Das Fetisch Resort free porn video

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"Das wurde mir gestern gesendet", sage Miriam Weber, meine neueste Klientin. "F?nf Tage nachdem er verschwand." Ich sah auf das Smartphone, das sie mir gegeben hatte. Dort war eine Person zu sehen, die mit Ausnahme des Gesichts vollst?ndig schwarz gekleidet war. Es war ein Selfie, wie man an dem ausgestreckten Arm sehen konnte. "Auf dem kleinen Bildschirm kann ich nicht genug erkennen. Bitte leiten Sie die Nachricht an meine Adresse weiter." Sie bediente das Telefon und meinte dann: "Ist unterwegs." "Bis sie ankommt, k?nnen Sie mir die Geschichte erz?hlen." "Wir hatten uns f?r den Urlaub ein spezielles Themenhotel ausgesucht. Den vorigen Urlaub hatten wir gr??tenteils auf dem Hotelzimmer verbracht, da macht es keinen Sinn, wenn man in der sch?nsten Gegend ist." Ich brauchte nicht nachzufragen, warum sie wenig drau?en gewesen waren. Am Wetter lag es bestimmt nicht. Sie war jung, etwa Mitte Zwanzig, und sah extrem gut aus - schlank und wohlproportioniert. "Was f?r ein Hotel war das?" "Ein Ferienresort, auf dem man seine Sexualit?t etwas anders ausleben konnte. Nein, nicht so wie Sie denken-" Sie hatte meinen Gesichtsausdruck bemerkt, obwohl ich versuchte, neutral zu sein. "Kein Swingerklub, billige Sexbleibe oder ?hnliches. Nein, was war sehr hochklassig. Und wir hatten nur Sex miteinander, nicht mit Fremden." "Was war denn das Besondere?" "Wenn man entsprechend buchte, wurde Latexkleidung zur Verf?gung gestellt. Und auf den Zimmern gab es auch jede Menge Spielzeug." "Kann man das nicht besser zuhause machen?" "Kaum. So viele Sachen w?ren reichlich teuer. Und es ist schon sehr erregend, wenn man unter Anzug und Abendkleid bei einem eleganten Essen spezielle Sachen aus Latex tr?gt. Drumherum gr??tenteils normale G?ste, aber auch andere, die ebenfalls besondere Sachen trugen. Wenn man darauf achtete, konnte man kleine Hinweise sehen. Etwa, wenn jemand besonders gerade sa? oder auf dem Sitz hin- und her rutschte. Schon beim Essen baute sich eine ungeheure erotische Spannung auf." Sie schaute ganz vertr?umt. "Und wann passierte etwas?" "Nach einer Woche. Wir waren etwas mutiger geworden und hatten nicht nur unsere besondere Unterw?sche an, sondern auch alles andere aus Latex. Aber das konnte man nicht sehen, es sah aus wie gew?hnliche Kleidung. Es gab Jeans und Hemden, aber auch elegante und formelle Kleidung aus Latex. Wenn man es nicht einspr?ht, gl?nzt es nicht. Man kann es nur riechen, wenn man nahe ist. Und das ist meistens nur die Bedienung. Aber man kann nat?rlich auch Gleichgesinnte treffen." "Und was passierte?" "Wir hatten ein anderes Paar beim Essen kennengelernt. Und wir gingen mit vertauschten Partnern auf unsere Zimmer. Davon kam er nicht wieder zur?ck, und auch die andere Frau ist verschwunden." "Hatten Sie so viel Vertrauen oder kriselte Ihre Beziehung? Und Sie sagten, es g?be keinen Sex mit Fremden?" "Es gab keinerlei Probleme mit meinem Mann, ganz im Gegenteil, wir lieben uns sehr. Und wir hatten keinen Sex mit Fremden, jedenfalls nicht im normalen Sinn. Wir trugen alle Keuschheitsg?rtel." Ich versuchte mir das vorzustellen und musste zugeben, dass die Situation sehr erotisch sein musste. Gerade mit einem Keuschheitsg?rtel. Dann z?hlte alles andere au?er dem direkten Sex viel mehr. "K?nnte er nicht durchgebrannt sein? Wie haben Sie ihn gesucht?" "Durchbrennen, ohne Geld, in Latex gekleidet und in einem Keuschheitsg?rtel? Ich habe nat?rlich im Hotel gefragt und alle Leute, die wir getroffen hatten." "Nun, einen Keuschheitsg?rtle kann man entfernen. Und vielleicht hatte sie Geld? Kleidung kann man ?berall kaufen." "Diese Keuschheitsg?rtel sind extrem gut gearbeitet. Es ist praktisch nicht m?glich, sie zu entfernen, ohne den Tr?ger ernsthaft zu verletzen. Deswegen trage ich meinen immer noch." Jetzt fiel mir auf, dass sie nicht sehr entspannt sa?. Als ob etwas dr?ckte. "Hatten Sie keinen Schl?ssel?" "Es gibt keine Schl?ssel, das Schloss hat einen Zahlencode. Und wir wussten die eigen Codes nicht, nur die anderen." "Haben Sie versucht, ihn gewaltsam zu entfernen?" "Ja. Ich war bei einem Fachmann. Aber es ist extrem geh?rtetes Metall, s?gen funktionierte nicht. Und Durchschleifen auch nicht, es wurde schnell zu hei?, ohne dass man danach irgendwelche Spuren sah." "Oh... Das ist prek?r." "Sie haben keine Ahnung. Ich habe auch noch einen Metall-BH an." "Aber jedes Material kann zerst?rt werden." "Vielleicht. Aber ich m?chte nicht in der Zeitung stehen. Und mein Mann kennt den Code ja. Zudem er sicherlich auch seinen Keuschheitsg?rtel loswerden m?chte - der ist sicherlich auf Dauer noch unangenehmer als meiner." "Hat das Hotel keinen Sicherheits-Code?" "Angeblich nicht. Wir mussten das unterschreiben." Ich sah auf meinen Bildschirm. "Die Nachricht ist da." Es war ein kurzes Video, nicht nur ein Foto-Selfie. Ich dr?ckte auf Play. Die Person sprach leise in ein Smartphone, das er in einer Hand hielt. "Miriam, hilf mir! Ich bin..." Da brach es ab. Auf meinem gro?en Bildschirm sah ich deutlich mehr als vorhin. Obwohl die Qualit?t nicht sehr gut war, konnte ich nun sehen, dass er lange Latex- Handschuhe trug, schwarz gl?nzend. Sein Kopf war in einer eng anliegenden Latex-Haube, die nur das Gesicht frei lie?. Auf der Stirn und den Seiten stand "Sklave". Der Teil des Oberk?rpers, den man sehen konnte, schien sehr eng umschlossen zu sein. Ein Korsett? "Haben Sie irgendetwas erkannt? Hintergrund?" "Den Hintergrund nicht. Das Korsett kenne ich, es gab so eines auf unserem Zimmer. Aber er hatte es nicht angezogen; als er es im Schrank entdeckte, war es ihm zu extrem. Aber er hatte es vermutlich auf diesem Foto an. An dem Abend, wo wir den Partnertausch machten, hatten wir uns eine Nachricht gesendet." Sie wollt mir ihr Smartphone geben. "Bitte leiten Sie auch das weiter, und alle anderen Fotos, die Sie haben." "Ich habe nichts weiter, jedenfalls nicht von diesem Abend." Ein leiser Ton verk?ndete den Eingang der Nachricht. Es war von erheblich besserer Qualit?t als das Video. Ich sah ein Hotelzimmer mit einem sexy Dienstm?dchen. Nur am Gesicht war zu sehen, dass es ein Mann war. Die unglaublich kleine Taille war wohl der Grund, warum sie glaubte, dass er das Korsett trug. Er hatte lange schwarze Stiefel an, die mehr wie Str?mpfe mit hohem Absatz aussahen. Sie reichten bis unter den kurzen, weit schwingendem Rock, unter dem ein Petticoat hervor blitzte. Die Arme waren in langen schwarzen Handschuhen, die in wei?en Puff?rmeln verschwanden. Das Oberteil des schwarzen Kleides war sehr eng und zeigte zwei wohlgeformte Br?ste. Um den Hals trug er ein breites Halsband aus Metall, und auf dem Kopf ein Spitzenh?ubchen. Er machte gerade einen Knicks. "Oh, das ist aber schon sehr besonders." "Deswegen machten wir ja diesen Urlaub. Obwohl ich mir nicht vorstellen konnte, dass er freiwillig so etwas anzieht. Ich hatte ihn schon mal gebeten, etwas feminines anzuziehen. Das hat er immer abgelehnt. Und dann gleich so extrem. Wir hatten an dem Korsett keine M?glichkeit gesehen, wie man es wieder ?ffnen konnte. Man konnte es nur immer enger stellen. Deswegen hatte er es auch sofort wieder weggelegt. Er meinte damals: "Wer zieht denn so etwas an? Und sieh mal hier, die Verschl?sse an den Strapsen gehen auch nicht mehr auf, sobald sie in ein Gegenst?ck einrasten. Was macht man dann?" "Ich hatte ihm geantwortet: 'Es wird schon eine M?glichkeit geben. Vielleicht liegt gerade darin der Reiz.' Er hat nur den Kopf gesch?ttelt." "Und nun tr?gt er auf diesem Bild Stiefel mit sehr hohen Abs?tzen, die mit den Strapsen verbunden sind. Man kann es hier gerade eben noch bei einem Bein sehen, weil er den Knicks macht." "Als er verschwunden war habe ich mich beim Hotel erkundigt. Diese Sachen k?nnen nur mit einem speziellen Werkzeug entfernt werden. Das kostet extra. Und angeblich wurde zu dieser Zeit kein ?ffnen nachgefragt. Sie wussten gar nichts. Haben wegen der speziellen Kundschaft angeblich auch keine ?berwachungskameras. Ich habe absolut keine Informationen bekommen, nur eine Rechnung ?ber nicht zur?ck gegebene Keuschheitsg?rtel und einer French Maid Uniform. Ebenfalls sehr teuer. Aber jetzt ist es unser Eigentum, er kann es also tragen, solange er will." Ich h?rte da einen Unterton. "Was meinen Sie damit?" "Nun, f?r mich will er nicht einmal eine Kleinigkeit anziehen, und dann tr?gt er f?r eine Fremde gleich so etwas..." "Und deswegen verdient er es, dass er jetzt darin feststeckt?" "?hmm... Ehrlich gesagt, ja. Es w?rde mich sehr freuen, wenn er einige Tage so zubringen m?sste. Aber nat?rlich nicht unter diesen Umst?nden, mit seinem Verschwinden und diesem Video. Haben Sie gesehen, dass die Handschuhe auch mit dem Korsett verbunden sind? Er hatte also alles au?er dem Kleid noch an, aber daf?r diese Kopfhaube." "Meinen Sie, dass er freiwillig diese Haube angezogen hat? Ich meine, es ist vielleicht nur ein weiterer Kink, sich als Sklave zu zeigen." "Er war fr?her nie so. Aber da er anscheinend freiwillig Korsett und Kleid angezogen hat, wer wei?? Vielleicht hat ihn die andere Frau dazu gebracht. So ein sexuelles Spiel als Fortsetzung der Keuschheitsg?rtel. Ich meine, es ist ja nur eine logische Fortsetzung. Eventuell hat ihn der nicht entfernbare Keuschheitsg?rtel so gereizt das er mehr wollte." Ich hatte in der Zwischenzeit das Video vergr??ert und mit einer speziellen Software das Bild verbessert. "Und es geht noch weiter. Das Band um seinen Hals ist ein massives Halseisen. Ein Sklavenhalsband, der Aufschrift nach." "Oh, das hatte ich noch gar nicht gesehen." "Was ist mit dem Mann von dem anderen Paar?" "Er war so aufgebracht dass er im Gef?ngnis gelandet ist." "Von seiner Frau keine Spur?" "Nichts." "Haben Sie eine Vermisstenanzeige gemacht?" "Ja. Aber die Polizei war nicht hilfreich. Sie haben sich ziemlich abf?llig ge?u?ert, als sie das Bild gesehen haben. Ich glaube, sie haben ?berhaupt nichts unternommen." "Ich glaube, ich habe erst einmal genug Informationen. Ich werde die Ermittlungen aufnehmen und Sie ?ber den Stand laufend informieren." --- Einen Tag sp?ter. Ich rief Frau Weber an. "Ich habe keine Neuigkeiten. Die Ausk?nfte vom Hotel waren sehr d?rftig. Ich glaube, ich werde pers?nlich dort ermitteln m?ssen.Ich brauche iene schriftliche Kosten?bernahmeerkl?rung." --- Das Resort war gro? und wirkte edel. Es bestand aus einer ganzen Reihe H?usern, in einer gepflegten Parklandschaft. Ich ging zur Rezeption. "Ich hatte reserviert." Damit legte ich die Best?tigung vor. "Ah ja, unser besonderes Paket. Ihr Zimmer ist vorbereitet, ich w?nsche Ihnen viel Freude. In der Bar