Das Erotische Experiment free porn video

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Hallo Freunde von Fictionmania und Transgendered Stories, hier meine zweite Geschichte die wie ihr Name ein Experiment ist. Alle Personen berichten aus ihre Sicht den Fortlauf der Geschichte. Die Geschichte konzentriert sich darauf, den Leser die Moeglichkeit zu geben in die Rolle jeder der drei Personen zu schluepfen. Was fuehlt mein Gegenueber gerade ? Was denkt er gerade ueber mich ? Wer hat sich das nicht schon mal gefragt ? Ein Experiment, wie bereits erwaehnt. Ich hoffe die Geschichte gefaellt euch. Ich hatte viel Spass beim Schreiben. Fuer alle Leser unter 18 Jahren gilt : Diese Geschichte enthaelt detailierte Beschreibungen von sexuellen Handlungen und ist fuer Euch nicht geeignet. Anregungen/Kommentare an [email protected] Das erotische Experiment Vanessa: Petra ist 26 Jahre alt und 1,70 gross. Sie besitzt ein wunderschoenes Gesicht mit gruenen Augen, einer Stupsnase und vollen, roten Lippen. Ihre Figur ist wundervoll und ihr gelocktes, rotes Haar reicht ihr bis zum Po. Sie liegt an Haenden und Fuessen gefesselt auf dem Bett unseres "Gaestezimmers" und schlaeft. Eve: Vanessa und ich haben Petra gestern abend ein Schlafmittel gespritzt, sie umgezogen und an Haenden und Fuessen, auf dem Ruecken liegend, an das Bett gefesselt. Jetzt wird es Zeit sie zu wecken. Redner: Vanessa und Eve stehen im Schlafzimmer nackt vor ihrem uerberdimensionalen Kleiderschrank. Sie haben beschlossen dasselbe Outfit zu tragen wie Petra. Es verspricht ein grossartiger Tag fuer die beiden Frauen zu werden, denn endlich sind sie am Ziel ihrer jahrelangen Bemuehungen und so etwas gebuehrt der passenden Kleidung. Vanessa: Es ist soweit, ich laufe schnell in das Labor und bereite ein Set von Spritzen vor. Der Inhalt dieser Spritzen ist das Ergebnis jahrelanger Forschungsarbeiten von Eve und mir. Petra ist die perfekte Frau fuer unsere Tests. Ich hoffe ihr werden die folgenden Stunden genauso viel Spass machen wie uns. Redner: Petra erwacht aus ihrer Bewusstlosikeit und oeffnet ihre Augen. Petra: Wo bin ich? Wie bin ich hier hergekommen? Nach und nach wird mein Blickfeld klarer und ich kann mir einen ersten Eindruck ueber den Ort verschaffen, an dem ich mich zur Zeit befinde. Starke Kopfschmerzen quaelen mich, dennoch versuche ich mich zu konzentrieren. Ich liege an Haenden und Fuessen gefesselt auf meinen Ruecken in einem Bett. Ich versuche meinen Kopf ein wenig anzuheben und sehe, dass meine Kleidung nur aus einem String, und einem Nachthemd aus rotem Satin besteht. Sogar die Bettwaesche besteht aus rotem Satin. Der Raum, indem ich mich befinde ist klein und so scheint das Bett ihn fast komplett auszufuellen. Weitere Moebel oder Einrichtungsgegenstaende gibt es nicht. Meine Kidnapper scheinen die Farbe rot zu lieben, denn auch die Waende und die Decke sind rot gestrichen und ein vergittertes Fenster, das Tageslicht in den Raum laesst, besitzt rote Gardinen und Vorhaenge. Redner: Die Tuer zum "Gaestezimmer" oeffnet sich und Vanessa und Eve betreten den Raum. Petra bemerkt sofort das Tablett mit den Spritzen. Ihre Augen weiten sich und Angstschweiss tritt auf ihre Stirn. Petra: "Was wollt ihr von mir ?" Ich habe schreckliche Angst und meine Stimme bebt. "Was habt ihr mit den Spritzen vor? Wollt ihr mich umbringen ?" Eve: "Sehen wir aus, als wollten wir dich toeten ?" erwidere ich, "Tot nuetzt du uns nichts. Wir wollen nur ein wenig Spass mit dir haben. Gestattest du uns, dass wir uns vorstellen: Ich bin Eve und von Beruf Gentechnikerin und meine Freundin hier, mit dem Tablett in der Hand, ist Vanessa. Sie ist Internistin und wird ein paar neue Praeparate, die wir entwickelt habe, an dir ausprobieren." Vanessa: Ich stelle das Tablett neben Petra auf dem Bett ab und nehme die erste Spritze von ihm herunter. Eve bereitet in der Zwischenzeit Petras linken Arm fuer die erste Injektion vor. Petra: Ich bekomme Panik und schreie um Hilfe: "Lasst mich gehen! Hilfe! Hoert mich denn niemand! Ich habe nicht vor euer Versuchskaninchen zu spielen!" Eve und Vanessa lassen sich nicht beirren. Vanessa verabreicht mir mit versteinerte Miene eine Spritze. Ich spuere wie die Fluessigkeit sich in meinen Koerper verteilt und etwas Merkwuerdiges mit mir geschieht. Langsam werde ich ruhiger und meine Angst weicht einem mir wohl bekanntem Gefuehl. Ich sehe Eve und Vanessa an und stelle ploetzlich fest, dass die beiden Frauen sehr attraktiv sind. Sie sehen fast wie Zwillinge aus. Beide besitzen das gleiche lange rote Haar, dessen Locken weit ihren Ruecken herunter reichen. Ihre vollen Lippen tragen den selben roten, glitzernden Lippenstift. Sie sind ungefaehr gleich gross und ihre Koerper sind wohl proportioniert. Ihre Finger zieren lange rote Fingernaegel. Mein Blick wandert von ihren Haenden zu ihren Bruesten, die ebenfalls wohl geformt sind. Ich sehe wie sich ihre Brustwarzen gegen den duennen Stoff ihrer Nachthemden druecken. Was wuerde ich darum geben sie zu beruehren und zu liebkosen. Bisher dachte ich, dass ich heterosexuell waere. Doch irgendetwas in mir findet die Idee mit diesen Frauen Sex zu haben aufregend. Redner: Petras Brustwarzen beginnen sich aufzurichten und bilden kleine sichtbare Erhebungen unter ihrem Nachthemd. Petra: Wo ist meine Angst geblieben? Meine Abneigung gegenueber diesen Frauen? Schliesslich halten sie mich hier gefangen und verabreichen mir irgendwelche Drogen. Ich befinde mich in ihrer Gewalt und sie koennen mit mir tun und lassen was sie wollen. In meinen Unterleib breitet sich jedoch eine wohlige Waerme aus und ich spuere wie meine Scheide langsam feucht wird. Ich sehne mich danach beruehrt und liebkost zu werden. ...ich moechte sie beruehren und liebkosen. Vanessa: Ihr Blick, mit dem sie uns anschaut und die verraeterischen Erhebungen ihres Nachthemdes, sagen mir, dass unser Serum wirkt. Ich werfe Eve einen Blick zu. Sie nickt und wir nehmen rechts und links neben Petra auf dem Bett platz. Sanft streicheln wir mit unseren Fingern ueber den glatten Stoff ihres Nachthemdes, der von Petras Brustwarzen