Das Tor
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Ein Brautkleid? Hmm, das war so eine Phantasie von mir. Ganz in wei?,
mit einem riesigen Rock. Und einem Schleier. Sandra sah, dass ich ins
Tr?umen geriet. "An was denkst du? Du hast so einen gl?cklichen
Gesichtsausdruck."
"Ein wei?es romantisches Brautkleid..."
"Und du tr?gst es, gib es nur zu!" kicherte Sandra.
"Ja. Aber nicht zu unserer Hochzeit. F?r eine private Feier, nur f?r
uns."
"Hochzeit? Doch Manns genug?"
"Du hast mich ?berredet. Wirst schon sehen, was du davon hast."
"Hmm, was k?nnte das sein? Mein Ehemann zieht f?r die Hausarbeiten ein
sexy Dienstm?dchenkleid an?"
"Du willst nur wieder Herrin spielen und dich um die Arbeit dr?cken!
Aber nichts gibt's, wir leben in einer Demokratie! Wenn schon, mache
ich einen auf Baby und lasse mich bedienen."
"Ok Ok, wie ich immer sage, alles der Reihe nach. Einen Tag darf ich
faulenzen, einen du."
*-*
Beinahe h?tten wir den ersten Tag von Steffie im Kindergarten
verschlafen. Unsere Feier hatte fast die ganze Nach gedauert. Sandra
hatte zwar einen Penis, aber war immer noch zu multiplen Orgasmen
f?hig. Und ich stand dem nicht nach. So hatte uns erst v?llige
Ersch?pfung einschlafen lassen.
Aber gegen das Verschlafen gab es ein Mittel. In unserem Fall hie? das
nicht Wecker, sondern Steffie. Sie hatte heute das Bett bekommen in
dem ich die letzten Wochen geschlafen hatte. Erst gestern noch.
Unglaublich.
Sie st?rmte in unser Schlafzimmer. Es war ihr v?llig egal dass wir
beide nackt waren. Fr?hlich plapperte sie los: "Na ihr Schlafm?tzen.
Habt es wohl mit dem Sex ?bertrieben? Aufstehen! Heute ist mein erster
Tag im Kindergarten, da will ich nicht zu sp?t kommen."
"Steffie, meinst du das ist das richtige Thema f?r ein kleines
M?dchen?"
"Aber klar doch! Das ist das 21 Jahrhundert!"
"Was habe ich da nur f?r eine Tochter!"
"Die absolut beste. Welcher Vater kann sich sonst mit seinem kleinen
M?dchen ?ber Sex unterhalten?"
"Ok Ok, ich gebe auf, ehe das Gespr?ch eskaliert. Wie ich sehe bist du
schon angezogen. Wie w?re es mit Fr?hst?ck machen?" Warum kam mir das
Sweatshirt mit der Ballerina, der Jeansrock und die Ringelstrumpfhose
nur so bekannt vor?
"OK, aber nur unter einer Bedingung. Felizia und Jenni (Sandras
T?chter) haben mir erz?hlt, dass du auch so ein Outfit hast. Wenn wir
aus dem Kindergarten zur?ckkommen, ziehst du das an. Das w?re klasse,
wenn wir drei Kinder und du dasselbe anh?tten!"
"Das ist eine Familie, in der der Vater dazu aufgefordert wird
M?dchenkleidung zu tragen, und dazu noch dasselbe wie seine Tochter!"
"Das ist eine klasse Familie! Die anderen tun mir leid." Sie wollte
losst?rmen.
"Halt, Steffie. Pass auf, was du im Kindergarten sagst! Verplapper
dich nicht!"
"Ehrensache, Paps, ich bin doch ein gro?es M?dchen." Sie zwinkerte mir
zu und verschwand in der K?che.
Ich ging unter die Dusche. Als ich zur?ckkam, meinte Sandra "deine
Unterw?sche ist nicht mehr ganz frisch. Nimm etwas von mir."
