Das Tor 11 free porn video

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Unser neues Haus lag g?nstiger als das Alte. Man konnte durch die Hintert?r auf Feldwegen zum Wald kommen. Radfahren war uns nach wie vor nicht m?glich, und so schoben wir die R?der, um sie f?r den R?ckweg benutzen zu k?nnen. Die Strecke kam mir so lang vor wie nie. Auf kurzen Wegen st?rte mich der Keuschheitsg?rtel wenig, aber diese lange Wanderung war etwas ganz anderes. Es rieb an allen m?glichen Stellen bei jedem Schritt. Der bald einsetzende Schwei? sorge zwar anfangs wie eine Art Gleitmittel f?r etwas Erleichterung, aber die feuchte Haut w?rde sich nur umso schneller Wund laufen. Wir kamen aber ohne Wunden - und ?berhaupt ohne jede Probleme - an. Vielleicht, weil er so gut passte? War schlie?lich eine Ma?anfertigung... Wir hatten den Weg schweigsam zur?ckgelegt, versunken in unseren Gedanken. Vor dem Tor sprach mich Sandra an "Ich habe eine Idee. Das reizt mich schon einige Zeit. Machst du mit?" "Wenn du mir sagst, um was es geht?" "Ich h?tte dich gerne ein wenig sexy f?r ein paar Tage. Wir m?ssen doch das Befreien von den Keuschheitsg?rteln feiern." "Willst du nicht ein wenig genauer werden?" "Eigentlich m?chte ich nur, dass deine Br?ste nicht sofort verschwinden, sondern erst in ein paar Tagen." "Das ist alles? OK, aber nicht so gro? wie jetzt. Ich habe R?ckenschmerzen vom Laufen!" "Ok, kleiner. Aber lass mich das machen, sonst hast du am Ende welche wie ein Teenager." "Gut, aber nichts weiter als das. Und keine Nippelringe oder ?hnliches!" Wieder gingen wir Hand in Hand durch das Tor. Beide murmelten wir leise vor uns hin was wir uns w?nschten. Ich wollte unbedingt meine blonden Haare wieder haben. Ohne Locken, ohne Z?pfe, einfach nur sch?ne lange Haare. Auf der anderen Seite angekommen f?hlte ich als erstes mit meiner Zunge. Kein Piercing mehr. Auch der Keuschheitsg?rtel war weg. Ich war erleichtert und schaute zu Sandra. Sie sah wieder v?llig normal aus. Sie hatte ein figurbetonendes Kleid an. Nein, ein wenig anders war sie schon. Ganz minimal. Die Taille war etwas kleiner, der Bauch flacher, und waren ihre Br?ste eine Winzigkeit gr??er? Sie hatte vorher schon sehr gut ausgesehen, aber jetzt wirkte sie deutlich jugendlicher. Sehr sexy, aber auf eine seri?se Weise. Dazu trug auch das dezente Makeup und die elegante Frisur bei. Ich war sehr erleichtert. Wieder v?llig normal. Ich schaute an mir herunter. Oh, diese Br?ste waren zwar etwas kleiner, aber nur etwas! Sie waren immer noch riesig! Und wieso waren sie durch meine durchsichtige Bluse zu sehen? Ich begutachtete meine restliche Kleidung. Oberschenkellange Stiefel mit himmelhohen Abs?tzen. Das trotzdem noch einiges von den Oberschenkeln zu sehen war, lag an dem sehr kurzen Rock. Oben glatt, hatte er am Saum 5cm lange Falten. Er war kaum l?nger als eine Shorts. Ich hob ihn verwundert etwas an, da es sich so kalt anf?hlte. Keine Unterw?sche. Ein wenig B?cken, und mein nackter Po w?re zu sehen. Ein wenig Wind, und... Beim Anfassen des Rocks fielen mir meine Fingern?gel auf. Unglaublich lang, das waren bestimmt 5cm, und in einem grellen Rot! Mehrere billige