Das Beste Aus 10 Euro free porn video

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Das Beste aus 10 Euro
Endlich Samstag. Heute wollte ich mal wieder in mein bevorzugtes Pornokino fahren und ich hatte etwas Besonderes vor. Also war ich früh aufgestanden, um mich dann ausgiebig und großflächig zu rasieren. Untenrum natürlich. Dann noch ordentlich duschen und mich komplett einzucremen. Und los ging es.
Das Pornokino öffnete samstags um 10.30 Uhr morgens und schloss um 23.00 Uhr. Nach einer Stunde Autofahrt kam ich um 11.30 Uhr dort an. Also rein durch den Sexshop und in den Kinobereich. Dort kannte ich mich schon gut aus. Ohne den gewöhnlichen Rundgang, um abzuchecken, wer sich dort so rumtreibt, ging ich direkt in den Raum meines Interesses. Es war ein ca. 20 qm großer Raum mit einem großen Fernseher an der Wand und einer Ledercouch an der anderen. Doch dort stand noch zusätzlich eine Art verstellbarer Gynäkologen Stuhl. Ich lehnte die Tür nur leicht an und zog mich sogleich komplett aus. Mein praller glänzender Schwanz sprang sofort hervor, als ich die Jogginghose herunter zog. Bereits zuhause hatte ich noch einen Penisring um meine Schwanzwurzel und einen Hodenring um meine glattrasierten Eier gezogen. Dies und die Vorstellung, was ich vorhatte, ließen ihn schon jetzt vor Geilheit pulsieren.
Ich stellte den Stuhl noch nach meinen Wünschen ein: fast liegend und mit weit gespreizten Beinlehnen. Der Schwulenporno, der auf dem Fernseher lief, interessierte mich überhaupt nicht. Ich ölte mir den Schwanz und die Eier noch einmal übermäßig ein und legte mich dann in den Stuhl. Dort fixierte ich meine Fußgelenke mit den an dem Stuhl angebrachten Lederriemen. Zum Abschluss nahm ich noch meinen mitgebrachten Ballgag und legte ihn an. Zwei Paar Handschellen der besonderen Art, die man nämlich mittels Knopfdruck und nicht mit einem Schlüssel öffnen kann, legte ich noch provokativ auf meinen Bauch. Zu guter Letzt setzte ich noch meine Augenbinde auf und lehnte mich dann zurück.
Und so wartete ich. Alleine das Warten war schon sehr geil für mich und meine Genitalien zuckten ab und an, ohne dass ich mich anfasste.
Ich war schon sehr oft hier gewesen und habe das gemacht, was hier alle machen. Verstohlen durch die Gänge cruisen auf der Suche nach einem geilen Schwanz oder mehr. Vielleicht den einen oder anderen Schwanz abmelken oder blasen, um dann zum Schluss selber seine Rotze irgendwo hin oder in irgendwen rein zu spritzen. Doch so langsam ging mir das auf die Nerven. Mit meinen 40 Jahren gehörte ich zu dem „jüngeren“ Publikum an so einem Ort. Die meisten anderen waren, zum Teil erheblich, älter als ich. Eine Frau sah man hier so oft wie ein Einhorn. Aber durch mein Alter hatte ich nie Probleme jeden zu bekommen, den ich haben wollte. Aber die verstohlenen Blicke, das heisere Geflüster der stupiden Ansprechversuche nach der Marke “Na, ist das geil?“ waren mir dann irgendwann zu blöd. Auch das Verbiegen am Gloryhole wurde mir zu unbequem. Ich hatte auch keine Lust mehr mir fast die Finger zu brechen, nur um an alles heran zu kommen, was ich begrabschen wollte.
Ich stellte dann irgendwann fest, dass ich doch letztendlich nur ordentlich abspritzen wollte. Und so legte ich mich dann eines Tages mit herunter gezogener Hose einfach auf einer der Couchen in einem Raum und schloss die Augen. Kurze Zeit später wurde ich dann von irgendeinem Unbekannten nach bester Manier abgemolken. Und war zufrieden. Diese Technik verfeinerte ich im Laufe der Zeit, bis ich nun an diesem Tag mich hier und jetzt wiederfand: nackt, verbundene Augen, Ballgag im Maul, Schwanz und Eier abgebunden und zur freien Verfügung in einem Gynstuhl ausgeliefert.

Und auch diesmal brauchte ich nicht allzu lange warten. Wenn man nichts sieht, wird das Gehör feiner. Ich hörte das leise Bewegen der Tür und hielt den Atem an. Jemand betrat den Raum. Offenbar bekleidet, da ich das Rascheln von Stoff hörte. Das Gestöhne, das vom Fernseher ausging, hatte ich völlig ausgeblendet. Es dauerte etwas bis der Fremde die Situation erfasst hatte und an mich herantrat. Wortlos ergriff er vorsichtig meinen Schwanz, der schon bei dieser leichten Berührung geil aufzuckte und einen Tropfen Lustsaft entließ. Die drauf folgenden Wichsbewegungen ließen mich wohlig Stöhnen. Doch bevor er weitermachen konnte, zeigte ich noch einmal auf die Handschellen auf meinem Bauch und lies danach meine Arme links und rechts des Stuhls herunterhängen. Das er begriffen hatte, was ich wollte, spürte ich erst als er die Handschellen nahm und sie ungeschickt um meine Handgelenke schloss. Die folgenden Bewegungen und Geräusche machten mir klar, dass die anderen Enden der Handschellen an dem Gynstuhl befestigt wurden waren. Das und die Tatsache, dass ich nun meine Arme nicht mehr anheben konnte. Zwar recht locker, aber ich war nun nicht mehr in der Lage mich selbst zu befreien oder meine Arme zu bewegen. Ich konnte ja auch nichts mehr sagen und war damit völlig ausgeliefert. Das Wissen lies meinen Körper vor Lust zittern.
Ich hatte diese Technik schon einmal probiert, nur eben ohne Handschellen. Es war immer sehr geil, von jemand total Fremden, den man nicht einmal sehen konnte, abgemolken oder geblasen zu werden. Doch wie es so ist, wenn man erst einmal abgespritzt hatte, war die Lust erstmal dahin. Und danach beendete ich das Spiel immer und verließ das Pornokino. Zwar befriedigt, aber meist schon nach kurzer Zeit wieder raus aus dem Laden. Für 10 € Eintritt war mir das doch zu wenig. Aber abgemolken konnte ich mich nie dazu bringen länger hier zu bleiben. Meist war ich dann zuhause abends schon wieder geil und bereute es, nicht länger da geblieben zu sein, für eine Runde zwei oder drei vielleicht. Ich kam dann auf die Idee mit den Handschellen und fand sie im höchsten Maße erregend. Völlig ausgeliefert und wehrlos mich einer unbekannten Zahl Fremder anzubieten. Natürlich war es auch ein Risiko, aber wie das mit der Lust so ist, der Verstand hat da wenig mitzureden. Außerdem hatte ich in diesem Pornokino noch nie wirklich schlechte Erfahrungen mit den Gästen gemacht.
Und so war ich nun wo ich war.
Der Fremde fing nun an, nachdem er mich gefesselt hatte, mit meinem Körper zu spielen. Erst erforschte er mit seinen Händen meinen Körper. Das Kneifen meiner Brustwarzen lies mich geil wimmern. Eine Hand erforschte meine Rosette, die mehr als nur frei zugänglich war. Erst nur vorsichtig tastend, dann aber schnell in mich eindringend lies sein knolliger Finger mich lustvoll stöhnen. Weiche Lippen stülpten sich über meine exponierte Eichel und ich spürte das leichte Kitzeln eines Bartes, wenn er mich bis ganz nach unten einsaugte. Ein Bartträger. Dann wechselt er die Position von seitlich neben mir zu zwischen meinen Beinen. Der Finger war aus meinem Arsch verschwunden und er fing an mich zu wichsen. Er hatte große, kräftige Hände. Ich versuchte mir ein Bild von ihm vorzustellen, gab es aber schnell auf. Egal wie er aussah. Ich wand mich vor Lust. Als dann aber seine andere Pranke meinen abgebundenen Sack umschloss, war es um mich geschehen. Ich bockte auf meinem Stuhl, als sich der Orgasmus in meinem Körper ausbreitete. Er verstand wohl meine Reaktion auf seine Hand an meinen Eiern, als das, was es war und drückte fester zu. Wenn meine Eier geknetet wurden, war das für mich immer der Höhepunkt. Tatsächlich war ich in der Lage zu kommen, nur durch das Kneten meiner Hoden.

