Das Tor 6 free porn video

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Panikerf?llt zog ich an meinem Bein, und tats?chlich l?ste sich der Absatz. Puh, das h?tte schief gehen k?nnen. Aber der halbe Weg lag noch vor mir. Ich ging jetzt sehr langsam und vorsichtig, und kam tats?chlich wohlbehalten in meinem Haus an. Ersch?pft setzte ich mich hin und ruhte ein wenig aus. Dann zog ich mich aus. Das hei?t, ich wollte mich ausziehen. Ich bekam mit den Handschuhen die Verschl?sse nicht auf. Nach einiger Zeit gab ich es auf, sinnlos. Was nun? Ich konnte versuchen Sandra zu Hilfe zu rufen. Das w?rde das Problem mit den Stiefeln und den Handschuhen l?sen. Den Body bekamen wir sowieso nicht ab, und den Gummipenis? Ich musste unbedingt zu dem Tor. Bis Sandra k?me w?rde es dauern. Dann war es bestimmt schon Tag. Besser sich sofort auf den Weg machen, bevor die Stra?en sich beleben w?rden. Ja, das war die beste L?sung. Ich zog die Haube wieder auf, so w?rde ich nicht so leicht zu erkennen sein, falls mich doch jemand sah. Dann zog ich den Bademantel aus, der w?rde mich nur behindern. Und das helle Rosa war auff?lliger als der schwarze Body. Ich holte eine Schnur und ging zu meinem Rad. Als ich mich auf den Sattel setzte wurde mir deutlich bewusst dass der Dildo immer noch in meinem Po war. Das versprach eine interessante Fahrt zu werden. Ich band den Gummipenis mit der Schnur am Rahmen fest und fuhr los. Der Dildo in meinem Po hatte anscheinend genau die richtige Gr??e um meine Prostata zu stimulieren. Ich war gerade durch den Ort durch - anscheinend ungesehen - und im Wald angekommen, da ereilte mich ein Orgasmus. Aus dem kleinen Loch zwischen meinen Beinen tropfte eine milchige Fl?ssigkeit. Der Sattel wurde sehr rutschig, ich konnte mich kaum noch darauf halten. Da die Stiefel auf meinen Pedalen kaum Halt boten, hielt ich an. Ich brauchte eine Pause. Ich schlug mich zur Seite ins Unterholz, fand ein halbwegs bequemes Pl?tzchen, und schlief ersch?pft ein. Die Sonne schien mir ins Gesicht und weckte mich. Es war ein einsamer Sonnenstrahl der seinen Weg durch das Ge?st zu mir fand. Der Himmel war fast v?llig mit dunklen Wolken zugezogen. Ich bestieg mein Rad und fuhr weiter. Der n?chste Orgasmus ereilte mich erst kurz vor dem Ziel. Die letzten Meter lief ich zu Fu?. Nicht einfach mit den spitzen Abs?tzen auf dem weichen Boden. Aber ich schaffte es. So eine Fahrt hatte ich noch nie erlebt. Erinnerte mich an einen Film wo ein M?dchen auf einem Rad ihren ersten Orgasmus bekommt... *-* Nun stand ich wieder vor dem Tor. Und sprach wieder zu den Felsen. "Ich glaube das war erst einmal genug Gummi. Ich brauche normale Kleider, wie sie auch andere im normalen Leben tragen. Keine Babysachen, kein Gummi, kein Busen. Etwas ganz normales, bitte!?" Damit ging ich durch das Tor. Es kribbelte, und ich konnte wieder normal gehen. Tats?chlich kein Gummi mehr, kein Busen, keine Abs?tze. Ich war sehr erleichtert. Ein lauter Knall lie? mich zur?ckschrecken. Aus der Sicherheit des Tores heraus sah ich das ein Gewitter aufgezogen war. Der laute Donner hatte mich erschreckt. Es fing an zu regnen, und es war dunkel geworden. Ein richtiges Unwetter. Ab und zu blitzte es, und jedes Mal meinte ich die Elektrizit?t zu sp?ren. Als das ?belste vorbei war ging ich zu meinem Rad. Ich hatte nun blaue Leggings mit einem wei?en Bl?tenmuster an, sowie ein wei?es T-Shirt mit einer gro?en glitzernden blauen Bl?te auf der Vorderseite. Dazu wei?e Turnschuhe. Das war zwar schon eher Alltagskleidung, aber kaum f?r einen erwachsenen Mann. Mehr f?r ein junges M?dchen. Egal, auf jeden Fall besser als vorher. Und sooo schlimm auch nicht. Kein Rock, keine Lackschuhe. Damit konnte ich mich notfalls auch in der ?ffentlichkeit sehen lassen. Es war kalt geworden, und ich war auch etwas nass. Ich fror, nein, bibberte war richtiger. Nur schnell heim, und dann ein sch?nes warmes Bad. Wegen des schlechten Wetters waren kaum Leute auf der Stra?e und niemand schenkte mir einen zweiten Blick. Problemlos kam ich zuhause an. Aber ich fror immer noch. *-* Schnell ging ich in mein Schlafzimmer um mich auszuziehen. Ich bibberte immer noch. Ich st?tzte mich an meinem Schrank ab, und es wurde besser. Viel besser. Ich setzte mich auf mein Bett und zog die nassen Sachen aus. Nun ging es mir noch besser. Eine Dusche w?rde wohl doch reichen, denn ich war immer noch sehr m?de. Nicht viel geschlafen diese Nacht. Nach der Dusche f?hlte ich mich endg?ltig wieder wohl. Ich wickelte mich in Sandras Bademantel und legte mich auf mein Bett. Nur ein paar Minuten... Als ich aufwachte, war auf der Uhr 14:23 zu lesen. Schon so sp?t? Egal, ich