Plastikarmreifen waren an den Handgelenken, und einige ?bertriebene Ringe an den Fingern. An den Ohren sp?rte ich gro?e Ringe. Nun stieg mir auch mein Parfum in die Nase. Es sagte dasselbe wie alles andere: Prostituierte. Ich war mir sicher, dass auch mein Makeup dazu passte. ?ber der Bluse trug ich ein Bolero-J?ckchen aus Kunstpelz in neon- rosa, mit einem flauschigen Fellbesatz an den S?umen. Nicht gerade unauff?llig. Wegen meiner Oberweite war es nicht zu schlie?en; es hatte aber sowieso keinen Verschluss. Sandra schaute mich grinsend an "Na, wie viel kostest du?" "Grrr, daran bist doch bestimmt du Schuld!" "Nein, ich schw?re! Ich hatte mir auch kleinere Br?ste gew?nscht, als du sie jetzt hast. Das ist wieder ein Streich!" "Und ich bin der einzige Leidtragende. Warum bist nicht du die Nutte?" "Keine Ahnung. Vielleicht, weil ich eine sooo Liebe bin? Oder das Tor hat sich bei dir genug ausgetobt?" "Warte einmal, ich sp?re etwas." Wieder sendete mir das Tor eine Botschaft, aber ich verstand sie nicht. Vielleicht hatte ich den Anfang verpasst? Es hatte etwas mit meiner jetzigen Kleidung zu tun, und meinem Busen. Als nichts weiter kam machten wir uns auf dem Heimweg. Das Radfahren machte den Weg zwar schneller, aber keineswegs angenehmer. Meine Br?ste entwickelten ohne BH ein sehr starkes Eigenleben, und das bei dem Gewicht der Br?ste! Au?erdem st?rten mich meine Haare. Ein wenig die Farbe, sie waren zwar Blond, aber sehr hell. Nein, vor allem die L?nge, so lange hatte ich noch nie, und nichts, um einen Pferdeschwanz zu machen. Aber auch Sandra schien sich nicht wohl zu f?hlen, sie rutschte auf dem Sattel hin und her. Mittlerweile sollte sie sich doch an ihren Penis gew?hnt haben? *-* So wollte ich von niemandem gesehen werden. Am Waldrand wartete ich auf Sandra. Es war reichlich k?hl, vor allem unten herum. Sandra brachte einen langen d?nnen Mantel. Nicht richtig hilfreich. ?ber meinen Br?sten bekam ich ihn nicht zu, und unten musste ich ihn zum Radfahren auflassen. Trotzdem behinderte er mich, aber wenigstens war ich gr??tenteils in eine unauff?llige Farbe geh?llt. Als ob das Radfahren in hohen Abs?tzen nicht schon so schwierig genug w?re. Ich konnte nur mit den Zehenspitzen auf die Pedale treten und rutschte laufend ab. Zuhause stellte ich mich erst einmal vor den Spiegel. Ich war sehr froh nicht gesehen worden zu sein. Auf den ersten Blick waren die Haare das Auff?lligste. Platinblond reichten sie mir bis ?ber den Po. Aber das war auch das einzige Gute. Alles andere sagte mehr als deutlich Nutte. Und keine Edelnutte. Die langen wei?en Stiefel w?rden wohl auch vor einer modemutigen Frau nicht getragen werden. So etwas hatte ich bis jetzt nur bei einer Gogo T?nzerin gesehen. Dazu passte, wenigstens farblich, meine wei?e Bluse. An den ?rmeln und dem Saum hatte sie einen Fellbesatz, und sah mehr wie das Oberteil eines Baby-Doll Nachthemdes aus. Und war wenigstens genauso durchsichtig. Darunter sah man die riesigen, aber unglaublich gut geformten Br?ste. Der viel zu kurze Rock war Rosa wie das Bolero J?ckchen, aber in einem anderen Ton. Ich brauchte nur ein kleines bisschen daran zu ziehen, und schon