Das Tor 10 free porn video

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Ein paar Worte vorweg: Urspr?nglich hatte ich nur die Idee zu dem Tor. Und wollte genau eine Story schreiben. Aber dann erwies sich die Idee als reizvoll, und es wurden ein paar mehr. Eigentlich nur ein paar kurze unabh?ngige Episoden mit dem Tor als gemeinsamen Nenner. Deshalb gab es auch nie ein Konzept, sorry an die, die mehr erwartet hatten. Nun, mittlerweile sind es ein paar mehr Episoden geworden, vor allem wegen der netten Kommentare. Aber alles war nie geplant, und so ist auch v?llig ungewiss wie viele Episoden es geben wird. Ich denke das Tor ist noch f?r vieles gut. Vielleicht hat ja noch jemand Lust eine Geschichte dar?ber zu schreiben? F?r Anregungen/Kritik bin ich immer zu haben. (Nur sollten sie sich im Stil der Geschichten bewegen, XXX-Stories werde ich nie schreiben.) Transbonder(at)yahoo.de ------------------- Ich konnte zu keinem Entschluss kommen, ich war wie gel?hmt. Bestimmt eine Stunde sa? ich so da, und hatte nur Leere im Kopf. Ich konnte mich doch nicht so den Kindern zeigen! Was nur tun? Verstecken? Verstecken war vielleicht eine M?glichkeit. Aber wo verstecken? Es gab in diesem Haus keinen passenden Raum. Das Badezimmer? Und wenn die Kinder pinkeln mussten? Im Schrank? Das hie?, nach oben ins Schlafzimmer zu kommen. Wie? Unm?glich! Noch eine halbe Stunde bis die Kinder kommen. Mein Blick ging ziellos durch die K?che. Oh Mann, bin ich bescheuert! Ein ganzer Raum voll Werkzeug, und ich sitze hier dumm herum! Ich nahm ein langes K?chenmesser. Zerschneiden konnte ich den dicken Gummi wohl nicht, wenn ?berhaupt nur sehr m?hsam und langsam. Aber damit die Schnallen aufbekommen? Ich fummelte das Messer in eine Schnalle. Ein paar Versuche waren n?tig, dann war der Riemen gel?st. Minuten sp?ter war die Schnalle offen. Nur noch drei. Zwanzig Minuten sp?ter waren alle vier des einen Armes offen. Nun war eine Hand frei, und der Rest war einfach. Es reichte gerade so, Hand- und Fu?fessel und den Knebel abzubekommen, da klingelte es auch schon. Schnell warf ich alles in einen K?chenschrank, wischte den verschmierten Lippenstift ab und ?ffnete. Die Kinder waren mich in vielen Outfits gew?hnt, oder erkannten mich nicht sofort. Wie auch immer, sie gingen ohne Aufhebens ins Haus. Die Frau kannte ich nicht - nicht zuletzt weil ich noch nicht lange hier wohnte. Nach ein paar belanglosen Worten verabschiedete sie sich. Ob sie wohl ?ber das Dienstm?dchen erstaunt war? Sandras Kinder waren bereits auf ihrem Zimmer, aber Steffie stand da und sagte "Klasse Outfit. Ich habe wirklich einen Moment gebraucht, um dich zu erkennen. Aber als Schulm?dchen gef?llst du mir besser." "Soso. Pass nur auf, dass ich dir nicht so etwas besorge und du dann darin das Haus putzen musst!" "Ok Ok, ich bin schon weg!" "Nein, einen Moment. Ich will dich etwas fragen." Lieber w?rde ich zuerst die Dildos loswerden, aber ein paar Minuten hatte das noch Zeit. "Du bist jetzt ein paar Tage im Kindergarten. Wie geht es?" "Ziemlich gut. Den ganzen Tag spielen, was will man mehr?" "Das frage ich dich. Keine Probleme damit, dass du halb so alt wie fr?her bist? Das alle deine Spielgef?hrten kleine Kinder sind?" "Ich habe nicht dar?ber nachgedacht. Ich f?hle mich wohl. So habe ich mir eine Familie gew?nscht." "Keine Lust, etwas erwachseneres zu machen? Etwas, was die Kinder nicht k?nnen?" "Bis jetzt nicht. Und wenn, kann ich ja mit dir etwas machen. Aber wo wir gerade reden... ich h?tte eine Bitte." "Ja?" "Ich habe mich nicht getraut zu Fragen, aber ich bin ja auch erst ein paar Tage ein M?dchen. Ich bin viel gelenkiger als fr?her, und mir macht sich-bewegen Spa?." Sie machte eine Pause. "Ja, willst du in einen Verein? Am Ende doch nicht Fu?ball?" "Fu?ball? Warum nicht. Glaubst du nicht, dass M?dchen das k?nnen? Wer war Weltmeister? Aber ich dachte an etwas ganz anderes: Ballet." "Ballet? Du bist wirklich ein M?dchen geworden. Aber warum nicht? Ich werde sehen, ob du ein paar Probestunden machen kannst." "Super!" *-* Der Umzug in das neue Haus nahm uns die n?chste Zeit in Anspruch. Keine Zeit f?r Schulm?dchen-Outfits oder Gummi-Spielzeug. Und auch keine Zeit f?r Ballet. Zum ersten Mal seit vielen Wochen trug ich nur noch M?nnerkleidung. Damit sollte endlich alles wieder normal werden, oder? "Papi, was ist das in der Kiste?" "Nach was sieht es denn aus?" "Eine Schleife und so Zeugs." "Ist es also dir?" Solche Diskussionen waren in den letzten Tagen sehr h?ufig. "Nein, mir ist es nicht." "Dann wird es wohl mir sein." "Tr?gst du denn Schleifen?" "Das wei?t du doch." "Ja, aber die anderen sehen anders aus." Was soll man dazu noch sagen? Viel sp?ter, nach dem Abendessen, sa?en Sandra und ich auf der Couch, und waren zu nichts weiter f?hig als ein wenig Fernsehen. "Kinder, fertig machen f?rs Bett." Kurz darauf. "Papi, darf ich sehen, wie die Schleife bei dir aussieht?" Ich war ziemlich m?de. "Meinetwegen." "Toll, f?r Mami haben wir auch eine." Kurz darauf hatte ich ein Band mit einer Schleife um den Hals. Ein Kribbeln sagte mir, dass etwas nicht stimmte. Sofort war ich hellwach. Schnell sah ich, was ich um den Hals hatte: Die Schleife des Bunny Kost?ms. Und richtig, da in der Kiste war der Rest. Ich versuchte sie abzunehmen. Keine Chance. Auch Sandra hatte begriffen um was es ging, als auch ihre Schleife nicht abging. "Kinder, ihr habt es jetzt gesehen, ab ins Bett!" Ein paar Minuten sp?ter war das Licht aus. Ich ging zu Sandra. Erste rosa H?rchen erschienen. "Und was machen wir nun?" "Was sollen wir machen? Wir k?nnen die Verwandlung nicht aufhalten." "Das meinte ich nicht. Was machen wir morgen mit den Kindern? Kindergarten?" "Das ist kein so gro?es Problem. Es ist in dieser Jahreszeit morgens noch dunkel, und wir lassen die Kinder einfach aus dem Auto." "Gut, dann kann ich mich jetzt ja ein wenig entspannen. Ich bin so m?de." "Ich auch. Lass uns noch