Der Flaschengeist Teil 30 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 30 Geschrieben von Drachenwind Der neunundzwanzigste Teil endete wie folgt: Durch ein leises Klopfen an Jeanies T?r wird ihr angezeigt, dass es schon sp?t ist, und Siggi leider wieder nach Hause muss. Nach der ausgiebigen Abschiedorgie geht Jeanie in die K?che um zu Abend zu essen. Kaum hat sie sie betreten erschreckt Jeanie und bekommt einen roten Kopf als sie fr?hlich von ihrer Mutter begr??t wird. "Na Kleines, war?s sch?n? Du siehst, ich habe gelernt." "Ach Mam!", und Jeanie umarmt ihre Mutter sehr heftig. "Ist doch gut, Kind, nun iss endlich etwas." Schlie?lich sind beide Frauen satt und gehen zu ihrem ?blichen Gespr?ch. Jeanie erz?hlt ihre Erlebnisse vom Tag, besonders ?ber ihre angenehmen Gef?hle, hervorgerufen durch das Ergebnis ihres Eingriffes bei Ruth, auch von Siggis Verhalten bei der geballten Weiblichkeit. Ihre Mutter kann nur ihren Rat wiederholen. "Kind, halte deinen Siggi fest, so einen Mann findest du selten. Ich h?tte nicht gedacht, dass so etwas in ihm steckt." "Ich hab ihm schlie?lich genug D?mpfer verpasst." "Falls es noch einmal notwendig sein sollte, gehe ab jetzt viel feinf?hliger und nicht mit einem Holzhammer vor. Jetzt musst du ihn vorsichtig in die Richtung schupsen, die du willst." "Und wie mache ich das?" "Och Kind, ich glaube, du beherrscht es schon. Du bist viel zu sehr Frau geworden." "Bist du da sicher, Mam?" "Ja, Kleines. Ich warte eigentlich noch immer darauf, dass du mir endlich erz?hlst, was du mit dem fiesen korrupten Beamten angestellt hast." "Du bist aber neugierig, typisch Eltern." "Nein, bin ich nicht, ich bin schlie?lich deine Mutter und was dich betrifft, m?chte ich im Grunde genommen alles wissen. So lange bist du noch nicht meine Tochter." "Das musst du nicht st?ndig so betonen. ich wei? es doch, aber seit wann geh?rt das kleine Wort 'fies' zu deinem Wortschatz?" "Warum nicht? Ist doch ein ganz normales Wort, dass ich von dir habe." "Oha, M?tter lernen von ihren T?chtern. Was m?chtest du noch von mir lernen?" "Frechdachs! Nun erz?hle endlich, was du wieder angestellt hast." "Eltern! Na gut, ich werde deine Neugier stillen. Es war doch alles ganz einfach, unkomplizierter als ich vorher gedacht habe. Als Erstes habe ich diesem Sesselfurzer..." "Jeanie!" "Schon gut, also diesem, diesem... ?h Eumel einen speziellen Taschenkalender in seinen Schreibtisch gezaubert, in dem alle erhaltenen Betr?ge drin stehen, was er daf?r getan hat. Im Grunde genommen so ganz genau im Einzelnen aufgeschl?sselt, wof?r er wie viel erhalten hat und wer bezahlt hat. So zu sagen, eine akribisch genaue Buchf?hrung." "Das klingt relativ harmlos, aber wie ich dich kenne kommt garantiert noch das ber?hmte Haar in deiner Intrigensuppe." "Aber Mama! Was denkst du denn von mir?" "Immer das Beste, Kleines, aber erz?hle weiter, ich m?chte alles wissen." "Wenn es unbedingt sein muss. Also als Zweites habe ich daf?r gesorgt, das eine vertrauliche Information, die nur er in einem heiklen Anliegen kennen und nutzen sollte, allgemein verbreitet wurde und zu guter Letzt hat er bei einem Besucher f?r seine Auskunft und f?r die schnelle und bevorzugte Bearbeitung dessen Angelegenheit selber direkt Schmiergeld verlangt. Sein Pech war nun, der antragstellende Besucher war ein Vertreter der Staatsanwaltschaft, der wegen des Verdachts hinsichtlich der Korruption im Amt schon einige Zeit verdeckt ermittelte, aber bis jetzt nichts Konkretes hatte. Er hatte mittlerweile einen begr?ndeten, starken Verdacht und diesen Typen schon im Visier. Nat?rlich war er zum Beweis des