war meine haarlose Vagina zu sehen. Der billige Plastikschmuck passte gut zu dem grellen Makeup. Alles war total ?bertrieben, alles war billig, alles sagte Nutte, aber es war unglaublich sexy. Nachdem ich mich einige Zeit angestarrt hatte, sp?rte ich, wie ein Tropfen den Oberschenkel herunter lief. Unglaublich, ich machte mich selber an. Nun, ich lief wohl so besser nicht nachts durch die Stra?en. Von der Polizei aufgegriffen zu werden war noch die angenehmste Aussicht. Mittlerweile hatte sich Sandra zu mir gesellt. Sie zupfte vorne an ihrem Kleid, als ob etwas nicht richtig sitzen w?rde. Schlie?lich schob sie ihr Kleid hoch. Ihr Penis ragte oben aus ihrem Slip heraus; kein Wunder, dass ihr das unangenehm war. Sie zog den Slip nach unten. Oh Mann, da hatte sich aber etwas getan! So einen gro?en Penis hatte ich noch nicht gesehen, und er war nicht einmal erregiert. Das ?nderte sich aber nun. Langsam richtete er sich zu voller Gr??e auf. Fasziniert betrachtete ich das Schauspiel. Meine Augen waren davon angezogen wie die Motte vom Licht. Als ob ich ein unbeteiligter Beobachter w?re, sah ich zu wie Sandra ihn in Richtung meines Rockes bewegte. Ohne es bewusst wahrzunehmen stellte ich mich etwas breitbeiniger. Der Rock rutschte ein kleines bisschen nach oben, genug, das der Penis problemlos sein Ziel fand. Erst langsam, und dann immer schneller wurden die Bewegungen. Unglaublich, dass dieses riesige Teil v?llig in mir verschwinden konnte! Erst mein Orgasmus holte mich in die Realit?t zur?ck. Nur um zu sp?ren, wie etwas Feuchtes meine Beine herunter lief. *-* Bei der Dusche bemerkte ich etwas erstaunliches: Meine Br?ste waren kleiner geworden. Ohne Kriegsbemalung und Parfum wickelte ich mich in einen Bademantel und setzte mich auf die Couch. Autsch! Ich liebte ja lange Haare, aber was zuviel ist, ist zuviel. Nachher w?rde ich Sandra bitten, sie ein gutes St?ck abschneiden. Da ich kaum etwas hatte was ?ber meine Oberweite passte, behielt ich einfach den Bademantel an und erg?nzte ihn nur durch ein paar warme Str?mpfe. Ich zog ihn erst wieder aus als ich mit Sandra zu Bett ging. Dabei fand ich gen?gend Gelegenheit um festzustellen, dass auch ihr Penis etwas Richtung Normalgr??e geschrumpft war. Trotzdem war er gewaltig, und ich konnte es von neuem nicht fassen, dass er komplett in mich passte. Am n?chsten Morgen, als die Kinder bereits im Kindergarten waren, sa?en wir noch gem?tlich bei einem weiteren Kaffee zusammen und besprachen die Situation. Es war ziemlich deutlich, dass ich meine Br?ste so verlieren w?rde, wie ich sie bekommen hatte: Durch sexuelle Stimulation. Auf demselben Weg w?rde auch Sandra wieder zu einem normal gro?en Penis kommen. Aber eines war uns nicht klar: Warum hatte die letzte Nacht nichts ver?ndert? Mehr als genug Sex hatten wir gehabt. Nach einiger Diskussion kamen wir zu zwei m?glichen Ursachen. Vielleicht war nur eine ?nderung in einer bestimmten Zeitspanne m?glich. Ich glaubte aber eher an etwas anderes. Zum einen musste man den skurrilen Humor des Tors in Betracht ziehen, zum anderen dachte ich an die Botschaft, die ich nicht verstanden hatte. Deshalb erschien mir