Kurzurlaub In London free porn video

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Ich war jetzt schon einige Wochen mit Monika befreundet, aber es ging nicht so recht vorw?rts. Sexuell meine ich. Ein bisschen K?ssen und Schmusen, und das wars. Dabei war sie ausgesprochen attraktiv, fast so gro? wie ich mit pechschwarzen Haaren, die ihre Schultern umspielten. Dazu kontrastierte die bleiche Haut, die fast unwirklich hell erschien. Ihre zarten Augenbrauen waren zwei perfekte Bogen, und die Wimpern waren sehr lang. Wegen ihrer schwarzen Haare brauchte sie kein Makeup, um ihre Sch?nheit zu betonen. Die dunklen Augen kontrastierten zu der hellen Haut wie zwei Kohlest?cke auf einem Schneemann. Aber jetzt war ich meinem Ziel erheblich n?her. Ein Feiertag verl?ngerte das Wochenende, und wir w?rden f?r vier Tage nach London fliegen. Alles war gebucht, das Hotel lag g?nstig, war daf?r aber auch ziemlich teuer. Einen Tag vor der Abreise kam Monika zu mir. Nachdem wir eine zeitlang ?ber Allt?glichkeiten gesprochen hatten, kam das Thema auf die Reise. "Sag mal, hast du vielleicht noch etwas Platz in deinem Koffer? Ich bekomme nicht alles bei mir rein." Frauen! Was packten die f?r vier Tage ein? Den halben Kleiderschrank? "Ja, ein wenig Platz ist noch." Eigentlich eher ziemlich viel. Was brauchte man denn schon gro?? Unterw?sche, ein paar T-Shirts und Hemden, eine zweite Hose. Zahnb?rste und Rasierer. Fertig. Wenn wirklich etwas fehlt, kaufe ich mir es. Ich nehme an, in London sollte ein Gesch?ft zu finden sein. "Klasse." "Hast du deine Sachen dabei?" "Nein. Warum?" Ich musste mich beherrschen, um nicht eine patzige Bemerkung los zu lassen. Kopfsch?ttelnd meinte ich, "Und wie sollen die Sachen dann in meinen Koffer kommen? Wir fahren morgen direkt von der Arbeit." "?berhaupt kein Problem. Ich nehme deinen Koffer mit, packe meine Sachen dazu, und lasse ihn im Kofferraum." "OK, das geht. Aber ?bergewicht zahlst du selber!" "Keine Sorge, meine Sachen sind nicht schwer." * - * Endlich sa?en wir im Flieger. Der Tag hatte sich endlos gezogen. Monika sah klasse aus. Sie hatte ein schwarzes Kost?m mit einem Minirock an. Vermutlich h?tte sie sich etwas legerer angezogen, aber sie kam auch direkt von der Arbeit. Dazu hatte sie eine schwarze Strumpfhose mit kniehohen Stiefeln an. Die Stiefel hatten hohe Blockabs?tze und sahen sexy aus. Da es noch etwas k?hl war, hatte sie einen schwarzen Mantel dar?ber, der gerade ?ber ihren Rock reichte. So ragten unten ihre schlanken Beine mit den sexy Stiefeln heraus. Da sie komplett schwarz angezogen war, kontrastierte ihr Gesicht und das Dekolletee um so mehr. Sie sah toll aus - sagte ich das schon? Mit der U-Bahn fuhren wir in die City und waren wenig sp?ter im Hotel. Monika hatte Wort gehalten, der Koffer war nicht sehr schwer. Hatte sie ?berhaupt etwas hinein getan? Unser Zimmer war klasse, ich hatte es so ger?umig gar nicht erwartet. Wir hielten uns nicht lange auf, stellten unser Gep?ck ab du machten uns auf die Suche nach einem netten Restaurant. Wir mussten etwas weiter laufen. Was mich absolut nicht st?rte, da ich immer wieder ihre tollen Beine bewundern konnte. Sie legte ein erstaunliches Tempo vor. Sie merkte, dass ich erstaunt war, und fragte mich, "Du schaust so erstaunt?" "Ja, ich wundere mich, welche Geschwindigkeit du in den hohen Abs?tzen vorlegst." "M?nner! Keine Ahnung von nichts. Gut, ich will dir das Geheimnis verraten. Du kannst es nat?rlich auch ausprobieren." "Ausprobieren? Wie das?" "Dummchen, indem du so ein paar Stiefel anziehst." "Ich? Schuhe mit hohen Abs?tzen? Bestimmt nicht! Au?erdem w?rden mir deine sicherlich nicht passen." "Das meinte ich auch nicht. Wir k?nnten dir ja welche kaufen." "Nur um festzustellen, wie bequem sie angeblich sind? Kaum." "Nun, ich k?nnte mir vorstellen, dass du in solchen Stiefeln sexy aussiehst." "Du vergisst nur eines." "So? Was denn?" "Ich bin ein MANN! M?nner tragen solche Schuhe nicht!" "Und warum nicht? Sind die Stiefel nicht sch?n?" "Nein, d..." Sie machte einen Schmollmund. "Dir gefallen meine Stiefel nicht, sags nur!" "Nein, doch, ja,..." "Was denn nun?" "Sie gefallen mir sehr gut, sie sind sexy und chic." "Prima. Dann kaufen wir dir auch ein Paar." Ich beschloss darauf nichts zu sagen. Hatte keinen Sinn. Diskutiere nie mit einer Frau, du wirst garantiert verlieren. Sie w?rde es sowieso bald vergessen haben. Hoffentlich. Wir fanden ein gem?tliches Restaurant und das Gespr?ch wandte sich wieder anderen Themen zu. Aber dann kam sie wieder darauf zur?ck. Sie wollte unbedingt, dass ich mir solche Schuhe kaufte. Ich verstand die Welt nicht mehr. Irgendwann verstrickte ich mich in ihrer weiblichen Pseudologik und sagte an der falschen Stelle ja. "Klasse. Ich kann es kaum erwarten. Ich finde es unglaublich sexy, wenn ein Mann etwas feminines anhat. Das macht mich an." Diese Stimmung kam mir gerade recht. Wenn mir diese Stiefel den Weg zum Sex ebnen w?rden, warum nicht? Im Hotelzimmer w?rde uns niemand sehen. Nur Schade, dass das erst Morgen m?glich war. Und so drehte sich meine Meinung: Auf einmal konnte ich es kaum noch erwarten, mit Stiefel mit hohen Abs?tzen zu kaufen. Und das sagte ich ihr auch. "OK, wir gehen morgen einkaufen. Ich freue mich schon darauf." "Prima. Ich hatte schon bef?rchtet, du w?rst einer dieser Machos, die ihr bisschen M?nnlichkeit verlieren, wenn sie etwas feminines anziehen. Dabei sieht das soooo s?? aus!" "S??? Ich wei? nicht, ich glaube, eher albern." "Ach quatsch, du wirst schon sehen. Da du ja eingewilligt hast, feminine Sachen anzuziehen, kannst du dich bald selber ?berzeugen." Sachen? Plural? Wann hatte ich denn das gemacht? So langsam wurde mir die Richtung, in die das ging, unheimlich. Dann wandte sich unser Gespr?ch anderen Themen zu, wor?ber ich sehr froh war. Schlie?lich gingen wir zum Hotel zur?ck. Wir waren von dem langen Tag und der Reise ziemlich m?de. Unterwegs bewunderte ich wieder ihre Beine und die Stiefel. So etwas w?rde ich mir morgen kaufen - unglaublich. Aber wenn ich sie nun sah, regte sich etwas in meiner Hose. Wie w?rde ich Aussehen, wenn zwei fein bestrumpfte Beine mit diesem Stiefeln auf einem Mantel herausragen w?rden? Nah, das werde ich nie sehen. Leider? Bald waren wir auf unserem Zimmer. Monika zog sich Mantel und Stiefel aus. Wie w?rde es nun weitergehen? Sollte ich mich einfach so ausziehen? Besser nicht. Lieber den Schlafanzug holen und im Bad umziehen. Monika schien das selbe zu denken, denn sie war schon an ihrem Koffer gewesen und dann ins Bad verschwunden. Ich holte den Schlafanzug aus meinem Koffer. Das hei?t, ich wollte. Obenauf lagen nur Sachen von Monika. Ich nahm das Oberste in die Hand. Ein ganz verf?hrerisches Babydoll Nachthemd mit viel Spitze und R?schen. Hmm... Ich w?hlte mich tiefer. Wo war mein Schlafanzug? Nach einigen Minuten war mir klar: Hier war nichts au?er Monikas Sachen. Dieses selbsts?chtige Mistst?ck. Hatte einfach alle meine Sachen heraus getan. Ich hatte nur das, was ich am Leib trug. In was sollte sich nun schlafen? Nackt? Ich wartete auf Monika. Als sie zur?ck kam, fragte ich sie. "?h, Monika, wo sind meine Sachen?" "Ich hatte schon bedenken, als ich den Koffer gepackt hatte. Das du es vielleicht nicht m?gen w?rdest. Deshalb fand ich es so toll, das du kein Problem hast, feminine Sachen zu tragen." "Du meinst, ich soll...?" "Ich habe dir ein extra sch?nes Nachthemd ausgesucht. Darin siehst du bestimmt toll aus." "Ich kann doch nicht..." "Jetzt stell dich nicht schon wieder so an. Ab ins Bad mit dir!" Und dabei dr?ckte sie mir das Babydoll in die Hand. Verdattert ging ich ins Bad. Die etlichen Gl?ser Wein halfen bei der Entscheidung, ob ich das wirklich anziehen sollte. Schlie?lich w?rde nur Monika mich sehen, und sie wollte es ja. Ich zog mich aus, und dann den Slip an. Was f?r ein tolles Gef?hl! So weich, so anschmiegsam, so erotisch! Meine Begeisterung zeigte sich in einer gro?en Beule. Schnell folgte das Nachthemd. Es passte perfekt. Das war keinesfalls Monikas, sie musste es f?r mich gekauft haben. Anscheinend stand sie darauf. Ich ging aus dem Bad. "Du siehst s?? aus!" wurde ich begr??t. "Aber diese Haare! Das geht nicht. Du siehst ja aus wie ein Affe. Die m?ssen ab! Jetzt ist es zu sp?t daf?r. Aber morgen fr?h rasierst du nicht nur deinen Bart!" Ich stand verdattert mit offenem Mund da. Schlie?lich legte ich mich zu ihr ins Bett. Sie hatte