Gespr?ches zus?tzlich verkabelt." "Kind, du hast wieder einen Menschen manipuliert, du kannst doch nicht so einfach einen Fahnder von der Staatsanwaltschaft herbei zaubern und dann noch so steuern, dass er genau das tat, was du willst. Du hast mir doch versprochen, so etwas nicht mehr......" "Halt, Mam! Ich habe mich an mein Versprechen gehalten und keinen Menschen direkt manipuliert. Solche extreme, punktuelle, direkte Beeinflussung ist auch mit meiner Magie sehr problematisch und m?hevoll, gerade so etwas braucht viel K?nnen und Erfahrungen, die ich noch nicht habe. So lange besitze ich doch meine Magie gar nicht. Ich habe lediglich einfach nur jeweils die eigenen W?nsche der Beiden verst?rkt, beim Beamten seine Geldgier und beim Ermittler den Wunsch, den Beamten endlich ?berf?hren zu k?nnen. Schlie?lich ermittelte er schon eine ganze Weile in diesem Amt. Das es so schnell und gr?ndlich geklappt hat, hat mich selber erstaunt." "Kind, So ganz kann ich es dir nicht glauben." "Sag nicht immer Kind zu mir Mam, ich bin doch schon erwachsen." "Du bist und bleibst mein Kind, Kleines, aber du lenkst schon wieder ab." "Meno! Du merkst aber auch alles Mam. Ich bin dir gegen?ber immer ehrlich, das ist doch auch Bestandteil deines Wunsches und au?erdem hast du mich als Diet auch so erzogen, nicht zu l?gen. Was h?tte ich denn davon, ich w?rde doch nur dein Vertrauen verlieren." "Schon gut! Ich kann mich eben nicht daran gew?hnen, dass es Magie gibt und du so leicht damit umgehen kannst." "Mam, dar?ber haben wir doch schon oft gesprochen, ich bin jetzt eine waschechte Dschinni und die Magie geh?rt eben darum nun mal auch zu mir. Das ich jetzt dazu auch noch den Ring der Herrscher trage, war f?r mich ein gl?cklicher Zufall aus dem ich das Beste mache. F?r die Welt der Dschinn wird es hoffentlich auch ein Gl?cksfall sein, was wei? ich denn von der Verantwortung und Arbeit f?r ein ganzes Land mit den vielen Menschen. Ohne diesen Ring w?hre ich m?glicher Weise ein gehorsamer, dienender echter Flaschengeist geworden, nur ein W?nsche erf?llender rosafarbener Nebel. Dass ich meine Magie ?berlegt einsetze, habe ich doch auch schon mehrfach bewiesen. Ruth ist das richtige Beispiel f?r diesen gewissenhaften Umgang mit meiner Magie. Ich werde nie einem Menschen unmittelbar k?rperlich schaden. Schlie?lich habe ich inzwischen erkannt, dass heimliches Helfen viel befriedigender ist, als Menschen zu schaden. Daran, Mam, bist du auch schuld. Deinen ersten Wunsch an die Dschinni in mir verst?rkt doch nur das Ganze. Ich wei? nat?rlich auch, dass ich mit meiner Magie vorsichtig und f?r die Menschen in dieser Welt unbemerkt umgehen muss. Du hast es doch selber gesagt, ich bin jetzt deine Tochter, die sich deine Erziehung zu Herzen nimmt, auch wenn ich vor dieser Zeit noch Diet war." "Das bist du, Kleines, und wirst es immer bleiben. Ich bin richtig stolz auf meine h?bsche Tochter. Aber was ist das mit dem st?ndigen Verwandeln von Siggi und deinen anderen kleinen Streiche?" "Och das sind nur ein Paar Finger?bungen und dient blo? zu seiner Erziehung, ich werde es schon nicht bei ihm ?bertreiben, ist doch meistens dabei nur Spa?. Wenn immer alles wieder normal ist, kann er selbst dar?ber lachen. Au?erdem hat er am eigenen Leib erfahren, dass so ein Hauch von Weiblichkeit ihm sch?ne und befriedigende Erlebnisse verschafft. Eines ist dabei bei mir komisch, immer wenn ich Siggi etwas femininer gemacht habe, k?nnte ich ihn regelrecht, mal einfach gesagt, regelrecht zu Boden knutschen, ihn die Klamotten vom Leib rei?en und.... nun ja, du wei?t schon. Auf sein kleines Spielzeug im Schritt