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Wer meine Stories liest, wird schnell feststellen, dass ich versuche, um den wichtigen Teil eine Geschichte zu packen. Ich finde zwar auch Geschichten toll, wo es schnell zur Sache geht. Aber hier ist es mal wieder etwas mehr Text geworden. Kommentare sind ausdrücklich erwünscht!
Diese Story ist frei erfunden! Mögliche Ähnlichkeiten mit Namen und Orten sind rein zufällig.

Ich war erst vor ein paar Tagen in meine Wohnung im Hamburger Randbezirk gezogen. Nach der Trennung von meiner Ex musste einfach ein neuer Abschnitt in meinem Leben eingeleitet werden und die Wohnungssuche gestaltete sich als gewohnt schwierig.
Umso mehr war ich froh, dass es in einem Mehrfamilienhaus in einer ruhigen Wohnsiedlung im Hamburger Westen endlich geklappt hatte. Wochenlang musste ich es noch mit meiner Ex in unserer Wohnung aushalten, bis ich endlich das Weite suchen konnte. Meine Laune wurde im Laufe der Zeit immer miserabler. Aber das war nun Vergangenheit! Ich hatte eine Woche Urlaub genommen und die ersten Stunden in meinem „neuen Leben“ verbrachte ich mit Möbelkauf und dem Zusammenschrauben von Billi-Regalen. Tagestemperaturen von 32°C und kaum Abkühlung am Abend machten das Schrauben zwar nicht angenehmer. Aber ich freute mich schon darauf, dass ich das Wetter bald wieder mit Außenalster und Badesee verbringen konnte.

Freitagabend kam ich mit einem Korb voll nützlichem Kleinkram für die Küche aus dem nächsten IKEA HH-Altona und fuhr zurück in Richtung meines neuen Zuhauses. Dort angekommen schnappte ich mir den nächsten freien Parkplatz als mein Handy klingelte. Mein Kumpel und Kollege Alex war dran. Gut gelaunt trug ich den Korb vor mir her, während er sehr detailreich erzählte, was diese Woche witziges auf der Arbeit passiert war. Das Handy hatte ich dazu zwischen Schulter und Hals eingeklemmt. Ich ging um die Ecke und war schon kurz vor dem Hauseingang, als ich fast mit einer jungen Frau zusammenstieß, die selber mit einem großen Karton und einer pinken Reisetasche schwer bepackt war. Sie stand ein paar Meter vor dem Eingang und machte einen etwas verzweifelten Eindruck. „Sorry!“ ließ ich kurz verlauten und legte mein charmantestes Lächeln auf, das ich zu bieten hatte. „Hey Alex, ich muss Schluss machen. Wir sprechen uns am Montag wieder. O.K.?“ Die junge Frau lächelte gequält zurück und sprach mich an. „Müssen Sie hier rein?“ „Ja, ich wohne hier. Aber erst seit Kurzem.“ „Ich will zu Alexa Schneider und habe schon geklingelt. Aber sie ist offensichtlich nicht da, denn es macht niemand auf.“ „Tut mir leid, ich kenne die anderen Mieter noch nicht und weiß nicht wer das ist. Aber versuchen Sie es doch noch einmal.“ Während ich die Haustür aufschloss, klingelte die Fremde noch einmal an einem Knopf, dessen Name ich nur im Vorbeigehen mal gelesen hatte. Insgesamt waren sechs Mietparteien im Haus. „Werden Sie denn erwartet?“ „Ja, eigentlich schon.“ „Na dann, viel Glück!“ Ich lächelte noch einmal und ließ sie draußen vor der Tür stehen. Ich wollte nicht nach einer Woche schon Ärger bekommen, weil ich eine fremde Person ins Haus gelassen hatte.
Mit meinen Sachen im Korb musste ich in den zweiten Stock hochlaufen. Auf halber Strecke kam mir hübsche, schlanke, blonde Frau entgegen, die ich noch nie gesehen hatte. Die ärmste ging auf Krücken und quälte sich die Treppe hinunter. Ich machte Platz so gut es ging und sagte freundlich „Hallo!“ Sie lächelte zurück und erwiderte meinen Gruß „Moin! So heißt das hier!“ Dann humpelte sie weiter die Stufen hinunter. Ich blickte ihr noch kurz hinterher, wobei mir ihre atemberaubende sportliche Figur aufgefallen war. ‚Wow!‘ dachte ich bei mir. ‚Die ist ja mal nett.‘
Als ich vor meiner Bude angekommen war, sah ich, dass die Wohnungstür gegenüber nur angelehnt war. Ich riskierte einen Blick auf das Namenssc***d an der Klingel neben der Tür. A. Schneider stand darauf. Jetzt wurde mir alles klar. Dieses Geschoss wohnt genau gegenüber und die Frau vor dem Haus wollte offensichtlich zu ihr. Da sie aber auf Krücken ging, dauerte das alles natürlich etwas länger. Ich bin zwar manchmal etwas verpeilt, aber nicht komplett doof. ‚Hmm, das wäre doch DIE Chance, gleich einen guten Eindruck zu machen.‘ Ich schloss schnell meine Bude auf und stellte den Korb im Flur ab. Dann lief ich wieder hinunter. Vor der Haustür unterhielten sich beide Ladies und meine Nachbarin gestikulierte aufgeregt. Ich hatte schon einen Plan zurechtgelegt. „Braucht ihr Hilfe? Ich muss nur kurz checken, ob ich mein Auto auch abgeschlossen habe. Dann komme ich zurück und kann tragen helfen.“
Die beiden sahen sich an und die Besucherin sah auf Alexas verbunden Fuß und nickte.
„Ja, gerne!“ „Bin sofort wieder da!“ Ich hastete ein paar Meter in Richtung meines Fahrzeugs. Gerade weit genug, dass die Funkfernbedienung funktionieren müsste. Der Warnblinker zuckte zwei Mal auf und der Wagen war verschlossen. Wieder zu den Ladies zurück stellte ich mich vor. „So, erledigt. Ich bin übrigens Torben. Seit Montag wohne ich im zweiten Stock.“ „Ich bin Alexa, deine Nachbarin.“ „Ich heiße Janine.“ „Prima, nachdem das geklärt wäre, helfe ich mal beim Tragen.“ Ich nahm Janine den Karton ab, da er mir schwerer als die Tasche erschien. Dann öffnete ich die Haustür und drückte diese soweit auf, dass zuerst Alexa mit den Krücken und dann Janine mit der Tasche hindurchgehen konnte. Der Anfang war gemacht.
Als Gentleman lässt man die Damen bei Treppen vorgehen. Dann kann man sie, wenn nötig, mit starken Armen auffangen und hat zudem einen hervorragenden Blick auf ihre entzückenden Hinterteile. Ich konnte nicht verhindern, ein Auge auf die Damen vor mir zu werfen.
Beide waren äußerst hübsch. Welche die Ältere war, ließ sich nicht erkennen. Janine war deutlich kräftiger, aber nicht dick und sehr gepflegt. Ein bisschen Vertreter-Typ. Alexa war wirklich sportlich schlank. Sie trug eine Trainingshose, deren Bein an der Seite aufgetrennt war, damit sie den verletzten und dick verbundenen Fuß leicht hindurch bekam. Dazu ein weißes Top mit einer hübschen Bluse darüber. Sie war nur dezent geschminkt, was ihre natürliche Schönheit perfekt unterstrich. Eindeutig meine Favoritin!
Wir kamen in unserem Stockwerk an und Alexa ging voran durch ihre offene Wohnungstür.
Janine direkt hinterher. Ich zögerte kurz, da ich nicht sicher war, ob der Zutritt für mich wirklich erwünscht war. „Komm rein! Bring den Karton bitte nach rechts ins Wohnzimmer.“ Hörte ich Alexa rufen. Ich betrat also ihre Wohnung. Mir fiel gleich auf, dass sie sehr geschmackvoll eingerichtet war. Der Wohnzimmertisch war freigeräumt und auf einer kleinen Anrichte standen ein paar Sektgläser und Knabbereien. Von irgendwoher kam leise Musik. Nicht ganz mein Geschmack, aber okay. Alexa humpelte in die Küche. Die Krücken hatte sie am Sofa angelehnt. Janine platzierte ihre Tasche neben dem Sofa und zog sich ihre dünne Jacke aus. Ich stellte den Karton einfach zu der Tasche von Janine. Einen Moment später kam Alexa aus der Küche zurück. Sie hatte noch ein paar Gläser in der Hand, welche sie zu den Anderen auf die Anrichte stellte. Etwas unsicher wartete ich ab, ob eventuell noch weitere Aufgaben zu erledigen waren. Als ob Alexa meine Gedanken lesen konnte, sprach sie mich an. „Vielen Dank für deine Hilfe!“ „Gern geschehen! Dann brauche ich ja nicht mehr nach der berühmten Tasse Zucker fragen.“ „Nein, das haben wir ja schon hinter uns.“ lachte Alexa. Janine hörte gar nicht zu sondern öffnete den Reißverschluss ihrer Tasche. Dann blickte sie nervös zu Alexa auf. Ich bemerkte diese plötzliche Stimmungsänderung und reagierte sofort. „Äh, ja. Also ich gehe dann mal wieder. Viel Spaß bei ... was auch immer.“ Janine lächelte nun wieder entspannt. „Danke für das Tragen!“
Alexa wollte mich noch zur Tür begleiten, aber ich lehnte ab. „Bleib du hier. Du musst dich nicht unnötig quälen. Ich finde den Weg schon raus.“ “Super, das ist lieb.“ Dabei sah sie mir dankbar in die Augen. ‚Wow!‘ dachte ich nur wieder. Auf dem Weg nach draußen checkte ich unauffällig, ob irgendwo Männerutensilien zu sehen waren.
‚Kein Kerl am Start? Kann man ja kaum glauben. Na, wer weiß ...‘ Ich zog die Türe hinter mir zu und verdrückte mich in meine Wohnung.
Den Korb mit den Einkäufen brachte ich in die Küche und verstaute den ganzen Kram in der Spüle. Dann machte ich mir erstmal ein kaltes Holsten auf. Schuhe aus, Laptop an, E-Mails checken als eine WhatsApp Nachricht aufpoppte. Scheiße! Von meiner Ex. Ich überflog die Nachricht und war froh, dass sie nur mitteilen wollte, dass sie einen Karton mit Klamotten von mir bereitgestellt hatte. Die soll ich doch abholen. ‚Na klar. Am besten, wenn du nicht da bist. Dann kann ich dir den Scheiß-Schlüssel nämlich auch noch da lassen. Aber sehen muss ich dich nicht!‘ dachte ich bei mir. Ein weiterer kräftiger Schluck aus der Flasche. Das Holsten zischte förmlich in meiner Kehle. Dann ging ich duschen. Frisch und mit bester Laune setzte ich mich danach wieder an mein Laptop. Auf Facebook und Instagram hatte ich jedoch keine Lust. Noch ein weiterer Vorteil des Single-Lebens: Ich konnte hemmungslos XHamster und Co. Surfen. Das übliche planlose rumgeklicke wurde von ein paar lauten Stimmen auf dem Treppenhaus jäh gestört.