wahrscheinlicher, dass ich Sex als Nutte haben musste. Sandra hatte keine Schwierigkeiten mich zu einem kleinen Test zu ?berreden. Aber unsere Aktionen im Schlafzimmer brachten, au?er jeder Menge Vergn?gen, kein weiteres Ergebnis. Nun, dann w?rden wir meine These ausprobieren. *-* Es dauerte einige Tage bis wir Bescheid wussten. Ich hatte Recht, nur Sex als Nutte bewirkte etwas. Das aber nur wenn ich den ganzen Tag so angezogen war. Selbst wenn ich morgens nur kurz einen Bademantel nach der Dusche anzog, klappte es nicht mehr. Also ging Sandra einkaufen und besorgte alles N?tige. Grelles Makeup, Nuttenparfum, und entsprechende Kleider. Den Kindern erz?hlten wir eine passende Geschichte, und ich lebte als Nutte. Ich hatte allerdings nur einen Freier, und der bezahlte nicht einmal. Ich fand das positiv und negativ. Irgendwie machte es Spa?, total schrille Klamotten anzuziehen, die zudem extrem sexy waren. Und sich mal richtig mit Makeup austoben, nach dem Motto: Viel hilft viel. Aber nach einiger Zeit sehnte ich mich auch wieder nach etwas Normalem. Nach fast zwei Wochen waren meine Br?ste ein guter C-Cup. Ich beschloss, erst einmal einige Tage normal zu Leben, ich wollte ja auch einmal aus dem Haus gehen. Ich hatte nun dieselbe Gr??e wie Sandra und bediente mich an ihren geschmackvollen Sachen. Ich war froh endlich wieder normale Kleidung anzuhaben. Das es Frauenkleidung war, war mir v?llig egal. Steffie wurde nervig mit ihren Ballettstunden. Aber es gab momentan keinen Kurs f?r Einsteiger. Sandra hatte fr?her Unterricht gehabt. Ich kaufte f?r Sandra und Steffie die n?tigen Spitzenschuhe. Steffie war schnell Feuer und Flamme. Sandra machte es auch Spa?. Sie ging so darin auf, dass sie passende Kleidung kaufte. Drei Tutus. Ja drei, denn ich wurde, ob ich wollte oder nicht, mit einbezogen. Ich kam mir in dem Tutu mit dem weit absehenden Rock reichlich albern vor. Bis ich mich im Spiegel sah. Dann gefiel ich mir weit besser. Die ersten Versuche in Spitzenschuhen waren m?hsam, aber ich fand mich relativ schnell zurecht. Steffie war etwas frustriert, dass sie es nicht so schnell lernte. Aber es machte uns allen riesigen Spa?, und so wurde es schnell zu einer festen Einrichtung. *-* "Tim, ich habe eine Einladung. Etwas ganz besonderes. So eine Promi- Party, aber nichts Steifes. Es wird von Modells erotische Kleidung, auch Fetisch-Sachen, vorgef?hrt. Und die G?ste sollen auch etwas passendes tragen." "Hmm, wie extrem ist das?" sagte ich zweifelnd. Kein Bedarf an einem neuen Keuschheitsg?rtel, oder ?berhaupt Metall auf der Haut. "Keine Sorge, das ist absolut harmlos. Die Besucher werden etwas weniger allt?gliche Kleidung tragen, aber ich glaube kaum dass einer z.B. in Gummi kommt. Mehr so wie Karneval. Nur das die Kost?me in Richtung Erotik gehen. Deine Dienstm?dchen Uniform w?re wohl passend." "Und da werde ich nicht mit der Bedienung verwechselt?" "Wir werden etwas finden. Kommst du mit?" "Kling interessant. Warum nicht? Mal etwas au?ergew?hnliches." *-* Nach langem Suchen und Diskutieren hatten wir unsere Kost?me bestellt. Heute waren sie geliefert worden, und wir probierten sie an. Sandra wurde zu Catwoman. Ganz