m?chte ich jedenfalls dabei nie verzichten." "Vielleicht bist du etwas Bi veranlagt, schlie?lich hast du mit Monika als M?dchen auch schon einige N?chte verbracht. Du kannst mir nicht wei? machen, dass ihr da nur mit Murmeln gespielt oder Bl?mchen gepfl?ckt habt." "Mama!" "Oder Jeanie, Diet ist bei deinem Zusammensein mit Moni noch immer etwas pr?sent." "Und was ist es dann bei Siggi?" "Na erst einmal kennt ihr beide euch schon ein Leben lang und du formst ihn doch nun so, wie du ihn dir w?nschst. Frauen versuchen fast immer ihren Partner so zu formen, wie sie ihm am Liebsten haben m?chte. Du magst zum Beispiel keine Angeber und Machos. So ein bisschen Weiblichkeit z?hmt im ?brigen jeden Kerl." "Das kann sein." "Komm. es ist sp?t, lass uns schlafen gehen, Kleines." "Guten Nacht, Mam." Beide Frauen umarmen sich liebevoll und gehen schlie?lich schlafen. Am n?chsten Vormittag in der Schule ist Jeanie w?hrend der Pause mal ohne Siggi bei den M?dels und unterh?lt sich. Sie wei?, dass sie Siggi auch seine Freiheiten lassen muss. So steht seit langem Siggi mal wieder bei den Jungen und albert mit ihnen rum. Es kommt bei ihm nach langer Zeit mal wieder der prahlende kleine M?chtegern-Minimacho hervor. Er plustert sich vor den Mitsch?lern so richtig wie ein Pfau auf, der seine ganze Pracht bei der Balz entfaltet. Schlie?lich ist Jeanie, das sch?nste M?dchen der Schule, seine Freundin von der alle pubert?ren Knaben nur noch tr?umen. Mit seiner Prahlerei h?tte er sich in diesem Gespr?ch beinahe auch noch verplappert und die ?berraschung f?r das Kost?mfest verraten. Ihre Gespr?chsrunde in der Pause dreht sich, wie ?blich bei hormongesteuerten pubert?ren Zipfeln, mal wieder ausschlie?lich um das ber?hmte Thema Nummer 1. Aus vollem Rohr wird mit wahren und erfundenen Erlebnissen nur so rumgeprahlt. Nat?rlich sind alle auch sehr neugierig, was Siggi mit Jeanie erlebt hat. Neugierig und sehr begierig h?rt Jeanie, obwohl sie im Kreis der M?dels steht, heimlich zu und ?rgert sich ?ber diese Angeberei, besonders als Siggi, ihr kleiner Minimacho mit stolz vorgestreckter Brust eine Frage voll angeberisch in die Runde stellt. "Hey Jungs, was ist das? Hat 60 Z?hne und bewacht ein Ungeheuer!" "Du kannst Fragen stellen." "Was soll das denn schon wieder sein?" "Nun sag schon!" "Ganz einfach, mein Rei?verschluss vorne an meiner Hose." Nach allgemeinem Gel?chter setzt Siggi noch eines drauf, in dem er stolz und schw?rmerisch anf?gt, "Mehr sag ich nicht, ein Gentleman genie?t und schweigt." "Na warte!", denkt Jeanie, "das treibe ich dir auch noch aus. Wenigstens hat er keine Details ausgeplaudert, viel hat nicht mehr gefehlt." Jeanie w?re nicht eine echte Dschinni, wenn sie Siggi nicht mit dem bekannten "Zieeeeeep", nur von Monika bemerkt, sofort einen D?mpfer verpassen w?rde. Schlagartig wird Siggi sofort still und err?tet verwirrt leicht. Suchend dreht er sich um und stakst etwas seltsam laufend sehr aufrecht gehend zu Jeanie. "Jeanie, was hast du schon wieder mit mir gemacht? Mach das sofort r?ckg?ngig. Wenn das einer sieht bin ich total blamiert." "Och nichts Besonderes! Es sieht doch keiner was", sagt sie schmunzelnd, "Ist jetzt dein Problem. Ich hab dir nur eine sehr enge Miederhose und ein straff geschn?rtes Korsett verpasst, du Angeber." "Mann wird sich doch mal mit seinen Kumpels unterhalten d?rfen. Mach das bitte sofort weg. Ich krieg doch keine Luft mehr!", st?hnt Siggi. Jeanie meint nur lapidar, "Warum soll ich? Du meckerst doch die ganze Zeit andauernd rum, also kriegst du auch jetzt genug Luft." "Jeanie, bitteeeeeeee!" "N?! Keine Lust." "Und wenn die anderen