Das Tagebuch free porn video

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Netzfund ...eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen hab!


Patricks Tagebuch - erster Eintrag
Heute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark ich bin.
In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu stürzen. Die ausgewachsenen Männer fallen total in sich zusammen, wenn ich ihnen meinen stolzen Schwanz zeige, der mit seinen dreissig Zentimetern fast dreimal so gross ist wie ihrer. Grösser als 18 Zentimeter war bislang kein anderer.

Die meisten Männer verkrümeln sich schnell, wenn ich das mache (wohl aus Angst vor meiner starken, a****lischen Ausstrahlung); jedesmal bleibt jedoch mindestens einer stehen und beglotzte meinen Steifen. So auch heute. Der Typ wurde selbst hart, das konnte er durch seine Badehose nicht verbergen. Er war ca. 30, kräftig gebaut, und er trug einen Ehering. Ich erregte ihn.

Ich stemmte meine Hände in die Hüften und ging langsam auf ihn zu, wobei ich seine Augen mit meinen festhielt und ihm meinen Penis entgegenstreckte. Ich war sonst gleich gross wie er.
Ich sagte: „Ihre Frau ist auch hier, stimmt's?"
„J...ja", stotterte er erbleichend.
„Zeigen sie sie mir", befahl ich und begann, meinen Ständer mit einer Hand zu reiben, so dass er noch steifer und grösser wurde. „Ich werde ihr zeigen, was ein richtiger Mann ist." Das machte ihn heiss; ich wusste es.

Er schnappte nach Luft (das tun sie in diesem Moment immer) und starrte auf meinen Schwanz. Dann berührte er sein Glied. „Tja, da besteht ein grosser Unterschied, was Kleiner," versetzte ich.
Ich zerriss seine Badehose und enthüllte seine Erektion. Er wollte sie verbergen, doch ich rückte ganz nah an ihn ‚ran, schlang meinen rechten Arm um seine Hüfte und brachte meinen Ständer ganz nah an seinen. Natürlich wirkte er lächerlich neben meinem, der ihn um fast die dreifache Grösse überragte. „Hier, sehen sie, wie gross!"

Andere Männer, welche die Dusche betraten, blieben wie angewurzelt stehen.
Ich hielt ihn mit meinem Arm fest, umfasste seinen Oberkörper dann mit meinem linken Arm und drückte ihn an mich. Darauf umspielte ich mit meiner Zunge sein Ohr und flüsterte: „Ich werde dir deine Frau ausspannen; ich werde sie so stark vögeln, wie du es dir nicht einmal zu träumen wagst. Wetten -- Du Winzling?"

Erregt fiel er mir um den Hals und fing an, mich ungestüm auf den Mund zu küssen. Den hatte ich mir schnell zu Willen gemacht.

Ich drückte ihm meine Zunge in den Mund und heizte ihm damit noch mehr ein. Er prüfte mit einer Hand die Stärke meines Ständers, was ihn noch mehr erregte. „Ganz schön hart, was?!" sagte ich. „Meinst du, das wird deiner Frau gefallen?"
„JAAAH! stöhnte er laut. Er kam -- freihändig.

Die Umstehenden schauten entsetzt und erschrocken zu -- nicht wenige hatten Beulen in den Badehosen.
„Nun zeig' mir deine Frau -- los!" befahl ich.
„Ja! JA! Aber... ich bin nackt...Ich muss erst meine Kleider holen," stammelte er.
„Nein - du kommst so mit," befahl ich.
Er gehorchte.

So ging er also splitternackt und peinlich bemüht, seine Erektion zu verbergen durchs Schwimmbad, vorbei an entsetzten, erstaunten oder erbosten Badegästen, bis er bei seiner Frau angelangt war, die gerade ein Nickerchen hielt.

„Miriam," rief er sie an. Er schien darauf erpicht, dass sie seine Erektion bemerkte; er blieb jedenfalls vor ihr stehen. Sie setzte sich auf und war offensichtlich verwirrt über sein Auftreten.
Er deutete auf mich und blickte mich mit ehrerbietigem, sehnsüchtigem Blick an. Keuchend stiess er hervor: „Er... dieser Mann... will zu dir! Schau nur, wie stark er ist!!"

Als sie mich erblickte, konnte ich ein Aufleuchten in ihren Augen beobachten - da hatte sie meinen Ständer allerdings noch nicht mal bemerkt, weil ihr Mann im Weg stand. Aber sie blickte mir direkt in mein hübsches Gesicht und in die Augen, in denen sie wohl bereits las, was ich vorhatte. Sie sagte nur leise "Ooooh...!" Dabei schaute sie mich verlangend an.

"Ihr Mann will, dass ich mit ihnen schlafe," sagte ich. "Hier!"
Verwirrt blickte sie zu ihm, auf seine Nacktheit, seine Erektion.
"Fürchte, an seinem Ständer bin ich schuld," sagte ich. "Ich habe ihn erregt - damit." Ich trat etwas näher und zeigte ihr meinen erigierten Schwanz. "Stimmt's, Kleiner?"
„Jaaaah. Oooooh! Jaaa!" stöhnte er voll Verlangen und fiel mir wieder um den Hals, küsste mich ungestüm auf den Mund und nahm meinen Schwanz in die Hand, rieb ihn grösser, stöhnte, sank an meine starke Brust, leckte sie besinnungslos, rutschte tiefer und tiefer, bis er meinen Schwanz erreicht hatte, welchen er darauf keuchend leckte und sich immer wieder an seiner Steifheit aufgeilte, welche er mit seiner Hand prüfte.

Sie schlug die Hände vor den Mund, ihre Augen weiteten sich. „M...Ma..Martin....!" keuchte sie. Ihre Augen leuchteten, blickten zu mir empor. Erwartungsvoll; ängstlich.
Ich baute mich vor ihr auf, nackt und in Siegerpose, meinen pulsierenden Schwanz auf sie gerichtet, während ihr Mann meine Eier leckte.
Natürlich fand sie meinen Schwanz geil, aber zu sehen, wie ihr Mann dank mir vor allen Leuten vollkommen die Beherrschung verlor, mitzuerleben, wie ich ihm mit meinem Sex den Verstand raubte und ihn zu meinem Sklaven machte, erregte sie zusätzlich.

Ich blickte ihr direkt in die Augen und sah, wie ich ihre Lust aufbaute und steigerte.
Ich holte ihren Mann zwischen meinen Hoden hervor und stellte ihn neben sie. „Sieh nur, wie geil sie mich anschaut. Ich wette, diesen Blick kennst du nicht an ihr. Stimmt's?"
Er keuchte nur „Ooooh, Miriam..."

Wir blickten uns direkt in die Augen, ihr Blick drückte Begeisterung, Hingabe und höchstes Verlangen aus. Ich hatte es nicht anders erwartet.
Sie war richtig niedlich und hatte einen Aufsehen erregenden Körper. Ohne auf ihre Umgebung zu achten und ohne den Blick von mir zu lassen, entledigte sie sich ihres Badekleides. „Oh! Oh! Miriam!" stiess ihr Mann hervor.

Ich liess mich vor ihr auf die Knie nieder, meinen Schwengel hoch aufgerichtet, die Hände hinterm Kopf verschränkt. Das rechte Bein hatte ich nach vorne angewinkelt.

Sie bestieg mich ohne das geringste Zögern. Vor allen Leuten.
„Oh! Oh! Miriam!!" stöhnte ihr Mann.

Mit rhythmischen Bewegungen verleibte sie sich meinen Schwanz ein, ihre weit geöffneten Augen weiterhin in die meinen versenkt, den Mund zu einem grossen O geformt. Ich balancierte sie in meinem Schoss, zog sie leicht an den Handgelenken näher an meinen Körper, während ich mit rhythmischen Bewegungen meines Beckens nachhalf.

„Fick mich!" sagte sie keuchend als ich ganz in ihr drin war. „Jetzt! Hier¨"

Ich tat wie geheissen. Ihr Blick verschleierte sich.
Es war wie immer, wenn ich's eine Frau besorge: Sie geriet sehr schnell in unkontrollierte Begeisterung. Ihre Schreie trommelten die anderen Badegäste zusammen. Ich fickte sie auf ihrem Badetuch, kräftig und ausgiebig, und machte ihr in rascher Folge einen Orgasmus nach dem anderen. Oft blieb ihr die Luft zum Schreien weg. Sie schlang Arme und Beine um mich.

Während ich sie kraftvoll vögelte, blickte ich mich gelassen um: Da stand schon eine ganze Schar Zuschauer, die Frauen mit weit aufgerissenen Augen, einige Männer mit Beulen in der Hose. Ihr Mann kniete neben uns und keuchte weiterhin „Oooh. Miriam..." und masturbierte. Offensichtlich hatte er seine Frau noch nie so erlebt.

