Der Flaschengeist Teil 29 free porn video

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Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 29 Geschrieben von Drachenwind Der achtundzwanzigste Teil endete wie folgt: Zahlreiche Schl?ge gibt es von au?en f?r einige der Herren in Begleitung. So wie die Hormone bei den M?nnern aufkochen, so schwingen die erz?rnten Hausfrauen im Gleichklang ihre Handtaschen, als ob sie Nudelh?lzer w?ren. Zahlreiche Hiebe treffen die sabbernd glotzenden, Beifall heulenden, br?nstigen, m?nnlichen Figuren. King Kong l?sst gr??en. Dieses unversch?mte beleidigende Verhalten dieser so genannten Herren der Sch?pfung provoziert allm?hlich eine wahre Stra?enschlacht. Je heftiger sie wird, umso aufreizender bewegen sich beide M?dels unter Einsatz aller ihrer k?rperlichen M?glichkeiten. Der ewige Kampf der Geschlechter, angetrieben durch ?bersch?umende Hormone auf beiden Seiten ist wieder in die hei?e Phase ?bergegangen. Diejenigen, die an diesem Intermezzo nicht beteiligt sind, begn?gen sich zu ihrem Vergn?gen in ihrer Rolle als Publikum. Besonderer Beifall wird denjenigen Herren gespendet, die geistig v?llig weggetreten ?ber Werbeschilder oder Auslagen vor den Gesch?ften auf den Gehweg stolpern, b?hnenreif abheben und h?ufig unsanft landen. An den Gem?sest?nden ist deren Landung besonders pikant, es wird ?fters demonstriert, wie Ketchup aus frischen Tomaten hergestellt werden kann. Als beide M?dels vergn?gt schlendernd eine Eisdiele finden, beschlie?en sie eine Bummelpause einzulegen. Um das Chaos nicht zu verst?rken, gehen sie in den Laden und setzen sich dort an einen Tisch. Kaum waren beide M?dels durch die Eingangst?r der Eisdiele gegangen, legt sich drau?en allm?hlich der Tumult und verlagert sich ins Innere der Eisdiele. Ihre Verfolger indes zerstreuen sich versch?mt in allen Richtungen. Alle geistig weggetretenen hormongesteuerten Herren mit ihrem geschwollenen Hahnenkamm verwandeln sich schlagartig in kleine, bettelnde m?nnliche Fiffis, die vor ihren w?tenden ehelichen Drachen im Stra?enstaub knien, mit ihren Schw?nzchen wedeln und um Vergebung jammern. In der Eisdiele sind die beiden Sch?nheiten nat?rlich sofort der Mittelpunkt jeglichen Interesses, die Anzahl der mit Eis bekleckerten Oberbekleidung der anwesenden Herren steigt sprunghaft an, ebenso die neidvollen Blicke der vorhandenen Damenwelt. Die beiden jungen Frauen st?ren sich ?berhaupt nicht daran und genie?en mit wahrem Wohlbehagen ihr Eis. So viel Spa? hatten sie schon lange nicht mehr. Ihr darauf folgendes weiteres Schlendern veranlasst ein erneutes auflaufendes Ereignis. Einige weitere Laternenmaste erweisen sich viel h?rter als die Sch?del sabbernder Hormonbolzen. Die Ehefrauen m?ssen erneut gewaltsam den Kopf ihrer Ehem?nner zu Recht r?cken, damit diese endlich ihre Augen wieder in die Augenh?hlen zur?ckfahren. Sonst von Rheuma sowie Gicht geplagt und dadurch kaum beweglich k?nnen sie zum ?rger ihrer Eheherinnen in dieser Situation sich so bewegen, als ob sie jung und Schlangenmenschen w?ren. Stellenweise geht die Aufruhr sogar so weit, dass einige ?ltere Damen ihrem Begleiter die Einkaufst?ten oder gro?fl?chigen H?te emp?rt vors Gesicht halten. Der Spa?, den beide M?dels an ihrem Spaziergang haben, animiert beide wieder, noch auff?lliger wieder ihre H?ften sehr sexy beim Laufen vollendet schwingen zu lassen. Selbst bei einem Kiosk, an dem beide munter plaudernd vorbei tippeln, verschlucken sich einige M?nner an ihren Bieren und duschen damit ausgiebig ein paar vorbeigehende Passanten, nur der weibliche Teil beschwert sich dar?ber, ihre begleitenden M?nner bleiben einfach stehen und werden manchmal sofort von anderen umgerannt. Auf einmal liegt W?rmchentr?ger auf W?rmchentr?ger auf der Stra?e, bis nach der Schrecksekunde