meine jetzt deutliche Taille durch die Schn?rung sehen?" "Es sieht doch wirklich keiner. Dein Hemd schlabbert genug an dir genug rum. Aber wenn du m?chtest oder weiter meckerst, verpass ich dir statt deines Hemdes eine h?bsche Bluse, leicht transparent und mit vielen h?bschen R?schchen und rosa Schleifchen. Einen passenden engen Schnitt hat sie dann nat?rlich auch, so sch?n mit betonter Taille, dann sieht jeder dein edles Korsett. Oh ja, das w?rde bestimmt h?bsch aussehen." "Ich kann doch so nicht rumlaufen." "Du kannst es doch!" "Wieso?" "Du machst es doch schon die ganze Zeit, also geht es doch." "Ohh diese Frauen, kein Mann kann sie je verstehen. Verdammt, die Hose kneift!" "Dann mach dir doch andere Gedanken, sie geh?rt eben dazu!" "Immer ich! Da begreife einer die Frauen", kann Siggi nur noch erneut leicht anges?uert st?hnen und schleicht hinter Jeanie, wie ein begossener Pudel, ins Klassenzimmer. Mit einem L?cheln sagt Jeanie zu Siggi ?ber ihre h?bsche Schulter hinweg, "Frauen musst du nicht verstehen Siggi, sondern nur lieben und auf deinen H?nden tragen. Das ist das Einzige, was wir immer wollen." In den noch folgenden Unterrichtsstunden sitzt Siggi mit einer vorbildlichen geraden aufrechten Haltung neben Jeanie und folgt aufmerksam dem Unterricht. Er schwitzt dabei Blut und Wasser und hofft, dass keiner seine ge?nderte Unterw?sche bemerkt. Er muss sich aber auch selber eingestehen, dass diese Situation ihn irgendwie ganz sch?n erregt. Dank dem sehr engen Miederh?schen kann sich "Kleinsiggi" auch nicht richtig entfalten. In den folgenden Pausen hat er es schlie?lich aufgegeben Jeanie weiter zu bitten, ihn wieder normale Kleidung zu verpassen. Mittlerweile wei? er, es hat sowieso kein Zweck. Jeanie kann manchmal ganz sch?n stur sein. Nach der Schule fahren Jeanie, Monika und Siggi wieder gemeinsam mit dem Bus nach Hause. Heute haben sich die beiden jungen Frauen zu einem M?dchennachmittag verabredet. Im Bus mault Siggi etwas rum, weil er dadurch am Nachmittag mal alleine ist und auf seine Jeanie so lange verzichten muss. Sein Korsett wird er dank Jeanie auch erst am Abend los, ist mal wieder eine zeitlich begrenzte Magie die nur durch st?rkere und andere Magie aufgehoben werden kann. "Nu h?r doch mal endlich auf, Tr?bsal zu blasen. Es ist doch nur ein Nachmittag", versucht Jeanie ihren Freund vergeblich zu tr?sten. "Es ist aber so langweilig wenn du nicht bei mir bist." "Was denn? So sehr vermisst du mich? Siggi, was ist nur mit dir los?" "Bist doch selber schuld daran, du bringst st?ndig mein Leben durcheinander, bist so h?bsch und begehrenswert, dass sich jeder Mann in dich verlieben muss und ich liebe dich eben, trotz deiner st?ndigen d?mlichen Streiche." "Typisch, du findest st?ndig so romantische Orte f?r deine Liebeserkl?rungen, zuerst auf der Toilette und jetzt im Bus. Was hast du denn noch f?r romantische Orte auf der Pfanne? ?brigens, wir m?ssen raus, wir sind da",meint Jeanie ironisch zu ihrem Freund. Monika kann nur schmunzelnd dem Disput zu h?ren. Seit sie ihren Flaschengeist hat, ist ihre Traurigkeit wegen Diets Verschwinden endlich verschwunden. "Lasst mich doch mitkommen. Ich werde euch schon nicht zu st?ren." "Siggi, bist du jetzt auch eine Frau? M?dchennachmittag ist angesagt, kein gemischtes Trio", meldet sich Moni zu Wort. "Dann macht doch solange ein M?dchen aus mir!", kommt es sehr vorschnell und un?berlegt ?ber seine Lippen. "Nicht einfacher als das!", und Jeanie veranlasst ganz schnell im Treppenhaus wieder ein "Zieeeeeep" und Siggi ist die dritte h?bsche, recht aufgebrezelte junge Frau in der Runde, bevor er seinen