Das zweite Treffen
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Das Treffen
Auf dem Weg zum Bahnhof, ?berpr?fte sie noch einmal pflichtbewusst ihr Outfit.
Er hatte es sich so gew?nscht, als sie sich zu diesem Treffen verabredet hatten.
Lange hatte sie gez?gert, und dann doch endlich zugesagt.
Vor Monaten hatte sie sich endlich getraut sich anzumelden. Lange hatte sie gez?gert.
Die Sklavenzentrale. Allein der Name war schon respekteinfl??end.
Irgendwann kamen sie ins Gespr?ch. Dieser unbekannte Dom und sie. Viele Mails sp?ter, nach vielen intensiven Gespr?chen, hatten sie ?berlegt wie sie ein Treffen gestalten sollten.
Und nun war sie hier. Am Bahnhof, trug schwarze halterlose Nylons und schwarze Pumps, die bei jedem ihrer Schritte laut klackerten. Jeder im Bahnhof hatte sie schon geh?rt und gesehen. Peinlich war es ihr, sie wollte im Erdboden versinken. Aber so peinlich es ihr auch war, ebenso geil war sie. Ganz deutlich konnte sie sp?ren wie ihr Lustsaft ihre Beine hinab rann. Einzig ein kleiner schwarzer Rock, verbarg dieses vor den Blicken der Passanten.
Ein H?schen trug sie nicht, obwohl sie doch so sch?ne zur Auswahl gehabt h?tte. Schwarze mit Spitze, ganz fein Geschnitten oder aufreizend Rote... Aber verboten hatte er es ihr. Einfach verboten. Er sagte, wenn er sie mit einem H?schen, und sollte es noch so klein sein, erwischen w?rde, w?rde sie ihr blaues Wunder erleben. Das wollte sie nicht. Brav wollte sie sein, eine liebe kleine Sub. Er sollte ihr doch erlauben seinen gro?en, pr?chtigen, harten Schwanz verw?hnen zu d?rfen. So gern wollte sie an ihm saugen.
Wie sehr sie sich darauf freute. Ein l?cheln umspielte ihre Lippen. Einen Moment schloss sie vertr?umt die Augen. Pl?tzlich h?rte sie eine Stimme ?Hey, S??e dein Top rutsch dir grad runter!?
Aus ihrem Traum heraus gerissen, realisierte sie wie ihr Top immer tiefer rutschte. Warum hatte er ihr auch gesagt sie solle sich so kleiden ?! Die Tr?ger des samtroten Tops waren so d?nn, niemals h?tten sie lange an Ort und Stelle bleiben k?nnen.
Mit gesenktem Kopf und err?teten Wangen, zog sie peinlich ber?hrt ihren langen schwarzen Schal zurecht. Er hatte es gewollt, das sie diesen Schal trug. Ihr L?cheln wurde breiter. Ja auch sie hatte es gewollt und sich sehr gefreut das sie ihn tragen durfte. Sie malte sich aus wie seine starken H?nde sich um den Schal legten und...
Aber sie durfte nicht weiter denken, sie musste sich zusammen rei?en. Wie sollte sie jemals ohne feuchtes F?tzchen bei ihm ankommen, wenn ihr solche Gedanken durch den Kopf gingen?! ?ngstlich zitternd ging sie weiter. Begleitet von dem klackern der Pumps und den starrenden Blicken der Passanten.
Unabl?ssig suchten Ihre Augen nach dem Weg den er ihr beschrieben hatte. Es sollte einen Weg geben, der sie direkt zu dem Platz f?hren w?rde, an dem er sein Auto geparkt hatte.
Dort w?rde sie sich in seine H?nde begeben. Sich ganz auf seine F?hrung verlassen. Und sich ihm schenken.
So wie sie in Gedanken versunken war, h?tte sie beinahe das ?bersehen wonach sie die ganze Zeit Ausschau hielt. Da zwischen zwei Gesch?ften, gab es einen schmalen Gang, der zu einer T?r f?hrte. Langsam ging sie auf die T?r zu, nur noch begleitet von dem lauten klackern ihrer schwarzen Pumps. Ihre Nerven waren zum zerrei?en gespannt.