genau das gleiche Babydoll an. Allerdings sah ich nur ein wenig vom Oberk?rper, der Rest war unter der Decke. Ich gab ihr einen Kuss. Sie drehte sich so, dass er auf die Wange ging. Das war deutlich. Heute keinen Sex. Ich w?nschte ihr eine gute Nacht und schlief erstaunlicherweise sofort ein. Und das trotz des Nachthemdes, das mich ungewohnt zart umschmeichelte. *-* Ich wachte vom Ger?usch der Dusche auf. Der erste Gedanke: Ich muss pinkeln. Und Monika war im Bad, das konnte dauern. Ob es eine Toilette auf dem Gang gab? Da fiel mir wieder ein, was ich anhatte. So konnte ich nicht aus dem Zimmer gehen. Schnell meine Hose anziehen. Mist, die war ja noch im Bad! Kurz darauf konnte ich nicht mehr. Ich klopfte an die Badt?r. Einen Moment sp?ter kam Monika in einem Bademantel heraus. "Guten Morgen" sagte sie fr?hlich. "Guten Morgen. Ich muss mal ganz dringend..." "Kein Problem, ich bin fertig. Vergiss nicht dich zu rasieren. ?berall!" Keine Zeit f?r Diskussionen, ich musste erst einmal pinkeln. Als ich mich erleichtert hatte, wischte ich den Spiegel blank und sah mich an. Eigentlich sah ich in dem Babydoll gar nicht so l?cherlich aus, wie ich dachte. Aber die Haare sahen wirklich schrecklich aus. Sollte ich? Hmm, wenn nicht, g?be es heute Abned wohl wieder keinen Sex. Sehen w?rde es sowieso niemand, und bis zum Sommer w?rde es wieder nachgewachsen sein. Also los! Etwa zwanzig Minuten sp?ter kam ich haarlos aus der Dusche. Nun, nicht ganz haarlos, auf dem Kopf waren noch welche. Dann wollte ich mich anziehen. Ordentlich, wie ich bin, hatte ich gestern Abend alles auf den Boden geworfen. Nun war alles nass. Nicht feucht, richtig nass. Nur Meine Jeans und das Hemd hingen an einem Haken. Die Jeans ohne Unterw?sche? Ich probierte es. Nein, das ging nicht. Viel zu rau. Ich zog sie wieder aus und einen Bademantel an. Dann ging ich zu Monika. Monika strich die ?rmel des Bademantel etwas hoch und streichelte meinen Arm. Mit ihrem Bein, in einer schwarz gl?nzenden Strumpfhose, strich sie ?ber mein Bein. Mann, f?hlte sich das auf der glatten Haut toll an. Und dann k?sste sie mich. Lange. Leidenschaftlich. Am liebsten w?re ich gleich wieder ins Bett, aber sie sagte: "Dur brauchst ja lange! Zieh dich schnell an, ich habe Hunger." "?h, Monika, da gibt es ein Problem. Meine Unterw?sche ist nass." "Dann zieh doch frische an." "Ich habe keine weitere, du hast alles aus dem Koffer getan." "Quatsch, da ist jede Menge." Sie ging zu meinem Koffer. "Hier, das ist alles f?r dich." Damit dr?ckte sie mir einige seidig gl?nzende Artikel in die Hand. Beinahe h?tte ich es fallen gelassen, so glatt und seidig war es. Ich machte den Mund zu einer Erwiderung auf. Dann schloss ich ihn aber, und ging wortlos zur?ck ins Bad. Eine Diskussion war v?llig ?berfl?ssig. Ich wusste genau: Entweder die Sachen in meiner Hand oder nackt. Zuerst zog ich den Slip an. Wie alles war er schwarz. In einem sehr femininen Schnitt mit viel Spitze und einer Schleife an der Vorderseite. Er passte perfekt - und f?hlte sich unglaublich gut an. Danach k?nnte ich s?chtig werden. Vielleicht gab es dieses Material auch f?r M?nner? Das Unterhemd war eher ein Hemdchen. Es reichte genau bis zum Slip, wo es in passender Spitze auslief. Die Tr?ger waren d?nn wie Spaghetti, und vorne war genau die selbe Schleife wie auf dem Slip. Das letzte Teil war eine Strumpfhose. Fein, seidig gl?nzend und nat?rlich schwarz. Vorsichtig zog ich sie an. Ich war richtig stolz, das hauchzarte Ding an meine Beine bekommen zu haben, ohne es zu zerrei?en. Ich wischte den Spiegel wieder ab und betrachtete mich. So sollte mich besser niemand sehen, das war unglaublich feminin. Es fehlten die Rundungen einer Frau, aber meine Beine sahen in der Strumpfhose unglaublich sexy aus. Und es f?hlte sich auf der glatt rasierten Haut toll an. Ehe diese Gedanken zu weit f?hrten, zog ich schnell die Jeans dar?ber, und dann das Hemd. Gut, dass das Hemd nicht so d?nn war, dass man das Hemdchen sehen konnte. Ich ging zu Monika. Sie sah mich l?chelnd an und strich dann mit ihrem Fu? ?ber meinen. Hmmm... Durch die Strumpfhose konnte man ihre rot lackierten Fu?n?gel scheinen sehen. Sie folgte meinem Blick. "Sieht gut aus, nicht war? Du solltest dir auch die N?gel lackieren." Ich sagte dazu nichts. Lieber nicht mir ihr diskutieren, nach ein paar Minuten h?tte ich vermutlich rote N?gel. Es war schon so schlimm genug, in sehr femininer Unterw?sche zu sein. Ich zog meine Schuhe an und betrachtete mich kritisch im Spiegel. Die Hose war lang genug, man sah nichts von der Strumpfhose. Wir gingen fr?hst?cken. Monika ging hinter mir. So sah ich nicht, dass sie mir genau auf die F??e sah. Bei jedem Schritt entbl??te die Hose meinen Kn?chel, und man sah die Strumpfhose. Ein L?cheln machte sich in ihrem Gesicht breit. Ich merkte davon nichts. Genauso wenig bemerkte ich die Blicke vom Nachbartisch beim Fr?hst?ck. Beim Sitzen war nat?rlich die Hose hoch gerutscht, und jeder konnte sehen, dass ich ganz eindeutig keine normalen Str?mpfe trug. Auch zeichneten sich die d?nnen Tr?ger unter meinen Hemd auf dem R?cken ab, was ich nat?rlich auch nicht sah. Dann ging es in die Stadt. Wir schlenderten wieder durch die Stra?en, sahen uns die Gesch?fte und Sehensw?rdigleiten an. Gegen Mittag kam das, was ich bef?rchtet und gehofft hatte: Ein gro?es Schuhgesch?ft, mit vielen Stiefeln im Schaufenster. Monika dr?ngte mich hinein und, nachdem sie nach meiner Gr??e gefragt hatte, ging zu der entsprechenden Ecke. Ich hatte ja gezweifelt, dass es solche Stiefel ?berhaupt in meiner Gr??e geben w?rde. Aber nein, es gab eine reichhaltige Auswahl. Schnell deutete Monika ein Paar aus, das den ihren fast ganz genau glich. "Hier, probier sie an." "Ich kann doch nicht hier im Laden, vor allen Leuten..." "Aber klar kannst du." Damit dr?ckte sie mich auf einen Hocker und legte meinen Fu? auf einen daf?r gedachten Schemel. Ehe ich mich versah, war mein Schuh aus, und mein seidig gl?nzender Fu? zu sehen. Da hatte ich nicht mehr daran gedacht, die Strumpfhose hatte ich total vergessen. Und nat?rlich schauten auch schon zwei Frauen interessiert zu mir. Nun war das Kind schon in den Brunnen gefallen, und ich zog, unterst?tzt von Monika, den Stiefel an. Passte. Ich wollte ihn wieder ausziehen, aber Monika zog mir schon den anderen Schuh aus. Ich ergab mich in mein Schicksal und zog auch den anderen an. Dann ging ich ein paar Schritte. Zuerst ungewohnt, mit gebeugten Knien, aber dann ging es erstaunlich gut. Obwohl der Absatz bestimmt 8cm hoch war. Aber er war sehr breit, und der Stiefel perfekt geformt. Sie passten wie eine Massenfertigung. Einige Kunden beobachteten mich am?siert, aber niemand sagte etwas. Ich ignorierte es, so gut es ging. Beim ausziehen des Stiefels zitterte meine Hand leicht und zeigte, wie nerv?s ich tats?chlich war. Damenstiefel ganz ?ffentlich in einem Schuhgesch?ft tragen, und dann auch noch in einer Strumpfhose! Aber damit war es erst einmal ?berstanden. Dachte ich jedenfalls. Nach dem Essen kamen wir zu einem Flohmarkt und betrachteten interessiert all die skurrilen Dinge. W?hrend ich mehr die technischen Artikel betrachtete, zog es Monika mehr zu der Kleidung. "Hier, probier das mal an", sagte sie, w?hrend sie mir einen Mantel reichte. Es war ein schlichter schwarzer Mantel, der etwas kurz war. Ich zog ihn an. Er passte, ging aber kaum bis zu den Knien. "Und, passt er?" "Ja, einwandfrei. Ein bisschen kurz vielleicht, und nicht so ganz mein Stil." "Gut, dann kaufe ich ihn. Mir gef?llt er, und du fr?stelst schon die ganze Zeit." Das stimmte. Das Wetter war schlechter geworden, und es war k?hl. Ich hatte keine Jacke, und war ?ber den Mantel wirklich froh. Ich bemerkte dabei nicht, dass der Mantel sehr feminin glockenf?rmig geschnitten war. Und auch die L?nge alles andere als maskulin. Ich f?hlte mich nicht anderes als in meinem Parka, und einen Spiegel gab es hier nicht. Ich h?tte nur meine Hose ausziehen m?ssen und die Stiefel anziehen, und schon w?rde ich genauso aussehen wie Monika gestern: Zwei schlanke Beine, die unten aus einem femininen Mantel ragen und in sexy Stiefeln m?nden. Wir schlenderten weiter ?ber den Flohmarkt. Monika interessierte sich f?r alles m?gliche, dessen Sinn mir entging. F?r was kaufte sie diese kleine UV-Lampe? Ich schenkte ihren weiteren Eink?ufen kein Interesse, sondern w?hlte mich durch alte Platten. Ich fand einige