Ich hörte plötzlich fröhliches Gegickel auf dem Flur, das von mehr als zwei Personen stammen musste. Etwas hellhörig war die Wohnung ja schon. Die Geräusche wurden lauter und man hatte den Eindruck, die Personen ständen jetzt genau vor meiner Tür. Aber wer sollte mich jetzt schon hier besuchen? Also machte ich mir noch ein Holsten auf und als ich wieder zurück am Laptop war, waren die Geräusche weitgehend verstummt. Nur vereinzelt konnte man ein Frauenlachen und dumpfes Stimmengewirr hören. Scheinbar war nebenan ein Mädelz-Abend.
‚Aaah, daher die Sektkelche und Knabbereien.‘ schlussfolgerte ich. Sherlock Holmes hätte seine wahre Freude an mir gehabt. Ich ließ Laptop Laptop sein, machte mir den Fernseher an und lümmelte mich auf der Couch. Was für ein herrliches Gefühl: Die Fernbedienung gehörte mir alleine. Keine fruchtlosen Diskussionen über Sinn und die Qualität von Trash-TV. Und wenn morgens die leere Flasche noch auf dem Tisch stand, war niemand da, der sich daran störte. Langsam bekam ich mein Leben wieder. Dazu noch eine sexy Nachbarin, die offensichtlich kein Kind von Traurigkeit war.

Die Woche hatte mich ordentlich geschlaucht und auch die beiden Holsten taten ihre Wirkung. Ich machte es mir also auf der Couch bequem und zappte die Programme durch. Freitagabend war mal wieder nichts Gescheites für mich dabei. Mit der Hand am Schritt und Gedanken an meine heiße Nachbarin döste ich ein. Plötzlich wurde ich durch lautes Geplapper geweckt. Es dauerte einen kurzen Moment, bis ich mich orientiert hatte. Ich war in meiner neuen Wohnung. Dann schlug eine Tür auf dem Flur zu. ‚Aha, Alexa hatte weiteren Besuch erhalten.‘
Verschlafen rückte ich meinen besten Freund zurecht und raffte mich auf, um mir noch ein kaltes Holsten aus dem Kühlschrank zu holen. Damit bewaffnet ging ich auf den kleinen Balkon und betrachtete zufrieden meinen neue Umgebung.
Gemurmel und daran anschließendes schallendes Gelächter dröhnte von Alexas Wohnung an mein Ohr. Es war 22:30 Uhr und die Party war voll im Gang. ‚Naja, man muss auch gönnen können.‘ dachte ich bei mir und nahm einen ordentlichen Schluck. Ich versuchte ein paar Wortfetzten aufzuschnappen. Aber das gelang mir nicht wirklich. Dabei fiel mir auf, dass ich mir noch ein paar Möbel für den Balkon zulegen müsste, denn ich konnte nirgends meine Flasche abstellen. Sofort ging ich zum Laptop, um beim schwedischen Möbelhaus meines Vertrauens danach zu suchen. Ich hatte gerade ein paar Artikel in den Warenkorb gelegt, als es an meiner Wohnungstür klingelte.
„Wer stört?“ rief ich belustigt und lauter, als ich es eigentlich wollte. Wer sollte hier jetzt noch was von mir wollen? Dann hörte ich eine Stimme vor meiner Wohnungstüre, welche ich nicht zuordnen konnte. Verwundert stapfte ich zur Tür und öffnete. Ein junger Mann stand dort und grinste mich an. „Bist du der Torben?“ „Äh, ja. Wer will das wissen?“ „Alexa von nebenan schickt mich. Sie wollte wegen ihrem Fuß nicht selber kommen und lässt fragen, ob du ihr mit einer Rolle Küchenpapier aushelfen kannst? Uns ist da ein Malheur passiert.“
Wenn es einen Preis für das dümmste Gesicht des Tages geben würde – ich hätte ihn mit Sicherheit bekommen.
„Du meinst so Zewa?“ „Ja, genau. Zewa.“ „Denke schon. Muss ich nur suchen, wo das Zeug ist. Ich bin nämlich noch nicht komplett ... ääh, also eingerichtet, meine ich. Komm rein.“ Der Typ kam hinter mir her in meine noch chaotische Bude, während ich Kartons mit Küchenzeug durchwühlte. Schließlich hatte ich noch eine angebrochene Rolle gefunden, zog diese hervor und hielt sie dem Unbekannten hin. „Hier. Reicht das?“ Er nahm die Rolle. „Ja. Muss ja ...“ „Was ist denn passiert?“ „Uns ist eine Flasche Sekt umgefallen. Alexas Rolle war leer geworden. Aber der Wohnzimmertisch schwimmt noch in halbtrockener Nuttenbrause.“ „Hättet ihr mal „trocken“ genommen, bräuchtet ihr das Zeug nur aufkehren.“ Jetzt hätte ich den Preis für das dümmste Gesicht einfach weiterreichen können.
Scheinbar war der Kerl auch nicht mehr ganz nüchtern. „Alexa sagt, wenn du Bock hast, sollst du einfach mit rüberkommen. Das Hauptgeschehen ist vorbei und ... ach komm einfach mit.“
„Hast du auch einen Namen? Ich meine – ich will wenigstens wissen, wem ich folge.“
„Wie unhöflich von mir. Ich bin Betrunken!“ „Ja, das merke ich. Aber ich wollte wissen, wie du heißt.“
Jetzt fing der Typ an fürchterlich zu lachen. Als er sich wieder gefangen hatte, wandte er sich zu mir. „Ich heiße mit Vornamen Bernhard und mein Nachname ist Trunken. B. Trunken – verstehst du...? Keine Ahnung, was sich meine Ollen mit dem Vornamen bei diesem Nachnamen gedacht haben. Wahrscheinlich nichts. Aber alle nennen mich Betrunken.“ „B E T R U N K E N?!?“ Jetzt war ich es, der laut lachte. „Scheiße, sowas habe ich ja noch nie gehört. Du verarschst mich, oder?“ „Nö. Nun komm, die Plörre läuft bestimmt schon in den Keller.“

Wir gingen gemeinsam in Alexas Wohnung und direkt ins Wohnzimmer. Betrunken gab Janine ein paar Tücher, die damit den Boden wischte. Alexa nahm die Restrolle, um die Sektlache auf dem Tisch aufzunehmen. Ich nutzte die Gelegenheit, um mich erneut umzusehen. Der Karton von Janine stand ein wenig auf und ich konnte einige Schachteln, Dosen und Tuben darin sehen. Was in diesen Behältern war, blieb mir jedoch verborgen.
Die Tussi-Pinkfarbene Tasche stand auf dem Sofa. Auch dort waren Schachteln zu sehen, deren Inhalt mir ebenfalls nicht klar war. Alexa war inzwischen mit dem Tisch fertig und auch Janine hatte den Sekt vom Boden aufgetupft. Alexa fluchte leise. „So ein Mist!“ Dann drehte sie sich zu mir. „Vielen Dank für das Zewa! Das hat mich echt gerettet.“ „Kein Ding!“ Ich griff dreist nach einer Dose Pringles und nahm eine Hand voll daraus. Eine Tür im Flur wurde geöffnet und eine weitere junge Frau, die ich bis dahin noch nicht gesehen hatte kam heraus und sprach Alexa und Janine gleichermaßen an. „So, ... vielen Dank. Hat Spaß gemacht.“ Janine antwortete „Ich muss mich bedanken. Und der Spaß kommt sicher noch.“ Dabei sah sie in Richtung Betrunken und lachte. Ich verstand nur Bahnhof. Betrunken und die mir unbekannte Frau gehörten offenbar zusammen. Beide machten Anstalten zu gehen, denn sie nahm eine Tasche und übergab sie Betrunken mit den Worten. „Na dann los! Tschüss zusammen und vielleicht bis zum nächsten Mal.“ „Ihr habt ja meine Karte. Wenn Bedarf ist, einfach anrufen.“ „Alles klar. Gute Besserung Alexa!“ „Dankeschön. Wird schon ... Macht’s gut!“ Darauf gingen beide aus Alexas Wohnung.

Janine sah sich noch einmal um. „Ich habe auch alles. Dann mache ich mich auf den Weg.“ „O.k., komm gut nach Hause. Brauchst du noch Hilfe beim Tragen? Torben kann sicher noch einmal helfen.“
„Klar, mach ich!“ Ich nahm wieder den Karton und Janine die Tasche. Alles war nun deutlich leichter. „Bis gleich?“ fragte ich Alexa. Sie nickte lächelnd. Was für eine Göttin!
Ich brachte Janine noch bis zu ihrem Auto, das ein paar Meter entfernt geparkt stand und verabschiedete mich. „Also, bis irgendwann mal ...“ „Ja, bis irgendwann.“ Janine drückte mir auch noch eine Visitenkarte in die Hand, packte ihre Sachen ins Auto und fuhr davon.

Ich ging wieder zurück ins Haus und studierte die Visitenkarte im Licht des Treppenhauses.

ROMANCE FOR CHARITY
Alles, für die schönste Sache der Welt
Janine
Tel. 0171 XXX YY ZZZ

Da ging mir ein Licht auf. Die Veranstaltung bei Alexa war eine Dildo-Party! Auf dem Weg nach oben stellte ich erleichtert fest, dass Alexas Wohnungstür noch offen war. Ich klopfte mit den Worten „Ich bin’s, Torben!“ an und wartete auf eine Reaktion. „Komm rein! Ich bin in der Küche.“
Alexa stand neben dem Kühlschrank und füllte ein Glas Rotwein. „Du auch?“ „Nein, danke. Ich bleib lieber beim Holsten.“ Sie drückte mir das Weinglas und die angebrochene Flasche in die Hand. „Dann komm. Lass uns auf den Balkon gehen.“ Ich folgte Alexa bereitwillig und freute mich darüber, dass sie sogar humpelnd einen sexy Anblick bot. Wir setzten uns und Alexa lächelte mich an.
„Also jetzt verstehe ich. Das hier war einen Dildo-Party?!“ Ich lehnte mich in den Balkonstuhl zurück. „Du hast es erkannt. Brave Mädchen machen Tupper-Parties. Und ich ...“ dabei richtete sie ihren Oberköper auf und beugte sich zu mir nach vorne. Ich konnte gar nicht anders, als in diesem Moment in ihren Ausschnitt zu schielen. Alexa trug keinen BH. Hatte sie vorhin nicht noch einen an? Es war inzwischen etwas abgekühlt und die Nippel ihrer wunderschön geformten C-Cup Brüste stellten sich deutlich auf. „...schmeiße eine Dildo-Party. Und die charmante Lady war Janine, die Verkäuferin von so etwas.“ Alexa zeigte mit dem Finger auf eine Schachtel, die vor ihr auf dem Bistro-Balkontisch lag. „Darf ich mal?“ „Bitte ...“ Alexa schob mir die Schachtel zu. Ich öffnete vorsichtig die Packung und sah hinein. ‚Ob sie den als FleischERsatz oder als ZUsatz zu ihren körperlichen Bedürfnissen gekauft hat?‘ fragte ich mich selber in Anspielung darauf, ob sie wohl einen Freund hat. „Hmmm, schönes Spielzeug!“ „Finde ich auch ...“ worauf sie sich entspannt zurücksinken ließ. „... ist mein Erster.“
Alexa legte lässig den verletzten Fuß auf den Bistrotisch.
„Und wie läuft so eine Party ab?“ fragte ich neugierig. „Der Kontakt zur Verkäuferin – normalerweise sind es Frauen, kommt ganz unterschiedlich zustande. In meinem Fall habe ich ein Inserat in der Zeitung gelesen. Meistens ist es aber eine Empfehlung von jemandem, der schon mal eine Party gemacht hat.“ Alexa nahm einen Schluck Wein aus dem Glas. „Ich habe Janine angerufen und wir haben einen Termin vereinbart. Ich als Gastgeberin organisiere alles und für meine Bemühungen bekomme ich entweder ein Präsent oder Rabatt auf einen der Artikel, die Janine dabei hatte. Ich lade eine begrenzte Anzahl an Gästen ein, die dann im Idealfall natürlich auch was bei Janine kaufen.“ „Und für Janine ist das ein Provisionsgeschäft?“ „Denke schon.“ „Was hatte Janine denn alles dabei?“
„Hauptsächlich Toys. Dildos in verschiedenen Größen und Formen, Vibratoren, Plugs, Hygieneartikel, Gleitgel, Massageöle usw. Alles schöne Dinge für noch schönere Dinge, die man alleine oder zu zweit benutzen kann!“

Schon die Tatsache, dass dieses heiße Geschöpf, das gegenübersaß so zwanglos mit mir über Sextoys plauderte, machte mich völlig fertig. Ich musste dieses Gespräch irgendwie weiterführen.