Der ganz normale Wahnsinn. Ich zog die Unterw?sche einer Frau an,
meiner zuk?nftigen Frau obendrein, und heute Nachmittag w?rde ich
dasselbe wie unsere drei M?dchen anhaben. Denn nat?rlich konnte ich
der Aufforderung nicht widerstehen. Und was blieb mir auch ?brig? Alle
sauberen Sachen waren M?dchenkleidung.
"Tim, du kannst alle meine Slips haben. Sie passen dir besser als mir.
Sie sind im Schritt zu schmal, mir rutscht dauernd alles raus. Ich
habe mir andere gekauft."
Nun, in dieser Familie war es wohl nicht ungew?hnlich dass meine Frau
M?nnerslips trug. Sie hatte auch kaum noch Hosen an, da sie dann ihren
Penis unbequem zwischen die Beine stecken musste, fixiert mit einem
Miederslip. Dabei hatte sie noch Gl?ck dass sie keine Hoden hatte.
Nun, sie hatte sowieso schon immer mehr R?cke getragen.
Wir brachten die Kinder in den Kindergarten. Es gab dort ein gro?es
Hallo als drei gleich gekleidete M?dchen ankamen. Aber dadurch war
Steffie schon optisch dazu geh?rig. Und genau dieses
Gemeinschaftsgef?hl hatte ihr so lange gefehlt. Ich g?nnte es ihr von
Herzen.
Dann trennten sich Sandra und ich. Nach vier Wochen als Kind gab es
viel zu erledigen. Und ich wollte auch etwas einkaufen. Teil eins war
schnell erledigt, das Einkaufen war nicht vollst?ndig erfolgreich. Ich
wollte Sandra auch so ein Outfit kaufen wie es heute die Kinder
trugen. Leider gab es das nicht. Daf?r endete ich mit einem anderen.
Das kaufte ich f?nf Mal, zweimal Erwachsenengr??e, dreimal f?r Kinder.
Ich stellte es mir lustig vor wenn die ganze Familie ein Schulm?dchen
Outfit anh?tte. Rot karierter Faltenrock, wei?e Bluse, hautfarbene
Strumpfhose und wei?e Kniestr?mpfe. Da es k?lter wurde auch noch
passende Westen. Und dann entdeckte ich zum Rock passende Schleifen,
fertig gebunden, die auf einen Knopf der Bluse gesteckt wurden. Direkt
daneben lagen passende Zopfspangen, die nahm ich nat?rlich auch.
Schwarze Riemchen-Lackschuhe hatten wir schon alle. Die Verk?uferin
d?rfte morgen zum Orthop?den gehen m?ssen, so viel Kopfsch?tteln h?lt
kein Hals aus.
Auf dem Heimweg erkl?rte ich mich f?r verr?ckt. Total bescheuert.
Plemplem. Ich hatte einen ganzen Schrank voll M?dchenkleidung. Und
genau eine M?nner-Jeans und ein Hemd, nicht mehr ganz frisch. Und was
kaufe ich? Noch mehr M?dchenkleidung. Und nichts sonst.
*-*
Sandra d?rfte gerade die Kinder abholen. Gerade noch genug Zeit mich
umzuziehen und die gekauften Sachen auf die Zimmer zu verteilen. Ich
lebte praktisch ausschlie?lich bei Sandra. Mein Haus diente nur noch
als gro?er Kleiderschrank. Steffie hatte zwar ein eigenes gro?es
Zimmer, schlief aber bei den anderen. Das war auf die Dauer zu eng.
Morgen w?rde ich ein anderes Haus in der N?he besichtigen.
Ich mochte die Kombination aus Jeansrock und Ringelstrumpfhose gerne.
Die Kinder waren begeistert als sie mich sahen. Ganz besonders
Steffie, die mich so noch nicht gesehen hatte.
"Pappi, du bist richtig s??. Jetzt wei? ich warum Mutti so in dich
verliebt ist." Oh, das ging schnell. Nicht die Erkenntnis, dass ich
s?? w?re, das war mir schon ?fter gesagt worden. Nein, das Sandra
schon von Tante Sandra zu Mutti mutiert war.
