Vampire Empire from London
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Die Ankunft der Brigantine Sacrum Maya VI
Es ist der 28. Mai 1830 als Edward-Maximilian Williams wie jeden Tag zur Arbeit ging.
Er ist 23. Jahre alt und am 31.12.1806 geboren in London.
Edward-Maximilian ist 1,81 m groß, zu dem hat er blonde Haare, einen Schnauzbart, grau grüne Augen, ein muskulösen Körper und sein Kantiges Gesicht hat meist ein Lächeln auf den Lippen. Edward ist Einzelkind und seine Eltern sind. Skye 45. Jahre alt und Edgar Williams ist 55. Jahre alt. Beide Leben in London.
Die Persönlichkeit von Edward zeichnete sich aus freundlich, Humorvoll, ehrgeizig, die Fähigkeit ein Team zu führen und einen Ausgezeichneten Kleidungsstil. Da hatte er auch immer den Spruch Kleider machen die Leute. Bei seinem Kollegen ist er sehr beliebt.
Zudem hat er eine Schwache für Frauen mit Roten Haaren meist fängt er dann an sich zu blamieren.
Edward-Maximilian Williams arbeitet bei den Docks in London, und zwar bei den in Stadtteil Westminster in der neben den Tower of London.
Dort war er schon seit seinem 9. Lebensjahr tätig, da sein Vater Edgar Williams der Chef des Docks war, alles lief nach seinen Vorschriften und Edward hat sich nach den ganzen Jahren zur eine echten Führungsperson entwickelt. Die Kollegen vom Dock sprachen immer ihn an.
Wenn es Probleme gab zwischen Kollegen oder auch mit seinem Vater.
Das Vertrauen vom Vater zu seinem Sohn war Groß. So groß das Edward alle Aufträge Entgegennahm und Edgar nur eingriff bei Problemen.
Wie das nicht akzeptieren von dem Geschäftsbedingungen. Da die Schiffe aus der ganzen Welt kam und andere mehr Zahlen müssen wie die unsere Leute.
Die Aufgaben waren sehr umfangreich von Reparieren von Brigantinnen, Fregatten, usw.
Es kam auch dazu dass das Dock-Team Schiffe zu beladen oder zu entladen musste.
Carter Taylor der beste Freund Edward-Maximilian Williams beide waren schon seit über 16. Jahre befreundet. Er war 24. Jahre alt, am 15,06,1805 geboren in Liverpool. In London wohnt er schon seit seinem 4. Lebensjahr. Carter ist 1,75 m groß, einen länglichen Kantigen Kopf, längliche Braue Haare, grüne Augen, der Körper war schmächtig aber muskulöser und sein Kleidungsstil wahr schlichter als von Edward. Er hat noch 2. Geschwister eine jüngere Schwester mit den Namen Liane Water geborene Taylor 19 Jahre wohnhaft in Liverpool bei ihrem Mann und einen älteren Bruder mit Namen Percy Taylor er ist 30. Jahre alt und wohnhaft ist er in London. Die Eltern vom Geschwister Trio sind Samantha-Josephine Taylor 52. Jahre alt und Godric Taylor beide Leben seit 8. Jahren wieder in Liverpool. Carter’s Persönlichkeit zeichnet sich aus dass sie: loyal, Humorvoll, ruhig, schüchtern.
Außer es geht um Kanonen auf Schiffen, Pistolen und Schiffen in Allgemeinen bei den Themen ist er echter Besserwisser von Er könnte Stunden oder Tage über die diese Themen sprachen. Er schrieb sogar Bucher voll mit allem Merkmalen von Schiffen und Kanonen auf.
Aber sein besten Freund Edward störte dies nicht, da er gerne sein Wissensschatz auffrischte.
Zudem war dies an einen Dock oft sehr Hilfreich.
Der Tag lief jeden mal gleich ab, Edward steht um 6 Uhr auf in seinen Apartment in der Well Street 7. Danach machte er sich bereit für die Arbeit. Edward ging immer um 6:40 los, um Carter um 7 Uhr abzuholen, von seinem Apartment in der Church Road 12, die ist an der Hauptstraße Southgate Road.
Von dort gingen beide zur Arbeit die fing immer um 8 Uhr an und ging bis 20 Uhr abends, zwischen zeitig hatte man von 12 bis 14 Uhr eine Große Pause und zwischen zeitig kleine Pausen.
Beide brauchten ungefähr eine Halbe Stunde von Carter’s Apartment zur Arbeit an den Docks bei den Tower of London.
Die Sonne scheint hell vom Himmel auf beide runter, es waren 23. Grad ein guter Tag um zu arbeiten.
Beiden unterhielten sich auf dem Weg zur Arbeit, was wohl heute alles anstehen könnte.
Carter fragte Edward: ‘’ Na wie hast du gestern unseren Pub Besuch überstanden. Bei Frauen mit Roten Haaren fängst du gleich an zu sabbern und dich zu blamieren. Hoffe dass die Abfuhr von der Frau nicht so stark auf dein Gemüt geschlagen hat?’’
Edward antwortete darauf: ‘’ Nein ich bin ja mittlerweile gewohnt mich bei Frauen, die Rothaarig sind mich zu blamieren. Da stellt sich mein Kopf leider immer auf Trottel Modus um. Wenn ich nur dies abschalten könnte. Wäre meine Frauensuche schon beendet.’’
