Das Spiel des Lebens
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Das Kost?mfest
(german/deutsch) M/f, MMFF/f, reluctant, bondage, anal, toys, costume, modification, spanking, bestiality, humiliation, exhibition
Synopsis
Katrin ist der Meinung, ihr Leben l?uft an ihr vorbei: Nur Arbeit, w?hrend andere Leute spannende Sachen erleben und auf rauschende Feste gehen. Da ist nat?rlich ihr Beziehungspartner gefragt, der die undankbare Aufgabe erh?lt, wieder etwas Glanz in die gemeinsame Freizeitgestaltung zu bringen.
Eine n?rgelige Freundin ist das letzte, was er will. Und so 'darf' Katrin, nach einigen Wochen sorgf?ltiger Vorbereitung, mal in eine ganz andere Rolle schl?pfen, interessante neue Seiten an sich entdecken und schlie?lich im Mittelpunkt einer distinguierten Partygesellschaft stehen.
Das alles aber wohl auf eine g?nzlich andere Art, als Katrin es sich anfangs vorgestellt hat.
Disclaimer
Diese Geschichte ist keine Aufforderung, eine Frau so zu behandeln. Es ist auch kein Beleg, dass so etwas, wie in dieser Geschichte beschrieben, ?berhaupt m?glich w?re, so passieren w?rde oder ?hnliche Folgen h?tte.
The Veterinarian - Juli 2006, ?berarbeitete Version vom Juli 2008
Inhalt
1. Prolog – Mal wieder ausgehen
2. Eine ?berraschung
3. Poesie In Bewegung
4. Innere Werte
5. Aus dem Haus
6. Ein dringendes Gesch?ft
7. L?ufig
8. R?de Behandlung
9. Genug f?r einen Abend
10. Wieder zur?ck
11. Epilog – Alles wieder wie es war
Das Kost?mfest
1. Prolog – Mal wieder ausgehen
Es war so ungef?hr vor zwei Wochen, als Katrin aufbrachte, dass wir mal wieder irgend etwas Lustiges zusammen machen sollten. Vielleicht auf eine Party gehen oder einen Maskenball besuchen. Oder etwas ?hnliches, sie war sich da selbst nicht ganz klar. Als inspirative Grundlage f?r diese Idee lief Im Fernsehen gerade eine Dokumentation ?ber Festlichkeiten am Hofe K?nig Ludwig des XVI., eine Ansammlung dezent kost?mierter Adliger, die sich vor der Kulisse eines prachtvollen Ballsaals diversen politischen und erotischen R?nken hingaben. Allerdings konnte man annehmen, dass das Budget des franz?sischen Monarchen f?r solche Lustbarkeiten etwas gro?z?giger bemessen war als unseres. Wir hatten beide in letzter Zeit viel gearbeitet und irgendwie musste ich Katrin auch Recht geben: Drau?en breitete sich gerade der Sommer aus und so waren die lauen Abende nicht gerade daf?r geeignet, um sie in der Wohnung zu verbringen.
Jedenfalls kam Katrin an den folgenden Tagen ?fter auf die Party-Idee zu sprechen. Der Maskenball fiel dabei unter den Tisch – Ende Mai und 1000 Kilometer von Versailles entfernt schien die Idee doch etwas zu exotisch. Daf?r h?rte ich bei Katrin einen zunehmend n?rgeligen Unterton, wenn wir beide mal wieder ?ber gemeinsame Unternehmungen sprachen und die Idee mit einer netten Party auftauchte, aus verschiedenen Gr?nden jedoch wieder verworfen werden musste.
Wir h?rten uns beide nach entsprechenden Gelegenheiten um, aber entweder waren unsere Freunde gerade au?erhalb ihrer jeweiligen Partysaison oder Katrin konnte an dem entsprechenden Abend aus arbeitstechnischen Gr?nden nicht. Ich war in dieser Hinsicht flexibler und anfangs auch verst?ndnisvoller, aber trotzdem nervte mich Katrins Herumlavieren allm?hlich.
Ich lie? mir von ihr ihre freien Abende und Wochenenden geben und versprach, mich mal etwas weiter umzuschauen. Sie schmollte gerade mal wieder, weil ein Termin geplatzt war. Mit einem ?Wird ja doch nichts!? knitterte sie mir den Zettel mit den Daten ver?rgert in die Hand. F?r einen Augenblick lang wusste nicht, ob ich ihr lautstark klar machen sollte, wie viel M?he ich mir mit ihrem Wunsch bereits gegeben hatte oder ob ich sie einfach tr?sten sollte – als mir eine interessante Idee ins Bewusstsein sprang, die sich anscheinend schon seit einiger Zeit in den dunkleren Ecken meines Kopfes herumdr?ckte. Ich grinste Katrin an, worauf hin sie unfreiwillig auch grinsen musste.
Ha. Meine kleine Prinzessin sollte ihr Kost?mfest bekommen!
In der n?chsten Woche erledigte ich einige wichtige Besorgungen, puzzelte und bastelte an diversen Dingen herum, was zu einigen omin?sen Kartons f?hrte, die ich unter unserem Bett verstaute. Schlie?lich besuchte ich einige besondere Bekannte von mir, w?hrend Katrin ahnungslos, vermutlich aber entweder sehnsuchtsvoll oder schlecht gelaunt, w?hrend der Arbeit an die beiden freien Tage dachte, die wahrscheinlich wieder mit Freizeitaktivit?ten von der Stange gef?llt werden w?rden. Nun, diesmal nicht, mein Kleines.
2. Eine ?berraschung
Gegen 17 Uhr kommt Katrin nach Hause. Ich r?hre gerade in unserem Abendessen, als sie sich zu mir in die K?che gesellt. Ich setze mein bedauernsvollstes Gesicht auf und prompt f?llt sie darauf rein. Sie macht ein langes Gesicht: ?Wieder nichts, was??
?Ich habe gerade gemerkt, dass wir keine Milch mehr haben,? erwidere ich, mache eine dramatische Pause und l?chle dann, ?aber heute Abend gehst du auf ein Kost?mfest. Hast du noch Lust??
Etwas unsicher ob ich sie gerade auf den Arm nehme, lacht sie dann auf und umarmt mich.
?Danke!?, wobei sie etwas stichelnd nachsetzt ?Das hat aber lange gedauert...!?
Dann erinnert sie sich an etwas. ?Aber ich habe gar kein...?
?Doch. Ich habe dir ein nettes Kost?m besorgt. Sehr aufwendig und sehr eindrucksvoll,? versichere ich ihr. ?Ich hatte ziemliche Probleme ?berhaupt eins zu besorgen, so mitten im Mai.?
Ihre Augen leuchten, ?Was ist es? Ich m?chte es sehen!?
?Erstmal gehst du Duschen, dann essen wir einen Happen. Und dann haben wir immer noch Zeit...?
?Oh... bitte, bitte. Bi-tte...??
Ich liebe diesen bettelnden Blick von ihr, aber ich bleibe hart, sch?ttele den Kopf und schiebe sie in Richtung Bad.
Nach einer kurzen Dusche sitzen wir zusammen am Esstisch. ?ber Nudeln und Feldsalat lasse ich die eine oder andere Bemerkung fallen, wie schwierig es war, ein passendes Fest ausfindig zu machen. Ganz zu schweigen von der M?he mit ihrem Kost?m, M?nner seien da ja viel anspruchsloser als Frauen. Und wie es heute so bei ihr gelaufen w?re.
Als sie bei ihrem letzten Bissen angekommen ist, schwankt Katrin schlie?lich zwischen brennender Neugierde, Vorfreude auf den Abend und einem sorgf?ltig von mir gepflegten schlechten Gewissen. Exzellent.
Schlie?lich haben wir aufgegessen und abgewaschen, es ist gegen 18 Uhr und ich lotse Katrin ins Schlafzimmer. Dort hole ich einen gro?en Karton und ein paar kleinere Schachteln unter dem Bett hervor.
?Es ist, wie gesagt, ein ziemlich aufwendiges Kost?m,? warne ich sie, ?und nicht ganz einfach hineinzukommen. Aber du wirst mit Sicherheit der Hit der Party sein. K?nntest du mal eben aus deinen Sachen schl?pfen??
?Ein Ballkleid aus dem Kost?mfundus? Oder etwas zum Schn?ren?? Sie lacht. ?Dann ist es wohl etwas aufreizend. Oder doch nicht??
Sie ist ganz aufgeregt, es ist wundervoll anzusehen. Sie pellt sich im Handumdrehen aus ihren Sachen und steht nun verschmitzt l?chelnd nur noch im BH und Schl?pfer vor mir, ganz das artige M?dchen das auf seine Belohnung wartet.
?Ich muss dich erst ein wenig vorbereiten, sonst klappt das mit dem Kost?m nicht. Wir haben auf alle F?lle noch gen?gend Zeit, dass du dich eingew?hnen kannst?, beruhige ich sie.
?Ach ja,? f?ge ich wie in einem Nachgedanken hinzu, ?wenn du lieber den Abend ganz normal auf der Couch vor dem Fernseher verbringen willst, dann kannst du jederzeit 'Tosca' sagen.?
?Tosca??, wiederholt sie, etwas abgelenkt, mit einem Blick auf die vielen Kartons.
?Tosca.?
Ich ?ffne einen der kleineren Kartons, hole einige P?ckchen mit elastischen Binden und vier Gelkissen heraus und ziehe Katrin auf das Bett, so dass sie vor mir auf der Decke kniet.
?So... leg mal deine linke Hand auf deine linke Schulter.?
Sie guckt mich etwas verbl?fft an, tut dann aber was ich sage. Ich fange an, ihren Unterarm mit gleichm??igen Wicklungen der Stoffbahnen an ihren Oberarm zu binden.
?Nimmst du das gleich wieder ab? Oder ist das zum Ausmessen?? fragt sie ganz ahnungslos, als ich bei ihrem Ellbogen ankomme und das Gelkissen dort sorgf?ltig befestige.
?Bequem? Dr?ckt's oder schn?rt es irgendwo ab??
?Nein. Sehr bequem. Sieht ja ganz h?bsch aus...? sagt sie, w?hrend sie ihren verk?rzten Arm spielerisch hin- und herbewegt. ?Aber wof?r ist das jetzt gut??
?Rechte Seite? erwidere ich nur, lege ihre rechte Hand auf ihre rechte Schulter und beginne bei diesem Arm das gleiche, w?hrend sie noch fasziniert auf ihren verk?rzten linken schaut und damit herumwackelt.
?Alles in Ordnung?? frage ich sie, als auch ihr rechter Arm eingewickelt ist.
?Ja... dr?ckt nicht oder so. Wann nimmst du's jetzt wieder ab? Und was wird das f?r ein merkw?rdiges Kost?m, was du hier gerade abmisst??
Katrin versucht die Arme zu strecken und bekommt wohl allm?hlich mit, dass sie mit ihren H?nden auf ihren Schultern nun ziemlich hilflos ist.
?Du misst doch nur was ab, oder?? sagt sie, nun doch leicht verunsichert.
?Noch etwas Geduld, Kleines.? Ich streichle ihr ?bers Haar – und kippe und ziehe sie dann ziemlich unzeremoni?s nach vorne, bis sie auf allen Vieren mit ihren Ellbogen und Knien nun vier Kuhlen in die Bettdecke dr?ckt. Ich winkle ihren linken Unterschenkel an, so dass ihr Fu? ihre linke Pobacke ber?hrt.
?Ich... ?h... sag mal...? gibt sie etwas z?gernd von sich, w?hrend sie ?ber ihre Schulter schaut, wie ich ihren Ober- und Unterschenkel umwickle, genau wie vorher ihre Arme. Sie schaut jetzt tats?chlich etwas irritiert, als ob sie versucht herauszufinden, ob das alles nur ein Spa? ist. Als ich mit beiden Beinen fertig bin, drehe ich sie auf die Seite und dann auf ihren R?cken. Sie protestiert und lacht, als ich sie dabei an den Rippen kitzle. Dann befestige ich sorgf?ltig die Gelkissen an ihren nach oben gestreckten Knien.
?Geht's mit den Beinen?? frage ich sie ganz sachlich. Sie kneift ihre verk?rzten Beine zusammen und versucht sich wieder auf die Seite zu drehen. Obwohl sie noch Schl?pfer und BH tr?gt, ist es ihr wohl ein bisschen unangenehm so hilflos zu sein. Nun ja, ich h?tte zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr garantieren k?nnen, ob sich da nicht allm?hlich etwas W?lfisches in meinen Blick geschlichen hatte. Mein kleines L?mmchen...!
?Ich... ich kann mich ja gar nicht mehr bewegen!? ruft sie, halb lachend und vielleicht auch etwas besorgt.
Endlich schafft sie es doch grunzend auf alle Viere zu kommen, obwohl es ihr auf dem weichen Bett sichtlich schwer f?llt.
?He... siehst du, es geht doch noch!? st??t sie mir nach ein paar Versuchen unter wirren braunen Haaren triumphierend entgegen. Sie steht nun schwankend auf allen Vieren, traut sich aber wohl nicht die Mitte des Bettes zu verlassen, aus Angst, sie k?nnte herunterfallen.
W?hrend sie auf dem Bett Wende-Das-Fleischpflanzerl gespielt hat und nun vergeblich versucht, durch Pusten die Haare aus dem Gesicht zu bekommen, habe ich den gr??eren Karton au?erhalb ihres Blickfelds ge?ffnet und seinen Inhalt auf dem Boden vor dem Bett ausgebreitet. Ich trete zu Katrin ans Bett und streiche ihr die Haare zur?ck. Sie schaut mit einem undefinierbaren Blick zu mir herauf. ?Diese B?nder... die kommen aber noch ab? Die geh?ren nicht zum Kost?m? Oder??
Ich schweige. Sie versucht gerade herauszubekommen, was ich da an ihrem R?cken mache, als mit einem Klicken ihr tr?gerloser BH abf?llt und ihre kleinen, festen Br?ste frei unter ihr pendeln. So ganz sehen kann sie es nicht, aber als ich ihren Schl?pfer in ihre Pofalte ziehe und ihn dann mit meinem Taschenmesser an den Seiten und im Schritt zerschneide, merkt sie, was passiert und kneift die Beine zusammen, so gut es auf allen Vieren geht. Ich genie?e den Anblick. Sie ist wundersch?n so. Sie wirkt etwas eingesch?chtert, ein wenig trotzig. Und noch etwas anderes.
?He... ich... du kannst mich doch nicht einfach so... so... ausziehen?!?
Ich beuge mich zu ihr herab, fasse mit meiner Hand unter ihr Kinn und k?sse sie sanft auf die Stirn. ?Du wei?t, was du f?r einen gem?tlichen Fernsehabend sagen musst?? frage ich.
?Ja... aber... aber... du...? beginnt sie. Bevor sie sich ?berlegt, was sie nun eigentlich sagen will, schiebe ich meinen linken Arm unter ihre Br?ste und meinen rechten Unterarm von hinten zwischen ihre umwickelten Beine und hebe sie vorsichtig an.
Meine beiden Arme dr?cken Katrin an verschiedenen interessanten Stellen ihrer Anatomie und sie zieht scharf die Luft ein. Bevor sie noch aufseufzen oder protestieren kann, stelle ich sie auf dem Kost?m ab, das auf dem Boden vor unserem Bett liegt.
Sie atmet etwas schneller nach dieser Aktion. Und ist in meiner rechten Ellenbeuge ein Hauch von Feuchtigkeit zu sp?ren? Nun, egal. Ob verwirrt oder nicht, Katrin steht genau an der richtigen Stelle und in der richtigen Stellung. Ich ziehe das elastisch-feste Kost?m an ihren angewinkelten Armen und Beinen hoch, streiche es an einigen Stellen glatt, wo Katrin ein offensichtliches Zwicken mit einem ?Autsch!? kommentiert, w?hrend die Haare, die ihr ins Gesicht h?ngen, ihr die Sicht auf mehr als ein kleines St?ckchen Schlafzimmerteppichboden versperren. Schlie?lich ziehe ich den kr?ftigen Rei?verschluss zu, der vom Nacken bis zu ihrem Stei?bein reicht und geschlossen unter seinem Stoffsaum verschwindet. Ich atme selbst erstmal auf.
Das Kost?m sitzt wie eine zweite Haut. Katrin sch?ttelt immer noch den Kopf hin und her, um Haare aus dem Mund zu bekommen, w?hrend ich einmal um sie herumgehe. Das aufgen?hte kurze Fell ist schwarz, nur am unteren Teil der vier 'Beine' und an Katrins Bauch und Kehle ist es wei? und flauschig, mit einigen h?bschen braunen Einfassungen.
?Streichst du... k?nntest du mir die Haare aus dem Gesicht streichen? Bitte?? fragt sie von unten, irgendwo zwischen wirren dunkelbraunen Haaren zu mir herauf. Ich hatte gerade eine andere Stelle des Kost?ms in Augenschein genommen, lie? mich aber zu Gunsten meiner h?heren Hirnfunktionen gerne ablenken.
?Nat?rlich. Warte mal, ich binde dir zwei Puschel, dann f?llt's dir nicht mehr in die Augen.?
?Danke...!?
Nachdem ich ihr das Haar mit vorbereiteten wei?en Schleifen sorgf?ltig zu zwei dicken Puscheln zusammengebunden habe, die links und rechts von ihren Schl?fen ?ber ihre Wangen herabh?ngen, schaut Katrin zum ersten mal an sich herunter und versucht sich auf allen Vieren zu bewegen, um im Schrankspiegel sehen zu k?nnen, was sie da eigentlich anhat.
Ich beuge mich auf Knien zu ihr herunter und streichle ?ber ihren R?cken, w?hrend sich leichte Schamesr?te in ihrem Gesicht ausbreitet und ihre Sommersprossen zu umspielen beginnt.
Der Grund ist ihr Spiegelbild: Aus zwei kleinen ?ffnungen im Fell schauen ihre Brustwarzen heraus, die, aus welchem Grund auch immer, ziemlich gut durchblutet hervorstehen und Richtung Boden weisen. Einige Verrenkungen kl?ren auch, warum das Kost?m an einer Stelle etwas zugig ist: Eine Aussparung im Schritt l?sst ihre Scham und ihre Pofurche frei.
?Ich... das... das ist nicht dein Ernst... oder?? haucht sie eher als dass sie es sagt, vielleicht ein wenig entsetzt. Wundersch?n, dieser Blick von ihr! Ich halte sie fest von der Seite im Arm w?hrend wir uns nun beide Im Spiegel anschauen. Ein kniender Mann, der eine Frau im Arm h?lt, die auf allen Vieren steht und die ein Fellkost?m anhat, aus dem sie alleine nicht mehr herauskommt. Und beide tragen sehr seltsame Gesichtsausdr?cke dabei.
?Kannst du das da hinten nicht... nicht ganz zumachen?? Sie ist unsicher und will ihre Scham verdecken, w?hrend sie das sagt, merkt dann aber rasch, dass sie keine Hand dazu hat.
?Nein,? erwidere ich mit Bestimmtheit, ?das Kost?m geh?rt so, und so tr?gst du es auch.?
?Das hier ist doch nur ein Scherz von dir, oder? Ich kann so nicht auf ein Kost?mfest gehen?, sagt sie schlie?lich sich verteidigend, ?ich w?rde mich zu Tode sch?men, wenn mich jemand erkennt!?
?Nun, dagegen kann ich etwas tun...?, erwidere ich gelassen und greife in einen der kleinen Kartons. Eine fein gearbeitete schwarze Maske in Form einer ge?ffneten Hundeschnauze mit wei? befellter Kehle und Schnauzenr?cken liegt in meiner Hand. Ich fasse Katrin unter ihr Kinn und ziehe ihren Kopf und damit ihren Blick weg von ihrem Spiegelbild, hin zur Maske. Ein breiter Ring aus kr?ftigem Gummi hinter der Schnauzen?ffnung ist in der Maske befestigt, und auch die drei Lederriemen zur Seite und nach oben hin sehen nicht allzu Vertrauen erweckend f?r sie aus.
?Nein... ich will das nicht tragen! Kann ich nicht so bleiben??
?Erstens geh?rt das hier zum Kost?m dazu, zweitens wolltest du doch nicht von jedem erkannt werden. Und drittens hast du in diesem Augenblick keine Wahl.?
Ich halte Katrins Kopf sanft aber bestimmt an der Kehle fest, so dass er gestreckt bleibt.
?Und nun mach sch?n weit den Mund auf... der Ring muss zwischen deine Z?hne.?
