Das Tor 14 free porn video

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Ich wurde problemlos zu Hause abgeliefert. Ich war noch viel zu aufgeregt, um schlafen zu k?nnen. Also setzte ich mich an den Computer. Schwangerschaftest: Gemessen wird das Hormon HCG. Nachweisbar im Blut nach 6-9 Tagen, im Urin nach 14 Tagen. Und was sagte mir das jetzt? Ich alterte immer noch mit einem Jahr / Tag. Bedeutete das, 14 Tage w?ren umgerechnet etwa eine Stunde? Oder wirklich 14 Tage? Konnte ich ?berhaupt schwanger werden? Ein Schreck durchzuckte mich: Und was war mit Aids? Ich hatte mich die letzten Tage wie ein unvern?nftiges Kind benommen. Wie ein hormongesteuerter Teenager. Ich war doch ein erwachsener Mann? Wieso war das passiert? Ich legte mich ins Bett. Schlafen war unm?glich. Ich steigerte mich immer mehr in Selbstvorw?rfe. Erst kamen ein paar einzelne Tr?nen, dann wurde es immer schlimmer. Bald war ich hemmungslos am Schluchzen. Irgendwann ?ffnete sich die T?r und Sandra kam herein. Nein, jetzt nicht auch noch Vorw?rfe! Aber sie sagte kein Wort, als sie mich sah. Sie schaute mir nur tief in die Augen. Und ich sah das, was die letzten Tage verschwunden schien: Mein geliebte Sandra. Sie nahm meinen Kopf in ihre Arme und schaukelte mich leicht. Mein Schluchzen wurde etwas geringer. Am Morgen erwachte ich an Sandra gekuschelt. W?hrend sie noch schlief begann ich ?ber alles M?gliche nachzudenken. In wenigen Tagen w?rde ich wieder so alt wie fr?her sein. Mein Kopf war schon jetzt wieder klar, ich konnte ?ber das, was ich vor kurzem gemacht hatte, nur noch Grinsen. Aber ich war jetzt auch jemand v?llig anderes. Zumindest ?u?erlich war von Tim nichts mehr ?brig. Nicht, dass mir mein Aussehen nicht gefallen w?rde. Ganz im Gegenteil, ich war meine Traumfrau. Eher auf der schlanken Seite, aber nicht so d?rr wie viele Modells. Jetzt musste ich mir klar werden, was ich wollte. Sofern ?berhaupt etwas zu ?ndern war. Wollte ich die junge Frau sein, die ich jetzt war? Einesteils ja. Ich f?hlte mich wohl. Ich war nicht mehr jemand zwischen den Geschlechtern, ein wenig Mann, ein wenig Frau. Jetzt war ich etwas Eindeutiges. Aber genau das lie? mich zweifeln. Bis jetzt war meine Lebensplanung die eines Mannes gewesen. Das war so, wie ich jetzt aussah, definitiv unm?glich. Aber war ich dir Frau, die ich im Spiegel sah? Ich war mir nicht sicher. Ich hatte mir nie gew?nscht eine Frau zu sein. Andererseits hatte ich auch kein Problem damit. Das Heranwachsen vom Baby zur erwachsenen Frau hatte mir das n?tige Selbstwertgef?hl gegeben. Aber trotzdem lie?en sich die Jahrzehnte, die ich las Mann gelebt hatten, nicht einfach verdr?ngen. Es hatte sich viel ge?ndert. Mir wurde nicht mehr ?bel, wenn ich daran dachte, ein Mann w?rde mich k?ssen. Aber immer noch war mir eine Frau lieber. Und mir fehlten einige typische M?nner Besch?ftigungen, zum Beispiel mit ein paar Kumpels einen Kasten Bier leer machen und dabei ?ber die wichtigen Dinge in der Welt reden. Und dann war da noch meine Familie. Etwas, was mir unglaublich ans Herz gewachsen war. Ich wollte Sandra heiraten. Aber als Frau ging das nicht. Eine nahe liegende L?sung k?nnte sein, die Rollen einfach auszutauschen. Aber das ging auch nicht. Sandra hatte kein Problem damit, einen Penis zu haben, wollte aber niemals ein Mann sein. Das hatte sie schon mehrmals deutlich gemacht. Was nun? Ein richtiger Mann konnte ich nie mehr werden, aber aussehen wie einer? Das Beste aus beiden Welten haben? War das m?glich? Ich glaube kaum. Aber dann w?re mir so etwas wie mit Jan nie passiert. Das r?ckte die j?ngsten Erlebnisse wieder in den Vordergrund. Mit Jan war ich noch nicht fertig. Als Tim w?rde das viel einfacher sein. Das gab die Richtung vor. Aber zwei Leute hatten da mitzureden: Sandra und das Tor. Wie aufs Stichwort wurde Sandra wach. *-* Wir machten uns Fr?hst?ck und redeten. Sehr lange. Meine Teenager Spinnereien vergab sie mir schnell. Aber in Punkto Zukunftsgestaltung fanden wir kein eindeutiges Ergebnis. Sandra hatte nichts dagegen, wenn ich eine Frau w?re. Heiraten w?re schon toll, aber m?sste nicht zwangsweise sein. Aber schlie?lich einigten wir uns doch. ?ber das, was wir das Tor