Der Flaschengeist Teil 38 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 38 Geschrieben von Drachenwind Der siebenunddrei?igste Teil endete wie folgt: .......... Am Nachmittag begeben sich beide zum Thronsaal um sich mit den Wesiren und den Vertretern der beiden neu hinzu gekommenen Landesteilen zu Beraten und anstehende Probleme zu l?sen. Nebenbei m?ssen auch alle Rechenschaft ?ber ihre Arbeit ablegen. Als der Offizielle Teil beendet ist, bleiben alle in lockerer Runde beisammen, um sich zu unterhalten. Jeanie spielt in dieser Zeit die aufmerksame Gastgeberin und l?sst alle Anwesenden mit Naschereien und Getr?nken versorgen, als Melissas lautes herzhaftes Lachen zu h?ren ist. Die alte Herrscherin des s?dlichen Reiches hat gerade von den Ereignissen bei Jeanies Besuch dort erz?hlt. So geht auch der letzte Ferien- beziehungsweise Urlaubstag ereignisreich zu Ende. Morgen m?ssen alle wieder nach Hause und sich auf die Schule vorbereiten. So ist es kein Wunder, dass sich beide P?rchen fr?h zur?ckziehen, um ihre Zweisamkeit in Ruhe zu genie?en. Die sehr ereignisreichen Ferien sind nun zu Ende gegangen und so kehren Jeanie und ihre Mutter nach Hause zur?ck, nachdem sie Siggi heil und wohlbehalten bei seiner Mutter zur?ckgelassen haben. Ihr Heim ist vor ihrer R?ckkehr inzwischen von ihren Dienerinnen blitzblank sauber gereinigt und aufger?umt worden, ein kleines Abendmahl steht f?r sie bereit, das beide entspannt genie?en. Jeanie bereitet anschlie?end ihre Sachen f?r den ersten Schultag nach den Ferien vor und trifft sich zum allt?glichen Mutter-Tochterabend, der in den letzten Tagen aus den bekannten Gr?nden ausgefallen war. Viel haben sie heute nicht zu besprechen und so genie?en sie einfach nur das vertraute Beisammensein. Am folgenden Morgen beginnt wie immer abermals der allt?gliche Trott mit der ?blichen Hektik wie dem Aufstehen, Ankleiden, H?bschmachen und Fr?hst?cken bevor beide zur Arbeit beziehungsweise zur Schule gehen. Die Allmorgendliche Hektik wird zus?tzlich durch das Dazwischenwuseln der beiden Dienerinnen noch erheblich verst?rkt. Selbst ein schwingender Holzhammer w?rde diese beiden nicht davon abhalten, ihren Herrinnen zu dienen. Aber Dank des vergangenen langj?hrigen Trainings schaffen es Mutter und Tochter wie immer sich p?nktlich auf den Weg zu machen. An der Bushaltestelle treffen Siggi und Jeanie wieder zusammen. Sie begr??en sich so intensiv, als ob sie sich Wochen nicht gesehen haben, wie es bei Verliebten eben normal ist. Ein lang anhaltender nicht jugendfreier Kuss ist bei ihrer Begr??ung auch ein Muss. Manch einer der ?lteren w?nscht sich beim Zusehen von dieser ausgepr?gten Mund zu Mund Beatmung wieder so jung wie diese beiden zu sein und beneidet aufrichtig Siggi. Auf die wartenden m?nnlichen Fahrg?ste wirkt Jeanies Aura erneut zus?tzlich ohne Erbarmen in voller St?rke und regt diese zu intensiven feuchten Tagtr?umen an. Manch einer von ihnen tr?umt mit einer Beule im Schritt davon, an Siggis Stelle zu sein und Jeanie regelrecht ohne R?cksicht auf Verluste die Kleidung vom K?rper zu Fetzen und sich auf sie zu st?rzen. Der Hormonkoller ist vorprogrammiert. Es fehlen nur noch die Brunftschreie der Platzhirsche. Die Antwort auf die Frage, was ein Q und ein Mann gemeinsam haben, bewahrheitet sich erneut immer wieder. Beides sind hohle Nullen und haben ein Schw?nzchen dran. Frauen brauchen Gott sei Dank so etwas nicht, sie haben ihr Hirn stets im Kopf. Als beide Verliebte nach der verschmusten Busfahrt leicht erregt und erhitzt in ihrer Klasse