Was w?rde sie erwarten wenn sie diese T?r ?ffnete? Was w?rde geschehen.
Bei der T?r angekommen, bleibt sie einen Moment stehen. ?berpr?fte ihre Kleidung und sprach sich Mut zu. An ihrer Geilheit und ihrem M?sensaft lie? sich nichts mehr ?ndern, da musste sie durch.
Mit einem Ruck stie? sie die T?r zur Seite, geblendet vom Licht trat sie hinaus. Lie? die T?r hinter sich zu schlagen, und wartete darauf wieder etwas sehen zu k?nnen. Zur?ck gab es nicht mehr, das hatte sie vorher schon gewusst. Er hatte es ihr erz?hlt, die T?r lie? sich nur von Innen ?ffnen. Von Au?en ben?tigte man einen Schl?ssel. Und den, den hatte sie schlie?lich nicht.
Langsam lie? die Blendung ihrer Augen nach, St?ck f?r St?ck konnte sie ihre Umgebung erkennen. Beeindruckt von der Natur, h?tte sie ihn beinahe nicht gesehen. Wie er da an seinem Wagen, einem dunkelgr?nen Oldtimer mit Verdeck lehnte, l?ssig die Arme verschr?nkt und ein Bein vor dem Andern leicht angewinkelt.
Sie sch?mte sich daf?r, das sie sich so hatte von der Landschaft einfangen lassen, das sie ihren Herren nicht bemerkt hatte. Das satte Gr?n der umstehenden B?ume hatte sie so in ihren Bann gezogen, das sie ihn nicht bemerkt hatte. Obwohl er den Wagen provokativ Mitten auf dem Parkplatz geparkt hatte und dort nun auf sie wartete.
Als sie nun sch?chtern auf ihn zu ging, leicht befangen, hatte sie die Zeit ihn kurz zu mustern, ehe sie den Blick dem?tig senkte. Ihn senkte zu dem staubigen Boden unter ihren F??en. Nun klackerten die Pumps nicht mehr. Langsam bedeckten sie sich mit Staub...
Sie sah ihn sich an, nahm das Bild in sich auf. Das wei?e Hemd spannte sich ein wenig ?ber seine starken Schultern und seiner breiten Brust. Dort wo sich die Taile verj?ngt, bauschte sich das Hemd ein wenig. Sexy und anziehend sieht es aus. Wieder konnte sie genau sp?ren wie ihr Saft hinab flo?. Beinahe hatte er ihre Nylons erreicht. Und sie konnte nichts tun um ihn aufzuhalten. Der schwarze, lange, schmale Schal schwang leicht im Wind. In dem Wind der ihr bewusst machte wie weit ihre Geilheit schon an ihren Schenkel herab gesickert war.
Sein wei?es, so anziehend wirkendes Hemd, steckte in seiner Blue Jeans, welche hauteng ?ber seinen strammen Schenkeln sa? und in der sich seine lauernde M?nnlichkeit gut abzeichnete.
Abgerundet wurde sein Outfit durch die dunkel Braunen Stiefel. Die sie beinahe um den Verstand brachten. Sto?weise ging nun ihr Atem. Sie konnte an seinem lustvollen Blick und seinem wissenden L?cheln erkennen, das er sehen konnte wie schwer sie atmete. Wie sich ihre Br?ste unter dem dunkel roten Top hoben und senkten. Sich klar darunter abzeichneten.
Langsam, beinahe z?gerlich senkte sie ihren Kopf , signalisierte ihm damit ihre Unterwerfung Das sie sich ihm ganz in die H?nde geben w?rde.
Bei ihm angekommen, wusste sie nichts mit sich anzufangen, wurde noch nerv?ser. Wollte schon beginnen sich zu entschuldigen. Aber ehe sie den Mund aufmachen konnte, vernahm sie ein ?Schhhh?. So stand sie dort, in aufrechter Sklavenposition. Die H?nde hinter dem R?cken verschr?nkt, die Br?ste hervorgedr?ckt um sie zu pr?sentieren. Ihre Schenkel gespreizt. Den Blick auf ihre verstaubten Schwarzen Pumps gerichtet. Das Haar lang und seidig, wehend im Wind. In Einklang mit ihrem Schal.
