Das Spiel free porn video

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Ich st?berte durch den Laden, erstaunt dar?ber, was f?r ein Ramsch angeboten wurde. Gerade als ich gehen wollte, fiel mir etwas auf. Es schien ein Brettspiel zu sein, das mich stark an den Film Jumanji erinnerte. Es sah sehr alt aus, mit vielen Ornamenten. Je l?nger ich es betrachtete, desto mehr gefiel es mir. Wirklich wundersch?n. Aber der Preis! F?nfzig Euro sollte es kosten! Als Student schwimmt man nicht gerade im Geld. Ich schob es zur?ck. Ich wollte gehen, da drehte ich mich doch wieder um. Das Spiel ?bte eine fast magische Anziehung aus. * - * Zuhause angekommen bereute ich den Kauf. Ich war fast pleite. Eigentlich hatte ich meine sehr sp?rliche Garderobe aufbessern wollen, aber nun hatte ich immer noch die Jeans an, die auf nicht nachvollziehbare Art gerade noch zusammenhielt. Aber meine Laune ?nderte sich, nachdem ich das Spiel ausgepackt hatte. Das Spiel war gro?artig. Ein Meisterwerk. Sicherlich viel mehr Wert als die f?nfzig Euro. Ich betrachtete es nun genau. Es war quadratisch, mit einer Seitenl?nge von 40cm, und 7cm dick. Die Spielfl?che war von einer unregelm??ig geformten Spirale dominiert, die in Segmente eingeteilt war. Die Segmente waren in Intarsienarbeit in unterschiedlichen Holzt?nen gehalten. Die reichhaltige Ornamentierung zeigte keine klar erkennbaren Motive, aber sie wirkten in ihren organischen Rundungen angenehm. Feminin kam mir in den Kopf, obwohl ich nicht sagen konnte, warum. An einer Stelle war ein kleiner Deckel, den ich nun ?ffnete. Zwei kleine Figuren lagen darin. Nur zwei Zentimeter hoch, aber unglaublich realistisch geschnitzt. So feine Arbeiten hatte ich nur einmal bei einer chinesischen Arbeit gesehen. Es waren zwei weibliche Figuren. Zuerst dachte ich Mutter und Tochter, aber das konnte nicht sein. Das Kind d?rfte etwa zehn bis zw?lf sein, die ?ltere Figur hatte zwar weibliche Rundungen, aber war auch jung, siebzehn vielleicht. Geschwister also? Ich legte sie zur?ck. Es gab ein weiteres Fach, das leer war, etwa so gro? wie ein Dominostein. An einer Schmalseite war es durch helleres Holz markiert. Ich untersuchte es, aber es war nichts weiter zu erkennen. Ich vermutete, dass dort etwas abgelegt wurde, und die Markierung sorgte f?r die richtige Orientierung. Aber das Teil war anscheinend verloren gegangen. Auf der Spielfl?che war sonst nichts. Ich untersuchte die Seiten. An zwei gegen?berliegenden Seiten verriet ein Spalt, dass dort ein Deckel war. Aber so sehr ich probierte, er lie? sich nicht ?ffnen. Und besch?digen wollte ich das kostbare Spiel nicht. Eine der beiden ?brigen Seiten war eine glatte Holzfl?che, und die Andere zeigte eine Tabelle in feinster Intarsienarbeit. Es war anscheinend eine Legende, denn in jeder Zeile war zuerst ein St?ck Holz eingef?gt, das den Segmenten der Spielbahn glich. Daneben war die Erkl?rung in nicht leicht erkl?rlicher Symbolik. F?r die erste Farbe gab es gar keine Erkl?rung, das war wohl ein gew?hnliches Spielfeld. In der n?chsten Zeile stand "+1". Ich deutete es so, das man etwas noch einmal machen durfte/musste. Also wohl noch einmal dran war. In der n?chsten Zeile war dein Doppelpfeil "", dessen Bedeutung mir v?llig unklar war. In der letzten Zeile Stand "=> 2". Das war es. * - * Eine Stunde sp?ter klingelte es an der T?r. Es war Peter, ein Kommilitone. In einer Hand eine Flasche Whisky, in der Anderen zwei gro?e Flaschen Cola. "Hallo Peter. Sch?n, dass du kommst." "Ist doch klar. Jetzt, wo du solo bist, muss dich doch einer tr?sten." Er hielt den Whisky hoch. "Was ist das?" fragte er, als er das Spiel sah. "Habe ich heute gekauft. Ein Spiel, ich untersuche es noch." "Erinnert mich irgendwie an Jumanji." "Ging mir genauso. Einer der Gr?nde, warum ich es gekauft habe." Er betrachtete es genauer, w?hrend ich Gl?ser holte. Die beiden Flaschen Cola wanderten in den K?hlschrank, und ich brachte eine kalte Flasche mit. "Das ist irre gut gemacht. Was hast du bezahlt?" "F?nfzig." "Nur f?nfzig? Da hast du ein riesen Gesch?ft gemacht." "Ich hoffe es. Ich bin nahezu pleite." Ich erkl?rte ihm, was ich bis jetzt herausgefunden hatte. Er holte die Figuren aus dem Fach und betrachtete sie. "Unglaublich gut. Ich h?tte nie gedacht, dass man aus Holz etwas so Detailliertes machen kann." Er nahm die Figuren in je eine Hand, dann hinter den R?cken, um mir dann zwei F?uste vor die Nase zu halten. "Welche?" "Du willst spielen? Es ist doch anscheinend nicht vollst?ndig." "Warum nicht einfach probieren? Also, welche Hand?" Ich tippte auf die Rechte, und bekam die Kinderfigur. Als ich sie auf das Startfeld setzte, klappte an der Seite der Deckel auf. "Wow!" staunte ich. "Die Mechanik funktioniert!" Aber hinter dem Deckel war nur ein leeres Fach. "Schade. Da fehlt der Inhalt." Er hatte nun auch seine Figur gesetzt, und auch der Deckel an seiner Seite ?ffnete sich. "Da tut sich noch mehr", sagte ich. "H?r mal." Leise Ger?usche kamen aus dem Inneren. Langsam schoben sich von der Seite Spielsteine in Dominogr??e in das leere Fach. "Kommen bei dir auch Dominosteine in das Fach?" "Ja. Wie funktioniert das? Ich meine, das ist doch alt, damals gab es keine kleinen Motoren wie heute. Und woher bezieht es seine Energie?" "Nicht die leiseste Ahnung. Aber das ist faszinierend." Nun lagen vor mir f?nf Spielsteine, die der andere Spieler nicht sehen konnte. Auf jedem der Steine war ein Bild. An einer Schmalseite war ein Strich, auf der gegen?berliegenden Seite zwei. Ich betrachtete die Bilder. Der Sinn offenbarte sich mir nicht. Ein Bild zeigte den vordersten Teil eines Fingers, die Anderen ein bestrumpftes Bein, ein Torso in Unterw?sche, ein Schuh und ein stilisierte Herz. "Verstehst du das?" fragte Peter. "Ich habe zumindest eine Vermutung. Die Spielsteine werden in das kleine Fach oben getan. Man kann sie da mit einem oder zwei Strichen zur Markierung ablegen." "Ja, das d?rfte der Sinn sein. Was ist auf deinen Steinen?" "K?rperteile", antwortete ich. "Hier, das zeigt einen Torso." Damit nahm ich das entsprechende Teil und legte es oben in das Fach, mit einem Strich zur Markierung. Wieder war ein leises Ger?usch zu h?ren, und meine Figur bewegte sich ein Feld nach vorne. "Wie bewegt die sich?" fragte ich, und versuchte die Figur hochzunehmen. Aber sie lie? sich nicht bewegen, war wie festgeschraubt. "Wie kann die so fest sitzen?" fragte ich ungl?ubig. "Das ist doch selbst mit moderner Technik nicht zu machen. Ich meine, da ist keine Verbindung nach Innen. Die Schachspiele funktionieren mit Magneten, da kann man die Figuren problemlos hochnehmen." Auch Peter konnte seine Figur nicht bewegen. Nun sah ich, wie sich zwei neue Spielsteine in mein Fach schoben. "Ich habe zwei neue Steine in meinem Fach." "Das d?rfte an dem Feld liegen. '=> 2' bedeutet wohl, dass du zwei Steine bekommst." - "Was ist, du schaust so komisch?" "Ich sp?re etwas. So wie statische Elektrizit?t." Es war nicht unangenehm, nur ungew?hnlich. Pl?tzlich wurde mir kalt. "Was...?"Ich sah auf meine nackten Arme. Wieso hatte ich das Sweatshirt nicht mehr an? War ich nackt? Nein, zumindest Unterw?sche sp?rte ich. Aber die Beine waren auch nackt. "Wieso bin ich auf einmal ein meiner Unterw?sche?" Peter starrte mich mit gro?en Augen an. Schlie?lich sagte er nach einigen Momenten, "?h, deine Unterw?sche..." "Ja, ich habe auf einmal nur noch meine Unterw?sche an. Das habe ich selber bemerkt." "Das meine ich nicht. Tr?gst du immer M?dchen Unterw?sche?" Ich schaute an mir herunter. Das Hemd sah sehr weich aus, und das sp?rte ich nun auch. Ganz anders als meine normalen Feinripp Hemden. Und es war ?ber und ?ber mit kleinen roten Herzchen bedruckt. Nicht genug damit, auf der Brust war ein Einsatz aus Spitze. Mit einem kleinen Schleifchen darauf. Der Slip war genauso, es war eine Garnitur. "Au Schei?e!" Mehr fiel mir nicht ein. "Der Spielstein!" sagte Peter. Richtig. Darauf