Der Sklave Meiner Sekretarin (Story In German) free porn video

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Der Sklave meiner Sekret?rin

(Muriell 2007)

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Gedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde.

Es war sein Werk, sein ?Kind?.

Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?sse in der Werbebranche, seine Agentur die Gr?sste des Landes.

Unmittelbar nach seinem Studium hatte er die Firma gegr?ndet und mit seinen innovativen Ideen und seiner unkonventionellen Art die Beranche erobert. Seine Firma florierte, und er wurde reich – steinreich sogar. Er besass eine Villa in bester Lage, eine Jacht in Nizza, fuhr einen Porsche und hatte neben einer K?chin, auch 2 Dienstm?dchen, die Ihn umsorgten und verw?hnten.

Es war ein Leben in Luxus und Dekadenz, zumal er auch noch gut aussah und Ihn die sch?nheiten der Stadt verg?tterten. Es war ein Tag im M?rz, der f?r Peter Kaiser eine so Schicksalhafte Begegnung mit sich bringen sollte, es war der Tag, der soeben an der Strassenkreuzung, vor seiner Firma begann.

Es war eigentlich eine ganz harmlose Sache, f?r ihn v?llig Nebens?chlich. Er hatte dem Arbeitsamt zusagte eine auf Grund Ihres Alters nicht mehr vermittelbare Sekret?rin einzustellen. Das Amt w?rde 80% Ihres Gehaltes zahlen und Schreibarbeit gab es schliesslich genug in seiner Firma. Da dies ausserdem eine ?gute Tat? war, stimmte er zu.

Er hatte dies schon fast vergessen, als die angek?ndigte, reifere Dame an seine B?rot?r klopfte um sich vorzustellen.

Irene Stollberg war 58, Mittelgross, schlank, hatte br?nettes Haar, Dauerwellen und sah eigentlich aus wie seine Tante. Koservatriv vom Scheitel bis zur Sohle. Selbst der Faltenrock und die beigen Str?mpfe, die er aus seiner Kindheit an den Beinen seiner Tanten kannte, passten in dieses Bild. Im ersten Moment bereute er seine vollmundige Zusage, da er sich beim Besten Willen nicht vorstellen konnte, was um alles in der Welt diese Frau in SEINER Firma zu suchen hatte. Dennoch begr?sste er sie h?flich und wies Ihr einen Schreibtisch vor seinem B?ro zu. Durch die Glasfenster w?rde er sie im Auge behalten k?nnen. Frau Stollberg blieb w?rend des Gespr?ches merlich k?hl und distanziert, es behagte Ihr offensichtlich nicht, f?r einen 23 j?hrichen Chef zu arbeiten. Einerseits hatte sie nach 3 Jahren arbeitslosigkeit endlich wieder einen vern?nftigen Job, andererseits wollte sie sich einfach nicht mehr an neue Situationen anpassen. Dazu war sie viel zu selbstbewusst. Wohl oder ?bel w?rde sie sich jedoch darauf einsellen m?ssen.

Die ersten Tage verliefen ohne Besonderheiten, wobei sich Peter Kaiser immer

wieder dabei ertappte, da? er seine neue Mitarbeiterin beobachtete. Irene Stollberg war so anders, als seine restlichen Mitarbeiterinnen. Sie sa? konzentriert an Ihrem Schreibtisch und tippte. Weisse Bluse, kariertes Sakko, Faltenrock, beige Str?mpfe. Beige Str?mpfe ! seine Gedanken glitten zur?ck in seine Kindheit w?rend er gedankenverloren Ihre Beine betrachtete.

Er stellte fest, da? Ihn das erstaunlicherweise beruhigte und entspannte.Es waren Kindheitserinnerungen, die l?ngst im Unterbewusstsein abgetaucht waren. Denn auch seine Tanten hatten immer solche Str?mpfe getragen, wenn sie zu Besuch kamen. Und er spielte immer mit seinen Autos – zu ihren F??en, w?rend sie Ihren Klatsch und Tratsch austauschten und Kaffee und Kuchen zerzehrten – es war eine sorgenfreie, unbeschwerte Zeit gewesen.

Und exakt an diese Unbeschwertheit, erinnerte ihn Irene Stollberg .... vor allem Ihre Beine, in den beigen Str?mpfen.

Eines Tages, war Peter Kaiser gerade dabei einen wichtiges Angebot an eine Bank auszuarbeiten. Aber an diesem Tag wollte Ihm einfach nichts von der Hand gehen. Er war ver?rgert und Misslaunig.

Gedankenverloren sah er aus dem Fenster in das Grossraumb?ro und sein Blick landete wieder bei Frau Stollberg, die gerade mit der Ferse aus dem Schuh schl?pfte und begann, ihren Schuh auf den Zehen zu wippen.

Ggebannt starrte er auf Ihren Fu?.

Als er nach einiger Zeit, es m?gen Minuten gewesen sein, aufsah erschrak er zutiefst. Frau Stollberg grinste Ihm ins Gesicht ! Sie hatte Ihn offensichtlich dabei ertappt, als er auf Ihren Fu? starrte. Peter wurde rot bis ?ber die Ohren und vertiefte sich sofort wieder in seine Unterlagen! Den ganzen restlichen Tag wagte er es nicht mehr in Ihre Richtung zu sehen, er wagte nichteinmal sie um einen Kaffee zu schicken und war heilforoh, als sie Abends nach Hause ging.

In dieser Nacht lag er lange wach und dachte ?ber das Erlebte nach. Was war es wirklich,

das ihn so faszinierte? Gab es Ihm ein Gef?hl der Geborgenheit, der Vertrautheit? Er wusste es nicht.

Verwirrt schlief er ein. Am folgenden Tag beschloss er, sich nicht mehr dermassen aus dem Gleichgewicht bingen zu lassen und Frau Stollberg einfach zu ignorieren. Es gelang Ihm auch anfangs ganz gut. Bis er zu Mittag auf einer Matte in seinem B?ro seine Joga?bungen absolvierte, die Ihm sein Psychologe zum Stressabbau empfohlen hatte. Er lag gerade entspannt auf dem Bauch, Augen geschlossen vollkommen relaxt.

Als sie pl?tlich vor ihm standen:s Die Beine in den beigen Str?mpfen ! Die Spitzen der schwarzen Pumps nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht. Er hatte nicht wahrgenommen, da? jemand das B?ro betreten hatte und erst das Ger?usch der Nylons und des Rockes hatten Ihn aus seiner leichten Trance geholt.

Paralysiert starrte er die Beine an. Er konnte nicht anders! Die wohlgeformten Beine bewegten sich einen kleinen Schritt nach hinten und in sein Gesichtsfeld schob sich das grinsende Gesicht von Frau Stollberg! ?Ist alles in Ordnung mit Ihnen Chef?? fragte sie mit gespielter Sorge. ?Ja ....ja,ja...alles in Ordnung. Was wollen sie ?berhaupt! Sie wissen doch, da? ich zwischen 12:00 und 13:00 nicht gest?rt werden will !? Nat?rlich wusste sie das, genau sogar.  DAS war schliesslich der Grund Ihres Kommens.

