Das Rote Halsband free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)
Das Rote Halsband © 2006 / 2019 Lydia Lighthouse Schon seit langem hatte ich es mir vorgenommen. Nur an einer passenden Gelegenheit mangelte es bisher. Zugegeben, ein wenig mehr Mut w?re dem Unternehmen sicherlich zutr?glich gewesen, aber jetzt war es ja endlich so weit. Mit einer Eintrittskarte f?r einen Travestie-Event in der Tasche war ich auf dem Weg zu meiner ersten Erfahrung als Frau in der ?ffentlichkeit. Nun gut... ?ffentlichkeit war zwar vielleicht etwas zu viel gesagt, denn auf dieser Party waren nur DWTs, TVs und all die anderen Abk?rzungen geladen, aber f?r mich war es nun halt das erste Mal, dass ich mich als Celina anderen Menschen offenbarte. Mit einem Alter von 25 Jahren wurde es auch langsam mal Zeit, hatte ich mir immer wieder gesagt. Noch wirkten meine jungen Gesichtsz?ge mit ein wenig Make-up durchaus feminin. Dank eines eher sp?rlichen Bartwuchses gen?gte daf?r eine normale Grundierung mit etwas Puder. Vor allem aber machte man sich in einem kurzen R?ckchen noch nicht allzu l?cherlich. Einen solchen trug ich n?mlich, als ich in der D?mmerung in Richtung Gro?stadt fuhr. Es war gar nicht so einfach, unbemerkt aus dem Haus zu kommen. Unter einem weiten Trainingsanzug verborgen trug ich bereits ein weinrotes kurzes Jackett, welches meine korsettgefomte Taille wunderbar betonte und mit seinem festlichen Stil genau das Richtige war f?r einen Partyabend. N?chtern betrachtet war der Ausschnitt zwar nicht allzu tief, aber da ich darunter weder Bluse noch Top trug, erschien es mir wahnsinnig gewagt. Zudem dr?ckte das schwarze Korsett meine Brust mit den Silikoneinlagen derart zusammen, dass sogar ein dezentes Dekolletee entstanden war. In diesem Moment zahlten sich die paar Pfund zu viel endlich einmal aus. Das kurze schwarze Faltenr?ckchen rundete dieses Outfit harmonisch ab. Vorsorglich hatte ich mich mehrmals vor einen Spiegel gesetzt, um zu sehen, ob vielleicht die Ans?tze der hautfarbenden Str?mpfe zu sehen waren, aber mit ein wenig Sorgfalt beim Hinsetzen war die Gefahr meiner Ansicht nach gering genug, um Strapse zu wagen. F?r Zweifel war es nun eh zu sp?t. Wochenlang hatte ich die Entscheidung vor mir hergeschoben. Doch mit Erhalt der Eintrittskarten aus dem Vorverkauf hielt das Motto bei mir Einzug "Wenn schon, denn schon"! Da war es nur konsequent, zu den schwarzen Lack-Pumps zu greifen, die mit ihren knallroten Zw?lf- Zentimeter-Abs?tzen sicher nicht alltagstauglich waren. Aber es war ja auch eben eine Party. Den Bildern nach zu urteilen, die die Veranstalter im Internet pr?sentierten, fiel ich dort vermutlich eh nicht sonderlich auf. Allein betrachtet mochte mein feminines Outfit noch verf?hrerisch erscheinen, aber war im Vergleich zu all den schrillen Gestalten in rosa Lack und lila Latex, die sich dort offenbar auch tummeln w?rden, musste es geradezu konservativ wirken. Da meine K?rpergr??e zudem dem weiblichen Durchschnitt entsprach, w?rde mich neben einer 2-Meter-Dragqueen eh niemand bemerken. Da waren ein kurzer Faltenrock und hohe Schuhe mehr recht als billig. Erst kurz vor der Autobahnauffahrt war ich auf einem einsamen Parkplatz aus dem Trainingsanzug geschl?pft und hatte mir die kastanienfarbenden Per?cke ?bergestreift. Mit ihrer schulterlangen Frisur wirkte auch sie nicht sonderlich ausgefallen, aber mir gefiel eine normale Weiblichkeit einfach viel mehr als diese ?bertriebenen Kost?mierungen, wie sie so manche Schwester an den Tag legte. Abgesehen davon fand ich die Str?hne, die hin und wieder ins Gesicht viel und mit einer beil?ufigen Geste zur?ck gestrichen werden musste, wunderbar nat?rlich. Dazu einen Hauch Rouge auf die Wangen und noch schnell einen verf?hrerisch dunkelroten Lippenstift aufgetragen - fertig war die Partymaus. So sehr mein Herz vor Aufregung auch raste, so unheimlich wohl f?hlte ich mich. Berauscht von diesem Gl?cksgef?hl und der Vorfreude sa? ich nun hinter dem Steuer und konnte es kaum erwarten, mich unter die Leute zu mischen. Das Leben als Frau zumindest f?r ein paar Stunden in vollen Z?gen genie?en zu k?nnen. Schade nur, dass keine gew?hnlichen M?nner dort sein durften. Es w?re bestimmt eine prickelnde Stimmung gewesen. Doch so reizvoll ich mir eine m?nnliche Bekanntschaft in meinen Phantasien auch vorstellte, so unwahrscheinlich erschien mir dies f?r die Realit?t. Letztlich war es wohl recht angenehm, ausschlie?lich unter Seinesgleichen zu sein. Solche und ?hnliche Gedanken schossen mir w?hrend der Fahrt immer wieder durch den Kopf. Mittlerweile war es drau?en dunkel geworden. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es schon Neun war. Nun sollte das Ziel nicht mehr fern sein. Aufmerksam hielt ich nach einem Schild Ausschau. Was h?tte ich in diesem Moment nicht alles f?r ein Navigationsger?t gegeben?! Mein Handy stolperte von einem Funkloch ins n?chste und die KartenApp war immer ein paar Sekunden zu sp?t dran. Es dauerte noch ein paar Minuten, ehe eine dieser gro?en blauen Autobahntafeln auftauchte und eine Ausfahrt ank?ndigte. Dummerweise war es nicht meine. Mich im Geiste selbst verfluchend musste ich feststellen, nicht nur eine Abfahrt verpasst zu haben, sondern gleich drei! Im ersten Moment war ich versucht, direkt auf der Stelle zu wenden, doch zum Gl?ck behielt meine Vernunft die Oberhand. Meine wachsende Nervosit?t konnte sie jedoch nicht im Zaum halten. Hektisch klopfte ich mit den Fingern aufs Lenkrad und musste wohl oder ?bel erst einmal weiter fahren. "Der Abend f?ngt ja toll an", sagte ich zu mir. Und er sollte noch toller werden. Zwar kam die ersehnte Ausfahrt endlich ins Blickfeld, jedoch war sie aufgrund von Bauarbeiten gesperrt. Und als g?be es nichts einfacheres f?r einen ortsfremden Autofahrer, sich durch eine schlecht ausgewiesene Umleitung zu qu?len, f?hrte diese durch das direkt anschlie?ende Autobahnkreuz, welches sich ebenfalls im Umbau befand. Und meinem Handy zufolge flog ich gerade ?ber ein Feld. Zum Gl?ck hielt sich der Verkehr am Samstagabend angenehm in Grenzen. In dem Irrgarten aus Ab- und Ausfahrten, Umleitungen und Spurwechsel verlor ich dennoch v?llig die ?bersicht, mit dem Ergebnis, nun in eine ganz andere Richtung zu fahren. Zu allem ?berfluss wusste ich nicht in welche. Meine Begeisterung f?r den Abend war inzwischen auf dem Nullpunkt angelangt. Ich hatte mich hoffnungslos verfahren. Die Wegbeschreibung aus dem Internet war eigentlich narrensicher gewesen. Aber wer konnte auch schon mit einer Tr?umerin rechnen? Und dann noch einer Baustelle? Doch all dieses Gejammer half nichts. Ich musste erst einmal herausbekommen, wo genau ich war. Kurzentschlossen lenkte ich meinen Wagen auf den n?chsten Parkplatz in der Hoffnung, dort besseren Empfang zu haben. Eventuell konnte mir auch eine simple eine Karte weiterhelfen. Und als wollte der Abend Besserung geloben, tauchte auch gleich neben dem Toilettenh?uschen ein hell erleuchteter Kasten auf. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ohne lang zu ?berlegen, fuhr ich in die Parkbucht davor und stieg aus. Dass ich wie eine Frau zurechtgemacht war, hatte ich in diesem Moment v?llig vergessen, was im Nachhinein eigentlich eine angenehme Erfahrung war. Erst als ich mitten im Schein der Informationstafel stand, lie? ich meine Blicke hastig nach links und rechts schweifen. Lediglich am anderen Ende des Parkplatzes standen zwei Autos, deren Fahrer in diesem Augenblick gemeinsam in den B?schen verschwanden. "Aha, die ber?hmte Parkplatzromantik", dachte ich laut mit einem ironischen Schmunzeln und wandte mich gleich wieder der Karte zu. Laut dieser war ich ziemlich weit von meinem urspr?nglichen Weg abgekommen. Es w?re schon beinahe schneller gewesen, die Autobahn zu verlassen und ?ber eine Nebenstra?e zu dem Ort zu fahren, da sie den Umweg ?ber das Kreuz umging. Aber der gegenw?rtige Zustand meines Orientierungssinnes machte mir Sorgen. Frustriert stie? ich einen Seufzer aus und lehnte mich Gedankenverloren mit dem R?cken an den Kasten. Wie lange ich da so gestanden habe, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, vielleicht war es eine Minute, aber f?r jemanden, der zuf?llig vorbei k?me, musste der Anblick einer reizvoll gekleideten Dame, die sp?tabends alleine auf einem Autobahnparkplatz dastand, als w?rde sie auf jemanden warten, schon sehr anr?chig wirken. Um nicht zu sagen: Gewerblich. Dies wurde mir aber erst in dem Moment bewusst, als ich neben mir eine Stimme h?rte. "Na, wie viel kostest du denn, S??e?" Der Abend schien noch nicht fertig mit mir zu sein. Mir war inzwischen alles egal. An jedem anderen Tag w?re ich vor Scham im Boden versunken, doch in dieser Situation war einfach nicht in Stimmung, um mich peinlich ber?hrt zu f?hlen. "200 Euro", gab ich in Gedenken an ein ordentliches Navi, mit dem das alles nicht passiert w?re, flapsig zur?ck, noch bevor ich hochschaute. Als ich dies nun tat, zog sich alles in mir augenblicklich zusammen. "Das ist aber ein wenig viel f?r eine Bordsteinschwalbe", grinste mich ein uniformierter Polizist s?ffisant an. Vor Schreck beinahe erstarrt wusste ich gar nicht, wohin ich zuerst wegschauen sollte. Vor mir stand ein gro?er Polizist, der es sichtlich genoss, den Part des Sherrifs zu spielen. Drei Parkpl?tze neben meinem Auto stand der Polizeiwagen, aus dessen Fahrerfenster sein Kollege zu uns hin?berschaute und sich scheinbar ebenso am?sierte. "Die sieht auch gar nicht so billig wie ihre Kollegin von gestern Nacht aus", meinte dieser und zog mich mit seinen Blicken f?rmlich aus. "Na, ist es denn eine Transe?" Zu meinem Schreck mischte sich nun ein extremes Gef?hl von Unbehagen. Die Miene des Polizisten vor mir wurde ausdruckslos und musterte mich genauer. Er lehnte sich zun?chst etwas zur Seite und machte schlie?lich einen Schritt nach links. Wie automatisch folgte ihm mein Gesicht und drehte sich so ins Licht der Informationstafel. Der Polizist runzelte ein wenig die Stirn. Einen Augenblick sp?ter folgte ein leises Grummeln. "Ja, ich glaube, es ist eine Transe." "Damit schuldest Du mir schon 20 Euro", kam aus dem Wagen hin?ber gepfiffen. "Aus der Entfernung war das reine Gl?cksache!", meinte der andere. Offenbar hatten die beiden nicht vor, mich an dem Gespr?ch zu beteiligen, und ich dachte schon, einfach gehen zu k?nnen. Schlie?lich hatte ich nichts verbrochen. "Wie hei?t Du?" fragte er mit einem ?berheblichen Aufw?rtsnicken. "Celi...", begann ich, doch die Polizei g?be sich sicher nicht mit diesen Namen zufrieden. "Michael M?ller." Mein Gegen?ber verzog seinen rechten Mundwinkel zu einem unfertigen L?cheln. "Es ist gar nicht so einfach, sich spontan einen Namen auszudenken, wie?!" Seine Worte in Verbindung mit diesem d?mmlichen Gesichtsausdruck klangen f?r mich v?llig absurd, und ich zwang mich, endlich wieder Fassung zu erlangen. "Nein, nein", sagte ich und machte dabei sicherlich keinen sonderlich souver?nen Eindruck, so wie meine Stimme flirrte. "Ich hei?e wirklich Michael M?ller." "Dann steht das doch bestimmt in deinem Ausweis", kam herablassend zur?ck. "Nat?rlich!" Die Erleichterung war mir ins Gesichtsgeschrieben. Eilig, aber dennoch mit einem femininen H?ftschwung st?ckelte ich zu meinem Auto hin?ber. Gerade wollte ich einsteigen und nach der Handtasche greifen, als ich pl?tzlich eine Hand an meinem Oberarm sp?rte, die kr?ftig zupackte. "Nicht so schnell, Kleine!" hielt mich der Polizist zur?ck. "Du bleibst sch?n hier stehen!" Mir blieb nichts anderes ?brig, als mich zu f?gen und zuzusehen, wie sich der Beamte in meinen Wagen hinein beugte und die Tasche vom Beifahrersitz angelte. Sein Verhalten war derart unversch?mt, dass meine Verunsicherung langsam einem gewissen ?rger wich. Man sp?rte einfach, wie sehr sich dieser Kerl an der Situation erg?tzte und die Hierarchie ansonsten eher von unten aus betrachtete. Vermutlich geh?rten Prostituierte zu den wenigen Menschen, auf die er herabschauen durfte. Und dies tat er nun mit Genuss. Vor meinen Augen durchsuchte er die Handtasche. "Da ist kein Ausweis", meinte er nach einer Weile und hielt mir wie zum Beweis den Lippenstift entgegen. "Aber sicher ist da...", begann ich und wollte nach der Tasche greifen. Doch der Moment der Erkenntnis lie? mich mitten in der Bewegung stocken. Meine Papiere befanden sich in meiner Jacke... und diese hing zuhause feins?uberlich auf einem Kleiderb?gel an der Garderobe. "H?ren sie", fuhr ich mit aller Ruhe fort und wollte nun die ganze Geschichte aufkl?ren. "Meine Papiere habe ich ganz einfach zu Hause vergessen als ich losgefahren bin. Ich wollte auf eine Szenepartie, habe mich aber leider verfahren und wollte hier auf dem Parkplatz nichts weiter als nach dem Weg schauen." Die Reaktion auf meine Erkl?rung war ern?chternd. Mit einer langsamen Bewegung verschr?nkte der Beamte seine Arme vor der Brust und schaute mich auf eine Art und Weise herab, die mir deutlich zu verstehen gab, dass er mir nicht ein Wort glaubte. "Und f?r so ein Party brauchtest du noch schnell 200 Euro, oder wie?!" Ich seufzte. "Nein, das war einfach nur so daher gesagt. Ich war einfach genervt und wollte nicht bl?d angemacht werden. Und es w?re nett, wenn sie mich nicht so herablassend duzen w?rden." Zun?chst war ich stolz auf mich, trotz meines Erscheinungsbildes mich derart vor einem anderen Menschen so behaupten zu k?nnen, jedoch erwies es sich in einer Lage wie der meinen als nicht sonderlich vorteilhaft, eine zu gro?e Klappe zu haben. Ein paar Sekunden lang schaute ich in ein stummes Gesicht. Leider waren diese Sekunden irgendwann zu Ende. "Ist das IHR Fahrzeug?" Die h?fliche Anrede klang in diesem Fall wie eine Beleidigung. "Ja", drang niedergeschlagen ?ber meine Lippen, wohlwissend, dass ich irgendwie in ein Fettn?pfchen getreten war. "Haben SIE denn auch den Fahrzeugschein dabei?" entgegnete er erwartungsgem??. Eine