war ein Torso - in Unterw?sche. Und nun sah ich auch, dass es genau die Unterw?sche war, die ich nun anhatte. Soweit man das bei dem kleinen Bild sehen konnte. In diesem Moment begann der Stein in dem Fach langsam nach unten zu sinken. Kurz darauf war das Fach wieder leer. "Was ist das f?r ein Mist?" sagte ich w?tend. "Wer macht ein Spiel, durch das ich M?dchenunterw?sche bekomme?" "Jumanji", antwortete Peter. "Das Spiel sieht nicht nur ?hnlich aus, es ist auch genauso magisch." "Magisch? Das gibt es doch nicht", sagte ich, w?hrend ich an dem niedlichen Hemdchen zerrte. Ich wollte aufstehen, aber es ging nicht. Als ob ich festgeklebt w?re. "Oh nein!" rief ich. "Was meinst du?" "Ich kann nicht aufstehen!" Peter probierte es auch. "Ich auch nicht." "Das ..." Ich sammelte meine Gedanken. "Das bedeutet, es ist wirklich magisch. Und wir sitzen wortw?rtlich fest, bis es zu Ende gespielt ist." * - * Wir hatten nun bestimmt eine Stunde diskutiert, und die Whiskyflasche war deutlich leerer. "Peter, es n?tzt nichts, wenn du dich weigerst zu ziehen. Wir kommen hier nicht weg. Und ganz nebenbei ist mir kalt." "Ok, ok, ich ziehe ja. Ich sehe es ein. Aber was f?r einen Stein nehme ich nur?" "Ich habe dich schon mehrmals gefragt, welche du hast." "Und ich bleibe bei meiner Meinung. Das Spiel ist so gebaut, dass der Andere die Steine nicht sehen kann. Wenn ich nun etwas verrate, das ich nicht verraten soll? Wer wei?, was das f?r Konsequenzen hat. Ich verrate nichts." "Dann zieh endlich!" "Aber ..." "Mach die Augen zu und nimm einen zuf?llig." Er z?gerte. "Nun gut." Er schloss die Augen, nahm einen Stein, tastete zu dem Fach und legte ihn hinein. Nun konnte ich das Bild sehen. Es war ein Stein, den ich auch hatte. Ein bestrumpftes Bein. Aber er hatte ihn so gelegt, dass die zwei Striche zur Markierung lagen. Seine Figur r?ckte zwei Felder weiter, vor meine Figur. Und dann hatte er pl?tzlich zwei seidig schwarz gl?nzende Beine. Seine Hose war weg, und er trug schimmernde Feinstr?mpfe. So tolle hatte ich noch nie gesehen. Einfach nur edel und sexy. Oben hatten sie einen tollen Spitzenabschluss. Sehr aufwendig und kostbar aussehend. Das konnte ich sehen, da er nun vor mir stand. Erst allm?hlich wurde mir die Bedeutung klar. "Du stehst!" "Ja, wieso? - Du hast Recht. Eben konnte ich noch nicht aufstehen. Was soll ich nun mit diesen Str?mpfen? Und sie bleiben nicht einmal oben, sie rutschen dauernd", sagte er, w?hrend er in einer urkomischen Geste sie festhielt. "Warum l?sst du sie nicht einfach los?" Ich stand ebenfalls auf und holte mir einen Jogginganzug. Mir war kalt. Und jetzt sah man auch meine Unterw?sche nicht mehr, wof?r ich sehr dankbar war. Ich kam mir unglaublich l?cherlich vor. Peter gab ich eine Jogginghose. Er zog sie ?ber die Str?mpfe. Weder er noch ich verschwendeten einen Gedanken daran, die ungew?hnliche und unpassende Kleidung auszuziehen. Ich schenkte den letzten Rest Whisky ein. Dann deutete ich auf das Spiel und sagte, "F?r den Moment scheint es vorbei zu sein." Das Spiel war fast in dem Zustand, in dem ich es gekauft hatte. Mit geschlossenen Klappen. Nur die zwei Figuren standen noch auf ihren Pl?tzen. Ich probierte die Klappen und die Figuren. Nichts lie? sich bewegen. "Ich denke, das war es vorerst", sagte ich. Dann deutete ich auf die leere Flasche. "War auch genug." "Dus hast Recht. Ich geh heim." Peter hatte seine Bude im selben Geb?ude. Selbst mit seinem Alkoholpegel m?sste er zu seinem Bett finden. * - * Es klopfte. Au, mein Kopf! Es klopfte wieder. "Ruhe!" Aber es half nicht. Es klopfte noch dr?ngender. Ich f?gte mich meinem Schicksal und stand auf. Es war Peter. Triumphierend hielt er etwas in der Hand. Ich ignorierte es und deutete ihn herein. "Ich brauch Kaffee", murmelte ich. "Viel Kaffee." Zwei Tassen sp?ter war ich halbwegs fit. Wieso war Peter schon so wach? Er schob das, was er mitgebracht hatte, wieder zu mir. "F?r dich." Ich sah jetzt das es Unterw?sche war. Ich schaute ihn fragend an. "Oh mann, du bist wirklich nicht fit. Du weist noch, gestern, das Spiel, Unterw?sche?" "Aa - ja?" Mir war nicht klar, was er wollte. "OK", sagte er und deutete auf meinen Pyjama. "Zieh dich an." "Warum? Es ist Sonntag." "Du wirst sehen. Mach' schon!" Ich zuckte die Schultern und stand auf. Der Kaffee hatte seine Wirkung getan. Ein Schlafzimmer hatte ich nicht in der kleinen Bude, aber ich hatte den Schrank so gestellt, dass er mein Bett abtrennte. Ich ?ffnete die Schrankt?r und holte Socken heraus. Dann Unterw?sche. Was war das? Das waren nicht meine Sachen? St?ck f?r St?ck zog ich die Sachen aus dem Schrank und lie? sie zu Boden fallen. M?dchenunterw?sche. Ein Teil s??er und niedlicher als das Andere. Entgeistert ging ich zu Peter zur?ck, ein Hemdchen mit Bl?mchenmuster in der Hand. "Aha, du hast das Problem erkannt", sagte Peter sp?ttig. "Nur zu, zieh dich an." "Bl?dmann!" Trotzig warf ich das Hemd in eine Ecke. "Mir geht es genauso. Ich habe nur noch sexy Feinstr?mpfe." Er deutete zu seinen F??en. Zwischen Hose und Schuh sah man ein wenig seidig gl?nzendes Schwarz. "Deshalb habe ich dir Unterw?sche mitgebracht. Im Tausch gegen Socken." Nun begriff ich. "Ok." Ich holte ein Paar Socken und warf sie ihm zu. Dann nahm ich die mitgebrachte Unterw?sche und ging in die Nasszelle, die ich statt eines Bades hatte. Ich zog den Slip an und dann das Hemd. War wahrscheinlich genauso wie meine Sachen von Mami. Feinripp. Igitt. Aber besser als Herzchen. W?hrend ich mich rasierte, fiel mein Blick auf das Hemd. Herzchen. Beinahe h?tte ich den Rasierer fallen lassen. Ich hatte wieder dieselben Sachen an wie gestern. Aber heute war ich nicht mehr so schockiert. Ich rasierte mich erst zu Ende, bevor ich zu Peter ging. Er hatte seine Hose ausgezogen, sodass man seine gl?nzenden Str?mpfe sehen konnte. Auf dem Boden lag ein zweites Paar. Von meinen Socken war nichts zusehen. "Mist!" schimpfte er. "Sieht so aus, als h?tten wir ein Problem." "Mist", stimmte ich zu. "Ich kann doch nicht so unter Leute gehen." "So musst du auch nicht. Oder l?ufst du sonst nur in der Unterw?sche herum? Wenigstens sieht man nichts von deiner Unterw?sche, wenn du angezogen bist. Mit meinen Str?mpfen ist das ?bler, die sieht man." "Zieh halt eine Hose an, die lang genug ist." "Dann rutschen sie immer noch nach unten." "Wieso halten sie nicht?" Ich kannte solche Str?mpfe von meiner letzten Freundin. Die hatten so ein klebriges Innenleben, das sie oben hielt. "Es sind St?mpfe f?r Strapse", meinte er. "Die halten nicht von selbst." "Und ohne Str?mpfe?" "Geht nicht. Schon probiert. Meine Haut ist viel empfindlicher als noch gestern. Wenn ich Schuhe ohne Str?mpfe anziehe, werde ich wahnsinnig." "Und was willst du machen?" "Strapse kaufen", sagte er sp?ttisch. "Nein, im Ernst, ohne geht es nicht. Aber ich werde mir keine kaufen." "H??" "Denk doch einmal nach. Wir spielen ein magisches Spiel. Das ist der Grund f?r unsere Kleidung. Wie du selbst gemerkt hast, geht kein Weg daran vorbei. So wie ich das sehe, hei?t es, das Spiel zu Ende zu spielen, oder f?r immer diese Sachen zu tragen. Momentan ginge das ja noch, aber was mache ich im Sommer? Da bekommst selbst du Probleme. Das Hemdchen d?rfte sich unter einem d?nnen T-Shirt deutlich abzeichnen." Ich nickte langsam. Peter fuhr fort. "Es gibt nur eine M?glichkeit, wir m?ssen weiterspielen." "Aber das ging doch nicht mehr." "Lass' es uns probieren." Wir setzten uns an den Tisch. Sofort ?ffneten sich die Klappen. "Du bist dran", sagte Peter. Ich schaute auf meine Steine. Die zwei Neuen hatten das Symbol von einem Rock und wieder so etwas wie Unterw?sche auf einem Torso. Ich nahm Letzteres. Das erschien mir das kleinste Risiko zu sein, l?cherliche Unterw?sche hatte ich sowieso schon an. Ohne nachzudenken legte ich es mit einem Strich an die Markierung. Meine Figur r?ckte ein Feld vorw?rts, neben Peters Figur. Sonst geschah - nichts. Ich war sehr erleichtert. "Du