Sie genoss es sichtlich, Ihren jungen Chef vor Ihren F?ssen liegen zu sehen.

?Herr Kaiser, verzeihen sie die St?rung, aber  ich m?chte k?ndigen! D

Das Arbeiten in dieser Firma ist nichts f?r mich und ich werde mit Ende der Woche die Firma verlassen!?

Das hatte gesessen! Es traf Peter wie ein Blitzschlag aus heiterem Himmel. ?Warum ... was ..wieso ...so pl?tzlich?? fragte er verwirrt. ?Respekt, Herr Kaiser, in meinem Alter hat man ein Anrecht auf Respekt, aber das ist Ihnen und Ihren Mittarbeitern v?llig fremd! Sie haben keine Ahnung wie man sich einer Dame gegen?ber verh?lt. Sie Benehmen sich wie ein Teenger! Ihnen m?sste man erst einmal Manieren beibringen und sie erziehen!? sagte sie mit Nachdruck, machte am Absatz kehrt, und verlies das B?ro.

Peter Kaiser war geschockt. Noch nie hatte es jemand gewagt in diesem Ton mit Ihm zu sprechen ! Das heisst, seit seiner Kindheit nicht mehr – seine Mutter und seine Tanten, die mit den beigen Str?mpfen waren wohl die letzten, die Ihn derartig gemassregelt hatten.

An Entspannung war jetzt nicht mehr zu denken. Nachdenklich blickte er nach draussen zu Frau Stollberg. Sie sa? wieder an Ihrem Schreibtisch und tippte.....und Ihr Schuh wippte an Ihrem rechten Fu?...in den beigen Str?mpfen...auf und nieder, auf und nieder. Was war los mit Ihm, eigentlich h?tte er froh sein k?nnen, diese Frau, die seine Mutter sein k?nnte und die ?berhaupt nicht in die Firmenphilosophie von ?jung, dynamisch und effizient? passte, loszuwerden. Nochdazu, nachdem sie Ihn derartig abgekanzelt hatte! Und dennoch... er wollte sie nicht verlieren!

Nicht mehr auf diese Vertrautheit und das Wohlbehagen verzichten, das sie f?r Ihn verk?rperte. Er sah Ihr ins Gesicht. Sie l?chelte. Es war ein siegessicheres L?cheln! Sie wusste, da? er kommen w?rde um sie zu bitten, doch in der Firma zu bleiben! Und sie hatte Recht!

Mit hochrotem Kopf kam er wenige Minuten sp?ter zu Ihr und fragte kleinlaut: ?Frau Stollberg ....?h ... ich .... sie haben ganz Recht, wir alle sind noch sehr jung und die Erfahrung, ?h... von Ihnen, w?rde uns... mir, ?h...fehlen. Wollen Sie sich die Sache nicht doch noch einmal ?berlegen??

Irene Stollberg lehnte sich in Ihrem Sessel zur?ck und sah ihn an. Wie eine Ewigkeit kam es ihm vor, bis sie endlich antwortete: ?Warum? Warum sollte ich das tun? Es h?tte n?mlich nur dann einen Sinn, wenn sie bereit w?ren, sich wie ein Gentleman zu benehmen und sich bessere Manieren zuzulegen...dann ...? sie machte eine Pause.

Aus Peter Kaiser platzte es heraus: ? Nat?rlich, ja – ich werde mich bessern! Versprochen! Sie bleiben also??

L?chelnd sah Ihn Frau Stollberg an ? Nicht so schnell junger Mann ! Das m?ssen sie mir schon beweisen! Aber ich bin bereit sie dabei zu unterst?tzen, wenn sie versprechen, sich an meine Ratschl?ge zu halten ...?

Peter war erfreut und willligte, nicht ahnend was damit gemeint war, sofort ein.

Der Gesichtsausdruck von Frau Stollberg spiegelte Ihren Triumph wieder. Sie hatte die Gelegenheit erkannt, richtig eingesch?tzt und beim Schopf gepackt. Nun hie? es nur noch den Sack zuzumachen und zwar gr?ndlich !

?Gut – ich bin einverstanden, und ihre erste ?bung wird sein, mir in den Mantel zu helfen und mir die T?r zu ?ffnen, morgen sehen wir dann weiter!? sagte sie Ihm und warf ihm dabei Ihren Mantel zu.

Peter fing ihn auf und sofort stand er parat um ihn ihr anzuziehen. Dann beeilte er sich zur T?r um sie f?r Frau Stollberg zu ?ffnen. Diese stolzierte mit Siegerl?cheln an Ihm vorbei und den Gang hinunter.

Lange sah er Ihr nach, Ihrer Siluette, Ihren Beinen in den beigen Str?mpfen.

Auch in dieser Nacht war f?r Peter Kaiser an Schlaf nicht zu denken. Er hatte einen Partybesuch mit den sch?nsten M?dchen der Stadt ausgeschlagen. Er war zu aufgew?hlt in seinen Gef?hlen. Die bestimmtheit von Frau Stollberg hatte Ihn vollends verwirrt, und doch war es ein angenehmes Gef?hl. Es schien so richtig zu sein! Sie war so viel ?lter als er, so bestimmend und Autorit?r - war es da nicht ganz normal, Respekt zu zeigen?  Gespannt auf das kommende schlief er endlich ein.

?bernerv?s betrat er am n?chsten Morgen sein B?ro und setzte sich an seinen Schreibtisch.

Frau Stollberg sa? wie gewohnt an Ihrem Platz und arbeitete. Konnte er sie um einen Kaffee

Bitten? War das unh?flich? Er war verunsichert und kaute auf seinem Bleistift herum. W?rend er ?berlegte starrte er unbewusst wieder - starrte auf den wippenden Fu? - auf den wippenden Fu? in den beigen Str?mpfen.

Da surrte pl?tzlich seine Gegensprechanlage :

?Herr Kaiser! Sollten sie sich vom Anblick meiner F??e losrei?en k?nnen, w?re ich ihnen sehr verbunden, wenn sie mir eine Tasse Kaffee bringen k?nnten – wenn m?glich noch vor der Mittagspause? Klick.

Peter Kaiser blickte ungl?ubig in das Gesicht seiner Sekret?rin. Hatte sie Ihm gerade befohlen ihr einen Kaffee zu bringen? Ihm? Dem Chef? Das ging zu weit dachte er und wollte gerade die Taste f?r Antwort dr?cken als ihm einfiel, was er am Vortag versprochen hatte und da? sie ihn –wieder einmal- ertappt hatte, als er ihre F??e anstarrte.. Was tun?

Wiederstrebend stand er auf und ging los. Er brachte seiner Sekret?rin tats?chlich einen Kaffee!

Mit einem ironischen ?Dankesch?n – Chef? nahm sie ihm die Tasse ab, ehe er mit err?tetem Gesicht in sein B?ro schlich.

An arbeiten war nicht zu denken! Seine Gedanken kreisten nur um ein Thema – Frau Stollberg. Auf was hatte er sich da eingelassen? Das alles war f?r ihn rational nicht mehr zu erkl?ren!