Antwort ersparte ich mir. In ein sehr gro?es Fettn?pfchen. Mit diesem Polizisten ein vern?nftiges Gespr?ch zu f?hren, war offenbar sinnlos. Stattdessen kehrte sein Grinsen zur?ck. "Dann nehme ich DICH jetzt mal fest. Verdacht auf Fahrzeugdiebstahl und Prostitution." In einen riesigen Fettnapf. Ich war v?llig perplex. "Das soll doch wohl ein schlechter Scherz sein!" platze aus mir heraus, und ich machte instinktiv ein paar Schritte zur?ck. Mein Herz raste. "Sie wollen sich hier doch nur aufspielen und wissen genau, dass ich keine Prostituierte bin, und das da mein Auto ist." Mein ausgestreckter Zeigefinder schien wenig bedrohlich zu sein, jedenfalls verringerte der Polizist nach und nach die Distanz. "Alles was ich wei? ist, dass eine Transe auf einem einschl?gig bekannten Parkplatz 200 Euro f?r eine Nummer verlangt hat." Er stand nun direkt vor mir und griff mir an den Oberarm. "Und wenn du nicht willst, dass noch Widerstand-gegen-die-Verhaftung hinzukommt, solltest du ganz schnell mitkommen." Ohne meine Antwort abzuwarten zog er mich zum Polizeiwagen hin?ber. Meine d?nnen Stilettos schrammten ?ber den Asphalt. Alles in mir str?ubte sich dagegen, mich einfach so abf?hren zu lassen, aber mit diesen Schuhen war einfach kein Entkommen m?glich. Abgesehen davon ?berragte mich der Mann selbst mit den hohen Abs?tzen deutlich und schien einen Gro?teil seiner Freizeit in Fitnessstudios zu verbringen. Als w?re ich eine Feder f?r ihn, schob er mich zur T?r, ?ffnete sie und schubste mich mehr hinein, als dass ich einsteigen durfte. Meine Handtasche flog gleich hinterher. Ich konnte kaum fassen, wie hier mit mir umgesprungen wurde. F?r den Polizisten war das offenbar ein riesengro?er Spa?. W?re ich eine echte Kriminelle w?ren bei solchen Anklagepunkten sicherlich Handschellen angebracht gewesen, aber daran wollte ich den Supercop lieber nicht auch noch erinnern. Sein Kollege hingegen gab sich nun aber nicht mehr so begeistert von der Aktion. "Muss das sein? Ich habe keine Lust die ganze Nacht mit Papierkram zu verbringen." Sein Gesichtsausdruck war deutlich zerknirscht. "Das wird jetzt ganz vorschriftsm??ig durchgezogen", meinte der andere trocken und warf einen Blick ?ber die Schulter, der augenblicklich auf meinen strapsgezierten Oberschenkel fiel. Hastig strich in meinen Rock glatt und beantwortete sein Stieren mit einem bitterb?sen Blick, der ihn aber blo? belustigte. "Was ist mit meinen Auto?", wollte ich wissen. "Wenn es dein Auto ist", meinte er, w?hrend sich der Polizeiwagen in Bewegung setze, "steht es auch in 24 Stunden noch hier." Die Anspielung auf den obligatorischen Tag Untersuchungshaft ?rgerte mich nicht so sehr wie die Vermutung, dass sie mich garantiert nicht zur?ckbringen w?rden. W?tend strich ich die Str?hne aus meinem Gesicht und setzte mich so aufrecht hin, wie es nur eben ging. W?hrend der Fahrt taten die beiden Polizisten so, als w?re ich gar nicht anwesend. Unabl?ssig erz?hlten sie sich gegenseitig von ihren Festnahmen im Rotlichtmilieu, wobei sie sich allem Anschein nach nur an kleine Prostituierte, denen inzwischen meine uneingeschr?nkte Sympathie galt, herantrauten. Jedenfalls war von Zuh?ltern und Frauenh?ndlern nie die Rede gewesen. Nach kurzer Zeit verlie?en wir die Autobahn. Immer weiter fuhren sie mit mir in die Stadt hinein. Offensichtlich waren die beiden im fremden Revier wildern gewesen, denn f?r die Autobahnpolizei war ihre Wache schon viel zu weit weg. W?hrend wir vor roten Ampeln standen, starrten immer wieder neugierige Jugendliche vom Gehweg zu mir hinein. Nicht selten machten sie eindeutige Gesten. Ein betrunkener Kerl klopfte sogar an die Scheibe des Beifahrers und fragte, ob sie mich nicht bei ihm zuhause abliefern k?nnten. "Da gehe ich doch lieber in den Knast", sagte ich trocken und sorgte damit sogar f?r einen kurzen Lacher bei den beiden Gesetzesh?tern. Die ganze Situation erschien mir einfach nur noch l?cherlich. Das wirklich komische aber war, je l?nger die Scharade dauerte, desto mehr kam ich mir wirklich wie eine verhaftete Prostituierte vor. Von einem merkw?rdigen Schauer begleitet sch?ttelte ich diesen Gedanken jedoch schnell aus meinem Kopf. Im dichten Gro?stadtverkehr dauerte es noch eine geschlagene halbe Stunde, ehe wir die Wache erreichten. Sie war ein alter Backsteinbau und machte einen ebenso heruntergekommenen Eindruck, wie die ?brige Gegend. Bei diesem Anblick wusste ich sofort, was mich dort drinnen erwartete. Kleinkriminelle, Stra?enhuren und besoffene Schl?ger, die zum Ausn?chtern in eine Zelle gesperrt wurden. ?ber eines konnte ich mich dabei nicht beklagen: Der Abend war alles andere als ereignislos geblieben. Der Wagen hielt fast direkt vorm Haupteingang. Ebenso grob, wie man mich hineingesto?en hatte, so unsanft wurde ich nun herausgezogen. Beinahe h?tte ich einen Schuh verloren und musste die ersten drei Schritte auf einem Bein h?pfen, ehe ich wieder mit dem Fu? richtig drinnen war. Meine Handtasche baumelte hektisch ?ber meiner Schulter, und alles in allem gab dies Geschehen f?r Passanten ein eindeutiges Bild ab. Das Innere der Wache erf?llte die Erwartungen, die das Geb?ude von Au?en versprach. Der alte Parkettboden und die abgebl?tterte Wandfarbe lie?en erahnen, wie weit die letzte Renovierung bereits zur?cklag. Ohne Unterbrechung f?hrte mich der Polizist an der Eingangstheke vorbei, wobei er mit dem Beamten dahinter lediglich die Worte "Nutte?" und "Nutte!" austauschte. Es folgte ein Eintrag in einen Computer, und damit war ich wohl offiziell verhaftet. Obwohl ich mir ziemlich sicher war, dass diese Vorg?nge inzwischen so viele Formfehler aufwiesen, dass an eine ernsthafte Anklage l?ngst nicht mehr zu denken war, ebenso sicher war sich der Polizist vermutlich, von meiner Seite aus kein Nachspiel bef?rchten zu m?ssen. Und wenn die Sache glimpflich ausging, hatte er damit vermutlich recht. Bis dahin schien es aber noch eine ganze Weile zu dauern. Noch immer wurde ich am Oberarm festgehalten und abgef?hrt. Dabei legte er ein Tempo vor, welchem ich auf den hohen Abs?tzen, die hilflos auf dem Parkett klapperten, nur mit M?he folgen konnte. Begleitet von den abf?lligen Blicken einiger vermeintlich anst?ndigen B?rger, endete der Weg unvermittelt vor einem vergitterten Raum. Bereits der erste Blick verriet alles und lie? mich seufzen. In diesem halbgef?llten Raum sa?en verteilt auf schlichten B?nken an der Wand sieben Damen - ganz offensichtlich vom ?ltesten Gewerbe der Welt. Ehe ich mich versah, ging das Gitter auf und man stie? mich hinein. "Begr??t eine neue Kollegin", warf er mir hinterher. Dass ich keine echte Frau war, musste ihnen gleich aufgefallen sein, doch sie lie?en sich nichts anmerken. Allerdings fiel es mir schwer, ihnen direkt ins Gesicht zu schauen. Mit einem flauen Gef?hl im Magen ging ich langsam durch den Raum und setzte mich zwischen zwei der Damen. Eine sah aus wie die schrille Version einer Barbiepuppe, w?hrend die andere eher einen traditionellen Kleidungsstil bevorzugte. Ein schwarzes Korsett unter einem knappen wei?en Wickelshirt, dazu einen schlichten roten Ledermini, der nicht sonderlich viel verbarg. Die matt-schwarzen Overknee-Stiefel verdeckten da noch das meiste. Sie war es, die mich gleich daraufhin ansprach. "Du bist also die w?chentliche Transe, die hier mit uns sitzen darf, wie?!" Ihre Stimme klang ?berraschend freundlich. Um den Hals trug sie ein zwei Finger breites, schlichtes dunkelrotes Halsband aus einem seidig schimmernden, elastischen Stoff. "Anscheinend ja", antwortete ich leise. "Was meinst du denn mit w?chentlich?" Diese Frage rief bei ihr ein L?cheln hervor. "Nun ja, unser Superbulle packt sich jedes Wochenende eine Transe und sperrt sie hier zu uns hinein. Das scheint eine seiner Vorlieben zu sein." "Na toll", schmollte ich und schlug die Beine ?bereinander. "Womit habe ich das nur verdient." Nach wie vor fand meine Nachbarin dies sehr am?sant. "Tja, das wei? ich nicht. Aber noch vor ein Uhr lassen die uns hier raus, dann wechselt n?mlich die Schicht und die N?chsten wollen sich nicht mit der Altlast der Anderen abgeben." Auch wenn ich mir schon vorgestellt hatte, hier in ein schwarzes Loch der B?rokratie gefallen zu sein, fiel mir jetzt ein Stein vom Herzen. Die zwei Stunden w?rde ich schon ?berstehen. Dann w?rde ich mir einfach ein Taxi nehmen und mich zur?ck zum Parkplatz bringen lassen. Genug Geld hatte ich wenigstens f?r die Party dabei, welche f?r mich nun endg?ltig ausgefallen war. Mit einem Male beschlich mich jedoch auch ein ungutes Gef?hl. Einer b?sen Vorahnung folgend ?ffnete ich meine Handtasche und warf einen Blick hinein. Meine Geldb?rse war noch da, nur leider stand sie weit offen. Im Inneren herrschte eine g?hnende Leere. "Das darf doch nicht wahr sein!" Ich bemerkte, wie meine Nachbarin in meine Tasche lugte. "Das ?berrascht dich?" W?tend klappte ich die Tasche zu und presste sie auf meinen Scho?. "Du bist wohl neu hier", h?rte ich sie sagen. "Ich habe dich auch noch nie in der Gegend gesehen." "Ich hatte mich doch blo? verfahren." "Du bist nicht vom Gewerbe?" Ihr ehrliches Erstaunen wusste ich in diesem Moment nicht richtig einzuordnen, letztlich war es aber wohl eine Art Kompliment. "Nein, bin ich nicht. Ich war unterwegs zu einer Party und bin dann irgendwie diesem Idiot in die H?nde gefallen." Bei diesen Worten rollte meine Gespr?chspartnerin wissend mit den Augen, sagte aber nichts darauf. Meine Gedanken kreisten nun auch eher um die Frage, wie ich denn nun zu meinem Auto zur?ckkommen w?rde? "Die k?nnen mir doch nicht einfach mein Geld klauen!" "Das ist hier so etwas wie die ?bliche Kaution", erkl?rte sie mir. "Das machen sie mit allen von uns so!" Ich bin aber keine von euch, wollte ich im ersten Moment sagen, doch so oder so sa?en wir alle in einem Boot. Resignierend lie? ich mich gegen die Wand sinken und strich unbewusst die Str?hne aus dem Gesicht. Im weiteren Verlauf des Abends wurde nicht mehr viel geredet. Verstohlen versuchte ich nach und nach meine Mitgefangenen n?her in Augenschein zu nehmen. Die meisten machten den Eindruck, ?lter zu sein als sie eigentlich waren. Langfristig schien das Leben als Hure deutliche Spuren zu hinterlassen. Bis auf meine Nachbarin und eine andere Frau befanden sich alle mehr oder weniger am Rande der Verwahrlosung. Die Gegend hier schien wirklich nicht zu den besseren Stadtvierteln zu geh?ren. Die Frau mir schr?g gegen?ber hatte vor ungef?hr einer Stunde zu zittern begonnen, und ihre Gedanken drehten sich vermutlich ausschlie?lich um den n?chsten Schuss. F?r sie verging die Wartezeit bis Mitternacht sicherlich am langsamsten. F?r die anderen schien es eine ?bliche Prozedur zu sein, die jede Prostituierte aus der Gegend mal ?ber sich ergehen lassen musste. Das geh?rte nun mal zum Job. Kurz vor Mitternacht ging pl?tzlich scheppernd das Gitter auf. Ich war tats?chlich eingenickt und schreckte nun hoch. Es dauerte einen kurzen Moment, ehe ich wusste, wo ich war. Sp?testens aber der Anblick des Polizisten, der wie vor einigen Stunden auch jetzt auf mich herabschaute und dreckig grinste, rief mir alles in Erinnerung zur?ck. "Du hast dich bei deinen Kolleginnen sicherlich wie zu Hause gef?hlt." So manche der Damen warf ihm einen Blick zu, der h?tte t?ten k?nnen. Jedoch wagte niemand, auch nur ein Wort von sich zu geben. Stumm standen sie auf und verlie?en die Zelle. Mit M?he und Not gelang es mir, eine patzige Antwort zu unterdr?cken, und tat es ihnen gleich. Selbst als mir der Polizist beim Hinausgehen einen ganz ordentlichen Klaps auf den Po gab, schluckte ich meinen ?rger hinunter. Hauptsache, ich musste diesen Kerl nie wieder sehen. Drau?en vor dem Haupteingang kam mir die Welt mit einem Male sehr viel rauer vor. Der Wind pfiff unangenehm zwischen meinen Beinen hindurch und lie? mich zittern, obwohl es f?r diese Jahreszeit ungew?hnlich warm war. Eigentlich h?tte ich nun den Heimweg antreten sollen, doch ich wusste nicht, in welche Richtung ich mich wenden sollte. Vielleicht fand sich ja ein Taxifahrer, der mir glaubte, dass ich ihn bezahlen konnte. Aber erst einmal einen finden. "Du siehst ein wenig verloren aus", h?rte ich von der Seite und blickte ?ber meine Schulter. Es war meine Zellengenossin, die mich fast m?tterlich anschaute. "Du kannst mir nicht vielleicht etwas Geld leihen, damit ich mir ein Taxi nach Hause nehmen kann?" fragte ich hoffnungsvoll. "Kein Problem", antwortete sie zu meiner Erleichterung. "Was Geld angeht haben wir nur gerade das gleiche Dilemma. Aber wenn du mitkommst, kann ich dir bestimmt weiterhelfen." "Ich habe heute Abend nichts mehr vor", meinte ich dankbar und es gelang mir doch tats?chlich, meinen Lippen ein L?cheln zu entlocken. "Na, dann komm!" sagte sie und hakte sich einfach bei mir ein. "Ich hei?e ?brigens Jenny." "Celina." Ich h?tte nicht gedacht, heute Nacht noch einem netten Menschen zu begegnen. Mit dem Gef?hl, dass nun alles Gut werden w?rde, lie? ich mich von ihr durch die Stra?en des Rotlichtmilieus f?hren. Immer wieder folgten uns anz?gliche Blicke von M?nnern, die aber vergebens auf eine Einladung von uns beiden warteten. Meine Begleiterin war ebenso gro? wie ich, sodass wir wirklich ein verf?hrerisches P?rchen abgeben mussten. Sicheren Schrittes st?ckelten wir gemeinsam an den Fenstern der Sexshops und Stripbars vorbei und ich musste ehrlich gestehen, mich in dieser Umgebung nicht so unwohl zu f?hlen, wie ich gedacht h?tte. Es war auf eine merkw?rdige Art und Weise sch?n, sich frei und ungezwungen bewegen zu k?nnen. Sich keine Gedanken dar?ber machen zu brauchen, was die anderen wohl denken w?rden. Denn egal ob sie mich f?r eine echte Frau hielten oder als Transvestit erkannten, ich konnte mir ziemlich genau vorstellen, was in deren K?pfen vorging. Und nach dem Motto "Ist der Ruf einmal ruiniert,... !" Irgendwie war das sehr befreiend. F?r Jenny