Das Tor 5 free porn video

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Ich hatte wieder den Trainingsanzug an. Es war das einzige, was ?ber meine Br?ste passte. Und nur in dem Body wollte ich nicht nach drau?en. Ich schnappte mir den Rucksack und ging zu Sandra. Sie machte gleich auf und lie? mich herein. Zuerst sah sie nur den Trainingsanzug und schaute entt?uscht, dann bemerkte sie meine Oberweite und das geschminkte Gesicht. Ein L?cheln machte ich in ihrem Gesicht breit. "Hallo Tim! Du bist seit gestern gewachsen!" "Hallo Sandra. Ja, eigentlich ein wenig zu gro??" "Kann ich so nicht sagen. Ziehe doch die Jacke aus, oder willst du sie anbehalten?" "Nnnein, ich habe das darunter ja nur f?r dich an." "Und was ist in dem Rucksack?" "Du wirst es kaum glauben, ich wei? es selber nicht." "Das wird immer mysteri?ser. Das letzte Mal haben wir nicht dar?ber geredet, aber heute musst du mir das erkl?ren!" "Du wirst dich wundern, soviel kann ich schon jetzt sagen." "Gut, wir haben viel Zeit. Apropos Zeit, das mit dem Essen dauert noch. Die Kinder wollten nicht ins Bett, sie wollten dich kennen lernen. Das n?chste Mal musst du fr?her kommen. Das hielt mich auf. Da k?nnen wir erst einmal nachsehen, was du mitgebracht hast. Ich bin neugierig." "Ich auch. Man bekommt den Verschluss nur zu zweit auf." Sie f?hrte mich in einen Raum in dem au?er einer Couch nicht viel war. "Das wird einmal das G?stezimmer. Wenn ich einmal Zeit habe. Nun ziehe deinen Trainingsanzug aus, ich bin gespannt." Wortlos zog ich mich aus und stand in dem Body vor ihr. "Das sieht - faszinierend aus! Woher wusstest du, dass ich so etwas mag?" "Nun, als du das letzte Mal das Geschirr f?r mich gebastelt hast, war das schon ein deutlicher Hinweis. Du bekommst sp?ter die ganze Geschichte erz?hlt. Jetzt lass uns den Rucksack aufmachen." Mit zwei paar H?nden ging es ganz einfach. Als Gentleman lie? ich Sandra zuerst reinschauen. "Oh, das sieht interessant aus. Tim, tu mir einen Gefallen, und lass mich das erst einmal alleine ansehen? Ja?" Ich zuckte die Schultern "OK". Damit setzte ich mich in Wohnzimmer und griff zur Fernbedienung. Wer wei?, wie lange das dauert. Ich hatte Recht. Es dauerte wenigstens eine Viertelstunde. Dann rief sie "Tim?" "Ja?" "Da sind tolle Sachen drin. Ich habe auch etwas f?r mich gefunden. Aber du sollst es erst sehen, wenn ich fertig bin. Ich habe dir deine Sachen hingelegt. W?hrend ich mich fertig mache, ziehst du dich auch an?" "Was ist es denn?" "Wirst schon sehen. Bis gleich." Kurz darauf sah ich aus den Augenwinkeln etwas Schwarzes die Treppe hinauf huschen. Mir war es ganz lieb etwas zum Anziehen zu bekommen, denn mittlerweile hatte ich kalte F??e. Ich ging wieder in das Zimmer. Auf der Couch lagen einige Sachen, vieles in Schwarz. Als oberstes lagen ein paar oberschenkellange Stiefel aus schwarzem Gummi mit sehr hohen Abs?tzen. Ich war etwas erstaunt, oder doch nicht? Ich hatte so etwas ?hnliches erwartet. Oder besser erwarten sollen. Passte auf jeden Fall zu meinem Body. Vorsichtig zog ich sie an, und k?mpfte erneut mit den langen N?geln. Ich hatte genug Zeit, sie zu schneiden, es aber total vergessen. Wie nicht anders zu erwarten, passten die Stiefel perfekt. Sie bedeckten fast das ganze Bein. Das obere Ende lief in mehrere Riemen aus, die jeweils bis zu einem Metallring an dem Body reichten. Mit einem leisen Klick rasteten die Verschl?sse in die Ringe. Jetzt sah es so aus als w?rde ich Strapse tragen. Die Stiefel h?llten meine Beine in dasselbe makellose Schwarz wie der Body. Ich ging ein paar Schritte. Oha, das war nicht einfach. L?ngere Strecken wollte ich nicht darin gehen. Kurze eigentlich auch nicht. Als n?chstes kamen ein paar lange Handschuhe, diesmal aus wei?em Gummi. Sie bedeckten meine ganzen Arme, und hatten auch am Ende einen Riemen, der sich mit dem Body verbinden lie?. Auch diese Verschl?sse rasteten leicht ein, und die Handschuhe waren fest mit dem Body verbunden. Nun kam ein Kleid an die Reihe. Aus Gummi nat?rlich, und in Schwarz. Die einzige Schwierigkeit war, es ?ber die gro?en Br?ste zu bekommen. Nach einigen Fummeln war es an Ort und Stelle. Es hatte Puff?rmel, die die Oberarme bedeckten, und einen kurzen, schwingenden Rock, der ziemlich kurz war. Beim B?cken w?rde man meinen nackten Po sehen. Es war nicht mehr viel ?brig. Eine Kopfhaube und eine Sch?rze. Ich st?lpte die Kopfhaube ?ber. Sie war auch in Schwarz, und hatte gro?e ?ffnungen f?r Augen, Nase und Mund. Damit w?rde ich problemlos das Essen genie?en k?nnen. Sie bedeckte auch den ganzen Hals. Dort war sie erheblich dicker, und wurde hinten verschlossen. Klick. Oha! Der Teil um den Hals war so eng und steif, dass ich meinen Kopf kaum noch bewegen konnte. Ich wollte sie wieder ausziehen, aber da der Verschluss hinter meinem Kopf war, konnte ich ihn nicht sehen und bekam ihn nicht auf. An dem Halsteil waren mehrere Metallringe, und oben war ein wei?es Spitzenh?ubchen. Das letzte Teil war eine wei?e Spitzensch?rze. Damit sah das Kleid wie eine Dienstm?dchen Uniform aus, und das Spitzenh?ubchen vervollst?ndigte den Eindruck. Ziemlich unsicher stakste ich auf den hohen Abs?tzen ins Bad, um mich im