f?hlte mich wohl und ausgeschlafen. Schnell etwas Essen und dann zu Sandra. Als ich mich erhob merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Wieso hatte mein Bettbezug lauter kleine B?rchen darauf? Ich stand auf. Mein Bett sah aus wie das eines jungen M?dchens. Nein, nicht nur mein Bett. Mein ganzes Zimmer war ver?ndert. Die Tapete, der Teppich, die M?bel. Alles war anders. Und es passte zum Bett: Das war ein Zimmer f?r ein kleines M?dchen. F?r ein sehr romantisch veranlagtes M?dchen. Mir fiel das Erlebnis vor zehn Jahren ein. Da war ich mehrmals durch das Tor gegangen und hatte zuhause alle meine Kleider verwandelt. Das Frieren, das Bibbern war wohl nur zum Teil die K?lte. Durch das Gewitter war ich mit der Magie des Tores aufgeladen worden, und sie hatte ich hier entladen. Ich war mir ziemlich sicher was ich in meinem Schrank finden w?rde. Ich ?ffnete ihn. Richtig. Lauter niedliche Sachen f?r kleine M?dchen. Nur alles in meiner Gr??e. *-* Ich rief Sandra an. "Hallo Sandra. Ich bin etwas sp?t dran. Ich habe noch nichts gegessen..." Sie unterbrach mich "kein Problem. Ich habe noch genug von unserem Essen ?brig. Komm nur r?ber." "Sandra, ich... Ach, egal. Ich muss mich noch anziehen. Eine Viertelstunde?" "OK, bis gleich." Was nun? Ich hatte keine Wahl, es gab nur diese Sachen in meinem Schrank. Au?er ich zog es vor Sandras rosa Bademantel zu nehmen. Der war als einziges unver?ndert. Ich suchte nach Unterw?sche, und zog das erstbeste an, was ich fand. Bedruckt mit lauter Disney Figuren, und ein paar Schleifchen, niedlich! Ich stellte mich vor den Spiegel. Mit meinen Locken sah ich in der Unterw?sche schon fast wie ein M?dchen aus. Eigentlich viel zu sehr. Da stimmte etwas nicht. Aber was? Ich betrachtete mich genauer. Es gab ?nderungen, aber sie waren nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Meine Haut war weicher, bleicher. Die Schultern waren ein bisschen schm?ler, die Taille eine Idee kleiner. Nicht richtig auffallend, aber doch anders, als ich mich in Erinnerung hatte. Am meisten hatten sich die Beine ver?ndert. Die Oberschenkel zeigten weniger Muskeln. Auch hier war die ?nderung subtil. Die Knie waren aber deutlich schm?ler, und die Waden erst recht, die Unterschenkel waren so schlank wie bei einem M?dchen. Die gr??te ?nderung fiel mir erst zum Schluss auf, da es hinter mir war. Mein Po. Er ragte deutlich mehr nach hinten hinaus. Auch hier wie bei einem jungen M?dchen, ich hatte sch?ne runde Pobacken. Nicht, dass ich die Rundungen einer Frau h?tte, es war eher androgyn. Je nach Kleidung k?nnte ich entweder als Mann oder Frau durchkommen. Meine erste Wahl w?ren wieder ein paar Leggings gewesen. Aber da w?rde mein Po viel zu deutlich zu sehen sein. Ich wei? nicht, warum mich das so st?rte, so schlimm war es nun auch wieder nicht. Aber ich wollte ihn nicht betont sehen, wie in einer hautengen Hose. Da blieb nur ein Rock. Meine Wahl fiel auf einen Jeans Minirock. Vielleicht, weil das irgendwie ein bisschen nach Hose klang? An dem Rock war noch das Etikett, es zeigte ein kleines M?dchen in einer Ringelstrumpfhose und einem T-Shirt mit einem Glitzeraufdruck. Irgendwie gefiel mir dieses Bild. Ich suchte die Sachen. Erstaunlicherweise fand ich alles. Minuten sp?ter hatte ich die wei?- rosa-fuchsia-lila geringelte Strumpfhose und den Minirock an. Das T- Shirt war auch in fuchsia, und hatte einen glitzernden Aufdruck einer tanzenden Ballerina. Ein Paar niedliche Schuhe vervollst?ndigten das Bild. Ich betrachtete mich im Spiegel. Mit meinen blonden Locken und meiner jungen, weichen Haut sah ich exakt so aus wie das Bild des M?dchens. Nur ein wenig gr??er. Ich wei? nicht warum, aber ich gefiel mir. F?r den kurzen Weg zu Sandra brauchte ich keine Jacke, also ging ich hin?ber. *-* Als Sandra die T?r ?ffnete machte sie wieder gro?e Augen und lie? mich wortlos hinein. Dort waren ihre zwei Kinder. Zwei M?dchen, etwa 4 und 5. Alle beide starrten mich an. Der Grund war schnell klar: Die M?dchen waren exakt so gekleidet wie ich. Ich brauchte einen Moment um mich von dem Schreck zu erholen. Erst jetzt wurde mir klar dass ich nicht zuf?llig diese Sachen ausgesucht hatte. Ich wollte von dem Tor Alltagskleidung, wie andere auch. Nun, da standen zwei andere, in normaler Alltagskleidung. Und ich hatte genau dasselbe an. Wunsch erf?llt. Der merkw?rdig stille Moment war schnell vorbei, und die zwei M?dchen waren begeistert. Schnell waren sie ?ber mir, und begannen mit mir zu toben. Sandra sah grinsend zu und lie? sie eine Zeitlang gew?hren. Dann scheuchte sie sie auf ihr Zimmer, damit ich meinen Magen f?llen konnte. Nach dem schnellen Essen waren sie