bist dran." Er nahm sofort einen Stein und legte ihn in der zweier Position ab. "Ich habe ?berlegt, was die Striche bedeuten. Zwei Striche machen das, was auf dem Bild zu sehen ist, st?rker. Ich denke, h?tte ich letztes Mal den Stein mit einem Strich angelegt, h?tte ich Str?mpfe bekommen. So waren es super sexy Str?mpfe. Ich habe den Stein genommen, der Strapse zeigt. Mir ist es egal, wie sexy das ist. Strapse sind Strapse. Und so komme ich schneller ans Zeil, und das Ganze hat ein Ende." Seine Figur r?ckte zwei Felder vor, und kurz darauf hatte er einen Strapsg?rtel aus schwarzer Spitze an. Sehr sexy, aber nicht so richtig passend auf seinem behaarten Bauch. "Du solltest dich rasieren. So sexy Unterw?sche, und dann diese Haare." Er streckte mir die Zunge heraus. "Und ich bin mir nicht so sicher, ob das die richtige Entscheidung war. Ziel des Spieles k?nnte auch sein, alle Steine loszuwerden. Und auf deinem Feld bekommst du wieder welche." "Hmm, vielleicht. Wir werden sehen." "Noch etwas. Bring bitte eine Hose mit, denn meine ist schon wieder weg. Ich habe keine mehr." "Was ist eigentlich bei deinem Zug passiert? Zumindest sieht man nichts." Ich zog z?gernd meinen Jogginganzug aus. "Wenigstens ist der nicht auch noch verschwunden. Ich habe bald nichts mehr anzuziehen." Obwohl niemand sonst mich sehen konnte, war mir das Zeigen meiner Unterw?sche peinlich. Peter merkte es. "Stell dich nicht so m?dchenhaft an." Ich schaute ihn b?se an. "Nur gut, dass du so m?nnlich gekleidet bist." Nach einem Moment fuhr ich fort, "Ich sehe keine ?nderung." Er betrachtete mich genau. "Stimmt. Ich sehe auch nichts. Du hast Gl?ck, dass du noch einmal denselben Stein hattest." "Hmm, identisch war er nicht. Nur ?hnlich." "Soweit, so gut. Das Spiel ist wieder zu. Bleibt es beim Squash nachher?" "Meinst du das ernst? Du, in Strapsen?" "Ich spiele notfalls barfu?." *-* Als wir uns in der Squashhalle trafen, war Peter schon da. Barfu?. "Willst du im Jogginganzug spielen?" fragte er mich. "Nein. Aber ich habe ein T-Shirt angezogen, und das wurde zu einem Spitzen-Hemdchen. Mit nacktem Oberk?rper kann ich ja spielen, aber nicht unbedingt hierher gehen. Meine Shorts habe ich jedenfalls dabei", sagte ich, w?hren ich meine Shorts vor ihm wedelte. "Ok, dann zieh dich aus. Brauchst eh keine Angst zu haben, ist niemand da." "Und genau deshalb bist du ja auch ohne Str?mpfe hier." Ich zog den Jogginganzug aus, und stand dann nur in meinem Klein-M?dchen Slip da. Schnell zog ich die Shorts dar?ber. Erst Peter Blick zeigte mir, dass etwas nicht stimmte. Ich sah an mir herunter. Ich trug einen Gymnastikanzug mit langen ?rmeln. Oben war er wei?, und unten rot. Dazwischen sah es aus, als ob Flammen nach oben z?ngelten. Ich seufzte. "Ok, jetzt wei? ich, was der letzte Stein gemacht hat. Das war keine Unterw?sche, das war ein Body. Sportkleidung. Ein Gymnastikanzug." "Dar?ber reden wir sp?ter. Jetzt wird gespielt." "So? In einem Gymnastikanzug?" "Ja, warum nicht? Ist doch ideal." * - * Der Gymnastikanzug war wirklich klasse, aber das sagte ich Peter nicht. Irgendwie sch?mte ich mich, obwohl ich ihn w?hrend des Spiels nicht sp?rte, ja eher genoss, denn er war anders als meine ?bliche Kleidung extrem elastisch. Sp?ter sa?en wir bei einem Bier zusammen - nach der Schwitzerei brauchte ich Fl?ssigkeit. Viel Fl?ssigkeit. "Warum ziehst du keine Hose an? Du machst mich nerv?s in den Str?mpfen." "F?hlt sich nicht so toll an. Ich kann dir nicht genau sagen, was mich st?rt, aber irgendetwas ist unangenehm, wenn eine Hose dar?ber ist. So f?hlt es sich aber sehr gut an." "Es sieht aber ?tzend aus, mit deiner Unterhose. Wei?er Feinripp ist was f?r Opas." "Sag das meiner Mutter. Ich habe kein Geld f?r modischere Sachen. Sieht sonst eh niemand. Als ob es bei dir besser w?re" "Und ob. Ich hab keinen Feinripp." "Ja, jetzt nicht mehr. Daf?r Herzchen und Spitzen." "Genug. Wie geht es weiter?" "Der n?chste Zug ist wohl erst morgen m?glich." "Das ist klar. Was ist mit meinem letzten Stein? Es hat nicht sofort gewirkt." "Richtig. Aber das ist doch ganz einfach. Das Symbol zeigte Sportkleidung, deshalb wirkte es erst beim Sport." "Na, so einfach ist das aber nicht. Dass das ein Gymnastikanzug war sah man auf dem Stein nicht. Du hast es genauso wenig gesehen. Ich habe Angst, dass noch andere Sachen passieren werden." "Das sollte das kleinste Problem sein." "H?? Wieso?" "Ganz einfach. Wir m?ssen das Spiel zu Ende spielen. Da kommen noch viele Sachen auf dich zu." Aus irgendeinem Grund kam mir der Stein mit dem Rock in den Sinn. Besser nicht weiter daran denken. "Und wenn wir einfach aufh?ren?" "Ohne mich. Du f?hlst dich vielleicht in deiner M?dchen-Unterw?sche wohl. Ich in den Str?mpfen aber nicht." "Na, so ganz glaube ich das nicht. So wie du dauernd die Beine aneinander reibst, und dabei die Augen verdrehst." "Uups, das hast du gesehen? F?hlt sich aber wirklich toll an." "Dann bleib doch dabei. Aufh?ren?" "Nein!" * - * Wieder sa?en wir an meinem Tisch. Diesmal hatten wir beide nur Unterw?sche an. Wir konnten uns es beide nicht leisten, noch mehr Kleidung zu verlieren. Verstohlen betrachteten wir uns, und jeder glaubte, der Andere w?rde es nicht sehen. Oder besser hoffte es. Was f?r einen Stein sollte ich nehmen? Was machten die Fingerspitzen? Der Rock schied aus, das war klar. Da Herz war mir erst recht suspekt. Ich entschied mich f?r das bestrumpfte Bein. Das sah mir nur nach Unterw?sche aus, damit konnte ich leben. Ich legte den Stein ab. Auf der Einer-Seite. Ich wollte nicht wieder zwei neue Steine bekommen. Meine Figur r?ckte vor, und ich hatte kurz darauf eine wei?e Strumpfhose an. Aus dicker Baumwolle - und in einer Art Feinripp. Peter grinste ohne Ende, sagte aber nichts. Er ?berlegte lange, dann legte er einen Stein. "Ich habe leider keinen f?r einen Slip." "Und was ist das?" Ich sah nur einen Kreis. "Keine Ahnung." "Ziemliches Risiko." "Du kennst meine anderen Steine nicht." Es dauerte nur wenige Momente, und wir wussten, was der Kreis bedeutete. Von seinen Ohren baumelten zwei gro?e Ohrringe. Creolen mit wenigstens drei Zentimeter Durchmesser. Trotz ihrer Gr??e bemerkte er sie nicht. Ich musste ihn darauf aufmerksam machen. "Mist, das kann man nicht verbergen", schimpfte er. "Sei froh, dass du den Stein nicht auf die Zweier-Seite gelegt hast. Dann w?re es wohl ein deutlich Schlimmerer geworden. Solche Ohrringe tr?gt jeder Pirat." "Nur dumm, dass ich kein Pirat bin." * - * Ich machte dieselbe Erfahrung wie Peter: Eine Hose ?ber der Strumpfhose war nicht angenehm. Nicht unbedingt zu warm, was ich zuerst dachte, sondern - unangenehm. Mir war das Problem nicht klar. Jedenfalls erschrak ich sehr, als Peter klopfte. Er brachte eine Flasche Obstbrand mit. "Zum Entspannen", meinte er. "Sonst machst du dir noch vor Angst in die Hose." Damit zog er seine aus. Ich brauchte einige Zeit, bis ich ausmachen konnte, was mir unbewusst gleich aufgefallen war. "Sag mal, hast du dir die Beine rasiert?" Es lugten n?mlich keine H?rchen mehr hervor. Er err?tete. Richtig s??. "Ich - Ach schei?e. Es hat gejuckt." Trotzig sah er mich an. "Ist ja gut. Jetzt besser?" "Wesentlich. Hast du keine Probleme?" Er deutete auf meine wei?en Beine. "Wo du es sagst - ja, ein wenig. Ich dachte, ich w?re das einfach nicht gew?hnt." Etwas sp?ter sa?en wir wieder an meinem Tisch vor dem Spiel. Ich ohne Haare an den Beinen, und das war wesentlich besser. Nun f?hlte ich mich in der Strumpfhose wohl. Und das war auch n?tig, denn statt Socken waren nur noch Strumpfhosen in meinem Schrank. Nicht alle wei?, aber die Pastellt?ne waren eher noch schlimmer. Ganz zu schweigen von den Gemusterten, die die Mehrheit stellten. Es schienen mehr Strumpfhosen zu sein, als ich jemals Socken hatte. "Was nehme ich nur?" dachte ich laut. Dann nahm ich das Teil mit dem Schuh. Auf dem Bild sah man nur einen generell gehaltenen Schuh, ohne Details. Ich hielt den Stein gr?belnd in der Hand. Peter sah das Bild und sagte, "Nun mach schon. Es werden schon keine St?ckelschuhe werden." "Du hat Recht. Jetzt wird es mir klar. Du hast eine erwachsene Figur, und deine Kleidung ist die einer Frau. Ich habe die Kindfigur, und Kindersachen an. Wenn es f?r Jungen w?re, h?tte ich nicht einmal ein Problem damit. Die Schuhe werden also garantiert nicht zu St?ckelschuhen werden. Ich denke, so schlimm kann es nicht werden." Damit legte ich den Stein ab, auf die Zweier-Seite. Meine Figur r?ckte vor, und ich hatte andere Schuhe an. Oha, das war mehr, als ich erwartet hatte. Ich kannte die Schuhe von M?dchen, die man so zuf?llig sah, und meistens sahen sie nicht so anders aus als die von den Jungen. Aber - es gab diese typischen M?dchenschuhe. Die, die in Amerika Mary-Janes hei?en, weil es hier keinen Namen daf?r gibt. Schwarze Lack Ballerinas, mit einem Riemchen ?ber dem Spann. Der Kontrast zu meiner wei?en Strumpfhose war nat?rlich sehr stark. Und so unglaublich klassisch klein-m?dchenhaft. Das war nicht zu verbergen, das sah man selbst auf gr??ere Entfernungen. 