Es macht solchen Spass, meine Wirkung auf andere zu beobachten. Zu sehen, wie ich andere mit meinem starken Sex aufgeile, macht mich selbst heiss und treibt mich zu schier endlosen Höchstleistungen an.
„Deine Frau ist ein ganz schöner Wildfang, Kleiner", plauderte ich, während ich es ihr besorgte. „Ich wette, das wusstest du gar nicht. Schau nur, wie's ihr kommt!"

„MIRIAM!!!" Er kam. Schon wieder.
Es geilte ihn ganz schön auf, zuzuschauen, wie ich seine Frau fickte, sie in aller Öffentlichkeit zu Höhepunkten trieb, von denen er nichts geahnt hatte und dabei so cool blieb, als wäre das ein Kinderspiel. Ist es ja auch -- für mich.

Auch in den Reihen der Zuschauer wurde jetzt gestöhnt. Zwei junge Frauen knieten sich neben uns ins Gras und begannen, mich leidenschaftlich auf den Mund zu küssen, mir übers Gesicht, den Hals, den Nacken zu lecken, meine harten Muskeln zu befühlen und zu drücken; ich begann, sie mit Zungenküssen aufzuheizen, während ich es mit Miriam immer doller trieb.

Die Frauen entblössten sich, umarmten mich und küssten mich wild und erregt. Ihr Gesichtsausdruck drückte Anbetung und schmerzliches Verlangen aus -- nichts Neues für mich.
Zwei Männer, offensichtlich ihre Freunde oder Ehemänner, erschienen plötzlich und versuchten wütend, sie von mir zu trennen. Den einen packte ich am Kragen und verpasste ihm ein paar Faustschläge, schwang ihn über meinem Kopf, schlug ihn dann ein paar Mal auf den Boden - ohne von Miriam abzulassen, versteht sich. Sofort verkrümelte sich der andere Mann, und deren Frauen wurden noch wilder. Die eine orgasmierte, indem sie ihr Geschlecht an meinem Oberschenkel rieb, während die andere mich weiter mit feuchten Küssen traktierte. Die eine stöhnte verzückt: „Ohhh, du starker, starker Mann. Ich liebe Dich!!!"

Etwa eine Viertelstunde später erschien der laut schimpfende Bademeister und versuchte, Miriam und mich zu trennen. Ich erhob mich auf die Knie und hob Miriam dabei mit meinem starken Schwanz in die Höhe. Sie schlang die Arme um meinen Hals und stützte sich mit den Füssen am Boden ab. So konnte ich sie weiter vögeln, während ich den Bademeister kräftig verprügelte. Miriam kreische vor Begeisterung und kam, als er reglos zu meinen Füssen liegen blieb.

Nun wagte keiner mehr, uns zu stören. Ich besorgte es ihr erst seit einer Dreiviertelstunde und war noch lange nicht fertig mit ihr.

Nach ca. einer Stunde bemerkte ich, dass sie eine Pause brauchte, um nicht meiner Kraft und meinem Sex zu erliegen. Also knöpfte ich mir eine der beiden Mädels vor, die noch immer masturbierend meinem Körper huldigten. Ich legte sie auf den benachbarten Pinpong-Tisch und besorgte es ihr stehend; ein Bein hatte ich angewinkelt auf dem Tisch. Sie wurde genauso wild, und mit erstickter atemloser Stimme jauchzte sie: "Ooooh! Guuuut!! Du kannst es! Du bist so staark!"

Nach knapp zehn Minuten war Miriam wieder auf den Beinen. Sie setzte sich neben meine Gespielin auf den Pingpong-Tisch und himmelte mich mit verzücktem, fast schmerzhaft sehnsüchtigem Gesichtsausdruck an. Ich winkte sie mit meinem Zeigefinger lächelnd näher, zu meinem Mund, und schon küssen wir und heiss. Ihr Mann reibt seine Nüstern verzückt an meinem Haaransatz und leckt mir den Schweiss vom Nacken. Die Kleine unter mir gellte lautes Lustgeschrei durch die Gegend: „JA---HA! JAA---HA!! DU GEILER -- keuch! -- HARTER --keuch! -- SEX-RIESE!!! JAAAAAAH! JA-H! JA-H! JA-H! usw."

Abwechslungsweise küsste ich Miriam oder ihren Mann oder die zweite junge Frau. Mehr Frauen drängeln sich, um mich zu küssen oder anzubeten, leider wurde der Platz um mich herum knapp, es entstand Streit.

Bis zur Schliessung des Schwimmbades um 20 Uhr hatte ich fünf Frauen ausgiebig und nachhaltig befriedigt -- und eine Menge Telefonnummern zugesteckt bekommen.

Zweiter Eintrag
Heute war ich wieder bei unserer Nachbarin Kati. Sie ist vor einer Woche mit ihrer kleinen Familie (Ehemann und Baby) hergezogen. Ich habe mich in dieser Zeit schon drei Mal mit ihr vergnügt, in Abwesenheit ihres Mannes, der für einen Elektronikkonzern arbeitet. Kati ist Finnin, eine sehr junge, unglaublich süsse, niedliche blondhaarige Frau mit Sommersprossen. Und ein Wildfang beim Sex!
Ich brauchte nicht viel Überzeugungsarbeit, um sie von meinen Qualitäten zu überzeugen – wie immer. Ich mache mir die Frauen, die mir gefallen, stets zu Willen. Alle!

Sie war ganz aufgeregt, als sie an die Türe kam um mich einzulassen. "Mein Mann hat Spuren von Deinem Sperma auf dem Schlafzimmerteppich entdeckt, die ich übersehen hatte." Ich küsste sie auf den Mund. Das Baby schlief. "Und die auf der Tapete?" fragte ich.
"Die habe ich gesehen," antwortete sie. „Ich habe sie weggeschleckt“, flüsterte sie und guckte mir mit einem entwaffnenden Tigerblick in die Augen. Sie liess ihre süsse kleine Zunge über ihre Lippen gleiten.
"Willst du, dass ich nicht mehr komme?"
"NEIN!" Das kam wie aus der Pistole geschossen, mit ängstlichem Unterton. "Bitte nicht!"

"Ich habe meinen Mann gequält mit Deinem Spermafleck," erzählte sie. "Er wollte wissen, was das sei. Ich habe gesagt, es gehe ihn nichts an und genoss es, ihn zappeln zu sehen. Ich weiss nicht weshalb, aber der Teufel ritt mich an diesem Tag. Wahrscheinlich machte das dein starker, männlicher Sex, den du mich an diesem Tag spüren liessest.
Am liebsten hätte ich ihm erzählt, wie du mich den ganzen Tag gefickt hattest, wie vollkommen und erfüllend du mich befriedigt hattest.
Ständig umkreiste er diesen Fleck, untersuchte ihn, roch daran, leckte darüber. Ich überliess ihn seiner Fantasie. Und ich weigerte mich, mit ihm zu schlafen. Ich habe ihn zwar aufgereizt und war sexy wie lange nicht mehr, aber ich dachte dabei an dich und liess meinen Mann nicht an mich 'ran. Im Bett habe neben ihm masturbiert und dabei an dich gedacht – ich habe dabei ganz laut gestöhnt, lauter als jemals, wenn er mit mir schlief. Mmmh - das hat Spass gemacht. Hätte ich nicht gedacht."