Und so kam ich, in langen Schüben schoss die Wichse aus meinem abgebundenen Schwanz. Der Fremde melkte mich regelrecht ab, während seine andere Hand meinen Sack kraftvoll knetete. Es war perfekt. Die Wichse schoss heraus und landete heiß auf meiner Brust, meinem Bauch und lief zuletzt nur noch träge aus meinem Pissloch. Ich wand mich in meiner Fixierung während ich leer gemolken wurde. Der Fremde schien Gefallen an seinem Erfolg zu haben, denn er melkte mich noch lange weiter, viel länger, als wenn man selbst an sich Hand anlegte. Das Gefühl wurde unangenehm und ich wimmerte und wand mich in meinen Fesseln. Das verstand er dann auch und hörte auf. Erleichtert atmete ich auf. Gespannt nahm ich war, das der Fremde dann an mein Kopfende trat und seine Hose herunter zog. Der Geruch eines Männerschwanzes traf meine Nase. Ich hörte wie er sich wichste. Ab und zu schlug er mir dabei seinen Pimmel gegen meine Wange. Vielleicht wollte er geblasen werden, was aber wegen dem Ballgag nicht ging. Dann atmete er schwerer und drückte mir seinen steifen Penis auf mein Kinn. Von einem Grunzen begleitet spritze er ab und schoss mir sein Sperma in Gesicht. Das meiste davon auf meine Lippen und mein Kinn. Der heiße Schleim lief mir an der Nase und am Ballgag herab und sammelte sich in meinen Mundwinkeln.
Kurze Zeit später verließ er das Zimmer. Ich war froh, dass er nicht noch einmal auf die Idee gekommen war an mir herum zu spielen, da ich ja nach meinem Orgasmus übersensibel war.
Das war der Zeitpunkt, wo das eigentlich Neue begann. Ich war vollends befriedigt und mein Sack war leer. Normalerweise war das die Zeit, wo ich eilig diesen Ort verlassen würde. Aber diesmal konnte ich nicht. Ich befand, dass die Handschellen eine schlechte Idee waren und versucht mich selbst zu befreien. Aber das ging nicht. Nach einigen frustrierenden Versuchen gab ich auf und ergab mich meinem Schicksal und versuchte mich zu entspannen. Dabei verlor ich jegliches Zeitgefühl. Eine Ewigkeit oder auch nur wenige Minuten später, ich wusste es wirklich nicht, betrat wieder jemand das Zimmer. Auch dieser Neue schien mich erst ausgiebig zu begutachten bevor er an mir herum fingerte. Erst das Spielen mit meinen Brustwarzen, dann Hände die über meinen Bauch streichelten und dann vorsichtig meinen Schwanz ergriffen. Mein Penis war zwar nicht mehr hart, aber immer noch deutlich geschwollen, da der Penisring ziemlich eng war. Ich spürte eine Zunge, die an meinem Schaft hoch wanderte und dort wohl meine Rest-Wichse ableckte. Dann ein Mund der meine Eichel umschloss und mich zärtlich blies. Ich wimmerte und wand mich, da mir diese Liebkosungen im Moment zu viel waren. Mein Gegenüber konnte oder wollte meine Qual erst nicht akzeptieren, lies dann aber irgendwann von mir ab. Er hatte wohl auch bemerkt, dass er mich so nicht hart bekommen würde. Stattdessen ging seine Zunge auf Reisen. Ausgiebig leckte er meine blanken Eier, saugte sie sogar in sein Maul. Seine Hände befingerten mein pulsierendes Arschloch und drangen dann auch ein. Es waren lange, dünne Finger und sie reichten weit in meinen Darm. Geschickt fand er meine Prostata und massierte sie lustvoll. Ich wimmerte und mein Schwanz kam wieder auf Hochtouren. Eine schwielige Hand umschloss meinen Schwanz und wichste zärtlich los.
Moment, dachte ich. Die eine Hand des Eierleckers ist an meinem After, die andere hält meinen Hodensack, um ihn besser lecken zu können. Woher kam dann die dritte Hand? Es musste also noch jemand in den Raum gekommen sein!
Ich zitterte vor Lust.
Die zweite Hand des „neuen“ zwirbelte plötzlich schmerzhaft geil meine Brustwarzen und ich war im Himmel. Ich wurde zeitgleich an allen meinen sensiblen Stellen stimuliert und war dabei auch noch ausgeliefert. Nur weil ich meine erste Ladung schon abgefeuert hatte, war ich überhaupt in der Lage, diese Stimulation zu ertragen. Ich winselte meine Geilheit in den Gummiball in meinem Mund. Die beiden Fremden schienen auch Spaß an der Sache zu haben, denn sie gaben sich die größte Mühe. Und dieses Spiel trieben sie eine gefühlte Ewigkeit mit mir. Mein „Wichser“ bließ mir zwischendurch immer wieder den Schwanz und sabberte ihn dabei nass. Obwohl ich spürte, das mir mein Lustsaft dauerhaft aus der Nille quoll, war ich doch froh über diese zusätzliche Schmierung, da mein Pimmel in seiner gnadenlosen Umklammerung ganz schon leiden musste. Der „Eierlecker“ unter mir versuchte zwischenzeitlich mir seinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Aber durch die eingestellte Position und Höhe des Stuhls war das nahezu unmöglich. Und das bewusst!
Ich hatte bei der Planung zwar überlegt mich mit nach oben gestreckten Beinen auszuliefern, hatte aber zum Glück davon abgesehen. Ich hätte dadurch natürlich jeden, der den Raum betrat, eingeladen mich zu ficken. Erstens und vor allem hatte ich so überhaupt keine Kontrolle darüber, ob nicht doch jemand auf die Idee kommen würde mich ohne Kondom zu ficken. Zweitens hätte ich so Wohl oder Übel jeden Schwanz aufnehmen müssen, der da ist. Egal wie groß er ist. Und es gab manchmal Monsterteile, die ich nicht bereit wäre durch meine Schließmuskel zu lassen ohne verletzt zu werden. Und drittens wäre ich nach einem ganzen Tag Arschfickerei bestimmt nicht mehr in der Lage gewesen, alleine nach Hause zu kommen.
Also konnte mich auch der „Eierlecker“ nicht ficken und gab schnell auf und steckte mir stattdessen zwei Finger in den Arsch, während er mir genüsslich auf meinen abgebundenen Eiern herumkaute. Als ich schon dachte, es könnte nicht besser werden, spürte ich dann, wie jemand anfing den Gurt meines Ballgag zu lösen. Also hatte eine dritte Person den Raum betreten. Der von meinem Speichel und dem Sperma des ersten Fremden völlig schmierige Gummiball verließ meinen Mund, das Band hing aber weiter locker um meinen Hals. Mein Kopf wurde zur Seite gedrückt und ein dicker Schwanz wurde mir ins Maul geschoben. Dicke, fleischige Eichel und ein dicker, aber wohl recht kurzer Schaft wurde mir da zur Bearbeitung aufgedrängt. Der „Neue“ hielt wohl nicht sehr viel von Körperhygiene, denn er roch und schmeckte sehr männlich. Und das im unangenehmen Sinn. Zu Beginn hatte ich sogar den unverwechselbaren Geschmack von Nillenkäse im Mund. Doch zum Einen hatte ich eh keine Wahl und zum Anderen störte mich das eigentlich in diesem Moment überhaupt nicht, so geil war ich. Erst im Nachhinein konnte ich mich komischerweise an die Gerüche und Geschmäcker der einzelnen Männer erinnern.