war dies vermutlich schon seit Jahren der ganz normale Alltag. Mit einem dezenten L?cheln auf den Lippen stolzierte sie selbstbewusst an all den Freiern und Kolleginnen vorbei, von denen viele allerdings einen sehr viel ungl?cklicheren Eindruck machten. W?hrend andere gesch?ftst?chtig mit den Passanten flirteten, standen sie einfach nur an einer Hauswand gelehnt und vermittelten den Eindruck, diese Lebensweise nicht unbedingt geplant zu haben. Aber es gab auch viele Damen, die wie Jenny eine gewisse Energie verspr?hten - die mit der Situation spielten. Bei denen man das Gef?hl bekam, dass sie sich jedem Mann leidenschaftlich hingeben k?nnten. Dies war zwar aller Wahrscheinlichkeit nach eher ein schauspielerisches Talent, aber es erf?llte seinen Zweck. Vor allem in finanzieller Hinsicht. "Die hohen Abs?tze machen dir wohl gar nichts aus?" frage mich Jenny, kurz bevor wir in eine Seitenstra?e einbogen. An meine Schuhe hatte ich gar nicht mehr gedacht, und es erstaunte mich selbst, wie problemlos ich in ihnen ?ber eine l?ngere Strecke laufen konnte. Nat?rlich waren hohe Abs?tze nichts Ungewohntes f?r mich, aber f?r meine einsamen Spazierg?nge hatte ich eher unauff?lligere Pumps gew?hlt und innerhalb der Wohnung wurde man auch nicht gerade zu langen M?rschen verleitet. "Das h?tte ich selbst nicht gedacht", antwortete ich ihr. "Hier mit dir durchs Viertel zu spazieren finde ich ehrlich gesagt sehr sch?n." Bei diesen Worten zog Jenny mich noch ein wenig fester zu sich heran. "Sag es lieber nicht zu laut, sonst muss ich dir daf?r noch etwas berechnen." Gleich darauf hatten wir unser Ziel erreicht. Ihre Wohnung lag in einem Altbau, dessen h?lzernes Treppenhaus diesen typischen dumpfen Hall von sich gab und leicht knarrte, wenn jemand die Stufen empor stieg. W?hrend ich Jenny den ersten Stock hinauf folgte, konnte ich unter ihrem Minirock einen kurzen Blick auf einen roten Tanga erhaschen. Dabei viel mir ein, dass mir Dessous in dieser Farbe noch fehlten. Nachdem Jenny klimpernd den richtigen Schl?ssel gefunden hatte, bat sie mich herein. "Es ist nichts gro?artiges", meinte sie, aber eine Entschuldigung war hier bestimmt nicht n?tig gewesen. Alles in allem machte die Wohnung einen anst?ndigen Eindruck. ?berall war viel verspieltes Pl?sch und bunter Kitsch zu sehen, aber es passte ins Gesamtbild. Erotischen Krimskrams konnte ich hingegen nicht ersp?hen. Lediglich eine Ansammlung von High Heels, welche in einem Regal im Flur standen, lie?en ein wenig auf einen gewissen zweifelhaften Ruf der Bewohnerin schlie?en. "Gef?llt mir gut", sagte ich ehrlich gemeint und schlenderte durch den gro?en Wohnraum. "Empf?ngst du hier auch deine Kunden?" "Nein", h?rte ich aus dem Nachbarraum kommen, in welchem Jenny kurz zuvor abgebogen war. "Da gehe ich lieber in das Stundenhotel unten an der Ecke. Fremde M?nner lasse hier nicht rein. Das ist doch mein Zuhause." Wie auf Stichwort klopfte es an der T?r. Es war ein forsches und lautes Klopfen, welches mir gleich ein Unbehagen bereitete. In einem viel zu gro?en Portemonnaie kramend kam Jenny aus dem Zimmer und ?ffnete beil?ufig die T?r. Dahinter kam ein gro?er Mann mit schlecht blondierten kurzen Haaren zum Vorschein, dessen Alter ebenso schwer einzusch?tzen war wie die Qualit?t seines Anzuges. In beiden F?llen war sie vermutlich nicht allzu hoch. "Da komme ich ja genau richtig", sagte er trocken und fischte mit einer schnellen Bewegung das Portemonnaie aus Jennys Hand, die beim Anblick des Besuchers kurz stockte und nicht so schnell reagieren konnte. Bereits jetzt wusste ich schon, wer dort im Eingang stand. Ein lebendes Klischee: Jennys Zuh?lter. "Hey", machte diese und wollte nach ihrer Geldb?rse greifen, doch der Mann schubste sie einfach ein St?ckchen zur?ck - nicht besonders grob und beinahe neckisch, aber dennoch mit einem unmissverst?ndlichen Nachdruck. Er suchte gar nicht lange nach einem bestimmten Betrag, sondern nahm einfach alles heraus und steckte es sich in die Innentasche. "Ich hoffe, dass wir damit f?rs erste Quitt sind", sagte er, wobei seine Blicke mich beil?ufig streiften. Argw?hnisch beobachtete ich das Geschehen. "Gib mir wenigstens zwanzig Euro, damit ich Celina Geld f?r ein Taxi geben kann", bat Jenny und zeigte auf mich. Eigentlich h?tte ich ihr jetzt sagen m?ssen, dass ich gar nicht in dieser Stadt lebte und zwanzig Euro bei weitem nicht genug w?ren, aber wie die kalten Augen des Zuh?lters mich fixierten, konnte ich kein Wort herausbringen. "Celina hei?t deine kleine Freundin hier also", sagte er und schlenderte mit einem ?bertrieben l?ssigen Gang auf mich zu. in diesem Moment f?hlte ich mich wie ein Reh im Scheinwerferlicht, das trotz der drohenden Gefahr einfach nicht zu Seite springen konnte. Immer n?her und n?her kam er, bis er schlie?lich kurz vor mir stand und meine Erscheinung begutachtete. "An zwanzig Euro zu kommen, d?rfte ihr doch bestimmt nicht schwer fallen." "Sie ist aber keine Professionelle", meinte Jenny und stellte sich sch?tzend an meine Seite. "Es gibt eine Menge M?nner, die f?r eine Frau wie dir eine Menge zahlen w?rden", ignorierte er Jennys Einwand einfach und ging um uns beiden herum wie jemand, der gerade seine neuste Erwerbung in Augenschein nahm. Als er mir von hinten an den Po griff, zuckte ich erschrocken zusammen, fand aber endlich meine Sprache wieder. "Ich rufe doch lieber einen Bekannten an, der mich hier abholt." Seit ungef?hr einer Minute war es mir egal, ob meine Freunde von Celina erfuhren. In dieser Situation z?hlte nur noch, hier schnellstens zu verschwinden. Doch der Kerl lie? nicht locker. "Mit so einem prallen Hintern k?nntest du reich werden." "Nein, danke", erwiderte ich sein Angebot und wollte zur T?r hinaus, doch seine Hand hielt mich zur?ck. "Das war kein Vorschlag, meine Kleine", h?rte ich seine beunruhigend tonlose Stimme an meinem Ohr. Jenny griff nach seiner Hand und zog sie von meiner Schulter. So einsch?chternd der Mann auf mich wirkte, so wenig Respekt schien sie vor ihm zu haben. "H?r mal, Olli. Sie ist mir auf der Wache ?ber den Weg gelaufen und ist einfach nur durch einen dummen Zufall hier. Sie hat noch nie Sex mit einem Mann gehabt. Hast du doch nicht, oder?" "Nein, habe ich noch nie", antwortete ich schnell und zugleich wahrheitsgem??. "Oh, eine Jungfrau!" Ollis Grinsen ging von einem Ohr zum anderen. Mein Herz blieb stehen. Umso schneller schlug es dann, als ich seine Hand zwischen meinen Pobacken sp?rte. Als h?tte ich einer Sprungfeder gestanden, h?pfte ich einen Schritt nach vorn und stie? einen kurzen schrillen Schrei aus. "F?r kein Geld der Welt gehe ich auf den Strich!" sagte ich noch laut und wandte mich ab. Doch erneut hielt mich Olli zur?ck, diesmal mit einem festen beidh?ndigen Griff an meiner H?fte. W?tend drehte ich mich um und schlug seine Arme weg. Was dann geschah, damit hatte ich niemals gerechnet. Er setzte eine schallende Ohrfeige. In diesem Moment geschah irgendetwas mit mir. Was es war, werde ich wohl niemals logisch erkl?ren k?nnen. Der Schlag war eigentlich gar nicht mal so hart. Und als Mann, wenn auch deutlich kleiner, h?tte ich mich durchaus zur Wehr setzen k?nnen. Dennoch tat ich das nicht. Ich tat gar nichts. Von diesem merkw?rdigen Schock v?llig perplex taumelte ich einen Schritt zur?ck und landete unbeholfen in einem Sessel. Es war nicht so sehr der Schmerz, der mich wie paralysiert dasitzen lie?, sondern vielmehr die Unfassbarkeit gegen?ber dieser Tat. Auch Jenny wagte es nun nicht mehr, ihrem Zuh?lter zu widersprechen und schaute mitleidig auf mich herab. Olli lie? die unerwartete Stille noch ein wenig auf uns einwirken, ehe er erkl?rte, wie es nun weitergehen sollte. "Nun, Celina, ich hoffe, das war das erste und letzte Mal, dass ich dir zeigen musste, wer hier der Herr im Haus ist. Ich schlage meine M?dchen nicht gerne, und jede von ihnen wird dir sagen, dass sie es mit mir nicht schlecht getroffen haben. Und auch bei dir w?rde ich gerne auf Zwang verzichten. Das geht mir n?mlich auf die Nerven." Mit einem finsteren Funkeln in den Augen beugte er sich zu mir herunter und legte seine Hand in meinen Nacken. Seine Ber?hrung lie? mich bis ins Mark erschauern. "Lass dir also eines gesagt sein, kleine Celina, es wird weit angenehmer f?r dich werden, wenn du freiwillig f?r mich arbeitest. Denn arbeiten wirst du." Mit diesen Worten lie? er von mir ab und baute sich neben Jenny auf. Ich sp?rte, wie mir die Tr?nen in die Augen schossen, doch ich konnte es nicht verhindern. Hilfesuchend blickte ich Jenny an, doch auch ihr stand die Ratlosigkeit ins Gesicht geschrieben. Was h?tte sie schon tun k?nnen? "Hast du schon mal einen Dildo benutzt?", wollte Oli wissen. Ich nickte stumm. "Wann zuletzt?" "Gestern", drang es leise ?ber meine Lippen. "Na, das ist doch schon was", meinte Olli zufrieden und wandte sich an Jenny. "Hol mir mal einen anst?ndigen von deinen." Noch einmal trafen sich unsere Blicke, ehe sie zum Nebenzimmer ging. Nur einen Augenblick sp?ter kam sie zur?ck. In der einen Hand hielt sie einen gro?en Dildo, der einem stattlichen Penis nachempfunden war, in der anderen eine Tube Gleitgel. Ohne dass Olli ihr irgendetwas sagen musste, ?ffnete sie diese und schmierte den Dildo gro?z?gig ein. Als diese Prozedur fertig war, reichte sie ihn Olli. "Danke sehr", sagte dieser mit einem sarkastischen Tonfall. "So, Celina, dann steh auf und beuge dich ?ber die Lehne." Von purer Verzweiflung ergriffen schaute ich abwechselnd zu Olli und Jenny her?ber. Dieser gro?e Dildo in seiner Hand lie? mein Herz rasen vor Angst. "Normalerweise sage ich so etwas kein zweites Mal. Aber weil du noch neu im Gesch?ft bist, mache ich mal eine Ausnahme", meinte Olli und sprach die folgenden Worte ganz langsam und deutlich. "Steh auf und beuge dich ?ber die Lehne." Sein Befehl lie? mich vor Angst erzittern. Meine Beine waren so weich, dass ich schon bef?rchtete, gar nicht aufstehen zu k?nnen, selbst als ich es wollte. Doch schlie?lich erhob ich mich aus dem Sessel und drehte mich behutsam um. Noch ehe ich mich wie gew?nscht, ?ber die Lehne beugen konnte, hatte Olli meinen Oberk?rper auch schon nach vorn gedr?ckt und in der n?chsten Bewegung meinen Rock gel?ftet. Ohne mich zu widersetzten, lie? ich ihn gew?hren. "Was f?r ein Prachtarsch", h?rte ich hinter mir sagen. Gleich darauf gab er mir einen Klaps, der mich zischend einatmen lie?. Gleich darauf zog er mir den Slip herunter. Olli stie? mit seinen F??en an meine Kn?chel. "Stell dich breibeinig hin!" Wie von allein beugte ich noch etwas weiter vor und spreizte meine Beine. Eine leichte Panik begann in mir zu brodeln, und mit jedem Herzschlag zuckte mein K?rper zusammen. Als mir Olli dann den Dildo ansetzte, schloss ich meine Augen und hielt den Atem an. Nat?rlich verkrampfte ich mich v?llig, doch das hinderte ihn nicht daran, mir den gro?en Gummipenis gnadenlos gegen mein Loch zu pressen. Gleichm??ig erh?hte sich der Druck und mein Becken versuchte, nach vorn zu entkommen. Bis zur Lehne waren es jedoch nur wenige Zentimeter. Auch als ich auf Zehenspitzen ging, wurde der Druck nur noch st?rker. "Entspann dich einfach." Sein Rat klang wie blanker Hohn. "Es wird sowieso geschehen." Meine H?nde krallen sich in den Bezug. Ein stechender Schmerz begann sich zwischen meinen Pobacken auszubreiten. Ich sp?rte, wie der Dildo nun leicht gedreht wurde und sich nach und nach in mich hinein zw?ngte. Kurz bevor ich aufschreien wollte, glitt er dann endlich in mein Loch hinein. Die Gleitcreme lie? es h?rbar schmatzen. Ein Gef?hl der Erleichterung durchstr?mte meine Sinne. Ich dachte schon, es w?rde mich entzweirei?en, doch nun war das starke Brennen einem dr?ckenden Schmerz gewichen, der aber vergleichsweise ertr?glich war. "Na, es geht doch, S??e", lobte mich Olli. "Komm her Jenny und halte ihn fest." Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, wie Jenny sich hinter mich stellte und den Dildo ?bernahm. Olli hatte ihn zuvor noch einmal nachgeschoben, so dass er nun tief in mir steckte. Nach wie vor hielt ich v?llig still, und mit jeder Sekunde, die verstrich, ebbte der Schmerz allm?hlich ab. Gerade als ich dachte, das Schlimmste ?berstanden zu haben, bemerkte ich, wie sich Olli vor mich stellte und begann, seinen G?rtel zu ?ffnen. Doch dabei blieb es nicht, wie ich entsetzt beobachten musste. "Oh nein, bitte nicht", flehte ich Olli an, der jedoch nicht im Geringsten darauf reagierte und stattdessen seinen halb erigierten Penis hervorholte. Es war einer der widerlichsten Anblicke, den ich je gesehen hatte. Sein stark von Adern ?berzogener Schaft hatte einen dunkelroten Schimmer und war schon leicht angeschwollen, wippte aber dennoch in seiner Hand, als er ihn an meinen Mund f?hrte. "Ich muss doch wissen, ob meine M?dchen ordentlich blasen k?nnen", sagte er. "Das wollen deine Freier. Also mach' den Mund auf!" Alles in mir str?ubte sich dagegen und so hielt ich meine Lippen fest verschlossen. Auch als Olli seinen Schwanz gegen sie stie?. Schon bei seinem herben Geruch wurde mir ?bel. Es war jedoch klar, dass Olli an dieser Stelle nicht aufh?ren w?rde. "Jenny, wei?t du noch wie das geht?", meinte er ?ber meinen R?cken hinweg. "Olli, bitte", h?rte ich sie sagen. "Sie hat mit der Szene doch nichts zu tun." "Den Eindruck macht sie aber nicht gerade", gab er zur?ck und legte seine Hand an meinen Hinterkopf. "Und jetzt mach schon!" Hinter mir h?rte ich Jenny seufzen. Dann stie? sie mir den Dildo mit einem Ruck so weit es ging in meinen Po hinein. Es war nicht so sehr der starke Schmerz, der meine Sinne taumeln lie?, sondern ein mir g?nzlich unbekanntes Gef?hl, welches unvermittelt durch meinen K?rper flutete. Mein ganzes Bewusstsein war f?r einen Augenblick mit unglaublicher Wolllust erf?llt, ob ich es wollte oder nicht. Den Bruchteil einer Sekunde lang f?hlte ich mich wie berauscht. Und obwohl dieses Gef?hl nur einen Wimpernschlag andauerte, entlockte es mir ein erregtes St?hnen. Genau darauf hatte der Kerl vor mir gewartet. Blitzschnell schob er mir sein Glied in den weit ge?ffneten Mund. Reflexartig wollte ich zur?ckweichen, doch Olli hielt meinen Kopf unerbittlich fest. Ich bekam keine Luft mehr. Panik! Ein gurgelndes Ger?usch drang aus meinem vollen Mund hervor. Verzweifelt versuchte ich mich, von Ollis Becken wegzusto?en, aber er fing meinen Arm einfach ab und hielt ihn ebenfalls fest. "Ganz ruhig, S??e!" sagte er gelassen. "Du gew?hnst dich schon noch daran. Halt einfach still." Das war leichter gesagt, als getan. Dieses halbfeste Etwas in meinem Mund zu sp?ren, war einfach ekelig. Der bittere Geschmack tat sein ?briges dazu. Und erschrocken nahm ich war, wie dieses Glied auf meiner Zunge langsam anschwoll. Doch zugleich erkannte ich auch, dass ich nichts dagegen tun konnte. Selbst zum Zubei?en h?tte ich mich nicht ?berwinden k?nnen. Es brauchte aber noch ein paar Augenblicke, ehe wieder Ruhe in meinen K?rper einkehrte. Nun gab mir Olli sogar die Zeit, diese Erfahrung auf mich einwirken zu lassen. "Siehst du", sagte er leise zu mir in einem Ton, der wider besseres Wissen beinahe Z?rtlichkeit vermuten lie?. "Und jetzt saug daran." Mir blieb nichts anderes ?brig, als mich zu f?gen. Noch immer hielt Olli meinen Kopf mit der einen und meinen Arm mit der anderen Hand fest. Mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht sah er zu, wie ich seinen Schwanz vorsichtig zwischen meine sinnlich dunkelroten Lippen presste. Zun?chst langsam, nach einer Weile etwas mutiger, begann ich, an ihm zu saugen. Ganz so, wie er es von mir verlangt hatte. Bald schon sp?rte ich, wie das Glied in meinem Mund immer fester wurde. Bis dahin war mir gar nicht bewusst gewesen, wie deutlich man so etwas mit der Zunge f?hlen konnte. Allm?hlich lie? auch der Ekel nach. Obwohl es mir widerw?rtig erschien, den Schwanz eines fremden Mannes aufzunehmen und zu schmecken, war diese Empfindung durchaus leicht zu ?berwinden gewesen. Ohne mir gro?e Gedanken ?ber mein Tun zu machen, glitten meine Lippen ?ber seinen harten Schaft - und ich blies ihn. "Mmmmh", machte Olli und lie? meine Hand los. Meinen Kopf hielt er aber nach wie vor fest. Mit sanften Bewegungen f?hrte er ihn nun seinem Schwanz entgegen. "Da haben wir ja ein Naturtalent." Nach und nach fiel es mir immer leichter, ihn zu blasen. Von einem Gef?hl der Lust war dies jedoch weit entfernt. Wie lange ich genau den Schwanz dieses Mannes mit meinem Mund verw?hnt hatte, konnte ich nicht mehr genau sagen. Vielleicht waren es f?nf Minuten gewesen, von denen ich nie wieder eine w?rde vergessen k?nnen. Auch nachdem Olli meinen Kopf losgelassen hatte, machte ich willenlos weiter. Den gro?en Dildo in mir nahm ich am Ende kaum noch war, so hatte sich mein Innerstes an ihn angepasst. Dann pl?tzlich w?rde beides aus mir herausgezogen. Vor Erleichterung st?hnte ich auf und sank auf die Sessellehne herab. Endlich konnte ich wieder befreit durchatmen. Die anf?ngliche Panik war verschwunden. Ich hatte mich meinem Schicksal ergeben. Mich wunderte lediglich, wie schnell ich dies getan hatte. "Da war wirklich gut, meine Kleine", sagte Olli und ging hinter mich. "Und jetzt kommt die Meisterpr?fung." Ich konnte mir gut vorstellen, wie es nun weiterging, und selbst dies machte mir keine Angst mehr. Jenny stellte sich neben mich und streichelte liebevoll meine Wange, w?hrend ihr Zuh?lter seinen Schwanz an mein Loch ansetzte und ohne Pause in mir eindrang. Vom Dildo vorbereitet, vernahm ich kaum einen Schmerz. Sein Stab war zwar ein wenig gr??er als gew?hnlich - wobei ich so einen Vergleich kaum anstellen konnte -, aber an die k?nstliche Version konnte er nicht heranreichen. Ohne gro?e Probleme schob sich Olli einfach in mir herein und v?gelte mich. Seine St??e lie?en meine Pobacken erzittern. Seine H?nde lagen fest auf mein Becken gepresst und er zog es sich jedes Mal entgegen. Tief sp?rte ich seinen harten Schwanz in mir vorsto?en, und auch wenn ich keinen starken Schmerz mehr empfand, so kniff ich meine Augen zusammen und krallte mich weiterhin mit den Fingern im Polster fest. "Uh ja", st?hnte Olli hinter mir. "Du bist gut zu ficken!" Seine St??e waren in eine monotone Bewegungsabfolge ?bergegangen. "Jenny, leg der Kleinen ein Halsband um. Ich m?chte, dass sie es tr?gt, wenn ich komme." Wieder verschwand Jenny f?r ein paar Momente im Nebenzimmer. Zur?ck kam sie mit einem eben solchen Halsband wie sie es trug. Noch w?hrend ich weiter genommen wurde, beugte sie sich zu mir herunter und schloss das weinrote Seidenband um meinen Hals. Als sich unsere Blicke durch meine Str?hnen hindurch trafen, die wild vor meinem Gesicht tanzten, war in ihren Augen eines ganz deutlich abzulesen: Nun war ich eine wie sie. Einen Augenblick sp?ter wurden Ollis St??e langsamer und fester. "Jetzt wirst du mein M?dchen!" sagte er und ergoss sich tief in mir. Ich glaubte zu sp?ren, wie sein Glied in mir pulsierte und seinen Samen in mich pumpte. Nichts anderes geschah n?mlich in diesem Moment. Meine Unschuld war mir genommen worden. Eine Unschuld, von der ich zuvor noch nicht einmal gewusst hatte, sie je besessen zu haben. Schmatzend zog Olli sein feuchtes Glied aus mir heraus. Anders als zuvor blieb ich einfach still vorn ?bergebeugt stehen. Mein Poloch gl?hte von der Reibung und ich wagte nicht, mich aufzurichten. Hinter mir h?rte ich Olli seine Hose schlie?en. "Na los, Celina. Mach dich fertig. Du hast heute Abend noch so einiges zu tun." Ganz vorsichtig erhob ich mich von der Sessellehne. Mein Ges?? machte sich sogleich eindringlich bemerkbar, als wollte es mich nicht vergessen lassen, was soeben geschehen war. Mein Rock fiel zur?ck ?ber meine Schenkel, verdeckte jedoch nicht mehr meine Strumpfans?tze, die w?hrend des Aktes etwas nach unten gerutscht waren. Selbst mit einem Spiegel h?tte ich das jedoch nicht bemerkt. Wie in Trance zog ich nur noch den Slip hoch und starrte den Mann, der nun auch mein Zuh?lter war, stumm an. "So, und nun helfe ich dir, an dein Geld zu kommen", begann dieser, als w?re nichts gewesen. "F?rs erste werde ich dich nicht auf die Stra?e schicken, sondern in einem Zimmer unterbringen. Ich wei? n?mlich schon ein paar Leute, die eine Frau wie dich liebend gern vernaschen w?rden. Anders als gerade, wirst du aber immer ein Kondom benutzen. Jeder wei?, dass meine M?dchen gesund sind, und so soll es auch bleiben. Und nur eine gesunde Hure kann anschaffen gehen und bringt mir Geld ein." Er machte eine Pause, um sich eine Zigarette anzustecken. "Ob du deine Freier k?sst, ?berlasse ich der Tradition wegen dir. Aber du wirst ausnahmslos mit jedem ficken, den ich dir schicke - oder sonst was machen, was dein Kunde will. Hast du mich verstanden?!" Mein zustimmendes Nicken kam wie befohlen. "Gut. Und jetzt geht wieder an die Arbeit! Ihr habt bei der Polizei schon genug Zeit vertr?delt." Jenny bekam nicht einmal die Gelegenheit, sich von mir zu verabschieden. Ohne darauf zu achten, ob ich mich noch etwas sammeln musste, nahm mich Olli unter seinen Arm und f?hrte mich nach drau?en. Dort umfing mich ein merkw?rdiges Gef?hl. Die verruchten Gassen, die leichten M?dchen an den Laternen und die Freier, die eben diese mal mehr mal weniger offensichtlich umkreisten, kamen mir mit einem Male seltsam vertraut vor. Mein Begleiter schien bei den meisten Leuten, die uns ?ber den Weg liefen, bekannt zu sein, jedenfalls warf ihm immer wieder jemand einen l?ssigen Gru? zu. Einigen stellte mich Olli sogar als sein neues M?dchen vor, dabei schien das Halsband schon ein ausreichendes Anzeichen daf?r zu sein, dass ich nun stundenweise zu erwerben sei. Arm in Arm schlenderten wir durch sein Revier. So behutsam hatte ich noch nie einen Fu? vor den anderen gesetzt. Mit jedem Schritt erinnerte mich mein Po an das kurz zuvor Geschehene. Und Olli verst?rkte dieses Gef?hl, indem er seine Hand auf meiner Pobacke ruhen lie? und dann und wann kr?ftig hineingriff. Er genoss es sp?rbar, mich den Leuten vorzuf?hren und so dauerte der Weg bis zum Stundenhotel um einiges l?nger als er tats?chlich war. Kurz bevor wir es erreichten, nahm Olli sein Handy aus der Jackentasche und w?hlte eine Nummer. Wer sich am anderen Ende der Leitung befand, konnte ich zun?chst nur wage vermuten, aber im Laufe des Gespr?chs bekam ich schnell eine genaue Ahnung. "Sie ist genau so ein Weib, wie du es magst", sagte Olli und verlieh dem Wort "Weib" einen bedeutungsvollen Klang. "Oh ja. Sie ist noch ganz eng aber dennoch leicht zu besteigen. Ich habe es gerade eben ausprobiert." Offenbar wurde ich in gerade meinem ersten Freier vermittelt. "Also bis gleich", beendete Olli den Anruf und wandte sich dann zum ersten Mal, seit wir Jennys Wohnung verlassen hatten, wieder an mich. "Jetzt dauert es nicht mehr lange, und du bist eine echte Hure." Diese Ank?ndigung nahm ich fast reglos hin. Was h?tte ich auch schon gro?artig entgegnen sollen?! Das Stundenhotel hatte tats?chlich so etwas wie eine Rezeption, nur das der fette Mann, der in einer "Bild" vertieft dahinter sa?, nicht den Eindruck erweckte, je eine Ausbildung in der Gastronomiebranche genossen zu haben. Bei seiner Leibesf?lle machte er gar keine Anstalten, sich zu erheben. Seine Augen huschten daf?r umso schneller ?ber meinen K?rper. "Oh, eine Neue?" nickte er Olli zu. "Ja, nagelneu", antwortete dieser im Vorbeigehen und grinste ob dieses billigen Wortspiels stolz, welches der Dicke aber nicht zu verstehen schien. "Sie muss erst noch eingearbeitet werden." "Na dann viel Erfolg", murmelte er uns noch hinterher, hatte seinen Kopf aber schon wieder in dem K?seblatt vergraben. Schnellen Schrittes gingen wir nun weiter den Gang hinunter. Als unterwegs eine T?r aufging und ein Mann das Zimmer verlie?, konnte ich einen kurzen Blick auf eine junge Frau erhaschen, die sich gerade ihren Minirock wieder anzog. Auch sie trug ein dunkelrotes Halsband. "Da sind wir", meinte Olli wenig sp?ter und schob mich unsanft durch eine offenstehende T?r. "Dies ist dein neuer Arbeitsplatz." Wenig elegant stolperte ich hinein, hatte mich aber bereits nach zwei Schritten gefangen. "Gummis liegen in der Schublade." Mit diesen Worten zog er die T?r hinter mir zu. F?r den Moment war ich alleine. Zeit, um sich bewusst zu werden, was hier mit mir passiert war - und noch passieren sollte. Tausend Gedanken st?rzten auf mich ein, jedoch hatte sich mein Geist schon so weit zur?ckgezogen, dass sie alle kaum zu mir durchdrangen. Wie bet?ubt versuchte ich mich in dieser Umgebung zurechtzufinden. Das nicht allzu gro?e Zimmer war eher spartanisch eingerichtet. Die Tapeten waren dunkelrot gestrichen und verbreiteten unmissverst?ndlich eine verruchte Atmosph?re. Neben dem breiten Bett, das mit einem schwarzen Bettlaken bezogen war und lediglich ein Kissen aufwies, befand sich ein kleines Nachttischschr?nkchen. An der Wand hin ?ber einer Kommode ein Spiegel und sollte den Damen die M?glichkeit bieten, nach dem Akt das Make-up aufzubessern. Jedenfalls hatte jemand ein Paar entsprechende Utensilien auf der Ablage vergessen. Zwei schmucklose Vorh?nge verdeckten das Fenster. Die eisernen Gitter waren in einer Gegend wie dieser sicherlich notwendig. Es war jedoch unklar, ob sie jemanden am unbefugten Eindringen hindern oder eine Flucht unm?glich machen sollten. In meiner Situation erschien mir eher Letzteres als zutreffend. Ohne genau ?ber meine Lage nachzudenken, lie? ich mich auf der Bettkante nieder. Erst jetzt viel mir auf, dass meine Str?mpfe eine handbreit heruntergerutscht waren. Hastig ich sie hoch, als w?re es unschicklich gewesen, jemandem in dieser Aufmachung unter die Augen zu treten. Wobei mein Erscheinungsbild f?r diese Gegend nach wie vor geradezu gesittet war. Danach blieb ich einfach an Ort und Stelle sitzen und wartete. Es waren vielleicht zehn Minuten vergangen, als ich vor der T?r Stimmen vernahm. Was sie sagten, konnte ich nicht genau verstehen, aber eine von ihnen geh?rte Olli. Mein Herz schlug augenblicklich schneller. Jetzt musste es soweit sein. Pl?tzlich ?berkam mich ein Gef?hl von Angst. Nach all der Leere in meinem Bewusstsein, glaubte jedoch dankbar sein zu m?ssen, ?berhaupt wieder eine Emotion vernehmen zu k?nnen. Als sich daraufhin langsam die T?r ?ffnete, zuckte ich erschrocken zusammen. Verzweifelt wandte sich mein Kopf nach beiden Seiten in der Hoffnung noch einen Ausweg zu finden. Doch es gab keinen. Und im einzigen Ausgang stand nun ein fremder Mann. Als ich ihn sah, erstarrte ich augenblicklich. Er war ungef?hr Mitte 30, trug ein schlichtes B?rohemd und dazu eine gew?hnliche Jeans. Zusammen mit seinen weichen Gesichtsz?gen und den leicht angedeuteten Geheimratsecken wirkte er auf mich wie der harmloseste Mann, denn es auf der Welt geben mochte. Obwohl dies nat?rlich kein Hinweis auf den Charakter war, beruhigte mich dieser Eindruck ungemein. Mein erster Gedanke war, dass es auch viel schlimmer h?tte kommen k?nnen. Ohne langes Z?gern betrat er den Raum und schloss die T?r hinter sich. Mit einem merkw?rdig liebevollen, ja fast v?terlichen Ausdruck in den Augen schaute er auf mich herab und schritt langsam auf mich zu. Sein Blick war wie hypnotisierend. Ohne eine Geste der Ablehnung lies ich ihn n?herkommen, und als er direkt vor mir stand, legte er seine Hand sanft an meine Wange und streichelte mich unter dem Ohr. Dies war die erste Ber?hrung eines Mannes, die ich als angenehm empfand. Sie schien mir sagen zu wollen, dass alles gut werde. "Da hat man mir wirklich nicht zu viel versprochen", sagte er leise zu mir herab und nahm behutsam meine Hand. Anders als ich zun?chst dachte, wollte er sie nicht einfach nur halten, sondern f?hrte sie an seinen Schritt. Sogleich sp?rte ich die enorme Erregung, die sich unter seiner Hose verbarg. Er musste riesig sein. Schlagartig kam die Angst zur?ck und mein