Ich fragte: „Liebst du deinen Mann?“
„Ich…“, stammelte sie, erschrocken und die Plötzlichkeit der Frage. „Wieso fragst du? ... wir sind erst seit drei Monaten verheiratet. Da erübrigt sich die Frage doch… oder?“
„Liebst Du ihn?“ Ich insistierte und rieb meinen Penis, um ihn damit in der Hose zu vergrössern. Dabei blickte ich sie unverwandt an.
Sie blickte mir lange in die Augen, beobachtete meine Hand, schaute mir wieder in die Augen. Ihr Blick wanderte hin und her. Sie wusste die Antwort genau. Sie traute nur nicht, sie auszusprechen und sich damit einzugestehen, dass ihr kleiner Traum vom glücklichen Familienleben mit ihrem braven Mann längst geplatzt war.
„Ich… das ist…nun… “ Sie biss sich auf die Lippen. In ihrem Innern tobte ein Kampf zwischen Anstand und Wunsch. „…ich weiss nicht.“
„Du weißt es“, sagte ich.
„Ja, ich weiss es“, kam es schliesslich ganz leise, aber entschieden. „Ich… Seit ich dich getroffen habe… “ Noch leiser: "Ich will dich - du geiler, starker… Junge!“
Sie fiel vor mir mit flehendem Blick auf die Knie und nestelte an meinem Hosenlatz. Da ich bereits einen Ständer hatte, war das Öffnen des Reissverschlusses kein leichtes Unterfangen.
„Neben dir ist mein Mann ein Schwächling. Ich brauche ihn nur, damit mein Kind einen Vater hat.“
Endlich hatte sie es geschafft. Mein Ständer sprang ihr entgegen und entfaltete sich in Freiheit zu voller Grösse. Ich half nach, indem ich ihn mit der Hand rieb und ihn damit noch vergrösserte.
Sie stöhnte: „Fick mich!! Mach' meinen Mann zum Hahnrei!“
„Diesmal wischst Du mein Sperma nicht weg,“ befahl ich. „Ich will, dass er es sieht!“

Dann besorgte ich es ihr. Ich vernaschte sie auf ihrem Ehebett.
Beim ersten Orgasmus versuchte sie leise zu sein – sie hatte vergessen, die Fenster zu schliessen – doch schon beim nächsten schaffte sie es nicht mehr - zu sehr wurde sie von meinem harten Schwanz überwältigt. Sie jubelte ihre Lust lauthals durchs Quartier. Schliesslich wachte sogar das Baby auf.
„Das Baby plärrt,“ sagte ich, ohne meine Tätigkeit zu unterbrechen.
„Oooooh! Mmmmh! Gib’s mir! Ich liebe deinen stählernen, steifen Schaft. Gib’s mir hart – Jaaaaah!!!“
„Dein Baby schreit“, wiederholte ich lächelnd und fickte sie besonders tief.
„EGAL! LASS ES! OOOOHH!! JAAAH! Nicht aufhören, BITTE!!! Mach weiter! Du bist so guuuut!!! Fick mich! JAAAH! SO! FICK MIIICHMMMMMH-H-H!!!“
Sie liess ihr Kind schreien. Das Schreien wurde immer dringlicher, verzweifelter.
Ich fickte sie unablässig weiter. Sie jauchzte, während ihr Kind verzweifelt kreischte. Es geilte mich auf, zu sehen, dass mein starker Sex ihre Mutterinstinkte ausser Kraft setzte. Meine Erektion wuchs und wurde noch härter. Ich brachte Kati fast um den Verstand.

Nach einer Stunde brüllte das Kind wie am Spiess. Mehrmals klingelte das Telefon. An der Haustür läutete jemand Sturm. Wohl alles alarmierte Nachbarn. Kati nahm es gar nicht wahr – ich erregte sie so stark, dass ihr nichts anderes mehr eine Rolle spielte. Sie kümmerte sich nicht darum und liess sich von mir vögeln.
Sie bäumte sich unter meinen kraftvollen Stössen auf und war vom Schreien schon ganz heiser. Ich fickte sie mit unverminderter Kraft und genoss meine bezwingende Wirkung auf diese Frau.
Seit einer Viertelstunde spritzte ich ab. Das Bett und die Wand dahinter waren schon über und über dick mit meinem Sperma besudelt, ebenso der Teppich und Katis Körper.
Ich spritzte derart stark und mit soviel Druck, dass ein Teil des Safts in Fontänen immer wieder, je nach Bewegung aus ihr herausspritzte, weil der Kanal zu eng war – wie wenn man einen Brunnenhahn mit dem Finger halb zuhält.
„Jaaa, schau nur, wie’s mir kommt,“ versetzte ich ohne aufzuhören.
„JA! GEIL! JAAA! KREISCH!! SCHWÄNGERE MICH, DU GEILER HENGST!!! GIB’S MIR!!!“
"Na? Ich wette, es stört dich nicht, dass ich euer Schlafzimmer vollspritze?! Bin gespannt, was dein mickriger Mann dazu sagt...!"
"OOOOH! ICH - keuch! - ICH WERDE - keuch!- ICH WERDE IHM ERZÄHLEN - keuch! - WIE GEIL DU ES MIR - stööööhn!! - BESORGST!"

Als ich ging, sah ich eine ganze Gruppe Leute unschlüssig vor dem Haus herumstehen. Sie schauten mir hinterher und haben sich dann wohl einen Reim auf den Lärm gemacht. Nach meinem Abgang konnte sich Kati endlich um ihr Kleines kümmern....
Die Reaktion ihres Mannes konnte ich aus meinem Zimmer beobachten, von welchem man einen guten Blick auf ihr Haus hat. Ich trieb es gerade mit zwei Zeuginnen Jehovas; sie – eine junge, knackige und eine mittelalterliche - waren um ca. 16 Uhr gekommen, um neue „Kunden“ zu werben und ich konnte sie ziemlich schnell von den Freuden des Diesseits überzeugen. Da ich von meinem Bett aus die Strasse überblicken kann, sah ich - während ich der jungen Zeugin einen Dauerorgasmus bescherte und die andere ihr mein Sperma vom Gesicht leckte - Katis Mann, als er kurz nach 18 Uhr heim kam und kurz darauf weinend wieder ging. Triumphierend schaltete ich noch einen Gang höher und brachte die junge Zeugin zum Jubilieren. Er muss es gehört haben...
Ich werde Kati morgen wohl etwas trösten müssen... "

Dritter Eintrag
Nach dem vorgestrigen Abend hatte Kati offenbar Gefallen daran gefunden, ihren Mann zu erniedrigen. Sie erzählte mir, wie sie es genossen hatte, ihn über ihren Liebhaber mit gezielten Andeutungen zu verunsichern und neben ihm im Bett laut stöhnend zu masturbieren.

Am folgenden Tag ging sie noch viel weiter, zunächst ungewollt; doch nachdem sie seine Reaktion auf den Zustand des spermabesudelten Schlafzimmers gesehen hatte, erwachte ein bislang nicht gekannter Sadismus in ihr und sie begann, ihn nach allen Regeln der Kunst zu Quälen.
Sie begann ihr Spiel, indem sie ihm in allen Details erzählte, wie gut und wie lange ich sie gestern in ihrem gemeinsamen Ehebett gevögelt und wie sie das genossen hatte.
„Er ist erst 19, aber er hat schon mehr Sex gehabt als du in deinem ganzen Leben! Schau nur, wie er hier abgespritzt hat! Sowas ist für ihn ein Kinderspiel.“

Sie hatte festgestellt, dass er bei ihrer Erzählung hart geworden war. Nun legte sie erst recht los!
„Das erregt dich, was, du Schlappschwanz? Es erregt dich, dass es mir ein 19-jähriger besser besorgt als du.“
„Du möchstest ihn wohl gerne mal sehen und zuschauen, wie geil er es mir besorgt, stimmt’s? Er wird dich ganz klein machen, mein Lover! Los, zeig’ dein Schwänzchen, du Lusche. Ich will vergleichen!“
Gehorsam zog er seine Hose und seinen Schlüpfer aus. Die Erniedrigung erregte ihn offensichtlich. Als er ihr seine Erektion zeigte, lachte Kati ihn aus.
„Patricks Ständer ist drei, wenn nicht vier Mal grösser als deiner!!“ Sie holte eine Messlatte und hielt sie an seinen Penis
„Elf Zentimeter!“ lachte sie. Sie zeigte ihm meine Grösse auf der Latte. „So gross ist seiner, Schätzchen,“ lachte sie. „30 Zentimeter. Du hast keine Chance gegen ihn. Würstchen!“
Sie führte die Messlatte an ihren Hosenlatz, fixierte ihren Mann unter halb geschlossenen Augen und simulierte Kopulationsbewegungen, wobei sie einen heftigen Orgasmus vortäuschte.
„Ooooh! Mmmmmh! Er ist sooo geil (stööööhn!), erotisch und stark. Du hättest sehen sollen, wie toll er mich in unserem Bett gevögelt hat – mmmmh! Stundenlang! Hundert Mal besser als du! Mmmmmh! PATRICK! OOOOH!!!“

„Ich weiss, alle Männer wollen mich. Ich bin so hübsch und sexy – stimmt’s?!“ Sie drückte ihren Körper an seinen und leckte mit ihrer Zungenspitze über sein Gesicht.
„Jaa, ja, Liebes,“ stammelte er.
„Und du hattest dir etwas darauf eingebildet, dass du mich bekommen hattest. Die wilde, erotische Kati.“
Sie stiess ihn von sich. „Damit ist nun für immer Schluss, mein Leiber! Ich gehöre nur ihm, meinem heissen, superstarken, geilen Frauenvögler.“