in gl?nzendem schwarzen Lycra mit einem langen Katzenschwanz, und der typischen Maske mit den gro?en Augen?ffnungen und kleinen Katzenohren. Sie sah sehr sexy aus. F?r mich war es etwas ?hnliches. Auch aus Lycra, aber in einem Leopardenmuster. Der Anzug ging wirklich von Kopf bis Fu?, die Beine wie eine Strumpfhose, an den Enden der ?rmel Handschuhe mit Fingern und eine Kopfhaube mit Ausschnitten f?r Augen und Mund. Alles ein Teil, ohne sichtbare N?hte. Einen Schwanz hatte es auch, und nat?rlich kleine Katzenohren. An den Handschuhen waren sogar Plastikkrallen. Als Schuhe dazu Sandalen mit sehr hohen spitzen Abs?tzen. Zwei d?nne gekreuzte Riemchen ?ber den Zehen, und ein Riemchen um das Gelenk. Ich konnte nicht glauben, dass man darin gehen k?nnen sollte. Aber es ging sehr gut, die Schuhe boten verbl?ffend viel Halt daf?r, dass sie fast nur aus Luft bestanden. Mit den hohen Abs?tzen war nur ein sehr vorsichtiges Gehen in kleinen Schritten m?glich. *-* Die Party war schon von au?en eindrucksvoll. Ich hatte noch nie so viele teure Autos gesehen. Den Ferrari w?rde ich auch mal gerne fahren, oder doch lieber den Lamborghini? Wir passten mit unseren Kost?men gut zu den anderen G?sten. Extreme Sachen sah man nicht. Ein paar Minikleider aus Gummi waren schon das Ausgefallendste. Wir versorgen uns mit Getr?nken und mischten uns unter die G?ste. Bald waren wir in anregenden Gespr?chen. Nach dem Buffet gab es die erste Show. Lingerie, sexy, aber nicht sehr ausgefallen. Mit l?ngeren Pausen dazwischen gab es immer wieder eine Show. Die Modells waren wirklich phantastisch gebaut, und von Show zu Show wurden die Outfits au?ergew?hnlicher. War zuerst die Gr??e der Kleidung das Au?ergew?hnliche - ein Minirock nicht l?nger als ein Schal breit - wurden es dann die Materialien. Durchsichtig und viel Leder. Die Darbietung war ?beraus erotisch. Langsam n?herte sich alles dem H?hepunkt, dann w?rden die extreme Sachen vorgef?hrt werden, inklusive Bondage. Das wollte ich auf keinen Fall verpassen, vielleicht gab es ein paar Anregungen f?r Sandra und mich? Obwohl noch nicht unbedingt n?tig ging ich lieber vorher auf die Toilette, ehe ich nachher etwas verpasste. Vor der Toilette eine riesige Schlange. Das dauert zu lange. Eine der Situationen die es fr?her als Mann nicht gab. Aber hier gab es doch sicherlich mehr als eine Toilette? Ich suchte den B?roteil oder die Umkleiden f?r die Modells. Durch Zufall fand ich die B?ros und dort eine leere Toilette. Auf dem R?ckweg h?rte ich aus einem B?ro merkw?rdige Ger?usche, wie St?hnen und Strampeln. Hatte da jemand Sex? So h?rte es sich eher nicht an. Ich ging in das benachbarte B?ro, und richtig, es gab eine Verbindungst?re zu dem anderen B?ro. Die T?r war geschlossen. Ich kniete davor nieder und sah durch das Schl?sselloch. Nein, ich bin kein Voyeur, es k?nnte doch etwas passiert sein. Richtig? Und es passierte etwas. Zwei M?nner hielten eine zierliche Frau fest. Sie war halb nackt, aber das Auff?lligste war der rote Ballknebel in ihrem Mund. Sie st?hnte laut und strampelte, so gut es ging. Es half ihr nicht viel. St?ck f?r St?ck wurde ihr ein schwarzer Latex-Overall