Das Lost Paradise in Vietnam III
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Das Lost Paradise In Vietnam II free porn video
Vorwort und Hinweise:
Gemäß geltender Gesetze weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollten minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.
Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle nachfolgenden Episoden sind geistiges Eigentum vom Autor.
Sollte ein Verlag an den Rechten Interesse haben, so bitte ich um eine PN an mich.
Und nun viel Spaß an der Geschichte
MW 2017
Der erste Tag
Völlig geschafft gingen wir zu Bett, wobei wir uns noch nicht einmal über die gerade geschehene Aktion unserer Vietnamesin unterhalten haben.
Am nächsten Morgen wurden wir unsanft von zwei bellenden Hunden und einem schreienden Hahn geweckt. Es war gerade erst einmal 6:30 Uhr, aber wir fühlten uns fit und ausgeschlafen.
Wie fit meine Frau war, bemerkte ich als ihre Hand langsam nach mir suchte und mich in einem erigierten Zustand vorfand.
„Na, treibt das Bier von gestern , oder sind es die Erinnerungen an den Gute Nacht Kuss der Kleinen ?? “ fragte sie mich mit einem süffisanten Lächeln.
„Beides „antwortete ich.
„Ob das was zu bedeuten hatte ??? Vielleicht können wir hier ja mehr als nur Urlaub erleben“
Sagte sie zu mir und fing an, meinen Kleinen zu reiben. Hierbei krabbelte sie langsam unter die Bettdecke und näherte sich immer zielstrebiger meiner Körpermitte. Als sich ihr Mund über meine Eichel hermachte, musste ich sie etwas zurückhalten. Der Harndrang war doch größer als der Trieb zum Morgensex. Schnell ging ich auf Toilette und ließ dem Drang freien Lauf.
Als ich zurückkam, lag meine Frau auf dem Rücken und massierte ihre süße Dose mit drei Fingern der rechten Hand. Die Linke lag auf ihrem rechten Busen und knetete Diesen sanft.
Dieser Anblick versetzte meinen Kleinen wieder in Hab-Acht Stellung und ich ließ mich zwischen ihren Beinen nieder. Sie wollte gerade ihre Hand wegziehen als ich ihr sagte, sie solle ruhig weitermachen.
Wieder strich sie mit ihren Fingern über den kleinen Knopf und ich rückte näher. Als sie ihre Schamlippen etwas öffnete strich ich mit meiner Zunge sanft über ihren Kitzler, was bei ihr ein leises stöhnen hervorbrachte. Mit beiden Beinen hielt sie nun meinen Kopf genau an dieser Stelle fest. Nur zu gerne behielt ich diese Stellung bei und verwöhnte meinen Schatz nun auch mit einzelnen Fingern. Hierbei langte ich auch an ihre Brust und zwirbelte etwas an ihren Brustwarzen. Ihre Finger streichen wild durch mein Haar und forderten mich auf, höher zu rutschen. Ich tat ihr den Gefallen. Jedoch rutschte ich so hoch, das mein Pint direkt vor ihrem Mund stand. Wollüstig öffnete sie Ihren Mund und verschlang ihn bis über die Hälfte.
Genau diese Situation liebe ich, wenn ich ihr sanft bis an das Gaumensegel stoßen kann. Leider erhöht diese Behandlung meine Lust so sehr, dass ich wieder etwas runterrutschte und ihr zeigte, das ich nun in ihre Mitte wolle. Bereitwillig schnappte sie sich meinen Kleinen und dirigierte ihn ins Nasse. Ausgiebig fickten wir in den verschiedensten Stellungen bis ich irgendwann hinter ihr in Hündchenstellung war.
Beim Blick aus unserem defekten Rollo erhaschte ich den neugierigen Blick einer kleinen Vietnamesin, die sich schnell vom Fenster weg duckte. Also hatten wir wohl eine Zuschauerin, die das Treiben von uns interessiert beobachtet hatte. Ca. 10m entfernt taucht sie wieder auf und richtete ihre Kleidung. Also nicht nur interessiert sondern auch erregt und selbst zur Sache gegriffen hatte sie sich wohl.
Diese Situation und das wollüstige Stöhnen meiner Frau sorgten für ein recht lautes Erreichen unserer Höhepunkte. In meinem Vorwärtsdrang konnte ich meine Säfte nicht mehr zurückhalten uns schoss sie meiner Frau über den gesamten Rücken bis hin zum Haaransatz.
Meine Frau bewunderte meine morgendliche Energie und meinte:
„ So können wir jeden Morgen beginnen. Aber jetzt muss ich erstmal duschen.“
Da das Thermometer bereits an der 30° Marke knackte, ging ich bereitwillig und verschwitzt mit ins Badezimmer.
Die anschließende Dusche gestaltete sich auch sehr erotisch, da mir beim Anblick meiner Frau wieder lüsterne Gedanken kamen. Auch die nach einer Seite geöffnete Mauer erhöhte den Reiz.
Zwischen dem Mauerwerk fehlten in regelmäßigen Abständen einige Ziegel. Genug, um ungestört zu duschen und doch offen genug um die Umgebung dabei zu sehen.
Als ich hinter meine Frau trat, konnte ich wieder das süße Gesicht der kleinen Vietnamesin erblicken. Jedoch blieb sie nun einfach stehen und beobachtete, wie ich mit meiner Frau immer intimer wurde.
Ich massierte ihre wunderschönen Brüste und drückte mein Glied zärtlich an ihren Hintern. Aufreizend wackelte meine Frau mit ihrem Hinterteil und provozierte mich damit, sie von hinten zu nehmen. Sie lehnte sich etwas nach vorne uns stützte sich an der Wand ab. Gleichzeitig stieß ich ohne Vorwarnung meine gesamte Länge in sie.
Mit einem lüsternen Stöhnen hielt meine Frau dagegen und bewegte sich im Gleichklang mit mir. Noch ein wollüstiges Stöhnen aus einer anderen Richtung lies mich aufhören.
Ich sah, wie die kleine Vietnamesin durch unsere löchrige Mauer sah und sich selber dabei befriedigte. Unsere Blicke trafen sich und wir mussten beide schmunzeln.