die Nachrichten sehen, dann gehen wir schlafen." Nat?rlich schliefen wir vor dem Fernseher ein. Ein himmlisches Gef?hl weckte mich. Ich sah Sandras Hand im Schlaf ?ber meine Brust streichen. Brust wie in Busen. Die Verwandlung war komplett. *-* Ich strich z?rtlich ?ber Sandras Fell. Das f?hlte sich so toll an! Weicher als alles, was ich kannte. Langsam n?herte ich mich ihren Br?sten. Der ganze K?rper war nicht sehr realistisch, das rosa Fell, die ultra schmale Taille. Alles mehr Richtung Barbie-Puppe. Au?er den Br?sten, denn die hatten keine Barbie Gr??e. Im normalen Leben w?re eine solche Gr??e in dieser perfekten Form unm?glich gewesen. Und hatten Frauen wirklich so sensible Br?ste? Ich ber?hrte sie sanft. Sandra st?hnte im Schlaf leise auf. Mein Finger kreiste um ihren Nippel. Da, wo sonst die Aureolen waren, war das Fell etwas d?nner. Aber so weich! Weiter gingen meine Finger au Erkundungstour. Der Nippel richtete sich auf. Erste Lebenszeichen kamen von ihr "Hmmmmmm..." Ich konnte nicht widerstehen und lutschte ein wenig an ihrem Nippel. Dabei gerieten diese bl?den Schneidez?hne in den Weg. Und die Schnurrhaare kitzelten! Aber Sandra st?rte es nicht. Ganz im Gegenteil. Richtig wach war sie immer noch nicht. Ich kraulte sie an ihren langen Ohren. Als ich nach ein paar Minuten aufh?rte, meint sie "Nein, nischt aufh?ren. Dasch ischt viel zu tsch?n!" "Gut, isch mache weiter, aber lassch unsch insch Bett gehen." *-* So ein H?schen hat viele erogene Zonen. Die Ohren, die Br?ste, das Stummelschw?nzchen, und weiblich war es auch noch. Gar nicht so einfach, dass in einer einzigen Nacht alles auszuprobieren. Der Wecker schaffte es kaum uns zu wecken. Sandras Kinder machten gro?e Augen, Steffie fand das ganz normal. "Warum seht ihr so aus?" "Wir probieren ein Koscht?m f?r Karneval." "Und warum seht ihr beide gleich aus?" "Wir gehen alsch ein Paar." "Und warum sprichst du so komisch?" "Weil die Tsch?hne scho lang schind." "Und warum..." "Tschlusch jetscht! Fr?hscht?cken, escht ischt schp?t!" *.* Wir sahen den Kindern nach, als sie die paar Meter zum Kindergarten gingen. "Und jetscht?" "Wasch und jetscht? Wir m?schen zum Tor!" "Wirklich? Die letschte Nacht war scho sch?hn!" "Wilscht du etwa ein H?sschen bleiben?" "Nein, isch dachte, vielleischt ein oder tschwei Tage..." "Und du gehscht scho einkaufen? L?scht die Handwerker insch Hausch?" "Oh. Schade. Aber lasch unsch dasch wieder machen. Ein paar Tage im Urlaub, oder im Fasching?" "Ok. Lasch unsch erscht einmal zum Tor gehen. Hascht du eigentlisch dar?ber nachgedacht, wenn wir esch nischt mehr finden?" Sie wurde sehr still. *-* Die Lichtung war so sch?n wie immer. Es war schon k?hl, sp?ter Herbst. Nichts f?r ein d?nnes H?schenfell, denn au?er dem Body hatten wir nichts zum anziehen. An eine Jacke h?tten wir denken sollen, aber heute morgen ging alles so schnell. Die Sonne schien so sch?n, als ob sie einen Wettbewerb gewinnen wollte. Laub lag auf dem Gras, ein kleiner Rest von Nebel war von der Sonne noch nicht vertrieben. Es sah sehr romantisch aus. Trotzdem war mir gar nicht romantisch zumute. Ich war besorgt. Besorgt aus rein statistischen Gr?nden. Die letzten Male hatte das Tor geholfen, mir sogar normale Kleidung gegeben. Ich erwartete deswegen wieder einen Streich. Hoffentlich nicht allzu ?bel. Vielleicht war es doch besser, erst einmal ein H?schen zu sein? Andererseits - vielleicht war das Tor mit unserer erneuten Verwandlung in H?schen zufrieden? Oder wusste es von unserem Tun letzte Nacht? Wir gingen Hand in Hand hindurch. Auf der anderen Seite sah ich erst zu Sandra, dann zu mir. Sandra sah ganz normal aus. Erst langsam fielen mir die ganzen Piercings auf. Wenigstens zehn kleine Ringe pro Ohr, ein Nasenring, ein Piercing unterhalb der Lippe. Sie steckte die Zunge heraus, nat?rlich auch gepierct. Um den Hals hatte sie ein Halsband mit vielen Nieten, ebenso um ein Handgelenk. Um das andere Handgelenk klirrten unz?hlige Metall- Armreifen. Die Haare waren tiefschwarz, und in einer wirren Frisur. Die Augen sehr dunkel geschminkt, mit dickem Kajal und fast schwarzem Lidschatten. Die Lippen waren auch schwarz. Dazu kontrastierte eine sehr bleiche Haut. Aufhellendes Makeup? War so nicht zu sehen. Sie hatte ein d?nnes Shirt an, das deutlich zeigte, das sie keinen BH trug. Stattdessen zeichneten sich durch den Stoff zwei Nippelringe ab. Ein paar Zentimeter des Bauchs waren frei, gerade genug um das Bauchnabelpiercing zu zeigen. Der Rock war so kurz, dass unten die Strapse zu sehen war. Sie hielten lange schwarze Str?mpfe mit einem breiten Spitzenabschluss. Dazu Stiefel mit vielen Schnallen und einem sehr hohen breiten Absatz. Nun, das mit dem 'normal' nehme ich zur?ck. Aber im Kontrast zu einem rosa H?schen war der Lapsus wohl zu verstehen. Nun richtete ich die Aufmerksamkeit mehr auf mich. Ich hatte schon einige Piercings gesp?rt, unter anderem das durch die Zunge. Im Gro?en und Ganzen war ich ihr Spiegelbild. Beim Makeup konnte ich das nur vermuten, aber ich schmeckte den Lippenstift. Der auff?lligste Unterschied war, dass ich statt Rock und Shirt ein Samtkleid trug, schwarz nat?rlich, und auch so kurz, dass meine Strapse zu sehen waren. An der Stelle, wo sich sonst weibliche Br?ste befanden, waren zwei gro?e runde L?cher. So konnte man an meiner flachen Brust prima die gro?en Nippelringe sehen. Ohne Br?ste waren die Aussparungen reichlich fehl am Platze. Ein breiter G?rtel lie? meine Taille sehr schmal erscheinen. Das letzte noch nicht erw?hnte Kleidungsst?ck waren Lederjacken, ziemlich kurz und mit Nieten und Fransen verziert. Bis jetzt waren sie offen, aber wir schlossen sie wegen der niedrigen Temperatur schnell. "Eine Woche." "Was ist mit einer Woche?" "Das habe ich gerade versp?rt. Eine Woche." "Und was soll das bedeuten?" "Wei? ich auch nicht. Ich denke, dass wir die Piercings eine Woche haben m?ssen." "Hmm, etwas ungewohnt. Aber warum nicht? Als