Auf der Jagd nach geilen Ficks
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Kurzurlaub Nach Der Standesamtlichen Trauung free porn video
1995 Juli – Kurzurlaub im Wohnwagen nach der Hochzeit am 04.07.1995
Am Tag nach der Hochzeit fahren wir in die Nähe von Nürnberg, zu einem Waldsee, Freunde haben dort einen Wohnwagen und sind selbst verhindert. Ich bin auf alles vorbereitet, Achseln und Beine rasiert, Schamhaare bikinifein gemacht, sieht nichts raus.
Wechseln uns bei Fahren ab, Andreas Hand oft auf meinen Schenkeln und auch dazwischen, trage längere Shorts, alte Jeans einfach abgeschnitten und Hemd, aber mit BH, wenn wir da sind dauert es bestimmt nicht lange und ich bin für ihn nackt.
Fahre recht schnell, macht auf der kurvigen Autobahnstrecke bei Kassel Spaß, schon um 14 Uhr sind wir da, ganz schön dort. Neu, sich mit Frau Strandmann-Winkler anzumelden und so zu unterschreiben, na ja ist erst gute 24 Stunden her. Der schöne Ehering blitzt dabei auf.
Gehen in dem Waldsee schwimmen, kühlt schön ab, dann sitzen wir vor dem Wohnwagen in der Sonne, trinke Wein, Andreas fährt nach Roth zum Einkaufen.
Bin allein, in der Woche ist hier wenig los, recht still, ich rauche die erste für heute. Habe Lust, fasse auf den flachen Bauch, ist schön, könnte ihn überraschen, freu mich auf die nachgeholte Hochzeitsnacht, bin mir nicht sicher ob das zu gewagt ist. Gehe rein, mache das Bett hinten im Wohnwagen fertig. Der Sekt ist noch kühl, stelle ihn und zwei Gläser raus, schenke mir ein Glas ein, rauche vor der Tür noch eine, ich mache es.
Gehe rein, ziehe mich aus und lege mich auf das Bett in die Sonne, wärmt, ist sehr schön so. Hand wieder auf den Bauch, wandert nach unten, kurze Berührung, schleimig, zieht lange klare Fäden. Ich will ihn dort in mir, Pille seit drei Monaten abgesetzt, sollte reichen, Zyklus ist sehr regelmäßig, wie mit der Pille. Bin fruchtbar und möchte seinen Samen in mir, ziehe meine Beine hoch, spreize sie, mag meine schönen Beine, sehr glatt, weich und trotzdem kräftig. Schön sie zu streicheln oder gestreichelt und geküsst zu werden. Ich möchte mich in dieser Position mit ihm vereinigen, Andreas so befriedigen und mich auch befriedigen lassen, so seinen Samen tief in meiner Scheide empfangen, so befruchtet und schwanger werden. Noch ein Schluck Sekt. Langes Badetuch um, in die Sonne und wieder rauchen, sollte ich nicht tun.
Andreas kommt, kurze Zeit später legen wir auf dem Bett, Tür steht offen, wird wohl keiner unangemeldet reinplatzen, mag ich sehr. Küssen und überall, nehme auch sein Glied in den Mund, Andreas mag es, einen Höhepunkt hatte er durch mich dabei noch nie, ob er das mal möchte? Mag ich mir nicht vorstellen wie das ist, wenn es im Mund kommt, bestimmt eklig, aber kann ja noch werden, habe ich im letzten Jahr mit Michale gemacht, fand es nicht so toll, aber vom Ehemann, gehört wohl dazu. Sein Kopf zwischen meinen Beinen, spüre seine Zunge, genieße es auch dort.
Zungenkuss, liege auf dem Rücken „Du, ich möchte von dir geliebt werden.“, „Ich auch.“ „Kommt bitte, aber ohne Kondom.“ Lege mich auch den Rücken und spreize meine Beine, Andreas legt sich auf mich und dringt ein.