das gro?e Gejammer und Schmerzgeschreie zwischen den so genannten Unfallopfern losgehen. Begleitet wird dieses Konzert mit w?tendem Schimpfen und emp?rten Rufen der geh?rnten Ehefrauen. Weder die hinter ihnen her lechzenden M?nner noch die waffenlosen ehekriegs?hnlichen Zust?nde nehmen beide bei den interessanten Auslagen in den Schaufenstern nicht mehr wahr, die immer dann ausbrechen, wenn die Herren der Sch?pfung ihre weibliche Begleitung vergessen und das ist fast immer der Fall. Auch einige weibliche Fu?g?ngerinnen k?nnen ihre Blicke vertr?umt nicht von den beiden Sch?nheiten lassen. Haben sie eine m?nnliche Begleitung, so haben diese auf einmal nun Schwierigkeiten, sich nicht an dem allgemeinen Gez?nk der geh?rnten Ehefrauen zu beteiligen. So kann nur Chaos und Anarchie aus unschuldig absichtlich verursachten Anblick zweier h?bschen M?dchen entstehen, die ihre Jugend zugegebenerma?en recht provozierend zur Schau stellen. Ein Reporter der Klatschpresse nutzt dieses Ereignis voll aus, um mit seinen gedruckten geistigen Erg?sse seine Leser in der n?chsten Ausgabe ihrer Schmierbl?tter noch mehr zu verdummen. Voller Interesse betrachten die M?dels derweilen sich v?llig unschuldig gebend sehr ausgiebig die Auslagen eines Dessousgesch?ft. Einige dieser zarten Stoffst?cke finden Gnade in den verw?hnten, vor Schalk blitzenden Augen der M?dchen. Die Fanfare der Einkaufsattacke f?r den Angriff blasend, st?rmen beide das Gesch?ft und verlagern damit das Chaos von der Stra?e ins Gesch?ft. So l?st sich das Durcheinander in der Fu?g?ngerzone wieder auf. Ausgiebig wird die Ware des Gesch?ftes regelrecht mit vielen Ahs und Ohs durchw?hlt und anprobiert. Das weibliche Einkaufsgen hat voll zugeschlagen und ihre Vernunft umgepolt, so wird jede Anprobe der Freundin gezeigt und vor einem gro?en Spiegel direkt im Laden ausgiebig von allen Seiten betrachtet. Sie wohl f?hlend, wirkt Jeanies Aura dementsprechend auf alle anwesenden Kundinnen. Nun haben die Verk?uferinnen allm?hlich Schwierigkeiten, die Ordnung im Landen aufrecht zu erhalten und geben sehr schnell entnervt auf. Die Pr?sentation der zarten St?cke durch die beiden jungen h?bschen Frauen entwickelt sich zur allgemein animierenden Dessousmodenschau bei der viel zart verh?llte Haut zu sehen ist. Beide M?dels stiften damit andere Kundinnen an, sich daran zu beteiligen und die Nutzungsfrequenz der Umkleidekabinen geht gegen Null. Frauen unter sich kennen keine Grenzen. Der Spruch: "wehe, wenn sie los gelassen" bewahrheitet sich wieder und die neuen zarten Stoffteilchen werden gleich am Fundort anprobiert. Das Innere des Ladens wird zum wahren Paradies f?r jeden Spanner. Das einzige Gute ist, dass von drau?en nicht durch die Schaufenster auf das Geschehen im Laden gesehen werden kann, sonst w?rde nicht nur ein Chaos erneut auf der Stra?e ausbrechen. Durch eintreffende Neukundinnen wird das ganze Durcheinander noch vergr??ert. Voller Elan und Begeisterung wird jedes neue Kleidungsst?ck anprobiert, gezeigt und besprochen. Der beste Nebeneffekt f?r die Verk?uferinnen ist das Hei?laufen der Ladenkasse. Viele Kreditkarten, von den Ehem?nnern vertrauensvoll in die H?nde ihres geliebten Hausdrachen unter Zwang ?bergeben, werden voll ausgereizt. Manches teure St?ck wechselt die Besitzerin. Entdeckt eine der Damen ein neues Bekleidungsst?ck, das ihr gef?llt, wird bei einigen auf Neid umgeschaltet und f?r sich selber das gleiche Teil gesucht und m?hselig auf dem Schlachtfeld erk?mpft. Es bleibt nicht aus, dass das Durcheinander nicht nur bei der Ware immer gr??er wird. F?r die beiden jungen Frauen wird es langsam Zeit, sich diskret zur?ck zu ziehen. Als sie endlich den Laden mit ihrer Beute verlassen, habe beide M?dels, obwohl sie sich jede mehrere Garnituren zarter Dessous gekauft haben, nur