Carter Stimmte zudem zu und fing an über die Eigenschaften Kanonen anzusprechen.
Edward war gespannt, was, Carter neues zu erzählen hatte. Die Stimmung war gut bei beiden.
Sie waren gute 35. Minuten vor Arbeit beginn am Dock.
Von ihren Kollegen war noch niemand da, so das beide sich ans Ufer der Themse sitzen und das Fließen des Flusses schlauchen. Die Themse war recht flach da gerade Ebbe war.
Es waren nur kleine Schonern in der Themse unterwegs, die laut ihren Fahnen aus großen Teilen des Vereinigten Königreich kam.
Auf den Schonern wurde vorwiegend Englisch gesprochen.
Es wurde vereinzelt auch andere Sprachen gesprochen, die Edward und Carter nicht verstanden.
Beide wussten nur das bei Schiffen mit nicht Englischen Fahnen höhere Steuern fällig war, im Schnitt 35 % teurer war. Auf Arbeiten wie Reparaturen und entladen, beladen, Modernisierung.
Dazu gibt es noch eine Unterschied von wo man her kommt.
Es Beispiel müssen Händler aus Frankreich, Spanien und aus dem Osmanisches Reich am meisten Strafzölle zahlen auf Arbeit und Material.
Da sind es bei Franzosen 75 % mehr kosten, bei den Spaniern 70 % und bei den Osmanisches Reich 80 %.
Edgar Williams und die andren Kollegen kamen zum Dock und die Arbeit begann.
Die ersten Schoner, die an den Dock kam waren Englische.
Es waren nur kleine Reparaturen Notwendig so das.
Sie nach nur 40. Minuten ihre Fahrt fortsetzen konnten.
Edward schrieb das was gemacht worden ist und das Geld was eingenommen sorgfältig in das Geschäftsbuch des Docks.
Bei der Themse begann langsam die Flut, sodass auch größere Schiffe wie Brigantinen, Briggs und Fregatten den Fluss herunterfuhren und an dem Dock vorbei.
Um 10 Uhr kam eine mittel große Brigg mit dem Namen Sanctae Helenae an unser Dock für das Entladen von Kaffeebohnen, Tabak und Gewürzen, was für den König von England und Irland ist.
Der aktuelle König ist William IV., er ist ein Exzellenter Kaffee, Tabak und Gewürze Kenner.
Der Kapitän der Brigg kam mit allen wichtigen Dokumente zur Edward.
Er schaut sich die Dokumente an und stellte fest das alle Originale waren.
Die sogar den Stempel des Königs Hauses trug und die Persönliche Unterschrift von William IV.
Das Schiff Sanctae Helenae war gute 10. Monate Unterwegs in der großen Welt.
Sie brachten lauten den Dokumenten, kommen die Kaffeebohnen aus einer Englischen Kolonie aus Ägypten.
Der Tabak kam aus den Kolonien aus dem Sudan und die Gewürze aus unseren Kolonien aus Indien.
Der Kapitän fragte Edward: ‘’Wie lange werden Sie Benötigen um alles zu entladen und für Reparaturen an der Brigg Sanctae Helenae? Sie hat durch Stürme am Meer leichte Schäden Genommen.’’
Edward antwortete darauf: ‘’ Für das Entladen des Schiffes werden wir wohl um die 6. Stunden brauchen. Für die Schäden kann ich jetzt noch nichts sagen. Da muss ich erst alles betrachten, um dort eine Professionelle Antwort zu geben. Im Schnitt brauchen wir um die 5-9 Tage bei so einer Große vom Schiff. Wir werden alles entladen danach werde ich mir mit meinen Kollegen das Schiff durch Kontrollieren!’’
Der Kapitän war damit einverstanden und fragte danach: ‘’ Können Sie mir noch einen guten Pub ihr Empfehlen meine Männer und ich haben eine Erholsame Pause verdient?’’
Edward dachte sofort an den Pub, wo Sie gerne nach dem Feierabend hereinschauten um ein Gutes Bier zu trinken. Er antwortete darauf: ‘’ Selbstverständlich kann ich ihn dort was Empfehlen. Der Pub der Goldene Affe an der Cheapside Poult ist ausgezeichnet. Dort haben Sie leckeres Bier und eine Ausgezeichnete Küche und einen ausgezeichneten Honig Met. Sie können dort Schlafen. In einer Gemütlichen Atmosphäre. Wissen Sie wie sie dort hinkommen?’’
Der Kapitän antwortete mit einem: ‘’ Leider nicht wir waren bis jetzt noch nicht in London?’’
Edward antwortete darauf: ‘’ Dies ist kein Problem ich sage es ihnen. Sie Müssen nur die Straße, die an der Themse wird ihn Richtung der Brücken folgen. Gehen dort die Hauptstraße ein bissen mit hoch bis Sie an der großen Kreuzung. Die Cheapside Poult ist dann von ihnen aus Gesehen die linke große Straße und der Pub befindet sich dort genau in der Mitte im Norden der Straße.
Ich hoffe Sie haben alles gut Verstanden?’’