Egal, ich hatte einen Schwanz im Maul und blies ihn nach meinem besten Können. Da ich meinen Kopf kaum bewegen konnte, wurde mir auch mehr ins Maul gefickt, als das ich viel machen konnte außer saugen und lutschen. Ich kam mir schrecklich benutzt vor und fand es unendlich geil.
Die Zeit verlor jeglichen Bezug während ich so bearbeitet wurde. Zwischendurch wechselten meine Benutzer ihre Positionen und versuchten neue Techniken aus, aber egal was sie auch machten, es war immer saugeil. Ich verlor auch völlig den Überblick wieviel Kerle da jetzt bei mir waren. Und es war mir auch egal, da ich unweigerlich auf meinen zweiten Orgasmus zusteuerte. Als dann einer der Schwänze, die mir zum Blasen ins Maul geschoben wurden, anfing zu zucken, war es um mich geschehen. Ich grunzte, während die Wichse aus meinem Schwanz gemolken wurde, direkt in einen fremden Mund, der sich in diesem Moment um meine Eichel legte. Meine Eier wurden dabei regelrecht von kräftigen Pranken leergedrückt und meine Schließmuskel quetschten spastisch die Finger in meinem Arsch, die gnadenlos meine Prostata bearbeiteten. Ich saugte wie von Sinnen den zuckenden Pimmel in meinem Maul, der sich gewaltig in mich ergoss. Ich saugte und nuckelte und hoffte, er würde niemals aufhören mir in den Mund zu ejakulieren.
Doch er hörte auf, genau wie mein Orgasmus abklang. Aber die Stimulationen hörten nicht auf. Alles, was mich zu Höhepunkt gebracht hatte, wurde weiter gemacht. Und aus der endlos geilen Reizung wurde plötzlich eine unendlich qualvolle Überreizung. Ich bockte und wand mich in meinen Fixierungen, aber keiner meiner Benutzer wollte aufhören mit meinem Körper zu spielen. Aus meinem winseln wurde schreien. Mehrere Hände hielten mich fest, ein fetter Oberkörper drückte mich auf die Trage. Eine feste Hand hielt mir den Mund zu, so dass mein Geschrei plötzlich zu leisem Gewimmer wurde. Ich spürte, wie mir die Bauchfixierung, die noch bis dahin ungenutzt an dem Gynstuhl hing, um mich geschnallt wurde und mir auch die letzte Möglichkeit der Bewegung nahm. Eine fleischige Hand fixierte meinen Schwanz unten am Schaft, was dafür sorgte, dass meine Vorhaut maximal zurückgezogen wurde und meine vollgeschleimte Eichel völlig frei lag. Und die weichen Lippen eines Fremden sie dicht umschließen konnte, während er mir auch den letzten Tropfen aussaugte. Die Überreizung war fast zu viel und ich verlor beinahe das Bewusstsein.
Doch bevor das passieren konnte, verließ das Blasmaul endlich meine Eichel und die schlimmste Stimulanz war vorbei. Natürlich wurde weiter intensiv in meinem Darm herumgefingert und auch meine leergesaugten Eier wurden weiter genüsslich geleckt. Aber mein Schwanz bekam eine Pause und auch die Hand wurde von meinem Mund genommen. Ich wimmerte nur noch leise vor mich hin. Dann spürte ich, wie sich ein behaarter Mund auf meinen legte und mich küssen wollte. Das fand ich ekelig und ich wand meinen Kopf zur Seite. Diese Reaktion wurde sofort bestraft, indem sich wieder eine Hand um meine Eichel legt. Ich bockte und begriff, das ich keine Wahl hatte und lies den Küsser mich küssen. Zu meinem Entsetzen bemerkte ich, als ich meine Lippen öffnete und die fremde Zunge in meinen Mund ließ, das der „Küsser“ wohl auch der „Bläser“ gewesen war und mit der Zunge auch eine beachtliche Menge Speichel-Sperma-Gemisch meinen Mund füllte. Diese extrem erniedrigende Aktion fand ich plötzlich so erregend, dass ich auch die letzten Hemmungen fallen ließ und mich dem heftigen Zungenkuss hingab. Unsere Zungen umtanzten einander in einem See aus meiner Wichse und unserem Speichel. Seine Zunge erkundete meine Mundhöhle und meine Zähne, während mich sein nach Zigarette und Sex riechender Bart kitzelte. Zwischendurch holte er noch mehr Speichel würgend aus seinem Hals hervor, das er mir dann schmatzend in meinen, wie bei einem Vogelkücken, weit aufgerissen Mund laufen ließ.
Aber irgendwann verließ mich mein “Küsser“ und mein Mund wurde wieder mit einem Schwanz gefüllt, den ich sogleich genüsslich blies. Und der auch ziemlich schnell abspritze, während ich wie ein Baby an einem Nuckel saugte. Ich schluckte gar nicht schnell genug, so dass ich schon den nächsten Pimmel im Maul hatte, bevor ich überhaupt das erste Sperma runter schlucken konnte. Und so ging es endlos weiter, ich verlor jeglichen Bezug zur Zeit während ich Schwanz um Schwanz blies. Nur anhand des Geruchs und des Geschmacks konnte ich vermuten, ob ich diesen Schwanz schon geblasen hatte, oder ob es ein „neuer“ war. Aber auch mein Körper wurde weiter benutzt. Jeder schien Gefallen am Spiel mit meinen prall abgebundenen Eiern zu haben, ich hatte so viele Finger in und an meinem Po, dass ich den Überblick verlor.
Nicht nur das, irgendwann zwängte sich ein wohl besonders devoter Kerl unter den Gynstuhl und drückte mir sein Gesicht zwischen die Arschbacken. Seine Hände zogen kräftig meine Arschbacken auseinander, damit der weit eintauchen konnte. Sein Dreitagebart kratzte die Innenseiten meiner Pobacken, während seine Lippen meinen After umschlossen und seine lange Zunge die Innenwandungen meines Enddarms erkundete. Er war sehr geschickt dabei und meine durch unzählige Finger geweitete Rosette machte es ihm auch leichter. Es war unglaublich geil und ich versuchte ihm meinem Arsch noch mehr ins Gesicht zu drücken. Er schien daran auch eine extrem perverse Freude zu haben, denn er schien dem Spiel nicht müde zu werden und ich genoss über einen langen Zeitraum seine Zunge in meinem Arschloch.
Auch wurden mir manchmal pralle Schwänze in die gefesselten Hände gelegt. Von dem Klingeln der Handschellenketten begleitet versuchte ich sie zu wichsen, was aber wenig Erfolg hatte, weil ich so wenig Bewegungsspielraum hatte.
Nur mein Schwanz wurde eine geraume Zeit in Ruhe gelassen. Jedes Mal wenn jemand doch Hand oder Mund an dieses hypersensible Organ legte, bockte und wimmerte ich, bis er aufhörte.