'Schei?e', dachte ich. 'Habe ich eine schwarze Strumpfhose?' Ein merkw?rdiger Gedanke. Und ich hatte keine, nicht einmal eine Dunkle. * - * Peter ?berlegte lange. Ich fand es sexy, wie sich seine Ohrringe bewegten. Er nahm es nicht zur Kenntnis. Dann endlich legte er seinen Stein. "Es ist nur Unterw?sche", sagte er, als ich den BH darauf sah. "Aber wieder die Zweier-Seite?" "Ist doch egal. Als ob es f?r mich ein Unterschied w?re, ob der BH sexy ist oder nicht." Aber es gab doch einen Unterschied, mit dem er nicht gerechnet hatte. Der BH war so eine Art Wonder-Bra, der kleine Br?ste m?glichst gro? zeigen sollte. Dieser sammelte alles lockere Gewebe der Umgebung, und betonte es mit einem integrierten Gel-Kissen. Damit hatte Peter Br?ste. Kleine, aber kaum zu verstecken. Daf?r br?uchte man einen sehr dicken Pullover. Wenn ?berhaupt. Er bemerkte es aber nicht. "Dein Zug?" sagte er. Meine Figur war auf einem "" Feld. Ich hatte keine Ahnung, was das bedeutete. Aber er war gerade auch auf so einem Feld gelandet. Meine sp?rliche Auswahl an Steinen sah nicht gut aus. H?tte ich doch anders taktieren sollen, und mir mehr besorgen sollen? Aber vielleicht war das Spiel ja wirklich zu Ende, wenn ich keine Steine mehr hatte. Ich nahm den Stein mit den Fingerspitzen, und legte ihn auf der Zweier- Seite ab. Falls Peter recht hatte, wollte ich nicht zu weit zur?ckbleiben. Meine Figur r?ckte vor. Ich sah auf meine Finger: Nichts geschah. Kurz darauf rief Peter, "Was ist das?!?!?" Da er seine Finger hoch hielt, war sofort klar, was er meinte. Er hatte nun lange, feuerwehr-rot lackierte N?gel. Und ich meine lang, richtig lang. "Wieso.... wieso hast du?" Dann schlug ich mir vor die Stirn. "Klar, das Symbol bedeutet, dass das Ziel ausgetauscht wird. Nicht ich habe es abbekommen, sondern du." Peter schaute extrem sauer. "Ach komm, guck nicht so b?se. Ich wusste es ja nicht. Und ich habe den Stein in dem Glauben gelegt, das es f?r mich w?re." * - * Mit den Schuhen hatte ich mir ein Problem eingehandelt. Ich hatte gehofft, dass ich auf andere ausweichen k?nnte. Mir war klar, das genau wie bei der anderen Kleidung, auch alle meine Schuhe sich ge?ndert haben w?rden. Aber nicht ein Paar war halbwegs normal. Alle schrien "s??es M?dchen" geradezu. Irgendwie waren die schwarzen Mary-Janes noch fast die Besten. Wenigstens nicht so bunt wie andere. Ich konnte kaum einschlafen. Ich hatte noch zwei Steine: Einen Rock und ein Herzchen. Der Rock war definitiv unm?glich, also w?rde ich das Herz spielen. Aber beim n?chsten Zug w?rde ich nur noch den Rock Stein haben. Ich wagte mir kaum auszumalen, wie das w?re, in einem Rock, daraus die wei?en Beine hervorragend, in den Lackschuhen. So etwas sah man h?chstens auf alten Familienfotos, und nat?rlich von s??en kleinen M?dchen getragen, nicht von einem erwachsenen Studenten. H?tte ich das Spiel doch nur nie gesehen. * - * Nach einer miserablen Nacht kam Peter am n?chsten Tag. Wir gingen beide zu keinen Vorlesungen. Aber eines war uns klar: Wir mussten nach drau?en. Denn wir brauchten Lebensmittel. Wenn das Spiel weiter fortschritt, dann w?rden wir uns bald nicht mehr unter Leute trauen. Also legten wir unser Geld zusammen und kauften einen gr??eren Vorrat ein. Der Einkauf lief erstaunlich problemlos. Nahezu niemand achtete auf meine Schuhe, jedenfalls bemerkte ich keine Reaktion. Au?er bei einer ?lteren Frau, die lange auf meine F??e sah. Aber sie sah eher verwirrt aus. Als ob sie nicht fassen k?nnte, was heutzutage Mode war. Wieder in meiner Bude zog ich schnell die Hose aus. Peter machte es mir schnell nach. Dann setzten wir uns an den Tisch. Ich war wieder dran. Ich hatte keine Wahl und legte das Herzchen. Auf die Zweier-Seite. Zuerst war ich erleichtert, als ich den Armreif mit dem Herzchen Anh?nger sah. Aber Peter machte mich auf die Ohrringe und das Halsband aufmerksam. Alles perfekt zueinander passend, aus rosa Plastik mit Glitter Applikationen. Und das Armband war schlimmer, als ich zuerst dachte. Nicht ein Herz Anh?nger war daran, sondern sehr viele. Bei jeder Bewegung sp?rte ich sie an meinem Arm, genauso wie die Ohrringe am Hals. Seine Ohrringe waren wirklich harmlos im Vergleich. Herzf?rmige Plastik- Ohrringe. Das w?rden sich selbst viele M?dchen nicht antun. Nicht in dieser Auff?lligkeit. Kleine, niedliche vielleicht. Aber nicht solche. Ich war auf einem "1+" Feld gelandet. Peter wollte ziehen, aber das Fach akzeptierte seinen Stein nicht. Klar, ich war noch einmal dran. Ich hatte Angst. Angst wie noch nie. So schlimm die anderen Sachen waren, ich w?rde damit leben k?nnen. Irgendwie. Aber ein Rock? Ich war wie gel?hmt. Peter schien es zu begreifen, er sagte nicht, dr?ngte mich nicht. Nach endlos erscheinenden Minuten legte ich meinen letzten Stein. Meine Figur r?ckte vor, und ich - hatte einen Rock an. Obwohl ich es auf mich zukommen sah, war es doch ?berraschend. W?re es wenigstens ein Schlichter gewesen. Aber nein, es musste so ein richtig s??er sein. Aus schwarzem Satin, mit mehreren R?schenreihen unten. Main Albtraum war dem nicht gerecht geworden. Die Realit?t war schlimmer. Wie die wei?en Beine aus dem Rock hervorschauten, und in den gl?nzenden Schuhen endeten ... Ich h?tte heulen k?nnen, doch es kamen keine Tr?nen. Ich wollte lieber nicht in den Schrank schauen. Er war garantiert der Einzige in diesem Haus, in dem nicht eine einzige Hose war. Inklusive die Schr?nke der M?dchen. Ich nahm kaum wahr, wie Peter zog. Dann durchfuhr es mich: Das war ein Doppelpfeil Feld, das w?rde mich betreffen. Ich brauchte gar nicht auf den Stein zu sehen, ich sah es vor meiner Brust baumeln: Ein Zopf. Nein, nat?rlich zwei. Richtig lang, geflochten, und mit einer gro?en Schleife am Ende. Mir wurde schwindlig. Dann drehte sich alles, und wurde schwarz. * - * Ich war nur kurz weggetreten. Peter war besorgt um mich, aber ich warf ihn so h?flich wie m?glich hinaus. F?r heute war das Spiel sowieso zu Ende. Fassungslos stand ich vor dem Spiegel. Das ich noch einen Pulli von mir trug fiel eigentlich gar nicht auf. Ich sah aus wie ein viel zu gro? geratenes junges M?dchen. Vor allem die untere K?rperh?lfte. Ich setzte mich vor den Fernseher, um mich abzulenken. Aber es gelang nicht. Ich hatte die Schuhe ausgezogen, aber auch so sahen meine Beine in ihrer wei?en Umh?llung so unwirklich aus. Es dauerte lange, bis ich mich wieder halbwegs beruhigt hatte. Dauernd erinnerte mich irgendetwas an meine Bredouille, sobald ich mich ein wenig bewegte. Die Ohrringe, die Z?pfe, und das Armband. Letzteres war am Nervigsten. Ich hatte versucht es abzunehmen, aber es hatte keinen Verschluss. Schlie?lich hatte ich genug und holte aus meiner kleinen Werkzeugtasche einen Seitenschneider. Keine Chance. Das sah zwar wie Plastik aus, war aber hart wie Diamant. Auch eine Feile richtete absolut