ankommen, herrscht dort gro?e erwartungsvolle Aufregung. Zum Einem haben sie alle viel von den Ferien zu Berichten und zum Anderen ist es am n?chsten Wochenende endlich so weit, der angek?ndigte Maskenball wird zu guter Letzt endlich doch Realit?t. So haben alle Anlass, ungeduldig das Wochenende zu erwarten. Siggi und Jeanie sind bis zum Unterrichtsbeginn mit dem Nahkampf der Verliebten voll besch?ftigt und Schmusen volles Rohr weiter. Einige der sp?t pubertierenden Minischw?nzchen k?nnen sich dabei ihre unqualifizierten Bemerkungen nicht verkneifen. Mit auftauchen der Lehrkraft sind sie versch?rft bem?ht, ihre drei grauen Zellen wieder an den richtigen Ort zu bringen. Genau wie vor den Ferien verl?uft der Unterricht wie in der letzten Zeit, seit dem Auftauchen von Jeanie. Abermals schl?gt Jeanies Aura voll zu. Sch?ler und Lehrer treten erneut in einen heimlichen, nicht erkl?rten Wettkampf und die Lehrer kommen wieder allm?hlich ins Schwitzen. So ganz k?nnen sie nicht begreifen, was mit dieser Klasse los ist. Der Wettlauf zwischen der inzwischen erfolgreichen intensiven Mitarbeit der Sch?ler und den Vorbereitungen der Lehrer f?r die Unterrichtsstunden ist im vollen Gange. Sie als Beamte werden dadurch gezwungen, endlich mal entgegen der ?blichen Verhaltensweisen t?tig zu sein und ihren Lohn sich wirklich zu erarbeiten. Jeanies Aura sorgt gerade hier im engen Klassenzimmer daf?r, dass alle m?nnlichen Sch?ler soweit es ihnen k?rperlich m?glich ist, kurz vor dem Hormonkoller stehen und nur die Besch?ftigung mit dem Unterrichtsstoff sie halbwegs davon ablenkt ihre H?schen zu befeuchten. Das dabei eine m?gliche Intelligenzsteigerung als Nebeneffekt m?glich ist, ist keinem der Schw?nzchentr?ger bewusst. Auch den m?nnlichen Lehrkr?ften entfleucht so mancher erotisch angeregter sehnsuchtsvoller Seufzer, zus?tzlich wegen der stark dr?ckenden und kneifenden Erh?rtung im Schrittbereich die sie nur m?hevoll tarnen k?nnen. Die aufgebauten Zelte im Schrittbereich sind zudem schwer zu ?bersehen. So vergeht die Unterrichtszeit f?r alle recht z?gig. Um die Zeit bis zur Fete zu verk?rzen, treffen sich alle M?dchen im Laufe der Woche wieder zu dem fast schon traditionellen M?dchennachmittag bei Moni, diesmal allerdings ohne Siggi. Er muss damit erneut einmal lernen, das in einer Beziehung jeder seinem Partner einen Freiraum lassen muss. Jeanie klebt ja selber nicht st?ndig an Siggis Seite, wenn er nur sein Fu?balltraining hat. Schlie?lich braucht sogar der kleine Minimacho in Siggi gelegentlich mal Auslauf. Traditionell beginnt der M?dchentratsch mit der aktiven Vernichtung von Sahnet?rtchen mit je einer Portion Schlagsahne. Die gro?z?gig bemessenen Portionen werden mit ausreichend Kaffee herunter gesp?lt, immer in der Hoffnung, das die zus?tzlichen Kalorien sich nicht irgend wann auf den H?ften bemerkbar machen. Alle wichtigen Themen werden dabei ausgiebig umfassend und gr?ndlich nach Frauenart besprochen, MKK sind dabei die Leitthemen. Mode, Kosmetik und Kerle bieten ausreichend Stoff f?r das Geratsche, dabei f?llt nat?rlich den M?dels die Abwesenheit von Siggi auf. "Was denn Jeanie, heute ohne Siggi? H?ltst du das den ohne ihn ?berhaupt aus oder ist er wieder auf der freien Wildbahn zu haben?" "Untersteh dich, Siggi ist noch immer nicht zu haben, wird es nie wieder sein." "Fehlt dir nicht seine Fummelei an dir? Der kann doch seine Finger gar nicht mehr von dir lassen." "Neidisch? Such dir doch auch nen Kerl der an dir interessiert ist. Es ist immer noch besser, er fummelt an mir und nicht an ner