Als ich klingelte, öffnete mir Kati - in Reizwäsche. "Mein Mann ist auch da," sagte sie und führte mich ins Wohnzimmer. "Das ist er, dein erfolgreicher Rivale", sagte sie zu ihren Mann gewandt, "schau ihn dir gut an."
Sie begann, mich vor ihrem Mann mit heissen Zungenküssen zu beglücken. Ich guckte ihm derweil direkt in die Augen. Er war wirklich ein Würstchen. Stand da zitternd in einer Zimmerecke und schaute uns mit entsetzt aufgerissenen Augen zu. Kati stöhnte.
Sie schob mein T-Shirt bis zu den Brustwarzen hoch und ich spannte meine Armmuskeln. Kati umfasste meinen Oberkörper mit ihren Armen, streichelte meinen Rücken, leckte über meine Brust, drückte meine Muskeln und rieb ihr Geschlecht stöhnend an meinem Hosenlatz. Dabei schaute sie ihren Mann unverwandt herausfordernd an.
"Mmmmh! Siehst du, wie stark er ist?! Ooooh! Schau nur - diese Muskeln. Mmmh! Ich liebe starke Männer!!" Sie fasste in ihr knappes Höschen und masturbierte erregt stöhnend. Dann winkte sie ihren Mann zu sich und hiess ihn, ihre Finger abzulecken.
Er tat wie befohlen; dabei blickte er mich immer wieder verstohlen an. In seinem Blick stand Bewunderung – und Erregung.
Sein Glied war steif, das konnte man durch seine Hose sehen. Dass ich ihn stärker erregte als seine Frau, zeigte sich, als ich ihm befahl, meine Muskeln zu fühlen. Ehrfürchtig näherte er sich meinem angewinkelten Arm und blickte mir immer wieder in die Augen – mit scheuem Blick, wie eine Jungfrau, die sich zum ersten Mal mit einem Mann einlässt. Mit Jungfrauen habe ich zu viele Erfahrung, als dass ich diesen Blick nicht erkannt hätte.

Er berührte meine muskulösen Oberarme erst nur leicht, keuchte aber schon ganz heftig dabei. Mein schwellender Bizeps schien ihn unglaublich aufzugeilen, denn er betrachtete ihn mit verzücktem Gesichtsausdruck. Der Blick, den er mit darauf zuwarf, sprach Bände. Er war meinem Sex erlegen.
Keuchend drückte er meine Muskeln schliesslich kräftiger. Die Härte erregte ihn, seine Körper versteifte sich, seine Augäpfel verschwanden nach innen – er kam. Freihändig.
Er wimmerte. Wandte sich mir zu. Näherte sein Gesicht dem meinen. Umarmte meinen Hals. Küsste mich zitternd und zögernd auf den Mund.
Ich packte seinen Hinterkopf und drückte meine Zunge fordernd und keinen Widerspruch duldend in seinen Mund. Während ich ihn heiss küsste, zog ich meine Hose aus. Dann verschränkte ich meine Hände am Hinterkopf, drückte meine Brust heraus und präsentierte meinen spektakulären Ständer.
„Schauen sie sich mal diese Muskeln an“, schlug ich ihm vor und liess ihn den Anblick meiner gewaltigen Erektion auskosten. Er japste piepsend bei dieser Aussicht und liess sich auf die Knie fallen. „Du bist so gross…“ keuchte er. „Und so staaaark…Mmmmh!“
Nun drückte er auch meinen Schwanz, dessen Grösse und Steifheit ihn überwältigte. Als er spürte, wie hart ich war, kam er erneut.
Kati hatte seinem Treiben masturbierend zugeschaut, nun umarmte sie mich und küsste mich heiss. „Du bist so geil“, stöhnte sie. „Du machst ihn schwul, du heisser, starker Macho!!“

„Messen wir doch mal unsere Muskeln“, schlug ich Katis Mann maliziös vor. Er sollte meinen Schwanz mit seinem Arm niederdrücken.
Wir setzten uns zum Sofatisch, ich auf den Tisch, er auf einen Stuhl. Ich machte die Beine weit und reckte meinen straffen Ständer hoch in die Luft, er stützte seinen Ellenbogen auf mein linkes Bein und fasste meinen Ständer mit der rechten Hand unterhalb der Eichel. Auf Katis Kommando drückte er.
Er drückte wie besessen, stemmte sich mit rotem Kopf dagegen, veränderte mehrmals seine Position – aber natürlich er schaffte es nicht, meine Erektion auch nur einen halben Zentimeter nach vorne zu drücken.
Während er sich erbittert abmühte, küssten uns Kati und ich genüsslich. Die Bemühungen ihres Mannes – oder wohl doch eher meine unglaubliche Schwanzstärke ;-) - waren ihr zwei Orgasmen wert.

Schliesslich glitt der Typ zu Boden, erschöpft und aufs Höchste erregt.
Kati ergriff die Gelegenheit, setzte sich auf den Sessel neben ihm, schlug die Beine übereinander, liess ihren hochhackigen Schuh auf den Boden fallen und befahl ihm, ihre Füsse zu küssen.
"Los, mach schon! Ich weiss, dass du heimlich meine getragenen Strümpfe gerochen hast. Hier, küss meinen Fuss. Riech dran, das wolltest du doch immer, du Waschlappen. Riech, während ich mich von einem echten Mann durchvögeln lasse!"

Der Anblick, wie er da vor seiner Frau auf dem Boden kroch und seine Nase stöhnend in ihren bestrumpften Füssen vergrub, törnte auch mich unglaublich an. Meine Erektion wuchs. Kati machte Steilaugen.
„Los, setz’ dich in seinen Lieblingssessel dort drüben,“ keuchte sie. „Ich will dich besteigen!“
Sie tat, was sie sich vorgenommen hatte, während sie ihren erregten Gatten weiter an ihren Füssen riechen liess.
Das war allerdings nicht mehr sehr lange möglich, denn ich fickte sie sogleich derart heftig, dass sie richtiggehend durchgeschüttelt wurde. Schönheit erhitzt mich, und Kati ist derart schön und sexy, dass mein Temperament mit mir durchging. Ich weiss nicht, weshalb, aber bei einer besonders schönen Frau wachsen meine Kräftig noch; je hübscher sie sind, desto heftiger treib’ ich’s mit ihnen.

Ich erhob mich aus dem Sessel und hob Kati mit meinem kräftigen Schwanz in die Höhe – freihändig. Meine Hände in die Seiten gestemmt stand ich da, im Wohnzimmer dieses Ehepaares. Die Frau des Hauses steckte aufrecht und stöhnend an meinem starken, ausgefahrenen Schwanz und der Mann betrachtete mich ehrfürchtig, mit offenem Mund und erigiertem Penis.
Ich setzte einen Fuss auf die Lehne des Sessels und befahl ihm, diesen zu küssen. Dann hob ich seine Frau etwas an und fuhr fort, sie mit meinem Steifen zu weiteren heftigen Orgasmen zu ficken. Ich trieb ihn zur Gänze in sie hinein und zog ihn dann fast ganz zurück, um erneut zuzustossen – in atemberaubender Folge.
Die Lust, die ich ihr bereitete, war grenzen- und gnadenlos. Ich hielt sie – mittlerweile ein schreiendes Bündel – mit beiden Händen in der Luft fest und stiess zu so hart ich konnte.

„Na? Gefalle ich ihnen?“ fragte ich den Herrn des Hauses, der inzwischen völlig verrückt vor Lust an meinen Zehen schnüffelte und dabei ehrfürchtig zuschaute, wie meisterhaft ich seine Frau drannahm. „Mmmh! Jaaa“, hauchte er. „Du bist so unglaublich stark!!“

Nun knöpfte ich sie mir von hinten vor, auf dem Klavier, während ich ihren Mann tief und erotisch küsste. Sie schrie ihre begeisterte Zustimmung durchs Haus und weckte damit einmal mehr das Baby, das im Nebenzimmer geschlafen hatte und zu schreien begann.
Keiner von beiden achtete darauf. Während das Kleine brüllte, machte ich es genüsslich mit seinen Eltern.

Nachdem ich Kati über eine Stunde von Orgasmus zu Orgasmus gevögelt hatte, begann ich abzuspritzen.
Er schaute zu, mit welch heftigen Stössen ich seine Frau unablässig fickte. Wie gewaltig ich abspritzte. Diese Spermaflut konnte er überhaupt nicht mehr einordnen. Als sich der Teppich mit meinem Sperma vollsog, kniete Katis Mann nieder, um daran zu riechen.
Ich drückte ihm den Kopf mit meinem Fuss in die Spermalache. "Schau nur, was dein Mann treibt", forderte ich Kati auf. "Mein Samen erregt ihn. Schau nur, wie's ihm kommt!"
Sie sah seinen Kopf unter meinem Fuss und explodierte zum nächsten Höhepunkt. Das Baby brüllte.
Ihr Gatte leckte mein Sperma, vergrub leidenschaftlich sein Gesicht, seine Nase darin.