nichts aus. Aber nach ein paar Stunden nahm ich es nicht mehr so deutlich wahr, ich hatte mich etwas daran gew?hnt. Pl?tzlich fiel mir etwas ein. Mein Pyjama! Zwar h?tte ich immer noch die Z?pfe und den Schmuck, ich w?re aber wenigstens wieder normal angezogen. Umso gr??er war die Entt?uschung. Auch die Pyjamahosen waren zu R?cken geworden. Schmuseweich und sehr angenehm zu tragen, wie ich schnell herausfand. Und sehr skurril: Wer hatte schon einen Rock als Nachtw?sche? Normalerweise w?rde es ein Nachthemd sein. Es war unglaublich, wie die Haare mich ver?ndert hatten. Mein Gesicht sah deutlich femininer aus. Und meine Haare waren nicht nur auf dem Kopf die eines M?dchens. Beim Umziehen musste ich feststellen, dass die gesamte K?rperbehaarung wie bei einem kleinen M?dchen war. * - * Ich hatte erstaunlich gut geschlafen. Trotz der Z?pfe; ich hatte bef?rchtet, dass diese langen Dinger mehr st?ren w?rden. Wahllos griff ich irgendwelche Unterw?sche. Mit der geringeren Behaarung auf den Beinen f?hlte sich die weiche Strumpfhose sehr gut an, genauso gut wie die Rasierten gestern. Ich fing an diese weichen Dinge zu m?gen. Wenigstens etwas Positives. Zuerst wollte ich den Rock weglassen, denn f?r was war der noch gut? Ich war bereits ausreichend angezogen, um nicht zu frieren. Ich wei? nicht, was mich dazu trieb, aber ich zog doch einen an. Irgendwie f?hlte ich mich sonst nicht angezogen. Beim Fr?hst?ck dachte ich ?ber meine Situation nach. Ich konnte auf nicht absehbare Zeit keine Hose mehr anziehen. Was w?re, wenn wir das Spiel nicht zu Ende spielen konnten? Was w?re, wenn Peter einen Unfall h?tte, oder einfach nicht mehr kam? Letzteres war eher unwahrscheinlich, denn er w?rde wohl kaum sein Leben lang diese sexy Unterw?sche tragen wollen, vor allem den BH. Aber was, wenn jemand das Spiel stahl? Oder ein Zimmerbrand? Ich w?rde f?r immer wie ein kleines M?dchen gekleidet sein. F?r immer nur R?cke tragen. Und Strumpfhosen. Was w?rde im Sommer sein? Ein bl?der Gedanke. Niemals w?rde das so lange dauern. Es durfte nicht so lange dauern. Und das Spiel war nicht zu Ende, obwohl ich keine Steine mehr hatte. W?tend auf mich selbst stellte ich fest, dass ich unwillk?rlich beim Nachdenken mit einem Zopf spielte. Vom Gef?hl her war es so selbstverst?ndlich, aber ich wollte so von niemandem gesehen werden. Es war so feminin. * - * Peter hatte zwar einen dicken Pulli an, aber man sah trotzdem zwei kleine Beulen. "Puh, das ist viel zu warm", sagte er, und zog ihn aus. Ich war sehr gespannt auf das Spiel, denn wir hatten keine Steine mehr. Aber als sich die Deckel ?ffneten, waren dort wieder f?nf neue Steine. Das heutige Spiel ging zu meinen Gunsten aus. Diesmal war ich auf einem Doppelpfeil Feld. "Endlich passt deine Unterw?sche zusammen", meinte ich, als er einen schwarzen Spitzenslip trug. Er war weniger begeistert. Das steigerte sich noch, als er nun an der Reihe war, und einen Stein mit einem Schuh darauf legte. Das Resultat waren ein Paar Pumps mit recht hohem Absatz. Er tat ein paar unsichere Schritte und schimpfte. "Du wirst dich dran gew?hnen"; sagte ich zu ihm. "Millionen von Frauen tragen solche Schuhe, und k?nnen auch darin laufen." Was ich nicht sagte, war wie die Schuhe seine Beine sehr sexy machten. ?berhaupt sah er in seiner ultrafemininen Unterw?sche sehr sexy aus, vor allem seit er sich rasiert hatte.. Ich war mir nicht sicher, wer von uns es schlimmer getroffen hatte. Bis jetzt dachte ich, ich h?tte das schlechtere Los gezogen. Aber ich hatte wenigstens bequeme Schuhe an. Diese Pumps sahen zwar sch?n aus, aber auch sehr unbequem. Peter blieb den ganzen Tag bei mir. Nach dem Essen wurde mir warm und ich zog den Pulli aus. Peter sah mich komisch an. "Was ist?" fragte ich ihn. "Ist dir eigentlich klar, dass du ausschlie?lich M?dchenkleidung tr?gst?" Ich sah an mir herunter. Tats?chlich. Der Pulli war das einzige Kleidungsst?ck, das noch von fr?her ?brig geblieben war. Und den hatte ich ausgezogen. "Wieso hat du eigentlich diese Sachen ausgesucht?" fragte er. Ich nahm meine Kleidung zum ersten Mal bewusst wahr. Eine blassgelbe Strumpfhose mit einem Muster, das wie Blumenranken aussah. Der Rock passte genau dazu, er bildete quasi die Bl?te. Und mein Unterhemd war mehr wie ein Top, die Stickerei darauf lie? es wie die Staubgef??e einer Blume wirken. Besser h?tte man es nicht kombinieren k?nnen. Selbst meine Ballerinas passten mit ihrem floralen Muster dazu. Ich stand mit offenem Mund da. Nach einer Weile sagte ich, "Ich habe keine Ahnung, wieso ich diese Sachen anhabe. Ich habe wahllos zugegriffen." "Das sieht aber nicht nach wahllos aus." "Stimmt. Aber ich kann es nicht erkl?ren. ?brigens hast du auch genau zusammenpassende Sachen an. Ich bin also nicht der Einzige." Peter blieb bis Mitternacht. Er wollte niemandem begegnen. Dabei sah man eigentlich nur die Pumps, aber das st?rte ihn genug. Als er ging, und man das laute Ger?usch der Schuhe auf dem Gang h?rte, konnte ich das nachvollziehen. * - * Peter kam mit Gep?ck. "Ich schlafe bei dir. So kann ich nicht mehr unter Leute." Dann f?gte er mit einem Wink zu meiner Kleidung hinzu, "Niedliches Outfit. Steht dir." Ich hatte eine knallrote Strumpfhose und einen blauen Faltenrock an. Meine Pullis hatte ich nun schon zu oft getragen, sie brauchten eine W?sche. So hatte ich statt dessen einen Gymnastikanzug angezogen. Er besch?ftigte sich mit der Luftmatratze, und bereitete ein Bett. Verbl?ffend, wie gut er mit den langen Fingern?geln klarkam. Als er fertig war, hatten wir kaum noch Platz in meiner kleinen Bude. Wir stellten fest, dass wir zweimal pro Tag spielen konnten. Die Deckel schlossen sich f?r 12 Stunden. Bislang hatten wir die Spielstrecke kaum zur H?lfte hinter uns gebracht, und ich war bereits v?llig wie ein kleines M?dchen gekleidet. Die n?chsten Spiele brachten f?r Peter die sichtbareren ?nderungen. Er hatte nun lange Haare, eine richtig tolle M?hne. Es dauerte einige Zeit, bis er sich daran gew?hnt hatte. Genau wie an das Minikleid, denn er sa? anfangs dauernd breitbeinig da. Dann kam Make-up dazu, und seine Behaarung wurde feminin. Er sah nun praktisch wie eine Frau aus. Nur das Gesicht passte trotz des Make-ups nicht so ganz dazu, das Kinn war zu m?nnlich, und auch der gro?e Hals mit dem Adamsapfel st?rte. Ich hatte nun neon-rosa Finger- und Fu?n?gel. Gottseidank blieben sie kurz. Mein Outfit war durch eine Bluse komplettiert worden. Eine Jacke mit Fellbesatz kam dazu, und Nachthemden. Wir waren dem Ziel uaf dem Spielfeld ein ganzes St?ck n?her gekommen, waren nun aber vollst?ndig feminin gekleidet. * - * In der Nacht wachte ich auf. Wegen Peter konnte ich mich nicht so bewegen, wie ich gerne mochte, da ich ihn nicht st?ren wollte. Nach kurzer ?berlegung zog ich mich an. Es war sehr fr?her morgen, niemand w?rde auf der Stra?e sein. Es war ein merkw?rdiges Gef?hl zum ersten Mal in M?dchenkleidern drau?en zu sein. Ich brauchte l?ngere Zeit, bis mein Herz nicht mehr ganz so wild klopfte. Trotzdem reagierte ich ?ngstlich auf jedes Ger?usch. Mein Spaziergang war ein ?berwiegend positives Erlebnis. Mir war in meiner kleinen Bude die Decke auf den Kopf gefallen. Trotzdem war ich froh, wieder zur?ck zu sein. Ich wollte wirklich nicht so gesehen werden. * - * Die weiteren Spiele brachten eher unauff?llige ?nderungen, wie etwa eine Jacke und einen Bikini f?r Peter. Einen Badeanzug hatte ich nun auch. Schlie?lich gab es kaum noch etwas, was nicht feminin war. Aber wir waren auch unmittelbar vor dem Ziel, Kopf an Kopf. Peter kam als Erstes auf das letzte Feld. Wieder einmal ein Doppelpfeil Feld. "Das ist der beste Stein, den ich legen kann. Keine Ahnung, was das bedeutet." Auf dem Stein stand "-10". Er legte ihn in das Fach. Es dauerte etwas, bis ich merkte, was geschah. Meine Haut wurde glatter, wie verj?ngt. Dann merkte ich, wie ich kleiner wurde. Ich stellte mich vor den Spiegel und sah, wie ich immer