Das Tor 2 free porn video

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Danke f?r die netten Kommentare. Deswegen habe ich mich beeilt, hier ist also Teil 2. -------------- Nach 10 Jahren war ich das erste Mal wieder auf dem Weg zu der Lichtung. Wieder war es ein sch?ner Tag. Schon ein wenig k?hl, aber ein toller Herbsttag. W?rde ich sie wieder finden? Und was sollte ich dann tun? Das letzte Mal hatte ich praktisch v?llig die Kontrolle verloren. W?rde es mir jetzt, als Erwachsener, besser gelingen? Es konnte nicht mehr weit sein. Dank meines neuen Reichtums hatte ich in meinem Geburtsort ein sch?nes H?uschen gekauft, und auch das Rad, das ich jetzt fuhr, w?re vor kurzem noch ein Traum gewesen. Und ich hatte nat?rlich die passenden Sachen an: Radlerhosen, Trikot und Protektoren. So eine Ausr?stung h?tte ich als Junge haben m?ssen. W?hrend ich gem?chlich durch den Wald fuhr, gingen mir weitere Gedanken durch den Kopf. Wieso passierten diese Dinge, wenn man durch das Tor ging? Logisch war das nicht. Wer oder was sollte Interesse daran haben, Jungen oder M?nner zu feminisieren? Das machte keinen Sinn. Alte G?ttersagen kamen mir in den Sinn. Die Felsen als Ort der Verehrung eines Gottes? Einer G?ttin? War eine Art Intelligenz dahinter? Mein letzter Besuch konnte fast als eine Art Bestrafung gewertet werden. Bestraft daf?r, dass ich dem Ruf mehrmals nicht gefolgt war. Und jetzt war ich 10 Jahre nicht gekommen. Was w?rde passieren? Ich erinnerte mich an die Schriftzeichen. Damals hatte ich nichts dar?ber herausfinden k?nnen, aber da gab es auch noch nicht Google. Seit Wochen dachte ich an nichts anderes gedacht als an das Tor, und nun hatte ich die Kamera vergessen. Nun, ich werde sicherlich noch einmal hierher kommen. Heute war es erst einmal wichtig, ob ich das Tor ?berhaupt wieder finden w?rde. Ich musste es mir eingestehen: Ich hatte gro?e Angst. Aber warum fuhr ich dann dorthin? Anscheinend war die Faszination gr??er als die Angst. Aber die Angst war berechtigt. Als Junge sah ich schnell wie ein M?dchen aus, es reichten ein paar Kleider. Aber jetzt, als Mann? Ich war mir sicher, ziemlich l?cherlich in einem Kleid auszusehen. Ich wusste es nicht, da ich seit damals nichts weibliches mehr anhatte. Mutter war sehr besorgt darum gewesen. ?bertrieben besorgt. W?hrend ich der Aussicht bald ein Kleid oder ?hnliches anzuhaben mit gemischten Gef?hlen entgegen sah, w?rde mir etwas anderes sehr gefallen. Noch heute erinnerte ich mich lebhaft daran, wie meine langen Haare abgeschnitten wurden. Wochenlang hing der Haussegen schief. Das einzige, was blieb, war die Haarfarbe. Ich war wohl der einzige Mensch, der am Kopf blond und am K?rper dunkel war. Jeder, der meine dunklen Haare an Armen und Beinen sah, w?rde denken, ich f?rbte mir die Haare. Jetzt war ich fast da. Ich stieg vom Rad. Ein letzter Gedanke schoss mir durch den Kopf: Wenn hier die Heimstatt eines Gottes war, woher wusste der etwas von aktueller Mode? Warum hatte ich damals nicht eine Tunika oder ein Rokoko-Kleid bekommen? Unz?hlige Fragen, es gab viel zu erforschen. Und damit stand ich auf der Lichtung. *-* Ich stand vor dem Tor und versuchte irgendetwas Besonderes zu erkennen. Alles sah genauso aus, wie ich es in Erinnerung hatte. In mir kam eine Stimmung auf, als ob ich als kleines Kind von den Eltern bestraft werden sollte. Nicht b?se gemeint, sondern als erzieherische Ma?nahme. Dem Kind w?rde es trotzdem nicht gefallen. Spielten meine Gedanken verr?ckt oder wurde diese Stimmung wirklich von den Felsen ausgestrahlt? Ich blieb einige Zeit stehen. Diese Felsen hatten definitiv eine Aura. Und jetzt war ich mir fast sicher, dass mein Gef?hl von den Felsen induziert wurde. Ich war am Zweifeln, ob ich nicht lieber umdrehen sollte. Aber damit w?rde ich nichts gewinnen, und es w?rde vermutlich schlimmer werden. Also ging ich zaghaft nach vorne, wie ein kleines Kind mit schlechtem Gewissen. Das Kribbeln ?berraschte mich nicht. Nach ein paar tapsigen Schritten blieb ich stehen. Diesmal waren die ?nderungen sofort zu sp?ren, ich musste mich nicht erst darauf konzentrieren. Zwei Sachen hatten dazu gef?hrt, dass ich stehen blieb. Zum einen machte jeder Schritt ein lautes raschelndes Ger?usch, zum anderen behinderte mich eine Menge Stoff zwischen den Beinen beim Gehen. Ich schaute nach unten. Und sah jede Menge leuchtendes rosa. Ein Kleid aus gl?nzendem Satin, mit Puff?rmeln und einem kurzen Rock, der durch einem Petticoat nach au?en abstand. Am Rocksaum und den ?rmeln war wei?e Spitze. Als Verzierung gab es unz?hlige R?schen, und im R?cken eine gro?e Schleife. Ein Babykleidchen. Und das lie? mich erahnen, was da zwischen meinen Beinen war. Ich hob den Rock etwas an, was