Doch irgendwann spürte ich, wie jemand unbeholfen auf mich in eine 69er Position kletterte. Der Stuhl ächzte unter seiner Last und ich bekam Angst unter ihm erdrückt zu werden, da er extrem fett schien. Doch schon bald schien er seine Position gefunden zu haben und mein Kopf wurde von zwei anderen Händen festgehalten. Jemand raunzte mir ins Ohr „Lecken!“, während sich der Fette aufrichtete. Sein schwabbeliger Bauch verließ etwas meinen Bauch, er richtete sich auf und ich spürte, wie sich sein gewaltiger Arsch auf mein Gesicht legte. Ich bekam Panik, der Geruch war ekelhaft. Er roch nach einem fetten verschwitzen Arsch. Fremde Hände zogen seine Backen zur Seiten und mein Mund wurde zu seiner Rosette dirigiert. Ich wollte ihn nicht lecken, doch grausame Hände umschlossen plötzlich meine wund gewichste Eichel und überzeugten mich vom Gegenteil. Also fing ich an dem Fetten das behaarte Arschloch zu lecken, was er mir grunzend dankte. Meine Zunge ist nicht besonders lang oder gelenkig, aber ich bemühte mich und leckte die meiste Zeit über seine runzlige Rosette und drang auch manchmal etwas in sie ein. Auch den ekelhaften Geschmack hatte ich schnell weggeleckt und ich empfand Gefallen an diesem erniedrigenden Spiel. Der Fette auch, denn er wichste sich offensichtlich, während er auf meinem Gesicht saß. Ich hatte dabei Bilder von ihm im Kopf, Bilder von einem extrem Übergewichtigen mit Mikropenis, der zu klein ist um geblasen zu werden und der sich seine Ersatzbefriedigung durch den Analingus holen musste. Die Vorstellung machte mich irgendwie geil und ich bohrte gierig in seiner Rosette herum. Der Fette auf mir bockte und quickte und er ergoss mir seine heiße Wichse auf den Unterbauch. Ich leckte gierig weiter, doch der Fette stieg wieder runter und ich bekam wieder einen Schwanz zum blasen. Dieses Spiel hatte mich dann doch wieder so geil gemacht, das mein Schwanz bereit war für die nächste Runde.
Während ich also so an einem Schwanz lutschte, das Spiel fremder Finger in meinem Po genoss, ich genüsslich wimmerte, wenn jemand meine Eier massierte, spürte ich, wie Hände das Ejakulat des Fetten von meinem Bauch sammelten und es vorsichtig in meinen wieder erstarkten Schwanz massierten. Mit dieser fremden Wichse als Schmiermittel wurde ich also erneut gewichst und geblasen und es war geil. Und so ging das Spiel eine gefühlte Ewigkeit weiter.
Ich weiß nicht wie lange, aber es dauerte ewig, bis ich noch ein letztes mal kommen konnte. Der Raum hatte sich wohl auch deutlich geleert, denn ich spürte nicht mehr so viele Hände an mir. Mein Arschloch war frei. Ich saugte genüsslich gerade an den rasierten Eiern, die mir jemand in den Mund gedrückte hatte und der sich dabei wichste. Mein Schwanz wurde brutal von zwei gewaltigen Händen gewichst, als ob es um sein Leben ginge. Und meinen Eier wurde brutal die letzten Tropfen Wichse ausgepresst. Und so schaffte ich es, ein letztes Mal an diesem Tag zu kommen. Es fühlte sich unglaublich an, schon fast schmerzhaft und ich fühlte wie mein Pimmel wild zuckte, aber nur noch ein paar zähe Tropfen aus ihm quollen. Ich zuckte wie wild und biss wohl auch etwas heftig auf die Hoden in meinem Mund. Der Eigentümer davon grunzte erst schmerzhaft doch dann lustvoll und ich spürte wie sich seine Eier, nach wie vor in meinem Mund, zusammenzogen und er mir auf den Oberkörper ejakulierte.
Das war das letzte, woran ich mich erinnere, denn dann bin ich wohl weggetreten.
Das nächste was ich wieder mitbekam war, dass jemand an meinem Schwanz spielte. Ich winselte gequält auf. Licht drang durch meine Augenbinden zu mir. Ich bekam einen Schreck. Licht? Hier war es doch immer dunkel! Oh nein, der Laden hatte geschlossen! Ich war immer noch in meinen Fesseln. Eine kleine, aber raue Hand spielte neckend mit meinem geschwollenen, aber erschlafftem Pimmel. Das Gefühl war nicht mehr zu ertragen.
„Bitte, bitte“ winselte ich “nicht mehr anfassen. Ich kann nicht mehr“. Mein Kiefer tat weh und ich spürte getrocknetes Sperma auf meinen Lippen. Die Hand spielte weiter, aber dann wurde meine Augenbinde nach oben geschoben und ich blinzelte in das grelle Licht. An meiner Seite stand eine alte, dicke Frau mit Kopftuch und grinste mich zahnlos an, während ihre eine Hand in Putzhandschuhen meinen Schwanz „liebkoste“. Die Putzfrau! Der Laden hatte geschlossen und ich lag noch hier. Daran hatte ich nicht gedacht.
„Aufhören, bitte!“ flehte ich sie aus trockener Kehle an.
Sie schien zu begreifen und ließ von mir ab. Es dauerte einige Zeit, bis ich ihr begreiflich machen konnte, das ich mich nicht selbst befreien konnte und wie sie mich befreien sollte. Sie sprach nicht meine Sprache. Doch irgendwann bekam sie das hin und ich stand mit zittrigen Beinen auf. Im grellen Licht der Neonlampen konnte ich mich in einem Spiegel betrachten. Mein Gesicht war übersät mit getrocknetem Sperma, in dem das eine oder andere Sack- oder Arschhaar klebte. Auf meine Stirn hatte jemand mit einem Filzstift „Blasmaul“ geschrieben. Meine Brustwarzen waren rot und blau geschwollen von der dauerhaften Behandlung. Mein Schwanz war eine Katastrophe. Fett geschwollen und dunkelrot hing er schlaff an mir herunter. Die geschwollene, fleischige Vorhaut bedeckte komplett die Eichel. Der Penisring war kaum zu sehen unter dem geschwollenen Gewebe. Meine nach wie vor abgebundenen Eier waren mittlerweile dunkelblau und wiesen sogar einige leichte Bisswunden auf. Irgendjemand hatte mir sogar auf meinen Unterschenkel seine Handynummer geschrieben.
Ich war fix und fertig. Nachdem ich schmerzhaft die Hoden und Penisringen entfernt hatte, zog ich m ich an. Das Ganze unter dem abwertenden Blick der alten Putzfrau, was mir sehr peinlich war. Sie hatte wohl auch noch einige abfällige Bemerkungen für mich, die ich aber nicht verstehen konnte, da mir die Sprache fremd war.
Nachdem ich meine Utensilien zusammen gesammelt hatte musste mir die Putzfrau noch die Eingangstür aufschließen und ich verlies unter ihrem strafendem Blick den Sexshop. Erst im Auto sah ich, dass es mittlerweile 23.30 Uhr war! Ich war also 12 Stunden in dem Pornokino gewesen! Und war fast die ganze Zeit „behandelt“ wurden.
Die 10 Euro hatten sich diesmal wirklich gelohnt!
Zuhause trank ich erst einmal gierig 2 Liter Wasser, was zwar meinen Durst löschte, aber nicht den Geschmack fremder Männer wegspülte. Ich ließ mir ein sehr heißes Bad ein und versuchte meinen überstrapaziertem Körper darin zu entspannen. Warmes Wasser quoll mir in den Darm, da sich meine Rosette noch nicht wieder ganz geschlossen hatte. Die Spermareste auf meinem Körper lösten sich langsam und trieben als kleine Inseln im Badewasser.
Dieser Tag war der wohl geilste in meinem Leben. Mit geschlossenen Augen versuchte ich mich an die Details des Erlebten zu erinnern, aber es waren zu viele, um sich an alle zu erinnern. Nur die Gerüche und Geschmäcker der Fremden, die hatten sich in mein Gedächtnis gebrannt. Und ich versuchte mir zu jedem ein Gesicht auszumalen.
Als ich mich an die Handynummer auf meinem Schenkel erinnerte, griff ich geistesgegenwärtig zu meinem Handy und speicherte sie ab. Man wusste nie, zu was so etwas noch nützlich sein konnte, dachte ich, wie ich die Zahlen von meinem Schenkel wusch.

