Das Verkaufsgesprach in German
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Das Abitur
Als ich von der Abendschule zur?ck nach Hause kam weinte ich. Ich hatte den letzten Test wohl ordentlich vermasselt. Der Test war sehr schwer gewesen. Doch ich brauchte unbedingt das Abitur, oder ich w?rde meinen Job verlieren. Mein Chef hat mich f?r ein halbes Jahr vom Dienst freigestellt, und das bei voller Bezahlung. Er wollte sichergehen, dass ich gen?gend Zeit zum Lernen hatte um mein Abitur nachzuholen.
Mein Mann sah mich als ich die K?che betrat und er fragte mich, warum ich weinen w?rde. Ich sagte es ihm und er tr?stete mich. Mein Mann ist von Beruf Hausmann. Ich arbeite in einer gro?en Firma und das Gehalt war wirklich gro?z?gig bemessen. Doch wenn ich mein Abitur nicht nachholen w?rde, w?rde man mich entlassen. Was dann? Mein Mann hatte keinen Beruf erlernt, er hatte noch nie gearbeitet, da er alle Aufgaben im Haushalt und die Erziehung unserer Tochter ?bernommen hatte.
Kelly, unsere Tochter, ist 17. Mein Mann ist 38 und ich bin 37. Ich hatte damals die Schule wegen des Stellenangebots abgebrochen. Was w?rde nur aus uns werden, wenn ich den Abschluss nicht schaffen w?rde? Das Haus, in dem wir wohnen, war noch lange nicht abbezahlt und wir hatten uns erst vor einem Jahr ein neues Auto f?r mich gekauft. Einen Audi Q7 mit allen nur erdenklichen Extras, s?ndhaft teuer. Dieser Wagen geh?rte, wenn man es genau nimmt, der Bank, wie unser Haus im Gr?nen. Es w?rde unm?glich f?r uns werden, alle Rechnungen zu begleichen. Mein Mann f?hrt einen knapp zwei Jahre alten BMW M3. Ich war am verzweifeln.
Ich bin mit einem fast unersch?pflichen Selbstvertrauen gesegnet, deshalb war ich wohl auch so gut in meinen Job. Privatsekret?rin eines Wirtschaftsbosses wird man nicht einfach so. Ich war gut in dem was ich tat, doch mir fehlte das Abitur. Ich musste unbedingt den Abschluss schaffen. Das Lernen fiel mir nicht mehr so leicht wie fr?her. Zweimal in der Woche, dienstags und donnerstags, besuchte ich die Abendschule. Als Kelly nach Hause kam, h?rte sie mich schluchzen und fragte, was los sei. Ihr Vater erz?hlte es ihr.
?Mama, ich habe so gewisse Ger?chte ?ber deinen Professor geh?rt. Er soll sich jedes Jahr eine Frau aussuchen, deren Tests viel h?rter sind als die der anderen. Ich glaube, dieses Jahr hat er dich ausgesucht. Sobald er merkt, dass sie den Anforderungen nicht gewachsen sind, erpresst er sie zum Sex. Wenn sie nicht mitspielen, l?sst er sie gnadenlos durchfallen. Wenn sie mitspielen bekommen sie lauter Einser von ihm.?
?WAS, dass kann doch nicht wahr sein. Warum wird er nicht entlassen??
?Es wird gemunkelt, dass seine besten Freunde im Disziplinarausschuss sitzen. Dazu ist er noch reich und sehr angesehen.?
?Oh mein Gott, er wird mich durchfallen lassen, denn ich werde auf gar keinen Fall mit ihm schlafen. Deshalb hatte er mir den Test von ganz unten gegeben, ich hatte mich schon dar?ber gewundert. Was soll ich nur machen??
?Mama, jetzt bin ich mir ganz sicher, dass du sein n?chstes Opfer werden sollst.?
?Ja, Kelly, ich wei? was du meinst. Vielleicht ist auch gar nichts davon wahr und ich hab nur einen schlechten Tag erwischt. Doch was ist, wenn die Ger?chte wahr sind??
?Du wirst keine andere Wahl haben, mein Schatz, als das zu tun, was er von dir verlangt. Du bist zwar meine Frau, aber wenn du die Arbeit verlierst, stehen wir bald auf der Stra?e.?
?Dirk, das kann doch nicht dein Ernst sein. Ich bin deine Ehefrau und habe dir ewige Treue geschworen.? Keuchte ich entsetzt.
?Ich wei?, mein Liebling. Aber was sollen wir machen? Er hat dich in der Hand, es ist ihm ein leichtes, dich durchfallen zu lassen. Was dann??
?Du m?chtest, dass ich mit ihm ins Bett gehe?? fragte ich meinen Mann.
?Du hast kaum eine andere Wahl, als dich ihm hinzugeben. Ich will dir damit nur mitteilen, dass ich vor lauter Eifersucht nicht Amok laufen werde. Es geht hier um mehr als nur um Ehebruch, es geht um unsere Existenz, denk daran.?
Ich ?berlegte eine ganze Woche lang, was ich tun sollte. Mein Notendurchschnitt nahm rapide ab. Ich entschloss mich dazu, mit dem Professor zu reden. So ging es nicht weiter. Ich musste mich soweit erniedrigen und mit ihm ins Bett gehen.
?Dirk, ich werde heute Abend mit dem Professor reden. Vielleicht kann ich ihn ja noch umstimmen.?
?Meinen Segen hast du. Tu was du tun musst und wenn es sein muss, dann schlaf mit ihm. Ich bin dir deswegen nicht b?se. Denk dabei einfach an deinen Job. Ich wei? ja, wie sehr du deine Arbeit liebst.?
Als ich ihn auf dem Weg ins Klassenzimmer traf, sprach ich ihn an und er sagte mir, dass ich nach dem Unterricht zu ihm ins B?ro kommen sollte. Ich rief schnell meinen Mann an und teilte ihm das Geschehene mit. Er gab mir nochmals sein Einverst?ndnis und meinte, dass ich mich allen W?nsche des Professors f?gen sollte.
Ich konnte mich w?hrend des Unterrichts kaum konzentrieren, sondern musste immer daran denken, was nachher auf mich zukam. Ich bin meinem Mann noch nie untreu gewesen.
Nach dem Unterricht ging ich zu seinem B?ro und wartete darauf, dass er mich hereinbat. Als es endlich soweit war, schlug mein Herz so schnell wie nach einem 100 m Sprint.
?Was kann ich f?r dich tun, Cheryl??
?Ich m?chte mit ihnen ?ber meine Noten reden, Herr Professor.?
?Das hatte ich mir schon gedacht. Vielleicht liegt es ja daran, dass du nicht genug lernst!?
?Ich lerne sehr flei?ig, doch wenn ich dann den Test bekomme, ist er viel schwieriger. Es kommen Dinge vor, die wir nicht durchgenommen haben.?
?Tja, Cheryl, vielleicht gehst du das Ganze ja von der falschen Seite an??
?Wie meinen sie das??
?Nun, du kannst soviel lernen wie du willst und verstehst doch nicht, worum es eigentlich geht. Es gibt f?r jedes Problem eine L?sung. Wenn ich richtig informiert bin, musst du dein Abitur nachholen, oder du verlierst deinen Job.?
?Ja?, sagte ich nur. Ich wusste, worauf er aus war. Er wollte mich zum Sex erpressen, oder er w?rde mich durchfallen lassen.
?Wir sollten f?r dich einen ganz neuen Lehrplan aufstellen. Und wenn du dem zustimmst, versichere ich dir, dass du mit wahren Traumnoten deinen Abschluss bekommen wirst. Du musst nur ganz genau das tun, was ich von dir verlange, ohne wenn und aber.?
?Aber? aber ich bin verheiratet. Ich kann das nicht machen.? Erwiderte ich entr?stet. Die Ger?chte stimmten also doch. Was mir nicht einleuchten wollte war, warum ich, es gab viel j?ngere Frauen in der Klasse. Mit meinen 37 Jahren war ich seine ?lteste Sch?lerin. Die anderen waren Anfang bis Ende 20.
?Das ist mir schei?egal! Aber ganz wie du willst, dann wirst du durchfallen und deinen Job verlieren. Hast du dir nicht erst einen schicken Wagen zugelegt. Und es gibt auch noch eine dicke Hypothek aufs Haus. M?chtest du alles verlieren??
Ich musste schlucken, er hatte mich in der Zwickm?hle.
?Nun, wie steht’s, soll ich dir ab morgen Nachhilfeunterricht geben? In 7 Wochen ist die Pr?fung. Ich w?rde am liebsten sofort damit anfangen, aber ich habe noch einen wichtigen Termin, den ich nicht verschieben kann. Wenn du ein braves M?dchen bist und an meinem Nachhilfeprogramm teilnimmst, verspreche ich dir, dass du in allen F?chern eine 1 bekommen wirst. Ich werde dir alle L?sungen f?r die Pr?fungsaufgaben geben.?
Ich dachte kurz nach und sagte nur: ?Ja.?
?Sch?n, dann erwarte ich dich morgen Abend um 20:00 Uhr bei mir zuhause.?
Er gab mir seine Visitenkarte und ich ging mit zitternden Knien aus seinem B?ro.
Freitag
Um 19:40 Uhr verabschiedete ich mich von meinem Mann und meiner Tochter und verlie? das Haus. Beide sahen mir traurig hinterher.
Sein Haus lag einsam am Stadtrand. Ich konnte keine anderen Lichter sehen. Ein gro?es Grundst?ck mit hoher Mauer umgab das Anwesen. Als ich durch die Einfahrt fuhr, musste ich mir neidvoll eingestehen, dass er ein wirklich sch?nes Haus sein eigen nennt. Auch das Grundst?ck war sehr gepflegt. Vor dem Haus parkte ich meinen Wagen, stieg aus und ging zur Eingangst?r. Noch bevor ich klingeln konnte ?ffnete er mir die T?r.
?Guten Abend, Cheryl. Komm mit in die K?che, ich bin mit dem Abendbrot noch nicht ganz fertig, da ich telefonisch aufgehalten wurde.?
Er hatte in der K?che eine Theke mit Barhockern. Die Hocker hatten alle eine R?ckenlehne. Wir setzten uns und er a? in Ruhe zu Ende. Als er mir etwas anbot lehnte ich freundlich ab. Mir war nicht nach essen zumute. Er sollte so schnell wie nur m?glich mit mir schlafen, damit ich es hinter mir habe und wieder nach Hause fahren konnte. Als er satt war stand er auf und sah mir in die Augen. Dann zogen seine Finger meinen Rock etwas in die H?he. Ich wagte es nicht, seinem Blick auszuweichen. Ich f?hlte seine Finger ?ber meine Schenkel gleiten. Besonders die zarten Innenseiten hatten es ihm angetan, denn wieder und wieder streichelte er sie sanft. Er kam n?her und zwang meine Beine weiter auseinander.
?Cheryl, bist du bereit um mit deinem ganz speziellen Nachhilfeunterricht anzufangen??
?J? j? ja, ich? bin bereit.?
?Leg deine Arme nach hinten um die Lehne und lass sie dort!?
Ich reichte nach hinten und legte meine Arme um die R?ckenlehne. Mit der rechten Hand hielt ich mein linkes Handgelenk fest. Er begann meine Bluse aufzukn?pfen. Knopf f?r Knopf ?ffnete er und schlie?lich war meine Bluse offen. Mein Busen wurde jetzt nur noch vom wei?en BH verdeckt. Er nahm ein Messer vom Tresen und lie? den kalten Stahl in das Tal meiner Br?ste rutschen. Mit einem Ruck zog er das Messer zu sich und der BH wurde zerschnitten. Dann zerschnitt er die Tr?ger an beiden Schultern und meine Br?ste waren halb entbl??t.
Dann musste ich meinen Po heben, er ?ffnete den Verschluss meines Rockes und zog ihn mir herunter. Anschlie?end zerschnitt er mit der scharfen Klinge meinen Slip an beiden Seiten und zog den kaputten Slip weg. Schon in meiner Jugend hatte ich es mir zur Gewohnheit werden lassen, mein Geschlecht blitzblank zu rasieren.
?Cheryl, du hast einen sehr sch?nen und begehrenswerten K?rper. Welche K?rbchengr??e hast du??
Ich wusste nicht sofort, was er meinet, antwortete aber dann: ?80 C, 97 – 61 – 94 sind meine Ma?e.?
?Sie sind gr??er als ich dachte, deine Titten sind einfach perfekt. Ich liebe Frauen mit gro?en, geilen Titten. Und wie ich sehe, ist das Bindegewebe straff und fest. Ich werde mit deinen M?ppsen viel Spa? haben.?
Oh, dachte ich, ein Busenfetischist. Ich mochte es sehr, wenn Dirk sanft meine Br?ste w?hrend des Liebesaktes liebkoste.
?Herr Professor, darf ich sie etwas fragen??
?Aber ja, nur zu.?