schon wieder da, und der Nachmittag verging wie im Fluge. Es machte riesigen Spa? mit den Kindern. Ich war froh als endlich ihre Bettzeit gekommen war, und Ruhe einkehrte. Nachdem ich ihnen auf ihrem Zimmer in ihren niedlichen Nachthemden Gute Nacht gesagt hatte. "Sandra, du hast zwei tolle Kinder. Ich habe mich total in sie verliebt." "Das ist nicht schwierig, es sind wirklich zwei Goldst?cke. Oder soll ich sagen drei? Manchmal konnte ich euch nur auseinander halten, weil du gr??er bist. Warum hast du dieselben Kleider an wie meine T?chter? Und obendrein dieselben Ohrringe und Nagellack?" Das war mir noch nicht aufgefallen. Selbst bis zu diesem Detail waren wir identisch. Ein anders Detail erw?hnte ich besser nicht: Ich hatte die gleiche zarte Haut. "Tim, du brauchst keine Angst zu haben. Mir ist klar, dass hier etwas Merkw?rdiges vorgeht. Schau dir nur deine Haare an! Es ist sicherlich keine Per?cke, das kann ich sehen. Und wer kann in einem Tag diese Haarl?nge auf normalem Weg erreichen? Wei?t du eigentlich, wie niedlich du damit aussiehst? Schau dich nur an: Kein Mann ist so schlank. Mit einem Hemd und einer Hose d?rfte das kaum auffallen, aber dieses T-Shirt ist Stretch und zeigt deine Taille. Die Ringel der Strumpfhose lenken auch nicht wirklich von deinen schlanken Beinen ab, da ist nichts m?nnliches dran. Bist du noch ein Mann?" Ich hatte Tr?nen in den Augen. War es wirklich so auff?llig? Wie sollte ich nur weiterleben! Und die Freundschaft zu Sandra war nun wohl auch Geschichte. Ich fand keine Worte. Eigentlich idiotisch zog ich den Rock hoch und wies auf die Beule vorne in der Strumpfhose. "Schon gut, Tim. Mach dir keine Sorgen. Seitdem ich mit meinem Ex fertig war kann ich das typische Macho Gehabe nicht mehr haben. W?rst du nicht so, wie du bist, w?rdest du nicht hier sitzen. Du hast mir zwei wundervolle Abende gegeben, mit Phantasien, die ich sonst nie erf?llt bekommen h?tte. Danke!" V?llig unerwartet erhielt ich einen warmherzigen Kuss. Meine Stimmung hellte sich deutlich auf. "Und deine Klein-M?dchen Kleider, samt allem anderen - die ganze Erscheinung, l?sst in mir eine Saite anklingen, die ich schon lange nicht mehr gesp?rt habe. Ich mag dich, und ich mag dich so. Nat?rlich ist das nichts f?r jeden Tag, aber f?r private Stunden finde ich es klasse. Morgen kannst du wieder 'Mann' spielen. Du solltest nur besser zum Fris?r gehen." Und ich bekam den n?chsten Kuss. "So, jetzt habe ich genug geredet. Lass uns auf die Couch setzen und zusammen kuscheln. Sp?ter, wenn wir Hunger bekommen, mache ich uns etwas zu Essen." "Gut, ich werde dir alles erz?hlen. Nur eines vorweg: Das mit dem 'Mann spielen' wird schwierig. Ich habe nichts anders als Klein- M?dchen Kleidung." Wir setzten uns auf die Couch, kuschelten dicht aneinander, und ich erz?hlte meine Geschichte. Als ich damit fertig war sa?en wir lange wortlos da. Schlie?lich begann sie mich wieder zu streicheln, wie sie es schon einmal gemacht hatte. Diesmal war es noch sch?ner. Heute war ich nicht gefesselt, trotzdem r?hrte ich mich nicht. Sp?ter ging ich mit einem gro?en feuchten Fleck in meiner Strumpfhose nach Hause. Das Essen hatten wir total vergessen. Es war klasse gewesen, aber ich h?tte ganz gerne mal wieder richtig altmodischen Sex. Die Methode, mit der man Kinder macht. *-* Ich erwachte bei strahlendem Sonnenschein in bester Laune. Sandra w?rde zu mir kommen, wenn ihre Kinder im Kindergarten waren. Sie wollte mir beim Aussuchen eines Outfits helfen. Also zog ich nach der Dusche mein Nachthemd wieder an. Dann machte ich mir Fr?hst?ck und wartete auf Sandra. Kurz darauf klingelte es, und ich lie? Sandra herein. "Was f?r ein s??es Nachthemd. Du bist niedlich wie immer." Genau das Kompliment auf das ein Mann wartet. Aber ich wusste sie meinte es lieb. Kurz darauf waren wir in meinem Schlafzimmer. "Du hast es mir zwar erz?hlt, aber so m?dchenhaft h?tte ich mir das Zimmer nicht vorgestellt. Nun lass' mal deine Kleider sehen." Nachdem sie einen schnellen Blick auf alles geworfen hatte, meint sie "Wenn ich das richtig sehe, ist hier nichts, was nicht laut 'M?dchen' sagt. So viele tolle Sachen, jedes M?dchen w?re im Paradies. OK, Prinzesschen, zieh das Nachthemd aus." Eine Minute sp?ter stand ich in meinem Herzchen-Slip vor ihr. Sie betrachtete mich ausf?hrlich. "Oh, ich sehe, du hast auch einen ziemlich sexy Bikini angehabt. Richtig, hast du ja erz?hlt. Ansonsten sehe ich eigentlich nichts, was nicht unter normaler Kleidung verschwinden w?rde. Nur dein Po ist ein Problem. Keine engen Hosen, au?er du willst, dass alle M?nner deinen Po bewundern. Jede Frau w?re neidisch. Nur gut, dass du nicht auch