„Klingt interessant. Ich frage mich nur, ob Janine bei der Präsentation der einzelnen Toys und Produkte deren Qualität immer aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Ich meine, wie soll sie sonst beurteilen, ob Form und Funktion eines Vibrators auch wirklich gut sind. Und bedeutet bei einem Dildo das Urteil „befriedigend“ dann auch gut?“ Ich lachte über diesen – zugegeben - alten Kalauer. Alexa rang sich immerhin zu einem aufgesetzten Lächeln durch. Ich bohrte weiter
„Aber was ist mit Männerbedürfnissen? Hatte Janine denn für uns nichts dabei?“ „Was meinst du? Fleshlights, Puppen, Seemannsbräute oder so?“ „Ja, genau. Gab es sowas auch?“ „Nein. Nicht, dass ich wüsste. Aber wenn du Bedarf hast, ...“ dabei schielte sie auf die Beule in meiner Shorts. „ ... ich kann dir ein DIY-Fleshlight auf die Schnelle bauen.“ „DIY-Fleshlight. Was soll das sein?“ „Na eine Do-It-Yourself-Möse! Was für mich der Dildo ist, ist für dich dann die Möse Marke Eigenbau.“ „Wie soll DAS denn gehen?“
Alexa leerte das Glas und stand auf. „Gib mir fünf Minuten. Ich denke, ich habe alles Erforderliche dafür. Hol du mal die leere Pringles-Dose und deine Küchenrolle aus dem Wohnzimmer.“ Sie nahm ihre Krücken, humpelte in die Küche und danach ins Badezimmer. Ich stand auf, um die Dose und das Papier zu holen, konnte aber nicht sehen, was Alexa machte. Es hörte sich für mich an, als würde sie nach etwas suchen. Nach kurzer Zeit kam Alexa mit einigen Utensilien und einem breiten Grinsen im Gesicht zurück auf den Balkon. „Na dann wollen wir mal. Hast du die Dose?“ Ich kippte die letzten Chips Krümel in meine Hand, warf sie in meinen Mund und gab ihr mit verwundertem Blick die Dose. „Hier!“ „Du kennst das nicht‘?“ fragte Alexa ungläubig. „Dann pass jetzt mal auf. Ich baue dir die ultimative Freundin. Sie quatscht nicht beim Fußball gucken. Meckert nicht rum, wenn du die Klobrille nicht hochklappst und erwartet zu Weihnachten keinen teuren Schmuck. Und das alles fast kostenlos!“
Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, was Alexa da vorhatte. „Zuerst wischen wir mal die Dose mit Küchenpapier aus.“ Alexa nahm zwei Blätter von der Rolle und ging mit dem Papier in der Hand tief in die Dose hinein. „Dann bohren wir hier unten vorsichtig ein Loch, damit gleich die Luft entweichen kann. Das ist wichtig!“ Sie drehte vorsichtig mit einem spitzen Messer ein Loch in den Boden der Dose, das etwa 5 – 8 mm groß war. „Jetzt kommt das Entscheidende. Hier habe ich zwei flache Küchenschwämme und einen Latexfreien Gummihandschuh. Den Handschuh lege ich zwischen die Schwämme und verdrehe ihn ein Mal. Die Stulpe des Handschuhs muss ein paar Zentimeter über die Schwämme hinausragen. Siehst du? ... So!“ Dabei zeigte sie auf den Teil des Gummihandschuhs, der zwischen den Schwämmen zu sehen war. „Jetzt schieben wir das ganze Päckchen vorsichtig in die Dose. Gerade soweit, dass die Schwämme in der Dose verschwinden ...“ Alexa drückte mit geschickten Fingern die beiden Schwämme mit dem Handschuh in die Dose „... und ziehen die Stulpe des Handschuhs über den Dosenrand. Mit ein wenig Klebeband kann man die Stulpe noch an der Dose fixieren. Sie nahm ein paar Streifen Tesa und klebte den Gummihandschuh an der Dose fest. „Jetzt braucht deine neue Freundin nur noch einen Namen."

Sie fuhr sich lasziv mit der Zunge über die Lippen und schob provokant Zeige- und Mittelfinger in die entstandene Gummiöffnung. Ich war genauso geil, wie beeindruckt. Allerdings war mir nicht ganz klar, was die Show für mich bedeuten könnte. Ich sollte es bald erfahren. „So-so, meine neue Freundin also...“ Der Alkohol tat schon seit einiger Zeit seine Wirkung und ich wurde mutig. „Was dagegen, dass ich sie Alexa nenne?“ Alexa stutze einen Moment, fing sich aber schnell wieder. Dann fing sie laut an zu lachen.
„O.K. Dann brauche ich aber noch einen Augenblick. Bin gleich wieder da.“
Sie stellte die Dose neben ihren Dildo auf den Balkontisch, nahm ihre Krücken und humpelte erneut davon.
Ich konnte ihr nur verwirrt hinterherschauen. Hatte ich doch mit einem blöden Spruch oder einem Rauswurf gerechnet. Die Zeit ihrer Abwesenheit nutzte ich, um mir das Ding näher zu betrachten. ‚Nicht übel – das kann funktionieren.‘ dachte ich bei mir. Nach einer Minute kam Alexa zurück und setzte sich wieder. Sie kramte aus ihrer Hosentasche einen kleinen Gegenstand heraus, den ich nicht sofort sehen konnte. Dann ging ihre Hand zum Mund und erst da erkannte ich, was sie darin hielt. Es war ein knallroter Lippenstift.
Damit zog sie sich über die Lippen und färbte diese satt ein. Alexa legte den Stift auf den Tisch und nahm die Dose in die Hand. Sie führte die Dose nun ebenfalls an ihre Lippen und machte einen perfekten Abdruck ihres Kussmundes auf die Außenhülle der Dose. Dann nahm sie den Lippenstift vom Tisch und schrieb etwas neben dem Abdruck ihrer Lippen. Schließlich steckte sie den Stift wieder in ihre Tasche und hielt mir mit großer Geste die Dose hin.
„Hiermit übergebe ich dir feierlich ...“ Sie musste dabei selber lachen „... deine neue Gespielin ALEXA!“
Ich stand auf, nahm die Dose mit nicht weniger großer Geste entgegen, und verbeugte mich vor Alexa. „Danke!“
Jetzt lachten wir beide. Ich setzte mich wieder und fing, an die Dose genauer zu untersuchen.

Neben dem Lippenabdruck hatte Alexa ihren Namen geschrieben. Ich achtete darauf, nicht den Kussmund und den Namen von Alexa zu verschmieren. „Und, ... gefällt sie dir?“ „Sehr geil! Wie kommst du auf so eine Idee?“ „War nicht meine. Kann man als Tutorial auf entsprechenden Seiten im Internet finden.“ Ich drehte die Dose hin und her und befühlte den „Eingang“. Alexa sah mich dabei prüfend an. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass ihr Blick an mir herabwanderte und dann der Beule in meiner Shorts hängenblieb. Ich nahm den Dildo aus der Verpackung und spielte mit der Silikoneichel genüsslich am Eingang meiner künstlichen Muschi. Der Gummi verzog sich unter dem Druck ein wenig. „Ein bisschen Gleitgel und es ist die perfekte Muschi.“ “Ja, das kann ich mir vorstellen.“ erwiderte ich. Ich legte beides zurück auf den Tisch und suchte nach etwas zu trinken. Das einzige, was erreichbar war, ohne dass ich aufstehen musste, war die halbvolle Flasche Wein. Ich goss in Alexas Glas und nahm ohne zu fragen einen großen Schluck.
„Und, ... hast du Lust sie auszuprobieren?“ fragte Alexa. Dabei machte sie eine wissende Kopfbewegung in Richtung meiner nun nicht mehr zu verbergenden Erektion. „Dein Ernst?“ „Klar! Wieso nicht? Bist du etwa schüchtern?“ Ich fing an zu stottern. „Ääh, eigentlich nicht. Aber ... ääh, ich meine, ... ich, ...“
Alexa lachte wieder. Ich merke schon: Du brauchst ein wenig Hilfe. Wenn es dir leichter fallen würde, könnten wir ja BEIDE unsere neuen Spielzeuge ausprobieren. Ich hätte damit nicht nur kein Problem. Ich hätte dazu sogar große Lust! Verstehst du? Ich meine JETZT und HIER! DU und ICH. Jeder für sich. Voreinander und ohne jede Hemmung. Ich sehe doch, was bei dir los ist und glaubst du, mich würde das alles hier kalt lassen?“
Diese Offenheit war zwar einerseits erfrischend, aber andererseits auch einschüchternd. Ich stotterte also weiter. „Das ..., ääh, ich weiß nicht ... ich meine ... ich ... ääh...“
„O.K. ich sehe ein, dass ich dir eine Erklärung schuldig bin. Du kannst dir sicher vorstellen, was in einer Frau so abgeht, wen sie stundenlang mit Gummischwänzen, Vibratoren und Gleitgel konfrontiert wird. Diese Dildo-Party hat mich schon den ganzen Abend heiß gemacht. Aber ... ICH werde es mir jetzt selbst besorgen ... Und zwar DA mit...“ Alexa zeigte auf den Dildo. Dann fuhr sie fort. „... hier vor dir ... auf dem Balkon ... und DU darfst mir dabei zusehen, wenn du magst ... nur gucken – nicht anfassen! Kapiert?“
Von mir kam nur ein ungläubiges Nicken. „ ... und wenn du willst, darfst du hier vor meinen Augen ... auf diesem Balkon ... deine neue Freundin ALEXA ausprobieren.“ Dieses Mal zeigte sie auf die DIY-Fleshlight. „Aber: ... WENN du das tust, möchte ich, dass ICH in deinem Kopfkino die Hauptrolle spiele. Verstehst du? Im Gegenzug verspreche ich, dass DU in meinem Kopfkino die Hauptrolle spielen wirst. Und das wir ein ziemlich heißer Porno sein...“ Wieder konnte ich nur ungläubig nicken. „Ich stehe auf solche Spielchen und fände DAS besonders geil.“ Ich schluckte trocken. „Was ist los? Hat es dir die Sprache verschlagen?“

Ja – hatte es. Mir blieb die Spucke weg. Alexa meinte das scheinbar todernst, denn sie nahm kurzerhand den Dildo vom Tisch und führte ihn sich genüsslich zum Mund. Sie öffnete leicht die Lippen, küsste das Spielzeug zärtlich auf die Eichel und schob sanft ihre Zunge heraus, um damit kreisförmig um sie Spitze zu lecken. Schließlich öffnete sie den Mund und schob den Dildo zwei bis drei Zentimeter hinein. Es war ein wahnsinnig erotisches Schauspiel und mein bester Freund drohte in der Shorts zu zerplatzen. Ich sah Alexa dabei so konzentriert ins Gesicht, das mir ganz entgangen war, dass sie ihre frei Hand langsam aber unauffällig unter den Bund ihrer Trainingshose geschoben hatte. Erst als sie anfing leise zu stöhnen, wurde mir bewusst, dass Alexa nicht nur den Dildo mit dem Mund bearbeitete. Nein, ihre Finger hatten offensichtlich inzwischen ihre Lustgrotte erreicht und sorgten dort für entsprechendes Vergnügen.