Sie konnte es sp?ren. Mit jeder Faser ihres erregten, angespannten K?rpers, wie er langsam ihrem Blick folgte und schlie?lich den Blick auf ihre verschmutzen Pumps richtete.
Leise schnalzte er mit der Zunge. ?Hatte ich nicht angeordnet du sollst in TADELLOSEM Zustand erscheinen, Schlampe? Was ist das denn dann bitte?!?
Sprachlos, blickt sie zu Boden, nicht imstande sich zu erkl?ren. Genutzt h?tte es eh nichts. Sie h?tte besser darauf acht geben m?ssen. Das wusste sie. Es war ihre Schuld.
Langsam glitt sie auf ihre Knie, lie? sich in den Staub zu seinen F??en fallen. Legte die H?nde neben ihren Kopf auf den sandigen Boden und k?sste zaghaft die Schuhspitzen ihres Herrn. Um Vergebung wollte sie bitten. Wieder vernahm sie dieses schnalzen mit der Zunge.
?Du kleines Mistst?ck, gut erzogen bist du ja, aber nun hast du dich noch dreckiger gemacht. Du kleine dreckige H?ndin. Was soll ich blo? mit dir anfangen??
Mit gro?en runden Augen sah sie auf, noch immer Sprachlos, wartet auf Befehle.
Schon schlo? er seine kr?ftige Hand um ihren Arm und zog sie Hoch, stellte sie vor sich auf ihre Beine. Da stand sie. Mit staubigen schwarzen Pumps, staubigen schwarzen Nylons, von Fotzensaft verschmierten Schenkeln, verrutschtem roten Top und schwarzem Schal der leicht, wie ihre Haare im Wind wehte.
Sie f?hlte sich wie ein ungehorsames Kind das man getadelt hatte. Erstrecht als er sich hinab beugte um ihr den Sand von den Beinen zu klopfen und ihre Kleidung zu richten. So besch?mt war sie. So unachtsam war sie gewesen, das nun ihr Herr daf?r sorgen musste, das sie wieder ansehnlich war... Was sollte er blo? von ihr denken?
Z?rtlich und langsam sp?rte sie die warmen Finger die ihre Wange streichelten. ?Komm mein Kleines, wir m?ssen los. Setz dich brav auf den Beifahrersitz?
Um gehorsam zu beweisen, setzte sie sich ohne zu z?gern auf den Sitz, die Beine leicht gespreizt. So wie es von einer guten Sklavin verlangt wurde. Die H?nde mit den Handinnenfl?chen nach oben gerichtet auf den Knien liegend.
Sie fragte sich schon wo es hingehen w?rde, als sie wieder die dunkle, wohltuende Stimme ihres Herrn h?ren konnte. Er schien ihre Gedanken erraten zu haben . ?Deine Augen werde ich dir die Fahrt ?ber verbinden. Wir wollen doch nicht das du schon vorher siehst wohin die reise geht.? Ehe er zu ende gesprochen hatte, legte sich auch schon Dunkelheit auf ihre Augen. Die schwarze, schmale Augenbinde die sie eben noch aus dem Augenwinkel hatte sehen k?nnen, wurde nun um ihren Kopf gebunden und mit einem strammen Knoten befestigt.
Aufgeregt und nerv?s sa? sie da, wartete auf das was passieren w?rde. F?rchtete er k?nnte entdecken wie geil und nass sie bereits war. Wie feucht ihr F?tzchen war.
?Zieh deinen Rock hoch Schlampe. Aber sau mir nicht meine Ledersitze ein!?
Langsam gehorchte sie, genau wissend das es dazu kommen w?rde. Sie war doch so feucht. Wie sollte sie es denn verhindern k?nnen?!
>>Knall>Klack>Zack>Klatsch>Klatsch>Zack>ZackSchhhhFortsetzung von ?Das Treffen?