noch breite H?ften hast; deine Figur ist praktisch dieselbe wie die meiner ?lteren Tochter. Von der Beule da vorne mal abgesehen. Von der Gr??e her bist du wie ich. Viele deiner Sachen d?rften mir passen, und umgekehrt." Na klasse, jetzt hatte ich nicht nur einen Schrank voll M?dchenkleidung, im Notfall konnte ich auch auf die Garderobe meiner Nachbarin zur?ckgreifen. Nun wurde es anstrengend, denn ich musste Outfit nach Outfit f?r sie modellieren. Sandra ging v?llig in der Modenschau auf, sie geb?rdete sich wie ein Teenager. Und ich machte mit, ich hatte noch nie so viel gekichert wie heute. Endlich legten wir eine Pause ein. Es war Mittag und wir hatten beide Hunger. Ich hatte gerade ein typischer Schulm?dchen-Outfit an: Kurzer Faltenrock, wei?e Kniestr?mpfe und Bluse. Und nat?rlich Lackschuhe, Mary Janes. Wir gingen hin?ber zu Sandra. *-* Sandra bereitete das Essen vor, dann meinte sie "Ich muss die Kinder abholen gehen. Auf meinem Bett habe ich dir Kleider hingelegt. Wenn du willst, bediene dich an meinem Makeup. Ich bin in einer halben Stunde zur?ck." Das war die erste Frau die mich in ihrer Abwesenheit in ihr Schlafzimmer schickte. Allerdings auch die erste Frau, die wollte, dass ich ihre Kleider trug. Aber wenn man schon wie ein M?dchen angezogen ist spielt das wohl keine Rolle mehr. Ich hatte nicht viel Zeit, also eilte ich mich. Ich ging in ihr Zimmer und zog mich aus. Obenauf lag Unterw?sche: Schwarzer BH und Slip. Schnell zog ich sie an. Passte perfekt. Ein paar zusammengerollte Str?mpfe f?llten die Cups. Nun eine hauchd?nne gl?nzende schwarze Strumpfhose. Mittlerweile kam ich mit meinen langen N?geln gut zurrecht. Dann kam ein rotes Seidentop. Zum Schluss ein elegantes weinrotes Kost?m. Mit Minirock und figurbetontem Schnitt. Die Pumps passten gerade eben so. Ich betrachtete mich im Spiegel. In minutenschnelle vom Schulm?dchen zur eleganten, sexy Businessfrau. Ich konnte es kaum fassen. Nur der Kopf passte nicht, die Locken waren zu kindlich. Ich fand eine gro?e Spange mit der ich die Locken hinter den Kopf verbannte. Dann ein wenig Makeup. Maskara war einfach, mit dem Eyeliner hatte ich schon mehr Probleme. Aber das Ergebnis war ausreichend gut. Etwas dunkler Lidschatten und Lippenstift folgten. Zum Schluss noch Rouge auf die Wangenknochen, fertig. Das Ergebnis war erstaunlich. Nun passte mein Kopf zu dem Kost?m, das Spiegelbild war gut, viel zu gut. Nichts erinnerte noch an Tim. Ich h?rte Sandras Auto und ging nach unten. *-* Die beiden Kinder erkannten mich nicht sofort und fragten Sandra, warum jemand Fremdes bei ihnen zu Hause w?re. Sandra erkl?rte ihnen wer ich war. Dabei lie? sie immer wieder ihre Blicke ?ber mich gleiten. Augenscheinlich gefiel ihr was sie sah. "Mom, gestern sah sie aber viel besser aus. Heute ist sie so erwachsen." "Das ist nur heute, Spatz. Das n?chste Mal hat sie wieder etwas wie ihr an." "Klasse!" Mich fragte nat?rlich keiner. Aber warum sollte ich nicht so wieder kommen, wie die Kinder es wollten? Ich hatte nichts anderes in meinem Kleiderschrank! "Timmi, kommst du zu meinem Geburtstag? Meine Schwester und ich haben daf?r tolle neue Kleider bekommen! Und wenn du dann auch noch dasselbe Kleid hast, das w?re toll! Sag ja? Biiiiette!" Wer kann so s??en Kindern etwas ausschlagen? Ohne gro? nachzudenken sagte ich zu. Die Kinder zogen triumphierend davon. "Tim, da hast du dir aber etwas eingehandelt. Kindergeburtstag, und du kommst in einem Klein-M?dchen Partykleid? Die anderen Kinder werden erstaunt sein, und erst recht ihre Eltern!" "Ups, da habe ich wohl einen Bock geschossen?" "Tja, da musst du jetzt durch. Versprechen werden bei uns nicht gebrochen. Die Kinder w?rden das nicht verstehen. Sei besser vorsichtig, was du sagst." "OK, ok, ich halte mein Versprechen. Aber f?r die Erkl?rung bist du zust?ndig. Du bist der Kinderprofi und kennst die anderen Eltern." "Gut, dann nimm dir morgen nichts vor." "Was, schon morgen?" "Ist doch egal, oder? Ich habe heute Morgen gesehen dass du das Kleid in deinem Schrank hast. Also keine Vorbereitungen n?tig. Ich hole dich morgen fr?h ab, und zeige dir was du anziehen musst. Freue dich auf einen Tag in einem Partykleidchen. Du wirst sooo s?? aussehen, und am Ende meinen T?chtern die Schau stehlen." Gut, dass ich das Zwinkern in ihren Augen sah. Also l?chelte ich. "Und wenn ich Geburtstag habe?" "Ist doch klar. Meine T?chter tragen dann dasselbe Kleidchen wie du. Ehrensache." Ich machte den Mund auf - warum eigentlich? Eine Erwiderung lag mir nicht auf der Zunge, vermutlich war ich einfach perplex. Sie nutzte diesen Zustand f?r einen Kuss. Keinen eben so nebenbei, sondern einen sehr