?Warum ich, warum ausgerechnet ich? Ich bin mit meinen 37 mit Abstand die ?lteste Frau in ihrer Klasse. Die n?chst?ltere ist nur 28 und die j?ngste erst 21. Also warum ausgerechnet ich??
?Nun, das ist eine gute Frage, ich will sie dir gerne beantworten. Es ist nicht das Alter oder das Aussehen, welches mich die Frau ausw?hlen l?sst. Ich muss mich von der Frau angezogen f?hlen. Ich muss sie begehren wie keine andere in meiner Klasse. Als ich dich zum ersten Mal sah war mir sofort klar, dass ich dich besitzen muss. Es h?tte also auch jede andere Frau treffen k?nnen. Doch du bist so wundersch?n. So begehrenswert. Als ich deinen Lebenslauf gelesen hatte, habe ich unwillk?rlich an ein verh?rmtes M?tterchen gedacht, die vom Eheleben gelangweilt ist und ihr Abi nachmachen will. Doch bei Gott, du bist solch eine Sch?nheit wie man sie nur sehr selten trifft.?
Bei aller Verlegenheit f?hlte ich mich dennoch geschmeichelt. Ja, sch?n war ich noch immer. Ich bin 1,74 m gro?, habe langes blondes Haar und meine Haut ist leicht gebr?unt. Meine Beine sind lang und schlank. Und mein Mann sagt immer, ich h?tte den sch?nsten Hintern, den er je gesehen hat.
Er lie? die Spitze der Messerklinge zwischen meinen Beinen zu meiner Muschi rutschen. Ich zuckte unwillk?rlich zusammen und keuchte verhalten.
?Sch?n stillhalten, Cheryl. F?hle den harten Stahl auf deiner warmen Haut. F?hl, wie die scharfe Spitze ?ber deine Haut wandert. Denke einfach, wie schnell die Klinge dich verletzen k?nnte, und denke dar?ber nach, ob es nicht auch erotisch ist, wie die Klinge sanft ?ber deine Haut wandert.?
Er hatte nicht ganz unrecht, es erregte mich wirklich etwas. Ganz sacht glitt die Spitze ?ber meine ?u?eren Schamlippen. Ein angenehmes Prickeln in meinem Unterleib verursachend. Es war unheimlich und gleichzeitig auch erotisch.
?Atme, Cheryl.?
Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass ich die Luft angehalten hatte. Langsam wanderte die Messerspitze ?ber meinen Bauch bis hoch zu meinen Br?sten. Er lie? die Spitze ?ber meine Br?ste kreisen, auch die Vorh?fe und Nippel lie? er nicht aus. Dann dr?ckte er die Messerspitze gegen meine rechte Brustwarze. Das Messer hielt er waagerecht. Jedesmal wenn ich einatmete, versp?rte ich einen leichten Schmerz.
?Hast du deine Tochter gestillt??
Ich schaute ihn verbl?fft an.
?Ja, Cheryl, ich wei? alles ?ber dich. Ich habe sorgf?ltige Recherchen ?ber dich anfertigen lassen. Wei? dein Mann das du hier bei mir ist??
?Ja.?
?Gut. Wei? dein Mann, WARUM du hier bist??
?Ja?, erwiderte ich abermals.
?Sehr gut. Hat dein Mann etwas dagegen, dass du hier bei mir bist??
?Nein! Weil unsere Zukunft vom bestehen meines Abiturs abh?ngt.?
?Das freut mich aber sehr. Nun zur?ck zu meiner Frage, hast du deine Tochter gestillt??
?Ja, das habe ich.?
?Sie muss sehr gl?cklich gewesen sein, an solch perfekten Titten nuckeln zu d?rfen. Ich habe bemerkt, dass du nur ganz flach atmest. Ich m?chte, dass du tief Luft holst und diese anh?ltst.?
?Aber? aber dann tut es weh. Ich habe Angst, dass sich die Messerspitze in meine Brustwarze bohrt.?
?Ich wei?, ich will es aber so. Nun los, ganz tief einatmen und die Luft anhalten. Schmerz ist eins der Themen, die wir heute Abend durchnehmen werden.?
Ich ?berlegte, ob ich von hier wegkommen k?nnte. Doch wie? Er stand zwischen meinen Schenkeln und ein Messer dr?ckte gegen meinen rechten Nippel. Ich war nicht in der Position, um ihn zu bek?mpfen. Ich schloss meine Augen und holte tief Luft. Es stach b?se in meiner Brustwarze und ich machte schnell wieder die Augen auf. Erschrocken sah ich einige Tropfen Blut, wie sie an meiner Brust herunter rannen. Schnell atmete ich aus.
?Oh mein Gott, ich blute?, wimmerte ich leise.
?Kein Grund zur Beunruhigung, es sind nur ein paar Tr?pfchen?, sagte er ruhig.
?Ich kann nicht glauben, dass sie mich verletzt haben. Sie sind ja verr?ckt!?
?Ich hab dich nicht verletzt, dass warst du selber. Aber wie auch immer, mach nicht so einen Aufstand wegen den paar Tropfen. Du musst lernen, deinen K?rper besser zu kontrollieren. Das wird eins unserer n?chsten Themen sein, die k?rperliche Beherrschung. Nun atme wieder tief ein und halte die Luft solange an, bis ich dir erlaube auszuatmen. Beweise mir, dass du eine gute und gelehrige Sch?lerin bist.?
Ich atmete wieder tief ein. Diesmal war der Schmerz noch schlimmer. Die feine Spitze des Messers bohrte sich etwas tiefer in meinen empfindlichen Nippel. Es blutete etwas st?rker. Deutlich konnte ich verfolgen, wie sich ein kleines Rinnsal meines Blutes nach unten suchte.
?Sch?n weiter den Atem anhalten. Ja, so ists richtig, du bist ein gutes M?dchen. Die meisten Frauen, die auf diesem Hocker sitzen, muss ich bei dieser ?bung schon fesseln. Du scheinst eine h?here Schmerztoleranz haben als die meisten andere Frauen. Das freut mich. Du kannst wieder ausatmen. Nun machen wir das gleiche mit deinem linken Nippel.?
Er dr?ckte die Messerspitze gegen meine andere Brustwarze und sagte: ?In Ordnung, Cheryl, du wei?t was du zu tun hast, ich will dein Blut flie?en sehen.?
?Warum tun sie mir das an, ich dachte, sie wollten mit mir nur Sex haben??
?Cheryl, du musst begreifen, wer dein Meister ist. Du musst wissen, wer das Sagen hat. Und vor allem musst du lernen, mir zu gehorchen. F?r die n?chsten 7 Wochen geh?rst du mir. Du wirst Dinge machen, von denen du nie getr?umt h?ttest sie zu tun. Ich liebe es, wenn Frauen schmerzvolle Schreie von sich geben. Unten im Keller habe ich eine ganze Folterkammer eingerichtet, die nur darauf wartet, deinen wundersch?nen K?rper zu missbrauchen und zu martern. Bis zu deinem Abitur geh?rst du mir. Ich werde dir schlimme Dinge antun. Du wirst vor Schmerzen schreien wie noch nie zuvor in deinem Leben. Und du wirst jedesmal freiwillig zu mir kommen.?
?Aber? aber wie ist es mit Narben? Ich m?chte hinterher keinen mit Narben entstellten K?per haben?, schluchzte ich.
?Ich werde dir niemals so sehr schaden, dass dauerhafte Narben entstehen werden. NIEMALS! Ich bin froh, dass dein Ehemann wei?, dass du hier bist. So brauchst du keine L?gen erfinden, wenn dein Mann die Striemen, Quetschungen und Wunden auf deinen K?rper sieht. Die Spuren deines Nachhilfeunterrichts werden auch immer an Stellen sein, die von deiner Kleidung bedeckt ist. Manchmal wirst du lange R?cke oder Hosen anziehen m?ssen, um die Spuren zu verdecken. Nun hol ganz tief Luft und sage mir, wer dein Meister ist!?
Ich gehorchte und machte mich auf die neuerlichen Schmerzen gefasst. Tief sog ich die Luft in meine Lungen ein, f?hlte wie die scharfe Spitze in meinen Nippel eindrang. Sah das Blut aus der Wunde rinnen. Wie es an meiner Brust runter lief.
?Sie sind mein Meister?, quetschte ich zwischen zusammengebissenen Z?hnen hervor.
?Das stimmt, Cheryl, und vergess es ja nicht. Du wirst ab jetzt jeden Freitag zu mir kommen.?
Ich nickte nur.
?Cheryl, verstehst du was ich damit meine, dass ich dich jeden Freitagabend foltern werde??
Ich fing an zu weinen, ja, ich wusste jetzt, was auf mich zukam. Wieder konnte ich nur nicken. Ich f?hlte mich so elendig.
?Cheryl, ich habe dich etwas gefragt. Willst du jeden Freitagabend freiwillig zu mir kommen, um dich von mir foltern zu lassen??
?J? a?, ich, ich werde jeden Freitagabend zu ihnen kommen.?
?Das ist nicht ganz die Antwort, die ich h?ren wollte.?
?Ich werde jeden Freitagabend zu ihnen kommen, um mich von ihnen freiwillig foltern zu lassen, Herr Professor Rau.?
?Sehr sch?n, s??e Cheryl! Du kannst ausatmen. Das hast du gut gemacht. Du hast wirklich eine hohe Schmerzschwelle. Deshalb machen wir gleich die n?chste ?bung.?
Er nahm das Messer von meiner Brustwarze weg und legte es hochkant auf den Sitz. Die Klinge glitt zwischen meine Schamlippen.
?Jetzt wirst du langsam deine Beine hoch zum Kopf heben. Halte dich mit den H?nden oben an der R?ckenlehne fest und hebe vorsichtig und langsam deine Beine hoch. GEHORCHE!?
Vorsichtig hob ich meine Beine an, mein Unterleib rutschte dabei nach vorne und die Klinge glitt in meine Vagina hinein. Ich hatte gro?e Angst davor, dass mich die Schneide verst?mmeln w?rde. Je h?her ich meine Beine hob, umso tiefer glitt die Klinge in meinen Unterleib hinein.
?Gutes M?dchen?, sagte er in einem Tonfall, so als w?rde er einen Hund loben. ?Nun wieder runter mit den Beinen. Und langsam wieder hoch. Runter? hoch?
Das widerholte er noch dreimal mit mir. Jedesmal hatte ich Angst, die Klinge w?rde meine Vagina zerschneiden.
Beim letzten Mal lie? ich ganz langsam meine Beine sinken. Als ich wieder richtig auf dem Barhocker sa?, musste ich meinen Po anheben und er zog das Messer aus mir heraus. Voll Erleichterung stellte ich fest, dass auf der Klinge kein Blut zu sehen war. Er legte das Messer auf den Tresen und half mir aufzustehen. Er zog mir die Bluse aus und entfernte den zerschnittenen BH von mir. Bis auf die Schuhe war ich jetzt nackt.
Dann nahm er mich an die Hand und f?hrte mich ins Wohnzimmer. Er dirigierte mich zu einem dicken Teppich und ich musste mich mit dem R?cken darauf legen und wartete darauf, dass er mich zum ersten Mal missbrauchen w?rde. Wieder liefen mir dicke Tr?nen an den Wangen herunter.
?Cheryl, du bist viel ?lter als die anderen Sch?lerinnen, die ich auserw?hlt habe, aber dennoch k?nnte ich mit meinen 60 Jahren dein Vater sein. Tr?umtest du jemals davon, von deinem Vater gefickt zu werden??
?NEIN!? Schrie ich auf.
?L?gnerin! Viele M?dchen tr?umen davon, von ihrem Papa in die kleine Muschi gefickt zu werden. Du kannst dich nur nicht mehr daran erinnern, du Schlampe?, erwiderte er zornig. ?Ich verlange von dir, dass du mich mit Papa anredest, wenn wir gleich v?geln. Ich erlange auch von dir, dass du mich bittest, dich zu ficken. Sag; bitte Papa, fick deine kleine Schlampentochter ordentlich durch. Und auch w?hrend des Aktes m?chte ich, dass du mich mit Papa anredest. Los, bitte mich, dich zu ficken.?
Oh Gott, der Mann war ja krank. Nein, ich hatte nie daran gedacht, mit meinem Vater Geschlechtsverkehr zu haben. Bei dem Gedanken wurde mir ?bel.
?Bitte, lieber Papa, fick mich. Ich brauche so sehr deinen langen dicken Penis in meine kleine Muschi. Bitte fick mich, Papa.?
Er legte sich auf mich und schob mir seinen Harten in die Muschi hinein. Er war gut gebaut, sehr gut sogar. Deshalb brauchte er etwas, bis er ganz in mir war. Keuchend lag er auf mir, mit seinem ganzen Gewicht.
?Oh, Papa, es f?hlt sich so wunderbar an.? Es war so besch?mend, dies sagen zu m?ssen. Und doch prickelte es st?rker in meinem Unterleib, bestimmt weil es so abartig war.