Spiegel zu betrachten. Ziemlich sexy. Aus dem Mundloch der Haube leuchtete mein roter Lippenstift, und die Augenl?cher lie?en das Makeup noch dramatischer Erscheinen. Ein Traum f?r einen Fetisch Liebhaber. Anscheinend geh?rte ich dazu, denn zwischen den Beinen tat sich etwas. Aber der feste Body verhinderte irgendwelche Aktionen. Ich f?hlte mich als ob ich einen Keuschheitsg?rtel anh?tte. *-* "Tim, wo bist du?" "Badezimmer" "Kommst du ins Esszimmer?" "Sofort." Dort erwartete mich eine ?berraschung: Sandra war auch ganz in Gummi gekleidet. Aus einem langen, dunkelblauen, streng aussehenden Rock ragten unten schwarze Stiefel mit sehr hohen Abs?tzen, ?hnlich wie die, die ich trug. Aber sie bewegte sich darin wesentlich sicherer als ich. Ihr Oberk?rper war in eine wei?e, hochgeschlossene Bluse geh?llt, nat?rlich aus Gummi. Sie hatte auch eine strenge Optik. Die H?nde waren in schwarzen Handschuhen. Der Kopf war in eine dunkelblaue Haube geh?llt, die das Gesicht frei lie?. Sie hatte ein starkes Makeup aufgelegt, das den strengen Ausdruck verst?rkte. Sie sah aus wie eine Domina. Das wurde noch durch eine Peitsche verst?rkt, die sie in der Hand hielt. Ich warf ihr einen besorgten Blick zu. Sie als Domina, und ich als Dienstm?dchen - oh oh. Sie bemerkte meinen Blick. "Keine Sorge, Tim. Ich will das Spiel nicht zu weit treiben. Ich hatte die Peitsche gar nicht mit hierher bringen wollen. Aber sie hat eine Schlaufe, die um das Handgelenk geht, und die hat sich irgendwie verheddert. Ich bekomme sie nicht mehr ab. Sorry." "Gut, ich dachte schon. Da bin ich wirklich sehr erleichtert." "Tim, du kannst mir vertrauen. Das ist alles eine wundervolle sexuelle Phantasie, und ich genie?e es sehr. Ich werde aber niemals etwas machen, was du nicht willst. Was h?ltst du davon, dass wir die Zeit, bis der Auflauf fertig ist, f?r ein paar Fotos nutzen? Und dann serviert nat?rlich das Dienstm?dchen der Herrin das Essen. OK?" "Klar. Ich bediene meine Herrin nat?rlich gerne." "Du hast es nicht begriffen. Nat?rlich macht so ein Dienstm?dchen wie du das nicht freiwillig, es wird dazu gezwungen. Deshalb ja auch das Gummi-Outfit. Und die Peitsche. Jetzt klar?" "Ja. Ist f?r mich das erste Mal. Ich werde bedr?ckt schauen." "Nein, so geht das nicht. Warte, ich hole den Rucksack, da waren noch ein paar Sachen drin." Ich g?nnte meinen F??en etwas Erholung und setzte mich. Dann kam Sandra zur?ck. "Bleib ruhig sitzen, das geht ganz schnell." Damit setzte sich auch hin und beugte sich zu meinen F?ssen herunter. Zwei Klicks, und breite Schellen schlossen sich um meine Fu?gelenke. Eine sehr kurze Kette verband die beiden Schellen. Ich schaute wieder etwas besorgt. Fesseln? "Schon besser. Der Gesichtsausdruck ist deutlich passender. Jetzt gib mir deine Arme." Etwas z?gernd reichte ich ihr meine Arme. Sie legte eine unterarmlange Manschette um einen Arm und schloss sie mit mehreren Schnallen, dann dasselbe mit dem zweiten Arm. Die beiden Manschetten waren V-f?rmig zueinander befestigt, so dass die Handgelenke unmittelbar aneinander lagen, die Ellenbogen aber gut 10cm auseinander. Trotzdem wurden die Arme stark aneinander gedr?ckt. "Prima! Ich liebe es, wenn du so hilflos bist. Und wenn du nicht brav bist, gibt es auch noch einen Knebel. In Penisform!" Mit ihrem Kichern nahm sie der Situation das Bedrohliche. Ich sah, dass sie sich geistesabwesend vorne ?ber den Rock strich. Sie fand das wohl wirklich erregend. Das war viel versprechend. Warum hatte ich nur diesen Body an. Von wegen wie ein Keuschheitsg?rtel, das war einer! Ich fand die Situation aber auch stimulierend. Laufend wurde mir die Einschr?nkung meiner Bewegungsfreiheit bewusst. Die hohen Abs?tze und die kurze Kette lie?en mich kaum gehen, der korsettartige Body verhinderte ein B?cken, und um den Hals hatte ich auch so etwas wie ein Korsett, so dass ich meinen Kopf kaum bewegen konnte. Und nat?rlich die Armfessel. Trotzdem f?hlte ich mich nicht unwohl, irgendwie war die Situation erregend. Ich hatte nichts dagegen, das Spiel ein wenig weiter zu spielen. Sandra holte ihre Digicam, und wir machten gegenseitig ein paar Aufnahmen von uns, und auch ein paar per Selbstausl?ser von uns beiden. Dann war es Zeit zum Essen. Sie stellte die Kamera so ein, dass sie alle paar Minuten automatisch eine Aufnahme machen w?rde, und positionierte sie Richtung Esszimmer. "Ich will eine Erinnerung an diesen Abend." In der K?che klingelte eine Uhr. "Yvonne, das Essen ist fertig. Du kannst servieren!" Sie setzte sich an den Tisch und machte eine strenge Miene. Wie ich erst jetzt sah, war nur f?r eine Person gedeckt. Was soll's, ich esse halt sp?ter. Zuerst die Show. Und mir machte das Spiel auch Spa?. Nicht so spa?ig war das permanente Laufen zwischen K?che und Esszimmer. Suppe, Wein, Essen, Wein, Nachtisch, Wein. Nach einiger Zeit war ich ziemlich fertig. Und Sandra hatte eine ganze Flasche Wein getrunken und war nun beschwipst. "Gut, Yvonne, du kannst abr?umen." "Und wann soll ich essen?" "Wie redest du mit deiner Herrin! Das geziemt sich einem Dienstm?dchen nicht!" "Aber Sandra..." "Genug, ich sehe, ich muss dich bestrafen." Sie war deutlich unter Alkoholeinfluss. Aber das hinderte sie nicht daran, mir einen Knebel in den Mund zu schieben. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Er sah aus wie zwei umgekehrt aneinander geklebte Penise, einer kam in den Mund, der andere ragte weit aus dem Gesicht hervor. Schnell schloss sie das Befestigungsband hinter meinem Kopf. Sandra sah mich an und fing an zu kichern. "Oh Tim, du siehst so komisch aus mit dem Penis in deinem Gesicht! Einfach herrlich! Entschuldige, dass ich das gemacht habe, ich glaube, ich hatte zuviel Wein. Sorry. Lass mich nur ein Bild machen, dann mache ich es wieder los." "Hmpff! Phht" In dem Knebel war ein Loch, eine kleine R?hre, die von vorne bis hinten durch ging. Mit meinem Sprechversuch hatte ich dadurch gepustet. Dabei kamen vorne an der lebensecht nachgebildeten Eichel ein paar Tropfen Speichel heraus. Sandra sah das und konnte sich nicht mehr halten vor Lachen. Sie machte mehrere Fotos. Vermutlich waren alle verwackelt. Dann machte sie den Knebel wieder los. Das hei?t, sie bem?hte sich. Nach ein paar Minuten gab sie es auf. Mit etwas belegter Stimme sagte sie "Ich bekomme es nicht mehr auf. Mit den Handschuhen bin ich zu ungeschickt. Warte, ich hole dir etwas zu trinken, dann ziehe ich das aus, und dann bekomme ich den Knebel ab." Sie holte ein breites Glas und eine neue Flasche Rotwein. Dann f?llte sie das Glas und stellte es vor mich hin. Ich konnte wie mit einem Strohhalm trinken, was Sandra wieder in einen Lachanfall versetze. "Tim, du m?sstest dich selber sehen k?nnen. Das ist k?stlich!" Ich fand es nicht ganz so lustig. Vielleicht, wenn ich sp?ter einmal die Bilder sah. Schnell war das Glas leer, und Sandra schenkte nach. Dann fummelte sie mit ihrer Bluse, bis sie sie ein Glas weiter aushatte. Was ich f?r Handschuhe gehalten hatte, war ein schwarzer Gummi- Overall, der alles au?er ihrem Kopf bedeckte. Den Rock hatte sie schnell ausgezogen, und so konnte ich all ihre Kurven in hautengem Gummi bewundern. Und da gab es was zu sehen! F?r eine Mutti hatte sie eine phantastische Figur. Eine sehr schmale Taille, und auch alles andere, wie Mann es sich w?nscht. "Gef?llt dir, was du siehst? Warte einen Moment, dazu geh?rt noch eine Maske. Bin gleich zur?ck!" Sie f?llte mein Glas erneut. Als sie ein paar Minuten sp?ter zur?ck kam hatte sie eine Maske auf wie Batwoman. Sie hatte auch ihr Makeup ge?ndert. Die 'Herrin' war weg, dies war ein super sexy K?tzchen! Ich war der Meinung, dass der Knebel diesen Anblick wert war. Sie setzte sich zu mir, und versorgte uns beide mit neuem Wein. "Ich sehe einmal nach, ob ich in dem Rucksack noch etwas finde." Sie sch?ttete den Inhalt auf den Tisch. Es war nicht viel, und wohl nichts, was weiter half. Sexspielzeug. Eine Art G?rtel mit zwei Dildos innen und einem au?en, also f?r eine Frau. Ein weiterer Dildo an einem Riemen. Und ein Gummi-Penis in wahrlich riesigem Format, bestimmt gr??er als mein Unterarm. Das war es. Das hei?t, eine Tube Gleitcreme war auch noch dabei. Sandra schaute die Sammlung an skurrilem Sexspielzeug an. Dann sch?ttelte sie den Kopf und versuchte erneut, den Knebel zu l?sen. Erfolglos. Meine Gedanken waren mittlerweile bei den ganzen anderen Verschl?ssen. Was war mit denen? Ich trank mein Glas leer. Nun sp?rte ich auch die Wirkung des Weins. Sandra hatte auch wieder Wein getrunken. Mein Glas hatte sie auch wieder gef?llt. Es machte mir nichts mehr aus mit meinem Gummipenis zu trinken. Der Gummigeschmack war schon lange weg. Sandra hielt den Dildo-G?rtel und den Einzel-Dildo abw?gend in der Hand und meinte spitzb?bisch "OK, ich bin daran schuld, dass du diesen Knebel hast. Strafe muss sein. Aber dieser G?rtel hat zwei Teile, und es ist erst ausgeglichen, wenn du auch ein zweites Teil hast. Und ich habe so etwas noch nie ausprobiert, ich bin neugierig, wie sich das anf?hlt. Was meinst du?" Ich dachte kurz nach. Aber der Alkohohl wischte alle Bedenken weg. Ich nickte langsam. "Gut. Genie?e die Show!" Sie strich die Dildos mit Gleitcreme ein, dann stellte sie sich vor mich hin. Der Alkohol hatte die enthemmt. Sie ?ffnete langsam und erotisch ihren Schrittrei?verschluss. Dann hielt sie die zwei Dildos an ihre beiden ?ffnungen, und dr?ckte ganz vorsichtig. Sie lie? wieder locker, und dr?ckte etwas mehr. Das Spiel ging so einige Zeit weiter. Der Anblick war unglaublich erotisch. Schlie?lich waren dann beide Dildos komplett versenkt, und sie schloss den G?rtel. Dabei versank der Riemen tief zwischen ihre Pobacken. Sie verdrehte etwas die Augen, das hatte sie wohl nicht erwartet. Aber die Show war nun vorbei. Nur noch der au?en befindliche Gummipenis war sichtbar und stand weit zwischen ihren Beinen hervor. Diese komplett in Gummi geh?llte wundersch?ne Frau mit ihrem gro?en Penis bot einen faszinierenden Anblick. "Und, wie war die Show? Jetzt bis du dran!" Ein wenig Angst hatte ich schon als sie den Dildo eincremte. "Lege dich mit dem Oberk?rper auf den Esstisch, Arme nach vorne." Etwas z?gernd legte ich mich auf den Tisch. Sie lie? mich absichtlich im Unklaren was mich erwartete. Noch nie war etwas in meinem Po gewesen. Als ich auf dem Tisch lag konnte ich nicht mehr viel sehen. Als Sandra vor mir mit einem Seil auftauchte, war es zu sp?t um wieder aufzustehen. Schnell band sie meine H?nde an eine Armlehne. "Ich wei? dass du zu gerne zappelst." Wo hatte ich mich da schon wieder hinein man?vriert? Hier lag ich festgebunden mit abgewinkelten Oberk?rper auf dem Tisch. Mein kurzes R?ckchen konnte nat?rlich den Po nicht mehr bedecken, und so ragten meine nackten Pobacken in die Luft. Dann sp?rte ich, wie etwas k?hles in meinen Po gestrichen wurde. Kurz darauf dr?ckte etwas dagegen. Ich verkrampfte. "Entspanne dich, sonst tut es weh." Leichter gesagt als getan. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, und es gelang. Diesmal drang es leicht ein wenig in mich ein, um dann wieder heraus gezogen zu werden. Das wiederholte sich, und immer drang es etwas tiefer ein, bis die komplette L?nge in mir war. Zuerst war es unangenehm, aber nun wurde die Prostata stimuliert. Und das war ein intensives Lustgef?hl. Immer wieder drang der Dildo in mich hinein, bis ich einen gewaltigen Orgasmus hatte. Ich sp?rte kaum wie der Dildo diesmal endg?ltig in mich geschoben wurde. Dann fummelte sie zwischen meinen Beinen, und ein Riemen senkte sich tief zwischen meine Backen, um dabei den Dildo noch tiefer in mich zu dr?cken. Wenig sp?ter wurden meine H?nde gel?st und ich stand auf. "Na, wie war das?" Ich konnte nicht reden, also streckte ich den Daumen nach oben und st?hnte zustimmend. Dabei sah ich, dass ihr Gummi-Penis feucht gl?nzte. Jetzt war mir klar, was passiert war. Ich war von ihr gefickt worden! Eigentlich sollte das umgekehrt sein. W?hrend ich fassungslos versuchte diese Tatsache zu verarbeiten, l?ste sie die Schnallen meiner Armfessel. Dabei meinte sie "Das hat Spa? gemacht. War aber auch ganz sch?n anstrengend. Lass uns einen Moment auf der Couch ausruhen, dann muss ich diesen verschwitzten Anzug loswerden." Sie nahm meine Hand und f?hrte mich zur Couch. Der viele Wein auf n?chternen Magen und die ganzen Erlebnisse forderten ihren Preis: Ich schlief sofort ein. *-* Sandra weckte mich. Sie war in ein Nachthemd und einen Morgenmantel gekleidet. Ich war noch genauso wie ich eingeschlafen war. "Hallo Schlafm?tze. Zeit, dass du aufstehst, die Kinder sind bald wach. Und ich glaube, dein Aufzug ist nichts f?r Kinderaugen." Ich nickte zustimmend. "Noch etwas. Wir haben gestern alle Spielzeuge ausprobiert, bis auf eines. Ich w?rde gerne sehen wie du damit aussiehst." Damit hielt sie mir den Riesenpenis hin. Dann winkte sie mit ihrer Kamera. "Ja? Nur f?r ein Bild. Ich wette, das sieht k?stlich aus." Nun, warum nicht? Ich sah sowieso schon skurril genug aus. Ich nahm das Teil in die Hand. Es war l?nger als mein Unterarm und mindestens so dick. Und sehr lebensecht gestaltet, in Farbe wie Struktur. Ich hielt ihn vor mich und sah, dass mein Body daf?r eine passende Befestigung hatte. Als ich ihn probeweise dorthin dr?ckte, rastete er mit einem Klick ein. Ich stand auf. Mein R?ckchen wurde vorne hochgehoben, und darunter stand, nein wabbelte, der Gummipenis. Sandra konnte sich vor Lachen nicht halten. Sie presste sich die Hand vor den Mund, um nicht zu laut zu sein. Dann startete sie einen neuen Versuch den Knebel zu entfernen. Deutlich n?chterner und ohne Handschuhe gelang es sofort. Mit gro?er Erleichterung schloss ich meinen Mund. Dann kam die Haube ab, und ich rieb mir erleichtert den Hals. "Nun sage doch etwas, Tim. Bist du mir b?se?" "B?se? Nein, bestimmt nicht. Das war nur alles etwas zuviel, ich muss das erst einmal verdauen." "Dann hattest du nicht einmal ein bisschen Spa??" "Doch, ich fand es faszinierend. Und es hat auch Spa? gemacht. Es war nur - zu ungewohnt? Eigentlich gar nicht schlecht. Oder eher sogar ziemlich gut. Ein andermal k?nnte ich es wohl mehr genie?en." "Ein andermal? Super! Das hatte ich gar nicht zu hoffen gewagt. Aber nun musst du gehen, die Kinder stehen bald auf. Und wir haben wieder nicht miteinander gesprochen. Willst du nicht heute Nachmittag wieder kommen, dann lernst du die Kinder kennen? Danach k?nnten wir endlich einmal in Ruhe reden." Sie half mir die Kette an den F??en zu entfernen. Aber der Riesenpenis ging nicht ab, jedenfalls fanden wir auf die Schnelle nicht heraus wie. "Tim, wir haben keine Zeit mehr. Kannst du das nicht selber zuhause machen? Ich gebe dir einen Bademantel von mir." "OK, es ist noch fr?h genug, da ist wohl noch niemand auf der Stra?e." W?hrend sie den Bademantel holte, zog ich mit viel M?he das Kleid aus, und packte alle Sachen in den Rucksack. Dann hielt sie mir den Bademantel hin. Rosa. Ich zog ihn an, und warf ihr dabei einen vorwurfsvollen Blick zu. Sie zuckte die Schultern, dann dr?ngte sie mich zur T?r. Eigentlich h?tte ich ja gerne noch die Stiefel ausgezogen, aber schon stand ich vor der T?r. Jedes Mal wenn ich Sandra verlie? war das in einen noch mehr verst?renden Aufzug. Aus dem Bademantel ragte der Gummipenis weit hervor, und wackelte mit jedem meiner unsicheren Schritte in den hohen Abs?tzen. Nein, eigentlich war das lustig. Ich lachte leise vor mich hin. Ich h?tte mehr auf den Boden schauen sollen. Auf halben Weg geriet ein spitzer Absatz in eine Ritze und steckte fest. Das Lachen blieb mir im Halse stecken. Ende Teil 5