gar nicht so einfach war, da meine H?nde in Handschuhen waren. F?ustlinge, in derselben Farbe wie das Kleid, und auch mit wei?er Spitze als Abschluss. Unverkennbar im Baby-Stil. Ein Band um das Handgelenk verhinderte das Ausziehen, und die starke Polsterung verhinderte jedes Benutzen der H?nde. Aber trotzdem konnte ich den Rock etwas hochschieben. Unter dem Petticoat war eine Plastikhose in grellem neon-pink mit vielen R?schen, welche ein unglaublich dickes Windelpaket umschloss. Das viele Material zwischen den Beinen f?hrte dazu, dass ich nur breitbeinig watscheln konnte. Der Rock bedeckte gerade so die Windeln, aber bei Bewegungen w?rden sie sicherlich zu sehen sein. Ich beugte mich vor, um meine F??e unter dem abstehenden Rock sehen zu k?nnen. ?ber Baby-Schuhen aus dem gleichen rosa Satin ragen die Spitzenabschl?sse von wei?en S?ckchen. Statt einer normalen Sohle hatten die Sch?hchen eine dicke Lage aus weichem Schaumstoff, was das Gehen stark behinderte. Und auch beim Stehen, es war als ob man auf rutschigen Untergrund stehen w?rde. Ich wollte mir mit einem nicht gesellschaftsf?higen Ausdruck Luft machen, aber ein Schnuller hinderte mich am Sprechen. Ein Band um den Kopf hielt ihn fest im Mund. Nur erahnen konnte ich das rosa H?ubchen auf meinem Kopf, das ebenfalls mit einem Band festgebunden war. Mein Gesicht war von wei?er Spitze umrandet. Das letzte, was mir auffiel, war ein kleiner Beutel, der um den Hals hing und vor der Brust lag. Mit meinen gut verpackten H?nden konnte ich ihn nicht ?ffnen, aber es klirrte leise. Vermutlich war dort das drin, was vorher in meinen Taschen gewesen war, und die Schl?ssel klirrten. Ich versuchte eine Zeitlang die Handschuhe abzubekommen, hoffnungslos! Durch den Schnuller konnte ich meine Z?hne nicht benutzen, Ich war hilflos wie ein Baby. Meine behaarten Arme und Beine ergaben einen skurrilen Kontrast und erh?hten die L?cherlichkeit. Jetzt war klar, dass mich mein Gef?hl vorhin nicht getrogen hatte. Dies war meine Strafe. Jetzt blieb nur eines ?brig: Nach Hause laufen. Radfahren konnte ich vergessen. Ich konnte den Lenker nicht greifen, und durch das viele Material zwischen den Beinen w?rde ich so hoch sitzen, dass ich nicht mehr an die Pedale kommen w?rde. Also watschelte ich los. Es war sehr m?hselig, und ich kam nur langsam vorw?rts. Diese Schuhe waren eine Gemeinheit! Es ging noch am Besten, wenn ich gleichm??ig so schnell wie m?glich ging. Aber bald wurde ich wieder langsamer. Schneller Gehen hie? weniger breitbeinig, und da rieb der viele Stoff an meinen Schenkeln. Es wurde unangenehm, und bef?rchtete, mich wund zu laufen. Ich machte eine Pause. Ich setzte mich auf einen Baumstumpf. Es f?hlte sich an, als ob ich auf einem Kissen sitzen w?rde. Als ich den Ort erreichte war es schon sp?ter Abend. Ich hatte einen Umweg gemacht, um nicht durch den Ort gehen zu m?ssen. Aber jetzt musste ich den kurzen Weg bis zu meinem Haus gehen. Die Erleichterung, dass ich es beinahe geschafft hatte, f?hrte zu einem warmen Gef?hl zwischen den Beinen. Ich hatte die ganze Zeit mit aller Kraft unterdr?ckt, in die Windel zu machen. Und jetzt war es doch passiert, ohne das ich es wollte, wie von selbst. Nur zweimal wurde ich gesehen. Einmal von zwei M?dchen, die sich vor lachen nicht halten konnten und kichernd weitergingen. Und ein Autofahrer, der beinahe in eine Laterne fuhr. Dann war ich vor meinem Haus. Aber wie aufschlie?en? Ich brauchte Hilfe. In der kurzen Zeit hatte ich nur mit meiner Nachbarin Bekanntschaft geschlossen. Eine sehr attraktive Frau, etwa in meinem Alter. Sie lebte alleine mit zwei kleinen Kindern. Babies. Das passte. Minutenlang stand ich vor der T?r, und konnte mich nicht dazu durchringen zu klingeln. Da ?ffnete sich die T?r, und die Nachbarin lief in mich hinein. Sie hatte mich anscheinend erst nicht gesehen. "Entschuldigung, wollen Sie zu m..." Mit offenem Mund blieb sie stehen. Ich senkte den Blick. Sagen konnte ich sowieso nichts. "Was ist denn das? Wir haben doch nicht Fasching? Moment, ich kenne Sie, Sie sind doch mein neuer Nachbar?" Ich nickte. "Toller Aufzug. Hat Mammi Sie nach drau?en zum Spielen geschickt?" Ich sah sie flehentlich an. "Hmmpf!" "Gut, kommen sie 'rein." Sie f?hrte mich ins Wohnzimmer. Mit gro?er Erleichterung lie? ich mich auf die Couch fallen. Ich war fertig nach dem langen Marsch. "Und jetzt erz?hlen Sie mal, warum Sie in diesem Aufzug herumlaufen. Sie machen ein wirklich s??es Baby. Sie h?tten sich nur Arme und Beine rasieren sollen." Mann, konnte man denn so doof sein? Ich deutete mit meinen Handschuhen auf den Schnuller. "Schon gut. Ich sehe, dass Sie nicht reden k?nnen. Ich konnte es aber nicht lassen, Sie ein wenig aufzuziehen. V?llig