Fremden." "Und warum ist er nicht hier?" "Er braucht schlie?lich auch mal Auslauf, selbst wenn es nur gelegentlich sein Fu?balltraining ist." "Trainiert er heute auch?" "N?, heute ist er auf der freien Wildbahn, aber trotzdem treu." "Mist, jetzt muss ich mich doch bei dem restlichen Ausschuss einen passenden Typen suchen." "Selber schuld, Siggi lief eine ganze Weile solo durch die Gegend und keine von Euch wollte was vom ihm." "Da war er noch nicht sooo interessant und au?erdem klebte er ja mit Diet st?ndig zusammen." Ohhh Mist! Du warst ja mal Diet..... Und bist jetzt wieder mit ihm zusammen." "Ach neeee!" "Einen s??en Arsch hat er jedenfalls", kommt es vertr?umt von Sabine. "Und keine O-Beine!" "Wie meinst du denn das?" "Das wei?t du doch selber, meistens steht alles Unwichtige in Klammern." "Wie und wo findet man blo? einen intelligenten, gut aussehenden und sensiblen Mann?" "Von was f?r ein Ger?cht tr?umst du denn?" "Da wir schon mal bei diesem Thema sind M?dels, kennt ihr den gro?en Unterschied zwischen einem Yeti und einem intelligenten Mann? Na M?dels, wei? es eine von Euch?" "Nun sag es schon, Sabine!" "Der Yeti wurde schon einmal gesehen...." "Sagt mal, warum gibt es ?berhaupt M?nner?" "Wei? nicht aber sie taugen doch normaler Weise nur f?r das Eine." "Das macht aber Spa? wenn sie sich M?he geben." "Ich, .... Ich kenne einen wichtigen Grund, den kann ich dir sagen." "Sei doch nicht so aufgeregt. Und was ist nun der Grund?" "Ein Vibrator kann kein Rasen m?hen oder neben dir schnarchen." "M?dels, h?rt doch auf ?ber die armen Kerle zu l?stern, manchmal sind sie doch recht n?tzlich." "Das musst du Jeanie gerade sagen, eines ist doch klar, M?nner sind wie Schokolade, sie sind s?? und machen dick." Erst als das Gel?chter verklungen ist kann Jeanie ihre Nachbarin fragen. "Was ist den heute nur mit dir los, dass du so ?ber die armen Kerle Abl?sterst?" "Von wegen arme Kerle. Ha! Ich wei? nicht, in der letzten Zeit benehmen sich einige mir gegen?ber so unversch?mt und d?mlich. Geht Frau mal Abends in die Disko h?ngen sie gleich mit ihrem Glubschern sofort in meinem Dekolletee und wollen mir an die W?sche. Das nervt. Und glaubst du, du hast einen Kerl an der Angel poppt er gleich die N?chste und ich soll seiner Meinung nach dabei noch die Kerze halten und ihn bewundern, was er doch f?r ein gro?er Hengst ist." "Stimmt. Vor einigen Tage musste ich mit dem Bus fahren, da hat so ein notgeiler Kerl mich absichtlich und grinsend angetatscht bis ich im eine gescheuert habe." "Schau doch mal richtig in den Spiegel. Ich glaube, du erregst jetzt so viel Aufmerksamkeit, weil die M?nner augenblicklich ohne Brosche sehen, dass du eine jung Frau geworden bist. Du brauchst dir nur selber dein Dekolletee anzulinsen, ganz sch?n ?ppig." "Viel Holz vor der H?tten wie die Bayrischen Schluchtenjodler sagen w?rden." "Na und? Trotzdem, M?nner sind eben Schweine!" "Das ist doch ein Pauschalurteil. Komisch dabei ist nur, wir haben noch keinen Fr?hling und die Brunft der Platzhirsche ist auch schon vorbei." "Den brauchen sie nicht. Ihr Verstand ist immer in der Hose." "Du sagst es, M?nner haben eben gerade mal ein Chromosom weniger als Schweine." "Wieso" "Damit sich ihr Schwanz nicht kringelt." Das folgende Gel?chter war anhaltend und es brauchte einige Zeit bis sich alle M?dels wieder beruhigt haben. "Ich kann mich jedenfalls nicht beschweren, wenn Siggi bei mir ist sieht er nicht nur meine Br?ste sondern auch die Frau und den Mensch in mir." "Wie hast du das denn geschafft? Her mit dem Mann! Ist er