?Nein... nicht!!! Grnnpf!? Katrin verzieht ihr Gesicht in offensichtlichen Widerwillen und versucht ihren Kopf aus meinem Griff zu bekommen. Ich habe sie aber gut in meiner Armbeuge und dr?cke ihr langsam die Maske ?ber ihre untere Gesichtsh?lfte. Irgendwie bekomme ich die untere H?lfte des Gummirings zwischen ihre Z?hne, dann greife ich mit Daumen und Zeigefinger seitlich in ihren Unterkiefer und dr?cke ihn auf. Der ganze Ring rutscht in ihren ge?ffneten Mund und die Maske legt sich eng an ihr Gesicht. Perfekt.
?Haaannn... ikt! Ach i ak...!? Sie sch?ttelt ihren Kopf, oder versucht es zumindest, w?hrend ich die Lederb?nder hinter ihrem Kopf zusammenziehe und verschlie?e.
Ich lasse ihren Kopf los. Sofort richtet sie sich auf soweit es geht und versucht die Hundeschnauze am Spiegelschrank abzustreifen.
Die Lederb?nder sitzen fest, der Ring liegt tief in Katrins Mund, so dass ich im Spiegel ihre rosige Zunge und sogar ein St?ck weit in ihren Rachen sehen kann, w?hrend sie die Maske ?ber den Spiegel hin- und herdr?ckt. Nach ein paar Minuten h?rt sie auf und l?sst sich mit ein paar Tr?nen des Zorns in den Augen auf ihre 'Hinterl?ufe' nieder, w?hrend sie mich von der Seite her b?se anschaut.
Ich greife sie noch einmal sachte an der Kehle und drehe ihren Kopf zu mir.
?Wenn du noch mal so einen ?rger machst, setzt es was.? sage ich ganz ruhig. Die unausgesprochene Drohung in meiner Stimme zeigt wohl Wirkung. Katrin schaut mich verunsichert an, und auch wenn ihr Gesicht nur noch oberhalb der Wangenknochen sichtbar ist, kann ich sehen, dass sie etwas sagen will, es sich dann aber doch anders ?berlegt. Es k?me durch den Ringknebel eh' ziemlich unverst?ndlich bei mir an.
Ich nehme sie in den Arm und streichle ihr ?ber ihr Haar, ihren Nacken, ihren Flanken.
?Ist ja gut... alles gut, Kleines.? Ich merke, wie Katrin sich in meinem Arm wieder etwas entspannt.
?Du wei?t noch, was du sagen kannst? Wenn du keine Aufregung willst sondern stattdessen einen ruhigen, langweiligen Fernsehabend?? frage ich leise, mein Mund ganz dicht an ihrem linken Ohr.
?Ochka?? kommt es etwas z?gerlich und so gut es geht aus der Hundeschnauze zur?ck, w?hrend ihre gro?en braunen Augen in meine Richtung blinzeln.
?Genau. Und wenn nicht... dann wirst du vorerst dieses Kost?m tragen. Und du wirst dich dementsprechend verhalten. Und du wirst gehorchen wie eine gut erzogene H?ndin. Haben wir uns verstanden?? raune ich in ihr Ohr. Ich streichle sie w?hrenddessen am Hals und ab und zu streift mein ?rmel ?ber ihre Brustwarzen. Ein Schauer l?uft durch ihren K?rper.
Ich h?re ein leises ?Ahh...? von ihr. Kein ?Ochka! Ochka!?
Ich schenke ihr darauf hin ein strenges L?cheln. Sie merkt es nicht, aber mein Herz schl?gt mir ebenfalls bis zum Hals, als sie sagt was sie sagt und nicht sagt, was sie sagen k?nnte.
Ich greife neben mich. Ein weiterer kleiner Karton mit einem festen Hundehalsband aus dunkelbraunem Leder und einer passenden Hundeleine darin. Ich zeige ihr das Halsband: Neben einem Stahlring baumelt eine kleine silberne Plakette daran, ?Prinzessin? ist darauf eingraviert. Ich fasse Katrin wieder am Kinn und hebe ihren Kopf etwas an, w?hrend ich ihr das kr?ftige Lederband um den schlanken Hals lege. Sie l?sst es ganz ruhig mit sich geschehen, auch wenn ich merke, dass sich ihr Atem beschleunigt. Beim scharfen Klicken des Karabinerhakens, der die Leine an ihrem Halsband befestigt, zuckt sie zusammen wie unter einem Schlag.
Sie kniet immer noch aufrecht. Ich richte mich auf und ziehe sie langsam an ihrer Leine nach vorne, auf alle Viere. Da ist wieder ein Funken Trotz in ihren Augen, als sich das Lederband strafft, sie aber lieber sitzen bleiben will.
?Komm, Prinzessin. Bei Fu?!?
3. Poesie In Bewegung
Die n?chste Viertelstunde f?hre ich Katrin an der Leine durch die Wohnung. Obwohl sie nach und nach geschickter wird, f?llt es ihr nicht ganz leicht, sich auf ihren gepolsterten Ellbogen und Knien zu bewegen. Das liegt vor allem daran, wie ich nach kurzer Zeit bemerke, dass sie immer einen kleinen Katzenbuckel macht, die Oberschenkel so eng wie m?glich beieinander h?lt und die Pobacken zusammenkneift. Sie kann sich wohl lebhaft vorstellen, was die Kost?maussparung im Schritt alles von ihr enth?llen w?rde, w?rde sie dies nicht tun – aber es erleichtert ihr nicht gerade die Fortbewegung.
?Sstt. Stop, Prinzessin.? Wir sind in der K?che. Ich halte sie an der Leine fest, w?hrend sie, vor Anstrengung hechelnd, zu mir aufblickt. Aus ihrer Hundeschnauze schaut ihre rosige Zunge hervor, von deren Spitze sich ein d?nner Speichelfaden mit jedem Atemzug verl?ngert, bis er den Boden ber?hrt. F?r einen Augenblick betrachte ich sie einfach, fasziniert von dieser Miniatur ihrer Hilflosigkeit. Dann beuge ich mich zu ihr herunter.
?Prinzessin, wir ?ben jetzt noch einmal das Gehen an der Leine. Und ich m?chte, dass du deinen R?cken und deine Pobacken entspannst und deine Hinterl?ufe beim Gehen ?ffnest. Hast du verstanden??
Katrin fiept leise, schaut aber nicht so, als ob sie ?berzeugt davon w?re, das tun zu k?nnen und trotzdem ein Modicum an W?rde zu behalten.
Ein leichter Zug an der Leine und sie folgt mir in den Flur. Ich lasse sie ein St?ck vor mir gehen. Als sie meinen Blick sp?rt, ist ihr R?cken wieder nach oben gekr?mmt und sie kneift die Beine zusammen.
So geht's ja nun nicht. Ein kr?ftiger Zug an der Leine bringt sie wieder zum Stehen.
?Ich schaue mir das nicht noch eine weitere Viertelstunde an!? rufe ich ?rgerlich in ihren R?cken, und bevor sie wei?, wie ihr geschieht, landet die schwere Schlaufe der Leine klatschend auf ihren Pobacken. Nicht ganz einfach, zwischen ihre hochgebundenen F??e zu treffen, aber eine leichte R?tung im Zielgebiet zeigt meine Treffsicherheit. Katrin jault auf und zerrt an ihrer Leine, aber ich lasse zur besseren Wirkung noch zwei weitere Schl?ge nachfolgen.
?Nun, Prinzessin? Wie steht die H?ndin?? frage ich drohend.
Ich beobachte, wie sie wimmernd ein Hohlkreuz macht und die Oberschenkel etwas auseinander stellt. Ein weiterer Klatscher zwischen ihre Beine l?sst sie erneut aufheulen.
?Was sagte ich ?ber Po und Hinterl?ufe?? sage ich diesmal etwas leiser und ruhiger.
Katrin l?sst den Kopf h?ngen und ?ffnet ihre Oberschenkel noch weiter und entspannt ihre Pobacken, zuckend, in Erwartung eines weiteren Schlags.
Ich stehe hinter ihr und sehe, wie sie sich wie eine Rose ?ffnet. Ihre Schamlippen l?sen sich leicht verklebt voneinander und die enge ?ffnung ihres Afters zwischen ihren Pobacken wird sichtbar.
Ich beuge mich zu ihr und streichle sie sanft am Kopf und Hals ?Braves M?dchen, ganz brav. Das steht dir viel besser.?
Ich kraule sie am Hals und an den Wangen und f?hle ihren sto?weisen Atem. Aus zusammengekniffenen feuchten Augen schaut sie zu mir hoch und streckt tats?chlich den Hintern noch ein wenig mehr heraus. Und f?ngt an, mir die Finger meiner streichelnden Hand zu lecken.
Ich versuche rasch an eine kalte Dusche und an die Gesichter unbeliebter Politiker zu denken, bevor ich aus kleidungstechnischen Gr?nden Schwierigkeiten habe, wieder hochzukommen. Es klappt gerade noch.
Katrins Speichel klebt k?hl an meiner Hand, w?hrend ich mir meine spannende Hose zurecht ziehe.
?Brav, Prinzessin. Und jetzt gehen wir noch ein bisschen an der Leine. Und zwar ganz entspannt.?
Ich lasse sie wieder vorgehen, das Hecheln begleitet ihre Bewegungen. Sie wei?, dass ich sie beobachte. Ich versuche, sie ganz sachlich zu betrachten: Das Gehen f?llt ihr tats?chlich leichter, aber mit jedem Schritt ?ffnen sich nun ihre Pobacken einladend und geben den Blick auf ihre feuchte, leicht ger?tete Scham im Ausschnitt des Kost?ms frei.
Meine Hose spannt. Selber Schuld, sage ich mir, geh' lieber vor und blick' zu ihr zur?ck.
K?che, Flur, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Bad, hin und zur?ck, immer wieder. Sie l?sst artig den R?cken entspannt und die Beine etwas ge?ffnet.
Schlie?lich f?hre ich sie in die K?che und lasse sie Sitz machen. Ich gehe vor ihr auf ein Knie nieder und dr?cke und knuddle sie fest.
?Bist ganz brav... eine ganz Liebe bist du.? fl?stere ich ihr z?rtlich ins Ohr, w?hrend sie hechelnd auf ihren gespreizten Hinterl?ufen sitzt. Ich bemerke, dass ihre Zunge ziemlich trocken aussieht.
?Bist du durstig, Prinzessin? Willst du was trinken??
Katrin kr?chzt ein wenig und nickt. Ich gehe zur?ck ins Schlafzimmer und komme mit einem gro?en Stahlnapf zur?ck. Sie schaut etwas perplex auf das gl?nzende Utensil.
?Ich ill aing gach acher hagn... ikke...? bringt sie im bittenden Tonfall hervor. Ich habe ihr mittlerweile den Napf mit Leitungswasser gef?llt und auf eine Schachtel vor sie hingestellt, so dass sie ihn bequem erreichen kann.
?Das ist dein Napf. Und wie jede anst?ndige H?ndin wirst du aus diesem Napf trinken. Sonst gibt's nichts. W?re ja noch sch?ner.?
?Ikke... ich ill...? sagt sie noch, da habe ich sie auch schon vorn?ber gebeugt, dass sie auf den Knien balancieren muss, und ihr einen Schlag mit dem Ende der Leine zwischen ihre Beine gegeben.
?Annng!? jault sie auf, w?hrend ich ihren Kopf am anderen Ende der Leine n?her zum Napf ziehe.
?Napf, Prinzessin!? befehle ich, wieder ganz leise und eindringlich. Sie schluchzt einmal und beugt sich dann so gut es geht zum Napf herunter, was ihr nicht ganz einfach f?llt in ihrem Kost?m. Ich gebe ihr einen kleinen Klaps auf die Innenseite ihrer Oberschenkel, die sie sich beeilt zu ?ffnen. Mal abgesehen davon, dass sie einen besseren Stand hat, ist der Anblick, wie sie sich mit erhobenem Hinterteil tief ?ber den Napf beugt ein unvergesslicher.
Katrin schlabbert ziemlich ger?uschvoll, aber als sie sich wieder auf alle Vieren aufrichtet, ist der Napf fast leer. Tropfen perlen von ihrer feuchten Schnauze auf den K?chenboden, auf dem eine ziemliche ?berschwemmung herrscht. Sie guckt schuldbewusst auf die Pf?tze und erwartet wohl eine Bestrafung. Ich lobe sie trotzdem: ?Siehst du, war gar nicht so schwer. Gute Prinzessin. Fein gemacht.?
Sie schaut dankbar. Aber warum sollte ich sie ausgerechnet daf?r bestrafen?
4. Innere Werte
?So, Prinzessin, Fu?!? sage ich zu ihr, nehme ihre Leine wieder auf und f?hre sie zur?ck zu den Kartons im Schlafzimmer. Es ist nur noch einer unge?ffnet, ein l?nglicher, wie man ihn zum Transport von langstieligen Rosen verwenden w?rde.
Ich binde ihre Leine mit einem knappen Meter Spiel an eines der Beine unseres Bettes und verlasse das Zimmer. Ich sehe gerade noch, wie sie mir folgen will, aber die Leine sie zur?ck h?lt. Im Flur l?chle ich, vermutlich zum ersten Mal wirklich entspannt, nachdem ich es mir die letzte dreiviertel Stunde verkniffen habe. Im Bad hole ich den Tiegel mit Vaseline aus dem Medizinschr?nkchen und stecke ihn in meine Hemdtasche. Wenn Katrin glaubte, das eben war schon eine Achterbahnfahrt, dann kommt jetzt ein Looping auf sie zu.
Ich komme zur?ck ins Schlafzimmer, knie mich neben ihr hin und deute auf den unge?ffneten Karton.
?Schau mal, Prinzessin, in dem einen Karton ist noch ein Geschenk f?r dich.?
Sie schaut erst zu mir hoch, ich l?chle ihr aufmunternd zu, dann versucht sie den Karton mit ihrer Schnauze zu ?ffnen. Beim dritten Anlauf gelingt es. Im Karton liegt ein halbmeterlanger, sch?ner buschiger schwarzer Schwanz, der in eine wei?e Spitze ausl?uft. Es dauert ein paar Augenblicke, aber dann hat Katrin auch den Zweck des f?nfzehn Zentimeter langen, z?pfchenf?rmigen Gummistabs erraten, der am anderen Ende sitzt.
Ihre Blicke jagen zwischen dem Schwanz und mir hin und her, w?hrend sie so stark an der Leine zerrt, dass der Bettpfosten quietscht.
?Ain! Ich inn an nichk! Icht inn ainen oo!!!? Sie l?sst sich kaum beruhigen, aber so etwas hatte ich erwartet. Der Zapfen sieht schon ziemlich m?chtig aus, vor allem, wenn man wie Katrin fast mit der Nase daran st??t. Wenn wir miteinander schlafen, mag sie es zwar immer sehr gern, wenn meine Finger in ihren Hintern eindringen, aber sie ist bis jetzt immer aus Angst vor Schmerzen oder aus Peinlichkeit davor zur?ckgeschreckt, dass ich sie dort nehme.
Nun ja. Prinzessin wird f?r sie in dieser Hinsicht wohl heute eine neue Erfahrung machen.
Der Zapfen ist aus rotem Latex, leicht keulenf?rmig mit einer schlaffen umlaufenden Ausbeulung zur Fellseite hin. An seiner dicksten Stelle misst er gute drei Zentimeter, und anhand Katrins Schnaufen und Zerren kann ich mir lebhaft ausmalen, was sie sich wiederum lebhaft ausmalt, was ich mit ihr und dem Ding vorhabe.
Ich ergreife ihr Halsband, drehe sie von dem beunruhigenden Anblick weg und nehme sie fest in den Arm.
?Schhh... ganz ruhig, Prinzessin... niemand will dir wehtun... ganz ruhig... gutes M?dchen, ganz ruhig.? fl?sterte ich wieder und wieder in ihr Ohr, w?hrend ich ?ber ihre Flanken und ihre Taille streiche. Ich sitze zwischen ihr und dem omin?sen Karton, und tats?chlich beruhigt sie sich nach ein paar Minuten, in denen sie sich, immer noch auf allen Viere stehend, an mich schmiegt.
Ich halte sie fest im linken Arm, fahre ?ber ihren R?cken in immer l?ngeren Z?gen, bis ich, fast unmerklich, an der Schrittaussparung ihres Kost?ms angekommen bin. Ab und zu verirrt sich jetzt meine rechte Hand beim Streicheln zwischen ihre Beine und ber?hrt sie dort ganz fl?chtig, w?hrend ich ihr weiter beruhigende Worte ins Ohr wispere.
Nur ein paar unschuldige Finger, die sie da zwischen den Beinen ber?hren, die an ihren Schamlippen entlangfahren, leicht ?ber ihren Kitzler streichen. Ab und zu knabbere ich an ihrem Ohr, wenn ich sie nicht gerade ?Meine kleine Prinzessin? nenne und z?rtlich an mich dr?cke.
Ich presse schlie?lich sanft mit meiner Rechten in ihr Kreuz und sie reckte wie beim Bei-Fu?-Gehen fast automatisch ihren Po nach oben, so dass ich sie mit meiner Hand leichter zwischen den Beinen erreichen kann.
Das tue ich.
Katrins Feuchtigkeit kehrt langsam zur?ck, und jedes Mal, wenn sie versucht, sich meiner Hand entgegen zu dr?cken und den Widerstand der festen Leine an ihrem Hals sp?rt, scheint sie schneller zu hecheln. ?Devotes Luder...,? denke ich liebevoll bei mir.
Ich l?chle in mich hinein und atmete tief durch. Mit der linken Hand fische ich den Vaselinetiegel aus meiner Hemdtasche, schnippe den Deckel auf, tunke den Daumen meiner rechten Hand tief in die cremige Substanz und bei?e Katrin spielerisch in den Nacken um sie abzulenken. Dann umfasse ich mit meiner Rechten wie eine Schale ihre Scham und lege meinen Daumen auf ihren After. Sie kneift ihre Pobacken zusammen, aber sie kommt ein wenig zu sp?t um das zu verhindern. Ich fange an, gegen ihre Muskelspannung mit dem Daumen sanft ihren After zu massieren. Katrin hat die Augen fest geschlossen, ihre Stirn liegt in hilflosen Falten und sie zerrt an ihrer Leine. Sie versucht sich anscheinend dar?ber klar zu werden, ob sie das gut finden sollte, was ich da mit ihrem Hinterteil mache. Nun, nach kurzer Zeit hat sie sich wohl entschieden, denn mit jedem zarten Druck auf ihr Poloch st?hnt sie leise in ihre Maske.
Nach einigen Minuten merke ich schlie?lich, wie sie sich hinten ?ffnet. Ich gleite mit meinem eingefetteten Daumen tief in ihren Hintern, bis meine Daumenwurzel ihren After dehnt. Sie f?hlt sich ganz eng an, samtig und hei?, als ich sie so fasse, ein sch?nes Gef?hl.
Ich bewege meinen Daumen sanft in sie und ziehe ihn wieder heraus, mein Handteller umfasst ihre Scham dabei, als ob ich ihr Becken oben, bei mir halten will. Katrin f?ngt an, sich unfreiwillig im Rhythmus mit mir zu bewegen, aber vielleicht ist es auch anders herum. Ich bin fasziniert, wie tief sie in ihre Lust versunken ist, trotz des Kost?ms, der Maske, der Leine, ihrer Unterwerfung.
Oder gerade deswegen.
Ich versuche, nicht zu heftig zu werden, sie nicht kommen zu lassen. Wenn sie zu sehr st?hnt oder zu schnell wird, halte ich sie zwischen meinem Griff an ihrem Halsband und meiner rechten Hand ganz still, trotz ihrer Bem?hungen, von meinem Daumen gefickt zu werden. Sie soll sich w?nschen, dort hinten von etwas ausgef?llt zu sein.
Es ist gro?artig. Ihr Gesicht ist ger?tet, die Augen in Abst?nden verkniffen und entspannt, w?hrend sie versucht, meinen Daumen in sich festzuhalten und darauf zu reiten.
Nach einer k?stlichen Ewigkeit dieses Spiels ziehe ich meine rechte Hand, der Handteller mittlerweile genauso feucht und klebrig wie ihr Geschlecht, inklusive meines fettigen Daumens langsam zwischen ihren Beinen hervor.
?Ahhhnnnn iiiichhk... nnnnng...? Sie versucht mit glasigen Blick hinter sich zu schauen, warum ich aus ihr heraus geglitten bin. Ich taste nach dem Hundeschwanz und tunke, wie vorher meinen Daumen, den Zapfenteil tief in den Vaselinetiegel. Katrin sieht ?ber ihre Schulter gerade noch etwas Langes, Buschiges hinter sich aufragen, da dr?ckt sich auch schon die k?hle Spitze des Gummizapfens gegen ihr eingefettetes Poloch.
?Annnnnngh!!!? Ihr Kopf ruckte nach vorne, aber die Spannung der Leine und meine Beine verhindern, dass ihr Po dem Eindringling entkommen kann.