j?nger wurde. Als ich etwa zw?lf war, stoppten die ?nderungen. Nun war mir die Bedeutung klar. Minus zehn Jahre. Ich war wieder ein Teenager, und einen Kopf kleiner. Die M?dchenkleidung sah nun gar nicht mehr so unpassend aus. Durch die Frisur war mein kindliches Gesicht nicht anders als das von einem M?dchen. Ein Schreck durchfuhr mich. War ich etwa ...? Ich hob den Rock hoch und griff unter die Strumpfhose. Nein, alles noch da, wenn auch winzig klein. Ich sah auf das Spiel. Die Deckel schlossen sich, die Figuren wanderten in ihr Fach. Aber ein neues Fach ?ffnete sich, das vorher nicht zu sehen war. Es war sehr klein, gerade gro? genug f?r einen Ring. Peter hatte wieder die Klamotten an, in denen er da Spiel begonnen hatte. Aber er trug immer noch Make-up und hatte die langen Haare. Er st?rzte ins Bad. Grinsend kam er einen Moment sp?ter mit verschmierten Lippenstift zur?ck. "Es geht ab!" sagte er gl?cklich. "Sch?tze, jetzt brauche ich nur noch einen Termin beim Friseur." Ich holte mir ein Messer, und versuchte den Nagellack abzuschaben, denn ich hatte keinen Entferner. Keine Chance. Auch das Armband ging nicht ab. Und ich war immer noch ein Junge von zw?lf Jahren. In M?dchenkleidern. Und Z?pfen. Ich hatte gespielt - und verloren. Peter hatte gewonnen. Ich brauchte ein wenig, bis ich meine Fassung wieder gewonnen hatte. Dann sagte ich, "Da liegt dein Preis", und zeigte auf den Ring. Er nahm ihn in die Hand und betrachtete ihn. "Da steht etwas drin: Sanitas - Venustas. Was bedeutet das?" "Gesundheit und Sch?nheit", antwortete ich. "Ist Latein." Das lenkte seine Aufmerksamkeit auf mich. "Du... du bis immer noch ein Kind. Und in M?dchenkleidern." "Richtig. Ich habe verloren." "Aber - das ist ja schrecklich." "Begeistert bin ich nicht. Hosen sind wohl bis auf Weiteres au?en vor." "Ich wei? nicht, wie ich es sagen soll, es klingt wahrscheinlich bescheuert. Sein froh, das du jung bist. Als Erwachsener h?ttest du ein riesen Problem mit den Klamotten gehabt, so siehst du aus wie ein s??es M?dchen." "Ok, ich verstehe, was du sagen willst. Aber - wieder ein Kind. Minderj?hrig. So kann ich nicht studieren. Ich m?sste wieder in die Schule. Als Junge in einem Rock." "Jetzt sieh mal nicht ganz so schwarz. Wir werden eine L?sung finden." Er betrachtete den Ring. "Was mache ich damit?" "Auf einen Finger stecken, denke ich. Er ist sicherlich magisch, und gibt dir Sch?nheit und Gesundheit." Er schaute misstrauisch. "Sch?nheit? Doch nicht etwa wieder feminin?" "Keine Ahnung. Aber Sch?nheit hat nicht unbedingt etwas mit dem Geschlecht zu tun. Es gibt sch?ne M?nner, und sch?ne Frauen." "Du meinst, ich soll es ausprobieren?" "Nun, es ist deine Entscheidung. Ich w?rde es machen. Alleine schon wegen der Gesundheit." Peter schaute den Ring noch einen Moment an, dann zuckte er die Schultern und steckte ihn auf einen Finger. Es geschah nichts. Doch nach einer Minute meinte er, "Es kribbelt ?berall." "Zieh dich aus." Er sah den Sinn sofort ein und war kurz darauf nackt. Nun sah man kleine ?nderungen. Seine Haut wurde klarer, kleine Unreinheiten verschwanden. Seine Blinddarmnarbe l?ste sich in Nichts auf. Sein K?rperbau verbesserte sich, der kleine Bauchansatz verschwand. St?ck f?r St?ck gingen die ?nderungen voran, bis sich nichts mehr tat. "Ich sp?re nichts mehr. Es ist vorbei." "Ja, und es hat gewirkt." "Du meinst, ich w?re jetzt sch?ner?" Er spannte einen Armmuskel. "Aber viel Muskeln sind da nicht, und einen Waschbrettbauch habe ich auch nicht. Ich bin eher zierlicher." "Sch?nheit hat erst einmal nichts mit Muskeln zu tun. Und was sch?n ist, das haben viele Kulturen im Laufe der Zeit sehr unterschiedlich gesehen. Mit deinem feinen Gesicht s?hst du mit vielen Muskeln eher l?cherlich aus." "Meinst du? Ich muss diese Schminke abmachen, so sieht mein Gesicht viel zu feminin aus." Stimmt, dachte ich mir. Seine Gesichtsz?ge waren feiner geworden, und er sah wesentlich femininer aus. Mit rotem Gesicht kam er aus dem Bad. "Das geht ganz sch?n schwer ab." "Wasser und Seife sind auch nicht das Richtige. Hast du noch nie deiner Freundin zugesehen?" "Doch, aber keine Ahnung, was in den ganzen Tuben und T?pfchen ist." "Nun, beim n?chsten Mal wei?t du es." "N?chstes Mal? Wohl kaum. Und, wie sehe ich aus?" "Gut, sehr gut sogar. Fast zu gut, so in Richtung Sch?nling gehend." "Ja, das ist mir auch aufgefallen. Meine Ecken und Kanten sind weg, was?" "Ja. Ich w?re aber an deiner Stelle sehr zufrieden." "Ich werde mir das sp?ter noch einmal ansehen, wenn die R?tung weg ist. Ich gehe auf meine Bude und nehme eine Dusche, ich rieche immer noch nach Parf?m." Und damit ging er, ohne sich um seine Haare oder langen roten N?gel zu k?mmern, genauso wenig wie um seinen Schmuck. * - * Ich hatte eine genaue Bestandsaufnahme meines Kleiderschrankes gemacht. Er war nun so voll wie noch nie. Aber tr?stlich war das nicht. Nicht eine Hose, und jedes Kleidungsst?ck war unzweifelhaft f?r M?dchen. Und vieles f?r sehr junge M?dchen. Mit meinen zw?lf Jahren war ich daf?r eigentlich zu alt. Aber es gab auch einige Sachen, die mir gut gefielen. Wenn ich ein M?dchen w?re. Da ich nun aber keine andere Kleidung hatte, suchte ich mir etwas aus, das ich gut fand. Kurz darauf hatte ich zum ersten Mal ein Kleid an. Ein Dirndl. Der l?ngste Rock bisher, sonst war kein Rock ?ber das Knie gegangen. Allein schon die kurze wei?e Bluse war ungew?hnlich, sie ging nur bis knapp ?ber die Brust. Daf?r hatte sie riesige ?rmel, und mehr als reichlich Spitzen. Dann kam das Kleid. Als ich den Rei?verschluss an der Seite schloss, umh?llte es den Oberk?rper ziemlich eng. Zuletzt kam die Sch?rze dazu. Ja, wenn schon M?dchenkleider, dann so etwas. Das war nicht so kindisch. Leider bestand meine Garderobe zu 80% aus den Sachen, die ich nicht so mochte. Lange stand ich vor dem Spiegel. An den Anblick w?rde ich mich gew?hnen m?ssen. * - * Einige Stunden sp?ter klopfte es. Das konnte nur Peter sein, und ich rief herein. Die T?r ?ffnete sich und eine sexy gekleidete Sch?nheit kam herein. Es dauerte einige Zeit bis mir klar wurde, wer da vor mir stand. "Peter? Bist du das wirklich?" Vor allem wegen der ge?nderten Frisur erkannte ich ihn nicht. Die ganze Zeit hatte er sie immer im Pferdeschwanz gehabt, nun trug er sie offen. Und hatte sie anscheinend lange und ausgiebig geb?rstet, denn sie gl?nzten geradezu. Er grinste. Er trug Lederstiefel mit hohen Abs?tzen, und einen Leder Minirock. Dazu eine blaue Bluse, die aussah, als w?re sie aus fl?ssigem Metall gemacht. Und er hatte sich supertoll geschminkt. Nichts erinnerte mehr an Peter. "Wow!" "Nicht war?" meinte er stolz. "Aber wieso? Ich dachte, du h?ttest Frauenkleider satt?" "Als ich geduscht hatte, wollte ich frische Sachen aus meinem Kleiderschrank holen. Aber alle meine Sachen waren weg, statt dessen Frauenkleider ohne Ende. Anscheinend wurde nur das zur?ck verwandelt, was ich am Leib trug. Zuerst war sich sauer. Dann wurde ich neugierig. Ich hatte mich ge?ndert; wie ich jetzt wohl als Frau aussah? Ich begann zu experimentieren. Voila, das ist das Ergebnis." Und er machte eine Pirouette. "Echt toll. Du siehst klasse aus. Niemand w?rde glauben, dass du keine Frau bist. Wie hast du das mit dem Make-up geschafft? Das sieht professionell aus." "Anscheinend bin ich ein Naturtalent. Ich hatte auch schon immer gut Zeichnen und Malen k?nnen." "Das merkt man. Willst du jetzt als Frau leben?" "Die n?chste Zeit wird mir wohl nichts anderes ?brig bleiben. Ich habe nur das, was in meinem Kleiderschrank ist, und kein Geld f?r neue Klamotten. Aber was ist mit dir? Du hast dich auch umgezogen." "Ja, ich konnte diese Kleinkindersachen nicht mehr sehen. Also habe ich mir das ausgesucht, was mir am Besten gefiel." "Sieht gut aus. Meine ich wirklich. Wenn ich jemals Kinder habe, sollte meine Tochter so aussehen. Aber wie soll es weitergehen?" "Ich suche jemanden, der gerne spielt. Und dann werde ich gewinnen."