hilflos, was? Wie ein richtiges Baby." Endlich ?ffnete sie das Band vom Schnuller, und ich spuckte ihn aus. "Endlich!" "Mag Baby etwa seinen Schnuller nicht?" Voller Sarkasmus antwortete ich "Ich liebe ihn, kann gar nicht ohne ihn sein. Nur um mit ihnen zu reden nehme ich ihn ganz kurz heraus." Mit einem Zwinkern antwortete sie "Braves Baby. Gut, dann fassen wir uns kurz. Aber jetzt erz?hlen Sie, warum ein Riesenbaby vor meinem Haus stand." Gespannt sah sie mich an. Ihr Blick wanderte immer wieder ?ber mein Outfit. Jedes Detail nahm sie in sich auf. Anscheinend genoss sie meinen Anblick. So ganz schlau wurde ich aus ihrem Gesichtsausdruck nicht. Jedenfalls war er nicht negativ. Den ganzen Heimweg hatte ich schon ?berlegt was ich erz?hlen sollte. Die Wahrheit konnte es nicht sein. "Ein paar Freunde haben mir diesen Streich gespielt. Ich erz?hle die Geschichte gerne ein andermal, jetzt m?chte ich nicht l?nger st?ren. Mit den Handschuhen bekomme ich meine T?r nicht auf. K?nnen sie mir helfen?" "Gut. Schade, dass es schon so sp?t ist. Deshalb m?ssen sie mir etwas versprechen: Morgen kommen Sie zum Essen zu mir, und erz?hlen mir alles. Einverstanden?" "Gerne, ich freue mich darauf." Ihr L?cheln verst?rkte sich "Prima." Sie kam zu mir. "Mund auf!" V?llig verdutzt folgte ich der Aufforderung, und schon hatte ich den Schnuller wieder im Mund. Sofort war das Band befestigt. "Ich wollte Sie nicht l?nger als n?tig von Ihrem Schnuller trennen. Zufrieden?" Ein breites Grinsen lag in ihrem Gesicht. Das machte sie noch sch?ner. Ich konnte ihr nicht b?se sein. "Hmpff!!" "Einen Moment, ich bin gleich wieder da!" Kurz darauf kam sie mit einer Kamera wieder, und machte ein dutzend Aufnahmen aus allen Richtungen. Dann brachte sie die Kamera wieder weg. " Meine Mami hat immer gesagt, dass ich keine fremden M?nner ins Haus lassen soll. Aber ein kleines M?dchen in einem h?bschen Kleid ist etwas v?llig anderes. Die Einladung gilt deshalb nur f?r dieses Baby. F?r den Fall, dass das Baby nicht kommt, habe ich ein paar Aufnahmen gemacht. Dann kann ich mir wenigstens die Bilder ansehen. Oder besser irgendwo aufh?ngen? Schwarzes Brett vielleicht? Ich erwarte sie also morgen um sieben." So ein Biest! Aber ich glaube, sie meinte es nicht b?se. Sie wollt nur ein wenig Spa? haben, warum also nicht? Sie hatte mich ja sowieso schon so gesehen. Schnell ?ffnete sie die Handschuhe und brachte mich zur T?r. Der Schnuller verhinderte, dass ich mich verabschieden konnte. Und damit stand ich wieder vor der T?r. Die Handschuhe baumelten an Schn?ren vorn den Handgelenken, aber jetzt konnte ich den Beutel ?ffnen. Und richtig, da waren meine Schl?ssel. Schnell war ich im Haus. Vor lauter Erleichterung machte ich mir erneut in die Windel. Das war doch nicht normal? Dann stellte ich mich erst einmal vor den Spiegel. Ich machte schon ein tolles Baby Das H?ubchen und der Schnuller gaben den richtigen Kick. Dann wollte ich den Schnuller loswerden. Wie geht der ab? Auf jeden fall war es keine Schleife. Ein Blick auf die Handschuhe zeigte des R?tsels L?sung: Schnappverschl?sse. Ein leichter Druck mit zwei Fingern und ich konnte den Schnuller herausnehmen. Das Kleid war das n?chste Problem. Ich kam an den Rei?verschluss im R?cken nicht ran. Nur die obersten Zentimeter bekam ich auf, zu wenig. Dann brachte ein Faden die L?sung, den ich am Zipper festknotete. Ich zog das Kleid aus. Der Petticoat war wie ein Unterkleid, und ich zog ihn ?ber den Kopf. Nun konnte ich meine Windelhose zum ersten Mal richtig sehen. Es war eine Latzhose, mit Tr?gern ?ber den Schultern. Meine Idee auf dem Heimweg, die Hose zum Pinkeln auszuziehen, w?re nicht m?glich gewesen. Ich hatte es nicht gemacht, falls ich sie nicht wieder anbek?me. Lieber eine Windel als unten ohne und am Ende bei der Polizei landen. Das Windelpaket war enorm, und die R?schen trugen noch einmal dick auf. Keine Chance, eine Hose dar?ber zu tragen. Aber warum sollte ich auch? Ich war froh, die Windeln los zu werden. Die Windeln waren ganz sch?n schwer, voll gesogen mit Fl?ssigkeit. Wo war diese Menge hergekommen? Dann machte ich das H?ubchen ab. Eine Unmenge goldener Locken quoll hervor. Keine einfachen Locken, sondern spiralf?rmige, wie sie fr?her ?blich waren. Normale Locken w?ren schon schlimm genug gewesen, aber diese waren so unglaublich m?dchenhaft. Wie sollte ich die loswerden? So konnte ich zu keinem Friseur gehen! So konnte ich nirgendwo hingehen! Vielleicht half Haare waschen? Als letztes zog ich Schuhe und Socken aus, dann ging es unter die Dusche. Welch eine Wohltat! Aber die Locken blieben, waren jetzt eher noch f?lliger. Ich zog mir einen Bademantel an und ging in die K?che, um etwas zu trinken zu holen. Der