bitten wollten. Denn eigentlich konnten wir selbst nichts entscheiden, wir waren v?llig auf das Tor angewiesen. W?re es nicht mehr zu finden, w?rde sowieso alles so bleiben, wie es jetzt war. Und wenn wir es fanden, war es trotzdem v?llig ungewiss, was passieren w?rde. *-* Nichtsdestotrotz stand ich wieder vor dem Tor. Es war nun Winter, Schnee lag auf der Lichtung. Aber so einen Schnee hatte ich noch nie gesehen. Das Laufen hinterlie? keine Spuren. Hinter mir war der Schnee genauso unber?hrt wie vor mir. Ich ging zu den Felsen. Nach wie vor im unklaren, ob es ?berhaupt n?tig war, erz?hlte ich meine W?nsche. Dann ging ich hindurch. Auf der anderen Seite war ich wieder der alte Tim. Fast ein Mann. Ein wenig zart gebaut, aber das fiel in entsprechenden Kleidern nicht auf. Und meine Vagina sah au?er Sandra niemand. Das Problem mit der potenziellen Schwangerschaft war nun vom Tisch, das mit Aids auch? Ich w?rde einen Test machen. Meine Kleidung war alles andere als maskulin. Eine enge H?ftjeans, die meine femininen Attribute betonte. Eine Bluse mit einem ausgestopften BH darunter und einer femininen Jacke dar?ber. Und Stiefel mit sehr hohen Abs?tzen, im Schnee kein Vergn?gen. Wieder erhielt ich eine Botschaft. Erneut h?tte ich gerne gewusst, was sich hinter dem Tor verbarg, und erneut wurde ich entt?uscht. Aber die Bilder waren diesmal leicht zu verstehen. War das genug Grund f?r die Hoffung, einmal etwas mehr zu Erfahren? Jedenfalls war mir nun klar, warum ich so gekleidet war. *-* Zuhause besch?ftigte ich mich mit den Sachen, die liegen geblieben waren, da nur Tim das machen konnte. Ich steckte viel Arbeit darin, dass auch andere Personen das machen konnten. Wahrlich nicht einfach. ?ber eine Woche lebten wir wieder als eine fast normale Familie. Ich trug M?nnerkleidung. Nun ja, nicht immer. Ich konnte es einfach nicht lassen, mich ab und zu als Dienstm?dchen anzuziehen, und Brieftr?ger wie andere Besucher zu verwirren. Sandra erz?hlte zwar, dass sie das nicht toll f?nde, aber das stimmte nicht. Denn immer wieder gab es, wenn die Kinder im Kindergarten waren, Unterbrechungen unserer allt?glichen Arbeit, und wir landeten auf der Couch oder im Bett. Auch unser Spielzimmer kam wieder zu ehren. Ohne den Zwang durch Hypnose/Drogen machte es wieder richtig Spa?. Trotzdem war es nicht so toll wie es h?tte sein k?nnen. Ich wollte mir es zwar nicht eingestehen, aber die Geschehnisse mit Jan hatten mich mehr traumatisiert, als ich geglaubt hatte. Sandra musste sehr vorsichtig sein, damit ich bei manchen Spielchen nicht in Panik verfiel. *-* Nachdem nun praktisch alles erledigt war, blieb nur noch eines ?brig. Das wichtigste: Jan. Er sollte nicht so davon kommen. Man k?nnte sagen, dass ich unfreiwilligen Sex mit ihm hatte, aber Vergewaltigung stimmte wohl eher. Wo war ?berhaupt der Unterschied? Ich machte mich daran, ihn zu finden. Das war schwieriger als gedacht. Ich war kein Teenager mehr. Zwar nicht so viel ?lter, aber es reichte. Die meiste Unterst?tzung erfuhr ich durch das Bargirl. Sie erkannte mich nat?rlich nicht, war aber trotzdem sehr hilfsbereit. Obwohl ich das ganze Wochenende in der Disko war, kam ich nicht weiter. Aber eine Woche sp?ter zeigte sich ein hoffnungsvoller Hinweis. Durch Zufall kam ich mit zwei jungen M?nnern zusammen, die ?ber Jan sprachen. Wegen unangenehmer Erlebnisse wollte er diese Disko meiden. Am n?chsten Wochenende war ich in der genannten Disko. Ich hatte mich darauf vorbereitet. Gut, dass diese Jeans mit Anti-Form modern waren, so war mein etwas gro?er Po nicht sichtbar. Mein fehlender Bart, die langen Haare und der schm?chtige K?rperbau lie?en mich j?nger erscheinen als ich war. *-* Ich sah Jan sofort. Fast h?tte ich es nicht geschafft, meine starke emotionale Reaktion zu verbergen. Ich beobachtete ihn eine zeitlang, wie er mit ein paar M?dchen tanzte. Dann immer ?fter mit derselben. Aber wenig sp?ter zog sie mit einer Klicke von Freundinnen davon. Frustriert setzte er sich an die Bar. Ich nahm neben ihm platz. Hier war die Bar ein wenig abseits, so dass man sich unterhalten konnte. "Na, keinen Erfolg gehabt?" "Ach, nicht Schade drum. Heute sind keine guten M?dels da. Und