Es dauerte nicht lange und er kam in mir. Ich wurde f?rmlich von seinem Sperma ?berschwemmt. Anscheinend hatte er l?ngere Zeit keinen Sex mehr gehabt, so viel wie von seinem Samen in mich hinein floss. Als sein Erguss vorbei war, zog er seinen Penis aus mir heraus.
?Oh bitte nicht, nicht aufh?ren. Ich bin noch nicht gekommen. Bitte, lassen sie mich kommen?, jammerte ich frustriert.
?Das musst du dir erst verdienen?, sagte er grinsend. Dann stand er auf, packte mein linkes Handgelenk und zog mich ebenfalls hoch. ?Was meinst du, sollen wir jetzt in den Keller gehen und deinen Unterricht ein wenig vertiefen??
Ohne eine Antwort abzuwarten zog er mich hinter sich her. Wir gingen den Korridor entlang nach hinten, dort ?ffnete er eine T?r und wir gingen eine sp?rlich beleuchtete Treppe herunter. Unten war es stockdunkel. Er machte das Licht an und ich erschrak heftig. So etwas hatte ich bisher noch nicht gesehen. Allerlei Sachen hingen an den W?nden. Z?chtigungsinstrumente, Ketten, Seile, Ledermanschetten usw.
Er ging zu einer Schublade und machte eine Lampe an, die direkt dar?ber war.
?Cheryl, komm her zu mir, du darfst dir jetzt deine Nippelringe aussuchen.?
Mir blieb fast das Herz stehen, als ich seine Worte h?rte. Langsam ging ich zu ihm hin. Ich hatte schon einige Bilder von Frauen mit Intimschmuck gesehen.
W?hle sie aber mit Bedacht aus, denn wenn sie einmal in deinen Brustwarzen sind, k?nnen sie nicht mehr entfernt werden. Es sei denn, man zerst?rt die Ringe. Und das w?rde ich dir sehr ?bel nehmen. Wenn du deinen Abschluss gemacht hast, kannst du mit ihnen machen was du willst, aber solange bleiben sie in deinen Nippeln. Ich wette aber mit dir, du wirst sie auch danach drin lassen.?
Ich w?hlte nach einer ganzen Weile ein Paar Ringe aus reinem Platin aus, die die Form von einem gro?en ?D? hatten. Er sagte mir, dass das gerade Teil des Ringes durch meine Warzen gezogen wurde und das Runde Teil war dazu da, um Dinge zu befestigen. Als ich ihn fragte, welche Dinge er meint, sagte er dass er Gewichte daran h?ngen w?rde, die meine Br?ste nach unten ziehen w?rden. Auch Seile oder Ketten w?rde er daran festmachen, so k?nnte er meine Br?ste in die L?nge und in jede von ihm gew?nschte Richtung ziehen. Er sagte mir noch, dass alle Ringe 4 mm dick waren. So wurde verhindert, dass die Ringe ausrei?en konnten. Er versicherte mir noch, dass er an jeden Ring mindestens 3 Kilogramm anh?ngen konnte, ohne dass meine Brustwarzen rei?en w?rden.
Ich musste mich r?uspern, zu grauenhaft war die Vorstellung von dem was er mit mir vorhatte. Ich hatte doch nur gedacht, dass er mit mir Geschlechtsverkehr haben will. Wer h?tte denn gedacht, dass er mich foltern wollte. Und das ?ber Monate hindurch. Ich war kurz davor, alles hinzuschmei?en. Aber dann holte mich die Realit?t wieder ein. Ich musste es ?ber mich ergehen lassen. Alles was er mit mir machen w?rde musste ich mir gefallen lassen, ich hatte keine andere Wahl. Was Dirk nur sagen wird? Und Kelly, was wird sie wohl sagen wenn sie erf?hrt, dass der Professor nicht nur Sex mit mir hat, sondern mich auch foltert?
Er machte eine andere Schublade auf und holte zwei Bretter, die mit drei langen Gewindestangen, auf denen gro?en Fl?gelschrauben waren, hervor. Die Bretter waren nicht gerade, sondern oval. An den Enden waren Lederriemen befestigt. Zwei der drei Gewindestangen befanden sich au?en an den Enden und die dritte war direkt in der Mitte angebracht worden.
?Das ist eine sogenannte Tittenpresse. Das eine Brett kommt unterhalb deiner Kugeln, das andere oberhalb davon. Dann werden die Riemen am R?cken festgemacht und anschlie?end werden deine Titten mit Hilfe der Fl?gelschrauben zusammen gepresst. Ich habe noch andere Tittenpressen, mit abgerundeten Metallk?pfen, oder mit spitzen Stacheln. Ich habe auch eine, auf der sind auf den Auflagefl?chen dreieckige Metallstangen befestigt. Du wirst sie im Laufe unserer Nachhilfestunden noch alle kennen lernen. Du wirst mir allerdings dabei etwas behilflich sein m?ssen.?
Er ?ffnete die Schrauben und hielt die Bretter auseinander, dann dr?ckte er sie gegen meinen Brustkorb. Jetzt wusste ich auch warum die Bretter nicht gerade, sondern leicht gerundet waren. Damit sie den Busen einer Frau in vollem Umfang quetschen konnten.
?Wenn deine Titten fest zwischen den Brettern stecken, kann ich die Ringe durch die Nippel ziehen, ohne dass du dich wehren kannst. Ich werde dir die H?nde auf den R?cken binden, dann kommst du dort vorne hin, da wird die Tittenpresse festgemacht, so dass du nicht weglaufen kannst. Du wirst mir ganz und gar ausgeleifert sein. Genauso liebe ich die Frauen. Vollst?ndig meiner Gnade oder Ungnade ausgeliefert zu sein. Alle meine weiblichen Sch?lerinnen die durch das Nachhilfeprogramm gegangen sind, haben dies ?ber sich ergehen lassen m?ssen. Und bei dir mache ich selbstverst?ndlich keine Ausnahme. Du hast den hei?esten Satz Titten von dem ich je das Gl?ck hatte, sie foltern zu d?rfen. Ich sagte dir ja vorhin schon, ich liebe es mit Titten zu spielen. Es w?re eine Schande und eine S?nde ohnegleichen, deine Br?ste nicht zu martern. Gott, so gro? und so fest, wow. Bist du bereit f?r die Nippelpiercings??
?Ich habe keine andere Wahl, oder??
?Aber sicher hast du die Wahl. Du kannst auf der Stelle gehen. Allerdings wirst du dann durchs Abitur fallen. Wetten? Also, wie sieht’s aus, das Abi vermasseln oder die Nippelpiercings? Du siehst, man hat immer die Wahl.?
?Ich brauche den Abschluss. Ich w?hle die Piercings.?
?Braves M?dchen. So, nun musst du mir aber helfen, Cheryl. Wenn ich die Presse ober- und unterhalb deiner M?ppse setzte, dann musst du deine Titten weit nach vorne durchziehen, aber ganz weit, sonst werde ich sehr b?se. Am besten ziehst du sie an den Nippeln nach vorne.?
Oh nein, ich musste diesem Irren auch noch dabei behilflich sein, mir weh zu tun. Wollte dieser Irrsinn denn gar nicht mehr enden? Wenn Dirk das vorher gewusst h?tte, ob er mich dann auch noch dazu ermuntert h?tte, dem Professor zu Willen zu sein, uneingeschr?nkt?
Er dr?ckte die Bretter gegen meinen Brustkorb und ich zog meinen Busen an den Brustwarzen nach vorne durch. Als er zufrieden war, dr?ckte er die Bretter zusammen und drehte die Fl?gelschrauben. Es dauerte nicht lange und die Bretter dr?ckten meine Br?ste empfindlich zusammen.
?Dr?cke jetzt die Presse fest gegen deinen Brustkorb, ich schnalle jetzt den Riemen hinten an deinem R?cken fest und dann werde ich dir erst einmal die H?nde auf den R?cken fesseln. Danach wird die Tittenpresse noch an der Vorrichtung befestigt und der Spa? kann beginnen.?
Ich hatte keine Wahl, also dr?ckte ich die Presse fest gegen meinen Brustkorb. Er ging hinter mich und machte den Riemen fest. Ich wagte es aber nicht, die Presse loszulassen. Er ging kurz weg und kam mit einem Seil zur?ck. Gehorsam legte ich meine H?nde auf den R?cken zusammen. Er schlang das Seil mehrfach um meine Handgelenke herum, wohl immer ?berkreuz. Als er damit fertig war, zerrte ich einmal daran, die Fesselung hielt bombenfest.
Er stellte sich wieder vor mich hin und drehte die Schrauben fester an. Mit Grauen sah ich, wie meine Br?ste immer flacher wurden.
?Oh, das tut so weh, bitte ziehen sie die Schrauben nicht noch fester an.?
Doch ohne eine Regung von ihm drehte er weiter, immer mehr wurden meine Br?ste zusammen gedr?ckt. Sie fingen sich an sich dunkel zu verf?rben.
?Es tut so weh?, beklagte ich mich.
Doch er drehte die Schrauben noch zweimal, er kniff mir fest in beide Nippel und ich st?hnte schmerzerf?llt auf.
?Deine Brustwarzen sind sehr empfindlich durch die Behandlung geworden, das freut mich. Gleich werde ich die Nadeln durch deine Brustwarzen stechen, so empfindlich wie sie jetzt sind, wird dir das ganz sch?n wehtun.?
Er zog mich zu einer komischen Konstruktion r?ber, deren Verwendungszweck ich gleich am eigenen Leibe erfahren sollte. Zwischen zwei Metalls?ulen war waagerecht ein dreieckiges Brett angebracht worden, die Spitze des Brettes zeigte nach oben und hatte einen Winkel von 45?.
Er drehte an einer Kurbel und das waagerechte Brett glitt langsam nach unten. Er hob mein rechtes Bein an und das spitze Brett war unter meinen Unterleib. Er drehte wieder an der Kurbel, bis die Spitze gegen meine Scham stie?. Er ging in die Hocke und griff mir zwischen die Beine, zog meine Schamlippen auseinander, so dass sie auf den Seiten des Brettes auflagen. Dann befahl er mir etwas in die Hocke zu gehen, damit die Schamlippen an Ort und Stelle blieben. Da ich mich eh nicht mehr wehren konnte und ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war, ging ich in die Hocke. Er stand wieder auf und drehte wieder an der Kurbel. Das spitze Brett bohrte sich langsam in meinen Schlitz hinein. Von der Muschi bis zum After. Er drehte immer weiter, erst als ich auf Zehenspitzen stand, h?rte er auf. Ich versp?rte einen neuen Grad von Schmerz.
?Oh Gott, es tut so f?rchterlich weh.?
?Gew?hn dich daran, Cheryl.?
Er steckte zwei 1,50 Meter hohe Metallrohre vor mir in zwei 40 cm hohe Metallbolzen, die im Boden verankert waren und lie? sie einrasten. Die Rohre waren einen Meter auseinander. Er holte dann zwei 60 cm lange, 10 cm breite und 3 cm dicke Flacheisen. Er positionierte meinen Oberk?rper so, dass die Gewindestangen der Brustpresse in die L?cher des Flachstahles vor mir glitten. Er holte 6 Muttern und schraubte 3 davon von unten auf die Gewindestangen. Dann nahm er einen weiteren, identischen Flachstahl und lie? ihn von oben auf die Gewindestangen herab. Mit den anderen 3 Schrauben schraubte er sie fest. Nun konnte ich wirklich nicht mehr entkommen. Meine Br?ste wurden von der Brustpresse zusammengequetscht und diese Presse wurde von den beiden Flachst?hlen an Ort und Stelle festgehalten. Schlie?lich Band er noch je ein Seil um meine Kn?chel und zog sie durch Ringe, die im Boden zu meinen Seiten verankert waren, hindurch und zog sie fest.
Der Schmerz von dem spitzen Brett in meinem Schritt, auf dem ich mehr oder weniger sa?, war schlimm. Von der Klitoris ?ber den Damm bis zum After tat alles weh. Ja selbst meine Schamlippen schmerzten, da sie fest gegen das abgeschr?gte Brett gedr?ckt wurden. Oder waren die schmerzenden Br?ste schlimmer. Ich wusste es nicht. Und es war noch nicht vorbei. Gleich w?rde mir der Professor beide Brustwarzen mit Nadeln durchstechen und durch jedes Loch einen 2,5 mm dicken Ring ziehen. Zum ersten Mal in meinem Leben w?nschte ich mir, nie geboren worden zu sein.
?Cheryl, versuch jetzt deine Titten herauszuziehen?, befahl er mir.
Ich versuchte es, doch meine Br?ste bewegten sich auch nicht einen einzigen Millimeter.