M?dchen war ich schon immer neugierig, wie wohl ein paar Piercings w?ren. Nun kann ich es eine Woche lang ausprobieren." "Du bist stark geschminkt, Augen und Lippen sind schwarz. Ich auch?" "Ja. Du bist nicht wieder zu erkennen. Vor allem auch weil deine Haare schwarz sind." Das gab einen deutlichen D?mpfer. Meine sch?nen blonden Haare! Hoffentlich bekam ich sie wieder. Wir machten uns auf dem Heimweg. Nach ein paar Schritten blieben wir stehen. Etwas st?rte beim Gehen. Wegen der vielen Piercings und bei jeder Bewegung klirrenden Armreifen war etwas anderes untergegangen. Die Bewegung beim Gehen r?ckte es in unsere Aufmerksamkeit. Sandra zog ihren Rock etwas hoch. Es gl?nzte metallisch. Schnell ?ffnete sie den G?rtel und lie? den Rock herunter rutschen. Ich h?tte Grinsen k?nnen, w?rde ich bei mir nicht etwas ?hnliches sp?ren. Sie trug einen Keuschheitsg?rtel. Da, wo sonst ihre Schamhaare waren, war nun eine gl?nzende Metallplatte. Ein breites metallenes Band ging um ihre Taille. Ein anderes ging im R?cken nach unten und verschwand zwischen ihren Pobacken. Ich zog mein Kleid hoch. Genau dasselbe. Mein erster Gedanke war wie man damit wohl auf die Toilette gehen k?nnte? Ich wei? auch nicht, wieso ich darauf kam. Wenn man einen Keuschheitsg?rtel an sich entdeckt, sollten eigentlich zuerst andere Gedanken kommen. *-* Der Heimweg war unangenehm. Wir mussten Laufen, mit dem Metall zwischen den Beinen war Radfahren nicht m?glich. Aber auch das Gehen war unangenehm, das starre Metall war hinderlich. Und das eine Woche? Tolle Aussichten! Beim Gang durch den Ort ernteten wir einige Aufmerksamkeit, zumeist abf?llige Blicke. Niemand erkannte uns. Ich war trotzdem froh endlich zuhause zu sein. Sandra sagte "Ich ziehe mich schnell um. So kann ich schlecht die Kinder abholen." "Ok, ich untersuche dieses ganze Metall in der Zwischenzeit genauer." Eine Viertelstunde sp?ter waren wir reichlich frustriert. Das Makeup ging zwar ab, aber darunter waren schwarze Lippen und schwarze Augenlider. Es sah so noch schlimmer aus. Keines der Piercings lie? sich entfernen, ebenso Halsband und Armreifen nicht. Sandras Nippelringe verhakten sich dauernd in ihrem BH, so dass sie ihn bald wieder auszog. Ich hatte mit einem ?hnlichen Problem zu k?mpfen. Als ich ein Sweatshirt anzog, um die L?cher in dem Kleid zu bedecken, waren meine Nippelringe wie elektrisch aufgeladen. Es war so stark, dass meine Nippel anschwollen und auch darunter ein wenig Schwellung war. Schnell zog ich es wieder aus. Sandra probierte Makeup. Der Lippenstift ging gerade noch, aber das Augenmakeup ging v?llig daneben. Da sie viel benutzte um den schwarzen Untergrund zu bedecken, sah sie aus wie ein Clown. "Sandra, das wird nichts. Vielleicht mit professionellem Makeup, aber nicht mit deinem. Das Beste ist, du machst es so, wie es war. Damit siehst du noch am 'normalsten' aus." "Ich habe aber nichts Schwarzes." "Kein Problem, ich kaufe welches. Ich habe mein Makeup noch nicht abgewaschen. Da mich so sowieso niemand erkennt, gehe ich einkaufen. Sonst noch etwas mitzubringen?" Sandra hatte sich einen ihrer R?cke angezogen, und flache Schuhe. Das sah viel merkw?rdiger aus als der kurze Rock und die Stiefel, die sie vorher anhatte. Es passte einfach nicht zusammen. Ich zog meine Jacke an, merkw?rdigerweise st?rte sie meine Nippel nicht. Wir gingen gleichzeitig. Ich fuhr in die Stadt, da dort schwarzes Makeup eher zu bekommen war. Im Auto kamen mir noch einmal die Nippelringe in Erinnerung. War es vorhin Zufall? Die Jacke st?rte ?berhaupt nicht, obwohl man es nicht erwarten sollte. Denn es war kein leichtes J?ckchen, sondern eher eine schwere Motorrad Lederjacke. Sch?n warm, aber auch ein wenig steif und unbequem. Warum st?rte die nicht? Vielleicht war es ja etwas v?llig anderes. Eine Hand reichte zum Steuern, und so wanderte die andere unter die Jacke. Vorsichtig spielte ich mit einem Nippelring. Ich sp?rte etwas, war was? Es war nicht unangenehm, eher genau im Gegenteil. Geistesabwesend spielte ich ein wenig weiter, bis zwei Ereignisse meine Hand zur?ck zucken lie?en. Einerseits wurde mir klar, was sich ?hnlich angef?hlt hatte. Mein Penis, als ich noch einen hatte. Richtig stimuliert sehr angenehm, falsch, und es wurde schnell sehr unangenehm. Der andere Grund f?r mein Zur?ckzucken war die Schwellung, die ich auf meiner Brust f?hlte. War das ein Analogon zu einer Erektion? Ich schob die Jacke weiter auf und blickte auf meine Brust. Zwei kleine Br?ste waren zu sehen. Recht winzig, aber trotzdem Br?ste. Der Verkehr erforderte nun meine Aufmerksamkeit, und so verschob ich weitere Untersuchungen auf sp?ter. Im Einkaufszentrum angekommen ging ich zuerst in ein Kaufhaus und dort in die Damenabteilung. Ich griff mir irgendein T-Shirt und ging in die Umkleide. Es war nicht viel Betrieb, ich war alleine. In der Kabine zog ich die Jacke aus. Aus den runden Ausschnitten des Kleides schauten mir zwei kleine Br?ste entgegen. Der Vergleich mit einer Erektion war sowieso fraglich gewesen, aber nun war klar, dass es nichts ?hnliches war. Eine Erektion w?re l?ngst verschwunden gewesen. Ich spielte langsam mit den Nippelringen. Ohne die Ablenkung des Autofahrens war das Gef?hl sehr intensiv. Angenehm. Sehr Angenehm. Nein, richtig toll... Erst der abklingende Orgasmus holte mich in das Bewusstsein zur?ck. Sofort fiel mir auf, dass meine Br?ste etwas gr??er waren. Nicht viel, ein paar Millimeter. Da sie aber so winzig waren fiel der Unterschied ins Auge. Ein Verdacht machte sich in mir breit. Noch ein Test. Ich zog das T-Shirt an. Das Gef?hl war unangenehm, mit etwas angenehmen gemischt. Aber sehr intensiv, fast als wenn Strom durch meine Br?ste flie?en w?rde. Vielleicht in etwa so, als wenn man eine sehr kratzige Unterhose anziehen w?rde. So kratzig, das man sie sofort wieder auszieht. Und genau das tat ich mit dem T-Shirt. Der Effekt war deutlich zu sehen. Wieder waren meine Br?ste