Neko Necro
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Das Neko-Experiment free porn video
Das Bett mit Amy Hanks Bett rollte in den OP. Sie war noch nie unter Vollnarkose operiert worden, deshalb schlug ihr Herz schnell. Sie fühlte sich grauenhaft in dem luftigen Krankenhauskittel und die Schmerzmittel vernebelten ihren Verstand. Der Doktor trat an sie heran. Undeutliche Worte. "Experiment--sicher---gut bezahlt", jaja, was auch immer. Sie bekam einen Wisch hingeschoben, ihre Unterschrift drauf, das war es schon.
"Vielen Dank. Und keine Sorge wegen der Operation, eine Blinddarmentfernung ist einer der häufigsten Eingriffe, wir können--keine--", er hörte auf zu reden und die wenigen Wortfetzen, die sie verstand, verstummten. Eine Maske senkte sich auf ihr Gesicht ab, Amy schlief sofort ein, ohne es zu bemerken. "Kirschkuchen wäre jetzt toll", schoss ihr ein zufälliger Gedanke durch den Kopf.
"Ich glaube, ich backe mir einen", überlegte sie sich. So, sie müsste so langsam einschlafen, oder? Sie war benebelt und wartete darauf, wegzudämmern.
Immernoch nicht.
Immernoch nicht?
Sie schlug die Augen auf und ihr wurde furchtbar schwindelig. Ihr Bauch war bereits bandagiert, sie spürte eine Art nervtötenden Juckreiz. "Ist es etwa schon vorbei?", wunderte sie sich. Amy versuchte sich aufzusetzen, ihr schwacher Körper versagte, sie rutschte wieder in die steril aussehende weiße Bettwäsche hinab. Autsch. War sie auf ein Kabel gefallen? Bei ihrem Fall war sie auf einem länglichen Objekt gelandet. Keuchend schob sie die Hand unter ihren Rücken, bekam etwas zu fassen und- bekam es nicht weg. Was zur Hölle-?
Amy wand sich. Sie könnte heulen, sie wollte sich doch nur ausruhen, aber es war so unbequem, dass ihr dies einfach unmöglich war. Ihre Hände hatten noch nicht wieder ihren vollen Tastsinn zurückerlangt. Sie glaubte, Fell zu spüren, und Bewegungen in dem Objekt, die nicht ihrem Kampf geschuldet waren. Sie zog es zur Seite hinaus und ihr blieb das Herz fast stehen.
Amy hatte seit zehn Minuten die Augen nicht mehr geöffnet. Sie musste halluzinieren oder träumen, na klar, die Operation ging gerade vonstatten, deshalb hatte sich das alles auch nur so kurz angefühlt. Sie würde hier liegenbleiben, bis die Narkose nachließ.
Woher weiß man, dass man träumt? Amy war sich nicht sicher. Normalerweise konnte man im Traum nicht schnell rennen, aber so, wie ihr Kopf dröhnte und mit den Maschinen, an die sie angeschlossen war, war es ihr nicht möglich, das auszuprobieren. Sie kniff sich in den Unterarm. Von ganz weit hinten, ganz entfernt, drag ein leichter Schmerz zu ihr durch. War das schon stark genug für die Realität oder war das noch schwach genug für einen Traum? Verdammt, sie fühlte sich so verloren.
Amy konnte Schritte hören. "Seltsam", dachte sie sich, "kommen sie vom Ende des Ganges? Ich kann sie fast Orten, dabei scheinen sie noch ein ganzes Stück weg zu sein. Woher kann ich instinktiv so gut erkennen, wo Geräusche herkommen? Wenn ich eine Superkraft habe, dann träume ich auf jeden Fall!"
Erst nach einer Minute hatten die Schritte ihre Tür erreicht, ein Schatten war unter dem Spalt zu erkennen. Die Klinke wurde gedrückt und herein trat der Arzt, der sie operiert hatte.
"Frau Hank", sagte er glücklich und lächelte, "alles lief gut. Die Cauda und die Aures wurden von Ihrem Körper als Reaktion auf unsere Behandlung sehr schnell ausgebildet, die psychologischen Auswirkungen würde ich gerne mit Ihnen testen, da Sie nun wach sind".
Amy verstand kein Wort von dem, was der Doktor da redete. Sie öffnete den Mund zur Erwiderung. "Meow? Mrrrrh?". Sie erstarrte, ihr Herz begann zu rasen. Sprechen, wie ging das nochmal, hatte sie plötzlich die Sprache verlernt? Denken konnte sie noch, doch wie genau sprach man eigentlich? Man- wollte es irgendwie, und dann klappte es! Doch nicht mehr bei ihr. "Mow? Miau!"
Ihr Doktor schmunzelte glücklich. "Ich gebe Ihnen die Erlaubnis, zu sprechen!"
"Wie meinen Sie das, u-", erneut erstarrte Amy. "I- Hallo? Hallo Hallo? Was ist hier los? Was war gerade mit meiner Stimme los? Sagen Sie mir bitte, wenn ich noch unter Vollnarkose stehe!"
Der Doktor schob einen der absolut billigen Holzstühle heran und setzte sich. "Frau Hank, Ihre Blinddarmoperation lief problemlos ab, und Ihre Operation felium modo schien genauso gut gelaufen zu sein. Es gibt keine-"
"Felium Modo? Sie sollten mir nur den Blinddarm rausholen, verdammt? Was haben Sie da an mir herumoperiert?!"
Er streckte seine Hand aus und kraulte sanft ihr Kinn. Amy wollte wütend aufschreien, doch sie konnte es nicht mehr. Ihrer Kehle entwich ein Schnurren und sie versank mit geschlossenen Augen im Bett, ihr Kinn hocherhoben, sodass die Hände des Doktors genügend Platz fanden. Ihr blondes langes Haar wurde von ihm zur Seite geschoben, während er sprach.
"Frau Hank, Sie hätten die Einverständniserklärung lesen sollen! Erinnern Sie sich nicht? In dieser stand alles drin, was wir an Ihnen verändert haben. Kurz gesagt, wir, also ich und meine Kollegen, haben es fast geschafft, eine perfekte Domestizierte Nekoide Frau zu erschaffen!"
"Eine- was?"
"Einfacher gesagt, ein Katzenmädchen für den häuslichen Gebrauch. Natürlich werden Sie gebührend entschädigt, wenn die Forschung sich lohnt, wird in 5 Jahren jeder ein Neko-Girl daheim haben wollen"
"Ein-", Amy konnte nicht ansatzweise fassen, was sie da hörte. "Sie- haben Sie mich in ein Tier verwandelt? In einen Sexsklaven?"
Der Doktor schüttelte wild den Kopf. "Eine Neko ist kein Tier, gnädige Frau. Sie sind noch immer ein Homo Sapiens wie eh und je, doch mit einigen ausgebildeten Merkmalen, welche für Homines nicht üblich sind. Und den Begriff Sklave halte ich nicht für angemessen, solange Sie alles, was Sie tun, gerne tun""
"Das Ding hier zum Beispiel?", Amy zog den Schwanz hervor und hielt ihn dem Doktor unter die Nase.
"Zum Beispiel, ja. Wir sind sehr stolz auf dieses Teil, denn nach einigen Wochen der Eingewöhnung werden Sie es so gut nutzen können wie Ihre zwei Arme oder ihren Kopf. Doch lassen Sie mich erklären, wie sich Ihr Körper und Ihre Psyche durch unsere Behandlung verändert hat!"
Cathalina
- 09.01.2023
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