empor gehoben wird. Unsere Beruehrungen verfehlen ihre Wirkung nicht. Petra schliesst die Augen und stoehnt vor Lust, waehrend wir ihre Brustwarzen verwoehnen. "Das gefaellt dir stimmt's, aber das ist nur der Anfang!" Mit diesen Worten nehme ich die zweite Spritze vom Tablett und injeziere sie Petra. Hierbei muss ich aufpassen, dass ich nicht vor Aufregung zittere. Petra ist eine sehr attraktive Frau und das Verlangen sie zu besitzen und sie zu kontrollieren erregt mich bis aufs Aeusserste. Ich kenne die Ergebnisse unsere Forschungsarbeiten und Petra wird sie jetzt Schritt fuer Schritt kennen lernen. Ich steige auf das Bett und setzte mich auf Petras Unterschenkel. Eve loest die Fesseln, so dass sich Petra aufrichten kann. Ich sehe in Petras Augen und beobachte wie die Wirkung der zweiten Spritze einsetzt. Petra: Vanessa sieht mir in die Augen, und ich spuere abermals eine Veraenderung in mir vorgehen. Sie knoepft mein Nachthemd auf und legt ihre Haende auf meine Brueste. Diese scheinen ploetzlich an Gewicht zuzunehmen und sich gegen Vanessas Haende zu pressen. Ihre Finger umkreisen meine Brustwarzen. Oh mein Gott sind die sensibel geworden. Ich beobachte wie Vanessa mit ihren langen, dunkelroten Fingernaegel meine Brueste streichelt. Sie streichelt mich! Ich sitze hier im Bett mit einer anderen Frau und geniesse es von ihr beruehrt zu werden. Das ist eine volkommen neue Erfahrung fuer mich. Unter normalen Umstaenden haette ich es nie zugelassen, aber heute ist alles anders. Ich geniesse Vanessas sanfte Beruehrungen. Vanessa rueckt naeher an mich heran und ihre Lippen nehmen den Platz ihrer Haende ein. Meine Brustwarzen, was passiert mit meinen Brustwarzen? Sie werden groesser! ...und sensibler! Hilfe, meine Brueste wachsen. Aber es fuehlt sich so gut an. Ich liebe meine grossen sensiblen Brustwarzen. Grosse Brueste, gehoeren zu einer sexy Frau wie mir. Hoert bitte nicht auf zu Wachsen! Mein Verlangen nach Sex und aufregenden neuen Erfahrungen wird immer staerker. Ich greife in Vanessas langes, dunkelrotes Haar und druecke ihren Kopf fest an meinen Busen. Eve: Petras Brueste werden langsam, aber stetig, groesser. Ihre Koerbchengroesse war "B" und hat jetzt fast "D" erreicht. Waehrend Vanessa Petras Brueste liebkost, ziehe ich mich aus und kletterte hinter Petra auf das Bett. Nachdem ich es mir hinter ihr bequem gemacht habe, lass ich meine Haende ueber ihre Schultern wandern. Ich greife nach dem Kragen ihres Nachthemdes und lasse das Nachthemd an ihr herunter gleiten. Nun schmiege ich mich an sie und meine Brueste, deren Brustwarzen gross und steif vor Erregung sind, druecken sich an Petras Ruecken. Petra: Eves Oberkoerper schmiegt sich warm und weich an meinen Ruecken. Sie umarmt mich und ihre Haende fahren langsam an meinem Oberkoerper herab. Vanessa zieht mir den String aus und Eve nimmt meine rechte Hand und fuehrt sie zur meiner Scham. Der Gedanke mit zwei Frauen intim zu sein, heizt meine Gefuehle erst richtig an. Aber ich weiss was jetzt passieren wird und ich straeube mich dagegen. Selbstbefriedigung kommt fuer mich nicht in Frage. Eve ist staerker als ich und so drueckt sie sanft aber bestimmt meine Hand gegen meine Schamlippen. Ich beruehrte meine Scheide schon oft, aber das hier ist etwas ganz anderes. Mir ist schon ganz schwindelig, diese fantastischen neuen Gefuehle ueberwaeltigen mich. Eve: Petras und mein Zeigefinger dringen gemeinsam in ihre Scheide ein. Ich spuere, dass ihr Zentrum der Lust mindestens ebenso feucht ist wie meines. Kaum haben ihre Finger den Weg in ihre Scheide gefunden, entwickelt sie ein Eigenleben. Petra: Eves und meine Finger befinden sich tief in meiner Vagina. Ich spuere, dass ich sehr feucht bin und mir wird bewusst, dass es mir Spass macht, mich zusammen mit einer anderen Frau zu streicheln und zu befriedigen. Das Gefuehl und der Gedanke an Eves und meinen Fingern in meiner Scheide, lassen mich abermals vor Lust erschauern. So unternehme ich keinen Versuch mehr meine Hand zurueckzuziehen. Bald reicht eine Hand nicht mehr aus. Mein ganzer Koerper verlangt nach Aufmerksamkeit und so streichele ich mit beiden Haenden die Innenseiten meiner Schenkel, spiele mit meinen Schamlippen oder massiere meine Klitoris. Immer schneller und heftiger werden meine Bewegungen. Ich habe nur noch den Wunsch nach einen Orgasmus. Ich lehne meinen Kopf zurueck um Eve leidenschaftlich zu kuessen. Waehrend sich unsere Lippen beruehren trifft mich mein Orgasmuns wie eine Orkanboee und ich breche am ganzen Koerper zuckend zusammen. Eve: Ihre Haende immer noch zwischen ihren Schenkeln vergraben, liegt Petra nun schwer atmend und Schweiss bedeckt in meinen Armen. Vanessa: Petras Orgasmus kam etwas unerwartet. Ich nutze die Gelegenheit und steige vom Bett. Ich nehme eine weitere Spritze vom Tablett. Ihr Koerper reagiert besser auf unsere Wirkstoffe, als wir es je zu hoffen gewagt haben. Das 1.Serum sollte sie beruhigen, ihre erogenen Zonen weit ueber das natuerlich Mass sensibilisieren und ihre Libido verdoppeln. Ebenfalls waren wir bei der Entwicklung des Serums darauf bedacht, dass Petra sexuell auf uns gepraegt wird. Das 2.Serum ist eine Traegerfluessigkeit, die programmierte Nanobots enthaelt. Eve moechte testen welche Variante besser zur Transformation eines menschlichen Koerpers geeignet ist. Ein Virus oder eine Maschine in Form eines Nanobots, die die Zellen ver?ndert. Petras Koerbchengroesse "E" ist der beste Beweis fuer Eves Erfolg. Der Virus hat seine Aufgabe erfuellt. Die Spritze, die ich nun in meiner Hand halte, enthaelt Nanobots, die Petras Koerper viel trastischer veraendern sollen und ihre Libido nochmals erhoehen werden. Sollte auch dieser Test ein Erfolg sein, testen wir noch einen Virus, dessen RNA Eve auf meinen Wunsch reprogrammiert hat. Ich injeziere Petra das Serum und hoffe ihr wird ihr neuer Koerper gefallen. Kaum habe ich die Spritze zur Seite gelegt, kommt wieder Leben in Petras Koerper. Petra: Ich komme wieder zu mir, meine Haende ruhen immer noch zwischen meinen Schenkeln. Ich bin schweissgebadet und voellig erschoepft, dennoch kann