vorlauten Einwurf ?berhaupt zur?ck nehmen kann. In solchen Dingen, besonders bei dieser Art von W?nschen, ist Jeanie immer sehr schnell. Von Sieglindes Minikleid ist der Rockteil selbstverst?ndlich auch nur ein zu breit geratener G?rtel. Die nun voll sichtbare eng geschn?rte modische Korsage die jetzt alle notwendigen F?llungen hat betont ihren wohlgeformten Busen und gew?hrt tiefe Einblicke. Im ersten Augenblick ist Siggi ?ber sein neues Aussehen erschrocken, er hat jetzt dieselbe Figur wie seine Liebe. "Verdammt Jeanie, jetzt m?ssen wir uns noch umziehen, sonnst sehen wir neben ihr wie graue M?use aus." "Kein Problem, Moni!", und ein weiteres "Zieeeeeep" ist zu vernehmen. Sofort stehen jetzt auf einmal drei h?bsche, sehr sexy angezogene junge Frauen im Treppenhaus. Auch Monika und Jeanie tragen nun jeweils eine h?bsche Korsage und pr?sentieren damit wieder sehr deutlich alle ihre weiblichen Vorz?ge, besonders ihre Br?ste werden sichtlich hervorgehoben. Nachdem sie ihre Schulsachen bei Siggi abgeladen haben und Sieglinde sich ausgiebig im Spiegel bewundert hat, st?rmen sie, ihre Handt?schchen schwingend, z?gig zur Einkaufsmeile direkt im Stadtzentrum los. Keine Zeit vers?umend, haken sich alle drei unter und vertreiben damit gleichzeitig Sieglindes aufkommende Unsicherheit. Mit Sieglinde in der Mitte st?ckeln die drei Grazien auf hohen Hacken mit ihren Traumfiguren zur Fu?g?ngerzone und flanieren erneut Aufsehen erregend von Gesch?ft zu Gesch?ft. Das Klackern ihrer hohen Abs?tze k?ndigt schon weit voraus ihr Kommen an. Manch eine, etwas in die Breite aufgegangene Frau blickt neidisch auf die sehr schlanken Taillen der drei M?dchen und die Herren der Sch?pfung k?nnen das geistesabwesende starre Glotzen nicht lassen. Das Trio kann nur dar?ber l?cheln und diese Aufmerksamkeit ignorieren. Viel lieber werden die Auslagen jedes Modegesch?ftes von ihnen ausgiebig begutachtet und besprochen. W?hrend Moni und Jeanie vor einem teuren Dessousgesch?ft sich ?ber die h?bschen, aufrei?enden Dessous in den Schaufenstern dieses Ladens unterhalten, ist Sieglinde auf einmal nicht mehr zu halten und st?rmt in das Gesch?ft. Verbl?fft schauen sich die beiden jungen Frauen kurz an und gehen auch l?chelnd in den Laden hinterher, das weibliche Einkaufsgen hat bei Sieglinde wohl zugeschlagen. Grinsend sehen beide Sieglinde zu, wie sie sich durch die Ware w?hlt, hier mal ein St?ck genauer betrachtend, es betastet, da mal einen h?bschen BH sich an ihren K?rper h?lt und als Kr?nung mit einigen Dessous die n?chstgelegene Umkleidekabine st?rmt, was ein Signal f?r die beiden ist, sich selber ausgiebig mit den h?bschen Sachen zu besch?ftigen. Frau ist nicht abgeneigt, sich an sch?nen Dessous zu erfreuen. Wie am letzten Wochenende droht es auch diesmal, dass sich alles nach kurzer Zeit zur wahren Einkaufsschlacht entwickelt, nur diesmal ist ein anderes Gesch?ft Opfer der M?dels. Es bleibt nicht aus, dass mal eine, zwei oder alle drei zusammen, nur mit dem zarten Hauch von Unterw?sche bekleidet, aus lauter ?bermut durch den Laden wuseln und sich noch weitere St?cke aussuchen. Welch ein herrlicher Anblick diesmal f?r die Passanten, die am Gesch?ft vorbei gehen wollen aber stehen bleiben. Sie haben n?mlich durch die Schaufenster v?llig freien Einblick in den Laden. W?hrend die Herren der Sch?pfung mal wieder nur noch sabbernd und erregt tr?umend mit gro?en Augen vor den Schaufenstern vertr?umt stehen bleiben, wird der Laden schlagartig von ihren Frauen gest?rmt und wie am vergangenen Wochenende beginnt nun doch eine neue Einkaufsschlacht. Frau kann es eben nicht ab, wenn andere Frauen