lange Marsch hatte mich sehr durstig gemacht. Als ich eine Flasche aus dem K?hlschrank holen wollte, lief etwas Warmes an meinem Bein herunter. Mir war klar, was das bedeutete: Ich hatte die Kontrolle ?ber meine Blase verloren. Das war sicherlich das Werk des Tors. So war sichergestellt, dass ich zur?ckkommen w?rde. Bis dahin hie? es: Windeln. Ich hatte nun keinen Zweifel mehr, dass dort eine Art Intelligenz war. Eine mit einem schr?gen Sinn f?r Humor. Ich hatte nat?rlich keine Windeln. Also nahm ich einen Stapel Handt?cher und hielt sie zwischen die Beine. Die Plastikhose hielt sie an Ort und Stelle. Ich trank noch etwas, dann ging ich todm?de ins Bett. *-* Ich schlief sehr lange. Als ich aufwachte war mein Handtuchpaket nass. Sonst war alles OK. Fast. Mir war nun klar, warum Babies mit Schutzcreme eingecremt werden. Heute w?rde ich nicht zu dem Tor gehen k?nnen. Ich musste einkaufen, und da mein Rad noch dort war, w?rde ich hin laufen m?ssen. Laufen. Selbst mit richtigen Schuhen dauert das, und daf?r war heute zuwenig Zeit. Also morgen. Ich duschte erneut, dann zog ich die Plastikhose ohne etwas darin an. Ich h?tte sonst nie eine Hose dar?ber bekommen. Eine Baseball Kappe versteckte so halbwegs meine Locken. Trotzdem sah ich merkw?rdig aus. Dann ging es so schnell wie m?glich in den Supermarkt. Nat?rlich gab es dort nicht das, was ich brauchte. Als Provisorium kaufte ich eine Packung Babywindeln. So schnell wie m?glich fuhr ich zur?ck, die Hose war bereits nass. Nach der n?chsten Dusche bastelte ich mir aus einigen Babywindeln eine f?r mich halbwegs passende. Das Einzigste, was nun noch dar?ber passte, war meine gr??te Jogginghose. Und das nur knapp. So konnte ich mich kaum sehen lassen. Aber ich hatte keine Alternative. Jemand anderen Windeln kaufen schicken? Undenkbar. Also setzte ich mich ins Auto und fuhr in die n?chste Stadt. In einem Fachgesch?ft deckte ich mich mit allem n?tigen ein. Windel- Einlagen und zus?tzlich Erwachsenen Einmalwindeln. Sowie Schutzcreme und Puder. Ich erntete einige erstaunte Blicke, und das Rascheln der Plastikhose half sicher nicht. Zudem war die Jogginghose etwas nach unten gerutscht und es blitzte rosa hervor. So schnell wie m?glich fl?chtete ich. Im Auto sah ich im Spiegel, dass auch ein paar Locken heraus gerutscht waren. Was die Leute wohl dachten? Hoffentlich sah ich sie nie wieder. Auf dem n?chsten Parkplatz zog ich mir eine Einmalwindel an, damit brauchte ich die Plastikhose nicht mehr. Nun war auch meine Hose nicht mehr so ausgebeult. Zuhause konnte ich die Windel wieder wechseln. Wo kamen diese Fl?ssigkeitsmengen her? Das dicke Windelpaket gestern war nicht ?bertrieben gewesen. Nach dem Essen war ich schon wieder m?de, und schlief bis in den sp?ten Nachmittag. Das war auch nicht normal! Ich betrieb ausf?hrlich K?rperpflege, und dann lohnte es sich nicht mehr, noch einmal eine Einmalwindel zu nehmen. Lieber machte ich mich gleich fertig f?r die Einladung. Vor lauter Angst, dass mir nachher ein Malheur passieren w?rde, machte ich das Windelpaket noch dicker als gestern. Die Plastikhose passte gerade noch dar?ber. Nun musste ich noch breitbeiniger gehen. St?ck f?r St?ck zog ich alles wieder an. Zuerst die S?ckchen und Schuhe, dann Petticoat und Kleid. Die Schnur machte ich wieder ab, nachdem ich damit den Rei?verschluss problemlos schlie?en konnte. Zuletzt das H?ubchen, und meine Locken waren nicht mehr sichtbar. Die h?tte ich nicht erkl?ren k?nnen. Fertig. Ein merkw?rdiges Gef?hl, sich diese Sachen f?r eine Einladung zu einer sch?nen Frau anzuziehen. Schnuller und Handschuhe lieber nicht, oder? Vielleicht war sie dann ver?rgert, und die Bilder w?ren bald ?berall zu sehen. Ich sch?tzte sie eigentlich nicht so ein, sie machte einen netten Eindruck. Aber wenn nicht? Also lieber doch. Der Wohnungsschl?ssel wanderten wieder in den Beutel, und ich legte mir den Schnuller an. Mit einem Klick sa? er fest. Der erste Handschuh ging einfach, noch ein Klick. Den zweiten konnte ich mit dem Kinn zudr?cken, Klick. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, dass ich ohne Hilfe da nicht wieder herauskam. Wieder war ich hilflos wie ein Baby. Und diesmal hatte ich mich selbst in diesen Zustand versetzt. War ich total verr?ckt geworden? Ich h?tte mich nicht darauf einlasen sollen. Aber jetzt war es zu sp?t, ich war in meinem Outfit gefangen. Es war Zeit. Ich ging aus dem Haus. Die T?r fiel ins Schloss. Nun kam ich nicht mehr hinein, bis die Handschuhe ab waren. Das Gef?hl der Hilflosigkeit verst?rkte sich. Nicht nur ein hilfloses Baby, jetzt auch noch im Freien, f?r jeden zu sehen. So schnell es ging watschelte ich zum Nachbarhaus und klopfte mit dem Knie an die T?r. Ende Teil 2

