Das Tor
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Ich stand vor der T?r der Nachbarin - ich wusste nicht einmal den
Vornamen - in Windeln und gekleidet wie ein Baby. Und dazu mit einem
Schnuller, der Sprechen unm?glich machte, und dicken Handschuhen, die
zwar niedlich aussahen, aber das Benutzen der H?nde unm?glich machten.
Ohne Hilfe konnte ich sie nicht ausziehen, und damit war ich so
hilflos wie ich aussah, wie ein Baby. Ich konnte nicht einmal in mein
Haus zur?ck, denn ich konnte die T?r nicht ?ffnen.
Ich stand vor der T?r und wartete. Geklopft hatte ich schon, klingeln
konnte ich nicht. Ich trat noch einmal gegen die T?r. Warum hatte ich
nur die Handschuhe angezogen? Am liebsten h?tte ich mir in den Hintern
getreten. Aber ich konnte nicht einmal richtig laufen, mit dem
riesigen Windelpaket. Und jetzt fuhr auch noch ein Auto vorbei!
Endlich wurde die T?r ge?ffnet.
"Hallo meine Kleine. Im Tageslicht siehst du noch s??er aus. Komm
'rein."
Sie f?hrte mich ins Wohnzimmer und ich nahm auf der Couch platz. Es
war immer noch ein merkw?rdiges Gef?hl, auf dem dicken Windelpaket und
den vielen R?schen zu sitzen.
"Das Essen ist gleich fertig. Schau mal, ich habe hier ein paar Bilder
von meinen Kindern. Sie schlafen jetzt schon. Sieh mal hier, meine
Tochter hat auch so ein rosa Kleid wie du. Ich wei? gar nicht, wer
s??er aussieht" kicherte sie.
Ich schaute mir das Bild an Ein Baby in einem rosa Kleidchen sa? in
einem Kinderwagen. ?ber dem Kleid hatte sie etwas am Oberk?rper aus
d?nnen wei?en Streifen, was war das?
"Ah, ich sehe, dass du das wichtige Detail entdeckt hast. Jennifer ist
immer aus dem Wagen gekrochen, ich musste sie festmachen. Als ich das
Bild sah, wurde mir klar, dass dir genau das fehlt. So habe ich heute
ein wenig gebastelt, ich bin da recht geschickt. Und nun halte still."
Mit gro?em Geschick, den eine Mutter wohl zwangsweise entwickelt,
legte sie mir etwas aus wei?en Riemen um den Oberk?rper und schloss es
im R?cken. Es war eine gr??ere Nachbildung des Geschirrs, das das Baby
anhatte. Ein Riemen ging direkt unter den Armen um den Oberk?rper, ein
weiterer 10cm tiefer. Je ein Riemen ging ?ber jede Schulter und
verband die beiden anderen Riemen. Das Ganze sa? ziemlich stramm.
"Einfach klasse. Nur Schade, dass ich keinen so gro?en Kinderwagen
habe." Und wieder kicherte sie.
Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Eigentlich konnte ich sowieso
nichts machen, also machte ich genau das: Nichts.
"Ich denke, das Essen ist fertig. Lass uns ins Esszimmer gehen."
Ich folgte ihr. Ein stilvoll gedeckter Tisch wartete auf uns. Einer
der St?hle passte nicht zu den anderen, er hatte eine altert?mliche
Form mit Armlehnen.
Sie zeigte auf diesen Stuhl "Ich habe leider keinen richtigen
Babystuhl f?r dich. Ich habe diesen extra f?r dich geholt. Sieht doch
fast wie f?r ein Baby aus, oder?"
Ich zuckte mit den Schultern und setzte mich hin. Mit meinem dicken
Windelpaket und dem Petticoat passte ich gerade eben hinein.
"Babies sind immer so ungeschickt. Aber von diesem Stuhl kannst du
nicht fallen."
Damit steckte sie ein Brett auf das Ende der Armlehne, so dass es
beide verband und quer ?ber meinen Beinen lag. Ein Stab ging zwischen
meinen Beinen zur Sitzfl?che. Nun hatte der Stuhl sehr gro?e
?hnlichkeit mit einem richtigen Babystuhl. Und ich war darin gefangen.
Als ob das nicht reichen w?rde, befestigte sie mein Riemen-Geschirr an
dem Stuhl. Selbst ohne die Handschuhe h?tte ich mich nicht daraus
befreien k?nnen, da ich nicht an diese Stelle auf den R?cken reichen
konnte. Ich war noch hilfloser.
Nun bekam ich Angst. Was wollte diese Frau von mir?
Sie sah meinen angsterf?llten Blick. "Keine Angst, meine Kleine. Ich
tue dir nichts. Ganz im Gegenteil. Als du gestern vor meiner T?r
standest, dachte ich, ein Traum w?re wahr geworden. Ich konnte es erst
gar nicht glauben."