sich alleine sch?ne Sachen ansehen. Nach dem Motto: "Wehe, wenn sie losgelassen!", breitet sich allm?hlich die Hektik aus. Laut schnatternd werden einzelne Nahk?mpfe um besonders zarte St?cke heftig ausgefochten. Bei den sonst an himmlischer Ruhe gew?hnten Verk?uferrinnen breitet sich allm?hlich Panik aus. Normalerweise ist in ihrem Gesch?ft nicht solch ein gro?er Andrang, da sie keine Dutzendware verkaufen sondern lediglich preislich gehobene Sachen. Erstaunt sehen die drei M?dels das von ihnen initiierten Chaos und dann sich selber grinsend an. Ohne Worte ziehen sie sich schnell an, bezahlen ihre Eink?ufe und verlassen stolz, kleine gef?llte T?tchen schwenkend, l?chelnd den Laden. Haben Moni und Jeanie am Wochenende f?r Aufregung gesorgt, so wird sie jetzt durch Sieglindes Anwesenheit noch st?rker ausgepr?gt. Ihr jugendliches sexy Aussehen schaltet bei vielen M?nnern endg?ltig den Verstand total aus und ihre Hormonbolzen werden durch die Beulen in den Hosen sichtbar ausgefahren. Sieglinde, die solche Aufmerksamkeit normalerweise als Mann nicht gewohnt ist, sucht verzweifelt kurze Zeit nach einem Loch, in dem sie sich verkriechen kann. Ihr ist gerade voll bewusst geworden, dass sie f?r Fremde sichtbar, leicht bekleidet durch den Laden gewuselt ist. Leichte Zweifel machen sich in ihr breit, ob die Idee wirklich so gut war als M?dchen mit auf Einkaufstour zu gehen. Moni und Jeanie rei?en sie jedoch mit ihrem Geplauder aus ihren Gr?beleien und alle Drei schlendern mit ihren Abs?tzen ein Stakkato klappernd gem?tlich weiter. Sieglinde macht etwas sp?ter langsam erstaunt, wie jede junge Frau die Erfahrung, dass ihr der ganze Nachmittag und vor allem die Aufmerksamkeit immer mehr gef?llt. So bleibt es nicht aus, dass auch sie mit immer mehr aufkommenden Stolz ihre sch?nen Br?ste, genau so wie die anderen Beiden, den begehrlichen Blicken der Passanten pr?sentiert. Ihr ?rschlein wird nun besonders geschwungen. Nat?rlich bleibt das von den beiden Freundinnen nicht unbemerkt und sich gegenseitig ansto?end k?nnen alle Drei nur noch lachen und mitmachen. Zu Dritt macht solch ein Nachmittag auch sehr viel Spa?. Nach einiger Zeit st?ckeln die jungen Frauen munter plaudernd zur n?chsten Eisdiele und bieten dort an einem Tisch im Freien erneut ihre aufreizende Sch?nheit dar. Sie genie?en alle Drei seelenruhig einen Eisbecher. Die vorher kaum besuchte Eisdiele hat zur Freude des Eigent?mers auf einmal keinen freien Platz mehr und sein Umsatz brummt ganz sch?n. Nachdem das Eis mit Sahne von den M?dchen vernichtet ist, tratschen die M?dels unter aktiver Beteiligung von Sieglinde auf das Feinste, kein Thema wird ausgelassen. Eine Tasse Kaffee f?r jede unterst?tzt zus?tzlich das Ganze und l?st deren Zunge. Nach einiger Zeit meldet sich bei den drei Grazien ein nat?rliches Bed?rfnis, der Kaffe verlangt nach seinem Abgang. Betont ihre H?ften schwingend, st?ckeln die drei Traumfiguren f?r M?nner mit ihren klappernden Abs?tzen Richtung Toilette. Da es f?r Sieglinde der erste Besuch einer Damentoilette ist, m?ssen Jeanie und Moni sie am Anfang darauf aufmerksam machen, dass sie ja die richtige Toilette benutzt, und am Schluss Frau sich vor dem Verlassen der ?rtlichkeit die H?nde w?scht und stets ihr Make-up restauriert. Ein kleiner Benimmkurs auf die Schnelle als Frau f?r Sieglinde. Und noch eine Premiere steht an, Sieglinde benutzt zum ersten Mal wie selbstverst?ndlich dank Jeanies Kunst gekonnt einen Lippenstift und ist auf ihr K?nnen anschlie?end auch sehr stolz. Wieder ihre H?ften betont schwingend, verlassen die drei Sch?nheiten die ?rtlichkeit und st?ckeln durch