Dieser Augenblick der noch nicht einmal 2 Sekunden dauerte, sollte sich später noch als wichtig herausstellen.
Auch meine Frau bemerkte meine Unaufmerksamkeit und sah sich kurz um. Die kleine Vietnamesin lächelte auch meiner Frau zu und verschwand.
„ Mit Zuschauern macht es Dir wohl noch mehr Spaß, oder …„
„ Klar, und wenn sie dann auch noch so süß aussehen erst recht“
„ Hättest sie wohl gerne dabei gehabt ..“
„ Was nicht ist, kann ja noch werden. Aber jetzt bist Du erstmal dran.“
Ich stieß noch ein paar Male ordentlich zu und zwirbelte an ihren Warzen als sie mit lauten Gestöhne in die Knie ging.
Dadurch stach mein Kleiner ins Leere und wusste nicht wohin. Doch meine Frau drehte sich um 180° und hatte meinen berstenden Schwanz bereits wieder in ihrem süßen Mund. Mit einem Urschrei kam ich nun in ihrer Mundhöhle und sie tat einen großen Schluck und meinte:
„ Das sind die richtigen Vitamine vor dem Frühstück…“.
Ich hob meine Frau an den Achseln hoch und küsste Sie liebevoll. Hierbei kam mir der Geschmack meines eigenen Spermas entgegen.
Auch wenn ich kein Freund dieses Geschmackes bin, so störte es mich in diesem Moment überhaupt nicht. Wir zogen uns unsere luftigen Schwimmsachen an und begaben uns zum Haupthaus. Im Haupthaus wurden wir mit einem gedeckten Tisch empfangen. Platzdeckchen, Besteck und ein nettes Blumenarrangement alles wunderschön zusammenpassend arrangiert.
Diesmal kam eine Vietnamesin mit Brille auf uns zu und fragte was wir gerne trinken möchten. Kaffee und einen Orangensaft war unser beider erste Wahl.
Aus einer Menü karte konnten wir dann unter vielen anderen Sachen auch Rührei, Spiegelei und diverse andere Formen der Zubereitung wählen. Auch die Kleine mit der Brille lächelte uns Übermaßen freundlich zu. Ich hatte den Verdacht, dass unsere morgendlichen Spielchen schon in allem Munde sind.
Ein ausgiebiges Frühstück mit diversen Kaffees und Zigaretten lag hinter uns. Nun wollten wir das Meer genießen…
Ein flach abfallender Strand, dann leicht tiefer gehendes Wasser bis hin zu einer ersten Sandbank in ca. 20m. Kaum ein Mensch am Strand und das um 9:00 Uhr morgens. Paradiesische Wellen von ca. 1m und die strahlende Sonne machten unseren ersten Morgen perfekt.
Zu schnell waren wir total verausgabt im Kampf gegen die Wellen. Wir machten uns wieder zu unseren Handtüchern zurück und genossen nochmals das Panorama an diesem Strand.
Ein indirekter Zugang zur Terrasse des Haupthauses ließ unsere vom Salzwasser malträtierten Geschmacksnerven nach kühlen Getränken schreien.
Wasser, Cola oder sogar schon ein Bierchen ?? Das Bier hatte bei uns klar gewonnen.
Süffig und ein wenig herb und soooo schön kühl. Einfach paradiesisch.
Und schon wieder drückte mir die Blase. Ich also auf der Suche nach dem nächsten WC…
Direkt in der Ecke des Speiseraums befand sich das erlösende Sc***d und ich folgte ihm.
Vor mir befanden sich 2 Pinkelbecken und ein Sitzwc. Ich ging zum Sitzwc und setzte mich gerade, als ich feststellte, dass die Tür nicht abschließbar war. Egal, dachte ich mir noch, als ich Schritte auf dem Flur hörte. Ich beeilte mich mit dem Wasser lassen und bemerkte, dass die Schritte näherkamen. Ich hielt die Tür mit leichtem Zug fest, aber als die Schritte vor der tür stoppten und ich die kleinen Schuhe sah, war mir bewusst, das ich lieber loslassen sollte.
Die Tür öffnete sich in Stückchen und zum Vorschein kam die kleine Spannerin von heute morgen. Bildhübsch mit schwarzem knielangem engen Rock, einer luftigen hellblauen Bluse stand sie vor mir. Ich dagegen mit herunter gelassener Hose und einem sich versteifenden Schwanz.
Mit einem bezaubernden Lächeln ging die Kleine in die Knie und nahm ihn schwups in den Mund. Auch wenn das letzte Tröpfchen noch dranhing, machte sie es wunderbar ohne mit der Wimper zu zucken. Ich griff ihr von oben in die Bluse und bekam eine kleine feste Brust mitstahlharter Brustwarze zu fassen. An ihrem Verhalten bemerkte ich, das es ihr wohl gefiel.
Als ich kurz vor dem Kommen war, ergriff ich sie mir an den Achseln und küsste sie auf den Mund. Wären sie meinen Kleinen weiter streichelte, suchte ich nach dem Zipper und fand eine kleine Perle am kurzen Kettchen. Praktisch und einfach besser zu greifen. Ich zog daran und der Rock fiel zu Boden. Ich griff ihr an den kleinen Po und war von der Festigkeit begeistert.
Aufgrund ihrer geringen Größe war es mir nicht möglich weiter nach untern zu greifen. Also hob ich Sie hoch und sie schlang ihre zarten Beine um meine Hüfte. Zwei weitere Bewegung und meine Manneskraft hatte ihr Ziel gefunden. Sehr eng und doch sehr feucht präsentierte sich Ihr Fötzchen meinem Kleinen. Ein Ruck von ihr und er war verschwunden.
Leises Stöhnen von ihr und leichte Reitbewegungen und schon war es bei mir wieder soweit. Schnell zog ich ihn aus ihr heraus und spritze es zwischen unseren Bäuchen. Ein langer Kuss und die Kleine machte sich mit ihrem Rock in der Hand davon.
Ich spülte und wischte mir meine Spermaflecken notdürftig vom T-Shirt. Als ich zurück zu unserem Tisch kam, hatte meine Frau bereits den Fleck auf dem T-Shirt bemerkt und fragte:
„So, ereignisreich kann also ein Toilettengang bei Männern sein…“
„Du wirst nicht glauben was mir passiert ist..“ antwortete ich.