"Ich hatte schon immer diese Phantasie, einen Mann als Baby M?dchen zu
verkleiden. Mit meinem Ex war da nichts los. So was von pr?de. Und
dann sehe ich dich! Ich habe mich schon den ganzen Tag riesig auf
heute gefreut. Heute sollst du mein Baby sein. Nur heute Abend. Ich
verspreche, dass ich nichts B?ses im Sinn habe. Ich m?chte nur meine
Phantasie ausleben. Einverstanden? Bitte! - Oh, sorry, einen Moment,
ich mache den Schnuller ab."
W?hrend ihrer Erkl?rung war meine Angst verschwunden. Ganz im
Gegenteil, ohne das dicke Windelpaket h?tte es eine deutliche Beule
gegeben.
"Soso, du stehst auf gro?e Babies? Warum nicht? Ich bin gerne das Baby
heute f?r dich. Und da wir nun schon beim 'du' sind, wir haben uns
noch nicht vorgestellt. Ich bin Tim."
"Ich hei?e Sandra. Toll, dass du mir das nicht ?bel nimmst. Ich hatte
schon Angst, als ich vorhin deine Augen sah. Entschuldige, ich habe es
wohl etwas ?bertrieben. Du bist mir wirklich nicht b?se?"
"Nein, ein Tag als Baby ist OK. Ich denke, dass es mir sogar Spa?
machen wird."
"Klasse! Nun wird es aber h?chste Zeit f?r das Essen. Nicht weggehen,
ja?"
"Witzbold!"
Einige Minuten sp?ter stand ein verf?hrerisch duftendes Essen auf dem
Tisch.
"Willst du mir nicht die Handschuhe ausziehen? So kann ich nicht
essen!"
"Du hast es anscheinend nicht verstanden. Du bist das Baby. Die
Handschuhe kommen auf keinen Fall ab. Was m?chtest du trinken?"
"Was trinkst du?"
"Einen leichten Rotwein. S?dtiroler."
"Den nehme ich auch. Weckt Erinnerungen an Bergurlaube."
"Gut. Ich hole die Flasche."
Kurz darauf kehrte sie mit zwei Flaschen zur?ck. Dann sah ich, dass
eine ein Babyfl?schchen war. Sie f?llte etwas Rotwein hinein und band
mir dann ein L?tzchen um. Dann hielt sie mir den Nuckel in den Mund.
Ich versuchte, die Flasche in eine bessere Position zu bringen.
"Nein, nicht zappeln! Moment, das haben wir gleich."
Sie holte zwei Riemen und schnallte meine Handgelenke an die
Armlehnen. Bevor ich mich aufraffen konnte endlich zu protestieren,
steckte die Flasche bereits wieder in meinem Mund. Hmm, lecker. Wenn
auch etwas ungew?hnlich aus einer Babyflasche.
"Und?"
"Der Wein schmeckt klasse! Aber musste das mit den Riemen sein?"
"Keine Proteste, sonst lasse ich mir noch mehr einfallen!"
"Ok, ok." Was blieb mir auch ?brig?
Dann f?tterte sie mich und a? zwischendurch selber. Ich fand das Ganze
immer mehr h?chst erotisch. V?llig hilflos, festgeschnallt in einem
Stuhl, wurde ich gef?ttert. Von einer sehr sch?nen Frau. Jedes Mal,
wenn sie mich f?tterte, nahm ich ihren tollen Duft wahr. Das Ganze war
zwar eigentlich nicht meine Phantasie, k?nnte aber dazu werden - wenn
dann am Ende das Baby Unterschlupf in ihrem Bett finden w?rde. Aber
nicht heute. Meine Windel war schon wieder nass, das war zu peinlich.
Aber vielleicht ein anderes Mal.
Das Essen war hervorragend. Am Ende war auch die zweite Flasche Wein
alle. Donnerwetter, es war schon 11 Uhr?!? Wo war die Zeit geblieben?
Als der letzte Wein alle war, machte sie das L?tzchen ab und steckte
mir wieder den Schnuller in den Mund. Dann befreite sie mich aus dem
Stuhl, aber nur, um ihn ins Wohnzimmer zu r?umen. Dort musste ich
wieder darin platz nehmen und wurde wieder festgeschnallt. Was hatte
sie nun vor?
Ich brauchte nicht lange warten. Sie begann mein Gesicht mit einem
Finger zu streicheln. Ganz zart. In einer unglaublich erotischen Art
und Weise. Den ganzen Abend war ich schon erotisch stimuliert. V?llig
hilflos, noch dazu in einem rosa Kleidchen, streichelte mich diese
tolle Frau. Immer mehr steigerte sie diese leise Ber?hrung. Dann nahm
sie mir das H?ubchen ab.
Oh nein! Sie w?rde meine blonden Locken sehen! Die Babysachen waren
eine Geschichte, die man noch irgendwie erkl?ren konnte. Aber die
langen Locken? Was musste sie von mir denken?