ich es nicht lassen meine Scham zu streicheln. Vielleicht liegt es daran, dass sie ploetzlich komplett nackt ist. Mein immer sorgfaeltig getrimmtes Dreieck aus roten Schamhaaren ist verschwunden. Sehr wahrscheinlich liegt es aber an den Drogen, die Eve und Vanessa mir verabreicht haben, dass ich schon wieder das unwiderstehliche Verlangen verspuere meine Klitoris zu massieren. Mit Zeigefinger und Mittelfinger in der Scheide fahre ich mit dem Daumen meiner rechten Hand zwischen den Schamlippen auf und ab. Ich spuere wie meine Klitoris zu schwellen beginnt. Mit jeder Beruehrung wird sie groesser und empfindlicher. Gleichzeitig nimmt das Gewicht meiner Brueste ab und eine ungeahnte Kraft durchstroemt meinen Koerper. Mein ganzer Koerper beginnt zu kribbeln, meine Fingernaegel ziehen sich bis zur Fingerkuppe zurueck und mein roter Nagellack verblasst. Brust, Beine, Arme und Haende werden muskoloeser und maskuline Koerperbehaarung breitet sich ueber meinen ganzen Koerper aus, waehrend meine roten Locken aus meinem Gesichtsfeld verschwinden und ich spuere, wie mein Kopf leichter wird. Meine Klitoris verlaesst ihr Versteck zwischen meinen Schamlippen und waechst zu einem stattlichen Penis heran. Noch eine Stunde zuvor haette ich geschockt aufgeschrien, doch nun ist fuer mich nur noch eines wichtig: SEX und dieser neue Penis zwischen meinen Beinen fuehlt sich wirklich unwiderstehlich gut an. Die Drogen von Eve und Vanessa verwandeln mich in eine(n) sexbessene(n) Nymphoman(e/i)n. Eve: Ich muss unbedingt Petras neues Spielzeug ausprobieren und so habe ich in der Zwischenzeit den Platz von Vanessa auf dem Bett eingenommen. Langsam und behutsam beuge ich mich ueber Petra und kuesse sie auf ihre Lippen, deren roter Lippenstift langsam verblasst. Petra erwiedert den Kuss stuermisch. Unsere Zungen beruehren sich, spielen miteinander und das Verlangen Petra zu beruehren und ihren Penis in mir zu spueren wird unertraeglich. So lasse ich mich, waehrend ich Petra weiterhin leidenschaftlich kuesse, auf ihren Penis nieder. Ich spuere wie Petra fuer einen Moment inne haelt. Ich lasse ihr einen Moment Zeit, die neuen Gefuehle auf sich wirken zu lassen, dann fange ich langsam an mich auf ihren Oberschenkeln vor und zurueck zu bewegen, so dass Petras Penis von meiner Vagina sanft gestreichelt wird. Petra genuegen meine langsamen Bewegungen nicht. Sie haelt mit beiden Haenden meinen Po fest , den ich meinerseits leicht anhebe. Dann zieht sie ihr grosses, hartes Werkzeug aus mir heraus um kurz darauf schneller, fester und noch tiefer wieder in mich einzudringen. Ihr pulsierendes Glied ist wirklich unbeschreiblich. Ich fuehle mich komplett ausgefuellt und die Bewegungen von Petra sind einmalig. Sie stimuliert jede Nervenfaser meiner Vagina und meiner Klitoris. Keiner meiner bisherigen Liebhaber koennen ihr das Wasser reichen. Petra: Ich spuere in mir eine unbeschreibliche Spannung. Jeder Stoss muss noch tiefer, noch fester sein. All mein Handeln wird nur noch von einem Koerperteil bestimmt: Meinem Penis, der so hart und erregt ist, das er jeden Moment explodieren kann. Eve: Tatsaechlich verwandelt sich Petra's Koerper mit jedem Stoss ihres Penis mehr und mehr in den muskoloesen Koerper eines jungen Mannes. Der Anblick von Petras Verwandlung und der unbeschreiblich gute Sex, den ich mit ihr habe, bringen mich schnell an den Rand eines H?hepunktes. Petra: Eve hat wohl bemerkt, dass es fuer mich kaum noch ein Halten gibt, denn sie zieht ihre Scheidenmuskeln um mein Glied zusammen um es nochmal auf das Aeusserste zu stimulieren. Jetzt gibt es kein Halten mehr und alle Spannung loest sich in einem grossen Orgasmus. Mein neues Koerperteil schiesst zum erstenmal einen Strom heissen Samens in die Vagina einer Frau. Eve: Ich spuere den Strom heissen Samens in meiner Vagina, waehrend Petras Penis wie wild in mir tanzt. Der Gedanke, dass dieser junge Mann, der gerade in mir und unter mir einen heftigen Orgasmus erlebt, eine wunderschoene Frau war, die durch unser Serum transformiert wurde, fuehrt auch mich zu einen so heftigen Hoehepunkt, dass ich laut aufschreie. Mein ganzer Koerper zuckt wie wild und ich lasse mich neben Petra auf das Bett gleiten. Mit geschlossenen Augen kuschele ich mich an ihren Koerper. Ich geniesse den "Afterglow" unseres Liebesaktes. Vanessa: Ich habe das Treiben der beiden Frauen beobachtet. Mit klopfenden Herzen, aufgerichteten Brustwarzen und feuchten Schamlippen stehe ich neben dem Bett. Auch ich habe mich meiner Kleidung entledigt und fahre mit meinen Haenden ueber meinen Koerper. Ich massiere meine Brueste, kitzele meine Brustwarzen und mein Mittelfinger verschwindet in meiner Scheide. Aber das genuegt mir nicht und Eve und Petra sind zu erschoepft um mich zu verwoehnen. Da kommt mir ein Gedanke: Vor nicht allzulanger Zeit hat Eve von einer amerikanischen Kollegin verschiedene bionische Komponenten getestet. Diese hat sie mit ihren eigenen Forschungsarbeiten kombiniert und das Ergebnis ist ein ganz besonderes Spielzeug fuer ganz besondere Stunden. Dieses Spielzeug befindet sich in einem Metallkoffer in unserem Labor. Ich verlasse unser "Gaestezimmer" und laufe so nackt, wie ich bin in unser Labor. Petra: Eve liegt mit geschlossenen Augen an meinen muskoloesen Koerper gekuschelt und geniesst offensichtlich noch den "Afterglow" unseres Liebesaktes. Ich hoffe sie hat nicht bemerkt, dass Vanessa den Raum verlassen hat, denn ich habe ploetzlich eine teuflische Idee: Ich taste vorsichtig, ohne bei Eve einen Verdacht aufkommen zulassen, nach dem Tablett mit den Spritzen. Ich bekomme eine zu fassen und ohne weiter ueber irgendwelche Konsequenzen nachzudenken, steche ich mit einer blitzschnellen Bewegung in Eves Oberschenkel und druecke, noch bevor sie reagieren kann, den Kolben der Spritze hinein. Eve: Autsch, was ist das fuer stechender Schmerz in meinen Oberschenkel ? Nein ! Petra wird doch wohl nicht etwa ? Hil... Petra: Eve ist bewusstlos. Ich ueberzeuge mich davon, dass es ihr den Umstaenden entsprechend gut geht. (dem Erstehilfekurs sei Dank). Dann lege ich mich wieder neben sie und warte