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Aus Marc wird Marcy 4

Als Petra und Birgit fr?h am n?chsten Morgen den Keller betraten, schlief Marc noch fest. Er bemerkte weder das helle Licht noch ihre Unterhaltung. "Lassen wir ihn schlafen?", fragte Petra. "K?nnte man, aber wir m?ssen doch nachher weg. Das Mittel in der Spritze wirkt zwar noch, aber Wasser lassen muss er in den n?chsten Stunden. Notfalls macht er sich in die Hose", dozierte Birgit fachkundig. "Und was jetzt?", krauste Petra die Stirn. "Ganz einfach, im Krankenhaus setzt man einen Ka...

3 years ago
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Kurzgeschichte MonsterDekolleteacute aus dem Suumlden

Aus der Reihe: 15-Minuten-Story-Challenge„Chrissie, was zur Hölle hast Du denn da wieder an?“ fragte ich meine neue Freundin, die aussah, als sei sie von einem anderen Stern hergezogen. War sie genau genommen auch, nämlich aus Bayern. „Was ist denn damit?“ fragte sie ehrlich irritiert. „Ist mein Busen zu sehr eingequetscht?“Ihr grässliches Oberteil hatte tatsächlich ein Muster aus blau-weißen Rauten und Rüschen an Ärmeln und Ausschnitt. Es sah aus, als hätte sie eine bayerische...

4 years ago
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Aus Marc wird Marcy 3

Oben im ?berhitzten Wohnzimmer angekommen, streifte Biggi ihre Pumps von den F??en. "Puh, ist das warm!" Dann zog sie ihren Pullover aus und beobachtete aufmerksam Petras Reaktion. Oben nur noch mit schwarzem Spitzen-BH bekleidet, lie? sie sich aufs Sofa fallen. "Du hast recht." Petra zog ihre Bluse auch aus und setzte sich zu Birgit. "Sieht echt super aus, dein BH!", machte Birgit ein Kompliment. "Tja", lachte Petra, "kein Sonderangebot!" "Darf ich mal", und schon strich B...

3 years ago
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Das Spiel des Lebens

Das Spiel des Lebens (Ka-Do *2012) I Einleitung Schon so lange ich denken kann habe ich immer davon getr?umt ein M?dchen zu sein. Wie oft habe ich mir heimlich Kleider von meiner Mutter oder meiner Cousine angezogen und bin damit zu Hause herumgelaufen. Niemals w?re ich so weit gegangen mich als M?dchen auf die Stra?e zu wagen. Nat?rlich w?re ich lieber ein M?dchen gewesen, war es aber leider nicht. Durch das gro?e Internet fand ich die M?glichkeit mit anderen Transvestiten zu kommunizieren. Au...

2 years ago
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Das Leben einer Naive Hausfrau

Freitag Abend 18 Uhr. Die 38 jährige Sabine Huber macht noch den letzten Abwasch fertig und hängt das lettze Handtuch auf. "So endlich fertig mit der Hausarbeit. Wochenende ich komme! Ah es ist erst knapp 6 Uhr. Bis Jörg nach hause komtm von seiner Schicht ist noch etwas. Da werde ich gleich mal die Zeit nutzen und etwas entspannen." Denkt sich die eifrige Blondiene und gleitet mit ihren Fingern durch die Haare. Sabine macht sich auf dem Weg zum Schlafzimmer und setzt sich kurz hin. "Hey...

4 years ago
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Das Spiel

Ich st?berte durch den Laden, erstaunt dar?ber, was f?r ein Ramsch angeboten wurde. Gerade als ich gehen wollte, fiel mir etwas auf. Es schien ein Brettspiel zu sein, das mich stark an den Film Jumanji erinnerte. Es sah sehr alt aus, mit vielen Ornamenten. Je l?nger ich es betrachtete, desto mehr gefiel es mir. Wirklich wundersch?n. Aber der Preis! F?nfzig Euro sollte es kosten! Als Student schwimmt man nicht gerade im Geld. Ich schob es zur?ck. Ich wollte gehen, da drehte ich mich d...

2 years ago
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Das Fetisch Resort

"Das wurde mir gestern gesendet", sage Miriam Weber, meine neueste Klientin. "F?nf Tage nachdem er verschwand." Ich sah auf das Smartphone, das sie mir gegeben hatte. Dort war eine Person zu sehen, die mit Ausnahme des Gesichts vollst?ndig schwarz gekleidet war. Es war ein Selfie, wie man an dem ausgestreckten Arm sehen konnte. "Auf dem kleinen Bildschirm kann ich nicht genug erkennen. Bitte leiten Sie die Nachricht an meine Adresse weiter." Sie bediente das Telefon und meinte dann: "...

2 years ago
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Das Abitur German

Das AbiturAls ich von der Abendschule zur?ck nach Hause kam weinte ich. Ich hatte den letzten Test wohl ordentlich vermasselt. Der Test war sehr schwer gewesen. Doch ich brauchte unbedingt das Abitur, oder ich w?rde meinen Job verlieren. Mein Chef hat mich f?r ein halbes Jahr vom Dienst freigestellt, und das bei voller Bezahlung. Er wollte sichergehen, dass ich gen?gend Zeit zum Lernen hatte um mein Abitur nachzuholen. Mein Mann sah mich als ich die K?che betrat und er fragte mich, warum ich...

2 years ago
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Das Kostuemfest

Das Kost?mfest(german/deutsch) M/f, MMFF/f, reluctant, bondage, anal, toys, costume, modification, spanking, bestiality, humiliation, exhibitionSynopsisKatrin ist der Meinung, ihr Leben l?uft an ihr vorbei: Nur Arbeit, w?hrend andere Leute spannende Sachen erleben und auf rauschende Feste gehen. Da ist nat?rlich ihr Beziehungspartner gefragt, der die undankbare Aufgabe erh?lt, wieder etwas Glanz in die gemeinsame Freizeitgestaltung zu bringen. Eine n?rgelige Freundin ist das letzte, was er...