Sch?tzchen und kaufte sie. So kehrten wir mit vielen T?ten bepackt in das Hotel zur?ck. Wie sollte das alles jemals in unser Fluggep?ck? Auf dem Heimweg fragte Monika mich: "Magst du eigentlich schwarze Haare?" Ich schaute auf ihre pechschwarze M?hne. Nun, da gab es ?berhaupt keinen Zweifel. "Ja, finde ich klasse. Sieht toll aus." "Gut, ich habe n?mlich vorhin Haarfarbe gekauft." Uuups, meine Haare in schwarz? So war das nicht gedacht. Aber warum nicht? Mal was anderes als mein unansehnliches Braun. Passte auch besser zu meiner Unterw?sche - Grins. Wenn die Leute w?ssten, was ich unter meiner Kleidung anhabe. Ich fand den Gedanken am?sant. Wenn ich gewusst h?tte, wie viele Leute erkannt hatten, dass ich feminine Unterw?sche trug, f?nde ich das nicht mehr lustig. Aber ich wusste es ja nicht. Wieder im Hotel waren wir von der ganzen Lauferei ziemlich fertig. Jedenfalls ich, Monika war noch bemerkenswert fit. F?rs Abendessen war es noch zu fr?h, also wollte ich einfach nur ein wenig entspannen. "Na, du gro?er starker Mann, so ein bisschen Laufen, und schon bist du kaputt?" "Ich bin einfach nicht im Training. Soll hei?en im richtigen Training. Extrem-Shopping ist eine Sportart, die gr??tenteils von Frauen ausge?bt wird." "Papperlapapp. Aber das ist eigentlich OK, dann kann ich dir die Haare f?rben. Du brauchst nichts machen au?er still zu sitzen. Das schaffst du doch?" "Hmm, mit Unterst?tzung von einem gro?en Bier, ich habe einen riesigen Durst." "OK, ziehe dein Hemd und Hose aus. Die Unterw?sche ist schon schwarz, da sollte man nichts sehen, wenn ich kleckern sollte. Ich habe leider keinen Umhang." Ich zog mich aus und setzte mich in meiner sexy Unterw?sche auf einen Stuhl. Monika machte sich an meinen Haaren zu schaffen und bald roch es nach Chemie. Eine halbe Stunde sp?ter musste ich unter die Dusche und dann meine Haare f?hnen - von wegen ausruhen. Aber dann sah ich im Spiegel die selben schwarzen Haare wie Monikas, nur deutlich k?rzer. Es gefiel mir sehr gut, die Farbe stand mir. Monika war auch ganz begeistert. Als ich im Bademantel da sa?, fragte mich Monika: "Na, willst du dich nicht wieder anziehen? Allm?hlich bekomme ich Hunger." "Puh, ich habe so was von keine Lust schon wieder zu laufen. Wo nimmst du nur die Energie her?" "Ich treibe ein wenig Sport, du anscheinend nicht. Ich hatte mich auf ein gutes Essen gefreut. Wenn du so kaputt bist, dann macht es auch keinen Spa?. Aber ich habe eine Idee..." Warum nur lief es mir dabei kalt den R?cken herunter? "Ja, und das w?re?" "Wir k?nnten uns etwas zu Essen aufs Zimmer kommen lassen. Aber ich m?chte auch etwas Spa? haben. Wie ich dich vorhin in deiner sexy Unterw?sche gesehen habe, dann reizt es mich, dich einmal komplett als Frau zu sehen." Hmm, ein paar Kleider hier auf dem Zimmer anziehen, und daf?r meine Ruhe haben? Das klang verlockend. Und wenn es Monika anmachte... Mir erschien der Gedanke gar nicht mehr so abwegig wie noch gestern. Ich hatte ja schon den ganzen Tag in femininer Unterw?sche verbracht. Und irgendwie hatte es mir auch gefallen, wohl der Reiz des Verbotenen. Und ?berhaupt: Wir waren weit weg von zuhause, in einem verschlossenen Zimmer. "Ja, ich glaube, mich w?rde es auch reizen. Was hast du vor?" "Alles, was ein M?dchen sch?n macht. Lange Haare, sch?ne Fingern?gel, Makeup, sch?ne Unterw?sche und Kleider..." Ich ?berlegte nicht mehr lange. "OK. Ich glaube, es k?nnte Spa? machen, einmal in die Rolle des anderen Geschlechtes zu schl?pfen." "Gut. Dann lassen wir jetzt etwas zu Essen kommen. Du kannst den Bademantel erst einmal anlassen, die Vorbereitungen dauern ihre Zeit. Aber: Es gibt keine Widerspr?che nachher, klar?" "Im Bademantel zu bleiben ist erst einmal verlockend. Und du wirst mir ja wohl nichts antun?" "Doch, ein kleines bisschen musst du leiden. Du brauchst Ohrringe?" "Du meinst, piercen?" Da wurde ich nun doch nachdenklich. "Stell dich nicht so an. Zwei kleine Piekser, und ein Mann h?lt es schon nicht mehr aus. Sind alle M?nner solche Memmen?" "Moment, um die Piekser geht es gar nicht. Aber die L?cher bleiben, so etwas will ?berlegt sein." "Viele M?nner tragen heute Ohrringe. Nach kurzer Zeit wird man die L?cher auch kau noch sehen, wenn du dann keine Ohrringe tr?gst." "Nun ja, vielleicht ist es nicht so schlimm. Aber sonst willst du mir nichts antun?" "Keine Angst, der Rest ist nur Farbe und Kleider." "Gut, einverstanden." "Dann machen wir die L?cher sofort, ehe du dir es noch ?berlegst. Das Essen dauert sowieso noch etwas, die Zeit k?nnen wir prima nutzen." Sie hatte nat?rlich kein professionelles Werkzeug. So holte sie ein paar Eisw?rfel aus der Maschine in Gang, und klemmte mein Ohrl?ppchen zwischen zwei dieser W?rfel. Dann kam eine mit Eau de Cologne desinfizierte Nadel an die Reihe. Ein kurzer Pieks, und sie steckte sofort danach einen Ohrstecker hinein. Dann das selbe im anderen Ohrl?ppchen. Ich wollte mich im Spiegel betrachten, aber Monika sagte: "Kein Spiegel, bis ich fertig bin. Dann feiern wir das Ergebnis mit einer Flasche Wein." Aber anfassen ist doch erlaubt? Ich tastete mich zu der Quelle des leicht dumpfen Schmerzes. Ein vorwurfsvoller Blick von Monika lie? meine Hand zur?ckzucken. Dann klopfte es, und wir bekamen unser Essen serviert. Es war richtig gut, ich bereute nicht, im Hotel geblieben zu sein. Und es war so bequem im Bademantel. Nachdem wir uns in aller Ruhe durch das Essen gek?mpft hatten, r?umte Monika den Tisch ab, immer noch voller Elan - und Vorfreude? So richtig konnte ich nicht verstehen, was sie darin sah, mich als Frau anzuziehen. Was f?r einen Kick gab ihr das? Bei mir war das schon etwas anderes. Ich muss zugeben, dass mich so langsam der Gedanke faszinierte. Und ein paar Stunden als Frau, das schadet doch nicht, oder? Meine Gedanken wurden vom Fernseher abgelenkt, den Monika eingeschaltet hatte. "Du hast doch nichts dagegen, oder? Ich muss mich hier konzentrieren" "Nein, nein. Ist OK. Ich entspanne ein wenig, dann bin ich sp?ter wieder fit, um deine Arbeit zu feiern." Monika setzte mir etwas auf den Kopf. An den in mein Gesichtsfeld fallenden Harren sah ich, dass es eine Per?cke war. Dann fummelte sie lange oben auf meinem Kopf herum. Die langweilige Sendung im Fernsehen, die intime N?he von Monika mit ihren leisen Ber?hrungen auf meinen Kopf lullten mich ein. Ich war eingeschlafen und wachte auf, weil etwas an meiner Hand zupfte. Langsam wurde ich wacher und sah durch die in mein Gesicht ragenden langen Haare zu meiner Hand. Monika war dabei, einen langen Fingernagel zu feilen. Nun sah ich, dass ich an allen N?geln Verl?ngerungen aus Plastik hatte, die Monika nun in Form brachte. Interessiert beobachtete ich, was mit meinen N?geln geschah. Nachdem alle N?gel in eine elegante ovale Form gebracht worden waren, pinselte sie ein Gel auf die Ober- und Unterseite. Dann wanderten meine H?nde unter die vorhin gekaufte UV Lampe. Kurz wurde es hei?, nach zwei Minuten war es geh?rtet. Die R?ckst?nde wurden abgewischt. Die N?gel ragten nun bestimmt einen Zentimeter ?ber die Fingerspitzen hinaus, und waren richtig hart. Aber Monika war noch lange nicht fertig. Es kamen nun zwei Schichten aus einem dunkelroten Gel, die meine N?gel in Rubine verwandelten. Zum Schluss kam eine Art Abziehbild mit einem filigranen metallischen Muster auf jeden Nagel, und wurde dann mit einer klaren Schicht des Gels versiegelt. Bei jedem Schritt wanderten meine H?nde zum H?rten unter die UV Lampe. Als Monika fertig war, waren meine N?gel phantastische kleine Kunstwerke. So viel Arbeit f?r einen Abend! Ob ich sie etwas l?nger... nein, das geht nicht. Ich kann mit den N?geln nicht unter Leute gehen. Eigentlich schade. Je l?nger ich sie betrachtete, desto besser gefielen sie mir. Ich musste auf die Toilette. Monika gab mir das Babydoll mit. Beim pinkeln sah ich, dass Monika meine Fu?n?gel auch bearbeitet hatte. Sie gl?nzten in dem gleichen Rubinrot, nur ohne Muster. Monika wollte wirklich, dass ich mich noch nicht sah, vor dem Spiegel hing ein Handtuch. Ich zog das Babydoll an, unter leichten Schwierigkeiten mit den langen N?geln, und ging zu Monika zur?ck. Sie hatte in der Zwischenzeit Wein gebracht bekommen, der nun in einem K?hler auf dem Tisch stand. Hoffentlich war Monika bald fertig, ich freute mich auf den Wein. Zuerst hie? es noch einmal Schmerzen aushalten, denn Monika zupfte meine Brauen. Meinen aufkommenden Protest erstickte