?Cheryl, du bist jetzt v?llig hilflos und auf meinen guten Willen angewiesen, ich hoffe, du verstehst diese Tatsache. Selbst wenn du jetzt noch deine Meinung ?ndern w?rdest, du bist nicht mehr in der Lage, dir selber zu helfen. Du wirst wohl oder ?bel das Einsetzen der Ringe ?ber dich ergehen lassen m?ssen. Es wird sehr schmerzhaft werden. Aber ich sagte dir ja schon, dass ich es genie?e, einer Frau gro?e Schmerzen zuzuf?gen. Allerdings h?tte ich nie gedacht, dass es mal eine Frau sein wird, die so alt ist wie du. Vor dir war keine dabei, die die 30 ?berschritten hat. Mein ?ltestes Opfer war 27, und du bist schon 37. Du kannst dich also durchaus geehrt f?hlen. Ich werde dich im Laufe der Monate darin auszubilden, immer gr??ere Schmerzen zu ertragen. Die Hauptsache, an die du dich erinnern musst, wird sein, dass Scherzen, auch wenn sie noch so stark sind, dich nicht t?ten werden. Du wirst oft denken, dass ich dich ernsthaft verletze, doch ich versichere dir noch einmal, es wird nicht so sein. Niemals wirst du bleibende Sch?den w?hrend der Nachhilfestunden davon tragen. F?hl dich bitte frei zu Schreien so laut wie du m?chtest. Du kannst mich auch beschimpfen. Das ist ganz normal, alle meine Opfer haben lauthals geschrien und mich beschimpft und mit Namen versehen, bei denen selbst eine abgeh?rtete Hure rot geworden w?re. Also, wenn du willst dann schrei so laut wie du willst, der Keller ist absolut schalldicht isoliert. Hast du alles verstanden??
?Ja, Meister, ich habe sie verstanden.?
?Du bist ein wirklich gutes M?dchen, vielleicht sollte ich in Zukunft immer etwas ?ltere Frauen f?r den Nachhilfeunterricht ausw?hlen. Bist du fertig, kann ich mit dem Einsetzen der Ringe beginnen??
?Ich glaube nicht, dass ich eine andere Wahl habe.?
?Diesmal muss ich dir Recht geben. In diesem Fall hast du wirklich keine Wahlm?glichkeit mehr.?
Er ging zu einem Metallschrank, ?ffnete die Doppelt?r und kehrte mit einem Metalltablett zur?ck, auf dem alle Arten von Nadeln und Ringe lagen. Es gab Rollen mit medizinischen F?den, verschiedene durchsichtige Plexiglasr?hrchen und Zangen. Sogar eine Rolle mit Angelschnur war dabei.
Er nahm zwei der Plexiglasr?hrchen und zog zwei Schl?uche herunter, die unter der Decke hingen. Das eine Ende der R?hrchen schloss er an den Schl?uchen an, dass Ende des einen R?hrchens st?lpte er ?ber meine rechte Brustwarzen. Sofort wurde mein Nippel ins Innere des R?hrchens gesogen. Als er sicher war, dass das R?hrchen unverr?ckbar an meinen Nippel befestigt war, st?lpe er das andere ?ber meinen linken Nippel. Auch dieser wurde sofort ins Innere gesogen. Drei Minuten lang schaute er zu, wie meine Brustwarzen langsam aber sicher tiefer in die R?hrchen hinein gesogen wurden. Dann stand er auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.
?Ich gehen jetzt nach oben, werde aber bald zur?ck sein. Ich hoffe nur f?r dich, dass es dir hier unten nicht so schnell langweilig werden wird?, sagte er und ging weg.
Ich h?rte ihn die Treppe hochgehen und die T?r schlie?en. Ich war hilflos und alleine in seinem Folterkeller gefangen. Meine Brustwarzen wurden immer tiefer in die R?hrchen gesogen. Ich konnte sie gut sehen, da meine Augen nur 10 cm von ihnen entfernt waren. Je tiefer sie in die R?hrchen gesogen wurden, umso schmerzhafter wurden meinen Brustwarzen.
Die ganze Situation war so unwirklich. Ich musste an meinen Mann und meine Tochter denken. Wie sie zuhause vor dem Fernseher sa?en und dabei vielleicht eine Pizza a?en. Und ich war hier. Meine H?nde waren hinter meinem R?cken gefesselt, mit meinem Schritt sa? ich auf einer spitzen Kante, mein Busen wurde von der Brustpresse fast zerquetscht und meine Nippel wurden immer tiefer in diese f?rchterlichen R?hrchen gesogen. Bestimmt waren sie schon je 5 cm tief drinnen.
Ich wusste, dass, sobald er wieder zur?ckkam, er mich noch schlimmer foltern w?rde. Ich schaute auf das Tablett. Ich sah die verschieden dicken Nadeln an. Ich wusste, dass er sie mir bald durch meine Brustwarzen bohren w?rde. Ich hatte ja schon Bilder von Frauen mit Brustwarzenpiercings gesehen, aber noch nie in natura. Schon bald konnte ich das nachholen, denn dann hatte ich auch Ringe in den Nippeln
Was mich aber am meisten erschreckte war die Tatsache, dass es der Professor liebte, eine Frau zu foltern um ihr gr??tm?gliche Schmerzen zuzuf?gen. Ja, das erschreckte mich am meisten. Ab heute, f?r 7 lange Wochen war ich sein Opfer, seine Sexsklavin, die er zweimal in der Woche foltern w?rde. Und es gab f?r mich keine M?glichkeit, seinen Martern zu entgehen. Er hatte mich in der Hand. Konnte mit mir machen was auch immer er wollte.
Ich sah mir wieder meine Brustwarzen an. Durch den ?beraus starken Sog wurde viel Blut in sie gepumpt. Dunkelblau waren sie, wie meine gequetschten Br?ste. Mir tat alles weh. Gott, wie man sich doch irren konnte. Nicht nur etwas Sex, nein, ausgekl?gelte, menschenverachtende Marten musste ich ertragen. Und es sollte noch schlimmer kommen. Noch schlimmer, ging das denn ?berhaupt noch? Nur gut das ich nicht zur Arbeit musste. Ich w?re bestimmt nicht in der Lage, mittwochs und freitags ins B?ro zu gehen.
Mach etwa einer halben Stunde kam er wieder zu mir in den Keller. Zuerst stellte er die Saugpumpe ab. Meine Brustwarzen waren so dick angeschwollen, dass sie nicht von alleine aus den R?hrchen glitten. Er ergriff beide R?hrchen und zog sie mit einem Ruck von meinen Brustwarzen herunter. Er holte sich einen Stuhl und stellte ihn vor mich hin. Dann zog er sich Chirurgenhandschuhe an, bespr?hte meine Knospen mit einem Antiseptikum und grinste mich diabolisch an.
?Nun denn, meine Sch?ne. Jetzt werde ich deine Nippel mit den Platinringen verzieren. Es wird ordentlich weh tun. Schrei nur so laut du willst.?
Er nahm eine Zange in die linke Hand und setzte die geriffelten Backen vorne an meinem rechten Nippel an. In die rechte Hand nahm er eine der langen Nadeln. Er dr?ckte die Zange fest zu und setzte die Nadel seitlich an meine Brustwarze an. Langsam dr?ckte er die Nadel in mein empfindliches Fleisch hinein. Er hatte Recht, es tat f?rchterlich weh, als sich die Nadel in meine gefolterte Knospe bohrte.
Ich schrie und schrie und schrie. Als die Nadel an der anderen Seite herauskam, drehte er sie gen?sslich einige male hin und her. Dann zog er sie heraus und setzte den Ring ein. Mit einem leisen klicken verschloss er den Ring. Das gleiche machte er auch mit der anderen Brustwarze.
?Cheryl, normaler Weise tut das Piercen gar nicht so weh, man versp?rt nur einen leichten Schmerz, ?hnlich wie beim Ohrl?ppchen durchstechen. Aber da deine Nippel f?r 30 Minuten einem sehr starken Sog ausgesetzt waren und somit extrem empfindlich geworden sind, ist der Schmerz enorm.?
Ich schaute mir meinen neuen ?Schmuck? an. Es war ein ungutes Gef?hl, diese Ringe in meinen fast fingerlangen Knospen zu sehen.
Der Professor machte die Muttern los, die meine Brustpresse in der Konstruktion festhielten. Dann ?ffnete er den Lederriemen in meinem R?cken und l?ste die Fl?gelschrauben der Brustpresse. Als das Blut in meine Br?ste zur?ck schoss h?tte ich sie mir am liebsten abgenommen. So schlimm waren die Schmerzen. Er machte die Seile von meinen Kn?cheln los, kurbelte das spitze Brett nach unten und befreite mich von den Fesseln an meinen Handgelenken.
Erleichtert rieb ich mir zuerst die Handgelanke, dann meinen Intimbereich und zuletzt rieb ich ganz sacht ?ber meine Br?ste. Ich musste mich dann auf den Boden hinknien und er nahm mich noch einmal in der H?ndchenstellung. Zu guter letzt gab er mir ein Mittel mit, das ich alle paar Stunden auf die Wunden in meinen Nippeln tr?ufeln musste. Wir gingen nach oben in die K?che, ich durfte mir Rock und Bluse anziehen und gehen.
Als ich in meinem Auto sa?, fuhr ich sofort los. Nach etwa 500 Metern stoppte ich in einer Parkbucht und rauchte mir erst einmal in Ruhe eine Zigarette. Ich schaltete die Innenbeleuchtung ein, ?ffnete meine Bluse und besah mir meine gepiercten Brustwarzen noch einmal genauer an. Gott, was f?r ein schei? Tag das doch heute war. Nach 10 Minuten fuhr ich nach Hause. Als ich zuhause ankam war es bereits 23:00 Uhr.
Als ich ins Haus ging, sa?en mein Mann und meine Tochter im Wohnzimmer auf dem Sofa und schauten sich einen Film im TV an. Ironischer Weise war es eine Kom?die. Ich lie? mich in den Sessel fallen und bat meinen Mann mir einen doppelten Weinbrand einzugie?en. Mit zitternden Fingern nahm ich das Glas und trank den Weinbrand in einem Zug. Eine wohlige W?rme durchflutete meinen gefolterten K?rper.
?Cheryl, du siehst gar nicht gut aus. Hast du geweint, war es so schlimm f?r dich mit ihm zu schlafen??
?Ach Dirk, wenn du w?sstest. Er hat mich nur zweimal missbraucht. Es geht dem Professor gar nicht so sehr darum, mit einer Frau zu schlafen. Er ist ein Sadist. Einer von der ganz schlimmen Sorte. Nichts bereitet ihm mehr Vergn?gen, als eine wehrlose Frau zu foltern. Ja, ihr habt richtig geh?rt. Er hat mich gefoltert. Dieses miese Schwein findet anscheinend nichts unterhaltsamer, als eine Frau sexuelle Foltern zu unterziehen.?
?Was? was hat er dir angetan, mein Schatz??
Ich erz?hlte den beiden alles und zeigte ihnen auch die Ringe in meinen Nippeln. Beide waren sprach- und fassungslos. Kelly fing sogar an zu weinen.
?Ich muss jeden Freitagabend zu ihm kommen. Damit er mich wieder foltern kann. In 7 Wochen ist die Pr?fung, das bedeutet also, dass er mich noch 7-mal foltern wird. Daf?r bekomme ich mein Abitur, und dass sogar mit Auszeichnung.?
?Cheryl, du musst das nicht machen, wir werden schon irgendwie ?ber die Runden kommen. Nein, mach das nicht. H?tte ich vorher geahnt was dieses Schwein mit dir macht, ich h?tte dich nicht fortgelassen.?
?Ich bin bereits zu weit gegangen um noch einen R?ckzieher zu machen. Und mal ehrlich, Dirk, wie sollen wir uns ohne meinen Job ?ber Wasser halten. Du hast nichts gelernt und ich bin bereits 37 Jahre alt. Ohne Abitur wird es sehr schwer f?r mich werden einen Job zu bekommen, der auch nur ann?hernd so gut bezahlt wird wie mein jetziger. Nein, Dirk, da muss ich jetzt durch. Diese sieben Wochen werde ich irgendwie ?berstehen. Danach wird alles wieder beim alten sein.?
Ich ging nach oben, setzte mich aufs Bidet und sp?lte gr?ndlich meine Vagina aus. Dann legte ich mich ins Bett und heulte mich in den Schlaf hinein?
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Um 19:30 Uhr fuhr ich los. Was mich heute wohl beim Professor erwarten w?rde? Mir war ganz mulmig zu Mute. An die Ringe in meinen Knospen konnte ich mich nicht gew?hnen. Wenn ich einen BH trug, und das musste ich bei dem gro?en Busen, taten sie nicht nur weh, sie waren auch im Weg. Deshalb hatte ich zuhause darauf verzichtet, einen zu tragen.
Am Dienstag und Donnerstag begr??te mich der Professor freundlich und h?flich. Ganz so, als k?nne er kein W?sserchen tr?ben. Nach dem Unterricht fuhr ich sofort nach Hause. Ich wollte nur schnell weg von ihm.
Ich klingelte und er machte mir ?ber alle vier Backen grinsend die T?r auf.
?Nun, Cheryl, was machen deine Nippel, tun sie noch weh??
?Nur wenn ich einen BH trage, Meister, so wie jetzt. Die Ringe st?ren aber sehr beim tragen eines BHs.?