mit geschlossenen Augen auf Vanessa. Vanessa: Mit dem Koffer in der Hand eile ich wieder zurueck zu Eve und Petra. Eve liegt nun schlafend in den Armen eines jungen Mannes, der ebenfalls die Augen geschlossen hat und regelmaessig atmet. Ich stelle den Koffer neben der Zimmertuer ab und versuche ihn zu oeffnen, aber das verflixte Schloss des Koffers klemmt. Petra: Jetzt ist fuer mich der passende Moment gekommen: Vanessa dreht mir ihren Ruecken zu. Vorsichtig, ohne ein Geraeusch zu machen, nehme ich die letzte Spritze vom Tablett und gleite vorsichtig aus dem Bett. Bevor Vanessa ueberhaupt weiss was mit ihr geschieht, injeziere ich ihr das Serum in eine ihrer Pobacken. Vanessa: Verdammt, was war das? Redner: Petra legt Vanessa zu Eve auf das Bett. Fuer ihre muskoloesen Arme ist das eine leichte Uebung. Eves Serum hat sie zu einen jungen, starken Mann gemacht und das hat sie nun genutzt um beide Frauen zu ueberwaeltigen. Petra: Prima, ich habe nun die Moeglichkeit einfach zu gehen und meine Kidnapperinnen ihrem Schicksal zu ?berlassen. Leider kann ich das nicht, da Eve und Vanessas Drogen mich mittlerweile so veraendert haben, dass ich sie nun beide liebe und sie verlassen, kommt nicht in Frage. So setze ich mich auf die Bettkante und warte darauf, dass Eve und Vanessa wieder zu sich kommen. Mein Herz rast und mein Magen fuehlt sich an als waere ich gerade eine halbe Stunde Achterbahn gefahren. Polizei und oder Krankenwagen holen? Diese Geschichte glaubt mir keiner! Eine Frau im Koerper eines jungen Mannes, der sich in einem fremden Haus mit zwei nackten, bewusstlosen Frauen befindet? Die Geschichte behaelt man wohl besser fuer sich. Die Spritzen, die ich bekommen habe sind nicht toedlich und wirklich krank bin ich auch nicht, ganz im Gegenteil. So gut habe ich mich seit Jahren nicht mehr gefuehlt. Fuer das Serum, das ich Vanessa und Eve verabreicht habe, hoffe ich das Gleiche. Ich habe allerdings keine Ahnung, was die beiden Spritzen bei Vanessa und Eve anrichten werden. Ich denke an meine Metamorphose zurueck und mein Penis beginnt sich wieder aufzurichten. Dieser maennliche Koerper gefaellt mir und das Liebesspiel mit Eve hat mir viel Spass gemacht. Eine Strafe ist trotzdem notwendig gewesen. Sollen doch Vanessa und Eve das Ergebnis ihrer Forschungsarbeiten an ihren eigenen Koerpern zu spueren bekommen und ich bin mir sicher, das Ergebnis hat viel mit SEX zu tun. Redner: Eve ist die Erste, die wieder zu sich kommt. Eve: Die Dunkelheit verlaesst mich und nach einem Moment der Desorientierung wird mir wieder bewusst, was mit mir geschehen ist. Petra sitzt am Fussende des Bettes. Hass und ein Verlangen nach Rache steigen in mir auf. Ich kenne die Wirkung der letzten beiden Spritzen und ich weiss, das ich schnell handeln muss. Blitzschnell richte ich mich auf um Petra zu attackieren. Petra: Was hat denn Eve vor? Ich reagiere blitzschnell und springe vom Bett auf. Eves Attacke geht ins Leere. Eve: Zornig, wie eine angeschossene Wildkatze, rappele ich mich wieder auf und halte ploetzlich inne. Etwas an Petras Koerper zieht mich magisch an. Erst weiss ich nicht was es ist, aber dann bleiben meine Blicke auf Petras erregtem Glied haften. Ich spuere, wie sich meine Brustwarzen wieder aufrichten und meine Vagina feucht wird. Mein Magen zieht sich zusammen als haette ich wochenlang nichts zu essen bekommen. Wie in Trance stehe ich vom Bett auf um mich dem Objekt meiner Begierde zu naehern. Petra: Ich sehe, dass irgendetwas an mir Eves Aufmerksamkeit geweckt hat und dieses Etwas hat Eves Gemuetszustand komplett geaendert. Eves Verhalten ist mir sehr unheimlich und so gehe ich ein paar Schritte rueckwaerts ohne mich nur eine Sekunde von ihr abzuwenden. Das ich Eve nun koerperlich weit ueberlegen bin, kommt mir zu diesem Zeitpunkt nicht in den Sinn. Eve naeherte sich mir. Ich mache noch einen Schritt rueckwaerts und spuere auf einmal die kalte Wand des Raumes an meinen nackten Ruecken. Eve: Petra steht nun buchstaeblich mit dem Ruecken zur Wand und so nehme ich ihren Kopf in meine Haende und kuesse sie abermals leidenschaftlich. Petra wehrt sich nicht und so wandern meine Lippen an ihren Hals herunter ueber ihre Brust hinweg zu ihrem Penis. Petra: Ich stoehne laut auf, als Eves warme Zunge an meinem Schaft langsam nach oben faehrt. Sie liebkost meine Eichel und nach und nach verschwindet mein Penis in ihren Mund fest umschlossen von ihren Lippen. Eve: Diesmal geht es nicht um grosse Gefuehle, oder ein perfektes Liebesspiel, eine innere Stimme sagt mir, das ich den Samen dieses perfekten Sexspielzeugs haben muss, koste es was es wolle. So ist es mir recht, das Petra, von den wiederum neuen Erfahrungen ueberwaeltigt schnell ihre kostbare Fluessigkeit in meinen Mund spritzt. Gierig schlinge ich alles herunter, als waere es meine erste Mahlzeit, nach langer Zeit. Kaum hatte der letzte Tropfen meine Zunge beruehrt, komme ich wieder zu mir. Erschreckt stehe ich auf und taumele ein paar Schritte rueckwaerts. Ich stosse mit den Unterschenkeln an die Bettkante und falle rueckwaerts neben Vanessa auf das Bett. "Was hast Du gemacht?", schreie ich Petra an. Petra: "Ich habe euch eure eigene Medizin kosten lassen !" Eve: "Oh mein Gott, das darf nicht wahr sein ! Weiss du ueberhaupt was du da angerichtet hast ?" Petra: Das weiss ich natuerlich nicht, aber ich weiss, dass ich Eve erst einmal beruhigen muss und so setze ich mich neben sie auf das Bett und umarme sie. Redner: Eve wehrt sich erst noch und wirft Petra ein paar unschoene Schimpfwoerter an den Kopf, aber schliesslich kuschelt sie sich schluchzend an ihre Brust. Petra: Ich traue mich kaum nach der Wirkung der letzten beiden Spritzen zu fragen, tue es dann aber doch. Redner: Eve braucht noch eine Weile bis sie antworten kann, faengt aber schliesslich an zu erklaeren: Eve: "Die Injektion, die du mir verabreicht hast, macht suechtig nach den Samen eines Mannes. Bei dem Anblick eines Penis, gibt es f?r die Person, die das Serum erhalten hat, nur noch eines: diesen Penis zu lutschen und seinen Samen bis zum letzten Tropfen zu trinken. Auch der oder