sie mit einem b?sen Blick. Der Rest dauerte nur ein paar Minuten. Augen auf, Augen zu, nach unten, nach oben schauen, und so weiter. Sie war ein Profi. Dann endlich war es soweit. Sie ?ffnete die Schrankt?r, und ich konnte mich in dem Spiegel auf der Innenseite der T?r bewundern. Donnerwetter, sie hatte gro?artiges geleistet. Meinen Kopf erkannte ich kaum wieder. Das Makeup betonte meine Augen auf die selbe Weise, wie es bei Monika nat?rlich geschah. Eingerahmt wurde mein Gesicht von langen schwarzen Haaren. Ich sah Monika ein gutes St?ck ?hnlich. Ich sah - sch?n aus!? Das einzige, was fehlte, waren die Kurven. Sie schien genauso zu denken, denn sie kam mit einem BH. Ich zog das Nachthemd aus, und sie schloss den BH in meinem R?cken. Nachdem der Kleenex Spender gepl?ndert worden war, zog ich das Babydoll wieder an. Monika hatte ihres nun auch angezogen. Nebeneinander standen wir vor dem Spiegel. Wir sahen aus wie zwei Schwestern, sehr ?hnlich. Unglaublich, dass ich eine der beiden sein sollte. Monika spielte sanft mit meinem Ohr. Das lenkte meine Aufmerksamkeit dorthin: In jedem Ohrl?ppchen war ein kleiner herzf?rmiger Stecker. Ich sp?rte keinen Schmerz mehr. Nach einiger Zeit nahm Monika meine Hand und f?hrte mich Richtung Bett. Durch mein kurzes Nickerchen vorhin war ich nun wieder fit... *-* Sp?t am Morgen wachte ich wieder auf. Was f?r eine Nacht! So etwas hatte ich noch nie erlebt. Es war einfach nur toll gewesen. Wieder war Monika schon vor mir auf und kam gerade frisch geduscht aus dem Bad. "Na, ausgeschlafen?" "Nun, viel Schlaf war es nicht. Aber keinerlei Beschwerden." "Das will ich auch hoffen. Ab mit dir ins Bad, dein Gesicht ist v?llig verschmiert." Ich zog an der Per?cke. Sie r?hrte sich nicht, ich sp?rte nur den Zug an meinen Haaren. "Wie bekomme ich die ab?" "Gar nicht. Dein Haar ist mit der Per?cke verwoben. Sie ist genauso wie deine eigenen Haare, du kannst sie auch waschen." "Wie, gar nicht? Ich kann doch nicht mit diesen Haaren aus dem Zimmer gehen." "Dir wird nichts anderes ?brig bleiben. Der einzige Weg, die Per?cke loszuwerden, ist dir eine Glatze zu schneiden. Das wirst du doch kaum wollen?" Ich sch?ttelte unbewusst den Kopf. Meine Haare flogen um mich. Was sollte ich denn davon halten? Ich musste erst einmal nachdenken, und ging dazu ins Bad, ohne etwas zu erwidern. Ich duschte lange und gr?ndlich, und k?mpfte dabei mit den langen Fingern?geln. Und danach mit den langen nassen Haaren. Schlie?lich zog ich den Bademantel an und ging zur?ck zu Monika. Mir war immer noch nicht klar, was hier passierte. Ich sagte zu ihr nur ein Wort: "Warum?" "Ist die letzte Nacht nicht Erkl?rung genug? Ich will nicht, dass nach ein paar Stunden schon wieder alles vorbei ist." Nachdenklich betrachtete ich meine langen Fingern?gel. "Richtig, die gehen auch nicht mehr ab." "Habe ich denn ?berhaupt etwas mitzubestimmen?" "Hmm, lass mich ?berlegen. Lange Haare in einem sehr femininen Schnitt, lange rote Fingern?gel, nur feminine Unterw?sche, und, ich glaube mit deiner Jeans ist gestern auch etwas passiert. Also: Nein. Ich empfehle dir, mach mit und habe Spa?. Eigentlich hast du keine Wahl, aber gute Laune ist sehr hilfreich." "Du hast meine Hose..." "Richtig. Deine Beine sehen so sexy in schwarzen Str?mpfen aus, die darf man nicht versteckten. Du hast deine R?cke ja selbst hierhin mitgebracht." Was sollte ich nun tun? Ich meine nicht, was ich anziehen sollte, da gab es sowieso keine Wahl. Was sollte ich mit Monika machen? Konnte ich ihr das alles einfach durchgehen lassen? Aber in die ?berlegung musste auch einflie?en, dass ich sie brauchte. Wenn ich schon wie eine Frau in die ?ffentlichkeit musste, dann brauchte ich ihre Hilfe. Schon angefangen beim Makeup. Dann konnte ich damit durchkommen, ansonsten w?rde es eine Katastrophe werden. Ich kam zu einem Ergebnis: Erst einmal w?rde ich mitspielen. F?r meine Wut war sp?ter noch Zeit, wenn ich wieder zu Hause war. "Ich sehe, du bist zu einem Entschluss gekommen. Was ist es?" "Ich spiele dein Spiel erst einmal mit. Aber du solltest mir keinen Anlass zu weiterem ?rger geben. Ich..." "Schon gut, ich wei?, dass du sauer bist. Ich verspreche dir, wenn du mitspielst, wird es sehr angenehm f?r dich sein. Ich helfe dir jetzt beim anziehen, und dann gehen wir erst einmal Fr?hst?cken, OK?" Bald hatte ich sexy Unterw?sche an. Ein Art Korsett, das nicht ganz so steif wie ein richtiges Korsett war, aber mir trotzdem etwas Taille gab. Es war sehr reichlich mit Spitze verziert. Dazu ein passender Slip und Str?mpfe mit einem Spitzenabschluss, die an den Strapsen des Korsetts befestigt wurden. Dar?ber kam ein Kost?m mit Minirock. Der Rock reichte nur ein wenig ?ber die Spitzenabschl?sse der Str?mpfe. Unter der Jacke konnte man das obere Ende des Korsetts kokett hervor blitzen sehen. Nat?rlich hatte ich auch genau die richtige Portion Oberweite. Als ich mich fertig angezogen und geschminkt im Spiegel sah, kam ich mir ... sexy vor? Vor allem die Stiefel, die einzigen Schuhe die ich momentan hatte, waren ein Highlight. Wir gingen Fr?hst?cken. Ich war sehr nerv?s. Ich ging zum ersten Mal als Frau in die ?ffentlichkeit, und das nicht so ganz freiwillig. Oder doch freiwillig? Schlie?lich hatte ich zu allem mein Einverst?ndnis gegeben, nur nicht ber?cksichtigt, dass es nicht so schnell wieder zu entfernen sein k?nnte. Leute schauten und an. Aber nicht im negativen Sinn. Sie betrachteten einfach zwei sch?ne Frauen. Die Kleidung machte es leicht, meine nicht vorhandene Figur vorzut?uschen. Der Minirock betonte meinen Po, und auf meine Beine konnte ich stolz sein. Meine etwas breiteren Waden, nicht richtig gro?, aber gr??er als Monikas, verschwanden in den Stiefeln. Die Kost?mjacke t?uschte durch ihre Form eine schmalere Taille und breitere H?fte vor. Ich brauchte mir um mein Aussehen wirklich keine Sorgen zu machen. Und in meinem Gesicht hatte Monika mit Makeup gezaubert. Ich hatte dadurch den gleichen bleichen Teint wie sie. Heute verst?rkten k?nstliche Wimpern meine eigenen, so dass ich auch dort mit Monika mithalten konnte. Meine Augenbrauen waren durch das Zupfen in der selben gebogenen d?nnen Form wie ihre. Ich trug nat?rlich den selben rubinroten Lippenstift, passend zu meinen N?geln. Die N?gel waren der einzige Unterschied zwischen uns. Ihre waren nur einfach lackiert, w?hrend meine etwas l?nger waren und kleine Kunstwerke waren. W?hrend ich mein Br?tchen schmierte - ich war mit den N?geln immer noch sehr ungeschickt - betrachtete ich sie sorgf?ltig. Wirklich sch?n, gefiel mir ausnehmend gut. Es gab nur einen Fehler: Sie waren an meiner Hand, und nicht an Monikas. Monika sah meinen Blick. "Sie scheinen dir wirklich zu gefallen." "Ja, ich finde sie ausgesprochen sch?n. Nur, ich meine, es ist nicht normal f?r mich, solche N?gel zu haben." Ich sprach sehr leise, da meine Stimme ?berhaupt nicht zu meinem Aussehen passte. "Im Moment ist es sehr normal. Keiner der anderen G?ste nimmt irgendeinen Ansto? an dir. Bestenfalls bewundernde Blicke." "Ja, ich habe es auch schon gesehen. Zuerst war ich deswegen sehr nerv?s. Apropos, ich wei?, dass diese N?gel nicht so einfach abgehen. Aber wie lange halten die genau?" fragte ich mit einem leichten Zittern in der Stimme. "Viele Wochen. Sie sind fest mit deinen N?geln verbunden. Das Harz ist steinhart, und nicht mit L?sungsmitteln angreifbar. Du kannst es mit Feilen probieren, aber bei der H?rte d?rftest du da sehr lange besch?ftigt sein." "Oh nein, was mache ich nur Montag auf der Arbeit?" "Du meinst, neben den d?nnen Augenbrauen, den langen Haaren und den Ohrringen? Ich empfehle, dass du dazu dieses Kost?m anziehst. Dann passt alles zusammen." "Warum hast du das nur gemacht? Ich habe dir nichts getan." "Wenn ich nur daran denke, dass du feminine Sachen anhast, dann kribbelt es ?berall in mir. Und bei dem Gedanken, dass du daran nichts ?ndern kannst, bekomme ich ein feuchtes H?schen." Es fiel mir schwer auf sie w?tend zu sein, weil mich das auch erregte. Ich wollte es mir nicht eingestehen, aber die Beule in meinem Slip sprach eine deutliche Sprache. Hoffentlich sah man das nicht an meinem Rock. Ich beschloss, den Gedanken an Montag auch meinem Kopf zu verbannen. Momentan konnte ich sowieso nichts daran ?ndern. Ich war in einem fremden Land mit nicht einem m?nnlichen Kleidungsst?ck. Gut, ich k?nnte mir nachher etwas kaufen. Aber Monika w?re davon nicht