Der Kapitän Bedankte sich bei Edward und machte sich mit seinen Leuten auf dem Weg.
Edward Sprach zum Team: ‘’Hey Team es geht ihr um die Fracht von unserem König William IV.
Ich erwarte, dass wir Alles so Sorgfältig wie nötig mit dem Sachen umgehen.
Schließlich ist der König der ganze Stolz von uns Briten. Es ist auch eine Ehre das unser Team für diese Aufgaben Beauftragt wurde. Also Schaffen wir dass?’’
Von den Männern kam ein Lautes Stolzes Schrein und einen lautes:’’ Jaaaaaaaa wir Schaffen das. Lasst uns loslegen!’’
Sie fingen mit dem Entladen an als eine Safte Prise Wind von Osten kommend Edwards Wangen streifte. Die Arbeit ging gut voran, da alle Männer an ihren Stolz für England geparkt worden sind.
Einer der Kollegen von Dock Rief ihn die Runde rein: ‘’ Da müsste ja ein Abendessen beim König für uns drin sein, oder etwa nicht?’’
Es trat ein lautes Lachen in die Runde aus, Edward antwortete darauf: ‘’ Du weißt doch, dass wir nie zu einem Abendessen vom König eingeladen werden. Dafür bezahlt er hervorragend. Wenn man für ihn was erliegt. Das letzte Mal hat er uns allen das 10-fache ausgezahlt, wie die Kosten waren.
Außer dem ist dies nicht unbedingt. Die Personenklasse, die uns anspricht. Dafür sind wir ihn deren Augen wie eine Wilde Horde von Schweinen.’’
Das Team stimmte diesem Aussagen zu. Edward meinte noch: ‘’ ich muss auch sagen, das unser Leben gar nicht so schlecht ist aktuell. Wir müssen nicht auf jeden einzeln Pfund darauf achten, Wenn wir nach der Arbeit bei unserem Pub des Vertrauens mal trinken gehen. Mir persönlich gefällt mein Leben nur zu gut.’’
Von den Kollegen kam ein lautes: ‘’ Wie sieht es bei Dir aus mit einer Frau für Leben aus?’’
Das Ganze Team fing plötzlich anzulachen und Edward konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
Er wusste dass sich das Team darüber Lustig machte, dass er noch Ledig ist, aber dies störte hin nicht besonders. Er geht davon aus dass jeder den Passen Deckel findet.
Es wurde wieder ruhig am Dock und alle gingen ihre Arbeit nach.
Die Stunden rannten vor sich hin, es war fast Mittagszeit dies heißt es ist gleich Große Pause und die Männer freuten sich auf diese Pause.
Edward ging kurz rüber zu den Tower of London um dort Bescheid zusagen, Das man ein paar Kutschen zum Transporttieren benötige.
Edward machte sich auf den Weg. Nach nur 3. Minuten war er schon da.
Eine Wache mit den Namen Charlie, die vor dem Tower stand, fragte ihn: ‘’ Na Edward was kann ich für Euch tun?’’
Edward antwortete: ’’Wir benötigen ein paar Kutschen zum Transport für Kaffeebohnen, Tabak und Gewürzen. Dies ist alles für den König William IV.’’
___Die Wache Charlie schaute sich die Dokumente der Fracht an mit dem Originalen Stempeln und der Unterschrift vom König. Er gab darauf als Antwort: ‘’Wir haben darauf schon gewartet. Der König gab uns schon vor 3. Tagen Bescheid. Dass er so eine Lieferung erwartet. Ich werde alles in die Wege leiten. Es kommt alles nach Windsor Castle zum König. Er erwartet wohl hohen Besuch bei sich im Schloss. Es soll wohl, wie ich mit bekommen habe. Ein Großes Festmahl gehalten werden._
Da möchte der König William IV. nur das beste vom besten seinen Gästen anbieten.
Sobald alles Fertig ist, wird eine Bewaffnete Garnison die waren nach Windsor Castle bringen.
In so 20 Minuten werden die erste Kutsche bei Euch sein.’’
Edward bedankte sich bei Charlie der Wache und ging wieder zum Dock.
Am Dock wieder angekommen sagte das erste Kutsche in ca. 20. Minuten da sei.
Nach 20 Minuten war dann auch die erste Kutsche da und man fing an die Waren in die Kutsche zu Schleppen.
Die Sonnenuhr von den Tower of London zeigte an des es 12 Uhr war Mittagspause.
Das Team blieb heute am Dock, um ihre Pause zu machen. Es machte ein Lagerfeuer Werften die Angeln raus und versuchten sich das Mittagessen eine saftige Forelle, die dann noch schon auf dem Feuer Gegrillt wird, selbst zu fangen.
Dies gelang auch allein nach 30, Minuten. So, dass alle sich gut Stärken konnten in der Pause.
Die Stimmung im Team war ausgezeichnet, man hatte ein gemütliches Lagerfeuer und eine Warme Mahlzeit, nichts kann diese Atmosphäre kaputt machen.
Carter fing dann plötzlich über die Kernschussweite von den Britischen Kriegsschiffen zusprechen.
Alle machten sich auf eine Stündige Vortrag bereit.
Dies kam für alle aus dem Team ganz recht, man hatte sich so voll Gefressen das man sich kaum bewegen konnte und man erst mal verdauen musste.