intensiven lange andauernden. Ich war hin und weg. "Sorry, ich habe deinen Lippenstift verschmiert." Wieder fiel mir dazu nichts ein. *-* Nach dem Essen sa?en wir bei einem Kaffee zusammen. "Du glaubst also, dass bei dem Tor eine Intelligenz dahinter steht?" "Es ist nicht anders zu erkl?ren. So vieles weist darauf hin. Nur eines verstehe ich ?berhaupt nicht, warum es keine Kommunikation gibt. Daf?r hat es einen sehr schr?gen Sinn f?r Humor." "Du meinst also das hat keine andere Ursache, sondern ist tats?chlich Humor?" "Man sp?rt Gef?hle wenn man an den Felsen ist. Mal st?rker, mal schw?cher. Ich bin mir sicher, dass es Humor ist. Ich bin mir nur nicht sicher ob ich ihn gut finde." "Wirklich? Wenn du ehrlich zu dir bist, ist dir bis jetzt nicht wirklich schlimmes passiert. Eigentlich genau das Gegenteil. Ich bin mir sicher du hattest noch nie eine so interessante Zeit wie die letzten Tage, oder?" "Wenn du es so siehst, ja. Mein m?nnliches Ego mag ein wenig geknickt worden sein, aber nicht schlimm." "Von m?nnlichem Ego halte ich ?berhaupt nichts. Je weniger, desto besser!" "OK, testen wir mal dein Ego. Das n?chste Mal kommst du mit zu dem Tor. Mit meiner Mutter hat es damals zwar nicht geklappt, aber vielleicht mit dir. Mal sehen, wie du dann den Humor siehst." "Gut, einverstanden. ?bermorgen probieren wir es. Ich bin schon sehr gespannt. Um das Thema zu wechseln: Du siehst toll aus. Das Makeup k?nnte etwas besser sein, aber selbst damit bist du unglaublich sch?n. Du musst nur daran denken deinen Lippenstift zu reparieren. Aber wo er nun eh nicht in Ordnung ist..." Ich hatte keine Chance f?r eine Antwort. Und das blieb die n?chste Zeit so. Nicht, dass ich mich beschweren will. Feinstrumpfhosen haben auch etwas f?r sich. Ich fand unsere aneinander reibenden Beine h?chst erotisch. Deshalb weinte ich meinen alten Hosen keine Tr?ne nach. Der Rock war auch sehr praktisch, er verbarg den gro?en feuchten Fleck, der in meiner Strumpfhose war. Wieder. *-* Am n?chsten morgen wachte ich gl?cklich auf. Um Verwechslungen zu vermeiden: In meinem Bett, alleine und in einem Barbie-Nachthemd. Aber warum sollte ich nicht gl?cklich sein? Jedes Mal wenn ich bei Sandra war hatte ich bis jetzt einen Orgasmus. Die Besten ?berhaupt. Dass nie jemand dabei meinen Penis ber?hrte war nicht weiter wichtig, oder? Und ein anderer Grund, gl?cklich zu sein, war, dass ich einem normalem Wochenende entgegen sah. Samstag w?rde Sandra mir provisorisch die Haare schneiden, so dass ich ohne unn?tiges Aufsehen zum Fris?r gehen konnte. Ich zog mir einen Morgenmantel an, passend zu meinem Nachthemd, und ignorierte dabei die geballte Ladung R?schen und Spitzen. Nach dem Fris?rbesuch w?rden wir zusammen Einkaufen gehen. M?nnerkleidung. F?r Abends hatte ich schon Pl?tze in einem Edel-Restaurant bestellt. Die Aussichten waren sehr verlockend, ich fieberte dem Wochenende entgegen. Aber heute war erst einmal das Gegenteil angesagt. Kindergeburtstag, und ich in einem Partykleidchen. W?hrend ich noch bei meinem Kaffee sa? kam Sandra. "Hi, ich bin in Eile, du weist ja, Kindergeburtstag. Bleib ruhig sitzen, ich gehe schnell nach oben und lege deine Sachen aufs Bett." Damit war sie schon weg, bevor ich etwas sagen konnte. Kurz darauf kam sie wieder "Und wasche dir die Haare, es ist eine Schande, wie du damit umgehst. Benutzte eine Sp?lung. Gib dir M?he, du willst doch nicht schlechter aussehen als die Kinder?" "Ja, Mami" sagte ich zu der geschlossenen T?r. Ich trank meinen Kaffee leer und machte mich auf den Weg ins Bad. Noch nie hatte ich so einen Aufwand betrieben. Aber das Ergebnis begeisterte mich: Ich, und meine Locken, leuchteten geradezu. Ich glaube, ich verlor es da irgendwo. Ich hatte so viele Sachen zum ersten Mal gemacht, Sp?lung in den Haaren, Body-Lotion, parf?mierter Puder. Und dann die Kleider. Schon die Unterw?sche war so seidig. Die wei?e Strumpfhose, das Unterkleid, und schlie?lich das Partykleid. Und nat?rlich die Lacksch?hchen. Die N?gel passend lackiert, Schmuck inklusive Ohrringen angelegt, ein wenig Makeup und zum Schluss eine Schleife ins Haar. Ich benahm mich, als ob ich so alt w?re, wie ich mich anzog. Und fand es absolut klasse. Heute Kind, Samstag Mann, das war OK. War es? Ich packte die wichtigsten Sachen in mein Handt?schchen, wie Lippenstift, Parf?m und Schl?ssel (man beachte die Reihenfolge) und ging nach nebenan. Der Rock glitt an meiner Strumpfhose, die Ohrringe ber?hrten leise meinen Hals, meine Locken umflossen mein Gesicht. Ich sp?rte den Lippenstift mit Erdbeergeschmack, roch mein Parf?m. Ich griff nach meiner Handtasche und sp?rte meine langen Fingern?gel. Jeder Eindruck