?Zieh dich aus, ganz nackt, auch die Schuhe!?
Ich gehorchte ihm und zog mich aus. Dann befahl er mir, mich direkt vor ihn hinzustellen, die Beine weit zu spreizen, die H?nde im Nacken zu verschr?nken und die Br?ste herauszustrecken.
?Du hast nicht nur geile Titten, du hast auch eine wundersch?ne Votze. Dein ganzer K?rper ist eine Augenweide. Bist du schon einmal ausgepeitscht worden??
?Nein, Meister. Selbst meine Eltern haben mich nie geschlagen.?
?Dann wird es aber h?chste Zeit, dass du den Kuss der Peitsche kennen lernst.?
?Bist du schon mal in den Arsch gefickt worden??
?Mein Mann hat es zweimal bei mir versucht, doch es tat mir zu weh und wir lie?en es sein.?
?Ich werde dich oft in den Arsch ficken. Nach jedem Arschfick wirst du meinen Schwanz mit deinem Mund reinigen.?
Er stand auf und nahm ein weiches Seil vom Wohnzimmertisch. Ich musste meine Arme hinterm R?cken verschr?nken und er fesselte mir die rechte Hand an den linken Unterarm und die linke Hand an den rechten Unterarm. Ein weiteres Seil legte er mir um die Taille, dann zog er es von hinten nach vorne durch meinen Schlitz, darauf bedacht, dass sich das Seil tief in meine Muschi grub. Er zog das Seil vorne durch das Seil um meine Taille. Das Seil rieb sehr unangenehm ?ber meinen After, den Damm und schnitt tief in mein Geschlecht ein, dabei dr?ckte es sehr unangenehm gegen meine Klitoris. Das Seil war auch wesentlich rauer als jenes, mit dem er mir die H?nde gefesselt hatte.
Er hielt es zuerst nur locker in der Hand, doch nach einer Minute fing er an mich damit zu qu?len, indem er immer wieder das Seil ruckartig nach oben zog. Das raue Seil grub sich immer wieder tief in meine Spalte. Mit jedem heftigen ruck scheuerte es auch sehr schmerzhaft ?ber meine Klit. Das machte er 5 Minuten mit mir, dann nahm er mir das Seil wieder ab. Ich musste mich mit dem R?cken auf die Couch legen und die Beine weit spreizen.
?Das Seil hat ja ordentlich deine zarte Haut in Mitleidenschaft gebracht. Dein ganzer Schlitz, von vorne bis hinten, ist hellrot. Aber deine Klitoris hats ganz besonders erwischt. ?brigens ist sie wundervoll geformt. Sie steht auch gut sichtbar hervor. Damit werde ich mich zu gegebener Zeit noch extra befassen m?ssen.?
Er zog sich aus, lie? nur die Sandalen an. Seine Finger krallten sich in mein Haar und er zog er mich von der Couch. Er fesselte meine F??e an die Oberschenkel fest. So lag ich mit dem Bauch auf dem Teppich. Dann setzte er sich hin und zog mich an der Taille zu sich heran. Ich sollte ihn mit dem Mund verw?hnen. Sein Penis war um einiges gr??er als der von meinem Mann, obwohl der mit seinen 22 cm auch nicht gerade den kleinsten hat.
Da meine F??e an den Oberschenkeln gefesselt waren, und meine H?nde auf dem R?cken, hatte ich keinen Halt. Er dirigierte meinen Mund ?ber seine vor Geilheit tropfende Eichel. Ich sah mir seinen Dicken aus n?chster N?he an. Einige Narben waren auf dem Schaft zu sehen. Etwa in der H?lfte seines enormen Schaftes, fast kreisf?rmig angeordnet.
Gehorsam ?ffnete ich meine Lippen und lie? ihn in meinen Mund gleiten. Seine H?nde Finger hatten er in meinen Haaren gekrallt. Daran hob und senkte er mich in schneller Folge auf seinen Penis. Pl?tzlich lie? er meine Haare los und ich kippte vorn?ber, sein Penis glitt tiefer in meinen Hals hinein. Je tiefer mein Kopf glitt, umso mehr musste ich von seinem Penis in mir aufnehmen. Ich fing an zu w?rgen und bekam langsam Luftmangel. Ich schaute ihn flehentlich an. Wieder glitt mein Kopf, der ja durch nichts abgest?tzt wurde, tiefer auf seinen Schaft. Seine dicke Eichel bohrte sich tief in meine Kehle. Panik stieg in mir auf. Wollte er mich ersticken? Mir wurde schwarz vor Augen. Endlich zog er meinen Kopf an meinen Haaren hoch und so von seinem Penis weg. Gierig schnappte ich nach Luft.
Er lie? mich eine Minute verschnaufen, dann musste ich wieder seinen Penis in meinen Mund aufnehmen. Diesmal lie? er sofort meine Haare los. Sein Steifer glitt noch tiefer als beim ersten Mal in meinen Hals rein. Er fing an, mir saftige Ohrfeigen zu verpassen. Am liebsten h?tte ich ihm in den Pimmel gebissen.
?Cheryl, denk nicht einmal daran, mir in den Schwanz zu bei?en, du w?rdest es bitterlich bereuen. Also sei mein liebes und gehorsames Sklavenm?dchen.?
Konnte er etwa Gedanken lesen, schoss es mir durch den Kopf. Nein, bestimmt nicht. Ich war ja nicht sein erstes Folteropfer. Vielleicht hatte es schon mal eine versucht. Jetzt fielen mir wieder die Narben ein, ja, es hatte wohl schon mal eine Frau versucht.
Er zog mich an meinen Haaren wieder von seinem Penis weg. Ich schnappte nach Luft. Nach einer weiteren Minute musste ich wieder seinen Penis schlucken. Er ging ihm wohl nicht tief genug in meinen Hals hinein, deshalb dr?ckte er mit einer Hand meinen Kopf nach unten. Mein Mund kam seinem Unterleib immer n?her.
?Cheryl, du bl?st gar nicht mal so schlecht. Hast deinem Mann bestimmt schon oft einen geblasen. Aber du brauchst noch einiges an ?bung, bis du meinen Schwanz ohne zu w?rgen und ohne Atemnot ganz in deine geile Mundvotze aufnehmen kannst.?
Er hob meinen Kopf wieder hoch und ich bekam wieder Luft. Speichel rann mir die Mundwinkel herunter. Ich f?hlte mich so erniedrigt, so besch?mt. F?r ihn war ich nur ein Ding, ein Gegenstand, das er zu seinem Vergn?gen benutzte. Rotze lief mir aus der Nase und glitt in meinen offenen Mund hinein.
?Wehe dir, wenn du hier rumspuckst, schluck es runter. Ja, so ists ein gutes M?dchen, oh ja, so ein braves M?del. Sch?n den eigenen Rotz runterschlucken. Cheryl ist so ein gutes M?dchen, so ein gutes M?dchen. Glaube mir, in den 7 Wochen wirst du noch mehr K?rperausscheidungen schlucken.?
Er sprach mit mir, wie mit einem Hund. War ich das f?r ihn, war ich seine gute H?ndin? Wieder musste ich seinen Penis in meinen Mund lassen. Tief glitt seine Eichel meine Kehle runter, weitete sie schmerzhaft. Er fing wieder damit an, meine Wangen zu schlagen. Mein Gesicht war bestimmt schon ganz rot. Es brannte jedenfalls wie Feuer. Dies war eine weitere Art mich zu dem?tigen. Das Schlimme daran war, er genoss es.
Hoffentlich waren die 7 Wochen bald vorbei. Ohne heute waren noch dreizehn Nachhilfesitzungen offen. Endlich wieder Luft. Er griff mit seiner linken Hand in mein volles Haar, hielt mich so fest, w?hrend er mit seiner Rechten weiter auf meine Wangen einschlug. Tr?nen liefen mir wie B?che an den Wangen herunter. Er h?rte auf mich zu schlagen und kippte mich wieder kopf?ber. Diesmal griff er mit beiden H?nden in meine Haare. Mit schneller werdenden Bewegungen fickte er meinen Mund.
Es dauerte aber noch etwa 5 Minuten bis es ihm endlich kam und sein Samen meinen Mund ?berschwemmte. Einen Teil davon musste ich runterschlucken, den Rest seines Spermas verspritzte er ?ber mein Gesicht und in meine Haare. Er gab mir einen Sto? und ich fiel nach hinten auf den Teppich. Wenn ich doch nur meine H?nde frei h?tte, wie gerne h?tte ich mir sein ekliges Sperma aus dem Gesicht gewischt. Ich f?hlte mich regelrecht besudelt. Noch nie war mein Verlangen mich zu waschen so gro? wie in diesem Moment.
Er schaltete den Fernseher ein, goss sich noch Rotwein ins Glas und beachtete mich gar nicht mehr. Da ich mit dem R?cken zum TV lag, konnte ich nicht sehen, was er sich ansah. Doch es war mit Sicherheit kein regul?res TV-Programm.
Etwas klatschte laut und ich konnte eine jemanden schreien h?ren. Ich ahnte was er sich da ansah. Da wurde eine Frau ausgepeitscht. Der Professor stand auf und l?ste die Fesseln an meinen Beinen, dann zog er mich hoch und setzte mich auf die Couch. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Ein Mann peitschte die R?ckseite einer jungen Frau. Sie war schon ?berall voller dicker Striemen. Die Frau war zwischen zwei S?ulen gefesselt. Arme und Beine weit gespreizt, so hing sie da. Sie hat lange schwarze Haare, die zu einem Zopf zusammen gebunden waren. Der Zopf war an einem Seil festgemacht, dass hoch zur Decke ging.
?Cheryl, schaue dir das gut an, das werde ich auch mit dir machen.?
Den Mann konnte ich nicht genau sehen, aber es war nicht der Professor. Dieser Mann war gr??er und dicker. So sa?en wir etwa eine halbe Stunde auf dem Sofa und schauten zu, wie das arme M?dchen wahre H?llenqualen erlitt. Blutstropfen perlten ihren R?cken herunter. Die junge Frau hatte einen schlanken K?rper. Ihr Po war phantastisch geformt. Das arme Ding tat mir so unendlich leid.
Der Professor hielt mir mein Weinglas an die Lippen. Ich trank gierig. Die Szene wechselte. Endlich machte er den Fernseher wieder aus und ich musste nicht l?nger die Auspeitschung dieses armen Gesch?pfes mit ansehen. Er stand auf und ging zu einem Highboard, aus einer Schublade holte er eine Zigarre raus.
?Es wird allerh?chste Zeit, dass wir deinen Nachhilfeunterricht fortf?hren. Komm her, ich mach dir die Fesseln los.?
Ich stand auf und ging zu ihm, drehte mich vor ihm um und er l?ste meine Fesseln. Als ich mir sein Sperma aus dem Gesicht wischen wollte fauchte er mich an. Ich h?tte nicht das Recht, mir das Sperma meines Meisters aus dem Gesicht zu wischen. Also lie? ich es. Wieder eine Form der Dem?tigung.
?Cheryl, wenn du pissen und/oder schei?en musst, dann ist jetzt die beste Gelegenheit daf?r. Die Toilette ist den Gang entlang und die zweite T?r rechts.
?Ja, ich muss wirklich dringend zur Toilette. Danke!?
Als ich zur?ck kam lag er mit dem R?cken auf dem Teppich. Sein Penis stand wie ein Fahnenmast empor.
?Du setzt dich jetzt mit dem R?cken zu mir auf meinen Schwanz und reitest eine Runde. Mal sehen wie gut du das kannst. Du erinnerst dich doch bestimmt noch an unser kleines Rollenspiel vom Freitag? Das m?chte ich jetzt wieder von dir h?ren. Und streng dich an, sei ?berzeugend. Lass mich f?hlen und h?ren wie sehr du den Schwanz deines Papas liebst.
?Herr Professor, sie sind ein gemeines, widerliches Schwein!? ich war w?tend, am liebsten h?tte ich ihm in die Eier getreten.
Aber ich ging zu ihm hin und f?hrte mir seinen Penis in die Vagina ein. Gott, er f?llte mich vollst?ndig aus. Meine Vagina lag wie ein zu strammes Gummiband um seinen Penis. Ich hatte Angst, dass, wenn ich mich ganz auf ihn runterlie?, ich mir seine Eichel in den Uterus hineinbohrte. Langsam fing ich an ihn zu reiten und bekam trotz meines Ekels vor ihm die ersten Lustgef?hle.
?Oh ja, Papi?, sagte ich mit m?dchenhaft verstellter Stimme. ?Lass mich deinen riesigen, wundervollen Penis reiten. Fick deine kleine Tochter so richtig durch. Bums mich kleine Nutte ordentlich. Oh Gott, Papi, dein Pimmel f?hlt sich so wunderbar in meiner kleinen Muschi an.?
So redete ich etwa 10 Minuten lang.