Die Sonnenuhr zeigte fast an, dass es gleich 14 Uhr sein wird. Da war auch Carter mit seinem Vortrag fertig. Es gab Applaus von den Kollegen für den Vortag.
Alle waren so weit, dass man Startklar für die Arbeit.
Edward sprach zum Team: ‘’Wir fangen dort an wo wir aufgehört haben vor der Pause. Lasst uns wieder loslegen!’’
Das Team machte die Aufgaben des Entladen weiter
Als der Schatten etwas weiter war die Sonnenuhr Tower of London etwas weiter als 15 Uhr war.
Man hatte alles entladen vom Schiff und auf den Kutschen beladen.
Der Schatten der Sonnenuhr war genau in der Mitte zwischen der 15 und der 16, als die letzte Kutsche Richtung Zug unterwegs war.
Jetzt schauten sich Edgar und sein Sohn Edward die Schäden vom Schiff an.
Da stellten beide fest, dass man die nötigen Materialien zum Reparieren nicht vorrätig waren.
Edgar schrieb alles auf damit man, morgen die Reparatur starten könnte.
Er war fertig mit dem aufschreiben und ging zum Lieferanten.
Damit auch morgen alles da ist für die Brigg Sanctae Helenae.
Der Kapitän vom der Brigg kam zum Dock um sich zu Infomieren über den aktuellen Status von seinem Schiff.
Edward sagte ihn. Dass es ihn 2. Tagen wieder abgeholt werden kann.
Da man nicht alle Materialien hätte um heute mit der Reparatur zu starten. ‘’ ihr könnt wenn ihr das Siegel vom König habt bei den Wachen am Tower of London fragen. Wo ihr schlafen könnt. Die Wissen, wo Leute, die für den König Arbeiten schlafen können.’’
Der Kapitän bedankte sich bei Edward für die Auskunft und ging wieder weg in Richtung der Tower of London. Die Sonne fing langsam an zu sinken
Es ist 18 Uhr laut Sonnenuhr, bei der Themse fängt langsam die Ebbe wieder an.
Edward sah, dass eine Brigantine die schwarz, weiß und rot ist gerade die Themse herunterkam.
Die Brigantine hielt am Dock an. Edward sah den Namen der Brigantine Sacrum Maya VI.
Er verspürte plötzlich so ein Bauchgefühl, so was hat er noch nie gehabt.
Es waren kaum Leute auf den Deck nur ein Art Navigator und 2. Butler, so sah es für Edward aus.
Der Navigator stellte sich vor bei Edward und den Team vom Dock.
‘’ Guten Tag ich bin Pierre-Oliver ich bin der Navigator der Brigantine Sacrum Maya VI.
Die Kapitänen ist die Gräfin Veronica MacKenna. Sie und unsere restliche Crew sind unter Deck.
Es hat sich wohl Gezeigt das die Meisten wohl Seekrank sind.
Wir kommen aus Irland und haben ihr in London eine Großes Grundstück mit Villa an der Mile End Road 4 gekauft. Wir müssten einmal die Sachen, die ich ihr auf Deck habe entladen.
Da für würden wir gut zahlen. Die Rest der Crew und die Gräfin Veronica MacKenna würden erst mal nicht Gestört werden. Die kommen dann gegen Abend raus wenn die Seekrankheit aufhört.’’
Der Navigator sprang mit einem Satz runter vom Schiff und direkt neben Edward.
Er gab Edward und den anderen vom Dock einen ganzen ein Paar Pfund in die Hand so 10 Pfund.
Dies war schon ein Ordentlicher Gewinn für die Crew vom Dock.
Edward antwortete: ‘’ Vielen Dank Sir. Unser Team wird sich sofort an die Arbeit machen.
Was glauben Sie was werden an Kutschen benötigt?’’
Pierre-Oliver antwortete: ‘’ So um die 6. Stück. Die werden ja zwischenzeitig dann wieder hier sein. Und bitte nicht in deine Kabine rein, wo die Gräfin Veronica MacKenna und die andere Crew drin ist.
Die möchten erst mal nicht gestört werden. Es befinden sich dort auch keine Sachen, die in die Villa müssen. Dies gilt auch gleich als Warnung für dich und deiner Crew. Die Gräfin kann auch echt Böse werden und es ist nicht zu empfehlen! ‘’
Edward schluckte erst mal danach und antwortete: ‘’ In Ordnung Sir wir werden nicht die Kabine von der Gräfin und der anderen Crew betreten. Hey Leute, ihr habt Gehört. Bitte nicht die Kabine der Gräfin und der andren Crew stören und da ist sowieso nichts Drin was uns für diesem Job zu interessieren hat. Sir Pierre-Oliver, ich denke, dass wir so um 2,5 Stunden Benötigen werden!’’
Edward machte sich nichts aus den Wörtern von Pierre-Oliver, er dachte sich sein teil im Kopf, vielleicht war die Gräfin ja Hässlich und wollte deswegen nicht sich Zeigen.
Als er darüber nachdachte, musste er schon sehr Lachen über den Gedanken.