begeistert. Und ich freute mich auf heute Nacht, die hoffentlich so sensationell wie die Letzte werden w?rde. Nach dem Fr?hst?ck zogen wir unsere M?ntel an und gingen wieder in die Stadt. Ich sah nun genauso aus, wie ich Monika vor zwei Tagen bewundert hatte. Zwei schlanke Beine ragten unten aus dem kurzen Mantel hervor. Die seidig gl?nzenden schwarzen Str?mpfe waren pure Femininit?t. Die sch?nen Stiefel mit ihren hohen Abs?tzen komplettierten den sexy Eindruck. Vor zwei Tagen h?tte ich mir nicht tr?umen lassen, so heute durch London zu gehen. Neben einigen Sehensw?rdigleiten ging es nat?rlich auch wieder in Gesch?fte. Nun roch ich nach einem teuren Parfum und trug eine Handtasche. Nun war auch meine Unsicherheit verflogen. Das einzige, was mir Sorgen machte, war meine tiefe Stimme. Deshalb sprach ich kaum, und wenn doch, dann sehr leise. Als wir in einem China-Laden st?berten, wurde der Verk?ufer auf meine merkw?rdige Sprechart aufmerksam. Ich wandte mich ab, und er sprach mit Monika. Mein Englisch war nicht so gut, Monika war erheblich besser, also ?berlie? ich ihr das gerne. Nachdem wir den Laden verlassen hatten, meinte Monika zu mir: "Das war eben sehr interessant. Er hat gemeint, wenn jemand Probleme mit der Stimme h?tte, sollte man zu Dr. Wu gehen." "Zu einem chinesischen Quacksalber? Was soll mir das bringen?" "Die bringen manchmal erstaunliches zustande. Lass uns doch einfach fragen, es ist gleich um die Ecke." Ich konnte mich nat?rlich nicht gegen Monika durchsetzen, und so sa? ich kurz darauf vor Dr. Wu, der gleich Zeit f?r uns hatte. Ich hatte einen alten Mann erwartet, mit orientalischem Drumherum, aber das hier war ein junger Arzt, der sehr professionell wirkte. Wieder f?hrte Monika das Gespr?ch, das ich nur zum Teil verstand. Nach einer schnellen Untersuchung machte Dr. Wu den Vorschlag, kurzzeitig meine Stimmh?he zu erh?hen. Er erkl?rte es im Detail, ich verstand es aber nur zur H?lfte. Irgendeine Injektion sollte das bewirken. Monika war ganz begeistert und riet mir zu. Nachdem ich mich noch einmal vergewissert hatte, dass es nur kurzfristig w?re und vollst?ndig wieder meine alte Stimme wieder hergestellt werden konnte, sagte ich ja. Ich glaubte nicht daran, dass es ?berhaupt eine Auswirkung geben w?rde. Ich meine, wie soll das funktionieren? Die Stimmb?ndern straffen? Kaum, das w?rde das Sprechen stark behindern. Ich musste eine Fl?ssigkeit Gurgeln, und mein Rachen wurde taub. Das w?re nur, damit ich keinen W?rgereiz h?tte, die Behandlung w?rde nicht schmerzen. Mein Kopf lag in einer St?tze, und Dr. Wu arbeitete durch meinen offenen Mund ein paar Minuten. Fertig. Mir wurde bedeutet, die n?chste Stunde nicht zu sprechen, am Besten den Mund zu zu lassen. Erst sp?ter erfuhr ich, was genau da passiert ist. In einen Teil der Stimmb?nder war Botulinustoxin injiziert worden. Es ist eines der st?rksten Gifte, die es gibt. Es verhindert als Nervengift, dass an der entsprechenden Stelle Muskeln das Gewebe bewegen k?nnen. So war nun ein Teil meiner Stimmb?nder still gelegt. Ein chirurgischer Kleber verband diesen Teil. Dadurch waren der sich bewegen k?nnende Teil der Stimmb?nder deutlich k?rzer, und als Resultat die Stimme deutlich h?her. R?ckg?ngig konnte man das erst machen, wenn die Wirkung des Botulinus abgeklungen war, also nach etwa einem halben Jahr. Dann konnte die Klebestelle aufgetrennt werden, und alles war wie vorher. Aber das wusste ich in diesem Moment nat?rlich nicht. Wir st?berten noch ein wenig durch die Boutiquen. Allm?hlich fand ich Gefallen daran und probierte sogar einige Sachen an. Aber ich kaufte nichts. Mittlerweile war es schon recht sp?t, und das Mittagessen war ?berf?llig. Durfte ich nun essen? Keine Ahnung, aber die Stunde war um. Ich wandte mich an Monika. "Wollen wir nicht..." Erschreckt fasste ich mir an den Hals. Meine Stimme war sehr hoch. Nicht ein bisschen h?her, sondern richtig viel h?her. Mindestens wie die Monikas. Sie schaute auch ?berrascht. "Sag noch einmal etwas. Das klang ja unglaublich." "Test, eins zwo drei, Test", sagte ich laufend hintereinander und testete meine Stimme in verschiedenen H?hen. Sie klang ganz leicht kratzig, aber das hatte Dr. Wu angek?ndigt, und w?rde schnell verschwinden. Aber ansonsten war es der reine Sopran. Auch mit aller M?he erreichte ich nicht mehr meine fr?here Stimmlage. Und meine Stimme war h?her als die Monikas, aber ohne piepsig zu klingen. Vielleicht nicht ganz so melodisch. Wir gingen in ein kleines chinesisches Restaurant und a?en das Tagesmen?. Dabei redeten wir viel, vor allem ?ber Dr. Wu. Ich hatte nun keinerlei Bedenken, in normaler Lautst?rke zu reden. Niemand w?rde glauben, dass diese Stimme zu einem Mann geh?rte. "Es ist wirklich unglaublich, was dieser Dr. Wu zustande gebracht hat. Nur gut, dass das nur kurzfristig ist. Wie lange eigentlich?" fragte ich Monika. "Keine Ahnung. Ich habe auch nur kurzfristig geh?rt, und vollst?ndig reversibel." "Ich m?chte nur wissen, wie er das gemacht hat." "Das wei? ich ungef?hr. Er hat irgendein Toxin injiziert." "Ein Toxin? Das klingt aber nicht sehr reversibel." "Was ist ein Toxin?" "Ein anderes Wort f?r Gift. Wei?t du den Namen noch?" "Boto, Botolin?" "Botulinus vielleicht?" "Ja, genau das war es." "Oh Mann, jetzt sitze ich richtig in der Tinte." "Wieso, was ist den das?" "Das ist eines der st?rksten Gifte ?berhaupt, es wird von Bakterien produziert. Man verwendet es unter anderem, um Falten zu beseitigen. In sehr starker Verd?nnung nat?rlich. An den entsprechenden Stellen k?nnen die Muskeln nicht mehr bewegt werden, die Haut bleibt glatt." "Und wieso ist das ein Problem? Es wird doch wieder abgebaut?" "Ja. Das Problem ist nur, wann. Von kosmetischen Behandlungen wei? ich, dass sie ungef?hr ein halbes Jahr halten." "Ein halbes Jahr? Sag blo? du hast jetzt so lange eine hohe Stimme?" "Ich bef?rchte es. Ich h?tt3e mich nie darauf einlassen sollen. Was soll ich nur zu Hause machen? Ich kann mit dieser Stimme nicht arbeiten gehen." "Das ist wirklich ein Problem. So etwas habe ich nie gewollt, das musst du mir glauben. Die anderen Sachen w?ren nicht so schlimm gewesen, eine Zeitlang mit langen roten Fingern?geln, na und? Aber die Stimme! Und so lang!" Verstohlen rieb sie sich unter dem Rock. Ich konnte sehen, dass sie der Gedanke sehr erregte. Nun, wenigstens einer konnte dem etwas positives abgewinnen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Jetzt war das Kind in den Brunnen gefallen. Ich war ziemlich sicher arbeitslos. Welch tolle Aussicht in heutigen Zeiten. Nach dem Essen gingen wir noch einmal zu Dr. Wu. Er best?tigte meine Bef?rchtungen. Es tat ihm sehr leid, aber er dachte, ich w?sste, auf was ich mich einlasse. Und schlie?lich s?he ich ja wie eine Frau aus, wieso sollte er nicht glauben, dies w?re mein Wunsch? Als Trost bekam ich einen Gutschein f?r ein professionelles Makeup bei einem seiner Verwandten. Na toll. Monika tat alles, um mich aufzuheitern. Irgendwann gelang es ihr auch. Am sp?ten Nachmittag hatte ich meine Probleme f?r den Augenblick vergessen, und wie zwei ?berm?tige Teenager zogen wir durch London. Ich kaufte ein Abendkleid und ein paar Pumps, da die Stiefel f?r Abends nicht so toll waren. Ich dachte schon ganz in weiblichen Kategorien, was Monika sichtlich am?sierte. Als wir Abends wieder im Hotel ankamen, war ich trotz des langen Tages nicht so m?de wie gestern. Ich zog mir das vorhin gekaufte Kleid und die Pumps an. Auch Monika wechselte in ein ?hnliches Outfit. Mein Makeup wurde abendtauglich gemacht und dann gingen wir elegant Essen. Wir genossen den Abend sehr. Vermutlich dachten andere Leute, wir w?ren zwei Lesben, so wie wir turtelten. Trotz oder gerade weil ich als Frau gekleidet war, hatte ich den Abend meines Lebens, der sich sp?ter in einer Bar fortsetzte. Avancen von M?nnern lehnten wir beide br?sk ab, und bald st?rte keiner mehr die 'zwei Lesben'. Die Nacht war die perfekte Fortsetzung eines tollen Abends. Viel zum schlafen kamen wir nicht. Als wir am sp?ten Vormittag aufstanden, war ich noch keineswegs ausgeschlafen. Aber wieder mit verschmiertem Gesicht. Nun, beim zu Bett gehen war einfach keine Zeit zum Abschminken, OK? Ich hatte beim Fr?hst?ck au?er der Unterw?sche das selbe wie gestern an. Das einzig andere Outfit, das Abendkleid, war nichts f?r Tags?ber. Beim Fr?hst?ck sah ich aus dem Fenster. Regen. Was auch sonst in London. Was nun