gewachsen. Sicherlich noch kein A-Cup, aber doch schon recht gro?. Anscheinend lie? jede Stimulation meiner Nippel die Br?ste wachsen. Je st?rker das Gef?hl, je st?rker das Wachstum. Da hie? es ab jetzt Aufpassen, sonst w?rde ich bald ein paar ziemlich gro?e Br?ste haben. Ich zog die Jacke wieder an. Sie verst?rkte meine kleine Oberweite optisch ein wenig, so dass ich 'normaler' Aussah. F?r ein Frau. Aber jetzt erst einmal praktisch denken. Ich konnte nicht eine Woche in einem Kleid herum laufen, dass zudem noch meine Br?ste nackt zeigte. Es gab ja noch andere Materialien. Seide, Satin, und was es noch so alles an angenehmen Stoffen gab. Nach einer Stunde hatte ich alles durch, was es in diesem Kaufhaus gab. Und als Folge einen soliden A-Cup. Keines der Materialien war v?llig neutral. Seide war von den Naturmaterialien das Beste. Aber wenn der Stoff ?ber die Br?ste strich, gab es ein leichtes kribbeliges Gef?hl. Mir war klar, dass langes Tragen meiner Oberweite abtr?glich w?re. Nein, eigentlich genau umgekehrt. Leder funktionierte merkw?rdigerweise ganz schlecht. Am Besten war Lycra. Wenn auch nicht ganz neutral wie die Jacke, aber praktisch nicht zu sp?ren. Nat?rlich zeigte der hautenge elastische Stoff meine neu gewonnenen Kurven deutlich, samt den Nippelringen. Aber besser als nackt. Und so deckte ich mich reichlich ein. Tops, Bodies, alles was zu bekommen war. Ich wei? nicht genau warum, aber alles in schwarz. Vielleicht, weil andere Farben wieder unangenehme Folgen haben k?nnten? Mit meinem schwarzen Makeup und dem vielen Metall war schwarz auch am passenden. Ich kaufte auch noch ein paar R?cke, und verga? auch Sandra nicht. Zum Schluss ein Besuch in der Kosmetikabteilung, wo es alles gab, was ich wollte. *-* Die Kinder nahmen unseren Aufzug gelassen hin. Nur Steffie gab ein paar l?sterliche Kommentare ab. Sonst verlief der Rest des Tages ziemlich normal. Bis auf den Keuschheitsg?rtel. Sitzen war auf harten Oberfl?chen sehr unangenehm, aber das Schlimmste war der Gang auf die Toilette. Pinkeln ging noch, notfalls bekam man sich mit genug Toilettenpapier sauber. Aber das 'gro?e Gesch?ft' war nicht nur problematisch mit der kleinen ?ffnung die es daf?r gab. Jedes Mal war auch eine Dusche n?tig. Bei der Dusche sah ich mich zum ersten Mal nackt. Hmm, das sah schon irgendwie sehr gut aus. Faszinierend. Aber es w?re viel besser, wenn ich das an einer anderen Frau bewundern w?rde. Das viele Metall bot einen reizvollen Kontrast zu der bleichen Haut und den langen schwarzen Haaren. Bei dieser Dusche war ich zu unvorsichtig, und erneut wuchs meine Oberweite ein wenig. Sandra hatte dieses Problem nicht. Sie konnte nur keinen BH tragen. Wenn sich die Nippelringe deutlich unter der Kleidung abzeichneten, war anscheinend alles OK. Sie probierte am Abend noch lange mit Makeup. Keine Chance. Alles, was nicht schwarz war, lie? sie aussehen wie ein Clown. Schlie?lich gab sie auf. Als sie das n?chste Mal aus dem Bad kam hatte sie einige der neu gekauften Kleider an. Nicht sehr anders als das, was sie zu Beginn anhatte. Minirock, Stiefel mit hohen Abs?tzen, und ein Hauch von Nichts als Top. Alles schwarz nat?rlich. Dazu ein starkes Makeup. Sie sah sehr sexy aus. Sehr ungewohnt, aber sehr sexy. Ich k?sste sie. Meine Hand schob ihr Top hoch und spielte mit ihren Nippelringen. Sie verdrehte die Augen und sagte "Mmhhh..." Kurz darauf lagen wir im Bett, nur noch 'bekleidet' mit den Keuschheitsg?rteln. Sie tat mir leid, da ihre Erektion durch den G?rtel unterbunden wurde. Aber wir fanden genug andere Stellen die sehr erotisch waren. Vor allem die Nippel mit ihren Ringen. Unsere Leidenschaft wuchs. Obwohl wir nicht an unsere Vagina/Penis kamen, hatten wir wundervollen Sex. Nat?rlich hatte das seine Folgen f?r mich. Am n?chsten Morgen wachte ich mit einem soliden B-Cup auf. *-* Die n?chsten Tage verliefen relativ normal. Wir gingen wenig aus dem Haus, und wenn wir Einkaufen mussten, dann in der Stadt. Ansonsten besch?ftigten wir uns mit unserem neuen Haus, da gab es genug zu tun. Ich versuchte alles, um weiteren Zuwachs in der Oberweite zu verhindern. Aber immer ging irgendetwas schief. Und wenn ich nur nachts aufwachte, weil ich im Schlaf mit meinen Nippel gespielt hatte. Nach vier Tagen waren meine Br?ste deutlich gr??er als die Sandras. So langsam wurden sie sehr schwer, und ich konnte keinen BH anziehen. Sandra hatte schlie?lich die rettende Idee: Eine B?stenhebe, die nur unter den Br?sten st?tzte, aber die Nippel frei lie?. Zwei Tage sp?ter waren die Br?ste noch gr??er. Morgen w?re die Woche um. Ich konnte es kaum erwarten, sowohl den Keuschheitsg?rtel als die Br?ste los zu werden. Sandra hingegen fand es toll. Zum einen lustig, sie hatte noch nie so viel gekichert, zum anderen auch erotisch. Nun, ich bot auch ein tolles Bild. Wenn die Kinder nicht da waren war ich fast immer barbusig. Immer wieder stellte ich mich vor den Spiegel. *-* Es war die letzte Nacht. Wir lagen im Bett und Sandra fing an, mit meinen Nippeln zu spielen. "Nein, Sandra, lieber nicht." "Ich sehe doch, dass du es genie?t." "Ja, aber meine Br?ste sind nun wirklich gro? genug." "Findest du? Ist doch aber egal, morgen bist du sie los." "Hmm, ja. Warum eigentlich nicht? Es f?hlt sich auch so toll an." Wir hatten Sex wie noch nie. Keine Ahnung, wie lang das ging. Als ich morgens aufwachte war Sandra schon weg. Das Aufstehen war nicht gerade einfach. An meiner Brust hingen zwei Br?ste in der Gr??e von Fu?b?llen. Und die waren schwer! M?hsam erledigte ich meine Morgentoilette. Ich hatte nichts, was ?ber diese Br?ste passte. Ich zog mir eine Lycra Leggings an. Das dehnbare Material umschmeichelte meine Beine. Dehnbar? Wie weit? Ich holte das Gr??te, was ich hatte, einen Body. Ja, es ging gerade so. Sa? zwar etwas stramm, hielt aber auch meine Br?ste in Schach. Kurz darauf kam Sandra und wir machten uns gemeinsam auf den Weg zum Tor. Ende Teil 10