Fertig entkleidet ging er zu ihr, zu seinem kleines Spielzeug, welches dort so unruhig auf dem Felsen sa? und ihre nackte, nasse Fotze an dem hei?en Stein rieb. Ihren hei?en Fotzensaft auf den Stein verteilte und ihn mit gro?en Augen anstarrte.
Geschickt packte er ihre Haare, zog ihren Kopf in den Nacken und zwang sie somit zu ihm aufzuschauen. Er wollte ihre Erwartungen in ihrem Blick lesen k?nnen, den Respekt den sie ihm zu zollen hatte.
Von der Macht und der ?berheblichkeit in den Augen ihres Meisters gedem?tigt, versuchte sie bald ihren Blick zu senken. Kaum taten ihre Augen einen Millimeter nach unten, schon sauste seine gro?e, starke Hand auf ihr Gesicht nieder. Immer wieder erhielt sie f?r ihr ungehorsam Ohrfeigen. Sie wusste das sie verdient waren, begann aber dennoch nach einigen Minuten zu schluchzen. Es brannte so. Es war sicherlich schon feuerrot...
Nach einigen Schl?gen, verstummte er, sie dachte schon er h?tte die Freude an seinem Spielzeug, an IHR verloren. Doch pl?tzlich und ohne Vorwarnung packte er sie, unter dem Arm und stie? sie beinahe R?cksichtslos ins hei?e Wasser. Schnaubend und Spuckend kam sie wieder nach oben, ihr Gebieter hatte sie aber schon erreicht ehe sie richtig Luft holen konnte. Schnell fand sie sich unter Wasser wieder. Strampelnd und zappelnd.
An den Haaren nach Oben gezogen kam sie wieder an die Wasser Oberfl?che. Blinzend versuchte sie ihren Gebieter anzuschauen, so wie er es vorhin auch verlangt hatte.
?So meine kleine Bitch, war dir das eine Lehre? Zumindest eine kleine?? Seine sanfte Tonlage verwunderte sie. Prompt reagierte sie falsch und nickte nur. Wo sie doch h?tte wie eine gut erzogene Sub h?tte antworten sollen.
?Du kleines Biest, willst mich wohl auf die Spitze treiben, was?! Das kannst du haben!?
Mit schnellen, groben Bewegungen zerrte er sie herum, dr?ckte ihren Oberk?rper auf das Ufer. Es war eine Stelle im Wasser wo das Ufer, bzw der Steinboden so steil abfiel, das es eine gerade Wand bildete. Gegen diese schob er sie nun, presste sich an sie. Den Griff in ihren Haaren nicht lockernd, ihren Oberk?rper hart auf den steinernen Boden gedr?ckt. Ihr Gesicht, mit der Wange voran schmerzhaft auf den Boden liegend. Leise aufst?hnend versuchte sie sich zu befreien. Doch er war zu stark, tat mit ihr einfach was er wollte. So wie es ja auch in der Rollenverteilung vorgesehen war.
Nackt gegen die Wand gedr?ckt vom Wasser umspielt, begann sie sich ein wenig zu entspannen, wie er es auch beabsichtigt hatte. Er wollte sie ?berraschen.
Ruckartig setze er seinen pralle, so harten und ge?derten Schwanz an ihre Lustgrotte an, an ihr nasses, schleimiges F?tzchen und stie? mit voller Kraft zu, geno? ihren schrillen, erschrockenen Aufschrei, das Gef?hl die Macht ?ber sie vollkommen zu besitzen.
Mit langsamen, rhythmischen St??en fickte er sie. Immer tiefer und h?rter in sie sto?end. Bis ihre Laute endlich den gewohnten schmerzgeilen, lustvollen Unterton annahmen, den er so lieben gelernt hatte. Sie lie? sich nur zu gern auf diese Weise ficken und genoss es von hinten gepf?hlt zu werden, immer wieder mit dem Becken gegen die Wand schlagend. Jeder Sto?e versetze sie in h?chste Extase und entlockte ihrer Kehle tiefes, wildes St?hnen und Keuchen.