die frigiedeste Person wir dann zur Sexbestie. Wir wollten, sollte unsere Experimente nicht nach unseren Erwartungen verlaufen, das Serum unserem(r) Probanten oder Probantin injezieren und sie oder ihn bewusstlos irgendwo weit weg aussetzen. Und... und jetzt hat es mich erwischt!". Redner: Eve faengt wieder an zu schluchzen. Es dauert aber nicht lange und sie erzaehlt mit fester Stimme weiter : Eve: "Viel schlimmer hat es Vanessa getroffen. Ihr hast du ein Serum gespritzt, dass ihrer Haut die Eigenschaften und das Aussehen von roten Latex gibt, aber ihre Funktionen weiter aufrecht erhaelt. Diese "neue" Haut ist sehr sensibel und bei sexueller Erregung sondert sie eine Substanz ab, die sie feucht und glaenzend macht. Wer mit ihr in Beruehrung kommt erlebt die Wirkung eines Aphrodisiakums, welches in seiner Wirkung seines Gleichen sucht." Petra: Ich kann nicht glauben, was ich da von Eve erfahren habe. Die letzten Stunden scheinen fuer mich ein erotischer Alptraum zu sein, aus dem ich nicht aufwachen kann. "Warum?" frage ich Eve. Eve: "Vanessa und ich leben schon viele Jahre zusammen. Sex ist sehr wichtig in unserem Leben und wir haben schon viele Dinge ausprobiert. Irgendwann gab es einen Punkt, da hatten wir das Gefuehl etwas ultimativ Neues machen zu muessen. Es sollte etwas sein, das bisher niemand gewagt hatte. Wir wollten uns ein lebendes, willenloses Sexspielzeug schaffen, das all unsere Beduerfnisse befriedigen konnte. Du bist unsere erste Probantin, an der wir unsere Forschungsarbeiten testen." Redner: Waehrend Eve und Petra sich unterhalten nimmt Eve unbewusst Petras Penis in ihre Hand und streichelt ihn sanft. Petra: Mein Penis schwillt schnell in Eves Hand an. Es dauerte nicht lange und er ist steinhart, ich will das Eve mich verwoehnt und lege mich langsam neben Vanessa, die immer noch bewusstlos ist. Eve: Ich begebe mich mit Petra in die 69er Stellung und waehrend Petra ihre Zunge ueber meine Schamlippen wandern laesst, liebkose ich ihren Penis. Mein Verlangen nach ihrem Penis ist wieder voll entflammt. Petra ist sehr geschickt mit ihrer Zunge, ich kann kaum glauben, dass sie mal das pr?de M?dchen vom Lande war. Ich weiss nicht was besser ist: ihre warme weiche Zunge an meiner Klitoris oder ihr geiler harter Penis in meinen Mund. Redner: Vanessa wacht auf und schaut in Eves und Petras Richtung Vanessa: Eve und Petra verstehen sich wohl bestens. Sie geniessen ja f?rmlich den Koerper der anderen. Ich drehe mich zur Seite um den beiden besser bei ihren Liebesakt zusehen zu koennen. Aber was ist denn das? Was ist mit meinen Arm geschehen? Nein, das darf doch nicht wahr sein? Mir wird vor Schreck hei? und kalt. Mein Arm scheint von glatten rubinroten Latex ?berzogen zu sein. Ich weiss, was das zu bedeuten hat. Petra hat mir das Serum "ERO-Derm-LAT" verabreicht. Ich lege mich schnell wieder auf den Ruecken um den Rest meines meines Koerpers zu untersuchen. Jeder Zentimeter meiner Haut ist unbeschreiblich glatt, kein Haerchen, kein Pickel oder eine meiner Narben ist uebrig geblieben. Wow, was fuer ein geiles Gefuehl. Aahhh, meine Brustwarzen, sie sind jetzt noch viel sensibler. Meine Brueste sind so fest, sie fuehlen sich super an. Mmmmhhh diese Gefuehl, meinen Koerper zu streicheln, macht mich unwahrscheinlich an. Zwischen meinen Oberschenkeln hat sich bestimmt schon ein See gebildet. Das Gefuehl von Latex auf meiner Haut kenne ich, da Latex ein Fetisch von mir ist, aber das hier, was ich jetzt fuehle, ist unbeschreiblich. Mein Tastsinn sagt mir, dass meine Finger Latex beruehren, meine Haut jedoch besitzt nicht die Taubheit einer duennen Gummischicht, sondern die Sensibilitaet einer Klitoris. Verdammt ich kann nicht mehr aufhoeren meinen Koerper zu streicheln. Mit jeder meiner Beruehrungen steigt meine sexuelle Erregung. Ich gleite mit meinen Fingernaegeln ueber meine Brustwarzen, die fest und gross von meinen Bruesten abstehen. Diese wundervollen Gefuehle sind voellig neu fuer mich, mein ganzer Koerper steht unter Strom und meine Haut beginnt wie frisch eingoeltes Latex zu glaenzen. Ich schaue wieder zu Petra und Eve. Seit dem ich aufgewacht bin, sind erst wenige Augenblicke vergangen und die beiden haben noch nicht bemerkt, dass ich wieder bei Bewusstsein bin. Ich will sie nicht stoeren, aber auch ich muss irgendwie mein Verlangen nach Sex stillen. Der Koffer, den ich aus demm Labor geholt habe! Schnell stehe ich auf, gehe zum Koffer und oeffne ihn. In Schaumgummimatten eingebettet ruht dort unser grosser roter "Freund". Ich nehme ihn an mich und lege mich wieder auf das Bett. Ich schalte ihn ein und lasse ihn kurz ueber meine Brustwarzen kreisen. Mhhmmmmm... das heizt mein Verlangen nach purem Sex nur noch mehr an. Wenn ich jetzt in der Stadt unterwegs waere wuerde ich ueber den erst besten Mann, der mir begegnet, herfallen. Ich lege den eingeschalteten Vibrator zwischen meine weit gespreizten Beine auf das Bett. Kaum hat dieser die Bettdecke beruehrt kommt Leben in ihn und er kriecht einer Schlange gleich auf meine Scheide zu. Langsam sanft vibrierend dringt er in mich ein und passt sich automatisch meiner Anatomie so an, dass er mir das groesst moegliche Vergnuegen bereitet. Der Teil des Vibrators, der nicht eingetrungen ist, verformt sich und legt sich wie ein liebkosender Mund ueber meine Schamlippen. Ich schliesse meine Augen und gebe mich ganz diesen Wunderwerk modernster Technik hin. Eve: Ploetzlich bemerke ich das Vanessa wieder zu sich gekommen ist, ich unterbreche unser Liebesspiel kurz und sehe zu Vanessa herueber. Vanessas Koerper ist ausgenommen ihres Gesichtes und ihres Halses komplett rubinrot. Ihre Haut glaenzt wie frisch geoeltes Latex und ihr Koerper hat die Proportionen und Form einer Barbiepuppe angenommen. Ihre Brueste stehen fest von ihren Koerper ab, im Unterschied zu einer Barbiepuppe sind ihre Brustwarzen steif und gross und ihre Warzenvorhoefe setzen sich farblich dunkel vom Rest des Koerpers ab. Sie hat unseren "roten Freund" in ihrer Scheide, Ich kenne die Faehigkeiten des Vibrators nur zu gut und der Gedanke an das, was er bei Vanessa