jeweils ein kleines T?tchen in der Hand, in denen der Hauch von Nichts verpackt ist. Einige Minuten nach dem die M?dels den Laden verlassen haben, kehrt dort allm?hlich wieder Ruhe ein, weil Jeanies Aura nicht mehr da ist. Die Verk?uferinnen im Laden haben viel zu tun und m?ssen nach Gesch?ftsschluss ?berstunden einlegen, um das Einkaufschaos wieder zu beseitigen. Ihr Einkaufsgen ist abgek?hlt und um durch ihr erneutes Erscheinen die Unruhen auf der Stra?e nicht wieder so ausarten zu lassen, rufen beide sich ein Taxi und fahren zufrieden mit ihrer Beute in den T?tchen zu Monika. Zu ihrem Gl?ck ist der Taxifahrer eine Fahrerin und so kommen sie ohne Blessuren bei Monika zu Hause an. Sich pr?sentieren und ein gr?ndlicher Einkauf erfordert auch von ihnen eine gute Kondition, Extremshopping ist leider noch keine anerkannte Sportart f?r Frauen, obwohl... eigentlich schon... es ist nur noch nicht olympisch! Der Rest des angebrochenen Tages wird am Pool verbracht und im Evakost?m die w?rmenden Strahlen der Sonne genossen. Entspannende Massagen durch ihre jeweiligen Diener tragen zum Wohlgef?hl der M?dchen bei. Am Abend machen sich beide M?dchen frisch ausgeruht wieder besonders h?bsch und das jeweilige kleine Schwarze mit den hochhackigen Pumps vervollst?ndigt ihre Nahkampfausr?stung f?r den Diskobesuch. Ihre h?bschen Kehrseite schwingend, st?ckeln beide M?dels zur Disko, die zurzeit angesagt ist. Beim Einlass werden sie regelrecht hineingetragen, obwohl es schon gerammelt voll ist. Der Belagerungsring der armen hormongesteuerten M?nnchen um die beiden M?dels entwickelt sich in jeder Tanzpause, in der sie sich um ihre Getr?nke keine Sorgen machen m?ssen. Am Schluss brauchten beide viel Geduld und Einf?hlungsverm?gen, um sich von den hormongesteuerten wandelnden Pimperstangen zu befreien. Viele sabbernde Blicke verfolgen sie auf ihren Weg zum Ausgang. Nach dem beide wieder bei Moni zu Hause sind, geht es in der darauf folgende restlichen Nacht zwischen den beiden jungen Frauen, nat?rlich vorher schon absehbar, sehr turbulent zu. Der Austausch von Z?rtlichkeiten steht ganz oben auf ihrer Liste. Der n?chste Tag wird darum ruhig angegangen und wieder am Pool verbracht. Eine Erholung haben beide dringend n?tig. Beide genie?en das sch?ne Wetter und werden fast unauff?llig von ihren Diener versorgt. Richtig tratschend vergeht sehr schnell die Zeit und Jeanie muss sich am Abend verabschieden. Die Schulzeit am n?chsten Tag ist wieder mit Lernen ausgef?llt. Da sie sich am Wochenende zwei Tage nicht gesehen haben, tauschen Jeanie und Siggi in den Pausen die lang vermissten Z?rtlichkeiten aus, ihre Umgebung ist f?r sie dabei total unwichtig. Der triste Alltag wird eines Tages durch eine Bekanntmachung in der Schule unterbrochen. Alle ?lteren Sch?ler vom Gymnasium werden f?r einen Maskenball in der Aula der Schule eingeladen. Diese Ank?ndigung sorgt f?r gro?e Aufregung. Die erste Frage, die sich stellt, ist das ?bliche, geht man hin oder nicht und die N?chste, was ziehe ich an oder wie verkleide ich mich. Jeanie hat mal wieder eine Idee und spricht kurz mit Monika, die sie auch nicht schlecht findet. Alle M?del ihrer Klasse werden darauf hin f?r den Nachmittag sofort von Monika eingeladen. Die restlichen Schulstunden bis zum Schluss verlaufen sehr unruhig. Jeanie und Monika gehen mit Siggi im Schlepptau zu Monika nach Hause. Unterwegs wird noch ein kleiner Abstecher zu einem B?cker gemacht, bei dem nach dem Verlassen des Gesch?ftes Sahnet?rtchen Mangelware sind. Bei Monika angekommen, will sie selber das sp?ter folgende Kaffeekr?nzchen vorbereiten als Jeanie sie voll ausbremst. "Hey Moni, lass dass, du hast doch jetzt einen Diener der alles machen kann." "Aber ich kann doch nicht von ihm verlangen, dass er uns nachher bedient." "Warum nicht? Ein