?Los du geile Hure, runter von meinen Schwanz und nimm ihn in den Mund, ich fange gleich an zu spritzen. Und ja alles runterschlucken, wenn etwas daneben geht, werde ich dich streng f?r deinen Ungehorsam bestrafen.?
Wie von der Tarantel gestochen schnellte ich in die H?he, kniete mich zwischen seinen gespreizten Beinen hin und nahm seine Eichel in den Mund. Kaum war sein Penis in meinen Mund, spritze er auch schon los. Ich schaffte es nicht, ich sp?rte wie mir etwas von seinem Saft aus den Mundwinkeln rann. Deutlich waren mein schl?rfen zu h?ren. Auch, dass ich schluckte, konnte man gut h?ren. Ich schaute ihn an. Erst jetzt sah ich, dass er ein Telefon in der linken Hand hielt. Ich schaute n?her hin. Oh nein, das durfte nicht wahr sein. Auf dem Display sah ich meine Festnetznummer.
?Du bist ein b?ses, b?ses M?dchen, Cheryl. Du hast einiges von meinem Sperma nicht runter geschluckt. Sieh dir nur die Sauerei an, die du da gemacht hast. Daf?r werde ich dich gleich streng bestrafen. B?se M?dchen m?ssen nun einmal bestraft werden. Cheryl, du bist Papis b?ses, b?ses M?dchen.?
Mir wurde schlagartig spei?bel. Der Professor hatte n?mlich die Mith?rfunktion eingeschaltet und wer immer bei mir zuhause war hatte alles sehr deutlich mit anh?ren k?nnen. Bestimmt war auch Kelly im Wohnzimmer. Was mussten die beiden jetzt nur schlechtes von mir denken. Sperma tropfte aus meinem Mund und tropfte vom Kinn auf meine Br?ste.
?Gott, Cheryl, du stinkst aus dem Mund wie ?ne Hure nach einer 10-Stunden Schicht. Du solltest dich was sch?men.?
Der Professor machte noch immer keine Anstalten aufzulegen.
?Sag, mein kleines s??es M?dchen, soll der Papi dich ganz streng f?r deinen Ungehorsam bestrafen??
Jetzt war eh alle egal. Bestimmt hatte er sie gleich angerufen, als ich mir seinen Penis in die Vagina einf?hrte. Also spielte ich das Spiel weiter mit.
?Ja, Papi, deine verkommene Hurentochter muss ganz, ganz streng bestraft werden. Papi, ich bitte dich darum, mich kleine Nutte zu bestrafen, so streng du nur kannst. Und weil ich so ein b?ses M?dchen gewesen bin, dauert meine Strafe bestimmt noch etwas l?nger, so dass ich erst sehr sp?t in mein Bettchen gehen kann.?
Diese Erniedrigung! Er hatte wohl gemerkt, dass ich einen Weinkrampf bekam, denn kurz bevor der ausbrach legte er schnell auf. Ich beruhigte mich erst nach 10 Minuten wieder.
?Komm mit in die K?che, Cheryl, wir werden etwas essen und trinken. Du wirst es brauchen.?
?Meister, warum haben sie mir das angetan? Das war doch nun wirklich nicht n?tig. Bin ich nicht ihre gehorsame Sklavin gewesen??
?Du hast es wohl noch immer nicht so ganz kapiert. Weil ich dein MEISTER bin. Ich bestimme was geschieht. Und nur ich! Wie war denn das gleich noch, oh ja, du hast doch selber gesagt; Herr Professor, sie sind ein gemeines, widerliches Schwein. Beim n?chsten Mal vielleicht erst denken, dann die Klappe aufmachen.?
Eine dreiviertel Stunde sp?ter ging es nach unten in den Folterkeller. Jetzt w?rde er mir weh tun.
?Hmm, Cheryl, ich kann es schon gar nicht mehr erwarten, dich vor Schmerzen schreien zu h?ren. Zuerst werde ich dich auspeitschen. Stell dich vor diesen Rahmen hin.?
Ich schaute mir das Ding an. Es war aus stabilen Vierkantrohren gefertigt worden, etwa 2,50 m hoch und einen Meter breit. Der Professor holte einen Hocker und stellte ihn unter den Rahmen. Er legte mir an den Hand- und Fu?gelenken wattierte Ledermanschetten an. Dann stellte ich mich auf den Hocker und er lie? die Manschetten links und rechts in Halterungen am Rahmen einrasten. Ich konnte ein leichtes Zittern nicht unterdr?cken. Ja, ich hatte auf einmal gro?e Angst. Denn ich musste an die junge Frau aus dem Video denken. Das gleiche sollte mir jetzt widerfahren. Ja, ich bekam jetzt gro?e Angst vor den Schmerzen.
Ich sp?rte, wie er mein linkes Bein zur Seite zog, es klickte leise. Dann wurde mein rechtes Bein zur anderen Seite gezogen. Wieder ein leiser Klick. Ich hing in dem Rahmen. Wenigsten konnte ich meine Beine etwas bewegen. Doch zu fr?h gefreut. Etwas zog meine Beine nach unten. Die Spannung in meinen Schultern nahm zu. Dieses miese Schwein dachte aber auch an alles.
?Zur Feier der Stunde werden wir deine Nippelringe einweihen. Ich werde dir f?rs erste an jeden Ring ein Gewicht von 100 Gramm anh?ngen. Bin mal gespannt, wie viel du in 7 Wochen ertragen kannst ohne gleich um Gnade zu flehen.?
Er zeigte mir die Gewichte und h?ngte das erste in den Ring meiner rechten Brustwarze ein. Langsam lie? er das Gewicht los. Oh Gott, tat das weh. Meine Knospe wurde nach unten gezogen. Das gleiche Links. Er stellte sich vor mich hin und streichelte sanft mein Geschlecht. Er f?hrte zwei seiner Finger in meine Vagina ein und fickte mich damit. Sein Daumen rieb ebenso sanft ?ber meine Klit und ich fing leise an zu st?hnen. Ich wurde immer erregter. Mein Atem ging schneller und meine S?fte begannen in Str?men zu flie?en. Doch kurz bevor es mir kam zog er seine Finger aus mir heraus.
?Bitte, Meister, lassen sie mich kommen.? Flehte ich. Er hatte magische Finger. So schnell hatte mich noch keiner sexuell erregen k?nnen. Und ich bin wirklich nicht pr?de und mein Mann wei? ebenfalls mit seinen Fingern umzugehen.
Er schaute mir in die Augen und sagte: ?Du scheinst es wirklich n?tig zu haben.?
Er steckte mir wieder die Finger in die Muschi und fickte mich weiter. Oh ja, da rollte er an, der Orkan der Lust. Doch wieder zog er seine Finger aus meinem Unterleib heraus. Ich heulte vor Frust. Er ging zu einer der W?nde und kam mit einer mehrstriemigen Peitsche zur?ck.
?Es ist Unterricht, Cheryl, hast du das schon vergessen. Du durftest zuhause doch bestimmt auch erst dann spielen, nachdem du deine Hausaufgaben erledigt hattest. Hier ist es nicht anders. Erst die Arbeit, und dann das Vergn?gen. Diese Peitschenart nennt am Cat-o-Nine, die neunschw?nzige Katze. Weil sie neun Lederriemen hat. Diese hier ist viel weicher als die, die im Film benutzt wurde. Du kannst mir also dankbar sein. Ich benutze sie gerne zum aufw?rmen.?
Er ging um mich rum und bevor ich mich darauf vorbereiten konnte, traf mich der erste Peitschenhieb, direkt ?ber meinen Po. Uiiiii, tat das weh. Hieb um Hieb prasselte auf meinen Po herab. Ich fing schon bald an laut zu schreien. Ohne Unterlass bissen die Lederriemen in mein Hinterteil. Dann wurde es schlimmer, dieses miese Aas peitschte die R?ckseiten meiner Oberschenkel. Die Schmerzen in meinen Nippeln waren schnell vergessen. Dann peitschte er f?r eine Weile meinen R?cken.
Als das peitschen aufh?rte, hob ich meinen Kopf. Mein Peiniger stand vor mir und grinste mich fies an. Mein ganzer K?rper war schwei?gebadet. Ich sah, dass er zwei weitere Gewichte in den H?nden hielt. Ohne Umschweife befestigte er sie an den Ringen.
?Tut weh, gell. Ach, s??e Cheryl, deine Schreie sind Musik in meinen Ohren. Hast du Durst, m?chtest du etwas trinken??
Meine Kehle war zu trocken um zu antworten, also nickte ich nur. Er ging weg und kam einige Minuten sp?ter mit einer Trinkflasche, wie sie die Fahrradfahrer benutzen, zur?ck. In der Flasche war ein Strohhalm. Gierig trank ich in langen Z?gen. Es schmeckte widerlich. Doch mir war es egal. Ich brauchte Fl?ssigkeit.
?Ah, Cheryl, wie ich sehe schmeckt dir meine Pisse. Das freut mich. Davon kannst du reichlich haben.?
Ich schaute ihn ungl?ubig an. Deshalb dieser widerliche Geschmack. Sofort h?rte ich auf zu trinken.
?Leer trinken! Denk immer daran, dass ich der Meister bin, mein Wort ist dein Gesetz. Also sei ein gutes M?dchen und trink die Flasche leer.?
Er hielt mir den Strohhalm wieder an den Mund. Es half nichts, also trank ich auch den Rest seines Urins. Er war mein Meister. Ich hatte ihm erlaubt mich zu erniedrigen, zu missbrauchen und zu qu?len.
Dann legte er sich unter mich hin, langsam begann er mein Geschlecht mit einer Reitpeitsche zu bearbeiten. Die Schl?ge wurden allm?hlich fester. Ich schrie und br?llte, als er abwechselnd meine Schamlippen mit dem harten Leder bearbeitete und auch die Klitoris nicht ungeschoren davonkommen lie?. Mein Unterleib stand in Flammen und ich verlor die Kontrolle ?ber meine Blase. Ich pinkelte ihn voll. W?tend stand er auf und peitschte meine Br?ste, die durch die Gewichte schon genug gefoltert wurden. Erst die Oberseiten, dann schlug er direkt meine in die L?nge gezogenen Nippel. Und zwar so feste, dass ich auch die Kontrolle ?ber meinen Darm verlor. Viel kam nicht mehr heraus, da ich ja vorher auf Toilette war und mich erleichtern durfte. Ein paar Br?ckchen fielen auf den Boden und es begann unangenehm zu riechen. Das schien ihn rasend zu machen, denn er nahm wieder die Cat-o-Nine und peitschte wahllos auf meine Vorderseite ein. Er verga? auch nicht, meine Muschi zu peitschen. Irgendwann wurde es dunkel um mich herum.
Als ich wieder wach wurde, hing ich noch immer in dem Rahmen. Meine Gelenke brannten, aber besonders schlimm taten mir die Br?ste weh. Angeschwollen und von violetter Farbe waren meine armen Dinger. Er hatte wieder die Flasche in der Hand. Ich sollte wohl wieder seinen Urin trinken. Und richtig, er hielt mir wieder den Strohhalm an die Lippen. Ich sog daran und musste beinahe brechen. Das? das schmeckte nach? Kot.
?Ja, du dreckige Mistvotze, dass ist deine Pisse und deine Schei?e. Ich werde dir helfen, meinen Keller zu versauen. Los, alles trinken, oder ich peitsche wieder deine Titten.?
Als ich den Mund nicht wieder ?ffnete, um den Strohhalm zwischen die Lippen zu nehmen, stellte er die Flasche beiseite und peitschte wieder meine Br?ste. Ich wei? nicht wie lange, ich konnte mich nicht einmal daran erinner wann ich wieder in Ohnmacht viel. Er hatte mir ein Fl?schchen Ammoniak unter die Nase gehalten und der bei?ende Geruch hatte mich wieder wach gemacht. Ich ?ffnete meinen Mund, um ihm zu signalisieren, dass ich bereit war, den Brei aus Kot und Urin zu trinken. Doch er grinste mich nur b?se an und peitschte weiter auf meine Br?ste ein. Es dauerte auch nicht lange und mir schwanden wieder die Sinne. Er machte mich wieder mit dem Ammoniak wach, legte sich unter mich und peitschte meine Scham. Ich hatte keine Kraft mehr, ich konnte noch nicht einmal mehr r?cheln, geschweigen denn schreien. Es dauerte bestimmt 15 Minuten, bevor er aufh?rte, mein Geschlecht zu peitschen. Er war jetzt ebenso verschwitzt wie ich.
?Cheryl, m?chtest du wieder mein liebes kleines s??es M?dchen sein und dein Breichen essen? Oder soll ich dir weiterhin Titten und Votze peitschen? Ich war so nett zu meinem kleinen M?dchen, und hab alles sch?n im Mixer p?riert. Meine Pisse ist auch mit drin, und da es ja auch Nahrhaft sein soll, hab ich auch noch rein gewichst. Ich wei? ja was mein kleines M?dchen braucht, um wieder zu Kr?ften zu kommen.?