„Nachdem die Kleine mit Rock in der Hand und ohne Höschen sich an mir vorbei schleichen wollte, davor oder danach ???“
Erst jetzt fiel mir auf, dass die Kleine gar kein Höschen getragen hatte.
Tja, Frauen sehen halt viel mehr als Männer. Ich kam mir richtig ertappt vor, aber meine Frau grinste nur und meinte, dass es hier auch attraktive Männer gäbe.
Meine Frau erzählte mir, dass während ich draußen eine rauchen war, ein Kellner kam und unseren Frühstückstisch abräumen wollte. Beim herunterbeugen habe sie seinen netten kleinen Knackarsch gesehen und sich nicht zurückhalten können. Sie streichelte kurz über diese nette Beule. Der Kellner dreht sich dann jedoch etwas zu ihr und sie streichelte nicht mehr sein Hinterteil, sondern war vorne an eine nette Beule angekommen. Sie streichelt die gesamte Länge und Dicke und der Kellner stöhnte bereits leise auf. Als sie dann seinen Reißverschluss öffnen wollte, kam ich gerade von meiner Zigarette wieder. Schnell verzog sich der Kellner Richtung Küche und war für mich nicht mehr zu sehen.
Ich schmunzelte und auch meine Genitalen erwiesen sich als gute Zuhörer.
„ Gerade als Du in Richtung Toilette verschwunden warst, kam der besagte Kellner wieder. Diesmal hatte er jedoch schon den Reißverschluss auf und ich konnte mir das Würmchen widerstandsfrei herausholen.“
„Was sich mir bot, war nicht von schlechten Eltern . Also hab ich auch sofort zugeschnappt. Leider war er davon so überrascht, das ich schon befürchtete, das ich den nächsten Vitaminschub bekäme. Doch er fasste sich und ……“
Schatz, hör auf. Sonst platzt mir gleich die Hose. Mit einem Blick in meine Körpermitte grinste meine Frau mich an und beförderte den Kleine an die frische Luft. Da wir alleine auf der Terrasse waren und keine andere Gäste es hätten sehen können, lies ich sie gewähren.
Saft massierend erzählte sie weiter:
„Er rutschte mir mit einer Hand in mein Bikinioberteil und fing sanft an meine Nippel zu drehen. Als er merkte, dass es mir gefiel rutschte seine andere Hand an mein Höschen. Nochmals versicherte er sich an meinem Gesichtsausdruck, dass ich nichts dagegen hätte und schon rutschte er tiefer. Er bemerkte, das ich fast blank rasiert war und bemerkte es mit einem leisen Pfiff. Nun neckte er mich, in dem er gegen die Wuchsrichtung meine Härchen bewegte. Dies fühlte sich wie eine kleine Bürste an.
Noch immer rieb ich seinen Schwanz der jedoch zu einer beachtlichen Größe gewachsen war. Ich wollte diesen gerade spüren, als ich aus dem Augenwinkel mitbekam, das die Kleine das Männer WC halbnackt verließ.“
„Ich bin so etwas von rattig, komm auf meinen Schoß...“ flehte ich und meine Frau guckte einmal in die Runde. Niemand zu sehen, weder Kellner noch andere Gäste. Also kurzer Hand den Slip zur Seite und rauf auf den Bolzen. Eine wahre Wohltat umgab mich und wir vögelten, wenn auch verhalten.
Meiner Frau und mir gefiel es so gut, das wir nicht mitbekamen, das sich aus einer Ecke heraus unser Kellner näherte. Als er bei meiner Rrau stand, öffnete sie ihm die Hose und beförderte ein hartes Glied hervor. Noch während sie mich ritt steckte nun der Kellner im Mund meiner Frau und stöhnte leise vor sich hin.
Er öffnete ihr das Bikinioberteil und beförderte somit die Brust meiner Frau an die Sonne. Der Blick von hinter meiner Frau war atemberaubend. Schnell entwickelte sich ein gemeinsamer Rhythmus und wir kamen alle gleichzeitig. Der Kellner bedankte sich bei uns und war genauso schnell weg, wie er gekommen war.
„ Ich bekomme hier noch einen Vitaminschock, wenn das so weiter geht“ schmunzelte meine Frau.
„Das es Dir zu viel wird, werde ich glaube ich nicht mehr erleben…“ gab ich zurück, da ich genau wusste, dass sie Sperma liebt.
„Das Du einer Versuchung widerstehst, werde ich auch nicht erleben…“ gab es als Antwort.
Touche´
Wir lachten beide und sie stieg von mir herab. Dabei ploppte ein Teil meiner Füllung wieder heraus. Genau in diesem Moment als ich es mit einer Serviette wegwischen wollte, kam meine kleine Spannerin aus einer mir nicht ersichtlichen Ecke und verschwand zwischen meine Beine. Mit Genuss leckte sie alle Spermareste von meinen Oberschenkeln. Meine Frau nahm es mit einem Lächeln zur Kenntnis und meinte, dass sie eine Blutsverwandte entdeckt hätte.
Die Kleine gab ihr bestes, mein bestes Stück wieder zum Leben zu erwecken aber nach vier Ergüssen ist auch bei mir mal eine Pause angesagt.
Nachdem sie die Erfolglosigkeit eingesehen hatte, verabschiedete sie sich mit einem Kuss bei meiner Frau und mir.
Wir machten uns nun auf uns im Zimmer umzuziehen, da wir den kleinen Ort auch besichtigen wollten. In vielen Wohnhäusern wurde emsig gearbeitet und auch anhand der zahllosen Wäscheleinen konnten wir erkennen, dass wir hier zwar weit weg vom europäischen Leben sind, aber trotzdem ein gewisses Maß an erotischer Bekleidung vorhanden war.
Strapsen, Tangas, Korsetts und diverse andere erotische Sachen waren zum Trocknen aufgehangen. Man konnte also auch den Einheimischen ein gewisses Maß an Sexleben zumuten. Wieviel dies jedoch sein sollte, sollten wir in den nächsten Tagen am eigenen Leib erfahren.
