Das Erbe 2 free porn video

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Der Brief Etwa ein halbes Jahr sp?ter erhielt ich einen Brief mit einem sehr merkw?rdigen Absender. Notariat Schweiger, M?nchen. Was hatte ich denn nun wieder ausgefressen? Fieberhaft ?berlegte ich, was ich denn angestellt haben k?nnte, aber eigentlich war ich brav gewesen. Vielleicht hatte es etwas mit meinem Abenteuer mit Johannes zu tun. Hatte er mich angezeigt? Oder seine Eltern? Ich ging schnell auf mein Zimmer, verschloss die T?r und riss den Brief auf. Ich ?berflog den Inhalt. Dann las ich ihn v?llig ungl?ubig noch mal. Das stand es schwarz auf wei?. Eine Frau namens Silvia Herz hatte mich in Ihrem Testament bedacht und ich sollte zur Testamentser?ffnung in einer Woche nach M?nchen kommen. Reisekosten f?r ein Bahnticket 1.Klasse f?r zwei Personen werden voll bezahlt ebenso eine Nacht in einem Luxushotel. Silvia Herz, hmmm. Wer war denn dass? Ich gr?belte lange, aber dann erinnerte ich mich doch. Sie war eine Grundschullehrerin gewesen. Eine sehr h?bsche noch dazu. Aber sie war doch noch so jung gewesen. Eine Referendarin, und nun wohl tot. Das war aber extrem schade. Ich hatte sie sehr gemocht. Wenn die Jungs wieder mal zu heftig zu mir waren, hatte sie mich immer in Schutz genommen. Ich war auch damals schon viel zu schm?chtig und m?dchenhaft. Sie hatte mir immer gesagt, dass meine Zeit noch kommen w?rde und Intelligenz viel wichtiger w?re als Muskeln. Sie war es auch, die meine Eltern gedr?ngt hatte, dass ich nach der Grundschule ins Gymnasium gehen sollte. Ich wurde sehr traurig, dass diese tolle Frau nun einfach tot sein sollte. Und warum hatte sie mich in Ihrem Testament bedacht? Ich beschloss nach M?nchen zu fahren. Wer sollte mich denn begleiten? Ich war nun fast 17, also meine Eltern brauchte ich nicht mitzunehmen. Klar, ich w?rde Johannes fragen. Aber wir beide in einem Hotelzimmer. Ob er das machen w?rde, nach unserem Erlebnis. Eigentlich hatte sich alles wieder eingependelt, aber wir hatten seither nicht wieder beieinander ?bernachtet. Ganz ausgestanden war es wohl doch noch nicht. Egal, fragen kostet ja bekanntlich nichts. Am n?chsten Tag in der Schule erz?hlte ich Johannes von dem Testament und fragte ihn, ob er mitkommen wollte. "Aha, also mit ?bernachten?" "Ja. Ist doch toll. Wir beide allein in M?nchen." "In einem Zimmer?" "Ja, es war nur die Rede von ?bernachtung in einem Doppelzimmer." Er sah mich bedeutungsvoll an und sagte, "Ok, aber ohne ..... na Du wei?t schon!" Ich musste grinsen: "Klar, ohne ..... wir sind ja nicht schwul. Wird bestimmt super!" Die Testamentser?ffnung Nachdem wir alles mit unseren Eltern gekl?rt hatten, machten wir uns also eine Woche sp?ter auf den Weg nach M?nchen. Der ICE in der 1.Klasse war super und wir lie?en uns verw?hnen und tranken gleich mal ein paar Bierchen. In sehr gelockerter Stimmung und voller Tatendrang erreichten wir M?nchen Hbf. Von dort aus nahmen wir uns ein Taxi und staunten ?ber alle Massen, als wir unser Hotel sahen. Hotel Vier Jahreszeiten. Was ein fantastisches Geb?ude. Und dort sollten wir wirklich wohnen. Unsicher und sch?chtern gingen wir in das Hotel direkt zur Rezeption. Dort strahlte uns ein wundersch?nes M?del in einem bayrischen Dirndl an fragte uns, was wir w?nschten. Nach dem Nennen unserer Namen nickte sie uns noch freundlicher zu und meinte. "Aha, die Juniorsuite. Das wird euch gefallen." Meine G?te, eine Suite, was sollte denn nun noch alles kommen. Mit dem Fahrstuhl ging es nach oben. Alles super edel und ged?mpft. Wir trauten uns kaum zu sprechen. Die Suite war unglaublich. Jeder hatte ein eigenes Zimmer. Eigentlich war ich etwas ?berrascht, denn trotz aller vorgegebener Distanz und lockerer Spr?che war ich doch sehr gern in Johannes' N?he. Ich h?tte gerne neben ihm geschlafen. In dem Moment sagte Johannes, "Super, zwei Zimmer, da gehen wir uns nachts nicht auf die Nerven." Offensichtlich war unser Ausrutscher f?r ihn tats?chlich nur ein Ausrutscher und er sah mich ganz normal als Kumpel an. Eigentlich h?tte mich das freuen sollen, stattdessen war ich entt?uscht. Ein bisschen gekr?nkt sogar. Wir r?umten kurz unsere Sachen in die Schr?nke und machten uns dann zu der angegebenen Adresse auf. Wieder fuhren wir nat?rlich Taxi. In dem Brief hatte ausdr?cklich gestanden, wir sollten immer ein Taxi benutzen. Das Notariat war direkt am Marienplatz und innen ein wahrer Prunkschuppen. Sehr modern, aber offensichtlich alles nur vom Feinsten. An der Anmeldung sa? eine Mittzwanzigerin, die wohl einem unserer feuchten Tr?ume entsprungen sein musste. Man sah zwar nur ihre obere H?lfte, aber die war unglaublich. Blonde lange Haare, wunderbarer stark geschminkter Kussmund, blaue gro?e Augen und sehr gro?e silberne kreisf?rmige Ohrringe. Dazu einen Stecker