?Schhhh... entspann' dich, Prinzessin... press ein wenig dagegen, wie gegen meinen Daumen... den mochtest du doch auch...!? Ich bewege mich auf Knien hinter sie, die Zapfenspitze fest zwischen ihre nun zusammengekniffenen Pobacken gepresst. Ich ber?hre sie nicht mehr, ich halte sie nur noch.
So warte ich viele lange Sekunden, nichts forcierend, geduldig. Und fahre ihr ?berraschend mit meinem linken Zeigefinger zwischen den Schamlippen bis zum Kitzler herunter. Ein unfairer kleiner Trick, aber er wirkt.
Katrin zieht zischend die Luft ein, Ihr R?cken kr?mmt sich ins Hohlkreuz, ihre Pobacken ?ffnen sich f?r einen Augenblick weit – und der eingefettete Zapfen gleitet fast ohne Widerstand bis zum Fellansatz in ihren Darm.
Sie heult auf, teils vor ?berraschung, teils vor Scham vor diesem unangenehmen, langen Ding in ihrem Po und rollt sich zur Seite, von mir weg.
Ich klemme mir Katrin zwischen die Beine und angele nach dem kleinen Pumpball im Karton, nestle am Ventil beim Schwanzansatz zwischen ihren strampelnden Beinen herum und beginne, die Latexblase, die am Ende des Gummizapfens sitzt, in ihrem Enddarm zur Gr??e einer Mandarine aufzupumpen. Sie sp?rt, wie da etwas in ihr gr??er wird, von innen gegen ihren Schlie?muskel dr?ckt, sie ausf?llt, und jault und strampelt noch mehr, so dass ich all meine Kraft aufwenden muss, um sie einigerma?en ruhig zu halten.
Als ich endlich fertig bin, stehen mir die Schwei?tropfen auf der Stirn. Ich ziehe sie wieder auf alle Viere. Sie schluchzt, dr?ckt ihr Ges?? durch und presst, um den Fremdk?rper wieder loszuwerden. Es erinnerte mich ein wenig an ihren Versuch, ihre Maske am Spiegel abzustreifen. Ziemlich zwecklos. Ich pfeife Bizets ?Auf in den Kampf? und gehe ins Bad, um mir die H?nde und das Gesicht zu waschen.
Als ich zur?ck ins Schlafzimmer komme, reckt, zerrt und dr?ckt sie immer noch grunzend. Ich setze mich aufs Bett und schaue ihr zu, bis sie die Versuche ihren Schwanz loszuwerden ersch?pft aufgibt.
Ich nehme sie am Halsband und ziehe sie ordentlich auf alle Viere.
?Das ist dein Schwanz, Prinzessin. Besser, du gew?hnst dich daran. Denn der bleibt wo er ist.? Ich wische ihr die Tr?nen aus den verklebten Augen. Ich umarme und streichele sie wieder. Sie hat eine Menge durchgemacht. Aber sie ist wundervoll und wundersch?n so, und das fl?stere ich meiner Prinzessin auch wieder und wieder ins Ohr, w?hrend ich sie dr?cke.
Schlie?lich knote ich die Leine vom Bein des Betts los und f?hre Katrin erneut zum Schlafzimmerspiegel. Sie steht mit ihrer Seite davor, ?hnlich ungl?ubig wie vor anderthalb Stunden, als sie in den Spiegel schaute, um ihr Kost?m zu betrachten. Nun beherrscht zus?tzlich die Hundeschnauze ihren weit ge?ffneten Mund, w?hrend der Schweif, der frech aus ihrem Hintern hervorragt, die Illusion perfekt macht.
?So sieht eine Bordercollie-H?ndin aus, Prinzessin.? sage ich ihr stolz.
Katrin sieht, was ich meine. Sie schaut ihr Spiegelbild an und wackelt etwas sch?chtern mit dem Hintern. Als ihr Schweif sich schwingend mitbewegt und dabei wohl ziemlich merkw?rdige Gef?hle verursacht, schnaubt sie ?berrascht.
?Ich glaube nicht, dass wir das ganze hin und her mit dem Bei-Fu?-Gehen wiederholen m?ssen. Aber du gew?hnst dich besser an deinen Schweif, wenn du dich bewegst... und ein paar Kommandos m?ssen wir auch noch mit dir ?ben. Bei Fu?, Prinzessin!?
Sie bewegt sich z?gernd an meine Seite, vermutlich immer noch etwas durcheinander von ihrer Verwandlung.
?Prinzessin... pr?sentieren!? rufe ich scharf. Sie hat gerade versucht, ihre Hinterseite im Spiegel zu betrachten, wendet ihren Kopf jetzt hoch zu mir und schaut mich etwas unentschlossen an, was ich jetzt von ihr erwarte. Nun, daf?r ?ben wir es ja.
Ich knie mich vor sie, dr?cke ihren Kopf nach unten, Richtung Teppichboden, und ihre kurzen Vorderl?ufe zwischen ihre Hinterl?ufe. Sie spreizt automatisch ihre Oberschenkel, als sie nach Vorne, auf ihre Schultern kippt und sich ihr ein unfreiwilliges Grunzen entweicht. Ihr Po ragt steil in die H?he und mit ihm ihr Schweif. Im Spiegel hinter ihr kann ich sehen, wie sie sich gezwungener Ma?en ganz ge?ffnet hat. Das sanfte Rund ihrer Scham tritt einladend hervor und ihr leicht vorgew?lbter After, der das fettige rote Gummi des Schweifansatzes fest gegriffen h?lt, wird sichtbar. Hechelnd versucht sie sich aus dieser unziemlichen Lage aufzurichten oder zumindest ihre Beine wieder zu schlie?en, als ich auch schon ein scharfes ?Prinzessin! Bleib!? aussto?e, und ihr meine Hand auf den Nacken lege.
?Entweder du bist jetzt eine f?gsame H?ndin und lernst, auf ein paar einfache Kommandos von mir zu reagieren...? sage ich etwas sanfter, greife mit meiner freien Hand ?ber ihren R?cken und langsam sanft mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen entlang, ?ber den Damm bis ich ihr aufgeworfenes Poloch erreiche. Ihr gepresster Atem wandelt sich zum schnellen Hecheln und ich kann sp?ren, wie sie auf den Pobacken eine G?nsehaut bekommt.
Es ist nicht einfach jetzt den Satz zu vollenden, wo ich Katrin eigentlich nur umarmen und loben will. Aber bei der Hundeerziehung ist eben manchmal Strenge n?tig, egal wie niedlich die kleine H?ndin vor mir ist.
Ich lege wieder meine ruhige Stimme auf.
?Oder... du bleibst weiter ungehorsam. Dann werde ich werde dich streng abrichten m?ssen, damit du lernst mir zu gehorchen.?
Ich streiche ihr in den Schritt, fasse den Wulst einer ihrer Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger, presse ihn kr?ftig zusammen und ziehe nach oben.
Katrin jault auf und will wegzucken, sich aufrichten, nur weg von dem scharfen Schmerz, aber meine andere Hand in ihrem Nacken h?lt sie fest mit dem Oberk?rper auf dem Boden gedr?ckt.
Ich kann sehen, wie sich eine Tr?ne aus ihren zusammengekniffenen Augen l?st, gefolgt von einem leisen Wimmern, als ich sie hinten und vorne endlich freigebe.
Sie bleibt in ihrer Position.
?Brav...? Ich streichle ihr ?ber die Schultern.
Ich nutze ihre Lage f?r eine kurze Kontrolle. Sie zuckt zusammen, als ich meinen Zeigefinger ein paar Zentimeter tief in ihre Scheide schiebe und Richtung Stei?bein taste. Ihre Schweif wedelt nach unten, als ich durch das d?nne Septum gegen den prall aufgepumpten Ballon in ihrem Enddarm dr?cke und Katrin als Reaktion unwillk?rlich ihre Pobacken zusammenkneift. Alles dicht. Ich ziehe meinen Finger wieder aus ihr hervor.
?Und nun... auf!? Sie beeilt sich, mit feuchten Augen blinzelnd, wieder auf alle Viere zu kommen.
?Bei Fu?.? Sie bewegt sich leicht vor mich, an meine Seite, bem?ht, ihren R?cken im Hohlkreuz und ihre Beine ge?ffnet zu lassen. Unter ihrem Schweif kann ich eine ger?tete rechte Schamlippe sehen.
?Prinzessin... sitz!? Sie l?sst sich auf ihre Hinterl?ufe nieder. Ein Schauder durchl?uft ihren K?rper und ihre Augen weiten sich ?berrascht, als ihr Schweif gegen den Boden dr?ckt und sich der Gummizapfen kr?ftig in ihr bewegt.
?Gutes M?dchen... gutes M?dchen!? Ich l?chle sie an, knie mich nieder und wiege sie in meinem Arm. Ihr Schweif rutscht dabei hinter ihr auf dem Boden herum und ich kann h?ren, wie sie anf?ngt schneller zu hecheln. Ich dr?cke sie fest an mich.
?Und... auf! Fu?, Prinzessin!? Sie gehorcht augenblicklich.
Ich lasse sie wieder vor mir den Flur auf- und ab gehen, ins Schlafzimmer, ins Bad und wieder zur?ck, schlie?lich zur K?che. Der Schwanz wiegt mit jedem ihrer kurzen Schritte elegant hin- und her und mahlt dabei in ihrem Hintern. Ich bemerke am?siert, wie sich frische, gl?nzende Feuchtigkeit wieder zwischen ihren Beinen zeigt. Katrin mag sich ja daf?r sch?men, aber ihr K?rper denkt anders ?ber diesen Gummistopfen, dort zwischen ihren Pobacken.
Ein leichter Druck meiner Hand auf ihrem R?cken sorgt ab und zu daf?r, dass sie sich daran erinnert, ein Hohlkreuz zu machen. Sofort steht ihr Schweif stolz wie eine Fahne nach oben. Sehr ablenkend. Es ist nicht das einzige, was sich aufgerichtet hat, als ich endlich mit Katrin in der K?che stehen bleibe.
Ich f?lle ihren Napf wieder mit Wasser auf. Sie beugt sich etwas ersch?pft aber mit einem dankbaren Blick dar?ber und s?uft durstig. Die Lache auf dem K?chenboden vergr??ert sich ein wenig. Ich halte ihre Leine locker in meiner Hand und bin eigentlich ganz zufrieden mit mir, mit Prinzessin und der Welt an diesem Abend. Die untergehende Sonne scheint zu uns in die K?che, w?hrend ich da so hinter meiner wundersch?nen, folgsamen H?ndin auf dem K?chenstuhl sitze und grinsend ihren hoch aufgereckten Hintern mit dem Schweif darin betrachte.
Nun, es ist nicht mal 20 Uhr. Der Abend ist noch jung.
5. Aus dem Haus
Prinzessin ist noch mit dem Wasser in ihrem Napf besch?ftigt und perfektioniert notgedrungen ihre Technik, zu trinken ohne den Mund schlie?en zu k?nnen. Leise stehe ich vom K?chenstuhl hinter ihr auf, lege die Schlaufe ihrer Leine ?ber den Regler des Heizk?rpers und gehe ins Schlafzimmer, um mich etwas in Schale zu werfen. In gewisser Weise ist es ja tats?chlich ein Kost?mfest, auf das wir gehen werden, allerdings wird es haupts?chlich Katrins Kost?mfest sein. Nun, sie hatte sich eins gew?nscht, und ich hatte alles getan, um ihren Wunsch an diesen Abend in Erf?llung gehen zu lassen.
Ich ziehe mir also meine gute dunkle Hose und mein Jackett an, um dem ganzen einen gewissen offiziellen Rahmen zu geben. Noch schnell ins Bad, Haare k?mmen, Z?hne putzen, austreten. Aus Richtung K?che h?re ich da zuerst, wie Katrin wohl unartikuliert nach mir zu rufen versucht, aber es ger?t ziemlich unverst?ndlich. Ich horche ganz still aus der Badezimmert?r heraus. Sie hat wohl gemerkt, wie l?cherlich sie klingt und h?rt auf, so dass ich dann nur noch ihr regelm??iges Atmen h?re, ein Scharren und das Knarren ihrer Lederleine am Heizk?rperrohr. Ein ziemlich lautes, undamenhaftes R?lpsen aus der K?che bringt mich zum Grinsen.
Erst fiept sie zaghaft. Und dann f?ngt Prinzessin an, leise nach mir zu jaulen. Auch wenn die Begriffe vielleicht nicht ganz passend sein m?gen, aber sie jault sehr ernsthaft und sehr ?berzeugend. Bevor ich wei?, was ich tue, bin ich schon in den Flur Richtung K?che geeilt und kann gerade noch etwas abbremsen, so dass ich nicht in die K?che st?rze und sie umarme, damit sie aufh?rt.
So komme ich ruhig aus dem Flur, richte mir noch den Kragen, entferne ein paar unsichtbare Staubk?rnchen von meinem Jackett und tue ganz so, als ob ich erst jetzt bemerken w?rde, dass sie da angeleint an der Heizung sitzt, bis eben noch gejault hat und nun mit ihren gro?en braunen Augen zu mir aufschaut. Ich beuge mich zu ihr herunter, nehme die Schlaufe der Leine von der Heizung und gie?e das wenige verbliebene Wasser aus dem Napf in die Sp?le.
?Ich bin ja da, Prinzessin, kein Grund zur Sorge. Wir beide gehen jetzt raus, machen einen Spaziergang... und dann gehen wir wie versprochen auf ein kleines Fest.?
Sie hatte anscheinend ganz vergessen, worauf dieser Abend eigentlich hinauslaufen sollte, denn ihre Augen weiten sich erschreckt, wohl in der pl?tzlichen Erkenntnis, dass sie in diesem seltsamen Aufzug raus aus der Wohnung, auf die Strasse und unter fremde Leute gehen soll.
Ich nehme das Ende der Leine und lasse es spielerisch pfeifend durch die Luft kreisen um es dann in meine freie Hand klatschen zu lassen. Sie zuckt zusammen.
?Ich hoffe, du machst mir keinen ?rger, Prinzessin, und bist sch?n folgsam,? grinse ich sie an.
?Entweder wir beide gehen jetzt los zu diesem netten, kleinen Fest, oder wir kommen etwas sp?ter an und ich sorge daf?r, dass diese Leine in der Zwischenzeit deinen Po ordentlich anw?rmt.?
Katrins Atem geht etwas schneller, aber sie merkt wohl, dass sie keine echte Wahl hat. Ich stehe auf und lasse etwas Leine.
?Fu?, Prinzessin.?
Sie z?gert zuerst, guckt mich kurz flehend an, aber dann steht sie schlie?lich wieder auf allen Vieren. Ich f?hre sie in den Flur, muss aber doch etwas mehr Zug auf die Leine legen als die letzten Stunden.
??nn... ?nnen ir icht...? bricht es kurz vor der Wohnungst?r aus ihr hervor. Ich drehe mich zu ihr herum und verpasse ihr einen Klatscher mit der Leine auf den Po.
?Pschht! Was f?r einen Laut gibt die H?ndin??
Sie hat reflexhaft ihren R?cken ins Hohlkreuz gedr?ckt und den Hintern herausgestreckt, bevor sie mitbekommt, was ich eigentlich von ihr will.
?Ann i...? f?ngt sie an, sieht meinen Gesichtsausdruck, fiept leise und gibt dann einen entz?ckendes kleines Jaulen von sich. Ich muss mich beherrschen, sie daf?r nicht l?chelnd zu umarmen. Stattdessen sage ich nur etwas ruhiger ?Brav. Nun aber keine Schwierigkeiten mehr. Fu?, Prinzessin!?
Ich ?ffne die T?r zum Treppenhaus. Katrin folgt mir bis zur Schwelle und schaut sich dann, so gut es aus ihrer Position geht, im Treppenhaus um. Wohl erst als sie sieht, dass es leer ist, verl?sst sie z?gernd die Wohnung. Ich schlie?e ab, ihre Leine locker in der Linken.
Die Treppe des einen Stockwerks herunter zu kommen ist ein Abenteuer f?r sich. Ich stehe geduldig bei jeder Stufe, die sie auf Knien und Ellbogen meistert, vor ihr und bin st?ndig bereit sie festzuhalten, falls sie ausrutschen sollte. Sie merkt es gar nicht, so konzentriert ist sie.
Schlie?lich kommt sie darauf, die Treppe mit dem Schwanz voran herunter zu gehen, was verbl?ffend gut funktioniert. Als wir 23 Stufen sp?ter unten vor dem Hauseingang stehen, hechelt sie von der Anstrengung, aber ihre Augen gl?nzen stolz, als ich sie f?r ihr Geschick ausgiebig lobe und dr?cke.
Ich ?ffne die Haust?r und trete ins Freie. Drau?en ist die Sonne zwar schon untergegangen, aber der Himmel im Westen ist noch blau mit einem Streifen gelbrot ?ber den Giebeln links von uns. Eine leichte, warme Brise weht nicht unangenehm die Stra?e herunter, und der Verkehr ist relativ ruhig. Naja, es geht schlie?lich auch schon gegen halb neun. Hinter mir schlie?t sich die Haust?r langsam, aber als ich mich umdrehe, sehe ich, dass die Leine in der T?rspalte verschwindet.
Katrin traut sich nicht.
Ich dr?cke die Haust?r langsam wieder auf und beuge mich zu Katrin herunter, die auf allen vier L?ufen fest zusammengerollt hinter der T?r kauert. Sie zittert, aber es ist offensichtlich nicht vor K?lte.
?Nana... du brauchst doch keine Angst zu haben, Prinzessin. Es ist die normalste Sache der Welt, wenn ein Mann mit Hund am Abend auf die Stra?e geht.?
Ich beuge mich etwas n?her zu ihr herunter und fl?stere ihr leise ins Ohr ?F?r jetzt bist du meine H?ndin. H?ndinnen sch?men sich nicht, mit ihrem Herrchen auf die Stra?e zu gehen, oder? Es ist ja auch schon 8 Uhr durch... und stell’ dir vor, Frau Stankovsky aus dem Zweiten w?rde jetzt die Treppe herunterkommen und dich hier so im Treppenhaus... ?
Weiter komme ich nicht, da ist Katrin schon auf alle Viere gesprungen, schaut panisch die Treppe hinauf und schiebt mich dann in den Kniekehlen Richtung Haust?r. Ich habe gerade noch Zeit die T?r aufzusto?en, da ist Katrin auch schon im Freien und beeilt sich, so gut ihr es im Kost?m m?glich ist, noch die Absatzstufe herunter zu gelangen. Ich atme auf und f?hre sie schlie?lich das leere Trottoir herunter. W?hrend ich neben ihr gehe, kann ich Katrin ziemlich hecheln h?ren, der Schreck sitzt ihr noch in den Gliedern und sie schaut sich dauernd nach unserem Hauseingang um aus Angst, dass unsere Nachbarin Frau Stankovsky und ihr Yorkshire-H?ndchen zum allabendlichen ausgedehnten Gassigang daraus auftauchen k?nnten.
Ich gehe langsam neben Katrin her. Bis jetzt hat noch kein Auto gehupt oder ist gegen eine Laterne gefahren, allerdings m?gen wir beide f?r einen fl?chtigen Beobachter wirklich aussehen wie ein Hundebesitzer, der seinen Hund am Abend noch einmal Gassi f?hrt.
Nun, Katrin schaut sich dauernd um, ich schaue eher nach vorne. An der Ecke vor uns steht unser Auto geparkt.
Es ist dieselbe Ecke, um die gerade Frau Stankovsky gebogen kommt, dicht gefolgt von ihrem Yorkshire-H?ndchen.
Katrin hat sie noch nicht bemerkt und Frau Stankovsky hat ihren Blick auch eher auf Lucy gerichtet, so dass wir fast auf selber H?he sind, als ich unserer Nachbarin beherzt ein h?fliches ?Gr?? Gott, sie sind aber sp?t dran heut Abend? entgegenschicke. Ich merke, wie sich die Leine in meiner Hand ruckend strafft, als Katrin vor Schreck erstarrt. Ich riskiere einen kurzen Seitenblick auf Katrin, die Augen gro? wie Untertassen, w?hrend ihr Fluchtreflex von ihrem Kost?m und meinem festen Griff an ihrer Leine im Zaum gehalten wird.
?Ach, sie sind es, gr?? Gott. Ja, Lucy hat mal wieder etwas getr?delt. Sie haben da aber einen... einen... sch?nen... einen Hund?? sagt die ?ltere Dame und blinzelt durch ihre Brille.
Katrin dr?ckt sich mittlerweile so gut es geht hinter meine Beine, ich kann ihren rasenden Herzschlag durch mein linkes Hosenbein sp?ren.
?Ja, Prinzessin ist heute Abend bei mir zur Pflege,? entgegne ich mit aller Nonchalance, die ich aufbieten kann. M?glich, dass wir uns morgen eine neue Wohnung suchen m?ssen.