Beim unserer Rückkehr begrüßte uns eine neue Schönheit. Ihr langes Haar war zu einem Pferdezopf gebunden und sie begrüßt und direkt mit einem langen Zungenkuss.
Wir waren über diese Begrüßung sehr erfreut und fragten sie dann, wie viele Gäste denn hier im Resort wären.
Es stellte sich heraus, dass wir insgesamt nur 6 Gäste waren. 2 Engländer die beruflich hier zu tun hatten, 2 Japaner die einen Kurzurlaub hier machten, und halt wir. Sie sagte uns jedoch auch, das es am Wochenende einige Leute mehr würden, da sich eine Firma eingebucht hatte. Diese wollte hier eine Jubiläumsfeier ausrichten. Es wird mit ca. 35 – 40 Leuten gerechnet.
Für uns stand nun erst einmal umziehen, duschen und Mittagessen auf dem Programm.
Also raus aus den Klamotten und unter die Dusche. Kaum hatten wir die Dusche angestellt, sah man uns dabei umständlich durch die Mauerlöcher dabei zu. Wir gaben den Zuschauern zu verstehen, dass sie ruhig in unser Zimmer und somit in unser Badezimmer kommen könnten.
Einige der Zuschauer kamen unserer Aufforderung auch nach, 3 Personen blieben jedoch außerhalb. Da wir nicht genau sehen konnten wer nun vor der Mauer stand, sahen wir uns die 5 Personen an, die nun in unser Badezimmer kamen.
Die ersten beiden waren die beiden japanischen Männer. Sie stellten sich rechts neben die Badezimmertür und warteten ab.
Als nächstes kam ein Vietnamese herein, der sich bereits an seinem steifen Penis zu schaffen machte.
Zuletzt erschienen noch zwei zierliche Vietnamesinnen bei denen nicht nur mein Herz höher sprang.
Dies bemerkt nun natürlich auch meine Frau und gab allen im Raum stehenden Personen zu verstehen, dass es hier um ein Badezimmer handelt und man hier halt nackt sein sollte. Dieser Aufforderung folgend legte alle ihre Anziehsachen ab und begaben sich unter die geräumige Dusche. Dass es dabei zu eventuellen Haut und Körperkontakten kam, störte niemanden.
Im Gegenteil. Meine Frau hatte innerhalb kürzester Zeit die gelben Säcke in Händen und begutachtete deren Entwicklung. Die Japaner machten sich auch unbesorgt an meiner Frau und den beiden Vietnamesinnen zu schaffen. Der Vietnamese traut sich wohl noch nicht so richtig und beobachtete das Treiben aus sicherer Entfernung.
Dann sank meine Frau auf die Knie und blies die gelben Säcke und deren recht klein wirkenden Schwänze. Ich trat hinter die beiden zierlichen Vietnamesinnen und spielte mit ihren Knospen. Schnell waren ihre zierlichen Hände auch bei mir angelangt.
Durch die Öffnungen in der Mauer sah ich, die auch unsere drei Zuschauer langsam in Stimmung kamen. Eine schlanke Dunkelhaarige hockte auf ihren Knieen und blies den beiden anderen Zuschauern abwechselnd die nicht ganz so kleinen Schwänze. Auch mir wurde gerade ein kleiner Mund übergestülpt. Gerade einmal die Eichel plus 1cm passten rein, als ich gegen das Gaumensegel stieß. Die Kleine unterstützte ihr Anliegen mit einer gekonnten Massage meiner Eier. Aufgeschreckt durch das Stöhnen meiner Frau sah ich, wie diese von den beiden Japanern genommen wurden.
Einige Augenblicke später war der erste Japaner soweit, um meiner Frau den 3. Vitamincocktail zu geben. Schnell zog ich den umherstehenden Vietnamesen zu meiner Frau damit sie ihm auch einen blasen kann. Doch dazu kam es nicht, da die andere Vietnamesin diese Aufgabe nun übernahm. Sie bückte sich zu dem Freudenspender hinunter und fing an ihn liebevoll zu Massieren bevor sie sich sein komplettes Glied einführte. Selten habe ich Frauen kennen gelernt, die von sich aus einen gesamten Schwanz verschlucken können.
Dieses Ereignis machte mich so geil, das ich hinter diese Vietnamesin trat und ihr meinen Schwanz langsam aber zielstrebig einführte. Eine wahre Wonne war es, als ich spürte wie eng sie war. Ich fasste sie bei den Hüften und hob sie etwas an. Dadurch konnte ich besser und weiter in sie eindringen. Irgendwie hing sie nun da, wie ein Spanferkel am Spieß.
Ein röcheln und die Art wie sich ihr Ärschchen bewegte zeigte mir, dass es auch ihr gefiel.
Auch der Zweite Japaner kam jetzt richtig in Fahrt und hämmerte in meine Frau, dass sie nicht mehr aus ihrer Orgasmuswelle herauskam.
Der Vietnamese nagelte derweil die zweite Vietnamesin das ich Angst hatte er würde sie in der Mitte zerbrechen.
Nach den Geräuschen von draußen zu urteilen war dort auch ein wildes Treiben zugange.
Einer der beiden Zuschauer bediente gerade den Hintereingang der auf dem Anderen sitzenden Schönheit. Ich konnte genau sehen, wie beide Schwänze ein und ausfuhren.
Auch meine Schönheit windete sich nun zu ihrem Orgasmus. Mit einem lang anhaltendem schrillen Schrei kam sie nun und spritzte sogar ein wenig. Das war nun echt zu viel für mich. Ich zog meinen Kleiner aus ihr heraus und forderte sie auf ihn in den Mund zu nehmen. Mit einer Urgewalt kam ich in ihrem kleinen Mündchen, so das vieles aus ihren Mundwinkeln wieder heraus lief. Dies sah nun die andere und eilte ihrer Freundin zur Hilfe. Alles was die Ein aus den Mundwinkeln verlor, leckte die andere ihr vom Kinn ab. Mehrere Schübe kamen mir bis es langsam aus mir versiegte. Ich war nun wieder am Ende meiner Kräfte und zog mich ein wenig zurück.
Selbstverständlich wird es auch hierbei noch Fortsetzungen geben. Für ernst gemeinte konstruktive Kritiken und Kommentare bin ich sehr dankbar.[/i]
Gemäß geltender Gesetze weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollten minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.
Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle nachfolgenden Episoden sind geistiges Eigentum vom Autor.
Sollte ein Verlag an den Rechten Interesse haben, so bitte ich um eine PN an mich.
Und nun viel Spaß an der Geschichte
MW 2017
Der erste Tag
Völlig geschafft gingen wir zu Bett, wobei wir uns noch nicht einmal über die gerade geschehene Aktion unserer Vietnamesin unterhalten haben.
Am nächsten Morgen wurden wir unsanft von zwei bellenden Hunden und einem schreienden Hahn geweckt. Es war gerade erst einmal 6:30 Uhr, aber wir fühlten uns fit und ausgeschlafen.
Wie fit meine Frau war, bemerkte ich als ihre Hand langsam nach mir suchte und mich in einem erigierten Zustand vorfand.
„Na, treibt das Bier von gestern , oder sind es die Erinnerungen an den Gute Nacht Kuss der Kleinen ?? “ fragte sie mich mit einem süffisanten Lächeln.
„Beides „antwortete ich.
„Ob das was zu bedeuten hatte ??? Vielleicht können wir hier ja mehr als nur Urlaub erleben“
Sagte sie zu mir und fing an, meinen Kleinen zu reiben. Hierbei krabbelte sie langsam unter die Bettdecke und näherte sich immer zielstrebiger meiner Körpermitte. Als sich ihr Mund über meine Eichel hermachte, musste ich sie etwas zurückhalten. Der Harndrang war doch größer als der Trieb zum Morgensex. Schnell ging ich auf Toilette und ließ dem Drang freien Lauf.
Als ich zurückkam, lag meine Frau auf dem Rücken und massierte ihre süße Dose mit drei Fingern der rechten Hand. Die Linke lag auf ihrem rechten Busen und knetete Diesen sanft.
Dieser Anblick versetzte meinen Kleinen wieder in Hab-Acht Stellung und ich ließ mich zwischen ihren Beinen nieder. Sie wollte gerade ihre Hand wegziehen als ich ihr sagte, sie solle ruhig weitermachen.
Wieder strich sie mit ihren Fingern über den kleinen Knopf und ich rückte näher. Als sie ihre Schamlippen etwas öffnete strich ich mit meiner Zunge sanft über ihren Kitzler, was bei ihr ein leises stöhnen hervorbrachte. Mit beiden Beinen hielt sie nun meinen Kopf genau an dieser Stelle fest. Nur zu gerne behielt ich diese Stellung bei und verwöhnte meinen Schatz nun auch mit einzelnen Fingern. Hierbei langte ich auch an ihre Brust und zwirbelte etwas an ihren Brustwarzen. Ihre Finger streichen wild durch mein Haar und forderten mich auf, höher zu rutschen. Ich tat ihr den Gefallen. Jedoch rutschte ich so hoch, das mein Pint direkt vor ihrem Mund stand. Wollüstig öffnete sie Ihren Mund und verschlang ihn bis über die Hälfte.
Genau diese Situation liebe ich, wenn ich ihr sanft bis an das Gaumensegel stoßen kann. Leider erhöht diese Behandlung meine Lust so sehr, dass ich wieder etwas runterrutschte und ihr zeigte, das ich nun in ihre Mitte wolle. Bereitwillig schnappte sie sich meinen Kleinen und dirigierte ihn ins Nasse. Ausgiebig fickten wir in den verschiedensten Stellungen bis ich irgendwann hinter ihr in Hündchenstellung war.
Beim Blick aus unserem defekten Rollo erhaschte ich den neugierigen Blick einer kleinen Vietnamesin, die sich schnell vom Fenster weg duckte. Also hatten wir wohl eine Zuschauerin, die das Treiben von uns interessiert beobachtet hatte. Ca. 10m entfernt taucht sie wieder auf und richtete ihre Kleidung. Also nicht nur interessiert sondern auch erregt und selbst zur Sache gegriffen hatte sie sich wohl.
Diese Situation und das wollüstige Stöhnen meiner Frau sorgten für ein recht lautes Erreichen unserer Höhepunkte. In meinem Vorwärtsdrang konnte ich meine Säfte nicht mehr zurückhalten uns schoss sie meiner Frau über den gesamten Rücken bis hin zum Haaransatz.
Meine Frau bewunderte meine morgendliche Energie und meinte:
„ So können wir jeden Morgen beginnen. Aber jetzt muss ich erstmal duschen.“
Da das Thermometer bereits an der 30° Marke knackte, ging ich bereitwillig und verschwitzt mit ins Badezimmer.
Die anschließende Dusche gestaltete sich auch sehr erotisch, da mir beim Anblick meiner Frau wieder lüsterne Gedanken kamen. Auch die nach einer Seite geöffnete Mauer erhöhte den Reiz.
Zwischen dem Mauerwerk fehlten in regelmäßigen Abständen einige Ziegel. Genug, um ungestört zu duschen und doch offen genug um die Umgebung dabei zu sehen.
Als ich hinter meine Frau trat, konnte ich wieder das süße Gesicht der kleinen Vietnamesin erblicken. Jedoch blieb sie nun einfach stehen und beobachtete, wie ich mit meiner Frau immer intimer wurde.
Ich massierte ihre wunderschönen Brüste und drückte mein Glied zärtlich an ihren Hintern. Aufreizend wackelte meine Frau mit ihrem Hinterteil und provozierte mich damit, sie von hinten zu nehmen. Sie lehnte sich etwas nach vorne uns stützte sich an der Wand ab. Gleichzeitig stieß ich ohne Vorwarnung meine gesamte Länge in sie.
Mit einem lüsternen Stöhnen hielt meine Frau dagegen und bewegte sich im Gleichklang mit mir. Noch ein wollüstiges Stöhnen aus einer anderen Richtung lies mich aufhören.
Ich sah, wie die kleine Vietnamesin durch unsere löchrige Mauer sah und sich selber dabei befriedigte. Unsere Blicke trafen sich und wir mussten beide schmunzeln.
Dieser Augenblick der noch nicht einmal 2 Sekunden dauerte, sollte sich später noch als wichtig herausstellen.