war anders als ich das bis vor ein paar Tagen gew?hnt war, und es war eine geballte Ladung Eindr?cke. Heute versteckte ich mich nicht, im Gegenteil, ich w?rde mich vielen Leuten pr?sentieren. Und so verlief mein Weg zu Sandra nicht ?ngstlich wie bisher. Ein paar winzige Selbstzweifel blieben, wie ich wohl von den Eltern aufgenommen w?rde. Aber f?r die Erkl?rung war ja Sandra zust?ndig, richtig? Ich klingelte. Sandras T?chter ?ffneten. Jubelnd wurde ich hereingezogen. Ab da war ich ein Teil der Kindergruppe. Sandras T?chter hatten nat?rlich dieselben Kleidchen an wie ich, aber auch alle anderen M?dchen waren herausgeputzt. Am sp?ten Nachmittag war die Party zu Ende. Die anderen Kinder gingen Heim; nach dem Abendessen waren Sandra und ich wieder alleine. Ihre T?chter kamen ins Bett, und ich half ihr das zur?ck gebliebene Chaos zu beseitigen. Dann setzten wir uns auf die Couch. "Ich sehe, dir hat es heute gefallen." "Ja, ich verstehe es selbst noch nicht. Aber der Tag war gro?artig." *-* Auf dem Weg zu dem Tor ?berlegte ich was uns wohl diesmal erwarten w?rde, vorausgesetzt, wir w?rden es ?berhaupt zusammen finden. Was war der gemeinsame Nenner von dem, was ich bis jetzt erlebt hatte? Ich glaube nicht, dass die Feminisierung im Vordergrund stand. Die Kleider, die Frisur und alles andere waren eher das Mittel, das Werkzeug als die Ursache. Zu was f?hrten die Sachen? Man sch?mte sich, war verst?rt. Andere zeigten mit dem Finger auf einen und lachten einen aus. Aber gleichzeitig war etwas Reizvolles dahinter, etwas, was man vielleicht selbst machen w?rde, h?tten es Gesellschaftsnormen nicht verboten. Es war der Reiz der verbotenen Frucht. Die Aktionen von dem Tor waren am meisten zu vergleichen mit einem Streich, den einen Freunde spielen. Alle lachen, und das war es. Nun, ganz so harmlos waren die Streiche des Tors nicht, aber auch nicht richtig schlimm. Die unangenehmeren Sachen waren immer nur kurzfristig. Ich stellte mir vor, wie der gro?e Unbekannte mich an einem Monitor verfolgte und diabolisch lachte. Ich hatte also mit einem weiteren Streich zu rechnen. Was k?nnte es sein? K?rperliche Ver?nderung waren ja m?glich, wurden aber anscheinend sehr sparsam eingesetzt. Vermutlich wieder irgendwelche Kleider. Aber was war viel l?cherlicher als ein erwachsener Mann in Klein-M?dchen-Kleidung? Irgendwelche Fetisch Sachen? Nun, das konnte ganz spa?ig sein. Wenn ich an den Monster Gummipenis dachte, konnte ich ein L?cheln nicht verkneifen. Ich war gespannt, was mich erwartete. Und das w?rde Sandra erwarten? Die Kleidung des anderen Geschlechts war kein Problem f?r sie. Bei welchen Dingen w?rde sich eine Frau sch?men? Mal davon abgesehen, pl?tzlich nackt zu sein. Mir fiel der st?ndige Spruch einer Freundin ein w?hrend sie mich durch die Gesch?fte schleifte: Die ausgefalleneren Sachen waren ihr 'zu nuttig'. Ja, das k?nnte f?r Sandra ziemlich verst?rend sein, die sich eher konservativ elegant kleidete. Ich stellte sie mir in aufreizenden Sachen vor und fand die Idee ?beraus reizvoll. Wie w?re es v?llig ohne Unterw?sche mit einer durchsichtigen Bluse und einem ultrakurzen knallengen Minirock? Ich musste dringend an etwas anderes denken, sonst w?rde ich bald wieder einen gro?en Fleck in meiner Hose haben. Und diesmal w?rde es kein Rock verdecken, denn zum Radfahren hatte ich eine Leggings angezogen. Ich lernte R?cke immer mehr zu sch?tzen... Oder sollte ich es wieder mit Windeln probieren? Ich hatte ja noch einen Vorrat. Wie hatte ich eigentlich die Jahre seit der Pubert?t ?berstanden? Die Antwort fiel mir kurz darauf ein: Es hatte noch nie so starke sexuelle Stimulans gegeben wie die letzten Tage. Bis dato hatte ich eigentlich immer meinen Penis f?r einen Orgasmus ber?hren m?ssen, das war eine ganz gute Kontrolle. Nun waren wir schon ganz in der N?he. Da war die Lichtung. Wir stiegen von unseren R?dern und gingen zu den Felsen. "Das ist es also?" "Du bist ein Schnellmerker!" "Und jetzt?" "Ganz einfach: Nur hindurchgehen!" Sie wurde still. Einige Zeit standen wir wortlos da. "Du traust dich nicht, richtig?" "Doch! Das hei?t..." "Das hei?t du hast Angst und willst kneifen." "Nein. Gehe du zuerst, ich will sehen was passiert. Dann gehe ich, versprochen." Wortlos ging ich durch das Tor, und kehrte dann zu Sandra zur?ck. Sie betrachtete mich "S??!" Ich schaute an mir herunter. Mittlerweile war ich darin ge?bt auch die ?nderungen zu bemerken, die nicht sofort auffielen. Aber um die langen geflochtenen Z?pfe zu sehen brauchte es nicht viel. Vor allem wegen der gro?en roten Schleifen an ihrem Ende. Ansonsten hatte ich wieder ein typisches Klein-M?dchen Outfit an. Ein