selber?" "Ich bin tats?chlich nur zum Tanzen hier. F?r guten Sex habe ich schon jemand." "Eine feste Freundin?" "Nein, eher ein fester Sexpartner. Sie ist ein wenig schr?g, ungew?hnlich. Aber so ziemlich das Beste, was man sich im Bett vorstellen kann." Das war mein Lockvogel. Ich zeigte ihm ein Bild einer sehr sch?nen Frau, das ich aus dem Internet hatte. "Klingt interessant. Geht sie nicht aus?" "Sie mag keine Diskos. Und, wie gesagt, die ist ein wenig ungew?hnlich." "Du machst mich neugierig. Was ist denn so ungew?hnlich?" "Sie steht auf besondere Spielchen." "Was f?r Spielchen? Extreme Sachen?" "Nein, ?berhaupt nicht. Sie mag es, wenn ihre Liebhaber Frauenkleider anhaben. Sexy Unterw?sche, Nylons. Das ist nicht jedermanns Sache." "Und du hast das gemacht?" "Sicher. Es sieht mich ja keiner so. Und du glaubst nicht, wie toll es ist, wenn deine Beine in Nylons ?ber ihre streifen. Sehr erotisch, es ist fast, als w?rde Strom flie?en." "Du machst mich neugierig. Kann man sie kennen lernen?" "Nicht einfach. Du kannst es versuchen. Wenn du willst, arrangiere ich ein Date." "Ehrlich? Du willst sie nicht nur f?r dich?" "Das ist keine Frau f?r jeden Tag. Das ist etwas f?r besondere Gelegenheiten." Das sollte jetzt genug Anreiz sein. Ein perfektes Sexspielzeug. Ich schauderte ein wenig. "Klasse. Und wie l?uft das ab?" "Ich versuche etwas auszumachen. Hast du Sonntag Zeit?" "F?r so etwas bestimmt!" "OK, dann lass uns uns Morgen hier wieder treffen." Damit wechselte das Gespr?ch zu anderen Themen. Wenig sp?ter ging ich. *-* Es war einfacher, als ich geglaubt hatte. Die Kleider, die ich vom Tor bekommen hatte, waren nur f?r mich harmlos. Jemand anderen w?rden sie ver?ndern. Zum Beispiel w?rden durch den BH Br?ste wachsen. Ich denke, Jan wird bald keine M?dchen mehr schw?ngern. Eher im Gegenteil. Am n?chsten Abend traf ich Jan und ging mit ihm zu meinem Auto. Es war ein Mietwagen, ich wollte keine Spuren hinterlassen. "Und, hat es geklappt?" "Ja, morgen Nachmittag in einem Cafe trefft ihr euch. Damit sie sieht, dass du es ernst meinst, musst du aber etwas Feminines tragen." "In der ?ffentlichkeit? Das geht nicht." "Keine Panik. Etwas Unauff?lliges reicht. Eine Frauenjeans zum Beispiel. Niemand wird etwas Ungew?hnliches sehen, aber sie ist zufrieden. Ich habe hier die, die ich das letzte Mal getragen habe." Er untersuchte sie. "Ziemlich normal, nur das sie hinten keine Taschen hat. Und etwas kurz." "Die soll man mit Stiefeln tragen. Hast du ein paar grobe Schuhe? Das reicht. Und ziehe einen langen Pullover an, schlie?lich ist es Winter." "Das k?nnte gehen. Glaubst du, dass sie passt?" "Es ist Stretch. Und da sie mir passte, passt sie dir auch." "OK, vielen Dank." "Diese Hose wird dein Leben f?r immer ver?ndern, glaube mir. Du solltest sie nur anziehen, wenn du darauf gefasst bist." Irgendwie f?hlte ich mich verpflichtet, wenigstens eine kleine Warnung zu geben. Keine Ahnung warum, er hat mich auch nicht gewarnt, als er mich vergewaltigte. "So, ich muss gehen. Viel Spa?!" *-* Am n?chsten Tag sa? ich in dem Cafe und war neugierig, ob Jan auftauchen w?rde. Und er kam. Er hatte eine gro?e, lange Jacke an ? und die Jeans. Nur die Beine ragten aus der Jacke hervor, aber das waren unverkennbar Frauenbeine. Die knallenge Jeans zeigte die V- f?rmigen Oberschenkel, die schmalen Knie und die schlanken Waden deutlich. Jan sah mich in einer Ecke sitzen und kam zu mir. M?hsam beherrscht sagte er zu mir "Was ist denn das f?r eine Schei?e! Diese Hose hat mich... sie hat mich..." Er traute sich nicht, in der ?ffentlichkeit es laut zu sagen. "... zum Positiven ver?ndert?" "Du... du hast das absichtlich gemacht!" "Ja. Sieh es als eine Form von Rache." "Rache? Wof?r? Ich habe dir nie etwas getan." "Hast du. Ich sah da nur anders aus. Du hast mich vergewaltigt." "Wer... wer warst du?" "Die Frage zeigt mir, dass es keinen Unschuldigen getroffen hat. Wie viele hast du vergewaltigt?" Er antwortete nicht. "Nun, es ich auch egal. Jetzt kannst du keine Frau mehr vergewaltigen." "Ich kann so nicht leben. Ich bin ein Freak, halb Mann, halb Frau." "Wenn ich sehe, dass du deine Lektion gelernt hast, dann helfe ich dir vielleicht. Aber ich will sehen, dass