?Ich... das ist ja sch?n... nett, noch einen Hund im Haus...?, kommt es etwas stockend von Frau Stankovsky, die sich wohl immer noch nicht ganz sicher ist, was da am Ende meiner Leine zerrt.
?Und wie geht es ihrer... ihrer... oh.?
Frau Stankovskys Mund klappt zu und das irritierte L?cheln weicht missbilligender Erkenntnis.
Ein unfreiwilliges Jaulger?usch kommt aus Richtung meiner Kniekehle. Katrin stolpert an mir vorbei Richtung unseres Autos und dreht mich wie ein Jojo, weil sich die Leine einmal um meine Beine gelegt hat.
?Sie verzeihen... ich richte Katrin sch?ne Gr??e von ihnen aus. Einen sch?nen Abend noch...?
Diesmal zieht Katrin mich, und im Umwenden sehe ich, wie Frau Stankovsky mittlerweile ihre Lucy gepackt hat und mit ihr auf dem Arm von uns wegeilt. Nun ja, vielleicht kann das in ein paar Tagen eine Flasche Wein und eine lustige Geschichte von einer Kost?mprobe oder etwas ?hnlichem doch noch irgendwie erkl?ren.
Auf den restlichen f?nf Metern zu unserem Wagen kneift Katrin alles zusammen, was sie hat. Katzenbuckel, Oberschenkel so zusammengepresst, dass man das Fell scheuern h?rt, wenn sie sich jetzt im schnellen Trippelschritt bewegt, der Schwanz bodenw?rts geklemmt wie bei einer echten eingesch?chterten H?ndin, die lieber ganz woanders w?re.
Als wir beim Wagen ankommen, schlie?e ich die Beifahrert?r auf und beuge mich neugierig zu Katrin herunter.
Ihr Gesicht ist knallrot, die Augen presst sie so stark zusammen, dass ihre Sommersprossen gr??tenteils in den F?ltchen verschwinden. ?Nnnnnnggg...? presst sie halb hervor, halb jault es aus ihrer Schnauze, w?hrend sie sich an mich dr?ngt.
Ich muss immer noch lachen. Ich umarme das zitternde Wesen vor mir, dann greife ich mit einiger M?he von hinten zwischen Katrins Oberschenkel und lifte sie mit knackenden R?ckenwirbeln auf den Beifahrersitz. Uff. Mehr aus den Knien heraus heben, denke ich mir.
Katrin grunzt und fiept, als ich sie endlich auf dem Sitz knien habe, und ruckelt hin und her. Ich fange an, sie mit den Sicherheitsgurten zu fixieren.
?Aiinn... ainnn annkch ichk ainngekennk!? Eine Tr?ne rollt ihr aus den zusammengepressten Augen.
Es dauert etwas, bis ich sie verstehe. Ihr Schweif ist beim Absetzen unter ihr linkes Bein geraten. Ich beuge sie etwas nach vorne und sehe, wie der Zug am Schweif die feste Latexblase von innen schmerzhaft gegen ihren After dr?ckt, aber zu gro? ist, um aus ihrem Po herauszurutschen.
Ich ziehe sie zu mir her?ber, hole den Schweif unter ihrem Bein hervor und h?re Katrin scharf die Luft einziehen, als der aufgeblasene Zapfen sich wie am Schn?rchen wieder in ihren Po zur?ckzieht.
?Kleiner Liebling... hoffentlich passiert jetzt erstmal nichts mehr...!? Ich streiche ihr ?ber die Wangen und wische z?rtlich die eine Tr?ne weg, die wegen der zusammengekniffenen Augen wohl auch nicht weit gekommen w?re. Und wenn, dann w?re sie auf Katrins brennend rotem Gesicht wahrscheinlich wie auf einer Herdplatte verdampft.
Ich nehme Katrin die Leine ab, dr?cke sie wie ein gro?es Gummib?rchen gegen das Sitzpolster um die Gurte straff zu ziehen und schlie?e die Beifahrert?r.
Bis jetzt alles in allem ein lustiger Abend, denke ich, als ich den Wagen anlasse und im Licht der gerade anspringenden Laternen auf die abendlichen Stra?en bringe.
Ein kurzer Seitenblick zeigt mir, dass Katrins Wangen immer noch ger?tet und ihre Augen zusammengekniffen sind. Aber ihre Brustwarzen stehen aus dem Fell hervor wie zwei harte rosa Murmeln.
Ich dr?cke meine rechte Hand aus Neugierde zwischen ihre Oberschenkel. Sie st?hnt und zittert, als ich mit meiner Handkante die Feuchte zwischen ihren Schamlippen f?hle.
?Na... da hat anscheinend jemand trotzdem seinen Spa?...!? sage ich grinsend, als ich meine Hand zur?ckziehe.
Schade. Mein Blick muss erstmal auf der Stra?e und meine H?nde am Lenkrad bleiben. Aber f?r die n?chste Viertelstunde unterhalte ich Katrin mit allerlei furchtbaren Geschichten, was passieren k?nnte, wenn wir von der Polizei angehalten werden w?rden... wenn ihre Kollegin neben uns im Wagen an der Ampel h?lt und her?berschaut... wenn ich kurz mal rechts ran fahre zum Austreten und jemand den Wagen mit ihr darin stiehlt.
Ab und zu wird ihr Atem schneller oder ich h?re, wie sie ihre Oberschenkel aneinander reibt, in ihren straffen Gurten etwas auf dem Sitz herumwippt, wohl damit sich der Gummizapfen in ihr bewegt. Dann wei? ich, dass ich die gerade laufende Geschichte an der Stelle ruhig noch etwas h?tte ausschm?cken k?nnte.
Es ist ein lustiges Autofahrspiel, ein wenig wie verbales Topfschlagen oder ?Ich sehe was, was du nicht siehst’. Nun ja, ich halte mich dann doch etwas zur?ck und ermahne sie stillzusitzen. Sie hat ja noch einen langen Abend vor sich.
Katrin h?lt die Augen jedenfalls den gr??ten Teil der Fahrt geschlossen.
Die Fahrt ist nicht besonders lang, ein Dutzend Stra?en und Kreuzungen, dann biege ich in einen Vorbezirk ein. Als ich langsamer werde und mich nach den Stra?enschildern umschaue, h?re ich, wie Katrin sich neben mir bewegt. Sie blinzelt in die n?chtliche Landschaft und versucht wohl herauszubekommen, wo wir gerade sind. Es sind einzeln stehende H?user im Schein der Laternen zu sehen, teilweise getrennt von breiten St?cken Wiese oder eingez?untem Gel?nde. An einem dieser Z?une ist ein breites, gepflegtes Holzschild zu sehen, kaum sichtbar im Dunkeln: ?Hundesportverein?. Noch ein paar Dutzend Metern, dann fahre ich rechts ran und parke den Wagen unter einer Laterne.
?Wir sind da, Prinzessin.?
Katrin schaut sich um. Wir stehen vor einem gepflegten kleinen Giebelhaus, eine dunkle hohe Hecke grenzt dessen Vorgarten zur Stra?e hin ab und machen es schwierig, mehr als ein paar erleuchtete Fenster im ersten Stock zu erkennen. Die Stra?e ist leer.
Inzwischen bin ich ausgestiegen, habe die Beifahrert?r ge?ffnet und l?se Katrins Gurt. Sie ist etwas ruhiger geworden und schmiegt sich an mich, so gut es ihr Kost?m zul?sst. Ich dr?cke ihr einen kleinen Kuss auf die Wange.
Ich merke allerdings auch, dass sie etwas angespannt ist und unbehaglich grunzt, als ich ihr um den Bauch greife um sie aus dem Sitz aufs Trottoir zu bugsieren. Schlie?lich steht sie wieder auf allen Vieren auf dem Pflaster, die Oberschenkel h?lt sie geschlossen.
?Alles in Ordnung mit meiner Prinzessin??
Sie z?gert ein wenig, und nickt dann.
?Was f?r einen Laut gibt die H?ndin?? erinnere ich sie.
?Ahnng...!? bringt sie etwas missgl?ckt hervor. Naja, es erinnert vage an ein zustimmendes Bellen, aber wenn das ?berhaupt m?glich ist, dann nach einem nicht sehr ?berzeugtem.
Ich kann mir mittlerweile denken, was sie f?r ein Problem hat.
Ich klicke die Leine wieder an ihrem Halsband fest und presse ihr leicht meine Handfl?che auf den unteren R?cken. Sie bem?ht sich, ein Hohlkreuz zu machen, ihr Schweif kommt aber gerade mal bis zur Horizontalen, als sie leise aufst?hnt und die Pobacken um ihn herum zusammenkneift.
?Fu?, Prinzessin!? Ich richte mich auf und tue so, als ob ich es nicht bemerke. Ich f?hre sie mit r?cksichtsvoller Gem?chlichkeit das St?ckchen Weg zu der schmiedeeisernen Pforte des H?uschens vor uns.
Irgendwo im Dunkel schl?gt ein Hund an, aber ansonsten ist es still. Es ist eine herrliche, milde Nacht.
6. Ein dringendes Gesch?ft
Ich ?ffne die schwere, gut ge?lte Pforte und ziehe Prinzessin vor mich in das Dunkel des Vorgartens. Hinter ihr lasse ich die Pforte gut h?rbar wieder ins Schloss fallen. In einem gepflegten Arrangement aus B?schen, kleinen Beeten und hohen Gr?sern stehen wir schlie?lich vor der beleuchteten Eingangst?r des H?uschens. Prinzessin hat sich ein wenig hinter meinen Beinen versteckt, aber als ich zu ihr herunterschaue, ist ihr Gesichtsausdruck ?ber der Maske in diesem Augenblick weniger schamvoll sondern eher angestrengt verkniffen.
Ich klingle.
Es dauert nicht lang, die T?r wird ge?ffnet und ein Paar um die F?nfzig, sie im schlichten Abendkleid und er im Anzug, steht im Hauseingang.
?Guten Abend, Gundula, Maxl... da bin ich.? Beide l?cheln, als sie mich erkennen, und wir begr??en uns formal, aber doch herzlich.
?Aber komm doch rein...? Ich gebe einen leichten Zug auf die Leine und Katrin folgt mir in den erleuchteten Flur. Als ob sie sie jetzt erst bemerken, beugen sich beide herunter zu der weiblichen Gestalt auf allen Vieren hinter mir.
?Und das ist sicher deine kleine Prinzessin!? sagt Gundula begeistert, klatscht in die H?nde und f?hrt Katrin durch die braunen Haare. ?Sch?n, dass sie hier ist.?
?Eine feine H?ndin, die du da hast. Bordercollie, nicht wahr?? fragt Maxl. Katrin h?lt ihren Blick versch?mt auf den Boden unter sich gerichtet. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, so wunderbar nat?rlich wirken die Habers, als ob sie da nicht gerade einen merkw?rdigen Kerl mit einer hilflos gefesselten und ziemlich unz?chtig als H?ndin verkleideten jungen Frau ins Haus gebeten h?tten.
Gro?artig. Ich w?sste zu gern, was in Katrins Kopf vorgeht, als ich sie ins Wohnzimmer f?hre, Gundula vor uns, Maxl und Ich etwas hinter Prinzessin. Ich vermute, aus einem ?hnlichen Grund. Er klopft mir mit Blick auf den wohlgeformten Po der Gestalt an meiner Leine anerkennend auf die Schulter.
Nat?rlich ist das Wohnzimmer eichenholzfurniert, und sogar ein Geweih h?ngt an der Wand. Leise Musik dringt aus der Stereoanlage, Faur?s ?Masques et Bergamasques’. Ich setzte mich verstohlen grinsend zu Maxl aufs Sofa und ziehe Prinzessin etwas n?her zu mir heran. Auf dem niedrigen Tisch vor mir liegen verschiedene Fach- und Vereinszeitschriften, haupts?chlich Hundezucht und Hundesport. Gundula hat mittlerweile neben meine Seite des Sofas eine zusammengefaltete graue Wolldecke gelegt, die ziemlich eindeutig nach Hund riecht.
?Komm her, M?dchen... schau mal, hier kannst du dich ausruhen. Ganz kuschelig.? Gundula schnalzt zu Prinzessin her?ber und klopft einladend auf den Stoff.
So ganz gl?cklich scheint Prinzessin nicht damit zu sein, denn sie geht nur z?gernd auf die Decke und bleibt dann schwer atmend auf allen Vieren stehen.
?Prinzessin...!? sage ich streng, lange ?ber die Lehne und klopfe ebenfalls vor ihrer Schnauze auf die Decke.
Langsam und mit einem verhaltenen Grunzen l?sst sich Katrin auf die Decke nieder, rollt sich leicht zusammen und presst die Oberschenkel fest zusammen. Sie guckt mich kurz flehend an und wimmert unwillk?rlich, als ich ihr scheinbar absichtslos ?ber den Bauch streiche.
?Prinzessin ist doch stubenrein, oder?? fragt da Gundula, die Katrins Reaktion mitbekommen hat, halb belustigt und halb in Sorge um ihr Wohnzimmerparkett. ?Ansonsten solltest du mit ihr vielleicht mal Gassi gehen??
?Meint ihr?? frage ich ganz unschuldig, w?hrend ich beobachte, wie Katrins Wangen etwas mehr R?te annehmen.
?Kein Problem,? schaltet sich Maxl jovial ein. ?Geh’ einfach mit Prinzessin in den Garten und lass’ sie ihr Gesch?ft neben dem Zwinger machen. Eigentlich k?nnten wir alle mal rausgehen, ist ja eine wunderbar laue Nacht drau?en. Und die Klingel h?ren wir auch im Garten.?
Er ist schon aufgestanden, hat die Terrassent?r aufgemacht und winkt uns jetzt von drau?en, zu ihm zu kommen. Ich beuge mich zu Katrin herunter und kraule sie z?rtlich am Hals.
?Na, Prinzessin, musst du Gassi gehen? Muss meine H?ndin Gassi gehen?? necke ich sie.
Katrins Gesicht ist mittlerweile ziemlich rot geworden, weil ihr wohl bewusst geworden ist, dass sie kaum den ganzen Abend verkneifen kann und ich tats?chlich vorhabe, sie jetzt in ihrem Kost?m Gassi zu f?hren – noch dazu vor zwei fremden Leuten.
?Auf, Prinzessin!? Ich muss tats?chlich etwas an ihrer Leine zerren, bis sie sich st?hnend und mit etwas M?he wieder auf alle Viere rappelt. Anscheinend besiegt der Druck in ihrer Blase aber dann doch ihre Scham und sie folgt mir artig nach durch die Terrassent?r ins Freie.
Im Halbdunkel des Gartens kann ich Maxl neben dem gro?en Zwinger stehen sehen, wie er sich gerade eine Zigarette anz?ndet. Ich lasse Prinzessin vor mir ?ber den Rasen zu den B?schen neben der Umz?unung gehen und unterhalte mich w?hrenddessen mit Gundula ?ber das angenehme Wetter der letzten Tage. Es ist schon lustig, wie wir beide versuchen, m?glichst nat?rlich zu klingen. Prinzessin hat in diesem Augenblick nat?rlich ganz andere Probleme, als auf unser Konversationsgeschick zu achten.
Schlie?lich kommen wir drei beim rauchenden Maxl und den B?schen an.
Zwei gro?e, kr?ftige Hunde – ein schwarzer und ein wei?-schwarzer Neufundl?nder – laufen im Zwinger zu uns her?ber und betrachten Prinzessin neugierig.
Sie st?hnt noch einmal, als sie zu mir aufschaut.
?Hnng... ahnnng...? Es klingt bittend, aber sie hat nicht dar?ber zu bestimmen, wo oder wie sie pinkeln wird. Ich ziehe sie an der Leine n?her zum Zwinger heran, so dass sie auf allen Vieren mit dem Po zu einem der Pfosten gewendet steht.
?Na, Prinzessin... du wei?t doch, wie eine H?ndin ihr Gesch?ft macht! Und ich will den Schweif nicht auf dem Boden sehen!?
Ihre Hinterl?ufe stehen schulterbreit auseinander, aber um den Druck auf ihren Blase zu entlasten, kr?mmt sie sich in einen Katzenbuckel. Ich dr?cke ihr meine Hand in den R?cken, sie leistet etwas Widerstand bis ich ihr einen scharfen Schlag mit der flachen Hand auf den Po gebe. Sie wimmert.
Es sind drei weitere Klapse n?tig, bis sie endlich ihren Bauch durchdr?ckt und ihr Schweif nach oben geht. Hinter ihr am Pfosten haben sich die beiden Hunde der Habers versammelt – und haben vermutlich einen gro?artigen Blick auf das Intimste der H?ndin jenseits des Zauns. Prinzessin hat die Augen zusammengekniffen, atmet sto?weise und bekommt davon gl?cklicherweise nichts mit. Ich streiche ihr ?ber die Flanken.
?Na... eine H?ndin braucht sich doch nicht zu sch?men, Gassi gef?hrt zu werden. Meine kleine H?ndin...! Ich merke doch, dass du ganz dringend dein Gesch?ft machen musst...? Ich spreche leise zu ihr, beruhigend, die Leine locker in der Hand. Ich kann f?rmlich sp?ren, wie die Habers hinter mir die Luft anhalten.
Prinzessin gibt schlie?lich ein leises, schluchzendes Wimmern von sich.
Dann das Ger?usch von ein paar Tropfen auf dem Rasen.
Weitere leise Schluchzer, w?hrend sie ihren Kopf gegen mein Knie dr?ckt. Ich streichle ihr beruhigend ?ber den Kopf. Und dann klatscht ein lang anhaltender, scharfer Strahl zwischen Prinzessins Beinen deutlich h?rbar auf das Gras vor dem Pfosten.
?Braves M?dchen... ganz braves M?dchen!? fl?stere ich in ihr Ohr.
Hinter mir h?re ich, wie Maxl Gundula etwas zufl?stert. Wer von den beiden Hunden mehr Interesse an Prinzessin zeigt, wenn ich mich nicht t?usche. Gundula kichert.
Nach einer kleinen Ewigkeit wird Prinzessins Strahl schw?cher, daf?r folgen noch einige Schluchzger?usche. Ich dr?cke Katrin fest an mich und halte sie lange fest im Arm. Selbst im Halbdunkel kann ich sehen, dass ihr Gesicht so rot ist wie noch nie.
?Bei Fu?, Prinzessin... wir gehen wieder rein!? Ich stehe auf und lasse sie vor mir zur?ck auf die Terrasse ins Haus gehen, die Habers fl?sternd hinter mir. Katrin l?sst ihren Kopf h?ngen, aber ihr Schweif steht, ob bewusst oder unbewusst, immer noch steil nach oben. An ihren Schamlippen h?ngen noch einige Tropfen ihres Urins. Sie fallen auf dem Weg ins Haus ins Gras.
7. L?ufig
Wieder im Wohnzimmer f?hre ich Prinzessin zu ihrer Decke, aber sie dr?ngt sich zitternd an meine Beine und wirft einen so herzergreifend flehenden Blick zu mir hoch, das ich die Hubers frage, ob sie f?r eine Zeit zu mir auf das Sofa darf.
?Du verw?hnst sie zu sehr. Eigentlich musst du Prinzessin klarmachen, dass sie auf den M?beln nichts zu suchen hat.? Gundula nickt zum Einwurf ihres Manns.
Es klingelt. Maxl steht auf, um die T?r zu ?ffnen. Ich wende mich entschuldigend an Gundula, w?hrend ich Prinzessin zu mir heraufbugsiere.
?Ihr habt nat?rlich recht, ist ja nur f?r ein paar Minuten, bis sie sich beruhigt hat... die fremde Umgebung... und Prinzessin hat schon einen recht anstrengenden Abend hinter sich, nicht wahr, Prinzessin?? Mittlerweile liegt Katrin halb um mich gewickelt auf dem Sofa, ihr schamrotes Gesicht hinter der Hundeschnauze zwischen meinem linken Oberschenkel und der Seitenlehne des Sofas vergraben, schnell atmend. Ich streichle ihr beruhigend und z?rtlich ?ber den Kopf, ?ber ihren zusammengerollten R?cken.
?Schhh... schon gut, Prinzessin. Bist eine ganz Liebe...?
Von der T?r her dringen mittlerweile mehrere Stimmen. Schlie?lich kommt Maxl zur?ck mit einem Paar um die Vierzig, aber nicht ganz so b?rgerlich wirkend wie die Hubers. Dahinter folgt ein ?lterer, distinguierter Mann mit grauem Bart. Freundliche Gr??e werden zwischen uns hin- und hergeworfen, und ich entschuldige mich, dass ich wegen Prinzessin momentan nicht aufstehen kann. ?Zuviel Unbekanntes, ihr versteht. Sie muss sich erstmal etwas eingew?hnen.?
?Ach, wie lieb!? sagt der weibliche Teil des neu angekommenen Paars. ?Hat sie Schwierigkeiten gemacht? Sie ist so viele Menschen gar nicht gew?hnt, oder?