Die eine Hand in ihren Haaren, die andere an ihrer H?fte stie? er sein Mistst?ck, seine kleine Fotze, bis er den Drang versp?rte seine Ladung los zu werden. Schnell zog er seinen nass gl?nzenden Schwanz aus ihrer Grotte. In gro?en Sch?ben entlud er sich auf ihren R?cken, massierte es anschlie?end sorgf?ltig in ihre Haut ein und befahl ihr dann harsch seinen Schwanz zu s?ubern.
Langsam und bed?chtig drehte sie sich um, wagte nicht in seine Augen zu schauen und tauchte hinab zu seinem wartenden Schwanz.
Es stellte sich als gar nicht so einfach heraus, seinen Schwanz unter Wasser ordentlich zu s?ubern, das ganze Wasser lief in ihren Mund und ihr Herr hatte die Hand auf ihren Kopf gelegt, um sie am auftauchen zu hindern. Sie sollte ihre Sache gut machen.
In leichter Panik begann sie schneller und intensiver an dem Prachtst?ck in ihrem Hurenmaul zu saugen. Leckte mit der Zunge dar?ber, und saugte seine Sahne von der Spitze.
W?rde er sie rechtzeitig wieder auftauchen lassen? Was wenn nicht? Wenn sie ihn kratzen w?rde um an die Luft zu gelangen ... das w?rde sie sicherlich bereuen!
Gerade rechtzeitig bevor ihr die Luft auszugehen drohte, zog er sie an den Haaren wieder hoch, t?tschelte ihre Wange und beruhigte sie. Langsam und bed?chtig zog er sie hinter sich her, ans Ufer, auf den Steinboden zur?ck. Als Belohung f?r ihr Gehorsam und zur Beruhigung erlaubte er ihr an seinen Nippeln saugen zu d?rfen. Schlie?lich wusste er wie gern sie das tat und das es sie immer beruhigte.
Seelig l?chelnd saugte und leckte sie an seinen dargebotenen Nippeln. Gl?cklich und zufrieden. Sie war ihm sehr dankbar f?r dieses Geschenk, sie wollte sich sp?ter daf?r erkenntlich zeigen.
Noch ganz in Gedanken versunken, wie sie es anstellen wollte sich erkenntlich zu zeigen, vernahm sie sein tiefes, sinnliches Brummen. Es gefiel ihm also genau so sehr wie ihr.
Schnell begann sie ihn intensiver und hingebungsvoller zu verw?hnen. Glitt mit der Zunge ?ber seine Knospen, knabberte und saugte mal hart mal sanft an ihnen.
Sein Brummen ging in leises st?hnen ?ber, als er ihren K?rper griff und sie an sich dr?ckte.
Deutlich konnte sie seine lange, steife Lanze sp?ren, seinen Prachtschwanz.
Willig beugte sie sich ?ber den Stein, bot ihm ihr F?tzchen an, welches r?tlich schimmernd offen f?r ihn dalag. Ihre geschwollenen Lippen von ihren Saft umrahmt warteten nur darauf geteilt zu werden. Von einem harten Schwanz gespreizt und gefickt zu werden.
Anregend mit dem Hintern wackelnd und leise schnurrend, wartete sie darauf das er zu ihr kam. Als sie seine warmen, starken H?nde auf ihrem Ges??, ihrem noch immer rot gestriemten Arsch sp?rte, galubte sie zu wissen das er sie nehmen w?rde.
Er w?rde an sich rei?en was ihm geh?rte und seine Rechte vollkommen einfordern.
Jegliches Zeitgef?hl hatte sie schon verloren und gab sich nur noch ihren Sinnen hin.
Doch sie hatte sich wie so oft zu fr?h gefreut. Die H?nde auf ihrem Arsch dirigierten sie nur herum, anstatt ein baldiges Pf?hlen anzudeuten.
Ehe sie sich versah, fand sie sich auf ihren blanken Knien wieder, seine Hand in ihrem Haar.
Die gro?e Schwanzspitze vor ihren Augen wippen sehend, ?ffnete sie automatisch den Mund um ihn in sich aufzunehmen. Ungeduldig schob ihr Herr ihr seinen Riemen in ihr sabberndes Maul, um es zu stopfen und sich Entspannung zu verschaffen.