etwa die ber?hmte Ausnahme?" "Nein, ist er nicht. Eine Frau muss sich ihren Mann so erziehen, wie sie ihn haben m?chte, er darf es nur nicht merken." "Und wie mach ich das?" "Du hast doch als Frau viele M?glichkeiten. Zeig ihm eins auf unabsichtlich machen kurz deine Brust oder lass ihn deine wohl gerundete Kehrseite ansehen oder schmachte ihn mit gro?en Augen an. Gib seinem Pavian in ihm die Gelegenheit vor dir sich aufzuplustern. Wichtig ist nur wie schon gesagt, er darf deine kleinen Tricks nicht merken und du musst sehr sanft listig vorgehen. Der Holzhammer darf nur sehr selten zum Einsatz kommen." "Und wenn er nicht hinsieht oder zuh?rt?" "Dann greif ihm einfach in den Schritt und du hast garantiert seine volle Aufmerksamkeit." Das folgende Gel?chter ist wieder sehr lang anhaltend. "Mir hat gestern auch so ein Kerl hinterher gepfiffen", wirft Ruth noch etwas sch?chtern ein. Eine erfrischende R?te macht sich bei ihr bemerkbar. Seit Jeanies heimlicher Heilbehandlung hat sich die Frau in ihr schon deutlich gemausert. Aus ihr ist eine h?bsche junge Frau geworden die immer mehr am Aufbl?hen ist. Jeanie ist im Stillen richtig stolz auf ihr Werk. "Tja Ruth, willkommen bei den Frauen! Sag dir immer eines, die Hormonbolzen k?nnen nicht anders, liegt bei ihnen in den Genen und der niederen Intelligenz." "Apropo Intelligenz, ich kenne auch etwas. Was hat einen IQ von 100, hat sechs Beine und stinkt nach Bier? Es sind nur drei Kerle vor dem Fernseher, die sich ein Fu?ballspiel ansehen." Bevor sie die Kaffeetafel aufheben und genug ?ber das so genannte starke Geschlecht gel?stert haben, besprechen sie noch ein letztes Mal alles Notwendige ernsthaft f?r das bevorstehende Kost?mfest. So verabreden alle M?dels, an diesem besonderen Tag vorsorglich drei Stunden vor Beginn bei Moni zu sein, sich dann hier Umzuziehen, Aufzuh?bschen und Anschlie?end gemeinsam mit ihrem Pascha Siggi zur Feier zu fahren. Einige erneut aufkommenden schamhaften Bedenken bei einigen der Anwesenden hinsichtlich der etwas freiz?gigen Kost?me werden erneut angesprochen und die sichtbar bestehenden Unsicherheiten durch Steigerung des Selbstbewusstseins beseitigt. Eine attraktive wohlgeformte Frau kann ruhig leicht verh?llt zeigen, ohne dabei aufdringlich zu wirken, was sie h?bsches zu bieten hat. Trotz der ernsten Themen an diesem Nachmittag trennen sich die M?dels fr?hlich voneinander und k?nnen das Wochenende kaum noch erwarten. Am n?chsten Tag wird Jeanie w?hrend ihres Unterrichts zum Direktor gerufen. Als sie sich bei ihm meldet, ist er nicht alleine. "Ah Jeanie, da bist du ja. Das ist der Herr Schmidt vom Jugendamt. Sein Ressort besch?ftigt sich mit transsexuellen Sch?lern und will mit dir einiges abkl?ren." "Entschuldigung Herr Direktor, aber haben sie ihm nicht gesagt, das ich nicht transsexuell bin?" "Junge Dame, wie kann das sein? Letztes Schuljahr waren sie noch Dieter ....." "Stimmt, jetzt bin ich aber eine vollwertige, auch biologisch gesehen, eine junge Frau. Wenn ich mal ungesch?tzt mit einem Mann schlafen sollte, trage ich nach neun Monaten die quakende Bescherung mit Windeln auf meinen Armen." "Aber nach meinen Unterlagen steht fest, dass...." "H?ren sie doch auf mit ihren Papieren. Die Wirklichkeit ist manchmal anders." Mit ihrer Aura pr?ft Jeanie schnell nach, ob da nicht irgend wo wieder ein falsches verstecktes Hintert?rchen ist. Ihre Erfahrungen mit diesen ollen Bernburg reichen ihr. Zum Gl?ck f?r den Beamten kann Jeanie nichts Auff?lliges finden. Nur Herr Schmidt wird immer unruhiger und beginnt