erwartet Sie ein Begr??ungsdrink, das Gep?ck wird auf das Zimmer gebracht." Damit gab sie mir die Schl?sselkarte. Ich ging zur Bar, um die R?umlichkeiten kennen zu lernen. Die Bar war gem?tlich, aber nicht anders als in allen anderen Hotels. Ich trank den Begr??ungssekt, und da sonst niemand anwesend war, ging ich auf mein Zimmer. Mein Gep?ck war noch nicht da. Nach der langen Fahrt nahm ich erst einmal eine Dusche. Im Bad h?rte ich ein Klopfen an der T?r. "Page." Ich h?rte, wie jemand herein kam und vernehmlich Koffer absetzte. Mein Gep?ck war angekommen. Ich machte das Wasser an und genoss eine lange Dusche. Als ich fertig war, stellte ich fest, dass es keinen Bademantel oder gro?e Handt?cher gab. Nur jede Menge kleine Handt?cher, die aber besonders flauschig waren. Ich trocknete mich ab und verlie? das Bad. Es war k?hl und ich fr?stelte. Der Page hatte das Gp?ck nicht nur gebracht, sondern auch gleich einger?umt, wie der offene Schrank zeigte. In dem kleineren Teil waren meine Sachen, der gro?e Rest bestand aus Latex Kleidung, Schuhen und Zubeh?r. Ich suchte eine Jeans, ein Hemd und ein Jackett heraus. Wo war die Unterw?sche? Trotz genauem Suchen war sie nicht zu finden. Keine Unterhosen, Unterhemden, T-Shirts oder Str?mpfe waren da. Es war also nicht ganz freiwillig, dass man sich besonders kleidete. Aber das war ja wohl der Grund, warum die Leute das spezielle Paket buchten. Egal, vielleicht ist es f?r die weiteren Ermittlungen hilfreich, wenn ich die Umst?nde genauer kannte. Ich untersuchte die Latex Kleidung. Es gab keine normale Unterw?sche, auch wenn sie aus Latex w?re. Es gab etliche ziemlich extreme Sachen. Am normalsten war noch ein Body. Es gab zwei Varianten: Mit und ohne Strapse. Ich sah mir die Strapse genauer an. Ganz normal, ohne Verschl?sse, die nicht mehr aufgehen. Hatte sich Frau Weber geirrt? Ich hatte gesehen, dass es Knie- und lange Str?mpfe gab. Kniestr?mpfe erschienen mir ausreichend, auch wenn sie leuchtend rot waren. Der Body ohne Strapse war ebenso rot. Ich zog ihn an. Als ich ihn hochzog bemerkte ich einen st?renden Gegenstand darin. Ein genauerer Blick zeigte einen Analdildo, der fest eingebaut war. Man konnte den Body nicht tragen, ohne ihn einzuf?hren. Oha! Das war mehr, als ich haben wollte. Und nicht nur das, es gab ein Loch f?r den Penis - ein weiterer hohler Dildo. Ich hatte schon im Bad Gleitcreme gesehen, die ich nun benutzte. Kurz darauf war zum ersten Mal etwas in meinem Po - ein h?chst ungewohntes Gef?hl. Mein Penis war in einem festen Kunststoff-Dildo, der nicht allzu lang war und nach unten gekr?mmt. Am Ende war ein Loch mit einem Stutzen, auf den man einen Schlauch stecken konnte. Ich grinste. Toll f?r die n?chste Sportveranstaltung im Fernsehen: Schlauch dran und Bier trinken, ohne aufs Klo zu m?ssen. Der Body sa? eng, es war nicht einfach die Arme durch die Tr?ger zu bekommen. Auch Ausziehen d?rfte einige Zeit kosten. Nur gut, dass man auch so Pinkeln konnte. Ich betrachtete mich im Spiegel. Der ungewohnte Gegenstand im Po ver?nderte meine K?rperhaltung. Und der winzige nach unten zeigende Plastikpenis sah nicht besonders m?nnlich aus. Wie hatte er ?berhaupt da hinein gepasst? Ach ja, mir war kalt gewesen. Hoffentlich gab das sp?ter kein Problem, wenn mir w?rmer wurde. Ich zog die Latexstr?mpfe an. Dann meine normale Kleidung dar?ber. Schuhe? Meine waren auch weg. Es gab nur welche aus Latex, die meisten mit hohen Abs?tzen. Und selbst die flachen waren ziemlich feminin. Am wenigsten extrem waren eine Art Sportschuhe, die aber fast wie Str?mpfe geformt waren und eine zweigeteilte winzige Sohle hatten, ein Teil unter dem Ballen und ein wenige Millimeter hoher Absatz. Wenigstens waren sie nicht rot, sondern schwarz. Unter meiner Jeans sollten sie nicht sehr auffallen. Nun ja, hier w?rde man genau nach so etwas Ausschau halten. Und ich w?rde beim Essen auch nicht so entspannt wie sonst sitzen. Auch die Schuhe trugen nicht zu einer m?nnlichen K?rperhaltung bei. Irgendwie lief ich anders - die sehr glatten d?nnen Sohlen sorgten f?r eine vorsichtige, fast ?ngstliche Gangart. Jemanden verfolgen ging so gar nicht, auch wegen des Dildos im Po. Auf was hatte ich mich hier eingelassen? Im Spiegel sah ich relativ normal aus. Ein Blick auf die Uhr: Noch etwas Zeit bis zum Abendessen. Ich beschloss, den Inhalt des Schrankes zu untersuchen. Als erstes sprang mir das Korsett ins Auge. Es war aus sehr dickem Latex. Die Verschl?sse waren wie bei manchen Skischuhen rastende Kunststoffstreifen. Man konnte einen Hebel ansetzen, um es enger zu stellen. Und es gab keinen Mechanismus zum ?ffnen. Frau Weber hatte Recht. Auch die restliche Beschreibung stimmte: Die Strapse hatten einen nicht zu ?ffnenden Verschluss. Es sah unglaublich stabil aus, richtig martialisch. Nichts, was ich freiwillig anziehen w?rde. Und Herr Weber hatte sich genauso ge?u?ert. Warum hatte er es trotzdem angezogen? Und noch mehr? Selbst die French Maid Uniform war da. Und vieles weitere: von Krankenschwester bis zum Baby. Praktisch alle Fetische wurden erf?llt. Was ich aber nicht fand waren irgendwelche Sklaven-Utensilien. Die aber Herr Weber getragen hatte. Woher hatte er die? --- F?r die Hotelg?ste gab es freie Tischwahl. Ich fand mich an einem Tisch mit einem jungen P?rchen und einem Mann in den Drei?igern. Die G?nge des Essens wurden serviert und es gab eine belanglose Unterhaltung. Nach dem Nachtisch verabschiedete sich das P?rchen - sehr mit sich selbst besch?ftigt. Der Mann sah mich nun genauer an. "Auch das Spezial Paket gebucht?" "Wie kommen Sie darauf?" "Nun, Sie scheinen keine bequeme Sitzposition zu finden." "Sie auch?" "Ja, aber ich bin anscheinend mehr daran gew?hnt." "Ich fand die Idee zuerst sehr verlockend, deswegen habe ich gebucht." "Und nun ist es zuviel?" "Ja und nein. Mit der Latex-Unterw?sche komme ich klar, aber einiges anderes in meinem Schrank ist mir zu extrem." "Da liegt ja gerade der Reiz." "Ich wei? nicht..." "Ja, zuerst schrecken viele zur?ck." "Zuerst??" Das war jetzt sehr interessant. Vielleicht erfuhr ich, warum Herr Weber seine Skrupel verloren hatte. Das P?rchen hatte sich verabschiedet. "Lass' uns an die Bar gehen. Da reden wir weiter." An der Bar gab er mir ein Getr?nk aus. Irgendein s??er Cocktail - eigentlich gar nicht mein Ding. Aber schnell war das Glas leer, und das n?chste folgte. Irgendwann h?rte ich: "Lass' uns auf mein Zimmer gehen." Dort angekommen sagte er: "Ich will dein Latex sehen. Zieh Hemd und Hose aus, ich zieh' mich auch um." W?hrend er im Bad verschwand, zog ich mich aus. Ganz hinten in meinem Kopf wunderte ich mich, aber ich fand es viel zu spannend, um mir Sorgen zu machen. Schnell stand ich in meinem Body und den roten Latexstr?mpfen da. Die T?r zum Bad ?ffnete sich, und heraus kam eine Krankenschwester, komplett in Latex. "Oh, da ist ja mein s??es Baby." In meinem Body kam ich mir fast so vor. Und das wurde auch gleich best?tigt. "Du siehst richtig niedlich aus." Nun ja, mein winziger Kunststoff Penis war ja schon fast Baby Gr??e. "Aber ist der Body nicht zu schwitzig? Ich habe etwas viel bequemeres..." Das war das letzte, an das ich mich erinnern konnte. --- Ich wachte herrlich ausgeschlafen auf. Aber irgendetwas stimmte nicht. Ich erkannte mein Zimmer, die Vorh?nge zugezogen, dahinter war die Sonne zu erahnen. Langsam wurde ich wacher. Ich war in meinem Bett und f?hlte mich dick umh?llt. Aber ich war nicht zugedeckt, das Gef?hl stammte nicht von einer Decke. Und obwohl ich mich richtig wohl f?hlte, war da etwas, das st?rte. Ich versuchte heraus zu finden, was es war. Etwas war um meinen Kopf, und in meinem Mund? Ich versuchte es zu ertasten. Aber da waren Handschuhe auf meinen H?nden???? Langsam wurde mein Kopf klarer. Das erste, was ich richtig wahrnahm: Ich musste dringend pinkeln. W?hrend ich mich aufrichtete, hatte ich auch schon verloren. Ich f?hlte, wie es um meinen Penis warm wurde. Aber sonst f?hlte ich nichts?!?! Ich war jetzt wach genug um aufzustehen. Sofort sah ich mich im Spiegel, nahm aber erst nicht wahr, dass ich das im Spiegelbild war. Denn ich sah ein Baby in einem Body mit einer dicken Ausbeulung um die H?fte, mit einem Baby-H?ubchen um den Kopf und einem Schnuller im Mund. Ich spuckte ihn aus. Er fiel nicht weit, denn er war mit einem Klips an dem Body befestigt. Ich begann eine Bestandsaufnahme. Ich hatte eine rosa Strumpfhose mit Herzchenmuster an, die in einem Body verschwand, der um die H?fte ziemlich dick war. An den F??en waren kindliche Riemchen-Ballerinas, auf dem Kopf ein H?ubchen, das unter dem Kinn mit einer Schleife gebunden war. Alles war aus Latex, au?er der Windel, die ich gerade benutzt hatte. Aber sie war so dick, dass das kein Problem war. Und dick war leider auch die Polsterung meiner Handschuhe. Ich fand keine M?glichkeit sie auszuziehen. Und so keine M?glichkeit etwas an meinem Outfit zu ?ndern. Jemand klopfte an der T?r und kam ohne Aufforderung herein. Es war eine Hotel-Angestellte. Vermutlich der Room Service. Sie war von meinem Aussehen nicht sonderlich beeindruckt. "Ich r?ume nur kurz auf, OK?" Ich brauchte einen Moment, um zu antworten. "Gut. Aber k?nnen Sie zuerst diese Handschuhe ausziehen?" Sie tat es und ich verschwand im Bad. Ich sah wirklich aus wie ein Baby. Mit einer sehr vollen Windel. M?hsam befreite ich mich von dem Body und dann von allem anderem. --- Ich war nur ein bisschen weiter gekommen. Ohne es zu wollen war ich wie ein Baby gekleidet worden. War ich nur betrunken gewesen oder warum hatte ich mir das gefallen lassen? Eigentlich sollte das absto?end auf mich gewirkt haben, aber die wenige Erinnerung war eher positiv - warum auch immer. Nach der Dusche stand ich vor dem Schrank. Meine Kleidung von gestern war weg, vermutlich bei meiner gestrigen Bekanntschaft geblieben. Die Auswahl an normaler Kleidung war nicht mehr sehr gro?. Ich zog den anderen Body an - das Gef?hl im Po war nicht mehr so schlimm, als der Dildo (war er gr??er?) dort eindrang. Ich hatte mich ein wenig daran gew?hnt. Ich stellte fest, dass man den Dildo herausziehen konnte, es blieb nur eine leere Latex Tasche in meinem Po. Aber der Dildo hing an einem Seil und baumelte nun zwischen den Beinen, also seufzte ich und tat ihn zur?ck in den Po. Mein Penis war in einer sehr kurzen klaren rosafarbenen Kunststoff- Umh?llung, die ziemlich klein war und nach unten gebogen war. Ich hatte meinen Penis mit kalten Wasser so weit schrumpfen k?nnen, dass es gerade so passte. An der Basis war um die H?lle eine leuchtend rosa Schleife. Ich versuchte sie zu entfernen, aber sie war festgeklebt. Der Body war aus ziemlich dickem Latex und sa? sehr stramm; ich musste