Sandra wollte partout nicht geholfen bekommen, also gesellte ich mich
zu den Kindern und spielte mit ihnen. Sandra machte sp?ter ein paar
Fotos 'von ihren vier M?dchen'.
Der Tag endete ohne nennenswerte Ereignisse.
Am n?chsten Morgen waren die M?dchen von ihren neuen Kleidern
begeistert. Und sie sahen so niedlich darin aus! Ich hatte gerade
einen Monat als kleines M?dchen in den tollsten Kleidern verbracht,
trotzdem war ich neidisch. Oder deswegen? Hatte das Leben als M?dchen
mich ver?ndert? Ich denke nicht. Nur meine Hemmschwelle, diese Sachen
zuhause zu tragen, war deutlich niedriger geworden. Ich hoffte nur
dass die Kinder mich nicht in eine schwierige Situation bringen
w?rden, indem sie davon erz?hlten.
Steffie d?rfte da ziemlich ungef?hrlich sein, sie war geistig sehr
reif. Aber die anderen beiden k?nnten sich verplappern. Was tun? Ich
hatte schon schlimme Geschichten ?ber das Jugendamt geh?rt. Vielleicht
sollte ich ein Spiel mit ihnen spielen, ein Frage-Antwort Spiel, dass
sie auf Fragen vorbereitete und im Falle eines Falles die richtigen
Antworten geben lie?.
Diese Gedanken verdr?ngte ich, als ich mit Sandra die Kinder in den
Kindergarten brachte, und dann als ?berraschung zu der
Hausbesichtigung. Wir waren begeistert, das Haus war perfekt. Vor
allem der Bereich der Kinder war klasse. Solange sie wollten w?rden
sie zusammen schlafen k?nnen, in einem deutlich gr??eren Zimmer, aber
sie k?nnten sp?ter auch ihre eigenen Zimmer haben.
Wir fuhren nach Hause, in ausgelassener Stimmung. Die steigerte sich
noch einmal als ich Sandra meine neu gekauften Outfits zeigte. Bald
waren wir darin gekleidet. Sandra sah einfach klasse darin aus, sie
hatte die passenden Kurven. Aber ich stand nicht weit dahinter, vor
allem meine blonden Z?pfe punkteten, nat?rlich mit den neuen
Zopfspangen. Mit ein wenig Makeup machte sie mein Gesicht femininer.
Sie holte die Kinder ab. Es dauerte l?nger als gewohnt, weil alle die
drei gleich gekleideten Kinder samt ihrer genauso angezogenen Mutter
sehen wollten. Wenn die w?ssten, das Pappi genauso aussah...
Das war nat?rlich ein Hallo, als sie nach Hause kamen und ich dasselbe
anhatte. Die Kinder waren wie aus dem H?uschen. Wir verbrachten einen
tollen Tag. Und dann eine tolle Nacht. Au?er den Schuhen durfte ich
nichts ausziehen. Aber ich fand sie als Schulm?dchen mindestens
genauso gut.
*-*
In den n?chsten Tagen normalisierte sich alles wieder. Die Kinder
zogen sich wieder verschieden an, und ich vergr??erte meine m?nnliche
Garderobe.
Es wurde Zeit, dass wir in unser neues Haus zogen. Ich nahm immer nur
ein paar Sachen zum Anziehen mit zu Sandra. Und so verwechselte ich
meine Jeans mit ihrer. Die hatte einen ganz anderen Schnitt, an
einigen Stellen weiter, an anderen enger als meine. Ich merkte den
Unterschied erst einmal nicht. Erst der Blick des Paketboten belehrte
mich, dass etwas nicht in Ordnung war. Gut, dass es eine Aushilfe war,
und nicht der Regul?re. Sein Blick wanderte zwischen meiner Hose und
meinem Gesicht hin und her.
Ein Blick in den Spiegel zeigte sofort das Problem: Da, wo M?nnerjeans
eher locker waren, im Schritt etwa, waren diese eng. Nun, ich besa?
nichts, was da gedr?ckt werden k?nnte, also merkte ich nichts. Aber
das Bild war sehr eindeutig, keinerlei Beule war zu sehen. Nicht nur
das, die typische Faltenbildung des Stoffes bei Frauen verst?rkte den
Eindruck noch. Der Blick vorne auf die Jeans sagte ganz klar: Frau.