Zu Mittag wollte er, wie ?blich, seine Joga?bungen machen, als Frau Stollberg, ohne anzuklopfen pl?tzlich in seinem B?ro stand. Zielbewusst steuerte sie seinen Schreibtisch an und setzte sich auf seinen Stuhl!

?Ich habe jetzt meine Mittagspause und da ich nicht mehr die j?ngste bin, w?rde mir eine wenig Wellness und Erholung sehr gut tun! Sie sind noch jung, da kann man noch einiges aushalten, meinen sie nicht?? Fragte sie Ihren sprachlosen Chef und legte gen?sslich die Beine auf den Tisch, die Beine in den beigen Str?mpfen? ?Wissen Sie was mir jetzt gut t?te? – eine Fussmassage? sagte es und streifte dabei Ihre Schuhe ab. Plop plop.... bed?chtig rieb sie ihre Fu?sohlen aneinander und registrierte mit Zufriedenheit, da? ihr Chef , nun v?llig paralysiert ihr Fu?sohlen anstarrte. Fast schien es ihr, als falle er in eine Art Trance.

Zum ersten mal sah er ihre F??e. Sie waren wohlgeformt und die beigen Str?mpfe hatten verst?rkte Fersen und Zehen. Das leichte schimmern des Materials und das Ger?usch der sich reibenden F??e in den Nylons hatten ihn v?llig gefangen. Behutsam ging sie einen Schritt weiter: ? Ist es nicht befreiend einmal nicht an Akten und Kunden denken zu m?ssen? Sich ganz fallenlassen zu k?nnen, etwas bewundern zu d?rfen?

Sie machte eine kurze Pause um ihren Worten Nachdruck zu verleihen und dann konsequent nachzusetzten: ?W?re es nicht sch?n, wieder ein kleiner Junge zu sein, so ganz ohne Sorgen und unbeschwert? Ist es nicht ein herrliches Gef?hl eine Autorit?t zu sp?ren, die einem Halt gibt?

Fragend sah sie ihn an. Peter Kaiser war nicht mehr der selbstbewusste Manager und erfolgreiche Newcomer, der alles und jeden in die Tasche stecken konnte. Er war gefangen, gefangen in seinen Tr?umen, Sehns?chten und Phantasieen. Alles was er Ihr antworten konnte war ein gestammeltes ?ja ... Frau Stollberg...sie haben Recht...?

Zufrieden l?chelte sie Ihn an: ?Na sehen sie! Es ist doch nur zu ihrem Besten! Und nun m?chte ich, da? sie mir meine F??e massieren! Zeigen sie mir, da? sie es ernst meinen!?

Peter stand von seiner Matte auf und n?herte sich langsam dem Schreibtisch. Instinktiv wusste er, da? dies wohl seine letzte Chance war aus dieser Situation zu fl?chten und den Spuk sofort zu beenden. Er tat nichts dergleichen!

Langsam, fast in Zeitlupe sank er vor seinem eigenen Schreibtisch in die Knie, und fasste mit zitternden H?nden nach den F??en, die nun knapp vor seinem Gesicht, Statuen gleich, vor Ihm lagen und begann sie vorsichtig zu massieren.

In Frau Stollbergs Blick war wieder der Triumph zu sehen und sie st?hnte voll Wonne als sie Ihrem Chef zusah, wie er konzentriert und sehr behutsam Ihre F??e massierte.

Sie bemerkte, da? Peter geradezu unter Hypnose stand und beschloss, diesen Umstand sofort auszun?tzen.

Ruckartig entzog sie Ihm Ihre F??e um sie sofort danach direkt vor seinem Gesicht zu plazieren. Mit ungewohnt scharfem Ton, den sie bisher noch nie zu gebrauchen wagte forderte sie ihn auf, sich nun ganz auf Ihre F??e zu konzentrieren. Peter starrte.

? Was sie vor sich sehen, sind MEINE F??e. Die F??e einer Lady! Sie haben einer Lady gegen?ber Respekt zu zeigen, das haben wir gestern gekl?rt! Diese F??e sind das Symbol f?r ihren Respekt! F?hlen sie die Erleichterung? Ihr m?nnliches Gehirn kann sich immer nur auf eines konzentrieren – meine F??e sind nun der Mittelpunkt ihres denkens! All Ihre anderen N?te und Sorgen spielen jetzt keine Rolle ! ....Hier sind sie geborgen, hier ist Ihr Platz !

Und nun ....zeigen sie Ihren Respekt f?r mich  – k?ssen sie meine F?sse !

Es war wie ein Signal auf das er sein Leben lang gewartet zu haben schien.

Langsam n?herte sich sein Gesicht Ihren F??en. Zart, fast wie ein Hauch, ber?hrten seine Lippen Ihren linken gro?en Zeh. Der Fu? war leicht feucht und roch ein wenig nach Schwei?, aber das machte Ihm nichts aus, im Gegenteil. Innbr?nstig aber vorsichtig k?sste er einen Zeh nach dem anderen w?rend sie Ihn weiter bearbeitete:

?Soooo ist das sch?n! Endlich haben sie ihre Bestimmung gefunden!  Es war doch v?llig unnat?rlich, da? sie mein Chef sind, nicht war HERR Kaiser? Hmmmm?

Dabei stupste sie Ihn mit der gro?en Zehe auf die Nase.

?Ja....Frau Stollberg – sie haben v?llig Recht! Mein Gott, bitte verlassen sie mich nicht!?stammelte er und hate M?he zu sprechen, denn in der Zwischenzeit bohrte sie Ihre gro?e Zehe fordernd zwischen seine Lippen.

?Na, dann muss sich aber einiges hier ?ndern ....ich tue mich unheimlich schwer, jemanden der mir die F??e k?sst zu siezen ... oder gar Chef zu nennen.... wie w?re es denn mit ?Bimbo? als neuem Namen,  das w?rde doch treffend zu dem passen wie du dich momentan verh?ltst!?

Lachend bohrte sie dabei Ihre Zehe endg?ltig in seinen Mund. Ein ?Mhmmmm? und ein leichtes Nicken als Zustimmung war alles was er artikulieren konnte. Er war besch?ftigt! Er saugte an Ihrem Zeh wie ein Baby an seinem Schnuller! 

Minutenlang lie? sie Ihn gew?hren, ehe sie Ihm den Fu? entzog. Wieder stellte sie Ihre F??e unmittelbar vor sein Gesicht und wackelte mit den Zehen.

Sie brach in schallendes Gel?chter aus, als sie seine Reaktion sah: v?llig hilflos, mit sehns?chtigem Blick verfolgte er gebannt das spiel ihrer Zehen. Als sie sich wieder gefangen hatte, nahm sie ihre F??e vom Tisch und zog sich wieder Ihre Pumps an.

Majest?tisch schritt sie um den Tisch, direkt vor den noch immer knieenden Mann, der es nicht wagte in Ihre Augen zu sehen und den Blick auf dem Boden hielt und streichelte seinen Kopf.

?Brav Bimbo, du hast nun verstanden, da? ich dir ?berlegen bin und du mir Respekt schuldest. Ich werde dir alles beibringen, damit du ein guter, wohlerzogener Junge wirst! Und nun bedanke dich f?r die M?he die ich mit dir gebe!?