Sie nahm den Dildo wieder aus dem Mund und sprach mich an „Na, gefällt dir, was du siehst?“
„Oh-ja, und wie ... Hör bitte nicht auf!“ „Dann fang du doch auch mal an.“ sagte sie und blickte auf die DIY-Fleshlight. Mir war zwar klar, was ich tun sollte, aber ich war in dem Augenblick – zugegeben – etwas überfordert. Alexa merkte das und sprach mir Mut zu. „Nur zu ... dafür habe ich sie dir doch gebaut!“ Erst als sie wieder anfing den Gummipimmel mit ihrem Mund und ihre Möse mit der Hand zu bearbeiten, lösten sich meine Hemmungen und ich griff langsam zu der Fleshlight. Mit meiner rechten Hand fing ich an meine Beule in der Shorts von außen zu kneten. Alexas Spiel mit dem Dildo wurde heftiger. Sie leckte das Teil auf seiner ganzen Länge ab und schob ihn sich immer wieder in den Mund. Mit jedem Mal ein paar Millimeter tiefer. Dabei achtete sie darauf, dass möglichst viel von ihrem Speichel daran haften blieb. Ich bearbeitete unterdessen weiter meinen Lustprügel in der Hose.
Alexa lächelte mich fordernd an, zog die Hand aus ihrer Trainingshose und legte den Dildo auf den Tisch. Dann stand sie plötzlich auf und sah sich suchend um. Sie blickte auf die Straße, die Balkone schräg über ihr und inspizierte die Balkone auch unter ihrer Wohnung. Zufrieden sah sie mich an. „Hmmm, sieht gut aus!“

Sie setzte sich langsam wieder auf den Balkonstuhl und zog mit einer fließenden Bewegung ihre Trainingshose und den Slip gemeinsam über die Knie. Mir fiel die Kinnlade herunter. Dann schlüpfte sie geschickt mit ihrem unverletzten Fuß aus den Kleidungsstücken, sodass diese nur noch an dem verbundenen Fuß hingen. Alexa nahm den Dildo vom Tisch und stellte die Sohle ihres Fußes auf die Tischkante. Ihr Knie stand steil nach oben. Schemenhaft konnte ich kurz ihr Schenkeldreieck erahnen.
„Mach mal die Kerze an.“ forderte sie mich auf. Ich löste mich aus meiner Schockstarre und nahm das Feuerzeug, um die Duftkerze anzuzünden, welche auf dem Balkontisch bereitstand. Alexa nutzte den Augenblick, um ihr Knie zur Seite zu klappen. Das bisschen Licht, das die Kerze spendete reichte, um nun die ganze Pracht ihrer feucht glänzenden Möse zu erhellen. Dann lehnte sie sich zurück. Noch einmal schob sie den Dildo weit in ihren Mund und leckte genüsslich daran. Mit ihrer freien Hand spielte sie zärtlich an ihren Schamlippen und schob sanft mit leichtem Stöhnen Mittel- und Ringfinger in sie hinein. Ich blickte fasziniert und abwechselnd in ihr Gesicht und auf das Geschehen an ihrem nassen Schoß.
Mein Schwanz wurde immer härter und er presste sich schmerzhaft an den Stoff meiner Hose. Als Alexa die Finger aus ihrer Möse und den Dildo aus ihrem Mund nahm, war mir bereits klar, wie es weiter gehen würde. Sie tauschte kurzerhand, leckte sich genüsslich ihre von Sekret feuchten Finger ab und setzte den Dildo an ihre Liebesgrotte. Ich war wie gebannt und konnte meinen Blick nicht von diesem geilen Spiel lösen. Dann nahm Alexa die zweite Hand, deren Finger nun wieder sauber waren und umfasste den Dildo mit beiden Händen. Sie klappte das Bein auf dem Tisch noch weiter nach außen und gab ihre nasse Spalte noch weiter frei. Ich konnte im Schein des Kerzenlichtes deutlich sehen, wie sie vor Lust glänzte. Alexa rückte mit dem Po ein Stück weiter nach vorne, um noch besseren Zugang zu ihrer Lustgrotte zu haben. „Versprochen ist versprochen!“ sagte sie, schloss die Augen und drückte den Dildo sanft zwischen ihre Schamlippen. Dann bewegte sie das Spielzeug etwas auf und ab, um es so weit wie möglich mit ihrem eigenen Sekret zu benetzen. An ihrem Lustknopf verstärkte sie etwas den Druck. Ein deutlich hörbares „Ooouhh“! entwich ihrem Mund und ihr Kopf fiel etwas in den Nacken. Schließlich hielt ich es nicht mehr länger aus. Ich öffnete meine Shorts und befreite meinen harten Riemen endlich aus seinem Gefängnis. Sofort sprang er nach oben und stand hart und gierig ab. Ich legte die Hand um den Schaft und begann ihn leicht zu reiben.
Es war äußerst erregend Alexa bei ihrem lustvollen Spiel zuzusehen. Meine Bewegungen brachten die restliche Härte in meinen Pfahl und meine Eichel glänze dunkel im Kerzenschein. Alexa öffnete die Augen und lächelte.
„Das sieht gut aus. Mach weiter!“ forderte sie mich auf.
Ich gab ihrem Wunsch nach und hob meinen Po an, um die Shorts und den Slip ganz herunterzuziehen.
Als meine Klamotten auf dem Balkonboden um meine Füße lagen, hob ich diese aus der Kleidung heraus. Nun war ich genauso nackt, wie Alexa. Mein Schwanz stand prächtig und die ersten Sehnsuchtstropfen drangen vorwitzig nach außen. Ich verteilte den Schleim zärtlich auf meiner Eichel und genoss den geilen Anblick, den Alexa mir bot. Mein Schwanz pochte in meiner Hand und es zog süß in meinen Lenden. Beim Betrachten von Pornos hatte ich diese Szene schon oft vor Augen gehabt. Aber life war das natürlich um Längen besser. Wie gerne hätte ich Alexa jetzt auf meinem Schoß gehabt...

Alexa sah mir genauso interessiert zu, wie ich ihr. Sie hatte einfach unbeirrt mit ihrem heißen Spiel weiter gemacht. Angeregt durch mein Treiben, schob sie sich den Gummiknüppel nun langsam immer weiter in ihre Möse.
Zentimeter um Zentimeter verschwand der Dildo in ihr und zauberte Alexa ein lustvolles Lächeln auf die Wangen.

Es war ein unglaublicher Anblick, den sie mir da bot. Sie schob sich völlig ungeniert den Dildo in ihre Lustgrotte und hatte offenbar größte Freude daran. Dabei drehte sie den Gummiknüppel mit beiden Händen ein wenig hin und her. Wieder schloss sie die Augen und gab lustvolle Laute von sich. Ihre Nippel drückten hart gegen das Träger-Top und zeichneten sich deutlich ab. Dann ließ eine Hand den Dildo los und streichelte sanft über die Innenseiten ihres Oberschenkels nach oben zum empfindlichen Knopf. Dort umkreiste sie abwechselnd ihren Kitzler und drückte fest darauf. Sie begann nun wieder hörbar zu stöhnen. Ich glaubte zwischendurch ein leises Flüstern vernommen zu haben, war mir aber nicht sicher. Als ihre Erregung weiter anstieg und die Stimme lauter wurde, erkannte ich, was sie gesagt hatte und traute meinen Ohren nicht.
„Hmmm, oooh Torben - du fühlst dich gut an ...“ Dann kam noch etwas, das ich nicht mehr verstanden hatte. Sie dachte tatsächlich an mich. Oder sollte sie einen anderen Torben meinen? Egal, das war für mich jedenfalls das Signal, meine neue künstliche Freundin vom Tisch zu nehmen.

Alexa schob sich eine Hand unter ihr Top und zog es halb hoch. Sie fasste nach ihrer Brust und knetete diese sanft. Dabei umspielten ihre Fingerkuppen den harten Nippel und zwickten ihn leicht. Wieder entwich ihr ein deutlich hörbares Stöhnen gefolgt von einem „Oh, Torben!“ Ich setzte die Fleshlight an meine Eichelspitze, um die Sehnsuchtstropfen an deren Eingang zu verteilen. Leider mit wenig Erfolg. Die Fläche des Gummihandschuhs war zu groß, um ihn ausreichend gleitfähig zu machen. Ich führte „Alexa“ zu meinem Mund und spuckte daran. Danach verteilte ich den Speichel mit meiner Schwanzspitze soweit es ging. Wieder waren nur wenige Millimeter flutschig genug, um entsprechendes Vergnügen damit zu haben. Dann kam mir eine Idee.
„Alexa!“ flüsterte ich vorsichtig. Ich wollte sie nur ungern in ihrem geilen Treiben stören. Aber um meine Idee umzusetzen, musste es sein.
„ALEXA!“ sprach ich sie nun etwas lauter an. Alexa öffnete die Augen und strahlte mich lustvoll an.
„Was ist denn, mein geiler Stecher?“ Dabei schob sie sich weiter den Dildo in ihre Möse rein und zog ihn wieder halb heraus. „Ich brauche mal deinen Dildo.“ Die Lust in ihren Augen wich augenblicklich und machte Platz für ein großes Fragezeichen. „Wozu brauchst DU den denn?“ „Eigentlich brauche ich das, was an dem Dildo dran ist Sonst komm ich nicht in meine Alexa rein. Darf ich?“
Dabei reichte ich mit einer Mischung aus Bitte und Aufforderung meine geöffnete Hand über den Tisch.
„Ich glaube, ich verstehe.“ Sagte Alexa und zog mit einem wissenden Lächeln den Dildo aus ihrer Möse und reichte ihn mir. Sofort übernahmen die Finger die Arbeit des Spielzeugs. Ich nahm den Dildo und setzte ihn an die Fleshlight an. Einige Zentimeter konnte ich ihn ohne großen Widerstand hineindrücken, dann reichte Alexas natürliches Gleitmittel nicht mehr und der Handschuh bremste den Weg. Ich zog ihn heraus und stand auf. Mein Schwanz wippte im Kerzenschein vor mir, während ich um den Tisch herum auf Alexas Seite ging. „Keine Sorge, ich werde dich nicht mehr berühren als notwendig. O.k.?!“ Alexa nickte. Dann beugte ich mich vorsichtig zu Alexa herunter und zog ihre Finger aus der Möse. Ich setzte den Dildo an ihrer Lustgrotte an, um ihn anschließend wieder sanft in sie hineinzudrücken. Dabei drehte ich das Spielzeug genauso, wie ich es bei Alexa gesehen hatte. Alexa schloss augenblicklich die Augen und genoss meine Behandlung. „Das machst du ganz ausgezeichnet!“ stöhnte sie mir entgegen.
Durch meine gebeugte Haltung kam ich mit meinem Gesicht dem von Alexa sehr nahe. Unsere Lippen waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt und ich konnte durch ihr verhaltenes Stöhnen ihren warmen Atem an meinem Mund spüren. Ich wollte sie gerne küssen, aber ich musste mich beherrschen, denn ich hatte zugestimmt, sie nicht mehr als nötig zu berühren. Das war Teil des Spiels!
Alexa sah zu mir auf und mir war klar, dass sie auf Einhaltung der Spielregel bestand. Aber ich sah auch eine unbändige Geilheit darin. Fast schon Verzweiflung, endlich zum erlösenden Orgasmus kommen zu dürfen.