Sweatshirt, dar?ber ein Tr?gerkleidchen, das bis ?ber die Knie ging, und eine Ringelstrumpfhose aus dicker Baumwolle. Das auff?lligste war eine gro?e Puppe, die ich im Arm trug. Ziemlich ungew?hnlich, eine Mischung aus rosa Teddyb?r und Barbie. Eigentlich eine typische Barbiepuppe, aber statt Haut hatte sie ein rosa Fell, und trug als einzige Kleidung einen knappen Body. Mehr ein komplettes Playboy Bunny Outfit: Rosa Hasenohren und schwarze Manschetten an den an den Handgelenken. Ich drehte sie um. Ja, auch ein kleines flauschiges Schw?nzchen. So eine Puppe d?rfte kein kleines M?dchen haben. Durch ihre leuchtende Farbe war sie sehr auff?llig. Und damit ich sie nicht verlor, war sie mit einem Band an meinem Handgelenk befestigt. Sandras Grinsen ging von Ohr zu Ohr. "Abwarten. Du bist dran." Z?gernd ging sie durch das Tor. Als sie wieder zu mir kam musste ich erst einmal schlucken. "Esch hat nur ein bischschen gekribbelt. Sonscht ist nichts paschiert." "Ich glaube doch. Du siehst aus wie eine vergr??erte Ausgabe meiner Puppe!" Nun erst nahm sie die ?nderungen wahr. Ich ber?hrte sie. Das war kein Anzug, das rosa Fell war ihr eigenes. Es war unglaublich weich. In ihrem Gesicht war das Fell ganz kurz. Zwei gro?e Z?hne ragten aus Ihrem Mund, und sie hatte Schnurrhaare wie bei einem H?schen. Wegen der Z?hne konnte sie nicht mehr richtig sprechen. Auf dem Kopf hatte sie zwei gro?e Hasenohren, au?en rosa, innen wei?. Um den Hals war Bunny-like ein schwarzes Band. Ich lie? meinen Blick tiefer sinken. Die Br?ste waren nur halb von dem Body bedeckt. Sie waren deutlich gr??er als fr?her, und ihre Taille unwirklich schmal. Hinten hatte sie ein wei?es Hasenschw?nzchen. Als ich es leicht ber?hrte sagte sie kichernd "nischt kitscheln!" Ihre Fingern?gel waren schmal und schwarz, eher wie Krallen. Sonst sahen ihre H?nde, abgesehen von dem rosa Fell, normal aus. Im Gegensatz zu ihren F?ssen. Am Ende unglaublich langer schlanker Beine waren Pfoten. Aber sie steckten in Sandalen mit hohen Abs?tzen. Sie sah unglaublich sexy aus. Mit diesem H?schen w?re ich gerne sofort losgehoppelt. Sandra fand ihre Sprache wieder. "Oh mein Gott, dasch ist kein Overall. Dasch schind meine Haare. Isch habe ein roscha Fell!" "Und du siehst unglaublich sexy darin aus. Lass uns gehen." "Isch kann doch scho nischt heimgehen! Isch musch noch einmal dursch dasch Tor." "Da wartest du besser mindestens bis morgen. Sonst wird es sicherlich noch schlimmer." "Und wenn mich jemand scho schieht?" "Da siehst du, wie es mir die ganze Zeit gegangen ist. Als Baby war ich auch ziemlich rosa und wollte bestimmt nicht gesehen werden. Und auch was ich jetzt anhabe begeistert mich nicht gerade. Sieh dir nur die Schleifen an den Z?pfen an! Und diese Puppe, die ich nicht loswerde. Denkst du, ich will so gesehen werden?" Damit gingen wir zu unseren R?dern. Kurz vor dem Ortsrand, bei den letzten B?umen, streikte Sandra. "Isch fahre scho nischt dursch den Ort!" "Gut, ich mache dir einen Vorschlag. Warte hier, ich fahre nach Hause und hole dich mit dem Auto ab. OK?" So machten wir es, und kamen wohlbehalten bei ihr zuhause an. Um ihre Kinder brauchten wir uns keine Sorgen machen, die waren heute auf einer Pyjama Party, und w?rden da ?bernachten. Ich setzte mich mir ihr auf die Couch. Das weiche Fell zwang einen geradezu es zu streicheln. Sandra schien es zu genie?en. Dann kam mir zum wiederholten Male die Puppe in den Weg. "Diese bl?de Puppe!" "Warum legscht du schie nicht weg?" "Bl?de Frage, weil sie an mein Handgelenk gebunden ist." Sie griff an meine Hand und l?ste das Band. Ich war perplex. Ich war nicht auf die Idee gekommen das Band zu entfernen. "Sschau mal, die Puppe l?scht sich ?ffnen." Sie holte aus dem Bauch der Puppe ein Halsband, Manschetten und einen Body. Genau die Sachen, die sie auch trug. Sie hielt den Body vor mich "Du bischt schlank, aber dasch pascht dir nischt!" Dann nahm sie das Halsband "Aber dasch pascht!", und damit hatte ich es auch schon um den Hals. Ich sp?rte dabei etwas, so wie ein leichtes Kribbeln? Nun hatte ich die H?nde frei um mich diesem H?schen zu widmen. Was ich auch gr?ndlich tat. Perfekt geformte Br?ste in XXL in einem weichen rosa Fell - phantastisch. Nach einiger Zeit wurde mir die Strumpfhose unbequem, es juckte. Schlie?lich zog ich sie aus. Dabei bemerkte ich etliche kleine rosa H?rchen an meinen Beinen. Und nicht nur da, an meinen Armen und H?nden auch. Apropos, was war mit meinen Schneidez?hnen los? Ende Teil 6 --------------- So, hier enden erst einmal die Abenteuer von Tim. Es gab kaum Feedback f?r die letzten Teile, so dass anscheinend kein Interesse an einer Fortsetzung besteht.

