Das Spiel Des Lebens free porn video

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Das Spiel des Lebens (Ka-Do *2012) I Einleitung Schon so lange ich denken kann habe ich immer davon getr?umt ein M?dchen zu sein. Wie oft habe ich mir heimlich Kleider von meiner Mutter oder meiner Cousine angezogen und bin damit zu Hause herumgelaufen. Niemals w?re ich so weit gegangen mich als M?dchen auf die Stra?e zu wagen. Nat?rlich w?re ich lieber ein M?dchen gewesen, war es aber leider nicht. Durch das gro?e Internet fand ich die M?glichkeit mit anderen Transvestiten zu kommunizieren. Aus diesem Grunde war ich Mitglied einer gro?en Community f?r TVs beigetreten. Mit allen drum und dran, wie Profilerstellung und den entsprechenden Bildern und der regelm??igen Nutzung des Chats. ?ber den entsprechenden Messenger lernte ich viele Freunde und Bekannte kennen. Man konnte hier Gedanken austauschen und viel Zeit verbringen. Ab und zu gab ich auch Ratschl?ge f?r meine Freundinnen, wenn sie mir ihre Probleme mitteilten. Eines Tages lernte ich in dieser Community einen gleichaltrigen jungen Mann kennen, er hie? Bernd und war auch 27, im Chat. Er wollte mich gerne kennen lernen als Frau. Am Anfang fand ich seine Absicht nur lustig, denn mein Selbstbewusstsein als Frau war eher sehr klein. Trotzdem ging ich z?gerlich auf seine W?nsche ein und wir mailten uns regelm??ig. In den Mails standen seine Vorstellungen und meine. Irgendwie schaffte er es immer mehr, das meine W?nsche immer mehr mit seinen W?nschen ?bereinstimmten. Mit der Zeit wurde er mir immer vertrauter und es gab eine Zeit, da wartete ich schon auf seine Antwort mit gro?er Sehnsucht. Eines Tages kam eine f?r mich interessante Mail von ihm. Er bot mir an mit mehreren Transvestiten zu ihm zu kommen. Erst wollte ich nicht, da ich aber einige dieser Transvestiten kannte und auch schon Kontakt mit ihnen hatte, sagte ich ihm zu, ein Wochenende zu ihm zu kommen. Etwas verwunderte mich an seiner Mail. Er wollte all meine Ma?e haben. Also setzte ich mich mit einem Ma?band hin und nahm die geforderten Ma?e von mir. Die schickte ich ihm bereitwillig zu und wartete auf seine Antwort. Diesmal lie? sich Bernd sehr viel Zeit. Wieder so ein Spinner, der nur verspricht und nichts h?lt. Es machte mich irgendwie nerv?s, das er pl?tzlich gar nichts mehr von sich h?ren lie?. Meine Entt?uschung war nat?rlich riesig. Ich dachte schon gar nicht mehr an diese Einladung, als ich die Mail nach ca. 4 Wochen in meinem Postfach fand. Er hat mich also doch nicht vergessen, dachte ich. Er schrieb darin, das alles vorbereitet sei f?r ein gemeinsames Wochenende oder mehr, je nach Lust der Eingeladenen. Als Bedingung nannte er nur, das ich angezogen als Frau kommen muss. Eine Art Kleiderordnung war auch dabei. Verboten waren eigentlich nur Hosen aller Art. Den genauen Treffpunkt sollte ich 2 Wochen vor dem eigentlichen Termin erfahren. Ich best?tigte seine Mail und wartete... Nach einer f?r mich unendlicher Zeit kam endlich eine Antwort von Bernd. Ich erhielt die offizielle Einladung per Mail. In 2 Wochen sollte ich am Freitag als Frau bei ihm erscheinen. Die genaue Adresse war angegeben und eine Skizze f?r die Anfahrt. Die ?bernachtungen waren inbegriffen. Ich hatte noch 2 Wochen Zeit um mich mit meinen Bekannten, die die gleiche Einladung hatten, noch etwas auszutauschen. Wir wollten alle an diesen Treffen teilnehmen. Jeder war neugierig auf den anderen und auf unseren Gastgeber. Die Zeit verlief in meinen Empfinden sehr z?he. Mehrmals r?umte ich den Kleiderschrank aus und wider ein, weil ich mir immer noch nicht im klaren war, was ich zu dem Treffen anziehe und was ich noch mitnehme. Es dauerte sehr lange, bis ich in dieser Sache, eine Entscheidung getroffen hatte. Dazu mussten noch einige Sachen gewaschen werden und etwas nachgeb?gelt werden. Also, das ganze Haushaltsprogramm. Einen Abend vor der Abreise packte ich meinen kleinen Koffer f?r das kommende Wochenende und legte mich rechtzeitig ins Bett. Unruhig w?lzte ich mich im Schlaf hin und her. Die wildesten Tr?ume verfolgten mich. Am Morgen erwachte ich schwei?gebadet auf und rasierte mich noch mal gr?ndlich. Das Duschen nach der K?rperrasur war eine Erfrischung. Nach dem Abtrocknen klebte ich meine Brustprothesen fest und zog den Slip und BH an. Die Fu?n?gel lackierte ich in einem knalligen rot. Einen Bademantel zog ich dar?ber, um etwas kleines zu fr?hst?cken und Kaffee zu trinken. Der Kaffee und die beiden H?rnchen zum Fr?hst?ck weckten meine Lebensgeister. Nach dem gem?tlichen Essen fuhr ich mit dem Anziehen fort. Die halterlosen Str?mpfe w?hlte ich vorsichtshalber und beschloss wenigstens eine Strumpfhose in der Handtasche mitzunehmen. Nach der Kleiderordnung waren ja Hosen verboten, ich wusste nicht ob das Verbot auch f?r die Strumpfhose galt. Es folgte mein schwarzes Samtkleid. Der Rest des Schminkens dauerte wieder eine ganze Weile. Die Augenbrauen waren ja sowieso schon d?nn gezupft und mit dem Stift wurde nur noch nachgezogen und der Bogen betont. Der Lidstrich kostete die meiste Zeit bis, ich zufrieden war. Den Lidschatten machte ich zweifarbig von hell ins dunkle braun. Es wurde etwas verwischt und ich war damit zufrieden. Beim Make-up w?hlte ich fl?ssiges und verteilte es mit einem Schwamm. Man konnte den leichten Bartwuchs nicht mehr erkennen, das ist der Vorteil, wenn man noch jung ist. Zum Abschluss noch Rouge unterhalb der Wangenknochen. Den Kussmund in rot hatte ich auf Anhieb geschafft, so das nur noch das lackieren der Fingern?gel ?brig blieb. Nach dem trocknen des Lackes benutzte ich noch etwas Creme f?r den Glanz. ?ber die Haare kam ein Haarnetz und die Per?cke. Die befestigte ich mit 2 verzierten Haarspangen am Netz, das sie richtig fest sa?. Als Abschluss folgten noch silberfarbene Ohrh?nger und eine silberfarbene Halskette mit Armband und Uhr. Ein letzter Blick im Spiegel sagte mir, so kannst du als Frau durchgehen. Meine Handtasche war schon gepackt mit der Geldb?rse, Fahrerlaubnis, F?hrerschein usw. Als letztes wurden noch die schwarzen Pumps angezogen, mit 8 cm Absatz, und eine beigen Jacke ?ber das Kleid mit einem gleichfarbenen Tuch um den Hals erg?nzten mein Outfit. Die Handtasche wurde umgeh?ngt und es konnte los gehen ins gro?e Abenteuer... Jetzt hie? es nur noch heil und unbemerkt zum Auto zu kommen. Schon beim T?r abschlie?en sah ich mich mindestens 5 x um ob mich jemand sieht. Meine Knien wurden immer weicher, aber ein zur?ck gab es nicht mehr. Das klackern der Pumps im Treppenhaus machte mir zus?tzlich Kopfzerbrechen. Trotzdem erreichte ich ohne gro?e M?hen die Haust?r. Die letzten Meter bis zum Auto schaffte ich auch ohne gro?e Probleme, aber mit einem unguten Gef?hl in der Magengegend. Was soll es, dachte ich mir - jetzt oder nie... II Die Anreise Im Auto tauschte ich erst mal die Pumps gegen ein Paar Turnschuhe, das erschien mir sicherer beim Fahren, da ich noch nie mit Pumps Auto gefahren bin. Das Auto startete problemlos. Es ging nach Navi Richtung Autobahn. Eine eingelegte Musik CD war mein Begleiter w?hrend der Fahrt. Es waren bis zum Ziel etwa 100 km. Da auf der Autobahn kein Stau war kam ich sehr gut voran bis ca. 10 km vor dem eigentlichen Ziel. Ich beschloss einen Parkplatz anzusteuern um die Toilette aufsuchen zu k?nnen. Das Auto stoppte ich auf dem Parkplatz in der daf?r vorgesehenen Parkbox und wechselte die Schuhe wieder. Da hier nur insgesamt 4 KfZ standen, ging ich nach dem Aussteigen in Richtung Toilette. Ein junger Mann pfiff zum ersten Mal hinter mir her. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging so langsam wie m?glich, mit kleinen Schritten zur Damentoilette. Ich setzte mich nat?rlich hin auf der Toilette. Auf der Toilette frischte ich kurz mein Make-up auf und ging wieder so unauff?llig wie m?glich zum Auto zur?ck. Der junge Mann rief zu mir: "Flotter Feger, wohin des Weges?" Nat?rlich antwortete ich nicht auf so eine Anmache, aber wenn ich ganz ehrlich bin, imponiert hat es mich schon... Im Auto tauschte ich die Schuhe wieder zur?ck und verlie? in Schritttempo den Parkplatz, um noch mal nach dem jungen Mann Ausschau zu halten. Ich war genau so neugierig wie wahrscheinlich jede Frau in meinem Alter. Er war ?brigens sehr attraktiv und gesch?tzt, um die 30 Jahre. Die letzten km auf der Autobahn vergingen relativ schnell und irgendwann musste ich abbiegen. Es ging ein St?ck auf einer Bundesstra?e weiter in einer sehr bewaldeten Gegend. Nach etwa 5 km sollte ich laut Navi rechts auf einen einspurigen befestigten Waldweg einbiegen. Das kam mir sehr seltsam vor, darum suchte ich in meiner Handtasche die Anfahrtsskizze von Bernd. Wie immer, wenn man etwas in der Handtasche sucht, liegt es ganz unten. Mein Vergleich mit der Skizze sagte mir das ich auf dem richtigen Weg war. Nach ca. 2,5 km sollte ein alter Herrensitz auftauchen. Das war der eigentliche Treffpunkt unseres Trannitreffs. Also fuhr ich ohne weiteres Nachdenken diese Stra?e weiter und erreichte wirklich einen alten Herrensitz mit vielen kleinen T?rmchen und mit vielen Rankpflanzen an der Fassade. Auf dem Parkplatz standen bereits 4 Autos. Ich war nicht die erste und auch nicht die letzte, dachte ich, bevor ich das Auto geparkt habe und den Motor abgestellte. Pl?tzlich stand ein junger Mann neben meinem Auto und half mir beim Aussteigen. Er stellte sich mit Andreas vor und war von einer Service Agentur. So sagte er es zu mir. Ich fand das zwar etwas verwunderlich hatte aber nichts gegen seine Hilfe einzuwenden. Eigentlich war ich sogar froh, das er meinen Koffer trug und mir den Weg zeigte. Ich lief immer hinter ihm her. ?ber den Kiesweg erreichten wir den Haupteingang. Dort stand der Hausherr, so raunte mir Andreas es zu, ein junger Mann, gesch?tzt so alt wie ich, mit schwarzen Haaren in einem Anzug. "Du musst Katrin sein und ich bin Bernd", sagte er zu mir. Ich reichte ihm die Hand zum Gru? und er k?sste sie. Er war also ein Mann mit guten Manieren, dachte ich und antwortete: "Ja, ich bin Katrin und freue mich Dich kennen zu lernen und bedanke mich nochmals f?r deine Einladung." "Du siehst noch h?bscher in Natur aus als auf den Bildern, die ich von dir kenne", schmeichelte Bernd mir. "Du machst mich verlegen und ich werde rot dabei", war meine Antwort auf den Small Talk. Wir gingen beide durch den Vorraum in eine gro?e Stube, er nahm dabei meine Hand und f?hrte mich Hand in Hand bis zu einem bequemen Sessel, auf dem ich Platz nehmen sollte. Er wollte etwas zu trinken holen f?r mich. Ich schaute mich etwas um in diesen Zimmer. Hier standen 4 Sessel um einen Tisch mit Blick auf einen romantisch gestylten Kamin. Das Parkett auf der Erde war teilweise mit wundersch?nen Teppichen ausgelegt. Bernd stand neben mir mit Sekt f?r uns beide und nachdem er mir das Glas gab, sagte er als Trinkspruch: "Auf etwas unvergleichliches und nie wieder kehrendes Ereignis, das f?r das Gl?ck gro?e Bedeutung hat. Darauf trinke ich mit dir Katrin, Prost!" Ich bedankte mich und prostete ihm zu. Ich trank das Glas nicht mit einem Zug aus und stellte es auf dem Tisch ab. Da stand noch eine Karaffe mit Saft und er goss mir das kalte Getr?nk ein. In meinem richtigen Leben trank ich auch ab und zu mal Mango oder Orangensaft. Darum nahm ich das Glas mit dem Saft und trank es aus. Irgendwie spielte pl?tzlich mein Kreislauf verr?ckt und mir wurde schwindelig... III Der Filmriss Bernd hatte einen Rollstuhl geholt und legte mich darauf. Er fuhr in den Vorraum zum Fahrstuhl. Es ging nach unten in einem wei? gefliesten Raum. Dort gab es ein komplett eingerichtetes medizinisches Labor. Man nahm mir Blut ab usw. Nachdem man mit mir dort im bewusstlosen Zustand alle Tests abgeschlossen hatte wurde ich in den n?chsten Raum gebracht. Als erstes wurde ich entkleidet und im Intimbereich behandelt. Man trug einen Spezialkleber auf und zog mir eine Vaginalhose an. Unter dieser Hose war ein kleiner Chip eingepflanzt worden. Diese Hose wurde an bestimmten Stellen noch vern?ht mit einem rei?festen Garn und zum Schluss mit hautfarbenen Latex unkenntbar gemacht. Das gleiche machte man mit meinen selbst angeklebten Br?sten. Die Haare auf dem Kopf wurden entfernt und die Per?cke aufgeklebt und an einigen Stellen ebenfalls festgen?ht bzw. mit der Kopfhaut verbunden. Es war eine perfekte Arbeit von einem Spezialisten. Nach der Trocknung des Latex auf den Nahtstellen wurde von einem Techniker mit seinem Laptop der implantierte Chip getestet. Nach dem ersten Funktionstest wurde die eigentliche Software auf den Chip gespielt. Bernd und der Techniker unterhielten sich ?ber die verschiedenen M?glichkeiten der Nutzung der Software und des Chips. Das wichtigste war f?r ihn, dass der Chip immer meinen Aufenthaltsort signalisierte und man konnte ihm bestimmte Befehle geben. Die Software griff auch in den K?rper ein, besonders in den Hormonhaushalt, wenn er es wollte. So war es technisch m?glich eine Regelblutung erfolgen zu lassen mit allen Nebenerscheinungen. Er einigte sich mit dem Techniker, das Hormongef?ge in meinem K?rper feminin umzustellen. Was der Techniker auch sofort ausf?hrte. Er stellte keine unbequemen Fragen und machte, was man von ihm verlangte. Zum Abschluss ?bergab er die Sicherungs-CD und spielte das Programm auf Bernd seinen Laptop. Ein letzter Test von ihm und er hatte bei mir seinen Auftrag erf?llt. Dadurch, dass alle Tests die Funktionsprobe ?berstanden hatten, war es Zeit mich wieder anzukleiden. Er wurde nur noch von einem Laboranten gest?rt, der die ersten Testergebnisse und Blutuntersuchungen schon fertig hatte. Die Tests verliefen alle erfolgreich und meine Gesundheit war bestens, nur eines ?berraschte ihn etwas, mein Hormonspiegel. Ich hatte mehr weibliche Hormone in mir als jeder normale Mann meines Alters. Das klappt ja bestens sagte Bernd zu ihm und speicherte diese Datei auch auf seinen Rechner. Beim Ankleiden holte er sich Hilfe. Die beiden zogen mich genau wieder so an, wie ich her gekommen war. Als letztes entfernten sie mit warmem Wasser und speziellen T?chern mein Make-up und verfrachteten mich wieder auf den Rollstuhl. Bernd fuhr mich wieder zum Fahrstuhl. Wir fuhren diesmal in den 2. Stock. Hier war mein Zimmer in dem ich eigentlich ?bernachten sollte. Er hob mich aus dem Rollstuhl und legte mich aufs Bett, bevor er ging kontrollierte er noch die geschlossenen Rolll?den und verlie? das Zimmer. Nat?rlich schloss er das Zimmer ab, er wollte nicht, das ich auf Erkundungsreise gehe und die anderen Transvestiten besuche. Theoretisch h?tte er es nicht gebraucht, denn das Mittel wirkte mindestens 20 Stunden. IV Der n?chste Tag Gegen Mittag wurde ich langsam wach und blinzelte vor mich hin. Die dichten Vorh?nge lie?en nur wenig Sonne in das Zimmer. Trotzdem fiel mir sofort auf, das vor dem Fenster Gitter angebracht waren. Wo war ich denn hier gelandet? Ich konnte mich nur bruchst?ckweise an den gestrigen Tag erinnern. Hatte ich nicht noch etwas getrunken als ich hier ankam oder nicht? Wo waren meine anderen Bekannte? Wo war der Gastgeber, Bernd? Ich hatte so viele Fragen und keine Antworten. Also, erst mal aufstehen und ins Bad gehen, war meine Entscheidung. Ein Ger?usch lie? mich v?llig wach werden. Auf einem Stuhl sa? jemand und hat mich die ganze Zeit beobachtet. Er deutete mir an, das ich aufstehen solle und wies auf das Bad, sagte aber nichts. Da ich ja vollkommen angezogen war suchte ich meine Pumps, zog sie an und ging ins Bad. Hier gab es alles was eine Frau erfreut. Zuerst musste ich mal, zog den Slip runter und setzte mich hin. Nach dem pullern zog ich den Slip wieder hoch und wusch mich etwas. Z?hne putzen, noch mal waschen und einen kleinen Schluck Wasser trank ich noch, denn irgendwie hatte ich einen trockenen Mund. Zum Schluss schminkte ich mich noch etwas und k?mmte mit einer weichen B?rste meine Haare etwas durch. Das ziepen beim K?mmen nahm ich nur im Unterbewusstsein wahr. Ich fand mich mal wieder chic. Nach dem ich das Bad verlassen hatte sprudelten die Fragen nur so aus mir heraus. Aber mein Aufpasser sagte entweder gar nichts oder nur immer sp?ter... Wir verlie?en beide das Zimmer in Richtung Fahrstuhl. Aus den anderen Zimmern auf dieser Etage kamen noch mehr Transvestiten mit ihren Aufpassern, insgesamt 9 Transvestiten ohne mich. Keiner traute sich was zu sagen, es war totenstill. Wir fuhren in den 3. Stock und die Aufpasser wiesen uns an den vor uns liegenden Saal zu betreten. Der Saal war sehr ger?umig und in der Mitte stand ein gro?er Tisch mit 10 St?hlen drum herum. Davor gab es ein etwas erh?htes Podest mit St?hlen. Auf dem eigentlichen Tisch gab es Namensk?rtchen mit unseren Namen. Der Tisch selbst war f?r ein Fr?hst?ck gedeckt. Da im Moment nur wir 10 hier waren, suchte ich meinen Platz und setzte mich hin. Die anderen folgten mir. Meine beiden Nachbarinnen waren Sandy und Monica. Wir fingen an zu erz?hlen. Es war bei allen das gleiche passiert, nur zu unterschiedlichen Zeiten. Keiner konnte sich an die Zeit erinnern, was nach dem Saft war. Jeder hatte beim Aufstehen einen Aufpasser im Zimmer und keiner hatte irgend etwas bemerkt, was hier vor sich ging... Da ich Hunger hatte fing ich an zu essen. Die anderen machten es mir nach und bald klapperten alle entweder mit Messer und Gabel oder mit dem kleinen L?ffel. Nur nicht kleckern dachte ich und sah mich gewaltig vor beim Essen. Meine beiden Nachbarinnen taten es mir gleich. Wir erz?hlten uns gegenseitig beim Essen ?ber die Community und ich stellte fest, das Sandy und Monica zu meinem Freundeskreis dort geh?rten. "War es so gewollt?", fragte ich mich schon die ganze Zeit. V?llig unbemerkt von uns hatten inzwischen 6 M?nner auf den St?hlen Platz genommen, hinter dem Podest. Sie hatten wohl ?ber einen Hintereingang die B?hne betreten. Sie sortierten irgend etwas und sprachen kein Wort. Eine laute Klingel lie? uns aufhorchen und nur dadurch bekamen die Herren auf der B?hne unsere Aufmerksamkeit. Es war mit einem Schlag totenstill in dem Saal. Einer davon war unser Gastgeber. Bernd nahm ein Mikrofon und hielt eine Rede, er sagte: "Ich begr??e alle meine eingeladenen Damen und m?chte die Herren hier neben mir vorstellen. Zu meiner linken und rechten Seite sind es: Herr Ammer und Herr Finke, sie sind beide Notare. Die anderen beiden Herren sind J?rgen und Fred, sie bilden ein Gremium, das bestimmte Aufgaben hat, die ihr im Moment noch nicht wissen m?sst. Ihr seid von uns ausgew?hlt worden, weil ihr als Transvestiten sehr feminin ausseht. Wir hoffen auf euer Verst?ndnis und erwarten von euch allen, das ihr eine Chance nutzt, die man im Leben nur ein Mal bekommt. Das sollte sich jeder von euch ?berlegen, ob er ja oder nein sagt zu den Ausf?hrungen des Notars Herr Ammer." Er machte absichtlich eine Pause um das eben gesagte wirken zu lassen. Nat?rlich verstanden ich und meine Leidensgenossinnen nur Bahnhof. Ich konnte mit den vielen Andeutungen ?berhaupt nichts anfangen. Was wollten denn diese drei Herren nun wirklich von uns? V Das Spiel des Lebens Der Notar, Herr Ammer, ergriff das Mikrofon und machte folgende Ausf?hrungen, indem er sagte: "Es ist ein Spiel unter notarieller Aufsicht. Sie werden dazu einen Vertrag unterschreiben oder auch nicht. Diejenige von Ihnen, die den Vertrag nicht unterschreibt ist raus aus dem Spiel und kann sofort nach Hause fahren, ohne irgend einen Rechtsanspruch auf etwas. Diejenigen, die an dem Spiel teilnehmen erhalten pro 24 Stunden jeweils 80? und 2 Mahlzeiten am Tag. Die 3 Gesamtgewinner erhalten je 750 000? zur freien Verf?gung oder alle Kosten f?r eine perfekte Frau mit diversen Operationen. Bis das Ergebnis stimmt f?r die Gewinnerinnen. Das eigentliche Spiel geht ?ber mehrere Runden, immer ?ber einen Zeitraum von 6 Tagen und einen Tag frei. Dieser Tag kann f?r Erholung genutzt werden. Es werden haupts?chlich Spiele im Zusammenhang mit dem Frau sein gespielt. Diese Spiele gehen teilweise an physische und psychische Grenzen. Hier wird niemanden etwas geschenkt. Die genauen Spiele werdet ihr regelm??ig alle 7 Tage aufgeschrieben in einem Umschlag auf euren Platz finden. Nach jeder Runde wird die Jury zusammen treten und Damen von euch die rote Karte f?r den Spielschluss verteilen. F?r diese Damen ist das Spiel dann definitiv beendet und das entsprechende Geld wird mit der Karte im Umschlag ?bergeben. Die am Spiel teilnehmenden Damen d?rfen das Gel?nde dieses Objektes nicht verlassen und aus unserer eigenen Sicherheit sind bestimmte Vorkehrungen bereits getroffen, auf die ich nicht weiter eingehen m?chte, weil sie mit dem Spiel nichts zu tun haben. Aber glauben sie mir es k?nnte sehr schmerzhaft f?r Sie werden. Es liegt also an Ihnen, ob Sie es akzeptieren oder nicht." Der Notar machte eine Pause und lie? uns mit den Gedanken allein. Ich hatte die Chance eine richtige Frau zu werden, dachte ich, sagte aber nichts. Meine beiden Freundinnen gr?belten auch, man sah es ihnen an. Was hatte ich schon zu verlieren und Geld gab es auch noch. Das Geld kann man immer gebrauchen, also, warum nicht? Normalerweise muss man f?r eine Woche Halbpension eine Menge Geld hinlegen und hier bekomme ich sogar noch welches. Monica und Sandy wollten auch mitmachen, sagten sie mir leise ins Ohr. Damit waren wir drei uns schon einig. Herr Ammer beendete seine Pause und fragte nun jede Dame im Raum mit ihren Alias Namen ob sie am Spiel teilnehmen will oder nicht. Diejenige die mit ja antwortete sollte den notariellen Vertrag unterschreiben. Alle sagten "ja" und gingen zum Unterschreiben. Wir drei waren die letzten und unterschrieben ein Vertragswerk von ca. 12 Seiten A4 ohne den ganzen Text zu lesen. Wir vertrauten Herrn Ammer, dass er uns nicht betr?gt. Danach gingen wir auf unsere Pl?tze zur?ck und wollten etwas feiern. Da auf dem Tisch mehrere Karaffen mit Rotwein standen und einer der Aufpasser Sekt brachte, lie?en wir es uns gut gehen. Nat?rlich wurden ?ber die Spiele spekuliert, aber so richtig hatte keiner eine Idee. Was w?rde da auf uns zu kommen? ... In der Zwischenzeit hatte sich das Pr?sidium aufgel?st und durch einen Hinterausgang verschwunden, ohne dass jemand von uns das mitbekommen hat. Meine Gef?hle fuhren inzwischen Achterbahn, als ich ?ber das Ganze in Ruhe nachdachte. Auf was habe ich mich da eingelassen? War es die Stimmung, dass ich ohne einen klaren Verstand so einen Vertrag unterzeichnete? Erst in diesem Moment fiel mir auf, das ich gar nichts in den H?nden hielt. Ich hatte weder eine Kopie noch irgendwas brauchbares in den H?nden. F?rchterliche Angst kam in mir hoch und ich f?hlte mich sauelend... Als ich auch noch sah, das das Pr?sidium nicht mehr da war ging mein Herzschlag in ungeahnte H?hen... Ich unterhielt mich leise mit meinen beiden Freundinnen und hoffte von dem beiden etwas Trost zu bekommen. Sandy sah das Ganze nicht so eng und Monica teilte meine ?ngste. Das beruhigte mich wieder etwas. Inzwischen ist es Nachmittag geworden. Wir drei Freundinnen wollten noch etwas an die frische Luft gehen und standen auf. Am Ausgang des Saales war ein kleines Schild mit den Essenszeiten. Das war ja richtig fr?h mit dem Fr?hst?ck um 6.00 Uhr bis 6.45 Uhr. Und das Abendessen gab es von 19.30 Uhr bis 20.15 Uhr. Einen Speiseplan gab es leider nicht. Warum wohl nicht... Auf den Flur zum Fahrstuhl folgte uns wieder ein Aufpasser. Das war auch so eine Frage aus dem Vertragstext, was das sollte? ... Wir fuhren ins Erdgeschoss und verlie?en ?ber den Haupteingang den Herrensitz. An der T?r blieb unser Aufpasser zur?ck ohne irgend ein Wort. Wir waren endlich allein und gingen den Hauptweg unbewusst in Richtung Ausgang. Beim Erz?hlen untereinander ist es uns gar nicht aufgefallen in welche Richtung wir liefen. Etwa 10m vor dem Ausgang fingen bei uns allen drei Unterleibsschmerzen an. Erst wollte ich darauf gar nichts geben und machte unwillk?rlich einige Schritte r?ckw?rts und die Schmerzen wurden weniger. Ich rief sofort meine beiden Freundinnen zur?ck, die sofort kehrt machten. Sie hatten jetzt die gleichen Empfindungen wie ich. Wie ist so was m?glich fragten wir uns? Dann fiel mir die Rede des Notars ein. Er hatte was von Sicherheit gefaselt. Jetzt war mir auch klar, warum unser Aufpasser nicht mitgekommen ist. Man hatte eine andere M?glichkeit gefunden uns zu ?berwachen! Wir waren Gefangene in einer Ein?de, versteckt hinter vielen B?umen im Wald. Ein Entkommen war hier nicht m?glich ohne das bl?de Spiel zu beenden... Nach dieser gemeinsamen Erkenntnis liefen wir wieder zur?ck und wurden von unserem Aufpasser grinsend empfangen. Es ging ?ber den Fahrstuhl zur?ck in unsere eigenen Zimmer. Unser Aufpasser folgte uns nicht in die Zimmer. Das Zimmer hatte eine Gr??e von ca. 30qm. ?ber den Ausgang hing eine gro?e Funkuhr. Es gab einen riesigen Schrank mit insgesamt 8 T?ren, 7 davon waren verschlossen bzw. es gab keine M?glichkeit diese T?ren zu ?ffnen. Hinter der offenen Schrankt?r waren meine eigenen Sachen sauber und ordentlich einger?umt. Dann gab es noch einen Sessel und einen Tisch, eine breite Kommode und ein Metallbett, komischer Weise mit Rollen drunter. So eine Art Krankenhausbett, aber sehr bequem mit einer dicken und harten Matratze. Der Fu?boden bestand aus Laminat. Die Fenster waren von au?en vergittert und hatten noch Rolll?den. Dazu kam noch eine blickdichte ?bergardine und normale Gardinen. Zu meinem Entsetzen gab es kein Telefon, daf?r aber einen Fernseher. Die Fernbedienung f?r das Ger?t war nicht zu finden, trotz intensiver Suche. Die normalen Tasten des Fernsehers waren auch tot. Hinter dem Schrank war der Eingang zum Bad. Das Bad war sehr ger?umig. Hier gab es Dusche und auch eine Wanne. Die Toilette war extra abgeteilt mit einem riesigen Spiegelschrank und ein Waschbecken. In dem Spiegelschrank gab es Kosmetik vom Feinsten und alles war mehr als ausreichend vorhanden. Ich legte mich auf mein Bett und tr?umte etwas vor mich hin. So halb im Schlaf. Meine Tr?ume waren wild und wirr. Ein seltsames Ger?usch weckte mich um 19.00 Uhr. Es war eine Lautsprecherdurchsage. Es ist Zeit zum Aufstehen und fertigmachen zum bevorstehenden Abendbrot. Die T?r ?ffnet sich in 20 Minuten. Dieser Lautsprecher war raffiniert in der Lampe an der Decke eingebaut. Wie ein Blitz sprang ich aus dem Bett und rannte zur T?r. Die war tats?chlich verschlossen!!! Mir blieb nichts anderes ?brig als ins Bad zu gehen um mich fertig zu machen. Vorher zog ich den Slip herunter und wollte mich gerade hinsetzen als ich nach unten blickte... Was war das denn, ich hatte eine Vagina... Wie war das denn m?glich... Wieso f?llt mir das jetzt erst auf... Beim Pullern schaute ich zum ersten mal richtig nach unten. Damit ich genug sehen konnte, setzte ich mich so breitbeinig wie m?glich hin. Der Strahl kam wirklich aus der Vagina. Ich war fertig mit der Welt... Die Zeit verrann unaufh?rlich und ich musste mich wieder konzentrieren. Ich wechselte noch den Slip und wusch mich kurz. Dann wieder Make-up und ich war fertig. Die Pumps angezogen und 4 Minuten Zeit hatte ich noch um rechtzeitig zum Essen zu kommen. Mein Aufpasser brachte mich zum Essen und genau p?nktlich sa? ich auf meinen Stuhl am gro?en Tisch. Das Essen war wirklich Spitze und es schmeckte wirklich ausgezeichnet. Ich trank etwas Rotweinschorle. Ich bef?rchtete noch mehr solche Entdeckungen wie im Bad. Aus diesem Grund hielt ich mich vornehm zur?ck beim trinken. Es gab genug Wein, in Wei?, Rot oder Ros?. W?hrend des Essens sprach ich mit Sandy und Monica ?ber meine Entdeckung. Sie waren noch nicht auf Entdeckungsreise gegangen und aufgefallen ist ihnen auch noch nichts. Ich sagte nur zu ihnen zum Schluss: "Ihr hattet am Tor die gleichen Symptome wie ich und es w?rde mich wundern, wenn bei euch beiden nicht das gleiche passiert ist." Dann verlie? ich das Essen und ging betreut von meinem Aufpasser in mein Zimmer zur?ck. Nach dem schlie?en der T?r von mir folgte ein lautes Schlie?ger?usch, das von der T?r her kam. Ich war gefangen in meinem Zimmer. Kurz darauf schlossen sich die Rolll?den und fuhren automatisch nach unten. Mir blieb nichts anderes ?brig als ins Bad zu gehen, das Make-up zu entfernen und mich f?r das Bett fertig zu machen. Ich kroch in mein Bett und erkundigte erst mal meinen K?rper unter der Bettdecke. Man konnte weder an den Br?sten, noch an der Vagina erkennen, was eigen war und was nicht. Das war deprimierend... Irgendwann war ich im Reich der Tr?ume... VI Das erste Spiel Gegen 05.15 Uhr wurde ich wieder von der Lautsprecheranlage geweckt. Eine in meinen Empfinden dominante weibliche Stimme sagte: "Zeit zum aufstehen und fertigmachen zum Fr?hst?ck. Die T?r ?ffnet sich in 30 Minuten. Heute beginnt das Spiel erst richtig." Ich f?hlte mich elend und torkelte mehr, als das ich ging, ins Bad. Nach dem Gang zur Toilette, Z?hneputzen, ging ich unter die Dusche. Die n?chste ?berraschung war, das es keine M?glichkeit gab die Per?cke zu entfernen. Ich schimpfte vor mich hin und dachte, was das wieder f?r ein Trick sei. Es nutzte ja nichts, ich wollte duschen. Also, kurz abgeduscht, abgetrocknet und die Per?cke mit dem Handtuch kurz abgerieben. Unterw?sche anziehen und Strumpfhose an, das ging schon fast automatisch. Kleid ?bergezogen und Schuhe an. Jetzt musste nur noch die Frisur halbwegs in Ordnung gebracht werden. Es ziepte manchmal richtig stark beim Durchk?mmen. Das Ger?usch f?r das ?ffnen der T?r holte mich auf den Boden der Tatsachen zur?ck. Ich musste los. Vor meiner T?r stand eine attraktive Frau, gesch?tzt 40 Jahre, blond mit blauen Augen, bekleidet mit Lederrock und wei?er Bluse. Sie stellte sich diesmal sogar vor und sagte: "Ich hei?e Anke und werde dich im n?chsten Spiel begleiten, mehr oder weniger. Ich hoffe, du stellst dich nicht so zickig an, in deinem eigenen Interesse!" "Ich werde mir M?he geben", war meine Antwort darauf. Wir gingen zum Fahrstuhl und nach dem Erreichen der 3 Etage lief ich weiter zum Fr?hst?cken. Nach und nach wurde es voll am Tisch. W?hrend des Essens erz?hlte ich von meinen Erlebnissen mit der Per?cke und meine Freundinnen waren inzwischen auch auf Entdeckungsreise am eigenen K?rper gewesen. So tauschten wir unsere Meinungen ?ber diese Ver?nderungen aus, aber so richtig konnte sich keiner von uns einen Reim darauf machen. Genau um 06.45 Uhr mit dem zeitlichen Ende des Fr?hst?cks wurde jedem von uns der besagte Brief f?r das erste Spiel ?bergeben von einer Frau, die genauso bekleidet war wie Anke. Der Brief: Du begibst dich auf dein Zimmer, setzt ich in den Rollstuhl, legst die H?nde auf den Seitenarmlehnen und wartest. Es geht in diesem Spiel um den Anfang des Frauseins. Deine Gouvernante ist Anke und sie hat volle Verf?gungsgewalt ?ber dich. Sie darf dich auch bestrafen oder loben. Dazu wird Sie ein bestimmtes Punktesystem ausf?llen und loyal zu dir sein. Sie ist auch die Begleiterin f?r die n?chsten 6 Tage. Es liegt an dir, wie gut du diesen Abschnitt ?berstehst. Viel Gl?ck!!! Jeder hatte den gleichen Brief bekommen. Nur die Namen der Gouvernanten waren unterschiedlich. So richtig wusste ich noch nicht, was ein Rollstuhl mit einer Gouvernante zu tun hat... Da es nicht anders ging, verlie?en wir den Saal und fuhren mit dem Fahrstuhl nach unten und gingen in unsere eigenen Zimmer. Statt meines Bettes stand da jetzt ein Rollstuhl. Er sah aus wie ein ganz normaler Rollstuhl, den man schon mal im Krankenhaus begegnet ist. Ich legte den Brief zur Seite und setzte mich halbwegs bequem da rein. Es passierte noch nichts. Die Arme legte ich wie gewollt auf die jeweilige Armlehne und pl?tzlich schlugen Eisenfesseln um meine H?nde. Es gab kein Entrinnen mehr aus dem Teufelsding. Nach etwa 10 Minuten stand Anke hinter mir und sagte: "Das hast du aber fein gemacht, dann wollen wir mal technisch noch etwas ver?ndern." Nicht genug, dass meine beiden H?nde gefesselt waren, klappte sie noch einen B?gel ?ber den Bauch und befestigte ihn. Der Kopf wurde auch noch mit einem Gest?nge in Position gebracht. Ein Wegdrehen war nicht m?glich und h?tte starke Schmerzen verursacht. Jetzt gab es kein Entrinnen mehr. Wollte ich es ?berhaupt... Sie war anscheinend mit mir noch nicht fertig. Sie zog in aller Seelenruhe 2 Spritzen auf und gab mir eine in den linken Arm und eine in den linken Oberschenkel. Nachdem das erledigt war, sagte sie: "Die Spritze im Arm blockiert mit etwas anderen noch dein Sprachsystem und die Spritze im Oberschenkel l?sst deine Beine wie Gummi werden. Beide Spritzen haben ein Wirkzeitraum von 140 Stunden. Es wird keine weiteren Nebenwirkungen geben." Nachdem das erledigt war wurden alle Fesseln von ihr entfernt und sie gab mir eine leichte Ohrfeige. Ich wollte sie vollmeckern, aber das Zeug wirkte schon. Es kamen nur undeutliches Gemurmel heraus, nicht ein verst?ndliches Wort. Sie bekam Hilfe. Eine zweite Frau mit der gleichen Bekleidung half ihr, mich aus dem Rollstuhl zu heben und St?ck f?r St?ck zu entkleiden. Sie waren beide sehr ge?bt darin, denn jeder ihrer Handgriffe sa?. Im Anschluss wurde ich auf die Kommode von den beiden gelegt und an den H?nden mit einstellbaren Handfesseln fixiert. Anke zog mir eine rosafarbene Gummihose von unten ?ber die Beine nach oben. Sie schmierte meinen Unterleib und Hintern mit einer Lotion ein und legte mir eine Pampers Windel um. Nach dem Schlie?en der Klebeverschl?sse zog sie die Gummihose richtig hoch. Als sie damit fertig war holte sie aus dem Zimmerschrank, genauer hinter der 2.T?r, eine wei?e wollene Strumpfhose mit kleinem Blumenmuster und einen Body aus Plastikmaterial in Rosa mit vielen R?schen. Das Anziehen bei mir ging von den beiden so schnell, als h?tten sie im Leben nichts anderes gemacht. Sie holten noch ein Babym?tzchen mit kleinen Bommeln zum Zubinden und das eigentliche Prachtst?ck, ein Plastikkleid mit durchsichtigen lilafarbenen ?rmeln, in Schwarz mit Raffung im Brustbereich bis zur H?fte und eine Art lila Blumenkragen. Das Kleid selbst hatte einen langen Rei?verschluss im R?cken. Sie zogen es mir von unten an und brauchten so immer nur eine Hand aus der Fesselung zu l?sen. Wobei meine Widerstandskraft vermutlich sowieso nur klein war... Der geschlossene Rei?verschluss wurde mit einem kleinen Schloss gesichert. Ein Entrinnen aus der ganzen W?sche war eh nicht m?glich, weil die beiden Damen mir hautfarbene F?ustlinge ?ber beide H?nde zogen und ebenfalls sicherten und an den integrierten Ringen zusammen schlossen, so das die H?nde auf dem Bauch waren. Der Abschluss war die wollene M?tze, wollene Schuhe und ein Nuckel. Der Nuckel war so konstruiert, das man nuckeln musste um durch den Mund Luft zu bekommen und wurde am Hinterkopf befestigt. Anke holte danach mein Gitterbett ins Zimmer, wieder auf Rollen. Das hatte die normale L?nge eines Bettes, war aber schmaler. Die Gitter hatten eine H?he von ca. 70 cm. War mit Gummi bezogen und hatte eine Decke mit Plastikbezug. Die beiden legten mich in das Bett und befestigten noch ein Geschirr um meinen Brustbereich. Das Geschirr befestigten sie an jeder Seite der Gitterst?be. Der kr?nende Abschluss war eine Spreizung der Beine im Kniebereich und die Beine wurden auf H?he der Kn?chel zusammen gebunden. Nach dem Zudecken w?nschten sie mir eine gute Nacht. An Schlafen war ?berhaupt nicht zu denken, ich war ja gerade erst aufgestanden gewesen. Aus diesen Grunde versuchte ich meine Lage etwas zu ver?ndern. Es war sehr frustrierend, der Bewegungsspielraum war eigentlich fast null. Das Geschirr hielt mich fest positioniert in der Mitte des Bettes. Die H?nde waren total unbrauchbar und die F??e waren durch die Spreizung auch nicht besser dran. Dazu kam noch der bl?de Nuckel, der zwar beruhigte, aber nicht entfernbar war. Es wurde immer w?rmer mit der Zeit und das Schlimmste stand mir noch bevor. Meine Blase und der Darm fingen sich an zu melden... Ich f?hlte, das sich unter der Kleidung ein glitschiges N?ssegef?hl breit machte. Der Schwei? musste in Str?men rennen. Die Schmerzen im Bauchbereich wurden immer gr??er, durch das Unterdr?cken des mal m?ssen. Ich wollte schreien... Nat?rlich ging es nicht, weil der Schnuller schon allein s?mtliche Worte unterdr?ckt h?tte, dazu kam ja noch die L?hmung des menschlichen Sprachsystems... Nach einer f?r mich ungewisser Zeit, war der Widerstand gegen das Unausweichliche gebrochen. Ich lie? es laufen. Dieses Gef?hl ist sehr erniedrigend, weil man keine Chance hat, es zu verhindern. Aus diesem Grunde fing ich an zu weinen. Mehrere Tr?nen rollten ?ber meine Wange und machten es noch feuchter in meiner Umgebung. Die aufkommende M?digkeit, durch den Schnuller verursacht, brachte mich in das Land der Tr?ume. Die Tr?ume waren zwar eine Erl?sung, l?sten aber innerlich ein wahres Gef?hlschaos aus. Gegen 18.30 Uhr wurde ich aus meinen Tr?umen gerissen. Anke stand am Bett und l?ste die Teile des Geschirrs von den Gitterst?ben, entfernte die Decke und l?ste die Befestigungen der Beine. Inzwischen war ihre Hilfe wieder da. Anke sprach sie mit Britta an. Die beiden hoben mich aus dem Bett und legten mich wieder auf die Kommode. Als erstes l?sten sie die Verbindung zwischen den F?ustlingen und zogen mich danach aus, indem sie mich mal auf die eine und dann auf die andere Seite drehten. Jeder Handgriff hatte Sinn von den beiden. Irgendwann war ich nackig bis auf die volle Windel. Da ich keinen Widerstand leistete lie?en sie meine H?nde ungefesselt, nur die F?ustlinge lie?en sie an. Britta hob meine Beine an und Anke machte mich sauber. Ich f?hlte mich langsam wohler und wollte schon mit den H?nden nach unten greifen. Das wurde bemerkt von den Beiden und es gab 2 Schl?ge auf den Hintern. Es tat richtig weh... Britta sagte deshalb: "Babys haben die H?nde in Kopfh?he zu halten und Zuwiderhandlungen werden bestraft und es gibt einen Punkt minus. Du hast nur Gl?ck, dass du durch heute morgen 2 Pluspunkte hast." Das war mir eine Lehre und ein paar Tr?nen kullerten ?ber meine Wange. Sie schmierten mich wieder ein und zogen mich neu an. ?ber die Pamperswindel zogen sie eine hautfarbene Gummihose, mit einer Spreizeinlage, mit R?schen. Die Strumpfhose war gelblich und hatte Marienk?fer als Motiv. Der Body war wieder in Rosa und bestand im hinteren Pobereich aus R?schen, das Material war mal wieder Plastik, genau wie das gelbliche Kleid, das dann folgte. Es hatte auf beiden Seiten Puff?rmel in Pink. Zum Abschluss schlossen sie den Rei?verschluss und befestigten das kleine Schloss wieder. Gestrickte Babyschuhe vervollst?ndigten das Outfit. Stimmt nicht ganz, der Schnuller wurde wieder in den Mund gesteckt und am Hinterkopf befestigt. "Liegen bleiben!", sagte Anke zu mir und zu Britta: "Holst du bitte schon Mal den Wagen f?r unsere Prinzessin." Es dauerte gar nicht lange als Britta mit dem Wagen kam. Es war ein ganz normaler Kinderwagen, nur gr??er, stabiler gebaut und genau wie das Bett hatte er eine Unterlage aus Gummi und die Decke in einem Plastikbezug. Man legte mich in den Wagen und legte mir als Kr?nung wieder das Geschirr an. Die Seitenteile des Geschirrs befestigten die beide wieder auf jeder Seite des Wagens. Ein Aufrichten war wieder nicht m?glich. Das ganze war von den beiden in 30 Minuten erfolgt. Sie lie?en mich allein und mussten sich um die N?chste k?mmern. Durch meine schlechten Erfahrungen im Bett lie? ich es sein, mein Bewegungsspielraum zu erkunden. Es brachte ?berhaupt nichts, es gab kein Entkommen aus dieser Lage... Genau p?nktlich um 19.30 Uhr holte mich Anke ab und brachte mich in den gro?en Saal zum Essen. Es gab nur keine St?hle mehr, sondern Kinderst?hle aus Holz mit dem Brett vor dem Bauch und einem hochkant eingebauten Zwischenbrett. Anke l?ste die beiden Riemen des Geschirrs und setzte mich auf den Stuhl mit Brittas Hilfe. Sie f?hrte meine Beine in die daf?r vorgesehenen Aussparungen unter dem Brett. Die Riemen des Geschirrs wurden am Stuhl festgemacht. Meine anderen Leidensgef?hrtinnen erging es genauso und nur die Farben der Kleidung waren bei ihnen anders. Vor dem Essen wurde der Schnuller entfernt und ein buntes L?tzchen umgebunden. Das hatte am Ende eine Auffangm?glichkeit. Das eigentliche Essen bestand aus einem Brei der uns mit einem L?ffel St?ck f?r St?ck eingetrichtert wurde. Das Zeug schmeckte scheu?lich und nach der H?lfte ?ffnete ich den Mund nicht mehr. Anke versuchte es mit zureden, n?tzte aber nichts, ich war stur. Sie holte eine Flasche und gab mir mit der Nuckelflasche Tee zum trinken. Damit war der eklige Geschmack erst mal weg und ich lie? mir den Brei wieder geben. Das Zeug nahm nicht ab auf dem Teller. Noch mal eine Nuckelflasche mit Tee, den ich gierig trank. Den letzten Rest habe ich auch noch geschafft aber trotzdem hat es mir wieder einen Minuspunkt eingebracht. Mein Konto war bei Null... Nachdem das Essen beendet war wurden wir alle losgemacht, von den St?hlen gehoben und in die Wagen gelegt, nat?rlich wieder mit der Befestigung des Geschirrs. Es ging zur?ck in jedem sein Zimmer. Im Zimmer wurde ich, nach dem l?sen der Riemen des Geschirrs, ins Bett gelegt. Die Befestigung der Riemen und meiner Beine war genauso wie fr?h. Wegen des Minuspunktes beim Essen wurde der Schnuller gegen einen gr??eren getauscht. Der f?llte fast den ganzen Mund aus und dr?ckte leicht gegen den Kiefer... Bevor Anke mich zudeckte schloss sie die beiden F?ustlinge wieder auf dem Bauch zusammen, dann w?nschte sie mir eine gute Nacht und verlie? mein Zimmer. Ich war mit meinen Gedanken allein. Es w?rde wieder das gleiche passieren wie fr?h und diesmal wollte ich mich nicht mehr wehren. War es ein Fehler am Spiel teilzunehmen? Hielt ich diese Prozedur noch 5 Tage und N?chte aus? Wenn ich viele Minuspunkte habe, was passiert dann? Geht es meinen Freundinnen auch so? Ich hatte viele Fragen, aber nicht eine Antwort darauf... Der Schlaf erl?ste mich von den vielen Fragen. Der n?chste und auch der ?bern?chste Tag verlief genauso, so das ich mir die Ausf?hrung dar?ber spare. Mein Punktekonto war immer noch Null. Der Grund war immer das Abendessen. Das brachte die Minuspunkte. Am Morgen des vierten Tages wurde ich nach dem Ausziehen von Anke etwas abgeduscht. Nach dem Abtrocknen wurde wieder die Pampers umgelegt und es ging wieder weiter mit einer wei?en Gummihose mit R?schen und einem entsprechenden Spreizkern. Eine pinkfarbene Strumpfhose und der obligatorische Body aus Plastik in Wei?. Das Kleidchen aus Plastik war rosafarbig, bis zur H?lfte und Schwarz der Rest. Der Rei?verschluss wurde wieder mit dem Schloss gesichert. Das Geschirr wurde ?ber den Brustbereich gelegt und im R?cken verschlossen. Es erfolgte die Umquartierung in den Kinderwagen, wo die Riemen sofort befestigt wurden. Keine Chance auf Bewegung, das war frustrierend... Es ging wieder zum Fr?hst?ck, auf den von mir gehassten Kinderstuhl. Die Riemen hielten mich fest in diesem Stuhl und der Spreizkern in der Gummihose verhinderte eine vern?nftige Bewegung der Beine, die sich ja von mir sowieso nicht bewegen lie?en. Zum Fr?hst?ck gab es meistens Milchsuppe, die einen seltsamen Geschmack hatte. Damit hatte ich ?berhaupt keine Probleme, auch fr?her nicht in meinem alten Leben, war es wirklich erst eine Woche her? Die Nuckelflasche war entweder mit Kakao oder mit Milch gef?llt. Das System daf?r war nicht erkennbar, weil ich meistens Kakao hatte. Einige andere von uns hatten mehr Milch. Es war mir relativ egal ich nuckelte die beiden Flaschen immer aus. Ich brauchte ja auch die Punkte f?r mein Konto... Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, das man bei herzhaften Getr?nken einiges einmischen kann ohne das es auff?llt. Nach dem Essen wurden die Riemen gel?st und ich wurde in den Kinderwagen gelegt. Dort wurden die Riemen wieder befestigt und Anke setzte mir eine Babym?tze auf mit Bommeln. Ich hasste solche Sachen auf dem Kopf und versuchte den Kopf unwillk?rlich wegzudrehen. Dabei war ich zu langsam und Anke zu ge?bt. Das Ding war auf den Kopf und unter dem Kinn zugemacht... "Wollte die Prinzessin zickig werden?", fragte sie mich. Ich bewegte so schnell wie m?glich den Kopf f?r ein Nein. Sie hat es akzeptiert und ich hatte Gl?ck... Sie fuhr mich aus dem Saal zum Fahrstuhl. Es ging nach einer f?r mich gef?hlten Ewigkeit nach unten und raus an die Luft. Sie schob den Wagen auf den Wegen durch den Park, der riesig war. Es waren um die 25 Grad und Sonnenschein. Von dem eigentlichen Park sah ich vorerst nichts, denn bei dem Kinderwagen war die Haube noch unten. Nach einiger Zeit hielt sie an. Anke holte eine gro?e Decke und einen Korb unter dem Wagen hervor und breitete die Decke auf der Wiese unter einem Baum aus. Sie legte sich auf die Decke und tr?umte vor sich hin. Mir wurde es inzwischen sehr warm durch die Sonne, die w?rmte ganz sch?n. Nach einer Weile l?ste sie die Riemen und holte mich zu ihr auf die Decke. Das erste Mal konnte ich mich etwas bewegen und es war eine Wohltat f?r meinen K?rper. Ein richtiges Krabbeln war auch nicht m?glich, aber drehen und leichte Bewegungen waren m?glich, wenn auch mit viel Kraft. Dazu hatte ich in dieser Kleidung und W?rme absolut keine Lust oder Bock, wie man so landl?ufig sagt. Das hatte Anke bestimmt alles einkalkuliert, darum beachtete sie mich kaum. Nach einer Weile holte sie Spielzeug f?r mich, wieder aus der Ablage des Wagens. Ich konnte mich f?r Plastbausteine oder Puppe entscheiden. Gegen ihre Erwartung nahm ich, so gut es ging, die Puppe in den Arm. Mein Sprachversuch mit der Puppe war zum Scheitern verurteilt. Aus meinem Mund kamen keine vern?nftigen Laute, so sehr ich mich auch anstrengte. Ich kuschelte mit der Puppe, wenn mir so etwas mal jemand erz?hlt h?tte, w?rde ich ihn f?r verr?ckt halten. So ?ndern sich die Zeiten unter solchen Umst?nden. Am Nachmittag, es war meiner Sch?tzung nach dem Stand der Sonne, holte sie sich aus dem Korb was zu Essen und zu Trinken f?r sich. Nachdem sie fertig war mit Essen, nahm sie mich in den Scho? und gab mir meine Nuckelflasche mit Tee. Es war eine wahre Wohltat, denn durch die warme Kleidung und der Sonne war ich durstig. Jedes Mal nach einem gr??eren Schluck von mir zog sie die Flasche wieder zur?ck. Ich versuchte wieder an die Flasche zu kommen. Sie lachte nur, ich wurde durch dieses doofe Gehabe gnatzig und fing an zu weinen, da ich null Chance dabei hatte. Dieses mal machte es Eindruck bei ihr und sie gab mir den Rest zu trinken und wischte meine Tr?nen mit ihren eigenen Taschentuch weg. Nach diesem Erlebnis war es Zeit f?r die R?ckkehr. Dazu wurde ich von ihr in den Wagen gelegt und festgemacht. Aus mit der kleinen Bewegungsfreiheit... Anke lie? sich Zeit mit dem Zusammenr?umen der Sachen und legte diese wieder in die Ablage des Wagens. Nach einer Weile schob sie mich zur?ck ins Haus. Es ging ?ber den Fahrstuhl hoch in mein Zimmer. Ohne viel zu fackeln l?ste sie die Riemen und brachte mich ins Bett, um da die Riemen festzumachen. Nur die olle M?tze wurde ich los und als Ausgleich gab es den normalen Schnuller. Ich tr?umte so vor mich hin, was sollte ich auch anders machen in meiner Lage, bis gegen 19.00 Uhr. Da holten mich Anke und Britta aus meiner Lethargie. Es war die gleiche Prozedur wie immer. Raus aus dem Bett, rauf auf die Kommode und ausgezogen und wieder angezogen mit dem Plastikzeug. Geschirr wieder umgemacht und in den Wagen. Riemen festgemacht und ?ber den Fahrstuhl zum Essen. Da stand wieder der doofe Stuhl, der gleich wieder mein Aufenthalt war. Sie setzten mich wieder drauf und befestigten die Riemen an den Stuhl. Ein Zimtgeruch machte sich in meiner Nase breit und das konnte eigentlich nur hei?en, es gibt Milchreis. Dieses Zeug habe ich immer schon gehasst wie die Pest. Mein Mund blieb verschlossen, als der erste L?ffel mit dem Zeug kam. Ich machte auch keine Anstalten ihn zu ?ffnen. Es half kein Zureden noch eine Androhung von Strafe und Minuspunkten, mein Mund blieb zu. Nach gesch?tzt 15 Minuten gab Anke auf und holte nur noch die Nuckelflasche. Die trank ich aus. Anke war richtig sauer mit mir. Was ich nicht wusste, ich hatte ihr den Feierabend versaut... Nach der Essenszeit wurde ich los gemacht und in den Wagen gelegt. Die Riemen wurden befestigt und sie brachte mich nach oben, auf mein Zimmer. Da wartete sie auf Britta. W?hrend des Wartens erkl?rte sie den Punktestand. 2 Pluspunkte gab es f?r das Essen fr?h und zwei Sonderpunkte f?r den Park, 5 Minuspunkte f?r das Abendessen. Macht genau einen Minuspunkt und das bedeutet Bestrafung... Nachdem Britta kam, l?sten sie die Riemen und legten mich auf die Kommode, zogen mich aus, befestigten meine F?ustlinge oberhalb des Kopfes und zogen mir, nach dem einbalsamieren, eine Gummihose mit L?chern an. Dar?ber kam die normale Pampers und eine normale Gummihose. Die war aus starkem Material und sa? sehr eng. Die Strumpfhose war dieses mal auch aus Plastik und der Body hatte die gleiche Materialst?rke wie die letzte Gummihose. Das war alles sehr eng und ich f?hlte mich wie in einem Schraubstock. Sie holten aus dem Schrank aus Plastik eine Spreizhose, es war eigentlich keine Hose, es sah aus wie ein gro?es U und hatte eine Breite von 30 cm und Tr?ger und legten sie mir an. Das Kleid war aus normalem Plastik, das ich ja schon kannte. Nach dem verschlie?en des Rei?verschlusses legten sie mich ins Bett und befestigten nat?rlich die Riemen. Als Abschluss kam der Schnuller, der gewaltig gro? war und nur durch das Zuhalten der Nase machte ich den Mund auf. Das Ding tat sehr weh im Kieferbereich und wurde von Anke hinter dem Kopf befestigt. Das Zusammenschlie?en der F?ustlinge, das Zusammenbinden der Beine ?ber die Kn?chel und das Zudecken besiegelte mein Schicksal... Da eine Bewegung sowieso kaum m?glich war, versuchte ich mich zu entspannen. Aber irgendwie klappte es nicht, entweder durch die Spreizhose, oder durch diese Enge am K?rper. Der Nuckel tat sein ?briges... Pl?tzlich fing es auch noch an zu Jucken im unteren Bauchbereich. Ich versuchte mit den F?ustlingen dahin zu kommen, aber das Ergebnis war frustrierend. Ich versuchte es immer wieder, aber geholfen hat es nicht. Mein kleines Gesch?ft brachte etwas Linderung, daf?r schwamm ich jetzt in diesem Bereich, denn die erste Gummihose hielt es lange am K?rper, ehe die Pampers es aufnehmen konnte. Es war ein absolut ekliges Gef?hl... Mein Kiefer tat inzwischen von dem ?bergro?en Nuckel weh und nirgends war eine Linderung zu sehen... Sehr sp?t bin ich eingeschlafen vor Ersch?pfung... Am F?nften Tag war ich froh, als die beiden mich aus dem Bett holten. Diese Nacht werde ich nie in meinem Leben vergessen. Mir taten alle Knochen weh, einschlie?lich des Kiefers und das Gef?hl am Unterleib war einfach scheu?lich. Ich hatte meine Lektion gelernt. Ich war im 7. Himmel als sie mich aus den Sachen befreiten und anschlie?end wuschen. Sie schmierten etwas k?hlendes und heilendes auf meinen Unterleib. Erst dann legten sie die Pampers an und zogen eine normale Gummihose mit R?schen dar?ber. Die baumwollene Strumpfhose in Wei? war eine reine Erholung. Der Body aus Plastik war in Gelb und das Plastikkleid war ebenfalls gelb. Nach dem Verschlie?en des Rei?verschlusses legten sie mir das Geschirr an und legten mich in den Wagen. Bevor sie beide gingen sagte Anke noch: "Du hat wieder Null Punkte durch diese Nacht." P?nktlich zum essen ging es mit dem Fahrstuhl in den Saal, auf den Kinderstuhl mit der ?blichen Fixierung. Die Milchsuppe lie? ich mir sogar schmecken und die Flasche mit dem Kakao war sehr schnell ausgenuckelt. Ich glaube, dass ich sogar die Erste war, die alles auf hatte. Nach dem L?sen der Riemen ging es wieder in den Wagen. Dort befestigte sie die Riemen wie immer. Es ging mit dem Fahrstuhl in die 4. Etage in einem gro?en Raum, der mit einer Art Gummimatten ausgelegt war und als Spielzimmer eingerichtet war. Anke l?ste das Geschirr, hob mich aus den Wagen und schob mich in das Zimmer. Nach und nach kamen alle meine Leidensgef?hrten, oder soll ich sagen, die Teilnehmer des Spiels? Auf jeden Fall war das Wiedersehen gro?. Alle hatten die gleiche Bekleidung und das gleiche Handicap. Wir robbten mehr als das man dazu krabbeln sagen k?nnte. Das ging ?ber die Arme. Ich spielte wieder mit Puppen und meine Freundinnen hatten sich Teddy und Puppe ausgesucht. Zwischendurch kuschelten wir schon mal. Eine Verst?ndigung war sowieso nicht m?glich. Aber in den Gesichtern der meisten war Freude f?r die Bewegungsm?glichkeit zu sehen. Also erging es hier keinen besser als mir, stellte ich fest. Am sp?ten Nachmittag war es vorbei mit der gro?en Freiheit. Jede von uns wurde abgeholt und in den jeweiligen Wagen gelegt und fixiert. Es ging zur?ck ins Zimmer. Ich wurde fertig gemacht f?r das Abendessen. Es war immer das gleiche Zeug nur in anderen Farben. Nach der Sicherung des Kleides, wurde das Geschirr angelegt, mal eng, mal etwas lockerer. Bei lockerer meine ich h?chstens 2 L?cher weiter, danach in den Wagen und wieder mit den Riemen festgemacht. Entweder warten oder gleich los zum Essen. Vor dem Essen, l?sen der Riemen, rauf auf den Stuhl und festmachen der Riemen. Heute gab es p?riertes Gem?se mit Kartoffeln. Ich lie? mich f?ttern und a? alles auf. Es schmeckte eigentlich besser als es aussah. Die Nuckelflasche gab es danach und eigentlich hatte ich noch mehr Durst. Ich versuchte Anke das klar zu machen und zeigte mit den F?ustlingen auf die Flasche. Es dauerte eine Weile, bis sie es begriff. Nat?rlich gab sie mir noch eine und ich machte einen dankbaren Gesichtsausdruck, den sie auch wahrnahm. Nach dem Essen ging es wieder hoch ins Bett. Wieder festgemacht mit den Riemen des Geschirrs an den Gitterst?ben. Da ich den ganzen Tag artig war gab es nur den kleinen Nuckel. Nach dem zudecken sagte Anke zu mir: "Nach Auswertung des Videos und des Tages bist du mit 9 Punkten im Plus, Prinzessin. Lass es so. Gute Nacht." Was f?r ein Video? Wieso 9 Punkte? Wo stand ich ?berhaupt mit den Punkten? Wozu sind die Punkte gut, wenn man nicht im Minus ist? Konnte ich mir jetzt 9 Minuspunkte leisten? Ich gr?belte und nuckelte, aber Antworten hatte ich wieder nicht. Bis der Schlaf Sieger wurde. Der sechste und letzte Tag in meinem Babyspiel war angebrochen und ich war bereits wach als Anke das Zimmer betrat. Irgendwie habe ich mich an diese Zeiten gew?hnt. Sie holte mich aus dem Bett und machte mich mit Britta fertig f?r den Tag. Ich wurde in den Wagen gelegt und fixiert und es ging zum Essen nach unten. Los gemacht, auf den ollen Kinderstuhl und festgemacht. Es war inzwischen Routine geworden. Essen eingetrichtert bekommen und Nuckelflasche leer genuckelt. Versucht in die Gesichter der anderen zu blicken um etwas zu erkennen und dabei immer mit einem Auge auf meine Gouvernante geschielt. Nach dem Essen losgemacht, in den Wagen gelegt und festgemacht. Anke fuhr mich zum Fahrstuhl und es ging in den Kellerbereich, ohne das ich es wusste. Bevor wir unten angekommen sind verband sie mir die Augen und sagte: "Vertrau mir, es wird nicht schlimm und ich bin immer bei dir." Es gab sogar noch Ohrenst?psel, das machte mich blind und taub. Unten angekommen fuhr sie mit mir ins Labor, da piekste es in meinem rechten Arm wegen der Blutabnahme, anschlie?end wurden alle Tests wiederholt, die w?hrend des Filmrisses schon mal gemacht wurden. Es war hier eine Massenabfertigung, es ging immer mit den n?chsten weiter. War die erste fertig, war die n?chste dran, bis alle 10 die Tests durch hatten. Da ich die Erste war, war ich auch als erste fertig und wurde wieder im Wagen festgemacht und wartete... Anke wurden die Ergebnisse von Bernd mitgeteilt. Nat?rlich nur die sie wissen musste f?r meine weitere Entwicklung. Mein Hormonspiegel war ins feminine total gekippt und die letzten Tests sagten eindeutlich weiblich. Die ersten Ver?nderungen im Hautbereich waren eingetreten und eine leichte Ver?nderung des Fettgewebes gab es auch schon. Alle gesundheitlichen Kriterien waren hervorragend. Keine Anzeichen von Depression oder einer Krankheit... Sie hatte von Bernd den Auftrag bekommen noch ein paar Runden frische Luft zu schnappen. Sie setzte den Auftrag sofort um und fuhr mit mir im Wagen nach oben, entfernte die Ohrst?psel und die Augenbinde. Es ging in den Park, wo sie mich wirklich 2 bis 3 Stunden herum fuhr. Ab und zu hielt sie an und ruhte sich aus, um danach weiter zu machen. Sie hatte eine Ausdauer, das war schon bemerkenswert. Ich hing meinen Gedanken nach und dachte daran, das es nur noch Stunden sind, die ich fest gemacht an dem Wagen, Stuhl oder Bett sind, um wieder mal alle F?nfe gerade zu machen. Nat?rlich brachte sie mich p?nktlich nach oben zum fertig machen f?rs Essen. Nach dem Ausziehen und Windeln gab es diesmal alles in Wei?. Gummihose mit Spreizkern und R?schen, Strumpfhose, Body mit R?schen und das Kleidchen und wie immer alles aus Plastik, bis auf die Strumpfhose aus Baumwolle. Das Geschirr passte mit dem braunen Leder gar nicht dazu. Daf?r lie? sie es etwas lockerer und es ging wieder in mein Kinderauto und ich wurde fest gemacht. "Heute siehst du wirklich aus, wie meine Prinzessin", sagte sie und brachte mich zum Essen. Raus aus den Wagen, auf den Stuhl, den ich bestimmt nicht vermissen werde, und festgemacht. Latz um. Da kam auch schon der erste L?ffel mit dem Brei, rein in meinen Mund, das Zeug schmeckte richtig gut. Anke unterhielt sich nebenbei mit Britta und ich wollte das Zeug essen. Ich quengelte, oder besser gesagt, ich versuchte, auf mich aufmerksam zu machen. Sie hat es gleich bemerkt, was ich wollte und so schnell konnte sie mich gar nicht f?ttern, wie das Zeug in mir verschwand. Es gab keinen Nachschlag, das fand ich sehr gemein, davon h?tte ich noch einiges verdr?cken k?nnen. Zum Abschluss gab es nur die Flasche mit Tee, der schmeckte grausam nach dem Essen. Ich nuckelte sie trotzdem leer. Nach der Essenszeit l?ste sie die Riemen, legte mich in den Wagen und machte mich fest. Es ging zur?ck in meine Heimat. Oben angekommen, das gleiche wie die anderen Tage auch. Ins Bett und festgemacht. Nach dem zudecken, wartete ich auf die Auswertung, mit der sie sich richtig Zeit lie?. Nach einer langen Zeit sagte sie dann endlich: "F?r heute 8 Punkte und einen Zusatzpunkt f?r das Vertrauen und 9 Punkte von gestern, macht 18 Punkte, damit hast du von allen Kandidatinnen die meisten Punkte. Meinen Gl?ckwunsch Prinzessin und gute Nacht, bis morgen fr?h." Sie schloss die T?r hinter sich und nach der Aussage, wusste ich, das ich in der n?chsten Runde des Spiels bin. Ich schlief nach langer Zeit gl?cklich und zufrieden ein... Am n?chsten Morgen erwartete ich Anke bereits mit wachen Augen. Meine Beine konnte ich etwas bewegen. Sie waren nur durch den Spreizkern behindert und einige Muskeln schlaff. Sie l?ste die Riemen und holte mich mit Britta aus dem Bett. Dann erl?sten sie mich auf der Kommode von der Kleidung und wuschen mich ab. Den Rest k?nne ich allein, sagten sie und waren verschwunden. Um kurz danach das Gitterbett mit einem normalen Bett zu tauschen, das auch am ersten Tag hier stand. Ich rutschte langsam nach unten und hatte nach langen wieder feste Erde unter den F??en. Das gehen war noch eine Qual und ich hielt mich so gut es ging fest. Im Bad ging ich erst mal zur Toilette, danach H?nde waschen, Z?hne putzen und duschen. Das war eine Wohltat. Nach dem duschen abtrocknen und meine Sachen raus gesucht. Slip und BH angezogen und ein Hemd. Die Strumpfhose l?ste seltsame Gef?hle auf meiner Haut aus. Ein Strickkleid angezogen, anschlie?end noch mal ins Bad und Make- up gemacht. Schuhe angezogen, Haare etwas gek?mmt und es war Zeit zum fr?hst?cken. Einige von meinen Spielteilnehmerinnen waren schon auf dem Flur und wir begr??ten uns herzlich. Es war ein herrliches Gef?hl wieder sprechen zu k?nnen. Fr?hlich und voller ?bermut gingen wir zum Essen auf unseren normalen St?hlen. W?hrend des Essens wurden Erfahrungen ausgetauscht und ?ber manche Sachen gelacht. Ich hielt mich, genau wie Monica, dezent zur?ck. Eigentlich war ich froh, diese Runde geschafft zu haben und wenn ich an die Strafnacht dachte, dann... Sandy machte diese Spielrunde nichts aus. Sie dachte an gar nichts und war immer bei 2 Punkten am Tag gewesen. War Britta doch nicht so streng? Nach dem ausgiebigen Fr?hst?ck gingen wir drei wieder in den Park und legten uns auf eine Decke in die Sonne und erz?hlten und tr?umten von dem gro?en Geld... Pl?tzlich hatte am Nachmittag Sandy die Idee, mal das Haus zu erkunden mit dem Fahrstuhl. Nat?rlich waren Monica und ich auch neugierig und folgten ihr. Im Fahrstuhl angekommen schauten wir auf die Wahltasten. Es gab nur E, 1 bis 6. Wir entschieden uns f?r die 5. Der Fahrstuhl fuhr hoch und als die T?r aufging h?rten wir eine Lautsprecherdurchsage: Achtung, dies ist eine gesperrte Zone. Zuwiderhandlungen und Betreten werden sofort bestraft. Wir fuhren lieber wieder runter, aber in der 4. Etage war das gleiche. Es hatte keinen gro?en Sinn und wir gingen in unserer Etage auf die Zimmer. Monica zeigte mir ihre Sachen und Sandy bei sich auch. Zum Schluss landeten wir bei mir und ich machte Modenschau. Es war kurz vor dem Essen, als wir uns trennten. Ich frischte nur das Make-up auf und wartete auf meine beiden Freundinnen. Wir gingen gemeinsam zum Essen und verbrachten mit viel erz?hlen den Abend, wir hatten ja eine Unmenge nach zu holen, bis es Zeit wurde zum schlafen. Wir verabschiedeten uns mit K?sschen und jeder ging in sein Zimmer. Ich huschte ins Bad, entfernte das Make-up und zog mich aus. Mit meinem Satinnachthemd ging ich noch mal zur Toilette und wusch mir die H?nde. Zum Schluss noch Z?hne putzen und hinein ins Bett. Es dauerte nicht lange und ich schlief sehr fest ein. VII Spiel Nummer Zwei P?nktlich wurde ich wach und machte mich im Bad fertig. Ich w?hlte ein normales Sommerkleid in Rot mit einem gro?en Blumenmuster. Strumpfhose und Pumps waren sehr schnell angezogen. Etwas Make-up gemacht und ich verlie? p?nktlich das Zimmer. Heute sollte ja das zweite Spiel beginnen. Auf dem Flur traf ich meine Freundinnen und wir erz?hlten und spekulierten ?ber die Zukunft. Wir trudelten gem?tlich im Saal ein und fr?hst?ckten. Es wurde weiter erz?hlt, auch gegessen und getrunken, nebenbei. Nach der Essenszeit tauchte Anke mit dem Notar, Herr Ammer, auf. Es war Zeit f?r die Auswertung des ersten Spiels und die Bedingungen f?r das zweite Spiel bekannt zu geben. Herr Ammer hatte 10 Briefe in der Hand und sagte: "Nach der Auswertung des ersten Spiels erhalten Bianca und Nadine die rote Karte. Beide haben die gleiche Punktzahl von Minus 8. In beiden Umschl?gen sind je 560 ?. Beide Damen bitte ich mir zufolgen." Er verlie? mit den beiden den Saal und die restlichen 8 Spielteilnehmer erhielten von Anke jeweils den n?chsten Brief mit den neuen Regeln. Jeder von uns war neugierig auf das n?chste Spiel und ?ffnete sofort den Brief. Der Brief: Du begibst dich auf dein Zimmer, trinkst das vorbereitete Glas aus und setzt dich auf dein Bett und wartest. Es geht in diesem Spiel um die Fortf?hrung Des Frau seins. Deine Gouvernante ist Anke und sie hat volle Verf?gungsgewalt ?ber dich. Sie darf dich auch Bestrafen oder loben. Dazu wird Sie ein bestimmtes Punktesystem ausf?llen und loyal zu dir sein. Sie ist auch die Begleiterin f?r die n?chsten 6 Tage. Du wirst viele Sachen lernen, die f?r ein Frau sein wichtig ist. Dazu geh?rt auch eine Portion Demut. Es liegt an dir, wie gut du diesen Abschnitt ?berstehst. Viel Gl?ck!!! Es war ja eigentlich egal, was in den Brief stand und deshalb verlie?en wir den Saal und gingen auf unsere Zimmer. Wir verabschiedeten uns mit K?sschen und jede von uns w?nschte der anderen Gl?ck. Ich betrat mein Zimmer und sah das bewusste Glas auf der Kommode stehen. Was soll es, dachte ich und trank das milchfarbene Zeug aus. Wie angewiesen setzte ich mich auf das Bett und wartete... Nach gesch?tzt 10 Minuten hatte das Zeug seine Wirkung erreicht und ich war wie gel?hmt. Kurz darauf erschien Anke und ?ffnete die 3 Schrankt?r des gro?es Schrankes. Sie holte die Sachen f?r das n?chste Spiel heraus. Zuerst entfernte sie mit einem Waschlappen und Wasser mein Make-up und zog mich vollkommen aus, dabei sagte sie: "Wir wollen doch nicht mit Minuspunkten anfangen, oder meine kleine Prinzessin?" Das warum lie? sie offen. Dann zog sie mir einen Baumwollschl?pfer an. Das Ding war ganz sch?n rau auf der Haut und es ging weiter mit den Str?mpfen in wei?, wieder aus dem gleichen Material, mit je 2 gro?en Kn?pfen am Rand. Oben herum kam ein Leibchen, das bis kurz ?ber die Str?mpfe ging und im R?cken mit ca. 10 Kn?pfen verschlossen wurde. Im Unterteil des Leibchens waren die entsprechenden L?cher f?r die Kn?pfe der Str?mpfe, die sie auch gleich fest machte. Eine strahlend wei?e Bluse, mit Rundhalsausschnitt, mit vielen R?schen auf der Vorderseite und 15 Kn?pfe auf der R?ckseite war das Oberteil. F?r unten gab es einen figurbetonten schwarzen Rock, mit Rei?verschluss im R?cken und einen Knopf, der nur kleine Schritte zulie?. Ein paar Mary Janes Schuhe in schwarz vervollst?ndigte mein Outfit. Da meine Haare, der Per?cke, lang genug waren, machte sie noch auf jeder Seite Z?pfe. Als letztes legte sie mir diese doofen F?ustlinge an. Die normalen Finger waren zusammen, nur den Daumen konnte ich bewegen. Es war schon ein Fortschritt gegen?ber des ersten Spiels. Als sie fertig war, sagte sie: "Prinzessin ist jetzt fertig und wird in die Schule gehen und dort artig sein, weder Zicken machen noch sonst irgendwas. Das An- und Ausziehen wirst du selbst ?bernehmen m?ssen und was das wichtigste ist, deine W?sche wirst du selbst pflegen m?ssen, denn es gibt diese W?sche nur 3 mal. Dazu gibt es einen W?schest?nder im Bad und in der obersten Schublade der Kommode, das was du dazu brauchst. Ich habe hier nur eine Kontroll-, Bestrafungs- und Punktvergabefunktion." Mir war zwar eher zum heulen zu Mute, aber ich versprach ihr keine Zicken zu machen. Nach weiteren 5 Minuten war die L?hmung weg und ich fuhr mit ihr in den 4. Stock in den Saal, wo wir mal gespielt hatten. Der hatte eine gro?e Tafel an der rechten Seite und davor befand sich ein Podium mit einem Stuhl f?r die Lehrerin. Im Abstand von etwa 5 Meter, vom Podest, standen Einzelb?nke, immer etwas versetzt im Halbkreis. Es waren 8 B?nke mit einem Namensschild. Die eigentlichen B?nke waren aus Holz und vor der Sitzgelegenheit war der Tisch mit einer nach oben aufklappbaren Platte. Darin fanden sich Hefte, B?cher und Schreibmaterialien. Auf dem Tisch stand ein Tintenfass in einer kleinen Vertiefung, auf einem nicht beweglichen Teil des Tisches. Ich suchte meinen Platz und setzte mich hin. Die B?nke waren hart und meine Unterw?sche fand ich jetzt schon als Strafe. So langsam f?llte sich der Raum mit meinen Mitspielerinnen. Sie suchten auch ihre Pl?tze und warteten. Punkt 09.00 Uhr war die Gem?tlichkeit vorbei. Eine Lehrerin ?ffnete die T?r. Da ich in meinen fr?heren Leben und Schulzeit es so gew?hnt war, stand ich auf und stellte mich neben die Bank. Einige blieben sitzen und meine Freundinnen folgten mir. Die Lehrerin sagte sehr laut: "Guten Morgen meine Damen." Und ging zu ihrem Stuhl. Die 5, die Standen, w?nschten ihr das gleiche. Frau Braune, so hie? unsere Lehrerin, stellte sich vor und sagte: "Bei mir werdet ihr einiges lernen auf dem Weg zur Frau. Das wird einigen von euch bestimmt schwerfallen, aber bei mir gibt es keine Kompromisse. Ich werde jede Unzul?nglichkeit bestrafen und es Eurer Gouvernante mitteilen. Demut und Gehorsamkeit sind Hauptziel meines Unterrichts. Ach noch etwas meine Damen, ich erwarte von euch, das ihr das n?chste Mal wenn, ich hier erscheine, in gerader Haltung neben der Bank steht und meinen Gru? gemeinsam erwidert. Aus diesen Grund erhalten Monica, Sandy, Katrin, Christine und Eva einen Pluspunkt ins Klassenbuch. Sie haben bis jetzt, so scheint es Manieren." Sie wartete absichtlich eine Weile und sagte dann: "Wir werden heute 7 Stunden sch?n schreiben ?ben und eine Stunde mit dem ordentlichen Lesen anfangen. Zwischendurch gibt es nur eine Pause um 12.30 Uhr bis 12.50 Uhr f?r die Toilette. Bis dahin gibt es Unterricht und nun holt ihr eure Schreibhefte heraus und die den Holzstift mit der Schreibfeder, ein altmodischer Federhalter. Es klapperte in dem Saal, als jeder versuchte, sein Heft und den altert?mlichen Schreibgegenstand heraus zu holen. Man muss ja bedenken, das wir F?ustlinge an den H?nden hatten. St?ck f?r St?ck gelang es mir diese Aufgabe zu erf?llen und legte es auf den Tisch. Heike und Eva unterhielten sich und schimpften. Sie bekamen ihr Heft nicht zu fassen. Frau Braune holte sich die beiden nach vorn. Zuerst musste sich Heike b?cken und bekam 5 Hiebe mit einem Stock auf den Hintern wegen ungeb?hrlichen Verhaltens bzw. Schwatzens. Das gleiche machte sie bei Eva. Danach mussten sich die beiden wieder setzen und in Ruhe ihre Sachen hervorholen. Das waren jeweils 5 Minuspunkte. Ich dachte nur, das kann ja heiter werden. Auf ihren Platz rutschten die beiden hin und her, als Ergebnis der Schl?ge. Es muss richtig weh getan haben. Frau Braune schrieb an der Tafel vor. Sie fing mit A und a an und wir mussten es nachschreiben. Es gelang mir, den Stift zu erfassen und die Feder mit Tinte zu benetzen. Mein erster Buchstabe sah vielleicht aus, durch die Behinderung der F?ustlinge. Dabei hatte ich mal eine so sch?ne Handschrift. Irgendwann nach 2 Stunden hatte ich endlich das Gef?hl f?r dieses Schreibuntensiel gehabt und meine gro?en A sahen aus wie gemalt. Bis zur Pause hatte ich jeweils 4 Seiten mit den beiden Buchstaben voll. ?brigens Pause, die sehnte ich sehr herbei, denn meine Blase dr?ckte. Fragen traute ich mich nicht. Ich glaube, das es den anderen auch nicht besser ging und auf Schl?ge konnte und wollte ich verzichten. Ein Klingeln k?ndigte die Pause an. Keiner traute sich aufzustehen. Bis Frau Braune sagte: "Es ist Pause und ihr d?rft den Raum leise und gesittet verlassen und wehe ich h?re auch nur einen Mucks von euch! Die Toiletten sind nebenan auf der rechten Seite und deutlich gekennzeichnet." Vorsichtshalber bildeten wir eine Art Polon?se und verlie?en den Saal um schnellstm?glichst auf die Toilette zu kommen. Es waren genug Toiletten vorhanden. Ich brauchte mehrere Versuche um mich endlich hinsetzen zu k?nnen. Den Rock krempelte ich nach oben um endlich an die Str?mpfe zu kommen. Nach dem aufkn?pfen blieb nur noch der Schl?pfer ?brig. Es war eine richtige Qu?lerei. Als ich sa? und meine Blase endlich entleeren konnte, dachte ich an das anziehen nach. Das war ja die gleiche Tortur. Und das schlimmste war, es sind noch mehr als 5 Tage!!! Beim Anziehen war es genauso schwer und ich brauchte eine Ewigkeit bis die Sachen wieder halbwegs an ihrem Platz waren. Meine Mitsch?lerinnen hatten die gleichen Probleme, das stimmte mich halbwegs gl?cklich. Mit M?h und Not erreichten wir unsere Pl?tze im Saal und blieben erst einmal neben der Bank stehen. Man wei? ja nie, was Frau Braune im Schilde f?hrt? Genau mit der Pausenklingel erschien sie wieder und sagte: "Mahlzeit meine Damen, Setzen und weitermachen." Wie im Chor antworteten wir: "Mahlzeit Frau Lehrerin." Sie l?chelte und war zufrieden. "Da kriegt man ja eine Macke." Sagte Stefanie, meine linke Banknachbarin auf einmal laut. Jeder von uns dachte das, aber ausgesprochen hat nur sie es. Die Strafe folgte sofort. Es gab 3 Schl?ge mit dem Stock auf ihre Inneren Handfl?chen und 2 Minuspunkte. Nach dieser Aktion war unser Widerstand gleich null. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Der Stock und Frau Braunes Verhaltenskodex f?r junge Damen war etwas sehr sonderbares. Gegen 16.00 Uhr war das schreiben endlich vorbei. 9 Seiten hatte ich mit dem gro?en A und auch 9 Seiten mit dem kleinen A voll geschrieben. Dann durften wir unsere Hefte und den Schreibstift weglegen. Vorsichtshalber machte ich noch die Feder von dem inzwischen verhassten Ding sauber. Meine rechte Hand fing langsam an zu schmerzen, auf Grund der verkrampften Haltung beim Schreiben. Wir holten ein Lesebuch heraus und sollten Seite 5 aufschlagen. Das Buch war in altdeutsch gedruckt. Ich kannte so etwas noch von fr?her. Es wurde immer auf Befehl von Frau Braune gelesen, immer nur ein St?ck und dann ging es, wie beim Lotto quer durcheinander und die n?chste war dran. Man war gezwungen immer mit zu lesen und das bei voller Konzentration. Im Durchschnitt kam jeder, in der einen Stunde, 4 x dran. Man wusste nur nicht wann. Um 17.00 Uhr bimmelte endlich die Schlussglocke. Frau Braune sagte nach weiteren 10 Minuten: "Es ist f?r heute Schluss, Ihr k?nnt nach der Verabschiedung gehen. Denkt daran, es wird gesittet und leise gegangen bis in eure Zimmer. Auf Wiedersehen." Wir antworteten mit: "Auf Wiedersehen Frau Lehrerin." Und machten sehr leise eine M?cke, bis ins eigene Zimmer. Eigentlich war ich m?de. Aus diesem Grund legte ich mich auf mein Bett. An Schlafen war nicht zu denken. Ich war zu aufgew?hlt von den Erlebnissen. Als Anke in die T?r kam, erschrak ich richtig. Sie sagte nur, das es zum Abendessen keine andere Kleidung gab. Wenn ich wollte k?nnte ich eine Sch?rze umbinden, die ich hinter der 3. Schrankt?r finden werde. Ich sollte mich beim Erz?hlen ?ber das Spiel nicht auslassen, das war noch ein Tipp von ihr, bevor sie verschwand. Ich beherzigte ihren Rat und band eine Sch?rze zum Essen um. Gegen 19.27 Uhr ging ich zum Abendbrot. Au?er mir hatte nur Yasmina und Monica eine Sch?rze um. Es gab warmes und kaltes Essen in Buffetform. Beim Essen sch?tzte mich die Sch?rze vor Flecken auf der wei?en Bluse. Ich war heilfroh dar?ber. Die meisten von uns erz?hlten ?ber den ersten Tag. Eva und Heike erz?hlten von den roten Striemen am Hintern und Stefanies Finger brannten immer noch. Ich h?rte zwar zu, sagte aber nichts. Ich dachte an Ankes Tipp und vermutete, das man uns abh?rt. Das fl?sterte ich Monica und Sandy leise ins Ohr. Es waren ja meine Freundinnen. Die beiden nickten nur und wir hatten uns verstanden. Nach der Essenszeit gingen wir drei zur?ck auf unsere Etage. Wir w?nschten uns wieder Gl?ck und dr?ckten uns zum Abschied. In meinem Zimmer zog ich mich wieder mit viel M?he aus und band mir die Sch?rze ?ber mein inzwischen angezogenes Omanachthemd aus Baumwolle. Ich holte etwas Waschpulver aus der Kommode und wusch meine Sachen mit warmem Wasser aus. Erst wollte ich es nicht, aber der Schwei?geruch war zu stark. Ich h?ngte die W?sche auf den Trockenst?nder im Bad auf und legte zum Schluss die neuen Sachen f?r morgen ordentlich auf die Kommode. Nach dem abbinden und wegr?umen der Sch?rze war es Zeit f?r das Bad. Toilette, waschen Z?hne putzen und rein ins Bett. Ich drehte mich noch einmal um und schlief fest ein... Am n?chsten Morgen war ich rechtzeitig wach und beeilte mich im Bad, da ich nicht genau wusste, wie lange ich zum Anziehen brauche. Der Schl?pfer ging noch relativ schnell. Die Str?mpfe auch. Mit den Kn?pfen des Leibchens war es schon wieder schwieriger. Die Knopfleiste auf den Bauch und es klappte besser. Herum drehen, das es stimmt, ging leicht. Fest machen der Str?mpfe klappte noch ganz gut. Mit der Bluse und den vielen Kn?pfen hinten hatte ich gro?e Probleme, bis ich auf die Idee kam, es vor dem Spiegelschrank zu machen. Da sah man wenigstens was man tat. Mit dem Rock verfuhr ich entsprechend des Leibchens. Es sa? alles ohne Falten und war an der richtigen Stelle. Zum Schluss noch Schuhe an und ich hatte noch 10 Minuten Zeit. Ich kontrollierte die W?sche auf dem Trockenst?nder, sie war fast trocken. Die Sch?rze band ich mir um und ging zum fr?hst?cken. Beim Fr?hst?cken waren erst 4 Spielmitglieder anwesend. Die anderen k?mpften noch mit ihrer Kleidung. Es war mir egal, ich a? in Ruhe und trank Kakao und nachdem ich fertig war ging ich zur?ck, in mein Zimmer. Es war gerade mal 06.35 Uhr als ich hier ankam. Ich nutzte die Zeit und b?gelte auf der Kommode meine inzwischen trockenen Sachen. Bei der Bluse hatte ich arge Probleme, wegen der R?schen. Gegen 08.15 Uhr hatte ich alles fertig und im Schrank ordentlich einger?umt. Das B?geleisen lie? ich noch drau?en zum abk?hlen und stellte es vorsichtshalber in die Wanne. Ich brauchte nur noch die Sch?rze abbinden, noch schnell pullern gehen und konnte beruhigt, nach dem Blick im Spiegel, ins Klassenzimmer gehen. Es war nur Monica und Yasmina schneller als ich. Der Rest trudelte bis 08.56 Uhr ein und stellte sich neben die Bank und wartete... Genau mit der Schulglocke betrat Frau Braune die Klasse und sagte: "Guten Morgen, meine Damen. Es geht heute weiter mit Schreiben des B, vorher eine Kontrolle der geleisteten Arbeit von gestern und nach der Pause wird Sport gemacht." Wohlgedrungen antworteten wir: "Guten Morgen Frau Lehrerin." Und setzten uns hin. Wir holten die Hefte und den Federhalter heraus. Sie fing ganz links bei Monica an und bewertete die Schrift mit 1x plus und den Flei? mit 1x Minus, f?r die verschmutzte Feder gab es 1x minus. Sandy hatte insgesamt 2x Minus und Christine war mit der Null zufrieden, bei Eva sah es ganz schlecht aus. 4 Minuspunkte standen im Buch. Yasmina hatte sich wohl richtig M?he gegeben und hatte 3 Punkte plus. Meine Nachbarin kam mit Null ?ber die Runden und ballte eine Hand zur Faust vor Freude. Das war ein Fehler, denn es gab sofort 5 Schl?ge mit dem Stock auf ihre Innenhandfl?chen. Arme Stefanie, dachte ich. Meine Schrift brachte 2, mein Flei? 2 und das reinigen der Feder 1 Punkt, alles im Plus. Sie nannte mich Vorbild, das war mir peinlich... Heike und auch Yasmina hatten beide 1x Plus. Dann mussten wir schreiben. Nach den gestrigen Erfahrungen klappte es sehr gut bei mir Und das B l?sst sich relativ einfach malen unter unseren Umst?nden. Man brauchte nur 2x ansetzen, wenn genug Tinte an der Feder war. Die harten B?nke forderten langsam Tribut, denn die letzte Stunde war kein Vergn?gen mehr. Mir schmerzte der rechte Arm und der Hintern weh. Kurz bevor es klingelte, durften wir zusammenr?umen und aufh?ren. Genau mit der Klingel lie? sie uns gehen. Jeder von uns ging auf Toilette und jeder war auch froh, die Beine bewegen zu k?nnen, jedenfalls dachten das alle. Nach der Pause und Begr??ung war es vorbei mit lustig. Der sogenannte Sportunterricht war das lernen auf Hackenschuhe gerade zu laufen. Dazu zogen wir Riemchenpumps mit einem Absatz von 10 cm an. Frau Braune schloss selbst bei jeder die Riemchen. Das war eine ungewohnte Schuhh?he f?r mich und ein ausziehen auch nicht mehr m?glich. Dann ging es los, immer im Kreis laufen und nach einer Einf?hrungsrunde wurde ein Buch auf den Kopf gelegt. In den n?chsten 2 Runden korrigierte sie noch mit leichten Stockschl?ge. Ab der 5. Runde merkte man ganz deutlich, wenn sie traf und was auszusetzen hatte. Das herunterfallen des Buches wurde mit 8 Schl?gen bestraft und der Versuch das fallende Buch zufangen kostete 5 Schl?ge auf die H?nde. Wir sehnten uns alle nach der Schlussklingel... Es hatte wirklich jeden mindestens 2x getroffen. Das tat sehr weh. Gegen 16.00 Uhr hatte Yasmina genug und ging an die Seite. Der Rest von uns musste anhalten. Frau Braune schnappte sich Yasmina brachte sie in eine Ecke des Saales. Dort machte sie Yasmina mit kleinen Eisenketten fest. Ihr Bewegungsspielraum an den F??en war null und die Arme waren ?ber den Kopf festgemacht. Dann sagte sie: "Du wirst 2 Stunden in der Ecke bleiben und morgen gibt es vor dem Unterricht 15 Schl?ge auf den Hintern, sowie 10 Punkte Minus. M?chte noch jemand der jungen Dame Gesellschaft leisten?" Das stehen, ohne Bewegung, auf den Schuhen war schon m?rderisch, dazu noch die Arme nach oben. Keiner wollte so etwas haben... Es war absolute Stille im Saal. Die letzen Minuten gingen wir weiter, mit weiteren Z?chtigungen, durch unsere Lehrerin. Die Schlussglocke erl?ste uns endlich. Es wurden die Schuhe gewechselt und die restlichen 7 durften nach der Verabschiedung auf ihre Zimmer. Jeder von uns warf noch einen mitleidigen Blick vorher auf Yasmina. Auf meinen Zimmer legte ich mich auf das Bett und heulte j?mmerlich. Anke, die inzwischen gekommen war nahm mich in die Arme und tr?stete mich. Sie hatte eine beruhigende Art, so das ich nach einiger Zeit aufh?rte. Sie sprach zu mir: "Frau Braune hat Laufen ge?bt und mit dem Stock zugeschlagen, stimmt es? Ihr habt, so vermute ich alle was abbekommen." "Das ist nicht das schlimmste, Yasmina hat sie angekettet, ohne Bewegungsfreiheit f?r 2 Stunden, das h?tte jeden von uns passieren k?nnen, das h?tte ich nicht ausgehalten." War meine Antwort. "Sie kann sehr gemein sein, du darfst ihr keinen Anlass geben, das sie es an dir ausl?sst. Beim Laufen machst du kleinere Schritte und konzentrierst dich auf einen Punkt im Zimmer, dann den n?chsten Punkt usw. dann wird es besser klappen", antwortete Anke mir. Und nun helfe ich dir beim ausziehen und werde deinen R?cken und Hintern ?berpr?fen, damit meine kleine Prinzessin keine Schmerzen hat. Sie half mir beim ausziehen, sch?ttelte den Kopf und behandelte einige Stellen mit Wundsalbe. Ich war ihr so dankbar und w?re ihr am liebsten um den Hals gefallen. Auch beim anziehen half sie mir wieder. Ich machte einen Knicks vor ihr und nachdem ich mich erhoben hatte, dr?ckte ich sie und sagte: "Danke f?r alles." "Ist schon gut", antwortete sie und lie? mich allein. Nach einer langen Zeit ging ich ins Bad, r?umte das B?geleisen in die Kommode und wusch mir die Tr?nen aus dem Gesicht. Es war bald Zeit f?rs Abendessen. Aus diesem Grunde band ich eine Sch?rze um und ging zum Essen. Auf dem Flur traf ich schon Monika, Christine und Stefanie. Wir diskutierten recht lebhaft ?ber das erlebte, bis wir im Speisesaal ankamen. Selbst beim Essen ging es weiter. Das war schon sehr, sehr streng, was unsere Lehrerin mit uns machte... Das eigentliche Essen war dadurch fast zur Nebensache geworden. Als Yasmina zum Essen kam, wurde sie von uns bewirtet. Sie brauchte keinen Schritt zu viel laufen. Jeder Wunsch, bez?glich des Essens und Trinkens erf?llten wir ihr. Mehr konnten wir nicht f?r sie tun, leider... Gegen 20.00 Uhr verlie? ich das Essen und ging auf mein Zimmer. Nach dem ausziehen wusch ich wieder in der Wanne meine Sachen und h?ngte diese auf. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir einige rote Stellen, auf dem R?cken. Nach dem ?blichen Bad legte ich mich hin und schlief ein. In der Nacht w?lzte ich mich mehrmals hin und her. Es war ein sehr unruhiger Schlaf... Der dritte Tag brachte eine gro?e ?berraschung, dazu etwas sp?ter. Wie immer war ich rechtzeitig wach, huschte ins Bad, duschte mich. Nach dem abtrocknen zog ich mich nach der Vortagsmethode an und hatte nur mit den Haaren etwas Probleme. Die Z?pfe gelangen erst im 5. Versuch. Rechtzeitig ging ich zum Essen. Alle waren p?nktlich und versuchten, bei den Gespr?che und Diskussionen, Yasmina die Angst vor der Pr?gelstrafe zu nehmen. Es gelang uns nur zum Teil. Nach dem Essen ging ich zur?ck ins Zimmer und b?gelte wieder meine W?sche. Es war der gleiche Ablauf, wie gestern. Es klappte inzwischen schon recht gut, so das ich mehr Zeit hatte f?r die Vorbereitung zur Schule. Ich erreichte den Schulsaal gegen 08.50 Uhr und sprach noch mit Christine und Stefanie. Eine Minute vor 09.00 Uhr stellten wir uns neben die Bank und erwarteten Frau Braune. Sie liebte den Einmarsch mit dem Klingelzeichen und sagte: "Guten Morgen meine Damen. Wir werden heute die Absatzh?he auf 15 cm erh?hen, das bedeutet bis Mittag Sport und am Nachmittag Rechnen. Die Bestrafung von Yasmina wird wegen vorheriges gutes Benehmen ausgesetzt, bis auf die Minuspunkte." Nach unserem: "Guten Morgen Frau Lehrerin." Klatschten wir alle spontan Beifall, das zum ersten Mal, in diesem Spiel, ohne Folgen blieb. Nach dem Anziehen der Riemenpumps und verschlie?en der Riemen von Frau Braune ging es los, wie immer im Kreis. Korrekturen machte sie nur durch Zeigebewegungen. Wenn sie mit dem Stock zu schlug, tat es nicht sehr weh. Das war eine Wendung um 180. Es machte eigentlich sogar Spa?, wenn die Absatzh?he nicht 15 cm und die Zeit 3,5 Stunden w?re. In der letzten Stunde g?nnte sie uns sogar eine Erholungspause. Ich dachte, ich sei im falschen Film... Die Bemerkung habe ich mir verkniffen. In der Erholungspause korrigierte sie unsere Sitzhaltung und zeigte, wie man m?de Beine wieder etwas frischer machen kann. Nach dieser Pause ging es weiter und in den letzten 5 Runden gab es keine Beanstandungen mehr bei uns, obwohl sie wie ein Luchs aufpasste. Die Mittagspause nutzten wir f?r die Toilette. P?nktlich um 12.50 Uhr trat Frau Braune ein und sagte nach der Begr??ung: "Es gibt trotzdem jeweils 1 Minuspunkt f?r Stefanie, wegen unerlaubter Benutzung von Parf?m, 1 Minuspunkt f?r Christine wegen unordentlicher Kleidung und jeweils 1 Pluspunkt f?r den Rest wegen Sauberkeit und Ordnung. Jetzt holt ihr die Rechenhefte heraus und schreibt die L?sungen ordentlich und sauber in eure Hefte. Die Aufgaben stehen bereits an der Tafel. Wer fertig ist, darf seine Schuhe nehmen und auf sein Zimmer gehen." Sie wusste genau, das ein Schreiben mit dem Federhalter in einem Heft, das kleinkariert war, eine Plage war. Es waren leichte Aufgaben in Addition und Subtraktion. Nur waren es sehr viel. Gegen 16.25 Uhr gaben Yasmina und ich die Hefte ab, nahmen unsere eigentlichen Schuhe und gingen. Auf meinem Zimmer begr??te mich Anke und fragte: "Na, wie war es heute? Hat sie euch wieder verpr?gelt? Hat es geklappt mit dem Laufen?" "Zuerst habe ich eine Bitte, kannst du mich bitte von den Schuhen erl?sen?", "Es war heute eine Wandlung von Frau Braune um 100%. Sie hat nur leicht geschlagen und war die Freundlichkeit in Person. Das laufen hat hervorragend geklappt, danke nochmals f?r den Tipp. Sie gab uns sogar eine zus?tzliche Pause und Hinweise. Selbst die Pr?gelstrafe von Yasmina fiel aus, daf?r klatschten wir Beifall und es passierte nichts..." War meine Antwort. "Hast du daran gedreht?" Fragte ich sie. "Nein, ich nicht. Es wart ihr selbst, vermutlich beim Essen, das hatte ich dir schon einmal gesagt. Es gibt eine ?berwachung in den S?len. Vergessen?" Antwortete Anke. ?brigens habe ich deinen Wunsch erf?llt, du hast deine normalen Schuhe an. Anschlie?end sagte sie: "So lange du im Spiel bist habe ich einen gut bezahlten Job. Aus diesen Grunde versuche ich dir zu helfen, nur im Rahmen meiner M?glichkeiten, die ab und zu begrenzt sind." Ich bedankte mich f?r ihre Offenheit. Dann musste sie gehen... Was sollte ich jetzt anstellen? Ich legte mich auf das Bett und tr?umte... Es war mal wieder Zeit zum Essen zu gehen. Die Sch?rze band ich trotzdem um, eigentlich h?tte ich es ja nicht mehr gebraucht. Wenn ich heute abend noch b?gele, dann h?tte ich genug W?sche. Dem zu folge w?re es auch egal, wenn ich mich bekleckere. Es w?rde mir etwas fehlen, wenn ich ohne Sch?rze gehen w?rde. Ich ging also los und traf mich mit Sandy und Stefanie im Flur und es ging gemeinsam zum Essen. Wir tauschten noch unsere Gedanken aus. Meistens waren wir uns einig, das die Schule, so, mehr Spa? macht, trotz aller Anstrengungen. Die 15 cm Abs?tze hatten Spuren hinterlassen, das war klar. Alle hatten ?brigens beim Essen eine Sch?rze um. Das Essen selbst verlief in gro?er Ruhe. Warum sollten wir uns auch aufregen? Nach dem Essen ging ich zur?ck auf mein Zimmer. Zog mich aus und das Nachthemd an und band die Sch?rze dar?ber und wusch meine Sachen. Die wurden im Bad wieder aufgeh?ngt und die neuen Sachen f?r den n?chsten Tag raus gelegt. Nach dem wegr?umen des Waschpulvers und der weichen B?rste in die Kommode, machte ich mich bettfertig. Eine Weile dachte ich noch ?ber dieses Spiel nach und schlief beruhigt ein... ?ber den vierten Tag m?chte ich mich nur kurz auslassen. Noch war Frau Braune gn?dig, obwohl es schon ersten Anzeichen eines R?ckfalls, in die Anfangszeiten, da waren. Die Sportstunde mit den 15 cm Abs?tzen war erst am Nachmittag. Am Vormittag, gab es die Auswertung des Rechnens und anschlie?end Lesen, wie schon einmal. Wer nicht aufpasste sp?rte mit mittlerer H?rte den Stock auf die H?nde. Ich hatte dabei Gl?ck. Meine 3 Pluspunkte f?r das Rechnen, waren ein Gl?cksgef?hl. Man wird hier sehr bescheiden, indem man schon anf?ngt sich ?ber Kleinigkeiten zu freuen. Der vorletzte Tag dieser Spielrunde begann f?r mich wie immer. Aufstehen, ab ins Bad und neue Sachen oder besser gesagt saubere Sachen angezogen und ab zum Fr?hst?ck. Ich scherzte noch und sagte zu den anderen: "Ob wir heute mit noch h?heren Schuhen laufen m?ssen? Ich denke da an 18,5 cm mit Stilettabsatz. Der Absatz, so d?nn wie ein Bleistift. Was meint Ihr?" Na, da war ja was los. Ich hatte einen M?ckenschwarm geweckt. Alle fielen ?ber mich her. Mit m?h und Not konnte ich sie beruhigen und sagte, das ich Spa? gemacht habe. Warum sollte ich es wissen, was hier heute los war. Ich verlie? das Essen um die trockenen Sachen zu b?geln und ging nach der ?blichen Zeremonie wie Toilette, wegr?umen usw. zum Schulsaal. Wir standen wieder neben der Bank und Frau Braune erschien mit der Glocke und Sagte: "Guten Morgen meine Damen. Wir machen heute Sport mit 18,5 cm Absatzh?he. Nat?rlich mit Stilettabsatz und nach 3 Stunden gibt es eine ?berraschung. Wer mich blamiert hat dann Pech gehabt." Meine Mitsch?lerinnen sahen mich alle vorwurfsvoll an. Ich konnte gar nichts daf?r. "Guten Morgen Frau Lehrerin." Klang deshalb auch nicht begeistert. Wir wechselten die Schuhe und Frau Braune lie? es sich nicht nehmen, die Riemchen fest zu machen. Die H?he der Abs?tze war im Moment nicht das schlimmste, sondern der eigentliche Absatz an sich. Ich hatte Angst, das ich umknicke. Die ersten 3 Runden war Horror, danach bekam ich langsam ein Gef?hl f?r diese Schuhe. Ab der 10 Runde hatte ich es geschafft. Den meisten von uns erging es ?hnlich. Ab der 12 Runde schlug sie wieder mit dem Stock zu. Nach gesch?tzt 2 ? Stunden fingen die Waden langsam an zu schmerzen, vom Rest des Fu?es, will ich gar nicht erst reden. Nach 3 Stunden, ?ffnete sich die T?r und ein junger Mann betrat den Saal. Frau Braune sagte darauf hin: "Alle Damen bitte anhalten und einen Halbkreis bilden." Wir stellten uns, wie gefordert im Halbkreis auf und warteten... Frau Braune ergriff das Wort und sagte: "Meine ?berraschung ist Herr Peter Weiden, vom Beruf Tanzlehrer und ihr steht sofort unter seinem Kommando. W?hrend eures Tanzens werde ich mit dem Stock bestrafen oder auch belobigen. Einen Ausfall dulde ich nicht. Der wird hart bestraft. Und nun viel Vergn?gen! Ach so, die Pause f?llt aus und der Kurs geht 2 Stunden." Das konnte ja heiter werden... Herr Weiden fing mit den Grundschritten an und wir mussten alles nach machen. Wer dabei nicht richtig mitmachte oder sogar nur aus dem Takt kam, hatte Schl?ge abbekommen. Man musste sich h?llisch konzentrieren. Wir waren ja alle keine gro?en T?nzer in unserem vorigen Leben... Die Schuhe waren ja au?erdem noch eine Belastung. Mit M?he und Not hatten wir diese 2 H?llenstunden ?berstanden und hofften auf eine Pause. Genau um 14.00 Uhr verabschiedete sich Herr Weide und Frau Braune sagte: "Es gibt heute keine Pause. Jetzt kommt der Praxistest und wehe, eine von euch macht schlapp. Gegen 16.30 Uhr ist heute Schluss, wenn ihr spurt, sonst um 18.30 Uhr. Ihr habt ja sowieso nichts besseres vor." Sie ging zur T?r, ?ffnete und lie? 8 junge Herren herein. Es waren unsere Tanzpartner. Jede von uns bekam einen. Wir wurden vorher verlost bei den Herren. Sie machte Musik an. Stefan war mein Partner und fing auch sofort an. Ich hatte arge Probleme ihm beim ersten Tanz zu folgen. Erst als er mich fester in die Arme nahm, ging es gut und es klappte mit dem Tanzen. Er muss ein Profi gewesen sein. Ich f?hlte mich wohl an seiner Seite. Nat?rlich immer gesehen, das man seine F??e nur noch merkte und am liebsten diese Schuhe im hohen Bogen aus dem Fenster schmei?en k?nnte... Wir gaben uns alle M?he und waren am Rand der Ersch?pfung... Gegen 16.35 Uhr war Schluss. Frau Braune bedankte sich bei den Studenten, l?ste die Riemchen unserer Schuhe, nach dem die jungen M?nner gegangen sind. Gegen 16.55 Uhr sagte sie: "Meine Damen, ich hoffe es hat Ihnen Spa? gemacht. Die Schule ist f?r Sie beendet, das hei?t aber nicht, das wir uns nicht wiedersehen. Zu mindestens einige von Ihnen. Ich w?nsche alles Gute und Tsch??." Wir sagten noch gemeinsam: "Tsch??" und krochen mehr, als das man dazu gehen sagen konnte, in unsere Zimmer. Schuhe aus und die F??e abgeduscht mit wechselnden Temperaturen und dann auf das Bett. Ich glaube, au?er dem abduschen der F??e, war ich noch nie so schnell. Ich dachte nach und lie? mir ihre letzten S?tze durch den Kopf gehen. Was hat die bl?de, rachs?chtige und Stock schwingende Zicke gesagt? Wir sehen uns wieder!!! Das letzte h?mmerte richtig in meinem Kopf... Anke kam wieder zu mir und sagte: "Meinen Gl?ckwunsch Prinzessin, die Auswertung der Schule hat ergeben, das du die beste bist mit Plus 10. Du hast meinen Job gerettet, was kann ich f?r dich heute tun?" "Mir neue F??e geben und meine Fragen beantworten", sagte ich. "Was f?r Fragen?" "Wenn man eine Runde weiterkommt, kann man trotzdem aussteigen?" "Nein, das steht im Vertrag, im Kleingedruckten." "Kennst du unseren Vertrag?" "Nein, aber meiner ist auf deinen abgestimmt." "Kennst du die n?chste Runde?" "Nein, genauso wenig wie du." "Wieso ist morgen keine Schule?" "Das d?rfte ich dir jetzt nicht sagen, morgen werde ich dich begleiten. Erinnere dich bitte an den 6. Tag des vorigen Spieles." Und "Mehr kann und darf ich dir nicht sagen." "Ich akzeptiere das und danke dir f?r deine Antworten." Sagte ich zu ihr, bevor sie verschwand... Ich konnte mich gar nicht mehr an den 6. Tag des Vorspieles erinnern. Das waren viel zu viel Ereignisse in der letzten Zeit. Auf dem Weg zum Essen traf ich Yasmina und Sandy. "Na du Hellseherin" waren noch die sch?nsten Worte. Ich beteuerte noch mal, das ich keine Ahnung von irgend etwas habe, was mit einem Spiel zu tun hat. Sie glaubten mir, nachdem ich auch noch sagte: "Oder glaubt ihr im Ernst, ich habe Sehnsucht nach Frau Braune und ihren Gemeinheiten." Beim Essen war das Thema dann durch, nachdem Yasmina sagte: "Katrin nimmt genauso am Spiel teil, wie jede andere von euch. Wie kann sie etwas wissen? Blaue Flecken hatte sie auch, genau wie jede von euch." Es wurde zwar erz?hlt, aber nichts, was mit dem Spiel zu tun hatte. Wie ?blich, verlie? ich die Runde wieder p?nktlich. Im Zimmer war der obligatorische Ablauf dran. Ausziehen, W?sche waschen und... Um 21.00 Uhr war ich fest eingeschlafen. Der 6.Tag dieser Runde war wirklich ?hnlich wie der 6.Tag der letzten Runde, aber nur bis gegen Mittag. Ich stand fr?h auf, machte mich ins Bad, mit Toilette gehen usw. Nach dem das erledigt war, zog ich mich an. Es ging von Tag zu Tag schneller. Danach ging ich zum Essen. Auf dem Flur traf ich Stefanie und wir gingen zusammen. Wir waren die ersten und fingen schon mal an zu essen. Nach und nach wurde die Runde komplett. Aus heiterem Himmel heraus sagte Heike: "Das waren irgendwelche Untersuchungen oder so etwas in der Art, letzte Woche." Sie hatte Recht. So lange war es noch nicht her. Ich erinnerte mich an das pieksen im Arm. Die vielen Ereignisse in der letzten Zeit haben es v?llig verdr?ngt. P?nktlich, wie immer, verlie? ich den Speisesaal um noch die W?sche zu b?geln. Darum ging ich auf mein Zimmer. Es machte jetzt sogar Spa?. Ich war gerade fertig, als Anke mit dem Rollstuhl, mein Zimmer betrat. "Du wei?t, was es bedeutet?" Fragte Sie. "Ja, Routineuntersuchung f?r leidensgepr?fte Zocker." "Du lernst wirklich schnell." War ihre Antwort. "Durfte ich das jetzt nicht sagen?" Fragte ich. "Du kannst mich alles fragen, nur ob du immer eine Antwort bekommst..." Ich gehe noch mal auf die Toilette, dann kannst du machen, was du machen musst. "Einverstanden? " "Nat?rlich Prinzessin, wenn du mir wieder vertraust und keine Zicken machst." Sagte Anke. Ich war schon auf Toilette und kurze Zeit sp?ter setzte ich mich sogar freiwillig in den Rollstuhl. Sie l?ste die Fesseln aus und setzte eine Augenmaske auf und steckte wieder die bewussten St?psel in die Ohren. Trotzdem spritzte sie noch eine Beruhigungsspritze, es war bestimmt ihre Pflicht, es zu tun. Dann fuhr sie mich zum Fahrstuhl. Im Fahrstuhl hielt sie einen Chip vor einem versteckten Leseger?t und fuhr mit mir ins Labor nach unten. Nat?rlich bekam ich von dem ganzen nichts mit, wie denn auch, ich war ja taub, blind und mit der Spritze ruhig gestellt. Wir waren wieder die ersten. Blut abnehmen, verschiedene Tests usw. Alle anderen Mitspielerinnen folgten mir und jeder war im Labor dran. Der einzigste Unterschied war, das bei der oder die jenigen, die das Spiel verlassen musste, die Hormonwerte auf den normalen Stand gebracht wurden. Das dauerte dann etwas l?nger. Irgendwann lie? sie mich alleine und ich musste warten... In der Zwischenzeit sprach Bernd wieder mit Anke. Er sagte: "Katrin ist auf dem besten Weg eine Frau zu werden. Aus diesem Grunde m?chte ich, das du sie fragst ob sie es will. Ob sie es sich vorstellen k?nnte mit einem Mann zusammenzuleben. Sie darf aber keinen Verdacht sch?pfen. Dazu hast du alle Freiheiten." "Alle Freiheiten, auch mein pers?nlicher Bereich?" Fragte Anke. "Auch das. Tu es bitte f?r mich Schwesterchen." War seine Antwort. Nach diesem Gespr?ch, fuhr sie mich wieder zur?ck nach oben ins Zimmer. Erst hier, wurde ich, die St?psel und Augenbinde los. Die Spritze wirkte noch eine ? Stunde und so lange lie? sie mich auf den Rollstuhl sitzen. Nachdem die Zeit abgelaufen war ?ffneten sich die Handfesseln und ich war vom Rollstuhl erl?st. Als ich wieder voll bei Sinnen war sagte Anke zu mir: "Bis zum Essen geh?rst du heute mir, wenn du es willst, wenn nicht, kannst du auch zu Frau Braune gehen." "Was soll denn das denn wieder? Willst du mich ?rgern?" "Nat?rlich nicht, es war ja nur ein Vorschlag." War ihre Antwort. "Du kennst doch meine Entscheidung, also, was machen wir?" "Wir gehen zuerst in den Park und am Nachmittag zu mir." "Zu dir? Das geht so?" "Heute schon.", "Nimm es als Auszeichnung f?r 2 Spielsiege." "Gut, einverstanden." Wir gingen beide in den Park und legten uns auf eine Decke in die Sonne. Nach einer Weile fragte sie mich: "Was machst du eigentlich mit dem Geld, wenn du gewinnst?" "Ehrlich gesagt habe ich dar?ber noch gar nicht nachgedacht." "Kannst du dir vorstellen eine Frau zu werden?" "Vorstellen schon, aber es w?rde etwas fehlen, was zum Frausein dazu geh?rt." "Was meinst du damit?" "Familie gr?nden und Kinder." "Mit dem Familie gr?nden d?rfte bei deiner jetzigen Attraktivit?t doch nicht schwer sein." "Aber Kinder bekommen schon.." "Da gibt es auch Mittel und Wege." "Ich will welche selbst haben, wenn ich eine Frau w?re, mit dem entsprechenden Mann, nicht adoptiert oder so etwas ?hnliches." "Du hast dich wirklich ?ber ein Leben als Frau Gedanken gemacht, damit verbl?ffst du mich." "Nur zum Teil, es sind Hirngespinste, so wie bei jedem Transvestiten." "Glaubst du nicht daran?" "Ich wei? nur, das es in weiter Ferne liegt. Noch nicht mal die eigentliche Anzahl der Spiele kenne ich. Nach dem n?chsten Spiel kann ja schon alles vorbei sein. Weil ich vermute, das jede Runde wieder mit Null anf?ngt." "Da wirst du wohl Recht haben." Es wurde langsam wolkig am Himmel und sie packte die Decke zusammen und wir gingen in ein kleines, verstecktes Haus, das vom Herrensitz nur 50 m Entfernt war. Es hatte mehrere Zimmer und an einer T?r stand "Gouvernante Anke". Sie ?ffnete die T?r und wir traten ein. Das Zimmer war genauso eingerichtet wie mein eigenes. Es hatte nur noch eine K?che mit Tisch und St?hle. Ich setzte mich auf den Stuhl und sie kochte Kaffee. Anke deckte den Tisch mit Torte. Die war selbst von ihr gemacht. Wir setzten dabei unser Gespr?ch fort. "Was h?ltst du eigentlich von Bernd?" "Im Internet fand ich ihn gut. Jetzt wei? ich eigentlich gar nichts mehr von ihm." "Er ist der Organisator des Spiels und er finanziert es." "Das n?tzt mir gar nichts. Ich dachte, er k?nnte ein sehr guter Bekannter werden." "Hast du ihn gern gehabt?" "Auf irgendeine Weise schon, glaube ich." "Glaubst du eigentlich an Liebe, auf dem ersten Blick?" "So etwas soll es geben, vielleicht..." Wir tranken in Ruhe Kaffee und a?en ihre Torte. Nachdem wir fertig waren half ich ihr noch beim abwaschen. Die Zeit verging, bei dem Frage- und Antwortspiel sehr schnell. Sie brachte mich anschlie?end zur?ck auf mein Zimmer. Nach einer Umarmung von ihr und meinem "Dankesch?n" war sie weg. Eine Weile dachte ich noch ?ber unsere Gespr?che nach, verwarf aber den Gedanken, das sie mit dem ganzen etwas zu tun hatte. Wenn ich ihr glaubte, sie war ja nur meine einzige Bezugsperson, dann war es ja nur ein Job auf Zeit f?r sie. Rechtzeitig ging ich zum Essen und h?rte mich um, wie es den anderen so ergangen ist. Es war bei jedem das gleiche. Erst zur Untersuchung, genau wie bei mir und dann waren sie mit ihrer Gouvernante unterwegs, nur k?rzer, von der Zeit her. Da ich nicht mehr waschen wollte und auch nicht musste, blieb ich bis zum Schluss. Bis dahin erz?hlten wir nur ?ber belangloses Zeug. Ich stellte eine provokante Frage an meine Mitspielerinnen: "Hattet ihr eigentlich nur Kontakt mit Bernd?" Es war sehr ulkig. Ich war die einzigste, die den Namen kannte. Bei Yasmina und Stefanie war es Manfred und bei den anderen "ein gro?er Unbekannter." Ich konnte mir ?berhaupt keinen Reim darauf machen. Bei Monica und Sandy wusste ich es, das es nicht Bernd war, sondern jemand der sich Fred nannte. Wer hat uns hier ausgesucht und nach welchen Kriterien? Diese Frage ging mir durch den Kopf und besch?ftigte mich noch bis ins Bett. In meinen Zimmer zog ich diese ollen Sachen aus, machte mich Bett fertig und legte mich hin. In der Nacht schlief ich unruhig, weil mein Gehirn, wahrscheinlich wegen dieser d?mlichen Frage, einfach nicht ruhen wollte... Es war endlich der Tag gekommen, wo wir eine Ruhepause hatten. Nach den, ich sage mal, Abenteuern der letzten Woche wartete ich auf Anke. Nat?rlich war sie p?nktlich und zog mir diese doofen F?ustlinge aus. Erst damit, war das zweite Spiel offiziell beendet. Sie hielt sich nicht bei mir auf und war danach gleich wieder verschwunden. Ich musste erst mal meine Finger massieren. Es war sehr gew?hnungsbed?rftig, aber auch ein Gl?cksgef?hl, beide H?nde wieder richtig bewegen zu k?nnen. Nach dem ausziehen ging ich ins Bad. Zuerst auf Toilette, dann duschen. Ich h?tte stundenlang das Warme Wasser genie?en k?nnen. Aber ich musste ja noch zum Fr?hst?ck und mein Magen sagte, es ist bald soweit. Der Slip und BH waren schnell angezogen. Es folgte die Strumpfhose und ein kleines Schwarzes Etuikleid mit silbernen Pailletten in H?fth?he. Anschlie?end etwas Parf?m gespr?ht und Make-up gemacht. Ich war fertig und zog meine schwarzen Pumps mit 8 cm Absatz an. Beim letzten Blick im Spiegel fiel mir Ankes Kompliment ein, das ich attraktiv bin. Wie ist sie nur darauf gekommen? Ich sah durchschnittlich aus und als Frau, in der heutigen Zeit, war ich viel zu sch?chtern. Ich musste erst warm werden mit jemanden, sonst ging gar nichts... Zum Essen ging ich kurz danach noch, als ich Monica und Stefanie traf, war ich immer noch in Gedanken. " Siegerinnen gr??en nicht jeden." Sagte Monica. "Oh entschuldigt bitte, ich habe nachgedacht. Nat?rlich freue ich mich euch zu sehen und w?nsche euch einen Guten Morgen und einen Traumtag", antwortete ich. "Das kannst du nur wieder gut machen, wenn wir Nachmittag was unternehmen und du zu mir kommst" sagte Stefanie. Nat?rlich sagte ich zu. Nachmittag war eine gute Zeit, ich wollte nach dem Essen, mal wieder alle F?nfe gerade lassen und in der Wanne baden. Bis jetzt hatte ich die Wanne ja nur zum Waschen der Kleidung genutzt. Es wurde in Ruhe gefr?hst?ckt und es gab richtigen Weibertratsch. Ich glaube, diese Disziplin h?tten wir alle mit Pluspunkten abgeschlossen. Zur gleichen Zeit, nur 50 Meter weiter: Zur Fr?hst?ckszeit traf sich Anke mit Ihrem Bruder. Er war auf ihr Zimmer gekommen und sie fr?hst?ckten beide zusammen. Kurz bevor sie mit dem Essen fertig wurden legte Anke ein Elektronisches Diktierger?t auf den Tisch und dr?ckte die Play -Taste. Es war die komplette Aufzeichnung unserer beiden Gespr?che. Als die Aufzeichnung zu Ende war, entwickelte sich folgendes Gespr?ch: "Das hast du gut gemacht Schwesterchen." "Warum wolltest du es ?berhaupt wissen, wie sie dar?ber denkt? Jetzt verstehe ich, du hast sie ausgesucht, weil du in ihr Bild verliebt warst. Stimmt es?" "Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen." "Da hast du ja noch etwas vor dir." "Heute gibt es vielleicht schon die M?glichkeit ihren Wunsch zu erf?llen." "Du redest davon, das sie das Spiel gewinnt und sich den Wunsch Frau erf?llt." "Woher willst du wissen, das sie die letzte ist?" "Wir haben 3 Siegerinnen geplant, dadurch f?llt es nicht auf." "Wieso Drei? Willst du alle drei?" "Nein, aber Fred und Manfred h?tten auch Interesse." "Du redest jetzt von deinen befreundeten Notaren, oder etwa nicht?" "Ja, mein Schwesterchen und ich danke dir f?r alles und werde jetzt gehen." Nach dem gemeinsamen Fr?hst?ck gingen wir auf unsere Zimmer. Die meisten wollten, genau wie ich, in die Badewanne und entspannen. Erst gegen 13.00 Uhr war ich mit Stefanie verabredet. Ich bedauerte nur, das mein sch?nes Make-up, den Bach beim Baden runtergeht. Dachte ich bereits in weiblichen Mustern? Ich zog mich aus und ging in die Wanne. Wenn das Wasser zu k?hl wurde, lie? ich warmes Wasser nach und blieb lange in der Wanne. Es war ein herrliches Gef?hl und sehr entspannend. Ich hatte noch genug Zeit nach der Badeaktion. Also, abtrocknen. Danach noch Haarwuchskontrolle an verschiedenen Stellen. Es gab keine... Meine Haut war irgendwie ver?ndert, weicher. Es gab keine rauen und rissige Stellen, weder an den H?nden noch sonst an irgend einer Stelle. Wie ist so etwas m?glich? Im Bad fand ich Creme und schmierte mich, zum ersten Mal richtig, ein mit dem Zeug. Nach dem die Haut, die Creme aufgenommen hatte, zog ich mich komplett an. Das Bett war mein n?chstes Ziel und ich l?mmelte mich darauf. Ich dachte nach und es tauchten wieder Fragen auf. Ist Anke doch ein Spion? Aber warum hat sie mich vor der Abh?rung in den S?len gewarnt? Hat Bernd doch noch Interesse an mich? Wer sind Fred und Manfred? Was waren die Auswahlkriterien? Wer fliegt morgen aus dem Spiel? Gab es schon einen Hinweis auf das n?chste Spiel? Als ich auf die Uhr schaute, war ich erschrocken. Ich hatte nur noch 10 Minuten f?r Make-up. Es klappte hervorragend und nach dem kurzen k?mmen der Haare und dem Schuhe anziehen, war ich fertig und ging nach Stefanie. Nach dem anklopfen und ihrem Herein ?ffnete ich die T?r und ging hinein. "Setz dich auf das Bett, ich bin gleich da." Ich setzte mich hin und Stefanie kam aus dem Bad zu mir auf das Bett und setzte sich neben mir. Sie war ein sch?nes M?dchen, man sah das Transvestit sein nicht an, lange schwarze Haare, nur etwas gr??er als ich. Sie hatte auch gr??ere F??e als ich. Sie fing an zu erz?hlen: "Ich bin ein Nordlicht und eigentlich macht es mir hier mehr Spa?, als zu Hause. Hier habe ich alles was ich zum Leben brauche. Nat?rlich sind diese Spiele teilweise hart, aber es macht sogar Sinn. Ich bin bis vor dem letzten Spiel noch nie so sicher auf solchen Abs?tzen gelaufen. Selbst, das Tanzen hat mir gro?e Freude bereitet. Nat?rlich klappt nicht gleich alles bei mir, aber ich m?chte jetzt noch nicht ausscheiden. Kannst du so etwas verstehen?" "Ich kann so etwas verstehen und w?rde dir gerne helfen, du musst es nur sagen, wenn du meine Hilfe brauchst." Antworte ich ihr und " Ich habe hier keinen Einfluss auf ein Spiel, das mich genauso ?berrascht, wie dich und die anderen. Vielleicht bin ich nur besser in der Rolle als Frau. Ich glaube es zwar nicht, Aber es sieht f?r andere zu mindestens so aus. Ich k?mpfe manchmal auch mit meinen Tr?nen und habe die gleichen Gl?cksmomente wie du auch." "Bei dir sieht es aber immer so leicht aus." "Das ist nur der Schein, glaube es mir bitte." Und "komm lass uns noch etwas an die frische Luft gehen, das wird uns beide gut tun." Sie war damit einverstanden und wir gingen in den Park spazieren. Wir erz?hlten noch eine halbe Ewigkeit. Sie sch?ttete mir ihren ganzen Kummer aus und ich erz?hlte ab und zu ein paar lustige Erfahrungen als Transvestit, wenn auch nur von zu Hause. Endlich lachte das Nordlicht mal wieder. Wir waren Freundinnen geworden. Es war Zeit zum Essen. Nat?rlich wurde wieder Weibertratsch gemacht. Es wurden sogar Witze ?ber M?nner gemacht. Etwas Wein wurde nach dem eigentlichen Essen getrunken. Das hob die Stimmung noch mehr. Wir waren alle einfach gesagt nur lustig. So ist es dann immer. Wenn es am sch?nsten ist... Wir gingen zur?ck in unsere Zimmer. Auf dem Flur k?sste jede die anderen und nur Stefanie umarmte ich zus?tzlich. Wir w?nschten uns Gl?ck und Erfolg. Im Zimmer zog ich mich aus, entfernte mein sch?nes Make-up und machte mich bettfertig. Ein Satinnachthemd umschmeichelte meinen K?rper und ich legte mich hin. Es dauerte zwar noch, bis ich einschlief, aber irgendwann war es passiert... VIII Spiel Nummer 3 Da sich mein K?rper, inzwischen auf die Weckzeiten eingestellt hatte, war ich am n?chsten Morgen rechtzeitig wach. Die morgendliche Toilette hatte ja auch schon seinen geregelten Ablauf. Als ich fertig war, musste nur noch, angezogen werden. Da fiel mir ein, das heute das n?chste Spiel beginnt. Da brauche ich ja gar keinen gro?en Aufwand betreiben, dachte ich bei mir. Slip und BH angezogen und anschlie?end die Strumpfhose. Als Kleid, w?hlte ich ein Sommerkleid, das zweifarbig war mit den Farben Beige und Schwarz. Ein Paar Sandaletten in Beige angezogen und ich war fertig. Es ging zum Fr?hst?ck. Heute fr?h waren alle zur gleichen Zeit fertig. Das war ein Hallo und Krach auf dem Flur, bis zum Essen. Wir fr?hst?ckten in aller Ruhe. Um 06.45 Uhr erschienen Britta und Herr Ammer. Sie hatten die obligatorischen Briefe dabei. Es waren nur noch 6. Das bedeutete, das uns zwei verlassen m?ssen, dachte ich noch, als Herr Ammer sagte: "Nach Auswertung der Zweiten Spielrunde erhalten, durch gleiche Minuspunktzahl, Eva und Heike die rote Karte und den Umschlag mit 1120,00, der freie Tag wird in diesem Spiel nicht berechnet laut ? 48 des Vertrages. Ich bitte die beiden Damen mir zu folgen." ? 48, wie viel gibt es denn ?berhaupt, fragte ich mich selbst. Eva und Heike verabschiedeten sich von den ?briggebliebenen und folgten dem Notar. Britta verteilte die 6 Briefe und ich ?ffnete diesen, genau wie die anderen, gleich. Der Brief: Du begibst dich auf dein Zimmer, ziehst dich aus und wartest auf deinem Bett. Es geht in diesem Spiel um die Fortf?hrung Des Frau seins. Deine Gouvernante ist Anke und sie hat volle Verf?gungsgewalt ?ber dich. Sie darf dich auch Bestrafen oder loben. Dazu wird Sie ein bestimmtes Punktesystem ausf?llen und loyal zu dir sein. Sie ist auch die Begleiterin f?r die n?chsten 6 Tage. Du wirst viele Sachen lernen, die f?r ein Frau sein wichtig ist. Dazu geh?rt auch das Dienen lernen. Es liegt an dir, wie gut du diesen Abschnitt ?berstehst. Viel Gl?ck!!! Der Brief war wieder wie immer, vielsagend und genauso nichtssagend. Jeder hatte den gleichen Brief. Also, gingen wir uns zur?ck in unsere Zimmer. Auf dem Flur w?nschten wir uns gegenseitig Gl?ck und umarmten uns noch einmal. Anschlie?end ging ich auf mein Zimmer, zog mich aus, verabschiedete mich in Gedanken von meinen sch?nen Sachen und setzte mich auf das Bett und wartete... Anke betrat das Zimmer w?nschte mir einen guten Morgen und ?ffnete die 4. Schrankt?r und sagte dann zu mir: "Ihr werdet in diesem Spiel, das dienen lernen, als Dienstm?dchen oder Zofe. Es wird mit gro?er Sicherheit an die Substanz gehen, denn eure Dienstzeit geht von 07.00 Uhr bis 18.15 Uhr. Wenn du nachher angezogen bist, gehst du nach oben, in das Zimmer neben dem Schulsaal. Ihr werdet ?brigens nicht immer bei der gleichen Person eure Arbeit tun oder am gleichen Ort. Es wird durchgewechselt und ein Hinweis oder Tipp an die anderen kostet viele Minuspunkte und eine richtige Abreibung. Ihr werdet ?berwacht, das ist mein letzter Tipp." Ich nickte nur. Sie holte einen Baumwollslip heraus und ich zog ihn an. Es folgte ein schwarzes Halbbrustkorsett. Sie hakte es vorn ein und fing mit dem schn?ren im R?cken an. In einer kurzen Pause sagte sie: "es sind nur noch 6 cm." Meine Luft war jetzt schon knapp, so eng war das Korsett. "Das ist nur dein Einstiegskorsett. Es wird jeden Tag um ca. 3 cm enger werden. Wer sch?n sein will, muss es auch f?hlen." War ihr Spruch dazu. Sie schaffte es tats?chlich, das Korsett komplett zu schlie?en. Ich brauchte 2 bis 3 Minuten mich an diese, fast m?rderische Enge, zu gew?hnen. Meine Br?ste waren etwas nach oben gedr?ckt, aber noch halb frei. Es klickte ein Schloss im R?cken. Sie hat es wirklich verschlossen, dachte ich. Beim Anziehen der Nahtstr?mpfe half sie mir. Die wurden ans Korsett angestrapst. "Die Naht muss immer mittig sein. Nutze den neuen Spiegel im Bad. Achte darauf." Folgte kurz danach von Anke. Es folgte 2 Petticoats in wei? mit viel T?ll. Die gingen bis zum Knie ungef?hr. Das Kleid, war Schwarz, hatte einen Rundhalsausschnitt und 6 Kn?pfe im R?cken und viertelarmig. Der Ausschnitt war so gro?, das man einen Blick auf das Dekollete haben konnte. Man musste es ?ber Kopf anziehe. Es schloss kurz nach den Petticoats ab. Sie holte passende Schuhe, in schwarz mit 8 cm Absatz, heraus und half mir beim anziehen der Schuhe. Eine wei?e Sch?rze, in wei? und ein wei?es Gesteck f?r die Haare machte das Spieloutfit komplett. Ich war fix und fertig, dabei hatte ich noch nicht mal einen Handschlag getan... F?r ein Dienstm?dchen sah ich nat?rlich Klasse aus. Wir verlie?en beide zusammen mein Zimmer und ich fuhr nach oben und ging bis vor dem bewussten Zimmer. Mit einem riesigen Herzklopfen klopfte ich an die T?r. Eine m?nnliche Stimme sagte laut "Herein". Ich ?ffnete die T?r und betrat das Zimmer um hinter mir die T?r wieder zu schlie?en. Das Zimmer hatte eine Grundfl?che von ca. 35 qm. Es war vollkommen eingerichtet mit einer Couchgarnitur und 2 Sessel. Davor stand ein kleiner Couchtisch. Von diesem Ensemble war ca.2 m entfernt eine Flachstrecke mit TV, einem Kleiderschrank usw. Auf der rechten Seite davon gab es eine Art offene K?che mit einigen Schr?nken. Der Fu?boden bestand aus Parkett im K?chenbereich und weiche Teppiche im Wohnbereich. "Ich soll heute bei Ihnen meinen Dienst versehen, mein Herr, mein Name ist Katrin." Sagte ich zu dem jungen Mann, der etwa in meinem Alter war. "Ich wei?, das du Katrin hei?t, ich habe dich schon einmal gesehen. Ich m?chte, das du mir Fr?hst?ck machst." Sagte er und zeigte auf die K?chenecke. "Hat der junge Herr einen besonderen Wunsch?" Fragte ich ihn. "Nein, nur Fr?hst?ck." Ich ging zur K?chenzeile und ?ffnete die T?ren der Schr?nke. Mich traf bald der Schlag. Das war weder aufger?umt, noch sauber, zu mindestens auf den Ablagefl?chen der Schr?nke. Mit gro?er M?he fand ich noch sauberes Geschirr und sauberes Besteck. Den Kaffee hatte ich schon vorbereitet, es musste nur noch das Wasser in der Maschine kochen. Ich deckte den Tisch mit den sauberen Sachen. Es ging immer von der K?che zu dem kleinen Tisch. Ich kochte ihm ein Fr?hst?cksei und schlug noch 3 Eier in die Pfanne f?r R?hrei mit etwas Schinken den ich im K?hlschrank fand. Als letztes wurden noch 3 Scheiben getoastet und die Kaffeekanne verschlossen. Ich stellte sie auf den Tisch und holte als Abschluss noch den Rest, wie Marmelade, Nougatcreme und Orangensaft in einer Karaffe. Das getoastete Brot legte ich mit Servietten in einen Brotkorb. Als das endlich auf dem Tisch stand, goss ich ihm den Kaffee ein und w?nschte einen "Guten Appetit". Ich stellte mich etwas schr?g hinter ihm und verfolgte sein Essen um auf evt. W?nsche schneller reagieren zu k?nnen. Er war sichtlich zufrieden mit meiner Arbeit, sagte aber keinen Ton. Er genoss wirklich mein zubereitetes Fr?hst?ck und lie? sich richtig Zeit dabei. Als er fertig war. Sagte er: "Ich werde dich eine Weile verlassen und du wirst hier sauber machen. Die entsprechenden Gegenst?nde findest du im gro?en Schrank, die du ben?tigst." Das war alles von ihm. Er stand auf und ging hinaus. Zuerst r?umte ich alles aus den Schr?nken der K?che raus um diese feucht auszuwischen und etwas zu polieren. Durch das dauernde hoch und runter fing ich richtig an zu schwitzen. Der ganze Abwasch dauerte noch mal so lange. Abtrocknen und sauber einr?umen. Es war ein Knochenjob. Nachdem die K?chenseite fertig war, konnte ich mich um die Flachstreckenseite k?mmern. Dort machte ich das gleiche Prinzip. Ausr?umen, auswischen und polieren. Danach die Gl?ser abwaschen und die Flaschen des Bar Teiles Abwischen und blank putzen. Das einr?umen war verh?ltnism??ig leicht. Ich sp?rte meine F??e und das Korsett behinderte mich, obwohl ich mich an die Enge. des Korsetts, gew?hnt hatte. Inzwischen war es schon Nachmittag geworden. Es stand noch ein Schrank und der Boden, sowie die Fenster zu putzen vor mir. Ich hatte mich bisher nicht eine Minute ausgeruht. In dem Schrank, sah es nicht so schlecht aus. Es war nur ein Fach komplett unordentlich und das war saubere, aber ungeb?gelte W?sche. Daf?r hatte ich nachher bestimmt Zeit. Den Fu?boden der K?chenzeile wusch ich feucht auf und machte ihn nach dem trocknen blank. W?hrend des Trocknens wurden die Teppiche, leicht umgeschlagen zur Kontrolle und nach dem zur?ckschlagen wurde alles gesaugt. Dazu musste ich die Sessel, Couch und den Tisch bewegen. Der Saftsack hatte wirklich B?roklammern unter der Couch versteckt, dachte ich, als es im Staubsauger klimperte. Als ich damit endlich fertig war, konnte ich mich den Fenstern widmen. Mit klarem Wasser gereinigt und mit einem modernen Fensterreiniger das Wasser gleich m??ig abgezogen. Durch das reinigen der Fenster kam endlich etwas Abk?hlung in das Zimmer. Es blieb nur noch die B?gelw?sche. Ich fand das B?gelbrett und das B?geleisen, hinter dem Schrank und fing an. Die Hemden und die T-Shirts gingen relativ schnell. Die B?gelfalten in den 2 Hosen f?r einen Anzug, bereiteten schon etwas Probleme. Erst als ich es mit der klassische Art, also, Wasser und Baumwolltuch, versuchte, war es perfekt. Ich brauchte nur noch zusammenlegen und einr?umen. Ich stellte das B?gelbrett weg und das B?geleisen wurde auf einen Teller zum abk?hlen gestellt. Ich war fertig mit der Arbeit und der Welt. Eine letzte Kontrolle, sagte mir, alles in Ordnung. Nach dem Fenster schlie?en r?umte ich das B?geleisen an seinen Ort zur?ck. Ich war gerade damit fertig, als sich die T?r ?ffnete. Nichts mit Verschnaufpause! Er begr??te mich mit: "Hallo mein Schatz, ich bin wieder da." "Hatten Sie einen sch?nen Tag, mein Herr?" "Es ging so, es war der ?bliche Stress." War seine Antwort. Ich half ihm beim Mantel ausziehen, h?ngte ihn auf einen Garderobenhaken und Fragte: "M?chten Sie etwas Trinken, mein Herr?" "Ja." War seine Antwort und er setzte sich auf die Couch, zog seine Schuhe aus und machte es sich bequem. Ich ging zur Bar, nahm ein Glas und goss einen Martini ein. Das brachte ich zu ihm und stellte es auf den Tisch. "Ich hoffe, das ich das richtige f?r Sie gew?hlt habe." Sagte ich und stellte mich hinter ihm hin. "Eine sehr gute Wahl. Du hast Geschmack." Und: "Du k?nntest mir die F??e etwas massieren." War sein n?chster Wunsch. "Ich werde ihren Wunsch sofort aus f?hren, mein Herr." Ich kniete mich vor ihm hin und massierte ihm die F??e. Nat?rlich schaute ich nur nach unten. Dabei dachte ich, hoffentlich h?rt das hier bald auf. Meine F??e schmerzten garantiert mehr als seine... Nach einer ganzen Weile erl?ste er mich mit dem Spruch: "Du bist ein gutes Dienstm?dchen. Es reicht hin mit der Massage. Wenn das hier vorbei ist, kannst du gerne in meinem Dienst treten." "Ich bedanke mich f?r ihre Einsch?tzung, mein Herr. Was nach dem Spiel ist, wei? ich heute noch nicht genau. Vielleicht ?berlege ich es mir danach." War meine Antwort. Nat?rlich dachte ich was ganz anderes. Ich werde nie eine billige Putze mit so einer Aufmachung werden. Schon Recht nicht bei ihm. Ich stand auf und erhaschte einen Blick auf seine Armbanduhr. Er hatte nicht mehr viel Zeit, wenn ich mich nicht verguckt hatte. Aus heiterem Himmel heraus sagte er: "Als Dienstm?dchen k?nntest du mich eigentlich sexuell befriedigen. Komm her!" Ich trat vor ihm hin, machte einen Knicks und sagte: "Mein Herr, es geh?rt laut Vertrag nicht zu meinen Aufgaben, sexuelle W?nsche zu erf?llen." Wenn ich Pech habe, war diese Antwort mein Ende des Spiels und dann habe ich das Geld und einen strapazierten Hintern, dachte ich, da ich keine blasse Ahnung hatte, was ?berhaupt in dem Vertrag stand. Er lachte und sagte: "Das stimmt zwar, leider. Es war ja auch nur ein Test. Wenn du erlaubst m?chte ich von dir noch 2 bis 3 Fotos machen, dann bist du entlassen von mir." "Gegen Fotos habe ich nichts einzuwenden, solange sie die Fotos nur privat nutzen." Ich stellte mich so hin, wie er es wollte und er machte 3 Bilder von mir, dann sagte er: "Tsch?? meine S??e." Ich machte nochmals einen Knicks und bedankte mich bei ihm, das ich bei ihm dienen durfte. Danach verlie? ich sein Zimmer, um erst mal auf Toilette und dann zu mir zu gehen. Anke war bereits anwesend. Sie erl?ste mich von der Sch?rze, den Petticoats und dem Kleid. Als letztes ?ffnete sie das Schloss, das mein Korsett sicherte. Sie sagte: "Es gibt f?r den Abend ein normales Baumwollkleid. Das Korsett darfst du erst mit dem Schlafen gehen ausziehen. Morgen fr?h, bin ich f?r das n?chste Korsett wieder da. Erst dann kann ich dir eine Auswertung geben." "Du wei?t, das es eine Schweinearbeit war, die Bude in Ordnung zu bringen mit dieser Kleidung?" "Ja, das wei? ich. Es wird leichtere Tage und schwere Tage geben. Ich muss jetzt los, auch in deinem Interesse", antwortete sie und verlie? mich. Ich zog das andere Kleid an, machte mich im Gesicht etwas frisch und ging zum Essen. Auf dem Flur traf ich Christine. Wir erz?hlten ein wenig und machten uns gegenseitig Mut. Im Speisesaal fingen wir beide an zu essen. Mein Magen hatte sich an diese Zeit gew?hnt. Mit der Zeit erreichten auch die anderen den Essenstisch. Trotzdem war ich sehr schnell satt. Wahrscheinlich trug das Korsett, einiges dazu, mit bei. Nach dem Essen wollte ich nur noch diesen Panzer um meinen Leib los werden und duschen. Den Anderen erging es ?hnlich. Darum verlie? ich mit Stefanie den Saal und wir gingen zusammen zur?ck. Erst auf dem Flur, tauschten wir unsere Erlebnisse im leisen Gespr?ch aus. Sie hatte die gleiche Arbeit gemacht, nur 2 Zimmer weiter. Wir dr?ckten uns noch mal zum Abschied und gingen auf unsere Zimmer. Zur gleichen Zeit, nur 50 Meter weiter: "Da Anke jetzt da ist, k?nnen wir die Videoauswertung von Katrin jetzt machen." Sagte Bernd, der mit Achim Ammer und seinen Juryfreunden J?rgen und Fred schon da war. Fred spielte das Video meines Arbeitstages ab und stellte den Ton laut. Sie kamen gemeinsam auf 10 Punkte im Plus. Der letzte Punkt, war ein Zusatzpunkt auf die Anmache, die ich ja h?flich, aber bestimmt abgelehnt hatte. "Als Putze ist sie absolute Klasse, es gibt ja ?berhaupt keine Ecke, wo sie nicht war. Dazu noch korrekt und freundlich. Alle Achtung, Bernd f?r deine Auswahl." Sagte der Notar an Bernd gerichtet. " Hier wird sich ein Kampf lohnen, falls Katrin wirklich eine Frau werden will.", "Bei Euch ist es doch auch nicht anders. Stefanie und Yasmina liegen doch nur 4 Punkte weg, oder hat es einer von euch auf Christine abgesehen?" Fragte Bernd seine Freunde." Wir sind uns ?berhaupt noch nicht schl?ssig, Unsere Entscheidung wird das Spiel bringen." Sagten ?bereinstimmend seine Freunde. "Wir hoffen doch, das der Mittwoch ein Undercovereinsatz f?r uns wird, wie geplant.", "Das war so abgesprochen und ich halte mich daran." Sagte Bernd und hob die Versammlung auf. Auf meinem Zimmer ?ffnete ich das Korsett, zog die Schuhe und Str?mpfe aus. Das Korsett wurde anschlie?end ganz ausgezogen. Der Slip wurde als letztes ausgezogen, erst im Bad, danach ging es unter die Dusche. Das war vielleicht ein erquickendes Gef?hl. Das warme Wasser weckte meine Lebensgeister, die, so glaube ich, schon fast tot waren. Nach dem abtrocknen zog ich mein Nachthemd an und legte mich hin. Ich tr?umte vor mich hin, als Anke neben mir stand und sagte: "Ich bin es, deine Gouvernante. Die Auswertung hat ergeben, das du den ersten Tag ?berstanden hast und liegst in F?hrung, meine Prinzessin." "Muss ich eigentlich sexuelle T?tigkeiten machen in dieser Runde?" "Es steht dir offen, ob du es selbst willst", antwortete Anke. "Das hei?t bei Ablehnung gibt es keine Strafe?" "Das kommt wieder rum auf den oder die Partner des Spiels darauf an." Sagte sie und "Mehr kann und darf ich nicht sagen, tut mir leid. Bis morgen fr?h." Sie verschwand genauso schnell, wie sie gekommen war. Nach kurzer Zeit war ich fest eingeschlafen, der Arbeitstag forderte seinen Tribut... Am n?chsten Morgen kam ich schon aus der Dusche, als Anke das Zimmer betrat. Der Baumwollschl?pfer war das erste, was ich anzog. Dann legte sie mir das neue Korsett um und schn?rte es, bis es fest geschlossen war. Es folgte die Sicherung mit einem Schloss. Den Rest musste ich alleine hinbekommen, es war das gleiche Outfit, wie ein Tag zuvor. W?hrend ich mich weiter anzog, beobachtete sie mich und erz?hlte die neue Aufgabe. Die bestand darin heute haupts?chlich als Zofe, aber auch als Dienstm?dchen zu arbeiten und alle W?nsche der Herrin zu erf?llen. Dazu sollte ich in das kleine Nebenhaus gehen, in das Zimmer, mit der Nummer13. Mit dem eigentlichen anziehen, war ich in der Zwischenzeit fertig. Ich musste nur noch die Naht der Str?mpfe richten, was mir auch gelang. Wir verlie?en beide mein Zimmer. Auf dem Flur trafen wir Stefanie und Britta. Wir, das hei?t Stefanie und ich gingen schweigend in Richtung Essenssaal. Britta und Anke erz?hlten sich was von ihren Erlebnissen an ihren freien Tag. Sie fuhren nach unten, aber erst, nachdem sie uns in der 3. Etage raus gelassen hatten. Wir gingen beide zum Essen und fr?hst?ckten. Ich sah mich gewaltig vor, um keinen Fleck auf meine Kleidung zu bekommen. Es klappte sogar. Ich brauchte nur noch ein paar Kr?mel entfernen, das war relativ einfach. Ich verlie? die Essensrunde, suchte noch einmal eine Toilette auf und fuhr anschlie?end mit dem Fahrstuhl nach unten. Ich lief den Weg zum Haus und ging zum bewussten Zimmer mit der Nummer 13. Dort klopfte ich an. Erst beim Zweiten klopfen h?rte ich eine weibliche Stimme, die "Herein" sagte. Erst danach betrat ich das Zimmer. Das eigentliche Zimmer, war genauso eingerichtet, wie das von gestern. Es gab nur einen Unterschied, hinter dem W?scheschrank war eine T?r zum Schlafzimmer. Da ich niemanden sah, klopfte ich an die T?r. Es wurde nochmals "Herein" gesagt von einer mir bekannten Stimme. W?hrend ich eintrat d?mmerte es mir. Ich war bei Frau Braune... Sie war gerade aus dem Bad gekommen, das sich in der rechten Ecke des Schlafzimmers befand. "W?hrend ich mich abtrockne, kannst du schon mal das Bett machen." Sagte sie. "Jawohl Madame." War meine Antwort. Ich machte mich sofort an die Arbeit mit dem glattmachen des Lakens, sch?ttelte das Kopfkissen etwas auf und legte es perfekt hin. Zum Schluss legte ich ihre Zudecke noch halb so hin, das ich ihr Nachthemd glatt hinein legen konnte und deckte es mit dem Rest der Zudecke zu. Das Glattziehen war ein Kinderspiel. Meine Erfahrungen aus meiner Armeezeit machten die Ansicht des gemachten Bettes perfekt. Sie war inzwischen fertig mit abtrocknen und lie? das Handtuch auf den Boden fallen, das ich sofort aufhob. Sie l?chelte mich an. "M?chte Madame beim anziehen geholfen werden?" Fragte ich sie. Ihre Antwort war "Ja". Da sie ihren Slip schon anhatte nahm ich ihren BH und schob ihn ?ber ihre ausgesteckten H?nde um danach hinter sie zu treten und den BH zu schlie?en. Danach half ich ihr noch beim Kleid anziehen und schloss den Rei?verschluss im R?cken. Sie war sehr zufrieden mit mir. "Katrin, du kannst schon mal Fr?hst?ck f?r mich machen mit Kaffee und Toast." Folgte als n?chstes. "Sehr wohl Madame." Und ich verlie? sie, in Richtung K?chenzeile. Ich machte die Kaffeemaschine fertig und deckte den Tisch mit Geschirr und Besteck. Die Marmelade und etwas Wurst, die ich auf einen kleinen Teller anrichtete, trug ich als n?chstes auf den Tisch. Der Toaster war inzwischen auch schon im Gange. Das Toastbrot legte ich wieder in einen Brotkorb mit Servietten und stellte ihn auf den Tisch. Als der Kaffee fertig war folgte die Kaffeekanne und ein Glas Ananassaft. Der Tisch war fertig gedeckt, nur Madame fehlte. Ich ging zur?ck ins Schlafzimmer und holte sie mit den Worten: "Madame, der Tisch ist gedeckt und ich w?nsche ihnen einen Guten Appetit." Ich folgte ihr zum Tisch und goss ihr den Kaffee ein. Danach stellte ich mich wieder schr?g hinter ihr. Sie lie? es sich wirklich schmecken. Als sie die erste Tasse ausgetrunken hatte, goss ich nach, ohne auf ihre Aufforderung zu warten. Nach ihrem ausgiebigen Essen, durfte ich abr?umen und abwaschen. Was ich auch sofort erledigte. Nach dem wegr?umen in die Schr?nke, ging ich zur ihr. "Welchen Wunsch oder Auftrag hat Madame jetzt f?r mich?" "Wir werden beide in die Stadt fahren zum Einkaufen. Dazu ziehst du dir von deinen eigenen Schuhen, die in der Ecke stehen, ein Paar an, das du frei w?hlen kannst. Dann bekommst du ein Halsband." So was bl?des dachte ich, w?hle ich 15 cm h?lt sie mich f?r eine Feighose, w?hle ich die 18,5 cm h?lt sie mich f?r bekloppt. Aus dem Bauch heraus w?hlte ich die h?heren Schuhe. Mit diesen Schuhen, war ich immer noch etwas kleiner als sie. Ich brauchte ein paar Schritte um mich wieder an diese Schuhe zu gew?hnen. Nachdem ich die Schuhe an hatte, ging ich zu ihr und sagte: "Katrin m?chte von ihnen das Halsband angelegt bekommen." H?tte ich gewusst, was sie mir um den Hals legte, h?tte ich mir diesen Satz verkniffen. Sie nahm ein schwarzes Samtband von ca. 7 cm Breite mit 2 kleinen goldenen Gl?ckchen und hackte es hinter dem Kopf ein. Bei jeder Bewegung des Kopfes und des K?rpers bimmelte es am Hals. Es war sehr Nervt?tend. Beim Anziehen half ich ihr noch und anschlie?end gingen wir beide zu Ihrem Auto. Ich hielt mich immer, so ungef?hr 2 Schritte zur?ck. Ich ?ffnete ihre T?r und lie? sie einsteigen um danach auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen. Nach dem Angurten fuhr sie los... Ich achtete nicht auf ihre Fahrtrichtung denn ich war in Gedanken... Wieso setzten die Magenkr?mpfe nicht ein? Hat sie in diesem Spiel keine schlagende Gewalt? F?hrt sie wirklich zum Einkaufen? Mache ich mich zum Gesp?tt der Leute? Sie hielt wirklich auf einen gro?en Parkplatz eines gro?en Einkaufscenters. Es waren Massen von Leute hier. Nach dem Motto, Augen zu und durch, stieg ich aus und ging bimmelnder und dem Ger?usch des Absatzklapperns der Schuhe, auf ihre Seite und ?ffnete die T?r. Die ersten zeigten schon auf mich, wegen des Halsbandes. Sie stieg aus und ging in Richtung der Einkaufswagen mit mir im geb?hrenden Abstand. Kurz bevor wir die Einkaufswagen erreichten, bat ich sie um den Wagenchip, den sie mir mit einem L?cheln gab. Sie wartete auf mich und den Wagen. Es wurden immer mehr Leute auf uns aufmerksam. Schon mein Outfit l?ste bei einigen Herren Pfiffe und Spr?che aus. Einige Frauen schauten eher neidig. Durch das Korsett stimmten die Proportionen meines K?rpers. Meine Gesichtsfarbe war rot, das f?hlte ich und wenn ich gekonnt h?tte, w?re ich mit gro?er Sicherheit von hier verschwunden, aber wohin? Aus diesem Grunde folgte ich ihr in eine gro?e Kaufhalle zum einkaufen. Einige Leute drehten sich auch hier nach uns, vor allen nach mir um. Das klappernde Ger?usch war auf dem Fiesenmaterial noch besser zu h?ren. Sie sagte, was sie haben wollte und ich suchte es und legte es in den Wagen. Nat?rlich lie? sie sich Zeit und einige Reihen haben wir ein paar mal abgeklappert. Es sprachen sie auch unbekannte Leute an. Dann hielt ich mich im Abstand, zu ihr, auf und wartete... Das Aus- und einr?umen an der Kasse war meine T?tigkeit. Sie bezahlte und wir verlie?en die Kaufhalle in Richtung Auto. Nach dem einr?umen ging es zur?ck in das Kaufcenter. Sie wollte noch ein Modegesch?ft und ein Schuhgesch?ft besuchen. Im Schuhgesch?ft suchte sie sich Schuhe aus und ich brachte ihr den Karton und gab ihr die Schuhe. Sie probierte, lief ein paar Schritte und gab sie mir zur?ck. Einr?umen und zur?ck in das entsprechende Regal zur?ck. Nach der 8. Anprobe hatte sie endlich die Schuhe, die sie bezahlte. Der Kundenandrang war zu der Zeit bestimmt gr??er, um auf uns beide, einen Blick zu werfen. Mit den Schuhen in meiner Hand betraten wir ein Modegesch?ft. Hier lief es ?hnlich ab. Sie sagte, was sie wollte und ich brachte es ihr. Beim Anziehen wies sie meine Hilfe ab. Ich musste ihr gesch?tzt 4 Kleider, 7 R?cke und 4 Hosen bringen. Jedes mal passte es ihr nicht. Eine Verk?uferin wurde von ihr weggeschickt mit den Worten: "Ich habe meine Zofe mit, danke f?r ihre Hilfe." Auch hier gab es genug Leute, die uns beobachteten und manche suchten die gleichen Sachen, die Madame haben wollte, nur um mich genau zu mustern. Hier kaufte sie gar nichts und wir verlie?en das Gesch?ft und gingen zur?ck zum Auto. Sie wollte zur?ck. Aus diesem Grund ?ffnete ich ihre T?r, lie? sie einsteigen, verfrachtete die Schuhe in den Kofferraum und stieg ein. Nat?rlich war ich froh, mal wieder sitzen zu k?nnen. Sie fuhr zur?ck... Das gleiche beim Aussteigen wieder. Sie stieg erst aus, nachdem ich die T?r ge?ffnet hatte. Zum Schloss holte ich noch ihre Schuhe aus dem Kofferraum und ich folgte ihr in Zimmer 13. Nach dem ablegen der Schuhe, half ich ihr aus dem leichten Mantel und hang ihn auf. Sie sagte zu mir: "Ich glaube Katrin, wir haben uns ein Glas Sekt verdient." Worauf ich antwortete: "Madame wird ein Glas Sekt bekommen. W?hrend meines Dienstes werde ich keinen Alkohol trinken, ich bitte das zu respektieren." Nach dem Knicks, ging ich zur Bar und machte das Glas Sekt f?r sie fertig. Danach servierte ich ihr das Glas Sekt und w?nschte: "Zum Wohle Madame." Nach einem kleinen Schluck, sah sie mich eine Weile an und sagte: "Du kannst jetzt deine Schuhe wieder wechseln." Ich bedankte mich und wechselte nat?rlich sofort meine Schuhe. Es war ja eine Erl?sung um 10 cm. Nach dem 2. kleinen Schluck sagte sie: "Wenn ich mich richtig erinnere warst du beim Lesen auch nicht schlecht. Hol das Buch aus dem Schlafzimmer und lies mir etwas vor." "Sehr wohl Madame", antwortete ich und holte ein Buch, das in Leder eingefasst war. Aus dem Schlafzimmer. Als ich neben ihr stand, sagte sie: "Setz dich auf den Sessel und lies ab dem Lesezeichen." Ich setzte mich in den Sessel, klappte das Buch auf und fing an zu lesen. Am Anfang war ich etwas verwirrt, es war ihre Familiengeschichte, wahrscheinlich von ihr selbst geschrieben. Es standen alle H?hen und Tiefen von ihr darin. Sie nickte ab und zu, wenn ich mal aufschaute. Eine Glocke st?rte mich an einer sehr spannenden Stelle. Es war die Stelle, wie sie hierher kam. Die Glocke war mein Feierabend. Ich sollte das Buch zur?ckbringen, dann k?nne ich gehen. Ich brachte das Buch zur?ck und verabschiedete mich mit den Worten: "Madame, ich danke Ihnen f?r einen erlebnisreichen Tag und w?nsche Ihnen noch einen Guten Abend." Sie sagte: "Geh und gewinne das Spiel." Dann verlie? ich sie in Richtung meines Zimmers. Eine Uhr zeigte erst 17.40 Uhr an. Sie wollte nicht, das ich ?ber ihre Geschichte hier etwas erfahre, dachte ich. Auf meinen Zimmer zog ich mich langsam aus und wartete auf Anke. Die erschien genau um 18.00 Uhr und war sehr ?berrascht, das ich schon da war. Sie ?ffnete das Schloss des Korsetts und stellte Fragen: "Warst du bei Frau Braune? Was hast du erlebt?" Ich antwortete ihr wahrheitsgem?? und schilderte meinen Tagesablauf, nur das letzte lie? ich weg. Das mit dem Spiel gewinnen. Sie war zufrieden mit mir und massierte mir die F??e. Das tat wirklich gut. Die hohen Schuhe hatten ihre Spuren hinterlassen. Kurze Zeit danach verabschiedete sie sich und ging. Da ich noch Zeit hatte, dachte ich nach... Habe ich eine halbwegs vern?nftige Figur abgegeben? Bin ich eigentlich devot? Gef?llt mir so ein Outfit doch? Bin ich ein gutes Dienstm?dchen? Warum wollte Sie, das ich das Spiel gewinne? Wieder war es mehr Fragen als Antworten. So richtig klar, war eigentlich gar nichts. Die Hoffnung war gro?, das ich wirklich das Spiel gewinnen k?nnte, aber ich dachte auch an das Sprichwort mit den Pferden und der Apotheke. Es war die Zeit gekommen um das andere Kleid anzuziehen, etwas Wasser ins Gesicht zu schmei?en und in meine Leisetreter zu schl?pfen. Essenszeit. Ich zog los, traf aber niemanden auf dem Weg zum Abendessen. Ich fing schon mal an mit dem Essen. Es dauerte auch nicht lange bis die anderen kam. Nat?rlich a? ich wieder nicht viel. Aber gekostet habe ich wenigstens. Die Gespr?che am Tisch waren nur allgemein. Zwei ?berlegten tats?chlich, was sie mit dem gewonnenen Geld anfangen. Ich verlie? wieder mit Stefanie den Speisesaal und gingen gemeinsam zur?ck. Wir tauschten beide ganz leise Erfahrungen aus. Es folgte eine Umarmung und das Toi Toi Toi f?r den n?chsten Tag. Dann trennten wir uns und gingen auf unsere Zimmer. Ich zog mich aus und badete noch. Das Badfertig machen dauerte nicht lange und es folgte mein bereits wartendes Bett. Ich schlief sehr schnell ein. Es war der dritte Tag des Spiels angebrochen. Nach dem Bad wartete ich auf Anke. Sie war bereits 2 Minuten sp?ter da. Holte die gleichen Sachen heraus und gab sie mir zum anziehen. Das neue Korsett zog sie wieder bis zum Ende zu und verschloss es wieder. Langsam merkte man die immer gr??er werdende Enge. W?hrend ich den Rest anzog Sagte sie: "Ihr werdet heute zu zweit als Dienstm?dchen arbeiten. Es wird Stefanie sein. Euer gemeinsames Ziel ist der gro?e Saal, wo es heute eine M?nnerkonferenz zu bewirten gilt. Dazu gibt es das Halsband oben herum und Fu?fesseln unten herum. Die Absatzh?he wird auf 15 cm steigen. Ach, ja, was ich von dir noch wissen wollte, wie hast du es geschafft bei Frau Braune mit vollen 10 Punkten abzuschneiden?" "Das hatte ich dir gestern alles erz?hlt, mehr kann ich dazu nicht sagen." Ich musste nur noch im Bad die Naht der Str?mpfe korrigieren und eine neue wei?e R?schensch?rze umbinden. Das war ein Traum von Sch?rze. Sie legte mir ein Halsband mit den Glocken um und danach zog ich meine Schuhe an, die mit der Absatzh?he von 15 cm. Zum Abschluss folgte eine eiserne Fu?kette, mit einer Gesamtl?nge von ca. 25 cm. Das hie? nur kleine Schritte machen, dachte ich bei mir. Sie war fertig und ich durfte zum Essen gehen. Auf dem Flur traf ich Yasmina und Monica, die sich ?ber das Halsband und die Kette lustig machten. Ich hielt mich vornehm zur?ck, da ich ja wusste, das es ihnen auch noch so ergehen wird. Beim Essen passte ich wieder auf um keine Flecke auf mein Outfit zu machen. Darum musste ich sehr langsam essen. Es war ja sowieso nicht viel. Stefanie war inzwischen auch da und es bimmele bei uns beiden, bei jeder Bewegung. Ich l?chelte sie an und der Blickkontakt, sagte mir, sie hatte Angst. Wir gingen gemeinsam zur?ck, Hand in Hand, und fuhren schon hoch, um oben noch einmal die Toilette aufzusuchen. Ich half ihr beim korrigieren der