vollbringt macht mich nur noch geiler. Ich nehme Petras Penis wieder in meinen Mund und massiere mit beiden Haenden Petras Sack. Immer schneller fahre ich mit meinen Lippen am Schaft auf und ab bis Petra, die meine Klitoris mit ihren Daumen massiert, ihren Samen, mit einen lauten Schrei, in meinen Mund spritzt. Jeden Tropfen der "wertvollen Fluessigkeit" schlucke ich herunter und gebe mich erst zufrieden nachdem Petras Penis nichts mehr hergibt. Redner: Eve klettert von Petra herunter und setzt sich neben Vanessa. Sie ist neugierig. Sie will wissen wie sich ihre rubinrot glaenzende Freundin anfuehlt. Vanessa hatte nicht bemerkt, das Eve sich ihr genaehert hat. Sie hat ihre Augen wieder geschlossen um die sanften Bewegungen des Vibrators zu geniessen. Waehrend dieser ihre Vagina verwoehnt, streichelte sie ihre Brueste. Eve: Ich bin ueberwaeltigt von Vanessas Koerper. Vom Schluesslbein bis zu den Zehenspitzen glaenzte Vanessas Haut in einer rubinroten Farbe. Ihre langen roten Haare kommen jetzt bei ihrer neuen Haut erst richtig zur Geltung. Ihr Gesicht ist von der Transformation ausgespart geblieben, das habe ich so im genetischen Code des Retrovirus verankert. Das soll dem Traeger dieser neuen Haut ermoeglichen unbemerkt am oeffentlichen Leben teilzunehmen. Ihre Brueste aehneln in Form und Aussehen der einer Barbiepuppe. Ihre beiden grossen Brustwarzen stehen fest und steif in die Hoehe und werden gerade von Vanessas Daumen und Zeigefinger hin und her gerollt. Ihre Scham ist nun nackt und wird teilweise von einen roten biomechanischen Vibrator bedeckt. Zaghaft beruehre ich Vanessas Oberschenkel. Vanessas Haut ist super glatt, feucht und warm. Es gibt aber noch etwas anderes, das ich verspuere: Ein Kribbeln geht durch meinen Koerper. Meine Brueste veraendern sich. Sie scheinen die Schwerkraft aufzuheben und stehen nun stolz von meinen Koerper ab. Meine Brustwarzen werden groesser und demonstrieren steif meine sexuelle Erregtheit. Ich nehme vorsichtig Vanessa den Vibrator weg. Kaum hat er seine Ursprungsform wieder, fuehre ich ihn in meine Scheide ein. Jetzt knie ich mich zwischen Vanessas Beine um die Schamlippen meiner Freundin zu liebkosen. Vanessa: Ich oeffne meine Augen und sehe an mir herunter. Zwischen meinen Oberschenkeln kniet Eve. Ich spuere, wie ihre Zunge abwechselnd meine Schamlippen und meine Klitoris ber?hrt. In meinen Kopf dreht sich alles, Eve und ich haben schon viele sexuelle Abenteuer erlebt, aber in diesem Augenblick erlebe ich alles so intensiv und jede Beruehrung meines Koerpers ist wie ein sexueller Stromschlag. Ich habe das Gefuehl eine wahre Sexbombe zu sein, die jeden Moment explodiert. Frueher haette sich mein Koerper schon laengst Entspannung in einem Orgasmus gesucht. Aber jetzt ist es anders. Noch speichert mein Koerper all die Energie, die von meinen erotischen Gefuehlen ausgehen. Aber ich brodele wie ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch steht. Meine Haut ist sehr feucht und das Aphrodisiakum wird bei Eve und Petra seine Wirkung bestimmt nicht verfehlen. Petra: Mein Penis erholt sich erstaunlich schnell von Eves letzter "Attacke". Ich verspuere Lust etwas Neues auszuprobieren und so fordere ich Eve auf sich so ueber Vanessas Gesicht zu hocken, dass Vanessa Eves Scheide mit ihrer Zunge verwoehnen kann. Eve: Gesagt getan, ich hocke mich ueber Vanessas Gesicht und Petra kniet sich vor Vanessa und nimmt sie in der klassischen Missionarsstellung. Petra: Vanessas Koerper treibt uns alle Drei in eine Art sexuellen Rausch. Wir kuessen, streicheln und massieren uns, keine unserer Erogenen-Zonen lassen wir aus. Ich bemerke, dass die Sensibilitaet meiner Brustwarzen zunimmt. Ich nehme eine zwischen meine Finger und stelle fest, dass sie langsam aber sicher immer groesser wird. Meine Warzenvorhoefe werden ebenfalls immer groesser und veraendern, wie die Brustwarzen, ihre Farbe. Es dauert nicht lange und sie sind dunkelrot. Ich spuere einen Druck in meinen Bruesten, sie beginnen sich neu zu formen. Gleichzeitig beginnt sich meine Haut von den Warzenhoefen ausgehend zu veraendern. Meine Koerperbehaarung verschwindet langsam und sie bekommt eine spiegelglatte Oberflaeche. Sie wird Vanessas immer aehnlicher! An den Koerperstellen an denen sich die "neue" Haut ausbreitet, erlangt mein Koerper sein feminines Aussehen wieder zurueck. Meine Schultern und meine Taillie werden wieder schmaler, mein Po erhaelt seine alte straffe herzfoermige Form zurueck. Meine Brueste haben mittlerweile Koerpchengroesse "C" erreicht und scheinen, wie Vanessas, in Form und Aussehen die einer Barbiepuppe zu sein. Auch meine Arme und Beine sind wieder so zierlich und feminin wie ich sie eigentlich kenne. Vanessa bestaetigt mir, dass ich sogar mein altes Gesicht wieder habe, obwohl mein Gesicht von den neuen Eigenschaften der Haut verschont bleibt. Eves Koerper aendert sich ebenfalls. Auch ihre Haut passt sich Vanessas und nun auch meiner an. Die Transformationen und die neue Sensibilitaet unserer Koerper heizt unser Liebesspiel nun noch mehr an. Eve: Ein Teil der RNA des Virus, den Vanessa von Petra injeziert bekommen hat, der dafuer sorgen sollte, dass eine infizierte Person keine weitere anstecken kann, ist inaktiv. Gott sei Dank, haben wir fuer die transgeschlechltiche Transformation Nanobots verwendet, die wenn ihr Programm beendet ist, sich deaktivieren. Petra verwandelt sich, wie Vanessa in eine rote Latexbarbie. Auch ich spuere wie mein Koerper sich veraendert. Grosse Teile meines Koerper sind schon transformiert. Wenn ich mich nicht irre, gibt es bald drei Frauen auf diesem Bett, die sich aehneln wie eineiige Drillinge. Drei sexbesessene Drillinge... Redner: Das Treiben der Frauen endet in einen gemeinsamen Hoehepunkt, der sie bald darauf erschoepft einschlafen laesst. Am naechsten Tag muessen sie feststellen, das ihre Koerper komplett identisch sind. Allerdings in der Kombination mit den anderen Drogen ist der Virus, der Vanessa veraendert hat, mutiert. So findet das Hausmaedchen am naechsten Tag drei Barbiepuppen aus Latex und einen Dildo auf dem Bett liegen.