Auch meine Frau bemerkte meine Unaufmerksamkeit und sah sich kurz um. Die kleine Vietnamesin lächelte auch meiner Frau zu und verschwand.
„ Mit Zuschauern macht es Dir wohl noch mehr Spaß, oder …„
„ Klar, und wenn sie dann auch noch so süß aussehen erst recht“
„ Hättest sie wohl gerne dabei gehabt ..“
„ Was nicht ist, kann ja noch werden. Aber jetzt bist Du erstmal dran.“
Ich stieß noch ein paar Male ordentlich zu und zwirbelte an ihren Warzen als sie mit lauten Gestöhne in die Knie ging.
Dadurch stach mein Kleiner ins Leere und wusste nicht wohin. Doch meine Frau drehte sich um 180° und hatte meinen berstenden Schwanz bereits wieder in ihrem süßen Mund. Mit einem Urschrei kam ich nun in ihrer Mundhöhle und sie tat einen großen Schluck und meinte:
„ Das sind die richtigen Vitamine vor dem Frühstück…“.
Ich hob meine Frau an den Achseln hoch und küsste Sie liebevoll. Hierbei kam mir der Geschmack meines eigenen Spermas entgegen.
Auch wenn ich kein Freund dieses Geschmackes bin, so störte es mich in diesem Moment überhaupt nicht. Wir zogen uns unsere luftigen Schwimmsachen an und begaben uns zum Haupthaus. Im Haupthaus wurden wir mit einem gedeckten Tisch empfangen. Platzdeckchen, Besteck und ein nettes Blumenarrangement alles wunderschön zusammenpassend arrangiert.
Diesmal kam eine Vietnamesin mit Brille auf uns zu und fragte was wir gerne trinken möchten. Kaffee und einen Orangensaft war unser beider erste Wahl.
Aus einer Menü karte konnten wir dann unter vielen anderen Sachen auch Rührei, Spiegelei und diverse andere Formen der Zubereitung wählen. Auch die Kleine mit der Brille lächelte uns Übermaßen freundlich zu. Ich hatte den Verdacht, dass unsere morgendlichen Spielchen schon in allem Munde sind.
Ein ausgiebiges Frühstück mit diversen Kaffees und Zigaretten lag hinter uns. Nun wollten wir das Meer genießen…
Ein flach abfallender Strand, dann leicht tiefer gehendes Wasser bis hin zu einer ersten Sandbank in ca. 20m. Kaum ein Mensch am Strand und das um 9:00 Uhr morgens. Paradiesische Wellen von ca. 1m und die strahlende Sonne machten unseren ersten Morgen perfekt.
Zu schnell waren wir total verausgabt im Kampf gegen die Wellen. Wir machten uns wieder zu unseren Handtüchern zurück und genossen nochmals das Panorama an diesem Strand.
Ein indirekter Zugang zur Terrasse des Haupthauses ließ unsere vom Salzwasser malträtierten Geschmacksnerven nach kühlen Getränken schreien.
Wasser, Cola oder sogar schon ein Bierchen ?? Das Bier hatte bei uns klar gewonnen.
Süffig und ein wenig herb und soooo schön kühl. Einfach paradiesisch.
Und schon wieder drückte mir die Blase. Ich also auf der Suche nach dem nächsten WC…
Direkt in der Ecke des Speiseraums befand sich das erlösende Sc***d und ich folgte ihm.
Vor mir befanden sich 2 Pinkelbecken und ein Sitzwc. Ich ging zum Sitzwc und setzte mich gerade, als ich feststellte, dass die Tür nicht abschließbar war. Egal, dachte ich mir noch, als ich Schritte auf dem Flur hörte. Ich beeilte mich mit dem Wasser lassen und bemerkte, dass die Schritte näherkamen. Ich hielt die Tür mit leichtem Zug fest, aber als die Schritte vor der tür stoppten und ich die kleinen Schuhe sah, war mir bewusst, das ich lieber loslassen sollte.
Die Tür öffnete sich in Stückchen und zum Vorschein kam die kleine Spannerin von heute morgen. Bildhübsch mit schwarzem knielangem engen Rock, einer luftigen hellblauen Bluse stand sie vor mir. Ich dagegen mit herunter gelassener Hose und einem sich versteifenden Schwanz.
Mit einem bezaubernden Lächeln ging die Kleine in die Knie und nahm ihn schwups in den Mund. Auch wenn das letzte Tröpfchen noch dranhing, machte sie es wunderbar ohne mit der Wimper zu zucken. Ich griff ihr von oben in die Bluse und bekam eine kleine feste Brust mitstahlharter Brustwarze zu fassen. An ihrem Verhalten bemerkte ich, das es ihr wohl gefiel.
Als ich kurz vor dem Kommen war, ergriff ich sie mir an den Achseln und küsste sie auf den Mund. Wären sie meinen Kleinen weiter streichelte, suchte ich nach dem Zipper und fand eine kleine Perle am kurzen Kettchen. Praktisch und einfach besser zu greifen. Ich zog daran und der Rock fiel zu Boden. Ich griff ihr an den kleinen Po und war von der Festigkeit begeistert.
Aufgrund ihrer geringen Größe war es mir nicht möglich weiter nach untern zu greifen. Also hob ich Sie hoch und sie schlang ihre zarten Beine um meine Hüfte. Zwei weitere Bewegung und meine Manneskraft hatte ihr Ziel gefunden. Sehr eng und doch sehr feucht präsentierte sich Ihr Fötzchen meinem Kleinen. Ein Ruck von ihr und er war verschwunden.
Leises Stöhnen von ihr und leichte Reitbewegungen und schon war es bei mir wieder soweit. Schnell zog ich ihn aus ihr heraus und spritze es zwischen unseren Bäuchen. Ein langer Kuss und die Kleine machte sich mit ihrem Rock in der Hand davon.
Ich spülte und wischte mir meine Spermaflecken notdürftig vom T-Shirt. Als ich zurück zu unserem Tisch kam, hatte meine Frau bereits den Fleck auf dem T-Shirt bemerkt und fragte:
„So, ereignisreich kann also ein Toilettengang bei Männern sein…“
„Du wirst nicht glauben was mir passiert ist..“ antwortete ich.