Kaum das sie sich an den Schwanz in ihrem Mund gew?hnt hatte, begann er sie auch schon im Deep Throat in ihren Rachen zu ficken. Hart und tief.
Sabbernd und keuchend versuchte sie ihn so gut es ging zu befriedigen und erhielt nach wenigen Minuten die Belohnung. Gl?cklich und Stolz auf sich begann sie diese enorme Ladung zu schlucken die er ihr schenkte. Genau darauf achtend keinen Tropfen ?ber ihre Lippen perlen zu lassen, nichts wollte sie verschwenden.
Sie freute sich immer dar?ber ihm zu diensten sein zu d?rfen, aber besonders dann wenn sie die Ehre hatte seine Ficksahne genie?en zu d?rfen.
?Meine kleine Schlampe, kleide mich an. Du willst doch eine artige Zofe sein oder??
Mit einem leisen ?Ja, Sir!? suchte sie seine Sachen schnell zusammen und begann ihn ordentlich anzukleiden. Erst das wei?e Hemd, dann die enge Hose und schlie?lich die braunen Stiefel. Gleich darauf kniete sie vor ihm nieder und erwartete weitere Anweisungen.
?Folge mir mein kleines F?tzchen, die Session ist f?r heute beendet. Aber glaube mir wir werden uns schon bald wieder sehen. Halte sich bereit! Auf ein so geiles Mistst?ck wie dich will ich nicht verzichten.?
Langsam und immer noch l?chelnd begann sie sich anzuziehen. Ihr rotes Top, den langen Schal, ihren knappen Minirock, ihre halterlosen, schwarzen Nylons und ihre 10 cm hohen schwarzen Pumps. Mit ruhigen Bewegungen gl?ttete sie noch schnell ihr Haar, und trat auf ihn zu. Drehte sich vor ihm um zu zeigen das sie sich ordentlich angekleidet hatte und er sich ihrer nicht zu sch?men brauchte auf der R?ckfahrt.
Schweigend verlie?en sie die H?hle und gingen den Kieselsteinweg, den sie gekommen waren, zur?ck. Beide in Gedanken versunken und l?chelnd.
All zu bald sa?en beide wieder in dem gr?nen Oldtimer mit Verdeck, und fuhren Richtung Bahnhof, Richtung Trennung bis eine neue Session realisiert werden konnte.
Beim Bahnhof angekommen, lie? er sie aussteigen, sich neben den Wagen knien und seine braunen Stiefel zum Abschied k?ssen. Ehrf?rchtig lie? sie sich auf die Knie fallen, k?sste nicht nur seine Stiefel, sondern leckte sie mit ihrer Sklavenzunge sauber. Ihre Demut und ihren Gehorsam zeigend.
Sobald sie sich wieder aufgerichtet hatte und ihm ihren Dank zu gemurmelt hatte, ergriff er ihr Haar, k?sste sie rau und hart, fl?sterte ?Und wehe meine kleine geile Fickstute du drehst dich um, wenn du auf den Eingang zu gehst? und stie? sie gleich darauf Richtung Bahnhof.
Wieder alleine, machte sie sich auf den Weg ins Bahnhofsgeb?ude. Eine Hand an ihre Lippen gelegt, die noch von dem harten Kuss brannten und feuerrot waren. Die andere Hand um ihren Schal gelegt.
Sie st?rte sich nicht mehr an den Blicken, die sie verfolgten. Sie musterten. Menschen die ihre Blicke ?ber ihre staubigen Pumps und ihre verdreckten Nylons gleiten lie?en. All das st?rte sie nicht. Sie war froh und befreit.
Leise klackernd lief sie so dahin, suchte das richtige Gleis und verschwand im Zug.
Bald... Bald.. w?rde sie ihn wiedersehen. Es w?rde nicht lange dauern. Ihm gefiel es mit ihr zu spielen. Und.. Ja ihr gefiel es ebenso sehr.
L?chelnd machte sie sich auf die Heimreise, von innerem Frieden und Gleichgewicht erf?llt.
F?r mein kleines Kitzelchen 19.09.2007 - 11.10.2007
Brandy
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