in der Nase und das rechte obere Ohr mit drei weiteren Steckern gepierct. Sie trug eine schwarze Chiffonbluse, die komplett durchsichtig war, und ihr schwarzer Spitzen-BH lie? den Einblick auf ein paar wundervolle gro?e Br?ste gew?hren. Wir schauten uns an und wussten, dass wir beide bei dem Anblick steif in der Unterhose wurden. Die Sekret?rin erkl?rte Johannes leider, dass der Termin pers?nlich sei, und nur ich zum Notar d?rfe. Johannes und ich verabredeten uns im Augustiner-Keller. Die Sexbombe stand auf und ging zu einer massiven Holzt?r, klopfe kurz und ging hinein. Ich wollte meinen Augen kaum trauen. Sie trug einen superkurzen Rock aus Latex (woher ich das wieder kannte, na ihr wisst schon, eine andere Geschichte), der so eng war, dass man die Strapshalter durchdr?cken sah. Die Str?mpfe waren Nahtstr?mpfe, wie in den 50ern, und an den F?ssen hatte sie sehr enge Lederstiefel, die bis genau an die Knie reichten und atemberaubend hohe spitze Abs?tze hatten. Sie kam wieder aus dem B?ro und bat mich einzutreten. Ich konnte meine Augen nicht von dieser Erscheinung lassen, und w?re fast gegen das Besuchertischchen gelaufen. Die T?r schloss sich, und ich schaute erst jetzt zu dem gro?en feudalen Schreibtisch hinter dem, zu meiner Verwunderung, eine Frau sa?. Sie war das genaue Gegenteil der Sekret?rin. Schwarze Haare waren streng nach hinten gek?mmt und hinter dem Kopf zusammengesteckt. Sie schien ein sch?nes Gesicht zu haben, doch eine d?nne Metallbrille gab ihr einen sehr strengen Ausdruck. Sie trug einen Anzug, der sehr m?nnlich wirkte, sogar eine Krawatte hatte sie umgebunden. Nicht eine kurze bunte Krawatte, wie Frauen sie normalerweise tragen, sondern eine normale Businesskrawatte f?r M?nner. Sie musterte mich und bat mich Platz zu nehmen. "So, sind also Herr Ludwig Schwan?" "Ja, das bin ich." "Nehmen Sie doch bitte Platz." "Danke." Ich setzte mich in einen bequemen Sessel auf der anderen Seite des Schreibtisches. "Sie wissen, um was es geht?" "Nicht so richtig, Frau Silvia Herz ist wohl gestorben und hat mich in Ihrem Testament bedacht." "Das ist richtig. In dem Testament gibt es einen pers?nlichen Brief an Sie." Damit ?bergab sie mir einen Umschlag. Ich riss den Brief auf und begann zu lesen: Lieber Wiggerl, (so hatte sie mich immer genannt, sie kam ja aus M?nchen) wenn Du diese Zeilen liest, bin ich leider nicht mehr auf dieser Welt. Sei nicht traurig, du wei?t, ich glaube an Gott und bin bestimmt an einem wunderbaren Ort, und mir geht es prima. Sicher wunderst du dich, dass ich dich in meinem Testament bedacht habe, aber ich finde du hattest eine harte Zeit und nun sollst du auch mal Gl?ck im Leben haben. Ich habe dich immer sehr gemocht. An die Vollstreckung sind aber ein paar Bedingungen gekn?pft. Ich bitte dich, sie zu erf?llen. Das w?rde mich sehr gl?cklich machen, und dir ein kleines Verm?gen bescheren, damit du sorglos studieren kannst. Schlie?lich bist du sehr intelligent und das musst du unbedingt nutzen. Hab' Spa? im Leben und denk' an mich. Silvia. Ich war zutiefst ger?hrt und sah wieder zu der Notarin auf. Die Notarin l?chelte und sagte, "Sie war eine sehr nette Frau, Sie brauchen nicht traurig zu sein." "So, nun zum eigentlichen Testament. Hierzu muss ich ein paar Dinge erkl?ren. Frau Herz stieg unmittelbar nach Ihrer Schulzeit aus dem Schuldienst aus und machte eine beeindruckende Karriere als Table- Dancerin. Ja, Sie h?ren richtig, sie hat es danach richtig krachen lassen. Sie wurde ein Star und zog zwischen den gro?en H?usern dieser Welt umher. Dabei machte sie ein Verm?gen und kaufte sich bald selbst einen Laden, in dem sie der Star war. Das Gesch?ft lief so gut, dass sie Table-Dance-Bars rund um den Globus er?ffnete. Sie selbst reiste zwischen diesen Bars von Auftritt zu Auftritt hin und her. Letztes Jahr verkaufte sie das kleine Imperium und lie? sich am Starnberger See nieder, um das Leben zu genie?en. Leider viel zu kurz, wie sich ja herausstellte." Ich h?rte gebannt zu. Meine liebe Lehrerin als wilder Feger, nackt vor lauter M?nnern. Unfassbar. Trotzdem machte mich der Gedanke sehr an. Ich fand sie damals einfach wundersch?n und noch heute tr?umte ich hin und wieder von ihr. "Sie k?nnen mich aber gerne duzen, ich bin ja erst 17." "Ok, nun also zu dem Testament: Frau Silvia Herz vererbt dir 500.000 Euro. Aber an das Erbe sind Bedingungen gekn?pft. Frau Herz hat durch die langen Jahre als Table-Dancerin eine Verk?rzung der Sehnen im Fu?gelenk erlitten. Daher konnte sie nur noch Schuhe mit sehr hohen Abs?tzen schmerzfrei tragen. Nun ist sie der Meinung, dass ein so gro?es Erbe auch verdient sein will, und du sollst nachf?hlen, dass ihr das viele Geld nicht einfach zugeflogen ist. Au?erdem will sie, dass du dies nicht alleine durchmachst, sonder dir ein Freund dabei hilft. Auch ihr