Alexa nahm ihre Finger vom Kitzler und steckte sie mir in den Mund. Gierig leckte ich sie ab. Sie schmeckten herrlich nach weiblicher Lust. Dann drückte sie mich sanft von sich weg. Nicht, weil ich ihr zu nahe gekommen war – nein, sie wollte ihr Top ausziehen, was sie auch sogleich tat. Sie fasste an den Saum ihres Tops und zog es langsam über den Kopf. Ich unterbrach dazu meine Bemühungen um ihre Lustpforte und genoss einfach den Moment, sie zum ersten Mal zu sehen, wie Gott sie schuf. Vor lauter Glück vergaß ich fast, weshalb ich überhaupt auf ihre Seite des Tisches gekommen war. Ich zog den Dildo vorsichtig aus Alexas Möse und freute mich über den nassen Glanz, den mir das Teil im Kerzenlicht bot. Dann schob ich den Dildo in meine DIY-Fleshlight.
Alexas Saft, welcher am Dildo haftete reichte, um diesen weit genug in die Fleshlight hineinzuschieben. Aber ich wollte mehr. Mehr von Alexa und mehr von ihrem Saft. Also setzte ich den Dildo erneut an ihre Möse und drehte ihn vorsichtig in Alexa hinein. Dabei achtete ich darauf, sie wirklich nicht mehr als nötig zu berühren. Dieses Spiel fing an, mir zu gefallen!
Alexa stöhnte wieder lustvoll auf und schob ihren Po über die äußere Kante des Stuhls hinaus. Dann streckte sie ihren nackten Körper nach hinten und warf den Kopf weit in den Nacken, sodass ihre Haare offen nach unten fielen. Ihre strammen B-Cup Brüste richtete sie hoch in den Hamburger Abendhimmel.
Langsam penetrierte ich Alexa mit dem Dildo und konnte auch ohne jede weitere Berührung spüren, wie ihre Lust immer weiter anstieg. Ich selber war durch dieses Spiel auch richtig in Fahrt gekommen. Mein Schwanz pochte nur wenige Zentimeter oberhalb Alexas Hüfte und flehte praktisch um Einlass. Dann zog ich den Dildo wieder tropfnass aus Alexa und verteilte den Saft in meiner Fleshlight. Dieses Mal war es genug, dass ich anschließend alleine weiter machen konnte.
Ich schob Alexa den Dildo ein letztes Mal in ihre Möse und überließ ihn ihr wieder. Alexa hob den Kopf und sah mit einer Mischung aus Lust und Traurigkeit an. Ich glaube, sie hätte es gern gehabt, wenn ich einfach weiter gemacht hätte. Aber es waren IHRE Regeln! Also ging ich zurück zu meinem Stuhl und beobachtete, was Alexa weiter tun würde. Sie richtete sich etwas auf und zog den Dildo aus ihrer Möse.
„Bist du soweit?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Dann komm! Fick mich!“ Ich spuckte noch einmal auf den Eingang meiner künstlichen Freundin und setzte meine Eichel an die Gummipforte an. Alexa tat das Gleiche mit dem Dildo an ihrer Möse. Wir sahen uns in die Augen und nickten uns zu. Dann schob ich die Fleshlight langsam aber stetig über meinen Schwanz, während Alexa sich in etwa gleicher Geschwindigkeit den Dildo in die Möse trieb.
Es war ein unglaubliches Gefühl. Dieses selbstgebaute Spielzeug war für einen Mann eine wahre Wonne.
Es schmiegte sich weich und nachgiebig um meinen Schaft. Durch Alexas Saft war es schön gleitfähig und mein Schwanz nahm darin nochmal an Härte zu.
Dieses Gefühl war irre! Fast wie in einer warmen, feuchten Möse, die einem die heiße Ficksahne raussaugen will.
Ich sah Alexa bei ihrem geilen Spiel zu. Sie hatte wieder die Augen geschlossen und flüsterte leise meinem Namen, während sie den Dildo wieder einige Zentimeter aus ihrer Möse zog.
Ich zog die Fleshlight parallel von meinem Schaft herunter und stöhnte. Alexa öffnete die Augen und sah mich freudestrahlend an. Ich nickte nur. Dann schob sie sich den Dildo wieder hinein und verdrehte ihn in altbekannter Weise. Ich tat es ihr mit der Fleshlight nach, was das Ziehen in meinen Eiern nochmals verstärkte. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich das noch aushalten konnte.
Ebenso wenig wusste ich, wie lange Alexa noch brauchen würde. Unausgesprochenes Ziel war, gemeinsam zu kommen. Das süße Ziehen in meiner Eichel wurde immer stärker und mein Stöhnen lauter. Alexa gab ebenfalls deutliche Lustgeräusche von sich. Der Dildo in ihr und die Fleshlight auf mir machten leise saugende und schmatzende Geräusche. Jetzt wurden Alexas Bewegungen mit dem Dildo schneller. Sie trieb sich das Gummi immer weiter in ihre Möse und steigerte die Frequenz. Ich versuchte kurz mitzuhalten, aber dann wäre ich zum sofortigen Orgasmus gekommen.
Also ließ ich Alexa ihren Rhythmus und suchte mein eigenes Tempo. Es dauerte nicht lange und Alexa fasste sich an die Brust, um diese zu kneten und zu massieren. Parallel steigerte sie nochmal die Geschwindigkeit, mit der sie den Dildo in sich schob. „Torben? ...Ich, ... ich, ... komme ... gleich...!“ In ihren Augen waren die pure Geilheit und der Wunsch, endlich den erlösenden Höhepunkt zu erreichen. Mir ging es nicht anders und ich spürte schon, wie sich meine Lenden zusammenzogen und der Saft in mir aufstieg. „Ooh, .. ooh, Alexa“ „...Tor...“ „...Aa...“ „...beeen...!!!“ Alexa krampfte und schüttelte ihr Bein auf dem Tisch. Ihren Kopf war sie hin und her und stöhnte leise aber heftig. Ihre Hand an der Brust drückte fest zu und ihre Nippel sprangen hart hervor. In ihrer Ekstase rammte sie sich fast unkontrolliert den Dildo in die Möse und zuckte rhythmisch mit dem Becken.
„...lexxaaa...!!! ich drückte in diesem Moment die Fleshlight ganz über meinen Schaft, bis ich den harten Rand der Dose spüren konnte. Dann entlud ich mich in den Gummihandschuh. Mein Schwanz zuckte und pumpte in mehreren Schüben meine Sahne in die Fleshlight. Ich wünschte, dieser Moment würde nie aufhören.
Um das Gefühl zu verstärken, machte ich letzte Hubbewegungen mit meiner Gummifreundin und spürte diesen quälenden süßen Schmerz in der Eichel. Dieses Zucken in den Lenden und die totale Überempfindlichkeit der Reizleitungen an meinem besten Stück. Alexa sank langsam ermattet in ihren Stuhl zurück. Sie hatte sich im Orgasmus regelrecht aufgebäumt, soweit ihr verletzter Fuß das zuließ. Mir ging es kaum anders. Ich presste hart die Fleshlight über meinen Schwanz und schloss noch einmal genießerisch die Augen. Den Anblick von Alexas Ekstase und das Gefühl meines Höhepunktes wollte ich für immer in mein Gehirn brennen.

Dann spürte ich, wie langsam die Spannung aus meinem Riemen wich und ich mich selber auch wieder entspannte. Ich ließ mich auf den Balkonstuhl zurücksinken und öffnete die Augen. Alexa sah mich bereits strahlend an. Noch schnaufend und mit bebender Brust zog sie langsam den Dildo aus ihrer Möse. Alle paar Zentimeter entlockte diese letzte Bewegung ein unkontrolliertes Zucken ihres Beckens, gefolgt von einem leisen Lustlaut aus ihrem Mund. Ich zog die Fleshlight ebenfalls von meinem Schwanz, was mir etwa die gleichen Lustspitzen zum Abschied in die Eichel trieb.
Ermattet saßen wir uns gegenüber und sprachen kein Wort. Keiner wollte die vorhandene aufgeladene Stimmung durch irgendetwas zerstören. Einzig unser beider schweres Atmen, das sich allmählich wieder beruhigte war zu hören.
Plötzlich wurde mir wieder bewusst, wo wir uns befanden. Unsicher sah ich mich um. Waren wir zu laut? Hat das jemand mitbekommen? Meine Sorge, dass uns jemand bemerkt und beobachtet haben könnte, mischte sich mit diesem unglaublichen Gefühl, das immer noch in meinen Lenden und meinem Kopf tobte. Ich war völlig verwirrt. Alexa hingegen schien dieses Geschehen wirklich von Anfang an genossen zu haben. Den Dildo hatte sie vor der Kerze zurück auf den Tisch gelegt und sie selber lehnte zufrieden im Stuhl zurück. Ich hatte den Eindruck, dass ihre Möse im Kerzenschein mit dem Dildo um die Wette glänzte. Die eine Hand lag entspannt auf dem Knie, die Andere lag auf dem Oberschenkel und ihre Fingerkuppen streichelten zärtlich dessen Innenseite. Was für ein Anblick! „Was denkst du jetzt von mir?“ fragte sie mich. Nach ein paar Sekunden antwortete ich. „Ich weiß es nicht. Ich bin völlig irritiert. So ein Erlebnis hatte ich noch nie und ...“ „Ich auch nicht, ... nicht so ... Das hier war auch für mich neu. Aber ... naja -, hat es dir denn gefallen?“ Dabei fuhren wieder ihre Finger zwischen die Schamlippen und umspielten langsam ihre Perle. „Ja – und wie! Das ganze ... hier auf dem Balkon ... wo einen jeder sehen kann ...“ „... und genau DAS gefällt mir besonders. Wenn du verstehst, was ich meine. Den Reiz das Unanständige auszuloten. Das Prickeln, eventuell gesehen zu werden. Das mir jemand zusieht, wenn ich es mir mache gibt mir einen echten Kick ... Außerdem gefällst du mir.“ Mein Schwanz zuckte instinktiv und nahm wieder Form an, was mich jedoch nicht daran hinderte grenzdebil weiter zu stottern. „Ich, ... ääh, ich meine DU ... mir auch!“ Oh Gott, war das peinlich! Alexa lachte. „Na komm, lass uns reingehen. Bevor wir hier anwachsen.“ Dabei stand sie auf und lehnte sich noch einmal über den Balkon, um der Stadt ihre wundervollen Brüste zu zeigen. Dann drehte sie sich zu mir, nahm ihre Krücken und bückte sich nach ihrer Kleidung. Ob Zufall oder pure Absicht. Sie drehte mir dabei ihren zuckersüßen Hintern zu und ich konnte einen Blick auf ihre Möse und ihren appetitlichen Hintereingang werfen. Dieser Anblick presste erneut ordentlich Blut in meine Lanze und ich bekam wieder einen Mordsständer. Da Alexa bei dem Versuch ihre Kleidung aufzuheben etwas das Gleichgewicht verloren hatte, bat sie mich, diese doch mit ins Wohnzimmer zu nehmen. Ich hob meine Shorts inklusive Boxershorts, ihren Trainingshose und den Slip auf, nahm den Dildo und schob ihn platzsparend in meine Fleshlight hinein. Ihren Slip hängte ich über meinen Ständer und stapfte Alexa hinterher. Sie hatte jedoch im Wohnzimmer kein Licht angemacht und blieb plötzlich stehen. Ich erkannte das zu spät und stieß Alexa von hinten an. Mein Schwanz bohrte sich dabei leicht zwischen ihren Po und meine Brust stieß an ihren Rücken. „Oh - Entschuldigung!“ Alexa drehte sich um uns sagte „War mir ein Vergnügen!“ Dann sah sie an mir herab, entdeckte ihren Slip, der über meinem Ständer hing und lachte. „Aber für heute war es auch genug. Verstehst du? Trotzdem: Es war sehr schön mit dir.“ Dabei kam sie mir mit dem Gesicht so nahe, dass ich ihren Atem spüren konnte. Meine Schwanzspitze zuckte an Alexas Bauch und ich hoffte auf einen Abschiedskuss. Der blieb jedoch leider aus. Dafür strichen ihre Finger über meinen immer noch prallen Sack und meinen harten Schwanz und entlockten mir ein Stöhnen als sie den Slip herunter nahm. Ich hatte verstanden, dass ich nun gehen sollte und gab Alexa ihre Trainingshose zurück, zog ihren Dildo aus meiner Fleshlight und übergab ihr den ebenso. Dann ging ich in Richtung Tür. Alexa humpelte ein paar Schritte hinterher. „Vergiss nicht, deine Hose wieder anzuziehen, wenn du jetzt zu dir rüber gehst!“ „Oh, ... oh-ja! Das sollte ich tun.“ Während ich mir umständlich die Shorts über meinen steifen Schwanz fummelte, nahm Alexa ihr Handy. „Gib mir mal deine Nummer.“ Ich nannte ihr die Nummer, die sie ins Handy eingab, dann öffnete ich ihre Wohnungstür. „Schlaf gut!“ „Gute Nacht! Bis ...“ ... und die Tür war wieder zu. Das war hart! Ich ging zu meiner Wohnungstür, öffnete und schlich mich leise hinein. In meinem Wohnzimmer angekommen, ließ ich mich auf die Couch fallen, als mein Handy mir eine neue WhatsApp-Nachricht anzeigte. Ich öffnete die Nachricht von einer unbekannten Nummer und sah, dass ein Foto zum Herunterladen angehängt war. Darunter folgende Nachrichten:

STRENG VERTRAULICH !!!

Vielen Dank! Anbei ein Foto von mir für DICH. *Anhang*

Nutze es zusammen mit deiner neuen Freundin.

Ich hoffe, es gefällt dir und macht nicht die Runde!!!

Wenn du es verwendest, sag vorher Bescheid.

Dann hole ich meinen „Torben“ raus
und wir haben jede Menge Spaß miteinander.

Auch, wenn wir nicht in einem Raum sind...

Oh Gott - der Gedanke daran lässt mich schon wieder tropfnass werden.

Ach scheiß drauf.

Komm rüber und fick mich jetzt richtig ...

Alexa *Kuss-Smiley*

Ich traute meinen Augen nicht und musste die Nachricht zweimal lesen. Stand das da wirklich? Normalerweise hätte ich zurückgeschrieben Dein Ernst? Aber in diesem Fall war ich mir nicht sicher, ob das angebracht war. Alexa hatte mich bereits mehr als überrascht. Insofern war diese Aufforderung ja durchaus im Bereich des Möglichen.
Also, was hatte ich zu verlieren? Nichts!

Ich nahm aus meinem Badezimmer ein Päckchen BillyBoys und ging mit rasendem Herzen und ordentlich Druck in der Hose zu Tür. Sie hat geschrieben Komm rüber und fick mich jetzt richtig Was ist daran miss zu verstehen?
Dann klopfte ich an Alexas Wohnungstür.
Es dauerte einen Moment und sie machte auf. Immer noch vollkommen nackt stand sie im Flur und sah mich an. Eine Krücke hatte sie zu der anderen Hand gestellt und mit der freien Hand hielt Alexa die Türklinke. Die Wangen waren ein wenig gerötet. Dann trat sie unsicher zwei kleine Schritte zurück. Es kam keine Frage: ‚Was willst du hier?‘ oder ‚Hast du noch was vergessen?‘ In ihrem Gesichtsausdruck lag eher ein ‚Schön, dass du wieder da bist.‘ Oder ich wollte diesen Ausdruck darin sehen. Egal, ich nahm ihr die Klinke aus der Hand und schob leise die Tür zurück ins Schloss. Dann drehte ich mich zu Alexa.
Einige Sekunden standen wir uns gegenüber und sahen uns nur an. Alexa nahm ihre beiden Krücken, lehnte diese unsanft an die Wand sodass sie langsam umfielen und humpelte einen Schritt auf mich zu. Wir taxierten uns gegenseitig und spürten die Erregung des Anderen. Alexa stand wegen ihres verbundenen Fußes ein wenig schief und fing an zu wackeln. Schließlich war ich es, der den nächsten Schritt wagte.
Ohne ein Wort zu sagen, bot ich ihr meine stützende Hand an, damit sie ihr Gleichgewicht schnell wieder erlangen konnte. Sie nahm diese Geste dankbar an und legte ihre Hand sanft in meine. Ich drückte sie zärtlich und zog Alexa an mich. Sie verlor natürlich das Gleichgewicht und fiel in meine Richtung. Genau, was ich wollte! Ich fing Alexa mit starkem Arm auf und unsere Gesichter waren einander ganz nah. Meine Hände um schlossen Alexas Hüfte und stützten sie in ihrer hilflosen Situation. Keine Gegenwehr!
Schließlich hob Alexa die Arme und legte sie um meinen Hals. Weitere Sekunden verharrten wir in dieser Position. Endlich kam der erlösende Kuss. Sanft drückte Alexa ihre Lippen auf meine Lippen. Warm und weichsaugten sie sich an mir fest. Ihr Atem roch nach einer Mischung aus Rotwein und Lippenstift. Weiterhin stieg mir der zarte Duft ihrer Haut in die Nase. Ihre Lippen öffneten sich und die Zunge stieß etwas hervor. Meine Hände glitten ihren nackten Rücken auf und ab und liebkosten dabei ihre Haut. Ihre Arme schlossen sich fester um meinen Nacken. Alexas Kuss wurde fordernder. Sie presste ihren Mund förmlich auf meinen und unsere Zungen rangen miteinander.
Mein Schwanz drückte durch die Shorts hart gegen ihre Hüfte. Inzwischen hatten meine Hände ihren Po gefunden und begannen diesen leicht zu kneten. Meine Fingerspitzen suchten die zarte Spalte zwischen ihren Rundungen und glitten sanft daran hinunter. Alexa löste ihren Mund von mir und ihre Lippen suchten meine Halsbeuge, um sich daran festzusaugen.
„Ich will dich ... JETZT!“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich fasste Alexa fest unter ihrem Po und hob sie einfach hoch. Sie erleichterte mir dieses Manöver, indem sie sich mit den Armen fest um meinen Nacken schlang.
„Wo ist dein Schlafzimmer?“ fragte ich sie. „Oder möchtest du auf den Balkon?“
„Nein, ich möchte es am liebsten gleich hier. Komm. Lass mich bitte wieder runter.“
Ich setzte Alexa wieder sanft auf dem Fußboden ab. Geschickt drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und ging vor mir auf die Knie. Dann ließ sie sich nach vorne fallen und stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab.
Alexa knickte mit den Ellbogen ein und reckte mir so automatisch ihr Hinterteil entgegen. Sie drückte ihren Po regelrecht nach oben in die Luft während sie sich mit dem Gesicht weit nach unten Richtung Fußboden bewegte. Ich riss mir das Shirt vom Leib und warf es achtlos in den Flur. Dann fischte ich die Kondome aus der Hosentasche, knöpfte die Shorts auf und entledigte mich dieser inklusive Boxer genauso schnell. Mit dem Fuß kickte ich die Kleidung in die Ecke. Hektisch riss ich die Verpackung des Kondoms auf, nahm es heraus und rollte es über meinen harten Schwanz. Von oben konnte ich dabei die nass glänzende Fickspalte und ihren Hintereingang gut sehen.
Dann ging ich hinter Alexa in die Knie. Der Duft ihrer herrlichen Möse trieb mir in die Nase, was mich nur noch geiler machte.
Inzwischen konnte ich es kaum erwarten, mich endlich lustvoll in ihr zu versenken.
Alexa ging es nicht anders. Ich legte meine Hände auf ihren Rücken, um anzukündigen, dass es jeden Augenblick soweit sein würde. Meine pralle Eichel stieß bereits an ihre Möse und forderte Einlass. Alexa hatte zwei Finger in ihre Möse geschoben und rieb sich selber fast schon einem Orgasmus entgegen. Sie war bereits so im Rausch, dass sie es nicht mehr abwarten wollte und drückte mir ihren Po entgegen. Mein Schwanz glitt daraufhin ansatzlos einige Zentimeter in Alexa hinein. Sie sog scharf Luft durch ihre Zähne und bewegte sich langsam wieder nach vorne. Gerade soweit, dass meine Eichel zwischen ihren Schamlippen blieb.
Dann fuhr sie mit voller Wucht nach hinten und nahm mich komplett in sich auf. „Ooh, Alexa, ... was tust du da?“ Statt mir eine Antwort zu geben, presste Alexa ihren Oberkörper fest auf den Boden, legte das Gesicht zur Seite so dass ihre Haare nun ganz auf dem Boden lagen Dann wiederholte sie das Treiben und zog sich langsam von meinem Schaft herunter um danach wieder schnell und unbarmherzig nach hinten zu stoßen. Jede dieser Bewegungen quittierte sie mit einem kehligen Stöhnen. Ihre Finger krampften dabei in dem Flokati, der vor ihr lag.
Dann übernahm ich das Zepter und fing an Alexa zu ficken. Ich stieß hart zu und zog meinen Schwanz langsam wieder heraus. Meine Fingerkuppen umspielten dazu ihre Hüfte, Taille und Po. Immer wieder stieß ich Alexa meinen Fickriemen in ihre Möse. Ich merkte, dass ihr das gefiel, denn Alexas Stöhnen wurde lauter.
„Jaa, mach weiter ... ich ... bin ... gleich ... soweit!“ Ich steigerte mein Tempo und spürte, dass Alexa kurz vor dem Explodieren war. Mein „Point-of–no-Return“ war ebenfalls bereits überschritten und meine Eier zogen sich zusammen. Noch ein paar Hübe und ich ergoss mich in Alexa. Mein zweiter Orgasmus an diesem Abend war zäher als der Erste in der DIY-Fleshlight. Fast schmerzhaft spritzte ich, begleitet von heftigem Schnaufen in mehreren Pumphüben in das Kondom.
Der Schweiß lief an mir herab und tropfte auf Alexas Po. Dann kam Alexa – aber nicht einfach so. Nein, eher wie ein Vulkanausbruch. Sie riss den Flokati unter sich, umkrampfte ihn mit den Unterarmen während ihr Becken und der Oberkörper am Boden unkontrolliert zuckten. Sie streckte eine Hand nach hinten zu mir, damit ich sie festhalten konnte. Dabei unterdrückte sie ihre Lustschreie mit offenem Mund in den Teppich. Alexa war in ihrer Ekstase nach vorne gerutscht und hatte sich dabei von mir gelöst. Ihre Beine streckte sie links und rechts von mir in die Länge und bebte vor mir heftig nach. Ich legte nach ein paar Sekunden beruhigend meine freie Hand auf ihren Rücken. Alexa zuckte in dem Moment zusammen, als ich sie berührte. Mein Schwanz schrumpfte langsam in dem Kondom, was dazu führte, dass es abzurutschen drohte. Ich zog es schnell ab und verknotete das Gummi. Dann warf ich es zu meiner Wäsche in die Ecke. Ich ließ mich auf Alexa sinken und küsste dazu zärtlich ihren Rücken und Nacken. Mein klebriger Schwanz drückte zwischen ihre Pobacken und verteilte Schweiß und Restsperma daran.
Dann ließ ich mich zur Seite rollen und lag nun neben Alexa. Sie drehte den Kopf zu der Seite auf der ich war und pustete eine Strähne ihrer blonden Haare aus dem Gesicht. Immer noch schwer atmend lachte sie mich an und sagte. „Danke! Das habe ich gebraucht.“ Ich lächelte zurück. „Auf gute Nachbarschaft“!