Peter Kaiser, der nun nicht mehr Herr seiner Sinne war, beugte sich sofort nach vorne und k?sste nocheinmal beide F??e seiner Sekret?rin. Lachend verlies Irene Stollberg sein B?ro und kurz darauf, ohne nachzufragen, oder sich abzumelden, die Firma.

Die Arbeit blieb wie schon am Vortag liegen, Peter w?re nicht in der Lage gewesen sich auch nur eine Minute darauf zu konzentrieren. Fatal war allerdings die Tatsache, da? er am n?chsten Tag ein wichtiges Meeting mit einem Bankkunden vereinbart hatte und noch nichts vorbereitet war. Er hatte einfach keinen Kopf daf?r.

Knapp vor acht Uhr Abends traf er dann eine Entscheidung.

Die Sache mit Frau Stollberg MUSS sofort beendet werden, bevor die Firma Schaden nimmt! Kurz entschlossen griff er zum Telefon.

Nach einigen Klingelt?nen h?rte er die vertraute Stimme: ? Stollberg? meldete sie sich. Mit ihrer tiefen Stimme. Er wurde nerv?s und begann stammelnd:

?Frau Stollberg ! Gut da? ich sie erwische, ?h, es ist n?mlich so....wir m?ssen eine Regelung, nein – eine L?sung...ach verdammt wie soll ich es sagen.....ich habe morgen eine wichtige Besprechung und da ist volle Konzentration verlangt . und ich ... na ja...?

Irene Stollberg unterbrach Ihn unvermittelt:

?Ach, hallo Bimbo! Der kleine Junge hat also Angst vor der wichtigen Besprechung? Soll ich dir helfen??

?Nein ...nein! eigentlich wollte ich ganz etwas anderes....? weiter kam er nicht:

?Aber Bimbo, du Dummerchen! Nat?rlich helfe ich dir! Morgen Vormittag werden wir das Problem gel?st haben! Versprochen! Und nun sei ein braver Junge und geh in`s Bett, damit du morgen fit bist!?

Und zack – schon hatte sie den H?rer aufgelegt!

Es war hoffnungslos! Hin und hergerissen von seinen Gef?hlen beschloss er die Sache am n?chsten Tag zu erledigen und ging, v?llig erledigt und entnervt sofort zu Bett.

Am n?chsten Morgen hatte er wieder einen etwas klareren Kopf und war wild entschlossen sich endlich durchzusetzen!

M?hseelig ging die erste Stunde im B?ro herum, ohne da? er etwas konstruktives geleistet h?tte. Um punkt Neun Uhr kam Frau Stollberg zur Arbeit und  marschierte direkt in sein B?ro. Mit den H?nden in den H?ften, zwei Meter vor seinem Schreibtisch stehend, sah sie Ihn fordernd an, ohne ein Wort zu sagen.. Es dauerte einige Sekunden, bis er begriff, da? sie auf seinem Stuhl Platz nehmen wollte!

Um nicht gleich mit der T?r ins Haus zu fallen, stand er auf um Ihr seinen Platz zu ?berlassen. Als er sich jedoch einen anderen Stuhl holen wollte, sagte sie scharf ?Nein? und deutete auf den Platz vor ihr, am Boden.

Widerwillig setzte er sich zu Ihren F??en, was sie mit einem s?ffisanten L?cheln quittierte. Im Kopf hatte er bereits die fertige ?Rede? um dieses Spiel zu beenden.

Doch da waren sie wieder ! Die Beine in den beigen Str?mpfen! Und er sa?, wie damals als kleiner Junge bei seinen Tanten, am Boden und konnte sie aus n?chster N?he sehen! Er versuchte das Gespr?ch zu beginnen und r?usperte sich.

Irene Stollberg lies es gar nicht erst so weit kommen und begann Ihrerseits:

?Nachdem du mich gestern Abend um Hilfe angebettelt hast, habe ich einen Plan entwickelt. Jeder wird sich auf das konzentrieren, was Ihm liegt ! Das hei?t, da? du dich jetzt zuallererst auf meine F?sse konzentrieren wirst! 

Dabei schl?pfte sie aus ihrem rechten Schuh und hielt Ihm ihre Fu?sohle vor sein Gesicht. Sofort str?hmte der Geruch Ihres Fu?es in seine Nase – offensichtlich hatte sie die Str?mpfe nicht gewechselt!. Er konnte nicht anders – wieder starrte er auf ihren Fu?.

?Und nun, Bimbo, m?chte ich da? du dich darauf konzentrierst meinen Fu? zu reinigen – und zwar mit der Zunge! Das ist im Moment das wichtigste f?r dich und erfordert deine volle Aufmerksamkeit! Wie du siehst, habe ich keine Zeit gehabt meine Str?mpfe zu wechseln, daher ist es unheimlich wichtig, ja das wichtigste auf der Welt f?r dich!!, da? du sie jetzt mit deiner Zunge reinigst!

Dabei strich sie sanft mit Ihrer Fu?sohle ?ber sein Gesicht. Peter hatte alles vergessen was er sich vorgenommen hatte. Mit beiden H?nden umfasste er ihren Fu? und begann Ihn von der Sohle bis zu den Zehen zu lecken!

Der stark salzige Geschmack und der Geruch waren f?r ihn v?llig ungewohnt und dennoch waren es genau diese Faktoren, die ihn hypnotisierten.

Zufrieden blickte Irene Stollberg auf das willenlose B?ndel Mensch , das da voll Innbrunst an Ihrem Fu? leckte. Die Zeit war reif f?r den n?chsten Schritt, denn das Eis auf das sie sich begeben hatte war d?nn und br?chig. Alles oder nichts musste die Devise lauten!

?Na siehst du ! So bist du ein braver Junge! Da ist dein Platz ! Das ist es was du brauchst ! Du bist doch viel zu jung und unerfahren um solch eine Firma zu f?hren! Dazu braucht es starke Pers?nlichkeiten – Menschen mit Reife und Erfahrung .... Menschen wie ....MICH...! Dein Schiksal liegt da wo du jetzt bist – zu meinen F??en!? 

Schlagartig lie? er von seinem lecken ab und starrte sie an:

?Aber, aber ....das ist MEINE Firma....ich meine...ich?

?pssssssst....? unterbrach sie Ihn und dr?ckte Ihm gewaltsam Ihren Fu? ins Gesicht

?Habe ich nicht gesagt, du sollst dich AUSSCHLIESSLICH auf meine F??e konzentrieren? Herrschte sie Ihn an.

?Sprich nur wenn du gefragt bist! Was sind denn das f?r Manieren ???

Ohne weitere Wiederworte begann er wieder an Ihrem Fu? zu lecken.... 

Irene Stollberg konnte sich ein Lachen kaum verkneifen, setzte jedoch sofort nach:

?Um dir zu helfen, habe ich beschlossen, f?r dich zu dieser Besprechung zu gehen! Und da jeder nach seinen F?higkeiten eingesetzt werden sollte, habe ich dir f?r die Zwischenzeit eine adequate Arbeit mitgebracht.?