Ich setzte mich neben den auf dem Boden liegenden Gatten, zog mir die vor Erfüllung in Tränen aufgelöste Kati erneut über meinen Ständer und fuhr in meinem Tun fort. Dabei platzierte ich einen Fuss auf der Nase des Hausherrn. "Schau mal, wie ich deinen Alten auf Touren bringe" befahl ich Kati, die sich ob diesem Anblick und der Tatsache, dass ihr Mann heftig und erfolgreich masturbierte, vor Erregung nicht mehr einkriegen konnte.
"Zertritt ihn", schrie sie. "JAAAH! Mach ihn fertig. Er ist mir lästig. Ich will DICH!! Schaff diesen Schwächling aus der Welt!! Zerquetsch’ ihn unter deinem starken Fuss!„

Unser Stelldichein dauerte bis weit in die Nacht.
Irgendwann konnte ihr Mann nicht mehr, weder abspritzen noch hart werden. Schluchzend lag er in einer Ecke, während wir beide es noch immer mit unverminderter Heftigkeit laut miteinander trieben. Meiner schier grenzenlosen Potenz gewahr zu werden, während er nicht mehr konnte, zuzusehen, wie ich unablässig riesige Mengen Sperma abspritzte während er ihn nicht mehr hochbekam, das war zuviel für ihn. Er zog beschämt und besudelt ab, geschlagen und besiegt von einem Minderjährigen. Mit dem inzwischen versorgten Baby im Arm schlich er leise von dannen.
Kati bat mich, bei ihr zu wohnen, aber ich lehnte dankend ab. Schliesslich habe ich noch andere Verpflichtungen. Etwa bei der Frau meines Chefs, oder beim Frauenfussballclub unserer Stadt. Und, und.
Sie scheint tatsächlich zu glauben, sie sei die einzige Frau in meinem Leben...!

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Das Haus am See

Autor: Elana Adra Thema: TS, Shemale, Romance Rating: X Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem Medium auch immer gelesen und vervielf?ltigt werden, solange der Inhalt inklusive dieser Erkl?rung unver?ndert bleibt. Diese Geschichte darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell vermarktet werden ausgenommen von der Autorin selbst. Erwachsenenchecks die im Internet gebr?uchlich sind und ?ber Kreditkarten funktionieren oder auf andere Weis...

2 years ago
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Das Abitur German

Das AbiturAls ich von der Abendschule zur?ck nach Hause kam weinte ich. Ich hatte den letzten Test wohl ordentlich vermasselt. Der Test war sehr schwer gewesen. Doch ich brauchte unbedingt das Abitur, oder ich w?rde meinen Job verlieren. Mein Chef hat mich f?r ein halbes Jahr vom Dienst freigestellt, und das bei voller Bezahlung. Er wollte sichergehen, dass ich gen?gend Zeit zum Lernen hatte um mein Abitur nachzuholen. Mein Mann sah mich als ich die K?che betrat und er fragte mich, warum ich...

2 years ago
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Das Kostuemfest

Das Kost?mfest(german/deutsch) M/f, MMFF/f, reluctant, bondage, anal, toys, costume, modification, spanking, bestiality, humiliation, exhibitionSynopsisKatrin ist der Meinung, ihr Leben l?uft an ihr vorbei: Nur Arbeit, w?hrend andere Leute spannende Sachen erleben und auf rauschende Feste gehen. Da ist nat?rlich ihr Beziehungspartner gefragt, der die undankbare Aufgabe erh?lt, wieder etwas Glanz in die gemeinsame Freizeitgestaltung zu bringen. Eine n?rgelige Freundin ist das letzte, was er...

3 years ago
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Das Tor

Jackpot!! Ich sa? fassungslos vor dem Fernseher. 6 Richtige und Superzahl! So langsam wurde mir klar, was das bedeutete. Nie wieder arbeiten, in Rente mit 25... Und es schlich sich mir ein Gedanke in den Kopf, den ich schon vergessen glaubte: Das Tor. Jetzt w?rde ich es gr?ndlich untersuchen k?nnen, jedenfalls besser als beim ersten Mal, vor langer Zeit. Damals sorgten die Ereignisse f?r einen Umzug und einen Schulwechsel. Und ich sah das Tor zehn Jahre nicht mehr. *-* 10 ...

4 years ago
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Das Treffen

Das TreffenAuf dem Weg zum Bahnhof, ?berpr?fte sie noch einmal pflichtbewusst ihr Outfit. Er hatte es sich so gew?nscht, als sie sich zu diesem Treffen verabredet hatten. Lange hatte sie gez?gert, und dann doch endlich zugesagt. Vor Monaten hatte sie sich endlich getraut sich anzumelden. Lange hatte sie gez?gert. Die Sklavenzentrale. Allein der Name war schon respekteinfl??end. Irgendwann kamen sie ins Gespr?ch. Dieser unbekannte Dom und sie. Viele Mails sp?ter, nach vielen intensiven Gesp...

4 years ago
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Das Tor 6

Panikerf?llt zog ich an meinem Bein, und tats?chlich l?ste sich der Absatz. Puh, das h?tte schief gehen k?nnen. Aber der halbe Weg lag noch vor mir. Ich ging jetzt sehr langsam und vorsichtig, und kam tats?chlich wohlbehalten in meinem Haus an. Ersch?pft setzte ich mich hin und ruhte ein wenig aus. Dann zog ich mich aus. Das hei?t, ich wollte mich ausziehen. Ich bekam mit den Handschuhen die Verschl?sse nicht auf. Nach einiger Zeit gab ich es auf, sinnlos. Was nun? Ich konnte versuchen S...

2 years ago
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Das Rote Halsband

Das Rote Halsband © 2006 / 2019 Lydia Lighthouse Schon seit langem hatte ich es mir vorgenommen. Nur an einer passenden Gelegenheit mangelte es bisher. Zugegeben, ein wenig mehr Mut w?re dem Unternehmen sicherlich zutr?glich gewesen, aber jetzt war es ja endlich so weit. Mit einer Eintrittskarte f?r einen Travestie-Event in der Tasche war ich auf dem Weg zu meiner ersten Erfahrung als Frau in der ?ffentlichkeit. Nun gut... ?ffentlichkeit war zwar vielleicht etwas zu viel gesagt, denn au...

2 years ago
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Das erotische Experiment

Hallo Freunde von Fictionmania und Transgendered Stories, hier meine zweite Geschichte die wie ihr Name ein Experiment ist. Alle Personen berichten aus ihre Sicht den Fortlauf der Geschichte. Die Geschichte konzentriert sich darauf, den Leser die Moeglichkeit zu geben in die Rolle jeder der drei Personen zu schluepfen. Was fuehlt mein Gegenueber gerade ? Was denkt er gerade ueber mich ? Wer hat sich das nicht schon mal gefragt ? Ein Experiment, wie bereits erwaehnt. Ich...

2 years ago
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Das Erbe 2

Der Brief Etwa ein halbes Jahr sp?ter erhielt ich einen Brief mit einem sehr merkw?rdigen Absender. Notariat Schweiger, M?nchen. Was hatte ich denn nun wieder ausgefressen? Fieberhaft ?berlegte ich, was ich denn angestellt haben k?nnte, aber eigentlich war ich brav gewesen. Vielleicht hatte es etwas mit meinem Abenteuer mit Johannes zu tun. Hatte er mich angezeigt? Oder seine Eltern? Ich ging schnell auf mein Zimmer, verschloss die T?r und riss den Brief auf. Ich ?berflog den Inhalt. D...

4 years ago
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Das Tor 5

Ich hatte wieder den Trainingsanzug an. Es war das einzige, was ?ber meine Br?ste passte. Und nur in dem Body wollte ich nicht nach drau?en. Ich schnappte mir den Rucksack und ging zu Sandra. Sie machte gleich auf und lie? mich herein. Zuerst sah sie nur den Trainingsanzug und schaute entt?uscht, dann bemerkte sie meine Oberweite und das geschminkte Gesicht. Ein L?cheln machte ich in ihrem Gesicht breit. "Hallo Tim! Du bist seit gestern gewachsen!" "Hallo Sandra. Ja, eigentlich ein...

3 years ago
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Das Tor 14

Ich wurde problemlos zu Hause abgeliefert. Ich war noch viel zu aufgeregt, um schlafen zu k?nnen. Also setzte ich mich an den Computer. Schwangerschaftest: Gemessen wird das Hormon HCG. Nachweisbar im Blut nach 6-9 Tagen, im Urin nach 14 Tagen. Und was sagte mir das jetzt? Ich alterte immer noch mit einem Jahr / Tag. Bedeutete das, 14 Tage w?ren umgerechnet etwa eine Stunde? Oder wirklich 14 Tage? Konnte ich ?berhaupt schwanger werden? Ein Schreck durchzuckte mich: Und was war mit A...