du Einsicht zeigst, und etwas lernst. Hier, ziehe diese Schuhe an. Sie passen viel besser zu deinen sexy Beinen." Fassungslos nahm er die Stiefel mit den hohen Abs?tzen entgegen. "Das kann ich nicht anziehen!" "?berlege es dir genau. Entweder, du ziehst sie JETZT an, oder du siehst mich nie wieder. Du wei?t, was das bedeutet." Er dachte einen Moment nach, dann zog er widerstrebend unter dem Tisch seine Schuhe aus. Und noch viel widerstrebender die Stiefel an. Sie passten ihm perfekt. Ich nahm seine alten Schuhe. "So, das ist ein guter Anfang. Ich werde dir zusehen wie du weg gehst. Wir treffen uns hier in genau einer Woche wieder. Und dann will ich keine m?nnliche Kleidung an dir sehen." Er schaute mich w?tend an. Sehr w?tend. Mich freute das sehr. Rache ist s??. Schlie?lich raffte er sich auf und ging. Es war ein Bild f?r die G?tter. Er konnte nat?rlich in den hohen Abs?tzen kaum laufen, und ging wie ein Affe mit gebeugten Knie. Die untere K?rperh?lfte war eindeutig feminin und passte ?berhaupt nicht zum Rest. So erregte er viel Aufmerksamkeit. Viele Leute kicherten oder Lachten lauthals. Jan hatte einen knallroten Kopf und versuchte schneller zu fl?chten. Das f?hrte nur dazu, dass er stolperte und hinfiel. Das Spektakel dauerte noch einige Minuten. Eine ?berraschung stand ihm noch bevor. Die Stiefel waren magisch, und ver?nderten seine F??e. Er w?rde nur noch Schuhe mit hohen Abs?tzen tragen k?nnen. Diese Wirkung w?rde zwar abklingen, aber woher sollte er das wissen? Rache ist s??, und diese Bestrafung erschien mir viel sinnvoller als noch so viel Gef?ngnis. *-* Die Woche verging wie im Fluge. Mir ging es immer besser. Jedes Mal, wenn mich die dunklen Erinnerungen einholten, dachte ich an Jan, wie er aus dem Cafe ging. Das vertrieb die negativen Gedanken schnell. Sie kamen immer seltener. Es war wieder Sonntag. Ich sa? im Cafe und wartete auf Jan. Wenig sp?ter kam er. In der Jeans und den Stiefeln, aber mit einer femininen Jacke, unter der ein rosa Pullover zu sehen war. Er trug eine M?tze in dem selben Rosa, und ebensolche Handschuhe. Das Makeup war bei weitem nicht perfekt, aber so gut, dass er nicht sehr auffiel. Er bewegte sich auch sicher in den hohen Abs?tzen. Er gr??te mich nicht, sondern fragte "Zufrieden?" "Teilweise. Ich sehe, dass du meine Bedingung erf?llt hast. Aber ich wei? nicht, ob du deine Lektion gelernt hast." "Das habe ich, ganz sicher. Bitte mache das wieder r?ckg?ngig. Bitte!" "Das geht nicht. Dur wirst f?r immer eine Vagina haben." "Was? Du kannst doch nicht einfach mein Leben zerst?ren!" "Und was ist mit den M?dchen, die du vergewaltigst hast? Was ist mit deren Zukunft, mit den psychischen Problemen, die du verursachst hast? Die vielleicht ein Leben lang bleiben? Und was ist mit denen, die schwanger geworden sind?" Er schwieg. "Jan, ich wollte erst eine wesentlich schlimmere Rache nehmen. Dann wurde mir aber klar, dass ich dann nicht viel anders w?re als du. H?chstens mit etwas mehr moralischem Anspruch." Wieder schwieg er. "Du bekommst das, was deine Opfer kaum hatten, eine zweite Chance. Ich habe hier noch mehr Kleider. Sie sind alle magisch und ver?ndern dich St?ck f?r St?ck zu Frau. Somit hast du die Wahl. Bleibe so, wie du bist, oder werde vollst?ndig zur Frau. Aber ziehe pro Tag immer nur ein Teil an." "Als ob das eine Wahl w?re. Ich kann keine normalen Schuhe mehr anziehen." "Das ist nicht f?r immer. Demn?chst kannst du wieder flache Schuhe tragen. Und wenn du weite Hosen anziehst, sieht man von deinem sexy Unterk?rper nur wenig. Wie gesagt, du hast die Wahl." Er sa? l?ngere Zeit schweigend da. "Ich muss jetzt gehen. Wenn du willst, kannst du mich in einer Woche hier wieder sehen." Es gab keine Antwort. *-* Mir war nicht klar, was mich erwarten w?rde. Es war wieder Sonntag, und ich wartete auf Jan. Schlie?lich kam ein M?dchen zu meinem Tisch. Sie sah gut aus, kein Model, eher das nette M?dchen von Nebenan. Um wen es sich handelte erkannte ich nur an den mir bekannten Kleidern. Sie setzte sich neben mich. Ein wenig mulmig war mir schon, vielleicht hatte sie eine Waffe? 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Das Wochenende mit den Schwiegereltern Teil XV

Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Richtig wichtig ist aber nur der Teil XIV, da dort die neuen Charaktere eingeführt werden, um die es hier zum Teil geht. Die Geschichte ist nicht ganz so versaut wie meine anderen, aber ich hatte eine Schreibpause und muss erstmal wieder warm werden ;-)... Hoffe sie gefällt euch trotzdem. Die Woche wollte nicht vergehen. Ich war so gespannt, was wohl an dem Wochenende alles passieren würde. Ich hoffte das Regine auch kommen würde...

4 years ago
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Das Team

Jan Stangler ist der Gründer eines Filmstudios, nicht so ein Großes für Kinofilme, auch nicht für Fernsehen. Nö die Spezialität sind Feiern, Feste, Hochzeiten und Jubiläen. Halt die Dinge und Ereignisse, welche die Leute, auf schönen Filmen und Bildern bewahrt wissen wollen. Es läuft nicht schlecht. Jan kann acht Vollzeitstellen aufweisen, wen alle Hilfskräfte zusammen sind, dann hat Jan bis zu 18 Personen die für ihn Arbeiten. Der Umsatz ist hoch sechstellig, gut das liegt auch an der teuren...

Group Sex
1 year ago
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Das Lehrmdchen

Es klopfte leise. „Herein!“ rief ich und vertiefte mich wieder in die Faxmitteilungen, die in der Mittagspause reingekommen waren.. Ich sah auf…“Ach Sie. Dann setzen Sie sich mal, - ach was, bleiben Sie da stehen!“ Das junge Mädchen strich den Rock glatt und verharrte in ihrer Position. „Ich sollte zu Ihnen kommen.“ sagte sie...... ......„Richtig. Sie haben aber wohl noch die Tische abgedeckt, oder?“ „Ja, habe ich.“ erwiderte sie. Das sie das Mittagsgeschirr stehen lässt hätte ich ihr durchaus...

4 years ago
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Das Tor 12

Sobald wir den Saal verlassen hatten, wurden uns Augenbinden angelegt. Weiche Kissen dr?ckten sanft auf die Augen und wurden von einem elastischen Band um den Kopf gehalten. Ich konnte absolut nichts mehr sehen. Wir wurden hinaus gezerrt. Da ich in meinen Ballettstiefeln kaum gehen konnte, st?tzte mich einer der M?nner massiv. Naja, ein wenig mogelte ich schon. Eigentlich ziemlich viel. Die letzte Zeit hatte ich viel in hohen Abs?tzen zugebracht, teilweise auch in extrem hohen. Ich fa...

3 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam II

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetze weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollten minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

4 years ago
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Das besondere Wiedersehen

Das besondere WiedersehenNach 30 Jahren treffen sich Kai 185 cm, 85 Kilo und sportliche Figur und Kerstin 175 cm 70 Kilo und kleine feste Brüste, beim Klassentreffen wieder.Sie unterhalten sich ganz prächtig und kommen auch auf ihr kurzes techtel mechtel in der 8 Klasse zu sprechen und stellten fest das sie damals ja noch ziemlich unreif waren. Sie tauschen zum Ende des Klassentreffen noch ihre Handynummern aus, um in Kontakt zu bleiben.Nach einer Woche bekommt Kai eine whatse von Kerstin, in...

2 years ago
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Das Tor 3

Ich stand vor der T?r der Nachbarin - ich wusste nicht einmal den Vornamen - in Windeln und gekleidet wie ein Baby. Und dazu mit einem Schnuller, der Sprechen unm?glich machte, und dicken Handschuhen, die zwar niedlich aussahen, aber das Benutzen der H?nde unm?glich machten. Ohne Hilfe konnte ich sie nicht ausziehen, und damit war ich so hilflos wie ich aussah, wie ein Baby. Ich konnte nicht einmal in mein Haus zur?ck, denn ich konnte die T?r nicht ?ffnen. Ich stand vor der T?r und ...