wie jeder Mann in ihrer N?he mit eine enger werdende Hose zu schwitzen. Der arme Kerl, Jeanies Aura schl?gt wieder erbarmungslos voll zu. Er versucht Dienstlich zu bleiben um seiner Natur nicht nachgeben zu m?ssen. "Trotzdem, von solch einem Fall wie den ihren junge Dame, habe ich noch nie was geh?rt und ich habe ?ber diesen Vorgang keinerlei Unterlagen, nur eine allgemein gehaltene Best?tigung deines Arztes." "Mehr werden sie auch nicht bekommen. Meine behandelnde ?rzte und wir, also meine Mutter und ich, haben beschlossen, die ausf?hrlichen Unterlagen unter Verschluss zu halten, eben weil es bei mir ein besonderer, seltener Fall ist." "Aber trotzdem muss ich f?r die Dokumentation auch von ihnen Daten erheben und unsere Unterlagen erg?nzen." "Ja, ja, die lieben Unterlagen und warum das alles?" "Das Bildungsministerium hat zu der Problematik des Umgangs mit transsexuellen Jugendlichen in Bildungseinrichtungen ein Rundschreiben herausgegeben. Es geht eigentlich darum, die Situation in den Schulen f?r solche Sch?ler zu verbessern, damit sie nicht ins, sozusagen gesellschaftliche Abseits geraten. Leider gibt es in diesen F?llen viele Mobbingf?lle, weil auch die Lehrkr?fte aus Unwissenheit sehr oft Probleme damit haben und deshalb nicht einschreiten." "Ja, ja, die lieben P?dagogen. Aber mal was wichtiges, ist ihnen beim Lesen nicht schlecht geworden?" "Wieso?" "Na durch die Drehungen beim Lesen... war doch ein Rundschreiben......" "Jeanie! Herr Schmidt macht doch auch nur seine Arbeit", ruft der Direktor Jeanie schmunzelnd zur Ordnung. "Also junge Dame, mir ist jedenfalls nicht schlecht geworden." "Dann sind sie bestimmt noch nicht lange Beamter oder?" "Ich bin noch kein Beamter sondern Anw?rter." "Dann bleiben sie es auch." "Wieso?" "Kennen sie denn nicht den Unterschied zwischen einem Beamten und einen Becher Joghurt?" "Nein!" "Ist doch einfach, Joghurt hat Kultur." "Hi, hi, hi, ...... Jeanie es reicht, lass endlich Herrn Schmidt seine Arbeit machen." Und diese sehr ansehnlich h?bsche, etwas freche junge Frau soll mal der zur?ckhaltende, sch?chterne Dieter gewesen sein. Seine Wandlung ist wirklich ein gro?es Wunder, denkt der Direktor und schaut den beiden weiter zu. Innerlich am?siert er sich ?ber Jeanies kleine spa?igen Sticheleien. "Schon gut, ich kann doch nichts daf?r, dass er am Beamtendreikampf zur Zeit noch nicht teilnehmen kann." "Beamtendreikampf?" "Na nicken, lochen, abheften." "Ha, ha, ha, den kannte ich noch nicht, aber junge Dame, k?nnen wir mal zur Sache kommen?" "Na gut Herr Schmidt, wenn es sein muss! Was wollen sie denn so von mir im Einzelnen wissen, ich bin ganz Ohr." Mit diesem Worten folgt von Jeanie eine typisch weibliche Pr?sentation ihrer beiden prachtvollen Wonneh?gel und ihrem pure Erotik verspr?henden Schlafzimmerblick, mit gekonnt verhei?ungsvollen Augenaufschlag. Das bringt auch diesen armen Mann erneut an den Rand eines Testosteronkollers. Nur m?hsam kann sich der Not leidende gepeinigte B?rokratenanw?rter, mit einer kneifenden Hose sich seiner eigentlichen Aufgabe widmen. In der n?chsten Zeit muss Jeanie viele Fragen beantworten und zusehen, wie ein Formular nach dem Anderen gewissenhaft, Beamtenm??ig, im Korrekten unverst?ndlichen Beamtendeutsch ausgef?llt wird bevor sie wieder zum Unterricht gehen kann. "Herr Schmidt, dauert das bei jedem Jugendlichen so lange?" "Wenn alles korrekt erledigen werden muss, ja." "Typisch B?rokratie. Ich kenne auch einen richtigen Beweis daf?r, dass Alles bei einem Beamten immer so lange dauert, n?mlich wenn ein