F?r einen Moment sa? sie ganz still.
"Oha, du bist immer f?r ?berraschungen gut. Was f?r s??e L?ckchen! So
m?dchenhaft. Du siehst so noch niedlicher aus als mit dem H?ubchen."
Nun spielte sie mit meinen Ohren, dann mit ein paar Locken, um mir
wieder durch das Gesicht zu streichen. Ich hatte in meinem ganzen
Leben noch nie etwas so angenehmes Erlebt. Ja nicht aufh?ren!
Das ging l?ngere Zeit so weiter. Ganz subtil wurden die Bewegungen
erotischer. Ich wei? zwar nicht, wie sie das machte, aber es war
klasse. Ich konnte es kaum noch aushalten. Schlie?lich gab sie mir
einen kleinen Kuss auf die Stirn, und ich explodierte in einem
unglaublichen Orgasmus. Unglaublich, so ein Orgasmus durch einen
einzigen Kuss!
Wenn's am sch?nsten ist, soll man aufh?ren. Dachte wohl Sandra. Sie
setzte mir wortlos wieder mein H?ubchen auf und machte mich von dem
Stuhl los. Dann f?hrte mich zur T?r, wo sie die Handschuhe ?ffnete.
Noch ein zarter Kuss auf die Wange, und die T?r war zu.
Wow! Was f?r ein Abend! Ohne Sex, oder doch? Auf jeden Fall ein
unvergesslicher Orgasmus. Ich ging den kurzen Weg nach Hause. Ob mich
jemand sah war mir in diesem Moment v?llig egal.
Zu Hause wollte ich das Kleid ausziehen, aber dar?ber war noch das
Riemen-Geschirr. Ich kam nicht an den Verschluss. Einige Zeit
probierte ich herum, aber ohne Erfolg. Dann ging ich wieder zu Sandra,
aber alles war schon dunkel. Sollte ich sie wecken? Besser nicht, ich
konnte zur Not auch in den Sachen schlafen. Die Windel w?rde es schon
aushalten.
*-*
Ich erwachte im strahlenden Sonnenschein. Ganz automatisch ging ich
ins Bad, bis ich merkte, dass das keinen Sinn macht. Und ich musste
auch gar nicht pinkeln, daf?r hing die Windel schwer zwischen meinen
Beinen. Hoffentlich lief da nichts aus. Wo ich schon im Bad war,
wollte ich wenigstens Z?hneputzen und rasieren. Erst jetzt merkte ich,
dass ich immer noch den Schnuller trug. Als ich ihn heraus nehmen
wollte, merkte ich, dass ich auch wieder die Handschuhe anhatte.
Wie konnte das denn sein? Ganz langsam kam mir der Traum von letzter
Nacht in Erinnerung, in dem ich wieder bei Sandra war. Und vorher
hatte ich mich wieder als Baby angezogen, inklusive der Handschuhe.
Anscheinend hatte ich sie halbwach tats?chlich angezogen, schlie?lich
hingen sie griffbereit an ihren Schn?ren.
Also schnell zu Sandra, diesmal am hellen Vormittag. Die volle Windel
behinderte mich sehr, jetzt konnte ich fast gar nicht mehr laufen.
Argw?hnisch schaute ich in die Umgebung. War auch wirklich niemand da?
Anscheinend hatte ich Gl?ck.
Ich musste an der T?r nur kurz warten, trotzdem kam es mir endlos vor.
Sandra ?ffnete und war nicht schlecht erstaunt.
"So schnell h?tte ich mein Baby nicht zur?ck erwartet. Du bekommst
wohl nicht genug?
Ich sagte "Hmpff!" und deutete auf die Handschuhe. Sie ?ffnete sie.
Schnell entfernte ich den Schnuller.
"'Tschuldigung, aber ich bekam gestern die Riemen nicht auf. Es war
alles dunkel bei dir, und ich wollte dich nicht wecken."
"Aha. Und da hast du dir gleich wieder den Schnuller und die
Handschuhe angezogen?"
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Peinlich! Mir schoss das Blut
ins Gesicht.
Sandra sah meine Reaktion. "Keine Angst, Kleine. Dreh dich um."
Sie entfernte das Geschirr, und schloss die T?r bevor ich mich
bedanken konnte. Schnell ging ich heim, ich hatte schon viel zu lange
in meinem Kleidchen im Freien gestanden.
*-*
Zehn Minuten sp?ter stand ich unter der Dusche. Kurz darauf war ich in
einer Einmal-Windel und einem Jogginganzug gekleidet. Dann machte ich
mich auf den Weg zu dem Tor. Erst als ein Passant mich merkw?rdig
ansah, fielen mir meine Haare ein. Ich hatte die Kappe vergessen!
Ende Teil 3
Maris
- 04.04.2022
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