Herz begann zu rasen. Sein Glied dr?ckte fest von innen gegen die Hose und erzeugte eine mehr als deutliche W?lbung. Zun?chst wollte ich meine Hand zur?ckziehen, doch der Mann hielt sie fest. Er schien meine Angst zu sp?ren, denn mit einem zufriedenen L?cheln auf den Lippen sagte er: "Oh ja, du wirst ihn zu sp?ren bekommen." Nach diesen Worten lie? er mich los und begann, seine Hose zu ?ffnen. Viel Zeit lie? er sich dabei nicht, so dass ich nur wenige Sekunden sp?ter den gr??ten Schwanz sah, denn ich je zu Gesicht bekommen hatte. Es war die lebensechte Ausgabe von Jennys Dildo. Das Wissen, so eine Gr??e bereits in mir gehabt zu haben, konnte meine Furcht jedoch nicht sonderlich beschwichtigen. Als ich mich schon zu fragen begann, was nun von mir erwartet wurde, dr?ckte der Mann meinen Oberk?rper nach hinten aufs Bett. Willenlos lie? ich es geschehen und r?hrte mich nicht. Meinen Blick stur an die Decke gerichtet, h?rte ich, wie neben mir eine Schublade aufgezogen wurde. Offenbar kannte sich mein Freier hier besser aus als ich, denn er wusste genau, wo die Kondome lagen und zog sich eines wie selbstverst?ndlich ?ber. Gleich darauf ging er vor dem Bett auf die Knie und legte meine Beine ?ber seine Schultern. Ich sp?rte einen z?rtlichen Kuss auf meinem linken Kn?chel, aber umso grober fasste er unter meinen Rock, streifte mir den Slip ?ber den Po und dr?ckte seine dicke Eichel an mein Loch, welches noch immer von der Gleitcreme feucht war und so seinem Druck schneller nachgab, als es dies noch bei dem Dildo getan hatte. Dennoch war der Schmerz beinahe unertr?glich. Ohne dass ich es h?tte verhindern k?nnen, stie? ich einen schrillen Schrei aus und krallte mich im Bettlaken fest. Meinen Freier schien die nur noch hei?er zu machen. Ohne Unterlass schob er seinen riesigen Schwanz immer tiefer in mir hinein, bis er mich zu zerrei?en drohte. Erst als dann sein Becken an mein Ges?? stie?, wagte ich wieder, Luft zu holen. Er war vollst?ndig in mir eingedrungen. Eine Pause wurde mir aber nicht geg?nnt. Schon im n?chsten Atemzug zog mein Freier seinen Schwanz wieder heraus, nur um ihn noch heftiger in mich hinein zu rammen. Erneut erf?llte mein St?hnen den Raum. Ein weiteres folgte beim n?chsten Sto?. Und dann noch eines. So ging es immer weiter. Im Sekundentakt lie? er meinen K?rper erbeben. Meine F??e zuckten neben seinem Kopf. Es schien kein Ende zu nehmen. Als ich mich soweit an seine Bewegungen gew?hnt hatte, dass ich nicht mehr st?hnen musste, stie? er gleich darauf noch fester zu. "St?hne, wenn du gefickt wirst", rief er und wurde schneller. Auch ohne seinen Befehlt h?tte ich dabei nicht stumm bleiben k?nnen. So ging es noch eine ganze Weile. Mein Freier fickte mich um den Verstand, bis ich meinen Po kaum noch sp?ren konnte. Nachdem er irgendwann gekommen war, zog er seinen Schwanz einfach aus mir heraus und lie? meine Beine fallen. "Du warst wirklich klasse, S??e", meinte er lediglich und schloss seine Hose. Gleich darauf hatte er das Zimmer auch schon verlassen. In den ersten Momenten konnte ich mich kaum r?hren. Geistesabwesend zog ich mir den Slip zur?ck ?ber den Po und strich mir die Str?hne aus dem Gesicht. Nun war es also geschehen, ich war eine Prostituierte. Ich hatte mich von einem fremden Mann nehmen lassen. Er benutze mich und lie? mich dann einfach f?r den n?chsten liegen. Meine Schenkel f?hlten sich an, als k?nnte ich sie nie wieder schlie?en. Noch immer konnte ich deutlich sp?ren, wie tief er in mir vorgedrungen war. Lediglich der Gedanke, dass es gesch?tzter Sex war, lie? mich nicht innerlich zerbrechen. "Na?", kam die Stimme meines Zuh?lters von der T?r her?ber. "Wie viel hast du verdient?" Oh Gott, dachte ich entsetzt, ich hatte gar kein Geld f?r meine Dienste verlangt. Angesichts meiner Reaktion wartete Olli gar nicht erst auf eine Antwort. "Tja, wie gut, dass wenigstens einer von uns ans Finanzielle denkt", sagte er und wedelte mit einem 100-Euro-Schein vor meiner Nase herum. "Da fickst du mit einem deiner besten Kunden, und l?sst dich nicht einmal bezahlen. Zum Gl?ck habe ich vorher abgerechnet. Aber da du nicht daran gedacht hast, wirst du davon nicht einen Cent sehen, sondern es gef?lligst dem n?chsten Freier selbst abkn?pfen. Und ich komme mir dann die H?lfte abholen, verstanden?" Ich nickte nur. "Ich habe n?mlich keine Lust, den ganzen Abend hier den Kassierer zu spielen. Ich hab' schon genug telefonieren m?ssen, um dich die Nacht ?ber bei Laune zu halten. Also entt?usche mich nicht, h?rst du?!" Wieder nickte ich wortlos. "Gut", meinte Olli und ging hinaus. Ein weiteres Mal sa? ich alleine da und wartete auf meinen n?chsten Kunden. Es war etwas dicklicher ?lterer Mann, den ich zun?chst einfach nur blasen sollte. Dann jedoch wurde es skurril. Er bat mich um meine Pumps, um dort hinein zu wichsen. Fassungslos beobachtete ich ihn, wie er dies schlie?lich auch tat und abwechselnd einen Schwall in den einen, mal in den anderen spritze. Doch damit war es noch nicht zu Ende. Die n?chsten Minuten verbrachte er damit, mir die Schuhe ?ber die F??e zu streifen. Dabei achtete er peinlich genau darauf, dass sein Sperma m?glichst gleichm??ig am Fu?ballen verteilt war und nicht nach vorn geschoben wurde, w?hrend mein Fu? hinein glitt. Nicht einmal im Traum w?re mir in den Sinn gekommen, zu erfahren, wie sich der Saft eines Mannes beim Laufen in St?ckelschuhen anf?hlen w?rde - wie es sich feuchtwarm um meine Zehen legte und dort mit jedem Schritt verklebte. Eben dies verlangte als n?chstes von mir. Bestimmt zehn Minuten ging ich einfach nur durch den Raum, w?hrend der Mann mir dabei zuschaute und immer unruhiger wurde, bis er schlie?lich aufsprang, meinen K?rper gegen die Wand dr?ckte und mich von hinten nahm. Da sein Glied erheblich kleiner war, als das seines Vorg?ngers, sp?rte ich nur noch einen leichten Druck in meinem Ges??. So lie? ich es einfach leidenschaftslos ?ber mich ergehen. Bevor er mich verlie?, gab er mir zu meiner ?berraschung noch einen galanten Handkuss und meinte, dass ich gro?artig gewesen sei. Und ich muss gestehen, dass dieses Lob meiner Seele sehr gut tat. Die Bezahlung h?tte ich schon wieder vergessen, w?re er nicht selbst darauf gekommen. Die 100 Euro zahlte er anschlie?end h?chst bereitwillig. Zum Frisch machen blieb mir nach dieser l?ngeren Sitzung nur wenig Zeit. Daf?r wollte der n?chste Kunde nichts besonders Ausgefallenes. Ich sollte nur meine Oberbekleidung ausziehen und mich aufs Bett knien, damit er mich in der H?ndchenstellung rannehmen konnte. Allerdings stand darauf, mich ordin?r zu beschimpfen. "Oh ja, du schwanzgeile Hure, du brauchst es doch, du verfickte Fotze, ich gebe es dir schon, jaaaa...!" Und so weiter und so fort. Dass er bei alle dem den bisher kleinsten Schwanz hatte, fand ich im Nachhinein schon beinahe am?sant. Dieses Mal dachte ich auch endlich daran, nach dem Geld zu fragen. Mit einer gespielten Verachtung warf er es mir aufs Bett und ging dann. Leider hatte die Nacht bereits damit ihren originellen H?hepunkt ?berschritten. Die n?chsten drei Freier waren allesamt armselige Figuren, denen man ansehen konnte, nie im Leben eine Freundin gehabt zu haben. Vermutlich auch nie eine bekommen w?rden. Wirklich ekelhaft war aber zum Gl?ck niemand von ihnen. Es waren nur eben Kunden, die man nach dem Akt gleich wieder verga?. Mit dem Letzten war die Arbeit f?r mich dann aber auch beendet. Unvermittelt trat Olli in den Raum und nahm mir das Geld ab. "Das war ein wirklich erfolgreicher Abend", lobte er mich freundlich. Seine Schroffheit war mit einem Male wie verflogen. "Ich h?tte nicht gedacht, dass du das so einfach mitgemacht hast." "Ich bin selbst ?ber mich erstaunt", musste ich gestehen. Mir fiel bei dieser Gelegenheit auch auf, wie ungezwungen ich pl?tzlich mit meinem Zuh?lter reden konnte. Irgendetwas schien uns beiden nun miteinander zu verbinden. Ich konnte aber beim besten Willen nicht beschreiben, was es genau war. "Das ist f?r dich", sagte Olli und reichte mir 250 Euro. Fast vorsichtig nahm ich das Geld entgegen und starrte es mit einem zwiesp?ltigen Gef?hl an. Olli grinste blo? und machte kehrt. "Wir sehen uns!", rief er mir noch ?ber die Schulter zu, bevor er das Zimmer verlie?. Da stand ich nun. 250 Euro in der Hand und durfte gehen. Ich brauchte ein paar ruhige Atemz?ge, ehe ich begriff, dass ich nun wieder auf mich gestellt war. Die vergangenen Stunden erschienen mir merkw?rdig fern. Ungl?ubig den Kopf sch?ttelnd, wollte ich das Geld in die Handtasche stecken, musste jedoch feststellen, dass sich diese zusammen mit meinem Schl?sselbund noch in Jennys Wohnung befand. Also machte ich mich auf den Weg und war froh, Jenny noch einmal sehen zu k?nnen, bevor ich nach Hause fuhr. Der fette Mann am Eingang war inzwischen eingeschlafen und schnarchte auf eine Art und Weise, die an Ersticken erinnerte. Drau?en auf der Stra?e war der Pegel des regen Treibens sp?rbar gefallen. Eine schwach leuchtende Uhr in der ferne verk?ndete, dass es vier Uhr in der Fr?h war. Nach wie vor fiel es mir nicht schwer, auf meinen hohen Abs?tzen zu laufen. Seit der Sache mit dem Sperma hatte ich sogar das Gef?hl, als h?tten sie sich noch besser meinem Fu? angepasst. Selbst dieser gewisse Nachdruck in meinem Ges?? f?hlte sich nun absurd angenehm an. Mein Arbeitstag als Hure war vorbei. Als ich wenig sp?ter vor Jennys Wohnung stand, wusste ich nicht so recht, ob ich noch klingeln durfte, aber mir blieb nichts anderes ?brig. Nachdem sich aber nach dem zweiten L?uten noch nichts tat, ging es mit meiner Stimmung, die sich gerade am erholen war, schon wieder abw?rts. Zu meiner Erleichterung jedoch war die T?r nicht abgeschlossen und lie? sich einfach mit dem Kauf ?ffnen. Ein vorsichtiges "Hallo?" rufend trat ich ein und sah meine Tasche direkt an der Garderobe h?ngen. Von Jenny jedoch war keine Spur zu finden. Entt?uscht schrieb ich ihr einen Zettel, auf dem ich mich f?r ihre Sorgen und Hilfe bedankte und erkl?rte, dass mit mir alles in Ordnung sei. F?r alles weitere wollte ich sie anrufen. Der Rest des Abends war nicht mehr sonderlich ereignisreich. Der Taxifahrer, der mich zun?chst skeptisch musterte, nahm mich dann umso lieber mit, nachdem ich ihm pauschal 50 Euro vor die Nase gehalten hatte. Obwohl ihm dabei nat?rlich klar wurde, welchem Gewerbe sein Fahrgast heute Nacht nachgegangen war, f?hrten wir unterwegs einen wirklich netten Smalltalk. Er fand es auch nicht schlimm, dass wir erst beim dritten Parkplatz meinen Wagen fanden. Gott sei Dank genau dort, wo ich ihn verlassen musste. Selbst der Heimweg war nicht so problematisch wie zuvor. Mit einer mir neuen Gelassenheit steuerte ich geradewegs durch die Baustelle nach Hause. Ich gab mir auch in der Einfahrt keine M?he mehr, mich vor anderen zu verbergen, wobei um diese Uhrzeit eh niemand unterwegs war, der mich h?tte sehen k?nnen. In meiner Wohnung empfing mich ein unendlich starkes Gef?hl der Geborgenheit. Hier konnte mir niemand etwas anhaben. V?llig ersch?pft lie? ich mich von einem Seufzer begleitet auf der Couch nieder und legte meine Beine hoch. Nacheinander streifte ich mir die Pumps von den F??en. Klappernd fielen sie zu Boden. Eigentlich wollte ich nur kurz zur Ruhe kommen, doch schon einem Moment sp?ter, nachdem ich meine Augen geschlossen hatte, war ich eingeschlafen. Es war so gegen Mittag als ich am n?chsten Tag erwachte. Die Sonne schien mir direkt ins Gesicht und war angenehm warm. Eine leichte Verwirrung lie? mich zun?chst einfach liegen bleiben. Denn trotz der Ereignisse der vergangenen Nacht f?hlte ich mich auf eine unerkl?rbare Art und Weise einfach gut. Irgendwie befreit. Wie ich mich sp?ter im Spiegel betrachtete, erblickte ich nicht wie sonst einen Kerl mit Per?cke, sondern einen ganz anderen Menschen. Eine Person, die mir fehlte, nachdem ich geduscht, mich abgeschminkt und f?r den Alltag umgezogen hatte. Auch wenn ich trotz allem noch immer der alte war, Celina hatte sich v?llig ver?ndert. Das rote Halsband sollte von nun an ein fester Bestandteil ihrer Kleidung sein. Sp?ter am Tag mit Jenny zu telefonieren, war ebenfalls sehr sch?n. Sie entschuldigte sich eindringlich daf?r, mich versehentlich mit ihrem Zuh?lter zusammengebracht zu haben, doch ich sagte ihr, dass sie sich keine Vorw?rfe zu machen brauchte. Im Folgenden plauderten wir ?ber unsere Erfahrungen in diesem Metier. Als ich den Mann mit der Vorliebe f?r Sperma in den Schuhen erw?hnte, konnte ich Jenny am anderen Ende der Leitung schmunzeln h?ren. Auch sie hatte dieses Spielchen schon mitgemacht; war mit ihm sogar durch das Viertel spaziert, wo er sie dann in einer dunklen Ecke genommen hatte. Er sei aber ein absolut harmloser Geselle, versicherte sie mir. So nat?rlich unser Gespr?ch verlief, so wurde mir mehr und mehr bewusst, dass Celina nun eine Prostituierte war und auch bleiben w?rde. Als ich Jenny erz?hlte, wie ich mich f?hlte, konnte sie das sogar irgendwie verstehen, obwohl sie ihrerseits meinte, den Job sofort zu k?ndigen, w?rde sie einen besseren und vor allem lukrativeren finden. Wir verabredeten uns aber schnell f?r das n?chste Wochenende. Allein die Vorfreude auf dieses Wiedersehen lie? mein Herz einen Sprung machen. Kurz bevor wir uns verabschiedeten, fragte mich Jenny noch, ob ich gen?gend Arbeitskleidung hatte. Als ich zu bedenken gab, eher klassisch feminine Outfits zu besitzen, versprach sie mir, schon etwas passendes f?r mich zu finden. Mit einem fr?hlichen L?cheln im Gesicht legte ich dann auf. "Unglaublich", murmelt ich vor mich hin und konnte es kaum fassen. Ich hatte allen Ernstes Gefallen daran gefunden, eine Prostituierte zu sein. Selbst wenn ich f?r den Augenblick ganz froh dar?ber war, den Sonntag in Ruhe genie?en zu k?nnen, so sehr kreisten meine Gedanken schon um das n?chste Wochenende. Und es war nicht das Geld, an welches ich dabei dachte. © 2006/2019 Lydia Lighthouse