mich sehr anstrengen, um ihn anzuziehen, trotz reichlich Puder. Gut, dass ich vorher das Anti-Transpirant gro?z?gig verwendet hatte, sonst w?re ich jetzt schon in Schwei? gebadet. Ich musste mich ziemlich verrenken, um die Arme durch die Tr?ger zu bekommen. Schlie?lich rutschte das letzte bischen fast leicht hinein. Oh Mann, das w?rde nicht leicht werden ihn wieder auszuziehen. Erst recht, wenn er nach einiger Zeit auf der Haut festklebt - ich h?tte vielleicht auf das Antitranspirant am Oberk?rper verzichten sollen, dann h?tte der Schwei? ihn rutschig gemacht. Aber jetzt hatte ich ihn an, und es gab auch keine bessere Alternative. Es gab nur noch lange Latex-Str?mpfe - in Rosa! Ich klippste sie in die Strapse des Bodys. Dann betrachtete ich mich im Spiegel. Oh, diese Kleidung war doch keine gute Wahl gewesen. Ich h?tte den Body mir vor dem Anziehen genauer anschauen sollen. Ich sah einen gl?nzenden schwarzen Body mit leuchtend rosa Schleifchen am winzigen Penis und an den Strapsen. Auf den Nippeln waren k?nstliche gro?e geklebt, ebenfalls rosa. Zusammen mit den rosa Str?mpfen war das Bild alles andere als m?nnlich. Ich drehte mich um und schaute ?ber die Schulter. Oh, da stand etwas auf den Pobacken in neon-rosa Skript: "Fick mich" auf der einen und "Fuck me" auf der anderen. Was sollte ich tun? Ich zuckte die Schultern, unter Hemd und Hose w?rde es nicht mehr zu sehen sein. Ich zog eine schwarze Latex-Jeans und ein ebenso schwarzes Latex-Hemd an. Beides war normal geschnitten und sah wie normale Kleidung aus, nur roch es deutlich nach Gummi. Zum Schluss kamen Latex Cowboy-Stiefel, die allerdings einen ziemlich hohen Absatz hatten. Es sah erst einmal normal genug aus. Aber trotzdem war ich vollst?ndig in Latex gekleidet. Das ?belste waren die Schuhe, die wie feminine Stiefelchen aussahen. Aber immerhin gr??tenteils von der Hose bedeckt. Was mir nicht klar war, dass man aus der Hose nur den Vorderfu? und den Absatz herausragen sah, so wie es bei Frauen oft zu sehen ist. --- Den ganzen Tag versuchte ich an neue Informationen zu kommen - erfolglos. Aber ich war auch nicht richtig bei der Sache - meine Kleidung lenkte mich zu sehr ab. Der Dildo in meinem Po erschien mir noch gr??er, daf?r war kaum noch Platz f?r meinen Penis. Schnell war es sp?t, und ich a? mit dem P?rchen von gestern zu Abend. Sie wollten nach dem Essen sich eine Show ansehen. Sie kannten die Angebote und Einrichtungen schon sehr gut und erz?hlten mir was es gab. Es gab einen gro?en Raum mit B?hne, wo die Shows gezeigt wurden. Es war eher eine Lounge, mit Sesseln und Tischen f?r die G?ste, und S?par?es. Einen gro?en Wellness Bereich mit Pools und Sauna. Und mehrere Bars, wo teilweise auch extreme Fetischkleidung erlaubt war. Wir gingen zusammen in die Lounge und nahmen Platz. Erst jetzt bemerkte ich, dass beide nicht ganz entspannt sa?en, beim Essen auf den St?hlen war es mir nicht so aufgefallen. Ich versuchte mir auszumalen, was dazu f?hrte: Keuschheitsg?rtel oder Dildos? Oder noch etwas anderes? Ich h?tte sie gerne ohne Kleidung gesehen. Vor allem die Frau warf mir neugierige Blicke zu. Ich sa? sicherlich auch nicht ganz normal mit dem gro?en Dildo im Po. Aber momentan sah sie mehr auf meine Brust. Ich sah hinunter und bemerkte, dass sich die k?nstlichen Nippel durch das Weiche Hemd abzeichneten. Was w?rde sie nur denken? Gut, dass sie nicht meine Unterw?sche sehen konnte. Die Show begann. Es war eine Tanz Show, ?hnlich den gro?en Shows in Las Vegas. Und sie war teilweise sehr erotisch. Einige der Darsteller hatten Kost?me an, die auch in meinem Schrank waren. Vermutlich sollten die Zuschauer Anregungen zur Verwendung bekommen. Die Szenen zeigten das ganze Spektrum von sexuellen Fetischen. Peinlich ber?hrte mich die Szene mit einer Schwester und einem Adult Baby. Hatte ich wirklich so ausgesehen? Oh Mann, nur gut, dass ich mich nicht mehr richtig erinnern konnte. Heute machte ich einen gro?en Bogen um merkw?rdige Getr?nke, die ich in Verdacht hatte, mit irgendetwas versetzt zu sein. Ich blieb beim Bier. Der Schlussakt war sehr explizit. Einem Mann wurde das mir bekannte Korsett angezogen, dann die Strumpf-Stiefel mit den himmelhohen Abs?tzen, gefolgt von allen Teilen einer French Maid Uniform. Er sah darin richtig gut aus, hatte eine erstaunlich feminine Figur. Zum Schluss wurde eine Maske ?ber den Kopf gezogen, die eine Per?cke mit Spitzenh?ubchen hatte. Er sah nun v?llig wie eine sexy Frau aus. Ein wie ein Rocker gekleideter Mann hob den Rock hinten hoch und zeigte den nackten Po. Er nahm eine Art gro?en Stempel und dr?ckte ihn auf die Pobacke. Danach war dort ein skizzierter Penis mit einem Pfeil Richtung After. Dann kam ein anderer mit einem aus der Hose baumelnden gro?en schwarzen Penis und begann ihn zu ficken. Im Takt der passenden Musik sah das sehr erotisch aus. War es diese Vorf?hrung, die Herrn Weber dazu gebracht hatte, das anzuziehen? Vielleicht zusammen mit den Getr?nken, deren Wirkung ich schon erlebt hatte. Aber warum war er dann verschwunden? Und ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein anderer Mann mich im Po fickte, der Gedanke war ziemlich absto?end. Laut seiner Frau dachte er ebenso. Ich beschloss morgen die Hintergr?nde der Auff?hrung zu untersuchen. "Was machen wir nun mit dem angebrochenen Abend?", fragte der Mann an meinem Tisch. "Ich kenne mich nicht aus, machen Sie einen Vorsachlag", antwortete ich. "Wir k?nnten in eine Bar gehen, eine der extremeren, und uns die Leute ansehen." "Warum nicht? Einige Outfits sehen ja richtig gut aus und sind sehr erotisch." Sie f?hrten mich durch diverse G?nge zu einer geschlossenen T?r, vor der ein T?rsteher stand. Mein Begleiter erkl?rte, "Man muss eine Erkl?rung unterschreiben, dass das Hotel f?r nichts haftet. Sonst kommt man nicht rein." "Ist es denn gef?hrlich?" "Bei unserem Besuch war es v?llig OK. Vielleicht will das Hotel es ja nur interessant machen. Allerdings haben wir schon Bondage gesehen." "Wenn Leute das m?gen, warum nicht? Solange ich es nicht bin, der gefesselt wird..." Wir unterschrieben und wurden eingelassen. Es waren noch nicht sehr viele Leute da. Einige waren in Fetischkleidung, andere nicht. Wir setzten uns an die Bar und bestellten Getr?nke. Schnell waren wir per Du. Er fragte mich, "W?rdest du so etwas anziehen?", und zeigte auf jemanden, der sehr feminin gekleidet war, mit einem Body, engen Leggings und Stiefeln mit hohen Abs?tzen. "Ich finde, meine Kleidung ist schon extrem genug", sagte ich ausweichend. Die Frau meinte, "Zuerst dachte ich, du k?nntest auch so eine Sissy sein, als ich deine hohen Abs?tze sah." "Das sind Cowboystiefel", sagte ich und zog die Hose etwas hoch. "Vielleicht mit etwas h?heren Abs?tzen als ?blich, aber es gab keine anderen. Und ich hatte gestern meine Kleidung verloren." "Oh." Man konnte sehen, an was die Frau dachte. "Und warum hast du diese Jeans gew?hlt?" "Was ist daran besonderes? Es war die normalste Hose, die ich zur Auswahl hatte." "Mein Mann hatte sie auch schon an. Sie hat eine ganz spezielle Eigenschaft, die gut ist, wenn man schnell Sex haben will." Ich schaute fragend an mir herunter und sah nichts besonderes. "Stell dich doch einmal hin", sagte sie mit Schalk in den Augen. "Dann zeige ich es dir." Ihr Mann warf ein, "Manuela, nicht..." "Ist schon Ok", sagte ich. Was konnte schon passieren? Gab es eine Inschrift oder so etwas? Ich stellte mich vor die Frau. Mittlerweile war die Bar gut besucht. "Sieh hier. Man muss nur an dieser ?se ziehen..." Und sie zog. Und meine Jeans fiel zu Boden. In Sekundenschnelle, ohne dass ich etwas machen konnte. Ich stand da in meine rosa Str?mpfen und Schleifchen, und mein winziger gefangener Penis war f?r jeden zu sehen. Ich wurde knallrot. Die Frau hielt sich die Hand vor den Mund und kicherte. "Doch eine Sissy, und wie s??." Ein gro?er Mann neben mir, der schon reichlich getrunken hatte, rief, "Was haben wir denn hier?" Er stand hinter mir und las die Inschrift auf dem Po. "Du willst also gefickt werden?" "N... Nein!" "Es geh?rt sich f?r eine Sissy nicht zu widersprechen." Er wandte sich an den Barkeeper. "Gib doch mal die Kiste mit dem Spielzeug." Er bekam umgehend eine Kiste auf den Tresen gestellt. "Hans, Peter. Helft mir bitte, um diese Sissy ordentlich auszustatten." Ich war so fassungslos, wie ich so in meinem peinlichen Outfit da stand, dass ich zu keiner Regung f?hig war. Um meine H?nde klappte jeweils eine Halbkugel zu, die jeweils mit einer kurzen Kette verbunden war. Es machte Klick und meine H?nde waren in gl?nzenden silbernen Stahlkugeln. "Hey!" Ein anderer zog mir eine Latexhaube ?ber den Kopf. Ich sah kurz nichts, dann positionierten sich zwei L?cher vor den Augen. Etwas dr?ckte heftig auf meine Lippen. Um den Schmerz zu mindern ?ffnete ich den Mund, worauf sich etwas gro?es hineinschob. Ich schnaufte erschreckt durch die Nasenl?cher - die einzigen anderen ?ffnungen au?er den Augen. Dann sp?rte ich, wie die Haube am Hinterkopf eng geschn?rt wurde. "Mach ruhig ein paar Knoten mehr", sagte jemand lachend. Ich sp?rte, wie dem Folge geleistet wurde. "Das kriegt er so schnell nicht auf." "Mit dem Armschmuck bestimmt nicht", lachte ein anderer. Als sie nun von mir ablie?en, sah ich mich im gro?en Spiegel. Mein Kopf war komplett in schwarzes Latex geh?llt. Da, wo mein Mund war, stand leuchtend rot "pssst!" und an den Seiten ebenso leuchtend "Sexpuppe". Und das bei meiner anderen Kleidung! Ich zerrte an der Kette, was nat?rlich nichts n?tzte und nur die M?nner zum Lachen brachte. "Dann wollen wir mal sehen, was die Puppe so taugt." Damit zog er den Dildo aus meinem Po. Ich wurde festgehalten und jemand begann mich von hinten zu ficken. "Die Puppe ist sch?n eng, m?sst ihr mal probieren." Es ging einige Zeit so weiter bis mein Gehirn den Not-Aus bet?tigte. Ich wurde ohnm?chtig. --- Ich wachte in meinem Bett auf. Mein Mund schmerzte von dem dicken Knebel, und die Arme, weil ich sie kaum bewegen konnte. Die Kette war h?chstens zehn Zentimeter lang. Ich musste dringend pinkeln. M?hsam rappelte ich mich auf und ging ins Bad und setzte mich auf die Toilette. Ich lie? es laufen und h?rte den Strahl aus dem kleinen Loch der Penish?lle kommen. Meine Beine waren voll von angetrocknetem Sperma, und ich roch entsprechend. Wenigstens den Geruch konnte ich entfernen. Den Hebel an der Dusche konnte ich gerade so mit den Kugeln dr?cken, dass genug Wasser aus der Dusche kam. Ich stellte mich darunter und lie? alles absp?len, die Sachen waren ja wasserfest. Dann legte ich mich wieder aufs Bett und versuchte noch etwas zu schlafen, bis das Zimmerm?dchen kommen w?rde. --- Das Zimmerm?dchen schien so etwas