Naht und wir klopften an die T?r des Saales. Es war noch niemand da. Aus diesem Grunde gingen wir in den Saal, schauten uns um und machten uns mit der Aufgabe vertraut. Als Stefanie reden wollte machte ich bei mir die Pst-Bewegung. Sie hatte verstanden. Der Saal war vorbereitet f?r ein Gesch?ftsessen. Es stand ein gro?er Tisch in der Mitte und rund herum 6 St?hle. Der Tisch war bereits mit Besteck und Geschirr eingedeckt und etwas dekoriert. Auf der linken Seite des Raumes gab es ein aufgebautes B?ffet und diverse Gl?ser standen hier. Es gab noch einen K?hlschrank mit unterschiedlichen Getr?nken. Nachdem wir beide uns einen ?berblick verschafft hatten, warteten wir... Es dauerte fast eine halbe Stunde als die ersten ?lteren M?nner auftauchten. Wir begr??ten jeden Mann einzeln mit einem Knicks. Stefanie k?mmerte sich um die M?ntel und ich half den M?nnern beim hinsetzen, immer begleitend mit den Worten: "Darf ich ihnen helfen beim entkleiden des Mantels und ihnen den Mantel abnehmen, mein Herr." Oder "Darf ich ihnen zu ihren Platz begleiten und helfen Platz nehmen, mein Herr." Die letzten Drei wurden von uns genauso empfangen und begleitet. Nachdem alle sa?en wurde von einer Stelle beginnend h?flich nach den W?nschen gefragt. Ich machte es vor und Stefanie machte es nach. Das ergab f?r uns ein einheitliches Bild. Jeder Wunsch des Essens wurde von uns erf?llt und entsprechend auch das Trinken. Gab es nichts zu tun, hielten wir beide uns im Hintergrund und beobachteten unsere Herrschaften und versuchten so wenig wie m?glich Ger?usche zu machen. Stefanie ?bernahm die Fensterseite und ich die andere Seite. Die Getr?nke wurden erst nachgef?llt, nach h?flicher Nachfrage. Nach dem Fr?hst?ck der Herrschaften, r?umten wir gemeinsam ab. Das Geschirr kam auf die gegen?ber liegende Seite auf eine Ablage. Da es nichts zum abwaschen gab stellten wir es nur ordentlich zusammen. Bevor wir nach den weiteren W?nschen fragten, wurde der Tisch ges?ubert. Das eindecken mit Selters, Saft und Brause mit entsprechenden Gl?sern ging ruck zuck. Die Herren unterhielten sich und machten eine Auswertung diverser Gesch?fte. Stefanie und ich standen ca. 2 m entfernt und warteten still stehend. Beim warten fiel mir auf, das 2 Stimmen mir bekannt waren. Ich hatte sie schon mal geh?rt, nur wo... Ich gr?belte eine Weile nach, kam aber nicht drauf. War bei den Herrschaften eine Flasche leer, tauschten wir sie gegen eine neue aus. So ging das bis gegen Mittag. Dann machten die Herrschaften Pause und wir beide bereiteten den Tisch f?r das Essen vor. Das eigentliche Essen kam aus der K?che und wurde mit Warmhalteplatten geliefert. Es waren Yasmina und Sandy, die es brachten. Wir legten schon die Bestecke, Servietten, auf ihren Platz und ?berpr?ften die Getr?nke auf Inhalt. Nach der Pause setzten sich die M?nner wieder hin, mit unserer Hilfe und Stefanie f?llte die Teller und ich bediente. Welche Aufgabe leichter war bleibt dahingestellt. Beim F?llen der Teller musste man auf Gleichm??igkeit und Sauberkeit achten. Das Servieren musste von der richtigen Seite geschehen und die Sauberkeit und der Anblick des Essens sollte Appetit machen. Meine Wegstrecke war nur l?nger. Ob das ein Vor- oder Nachteil war, wusste ich nicht. Als alle Herrschaften, verh?ltnism??ig schnell, ihr Essen hatten fingen sie auch an zu essen. Warten und keine Ger?usche machen, war unsere Devise... Nach dem Essen r?umten wir beide ab, s?uberten die Tische und die Herren fuhren mit ihrer Arbeitsberatung fort. Das warten ging mir auf den Keks. Die F??e schmerzten und das enge Korsett waren auch kein Hochgef?hl. Stefanie erging es auch so. Nur mein L?cheln munterte sie auf. W?hrend mein Blick auf die Herren gerichtet war, dachte ich ?ber die Stimmen nach. Warum fiel es mir nur nicht ein? Am sp?ten Nachmittag, es muss gegen 17.00 Uhr gewesen sein war mit der Konferenz Schluss. Die Herren wollten jetzt etwas richtiges trinken. Wir fragten jeden nach seinem Wunsch f?r das trinken und servierten es. Als ich gerade fertig war, versuchte der letzte der Herren mich festzuhalten. Ich blieb stehen und fragte nach seinem Wunsch: "Mein Herr haben sie noch einen Wunsch, den ich ihnen erf?llen kann als Dienstm?dchen?" "Nein, als Dienstm?dchen nicht, aber als Frau", antwortete er. "Das ist leider kein konkreter Auftrag, mein Herr." "Ich m?chte dich k?ssen, du gef?llst mir." "Gegen einen Kuss habe ich nichts einzuwenden und nat?rlich bedanke ich mich f?r ihre Einsch?tzung." Er stand auf und k?sste mich. Er versuchte mit seiner Zunge in meinen Mund zu gelangen und mit einer Hand fummelte er an mir herum. Nat?rlich lie? ich das fummeln geschehen. Aber den Kuss bekam er nur auf die Wange. Ich kannte ihn ja nicht und solch einen alten Knopf wollte ich nicht. Als seine Hand ?ber meine zarten Str?mpfe strich, kam ein unbeschreibliches Gef?hl in mir hoch. Was war denn das? Wieso l?st eine Z?rtlichkeit so etwas bei mir aus? Er h?rte auf und lie? mich in Ruh. Ich stellte mich wieder schr?g hinter die Herren. Stefanie hatte ein paar Minuten sp?ter die gleiche Anmache. Sie zog sich ebenfalls geschickt aus der Aff?re. Die Herren tranken noch eine Weile und wir hatten voll zu tun. Gegen 17.45 Uhr war endlich Schluss. Wir halfen jeden der Herren in die M?ntel und verabschiedeten Sie gemeinsam mit einem Knicks und den Worten: "Vielen Dank mein Herr, das wir sie heute bedienen durften." Als alle endlich weg waren, r?umten wir beide noch auf und verlie?en den Saal in Richtung Toilette. Hier schaute ich mich erst einmal richtig um nach Videokameras u.?. Dann ging ich auf Toilette. Beim gemeinsamen Waschen der H?nde sagte ich zu Stefanie: "irgendw oher kenne ich mindestens 2 Stimmen der Herren. Mir f?llt nur nicht ein, woher." "Das ist mir auch aufgefallen und ich komme auch nicht drauf", antwortete sie. Wir verlie?en beide Hand in Hand die Toilette, begl?ckw?nschten uns noch gegenseitig und gingen auf unsere Zimmer. Das erste, was wegflog waren die hohen Schuhe. Es war eine Wohltat f?r die arg strapazierten F??e. Erst danach besch?ftigte ich mit der Sch?rze, dem Kleid und den Petticoats und zog alles aus. Ich wartete auf Anke um das Schloss loszuwerden. Ich hoffte doch nicht, das ich heute Nacht mit dem Ding schlafen musste. Sie erschien etwa 2 Minuten sp?ter und ?ffnete das Schloss, entfernte das Halsband und die Fu?kette. Dann stellte sie Fragen: "Na, meine Prinzessin, wie hat es geklappt? Gab es Probleme?" "Es hat gut geklappt und wir hatten alles im Griff. Einer der Herren wollte mich anmachen. Das Streicheln habe ich zugelassen, den Zungenkuss habe ich nicht erwidert, aus verschiedenen Gr?nden." "Hast du die Leute gekannt?" War ihre n?chste Frage, die mir sehr komisch vorkam. "Ich habe keinen gekannt und Stefanie auch nicht", antwortete ich darauf und merkte wie die Zahnr?der im Gehirn arbeiteten, ausgel?st durch die Fragestellung von ihr. Dann werde ich jetzt gehen, bis morgen. Sie war sehr schnell weg. Ein wenig Zeit hatte ich noch zum gr?beln. Nach einer Weile stellte ich mir die Herren etwas j?nger vor und nicht auf alt getrimmt. Solche Ver?nderungen sind ja heute m?glich. Die beiden Stimmen geh?rten Achim Ammer und Bernd. Das waren nicht die Herren, die uns angemacht hatten, da war ich mir absolut sicher. Haben die uns getestet? Was ist der Sinn darin? Horcht Anke mich aus? Kann ich Anke ?berhaupt vertrauen? Ich hatte wieder mal Fragen und keine plausible Erkl?rung. Es n?tzte alles nichts, es war Essenszeit. Kleid anziehen und Schuhe an und los. Ich klopfte an Stefanies T?r und sie kam heraus und wollte auch zum Essen. Ich erz?hlte ihr so leise wie m?glich meine Erkenntnis und achtete darauf, das kein anderer es h?ren kann. Stefanie nickte und sagte: "Katrin, du hast Recht, aber den Sinn kann ich auch nicht erkennen." Wir begr??ten die anderen und nahmen unser Essen ein. Weder Stefanie, noch ich, sagten keinen Ton ?ber unsere Beobachtung. Zur gleichen Zeit, nur 50 Meter weiter: "Meine Herren und meine beiden Damen lasst uns gleich zur Auswertung des heutigen Tages kommen und damit auch zum Halbzeitstand." Sagte Bernd zu Anke, Britta und den Herren J?rgen, Fred und dem Notar Peter Finke. "Nach der Auswertung des Bildmaterials und der pers?nlichen Erlebnisse am heutigen Tag gehen volle 10 Punkte an Stefanie und Katrin. Wir sind uns doch wohl einig, das es bei beiden nicht einen Ausfall gab, noch nicht mal mit der Kette rasseln oder mit der Glocke bimmeln." Sagte er weiter. "Die beiden sind h?flich und korrekt, sogar meine Anmache ist abgeblitzt", antwortete J?rgen. "Kommen wir nun zum Halbzeitstand des eigentlichen Spiels. Es haben Sandy 10; Monica 13; Yasmina 16; Christine 18; Stefanie 22 und Katrin 30 Punkte." Sagte der Notar. "Ich m?chte euch nochmals darauf hinweisen, das Katrin, meine Wahl ist und nicht wieder befummelt wird." Sagte Bernd und schloss damit die Zusammenkunft. Stefanie und ich verlie?en das Essen gemeinsam. Wir fassten uns an die Hand und gingen in unsere Zimmer zur?ck. Auf dem Flur, vor dem Zimmer, verabschiedeten wir beide uns. Wir bedankten uns gegenseitig und dr?ckten uns noch mal. Wir waren beide ein gutes Team gewesen, fand ich. In meinen Zimmer zog ich mich aus. Im Bad wurden noch zus?tzlich Wechselb?der mit warmen und kalten Wasser f?r die F??e gemacht. Es war ein angenehmes Gef?hl. Als Abschluss cremte ich mich noch einmal ein, da meine Haut richtig trocken war. Ich legte mich ins Bett und schlief ein... Der vierte Tag dieser Runde begann genauso, wie die anderen auch. Nach dem Bad kam Anke, suchte Sachen raus und ich zog mich St?ck f?r St?ck an. Zwischendurch schn?rte sie das Korsett wieder um 3 cm enger. Ich war inzwischen bei 9cm enger im Gegensatz zum ersten Korsett. Nebenbei erz?hlte sie mir die heutige Arbeit, die als Dienstm?dchen in der K?che mit Abwaschen und Kochen bestand. Sandy hatte die gleiche Aufgabe. Die Schuhh?he ging auf normale 8 cm zur?ck. Daf?r war ich fast schon dankbar. Nach dem umbinden der Sch?rze war ich fertig mit dem Anziehen. Wir verlie?en beide schweigend mein Zimmer und ich ging zum Essen. Ich fr?hst?ckte in aller Ruhe. Es wurde wieder voll. Heute waren Christine und Monica dran mit dem Bedienen. Ihr gemeinsames Outfit sagte es mir. Ich ersparte mir meinen Kommentar zu der Kette und dem Gl?ckchen. Nach meinem Empfinden, passten Christine, das Halsband mit den Glocken, ?berhaupt nicht. Wenn sie gekonnt h?tte, wie sie es wollte, w?re es schon abgemacht. Nachdem Sandy fertig war gingen wir in die K?che und meldeten uns f?r die Arbeit. Wir mussten zuerst abwaschen. Jeder hatte einen riesigen Haufen mit schmutzigem Geschirr vor sich. Es machte zwar keinen Spa?, aber ich k?mpfte mich durch den Berg. Nach dem abtrocknen und wegr?umen war Essenszubereitung dran. Zwiebeln mit einem Messer schneiden war der h?rteste Job dabei. Sandy schimpfte ab und zu dabei. Ich versuchte sie zu beruhigen, was mir nur teilweise gelang. Als alle Zutaten vorbereitet waren ging es mit den eigentlichen zubereiten der Speisen los. Jeder bekam eine bestimmte Aufgabe, damit in der K?che kein Chaos ausbricht. Teilweise nutzte ich meine Sch?rze um mich nicht zu verbrennen. Der Koch ?berpr?fte in unregelm??igen Abst?nden unsere Arbeit und ?bernahm auch das abschmecken. Er lobte mich f?r meine Ausdauer. Ich bedankte mich und l?chelte. Als alle Zutaten des Essens fertig waren, genau p?nktlich zur angegebenen Zeit, wurde es auf einem kleinen Wagen geladen mit den entsprechenden Warmhalteplatten. Sandy und ich mussten nun das Essen nach oben bringen und das erste schmutzige Geschirr mitbringen. Wir schoben den Wagen nach oben und stellten das Essen sorgsam auf die entsprechenden Warmhalteplatten. Danach luden wir das schmutzige Geschirr sorgsam auf und wir brachten das Geschirr zur?ck in die K?che. Jetzt war wieder abwaschen dran. Das schmutzige Geschirr, das wir von oben mitgebracht hatten und die verschiedenen T?pfe und Pfannen, die beim Kochen in Gebrauch waren. Ich wusch ab und Sandy trocknete ab. Dazu stellte sie das Geschirr usw. auf einen freien Tisch. Wegr?umen wollten wir zusammen. Nach dem Geschirr von oben, mussten wir die Reste aus den Pfannen und T?pfen entsorgen, dazu gab es eine Anweisung des Kochs, wo wir die Reste lassen sollten. Es waren Edelstahlt?pfe und es ging so la, la mit dem s?ubern und abwaschen. Irgendwann hatten wir beide das auch alles geschafft. Wir hofften beide auf eine Verschnaufpause, als wir fertig waren. Genau, in diesem Augenblick kam der Koch und gab die Aufgabe der Reinigung der K?che, aus. Er zeigte uns die entsprechenden Materialien und ging Pause machen. Wir reinigten die K?che, das war vielleicht ein Job. Wir waren beide fertig nach einer unendlich gef?hlten Zeit. Der Koch ?berpr?fte die Arbeit und war zufrieden mit uns. Wir durften sein Reich verlassen. Es war genau 18.15 Uhr. Wir bedankten uns bei ihm und gingen. Ich merkte jeden Knochen, durch das hoch und runter, vor allen aber, wegen der f?r mich ungewohnten Arbeit. Wir gingen wortlos auf unsere Zimmer. Anke, die schon da war, sah mich an und wusste, wie es mir ging. Eine Frau sp?rt so etwas. Sie half mir beim ausziehen und ?ffnete das Schloss. "Die K?che ist ein harter Job, stimmt es?" "Ja, es w?re keine Lebensaufgabe f?r mich." "Ich habe geh?rt, das du wieder in F?hrung liegst, du musst dir Gedanken machen, ?ber einen Spielsieg." "Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, wenn ?berhaupt." "Glaubst du nicht daran hier zu gewinnen?" "Ich habe genau 16,6 % Siegchancen, falls ich mich nicht verrechnet habe." Und "In der n?chsten Runde k?nnten es 20 % oder mehr sein." Damit war das Gespr?ch beendet und sie ging. Ich zog mich um und wusch mich etwas im Gesicht. Es war Zeit zum Essen. Auf dem Flur traf ich Christine. "Hallo Gl?ckchen." War meine Begr??ung. Diesmal lachte sie und antwortete: "Es ist schon eine Strapaze, still zustehen und aufpassen, das es nicht bimmelt." Wir lachten beide herzhaft dar?ber. Beim Essen waren wir beide die letzten und herzlich empfangen. Kosten der verschiedenen Sachen war angesagt. Das Korsett verhinderte sowieso V?llerei. Bei den meisten Gespr?chen hielt ich mich, genau wie Stefanie dezent zur?ck. Wir verlie?en beide auch gemeinsam das Essen. Erst auf dem Flur tauschten wir unsere Erlebnisse aus, m?glichst leise und immer aufgepasst, das wir nicht fremde Zuh?rer hatten. Unsere Verabschiedung war herzlich. Wir gingen in unsere Zimmer. Es war immer der gleiche Ablauf oder sagt man Routine. Nur das eincremen kam jetzt zus?tzlich immer dazu. Nach dem Bad ging es ins Bett und schlafen... Tag 5 dieser Spielrunde begann wie ?blich. Ich verlie? das Bad und Anke kam p?nktlich. Nach dem rauslegen des Dienstm?dchenoutfits zog ich mich wieder an. Nach dem anlegen des Korsetts schn?rte sie es. Diesmal musste ich die H?nde hoch heben, bis sie es vollst?ndig schlie?en konnte. Dabei erkl?rte sie meine heutige Aufgabe. Es war putzen angesagt und aufr?umen. Bedienen brauchte ich heute keinen. Eine Begleiterin gab es auch nicht. Nach dem kompletten anziehen hatte sie noch eine ?berraschung f?r mich. Sie legte mir Handfesseln um mit einer Kettenl?nge von 10 cm und die Fu?kette vom bedienen an. Es waren erschwerte Bedingungen. Es war das Zimmer mit der Nummer 15. Der Rest der Einweisung oder der Ausr?stung erfolgte im Zimmer. Was soll das wieder bedeuten? Fragte ich mich, sagte aber kein Wort. Wir verlie?en mein Zimmer und ich ging zum Essen. Es war schon kompliziert genug mit diesen Fesseln an den H?nden zu essen und damit sollte ich auch noch arbeiten? Irgendwie st?rte diese doofe Kette immer. Yasmina hatte die gleiche Ausr?stung an. Sie k?mpfte auch mit den Ketten. Mir kam sie sehr nerv?s vor. Nach dem Essen verlie? ich die Runde und suchte das Zimmer 15 auf. Vorsichtshalber klopfte ich an. Es ?ffnete ein junger Mann. Er lie? mich eintreten und Sagte: "Bitte den Mund ?ffnen und warten." Ich erf?llte seinen Wunsch und ?ffnete den Mund. Inzwischen war er hinter mir getreten und er stopfte mir einen Ballknebel in den Mund. Der war auf der R?ckseite sofort verschlossen. Ich h?rte das Einrasten des Schlosses. Erst wollte ich meine H?nde nach oben rei?en, lie? es aber sein. Nachdem ich den W?rgereiz ?berwunden hatte sah ich ihn fragend an. Er erkl?rte, das ich das Zimmer von ca. 32 qm auf Hochglanz zu bringen habe. Damit ich nicht ganz so allein bin, machte er gleich Musik an und schlie?t die T?r ab. Er zeigte noch die Materialien und ich k?nnte loslegen und er verschwand. Die Musik war grausam, es war eine Art von Musik, die man bei Hypnose einsetzen konnte um unterschwellig Botschaften zu senden. Ich guckte mir die Flecken an und wusste, das es ein Tagesjob war. Ein heraussuchen des passende Materials und ich konnte mit den Fenstern anfangen. Wenn ich gekonnt h?tte, h?tte ich geschimpft wie ein Rohrspatz. Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich mit dem Ergebnis halbwegs zufrieden war. Andauernd behinderte mich die Kette. Diesen Abstand zwischen beiden H?nden war mehr als gew?hnungsbed?rftig. Danach konnte ich mich St?ck f?r St?ck den Fl?chen auf den Fu?boden widmen. In der knienden Haltung lief der Speichel aus den Mundwinkeln. Wer sich den Knebel wegdachte, musste denken ich habe Tollwut. Am Anfang suchte ich mir noch etwas Papier zum abwischen. Irgendwann gab ich entnervt auf. Die Arbeit lie? mich auch verzweifeln. Fast jede Stelle musste 2 oder 3 mal behandelt werden. Da eine, meiner Charaktereigenschaften, die Z?higkeit oder Ausdauer ist machte ich weiter. Spa? hatte ich nat?rlich nicht dabei. Irgendwann hatte ich die Grobreinigung abgeschlossen und es brauchte nur noch gewischt und gebohnert werden. Meine Kleidung war total durchgeschwitzt. Ich wischte den Boden und wechselte das Wasser lieber mehrmals. Es hatte sich gelohnt mit dem Wasserwechsel. Jetzt hatte ich ein paar Minuten Ruhe. Es musste erst einmal trocknen. Nach dem trocknen bohnerte ich den ganzen Raum. Ich fing von der T?r an und arbeitete in Richtung Fenster. Der letzte Rest ging nur in einer hockenden Haltung. Mein R?cken meldete sich mit Schmerzen. Wenn es halbwegs trocken ist kann ich mit dem Bohnerbesen anfangen, oder doch lieber 5 Minuten warten? Ich wartete und machte ein paar Lockerungs?bungen, soweit es die Ketten zulie?en. Wenn nur diese eint?nige und grausame Musik nicht w?re... Ich schwang den Bohnerbesen und brachte das Zimmer wirklich auf Hochglanz. Genau an dem Zeitpunkt, als ich vorsichtig den Bohnerbesen wegstellte wurde die T?r ge?ffnet und der junge Mann erschien. Er stoppte sofort seine Schritte, als er das Ergebnis sah und sagte: "Katrin komm bitte heraus. Es ist 17.00 Uhr. Ich erl?se dich jetzt." Nat?rlich verlie? ich das Zimmer und machte noch einen Knicks vor ihm. Er l?ste den Knebel und nahm ihn mir ab und sogar meine Fesseln wurde ich los. Als er fertig war, sagte ich: "Ich m?chte mich herzlich bedanken, das sie meine Arbeit gew?rdigt haben und es nicht schmutzig gemacht haben beim Eintreten, mein Herr." Er murmelte was "Von schon gut" und ich konnte gehen. Ich ging nach unten in mein Zimmer, total platt, aber gl?cklich. Obwohl ich mich f?hlte, als ob ich unter Drogen stand. Im Zimmer legte ich mich auf das Bett und entspannte mich... Irgendwie drehten sich meine Gedanken immer mehr auf ein Ziel hin, eine richtige Frau zu sein. Anke riss mich aus den Gedanken, als sie sagte: "Du hast dich ja noch gar nicht ausgezogen. Was ist los mit dir? " "Entschuldige bitte, ich war platt und musste erst meine Knochen sortieren." "Was war denn die konkrete Aufgabe?" "30 qm Boden und Fenster zu reinigen, bei grausamer Musik. Den Knebel hast du doch gewusst." "Nein, wusste ich nicht. Von der Musik wusste ich auch nichts. Glaube es mir." Und "Meine Informationen stehen auch nur auf einen Zettel, den ich morgens bekomme." "Ich glaube dir." Sagte ich und zog mich aus, damit sie das Schloss ?ffnen konnte. Nachdem sie es ge?ffnet hatte fragte ich noch: "Muss das Korsett beim Essen noch getragen werden?" Ihr "Ja" gefiel mir nicht, aber ich akzeptierte ihre Antwort. Ich ging ins Bad, nachdem sie mich verlassen hatte. Es hie? also, nur etwas mit kaltem Wasser erfrischen. Ich wechselte nur das Kleid und zog meine Schuhe an. Ein wenig Parf?m verdeckte etwas den Schwei?geruch. Wohl f?hlte ich mich nicht in meiner Haut. Anschlie?end ging ich zum Essen. Auf dem Flur traf ich Yasmina. Sie war genauso fertig, wie ich. Trotzdem fragte ich sie leise, ob alles geklappt hat. Sie antwortete mit: "Nicht ganz. Mir ging diese Musik auf den Senkel." Und "Ich hatte zum Schluss das Gef?hl, als wolle mich jemand beeinflussen." "Nicht nur dich", antwortete ich. Beim Essen war nur kosten angesagt. Es waren sch?ne Gerichte und eine gro?e Auswahl. Es passte nichts mehr in mich hinein. Ob ich hier schon abgenommen habe? Stress war da und ein Essen, mit einem immer enger werdenden Korsett, sprachen daf?r. Zur gleichen Zeit, nur 50 Meter weiter: Die abendliche Runde der Jury, sowie Anke und Britta tagten. Es erfolgte eine Auswertung des Tages. "In den Spielregeln steht nichts, das ihr mit Psychischen Tricks arbeitet, um an Euer Ziel zu kommen." Sagte Anke. " Der Zweck heiligt die Mittel, dar?ber waren wir Drei, uns einig", antwortete ihr Bruder. "Ihr bringt damit aber die jenigen Spielerinnen vielleicht in Gewissenskonflikte. Weil Sie damit in eine festgelegte Richtung beeinflusst werden, die sie vielleicht nicht wollen." Sagte Britta zu dem Thema. "Gut, dann wird der Plan f?r morgen ge?ndert. Ich werde mit Peter, das Fr?hkonzept ?ndern. Ihr habt, wie immer, den Brief rechtzeitig." Sagte Bernd und entlie? bis auf dem Notar Peter Finke, die anderen in die Freizeit. Nach einer Weile verlie? ich unsere Runde und ging allein zur?ck. Im Zimmer angekommen, zog ich mich aus. Ich wollte baden. Gl?cklich war ich erst, als das nach Schwei? riechendes Zeug von meinem K?rper war. Das Bad im warmen Wasser mobilisierte meine Lebensgeister. Ich konnte in Ruhe nachdenken. -Falls wieder 2 ausfallen mit Rot sind meine Chancen schon bei 25 % -Leid tun w?rde es mir um Stefanie, wir waren an dem Tag ein Team. - Wenn ich gewinne, was mache ich dann. -Nutze ich die Chance meinen Traum zu erf?llen. Innerlich f?hle ich ein ja. - Bin ich bereit f?r diesen Schritt? Dieses ja, war in mir, schon lauter. Als das Wasser k?lter wurde, war es vorbei mit Tr?umen und Gedanken nachzuh?ngen. Da war abtrocknen und bettfertig machen angesagt. Das eincremen kostete inzwischen viel Zeit. Kurz danach huschte ich ins Bett, kuschelte mich ein und schlief fest... Auch am n?chsten Morgen wartete ich auf Anke. Sie erschien auch kurz danach und legte die Dienstm?dchenkleidung auf das Bett. Ich zog mich wieder an, mit dem Umlegen des Korsetts. Sie schloss es auch gleich mit meiner Hilfe und lie? das Schloss folgen. Den Rest musste ich allein hinbekommen. Sie erz?hlte mir den Ablauf des heutigen Tages, indem sie Sagte: "Um 08.00 Uhr sollt ihr alle im Schulsaal Platz nehmen. Ihr werdet einen Fragebogen ausf?llen. Manches kann mit ja oder nein angekreuzt werden. Einiges soll mit eigenen Gedanken beantwortet werden. Am Nachmittag folgt wieder eine Untersuchung, wie immer. Mach keine Zicken Prinzessin, egal wo." Ich versprach es und fragte nach der wei?en Sch?rze. "Die ben?tigst du heute nicht, aber daf?r einen klaren Verstand und ich dr?cke dir beide Daumen daf?r, das du das richtige schreibst." War ihre Antwort, bevor sie ging. Was ist das Richtige? Wof?r das Richtige? Warum konnte sie nie konkret werden? Das waren meine Gedanken, als ich zum Essen ging. Ich war mal wieder die erste und fing schon mal langsam an. Nach und nach sind die anderen aufgetaucht. Wir begr??ten uns mit K?sschen. Das andauernde aufpassen, das nichts schmutzig wird, fing mich langsam an zu nerven und die Enge des Korsetts gab mir den Rest. 15 cm waren es inzwischen geworden. Meine Figur war Top, aber... Stefanie und ich verlie?en gemeinsam das Essen. Wir unterhielten uns und mutma?ten ?ber den Vormittag. Sie hatte genauso keinen Schimmer, wie ich, was es f?r Fragen seien. Ich sollte an ihre T?r klopfen, wenn ich hoch ginge. Das versprach ich ihr und ging in mein Zimmer. Ich setzte mich auf das Bett und tr?umte vor mich hin. Die gro?e Uhr zeigte nur noch 20 Minuten Zeit an. Noch mal auf Toilette, etwas waschen, k?mmen und los ins Abenteuer... Geklopft und kurz gewartet auf Stefanie und wir beide zogen los nach oben in den Schulsaal. Wir setzten uns auf unsere Bank und warteten. Die anderen Mitspielerinnen waren ebenfalls p?nktlich und setzten sich ebenfalls auf ihre Pl?tze. Als Herr Finke und Herr Ammer den Saal betraten und wir aufstehen wollten, gaben sie uns ein Zeichen sitzen zu bleiben. Den Morgengru? erwiderten wir gemeinsam. Frau Braune ihre Erziehung machte sich bemerkbar. Herr Ammer verteilte an jeder von uns einen A4 Umschlag. In der Zwischenzeit sagte Herr Finke: "Meine Damen, oder auch nicht, das ist ein pers?nlicher Fragebogen, der mit dem Spiel etwas zu tun hat. Wir bitten sie um pers?nliche und wahrheitsgem??e Antworten, auch auf Fragen, die sie vielleicht f?r Unsinn halten. Es ist keine Zeitbegrenzung vorgesehen, trotzdem m?chte ich Sie bitten, nicht mit Absicht zu tr?deln, denn heute ist Samstag und wir w?ren lieber zu Hause, als hier. Sie k?nnen den Umschlag ?ffnen, den Fragebogen herausnehmen, beantworten und den fertigen Bogen in den n?chsten, beiliegenden Umschlag legen und verschlie?en, Danke." Wir ?ffneten den Umschlag nach dieser Rede. In dem Umschlag befand sich ein Fragebogen und ein Kugelschreiber f?r die Antworten. Beim Durchlesen der Fragen dachte ich zuerst an den Cogiati Test, nur einige Fragen waren spezifischer auf meine Person zugeschnitten. Nachdem ?berfliegen der Bl?tter fing ich langsam die Fragen anzukreuzen. Bei diesem ankreuzen richtete ich mich nach meinem Gewissen und Erfahrungen. Einige dieser Fragen kosteten mich viel Nachdenkzeit. Geld oder Umwandlung? Umwandlung Willst du mal eine Frau werden? Ja mit Bedingungen Welche Bedingungen? ?u?eres, Stimme, ohne Haare an bestimmten Stellen und eigene Kinder F?hlst Du dich feminin? Ja K?nntest du dir vorstellen einen Mann zu heiraten? Ja, Wenn Liebe und Zuneigung vorhanden sind, nach einer gewissen Zeit der Pr?fung der Beziehungen. Glaubst Du an den Sieg? Bedingt, Reelle Chancen sind vorhanden Was sind Hauptkriterien f?r eine Ehe? Vertrauen, Treue und Liebe Was bedeutet dir Freundschaft? Sehr viel, kommt aber auch auf die Umst?nde an. Was bedeutet dir Vertrauen? Alles, ohne das geht nichts. W?rdest Du dich einer Kleiderordnung unterziehen in einer Ehe? Eventuell, kommt auf den Moment an. War es ein Fehler hier teilzunehmen? Nein, Glaube ich nicht. Haben dich die Spiele bis jetzt ?berrascht? Ja, obwohl einige hart waren. W?rdest Du entt?uscht sein, wenn du ausscheidest? Wahrscheinlich ja. Wie fandest Du deine Gouvernante ? Korrekt, freundlich, Vertauensw?rdig. Ich war fast fertig, als Sandy sich wegen der Enge des Korsetts Krach machte. Herr Ammer hob die Hand und zeigte 1 Finger. Er gab ihr einen Minuspunkt. Ich dachte dabei, das die Herren richtig gn?dig sind. Bei Frau Braune h?tte es Hiebe gegeben. Ich besch?ftigte mich weiter mit dem Fragebogen. Jetzt kamen nur noch Fragen, die ich in dem ber?hmten Test gelesen hatte. Beim letzten mal, als ich den mal im Spa? gemacht hatte, war ich bei 380 Punkten. Das war die Grenze zur letzten Stufe Transsexuell. Ich habe das nicht weiter verfolgt, vielleicht war es ein gro?er Fehler in meinem Leben. Aber anders herum, hatte ich, vorausgesetzt ich gewinne, die M?glichkeit, diesen Fehler zu korrigieren. Den Sinn des Fragebogens hatte ich nicht verstanden. Als ich durch war mit den ganzen Fragen, gab ich ab. Kurze Zeit sp?ter folgten Stefanie und Yasmina. Wir durften gehen. Nach dem verlassen des Saales gingen wir zuerst zur Toilette. Nach der Kontrolle des Raumes und jeder Toilette, erz?hlten wir ?ber den Fragebogen. Die beiden hatten ?hnliche Antworten gegeben wie ich. Nat?rlich beh?lt man nicht alle Fragen im Kopf, aber die interessantesten waren bei uns ?bereinstimmend. Nach dem H?nde waschen zogen wir weiter in unsere Zimmer. In meinem Zimmer war Anke schon da mit dem Rollstuhl. "Ist es wieder soweit?" Fragte ich. "Ja" war ihre Antwort und wie immer, taub und ohne sehen, f?gte sie hinzu. "Na, dann wollen wir mal", antwortete ich ihr und setzte mich in den Rollstuhl. Es klappten die Handfesseln um. Sie setzte die Ohrst?psel ein und verband die Augen. Kurze Zeit sp?ter waren wir beide schon auf dem Weg... Unten im Labor wurden alles wiederholt, was man immer Samstags gemacht hat. Blut spenden und diverse Tests. Damit ich keine Dummheiten machen konnte waren die H?nde immer mit Handschellen gefesselt. Je nach Bedarf vor dem K?rper oder hinter dem K?rper. Ich f?hlte mich wie eine Kuh vor dem schlachten. Da wird ebenfalls so ein Aufwand betrieben. Ich h?tte mich wahrscheinlich sowieso nicht gewehrt. Mich st?rte nur, das man mich blind und taub gemacht hatte und diese Umgebung nicht kannte. Sonst war es mir egal. Es dauerte eine Weile bis Anke mich wieder hinsetzen lie? im Rollstuhl, fesselte und auf den Flur schob. In dieser Zeit sprach Bernd wieder mit Anke im Beisein von Peter Finke. Er sagte: "Katrin wird eine Frau werden, meine Frau.". " Bist du dir da nicht zu sicher?" Fragte Anke. " Lies doch ihre Antworten, da steht viel interessantes. Sie hat ?brigens eine hohe Meinung von dir." Sagte er. "Die Testauswertung und die zus?tzlichen Fragen haben ihr Bruders Meinung best?tigt." Warf Peter ein. " Ich muss diesen Fragebogen erst lesen, bevor ich mir eine Meinung bilden kann. Ach ja, wenn du Katrin wirklich haben willst, bekommst du sie nicht aus Dankbarkeit. Da muss dir schon mehr einfallen, soweit kenne ich Sie inzwischen." Bemerkte Anke und setzte sich auf einem Stuhl und begann meinen Fragebogen zu lesen." Sie legt viel Wert auf Liebe, Zuneigung und Vertrauen, da bist du aber noch meilenweit weg." Sagte Anke und gab den Bogen zur?ck und verlie? das Labor. Peter und Bernd warteten noch auf dem Laboranten. Der erschien einige Minuten sp?ter. "Katrins Ergebnisse sind verbl?ffend, Ihr K?rper f?ngt an Fettpolster zu ver?ndern. Die Ver?nderung der Haut ist ebenfalls schon weit. Es sollte mit der Umwandlung nicht mehr so lange gewartet werden. Ein st?rkeres Brustwachstum w?rden ihr starke Schmerzen zuf?gen, durch unsere damalige Arbeit. Wenn wir die ?strogenproduktion stoppen, bin ich mir nicht sicher, welches Ergebnis es bringt. Maximal 2 1/2 Wochen noch, dann muss eine Entscheidung gefallen sein. Sie befindet sich bei bester Gesundheit." Brachte er den beiden bei und sch?ttelte dabei den Kopf. Das dauert ja heute ewig, dachte ich bei mir, bis es endlich wieder los ging. Anke brachte mich nach oben und befreite mich von den Ohrst?pseln, der Augenbinde und vom Rollstuhl. Ich stand auf und bewegte meine eingeschlafenen Knochen. "Du l?chelst ja so, was ist passiert?" War meine Frage an sie. "Entschuldige bitte Prinzessin, ich war in Gedanken." "Beim Feierabend oder woanders? " "Das kann ich dir im Moment noch nicht beantworten und darf es leider nicht." "Hat es was mit meiner Gesundheit zu tun?" "Die ist bestens, hat man mir gesagt." "Glaubst du an mich?" "Nat?rlich glaube ich an dich und hoffe du gewinnst." "Werden wir Freundinnen bleiben?" "Ich werde immer deine Freundin sein, egal ob du es dann noch willst oder nicht." "Gut, ist akzeptiert, ich danke dir f?r alles." "Das habe ich f?r dich gerne getan." Nach diesem Gespr?ch ?ffnete sie das Schloss des Korsetts und erinnerte mich daran, es erst zur Nacht auszuziehen. Sie ging mit einem L?cheln... Ich hatte noch Zeit und dachte ?ber ihre Antwort ?ber unsere Freundschaft nach. Es war, f?r mich, eine seltsame Antwort. Wieso sollte ich es nicht wollen, das sie meine Freundin bleibt? Es war Zeit, sich etwas zu waschen und zum Essen zu gehen. Da ich Christine auf dem Flur traf, fragte ich sie auch nach dem Fragebogen. Wir tauschten uns beim leisen Gespr?ch aus. Es gab ?bereinstimmungen und in einigen Fragen, dachte Sie ganz anders, als ich. Beim Essen wurde Weibertratsch gemacht, der heutige Tag war kein Thema. Alle Damen waren wohl froh, das die Spielrunde ausklingt. An einigen Tagen war es ja wirklich Stress und harte Arbeit. Ich hatte f?r mich beschlossen, das Dienstm?dchendasein an den Nagel zu h?ngen. Obwohl der Dresscode etwas besonderes und sch?nes war. So etwas gibt es heute nicht mehr... Wir zogen gemeinsam zur?ck auf unsere Zimmer. Jede verabschiedete sich von der anderen, bis zum n?chsten Tag. In meinem Zimmer zog ich mich aus und durch einen Zufall blickte ich in den neuen Spiegel. War mein Hintern runder geworden? Hatte ich schon leichte Rundungen? Wie hat damals ein Bekannter immer gesagt: Beobachten... Nach dem Bettfertigmachen wurde nur noch eingecremt und etwas gewartet. Ich h?pfte ins Bett. Als ich meine vertraute Schlafstellung gefunden hatte, war ich schon im Land der Tr?ume... Der n?chste Tag war Freizeit. Diese Spielrunde war endlich vorbei. Kein Korsett mehr und keine Aufgaben f?r ein Dienstm?dchen, dachte ich als ich fr?h aufstand. Nach dem normalen Toilette gehen, Z?hne putzen wurde erst mal geduscht. Slip und BH angezogen. Rest Sachen herausgesucht und angezogen. Ich w?hlte Strumpfhose mit Seidenglanz und eine Cremefarbene Bluse mit V- Ausschnitt. Ein schwarzer Minirock, dazu hingelegt und angezogen. Im Bad wurde noch etwas Make-up aufgelegt und mit ein wenig Parf?m eingespr?ht. Nachdem ich die schwarzen Riemchensandaletten angezogen hatte, war ich fertig und konnte zum Essen gehen. Das Treffen auf dem Flur mit Christine und Stefanie war schon etwas laut. Ein fr?hliches Hallo am Fr?hst?ckstisch mit den anderen war genauso laut. Jeder war gl?cklich, das es heute kein Stress oder Anspannung gab. Es wurde gequasselt, was das Zeug hielt. Bei den Gespr?chen waren auch ein paar Vorschl?ge f?r den Tag dabei. Nichts besonders Nennenswertes, aber die Gedanken dar?ber waren schon interessant. Es wurde ausgiebig gefr?hst?ckt. Keine Behinderung durch ein enges Korsett. Trotzdem hielt ich mich an meine normale Menge. Es ist schon seltsam, ich k?nnte essen, war aber satt. Jede der Damen hatte sich f?r den Tag schick gemacht. Keine hatte legere Sachen oder sogar Schlabberlook an. Hat dieses Spiel unser Leben schon so ver?ndert? Monica, Stefanie und ich gingen nach dem Fr?hst?ck nach drau?en. Spazieren im Park. Die Luft war angenehm und es war w?rmender Sonnenschein. Wir erz?hlten ?ber unsere Erlebnisse an den letzten Tagen und zogen Schlussfolgerungen f?r uns. Monica konnte ihrem Dienstm?dchendasein auch nichts abgewinnen. Stefanie war sich nicht ganz so sicher. Wir besch?ftigten uns auch mit dem Fragebogen. Von Stefanie wusste ich, das sie eventuell meinen Weg folgen w?rde. Monica dachte an das gro?e Geld. Das war ja auch nicht zu verachten. Man hatte dann zwar das Geld, aber die innere Zerrissenheit w?rde bleiben. Stefanie stimmte mir bei diesem Gedanken zu. Als ich lachte, aus heiterem Himmel heraus, fragten mich die beide nach dem Grund. "Ich dachte gerade daran, das Stefanie meine Schwester w?re. Ich glaube wir h?tten ein sehr gutes Verh?ltnis zueinander." War meine Antwort. "Ich k?nnte mir das auch sehr gut vorstellen." Sagte Stefanie darauf. Wir sponnen den Faden weiter und malten unsere Tr?ume aus. Wir beide waren uns in vielen Dingen ?hnlich, man k?nnte sogar sagen gleich. Nach einiger Zeit wollten wir rasten, das andauernde Gelaufe hatten wir satt. Es gab in diesem Park wirklich eine Bank mit Sonnenschein, die wir in Beschlag nahmen. Quasseln und Tr?umen war angesagt. Irgendwann verlie?en wir diese Bank und gingen langsam zur?ck. Auf dem R?ckweg sind wir an dem kleinen Haus vorbei gekommen. Ich hatte eine Idee. "Wartet bitte mal hier, mal sehen, ob ich eine andere Besch?ftigung f?r uns finde." Sagte ich zu den Zweien. Ich ging vorsichtig ins Haus und sehr langsam. Ich wusste nicht, ob das Haus zu unserer Tabu Zone z?hlt. Es passierte nichts. An Ankes T?r klopfte ich an und wartete. Sie ?ffnete die T?r und war ?berrascht, fragte mich aber trotzdem nach meinem Wunsch. "Gibt es irgendwo in unserem Traumpalast eine M?glichkeit etwas zu unternehmen, wie Spiele oder so was ?hnliches?" Plapperte ich los. Sie ?berlegte eine Weile und antwortete: "Ja, es gibt einen Spieleraum im 4. Geschoss und daneben ist ein Fitnessraum. Diese R?ume k?nntet ihr nutzen bis maximal 18.30 Uhr." "Ich danke f?r deine Antwort." Und machte einen Knicks unwillk?rlich. Ich w?nschte ihr noch einen sch?nen Tag und ging zu meinen Freundinnen. "Ihr k?nnt w?hlen zwischen Spiele und Fitness meine Damen." Erz?hlte ich den beiden wartenden. "Was f?r Spiele?" Fragte Monica. "Keine Ahnung. Ich schlage vor, wir gucken uns das mal an." Gesagt, getan. Wir zogen los zur Besichtigung. Im Spieleraum gab es mehrere kleine Tische mit jeweils 4 St?hlen. Es gab hier diverse Karten und Brettspiele. Nebenan gab es alles, was das Herz begehrt, wenn man Fitness machen wollte. Sogar eine integrierte Sauna f?r maximal 5 Personen und etwas weiter gab es ein kleines Schwimmbecken mit den Ausma?en von ca. 6,00 x 4,00 m. Das Wasser im Becken war lauwarm. Am Rand standen 5 Liegest?hle, von denen man ?ber einige Wipfel der B?ume gucken konnte, durch ein gro?es Panoramafenster. Wir sahen uns gegenseitig an und wollten Fitness machen und zum Schluss baden. Wir zogen uns bis auf die Unterw?sche aus und wechselten die Ger?te des Fitnessraumes durch. Fahrradfahren, Laufband usw. Wer keine Lust mehr hatte, ruhte sich aus und schaute den anderen beiden zu. Es machte Spa?, weil kein Zwang dahinter stand. Witze lockerten unsere Stimmung, die sowieso gut war, auf. Zum anschlie?enden baden zogen wir uns ganz aus. Nat?rlich erst, als wir nach etwas suchen, frische Badehandt?cher gefunden hatten. Bei Stefanie fielen mir auch ihre Rundungen auf, ich sagte aber noch nichts, da bei Monica nichts zu sehen war. Es war ein Gaudi, sagt man wohl in Bayern. Nat?rlich waren wir entweder im Wasser oder auf den Liegest?hlen. Leider war es tr?be drau?en, so das man kaum etwas sehen konnte von unserem weiteren Umfeld. Gegen 18.00 Uhr machten wir hier Schluss und trocknete uns ab. Wir zogen unsere Sachen wieder an und zogen fr?hlich auf unsere Zimmer zur?ck. In meinem Zimmer k?mmerte ich mich um meine Haare und das Make-up. Als ich damit fertig war ging ich zu Stefanie. Nach dem Klopfen an der T?r, ?ffnete sie und bat mich herein. Ich erz?hlte ihr von meinen Beobachtungen und fragte sie ganz direkt: "Hast du an dir irgendwelche Ver?nderungen festgestellt?", " Nein, sollte ich?" "Ist dir nicht aufgefallen, das wir beide, an weiblichen Stellen Fett haben und runder dort sind, zu mindestens ver?ndert, gegen?ber vor 3 Wochen?", " Du meinst wir haben Hormone bekommen oder so etwas ?hnliches "," Ja, das meine ich und bin fest davon ?berzeugt, das wir beide weiter sind." Da es Zeit zum Essen wurde, mussten wir unser Gespr?ch hier beenden. Wir gingen zusammen zum Essen. Beim Essen wurden wir nat?rlich gefragt, wie wir unseren freien Tag verlebt haben. Christine war etwas neidisch auf uns, sie hatte nur gegammelt und die Zeit tot geschlagen. Trotzdem feierten wir noch etwas bis zum Schluss der Essenszeit, dann mussten wir wohl oder ?bel auf unsere Zimmer zur?ck. Vor unseren Zimmern gab es die Verabschiedung, die herzlicher nicht sein konnte. Jede w?nschte der anderen Gl?ck f?r die n?chste Runde. In meinem Zimmer zog ich mich langsam aus und entfernte das Make-up. Ich duschte mich noch kurz ab. Abtrocknen, eincremen und bettfertig machen. Das war ja der normale Ablauf des Abends. Einkuscheln in die Bettdecke des Bettes und schlafen... IX Eine weitere Runde Es war eigentlich wie jeden Morgen um diese Zeit, ich war rechtzeitig wach und ging ins Bad um mich f?r den Tag fertig zu machen. Das anziehen war inzwischen auch schon zur Routine geworden. Ich w?hlte einen Jeansrock und ein rotes Top als Oberteile. Bei den Schuhen fiel meine Wahl auf Sandaletten. Es brauchten nur noch die Haare in Ordnung gebracht werden und es konnte zum Essen gehen. Bevor ich los ging zum Essen klopfte ich an Stefanies T?r. "Bin gleich fertig." H?rte ich und wartete. Wir gingen, nach unserer herzlichen Begr??ung zum Essen. Beim Essen waren wir die Esten und fingen schon mal an. Warten wollten wir nicht. Die Anderen folgten ca. 10 Minuten sp?ter und wurden herzlich begr??t. Es wurde in Ruhe gefr?hst?ckt bzw. gekostet von dem B?ffet. P?nktlich nach dem Ende der Fr?hst?ckszeit erschienen die beiden Notare. Herr Ammer gab das Ergebnis der letzten Runde bekannt. Es lautete: Monica 25; Sandy 25; Christine 28; Yasmina 28; Stefanie 40; Katrin 44 Punkte. Er bemerkte noch, das Sandy, sich am Freitag ein Eigentor geschossen hatte. Er bat die beiden punktgleichen letzten zu ihm zu kommen um den Umschlag mit 1680,00 ? in Empfang zu nehmen und ihm dann zu folgen. Ich winkte meinen beiden Bekannten noch zu, bevor sie mit Herrn Ammer gingen. Herr Finke verteilte wieder die 4 Briefe an die ?briggebliebenden. Ich ?berlegte noch, ob ich den Brief ?berhaupt ?ffne, weil er bisher ja immer nichtssagend war. Die Neugier siegte und ich ?ffnete das notarielle Schriftst?ck. Der Brief: Du begibst dich auf dein Zimmer, ziehst dich aus und wartest auf deinem Bett. Es geht in diesem Spiel um die Verfeinerung Des Frau seins. Es werden mehrere Spiele gespielt in dem der Sex eine Rolle spielt, aber auch weibliche Empfindungen. Deine Gouvernante ist Anke und sie hat volle Verf?gungsgewalt ?ber dich. Sie darf dich auch Bestrafen oder loben. Dazu wird Sie ein bestimmtes Punktesystem ausf?llen und loyal zu dir sein. Sie ist auch die Begleiterin f?r die n?chsten 6 Tage. Du wirst viele Sachen lernen, die f?r eine Frau sein wichtig ist. Es liegt an dir, wie gut du diesen Abschnitt ?berstehst. Viel Gl?ck!!! Jede von uns hatte den gleichen Brief. Also, gingen wir zur?ck und verabschiedeten uns vor unsere Zimmer und w?nschten uns Gl?ck. Bei der Umarmung mit Stefanie fl?sterte sie mir "Du hattest Recht, mit dem Ausscheiden von Moni" in mein Ohr. Auf meinem Zimmer tat ich das, was man laut Brief verlangte. Es war ausziehen, hinsetzen und warten. Es dauerte nicht lange bis Anke erschien und die n?chste Schrankt?r ?ffnete. Die Sachen, die sie raus suchte waren schon f?r eine S?nde oder Verf?hrung gedacht. Schwarze Nylonstr?mpfe mit Naht zog ich als erstes an. Es folgte ein schwarzer Strumpfhalterg?rtel mit Strapsen aus durchsichtiger Seide. Der Slip, aus dem gleichen Material, zeigte mehr, als das er was verdeckte. Der Push-up BH war ebenfalls aus dieser schwarzen Seide, nur unterhalb der Brust verst?rkt. Es folgten noch ein fast durchsichtiges Kleid in schwarz und die entsprechenden Pumps mit einer Absatzh?he von 18,5 cm. Sie k?mmerte sich im Bad noch um mein Make-up und danach sollte ich in die 4. Etage das Zimmer 14 aufsuchen. Bevor wir uns trennten sagte sie noch ": Das wird anstrengend f?r dich heut. Deine Aktivit?ten werden aufgezeichnet. Viel Gl?ck." Ich klopfte an die T?r des Raumes mit der Nummer 14. Da niemand antwortete trat ich ein. Es war nur ein kleiner Vorraum mit einer Gr??e von 6qm. Es gab in diesem Raum 4 St?hle mit Namensschild. Ich setzte mich hin und sah mich um. Es gab in der Decke ein integriertes Lautsprechersystem und ein Leuchtband ?ber einer anderen T?r. 2 Videokameras ?berwachten den Raum. Das Leuchtband zeigte Stop an. Meine ?berlegungen, was nun das eigentliche Spiel ist, wurden durch eine weibliche Stimme, der Lautsprecher unterbrochen. Sie sagte ": In dem n?chsten Raum befindet sich ein Mann in einem Bett. Er ist gesundheitlich ?berpr?ft und seine Stimmb?nder sind gel?hmt. Deine Aufgabe besteht darin, diesen Mann m?glichst zu verf?hren und mehrmals zum H?hepunkt zu bringen. Solltest du dich weigern, werden entsprechende Ma?nahmen eingeleitet. Du kannst den n?chsten Raum betreten." So etwas hatte ich geahnt, bei meinem Outfit. Darum stand ich auf und ?ffnete die T?r und ging in den n?chsten Raum. Dieser Raum hatte eine Gr??e von 10 qm. In der Mitte befand sich ein Metallbett und darin lag ein junger Mann. Das Bett war durch diverse Strahler angestrahlt in verschiedener Farbgebung. Es gab diverse Lautsprecher, Videokameras und Mikrofone in der etwas abgeh?ngten Decke. Die gegen?berliegende Wand hatte ein gro?es gemaltes Wandbild mit einem Wasserfall. Die restlichen W?nde hatten einen leicht rosa Farbton. Der Wasserfall verdeckte eine durchsichtige Wand von der gegen?ber liegenden Seite. Hier waren Britta mit der Aufnahmetechnik und Anke mit meiner Chipsteuerung besch?ftigt. Die Chipsteuerung ging ?ber Funk. Britta richtete bereits die Kameras auf bestimmte Blickwinkel. Zur gleichen Zeit steuerte Anke bereits meinen damals eingepflanzten Chip und setzte ein paar Gl?ckshormone frei. Irgendwie f?hlte ich mich schon als Frau und wollte diese Aufgabe auch erf?llen. Langsam ging ich immer n?her an sein Bett, bis er mich richtig im Blickwinkel hatte. Bemerkt hatte er mich ja schon vorher, durch das Klacken meiner Abs?tze. Er war bereits nackig und l?chelte mich an. Schade, dachte ich bei mir, aber anders herum eine Arbeit weniger. In rhythmischen und aufreizenden Bewegungen zog ich sehr langsam mein Kleid aus. Nat?rlich hatte ich immer einen Blick auf ihn und sah, das sich sein Sch***z langsam auf eine brauchbare Gr??e wuchs. Das entfachte bei mir eine unbeschreibliche Begierde, die ich so noch nicht gekannt hatte von mir. Nach dem Kleid folgte der Slip mit den gleichen Bewegungen. Sein Sch***z hatte nun endlich die Gr??e, die eine normale Frau gerne in sich sp?rt. Aus diesem Grunde schlich ich wie eine Katze in sein Bett. Seine Augen funkelten mich an. Ich liebkoste ihn an mehreren Stellen und schaffte es nach vielen z?rtlichen Versuchen, das er seinen Sch***z in meine Sch***de steckte. Die hatte ich ja damals im Bett erkundet. Nur die Tiefe wusste ich nicht genau, darum ver?nderte ich meine gespreizten Beine, nach einigen St??en von ihm, immer etwas. Sein Sch***z passte aber v?llig in meinen Unterleib. Da er auch noch anfing mich mit K?sse und Streicheleinheiten zu ?berh?ufen spielten meine Gef?hle total verr?ckt. Ich wollte seinen Erguss in mir f?hlen, das hatte ich mir jetzt fest vorgenommen. Es dauerte auch, f?r mich gesehen, nicht lange, als er in mir abspritzte. Ich war mit meinen Gef?hlen in einem absoluten Gl?cksgef?hl oder H?hepunkt. Dieses wieder rum stachelte meinen Ehrgeiz an und ich wollte mehr. Da er sich inzwischen neben mich gelegt hatte musste ich mich wohl oder ?bel mit dem Kopf in seine Leistengegend bewegen um das Objekt der Begierde zu erreichen. Mit dem Mund s?uberte ich sein bestes St?ck und fing ganz z?rtlich an ihn mit dem Mund zu verw?hnen. Das es ihm gefiel merkte ich als er meinen BH ?ffnete. Das war ein zus?tzlicher Ansporn, nachdem ich ihn ganz abstreifte und aus dem Bett warf. Es dauerte zwar etwas l?nger, bis er zum Erguss kam, weil ich kurz vor seinem H?hepunkt aufh?rte um danach wieder weiter zu machen. So hielt ich bei ihm die innere Spannung sehr hoch. Seinen ganzen Samen schluckte ich runter, ohne ?berhaupt dar?ber nach zu denken. Das S?ubern war eigentlich keine Arbeit. Ich f?hlte ein Vergn?gen dabei. Er drehte sich nach diesem Erguss und sein sauberes St?ck etwas zur Seite. Ich k?nnte diese Runde jetzt beenden dachte ich bei mir, wollte es aber absolut nicht. In der Umgangssprache sagt man wohl, ich hatte Blut geleckt. Aus diesem Grunde nutzte ich meine bestrumpften Beine um seine Gef?hle zu wecken. Es gelang auch hervorragend. Sein Sch***z wurde wieder gr??er und er drehte sich zur?ck. Mit etwas Hoden kraulen hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte. Ich setzte mich auf seinen Sch***z und passte dabei auf, das meine Nylons ihn ber?hrten. Mit den entsprechenden Bewegungen ritt ich ihn. Da er meine Br?ste etwas massierte bekam ich ein Gef?hl, das unbeschreiblich war. Selbst der Schwei?, st?rte mich ?berhaupt nicht mehr. Es ging bis zu unserem gemeinsamen H?hepunkt, den ich aus mir herausschrie. War ich das wirklich? Jetzt hatte er Blut geleckt und drehte mich unter sich. Seine K?sse machten mich wieder scharf. Als ich noch ?berlegte was als n?chstes folgt, hatte er eine Handschelle hervorgeholt und um meine linke Hand geschlossen. Er machte sie am Eisen des Bettes fest und machte anschlie?end das gleiche mit der rechten Hand. Ich war ihm hilflos ausgeliefert. Dieses Gef?hl bewirkte bei mir eine aufsteigende Geilheit. Er k?sste und streichelte mich und ich hauchte ihm entgegen ": Mehr, bitte mehr..." Nat?rlich lie? er sich das nicht 2x sagen und trieb mich an den Rand des Wahnsinns. Als sein Sch***z wieder bereit war, steckte er ihn in meine Scheide und brach immer kurz vor meinem H?hepunkt ab. Ich fing langsam an mich in dem Bett hin und her zu winden, soweit es die Handschellen zulie?en. Es hat mir zwar nichts gen?tzt, aber ich wurde immer wilder. In meiner aufkommenden Verzweiflung versuchte ich ihn mit den Beinen einzuklammern. Es gelang mir nicht besonders. Er war einfach cleverer. Das Spiel ging noch eine Weile weiter, bis er mich erl?ste und seinen Saft in mir verteilte. Ich strahlte ihn mit einem gl?ckseligen Blick an, den er verstand. Nach einer Ruhepause von uns beiden, die er an meinem K?rper angekuschelt genoss, l?ste er die Handschellen und machte eine nickende Bewegung. Kurz darauf h?rte ich ?ber den Lautsprecher ": Katrin, die Runde ist beendet, du kannst dich anziehen und auf deinem Zimmer gehen." Ich k?sste ihn noch einmal zum Abschied, bedankte mich und ging... Auf dem Weg zur?ck hatte ich einige Gewissensfragen. - Was ist aus mir geworden? - Hatte ich mit ihm richtig Sex? - Wieso f?hlte ich mich so gut dabei? - Wieso fand ich die Handschellen erregend? In meinem Zimmer zog ich mich aus und wollte ins Bad. Ein kurzer Blick im Spiegel sagte mir, das muss ja ein hei?es Abenteuer gewesen sein. Das Sperma war fast ?berall. Unter der Dusche f?hlte ich mich wieder wohler, obwohl ich noch mit der Reinigung meiner Pseudoscheide viel Zeit verbrachte. Nach dem abtrocknen empfand ich mich als neuer Mensch oder Frau. Anke hatte inzwischen das Zimmer betreten und sagte ": Deine normale W?sche liegt auf dem Bett. Man munkelt, du bist eine Kanone im Bett und mehr Punkte gibt es hier nicht." Was sollte ich ihr darauf antworten? " Wer sagt so etwas?" Und " Es ist doch ein Spiel, oder?" "Ja, es ist ein Spiel und eine Grobauswertung der Jury liegt schon vor." War ihre Antwort, bevor sie ging. Ich zog mich in Ruhe an und ging zum Essen. Auf dem Flur sah ich niemand von den restlichen Dreien. Sie waren alle schon mitten beim Essen. Ich kostete mich durch und trank etwas Rotwein. Irgendwie war mir danach. ?ber den Grund dachte ich nicht nach. Geistig war ich immer noch beim Sex und tr?umte etwas am Tisch. Das blieb den anderen nicht verborgen. Christine und Yasmina l?sterten ?ber mich. Ich h?rte nicht richtig zu. Es war der "Ohren auf Durchzug" Effekt. Stefanie holte mich mit einem kleinen Schubs in die Realit?t zur?ck. "Katrin, komm lass uns gehen, bevor der Zickenkrieg anf?ngt." Sagte Sie. Wir gingen beide und unterhielten uns noch eine ganze Weile im Flur ?ber unser Erlebtes. Stefanie hatte auch noch nicht beim 2x aufgeh?rt und noch einmal weiter gemacht. Die Gef?hle, die sie mir schilderte, waren identisch mit meinen. Nach der Umarmung gingen wir in unsere Zimmer. Ich zog mich aus und machte mich bettfertig. Es dauerte eine Weile, bis ich einschlief, weil in meinem Gewissen, die letzten Regungen des ehemaligen Mannes in mir, nicht aufh?ren wollten zu existieren. Der zweite Tag begann wie immer. Es ist schon seltsam, was der Mensch f?r ein Gewohnheitstier ist. Nach dem Bad zog ich die Sachen von gestern abend noch einmal an und ging gemeinsam mit Stefanie zum Essen. Wir lie?en uns viel Zeit beim fr?hst?cken. Yasmina und Christine mussten sich beeilen, weil sie getr?delt hatten. Das merkte man auch an ihren Launen. Stefanie und ich hielten uns mit vornehmen Schweigen zur?ck. Auf ein paar Sticheleien reagierten wir beide gar nicht. Aus diesem Grunde gingen wir auch zur?ck und lie?en die beiden allein. Nach unserem gegenseitigen Gl?ck w?nschen und der Umarmung waren unsere Zimmer das Ziel. Anke war bereits in meinem Zimmer und legte die gliche Unterw?sche raus, wie gestern. Es folgte eine aufreizende rote Bluse aus durchsichtigem Material und ein Super Mini Rock. Als ich das sah hatte ich eine Vermutung, sagte aber noch nichts. Ich wechselte die Unterw?sche und fragte ganz konkret ": Soll ich heute anschaffen gehen?" " Ja, das ist das Ziel, dieser Runde." " Das werde ich nicht tun. Kommt nicht in Frage." " Deine Antwort war falsch, so ist das Spiel." " Kannst du dich an den Babymilchreis erinnern?" " Du hast es nicht anders gewollt, ich muss es tun." Sie nahm eine Fernbedienung aus ihrer Hosentasche, die ich vorher noch nie gesehen hatte, und dr?ckte darauf. Das Ergebnis war, das ich wahnsinnige Schmerzen im Unterleib hatte und in die Knie ging. Sie nutzte meine Wehrlosigkeit und fesselte mit einer Handschelle meine H?nde auf dem R?cken. Nachdem Spruch ": Quasseltanten kann ich nicht leiden." Folgte noch ein Ballknebel und ein nicht durchsichtiger Sack aus Jute ?ber meinen Kopf. Wieder mal stumm und blind, dachte ich. Sie brachte mich in das Kellergeschoss in einem Raum, wo jeder SM Fan neidisch geworden w?re. Der Raum war 30 qm gro? und hatte alles was man daf?r braucht. Vom Andreaskreuz bis Block, Liege und Strafbock, Peitschen und diverse Schlaginstrumente. Hier gab es alles. Nat?rlich, sah ich davon nichts. Nach dem hinsetzen bekam ich Ballettboots an, die etwas pieksten. Diese Schuhe hatten im Sohlenbereich kleine, kurze abgerundeten N?gel. Sie wirkten, nicht verletzend, aber als zus?tzliche Qual. Mit diesen Schuhen ausgestattet, brachte man mich an das Andreaskreuz und entfernte den Sack. Britta und Anke l?sten die Handschelle und befestigten meine H?nde in den dazu vor gesehenen Fesseln. Als n?chstes wurden die F??e in Position gebracht und mit den entsprechenden Fesseln befestigt. Ihre letzte Gemeinheit war ein eiserner Ring ?ber der H?fte, den man mit einer Schraube enger machen konnte. Er hatte die Wirkung eines Korsetts. Die gleichen N?gel, die in den Schuhen waren hatte man hier in der Innenseite verarbeitet. Sie drehten die Schraube, bis es anfing zu pieksen, dann war ich allein... Es war eine Qual, hier fast unbeweglich zustehen, auf diesen Schuhen und beim atmen, musste man aufpassen, das es in der H?fte nicht weh tut. - Warum musste ich auch so stur sein? - Wie lange h?lt man so etwas aus? Meine Gedanken wurden durch die n?chsten beiden Spielverweigerer unterbrochen. Es sah nach Stefanie und Yasmina aus, wenn ich noch richtig die Kleidung von heute morgen im Kopf hatte. Sie bekamen von Britta und Anke die gleichen Schuhe verpasst. Dann wurde die erste von beiden in eine Art Pranger mit den F??en festgemacht. Danach entfernte Britta den Sack und es war Stefanie. Das Oberteil des Prangers wurde um Stefanies Hals und H?nde gelegt und geschlossen. Der bewusste Ring um die H?fte zierte kurz darauf Stefanie. Zuletzt k?mmerten sich die beiden um Yasmina. Es gab noch ein Andreaskreuz, etwas seitlich von mir. An diesem wurde sie festgemacht, mit der gleichen Zierde wie ich und Stefanie auch. Wir standen so, das wir untereinander Blickkontakt hatten. Dieser Umstand machte es ertr?glicher, wenn man ?berhaupt davon sprechen kann. Die beiden Damen verlie?en uns und w?nschten uns noch viel Spa?. Am Anfang hing ich meinen Gedanken nach, obwohl es nicht leicht war unter diesen Umst?nden ?berhaupt klare Gedanken zu fassen. - War es falsch nicht anschaffen zu gehen? Das war eine innerliche Hemmschwelle, die ich nicht ?berschreiten wollte und ich war fest davon ?berzeugt, das ich f?r mich und meinem Gewissen, das richtige getan hatte. Irgendwann versuchte ich unter diesen Umst?nden zu schlafen oder wenigstens die langsam aufkommenden Schmerzen zu ignorieren. Das gelang nur teilweise, das Stechen in den Schuhen und in der H?fte holten mich in die Wirklichkeit zur?ck. Am sp?ten Nachmittag war dann zuerst meine Strafe und genau nach Zeitplan die beiden anderen Strafen abgelaufen. Wir wurden genauso wieder auf unsere Zimmer gebracht, wie wir diese verlassen hatten. Erst hier wurde der Sack entfernt und die Handschellen abgenommen. Danach durfte ich mich ausziehen und duschen. Das Abtrocknen ging schnell und ich sollte mich auf das Bett legen. Anke massierte mit einer Salbe meine F??e und anschlie?end meinen H?ftbereich. Da, das alles wortlos von uns beiden geschah, brach sie als erste das Schweigen, in dem sie sagte": Prinzessin, ich konnte nichts daf?r. Ich muss mich an die Regeln halten. ?brigens habt ihr Drei die volle Punktzahl erhalten, das war die Entscheidung der Jury, weil ihr Euren K?rper nicht verkaufen wolltet, Respekt." "Trotzdem war die Strafe mit den Schuhen und dem Ring sehr hart." "Ihr habt es ?berlebt. Es sollte ja nur eine Abschreckung sein." "Dazu f?llt mir nichts ein, weil es im Widerspruch zu den Punkten steht." "Da hast du nicht Unrecht, es ?ndert aber nichts." "Ach, was ich gestern schon fragen wollte, wie fandest du den jungen Mann?" "Ziemlich stumm, aber er wusste, was er wollte." "Mehr nicht?" "Nein, ich habe ihn mir nicht so genau angeschaut." Sie hatte es wirklich geschafft, das meine Schmerzen nachlie?en und ich mich langsam wieder wohler f?hlte. Es war dann auch Zeit, das sie gehen musste. Ich musste mich schon sputen mit dem anziehen der normalen Sachen, denn es war schon wieder Zeit zum Essen. Nat?rlich klopfte ich bei Stefanie und wir zogen kurz danach zum Essen. Ich teilte ihr wieder fl?sternd ins Ohr mit, das unsere Entscheidung richtig war. Das Ergebnis war, das sie mich umarmte und k?sste. Beim Essen hatte ich den Eindruck, das Yasmina sich etwas von Christine entfernt hatte, die mit ihren Erlebnissen protzte. Stefanie und ich sahen uns nur an und dachten beide das gleiche. Man sah es ganz deutlich, das so etwas nicht unsere Erf?llung als Frau ist. Am B?ffet sagte mir Yasmina ins Ohr, das ihre Meinung ?ber Christine in den Keller gefallen ist. Ich nickte nur. Christine fing immer wieder an mit dem Thema. Erst als ich zu ihr nach einer ganzen Weile sagte ": Hast du dir mal ?berlegt, was du ?berhaupt getan hast? Du hast dich an fremde M?nner verkauft. Wenn das deine innerliche Berufung ist, dann geh diesen Weg, aber ein Grund zum angeben und jubeln ist so ein Weg nicht, der nicht irgendeine Erf?llung bringt f?r deine Sehns?chte und Hoffnungen." Yasmina und Stefanie klatschten Beifall f?r meine S?tze. Ich wollte nur noch weg von hier. Stefanie und Yasmina folgten mir, nachdem ich mich erhoben hatte und im Begriff zu gehen war. Wir verabschiedeten uns auf dem Flur und gingen in unsere Zimmer. Ich zog mich aus, machte mich bettfertig und gr?belte noch eine Weile, bevor ich einschlief... Ich war am Mittwoch dieser Spielrunde rechtzeitig wach geworden und besch?ftigte mich mit dem ?blichen Ablauf um diese Zeit. Selbst das Anziehen ging inzwischen verh?ltnism??ig schnell. Da ich kein Make-up machen brauchte, h?tte ich jeder Biofrau, Konkurrenz machen k?nnen. Vor dem Spiegel fiel mir jetzt endg?ltig auf, das mein K?rper sich ver?nderte. Die Rundungen im Pobereich waren nicht mehr zu ?bersehen. Falls ich heute abend daran dachte, w?rde ich Anke danach fragen. Ich verlie? mein Zimmer und ging noch halb in Gedanken zum Essen. Stefanie erschreckte mich richtig, als sie mich begr??te. Den letzten Rest gingen wir zusammen. Wie fast an jedem morgen hatte ich wenig Hunger und kostete etwas, was lecker aussah. ?ber das gesamte Essen konnte man ?berhaupt nicht meckern. Es war immer alles in ausreichender Menge vorhanden. Ich erinnerte mich in Gedanken an die Babyzeit der ersten Runde und fing an zu lachen. Die anderen guckten mich ganz entsetzt an. Stefanie sagte als erste ": Warst du wieder in Gedanken?" Und " Woran hast du gedacht, das es so lustig war?" "Ich habe gerade an die erste Runde gedacht, als wir noch Flaschen bekommen haben, angegurtet im Hochstuhl. Das ist noch gar nicht so lange her." War meine Antwort. Dann war es Zeit aufzubrechen. Wir verlie?en alle zusammen den Essenssaal. Auf dem Weg zur?ck entschuldigte sich Christine f?r ihr gestriges Abendverhalten und dankte mir f?r die offenen und hilfsreichen Worte. Wir nahmen die Entschuldigung an. In meinem Zimmer wartete bereits Anke. Sie hatte die neuen Sachen f?r das n?chste Spiel dieser Runde bereits auf das Bett gelegt. Ich zog mich erst einmal aus um dann die inzwischen ?blichen Nylonstr?mpfe mit Naht anzuziehen. Es folgte ein Body, aus schwarzem Nappaleder. Der Body war im Schritt offen und oben waren die Br?ste frei. Ein vollkommen durchsichtiges schwarzes Seidenkleid wurde dar?ber angezogen. Als Schuhe gab es schwarze Pumps mit einer Absatzh?he von 15 cm. Als ich fertig war mit dem anziehen sagte sie ": Du bist heute die Gehilfin einer Domina. Erf?lle ihre Aufgaben und du hast keine Probleme, wenn m?glich, bevor sie dir den Befehl dazu gibt. Dazu wirst du mit den anderen in einen Transporter zu ihrer Wirkungsst?tte gebracht. Viel Gl?ck." Ich verlie? mit ihr gemeinsam das Zimmer und machte mich auf den Weg zum Ausgang. Vor der T?r stand ein Kleinbus mit abgedunkelten Scheiben. Da die T?r auf war nahm ich hinten Platz. Es dauerte gar nicht lange, bis meine Spielgef?hrtinnen ebenfalls einstiegen. Der Bus fuhr auch kurz darauf los... Etwas unwohl war mir schon als wir ausstiegen. Noch dazu, als man mich zum Leithammel bef?rderte und ich einem Sklaven der Domina folgen sollte. Zu mindestens h?tte ich es vermutet, das es ihr Sklave war, denn er trug um den Hals einen Ring mit einer Nummer der Registrierung. Ich hatte so etwas mal im Internet gesehen. ?ber eine Hintertreppe und mehreren T?ren erreichten wir die Herrin Clara. Ich vermied den Blickkontakt mit ihr und sagte": Die Vier Azubis zu ihren Diensten Herrin." Und " Zum Dienst melden sich Christine, Yasmina, Stefanie und Katrin, Herrin." Dabei fasste ich Stefanies Hand und zog sie genauso nach unten f?r einen Knicks vor der Herrin. "Du bist ja ein Naturtalent, sogar mit Manieren." Sagte Herrin Clara zu mir und lie? uns herein in ihr eigenes Reich. An ihren Sklaven gewand, erteilte sie den Auftrag, f?r uns 4, Namensschilder zu machen und das m?glichst vorgestern. Der bedankte sich f?r die Aufgabe und ging r?ckw?rts aus dem Raum um den Wunsch zu erf?llen. Sie zeigte jeden von uns die vor uns stehenden Aufgaben und verlangte eine dem?tige Haltung und als Anrede Herrin Clara. Ein richtiges Ansehen war nicht gestattet und nach dem Auftrag verlangte sie den Knicks und beim entfernen das r?ckw?rts gehen. Nur Stefanie und ich machten nach ihrer Rede einen Knicks und bedankten uns f?r die Einweisung. Yasmina und Christine sp?rten ihren Stock, den sie die ganze Zeit in der Hand drehte. Der Sklave brachte unsere Namensschilder und wir mussten sie gut lesbar an unserem Body befestigen. Dann brachte sie uns einzeln in verschiedene R?ume. Als erste war ich dran. Sie erkl?rte meine Aufgabe, mit dem Mann, der gefesselt an einem Andreaskreuz stand. Ich sollte seinen Sch***z bearbeiten mit dem Mund, aber nicht kommen lassen. Ich bedankte mich f?r die Aufgabe mit Knicks und widmete mich meiner Aufgabe. Da der Mann nichts sah und h?rte, war er vollkommen auf seine Gef?hle fixiert. Er versuchte sich meiner Arbeit zu entziehen, was ihm aber nicht gelang. Ich tat mein bestes und kurz bevor, er seinen Samen los werden wollte, machte ich eine Pause. Mir machte die Geschichte Spa?. Es war nat?rlich ein Risikospiel. Trotzdem hatte ich bald den Bogen raus, wie weit ich dabei gehen konnte. Er tat mir zwar leid, aber den Stock von Herrin Clara wollte ich nicht sp?ren. Irgendwann h?rte ich ein leises wimmern, verzerrt zwar durch diese Ledermaske die er trug, aber er wimmerte wirklich. Die Selbstzweifel schob ich bei Seite, denn er hatte es ja bestimmt so gewollt. Das Ende kam mit dieser Aufgabe erst, als Herrin Clara neben mich trat und in mein Gesicht schaute. Ich guckte sofort nach unten und sagte": Azubi Katrin bei der Arbeit, Herrin Clara." "Sage ich doch, ein Naturtalent." Und " Du kannst ihn losmachen und auf den Bock festmachen." Ich machte den Knicks und bedankte mich f?r den Auftrag. Zuerst l?ste ich die Fu?fesseln und eine Fessel um seine H?fte. Dann konnte ich mit den H?nden fortfahren. Da er nichts sah geleitete ich ihm zum Strafbock. Er musste es kennen, denn er legte sich schon fast automatisch richtig darauf. Ich machte seine H?nde zuerst fest und k?mmerte mich erst danach um seine Beine. Zum Abschluss ?berpr?fte ich die einzelnen Fesseln noch einmal und zog sie etwas bei Bedarf nach. Er pr?sentierte seinen Hintern in einer Top Position. Da ich meine Arbeit gut fand machte ich den Knicks und meldete ihr das die Aufgabe abgeschlossen ist. Sie nahm es wohlwollend zur Kenntnis und gab mir eine Lehrvorf?hrung der Pr?gelstrafe. Da ihr Kunde nicht sprechen konnte, musste ich das z?hlen ?bernehmen. Ich passte nat?rlich auf beim z?hlen und jeder ihrer Schl?ge war perfekt ausgef?hrt. Wobei sie immer darauf achtete, das es keine Hautrisse oder Verletzungen gab. So etwas w?rde ich nie k?nnen, dachte ich. 50 Schl?ge malten den Hintern des Kunden in eine rote Farbe und nicht ein bisschen Blut zu sehen, es war faszinierend, wie Herrin Clara mit dem Stock umgehen konnte. Nachdem sie fertig war gab es den n?chsten Auftrag von ihr. Der bestand darin, den Kunden nach einer Ruhepause in das nebenan liegende Zimmer zu bringen und in sein "Heim" einzuschlie?en und in dann mit Wasser und Essen zu versorgen. Ich hatte dabei alle Rechte, das von ihm die Teller sauber zur?ck kommen. Ich bedankte mich f?r die Aufgabe wie ?blich, danach ging sie. Ich war dankbar f?r diese Ruhepause und setzte mich etwas hin, um meine F??e zu entspannen. Danach widmete ich mich meinen anvertrauten Z?gling. Er war ?ber diese Pause auch erfreut gewesen. Ich l?ste seine Fesseln wieder in umgekehrter Reihenfolge. Als er von den Fesseln befreit war begleitete ich ihn in den n?chsten Raum, wie ein Blindenf?hrer. Durch das stehen am Kreuz hatte er arge Probleme mit dem gehen. Meine Hilfe und Unterst?tzung nahm er dankbar an. Sein eigentliches "Heim" war ein massiver Stahlk?fig aus Rohren oder Vollmaterial hergestellt. Selbst der Boden war nicht glatt und eben. Er bestand aus dem gleichen Netzsystem. Der K?fig hatte Abma?e von ca. 1m hoch, 1,5 m breit und 1,5 m lang. In der Mitte gab es eine Kette mit Halsring. Ich schaffte es mit etwas Aufwand meinen anvertrauten Z?gling vor der offenen T?r in die Knie zu bekommen. Ich fand an der Seite noch ein paar Ketten mit Schellen. Die waren so zusammen gebaut, das sie die H?nde fesselten und die F??e. Eine Verbindungskette hielt einen bestimmten Abstand von den H?nden zu den F??en. Nachdem ich ihm die Kette mit dem Halsring gepr?ft hatte mit dem Finger und dann unter seiner Maske die Breite verglich, wusste ich was ich zu tun hatte. Als erstes legte ich ihm das Halseisen um und schloss es ab. Danach folgten die einzelnen Fu?