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Das Dirndl

KURZGESCHICHTE Das Dirndl 1. Kapitel Julia war mit ihren 20 Jahren mehr als manches andere M?dchen von der Natur gesegnet. Sie hatte blondes, leicht welliges Haar, das ihr bis zu den Schultern reichte. Sie besa? eine Figur, bei der M?nner ins Schw?rmen gerieten. Sie war schlank, hatte sch?ne Beine und einen ebenso wohl geformten Busen. Es war mehr als nur nat?rlich, dass dies auch schon die M?nner gemerkt hatten, aber von den vielen M?nnern, die sie umschw?rmten, konnte sie sich bish...

1 year ago
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Das Tor 8

Als das kleine M?dchen in seinen H?nden schlaff wurde und nicht mehr strampelte bekam er einen riesigen Schreck. Er schaute zur?ck. Niemand verfolgte ihn. Anscheinend hatte noch niemand etwas gemerkt. Er blieb kurz stehen und schaute nach dem Kind. Sie atmete. Ein Stein fiel ihm vom Herzen. Eigentlich nicht sehr zart besaitet, sonst w?rde er das nicht machen, war er sehr besorgt um dieses unglaublich s??e M?dchen. Er hatte vorgehabt sie in den Laderaum zu legen, eingerollt in eine Deck...

3 years ago
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Das Tor 9

Ein Brautkleid? Hmm, das war so eine Phantasie von mir. Ganz in wei?, mit einem riesigen Rock. Und einem Schleier. Sandra sah, dass ich ins Tr?umen geriet. "An was denkst du? Du hast so einen gl?cklichen Gesichtsausdruck." "Ein wei?es romantisches Brautkleid..." "Und du tr?gst es, gib es nur zu!" kicherte Sandra. "Ja. Aber nicht zu unserer Hochzeit. F?r eine private Feier, nur f?r uns." "Hochzeit? Doch Manns genug?" "Du hast mich ?berredet. Wirst schon sehen, was du davon hast....

2 years ago
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Das Tor 11

Unser neues Haus lag g?nstiger als das Alte. Man konnte durch die Hintert?r auf Feldwegen zum Wald kommen. Radfahren war uns nach wie vor nicht m?glich, und so schoben wir die R?der, um sie f?r den R?ckweg benutzen zu k?nnen. Die Strecke kam mir so lang vor wie nie. Auf kurzen Wegen st?rte mich der Keuschheitsg?rtel wenig, aber diese lange Wanderung war etwas ganz anderes. Es rieb an allen m?glichen Stellen bei jedem Schritt. Der bald einsetzende Schwei? sorge zwar anfangs wie eine Art Gl...

3 years ago
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Das Erbe 3

Die Heimfahrt ***************************** Wir verabschiedeten uns von Verena und w?nschten uns alle, dass wir uns bald wieder sehen w?rden. Etwas zittrig gingen wir auf die Stra?e. W?rden wir nicht doch als Freaks angemacht werden? Der Taxifahrer aber bemerkte gar nichts und redete uns die ganze Zeit nur als "junge Damen" an. Offensichtlich gingen wir als M?dels ganz gut durch. Inzwischen recht selbstsicher gingen wir in unser Hotel. An der Rezeption wollten wir unsere Zi...

2 years ago
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Das Tor 13

Das Wetter war schlecht und passte zu meiner Stimmung. Ob das Tor wohl helfen konnte? Bis jetzt hatte es nie in meinen Geist eingegriffen, es gab nur ?u?erliche ?nderungen. Vielleicht konnte es gar nicht helfen? Wieder dachte ich dar?ber nach, was hinter dem Tor stand. Ein Lebewesen? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Aber andererseits war das alles sowieso jenseits jeglicher Vorstellung. Ich meine das, was ich mangels besseren Wissens als Magie nannte. Menschen fr?herer ...

4 years ago
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Das Tor 2

Danke f?r die netten Kommentare. Deswegen habe ich mich beeilt, hier ist also Teil 2. -------------- Nach 10 Jahren war ich das erste Mal wieder auf dem Weg zu der Lichtung. Wieder war es ein sch?ner Tag. Schon ein wenig k?hl, aber ein toller Herbsttag. W?rde ich sie wieder finden? Und was sollte ich dann tun? Das letzte Mal hatte ich praktisch v?llig die Kontrolle verloren. W?rde es mir jetzt, als Erwachsener, besser gelingen? Es konnte nicht mehr weit sein. Dank meines...