4 years ago
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Das Wiedersehen Teil II

Als sie am nächsten Morgen erwachte, weil sie auf Arbeit musste, schlich sie sich ins Schlafzimmer. In ihrem großen Fellbett lag Michael noch immer und schlief ganz fest. Dabei ragte sein Po unter der warmen weichen Decke raus und sein Schwanz, der sichtbar hart war, lag auf den weichen Fellen unter ihm. Rosalie genoss diesen Anblick sehr. Es erinnerte sie aber auch ein wenig an früher, als sie Michael gerade kennengelernt hatte und in ihren Fetisch eingeweiht hatte. Leider blieb der aber dann...

3 years ago
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Das Beste aus 10 Euro

Das Beste aus 10 EuroEndlich Samstag. Heute wollte ich mal wieder in mein bevorzugtes Pornokino fahren und ich hatte etwas Besonderes vor. Also war ich früh aufgestanden, um mich dann ausgiebig und großflächig zu rasieren. Untenrum natürlich. Dann noch ordentlich duschen und mich komplett einzucremen. Und los ging es.Das Pornokino öffnete samstags um 10.30 Uhr morgens und schloss um 23.00 Uhr. Nach einer Stunde Autofahrt kam ich um 11.30 Uhr dort an. Also rein durch den Sexshop und in den...

4 years ago
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Das Tor 10

Ein paar Worte vorweg: Urspr?nglich hatte ich nur die Idee zu dem Tor. Und wollte genau eine Story schreiben. Aber dann erwies sich die Idee als reizvoll, und es wurden ein paar mehr. Eigentlich nur ein paar kurze unabh?ngige Episoden mit dem Tor als gemeinsamen Nenner. Deshalb gab es auch nie ein Konzept, sorry an die, die mehr erwartet hatten. Nun, mittlerweile sind es ein paar mehr Episoden geworden, vor allem wegen der netten Kommentare. Aber alles war nie geplant, und so ist a...

2 years ago
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Das Dirndl

KURZGESCHICHTE Das Dirndl 1. Kapitel Julia war mit ihren 20 Jahren mehr als manches andere M?dchen von der Natur gesegnet. Sie hatte blondes, leicht welliges Haar, das ihr bis zu den Schultern reichte. Sie besa? eine Figur, bei der M?nner ins Schw?rmen gerieten. Sie war schlank, hatte sch?ne Beine und einen ebenso wohl geformten Busen. Es war mehr als nur nat?rlich, dass dies auch schon die M?nner gemerkt hatten, aber von den vielen M?nnern, die sie umschw?rmten, konnte sie sich bish...

2 years ago
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Das Tor 8

Als das kleine M?dchen in seinen H?nden schlaff wurde und nicht mehr strampelte bekam er einen riesigen Schreck. Er schaute zur?ck. Niemand verfolgte ihn. Anscheinend hatte noch niemand etwas gemerkt. Er blieb kurz stehen und schaute nach dem Kind. Sie atmete. Ein Stein fiel ihm vom Herzen. Eigentlich nicht sehr zart besaitet, sonst w?rde er das nicht machen, war er sehr besorgt um dieses unglaublich s??e M?dchen. Er hatte vorgehabt sie in den Laderaum zu legen, eingerollt in eine Deck...

3 years ago
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Das Tor 9

Ein Brautkleid? Hmm, das war so eine Phantasie von mir. Ganz in wei?, mit einem riesigen Rock. Und einem Schleier. Sandra sah, dass ich ins Tr?umen geriet. "An was denkst du? Du hast so einen gl?cklichen Gesichtsausdruck." "Ein wei?es romantisches Brautkleid..." "Und du tr?gst es, gib es nur zu!" kicherte Sandra. "Ja. Aber nicht zu unserer Hochzeit. F?r eine private Feier, nur f?r uns." "Hochzeit? Doch Manns genug?" "Du hast mich ?berredet. Wirst schon sehen, was du davon hast....

2 years ago
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Das Tor 11

Unser neues Haus lag g?nstiger als das Alte. Man konnte durch die Hintert?r auf Feldwegen zum Wald kommen. Radfahren war uns nach wie vor nicht m?glich, und so schoben wir die R?der, um sie f?r den R?ckweg benutzen zu k?nnen. Die Strecke kam mir so lang vor wie nie. Auf kurzen Wegen st?rte mich der Keuschheitsg?rtel wenig, aber diese lange Wanderung war etwas ganz anderes. Es rieb an allen m?glichen Stellen bei jedem Schritt. Der bald einsetzende Schwei? sorge zwar anfangs wie eine Art Gl...

3 years ago
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Das Erbe 3

Die Heimfahrt ***************************** Wir verabschiedeten uns von Verena und w?nschten uns alle, dass wir uns bald wieder sehen w?rden. Etwas zittrig gingen wir auf die Stra?e. W?rden wir nicht doch als Freaks angemacht werden? Der Taxifahrer aber bemerkte gar nichts und redete uns die ganze Zeit nur als "junge Damen" an. Offensichtlich gingen wir als M?dels ganz gut durch. Inzwischen recht selbstsicher gingen wir in unser Hotel. An der Rezeption wollten wir unsere Zi...

2 years ago
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Das Tor 13

Das Wetter war schlecht und passte zu meiner Stimmung. Ob das Tor wohl helfen konnte? Bis jetzt hatte es nie in meinen Geist eingegriffen, es gab nur ?u?erliche ?nderungen. Vielleicht konnte es gar nicht helfen? Wieder dachte ich dar?ber nach, was hinter dem Tor stand. Ein Lebewesen? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Aber andererseits war das alles sowieso jenseits jeglicher Vorstellung. Ich meine das, was ich mangels besseren Wissens als Magie nannte. Menschen fr?herer ...

4 years ago
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Das Tor 2

Danke f?r die netten Kommentare. Deswegen habe ich mich beeilt, hier ist also Teil 2. -------------- Nach 10 Jahren war ich das erste Mal wieder auf dem Weg zu der Lichtung. Wieder war es ein sch?ner Tag. Schon ein wenig k?hl, aber ein toller Herbsttag. W?rde ich sie wieder finden? Und was sollte ich dann tun? Das letzte Mal hatte ich praktisch v?llig die Kontrolle verloren. W?rde es mir jetzt, als Erwachsener, besser gelingen? Es konnte nicht mehr weit sein. Dank meines...

2 years ago
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Das erste Mal

Das erste Mal------- Meine erste Story in einem Rutsch geschrieben und direkt gepostet, hoffe sie gef?llt euch.W?rde mich ?ber jegliche Kritik freuen Der MM Fan ------- Das erste Mal Ich kannte ihn schon l?nger, wir studierten fast 3 Jahre den gleichen Studiengang. Ich war jedoch ein Jahr ?lter als er und so hatten wir in der Uni relativ wenig miteinander zu tun. Ausserdem steckte ich seit Jahren in einer Beziehung, die mir zwar nicht mehr viel Bedeutete, aber ich hatte im Moment zu viel Stress um auc...

2 years ago
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Das Traumhaus

Der Beginn Der erste Name ist der des Mannes. Der zweite Name ist der der Frau. Liest sich blöd wenn man keine Namen Einträgt. Wem partou nichts einfällt : Ich schreibe meine Texte mit WILLIAM und MICHELLE. Doe erwachte durch Vogelgezwitscher das durch das leicht geöffnete Fenster drang. Die Sonne schien und es sah nach einem freundlichen Tag aus. Sie reckte sich und genoss das Gefühl des neuen. Frische Wäsche in einem neuen grossen Bett in einem neuen schönen Haus. Sie langte neben sich und...

4 years ago
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Das Tor 7

Danke f?r die Kommentare, es ist eine gro?artige Motivation. Die n?chsten Teile werden in etwas gr??eren Abstand kommen, da mein Vorrat an Episoden nahezu aufgebraucht ist. ----------- W?hrend ich noch auf meine Arme schaute wuchsen die rosa Haare l?nger. Nat?rlich hatten wir unsere Schmuserei beendet. Nun f?hlte ich auch ein merkw?rdiges Gef?hl in meinen Nippeln. Ich zog mich bis auf den Slip aus. Auf dem restlichen K?rper wuchs ganz langsam ein rosa Fell. Apropos wachsen: Auch auf me...