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Das Traumhaus

Der Beginn Der erste Name ist der des Mannes. Der zweite Name ist der der Frau. Liest sich blöd wenn man keine Namen Einträgt. Wem partou nichts einfällt : Ich schreibe meine Texte mit WILLIAM und MICHELLE. Doe erwachte durch Vogelgezwitscher das durch das leicht geöffnete Fenster drang. Die Sonne schien und es sah nach einem freundlichen Tag aus. Sie reckte sich und genoss das Gefühl des neuen. Frische Wäsche in einem neuen grossen Bett in einem neuen schönen Haus. Sie langte neben sich und...

4 years ago
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Das Tor 7

Danke f?r die Kommentare, es ist eine gro?artige Motivation. Die n?chsten Teile werden in etwas gr??eren Abstand kommen, da mein Vorrat an Episoden nahezu aufgebraucht ist. ----------- W?hrend ich noch auf meine Arme schaute wuchsen die rosa Haare l?nger. Nat?rlich hatten wir unsere Schmuserei beendet. Nun f?hlte ich auch ein merkw?rdiges Gef?hl in meinen Nippeln. Ich zog mich bis auf den Slip aus. Auf dem restlichen K?rper wuchs ganz langsam ein rosa Fell. Apropos wachsen: Auch auf me...

3 years ago
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Das Wochenende mit den Schwiegereltern Teil XV

Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Richtig wichtig ist aber nur der Teil XIV, da dort die neuen Charaktere eingeführt werden, um die es hier zum Teil geht. Die Geschichte ist nicht ganz so versaut wie meine anderen, aber ich hatte eine Schreibpause und muss erstmal wieder warm werden ;-)... Hoffe sie gefällt euch trotzdem. Die Woche wollte nicht vergehen. Ich war so gespannt, was wohl an dem Wochenende alles passieren würde. Ich hoffte das Regine auch kommen würde...

3 years ago
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Das Team

Jan Stangler ist der Gründer eines Filmstudios, nicht so ein Großes für Kinofilme, auch nicht für Fernsehen. Nö die Spezialität sind Feiern, Feste, Hochzeiten und Jubiläen. Halt die Dinge und Ereignisse, welche die Leute, auf schönen Filmen und Bildern bewahrt wissen wollen. Es läuft nicht schlecht. Jan kann acht Vollzeitstellen aufweisen, wen alle Hilfskräfte zusammen sind, dann hat Jan bis zu 18 Personen die für ihn Arbeiten. Der Umsatz ist hoch sechstellig, gut das liegt auch an der teuren...

Group Sex
1 year ago
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Das Lehrmdchen

Es klopfte leise. „Herein!“ rief ich und vertiefte mich wieder in die Faxmitteilungen, die in der Mittagspause reingekommen waren.. Ich sah auf…“Ach Sie. Dann setzen Sie sich mal, - ach was, bleiben Sie da stehen!“ Das junge Mädchen strich den Rock glatt und verharrte in ihrer Position. „Ich sollte zu Ihnen kommen.“ sagte sie...... ......„Richtig. Sie haben aber wohl noch die Tische abgedeckt, oder?“ „Ja, habe ich.“ erwiderte sie. Das sie das Mittagsgeschirr stehen lässt hätte ich ihr durchaus...

4 years ago
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Das Tor 12

Sobald wir den Saal verlassen hatten, wurden uns Augenbinden angelegt. Weiche Kissen dr?ckten sanft auf die Augen und wurden von einem elastischen Band um den Kopf gehalten. Ich konnte absolut nichts mehr sehen. Wir wurden hinaus gezerrt. Da ich in meinen Ballettstiefeln kaum gehen konnte, st?tzte mich einer der M?nner massiv. Naja, ein wenig mogelte ich schon. Eigentlich ziemlich viel. Die letzte Zeit hatte ich viel in hohen Abs?tzen zugebracht, teilweise auch in extrem hohen. Ich fa...