schwarzer Anzug, wei?es Hemd und eine Fliege, fertig ist dein Butler. Die dummen Gesichter der M?dels m?chte ich sehen, wenn du sie ihn vorstellst. Du musst ihn nur entsprechend instruieren." "Mmmmm, ich mach es." Statt ihn nun zu rufen, st?ckelt Monika los, um ihn vorzubereiten. "Jeanie kannst du mir mal sagen, was du wieder ausheckst?" "N?, noch nicht." "Und was soll ich dabei?" "Teilnehmen!" "Ich als einziger Kerl unter aufgescheuchten, klatschenden H?hner?" "Spinnst du? Seit wann bin ich ein Huhn?" "Ist doch wahr, gib Frauen eine Tasse mit Kaffee in die Hand und ein St?ck Sahnetorte, dann reden sie wie ein Wasserfall und alle durcheinander. Kein Mensch versteht sie und der L?rm ist derselbe wie in einem H?hnerstall." "Ach, so siehst du das? Frauen verstehen aber alles, was gesagt wird. Schon mal was von Multitasking geh?rt? Ihr M?nner habt da ein erhebliches Defizit." "Nee, haben wir nicht, wir denken nur logisch." "Ach ihr denkt? Seit wann denn das?" "F?ngst du schon wieder an?" "Womit?" "Na mit das!" "Was?" "Du weist doch selber, was ich meine:" "Und was meinst du nun?" "Jeanie!" "Ja? Ich bin doch hier." "Oh Mann, verstehe einer die Weiber!" "Was soll denn jetzt wieder diese Bezeichnung." "Welche Bezeichnung?" "H?r auf mich zu ver?ppeln sonst darfst du uns als Minna bedienen." "NEIN! Blo? nicht." "Klasse Idee, Jeanie, das k?nnte ein Spa? werden." "Du nun wieder." "N?, mach ich nicht Moni, noch hat er es nicht n?tig und au?erdem, wen soll ich dann Knutschen, wenn er Minna ist?" "Du k?sst mich doch auch." "Na und? Du bist meine Freundin." "Dann kannst du Minna auch knutschen." "Minna mag ich nicht, ich will Siggi!" "Ich werde wohl nicht gefragt?" "N?, nicht n?tmmmmpffff." Siggi beendet diesen Disput mit einer ?berfallartigen Kussattacke auf seine Jeanie. Die nun folgende K?sserei ist mal wieder nicht jugendfrei. Einen Moment schaut Moni neidisch zu, greift sich ihren Butler und knutscht den regelrecht zu Boden. Der Wettkampf, wer k?sst am erotischsten endet nach einigen Minuten mit Atemlosigkeit aller Teilnehmer unentschieden. Leicht erhitzt setzen sich die drei Schulfreunde hin und werden von Monis Butler bedient. "Aha, du hast deinen Ali schon instruiert." "Nur grob, den Rest hat er sich von der Butlerschule in England abgekupfert. Das mit dem Butler finde ich nicht schlecht, so kann Ali immer in meiner N?he sein." "Also hast du ihm den Namen Ali verpasst." "Als mein Butler ist er James." "Kommt er da nicht durcheinander?" "Nein, junge Herrin, daf?r habe ich gesorgt." "Hey seit wann ist Jeanie deine Herrin?" "Du bist meine Herrin und Meister, Herrin Monika, sie ist aber meine oberste Herrscherin, sie regiert jetzt das Reich der Dschinns und ihr muss ich immer gehorchen." "Oh Mann, jetzt geht das wieder los." "Das hast du nun davon, Jeanie." "Du nun wieder." In dem Moment klingelt es an der T?r und James in seiner Funktion als Butler geht die T?re ?ffnen und Monis Besuch begr??en. Die M?dels staunen mal wieder ?ber Monis Neuerwerbung. Statt nun die Gastgeberin zu begr??en, wird sie gleich mit dem Thema Butler ?berfallen, das Geratsche geht auch ohne Kaffee und Kuchen voll los. Merkw?rdig ist nur, dass Siggi sich locker voll an dem Gespr?ch beteiligt. Als dieses Thema von allen Seiten beleuchtet und durchgesprochen wurde, wird der Kaffeetisch gest?rmt und unter munteren Geplauder der aufgetischte Kuchen vernichtet. Nat?rlich sitzen Jeanie und Siggi nebeneinander und turteln dabei ungeachtet der anwesenden M?dels herum. "Ach, Siggi, du auch hier? Was machst du denn in unserer M?dchenrunde?" "Lass ihn, Babs, er will sich bestimmt zu Sieglinde umstricken lassen und trainiert nur ein bisschen." Siggi muss kr?ftig schlucken und bekommt mal wieder rote Farbe ins Gesicht, was von den M?dels mit Lachen quittiert wird... "Ach