Dabei warf sie einen grossen, prall gef?llten Sack neben Peter.

?Das ist meine getragene Unterw?sche der vergangenen Woche. Ich m?chte, da? diese pickopello sauber -per Hand gewaschen- ist wenn ich von der Besprechung zur?ckkomme! Hast du mich verstanden??

Der gebrochene Mann konnte nur noch ein leises ?ja, Frau Stollberg? hauchen was diese mit lustvoller Befriedigung zur Kenntnis nahm. Dann kam Ihr eine teuflische Idee. Um nicht wieder mit dem Problem ?Aus den Augen aus dem Sinn? konfrontiert zu werden, brauchte sie eine Idee, wie sie ihn permanent an sie erinnern k?nnte.

Und schon schritt sie zur Tat und kramte in dem gro?en W?schesack. Zum Vorschein kamen blaue, dreckige, schweissverkrustete Choppersocken, die sie offensichtlich Tagelang getragen hatte. Mit diabolischem Grinsen befahl sie Ihm den Mund zu ?ffnen. Kaum hatte er den Befehl befolgt, stopfte sie einen der Socken in seinen Mund und hielt ihm den anderen an die Nase. Nun fischte sie nuch eine getragene Strumpfhose aus dem Sack und befestigte damit den Knebel und den Socken ?ber seiner Nase.

Als besonderen Spass setzte sie ihm dann den Hosenteil als Kappe auf den Kopf. Er sah erb?rmlich aus und sie lachte lauthals ?ber ihren genialen Einfall. Sie beugte sich zu Ihrem noch immer knieenden Opfer herunter und fl?sterte ihm ins Ohr:

?Langsam gef?llst du mir immer besser, Bimbo....und wenn du sch?n brav bleibst, werde ich dich vielleicht eines Tages zu meinem Sklaven machen!?

Dann drehte sie sich um und verlies lachend das B?ro, welches sie verschloss, damit ihr ?Chef? ungest?rt seinen Pflichten nachkommen konnte....

Minutenlang kniete Peter Kaiser noch am Boden. Alles war so schnell gegangen! Anstatt sie zu feuern lutschte er nun an ihrem Socken, w?rend er den anderen mit seiner Nase beschn?ffeln ?durfte?.

Langsam d?mmerte Ihm, da? er nicht nur die Kontrolle verloren hatte, sondern tats?chlich auf dem besten Weg war von seiner Sekret?rin versklavt zu werden.

Nach einiger Zeit erhob er sich, den grossen, prallgef?llten Sack in der Hand und machte sich auf den Weg in das Badezimmer, das an sein B?ro grenzte.

Stunden vergingen. Peter hatte h?ndisch die gesamte Schmutzw?sche von Frau Stollberg gewaschen – mit Ausnahme der beiden Socken und der beigen Strumpfhose, mit der sein Kopf umwickelt war.

Geduldig sa? er auf dem Boden vor seinem Chefsessel, den er sich nun nicht mehr zu ben?tzen traute und wartete auf die R?ckkehr seiner Sekret?rin. Dabei fielen Ihm ihre Worte ein, da? er, wenn er gehorsam w?re, Ihr Sklave werden k?nnte... Sklave ! Peter sinnierte ?ber diesen Begriff. W?re es nicht genau sein ?Missing Link?? Der Teil, der Ihm instinktiv fehlte?

Endlich, nach 3 Stunden kam sie zur?ck. Als er die Schl?ssel in der T?r h?rte begann sein Herz zu rasen. Er war nerv?s und aufgeregt. Irene Stollberg schritt forschen Schrittes in das B?ro. Beim Anblick ihres knieenden Chefs musste sie l?cheln. Wie brav er Ihr gefolgt hatte ! Insgeheim begl?ckw?nschte sie sich nochmals zu Ihrer grandiosen Idee mit den Socken – Stundenlang hatte er nun Ihren Fu?geruch inhaliert und sich daran gew?hnen k?nnen und m?ssen. Das war der erste Schritt zur H?rigkeit und sie war fest entschlossen von diesem Weg nicht mehr abzugehen. Stolz lie? sie sich in den Chefsessel fallen und nahm Ihm seinen Knebel ab.

?Na, hat klein Bimbo brav seine Aufgaben erledigt?

wollte sie wissen. Peter nickte stumm und stzte leise nach

?Ich habe alles nach bestem Wissen erledigt ....Herrin!?

Nun war sie es, die perplex war! Ungl?ubig sah sie ihn an. Hatte er sie tats?chlich gerade eben HERRIN genannt? Sie fragte nach und er best?tigte:

?Ja Frau Stollberg, ich m?chte sie bitten ... meine Herrin zu werden. Sie haben mir klargemacht, da? sie viel reifer, erfahrener und st?rker sind als ich.  Daher Bitte ich sie: Lassen sie mich Ihr Sklave sein!?

Irene musste tief Luft holen. Sie hatte diese Entwicklung erhofft, aber nicht gewagt daran zu glauben. Gl?cklich blickte sie zu Ihrem neuen Besitz herab.

?Du m?chtest wirklich mein Sklave sein? Mit allen Konsequenzen? Ist dir klar was du da sagst??

ohne zu ?berlegen bejahte er Ihre Frage und begann, wie zur Best?tigung Ihre Schuhspitzen zu k?ssen. Kurz lies sie Ihn gew?hren ehe sie ihn aufforderte sich vor sie zu knieen.

?Ich muss nachdenken und du wirst mir in der zwischenzeit als Fu?schemel dienen, na los? Eifertig nahm er seine Position ein und sie legte Ihre Beine in den beigen Str?mpfen auf seinen R?cken und dachte nach.

Tausende Dinge gind?gen Ihr durch den Kopf. Hier bot sich f?r sie wie aus dem Nichts die M?glichkeit endlich Erfolg zu haben, reich zu werden. Zwar auf Kosten dieses Mannes aber was solls? Er WOLLTE Ihr Sklave werden! Nun galt es ganz schnell N?gel mit K?pfen zu machen und ihn auch WIRKLICH zu versklaven......auf eine Art und Weise, da? er nicht mehr zur?ck konnte, auch wenn er wollte.

Dazu brauchte sie ein wenig Zeit, ein Telefon und einen guten Plan – und den hatte sie soeben gefasst.

?Gut Bimbo – ich akzeptiere! Aber nur zu MEINEN Bedingungen! Dazu geh?rt an erster Stelle, da? du ohne Wiederspruch allen Befehlen zu gehorchen hast – nur so hast du die Chance mein Sklave zu werden?

Stumm h?rte er Ihr zu und nickte.

?Ich m?chte ausserdem dein Haus sehen und wissen wie und wo du wohnst! Richte es ein, da? du mich heute um 20:00 empfangen kannst – SKLAVE!?

Dabei trat sie Ihm leicht in die Flanke, stand auf, stellte sich vor ihn und schob fordernd einen Fuss vor sein Gesicht. Willig k?sste er Ihren Schuh und anschlie?end Ihre beigen Str?mpfe bis zu den Kn?cheln und hauchte ein

?Ja, meine Herrin, es wird mir eine Ehre sein?.  Und besiegelte damit sein Dasein als Sklave.