2 years ago
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Das erste Mal

Das erste Mal------- Meine erste Story in einem Rutsch geschrieben und direkt gepostet, hoffe sie gef?llt euch.W?rde mich ?ber jegliche Kritik freuen Der MM Fan ------- Das erste Mal Ich kannte ihn schon l?nger, wir studierten fast 3 Jahre den gleichen Studiengang. Ich war jedoch ein Jahr ?lter als er und so hatten wir in der Uni relativ wenig miteinander zu tun. Ausserdem steckte ich seit Jahren in einer Beziehung, die mir zwar nicht mehr viel Bedeutete, aber ich hatte im Moment zu viel Stress um auc...

1 year ago
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Das Traumhaus

Der Beginn Der erste Name ist der des Mannes. Der zweite Name ist der der Frau. Liest sich blöd wenn man keine Namen Einträgt. Wem partou nichts einfällt : Ich schreibe meine Texte mit WILLIAM und MICHELLE. Doe erwachte durch Vogelgezwitscher das durch das leicht geöffnete Fenster drang. Die Sonne schien und es sah nach einem freundlichen Tag aus. Sie reckte sich und genoss das Gefühl des neuen. Frische Wäsche in einem neuen grossen Bett in einem neuen schönen Haus. Sie langte neben sich und...

4 years ago
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Das Tor 7

Danke f?r die Kommentare, es ist eine gro?artige Motivation. Die n?chsten Teile werden in etwas gr??eren Abstand kommen, da mein Vorrat an Episoden nahezu aufgebraucht ist. ----------- W?hrend ich noch auf meine Arme schaute wuchsen die rosa Haare l?nger. Nat?rlich hatten wir unsere Schmuserei beendet. Nun f?hlte ich auch ein merkw?rdiges Gef?hl in meinen Nippeln. Ich zog mich bis auf den Slip aus. Auf dem restlichen K?rper wuchs ganz langsam ein rosa Fell. Apropos wachsen: Auch auf me...

4 years ago
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Das Wochenende mit den Schwiegereltern Teil XV

Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Richtig wichtig ist aber nur der Teil XIV, da dort die neuen Charaktere eingeführt werden, um die es hier zum Teil geht. Die Geschichte ist nicht ganz so versaut wie meine anderen, aber ich hatte eine Schreibpause und muss erstmal wieder warm werden ;-)... Hoffe sie gefällt euch trotzdem. Die Woche wollte nicht vergehen. Ich war so gespannt, was wohl an dem Wochenende alles passieren würde. Ich hoffte das Regine auch kommen würde...

4 years ago
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Das Team

Jan Stangler ist der Gründer eines Filmstudios, nicht so ein Großes für Kinofilme, auch nicht für Fernsehen. Nö die Spezialität sind Feiern, Feste, Hochzeiten und Jubiläen. Halt die Dinge und Ereignisse, welche die Leute, auf schönen Filmen und Bildern bewahrt wissen wollen. Es läuft nicht schlecht. Jan kann acht Vollzeitstellen aufweisen, wen alle Hilfskräfte zusammen sind, dann hat Jan bis zu 18 Personen die für ihn Arbeiten. Der Umsatz ist hoch sechstellig, gut das liegt auch an der teuren...

Group Sex
2 years ago
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Das Lehrmdchen

Es klopfte leise. „Herein!“ rief ich und vertiefte mich wieder in die Faxmitteilungen, die in der Mittagspause reingekommen waren.. Ich sah auf…“Ach Sie. Dann setzen Sie sich mal, - ach was, bleiben Sie da stehen!“ Das junge Mädchen strich den Rock glatt und verharrte in ihrer Position. „Ich sollte zu Ihnen kommen.“ sagte sie...... ......„Richtig. Sie haben aber wohl noch die Tische abgedeckt, oder?“ „Ja, habe ich.“ erwiderte sie. Das sie das Mittagsgeschirr stehen lässt hätte ich ihr durchaus...

4 years ago
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Das Tor 12

Sobald wir den Saal verlassen hatten, wurden uns Augenbinden angelegt. Weiche Kissen dr?ckten sanft auf die Augen und wurden von einem elastischen Band um den Kopf gehalten. Ich konnte absolut nichts mehr sehen. Wir wurden hinaus gezerrt. Da ich in meinen Ballettstiefeln kaum gehen konnte, st?tzte mich einer der M?nner massiv. Naja, ein wenig mogelte ich schon. Eigentlich ziemlich viel. Die letzte Zeit hatte ich viel in hohen Abs?tzen zugebracht, teilweise auch in extrem hohen. Ich fa...

4 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam II

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetze weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollten minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

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Das besondere Wiedersehen

Das besondere WiedersehenNach 30 Jahren treffen sich Kai 185 cm, 85 Kilo und sportliche Figur und Kerstin 175 cm 70 Kilo und kleine feste Brüste, beim Klassentreffen wieder.Sie unterhalten sich ganz prächtig und kommen auch auf ihr kurzes techtel mechtel in der 8 Klasse zu sprechen und stellten fest das sie damals ja noch ziemlich unreif waren. Sie tauschen zum Ende des Klassentreffen noch ihre Handynummern aus, um in Kontakt zu bleiben.Nach einer Woche bekommt Kai eine whatse von Kerstin, in...

2 years ago
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Das Tor 3

Ich stand vor der T?r der Nachbarin - ich wusste nicht einmal den Vornamen - in Windeln und gekleidet wie ein Baby. Und dazu mit einem Schnuller, der Sprechen unm?glich machte, und dicken Handschuhen, die zwar niedlich aussahen, aber das Benutzen der H?nde unm?glich machten. Ohne Hilfe konnte ich sie nicht ausziehen, und damit war ich so hilflos wie ich aussah, wie ein Baby. Ich konnte nicht einmal in mein Haus zur?ck, denn ich konnte die T?r nicht ?ffnen. Ich stand vor der T?r und ...

1 year ago
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Das Tagebuch

Netzfund ...eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen hab!Patricks Tagebuch - erster EintragHeute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark ich bin.In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu...

2 years ago
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Das WGT

Es sind jetzt ein paar Monate her seit ich auf dem WGT war. F?r alle die damit nichts anfangen k?nnen, WGT steht f?r "Wave-Gotik-Treffen" welches jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig stattfindet. Dort Trifft sich einmal im Jahr die Scene und die ganze Stadt ist voll von Skurrilen gestalten. Dieses Jahr hatte ich ein eigenes Jubil?um was das Treffen angeht. Seit 10 Jahren fahre ich jetzt regelm??ig nach Leipzig und das wollte ich nat?rlich richtig feiern. Ach so, ich muss mich ja noch kurz vor...