wie s??, Sieglinde wird noch rot." "Renate du hast das ja schon sehr lange verlernt." "Petze!" "Selber Zicke!" "Siggi, du wirst f?r mich immer interessanter, willst du..." "He M?dels, lasst meinen Siggi in Ruhe, er geh?rt mir." "Achtung M?dels, die L?win verteidigt ihr Revier." "Na und? Siggi hat doch einen s??en Knackarsch, richtig zum Knuddeln." "Das k?nnte dir so richtig gefallen, Petra." "Jeanie, wenn du dich von Siggi trennst, sag mir dann bitte Bescheid, damit ich ihn mir greifen kann." "Davon tr?umst du nur!" Siggi sitzt sprachlos in der M?dchenrunde und wechselt ?fter seine Gesichtsfarbe zwischen blass und rot. Nun bekommt er es zu sp?ren, wie es ist, als einziger Mann in einer Frauenrunde zu sein. "Ach, auf einmal?" "Gerade jetzt wo Diet weg ist. Die beiden waren wie Siamesische Zwillinge." "Und wer will behaupten, dass es jetzt nicht so ist?" Jeanie und Siggi k?nnen mal wieder nicht voneinander lassen und sind emsig mit K?ssen besch?ftigen. "Mann, o Mann, k?nnt ihr nicht mal f?nf Minuten die H?nde von euch lassen." "N?, neidisch?" "Ich m?chte auch mal kennen lernen, was Siggi so in seiner Hose hat." "Ich auch" "Hi, hi, hi, hi...!" "M?dels h?rt auf! Seht mal, was ihr bei Siggi angerichtet habt!... Na komm schon zu deiner Jeanie!" Sagt sie und unter weiterem Gel?chter zieht Jeanie Siggi zu sich und k?sst ihn sehr erotisch und aufregend. Jetzt sind die M?dels dran mit dem Rotwerden. Je l?nger sie dem verliebten P?rchen zusehen, macht sich bei ihnen auch eine leichte Unruhe breit. Die Luft wirkt irgendwie geladen. Monika nutzt die kurze aufgekommene Ruhe und spielt die Vereinsvorsitzende. "So, M?dels, kommen wir lieber zu dem eigentlichen Grund unseres Beisammensein, bevor ihr euch wie ausgehungerte W?lfe auf Siggi st?rzt." "Ach jaaaaaa ...Liebe kann so sch?n sein." "Du sagst es Petra. Also ich habe euch eingeladen, damit wir ?ber unsere Kost?me beim Maskenball sprechen. Jeanie hat da so eine Idee." "Lass h?ren!" "Also, was haltet ihr davon, wenn wir dort als Gruppe auftreten?" "Welche Gruppe?" "Mal was vorweg, wer von euch bringt selber einen Macker mit? ...Na nu, Keine? Dann k?nnt es klappen." "Was hast du denn nun f?r eine Idee?" "Was haltet ihr davon, die Kost?me anzuziehen, die wir bei Monis Geburtstagsfeier an hatten? "Waaaaaass? Da kann Mann doch alles sehen!" "Unm?glich!" "Ich trau mich nicht." "He, he M?dels, h?rt erst mal zu, ich bin noch nicht fertig. Also mir ist klar, dass wir so wie bei der Geburtstagsfeier nicht auftauchen k?nnen denn dann w?rden alle Kerle wegen Vergewaltigung in den Knast wandern. Ich denke da nat?rlich an eine kleine ?nderung." "Und an was?" "Wartet kurz, ich zeige es euch!" Jeanie verschwindet in Monikas Zimmer und mit einem kurzen "Zieeeeeep" hat sie das festliche leicht durchscheinende Haremskost?m an, allerdings mit einer ?nderung. Unter dem Kost?m tr?g sie eine s??e BH- Garnitur mit viel Spitze, die Jeanies Vorz?ge richtig zur Geltung bringen, aber auch genug verh?llt. Die Garnitur ist so ausgew?hlt, dass sie das Kost?m richtig erg?nzt. Zur Sicherheit wartet Jeanie noch einige Minuten bevor sie zur M?dchenclique zur?ckkehrt. Mit vielen Ahs und Ohs wird sie begr??t und bestaunt. "Seht ihr, was ich meine? Eine passende h?bsche Garnitur darunter und schon werden die verklemmten Konventionen erf?llt und ihr braucht nicht sch?chtern zu sein." "Hei?!" "Von wegen sch?chtern." "Nun stellt euch mal vor M?dels, wir nehmen alle zusammen so gekleidet am Ball teil." "Dann muss die Feuerwehr das Testosteron eimerweise aus der Aula sch?pfen." "Und wer ist unser Bodygard, etwa Siggi?" "N?, Siggi ist unser Pascha und wir sein Harem." "Oh, das wird sch?n!" "Bild dir nur nichts darauf ein Siggi, deine Gedanken, H?nde und Augen geh?ren mir und haben sich mit mir zu besch?ftigen!", sagt Jeanie