1 year ago
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Das Tagebuch

Netzfund ...eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen hab!Patricks Tagebuch - erster EintragHeute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark ich bin.In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu...

2 years ago
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Das WGT

Es sind jetzt ein paar Monate her seit ich auf dem WGT war. F?r alle die damit nichts anfangen k?nnen, WGT steht f?r "Wave-Gotik-Treffen" welches jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig stattfindet. Dort Trifft sich einmal im Jahr die Scene und die ganze Stadt ist voll von Skurrilen gestalten. Dieses Jahr hatte ich ein eigenes Jubil?um was das Treffen angeht. Seit 10 Jahren fahre ich jetzt regelm??ig nach Leipzig und das wollte ich nat?rlich richtig feiern. Ach so, ich muss mich ja noch kurz vor...

3 years ago
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Das Tor 4

Wieder stand ich vor dem Tor. Ich hoffte, dass meine Inkontinenz beseitigt werden w?rde. Gleichzeitig hoffte ich, dass die Intelligenz hinter dem Tor nicht merken w?rde, dass die Verkleidung als Baby mir zu einem tollen Abend und wohl auch zu einer neuen Freundin verholfen hatte. Nicht ganz eine Bestrafung. Naja, das mit den Windeln war nicht so toll. Die Jetzige war auch schon wieder nass. Mit ziemlicher Angst ging ich durch das Tor. Was w?rde mich erwarten? Zumindest sp?rte...

2 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 1

Chris war seit 10 Jahren verheiratet, glücklich kann man sagen. Gut verstanden auf Seelenpartnerschaftsbasis hatte er sich schon immer mit seiner Frau Charlotte.Nur sexuell hatte es wirklich lange gedauert, bis sie so richtig zueinander gefunden hatten.Die ersten Jahre hatten sie nur Blümchensex, und das war ziemlich öde. Es wurde immer weniger, dass sie miteinander schliefen, und seine Frau hatte auch nie einen Orgasmus. Aber er dachte einfach, dass seine Frau nur sanften Sex haben wollte und...

3 years ago
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Das harte Geschftsleben

Familie van Houten befand sich auf dem Weg von Hamburg nach Frankfurt. Eigentlich hatten sie ihren Privatjet nehmen wollen, aber extrem schlechte Wetterverhältnisse hatten dies verhindert. Über ganz Norddeutschland wütete ein Orkan und Heinz der neue Chauffeur der van Houtens hatte alle Mühe damit den Straßenverlauf zu erkennen. Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Sturm ließ immer wieder Laub und kleine Äste gegen die Windschutzscheibe knallen. Gut das der dicke Mercedes wie auf...

3 years ago
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Das Verkaufsgesprach in German

Diese Geschichte ist frei erfunden. Das Verkaufsgespäck. Es musste ja so kommen. War ich nicht selber Schuld. Wie konnte ich nur sonaive sein. Ich wurde vergewaltig, ohne mich gewehrt zu haben. Konnte ich mich überhauptwehren. Vor einem Jahre wurde die Firma, in der ich gearbeitet hatte geschlossen.Dort war ich in der Buchhaltung tätig. Gerade mit der Ausbildung fertigund schon arbeitslos. Kurze Zeit später hatte ich Zoff mit meinem Freund.Wenn man mit sich selbst unzufrieden ist, kann man wohl...

2 years ago
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Das besondere Wiedersehen Teil 2

Das besondere Wiedersehen Teil 2Nachdem Kai einen tiefen und festen Schlaf in der Nacht hatte und am Morgen gut ausgeruht aufwachte. Stellte er fest das er eine gewaltige Morgen Latte hatte, also griff er unter die Decke und fing an seinen Steifen zu streicheln. Er wurde immer erregter und es kam das Erlebnis von gestern wieder ins Gedächtnis und auch das was die beiden damals in ihrer Schulzeit gemacht haben, seine Hand wurde immer schneller und sein Druck immer fester, es dauerte dann auch...

3 years ago
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Das Experiment

„Probanden für Experimentelle Studie gesucht. 2-4 Wochen in abgeschottetem Komplex in einer Wohngemeinschaft. Bei Zusage großzügige Entschädigung von mindestens 2.000€. Je nach Umständen kann sich die Summe auch geringfügig erhöhen. Voraussetzungen sind körperliche und geistige Gesundheit, max. 4 Wochen Verfügbarkeit, Belastbarkeit, Bereitschaft zur Offenheit. Für Bewerbungstermine wird um telefonische Kontaktaufnahme geben“…. Dies war die Anzeige welche sofort meine Aufmerksamkeit auf sich...