gew?hnt zu sein und befreite mich aus den Handschellen. Dann l?ste sie die Knoten an der Haube, bis sie einen leisen Schrei von sich gab und mir einen eingerissenen Fingernagel zeigte. Damit war sie verschwunden. Ich besch?ftigte mich f?r l?ngere Zeit mit den Knoten an meinen Hinterkopf, bis ich nach gef?hlten Ewigkeiten die Haube vom Kopf ziehen konnte. Und dann brauchte ich noch l?ngere Zeit, den Body auszuziehen. Endlich war ich nackt und genoss eine lange Dusche. Mann, war das eine Nacht gewesen. Ich musste mit der Kleidung vorsichtiger sein. Ich trocknete mich ab und stand vor dem Schrank. Von meiner eigenen Kleidung war nichts zu sehen, aber der Platz war aufgef?llt worden. Es waren durchwegs Sissy Sachen, mit einem kleinen Zettelchen davor: "Mit den besten Empfehlungen der Direktion. Wir versuchen immer alle W?nsche zu erf?llen." Und darunter ein Herzchen. Ich f?hlte mich reichlich verarscht. Nichts von diesen Dingen wollte ich anziehen, ich wollte meine Sachen zur?ck! Aber es half nichts, ich hatte nur diese Sachen. Und ich wollte keine "Fick-mich" Sachen sehen. Schlie?lich fand ich das einzige, was bequemes Tragen ohne unerw?nschten Sex versprach: Ein Kleidersack mit dem Bild eines erwachsenen Babys. Eigentlich wollte ich das nie wieder tragen, aber nun erschien es mir als die angenehmste L?sung. Ich sch?ttete den Inhalt aufs Bett. Da war sogar eine Anleitung. Aha, gegen Wundwerden soll man sich mit der Babycreme eincremen und den Puder verwenden. Ich machte es und roch nun stark nach Baby. Dann die Einmalwindel. Sie war sehr dick, wenigstens vier Zentimeter. Die Au?enhaut war rosa mit Einh?rnern und Feen. Schrecklich s??. Oh, das war schon eine gro?e Menge Material zwischen den Beinen. Die Anleitung verlangte als n?chstes eine Stoffwindel. Die konnte man doch weglassen, oder? Auf dem Zettel stand, sie w?re f?r den Fall des Auslaufens. Aus Mangel an Erfahrung beschloss ich der Anleitung zu folgen. Nun war die Polsterung um die H?fte noch dicker. Normales Gehen war kaum noch m?glich mit so gespreizten Beinen. Es folgte eine PVC Windel-?berhose, die rosa durchscheinend war und die Babymotive der Stoffwindel sehen lie?. Dann eine Strumpfhose, rosa nat?rlich, mit lauter Herzen bedruckt. Dar?ber ein Body mit kurzen Armen, der auf dem Po ganz viele R?schen hatte. Er wurde im Schritt mit Druckkn?pfen geschlossen. Und zuletzt eine Art Kleid, das wie ein gro?es Handtuch war, dass man um den Oberk?rper schlang. Es wurde nur im Nacken mit ein paar Druckkn?pfen geschlossen. Ab der H?fte klaffte es auseinander und zeigte so die dicke Polsterung mit den vielen R?schen, von vorne war es ein normales etwas kurzes Kleid. Hob ich die Arme sah man auch hier das dicke Windelpaket. Bei den letzten Sachen z?gerte ich kurz. Dann zog ich mir aber doch das Babyh?ubchen ?ber, das ebenfalls mit einem Druckknopf unter dem Kinn geschlossen wurde. Zuletzt befestigte ich die Schnullerkette an dem Kleid, wof?r mein weiterer Druckknopf vorgesehen war. Im Gegensatz zu den anderen Druckkn?pfen konnte ich diesen genau sehen. Irgendwie sah er merkw?rdig aus, nicht wie die Druckkn?pfe, die ich kannte. Um es besser zu sehen, wollte ich ihn wieder l?sen. Es ging nicht, wie ich mich auch m?hte. Mit einer schlimmen Vorahnung versuchte ich die anderen Druckkn?pfe. Sie gingen ebenfalls nicht mehr auf. Prima, ich hatte mich in ein Baby Outfit eingeschlossen. Ich konnte nicht einmal mehr aufs Klo, ich musste die Windel benutzen. Oh Mann! --- Ich arbeitete an meinem Laptop, als es an der T?r klopfte. Sollte ich aufmachen? Ich sah durch den Spion. Es war der Mann, der mir diese merkw?rdigen Getr?nke gegeben hatte, und wo ich als Baby aufgewacht war. Nun, der hatte mich schon als Baby gesehen, und er w?rde vielleicht einige Fragen beantworten. Ich ?ffnete die T?r. "Oh, das hatte ich nicht erwartet. Was f?r ein s??es Baby!" "Komm herein." "Ich wollte eigentlich nur fragen, ob wir heute zusammen etwas machen wollen. Aber so wie du angezogen bist, hast du schon etwas vor?" Ich ?berlegte einen Moment. "Nein, ich habe Zeit. Aber so kann ich doch nirgends hingehen?" "Oh doch! Es gibt nicht nur die Bars, f?r Tags gibt es einige Themenwelten, wo man auch essen kann. Interesse?" "Themenwelten? Etwa auch f?r erwachsene Babys?" "Sicher. Ist nicht besonders gro?, aber gut genug um seine Fantasien auszuleben." Ich z?gerte. "Keine Angst", meinte er, "da wirst du noch weitere Babys sehen." "Gut, dann komme ich mit." "Klasse. Moment, ich hole nur etwas. Bis in ein paar Minuten." Nach wenigen Minuten klopfte es wieder. Ich ?ffnete und er schob einen gro?en Kinderwagen herein. "Wenn schon, dann muss man das auch richtig machen. Babys k?nnen nicht laufen." Es war ein Sport-Kinderwagen, mit einem Sitz, der nach vorne zeigte. "Im Kinderwagen braucht man nat?rlich auch ein Baby-Geschirr." Er hielt etwas aus Lederriemen in der Hand. "Arme nach vorne!" Wieder z?gerte ich. Aber er ?bernahm die Initiative und hob meine H?nde hoch, um dann meine Arme hindurch zu stecken. Dann schloss er die Riemen in meinem R?cken. "Das l?sst sich doch wieder ?ffnen?" Ich war mittlerweile besorgt. "Nimm erst einmal Platz." Ich setzte mich auf den Wagen. Mein dickes Windelpaket passte gerade so hinein. Dann sp?rte ich, wie er an dem Harness in meinem R?cken hantierte. Ich wollte mich nach vorne beugen, um zu sehen, was er machte, aber es ging nicht mehr. Er hatte die Riemen an dem Wagen befestigt. "So, nun kann Baby nicht mehr herausfallen. Aber es fehlen noch die Schuhe." Er nahm abwechselnd ein Bein in die Hand und zog mir niedlich Mary-Janes Schuhe an. Zu sp?t sah ich die nicht zu ?ffnenden Druckkn?pfe. "Hey!" "Moment, als letztes muss nat?rlich noch der Schnuller an Ort und Stelle." Damit schob er ihn mir in den Mund. "So, nun bist du ein richtiges hilfloses Baby." Ich sp?rte, wie sich der Schnuller ausdehnte. Ich wollte ihn ausspucken, aber der Teil in meinem Mund war bereits zu gro?. Und der wurde schnell noch gr??er, bis er die Mundh?hle v?llig ausf?llte. "Mmmmhhh!" "Ich sehe, du kennst diese speziellen Schnuller noch nicht. Wenn das Material darin nass wird, beginnt es aufzusch?umen. So kann Baby ihn nicht ausspucken. Und nat?rlich kann Baby nicht reden, denn Babys sind ja noch zu jung daf?r." Er beugte sich an den Wagen herunter und machte je einen der dort h?ngenden Riemen um meine Kn?chel. "Damit Babys Beine nicht herausragen. Am Ende tut sich Baby weh!" Dann stand er auf und betrachtete mich. "So mag ich meine Babys. Fehlt nur noch ein Teil. Bei richtigen Babys sind sie daf?r, dass sie sich nicht kratzen. Und Baby darf ja nichts passieren!" Damit zog er mir einen gepolsterten F?ustling ?ber die Hand und verschloss ihn mit einem Riemchen. Ich war zu m?de zum Protestieren, festgeschnallt auf dem Wagen konnte ich eh nichts machen. Ich lie? es mir gefallen. "Um deine Frage von vorhin zu beantworten: Der Harness l?sst sich nicht wieder ?ffnen, du steckst darin fest. Genauso wie die Schuhe, und die sind besonders. Es dr?cken sich kleine Stifte nach innen, wenn man auftritt. Das tut schnell ziemlich weh. Aber das macht ja nichts, denn Babys k?nne ja nicht laufen, nur krabbeln. Und das ist ab jetzt deine einzige Fortbewegungsart: Krabbeln. Wenn du nicht gerade in einem Wagen festgeschnallt bist." Er grinste mich an. "Wie f?hlst du dich als v?llig hilfloses Baby, ohne funktionierende H?nde und F??e und ohne Sprache?" "Mmmmhhh!" "Ahh, es gef?llt dir also! Dann wollen wir mal zu der Kinderkrippe gehen." Er schob den Wagen aus dem Zimmer. Wir begegneten anderen Leuten, die mich erstaunt ansahen. Noch schlimmer wurde es, als er mich durch die Rezeption schob. Das Personal erkannte mich, das sah ich. Ich w?re am liebsten in der Erde versunken. Ich kam mir wie ein Idiot. Wie hatte ich es nur dazu kommen lassen k?nnen! Wie konnte ich mich in erster Linie ?berhaupt in diese Baby- Sachen einschlie?en, wo ich doch von nicht ausziehbaren Sachen wusste! Jetzt war es zu sp?t. Ich war tats?chlich v?llig hilflos. Solange es ihm passte, war ich ein Baby. Der Gedanke versetzte mich in Angst. Wie lange w?rde das dauern? Doch wohl nicht seinen gesamten Urlaub? Oh Mann! Wir kamen in einen gro?en Raum, der wie eine Kinderkrippe eingerichtet war. Wickeltische, Bettchen mit Gitterst?ben, Laufst?llchen, Hochst?hle - es gab alles, nur etwas gr??er als sonst. "So, hier ist dein neues Zuhause. Richtig gut f?r Babys, nicht?" Ich grunzte nur. "Ich gehe ein paar Sachen besorgen. Geh nicht weg!" Er lie? mich mitten im Raum stehen. Ich sah ein paar andere gro?e Babys und Personen, die sich um sie k?mmerten. Da kam er schon zur?ck. "Sieh mal, was f?r ein sch?nes Halsband ich f?r dich habe!" Er legte es mir um und es machte vernehmlich Klick. Es war kindlich verziert und aus stabilen Kunststoff, ?ber einen Zentimeter dick. Dann nahm er eine Spritzflasche und spritze mir etwas Fl?ssigkeit in den Mundwinkel am Schnuller vorbei. "Kein Angst, das ist v?llig harmlos." Kurz darauf sp?rte ich, wie das Teil in meinem Mund schrumpfte. Er zeigte mir einen anderen Schnuller, der ziemlich normal aussah. "Sieh her." Er dr?ckte auf die Spitze. Es piepste dreimal kurz aus dem Schnuller, dann dreimal aus dem Halsband. "Jetzt ist der Schnuller mit deinem Halsband gekoppelt." Er zog den anderen Schnuller aus meinem Mund und wollte den neuen hineinstecken. Ich machte aber den Mund nicht auf. "Du wirst deinen neuen Schnuller schnell haben wollen. Wenn die Elektronik merkt, dass er nicht in deinem Mund ist, wird das Halsband dir Stromschl?ge geben. Erst schwach, dann immer st?rker." Und ich sp?rte es schon. Ein starkes Kribbeln, das mit dem n?chsten Puls st?rker wurde. Schnell wurde es ziemlich unangenehm. "Gib mir den Schnuller, schnell." "Auf einmal? Wie sagt das liebe Baby?" "BITTE!" Er steckte mir den Schnuller in den Mund und die Stromschl?ge h?rten sofort auf. "Du solltest sehr gut auf deinen Schnuller aufpassen, sonst kann das ein gro?es Problem werden." Ich nickte. "Und du solltest nicht sprechen, au?er in Babysprache. Mama, Papa, Pipi, Bubu und so weiter sind OK, f?r alles andere gibt es auch einen Stromschlag." Ich nickte erneut. Dann machte er mich von dem Kinderwagen los. "Da vorne ist ein Laufst?llchen. Dort wirst du warten bis ich dir dein Essen besorgt habe." Ich setzte einen Fu? auf den Boden und sp?rte, wie sich sofort Stifte in die Fu?sohle dr?ckten. "Krabbeln, Baby!" Was blieb mir ?brig, ich krabbelte zu dem gezeigten Laufst?llchen. Er schloss die T?r und ich war in einem gepolsterten Mini-Gef?ngnis. Es gab Rasseln und anderes Baby-Spielzeug. "Sei sch?n brav." Damit verschwand er. Ich sah mich genauer um. Der Raum war ziemlich gro? und hoch. An