Ruckartig zog Irene Stollberg Ihren Fu? zur?ck.

?Gut, dann bis 20:00? sagte sie noch ehe sie energischen Schrittes das B?ro verlies.

An diesem Tag war Peter Kaiser so fr?h wie nie zuvor Zuhause. Alles musste perfekt sein und vor allem die Angestellten sollten nichts mitbekommen! Nerv?s trieb er seine zwei Dienstm?dchen zur Eile an und seine K?chin zur Verzweiflung.

Um 19:30 war alles fertig, blitze und blinkte und im Salon war f?r 2 Personen f?rstlich gedeckt. Eilig schickte er das Personal nach Hause und sprang noch schnell unter die Dusche. Um 5 vor 8 stand er in seinem besten Cerrutti Anzug nerv?s an der Haust?re und wartete.

Geschlagene 20 Minuten lie? sie auf sich warten, ehe sie an der T?r l?utete. Peter Kaiser ?ffnete zum letzten Mal als freier Mann seine Wohnungst?re.

Irene Stollberg schritt in das Haus wie eine K?nigin! Ihr Haar war modisch gestylt, sie trug ein langes sandfarbenes Coctailkleid und beige Str?mpfe, allerdings mit Naht und Hochferse und Ihre F??e steckten in Stilettosandaletten! Sofort fiel Peter der dunkelrote Nagellack an Ihren Zehen auf, der durch die Str?mpfe schimmerte.

Vor lauter Staunen h?tte er beinahe das wichtigste vergessen. H?flich verbeugte er sich vor Ihr, k?sste Ihre Hand und hie? sie in seinem Haus herzlich willkommen. Dann, schon ganz in seine Rolle vertieft sank er vor Ihr auf die Knie und k?sste ihr beide F??e. Irene war sehr zufrieden, so hatte sie sich das vorgestellt, nur durfte sie Ihn das nicht sp?ren lassen. Daher verpasste sie Ihm unvermittelt zwei Ohrfeigen und herrschte Ihn an:

?Was soll den dieser Anzug? Sind wir hier bei einer Modeschau oder was? Sklaven haben nackt zu sein, au?er es wird Ihnen anderes befohlen!

Peter erschrack f?rchterlich, denn daran hatte er nicht gedacht! Woher h?tte er auch wissen sollen .. egal. So schnell er konnte befreite er sich von seinen Kleidern und kniete sich nun splitternackt vor seine Herrin. Seine Eilfertigkeit belustigte sie sehr und gen?sslich begutachtete sie den jungen K?rper. Er war extrem gut gebaut, und in voller Kraft und vollem Saft. Ein ?Traummann? sozusagen, ein junger Adonis der IHR zu F??en lag!

L?stern musterte sie ihren Sklaven. Schnell wurde ihr jedoch Bewusst, da? sie sich jetzt alles, nur keinen Moment der Schw?che leisten durfte und beschloss auf ihrem Weg der H?rte zu bleiben.

Mit den Schuhspitzen spreizte sie seine Knie weit auseinander und forderte Ihn auf seine H?nde am R?cken zu verschr?nken.

?Das ist ab sofort die Haltung mit der du mich begr?ssen wirst Sklave?

Er hatte verstanden und nickte.

?Und nun Sklave, zeig mir mein Haus? Mein Haus?? Hatte sie eben MEIN Haus gesagt??Sicher hatte er sich verh?rt! Also ging er nicht weiter darauf ein und f?hrte sie durch das Haus. Das Geb?ude war riesig. Im ersten Stock befanden sich 2 gro?e Schlafzimmer, jeweils mit Bad, ein ger?umiges B?ro und ein Fitnesraum. Im Erdgeschoss gab es neben dem gro?en Vorraum mit der Freitreppe, ein riesiges Wohnzimmer, einen Speiseraum, einen Rauchsalon und ein kleines Personalzimmer, das allerdings freistand, da sein Personal in der N?he wohnte. Diese Tatsache interessierte Irene ganz besonders...

Nach dem Rundgang bot Peter seiner Herrin Den Platz am Kopf der Esstafel und begann das Dinner zu servieren. Als er alles aufgetragen hatte, wollte auch er sich setzen.

?Was glaust du denn, Sklave ! Du wirst doch nicht annehmen, da? ein Knecht mit seiner Herrin am gleichen Tisch speist? Knie dich hinter mich und warte bis du gebraucht wirst?

Erschrocken lies er seinen Teller stehen und folgte Ihrem Befehl.

Gen?sslich Speiste Irene fast eine Stunde lang und lies sich immer wieder etwas vorlegen, oder den Wein nachschenken. Peter kam sich vor wie ein Lakai und trotzdem - irgendwie f?hlte er sich wohl dabei.

Nach dem Essen stand Irene auf und befahl Ihm den Tisch abzur?umen und Ihm dann in den Rauchsalon zu folgen. 

Irene r?kelte sich gen?sslich in dem grossen Lederfoteu das mitten im Raum stand. Sie hatte die Schuhe ausgezogen, sich eine Mozart CD eingelegt und einen Cognac eingeschenkt.

Sie f?hlte sich wie Zuhause und war fest entschlossen dies auch in die Realit?t umzusetzen und  – die Herrin dieses Hauses zu werden!

Gehorsam kam Peter nach getaner Arbeit in den Salon zur?ck und kniete sich ohne Aufforderung vor seine Herrin. W?rend sie gen?sslich an Ihrem Cognac nippte begann sie mit Ihren Zehen an seinen Penis zu tippen. Die Reaktion lies nicht lange  sich warten und der Penis schwoll zu voller Gr??e an. Peter st?hnte leise. Irene wusste, da? dies die Gelegenheit f?r den n?chsten Schritt war.

?Sklave, ist es nicht ein gro?es Gl?ck, da? du mich gefunden hast? Da? du endlich deine ?ngste absch?tteln und dich v?llig fallenlasen kannst? Das Dienen hast du im Blut, so wie ich das Herrschen. Diese ungl?ckseelige Episode mit dir als meinem Chef ist nun endg?ltig vorbei und ich bin nun DEIN Chef. Ist es nicht so Sklave?

Fragte sie Ihn und um dies zu untermauern trat sie Ihm schmerzvoll gegen seine Hoden. Peter kr?mmte sich kurz, hatte sich aber bald wieder unter Kontrolle und antwortete wahrheitsgem?s

?Herrin, vom ersten Tag an bin ich Ihnen verfallen. Ihre Ausstrahlung, Ihre Kraft ...ich kann nicht Ihr Chef sein! Ja, ich bin Ihr Sklave, Ihr ergebener Diener!?

?Hmmmm...?

sie musterte Ihn zufrieden.

?Meinst du dann nicht auch, da? es eine Zumutung ist, da? ich in einer kleinen Sozialwohnung lebe und du in dieser Villa??

Peter war verdattert, damit hatte er nicht gerechnet! Was wollte sie nun? Und w?rend er noch r?tselte, hatte sie schon die Antwort parat:

?Gleich morgen fr?h wirst du meinen Umzug hierher Organisieren. Ich nehme das zweite Schlafzimmer im ersten Stock.?