Group Sex
2 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam III

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetzte weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollte minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

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Das Klassentreffen

„Und – wirst du mit ihm ficken?“Entsetzt riss sie die Augen auf und boxte mir gegen den Oberarm. „Oh Gott! Nein – natürlich nicht!!!“Mir gefiel, dass sie sich gar nicht über meine derbe Ausdrucksweise mokierte.„Aber er sieht doch nicht schlecht aus.“„Und wenn er wie ein junger Gott aussehen würde … nein, Danke!!!“Ich wollte sie noch ein wenig pieksen. „Aber er hat bestimmt einen sehr hübschen Penis …“Sie stöhnte auf. „Ich weiß sogar genau, wie er aussieht. Seit wir für das Klassentreffen die...

1 year ago
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Das perfekte Leben Teil 1

Das perfekte Leben - Teil 1 von susi zee "Schon wieder diese verdammten Zigaretten. Kannst du dich nicht daran halten, in der Wohnung nicht zu rauchen?" "Wenn's so einfach w?re, h?tte ich l?ngst aufgeh?rt!" "Da m?ssen wir uns was einfallen lassen. Ich glaube ich habe da eine Idee." Ich hatte schon vor einiger Zeit davon gelesen, mit Hilfe von Hypnose vom Rauchen loszukommen. Da ich schon lange nicht mehr rauchte, war es nun auch an der Zeit, dass meine Freundin Jessica endlich auch d...

1 year ago
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Das Erbe Teil 4

Nach X-Jahren nur hier also die Fortsetzung: Bei Interesse geht weiter ... Die Verwandlung beginnt ******************** Am n?chsten Morgen wachten wir auf und wurden vom meiner Schwiegermutter von den Schellen befreit. Ich sah, dass Johannes auch sein Beutchen vollgemacht hat, aber wir redeten kein Wort dar?ber. Schnell verschwanden wir in der Dusch (nacheinander) und reinigten uns. Am Fr?hst?cktisch erkl?rte uns Isabel, dass sie mit der Schulleiterin gesprochen hatte und sie uns nur ...

3 years ago
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Das zweite Treffen

Nach dem Treffen im Wald schrieb er mir noch eine Mail:"Hallo hübscher Mann,schön dass du gekommen bist :) hoffe, es war ok für dich. ich fand dich richtig geil und süß.lg"Ich schrieb zurück"Ja klar, war echt super. Und danke :)Ich hätte lust mich mal wieder mit dir zu treffen.aber dieses mal dann in deiner Wohnung wenn du magst.Dann haben wir mehr Ruhe und du kannst mich dann mal von hinten in den Arsch ficken wenn du willst?!"Nachdem ich die Mail abschickte bekam ich bauchkribbeln. Will ich...

3 years ago
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Das Erbe

Intro und Danksagung: Eigentlich h?tte ich nie gedacht, dass ich mal aufraffen w?rde und eine Geschichte f?r fictionmania schreiben w?rde, aber die wunderbaren Geschichten von Transbonder haben dazu gef?hrt, dass ich mich nun doch hingesetzt habe und einen kleinen Roman zusammengebastelt habe. Noch mal an dieser Stelle, vielen Dank Transbonder, du bist die Gr??te. Die folgende Geschichte ist ein Test und k?nnte der Auftakt f?r eine ganze Serie sein. Daf?r m?sstet Ihr mir aber Feedback ge...

2 years ago
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Das Burgfrulein

Die folgende Geschichte ist eine Symbiose aus einem vergangenen erlebten Ereignis und meiner Phantasie die sich durch den Chat in einem Eroikportal entwickelte. „Na, wer hat mir denn heute geschrieben?“ denke ich so bei mir als ich mein Lieblings Sex Portal öffne und mich einlogge. Mein Freundeskreis ist recht begrenzt. Ich versuche Spinner und Fakes direkt auszusortieren, bin natürlich sehr daran interessiert weibliche Wesen, auf mein Profil aufmerksam zu machen. Neben einer einzigen Nachricht...

4 years ago
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Das Hausmaumldchen

Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875. Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu...

3 years ago
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Das StudentinnenHaus

„Sie müssen mir das nochmal erklären, bevor wir das Haus besichtigen“, sagt Frank Scheibner, „wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann soll ich mich an einer Immobilie beteiligen, die nichts als Verluste macht?“ „Genau das“, antwortet Hubert Meller und lacht, als er kurz zu Scheibner hinüber sieht und dessen skeptischen Blick bemerkt. Er hat seinen Geschäftsfreund zu diesem Termin eingeladen und steuert jetzt sein offenes Cabrio durch den dichten Stadtverkehr. „Ich habe gleich an Sie gedacht,...

Teen
2 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 3

Marina zog ihn hinter sich her und streifte durch die Wohnung. Chris ließ sich passiv mitziehen, sah noch kurz zu seiner Frau zurück, die im der Lache auf dem Fußboden lag, mit nassen Gesicht und Haaren, und folgte weiter Marina. "Wir gehen wohin, wo es nicht wie auf dem Bahnhofsklo stinkt", meinte die und fand kurz darauf das Schlafzimmer; auf dem großen Bett waren die Laken zerknüllt vom kürzlichen heftigen Liebesakt. "na, also, hier sind wir richtig! Los, leg dich auf das Bett", befahl sie...