der einen Seite gab es eine Empore, auf der Besucher waren und sich das Geschehen ansahen. Und da war auch ausgerechnet das P?rchen, mit dem ich in der Bar war! Sie sprach eifrig mit ihrem Mann und zeigte auf mich. Was musste sie nur von mir denken? Gestern das Sissy Fickfest und heute ein Baby. Sie w?rde wohl denken ich hatte auf eigenen Wunsch einen Schnuller im Mund und krabbelte freiwillig. Nur gut, dass ich bis jetzt keine Smartphones oder Kameras gesehen hatte. Fotos w?rden mir noch fehlen! Am besten auf Facebook oder Instagram... welch eine Horror Vorstellung. Da kam auch schon mein Daddy zur?ck, mit einem Baby-Fl?schchen. Er machte den Laufstall auf und sagte, "Krabbel da dr?ben zu den Hochst?hlen." Ich machte mich wortlos auf den Weg. Er half mir in den Hochstuhl und steckte einen Stab in den Sitz zwischen die Beine, auf den eine kleine Tischplatte kam. Ich war wieder gefangen. "Du brauchst keine Angst zu haben, die Babyflasche schaltet die Stromst??e auch ab." Damit nahm er mir den Schnuller aus dem Mund und tat den Sauger hinein. Es war keine Milch, sondern schmeckte wie das Zeug, dass ich mit ihm getrunken hatte. Ich h?rte auf zu saugen. Aber nach kurzer Zeit kribbelte es am Hals und ich saugte weiter, um weitere Stromst?sse zu vermeiden. Ich sah wie mich das P?rchen beobachtete - wie peinlich wie ich anscheinend begeistert die Flasche leersaugte. Ich sp?rte eine leichte Benommenheit. "So, jetzt geht es zu deinem Nickerchen ins Bettchen. Baby muss m?de sein. Aber erst noch deine Kopfh?rer." Er schob das H?ubchen etwas nach hinten und tat je einen kleinen Ohrh?rer in ein Ohr. Kabel f?hrten zu einem kleinen MP3-Player, den er hinten an dem H?ubchen befestigte. Er half mir aus dem Hochstuhl und ich krabbelte zu den Bettchen. Nachdem ich hinein gekrabbelt war, klappte er das Seitenteil hoch und ich sah die Welt durch Gitterst?be. "Nun mach sch?n dein Bubu. Die Musik wird dir helfen, hehehe. Ich habe ja schon damals gemerkt, wie gut du auf die Droge ansprichst. Schau mal hier." Er hatte tats?chlich ein Smartphone. Ich hatte meines abgeben m?ssen. Ich sah in dem kurzen Video wie ich mir eine Windel anlegte und dann das Baby Outfit, in dem ich aufgewacht war. Ich selbst!! Mit einem gl?cklichen L?cheln! "Normalerweise wirkt es nur solange die Droge im K?rper ist. Deswegen kannst du dich auch nicht an diese Zeit erinnern. Aber bei manchen wirkt es auch posthypnotisch, man muss daf?r veranlagt sein. Als ich dich heute als Baby sah, war mir klar, dass du zu diesen Personen geh?ren musst. Also schlaf gut und h?re gut zu, hehehehe." Er schaltete den Player ein und ging weg. Ich h?rte eine einschl?fernde Musik. Mist, ich muss dieses Teil ausschalten! Aber wie mit den Handschuhen? Ich konnte in den steifen dick gepolsterten F?ustlingen nichts sp?ren oder greifen. --- Ich wachte in meinem Bett auf. In der kompletten Baby-Montur mit einer Zugabe: Die Windel war nass. Sehr nass, nach dem Gewicht, mit dem sie an mir zog. Das Fenster war dunkel, es war noch nachts. Klasse, dann musste ich die unangenehme Windel noch einige Zeit tragen, bis das Zimmerm?dchen kam. Ich schlief noch einmal ein. Das Zimmerm?dchen weckte mich. "Ausziehen?", fragte sie. Ich nickte, denn ich hatte immer noch das Halsband um und den Schnuller im Mund. Mit einem speziellen Ger?t ?ffnete sie die Druckkn?pfe und schnell hatte ich nur noch die Windel an. Ich deutete auf das Halsband. "Sorry, das kann ich nicht. M?ssen Sie zur Rezeption gehen." Also noch mehr Schnullerzeit. Ich ging ins Bad und nahm eine extrem wohltuende Dusche. Als ich mich gerade abgetrocknet hatte, klopfte es. Ich sah durch den Spion: Drau?en war das P?rchen. Schnell schlang ich die Bettdecke um mich und ?ffnete. Sie sah sofort den Schnuller. "Oh, ich war mir nicht sicher, ob du es wirklich warst. Aber eben sah ich das Zimmerm?dchen mit vollen Windeln weggehen und nun der Schnuller. Du willst also wirklich ein Baby sein. Finde ich richtig s??." Ich zeigte auf den Schnuller und sagte "Nana." Wie sollte ich mich verst?ndlich machen? "Du hast anscheinend gerade geduscht. Warte, ich helfe dir gleich, ich gehe mich nur schnell umziehen." Es dauerte nur wenige Minuten, in denen ich versuchte, dem Mann meine Situation klar zu machen. Er gab sich nicht einmal M?he mich zu verstehen. "H?r zu, ich toleriere jeden Fetisch - ich habe meine eigenen. Aber bitte verlange nicht, dass ich bei deinem mitmache. Ich kann mit diesem Babykram nichts anfangen. Aber meine Frau f?hrt voll drauf ab. Gestern hat sie von nichts anderem gesprochen und wollte mich ?berreden, eine Windel anzuziehen. Als ich nicht wollte mussten wir zu dir gehen. Wir machen heute Partnertausch - auf mich wartet ein h?bsches M?dchen. Und du bekommst f?r heute meine Frau, sie ist dein Partner. Bei einem Baby h?tte sie nicht einmal diesen krassen Keuschheitsg?rtel tragen m?ssen - in einer Windel kann man kaum Sex machen." Dann klopfte es und er machte seiner Frau auf. "Viel Spa?", sagte er und ging, nachdem er ihr einen Kuss gegeben hatte. Die Frau war wie eine Fetisch Krankenschwester gekleidet, nat?rlich alles aus Latex. Ein wei?es Minikleid mit einem gro?en roten Kreuz darauf, wei?e Strumpfhose und Schuhe mit extremen Abs?tzen. Und eine passende Schwestern-Haube. Sie schob den mir bekannten Kinderwagen herein. Auf dem Sitz lagen etliche Sachen, unter anderem ein Fl?schchen. Dann nahm sie eine Rolle von dem Wagen und rollte sie auf dem Bett aus. "So, lege dich auf die Wickelmatte. Du brauchst dich nicht zu sch?men, ich habe schon viele nackte Babys gesehen." Ich gestikulierte und sagte "Nana", aber es half nichts. "Sch?n, das du dich freust. Gleich frierst du nicht mehr." Sie dr?ngte mich auf das Bett. Es fiel mir schwer mich dieser sehr sch?nen Frau zu widersetzen, vor allem, als sie mir die Bettdecke abnahm und ich nackt war. Sie rieb meinen ganzen K?rper mit einer ?bel riechenden Creme ein, w?hrend ich versuchte, eine nicht ganz so gro?e Erektion zu bekommen. "Wir sind gleich fertig, noch ein paar Minuten einwirken lassen, dann kannst du duschen." In der Dusche gingen alle Haare ab, meine Haut war ganz weich. Ich seufzte. Sie nahm das Baby spielen etwas zu genau. Ich musste mich wieder auf die Wickelmatte legen und sie rieb meinen ganzen K?rper mit einer Lotion ein. Ein zarter Babyduft machte sich breit. Meine Haut war unglaublich weich. Dann kam die Wundschutzcreme und Babypuder. Nun roch ich erst recht wie ein Baby. Diese Behandlung war ?u?erst erotisch gewesen. Aber es gab keine Chance f?r mich, denn ich hatte ab und an den martialischen Keuschheitsg?rtel unter dem Minirock hervorblitzen gesehen. Nun sagte sie, "Po hoch", und schob eine dicke Windel unter mich. Kurz darauf hatte ich auch eine Stoffwindel und eine PVC Hose an. Merkw?rdigerweise hatte mich das Windeln noch mehr anget?rnt als die K?rpermassage. Sie holte einen Body, sehr ?hnlich dem, den ich mir gestern angezogen hatte. Als ich sah, dass es wieder diese ?blen Druckkn?pfe hatte, sch?ttelte ich den Kopf und zeigte auf die Verschl?sse. "Du magst diese Verschl?sse nicht?" Ich nickte. "Weil sie nicht mehr aufgehen?" Ich nickte wieder. "Tut mir leid, aber ich habe es meinem Mann versprochen. Sieh mal, ich trage einen Keuschheitsg?rtel, damit nichts passieren kann. Da ist es nur gerecht, dass du auch so etwas tr?gst, oder nicht?" Sie streichelte ?ber die Beule in dem Windelpaket. "Ohhhh....!" Die Ber?hrung war fast noch erotischer als wo ich nackt gewesen war. "Willst du den Body?" Ich nickte. Ich streckte die Arme nach oben und sie zog ihn mir ?ber den Kopf. "Halt, wir haben beinahe die Strumpfhose vergessen." Ich stieg in die offen gehaltene Strumpfhose. Erst jetzt merkte ich, dass sie nicht aus Latex war, sondern aus Baumwolle, wie f?r richtige Babys. Sie sah auch nicht wie ein Fetischartikel aus, sondern sehr authentisch. Ich saugte wie verr?ckt an meinem Schnuller. Was war los mit mir? Als sie nun den Body nach unten zog, der auch aus Baumwolle war, und die Verschl?sse zudr?ckte, ging mir jeder leise Klick durch Mark und Bein. Mit dem letzten Klick, der mich fest einschloss, bekam ich einen gewaltigen Orgasmus. "Du zitterst ja. Gibt es ein Problem?" Ich sch?ttelte den Kopf. Nein, ganz im Gegenteil, ?berhaupt kein Problem. W?hrend sie mir ein ?hnliche Babykleid wie gestern anzog, wollten die Nachwirkungen des Orgasmus ?berhaupt nicht abklingen. Ich bekam kaum mit wie sie mir die anderen Sachen anzog und stellte erschreckt fest, dass ich schon wieder Handschuhe anhatte und einen Harness. Und immer noch auf Wolke sieben lie? ich mir die Schuhe anziehen, die mich wirkungsvoll am Laufen hinderten und nahm in dem Kinderwagen platz. Als ich sicher festgeschnallt war wurde mir klar, was ich mir da eingebrockt hatte. Ich war erneut v?llig hilflos. Es ging wieder in die Kinderkrippe. Das Personal kannte mich nun schon. Ich hatte mir einen Ruf als Fetisch Baby erarbeitet. Sie ging v?llig darin auf mich zu bemuttern. Und im Gegensatz zu gestern war es auch sch?n, so verw?hnt zu werden. Und es war auch sehr erotisch. Obwohl wir beide zwangsweise keusch bleiben mussten, war es sinnlich. Ich f?hlte mich ?beraus wohl. Das war es wohl, warum man in dieses Hotel ging - so eine Erfahrung konnte man nirgends sonst machen. Schnell waren einige Stunden verstrichen und es musste schon mittags sein; ich begann hungrig zu werden. Dann bekam ich einen Schreck, war das nicht der Mann von gestern mit dem sie sprach? Ich konnte es nicht genau sehen, denn ich sa? schon in einem Hochstuhl und sie waren in meinem R?cken. So weit konnte ich den Kopf nicht drehen. Sie kam wenig sp?ter mit einem Fl?schchen. Schon der erste Schluck machte mir klar, dass es der Mann gewesen war. Es war wieder dieses ?ble Getr?nk. Aber ich musste es trinken, wenn ich keinen Stromschlag bekommen wollte. Und dann ging es auch genauso weiter wie gestern: Ich wurde mit Kopfh?rern in ein Bettchen gelegt. Der Blick durch die Gitter lie? mich ?bles ahnen. --- Wieder wachte ich mit einer sehr vollen Windel auf. So langsam wurde das zu Gewohnheit, in den wenigen Tagen hier bereits zum dritten Mal. Ich wusste, dass ich wieder eine Droge getrunken hatte, aber ich merkte davon nichts. Ich glaube, dass sich der Mann geirrt hatte. Schlie?lich hatte ich mir das Baby Outfit nicht angezogen, um einem Fetisch nachzugehen, sondern weil nichts besseres da gewesen war. Hoffentlich kam das Zimmerm?dchen bald, damit ich mir eine frische Windel anziehen konnte. Mit diesem Gedanken schlief ich wieder ein. Diesmal befreite mich das Zimmerm?dchen auch von dem Halsband, wahrscheinlich weil sie jetzt davon wusste, und ich bedankte mich mit einem gro?z?gigen