tun? Monika fischte den Gutschein von Dr. Wu aus ihrer Handtasche. "Was h?ltst du davon? Ein richtig professionelles Makeup?" "Hmm" Meine Antwort zeigte, dass ich nicht so richtig begeistert war. "Ach komm, du bist doch sicherlich auch neugierig, was ein Profi zustande bringt. Red' dich nicht heraus, ich habe dich heute morgen vor dem Spiegel gesehen." Oha. Ich dachte, das w?re ihr nicht aufgefallen. Aber ich hatte eine Ausrede parat: "Ich habe nur ?berpr?ft, ob die Rasur auch gut genug ist." "Ich glaube dir kein Wort. Warum muss man daf?r mit den Wimpern klimpern." Ich gab auf. "OK. Du hast recht. Ich bin neugierig." "Gut, dann lass' uns gehen." Wir zogen unsere M?ntel an, und reifen ein Taxi. Wenig sp?ter waren wir im Chinesenviertel. Unter der angegebene Adresse war ein chinesischer Sch?nheitssalon. Wir gingen hinein. Niemand sprach englisch, erst der Gutschein machte klar, was wir wollten. Ich wurde zu einem Stuhl gef?hrt, und Monika heraus komplimentiert. Sie sollte in zwei Stunden wieder kommen. Dann begann man sich mit mir zu besch?ftigen. Zuerst wurde mein Gesicht gr?ndlich gereinigt. Nach einer Diskussion zwischen zwei Chinesinnen begann eine mit einer Art Stift meine Augenbrauen zu bearbeiten, aber zuvor schmierte die eine Art Wachs darauf. Ein Ruck, und meine alten Brauen waren weg. Der Stift summte leicht, und es war etwas unangenehm. Aber nicht so sehr, das ich protestiert h?tte. Sehr sorgf?ltig formten unz?hlige kleine schwarze Striche neue Augenbrauen in einer schmalen geschwungenen Form. Es sah aus wie echte Haare, und war unglaublich feminin. Dann ging es an meinen Augen weiter, die ich zu diesem Zweck schlie?en musste. Ich wei? nicht, ob ich dabei eingeschlafen bin, mit dem monotonen Sirren w?re es kein Wunder gewesen. Als ich die Augen wieder ?ffnete, war jedenfalls ein anderes M?dchen mich am Schminken, und wenig sp?ter fertig. Das Ergebnis war sensationell. Das Makeup war unglaublich fein detailliert, mit einer Sorgfalt und Aufwand, wie es wohl nur ein Asiat zuwege bringt. Die Augen hatten einen so perfekten Eyeliner, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Und meine eher schmalen Lippen waren zu einem vollen Kussmund geworden. Auch hier war die abgrenzende Linie perfekt, nichts lief aus. Ich dachte schon, Monika h?tte ein Wunder bewirkt, aber verglichen mit dem hier, war es banal. So etwas d?rfte normalerweise ziemlich viel Geld kosten. W?hrend ich mich noch bewunderte, kam Monika dazu. Sie staunte Baukl?tze. Ich sagte ihr, sie solle es doch auch machen lassen, wollte sie aber dann doch nicht. Wir gingen. Nun war ich nicht mehr nerv?s, wenn sich Leute nach mir umsahen. Ich genoss es. Der Rest des Tages verlief wie gestern, zuerst noch ein wenig durch London bummeln, dann ein gediegenes Abendessen, und schlie?lich wieder der kr?nende Abschluss im Bett. Die ?berraschung kam am n?chsten morgen. Diesmal war mein Makeup nicht verschmiert. Toll, dachte ich mir, die Chinesen haben es drauf. Ich stieg unter die Dusche. Danach war das Makeup aber immer noch da. Jedenfalls gr??tenteils. Der Lidschatten war teilweise weg, und an den Lippen war nur noch die umrandete Linie. Augenbrauen, Lidstrich etc. war alles in alter Pracht vorhanden. Ich ging zu Monika. "Sag mal Monika, braucht man f?r dieses Makeup einen besonderen Entferner?" "Das glaube ich nicht. Lass' mal sehen." Sie untersuchte mich genau. "Das ist kein normales Makeup. Das ist in der Haut. Das ist Dauermakeup." "Dauermakeup?" Mir fiel das Ger?usch ein. "Doch nicht etwa t?towiert?" "Nein. Eine T?towierung ist tief in der Haut und geht deshalb nicht mehr weg. Deswegen ist aber auch ein Schwarz nicht richtig schwarz. Das hier sitzt in den oberen Hautschichten, denn es ist wirklich tiefschwarz. Mit der nat?rlichen Hauterneuerung geht es weg." "Gott sei Dank. Wie lange h?lt das, ein paar Tage?" "Ein paar viele Tage. Mal mindestens sechs Wochen, je nachdem, wie es angewendet wurde und was f?r Farben es sind. Dann wird es blasser, bis es v?llig weg ist, dauert es danach noch einige Zeit." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Eigentlich wollte ich heute morgen einkaufen gehen, um f?r den R?ckflug m?nnlich gekleidet zu sein. Ich musste ja am Flughafen nicht unbedingt reden, und es war ja nur ein innereurop?ischer Flug. Mit dem Makeup konnte ich das vergessen. Mal eine Bestandsausnahme: Ich hatte eine Per?cke mit langen Haaren, die nicht anzunehmen war. Makeup, das mein Gesicht zusammen mit den langen Haaren unverkennbar feminin machte, und mir noch Wochen oder Monate erhalten bleiben W?rde. Eine hohe Stimme, die ich noch viel l?nger haben w?rde. Das wenigste waren da noch die langen roten N?gel, die aber auch noch einige Wochen bleiben w?rden. Wie sollte ich da am Flughafen einchecken? Es hatte absolut keinen Sinn, mich m?nnlich anzuziehen, das w?rde mich nur l?cherlich machen. Es blieb nur eines: Als attraktive Frau dort hinzugehen, und auf das Beste hoffen. Shopping! Ich glaube, ich bin infiziert... *-* Meine Zielrichtung war ein dezentes Outfit, etwas mit Klasse. Aber dann probierte ich den Leder-Minirock an und war verliebt! Er passte perfekt und gab mir eine gute Figur. Ganz abgesehen davon, dass die Lederstiefel super dazu passten. Dann kam eine Bluse mit vielen R?schen dazu, und schlie?lich eine kurze Lederjacke, die gerade bis zur Taille reichte. Obwohl viel Leder, sah ich nicht aus wie eine Rockerbraut. Das Leder war sehr weich und hervorragend geschnitten. Es war nicht ganz schwarz, sondern hatte einen leichten Rotton. Dadurch wirkte es elegant - und ?beraus sexy! Nach dem Mittagessen ging es zur?ck ins Hotel. Wir checkten aus und fuhren mit der U-Bahn zum Flughafen. Wie anders sah ich nun aus als nur wenige Tage vorher in der selben U-Bahn! Beim Checkin w?hlten wir einen Schalter mit einem Mann. Der schaute mir auf meine Br?ste, die diesmal aus zusammengerollten Str?mpfen bestanden, auf meine Beine - lange - und tats?chlich dann auch in mein Gesicht. Von wegen sorgf?ltige Pr?fung im Kampf gegen Terror. Er bemerkte nicht, dass in meinem Ticket und Pass ein m?nnlicher Name stand. Aber ich hatte mir mit Unterst?tzung von Monika auch alle M?he gegeben: Meine Lippen gl?nzten verf?hrerisch in einem satten Rot, mein Teint war makellos blass mit einem Hauch Rouge, und ich trug ein teures Parfum. Obwohl nach den vier Tagen meine Ohrl?cher noch nicht richtig abgeheilt waren, trug ich relativ gro?e Creolen. Wer sch?n sein will, muss leiden! *-*-*-*-*-*-* Ein Jahr sp?ter Ich konnte es kaum erwarten. Noch eine Stunde arbeiten! Und dann zum Flughafen. Ein lange ersehnter Kurzurlaub in New York. Ich ging auf die Toilette und ?berpr?fte mein Aussehen. Das Dauermakeup war schon lange verschwunden, aber ich war mittlerweile zur Expertin geworden. Richtig, Expert-In. Das tief ausgeschnittene Top unter meiner Kost?mjacke zeigte ein wenig Dekolletee. Nun nicht mehr ausgestopft, alles echt. Ein dreiviertel Jahr Hormone hatten ihre Spuren in Form recht ansehnlicher Br?ste hinterlassen. Zudem hatte sich das typische weibliche Unterhaut- Fettgewebe gebildet. Ich hatte zwar nicht so einen tollen Teint wie Monika, aber ich war sehr zufrieden. Nach meiner R?ckkehr aus London arrangierte Monika ein Treffen mit meinem Chef au?erhalb der Firma. Erst sah es nach einer Katastrophe aus, aber dann kam ein Licht am Horizont. Einen schlecht bezahlten Platz in einer ungeliebten Support Abteilung k?nnte er mir anbieten. Ich griff zu, da ich kaum eine Wahl hatte. Nat?rlich trat ich die Stelle als Frau an, bei meinem Aussehen und meiner Stimme ging das nicht anders. Und es wurde ein riesiger Erfolg. Viele Frauen waren es leid, mit ignoranten Mitarbeitern zu tun zu haben und verlangten immer nur mich. Bald erstickte ich in Arbeit und bekam eine weitere Frau als Unterst?tzung angeboten. Ich f?hlte mich meiner Rolle verpflichtet und w?hlte einen Transsexuellen. Dem Erfolg tat das keinen Abbruch, ganz im Gegenteil. Jetzt bin ich Abteilungsleiterin, und verdiene deutlich mehr als in meinem fr?heren Job. Ob Monika auch p?nktlich ist? Wir lebten schon seit einiger Zeit zusammen, und waren immer noch verliebt wie am ersten Tag. Da kommt sie, auf zum Flughafen, ich mache heute fr?her Schluss! ?brigens trage ich wieder die Stiefel, mit denen alles vor einem Jahr begonnen hatte. Warum? Weil sie so bequem sind. Willst du n?heres wissen, vielleicht mal ausprobieren?