Same as Das Rote Halsband Videos

2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Das Fetisch Resort

"Das wurde mir gestern gesendet", sage Miriam Weber, meine neueste Klientin. "F?nf Tage nachdem er verschwand." Ich sah auf das Smartphone, das sie mir gegeben hatte. Dort war eine Person zu sehen, die mit Ausnahme des Gesichts vollst?ndig schwarz gekleidet war. Es war ein Selfie, wie man an dem ausgestreckten Arm sehen konnte. "Auf dem kleinen Bildschirm kann ich nicht genug erkennen. Bitte leiten Sie die Nachricht an meine Adresse weiter." Sie bediente das Telefon und meinte dann: "...

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Das Haus am See

Autor: Elana Adra Thema: TS, Shemale, Romance Rating: X Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem Medium auch immer gelesen und vervielf?ltigt werden, solange der Inhalt inklusive dieser Erkl?rung unver?ndert bleibt. Diese Geschichte darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell vermarktet werden ausgenommen von der Autorin selbst. Erwachsenenchecks die im Internet gebr?uchlich sind und ?ber Kreditkarten funktionieren oder auf andere Weis...

2 years ago
  • 0
  • 41
  • 0

Das Abitur German

Das AbiturAls ich von der Abendschule zur?ck nach Hause kam weinte ich. Ich hatte den letzten Test wohl ordentlich vermasselt. Der Test war sehr schwer gewesen. Doch ich brauchte unbedingt das Abitur, oder ich w?rde meinen Job verlieren. Mein Chef hat mich f?r ein halbes Jahr vom Dienst freigestellt, und das bei voller Bezahlung. Er wollte sichergehen, dass ich gen?gend Zeit zum Lernen hatte um mein Abitur nachzuholen. Mein Mann sah mich als ich die K?che betrat und er fragte mich, warum ich...

2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Das Kostuemfest

Das Kost?mfest(german/deutsch) M/f, MMFF/f, reluctant, bondage, anal, toys, costume, modification, spanking, bestiality, humiliation, exhibitionSynopsisKatrin ist der Meinung, ihr Leben l?uft an ihr vorbei: Nur Arbeit, w?hrend andere Leute spannende Sachen erleben und auf rauschende Feste gehen. Da ist nat?rlich ihr Beziehungspartner gefragt, der die undankbare Aufgabe erh?lt, wieder etwas Glanz in die gemeinsame Freizeitgestaltung zu bringen. Eine n?rgelige Freundin ist das letzte, was er...

3 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Das Tor

Jackpot!! Ich sa? fassungslos vor dem Fernseher. 6 Richtige und Superzahl! So langsam wurde mir klar, was das bedeutete. Nie wieder arbeiten, in Rente mit 25... Und es schlich sich mir ein Gedanke in den Kopf, den ich schon vergessen glaubte: Das Tor. Jetzt w?rde ich es gr?ndlich untersuchen k?nnen, jedenfalls besser als beim ersten Mal, vor langer Zeit. Damals sorgten die Ereignisse f?r einen Umzug und einen Schulwechsel. Und ich sah das Tor zehn Jahre nicht mehr. *-* 10 ...

4 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Das Treffen

Das TreffenAuf dem Weg zum Bahnhof, ?berpr?fte sie noch einmal pflichtbewusst ihr Outfit. Er hatte es sich so gew?nscht, als sie sich zu diesem Treffen verabredet hatten. Lange hatte sie gez?gert, und dann doch endlich zugesagt. Vor Monaten hatte sie sich endlich getraut sich anzumelden. Lange hatte sie gez?gert. Die Sklavenzentrale. Allein der Name war schon respekteinfl??end. Irgendwann kamen sie ins Gespr?ch. Dieser unbekannte Dom und sie. Viele Mails sp?ter, nach vielen intensiven Gesp...

3 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

Das Tor 6

Panikerf?llt zog ich an meinem Bein, und tats?chlich l?ste sich der Absatz. Puh, das h?tte schief gehen k?nnen. Aber der halbe Weg lag noch vor mir. Ich ging jetzt sehr langsam und vorsichtig, und kam tats?chlich wohlbehalten in meinem Haus an. Ersch?pft setzte ich mich hin und ruhte ein wenig aus. Dann zog ich mich aus. Das hei?t, ich wollte mich ausziehen. Ich bekam mit den Handschuhen die Verschl?sse nicht auf. Nach einiger Zeit gab ich es auf, sinnlos. Was nun? Ich konnte versuchen S...