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Das Tor 13

Das Wetter war schlecht und passte zu meiner Stimmung. Ob das Tor wohl helfen konnte? Bis jetzt hatte es nie in meinen Geist eingegriffen, es gab nur ?u?erliche ?nderungen. Vielleicht konnte es gar nicht helfen? Wieder dachte ich dar?ber nach, was hinter dem Tor stand. Ein Lebewesen? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Aber andererseits war das alles sowieso jenseits jeglicher Vorstellung. Ich meine das, was ich mangels besseren Wissens als Magie nannte. Menschen fr?herer ...

4 years ago
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Das Tor 2

Danke f?r die netten Kommentare. Deswegen habe ich mich beeilt, hier ist also Teil 2. -------------- Nach 10 Jahren war ich das erste Mal wieder auf dem Weg zu der Lichtung. Wieder war es ein sch?ner Tag. Schon ein wenig k?hl, aber ein toller Herbsttag. W?rde ich sie wieder finden? Und was sollte ich dann tun? Das letzte Mal hatte ich praktisch v?llig die Kontrolle verloren. W?rde es mir jetzt, als Erwachsener, besser gelingen? Es konnte nicht mehr weit sein. Dank meines...

2 years ago
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Das erste Mal

Das erste Mal------- Meine erste Story in einem Rutsch geschrieben und direkt gepostet, hoffe sie gef?llt euch.W?rde mich ?ber jegliche Kritik freuen Der MM Fan ------- Das erste Mal Ich kannte ihn schon l?nger, wir studierten fast 3 Jahre den gleichen Studiengang. Ich war jedoch ein Jahr ?lter als er und so hatten wir in der Uni relativ wenig miteinander zu tun. Ausserdem steckte ich seit Jahren in einer Beziehung, die mir zwar nicht mehr viel Bedeutete, aber ich hatte im Moment zu viel Stress um auc...

1 year ago
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Das Traumhaus

Der Beginn Der erste Name ist der des Mannes. Der zweite Name ist der der Frau. Liest sich blöd wenn man keine Namen Einträgt. Wem partou nichts einfällt : Ich schreibe meine Texte mit WILLIAM und MICHELLE. Doe erwachte durch Vogelgezwitscher das durch das leicht geöffnete Fenster drang. Die Sonne schien und es sah nach einem freundlichen Tag aus. Sie reckte sich und genoss das Gefühl des neuen. Frische Wäsche in einem neuen grossen Bett in einem neuen schönen Haus. Sie langte neben sich und...

4 years ago
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Das Tor 7

Danke f?r die Kommentare, es ist eine gro?artige Motivation. Die n?chsten Teile werden in etwas gr??eren Abstand kommen, da mein Vorrat an Episoden nahezu aufgebraucht ist. ----------- W?hrend ich noch auf meine Arme schaute wuchsen die rosa Haare l?nger. Nat?rlich hatten wir unsere Schmuserei beendet. Nun f?hlte ich auch ein merkw?rdiges Gef?hl in meinen Nippeln. Ich zog mich bis auf den Slip aus. Auf dem restlichen K?rper wuchs ganz langsam ein rosa Fell. Apropos wachsen: Auch auf me...

4 years ago
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Das Wochenende mit den Schwiegereltern Teil XV

Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Richtig wichtig ist aber nur der Teil XIV, da dort die neuen Charaktere eingeführt werden, um die es hier zum Teil geht. Die Geschichte ist nicht ganz so versaut wie meine anderen, aber ich hatte eine Schreibpause und muss erstmal wieder warm werden ;-)... Hoffe sie gefällt euch trotzdem. Die Woche wollte nicht vergehen. Ich war so gespannt, was wohl an dem Wochenende alles passieren würde. Ich hoffte das Regine auch kommen würde...

4 years ago
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Das Team

Jan Stangler ist der Gründer eines Filmstudios, nicht so ein Großes für Kinofilme, auch nicht für Fernsehen. Nö die Spezialität sind Feiern, Feste, Hochzeiten und Jubiläen. Halt die Dinge und Ereignisse, welche die Leute, auf schönen Filmen und Bildern bewahrt wissen wollen. Es läuft nicht schlecht. Jan kann acht Vollzeitstellen aufweisen, wen alle Hilfskräfte zusammen sind, dann hat Jan bis zu 18 Personen die für ihn Arbeiten. Der Umsatz ist hoch sechstellig, gut das liegt auch an der teuren...

Group Sex
2 years ago
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Das Lehrmdchen

Es klopfte leise. „Herein!“ rief ich und vertiefte mich wieder in die Faxmitteilungen, die in der Mittagspause reingekommen waren.. Ich sah auf…“Ach Sie. Dann setzen Sie sich mal, - ach was, bleiben Sie da stehen!“ Das junge Mädchen strich den Rock glatt und verharrte in ihrer Position. „Ich sollte zu Ihnen kommen.“ sagte sie...... ......„Richtig. Sie haben aber wohl noch die Tische abgedeckt, oder?“ „Ja, habe ich.“ erwiderte sie. Das sie das Mittagsgeschirr stehen lässt hätte ich ihr durchaus...

4 years ago
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Das Tor 12

Sobald wir den Saal verlassen hatten, wurden uns Augenbinden angelegt. Weiche Kissen dr?ckten sanft auf die Augen und wurden von einem elastischen Band um den Kopf gehalten. Ich konnte absolut nichts mehr sehen. Wir wurden hinaus gezerrt. Da ich in meinen Ballettstiefeln kaum gehen konnte, st?tzte mich einer der M?nner massiv. Naja, ein wenig mogelte ich schon. Eigentlich ziemlich viel. Die letzte Zeit hatte ich viel in hohen Abs?tzen zugebracht, teilweise auch in extrem hohen. Ich fa...

4 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam II

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetze weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollten minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

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Das besondere Wiedersehen

Das besondere WiedersehenNach 30 Jahren treffen sich Kai 185 cm, 85 Kilo und sportliche Figur und Kerstin 175 cm 70 Kilo und kleine feste Brüste, beim Klassentreffen wieder.Sie unterhalten sich ganz prächtig und kommen auch auf ihr kurzes techtel mechtel in der 8 Klasse zu sprechen und stellten fest das sie damals ja noch ziemlich unreif waren. Sie tauschen zum Ende des Klassentreffen noch ihre Handynummern aus, um in Kontakt zu bleiben.Nach einer Woche bekommt Kai eine whatse von Kerstin, in...

2 years ago
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Das Tor 3

Ich stand vor der T?r der Nachbarin - ich wusste nicht einmal den Vornamen - in Windeln und gekleidet wie ein Baby. Und dazu mit einem Schnuller, der Sprechen unm?glich machte, und dicken Handschuhen, die zwar niedlich aussahen, aber das Benutzen der H?nde unm?glich machten. Ohne Hilfe konnte ich sie nicht ausziehen, und damit war ich so hilflos wie ich aussah, wie ein Baby. Ich konnte nicht einmal in mein Haus zur?ck, denn ich konnte die T?r nicht ?ffnen. Ich stand vor der T?r und ...

1 year ago
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Das Tagebuch

Netzfund ...eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen hab!Patricks Tagebuch - erster EintragHeute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark ich bin.In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu...

2 years ago
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Das WGT

Es sind jetzt ein paar Monate her seit ich auf dem WGT war. F?r alle die damit nichts anfangen k?nnen, WGT steht f?r "Wave-Gotik-Treffen" welches jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig stattfindet. Dort Trifft sich einmal im Jahr die Scene und die ganze Stadt ist voll von Skurrilen gestalten. Dieses Jahr hatte ich ein eigenes Jubil?um was das Treffen angeht. Seit 10 Jahren fahre ich jetzt regelm??ig nach Leipzig und das wollte ich nat?rlich richtig feiern. Ach so, ich muss mich ja noch kurz vor...

4 years ago
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Das Tor 4

Wieder stand ich vor dem Tor. Ich hoffte, dass meine Inkontinenz beseitigt werden w?rde. Gleichzeitig hoffte ich, dass die Intelligenz hinter dem Tor nicht merken w?rde, dass die Verkleidung als Baby mir zu einem tollen Abend und wohl auch zu einer neuen Freundin verholfen hatte. Nicht ganz eine Bestrafung. Naja, das mit den Windeln war nicht so toll. Die Jetzige war auch schon wieder nass. Mit ziemlicher Angst ging ich durch das Tor. Was w?rde mich erwarten? Zumindest sp?rte...

3 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 1

Chris war seit 10 Jahren verheiratet, glücklich kann man sagen. Gut verstanden auf Seelenpartnerschaftsbasis hatte er sich schon immer mit seiner Frau Charlotte.Nur sexuell hatte es wirklich lange gedauert, bis sie so richtig zueinander gefunden hatten.Die ersten Jahre hatten sie nur Blümchensex, und das war ziemlich öde. Es wurde immer weniger, dass sie miteinander schliefen, und seine Frau hatte auch nie einen Orgasmus. Aber er dachte einfach, dass seine Frau nur sanften Sex haben wollte und...

4 years ago
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Das harte Geschftsleben

Familie van Houten befand sich auf dem Weg von Hamburg nach Frankfurt. Eigentlich hatten sie ihren Privatjet nehmen wollen, aber extrem schlechte Wetterverhältnisse hatten dies verhindert. Über ganz Norddeutschland wütete ein Orkan und Heinz der neue Chauffeur der van Houtens hatte alle Mühe damit den Straßenverlauf zu erkennen. Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Sturm ließ immer wieder Laub und kleine Äste gegen die Windschutzscheibe knallen. Gut das der dicke Mercedes wie auf...

4 years ago
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Das Verkaufsgesprach in German

Diese Geschichte ist frei erfunden. Das Verkaufsgespäck. Es musste ja so kommen. War ich nicht selber Schuld. Wie konnte ich nur sonaive sein. Ich wurde vergewaltig, ohne mich gewehrt zu haben. Konnte ich mich überhauptwehren. Vor einem Jahre wurde die Firma, in der ich gearbeitet hatte geschlossen.Dort war ich in der Buchhaltung tätig. Gerade mit der Ausbildung fertigund schon arbeitslos. Kurze Zeit später hatte ich Zoff mit meinem Freund.Wenn man mit sich selbst unzufrieden ist, kann man wohl...