- und Handfesseln. Jetzt konnte ich ihm von der Maske befreien. Es war ein ?lterer Mann, der mich dankbar anl?chelte. Beim Betrachten der Maske wusste ich warum er l?chelte. Der integrierte Knebel in Penisform war schon etwas gr??eres. Dazu noch mit den Ohrmuscheln, die mit Sicherheit keine Laute an sein Ohr brachten. Ich wies ihn in einen herrischen Ton an in sein "Heim" zu krabbeln. Von meiner Stimme war ich selbst ?berrascht, aber sie hatte Wirkung. Er krabbelte wirklich in seinen K?fig. Ich war heilfroh, als ich die T?r verschlie?en konnte. In dieser T?r befanden sich 2 gleich gro?e Schlitze. Das muss die ?ffnung f?r die Speisen sein, schlussfolgerte ich. Jetzt musste ich nur noch das Wasser, das Essen und die entsprechenden Beh?lter finden. Ich suchte den ganzen karg eingerichteten Raum ab, fand aber nichts, womit ich den Rest der Aufgabe erf?llen konnte. Als ich gerade raus gehen wollte, kam der Lieferservice, in Gestalt von Herrin Claras Sklaven. Er sagte kein Wort zu mir und stellte 2 N?pfe hin. Danach verlie? er mich r?ckw?rts bis zur T?r und verschwand. War ich hier mehr Wert als ein Sklave? Gab es hier eine richtige Rangordnung? Ich nahm die beiden N?pfe, die wie Fressn?pfe f?r Hunde aussahen und schob es durch die ?ffnung der T?r. Mit der Bemerkung in dieser herrischen Sprache ": Es wird alles leer gemacht und mit der Zunge sauber geleckt, sonst gibt es ?rger." Lie? ich ihn essen oder sagt man unter diesen Umst?nden fressen? In einer Sitzhaltung schaute ich beim Essen zu. Normaler Weise ist so etwas nicht meine Art, aber die Umst?nde haben bereits erste Spuren hinterlassen. Das Essen musste ein Fra? sein, man sah es deutlich, das es nicht sein Lieblingsgericht war. Eine Hilfe meinerseits war ausgeschlossen. Ich konnte, dufte und wollte es auch nicht. Es dauerte eine Ewigkeit, bis er das Essen geschafft hatte und den Napf sauber hatte. Das Wasser schl?rfte er aus dem Napf. Seine Technik war verbl?ffend f?r mich, da er nicht einen Tropfen davon verlor. Da beide N?pfe leer und vor allen Dingen auch sauber waren konnte ich sie wegnehmen und hatte meine Aufgabe erf?llt. So leicht hatte ich es mir nicht vorgestellt. Bevor ich gehen wollte, betrachtete ich mir den armen "Hund" noch einmal in Ruhe. Seine Knien hatte er auf den unteren Rohren und es musste sehr weh tun. Ein richtiges ausstrecken seiner Arme und Beine verhinderten die Ketten und der K?fig. Er hatte h?chstens 30 cm nach vorn oder hinten. In der Breite war es auch nur bedingt besser. Es war zwar etwas mehr Platz, aber bequem war das Ganze nicht. Ich hatte genug gesehen und wollte die T?r gerade ?ffnen, als Herrin Clara eintrat. Der gesenkte Blick mit dem Knicks war so schnell, das h?tte ich mir gar nicht zugetraut. Nach der Abmeldung der Aufgabe, war ich als erste fertig mit meinem heutigen Arbeitstag laut Herrin Clara. Auch daf?r bedankte ich mich im ?blichen Ma?e. Zum Abschied sagte sie zu mir ": Du bist ein unentdecktes Talent. Wenn du willst kannst du zu mir kommen." Mit dem gesenkten Blick und dem Knicks antwortete ich":: Herrin Clara, was ich nach dem Spiel mache, das wei? ich noch nicht so genau. Entschuldigen Sie bitte diese Aussage, aber es ist die Wahrheit." Mit der Antwort ": Ruf mich an, wenn du zu mir kommen willst." War ich entlassen und stieg in den Bus. Die anderen folgten in unregelm??igen Abst?nden. Zuerst folgte Stefanie. Nach dem ausschauen zu beurteilen hatte sie es gepackt. Sie zeigte mir mit der Hand das V f?r Victory. Yasmina und Christine kamen erst nach einer ganzen Weile. Christine hatte geheult. Der Bus fuhr zur?ck und w?hrend der Fahrt erz?hlte Christine, das sie von Herrin Clara gez?chtigt wurde, wegen Widerrede. Wir gingen nach der Ankunft sofort auf unsere Zimmer. Es war Zeit zum umziehen und fertig machen zum Essen. In meinem Zimmer war Anke und stellte wieder Fragen, w?hrend ich mich umzog. "War es schlimm bei Herrin Clara?" "Nein, wenn man sich an ihre Regeln h?lt." "Gab es ?rger mit einer von euch?" "Christine wollte wohl nicht so, wie sie wollte." " Hast du interessante Erlebnisse gehabt?" "Ja, es war schon interessant f?r mich, was manche M?nner, so alles mitmachen." Sie war wohl mit ihren Fragen fertig und irgend etwas wollte ich sie auch fragen, mir fiel es mal wieder nicht ein. Sie ging kurz danach und ich ging noch mal ins Bad und beim k?mmen der Haare wusste ich wieder was ich fragen wollte. Der Spiegel war meine Eselsbr?cke. Es war mal wieder Zeit zum Essen gehen. Wie in der letzten Zeit ?blich, klopfte und wartete ich, auf Stefanie. Wir gingen wieder gemeinsam zum Essen. Es wurde nur allgemeiner Weibertratsch gemacht beim Essen. Stefanie hatte sich inzwischen auch an meine Essweise angen?hert und kostete auch nur in kleinen Mengen. Wir tranken noch etwas Wein zusammen, bis es Zeit war unser Bett zu besuchen. Die Verabschiedung vor unseren Zimmern war wieder herzlich. In meinem Zimmer ging ich zu meiner allabendlichen Routine ?ber. Obwohl dieser Job mich keine Kraft gekostet hatte, schlief ich sofort ein... Am Donnerstag fr?h, war es wie immer. Aufstehen, fertig machen im Bad und anziehen. Ich hatte zum ersten Mal w?hrend ich hier war leichte Kopfschmerzen, gab aber noch nichts drauf. Nach dem k?mmen der Haare war ich fertig und konnte gehen. Mein Klopfen bei Stefanie an der T?r war auch schon Routine geworden. Wir zogen beide los zum Essen. Stefanie klagte auch ?ber Kopfschmerzen, als wir uns leise unterhielten. Wir r?tselten noch ?ber die Ursache. Das eigentliche Essen war wie immer. Davon etwas und davon etwas. Immer nur ein klein wenig. Ich dachte schon, das ich ein Kalorienz?hler geworden bin. Aber es reichte um satt zu werden und nicht an Gewicht zuzunehmen. Bei Stefanie war es ?hnlich, auch sie hatte meine Art zu essen ?bernommen. Ich glaube, das unser sogenannter Bodyindex bei dem Idealwert lag. Nach dem Essen ging es zur?ck auf die Zimmer. Da Anke noch nicht da war zog ich mich erst mal aus und wartete. Anke kam kurz darauf und suchte wieder Sachen heraus und legte sie auf das Bett. Etwas ?berrascht war ich schon, nach dem betrachten. Es waren ganz normale Sachen. Ich zog einen wei?en Slip und BH an und die gl?nzende Strumpfhose. Als letztes noch ein normales Sommerkleid mit einem bunten Druck in Rot und Schwarz. Es gab sogar noch eine kleine Handtasche zum umh?ngen und normale Pumps in Rot mit einer Absatzh?he von 6 cm. Dann sagte sie ": Als erstes solltest du eine Slipeinlage verwenden, die du in der Handtasche findest. Du wirst heute unter den Bedingungen der Menstruationsblutung einer Frau deine Aufgabe erf?llen m?ssen. Die eigentliche Aufgabe selbst besteht darin in einem Einkaufscenter an einer Modenschau teilzunehmen und bei einem Fotografen Werbebilder zu machen. Ihr fahrt wieder mit dem Bus dorthin." "So etwas geht bei einem TV, mit der Blutung?" "Ja, es gibt diese M?glichkeiten." "Kommen daher meine Kopfschmerzen?" "Ja und evt. Noch etwas anderes." "Werde ich hier mit Hormone behandelt?" "Diese Frage kann ich erst am Samstag beantworten, tut mir leid." Mir blieb nichts anderes ?brig, als aus der Handtasche die Slipeinlage zu holen und in den Slip, vor der Vagina zu platzieren. Dabei half sie mir etwas und korrigierte die Lage der Slipeinlage. Da sich meine Kopfschmerzen verst?rkten, hatte ich ein seltsames Gef?hl. Kurz danach verlie?en wir mein Zimmer und ich ging zum Bus. Die anderen folgten mir nach ein paar Minuten. Zu Stefanie sagte ich leise in ihr Ohr": Wir haben unsere Tage. Mal sehen was au?er Kopfschmerzen noch kommt. Mir ist nur nicht klar, wie das gemacht wird." Sie nickte nur mit dem Kopf. Der Bus hielt an dem Einkaufscenter, wo ich mit Frau Braune schon einmal war. Wir stiegen aus und wurden von einem Vertreter einer Modekette empfangen. Er ging mit uns zu den Umkleider?umen und erkl?rte den Ablauf. Wir sollten uns jeweils umziehen mit den Sachen unserer Nummer. Darum gab er jeder von uns eine Nummer. Die Frisuren sollten nicht ge?ndert werden. Das Make-up machte ein Profi. Es gab in diesem Raum 2 T?ren, eine als Eingang und die andere als Ausgang. Nach 2m war man auf dem Laufsteg, der in Ellipsenform an der T?r wieder endete. Ich setzte mich auf den Stuhl mit der Nummer 1, die ich zugelost bekam und lie? den Profi mein Make-up machen. Als er fertig war zog ich das erste Kleid an. Die Schuhe wurden passend zu dem gr?nen, langen Ballkleid, gewechselt auf normale 18,5 cm Absatz. Pl?tzlich sprach mich ein junger Mann an, der mich beobachtet hatte, wie ich mich, vor einem Spiegel, etwas hin und her drehte. Er sagte": Hallo, ich bin der Designer der Kleider. Deine Bewegungen mit meinem Prachtst?ck imponiert mir." Ich gab ihm die Hand und antwortete ": Hoffentlich geht es da auf der B?hne auch so gut." "Wird schon gehen nur Mut." Er stellte sich an die Ausgangst?r, als es soweit war und lie? die Show beginnen. Sogar Musik erklang und ein Moderator begr??te die G?ste und sagte etwas ?ber den Designer. Als er mich ank?ndigte nahm ich all meinen Mut zusammen und ging, auf die Bretter, die f?r manche M?del, die Welt bedeuten. Meine ersten 5 Schritte waren noch etwas unsicher, aber dann war ich in meinem Element. Nach je einem Viertel drehte ich mich, so das die zahlreichen G?ste, wirklich das Kleid bewundern konnten. Ich wurde immer sicherer, als ob ich in meinem Leben noch nichts anderes gemacht hatte. Es gab viel Beifall und ich verschwand in der T?r. Jetzt gab es richtig Stress. Ausziehen und das neue Kleid anziehen. Es war ein todschickes Cocktailkleid mit Pailletten bestickt. Eine anwesende Schneiderin pr?fte den Sitz, bevor ich mich hinter Stefanie einreite und wartete. Der jeweilige Beifall war unterschiedlich, ob es an dem Kleid lag oder an der Tr?gerin, konnte ich nur mutma?en. Als Stefanie zur?ck gekommen ist, wartete ich noch 10 s und ging wieder auf den Laufsteg. Es machte mir inzwischen Spa? und ich l?chelte inzwischen, trotz der Konzentration, auf das wesentliche, der Pr?sentation des Kleides. Es gab wieder Beifall und die ersten Fotos mit Blitzlicht. Durch die T?r ging ich zur?ck. Nach diesem Muster verfuhr ich bei den n?chsten 8 Kleidern. Es ?nderte sich nur die Lautst?rke des Beifalls, als mein Name genannt wurde und die Fotos wurden erheblich mehr. Das letzte Kleid f?r mich war ein Brautkleid mit Gesteck in den Haaren und diverse Petticoats. Das Kleid war ein Traum f?r jede Braut. Die Viertellangen Arme waren aus wei?er Seide mit Perlenabschluss. Es war mit vielen raffinierten Details ausgestattet, die einen Mann wirklich ins Schw?rmen geraten lassen w?rden. Es gab noch ein Perlencollier und lange Ohrh?nger mit Perlen als Abschluss. Der Designer hielt mich zur?ck. Das Kleid sollte der H?hepunkt der Show werden. Also, wartete ich. Endlich konnte ich auf den Laufsteg. Der aufkommende Beifall war ?berw?ltigend. Nat?rlich drehte ich mich etwas langsamer, um jede Sekunde in diesem Traum auszukosten. Es wurden sogar W?nsche laut, nach einem Fotostop. L?chelnd erf?llte ich auch diese W?nsche. Ich hatte einen riesigen Spa?, trotz der st?rker werdenden Schmerzen im Unterleib. Aber mal ganz ehrlich, so ein Gl?cksgef?hl, verdr?ngt sogar solche Unannehmlichkeiten. Der Abgang war nur kurz bzw. die anderen kamen heraus und bildeten mit mir ein Spalier f?r den Designer. Er fasste mich an die Hand und wir bedankten uns, bei den vielen G?sten, die Beifall klatschten. Ich fand, das es hier f?r ein Einkaufscenter, sehr voll war an der B?hne oder Laufsteg. Nach mehreren Verbeugungen war Schluss. Wir gingen alle zusammen hinter die B?hne zur?ck. Einerseits fand ich es schade, das es vorbei war. Andererseits wollte ich auf Toilette, da meine Blutung eingesetzt hatte, jedenfalls hatte ich ein unangenehmes Gef?hl im Schritt. Nach dem umziehen fragte ich auch nach einer Toilette und Stefanie auch. Wie war das mit Frauen und Toilette... Meine Vermutung best?tigte sich auf Toilette. Es war Zeit die Einlage zu wechseln, damit der Slip sauber bleibt. Nach der R?ckkehr gab es noch im Umkleideraum eine kleine Party. Der Designer gab f?r jede von uns Sekt aus und fragte Stefanie und mich ": Wollt ihr f?r mich in 10 Wochen noch einmal modeln?" "Wir Wissen noch nicht, was in 10 Wochen ist, tut uns leid." Und "Wenn du dein Brautkleid sponserst, dann ja." Nat?rlich konnte er es nicht, das wussten wir Zwei auch, aber ein Versuch war es wert. Den Rest des Tages verbrachten wir mit umziehen und Fotos machen in diversen Stellungen und diversen Orten des Centers. Bis der Fotograf alles so hatte, wie er es wollte, das dauerte. Das dauernde Umziehen ging mir langsam auf den Keks. Das merkte irgendwann auch der Fotograf und verabschiedete sich von uns. Wir gingen zur?ck zum Bus und fuhren zur?ck. Es folgte das ?bliche. Auf unsere Zimmer gehen und vorbereiten zum Essen. Da Anke schon da war er?ffnete sie das Fragespiel. "Wart ihr zur Modenschau?" "Das wei?t du doch, ja." "Gab es noch andere Models?" "Nein, nur wir Vier." "Habt ihr Euch blamiert?" "Nein, es gab Beifall und viele Fotos." "Wie war das eigentliche Fotoshooting?" "Anstrengend und langweilig, nicht meine Welt." Und " Wie lange habe ich noch die Regelblutung?" "Bis morgen fr?h nur und nicht 3..4 Tage." Danach ging sie und ich machte mich fertig zum Essen, nat?rlich mit dem Wechsel der Slipeinlage. Wir gingen wieder gemeinsam, Stefanie und ich, wie immer und werteten f?r uns den Tag aus. Das Essen verlief auch nicht viel anders. Es wurde kaum erz?hlt. Wir waren platt, von den Schuhen der Modenschau und dem restlichen Zirkus. Es schmeckte zwar alles wieder k?stlich, trotzdem wollte mein K?rper nichts mehr und ich verlie? die Runde, so schnell als m?glich um auf Toilette zu brechen. Da die anderen mir in Abst?nden folgten, machte ich mir keine Sorgen um meine Gesundheit. In meinem Zimmer brauchte ich nicht lange um ausgezogen, bis auf dem Slip mit Einlage zum Einschlafen... Der Freitagmorgen, war wie immer, mit einer Ausnahme nat?rlich, die Regelblutung hatte aufgeh?rt und ich konnte mich im Bad richtig fertig machen. Wenigstens in diesem Punkt hatte sie Recht gehabt. Nach dem anziehen war es dann auch wieder Zeit zum Essen. Die Routine hatte Einzug gehalten. Nach einem kurzen Warten auf dem Flur kam Stefanie und wir gingen wieder gemeinsam. Von den anderen wurden wir schon Schwestern genannt, ob es ehrlich war, wei? ich leider nicht. Selbst beim Essen waren unsere Sitten und Gebr?uche gleich. Yasmina und Christine waren vor uns bereits anwesend. Wir begr??ten uns gegenseitig und fingen dann auch mit Essen an. Spitze Bemerkungen von Christine ?ber das Kalorienz?hlen ignorierten wir. Ich fand mein Gewicht in Ordnung und das ist ja wohl das wichtigste. Heiraten wollte ich Christine ja sowieso nicht. Wie kommt man auf solche Gedanken? Hatte das Brautkleid gestern, so etwas, in mir ausgel?st? Ich wusste es nicht... Nach dem Essen zogen wir zu viert zur?ck, um auf unsere Zimmer zu gehen. Mal sehen, was sie sich f?r heute ausgedacht hatten. Jede von uns war gespannt darauf. Wie ?blich, zog ich mich aus und wartete auf Anke. Sie erschien auch wenige Minuten sp?ter. Als sie die Sachen f?r die n?chste Runde raussuchte wurde mir schon etwas anders. Den eigentlichen Clou halte sie als letztes raus mit der Bemerkung, du wolltest doch mal richtige Kinder. Dazu passt, das heutige Spiel. Es war eine Art Body mit integriertem Unterleibsbauch f?r Schwangere. Die Erfindung kommt aus den USA, hei?t dort Weight Breakdown und wurde hier in Europa modifiziert erkl?rte sie mir. Wir sind die ersten Probanden, die es f?r 24 Stunden ausprobieren. Es war aus Silikon hergestellt und hatte etwas gr??ere Br?ste, und ein Innenleben. Das waren kleine Stahlkugeln und ein Blasenbeutel, alles an seiner bestimmten Stelle gelagert und der Rest mit Gel aufgef?llt. Das Gewicht lag bei 15 kg und der gesamte Body hatte im R?cken den obligatorischen Rei?verschluss. Ich zog in ganz sachte an, damit nichts entzwei geht. Anke schloss den Rei?verschluss und sicherte den Body mit einem Schloss. Das Gewicht, sp?rte ich sofort und bei jeder Bewegung, bewegte sich etwas. Es dr?ckte auf alle Organe im Vorderbereich. Danach gab sie mir halterlose Str?mpfe und den dazu passenden Slip. Mit dem Slip kam ich noch klar, mit den Str?mpfen war es schon schwerer. Beim BH half sie mir und sagte: "Deine Br?ste sind jetzt sehr empfindlich, sie reagieren auf viele Empfindungen." Das passende Umstandskleid zog ich als letztes an. Bei den Schuhen w?hlte ich Sandaletten mit kleinem Absatz. Anke fing nun an zu sagen: "Du gehst in das kleine Haus. Am Ende des Flures ist eine T?r mit dem Namensschild "B. Winter ", dort wirst du erwartet. Nutze deine Chance, Prinzessin." Wir verlie?en mein Zimmer und Anke hatte einen anderen Weg und winkte, bis ich sie nicht mehr sah. Inzwischen, stand Stefanie und Yasmina, im gleichen Outfit wie ich, neben mir. "Auch nicht aufgepasst..." sagte ich zu den beiden. Nat?rlich lachten sie und wir gingen los um an unser Ziel zu kommen. Stefanie musste zu " J. Sommer " und Yasmina hatte M. Meier als Ziel. In dem kleinen Haus verabschiedeten wir uns voneinander und w?nschten uns Gl?ck. Ich klopfte an die T?r mit dem entsprechenden Namensschild. Nachdem "Herein" einer m?nnlichen Stimme trat ich ein. Das Zimmer hatte eine Gr??e von 45 qm und war voll ausgestattet mit Sitzecke und Couch. Einer Schrankwand mit TV und einem Kamin. Der Fu?boden war mit dicken Teppichen ausgelegt. Ein gro?es Fenster beherbergte ein Meeresaquarium und wundersch?nen Blumen. Es gab in diesem Zimmer noch 3 T?ren. Auf der linken Seite des Zimmers befand sich ein Bad und ein Schlafzimmer und rechts, mit der Schrankwand integriert, die T?r zur K?che. Als jemand "Hallo Katrin, du siehst noch h?bscher aus, als auf deinen Fotos." Sagte, erschrak ich. Diesen Satz hatte ich schon mal geh?rt... von Bernd. Er erhob sich aus dem mir gegen?berstehenden Sessel und l?chelte mich an. Ich bedankte mich f?r das Kompliment, unterlie? es aber einen Knicks zu machen. Ob ich richtig wieder hoch gekommen w?re, dar?ber war ich mir im Zweifel. "Was kann ich f?r meine Liebste tun? " "Wenn du schon so ausgefallene Ideen hast, mir einen Platz anbieten, vielleicht." "Entschuldige bitte, setz dich bitte hier in den Sessel." "Was ist meine Aufgabe des Spiels heute?" "Du hast heute keine, wir werden uns unterhalten und den Tag verbringen." "Darf ich auch Fragen stellen?" "Ja, ich wei? von meiner Schwester, das du neugierig bist. Ich entscheide ob oder ob nicht." "Gut, das ist ein Angebot." Und "Wer ist deine Schwester?" "Anke, das hast du bestimmt schon vermutet." "Nicht direkt, ab und zu hatte ich Zweifel an ihr." "Ist das Spiel bald zu Ende?" "Das entscheidet der heutige Tag." "Habe ich darauf einen Einfluss?" "Nein, eigentlich nicht." "Wer dann?" "Deine anderen beiden, die dich begleitet haben." "Hat Stefanie oder Yasmina gewonnen?" "Nein, es geht bei den beiden um etwas anderes." "Du willst es nicht sagen, habe ich das so richtig verstanden?" "Jein, du hast bei mir gewonnen. Das muss dir reichen." "Ich m?chte, das Stefanie weiter kommt, wir f?hlen uns beide wie Schwestern, geht das?" "Das ist nicht meine Entscheidung. Ihre Chancen stehen bei 89 % f?r ja. Das mit den Schwestern w?re eine ?berlegung wert." "Es tut mir leid, ich muss dich unterbrechen, aber dein Spiel fordert Tribut. Ich muss zur Toilette und bin gleich wieder da." Sagte ich und stand auf und ging ins Bad. Das Gef?hl, das man dringend auf Toilette muss, war da. Die Bewegungen in meinem Bauch, durch die Simulation des Kindes, verst?rkten diese Empfindungen zus?tzlich. Nach der Toilette setzte ich mich wieder hin und fragte weiter: "Gibst du uns wirklich die M?glichkeit eine richtige Frau zu werden? "Ihr habt vermutlich alle 3 die M?glichkeit." "Wovon h?ngt das ab?" "Ob ihr es auch wollt und es schriftlich beim Notar hinterlegt." "Habt ihr uns Hormone gegeben?" "Ja, allen, diejenige die ausgeschieden ist, wurde der Prozess gestoppt und gedreht." "Warst du der junge Mann im Bett?" "Ja, ich habe es sehr genossen mit dir." "Geh?rt Frau Braune auch zu euch?" "Das ist Ankes Schwiegermutter." "Britta?" "Britta und Karo sind Schwestern von Peter Finke, dem Notar." "Zum Schluss noch eine Frage, nach welchen Kriterien habt ihr ausgesucht?" "Diese Frage kann ich nur f?r mich selbst beantworten. Ich habe mich in dein Bild verliebt." "Bist du immer noch verliebt in das Foto?" "Nein, in dich, du bist das, was ich mir nach deinen ?nderungsw?nschen vorstelle, vom Mensch her und von deiner lustigen Art." "Wenn du es ehrlich meinst, w?rde ich es mir ?berlegen, aber dazu hole ich mir Rat, das musst du verstehen, wenn du mich liebst. Du darfst nicht vergessen, das du ein Spiel mit uns gemacht hast, indem keine von uns wusste, wie es ausgeht." "Das akzeptiere ich, trotzdem werde ich immer um dich k?mpfen. " "Hast du nichts zum Ansto?en f?r eine Schwangere Frau?" "Doch, ich hole Sekt und Mangosaft." Er holte die Getr?nke und goss ein. Erst einmal reichten mir seine Antworten. Ich f?hlte mich ja sowieso schon als Frau. Darum war es mir egal, ob Hormone ver?ndert wurden. Nach dem ansto?en dachte ich noch etwas nach. Bernd war ein attraktiver Mann. Jede Frau w?re wahrscheinlich neidig auf mich. Meine Erlebnisse im Bett, waren f?r mich ein H?hepunkt in meiner noch jungen Frauenrolle. Wenn er nach her immer noch offen zu mir ist, k?nnte ich es ja noch mal probieren, ihn zu verf?hren, wenn auch unter anderen Umst?nden. "Liebst du mich?" Fragte er nach einer ganzen Weile. "Ich glaube schon, obwohl ich noch etwas Zeit und gemeinsame Erlebnisse brauche." Er trat n?her und k?sste mich. Ich lie? meine letzten Hemmungen fallen und erwiderte den Kuss. Unsere Zungen ber?hrten sich, wie bei einem wilden Liebesspiel. Er konnte hervorragend k?ssen. Trotzdem war es zum heulen, ich h?tte noch stundenlang mit ihm knutschen k?nnen, aber meine Blase meldete sich wieder. Nach der Toilette wollten wir beide an die frische Luft und gingen spazieren im Park. Er fasste meine Hand und eng umschlungen wanderten wir auf den Wegen. Wir malten Bilder der Zukunft. Ich erz?hlte ihm meine W?nsche und er seine. Fast alles stimmte ?berein. Als Ehepaar, w?ren wir Spitze... Als wir zuf?llig Stefanie und J?rgen Sommer begegneten beim spazieren gehen, zeigte mir Stefanie das V in einem unbeobachteten Moment. Ich freute mich f?r Sie. Irgendwann gingen wir zur?ck, mir tat der R?cken weh und ich musste schon wieder. Es war gar nicht so leicht, eine schwangere Frau zu sein. Trotzdem empfand ich es als einen mentalen H?hepunkt und als Kr?nung des Frau seins. Nach der Toilette tranken wir noch etwas Sekt und nachdem Bernd den elektronischen Kamin angeschaltet hatte war meine Stimmung bestens. Ich zog mein Kleid aus und er meinen BH. Als er meine Br?ste des Bodys streichelte schmolz ich dahin. Als ob ich nur auf seine Z?rtlichkeit und Liebe gewartet hatte. Ich ?ffnete seine Hose und zog ihm langsam aus. Wir wollten es beide. Er setzte sich so hin, das ich seinen Sch***z zwischen meine Beine bekam und in langsam mit rhythmischen Bewegungen reiten konnte. Wir kamen beide gleichzeitig zum H?hepunkt und ich st?hnte und schrie mein Gl?ck aus mich heraus. Selbst Bernd ist nicht ruhig dabei geblieben und seine H?nde, die meine Br?ste immer noch sanft streichelten, machten mich verr?ckt nach ihm. Aus diesem Grunde machte ich nach einer kurzen Pause weiter. Dabei verschlangen sich unsere M?nder beim K?ssen, bis er bedingt durch meinen Babybauch, die anderen Stellen meines vor Schwei? triefenden K?rpers mit K?ssen bedeckte. Ich war an G***heit nicht zu ?bertreffen. Er wusste genau, was eine Frau wollte und gab es mir. Der n?chste H?hepunkt lie? zwar etwas auf sich warten, aber ich nutzte alle weiblichen Tricks, das es passiert. Wir waren beide am Rand der Ersch?pfung, als ich behutsam aufstand und mich vor ihm hin kniete. Es blieb nur noch das saubermachen und verw?hnen mit dem Mund ?brig. Er spornte mich dabei noch an. Seinen dritten Erguss nahm ich mit dem Mund auf und schluckte ihn herunter. Ich war mehr als gl?cklich und als er mir beim aufstehen half, kuschelten wir beide danach noch auf der Couch. Unterbrechen musste ich nur wegen der Rennerei auf Toilette. Ich schlief sogar in seinen starken und festen Armen ein und tr?umte von ihm als Ehemann. Das ich im Schlaf "Ja" sagte erz?hlte er mir hinterher. Ich wurde nach langen mal wieder knallrot im Gesicht und lie? seine Frage, nach dem "Ja" h?flich, ohne Antwort. Am sp?ten Nachmittag, duschte ich noch bei ihm und zog mich wieder, auch mit seiner Hilfe, an. Als ich gehen wollte, sagte er zu mir: "Morgen ist Check-up, wie immer mein Engel." Nach einem langen, z?rtlichen Kuss verlie? ich ihn. Stefanie verlie? zur gleichen Zeit ihren J?rgen und wir trafen uns im Flur und gingen gemeinsam zur?ck. Wir tauschten unsere Erlebnisse aus. ?ber mein Frage und Antwortspiel mit Bernd sagte ich noch nichts. Stefanie hatte es auch geschafft, mit J?rgen Sommer zu mehreren gemeinsamen H?hepunkten zu kommen. Wir beide haben es geschafft, sagte ich zu ihr und lachte. "Warum lachst du, Katrin, meine Schwester?" Fragte sie mich. "Ich musste gerade daran denken, wie wir beide als scheue Rehe hier aufgetaucht sind." War meine Antwort. Das zur?ck gehen war schon wieder eine Anstrengung f?r uns. Darum wurden unsere Schritte immer kleiner. Wir trennten uns vor unserem Zimmer. Anke war schon anwesend und wollte gerade etwas fragen, als ich zu ihr Sagte: "Hallo Schw?gerin oder soll ich Spionin sagen?" "Hat dir mein Bruder alles verraten?" "Einiges, aber nicht alles." "Bin ich jetzt bei dir unten durch?" "Warum solltest du? Du bist doch meine Freundin." "Das ehrt dich und ich werde, immer wenn du es willst, dir helfen." "Dann Fang bitte an mir etwas ?ber deinen Bruder als Mensch zu erz?hlen." "Das verspreche ich dir f?r morgen nachmittag." "Nach dem blinde Kuh Spiel?" "Ja, dann gehen wir zu mir." "Gut, damit bin ich einverstanden." Danach verlie? sie mich. Sie war hier eigentlich f?r mich die einzigste Vertraute und war eigentlich immer meine Hilfe. Jetzt verstand ich auch die "Prinzessin " in ihrer Wortwahl. Ich machte mich fertig zum Abendessen. Jede Bewegung war eine Anstrengung. Das dr?cken des nachempfundenen Kindes, kostete zus?tzlich Zeit. So hatte ich mir das ganze nicht vorgestellt. Die Realit?t sah wieder mal ganz anders aus. Auf dem Flur klopfte ich bei Stefanie und wir tippelten gemeinsam zum Essen. Yasmina und Christine waren schon beim Essen und Christine erz?hlte von ihren Erlebnissen bei der Schwangerschaftsgymnastik. Was mich etwas wunderte war das Yasmina kein Wort ?ber ihre Erlebnisse sagte. Traute sie sich nicht zu sagen, das sie bei Manfred M?ller, genannt Fred war. Nach Meinen Schlussfolgerungen und Vermutungen m?ssten Yasmina, Stefanie und ich in der n?chsten Runde sein. Das Fragezeichen stand nur noch bei Yasmina. Wenn ich Bernd richtig verstanden hatte, war Fred seine Entscheidung Yasmina gewesen. Ob sie die Gunst der Stunde genutzt hat? Das eigentliche Essen war identisch mit den Vortagen. Man k?nnte zwar annehmen, das man als Schwangere mehr ist, aber so weit scheint diese Technik nicht zu gehen. Ich sprach mich leise mit Stefanie ab, das sie noch mit Christine hier bleiben sollte. Es klappte wirklich, ich ging mit Yasmina zur?ck und fragte sie aus. Sie hatte auch Sex mit Herrn Meier. Sie fand ihn auch total s??, trotzdem wusste sie nicht genau, was sie von ihm halten sollte. Ein Liebesgest?ndnis kam wohl nicht ?ber seine Lippen. Schade, dachte ich und war mir vorher so sicher. Trotzdem tr?stete ich Sie, so gut es ging. Sie nahm es auch dankbar an. In meinem Zimmer machte ich mich blo? noch bettfertig und ging ins Bett. Ich war platt. Der ganze Tag hatte unwahrscheinlich viel Kraft gekostet. Schlafen ging auch nur auf den R?cken oder etwas zur Seite. Es war ein sehr unregelm??iger Schlaf, denn mindestens 3x war ich noch zur Toilette... Am Samstag fr?h, war ich ja meinen Babybauch noch nicht los, darum dauerte es erheblich l?nger, bis ich halbwegs manierlich aussah. Nat?rlich klopfte ich bei Stefanie und wartete auf sie. Wir gingen beide Hand in Hand zum Essen. Ich erz?hlte ihr, leise, damit uns keiner zuh?ren konnte von meinem Gespr?ch mit Bernd. Nur einiges wollte ich ihr mitteilen, manches war mir noch zu hei?. Beim Essen war wieder kosten angesagt. Es machte schon einige Probleme, das man sich nicht total einsaut. Der Bauch st?rte doch ganz sch?n. Egal, wie es mich im Moment st?rte, ich wollte so etwas in Natur erleben, da war ich mir immer noch sicher. Yasmina und Christine hatten verschlafen und wurden erst durch die Lautsprecheranlage geweckt. Dazu noch der Bauch, da n?tzt auch ein beeilen nichts. Es geht nun mal alles langsamer. Sie mussten schon einen Zahn zulegen beim Essen. Das wir stichelten, machte vor allen Christine nerv?s. Bevor sie ganz ausflippte, h?rten wir auf und gingen zur?ck. Wer am schnellste beim Check-up ist, hat es auch schneller hinter sich, das war unsere Erfahrung. Auf meinem Zimmer zog ich mich aus und wartete auf Anke. Nach einigen Minuten erschien sie mit dem Rollstuhl und einen flotten Spruch auf den Lippen ": Na wie weit ist denn schon meine Nichte?" "Die Mama deiner Nichte m?chte ablegen." War meine Antwort darauf. Sie erl?ste mich, indem sie das Schloss ?ffnete und mir beim Ausziehen half. Danach suchte sie normale Sachen heraus. Ich zog es gleich an. Dann war es Zeit... Ich setzte mich in den Rollstuhl und sie verband mir die Augen und setzte die Ohrenst?psel ein. Die Handfessel waren ja automatisch geschlossen. ?ber den Fahrstuhl ging es in den Keller. Unten lief mit mir die ?bliche Routine der verschiedenen Untersuchungen ab. Man achtete sehr genau, das ich immer gefesselt war. Ich habe zwar nicht verstanden warum, aber es muss wohl der festgelegte Ablauf gewesen sein. Ich bin mir ganz sicher, das Stefanie und ich hier keine Zicken oder Dummheiten gemacht h?tte. Das einzigste, was mich wirklich interessiert h?tte, war mein Gewicht. Ich dachte in diesem Punkt schon sehr weiblich. Es dauerte dieses Mal ziemlich lange hier unten und da seltsame war, das mich Anke noch nicht einmal auf den Flur schob. Sie l?ste sogar in einem unbeobachteten Augenblick die Ohrst?psel ganz leicht, so das ich die Gespr?che zum Teil mitverfolgen konnte. Der Laborant sagte zu den Anwesenden ": Katrin ist gesundheitlich in einer Top Verfassung. Mental scheint sie etwas durchzuh?ngen. Alles andere ist in dem Bereich, wo es sein sollte und erw?nscht war. Meine Warnung vom letzten Mal hat sich best?tigt. Wenn es geht beendet das eigentliche Spiel." Bernd versprach ihm, das die W?rfel schon gefallen sind und das bereits Verhandlungen f?r den Fortgang unseres Lebens kurz vor dem Ende stehen. Er bedankte sich bei ihm f?r die, nach seiner Meinung, hervorragenden Arbeit. Nach dem das gesagt wurde, hatte Anke den Auftrag mich wieder nach oben zu bringen, was sie auch sofort ausf?hrte. Auf meinem Zimmer l?ste sie die Fesseln und entfernte die Ohrst?psel und die Augenbinde. Ich bedankte mich bei ihr f?r das Vertrauen, das sie mir entgegen gebacht hatte. "Ob ich als Schw?gerin auch so nett bin, muss ich noch ?berlegen." "Du hast versprochen, das du meine Freundin bleibst..." "Es war nur Spa?." "Wie kommst du eigentlich mit deiner Schwiegermutter aus?" "Sehr gut, wir verstehen uns pr?chtig. Darum gab es am 2. Tag auch keine Haue mehr." "Du hast daran gedreht?" "Du tatest mir leid, als du auf dem Bett lagst." "Hast du mich als Schw?gerin akzeptiert?" " Ja, schon von Anfang an, hat mir deine Art gefallen und du warst bereits weiblicher, als du selber denkst." "Du machst mich zum ersten Mal sprachlos." "Das kenne ich nur aus deiner ersten Woche hier." "Wenn ich ehrlich bin, m?chte ich hier keine Minute vermissen, au?er.." "Was au?er?" "Deine Gemeinheit am Kreuz mit den Schuhen und H?ftring." "Entschuldige bitte, aber ein wenig BDSM geh?rt doch dazu. Au?erdem zeugt es von Charakterst?rke, so wie ihr euch benommen habt, sagen wir mal, unter schwierigen Bedingungen." "Hast du es selbst mal erlebt?" "Ja, wir machen es 1x im Monat. Aber immer was anderes, mein Mann und ich." "Hat dein Mann diese Neigung von seiner Mutter?" " Nein, mein Mann ist meistens devot, aber meine Schwiegermutter macht ab und zu mal mit, dann trifft es uns beide." "Das kann ich mir gut vorstellen, obwohl, beim lesen ihres Tagebuches, fand ich sie nett." "Du kennst ihr Tagebuch?" "Nur zum Teil, aber bis dahin war es interessant." "Da kennst du ja mehr als ich." "Durfte ich das jetzt nicht sagen?" "Doch, aber es ist schon interessant. Ich wusste, das sie eines schreibt, aber mehr auch nicht." "Wann soll ich zu dir kommen?" "Am Nachmittag, zum Kaffee." Damit beendeten wir unser Gespr?ch. Wenn ich Ankes und Bernds Antworten zusammenfasste f?r mich, sah es gut aus, f?r das Spiel und auch f?r mein zuk?nftiges Leben, nach dem Spiel. Ich hatte jetzt erst mal Freizeit und ging auf den Flur, um bei Stefanie zu klopfen. Sie war auch fertig und wir beschlossen, einige Runden im Park zu drehen. W?hrend des Laufens mit ihr konnten wir uns ungest?rt unterhalten. Ich erkl?rte ihr, das unser Spiel wohl vorbei ist. Sie schaute mich ganz entsetzt an. "Was ist mit dir?" "Stimmt es, du hast gewonnen?" Und fing langsam an zu weinen. "Es gibt keinen Grund zum weinen f?r dich, au?er..." Schluchzend sagte sie": Au?er..." "Au?er, du willst Bernd, dann m?sste ich mich mit meiner Schwester duellieren." "Wieso Bernd, ich liebe J?rgen." "Siehst du, Schwesterchen, dann sind wir uns einig und als Ergebnis, wirst du mich so schnell nicht los." "Das verstehe ich nicht." "Es ist eigentlich sehr einfach, aus diesem Spiel gehen entweder 2 oder 3 Paare heraus. Das eine Paar ist Stefanie und J?rgen. Das andere Paar ist Bernd und Katrin und beim letzten Paar bin ich mir noch nicht sicher. Vermutlich ist es Yasmina und Manfred. Christine ist weg oder raus aus dem Rennen. Bitte behalt es f?r dich, ich m?chte kein erworbenes Vertrauen brechen." "Da du mich gl?cklich gemacht hast, verspreche ich es dir." "?brigens wollte ich von Bernd, das wir Schwestern bleiben, darum wirst du mich so schnell nicht los." Stefanie fiel mir um den Hals und bedankte sich bei mir. Sie h?tte es bestimmt in meiner Lage, auch f?r mich getan, davon war ich fest ?berzeugt. Wir gingen langsam zur?ck und an dem kleinen Haus trennten wir uns. Ich wollte zu Anke und Stefanie wollte zu Britta, die auf ihrem Zimmer wartete. Anke hatte bereits den Tisch gedeckt und wartete schon. "Tut mir leid, Schw?gerin, au?er dir gibt es noch eine Vertauensperson." "Du redest von Stefanie, deiner Schwester." "Es stimmt." Wir setzten uns an den Tisch und tranken Kaffee zusammen und ich kostete ihren selbstgebackenen Erdbeerkuchen. "Wieso will dein Bruder keine Biofrau?" "Er war schon mal verheiratet und es gab nur Krach und Zank." "Weshalb bin ich besser?" "Weil bei dir immer eine gewisse Dankbarkeit mit spielen wird und, was das wichtigste ist, ihr seit beide im Wesen gleich." "Glaubst du, er hat die richtige Wahl getroffen?" "Davon bin ich fest ?berzeugt, das Eure Partnerschaft ein Leben lang h?lt." "Will er eigene Kinder?" "Das glaube ich, sonst h?tte er nicht bestimmte Entscheidungen, f?r dich, nicht schon getroffen." "Wenn es nicht klappt mit diesem Wunsch?" "Das klappt, davon bin ich ?berzeugt und wahrscheinlich schon bald, wenn du es noch willst." "Ich will es immer noch, so wie ich es geschrieben hatte." Und "Wird er mich mal heiraten?" "Da bin ich auch sicher, das er es will, schon seit damals, als ihn alle f?r verr?ckt erkl?rt hatten." " Ganz normal ist das Spiel ja auch nicht, obwohl..." "Was obwohl..." "Irgendwie, hielt ich es nie f?r ein reines Spiel." "Damit hattest du eine Vorahnung, die sich best?tigt hat." "Wann tritt die Jury zusammen?" "Das war schon, als du mit Stefanie unterwegs warst." "Ein Ergebnis darfst du nicht sagen?" "Du kennst es, wenn du nachdenkst und ich dir Gold, Silber und Bronze sage." "Werden am Montag Briefe verteilt?" "Nein, wozu auch?" Und " Der Ruhetag, f?llt aus bestimmten Gr?nden aus." "Was ist dann morgen?" " Die offizielle Beendigung des Spiels mit der letzten Auswertung." "Noch etwas?" "Ja, neue Vertr?ge und so weiter..." Das hatte ich alles verstanden und machte meinen Reim darauf. Mein Vertrauen zu Anke erreichte einen neuen H?hepunkt. Ich fand es sehr sch?n in meinen Vorstellungen, so eine Schw?gerin zu haben, mit der man ?ber alles sprechen kann. Nach einer Weile fragte ich Sie ": W?rdest du mich vermissen, wenn ich mich gegen deinen Bruder entscheiden w?rde?" "Es w?re ein riesiger Fehler von dir, aber du bist meine Freundin, ja." "W?rdest du mich begleiten auf dem Weg zur Frau?" "Wenn du es willst, w?rde ich an deiner Seite sein." Nach diesen Worten fiel ich ihr um den Hals und bedankte mich bei ihr. In ihr Ohr fl?sterte ich ": Du darfst meine Brautjungfer dann sein, falls mich dein Bruder wirklich heiratet." "Das mache ich doch glatt und ich helfe dir dabei, das es passiert." Zum Abschluss meines wundervollen Nachmittags half ich ihr noch beim Abwaschen. Wir verabschiedeten uns beide herzlich und ich dankte ihr nochmals. Als letztes sagte ich zu ihr ": Vergiss nicht dein Versprechen, mich zu begleiten." Und ging. Auf meinem Zimmer legte ich mich auf mein Bett und dachte nach. Eigentlich war mein zuk?nftiger Weg vorgezeichnet und ich brauchte ihn nur noch zu gehen. Das ich den Weg wollte, daran bestand sowieso kein Zweifel mehr. Anke hatte mit ihrer vertraulichen Art alle Hindernisse wegger?umt und mich best?rkt diesen Weg einzuschlagen. Wenn sie da war, um mich zu begleiten, dann w?ren auch die letzten ?ngste verflogen. Als es an meiner T?r klopfte, war ich erschrocken, das es bereits Zeit zum Essen war. Stefanie wartete schon auf mich. Wir gingen gemeinsam los und waren die ersten beim Essen. Es folgte Yasmina. Sie erz?hlte am Tisch, bei unserem Essen, das sie am Nachmittag mit Christine unterwegs war. Dabei ist ihr rausgerutscht, das wir drei im kleinen Haus waren und nicht zur Schwangerengymnatik, wie Christine es vermutet hatte. Ich tr?stete Yasmina etwas und sagte ihr, das morgen sowieso, die Bekanntgabe erfolgt, ?ber das Endergebnis des Spiels. Sie nahm es l?chelnd zur Kenntnis. "Herzlichen Gl?ckwunsch Katrin." Folgte noch von ihr. Ich antwortete ihr": Kennst du noch Rudi Carrell. Der hatte mal eine TV Sendung - Lass dich ?berraschen-" Mehr nicht. Stefanie fand es lustig und lachte. Christine kam noch zum Essen und verabschiedete sich von uns. In dieser Hinsicht, war sie eine faire Verliererin. Wahrscheinlich hat sie der Fragebogen abgeschossen, vermutete ich. Dazu kam noch das Anschaffen, das will bestimmt kein Mann haben, der auf Brautschau ist. Wir w?nschten ihr noch viel Gl?ck in ihrem hoffentlich erf?llten, weiteren Leben. Dann ging sie. Wir drei Weiber feierten schon mal vor und schwelgten in Erinnerungen der verschiedenen Spiele. Es war schon lustig und wir h?tten jeder Biofrauenrunde Konkurrenz machen k?nnen. Singend und lachend gingen wir zur?ck auf unsere Zimmer und verabschiedeten uns voneinander. Ausziehen und bettfertig machen war ja inzwischen Gewohnheit und ging schnell. Es dauerte auch nicht mehr lange und ich war eingeschlafen. Am n?chsten Morgen war ich hellwach und aufgeregt. Ich wusste, was kommt, aber irgendwie hatte ich Lampenfieber. Nachdem Bad suchte ich meine schwarze seidene Unterw?sche heraus und zog sie an. Ich w?hlte hauchzarte halterlose Str?mpfe und ein Paillettenkleid in Schwarz mit einem tollen Ausschnitt. Beim Make-up lie? ich mir richtig Zeit. Eine wei?e Perlenkette und dem entsprechenden passenden Armband legte ich an und machte Perlenohrh?nger fest. Ein Hauch meines verf?hrerisch duftendenden Parf?ms rundeten meine Bem?hungen f?r den heutigen Tag ab. Als Schuhe w?hlte ich schwarze Pumps mit einer kleinen wei?en Schnalle, die farblich zu den Perlen passte. So aufgedonnert geht man normaler Weise nicht zum Essen, aber ich wusste ja auch, das die Notare wieder auftauchen. Ich wollte Eindruck schinden. Stefanie hatte sich auch in Schale geworfen mit dem kleinen Schwarzen. Wir gingen wieder zusammen los, nach unserer Begr??ung. Sie lachte und sagte ": Von meiner Schwester kann ich noch einiges lernen." Als wir anfingen mit Essen kamen die anderen Zwei. Wir begr??ten uns und Christine sagte zu mir ": Ich glaube, an dir w?re ich nie vorbeigekommen. Du bist jetzt schon perfekt als Frau. Danke nochmals f?r alles." "Ich danke dir und w?nsche dir von Herzen alles Gute." Antwortete ich ihr. Es wurde in Ruhe gefr?hst?ckt, immer unter der Vorraussetzung, das man keine Flecken auf die Kleidung macht. Nach dem Fr?hst?ck war es dann soweit. Es erschienen die beiden Notare, die 3 von der Jury mit Begleitung von Anke und Britta, sowie Caro. Herr Ammer bat Christine zu sich und ?bergab ihr einen Brief mit 2500,00. Es war etwas mehr Geld, als Anerkennung, das sie sich fair verhalten hatte. Danach verlie?en die beiden uns. Herr Finke ergriff das Wort und sagte ": Nach Beschluss der Jury, ist das Spiel des Lebens beendet. Es gibt die Bronzemedaille f?r Yasmina, Silber f?r Stefanie und Gold f?r Katrin. Das bedeutet, das die 3 Herren, Bernd, J?rgen und Manfred jetzt in die verschlossene Kiste greifen m?ssen um ihre Partnerin per Los zu ziehen. Bitte meine Herren." Wir wurden alle drei ganz bleich im Gesicht. Was sollte das denn schon wieder? Wollen Sie uns auf die Probe stellen? Bernd griff in die Kiste und holte die Goldmedaille heraus. Ich jubelte und freute mich sehr lautstark. J?rgen holte die Silbermedaille raus. Stefanie jubelte genauso wie ich und wir begl?ckw?nschten uns. Der Notar bestand auf das ziehen der letzten Medaille von Manfred, genannt Fred. Er holte die Bronzemedaille heraus und l?chelte Yasmina zu. Wir machten alle drei Freudent?nze. Jede war gl?cklich ?ber diese Lotterie. Nach dieser Episode folgten Vertr?ge mit jeder einzelnen von uns. Ich ?berflog meinen Vertrag etwas und unterzeichnete ihn mit meinen weiblichen Vornamen. Daraufhin erhielt ich alle pers?nlichen Papiere mit dem neuen Vornamen. Es fehlte nicht ein wichtiges Dokument. Als ich meinen Pass mit Stefanies verglich, waren wir wirklich Schwestern. Er hatte es wirklich gemacht und meiner Bitte entsprochen. Nach dem Papierkrieg war feiern angesagt. Dazu gingen wir alle, die noch hier waren in den sogenannten Schulsaal, nach oben. Bei der Sitzordnung setzte ich mich zu Bernd und Anke. Sie waren ja nun meine Schl?sselfiguren f?r mein weiteres Leben. Nat?rlich k?ssten wir uns unter dem Beifall der anderen. Die anderen beiden Paare folgten unserem Beispiel. Es wurde ausgiebig gefeiert. Als Herr Ammer wiederkam, wurde er zum DJ ernannt und es wurde getanzt. Ich war im 7.Himmel und genoss mein neues Leben. Mein Parf?mduft machte Bernd so an, das wir mal kurz auf Toilette verschwanden und ich ihn im Waschraum verf?hrte. Zuerst rieb ich mit den Nylons an seine Beine und dann k?sste ich ihn. Dabei zog ich ihn sanft aus. Er setzte sich auf den Rand eines Beckens und ich zog den Slip aus und setzte mich mit gespreizten Beinen auf ihn. Er schob seinen Sch***z in meine Sch**de und wir brachten uns beide keuchend zum H?hepunkt. Es war Liebe, ich sp?rte es in mir. Mein Herz und meine Gef?hle waren auf ihn fixiert. Ich reinigte sein bestes St?ck mit dem Mund und nach dem Waschen gingen wir zur?ck, zu unserer Spielabschlussfeier. Es war eine wundersch?ne Party, die leider, wie immer, auch zu Ende ging. Wir verlie?en den Saal, sp?t in der Nacht. Unser Ziel war nicht mein Zimmer. Mein Zuk?nftiger wollte unbedingt, das ich ihn folgte. Mit den guten W?nschen von Anke, Britta und Caro, gingen alle neuen Paare in die jeweiligen Zimmer unserer Partner, im kleinen Haus. Wir Frauen, verabschiedeten uns auf dem Flur mit einer herzlichen Umarmung und K?sschen. Dann folgten wir jeweils unseren Losgl?ck. Auf dem Zimmer von Bernd, wurde ich schon wieder scharf auf meinen Liebsten. Ich zeigte es ihm mit eindeutigen Bewegungen, die er auch verstand. Ich lie? meine H?fte etwas kreisen, wie beim Bauchtanz, und Bernd zog mich langsam aus. Das hatte zur Folge, das ich ihm f?rmlich die Kleidung vom K?rper riss. Einige Hemdkn?pfe mussten bestimmt daran glauben... Trotzdem bearbeitete ich zuerst seinen Sch***z mit dem Mund, so wie damals bei Herrin Clara. Am Anfang fand er es sehr aufregend, bis er ein paar Handschellen hervorholte und diese mir anlegte. Damit hatte ich nicht gerechnet und als er mich gefesselten H?nden nahm, versuchte ich mich wegzuwinden. Es war zum Scheitern verurteilt. Als ich etwas sagen wollte, hielt er mir den Mund zu und als sein Sch***z in meine Scheide fuhr, war ich ?bergl?cklich. Er brachte mich jetzt in Rage, indem er nach einigen harten St**?en immer wieder aufh?rte. Ich sehnte mich nach unseren H?hepunkt... Es machte mich immer geiler und verr?ckter, bis er seinen Sa**n endlich in meinen Unterleib spritzte. Ich keuchte, schwitzte und hatte alles Gl?ck der Erde gefunden und schrie es aus mir heraus. Als ich dachte, er nimmt mir nach diesem Liebesspiel meine Handschellen ab, drehte er mich zur Seite und streichelte und k?sste mich von hinten. Ein Schauer vor Gl?ck erfasste meinen K?rper und als er mich von hinten nahm, war es mit der Restbeherrschung von mir ganz vorbei. Er konnte eine Frau wirklich befriedigen und ich war bereit, diese Frau zu werden. Nach einer ganzen Weile unseres Liebesspiels ?ffnete er die Handschellen und wir gingen ins Bad, um uns zu reinigen. In seinem Schlafzimmer lag bereits mein hauchzartes. schwarzes Baby Doll auf dem Bett bereitgelegt. Das zog ich an und legte mich ins Bett. Als Bernd in sein Bett kam, kuschelten wir und ich schlief in seinen Armen ein... X Ein neues Leben? Als ich fr?h erwachte, entfernte ich ganz vorsichtig Bernds Hand und ging auf leisen Sohlen ins Bad. Er schlief in Seelenruhe weiter. Nach dem duschen und abtrocknen ?berlegte ich, wie ich das Problem mit meiner W?sche regelte. Mit einem Baby Doll konnte ich ja nicht auf mein Zimmer zur?ck gehen, um Unterw?sche zu holen. Ich zog mein Kleid an und wollte gerade gehen, als ich meine eigene Reisetasche an der Eingangst?r sah. Die konnte eigentlich nur von Anke her gebracht worden sein. Sie hatte neue Unterw?sche und mehrere Strumpfhosen hinein gelegt. Au?erdem etwas Make-up und mein Parf?m. Ein gefundener Zettel, best?tigte meine Vermutung. Sie denkt aber wirklich an alles, dachte ich. Ich zog mich in Ruhe in der Stube an und ging nochmals in das Bad, um den Rest zu erledigen. Das Make-up wurde nur sehr fein gemacht, nur so, das es reichte verf?hrerisch zu wirken und nicht zu ?bertreiben. Mein Zuk?nftiger sollte ja eine sch?ne Geliebte haben. Es wurde langsam Zeit, mich um unser Fr?hst?ck zu k?mmern. Dazu ging ich in die K?che und schaffte mir einen ?berblick. Nach einer Weile, wusste ich wo sich alles befand und fing langsam an den Tisch zu decken. Als der Kaffee fertig war, erschien mein Herzblatt und begr??te mich mit einem langen, z?rtlichen Kuss. Nach dem er fertig war mit dem Ankleiden, fr?hst?ckten wir in Ruhe. Wir erz?hlten ?ber meine Zukunft. "Wie geht es jetzt mit uns weiter?" "Wir werden am Nachmittag in eine Klinik fahren, wenn du m?chtest mit Anke." "Nur zur Untersuchung oder zu mehr?" "Zu allem, mein Schatz." "Dann m?chte ich Anke dabei haben." "Meine Schwester und Yasmina auch?" "Nat?rlich, oder traust du mir immer noch nicht?" "Doch, ich habe mein Leben in deine H?nde gelegt und darum hoffe ich, das du mich nicht entt?uschst." "Das wird auch nie in deinem Leben passieren, das verspreche ich dir." Dieses Versprechen kostete mich wieder einen z?rtlichen Kuss, den ich ihm gerne gab. Irgendwann war es Zeit zum fertig machen f?r die gro?e Reise. Beim Sachen heraussuchen beratschlagte ich mich mit meiner Schwester und Anke. Wir w?hlten normale Unterw?sche mit Strumpfhose und ein gebl?mtes Sommerkleid. Da ich, vorher noch nie in einem Krankenhaus war, musste ich mir von Anke Hilfe holen f?r das einpacken der Sachen und Gegenst?nde, die eine Frau dort ben?tigt. Ich wei? nicht, was ich ohne ihre Hilfe gemacht h?tte, wahrscheinlich in Panik und Hektik verfallen. Es sollte ja auch eine Reise ins neue Ich werden und dazu machte sich langsam Angst breit. Die fr?hliche Katrin war vollkommen in sich gekehrt und dachte nach und kaum noch ansprechbar. - Ist es ein Fehler ins Krankenhaus zu gehen? - Was ist, wenn ich die verschiedenen Operationen nicht ?berstehe? - Selbst wenn die Operationen klappen, gef?llt mir das Ergebnis? - Werde ich wirklich eine richtige Frau? - Lebe ich wirklich mal mit Bernd zusammen? -Werden wir beide gl?cklich? - Hat Bernd auch Schattenseiten? Gegen Mittag war es Zeit zum Aufbruch. Bernd war ein echter Kavalier und trug meinen Koffer. Wir holten noch die anderen beiden P?rchen ab und dann ging es los. Wir Frauen, das waren Yasmina, Stefanie, Britta, Anke und ich, fuhren in einem Van. Er wurde von Bernd gefahren. J?rgen, Manfred und Cora folgten im PKW. Sehr viel wurde nicht geredet in unserem Van. Britta hielt bei Stefanie die Hand und Anke tat das gleiche bei mir. Sie versuchte mich zu beruhigen, was ihr nur teilweise gelang. Einerseits f?hlte ich das Vertrauen von Anke und andererseits sp?rte ich eine immer mehr werdende Angst vor dem Ungewissen. Stefanie dachte genauso wie ich und hatte auch ?ngste. Ich glaube, wenn Anke und Britta nicht da gewesen w?ren, h?tten wir beide Bl?dsinn gemacht. Nach einen Fahrt von ca. 2 ? Stunden erreichten wir das Ziel. Es war ein normales Krankenhaus, das umrahmt von einem Park war und etwas au?erhalb einer gro?en Stadt lag. Die Lage dieses Krankenhauses und die idyllische Umgebung beruhigten mich etwas. In meinem Inneren Gef?hlen kam das Wollen f?r den gro?en Schritt wieder stark nach oben. Unsere Geliebten ?bernahmen das Tragen unserer Taschen oder Koffer und die begleitenden Frauen fassten jede von uns an die Hand. Wir gingen in Richtung Empfang oder Service, wie es ja jetzt neudeutsch hei?t. Nach dem abstellen des Gep?cks meldete Bernd uns an. Nach einer kurzen Wartezeit wurden wir in die entsprechende Abteilung geschickt, wo man uns bereits erwartete. Als wir hier oben, es war die 2. Etage, ankamen wurde Bernd vom Professor begr??t. Ich wusste sofort, das war die Stimme des damaligen Laboranten des Check-ups. Diese Erkenntnis, brachte meinen Puls, in normale Bahnen. Nat?rlich begr??te der Professor Klein auch uns mit Handschlag. Er l?chelte dabei und sagte: "Ja, meine drei Damen, ihr habt euch entschlossen den Weg zu gehen, den euer Schicksal vorgezeichnet hatte. Dazu begl?ckw?nsche ich euch und verspreche euch, alles M?gliche zu unternehmen, das euer Herzenswunsch in Erf?llung geht." Wir bedankten uns bei ihm. Dann wurde es langsam Ernst. Jede von uns bekam ein Einzelzimmer mit Toilette. Alle 3 Zimmer waren intern miteinander verbunden. Ich konnte, wenn ich wollte Stefanie und Yasmina besuchen, ohne ?ber den Flur zu m?ssen. Der Rest des Zimmers war normal, mit verstellbarem Krankenbett, Schrank, kleinen Tisch und einen Stuhl. Dazu ein kleines Waschbecken und ein gro?es Fenster mit Blick auf den Park. Anke half mir beim einr?umen der Sachen und die M?nner waren beim Professor. Es wurde Zeit zum wechseln der Sachen. Ich brauchte nur noch ein normales Nachthemd und einen flauschigen wei?en Bademantel. Als ich fertig auf dem Bett sa?, sagte ich zu Anke: "Ihr hattet den Professor schon jeden Sonnabend bei euch?" "Ja, er ist ein Spezialist f?r MzF Umwandlung und befreundet mit unserer Familie." "Dann kennt er mich in und auswendig, oder?" "Das stimmt wohl, aber ein DNA Test muss er noch machen, wegen des Vergleichs." "Was f?r ein Vergleich?" "Es gibt eine Organspenderin mit gleicher Blutgruppe und fast identischer DNA." "Ihr treibt aber wirklich richtigen Aufwand, danke daf?r." Und " So etwas gibt es wirklich?" "Sehr selten, aber m?glich ist es, es gibt ja schon M?glichkeiten DNA zu ?ndern." Unser Gespr?ch wurde von Bernd und dem Professor unterbrochen. Papierkrieg war angesagt. Nat?rlich unterschrieb ich mit meinem Namen, aus dem Pass. Nach einer ganzen Weile verlie?en mich Bernd und Anke mit dem Versprechen, zur Operation wieder an meiner Seite zu sein. Der Professor erl?uterte mir Schritt f?r Schritt die Operationen und kl?rte mich ?ber einige, nach seiner Meinung, kleines Restrisiko auf. Er bekr?ftigte noch einmal, das es alles gut gehen wird, da er alle Werte hatte, auch die vor einigen Wochen. Das machte mir gro?e Hoffnung. Obwohl ich wusste, das er damals Selbst die ganzen Untersuchungen get?tigt hat. Einige Zeit sp?ter, der Professor war schon gegangen, wurde ich abgeholt zu einigen Untersuchungen. Eine Schwester holte mich ab und begleitete mich auf den verschiedenen Wegen. EKG, DNA Test, Blutuntersuchung, R?ntgen, usw., das alles ging ziemlich reibungslos dank der begleitenden Schwester und einem Schriftst?ck, das sie jeden Arzt oder Schwester zeigte und hier T?ren und Tore ?ffnete. Ich kam mir vor, wie ein Patient der 1.Klasse und nicht wie ein Gesundheitsreformopfer. Irgendwann, hatten wir alle Untersuchungen durch, die der Professor festgelegt hatte. Die Schwester erz?hlte mir, das morgen fr?h bereits alle Ergebnisse beim Professor auf dem Tisch liegen. Wenn da nichts auff?lliges oder gesundheitliche Probleme gefunden werden, kann ich am Nachmittag oder Abend schon mit der Operation rechnen. Danach verlie? sie mich um kurz etwas zu erledigen und wollte danach gleich zur?ckkommen. Da ich nicht so genau wusste, wann das ist klopfte ich an Stefanies T?r und betrat ihr Zimmer, nach dem "herein." Sie erz?hlte mir den gleichen Ablauf, den ich gerade hinter mir hatte. Auch Britta und J?rgen hatten ihr versprochen, bei der Operation sie zu begleiten und anwesend zu sein. Wir erz?hlten noch gemeinsam einige Zeit ?ber unsere Zukunft und malten mal wieder ein paar Luftschl?sser. Ab und zu wurde auch mal gelacht, wenn wir beide an das gleiche dachten. Nach dem Ruf meiner Krankenschwester verlie? ich Stefanie, mit Umarmung und K?sschen und den besten W?nschen f?r unsere gemeinsame Zukunft. Die neue Krankenschwester, es muss wohl Dienstwechsel gewesen sein, wollte das ich ein Abf?hrmittel austrinke, damit es morgen ohne Verzug, los gehen kann. Ich tat ihr den Gefallen, obwohl sie wie ein Luchs aufpasste. Sie legte noch eine Beruhigungs- und Schlaftablette f?r die Nacht bereit und erw?hnte, das ich diese nur bei Bedarf nehmen soll. Nach geraumer Zeit wirkte das Mittel und ich war gesch?tzt 3x auf Toilette. Zum Schluss, war es dann nur noch Luft, die aus der gewissen Region kam. Etwas sp?ter machte ich mich endg?ltig bettfertig und gr?belte noch eine Weile, ?ber die Erlebnisse, der letzten Tage und Wochen und schlief dann ein... Am n?chsten Morgen begann f?r mich das gro?e Warten. Mein Magen wollte etwas haben, jedenfalls war das Hungergef?hl kurz da. Da ich nichts weiter zu tun hatte, zog ich den Bademantel ?ber und stellte mich ans Fenster und beobachtete die V?gel im Park und einige Leute, die der Sucht des Nikotins verfallen waren. Von weiten, sieht so etwas interessant aus, wenn jemand seine vollen Z?ge genie?t und hastig, die Zigarette ausmacht, weil es Zeit f?r irgendwas ist. Man macht sich Gedanken ?ber alles m?gliche, um die eigene Angst zu verstecken, oder nicht wahrzunehmen. So war es in diesem Moment am Fenster. Als Anke klopfte und mein Krankenzimmer betrat, erschrak ich. Nach einer herzlichen Begr??ung setzten wir uns beide auf das Bett und spielten wieder Frage und Antwortspiel. "Na Prinzessin, hast du Angst vor heute?" "Ja, das wei?t du doch." "Das brauchst du nicht zu haben, weil du in den besten H?nden bist." "Das wei? ich, aber ein Risiko ist doch nie ganz auszuschlie?en." "Ich helfe dir auch in der Zeit deines Genesens." "Daf?r danke ich dir auch." "?brigens, wird es bald losgehen, der Professor hat sein Team zusammen und alle deine Werte sind top." "So schnell schon, was will er denn zuerst machen?" "Du wirst die erste Operation im Unterleibsbereich haben, erst 2 Wochen sp?ter wird man sich um deine Stimmb?nder k?mmern." "Ihr erf?llt also doch unsere W?nsche?" "Ja, bei allen Dreien, das hei?t, auch bei Stefanie und Yasmina." "Das werde ich euch nie vergessen, was ihr f?r mich und meiner Schwester getan habt und verspreche euch, falls es zu einer Hochzeit kommt, eine liebende und treue Ehefrau zu sein." Und " Ich werde dann auch mal zickig sein, das m?sst ihr dann ertragen." "Dann bist du wirklich eine richtige Frau mit allen Vor- und Nachteilen." Ich l?chelte sie an und wir beide hatten uns wieder mal sehr gut verstanden. Wenig sp?ter wurde ich von einer Krankenschwester fertig gemacht zur Operation. Als sie damit fertig war fuhr sie mich mit Bett in Richtung Operationssaal. Anke folgte uns und bevor es in den eigentlichen Saal ging, verabschiedeten wir uns beide voneinander. Sie versprach, an meinem Bett, sp?ter auf mein Aufwachen, nach der Operation zu warten und mich, in meinem neuen Leben zu begr??en. Im Operationssaal wurde ich umquartiert auf den OP-Tisch. Es waren hier 2 Teams vertreten. Das eine Team k?mmerte sich um eine, etwa gleichaltrige Frau mit langen schwarzen Haaren und einer niedlichen Stupsnase. Es war wohl meine Organspenderin. Das andere Team k?mmerte sich um mich. Der An?sthesist brachte mich ins Land der Tr?ume... Als ich erwachte, war es der reinste Horror. ?berall piepste es und es gab wohl keine Stelle am K?rper, wo kein Schlauch von meinem K?rper wegging, au?erhalb des Bettes. Ich f?hlte mich, als wenn ich unter einem Panzer geraten w?re. Da ich, bis zu diesem Zeitpunkt noch nie im Krankenhaus war, wurde ich unruhig. Eine warme Hand, die mich anfasste brachte mich in die Realit?t zur?ck. Ich ?ffnete meine Augen und suchte diese Hand. Es war Anke, die wirklich Wort gehalten hatte. Sie sprach mit mir, ohne das ich antworten musste. "Die Operation ist sehr gut verlaufen." "Du bist eine richtige Frau, nach deinen ersten W?nschen." "So wie es im Moment aussieht, hat dein K?rper die neuen Organe angenommen." "Dein Brustwachstum l?uft entsprechend der Untersuchungen." "Der Professor, hat den eingepflanzten Chip noch nicht entfernt, um schneller und effizienter reagieren kann, bei Komplikationen oder Nebenwirkungen." "Was f?r ein Chip ?" fragte ich mit ersch?pfter Stimme. "Ein ?berwachungschip, der aber auch Hormone steuern kann, je nach Software." "Stammt noch vom Anfang des Spiels, Prinzessin." Das sprechen viel mir zwar schwer, trotzdem war ich neugierig und fragte sie ": War Bernd hier ? Wie geht es meiner Schwester ?" "Dein Liebling war die ganze Zeit hier und hat am Anfang, nach der OP, an deinem Bett gewacht. Im Moment ist er beim Professor und l?sst sich beraten." "Stefanie, deiner Schwester geht es genau wie dir, ersch?pft und m?de." "Sie hat die gleichen Erfolgsaussichten wie du. Ihr seit euch beide sehr ?hnlich." Ich h?tte gerne noch mehr Fragen gestellt, war aber viel zu m?de und mental zwar gl?cklich, aber durch eine lange Zeit der Operation sehr geschw?cht. Anke erz?hlte noch etwas, was ich aber nicht mehr aufnahm. L?chelnd schlief ich beruhigt ein, trotz der Schmerzen. Es muss wohl sp?t am Abend gewesen sein, als ich wieder erwachte, denn als ich aus dem Fenster blickte, sah ich den aufgehenden Mond. Bernd und der Professor unterhielten sich leise am kleinen Tisch, der in der N?he des Fensters stand. Durch die Pause des Schlafens, hatte ich wieder ein paar Kr?fte gesammelt und h?rte den beiden zu, ohne mich zu melden, der weibliche Instinkt ist in mir erwacht. "Andreas, du bef?rwortest die Stimmb?nderoperation schon in der n?chsten Woche." "Ja, noch ist Katrin dazu in der Lage sie zu verkraften." "Wieso noch ?" "Du wei?t selbst, das Frauen immer etwas anders sind, wenn die Annahme der Geb?rmutter, Eileiter usw., weiter so verl?uft, wie jetzt, dann ist sie in sp?terstens 3 Wochen bei dir zu Hause. Dann bist du dran, sie mit Liebe, Vertrauen und Gl?cksmomenten, weiter zu heilen. Vergiss nicht, Bernd, das die mentale Seite, eine gro?e Rolle spielt. Du musst auch daf?r sorgen, das sie ihre Bindung, zu ihrer Schwester, nicht verliert." "Gut, das verspreche ich dir und au?erdem habe ich diese Beziehung ja auch gef?rdert." "Trotzdem, werde ich euch alle in regelm??igen Abst?nden besuchen, das bin ich meinen drei Damen schuldig." "Fast h?tte ich es vergessen, Bernd, lass Katrin f?r eine Weile aus euren, guten, aber f?r sie noch zu stark belastenden SM Spiele raus. Erst, wenn sie selber nach fragt, f?hrt sie langsam heran." "Das h?tte ich sowieso noch nicht gemacht, Andreas, du wei?t doch, das ich sie liebe." "Es war ja nur ein Rat." Eigentlich hatte ich erst mal genug geh?rt und machte mich mit einem gek?nstelten Husten bemerkbar. Die beiden kamen an mein Bett und erz?hlten mit mir. "Katrin, wie f?hlst du dich ?" "Sehr gut, w?re ?bertrieben Herr Professor." "Wenn die Schwellungen verschwunden sind und dein Heilungsprozess normal verl?uft, sieht es in ein paar Tagen sehr gut aus." "So lange muss ich das Gepiepe noch ertragen ?" "Ja, tut mir leid." "Hallo Bernd, alter Schummler." "Wieso Schummler? "Und " Ich habe doch deine W?nsche erf?llt." "Du hast uns einen Chip einsetzen lassen, ohne es zu sagen." "Das stand im notariellen Vertrag und den habt ihr unterschrieben." "So lange, du mich nicht damit manipuliert hast, ist es mir im Moment egal." " Das ist nur einmal passiert, w?hrend des Spiels, als ich stumm im Bett war. Da wurden Gl?ckshormone gesteuert, entschuldige bitte, danach nie wieder, ich schw?re es dir." "Du h?ttest aber das gleiche Ergebnis, auch ohne das haben k?nnen." " Es war auch nur ein Versuch." "Deine Ehrlichkeit, k?nnte eine Basis f?r Vertrauen sein." "Ich werde dich nie entt?uschen, mein Engel." "Engel geh?ren in den Himmel und ich will leben und zwar als Frau, mit allen St?rken und Schw?chen. Ich bin manchmal zickig, manchmal vielleicht auch gemein, aber immer geradeaus und auch konsequent, dazu lache ich gern und bin treu. ?berlege es dir gut, was du dir da, zu mindestens jetzt, an die Backe geholt hast." "Diese Entscheidung ist f?r mich schon l?ngst gefallen." "Gut, dann behalte sie noch f?r dich, bis es mir so gut geht, wie der Professor, es mir versprochen hat." Bevor, meine Kr?fte ganz schwinden, m?chte ich noch kurz mit dem Professor sprechen. Bernd, l?sst du uns bitte allein. "Dein Wunsch ist mir Befehl, bis bald Katrin." Und er ging. "Herr Professor, stimmt es wirklich, das alles gut geklappt hat?" " Ja, du bist auf dem besten Wege eine richtige Frau zu werden, in 3 Tagen wissen wir es genau, aber im Moment ist die Erfolgsaussicht bei 95 %." "Wie geht es meiner Schwester und Yasmina ?" "Stefanies Aussichten sind mit deinen identisch, also auch bei 95 %" Und "Yasminas Chancen sind bei 75%, da haben wir einen anderen Weg gew?hlt." "Bestellen sie bitte, meiner Schwester, alles Gute und sagen sie ihr, das ich noch auf ihrer Hochzeit tanzen und Patentante werden will." Und "Yasmina sagen sie bitte, das ich ihr beide Daumen dr?cke, als Freundin." Er versprach mir die Botschaften zu ?berbringen, dann schlief ich ein. Der Professor hatte wirklich Recht, nach drei Tagen kam er mit Anke und Bernd zu mir ins Zimmer. Er sagte": Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht f?r dich, welche m?chtest du zuerst h?ren ?" "Die schlechte, bitte zuerst." " Wenn die n?chste OP gut verl?uft, bist du in 2 ? Wochen nicht mehr mein Gast." "Und die andere Nachricht, wie lautet die ?" "Du wirst dich noch bestimmt an das Modenschauspiel erinnern." "Ja, was war damit ?" "Du wirst es ca. 400x in deinem Leben erfahren und nur mit einer Unterbrechung von jeweils 9 Monaten." "Das hei?t wirklich 100 % ?" "Ja, keine Zweifel und viel Spa? beim Gyn?kologen." "Danke, Herr Professor, sie haben mich gl?cklich gemacht." "Ach so, bevor ich es vergesse, ihre Schwester hatte die gleiche Antwort, mit dem tanzen auf der Hochzeit und der Patentante." "Was ist mit Yasmina ?" "Sie ist jetzt da, wo ihr am Anfang ward. Sie bleibt vermutlich 5 Tage l?nger hier." "Danke f?r alles, Herr Professor." Als Bernd anfangen wollte mit reden bremste ich ihn mit den Worten": Schummler m?ssen warten, zuerst gibt es ein Frau zu Frau Gespr?ch." Und lachte. Er hatte es verstanden, lachte auch und ging mit dem Professor vor die T?re. "Hallo Anke." "Na Prinzessin, wieder auf der lustigen Seite." "Noch nicht ganz, aber Freundinnen vergisst man nicht und sein zu Hause, erst recht nicht, das ich bei euch gefunden habe." "Denk bitte daran, ich bin ein Lehrling in Sachen Frau sein." "Das sehe ich zwar nicht ganz so, aber ich werde dir immer helfen." "Das habe ich gehofft, denn meine Schritte in dieser Welt sind noch recht klein und unbeholfen. Manche meiner Grenzen kenne ich noch nicht." "Diese Erfahrungen, musst du selber machen, ich kann dir nur Ratschl?ge und Tipps geben." "Daf?r, bin ich auch dankbar und nehme sie auch an, wenn du sie mir verst?ndlich erz?hlst." "F?hrst du mich sp?ter mal in euren Club ein, wenn ich zur Familie geh?ren sollte ?" "F?r die Familie, habe ich keine Zweifel, dann hast du das Recht sogar, im Club mit zumachen, das stand bestimmt im Tagebuch auch." "Ich kann mich daran nur dunkel erinnern, denn es war nicht in Klartext geschrieben." "Ich sch?tze mal so in 8 Monaten, wird eure Hochzeit sein, wenn du ja sagst." "Da kann ich ja noch jede Menge erleben, war nur Spa?." "Du wolltest mich jetzt aber nicht schocken ?" "Doch, wie ihr mit dem Lottospiel, ich wollte schon losheulen..." "Das war ein alter Zaubertrick, mit einem Spiegel." "Das bekommt Bernd wieder..." "Habt ihr eigentlich Kinder, du und dein Mann ?" "Ja, Zwillinge, M?dchen." Und " Wenn du von Bernd mal Kinder bekommst, kann es dir auch passieren, wir sind auch Zwillinge, zwar zweieiige, und soweit ich wei?, das musst du aber f?r dich behalten, waren eure Organspenderinnen auch Zwillinge." "Du machst mir aber Hoffnungen." "Es war dein Wille und ich fand ihn sch?n." "Jetzt muss ich nur noch den Arzt oder Apotheker fragen, wegen der Risiken und Nebenwirkungen, oder ?" "Es ist doch die sch?nste Nebensache der Welt und du hast beide Seiten kennen gelernt, das kann nicht jede von sich behaupten." "Das stimmt wohl, aber die zweite Seite, war ja bis vor wenigen Tagen, ein Spiel." "Das ganze Leben ist doch eigentlich nur ein Spiel, denn den Ausgang, des Spieles, kennt doch auch keiner." "Das war ein guter Einwand." Bernd wollte nicht mehr l?nger warten und betrat das Zimmer. Er stellte sich neben mir und gab mir einen langen, fast schmachtenden Kuss. Die Zungenspiele, in unseren M?ndern, machten mich an. Wenn ich gekonnt h?tte, wie ich wollte, dann h?tte ich ihn vernascht. Leider ging es nicht... Anke musste uns beide bremsen, wer wei?, was sonst passiert w?re. Nat?rlich ist so etwas Quatsch, denn meine Schwellungen gingen zwar zur?ck, aber es war alles noch ?berempfindlich. Aber, die Gedanken sind frei... Er unterrichtete mich ?ber die n?chste OP und danach, war ich wieder allein. Wie immer hing ich meinen Gedanken nach. - Habe ich alles richtig gemacht ? - Will ich Bernds Frau werden ? - ?berstehe ich die n?chste OP ? - Gehe ich den vorgezeigten Weg ? - Werden meine W?nsche war f?r meine Schwester ? - Werden ihre W?nsche f?r mich in Erf?llung gehen ? - Wann habe ich meinen ersten richtigen Sex als Frau ? Die n?chsten beiden Tage, vergingen wie im Flug. Physiotherapie, war angesagt. Ich musste, wenn ich ehrlich bin, richtig k?mpfen, um an bestimmten Stellen, wieder etwas Muskeln aufzubauen, bedingt, durch die OP und das lange, fast bewegungslose liegen. Manchmal war mir richtig zum heulen zu Mute. Anke tr?stete mich immer, sie war meine kleine Insel im Sturm, der Gef?hle. Sie schaffte es immer wieder neuen Mut und Lebenswillen einzuhauchen, wenn ich am Boden zerst?rt war. Viele Dinge musste ich fast neu lernen und manchmal, lachte ich sogar ?ber mich selber, aber nur morgens, denn abends war ich wieder down. Wobei, der Professor mit mir sehr zufrieden war, warum auch immer. Am n?chsten Tag, war es dann soweit, er zeigte mir mit dem Spiegel meine neue Errungenschaft, meine Vagina. Sie hatte zwar noch viele Farben, aber sonst, war ich sehr zufrieden. Besonders, nachdem ich das erste mal wieder, auf wackligen Beinen im Bad war und die Toilette besucht hatte. Der Blick im Spiegel war ein Grauen. Meine eigenen Haare hatten eine vern?nftige L?nge, aber waren fettig und str?hnig. Selbst mein Gesicht war blass. Nur meine braunen Augen und meine Stupsnase waren noch halbwegs vern?nftig im Aussehen. Was h?tte ich jetzt gegeben, f?r ein vern?nftiges Make-up und einen Friseurtermin, dachte ich. Trotzdem, ging ich noch mit Bademantel bekleidet nach nebenan. Stefanie turnte genauso unbeholfen rum, wie ich und trotzdem umarmten wir uns, als ob wir uns Jahre nicht gesehen hatten. Wir tauschten unsere Erlebnisse aus und auch unsere Gef?hle. Jede von uns beiden, war ein offenes Buch f?r die andere. Wir f?hlten identisch und h?tten gut und gerne Zwillinge sein k?nnen. Wir machten uns beide noch mal Mut f?r die Stimmband OP und mit Umarmung und K?sschen verlie? ich sie. Die in meinem Zimmer anwesende Krankenschwester machte nur die drohende Bewegung mit dem Zeigefinger und half mir wieder ins Bett. Am n?chsten Morgen begannen schon wieder die Vorbereitungen f?r die neue OP. Das ulkige Abf?hrmittel, war diesmal weniger, denn so viel konnte in meinem Darmtrakt nicht sein. Ich hatte ja kaum etwas gegessen und wenn nur fl?ssiges Zeug. Aber, da ich immer schon Ratschl?ge von ?rzte befolgte, trank ich auch dieses Zeug. Der Erfolg war sehr schnell vorhanden. Am sp?ten Abend, nachdem ich den letzten Papierkrieg hinter mir hatte, ging es mit dem Rollbett wieder auf gro?e Fahrt. Nach der Schleuse am OP-Saal wurde ich auf der anderen Seite gleich umquartiert und es dauerte auch gar nicht lange, bis der An?sthesist mich meiner annahm und ins Land der Tr?ume brachte. Am n?chsten Tag wachte ich erst sehr sp?t auf, mit einem riesigen Verband um den Hals. Es piepste zwar wieder um mich herum, das war aber nur zur Sicherheit sagte der Doktor, der mich operiert hatte. Er gab mir einige Verhaltensregeln und war der Meinung, das alles hervorragend geklappt hatte. Als H?chststrafe, gab er an, das ich einen Tag m?glichst gar nichts sagen sollte, was einer Frau ja sehr schwer f?llt, und dann k?nnte ich langsam anfangen mit dem Quasseln. Als ich zuf?llig seinen Ehering sah, wusste ich, warum er das sagte. Kurze Zeit sp?ter besuchte mich Professor Klein und wies mich in der Handhabung des sogenannten Platzhalters ein, der das zusammenwachsen meiner Vagina verhinderte. Kaum eine richtige Frau, schon muss man sich mit einem Dildo vergn?gen, ist das neue Leben nicht ungerecht ? Er erlaubte mir, nach den Stunden der Physiotherapie, zu meiner Schwester zu gehen, daf?r war ich ihm sehr dankbar. F?r seine angewiesene Physiotherapie war ich nur teilweise dankbar. Ich sah zwar Besserungen in meinem Heilungsverlauf, aber wenn ich gekonnt h?tte, wie ich wollte, dann h?tte ich geschimpft wie ein Rohrspatz. Die ?bungen f?r den Beckenbereich und der Bauchmuskulatur waren f?r mich als untrainierte Frau, ganz sch?n anstrengend. Ein Test auf dem Fahrrad und dem Laufband brachten mich noch mal zum Schwitzen. Die Idee meiner Physiotherapeutin, einiges selbst nach zu holen, verwarf ich erst mal, sie hatte mich, nach meiner Meinung, genug gequ?lt. In der Realit?t, sieht das dann wieder ganz anders aus. Nat?rlich machte ich vor dem einschlafen immer noch etwas. Am Abend erhielt ich meinen offiziellen Besuch von Anke und Bernd. Da, sie wussten, das ich nicht reden darf, redeten die beiden wie ein Wasserfall. Ich glaube, das Bernd f?r mich mitsprach, denn so viele W?rter hatte ich von ihm, bisher noch nie geh?rt. Ich fand das ziemlich gemein, mich nur nicken oder Kopfsch?tteln zu lassen. Zum ersten Mal, war ich froh, als die beiden mich verlie?en und ich zu meiner Schwester gehen konnte. Stefanie sah genauso lustig aus, wie ich. Ihr Verband um den Hals wirkte wie eine Halskrause. War das die erste Vorstufe f?r unsere n?chsten SM Spiele ? Nat?rlich, verstanden wir uns beide, auch ohne Worte. Trotzdem redeten wir beide, ganz leise, aber erst nach einer Weile. Wir waren beide ?berrascht von dem Ergebnis. Es stimmte