Trinkgeld. Nach der Dusche stand ich wieder vor dem Schrank. Im Hinterkopf dr?ngte mich etwas zu einer Windel, aber das rationale Denken gewann. Ich wollte nicht schon wieder eine obskure Droge zu mir nehmen und merkw?rdiger Musik lauschen. Ohne diese Gefahr w?re ich wahrscheinlich schwach geworden. Aber es gab nichts vern?nftiges. Das Hotel hatte die Auswahl auf meine augenscheinlichen W?nsche abgestellt. Es gab au?er den extremen Sachen nur Sissy oder Baby Kleidung. Aber da, das war ja ein fast normaler Body! Ohne Dildo oder Penish?lle, aber leider im Schritt offen. Ich zog ihn an. Aber irgendetwas fehlte. Ich sp?rte einen starken Drang. Ich ging zum Schrank und suchte nach einer L?sung meines Problems. Ich fand einen Keuschheitsg?rtel - oder zumindest das, was man umgangssprachlich so bezeichnete. Kein G?rtel, aber etwas, was mich ganz sicher keuch machte. Und hatte nicht auch Frau Weber davon erz?hlt? Es schien mir auf einmal wichtig zu sein. Um die Ermittlungen fortzuf?hren. Ich nahm das schwere metallene Teil in die Hand. Es bestand aus etlichen Ringen, die so zusammen gewei?t waren, dass sie einen Viertelkreis nach unten bildeten. Die Spitze war eine kleine gl?nzende Halbkugel aus Edelstahl. Am anderen Ende war ein aufklappbarer Ring. Innerhalb der Vorrichtung befand sich ein d?nnes Rohr, das bis zur Spitze f?hrte. Das war es doch, wonach ich mich sehnte? Ich war verwirrt. Aber je l?nger ich es in der Hand hielt, desto mehr schien es mir wichtig, es anzulegen. Ich hielt es vor meinen Penis und f?hlte immer mehr den Drang es anzulegen. Kurz nachdem ich meinen Penis einf?hrte, war das kleine Rohr im Weg. Klar, das musste in die Harnr?hre. Ich fummelte einige Zeit, dann war mein Penis in den Ringen und die R?hre in der Harnr?hre. Nun kam der gro?e Ring hinter den Hoden und oben wurde es verschlossen. Es machte Klick und mein Penis war von vielen schweren Edelstahlringen umschlossen, mit einer R?hre darin die das Pinkeln erm?glichte. Das Klick l?ste ein Gl?cksgef?hl aus, fast h?tte ich einen Orgasmus bekommen. Moment mal, sollte es da nicht einen Code zum ?ffnen geben? Ich hatte nichts gesehen. Oh Mann, jetzt ging es mir wie meiner Klientin: Ich war in einem Keuschheitsg?rtel eingeschlossen und wusste nicht, wie man ihn wieder loswerden konnte. Und einen sehr martialischen obendrein, er war ganz sch?n schwer. --- Ich hatte wenig ermittelt in den vergangenen Tagen, so lie? sich der Fall nicht l?sen. Ich war eine Spur weiter: Diese Droge machte merkw?rdige Dinge. Unter ihrem Einfluss konnte Herr Weber sich die Sachen angezogen haben. Aber zu dieser Erkenntnis war ich bereits gekommen, sie wurde lediglich untermauert. Ich sa? in einem Outfit an meinem Computer, das ich vor kurzem nie anger?hrt h?tte. Ich hatte den Body gewechselt und wieder einen an, der einen Dildo hatte. Mein Gedanke war dass ich bei unvorhersehbaren Ereignissen wenigstens meinen Po sch?tzen wollte. Oder war das nur eine Ausrede und ich wollte etwas in meinem Po f?hlen? Schlie?lich kam ich an meinen Penis nicht mehr ran, der war extrem sicher verschlossen. Und bei so einer Umgebung brauchte man ein sexuelles Ventil - da blieb nur der Dildo. An den Strapsen waren wieder die rosa Str?mpfe. Das Hemd war mehr eine Bluse und zeigte den gepolsterten Brustbereich des Bodys. Keine richtigen Br?ste, aber doch mehr als bei einem normalen Mann. Das hatte ich mir zwar nicht ausgesucht, aber klaglos hingenommen. Ich sah aus wie eine Sissy. Ich hatte zum ersten Mal Stiefel mit hohen Abs?tzen an. Das war viel schwieriger als gedacht, ich musste erneut laufen lernen. Als ich sie endlich geschn?rt hatte, was ganz sch?n anstrengend war mit den vielen ?sen, merkte ich, dass ich eine Hose vergessen hatte. Aber wenn ich schon hohe Abs?tze trug, dann konnte ich auch einen Rock anziehen. Und so hatte ich einen sch?n schwingenden Latex Minirock an - ich brauchte Platz f?r meinen Keuschheitsg?rtel. Das brachte mich zum Nachdenken - w?rde dieses Teil in irgendeine Hose passen? Jedenfalls nicht in die engen Jeans. Ich musste etwas zum Anziehen f?r das Abendessen haben, im Minirock wollte ich wirklich nicht ?ffentlich auftreten. Vor allem in dem Restaurant, in dem es nur normale Kleidung gab. Nach nochmaliger ?berpr?fung des Kleiderschranks war klar, dass ich nichts zum Anziehen hatte. Au?er R?cken und Kleidern, aber keine Hose. Ich brauchte Hilfe. Das Hotel fragen? Ich war schon genug aufgefallen. Das P?rchen konnte mir vielleicht helfen. Ich hatte die Zimmernummer und konnte anrufen. Die Frau war sofort bereit zu kommen. Als es klopfte lie? ich sie herein. "Wow, das ist aber eine Ver?nderung. Vom Baby zum Vamp." "Das mit dem Baby habe ich nicht wirklich gewollt, es war eine Kette von Umst?nden." Ich konnte sehen, dass sie mir kein Wort glaubte. Ich hatte es zeitweise auch zu sehr genossen. "Ich habe ein Problem." Damit hob ich den Rock vorne hoch. "Keine Hose passt mehr." "Oh. Von Baby-Keuschheit zum Keuschheitsg?rtel? Das ging schnell." "Wie auch immer. Hast Du eine Idee?" "Eine Hose meines Mannes k?nnte passen. Schlie?lich tr?gt er auch so etwas." "Das w?re toll." "Aber ich m?chte etwas im Gegenzug." "Was?" "Ich wei? es noch nicht. Etwas besonderes. Ich werde es dir sagen, aber dann gibt es kein nein." "OK. Solange es keine Windeln sind." "Das hatte ich nicht im Sinn. Ich hole dich nachher zum Abendessen ab." "Vielen Dank." Sie ging und ich ging an meinen Computer. So langsam klappte das gehen in hohen Abs?tzen besser. --- Ich hatte eine wichtige Spur. Es war mir gelungen in einem internen Teil des Hotel-Netzwerks einzudringen. Es gab noch mehr Bereiche als ich bis jetzt wusste. Das Personal f?r die Shows wohnte in einem eigenen Haus, und dort gab es einen besonderen Bereich. Dort waren die Angestellten, die besondere Auftritte machten. Je l?nger ich suchte, desto skurriler wurde es. Ich musste dahin. Aber es gab ein Problem: ein sehr gutes Sicherheitssystem. Ich brachte Stunden damit zu, einen Weg zu finden. Der Knackpunkt war ein Video-Erkennungssystem, kombiniert mit pers?nlichen Kontrollen. Man musste wie einer der Angestellten aussehen. Und bei dem, wie Herr Weber zum Schluss aussah, kribbelte es mir im Magen. Ich suchte weiter. Es gab ein Lager, in dem die besonderen Ausr?stungen waren. Da kam ich nicht rein, da mich das Personal kannte. Als Baby. Aber vielleicht konnte meine neue Freundin helfen. Ich griff zum Telefon, und sie nahm ab. Gl?ck gehabt. "Ich m?chte dich um einen Gefallen bitten. Ich brauche etwas, eine Art Halsband." "Wie dein Baby Halsband?" "So ?hnlich. Aber wie ich von der Windel zum Keuschheitsg?rtel gewechselt habe, brauche ich nun ein richtiges Halsband aus Metall." Ich spann eine w?ste Geschichte. Dann fragte sie, "Was bekomme ich daf?r?" "Hmm. Du hast die French Maid aus der Show gesehen? Ich w?rde das f?r dich anziehen." Sie war begeistert. "Klasse. Ich wollte, mein Mann h?tte Mut zu so etwas." "Wir reden weiter beim Abendessen." "Mein Mann macht das nur kaputt. Sag mir, was ich tun muss." Sie war auf einmal meine pers?nliche Agentin. Wenn ich nur diesen verdammten Keuschheitsg?rtel tragen w?rde - aber sie auch. Echt bl?d. --- Ich bekam vor dem Essen eine passende Hose. Aber ich hatte vergessen um entsprechende Schuhe zu bitten - die neuesten Erkenntnisse waren zu aufregend. Und so schauten aus den Hosenbeinen sehr feminine Schuhe hervor. Zusammen mit der Bluse wirklich nicht maskulin. Ich w?rde heute definitiv nicht in eine Bar gehen, zumal auf meinem Body wieder unangenehme Einladungen standen. Und obwohl ich die Hose untersucht hatte und keine ?se gefunden hatte - wer wei?, was passieren w?rde, um mich in meinen rosa Str?mpfen zu zeigen. Und dann die Einladungen auf meinem Body. Kurz nach dem Essen verschwand sie, zum Erstaunen ihres Mannes. Es dauerte lange, bis sie zur?ck kam. "Ich habe beides." "Klasse. Gehen wir auf mein Zimmer?" Ihr Mann schaute entr?stet. "Was geht hier ab?" "Du kannst gerne mitkommen. Er will etwas besonderes anziehen, und ich soll helfen. Was ich gerne machen werde." "?hhh- nee. Ich gehe mir die neue Show ansehen." Damit war er weg. --- Wir waren auf meinem Zimmer angekommen. "Ich kann es kaum erwarten, dich als French Maid zu sehen." "Meine Begeisterung ist nicht ganz so gro?, aber ich stehe zu meinen Versprechungen." "Zeige mir die Sachen." Sie legte ein schweres Metall-Halsband und eine Rolle auf den Tisch, auf der "Stempel" stand. "Was ist das?", fragte sie. "Die Eintrittskarte zu einem verbotenem Bereich." "Ich verstehe nicht?" "Ich hoffe, wenn ich das trage, zu einem Freund zu kommen." "Klingt extrem." "Ist es. Wie legt man das Halsband an?" Es war original verpackt, und in der Verpackung war eine kurze stilisierte Anleitung. Sie studierte sie. "Das ist wirklich extrem. Es gibt keinen Verschluss, es wird geklebt. Und hier steht, dass es absolut ausbruchssicher ist - extrem geh?rtet." Ich wurde bleich. "Es hilf nichts. Ich muss da durch." "Warum willst du so etwas tun?" "Ich muss einen Freund retten." Mehr sagte ich nicht. Ich war am Zweifeln, ob ich das wirklich machen sollte. Aber es stellte sich wieder eine merkw?rdige sexuelle Erregung ein, die meinen Penis in seinem Gef?ngnis qualvoll nach Platz suchen lie?. "Ich kann es dir jetzt nicht erz?hlen. Aber wenn es klappt, dann wirst du es sofort erfahren." Meine sp?rliche Erkl?rung schien sie eher noch mehr anzut?rnen. "Das ist ein Kleber wie bei Autos, mit dem Karosserien zusammen gehalten werden. Ist dir das klar?" Ich nickte nur. Es war mir nicht klar, was daraus werden w?rde. Aber irgendwie war ich wie in einem Rausch, und sagte mir laufend, ich m?sste das f?r meinen Auftrag tun. Gem?? der Anleitung mixte sie den Inhalt mehrerer kleiner Beutelchen gr?ndlich und strich sie auf eine H?lfte des Halsbandes. "Bereit?" "Ja." Obwohl ich es nicht wirklich war. Aber da war immer noch diese merkw?rdige sexuelle Erregung. Als sie mir das mit dem Kleber bestrichene Halsband umlegte h?tte ich beinahe einen Orgasmus bekommen. Ich verstand mich selber nicht. Hatten diese Hypnose MP3s doch etwas bewirkt? Aber f?r mich stand mein Auftrag im Vordergrund. Sagte ich mir jedenfalls. Um meinen Hals schloss sich ein massives Stahl-Halsband. "Laut der Anleitung wird es jetzt nur mit Federn gehalten. Nach ein paar Minuten bindet der Kleber ab, dann geht es nie wieder ab. Bist du dir sicher?" Ich brauchte einige Zeit, um zu nicken. Um abzulenken, fragte ich, "Was ist mit dem Stempel?" "Moment, ich lese die Anleitung." Was w?rde man nur ohne Anleitungen machen? Vermutlich kein Stahl-Halsband um den Hals haben. "Die einfachste Methode ist es auf einen Stuhl zu legen und sich darauf zu setzen." Sie r