Das Team fing an mit den entladen des Schiffes und Edward vergiss den Gedanken einer Hässlichen Gräfin. Carter holte 6. Kutschen zum Dock, sodass schnell die ersten drei Kutschen sich auf den Weg zur Mile End Road 4 machten. Für diese Strecke sollten sie keine 20 Minuten benötigen.
Da wohl Vorort Leute der Gräfin waren, die Kutschen wieder entladen.
Beim Entladen des Schiffes fiel Edward, auf dass auf sämtlichen Kisten komische Sachen dran stand.
Auf einer länglichen Kiste stand das Wort Reginae loculo und auf 7 weiteren länglichen Kisten stand das Wort Positumque loculum. Es gab dazu auch andere große Kisten, wo darauf stand Wörter wie Vespertilio locus Atticae und auf zwei anderen das Wort Humani sanguinis.
Edward konnte damit nichts Anfangen, er ging davon aus das die Leute aus Irland einfach anders, Kisten beschreiben wie er und jeder andere Engländer.
Es war kurz vor Feierabend, als Kollegen und er die letzten Sachen auf die letzten Kutschen verteilte.
Ein Gemälde war noch übrig noch auf der Brigantine Sacrum Maya VI.
Das Gemälde war ein Bissen mit einem Leinentuch bedeckt.
Edward konnte aber Trotzdem alles sehen, was dort Darauf war. Da ist eine Bildhübsche Frau darauf zusehen war. Wenn er Bildhübsch meinte dann meinte er das auch so. Er konnte sehen das Sie Rothaarig war, ein ganz Junges und markloses Gesicht hatte und einen ganz tollen leichten Ansatz von Sommersprossen. Sie hatte die schönsten braunen Augen, die er je bei einen Wesen sehen konnte. Sie war Tätowiert, es waren Hübsche Tattoos mit Farbe.
Dies zeigte Edward das sie Frau auf den Gemälde wohl Wohlhabend war. Farbe ist ein Luxus Güter.
Sie trug auf den Gemälde ein Königliches Kleid in Schwarz Weiß und Rot fast so wie die Brigantine Sacrum Maya VI. Edward stellte fest das wohl die Gräfin sein sollte. Da oben ihr Namen darauf stand. Es zeigte sich wohl. Dass er sich gehört hatte die Gräfin war nicht Hässlich, sondern sie war das schönste Wesen auf Erden. Wenn er Malerisch begab wär dann hätte er sie Gemalt.
Kurz bevor Edward das Gemälde in der letzten Kutsche brachte, stellte er fest das darauf stand, 17.04.1650 Irland. Er ging davon aus dass es eventuell schreib Fehler vom Maler war
Keiner ist über 100. Jahre. Dies sei nicht möglich.
Die letzte Kutsche machte sich auf den Weg zur Villa.
Das Team und er konnten endlich Feierabend machen mit dem Sonnenabgang im Rücken.
Carter und Edward gehen noch zum Pub ihres Vertrauens.
Er stellte fest dass, er keine von Carters Predigten über die Kanonen auf Britischen Kriegsschiffen folgen konnte. Es kam nur ein Gedanke in den Sinne, und zwar das er die Gräfin Veronica MacKenna.
Die wollte er unbedingt sehen oder viel mehr es war eine Bestimmung für ihn.
Beim Pub Angekommen, bestellen sich beide ein Kühles Lagerbier. Beide unterhielten sich über den Arbeitstag heute und beide stellten fest dass die Brigantine Sacrum Maya VI und ihre Besatzung etwas Komisches waren. Carter fragte: ‘’ Hey Edward was meinst du. Warum hat sich fast die ganze Besatzung von denen Eingeschlossen? Ich denke ja, dass die Gräfin Hässlich wie die Nacht ist!’’
Edward überlegte erst von dem Gemälde der Bildhübschen Frau zu sprechen, ließ aber den Gedanken abschleifen und antwortete: ‘’ Wir Wissen es ja nicht, wie es ist Monate oder Jahre auf einen Schiff zu leben. Ich glaube, dass es kein schöner Anblick ist wenn man sich übergeben muss auf einen Schiff.
Da denke ich einfach nur, dass man dort einfach nur höflich war. Auf Seitens der Gräfin und der restliche Crew von ihr.’’
Carter stimmte den zu: ‘’ Da wirst du schon recht haben, Edward lass uns noch mal Anstoßen auf einen erfolgreichen Arbeitstag und das Festmahl beim König.’’ Dort fing Carter und Edward anzulachen.
Beide Verbrachten dort noch die nächsten 2. Stunden und gingen von dort nach Hause.
Edward brachte Carter nach Hause und Verabschiedete sich von ihm.
‘’ Wir sehen uns morgen in alter Frische Carter!’’ sagte Edward
Carter antwortete darauf: ‘’ Das werden wir mein Freund bis morgen!’’
Edward verabschiedete sich und ging nach Hause. Nach nur 3 Metern kam, ihm wieder das Gemälde von der Gräfin Veronica MacKenna in den Kopf.
Irgendwas hat Carter noch hinterhergerufen, aber er hatte davon kein Wort verstanden.
Es kam nur ein Gedanke in den Kopf. Das Gesicht der Gräfin mit ihren Roten Haaren.
Zu Hause legte er sich schließlich gleich ins Bett, wo er nach guten 2. Stunden auch ein Schlief.