Liebe zu machen ist was Wunderbares, ich genieße es inzwischen sehr. Ich möchte ein Kind von ihm. „Elke, ich liebe Dich.“ „Ich liebe dich auch.“ Ziehe die Beine an und umklammere ihn, er ist tief in mir, macht es wirklich gut und immer ausreichend lange, ich liebe ihn so sehr. Es ist schön ihn tief in mir zu haben, macht es wirklich gut, geht auch auf mich ein, passen gut zusammen. Ich möchte es. „Andreas, bitte, ich möchte es in mir.“ Andreas spritzt seinen Samen tief in meine Scheide, erstmals seit der Verlobung an meinem Geburtstag, ich bekomme einen wahnsinnig schönen und langen Höhepunkt. Küssen uns. Bleibe so in der Stellung, möchte es in meiner Gebärmutter. Wird aber kaum was werden, ich bin 4-5 Tage vor der Periode, die fruchtbaren Tage müssten vorbei sein. Die Flitterwochen kommen ja noch, da sollte es perfekt passen. Bin gespann, wann es bei mir soweit ist, bei Freundinnen dauertet es so drei bis sechs Monate, Ilona probiert es schon seit einem Jahr komme mir wie eine zuchtstute vor.
Andreas faltet die Bettdecke zusammen und legt sie unter meinen Popo, küsst mich überall, genieße es, habe fast wieder Lust auf ihn, bin aber noch erschöpft, wundert mich immer, wie mich das schafft, bin recht sportlich aber das ist wirklich anstrengend, aber besser als 1000 Meter schnell zu schwimmen.
Nach einer Stunde hoch, Badetuch um, Sekt und vor die Tür, rauchen und dann zum Duschen. Habe einen leichten Knutschfleck am Hals, Slip mit Einlage, läuft noch einige Zeit raus, Shorts und Hemd ohne BH. In die Sonne, wärmt schön, Schatz kommt auch wieder vom Duschen. Gehen war einfaches auf dem Platz essen.
Kommen wieder, Nachbarn sind auch da, etwas älter als wir, Wohnwagen gehört ihren Eltern. Unterhalten uns, trinken was, sind nett, kommen aus Nürnberg. Spät in Bett. Andreas kuschelt sich eng an mich und schläft sofort ein. Ich höre wie sich die beiden Lieben, peinlich das zu hören, aber auch erregend, mag die Vorstellung, schlafe aber dann auch sofort ein.
Am Tag nach der Hochzeit fahren wir in die Nähe von Nürnberg, zu einem Waldsee, Freunde haben dort einen Wohnwagen und sind selbst verhindert. Ich bin auf alles vorbereitet, Achseln und Beine rasiert, Schamhaare bikinifein gemacht, sieht nichts raus.
Wechseln uns bei Fahren ab, Andreas Hand oft auf meinen Schenkeln und auch dazwischen, trage längere Shorts, alte Jeans einfach abgeschnitten und Hemd, aber mit BH, wenn wir da sind dauert es bestimmt nicht lange und ich bin für ihn nackt.
Fahre recht schnell, macht auf der kurvigen Autobahnstrecke bei Kassel Spaß, schon um 14 Uhr sind wir da, ganz schön dort. Neu, sich mit Frau Strandmann-Winkler anzumelden und so zu unterschreiben, na ja ist erst gute 24 Stunden her. Der schöne Ehering blitzt dabei auf.
Gehen in dem Waldsee schwimmen, kühlt schön ab, dann sitzen wir vor dem Wohnwagen in der Sonne, trinke Wein, Andreas fährt nach Roth zum Einkaufen.
Bin allein, in der Woche ist hier wenig los, recht still, ich rauche die erste für heute. Habe Lust, fasse auf den flachen Bauch, ist schön, könnte ihn überraschen, freu mich auf die nachgeholte Hochzeitsnacht, bin mir nicht sicher ob das zu gewagt ist. Gehe rein, mache das Bett hinten im Wohnwagen fertig. Der Sekt ist noch kühl, stelle ihn und zwei Gläser raus, schenke mir ein Glas ein, rauche vor der Tür noch eine, ich mache es.