3 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam II

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetze weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollten minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

4 years ago
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Das besondere Wiedersehen

Das besondere WiedersehenNach 30 Jahren treffen sich Kai 185 cm, 85 Kilo und sportliche Figur und Kerstin 175 cm 70 Kilo und kleine feste Brüste, beim Klassentreffen wieder.Sie unterhalten sich ganz prächtig und kommen auch auf ihr kurzes techtel mechtel in der 8 Klasse zu sprechen und stellten fest das sie damals ja noch ziemlich unreif waren. Sie tauschen zum Ende des Klassentreffen noch ihre Handynummern aus, um in Kontakt zu bleiben.Nach einer Woche bekommt Kai eine whatse von Kerstin, in...

2 years ago
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Das Tor 3

Ich stand vor der T?r der Nachbarin - ich wusste nicht einmal den Vornamen - in Windeln und gekleidet wie ein Baby. Und dazu mit einem Schnuller, der Sprechen unm?glich machte, und dicken Handschuhen, die zwar niedlich aussahen, aber das Benutzen der H?nde unm?glich machten. Ohne Hilfe konnte ich sie nicht ausziehen, und damit war ich so hilflos wie ich aussah, wie ein Baby. Ich konnte nicht einmal in mein Haus zur?ck, denn ich konnte die T?r nicht ?ffnen. Ich stand vor der T?r und ...

1 year ago
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Das Tagebuch

Netzfund ...eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen hab!Patricks Tagebuch - erster EintragHeute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark ich bin.In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu...

2 years ago
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Das WGT

Es sind jetzt ein paar Monate her seit ich auf dem WGT war. F?r alle die damit nichts anfangen k?nnen, WGT steht f?r "Wave-Gotik-Treffen" welches jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig stattfindet. Dort Trifft sich einmal im Jahr die Scene und die ganze Stadt ist voll von Skurrilen gestalten. Dieses Jahr hatte ich ein eigenes Jubil?um was das Treffen angeht. Seit 10 Jahren fahre ich jetzt regelm??ig nach Leipzig und das wollte ich nat?rlich richtig feiern. Ach so, ich muss mich ja noch kurz vor...

3 years ago
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Das Tor 4

Wieder stand ich vor dem Tor. Ich hoffte, dass meine Inkontinenz beseitigt werden w?rde. Gleichzeitig hoffte ich, dass die Intelligenz hinter dem Tor nicht merken w?rde, dass die Verkleidung als Baby mir zu einem tollen Abend und wohl auch zu einer neuen Freundin verholfen hatte. Nicht ganz eine Bestrafung. Naja, das mit den Windeln war nicht so toll. Die Jetzige war auch schon wieder nass. Mit ziemlicher Angst ging ich durch das Tor. Was w?rde mich erwarten? Zumindest sp?rte...

2 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 1

Chris war seit 10 Jahren verheiratet, glücklich kann man sagen. Gut verstanden auf Seelenpartnerschaftsbasis hatte er sich schon immer mit seiner Frau Charlotte.Nur sexuell hatte es wirklich lange gedauert, bis sie so richtig zueinander gefunden hatten.Die ersten Jahre hatten sie nur Blümchensex, und das war ziemlich öde. Es wurde immer weniger, dass sie miteinander schliefen, und seine Frau hatte auch nie einen Orgasmus. Aber er dachte einfach, dass seine Frau nur sanften Sex haben wollte und...

3 years ago
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Das harte Geschftsleben

Familie van Houten befand sich auf dem Weg von Hamburg nach Frankfurt. Eigentlich hatten sie ihren Privatjet nehmen wollen, aber extrem schlechte Wetterverhältnisse hatten dies verhindert. Über ganz Norddeutschland wütete ein Orkan und Heinz der neue Chauffeur der van Houtens hatte alle Mühe damit den Straßenverlauf zu erkennen. Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Sturm ließ immer wieder Laub und kleine Äste gegen die Windschutzscheibe knallen. Gut das der dicke Mercedes wie auf...

3 years ago
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Das Verkaufsgesprach in German

Diese Geschichte ist frei erfunden. Das Verkaufsgespäck. Es musste ja so kommen. War ich nicht selber Schuld. Wie konnte ich nur sonaive sein. Ich wurde vergewaltig, ohne mich gewehrt zu haben. Konnte ich mich überhauptwehren. Vor einem Jahre wurde die Firma, in der ich gearbeitet hatte geschlossen.Dort war ich in der Buchhaltung tätig. Gerade mit der Ausbildung fertigund schon arbeitslos. Kurze Zeit später hatte ich Zoff mit meinem Freund.Wenn man mit sich selbst unzufrieden ist, kann man wohl...

2 years ago
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Das besondere Wiedersehen Teil 2

Das besondere Wiedersehen Teil 2Nachdem Kai einen tiefen und festen Schlaf in der Nacht hatte und am Morgen gut ausgeruht aufwachte. Stellte er fest das er eine gewaltige Morgen Latte hatte, also griff er unter die Decke und fing an seinen Steifen zu streicheln. Er wurde immer erregter und es kam das Erlebnis von gestern wieder ins Gedächtnis und auch das was die beiden damals in ihrer Schulzeit gemacht haben, seine Hand wurde immer schneller und sein Druck immer fester, es dauerte dann auch...