ziemlich spitz zu Siggi, der sofort mit einem Kuss diesen Bund besiegelt. Die M?dels spenden dazu ihren Beifall, sie merken aber auch, dass die Beziehung zwischen den Beiden sehr tief ist. "Also M?dels, was haltet ihr davon?" "Und wo bekommen wir den passenden Schleier her?" "Wenn's weiter nichts ist, werde ich sie besorgen." "Ich wei? nicht, nur so eine BH-Garnitur darunter und sonst nichts?" "Sieh doch her, dadurch, dass das Gewand nur etwas transparent ist, tarnt die Garnitur den Rest richtig oder seht ihr meine Brustwarzen durchschimmern?" "Nein! Also ist Shopping angesagt!" "Au ja, sofort?" "Sp?ter, lasst uns erst einmal alles durchsprechen" Jeanie setzt sich aufs Sofa und Siggi sich sofort neben sie und nimmt sie in die Arme. L?chelnd wird der Kreis von den M?dels geschlossen und das Thema Kost?m von allen Seiten besprochen. Siggi und Jeanie k?nnen es nicht sein lassen, sich zwischendurch zu k?ssen. Als alles besprochen ist, geht Jeanie sich umziehen und die M?dchenhorde st?rmt los, das Shoppinggen ist wieder voll aktiv. Der arme Siggi wird einfach mitgeschleift. Wie hei?t es so sch?n, wehe wenn sie losgelassen werden. Aufgeregt, eifrig schnatternd fahren sie ins Zentrum und flanieren durch die Einkaufszone und fallen diesmal durch ihre Masse auf. So schlimm wie am vergangenen Wochenende ist es diesmal nicht, weil alle heute normal gekleidet sind. Jeanie und Moni verst?ndigen sich kurz und so lenken sie die Horde in das Dessousgesch?ft, das sie am Wochenende gepl?ndert haben. Kaum im Laden werdende beiden jungen Frauen erkannt und mit einem verzweifelten Blick versuchen die Verk?uferinnen zu verhindern, dass das Ganze nicht in eine neue Einkaufsschlacht ausartet. Nur diesmal haben sie nicht mit der Begeisterungsf?higkeit junger Frauen gerechnet. Zum Gl?ck beschr?nkt sich das Chaos nur auf die Dessousabteilung. Schnell entsteht wieder eine freiz?gige Einkaufspr?sentation. Jeder gefundene zarte Hauch von Nichts wird ausgiebig begutachtet und auf Tauglichkeit gepr?ft. Keines der M?dchen denkt daran, dass Siggi dabei ist. Er hat sich etwas in die Warteecke f?r die Herren zur?ckgezogen und holt sich m?chtig Appetit auf seine Jeanie, sein Schritt wird immer enger. Er kann nur staunend diese Horde freiz?giger Weiblichkeit betrachten. Obwohl Jeanie und Moni schon am Wochenende zugeschlagen haben, stecken sie in voller Aktion mitten drin. Am Schluss klingelt sich die Registrierkasse zur Zufriedenheit der Verk?uferinnen wieder hei?. Aufatmend bemerken die Verk?uferinnen, dass diesmal das Durcheinander nicht so schlimm wie am Wochenende ist. Jede M?del schwingt ihr kleines T?tchen mit dem aufregenden Nichts wie eine Jagdtroph?e. Noch immer aufgeregt beschlie?en sie die n?chste Eisdiele zu st?rmen und sorgen dort f?r eine weitere Umsatzsteigerung. Es braucht einige Zeit bis die Hektik in der Gruppe heruntergeschraubt ist. Pl?tzlich wird Siggis Anwesenheit registriert. "Nanu, Siggi, du auch hier?" "Nat?rlich die ganze Zeit!" "Etwa auch im Gesch?ft?" "Klar!" "Oh!" Jetzt ist es an den M?dels rot zu werden und Siggi steht voll im Mittelpunkt. Es ist nun an ihm pfiffig zu grinsen. Die schlagartig verlegende Stille ist richtig auffallend, die Jeanie gleich ausnutzt. "M?dels, treffen wir uns in drei Tagen noch einmal bei Moni und wir machen eine Kost?mprobe." Schnell ist der Termin festgelegt und die M?dels zerstreuen sich. Siggi, noch immer ziemlich aufgeheizt, schnappt sich regelrecht Jeanie und st?rmt mit ihr zu sich nach Hause. Kaum zu Hause peilt er die Lage, keine Mutter zu sehen und Jeanie kann sich Siggis Angriffen nicht mehr erwehren, will sie auch nicht. In den n?chsten Stunden kommt jeder auf seine Kosten. So st?rmisch und erregt Siggi ist, so denkt er auch an Jeanie und gibt ihr viel Z?rtlichkeit. Wie immer m?ssen sie sich