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Als sie am nächsten Morgen erwachte, weil sie auf Arbeit musste, schlich sie sich ins Schlafzimmer. In ihrem großen Fellbett lag Michael noch immer und schlief ganz fest. Dabei ragte sein Po unter der warmen weichen Decke raus und sein Schwanz, der sichtbar hart war, lag auf den weichen Fellen unter ihm. Rosalie genoss diesen Anblick sehr. Es erinnerte sie aber auch ein wenig an früher, als sie Michael gerade kennengelernt hatte und in ihren Fetisch eingeweiht hatte. Leider blieb der aber dann...

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Das Beste aus 10 EuroEndlich Samstag. Heute wollte ich mal wieder in mein bevorzugtes Pornokino fahren und ich hatte etwas Besonderes vor. Also war ich früh aufgestanden, um mich dann ausgiebig und großflächig zu rasieren. Untenrum natürlich. Dann noch ordentlich duschen und mich komplett einzucremen. Und los ging es.Das Pornokino öffnete samstags um 10.30 Uhr morgens und schloss um 23.00 Uhr. Nach einer Stunde Autofahrt kam ich um 11.30 Uhr dort an. Also rein durch den Sexshop und in den...

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Ein paar Worte vorweg: Urspr?nglich hatte ich nur die Idee zu dem Tor. Und wollte genau eine Story schreiben. Aber dann erwies sich die Idee als reizvoll, und es wurden ein paar mehr. Eigentlich nur ein paar kurze unabh?ngige Episoden mit dem Tor als gemeinsamen Nenner. Deshalb gab es auch nie ein Konzept, sorry an die, die mehr erwartet hatten. Nun, mittlerweile sind es ein paar mehr Episoden geworden, vor allem wegen der netten Kommentare. Aber alles war nie geplant, und so ist a...

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KURZGESCHICHTE Das Dirndl 1. Kapitel Julia war mit ihren 20 Jahren mehr als manches andere M?dchen von der Natur gesegnet. Sie hatte blondes, leicht welliges Haar, das ihr bis zu den Schultern reichte. Sie besa? eine Figur, bei der M?nner ins Schw?rmen gerieten. Sie war schlank, hatte sch?ne Beine und einen ebenso wohl geformten Busen. Es war mehr als nur nat?rlich, dass dies auch schon die M?nner gemerkt hatten, aber von den vielen M?nnern, die sie umschw?rmten, konnte sie sich bish...

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Als das kleine M?dchen in seinen H?nden schlaff wurde und nicht mehr strampelte bekam er einen riesigen Schreck. Er schaute zur?ck. Niemand verfolgte ihn. Anscheinend hatte noch niemand etwas gemerkt. Er blieb kurz stehen und schaute nach dem Kind. Sie atmete. Ein Stein fiel ihm vom Herzen. Eigentlich nicht sehr zart besaitet, sonst w?rde er das nicht machen, war er sehr besorgt um dieses unglaublich s??e M?dchen. Er hatte vorgehabt sie in den Laderaum zu legen, eingerollt in eine Deck...

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Das erste Mal

Das erste Mal------- Meine erste Story in einem Rutsch geschrieben und direkt gepostet, hoffe sie gef?llt euch.W?rde mich ?ber jegliche Kritik freuen Der MM Fan ------- Das erste Mal Ich kannte ihn schon l?nger, wir studierten fast 3 Jahre den gleichen Studiengang. Ich war jedoch ein Jahr ?lter als er und so hatten wir in der Uni relativ wenig miteinander zu tun. Ausserdem steckte ich seit Jahren in einer Beziehung, die mir zwar nicht mehr viel Bedeutete, aber ich hatte im Moment zu viel Stress um auc...

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Das Traumhaus

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Das Tor 7

Danke f?r die Kommentare, es ist eine gro?artige Motivation. Die n?chsten Teile werden in etwas gr??eren Abstand kommen, da mein Vorrat an Episoden nahezu aufgebraucht ist. ----------- W?hrend ich noch auf meine Arme schaute wuchsen die rosa Haare l?nger. Nat?rlich hatten wir unsere Schmuserei beendet. Nun f?hlte ich auch ein merkw?rdiges Gef?hl in meinen Nippeln. Ich zog mich bis auf den Slip aus. Auf dem restlichen K?rper wuchs ganz langsam ein rosa Fell. Apropos wachsen: Auch auf me...

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Das Wochenende mit den Schwiegereltern Teil XV

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Das Tor 12

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Ich stand vor der T?r der Nachbarin - ich wusste nicht einmal den Vornamen - in Windeln und gekleidet wie ein Baby. Und dazu mit einem Schnuller, der Sprechen unm?glich machte, und dicken Handschuhen, die zwar niedlich aussahen, aber das Benutzen der H?nde unm?glich machten. Ohne Hilfe konnte ich sie nicht ausziehen, und damit war ich so hilflos wie ich aussah, wie ein Baby. Ich konnte nicht einmal in mein Haus zur?ck, denn ich konnte die T?r nicht ?ffnen. Ich stand vor der T?r und ...

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Das Tagebuch

Netzfund ...eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen hab!Patricks Tagebuch - erster EintragHeute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark ich bin.In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu...

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Das WGT

Es sind jetzt ein paar Monate her seit ich auf dem WGT war. F?r alle die damit nichts anfangen k?nnen, WGT steht f?r "Wave-Gotik-Treffen" welches jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig stattfindet. Dort Trifft sich einmal im Jahr die Scene und die ganze Stadt ist voll von Skurrilen gestalten. Dieses Jahr hatte ich ein eigenes Jubil?um was das Treffen angeht. Seit 10 Jahren fahre ich jetzt regelm??ig nach Leipzig und das wollte ich nat?rlich richtig feiern. Ach so, ich muss mich ja noch kurz vor...