3 years ago
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Das Experiment

„Probanden für Experimentelle Studie gesucht. 2-4 Wochen in abgeschottetem Komplex in einer Wohngemeinschaft. Bei Zusage großzügige Entschädigung von mindestens 2.000€. Je nach Umständen kann sich die Summe auch geringfügig erhöhen. Voraussetzungen sind körperliche und geistige Gesundheit, max. 4 Wochen Verfügbarkeit, Belastbarkeit, Bereitschaft zur Offenheit. Für Bewerbungstermine wird um telefonische Kontaktaufnahme geben“…. Dies war die Anzeige welche sofort meine Aufmerksamkeit auf sich...

Group Sex
2 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam III

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetzte weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollte minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

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Das Klassentreffen

„Und – wirst du mit ihm ficken?“Entsetzt riss sie die Augen auf und boxte mir gegen den Oberarm. „Oh Gott! Nein – natürlich nicht!!!“Mir gefiel, dass sie sich gar nicht über meine derbe Ausdrucksweise mokierte.„Aber er sieht doch nicht schlecht aus.“„Und wenn er wie ein junger Gott aussehen würde … nein, Danke!!!“Ich wollte sie noch ein wenig pieksen. „Aber er hat bestimmt einen sehr hübschen Penis …“Sie stöhnte auf. „Ich weiß sogar genau, wie er aussieht. Seit wir für das Klassentreffen die...

1 year ago
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Das perfekte Leben Teil 1

Das perfekte Leben - Teil 1 von susi zee "Schon wieder diese verdammten Zigaretten. Kannst du dich nicht daran halten, in der Wohnung nicht zu rauchen?" "Wenn's so einfach w?re, h?tte ich l?ngst aufgeh?rt!" "Da m?ssen wir uns was einfallen lassen. Ich glaube ich habe da eine Idee." Ich hatte schon vor einiger Zeit davon gelesen, mit Hilfe von Hypnose vom Rauchen loszukommen. Da ich schon lange nicht mehr rauchte, war es nun auch an der Zeit, dass meine Freundin Jessica endlich auch d...

1 year ago
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Das Erbe Teil 4

Nach X-Jahren nur hier also die Fortsetzung: Bei Interesse geht weiter ... Die Verwandlung beginnt ******************** Am n?chsten Morgen wachten wir auf und wurden vom meiner Schwiegermutter von den Schellen befreit. Ich sah, dass Johannes auch sein Beutchen vollgemacht hat, aber wir redeten kein Wort dar?ber. Schnell verschwanden wir in der Dusch (nacheinander) und reinigten uns. Am Fr?hst?cktisch erkl?rte uns Isabel, dass sie mit der Schulleiterin gesprochen hatte und sie uns nur ...

3 years ago
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Das zweite Treffen

Nach dem Treffen im Wald schrieb er mir noch eine Mail:"Hallo hübscher Mann,schön dass du gekommen bist :) hoffe, es war ok für dich. ich fand dich richtig geil und süß.lg"Ich schrieb zurück"Ja klar, war echt super. Und danke :)Ich hätte lust mich mal wieder mit dir zu treffen.aber dieses mal dann in deiner Wohnung wenn du magst.Dann haben wir mehr Ruhe und du kannst mich dann mal von hinten in den Arsch ficken wenn du willst?!"Nachdem ich die Mail abschickte bekam ich bauchkribbeln. Will ich...

3 years ago
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Das Erbe

Intro und Danksagung: Eigentlich h?tte ich nie gedacht, dass ich mal aufraffen w?rde und eine Geschichte f?r fictionmania schreiben w?rde, aber die wunderbaren Geschichten von Transbonder haben dazu gef?hrt, dass ich mich nun doch hingesetzt habe und einen kleinen Roman zusammengebastelt habe. Noch mal an dieser Stelle, vielen Dank Transbonder, du bist die Gr??te. Die folgende Geschichte ist ein Test und k?nnte der Auftakt f?r eine ganze Serie sein. Daf?r m?sstet Ihr mir aber Feedback ge...

1 year ago
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Das Burgfrulein

Die folgende Geschichte ist eine Symbiose aus einem vergangenen erlebten Ereignis und meiner Phantasie die sich durch den Chat in einem Eroikportal entwickelte. „Na, wer hat mir denn heute geschrieben?“ denke ich so bei mir als ich mein Lieblings Sex Portal öffne und mich einlogge. Mein Freundeskreis ist recht begrenzt. Ich versuche Spinner und Fakes direkt auszusortieren, bin natürlich sehr daran interessiert weibliche Wesen, auf mein Profil aufmerksam zu machen. Neben einer einzigen Nachricht...

4 years ago
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Das Hausmaumldchen

Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875. Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu...

3 years ago
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Das StudentinnenHaus

„Sie müssen mir das nochmal erklären, bevor wir das Haus besichtigen“, sagt Frank Scheibner, „wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann soll ich mich an einer Immobilie beteiligen, die nichts als Verluste macht?“ „Genau das“, antwortet Hubert Meller und lacht, als er kurz zu Scheibner hinüber sieht und dessen skeptischen Blick bemerkt. Er hat seinen Geschäftsfreund zu diesem Termin eingeladen und steuert jetzt sein offenes Cabrio durch den dichten Stadtverkehr. „Ich habe gleich an Sie gedacht,...