mit Bedauern wieder trennen, weil Siggis Mutter bald nach Hause kommt und Jeanie auch erwartet wird. Die n?chsten Tage bis zur Kost?mprobe vergehen wie im Fluge, und alle M?dels treffen sich aufgeregt schnatternd mit ihren Kost?men wieder bei Monika. "Ist Siggi auch wieder da?" "Nein, er kommt erst in zwei Stunden, diesmal sind wir nur unter uns, also M?dels lasst uns uns umziehen." "Schade, ich h?tte ihn gerne mal so ein bisschen geknuddelt." "Untersteh dich!" In v?llig ungezwungener Atmosph?re wird sich umgezogen. Als erstes werden die Neuerwerbungen am K?rper der Tr?gerinnen begutachtet. Jeanie f?llt auf, das Ruth noch immer sch?chtern beiseite steht und sich nur z?gernd umzieht. Jeanie geht zu ihr hin und betrachtet sie sich bewusst offen von Kopf bis Fu?. Das magere kindliche Gestell von Monis Geburtstagsfeier hat sich dank Jeanie in Richtung Frau gemausert. Die ersten weiblichen Rundungen haben sich bei ihr klar rausgebildet. Verlegen sieht Ruth leicht err?tend Jeanie an. "Gut siehst du aus Ruth, viel besser als zu Monis Geburtstag, jetzt wirst du endlich auch zur Frau, gef?llt mir." "Meinst du?" "Ja, du brauchst dich nicht zu verstecken, es wird keine von uns was Abf?lliges ?ber dich sagen, sei endlich stolz auf dein Aussehen." "Ich wei? nicht." "He M?dels helft mir mal, Ruth will mir nicht glauben, dass sie auch sehr h?bsch ist." Err?tend steht Ruth auf einmal im Mittelpunkt und wei? nicht, was sie tun soll. Alle M?dels fallen die Ver?nderungen von Ruth auf. Zu Monis Geburtstag ein d?rres Klappergestell und jetzt bereits ist die Frau zu erkennen die auch sehr h?bsch wird. Jeanie hat eben unbemerkt gute Arbeit geleistet. Nach dem alle staunend Ruths Ver?nderungen registriert haben, kann sie sich vor Komplimenten nicht retten und wird wieder verlegen und beginnt auf einmal zu weinen. "Mann, Ruth, was hast du auf einmal?", fragt Jeanie und nimmt sie in ihre Arme. Ihre innere Antenne hat l?ngst bemerkt, dass sie ?ber ihre Ver?nderungen gl?cklich ist und sich im Moment nicht anders ausdr?cken kann. "Es... es ist nichts, ...nur ...nur ich bin gl?cklich!" "Warum denn auf einmal?", fragt Jeanie und mimt die Unwissende. Mit ihrer Aura d?mpft sie etwas ihre Hemmungen, so dass Ruth endlich allen erz?hlen kann, was bis zu Monis Geburtstag los war. Sie kann dieses Datum bestimmen, weil sie damals zwei Tage sp?ter beim Arzt war, der nach der Untersuchung v?llig ausgeflippt ist. Ruth war auf einmal gesund. Mit Erstaunen h?ren sie Ruths Erlebnisse und verstehen sie jetzt besser, was sie ihr auch zeigen. Auf einmal steht sie im Mittelpunkt, und ein gl?ckliches L?cheln schleicht sich auf ihr Gesicht und versch?nert es weiter. Die letzten H?rden zwischen Ruth und den anderen M?dels sind endg?ltig zusammen gebrochen. F?r Jeanie ist es ein erf?llendes Gef?hl, dass ihre Magie bei Ruth soviel erreicht hat und ihr Eingreifen richtig war. Schnell sind nun alle mit ihren Kost?men bekleidet und inspizieren sich gr?ndlich vor dem gro?en Spiegel, den James bereitgestellt hat. Jeanie gibt noch einige Tipps f?r Make-up und Frisur. Als diese wichtigen Fragen gekl?rt sind, verteilt Jeanie noch die vorher herbei gezauberten passenden Schleier an die M?dels. Die ganze Kost?mprobe entwickelt sich zu einem allseits fr?hlichen M?dchennachmittag. Der H?hepunkt wird der Auftritt von Siggi in vollem Kost?m. Seine weite Pluderhose beult sich verd?chtig im Schritt aus, als alle M?dels begeistert Siggi mit einem K?sschen auf seine Wange begr??en. Den Rest bekommt er von Jeanie verpasst, die ihn wieder hei? k?sst. Die geballte anwesende Weiblichkeit ist f?r Siggi ein wahrer und sehr erregender Augenschmaus. Um sich zu retten, schaut er lieber Jeanie an, die ihn anl?chelt. Sie sp?rt seinen Kampf, aber auch, dass er aus seiner Liebe heraus sie nicht entt?uschen