4 years ago
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Das Wochenende mit den Schwiegereltern Teil XV

Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Richtig wichtig ist aber nur der Teil XIV, da dort die neuen Charaktere eingeführt werden, um die es hier zum Teil geht. Die Geschichte ist nicht ganz so versaut wie meine anderen, aber ich hatte eine Schreibpause und muss erstmal wieder warm werden ;-)... Hoffe sie gefällt euch trotzdem. Die Woche wollte nicht vergehen. Ich war so gespannt, was wohl an dem Wochenende alles passieren würde. Ich hoffte das Regine auch kommen würde...

4 years ago
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Das Team

Jan Stangler ist der Gründer eines Filmstudios, nicht so ein Großes für Kinofilme, auch nicht für Fernsehen. Nö die Spezialität sind Feiern, Feste, Hochzeiten und Jubiläen. Halt die Dinge und Ereignisse, welche die Leute, auf schönen Filmen und Bildern bewahrt wissen wollen. Es läuft nicht schlecht. Jan kann acht Vollzeitstellen aufweisen, wen alle Hilfskräfte zusammen sind, dann hat Jan bis zu 18 Personen die für ihn Arbeiten. Der Umsatz ist hoch sechstellig, gut das liegt auch an der teuren...

Group Sex
2 years ago
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Das Lehrmdchen

Es klopfte leise. „Herein!“ rief ich und vertiefte mich wieder in die Faxmitteilungen, die in der Mittagspause reingekommen waren.. Ich sah auf…“Ach Sie. Dann setzen Sie sich mal, - ach was, bleiben Sie da stehen!“ Das junge Mädchen strich den Rock glatt und verharrte in ihrer Position. „Ich sollte zu Ihnen kommen.“ sagte sie...... ......„Richtig. Sie haben aber wohl noch die Tische abgedeckt, oder?“ „Ja, habe ich.“ erwiderte sie. Das sie das Mittagsgeschirr stehen lässt hätte ich ihr durchaus...

4 years ago
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Das Tor 12

Sobald wir den Saal verlassen hatten, wurden uns Augenbinden angelegt. Weiche Kissen dr?ckten sanft auf die Augen und wurden von einem elastischen Band um den Kopf gehalten. Ich konnte absolut nichts mehr sehen. Wir wurden hinaus gezerrt. Da ich in meinen Ballettstiefeln kaum gehen konnte, st?tzte mich einer der M?nner massiv. Naja, ein wenig mogelte ich schon. Eigentlich ziemlich viel. Die letzte Zeit hatte ich viel in hohen Abs?tzen zugebracht, teilweise auch in extrem hohen. Ich fa...

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Das Lost Paradise in Vietnam II

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetze weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollten minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

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Das besondere Wiedersehen

Das besondere WiedersehenNach 30 Jahren treffen sich Kai 185 cm, 85 Kilo und sportliche Figur und Kerstin 175 cm 70 Kilo und kleine feste Brüste, beim Klassentreffen wieder.Sie unterhalten sich ganz prächtig und kommen auch auf ihr kurzes techtel mechtel in der 8 Klasse zu sprechen und stellten fest das sie damals ja noch ziemlich unreif waren. Sie tauschen zum Ende des Klassentreffen noch ihre Handynummern aus, um in Kontakt zu bleiben.Nach einer Woche bekommt Kai eine whatse von Kerstin, in...

2 years ago
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Das Tor 3

Ich stand vor der T?r der Nachbarin - ich wusste nicht einmal den Vornamen - in Windeln und gekleidet wie ein Baby. Und dazu mit einem Schnuller, der Sprechen unm?glich machte, und dicken Handschuhen, die zwar niedlich aussahen, aber das Benutzen der H?nde unm?glich machten. Ohne Hilfe konnte ich sie nicht ausziehen, und damit war ich so hilflos wie ich aussah, wie ein Baby. Ich konnte nicht einmal in mein Haus zur?ck, denn ich konnte die T?r nicht ?ffnen. Ich stand vor der T?r und ...

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Das WGT

Es sind jetzt ein paar Monate her seit ich auf dem WGT war. F?r alle die damit nichts anfangen k?nnen, WGT steht f?r "Wave-Gotik-Treffen" welches jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig stattfindet. Dort Trifft sich einmal im Jahr die Scene und die ganze Stadt ist voll von Skurrilen gestalten. Dieses Jahr hatte ich ein eigenes Jubil?um was das Treffen angeht. Seit 10 Jahren fahre ich jetzt regelm??ig nach Leipzig und das wollte ich nat?rlich richtig feiern. Ach so, ich muss mich ja noch kurz vor...

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Das Tor 4

Wieder stand ich vor dem Tor. Ich hoffte, dass meine Inkontinenz beseitigt werden w?rde. Gleichzeitig hoffte ich, dass die Intelligenz hinter dem Tor nicht merken w?rde, dass die Verkleidung als Baby mir zu einem tollen Abend und wohl auch zu einer neuen Freundin verholfen hatte. Nicht ganz eine Bestrafung. Naja, das mit den Windeln war nicht so toll. Die Jetzige war auch schon wieder nass. Mit ziemlicher Angst ging ich durch das Tor. Was w?rde mich erwarten? Zumindest sp?rte...

3 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 1

Chris war seit 10 Jahren verheiratet, glücklich kann man sagen. Gut verstanden auf Seelenpartnerschaftsbasis hatte er sich schon immer mit seiner Frau Charlotte.Nur sexuell hatte es wirklich lange gedauert, bis sie so richtig zueinander gefunden hatten.Die ersten Jahre hatten sie nur Blümchensex, und das war ziemlich öde. Es wurde immer weniger, dass sie miteinander schliefen, und seine Frau hatte auch nie einen Orgasmus. Aber er dachte einfach, dass seine Frau nur sanften Sex haben wollte und...

4 years ago
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Das harte Geschftsleben

Familie van Houten befand sich auf dem Weg von Hamburg nach Frankfurt. Eigentlich hatten sie ihren Privatjet nehmen wollen, aber extrem schlechte Wetterverhältnisse hatten dies verhindert. Über ganz Norddeutschland wütete ein Orkan und Heinz der neue Chauffeur der van Houtens hatte alle Mühe damit den Straßenverlauf zu erkennen. Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Sturm ließ immer wieder Laub und kleine Äste gegen die Windschutzscheibe knallen. Gut das der dicke Mercedes wie auf...

4 years ago
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Das Verkaufsgesprach in German

Diese Geschichte ist frei erfunden. Das Verkaufsgespäck. Es musste ja so kommen. War ich nicht selber Schuld. Wie konnte ich nur sonaive sein. Ich wurde vergewaltig, ohne mich gewehrt zu haben. Konnte ich mich überhauptwehren. Vor einem Jahre wurde die Firma, in der ich gearbeitet hatte geschlossen.Dort war ich in der Buchhaltung tätig. Gerade mit der Ausbildung fertigund schon arbeitslos. Kurze Zeit später hatte ich Zoff mit meinem Freund.Wenn man mit sich selbst unzufrieden ist, kann man wohl...

2 years ago
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Das besondere Wiedersehen Teil 2

Das besondere Wiedersehen Teil 2Nachdem Kai einen tiefen und festen Schlaf in der Nacht hatte und am Morgen gut ausgeruht aufwachte. Stellte er fest das er eine gewaltige Morgen Latte hatte, also griff er unter die Decke und fing an seinen Steifen zu streicheln. Er wurde immer erregter und es kam das Erlebnis von gestern wieder ins Gedächtnis und auch das was die beiden damals in ihrer Schulzeit gemacht haben, seine Hand wurde immer schneller und sein Druck immer fester, es dauerte dann auch...

4 years ago
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Das Experiment

„Probanden für Experimentelle Studie gesucht. 2-4 Wochen in abgeschottetem Komplex in einer Wohngemeinschaft. Bei Zusage großzügige Entschädigung von mindestens 2.000€. Je nach Umständen kann sich die Summe auch geringfügig erhöhen. Voraussetzungen sind körperliche und geistige Gesundheit, max. 4 Wochen Verfügbarkeit, Belastbarkeit, Bereitschaft zur Offenheit. Für Bewerbungstermine wird um telefonische Kontaktaufnahme geben“…. Dies war die Anzeige welche sofort meine Aufmerksamkeit auf sich...

Group Sex
3 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam III

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetzte weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollte minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

2 years ago
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Das Klassentreffen

„Und – wirst du mit ihm ficken?“Entsetzt riss sie die Augen auf und boxte mir gegen den Oberarm. „Oh Gott! Nein – natürlich nicht!!!“Mir gefiel, dass sie sich gar nicht über meine derbe Ausdrucksweise mokierte.„Aber er sieht doch nicht schlecht aus.“„Und wenn er wie ein junger Gott aussehen würde … nein, Danke!!!“Ich wollte sie noch ein wenig pieksen. „Aber er hat bestimmt einen sehr hübschen Penis …“Sie stöhnte auf. „Ich weiß sogar genau, wie er aussieht. Seit wir für das Klassentreffen die...