Teen
2 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 3

Marina zog ihn hinter sich her und streifte durch die Wohnung. Chris ließ sich passiv mitziehen, sah noch kurz zu seiner Frau zurück, die im der Lache auf dem Fußboden lag, mit nassen Gesicht und Haaren, und folgte weiter Marina. "Wir gehen wohin, wo es nicht wie auf dem Bahnhofsklo stinkt", meinte die und fand kurz darauf das Schlafzimmer; auf dem großen Bett waren die Laken zerknüllt vom kürzlichen heftigen Liebesakt. "na, also, hier sind wir richtig! Los, leg dich auf das Bett", befahl sie...

1 year ago
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Das NekoExperiment

Das Bett mit Amy Hanks Bett rollte in den OP. Sie war noch nie unter Vollnarkose operiert worden, deshalb schlug ihr Herz schnell. Sie fühlte sich grauenhaft in dem luftigen Krankenhauskittel und die Schmerzmittel vernebelten ihren Verstand. Der Doktor trat an sie heran. Undeutliche Worte. "Experiment--sicher---gut bezahlt", jaja, was auch immer. Sie bekam einen Wisch hingeschoben, ihre Unterschrift drauf, das war es schon. "Vielen Dank. Und keine Sorge wegen der Operation, eine...

4 years ago
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Das schwarze Brett

Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...

2 years ago
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Das YandereMdchen

"Mach doch nicht so ein Gesicht!", seufzte seine kleine Schwester Airi. An seiner Hand begleitete er die 12-Jährige mit zur Schule, da sie genau auf seinem Weg lag. "Du musstest deine Freunde zwar alle in Osaka lassen, aber Kobe ist doch eine riesig große Stadt! Du wirst ganz viele neue Freunde finden, und wenn nicht, spielen meine neuen Freunde bestimmt auch mit dir!" Aikuro war etwas genervt. Sie war ja wirklich reizend, aber ihm fiel es nicht ansatzweise so leicht wie der kleinen...

2 years ago
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Das Erwachen

Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, Kinder, Hausbau - aber erst...

2 years ago
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Das Zimmermdchen

Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte...

3 years ago
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Das Paket

Das Paket Es war am Samstag. Ich kam am Samstag nach dem Einkaufen nach Hause, als vor meiner T?r ein Paket stand. Seltsam dachte ich. Ich hab doch nichts bestellt. Kein Absender stand drauf. Ich macht das Paket auf und fand darin einige Tafeln Schokolade und Kleidung. Nur nichts was ich gebrauchen k?nnte. Es war Damenkleidung, Bhs, Tangas, Tops R?cke, und ein Kleid. Ich wunderte mich, da ich allein wohne und zur Zeit keine Freundin habe. Ich stellte es zur Seite. Da ich gerne...

1 year ago
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Das Volleyball Team

Es ist spät Abends Mark sitzt in einen nach Schweiss riechenden Bus in der vordersten Reihe. Hinter ihm ist die Stimmung ausgelassen, das Frauenteam seiner Universität hatte heute einen wichtigen Asswärtssieg errungen. Da der Rückweg lang war, ging es nach dem Spiel ungeduscht und in den Volleyball Klamotten gleich in den Bus. Nur leider durfte Mark nicht mit feiern. Er war nur der Handlanger der Trainerin, der Depp vom Dienst quasi. Der Job war aber gut bezahlt daher steckte er einiges ein,...

Mind Control
3 years ago
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Das Haus der Fantasien

Es ist wie ein Nebel um deine Gedanken. Du bist dir nicht sicher ob du wach bist oder träumst. Die Welt um dich herum wir klarer und du liegst auf einem Bett in einem offenen Raum. Eine weibliche angenehme Stimme spricht zu dir. „Willkommen, Reisender. Willkommen im Haus der Fantasien. In jedem Raum wirst du deiner Lust, deiner Sinnlichen Begierde nachgehen können. Sei gewarnt denn zu leicht kannst du dich in ihnen verlieren, aber genau deswegen bist du hier richtig?“ Du kannst den Ursprung der...

Fantasy
2 years ago
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Das geile Treiben im Kloster Althaus

Schwester Marianne zog die Ordenstracht aus, faltete sie sorgfältig zusammen und betrachtete sich lang und ausführlich im Spiegel. Trotz seiner bald fünfzig Jahre hatte sich ihr von Gott geschenkter Körper gut gehalten: Ihre Haut war nur um die Augen herum ein bisschen faltig geworden, ansonsten sah sie gute 15 Jahre jünger aus, als sie war. Ihre Brüste waren nach wie vor voll und fest und hingen nicht wie zwei nichtsnutzige, ausgetrocknete Hautlappen, wie bei der Großzahl der älteren Nonnen....

Lesbian
3 years ago
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Das Kopfkino

Zufällig bin ich gerade in München und habe mit meinen Freunden das Oktoberfest besucht. In der Bahn zum Hotel sehe ich Dich! Eine Augenweide!Ein rascher Blick deinerseits streift den meinen und ich denke mir: "Mist jetzt hab ich nur dumm geglotzt und kein Lächeln zustande gebracht."Ich hoffe und bete, dass du noch nicht aussteigst bevor sich unsere Blicke wieder treffen. Die nächste Station. Du sitzt zu meinem Glück immer noch auf deinem Platz und hast deinen Blick fest auf dein Handy...

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