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As Jason sat in the battleship on the way back to the Empire he thought about the last few days. He had very much enjoyed the time that he spent with Lauren and his family. All his women seemed to get on very well, and there seemed to be no detectable jealousy or ill feelings. Jason had told Lauren how proud he had been of her and her achievements since he had left and how impressed he was with the children. Cassius welcomed the family visit, some to tour and others to attend university....
I wanted to say thank to everyone who gave me input on part 1. I have tried my best to improve my grammar. I hope this part is easier to read. Feel free to email me any suggestions at [email protected]. Part 2 of Lord, Princess and the Empire William was confused "Empress, I don't understand. How can I replace Elaine? Unless you have a daughter I don't know of?" "I will let your mother explain the hows. I have come to understand that your sister Elaine would not be a good...
While the cloaked alien mother ship lands in a large clearing adjacent a convent the captain a beautiful redhead with green sparkling eyes turns to her 1st mate and utters a few words. “This is a favorable planet for us to conquer, I am hungry for some holy blood from these pathetic mortals.” The black haired and iridescent purple-eyed beauty responds with a hiss in her words and a flick of her serpentine forked tongue. “Yessss let us get some human pussy to eat. I can sense, taste...
Ich sitze in meinem Appartement hoch über den Dächern einer großen Stadt. Da ich öfter in dieser Stadt geschäftlich zu tun habe zahlt meine Firma mir die Miete. Ein idealer Ort für ein Liebesnest. Es ist bereits 18.30. Um 18.15 waren wir verabredet. Ich denke an das letzte Jahr. Brav warst du, ja sogar schüchtern. Aber dann kam die Zeit in der du dich mehr und mehr verwandelt hast. Immer wenn wir uns trafen hattest du ein neues Outfit dabei. Wir verstauten es danach meist Sperma besudelt in den...
Es war in einer kleinen Gemeindeverwaltung in Süddeutschland. Es gab nur 25 Mitarbeiter, die sich auch noch auf 2 Dienststellen aufteilten. In der einen 5 und in der anderen die restlichen 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie arbeitete in der kleinen Dienststelle, war 22 alt und war seit einem Jahr als Verwaltungsfachangestellte im Amt beschäftigt. Sie hieß Melanie Trabius, aber wurde von allen nur Melle genannt. Die schlauste war sie nun wirklich nicht, aber sie machte ihre Arbeit. Und...
Is it ever possible for a vampire to be utterly and depressingly bored? Lafitte was sprawled on his throne in the middle of his church basement lair surrounded by his naked children. There were twenty of them in all. 15 females and 5 males made up his band of bloodthirsty followers. He had returned the last batch of food to the streets of the French Quarter. Only the middle-aged female called Marcy Underwood remained chained to his bed. The 450 year old vampire was smitten with the...
VampiresHow it all began"Sylvia and Danny were neighbors. Danny lived next door to Sylvia with his parents and went to the local college. For the past six months Danny had known that his strange, beautiful neighbor was in fact a vampire.The two of them had come to a rather unconventional arrangement. In return for Danny providing a regular, if somewhat unsatisfying, supply of fresh blood, Sylvia gave Danny regular, and completely satisfying, supply of blowjobs."Danny's heart beat faster and he...
Let me tell you a little about myself if you don't know. I'm a Vampire of about 600 years of age. Vampires are actually a type of sorcerer initiated into the mystical art of bloodsucking to fuel powerful spells that keep us young, healthy, strong, powerful, and full of a variety of magickal abilities. We can sustain our powers with just a few gulps of blood per week, so we need never kill anyone. We have the power to control people's minds to various degrees. I was gifted in that skill and...
Oddly enough the sun did not seem to be draining him very badly. He figured he was still very high on energy because of the feeding he had done the night before. He got up to go take a shower, and he he almost tripped over Tiffany's dead body. He felt nauseous. He was curious why he did not smell anything though, as he had always understood that dead bodies were suppose to give off quite an unpleasant aroma. He then realized he couldn't think of one time in the month he...
In the Amazon Empire: An Amazon Wife & Mother Speaks of His Life~ Part Six~ Conclusion by Ginny Wolf ********** Principal characters in this episode: Rylann Penthesilea, Nanette's First Wife Hermia and Uther, his parents Zane, his only male child Nanette Penthesilea, Rylann's husband Baroness Sylvia Penthesilea, her mama Alistair, Nanette's Second Wife Hadrian, Rylann's new maid ********** Types of Amazon men: drones~men required to have at least two children; perform...
Chitrath and Norgazza accepted Jason’s invitation travel in the comfort of the battleship. Jason had suggested that the cargo ships be kept back until they had dealt with whatever needed to be done in the system. They were now called in. Chitrath and her father communicated with Lauren, and gave her an order so large that she queried the numbers of zeros, twice! Lauren was very excited to be seeing Jason much earlier than she expected. She very much liked the idea of facilitating...
“Ladies and gentlemen, today I think was a momentous day. This person is a precious rarity, a once in a billion years individual. We all know his exceptional background. Today that demonstration was universe shattering. Tomorrow I am sure that he is going to blow the minds in the Empire as he did ours. “His solutions even using their own mathematics were utterly beautiful. We do know the limitations of their mathematics and can see the difficulties that they were having. I thought when...