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Das Tor 13

Das Wetter war schlecht und passte zu meiner Stimmung. Ob das Tor wohl helfen konnte? Bis jetzt hatte es nie in meinen Geist eingegriffen, es gab nur ?u?erliche ?nderungen. Vielleicht konnte es gar nicht helfen? Wieder dachte ich dar?ber nach, was hinter dem Tor stand. Ein Lebewesen? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Aber andererseits war das alles sowieso jenseits jeglicher Vorstellung. Ich meine das, was ich mangels besseren Wissens als Magie nannte. Menschen fr?herer ...

4 years ago
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Das Tor 2

Danke f?r die netten Kommentare. Deswegen habe ich mich beeilt, hier ist also Teil 2. -------------- Nach 10 Jahren war ich das erste Mal wieder auf dem Weg zu der Lichtung. Wieder war es ein sch?ner Tag. Schon ein wenig k?hl, aber ein toller Herbsttag. W?rde ich sie wieder finden? Und was sollte ich dann tun? Das letzte Mal hatte ich praktisch v?llig die Kontrolle verloren. W?rde es mir jetzt, als Erwachsener, besser gelingen? Es konnte nicht mehr weit sein. Dank meines...

2 years ago
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Das erste Mal

Das erste Mal------- Meine erste Story in einem Rutsch geschrieben und direkt gepostet, hoffe sie gef?llt euch.W?rde mich ?ber jegliche Kritik freuen Der MM Fan ------- Das erste Mal Ich kannte ihn schon l?nger, wir studierten fast 3 Jahre den gleichen Studiengang. Ich war jedoch ein Jahr ?lter als er und so hatten wir in der Uni relativ wenig miteinander zu tun. Ausserdem steckte ich seit Jahren in einer Beziehung, die mir zwar nicht mehr viel Bedeutete, aber ich hatte im Moment zu viel Stress um auc...

1 year ago
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Das Traumhaus

Der Beginn Der erste Name ist der des Mannes. Der zweite Name ist der der Frau. Liest sich blöd wenn man keine Namen Einträgt. Wem partou nichts einfällt : Ich schreibe meine Texte mit WILLIAM und MICHELLE. Doe erwachte durch Vogelgezwitscher das durch das leicht geöffnete Fenster drang. Die Sonne schien und es sah nach einem freundlichen Tag aus. Sie reckte sich und genoss das Gefühl des neuen. Frische Wäsche in einem neuen grossen Bett in einem neuen schönen Haus. Sie langte neben sich und...

4 years ago
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Das Tor 7

Danke f?r die Kommentare, es ist eine gro?artige Motivation. Die n?chsten Teile werden in etwas gr??eren Abstand kommen, da mein Vorrat an Episoden nahezu aufgebraucht ist. ----------- W?hrend ich noch auf meine Arme schaute wuchsen die rosa Haare l?nger. Nat?rlich hatten wir unsere Schmuserei beendet. Nun f?hlte ich auch ein merkw?rdiges Gef?hl in meinen Nippeln. Ich zog mich bis auf den Slip aus. Auf dem restlichen K?rper wuchs ganz langsam ein rosa Fell. Apropos wachsen: Auch auf me...

4 years ago
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Das Wochenende mit den Schwiegereltern Teil XV

Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Richtig wichtig ist aber nur der Teil XIV, da dort die neuen Charaktere eingeführt werden, um die es hier zum Teil geht. Die Geschichte ist nicht ganz so versaut wie meine anderen, aber ich hatte eine Schreibpause und muss erstmal wieder warm werden ;-)... Hoffe sie gefällt euch trotzdem. Die Woche wollte nicht vergehen. Ich war so gespannt, was wohl an dem Wochenende alles passieren würde. Ich hoffte das Regine auch kommen würde...