Und hinten war es nicht besser. Ich brauchte zwar sicher nicht den
beworbenen Lift-Up Effekt der Hose. Es gab nichts zu 'liften', mein Po
war sehr jugendlich straff. Aber mein Po sah so noch gr??er aus, ragte
anscheinend weiter nach hinten. An den Knien und Waden war die Jeans
recht schmal. Auch das merkte ich nicht, denn es passte perfekt.
Aber alles zusammen gab es einen unglaublich femininen Eindruck.
?beraus sexy. Die etwas schmalen H?ften fielen ?berhaupt nicht auf,
alles andere lenkte davon ab.
Wenn ich damit aus dem Haus gegangen w?re! Mir wurde ganz anders. Das
w?re schlimmer als ein Rock gewesen, den h?tte man als Verkleidung
abtun k?nnen. Hier sah man dass ich unterhalb der Taille sehr feminin
war. Keine Verkleidung. Echt.
Schnell wechselte ich die Hose. Obwohl die auch eng war, war das Bild
gleich v?llig anders. Keine Betonung der femininen Anatomie, in der
Hose sah ich kaum noch weiblich aus. Und das durch zwei Jeans, die auf
den ersten Blick identisch aussahen.
Das durfte nicht noch einmal passieren. Ich beschloss eine ganz
einfache L?sung. Eine Verkleidung. Etwas, durch das ich nicht zu
erkennen war, wenn ich zu Hause war. Das ich nicht verwechseln w?rde.
Das aber normal war, so dass der Brieftr?ger oder wer-auch-immer es
akzeptieren w?rde. Mir fiel eine Bemerkung von Sandra ein. Das war
eigentlich gar keine schlechte Idee.
Ich ging einkaufen.
Am n?chsten Morgen war Sandra an der Reihe zum Kindergarten zu fahren.
Ich zog mich um. Ein Torselett, also etwas das wie ein Korsett aussah,
aber nicht so eng war. Schwarze gl?nzende Feinstr?mpfe, die von den
Strapsen des Torseletts gehalten wurden. Ein enger schwarzer Rock,
gerade so lang, das die Spitzenabschl?sse der Str?mpfe nicht mehr zu
sehen waren, und eine wei?e Bluse, die gerade so durchsichtig war,
dass ein wenig der Spitze des Torseletts zu sehen war. Und, ganz
wichtig, die Spitzensch?rze vor dem Rock.
Sehr rote Lippen und passende Fingern?gel. Die Haare straff nach
hinten gebunden, mit etwas Hilfe von Haargel. Darauf das
Spitzenh?ubchen. Das restliche Makeup stark, aber nicht ?bertrieben.
Gro?e goldene Ringe in den Ohren.
Ich betrachtete mich im Spiegel. Und erkannte mich nicht wieder. Das
war ein sehr sexy Dienstm?dchen. So sexy, dass niemand ihr Gesicht in
Erinnerung behalten w?rde, sondern nur das ganze Drumrum. Aber nicht
so sexy, dass es vulg?r gewesen w?re. Perfekt.
Als Sandra nach Hause kam, ?ffnete ich die T?r. "Madame, 'ommen Sie
'ein". Mein Versuch eines franz?sischen Akzents schien zu gelingen,
denn sie schaute v?llig verwirrt, war sie am falschen Haus?
"Ich, ?h, ..., TIM! Wie siehst du den aus?"
"Oh Madame, Monsieur Tim ist nicht da, wollen Sie eine Nachricht
hinterlassen?"
Ein breites Grinsen machte sich in ihrem Gesicht breit. "Yvonne, wie
redest du mit mir? Ich war einkaufen, hole die Sachen aus dem Auto."
Ups, da fiel mir nichts dazu ein. In meinen himmelhohen Abs?tzen w?rde
ich garantiert nicht nach drau?en gehen. Ich hatte immer noch zu wenig
?bung. Also lie? ich Sandra lieber herein.