1 year ago
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Aus der Ruhe gebracht

Es war an einem Samstagabend. Ich hatte Unmengen an Arbeit. Es hatte einen kurzen Disput gegeben, da meine Frau gerne etwas unternommen hätte mit mir. Ich war wie immer äußerlich ruhig und sachlich an den Streit heran gegangen, hatte argumentiert und sie hatte gefühlsbetont entschieden, dass die Arbeit warten könne. Unter Anderem hatte sie mich gefragt: „Gibt es eigentlich irgendetwas, was dich aus der Ruhe bringst?“ Was ich mit einem Schulterzucken beantwortete. So werkelte ich dann ein wenig...

3 years ago
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Aus Marc wird Marcy 7

Am n?chsten Tag machte Marcy weiter gute Fortschritte. Jetzt konnte sie bereits allein gehen, nat?rlich unter Aufsicht. "Alles klar", meinte Birgit l?chelnd zu Petra, als sie aus dem Zimmer von Frau Dr. Bodkowicz kam, "alles verl?uft bestens. In zehn Tagen k?nnen wir nach Hause. Der Hormonspiegel wurde auf weitgehend weibliche Werte eingestellt. Dr. Bodkowicz wird ihn aber noch etwas h?her halten, um eine gewisse Depotwirkung zu erzielen. Dann k?nnte man auch auf Beruhigungsmittel verzi...

3 years ago
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Das Tor

Jackpot!! Ich sa? fassungslos vor dem Fernseher. 6 Richtige und Superzahl! So langsam wurde mir klar, was das bedeutete. Nie wieder arbeiten, in Rente mit 25... Und es schlich sich mir ein Gedanke in den Kopf, den ich schon vergessen glaubte: Das Tor. Jetzt w?rde ich es gr?ndlich untersuchen k?nnen, jedenfalls besser als beim ersten Mal, vor langer Zeit. Damals sorgten die Ereignisse f?r einen Umzug und einen Schulwechsel. Und ich sah das Tor zehn Jahre nicht mehr. *-* 10 ...

4 years ago
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Das Treffen

Das TreffenAuf dem Weg zum Bahnhof, ?berpr?fte sie noch einmal pflichtbewusst ihr Outfit. Er hatte es sich so gew?nscht, als sie sich zu diesem Treffen verabredet hatten. Lange hatte sie gez?gert, und dann doch endlich zugesagt. Vor Monaten hatte sie sich endlich getraut sich anzumelden. Lange hatte sie gez?gert. Die Sklavenzentrale. Allein der Name war schon respekteinfl??end. Irgendwann kamen sie ins Gespr?ch. Dieser unbekannte Dom und sie. Viele Mails sp?ter, nach vielen intensiven Gesp...

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Das Tor 6

Panikerf?llt zog ich an meinem Bein, und tats?chlich l?ste sich der Absatz. Puh, das h?tte schief gehen k?nnen. Aber der halbe Weg lag noch vor mir. Ich ging jetzt sehr langsam und vorsichtig, und kam tats?chlich wohlbehalten in meinem Haus an. Ersch?pft setzte ich mich hin und ruhte ein wenig aus. Dann zog ich mich aus. Das hei?t, ich wollte mich ausziehen. Ich bekam mit den Handschuhen die Verschl?sse nicht auf. Nach einiger Zeit gab ich es auf, sinnlos. Was nun? Ich konnte versuchen S...

2 years ago
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Das Rote Halsband

Das Rote Halsband © 2006 / 2019 Lydia Lighthouse Schon seit langem hatte ich es mir vorgenommen. Nur an einer passenden Gelegenheit mangelte es bisher. Zugegeben, ein wenig mehr Mut w?re dem Unternehmen sicherlich zutr?glich gewesen, aber jetzt war es ja endlich so weit. Mit einer Eintrittskarte f?r einen Travestie-Event in der Tasche war ich auf dem Weg zu meiner ersten Erfahrung als Frau in der ?ffentlichkeit. Nun gut... ?ffentlichkeit war zwar vielleicht etwas zu viel gesagt, denn au...

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Das erotische Experiment

Hallo Freunde von Fictionmania und Transgendered Stories, hier meine zweite Geschichte die wie ihr Name ein Experiment ist. Alle Personen berichten aus ihre Sicht den Fortlauf der Geschichte. Die Geschichte konzentriert sich darauf, den Leser die Moeglichkeit zu geben in die Rolle jeder der drei Personen zu schluepfen. Was fuehlt mein Gegenueber gerade ? Was denkt er gerade ueber mich ? Wer hat sich das nicht schon mal gefragt ? Ein Experiment, wie bereits erwaehnt. Ich...

2 years ago
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Das Erbe 2

Der Brief Etwa ein halbes Jahr sp?ter erhielt ich einen Brief mit einem sehr merkw?rdigen Absender. Notariat Schweiger, M?nchen. Was hatte ich denn nun wieder ausgefressen? Fieberhaft ?berlegte ich, was ich denn angestellt haben k?nnte, aber eigentlich war ich brav gewesen. Vielleicht hatte es etwas mit meinem Abenteuer mit Johannes zu tun. Hatte er mich angezeigt? Oder seine Eltern? Ich ging schnell auf mein Zimmer, verschloss die T?r und riss den Brief auf. Ich ?berflog den Inhalt. D...

4 years ago
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Das Tor 5

Ich hatte wieder den Trainingsanzug an. Es war das einzige, was ?ber meine Br?ste passte. Und nur in dem Body wollte ich nicht nach drau?en. Ich schnappte mir den Rucksack und ging zu Sandra. Sie machte gleich auf und lie? mich herein. Zuerst sah sie nur den Trainingsanzug und schaute entt?uscht, dann bemerkte sie meine Oberweite und das geschminkte Gesicht. Ein L?cheln machte ich in ihrem Gesicht breit. "Hallo Tim! Du bist seit gestern gewachsen!" "Hallo Sandra. Ja, eigentlich ein...

3 years ago
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Das Tor 14

Ich wurde problemlos zu Hause abgeliefert. Ich war noch viel zu aufgeregt, um schlafen zu k?nnen. Also setzte ich mich an den Computer. Schwangerschaftest: Gemessen wird das Hormon HCG. Nachweisbar im Blut nach 6-9 Tagen, im Urin nach 14 Tagen. Und was sagte mir das jetzt? Ich alterte immer noch mit einem Jahr / Tag. Bedeutete das, 14 Tage w?ren umgerechnet etwa eine Stunde? Oder wirklich 14 Tage? Konnte ich ?berhaupt schwanger werden? Ein Schreck durchzuckte mich: Und was war mit A...

4 years ago
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Das Wiedersehen Teil II

Als sie am nächsten Morgen erwachte, weil sie auf Arbeit musste, schlich sie sich ins Schlafzimmer. In ihrem großen Fellbett lag Michael noch immer und schlief ganz fest. Dabei ragte sein Po unter der warmen weichen Decke raus und sein Schwanz, der sichtbar hart war, lag auf den weichen Fellen unter ihm. Rosalie genoss diesen Anblick sehr. Es erinnerte sie aber auch ein wenig an früher, als sie Michael gerade kennengelernt hatte und in ihren Fetisch eingeweiht hatte. Leider blieb der aber dann...

4 years ago
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Das Tor 10

Ein paar Worte vorweg: Urspr?nglich hatte ich nur die Idee zu dem Tor. Und wollte genau eine Story schreiben. Aber dann erwies sich die Idee als reizvoll, und es wurden ein paar mehr. Eigentlich nur ein paar kurze unabh?ngige Episoden mit dem Tor als gemeinsamen Nenner. Deshalb gab es auch nie ein Konzept, sorry an die, die mehr erwartet hatten. Nun, mittlerweile sind es ein paar mehr Episoden geworden, vor allem wegen der netten Kommentare. Aber alles war nie geplant, und so ist a...