?Sch?nes Tier... solltest sie aber wirklich nicht darin best?rken, sonst denkt sie, sie kann sich das immer herausnehmen.? Der ?ltere Herr grummelt es, w?hrend er Prinzessin freundschaftlich auf den Po klopft.
Prinzessin vergr?bt ihren Kopf noch tiefer in die Sofaecke.
Man verteilt sich auf die Sessel und Sofas, der graumelierte ?ltere Herr, Gustav, setzt sich zu mir und Prinzessin aufs Sofa. Gundula serviert Wein und Limonade, Maxl stellt Schalen mit Kartoffelchips auf den Tisch. W?hrenddessen klingelt es noch zwei Mal und drei weitere G?ste, eine Frau und zwei M?nner, gesellen sich zu uns. Ich werfe einen Blick auf die Standuhr. Kurz nach halb zehn und alle da. Sehr p?nktlich, wenn es eine normale kleine Party w?re. Begr??ungen werden ausgetauscht, Prinzessin wird kurz gestreichelt, gelobt oder bewundert. Sie ist ein zusammengerollter hei?er Ball auf meinem Scho?.
Die ersten Gespr?che beginnen, alle kennen sich vom Hundesportverein und es geht um h?usliche Ankedoten und Vereinsinterna, um Hundezucht oder Abrichtungstipps.
Jetzt, wo alle da sind, klopfe ich Prinzessin aufmunternd auf die Flanke.
?So. Nun ist aber gut, Prinzessin. Sei eine artige H?ndin und runter mit dir auf den Boden.?
Nun, die Wirkung ist ungef?hr so, wie ich es erwartet hatte. Sie kr?mmt sich noch mehr um mich und will nicht von meinem Scho? herunter. Oder zumindest nicht vor die Leute auf die Hundedecke.
?Prinzessin! Boden, los!? versuche ich es noch einmal.
?Sie ist nicht besonders f?hrig, was?? fragt einer der m?nnlichen Neuzug?nge.
?Prinzessin ist noch ziemlich unerfahren. Und manchmal etwas st?rrisch. Aber ich bin dabei, sie abzurichten,? verteidige ich mich und ziehe das warme Kn?uel auf meinen Beinen an der Leine hoch, umfasse sie mit den Armen und setze sie trotz ihrer Gegenwehr auf alle Viere auf den Boden vor der Couch ab und klopfe auf die graue Decke neben dem Sofa.
?Prinzessin! Hierher!? befehle ich im scharfen Ton, ?sonst setzt es was! Wie geht die H?ndin? Schweif hoch!?
Die Gespr?che sind etwas leiser geworden, aber die G?ste der Hubers versuchen sich nicht anmerken zu lassen, dass sie der Darbietung gespannt folgen.
Prinzessin hat ihre Kopf nach unten gesenkt, ihre Schnauze im Schatten des Sofas, als sie, mit zuckend herausgedr?ckten Po und stehendem Schweif langsam zur gefalteten Decke geht. Als sie angekommen ist, drehe ich sie an ihrer Leine noch nach vorne, sonst w?rde sie sich wohl hinter dem Sofa verkriechen.
?Prinzessin... Sitz! Und die L?ufe sch?n offen!? Sie setzt sich auf ihre gespreizten Hinterl?ufe, den Kopf immer noch gesenkt. Ein Schaudern durchl?uft sie, als der Gummizapfen sich dabei wieder in ihr bewegt.
Ein Kichern kommt aus der Runde, und ?Ach Gott, wie sch?chtern...!? Aber auch, dass ich ihr zuviel durchgehen lasse, und Prinzessin m?sste man ganz anders, viel strenger behandeln. Jaja.
Das Gespr?ch bewegt sich danach haupts?chlich um Prinzessin, um Gehorsamkeits?bungen, Leinenf?hrigkeit und m?gliche Methoden der Abrichtung. Ich habe meine Linke locker ?ber die Lehne des Sofas h?ngen und kraule Prinzessin scheinbar gedankenverloren am Kopf, w?hrend ich das eine oder andere pikante Detail ?ber sie beisteuere.
Ja, Prinzessin ist ein wenig ?ngstlich, es hat etwas gedauert, bis sie heute Abend ihr Gesch?ftchen im Garten der Hubers verrichten konnte. Nein, ich w?re mit ihr noch nicht auf dem Hundesportplatz f?r ein Gehorsamstraining gewesen, h?tte es mir aber diesen Abend schon ernsthaft ?berlegt. Oh ja, sie reagiert notfalls recht gut auf einen Schlag mit der Leine zwischen ihre Beine. Wo ich sie her h?tte? Nun, auf einmal stand sie bei mir in der Wohnung, da h?tte ich mich dann einfach in sie verliebt und kurzerhand adoptiert. Ja, sie ist eine sehr sch?n gewachsene H?ndin, ideal f?r die Zucht, ich w?re auch mit Recht stolz auf meine kleine Prinzessin. Nein, sie ist bis jetzt noch nicht gedeckt worden. Und mir ist auch schon aufgefallen, dass ihre Zitzen momentan sehr gut durchblutet sind. Sie ist schon den ganzen Abend so aufgeregt. Ja, ich vermute auch, dass sie gerade l?ufig ist, k?nnte man das irgendwie mit Sicherheit feststellen?
Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, dass Prinzessin ihren Kopf w?hrenddessen immer noch gesenkt h?lt, obwohl sie ab und zu unter ihren Haarpuscheln einen sch?chternen Blick in die Runde wirft, um zu sehen, wer da gerade etwas ?ber sie gesagt hat. Ich bemerke auch, dass sie ab und zu auf ihren Hinterl?ufen hin und herrutscht und dann unwillk?rlich scharf die Luft einzieht.
Gundula meldet sich auf meine letzte Bemerkung.
?Wir k?nnen ganz leicht feststellen, ob Prinzessin gerade l?ufig ist. Maxl und Ich haben uns letztens so ein elektronisches Ger?t angeschafft, das den Eisprung von H?ndinnen feststellen kann.?
Sie steht auf und kommt nach kurzer Zeit mit einem kleinen, zigarettenschachtelgro?en Kasten zur?ck. Unten ist ein Griff befestigt und an der Vorderseite ragt bedrohlich eine bleistiftdicke stabf?rmige Metallsonde gute zwanzig Zentimeter hervor.
?Interessant.?
?Wie funktioniert denn das? Ist es schwierig zu bedienen??
?Geht das ?ber den Geb?rmutterschleim??
Interessierte Blicke gehen zwischen dem Ger?t in Gundulas Hand und Prinzessin hin und her.
Gundula erkl?rt das Ger?t, untermalt von entsprechenden Gesten. Sie h?tte damit schon bei drei H?ndinnen erfolgreich den richtigen Deckzeitpunkt festgestellt.
Prinzessin ist neben mir erstarrt und schaut unter einer sorgenvoll gerunzelten Stirn zu Gundula und dem omin?sen Ger?t in ihrer Hand hoch.
?Nun, wenn es so gut funktioniert... komm Prinzessin, auf!?
?Hnnngg... nchhk...? kommt zum ersten Mal seit einer knappen Stunde etwas halbwegs Artikuliertes aus der Schnauzenmaske, als ich aufstehe und Prinzessins Leine k?rzer fasse.
Die Vorstellung, dass da etwas in sie eingef?hrt werden k?nnte, das schon in echten H?ndinnen gesteckt hat, behagt ihr ?berhaupt nicht.
?Ich muss den Herrschaften hier doch nicht erst vorf?hren, wie f?gsam du wirst, wenn diese Leine zwischen deinen Beinen landet, oder?? sage ich leise zu ihr.
Sie senkt wieder den Blick, atmet schneller aber steht von ihrer Decke wieder auf alle Viere auf.
?K?nnte mal jemand Prinzessins Sitzdecke auf den Tisch... Danke.?
Maxl hat bereits eifrig den Sofatisch vor uns leer ger?umt und Gustav breitet mit der Eleganz eines alternden Oberkellners die doppelt gelegte Wolldecke darauf aus.
Ich fasse Prinzessin wieder unter den Br?sten und zwischen den Beinen und hebe sie auf den Tisch. Auch nicht viel h?her als der Beifahrersitz, aber es kann doch ziemlich auf den R?cken gehen.
Katrin steht nun unter der Wohnzimmerlampe in knapp einem Meter H?he auf allen Vieren, gut sichtbar vor den G?sten und den Hubers: Wie auf dem Pr?sentierteller. Die neun Augenpaare um sie herum sezieren sie f?rmlich.
?Prinzessin! Wie steht die H?ndin? Muss ich das jedes Mal sagen?? ermahne ich sie, als ihr Schweif gerade wieder zwischen ihre Beine sinken will.
Sie kneift die Augen zusammen und die R?te kehrt auf ihre Wangen zur?ck. Aber sie ruckelt mit den Hinterl?ufen hin und her, bis sie schulterbreit auseinander stehen und dr?ckt dann z?gerlich ihren Po heraus, so dass ihr Schweif schlie?lich zur Decke zeigt.
?Brav... brav Prinzessin!? Ich lobe ich sie und kraule sie am Kinn, damit sie den Kopf ein wenig hebt. Sie ist einfach zu sch?n anzusehen, so. Es ist etwas, was ich mit der ganzen Runde teilen will.
Nun ja, die Aufmerksamkeit verteilt sich trotzdem relativ gleichm??ig ?ber Prinzessins K?rper, wie ich bemerke. Sie wird gestreichelt und gelobt f?r ihren Gehorsam. Gustav nimmt ihre linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und knetet sie in einer melkenden Bewegung.
?Sch?nes, gut durchblutetes Ges?uge. Was meinst du, Lena?? Eine junge Frau auf der anderen Seite tut es Gustav nach und stimmt ihm zu.
Zusammen mit Gundulas neugierigen Fingerspitzen, die die Aussparung im Schritt des Kost?m und den buschigen Schweif entlangfahren, f?hrt diese Behandlung nach einigen Minuten dazu, dass Katrin unfreiwillig anf?ngt zu hecheln und die Augen noch fester zusammenkneift.
?Hnnnchh...? ihre Zunge kommt wieder aus ihrer Schnauze hervor, feucht und rosig. Vermutlich merkt sie es in diesem Augenblick nicht einmal.
Ich trete hinter Prinzessin, die sich, wie ich merke, leicht hin und her wiegt, was ihren hoch stehenden Schweif in eine anmutige wedelnde Bewegung bringt.
Gundula streicht mit einem diebischen Grinsen ihre Fingerkuppen noch einmal ?ber Prinzessins mittlerweile recht feuchte Scham.
?Nun, Gundula, ich denke, du kannst uns an Prinzessin mal vorf?hren, wie das Ger?t angewendet wird. Prinzessin... pr?sentieren! Brust runter, Po hoch!?
Ich klapse Prinzessin dabei sanft auf die Schulter. Erstaunlich. Sie gehorcht, ohne ?rger zu machen und senkt hechelnd ihren Oberk?rper auf die Tischplatte ab. Ihr Schweif ber?hrt fast die H?ngelampe, als sie sich nach hinten ganz ?ffnet.
Nun, ich bin nicht der einzige, der von diesem auffordernden Anblick gefangen genommen ist. Bis auf Lena, die Prinzessin ?ber den Kopf streicht, ihr etwas ins Ohr fl?stert und immer noch, die Hand zwischen Brust und Tisch geklemmt, Prinzessins Brustwarze massiert, sind alle zu mir und Gundula getreten.
Maxl hat mittlerweile im anscheinend routinierten Duktus den Schweif gepackt und zieht ihn leicht in Richtung des Kopfes von Prinzessin. Sie zuckt, ihr After wirft sich etwas auf, als die Gummiblase dagegen dr?ckt, dann streckt sie den Po noch weiter heraus, wohl um dem Druck zu verringern. Ihre Scham springt uns feucht und halb ge?ffnet entgegen.
?Danke Maxl, Prinzessin ist jetzt genau richtig zum Messen.?
Gundula f?hrt die Sonde mit einer drehenden Bewegung in Prinzessins Scheide ein, und ein Schauder f?hrt durch den kost?mierten K?rper auf dem Tisch. Aber auch durch die Beobachter darum herum, wie ich mit einem Grinsen feststelle. F?r einen Augenblick ?berf?llt mich unfreiwillig die Assoziation zu Rembrandts "Anatomiestunde".
?Die Sonde muss bis zum Muttermund der H?ndin eingef?hrt werden... Moment...?
Der d?nne Metallstab wird gedreht, herausgezogen und wieder eingef?hrt, diesmal ziemlich tief. Ein Gro?teil des Stabes verschwindet in meiner kleinen H?ndin, wie bei einem Zaubertrick.
Nach ein paar Sekunden piept das Ger?t und Gundula holt den schlanken Stab langsam wieder aus Prinzessins Scheide hervor. Ein d?nner Schleimfaden reicht von den Schamlippen zur Spitze der Sonde, zieht sich in die L?nge und tropft dann langsam auf die Milit?rdecke.
Im Wohnzimmer herrscht, bis auf Prinzessins st?hnendes Hecheln, gespannte Stille.
?Gl?ckwunsch. Prinzessin ist mit gro?er Wahrscheinlichkeit l?ufig und deckbereit.?
Verschmitztes Lachen, Kichern und zotige Bemerkungen ?ber diese Erkenntnis.
Prinzessin versucht ihren Kopf zwischen ihren Schultern zu vergraben.
Maxl wendet sich an mich, immer noch den buschigen Schweif hochhaltend. Er fragt halblaut, mit einem Grinsen:
?Prinzessins Schweif ist sehr... lebensecht. Wie ist er in ihr befestigt??
?Achja... das k?nnte euch interessieren, wartet mal. Danke ?brigens, Gundula. Sag’ mal, h?ttest du ein paar Taschent?cher? Und vielleicht Creme oder etwas ?hnliches??
Gundula nickt und verschwindet aus dem Wohnzimmer.
Ich krame in meiner Jackettasche nach dem kleinen Pumpball, schlie?e ihn an das Ventil an Prinzessins Schweif an und lasse zischend die Luft aus der Gummiblase, die ihn die letzten drei Stunden in ihrem Enddarm festgehalten hat. Zuerst kann sie das Gef?hl wohl nicht einordnen, zu sehr hat sie sich an den Fremdk?rper gew?hnt. Erst als ich von Maxl den Schweif ?bernehme und damit am Gummizapfen ziehe, gibt sie ein schmerzhaftes Jaulen von sich.
Eine leichte G?nsehaut ist auf Katrins Po zu sehen, als der keulenf?rmige Zapfen mit der erschlafften Gummiblase, bedeckt mit Vaseline und ihrem eigenen Schleim, den After aufdehnt und schlie?lich ganz aus ihrem entspannten Po gleitet.
Ich putze den roten Zapfen mit den Servietten von Gundula und tupfe die kleinen Tropfen aus Schleim und Fett von Katrins Poloch ab, das sich bereits wieder geschlossen hat. Einen Packen der Servietten stecke ich mir in weiser Voraussicht in meine Jackettasche.
Ich l?chle unwillk?rlich. Am Zapfen in meiner Hand kann ich Katrins innere Hitze f?hlen, die sich auf das massive Gummi ?bertragen hat.
Acht K?pfe recken sich vor.
?Nein sowas... das sieht ja genauso aus wie...?
?Von der Gr??e her k?nnte es ein Sch?ferhund sein, w?rde ich sagen...?
?Kannst du den Knoten noch einmal aufpumpen? Wird der so gro? wie ein echter??
?Ist das schmerzhaft f?r Prinzessin, wenn der so aufgeblasen ist??
?Deine H?ndin geniesst das Ding wohl ziemlich, nicht wahr...??
Ich gebe den Gummistopfen mit dem Schweif herum, und eine fachm?nnische und -frauische Begutachtung beginnt.
Katrin hat immer noch leicht glasige Augen, als ich mich zu ihr wende.
Sie bekommt aus den Kommentaren allm?hlich mit, was sie da die letzten Stunden eigentlich in sich getragen hat.
?Ja, der Zapfen ist dem Glied eines mittelgro?en Hundes nachempfunden,? erl?utere ich schlie?lich, ?in Silikon und Latex gegossen, mit einem aufblasbaren Knoten, um ihn am herausrutschen zu hindern.? Ich nehme den Schweif wieder entgegen und pumpe den Knoten noch einmal auf. Einige Anekdoten machen die Runde, ?ber die vermutete Rasse, Gr??e, die Haltbarkeit des Materials – und eine ganze Menge recht zotiger ?ber Prinzessins Vorlieben.
?Sie spricht jedenfalls gut darauf an... auch wenn es nicht ganz einfach ist, ihn in Prinzessin hineinzubekommen.? Ich ?ffne die Dose mit Melkfett, die Gundula neben die Decke auf den Tisch gestellt hat. Ich drehe den warmen Gummizapfen in der wei?en Masse herum, bis er in eine d?nne Schicht Creme geh?llt ist.
?Lena? Kannst du Prinzessin an den Schultern halten und n?tigenfalls etwas beruhigen??
Sage ich zu der jungen Frau, die immer noch bei Prinzessins Kopf steht. Sie grinst.
Ich massiere mit der Linken sanft Prinzessins Scham, die sie mir entgegendr?ckt. Sie ist hei? und tropfnass. Ich lege die Spitze des Gummizapfens auf die entspannte, leicht geschwollen ?ffnung zwischen Prinzessins Pobacken. ?ber ihren R?cken hinweg sehe ich Lena, die zu mir her?berblinzelt und der schnell hechelnden Prinzessin gerade mit einem s?ffisanten L?cheln etwas ins Ohr fl?stert.
Ich schiebe den Zapfen mit einer gleichm??igen Bewegung in den aufgerichteten Po vor mir. Prinzessin dr?ngt sich zu meinem Erstaunen f?rmlich dagegen. Nun, denke ich mir, das kann sie haben. Ich f?hre den Zapfen in einer langsamen Bewegung ein und wieder aus und genie?e als Folge davon das verhaltene St?hnen zwischen Prinzessins hechelnden Atemst??en.
Ich fange an, sie mit dem Gummizapfen ganz behutsam in ihren Hintern zu ficken.
Vorsichtig. Prinzessin war den ganzen Abend noch nicht gekommen, sondern stets irgendwo zwischen Scham, Angst oder Erregung. Oder alles gleichzeitig. Das sollte so bleiben.
Lachen von den Umstehenden, wieder Witze, diesmal etwas derber. Lena macht ebenfalls weiter, sie massiert Prinzessin den Nacken und raunt ihr halblaut ins Ohr, w?hrend sie ab und zu zu mir hoch schaut und grinst.
Ein Zittern geht durch Prinzessins K?rper und ich bemerke, wie sich ihre Unterschenkel gegen die Enge des Kost?ms spannen. Ich h?re auf mit dem Spiel, lasse den Zapfen endlich bis zum Fellansatz in sie gleiten und pumpe die Gummiblase wieder prall auf.
Als Prinzessin merkt, dass sich der Zapfen in ihr nicht mehr bewegt, l?sst sie eine Art protestierendes, ersch?pftes Bellen ert?nen. Zwischen ihren Beinen hat sich auf der Decke in den letzten Minuten eine kleine Lache gebildet. Die G?ste raunen. Lena krault Prinzessin am Kopf. Es w?rde nur noch fehlen, dass wir beide jetzt einen Applaus bekommen.
?Alles in Ordnung, Prinzessin. Dein Schweif steckt wieder fest in dir... du kannst auf den Boden zur?ck.? Mit der Hilfe von Maxl hebe ich Prinzessin auf den Boden.
Ein Winseln aus ihrer Hundemaske, dar?ber Prinzessins glasige, halb geschlossene Augen ?ber jetzt vor Lust ger?teten Wangen. Scham kann ich keine mehr erkennen.
Ich bin vermutlich nicht der einzige im Raum, der jetzt eine kalte Dusche brauchen w?rde.
Ich nehme Prinzessins Leine in die Hand. Sie steht etwas unsicher vor mir auf allen Vieren, schaut mit einem halb lockenden, halb bittenden, ganz entfernten Blick zu mir hoch und streckt mir ihren Po entgegen.
Ihr Schweif hebt sich. Sie f?ngt an, ihren Hintern zu wiegen, und wedelt einnehmend mit ihrem hoch aufgereckten Schweif.
Ein d?nner Schleimfaden zieht sich zwischen Prinzessins Schamlippen hervor, schwingt mit ihren Bewegungen und tropft in Zeitlupe auf das Wohnzimmerparkett.
Meine wundersch?ne, l?ufige H?ndin.
8. R?de Behandlung
Hubers und ihre G?ste befreien sich allm?hlich von ihrer Erstarrung. Die Gespr?che beginnen wieder und kreisen diesmal haupts?chlich um Prinzessin und Hundezucht.