0003 - Conner- Thomas 0097 - Ace - Zimmel 0098 - Lucy 0101 - Shelby (mother ship) 0125 - Lars 0200 - Ellen 0250 - Tendra 0301 - Rodrick 0403 - Johnathon 0667 - Marco - Brown 0778 - Jan 0798 - Celeste - Shelby (human) 0805 - Toran 0808 - Radella 0908 - Tara - Mara 1000 - Sherry -------------------------- Ungrown - unnumbered ------------------------ 0999 - Zan - still lost Rescued from Tendraxians so far ----------------------- 6 on Shelby 8 on...
Hex had a bad moment when the one SS officer changed seats outside the church, fearing he’d been discovered. After that everything went smoothly considering he clung to the back of a car driving down busy streets. But soon they left Munich behind and traveled west on a road without streetlights and sparse traffic. The situation improved since he had less chance of being seen but the Mercedes picked up frightening speed. They probably traveled at over a hundred kilometers an hour. If he fell...
I jumped in my chair as I heard the front door slam. “It’s me!” Kayla yelled. “Good. No vampire hunters today.” I muttered as I heard her run up the stairs. “Did you miss me?” Kayla loudly asked as I spun around to face the door. “Always.” I grinned as Kayla entered the room. Both of her arms were completely filled with shopping bags. She apparently was enjoying her new day walking abilities to the fullest. It was hard to be annoyed at Kayla for long. “Like my hat?” She asked with a...
You can see us, but you do not know where we are. You can hear us, but you do not know what we are. You can even speak with us, but you will not know who we are. We are an invisible empire, a secret kingdom, and we rule the world. PREVIOUSLY: Stanley Chen becomes cognizant of his abilities while still a pre-teen. He accidentally uses his "gift" to persuade his tutor, an older girl named Janet, to seduce him. They engage in a secret, furtive relationship for four years before...
Jason invited his uncle and aunt for dinner. “I have something interesting to show you that I am sure you will find entertaining.” Jason said. “We have a trade delegation from one of the remote planets to meet, we will be happy to see you all tomorrow. Come to the palace and bring the whole household. The chef wants to make some new foods from Earth that he has been working with. “I am pleased to hear Winston is back with you and I hear from Nora you had quite an adventure,” Alana...
Jason had just completed dinner with Cassius and Alana, Razza, Celia, Felicia, Gamma, Jonathan, Norbert, and Philippa; when he received the notification that the fleet had arrived from Parzool. Cassius very much enjoyed the meals at Jason’s house and eagerly accepted each invitation, unless he had pressing Empire business. He also enjoyed the whole household, with its diverse members and resulting interesting and stimulating conversations. The Queen invited them up to her ship for a brief...
0001 - Tempro 0003 - Conner- Thomas 0097 - Ace - Zimmel 0098 - Lucy 0101 - Shelby (mother ship) 0125 - Lars 0200 - Ellen 0250 - Tendra 0301 - Rodrick 0403 - Johnathon 0667 - Marco - Brown 0778 - Jan 0798 - Celeste - Shelby (human) 0805 - Toran 0808 - Radella 0908 - Tara - Mara 1000 - Sherry Ungrown - unnumbered 0999 - Zan - still lost Rescued from Tendraxians so far 6 on Shelby 8 on Lucy Known and OR numbered 0100 - Derry (father ship) 0501 - Thaddeus ???? - Lena Still with...
Empress Xarina XII strode through her personal chambers as her body slaves prepared her clothing for the meeting. She stood with arms extended as the slaves wrapped a silk band around her breasts and tied it securely, followed by as hard leather corset that functioned as armor. A third slave wrapped her shaven pussy in a similar silk loincloth before the other slaves brought forth the thigh high armored boots. A long loin cloth was laced over her waist, followed by a light chain-mail skirt. A...
One of the high points that comes to mind when I think about Adult Empire is its huge library of premium porn content. It's not like the Empire itself is coming with its own. You're entering this store packed with great porn from a variety of adult entertainment studios. What I'm focusing on this time around is Adult Empire's interracial porn section. Imagine a thick Asian girl taking a BBC into her pussy or a petite ebony girl being as naughty as can be with some white guy.Interracial porn is...
Premium Interracial Porn SitesHey everyone. Chapter three is here. I spent some extra time revising this one so I hope everyone likes it. All the chapters have had an element of darkness to them, but this one takes it to a new level, so I am putting it in the dark fantasy genre. As always I am looking for feedback from everyone. I have over 1000 reads on each chapter and they both only have 11 comments a few of which are mine so come on people help me out here more comments. I would like to thank my "team" of...
Fridays had become the worst days of the week. I never had afternoon classes, and rather than spend it seducing bimbos on dating apps or fap to the latest porn content, I had to sit my ass in a nursing home that smells like shit and death with my eight years old grandpa with dementia to be taught Calculus. The fact that he would repeat the same thing for two hours made more. Until this fine afternoon, when I was strolling in this hellscape's corridors, I heard some sounds I could only associate...