2 years ago
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Das Dirndl

KURZGESCHICHTE Das Dirndl 1. Kapitel Julia war mit ihren 20 Jahren mehr als manches andere M?dchen von der Natur gesegnet. Sie hatte blondes, leicht welliges Haar, das ihr bis zu den Schultern reichte. Sie besa? eine Figur, bei der M?nner ins Schw?rmen gerieten. Sie war schlank, hatte sch?ne Beine und einen ebenso wohl geformten Busen. Es war mehr als nur nat?rlich, dass dies auch schon die M?nner gemerkt hatten, aber von den vielen M?nnern, die sie umschw?rmten, konnte sie sich bish...

2 years ago
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Das Tor 8

Als das kleine M?dchen in seinen H?nden schlaff wurde und nicht mehr strampelte bekam er einen riesigen Schreck. Er schaute zur?ck. Niemand verfolgte ihn. Anscheinend hatte noch niemand etwas gemerkt. Er blieb kurz stehen und schaute nach dem Kind. Sie atmete. Ein Stein fiel ihm vom Herzen. Eigentlich nicht sehr zart besaitet, sonst w?rde er das nicht machen, war er sehr besorgt um dieses unglaublich s??e M?dchen. Er hatte vorgehabt sie in den Laderaum zu legen, eingerollt in eine Deck...

3 years ago
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Das Tor 9

Ein Brautkleid? Hmm, das war so eine Phantasie von mir. Ganz in wei?, mit einem riesigen Rock. Und einem Schleier. Sandra sah, dass ich ins Tr?umen geriet. "An was denkst du? Du hast so einen gl?cklichen Gesichtsausdruck." "Ein wei?es romantisches Brautkleid..." "Und du tr?gst es, gib es nur zu!" kicherte Sandra. "Ja. Aber nicht zu unserer Hochzeit. F?r eine private Feier, nur f?r uns." "Hochzeit? Doch Manns genug?" "Du hast mich ?berredet. Wirst schon sehen, was du davon hast....

2 years ago
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Das Tor 11

Unser neues Haus lag g?nstiger als das Alte. Man konnte durch die Hintert?r auf Feldwegen zum Wald kommen. Radfahren war uns nach wie vor nicht m?glich, und so schoben wir die R?der, um sie f?r den R?ckweg benutzen zu k?nnen. Die Strecke kam mir so lang vor wie nie. Auf kurzen Wegen st?rte mich der Keuschheitsg?rtel wenig, aber diese lange Wanderung war etwas ganz anderes. Es rieb an allen m?glichen Stellen bei jedem Schritt. Der bald einsetzende Schwei? sorge zwar anfangs wie eine Art Gl...

3 years ago
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Das Erbe 3

Die Heimfahrt ***************************** Wir verabschiedeten uns von Verena und w?nschten uns alle, dass wir uns bald wieder sehen w?rden. Etwas zittrig gingen wir auf die Stra?e. W?rden wir nicht doch als Freaks angemacht werden? Der Taxifahrer aber bemerkte gar nichts und redete uns die ganze Zeit nur als "junge Damen" an. Offensichtlich gingen wir als M?dels ganz gut durch. Inzwischen recht selbstsicher gingen wir in unser Hotel. An der Rezeption wollten wir unsere Zi...

2 years ago
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Das Tor 13

Das Wetter war schlecht und passte zu meiner Stimmung. Ob das Tor wohl helfen konnte? Bis jetzt hatte es nie in meinen Geist eingegriffen, es gab nur ?u?erliche ?nderungen. Vielleicht konnte es gar nicht helfen? Wieder dachte ich dar?ber nach, was hinter dem Tor stand. Ein Lebewesen? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Aber andererseits war das alles sowieso jenseits jeglicher Vorstellung. Ich meine das, was ich mangels besseren Wissens als Magie nannte. Menschen fr?herer ...

4 years ago
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Das Tor 2

Danke f?r die netten Kommentare. Deswegen habe ich mich beeilt, hier ist also Teil 2. -------------- Nach 10 Jahren war ich das erste Mal wieder auf dem Weg zu der Lichtung. Wieder war es ein sch?ner Tag. Schon ein wenig k?hl, aber ein toller Herbsttag. W?rde ich sie wieder finden? Und was sollte ich dann tun? Das letzte Mal hatte ich praktisch v?llig die Kontrolle verloren. W?rde es mir jetzt, als Erwachsener, besser gelingen? Es konnte nicht mehr weit sein. Dank meines...

2 years ago
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Das erste Mal

Das erste Mal------- Meine erste Story in einem Rutsch geschrieben und direkt gepostet, hoffe sie gef?llt euch.W?rde mich ?ber jegliche Kritik freuen Der MM Fan ------- Das erste Mal Ich kannte ihn schon l?nger, wir studierten fast 3 Jahre den gleichen Studiengang. Ich war jedoch ein Jahr ?lter als er und so hatten wir in der Uni relativ wenig miteinander zu tun. Ausserdem steckte ich seit Jahren in einer Beziehung, die mir zwar nicht mehr viel Bedeutete, aber ich hatte im Moment zu viel Stress um auc...

4 years ago
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Das Tor 7

Danke f?r die Kommentare, es ist eine gro?artige Motivation. Die n?chsten Teile werden in etwas gr??eren Abstand kommen, da mein Vorrat an Episoden nahezu aufgebraucht ist. ----------- W?hrend ich noch auf meine Arme schaute wuchsen die rosa Haare l?nger. Nat?rlich hatten wir unsere Schmuserei beendet. Nun f?hlte ich auch ein merkw?rdiges Gef?hl in meinen Nippeln. Ich zog mich bis auf den Slip aus. Auf dem restlichen K?rper wuchs ganz langsam ein rosa Fell. Apropos wachsen: Auch auf me...

4 years ago
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Das Wochenende mit den Schwiegereltern Teil XV

Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Richtig wichtig ist aber nur der Teil XIV, da dort die neuen Charaktere eingeführt werden, um die es hier zum Teil geht. Die Geschichte ist nicht ganz so versaut wie meine anderen, aber ich hatte eine Schreibpause und muss erstmal wieder warm werden ;-)... Hoffe sie gefällt euch trotzdem. Die Woche wollte nicht vergehen. Ich war so gespannt, was wohl an dem Wochenende alles passieren würde. Ich hoffte das Regine auch kommen würde...

4 years ago
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Das Team

Jan Stangler ist der Gründer eines Filmstudios, nicht so ein Großes für Kinofilme, auch nicht für Fernsehen. Nö die Spezialität sind Feiern, Feste, Hochzeiten und Jubiläen. Halt die Dinge und Ereignisse, welche die Leute, auf schönen Filmen und Bildern bewahrt wissen wollen. Es läuft nicht schlecht. Jan kann acht Vollzeitstellen aufweisen, wen alle Hilfskräfte zusammen sind, dann hat Jan bis zu 18 Personen die für ihn Arbeiten. Der Umsatz ist hoch sechstellig, gut das liegt auch an der teuren...

Group Sex
2 years ago
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Das Lehrmdchen

Es klopfte leise. „Herein!“ rief ich und vertiefte mich wieder in die Faxmitteilungen, die in der Mittagspause reingekommen waren.. Ich sah auf…“Ach Sie. Dann setzen Sie sich mal, - ach was, bleiben Sie da stehen!“ Das junge Mädchen strich den Rock glatt und verharrte in ihrer Position. „Ich sollte zu Ihnen kommen.“ sagte sie...... ......„Richtig. Sie haben aber wohl noch die Tische abgedeckt, oder?“ „Ja, habe ich.“ erwiderte sie. Das sie das Mittagsgeschirr stehen lässt hätte ich ihr durchaus...