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Auf Knien

Herr Meier stöhnte und grunzte. Zu seinen Knien lag Maren und blies ihm seinen Schwanz. Maren wusste, dass sie ihre Sache gut beherrschte. Seit sie vor zwei Jahren in seine Arbeitsgruppe gekommen war, war sie ihm regemäßig zu Diensten. Schade, dass er bald in die Frührente gehen würde. Sie schaute ihm in die Augen. Darauf stand er besonders. Dieser devote Blick von unten.... Keuchend ergoss er sich in ihren Mund. Maren schluckte genüßlich seinen Saft. Das war das Beste daran. Sein Sperma zu...

3 years ago
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Der gute Freund Teil 2

so ging es in den nächsten Tagen weiter. Wenn Euch die Geschichte interessiert und geil macht, schreibt es gerne drunter. Teil 2: Die nächsten Tage vergingen, aber ich war immer noch total aufgedreht von den Stunden im Pornokino. Jedesmal, wenn ich daran dachte, stieg die Geilheit wieder in mir hoch. Nur konnte ich ja nicht jeden Tag wieder in das PK gehen. Also wichste ich mehrmals am Tag bei jeder Gelegenheit und an allen möglichen Orten. Aber befriedigen konnte mich das nicht wirklich. Eine...

3 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

2 years ago
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Nachbarschaftshilfe

4 Jahre. So lange sind Nina und ich jetzt schon ein Paar. Nina ist sexuell wesentlich erfahrener als ich, sie hat mir vieles beigebracht, was ich so noch nicht kannte, daher hat sich unser Liebesleben für mich immer sehr spannend gestaltet. Enstsprechend groß ist meine Sehnsucht, wenn Nina auf Geschäftsreise ist, was regelmäßig vorkommt. Meine Liebespuppe, die Nina mir ausdrücklich für die Zeit ihrer Abwesenheit an unserem Jahrestag geschenkt hat, ist natürlich kein echter Ersatz für Ninas...

3 years ago
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Chauffeur0

Chauffeur I was hired by a very well to do man about my age to be his much younger wife’s driver. I was to keep a record of my activities and report anything out of the ordinary to him. I was provided with a cell phone, a pager, a suite in the servant’s quarters, and I got three chauffeur suits too. I got to drive a brand new big black stretch limousine too. At sixty years old and retired the extra money was very nice. Who am I kidding it was great. I got a great set of rooms, great...

2 years ago
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Aufstieg der Goblins

(Die Bilder sind von IronHawk-R, zu finden bei "DeviantArt" und mit seinem Einverständnis veröffentlicht, bisher nur das Startbild, aber passend zum Storyverlauf kommen vielleicht auch noch weitere dazu) Die wilden Lande verdienten ihren Namen eigentlich nicht mehr. Früher war es hier wahrlich wild zugegangen, plündernde Orks, Zentauren und viele andere Schrecken hatten das Land unsicher gemacht. Doch dann kamen die Amazonen! Sie sorgten für Sicherheit und brachten tatsächlich den Frieden. Die...

1 year ago
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Aufgewacht

Ich nehme an, die Schuld an der Situation, in der ich mich jetzt befinde, könnte auf die sehr schützende Umgebung zurückgeführt werden, in der ich meine Ausbildung beendet hatte. Ich war neunzehn und hatte die letzten vier Jahre in einer Schweizer höheren Schule verbracht. Ich dachte, ich wüsste über alles Bescheid, hatte aber keinerlei sexuelle Erfahrungen gemachte und mich mit Fantasien, Frauengesprächen und ein paar privaten Experimenten zufrieden gegeben ... bis ich endlich als komplette...

Romance
2 years ago
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Momentaufnahmen

Seit etwas mehr als einem Jahr war Tommy Auszubildender. Er hatte damals sehr viel Glück gehabt den Ausbildungsplatz zu bekommen, nicht nur weil er so seinen Traumberuf erlernen konnte, sondern auch weil die Firma als Aushängeschild der Region galt und auf jede offene Stelle unzählige Bewerber kamen. Selbst wenn er seinen Arbeitgeber in Zukunft wechseln wollte, hätte er die bestmögliche Ausgangssituation, da der Betrieb für seinen hohen Ausbildungsstandard bekannt war. Zu diesem Zweck...

3 years ago
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Spezialauftrag

Spezial Auftrag. Captain Miller - Sie haben mich gerufen? Sergeant Caroline Lynn, hatte kurz an die Glastüre geklopft und war dann nach Aufforderung eingetreten. Caroline war schon seit fünf Jahren beim Spezialdezernat, hatte ihre Ausbildung als Undercover-Agent mit Bravour bestanden und hatte schon viele Auszeichnungen, für ihre Erfolge, erhalten. Sie war 25 Jahre alt und ihr Körper war hervorragend durchtrainiert. Sie war stolz auf ihre Leistungen und hatte sich dadurch den Respekt aller...

3 years ago
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Aufseherin und Gefangener

Maria ist eine Aufseherin im Gefängnis. Da es im heißen New-Mexico liegt hat sie oft auch schon mal sexy Kleidung an. Sie ist 1,65, 54 kg, hat schwarze, schulterlange Haare, braune Augen, einen hübschen Busen, eine schmale Taille, einen knackigen Po und schöne, wohlgeformte Beine. Sie hat ihre Kappe an, eine Bluse mit halblangem Arm, Mini und Stiefel die fast bis ans Knie reichen, alles in schwarz an, auch ihren Schlagstock hat sie dabei. An jenem Tag meinte sie etwas verdächtiges bei dem...

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Caufht stroking lll

My heart pounded watching Marks seed cover me, causing my own orgasm to start. Covered in his own cup Mark moved his hand up and down quicker. My dick started throbbing and my semen shot up and landed on my stomach. Using his finger he mixed our liquids together. Bringing his hand up towards me I opened my mouth. He ran his finger over my lips, coating them. Running his finger through our cut, he sucked it off his finger and bent down. Kissing me on the mouth he let the sticky liquid to run out...

3 years ago
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Chauffeuring the Brat

Steven had known Curt for over a decade now. When Steven was still a taxi driver and Curt a hopeful entrepreneur who couldn’t afford his own car yet, just as today when he was his designated driver and Curt led several multi-million dollar companies. Steven had known Curt for over a decade now. When Steven was still a taxi driver and Curt a hopeful entrepreneur who couldn’t afford his own car yet, just as today when he was his designated driver and Curt led several multi-million dollar...

4 years ago
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Einkaufsbummel

Ich hatte mich mit meinen Kumpel zu einkaufen verabredet, da ich für den anstehenden Sommer dringend neue Badehosen brauchte. Wie das Leben allerdings so spielt sagte er mir ne halbe Stunde vor der geplanten Abfahrt ab. Mist. Auch der Versuch einen „Ersatz“ zu finden blieb erfolglos. Da ich eigentlich nicht der große Einkäufer bin wollte ich eigentlich gar nicht gehen, aber irgendwie aus Trotz fuhr ich doch los. Allerdings nicht in die Stadt sondern in ein Einkaufszentrum.Dort angekommen musste...

2 years ago
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Chauffeurs Dirty Job

Copyright© 1994-2003 "There was a young man of Ostend, Whose wife caught him fucking her friend; "It's no use, my duck, Interrupting our fuck, For I'm damned if I draw till I spend." -The Pearl No. 1 "Michael, could you help me?" It was Mr. Dietel, my boss. "Of course, sir." I jumped out of my car door to see my employer half-dragging his wife from the open elevator. Thea was obviously quite intoxicated and not in control of her own faculties. I lifted her free arm...

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Gutenberg

I’m good at my job. That’s what got me into trouble.The New York State Library found a partial copy of William Blake's First Book of Urizen, and they called a team of experts to authenticate it. I was one of those experts and I was the only one to identify it as a clever fake. It turns out, I was right. That’s what made me famous in the world of rare book antiquities.Six months later, my supervisor at the Boston Public Library, Mr. Matthews, told me that a well-preserved copy of the 1455...

Reluctance
3 years ago
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Mad Diaries 8211 Part 8 Vacation In Calangute Goa

Hi guys, this is Madhan after a long time. I was overwhelmed with your response to my stories. At the same time, I was fed up with people asking for details and photos about Lakshmi, Sanjana, and Keerthi mam. I won’t share the photos and details of them to safeguard their identity. Now coming to the story. It all happened in April 2019. After coming back from Ooty, Ashok, and I enjoyed life to the fullest. We had sex with Keerthi mam and Sanjana in our room and with Lakshmi when we went to our...

3 years ago
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The Gutenberg RubricChapter 2

A light shone in Keith’s eyes. Something held them open and he couldn’t block out the light. He tried to speak, but no sound came out. In fact, there was no sound anywhere. When the light went out, he was alone in silent darkness. He must have slept, but there was no sensation of sleeping. The light came on. How long had it been? He couldn’t see anything. It was just light. He heard muffled noises as if he had cotton stuffed in his ears. The noises—voices, he thought—were too remote to...

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The Gutenberg RubricChapter 3

Checking out of the hospital was a pain. Keith overrode the doctor’s recommendation of a few more days’ hospital bed rest. A nurse wrote detailed instructions for Maddie regarding Keith’s medication and dressings. The doctor admonished him to be back in a week for a checkup and Keith made the appointment, dutifully promising to be careful to avoid infections. On that score, I’m safer outside the hospital, he thought. Nonetheless, his body complained about simply getting out of bed to...

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The Gutenberg RubricChapter 4

“It’s your job to know where she is, Joey. How goddamned hard can it be to keep track of a librarian?” “She’s somewhere in California,” Yousef answered. The imposing frame of his former brother-in-law towered over him and it made him nervous. “She’s my sister. She doesn’t tell me everything.” “And you couldn’t follow her?” “I figured I could track her cell phone later, but she’s off the grid. She must have shut it off for the flight and never turned it back on. You know how she is.” Yousef...