4 years ago
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Das Team

Jan Stangler ist der Gründer eines Filmstudios, nicht so ein Großes für Kinofilme, auch nicht für Fernsehen. Nö die Spezialität sind Feiern, Feste, Hochzeiten und Jubiläen. Halt die Dinge und Ereignisse, welche die Leute, auf schönen Filmen und Bildern bewahrt wissen wollen. Es läuft nicht schlecht. Jan kann acht Vollzeitstellen aufweisen, wen alle Hilfskräfte zusammen sind, dann hat Jan bis zu 18 Personen die für ihn Arbeiten. Der Umsatz ist hoch sechstellig, gut das liegt auch an der teuren...

Group Sex
2 years ago
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Das Lehrmdchen

Es klopfte leise. „Herein!“ rief ich und vertiefte mich wieder in die Faxmitteilungen, die in der Mittagspause reingekommen waren.. Ich sah auf…“Ach Sie. Dann setzen Sie sich mal, - ach was, bleiben Sie da stehen!“ Das junge Mädchen strich den Rock glatt und verharrte in ihrer Position. „Ich sollte zu Ihnen kommen.“ sagte sie...... ......„Richtig. Sie haben aber wohl noch die Tische abgedeckt, oder?“ „Ja, habe ich.“ erwiderte sie. Das sie das Mittagsgeschirr stehen lässt hätte ich ihr durchaus...

4 years ago
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Das Tor 12

Sobald wir den Saal verlassen hatten, wurden uns Augenbinden angelegt. Weiche Kissen dr?ckten sanft auf die Augen und wurden von einem elastischen Band um den Kopf gehalten. Ich konnte absolut nichts mehr sehen. Wir wurden hinaus gezerrt. Da ich in meinen Ballettstiefeln kaum gehen konnte, st?tzte mich einer der M?nner massiv. Naja, ein wenig mogelte ich schon. Eigentlich ziemlich viel. Die letzte Zeit hatte ich viel in hohen Abs?tzen zugebracht, teilweise auch in extrem hohen. Ich fa...

4 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam II

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetze weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollten minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

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Das besondere Wiedersehen

Das besondere WiedersehenNach 30 Jahren treffen sich Kai 185 cm, 85 Kilo und sportliche Figur und Kerstin 175 cm 70 Kilo und kleine feste Brüste, beim Klassentreffen wieder.Sie unterhalten sich ganz prächtig und kommen auch auf ihr kurzes techtel mechtel in der 8 Klasse zu sprechen und stellten fest das sie damals ja noch ziemlich unreif waren. Sie tauschen zum Ende des Klassentreffen noch ihre Handynummern aus, um in Kontakt zu bleiben.Nach einer Woche bekommt Kai eine whatse von Kerstin, in...

2 years ago
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Das Tor 3

Ich stand vor der T?r der Nachbarin - ich wusste nicht einmal den Vornamen - in Windeln und gekleidet wie ein Baby. Und dazu mit einem Schnuller, der Sprechen unm?glich machte, und dicken Handschuhen, die zwar niedlich aussahen, aber das Benutzen der H?nde unm?glich machten. Ohne Hilfe konnte ich sie nicht ausziehen, und damit war ich so hilflos wie ich aussah, wie ein Baby. Ich konnte nicht einmal in mein Haus zur?ck, denn ich konnte die T?r nicht ?ffnen. Ich stand vor der T?r und ...

1 year ago
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Das Tagebuch

Netzfund ...eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen hab!Patricks Tagebuch - erster EintragHeute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark ich bin.In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu...

2 years ago
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Das WGT

Es sind jetzt ein paar Monate her seit ich auf dem WGT war. F?r alle die damit nichts anfangen k?nnen, WGT steht f?r "Wave-Gotik-Treffen" welches jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig stattfindet. Dort Trifft sich einmal im Jahr die Scene und die ganze Stadt ist voll von Skurrilen gestalten. Dieses Jahr hatte ich ein eigenes Jubil?um was das Treffen angeht. Seit 10 Jahren fahre ich jetzt regelm??ig nach Leipzig und das wollte ich nat?rlich richtig feiern. Ach so, ich muss mich ja noch kurz vor...

4 years ago
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Das Tor 4

Wieder stand ich vor dem Tor. Ich hoffte, dass meine Inkontinenz beseitigt werden w?rde. Gleichzeitig hoffte ich, dass die Intelligenz hinter dem Tor nicht merken w?rde, dass die Verkleidung als Baby mir zu einem tollen Abend und wohl auch zu einer neuen Freundin verholfen hatte. Nicht ganz eine Bestrafung. Naja, das mit den Windeln war nicht so toll. Die Jetzige war auch schon wieder nass. Mit ziemlicher Angst ging ich durch das Tor. Was w?rde mich erwarten? Zumindest sp?rte...

3 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 1

Chris war seit 10 Jahren verheiratet, glücklich kann man sagen. Gut verstanden auf Seelenpartnerschaftsbasis hatte er sich schon immer mit seiner Frau Charlotte.Nur sexuell hatte es wirklich lange gedauert, bis sie so richtig zueinander gefunden hatten.Die ersten Jahre hatten sie nur Blümchensex, und das war ziemlich öde. Es wurde immer weniger, dass sie miteinander schliefen, und seine Frau hatte auch nie einen Orgasmus. Aber er dachte einfach, dass seine Frau nur sanften Sex haben wollte und...

4 years ago
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Das harte Geschftsleben

Familie van Houten befand sich auf dem Weg von Hamburg nach Frankfurt. Eigentlich hatten sie ihren Privatjet nehmen wollen, aber extrem schlechte Wetterverhältnisse hatten dies verhindert. Über ganz Norddeutschland wütete ein Orkan und Heinz der neue Chauffeur der van Houtens hatte alle Mühe damit den Straßenverlauf zu erkennen. Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Sturm ließ immer wieder Laub und kleine Äste gegen die Windschutzscheibe knallen. Gut das der dicke Mercedes wie auf...