2 years ago
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Das perfekte Leben Teil 1

Das perfekte Leben - Teil 1 von susi zee "Schon wieder diese verdammten Zigaretten. Kannst du dich nicht daran halten, in der Wohnung nicht zu rauchen?" "Wenn's so einfach w?re, h?tte ich l?ngst aufgeh?rt!" "Da m?ssen wir uns was einfallen lassen. Ich glaube ich habe da eine Idee." Ich hatte schon vor einiger Zeit davon gelesen, mit Hilfe von Hypnose vom Rauchen loszukommen. Da ich schon lange nicht mehr rauchte, war es nun auch an der Zeit, dass meine Freundin Jessica endlich auch d...

2 years ago
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Das Erbe Teil 4

Nach X-Jahren nur hier also die Fortsetzung: Bei Interesse geht weiter ... Die Verwandlung beginnt ******************** Am n?chsten Morgen wachten wir auf und wurden vom meiner Schwiegermutter von den Schellen befreit. Ich sah, dass Johannes auch sein Beutchen vollgemacht hat, aber wir redeten kein Wort dar?ber. Schnell verschwanden wir in der Dusch (nacheinander) und reinigten uns. Am Fr?hst?cktisch erkl?rte uns Isabel, dass sie mit der Schulleiterin gesprochen hatte und sie uns nur ...

4 years ago
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Das zweite Treffen

Nach dem Treffen im Wald schrieb er mir noch eine Mail:"Hallo hübscher Mann,schön dass du gekommen bist :) hoffe, es war ok für dich. ich fand dich richtig geil und süß.lg"Ich schrieb zurück"Ja klar, war echt super. Und danke :)Ich hätte lust mich mal wieder mit dir zu treffen.aber dieses mal dann in deiner Wohnung wenn du magst.Dann haben wir mehr Ruhe und du kannst mich dann mal von hinten in den Arsch ficken wenn du willst?!"Nachdem ich die Mail abschickte bekam ich bauchkribbeln. Will ich...

3 years ago
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Das Erbe

Intro und Danksagung: Eigentlich h?tte ich nie gedacht, dass ich mal aufraffen w?rde und eine Geschichte f?r fictionmania schreiben w?rde, aber die wunderbaren Geschichten von Transbonder haben dazu gef?hrt, dass ich mich nun doch hingesetzt habe und einen kleinen Roman zusammengebastelt habe. Noch mal an dieser Stelle, vielen Dank Transbonder, du bist die Gr??te. Die folgende Geschichte ist ein Test und k?nnte der Auftakt f?r eine ganze Serie sein. Daf?r m?sstet Ihr mir aber Feedback ge...

2 years ago
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Das Burgfrulein

Die folgende Geschichte ist eine Symbiose aus einem vergangenen erlebten Ereignis und meiner Phantasie die sich durch den Chat in einem Eroikportal entwickelte. „Na, wer hat mir denn heute geschrieben?“ denke ich so bei mir als ich mein Lieblings Sex Portal öffne und mich einlogge. Mein Freundeskreis ist recht begrenzt. Ich versuche Spinner und Fakes direkt auszusortieren, bin natürlich sehr daran interessiert weibliche Wesen, auf mein Profil aufmerksam zu machen. Neben einer einzigen Nachricht...

4 years ago
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Das Hausmaumldchen

Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875. Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu...

3 years ago
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Das StudentinnenHaus

„Sie müssen mir das nochmal erklären, bevor wir das Haus besichtigen“, sagt Frank Scheibner, „wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann soll ich mich an einer Immobilie beteiligen, die nichts als Verluste macht?“ „Genau das“, antwortet Hubert Meller und lacht, als er kurz zu Scheibner hinüber sieht und dessen skeptischen Blick bemerkt. Er hat seinen Geschäftsfreund zu diesem Termin eingeladen und steuert jetzt sein offenes Cabrio durch den dichten Stadtverkehr. „Ich habe gleich an Sie gedacht,...

Teen
3 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 3

Marina zog ihn hinter sich her und streifte durch die Wohnung. Chris ließ sich passiv mitziehen, sah noch kurz zu seiner Frau zurück, die im der Lache auf dem Fußboden lag, mit nassen Gesicht und Haaren, und folgte weiter Marina. "Wir gehen wohin, wo es nicht wie auf dem Bahnhofsklo stinkt", meinte die und fand kurz darauf das Schlafzimmer; auf dem großen Bett waren die Laken zerknüllt vom kürzlichen heftigen Liebesakt. "na, also, hier sind wir richtig! Los, leg dich auf das Bett", befahl sie...

2 years ago
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Das NekoExperiment

Das Bett mit Amy Hanks Bett rollte in den OP. Sie war noch nie unter Vollnarkose operiert worden, deshalb schlug ihr Herz schnell. Sie fühlte sich grauenhaft in dem luftigen Krankenhauskittel und die Schmerzmittel vernebelten ihren Verstand. Der Doktor trat an sie heran. Undeutliche Worte. "Experiment--sicher---gut bezahlt", jaja, was auch immer. Sie bekam einen Wisch hingeschoben, ihre Unterschrift drauf, das war es schon. "Vielen Dank. Und keine Sorge wegen der Operation, eine...

4 years ago
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Das schwarze Brett

Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...

2 years ago
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Das YandereMdchen

"Mach doch nicht so ein Gesicht!", seufzte seine kleine Schwester Airi. An seiner Hand begleitete er die 12-Jährige mit zur Schule, da sie genau auf seinem Weg lag. "Du musstest deine Freunde zwar alle in Osaka lassen, aber Kobe ist doch eine riesig große Stadt! Du wirst ganz viele neue Freunde finden, und wenn nicht, spielen meine neuen Freunde bestimmt auch mit dir!" Aikuro war etwas genervt. Sie war ja wirklich reizend, aber ihm fiel es nicht ansatzweise so leicht wie der kleinen...

3 years ago
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Das Erwachen

Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, Kinder, Hausbau - aber erst...

3 years ago
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Das Zimmermdchen

Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte...

4 years ago
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Das Paket

Das Paket Es war am Samstag. Ich kam am Samstag nach dem Einkaufen nach Hause, als vor meiner T?r ein Paket stand. Seltsam dachte ich. Ich hab doch nichts bestellt. Kein Absender stand drauf. Ich macht das Paket auf und fand darin einige Tafeln Schokolade und Kleidung. Nur nichts was ich gebrauchen k?nnte. Es war Damenkleidung, Bhs, Tangas, Tops R?cke, und ein Kleid. Ich wunderte mich, da ich allein wohne und zur Zeit keine Freundin habe. Ich stellte es zur Seite. Da ich gerne...

2 years ago
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Das Volleyball Team

Es ist spät Abends Mark sitzt in einen nach Schweiss riechenden Bus in der vordersten Reihe. Hinter ihm ist die Stimmung ausgelassen, das Frauenteam seiner Universität hatte heute einen wichtigen Asswärtssieg errungen. Da der Rückweg lang war, ging es nach dem Spiel ungeduscht und in den Volleyball Klamotten gleich in den Bus. Nur leider durfte Mark nicht mit feiern. Er war nur der Handlanger der Trainerin, der Depp vom Dienst quasi. Der Job war aber gut bezahlt daher steckte er einiges ein,...

Mind Control
4 years ago
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Das Haus der Fantasien

Es ist wie ein Nebel um deine Gedanken. Du bist dir nicht sicher ob du wach bist oder träumst. Die Welt um dich herum wir klarer und du liegst auf einem Bett in einem offenen Raum. Eine weibliche angenehme Stimme spricht zu dir. „Willkommen, Reisender. Willkommen im Haus der Fantasien. In jedem Raum wirst du deiner Lust, deiner Sinnlichen Begierde nachgehen können. Sei gewarnt denn zu leicht kannst du dich in ihnen verlieren, aber genau deswegen bist du hier richtig?“ Du kannst den Ursprung der...

Fantasy
2 years ago
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Das geile Treiben im Kloster Althaus

Schwester Marianne zog die Ordenstracht aus, faltete sie sorgfältig zusammen und betrachtete sich lang und ausführlich im Spiegel. Trotz seiner bald fünfzig Jahre hatte sich ihr von Gott geschenkter Körper gut gehalten: Ihre Haut war nur um die Augen herum ein bisschen faltig geworden, ansonsten sah sie gute 15 Jahre jünger aus, als sie war. Ihre Brüste waren nach wie vor voll und fest und hingen nicht wie zwei nichtsnutzige, ausgetrocknete Hautlappen, wie bei der Großzahl der älteren Nonnen....

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