alles, in der H?he der Stimme, nur noch etwas kratzig, das w?rde noch vergehen. Wir hatten beide vereinbart, uns gegenseitig die Haare zu waschen, was wir dann auch erledigten. Wir waren beide gl?cklich mit den Ergebnissen unserer Operationen. Nach der Umarmung trennten wir uns und ich ging zur?ck in mein Krankenzimmer. Die Br?he zum Abendessen habe ich munter herunter gel?ffelt und viel Tee getrunken. Vor dem eigentlichen Schlafen, wusch ich mich gr?ndlich und gurgelte mit der Arznei, um die Stimmb?nder wieder in Gange zu bekommen. Dann konnte ich mich endlich hinlegen zum schlafen. Bevor ich einschlief, dachte ich dar?ber nach, mit Bernd einen Scherz zu machen, wegen der Stimme, denn ich hatte ja die Verlosung, in meinen Gedanken. Am n?chsten Morgen, nach dem fr?hst?cken erschien Bernd und Anke. Sie begr??ten mich beide herzlich. Jetzt war der Zeitpunkt meiner Rache gekommen. Ich machte Versuche zu sprechen, kr?chzte aber mehr und sch?ttelte den Kopf. Als Bernd blass wurde und Anke mich mitleidig ansah, sagte ich mit einer perfekten weiblichen Stimme ": So ist das, wenn man um seine Geliebte losen tut, und sie verschreckt." Anke lachte laut auf und Bernd sch?ttelte nur den Kopf, so platt war er. Er bot mir einen Kuss als Verzeihung an, den ich auch annahm. Es dauerte schon eine Weile, bis Anke sich bemerkbar machte und uns unterbrach. "Du bist ja noch ausgekochter wie ich, aber diesen Denkzettel hat mein Bruder mal verdient." "Danke, das du das auch so siehst." "Da habe ich mir ja was eingefangen." Lachte Bernd. "J?rgen wird Stefanies Rache bestimmt auch noch sp?ren." "Warum soll es J?rgen besser gehen als mich." Antwortete Bernd. Ich h?tte zwar gerne noch erz?hlt, denn ich hatte ja einen Tag noch nachzuholen, aber es wurde Zeit f?r Nachuntersuchungen und Physiotherapie, darum gingen die beiden auch . Die Untersuchungen bei Professor Klein zogen sich lange hin, weil er eine gute Gyn?kologin mit dabei hatte. Aus diesem Grunde machte ich auch das erste Mal Bekanntschaft mit so einem Stuhl. Sie machte das, was sie f?r n?tig hielt und tastete zum Schluss an meinen Br?sten herum. Sie sch?tzte die Dauer des Wachstums, f?r einen normalen C-Cup auf 6 bis 8 Monate, ohne einen operativen Eingriff. Das Gespr?ch mit ihr verlief so gut, das ich sie h?tte umarmen k?nnen. Sie war fest davon ?berzeugt, von dem was sie mir erz?hlte. Als letztes gab sie mir mit auf dem Weg, das sie meinen Werdegang sehr gern verfolgen w?rde. Was ich ihr auch sehr gern versprach, mit ihrer Visitenkarte verlie? ich die beiden um zur n?chsten Nachuntersuchung zu gehen. Dr. Matthias Kramer wartete schon auf mich. Nach den verschiedenen Untersuchungen, war er mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ich war es ja auch und darum bedankte ich mich bei ihm und w?nschte ihm alles erdenklich Gute f?r sein weiteres Leben. Als ich zu ihm sagte ": Wieder eine Quasseltante mehr auf dieser Welt." Warf er mich mit einem lachen raus und w?nschte mir alles Gute und, das ich meine Entscheidung, nie bereue. Die ?bungen bei der Physiotherapie waren inzwischen nicht mehr ganz so schlimm, denn mein K?rper hatte sich langsam an das ganze gew?hnt. Einiges klappte inzwischen schon sehr gut, manches weniger gut. Aber theoretisch hatte ich ja noch ein paar Tage, bis zur Entlassung. Darum machte ich mir keine Sorgen. Am sp?ten Nachmittag, war es endlich Zeit mit meiner Schwester zu reden, aus diesem Grunde besuchte ich sie. Sie lag auf dem Bett und tr?umte. Als sie mich sah, war sie gl?cklich, denn sie war sich im Zweifel, ob sie heute morgen alles richtig gemacht hatte. Als sie mir die Geschehnisse vom morgen erz?hlte, fing ich herzhaft an zu lachen. Sie schaute mich wieder mal ganz entgeistert an. Als ich dann sagte ": Stefanie, glaube mir, ich habe heute morgen genau das gleiche mit Bernd gemacht und das obwohl wir uns nicht abgesprochen hatten." Und "Da dich J?rgen liebt, kommt er bestimmt dar?ber hinweg und wenn nicht, lass deine neuen weiblichen Reize spielen." "Meinst du wirklich ?" "Nat?rlich, M?nner wollen umgarnt sein und d?rfen nicht merken, das die Initiative von uns Frauen ausgeht." Und "Wenn er ?ber deine Stricke stolpert, dann fang ihn auf und beh?te ihn." "Woher wei?t du das alles ?" "Von einer guten Freundin, aber das ist schon lange her." Und "Frauen sind immer eine Spur raffinierter, als M?nner und wir geh?ren jetzt dazu." "Du bist ja wie meine richtige Schwester, die ich mir fr?her immer gew?nscht habe." "Das neue Leben hat uns zu Geschwister gemacht und ich m?chte nicht auf dich verzichten, weder in guten, noch in schlechten Zeiten." "Ich auch nicht." "Gut, dann sind wir uns ja einig." Mit Stefanie beschloss ich noch nach Yasmina zu gucken. Da sie auf unserem Klopfen nicht reagierte, gingen wir in ihr Krankenzimmer. Sie lag auf dem Bett und weinte. "Warum heulst du ?" "Manfred hat mich vergessen und Cora, kommt nur einmal die Woche." "Wie vergessen ?" "Er liebt mich doch nicht." "Das w?re zwar tragisch, aber kein Ungl?ck." "Wieso ?" "Zuerst h?r bitte mit den heulen auf, meine Schwester wird dich in den Arm nehmen und dann sage ich dir, du bist eine attraktive Frau, die den einen Mann nicht braucht zum leben." "Ich hatte aber Gef?hle f?r ihn." "Entweder er kommt noch in der n?chsten Zeit, dann hebe deine Gef?hle f?r ihn auf und wenn nicht, dann suche dir einen Neuen, der deine Gef?hle erwidert und dich gl?cklich macht, denn das hast du verdient." Und "Trotzdem werde ich mich bei Anke mal erkundigen, was da los ist, das verspreche ich dir." "Ich danke dir daf?r, du bist ein Engel." "Kein Engel, nur eine Freundin." Sie beruhigte sich langsam und ich ging zur?ck, nachdem mir Stefanie versprochen hatte, noch eine Weile bei ihr zu bleiben. Als ich in meinem Zimmer eintrat waren meine beiden schon anwesend. "Die Suche k?nnt ihr abblasen." "Wo warst du ? Wir haben uns Sorgen gemacht." "Ich war Hobbypsychiater bei Yasmina." "Wieso das denn ?" "Dein Freund Manfred hat sie schon ewig nicht besucht und sie zweifelt an sich." Anke schaute ihren Bruder ganz vorwurfsvoll an, der err?tete und sagte dann zu mir ": Das muss ich verschwitzt haben, Manfred kommt morgen erst von einer Gesch?ftsreise aus Amerika zur?ck und ich sollte es ihr sagen." "Tz,Tz,Tz und so was steht in meiner Lebensplanung, vergesslich, sagt nicht alles, hat aber wenigstens eine vertrauensw?rdige Schwester." "Entschuldige bitte, aber das alles hier kostet auch Nerven und Zeit." "Das glaube ich dir, aber Yasminas Zustand war alles andere als hilfreich f?r eine Genesung." Und " Egal welches Verh?ltnis ich zu ihr habe, das Spiel hat uns zusammengeschwei?t, damit musst du nun mal leben." "Ich werde es ihr gleich sagen." "Nein, Stefanie und ich werden es ihr beibringen, uns vertraut sie in dieser Lage mehr." "Gut ich danke dir daf?r." "Zur Strafe f?llt der Kuss aus, obwohl, wenn ich nachdenke, fehlt er mir doch." Er nahm mich in die Arme und dr?ckte sein bestes St?ck gegen meinen Unterleib. Das allein brachte mich schon wieder in Wallung und lie? dann den Kuss folgen. Warum, war ich diesem Mann so verfallen ? Wieso setzte immer bei ihm mein Verstand aus ? Er h?tte mich in diesem Augenblick f***en k?nnen, solche Gef?hle hatte ich. Diesen Blick bei mir, muss wohl auch Anke gesehen haben und unterbrach uns , da es wieder Zeit war zu gehen. Nach dem Essen ging ich erst mit Stefanie zu Yasmina. Sie hatte sich beruhigt und in Ruhe nachgedacht, ?ber das, was wir ihr gesagt hatten. "Na junge Frau, hast du dich beruhigt?" "Ja, etwas, aber der Liebeskummer ist noch da." "Den brauchst du nicht haben." "Wieso nicht ?" "Dein Manfred kommt sp?testens morgen Abend zu dir." "Du machst Spa?, Katrin, oder ?" "Nein, er war auf Gesch?ftsreise in Amerika." "Woher wei?t du das ?" "Von dem vergesslichen Mann, der es dir sagen sollte und der meine Liebe ist." Sie umarmte uns beide und das Gl?ck strahlte aus ihrem Gesicht. Wir machten noch ein paar Schlachtpl?ne f?r Sie, denn so ganz unschuldig war Manfred ja auch nicht. Er h?tte es ihr ja vorher mitteilen k?nnen. Es h?tte zwar an ihrer Einsamkeit nichts ge?ndert, aber an ihrem Gem?t. Wir ?bten noch etwas Mimik, das ist ja auch eine Hauptwaffe f?r eine normale Frau und gingen dann jeweils in unsere Zimmer zur?ck. Ich machte mich bettfertig und schlief gl?cklich und zufrieden ein. Der n?chste Tag brachte nichts besonderes f?r uns. Der normale Krankenhausalltag hatte uns eingeholt. Die Genesung verlief bei allen dreien besser als von den ?rzten erwartet. Au?er am Abend erschien Manfred bei Yasmina und blieb fast 2 Stunden. Wir waren beide viel zu neugierig und h?tten am liebsten M?uschen gespielt. Stefanie schob Wache und ich l?ste sie ab. Als er l?chelnd ging, ging ich in Stefanies Zimmer und dann rissen wir die T?r zu Yasmina auf. Sie strahlte uns an vor Gl?ck und bedankte sich f?r die Mimik?bungen. Es muss wohl ein toller Erfolg gewesen sein. Er hatte ihr versprochen, sie zu heiraten, sp?testens in 9 Monaten, wenn sie alles ?berstanden und an ihr neues Leben gew?hnt hat. Wir beide begl?ckw?nschten Sie, sie war ja eigentlich schon weiter, wie wir beide. Trotzdem hatten wir keine Neidgef?hle In den n?chsten 4 Tagen waren noch einige Nachuntersuchungen und morgen sollte f?r Stefanie und mich der Krankenhausaufenthalt zu Ende sein. Yasmina musste noch 2 Tage l?nger hier bleiben, so, wie damals angek?ndigt. Am Abend verabschiedeten wir beide uns von ihr und w?nschten ihr viel Gl?ck und alles Gute. Das Versprechen, das wir uns gegenseitig gaben, immer f?r einander da zu sein und uns nach M?glichkeit regelm??ig zu besuchen, wurde sogar schriftlich von einer netten Krankenschwester auf Papier gebracht und von allen unterschrieben. Nach dem Fr?hst?ck am n?chsten Morgen bekamen wir beide unsere Entlassungspapiere und warteten... Es dauerte nicht lange bis Anke, Britta, Bernd und J?rgen erschienen mit je einer kleinen Piccolo in der Hand. Bernd kniete sich vor mir hin und J?rgen vor Stefanie. Sie fragten uns, ob wir den Ring, den sie in der rechten Hand hielten, als Verlobungsring anerkennen, weil sie uns lieben. Alle Krankenschwestern dieser Station, klatschten Beifall f?r unser "Ja" f?r den jeweiligen Partner. Sie schoben uns die Ringe auf den Ringfinger der linken Hand und k?ssten uns. Danach wurde noch mit dem Sekt angesto?en und wir verlie?en die "Geburtsst?tte " von Katrin und Stefanie. Auf dem Weg zum Van winkten wir beide noch nach Yasmina, die zur?ck winkte... XI Ein neues Zuhause Beim Einsteigen in den Van setzte ich mich mit meiner Schwester zusammen in einer Reihe. Hinter uns sa?en Britta und Anke, die beiden Verlobten sa?en vorn. Wir beide hielten uns gegenseitig die H?nde und hingen unseren Gedanken nach. Nach 2 Stunden Fahrt bog Bernd mit dem Van von der Hauptstra?e, die in Richtung einer Gro?stadt ging, ab und fuhr in eine von B?umen ums?umten Landstra?e, zu einem eingemeindeten Ort, der wie eine gro?e Parkanlage gestaltet, aussah. Auf dieser Landstra?e fuhr er noch ca. 2km durch den Ort bis zum Ortsende. Es war eine Sackgasse und in der letzten Stra?e bog er rechts ein. Britta verabschiedete sich von uns und sagte: "Bis bald." Man sah aus dem Van, einen Eingang zu einem Grundst?ck mit einem Einfamilienhaus. Der Eingang wurde von einer Steinernen Mauer und dahinter wachsenden Koniferen, eingerahmt, die den Blick auf den Rest des Grundst?ckes verwehrten. Bernd fuhr weiter und fuhr im rechten Winkel weiter. In dieser Ecke gab es 3 identische H?user mit der gleichen Anordnung zwischen dem Eingang, der Mauer und den Koniferen. Am letzten Haus hielt er an und Stefanie und J?rgen verlie?en uns. Als wir uns verabschieden wollten lachte J?rgen und sagte: "Soweit ist der Weg zum Wiedersehen ja nicht." Stefanie und ich sahen uns zum ersten Mal sprachlos an. Dann stieg sie aus und ging mit ihrem Verlobten. Bernd fuhr die Stra?e weiter und bog im rechten Winkel ab, in der Mitte der Stra?e hielt er und Anke verlie? uns mit den Worten: "Bis gleich Prinzessin." Es sah hier genauso aus wie vorher auch schon. Irgendwie wurde ich nerv?s. Jeder sagte bis gleich oder bis bald. Wo war ich hier eigentlich? Bernd fuhr wieder los und bog an der Hauptstra?e rechts ab und dann wieder rechts. Als er wieder rechts abbog, hatte ich die Vermutung, im Kreis gefahren zu sein. Als er vor dem zweiten Haus, mit einer Fernbedienung das Eingangstor ?ffnete, war ich mir ganz sicher, das meine Schwester nebenan wohnt. Nach dem Parken des Vans stiegen wir beide aus. Er nahm meine Hand und wir gingen zur Eingangst?r eines Einfamilienhauses. Nach dem ?ffnen der T?r bestand er drauf, mich ?ber die Schwelle zu tragen. Also, h?pfte ich in seine Arme und h?tte ihm an liebsten gek?sst und vieles mehr... Nach dem herunterlassen, f?hrte er mich durch das Untergeschoss des Hauses. Es gab einen langen Flur mit einer T?r links und 3 T?ren rechts. Am Ende des Flurs gab es wieder eine T?r und eine Treppe, die nach unten und oben f?hrte. Das waren im einzelnen Stube links und K?che, Abstellkammer und Bad rechts. Der hintere Ausgang ging in einem verglasten Wintergarten. Die Treppe nach oben f?hrte zum gro?en Schlafzimmer rechts und links befand sich Arbeitszimmer, Bad und Kinderzimmer, dabei l?chelte er. Ich wusste genau, warum er l?chelte und l?chelte zur?ck und dachte, er muss sich mit Kinder noch gedulden... Nach der Besichtigung oben gingen wir beide wieder Hand in Hand nach unten in den Wintergarten. Es war ein Traum, viele sch?ne Pflanzen und eine gem?tliche Sitzecke f?r maximal 5 Personen. In der Mitte der R?ckseite des Wintergartens befand sich eine Art Schleuse, die wir beide gemeinsam durchschritten. Wir waren in einem Innenhof. Bernd f?hrte mich ?ber einen Steinweg nach links unter einen Pavillon. "Ihr wart wohl schon im Bett?", h?rte ich kurz, bevor wir die St?tte betraten, von Manfred. Ich war vollkommen ?berrascht und als kurz danach Stefanie und J?rgen auftauchten und etwas sp?ter Britta und David, letzter war Brittas Mann, war ich sprachlos. Als dann noch Anke und ihr Mann Michael dazu gekommen sind, war es mit meinen ?berlegungen ganz vorbei. Irgendwo muss hier ein Nest sein... Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, es gab noch 3 P?rchen, die Zugang zu diesem Innenhof hatten. Es waren Braunes, Finkes und Cora mit Mann Sebastian. Nach dem wir uns gegenseitig vorgestellt hatten, Stefanie und ich mit Knicks, fingen die M?nner an zu grillen und Getr?nke reichen. Wir Frauen sa?en zusammen und erz?hlten, haupts?chlich um Stefanie und mir die Angst zu nehmen f?r das ungewohnte Umfeld. Ab und zu hatten wir beide das Gef?hl, das wir bemustert werden von David und Michael. Die gereichten Getr?nke, Sekt und Saft, l?sten letztendlich unsere Verkrampfung. Es wurde ein sehr lustiger Nachmittag, besonders nachdem wir beide aufgetaut sind und mit einigen verbl?ffenden Antworten, die Stimmung hoben. Wenn die M?nner ?ber Frauen witzelten, gab es immer passende Antworten, da waren wir uns untereinander einig. Wir waren in dieser Gesellschaft anerkannte Mitglieder, das lie? man uns sp?ren, soviel Aufrichtigkeit und Verst?ndnis habe ich sehr selten bis dahin erlebt. Der Abend wurde erst beendet, als die Kohle im Grill heruntergebrannt war. Nach der Verabschiedung voneinander verlie?en Stefanie, J?rgen, Bernd und ich den Platz und gingen zur?ck ?ber den direkten Weg zu den Sommers. Dort verabschiedete ich mich zuerst von J?rgen mit K?sschen und von meiner Schwester mit Umarmung und K?sschen, dabei fl?sterte ich ihr ins Ohr: "Heute Nacht oder nie." Stefanie nickte nur und l?chelte mich an. Nach dem Verlassen der beiden gingen wir zur?ck nach oben, ?ber den Wintergarten und der Treppe. Zuerst ging ich ins Bad auf Toilette und folgte Bernd ins Schlafzimmer. Es war ein Traum von einem Schlafzimmer. Die Decke war mit Einbaustrahlern versehen die den Mond und ein Sternbild bildeten. Es gab ein vergoldetes Bett mit Metallrahmen von ca. 7,5 qm. Dieses Bett lie? viele Spiele zu. Diverse Schr?nke, bis kurz unter der Decke, umrahmten die linke Seite und die Frontseite. Sie hatten alle Spiegelt?ren. Rechts befand sich ein gro?er Kosmetiktisch mit Spiegel und Hocker. Und 2 kleine Sessel mit Tisch. Als Bernd sagte: "6/8 der Schr?nke sind mit deinen Sachen gef?llt." War ich baff. Ich hatte sogar Gl?ck, als ich den ersten Schrank ?ffnete fand ich meine Nachtsachen und zog mich langsam und aufreizend mit rhythmischen Bewegungen aus. Das blieb ihm nicht verborgen und er n?herte sich langsam. Als er mich sanft ber?hrte, drehte ich mich zu ihm und suchte den Kuss. Nein falsch, ich forderte den Kuss von ihm. Er war inzwischen richtig hei? auf mich, so etwas sp?rt eine Frau sofort und zog ihn langsam aus, ohne den Kuss zu unterbrechen. Das wir beide mehr wollten sah man uns gegenseitig an. Darum steuerten wir beide mit kleinen Schritten das Bett an und legten uns darauf. Sein Kuss machte mich unvergleichbar wild und ich massierte mit meiner Hand z?rtlich seine H**en und seinen Sch***z, das wieder rum zur Folge hatte, das er meine Vagina erkundete. Ich merkte langsam, das dieses nicht ohne Folgen blieb. Ich wurde feucht und wollte ihn jetzt in mich sp?ren. Er musste meine Gedanken erraten haben und schob seinen Sch***z ganz vorsichtig und z?rtlich in meine Scheide. Ich war im 7. Himmel und als er ihn immer vorsichtig hin und her schob, war ich einem H?hepunkt ganz nah und fing an zu keuschen. Es dauerte nicht mehr lange, als er mich mit seinen Samen begl?ckte und wir gemeinsam den H?hepunkt erreichten. Es war ein ganz anderes und sch?neres Gef?hl, als damals, obwohl es an der Realit?t sehr nah war. Jetzt wollte ich mehr und bem?hte mich um das St?ck der Begierde. Ein kurzes verw?hnen mit dem Mund reichte schon aus um ihn wieder flott zu kriegen. Bernd nahm das Geschenk auch an und schob seinen Sch***z noch einmal in meine Scheide, diesmal lie? er sich mehr Zeit zwischen den einzelnen St??en und durch eine gr??ere Spreizung meiner Beine sp?rte ich das Gef***e noch intensiver. Ich st?hnte und keuchte, vor Gl?ck, bis zu unserem gemeinsamen H?hepunkt. Nach seinem 2. Abspritzen reinigte ich mit dem Mund seinen Sch***z und h?tte weitermachen k?nnen, aber Bernd gab mir zu verstehen, das er m?de war und schlafen wollte. Wir gingen noch einmal ins Bad und machten uns etwas sauber und bettfertig. Danach schlief ich gl?cklich in seinem Arm ein. Am n?chsten Morgen war ich als erste wach und schlich mich aus dem Bett. Zuerst suchte ich mir Unterw?sche zusammen, dann noch eine Strumpfhose und ein Kleid. Es war alles sehr gut und ?bersichtlich einger?umt. Hier hat bestimmt Anke einen gro?en Anteil dran gehabt, dachte ich. Selbst ein paar Hausschuhe fand ich sofort. Als ich alles hatte, was ich brauchte ging ich auf leisen Sohlen ins Bad f?r meine Morgentoilette. Nach den Duschen und abtrocknen konnte ich mich anziehen. Es folgte ein leichtes Make-up und etwas Parf?m. Mein Blick im Spiegel verriet mir, ich war eine begehrenswerte Frau geworden. Bernd hatte ja gestern abend mich schon sp?ren lassen. Die K?che war mein Ziel, um mich um das Fr?hst?ck zu k?mmern. Irgendwie vermisste ich jetzt das Spiel, die Halbpension ersparte mir diese Arbeit. Nach dem entsprechenden suchen und finden, deckte ich den Tisch in der K?che. Nachdem alles erledigt war, ging es nach oben um mein Liebling zu wecken. Der schlief immer noch fest, den Schlaf der Gerechten. Ich legte mich seitlich neben ihm, so das seine Nase meinen dezenten Parf?mduft riechen musste. Als er die Augen aufschlug k?sste ich ihn und sagte das unser Fr?hst?ck fertig ist. Er tat so, als wenn er mich vernaschen wollte und rollte sich aus dem Bett, von mir weg. Ich warf ihm das Kissen hinterher, als er zum Bad wollte, aus Spa?. Ich ging nach unten und wartete auf ihn... Wir fr?hst?ckten beide zusammen, wobei mein Essen gering war. Ich schaute ihm mehr zu und bediente ihm. Er hatte gro?en Gefallen daran und w?nschte sich aus Spa? mal etwas, was es in seinen Schr?nken nicht gab. Da ich noch ?bereifrig war h?rte ich mit den Suchen erst auf, als er anfing zu lachen. Als ich ihm den winkenden Zeigefinger zeigte, h?rte er mit den Scherzen auf. Er er?ffnete mir, das ich heute am Tage allein bin, da er gesch?ftliche Termine hat. Bernd versprach p?nktlich um 16.00 Uhr zur?ck zu sein. Etwas traurig war ich schon, das er an unserem ersten gemeinsamen Tag weg musste. Aber es war nun mal nicht ?nderbar. Er zog sich fertig an und ich begleitete ihn bis zum Auto. Als er einstieg sagte er noch, das er mich liebt, k?sste mich, dann fuhr er los. Was blieb mir weiter ?ber, als mich um den Haushalt zu k?mmern und auf Entdeckung zu gehen. Ich holte mir eine Sch?rze und band sie um. Das Abwaschen ging recht z?gig voran, auch mit dem wegr?umen und der Kr?melbeseitigung. In der Abstellkammer gab es mehrere Vorr?te mit K?hltruhe usw. und Schr?nke f?r die Haushaltsreinigung. Das Bad wischte ich kurz durch und polierte den Spiegel. Die Stube machte schon etwas mehr Arbeit. Nach den Staubwischen, saugte ich noch den Boden. Hier gab es mehrere Schr?nke, als Flachstrecke aufgebaut mit Telefon, die Basisstation, Fax, TV und HiFi-Anlage mit diversen Playern und Anschlussm?glichkeiten auf der linken Seite, in der Ecke gab es einen richtigen Kamin. Es gab ein normales Aquarium, das rechts mit dem Wintergarten verbunden war, daneben war eine Wohnlandschaft, mit Sesseln und Couch, mit dem entsprechenden Tisch. Der Boden bestand aus hochwertigen Teppichen, mit einem Eisb?renfell vor dem Kamin. Ich dachte sofort an Miss Sophies 80. Geburtstag. Als ich fertig hier unten war ging ich nach oben. Das Bettenmachen war ja kein Problem, aber das durchforsten der Kleiderschr?nke nahm viel Zeit in Anspruch. Die Kleider hatten eine Top Qualit?t und eines war sch?ner als das andere. Vom Sommerkleid ?ber Strickkleid, Cocktailkleid und Abendkleid war alles vertreten in traumhaftem Design und Schnitte. Hier k?nnte jede Frau neidisch werden. Au?er diversen Strumpfhosen, fand ich nicht eine Hose und bei den Schuhen nur 2 Paare ohne Abs?tze. Sonst gab es alle Absatzh?hen von 8 cm bis 18 cm. Bei der Unterw?sche gab es auch alles von normalem Slip bis zur Miederhose. Vom normalen BH bis zum Push-up BH. Selbst 8 Korsetts fand ich und R?cke, Blusen und Tops. Jetzt verstand ich auch die damalige Frage nach einer Kleiderordnung. Im Moment hatte ich noch nicht mal die M?glichkeit, ihn auszutricksen. Blo? mal so, zum Spa?... Denn eigentlich f?hlte ich mich im Kleid immer wohler und weiblicher. Es blieb nur noch das Bad und sein Arbeitszimmer ?ber. Im Arbeitszimmer wischte ich nur Staub, an seiner seltsamen Ordnung, man k?nnte auch sagen, Unordnung im Quadrat, ?nderte ich nichts. Hier musste ich wohl noch etwas mit ihm arbeiten, im erzieherischen Sinne. Das Bad wurde gr?ndlich ges?ubert, mit wischen und reinigen der verschiedenen Inhalte. Irgendwann hatte ich es geschafft und band die Sch?rze ab. Unten am Telefon fand ich die Nummer von Sommers und rief meine Schwester an. Nach einer kurzen Weile war Stefanie am Telefon und ich fragte: "Bist du allein?" "Ja und gerade fertig mit dem Haushalt. " "Wollen wir uns treffen im Pavillon?" "Bin in 5 Minuten da, freue mich auf dich." "Gut, bis gleich." Wir trafen uns im Pavillon und tauschten unsere Erlebnisse aus. "Hast du J?rgen herumgekriegt? " "Ja und du?" "Nach 2x wollte er schlafen. M?nner verstehen ausgehungerte Frauen nicht." "J?rgen wollte nach dem 2x auch pennen. Ich h?tte noch Reserven." "Vielleicht m?ssen wir damit leben." "Leider, aber sollte ich ihn heiraten ist beim 2x nicht Schluss." "Das denke ich auch." "Hast du ihm Fr?hst?ck gemacht?" "Ja, aber ich habe an die Spielrunde gedacht mit der Halbpension." "Ich auch und der Haushalt ist auch nicht ohne..." "In J?rgens Arbeitszimmer sieht es aus, als wenn ein Orkan gew?tet hat." "Die M?nner sind wohl alle gleich." "Hast du eine Hose gefunden im Kleiderschrank?" "Nein nur R?cke und Kleider. " "Das sieht den beiden ?hnlich." Pl?tzlich h?rten wir Schritte, die sich dem Pavillon n?herten und verstummten. Uns traf bald der Schlag, vor uns stand Frau Braune. Wir standen auf und begr??ten Sie mit einem Knicks. Sie freute sich uns beide zusehen. "Na Katrin und Stefanie, schon eingelebt." "Nein Frau Braune, dazu war die Zeit zu kurz." "Wann seit ihr denn gekommen." "Gestern nachmittag, sind wir entlassen worden." "Ihr k?nnt ruhig Melanie zu mir sagen, au?er wir treffen uns im - Club-, Okay?" "Wie sie m?chten Frau Braune oder besser Melanie." "Ihr seit also jetzt die Haushaltschefs der beiden." "Eher die Putzteufel." "Das m?sst ihr aber ?ndern, sonst f?llt, so attraktiven jungen Damen, wie ihr beide es seit, die Decke auf den Kopf." "Danke f?r den Rat, wir werden dran denken." Und: "Wie regelst du das mit dem Essen, m?ssen wir noch kochen?" "Haben es euch eure beiden Schusselk?pfe nicht gesagt, das normaler Weise, Anke oder ich kochen f?r 5 Familien und manchmal auch die Anderen, immer abwechselnd?" "Nein, unsere 2 mussten heute fr?h wieder los. Wir hatten eigentlich auf was anderes gehofft." "Das glaube ich euch. Wenn ich mich richtig erinnere wollten die beiden sogar heute mit euch essen gehen, ausw?rts." "Davon haben die beiden auch nichts gesagt." "Ich glaube, ich muss mir die Zwei mal vornehmen." "Das ist nett von dir, vielleicht sind sie ja noch nicht an die Zweisamkeit gew?hnt." "Sie wollten euch, haben euch bekommen, nun m?ssen sie auch mit euch leben und nicht nebeneinander." "Das ist wohl war, wir haben ja wenigstens noch uns beide." "Wo ist eigentlich Yasmina?" "Noch im Krankenhaus, wird wahrscheinlich morgen entlassen." "Ihr holt sie doch mit ab, oder?" "Wir h?tten es gerne getan, aber es ist alles unklar, wie es weitergeht." "Gut, das kl?re ich und rufe bei euch an." Und "Ich muss jetzt wieder los, bis bald." Sie verlie? uns genauso schnell, wie sie gekommen war. Wir wunderten uns beide nur ?ber ihre Freundlichkeit, obwohl, ich hatte sie ja auch schon so gesehen. "Wo sind wir hier nur reingeraten?" "Wie meinst du das, Katrin?" "Unsere Geliebten wollen uns nur als Putzteufel, sagen nicht alles und wir beiden Turteltauben machen uns Gedanken um das Essen." "Wir m?ssten ihnen eine Lehre erteilen." "Ich habe eine Idee Stefanie, wir stellen ein paar T?pfe auf den Herd und kochen Wasser, Nat?rlich mit verschmiertem Make-up f?rs heulen und Sch?rze." "Was willst du damit erreichen, Katrin?" "Mit der Einladung zum Essen zappeln lassen." "Als Denkzettel zu gebrauchen." "Vergiss nicht umzur?hren und notfalls abzuschmecken, aber immer so, das er es nicht sieht, nur ahnt, was du machst." "Und wenn er doch das Essen will?" "Dann erz?hlst du von unserem Gespr?ch mit Frau Braune und stauchst ihn zusammen." "Gut, das machen wir." "Wenn er unruhig wird und es schafft seine Einladung nachzuholen, bevor das Wasser kocht, kannst du mit der Kom?die aufh?ren und dich schick machen, so das er dich am liebsten vernaschen will." "Gut, das wird klappen, ich bin dabei." Kurz danach gingen wir beide wieder zur?ck. Wir wollten noch nach den Pflanzen des Wintergartens sehen. Die Pflanzen im bewussten Garten hatten ein automatisches Bew?sserungs- und Pflegesystem. Hier brauchte man noch nichts machen. Darum k?mmerte ich mich um die Vorbereitung der Lehrstunde. Das Make-up wurde verschmiert und h?tte jeder Theaterauff?hrung Konkurrenz machen k?nnen. In der K?che suchte ich 3 T?pfe heraus und f?llte sie mit Wasser. Es fehlten nur noch Gew?rze und ein Kochl?ffel zum klappern. Die suchte ich raus und legte sie bereit. Jetzt hie? es nur noch warten... Als Bernd mit dem Auto vorfuhr stellte ich die Herdplatten an und fing mit den klappern an. Als er mich am Herd sah, war er entsetzt und wollte mir den Begr??ungskuss geben. Mein verwischtes Make-up gab ihm den Rest. Er zog mich langsam an sich heran und sagte: "Das habe ich nicht gewollt, das du weinen musst. Wir gehen heute abend essen und ich Trottel habe es dir nicht gesagt, kannst du mir verzeihen." Mit einem Kulleraugenblick k?sste ich ihn und sagte: "Ich freue mich auf das Ausgehen zum Essen." Bevor ich nach oben verschwand, stellte ich noch die Herdplatten ab und in einem unbeobachteten Augenblick wurde alles ausgekippt und wegger?umt. Es gab keine Spur der T?uschung mehr. Oben ging ich kurz ins Bad, duschte und trocknete mich ab. Wie der Wind war ich am Kleiderschrank und wechselte die Unterw?sche. Die neue hatte schwarze Spitze und dazu zog ich die Halterlosen Str?mpfe an. Ein schwarzes Cocktailkleid mit silbernen Pailletten im Dekolletebereich war meine Wahl. Beim Make-up wurde etwas mehr gemacht und als letztes noch das verf?hrerische Parf?m benutzt. Ein wei?er Seidenschal, mit passendendem Bolero und farblich abgestimmter Handtasche vervollst?ndigte mein Outfit. Als Schuhe w?hlte ich Pumps mit 15 cm Absatz und als ich die Treppe herunter ging klapperte es wundersch?n. Bernd sein ?berraschtes Gesicht mit dem Pfeifen habe ich ?berh?rt. Seine Augen funkelten vor Stolz. Wir gingen beide nach nebenan zu Sommers. Stefanie hatte genau das umgekehrte Kleid gew?hlt, in Wei? mit schwarzen Pailletten. Als sie mir das -V- zeigte, wusste ich wir hatten einen Etappensieg errungen. J?rgen lie? uns einsteigen und es ging los. Wir beide, auf der R?ckbank hielten nur unsere H?nde. Die beiden M?nner erz?hlten sich etwas vom n?chsten Tag, dabei redete Bernd auf J?rgen ein, das wir Yasmina abholen d?rfen. Er hatte wohl einen Anruf von Melanie bekommen, als ich oben war. In der Stadt fuhren Sie auf einem privaten Parkplatz, der zu der Gastst?tte geh?rte. Die Gastst?tte lag etwas weg vom Zentrum und sah aus wie ein Ratshaus mit vielen kleinen Erkern. Ich wartete mit dem aussteigen bis Bernd meine T?r ?ffnete und lie? erst jetzt Stefanies Hand los, um damenhaft und elegant auszusteigen. Dabei reichte mir Bernd seine Hand und zog mich langsam an sich heran, dann fl?sterte er: "Du bist mein Ein und alles Katrin." Den Kuss, den er forderte, wich ich geschickt aus. Wir 2 P?rchen betraten kurz danach die Gastst?tte. An der Garderobe gab ich nur den Bolero ab und dann folgten wir unseren Geliebten, die uns hinein begleiteten. Die Gastst?tte hatte viele kleine Nischen und darin befanden sich der Tisch und bequeme St?hle. Der Ober brachte uns an den reservierten Platz und z?ndete die Kerze, auf dem Tisch an. Nat?rlich wartete ich mit dem hinsetzen bis Bernd den Stuhl langsam heran schob. Erst danach setzte er sich und himmelte mich an. Er wusste genau, er hatte was gut zumache. Der Ober brachte kurz darauf die Karte. So richtig verstand ich das meiste nicht, was hier in franz?sisch geschrieben stand, darum bestellte ich nach Bernd, das gleiche, nur in Miniportion. Stefanie hatte den gleichen Weg gew?hlt. Zum Trinken gab es Wei?wein. Beim Ansto?en und den W?nschen hielt ich mich zur?ck. W?hrend des Small Talks vor dem Essen, erkl?rten uns die beiden, das wir morgen mit Manfred mitfahren k?nnten um Yasmina abzuholen. Nat?rlich nur, wenn wir wirklich wollten, sie h?tten es schon gestern so geplant. Stefanies L?cheln hielt mich davon ab, meinen Dampf abzulassen. Also, machte ich auch gute Mine zu diesen Aussagen. Da das kommen des Essens gew?hnlich etwas dauert, wollte ich zur Toilette. Stefanie folgte mir sofort. Auf dem WC sagte ich zu meiner Schwester: "Die beiden sind scheinheilig, sie haben es nur getan, weil Melanie es wollte." Und " Wenn heute abend, noch etwas passiert, was gegen meinen Strich geht, habe ich Migr?ne." "Diesen Gedanken hatte ich auch schon und der Wasserkochtrick hat hervorragend geklappt." "Ich will kein Heimchen werden und ohne Vertrauen geht gar nichts." "Du hast Recht, so wie bis jetzt, kann es nicht weitergehen." Nach dem Auffrischen des Make-ups gingen wir zur?ck zu den beiden, bzw. wollten es. Als ich auf halben Weg eine blonde Frau und eine rothaarige sah, die an unserem Tisch sa?en hielt ich Stefanie zur?ck. Ich fl?sterte ihr ins Ohr, das es der Rest ist, der noch gefehlt hat. Wir warteten noch 4 Minuten und als der Ober unsere Essen brachte gingen wir endg?ltig zur?ck. Die beiden Damen verschwanden sofort, als sie uns kommen sahen. Wir setzten uns hin und taten so, als w?ren wir blind gewesen. Nach den W?nschen f?r das Essen ging es los, bei den M?nnern, wir beide stocherten nur herum, denn ich war pappesatt, wie es auf deutsch hei?t. Auf die bl?den Fragen, wie schmeckt es euch nicht usw., antworteten wir beide nicht. Stattdessen hielt ich es nicht mehr aus und fragte die beiden ". Habt ihr es so n?tig, das ihr euch schon andere Frauen an den Tisch holen m?sst." Und "Wenn euch jetzt nicht eine vern?nftige Ausrede einf?llt, werden wir uns von Anke abholen lassen." Die beiden wurden blass und stotterten rum. Dann sagte Bernd und J?rgen stimmte ihm zu: "Es waren Schulfreundinnen, da war nichts und ist nichts gewesen." "Dieses Mal glauben wir euch, trotzdem haben wir euch beide noch etwas zu sagen, wenn ihr uns weiter behalten wollt, denkt nicht nur an euch und sagt uns alles und zwar nur mit der Wahrheit. Wir wissen, das Frau Braune euch ins Gewissen geredet hat und das es ein Kochen ringsum gibt. Aus diesem Grunde werden wir beide heute abend in der Stube schlafen, damit ihr ?ber euer Verhalten nachdenken k?nnt. Guten Appetit noch, es w?re schade um das Essen." Es wurde weiter gegessen, die Stimmung war am Boden, so hatten es sich die beiden bestimmt nicht vorgestellt. Wir beide beruhigten uns langsam und l?chelten. Ab und zu einen Schluck Wein, das beruhigte mich noch mehr. Als die beiden aufstanden und versprachen gleich wiederzukommen, unterhielt ich mich mit meiner Schwester. "Ich h?tte heute abend lieber Sex gehabt, denn ich liebe ihn." "Meinst du, ich nicht?" "Aber anders herum, wenn wir uns unterbuttern lassen, bin ich bald verbl?det." "Es musste sein und es war der richtige Zeitpunkt." "Ich werde mich dran halten, mit dem Schlafen." "Denkst du wirklich, ich nicht?" "Fr?hst?ck gibt es nur, wenn sie morgen mitkommen." "Da habe ich auch schon dran gedacht." "Dann sind wir uns ja einig." Sie kamen beide mit einem wundersch?nen Strau? roter Rosen wieder und ?bereichten ihn uns. Wir bedankten uns und Stefanie sagte: "Wir nehmen die Rosen als Anfang, oder als Entschuldigung f?r das besetzen unserer St?hle, das andere bleibt bestehen, weil wir euch lieben, aber nicht zur Zierde da sind und nicht versauern wollen." Nach dem Begleichen der Rechnung gingen wir zum Auto. Sie hielten uns die T?r auf beim einsteigen und wir setzten uns beide nach hinten. Nach ihren einsteigen ging es nach Hause. W?hrend der Fahrt hing ich meinen Gedanken nach. - War es ein Fehler mit hierher zu kommen? - Wollte ich noch seine Frau werden? - Sollte ich mich seinen Willen f?gen? - Warum hat er kein Vertrauen zu mir? - Denkt er immer noch wir sind im Spiel? Beim Aussteigen halfen sie uns wieder und zum Abschied gab ich J?rgen nur die Hand. Mit meiner Schwester verabschiedete ich mich richtig, wie immer, mit Umarmung und K?sschen. Danach gingen Bernd und ich zwar Hand in Hand aber wortlos zu uns. Wir gingen beide nach oben und ich schnappte mir eine Decke und w?nschte ihm eine gute Nacht. Danach verlie? ich ihn und ging nach unten, zuerst ins Bad und dann in die Stube. Da gab es noch eine Vase und Wasser f?r die Rosen. Ich machte es mir auf der Couch bequem und deckte mich zu. Es war eine sehr unruhige Zeit bis zum Einschlafen, weil meine Gef?hle Achterbahn fuhren. Irgendwann schlief ich fest ein. Am n?chsten Morgen hatte ich verschlafen und wurde erst von einem Kuss geweckt. Er fing an zu sprechen: "Katrin, ich war die halbe Nacht wach, habe telefoniert mit Manfred und J?rgen. Anschlie?end noch mit meiner Schwester. Sie hat mir den Kopf gewaschen und als ich nachdachte musste ich feststellen, das Sie und ihr im Recht wart. Es tut mir leid, wie alles gelaufen ist und ich verspreche dir, das wir heute, den Tag zusammen verbringen, nach euren W?nschen und reden. Ich habe f?r uns beide Fr?hst?ck gemacht, weil ich es wollte und mich bei dir entschuldige damit. Ich liebe dich." "Gut, es ist ein Anfang und ich liebe dich auch. Der Rest ist vergessen. Wir wollten Yasmina gerne abholen." "Das verspreche ich dir." Nach diesem reinigenden Gewitters schnappte ich die Decke und ging nach oben. Die Decke legte ich auf das Bett und ging ins Bad. Nach dem fertig machen holte ich mir meine Sachen zusammen und w?hlte als Oberteil ein Sommerkleid mit Punkten. Dezent Make-up gemacht und ein paar passende Sandaletten angezogen, ging es zum Essen. Er hatte sogar eine Rose auf den Tisch gestellt. M?he hatte er sich wirklich gegeben, das musste ich zugeben, obwohl ein paar Kleinigkeiten fehlten. Wir fr?hst?ckten in aller Ruhe und keiner sprach ein Wort, wenn ?berhaupt, beobachteten wir uns. Als die Erdbeermarmelade bei mir im Mundwinkel hing, machte er Pst und kniete sich neben mir hin. Da ich es nicht registriert hatte, was passiert ist, drehte ich mich zu ihm. Er k?sste mich und als seine Zunge in meinem Mund war, war ich eigentlich besiegt. Bl?derweise klingelte kurz danach das Telefon. Bernd nahm das Gespr?ch mit dem Mobilteil an und so erfuhr ich, das es Zeit war Yasmina abzuholen. Als er fertig war mit dem telefonieren, sagte er: "Wir fahren mit dem Van und Stefanie und J?rgen, sowie Manfred nat?rlich, fahren mit, wenn du es willst." "Nein, ich will es nicht, ich m?chte es und zwar sehr gerne." "Gut, dann gehen wir gleich los, die K?che kann warten." Wir gingen beide Hand in Hand zum Auto, wo kurz danach, die anderen eintrafen. Ich setze mich auf die erste Bankreihe und als J?rgen zu Stefanie sagte: "Setz dich doch zu deiner Schwester, mein Liebling." War ich gl?cklich, das Stefanie es auch tat. Die beiden M?nner sa?en hinter uns und Bernd fuhr los. Sie zeigte mir wieder das -V-, denn erz?hlen konnten wir ja nicht, da der "Feind" mith?ren konnte. Es dauerte wieder 2 ? Stunden, bis wir das Krankenhaus erreichten. Nach dem aussteigen gingen wir jeweils Hand in Hand mit unsere Verlobten und folgten Manfred, bis auf den Flur, zu der wartenden Yasmina. Als sie uns sah quietschte sie vor Gl?ck und h?pfte ihren Manfred in den Arm. Es gab eine wilde Knutscherei zwischen den beiden, da konnte man ja neidig werden. Als ich Bernd mit einem Blick von unten nach oben anguckte, wusste er das ich es auch wollte. Wir k?ssten uns auch, erst danach war Yasmina dran mit Umarmung und K?sschen von Stefanie und mir. Sie freute sich riesig uns wieder zusehen, man konnte es ja verstehen, denn hier, kannte sie keinen Menschen, au?er dem Professor Klein und Dr. Kramer. Auf der R?ckfahrt sa?en wir nat?rlich zusammen und Manfred fuhr zur?ck. J?rgen und Bernd schlummerten auf der R?ckbank. Yasmina erz?hlte noch ?ber die beiden, f?r sie langweiligen Tage. Wir h?rten nur zu. Sie sollte zu Hause genauso ?berrascht werden wie wir, beim ersten Mal. Als wir unsere kleine Siedlung erreichten, lie? Manfred zuerst Bernd und mich raus. "Bis nachher." Sagte ich zu Yasmina und Stefanie lachte. Dann fuhren sie das kleine St?ck weiter um Stefanie und J?rgen abzusetzen. Ich sah noch, wie Stefanie winkte, bevor Manfred den Kreis fuhr. Bernd und ich gingen Hand in Hand in das Haus und in die Stube. Wir wollten reden. "Es ging gestern nicht anders, ich hatte einen Gesch?ftstermin." "Das habe ich akzeptiert, obwohl meine W?nsche anders waren." "Warum warst du dann so gnatzig?" "Weil du mir wieder nicht alles erz?hlt hast, das ist keine Basis von Vertrauen." "Es stimmt, ich h?tte es sagen m?ssen." "Hast du mich nur genommen, damit du einen Putzteufel oder eine Mieze f?r das Bett gesucht hast?" "Nein, glaubst du das wirklich?" "Ja, im Moment schon, wenn ich allein hier w?re, ohne meine Schwester, w?re ich gestern schon verschwunden." "Aber ich liebe dich doch." "Ich liebe dich auch, aber ich bin so nicht gl?cklich." "Was schl?gst du vor?" "Mehr Abwechselung, Absprachen, Vertrauen und gemeinsame Pl?ne und Freiheiten." "Die Abwechselung werden wir gemeinsam planen, einverstanden?" "Ja." "Die gemeinsamen Absprachen werde ich mir vornehmen, einverstanden?" "Ja." "Um dein Vertrauen werde ich k?mpfen und es nie brechen." "Das hoffe ich." "Was meinst du mit Freiheiten?" "Jeder von uns hat einmal in der Woche Freizeit vom anderen." "Wie soll das gehen?" "Wir drei Frauen machen einen Weiberabend und euch steht ein M?nnerabend zu." "Gute Idee, h?tte von mir sein k?nnen." "War es aber nicht und das Gegengeschlecht bleibt bei den Abenden fern." "Gut, einverstanden, obwohl ich lieber von euch bedient w?rde." "Das ist reine Verhandlungssache." "Zum Schluss noch eines, so ein zuf?lliges Treffen deiner Schulfreundinnen, Arbeitskolleginnen, f?llt ab sofort flach. Du kannst sie vor meinetwegen alle absagen, per Telefon. Entweder du bekennst dich zu mir, oder dein Verlobungsring ist mir keinen Pfifferling wert und ich glaube dir kein Wort mehr." "Du hast es mir nicht geglaubt, stimmt es?" "Das ist nicht der Punkt, du hast mich blamiert und mein Selbstwertgef?hl angeknackst." "Es wird nie wieder geschehen." "Gut, dann ?berzeuge noch deine Kumpels und ich bin erst einmal zufrieden." "Haben wir uns wieder lieb?" "Ja, wenn du ?ber meine Antworten nachdenkst und einsiehst, das du Fehler gemacht hast." "Das habe ich schon in der Nacht und bin zum gleichen Ergebnis gekommen, wie vorher auch, dich will ich heiraten." "Dann setz diese zarte Pflanze Liebe nicht aufs Spiel." "Das werde ich nicht mehr tun und um die anderen beide k?mmere ich mich." "Danke, daf?r, es ist schon erstaunlich, wenn du lieb sein willst, kannst du es auch." "Danke." Damit beendeten wir das Gespr?ch und gingen nach drau?en zum Pavillon. Bei den anderen beiden muss es auch das Gewitter gegeben haben, denn meine Schwester kam mit J?rgen lachend an. Die M?nner wollten Getr?nke holen und wir beide erz?hlten. "Hast du ihm die Meinung gesagt, Stefanie?" "Ja, aber gr?ndlich." "Hat er Fr?hst?ck gemacht?" "Ja und mich geweckt und auf dem Tisch stand eine Rose." "Die haben sich abgesprochen, per Telefon." "Hast du noch was ?ber die Schnepfen gesagt?" "Nat?rlich, wenn so etwas noch mal passiert, kann er seinen Ring wiederhaben." "Gut, dann waren wir uns mal wieder einig." Kurze Zeit sp?ter wurde es voll. Manfred und Yasmina folgten Anke und Michael, sowie Cora und Sebastian. Inzwischen waren unsere beiden auch wieder da. Cora und Anke hatten belegte Br?tchen f?r alle dabei und Michael ?ffnete die Sektflasche f?r die Frauen. Wir sa?en zusammen im Kreis an einem runden integrierten Tisch. Aber nicht P?rchen weise, sondern Geschlechterweise. Nach 2 Glas Sekt von uns Frauen, klimperte Bernd mit einem L?ffel an sein Bierglas und verlangte Aufmerksamkeit. "Meine Liebste hat einen, so finde ich, einen sehr interessanten Vorschlag gemacht. In der Zukunft wird es einmal in der Woche einen Weiberabend und auch einen M?nnerabend geben. Beim jeweiligen Abend ist das Gegengeschlecht ausgeschlossen. Was haltet ihr davon?" Alle anwesenden Frauen klatschten mir Beifall, Sebastian und Michael waren etwas verwirrt, schauten mich an und dann ihre Frauen und waren dann einverstanden. Es war damit beschlossene Sache. Anke umarmte mich daf?r, das so etwas eingef?hrt wurde. Es wurde eine klasse Fete, die allen Spa? und neue Hoffnung gebracht hatte. Am sp?ten Abend gingen wir alle zur?ck in unsere H?user. Wir verabschiedeten uns wie ?blich. Bernd schickte mich schon nach oben, da ich sowieso l?nger brauche im Bad. Als es unten klapperte, wusste ich, das er sich um die K?che k?mmert. Ich machte mich bettfertig und mit einem schwarzen Spitzennachthemd, wartete ich auf ihn. Seine Augen leuchteten, als er mich sah und ich wollte seine N?he sp?ren, vielleicht noch mehr. Er legte sich neben mich und fing an mich zu k?ssen. Er erwischte einige Zonen bei mir, die mich weich wie Butter machten. Mit den Spreizen der Beine machte ich ihm klar, was ich wollte. Als er anfing zu lecken, an meiner Vagina, erh?hte sich meine K?rpertemperatur und ich schmolz endg?ltig dahin. Nachdem ich ihm keuchend beibrachte, das er seinen Sch***z nun einf?hren m?chte, schob er ihn langsam in meinen Scho?. Er nutzte die volle L?nge des Sch***zes um mich gl?cklich zu machen und gekonnt, verz?gerte er sein Abspritzen, so das mich ein Schauer nach dem anderen erfasste. Es war einfach himmlisch, als wir beide den H?hepunkt erreichten. Mit dem Mund reinigte ich seinen Sch***z und als er wieder stand, wurde er geritten. Dabei streichelte und massierte er, meine kleinen, aber eigenen Br?ste. V?llig ersch?pft erreichten wir beide wieder einen H?hepunkt. Ich wollte heute nicht mehr, es hatte gereicht und Bernd auch nicht. Ich schmiegte mich an ihn und er legte den Arm um mich, gemeinsam schliefen wir gl?cklich ein. XII Ein neuer Anfang Am n?chsten Morgen wachten wir beide zusammen auf. Nach dem fertig machen im Bad, k?mmerte ich mich um das Fr?hst?ck und Bernd holte frische Br?tchen. Ich war gerade mit dem Eindecken des Tisches fertig, als er zur T?re reinkam. Er hatte einen wundersch?nen Strau? Nelken in der Hand und kniete sich vor mich hin, dann sagte er ":Katrin, du wei?t, das ich dich liebe und halte hiermit um deine Hand an." Etwas ?berrascht war ich schon, das er sich so schnell entschlossen hatte. Ich bat ihn aufzustehen, umarmte ihn und antwortete: "Ja, ich m?chte deine Frau werden." Wir k?ssten uns sehr lange nach meiner Antwort. Man k?nnte meinen, das man den Stein h?ren konnte, der von ihm herunterfiel. Wir fr?hst?ckten in aller Ruhe und machten einige Scherze. Er brachte mich nach langen mal wieder zum lachen. Es machte Spa? ihm zu zuh?ren. Zum Abschluss des Essens fragte ich ihn: "Musst du heute nicht los ?" "Nein, wir haben etwas wichtigeres vor." "Wieso, sagst du wir?" "Da, du meinen Antrag nicht abgelehnt hast, m?ssen wir heute zum Standesamt, einen Termin machen." "Du hast es aber eilig." "Ja, wir machen beide N?gel mit K?pfen." "Gut, ich freue mich darauf, wenn es dein Wille ist." "Soll ich es dir beweisen?" "Wie willst du es denn beweisen?" Er nahm mich in den Arm, zog mich langsam aus, w?hrend sich unsere M?nder k?ssten und streichelte mich wieder, so das mir alle Sinne vergingen. Irgend wann dazwischen hatte er sich seiner Hose und Slip entledigt. Er setzte mich ganz vorsichtig auf einen K?chenschrank und schob dabei seinen Sch***z in meine ?ffnung, die ich ihm, breitbeinig pr?sentierte. Seine Bewegungen des Sch***zes und das K?ssen meiner zarten Brustwarzen machten mich sinnlich und immer geiler. Sp?testens jetzt h?tte ich seinen Antrag zugestimmt. Er lie? sich mit dem abspritzen Zeit und verz?gerte immer wieder den Zeitpunkt. Durch seine Z?rtlichkeit wurde ich immer feuchter und keuchte vor mich hin und hatte einige Gl?cksmomente zu ?berstehen, bis wir beide zum H?hepunkt kamen. Ich schrie es f?rmlich aus mich heraus. Er lie? ihn noch eine Weile in mir und k?sste weiter meinen K?rper. Ich war gl?cklich... "Reicht dir dieser Beweis?" "Ja, mein Liebling, f?r heute, reicht er." Bernd und ich gingen nach oben ins Bad und duschten beide, dabei seiften wir uns gegenseitig ein. Wir machten dabei nat?rlich Spiele und wenn es keine ?ffnungszeiten gegeben h?tten, auf dem Standesamt, h?tte ich noch mal angefangen, ihn richtig in Fahrt zu bringen. Es wurde wirklich Zeit sich fertig zu machen. Aus diesem Grunde w?hlte ich wei?e Spitzenunterw?sche mit halterlosen Str?mpfen und ein normales Etuikleid in Rot. Die passenden Pumps mit 15 cm Absatz zog ich gleich an, bevor ich im Bad Make-up machte. Ein Hauch von Parf?m noch, und klappernd ging ich die Treppe herunter zu meinem wartenden Liebling. Er nahm den Van und holte die anderen 2 P?rchen noch ab. Stefanie und Yasmina l?chelten vor Gl?ck, als sie zu mir einstiegen. J?rgen und Manfred setzten sich hinter uns. Bernd fuhr in die Stadt und bekam einen Parkplatz vor dem Standesamt. Nach dem Aussteigen, gingen wir Hand in Hand in das Rathaus und meldeten uns f?r die Hochzeit an. Der Termin lag 7 Monate sp?ter an einem Sonnabend, f?r alle 3 P?rchen. Nach den ?blichen Formalit?ten verlie?en wir das Rathaus und gingen zu Fu? in eine Gastst?tte zum Essen. Wir Frauen setzten uns auf eine Bank und unsere Verlobten sa?en uns gegen?ber, auf St?hlen. Nach dem Bestellen, beim Ober wurde Planung gemacht. Wir erz?hlten ?ber unsere W?nsche und die M?nner diskutierten mit. Dabei wurden Scherze gemacht und es wurde viel gelacht. Es war eine lockere Stimmung. Das Essen schmeckte k?stlich und nach dem begleichen der Rechnung gingen wir zur?ck zum Van. Da es sehr warm war, machte ich den Vorschlag, den Tag mit einer sch?nen Poolparty fortzusetzen. Das gefiel sogar unseren Zuk?nftigen. Bernd fuhr nach Hause zur?ck und setze die anderen beiden Paare ab, bevor wir ausstiegen ging das spa?en mit Yasmina wieder los. "Bis gleich. " Diesmal lachte sie auch. Wir gingen beide ins Haus und bevor ich mich umziehen wollte, hatte ich in der K?che zu tun. Ich bat Bernd die anderen anzurufen, falls es dort auch Interesse an der Party g?be. Er telefonierte auch gleich und k?mmerte sich um das Ambiente am Pool mit den anderen Zwei. Ich band mir eine Sch?rze um und wusch, trocknete ab und r?umte alles an seinen gewohnten Ort und Stelle zur?ck. Nach dem ausfegen war ich fertig, band die Sch?rze ab und ging nach oben. Im Bad wurde das Make-up entfernt und anschlie?end umgezogen. Einen schicken Bikini zog ich an und einen Bademantel nahm ich mit und packte es mit Sachen f?r Bernd in eine Badetasche. Es fehlte nur noch Sonnencreme und 2 gro?e Badet?cher, die ich im Bad fand und ging zum Pool. Die M?nner waren noch mit den letzten Vorbereitungen besch?ftigt. Stefanie hatte Yasmina abgeholt und die beiden tauchten als erste auf. Kurze Zeit sp?ter wurde es richtig voll. Nach Anke und Michael, kamen noch Peter Finke mit Frau Michaela und Britta mit David. Unsere Drei hatten schon St?hle und Liegen bereitgestellt, Sonnenschirme aufgestellt und Musik angemacht. Als Melanie Braune erschien, in Begleitung von Cora und Sebastian, waren wir fast komplett. Melanie k?mmerte sich um die Getr?nke f?r die Frauen, die Stefanie und ich verteilten und an die M?nner verteilte ich Bier. Nach einer kurzen Ansprache von J?rgen ?ber den Hochzeitstermin, wurde gegenseitig angesto?en. Es gab viel Beifall bei J?rgens Rede, die uns drei etwas verlegen machte, denn hier kannte jeder unser Vorleben. Ich versuchte mit Melanie ins Gespr?ch zu kommen und es klappte, nach einer Weile auch. "Melanie, was ist eigentlich der -Club-?" "Das sind SM oder Fetisch Spiele mit den M?nnern, bei uns zu Hause im Keller. 1x im Monat." "Nur mit M?nnern ?" "Nein, auch mit Frauen, die es m?chten." "Kann daran jeder teilnehmen ?" "Fremde nicht, nur Leute aus diesem Wohnbereich und Freunde, die eingeladen sind." "Wir auch ?" "Nat?rlich, ihr geh?rt doch dazu und du bist doch das Naturtalent, hat meine Schwester gesagt." "Herrin Clara, ist deine Schwester ?" "Ja, oder glaubst du wir schicken Euch zu fremden Leuten." "Kanntest du damals schon den Sinn des Spiels?" "Am Anfang nicht, erst nach der ersten Runde, kamen die Drei mit ihren Vorstellungen heraus." "Stand das in deinem Tagebuch ?" "Ja, darum habe ich das Lesen damals abgebrochen mit dir." "Warum ?" "Weil du dann gelesen h?ttest, das ich euch drei vorgeschlagen h?tte." "Du hattest uns drei als Vorschlag ?" "Ja, ihr ward ehrlich, wusstet was ihr wolltet und hattet Interesse an dem Spiel. Dazu einen guten Charakter und ihr seit in der Lage die 3 Rabauken zur Raison zu bringen." "Ich danke dir f?r deine Offenheit." F?r mich stand es fest, den Club zu besuchen. Als ich vom Pavillon zur?ck ging schob ich Bernd mit einer ?berraschenden Bewegung ins Wasser des Pools. Das war der Anfang einer Planscherei, denn kurz darauf folgten fast alle anderen. Es machte trotzdem riesigen Spa? und das Wasser war eine richtige Erfrischung. Wir legten uns nach dem baden P?rchenweise nebeneinander, auf die Liegen und wir bedienten oder servierten immer abwechselnd. Am Abend wurde der Grill angemacht und die M?nner grillten und wir l?sterten, wenn mal etwas nicht klappte. Es war eine tolle Stimmung und als es dunkel wurde, ging eine Lampionkette an und wir fingen an zu tanzen. Bei den langsamen T?nzen rieb schon mal sein bestes St?ck gegen meinen Unterleib. Aber nicht nur bei uns. Mit "Je T`aime " von Jane Birkin & Serge Gainsbourg " endete eine klasse Party. Wir verabschiedeten uns voneinander und gingen zur?ck. Im Haus angekommen gingen wir beide nach oben um zu duschen. Das was wir am Morgen beenden mussten, setzten wir unter der warmen Dusche fort. Er stellte sich hinter mich und streichelte meine Br?ste. Das hatte zur Folge, das ich meine Beine etwas breit machte und mich an dem Gest?nge der Brause festhielt und als er mich von hinten nahm, keuchte ich nur noch. Sein Sch***z verw?hnte meine Muschi und es war, als ob ich es wochenlang mit ihm, nicht getrieben hatte. Meine Gef?hle waren auf ihn und seine Z?rtlichkeit fixiert. Es dauerte eine Weile, bis er endlich seinen Samen in mir verteilte und das zucken seines Sch***zes beim Abspritzen brachte mich zum H?hepunkt. Ein wolliger Schauer durchzuckte meinen K?rper. Ich schrie ihn an, mit den Worten ": Ja, ich liebe dich und ich will dich und nur dich." Nach meinem umdrehen, suchte ich seinen Mund und wir k?ssten uns sinnlich. Ich war v?llig ersch?pft, aber total gl?cklich. Wir duschten in Ruhe fertig und nach dem abtrocknen machten wir uns bettfertig. In seinen, f?r mich starken Armen schlief ich ein. Am n?chsten Morgen, als ich als erste erwachte, ging es mir gar nicht gut. Meine Regel k?ndigte sich an, vermutete ich. Durch das Spiel, kannte ich ja diese Anzeichen schon. Obwohl es f?r eine Frau, eine Belastung ist, war ich noch gl?cklich dar?ber, denn als ich nachdachte, fielen mir meine S?nden ein, nicht verh?tet zu haben. Au?erdem musste ich ja auch irgendwann mal zur Gyn?kologin, ich hatte es ihr im Krankenhaus versprochen. Aus diesem Grunde l?ste ich mich ganz vorsichtig aus Bernds Arme und suchte normale Unterw?sche heraus. Das Quietschen der Schrankt?r weckte ihn auf. Er stand auf und gab mir einen Morgenkuss. Da, ich die Slipeinlagen nicht fand, wurde ich unruhig. Bernd l?chelte nur, als er mein Benehmen und Gestik sah. Nach einigen Minuten fragte ich ihn ":Kannst du mir bitte sagen, wo ich etwas finde, was nur Frauen, an bestimmten Tagen benutzen, finde?" "Wenn du Slipeinlagen meinst, die sind im Bad, wenn du mich meinst, ich stehe vor dir." "Das sehe ich auch, danke f?r deinen Hinweis." Und " M?nner verf?hren Frauen, ohne zu verh?ten und wundern sich wenn die Braut, bei der Hochzeit, kugelrund ist." "Das ist aber kein Nachteil f?r dich, mein Liebling." "Noch habe ich keinen Bock auf eventuelle Zwillinge." "Schade, aber ich nehme es hin." "Dann sind wir uns ja einig, mein Schatz." Ich schwirrte als erste ins Bad. Er hatte wirklich Recht, hier fand ich das Gesuchte und schob sie gleich in den Slip. Ich zog mich weiter an und machte wieder ein dezentes Make-up und mit einem L?cheln verlie? ich das Bad um noch ein Sommerkleid anzuziehen. Als ich auf dem Weg nach unten war, h?rte ich noch Bernd sagen, das an der T?rklinke, ein Beutel mit frischen Br?tchen h?ngen. Zuerst k?mmerte ich mich um Kaffee und Tisch decken, erst danach holte ich die Br?tchen rein. Als Bernd die Treppe herunterkam und in der K?che erschien, wusste ich, das ich wieder allein bin. Erhatte ein Hemd an und eine Krawatte umgebunden. Wir fr?hst?ckten in Ruhe, dabei erz?hlten wir. "Musst du heute wieder los ?" "Ja, bis gegen 15.00 Uhr." "Womit verdienst du eigentlich Geld ?" "Ich verdiene nicht, ich bekomme Geld." "Wof?r das denn ?" "Als unsere Eltern damals mit dem Flugzeug abgest?rzt sind, haben wir beide, eine gro?e Menge Geld bekommen, dieses Geld, haben wir genutzt um in Firmen einzusteigen und da bin ich jetzt in den Aufsichtsr?ten." "Du vertrittst Ankes Interessen mit?" "Ja, wir wollen doch, das ihre und unsere Zwillinge mal keine Existenz?ngste haben m?ssen." "Verlangst du von mir mal einen Ehevertrag?" "Nein, mitgefangen ist auch mitgehangen." "Was ist jetzt ?" "Es gibt ein notarielles Testament, das im Falle meines pl?tzlichen Ablebens, dich als Erbin vorsieht." "Jetzt ?berraschst du mich, ist das dein Ernst ?" "Ja." "Was machen eigentlich J?rgen und Manfred ?" "Die sind beide Gesch?ftsf?hrer in Zwei der Firmen." "Dann habe ich ja noch Gl?ck gehabt mit dir, denn ein Aufsichtsrat ist ja nicht jeden Tag aktiv." "Das stimmt wohl, aber manchmal ist es auch Stress." "Wann ?" "Vor einer Aktion?rsversammlung oder wenn die Zeiten unruhig sind, an der B?rse." "Gut, dann w?nsche ich dir das richtige Gesp?r f?r eure Entscheidungen." "Danke." Bernd verabschiedete sich mit einem Kuss und fuhr kurze Zeit sp?ter los. Ich besch?ftigte mich bis Mittag mit dem Haushalt, obwohl mir ab und zu der Brechreiz kam und meine Kopfschmerzen st?rker wurden. Dabei, war ich auch das erste Mal in unserem Keller zum waschen und b?geln. Gegen Mittag musste ich schon die Slipeinlage wechseln, gegen?ber dem Spiel, empfand ich meine Regelblutung heftiger und st?rker. Da es noch Zeit war, bis er zur?ckkam, rief ich bei Sommers an und verabredete mich mit meiner Schwester im Pavillon. Wir trafen beide zur gleichen Zeit ein. Stefanie hatte es auch erwischt, sie sah genauso beschissen aus, wie ich. Wir erz?hlten. "Hat wohl nicht geklappt, mit der Befruchtung ? Stefanie." "Bei dir doch auch nicht." "Ich vermute, das dein Verlobter nach Arbeit ist." "Ja, es ist mir auch ganz Recht." "Wei?t du, das er Gesch?ftsf?hrer ist ?" "Nein, hat er noch nicht erz?hlt." "Stellst du ihm denn keine Fragen?" "Nur manchmal und dann beantwortet er sie." "Dann solltest du ihn mal fragen, was er macht, ob er einen Ehevertrag will und wie du im Moment abgesichert bist, es wird dich ?berraschen." "Wie meinst du das ?" "Wenn es so ist, wie ich vermute, dann haben die Drei das gleiche gemacht." "Mehr willst du nicht sagen, stimmt es ?" "Ja, du musst schon selbst fragen, es wird dich ?berraschen, wenn ich Recht habe." "Gut ich frage ihn mal danach." "H?ttest du mal Lust, in den -Club- zu gehen ?" "Was f?r einen -Club-?" "Es gibt hier einen SM Club, mit Melanie." "Darum habt ihr euch gestern so lange unterhalten." "Ja, ich bin neugierig und werde ihn besuchen." "Gut, dann komme ich mit." "Kannst du dich noch an Herrin Clara erinnern ?" "Ja, die war im Spiel dabei." "Das ist Melanies Schwester." "Jetzt wird mir vieles klarer." "Hast du eigentlich vor, mit Bauch zu heiraten ?" "Nein, das f?nde ich peinlich." "Dann sollten wir uns mal Gedanken machen und eine Gyn?kologin zu besuchen." "Deine Weitsicht hat in mir immer schon Bewunderung ausgel?st, du hast mal wieder Recht." "Wir sind Schwestern und jede von uns hat Vor- und Nachteile, darum gleichen wir sie durch unser Verhalten, auch wieder aus." "Wenn die OP im Krankenhaus funktioniert hat, kann es passieren, das wir Zwei, einmal 9 Monate sparen." "Wieso ?" "Unsere Geberfrauen waren Zwillinge." "Nein, das nicht auch noch." "Wieso, willst du kein Kind ?" "Doch, aber eins reicht beim ersten Mal, denn beim zweiten mal, soll es besser gehen." "Das liegt nicht in unserer Hand." "Leider." Yasmina und Britta kamen zu uns in den Pavillon. "Na, ihr Jungfern, hat euch die Realit?t des Frau seins erreicht." "Ja und ganz sch?n heftig." "Es tut mir leid, es sagen zu m?ssen, man sieht es euch beiden an." "Danke Britta, f?r dein Mitgef?hl." "Ihr werdet es ?berleben und au?erdem habt ihr es gewollt." "Aber nicht so, das ich mich mehr auf der Toilette befinde, um den letzten Bissen, von heute morgen noch los zu werden." "Doch so heftig." "Ja, das Spiel war dagegen wirklich nur Spiel." "Wenigstens hat Yasmina, das noch vor sich, wenn Manfred keinen Volltreffer hatte." "Das ist wohl wahr." "Da f?llt mir ein, das wir Termine bei einer Gyn?kologin brauchen, am besten die, aus dem Krankenhaus. Kannst du uns, die besorgen ?" "Na klar, das ist kein Problem, ich rufe euch heute Abend an." Stefanie und ich verabschiedeten uns und gingen zur?ck. Wir trennten uns vor unserem Haus und verabredeten uns, das wir heute Abend miteinander telefonieren. In der Stube suchte ich eine Decke und legte mich zugedeckt auf die Couch. Es dauerte zwar etwas, aber ich schlief fest ein. Bernd kam p?nktlich nach Hause und als er mich schlafen sah, ging er nach oben, in sein Arbeitszimmer. Geweckt wurde ich erst, durch Ankes Stimme, die das Essen brachte und es auf den Tisch der K?che stellte. Als sie mich sah, umarmte sie mich und sagte ": Entschuldige bitte, ich habe es verschwitzt den Termin zu machen bei der Gyn?kologin, aber wie ich sehe, hat es ja noch keinen Unfall gegeben." "Britta wollte es noch f?r uns heute tun und nachher anrufen." "Dann bin ich ja beruhigt." "Trotzdem Danke." "Das Essen ist da, m?chtest du Essen." "Nein, mein Magen will nicht." "Dann gibt es Tee und Zwieback." "Einverstanden." "Normaler Weise wird es dann weniger, wenn es dich am ersten Tag so erwischt." "Dann habe ich ja noch Hoffnung." "Wenigstens hast du dein bezauberndes L?cheln noch nicht verloren." "Aber kurz davor." Anke kochte den Tee und gab mir den Zwieback und Bernd lie? es sich schmecken. Danach ging Anke wieder. Der Tee brachte den Brechreiz wirklich zum stoppen und mein eingestippter Zwieback f?llte den leeren Magen. Langsam ging es mir wieder besser. Ich fragte Bernd ": Hast du eigentlich nur eine Telefonnummer?" "Nein, mein Schatz, wir haben Zwei." "Wie erkenne ich die ?" "Panasonic ist gesch?ftlich, oder meine und AEG ist deine, oder privat." "Ich vermute mal, das ist hier ?berall gleich, in den H?usern." "Volltreffer, mein Schatz." "Muss ich eigentlich immer nur zu Hause sein?" "Nein, nur noch 3 Tage, dann gibt es eine ?berraschung." "Wie verh?lt es sich mit dem Einkauf ?" "Das werden wir zusammen machen am Anfang und nach der ?berraschung kannst du es allein oder mit einer der Damen machen." "Ohne Geld, wie soll das gehen ?" "Du bekommst eine VISA - Card mit 3000 ? im Monat." "So viel Geld ben?tige ich aber nicht." "Das ehrt dich zwar, aber du musst es ja auch nicht alles ausgeben." "Gibt es auch Aufgaben f?r mich, aus deinem Terminkalender ?" "Nat?rlich, mein Schatz, du hast auch repr?sentative Aufgaben und gut, das du mich dran erinnerst, in 5 Tagen ist ein Bankett, da wollen wir doch beide Eindruck schinden." "Nur wir?" "Nein, deine Schwester und J?rgen sind auch da." "Noch mehr solcher Termine?" "Ja, es wird auch ein Opernbesuch dabei sein, Gesch?ftsessen, Tanzabende und Betriebsfeiern." "Wissen die alle, das ich mal TV war?" "Nein, da brauchst du keine Angst zu haben." "Gut, dann werde ich mein bestes geben." "Diese Antwort habe ich erwartet, das hast du ja schon im Spiel bewiesen." "Hast du was dagegen, wenn ich jetzt telefoniere?" "Nein, ich h?re auch nicht zu und muss sowieso gleich nach oben." "Gut." "Du kannst ?brigens das Telefonbuch nutzen, des Telefons." "Danke f?r den Hinweis." Bernd ging in sein Arbeitszimmer und ich holte das -Frauentelefon-. Als ich Brittas Nachnamen suchte, der mir nicht bekannt war, klingelte mein Telefon und Britta, nannte den Termin, der in 6 Tagen war. Ich rief gleich danach bei meiner Schwester an. Sie war genauso ?berrascht von J?rgens Aussagen, wie ich von Bernd seinen Aussagen. Wir erz?hlten noch eine Weile. Es gab vermutlich, eine Absprache zwischen den Dreien. Es wurde Zeit, die K?che wieder in einen ordnungsgem??en Zustand zu bringen. Also, wusch ich ab, trocknete ab und stellte es f?r eine Abholung bereit. Danach ging ich nach oben und verabschiedete mich von Bernd und machte mich bettfertig. Als Bernd ins Bett kam, schlief ich schon fest... Am n?chsten Morgen wurde ich erst nach Bernd wach und lie? ihn, deshalb den Vortritt im Bad. Anke hatte wirklich Recht gehabt, meine Regel hatte sich auf ein, f?r mich gef?hltes Ma?, normalisiert. Da er dran war mit Br?tchen holen, konnte ich mich in Ruhe fertig machen. Danach deckte ich den Tisch und kochte Kaffee. Ich kochte f?r mich Tee, vorsichtshalber, denn ich wollte meinen Magen nicht reizen. Nach dem er zur?ck war, fr?hst?ckten wir. Er musste heute wieder los, das zeigte mir sein gew?hlter Anzug. Wir erz?hlten. "Musst du wieder los ?" "Ja, nur heute und Morgen, dann bin ich f?r dich da." "Habt ihr euch schon geeinigt wegen eures M?nnerabends ?" "Ja, in vier Tagen, nur noch nicht ?ber das Ambiente." "Was f?r ein Ambiente ?" "Wir machen es hier und uns fehlt eine Bedienung, wie damals beim Spiel." "An wem hast du gedacht ?" "Es gibt da zwei reizende Schwestern." "Du bist ein Schummler" Und lachte. "Wieso, mein Schatz ?" "Wenn ich ja sage, versto?e ich gegen den Grundsatz des Treffens und wenn ich nein sage, dann seit ihr drei entt?uscht." "Das ist Eure Entscheidung, aber bedenke, das die anderen euch noch nie so gesehen haben." "Haben sie dann etwas verpasst ?" "Das glaube ich schon." "Wenn Stefanie ja sagt, dann sage ich auch ja." "Gut, das ist ein Angebot." Und "Ach ?brigens mein Schatz, danke f?r deine Arbeit im Haushalt." "Du hast es bemerkt ?" "Ich bin zwar etwas blind aus Liebe, aber ein sauberes, geb?geltes Hemd und saubere Zimmer sehe ich noch." "Danke f?r deine Anerkennung." "Wann wollen wir einkaufen fahren ?" "Heute, wenn ich zur?ckkomme, gegen 14.00 Uhr." "Gut, dann w?nsche ich dir alles Gute." Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss, dann fuhr er los. Ich k?mmerte mich um den Haushalt und nachdem das erledigt war, schrieb ich noch einen Zettel f?r den Einkauf. Ich hatte noch etwas Zeit und rief Stefanie an. Wir verabredeten uns wieder im Pavillon. "Na, geht es dir wieder besser, Stefanie?" "Ja, es hat sich beruhigt." "Wei?t du, das wir bedienen m?chten, am M?nnerabend ?" "Ja, J?rgen hat so etwas gefragt, heute morgen." "Was hast du geantwortet ?" "Grunds?tzlich ja, aber nur mit dir." "Dann haben sie uns ausgetrickst, weil ich ja gesagt habe, wenn du es wolltest." "F?r mich ist das eine Abwechselung, nur Haushalt, ist ?de." "Wir sind doch bald auf einem Bankett, zum Eindruck schinden." "Wieso ?" "Hat er es dir nicht erz?hlt, das wir auch in den Terminkalendern stehen." "Nein, ich habe auch nicht gefragt, weil er im Stress ist." "Was hast du zu seinen anderen ?u?erungen gedacht?" "Das hat mich umgehauen, damit hatte ich nicht gerechnet, seine Liebe muss echt sein, aber ein bisschen verr?ckt ist das Ganze schon." "Das habe ich auch gedacht." Und "Hast du auch eine VISA - Card ?" "Ja, mit 2500 ?, das ist doch verr?ckt und das nur zum Einkaufen." "Apropos Einkaufen, ich fahre heute mit Bernd zum Einkaufen, willst du mit ?" "Ja, das w?re nett." "Gut, ich rufe dich an." Wir gingen beide zur?ck und trennten uns erst kurz vor dem Haus. Ich ging nach oben sortierte W?sche und brachte sie in den Keller. Die ersten Sachen kamen schon in die Waschmaschine und dann wurde es Zeit nach oben zu gehen. Nachdem ich meinen Zettel gefunden hatte, wartete ich... Bernd war wirklich p?nktlich. Wir begr??ten uns mit einem Kuss. Danach fragte ich ihn, ob Stefanie mit zum Einkaufen mitkommen kann. Da er es bejahte, rief ich sie gleich an. Er zog sich um und wechselte, vom Anzug, zur Jeans und Hemd. Als er fertig war fing er den Van an zu beladen mit leeren Bierk?sten und als Stefanie kam, fuhren wir los. Er fuhr direkt zu dem Einkaufscenter, in der Stadt und parkte da den Van. Wir verlie?en das Auto und auf dem Parkplatz und nur wenige Meter weiter, h?rte ich eine Stimme, die uns ansprach ":Hallo Naturtalent, was machst du denn hier und dann noch mit Verst?rkung." Ich erkannte Melanies Schwester und instinktiv machten wir beide einen Knicks. "Ich bin hier privat, das m?sst ihr nicht machen." "Wir wollen einkaufen." "Na dann viel Spa?." Stefanie und ich gingen in einen Einkaufsmarkt und beluden unsere Wagen. Bei unschl?ssigen Waren, fragten wir Bernd. Der hatte zwar mit den Getr?nken zu tun, half uns aber. Nachdem das erledigt war bezahlten wir mit unserer VISA - Card. Wir brachten alles in den Van und Bernd belud ihn. "Ihr k?nnt noch Schoppen gehen, wenn ihr wollt, dazu habt ihr 1 ? Stunden Zeit." Sagte er zu uns. Wir wollten es zwar nicht unbedingt, aber bummeln und Anprobieren, dazu hatten wir schon Lust. Darum zogen wir beide los und ?rgerten ein paar Verk?ufer. Es machte viel Spa?, mal da etwas anziehen und dann doch nicht nehmen und dann wieder doch unentschlossen wirken und nach einer Beratung nein zu sagen. Normaler Weise, ist das nicht unsere Art, aber heute probierten wir es. Das h?rte erst auf, als wir unseren Designer vom Spiel trafen. Er erz?hlte uns, das er die damalige Kollektion verkauft hatte, aber so richtig hatte der Durchbruch noch nicht stattgefunden. Wir beide tr?steten ihn und bestellten bei ihm unsere Hochzeitskleider. Dazu gaben wir ihm unsere Nummern und wenn er Ideen hat, sollte er uns anrufen. Leider war es ja noch hin, bis zur Hochzeit. Mehr konnten wir im Moment nicht f?r ihn tun. Wir sa?en noch bei einem Eisbecher mit ihm zusammen und tr?umten von der Zukunft. Rein zuf?llig hatte er ein paar Entw?rfe f?r Kleider dabei und wir schauten uns die an. Als ich ein faszinierendes Kleid sah, fragte ich ihm ": Wie schnell kann ich das haben f?r mich und meiner Schwester ?" "Morgen, oder sp?testens ?bermorgen." "Sie m?ssen in den Farben genau gedreht sein, kriegst du das hin ?" "Das ist kein Problem." "Was willst du f?r die beiden Kleider haben ?" "1600 ? f?r beide." "Gut, du bekommst daf?r 1800 ? f?r beide, bei p?nktlicher Anlieferung und wenn es klappt, dann gibt es Nachfolgeauftr?ge." "Wie soll das gehen ?" "Wir sind auf einem Bankett und mit Frauen spricht man ?ber Mode, da machen wir Reklame f?r dich." "Werbung kann ich immer gebrauchen, Danke daf?r." "Du musst nur den Termin halten, denke daran." "Das geht seinen Gang." "Gut, dann sind wir uns einig, Geld bekommst du bar bei Lieferung." "Nochmals Danke." Wir mussten zur?ck zum Van, denn wir hatten die Zeitvorgabe schon ?berschritten. Als wir am Van ankamen l?sterte Bernd wegen unserer Versp?tung. Als ich ihm den Grund nannte, war er baff und versprach mir, das Geld dann zu geben. Stefanie hatte das Problem noch vor sich. Wir fuhren zur?ck und luden zuerst bei Sommers aus. Da J?rgen noch nicht da war kam Stefanie mit nach uns. Wir luden die Sachen des Einkaufes aus und r?umten alles weg. Bernd r?umte die Getr?nke weg und kam dann zu uns, in die K?che, wo wir erz?hlten. "Gut, du hast unsere Zustimmung zum M?nnerabend." "Danke, aber mit dem Outfit von damals." "Gut, wir sind einverstanden." "Und unter erschwerten Bedingungen, daf?r bezahlen wir die Kleider." "Du f?ngst an zu mogeln, aber wir haben ja jetzt keine andere Wahl." "Hast du nicht gesagt, Verhandlungssache ?" "Also gut, es gilt, f?r uns beide, aber nur f?r den ersten Abend, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst." "Da wird dann neu verhandelt." "Du bist ein ausgekochtes Schlitzohr." "Danke gleichfalls." "Wieso gleichfalls?" "Na ihr wollt doch auch Werbung machen f?r euren Designer." "Das hat aber humane Gr?nde und keine l?sternen Gr?nde." "Wer kann bei solch reizende Schwestern schon nicht auf solche Gedanken kommen ?" "Wenigstens bist du ehrlich." Als das Telefon klingelte, rief J?rgen an und der machte sich um Stefanie Sorgen. Stefanie verlie? uns danach, mit unserer normalen Verabschiedung, Umarmung und K?sschen. Kurze Zeit sp?ter brachte Melanie unser Essen. Wir a?en in Ruhe und ich behielt es im Magen. Wenn ich da noch, an gestern dachte. "Hast du dir eigentlich mal ?berlegt, das ich hier auch kochen m?sste." "Nein, eigentlich nicht, das haben wir vergessen, im Spiel." "Pech gehabt, dann gibt es Stulle mit Brot." "Das war aber jetzt die falsche Antwort." "Was schl?gst du vor ?" "Kochkurs bei meiner Schwester oder Britta." "W?re eine ?berlegung wert." "Hat aber noch Zeit." "Wieso hat es noch Zeit?" "Weil der Plan schon steht f?r die n?chsten 7 Tage." "Gut, dann hat es ja noch Zeit, bevor ich hier alles ausrotte." "Jetzt mogelst du, stimmt es?" "Ja, aber ein Schreck in der Abendstunde ist doch eine gelungene Antwort auf die Zusatzbedingungen." "Die ihr noch nicht kennt." "Da hast du Recht, aber in diesen Fall lasse ich mich ?berraschen." "Das wird auch so sein." Ich k?mmerte mich um die K?che und er ging in die Stube und telefonierte. Nachdem die K?che fertig war, war der Keller und die Waschmaschine mein Ziel. Einige Sachen landeten im Trockner und die anderen Sachen legte ich in einen Korb. Wir verbrachten den Abend zusammen in der Stube, guckten TV. Am sp?ten Abend gingen wir nach oben und machten uns fertig f?rs schlafen. Als ich ihn neckte und an seinen Gem?cht kraulte, wurde er nerv?s. Ich reizte ihn immer mehr, bis ich mich vor ihn kniete und seinen Sch***z z?rtlich in den Mund nam. Das verw?hnen mit dem Mund und die Reizung mit der Zunge, lie?en ihn st?hnen. Irgendwann spritzte er die volle Ladung seines Samens in meinem Mund ab. Ich genoss es dankbar und schluckte es herunter. Danach s?uberte ich noch seinen Sch***z mit meinem Mund und der Zunge. Er k?sste mich daf?r und gerne h?tte ich ihm noch mehr gegeben... Wir machten uns beide bettfertig und schliefen gemeinsam ein. Der n?chste Tag brachte nichts besonderes, au?er ein Treffen mit Yasmina. Wir unterhielten uns ?ber das Leben, in dieser Siedlung. Sie war als Frau, sehr zufrieden mit ihrer Haushalts- und Sexrolle. Fragen stellte sie ihren Manfred selten. Manches von ihren ?u?erungen konnte ich ?berhaupt nicht verstehen. Es war ja auch nicht mein Leben. Trotzdem gab ich ihr einige Ratschl?ge, was sie mal so fragen sollte. Sie versprach es mir, ob sie es wirklich getan hat, steht wahrscheinlich in den Sternen oder bei Amor, im kleinen Buch, falls er ein Buch f?hrt. Der n?chste Morgen fing genauso an wie immer. Wir wachten zusammen auf und ich war die erste im Bad, nach dem Kuss meines Verlobten. Meine Slipeinlage wurde gewechselt und meine Regelschmerzen hielten sich in Grenzen. Das fertig machen f?r den Tag wurde inzwischen zur Routine und mein Make-up, auf das ich nicht verzichten wollte, wurde dezent ausgef?hrt. Dann wurde ein Kleid herausgesucht und angezogen. Mein Verlobter ging ins Bad und ich nach unten zum Fr?hst?ck machen. Es passte immer ganz genau, mit dem Timing. Immer wenn er nach unten kam und sich an den Tisch setzte, war alles fertig. Wir erz?hlten, wenn wir in Ruhe fr?hst?ckten. "Schatz, denkst du bitte an die 900,00 ?." "Das Geld liegt in der Stube, f?r beide Kleider." "F?r beide?" "Ja, ich dachte, das du sie in Empfang nimmst." "Soviel Weitsicht, h?tte ich dir gar nicht zugetraut." "Was meinst du, wo meine Gedanken noch sind, wenn du bezahlst." "Du bist ein Gauner, bestimmt beim M?nnerabend." "Volltreffer, mein Schatz." "Was machst du eigentlich, wenn er die Kleider nicht bringt?" "Dann hole ich Sie von ihm." "Soviel ist dir das Wert ?" "Da ich wei?, das du einen guten Geschmack hast, schon, und au?erdem ist da ja noch der n?chste Tag." "Was habe ich mir da blo? geangelt?" "Falsch, ich habe dich gek?dert und geangelt." "Das letzte h?ttest du dir sparen k?nnen, denn Frauen sind raffinierter." "Das mag sein, aber nicht alle M?nner fallen ?ber Fallstricke." "Leider." "Bevor ich es vergesse, du musst dich beeilen, wenn du Putzteufel spielst, ich bin in 2 Stunden wieder da." "Dann komm mir nicht in die Quere." "Doch muss ich, ich will dein Gesicht sehen." "Was hast du schon wieder ausgeheckt ?" "Lass dich ?berraschen." Er verabschiedete sich mit einem Kuss und ging. Es war genug zu tun im Haushalt und manchmal fragte ich mich, wie viel Personen wir eigentlich waren. Seine Hemden mussten geb?gelt werden, W?sche, sauber machen. Man hatte immer zu tun. Genau nach 2 Stunden erschien er wieder und suchte und fand mich. Er f?hrte mich zur Eingangst?r und verband mir die Augen, wie beim blinde Kuh Spiel. Danach f?hrte er mich raus und sagte, nachdem ich wieder sehen konnte ": Der Dreier BMW Kombi ist jetzt dein Auto." "Danke, mein Liebling, aber h?tte es ein Kleinwagen nicht auch gemacht?" "Gemacht schon, aber er w?re nicht Standesgem??." "Wieso das denn ?" "Noch bist du unbekannt, aber mit der Zeit sprechen dich Leute, Gesch?ftspartner, Politiker, M?chtegernkarriere Leute an und dann musst du repr?sentieren." "Das traust du mir alles zu ?" "Nat?rlich, sonst h?tte ich dich ja nicht ausgew?hlt." "Du bist doch ein Schlitzohr." "Nein, aber im Ernst, der Wagen ist passend und l?uft ?ber eine Firma." "Aha, also werde ich doch steuerlich abgesetzt." "Nein, du nicht, du bist im Herzen." Und "Da du ja eine Frau bist, pass etwas auf beim fahren." "Selten so gelacht, alter Macho." Und "Frauen haben statistisch gesehen weniger Unf?lle." "Weil sie M?nner sch?ne Augen machen und sie ablenken, wenn sie Beifahrerinnen sind." "Gut, dann sitze ich bei dir immer hinten." "So war das nicht gemeint, ich lasse mich gern mal von dir ablenken." "Aber nur beim Verkehr und nicht auf der Stra?e, oder ?" "Deine Schlagfertigkeit ist bewundernswert, die wirst du bestimmt noch brauchen." "Du machst mir Angst." "Die brauchst du nicht haben, ich bin immer bei dir und stehe zu dir." "Danke, das habe ich gehofft." Wir wurden unterbrochen, durch den Designer, der beide Kleider brachte. Bernd holte das Geld und ich schaute sie mir in Ruhe nach Fehlern an. Es war eine Top Qualit?t und eine hervorragende Arbeit. Der Mann war sein Geld wert, das er von Bernd auch erhielt. Er w?nschte uns viel Gl?ck und in einigen Tagen, w?re er fertig mit dem Brautkleidentwurf, dann fuhr er weg. "Findest du Rot/Schwarz besser oder Schwarz/Rot ?" "Schwarz/Rot, wenn Rot mehr ist." "Gut, dann bekommt Stefanie, das Rot/Schwarze, so war es ja auch geplant." "Willst du es mir nicht zeigen?" "Nein, ?bermorgen komme ich damit die Treppe herunter, das reicht." "Weibergeheimnisse." "Macht Spa?, dich so im Ungewissen zu lassen, aber du hast ja auch Geheimnisse." "Ich doch nicht." "Na klar und was ist mit morgen?" "Die Ausnahme von der Regel." "Du Gauner." Und lachte. Ich bedankte mich noch mit einem Kuss f?r das sch?ne Auto, dann ging ich zu meiner Schwester mit dem anderen Kleid. Nach einer Weile des Suchens fand ich sie in der Schlafstube. "Das passt ja hervorragend, komm lass uns die Kleider anprobieren." "Die sehen aber Klasse aus." "Damit schie?en wir den Vogel ab." "Du hast wirklich einen guten Geschmack." Es waren kn?chellange Abendkleider in den Grundfarben Rot und Schwarz bei Stefanie und Schwarz und Rot bei mir. Der Halsausschnitt war halbrund. Und bis zum Dekollete aus durchsichtiger Seide, einschlie?lich der ?rmel, die mit silbernen Perlen dezent ums?umt waren. Unter der Brust gab es eine Raffung, die mit einem silberfarbigen Schmetterling versehen war. Handbreit unter der Raffung schloss sich die zweite Farbe an. Jeweils Links war ein Schlitz, der mit silbernen Perlen bestickt war, auf jeder Seite. Das Material war hochwertiger Samt, und hatte sterilisierte Lilien des Stadtwappens als Muster. Die Kleider passten perfekt, bei jeder von uns. Wir waren uns sicher, mit diesen Kleidern, in der "feinen" Gesellschaft zu punkten. Nach einigen Blicken in den Spiegel, zogen wir uns um. Ich verlie? Stefanie und ging zur?ck und h?ngte das Kleid in den Kleiderschrank des Schlafzimmers. Dann suchte ich Bernd und fand ihn in der Stube. "Bekomme ich eine Belohnung f?r meine guten Taten?" "Was m?chtest du denn haben ?" "Da g?be es einiges." "Und was im besonderen ?" "Vielleicht etwas, was mit dem Knien zu tun hat." "Du bist also doch ein Schlitzohr." "Das habe ich eigentlich nie bestritten." Ich kniete mich vor ihn und holte sein bestes St?ck vorsichtig heraus und zog ihm seine Hose runter. Dann massierte ich sanft seine H**en, bis sein Sch***z, die ersten Tropfen absonderte. Erst dann verw?hnte ich ihm mit den Mund. Nat?rlich, lie? ich mir Zeit und machte mal eine Pause, um den Zeitpunkt des Abspritzens hinaus zu z?gern. Sein St?hnen forderte mich ja dazu auch auf. Als er, fast nur noch hechelte, lie? ich ihn durch mein raffiniertes Zungenspiel abspritzen in meinen Mund. Er war total gl?cklich und ich dachte daran, das so etwas am ersten Tag der Regel, wohl voll an den Baum, oder in die Toilette gegangen w?re. Ich leckte ihn v?llig sauber, damit er sich wieder anziehen konnte. "?brigens, mein Schatz, eure Sachen findest du Morgen im Kinderzimmer und bitte nichts auslassen. "Habe ich so etwas schon einmal getan?" "Nein, aber morgen ist es f?r mich wichtiger, als das Bankett." "Gut, dann kannst du ja deine Schwester zum Bankett mitnehmen." "War das jetzt zickig ?" "Nein, aber f?r uns drei, ist Abwechselung notwendig." "Wieso, das denn ?" "Weil ich gern Leute kennen lerne und mir Meinungen bilde." "Gut, das werde ich ber?cksichtigen." "Da du heute offen zu mir bist, w?rde mich mal interessieren, wie viel Nachwuchs, du so einplanst." "Ab zwei aufw?rts, da setze ich keine Grenzen." "Das letzte macht mich sprachlos." "So etwas gibt es bei Frauen?" "Ja, aber nur sehr selten, um sich vom Schock zu erholen." "Es war ja auch nur Spa?." "Aha, ein Witzbold, auch noch." "Im Ernst w?rde ich Zwei sagen." "Dann bin ich ja halbwegs beruhigt." "Wieso das denn?" "Denkst du im Ernst, ich will jedes Mal Jogging machen um den Babyspeck wieder los zu werden." "Ach ein paar P?lsterchen w?rden nicht unbedingt st?ren." "Aber mich." Cora brachte das Essen und verlie? uns kurz danach. Wir setzten uns in die K?che und a?en. W?hrend des Essens dachte ich nach und versuchte mich zu erinnern, was wir damals so alles anhatten. Es war mir total entfallen. Eigentlich war es ja auch egal, morgen Abend w?rde ich es ja sowieso sehen. Nach dem Essen k?mmerte ich mich wieder um die K?che. Nachdem alles fertig war, deckte ich den Tisch f?r morgen fr?h schon etwas vor mit dem Geschirr. Danach ging ich zu ihm in die Stube und wir lie?en den Tag mit etwas Wein ausklingen. Nach dem fertig machen gingen wir ins Bett und schliefen ein. Am n?chsten Morgen wachte ich wieder vor ihm auf und mit meiner Unterw?sche schlich ich mich ins Bad. Ich machte mich fertig f?r den Tag, der ja den M?nnerabend und das einl?sen unseres Versprechens bringen sollte. Als ich mein Kleid aus dem Schrank holte, quietschte diese bl?de T?re schon wieder. Dieses Ger?usch weckte Bernd. Wir begr??ten uns mit Kuss, dann zog ich mein Kleid an und ging nach unten, um den Rest des Fr?hst?cks zu machen. Wie immer war er p?nktlich, als ich gerade fertig war. Wir fr?hst?ckten und erz?hlten. "Kannst du diese T?r nicht mal ?len ?" "Nein, es ist mein Wecker...Mache ich heute Nachmittag, wenn ich die Sachen f?r euch beide bereitlege." "Witzbold, wieso schon am Nachmittag ?" "Unser Abend f?ngt schon um 16.00 Uhr an." "Seltsame Zeit f?r einen Abend." "Das hei?t f?r euch beide, ab 15.00 Uhr fertig machen." "Du hast es nicht vergessen." "Nein, wie k?nnte ich so etwas vergessen." "Wie lange wird er dauern?" "Wie ich so die Teilnehmer einsch?tze, bis ungef?hr um 03.00 Uhr." "So lange..." "Ja, allein schon durch euer Outfit, wird es ein Treffer." "Du hast uns ausgetrickst." "Ja, damit musst du in dieser Hinsicht rechnen." "Nur in dieser Hinsicht?" "Ja, das wei?t du doch." "Dann bin ich ja beruhigt." Mit einem Kuss verabschiedeten wir uns und kurze Zeit sp?ter fuhr er los. Er wollte um 14.00 Uhr zur?ck sein. Ich k?mmerte mich um den Haushalt und machte schon einige Vorbereitungen f?r den Abend, indem ich die Stube etwas umr?umte. Dazu holte ich noch die St?hle, aus dem Wintergarten. Es waren Pl?tze f?r 9 Personen vorbereitet. Ich war noch voll am wirbeln, als er zur?ck kam. Er lobte meine Vorbereitung und telefonierte noch mit den M?nnern, die er erwartete. Als ich auf die Uhr sah, wurde mir schlecht, denn es war schon kurz vor 15.00 Uhr und nur wenige Minuten sp?ter war meine Schwester da. Wir waren beide im Begriff nach oben zu gehen, als Bernd rief ": Ich hole euch beide um 15.45 Uhr ab und dann erfolgt der Rest." Er hatte wirklich alles herausgesucht. Wir zogen uns aus und als erstes die Nahtstr?mpfe an. Beim Korsett halfen wir uns gegenseitig. Entweder hatten wir beide abgenommen, oder es war gr??er. Ich vermutete aber das erste. Es folgten die 2 Petticoats und das schwarze Kleid. Die wei?e Sch?rze mit den vielen R?schen war gar kein Problem. Es folgten noch das bewusste Halsband mit der Glocke. Bevor wir die Schuhe mit den 15 cm Abs?tze anzogen, richteten wir noch die N?hte der Str?mpfe. Wir waren beide fertig mit dem anlegen der 25 cm Fu?kette als Bernd und J?rgen erschien. "Ihr seht ja beide Himmlisch aus." "Es fehlt nur noch der Rest." Jeder unserer Verlobten hatte eine Handfessel mit einer Kettenl?nge von 15 cm in der Hand und legte sie uns an. Als die beiden hinter uns waren folgte noch ein Ballknebel in Rot. Wir waren beide so ?berrascht, das wir keinen Widerstand leisteten. "So, nun haben wir Ruhe vor dem Weibergequatsche." "Ihr seit sch?ne Servierengel." Wenn wir beide gekonnt h?tten, wie wir wollten, dann h?tte es die passende Antwort gegeben, aber so kam nichts h?rbares heraus. Wir gingen beide vorsichtig nach unten, man musste schon genau, auf die Kette achten und die Schrittl?nge war sehr bemessen. Die beiden folgten uns und erkl?rten uns dabei, das wir nur bedienen sollen, alles andere machen sie selbst. In der Stube waren wirklich alle M?nner unserer Siedlung vertreten. Ein Raunen ging durch den Raum, als wir beide erschienen. Die anderen begl?ckw?nschten unsere beiden f?r das Accessoires des Abends. Wir bedienten sie und machten dann einen Knicks, so wie wir es mal gelernt hatten. Als es an unserer T?r klingelte und die Herren es nicht h?ren wollten, opferte ich mich und ging hin zum ?ffnen. Es war Professor Klein, den ich herein holte und versuchte klarzumachen, das die Feier in der Stube ist. Nach einigen "Knoten" in der Handkette, hatte er es verstanden und folgte mir. Wir bedienten munter weiter und unsere G?ste hatten einen riesigen Gefallen an uns. Gegen 23.00 Uhr wurde es ruhiger, dann warteten wir in der N?he und beobachteten nur. Ich h?tte sonst was daf?r gegeben, wenn jetzt Schluss w?re. Meine Beine merkte ich nicht mehr, ?ber die Phase des Schmerzes war ich wahrscheinlich schon dr?ber weg. Stefanies Gesicht verriet mir, das es ihr ?hnlich geht. Manche der M?nner machten sich auch einen Spa? draus, den Speichel weg zu wischen, der aus unseren Mundwinkeln lief. Nat?rlich lie?en wir es geschehen und wenn sie uns auf dem Scho? nahmen, dann merkte man ihre Erregung. Das Party Ende war erst gegen 04.00 Uhr. Unsere letzte Aufgabe war es noch, die Herren bis zur T?r zu bringen. Als Abschiedsgeschenk, gab es einen Kuss auf die Wange und den Spruch "Hoffentlich bald wieder." Professor Klein fuhr mit seinem Fahrer nach Hause und w?nschte uns beide viel Gl?ck. Unsere Geliebten entfernten unsere Ketten und Fesseln von den H?nden und F??en und gingen zum aufr?umen. Wir beide halfen uns gegenseitig beim Knebel und gingen nach oben. W?hrend des Ausziehens schimpfte ich wie ein Rohrspatz, aber eigentlich war es ja unsere eigene Schuld. Mit bequemen Schuhen h?tte ich ?berhaupt kein Problem gehabt, aber so... 12 Stunden in Hi Heels war schon ein gro?es Liebesopfer! Stefanie schimpfte genauso und beruhigt haben wir uns erst im Bad, bei Wechselb?dern der F??e. Als die beiden erschienen hatten wir uns beruhigt und als sie uns k?ssten und sich bedankten f?r, nach ihrer Meinung, den Traumabend, war die Welt wieder in Ordnung f?r uns beide. Kurze Zeit sp?ter schwirrten sie ab, Stefanie und J?rgen. Wir machten uns beide auch fertig zum schlafen und nur wenige Minuten sp?ter schlief ich v?llig ersch?pft in seinen Armen ein. Am n?chsten Tag erwachten wir beide erst gegen Mittag. Bernd war etwas schneller, nach dem Kuss und verschwand vor mir im Bad. Da er auch schneller fertig war, sagte ich zu ihm ": Pech gehabt, dann bist du dran mit etwas leichtes zum Essen machen." "Das hatte ich auch vor, mein Schatz." Ich lie? mir wirklich Zeit zum fertig machen, nur auf Make-up verzichtete ich, da ja heute noch das Bankett war. Als ich fertig war ging ich nach unten, schaute zuerst in die Stube, es sah wieder ordentlich aus, und dann zum Essen. Wir a?en nur ein paar Kleinigkeiten und unterhielten uns wieder. "Ihr ward Spitze beide gestern und heute Morgen, das hat mich stolz gemacht." "Wir haben es auch gerne gemacht mit einer Ausnahme." "Welche war das?" "Die L?nge und die damit verbundene Tragedauer der Schuhe." "Oh, das tut uns leid, das habe ich nicht bedacht." ""Hi Heels sind zwar gut anzusehen, aber eine Belastung f?r die F??e." "Du hast ja Recht." "Das wei? ich, und es kostet bestimmt Rache." "Das werde ich ?berleben, denn ich liebe dich." "Gut, da ich dich auch liebe, habe ich es auch ?berlebt." "Wann ist das Bankett?" "Gegen 17.00 Uhr heute im Rathaus der Stadt, mit roten Teppich." "F?hrst du ?" "Nein, gegen 16.30 Uhr musst du fertig sein, wir werden abgeholt." "Gut, dann ist das obere Bad in meinem Beschlag." "Nicht mal gucken ?" "Nein, erst wenn ich die Treppe herunter komme." "Du bist aber gemein." "Das ist die Antwort f?r den Knebel und eure Bemerkung." "Gut, ist akzeptiert, aus Liebe zu dir." "Dann sind wir uns ja einig." Ich k?mmerte mich danach um die K?che und dann um die Stube. Es war zwar aufger?umt, aber es blieb noch Arbeit ?brig. Es passte genau mit der Zeit, als ich fertig war, ging ich nach oben um mich fertig zu machen. Haare waschen, Lockenwickler eindrehen , Unterw?sche aus- und anziehen, es war das volle Programm f?r eine Frau. Als Unterw?sche w?hlte ich schwarze Spitze und dazu Halterlose Str?mpfe mit Naht. Es war Zeit sich um die Frisur zu k?mmern. Dann hatte ich Zeit, f?r das Make-up. Das musste etwas st?rker ausfallen, da ich nicht wusste, wie lange das Bankett dauerte. Zwischendurch Handtasche packen. Schmuck gesucht und gefunden. Ich w?hlte Perlen in wei? als Kette, auf das Armband verzichtete ich wegen der ?rmel des Kleides. Das kleid und die Schuhe angezogen, mit 18 cm Absatzh?he in Rot, und nach dem pr?fenden Blick im Spiegel klapperte ich die Treppe herunter. Das Wow, habe ich ignoriert und freute mich, das meine Erscheinung bei ihm, diese Reaktion ausl?ste. "Du siehst Klasse aus, da muss ich ja um dich Angst haben." Sagte er. "Wieso Angst ?" "Weil die M?nner Schlange stehen, nach euch beiden, denn Stefanie sieht ja dann auch so aus." "Damit musst du leben." Nachdem ich seine Krawatte gerichtet hatte gingen wir nach drau?en, wo bereits das Auto stand, das uns abholen sollte. Er hielt die T?r auf, damit ich einsteigen konnte und nach seinem Einsteigen, fuhren wir los und das n?chste Auto hatte Stefanie und J?rgen als G?ste. Als ich ihn w?hrend der Fahrt betrachtete, fiel mir auf, das er gl?cklich l?chelte und diesen verliebten Blick hatte. Das Auto fuhr in die Stadt und genau vor dem Haupteingang des Rathauses lag ein roter Teppich, der auf beiden Seiten Absperrungen hatte, hielt es. So viele Leute, teilweise mit Fotoapparaten, habe ich das letzte Mal zum Schluss der Modenschau gesehen. Ein wenig aufgeregt war ich schon. Bernd ?ffnete die T?r und half mir beim damenhaften Aussteigen. S?mtliche Fotoapparate waren auf uns gerichtet und es wurden Fotos gemacht. Wir gingen nur ein kleines St?ck weiter und warteten auf meine Schwester und J?rgen. Ein Reporter stellte Bernd erste Fragen, haupts?chlich wegen mir. Ich war heilfroh, als Stefanie und J?rgen neben uns auftauchten. Da man unbedingt ein Gruppenbild von uns vier haben wollte, stellten wir uns in Position, nat?rlich Hand in Hand und umschlungen. Ich glaube, das wir das ganze Protokoll des Ablaufes durcheinander gebracht haben, denn der B?rgermeister wirkte sichtlich nerv?s, als er uns auf der Treppe begr??te. Seine Frau, die uns auch begr??te bewunderte unsere Kleider beim Small Talk. Wir gingen danach in den gro?en Saal des Rathauses, wo das eigentliche Bankett stattfinden sollte. Selbst hier h?rte das fotografieren nicht auf und seltsamer Weise, waren wir beide die Hauptpersonen auf den Fotos. Unsere Verlobten machte das stolz und uns beiden ging es auf den Wecker, trotzdem l?chelten wir. Irgendwann, wurden die Reden gehalten, nachdem alle G?ste, ihre Sitzpl?tze eingenommen hatten. Wir h?rten zwar zu und hofften, das es noch eine Weile so weiter geht, aber verstanden haben wir nicht viel. Nach ein paar Ehrungen f?r Verdienste um das Wohl der Stadt, erwischte es uns beide auch. Bernd und J?rgen bekamen einen Goldenen Taler der Stadt mit Eintrag ins Goldene Buch der Stadt. Die beiden hatten nichts besseres zu tun, als uns mit nach vorn zu nehmen. Uns beiden war gar nicht wohl, aber es n?tzte ja nichts, wir gingen jeweils Hand in Hand nach vorne. Bei der Ehrung hielten wir uns dezent im Hintergrund, aber leider nicht lange, dann wollten alle Fotografen und sogar das Regional TV ihr Recht, uns mit auf den Bildern zu haben. Wir l?chelten zwar mehr aus Angst, vor einer Blamage, aber es kam an. Stolz, auf unsere Verlobten, konnten wir dann wieder Hand in Hand den Schauplatz verlassen. Es ging zwar noch etwas weiter, aber wir hatten Zeit uns zu beruhigen. Nach diesen Ehrungen folgte das eigentliche Bankett. Wir gingen auch um uns ein paar Happen zu holen. Die Blicke der anwesenden Frauen gingen von Neid bis zur Bewunderung. Teilweise beantworteten wir die Frage nach dem Designer der Kleider gleich und manchmal sp?ter. Als wir erz?hlten, das er aus dieser Stadt ist, waren einige baff. Sie hatten sonst nur gro?e Namen in Ihren Schr?nken. Als unsere beiden, aufgeregt uns wiederfanden, in dem Trubel, der sich fast st?ndig um uns bildete, sollten wir an einem gemeinsamen Interview mit Zeitung und Regional TV teilnehmen. Erst wollten wir beide nicht, aber letztendlich lie?en wir uns ?berzeugen, weil unser Verh?ltnis, ja auch eine Verpflichtung war. Das Interview wurde an der Seite des Saales gemacht. Um uns bildete sich eine gro?e Traube von neugierigen Leuten. Die Reporter stellten Fragen und wir beantworteten sie in aller Ruhe und etwas nachdenken, meistens abwechselnd. Nat?rlich verwiesen wir auf den Designer der eigenen Stadt, bei den Fragen nach den Schicken Kleidern. Als die beiden unseren Hochzeitstermin bekannt gaben, gab es Beifall. F?r Stefanie und mich gab es jetzt kaum noch ein Zur?ck, aber wir wollten es ja auch nicht mehr. Als das Tanzen anfing entschuldigten wir uns und fl?chteten auf die Tanzfl?che. Ich f?hlte mich sauwohl in seinen Armen und die Blicke, die uns zugeworfen wurden, machten mich stolz. Stefanie l?chelte genauso gl?cklich, als wir uns beim tanzen begegneten. Ich glaube, das es mindestens 10 T?nze waren, bis wir uns an der Bar etwas erfrischten. Leider war es hier kaum m?glich sich mit Bernd oder den anderen beiden zu unterhalten. Jeder wollte uns was fragen oder seine Bewunderung ausdr?cken. Das machte nat?rlich unsere beiden Verlobten stolz, die so etwas gewohnt waren. Als Stefanie und ich es wirklich mal geschafft haben eine ruhige Ecke zu finden, dauerte es nicht lange bis sich uns Leute vorstellten und um einen Tanz baten. Da wir beide nicht ablehnten, verging die Zeit wie im Fluge. Irgendwann mussten wir beide dann zur Toilette, das war hier der einzige ruhige Ort. Da wir uns nur ?ber allgemeines redeten und unser Make-up korrigierten mussten wir die Auswertung verschieben. Wir wussten ja nicht, wer hier zuh?rt. Nach zwei T?nzen ging das Bankett zu Ende und wir verlie?en gemeinsam, Hand in Hand, das Rathaus um gemeinsam zur?ck zu fahren. Zu Hause gab es eine riesige ?berraschung, denn wir wurden empfangen, durch alle Mitglieder unserer Siedlung, vor dem Haus. Da Bernd genauso ?berrascht war, wie wir, wollte ich es gerne wissen, woher das Wissen stammt und stiegen aus. "Hallo Fernsehstars, ihr ward absolute Klasse, das kostet was." Schwirrte um unsere K?pfe herum. Da es erst gegen 22.15 Uhr war gingen wir alle zum Pavillon und erz?hlten und feierten. Wir beide bekamen Komplimente f?r unsere Kleider. Stefanie und ich erz?hlten den Frauen, wie wir dazu gekommen sind. Nat?rlich erinnerten sie sich wieder, an den Teil des Spieles. Es wurde herzlich gelacht, als wir die Geschichte erz?hlten, was wir im Center so alles angestellt hatten, bevor wir den Designer trafen. Cora gab es zu, das sie sich so etwas nicht traut. Britta hat es auch schon mal ausprobiert, hat aber dann gekauft. Wir Frauen tranken Sekt und die M?nner Bier. Wir vier wurden bedient und genossen die aufrichtige Atmosph?re. Gegen Mitternacht war dann die Party zu Ende. Wir verlie?en, als letzte den Ort und gingen nach Hause. Vor dem Haus, verabschiedeten wir uns von Stefanie mit Umarmung und K?sschen und von J?rgen mit K?sschen. Bernd nahm mich auf den Arm und trug mich nach oben. Ich wusste genau, was er wollte... Als er mit Fummeln anfing, dreht ich mich um und bat ihn auf das Kleid R?cksicht zu nehmen. Das tolerierte er und als ich das wundersch?ne Kleid aushatte, k?ssten wir uns innig und unsere Zungen leiteten das Vorspiel ein. Jeder von uns zog langsam den anderen aus, nur meine Str?mpfe behielt ich an, um ihn damit zu streicheln. Er mochte es, denn sein Sch***z wuchs langsam auf eine brauchbare Gr??e. Ich streichelte seine Hoden und massierte sein bestes St?ck, aber nur vorsichtig. Das es ihm gefiel, sagte er Mir ins Ohr und k?sste mich hinter den Ohrl?ppchen. Das bewirkte, das ich feucht wurde und sein Sch***z in mir sp?ren wollte. Dazu setzte ich mich breitbeinig auf ihn, nachdem ich ihn zum hinsetzen auf das Bett, bugsiert hatte. Seine sto?enden Bewegungen ging ich mit. Dabei streichelte er meine Brustwarzen, die steif wurden und sich nach seinen K?ssen sehnten. Er k?sste sie so sinnlich, das ich anfing zu st?hnen und durch das reiben meiner Str?mpfe, an seinen Beinen wurde er immer wilder, mit der Bewegung seines Sch***zes. Wir erreichten beide den H?hepunkt und k?ssten noch eine Weile... Es wurde nur noch Katzenw?sche im Bad gemacht, bevor ins Bett gingen und schliefen. Der Freitag fr?h, brachte einige ?berraschungen. Nach dem Aufstehen, diesmal vor meinem Verlobten, ging ich mit meinen Sachen ins Bad. Es wurde richtig geduscht. Nach dem restlichen fertig machen mit einem dezenten Make-up und den anziehen eines Kleides ging ich zum Fr?hst?ck vorbereiten. Kurz, bevor ich fertig war, kam Bernd die Treppe herunter und nach dem Begr??ungskuss, wollte er noch los zum Br?tchen holen. Dadurch hatte ich noch Zeit zum nachdenken. - Haben wir gestern ?bertrieben mit der Werbung f?r unseren Designer? - Lebte ich eigentlich in einem goldenen K?fig? - W?rden mich Leute in der Stadt wieder erkennen? - Hatte er wirklich Recht mit dem Auto? - Musste ich repr?sentieren ? Als er zur?ck kam hatte er mehrere Zeitungen dabei, trotzdem fr?hst?ckten wir erst in Ruhe und erz?hlten dabei. "Habe ich dir eigentlich schon gedankt f?r deinen tollen Auftritt, mein Schatz?" "Ja, das denke ich doch und du hast mich ja auch stolz, auf dich gemacht." "Wegen des Talers und dem Eintrag?" "Ja, ich denke doch, das so etwas nicht jeder erh?lt." "Leider ist so etwas immer ein gro?er Rummel." "Das stimmt, das war auch das, was mir nicht so zugesagt hat." "Du bist viel zu bescheiden." "Das wird sich auch in Zukunft nicht ?ndern." Und "Du wei?t, das ich heute einen Termin habe und nicht da bin, wenn du kommst?" "Nein wieso?" "Ich sage nur kugelrund oder Zwillinge." "Das hatte ich vergessen. Ich komme erst um 15.00 Uhr." "Da bin ich weg, aus deinem Leben..." "Bist du zickig?" "Nein,... als potentieller Kindermacher oder Vater." "Du willst die Pille?" "Willst du, das ich sie nicht nehme und du verh?test?" "Doch, du musst ja sowieso hin, zur Untersuchung." "Gut, dann sind wir uns einig." Er bl?tterte in den Zeitungen und ich r?umte ab. Der Lokalanzeiger hatte mehrere Bilder von der Ankunft mit Berichten ?ber das Bankett ?ber fast 1 ? Seiten. Selbst in der Zeitung, die keiner liest, war das Bild von uns vier. Die Schlagzeile war: Wer sind die 2 zauberhaften Unbekannten mit den tollen Designerkleidern? Der Text daneben war relativ neutral bzw. zu unseren Gunsten ausgefallen. In der normalen Tageszeitung gab es mehrere Bilder mit 2 Seiten Text und einen sehr positiven Kommentar. Bernd las alle Artikel und als ich ihn wegen St?rung der K?chenarbeit wegschickte, lachte er nur und ging. Es ging danach alles Ruck Zuck, bis ich fertig war. Es macht sich schon bemerkbar, wenn niemand st?rt. Wir verabschiedeten uns mit K?sschen, als er eine Weile sp?ter losfuhr. Nach der ?blichen Hausarbeit, wie waschen, Staub wischen und saugen, hatte ich gegen Mittag Zeit, diese 3 Zeitungen zu lesen. Es war schon interessant, was solche Bl?tter alles schreiben. Wobei mir auffiel, das es eigentlich nur Bilder von uns Vier gab. Die Texte in den Zeitungen waren sehr positiv, manchmal sogar ?berraschend gut. Wir mussten da ein gutes Bild abgegeben haben. Unsere Werbung f?r unseren Designer hat man uns sogar als Vorteil ausgelegt. Man war im Tenor der Meinung, das solche Talente gef?rdert und beachtet werden sollen, noch dazu, weil er ja, aus dieser Stadt ist und hier lebt. Es war ein gro?er Erfolg. Nach dem lesen rief ich Britta an, wegen des Termins bei Frau Dr. Schneider. Er war gegen 15.00 Uhr und Britta w?rde uns fahren und begleiten. Ich bedankte mich bei ihr, besonders wegen der Begleitung. Danach rief ich bei Sommers und Meiers an und schlug vor, uns im Pavillon zu treffen. Das wurde angenommen und meine Schwester gab mir den Auftrag, die 3 Zeitungen mitzubringen. "Katrin hast du sie mitgebracht?" Wurde ich von Stefanie empfangen und Yasmina fragte, was ich mitbringen sollte. "Ja, habe ich und du wirst staunen." "Wieso staunen?" "Nur Bilder von uns Vier, in allen drei Zeitungen." "So schick wart ihr beim Bankett?" "Ja und unsere Hochzeitskleider, will er uns auch entwerfen." "Der gleiche, von der Modenschau, im Spiel?" "Ja, wir haben ihn getroffen." "K?nnen wir beide noch inkognito in die Stadt, Katrin?" "Das werden wir ja heute sehen, nach der ?rztin, gehen wir essen, oder wollt ihr nicht?" "Doch, das ist eine gute Idee." "Wieso, war Manfred nicht auf dem Bankett?" "Das musst du ihn selber fragen, du bist doch lieber zu Hause." "Aber mal wieder tanzen gehen, dazu h?tte ich auch Lust." "Dann m?ssen wir unsere Herzbuben mal davon ?berzeugen." "Gute Idee und ihr Zwei fangt an." "Einverstanden, aber du musst es auch wollen." "Ja, ich brauche mal wieder Abwechselung." Wir gingen zur?ck um noch mal zu duschen f?r den Besuch bei Frau Dr.Schneider. Die Unterw?sche wurde gewechselt und ein neues Kleid angezogen. Nach einem dezenten Make-up und dem anziehen der Schuhe, hier w?hlte ich Sandaletten, holte ich die anderen ab und wir gingen nach Britta. Gegen 14.30 Uhr verlie?en wir mit Brittas BMW unsere Wohnsiedlung und fuhren in die Stadt. Britta fuhr nach Navi und p?nktlich standen wir vor einer kleinen Villa mit dem Schild, Dr. Erika Schneider, Gyn?kologin. Am liebsten w?re Yasmina wieder umgekehrt, aber durch unsere und Brittas Begleitung, nahmen wir ihr die Angst. Es ging 5 Treppenstufen hoch, durch eine T?r, dann erreichten wir das Vorzimmer mit der Anmeldung. Eine freundliche Schwester schickte mich mit Stefanie in das Wartezimmer. Yasmina, war als erste dran. Britta begleitete sie. In der Zeit von Yasminas Untersuchung, besch?ftigten wir uns beide mit dem Zeitungslesen. Stefanie hatte eine Tageszeitung gefunden und las den Artikel ?ber das Bankett noch mal. Mich interessierten die Frisuren in der "Bild der Frau." Nach einer ? Stunde erschienen Yasmina und Britta wieder. Als n?chstes war meine Schwester dran. "Sag mal Britta, hast du dir schon Gedanken ?ber unseren Abend gemacht." "Ja, wir machen es bei Anke und es gibt gegen Mitternacht eine ?berraschung." "Wann wollen wir anfangen?" "Wir dachten so um 17.00 Uhr mit dem Sektempfang." "Gut, das ist eine ausgezeichnete Idee." "Kommen denn alle Frauen?" "Na klar, was hast du denn gedacht und Erika, kommt auch." "Das finde ich sehr gut." Nach ca. 30 Minuten erschien meine Schwester und strahlte, wie der Sonnenschein. Das hie? jetzt f?r mich, das ich jetzt dran war. Ich verlie? die Drei und betrat mit klopfenden Herzen das Untersuchungszimmer. Frau Doktor Schneider sa? hinter ihrem Schreibtisch und bat mich Platz zu nehmen. Sie hatte eine beruhigende Art an sich und stellte einige Fragen, was sie noch nicht wusste. "Katrin, hattest du schon Sex?" "Ja, gleich nach dem Krankenhaus." "War er vorsichtig?" "Ja, er liebt mich doch und war z?rtlich." "Katrin, hattest du deine Regelblutung, und wann?" "Vor 2 Tagen, war sie zu Ende." "Hattest du starke Schmerzen?" "Eigentlich ja, mit starken Kopfschmerzen und Brechreiz." "Alle vier Tage?" "Nein, nur am ersten Tag." "Gut, ich werde dir etwas zur Linderung aufschreiben." Und "Du kannst dich schon mal frei machen." Ich zog mich hinter einem Paravan aus und kurze Zeit sp?ter musste ich auf den Stuhl mit weit gespreizten Beinen. Ich versuchte so locker wie m?glich zu bleiben. Als sie mein innerstes untersuchte, wurde mir doch ganz anders und ich wurde leicht verkrampft. Ihr freundliches Zureden l?ste die Verkrampfung wieder. Mein Zeitgef?hl, habe ich dabei v?llig verloren. Nach einer, f?r mich ewig dauernden Zeit l?chelte sie mich an und sagte ": Du kannst dich unten herum wieder anziehen und dann untersuche ich noch deine Br?ste." So schnell, war ich noch nie von einem Stuhl aufgestanden. Das mit einem Lachen ihrerseits quittiert wurde. Nach dem anziehen des Slips ging es weiter. Sie tastete die Br?ste ab und untersuchte sie gr?ndlich. Danach zog ich mich komplett wieder an. "Wie ich dir damals schon gesagt habe, in ca. 5 Monaten f?llen deine Br?ste einen C-Cup aus." "Danke Frau Doktor, das habe ich gehofft." "Katrin, bei dir ist die Entwicklung genauso erfreulich f?r mich, wie bei deiner Schwester und Yasmina." "Das hei?t, es ist alles in Ordnung?" "Ja, euer Kinderwunsch k?nnte sich erf?llen, bei dir bestehen keine Bedenken." "Danke Frau Doktor." "Bevor du gehen kannst, ich hei?e Erika und danke dir f?r die Einladung und ?berhaupt f?r das erfinden des Weiberabends." "Danke Erika, ohne solch einen Abend w?rde ich mich vorkommen, wie im goldenen K?fig." "Das kann dir jetzt ?fter passieren, mit dem K?fig." "Wieso denn das?" "Du bist jetzt bekannt, wie ein bunter Hund." "Von dem einen Abend?" "Ihr beide ward die Attraktion des Abends und ich glaube sogar, das ohne euch, maximal die H?lfte in der Zeitung gestanden h?tte." "Aber, wir waren doch nur Zierde f?r unsere Verlobten." "Ihr habt Geschmack bewiesen, habt euch f?r einen Mann der Stadt eingesetzt und m?sst beim Small Talk eine gute Figur gemacht haben." "Das war doch nur unsere ?berzeugung, unsere Verlobten nicht zu blamieren und den Designer fand ich echt gut." "Das glaube ich euch, aber der Bericht, mit dem Interview, im Fernsehen, hat zu eurer Popularit?t beigetragen." "Den kennen wir gar nicht, war es so schlimm?" "F?r Leute, die keine PR gebrauchen k?nnen, oder haben wollen, war er das Gegenteil." "Damit, muss ich erst mal leben und in dieser schnelllebigen Zeit, ist das bald vergessen." "Das glaube ich nicht, ihr beide werdet euch vor Einladungen nicht mehr retten k?nnen." "Dar?ber muss ich nachdenken, danke f?r den Hinweis." "Gut, dann hast du hier dein Rezept, mit der Pille." Und "Solltest du sie nicht vertragen, sage es mir, oder komm sofort zu mir." "Danke f?r alles Erika." Frohgelaunt und mit dem Rezept in der Hand verlie? ich Erika und ging zu meinen Drei wartenden. Wir gingen zusammen zu einer Apotheke in der N?he, um die Rezepte einzul?sen. Hier ging bereits das Getuschel hinter unserem R?cken los. Nat?rlich wurden Stefanie und ich vom Chef pers?nlich bedient. Soviel Schleimerei war kaum zu ertragen und wir beide waren froh, als wir wieder auf der Stra?e standen. Trotzdem ?berzeugte ich meine Schwester, die nicht mehr wollte, das wir noch Essen gehen. Wir fanden auch in der Altstadt ein kleines Lokal, wo nur 6 M?nner ihr Bier tranken und Skat spielten und uns nicht weiter beachteten. Nach der Bestellung beim Wirt, der uns musterte, aber nichts sagte, erz?hlten wir. "Sag mal Britta, musste die Frage nach dem Sex sein?" "Das ist ja auch eine Frage deiner Ausgeglichenheit und die Umsetzung deiner Gef?hle." "Glaubst du auch, das wir jetzt bunte Hunde sind?" "Diese Frage kann ich dir noch nicht richtig beantworten, aber ich glaube, ja." "Wie kommst du darauf?" "Mich hat der Inhaber dieser Apotheke noch nie bedient." "Es war vielleicht ein Zufall." "Der Wirt hat auch ?berlegt, ob er euch kennt." "Das haben wir nicht so gewollt." "Macht einfach das beste daraus." Das Essen, das der Wirt uns brachte, war richtige Hausmannskost und sie schmeckte wirklich gut. Nach dem Essen, wollten wir zahlen und der Wirt stellte, die ?bliche Frage, ob es geschmeckt hat und brachte die Rechnung. Wir gaben ihm zu verstehen, das seine K?che ausgezeichnet war und gaben ein ordentliches Trinkgeld. Er war hoch erfreut und bedankte sich mit den Worten ": Es war mir eine Ehre, die bekanntesten Pers?nlichkeiten der Stadt und ihre Freunde zu bewirten." Wir gingen danach zum Auto zur?ck und fuhren nach Hause. Zu Hause setzte uns Britta ab und wir verabschiedeten uns bei ihr, bis morgen um 17.00 Uhr, war unser Spruch. Wir drei erz?hlten noch etwas und gingen langsam nach Hause. Wir verabschiedeten uns, wie ?blich, mit K?sschen und Umarmung. Ich schlich mich ins Haus, um zu sehen, was Bernd treibt. Der schlief, auf der Couch im Wohnzimmer. Mit einem Kuss weckte ich ihn und er sagte ": Ich bin hungrig." "Hast du nichts gegessen?" "Doch, nach dir mein Schatz." "Warum machst du dich lustig ?ber mich?" "Das ist die Wahrheit." "Du bist ein Schmeichler." "Was hat dein Besuch ergeben?" "Im Lokal und in der Apotheke, bin ich bekannt, durch das Bankett." "Das meinte ich nicht." "Das wusste ich, darum habe ich auch so geantwortet." "Ich meine den Besuch bei deiner ?rztin." "Ich soll mich beim Sex mehr zur?ckhalten." "Dann war es die falsche ?rztin." "Nein, aber im Ernst, nach ihrer Meinung steht einem Kindergl?ck nichts im Weg." "Du machst mich gl?cklich." "Das ist meine Absicht." Und " Trotzdem gibt es Kinder erst Monate nach der Hochzeit." "Das habe ich verstanden, leider." "Soll ich dir nachher zeigen, wo sie ?berall untersucht hat?" "Das werde ich schon finden." "Bevor ich es vergesse, morgen ist Weiberabend." "Schon wieder?" "Es war noch gar nicht und du wolltest bedienen." "Falsch, dann trinken wir auf euer Wohl am Pool." "Wenn ihr nicht in den Pool fallen tut, ist es mir egal." "Das war aber jetzt herzlos, mich 2 Abende allein zu lassen und noch nicht mal Mitleid zu haben." "Wie oft l?sst du mich allein?" "Gut, du hast gewonnen." "Da f?llt mir noch etwas ein." "Was denn?" "Wir k?nnten mal mit Meiers und Sommers zum Tanzen gehen." "Gut, ich k?mmere mich drum." "Du bist ein Schatz." "Ich habe auch noch etwas f?r dich, mein Schatz." "Was hast du denn noch f?r mich?" "Mehrere Einladungen f?r Feste, Wohlt?tigkeit, Prominente, Stadtvertreter usw." "Das ist jetzt nicht wahr, oder?" "Doch, an einigen werden wir teilnehmen, an einigen nicht." "Ich bin mit deiner Auswahl einverstanden und tue es dann f?r dich." "Gut, dann sind wir uns einig." "Das denke ich auch." "Warum musst du immer das letzte Wort haben?" "Weil ich eine Frau bin und nicht wei?, ob deine Wortanzahl f?r den Tag schon verbraucht ist und es au?erdem Tradition ist." Danach gingen wir nach oben, machten uns bettfertig und im Bett, untersuchte er bei mir die Stellen, die Erika, auch untersucht hatte. Meine Nippel der Br?ste wurden steif und als er mit der Zunge meine Klitoris untersuchte, hielt ich es nicht mehr aus und wollte seinen Sch***z in mir sp?ren. Er lie? sich aber Zeit damit und leckte mich munter weiter, bis ich ihn anflehte, seinen Sch***z, endlich hineinzustecken. Seine gleichm??igen Bewegungen, erzeugten eine Wollust in mir, die er mit genoss. Als durch meinen K?rper ein Schauer durchlief, spritzte er ab. Es war unser sexueller H?hepunkt. Eng umschlungen schliefen wir beide gl?cklich ein. Am n?chsten Morgen wurden wir beide zusammen wach, darum lie? ich ihn den Vortritt im Bad. In der Zwischenzeit, suchte ich meine Sachen f?r den Tag heraus und sortierte schon schmutzige W?sche vor. Als er singend nach unten ging, hatte ich das Bad f?r mich allein. Nach dem abduschen, abtrocknen und anziehen folgte ich ihm. Er hatte schon angefangen den Tisch zu decken und zusammen erledigten wir den Rest. Wir konnten in Ruhe fr?hst?cken und erz?hlten dabei. "Ich habe schon mal die Einladungen vorsortiert." "Das hast du fein gemacht." "Es bleiben ungef?hr 10 ?brig." "So viel, das sind ja Opfer, obwohl du wei?t, das ich nicht gerne im Mittelpunkt stehe." "Es ist nicht meine Schuld." "Wolltest du, das ich dich als Schleiereule begleite?" "Nein, das wollte ich nicht und ich bin dir f?r deinen Auftritt auch dankbar." "Gut, lass es uns von Fall zu Fall entscheiden und ohne Sommers geht nichts." "Du redest jetzt von deiner Schwester." "Hast du gedacht von J?rgen, oder bist du etwa eifers?chtig?" "Darf ich das nicht, du bist attraktiv, kannst deine Reize geschickt einsetzen und verdammt intelligent." "Deine Meinung ehrt mich, aber lieben tue ich dich und nur dich." "Gut, dann bin ich zufrieden." "Warum war Manfred eigentlich nicht auf dem Bankett?" "Er hatte vorher eine Diskrepanz mit dem Stadtrat." "Gesch?ftlicher Natur?" "Ja, er will erweitern und bekommt das Land nicht, das er braucht." "Warum das denn?" "Engstirnigkeit, Profilierungssucht, such dir was aus." "Kann man ihm denn nicht helfen?" "Ich nicht, aber ihr beide vielleicht." "Wie soll das denn gehen?" "In einer Woche ist Betriebsfeier bei ihm und wenn ihr noch mal so ein Aufsehen verursacht, dann hilft es bestimmt." "Wie viel ist dir das wert?" "Zwei neue Kleider w?ren schon drin." "Gut, einverstanden, ich habe da eine Idee." "Du willst sie nicht verraten, oder?" "Nein, du musst nur hinter mir stehen." "Das ist f?r mich selbstverst?ndlich." "Gut, dann sind wir uns ja einig." "F?hrst du noch zum einkaufen?" "Ja, warum?" "Weil du sonst im Haushalt st?rst." "Das war aber nicht nett von dir." "Aber die Wahrheit, oder willst du mit machen?" "Nein, ich habe schon verstanden." Er fuhr kurze Zeit sp?ter los und ich k?mmerte mich um den Haushalt. Die W?sche wurde gewaschen und aufgeh?ngt und von oben nach unten sauber gemacht. Als er mit dem Auto zur?ckkam, war ich gerade fertig mit allem. Bernd lud das Auto aus und ich telefonierte mit Meiers. Ich fragte zuerst Manfred, was, seine Firma eigentlich herstellt. Er erz?hlte mir alles, was ich wissen wollte und redete sich seine Sorgen von der Seele. Ich versprach ihm zu helfen, wenn Yasmina mit machen d?rfte. Er versprach es mir und danach gab er mir Yasmina ans Telefon. Ich erkl?rte ihr in groben Z?gen, was ich vorhatte und wollte ihre Zusage, das sie mit macht. Das war f?r sie selbstverst?ndlich und sie war begeistert von meiner Idee. Sie sollte ihren Manfred noch nichts sagen, bis ich das erste angeleiert hatte. Sie vertraute mir und sagte zu. Als Bernd wieder hereinkam fragte ich ihn ":Kennst du eigentlich den Lokalredakteur der gr??ten deutschen Tageszeitung hier?" "Ja, er war auch auf dem Bankett." "Ich brauche einen Termin bei ihm. Kannst du ihn mir besorgen?" "Wenn er mir, dich nicht ausspannt, ja." "Dann tue es bitte f?r mich." "Warum, willst du nicht sagen?" "Jein, es geht um die Erweiterung der Firma, von Manfred, mehr musst du im Moment nicht wissen." "Gut, am Montag sage ich dir deinen Termin." "Der muss aber noch vor der Feier liegen." "Ist gut, dein Wille geschehe." "Es ist bestimmt auch dein Wille." Wir schmusten noch etwas rum, bevor ich nach oben ging und mich fertig machte f?r den Weiberabend, auf dem ich mich, sehr freute. Endlich mal tratschen und Fragen stellen, ohne das die neugierige M?nnlichkeit zuh?rt. Die M?nner wollten am Pool grillen und mit Bier, das Leben genie?en. Mit einem Kuss als Abschied, verlie? ich Bernd und w?nschte ihm noch viel Spa?. Da ich nicht wusste, wie lange es genau dauert, sagte ich ": Bis irgendwann..." Ich holte meine Schwester ab und wir zwei gingen dann noch Yasmina abholen. So machten wir uns auf den Weg nach Britta. Dort wurden wir von allen Damen der Siedlung mit Sekt empfangen. Wir tranken den Sekt in Ruhe aus und erz?hlten schon ?ber belangloses Zeug. Nach dem Motto, hast du schon geh?rt. Da, wir drei, bis jetzt noch keinen Tratsch geh?rt haben, h?rten wir aufmerksam zu und gaben ab und zu einen Kommentar ab. Einige unserer Kommentare, besonders von Stefanie und mir, verbl?fften die anwesenden Frauen. Sie gaben uns fast immer Recht, denn unsere Sichtweisen waren ja neutral. Gefeiert selbst, wurde im umger?umten Wintergarten. Wir sa?en um einen runden Tisch, der im Schatten von Gummibaum und Palmen stand. Das B?ffet, hatte Britta mit Anke gemacht und es in der K?che aufgebaut. Es wurde getrunken, erz?hlt und viel gelacht, besonders, als Britta eine DVD des Mitschnittes vom Bankett einlegte und Stefanie und ich einiges aus unserer Sicht kommentierten. Es gab viel Anerkennung von allen Seiten. Inzwischen war auch Erika eingetroffen und beteiligte sich, an den Kommentaren. Irgendwann pl?nderten wir das mit viel Liebe zubereitete B?ffet. Es wurden auch Fotos gemacht mit den beiden stolzen Damen. Jede Frau, kann solch eine Arbeit w?rdigen, der immer mit einem Zeitaufwand verbunden ist. Nach dem Essen war ich dran, was ich schon wieder ausgeheckt hatte. Ich erz?hlte meine Vorstellungen und erhielt viel Beifall, von den Frauen. Besonders als ich sagte, das ich die Bekanntheit dazu nutzen werde, um Manfred zu helfen. Sie boten mir alle Hilfe an. Wenn ich jemanden dazu brauchte, sollte ich nur Bescheid sagen. Ich versprach es, mich dann zu melden. Gegen 20.00 Uhr begann dann f?r Stefanie und mich eine ?berraschung. Dazu hatten Britta und Anke 2 Leute eingeladen, die mit uns beide, eine Vorher/Nachher Show machten. Nat?rlich stimmten wir beide zu. Dazu wurden einige Fotos gemacht und dann ging es nach oben. Die beiden besch?ftigten sich wirklich mit alles. Es war eine spannende Angelegenheit f?r uns beide. Sie machten uns als Zwillinge zurecht. Das Ergebnis, war selbst f?r uns beide ein Hammer. Nach einer Stunde, waren die beide fertig, wir unterschieden uns nur noch in der Gr??e, denn Stefanie war etwas kleiner als ich. Unten war nach unserem Erscheinen der Teufel los. Die anderen hatten weiter getrunken und fanden uns beide, absolute Klasse. Die Frage, ob unsere Verlobten uns wieder erkennen, beantworteten wir beide mit einem Lachen. Wir bedankten uns bei den beiden und waren ?bergl?cklich. Gegen 01.00 Uhr inszenierten die beiden eine Dessous Show. Anke f?hrte vor und Britta kommentierte mit lustigen Worten. In der ersten Pause des Umziehens wurden Cora und Michaela ?berzeugt mit zu machen. Unter unserem Gequietsche und lautem Gejohle sagten beide zu. Selbst Melanie hielt sich nicht mehr zur?ck und klatschte mit, bei jedem Auftritt der Drei. Es war ein riesiger Spa?, f?r alle Beteiligten. Hier wurden alle Hemmungen abgelegt und die Gef?hle hatten freien Lauf. Nach dieser Einlage wurde weiter gefeiert, bis gegen 05.00 Uhr. Wir r?umten zum Schluss noch etwas auf und verlie?en gl?cklich gegen 05.30 Uhr mit Erika die Feier. Wir begleiteten sie zum Taxi, das sie kurz danach abholte. Es wurde auch f?r uns Zeit ins Bett zu gehen, darum verabschiedeten wir uns mit K?sschen und Umarmung von einander. Als ich nach oben kam, leicht angeheitert, traf ich Bernd, der gerade auf Toilette war. "Du siehst ja Klasse aus, ich denke du warst auf dem Weiberabend." "War ich auch, das ist das Ergebnis, deiner Schwester." "Die hat einen guten Geschmack, genau wie du." "?brigens sieht meine Schwester auch so aus." "Das h?tte mich auch gewundert, wenn es nicht so w?re." Ich zog mich aus und kuschelte mich an ihm und kurze Zeit sp?ter war ich fest eingeschlafen. Am Sonntag wachte ich erst gegen Mittag auf, der Weiberabend kostete seinen Tribut. Nach dem Bad zog ich mich erst an und ging nach unten. Bernd hantierte noch in der K?che. Ich hatte die Vermutung, das er auch noch nicht lange auf war. Wir begr??ten uns mit Kuss und er machte mir eine Kleinigkeit zu essen, wof?r ich ihm sehr dankbar war. Wir kamen ins Gespr?ch. "Du siehst sehr schick aus." "Danke, das hast du mir heute morgen schon gesagt." "Wie war euer Weiberabend?" "Sehr gut, es hat gro?en Spa? gemacht." "Habt ihr was ausgeheckt?" "Nein, wir haben nur ?ber meinen Plan f?r Manfred gesprochen." "Du meinst es wirklich Ernst damit, oder?" "Ja, was denkst du denn." "Gehst du heute nachmittag in den Club?" "Ich wollte mit Stefanie hingehen." "Habt ihr es Melanie schon gesagt?" "Nein, bis jetzt noch nicht, m?ssen wir Bescheid sagen?" "Es w?re besser f?r euch, sonst k?nnte es eine b?se ?berraschung geben." "Danke f?r den Ratschlag." "Wie lange dauert so was?" "Mindestens 2 Stunden, bis 5 Stunden." "Am Anfang reichen f?r uns erst mal 2 Stunden." "Das m?sst ihr abstimmen mit ihr." "Gut, danke." Ich telefonierte, zuerst mit meiner Schwester, dann mit Melanie. Es wurden Absprachen, ?ber das was und wie lange get?tigt. Sie freute sich auf unser kommen. Danach war es Zeit, das Schlafzimmer und die K?che in Ordnung zu bringen. An die Hausarbeit hatte ich mich inzwischen gew?hnt, obwohl ich es nicht als Ziel meiner W?nsche war, aber ich sah es als notwendiges ?bel. Als ich fertig war sagte Bernd zu mir ": Ich habe dir schon mal andere Sachen f?r dein Erlebnis hingelegt." Als ich nach oben kam, lagen auf meinem Bett ein schwarzes Korsett, aus feinem Leder, dazu hauchzarte schwarze Nylonstr?mpfe mit Naht und ein schwarzes, 6cm breites, Lederhalsband mit Schnalle und Ring. Dazu hatte er schwarze Pumps mit 15 cm Absatz hingestellt. Ich beeilte mich mit dem umziehen, da ich Stefanie noch abholen wollte. Dar?ber zog ich nur noch mein Kleid ?ber und ging los. Stefanie hatte das gleiche Outfit an, das sie mir zeigte und gemeinsam ging es zu Melanie. Wir klingelten und gingen hinein und anschlie?end die Treppe herunter. Vor der T?r -Club- im Keller zogen wir unsere Kleider und Slips aus und klopften an die T?r. Nach einigen Sekunden des Wartens, ?ffnete sich die T?r und "Herrin Melanie" stand vor uns. Wir machten einen dem?tigen Knicks, ohne sie direkt anzuschauen. Dann sagte ich ":"Herrin Melanie, deine beiden unterw?rfigen Sklavinnen melden sich zur Bondage." "Gut, wenigstens seit ihr p?nktlich." Und " Ihr m?sst euch das Safewort mit Jahreszeit merken, das gilt immer, Verstanden?" "Ja, verstanden Herrin Melanie." Sie hakte 2 Ketten in unsere Halsringe ein und f?hrte uns in ihr Reich. Es war schon ein Wahnsinn, was es hier alles gab, ?ber mehrere R?ume verteilt. Meine Vorstellungen im Bereich der Bondage und S/M Spiele wurden weit ?bertroffen. Der Keller war gegliedert in Zellen und R?ume f?r die verschiedenen Sessions. In einem dieser R?ume, kniete ein Sklave mit Maske und einem Geschirr bekleidet, am Boden. Sie kettete Stefanie an und befahl ihr zu warten. Auf einem Fingerzeig von ihr erhob der Sklave sich und ?berreichte ihr die Bondageseile. Ehe ich es richtig erfasste waren die ersten Seile bereits um meine H?nde auf dem R?cken zusammen gebunden. Eine Bewegung der H?nde war kaum noch m?glich, da sie die Seile weiter in Richtung H?fte und zwischen den Br?sten nach oben zog. Sie legte die Seile so geschickt, das es kein scheuern auf der Haut gab, aber trotzdem den Bewegungsspielraum gegen Null setzte. Nachdem sie den oberen Bereich abgeschlossen hatte, ging es mit den F??en weiter. Dazu musste ich Wohl oder ?bel in die Knien gehen. Kurz vor meinem Schambereich legte sie das Seil so, das es mich reizte, denn das Seil, teilte meine Schamlippen und ?bte einen gewissen Druck aus. Sie verband dieses Ende des Seiles mit dem nach oben gehenden Ende und f?hrte es noch einmal nach oben. Mir wurde ganz anders. Trotzdem blieb ich gelassen, denn sie verstand ihr Handwerk. Erst als sie ein Seil von der Decke mit Sicherheitshaken lie? wurde es mir doch mulmig. Dieses hakte sie hinter meinem R?cken in einer Schlaufe ein und der Sklave zog mich mit dem Seil, ?ber einen Flaschenzug nach oben. Damit war ich fertig, als ich ca. 1,50 m ?ber den Boden hing. Er brachte mich in eine leichte Drehbewegung, so das ich nicht genau sehen konnte, was sie mit Stefanie anstellte. Da es mir fr?her immer schlecht wurde, bei solchen Drehungen schloss ich meine Augen ganz und konzentrierte mich auf meine Empfindungen. Das Gef?hl der Bewegungslosigkeit und der Druck auf meine Schamlippen machten mich geil. Als ich meine Augen ?ffnete, hing Stefanie neben mir. Melanie hatte sie genauso gefesselt und genau wie mich als "R?ucherware" abgeh?ngt. Ihr Sklave, war nach uns dran. Sie sah wohl, das sein Sch***z steif war, wahrscheinlich durch seine Blicke auf uns beide. Mit den ?belsten Beschimpfungen und klaren Befehlen kam er auf einen Pr?gelbock. Sie machte ihn selbst fest und hantierte mit einem Rohrstock. Das waren 25 Schl?ge Strafe. Er musste mitz?hlen und sich bedanken. Als er sich verz?hlte, fing sie von vorn an. Ihre Schl?ge waren so ausgef?hrt, das der Hintern zwar rot war, aber nicht blutete. Ich fand das Schauspiel damals schon faszinierend bei ihrer Schwester Clara. Stefanie und ich wurden immer geiler, durch die Unt?tigkeit und das Gef?hl zwischen den Schamlippen. Wenn wir gekonnt h?tten, wie wir wollten, dann... Als Melanie mit ihrem Sklaven fertig war, machte sie ihn los, und gab ihm den Befehl auf uns aufzupassen, das wir nicht verschwinden, laut ihren Worten. Dann ging sie zur n?chsten Session. Irgendwann war unsere vereinbarte Zeit um und wir wurden von der Decke geholt und entknotet. Wir waren zwar beide etwas wacklig auf den Beinen, bedankten uns mit den Worten ": Danke f?r ein wundervolles Erlebnis, Herrin Melanie." "Dann bis n?chstes Mal und dann seit ihr nicht mehr so feucht an bestimmten Stellen." "Wir versprechen es, Herrin Melanie." Wir glaubten beide nicht an unser Versprechen, denn das ganze hatte uns doch ziemlich erregt. Danach verlie?en wir beide r?ckw?rts, bis zur Zwischent?r, unsere erste Erlebnisst?tte -Club-, um danach den Keller zu verlassen. Auf dem R?ckweg sahen wir im vorbeigehen, das wir heute nicht die einzigsten waren. Vor der letzten T?r zogen wir uns wieder an und verlie?en singend den Keller, um eine kleine Auswertung am Pool zu machen. "Stefanie, hat es dir gefallen?" "Ja, es war eine klasse Erfahrung." "Ich war vielleicht geil, durch ihre Seilf?hrung." "Ich auch, am liebsten h?tte ich mich auf ihren Sklaven gest?rzt." "Da h?tten wir uns ja zum ersten mal streiten m?ssen." "Wieso, das denn?" "Weil ich den gleichen Gedanken hatte." "Aber er h?tte ja auch eine von uns lecken k?nnen und die andere h?tte ihn geritten." "Dann h?tten wir ihn richtig fertig gemacht." "Ich werde jetzt immer zu Melanies Termin gehen." "Ich komme mit und ich danke dir, das du mich damals gefragt hast." "Trotzdem k?nnte ich jetzt mit Bernd rum machen." "Das gleiche wollte ich dir auch sagen, ich will J?rgen haben." "Dann lass uns gucken, ob wir unsere Zwei finden." Vor dem Haus trennten wir uns und w?nschten uns gegenseitig Gl?ck. Ich hatte Gl?ck und fand meinen Herzbuben im Schlafzimmer, vor sich hintr?umend. Nach dem ausziehen des Kleides und des Slips wusste er was ihm bl?hte. Blind vor Gier nach Sex, hat er mich ausgetrickst und fesselte mich mit Handschellen an das Bett. Nach der ?berraschung f?r mich widmete er sich meiner Klitoris und leckte mich. Da ich sowieso schon geil war, machte er mich damit verr?ckt, da meine Bewegung wieder eingeengt war. Das z?rtliche Streicheln mit der Hand ?ber meine bestrumpften Innenseiten der Schenkel lie?en mich keuschen und flehen, das er mich endlich nimmt. Bernd lie? sich viel Zeit und spielte danach mit meinen steifen Nippeln der Br?ste. Eine Ausweichm?glichkeit, gab es f?r mich nicht, das allein verursachte, einen Schauer in meinem K?rper und leise hechelte ich, das er mich endlich nehmen solle. Trotz meines Wunsches, besch?ftigte er sich noch mal mit meinen Br?sten, die er leicht massierte und leckte. Als ich schon vor Erregung zitterte, steckte er endlich seinen Sch***z in meine Scheide, um mich mit den langsamen, aber gleichm??igen St??en zu begl?cken. Mein Gest?hne h?tte ganze V?lkerst?mme wecken k?nnen, so war ich in Fahrt. Nach einem weiteren Zittern meines K?rpers spritzte er endlich ab. Ich merkte, wie es in meiner Scheide passierte und es war ein berauschendes Gef?hl. Nach diesem H?hepunkt, streichelte er mich weiter und als ich versuchte ihm mit meinen Beinen zu umklammern, wich er geschickt aus k?sste mich und stand auf. "Du bist gemein." Rief ich ihm hinter her. Er lachte nur und kam erst wieder, als er frisch geduscht war. "Nicht mal deinen Samen hast du mich ablecken lassen." "Den hast du doch noch in dir, mein Schatz." "Wieso, warst du eigentlich hier oben?" "Ich musste mich von den Schl?gen erholen." "Du warst Melanies Sklave?" "Ja, das war meine Antwort auf deinen scharfen Auftritt." "Warum hast du es vorher nicht gesagt?" "Das besagen ihre Regeln, an die sich jeder h?lt." "Wann willst du mich los machen?" "Nachdem ich dich noch etwas verw?hnt habe, ohne, das du dazwischen fummelst." Bernd k?sste meine Vorh?fe der Brust und durch dieses Getue standen meine Nippel steif nach oben. Mit der Hand streichelte er meine Klitoris, bis ich nur noch st?hnte. Da ein Ausweichen fast unm?glich war, lie? ich es geschehen und er schaffte es wirklich mich zum erneuten Orgasmus zu bringen, der sich durch ein zittern des K?rpers zeigte. Erst danach k?sste er mich z?rtlich und das Zungenspiel machte mich gl?cklich. Nach einer ganzen Weile l?ste er erst die Handschellen und ich k?sste ihn und bedankte mich bei ihm, f?r ein fantastisches Erlebnis. Nach dem abduschen und abtrocknen wechselte ich die W?sche. Ein normales Kleid und Sandaletten vervollst?ndigten mein Outfit. Da Bernd auch wieder angezogen war gingen wir zum Pavillon. Er holte Getr?nke und Grillzeug. Kurze Zeit sp?ter erschienen Cora mit Sebastian und Yasmina mit Manfred. Ich unterhielt mich mit Manfred. "Manfred, ihr habt doch Siemens gesteuerte Drehmaschinen, oder?" "Ja, fast alle sind mit dieser Steuerung." "Gut, am Freitag, werde ich mit Yasmina eine in Beschlag nehmen f?r 4 Stunden." "Was hast du vor?" "Ich werde eine beschicken und Yasmina abnehmen und kontrollieren." "Im Betrieb?" "Wo denn sonst, m?glichst an einer engen Stelle mit wenig Platz." "Aha, jetzt verstehe ich einiges." "Wir werden am Donnerstag Nachmittag kommen und Vorbereitungen treffen." "Gut." "Wenn du einen Betriebsrat hast, sollte er da sein." "Warum das denn?" "Ich will keine Unruhe, Falschmeldungen und Besorgnis in der Belegschaft erzeugen." "Gut, das habe ich verstanden." "Du M?sstest auch einen Aushang machen, wegen eines Pressebesuches." "Du verbl?ffst mich, warum?" "Weil ich mir Verst?rkung hole, wenn Bernd mir den Termin besorgt." "Du bist aber ausgekocht." "Danke, aber du brauchst doch Hilfe und das m?glichst gestern, oder?" "Ja, das stimmt, sonst gibt es bald Probleme mit dem Standort." "Das meinte ich, au?erdem gibt es bei einer Erweiterung auch Arbeit und Arbeitspl?tze." "Wir hatten ausgerechnet f?r 17 Leute, ja." "Gut, wenn alles klappt, wie ich es mir vorstelle, dann rufe ich dich am Montag abend an." Nach diesem Gespr?ch widmeten wir uns wieder dem eigentlichen Grund des Kommens. Wir Frauen tranken Wein oder Sekt. Die M?nner grillten und bedienten uns. Unser Krach hatte Sommers angelockt. Stefanie und J?rgen kamen lachend zu uns. Es wurde wieder ein sehr sch?ner Abend, durch die Spontaneit?t der Anwesenden. Gegen 22.30 Uhr mussten wir Schluss machen, da einige Mitglieder, ja am n?chsten Tag zur Arbeit mussten. Nach dem Aufr?umen und sauber machen, von uns Frauen, ging alles sehr schnell. Wir gingen zur?ck in unsere H?user. Die Verabschiedung war wie immer mit K?sschen und Umarmung. Wir gingen beide nach oben, Bernd und ich. Wir machten uns beide bettfertig und gingen danach ins Bett. Bevor wir einschliefen rieb ich seinen, noch leicht ger?teten Hintern, mit einer Salbe ein. Eng umschlungen schliefen wir beide ein. Wir machten am Montag fr?h gemeinsam auf und dieses Mal war ich schneller im Bad. Er musste eben warten, bis ich fertig war. Danach zog ich mich erst an und ging nach unten, um mich um das Fr?hst?ck zu k?mmern. Ich deckte den Tisch und holte die Br?tchen rein, w?hrend der Kaffee kochte. Genau p?nktlich, als ich mit allem fertig war erschien er und er beendete gerade ein Telefongespr?ch. Wir fr?hst?ckten und unterhielten uns dabei. "Dein Termin ist um 12.30 Uhr" "Das ist ja super, ich danke dir." "Es ist der Chefredakteur, Uwe Stark, der dich in der Stadt erwartet." "Wo genau?" "Im Ratskeller zum Essen." "Wie erkenne ich ihn?" "Er wird vor der Gastst?tte auf dich warten, da er dich kennt, ist es kein Problem." "Hast du Andeutungen gemacht?" "Nein, das hattest du nicht gesagt." "Gut, vielleicht ist es besser so." "Wenn alles klappt, bist du mir was schuldig." "Das habe ich nicht vergessen." "Haben J?rgen und Stefanie auch eine Einladung zur Betriebsfeier bei Manfred?" "Nein, sie geh?ren doch nicht dazu." "Schade, aber wohl nicht ?nderbar." "Bevor ich es vergesse, der erste Termin ist am Mittwoch abend, beim B?rgermeister." "Im Rathaus?" "Nein, privat." "Gut, das geht klar und passt hervorragend." "Da ich nachher noch los muss, werde ich in den Ratskeller kommen, gegen 13.30 Uhr." "Ich werde dort auf dich warten mein Schatz." Kurze Zeit sp?ter verlie? er mich nach unserer Verabschiedung mit dem Kuss. Im Haushalt machte ich nur das gr?bste, denn soviel Zeit, hatte ich nicht mehr. Die meiste Zeit ben?tigte ich sowieso zum Eindruck schinden bei Herrn Stark. Der ganze Plan basierte nun mal auf ihn. Nach den Duschen, abtrocknen und Haare vorbereiten zog ich Spitzenunterw?sche in wei? an, es folgten Halterlose Str?mpfe in Hautfarben. Dann wurden die Haare fertig gemacht und ein silberfarbenes Etuikleid angezogen. Nach dem Make-up war es Zeit die Handtasche zu packen. Eine Modeschmuckkette mit einer silbernen Sonne, mit dem entsprechenden Armband, das durch viele kleine Sterne verziert war, konnte ich mich im Spiegel betrachten. Das Ergebnis war f?r mich bestens. Schuhe w?hlte ich Pumps in silberfarben, mit 18 cm Absatzh?he und zum Autofahren Sandaletten. Rechtzeitig fuhr ich mit dem BMW los, nachdem ich mich durch das Navi, gek?mpft hatte. Ohne dieses Hilfsmittel h?tte ich nie den Treffpunkt gefunden. Nach dem Parken des Autos, wechselte ich die Schuhe und ging die letzten 80 m zu Fu?. Es gr??ten mich viele Leute, die ich noch nie gesehen hatte. Als h?flicher Mensch, erwiderte ich alle Gr??e. Ich erreichte genau eine Minute zu sp?t, den Treffpunkt, wo mich Herr Stark erwartete und mich begr??te. Wir gingen in den Ratskeller, suchten uns einen ruhigen, etwas abgeschiedenen Platz, auf meinem Wunsch hin. Der Ober brachte uns die Speisekarte und fragte nach den Getr?nken. Ich w?hlte Mineralwasser und Mangosaft. Wir kamen beide ins Gespr?ch. "Sie sehen mal wieder sehr attraktiv aus." "Danke f?r das Kompliment, ich habe einen Anschlag auf Sie vor." "Bitte sag du zu mir, ich hei?e Uwe." "Ich hei?e Katrin, kann ich beginnen?" "Was kann ich f?r so eine reizende Frau tun?" "Ein Interview machen mit mir, am Freitag in der KfZ Drehmaschinenwerke, vor Ort." "Was ist der Grund?" "Die Erweiterung des Betriebes und das l?sen von Problemen." "Wegen der Landkaufgeschichte?" "Ja, und den damit verbundenen Standortnachteil." "Gut, damit bin ich einverstanden." "Ich werde mit meiner Freundin an der Maschine stehen und ihr kommt vorbei, so gegen 09.00 Uhr, macht Fotos und das Interview." "Eine interessante Geschichte und was bekomme ich?" "Eine Einladung f?r die Betriebsfeier mit exklusiv Rechte f?r die Fotos." "Gut, es fehlen noch je 5 T?nze mit dir und deiner Schwester." "Einverstanden, dann sind wir uns einig." "Das denke ich auch." Uwe hatte Mittagspause und a? sein bestelltes Essen. Ich schaute ihm zu und trank meine Getr?nke. Zwischendurch machten wir etwas Small Talk. Er erz?hlte mir, das er ledig war und einige interessante Geschichten ?ber Mitglieder des Stadtrates. Als er bezahlen wollte, sagte ich ihm, das ich die Rechnung ?bernehme und noch auf meinen Verlobten warten muss. Er bedankte sich daf?r mit Handkuss und ging kurz danach seiner Arbeit nach. Etwa 15 Minuten kam Bernd und in seinem Schlepptau hatte er unseren Designer. Sie setzten sich zu mir, nachdem wir uns herzlich begr??t hatten. Als der Ober erschien, bestellten wir auch Essen. Wir erz?hlten. "Wie sieht es aus jetzt bei dir, hat unsere Werbung Erfolg gehabt?" "Mein Treffen damals mit euch, muss ein Gl?ckstag gewesen sein." "Das hei?t, es hat sich gelohnt f?r dich." "Im Moment ist die Nachfrage da und ich werde eine Boutique er?ffnen im Center." "Gut, dann m?ssen wir hier auch weiter machen." "Wieso?" "Damit es nicht zum Einbruch des Trends kommt." "Wie willst du es machen?" "Indem ich 3 neue Kleider brauche, eins bis Mittwoch und 2 gedrehte bis Samstag." "Hast du schon eigene Vorstellungen?" "Nein, zeig mir bitte deine Entw?rfe." Die beiden M?nner unterhielten sich und ich fand bei seinen Zeichnungen, das was ich gesucht hatte. Wir wurden durch das Servieren des Essens unterbrochen. Wir lie?en es uns erst einmal schmecken. "Das sind die beiden Kleider, die mir gefallen." "Welches bis Mittwoch?" "Dieses hier und das andere gedreht, mit meinen Ma?en und denen meiner Schwester." "Gut, das klappt." "Was willst du daf?r haben?" "850 ? pro Kleid und f?r dich, insgesamt 1700, eines geschenkt." "Gut, damit bin ich einverstanden, Bernd bezahlt bei Lieferung." "Dann sind wir uns einig und ich werde am Mittwoch bei euch erscheinen." "Ja, und bitte hol dir die gro?e Tageszeitung am Sonntag oder Montag." "Seit ihr schon wieder drin?" "Ich glaube es und es ist ja dann, wieder Werbung." Bernd ?bernahm die gesamten Rechnungen und der Designer war gl?cklich dar?ber, denn seine Anschubfinanzierung f?r seine Boutique lag ihm noch schwer im Magen. Anschlie?end verlie?en wir den Ratskeller, zufrieden und gl?cklich, um zum Auto zur?ck zu gehen. Ich wechselte die Schuhe und fuhr hinter Bernd hinterher nach Hause. Wir beschlossen uns es am Pool gem?tlich zu machen und etwas zu baden. Dazu zogen wir uns um und nahmen noch Badet?cher und Badem?ntel mit. Einige Getr?nke schleppte Bernd heran und er stellte schon Liegest?hle heraus. Nach dem er fertig war stellte er Fragen. "Wieso brauchst du schon wieder ein gedrehtes Kleid?" "Teil meiner Verhandlungen mit Uwe Stark." "Ach ja, aber wieso gedreht?" "Stefanie muss mit auf die Betriebsfeier, das war Bedingung f?r seine Zusage." "Noch mehr?" "Ja, je 5 T?nze mit uns, die Einladung zur Feier und die Fotorechte." "Was davon, war seine Zusatzbedingung?" "Die T?nze mit mir und meiner Schwester." "Wenn es nicht f?r den Zweck w?re, h?tte ich was dagegen." "Bist du etwa eifers?chtig?" "Ja, manchmal schon." "Dazu wirst du von mir nie einen Anlass haben, glaube es mir." "Dann bin ich beruhigt." Da es auf den Liegest?hlen sehr warm war, h?pften wir beide in den Pool. An einer Stelle des Pools, wo es nur 1,40 m tief war, fingen wir an zu fummeln. Mit dem sanften Massieren des Sch***zes fing ich z?rtlich an. Bernd k?mmerte sich um meine Br?ste. Dabei zogen wir uns langsam aus. Als sein Sch***z hart war, umfasste ich ihn und h?pfte ganz vorsichtig mit gespreizten Schenkeln ihn an. Er schob seinen festen Sch***z in mich und fing an zu sto?en. Dabei k?ssten wir uns mit einem wilden Zungenspiel. Ob es an dem Ort lag oder an der Atmosph?re, ich hatte eine riesige Lust auf ihn. Durch meine leicht wippende Bewegung erreichten wir beide den H?hepunkt. Es war einfach nur geil, und wenn es nicht der Pool gewesen w?re, h?tten wir bestimmt weiter gemacht. Wir hatten gerade unsere Slips wieder an, als Stefanie und J?rgen erschienen und kurze Zeit sp?ter Yasmina mit Manfred. Sie badeten mit uns und ich sprach zuerst mit J?rgen. "J?rgen, es tut mir zwar leid, aber ich muss deine Verlobte mit Nehmen am Sonnabend." "Wohin?" "Zu Manfreds Betriebsfeier." Und "Bitte lass es dir von Bernd erkl?ren." Ich wandte mich an Manfred. "Manfred, es bleibt beim Donnerstag, gegen 14.30 Uhr." "Gut, ich k?mmere mich um den Rest." "Der eigentliche Pressetermin ist gegen 09.00 Uhr in der Halle bei dir." "Hat er wirklich zugesagt?" "Ja, mit folgenden Bedingungen, Einladung zur Feier und Fotorechte w?hrend der Feier." "Noch etwas?" "Ja, je 5 T?nze mit mir und meiner Schwester." "Daf?r bin ich nicht zust?ndig." "Doch, du musst Stefanie einladen." "Es k?nnen beide kommen." "Das ist noch besser, dann gibt es keine unbegr?ndete Eifersucht." "Du kannst sie ja anschlie?end noch etwas bewirten mit Br?tchen oder so was." "Du denkst aber wirklich an alles." "Sind solche Serviceleistungen nicht ?blich bei euch?" "Sehr selten." Anschlie?end sprach ich noch mit meiner Schwester. "Stefanie, unser Designer bringt uns wieder 2 neue Kleider f?r Manfreds Feier." "Wieso f?r Manfreds Feier?" "Ich habe dich mit verscherbelt, f?r 5 T?nze mit dem Chefredakteur der gro?en Zeitung." "Wir beide wieder im Partnerlook, das ist Klasse." "Dein Verlobter ist gerade von Manfred mit eingeladen worden." "Das ist eine sehr gute Nachricht." "Wir werden wieder ein bisschen Werbung machen." "Das mache ich doch, zusammen mit dir, gerne." "Es ist am Sonnabend ab 15.00 Uhr." "Das geht klar." Anschlie?end holte ich mir was zu trinken und legte mich auf die Liege. Bernd kremte mich ein, denn in der Sonne war es sehr warm. Er war besorgt um mich, damit ich keinen Sonnenbrand bekomme. Er hatte mit J?rgen gesprochen und auch mit Manfred. Er war stolz auf mich, das ich mich mit etwas besch?ftigte, das mich als Frau, ja eigentlich nicht interessierte. Es war ja auch eigentlich nur meine soziale Ader, die mich dazu antrieb, sonst w?re es mir relativ egal gewesen. Wenn das so weiter ginge, m?sste ich langsam dar?ber nachdenken, meine Termine im Kalender zu vermerken. Damit ich keinen vergesse. Am sp?ten Nachmittag besuchte uns noch Melanie mit ihrem Mann Edgar. Sie brachten frische geschmierte und belegte Br?tchen mit. Es wurden unsere neuesten Erlebnisse mitgeteilt. Es gab viel Anerkennung f?r meinen Plan. Wobei ich immer betonte, das alles von Herrn Stark abh?ngt. Es wurde gegessen, getrunken und Gebadet. Es war fast wie Urlaub. Das Wetter spielte mit und das Leben machte Spa?, da es immer wieder ein neues Ziel gab, das es zu erreichen galt. Gegen 21.30 Uhr war leider Schluss. F?r mich ging ein erfolgreicher Tag zur Neige, der mich gl?cklich und zufrieden machte. Wir verlie?en den Pool und kehrten zur?ck nach Hause. Mit der inzwischen zum Ritual gewordener Verabschiedung ging ich mit Bernd ins Haus und nach oben. Wir machten uns beide fertig f?r das Bett und kuschelten uns eng aneinander. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich einschlief. Am Dienstag morgen wachte ich allein auf. Aus diesem Grund lie? ich mir viel Zeit im Bad. Nach der ?blichen Toilette, fertig machen f?r den Tag, zog ich mir normale Sachen an. Es war sehr still im Haus. Seltsamer Weise h?rte ich keine Ger?usche von unten. Unten, in der K?che, lag ein Zettel, mit der Mitteilung, das Bernd angerufen wurde und los musste. Er wollte am sp?ten Nachmittag wieder zur?ck sein. Ich musste allein fr?hst?cken und hatte keine Eile, da eigentlich f?r heute nichts geplant war. Nach dem fr?hst?cken wurde die Haushaltsarbeit gemacht. B?geln, neue W?sche waschen und sauber machen. Es ging recht z?gig von der Hand, so das ich gegen Mittag mit meiner Arbeit fertig war. Nach einigen ?berlegungen kam ich auf die Idee einzukaufen im Center der Stadt. Aus diesem Grunde fragte ich meine Schwester und Yasmina, ob sie Lust hatten mit zu kommen. Nach ihren Antworten mit ja, verabredeten wir uns und wollten uns am Auto treffen. Einen Zettel f?r Bernd legte ich noch auf den K?chentisch, damit er wusste, wo wir sind. In der Zwischenzeit bereitete ich das Auto vor, mit Zieleingabe ins Navi und dem einladen von K?rben und Beuteln. Kurze Zeit sp?ter fuhren wir drei zum Parkplatz des Einkaufscenters. Wir wollten zuerst die Lebensmittel holen und zogen los. Wir wurden auch hier von unbekannten Leuten gegr??t, dessen Gr??e wir immer erwiderten. Nach dem normalen Einkauf und bezahlen, brachten wir unsere Sachen zum Auto und luden ein. Nat?rlich war es nicht das Ende unseres Kurztrips nach hier. Wir bummelten durch einige Gesch?fte und Boutiquen, nach Lust und Laune. Yasmina kaufte sich ein Kleid und eine Strickjacke und wir beide, Stefanie und ich, ?bernahmen die Beraterfunktion. Ein Verk?ufer hatte uns zwei wiedererkannt und suchte das Weite, wegen der schlechten Erfahrungen, mit uns als Kundinnen. Im Schuhgesch?ft probierten wir einige modische Schuhe aus, aber ein richtiger Volltreffer war nicht dabei. Da man uns in Ruhe gew?hren lie?, holte ich mir noch ein paar normale Turnschuhe. Einige Meter weiter, sahen wir das neu er?ffnete Designer Gesch?ft von Hans - Peter Kunze. Das war f?r mich die Gelegenheit, nach unseren Entw?rfen f?r das Brautkleid zu fragen. Als wir das Gesch?ft betraten, l?chelte uns eine Verk?uferin an und fragte nach unseren W?nschen. Wir wollten uns erst einmal umschauen und sp?ter mit dem Chef sprechen, war unsere Antwort. Er hatte tolle Kleider hier zu h?ngen. Einige waren sehr extravagant, aber im Gro?en und Ganzen, eine Top Auswahl mit sehr guten Modellen. Nach 15 Minuten erschien er dann. Wir begr??ten uns alle mit K?sschen und Umarmung. Als ich ihn nach den Entw?rfen fragte, legte er seine Mappe mit den Zeichnungen auf einen Tisch und wir sahen uns seine Entw?rfe an. Meine Auswahl ging sehr schnell, da ich mich auf mein Bauchgef?hl verlassen konnte. Stefanie nahm ein ?hnliches Kleid und Yasminas Auswahl dauerte. Erst, als wir einige Ratschl?ge gaben, f?llte sie eine Entscheidung. Er versprach uns, das es diese 3 Kleider nicht noch einmal geben w?rde und er es auch niemanden verraten w?rde, wie sie aussehen. Das der Preis, sehr hoch war, st?rte uns nicht im geringsten, denn die Kleider waren f?r den sch?nsten Tag im Leben einer Frau. Nachdem wir uns einig geworden sind, gingen wir noch in ein kleines Cafe, das es hier im Center gab, zum Eis essen. Ich erinnerte ihn noch einmal an mein Kleid, f?r morgen, das er mir auch zusagte und am Nachmittag liefern wollte. Einige Besucher des Cafes, machten Fotos von uns, meistens mit dem Handy. Etwas sp?ter begr??te uns der Chef des Kaufhauses, der damals die Veranstaltung gemacht hatte. Er war etwas traurig, das wir beide, Stefanie und ich, keine Werbung f?r ihn gemacht haben. Ich gab ihm den Ratschlag, die Bilder der Fotosession aufzukaufen und Plakate, damit zu bedrucken. Wir h?tten nichts dagegen. Da er ja so, indirekt, auch an unserem Erfolg teilhaben konnte. Nat?rlich nur begrenzt auf die n?here Umgebung. Diesen Vorschlag fand er sehr gut, bedankte sich bei uns und versprach, sich an unsere Abmachung zu halten. Irgendwann, am sp?ten Nachmittag fuhren wir zur?ck nach Hause. Jeder r?umte seine Sachen aus und wir verabschiedeten uns voneinander. Bernd half mir beim ausr?umen des Autos, nach unserer Begr??ung mit einem Kuss. Er entschuldigte sich auch, f?r sein schnelles Verschwinden am fr?hen Morgen. Da ich ihn liebte, hatte ich Verst?ndnis f?r ihn. Cora kam kurze Zeit sp?ter mit dem Essen, das wir gemeinsam einnahmen. Wir erz?hlten. "Ich habe heute mein Brautkleid bestellt." "Bei dem Designer?" "Ja, er wird auch morgen mein Kleid bringen, am Nachmittag." "Gut, du bekommst von mir die 850,00." "F?hrst du morgen, zum B?rgermeister?" "Nein, wir werden abgeholt, so um 18.00 Uhr." "Bist du morgen zu Hause?" "Vermutlich ja, aber wer wei? das schon." "Warum warst du heute weg?" "Weil es Ernst wird, bei Manfred." "Kommt unser Einsatz zu sp?t?" "Wenn am Donnerstag n?chster Woche keine Zusage da ist, muss er Auftr?ge absagen." "So etwas hat immer Nachwirkungen, stimmt es?" "Gut umschrieben, mein Schatz." "Wie geht eigentlich die Kochgeschichte weiter?" "Es bleibt beim alten, das hei?t, ausrotten erst mal nicht m?glich." "Danke f?r das Kompliment." "Nein, wenn ihr wollt, k?nnt ihr helfen, m?sst es aber nicht." Und "Was sagt eigentlich dein Terminkalender aus?" "Volles Programm bis Sonnabend." "Falsch, bis Sonntag." "Wieso, habe ich etwas vergessen?" "Nichts vergessen, aber Wunsch ge?u?ert." "Du hast es geschafft und wir gehen zum Tanzen?" "Das wolltet ihr Frauen doch alle." "Du bist ein Schatz." "Nein, ein Opfer seiner Gutm?tigkeit." "Bin ich so schlecht beim Tanzen, das du so etwas sagst?" "Nein, aber M?nner sind sehr ungern T?nzer." "Gut, dann nehme ich dein Opfer an." Nach dem Essen k?mmerte ich mich um die K?che und Bernd ging in sein Arbeitszimmer. Er hatte noch viel zu tun. Darum st?rte ich ihn nicht und ging gegen 22.00 Uhr ins Bett. Es dauerte zwar eine Weile, bis ich einschlief, aber sein kommen h?rte ich nicht mehr. Am n?chsten Morgen weckte er mich mit einem z?rtlichen Kuss. Er hatte bereits das Fr?hst?ck fertig und watete geduldig auf mich. Nach dem duschen, abtrocknen und anziehen, k?mmerte ich mich noch um meine Haare. Zum ersten Mal, sa? ich am Fr?hst?ckstisch mit Lockenwickler. Seine Kommentare, waren zwar lustig, aber ich ignorierte sie. Wir fr?hst?ckten in Ruhe und erz?hlten ?ber einige Sachen. Nach dem Fr?hst?ck wurde die K?che ges?ubert und danach um den Rest des Haushaltes gek?mmert. Dann war die Zeit gekommen, sich mit meinen Haare zu besch?ftigen. Eine grobe Vorauswahl f?r die Bekleidung f?r den Abend traf ich noch. Bernd, der mir ab und zu in die Quere kam, war keine gro?e Hilfe bei der Kleiderwahl. Das eine war ihm zu sexy, das andere zu bieder. M?nner sind in diesem Fall keine Hilfe. Gegen Mittag, hatten wir noch Besuch von Anke. Sie w?rde heute abend auch mit Michael beim B?rgermeister sein. Sie versprach sich nicht viel von dieser Einladung, half mir aber bei der Kleiderwahl und bei der Frisur. Nachdem Anke weg war, buchte ich einen Friseurtermin f?r den Sonnabend, ?ber das Telefon. Man war dort hoch erfreut, das ich ihren Laden ausgesucht hatte. Es war zwar f?r mich ein Zufall, da es der erste Eintrag, unter Friseure im Telefonbuch war. Trotzdem bedankte ich mich f?r den Termin und buchte gleich Manik?re und Nageldesign dazu, f?r mich und den anderen beiden, Stefanie und Yasmina. Es wurde langsam Zeit, Vorbereitungen zu treffen f?r den Abend. Ich zog mich um und w?hlte f?r den Abend blaue Spitzenunterw?sche aus Seide und Halterlose, seidig gl?nzende Str?mpfe. Nach dem deutlicheren Make-up zog ich ein blaues, langes Kleid mit Rundhalsausschnitt, Raffung unter der Brust und seitlichen Gehschlitz an. Es war das Kleid unseres Designers, das er geliefert hatte und von Bernd auf das Bett gelegt wurde. Eine goldene Kette mit einem Smaragd und ein dezentes goldenes Armband mit passender Uhr war meine Wahl. Als Schuhe w?hlte ich blaue Pumps mit 15 cm Absatz. Nach dem Packen einer Blauen, in sich gemusterter Handtasche und dem umbinden eines Seidentuches war ich fertig und ging nach unten. Bernd schaute mich ganz verzaubert und verliebt mit seinen Augen an. Wenige Minuten sp?ter wurden wir abgeholt und fuhren etwas au?erhalb der Stadt, zur Villa des B?rgermeisters. Der Fahrer ?ffnete die T?r und Bernd half mir beim Aussteigen. Wir liefen zusammen Hand in Hand die Treppe hinauf und wurden in der Diele mit Small Talk begr??t. Seine Frau, stand neben ihm und f?hrte uns in die Bibliothek. Hier waren schon einige G?ste vertreten. Einige Leute kamen mir bekannt vor, vom Bankett. Wir begr??ten alle einzeln mit Handschlag. Kurze Zeit nach uns erschienen Anke und Michael, zusammen mit den Gastgebern. Ein Angestellter brachte den Sekt und wir tranken auf das Wohl der Gastgeber und auf den Abend. Nach diesem Empfang ging es in ein gr??eres Zimmer, wo das B?ffet aufgebaut war und Die Tische und St?hle in U-Form standen. Nach einer kurzen Rede des B?rgermeisters, er?ffnete er das B?ffet und w?nschte allen Anwesenden viel Vergn?gen. Wir gingen zum B?ffet und w?hlten unsere Speisen aus. Die Getr?nke brachte ein Angestellter. Nach dem Essen konnte getanzt werden. Ich nutzte die Chance und redete mit dem B?rgermeister, etwas abseits vom Trubel. "Herr B?rgermeister, darf ich sie als Privatperson etwas fragen?" "So einer h?bschen jungen Frau, kann ich eine Frage nicht verwehren." "Warum verkauft die Stadt, das Land nicht an die KfZ Drehmaschinenwerke?" "Das war ein Stadtratsbeschluss mit 13 zu 12 dagegen." "Das bedeutet aber ?ber kurz oder lang, das Steuern wegfallen." "Das sehe ich zwar nicht so, aber man kann es nicht ausschlie?en." "So etwas kann man sich bei klammen Kassen leisten?" "Eigentlich nicht, aber der Beschluss ist f?r mich bindend." "Kann man den Beschluss revidieren?" "Ich k?nnte ihn n?chste Woche Montag auf den Plan nehmen." "Das w?re eine ausgezeichnete Idee von Ihnen." "Dann m?ssten Sie mir aber gute Argumente liefern." "Die werden Sie schwarz auf Wei? bekommen." "Dann werde ich es noch einmal probieren." "Gut, wenn ihre Sitzung ?ffentlich ist, werde ich da sein." "Sie haben nicht vor, in die Politik zu gehen?" "Nein, Parteien sind mir ein Gr?uel." Wir gesellten uns wieder zu den G?sten und mit einigen Leuten kam ich noch ins Gespr?ch. Das Tanzen lie? ich auch nicht ausfallen, so das es noch ein sch?ner Abend f?r mich wurde. Sp?t am Abend fuhren wir, nach einer herzlichen Verabschiedung durch die Gastgeber, nach Hause. Zu Hause tranken wir noch ein Glas Rotwein, um den Abend ausklingen zu lassen. Wir tauschten unsere Gedanken aus. Ich beantwortete Bernd seine Fragen hinsichtlich des Gespr?ches mit dem B?rgermeister. Irgendwann war es dann Zeit ins Bett zu gehen. Wir gingen nach oben und w?hrend meines Ausziehens sp?rte ich die hei?en Blicke meines Verlobten. Er half mir beim entkleiden der Sachen und k?sste mich z?rtlich und hingebungsvoll mit der Zunge in meinem Mund. Das wilde Zungenspiel musste ich nur unterbrechen um ihn von seinen Sachen zu befreien. Als er anfing meine Br?ste zu massieren und danach zu k?ssen, sp?rte ich meine Feuchte im Schritt. Mit einen leichten Schubsen landete er im Bett und ich konnte mich auf seinen Sch***z setzen, indem er in sanft in meine Scheide einf?hrte. Durch ein Abst?tzen mit den H?nden, nach hinten, erreichte ich, das sein Sch***z meinen G-Punkt ber?hrte und ein erster Schauer, meinen K?rper erfasste. Durch das streicheln seiner H?nde, an meinen Br?sten und meinen reitenden Bewegungen, erreichten wir beide den gemeinsamen H?hepunkt, der sich durch einen Schauer in meinem K?rper und das zucken und Abspritzen seines Sch***zes in mir zeigte. V?llig durchgeschwitzt, aber total gl?cklich, kuschelten wir noch einen Augenblick, bevor wir noch einmal das Bad aufsuchten und uns f?r die Nacht fertig machten. Ich schlief in seinen Armen gl?cklich ein. Am Donnerstag morgen, war ich wieder mal alleine. Bernd musste wieder nach Manfred in die Firma. Nach dem fertig machen im Bad ging ich zum Fr?hst?cken. Er hatte alles bereit gestellt und selbst der Kaffee war schon fertig in der Thermoskanne. Ich konnte in Ruhe fr?hst?cken und mich danach um den Haushalt k?mmern. Gegen Mittag hatte ich das geschafft, was ich machen wollte. Es war auch Zeit geworden, denn ich wollte mir ja die Firma von Manfred anschauen und Vorbereitungen treffen. Mit Yasmina telefonierte ich darum und wir vereinbarten uns, das ich fahre. Sie wollte in 30 Minuten bei mir am Auto sein. Soviel Zeit brauchte ich zum umziehen und fertig machen. Ich w?hlte ein Kost?m, in grau, mit schwarz abgesetzten Streifen, ohne Bluse. Dazu, fiel meine Wahl auf schwarze Sandaletten mit 8 cm Absatz. Nach dem Make-up und Haare k?mmen und dem mitnehmen der Handtasche ging ich zum Auto. Yasmina watete schon auf mich. Nach der Zieleingabe ins Navi, fuhren wir los. Auf dem Parkplatz der KfZ Drehmaschinenwerke parkte ich das Auto, auf dem G?steparkplatz. Nach unserem aussteigen gingen wir durch eine Glast?r in das B?rogeb?ude zum Empfang. Wir sagten der etwas ?lteren Frau, das wir zum Gesch?ftsf?hrer wollten. Nach ca. 10 Minuten des Wartens, hatte sie Manfred per Telefon erreicht. Der uns in wenigen Minuten abholen wollte. Wir sollten so lange in den Sesseln, einer Sitzecke, warten. Wir wurden von Manfred, Bernd und Andreas dem Betriebsratsvorsitzenden abgeholt. Yasmina begr??te ihren Manfred mit Kuss und ich meinen Bernd. Andreas wurde nur mit Handschlag begr??t. Wir gingen zuerst in einem kleinen Konferenzzimmer, erfrischten uns etwas und ich unterhielt mich zuerst mit Andreas. "Andreas, wir sind hier um die Landkaufgeschichte und der damit verbundenen Erweiterung ins Rollen zu bringen." "Wie soll das gehen?" "Yasmina und ich werden morgen von ca. 06.00 Uhr bis 10.00 Uhr an einer Maschine stehen." "Seit ihr Leiharbeiter?" "Nein, wir sind die Verlobten und werden euch versuchen zu helfen." "Was ist meine Aufgabe, dabei?" "F?r Ruhe in der Belegschaft zu sorgen und beim eventuellen Interview, f?r den Standort schwarz malen." "Was f?r ein Interview?" "Gegen 09.00 Uhr kommt ein Reporter einer gro?en deutschen Tageszeitung hierher und wird mit mir, vor Ort, eines machen. Wenn du in der N?he bist, kannst du deinen Senf dazu geben." "Gut, das geht seinen Gang." Danach wandte ich mich an Manfred. "Manfred, wir brauchen, einen Umkleideschrank, blaue Latzhosen und ein schwarzes T-Shirt mit eurem Logo f?r mich und Yasmina." "Das wird morgen fr?h an Ort und Stelle sein." "Au?erdem ein paar Schuhe f?r uns." "Ist notiert." "Gut, dann m?chte ich jetzt vor Ort gehen." "Einverstanden." Wir verlie?en das Sitzungszimmer und erreichten ?ber ein paar Treppen und Wege, die Produktionsst?tte. Es war hier wirklich sehr eng und alles knapp bemessen. Wenn man dann noch sah, das die Rohteilanfuhr und der Abtransport mit Gabelstaplern erfolgte, dann konnte man schon von einigen Gef?hrdungen ausgehen. Nach einer Weile hatte ich, in der Mitte, der Halle, das gefunden, wonach ich gesucht hatte. Hier gab es eine verkettete Brinckmann Anlage mit Roboter. Ich sprach den Bediener direkt an. "Wie sicher l?uft die Maschine?" "Relativ gut, wenn man die Macken kennt." "Ich werde hier morgen mit Yasmina arbeiten von 06 bis 10 Uhr." "Wieso, das denn." "Beschluss der Gesch?ftsleitung, dein Job ist es, uns einzuweisen, das notwendigste zu zeigen und im Hintergrund zu ?berwachen." "Da gehen meine Prozente fl?ten." "Du bekommst daf?r auf der Betriebsfeier eine Entlohnung von 300, einverstanden?" "Ja, sehr gerne." "Gut, dann bis morgen fr?h gegen 05.45 Uhr auf dem Parkplatz zum abholen." "Einverstanden." Die drei M?nner sahen mich ganz entgeistert an, waren aber sehr zufrieden, als ich zu Bernd sagte ": Die 300 ? kommen aber nicht aus meiner Haushaltskasse." War das Gel?chter auf meiner Seite. Zuletzt gingen wir noch an das Ende der Halle. Hier befanden sich im oberen Teil, die Umkleider?ume und die Sanit?ranlagen. Es war zweckm??ig eingerichtet und ich wusste nun, wo ich morgen fr?h mich umziehen konnte. Nach dem verlassen der Halle, durch ein Tor zeigten mir Manfred und Bernd, das umstrittende Gel?nde. Es lag direkt daneben und war Brachland. Ich fragte mich in diesem Augenblick, wie viel so etwas kostet und wie viel Geld man noch investieren muss, um darauf etwas Neues entstehen zu lassen. Kurze Zeit sp?ter verabschiedeten Yasmina und ich von den 3 M?nnern und fuhren nach Hause. Wir stoppten die ungef?hre Zeit um morgen p?nktlich zu sein. Um 05.15 Uhr wollten wir los fahren, der Treffpunkt war das Auto. Als Britta das Essen brachte, war ich noch allein. Wir redeten noch ?ber einiges. Unter anderen auch ?ber den morgigen Tag. Eigentlich hatte ich nur Angst, das ich verschlafe. Das w?re vermutlich eine Katastrophe und die damit verbundene Vorbereitung f?r die Katz. Als ich gegen 21.00 Uhr ins Bett ging, war ich immer noch allein. Ich stellte vorsichtshalber 2 Wecker, die mich um 04.20 Uhr wecken sollten. Etwas unruhig schlief ich ein. Das klingeln der Wecker holte mich aus meinen Tr?umen am n?chsten Morgen. Ich schlich mich mit meinen Sachen ins Bad, so das Bernd weiter schlafen konnte. Mein Blick im Spiegel verriet mir, das es eine saudumme Idee war, so fr?h aufzustehen. Nach dem fertig machen ging ich nach unten, um etwas zu essen und Kaffee zu trinken. Durch den Kaffee erreichte ich fast normale Betriebstemperatur. Wenn man kleine Fehler ?bersieht, wie Strumpfhose falsch herum an. Genau p?nktlich erreichte ich mein Auto und Yasmina. Sie sah nicht so verschlafen aus, wie ich. War sie ein geborener Fr?haufsteher? Wir fuhren zum Betrieb und erreichten p?nktlich den Parkplatz, wo wir schon erwartet wurden. Otto, so hie? der Vorarbeiter und Bediener nahm uns in Empfang und brachte uns in die Halle. Wir gingen nach oben uns umziehen. Manfred hatte unsere Spinde gekennzeichnet und die Sachen f?r uns hinein gelegt. Zus?tzlich noch ein Handtuch. Wir zogen uns beide um und gingen nach unten, an unseren Arbeitsplatz. Otto machte mit uns eine Einweisung und lie? uns dann, unter Beobachtung, wirtschaften. Es funktionierte recht ordentlich, denn Otto lobte uns beide manchmal. Yasmina nahm die Teile ab und kontrollierte die Ma?e und ich beschickte und ?berwachte die Anlage. Die Anlage machte wirklich keine gro?en Probleme. Als ein Sensor verschmutzt war, stoppte der Prozess. Durch das Touchpaneel fand ich in den Fehler und beseitigte ihn. Beim Neustart half mir Otto. Die Zeit verlief dabei rasant in unserem Empfinden. Uwe Stark bemerkte ich erst, als sein mitgebrachter Fotograf Bilder machte. Ich gab ihm zu verstehen, das ich erst die Anlage leer fahren lassen wollte, das er akzeptierte. Danach stellte er Fragen. "Was macht eine Bekannte Einwohnerin der Stadt, hier an der Drehmaschine?" "Auf Zust?nde hinweisen, die nicht l?nger tragbar sind, weder f?r die Produktion, noch f?r die Mitarbeiter." "Sie reden von der r?umlichen Enge?" "Ja, die Firma hier ist mit ihren M?glichkeiten der Produktion am Ende." "Was w?rden Sie empfehlen?" "Eine Erweiterung und damit verbunden, neue Arbeitspl?tze." "Wenn nicht, was passiert dann?" "Fr?her oder Sp?ter werden Kunden abspringen und der Standort ist unrentabel." "So Ernst ist die Lage?" "Jeder nicht erfolgte Auftrag kostet Geld und Image, das kann sich kaum noch einer leisten." "Aber, wenn ich richtig informiert bin, hat der Stadtrat sich gegen einen Landverkauf ausgesprochen." "Er verzichtet damit auf Gewerbesteuer und riskiert eine Verlagerung der Firma. Darum werde ich auch am Montag auf der Stadtratssitzung sein, wenn das Thema auf der Tagesordnung steht. Sollte diese Firma, wegen Engstirnigkeit den Bach herunter gehen, werde ich eine Unabh?ngige B?rgerinitiative gr?nden, um verkrustete Strukturen auf zu brechen." Die anderen Fragen die er stellte, waren f?r mich in diesem Zusammenhang nicht relevant, so das ich sie hier ?berspringe. Der Fotograf war mit seinen Bildern sehr zufrieden und nach einer halben Stunde verabschiedeten sich die beiden von uns. Nat?rlich erinnerte er mich an meine Zusage. Er sprach tats?chlich noch mit Andreas, der die Zukunft schwarz malte. Yasmina und ich arbeiteten noch bis 10.00 Uhr, dann gab es hier eine Pause. Wir verabschiedeten uns von Otto und bedankten uns f?r seine Hilfe. Das Kompliment, das wir gerne wiederkommen k?nnen, ignorierten wir, denn eigentlich waren wir beide platt, auf Grund des fr?hen Aufstehens. Wir gingen beide nach oben, zu den Umkleider?umen. Jetzt war duschen angesagt. Ich war froh, das Manfred uns die Handt?cher bereitgelegt hatte. Nach dem umziehen verlie?en wir die Halle und gingen zum Auto zur?ck, das wir suchen mussten, denn irgendwie empfand ich den Parkplatz voller, als heute morgen. Wir fuhren nach Hause zur?ck und trennten uns. Im Haus ging ich als erstes in die K?che. Bernd hatte alles wegger?umt und etwas sauber gemacht, so das ich mich, um die K?che nicht k?mmern musste. Selbst die Betten waren fertig. Da er nicht da war ging ich in die Stube, legte mich auf die Couch und schlief ein. Geweckt wurde ich durch ein Klingeln an der Haust?r. Als ich nachschaute, war es unser Designer mit den beiden gedrehten Kleidern. Nach der Bezahlung und ein wenig Small Talk fuhr er wieder. Ich rief meine Schwester an und bestellte sie zu mir, um die Kleider an zu probieren. Stefanie sagte zu und war 10 Minuten sp?ter bei mir. "Na, Schwesterherz, du siehst m?de aus." "So fr?h aufstehen, ist nicht meine Welt." "Hat es das Interview gegeben?" "Ja, und viele Bilder." "Dann hei?t es f?r uns, morgen mit ihm, tanzen." "Richtig, Stefanie, kannst ja dann deinen J?rgen eifers?chtig machen." "Wieso?" "Weil Uwe Stark auf Solopfaden wandelt." "Eine interessante Vorstellung." Die Abendkleider waren wieder mal von einer erstklassigen Qualit?t und Verarbeitung. Sie passten hervorragend. Als ich das kommen von Bernd h?rte, zogen wir uns um und Stefanie legte ihr Kleid sorgsam zusammen und verlie? mich durch den Wintergarten. Bernd war in der Stube und wir begr??ten uns mit einem Kuss. Er erz?hlte von dem Bankett in Manfreds Firma und dem Gespr?chen mit Uwe Stark. Der, war eigentlich sowieso, f?r die Erweiterung der Firma. Bernd glaubte, das der morgige Artikel, im Stadtrat einschl?gt wie eine Bombe. Besonders durch das Interview und der damit verbundenen, eventuellen Gr?ndung einer B?rgerinitiative. Ich hatte das zwar nicht vor und habe es nur als Druckmittel gesagt, aber vielleicht muss man heute solche Wege gehen, um etwas zu ?ndern. Als Anke das Essen brachte, wurde sie von uns unterrichtet, was heute los war. Sie fand meine Aussagen gut und hoffte, genauso wie wir, das es noch klappt mit dem Landkauf. Sie verlie? uns mit dem Geschirr von gestern und wir setzten uns in der K?che an den Tisch, um zu essen. Nach dem Essen k?mmerte ich mich um die K?che. Es wurde abgewaschen und sauber gemacht. Ich deckte bereits den Tisch etwas vor, f?r das Fr?hst?ck, am n?chsten Morgen. Da Bernd in der Stube war, ging ich zu ihm. Wir tranken etwas Rotwein und erz?hlten. Er fragte, ob Hans - Peter hier war, das ich ihm bejahte. Er wusste es ja sowieso, denn sein Geld war ja weg. Ich erinnerte ihm noch an die Pr?mie von Otto, die er sowieso bezahlen m?sste, ob unser Versuch klappte, oder schief ginge. Gegen 22.00 Uhr gingen wir nach oben und machten uns fertig f?r die Nacht. Er bekam von mir noch eine komplette Bearbeitung mit dem Mund seines Sch***zes, als Dank f?r seine Haushaltsarbeit. Ich schaffte es, so ungef?hr 5x immer kurz vor seinem H?hepunkt auf zu h?ren und wieder an zu fangen. Er spritzte erst in meinem Mund ab, als er mich st?hnend darum bat. Ich schluckte seinen Saft herunter. Das saubermachen seines Sch***zes mit der Zunge und dem leichten streicheln seiner Hoden, brachten ihn wieder auf eine normale L?nge. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen gl?cklich ein. Der Sonnabend fr?h begann wie immer, ich war als erste im Bad und zog mich danach an. Bernd wurde mit Kuss geweckt und nach seinem fertig machen, holte er Br?tchen und Zeitungen. In der Zwischenzeit, hatte ich Zeit genug den restlichen Tisch, in der K?che zu decken. Ich war gerade fertig, als er erschien mit einem lustigen Pfeifen der Melodie "We Are The Champions" von Queen. Wir setzten uns hin und fr?hst?ckten. Dabei guckte er in die gro?e deutsche Zeitung, die keiner liest und las mir laut vor. Das Interview war vollst?ndig abgedruckt und die Bilder, es waren insgesamt 3, zeigten meine Umgebung und Yasmina und mich beim arbeiten. Man konnte deutlich sehen, das es nirgends richtig Platz gab. Die Schlagzeile lautete: Die Sch?nheit des Banketts der Stadt k?mpft um den Standorterhalt. Uwe Stark hatte ganz sch?n dicke aufgetragen, aber der Zweck heiligt wohl die Mittel. Jedenfalls war ich zufrieden und Bernd auch, denn es gab einen z?rtlichen und lang anhaltenden Kuss daf?r. Kurze Zeit sp?ter begann das Chaos. Das Telefon klingelte fast andauernd bei uns. Bernd musste diesen Dienst ?bernehmen, nur einmal sch?ttelte ich nicht den Kopf, zur Absage, beim B?rgermeister. Er erkundigte sich, ob es wirklich so Ernst ist und ob meine Initiative schon gegr?ndet ist. Den Ernst der Lage, machte ich ihm noch mal deutlich, ?ber das andere vertr?stete ich ihn bis zur Entscheidung vom Montag, falls er mich mit diesen Punkt der Tagesordnung nicht betrogen hat. Das ich damit ein hektisches Wochenende bei den Verantwortlichen der Stadt ausgel?st hatte, war mir egal. Es war Zeit mich um den Haushalt zu k?mmern. Das kostete etwas mehr Zeit, da Bernd mich immer noch mit dem Telefon verfolgte und nachfragte, ob ich die Anrufer sprechen wollte. Das wollte ich aber absolut nicht, da ich ja schon gestern meinen Haushalt vernachl?ssigt habe. Erst, als ich in den Keller zum b?geln ging, hatte ich Ruhe. Da die Betriebsfeier bei Manfred schon gegen 16.00 Uhr anfangen sollte, musste ich mich ganz sch?n beeilen mit meiner Haushaltsarbeit, denn zum Friseur mussten wir ja auch noch. Gegen 11.30 Uhr rief dann Stefanie an und kurze Zeit sp?ter Yasmina. Wir wollten auch gleich los. Wir trafen uns am Auto und fuhren in die Stadt. Gl?cklicherweise hatte ich ein Frisiersalon gew?hlt, der gleich am Stadtrand lag. Als wir 3 erschienen, ging das Getuschel hinter unseren R?cken los. Besonders ?ber meine Person, da hier das Gespr?chsthema Nummer eins nicht der Sex war, sondern der Aufmacher in der Bildzeitung. Meine Friseurin, war das egal und ich wollte von ihr genauso aussehen wie bei unserem Weiberabend. Stefanie ?u?erte den gleichen Wunsch. W?hrend des Wartens unter der Trockenhaube besch?ftigte man sich mit den Fingern?geln. Als Nagellack w?hlte ich auf Empfehlung ein helles leuchtendes Rot. Sie verzierte meine N?gel mit Strass. Nur die L?nge, war etwas gew?hnungsbed?rftig. Wie es in jedem Frisiersalon ?blich ist wurde auch von uns getratscht und wir haben damit viele Damen ?berrascht, die hier waren. Sie stellten fest, das wir unsere Nat?rlichkeit nicht verloren hatten und ganz normale Frauen waren, ohne einen Spleen oder zickigen Verhalten. Gegen 14.30 Uhr bezahlten wir unsere Rechnung, mit einem Trinkgeld und fuhren nach Hause zur?ck. Es war gerade noch genug Zeit uns fertig zu machen. Selbst dazu musste ich mich beeilen. Das Umziehen der Unterw?sche ging noch schnell. Mit den gl?nzenden Halterlosen Str?mpfe in Hautfarben hatte ich bedingt durch die langen Fingern?gel schon etwas mehr Probleme. Das Kleid, hatte einen tiefen Ausschnitt und Tr?ger. Am Ende der Tr?ger gab es silberne Ringe. Es war in schwarz, Figurbetont geschnitten und links gab es einen farbigen Einsatz mit Volant in Lila bei mir und rot bei Stefanie. Der Einsatz reichte vom rechten Fu? bis fast zur H?fte der linken Seite und war vor dem Volant, eine gerade Linie mit durchsichtigen Karos, die von oben nach unten ging. Das machte das Kleid besonders Sexy. Nach dem Anlegen der silbernen Ohrh?nger in Traubenform, folgte noch das Make-up. Ein letztes packen, der schwarzen Handtasche und das anziehen der Pumps mit 18 cm Absatz, best?tigten mir, das ich rechtzeitig fertig war. Das klappern der Abs?tze auf der Treppe, als ich meinen Auftritt vor Bernd genoss, sagten ihm, das es Zeit wurde zum Fahren. Hand in Hand gingen wir zum Taxi und fuhren in die Stadt zum Festsaal der Betriebsfeier. Manfred und Yasmina nahmen alle G?ste in Empfang und der Fotograf, von gestern, machte bereits erste Fotos. Nat?rlich genoss ich meinen Auftritt und raunte Yasmina mit einem L?cheln, "lange nicht gesehen" zu. In dem Saal gab es mehrere Tische, die in L-Form aufgestellt waren und mit Tischkarten versehen waren. Als wir Uwe Stark sahen gingen wir zu ihm und bedankten uns f?r seine Top Arbeit. Als Privatperson, war er sehr bescheiden, denn er bedankte sich bei mir, das der Absatz dieser Zeitungsausgabe um 1/5 gestiegen ist, im freien Verkauf. Als meine Schwester mit J?rgen erschien l?chelte er und freute sich auf das tanzen mit uns. Kurze Zeit sp?ter hatte ich Otto und Andreas gesichtet und ging mit Bernd zu ihnen. Sie stellten uns ihre Frauen vor und ich stellte meinen Verlobten vor. Wir unterhielten uns und ich bedankte mich nochmals f?r ihre Hilfe. Die Bewunderung f?r meine ungew?hnliche Tat und die Reaktion in der Zeitung, machte mich etwas stolz, aber nicht ?berheblich. Die Feier wurde dann von Manfred und Yasmina er?ffnet mit einer langen Rede und etliche Ehrungen f?r lange Betriebszugeh?rigkeit und der Zusatzpr?mie f?r Otto. Manfred, hatte diese, auf Yasminas anraten hin, auf 500? erh?ht. Die Er?ffnung des B?ffets war anschlie?end. Stefanie und ich gingen gemeinsam mit unseren Verlobten ziemlich sp?t. Dadurch liefen wir den Fotografen direkt in die Arme. Er machte sofort Bilder von uns, haupts?chlich von uns beiden. Es gab noch einen Showakt mit S?ngern und Zauberei und anschlie?end wurde Musik gemacht zum Tanzen. Uwe lie? es sich nicht nehmen, zuerst mit Stefanie und danach mit mir zu tanzen. W?hrend des Tanzens fragte ich ihm einiges. Er beantwortete jede Frage ehrlich, sogar, warum er noch Single war. Er nannte es, den Kompromiss f?r seinen Job. Da er nicht so richtig wusste, ob er in einem halben Jahr noch hier war oder nicht. Nach dem 7. Tanz klatschte Bernd ihn ab. Er verabschiedete sich von uns, denn er musste noch mit dem Fotografen zu seiner Arbeitsstelle. Wir tanzten noch sehr viel und bei der Polonaise, die quer durch den Saal ging, war ich der H?uptling. Da, zwischen durch auch getrunken wurde, wurde ich immer lustiger und machte ein paar Scherze. Als unsere beiden nicht mehr tanzen wollten, ging ich mit Stefanie, auf die Tanzfl?che. Bei einem alten deutschen Schlager (Moskau), tanzten wir beide Karatschock. Der Kreis, der sich um uns beide bildete, st?rte uns nicht im geringsten. Wenn wir gekonnt h?tten, dann h?tten wir laut Liedtext, auch die Gl?ser an die Wand geschmissen. So, mussten wir nach dem Ende des Titels und dem Beifall der Umstehenden, erst mal Pause machen. Irgendwann war auch hier Ende. Wir verlie?en, die Betriebsfeier gegen 02.00 Uhr und fuhren mit dem Taxi nach Hause. Bernd bedankte sich bei mir f?r den herrlichen Abend, besonders f?r Stefanies und meine Showeinlage, die wahrscheinlich noch lange im Ged?chtnis der Anwesenden sein w?rde. Nach dem fertig machen gingen wir ins Bett. Er massierte noch meine F??e und eng umschlungen schliefen wir ein. Am n?chsten Morgen, oder sollte ich lieber Vormittag sagen, wurden wir vom Telefon geweckt. Der B?rgermeister teilte uns mit, das die Entscheidung f?r den Landverkauf bereits gefallen ist und am Montag die Vertr?ge am sp?ten Abend unterzeichnet werden k?nnen. Die Abstimmung sei nur noch Formsache und er rechne mit einem 20:5 f?r den Verkauf. Ich machte ein paar Freudenspr?nge und h?pfte Bernd in die Arme. Dieses f?r mich gl?ckliches Ende, war der Schluss, meiner politischen Karriere. Das ?berlie? ich jetzt den M?nnern. Bernd war sehr zufrieden mit der Entwicklung und telefonierte mit Manfred und Anke. Anke begl?ckw?nschte mich zu diesem riesigen Erfolg und war stolz auf mich. Eine ausf?hrliche Schilderung der Ereignisse, wollte sie heute abend beim Tanzabend haben. Wir fr?hst?ckten in ruhe und lie?en die Ereignisse der letzten Woche noch einmal Revue passieren. F?r uns beide war es eine erfolgreiche Woche gewesen mit einem gl?cklichen Ausgang. Nach dem Essen und dem aufr?umen und in Ordnung bringen der K?che vergammelten wir den Tag, indem wir im Wintergarten sa?en, Musik h?rten und zusammen tr?umten, ?ber die Zukunft und die bevorstehenden Einladungen. Am sp?ten Nachmittag wurde es Zeit, sich f?r den Tanzabend fertig zu machen. Ich zog mich um und w?hlte ein Cocktailkleid mit vielen R?schen in Blau. Dazu w?hlte ich Sandaletten mit 8 cm Absatz. Das Make-up musste etwas st?rker ausfallen, wegen der Beleuchtung auf dem Tanzsaal. Rechtzeitig war ich fertig und mein wartender Verlobter, f?hrte mich zum Van. Nachdem Stefanie und J?rgen, sowie Manfred und Yasmina erschienen fuhr er noch bis Anke. Michael stieg vorn mit ein und Anke kam zu uns. Bernd fuhr in die Stadt und brachte uns sicher auf dem Parkplatz einer Stadthalle, wo es heute den Tanzabend gab. Nach dem aussteigen gingen wir P?rchenweise in die Halle und nahmen unsere Pl?tze ein. Es waren immer Tische f?r 8 Personen mit bequemen kleinen Sesseln. Wir bestellten unsere Getr?nke und warteten. Kurze Zeit sp?ter erschienen Britta mit Daniel, Cora mit Sebastian, Melanie mit Edgar und Michaela mit Peter. Nach dem gemeinsamen zuprosten dauerte es auch nicht mehr lange, bis der Tanzabend er?ffnet wurde. Seltsamer Weise befanden sich hier auch wieder einige Lokalreporter und Fotografen. Als ich mit Stefanie noch kurz zur Toilette wollte fiel so ein Schwarm ?ber uns her und fotografierte und stellte Fragen. Wir vertr?steten sie auf sp?ter und hatten auf der Toilette erst mal Ruhe. Nach der R?ckkehr beantworteten wir beide einige Fragen und gingen zum tanzen. Es war ein herrlicher Abend f?r uns Frauen. Es machte Spa?, wir wurden bewundert und unsere M?nner opferten sich. Ob es dabei bei ihnen auch Angst oder Eifersucht gab, wei? ich nicht. Denn besonders Yasmina, Stefanie und ich hatten viele Verehrer. Gegen 22.30 Uhr mussten wir zur?ck nach Hause. Die M?nner mussten ja nach Arbeit und darum ging es nicht l?nger. Daf?r hatten wir Verst?ndnis, wollten aber, das dieser Tanzabend nicht der letzte war. Zu hause angekommen gingen wir nach oben und machten uns bettfertig. Durch das trinken hatte ich einen kleinen Schwips, den Bernd ausnutzte und mich ans Bett fesselte mit den Handschellen. Er k?sste zuerst meine Br?ste und wanderte dann mit seinem Mund nach unten. Als er mit der Zunge an meiner Spalte leckte, versuchte ich noch auszuweichen, was aber durch die Fesselung unm?glich war. Meine Geilheit wurde immer mehr angefacht und dieses Mal machte er ab und zu Pausen. Ich stand immer kurz vor einem H?hepunkt und st?hnte oder schrie meine Gef?hle aus mir heraus. Das spornte ihn noch mehr an und er streichelte mit der Hand die Innenseite meiner Schenkel. Dadurch wurde meine Lustgrotte noch mehr ge?ffnet und ich flehte bereits, das er mich nehmen soll. Ich wei? zwar nicht mehr wie oft ich bitte gesagt habe, aber nach einiger Zeit sp?rte ich seinen Sch***z endlich in mir. Da er sich nun etwas aufst?tzte und damit den Druck seines Sch***zes gegen meinen G-Punkt aus?bte, war ich ihm hoffnungslos verfallen. Ich glaube, das ich in diesem Augenblick, wirklich alles f?r ihn getan h?tte. Durch das hinausz?gern seines Ergusses, wurde ich immer sch?rfer und versuchte ihm daran zu hindern, das er kleine Pausen machte. Selbst das gelang mir nicht, weil der Druck und die Empfindungen wollige Schauer ausl?sten. Als er endlich seinen Samen abspritzte, war ich schon mit meinen Gef?hlen im Himmel. Das erbeben meines K?rpers, w?hrend des Abspritzens, wurde nur noch von einem keuchen und quietschenden "Jaaa.." ?bert?nt. Nach dem H?hepunkten legte er sich neben mir und streichelte meine Nippel mit einer kreisenden Bewegung. Die kurze Beruhigungsphase war nat?rlich damit hinf?llig und ich merkte, das ich wieder feucht wurde, bedingt durch das streicheln und der Fesselung. Er verw?hnte mich noch einmal nach allen Regeln der Kunst, so das ich v?llig ersch?pft, aber sehr gl?cklich einschlief, nachdem er die Handschellen l?ste. Der Montag brachte nicht viel neues. Die Bild Zeitung hatte Stefanie, Yasmina und mich als Foto und dem Bericht von der Betriebsfeier drin, mit der Schlagzeile: Die Stars der Feier der Kfz Drehmaschinenwerke, die um das ?berleben k?mpft. Uwe Stark wusste wahrscheinlich noch nichts von den Vertr?gen mit Manfred, die er am Abend unterzeichnete. Aus diesem Grunde rief ich ihm an und erz?hlte ihm die neueste Entwicklung. XIII Ein Leben f?r... Das normale Leben in der Siedlung ging weiter. Irgendwann lernten wir auch kochen und waren im Plan vollwertige K?chinnen. Es gab zwar am Anfang noch viel Hilfe, aber wir waren jung und lernten. Nach den ersten Komplimenten f?r ein schmackhaftes Essen, steigerte sich auch unser gemeinsames Selbstvertrauen, f?r eine Arbeit, die fr?her, undenkbar gewesen w?re. An die Haushaltsarbeit hatten wir uns auch gew?hnt, obwohl ich sie immer noch nicht mit Begeisterung machte. Meine Schwester, ?brigens, auch nicht. Zu Hause, hatte sich das Leben eingespielt. Es wurden viele Partys gefeiert. Melanies Club regelm??ig besucht und nicht zu vergessen die M?nner- und Weiberabende wurden genauso zur Tradition, wie Tanzabende oder Konzertbesuche. In den Planungen unserer Verlobten wurden wir immer mehr mit einbezogen. Sie versuchten, soviel wie m?glich, Freizeit mit uns zu verbringen. Durch die Erweiterung von Manfreds Firma, gab es auch keine wirtschaftliche Probleme mehr. Unsere Bekanntheit wuchs nat?rlich weiter, da wir, wenn unsere M?nner, Ihren Job nachgingen, uns um Karitative Einrichtungen k?mmerten. Wir waren mindestens 4x im Monat bei der Bahnhofsmission, sammelten Essen f?r die Tafel, oder waren auf Benefizveranstaltungen. Wir tauchten dann meistens zu dritt dort auf. Es gab auch einen gemeinsamen Urlaub in Ungarn, an dem auch unsere damaligen Betreuerinnen mit M?nner teilnahmen. Die Weinberge und Weinkeller von Tokaj hatten es uns angetan. Geschlafen haben wir in einem gemieteten Ferienhaus am Balaton. Von hier aus, unternahmen wir unsere Exkursionen, durch das Land. Zwischendurch gab es bereits die ersten Planungen f?r die bevorstehenden Hochzeiten. Es wurde die G?steliste erstellt und erste Planungen f?r die Sitzordnungen gemacht. Die Einladungen wurden fertig gemacht und verschickt. Da wir drei, zur gleichen Zeit heiraten wollten, sollte es eine Feier in einem bekannten Hotel der Stadt geben, ausgerichtet von allen 3 Paaren. Das ganze erwies sich als gro?er logistischer Aufwand und kostete viel Zeit und Absprachen, um alle W?nsche unter einem Hut zu bekommen. Irgendwann, hatten wir diese Probleme alle gel?st und warteten gespannt auf unseren gro?en Tag. Stefanie, einigte sich mit mir, das wir 1 Monat vor der Hochzeit unsere Pille nicht mehr nehmen. Es war uns egal geworden, ob wir schwanger werden. Die restlichen Termine und Absprachen f?r die Hochzeit, wie Frisierbesuch, professionelles Make-up, Brautkleidprobe, Fototermine, wurden teilweise sehr routiniert von uns wahrgenommen. Wir hakten auf unserer Vorbereitungsliste fast jeden Tag, einen erledigten Punkt ab. Ohne diese Liste, h?tten wir bestimmt etwas vergessen. ?brigens, die Rechte der Hochzeitsfotos wurden nicht verkauft, sondern als kleines Dankesch?n an Uwe Stark verschenkt und die 3 Brautkleidbilder an Hans-Peter Kunze, f?r Werbezwecke verschenkt. Uwe Stark wurde 15 Wochen, nach unserer Hochzeit bef?rdert und erhielt einen neuen Posten in einer anderen Gro?stadt. Der Kontakt zu ihm, ist bis zu einem sp?teren Ereignis nie abgerissen. Hans-Peter Kunze lieferte die Brautkleider rechtzeitig und wir drei schafften es, durch einen Vorwand, das unsere M?nner, sie noch nicht zu sehen bekamen. Am Tag der Hochzeit wurde kurz gefr?hst?ckt. Bernd zog sich um und fuhr mit J?rgen und Manfred in die Stadt. Nach dem duschen zog ich meine Unterw?sche an. Die aus wei?er Spitze war, mit Slip und Korsage bestand. Die seidig gl?nzenden Str?mpfe wurden angezogen, an den Strumpfhaltern befestigt und mit einem Strumpfband am oberen Rand verziert. Meine Friseurin k?mmerte sich um die Haare, und steckte sie nach oben, f?r eine moderne Hochsteckfrisur. Sie benutzte dazu perlenverzierte Haarklemmen, die sie auch f?r den Schleier nutzte, der eine normale L?nge hatte. Als sie fertig war, mit den Haaren, widmete sie sich dem Make-up und den Fingern?geln. Es war alles perfekt abgestimmt. Nach dem sie endg?ltig fertig und zufrieden war mit ihrer Arbeit, verlie? sie mich. Anke, die inzwischen da war, half mir beim restlichen anziehen. Es waren noch 3 Petticoats in wei? und das Brautkleid, in einem strahlenden Wei? mit Raffungen unter der Brust und halben ?rmeln aus wei?er Spitze. Es gab noch einige dezent angebrachte wei?e Perlen als Zierde. Aus diesem Grunde, w?hlte ich noch, ein 3 reihiges Perlencollier und ein dazu passendes gleiches Armband in wei?. Jetzt hie? es nur noch Schuhe anziehen und es konnte losgehen. Die Schuhe waren wei?e Sandaletten mit Perlen als Zierde mit 15 cm Absatzh?he. Anke hatte sich bereits um meine Handtasche gek?mmert und gab sie mir, bevor wir beide, nach unten gingen und in eine offene Hochzeitskutsche, gezogen von 4 wei?en Pferden, einstiegen und los fuhren. Yasmina und Cora waren hinter uns, in einer gleichen Kutsche, nur mit braunen Pferden. An die zweite Stelle reihte sich Stefanies Kutsche, mit Britta, die von schwarzen Pferden gezogen wurde. Wir erreichten p?nktlich das Standesamt, wobei die letzten 500 m, eine Fahrt, vorbei, an winkenden Leuten wurde, die wir, durch unsere verschiedenen T?tigkeiten kennen gelernt hatten. Die Zurufe mit, wir w?nschen Euch viel Gl?ck, machten uns ein wenig stolz. Alle 3 Kutschen hielten vor dem Standesamt und der jeweilige Kutscher half uns beim aussteigen. Meinen Brautstrau?, flie?ende rote Rosen, erhielt ich von Anke, die mich, vor dem Standesamt an Bernd ?bergab. Nachdem alle 3 Paare vollst?ndig waren, gingen wir gemeinsam in den Saal des Standesamtes, begleitet durch Musik und unseren damaligen Betreuerinnen und ihren M?nnern. Der Saal, war bis auf den letzten Sitzplatz, besetzt. In der hintersten Reihe erkannten wir Sandy und die anderen Spielteilnehmer von damals. Es war eine festliche Stimmung, als wir 6 vorne Platz nahmen. Dann wurde es Ernst f?r uns. Eine Standesbeamtin der Stadt hielt eine Rede und fragte mich nach einer Weile: "Katrin Roth, m?chten Sie den hier anwesenden Bernd Winter zum Ehemann nehmen, in guten und in schlechten Zeiten, und den Namen Winter tragen, so antworten Sie bitte mit Ja." "Ja, ich will." War meine Antwort. Bernd beantwortete seine Frage auch mit ja. Danach wandte sie sich an meine Schwester und sagte: "Stefanie Roth, m?chten Sie den hier anwesenden J?rgen Sommer zum Ehemann nehmen, in guten und in schlechten Zeiten, und den Namen Sommer tragen, so antworten Sie bitte mit Ja." Stefanie antwortete mit "Ja, ich will." J?rgen antwortete mit Ja, bevor die Standesbeamtin fertig war. Sie lie? es gelten und wandte sich an Yasmina mit der Frage: "Yasmina Rausch, m?chten Sie den hier anwesenden Manfred Meier zum Ehemann nehmen, in guten und in schlechten Zeiten, und den Namen Meier tragen, so antworten Sie bitte mit Ja." "Ja, ich will", antwortete sie. Manfred bejahte seine Frage auch, so das wir die Eheringe, uns gegenseitig auf den rechten Ringfinger schoben und nach einem freundlichen Hinweis der Standesbeamtin, unseren ersten Kuss, als Ehefrau bekamen. Nach den Unterschriften, f?r die Standesamtsurkunde, gab es die "B?cher der Familie". Danach wurde mit Sekt angesto?en und auf das Gl?ck der 3 Paare getrunken. Damit war der offizielle Teil der Hochzeit beendet und es wurden die Gl?ckw?nsche entgegen genommen. Unsere ehemaligen Betreuerinnen waren die ersten Gratulanten, zusammen mit Peter Finke und Herr Ammer. Besondere Freude l?sten, bei uns, das Wiedersehen mit Sandy, Monica, Bianca, Nadine, Eva, Heike und Christine aus. Es waren ja damals unsere Gegnerinnen im Spiel gewesen. Leider konnten wir, hier im Standesamt, nur wenig reden. Da sie aber ?berraschungsg?ste der Feier waren, hatten wir sp?ter genug Zeit, in Erinnerungen zu schwelgen. Uwe Starks Fotograf hatte bereits einige Bilder w?hrend der Trauung gemacht und nach dem kleinen Trunk und der Entgegennahme der Gl?ckw?nsche gingen wir auf einem Zwischenhof des Rathauses. Hier gab es die romantischen Punkte, die er sich als Motiv f?r die Fotos vorstellte. Einige Bilder folgten noch auf einer sich verzweigenden Treppe im Rathaus. ?ber die Au?entreppe ging es zur?ck zu unseren Kutschen, nachdem sich unsere M?nner mit M?nzen am Absperrband, der Rathaust?r, das von den wartende Kinder gespannt wurde, freigekauft hatten. Es hat sich bestimmt gelohnt, f?r die Kleinen, denn es waren ja 3 Paare. Wir stiegen in die Kutschen und fuhren zur offiziellen Feier, zu unserem reservierten Hotel. Es gab viele Schaulustige an den Stra?enr?ndern, die uns zu winkten und Gl?ck w?nschten. Da es fast 2,5 km Fahrt war und es ein sch?ner Tag, vom Wetter her gesehen war, waren wir alle gl?cklich. Der Empfang im Hotel, nach dem aussteigen aus der Kutsche, wurde von der Direktion ?bernommen. Man begr??te uns mit trockenem Brot und Salz. Es war wohl eine alte Tradition, in dieser Gegend. Wir betraten mit den Herren und Damen des Hotels den Saal, in dem die Feier stattfinden sollte. Die Hochzeitstafel war in U - Form aufgebaut. Unsere G?ste hatten rote Rosen, als Dekoration auf den Tischen. Bei Sommers waren es wei?e Rosen und bei Meiers gelbe Rosen, immer entsprechend des Brautstrau?es. An der Frontseite der Tische sa?en Bernd und ich in der Mitte, Stefanie und J?rgen links neben mir und Yasmina und Manfred rechts neben mir. Neben Stefanie sa?en Anke und Michael und daneben Peter und Michaela. Neben Yasmina sa?en Britta und David, sowie Cora mit Sebastian. Es waren auch der B?rgermeister und einige Vertreter der Parteien der Stadt anwesend, sowie Uwe Stark und auf meinem Wunsch hin, Otto und Andreas, die beiden aus Manfreds Betrieb und Hans-Peter Kunze, unser Designer, dessen Boutique sich vom Geheimtipp, zum Renner entwickelt hat. Unsere drei M?nner er?ffneten jeweils mit einer kurzen Ansprache die Feier. Kurz danach mussten wir jeweils unsere Hochzeitstorten gemeinsam anschneiden und die ersten St?cke verteilen. Das Messer in meiner Hand lie? ich von Bernd f?hren, so klappte es am besten. Nach dem Kaffeetrinken, gab es die Er?ffnungst?nze von den 3 Brautpaaren, die mit viel Beifall belohnt wurden. In den Tanzpausen wurden Gl?ckw?nsche angenommen und Small Talk geredet. Das Abendessen wurde in B?ffetform gereicht. Das Hotel hatte sich viel M?he gegeben und der Chefkoch er?ffnete es mit einem kleinen Tischfeuerwerk. Es schmeckte alles ausgezeichnet. Nach dem Essen gab es wieder Tanz, der nur durch einige professionelle Showeinlagen unterbrochen wurde und nat?rlich durch die Versteigerung der Strumpfb?nder der 3 Br?ute. Der Erl?s wurde von uns f?r einen guten Zweck gespendet. Gegen Mitternacht wurden unsere Brautstr?u?e r?ckw?rts in den Kreis, der noch ledigen Frauen geworfen. Meinen Strau? fing Uwe Starks Begleitung, die er wirklich 1 Jahr sp?ter geheiratet hat. Kurze Zeit sp?ter hatten wir 3 endlich Zeit mit unseren damaligen Spielgef?hrten oder damaligen Transvestiten zu sprechen. Sandy und Bianca waren immer noch TV. Monica und Heike hatten es versucht, dieses Leben als Transvestit zu beenden, sind aber immer wieder zu dem Faible zur?ck gekehrt. Christine, war die einzigste, die jetzt den Weg zur Frau eingeschlagen hatte. Fast jeder Satz fing mit " Wei?t du noch..." an. Leider war die Zeit zu kurz, um sich noch ausf?hrlicher zu unterhalten. Gegen 01.00 Uhr verabschiedeten sich die ersten G?ste, darunter auch Uwe Stark mit Freundin und sein Fotograf. Er wollte noch den Artikel fertig machen und die Bilder kurz durchschauen. Hans-Peter Kunze bekam von mir einen USB Stick zum Abschied, den ich vorher von Uwes Fotografen bekommen habe. Darauf, waren die Bilder von uns drei mit den Hochzeitskleidern, die er f?r Werbezwecke nutzen konnte. Gegen 05.45 Uhr verabschiedeten wir die letzten G?ste und verlie?en den Saal, um unsere Hochzeitssuite auf zu suchen. Auf dem Zimmer wurde ich von Bernd z?rtlich entbl?ttert und gek?sst. Nach dem ich ihn auch auszog, gingen wir ins Bett und wie ich damals mit meiner Schwester abgesprochen hatte, h?rte ich erst nach seinem 5. Erguss auf. Ich hatte es wirklich geschafft, das wir diese Anzahl erreichten, nat?rlich auch mit Bernd seiner Hilfe. Das Tollste daran war, das wir beide immer gleichzeitig zum H?hepunkt gekommen sind. Gl?cklich und zufrieden schliefen wir eng umschlungen ein. Am sp?ten Nachmittag wurden wir beide erst wach. Das erste, was ich machte beim Augen ?ffnen, war, nach dem Ring auf dem rechten Ringfinger gucken, ob es kein Traum war. Er war noch da, also, war es kein Traum. Bevor wir aufstanden, k?sste mich Bernd und sagte: "Katrin, ich liebe Dich und ich w?nsche mir Kinder." "Du hast ja schon mal ge?bt und ich m?chte auch welche." Gab ich l?chelnd zur Antwort. Wir zogen uns an und Bernd telefonierte mit der Hoteldirektion und mit den anderen beiden Paaren. Es wurde verabredet, das wir noch im Restaurant fr?hst?cken k?nnen, bevor wir das Hotel verlassen. Unten im Restaurant trafen wir die anderen vier. Stefanie zeigte mir eine Hand , die ich mit dem zeigen meiner Hand erwiderte. Damit wusste ich, das sie ihr Versprechen von damals , auch eingel?st hatte. Wir fr?hst?ckten etwas, wobei der Kaffee uns erst richtig munter machte. Trotz Make-up, sah man jeder von uns an, was das f?r eine "Nacht" war. Als die M?nner die Rechnung bezahlen gingen, erz?hlten wir. "Manfred hat mich 3x begl?ckt, heute Nacht." "Da h?ngst du gegen?ber uns 2x zur?ck." "Aber du bist ja noch 1 Jahr j?nger wie wir, da kannst du es mal nachholen." "Hattet ihr Euch abgesprochen?" "Jein, es liegt schon etwas zur?ck, wo wir uns das geschworen hatten." Wir wurden unterbrochen, von einem Angestellten des Hotels, der uns die Zeitung brachte, die bereits bezahlt war. Uwe Stark hatte es noch geschafft, die erste Seite und eine Innenseite mit Bildern und dem Hochzeitsbericht zu f?llen. Meine vorletzte Schlagzeile in der Bild lautete: "Katrin, Stefanie und Yasmina heiraten und eine ganze Stadt ist begeistert." Kurz danach erschienen unsere M?nner, die mit dem begleichen der Rechnung fertig waren. Wir brachen auf, mit der Zeitung unter dem Arm und fuhren mit Taxis nach Hause. 1 Woche sp?ter Die Hochzeitsreise ging von uns 3 Paaren gemeinsam nach ?gypten. Nach einem langen Flug landeten wir in Hurghada, einer Stadt am roten Meer. Nach der Pass- und Visumkontrolle ging es mit einem klimatisierten Reisebus nach Luxor, in das Hafenviertel. Ein Nilkreuzfahrtschiff lag hier vor Anker. Es war das Ziel und Aufenthaltsort f?r die n?chsten 7 Tage. Nach dem einschiffen und umziehen wurde gegessen und in der Bar etwas getrunken. An den Vormittagen wurden diverse Tempel der ?gyptischen Geschichte besucht und am Abend meistens abgelegt und auf dem Nil gefahren. Eine fantastische und fruchtbare Landschaft gab es hier am Flusslauf. Einige Krokodile habe ich w?hrend der Hin- und R?ckfahrt gesehen. Das war teilweise Natur pur. Die Fahrt ging bis Aswan und einen Tag sp?ter zur?ck. Das Programm dieser Schiffsreise, war zwar recht gef?llt, trotzdem gab es genug Freizeit, die wir immer zusammen nutzten. Wie wurden an Bord schon die "3 Musketiere" genannt. Es st?rte uns gar nicht, denn so lernten wir viele Leute kennen. Auf der R?ckfahrt sprach ich, an einem sp?ten Abend, als wir beide allein waren, meine Schwester an... "Stefanie, ich glaube, ich bin schwanger." "Du auch, ich glaube es bei mir auch." "Meine Blutung ist ausgeblieben und ich bin ?ber den Termin schon lange hinweg." "Ich auch, es ist schon l?nger als eine Woche." "Dann werden wir uns ja wohl in einigen Wochen um einen Termin k?mmern m?ssen." "Du nimmst mich doch mit, oder ?" "Ja, ist versprochen, aber Bernd sage ich ?ber meine Vermutung noch nichts." "Ich sage J?rgen auch noch nichts, da wir nicht sicher sind." "Wir k?nnten einen einfachen Test machen." "Aus der Apotheke ?" "Ja, aber ich will es noch nicht genau wissen, es hat noch Zeit." "Das denke ich auch Schwesterherz." Nachdem wir wieder Luxor erreicht hatten, wurde ausgeschifft und mit einem klimatisierten Reisbus, unser Badeziel angefahren in Hurghada. Es war ein ***** Sterne Hotel direkt am Strand des Roten Meeres. Wir verbrachten hier insgesamt 7 wundersch?ne Tage, mit viel Abwechselung, Badespa? und Partys. Nat?rlich wurden auch Ausfl?ge gemacht, zum Basar, oder zum Hafen. Selbst U-Boot sind wir gefahren und die wundersch?ne Unterseewelt der Korallen besichtigt. Irgendwann war unsere unvergessliche Hochzeitsreise zu Ende und wir flogen nach dem Einschecken, Pass und Visumskontrolle zur?ck nach Hause. 3 Monate sp?ter An einem Freitagmorgen stand ich fr?h auf und hatte Mittag den Termin bei Frau Doktor Erika Schneider mit Stefanie. Wir wussten es schon ziemlich sicher, dass wir beide schwanger waren. Trotzdem wollten wir Klarheit. Bernd hatte mich in der vergangenen Zeit ab und zu gepflegt, wenn es mir besonders schlecht ging. Er war f?r mich eine gro?e Hilfe und sehr verst?ndnisvoll, obwohl er die Wahrheit immer noch nicht wusste. So, auch an diesem Morgen, wo er bereits das Fr?hst?ck gemacht hatte, als ich unten erschien. Wir fr?hst?ckten und erz?hlten. "Katrin, ich mache mir Sorgen um deinen Gesundheitszustand." "Das wird bestimmt wieder besser werden, mein Schatz." "Trotzdem m?chte ich, das du eine ?rztin aufsuchst." "Das verspreche ich dir, wenn du so besorgt bist." "Aber nicht erst in ein paar Wochen." "Ja, ich habe dich schon verstanden." "Gut, dann bitte, bis sp?testens Mitte der n?chsten Woche." "Einverstanden." "Kann ich dich heute alleine lassen ?" "Ja, ich wollte sowieso den Tag mit Stefanie verbringen." "Gut, dann bin ich beruhigt, da ich bestimmt erst um 17.00 Uhr zur?ck bin." "Du brauchst dir keine Sorgen zu machen." Wir machten beide noch die K?che. Kurz danach fuhr er los, mit der ?blichen Verabschiedung, unseren Liebeskuss. Ich k?mmerte mich noch um den Haushalt, bevor ich mich duschte und fertig machte f?r unsere Gyn?kologin. Ich war gerade fertig, als Stefanie erschien. Wir erz?hlten beide noch, bevor es losging. "Katrin, hast du etwas gesagt ?" "Nein, ich wollte noch nicht und du ?" "Nein, wir hatten es auf dem Schiff so abgesprochen." "Bernd ist schon misstrauisch und will, das ich zum Doktor gehe." "Geht es dir so schlecht?" "Nicht immer, aber manchmal Morgens bin ich fast tot." "Das ist bei mir nicht, aber meine Br?ste wachsen und sind sehr empfindlich." "Ich glaube, wir m?ssen es den beiden sagen, wenn es stimmt." "Damit bin ich einverstanden." Da wir bei Erika den Termin hatten und wir ja sowieso befreundet waren, holte sie mich nach einer Wartezeit von 5 Minuten in die Untersuchungsr?ume. Nach der ?blichen Prozedur mit Blut spenden und Urin abgeben, machte sie Ultraschall. Das Ergebnis war verbl?ffend. 2 Herzt?ne und 2 kleine Embryos waren zu sehen. Das waren Zwillinge ! Ich hatte es damals schon geahnt und mir einen Spa? daraus gemacht. Erika druckte das Ultraschallbild aus und gab es mir mit den Worten: "Katrin, du bist mit Zwillingen schwanger, gesch?tzt in der 14. Woche, meinen Gl?ckwunsch." Und "Ich m?chte dich in 5 Wochen wiedersehen, dann kann ich dir auch das Geschlecht sagen." Ich versprach es ihr in 5 Wochen wiederzukommen mit Bernd. Er konnte seine Kinder schon mal im vorab betrachten. Stefanie ging anschlie?end zu ihr und hatte das gleiche Ergebnis. Auch sie war mit Zwillingen schwanger. Wir umarmten uns beide und begl?ckw?nschten uns gegenseitig. Wenn alles normal verlaufen sollte, hatten wir den gleichen Entbindungstermin. Wir sprachen uns ab, das Bild heute auf den K?chentisch zu legen, und die Reaktion unserer M?nner abzuwarten. Wir fuhren nach Hause zur?ck und trennten uns rechtzeitig, bevor unsere beiden M?nner kamen. Ich h?rte gerade Bernds Auto kommen, als ich das Bild auf dem Tisch, der K?che legte. "Hallo Liebling, wo bist Du, ich habe dich vermisst ?" "In der K?che, um das Essen warm zu machen, ich habe dich auch vermisst." Er kam in die K?che, sah das Blatt und konnte es am Anfang nicht so richtig deuten. Erst bei der 2. Betrachtung, fiel bei ihm, der Groschen. Sein Kuss, der darauf folgte, war liebevoll und z?rtlich. Er war gl?cklich, dass er nun seinen Kinderwunsch erf?llt bekam. Das es zwei sind, habe ich ihm, dann gezeigt, auf dem Bild. Nach dem Essen unterhielten wir uns. "Warum hast du es nicht gleich gesagt ?" "Da man erst sicher ist, wenn es Erika best?tigt." "Seit wann?" "In der 14. Woche, das hei?t, vor der Hochzeit, du schlimmer Bube." "Das macht mir nichts aus." "In 5 Wochen kannst du mit kommen nach Erika." "Aber sehr gern, komme ich mit." "4 kleine Kinder in der Siedlung, da wird sich bestimmt was ?ndern." "Wieso 4 ?" "Stefanie erwartet auch Zwillinge von J?rgen." "Das h?tte mich jetzt aber gewundert, wenn es nicht so w?re." "Wieso ?" "Weil ihr beide Schwestern seit und das durch und durch." "Das stimmt wohl, aber zum Kinder machen, reicht es nicht nur Schwestern zu sein." "Gut, ich gebe mich geschlagen." "Ich liebe Dich auch, mein Schatz." Er k?mmerte sich freiwillig um die K?che und folgte mir sp?ter in den Wintergarten. Wir erz?hlten und tr?umten von der Zukunft. Bernd hatte schon einige konkrete Pl?ne. Ab und zu musste ich ihn etwas bremsen, denn erst bei unseren gemeinsamen Besuch bei Erika, w?rden wir erfahren ob es Jungen oder M?dchen werden. ?ber das Telefon, verbreitete er, jeden in der Siedlung diese Nachricht, das er Vater von Zwillingen wird. Am sp?ten Abend gingen wir nach oben und ins Bett. Wir hatten noch Sex, denn meine Br?ste waren sehr empfindlich geworden und sein streicheln, bewirkte nat?rlich, das ich geil wurde und es wollte, das ich seinen Sch***z In mir sp?rte. Au?erdem ist Harmonie und Liebe sehr wichtig f?r die Entwicklung der Embryos im Mutterbauch. Ich musste immer an den Uralt Witz denken. Drillinge spielen Skat im Mutterbauch. Pl?tzlich ruft einer: "Karten beiseite, der Alte kommt und versaut den Tisch." 5 Wochen sp?ter Heute war der Tag, an dem wir Gewissheit, ?ber unsere zu erwartenden Zwillinge, bekommen w?rden. Gegen Mittag fuhren wir alle Vier, oder muss man jetzt schon acht sagen mit dem Van, in die Stadt. Erika Schneider war unser Ziel. Nach der Begr??ung und Anmeldung, waren kurze Zeit sp?ter, Bernd und ich bereits in ihrem Untersuchungszimmer. Sie machte wieder Ultraschall und zeigte uns auf dem Monitor, die Bilder. Es war ganz deutlich zu sehen, dass sich 2 M?dchen, putzten. Bernd war hellauf begeistert von den Bildern, auf dem Monitor. ?ber das Gewicht und die Gr??e schlussfolgerte Erika, das ich in der 19. Woche war. Der errechnete Termin, vom ersten Besuch best?tigte sie. Sie bestellte mich noch 3x zu sich. Diese Termine nahm ich mit Stefanie wahr. Auf den letzten Termin, bei dem ich alleine war bei Ihr komme ich sp?ter zur?ck. Mit einigen Verhaltensregeln und Hinweisen ausgestattet, gingen wir Hand in Hand zur?ck ins Wartezimmer. Wir warteten auf meine Schwester und J?rgen. Auch diese beiden verlie?en Erikas Behandlungszimmer mit einem gl?cklichen L?cheln, Hand in Hand. Vor der Arztpraxis einigten wir uns, noch etwas zu unternehmen. Wir gingen durch die Altstadt bummeln. Die M?nner gingen hinter uns und erz?hlten ?ber die Ultraschallbilder. Sie fanden diese Bilder interessanter als Fu?ball und das will ja etwas hei?en. Stefanie erwartete 2 Jungens, erz?hlte sie mir, beim bummeln. Wir wollten Sie sp?ter mal verkuppeln, in unseren spa?igen und gl?cklichen Gedanken. In einem Restaurant der Altstadt gingen wir essen. Einige Leute, die uns erkannt hatten begr??ten uns. Wir lebten seit der Geschichte mit dem Bankett, inzwischen ganz gut damit, da wir nie den Teppich unter den F??en verloren hatten, oder wie man noch sagt, mit beiden Beinen auf der Erde geblieben sind. Das honorierten viele Leute, mit denen wir in Kontakt kamen. Nach dem Essen fuhren wir zur?ck nach Hause und feierten noch etwas bei Sommers im Wintergarten. Stefanie und ich tranken nur Alkohol freie Getr?nke. Am sp?ten Abend gingen wir zur?ck und ins Bett. Ich kuschelte mich bei Bernd an und schlief ein. 3 Wochen, vor dem Entbindungstermin Wir waren inzwischen kugelrund geworden, Stefanie und ich. Die jeweiligen Zwillinge wollten ihren Platz haben. Wir mussten ?fter mal auf Toilette und ich bekam trotz warmer Temperaturen einen Schnupfen und Reizhusten. Der sich verschlimmerte, wenn es neblig war. Aus diesem Grunde fuhr ich noch mal nach Erika, die mich gyn?kologisch untersuchte. Sie stellte keine Werte fest, die einer normalen Schwangerschaft entgegenwirkt. Sie gab mir eine ?berweisung zu einem Allgemeinen Arzt. Ich verlie? sie und versprach, den Termin war zu nehmen. Einige Meter von ihrer Praxis fand ich eine ?rztin f?r Allgemeinmedizin. Nach dem betreten der Praxis, meldete ich mich am Empfang an. Ob es die Unterschrift, auf dem ?berweisungsschein war, von Erika, oder meine sichtbare Schwangerschaft, jedenfalls wurde ich gleich aufgerufen, trotz eines vollen Wartezimmers. Nach einigen Untersuchungen war sie der Meinung, dass es eine Grippe ist und verschrieb die entsprechenden Medikamente. Bei den Hustentropfen mit Codein sollte ich vorsichtig sein. Ich bedankte mich und verlie? ihre Praxis, um die verschriebenen Medikamente zu holen. Es war, genau wie damals der Chef pers?nlich, der mich bediente. Kurze Zeit sp?ter fuhr ich endlich nach Hause. Bernd passte auf wie ein Schie?hund, ob ich die entsprechenden Medikamente nehme. Seltsamer Weise wurde der Reizhusten manchmal mehr und manchmal weniger, je nach Witterung, genau wie die verschnupfte Nase. Tag der Entbindung Der Koffer war l?ngst schon gepackt, als ich am Morgen aufwachte. Bernd hatte schon Fr?hst?ck gemacht und nach dem Anziehen, das schon etwas mehr Zeit in Anspruch nahm, ging ich zum fr?hst?cken. Nach einem ausgiebigen Fr?hst?ck erhielten wir von Sommers, einen Anruf, indem sie uns mitteilten, das sie zum Krankenhaus fahren. Bei meiner Schwester hatten die Wehen eingesetzt. Ob es der Anruf war, wei? ich nicht, aber bei mir setzten kurze Zeit sp?ter auch die Wehen ein. Wir machten uns darauf hin auch auf den Weg zum Krankenhaus. Nach der Aufnahme brachte man mich auf ein Zimmer des Krankenhauses. Nach einer kurzen Untersuchung eines Arztes beschloss man, das ich den Zyklus der Geburtsvorbereitung machen soll. Ich lie? alles in Ruhe ?ber mich ergehen und nach der Verlegung in den Krei?saal des Krankenhauses, wurden die Wehen, durch einen Tropf unterst?tzt. Meine Schwester lag nicht weit weg von mir und ich l?chelte ihr zu. Nach etwa 7 Stunden brachte Stefanie ihre beiden Jungen zur Welt. Sie hatte alles gut ?berstanden und wurde auf ihr Zimmer gebracht. Ich k?mpfte noch 2 Stunden mit meinen beiden M?dchen, die einen eigenen Willen hatten und noch nicht wollten. Nach diesen 2 Stunden, die mich Kraft und Anstrengung gekostet haben, war es dann soweit, mit einem starken rhythmischen Pressen, am Rande der Ersch?pfung kamen nacheinander Karola und Klaudia zur Welt. Pl?tzlich setzte mein Reizhusten ein, als Folge, der Schw?chung des K?rpers, durch die Geburt. Er wurde so stark, das ich keine Luft mehr bekam und nach ca. 10 Minuten, das Bewusstsein verlor. ?brigens, stimmt es meiner Meinung nach nicht, dass ein Teil des Lebens noch an einen vorbei zieht. Jedenfalls konnte ich diese Erfahrung nicht machen. Rings um mich begann eine riesige Hektik. Als man die kritische Situation richtig beurteilte, war es schon zu sp?t. Nach 15 Minuten konnte nur noch der Tod festgestellt werden. Nach dem rausfahren, aus dem Krei?saal, brachte man mich gleich nach unten. Der Chefarzt hatte die Aufgabe meinen Mann zu informieren. Diese Aufgabe, war nicht beneidenswert. Bernd, der in der Kantine wartete wurde von ihm informiert, das er Vater von den beiden M?dchen geworden ist. Nach der Aufforderung des Arztes, setzte er sich um die Nachricht meines Todes aufzunehmen. Sein Heulkrampf wurde von dem erfahrenden Arzt sofort behandelt. Als er wieder halbwegs klar war, ging er mit dem Arzt seine beiden M?dchen angucken. Er war stolz, auf die beiden, die mir etwas ?hnlich geworden sind. Der Arzt versprach ihm beim Abschied, dass eine Obduktion erfolgen w?rde, um die genaue Todesursache fest zu stellen und das er die beiden M?dchen in 5 Tagen abholen k?nnte. Einige Beruhigungstabletten gab er ihm auch noch mit, damit er ?ber diesen Schicksalsschlag hinweg kommen w?rde. Der n?chste Tag brachte meine letzte Schlagzeile in der Bild. Katrin Winter, nach der Geburt von Zwillingen gestorben Wir trauern mit dem Ehemann. 3 Tage sp?ter, hielt Bernd einen Brief des Krankenhauses in der Hand. Immer wieder mit dem Kopf sch?tteln, las er zum X.- Male das Ergebnis der Obduktion. Sehr geehrter Herr Winter, auf Grund ihres Wunsches erhalten Sie hiermit das Ergebnis einer Obduktion, in unserem Hause, zur genauen Feststellung der Todesursache ihrer Ehefrau, mit dem Namen, Katrin Winter: Todesursache war Ersticken und damit verbunden, ein Herzstillstand. Ausgel?st von Bronchialasthma, das nicht bekannt war, bei der Aufnahme. Vermutlicher Ausl?ser des Asthmas ist wahrscheinlich eine Abwehrreaktion oder allergische Reaktion ihres K?rpers auf einen eingepflanzten Mikrochip im Beckenbereich, zur Wirbels?ule hin. Durch die Anstrengung der Geburt von Zwillingen, reichte ihre Physische Kraft nicht mehr aus, zu ?berleben. Anbei erhalten Sie von uns den Ausl?ser (Chip) zur?ck. Wir ?bermitteln Ihnen hiermit unser Beileid zum Ableben Ihrer Ehefrau. Unterschrift Er f?hlte sich mitschuldig an meinem Tod. Der Mikrochip wurde einfach nur vergessen, aus den K?rpern von uns 3 zu entfernen. Am gleichen Tag wurde der Chip bei Stefanie und Yasmina noch entfernt. Die Ehem?nner wollten kein Risiko eingehen. 8 Tagesp?ter, war die Beerdigung auf dem st?dtischen Friedhof der Stadt in einem kleinen Rahmen. Es nahmen nur die Bewohner der Siedlung teil. Mit der Ausnahme von Stefanie und Anke. Meine Schw?gerin musste sich nun um meine Kinder k?mmern, was sie sehr gern tat. Ende