Gehe rein, ziehe mich aus und lege mich auf das Bett in die Sonne, wärmt, ist sehr schön so. Hand wieder auf den Bauch, wandert nach unten, kurze Berührung, schleimig, zieht lange klare Fäden. Ich will ihn dort in mir, Pille seit drei Monaten abgesetzt, sollte reichen, Zyklus ist sehr regelmäßig, wie mit der Pille. Bin fruchtbar und möchte seinen Samen in mir, ziehe meine Beine hoch, spreize sie, mag meine schönen Beine, sehr glatt, weich und trotzdem kräftig. Schön sie zu streicheln oder gestreichelt und geküsst zu werden. Ich möchte mich in dieser Position mit ihm vereinigen, Andreas so befriedigen und mich auch befriedigen lassen, so seinen Samen tief in meiner Scheide empfangen, so befruchtet und schwanger werden. Noch ein Schluck Sekt. Langes Badetuch um, in die Sonne und wieder rauchen, sollte ich nicht tun.
Andreas kommt, kurze Zeit später legen wir auf dem Bett, Tür steht offen, wird wohl keiner unangemeldet reinplatzen, mag ich sehr. Küssen und überall, nehme auch sein Glied in den Mund, Andreas mag es, einen Höhepunkt hatte er durch mich dabei noch nie, ob er das mal möchte? Mag ich mir nicht vorstellen wie das ist, wenn es im Mund kommt, bestimmt eklig, aber kann ja noch werden, habe ich im letzten Jahr mit Michale gemacht, fand es nicht so toll, aber vom Ehemann, gehört wohl dazu. Sein Kopf zwischen meinen Beinen, spüre seine Zunge, genieße es auch dort.
Zungenkuss, liege auf dem Rücken „Du, ich möchte von dir geliebt werden.“, „Ich auch.“ „Kommt bitte, aber ohne Kondom.“ Lege mich auch den Rücken und spreize meine Beine, Andreas legt sich auf mich und dringt ein.
Liebe zu machen ist was Wunderbares, ich genieße es inzwischen sehr. Ich möchte ein Kind von ihm. „Elke, ich liebe Dich.“ „Ich liebe dich auch.“ Ziehe die Beine an und umklammere ihn, er ist tief in mir, macht es wirklich gut und immer ausreichend lange, ich liebe ihn so sehr. Es ist schön ihn tief in mir zu haben, macht es wirklich gut, geht auch auf mich ein, passen gut zusammen. Ich möchte es. „Andreas, bitte, ich möchte es in mir.“ Andreas spritzt seinen Samen tief in meine Scheide, erstmals seit der Verlobung an meinem Geburtstag, ich bekomme einen wahnsinnig schönen und langen Höhepunkt. Küssen uns. Bleibe so in der Stellung, möchte es in meiner Gebärmutter. Wird aber kaum was werden, ich bin 4-5 Tage vor der Periode, die fruchtbaren Tage müssten vorbei sein. Die Flitterwochen kommen ja noch, da sollte es perfekt passen. Bin gespann, wann es bei mir soweit ist, bei Freundinnen dauertet es so drei bis sechs Monate, Ilona probiert es schon seit einem Jahr komme mir wie eine zuchtstute vor.
Andreas faltet die Bettdecke zusammen und legt sie unter meinen Popo, küsst mich überall, genieße es, habe fast wieder Lust auf ihn, bin aber noch erschöpft, wundert mich immer, wie mich das schafft, bin recht sportlich aber das ist wirklich anstrengend, aber besser als 1000 Meter schnell zu schwimmen.
Nach einer Stunde hoch, Badetuch um, Sekt und vor die Tür, rauchen und dann zum Duschen. Habe einen leichten Knutschfleck am Hals, Slip mit Einlage, läuft noch einige Zeit raus, Shorts und Hemd ohne BH. In die Sonne, wärmt schön, Schatz kommt auch wieder vom Duschen. Gehen war einfaches auf dem Platz essen.
Kommen wieder, Nachbarn sind auch da, etwas älter als wir, Wohnwagen gehört ihren Eltern. Unterhalten uns, trinken was, sind nett, kommen aus Nürnberg. Spät in Bett. Andreas kuschelt sich eng an mich und schläft sofort ein. Ich höre wie sich die beiden Lieben, peinlich das zu hören, aber auch erregend, mag die Vorstellung, schlafe aber dann auch sofort ein.
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