die Eisdiele zu ihrem Tisch. Der Hormonspiegel der anwesenden Herrn der Sch?pfung steigt wieder sprunghaft an. Es bleibt nicht aus, dass Sieglinde auch die etwas st?rende Seite des Frausein kennen lernt. Da sie die Letzte des Trios ist, klatscht pl?tzlich ein Typ seine flache Hand auf ihr Hinterteil und kneift auch etwas den Po. Solche aufdringliche Aufmerksamkeit nicht gewohnt, dreht sich Sieglinde zu dem grinsenden Frechling um und statt ihm nach Frauenart nur mit der flachen Hand eine Ohrfeige zu verpassen, ballt sie ihre kleine Hand zur Faust und parkt diese bei dem Frechling auf der Nase. Viel Kraft hat sie zurzeit als Sieglinde nicht, aber durch den ?berraschungseffekt rutscht der freche Typ beim pl?tzlichen Ausweichversuch nach hinten von seinem Stuhl und landet mit dem Allerwertesten auf den Boden. Das folgende schadenfrohe Gel?chter wird durch den nun voll beabsichtigten erotischen Abgang von Sieglinde weiter angestachelt. Sehr auf arrogante, betont hochn?sige Tussi machend, dreht sich Sieglinde um und st?ckelt deutlich intensiv ihre H?fte schwingend zu den beiden anderen grinsenden junge Frauen. Jedes Zucken ihres bet?renden Fleisches wird dabei von den anwesenden M?nnern mit gierigen Blick registriert. Jeanie hat bei Siggis Verwandlung zu gute Arbeit geleistet. "Na Siggi, schon ein Verehrer gefunden?" "Lass mich blo? mit diesem Hornochsen in Ruhe." "Noch was Wichtiges, Sieglinde", legt Moni noch eines nach, "Frauen benutzen nie die Faust, sonder nur die flache Hand. Das klatscht immer so sch?n und hat die gleiche Wirkung." "Du hast leicht Reden, der hat mir richtig wehgetan und mich gekniffen." "Dann h?ttest du dein ?rschlein nicht so provozierend durch die Gegend schwingen d?rfen",bekommt sie grinsend zur Antwort. Selbst als Frau macht sich bei Sieglinde Siggi bemerkbar. "Ihr habt gut reden. Mal was Anderes, habt ihr schon mein neues Handy gesehen, seht mal, es hat eine eingebaute Kamera, einige Bilder habe ich auch schon gemacht", beginnt er/sie zu prahlen und zeigt begeistert den Neuerwerb den M?dels. "Aha und warum hast du denn so oft dein Ohr fotografiert?" fragt ihn Jeanie v?llig unbeeindruckt. "...?" Sieglinde ist erst einmal sprachlos und die beiden anderen k?nnen nur lachen. Mit der Pr?sentation seines neuen Handys hat sich bei Sieglinde ihre prahlerische m?nnliche Seite wieder kurz zu Wort gemeldet und wurde sofort von den beiden Frauen wieder bei Seite geschoben. "Ach Sieglinde, ich sehe schon, als Frau musst du noch viel lernen. Frau prahlt nicht mit der neuesten Technik, sie nutzt sie nur oder l?sst sich die Bedienung von einem Typen erkl?ren. So kann Frau auch ihre Angel auswerfen. Ein auf unschuldiges Dummchen zieht immer." Nachdem dieses Thema abgetan ist, wechseln sie zum N?chsten und plaudern munter weiter. Nach einigem Z?gern beteiligt sich auch Sieglinde wieder am Gespr?ch. So sch?n und voller Erlebnisse der Nachmittag auch ist, muss einmal Schluss sein, so st?ckeln die Drei mit leichtem Bedauern nach Hause. Im Treppenflur von Siggis Wohnhaus verschwindet als Erstes Sieglinde und Sigge ist zur?ck, in seiner Hand befindet sich noch immer das T?tchen mit den von ihm gekauften Dessous. Nat?rlich entgeht das nicht der Aufmerksamkeit von Jeanie und Moni und sie beginnen Siggi zu necken. Gute Ratschl?ge verteilend, wie er seine Neuerwerbung am besten t?glich selber pr?sentieren kann, stochern sie in Siggis Unsicherheit. Die stark auftretende intensive Verlegenheitsr?tung in Siggis Gesicht ist im Augenblick seine einzige Reaktion, ihm hat es schlicht weg erneut die Sprache verschlagen. Vor allem auch dadurch, weil es Siggi