m?chte. Seine Belohnung in Form eines intensiven Kusses mit minutenlangem Nahkampf ihrer Zungen erh?lt er prompt, was auch nicht gerade f?r seinen Aufruhr im Schritt hilfreich ist. Mit munterem Geplauder vergeht schnell die Zeit, aber keines der M?dchen m?chte sich so schnell wieder von ihrem Kost?m trennen. Erst als sie nach Hause m?ssen, muss Siggi den Raum verlassen, obwohl er an Monis Geburtstag doch freien Einblick auf die aufbl?hende Weiblichkeit hatte. Da er heute kein Siggi Spezial tr?gt, muss er zu seinem eigenen Schutz gehen, als die M?dels sich wieder umziehen. Als sie alle gegangen sind, zieht sich Jeanie mit ihrem bekannten "Zieeeeeep" so ganz auf die Schnelle auch um und wartet auf Siggi. Gemeinsam gehen sie nach Hause, diesmal zu Jeanie, um sich in Ruhe ihrer Liebe ausgiebig zu widmen. Jeanie verw?hnt ihren Siggi von Kopf bis Fu?, so dass es ihm auff?llt. "F?r was ist denn das?", fragt er zwischendurch. "Ist dir nicht selber aufgefallen, dass du heute bei den M?dels nur geschaut und nicht sabbernd geglotzt hat?" "Meinst du?" "Klar, sonst w?rdest du nicht hier liegen." "Ach, du meinst, dann w?rde ich wieder als Sieglinde rumlaufen?" "So ?hnlich." "Das glaub ich dir gerne, dass du noch mehr auf der Pfanne hast." "Stimmt", war das letzte Wort bevor Jeanie Siggi wieder mit Schmusereien ?berf?llt, die mit steigender Erregungskurve heftiger werden. Zum Schluss liegen beide entspannt nebeneinander und erkunden mit ausgiebigen Streicheleinheiten den K?rper des Partners, obwohl nun schon bekannt, will jeder dem anderen seine Liebe zeigen. Durch ein leises Klopfen an Jeanies T?r wird Jeanie angezeigt, das es schon sp?t ist und Siggi leider wieder nach Hause muss. Nach der ausgiebigen Abschiedorgie geht Jeanie in die K?che um Abendbrot zu essen. Kaum hat sie sie betreten, erschrickt Jeanie und bekommt einen roten Kopf, als sie fr?hlich von ihrer Mutter begr??t wird. "Na Kleines, war's sch?n? Du siehst, ich habe gelernt." "Ach, Mam!", und Jeanie umarmt ihre Mutter sehr heftig. "Ist doch gut, Kind, nun iss endlich etwas." Schlie?lich sind beide Frauen satt und sie gehen zu ihrem allabendlichen Gespr?ch. Jeanie erz?hlt ihre Erlebnisse vom Tag, besonders ?ber ihre angenehmen Gef?hle, hervorgerufen durch das Ergebnis ihres Eingriffes bei Ruth, auch von Siggis Verhalten bei der geballten Weiblichkeit. Ihre Mutter kann nur ihren Rat wiederholen. "Kind, halte deinen Siggi fest, so einen Mann findest du selten. Ich h?tte nicht gedacht, dass so etwas in ihm steckt." "Ich hab ihm schlie?lich genug D?mpfer verpasst." "Falls es noch einmal notwendig sein sollte, gehe ab jetzt viel feinf?hliger und nicht mit einem Holzhammer vor. Jetzt musst die ihn vorsichtig in die Richtung schupsen, die du willst." "Und wie mache ich dass?" "Och Kind, ich glaube, du beherrscht es schon. Du bist viel zu sehr Frau geworden."

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Der Flaschengeist Teil 6

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 25

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Flaschengeist Teil 1

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
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Der Flaschengeist Teil 21

"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie d...

Humor
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

2 years ago
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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

3 years ago
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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

3 years ago
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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

2 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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