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Jackpot!! Ich sa? fassungslos vor dem Fernseher. 6 Richtige und Superzahl! So langsam wurde mir klar, was das bedeutete. Nie wieder arbeiten, in Rente mit 25... Und es schlich sich mir ein Gedanke in den Kopf, den ich schon vergessen glaubte: Das Tor. Jetzt w?rde ich es gr?ndlich untersuchen k?nnen, jedenfalls besser als beim ersten Mal, vor langer Zeit. Damals sorgten die Ereignisse f?r einen Umzug und einen Schulwechsel. Und ich sah das Tor zehn Jahre nicht mehr. *-* 10 ...

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Als sie am nächsten Morgen erwachte, weil sie auf Arbeit musste, schlich sie sich ins Schlafzimmer. In ihrem großen Fellbett lag Michael noch immer und schlief ganz fest. Dabei ragte sein Po unter der warmen weichen Decke raus und sein Schwanz, der sichtbar hart war, lag auf den weichen Fellen unter ihm. Rosalie genoss diesen Anblick sehr. Es erinnerte sie aber auch ein wenig an früher, als sie Michael gerade kennengelernt hatte und in ihren Fetisch eingeweiht hatte. Leider blieb der aber dann...

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Das Beste aus 10 EuroEndlich Samstag. Heute wollte ich mal wieder in mein bevorzugtes Pornokino fahren und ich hatte etwas Besonderes vor. Also war ich früh aufgestanden, um mich dann ausgiebig und großflächig zu rasieren. Untenrum natürlich. Dann noch ordentlich duschen und mich komplett einzucremen. Und los ging es.Das Pornokino öffnete samstags um 10.30 Uhr morgens und schloss um 23.00 Uhr. Nach einer Stunde Autofahrt kam ich um 11.30 Uhr dort an. Also rein durch den Sexshop und in den...

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Als das kleine M?dchen in seinen H?nden schlaff wurde und nicht mehr strampelte bekam er einen riesigen Schreck. Er schaute zur?ck. Niemand verfolgte ihn. Anscheinend hatte noch niemand etwas gemerkt. Er blieb kurz stehen und schaute nach dem Kind. Sie atmete. Ein Stein fiel ihm vom Herzen. Eigentlich nicht sehr zart besaitet, sonst w?rde er das nicht machen, war er sehr besorgt um dieses unglaublich s??e M?dchen. Er hatte vorgehabt sie in den Laderaum zu legen, eingerollt in eine Deck...

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Ein Brautkleid? Hmm, das war so eine Phantasie von mir. Ganz in wei?, mit einem riesigen Rock. Und einem Schleier. Sandra sah, dass ich ins Tr?umen geriet. "An was denkst du? Du hast so einen gl?cklichen Gesichtsausdruck." "Ein wei?es romantisches Brautkleid..." "Und du tr?gst es, gib es nur zu!" kicherte Sandra. "Ja. Aber nicht zu unserer Hochzeit. F?r eine private Feier, nur f?r uns." "Hochzeit? Doch Manns genug?" "Du hast mich ?berredet. Wirst schon sehen, was du davon hast....

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Unser neues Haus lag g?nstiger als das Alte. Man konnte durch die Hintert?r auf Feldwegen zum Wald kommen. Radfahren war uns nach wie vor nicht m?glich, und so schoben wir die R?der, um sie f?r den R?ckweg benutzen zu k?nnen. Die Strecke kam mir so lang vor wie nie. Auf kurzen Wegen st?rte mich der Keuschheitsg?rtel wenig, aber diese lange Wanderung war etwas ganz anderes. Es rieb an allen m?glichen Stellen bei jedem Schritt. Der bald einsetzende Schwei? sorge zwar anfangs wie eine Art Gl...

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Die Heimfahrt ***************************** Wir verabschiedeten uns von Verena und w?nschten uns alle, dass wir uns bald wieder sehen w?rden. Etwas zittrig gingen wir auf die Stra?e. W?rden wir nicht doch als Freaks angemacht werden? Der Taxifahrer aber bemerkte gar nichts und redete uns die ganze Zeit nur als "junge Damen" an. Offensichtlich gingen wir als M?dels ganz gut durch. Inzwischen recht selbstsicher gingen wir in unser Hotel. An der Rezeption wollten wir unsere Zi...

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Das Tor 7

Danke f?r die Kommentare, es ist eine gro?artige Motivation. Die n?chsten Teile werden in etwas gr??eren Abstand kommen, da mein Vorrat an Episoden nahezu aufgebraucht ist. ----------- W?hrend ich noch auf meine Arme schaute wuchsen die rosa Haare l?nger. Nat?rlich hatten wir unsere Schmuserei beendet. Nun f?hlte ich auch ein merkw?rdiges Gef?hl in meinen Nippeln. Ich zog mich bis auf den Slip aus. Auf dem restlichen K?rper wuchs ganz langsam ein rosa Fell. Apropos wachsen: Auch auf me...