Beamter Butter haben will verschickt er einfach eine Kanne Milch auf den Dienstweg." Diesmal kann selbst Herr Schmidt nicht mehr ernst bleiben. "Jeanie, lass doch die armen Beamten in Ruhe." "Ha, von wegen arme Beamte." "Lass es gut sein und gehe jetzt wieder zum Unterricht." Kaum hat Jeanie den Klassenraum erneut betreten, ist wieder diese seltsame Spannung zu sp?ren und die Testosteronausd?nstungen nehmen erheblich zu. Da Siggis Fu?ballmannschaft in den n?chsten Wochen an einer Meisterschaft teilnimmt, muss Jeanie diesmal alleine nach Hause gehen, ihr Siggi muss zum Training. Zu Hause erlebt sie ein ?berraschung. Sie wird sehns?chtig von ihrem Vater erwartet. Ihre Eltern sitzen nebeneinander auf dem Sofa und halten sich in den Armen. Ein ungewohntes Bild f?r Jeanie, ihr Vater hat den Weg zu seiner Frau endlich gefunden, nur meint er es ernst? "Nanu, du hier? Hi Mam." "Es ist sehr wichtig", beginnt ihr Vater gleich, "ich habe vergessen dir zu sagen, dass heute die traditionelle festliche j?hrliche Audienz ist, wo das Volk die M?glichkeit hat, sich mit ihren Sorgen und N?ten direkt an den Herrscher wenden zu k?nnen. Es ist schon alles vorbereitet und einige Bittsteller benannt worden die dir traditionell...." "Was soll das? Mir da einige Statisten vorf?hren nur um dem Zirkus gerecht zu werden? Wom?glich sind ihre Probleme auch noch get?rkt." "Aber Kind, es muss doch der traditionelle Ablauf eingehalten werden. Die lange Tradition besagt, dass...." "Dass sie in den n?chsten M?lleimer geh?rt. Wenn irgend jemand ein Problem hat, bei dem ich ihm helfen kann, so hat er das Recht zu mir zu kommen oder zu meinen Wesiren." "Aber keiner aus dem einfachen Volk darf sich dem Herrscher.... "Du meinst wohl Herrscherin!" "Also gut Herrscherin.... ?hm ach ja, sie d?rfen sich dir nicht n?hern, das verlangt die Tradition." "Was soll denn dieser Unsinn? Wenn jemand Sorgen hat und sich mir nicht n?hern darf, wie soll er dann mit mir reden?" "Deswegen gibt es doch die traditionelle Regelung, dass nur auserw?hlte....!" "Bleib mir mit der ollen verstaubten Tradition vom Halse!" "Jeanie, Kind, ver?ndere nicht auch noch diese Feierlichkeit. Alle langj?hrigen erprobten Traditionen wirfst du einfach so mir nichts, dir nichts ?ber den Haufen. Woran kann man sich denn da noch halten?" "Na vielleicht an dem eigenen Verstand?" "Jeanie!" "Wie meinst du denn das schon wieder?" "Denk mal dar?ber nach! Oder muss ich dass auch noch f?r dich ?bernehmen?" "Bei Gott, wo soll das denn noch hinf?hren?" OhTempora oh Mores! Denkt sich Jeanies Vater. "Das haben wir doch schon ein mal besprochen, zu einer besseren Welt vielleicht? Ich habe dir damals, als ich dich zum Gro?wesir ernannt habe, konkret gesagt, was ich will und welche Ziele ich verfolge." "Das eine Frau nicht herrschen sollte, wie die alten Gesetze es besagen bewahrheitet sich bei dir. Immer mehr zerst?rst du jede alte, bew?hrte Tradition, wirbelst Alles durcheinander und wirfst Jahrhunderte lang erprobte Gesetze ?ber den Haufen." "Da kannst du mal sehen, auf den M?llhaufen geh?ren sie auch. Was soll schon wieder der Spruch gegen die Frauen? Sind wir deiner Meinung nach noch immer halbe Menschen? Ich dachte, du hast endlich gelernt, das Frauen auch denken k?nnen", sagt Jeanie ernst und etwas traurig zu ihrem Vater. "Aber es m?ssen doch Gesetze geben!" "Ja, da stimme ich dir zu aber keine verstaubten, nichts sagenden Vorschriften die nicht mehr in die heutige Zeit passen und nur die Menschen verdummen." "Und wie willst du da regieren?" "Na mit meinen Wesiren