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A sexy weekend in London

Ian glanced across at Susie, his daughter, as she sat next to him on the train as it pulled away from the station on its way to London. She quickly smiled back at him as they settled down for the journey, conscious that they were not alone – although the rest of the seats around them were empty, sat opposite her was Mike, her younger brother.They were on there way up to London to spend some time at a job fair. Although Susie was still at University, the fair was important in considering her...

1 year ago
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London

My parents in Iowa went to London for two weeks and sent for me on 9/26/13 to see the Minnesota Vikings play at Wembley stadium. They had a package deal where I arrive Thursday and go back on Tuesday. The only problem was I was at a different Hotel. After flying all night I got the Heathrow Thursday around noon and got my ride to the hotel. I checked in, contacted my parents and agreed to meet for dinner later. The nice thing about central London was it didn’t take me long to figure out the...

1 year ago
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18th I Visit London

I was apprehensive about going home with Darleen, I mean she had told me her family knew about her orientation and accepted it, but I was still too introverted to face others who would know about me. At times I regretted agreeing to go home with her for the weekend, but now felt committed as she was the type of woman who wouldn't take no for an answer. We drove up on the Thursday after work; I was a bundle of nerves of course and wanted to get it over with. The traffic was really heavy going...

Lesbian
2 years ago
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Orgasmic train journey to London

A few months ago we made an otherwise boring journey into London into an orgasmic pleasure. Let me explain a bit. We live about an hour from London by train; it’s one of those trains that stops every few minutes at each station along the route.My outfit for the day was just a pair of boots a coat and a smile. Other than that I was naked. I left the house like this and was going to be naked under my coat all day in London. We didn’t have any backup clothes for me to wear. This was it!We walked...

Exhibitionism
2 years ago
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My Internet adventures Part 1 welcome to London

These stories are about when I met a lot of female fuck buddies from the Internet. All information is true. I moved to london in mid July 2004, as I was starting job that week. I had been in a relationship for 10 months. However, less that 2 weeks into me moving, she told me she couldn't deal with the distance and wanted to end he relationship. I was pretty pissed off about it, but after acouple of days I though fuck it, I'm in a new city to for some fun. I set myself a challenge to get laid in...

1 year ago
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JACQUI FROM LONDON

When I arrive I Jacqui is very effusive, “You are a very attractive man. Just my type I think on first impressions.” She is tall, sun tanned, with short blond curly hair, very voluptuous and I guess a full size 14 body. I note her stiletto heels as I take in what she is wearing for me. Her full-length diaphanous see-through pink negligee is almost touching her feet. As she moves I note that it is split at the sides way up past the tops of her brilliant long legs and wonderful thighs to the...

3 years ago
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GIGOLO FOR A LADY BEFORE SHE RETURNS TO LONDON

After a wide range of experiences as a gigolo, I developed a preference for a certain type of client: elegant, sophisticated women aged around forty-five years old, with bodies anywhere between size ten to fourteen and not overweight. They were often a long way from home on business. Almost without exception these women would be very good communicators, uninhibited and able to articulate their sexual preferences. And if they enjoyed what I had to offer and recommended me to others that was an...

4 years ago
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JACQUI FROM LONDON

When I arrive I Jacqui is very effusive, “You are a very attractive man. Just my type I think on first impressions.” She is tall, sun tanned, with short blond curly hair, very voluptuous and I guess a full size 14 body. I note her stiletto heels as I take in what she is wearing for me. Her full-length diaphanous see-through pink negligee is almost touching her feet. As she moves I note that it is split at the sides way up past the tops of her brilliant long legs and wonderful thighs to the...

2 years ago
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GIGOLO FOR A LADY BEFORE SHE RETURNS TO LONDON

After a wide range of experiences as a gigolo, I developed a preference for a certain type of client: elegant, sophisticated women aged around forty-five years old, with bodies anywhere between size ten to fourteen and not overweight. They were often a long way from home on business. Almost without exception these women would be very good communicators, uninhibited and able to articulate their sexual preferences. And if they enjoyed what I had to offer and recommended me to others that was an...

2 years ago
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The Darker Side of London

The following tale was told to me as being a true event and took place in the 1981. Chapter 1: The Back Ground My name is Paul and I was born in 1939; I am now 72; I am 5'10" and at the time of our visit to London I weighed about 11 stone and was 42 years old, I was pretty fit having played a lot of rugby and cricket up until my late 30's. I worked in the office of a major car manufacturer and retired from this position 7 years ago. In 1981 the year of our visit to London, Ruth and I had...

2 years ago
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At a PriceChapter 19 The London

On the Saturday, the couple went off to the airport. They had a three-hour drive followed by an hour and a half flight to get to Brisbane. Then they had to transfer to the international airport. After a two-hour layover and then eight hours of flying to get them to Singapore. Both were glad they were flying first class. Mary also had to use her glamour for the overseas flights, and they had to behave themselves. They had decided to do the short overnight layover and catch the fourteen-hour...

2 years ago
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Morris Dancers in London

Denzil Penhalligon an me growed up down Port Wen. One Sat day us went up the smoke for a bit of a spree . We went up on the train to Paddington which is as near London as the train gets. We bought they saver tickets about a month afore so’s we could afford it. We knew the streets weren’t paved with gold but we had at least expected some tarmac not pot holes held together with more pot holes and us ant realised how much they rip off bastards charged for everything. Anyway us went up the...

3 years ago
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A Night in London

Introduction: I finally get to be with the man I love London. So beautiful at night. I stood staring out my hotel room window at the magnificent view. From here I could see Big Ben. It was stunning. My dad was in his hotel room down the hall. He had planned this daddy/daughter trip to London in an effort to keep me his little girl. Even though Im 16 and couldnt care less about our relationship. But London did have one advantage, it was the home of you, my lover. Aka, my Master. Your real name,...

4 years ago
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Mike Spanked While on Business in London

My name is Angie and my husband Mike started to spank me soon after we were married. He first spanked me when I forgot to set the burglar alarm. Shortly after that I was chatting to my mum and it came out in the conversation and before I knew it she and I were spanking Mike for something he’d done wrong. Both Mum and I got very excited watching him being stripped and caned and judging from our time in bed afterwards, so did Mike. That was a few months ago and we’d continued to spank each other...

Spanking
3 years ago
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Weekend in London

It was Friday evening and as dusk drew in, and i sat thinking how much i was looking forward to the weekend. I was sat on a train hurtling down towards London to attend a conference the next day. I couldn't really care less about the conference. One of those all expenses paid interdepartmental things that work made me go on from time to time. No what I was looking forward to was seeing my best mate Joe and his gf Sarah. Joe had been my best friend since we started uni 6 years ago but as we...

2 years ago
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La Boudoir London

Wow thing was really starting to heat up. Swinging was getting addictive for us. we decided to go to a club closer to home, located in Central London,first we didn't want to go to a Swingers Club, so close to our Home. Nasima suggested to her Husband, let’s try A Swingers Club somewhere that offered us more Luxury, Nasima and her Husband, wanted to meet with people into the Lifestyle, especially the naughty, Couples, from the City. On the way to the Private Party on Saturday night, we were so...