haben immer Freunde durchs Leben geholfen. Die konkreten Bedingungen f?r die 500.000 Euro sind, dass du und ein Freund deiner Wahl mindestens ein Jahr lang ausschlie?lich St?ckelschuhe tragt. Dadurch werden die Sehnen um ca. 1cm verk?rzt. Das entspricht etwa der Verk?rzung, die sie hatte. Die Entscheidung, ob du das Erbe erh?ltst, wird am Ende von dem Jahr hier in diesem Notariat durch einen Arzt entschieden, der die bis dahin erreichte Verk?rzung messen wird. Ist es unter einem 1cm, so verlierst du alles. Wie viel Geld du dem Freund gibst, bleibt dir ?berlassen. Das Geld f?r die Schuhe erh?ltst du von mir. Du kannst alle Schuhrechnungen an mich schicken. Ich werde sie aus dem Nachlass bezahlen, egal wie teuer sie sind. Du musst dich bis morgen entscheiden und einen Freund deiner Wahl mitbringen. Sonst wird alles hinf?llig. Falls du m?chtest, verst?ndige ich deine Eltern und erkl?re ihnen alles." Ich war komplett sprachlos. Was war denn das f?r ein Erbe. "Aber, ich bin doch ein Junge, ich kann keine St?ckelschuhe tragen." "Frau Herz wollte es so. Entweder du akzeptierst es oder das Geld ist weg. Es gibt kein wenn oder aber." "Aber wie kann sie so etwas verlangen? Ich mach mich zum Gesp?tt der ganzen Stadt." "Ein Gesp?tt mit einer halben Million Euro", erwiderte sie kalt. "Und nun geh', ich hab nicht den ganzen Tag Zeit. Morgen um 12 Uhr wieder hier, und bedenke deine Entscheidung gut." "Auf Wiedersehen." Langsam erhob ich mich und ging zur T?r. In meinem Gehirn fing es bereits an zu arbeiten. Was sollte ich nur tun? Ich nahm kaum dieses wunderbare, erregende Wesen an der Rezeption war. Sie winkte mir zu. Hatte sie diese kurzen Latexhandschuhe vorher auch schon getragen? Sehr merkw?rdig. Aber dar?ber machte ich mir weiter keine Gedanken, ich hatte nun meine eigenen Sorgen. Der Entschluss Wie durch einen Nebel ging ich, wie besprochen, in das Augustiner Brauhaus. Ich fand' Johannes schnell, der schon gegessen hatte und vor einem leckeren Ma? Bier sa?. "... und erz?hl. Biste jetzt reich?" "Ich muss erst mal ein Bier trinken, dann erz?hle ich dir alles." Nachdem ich mein Bier bestellt und bekommen hatte (die Kellnerin hatte ein wunderbares, offenes Dekollet?) erz?hlte ich Johannes alles haarklein. Als ich fertig war, gab es lange ein betretenes Schweigen und wir tranken still noch ein Bier. Ihm war klar, dass wenn ich das Erbe haben wollte, er auch mit reingezogen werden w?rde. Ich hatte sonst keine Freunde. Er lie? sich alles noch mal erkl?ren. Johannes sah mich nachdenklich an und meinte dann, "Sehnenverk?rzung um 1cm. Dass hei?t, nach dem Jahr m?ssen wir das erst wieder abtrainieren, und m?ssen noch ne Weile weiter High Heels tragen. Das ist ja krank." "Du hast Recht. Aber wenn wir es machen (ich sagte bereits wir), dann haben wir am Ende der Schulzeit jeder 250.000 Euro und k?nnen in aller Ruhe studieren." Unsere Eltern waren alles andere als verm?gend und ein Studium w?re eigentlich f?r uns beide kaum in Frage gekommen, obwohl wir in der Schule zu den Besten geh?rten. "Wieso wir?" fuhr er mich an. "Du hast geerbt und musst dir ?berlegen, ob du den Schei? mitmachst!" "Johannes, ich habe niemand au?er dir. Wenn du nicht mitmachst, dann brauch ich nicht weiter zu ?berlegen. Dann bleibt eben alles, wie es ist." Wir bestellten ein weiteres Bier und redeten kaum. Wir zermarterten unsere Hirne. Am Ende stand immer die M?glichkeit eines Studiums, super Job, sch?nes Leben. Das alles gegen ein Jahr der H?nselei und der Ausgrenzung. Nach ein paar weiteren Bier waren wir komplett betrunken und ich schlug vor ins Hotel zur?ckzukehren. Wir waren so dicht, dass wir nur noch schlafen wollten. Ein Taxi brachte uns nach Hause. Wir waren schon beide im Bett, da schaute mich Johannes an. "Ok ich mache es, wenn du dabei bist. Ich will studieren und ohne die Kohle wird das die H?lle. Arbeiten nebenher, nie Semesterferien, da mach ich mich lieber zum Kasper f?r ein Jahr." "Gut, dann machen wir es. Wir waren doch eh immer Au?enseiter, nun werden wir es halt noch ein bisschen mehr und l?nger sein." Darauf schliefen wir ein. Unsere letzte normale Nacht. Der Vertrag Am n?chsten Tag hatten wir einen m?chtigen Kater, aber die Entscheidung der letzten Nacht stand und wurde nicht mehr in Zweifel gezogen. Irgendwie erregte mich der Gedanke inzwischen auch. Johannes w?rde bestimmt toll in St?ckelschuhen aussehen. Wie machten uns also zu dem Notariat auf. Als wir an der Rezeption angekommen waren, verschlug es uns erneut die Sprache. Die Blonde hatte sich einen Wahnsinns-Kussmund in Schreiend-Rot geschminkt und hatte auch ansonsten nicht mit Make-up gespart. Der Hammer allerdings war Ihre Bluse. Sie war ein wenig durchsichtig und komplett aus Latex. An den ?rmeln und am Dekollet? waren zauberhafte R?schen angebracht. Unter dem Latex konnten