4 years ago
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Das Tor 4

Wieder stand ich vor dem Tor. Ich hoffte, dass meine Inkontinenz beseitigt werden w?rde. Gleichzeitig hoffte ich, dass die Intelligenz hinter dem Tor nicht merken w?rde, dass die Verkleidung als Baby mir zu einem tollen Abend und wohl auch zu einer neuen Freundin verholfen hatte. Nicht ganz eine Bestrafung. Naja, das mit den Windeln war nicht so toll. Die Jetzige war auch schon wieder nass. Mit ziemlicher Angst ging ich durch das Tor. Was w?rde mich erwarten? Zumindest sp?rte...

3 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 1

Chris war seit 10 Jahren verheiratet, glücklich kann man sagen. Gut verstanden auf Seelenpartnerschaftsbasis hatte er sich schon immer mit seiner Frau Charlotte.Nur sexuell hatte es wirklich lange gedauert, bis sie so richtig zueinander gefunden hatten.Die ersten Jahre hatten sie nur Blümchensex, und das war ziemlich öde. Es wurde immer weniger, dass sie miteinander schliefen, und seine Frau hatte auch nie einen Orgasmus. Aber er dachte einfach, dass seine Frau nur sanften Sex haben wollte und...

4 years ago
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Das harte Geschftsleben

Familie van Houten befand sich auf dem Weg von Hamburg nach Frankfurt. Eigentlich hatten sie ihren Privatjet nehmen wollen, aber extrem schlechte Wetterverhältnisse hatten dies verhindert. Über ganz Norddeutschland wütete ein Orkan und Heinz der neue Chauffeur der van Houtens hatte alle Mühe damit den Straßenverlauf zu erkennen. Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Sturm ließ immer wieder Laub und kleine Äste gegen die Windschutzscheibe knallen. Gut das der dicke Mercedes wie auf...

4 years ago
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Das Verkaufsgesprach in German

Diese Geschichte ist frei erfunden. Das Verkaufsgespäck. Es musste ja so kommen. War ich nicht selber Schuld. Wie konnte ich nur sonaive sein. Ich wurde vergewaltig, ohne mich gewehrt zu haben. Konnte ich mich überhauptwehren. Vor einem Jahre wurde die Firma, in der ich gearbeitet hatte geschlossen.Dort war ich in der Buchhaltung tätig. Gerade mit der Ausbildung fertigund schon arbeitslos. Kurze Zeit später hatte ich Zoff mit meinem Freund.Wenn man mit sich selbst unzufrieden ist, kann man wohl...

2 years ago
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Das besondere Wiedersehen Teil 2

Das besondere Wiedersehen Teil 2Nachdem Kai einen tiefen und festen Schlaf in der Nacht hatte und am Morgen gut ausgeruht aufwachte. Stellte er fest das er eine gewaltige Morgen Latte hatte, also griff er unter die Decke und fing an seinen Steifen zu streicheln. Er wurde immer erregter und es kam das Erlebnis von gestern wieder ins Gedächtnis und auch das was die beiden damals in ihrer Schulzeit gemacht haben, seine Hand wurde immer schneller und sein Druck immer fester, es dauerte dann auch...

3 years ago
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Das Experiment

„Probanden für Experimentelle Studie gesucht. 2-4 Wochen in abgeschottetem Komplex in einer Wohngemeinschaft. Bei Zusage großzügige Entschädigung von mindestens 2.000€. Je nach Umständen kann sich die Summe auch geringfügig erhöhen. Voraussetzungen sind körperliche und geistige Gesundheit, max. 4 Wochen Verfügbarkeit, Belastbarkeit, Bereitschaft zur Offenheit. Für Bewerbungstermine wird um telefonische Kontaktaufnahme geben“…. Dies war die Anzeige welche sofort meine Aufmerksamkeit auf sich...

Group Sex
2 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam III

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetzte weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollte minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

2 years ago
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Das Klassentreffen

„Und – wirst du mit ihm ficken?“Entsetzt riss sie die Augen auf und boxte mir gegen den Oberarm. „Oh Gott! Nein – natürlich nicht!!!“Mir gefiel, dass sie sich gar nicht über meine derbe Ausdrucksweise mokierte.„Aber er sieht doch nicht schlecht aus.“„Und wenn er wie ein junger Gott aussehen würde … nein, Danke!!!“Ich wollte sie noch ein wenig pieksen. „Aber er hat bestimmt einen sehr hübschen Penis …“Sie stöhnte auf. „Ich weiß sogar genau, wie er aussieht. Seit wir für das Klassentreffen die...

1 year ago
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Das perfekte Leben Teil 1

Das perfekte Leben - Teil 1 von susi zee "Schon wieder diese verdammten Zigaretten. Kannst du dich nicht daran halten, in der Wohnung nicht zu rauchen?" "Wenn's so einfach w?re, h?tte ich l?ngst aufgeh?rt!" "Da m?ssen wir uns was einfallen lassen. Ich glaube ich habe da eine Idee." Ich hatte schon vor einiger Zeit davon gelesen, mit Hilfe von Hypnose vom Rauchen loszukommen. Da ich schon lange nicht mehr rauchte, war es nun auch an der Zeit, dass meine Freundin Jessica endlich auch d...

2 years ago
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Das Erbe Teil 4

Nach X-Jahren nur hier also die Fortsetzung: Bei Interesse geht weiter ... Die Verwandlung beginnt ******************** Am n?chsten Morgen wachten wir auf und wurden vom meiner Schwiegermutter von den Schellen befreit. Ich sah, dass Johannes auch sein Beutchen vollgemacht hat, aber wir redeten kein Wort dar?ber. Schnell verschwanden wir in der Dusch (nacheinander) und reinigten uns. Am Fr?hst?cktisch erkl?rte uns Isabel, dass sie mit der Schulleiterin gesprochen hatte und sie uns nur ...

4 years ago
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Das zweite Treffen

Nach dem Treffen im Wald schrieb er mir noch eine Mail:"Hallo hübscher Mann,schön dass du gekommen bist :) hoffe, es war ok für dich. ich fand dich richtig geil und süß.lg"Ich schrieb zurück"Ja klar, war echt super. Und danke :)Ich hätte lust mich mal wieder mit dir zu treffen.aber dieses mal dann in deiner Wohnung wenn du magst.Dann haben wir mehr Ruhe und du kannst mich dann mal von hinten in den Arsch ficken wenn du willst?!"Nachdem ich die Mail abschickte bekam ich bauchkribbeln. Will ich...

3 years ago
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Das Erbe

Intro und Danksagung: Eigentlich h?tte ich nie gedacht, dass ich mal aufraffen w?rde und eine Geschichte f?r fictionmania schreiben w?rde, aber die wunderbaren Geschichten von Transbonder haben dazu gef?hrt, dass ich mich nun doch hingesetzt habe und einen kleinen Roman zusammengebastelt habe. Noch mal an dieser Stelle, vielen Dank Transbonder, du bist die Gr??te. Die folgende Geschichte ist ein Test und k?nnte der Auftakt f?r eine ganze Serie sein. Daf?r m?sstet Ihr mir aber Feedback ge...