und eigentlich auch mit dir. Ich will mit ihnen sinnvolle und notwendige Gesetze erlassen. Ich dachte, du arbeitest daran mit und wedelst nicht dauernd mit deinen alten Traditionen durch die Gegend." "Das ist der Untergang....." "Siehst du Mam, jetzt lamentiert er wieder, statt zu denken. Dabei m?chte ich doch nur, dass sich das Leben aller verbessert und die Menschen in Frieden und Wohlstand leben k?nnen." So langsam ger?t Jeanies Mutter ins Gr?beln. Sie hat nicht erwartet, dass ihre Tochter ihre Aufgabe so ernst nimmt. Dabei ist sie doch noch so jung. Aber eine Sorge tritt dabei wegen der Audienz nun doch in den Vordergrund, was ist, wenn ihrer Tochter bei diesem Spektakel abermals etwas passiert, sie wieder von irgendwelchen Fanatikern angegriffen wird. Feinde hat sich Jeanie durch ihr Handeln wie Fliegen eingefangen, vor allem wegen der Befreiung der Sklaven. "Jeanie, meinst du nicht auch, dass es besser ist, wenn dein Vater diese Audienz regelt? Wenn nun einer die Situation ausnutzt und dir was antut?" "Mam dass kann ?ber all geschehen, damit muss ich leben seit dem ich zuf?llig Herrscherin geworden bin. Hab keine Angst, ich wei? mich jetzt zu sch?tzen" "Das sagst du so einfach!" "Es ist auch einfach. Siehe mal Mam, so lange ich den Ring trage, kann mir keiner ernsthaft etwas tun, schon gar nicht, seit er sich mit den anderen beiden vereinigt hat. Ich wei? auch, warum unsere Vorfahren ihn aufgeteilt habe, weil einfach die Macht in nur einer Hand viel zu gro? ist. So etwas, wie bei meiner Entf?hrung kann nie wieder geschehen. Nichts aber auch gar nichts, kein Mensch, selbst das ber?hmt ber?chtigte Brandmal, kann mehr meine Magie blockieren, dazu bin ich viel zu stark geworden." "Meinst du?" "Ja Mam! Viel mehr mache ich mir um etwas anderes wirklich ernsthaft sorgen." "Um was denn?" "Ganz einfach Mam, wer h?lt mich davor zur?ck, meine gro?e Macht zu missbrauchen? Werde ich nicht irgend wann ?berheblich und ?berschreite Grenzen, die nie ?bertreten werden d?rfen? Es gibt doch keinen mehr der dieser Macht des vereinten Ringes etwas entgegensetzen kann. Diese Gedanken bereiten mir gro?e Sorgen. Ich.... Ich bin doch auch nur ein Mensch." "Das brauchst du nicht Kind." "Wie meinst du denn das, Vater?" "Ich habe mit deiner Mutter dar?ber schon gesprochen. Sie hat ihre drei gro?en W?nsche noch immer nicht verbraucht. Ihr erster Wunsch ist noch immer aktiv. Er hilft dir dabei und wird dich daran hindern, ?berheblich zu werden. Erst wenn deine Mutter ihn als erf?llt erkl?rt, verliert er seine Wirkung. ?brigen ist das Gesetz und eine sehr alte Tradition die du diesmal nicht ?ndern kannst." Es klingt beinahe schadenfroh. "Na wenigstens hast du nun eine die dir erhalten bleibt." "Jeanie! Sei nicht so frech zu deinem Vater!" "Bin ich doch nicht, ich meine es doch immer ernst." "Wenn ich das nur glauben k?nnte...." "Das kannst du, Mam." "Jeanie, Kind, komm wir m?ssen gehen, die Audienz f?ngt gleich an." "Na gut! Komm Mam, wir gehen dann mal." "Aber..." "Sie kommt mit, wird Zeit dass alle meine Mutter auch kennen lernen, dich kennen sie ja schon zur Gen?ge."

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Der Flaschengeist Teil 29

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 21

"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie d...

Humor
4 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

2 years ago
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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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