man ihre prachtvollen Br?ste sehen, die sich deutlich abzeichneten. Beide Nippel waren offensichtlich gepierct, denn man konnte gut zwei mittelgro?e Ringe durch das Latex erkennen. Wieder trug sie kurze schwarze Latexhandschuhe. Erneut schl?ngelte sie sich an der Rezeption vorbei zu der B?rot?r, um uns anzumelden. Heute trug sie einen bodenlangen, extrem engen schwarzen Latexrock, die ihre Figur wunderbar zur Geltung brachte und unfassbar hohe rote Lackpumps. Ich f?hlte, dass mir die Hose viel zu eng wurde. Johannes warf mir einen bedeutsamen Blick zu. Wir w?ren gerne beide ?ber sie hergefallen. Die Notarin war wieder sehr businessm??ig gekleidet; grauer Hosenanzug, sehr weit geschnitten, hochgeschlossenes Hemd und erneut eine M?nnerkrawatte. Ihre Beine waren hinter dem massiven Schreibtisch verborgen. "So, Ihr habt euch entschieden?" Johannes antwortete als Erster. "Ja, das haben wir. Wir machen den Unsinn mit. Es ist einfach zu viel Geld." Ich erg?nzte noch vorsichtig, "... und wenn es der Wille von Frau Herz war." Die Notarin l?chelte und bat uns Platz zu nehmen. "Die erforderlichen Schriftst?cke sind bereits fertig. Ihr m?sst nur unterschreiben. Genau in einem Jahr werden eure Sehnen vermessen. Sind sie um mindestens 1cm verk?rzt, erhaltet ihr sofort 500.000 Euro. Habt ihr alles verstanden?" Ja, wir hatten verstanden und unterschrieben die Vertr?ge. "So, nun wollt Ihr bestimmt wissen, wo das n?chste Schuhgesch?ft ist?" Johannes war total verbl?fft. "Wie.... Wir m?ssen sofort? Ich dachte wir k?nnen damit zu Hause anfangen?" "Der gesamte Ablauf ist euch ?berlassen, aber ein Jahr ist sehr, sehr knapp. Normalerweise dauert eine solche drastische Verk?rzung mehrere Jahre, manchmal Jahrzehnte. Ihr werdet sehr hart daran arbeiten m?ssen. Ich w?rde euch sogar empfehlen nachts einen Fu?strecker anzulegen." Das mit der "drastischen Verk?rzung" lie? mich kurz zusammenzucken. Aber nun war es zu sp?t. "Welche Schuhgr??e habt Ihr?" "43" "42" "Aha, da kommen wir in vielen Schuhgesch?ften nicht mit hin. Hier in M?nchen gibt es ein Spezialgesch?ft, das ?bergr??en f?hrt. Auch einen Fu?strecker solltet Ihr dort bekommen. Ich werde die Besitzerin anrufen und euch ank?ndigen, dann werdet ihr toll bedient werden. Deckt euch gleich richtig ein, ihr werdet ja so oft nicht nach M?nchen zum Einkaufen kommen." Wir waren total ?berrumpelt, aber die Notarin w?hlte bereits eine Nummer. Sie erz?hlte ihrer Gespr?chspartnerin die ganze Geschichte und l?chelte zufrieden. "Sie wartet auf euch. Die Rechnung geht direkt an mich. Und nun viel Spa? beim Shopping. Ich muss nun leider weiterarbeiten. Ich werde mich von Zeit zu Zeit bei euch melden, um zu erfahren, wie es l?uft. Macht es gut, und bis bald." Damit wurden wir verabschiedet und zur Rezeption geschoben, wo diese unfassbar scharfe Braut bereit ein Taxi bestellte. "Das Taxi ist gleich da, ihr k?nnt unten auf der Stra?e warten", s?uselte sie. Bei dem Anblick Ihrer latexbespannten, gepiercten Br?ste wurde ich wieder sehr erregt. Johannes' Prachtexemplar w?rde es bestimmt nicht anders gehen. Er liebte Brustpiercings. Im Schuhladen Das Taxi fuhr uns eine ganze Weile quer durch M?nchen und dann kamen wir vor einen gro?en Laden mit riesigen Schaufenstern. Wir waren da. Beim Betreten des Ladens wurde uns total mulmig. Ein riesiger Laden, voll mit Frauenschuhen aller Art, besonders aber sehr erotische Exemplare. W?hrend wir da nun standen, wie bestellt und nicht abgeholt, kam eine sehr h?bsche Mittvierzigerin auf uns zu uns begr??te uns. "Ahh, die lieben Erben", und grinste. Sie sah toll aus, kurze braune Haare, gr?ne Augen, sehr schlank und sie trug einen wei?en Lederrock, ein rotes enges Top, schwarze Netzstr?mpfe und rote Lederpumps. "Ihr wollt also auf nette Art ein kleines Verm?gen bei mir loswerden?" kommentierte sie als nette Anspielung auf "Pretty Woman". "Wir wollen nicht, wir m?ssen", antwortete Johannes. "Aber, aber, da gibt es doch Schlimmeres. Ihr habt bestimmt wenig Ahnung. Daher werde ich euch einfach einige Modelle bringen und ihr sagt mir, ob sie euch gefallen oder nicht." Schwupps, weg war sie. Sie kam mit mindestens 10 Kartons zur?ck. "So, wir fangen mal mit Pumps an." Damit ?ffnete sie eine Schachtel. Darin lagen wei?e Lederpumps mit einer spitzen Form und einem hohen, aber nicht so d?nnem Absatz. "Komm' Ludwig, zieh sie an. Ohh, aber in den Str?mpfen geht das nicht. Mm, leider haben wir hier keine Probiers?ckchen, da unsere Kunden die nie brauchen. Aber wir haben normale Str?mpfe. Aber wenn wir nachher die Stiefel anprobieren wollen, dann st?ren auch eure Hosen." "Stiefel? Wieso denn das nun wieder?" wollte Johannes wissen. "Weil Stiefel f?r euch am Einfachsten sind, sie geben am meisten Halt bei hohen Abs?tzen. Aber es ist ja eure Entscheidung", schien die Sch?nheit