*-*
Ich erkl?rte Sandra, warum ich mich so verkleidet hatte.
"Tim, ich verstehe ja dein Problem. Aber ob das die richtige L?sung
ist? Nun, ich habe dich auf jeden Fall kaum erkannt, insoweit
funktioniert es. Und... auch noch ?beraus sexy. Warum das?"
"Ablenkung. Jeder wird sich nur an ein sexy Dienstm?dchen erinnern,
niemand an mich. Die Devise ist: So sexy es geht, ohne unangenehm
aufzufallen." Das ich es auch f?r mich tat sagte ich nicht. Und an
Sandra hatte ich dabei eigentlich auch gedacht...
"Dann ein guter Tipp: Wie w?re es mit etwas Oberweite?"
"Oh Mann, ich bin bescheuert! Zuviel von diesen ganzen Klein-M?dchen
Sachen die letzte Zeit. Ich bin an Br?ste einfach nicht mehr gew?hnt."
"So? Merkw?rdig. Dann warst das nicht du, der die letzen N?chte
ausf?hrliche Untersuchungen zu diesem Thema gemacht hat?"
Ich griff nach einem Kissen und warf es ihr an den Kopf. Bald war eine
Kissenschlacht im Gange. Ich verlor nur wegen meiner hohen Abs?tze.
Ehrlich!
*-*
Am n?chsten Tag fuhr ich die Kinder, w?hrend Sandra einkaufen ging.
Wieder zur?ck zog ich mir die Dienstm?dchen Uniform an, diesmal mit
Oberweite. Erst hatte ich es nur als Verkleidung geplant, aber die
Kleider wirkten auf mich. Ich erwischte mich dabei, dass ich immer
wieder vor dem Spiegel stand. Sie waren nicht eigentlich bequem, daf?r
w?rde ich lieber zu einigen Sachen meiner M?dchenkleidung greifen,
aber das Aussehen und das erotische Gef?hl...
Als Sandra zur?ckkam gab sie mir erst einmal einen langen Kuss. Mhhh.
Bald wurden wir leidenschaftlicher und gingen ins Schlafzimmer.
"Tim, einen Moment, ich hole etwas." Sie kam kurz darauf mit dem
Rucksack, in dem die Gummisachen waren. Sie holte die Armfessel
heraus. "Ich liebe es so, wenn du hilflos bist. Ja?"
Ich brauchte nicht lange zu ?berlegen. Ich hatte h?chst angenehme
Erinnerungen daran. Ich streckte ihr bereitwillig die Arme hin,
w?hrend mein Slip noch feuchter wurde. Die Manschetten schlossen sich
um meine Unterarme. Und dann die Schellen um meine Fu?gelenke, die nun
mit einer sehr kurzen Kette verbunden waren.
Sie stie? mich um und ich fiel auf das Bett. Schnell war mein Rock
hochgeschoben. Als sie meinen Slip nach unten zog meinte sie "oh, ich
sehe, jemand genie?t das". Ich wollte antworten, aber als ich dem Mund
?ffnete, schob sie den Penisknebel hinein. Woher kam der nun, ohne
dass ich es bemerkt hatte? Ich war wohl zu abgelenkt gewesen. Aber
kein Grund zur Beschwerde, denn Sandra startete ihr Luxus
Verw?hnprogramm.
Man kann auch ersch?pft sein, wenn man eigentlich nichts macht. Aber
war es wirklich nichts? Ich beschloss ein andermal dar?ber
nachzudenken welche Muskeln aktiv waren. Jetzt war ich nach etlichen
Orgasmen wohlig ersch?pft.
Auch Sandra lag nun still neben mir. Nach kurzer Zeit stand sie auf
"Ich muss noch einmal kurz weg, etwas abholen was ich vorhin bestellt
hatte."
Ich nickte best?tigend. Als sie zu mir kam, dachte ich, sie w?rde mir
den Knebel abnehmen. Aber nein, stattdessen zog sie mir die Gummi-
Haube ?ber den Kopf, und fummelte den aus meinem Mund hervorstehenden
Penis durch das Mundloch. Dann schloss sich der feste Teil eng um
meinen Hals, und ich konnte meinen Kopf kaum noch bewegen.