1 year ago
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The Gutenberg RubricChapter 5

Frank already had coffee brewed when Keith and Maddie awoke in the morning. He sat Keith at the dining room table to redress his wounds while Maddie went to take a shower. “Bad cuts on your hand, but it looks like it will heal,” Frank said softly. “I’m worried about your eye, though.” “My right hand was protected by my computer case when I fell,” Keith said. “The case covered some other vital parts, too. But my left hand was flat on the pavement when the shit hit. Luckily my mouth was...

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The Gutenberg RubricChapter 6

Maddie and Frank decided to complete the ink analysis of the Carthusian manuscript while he instructed her in Guild lore as his new apprentice. Frank said he wanted to check the manuscript for any later transfers of the Wyrich Gospels that might have been mentioned in the records. Keith was so exhausted, however, that he left the workshop and collapsed in bed for a nap. He awoke with Maddie snuggled close beside him. He took a quick inventory of his wounds and realized that most of the small...

1 year ago
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The Gutenberg RubricChapter 7

Frank left Keith and Maddie at the San Diego airport, going straight to Mainz himself to arrange the Guild meeting, while the couple went to Salt Lake City. Keith had found two almost identical notices in a genealogical chat archive that had been retired for over ten years. The postings were apparently for the same book with the same phrasing and description. One citation was to the Family History Library in Salt Lake City and the other to the National Historic and Genealogical Archives in...

2 years ago
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The Gutenberg RubricChapter 8

Robert Fry rubbed his eyes and tried to think when he had last slept. His investigation of the Kane Library bombing had been hampered by lack of staff and too many bases to cover for his little division of Homeland Security. He did as much of the footwork work as anyone. A list of the ten most likely libraries in the U.S. that might be targets was being watched closely by his small team. The top candidates were libraries from which the note claiming responsibility for the first explosion had...

4 years ago
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The Gutenberg RubricChapter 9

Keith sprang awake when the plane touched down in Frankfurt and felt fantastic—at least by comparison. Things weren’t hurting as badly and he was thinking clearly when they stood to get off the plane. He waved away the offered wheelchair and they walked through passport control with the only difficulty being a border agent curious about his bandages. Keith was scanned and then they both passed through into Germany. They were met on the other side of passport control by a tall man to whom...

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The Gutenberg RubricChapter 10

After their nap, Keith and Maddie stopped in the hotel restaurant and ordered black coffee. He looked around the café as they waited for the coffee to be delivered. A man in a gray suit too small for the width of his shoulders sat at a nearby table and seemed never to take his eyes off of them. Another man slouched near the entrance to the café reading a newspaper. A young man stood in the lobby engaged in texting on his cell phone. Two women sat at a sidewalk table sipping coffee and talking...

2 years ago
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The Gutenberg RubricChapter 11

Fry was on the ground and buzzed on caffeine. He was at least twelve hours behind Drucker and Zayne, but Intelligence showed no sign of Zayne’s brother being in the same area. German security was on alert and even though they doubted Fry’s assessment, they considered the Gutenberg Museum too precious a treasure not to protect. There was only one significant shrine to ancient works in Germany. The three great repositories of Europe were the Vatican, the British Library, and the Gutenberg...

3 years ago
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The Gutenberg RubricChapter 12

Keith was jolted awake by the pounding on his door. He was momentarily disoriented. Hotel room. Mainz. Maddie. Black River. It was the Black River that he had been dreaming about. He had been swimming in it—drowning in a sea of black ink—but the promised code still eluded him. Maddie was already out of bed pulling on a hotel bathrobe. She handed one to Keith as she called out, “Just a minute!” She checked through the eye-hole and saw Agent Fry. She glanced at Keith, who was cinching up his...

1 year ago
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The Gutenberg RubricChapter 13

On the 100th birthday of the Gutenberg Museum, 600 years after the birth of the inventor, the museum opened a new, expanded space and exchanged the old stone façade for one of glass. A sculpture fountain in front of the building was a welcoming sight to Keith and Maddie as they approached. They had met the police contact in the hotel and he preceded them to the museum so they arrived alone. Uniformed police patrolled the central square with muzzled dogs, circling the block and the open square...

2 years ago
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The Gutenberg RubricChapter 14

German police patrolled the square with vicious-looking dogs. Fry approved. Drucker and Zayne had left the museum three hours ago and were escorted to their hotel. It was nearly six o’clock. The museum was closed and the staff had been led out through a rear entrance. A policeman was leading a bomb-sniffing dog up to all surfaces of the building that could be reached from the street. The dog had found nothing. At last the inspector emerged from the building indicating there were no employees...

3 years ago
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The Gutenberg RubricChapter 15

“There’s nothing to be nervous about,” Keith reassured Maddie. He was sweating in anticipation of his own coming ordeal and the bandage on his eye felt wet and clammy. Nonetheless, he was doing his best to project calm to Maddie. Her part of the initiation was well-rehearsed. She knew what was expected and was prepared with the answers to the questions that she would be asked. She had even joked that Frank would have it easy when it came to doing her tattoo. All he had to do was connect the...

2 years ago
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The Gutenberg RubricChapter 16

“Do you solemnly renew the oaths you took at your initiation and at your ascension to the first and second degrees of mastery?” Rolf asked. Keith answered with the required phrase and was led forward to kneel before the old man on the stone floor. The remainder of the ritual took place in an archaic German dialect with words that were over 500 years old. Keith was asked if he was worthy to ascend to the highest level of mastery and responded that if God willed he would achieve this...

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The Gutenberg RubricChapter 17

“Before you even ask, she’s fine,” Derek said into the phone. He knew Yousef would be calling when his plane landed and that his first question would be about Maddie’s safety. “She’s safe and sitting in her hotel room. How about you? Did you have any trouble?” “I don’t know,” Yousef said. “It was too easy. What if they are following me? It always makes me nervous to travel with my Iranian passport. They wanted to know why I didn’t have any luggage.” “Relax. There’s no need to...

3 years ago
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The Gutenberg RubricChapter 18

Keith sat alone in the lab beneath Rolf’s house and wolfed down the sandwiches and coffee that had been left for him. Tradition said that the third degree master could have whatever time alone that it took for him to study the contents of the chest; but it did not dictate that he had to starve while doing so. He pushed away from his meal and returned to photographing the documents. He would need to refer to these in order to put the pieces together, but everything had to be locked securely...

2 years ago
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The Gutenberg RubricChapter 19

Keith did not return directly to the hotel. They had several hours before departure and he didn’t want to risk giving away too much before it was time. He headed back to the lab, but before descending he called Maddie. “Are you OK?” she asked immediately. “Are you on your way here?” “I’m fine. And thank you for leaving sandwiches for me in the lab. I just came up to make flight arrangements and call to tell you we’re leaving. I’ll be there in about two hours.” “Where are we going?” she...

3 years ago
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The Gutenberg RubricChapter 20

Fry confirmed that Keith and Maddie had arrived in Turkey as he was being driven to the Wiesbaden Army Airfield not far from Mainz. He could move much more quickly than the two librarians by flying directly from Wiesbaden to Incirlik Air Base near Adana. He would join the two in the morning with the driver he sent to meet them. For the first time since he’d become involved in this mess, Agent Fry felt he was in control and one step ahead of the game. In sparsely populated southeastern Turkey,...

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The Gutenberg RubricChapter 21

Keith and Maddie were awake before 8:00 in the morning. It was only an hour time change, but they had slept little the night before. Unfortunately, their stay in the luxury hotel was to be short. Keith called the driver and gave instructions. “We’ll be ready to depart at 9:30. We need a store that sells mountain gear and cold weather clothing. Can you be ready?” He waited while the driver gave him instructions and then hung up. “Cold weather clothes and mountain gear?” Maddie asked. “Adana...

3 years ago
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The Gutenberg RubricChapter 22

When they reached the car with their bags, they discovered it was not the same driver who met them at the airport. Keith looked at the car to be sure it was the same one, with his name on a hand-lettered sign in the window that said “Drucker.” “I am sorry, sir,” the man at the car answered Keith’s inquiry. “Hasad had a family emergency and asked me to take over for him. You need equipment and we must hurry. It gets dark early and I do not wish to be on the road after sundown. This is not...

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The Gutenberg RubricChapter 23

They couldn’t talk much on the ascent. It wasn’t steep, but it was slippery. Their gloved hands felt strange when they held them. They kept their heads down and trudged along. Keith nearly stumbled into a massive stone head before they realized they had reached the terrace where the gods sat with men. “Oh my...” Maddie began. “This is amazing. This head is taller than we are!” “It’s only the head,” he said pointing. Beyond him on a platform above the terrace were the remains of five...

2 years ago
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The Gutenberg RubricChapter 24

Things were going well for Fry. The exchange of informtion that led to the capture of the three would-be terrorists left both U.S. and Egyptian agents in a cooperative mood. Ultimately one of the terrorists decided to cooperate as well. The group claimed to be an off-shoot of a longstanding anti-government faction that was recruited for the attack via the Internet. They knew nothing about tracking a phone. According to the informant, they had been contacted over a week ago. They were told to...

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The Gutenberg RubricChapter 25

Everything was quiet when Keith woke up. Maddie was still nestled into the crook of his arm, which felt like it might fall off soon if he didn’t move it. A stone under the tent floor seemed to be lodged directly under his kidney. He carefully extracted himself from the sleepy embrace and slid his clothes on. The wind had died. When he unzipped the tent flap it was still dark outside but the skies were clear. He slid out of the tent and scanned the area with his flashlight. There was a clean...

3 years ago
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The Gutenberg RubricChapter 26

By the time they had regained the Northern Terrace and made their way down the western slope to the village, it was nearly dawn. The village was deserted. “This is really only a village when there are archaeologists or shepherds about,” Derek said. He opened the door to a small shanty. Keith and Maddie dropped their packs inside the door and were pushed onto a narrow bed where they sat. They were inside, but there was no heat in the cabin, so they kept their parkas and gloves on. Derek...

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The Gutenberg RubricChapter 27

Fry took one hand off the wheel to answer his phone and nearly lost control of the Jeep Patriot on the slippery road. “Robar,” said the voice of his cousin at once. “A man has been killed in the village, but he does not look like any of the pictures.” “That means they must have escaped. They’ve been at that location for more than five hours,” Fry said. “Anything else?” “There was a struggle. This one came in from outside and was shot as he entered. Wait.” There was a long pause and Fry...

3 years ago
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The Gutenberg RubricChapter 28

Keith could barely move his legs by the time he reached the Western Terrace on the mountain. He’d gained 150 meters in altitude in just over two kilometers and his legs and lungs were near collapse. He looked down from the shelter of the colossal figures that faced out across the valley at the deserted village below. There was movement there. He could make out two figures starting up the hill the way he had come. He ducked his head and moved along the northern processional around the tumulus....

4 years ago
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The Gutenberg RubricChapter 29

Yousef was no stranger to being chased through wilderness roads. He had crossed enough factions in northern Iran while investigating his father’s death that he’d had to run on more than one occasion. Derek and Maddie thought he was paranoid. But they had no idea of things he’d done. They were after him. Mossad, CIA, Yakuzi, al-Queda. He was an equal opportunity offender. His hand was steady on the wheel and when he blasted through a small village and then south. He pulled up into the...

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