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Chris war seit 10 Jahren verheiratet, glücklich kann man sagen. Gut verstanden auf Seelenpartnerschaftsbasis hatte er sich schon immer mit seiner Frau Charlotte.Nur sexuell hatte es wirklich lange gedauert, bis sie so richtig zueinander gefunden hatten.Die ersten Jahre hatten sie nur Blümchensex, und das war ziemlich öde. Es wurde immer weniger, dass sie miteinander schliefen, und seine Frau hatte auch nie einen Orgasmus. Aber er dachte einfach, dass seine Frau nur sanften Sex haben wollte und...

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Familie van Houten befand sich auf dem Weg von Hamburg nach Frankfurt. Eigentlich hatten sie ihren Privatjet nehmen wollen, aber extrem schlechte Wetterverhältnisse hatten dies verhindert. Über ganz Norddeutschland wütete ein Orkan und Heinz der neue Chauffeur der van Houtens hatte alle Mühe damit den Straßenverlauf zu erkennen. Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Sturm ließ immer wieder Laub und kleine Äste gegen die Windschutzscheibe knallen. Gut das der dicke Mercedes wie auf...

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Das Burgfrulein

Die folgende Geschichte ist eine Symbiose aus einem vergangenen erlebten Ereignis und meiner Phantasie die sich durch den Chat in einem Eroikportal entwickelte. „Na, wer hat mir denn heute geschrieben?“ denke ich so bei mir als ich mein Lieblings Sex Portal öffne und mich einlogge. Mein Freundeskreis ist recht begrenzt. Ich versuche Spinner und Fakes direkt auszusortieren, bin natürlich sehr daran interessiert weibliche Wesen, auf mein Profil aufmerksam zu machen. Neben einer einzigen Nachricht...

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Das Hausmaumldchen

Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875. Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu...

3 years ago
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Das StudentinnenHaus

„Sie müssen mir das nochmal erklären, bevor wir das Haus besichtigen“, sagt Frank Scheibner, „wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann soll ich mich an einer Immobilie beteiligen, die nichts als Verluste macht?“ „Genau das“, antwortet Hubert Meller und lacht, als er kurz zu Scheibner hinüber sieht und dessen skeptischen Blick bemerkt. Er hat seinen Geschäftsfreund zu diesem Termin eingeladen und steuert jetzt sein offenes Cabrio durch den dichten Stadtverkehr. „Ich habe gleich an Sie gedacht,...

Teen
3 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 3

Marina zog ihn hinter sich her und streifte durch die Wohnung. Chris ließ sich passiv mitziehen, sah noch kurz zu seiner Frau zurück, die im der Lache auf dem Fußboden lag, mit nassen Gesicht und Haaren, und folgte weiter Marina. "Wir gehen wohin, wo es nicht wie auf dem Bahnhofsklo stinkt", meinte die und fand kurz darauf das Schlafzimmer; auf dem großen Bett waren die Laken zerknüllt vom kürzlichen heftigen Liebesakt. "na, also, hier sind wir richtig! Los, leg dich auf das Bett", befahl sie...

4 years ago
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Das schwarze Brett

Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...

2 years ago
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Das YandereMdchen

"Mach doch nicht so ein Gesicht!", seufzte seine kleine Schwester Airi. An seiner Hand begleitete er die 12-Jährige mit zur Schule, da sie genau auf seinem Weg lag. "Du musstest deine Freunde zwar alle in Osaka lassen, aber Kobe ist doch eine riesig große Stadt! Du wirst ganz viele neue Freunde finden, und wenn nicht, spielen meine neuen Freunde bestimmt auch mit dir!" Aikuro war etwas genervt. Sie war ja wirklich reizend, aber ihm fiel es nicht ansatzweise so leicht wie der kleinen...

2 years ago
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Das Erwachen

Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, Kinder, Hausbau - aber erst...

2 years ago
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Das Zimmermdchen

Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte...

4 years ago
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Das Paket

Das Paket Es war am Samstag. Ich kam am Samstag nach dem Einkaufen nach Hause, als vor meiner T?r ein Paket stand. Seltsam dachte ich. Ich hab doch nichts bestellt. Kein Absender stand drauf. Ich macht das Paket auf und fand darin einige Tafeln Schokolade und Kleidung. Nur nichts was ich gebrauchen k?nnte. Es war Damenkleidung, Bhs, Tangas, Tops R?cke, und ein Kleid. Ich wunderte mich, da ich allein wohne und zur Zeit keine Freundin habe. Ich stellte es zur Seite. Da ich gerne...

2 years ago
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Das Volleyball Team

Es ist spät Abends Mark sitzt in einen nach Schweiss riechenden Bus in der vordersten Reihe. Hinter ihm ist die Stimmung ausgelassen, das Frauenteam seiner Universität hatte heute einen wichtigen Asswärtssieg errungen. Da der Rückweg lang war, ging es nach dem Spiel ungeduscht und in den Volleyball Klamotten gleich in den Bus. Nur leider durfte Mark nicht mit feiern. Er war nur der Handlanger der Trainerin, der Depp vom Dienst quasi. Der Job war aber gut bezahlt daher steckte er einiges ein,...

Mind Control
4 years ago
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Das Haus der Fantasien

Es ist wie ein Nebel um deine Gedanken. Du bist dir nicht sicher ob du wach bist oder träumst. Die Welt um dich herum wir klarer und du liegst auf einem Bett in einem offenen Raum. Eine weibliche angenehme Stimme spricht zu dir. „Willkommen, Reisender. Willkommen im Haus der Fantasien. In jedem Raum wirst du deiner Lust, deiner Sinnlichen Begierde nachgehen können. Sei gewarnt denn zu leicht kannst du dich in ihnen verlieren, aber genau deswegen bist du hier richtig?“ Du kannst den Ursprung der...

Fantasy
2 years ago
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Das geile Treiben im Kloster Althaus

Schwester Marianne zog die Ordenstracht aus, faltete sie sorgfältig zusammen und betrachtete sich lang und ausführlich im Spiegel. Trotz seiner bald fünfzig Jahre hatte sich ihr von Gott geschenkter Körper gut gehalten: Ihre Haut war nur um die Augen herum ein bisschen faltig geworden, ansonsten sah sie gute 15 Jahre jünger aus, als sie war. Ihre Brüste waren nach wie vor voll und fest und hingen nicht wie zwei nichtsnutzige, ausgetrocknete Hautlappen, wie bei der Großzahl der älteren Nonnen....

Lesbian
4 years ago
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Das Kopfkino

Zufällig bin ich gerade in München und habe mit meinen Freunden das Oktoberfest besucht. In der Bahn zum Hotel sehe ich Dich! Eine Augenweide!Ein rascher Blick deinerseits streift den meinen und ich denke mir: "Mist jetzt hab ich nur dumm geglotzt und kein Lächeln zustande gebracht."Ich hoffe und bete, dass du noch nicht aussteigst bevor sich unsere Blicke wieder treffen. Die nächste Station. Du sitzt zu meinem Glück immer noch auf deinem Platz und hast deinen Blick fest auf dein Handy...

Porn Trends