3 years ago
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A January Day In London

He’s done it again. The little shy boy routine, the wide oval eyes full of sparkle, the uneasy stammer. I’ve been with James for a year or so now. I know the tricks only too well because I fell for them myself. The story of a softly spoken, innocent looking guy who wouldn’t hurt a fly, but scratch the surface and you find the reality. * We’re sat in a backstreet pub in the centre of London, nothing out of the ordinary, and in fact we almost walked right past it, until James had taken a quick...

Voyeur
3 years ago
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Fun in London

It was Friday evening and as dusk drew in, and i sat thinking how much i was looking forward to the weekend. I was sat on a train hurtling down towards London to attend a conference the next day. I couldn't really care less about the conference. One of those all expenses paid interdepartmental things that work made me go on from time to time. No what I was looking forward to was seeing my best mate Joe and his gf Sarah. Joe had been my best friend since we started uni 6 years ago but as we...

3 years ago
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London

IN THE OFFICE In the afternoon I dressed, as a girl. Tucking my penis into panties, stockings, heels. Knowing, I guess, what might well happen in the evening but still unsure of myself. It was both expected and unexpected. When I took the job, it was just as a computer nerd. Andrew was a great boss, if that's the word when two people work together, in the office that's just the ground floor of his three storey terrace in Swiss Cottage. In his late 30s, reserved and polite, no...

1 year ago
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Lustful in London

  I was just twenty when I met Marcus.   A two hour train journey to London, we sat opposite each other with just  the customary  formica covered  table separating us.   I caught his eye a few times but disregarded the visual union as he was just an old man - older than my Father - yet like my dad smart, well groomed and stylishly dressed - for his age. My attention was for the first hour confined to the silly magazine I'd been daft enough to pay three pounds for but now, getting somewhat bored...

Mature
2 years ago
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School Trip 2 London

It must have been the year 1995, I was age 17 and I my last year of school. And in the last year of school each class makes a trip to another country for about 3-4 days. Our class and 2 other classes were going to London, England. As I live in Belgium, we just had to take the Chunnel so we were going be in London fast. I was looking forward to it for months. When we arrived at our hotel in London, the teachers parted the classes in small groups of 3 for our rooms. I ended up in a room with my...

4 years ago
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No FutureChapter 51 The Streets of London

Molly & Mark 2073 At long last the good times had returned. The economy was booming and there were more jobs, more money and more international confidence. And if it wasn't an economic boom for the whole Kingdom of England, it was undoubtedly a boom for those employed in the Docklands and the City of London. Although England's financial capital could no longer be ranked with New York or Tokyo, it was a comfort that something remained of the Square Mile's historic significance in the...

1 year ago
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School Trip 2 London

It must have been the year 1995 , I was age 17 and I my last year of school . And in the last year of school each class makes a trip to another country for about 3-4 days . Our class and 2 other classes were going to London , England . As I live in Belgium , we just had to take the Chunnel so we were going be in London fast . I was looking forward to it for months . When we arrived at our hotel in London , the teachers parted the classes in small groups of 3 for our rooms . I ended up in a room...

Erotic
1 year ago
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A Corsets Loose in London

Set in late 1800s LondonI wind up my new gadget and press it against my puffy clit. Ahhhhhhhhhh! As the gears turn, my delightful button is hammered. The whir of the machine adds to the erotic atmosphere. My knickers are bunched around my knees and my left hand grips the edge of the desk while my right holds my new invention steady against my aching clit. Genius. Bloody genius, I think.I allow myself these pleasures for a few delightful moments before I select the one with the rounded head....

Steampunk
3 years ago
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Lost and Found in London

Her piercing blue eyes flicked from the map to the city vista before her, then back to the map once more. Like everyone, she carried a smartphone but there was something special, something tactile about a paper map. A more authentic, genuine and personal experience and she liked that.As the cold December air fluttered the map in her hands she could barely believe she was here. She’d never done anything like this in her entire life. It was totally out of character for her. Or was it? Did she...

Lesbian
3 years ago
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A business trip to London

Monday I had been hired by an Irish based company to join their team moving back office support from London to the cheaper Dublin location, offshoring while improving the accent. I'd have an initial two weeks training In London to pick up what they did as with my experience I wasn't expected to take any longer. I'd been offered the job after one interview a couple of months before but the company seemed to take forever to do all the background checks, which I have to point out was due to their...

3 years ago
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Kings of London

Ah, London. The largest city in all of England where you can find anything from cheap booze to cheap women. Shops all around for every day consumption and the odd number of people you meet on a day to day... And who could possibly forget the pubs. Fine buildings with plenty of alcohol to drink your life into a pit of bad decisions and good times. London is the place to be! There are however certain areas you have to be cautious of and certain people to be wary of for if you don’t listen, you’ll...

Fantasy
1 year ago
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My special day in London

Field ReportA report of my recent visit to the big cityThis trip had been some time in the planning and as you will see if you plough through the whole strory it actually worked out really well.Booked a hotel in Paddington which I had seen reviewed in Telegraph of all places. Someone had thought that what was needed in a hotel was lots of quirky details, some worked, some just looked weird but it did give the place the feel of something different a bit special which helped with getting me in...

2 years ago
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Oscars Cinema LOndon

Oscar’s Cinema in LondonApologies for my English, it is not perfect! In 2009 I was lucky enough to get an Erasmus grant to study in England, my Mother’s homeland. I was born and grew up in Sweden, in a small town called Sveg right in the middle of Sweden – and apart from very occasional visits to Stockholm I had not spent a lot of time in a big city. Now I was going to stay for a whole year in London. I was nineteen, quite small and slim for my age – blonde hair (but not blue eyes) and good...

2 years ago
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Train to London

Train to London We got the train to London for the evening to meet up with some old work colleagues. Ann was wearing a lovely figure hugging dress that showed off her voluptuous body and a short top coat. We had to stand on the train, I stood with my back to the door and Ann stood in front with her back to me. She pushed back to me, rubbing her pert rear into my groin. My hand stoked her round bum…..I couldn’t feel the outline of her knickers, covertly moving my hand up to her waist I felt her...

1 year ago
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Blonde Rachel in London

I was delighted with the job offer in London. And the more I thought of it the better it seemed. I’d visited a number of times there as a young man and spent six months as an intern when I finished university. I knew the city well and had many great memories. I work as a software contractor and do stints for several months or years at a time. I don’t really need to work as my father left me fairly well off even though he didn’t let me know until I was thirty. I can do whatever I like within...

1 year ago
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Lonely in London

Internet.By day I am a working professional but by night you will come to realise I am quite the sexual deviant. This is my story of a recent experience I had. My name is Suzie and I live and work in central London and have done for about 3 years now. Moving here on my own was a challenge in itself but also very difficult to make any decent friends. This is when I came to realise the wonders of the internet. Passing countless hours either chatting to strangers or browsing through the copious...

2 years ago
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Oral the way to London

The Way To ParisI couldn't wait, I wanted to go to Amsterdam more than anywhere else in Europe. This was my first visit to the city which I imaged was full of enlightened thinkers and freedom from the stodgy American war on d**gs and the cloistered view of prostitution. I couldn't wait to experience it for myself. I was practically vibrating with impatience to be on the coach to London. Miguel said coolly, in no hurry to be off, "Belle, if we get to the station before the bus, we will still be...

2 years ago
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SEX WITH SIKH GIRL IN LONDON

My name is VIJIT I’m 25 yrs old and live in London, UK. Over the last few months I have decided to go into the london university and thank god it has done well. One of the properties that I own is a two bedroom flat that I was looking for tenants for. A Sikh girl by the name of Harpreet applied, she was 22 and new to England. She was studying medicine at a local london university. She was very interested in the flat and took it. Everything went fine for about 6 months; she paid her rent on...

1 year ago
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Chris Visits Friends In London

I had been friends with Catherine for some time, we had in the past been a little intimate and I always found her pretty hot. A year or so after we met she moved away to live with her boyfriend in London. I always regretted not taking our sexual relationship further.About a year later I went down to London on a business trip 5 days & nights in England’s capital city, I took this opportunity to re-connect with an old friend and gave Catherine a call, we arranged to meet on Tuesday night I...

3 years ago
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Fucking Ramesh8217s Sexy Slut Wife In London

Hi, I am Sunny from London, originally from Delhi & live in Hounslow London. I can’t help but picture Ramesh’s hot wife sitting on my lap. Those big boobs as they bounce up and down as she screams out my name in my mind. Well sure it’s wrong for me to have her there in the first place. I just cant help myself! God made that woman for guys to have hardcore, sweaty, sexual thoughts about. It all started about a year ago. Ramesh, my co-worker, invited me over to watch a India Pakistan Cricket...

4 years ago
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The Gals Of London

Hi friends this is Willy and I’m from Mumbai currently in London pursuing further education. This is a true story about a gal that I’ve met on the website named ‘Tagged’as I mentioned earlier I met this gal on tagged website. She is a Brit-Asian gal. We started chatting and came to know that both of us have blackberry so we exchanged our BB pin and started chatting on that rather then the website. After couple of days she asked me for my mobile number i gave it to her and she immediately called...

1 year ago
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One Night Stand In London

I am Raja,29 yrs old, six foot, medium built physical structure. After finishing my MBA, taking care of my family business. Among few other business, we have a pharmaceutical company. I had to attend a conference of British Pharmaceutical Industries(ABPI)in New Castle, England. My sister lives with her family in Pinner, Middle sex suburb of London. Which is just twelve miles away from London Heathrow Airport. I talked to my sister and brother in law before the departure from our country. They...

2 years ago
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Mary Felix goes to London

The train arrived in Southampton at half past three, and I sat in the ladies’ waiting room until the London express’s departure at a quarter past four. When it was time to leave, I had trouble finding a porter to assist me with my suitcase but finally attracted the attention of an elderly, stooping, knobbly-kneed specimen who looked as though he should have been safely retired some years previously. Because of this, we arrived on the platform in something of a rush and with less than two...

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