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Netzfund ...eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen hab!Patricks Tagebuch - erster EintragHeute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark ich bin.In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu...

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Das schwarze Brett

Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...

2 years ago
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Das YandereMdchen

"Mach doch nicht so ein Gesicht!", seufzte seine kleine Schwester Airi. An seiner Hand begleitete er die 12-Jährige mit zur Schule, da sie genau auf seinem Weg lag. "Du musstest deine Freunde zwar alle in Osaka lassen, aber Kobe ist doch eine riesig große Stadt! Du wirst ganz viele neue Freunde finden, und wenn nicht, spielen meine neuen Freunde bestimmt auch mit dir!" Aikuro war etwas genervt. Sie war ja wirklich reizend, aber ihm fiel es nicht ansatzweise so leicht wie der kleinen...

2 years ago
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Das Erwachen

Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, Kinder, Hausbau - aber erst...

2 years ago
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Das Zimmermdchen

Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte...

4 years ago
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Das Paket

Das Paket Es war am Samstag. Ich kam am Samstag nach dem Einkaufen nach Hause, als vor meiner T?r ein Paket stand. Seltsam dachte ich. Ich hab doch nichts bestellt. Kein Absender stand drauf. Ich macht das Paket auf und fand darin einige Tafeln Schokolade und Kleidung. Nur nichts was ich gebrauchen k?nnte. Es war Damenkleidung, Bhs, Tangas, Tops R?cke, und ein Kleid. Ich wunderte mich, da ich allein wohne und zur Zeit keine Freundin habe. Ich stellte es zur Seite. Da ich gerne...

2 years ago
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Das Volleyball Team

Es ist spät Abends Mark sitzt in einen nach Schweiss riechenden Bus in der vordersten Reihe. Hinter ihm ist die Stimmung ausgelassen, das Frauenteam seiner Universität hatte heute einen wichtigen Asswärtssieg errungen. Da der Rückweg lang war, ging es nach dem Spiel ungeduscht und in den Volleyball Klamotten gleich in den Bus. Nur leider durfte Mark nicht mit feiern. Er war nur der Handlanger der Trainerin, der Depp vom Dienst quasi. Der Job war aber gut bezahlt daher steckte er einiges ein,...

Mind Control
4 years ago
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Das Haus der Fantasien

Es ist wie ein Nebel um deine Gedanken. Du bist dir nicht sicher ob du wach bist oder träumst. Die Welt um dich herum wir klarer und du liegst auf einem Bett in einem offenen Raum. Eine weibliche angenehme Stimme spricht zu dir. „Willkommen, Reisender. Willkommen im Haus der Fantasien. In jedem Raum wirst du deiner Lust, deiner Sinnlichen Begierde nachgehen können. Sei gewarnt denn zu leicht kannst du dich in ihnen verlieren, aber genau deswegen bist du hier richtig?“ Du kannst den Ursprung der...

Fantasy
2 years ago
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Das geile Treiben im Kloster Althaus

Schwester Marianne zog die Ordenstracht aus, faltete sie sorgfältig zusammen und betrachtete sich lang und ausführlich im Spiegel. Trotz seiner bald fünfzig Jahre hatte sich ihr von Gott geschenkter Körper gut gehalten: Ihre Haut war nur um die Augen herum ein bisschen faltig geworden, ansonsten sah sie gute 15 Jahre jünger aus, als sie war. Ihre Brüste waren nach wie vor voll und fest und hingen nicht wie zwei nichtsnutzige, ausgetrocknete Hautlappen, wie bei der Großzahl der älteren Nonnen....

Lesbian
4 years ago
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Das Kopfkino

Zufällig bin ich gerade in München und habe mit meinen Freunden das Oktoberfest besucht. In der Bahn zum Hotel sehe ich Dich! Eine Augenweide!Ein rascher Blick deinerseits streift den meinen und ich denke mir: "Mist jetzt hab ich nur dumm geglotzt und kein Lächeln zustande gebracht."Ich hoffe und bete, dass du noch nicht aussteigst bevor sich unsere Blicke wieder treffen. Die nächste Station. Du sitzt zu meinem Glück immer noch auf deinem Platz und hast deinen Blick fest auf dein Handy...

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