Dabei massierte sie wieder ganz sanft mit den Zehenspitzen seinen Penis. Genau dorthin musste auch sein Hirn gerutscht sein als er mit einem monoton gehauchten

?Ja Herrin, wie sie w?nschen?

antwortete.

?Ausserdem m?chte ich, da? du morgen dein Personal entl?sst! Als Dame des Hauses k?mmere ICH mich um das Personal im Haus!

Und noch eine Kleinigkeit. Ich m?chte, da? du mir die Papiere und die Schl?ssel zu deinem Porsche zu F?ssen legst. F?r einen Sklaven reicht ein alter Golf, zuf?llig besitze ich einen und ich ?berlasse Ihn dir Gn?digerweise. Na los mach schon.?

Und wieder trat sie Ihm zwischen die Beine.  Sie lachte dr?hnend, als er sich im Laufschritt auf den Weg machte. Was war das doch f?r ein berauschendes Gef?hl diesen Mann zu qu?len und zu dem?tigen !

Um seine Dem?tigung noch zu verst?rken lies sie Ihn von der T?r bis zu Ihrem Sessel auf allen vieren kriechen, den Schl?ssel und die Papiere zwischen den Z?hnen. Endlich angelangt, legte er Ihr alles zu F??en.

?Bettle?

forderte sie Ihn auf

?Bettle, da? ich den Porsche nehme und bettle darum meinen Golf fahren zu d?rfen?

Peter blickte sie kurz an. Wiederstand schien in Ihm aufzukommen. Blitzschnell dr?ckte ihm Irene Ihre Fu?sohle ins Gesicht. Und sofort war sein Wiederstand gebrochen . Unter dem  Hohngel?chter Irenes, murmelte er hinter der in sein Gesicht gepressten Fu?sohle sein Bitten und Flehen hervor, Ihr den Porsche schenken und Ihren alten Golf fahren zu d?rfen.

?Huldvoll? nahm sie die Schl?ssel und die Papiere des Porsche und warf Ihm die des Golf zu.

Irene war fasziniert von der Macht, die Ihre F??e auf den armen Kerl aus?bten und Ihr war bewusst, da? sie auf diese Art und Weise ALLES bekommen k?nnte. Und genau DAS w?rde sie nun auch tun – sich ALLES holen! Ohne R?cksicht auf Peter! Sie w?rde daf?r sorgen, da? Peter sie zu seiner Religion erkl?rt und den Boden unter Ihren F??en anbetet!

F?r heute hatte Irene aber genug und sie wollte die arme Kreatur auch nicht ?berfordern. Sie lie? sich von Ihrem Sklaven die Zweitschl?ssel zum Haus aush?ndigen, sich in den Mantel helfen und zu Ihrem neuen Auto begleiten. Peter w?re am liebsten vor Scham im Boden versunken, musste er doch nackt wie er war bis zur Garage laufen. Dort durfte er seiner Herrin nocheinmal die F??e k?ssen. Zum Abschied dr?ckte sie Ihm noch etwas in die Hand und befahl Ihm seine Vormittags begonnene Arbeit zu vollenden. Es war der zweite verschwitzte Socken, der den er NICHT gelutscht hatte.  Er wusste was sie meinte und stopfte sich den Socken gehorsam in den Mund. Erneut h?hnisches Gel?chter von Irene und dann quietschende Reifen. Nun war sie fort.

Am n?chsten Morgen beeilte sich Peter, alles ihm Befohlene zu erledigen. Er beauftragte eine Spedition und machte sich anschliessend an die schwere Aufgabe, sein Hauspersonal zu entlassen. Dies war ?usserst bitter, da er sehr zufrieden mit Ihnen war und Ihnen eigentlich keinen Grund f?r Ihre Entlassung nennen konnte.

Dann rief er kurz in der Firma an und eine Mitarbeiterin wollte etwas ?ber die Verhandlungen vom Vortag wissen. Erst da fiel Ihm auf, da? er die ganze Zeit kein einziges Mal an die Firma gedacht hatte und Irene nichteinmal nach dem Ergebnis der Gespr?che gefragt hatte! So weit war er schon gesunken?

Er verwies die Mitarbeiterin an Irene und legte auf. Am Nachmittag kamen die M?belw?gen und lieferten Irenes Hab und Gut. W?hrend er den Packern zusah fragte er sich, wie er das alles seinen eltern, seiner Schwester und seinen freunden erkl?ren sollte. D?stere Gedanken zogen durch seinen Kopf.

Sp?ter als erwartet, um 21:00 h?rte er dann den Porsche vorfahren. Wie befohlen kniete er nackt, mit gespreizten Beinen und am R?cken verschr?nkten Armen bei der Haust?re.

Erwartungsvoll, aber auch ein wenig ?ngstlich h?rte er, wie der Schl?ssel im Schloss umgedreht wurde. Dann ?ffnette sie die T?r. Irene trat ein und ... mein Gott !! ?ng?l ! seine ehemalige T?rkische Putzfrau, die er vor einigen Tagen wegen Faulheit entlassen hatte!

Da stand sie nun vor Ihm, in Ihrem schlabbriggen Pulli, der schleissigen Jean und den gelben Socken in ausgelatschten Turnschuhen.

Das Entsetzen stand Ihm in sein, nun weisses, Gesicht geschrieben!

Barsch trat Ihm Irene zwischen die Beine und herrschte Ihn an:

?Wei?t du nicht mehr wie du deine Herrin zu begr?ssen hast, Sklave ? Du hast mir die Schuhe zu k?ssen und dann meine Befehle abzuwarten?

Gepeinigt vom Schmerz beugte er sich nach vorne und k?sste Ihre Schuhspitzen, w?rend ?ng?l ungl?ubig zusah.

?Und nun ab mit dir in den Salon, Ich habe dir einiges mitzuteilen?

herrschte Ihn Irene an und er kroch so schnell es ging auf allen Vieren Richtung Salon. Unter dem Gel?chter der zwei Frauen kam er dort an und kniete sich mit gesenktem Kopf vor seine Herrin.

?Wie ich dir schon sagte, Sklave, habe ich dir einiges mitzuteilen:

1. Da wir kein Personal mehr haben, habe ich ?ng?l gebeten hier im Haus als Gesellschaftsdame zu fungieren, sowie das Personal zu ?berwachen und zu schulen. und

2. Da wir derzeit LEIDER kein Personal haben, wirst du dies ?bernehmen, Sklave!?

Peter wurde schlecht! Das durfte nicht Wahr sein! Ausgerechnet ?ng?l, diese faule ungepflegte und ungebildete Zicke!

Klatsch, Klatsch, ehe er es sich versehen hatte, schlug Ihm Irene mitten ins Gesicht.