„Nachdem die Kleine mit Rock in der Hand und ohne Höschen sich an mir vorbei schleichen wollte, davor oder danach ???“
Erst jetzt fiel mir auf, dass die Kleine gar kein Höschen getragen hatte.
Tja, Frauen sehen halt viel mehr als Männer. Ich kam mir richtig ertappt vor, aber meine Frau grinste nur und meinte, dass es hier auch attraktive Männer gäbe.
Meine Frau erzählte mir, dass während ich draußen eine rauchen war, ein Kellner kam und unseren Frühstückstisch abräumen wollte. Beim herunterbeugen habe sie seinen netten kleinen Knackarsch gesehen und sich nicht zurückhalten können. Sie streichelte kurz über diese nette Beule. Der Kellner dreht sich dann jedoch etwas zu ihr und sie streichelte nicht mehr sein Hinterteil, sondern war vorne an eine nette Beule angekommen. Sie streichelt die gesamte Länge und Dicke und der Kellner stöhnte bereits leise auf. Als sie dann seinen Reißverschluss öffnen wollte, kam ich gerade von meiner Zigarette wieder. Schnell verzog sich der Kellner Richtung Küche und war für mich nicht mehr zu sehen.
Ich schmunzelte und auch meine Genitalen erwiesen sich als gute Zuhörer.
„ Gerade als Du in Richtung Toilette verschwunden warst, kam der besagte Kellner wieder. Diesmal hatte er jedoch schon den Reißverschluss auf und ich konnte mir das Würmchen widerstandsfrei herausholen.“
„Was sich mir bot, war nicht von schlechten Eltern . Also hab ich auch sofort zugeschnappt. Leider war er davon so überrascht, das ich schon befürchtete, das ich den nächsten Vitaminschub bekäme. Doch er fasste sich und ……“
Schatz, hör auf. Sonst platzt mir gleich die Hose. Mit einem Blick in meine Körpermitte grinste meine Frau mich an und beförderte den Kleine an die frische Luft. Da wir alleine auf der Terrasse waren und keine andere Gäste es hätten sehen können, lies ich sie gewähren.
Saft massierend erzählte sie weiter:
„Er rutschte mir mit einer Hand in mein Bikinioberteil und fing sanft an meine Nippel zu drehen. Als er merkte, dass es mir gefiel rutschte seine andere Hand an mein Höschen. Nochmals versicherte er sich an meinem Gesichtsausdruck, dass ich nichts dagegen hätte und schon rutschte er tiefer. Er bemerkte, das ich fast blank rasiert war und bemerkte es mit einem leisen Pfiff. Nun neckte er mich, in dem er gegen die Wuchsrichtung meine Härchen bewegte. Dies fühlte sich wie eine kleine Bürste an.
Noch immer rieb ich seinen Schwanz der jedoch zu einer beachtlichen Größe gewachsen war. Ich wollte diesen gerade spüren, als ich aus dem Augenwinkel mitbekam, das die Kleine das Männer WC halbnackt verließ.“
„Ich bin so etwas von rattig, komm auf meinen Schoß...“ flehte ich und meine Frau guckte einmal in die Runde. Niemand zu sehen, weder Kellner noch andere Gäste. Also kurzer Hand den Slip zur Seite und rauf auf den Bolzen. Eine wahre Wohltat umgab mich und wir vögelten, wenn auch verhalten.
Meiner Frau und mir gefiel es so gut, das wir nicht mitbekamen, das sich aus einer Ecke heraus unser Kellner näherte. Als er bei meiner Rrau stand, öffnete sie ihm die Hose und beförderte ein hartes Glied hervor. Noch während sie mich ritt steckte nun der Kellner im Mund meiner Frau und stöhnte leise vor sich hin.
Er öffnete ihr das Bikinioberteil und beförderte somit die Brust meiner Frau an die Sonne. Der Blick von hinter meiner Frau war atemberaubend. Schnell entwickelte sich ein gemeinsamer Rhythmus und wir kamen alle gleichzeitig. Der Kellner bedankte sich bei uns und war genauso schnell weg, wie er gekommen war.
„ Ich bekomme hier noch einen Vitaminschock, wenn das so weiter geht“ schmunzelte meine Frau.
„Das es Dir zu viel wird, werde ich glaube ich nicht mehr erleben…“ gab ich zurück, da ich genau wusste, dass sie Sperma liebt.
„Das Du einer Versuchung widerstehst, werde ich auch nicht erleben…“ gab es als Antwort.
Touche´
Wir lachten beide und sie stieg von mir herab. Dabei ploppte ein Teil meiner Füllung wieder heraus. Genau in diesem Moment als ich es mit einer Serviette wegwischen wollte, kam meine kleine Spannerin aus einer mir nicht ersichtlichen Ecke und verschwand zwischen meine Beine. Mit Genuss leckte sie alle Spermareste von meinen Oberschenkeln. Meine Frau nahm es mit einem Lächeln zur Kenntnis und meinte, dass sie eine Blutsverwandte entdeckt hätte.
Die Kleine gab ihr bestes, mein bestes Stück wieder zum Leben zu erwecken aber nach vier Ergüssen ist auch bei mir mal eine Pause angesagt.
Nachdem sie die Erfolglosigkeit eingesehen hatte, verabschiedete sie sich mit einem Kuss bei meiner Frau und mir.
Wir machten uns nun auf uns im Zimmer umzuziehen, da wir den kleinen Ort auch besichtigen wollten. In vielen Wohnhäusern wurde emsig gearbeitet und auch anhand der zahllosen Wäscheleinen konnten wir erkennen, dass wir hier zwar weit weg vom europäischen Leben sind, aber trotzdem ein gewisses Maß an erotischer Bekleidung vorhanden war.
Strapsen, Tangas, Korsetts und diverse andere erotische Sachen waren zum Trocknen aufgehangen. Man konnte also auch den Einheimischen ein gewisses Maß an Sexleben zumuten. Wieviel dies jedoch sein sollte, sollten wir in den nächsten Tagen am eigenen Leib erfahren.
Beim unserer Rückkehr begrüßte uns eine neue Schönheit. Ihr langes Haar war zu einem Pferdezopf gebunden und sie begrüßt und direkt mit einem langen Zungenkuss.