Maxl legt die graue Decke zur?ck neben das Sofa, Getr?nke und Chips werden wieder auf den Tisch gestellt. Gundula erkl?rt Gustav und einem jungen Mann namens Fred das Messger?t, und ich erlaube ihnen, es unter Gundulas Aufsicht auch einmal bei Prinzessin zu versuchen.
Ich gebe die Leine erstmal weiter an Lena. Sie hat sich zur H?ndin niedergekniet, streichelt ihr den R?cken, ?ber die Innenseite der Schenkel oder die Brust, spielt mit dem Schweif und beobachtet mit dem Blick der angehenden Tier?rztin Prinzessins Reaktionen darauf. Bevor ich in die K?che gehe, um einen Napf mit Wasser zu holen, beuge ich mich noch einmal zu Lena herunter und fl?stere ihr zu:
?Gib Prinzessin nicht zu viel... nur erregen, nicht befriedigen... in Ordnung? Sie soll sch?n in Hitze bleiben.?
?Ich wei?, keine Sorge... das arme Tier ja kann kaum noch...! Ich pass’ schon gut sie auf...? gibt sie mir mit einem breiten Grinsen zur?ck. Sie zieht Prinzessins Schweif sehr vorsichtig zur?ck, was diese wieder vor Lust wimmernd in ein tiefes Hohlkreuz bringt. Gundula, Fred und Gustav haben sich mittlerweile hinter Prinzessin positioniert, und ich kann noch ein Zucken durch Prinzessins K?rper laufen sehen, als Fred wohl gerade sein Geschick mit dem Ovulationsmessger?t demonstriert.
Ein d?nner Speichelfaden h?ngt von Prinzessins Zungenspitze herab, der mit jedem sto?weisem Hecheln und jedem Vorrucken ihres Kopfes l?nger wird.
Ich rei?e mich von dieser Szene los. Wenn sie weiter vorne und hinten so tropft, wird sie auf alle F?lle ihr Wasser brauchen, denke ich am?siert.
In der K?che krame ich in dem Schrank, den ich in Erinnerung habe, und finde einen gro?en Wassernapf. Maxl kommt mit einer leeren Weinflasche in die K?che.
?Gro?artig... Gundula ist auch total begeistert. H?tte ich nicht erwartet, dass deine ?Prinzessin’ so in ihrer Rolle aufgeht. Vielen Dank, dass du sie mitgebracht hast.?
?Ja, meine Prinzessin ist schon was ganz Besonderes... ich habe gro?es Gl?ck mit ihr.? Ich sage es mit dem Stolz des Besitzers w?hrend ich den Napf mit Wasser f?lle und mir vorsichtshalber noch ein paar Geschirrt?cher unter den Arm klemme.
?Sag mal, Maxl, was ist mit euren beiden Lieblingen drau?en? Sollte sich Prinzessin den beiden nicht einmal vorstellen? Damit sie ein wenig Gesellschaft auf Augenh?he bekommt??
?Auf Augenh?he? Vielleicht wenn Prinzessin auf dem Sofa stehen w?rde...? Maxl schaut mich mit einem diebischen Grinsen an. ?Du hast recht. Ich werd’ die beiden Jungs ’mal aus ihrem Zwinger lassen.?
Wenn ich nach den unregelm??ig ert?nenden Piepger?uschen gehe, dann hat Prinzessin wohl schon ein halbes Dutzend L?ufigkeitstest ?ber sich ergehen lassen m?ssen, als ich mit dem vollen Napf in das Wohnzimmer zur?ck komme.
Eine nette kleine Szene. Lena h?lt die auf allen Vieren stehende Prinzessin an der kurzen Leine und dem zur?ck gebogenen Schweif, w?hrend eine kleine Traube von Leuten hinter der zitternden H?ndin steht, sich herunterbeugt oder kniet und ?ber Ovulation und Prinzessins Deckbereitschaft fachsimpelt. Ein junger Mann zieht gerade den Messf?hler aus Prinzessin hervor und macht ein befriedigendes Gesicht, als das Ger?t auch bei ihm piept.
?So, nun lasst ihr Prinzessin aber erstmal in Ruhe...? rufe ich in die aufgekratzte Runde.
Es gibt einige ?Och?, ?Schon?? und etwas gutgelauntes Lachen als sie sich aufrichten.
Lena l?sst Prinzessins Schweif los und streicht ihn glatt nach unten. Er springt sofort wieder hoch.
Ich stelle den Napf auf die T?cher vor Prinzessin ab, fasse sie sanft unter dem Kinn und hebe ihre Schnauze an. Ihre Augen sind halb geschlossen, feucht. Ein hechelndes Wimmern kommt von irgendwo tief in ihr. Katrin ist ganz weit fort - und trotzdem ganz hier. Ich bin mir nicht sicher, ob sie ?berhaupt noch bemerkt, dass sie als H?ndin verkleidet ist. Ich presse ihren Kopf an meinen Oberschenkel und streichle sie.
?Na... hat meine Prinzessin Spa?? Geht es meiner kleinen l?ufigen H?ndin gut?? fl?stere ich ihr zu.
Sie bemerkt den Napf, den ich ihr hinhalte, zuerst nicht. Erst, als ich sie mit der Schnauze darauf stupse, f?ngt sie an zu saufen.
Es dauert nicht lange, und sie hat den halben Liter Wasser ausgetrunken.
Ich stehe wider auf, gebe Gundula den Napf und die feuchten T?cher und f?hre Prinzessin durch das Wohnzimmer zur Terrassent?r. Sie st??t einen kleinen R?lpser aus, und Hubers G?ste unterhalten sich leise genug, um es mitzubekommen und mit einem Lachen zu kommentieren.
Prinzessins R?cken ist durchgedr?ckt, der hochgereckte Schweif wedelt so kr?ftig von Seite zu Seite, wie sie es bewerkstelligen kann.
Die Gesellschaft folgt mir und Prinzessin mit ihren Gl?sern in den Garten, der nun von einigen Laternen in ein schummriges, angenehmes Licht getaucht wird. Es ist ein wenig frisch geworden, aber immer noch mild. ?ber uns leuchten die Sterne, um uns herrscht die Ruhe des n?chtlichen Vororts. Gespr?chsfetzen und Gl?serklirren hinter mir.
Nur eine kleine Party unter Freunden, genau das, was Katrin sich gew?nscht hat. Denke ich bei mir, l?chle in mich hinein und f?hre die hechelnde Prinzessin ein wenig durch den Garten.
Zwei kr?ftige Gestalten auf vier Pfoten gesellen sich zu unserer kleinen Gruppe. Maxl und Gundula hat mir die beiden gro?en Neufundl?nder bereits vorgestellt: Der mit dem schwarzen Fell ist Ramses, der schwarz-wei?e hei?t Baldur. Beide haben einen beeindruckenden Stammbaum, einige Turniere gewonnen und sind V?ter einer ganzen Reihe von W?rfen. Genau die richtige Gesellschaft f?r meine kleine Prinzessin.
Sie bekommt zuerst nicht mit, dass sie nicht mehr der einzige Vierbeiner auf dieser kleinen Party ist – die letzte Stunde hat sie ja nur Hosenbeine oder Rocks?ume zu Gesicht bekommen. Jetzt taucht auf einmal Baldurs massige schwarz-wei?e Schnauze direkt vor der ihren auf und beschnuppert erst die Maske und dann ihren Hals.
Die Hubers und ihre G?ste haben sich um uns geschart und betreiben Konversation, w?hrend sie mit mir das spannende Schauspiel betrachten, das sich uns darbietet.
Nach ein paar Sekunden rei?t Prinzessin die immer noch recht glasigen Augen auf, als sie den gro?en Hund vor sich erkennt, und will ?ngstlich einen Schritt zur?ck gehen. Ich habe schon die Leine etwas k?rzer gegriffen, als sie erschreckt fiepend wieder nach vorne ruckt. W?hrend Baldur sie von vorne beschn?ffelt, hat sich Ramses hinter sie gestellt und seine Schnauze unter Prinzessins hoch aufgerichteten Schweif gesteckt, als sie ihm beim Zur?ckweichen gerade unfreiwillig ihr Intimstes gegen die feuchte kalte Nase dr?ckt. Sie l?sst ihren Kopf h?ngen, vermutlich um zwischen ihren Beinen hindurch zu sehen, gegen was sie da hinter sich gesto?en ist. Mit den vier kr?ftigen schwarzen Hundepfoten, die sie dort sieht, trifft sie die Erkenntnis wie ein Eimer kaltes Wasser. Sie ist auf der H?he dieser beiden Hunde, vielleicht sind es sogar m?nnliche, verkleidet als H?ndin mit einer entsprechenden Aussparung in ihrem behindernden Kost?m. Ihr Kopf f?hrt nach oben und ihr ?ngstlicher Blick sucht nach mir.
?Hnnnaaannn... nchhh...! Nnnggg!? dringt es aus ihr leicht bet?ubt hervor. Man kann sehen, dass sie gegen ihr Kost?m ank?mpft, ihr Schwanz klappt nach unten und sie macht einen Buckel.
Ihre K?rpersprache bei diesem Gedankengang, ihre Reaktion ist so einfach und so ausdrucksstark, dass einige der G?ste verbl?fft loslachen.
?Hnnaa...? Prinzessin kr?mmt sich noch mehr zusammen und ist kurz davor sich auf zusammenzurollen, als ich sie endlich fest bei der Leine packe und wieder auf alle Viere ziehe.
?Prinzessin! Hoch!? rufe ich scharf. Fast reflexhaft folgt sie meinem Befehl, aber ihr Schweif bleibt unten. Sie wackelt auf ihren Hinterl?ufen hin und her, weil Ramses weiterhin versucht, seine Schnauze an einen bestimmten Ort ihrer Anatomie zu stecken.
Ich beuge mich zu Prinzessin herab und halte sie dabei fest an der Leine aufrecht und fasse ihr unter das Kinn, so dass sie mich anschaut.
?Prinzessin... wie steht die H?ndin?? wieder ganz ruhig, aber doch mit einer ernsthaften Drohung eines Herrchens am Ende seiner Geduld in der Stimme.
Ein schluchzendes Jaulen folgt, ihre feuchten Augen ?ffnen sich f?r einen Augenblick ganz weit, als Ramses seine Schnauze endlich gegen sein Ziel dr?cken kann. Dann kneift sie die Augen fest zusammen. W?hrenddessen beschnuppert Baldur ihren Bauch und ihre Brustwarzen.
?Prinzessin! Schweif hoch! Sonst setzt es was!?
Wieder ein leises Schluchzen. Dann bewegt sich ihr Schweif ganz langsam nach oben, als sie wieder ins Hohlkreuz geht, und Ramses mehr Spielraum f?r seine schnuppernden Erkundungen erh?lt.
?Brav, Prinzessin... keine Schwierigkeiten mehr, ja? Du musst keine Angst haben... Baldur und Ramses sind sehr wohlerzogene R?den, die w?rden einer netten kleinen H?ndin wie dir niemals etwas tun...? fl?stere ich ihr ins Ohr und streiche ihr dabei ?ber den Kopf. Ihr Atem geht wieder sehr schnell und ich kann ?ber die gespannten Leine fast ihren rasenden Herzschlag sp?ren.
Ein feuchtes, schlabberndes Ger?usch hinter Prinzessin.
?Chhhhhiii!!!? Ihre Augen springen wieder auf, dass ich das Wei?e sehen kann. Gleichzeitig explodiert sie f?rmlich in ein Hohlkreuz, wobei ihr Schweif fast auf ihren R?cken peitscht.
Auch ohne die Kommentare von den interessierten G?sten um uns herum ahne ich, dass Ramses ihr gerade seine lange Zunge quer durch ihre Scham gezogen hat.
Prinzessin zittert am ganzen K?rper. Ich dr?cke ihren Kopf an meinen Oberschenkel und streiche ihr beruhigend ?ber den Nacken, w?hrend Ramses seine Aktion mehrmals wiederholt.
Sie bleibt im Hohlkreuz, auch wenn ihr K?rper bei jedem Lecken des R?den zuckt wie unter einem elektrischen Schlag. Aus dem Jaulen wird ein st?hnendes Wimmern. Zu ihrer Scham und ihrer Angst mischt sich etwas anderes.
Ich halte sie weiter fest an mich gedr?ckt.
?Siehst du, Prinzessin? Ramses m?chte dich nur kennen lernen.?
Einiges Lachen um uns herum. Baldur leckt Prinzessin mittlerweile am Hals. Seine lange Zunge f?hrt schlie?lich ab und zu in ihre ge?ffnete Schnauze hinein, was sie aufkeuchen l?sst.
?Meinst du nicht, Prinzessin, du solltest dich Baldur und Ramses etwas erkenntlich zeigen? Du hast heute Abend auf ihrer Decke gesessen... aus ihrem Napf getrunken... und an ihren Zwinger dein Gesch?ft gemacht...? beginne ich, w?hrend ich sie weiter streichle und die beiden Neufundl?nder daf?r sorgen, dass meine Worte die richtige Bedeutung erhalten.
?...Und es gibt da eine gute M?glichkeit, wie sich eine l?ufige H?ndin bei einem R?den f?r so etwas bedanken kann...?
Sie erschauert, und es ist wohl nicht nur wegen der beiden langen Hundezungen, die sie gerade auskundschaften.
?Meine kleine Prinzessin tr?gt ja auch schon den ganzen Abend einen stattlichen Hundepenis in sich. Und ihr gef?llt es, ihn dort zu sp?ren... nicht wahr Prinzessin, du hast dieses Hundeglied gerne dort in dir...?
Ich ziehe langsam an ihrem Schweif, der ?ber ihren R?cken h?ngt, bis ich den Widerstand der Latexblase f?hlen kann, die gegen ihren Schlie?muskel dr?ckt. Prinzessins R?cken spannt sich noch weiter und ein gutturales St?hnen entf?hrt ihr.
?Ist meine Prinzessin heute Abend eine f?gsame Zuchth?ndin? Ich denke, es ist Zeit, dass meine kleine H?ndin sich decken l?sst...?
?Chhh...?
Ich streiche ihr noch einmal ?ber den Kopf, stehe auf und ?berlasse Baldur und Ramses das Feld.
Prinzessins Augenlider flattern, ihre Zunge lugt wieder aus ihrer Schnauze, wesentlich feuchter als vorher. Es ist nicht nur ihr eigener Speichel, der ihr dort heruntertropft. Fast sieht es so aus, als ob Baldur ihr tiefe Zungenk?sse gibt, wenn er sie in Abst?nden dort leckt.
Ihr K?rper zittert und ist angespannt, aber man kann sehen, dass es nicht mehr aus Angst ist oder aus Scham. Ihr Wimmern klingt anders. Und sie dr?ngt sich den beiden Hunden an ihrer Schnauze und zwischen ihren Beinen entgegen, soweit sie kann.
Mit jeder ihrer Bewegungen, jedem Laut bettelt Prinzessin die beiden R?den an, sie in Besitz zu nehmen.
Ramses geht einen Schritt von Prinzessin zur?ck. Ein gl?nzender, z?her Faden reicht von seiner heraush?ngenden Zunge zu Prinzessins Scham. Sie jault auf, diesmal flehend, wackelt wieder mit ihrem herausgedr?ckten Hinterteil, wohl in der Hoffnung dass Ramses diese Aufforderung versteht, sie weiter dort unter ihrem steil aufragenden Schweif zu lecken.
Der gro?e schwarze R?de hat Prinzessins Hinweis anscheinend mitbekommen. Allerdings will er etwas anderes. Er springt auf, landet mit seinem Oberk?rper schwer auf Prinzessins Po, seine Vorderl?ufe an ihren Flanken, ihren Schweif nun auf ihren R?cken dr?ckend. Prinzessin gibt ein schmerzerf?lltes Jaulger?usch von sich, als er sich ?ber ihren Po nach vorne schiebt, dabei kr?ftig ihren Schweif unter sich nach vorne mitnimmt und den Zapfen in ihr nach oben dr?ckt.
Ein Zucken von ihr nach vorne, zu Baldur hin. Sie will damit wohl instinktiv dem Schub von Ramses und dem Zug an ihrem Schweif entgehen.
Ich halte sie an der Leine zur?ck und ziehe sie weiter gegen Ramses. Ich denke, dass ihre Lust ruhig ein wenig Schmerz als W?rze vertragen kann, sie wird sich an beides zusammen besser erinnern.
Ramses hat sich mittlerweile ganz ?ber Prinzessin geschoben, die dabei unter dem gro?en R?den fast verschwindet. Seine Vorderl?ufe halten sie fest umklammert, w?hrend er sein Becken suchend gegen ihr Hinterteil st??t. Ged?mpftes Jaulen, halb Lust, halb Schmerz, dringt unter ihm hervor.
Ich schaue mich um. Die Hubers und ihre G?ste sind gr??tenteils verstummt oder fl?stern und haben sich vorgebeugt. Ich knie neben Prinzessin und ihrem tierischen Liebhaber nieder, die Leine jetzt locker. Ramses sorgt mit einem sicheren Griff um ihre Taille mittlerweile selbst daf?r, dass diese H?ndin sich ihm nicht mehr entzieht.
Es ist zu dunkel, und das buschige schwarze Fell von Ramses verdeckt das Geschehen zwischen Prinzessins Hinterl?ufen wie ein dunkler Vorhang. Aber ihre Bewegungen und die Laute, die sie unfreiwillig zwischen ihren hechelnden Atemst??en von sich gibt, sind ziemlich eindeutig.
Als Ramses sie eben wieder einmal kr?ftig an sich zieht, st??t Prinzessin mit einem hohen Grunzen ihre Luft aus. Dann folgt ein anhaltendes jaulendes Wimmern von ihr, jetzt im Gleichtakt mit den schnellen Bewegungen des R?den auf ihrem R?cken.
?Er ist in ihr.?
?Ob er ganz in Prinzessin hineinkommt??
?Oh, Ramses hat Erfahrung mit H?ndinnen... er kommt schon zurecht.?
Prinzessins Wimmern geht in ein schnelles, hohes Hecheln ?ber, w?hrend Ramses ausdauernd und mit gro?er Kraft und Schnelligkeit in sie st??t. Baldur stromt dabei ruhig durch die kleine G?steschar, neugierig aber offensichtlich nicht eifers?chtig auf den anderen R?den.
Ich bewege mich wieder hin zu Prinzessins Kopf, den sie von unten gegen Ramses Hals presst, als ob sie ihn ?ber die ganze L?nge ihres K?rpers auf sich f?hlen will. Ich fasse sie am Kinn und schaue in ihr Gesicht ?ber der Maske.
Ich kann Ramses und Prinzessins Atemst??e auf meinem Gesicht sp?ren, ununterscheidbar.
Nach einigen Sekunden erfasst mich ihr glasiger Blick. Sie ist in diesem Moment ganz entr?ckt, nur Lust, ganz H?ndin. Selbst mit dem Gummiring, der ihren Mund hinter der Maske offen h?lt, pressen ihre Mundwinkel ihre Wangen zum Versuch eines breiten, entr?ckten L?chelns nach oben. Ab und zu gehen die krampfartigen Anspannungen kleiner H?hepunkte ?ber ihr Gesicht und ihren K?rper.
Irgendwann steht Ramses ganz still ?ber Prinzessin. Beide hecheln, er etwas tiefer, sie etwas h?her.
Und dann, nach ein paar Minuten, steigt Ramses von Prinzessin, seitlich, sein Becken immer noch gegen ihres gepresst, mit seinem linken Hinterlauf ?ber ihren R?cken, so dass er von ihr weg weist. Prinzessin steht wieder frei, fast.
Ihr Schweif steht immer noch nach oben und ber?hrt den schwarzen Schweif des R?den, aber jetzt wird er in diese Richtung durch Ramses Hinterteil gedr?ckt. Man kann ihre geschwollenen Schamlippen sehen, zwischen denen dick und rot Ramses Glied steckt. Sein Knoten ist tief in ihr verankert und f?llt sie ganz aus. Man kann sogar die Gummiblase ahnen, die von dem angeschwollenen Hundeglied von Innen gegen Prinzessins aufgeworfenen After gedr?ckt wird,
Sie zittert am ganzen K?rper, ihr Kopf sinkt, ohne den R?den ?ber ihr, in Richtung Brust.
Ich kann sie wieder ganz umarmen und halten. Sie hat fast keine Kraft mehr, auf allen Vieren zu stehen.
?Gut gemacht, meine Prinzessin. Das erste mal gedeckt, und dann gleich mit zwei Hundegliedern gleichzeitig in dir...?
Ich kann sp?ren, wie H?hepunkte auch jetzt noch durch ihren K?rper rasen, wenn Ramses sich ein wenig bewegt, testet, ob er schon aus ihr heraus kann.