1 year ago
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Das NekoExperiment

Das Bett mit Amy Hanks Bett rollte in den OP. Sie war noch nie unter Vollnarkose operiert worden, deshalb schlug ihr Herz schnell. Sie fühlte sich grauenhaft in dem luftigen Krankenhauskittel und die Schmerzmittel vernebelten ihren Verstand. Der Doktor trat an sie heran. Undeutliche Worte. "Experiment--sicher---gut bezahlt", jaja, was auch immer. Sie bekam einen Wisch hingeschoben, ihre Unterschrift drauf, das war es schon. "Vielen Dank. Und keine Sorge wegen der Operation, eine...

4 years ago
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Das schwarze Brett

Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...

2 years ago
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Das YandereMdchen

"Mach doch nicht so ein Gesicht!", seufzte seine kleine Schwester Airi. An seiner Hand begleitete er die 12-Jährige mit zur Schule, da sie genau auf seinem Weg lag. "Du musstest deine Freunde zwar alle in Osaka lassen, aber Kobe ist doch eine riesig große Stadt! Du wirst ganz viele neue Freunde finden, und wenn nicht, spielen meine neuen Freunde bestimmt auch mit dir!" Aikuro war etwas genervt. Sie war ja wirklich reizend, aber ihm fiel es nicht ansatzweise so leicht wie der kleinen...

2 years ago
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Das Erwachen

Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, Kinder, Hausbau - aber erst...

2 years ago
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Das Zimmermdchen

Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte...

3 years ago
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Das Paket

Das Paket Es war am Samstag. Ich kam am Samstag nach dem Einkaufen nach Hause, als vor meiner T?r ein Paket stand. Seltsam dachte ich. Ich hab doch nichts bestellt. Kein Absender stand drauf. Ich macht das Paket auf und fand darin einige Tafeln Schokolade und Kleidung. Nur nichts was ich gebrauchen k?nnte. Es war Damenkleidung, Bhs, Tangas, Tops R?cke, und ein Kleid. Ich wunderte mich, da ich allein wohne und zur Zeit keine Freundin habe. Ich stellte es zur Seite. Da ich gerne...

1 year ago
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Das Volleyball Team

Es ist spät Abends Mark sitzt in einen nach Schweiss riechenden Bus in der vordersten Reihe. Hinter ihm ist die Stimmung ausgelassen, das Frauenteam seiner Universität hatte heute einen wichtigen Asswärtssieg errungen. Da der Rückweg lang war, ging es nach dem Spiel ungeduscht und in den Volleyball Klamotten gleich in den Bus. Nur leider durfte Mark nicht mit feiern. Er war nur der Handlanger der Trainerin, der Depp vom Dienst quasi. Der Job war aber gut bezahlt daher steckte er einiges ein,...

Mind Control
3 years ago
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Das Haus der Fantasien

Es ist wie ein Nebel um deine Gedanken. Du bist dir nicht sicher ob du wach bist oder träumst. Die Welt um dich herum wir klarer und du liegst auf einem Bett in einem offenen Raum. Eine weibliche angenehme Stimme spricht zu dir. „Willkommen, Reisender. Willkommen im Haus der Fantasien. In jedem Raum wirst du deiner Lust, deiner Sinnlichen Begierde nachgehen können. Sei gewarnt denn zu leicht kannst du dich in ihnen verlieren, aber genau deswegen bist du hier richtig?“ Du kannst den Ursprung der...

Fantasy
2 years ago
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Das geile Treiben im Kloster Althaus

Schwester Marianne zog die Ordenstracht aus, faltete sie sorgfältig zusammen und betrachtete sich lang und ausführlich im Spiegel. Trotz seiner bald fünfzig Jahre hatte sich ihr von Gott geschenkter Körper gut gehalten: Ihre Haut war nur um die Augen herum ein bisschen faltig geworden, ansonsten sah sie gute 15 Jahre jünger aus, als sie war. Ihre Brüste waren nach wie vor voll und fest und hingen nicht wie zwei nichtsnutzige, ausgetrocknete Hautlappen, wie bei der Großzahl der älteren Nonnen....

Lesbian
3 years ago
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Das Kopfkino

Zufällig bin ich gerade in München und habe mit meinen Freunden das Oktoberfest besucht. In der Bahn zum Hotel sehe ich Dich! Eine Augenweide!Ein rascher Blick deinerseits streift den meinen und ich denke mir: "Mist jetzt hab ich nur dumm geglotzt und kein Lächeln zustande gebracht."Ich hoffe und bete, dass du noch nicht aussteigst bevor sich unsere Blicke wieder treffen. Die nächste Station. Du sitzt zu meinem Glück immer noch auf deinem Platz und hast deinen Blick fest auf dein Handy...

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