fast beleidigt. "Ist ja gut, wir nehmen nat?rlich jeden Ratschlag gerne an", beschwichtigte ich und warf Johannes einen b?sen Blick zu. "Hm, aber wir haben hier nur Hotpants oder R?cke." "Ich dachte, das sei ein Schuhgesch?ft, wieso haben Sie ?berhaupt solche Sachen?" "Ach", lachte sie, "wir haben alles, was Spa? macht. Klamotten sind im 1.Stock." "Also M?dels", dabei grinste sie richtig fies, "was darf es sein? Hotpants oder Minir?ckchen?" "Ich trag keine R?cke", gab Johannes zur?ck. "Ja, wir nehmen die Hotpants", erg?nzte ich. Die Besitzerin verschwand und kam kurz darauf wieder. In der einen Hand eine Hotpants aus schwarzem Lackleder und in der anderen eine Zweite aus goldenem Stretchstoff. "In den Stretchstoff kommst Du doch mit Deinem Monster nie rein", fl?sterte ich zu Johannes, der daraufhin meinte, "Ok ich nehm' das Lackding." "Dann mal runter mit den Klamotten." "Gibt es hier denn keine Umkleidekabine?" "Wir sind hier bei den Schuhen, da gibt es keine Umkleide. Ihr k?nnt aber auch hochgehen, da haben wir welche." "Ach, egal, ist eh keiner da", sagte ich und begann meine Jeans auszuziehen. Als ich sie ausgezogen hatte, schaute mich die Besitzerin skeptisch an. "Die Panty ist so kurz, da w?rde deine Short drunter rausschauen. Ich hol' euch ein paar Strings." Sprach's und verschwand. "Was geht denn nun schon wieder?" murrte Johannes. "Davon war alles nicht die Rede." "Ist doch egal, das ziehen wir nachher eh wieder aus. Ist doch nur zum Probieren." Die Dame kam wieder und gab mir einen seidigen goldenen String und Johannes einen Lackstring. "Die sind speziell f?r Jungs. Ihr seht da ist Platz f?r eurer Dings vorgesehen." "Sollen wir uns hier vor Ihnen nackt ausziehen?" fragte Johannes. "Also, ihr k?nnt mich ruhig duzen, ich bin die Verena und mir macht das nichts aus. Im Gegenteil, aber wenn ihr damit ein Problem habt?" Ausziehen vor so einer attraktiven Frau? Damit hatten wir nun wirklich kein Problem. Zeitgleich standen wir nackt vor ihr. Das Problem war, dass wir schon die ganze Zeit ziemlich erregt waren, und nun unsere Penisse stramm nach oben standen. "Ach herrje, so kommt ihr ja gar nicht in die Strings. Dass sind aber Prachtexemplare. Ein richtig Gro?er und ein niedlich Beschnittener. Und so ordentlich rasiert." Darauf legten wir beide schon immer gro?en Wert, wir hassten Schamhaare. "Wenn ihr ganz brav seid, dann w?rde ich euch erleichtern. Ich mach' dass aber nur mit Kondom und wenn ich euch die H?nde fesseln darf. Ich will nicht von euch angefasst werden." Mit gro?en Augen schauten wir sie an, aber wir waren beide schon viel zu geil um Nein zu sagen. Wieder verschwand sie und kam kurz darauf mit Handschellen und Kondomen zur?ck. Dann befahl sie uns die Arme nach hinten zu nehmen. Sie ging hinter Johannes und ich h?rte ein metallisches Klicken. ... und noch mal. Ich schaute hinter Johannes, tats?chlich, er trug nun metallische Handschellen. Nun wurden meine H?nde genommen, es legte sich etwas kaltes Metallisches darum. Klick und dann wurde die Schelle eng zugezogen. Das Ganze noch mal am anderen Arm. Wir trugen nun alle beide Handschellen und unsere Penisse ragten noch steifer empor. Sie nahm ein Kondom und streifte es Johannes sehr langsam und gef?hlvoll ?ber seinen sch?nen Schaft. Dann begann sie ihn langsam mit der Hand zu melken. Sie hatte wundersch?ne schlanke H?nde mit langen, knallroten Fingern?geln. Es sah einfach genial aus. Johannes st?hnte voller Lust, sie wurde schneller und fordernder. Johannes kam sehr schnell und hart. Er st?hnte und sch?ttelte sich vor Lust. Die Ladenbesitzerin melkte den letzten Saft aus ihm heraus. Dann war ich dran. Ich war so erregt, dass ich nach f?nf Bewegungen ihrer Hand explodierte. Ich wurde fast ohnm?chtig vor Lust. "Meine G?te, ihr hattet aber Druck. Habt ihr keine Freundinnen?" "Leider nein", erwiderte Johannes keuchend. Sie entfernte die Kondome, schloss die Handschellen auf und gab uns ein feuchtes Tuch zum Reinigen. "Leider steh' ich nicht so auf Jungs, sonst h?tte ich euch gerne entjungfert", l?chelte sie uns an. "Und nun los, die Strings anziehen. Du", damit war ich gemeint, "steck' dein Schw?nzchen aber nach hinten in den String. Bei dir," damit wandte sie sich an Johannes, "geht das nicht." Wir zogen also die Strings an. Ich legte meinen kleines Penischen nach hinten, w?hrend das Ding von Johannes deutlich unter dem Lackleder zu sehen war. "So, nun die Strumpfhosen. Braucht Ihr Hilfe?" "Ja", antwortete Johannes und Verena rollte das erste Strumpfbein f?r ihn auf. Ich hatte ja schon ?bung und begann die Strumpfhose fachgerecht anzuziehen. "Aha, ein Profi", meinte Verena mit einem sonderbaren Blick. Nach den Strumpfhosen kamen die Hotpants. Sie waren knalleng und es dauerte eine ganze Weile, bis wir sie anhatten. Ich schaute zu Johannes. In