2 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Das erotische Experiment

Hallo Freunde von Fictionmania und Transgendered Stories, hier meine zweite Geschichte die wie ihr Name ein Experiment ist. Alle Personen berichten aus ihre Sicht den Fortlauf der Geschichte. Die Geschichte konzentriert sich darauf, den Leser die Moeglichkeit zu geben in die Rolle jeder der drei Personen zu schluepfen. Was fuehlt mein Gegenueber gerade ? Was denkt er gerade ueber mich ? Wer hat sich das nicht schon mal gefragt ? Ein Experiment, wie bereits erwaehnt. Ich...

2 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Das Erbe 2

Der Brief Etwa ein halbes Jahr sp?ter erhielt ich einen Brief mit einem sehr merkw?rdigen Absender. Notariat Schweiger, M?nchen. Was hatte ich denn nun wieder ausgefressen? Fieberhaft ?berlegte ich, was ich denn angestellt haben k?nnte, aber eigentlich war ich brav gewesen. Vielleicht hatte es etwas mit meinem Abenteuer mit Johannes zu tun. Hatte er mich angezeigt? Oder seine Eltern? Ich ging schnell auf mein Zimmer, verschloss die T?r und riss den Brief auf. Ich ?berflog den Inhalt. D...

4 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Das Tor 5

Ich hatte wieder den Trainingsanzug an. Es war das einzige, was ?ber meine Br?ste passte. Und nur in dem Body wollte ich nicht nach drau?en. Ich schnappte mir den Rucksack und ging zu Sandra. Sie machte gleich auf und lie? mich herein. Zuerst sah sie nur den Trainingsanzug und schaute entt?uscht, dann bemerkte sie meine Oberweite und das geschminkte Gesicht. Ein L?cheln machte ich in ihrem Gesicht breit. "Hallo Tim! Du bist seit gestern gewachsen!" "Hallo Sandra. Ja, eigentlich ein...

3 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

Das Tor 14

Ich wurde problemlos zu Hause abgeliefert. Ich war noch viel zu aufgeregt, um schlafen zu k?nnen. Also setzte ich mich an den Computer. Schwangerschaftest: Gemessen wird das Hormon HCG. Nachweisbar im Blut nach 6-9 Tagen, im Urin nach 14 Tagen. Und was sagte mir das jetzt? Ich alterte immer noch mit einem Jahr / Tag. Bedeutete das, 14 Tage w?ren umgerechnet etwa eine Stunde? Oder wirklich 14 Tage? Konnte ich ?berhaupt schwanger werden? Ein Schreck durchzuckte mich: Und was war mit A...

4 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

Das Wiedersehen Teil II

Als sie am nächsten Morgen erwachte, weil sie auf Arbeit musste, schlich sie sich ins Schlafzimmer. In ihrem großen Fellbett lag Michael noch immer und schlief ganz fest. Dabei ragte sein Po unter der warmen weichen Decke raus und sein Schwanz, der sichtbar hart war, lag auf den weichen Fellen unter ihm. Rosalie genoss diesen Anblick sehr. Es erinnerte sie aber auch ein wenig an früher, als sie Michael gerade kennengelernt hatte und in ihren Fetisch eingeweiht hatte. Leider blieb der aber dann...

2 years ago
  • 0
  • 51
  • 0

Das Beste aus 10 Euro

Das Beste aus 10 EuroEndlich Samstag. Heute wollte ich mal wieder in mein bevorzugtes Pornokino fahren und ich hatte etwas Besonderes vor. Also war ich früh aufgestanden, um mich dann ausgiebig und großflächig zu rasieren. Untenrum natürlich. Dann noch ordentlich duschen und mich komplett einzucremen. Und los ging es.Das Pornokino öffnete samstags um 10.30 Uhr morgens und schloss um 23.00 Uhr. Nach einer Stunde Autofahrt kam ich um 11.30 Uhr dort an. Also rein durch den Sexshop und in den...

4 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Das Tor 10

Ein paar Worte vorweg: Urspr?nglich hatte ich nur die Idee zu dem Tor. Und wollte genau eine Story schreiben. Aber dann erwies sich die Idee als reizvoll, und es wurden ein paar mehr. Eigentlich nur ein paar kurze unabh?ngige Episoden mit dem Tor als gemeinsamen Nenner. Deshalb gab es auch nie ein Konzept, sorry an die, die mehr erwartet hatten. Nun, mittlerweile sind es ein paar mehr Episoden geworden, vor allem wegen der netten Kommentare. Aber alles war nie geplant, und so ist a...

2 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Das Dirndl

KURZGESCHICHTE Das Dirndl 1. Kapitel Julia war mit ihren 20 Jahren mehr als manches andere M?dchen von der Natur gesegnet. Sie hatte blondes, leicht welliges Haar, das ihr bis zu den Schultern reichte. Sie besa? eine Figur, bei der M?nner ins Schw?rmen gerieten. Sie war schlank, hatte sch?ne Beine und einen ebenso wohl geformten Busen. Es war mehr als nur nat?rlich, dass dies auch schon die M?nner gemerkt hatten, aber von den vielen M?nnern, die sie umschw?rmten, konnte sie sich bish...

2 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

Das Tor 8

Als das kleine M?dchen in seinen H?nden schlaff wurde und nicht mehr strampelte bekam er einen riesigen Schreck. Er schaute zur?ck. Niemand verfolgte ihn. Anscheinend hatte noch niemand etwas gemerkt. Er blieb kurz stehen und schaute nach dem Kind. Sie atmete. Ein Stein fiel ihm vom Herzen. Eigentlich nicht sehr zart besaitet, sonst w?rde er das nicht machen, war er sehr besorgt um dieses unglaublich s??e M?dchen. Er hatte vorgehabt sie in den Laderaum zu legen, eingerollt in eine Deck...

3 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Das Tor 9

Ein Brautkleid? Hmm, das war so eine Phantasie von mir. Ganz in wei?, mit einem riesigen Rock. Und einem Schleier. Sandra sah, dass ich ins Tr?umen geriet. "An was denkst du? Du hast so einen gl?cklichen Gesichtsausdruck." "Ein wei?es romantisches Brautkleid..." "Und du tr?gst es, gib es nur zu!" kicherte Sandra. "Ja. Aber nicht zu unserer Hochzeit. F?r eine private Feier, nur f?r uns." "Hochzeit? Doch Manns genug?" "Du hast mich ?berredet. Wirst schon sehen, was du davon hast....

2 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Das Tor 11

Unser neues Haus lag g?nstiger als das Alte. Man konnte durch die Hintert?r auf Feldwegen zum Wald kommen. Radfahren war uns nach wie vor nicht m?glich, und so schoben wir die R?der, um sie f?r den R?ckweg benutzen zu k?nnen. Die Strecke kam mir so lang vor wie nie. Auf kurzen Wegen st?rte mich der Keuschheitsg?rtel wenig, aber diese lange Wanderung war etwas ganz anderes. Es rieb an allen m?glichen Stellen bei jedem Schritt. Der bald einsetzende Schwei? sorge zwar anfangs wie eine Art Gl...

3 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Das Erbe 3

Die Heimfahrt ***************************** Wir verabschiedeten uns von Verena und w?nschten uns alle, dass wir uns bald wieder sehen w?rden. Etwas zittrig gingen wir auf die Stra?e. W?rden wir nicht doch als Freaks angemacht werden? Der Taxifahrer aber bemerkte gar nichts und redete uns die ganze Zeit nur als "junge Damen" an. Offensichtlich gingen wir als M?dels ganz gut durch. Inzwischen recht selbstsicher gingen wir in unser Hotel. An der Rezeption wollten wir unsere Zi...

2 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Das Tor 13

Das Wetter war schlecht und passte zu meiner Stimmung. Ob das Tor wohl helfen konnte? Bis jetzt hatte es nie in meinen Geist eingegriffen, es gab nur ?u?erliche ?nderungen. Vielleicht konnte es gar nicht helfen? Wieder dachte ich dar?ber nach, was hinter dem Tor stand. Ein Lebewesen? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Aber andererseits war das alles sowieso jenseits jeglicher Vorstellung. Ich meine das, was ich mangels besseren Wissens als Magie nannte. Menschen fr?herer ...

4 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Das Tor 2

Danke f?r die netten Kommentare. Deswegen habe ich mich beeilt, hier ist also Teil 2. -------------- Nach 10 Jahren war ich das erste Mal wieder auf dem Weg zu der Lichtung. Wieder war es ein sch?ner Tag. Schon ein wenig k?hl, aber ein toller Herbsttag. W?rde ich sie wieder finden? Und was sollte ich dann tun? Das letzte Mal hatte ich praktisch v?llig die Kontrolle verloren. W?rde es mir jetzt, als Erwachsener, besser gelingen? Es konnte nicht mehr weit sein. Dank meines...

2 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Das erste Mal

Das erste Mal------- Meine erste Story in einem Rutsch geschrieben und direkt gepostet, hoffe sie gef?llt euch.W?rde mich ?ber jegliche Kritik freuen Der MM Fan ------- Das erste Mal Ich kannte ihn schon l?nger, wir studierten fast 3 Jahre den gleichen Studiengang. Ich war jedoch ein Jahr ?lter als er und so hatten wir in der Uni relativ wenig miteinander zu tun. Ausserdem steckte ich seit Jahren in einer Beziehung, die mir zwar nicht mehr viel Bedeutete, aber ich hatte im Moment zu viel Stress um auc...

1 year ago
  • 0
  • 43
  • 0

Das Traumhaus

Der Beginn Der erste Name ist der des Mannes. Der zweite Name ist der der Frau. Liest sich blöd wenn man keine Namen Einträgt. Wem partou nichts einfällt : Ich schreibe meine Texte mit WILLIAM und MICHELLE. Doe erwachte durch Vogelgezwitscher das durch das leicht geöffnete Fenster drang. Die Sonne schien und es sah nach einem freundlichen Tag aus. Sie reckte sich und genoss das Gefühl des neuen. Frische Wäsche in einem neuen grossen Bett in einem neuen schönen Haus. Sie langte neben sich und...

4 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Das Tor 7

Danke f?r die Kommentare, es ist eine gro?artige Motivation. Die n?chsten Teile werden in etwas gr??eren Abstand kommen, da mein Vorrat an Episoden nahezu aufgebraucht ist. ----------- W?hrend ich noch auf meine Arme schaute wuchsen die rosa Haare l?nger. Nat?rlich hatten wir unsere Schmuserei beendet. Nun f?hlte ich auch ein merkw?rdiges Gef?hl in meinen Nippeln. Ich zog mich bis auf den Slip aus. Auf dem restlichen K?rper wuchs ganz langsam ein rosa Fell. Apropos wachsen: Auch auf me...

4 years ago
  • 0
  • 57
  • 0

Das Wochenende mit den Schwiegereltern Teil XV

Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Richtig wichtig ist aber nur der Teil XIV, da dort die neuen Charaktere eingeführt werden, um die es hier zum Teil geht. Die Geschichte ist nicht ganz so versaut wie meine anderen, aber ich hatte eine Schreibpause und muss erstmal wieder warm werden ;-)... Hoffe sie gefällt euch trotzdem. Die Woche wollte nicht vergehen. Ich war so gespannt, was wohl an dem Wochenende alles passieren würde. Ich hoffte das Regine auch kommen würde...

4 years ago
  • 0
  • 51
  • 0

Das Team

Jan Stangler ist der Gründer eines Filmstudios, nicht so ein Großes für Kinofilme, auch nicht für Fernsehen. Nö die Spezialität sind Feiern, Feste, Hochzeiten und Jubiläen. Halt die Dinge und Ereignisse, welche die Leute, auf schönen Filmen und Bildern bewahrt wissen wollen. Es läuft nicht schlecht. Jan kann acht Vollzeitstellen aufweisen, wen alle Hilfskräfte zusammen sind, dann hat Jan bis zu 18 Personen die für ihn Arbeiten. Der Umsatz ist hoch sechstellig, gut das liegt auch an der teuren...

Group Sex
2 years ago
  • 0
  • 170
  • 0

Das Lehrmdchen

Es klopfte leise. „Herein!“ rief ich und vertiefte mich wieder in die Faxmitteilungen, die in der Mittagspause reingekommen waren.. Ich sah auf…“Ach Sie. Dann setzen Sie sich mal, - ach was, bleiben Sie da stehen!“ Das junge Mädchen strich den Rock glatt und verharrte in ihrer Position. „Ich sollte zu Ihnen kommen.“ sagte sie...... ......„Richtig. Sie haben aber wohl noch die Tische abgedeckt, oder?“ „Ja, habe ich.“ erwiderte sie. Das sie das Mittagsgeschirr stehen lässt hätte ich ihr durchaus...

4 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Das Tor 12

Sobald wir den Saal verlassen hatten, wurden uns Augenbinden angelegt. Weiche Kissen dr?ckten sanft auf die Augen und wurden von einem elastischen Band um den Kopf gehalten. Ich konnte absolut nichts mehr sehen. Wir wurden hinaus gezerrt. Da ich in meinen Ballettstiefeln kaum gehen konnte, st?tzte mich einer der M?nner massiv. Naja, ein wenig mogelte ich schon. Eigentlich ziemlich viel. Die letzte Zeit hatte ich viel in hohen Abs?tzen zugebracht, teilweise auch in extrem hohen. Ich fa...

4 years ago
  • 0
  • 39
  • 0

Das Lost Paradise in Vietnam II

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetze weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollten minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

4 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Das besondere Wiedersehen

Das besondere WiedersehenNach 30 Jahren treffen sich Kai 185 cm, 85 Kilo und sportliche Figur und Kerstin 175 cm 70 Kilo und kleine feste Brüste, beim Klassentreffen wieder.Sie unterhalten sich ganz prächtig und kommen auch auf ihr kurzes techtel mechtel in der 8 Klasse zu sprechen und stellten fest das sie damals ja noch ziemlich unreif waren. Sie tauschen zum Ende des Klassentreffen noch ihre Handynummern aus, um in Kontakt zu bleiben.Nach einer Woche bekommt Kai eine whatse von Kerstin, in...

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Das Tor 3

Ich stand vor der T?r der Nachbarin - ich wusste nicht einmal den Vornamen - in Windeln und gekleidet wie ein Baby. Und dazu mit einem Schnuller, der Sprechen unm?glich machte, und dicken Handschuhen, die zwar niedlich aussahen, aber das Benutzen der H?nde unm?glich machten. Ohne Hilfe konnte ich sie nicht ausziehen, und damit war ich so hilflos wie ich aussah, wie ein Baby. Ich konnte nicht einmal in mein Haus zur?ck, denn ich konnte die T?r nicht ?ffnen. Ich stand vor der T?r und ...