"Sehr sch?n. Wir m?ssen bei Gelegenheit die Spielzeugsammlung
erweitern! So, und damit du keinen Bl?dsinn anstellst, w?hrend ich weg
bin, noch das hier" Damit hatte sie den G?rtel mit den zwei
Innendildos und dem Au?enpenis in der Hand. Meine Augen wurden gro?.
"Nun stell dich nicht an, ich hatte es auch schon an. Du bist dran!"
Ich konnte mich nicht wehren, und Sandra wirkte entschlossen. Also
blieb nur die M?glichkeit mich m?glichst zu entspannen. Bald waren die
Dildos in mir, und ein Riemen zog sich tief zwischen meine Pobacken.
Ein Klick verriet mir, das er sich nun nicht mehr 'versehentlich'
l?sen w?rde.
Sandra sagte mit einem verschmitzten L?cheln Tsch?ss, und ich war
allein. M?hsam rappelte ich mich auf, dabei machten sich die beiden
Dildos bemerkbar. Was f?r ein Gef?hl! Ich war mir noch nie so bewusst
wie in diesem Augenblick, dass ich keinen Penis mehr hatte.
Dann musste ich Grinsen. Kein Penis? Zwei steckten in mir, nein drei,
im Mund ja auch noch einer. Und zwei ragten aus mir heraus, einer im
Gesicht, und einer hob meinen Rock hoch. Ich nahm das Bild vor dem
Spiegel in mich auf. Ein faszinierender Anblick. Ich konnte Sandra
verstehen. Aber beim n?chsten Mal war sie dran! Wo blieb sie
eigentlich?
Wie aufs Stichwort klingelte das Telefon. Ich konnte nat?rlich nicht
drangehen, zum einen nicht sprechen, zum anderen auch nicht schnell
genug ans Telefon kommen, mit meinen hohen Abs?tzen und der Kette
zwischen meinen Beinen. Aber ich konnte den Anrufbeantworter abh?ren.
Einige Augenblicke sp?ter stand ich ratlos vor der Treppe nach unten.
Die Kette zwischen den Beinen war k?rzer als die Stufen hoch. Wie
sollte ich da herunter kommen? Ich war schon der Meinung, dass ich den
Anruf ignorieren sollte, da klingelte das Telefon wieder. Es war
Sandras Stimme, aber ich verstand nichts. Sandra kam nicht, aber rief
an? In meinem Bauch machte sich ein ungutes Gef?hl breit.
Schlie?lich fand ich eine Methode nach unten zu kommen. Beide Beine
ausgestreckt rutschte ich mit dem Po Stufe f?r Stufe langsam und
vorsichtig herunter. Bei jeder Stufe machte sich der Dildo in meinem
Po bemerkbar. Obwohl ich es ?berhaupt nicht wollte, hatten der Anblick
der in schimmerndes Nylon geh?llten Beine, samt allen anderen, einen
Einfluss auf mich. Beide Dildos stimulierten mich, und so ereilte mich
kurz vor dem Ende der Treppe ein Orgasmus. Haltlos rutsche ich die
letzte Stufe herunter. Puh, gerade noch einmal gut gegangen.
Endlich kam ich zu dem Anrufbeantworter.
'Hallo Tim, hier Sandra. Ich habe eine Panne. Es dauert etwas l?nger'
und die zweite Nachricht 'Tim, es dauert lange. Ich muss abgeschleppt
werden, ich bin fr?hestens abends zur?ck. Ich habe organisiert dass
eine Nachbarin die Kinder abholt. Aber sie kann sie nicht nehmen, sie
liefert sie bei dir ab. Du musst dir etwa einfallen lassen.'
Nun musste ich mich erst einmal setzten. Wie stellte sich Sandra das
vor? Ich bekam die Fesseln nicht ab, oder sollte ich etwa so die T?r
?ffnen?
Ende Teil 9
Jayla
- 01.04.2021
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