der Hotpants sah man sein Monster sehr deutlich. Insgesamt sah er einfach geil aus. Als ich an mir hinuntersah, konnte ich das Gleiche ?ber mich selber sagen. Die goldene Hotpants und die schwarzen Str?mpfe bildeten einen fantastischen Kontrast. Ich hatte so gut wie keine Beinbehaarung und auch bei Johannes sah man nur ein paar Fl?umchen durch die Strumpfhose. "So, nun zu den Pumps." F?r Johannes hatte Verena schwarze Lacklederpumps mit 9cm Absatz und runder Spitze bereitgestellt, die er nun anzog. Ich zog eben diese wei?en spitzen Dinger an. Dann sollten wir darauf laufen. Erwartungsgem?? konnte ich gut auf den St?ckeln laufen w?hrend Johannes kaum damit zu Recht kam. Verena half ihm und gab ihm ein paar Tipps. Nach einer Stunde lief es bei ihm auch einigerma?en passabel. "... und du bist wohl in St?ckeln zur Welt gekommen?" fragte sie mich mit einem sehr wissenden Ausdruck. "?hm, ich bin wohl ein Naturtalent", druckste ich herum. "Aber wie gesagt, wenn ihr laufen m?sst, solltet ihr dringend Stiefel tragen. Die verhindern ein Umknicken und wenn ihr euch die B?nder dehnt, ist das Erbe futsch. Dann schafft ihr den einen cm nie. Die Pumps sind eher was f?r zu Hause. F?r zu Hause w?rde ich auch noch ein paar stabile Sandalen empfehlen." "...zu Hause sollen wir auch St?ckelschuhe tragen?" fragte Johannes ?berrascht. "Ich glaube ihr seit euch ?ber den Ernst der Lage nicht bewusst. Wenn Ihr ab jetzt nicht wirklich superkonsequent trainiert, und damit meine ich 24/7, dann k?nnt ihr es gleich lassen. Spart euch sonst lieber die M?he. Im Ernst, mit einem cm Sehnenverk?rzung kann man problemlos so was tragen." Damit hielt sie einen Ballett Stiefel empor. Ich kannte diese Art aus dem Internet und sie hatten mich schon immer fasziniert. "Darin soll man laufen k?nnen?" fragte Johannes. "Ja, darin m?sst ihr nach einem Jahr locker laufen k?nnen. Aber f?r jetzt ist das zu fr?h. Daher braucht ihr die heute nicht zu probieren. Ich hole euch jetzt die Sandalen." Als sie wiederkam, sollte sich Johannes vor ihr hinsetzen, und sie zog ihm die Pumps aus. Dann zog sie ihm durchsichtige Plateausandalen an, die zwei Riemchen um das Fu?gelenk und einen hohen, aber sehr stabilen Absatz hatten. Selbst das ca. 3cm hohe Plateau war durchsichtig. Beim Anblick dieser sch?nen Frau, wie sie meinem besten Freund in Hotpants und Strumpfhosen diese scharfen Schuhe anzog, regte sich in meinem H?schen richtig was. Aber da mein Penis nach hinten gezogen war, tat das eher sogar weh. Merkw?rdigerweise machte mich das aber noch mehr an. Auch das Gef?hl der Handschellen hatte ich sehr genossen. Was stimmte denn da nicht mit mir? Ich war ganz in Gedanken versunken gewesen. Johannes lief bereits mit den Sandalen herum und es sah recht ordentlich aus. "Die sind echt ?berraschend stabil." "Ja, aber wegen dem Plateau und auch wegen der d?nnen Riemchen nur f?r zuhause geeignet. Wenn ihr mal Stiefel probiert habt, werdet Ihr verstehen, was ich meine." Mit einem Blick auf die Kartons sagte Verena, "F?r dich hab ich leider das gleiche Paar nicht mehr da. Nur welche mit viel h?herem Plateau, aber du bist eh schon ein Halbprofi." Damit reichte sie mir die gleichen Sandalen, wie Johannes sie anhatte, nur mit ca. 7cm Plateau. "Meine G?te, wie hoch sind die denn?" "Insgesamt 18cm", sagte Verena und grinste mich ?ber beide Ohren an. "Aber das schaffst du schon." Ich zog mir diese extremen Teile an und war ?berrascht, wie gut ich darin laufen konnte. Durch das hohe Plateau musste man nur sehr aufpassen und durfte nur sehr kleine Schritte machen. "So, das also f?r zu Hause. Nun die Stiefel f?r l?ngere Strecken. Lack ist dieses Jahr gro?e Mode." Ich bekam ein paar sehr elegante, spitze Exemplare mit d?nnem Absatz und einer gro?en silbernen Verzierungsschnalle am Schaft. Johannes bekam welche mit rundlicher Zehenform, breiterem Absatz und zwei goldenen Zierschnallen. Die Schuhe passten einfach super und Johannes und ich konnten sehr gut darin laufen. Nun verstanden wir den Tipp von Verena, lieber Stiefel zu tragen. Artig bedankten wir uns. Wir probierten noch eine Menge von anderen Stiefeln, aber die ersten Lackstiefel passten mit Abstand am besten. Deshalb wollten wir die auch f?r die R?ckreise nehmen. Den Rest w?rde uns Verena nach Hause schicken. F?r den Zug h?tten wir einfach zu viele Pakete gehabt. "... und die Hotpants und Strings schenke ich euch. Ihr seht toll darin aus. Dazu werdet ihr einen gro?en Vorrat an Str?mpfen und Strumpfhosen brauchen. Ich packe euch alles mit ein." Damit war der erste Einkauf get?tigt und wir zogen uns die Hotpants aus. "Lasst die Strings doch einfach an, sonst m?sst ihr ja die Strumpfhosen wieder aus- und anziehen", riet Verena. Deshalb zogen wir unsere Jeans einfach dr?ber und zogen dann diese tollen Lackstiefel wieder an. Nun mussten