4 years ago
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Das Verkaufsgesprach in German

Diese Geschichte ist frei erfunden. Das Verkaufsgespäck. Es musste ja so kommen. War ich nicht selber Schuld. Wie konnte ich nur sonaive sein. Ich wurde vergewaltig, ohne mich gewehrt zu haben. Konnte ich mich überhauptwehren. Vor einem Jahre wurde die Firma, in der ich gearbeitet hatte geschlossen.Dort war ich in der Buchhaltung tätig. Gerade mit der Ausbildung fertigund schon arbeitslos. Kurze Zeit später hatte ich Zoff mit meinem Freund.Wenn man mit sich selbst unzufrieden ist, kann man wohl...

2 years ago
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Das besondere Wiedersehen Teil 2

Das besondere Wiedersehen Teil 2Nachdem Kai einen tiefen und festen Schlaf in der Nacht hatte und am Morgen gut ausgeruht aufwachte. Stellte er fest das er eine gewaltige Morgen Latte hatte, also griff er unter die Decke und fing an seinen Steifen zu streicheln. Er wurde immer erregter und es kam das Erlebnis von gestern wieder ins Gedächtnis und auch das was die beiden damals in ihrer Schulzeit gemacht haben, seine Hand wurde immer schneller und sein Druck immer fester, es dauerte dann auch...

3 years ago
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Das Experiment

„Probanden für Experimentelle Studie gesucht. 2-4 Wochen in abgeschottetem Komplex in einer Wohngemeinschaft. Bei Zusage großzügige Entschädigung von mindestens 2.000€. Je nach Umständen kann sich die Summe auch geringfügig erhöhen. Voraussetzungen sind körperliche und geistige Gesundheit, max. 4 Wochen Verfügbarkeit, Belastbarkeit, Bereitschaft zur Offenheit. Für Bewerbungstermine wird um telefonische Kontaktaufnahme geben“…. Dies war die Anzeige welche sofort meine Aufmerksamkeit auf sich...

Group Sex
2 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam III

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetzte weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollte minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

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Das Klassentreffen

„Und – wirst du mit ihm ficken?“Entsetzt riss sie die Augen auf und boxte mir gegen den Oberarm. „Oh Gott! Nein – natürlich nicht!!!“Mir gefiel, dass sie sich gar nicht über meine derbe Ausdrucksweise mokierte.„Aber er sieht doch nicht schlecht aus.“„Und wenn er wie ein junger Gott aussehen würde … nein, Danke!!!“Ich wollte sie noch ein wenig pieksen. „Aber er hat bestimmt einen sehr hübschen Penis …“Sie stöhnte auf. „Ich weiß sogar genau, wie er aussieht. Seit wir für das Klassentreffen die...

1 year ago
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Das perfekte Leben Teil 1

Das perfekte Leben - Teil 1 von susi zee "Schon wieder diese verdammten Zigaretten. Kannst du dich nicht daran halten, in der Wohnung nicht zu rauchen?" "Wenn's so einfach w?re, h?tte ich l?ngst aufgeh?rt!" "Da m?ssen wir uns was einfallen lassen. Ich glaube ich habe da eine Idee." Ich hatte schon vor einiger Zeit davon gelesen, mit Hilfe von Hypnose vom Rauchen loszukommen. Da ich schon lange nicht mehr rauchte, war es nun auch an der Zeit, dass meine Freundin Jessica endlich auch d...

2 years ago
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Das Erbe Teil 4

Nach X-Jahren nur hier also die Fortsetzung: Bei Interesse geht weiter ... Die Verwandlung beginnt ******************** Am n?chsten Morgen wachten wir auf und wurden vom meiner Schwiegermutter von den Schellen befreit. Ich sah, dass Johannes auch sein Beutchen vollgemacht hat, aber wir redeten kein Wort dar?ber. Schnell verschwanden wir in der Dusch (nacheinander) und reinigten uns. Am Fr?hst?cktisch erkl?rte uns Isabel, dass sie mit der Schulleiterin gesprochen hatte und sie uns nur ...

4 years ago
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Das zweite Treffen

Nach dem Treffen im Wald schrieb er mir noch eine Mail:"Hallo hübscher Mann,schön dass du gekommen bist :) hoffe, es war ok für dich. ich fand dich richtig geil und süß.lg"Ich schrieb zurück"Ja klar, war echt super. Und danke :)Ich hätte lust mich mal wieder mit dir zu treffen.aber dieses mal dann in deiner Wohnung wenn du magst.Dann haben wir mehr Ruhe und du kannst mich dann mal von hinten in den Arsch ficken wenn du willst?!"Nachdem ich die Mail abschickte bekam ich bauchkribbeln. Will ich...

3 years ago
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Das Erbe

Intro und Danksagung: Eigentlich h?tte ich nie gedacht, dass ich mal aufraffen w?rde und eine Geschichte f?r fictionmania schreiben w?rde, aber die wunderbaren Geschichten von Transbonder haben dazu gef?hrt, dass ich mich nun doch hingesetzt habe und einen kleinen Roman zusammengebastelt habe. Noch mal an dieser Stelle, vielen Dank Transbonder, du bist die Gr??te. Die folgende Geschichte ist ein Test und k?nnte der Auftakt f?r eine ganze Serie sein. Daf?r m?sstet Ihr mir aber Feedback ge...

2 years ago
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Das Burgfrulein

Die folgende Geschichte ist eine Symbiose aus einem vergangenen erlebten Ereignis und meiner Phantasie die sich durch den Chat in einem Eroikportal entwickelte. „Na, wer hat mir denn heute geschrieben?“ denke ich so bei mir als ich mein Lieblings Sex Portal öffne und mich einlogge. Mein Freundeskreis ist recht begrenzt. Ich versuche Spinner und Fakes direkt auszusortieren, bin natürlich sehr daran interessiert weibliche Wesen, auf mein Profil aufmerksam zu machen. Neben einer einzigen Nachricht...

4 years ago
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Das Hausmaumldchen

Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875. Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu...