Oh Gott, welchem Teufel war ich da nur in die H?nde gefallen? Ich sah an mir herunter, meine Vorderseite war ?ber und ?ber mit Striemen ?bers?t. Ich konnte die Schmerzen kaum noch ertragen. Ich nickte, reden konnte ich nicht. Er hielt mir den Strohhalm an die Lippen und ich trank den widerlichen Brei aus Urin und Kot. Gott sei Dank war es nicht allzu viel. Doch der Geschmack war f?rchterlich. Ich weinte wie noch nie zuvor in meinem Leben. Der eklige Brei f?llte meinen Mund, lief vom Rachen in die Speiser?hre und von dort aus im meinen Magen. So schnell ich nur konnte, schluckte ich das eklige Gemisch runter.
Endlich machte er mich von dem Rahmen los. Kraftlos glitt ich zu Boden. Er rollte mich auf den Bauch, spreizte meine Beine und drang mit seinem Penis in meinen verschmutzen After ein. Ich war unf?hig mich zu r?hren, geschweige denn um mich zu wehren. Und Gegenwehr h?tte dieses Monster nur noch mehr in Rage versetzt. Brutal dehnte er meinen Schlie?muskel. Bohrte sich immer tiefer und tiefer in meinen Darm hinein. Als er an der ersten Windung ankam, zog er sich ein St?ck zur?ck, aber nur, um mit aller Kraft tiefer in mich einzudringen. Jetzt konnte ich doch wieder schreien. Gott tat das weh. Als w?rden einem die D?rme herausgerissen. Ich konnte mich nicht erholen, schon kam die n?chste Windung meines Darms. Auch dieses Hindernis durchbrach er mit Gewalt. Ich konnte nur noch schreien, schreien, schreien. Als seine M?nnlichkeit ganz in meinem Darm steckte, legte er sich auf meinen R?cken.
?So, du kleines Flittchen, jetzt wirst du mich mit deinen Beckenbodenmuskeln erst einmal sch?n massieren. Ich werde dir solange die Titten massieren, sollst ja nicht zu kurz kommen.?
Als er meine Br?ste leicht ber?hrte br?llte ich vor Schmerzen. Ich begann sofort mit meinen Muskeln seinen Penis zu massieren. Es machte ihm gro?en Spa? auf mir zu liegen, sich von mir den Pimmel massieren zu lassen und dabei teuflisch meine Br?ste zu dr?cken. Ich jammerte, winselte und heulte. Nach 10 Minuten fing er dann an mich anal zu missbrauchen. Erst schob er seine M?nnlichkeit langsam in meinen Darm rein und raus. Nur allm?hlich wurde sein Tempo h?her. Trotzdem er mir heute so viel Schlimmes angetan hatte, bewunderte ich ihn f?r seine Ausdauer. Immerhin war er schon 60. Er hatte mich ?ber 2 ? Stunden lang gepeitscht. Und gemolken hatte ich ihn auch schon einmal, als ich ihn wild geritten hatte. Er missbrauchte meinen Hintern fast 15 Minuten lang, bevor sein Sperma in meinen Darm hinein schoss.
Einige Minuten lag er noch auf mir, dann zog er sein schlaffes Glied aus meinen Darm heraus, kniete sich vor meinen Kopf und ich musste ihm meine Kacke und sein Sperma vom Schwanz lutschen. Ich musst lutschen, lutschen, lutschen bis er seinen Samen in mein Gesicht spritze. Zur Belohnung musste ich mich auf den R?cken legen und mich mit einem gro?en Maiskolben selber befriedigen. Da ihm das nicht schnell genug ging, schob er mir seinen Penis wieder in den Hintern rein, um mir zu helfen. Sagte er zumindest. Ich kam dreimal, bevor er seinen ekligen Saft mal wieder in mein Gesicht und auch auf die Br?ste spritzte.
?Lass uns nach oben gehen, du Schwanz geile H?ndin. Ich hab Hunger und auch Durst. Wehe, nimm blo? die Finger vom Gesicht. Ich finde dich mit meinem Saft im Gesicht und auf den Titten viel sch?ner. Also wehe dir, wenn du das Sperma deines Meisters wegwischst. Ich trottete hinter ihm her. Nach dem Essen musste ich ihn noch einmal reiten. Er w?hlte meine Vagina, diesmal w?re es mir im Po lieber gewesen. Denn durch das Peitschen meines Geschlechts war meine Muschi geschwollen und es tat mehr weh, als der anale missbrauch unten im Keller. Er schoss mir sein Ejakulat tief in die Vagina hinein. Dann musste ich mich auf den R?cken legen und die Beine anheben, damit sein Sperma nicht auslaufen konnte.
Er ging weg und kam mit einem Keuschheitsg?rtel aus weichem Leder zur?ck. Er schob mir den dicken Maiskolben in die Muschi und verschloss den G?rtel.
?Du ziehst jetzt nur Bluse und Rock an. Dann f?hrst du so besudelt und mit dem Maiskolben in dir nach Hause. Wenn du zuhause bist, wirst du dir vor deinem Mann und deiner Tochter, sollte sie noch wach sein, zuerst den Kolben aus dem Loch ziehen und anschlie?end vor ihren Augen sauberlecken. Es wird bestimmt eine ganze Menge von meinem Saft dran kleben. Dann kannst du von mir aus machen was du willst. Hier ist Creme, die Spuren der Auspeitschung werden damit schneller verblassen. Na los, hau schon ab.?
Ich zog mir Rock und Bluse an. Die Bluse klebte auf Busen und Br?ste, weil ja noch sein Sperma auf mir war. Leicht breitbeinig ging ich aus dem Haus und zu meinem Auto hin. Ich fuhr etwa 700 Meter hinter seinem Grundst?ck in einen Feldweg rein. Zuerst mal eine Rauchen, dann ?ffnete ich mit dem Schl?ssel den Keuschheitsg?rtel und zog den Maiskolben aus meiner Pussy. Er hatte Recht, eine Menge seines Spermas klebte an dem Ding. Angewidert warf ich ihn in die B?sche. Dann stieg ich aus, holte ein Badetuch aus meiner Badetasche und s?uberte mich. Ich brauchte noch ein zweites Badetuch, um mich einigerma?en sauber zu f?hlen. Meine Muschi und besonders die Br?ste schmerzten noch immer wie die H?lle. Noch 6-mal musste ich durch diese H?lle gehen. Auch das w?rde ich ?berleben.
Ich fuhr nach Hause, meine Tochter und mein Mann waren noch auf, obwohl es bereits nach Mitternacht war. Ich sagte nichts, sondern ging gleich nach oben, duschte und legte mich ins Bett. Ersch?pft schlief ich ein. Dirk lie? mich schlafen. Er musste die Spuren der brutalen Z?chtigung wohl gesehen haben. Denn das T?pfchen mit der Creme lag auf meinen Nachttisch. Der Deckel lag daneben. Ich wollte gerade aufstehen, als es leise an der Schlafzimmert?r klopfte. Die T?r ging auf und Dirk kam rein. Sein Gesicht war von Sorgenfalten gezeichnet.
?Cheryl, mein Liebling. H?r auf, geh nicht mehr zu dem Professor. Du hast in der Nacht so f?rchterlich gest?hnt. Ich hab das Licht angemacht und das Nachthemd von dir aufgekn?pft. Gott, was muss du durchgemacht haben. Ich habe in deiner Handtasche die Creme gefunden und dich ganz sacht eingerieben, auch zwischen den Beinen. H?r auf, dass ist es alles nicht wert. Du solltest ihn anzeigen. Wegen schwerer K?rperverletzung und Erpressung.?
?Ach, mein B?rchen. Nur noch 6-mal, dann ist es vorbei. Wie stellst du dir das denn vor? Ich bin ja freiwillig zu ihm hin. Und die Erpressung, wie soll ich ihm die Beweisen? Nein, Schatz, lass gut sein. Ich schaff das, glaube mir. Viel schlimmer kann es nicht mehr kommen. Das schlimmste war f?r mich, als ich ihn reiten und so tun musste, als sei ich seine kleine Tochter und du und vielleicht auch Kelly alles mit anh?ren musstet. Das tat mir mehr weh als die Auspeitschungen oder das ich meinen Ko?? Ich sprach nicht weiter. Mein Mann sollte nicht erfahren, wie sehr der Professor mich erniedrigt hatte.
?Cheryl, sprich aus, was die auf der Seele liegt. Wei?t du denn noch immer nicht, wie sehr ich dich liebe? Du kannst mit mir ?ber alles reden. Ich werde dich nicht dr?ngen. Wenn du mal mit mir dar?ber reden m?chtest, ich bin immer f?r dich da.?
?Danke Dirk, ich liebe dich auch ?ber alles. Ich mach das nicht nur f?r mich, sondern auch f?r dich und unsere Tochter.?
?Du brauchst das doch nicht f?r mich oder Kelly zu machen, unsere Kleine macht bald ihr Abi. Dann wird sie studieren und uns verlassen. Du wei?t doch, dass sie in Heidelberg studieren will. Davon kann sie nichts und niemand abbringen. Du kennst sie doch, stur wie ihre s??e Mutter ist unser kleiner Engel. Ich w?rde mit dir sogar in einem Pappkarton wohnen. So sehr liebe ich dich. Ich brauch keine teuren Autos, kein sch?nes Haus. Ich brauche DICH! Du bist meine Seele, mein Atem, mein Blut und meine Leidenschaft.?
Dirk setzte sich aufs Bett, nahm seine Frau sacht in die Arme und dr?ckte sie z?rtlich an sich.
?Dirk, nein, nicht weinen. Du bist doch mein gro?er starker B?r. Nur noch 6-mal, mein Schatz, dann ist alles vorbei und es wird uns wie ein bitterb?ser Alptraum vorkommen. Hilf mir, dass alles zu ?berstehen. Du bist doch sonst so stark. Bitte weine nicht. Soll ich jetzt wirklich aufgeben, nach all den schlimmen Dingen, die er mir schon angetan hat? Soll das alles umsonst gewesen sein? Wenn es dein Wille ist, OK, dann werde ich in der Firma k?ndigen. Aber dann habe ich mich umsonst erniedrigen, missbrauchen und foltern lassen. Wenn es das ist, was du willst, dann werde ich gleich am Montag zur Firma fahren und fristlos k?ndigen.?
Jetzt war ich es, die weinte. Alles umsonst, es war alles umsonst. Murmelte ich immer wieder.
?Cheryl, ich denke doch nur an dich. Ich wei? ja wie stark du bist, aber h?ltst du das noch 6-mal aus? Das ist dreimal mehr, als du schon hinter dir hast. Ich stehe zu und hinter dir. Ich habe nur solch gro?e Angst um dich. Ohne dich bin ich nur eine H?lfte von einem Ganzen. Unvollkommen und verloren. Du bist die Starke von uns beiden, nicht ich. Wenn du dir wirklich sicher bist, dass du durchh?ltst, dann hast du nach wie vor meinen Segen.?
?Ja, Dirk, ich bin mir sicher. Danke! Machst du mir bitte Fr?hst?ck, ich will baden und dann komm ich nach unten in die K?che. Mach mir R?hrei mit Speck, da hab ich hunger drauf. Wo ist Kelly??
?Unten im Wohnzimmer, sie macht sich auch gro?e Sorgen um dich. Ja, mach ich dir, bis gleich, S??e.?
Als ich unten in der K?che war, a? ich hungrig mein Fr?hst?ck. Dann erz?hlte ich meinem Mann, was ich gestern beim Professor erlitten hatte, ich sagte ihm alles, verheimlichte nur das mit dem Keuschheitsg?rtel?
Als ich das mit dem Brei aus Sperma, Urin und Kot erz?hlte, wurde mein Mann bleich. Ich h?rte ein ersticktes Schluchzen und blickte erschrocken zur T?r. Kelly stand an der T?r, hatte eine Faust im Mund, um nicht laut zu schreien.
?Oh Gott, Kelly, ich wusste nicht, dass du dort stehst. Ich wollte nicht, dass du das erf?hrst. Du wirst mich jetzt bestimmt verachten und vielleicht sogar hassen, f?r das was ich mit mir habe machen lassen. Es tut mir so leid, Kelly.? Ich heulte laut los, als ich in die Augen meiner Tochter sah.
?Mama, weine nicht, nein, nicht weinen. Ich w?rde dich nie verachten und schon gar nicht hassen. Du bist doch meine Mama. Oh, Mama. Sag sowas nie wieder, h?rst du, nie wieder. Ich hab dich doch so lieb!?
Kelly kam in meine Arme, und ich st?hnte schmerzvoll auf, als ihr Schulter gegen meinen Busen dr?ckte.
?Das wollte ich nicht, Mama. Bitte verzeih, ich habe dir nicht weh tun wollen.?
?Schtt, mein Engelchen. Ist nicht so schlimm. Du kennst doch das Sprichwort; der Schmerz kommt, der Schmerz geht. Komm her mein kleiner Schatz, gib mir ein K?sschen.? Ich l?chelte Kelly tapfer an.