erst nun richtig bewusst wird, das er ohne nachzudenken, ?hnlich wie jede andere junge Frauen, sich h?bsche, sexy Kleidungsst?cke mit einer femininen Selbstverst?ndlichkeit gekauft hat und weil ihm der Nachmittag als junge Frau auch Spa? gemacht hat, was ihm heftig verwirrt. Zum Gl?ck ist er durch seine Verwandlung die enge Korsage und das Miederh?schen los. Nachdem sich Monika verabschiedet hat, geht das verliebte P?rchen in Siggis Zimmer. Ihre erworbenen Neuheiten werden, gemeinsam ausgiebig bewundert und Sigge schenkt Jeanie seine Eink?ufe die ihr auch passen. Jeanie hatte Sieglinde doch die gleiche h?bsche Figur verpasst, die sie auch hat. Ihm f?llt jetzt bei der Durchsicht der Eink?ufe bewusst mit seinen diesmal ungetr?bten M?nnerblick auf, dass seine Garnitur nur einen sehr klein ausfallenden String hat. Das kleine Teil hin und her schwenkend fragt sich Siggi doch, wie Frau normalerweise damit klar kommt. An Jeanie hat er solch ein Teil schon einige mal gesehen und es sah immer sehr aufreizend aus. Trotzdem kann er sich die lakonischen Bemerkung nicht verkneifen. "Mann, das Ding ist ja nur eine Briefmarke mit Halteschn?ren. Merkw?rdig nur, dass so ein Teil f?r euch ausreichend ist. Wie kommt ihr damit klar?" "Es ist eben nicht mehr Stoff n?tig, um sich wohl zu f?hlen und reizt euch Kerle doch ungemein." "Ihr Frauen habt es gut", kommt es vertr?umt von Siggi. "Hey, was soll das? Bilde dir nur nicht ein, dass du jetzt laufend als Konkurrentin neben mir auftrittst. Ich will auf Kleinsiggi nicht verzichten. Schau mal, er f?hlt sich so richtig vernachl?ssigt und meldet sich zu Wort", schnurrt Jeanie Sigge ins Ohr, K?sst ihn und streichelt dabei z?rtlich ?ber seinen Schritt, womit sie Siggi ungemein reizt. Siggi ist ab diesem Moment auch nicht unt?tig. Sehr schnell ist Jeanie durch seine flinken Finger ihren Rock und Tanga los. Ihre sch?nen Br?ste erfreuen sich ebenso schnell ihrer Freiheit. Frei zug?nglich f?r Siggis H?nde, die f?r Jeanie angenehme Streicheleinheiten verteilen. Wieder bricht der uralte Nahkampf zwischen Mann und Frau aus und wird sehr intensiv, f?r beide erf?llend, ausgefochten. Nach ihrem gemeinsamen H?hepunkt kuscheln beide noch etwas und streicheln sich ausgiebig bis Jeanie leider nach Hause muss. Als sie so ihre ?brig gebliebene Bekleidungsreste an ihrem K?rper betrachtet, schaut sie am?siert an. Mit den Kommentar: "Typisch Mann, erst alles auspacken, damit rumspielen und dann nicht aufr?umen, immer muss man euch Kerlen alles hinter her r?umen",vervollst?ndigt sie wieder ihre Bekleidung, presst anschlie?end ihre prachtvolle Rundungen an Siggi und verabschiedet sich mit einen langen Abschiedskuss von ihm. Fr?hlich st?ckelt sie nach Hause, wohl wissend, dass in Siggis Hose wieder erneut ein Aufstand ausgebrochen ist. Was wird er wohl damit machen?

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Der Flaschengeist Teil 8

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 13

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Story f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 21

"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie d...

Humor
4 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

2 years ago
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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

3 years ago
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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

4 years ago
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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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