Premium Granny Porn SitesThis work is copyrighted material. Anyone wishing to copy, archive, or re-post this story must contact the author for permission. Vampire Next Door By Paul G. Jutras Ssssssssss. Missy wasn't sure what frightened her most, being in the dark basement or being alone. Then she saw what was making the hissing sound and realized she wasn't so alone. She moved the flashlight beam from the fuse box and screamed in wide-eyed horror at the pale face of a vampire. Covering its face,...
Jason only missed two days of university. His experience of the last few days seemed almost like a dream. He smiled thinking about Julia. He enjoyed spending time with her and getting to know her. He ran with Aylot and the dogs through the university. He noticed the air initially felt cool but he enjoyed the bracing feel as they ran. The dogs gambled around in front of him, and played with each other but Aylot enjoyed trotting next to Jason as they received many stares and amused laughter....
“WHY?” Justin screamed. “ Why did you do this to me? For what reason?” “You did it to yourself.” She told him. “You were so caught up in yourself, that you saw no greater purpose in life than getting what you desired. Now you have an eternity to deal with a life poorly lived. You are exactly what makes a great vampire, there was a hole in you that could’ve never been filled, it left you always hungry for more. Now that hole will never be filled, you will never be satisfied, you will never...
Jason and Philippa returned early the next morning to have breakfast with Ouma Chatzke. “Jason I do agree with your hypothesis. I suspect yesterday went some way towards its validation. I would not bother researching it while you are at University, the validation will occur nevertheless,” Ouma Chatzke said. “You know mother, sometimes you are really obscure, and I don’t understand what you are talking about!” Philippa said. “Jason, I assume you do understand me?” Ouma Chatzke asked...
The middle-aged woman looked very desirable kneeling on his resting place. Her ankles and wrists were enclosed in leather restraining straps and she was panting with a mixture of fear and sexual arousal. Lafitte ran his fingers down her back all the way to the beginning of her ass crack. He slowly slid his middle finger into her tight little opening and hooked it up inside her ass crack, impaling her on his middle digit. She sighed in resignation and relaxed her anus for his exploratory...
Jason called Cassius in the morning, and arranged to meet him that afternoon, together with his senior intelligence people and General Rikkel if available. Jason hoped that his life would simplify itself once he had sorted things with the new group of good roaches, and once he knew all the rules. The math was driving him crazy. He had to get it out of his head. He felt the rules were important but he did not know why. He felt more driven to work on the math than anything he could remember....
As far back as he could remember, Savren Syrenasson always loved to watch his beautiful mother workout in the training hall. Nominally it was forbidden for those were not to take the oaths of the Dragon Kin to be present, but those who were of the blood were allowed to watch silently from darkened alcoves. The endless twirl and spin of his mother's spear cut a pattern through the air, leaving a trail of blurred silver as the spear's long silver blade sang its song of death. It was a perfect...
I spent months moving from place to place. I generally stayed in empty warehouses and office buildings when I could find them, but I’d occasionally spring for a ‘no tell’ motel. I pondered going home, but every time I thought of knocking on the front door, Robbie’s words came back to me. What was I really going to say to my parents anyway? I followed Robbie’s example, except I preferred women to feed on. I’d generally jump on drunken people when they left bars. I hoped that their...
Peter M. lehnte sich entspannt in dem tiefen Ledersessel zurück und nippte an seinem Gin. Natürlich pur. Etwas anderes trank er nie. Warum er keine einheimischen Schnäpse trank? So blöd war er nun wirklich nicht. Er blickte sich um. Internationale Geschäftsmänner, einer wichtiger als der andere und schöne einheimische Frauen. Die Frauen waren jung oder genauer gesagt sehr jung und unglaublich gut aussehend. Sie saßen an der Bar und scannten systematisch die Männer, wobei sie versuchten...
BDSMAnn stieg aus dem Bus und blickte ehrfürchtig in die Höhe. Die Wolkenkratzer strebten dem Himmel entgegen wie der Turmbau zu Babel. New York City, die berühmteste Skyline der Welt, war noch erstaunlicher, als sie es sich vorgestellt hatte. Ann war gerade vor der Bustür stehengeblieben und starrte auf die Sehenswürdigkeiten der Stadt, als sie von den anderen aussteigenden Fahrgästen unsanft aus dem Weg geschoben wurde. Sie ging aus dem Weg und starrte immer noch, während sie ihre Taschen...
Interracial0003 - Conner- Thomas 0097 - Ace - Zimmel 0098 - Lucy 0101 - Shelby (mother ship) - Derrick 0125 - Lars 0200 - Ellen 0301 - Rodrick 0403 - Johnathon 0667 - Marco - Brown 0778 - Jan 0798 - Celeste - Shelby (human) 0908 - Tara - Mara 0999 - Zan 1000 - Sherry - Lucie (for the moment) ------------------------------------------------------- Ungrown - unnumbered -------- 2 - on board Tempro 1 - one being...
The Region of Botswana, South Africa, circa 1211 A.D. The sun rose over the beautiful City of Dumazile, crown jewel of the Zulu people. Andile Bafana lay in his bed, feeling a tiredness that had nothing to do with the mercilessness of the Southern African sun that was high in the sky. The six-foot-three, ebony-skinned young man finally got up. As the son of King Fundani, Warrior Chief of the Zulu people and the grandson of Zulu Emperor Gabangaye, he had certain expectations he had to meet....