1 year ago
  • 0
  • 27
  • 0

Das Tagebuch

Netzfund ...eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen hab!Patricks Tagebuch - erster EintragHeute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark ich bin.In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu...

2 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

Das WGT

Es sind jetzt ein paar Monate her seit ich auf dem WGT war. F?r alle die damit nichts anfangen k?nnen, WGT steht f?r "Wave-Gotik-Treffen" welches jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig stattfindet. Dort Trifft sich einmal im Jahr die Scene und die ganze Stadt ist voll von Skurrilen gestalten. Dieses Jahr hatte ich ein eigenes Jubil?um was das Treffen angeht. Seit 10 Jahren fahre ich jetzt regelm??ig nach Leipzig und das wollte ich nat?rlich richtig feiern. Ach so, ich muss mich ja noch kurz vor...

4 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Das Tor 4

Wieder stand ich vor dem Tor. Ich hoffte, dass meine Inkontinenz beseitigt werden w?rde. Gleichzeitig hoffte ich, dass die Intelligenz hinter dem Tor nicht merken w?rde, dass die Verkleidung als Baby mir zu einem tollen Abend und wohl auch zu einer neuen Freundin verholfen hatte. Nicht ganz eine Bestrafung. Naja, das mit den Windeln war nicht so toll. Die Jetzige war auch schon wieder nass. Mit ziemlicher Angst ging ich durch das Tor. Was w?rde mich erwarten? Zumindest sp?rte...

3 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Das Paar wills zu dritt Teil 1

Chris war seit 10 Jahren verheiratet, glücklich kann man sagen. Gut verstanden auf Seelenpartnerschaftsbasis hatte er sich schon immer mit seiner Frau Charlotte.Nur sexuell hatte es wirklich lange gedauert, bis sie so richtig zueinander gefunden hatten.Die ersten Jahre hatten sie nur Blümchensex, und das war ziemlich öde. Es wurde immer weniger, dass sie miteinander schliefen, und seine Frau hatte auch nie einen Orgasmus. Aber er dachte einfach, dass seine Frau nur sanften Sex haben wollte und...

4 years ago
  • 0
  • 179
  • 0

Das harte Geschftsleben

Familie van Houten befand sich auf dem Weg von Hamburg nach Frankfurt. Eigentlich hatten sie ihren Privatjet nehmen wollen, aber extrem schlechte Wetterverhältnisse hatten dies verhindert. Über ganz Norddeutschland wütete ein Orkan und Heinz der neue Chauffeur der van Houtens hatte alle Mühe damit den Straßenverlauf zu erkennen. Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Sturm ließ immer wieder Laub und kleine Äste gegen die Windschutzscheibe knallen. Gut das der dicke Mercedes wie auf...

4 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Das Verkaufsgesprach in German

Diese Geschichte ist frei erfunden. Das Verkaufsgespäck. Es musste ja so kommen. War ich nicht selber Schuld. Wie konnte ich nur sonaive sein. Ich wurde vergewaltig, ohne mich gewehrt zu haben. Konnte ich mich überhauptwehren. Vor einem Jahre wurde die Firma, in der ich gearbeitet hatte geschlossen.Dort war ich in der Buchhaltung tätig. Gerade mit der Ausbildung fertigund schon arbeitslos. Kurze Zeit später hatte ich Zoff mit meinem Freund.Wenn man mit sich selbst unzufrieden ist, kann man wohl...

2 years ago
  • 0
  • 45
  • 0

Das besondere Wiedersehen Teil 2

Das besondere Wiedersehen Teil 2Nachdem Kai einen tiefen und festen Schlaf in der Nacht hatte und am Morgen gut ausgeruht aufwachte. Stellte er fest das er eine gewaltige Morgen Latte hatte, also griff er unter die Decke und fing an seinen Steifen zu streicheln. Er wurde immer erregter und es kam das Erlebnis von gestern wieder ins Gedächtnis und auch das was die beiden damals in ihrer Schulzeit gemacht haben, seine Hand wurde immer schneller und sein Druck immer fester, es dauerte dann auch...

3 years ago
  • 0
  • 37
  • 0

Das Experiment

„Probanden für Experimentelle Studie gesucht. 2-4 Wochen in abgeschottetem Komplex in einer Wohngemeinschaft. Bei Zusage großzügige Entschädigung von mindestens 2.000€. Je nach Umständen kann sich die Summe auch geringfügig erhöhen. Voraussetzungen sind körperliche und geistige Gesundheit, max. 4 Wochen Verfügbarkeit, Belastbarkeit, Bereitschaft zur Offenheit. Für Bewerbungstermine wird um telefonische Kontaktaufnahme geben“…. Dies war die Anzeige welche sofort meine Aufmerksamkeit auf sich...

Group Sex
2 years ago
  • 0
  • 36
  • 0

Das Lost Paradise in Vietnam III

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetzte weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollte minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

2 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Das Klassentreffen

„Und – wirst du mit ihm ficken?“Entsetzt riss sie die Augen auf und boxte mir gegen den Oberarm. „Oh Gott! Nein – natürlich nicht!!!“Mir gefiel, dass sie sich gar nicht über meine derbe Ausdrucksweise mokierte.„Aber er sieht doch nicht schlecht aus.“„Und wenn er wie ein junger Gott aussehen würde … nein, Danke!!!“Ich wollte sie noch ein wenig pieksen. „Aber er hat bestimmt einen sehr hübschen Penis …“Sie stöhnte auf. „Ich weiß sogar genau, wie er aussieht. Seit wir für das Klassentreffen die...

1 year ago
  • 0
  • 25
  • 0

Das perfekte Leben Teil 1

Das perfekte Leben - Teil 1 von susi zee "Schon wieder diese verdammten Zigaretten. Kannst du dich nicht daran halten, in der Wohnung nicht zu rauchen?" "Wenn's so einfach w?re, h?tte ich l?ngst aufgeh?rt!" "Da m?ssen wir uns was einfallen lassen. Ich glaube ich habe da eine Idee." Ich hatte schon vor einiger Zeit davon gelesen, mit Hilfe von Hypnose vom Rauchen loszukommen. Da ich schon lange nicht mehr rauchte, war es nun auch an der Zeit, dass meine Freundin Jessica endlich auch d...

2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Das Erbe Teil 4

Nach X-Jahren nur hier also die Fortsetzung: Bei Interesse geht weiter ... Die Verwandlung beginnt ******************** Am n?chsten Morgen wachten wir auf und wurden vom meiner Schwiegermutter von den Schellen befreit. Ich sah, dass Johannes auch sein Beutchen vollgemacht hat, aber wir redeten kein Wort dar?ber. Schnell verschwanden wir in der Dusch (nacheinander) und reinigten uns. Am Fr?hst?cktisch erkl?rte uns Isabel, dass sie mit der Schulleiterin gesprochen hatte und sie uns nur ...

4 years ago
  • 0
  • 53
  • 0

Das zweite Treffen

Nach dem Treffen im Wald schrieb er mir noch eine Mail:"Hallo hübscher Mann,schön dass du gekommen bist :) hoffe, es war ok für dich. ich fand dich richtig geil und süß.lg"Ich schrieb zurück"Ja klar, war echt super. Und danke :)Ich hätte lust mich mal wieder mit dir zu treffen.aber dieses mal dann in deiner Wohnung wenn du magst.Dann haben wir mehr Ruhe und du kannst mich dann mal von hinten in den Arsch ficken wenn du willst?!"Nachdem ich die Mail abschickte bekam ich bauchkribbeln. Will ich...

3 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Das Erbe

Intro und Danksagung: Eigentlich h?tte ich nie gedacht, dass ich mal aufraffen w?rde und eine Geschichte f?r fictionmania schreiben w?rde, aber die wunderbaren Geschichten von Transbonder haben dazu gef?hrt, dass ich mich nun doch hingesetzt habe und einen kleinen Roman zusammengebastelt habe. Noch mal an dieser Stelle, vielen Dank Transbonder, du bist die Gr??te. Die folgende Geschichte ist ein Test und k?nnte der Auftakt f?r eine ganze Serie sein. Daf?r m?sstet Ihr mir aber Feedback ge...

2 years ago
  • 0
  • 178
  • 0

Das Burgfrulein

Die folgende Geschichte ist eine Symbiose aus einem vergangenen erlebten Ereignis und meiner Phantasie die sich durch den Chat in einem Eroikportal entwickelte. „Na, wer hat mir denn heute geschrieben?“ denke ich so bei mir als ich mein Lieblings Sex Portal öffne und mich einlogge. Mein Freundeskreis ist recht begrenzt. Ich versuche Spinner und Fakes direkt auszusortieren, bin natürlich sehr daran interessiert weibliche Wesen, auf mein Profil aufmerksam zu machen. Neben einer einzigen Nachricht...

4 years ago
  • 0
  • 134
  • 0

Das Hausmaumldchen

Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875. Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu...

3 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

Das StudentinnenHaus

„Sie müssen mir das nochmal erklären, bevor wir das Haus besichtigen“, sagt Frank Scheibner, „wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann soll ich mich an einer Immobilie beteiligen, die nichts als Verluste macht?“ „Genau das“, antwortet Hubert Meller und lacht, als er kurz zu Scheibner hinüber sieht und dessen skeptischen Blick bemerkt. Er hat seinen Geschäftsfreund zu diesem Termin eingeladen und steuert jetzt sein offenes Cabrio durch den dichten Stadtverkehr. „Ich habe gleich an Sie gedacht,...

Teen
3 years ago
  • 0
  • 45
  • 0

Das Paar wills zu dritt Teil 3

Marina zog ihn hinter sich her und streifte durch die Wohnung. Chris ließ sich passiv mitziehen, sah noch kurz zu seiner Frau zurück, die im der Lache auf dem Fußboden lag, mit nassen Gesicht und Haaren, und folgte weiter Marina. "Wir gehen wohin, wo es nicht wie auf dem Bahnhofsklo stinkt", meinte die und fand kurz darauf das Schlafzimmer; auf dem großen Bett waren die Laken zerknüllt vom kürzlichen heftigen Liebesakt. "na, also, hier sind wir richtig! Los, leg dich auf das Bett", befahl sie...

1 year ago
  • 0
  • 46
  • 0

Das NekoExperiment

Das Bett mit Amy Hanks Bett rollte in den OP. Sie war noch nie unter Vollnarkose operiert worden, deshalb schlug ihr Herz schnell. Sie fühlte sich grauenhaft in dem luftigen Krankenhauskittel und die Schmerzmittel vernebelten ihren Verstand. Der Doktor trat an sie heran. Undeutliche Worte. "Experiment--sicher---gut bezahlt", jaja, was auch immer. Sie bekam einen Wisch hingeschoben, ihre Unterschrift drauf, das war es schon. "Vielen Dank. Und keine Sorge wegen der Operation, eine...

4 years ago
  • 0
  • 45
  • 0

Das schwarze Brett

Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...

2 years ago
  • 0
  • 172
  • 0

Das YandereMdchen

"Mach doch nicht so ein Gesicht!", seufzte seine kleine Schwester Airi. An seiner Hand begleitete er die 12-Jährige mit zur Schule, da sie genau auf seinem Weg lag. "Du musstest deine Freunde zwar alle in Osaka lassen, aber Kobe ist doch eine riesig große Stadt! Du wirst ganz viele neue Freunde finden, und wenn nicht, spielen meine neuen Freunde bestimmt auch mit dir!" Aikuro war etwas genervt. Sie war ja wirklich reizend, aber ihm fiel es nicht ansatzweise so leicht wie der kleinen...

2 years ago
  • 0
  • 43
  • 0

Das Erwachen

Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, Kinder, Hausbau - aber erst...

3 years ago
  • 0
  • 159
  • 0

Das Zimmermdchen

Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte...

4 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Das Paket

Das Paket Es war am Samstag. Ich kam am Samstag nach dem Einkaufen nach Hause, als vor meiner T?r ein Paket stand. Seltsam dachte ich. Ich hab doch nichts bestellt. Kein Absender stand drauf. Ich macht das Paket auf und fand darin einige Tafeln Schokolade und Kleidung. Nur nichts was ich gebrauchen k?nnte. Es war Damenkleidung, Bhs, Tangas, Tops R?cke, und ein Kleid. Ich wunderte mich, da ich allein wohne und zur Zeit keine Freundin habe. Ich stellte es zur Seite. Da ich gerne...

2 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Das Volleyball Team

Es ist spät Abends Mark sitzt in einen nach Schweiss riechenden Bus in der vordersten Reihe. Hinter ihm ist die Stimmung ausgelassen, das Frauenteam seiner Universität hatte heute einen wichtigen Asswärtssieg errungen. Da der Rückweg lang war, ging es nach dem Spiel ungeduscht und in den Volleyball Klamotten gleich in den Bus. Nur leider durfte Mark nicht mit feiern. Er war nur der Handlanger der Trainerin, der Depp vom Dienst quasi. Der Job war aber gut bezahlt daher steckte er einiges ein,...

Mind Control
4 years ago
  • 0
  • 53
  • 0

Das Haus der Fantasien

Es ist wie ein Nebel um deine Gedanken. Du bist dir nicht sicher ob du wach bist oder träumst. Die Welt um dich herum wir klarer und du liegst auf einem Bett in einem offenen Raum. Eine weibliche angenehme Stimme spricht zu dir. „Willkommen, Reisender. Willkommen im Haus der Fantasien. In jedem Raum wirst du deiner Lust, deiner Sinnlichen Begierde nachgehen können. Sei gewarnt denn zu leicht kannst du dich in ihnen verlieren, aber genau deswegen bist du hier richtig?“ Du kannst den Ursprung der...

Fantasy
2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Das geile Treiben im Kloster Althaus

Schwester Marianne zog die Ordenstracht aus, faltete sie sorgfältig zusammen und betrachtete sich lang und ausführlich im Spiegel. Trotz seiner bald fünfzig Jahre hatte sich ihr von Gott geschenkter Körper gut gehalten: Ihre Haut war nur um die Augen herum ein bisschen faltig geworden, ansonsten sah sie gute 15 Jahre jünger aus, als sie war. Ihre Brüste waren nach wie vor voll und fest und hingen nicht wie zwei nichtsnutzige, ausgetrocknete Hautlappen, wie bei der Großzahl der älteren Nonnen....

Lesbian

Porn Trends