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Das Tor 12

Sobald wir den Saal verlassen hatten, wurden uns Augenbinden angelegt. Weiche Kissen dr?ckten sanft auf die Augen und wurden von einem elastischen Band um den Kopf gehalten. Ich konnte absolut nichts mehr sehen. Wir wurden hinaus gezerrt. Da ich in meinen Ballettstiefeln kaum gehen konnte, st?tzte mich einer der M?nner massiv. Naja, ein wenig mogelte ich schon. Eigentlich ziemlich viel. Die letzte Zeit hatte ich viel in hohen Abs?tzen zugebracht, teilweise auch in extrem hohen. Ich fa...

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Das Lost Paradise in Vietnam II

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetze weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollten minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

4 years ago
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Das besondere Wiedersehen

Das besondere WiedersehenNach 30 Jahren treffen sich Kai 185 cm, 85 Kilo und sportliche Figur und Kerstin 175 cm 70 Kilo und kleine feste Brüste, beim Klassentreffen wieder.Sie unterhalten sich ganz prächtig und kommen auch auf ihr kurzes techtel mechtel in der 8 Klasse zu sprechen und stellten fest das sie damals ja noch ziemlich unreif waren. Sie tauschen zum Ende des Klassentreffen noch ihre Handynummern aus, um in Kontakt zu bleiben.Nach einer Woche bekommt Kai eine whatse von Kerstin, in...

2 years ago
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Das Tor 3

Ich stand vor der T?r der Nachbarin - ich wusste nicht einmal den Vornamen - in Windeln und gekleidet wie ein Baby. Und dazu mit einem Schnuller, der Sprechen unm?glich machte, und dicken Handschuhen, die zwar niedlich aussahen, aber das Benutzen der H?nde unm?glich machten. Ohne Hilfe konnte ich sie nicht ausziehen, und damit war ich so hilflos wie ich aussah, wie ein Baby. Ich konnte nicht einmal in mein Haus zur?ck, denn ich konnte die T?r nicht ?ffnen. Ich stand vor der T?r und ...

1 year ago
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Das Tagebuch

Netzfund ...eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen hab!Patricks Tagebuch - erster EintragHeute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark ich bin.In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu...

2 years ago
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Das WGT

Es sind jetzt ein paar Monate her seit ich auf dem WGT war. F?r alle die damit nichts anfangen k?nnen, WGT steht f?r "Wave-Gotik-Treffen" welches jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig stattfindet. Dort Trifft sich einmal im Jahr die Scene und die ganze Stadt ist voll von Skurrilen gestalten. Dieses Jahr hatte ich ein eigenes Jubil?um was das Treffen angeht. Seit 10 Jahren fahre ich jetzt regelm??ig nach Leipzig und das wollte ich nat?rlich richtig feiern. Ach so, ich muss mich ja noch kurz vor...

4 years ago
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Das Tor 4

Wieder stand ich vor dem Tor. Ich hoffte, dass meine Inkontinenz beseitigt werden w?rde. Gleichzeitig hoffte ich, dass die Intelligenz hinter dem Tor nicht merken w?rde, dass die Verkleidung als Baby mir zu einem tollen Abend und wohl auch zu einer neuen Freundin verholfen hatte. Nicht ganz eine Bestrafung. Naja, das mit den Windeln war nicht so toll. Die Jetzige war auch schon wieder nass. Mit ziemlicher Angst ging ich durch das Tor. Was w?rde mich erwarten? Zumindest sp?rte...

3 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 1

Chris war seit 10 Jahren verheiratet, glücklich kann man sagen. Gut verstanden auf Seelenpartnerschaftsbasis hatte er sich schon immer mit seiner Frau Charlotte.Nur sexuell hatte es wirklich lange gedauert, bis sie so richtig zueinander gefunden hatten.Die ersten Jahre hatten sie nur Blümchensex, und das war ziemlich öde. Es wurde immer weniger, dass sie miteinander schliefen, und seine Frau hatte auch nie einen Orgasmus. Aber er dachte einfach, dass seine Frau nur sanften Sex haben wollte und...

4 years ago
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Das harte Geschftsleben

Familie van Houten befand sich auf dem Weg von Hamburg nach Frankfurt. Eigentlich hatten sie ihren Privatjet nehmen wollen, aber extrem schlechte Wetterverhältnisse hatten dies verhindert. Über ganz Norddeutschland wütete ein Orkan und Heinz der neue Chauffeur der van Houtens hatte alle Mühe damit den Straßenverlauf zu erkennen. Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Sturm ließ immer wieder Laub und kleine Äste gegen die Windschutzscheibe knallen. Gut das der dicke Mercedes wie auf...

4 years ago
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Das Verkaufsgesprach in German

Diese Geschichte ist frei erfunden. Das Verkaufsgespäck. Es musste ja so kommen. War ich nicht selber Schuld. Wie konnte ich nur sonaive sein. Ich wurde vergewaltig, ohne mich gewehrt zu haben. Konnte ich mich überhauptwehren. Vor einem Jahre wurde die Firma, in der ich gearbeitet hatte geschlossen.Dort war ich in der Buchhaltung tätig. Gerade mit der Ausbildung fertigund schon arbeitslos. Kurze Zeit später hatte ich Zoff mit meinem Freund.Wenn man mit sich selbst unzufrieden ist, kann man wohl...

2 years ago
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Das besondere Wiedersehen Teil 2

Das besondere Wiedersehen Teil 2Nachdem Kai einen tiefen und festen Schlaf in der Nacht hatte und am Morgen gut ausgeruht aufwachte. Stellte er fest das er eine gewaltige Morgen Latte hatte, also griff er unter die Decke und fing an seinen Steifen zu streicheln. Er wurde immer erregter und es kam das Erlebnis von gestern wieder ins Gedächtnis und auch das was die beiden damals in ihrer Schulzeit gemacht haben, seine Hand wurde immer schneller und sein Druck immer fester, es dauerte dann auch...

3 years ago
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Das Experiment

„Probanden für Experimentelle Studie gesucht. 2-4 Wochen in abgeschottetem Komplex in einer Wohngemeinschaft. Bei Zusage großzügige Entschädigung von mindestens 2.000€. Je nach Umständen kann sich die Summe auch geringfügig erhöhen. Voraussetzungen sind körperliche und geistige Gesundheit, max. 4 Wochen Verfügbarkeit, Belastbarkeit, Bereitschaft zur Offenheit. Für Bewerbungstermine wird um telefonische Kontaktaufnahme geben“…. Dies war die Anzeige welche sofort meine Aufmerksamkeit auf sich...

Group Sex
2 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam III

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetzte weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollte minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

2 years ago
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Das Klassentreffen

„Und – wirst du mit ihm ficken?“Entsetzt riss sie die Augen auf und boxte mir gegen den Oberarm. „Oh Gott! Nein – natürlich nicht!!!“Mir gefiel, dass sie sich gar nicht über meine derbe Ausdrucksweise mokierte.„Aber er sieht doch nicht schlecht aus.“„Und wenn er wie ein junger Gott aussehen würde … nein, Danke!!!“Ich wollte sie noch ein wenig pieksen. „Aber er hat bestimmt einen sehr hübschen Penis …“Sie stöhnte auf. „Ich weiß sogar genau, wie er aussieht. Seit wir für das Klassentreffen die...

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