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Das Tor 7

Danke f?r die Kommentare, es ist eine gro?artige Motivation. Die n?chsten Teile werden in etwas gr??eren Abstand kommen, da mein Vorrat an Episoden nahezu aufgebraucht ist. ----------- W?hrend ich noch auf meine Arme schaute wuchsen die rosa Haare l?nger. Nat?rlich hatten wir unsere Schmuserei beendet. Nun f?hlte ich auch ein merkw?rdiges Gef?hl in meinen Nippeln. Ich zog mich bis auf den Slip aus. Auf dem restlichen K?rper wuchs ganz langsam ein rosa Fell. Apropos wachsen: Auch auf me...

3 years ago
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Das Wochenende mit den Schwiegereltern Teil XV

Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Richtig wichtig ist aber nur der Teil XIV, da dort die neuen Charaktere eingeführt werden, um die es hier zum Teil geht. Die Geschichte ist nicht ganz so versaut wie meine anderen, aber ich hatte eine Schreibpause und muss erstmal wieder warm werden ;-)... Hoffe sie gefällt euch trotzdem. Die Woche wollte nicht vergehen. Ich war so gespannt, was wohl an dem Wochenende alles passieren würde. Ich hoffte das Regine auch kommen würde...

3 years ago
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Das Team

Jan Stangler ist der Gründer eines Filmstudios, nicht so ein Großes für Kinofilme, auch nicht für Fernsehen. Nö die Spezialität sind Feiern, Feste, Hochzeiten und Jubiläen. Halt die Dinge und Ereignisse, welche die Leute, auf schönen Filmen und Bildern bewahrt wissen wollen. Es läuft nicht schlecht. Jan kann acht Vollzeitstellen aufweisen, wen alle Hilfskräfte zusammen sind, dann hat Jan bis zu 18 Personen die für ihn Arbeiten. Der Umsatz ist hoch sechstellig, gut das liegt auch an der teuren...

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1 year ago
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Das Lehrmdchen

Es klopfte leise. „Herein!“ rief ich und vertiefte mich wieder in die Faxmitteilungen, die in der Mittagspause reingekommen waren.. Ich sah auf…“Ach Sie. Dann setzen Sie sich mal, - ach was, bleiben Sie da stehen!“ Das junge Mädchen strich den Rock glatt und verharrte in ihrer Position. „Ich sollte zu Ihnen kommen.“ sagte sie...... ......„Richtig. Sie haben aber wohl noch die Tische abgedeckt, oder?“ „Ja, habe ich.“ erwiderte sie. Das sie das Mittagsgeschirr stehen lässt hätte ich ihr durchaus...

4 years ago
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Das Tor 12

Sobald wir den Saal verlassen hatten, wurden uns Augenbinden angelegt. Weiche Kissen dr?ckten sanft auf die Augen und wurden von einem elastischen Band um den Kopf gehalten. Ich konnte absolut nichts mehr sehen. Wir wurden hinaus gezerrt. Da ich in meinen Ballettstiefeln kaum gehen konnte, st?tzte mich einer der M?nner massiv. Naja, ein wenig mogelte ich schon. Eigentlich ziemlich viel. Die letzte Zeit hatte ich viel in hohen Abs?tzen zugebracht, teilweise auch in extrem hohen. Ich fa...

3 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam II

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetze weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollten minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

3 years ago
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Das besondere Wiedersehen

Das besondere WiedersehenNach 30 Jahren treffen sich Kai 185 cm, 85 Kilo und sportliche Figur und Kerstin 175 cm 70 Kilo und kleine feste Brüste, beim Klassentreffen wieder.Sie unterhalten sich ganz prächtig und kommen auch auf ihr kurzes techtel mechtel in der 8 Klasse zu sprechen und stellten fest das sie damals ja noch ziemlich unreif waren. Sie tauschen zum Ende des Klassentreffen noch ihre Handynummern aus, um in Kontakt zu bleiben.Nach einer Woche bekommt Kai eine whatse von Kerstin, in...

2 years ago
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Das Tor 3

Ich stand vor der T?r der Nachbarin - ich wusste nicht einmal den Vornamen - in Windeln und gekleidet wie ein Baby. Und dazu mit einem Schnuller, der Sprechen unm?glich machte, und dicken Handschuhen, die zwar niedlich aussahen, aber das Benutzen der H?nde unm?glich machten. Ohne Hilfe konnte ich sie nicht ausziehen, und damit war ich so hilflos wie ich aussah, wie ein Baby. Ich konnte nicht einmal in mein Haus zur?ck, denn ich konnte die T?r nicht ?ffnen. Ich stand vor der T?r und ...

3 years ago
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MeisterT Spiel der Koumlnige

Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-t - Fetisch und Voyeurismus als Kunstform und die Einblicke in das intime Tagebuch des Meisters – T"Diener Weideschwein" - Er ist bereit zum "Spiel der Könige" - "Punching Balls"!"Diener Weideschwein" - Er ist bereit zum Spiel der Könige - "Punching the Balls"!Die Tage zwischen der Jahreswende waren auf ihre Art „Aufregend und Abwechslungsreich“. Am 24. Dezember stand um Neun Zero Zero „Diener Weideschwein“ mit seiner Frau Hannah vor der Türe....

1 year ago
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Das Tagebuch

Netzfund ...eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen hab!Patricks Tagebuch - erster EintragHeute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark ich bin.In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu...

2 years ago
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Das WGT

Es sind jetzt ein paar Monate her seit ich auf dem WGT war. F?r alle die damit nichts anfangen k?nnen, WGT steht f?r "Wave-Gotik-Treffen" welches jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig stattfindet. Dort Trifft sich einmal im Jahr die Scene und die ganze Stadt ist voll von Skurrilen gestalten. Dieses Jahr hatte ich ein eigenes Jubil?um was das Treffen angeht. Seit 10 Jahren fahre ich jetzt regelm??ig nach Leipzig und das wollte ich nat?rlich richtig feiern. Ach so, ich muss mich ja noch kurz vor...

3 years ago
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Das Tor 4

Wieder stand ich vor dem Tor. Ich hoffte, dass meine Inkontinenz beseitigt werden w?rde. Gleichzeitig hoffte ich, dass die Intelligenz hinter dem Tor nicht merken w?rde, dass die Verkleidung als Baby mir zu einem tollen Abend und wohl auch zu einer neuen Freundin verholfen hatte. Nicht ganz eine Bestrafung. Naja, das mit den Windeln war nicht so toll. Die Jetzige war auch schon wieder nass. Mit ziemlicher Angst ging ich durch das Tor. Was w?rde mich erwarten? Zumindest sp?rte...

2 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 1

Chris war seit 10 Jahren verheiratet, glücklich kann man sagen. Gut verstanden auf Seelenpartnerschaftsbasis hatte er sich schon immer mit seiner Frau Charlotte.Nur sexuell hatte es wirklich lange gedauert, bis sie so richtig zueinander gefunden hatten.Die ersten Jahre hatten sie nur Blümchensex, und das war ziemlich öde. Es wurde immer weniger, dass sie miteinander schliefen, und seine Frau hatte auch nie einen Orgasmus. Aber er dachte einfach, dass seine Frau nur sanften Sex haben wollte und...

3 years ago
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Das harte Geschftsleben

Familie van Houten befand sich auf dem Weg von Hamburg nach Frankfurt. Eigentlich hatten sie ihren Privatjet nehmen wollen, aber extrem schlechte Wetterverhältnisse hatten dies verhindert. Über ganz Norddeutschland wütete ein Orkan und Heinz der neue Chauffeur der van Houtens hatte alle Mühe damit den Straßenverlauf zu erkennen. Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Sturm ließ immer wieder Laub und kleine Äste gegen die Windschutzscheibe knallen. Gut das der dicke Mercedes wie auf...

3 years ago
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Das Verkaufsgesprach in German

Diese Geschichte ist frei erfunden. Das Verkaufsgespäck. Es musste ja so kommen. War ich nicht selber Schuld. Wie konnte ich nur sonaive sein. Ich wurde vergewaltig, ohne mich gewehrt zu haben. Konnte ich mich überhauptwehren. Vor einem Jahre wurde die Firma, in der ich gearbeitet hatte geschlossen.Dort war ich in der Buchhaltung tätig. Gerade mit der Ausbildung fertigund schon arbeitslos. Kurze Zeit später hatte ich Zoff mit meinem Freund.Wenn man mit sich selbst unzufrieden ist, kann man wohl...

2 years ago
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Das besondere Wiedersehen Teil 2

Das besondere Wiedersehen Teil 2Nachdem Kai einen tiefen und festen Schlaf in der Nacht hatte und am Morgen gut ausgeruht aufwachte. Stellte er fest das er eine gewaltige Morgen Latte hatte, also griff er unter die Decke und fing an seinen Steifen zu streicheln. Er wurde immer erregter und es kam das Erlebnis von gestern wieder ins Gedächtnis und auch das was die beiden damals in ihrer Schulzeit gemacht haben, seine Hand wurde immer schneller und sein Druck immer fester, es dauerte dann auch...

3 years ago
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Das Experiment

„Probanden für Experimentelle Studie gesucht. 2-4 Wochen in abgeschottetem Komplex in einer Wohngemeinschaft. Bei Zusage großzügige Entschädigung von mindestens 2.000€. Je nach Umständen kann sich die Summe auch geringfügig erhöhen. Voraussetzungen sind körperliche und geistige Gesundheit, max. 4 Wochen Verfügbarkeit, Belastbarkeit, Bereitschaft zur Offenheit. Für Bewerbungstermine wird um telefonische Kontaktaufnahme geben“…. Dies war die Anzeige welche sofort meine Aufmerksamkeit auf sich...

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2 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam III

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetzte weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollte minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

1 year ago
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Das Klassentreffen

„Und – wirst du mit ihm ficken?“Entsetzt riss sie die Augen auf und boxte mir gegen den Oberarm. „Oh Gott! Nein – natürlich nicht!!!“Mir gefiel, dass sie sich gar nicht über meine derbe Ausdrucksweise mokierte.„Aber er sieht doch nicht schlecht aus.“„Und wenn er wie ein junger Gott aussehen würde … nein, Danke!!!“Ich wollte sie noch ein wenig pieksen. „Aber er hat bestimmt einen sehr hübschen Penis …“Sie stöhnte auf. „Ich weiß sogar genau, wie er aussieht. Seit wir für das Klassentreffen die...

1 year ago
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Das perfekte Leben Teil 1

Das perfekte Leben - Teil 1 von susi zee "Schon wieder diese verdammten Zigaretten. Kannst du dich nicht daran halten, in der Wohnung nicht zu rauchen?" "Wenn's so einfach w?re, h?tte ich l?ngst aufgeh?rt!" "Da m?ssen wir uns was einfallen lassen. Ich glaube ich habe da eine Idee." Ich hatte schon vor einiger Zeit davon gelesen, mit Hilfe von Hypnose vom Rauchen loszukommen. Da ich schon lange nicht mehr rauchte, war es nun auch an der Zeit, dass meine Freundin Jessica endlich auch d...

1 year ago
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Das Erbe Teil 4

Nach X-Jahren nur hier also die Fortsetzung: Bei Interesse geht weiter ... Die Verwandlung beginnt ******************** Am n?chsten Morgen wachten wir auf und wurden vom meiner Schwiegermutter von den Schellen befreit. Ich sah, dass Johannes auch sein Beutchen vollgemacht hat, aber wir redeten kein Wort dar?ber. Schnell verschwanden wir in der Dusch (nacheinander) und reinigten uns. Am Fr?hst?cktisch erkl?rte uns Isabel, dass sie mit der Schulleiterin gesprochen hatte und sie uns nur ...

3 years ago
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Das zweite Treffen

Nach dem Treffen im Wald schrieb er mir noch eine Mail:"Hallo hübscher Mann,schön dass du gekommen bist :) hoffe, es war ok für dich. ich fand dich richtig geil und süß.lg"Ich schrieb zurück"Ja klar, war echt super. Und danke :)Ich hätte lust mich mal wieder mit dir zu treffen.aber dieses mal dann in deiner Wohnung wenn du magst.Dann haben wir mehr Ruhe und du kannst mich dann mal von hinten in den Arsch ficken wenn du willst?!"Nachdem ich die Mail abschickte bekam ich bauchkribbeln. Will ich...

3 years ago
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Das Erbe

Intro und Danksagung: Eigentlich h?tte ich nie gedacht, dass ich mal aufraffen w?rde und eine Geschichte f?r fictionmania schreiben w?rde, aber die wunderbaren Geschichten von Transbonder haben dazu gef?hrt, dass ich mich nun doch hingesetzt habe und einen kleinen Roman zusammengebastelt habe. Noch mal an dieser Stelle, vielen Dank Transbonder, du bist die Gr??te. Die folgende Geschichte ist ein Test und k?nnte der Auftakt f?r eine ganze Serie sein. Daf?r m?sstet Ihr mir aber Feedback ge...

1 year ago
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Das Burgfrulein

Die folgende Geschichte ist eine Symbiose aus einem vergangenen erlebten Ereignis und meiner Phantasie die sich durch den Chat in einem Eroikportal entwickelte. „Na, wer hat mir denn heute geschrieben?“ denke ich so bei mir als ich mein Lieblings Sex Portal öffne und mich einlogge. Mein Freundeskreis ist recht begrenzt. Ich versuche Spinner und Fakes direkt auszusortieren, bin natürlich sehr daran interessiert weibliche Wesen, auf mein Profil aufmerksam zu machen. Neben einer einzigen Nachricht...

4 years ago
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Das Hausmaumldchen

Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875. Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu...

2 years ago
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Lile des vierges

L'ile des vierges Forestier Malgr? la fatigue de la journ?e, j'avais de la difficult? ? dormir. La pleine lune illuminait notre baraque, et cela r?veillait en moi trop de mauvais souvenirs. Cette pleine lune qui r?gentait la vie sur cette ile damn?e! Tout avait pourtant commenc? par une id?e si brillante! === ?tant le troisi?me fils d'un comte -- ne vous trompez pas, malgr? le titre de noblesse, nous ne vivions pas riche -- mon avenir n'?tant pas des plus brillants. Mon fr?re ain?, bien entendu, succ?derai...

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