2 years ago
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Das Burgfrulein

Die folgende Geschichte ist eine Symbiose aus einem vergangenen erlebten Ereignis und meiner Phantasie die sich durch den Chat in einem Eroikportal entwickelte. „Na, wer hat mir denn heute geschrieben?“ denke ich so bei mir als ich mein Lieblings Sex Portal öffne und mich einlogge. Mein Freundeskreis ist recht begrenzt. Ich versuche Spinner und Fakes direkt auszusortieren, bin natürlich sehr daran interessiert weibliche Wesen, auf mein Profil aufmerksam zu machen. Neben einer einzigen Nachricht...

4 years ago
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Das Hausmaumldchen

Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875. Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu...

3 years ago
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Das StudentinnenHaus

„Sie müssen mir das nochmal erklären, bevor wir das Haus besichtigen“, sagt Frank Scheibner, „wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann soll ich mich an einer Immobilie beteiligen, die nichts als Verluste macht?“ „Genau das“, antwortet Hubert Meller und lacht, als er kurz zu Scheibner hinüber sieht und dessen skeptischen Blick bemerkt. Er hat seinen Geschäftsfreund zu diesem Termin eingeladen und steuert jetzt sein offenes Cabrio durch den dichten Stadtverkehr. „Ich habe gleich an Sie gedacht,...

Teen
3 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 3

Marina zog ihn hinter sich her und streifte durch die Wohnung. Chris ließ sich passiv mitziehen, sah noch kurz zu seiner Frau zurück, die im der Lache auf dem Fußboden lag, mit nassen Gesicht und Haaren, und folgte weiter Marina. "Wir gehen wohin, wo es nicht wie auf dem Bahnhofsklo stinkt", meinte die und fand kurz darauf das Schlafzimmer; auf dem großen Bett waren die Laken zerknüllt vom kürzlichen heftigen Liebesakt. "na, also, hier sind wir richtig! Los, leg dich auf das Bett", befahl sie...

1 year ago
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Das NekoExperiment

Das Bett mit Amy Hanks Bett rollte in den OP. Sie war noch nie unter Vollnarkose operiert worden, deshalb schlug ihr Herz schnell. Sie fühlte sich grauenhaft in dem luftigen Krankenhauskittel und die Schmerzmittel vernebelten ihren Verstand. Der Doktor trat an sie heran. Undeutliche Worte. "Experiment--sicher---gut bezahlt", jaja, was auch immer. Sie bekam einen Wisch hingeschoben, ihre Unterschrift drauf, das war es schon. "Vielen Dank. Und keine Sorge wegen der Operation, eine...

4 years ago
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Das schwarze Brett

Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...

2 years ago
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Das YandereMdchen

"Mach doch nicht so ein Gesicht!", seufzte seine kleine Schwester Airi. An seiner Hand begleitete er die 12-Jährige mit zur Schule, da sie genau auf seinem Weg lag. "Du musstest deine Freunde zwar alle in Osaka lassen, aber Kobe ist doch eine riesig große Stadt! Du wirst ganz viele neue Freunde finden, und wenn nicht, spielen meine neuen Freunde bestimmt auch mit dir!" Aikuro war etwas genervt. Sie war ja wirklich reizend, aber ihm fiel es nicht ansatzweise so leicht wie der kleinen...

2 years ago
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Das Erwachen

Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, Kinder, Hausbau - aber erst...

2 years ago
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Das Zimmermdchen

Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte...

4 years ago
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Das Paket

Das Paket Es war am Samstag. Ich kam am Samstag nach dem Einkaufen nach Hause, als vor meiner T?r ein Paket stand. Seltsam dachte ich. Ich hab doch nichts bestellt. Kein Absender stand drauf. Ich macht das Paket auf und fand darin einige Tafeln Schokolade und Kleidung. Nur nichts was ich gebrauchen k?nnte. Es war Damenkleidung, Bhs, Tangas, Tops R?cke, und ein Kleid. Ich wunderte mich, da ich allein wohne und zur Zeit keine Freundin habe. Ich stellte es zur Seite. Da ich gerne...

2 years ago
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Das Volleyball Team

Es ist spät Abends Mark sitzt in einen nach Schweiss riechenden Bus in der vordersten Reihe. Hinter ihm ist die Stimmung ausgelassen, das Frauenteam seiner Universität hatte heute einen wichtigen Asswärtssieg errungen. Da der Rückweg lang war, ging es nach dem Spiel ungeduscht und in den Volleyball Klamotten gleich in den Bus. Nur leider durfte Mark nicht mit feiern. Er war nur der Handlanger der Trainerin, der Depp vom Dienst quasi. Der Job war aber gut bezahlt daher steckte er einiges ein,...

Mind Control
4 years ago
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Das Haus der Fantasien

Es ist wie ein Nebel um deine Gedanken. Du bist dir nicht sicher ob du wach bist oder träumst. Die Welt um dich herum wir klarer und du liegst auf einem Bett in einem offenen Raum. Eine weibliche angenehme Stimme spricht zu dir. „Willkommen, Reisender. Willkommen im Haus der Fantasien. In jedem Raum wirst du deiner Lust, deiner Sinnlichen Begierde nachgehen können. Sei gewarnt denn zu leicht kannst du dich in ihnen verlieren, aber genau deswegen bist du hier richtig?“ Du kannst den Ursprung der...

Fantasy
2 years ago
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Das geile Treiben im Kloster Althaus

Schwester Marianne zog die Ordenstracht aus, faltete sie sorgfältig zusammen und betrachtete sich lang und ausführlich im Spiegel. Trotz seiner bald fünfzig Jahre hatte sich ihr von Gott geschenkter Körper gut gehalten: Ihre Haut war nur um die Augen herum ein bisschen faltig geworden, ansonsten sah sie gute 15 Jahre jünger aus, als sie war. Ihre Brüste waren nach wie vor voll und fest und hingen nicht wie zwei nichtsnutzige, ausgetrocknete Hautlappen, wie bei der Großzahl der älteren Nonnen....

Lesbian
4 years ago
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Das Kopfkino

Zufällig bin ich gerade in München und habe mit meinen Freunden das Oktoberfest besucht. In der Bahn zum Hotel sehe ich Dich! Eine Augenweide!Ein rascher Blick deinerseits streift den meinen und ich denke mir: "Mist jetzt hab ich nur dumm geglotzt und kein Lächeln zustande gebracht."Ich hoffe und bete, dass du noch nicht aussteigst bevor sich unsere Blicke wieder treffen. Die nächste Station. Du sitzt zu meinem Glück immer noch auf deinem Platz und hast deinen Blick fest auf dein Handy...

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