wir aber feststellen, dass unsere R?hrenjeans nicht ?ber die Lackstiefel passten. "Ist doch kein Problem, die Mode ist eh die Hosen in die Stiefel zu stecken", meinte Verena. "Waaas! Nein, dann werden wir auf 100m als Freaks identifiziert. Jungs, die Frauenstiefel tragen. Unter der Jeans ist das ja relativ unauff?llig. Das geht ja gerade noch, aber ?ber die Jeans nein. Da werden wir garantiert von irgendwelchen Idioten verdroschen", regte sich Johannes auf. "Oh, stimmt. Da hast du Recht", erwiderte Verena, "aber was machen wir denn nun?" Wir zogen an den Jeans, aber die gingen einfach nicht ?ber die Stiefel dr?ber. "Ich h?tte einen Vorschlag", meldete sich Verena. "Aber nicht b?se sein. Ihr seht beide so androgyn aus, dass ich euch Frauensachen geben k?nnte. Wenn Ihr euch etwas schminkt, geht ihr locker als M?dels durch und m?sst keine Angst vor Idioten haben." Heute kam es wirklich kn?ppeldick. Johannes und ich diskutierten herum, aber es gab keine wirklich gute Alternative. Wir hatten A gesagt und nun mussten wir B sagen. "Ok Verena, aber rufe du bitte unsere Eltern an und erkl?re es ihnen. Die werden sonst Augen machen." "Klar, die werden schon Verst?ndnis haben. Es geht ja um viel Geld." "Ich werde sehen, was ich da habe. Ich suche was Unauff?lliges. Wie sieht es mit R?cken aus?" Johannes sch?ttelte den Kopf. "Never." Ich meinte nur, "Egal, was du da hast." Als Verena wieder kam, probierte sie die Sachen gleich an. "Ich habe nur Minir?cke und Kleider in deiner Gr??e, Ludwig. Johannes, du hast Gl?ck, ich habe eine Lederimitat-Stretchhose gefunden." Ich zog mein T-Shirt aus, um das Kleid anziehen zu k?nnen. Minis kamen gar nicht in Frage. Verena betrachtete meine schm?chtigen Oberk?rper. "Hmm, du siehst echt zum Anbei?en aus. Komm ich helfe dir." Damit zog sie mir ein schwarzes Kleid ?ber den Kopf. Es hatte einen langen, engen Rock, kaum Ausschnitt und kurze ?rmelchen. Es passte wie angegossen. "Leider habe ich nur die Lackjacke zum Dr?berziehen. Probier mal." Ich probierte die kurze Lackjacke, die wie ein Bolero geschnitten war. Passte auch perfekt. W?hrenddessen hatte Johannes schon die Lederimitat Hose angezogen. Die war aber so h?ftig geschnitten und ging vorne so tief man seinen Schwanz sehen konnte, als w?re er nackt. "Oje, du musst wohl dein Prachtexemplar auch nach hinten zwischen die Beine legen", riet Verena. Johannes zog also Hose, Strumpfhose und String nach unten. Plopp stand sein h?bscher Schwengel wieder in die H?he. Verena lachte. "Na, meine Behandlung hat aber nicht lange vorgehalten." Dann zwinkerte sie uns zu. "Ich mag aber nicht mehr, entweder du machst es dir selber oder Lilly hilft dir. Ja genau, Lilly. Ludwig passt nicht zu jemand in einem Kleid und St?ckelschuhen, der dabei auch noch unversch?mt gut darin aussieht." Wir schauten uns an. Nein, das damals war doch nur ein Unfall. "Mein Gott, jetzt stellt euch halt an, in eurem Alter hatte ich mit jedem oder jeder Sex, die nicht bei drei auf dem Baum war. M?nner und ihr ich- bin-nicht-schwul-Problem. K?nnt ihr nicht einfach mal Spa? haben?" Damit warf sie mir ein Kondom zu. Johannes grinste inzwischen. "Ok Lilly, dann mal los. Aber mit dem Mund bitte." Ich ging zu ihm her?ber, ?ffnete die Packung des Kondoms und kniete mich vor ihn hin. Dann rollte ich ihm langsam das Kondom ?ber seinen Penis. Er nahm meinen Kopf und f?hrte ihn zu seiner Rute. Ich ?ffnete den Mund und lie? ihn hereingleiten. Er kam sehr schnell und st?hnte laut. Ich stand versch?mt auf und sah zu Verena r?ber. "Was ist denn? Da gibt es nichts f?r das du dich sch?men m?sstest. Ist doch alles in Ordnung." Nun konnte Johannes seinen Penis auch nach hinten schieben. Die Hose sa? knalleng und war unter mit einem Schlag ausgestattet. "Nun das Top.. Johannes zog ein Lacktop an, das einen hohen Kragen hatte, damit seinen Hals komplett verdeckte, aber seinen Bauch frei lie?. "Ihr sehr niedlich aus, auch wenn man sieht, das ihr keinen Busen habt. Aber das k?nnte bei M?dels euren Alters auch noch normal sein." Johannes bekam noch eine Lederjacke, die wie eine Motorradjacke geschnitten war, und zog sich die Stiefel an. "Hm, Lilly, was machen wir mit deinem Adamsapfel? Der ist viel zu deutlich zu sehen. Warte, ich wei? was." Sie kam mit einem breiten Lederhalsband zur?ck. Vorne war ein silberner Ring dran and den Seiten waren Nieten angebracht. "Das passt auch ganz gut zu Deinem Gothic-Look." Damit legte sie mir das Halsband um. "Mensch, das sieht mal richtig geil aus." Johannes war ganz begeistert. "So, die Damen, ab zum Schminken." Wir setzten uns, und Verena fing an uns zu schminken. Zuerst mich. Ich hatte keinen Spiegel und keine Ahnung, was Verena machte. Die Haare wurden in ein Meer von Gel getaucht. 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Das Hausmaumldchen

Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875. Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu...

3 years ago
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Das StudentinnenHaus

„Sie müssen mir das nochmal erklären, bevor wir das Haus besichtigen“, sagt Frank Scheibner, „wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann soll ich mich an einer Immobilie beteiligen, die nichts als Verluste macht?“ „Genau das“, antwortet Hubert Meller und lacht, als er kurz zu Scheibner hinüber sieht und dessen skeptischen Blick bemerkt. Er hat seinen Geschäftsfreund zu diesem Termin eingeladen und steuert jetzt sein offenes Cabrio durch den dichten Stadtverkehr. „Ich habe gleich an Sie gedacht,...

Teen
2 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 3

Marina zog ihn hinter sich her und streifte durch die Wohnung. Chris ließ sich passiv mitziehen, sah noch kurz zu seiner Frau zurück, die im der Lache auf dem Fußboden lag, mit nassen Gesicht und Haaren, und folgte weiter Marina. "Wir gehen wohin, wo es nicht wie auf dem Bahnhofsklo stinkt", meinte die und fand kurz darauf das Schlafzimmer; auf dem großen Bett waren die Laken zerknüllt vom kürzlichen heftigen Liebesakt. "na, also, hier sind wir richtig! Los, leg dich auf das Bett", befahl sie...

1 year ago
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Das NekoExperiment

Das Bett mit Amy Hanks Bett rollte in den OP. Sie war noch nie unter Vollnarkose operiert worden, deshalb schlug ihr Herz schnell. Sie fühlte sich grauenhaft in dem luftigen Krankenhauskittel und die Schmerzmittel vernebelten ihren Verstand. Der Doktor trat an sie heran. Undeutliche Worte. "Experiment--sicher---gut bezahlt", jaja, was auch immer. Sie bekam einen Wisch hingeschoben, ihre Unterschrift drauf, das war es schon. "Vielen Dank. Und keine Sorge wegen der Operation, eine...

4 years ago
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Das schwarze Brett

Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...

2 years ago
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Das YandereMdchen

"Mach doch nicht so ein Gesicht!", seufzte seine kleine Schwester Airi. An seiner Hand begleitete er die 12-Jährige mit zur Schule, da sie genau auf seinem Weg lag. "Du musstest deine Freunde zwar alle in Osaka lassen, aber Kobe ist doch eine riesig große Stadt! Du wirst ganz viele neue Freunde finden, und wenn nicht, spielen meine neuen Freunde bestimmt auch mit dir!" Aikuro war etwas genervt. Sie war ja wirklich reizend, aber ihm fiel es nicht ansatzweise so leicht wie der kleinen...

2 years ago
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Das Erwachen

Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, Kinder, Hausbau - aber erst...

2 years ago
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Das Zimmermdchen

Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte...

3 years ago
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Das Paket

Das Paket Es war am Samstag. Ich kam am Samstag nach dem Einkaufen nach Hause, als vor meiner T?r ein Paket stand. Seltsam dachte ich. Ich hab doch nichts bestellt. Kein Absender stand drauf. Ich macht das Paket auf und fand darin einige Tafeln Schokolade und Kleidung. Nur nichts was ich gebrauchen k?nnte. Es war Damenkleidung, Bhs, Tangas, Tops R?cke, und ein Kleid. Ich wunderte mich, da ich allein wohne und zur Zeit keine Freundin habe. Ich stellte es zur Seite. Da ich gerne...

1 year ago
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Das Volleyball Team

Es ist spät Abends Mark sitzt in einen nach Schweiss riechenden Bus in der vordersten Reihe. Hinter ihm ist die Stimmung ausgelassen, das Frauenteam seiner Universität hatte heute einen wichtigen Asswärtssieg errungen. Da der Rückweg lang war, ging es nach dem Spiel ungeduscht und in den Volleyball Klamotten gleich in den Bus. Nur leider durfte Mark nicht mit feiern. Er war nur der Handlanger der Trainerin, der Depp vom Dienst quasi. Der Job war aber gut bezahlt daher steckte er einiges ein,...

Mind Control
3 years ago
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Das Haus der Fantasien

Es ist wie ein Nebel um deine Gedanken. Du bist dir nicht sicher ob du wach bist oder träumst. Die Welt um dich herum wir klarer und du liegst auf einem Bett in einem offenen Raum. Eine weibliche angenehme Stimme spricht zu dir. „Willkommen, Reisender. Willkommen im Haus der Fantasien. In jedem Raum wirst du deiner Lust, deiner Sinnlichen Begierde nachgehen können. Sei gewarnt denn zu leicht kannst du dich in ihnen verlieren, aber genau deswegen bist du hier richtig?“ Du kannst den Ursprung der...

Fantasy
2 years ago
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Das geile Treiben im Kloster Althaus

Schwester Marianne zog die Ordenstracht aus, faltete sie sorgfältig zusammen und betrachtete sich lang und ausführlich im Spiegel. Trotz seiner bald fünfzig Jahre hatte sich ihr von Gott geschenkter Körper gut gehalten: Ihre Haut war nur um die Augen herum ein bisschen faltig geworden, ansonsten sah sie gute 15 Jahre jünger aus, als sie war. Ihre Brüste waren nach wie vor voll und fest und hingen nicht wie zwei nichtsnutzige, ausgetrocknete Hautlappen, wie bei der Großzahl der älteren Nonnen....

Lesbian
3 years ago
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Das Kopfkino

Zufällig bin ich gerade in München und habe mit meinen Freunden das Oktoberfest besucht. In der Bahn zum Hotel sehe ich Dich! Eine Augenweide!Ein rascher Blick deinerseits streift den meinen und ich denke mir: "Mist jetzt hab ich nur dumm geglotzt und kein Lächeln zustande gebracht."Ich hoffe und bete, dass du noch nicht aussteigst bevor sich unsere Blicke wieder treffen. Die nächste Station. Du sitzt zu meinem Glück immer noch auf deinem Platz und hast deinen Blick fest auf dein Handy...

Porn Trends