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Ich erholte mich ziemlich schnell. Schon am Montag war von den Striemen kaum noch etwas zu sehen. Am Dienstag fuhr ich wieder zum Unterricht. Der Professor begr??te mich freundlich. Am Donnerstag bat er mich nach dem Unterricht in sein B?ro.
?Nun, sch?ne Sklavin, schon Angst vor morgen??
?Ja, die habe ich. Doch ich werde durchhalten.?
?So wichtig ist dir deine Arbeit? Wer h?tte das gedacht. Ich freue mich schon auf morgen. Ich wei? noch gar nicht, was ich morgen mit dir machen soll.?
?Ihnen wird schon etwas einfallen, da bin ich mir ganz sicher, Herr Professor.? Erwiderte ich trocken.
?Du hast Mut, das muss man dir lassen. Oder ist es nur die pure Verzweiflung? Dann bis morgen Abend, sch?ne Frau. Ihr Mann soll sie morgen bringen und sp?ter wieder abholen!?
Ich ging ohne zu antworten?
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Netzfund ...eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen hab!Patricks Tagebuch - erster EintragHeute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark ich bin.In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu...
Es sind jetzt ein paar Monate her seit ich auf dem WGT war. F?r alle die damit nichts anfangen k?nnen, WGT steht f?r "Wave-Gotik-Treffen" welches jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig stattfindet. Dort Trifft sich einmal im Jahr die Scene und die ganze Stadt ist voll von Skurrilen gestalten. Dieses Jahr hatte ich ein eigenes Jubil?um was das Treffen angeht. Seit 10 Jahren fahre ich jetzt regelm??ig nach Leipzig und das wollte ich nat?rlich richtig feiern. Ach so, ich muss mich ja noch kurz vor...
Wieder stand ich vor dem Tor. Ich hoffte, dass meine Inkontinenz beseitigt werden w?rde. Gleichzeitig hoffte ich, dass die Intelligenz hinter dem Tor nicht merken w?rde, dass die Verkleidung als Baby mir zu einem tollen Abend und wohl auch zu einer neuen Freundin verholfen hatte. Nicht ganz eine Bestrafung. Naja, das mit den Windeln war nicht so toll. Die Jetzige war auch schon wieder nass. Mit ziemlicher Angst ging ich durch das Tor. Was w?rde mich erwarten? Zumindest sp?rte...
Chris war seit 10 Jahren verheiratet, glücklich kann man sagen. Gut verstanden auf Seelenpartnerschaftsbasis hatte er sich schon immer mit seiner Frau Charlotte.Nur sexuell hatte es wirklich lange gedauert, bis sie so richtig zueinander gefunden hatten.Die ersten Jahre hatten sie nur Blümchensex, und das war ziemlich öde. Es wurde immer weniger, dass sie miteinander schliefen, und seine Frau hatte auch nie einen Orgasmus. Aber er dachte einfach, dass seine Frau nur sanften Sex haben wollte und...
Familie van Houten befand sich auf dem Weg von Hamburg nach Frankfurt. Eigentlich hatten sie ihren Privatjet nehmen wollen, aber extrem schlechte Wetterverhältnisse hatten dies verhindert. Über ganz Norddeutschland wütete ein Orkan und Heinz der neue Chauffeur der van Houtens hatte alle Mühe damit den Straßenverlauf zu erkennen. Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Sturm ließ immer wieder Laub und kleine Äste gegen die Windschutzscheibe knallen. Gut das der dicke Mercedes wie auf...
Das besondere Wiedersehen Teil 2Nachdem Kai einen tiefen und festen Schlaf in der Nacht hatte und am Morgen gut ausgeruht aufwachte. Stellte er fest das er eine gewaltige Morgen Latte hatte, also griff er unter die Decke und fing an seinen Steifen zu streicheln. Er wurde immer erregter und es kam das Erlebnis von gestern wieder ins Gedächtnis und auch das was die beiden damals in ihrer Schulzeit gemacht haben, seine Hand wurde immer schneller und sein Druck immer fester, es dauerte dann auch...
„Probanden für Experimentelle Studie gesucht. 2-4 Wochen in abgeschottetem Komplex in einer Wohngemeinschaft. Bei Zusage großzügige Entschädigung von mindestens 2.000€. Je nach Umständen kann sich die Summe auch geringfügig erhöhen. Voraussetzungen sind körperliche und geistige Gesundheit, max. 4 Wochen Verfügbarkeit, Belastbarkeit, Bereitschaft zur Offenheit. Für Bewerbungstermine wird um telefonische Kontaktaufnahme geben“…. Dies war die Anzeige welche sofort meine Aufmerksamkeit auf sich...
Group SexVorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetzte weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollte minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...
„Und – wirst du mit ihm ficken?“Entsetzt riss sie die Augen auf und boxte mir gegen den Oberarm. „Oh Gott! Nein – natürlich nicht!!!“Mir gefiel, dass sie sich gar nicht über meine derbe Ausdrucksweise mokierte.„Aber er sieht doch nicht schlecht aus.“„Und wenn er wie ein junger Gott aussehen würde … nein, Danke!!!“Ich wollte sie noch ein wenig pieksen. „Aber er hat bestimmt einen sehr hübschen Penis …“Sie stöhnte auf. „Ich weiß sogar genau, wie er aussieht. Seit wir für das Klassentreffen die...
Das perfekte Leben - Teil 1 von susi zee "Schon wieder diese verdammten Zigaretten. Kannst du dich nicht daran halten, in der Wohnung nicht zu rauchen?" "Wenn's so einfach w?re, h?tte ich l?ngst aufgeh?rt!" "Da m?ssen wir uns was einfallen lassen. Ich glaube ich habe da eine Idee." Ich hatte schon vor einiger Zeit davon gelesen, mit Hilfe von Hypnose vom Rauchen loszukommen. Da ich schon lange nicht mehr rauchte, war es nun auch an der Zeit, dass meine Freundin Jessica endlich auch d...
Nach X-Jahren nur hier also die Fortsetzung: Bei Interesse geht weiter ... Die Verwandlung beginnt ******************** Am n?chsten Morgen wachten wir auf und wurden vom meiner Schwiegermutter von den Schellen befreit. Ich sah, dass Johannes auch sein Beutchen vollgemacht hat, aber wir redeten kein Wort dar?ber. Schnell verschwanden wir in der Dusch (nacheinander) und reinigten uns. Am Fr?hst?cktisch erkl?rte uns Isabel, dass sie mit der Schulleiterin gesprochen hatte und sie uns nur ...
Nach dem Treffen im Wald schrieb er mir noch eine Mail:"Hallo hübscher Mann,schön dass du gekommen bist :) hoffe, es war ok für dich. ich fand dich richtig geil und süß.lg"Ich schrieb zurück"Ja klar, war echt super. Und danke :)Ich hätte lust mich mal wieder mit dir zu treffen.aber dieses mal dann in deiner Wohnung wenn du magst.Dann haben wir mehr Ruhe und du kannst mich dann mal von hinten in den Arsch ficken wenn du willst?!"Nachdem ich die Mail abschickte bekam ich bauchkribbeln. Will ich...
Intro und Danksagung: Eigentlich h?tte ich nie gedacht, dass ich mal aufraffen w?rde und eine Geschichte f?r fictionmania schreiben w?rde, aber die wunderbaren Geschichten von Transbonder haben dazu gef?hrt, dass ich mich nun doch hingesetzt habe und einen kleinen Roman zusammengebastelt habe. Noch mal an dieser Stelle, vielen Dank Transbonder, du bist die Gr??te. Die folgende Geschichte ist ein Test und k?nnte der Auftakt f?r eine ganze Serie sein. Daf?r m?sstet Ihr mir aber Feedback ge...
Die folgende Geschichte ist eine Symbiose aus einem vergangenen erlebten Ereignis und meiner Phantasie die sich durch den Chat in einem Eroikportal entwickelte. „Na, wer hat mir denn heute geschrieben?“ denke ich so bei mir als ich mein Lieblings Sex Portal öffne und mich einlogge. Mein Freundeskreis ist recht begrenzt. Ich versuche Spinner und Fakes direkt auszusortieren, bin natürlich sehr daran interessiert weibliche Wesen, auf mein Profil aufmerksam zu machen. Neben einer einzigen Nachricht...
Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875. Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu...
„Sie müssen mir das nochmal erklären, bevor wir das Haus besichtigen“, sagt Frank Scheibner, „wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann soll ich mich an einer Immobilie beteiligen, die nichts als Verluste macht?“ „Genau das“, antwortet Hubert Meller und lacht, als er kurz zu Scheibner hinüber sieht und dessen skeptischen Blick bemerkt. Er hat seinen Geschäftsfreund zu diesem Termin eingeladen und steuert jetzt sein offenes Cabrio durch den dichten Stadtverkehr. „Ich habe gleich an Sie gedacht,...
TeenMarina zog ihn hinter sich her und streifte durch die Wohnung. Chris ließ sich passiv mitziehen, sah noch kurz zu seiner Frau zurück, die im der Lache auf dem Fußboden lag, mit nassen Gesicht und Haaren, und folgte weiter Marina. "Wir gehen wohin, wo es nicht wie auf dem Bahnhofsklo stinkt", meinte die und fand kurz darauf das Schlafzimmer; auf dem großen Bett waren die Laken zerknüllt vom kürzlichen heftigen Liebesakt. "na, also, hier sind wir richtig! Los, leg dich auf das Bett", befahl sie...
Das Bett mit Amy Hanks Bett rollte in den OP. Sie war noch nie unter Vollnarkose operiert worden, deshalb schlug ihr Herz schnell. Sie fühlte sich grauenhaft in dem luftigen Krankenhauskittel und die Schmerzmittel vernebelten ihren Verstand. Der Doktor trat an sie heran. Undeutliche Worte. "Experiment--sicher---gut bezahlt", jaja, was auch immer. Sie bekam einen Wisch hingeschoben, ihre Unterschrift drauf, das war es schon. "Vielen Dank. Und keine Sorge wegen der Operation, eine...
Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...
"Mach doch nicht so ein Gesicht!", seufzte seine kleine Schwester Airi. An seiner Hand begleitete er die 12-Jährige mit zur Schule, da sie genau auf seinem Weg lag. "Du musstest deine Freunde zwar alle in Osaka lassen, aber Kobe ist doch eine riesig große Stadt! Du wirst ganz viele neue Freunde finden, und wenn nicht, spielen meine neuen Freunde bestimmt auch mit dir!" Aikuro war etwas genervt. Sie war ja wirklich reizend, aber ihm fiel es nicht ansatzweise so leicht wie der kleinen...
Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, Kinder, Hausbau - aber erst...
Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte...
Das Paket Es war am Samstag. Ich kam am Samstag nach dem Einkaufen nach Hause, als vor meiner T?r ein Paket stand. Seltsam dachte ich. Ich hab doch nichts bestellt. Kein Absender stand drauf. Ich macht das Paket auf und fand darin einige Tafeln Schokolade und Kleidung. Nur nichts was ich gebrauchen k?nnte. Es war Damenkleidung, Bhs, Tangas, Tops R?cke, und ein Kleid. Ich wunderte mich, da ich allein wohne und zur Zeit keine Freundin habe. Ich stellte es zur Seite. Da ich gerne...
Es ist spät Abends Mark sitzt in einen nach Schweiss riechenden Bus in der vordersten Reihe. Hinter ihm ist die Stimmung ausgelassen, das Frauenteam seiner Universität hatte heute einen wichtigen Asswärtssieg errungen. Da der Rückweg lang war, ging es nach dem Spiel ungeduscht und in den Volleyball Klamotten gleich in den Bus. Nur leider durfte Mark nicht mit feiern. Er war nur der Handlanger der Trainerin, der Depp vom Dienst quasi. Der Job war aber gut bezahlt daher steckte er einiges ein,...
Mind ControlEs ist wie ein Nebel um deine Gedanken. Du bist dir nicht sicher ob du wach bist oder träumst. Die Welt um dich herum wir klarer und du liegst auf einem Bett in einem offenen Raum. Eine weibliche angenehme Stimme spricht zu dir. „Willkommen, Reisender. Willkommen im Haus der Fantasien. In jedem Raum wirst du deiner Lust, deiner Sinnlichen Begierde nachgehen können. Sei gewarnt denn zu leicht kannst du dich in ihnen verlieren, aber genau deswegen bist du hier richtig?“ Du kannst den Ursprung der...
FantasySchwester Marianne zog die Ordenstracht aus, faltete sie sorgfältig zusammen und betrachtete sich lang und ausführlich im Spiegel. Trotz seiner bald fünfzig Jahre hatte sich ihr von Gott geschenkter Körper gut gehalten: Ihre Haut war nur um die Augen herum ein bisschen faltig geworden, ansonsten sah sie gute 15 Jahre jünger aus, als sie war. Ihre Brüste waren nach wie vor voll und fest und hingen nicht wie zwei nichtsnutzige, ausgetrocknete Hautlappen, wie bei der Großzahl der älteren Nonnen....
Lesbian