?Hast du mich verstanden Sklave ??

herrschte sie Ihn an. Kleinlaut bejahte er, und wagte vor lauter Scham nicht aufzusehen. Irene wandte sich nun der v?llig verdutzten T?rkin zu:

? Siehst du, ich habe dir nicht zuviel versprochen! Er tut alles was ich Ihm Befehle, er ist mein totaler Sklave. Ein kleiner Fu?schn?ffler der meinem Fu?geruch v?llig verfallen ist. Sieh her: SKLAVE – leck mir die F??e und schn?ffle daran! Ich habe diese Schuhe den ganzen Tag getragen und geschwitzt wie verr?ckt?

dabei schl?pfte sie aus Ihrem Schuh und hielt Ihm Ihren Fu? entgegen. Sofort begann Peter innbr?nstig Ihre Sohlen zu lecken und an Ihren zehen zu schn?ffeln .

Die Frauen prusteten vor Lachen. Als sie sich endlich beruhigt hatten wollte ?ng?l von Irene wissen, wie das ganze genau ablaufen solle. Irene hatte alles schon exakt geplant:

? Als Hausdame bist du einzig und alleine MIR verpflichtet!

Du bekommst das zweite grosse Schlafzimmer im ersten Stock, und der Sklave wird in das Zofenzimmer im Erdgeschoss ?bersiedeln.Du wirst daf?r Sorge tragen, da? er alle Hausarbeiten erledigt und Ihn beaufsichtigen.. Dir gegen?ber hat er sich stets ?usserst h?flich und zuvorkommend, ja servil und devot zu verhalten. Er steht weit unter dir und hat JEDEN Befehl von dir zu befolgen!.

?ng?l schaute ungl?ubig:

? Du meinen das Ernst? Herr Kaiser m?ssen meine Befehl befolgen und alles tun, was ich ihm sagen? Alles??

?Ja, so ist es? best?tigte Ihr Irene

?der Drecksack, der dich entlassen hat, wird nun brav wie ein H?ndchen an deinen Lippen h?ngen und dir dankbar die F??e lecken, wenn du Ihn einmal NICHT schlagen solltest...?

?ng?ls Gesicht hellte sich auf

? Ooooh –  Er werden b?ssen, dass er mich hat rausgewofen!?

sagte sie in ihrem mieserablen Deutsch. Nun wante sich Irene wieder Ihrem Sklaven zu:

?Hast auch du alles verstanden Sklave??

Ein kleinlautes ?ja? war alles was er sich zu sagen traute.

?Sehr sch?n Sklave, dann schlage ich vor, wir verarbeiten zuersteinmal die Vergangenheit in dem du dich bei ?ng?l entschuldigst. Anschliessend m?chte ich, da? du Ihr mit gr??tem Respekt daf?r dankst, da? sie deine Aufsicht ?bernehmen wird!?

Kurz wollte er rebellieren, denn das ginge nun doch zu weit! Aber die Erinnerung an die schmerzhaften Ohrfeigen und Tritte in seine Weichteile belehrten Ihn eines besseren.. Langsam kroch er vor das Sofa auf dem ?ng?l mit ?berschlagenen Beinen sa? und murmelte Ihr eine Entschuldigung zu.

?Lauter – Sklave! Und so, da? man dir auch glaubt !?

Forderte Irene barsch. ?ng?l verfolgte das Schauspiel mit breitem Grinsen.

? Liebe ?ng?l, es war ein gro?er Fehler dich zu entlassen! Bitte vergieb mir! Ich bereue das zutiefst! Ich versprche dir, da? ich mich sehr Bem?hen werde, dir alles Recht zu machen und danke dir, da? du mich beaufsichtigen und anweisen wirst?

Es klang wie ein W?rgen und man sp?rte f?rmlich den Wiederwillen in seinen Worten.

?Nah siehst du, Bimbo! Ist doch nicht so schwer gewesen, oder? Ausserdem ! meinst du nicht, da? es angebracht w?re, ?ng?l etwas respektvoller anzusprechen??

Irene sah fragend zu ?ng?l, die allerdings nicht wusste was sie sagen sollte. Irene hatte, wie immer, die L?sung:

?Ich schlage vor, da? du ab jetzt Madmoiselle ?ng?l sagen wirst! Was haltet Ihr davon?

Peter wusste da? diese ?Frage? nicht wirklich an ihn gerichtet war und nickte nur stumm, ?ng?l jedoch konnte sich vor Lachen kaum mehr halten und war nat?rlich Begeistert von Irenes Idee.

?Und nun Sklave befreie Madmoiselle ?ng?l von Ihren Schuhen und k?sse Ihr die F??e um Ihr zu zeigen, da? du auch Ihr devot und gehorsam dienen wirst!?

forderte seine Herrin. Angeekelt und unter Tr?nen begann er ?ng?ls ausgelatschte Turnschuhe ausszuziehen. Eine Welle von Gestank kam Ihm entgegen, als er Ihre Schuhe abgestreift hatte. Ihre gelben Socken waren schon ganz dunkel, an den Sohlen fast schwarz und stanken bestialisch. Angeekelt sah er ?ng?l an, Die Ihn ankicherte.

?Du wissen was deine Herrin gesagt ! Du m?ssen meine F?sse k?ssen – du sein meine Diener und ich deine Chef – hahaha!!?

?ng?lr zeriss es fast vor Lachen und mit einem fordernden

?K?ssen!! Jetzt!!?

presste sie Ihm Ihren feuchten, warmen  Fu? in sein Gesicht. Das war zuviel f?r seine Nerven! Er heulte wie ein kleiner Junge – bitterlich, und trotzdem begann er vorsichtig und zaghaft diese ekelige Socke in seinem Gesicht zu k?ssen. Beide Frauen lachten schallend und Ihre neu gewonnene Macht auskostend traute sich auch ?ng?l immer mehr zu:

?Ich nix mehr sagen  ?Herr Kaiser? ich dich nennen Bei Fu? und du mich nennen Madmiselle?

dr?hnend lachend am?sierten sich beide Frauen ?ber diese ?lustige Idee? von der auch Irene sofort begeistert war.

?ng?l kam jetzt in Fahrt:

?Bei Fu?, Meine Socken dringend brauchen W?sche – DU lecken sauber!?

Wieder z?gerte Peter kurz, aber ein paar heftige Tritte seiner Herrin brachten Ihn schnell dazu den ekelhaften Befehl auszuf?hren. Langsam leckte er die Sohle Ihrer Socken und der extrem salzige Geschmack und die Schmutzkr?mel auf seiner Zunge verursachten ein W?rgen in seinem Hals. Er leckte den Socken gute f?nf Minuten um dann den Zweiten vorgesetzt zu bekommen. 

W?rend Peter damit besch?ftigt war den alten versifften Socken ?ng?ls sauberzuleken, nahmen die beiden Damen nicht weiter Notitz von Ihrem Sklaven.

Ungeniert machten sie Pl?ne, wie sie das Haus umgestalten w?rden, und was sie alles mit SEINEM Geld anfangen w?rden!

Ende Teil 1

Komentare und Kritik sind herzlich Willkommen!

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Der Flaschengeist Teil 12

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
3 years ago
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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 14

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Humor
2 years ago
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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 24

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1 year ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 19

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2 years ago
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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

3 years ago
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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

3 years ago
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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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4 years ago
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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

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Der Flaschengeist Teil 30

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3 years ago
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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

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Der Flaschengeist Teil 22

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 6

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