Wir waren über diese Begrüßung sehr erfreut und fragten sie dann, wie viele Gäste denn hier im Resort wären.
Es stellte sich heraus, dass wir insgesamt nur 6 Gäste waren. 2 Engländer die beruflich hier zu tun hatten, 2 Japaner die einen Kurzurlaub hier machten, und halt wir. Sie sagte uns jedoch auch, das es am Wochenende einige Leute mehr würden, da sich eine Firma eingebucht hatte. Diese wollte hier eine Jubiläumsfeier ausrichten. Es wird mit ca. 35 – 40 Leuten gerechnet.
Für uns stand nun erst einmal umziehen, duschen und Mittagessen auf dem Programm.
Also raus aus den Klamotten und unter die Dusche. Kaum hatten wir die Dusche angestellt, sah man uns dabei umständlich durch die Mauerlöcher dabei zu. Wir gaben den Zuschauern zu verstehen, dass sie ruhig in unser Zimmer und somit in unser Badezimmer kommen könnten.
Einige der Zuschauer kamen unserer Aufforderung auch nach, 3 Personen blieben jedoch außerhalb. Da wir nicht genau sehen konnten wer nun vor der Mauer stand, sahen wir uns die 5 Personen an, die nun in unser Badezimmer kamen.
Die ersten beiden waren die beiden japanischen Männer. Sie stellten sich rechts neben die Badezimmertür und warteten ab.
Als nächstes kam ein Vietnamese herein, der sich bereits an seinem steifen Penis zu schaffen machte.
Zuletzt erschienen noch zwei zierliche Vietnamesinnen bei denen nicht nur mein Herz höher sprang.
Dies bemerkt nun natürlich auch meine Frau und gab allen im Raum stehenden Personen zu verstehen, dass es hier um ein Badezimmer handelt und man hier halt nackt sein sollte. Dieser Aufforderung folgend legte alle ihre Anziehsachen ab und begaben sich unter die geräumige Dusche. Dass es dabei zu eventuellen Haut und Körperkontakten kam, störte niemanden.
Im Gegenteil. Meine Frau hatte innerhalb kürzester Zeit die gelben Säcke in Händen und begutachtete deren Entwicklung. Die Japaner machten sich auch unbesorgt an meiner Frau und den beiden Vietnamesinnen zu schaffen. Der Vietnamese traut sich wohl noch nicht so richtig und beobachtete das Treiben aus sicherer Entfernung.
Dann sank meine Frau auf die Knie und blies die gelben Säcke und deren recht klein wirkenden Schwänze. Ich trat hinter die beiden zierlichen Vietnamesinnen und spielte mit ihren Knospen. Schnell waren ihre zierlichen Hände auch bei mir angelangt.
Durch die Öffnungen in der Mauer sah ich, die auch unsere drei Zuschauer langsam in Stimmung kamen. Eine schlanke Dunkelhaarige hockte auf ihren Knieen und blies den beiden anderen Zuschauern abwechselnd die nicht ganz so kleinen Schwänze. Auch mir wurde gerade ein kleiner Mund übergestülpt. Gerade einmal die Eichel plus 1cm passten rein, als ich gegen das Gaumensegel stieß. Die Kleine unterstützte ihr Anliegen mit einer gekonnten Massage meiner Eier. Aufgeschreckt durch das Stöhnen meiner Frau sah ich, wie diese von den beiden Japanern genommen wurden.
Einige Augenblicke später war der erste Japaner soweit, um meiner Frau den 3. Vitamincocktail zu geben. Schnell zog ich den umherstehenden Vietnamesen zu meiner Frau damit sie ihm auch einen blasen kann. Doch dazu kam es nicht, da die andere Vietnamesin diese Aufgabe nun übernahm. Sie bückte sich zu dem Freudenspender hinunter und fing an ihn liebevoll zu Massieren bevor sie sich sein komplettes Glied einführte. Selten habe ich Frauen kennen gelernt, die von sich aus einen gesamten Schwanz verschlucken können.
Dieses Ereignis machte mich so geil, das ich hinter diese Vietnamesin trat und ihr meinen Schwanz langsam aber zielstrebig einführte. Eine wahre Wonne war es, als ich spürte wie eng sie war. Ich fasste sie bei den Hüften und hob sie etwas an. Dadurch konnte ich besser und weiter in sie eindringen. Irgendwie hing sie nun da, wie ein Spanferkel am Spieß.
Ein röcheln und die Art wie sich ihr Ärschchen bewegte zeigte mir, dass es auch ihr gefiel.
Auch der Zweite Japaner kam jetzt richtig in Fahrt und hämmerte in meine Frau, dass sie nicht mehr aus ihrer Orgasmuswelle herauskam.
Der Vietnamese nagelte derweil die zweite Vietnamesin das ich Angst hatte er würde sie in der Mitte zerbrechen.
Nach den Geräuschen von draußen zu urteilen war dort auch ein wildes Treiben zugange.
Einer der beiden Zuschauer bediente gerade den Hintereingang der auf dem Anderen sitzenden Schönheit. Ich konnte genau sehen, wie beide Schwänze ein und ausfuhren.
Auch meine Schönheit windete sich nun zu ihrem Orgasmus. Mit einem lang anhaltendem schrillen Schrei kam sie nun und spritzte sogar ein wenig. Das war nun echt zu viel für mich. Ich zog meinen Kleiner aus ihr heraus und forderte sie auf ihn in den Mund zu nehmen. Mit einer Urgewalt kam ich in ihrem kleinen Mündchen, so das vieles aus ihren Mundwinkeln wieder heraus lief. Dies sah nun die andere und eilte ihrer Freundin zur Hilfe. Alles was die Ein aus den Mundwinkeln verlor, leckte die andere ihr vom Kinn ab. Mehrere Schübe kamen mir bis es langsam aus mir versiegte. Ich war nun wieder am Ende meiner Kräfte und zog mich ein wenig zurück.
Selbstverständlich wird es auch hierbei noch Fortsetzungen geben. Für ernst gemeinte konstruktive Kritiken und Kommentare bin ich sehr dankbar.[/i]
Fawn
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