2 years ago
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Das besondere Wiedersehen Teil 2

Das besondere Wiedersehen Teil 2Nachdem Kai einen tiefen und festen Schlaf in der Nacht hatte und am Morgen gut ausgeruht aufwachte. Stellte er fest das er eine gewaltige Morgen Latte hatte, also griff er unter die Decke und fing an seinen Steifen zu streicheln. Er wurde immer erregter und es kam das Erlebnis von gestern wieder ins Gedächtnis und auch das was die beiden damals in ihrer Schulzeit gemacht haben, seine Hand wurde immer schneller und sein Druck immer fester, es dauerte dann auch...

3 years ago
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Das Experiment

„Probanden für Experimentelle Studie gesucht. 2-4 Wochen in abgeschottetem Komplex in einer Wohngemeinschaft. Bei Zusage großzügige Entschädigung von mindestens 2.000€. Je nach Umständen kann sich die Summe auch geringfügig erhöhen. Voraussetzungen sind körperliche und geistige Gesundheit, max. 4 Wochen Verfügbarkeit, Belastbarkeit, Bereitschaft zur Offenheit. Für Bewerbungstermine wird um telefonische Kontaktaufnahme geben“…. Dies war die Anzeige welche sofort meine Aufmerksamkeit auf sich...

Group Sex
2 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam III

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetzte weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollte minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

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Das Klassentreffen

„Und – wirst du mit ihm ficken?“Entsetzt riss sie die Augen auf und boxte mir gegen den Oberarm. „Oh Gott! Nein – natürlich nicht!!!“Mir gefiel, dass sie sich gar nicht über meine derbe Ausdrucksweise mokierte.„Aber er sieht doch nicht schlecht aus.“„Und wenn er wie ein junger Gott aussehen würde … nein, Danke!!!“Ich wollte sie noch ein wenig pieksen. „Aber er hat bestimmt einen sehr hübschen Penis …“Sie stöhnte auf. „Ich weiß sogar genau, wie er aussieht. Seit wir für das Klassentreffen die...

1 year ago
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Das perfekte Leben Teil 1

Das perfekte Leben - Teil 1 von susi zee "Schon wieder diese verdammten Zigaretten. Kannst du dich nicht daran halten, in der Wohnung nicht zu rauchen?" "Wenn's so einfach w?re, h?tte ich l?ngst aufgeh?rt!" "Da m?ssen wir uns was einfallen lassen. Ich glaube ich habe da eine Idee." Ich hatte schon vor einiger Zeit davon gelesen, mit Hilfe von Hypnose vom Rauchen loszukommen. Da ich schon lange nicht mehr rauchte, war es nun auch an der Zeit, dass meine Freundin Jessica endlich auch d...

2 years ago
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Das Erbe Teil 4

Nach X-Jahren nur hier also die Fortsetzung: Bei Interesse geht weiter ... Die Verwandlung beginnt ******************** Am n?chsten Morgen wachten wir auf und wurden vom meiner Schwiegermutter von den Schellen befreit. Ich sah, dass Johannes auch sein Beutchen vollgemacht hat, aber wir redeten kein Wort dar?ber. Schnell verschwanden wir in der Dusch (nacheinander) und reinigten uns. Am Fr?hst?cktisch erkl?rte uns Isabel, dass sie mit der Schulleiterin gesprochen hatte und sie uns nur ...

4 years ago
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Das zweite Treffen

Nach dem Treffen im Wald schrieb er mir noch eine Mail:"Hallo hübscher Mann,schön dass du gekommen bist :) hoffe, es war ok für dich. ich fand dich richtig geil und süß.lg"Ich schrieb zurück"Ja klar, war echt super. Und danke :)Ich hätte lust mich mal wieder mit dir zu treffen.aber dieses mal dann in deiner Wohnung wenn du magst.Dann haben wir mehr Ruhe und du kannst mich dann mal von hinten in den Arsch ficken wenn du willst?!"Nachdem ich die Mail abschickte bekam ich bauchkribbeln. Will ich...

3 years ago
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Das Erbe

Intro und Danksagung: Eigentlich h?tte ich nie gedacht, dass ich mal aufraffen w?rde und eine Geschichte f?r fictionmania schreiben w?rde, aber die wunderbaren Geschichten von Transbonder haben dazu gef?hrt, dass ich mich nun doch hingesetzt habe und einen kleinen Roman zusammengebastelt habe. Noch mal an dieser Stelle, vielen Dank Transbonder, du bist die Gr??te. Die folgende Geschichte ist ein Test und k?nnte der Auftakt f?r eine ganze Serie sein. Daf?r m?sstet Ihr mir aber Feedback ge...

2 years ago
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Das Burgfrulein

Die folgende Geschichte ist eine Symbiose aus einem vergangenen erlebten Ereignis und meiner Phantasie die sich durch den Chat in einem Eroikportal entwickelte. „Na, wer hat mir denn heute geschrieben?“ denke ich so bei mir als ich mein Lieblings Sex Portal öffne und mich einlogge. Mein Freundeskreis ist recht begrenzt. Ich versuche Spinner und Fakes direkt auszusortieren, bin natürlich sehr daran interessiert weibliche Wesen, auf mein Profil aufmerksam zu machen. Neben einer einzigen Nachricht...

4 years ago
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Das Hausmaumldchen

Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875. Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu...

3 years ago
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Das StudentinnenHaus

„Sie müssen mir das nochmal erklären, bevor wir das Haus besichtigen“, sagt Frank Scheibner, „wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann soll ich mich an einer Immobilie beteiligen, die nichts als Verluste macht?“ „Genau das“, antwortet Hubert Meller und lacht, als er kurz zu Scheibner hinüber sieht und dessen skeptischen Blick bemerkt. Er hat seinen Geschäftsfreund zu diesem Termin eingeladen und steuert jetzt sein offenes Cabrio durch den dichten Stadtverkehr. „Ich habe gleich an Sie gedacht,...

Teen
3 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 3

Marina zog ihn hinter sich her und streifte durch die Wohnung. Chris ließ sich passiv mitziehen, sah noch kurz zu seiner Frau zurück, die im der Lache auf dem Fußboden lag, mit nassen Gesicht und Haaren, und folgte weiter Marina. "Wir gehen wohin, wo es nicht wie auf dem Bahnhofsklo stinkt", meinte die und fand kurz darauf das Schlafzimmer; auf dem großen Bett waren die Laken zerknüllt vom kürzlichen heftigen Liebesakt. "na, also, hier sind wir richtig! Los, leg dich auf das Bett", befahl sie...

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Das NekoExperiment

Das Bett mit Amy Hanks Bett rollte in den OP. Sie war noch nie unter Vollnarkose operiert worden, deshalb schlug ihr Herz schnell. Sie fühlte sich grauenhaft in dem luftigen Krankenhauskittel und die Schmerzmittel vernebelten ihren Verstand. Der Doktor trat an sie heran. Undeutliche Worte. "Experiment--sicher---gut bezahlt", jaja, was auch immer. Sie bekam einen Wisch hingeschoben, ihre Unterschrift drauf, das war es schon. "Vielen Dank. Und keine Sorge wegen der Operation, eine...

4 years ago
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Das schwarze Brett

Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...

2 years ago
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Das YandereMdchen

"Mach doch nicht so ein Gesicht!", seufzte seine kleine Schwester Airi. An seiner Hand begleitete er die 12-Jährige mit zur Schule, da sie genau auf seinem Weg lag. "Du musstest deine Freunde zwar alle in Osaka lassen, aber Kobe ist doch eine riesig große Stadt! Du wirst ganz viele neue Freunde finden, und wenn nicht, spielen meine neuen Freunde bestimmt auch mit dir!" Aikuro war etwas genervt. Sie war ja wirklich reizend, aber ihm fiel es nicht ansatzweise so leicht wie der kleinen...

2 years ago
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Das Erwachen

Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, Kinder, Hausbau - aber erst...

3 years ago
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Das Zimmermdchen

Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte...

2 years ago
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Im Spiel

Es war ein trüber, grauer Tag. Ich war allein zuhause und hatte nichts besonderes zu tun. Also ging ich an die Spielkonsole meines Bruders. Das graue Wetter draußen war auf dem besten Weg ein ausgewachsenes Unwetter zu werden. In der Ferne sah man sogar Blitze zucken. Eigentlich nicht der beste Moment um ein elektronisches Gerät anzuwefen. Aber all meine Sachen waren schon in der Studentenbude, die ich übermorgen beziehen würde. Und dieses Mystery-Game interessierte mich. Also startete ich die...

2 years ago
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Lamars Spiel

Kapitel 1 "Du musst Steve Harris sein. Mein Name ist Lamar DuBois. Ich arbeite in der Computertechnik." "Freut mich, dich kennenzulernen. Lamar, ich weiß nicht, was passiert ist, dass das verdammte Ding abgestürzt ist und ich es nicht wieder zum laufen bringen kann." "Kein Problem, Mann, ist das da deine Frau?" "Ja." "Sie ist wunderschön, wenn es dir nichts ausmacht, wenn ich das sage." "Nein, das macht mir nichts aus und danke." Lamar gefiel das Bild. Die Frau auf dem Bild hatte Wanderschuhe,...

Interracial
4 years ago
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Das Paket

Das Paket Es war am Samstag. Ich kam am Samstag nach dem Einkaufen nach Hause, als vor meiner T?r ein Paket stand. Seltsam dachte ich. Ich hab doch nichts bestellt. Kein Absender stand drauf. Ich macht das Paket auf und fand darin einige Tafeln Schokolade und Kleidung. Nur nichts was ich gebrauchen k?nnte. Es war Damenkleidung, Bhs, Tangas, Tops R?cke, und ein Kleid. Ich wunderte mich, da ich allein wohne und zur Zeit keine Freundin habe. Ich stellte es zur Seite. Da ich gerne...

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