Ich dr?cke sie an mich und sage ihr immer wieder, was f?r eine gute H?ndin sie ist.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Lena und Fred sich zu mir niedergekniet haben; sie massieren Prinzessins Flanken und streicheln sie am R?cken.
Nach vielen Minuten wird Prinzessin ruhiger in meinen Armen, ihr Gesicht entspannt sich. Ein paar Tr?nen laufen ihr ?ber die Sommersprossen, ?ber ihr L?cheln, das sich hinter ihrer Hundeschnauze erahnen l?sst.
Ich dr?cke mein Gesicht an ihres.
Sie st?hnt, als sich Ramses hinter ihr bewegt.
Nach einer knappen Viertelstunde kommt Prinzessin frei. Ramses tritt wieder einmal hin und her, versucht sich aus der st?hnenden H?ndin zu ziehen, aber diesmal klappt es und er gleitet auf einmal aus ihr heraus, w?hrend mit ihm gleichzeitig einige wenige Spritzer seines Samens aus Prinzessin herausschie?en. Sein gro?es Glied schaukelt unter ihm wie eine gr??ere Kopie des Zapfens, der jetzt zur?ck gleitet, weil ohne Ramses Glied wieder mehr Platz in Prinzessins Unterleib ist. Ihr zerzauster Schwanz sinkt herab und verdeckt ganz nat?rlich die Aussparung ihres Kost?ms.
Immer noch zitternd steht Prinzessin wieder allein auf allen Vieren. Ramses leckt sie ausgiebig zwischen den Beinen, was sie fast zum Zusammenbrechen bringt, bis Maxl ihn von ihr weg treibt.
Ich halte Prinzessin fest im Arm und lasse ihr Zeit, um wieder etwas zu sich und zu Atem zu kommen. In der K?hle der fr?hen Nacht kann ich die ungeheure Hitze ihres K?rpers sp?ren. Ich h?re Gel?chter aus unserer kleinen Gartengesellschaft. Aus den Augenwinkeln bekomme ich mit, wie Gundula versucht, Baldur von Prinzessins Hinterteil wegzuscheuchen. Trotz der Dunkelheit l?sst sich erkennen, wie sich unter seinem Bauch ein kr?ftiges Glied hervorgeschoben hat.
Ich kann’s ihm nicht verdenken. So nah bei Prinzessin scheint der ganze Garten nach ihrem Schwei?, nach Sex und Hundesamen zu riechen.
?Baldur... stopp... lass’ Prinzessin in Ruhe! F?r heute Abend ist Schluss! Du musst n?chstes mal eben etwas schneller als Ramses sein, wenn du sie haben willst.?
Gundula muss ihre ganze Kraft aufwenden, um Baldur von Prinzessin weg zu schieben. Und Ramses f?ngt bereits wieder an, an den Flanken meiner kleinen H?ndin zu schnuppern.
Maxl lacht. ?Vielleicht solltest du Prinzessin wieder ins Haus f?hren... Ramses scheint auch schon wieder Lust auf sie zu bekommen!?
Mit Blick auf die ziemlich zerzauste und ersch?pfte Prinzessin denke ich, dass das eine gute Idee ist. Ich muss ihr ein paar leichte Klapse auf ihr Hinterteil geben und zur Unterst?tzung an der kurzen Leine halten, um Prinzessin zu bewegen, mir mit unsicheren Schritten wieder ins Haus zu folgen. Sobald sie neben dem Sofa auf der Wolldecke angekommen ist, dreht sie sich ersch?pft einmal um sich selbst, bevor sie sich mit dem Kopf im Schatten der Sofalehne auf dem weichen Stoff zusammenrollt. Sie bekommt es vermutlich nicht einmal mit, wie nat?rlich sie wirkt.
Ich staune, wie perfekt ihr Verhalten mittlerweile dem einer echten H?ndin gleicht.
Ihr Schweif ist beim Zusammenrollen herunter geglitten, und im Licht des Wohnzimmers ist ihre leicht geschwollene Scham zu sehen, aus der Ramses Samen auf ihren Schenkel und schlie?lich auf die Wolldecke rinnt. Sie atmet ruhig.
9. Genug f?r einen Abend
Mittlerweile sind uns die anderen G?ste ins Wohnzimmer gefolgt, auch Maxl und Gundula sind zur?ck, schlie?en aber die Terrassent?r, bevor Ramses und Baldur ihnen ins Haus folgen k?nnen.
Einige Unterhaltungen entspinnen sich, aber leise, fast, als ob niemand Prinzessin st?ren will. Nun ja, es ist auch schon sp?t, und ich deute an, dass es f?r mich und Prinzessin nach dieser Aufregung langsam an der Zeit ist, um ans nach Hause gehen zu denken.
Ein paar verhaltene Proteste sind zu h?ren, dann der scherzhafte Ruf nach Abz?gen, als Gundula ein paar Abschiedsphotos von der zusammengerollten Prinzessin macht. Unter ihrem Schweif glitzert Ramses Samen im Blitzlicht.
Maxl kommt gerade wieder ins Wohnzimmer, vor sich tragend einen grauen Plastikkasten mit zwei Gittert?ren an den Enden.
?Eigentlich wollte ich ihn dir n?chstes Mal vorbei bringen, aber vielleicht kannst du ihn ja jetzt schon gebrauchen. Du hast wahrscheinlich auch noch kein Trenngitter in deinen Wagen eingezogen, oder??
Ich verneine. Aber die Transportbox ist vermutlich keine schlechte Idee um Prinzessin in den Wagen zu bringen, solange sie so ersch?pft ist, wie in diesem Augenblick. Maxl stellt sie neben Prinzessins Ruheplatz ab und ?ffnet die stabile Gittert?r. Die Box aus gerippten, kr?ftigem grauen Plastik ist nicht gr??er als vielleicht 80x50x50 cm. Prinzessin w?rde es ziemlich eng haben darin. Nun ja, umso handlicher ist sie dann nat?rlich auch zu tragen und ins Auto zu bugsieren.
?Prinzessin... auf...!?
Ihre Augen sind geschlossen. Ich reibe ihr die Rippen und unterstreiche das ganze mit einem Zug an ihrer Leine. Sie jault verschlafen. Als Prinzessin auf dem Parkett vor der Box steht, schiebt Gundula noch schnell die Decke in die Box, wendet sich der H?ndin zu und klopft auf den Stoff. Ich fasse die schwankende Prinzessin an der Kehle und dirigiere ihren Kopf in die dunkle ?ffnung des Kastens. Ohne Gegenwehr, aber etwas unbeholfen klettert Prinzessin hinein. Wieder etwas Gel?chter, als ich und Gundula Prinzessins Hinterteil in die Box schieben m?ssen. Zuerst geht es nicht, und aus dem inneren der Box kommt ein schwaches, protestierendes Wimmern, dann fassen Maxl und ich ohne Absprache die Unterseite der Box und kippen sie um 30 Grad nach oben. Man h?rt noch ein erschrecktes Fiepen, dann rutscht Prinzessins Hinterteil gerade genug ins Innere um die T?r verschlie?en zu k?nnen.
Ein zweites Grunzen ist ged?mpft zu h?ren, als die Gittert?r einrastet und die Stahlstangen ein Muster und den Zapfen etwas tiefer in Prinzessins Hinterteil dr?cken.
Sie passt wirklich gerade in die Box hinein, aber es hat mehr etwas von einem eng verpackten Stofftier als von einer H?ndin in einer Transportbox.
Einige G?ste verabschieden sich mit uns, und so begleiten mich Lena, Gustav und Fred noch zum Wagen, was nicht schlecht ist, da sie mir mit dem Tragen und dem Hineinbugsieren in den Kofferraum helfen k?nnen.
Ab und zu kommt ein halbherziges Fiepen und Grunzen aus dem schwankenden Kasten, vor allem, als Fred und ich ihn in den Kofferraum hinter die zur?ck geklappte R?ckbank wuchten.
?Sag mal,? beginnt Gustav, ?h?ttest du und Prinzessin vielleicht mal Lust, an einem der n?chsten Wochenenden zu meinem Zwinger zu kommen? Ich habe da ein paar noch recht unerfahrene Sch?ferhundr?den, die an Prinzessin ein wenig Erfahrung sammeln k?nnten... ?
Lena klopft auf die Transportbox. ?Und ich w?rde sie gerne einmal komplett auf ihre Zuchtf?higkeit untersuchen... vielleicht sogar davor... du wei?t schon... als ?bung f?r mein Praktikum.?
?Ach,? Fred r?uspert sich, ?wenn wir schon Wunschstunde haben... ich habe da immer wieder Probleme mit meinem Rottweilerr?den. Zu viele l?ufige H?ndinnen zur Zeit bei uns in der Gegend. Vielleicht k?nnte mein Felix sich an Prinzessin ?ber ein Wochenende mal so richtig abreagieren? Was meinst du??
Fred grinst erst mich und dann Gustav und Lena an, und ein verschw?rerisches L?cheln geht hin und her. Nur Gustav guckt etwas misstrauisch, als ob er Sorge h?tte, dass Freds Rottweiler Prinzessin f?r seine Sch?ferhunde verderben k?nnte. Aus der Transportbox ist bei unserem Gespr?ch ein verhaltenes Jaulen zu h?ren. Aber es klingt doch etwas anders als die Laute, die Prinzessin w?hrend des schaukeligen Tragens von sich gegeben hat.
Ich lache. ?Hmmm... vielleicht l?sst sich da was machen. Ich muss mal schauen, wie Prinzessin auf diesen Abend und ihr Rendezvous mit Ramses reagieren wird. Ich sage Bescheid, in Ordnung??
Wir verabschieden uns. Ich setze mich hinter das Steuer und starte den Wagen. Im R?ckspiegel sehe ich Fred, Gustav und Lena winken. Die graue Transportbox steht ruhig auf der umgeklappten R?ckbank, im Dunkeln ahne ich Prinzessins Kopf und einenVorderlauf, die sich gegen die Gittert?r dr?cken. W?hrend der Fahrt knarrt die Box ab und zu, wenn Prinzessin sich in ihrem engen Beh?ltnis bewegt, und auf den geraden Strecken kann ich ihren gleichm??igen Atem h?ren.
Ich fahre durch die dunkle, stille Stadt und frage mich, wie ich Prinzessin da wieder heraus bekomme.
Der Parkplatz an der Ecke unserer Stra?e ist frei, ein gutes Zeichen. Ich parke, steige aus, ?ffne erst den Kofferraum und dann die hintere Gittert?r der Box. Prinzessins Schweif rollt sich langsam aus der ?ffnung heraus. Ich kann das Gittermuster sehen, das sich in die unbedeckte Haut ihrer Pobacken eingepr?gt hat. Ich streiche ihr z?rtlich ?ber das Hinterteil und zupfe sie am Schweif, was ein wenig Leben in sie bringt. Dann packe ich die Decke, auf der sie liegt, und ziehe sie mit aller Kraft mitsamt Prinzessin aus der Transportbox.
Es dauert alles etwas l?nger, bis ich meine H?ndin auf den B?rgersteig heruntergehoben habe.
Der kurze Weg zur Haust?r und hoch zu unserer Wohnung nimmt bestimmt eine Viertelstunde in Anspruch, auch, weil Prinzessin selbst zwar sehr f?gsam ist, aber einfach keine Kraft mehr hat, die Treppe hochzukommen, so dass ich sie weit nach Mitternacht ?ber arg knarrende Treppenstufen tragen muss. Ich hoffe, dass Frau Stankovsky einen festen Schlaf hat.
Die letzten Meter in unsere Wohnung f?hre ich Prinzessin wieder an ihrer Leine. Ich kann ihre Ersch?pfung in jeder ihrer Bewegungen sp?ren. Aber ab und zu schmiegt sie sich mit ihrer Seite an meine Beine.
Ich schlie?e die Wohnungst?r hinter uns.
10. Wieder zur?ck
Im Schlafzimmer knie ich vor Prinzessin nieder. Sie legt ihren Kopf auf meine Knie, die Augen geschlossen. Ich streiche ihr noch einmal ?ber den Kopf, dann klippe ich die Leine von ihrem Lederhalsband und ?ffne den Rei?verschluss ihres Kost?ms. ?berall auf ihr sind Hundehaare von Ramses, und sie riecht, als ob sie eine Woche in einem Zwinger verbracht h?tte.
Ich ziehe Katrin das Kost?m herunter, an Armen und Beinen herab. Ich l?se ihre Haarb?nder. Die Maske, die sie ununterbrochen die letzten Stunden getragen hatte, folgt. Fast scheint es, als ob sie sich dagegen wehrt, dass ich ihr den Gummiring aus dem Mund nehme. Sie l?sst ihn leicht ge?ffnet und leckt sich ?ber die trockenen Lippen. Rote Striemen von den Lederriemen laufen ihr, wie ein breites L?cheln, aus den Mundwinkeln Richtung Ohren.
Ich dr?cke ihre Gliedma?en in die eine oder andere Position, um die Bandagen abzuwickeln, w?hrend Katrin ihre Augen immer noch geschlossen h?lt, als ob sie tr?umen w?rde. Ihr Gesicht verzerrt sich erst, als ich ihre verkrampften Arme und Beine befreit habe und anfange, sie zu massieren um wieder etwas Leben in sie zu bringen. Mit einer Mischung aus St?hnen und Seufzen streckt sie sich schlie?lich wie eine Katze, Zehen und Finger zusammengerollt, so dass ich ihre Sehnen sich spannen sehen kann.
Ich drehe sie mit ihrem Bauch ?ber meine Knie. Sie kneift mit gestreckten Beinen ihren Po zusammen und erschaudert, auch noch nach so vielen Stunden, als sie den Gummizapfen und das Fell ihres Schwanzes dazwischen sp?rt. Mit dem Pumpball lasse ich die Luft aus der Gummiblase, die in ihrem Enddarm steckt. Ich streiche ihr mit der Linken sanft ?ber die Pobacken und den R?cken und greife mit der Rechten ihren Schweif. Ganz, ganz langsam ziehe ich ihn aus ihrem Darm hervor, immer wieder eine Pause machend, wenn Katrin sich verkrampft oder einen Schmerzlaut von sich gibt. Ich halte meine Hand beruhigend auf ihren Nacken, als ich die letzten Zentimeter aus ihr hervorziehe und sehe, wie sie eine G?nsehaut bekommt, als der Gummistift ihren K?rper schlie?lich verl?sst.
Ich drehe sie mit dem Gesicht zu mir und l?se die Schnalle ihres Lederhalsbands.
Das Halsband f?llt hinter ihr zu Boden. Mit dem letzten Zeichen ihres Abends als H?ndin liegt sie nun ganz nackt in meinen Armen.
?Hallo Katrin.? Ich dr?cke sie fest an mich. ?Schon zur?ck? Wie war dein Abend??
?Hmmm...? brummt sie, ?ffnet ihre Augen zu schmalen Schlitzen und sieht mich an.
?Ich hab’ getr?umt, ich w?re deine H?ndin... eine H?ndin, die hie? ?Prinzessin’. Und da war Frau Stankovsky... und viele fremde Menschen... und dann wurde Prinzessin von einem... einem...?
Katrin zittert. Sie dr?ckt ihr Gesicht gegen meine Wange und presst sich an mich.
?Auf was du so alles kommst...? antworte ich. Ich genie?e die Schwere und W?rme ihres K?rpers, ihre Arme um meinen Hals, ihre Worte.
?Wenn Prinzessin ?Tosca’ gesagt h?tte, h?ttest du jederzeit wieder zu Hause sein k?nnen,? fl?stere ich ihr schlie?lich leise ins Ohr.
Katrin dreht sich zu mir und l?chelt mich an. ?Unsinn. Eine H?ndin kann doch nicht sprechen...?
?Und du brauchst dringend eine Dusche, Schatz.?
11. Epilog – Alles wieder wie es war
Obwohl Katrin eigentlich nicht mehr an sozialen Veranstaltungen oder aufregenden Partys besuchte als vorher, hatte sie ab diesem Freitag seltsamerweise nicht mehr das Gef?hl, sie w?rde etwas verpassen. Immer, wenn es mal wieder in ihr brodelte – was so ungef?hr alle zwei Wochen stattfand – holte ich die Schachteln aus dem Schrank, zwang Katrin in ihr H?ndinnenkost?m, den Schnauzenknebel in ihren Mund und den Hundeschweif in ihr Hinterteil.
Die Transportbox blieb im Auto.
Im Gegensatz zu Katrins beschaulichem Leben verbrachte Prinzessin dann eine ganze Reihe von aufregenden und anstrengenden Wochenenden mit strengem Gehorsamkeitstraining auf dem Hunde?bungsplatz. Lena untersuchte sie ab und zu - und ich bin mir nicht sicher, ob alles, was ich da sah, streng nach tier?rztlichen Standards ablief. Prinzessin lernte neben Ramses auch noch Baldur besser kennen. Nun, beide. Mehrmals. Freds Rottweiler dominierte sie einmal eine ganze halbe Woche am St?ck und Fred sagte danach, er h?tte Felix noch nie so ausgeglichen erlebt. Gustavs quirlige junge Sch?ferhundr?den sammelten ihre ersten Erfahrungen auf Prinzessin. Und unglaublicherweise passte Frau Stankovsky sogar einmal auf Prinzessin auf. Katrin brauchte danach zwei Tage, um sich von den eher un?blichen Erziehungsmethoden unserer Nachbarin zu erholen.
Doch das sind alles, wie man so sagt, andere Geschichten.
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Als sie am nächsten Morgen erwachte, weil sie auf Arbeit musste, schlich sie sich ins Schlafzimmer. In ihrem großen Fellbett lag Michael noch immer und schlief ganz fest. Dabei ragte sein Po unter der warmen weichen Decke raus und sein Schwanz, der sichtbar hart war, lag auf den weichen Fellen unter ihm. Rosalie genoss diesen Anblick sehr. Es erinnerte sie aber auch ein wenig an früher, als sie Michael gerade kennengelernt hatte und in ihren Fetisch eingeweiht hatte. Leider blieb der aber dann...
Das Beste aus 10 EuroEndlich Samstag. Heute wollte ich mal wieder in mein bevorzugtes Pornokino fahren und ich hatte etwas Besonderes vor. Also war ich früh aufgestanden, um mich dann ausgiebig und großflächig zu rasieren. Untenrum natürlich. Dann noch ordentlich duschen und mich komplett einzucremen. Und los ging es.Das Pornokino öffnete samstags um 10.30 Uhr morgens und schloss um 23.00 Uhr. Nach einer Stunde Autofahrt kam ich um 11.30 Uhr dort an. Also rein durch den Sexshop und in den...
Ein paar Worte vorweg: Urspr?nglich hatte ich nur die Idee zu dem Tor. Und wollte genau eine Story schreiben. Aber dann erwies sich die Idee als reizvoll, und es wurden ein paar mehr. Eigentlich nur ein paar kurze unabh?ngige Episoden mit dem Tor als gemeinsamen Nenner. Deshalb gab es auch nie ein Konzept, sorry an die, die mehr erwartet hatten. Nun, mittlerweile sind es ein paar mehr Episoden geworden, vor allem wegen der netten Kommentare. Aber alles war nie geplant, und so ist a...
KURZGESCHICHTE Das Dirndl 1. Kapitel Julia war mit ihren 20 Jahren mehr als manches andere M?dchen von der Natur gesegnet. Sie hatte blondes, leicht welliges Haar, das ihr bis zu den Schultern reichte. Sie besa? eine Figur, bei der M?nner ins Schw?rmen gerieten. Sie war schlank, hatte sch?ne Beine und einen ebenso wohl geformten Busen. Es war mehr als nur nat?rlich, dass dies auch schon die M?nner gemerkt hatten, aber von den vielen M?nnern, die sie umschw?rmten, konnte sie sich bish...
Als das kleine M?dchen in seinen H?nden schlaff wurde und nicht mehr strampelte bekam er einen riesigen Schreck. Er schaute zur?ck. Niemand verfolgte ihn. Anscheinend hatte noch niemand etwas gemerkt. Er blieb kurz stehen und schaute nach dem Kind. Sie atmete. Ein Stein fiel ihm vom Herzen. Eigentlich nicht sehr zart besaitet, sonst w?rde er das nicht machen, war er sehr besorgt um dieses unglaublich s??e M?dchen. Er hatte vorgehabt sie in den Laderaum zu legen, eingerollt in eine Deck...
Ein Brautkleid? Hmm, das war so eine Phantasie von mir. Ganz in wei?, mit einem riesigen Rock. Und einem Schleier. Sandra sah, dass ich ins Tr?umen geriet. "An was denkst du? Du hast so einen gl?cklichen Gesichtsausdruck." "Ein wei?es romantisches Brautkleid..." "Und du tr?gst es, gib es nur zu!" kicherte Sandra. "Ja. Aber nicht zu unserer Hochzeit. F?r eine private Feier, nur f?r uns." "Hochzeit? Doch Manns genug?" "Du hast mich ?berredet. Wirst schon sehen, was du davon hast....