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Das Wochenende mit den Schwiegereltern Teil XV

Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Richtig wichtig ist aber nur der Teil XIV, da dort die neuen Charaktere eingeführt werden, um die es hier zum Teil geht. Die Geschichte ist nicht ganz so versaut wie meine anderen, aber ich hatte eine Schreibpause und muss erstmal wieder warm werden ;-)... Hoffe sie gefällt euch trotzdem. Die Woche wollte nicht vergehen. Ich war so gespannt, was wohl an dem Wochenende alles passieren würde. Ich hoffte das Regine auch kommen würde...

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Das Team

Jan Stangler ist der Gründer eines Filmstudios, nicht so ein Großes für Kinofilme, auch nicht für Fernsehen. Nö die Spezialität sind Feiern, Feste, Hochzeiten und Jubiläen. Halt die Dinge und Ereignisse, welche die Leute, auf schönen Filmen und Bildern bewahrt wissen wollen. Es läuft nicht schlecht. Jan kann acht Vollzeitstellen aufweisen, wen alle Hilfskräfte zusammen sind, dann hat Jan bis zu 18 Personen die für ihn Arbeiten. Der Umsatz ist hoch sechstellig, gut das liegt auch an der teuren...

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Es klopfte leise. „Herein!“ rief ich und vertiefte mich wieder in die Faxmitteilungen, die in der Mittagspause reingekommen waren.. Ich sah auf…“Ach Sie. Dann setzen Sie sich mal, - ach was, bleiben Sie da stehen!“ Das junge Mädchen strich den Rock glatt und verharrte in ihrer Position. „Ich sollte zu Ihnen kommen.“ sagte sie...... ......„Richtig. Sie haben aber wohl noch die Tische abgedeckt, oder?“ „Ja, habe ich.“ erwiderte sie. Das sie das Mittagsgeschirr stehen lässt hätte ich ihr durchaus...

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Das Tor 12

Sobald wir den Saal verlassen hatten, wurden uns Augenbinden angelegt. Weiche Kissen dr?ckten sanft auf die Augen und wurden von einem elastischen Band um den Kopf gehalten. Ich konnte absolut nichts mehr sehen. Wir wurden hinaus gezerrt. Da ich in meinen Ballettstiefeln kaum gehen konnte, st?tzte mich einer der M?nner massiv. Naja, ein wenig mogelte ich schon. Eigentlich ziemlich viel. Die letzte Zeit hatte ich viel in hohen Abs?tzen zugebracht, teilweise auch in extrem hohen. Ich fa...

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Das Tor 3

Ich stand vor der T?r der Nachbarin - ich wusste nicht einmal den Vornamen - in Windeln und gekleidet wie ein Baby. Und dazu mit einem Schnuller, der Sprechen unm?glich machte, und dicken Handschuhen, die zwar niedlich aussahen, aber das Benutzen der H?nde unm?glich machten. Ohne Hilfe konnte ich sie nicht ausziehen, und damit war ich so hilflos wie ich aussah, wie ein Baby. Ich konnte nicht einmal in mein Haus zur?ck, denn ich konnte die T?r nicht ?ffnen. Ich stand vor der T?r und ...

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Das Tagebuch

Netzfund ...eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen hab!Patricks Tagebuch - erster EintragHeute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark ich bin.In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu...

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Das WGT

Es sind jetzt ein paar Monate her seit ich auf dem WGT war. F?r alle die damit nichts anfangen k?nnen, WGT steht f?r "Wave-Gotik-Treffen" welches jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig stattfindet. Dort Trifft sich einmal im Jahr die Scene und die ganze Stadt ist voll von Skurrilen gestalten. Dieses Jahr hatte ich ein eigenes Jubil?um was das Treffen angeht. Seit 10 Jahren fahre ich jetzt regelm??ig nach Leipzig und das wollte ich nat?rlich richtig feiern. Ach so, ich muss mich ja noch kurz vor...

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Das Tor 4

Wieder stand ich vor dem Tor. Ich hoffte, dass meine Inkontinenz beseitigt werden w?rde. Gleichzeitig hoffte ich, dass die Intelligenz hinter dem Tor nicht merken w?rde, dass die Verkleidung als Baby mir zu einem tollen Abend und wohl auch zu einer neuen Freundin verholfen hatte. Nicht ganz eine Bestrafung. Naja, das mit den Windeln war nicht so toll. Die Jetzige war auch schon wieder nass. Mit ziemlicher Angst ging ich durch das Tor. Was w?rde mich erwarten? Zumindest sp?rte...

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Chris war seit 10 Jahren verheiratet, glücklich kann man sagen. Gut verstanden auf Seelenpartnerschaftsbasis hatte er sich schon immer mit seiner Frau Charlotte.Nur sexuell hatte es wirklich lange gedauert, bis sie so richtig zueinander gefunden hatten.Die ersten Jahre hatten sie nur Blümchensex, und das war ziemlich öde. Es wurde immer weniger, dass sie miteinander schliefen, und seine Frau hatte auch nie einen Orgasmus. Aber er dachte einfach, dass seine Frau nur sanften Sex haben wollte und...

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Familie van Houten befand sich auf dem Weg von Hamburg nach Frankfurt. Eigentlich hatten sie ihren Privatjet nehmen wollen, aber extrem schlechte Wetterverhältnisse hatten dies verhindert. Über ganz Norddeutschland wütete ein Orkan und Heinz der neue Chauffeur der van Houtens hatte alle Mühe damit den Straßenverlauf zu erkennen. Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Sturm ließ immer wieder Laub und kleine Äste gegen die Windschutzscheibe knallen. Gut das der dicke Mercedes wie auf...

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Das besondere Wiedersehen Teil 2Nachdem Kai einen tiefen und festen Schlaf in der Nacht hatte und am Morgen gut ausgeruht aufwachte. Stellte er fest das er eine gewaltige Morgen Latte hatte, also griff er unter die Decke und fing an seinen Steifen zu streicheln. Er wurde immer erregter und es kam das Erlebnis von gestern wieder ins Gedächtnis und auch das was die beiden damals in ihrer Schulzeit gemacht haben, seine Hand wurde immer schneller und sein Druck immer fester, es dauerte dann auch...

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Clärchen war überrascht und erfreut zugleich, wie stürmisch Horsti sie begrüßt hatte und wie schön, dass er immer noch nicht in ihrer Nähe seine Hände bei sich behalten konnte. Sie gingen immer sogleich bei ihr auf Entdeckungsreise, was natürlich daran lag, dass es an ihr immer wieder geiles zu entdecken gab! Und deshalb hatte sie auch zu ihrer Freundin Grete in ihren Wäsche- und Miedersalon gewechselt! Denn dorthin kamen gerade die reiferen Damen, um sich unter ihrer Oberbekleidung so...

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Das Hausmaumldchen

Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875. Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu...

3 years ago
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Das StudentinnenHaus

„Sie müssen mir das nochmal erklären, bevor wir das Haus besichtigen“, sagt Frank Scheibner, „wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann soll ich mich an einer Immobilie beteiligen, die nichts als Verluste macht?“ „Genau das“, antwortet Hubert Meller und lacht, als er kurz zu Scheibner hinüber sieht und dessen skeptischen Blick bemerkt. Er hat seinen Geschäftsfreund zu diesem Termin eingeladen und steuert jetzt sein offenes Cabrio durch den dichten Stadtverkehr. „Ich habe gleich an Sie gedacht,...

Teen
3 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 3

Marina zog ihn hinter sich her und streifte durch die Wohnung. Chris ließ sich passiv mitziehen, sah noch kurz zu seiner Frau zurück, die im der Lache auf dem Fußboden lag, mit nassen Gesicht und Haaren, und folgte weiter Marina. "Wir gehen wohin, wo es nicht wie auf dem Bahnhofsklo stinkt", meinte die und fand kurz darauf das Schlafzimmer; auf dem großen Bett waren die Laken zerknüllt vom kürzlichen heftigen Liebesakt. "na, also, hier sind wir richtig! Los, leg dich auf das Bett", befahl sie...

1 year ago
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Das NekoExperiment

Das Bett mit Amy Hanks Bett rollte in den OP. Sie war noch nie unter Vollnarkose operiert worden, deshalb schlug ihr Herz schnell. Sie fühlte sich grauenhaft in dem luftigen Krankenhauskittel und die Schmerzmittel vernebelten ihren Verstand. Der Doktor trat an sie heran. Undeutliche Worte. "Experiment--sicher---gut bezahlt", jaja, was auch immer. Sie bekam einen Wisch hingeschoben, ihre Unterschrift drauf, das war es schon. "Vielen Dank. Und keine Sorge wegen der Operation, eine...

4 years ago
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Das schwarze Brett

Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...

2 years ago
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Das YandereMdchen

"Mach doch nicht so ein Gesicht!", seufzte seine kleine Schwester Airi. An seiner Hand begleitete er die 12-Jährige mit zur Schule, da sie genau auf seinem Weg lag. "Du musstest deine Freunde zwar alle in Osaka lassen, aber Kobe ist doch eine riesig große Stadt! Du wirst ganz viele neue Freunde finden, und wenn nicht, spielen meine neuen Freunde bestimmt auch mit dir!" Aikuro war etwas genervt. Sie war ja wirklich reizend, aber ihm fiel es nicht ansatzweise so leicht wie der kleinen...

2 years ago
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Das Erwachen

Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, Kinder, Hausbau - aber erst...

3 years ago
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Das Zimmermdchen

Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte...

4 years ago
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Das Paket

Das Paket Es war am Samstag. Ich kam am Samstag nach dem Einkaufen nach Hause, als vor meiner T?r ein Paket stand. Seltsam dachte ich. Ich hab doch nichts bestellt. Kein Absender stand drauf. Ich macht das Paket auf und fand darin einige Tafeln Schokolade und Kleidung. Nur nichts was ich gebrauchen k?nnte. Es war Damenkleidung, Bhs, Tangas, Tops R?cke, und ein Kleid. Ich wunderte mich, da ich allein wohne und zur Zeit keine Freundin habe. Ich stellte es zur Seite. Da ich gerne...

2 years ago
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Das Volleyball Team

Es ist spät Abends Mark sitzt in einen nach Schweiss riechenden Bus in der vordersten Reihe. Hinter ihm ist die Stimmung ausgelassen, das Frauenteam seiner Universität hatte heute einen wichtigen Asswärtssieg errungen. Da der Rückweg lang war, ging es nach dem Spiel ungeduscht und in den Volleyball Klamotten gleich in den Bus. Nur leider durfte Mark nicht mit feiern. Er war nur der Handlanger der Trainerin, der Depp vom Dienst quasi. Der Job war aber gut bezahlt daher steckte er einiges ein,...

Mind Control
4 years ago
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Das Haus der Fantasien

Es ist wie ein Nebel um deine Gedanken. Du bist dir nicht sicher ob du wach bist oder träumst. Die Welt um dich herum wir klarer und du liegst auf einem Bett in einem offenen Raum. Eine weibliche angenehme Stimme spricht zu dir. „Willkommen, Reisender. Willkommen im Haus der Fantasien. In jedem Raum wirst du deiner Lust, deiner Sinnlichen Begierde nachgehen können. Sei gewarnt denn zu leicht kannst du dich in ihnen verlieren, aber genau deswegen bist du hier richtig?“ Du kannst den Ursprung der...

Fantasy
2 years ago
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Das geile Treiben im Kloster Althaus

Schwester Marianne zog die Ordenstracht aus, faltete sie sorgfältig zusammen und betrachtete sich lang und ausführlich im Spiegel. Trotz seiner bald fünfzig Jahre hatte sich ihr von Gott geschenkter Körper gut gehalten: Ihre Haut war nur um die Augen herum ein bisschen faltig geworden, ansonsten sah sie gute 15 Jahre jünger aus, als sie war. Ihre Brüste waren nach wie vor voll und fest und hingen nicht wie zwei nichtsnutzige, ausgetrocknete Hautlappen, wie bei der Großzahl der älteren Nonnen....

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