3 years ago
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Das StudentinnenHaus

„Sie müssen mir das nochmal erklären, bevor wir das Haus besichtigen“, sagt Frank Scheibner, „wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann soll ich mich an einer Immobilie beteiligen, die nichts als Verluste macht?“ „Genau das“, antwortet Hubert Meller und lacht, als er kurz zu Scheibner hinüber sieht und dessen skeptischen Blick bemerkt. Er hat seinen Geschäftsfreund zu diesem Termin eingeladen und steuert jetzt sein offenes Cabrio durch den dichten Stadtverkehr. „Ich habe gleich an Sie gedacht,...

Teen
3 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 3

Marina zog ihn hinter sich her und streifte durch die Wohnung. Chris ließ sich passiv mitziehen, sah noch kurz zu seiner Frau zurück, die im der Lache auf dem Fußboden lag, mit nassen Gesicht und Haaren, und folgte weiter Marina. "Wir gehen wohin, wo es nicht wie auf dem Bahnhofsklo stinkt", meinte die und fand kurz darauf das Schlafzimmer; auf dem großen Bett waren die Laken zerknüllt vom kürzlichen heftigen Liebesakt. "na, also, hier sind wir richtig! Los, leg dich auf das Bett", befahl sie...

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Das NekoExperiment

Das Bett mit Amy Hanks Bett rollte in den OP. Sie war noch nie unter Vollnarkose operiert worden, deshalb schlug ihr Herz schnell. Sie fühlte sich grauenhaft in dem luftigen Krankenhauskittel und die Schmerzmittel vernebelten ihren Verstand. Der Doktor trat an sie heran. Undeutliche Worte. "Experiment--sicher---gut bezahlt", jaja, was auch immer. Sie bekam einen Wisch hingeschoben, ihre Unterschrift drauf, das war es schon. "Vielen Dank. Und keine Sorge wegen der Operation, eine...

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Das schwarze Brett

Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...

2 years ago
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Das YandereMdchen

"Mach doch nicht so ein Gesicht!", seufzte seine kleine Schwester Airi. An seiner Hand begleitete er die 12-Jährige mit zur Schule, da sie genau auf seinem Weg lag. "Du musstest deine Freunde zwar alle in Osaka lassen, aber Kobe ist doch eine riesig große Stadt! Du wirst ganz viele neue Freunde finden, und wenn nicht, spielen meine neuen Freunde bestimmt auch mit dir!" Aikuro war etwas genervt. Sie war ja wirklich reizend, aber ihm fiel es nicht ansatzweise so leicht wie der kleinen...

2 years ago
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Das Erwachen

Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, Kinder, Hausbau - aber erst...

2 years ago
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Das Zimmermdchen

Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte...

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Das Paket

Das Paket Es war am Samstag. Ich kam am Samstag nach dem Einkaufen nach Hause, als vor meiner T?r ein Paket stand. Seltsam dachte ich. Ich hab doch nichts bestellt. Kein Absender stand drauf. Ich macht das Paket auf und fand darin einige Tafeln Schokolade und Kleidung. Nur nichts was ich gebrauchen k?nnte. Es war Damenkleidung, Bhs, Tangas, Tops R?cke, und ein Kleid. Ich wunderte mich, da ich allein wohne und zur Zeit keine Freundin habe. Ich stellte es zur Seite. Da ich gerne...

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Das Volleyball Team

Es ist spät Abends Mark sitzt in einen nach Schweiss riechenden Bus in der vordersten Reihe. Hinter ihm ist die Stimmung ausgelassen, das Frauenteam seiner Universität hatte heute einen wichtigen Asswärtssieg errungen. Da der Rückweg lang war, ging es nach dem Spiel ungeduscht und in den Volleyball Klamotten gleich in den Bus. Nur leider durfte Mark nicht mit feiern. Er war nur der Handlanger der Trainerin, der Depp vom Dienst quasi. Der Job war aber gut bezahlt daher steckte er einiges ein,...

Mind Control
4 years ago
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Das Haus der Fantasien

Es ist wie ein Nebel um deine Gedanken. Du bist dir nicht sicher ob du wach bist oder träumst. Die Welt um dich herum wir klarer und du liegst auf einem Bett in einem offenen Raum. Eine weibliche angenehme Stimme spricht zu dir. „Willkommen, Reisender. Willkommen im Haus der Fantasien. In jedem Raum wirst du deiner Lust, deiner Sinnlichen Begierde nachgehen können. Sei gewarnt denn zu leicht kannst du dich in ihnen verlieren, aber genau deswegen bist du hier richtig?“ Du kannst den Ursprung der...

Fantasy
2 years ago
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Das geile Treiben im Kloster Althaus

Schwester Marianne zog die Ordenstracht aus, faltete sie sorgfältig zusammen und betrachtete sich lang und ausführlich im Spiegel. Trotz seiner bald fünfzig Jahre hatte sich ihr von Gott geschenkter Körper gut gehalten: Ihre Haut war nur um die Augen herum ein bisschen faltig geworden, ansonsten sah sie gute 15 Jahre jünger aus, als sie war. Ihre Brüste waren nach wie vor voll und fest und hingen nicht wie zwei nichtsnutzige, ausgetrocknete Hautlappen, wie bei der Großzahl der älteren Nonnen....

Lesbian
4 years ago
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Das Kopfkino

Zufällig bin ich gerade in München und habe mit meinen Freunden das Oktoberfest besucht. In der Bahn zum Hotel sehe ich Dich! Eine Augenweide!Ein rascher Blick deinerseits streift den meinen und ich denke mir: "Mist jetzt hab ich nur dumm geglotzt und kein Lächeln zustande gebracht."Ich hoffe und bete, dass du noch nicht aussteigst bevor sich unsere Blicke wieder treffen. Die nächste Station. Du sitzt zu meinem Glück immer noch auf deinem Platz und hast deinen Blick fest auf dein Handy...

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