Unser neues Haus lag g?nstiger als das Alte. Man konnte durch die Hintert?r auf Feldwegen zum Wald kommen. Radfahren war uns nach wie vor nicht m?glich, und so schoben wir die R?der, um sie f?r den R?ckweg benutzen zu k?nnen. Die Strecke kam mir so lang vor wie nie. Auf kurzen Wegen st?rte mich der Keuschheitsg?rtel wenig, aber diese lange Wanderung war etwas ganz anderes. Es rieb an allen m?glichen Stellen bei jedem Schritt. Der bald einsetzende Schwei? sorge zwar anfangs wie eine Art Gl...
Die Heimfahrt ***************************** Wir verabschiedeten uns von Verena und w?nschten uns alle, dass wir uns bald wieder sehen w?rden. Etwas zittrig gingen wir auf die Stra?e. W?rden wir nicht doch als Freaks angemacht werden? Der Taxifahrer aber bemerkte gar nichts und redete uns die ganze Zeit nur als "junge Damen" an. Offensichtlich gingen wir als M?dels ganz gut durch. Inzwischen recht selbstsicher gingen wir in unser Hotel. An der Rezeption wollten wir unsere Zi...
Das Wetter war schlecht und passte zu meiner Stimmung. Ob das Tor wohl helfen konnte? Bis jetzt hatte es nie in meinen Geist eingegriffen, es gab nur ?u?erliche ?nderungen. Vielleicht konnte es gar nicht helfen? Wieder dachte ich dar?ber nach, was hinter dem Tor stand. Ein Lebewesen? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Aber andererseits war das alles sowieso jenseits jeglicher Vorstellung. Ich meine das, was ich mangels besseren Wissens als Magie nannte. Menschen fr?herer ...
Danke f?r die netten Kommentare. Deswegen habe ich mich beeilt, hier ist also Teil 2. -------------- Nach 10 Jahren war ich das erste Mal wieder auf dem Weg zu der Lichtung. Wieder war es ein sch?ner Tag. Schon ein wenig k?hl, aber ein toller Herbsttag. W?rde ich sie wieder finden? Und was sollte ich dann tun? Das letzte Mal hatte ich praktisch v?llig die Kontrolle verloren. W?rde es mir jetzt, als Erwachsener, besser gelingen? Es konnte nicht mehr weit sein. Dank meines...
Das erste Mal------- Meine erste Story in einem Rutsch geschrieben und direkt gepostet, hoffe sie gef?llt euch.W?rde mich ?ber jegliche Kritik freuen Der MM Fan ------- Das erste Mal Ich kannte ihn schon l?nger, wir studierten fast 3 Jahre den gleichen Studiengang. Ich war jedoch ein Jahr ?lter als er und so hatten wir in der Uni relativ wenig miteinander zu tun. Ausserdem steckte ich seit Jahren in einer Beziehung, die mir zwar nicht mehr viel Bedeutete, aber ich hatte im Moment zu viel Stress um auc...
Der Beginn Der erste Name ist der des Mannes. Der zweite Name ist der der Frau. Liest sich blöd wenn man keine Namen Einträgt. Wem partou nichts einfällt : Ich schreibe meine Texte mit WILLIAM und MICHELLE. Doe erwachte durch Vogelgezwitscher das durch das leicht geöffnete Fenster drang. Die Sonne schien und es sah nach einem freundlichen Tag aus. Sie reckte sich und genoss das Gefühl des neuen. Frische Wäsche in einem neuen grossen Bett in einem neuen schönen Haus. Sie langte neben sich und...
Danke f?r die Kommentare, es ist eine gro?artige Motivation. Die n?chsten Teile werden in etwas gr??eren Abstand kommen, da mein Vorrat an Episoden nahezu aufgebraucht ist. ----------- W?hrend ich noch auf meine Arme schaute wuchsen die rosa Haare l?nger. Nat?rlich hatten wir unsere Schmuserei beendet. Nun f?hlte ich auch ein merkw?rdiges Gef?hl in meinen Nippeln. Ich zog mich bis auf den Slip aus. Auf dem restlichen K?rper wuchs ganz langsam ein rosa Fell. Apropos wachsen: Auch auf me...
Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Richtig wichtig ist aber nur der Teil XIV, da dort die neuen Charaktere eingeführt werden, um die es hier zum Teil geht. Die Geschichte ist nicht ganz so versaut wie meine anderen, aber ich hatte eine Schreibpause und muss erstmal wieder warm werden ;-)... Hoffe sie gefällt euch trotzdem. Die Woche wollte nicht vergehen. Ich war so gespannt, was wohl an dem Wochenende alles passieren würde. Ich hoffte das Regine auch kommen würde...
Jan Stangler ist der Gründer eines Filmstudios, nicht so ein Großes für Kinofilme, auch nicht für Fernsehen. Nö die Spezialität sind Feiern, Feste, Hochzeiten und Jubiläen. Halt die Dinge und Ereignisse, welche die Leute, auf schönen Filmen und Bildern bewahrt wissen wollen. Es läuft nicht schlecht. Jan kann acht Vollzeitstellen aufweisen, wen alle Hilfskräfte zusammen sind, dann hat Jan bis zu 18 Personen die für ihn Arbeiten. Der Umsatz ist hoch sechstellig, gut das liegt auch an der teuren...
Group SexEs klopfte leise. „Herein!“ rief ich und vertiefte mich wieder in die Faxmitteilungen, die in der Mittagspause reingekommen waren.. Ich sah auf…“Ach Sie. Dann setzen Sie sich mal, - ach was, bleiben Sie da stehen!“ Das junge Mädchen strich den Rock glatt und verharrte in ihrer Position. „Ich sollte zu Ihnen kommen.“ sagte sie...... ......„Richtig. Sie haben aber wohl noch die Tische abgedeckt, oder?“ „Ja, habe ich.“ erwiderte sie. Das sie das Mittagsgeschirr stehen lässt hätte ich ihr durchaus...
Sobald wir den Saal verlassen hatten, wurden uns Augenbinden angelegt. Weiche Kissen dr?ckten sanft auf die Augen und wurden von einem elastischen Band um den Kopf gehalten. Ich konnte absolut nichts mehr sehen. Wir wurden hinaus gezerrt. Da ich in meinen Ballettstiefeln kaum gehen konnte, st?tzte mich einer der M?nner massiv. Naja, ein wenig mogelte ich schon. Eigentlich ziemlich viel. Die letzte Zeit hatte ich viel in hohen Abs?tzen zugebracht, teilweise auch in extrem hohen. Ich fa...
Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetze weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollten minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...
Das besondere WiedersehenNach 30 Jahren treffen sich Kai 185 cm, 85 Kilo und sportliche Figur und Kerstin 175 cm 70 Kilo und kleine feste Brüste, beim Klassentreffen wieder.Sie unterhalten sich ganz prächtig und kommen auch auf ihr kurzes techtel mechtel in der 8 Klasse zu sprechen und stellten fest das sie damals ja noch ziemlich unreif waren. Sie tauschen zum Ende des Klassentreffen noch ihre Handynummern aus, um in Kontakt zu bleiben.Nach einer Woche bekommt Kai eine whatse von Kerstin, in...
Ich stand vor der T?r der Nachbarin - ich wusste nicht einmal den Vornamen - in Windeln und gekleidet wie ein Baby. Und dazu mit einem Schnuller, der Sprechen unm?glich machte, und dicken Handschuhen, die zwar niedlich aussahen, aber das Benutzen der H?nde unm?glich machten. Ohne Hilfe konnte ich sie nicht ausziehen, und damit war ich so hilflos wie ich aussah, wie ein Baby. Ich konnte nicht einmal in mein Haus zur?ck, denn ich konnte die T?r nicht ?ffnen. Ich stand vor der T?r und ...
Netzfund ...eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen hab!Patricks Tagebuch - erster EintragHeute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark ich bin.In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu...
Es sind jetzt ein paar Monate her seit ich auf dem WGT war. F?r alle die damit nichts anfangen k?nnen, WGT steht f?r "Wave-Gotik-Treffen" welches jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig stattfindet. Dort Trifft sich einmal im Jahr die Scene und die ganze Stadt ist voll von Skurrilen gestalten. Dieses Jahr hatte ich ein eigenes Jubil?um was das Treffen angeht. Seit 10 Jahren fahre ich jetzt regelm??ig nach Leipzig und das wollte ich nat?rlich richtig feiern. Ach so, ich muss mich ja noch kurz vor...
Wieder stand ich vor dem Tor. Ich hoffte, dass meine Inkontinenz beseitigt werden w?rde. Gleichzeitig hoffte ich, dass die Intelligenz hinter dem Tor nicht merken w?rde, dass die Verkleidung als Baby mir zu einem tollen Abend und wohl auch zu einer neuen Freundin verholfen hatte. Nicht ganz eine Bestrafung. Naja, das mit den Windeln war nicht so toll. Die Jetzige war auch schon wieder nass. Mit ziemlicher Angst ging ich durch das Tor. Was w?rde mich erwarten? Zumindest sp?rte...
Chris war seit 10 Jahren verheiratet, glücklich kann man sagen. Gut verstanden auf Seelenpartnerschaftsbasis hatte er sich schon immer mit seiner Frau Charlotte.Nur sexuell hatte es wirklich lange gedauert, bis sie so richtig zueinander gefunden hatten.Die ersten Jahre hatten sie nur Blümchensex, und das war ziemlich öde. Es wurde immer weniger, dass sie miteinander schliefen, und seine Frau hatte auch nie einen Orgasmus. Aber er dachte einfach, dass seine Frau nur sanften Sex haben wollte und...
Familie van Houten befand sich auf dem Weg von Hamburg nach Frankfurt. Eigentlich hatten sie ihren Privatjet nehmen wollen, aber extrem schlechte Wetterverhältnisse hatten dies verhindert. Über ganz Norddeutschland wütete ein Orkan und Heinz der neue Chauffeur der van Houtens hatte alle Mühe damit den Straßenverlauf zu erkennen. Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Sturm ließ immer wieder Laub und kleine Äste gegen die Windschutzscheibe knallen. Gut das der dicke Mercedes wie auf...
Diese Geschichte ist frei erfunden. Das Verkaufsgespäck. Es musste ja so kommen. War ich nicht selber Schuld. Wie konnte ich nur sonaive sein. Ich wurde vergewaltig, ohne mich gewehrt zu haben. Konnte ich mich überhauptwehren. Vor einem Jahre wurde die Firma, in der ich gearbeitet hatte geschlossen.Dort war ich in der Buchhaltung tätig. Gerade mit der Ausbildung fertigund schon arbeitslos. Kurze Zeit später hatte ich Zoff mit meinem Freund.Wenn man mit sich selbst unzufrieden ist, kann man wohl...
Das besondere Wiedersehen Teil 2Nachdem Kai einen tiefen und festen Schlaf in der Nacht hatte und am Morgen gut ausgeruht aufwachte. Stellte er fest das er eine gewaltige Morgen Latte hatte, also griff er unter die Decke und fing an seinen Steifen zu streicheln. Er wurde immer erregter und es kam das Erlebnis von gestern wieder ins Gedächtnis und auch das was die beiden damals in ihrer Schulzeit gemacht haben, seine Hand wurde immer schneller und sein Druck immer fester, es dauerte dann auch...
„Probanden für Experimentelle Studie gesucht. 2-4 Wochen in abgeschottetem Komplex in einer Wohngemeinschaft. Bei Zusage großzügige Entschädigung von mindestens 2.000€. Je nach Umständen kann sich die Summe auch geringfügig erhöhen. Voraussetzungen sind körperliche und geistige Gesundheit, max. 4 Wochen Verfügbarkeit, Belastbarkeit, Bereitschaft zur Offenheit. Für Bewerbungstermine wird um telefonische Kontaktaufnahme geben“…. Dies war die Anzeige welche sofort meine Aufmerksamkeit auf sich...
Group SexVorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetzte weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollte minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...
„Und – wirst du mit ihm ficken?“Entsetzt riss sie die Augen auf und boxte mir gegen den Oberarm. „Oh Gott! Nein – natürlich nicht!!!“Mir gefiel, dass sie sich gar nicht über meine derbe Ausdrucksweise mokierte.„Aber er sieht doch nicht schlecht aus.“„Und wenn er wie ein junger Gott aussehen würde … nein, Danke!!!“Ich wollte sie noch ein wenig pieksen. „Aber er hat bestimmt einen sehr hübschen Penis …“Sie stöhnte auf. „Ich weiß sogar genau, wie er aussieht. Seit wir für das Klassentreffen die...
Das perfekte Leben - Teil 1 von susi zee "Schon wieder diese verdammten Zigaretten. Kannst du dich nicht daran halten, in der Wohnung nicht zu rauchen?" "Wenn's so einfach w?re, h?tte ich l?ngst aufgeh?rt!" "Da m?ssen wir uns was einfallen lassen. Ich glaube ich habe da eine Idee." Ich hatte schon vor einiger Zeit davon gelesen, mit Hilfe von Hypnose vom Rauchen loszukommen. Da ich schon lange nicht mehr rauchte, war es nun auch an der Zeit, dass meine Freundin Jessica endlich auch d...
Nach X-Jahren nur hier also die Fortsetzung: Bei Interesse geht weiter ... Die Verwandlung beginnt ******************** Am n?chsten Morgen wachten wir auf und wurden vom meiner Schwiegermutter von den Schellen befreit. Ich sah, dass Johannes auch sein Beutchen vollgemacht hat, aber wir redeten kein Wort dar?ber. Schnell verschwanden wir in der Dusch (nacheinander) und reinigten uns. Am Fr?hst?cktisch erkl?rte uns Isabel, dass sie mit der Schulleiterin gesprochen hatte und sie uns nur ...
Nach dem Treffen im Wald schrieb er mir noch eine Mail:"Hallo hübscher Mann,schön dass du gekommen bist :) hoffe, es war ok für dich. ich fand dich richtig geil und süß.lg"Ich schrieb zurück"Ja klar, war echt super. Und danke :)Ich hätte lust mich mal wieder mit dir zu treffen.aber dieses mal dann in deiner Wohnung wenn du magst.Dann haben wir mehr Ruhe und du kannst mich dann mal von hinten in den Arsch ficken wenn du willst?!"Nachdem ich die Mail abschickte bekam ich bauchkribbeln. Will ich...
Intro und Danksagung: Eigentlich h?tte ich nie gedacht, dass ich mal aufraffen w?rde und eine Geschichte f?r fictionmania schreiben w?rde, aber die wunderbaren Geschichten von Transbonder haben dazu gef?hrt, dass ich mich nun doch hingesetzt habe und einen kleinen Roman zusammengebastelt habe. Noch mal an dieser Stelle, vielen Dank Transbonder, du bist die Gr??te. Die folgende Geschichte ist ein Test und k?nnte der Auftakt f?r eine ganze Serie sein. Daf?r m?sstet Ihr mir aber Feedback ge...
Die folgende Geschichte ist eine Symbiose aus einem vergangenen erlebten Ereignis und meiner Phantasie die sich durch den Chat in einem Eroikportal entwickelte. „Na, wer hat mir denn heute geschrieben?“ denke ich so bei mir als ich mein Lieblings Sex Portal öffne und mich einlogge. Mein Freundeskreis ist recht begrenzt. Ich versuche Spinner und Fakes direkt auszusortieren, bin natürlich sehr daran interessiert weibliche Wesen, auf mein Profil aufmerksam zu machen. Neben einer einzigen Nachricht...
Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875. Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu...
„Sie müssen mir das nochmal erklären, bevor wir das Haus besichtigen“, sagt Frank Scheibner, „wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann soll ich mich an einer Immobilie beteiligen, die nichts als Verluste macht?“ „Genau das“, antwortet Hubert Meller und lacht, als er kurz zu Scheibner hinüber sieht und dessen skeptischen Blick bemerkt. Er hat seinen Geschäftsfreund zu diesem Termin eingeladen und steuert jetzt sein offenes Cabrio durch den dichten Stadtverkehr. „Ich habe gleich an Sie gedacht,...
TeenMarina zog ihn hinter sich her und streifte durch die Wohnung. Chris ließ sich passiv mitziehen, sah noch kurz zu seiner Frau zurück, die im der Lache auf dem Fußboden lag, mit nassen Gesicht und Haaren, und folgte weiter Marina. "Wir gehen wohin, wo es nicht wie auf dem Bahnhofsklo stinkt", meinte die und fand kurz darauf das Schlafzimmer; auf dem großen Bett waren die Laken zerknüllt vom kürzlichen heftigen Liebesakt. "na, also, hier sind wir richtig! Los, leg dich auf das Bett", befahl sie...
Das Bett mit Amy Hanks Bett rollte in den OP. Sie war noch nie unter Vollnarkose operiert worden, deshalb schlug ihr Herz schnell. Sie fühlte sich grauenhaft in dem luftigen Krankenhauskittel und die Schmerzmittel vernebelten ihren Verstand. Der Doktor trat an sie heran. Undeutliche Worte. "Experiment--sicher---gut bezahlt", jaja, was auch immer. Sie bekam einen Wisch hingeschoben, ihre Unterschrift drauf, das war es schon. "Vielen Dank. Und keine Sorge wegen der Operation, eine...
Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...
"Mach doch nicht so ein Gesicht!", seufzte seine kleine Schwester Airi. An seiner Hand begleitete er die 12-Jährige mit zur Schule, da sie genau auf seinem Weg lag. "Du musstest deine Freunde zwar alle in Osaka lassen, aber Kobe ist doch eine riesig große Stadt! Du wirst ganz viele neue Freunde finden, und wenn nicht, spielen meine neuen Freunde bestimmt auch mit dir!" Aikuro war etwas genervt. Sie war ja wirklich reizend, aber ihm fiel es nicht ansatzweise so leicht wie der kleinen...
Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, Kinder, Hausbau - aber erst...
Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte...
Das Paket Es war am Samstag. Ich kam am Samstag nach dem Einkaufen nach Hause, als vor meiner T?r ein Paket stand. Seltsam dachte ich. Ich hab doch nichts bestellt. Kein Absender stand drauf. Ich macht das Paket auf und fand darin einige Tafeln Schokolade und Kleidung. Nur nichts was ich gebrauchen k?nnte. Es war Damenkleidung, Bhs, Tangas, Tops R?cke, und ein Kleid. Ich wunderte mich, da ich allein wohne und zur Zeit keine Freundin habe. Ich stellte es zur Seite. Da ich gerne...
Es ist spät Abends Mark sitzt in einen nach Schweiss riechenden Bus in der vordersten Reihe. Hinter ihm ist die Stimmung ausgelassen, das Frauenteam seiner Universität hatte heute einen wichtigen Asswärtssieg errungen. Da der Rückweg lang war, ging es nach dem Spiel ungeduscht und in den Volleyball Klamotten gleich in den Bus. Nur leider durfte Mark nicht mit feiern. Er war nur der Handlanger der Trainerin, der Depp vom Dienst quasi. Der Job war aber gut bezahlt daher steckte er einiges ein,...
Mind ControlEs ist wie ein Nebel um deine Gedanken. Du bist dir nicht sicher ob du wach bist oder träumst. Die Welt um dich herum wir klarer und du liegst auf einem Bett in einem offenen Raum. Eine weibliche angenehme Stimme spricht zu dir. „Willkommen, Reisender. Willkommen im Haus der Fantasien. In jedem Raum wirst du deiner Lust, deiner Sinnlichen Begierde nachgehen können. Sei gewarnt denn zu leicht kannst du dich in ihnen verlieren, aber genau deswegen bist du hier richtig?“ Du kannst den Ursprung der...
FantasySchwester Marianne zog die Ordenstracht aus, faltete sie sorgfältig zusammen und betrachtete sich lang und ausführlich im Spiegel. Trotz seiner bald fünfzig Jahre hatte sich ihr von Gott geschenkter Körper gut gehalten: Ihre Haut war nur um die Augen herum ein bisschen faltig geworden, ansonsten sah sie gute 15 Jahre jünger aus, als sie war. Ihre Brüste waren nach wie vor voll und fest und hingen nicht wie zwei nichtsnutzige, ausgetrocknete Hautlappen, wie bei der Großzahl der älteren Nonnen....
LesbianZufällig bin ich gerade in München und habe mit meinen Freunden das Oktoberfest besucht. In der Bahn zum Hotel sehe ich Dich! Eine Augenweide!Ein rascher Blick deinerseits streift den meinen und ich denke mir: "Mist jetzt hab ich nur dumm geglotzt und kein Lächeln zustande gebracht."Ich hoffe und bete, dass du noch nicht aussteigst bevor sich unsere Blicke wieder treffen. Die nächste Station. Du sitzt zu meinem Glück immer noch auf deinem Platz und hast deinen Blick fest auf dein Handy...