angezogen. Statt Hilfe zu holen sah ich dem Schauspiel fasziniert zu. Ich kannte diese Frau. Wer war sie nur? Ich schaute ob ich die M?nner erkennen konnte, aber alle hatten Ledermasken an. Als n?chstes wurden ihr Stiefel mit unglaublich hohen Abs?tzen angezogen. Sie waren noch einmal deutlich h?her als die, die ich trug. Und die waren schon hoch. Dann schlossen sich Metallschellen um ihre Fu?gelenke. Die Kette dazwischen war sicherlich weniger als 10cm lang. Nun konnte sie mit den Beinen kaum noch strampeln. Als n?chstes ging es an ihre Arme. Zuerst wurden ihr eine Art Fausthandschuhe angezogen, nur dass das Material anscheinend sehr fest war. Kurz darauf hatte sie statt H?nden ein paar Kugeln am Ende ihrer Arme. Aber damit nicht genug. Dieselben breiten Metallschellen, die sie bereits an den Fu?gelenken hatte, schlossen sich nun um ihre Handgelenke hinter ihrem R?cken um die Handgelenke. Die Kette war noch k?rzer, nur wenige Zentimeter. Aber auch das reichte noch nicht. In H?he der Ellenbogen schlossen sich zwei weitere Schellen um die Arme, die sie mit ihrer kurzen Kette die Arme eng zusammen pinnten. Die Frau hatte die Gegenwehr aufgegeben, nicht das ?berhaupt noch viel m?glich gewesen w?re. Das Ganze war in unglaublicher Geschwindigkeit abgelaufen, nur wenige Minuten waren vergangen. Aber die M?nner waren noch nicht fertig. Jetzt fiel mir ein wer diese Frau war. Die Ehefrau einer der gr??eren Unternehmer in der Gegend. Gro?es Geld. Und schlagartig war mir klar, was da passierte: Eine Entf?hrung! Da konnte ich nicht l?nger Zusehen, obwohl was Bild der Frau in dem tiefschwarzen Gummi mit dem vielen gl?nzenden Metall faszinierend genug war. Gerade als ich mich aufrichten wollte fassten mich H?nde von hinten. Um die Taille und ?ber den Mund. Nicht schon wieder! Diesmal war ich kein kleines M?dchen, aber es half nichts. Die H?nde hielten mich wie Schraubst?cke. Wenigstens verlor ich diesmal nicht das Bewusstsein. Die T?r wurde ge?ffnet und ich wurde in das andere B?ro gedr?ngt. "Schaut mal, was ich hier gefunden habe. Hat durch das Schl?sselloch geschaut, das K?tzchen." Ich hatte eine heftigere Reaktion erwartet, als das, was nun kam. "Wir k?nnen keine Zeugen zur?ck lassen. Ein Kost?m ist noch ?brig, zieht es ihr an." Ohne weiteres Gerede schritten die M?nner zur Tat. Es waren viele, wenigstens zehn. W?hrend mir der Overall vom Leib gerissen wurde, sah ich, wie die Frau die letzten Sachen anbekam. Eine schwarze Haube aus Gummi wurde ihr ?ber den Kopf gezogen. Bis auf Augen- und Mund?ffnungen war sie nun vollst?ndig in schwarz mattgl?nzendes Gummi geh?llt. Nun schloss sich ein breiter Metallring um ihren Hals, der ihn praktisch komplett einh?llte. Ein gro?es Vorh?ngeschloss fixierte ihn, das vorne fast wie ein Schmuckanh?nger baumelte. Aber immer waren sie noch nicht fertig mit ihr. Der Schrittrei?verschluss wurde ge?ffnet, und ein Keuschheitsg?rtel wurde ihr angelegt. Er hatte innen zwei gro?e Dildos. Mit der Geschwindigkeit, mit der das geschah, konnte das nicht angenehm sein. Entsprechend wimmerte sie. Half aber nichts, kurz darauf war er vollst?ndig angelegt und verschlossen. Silbern gl?nzend hob er sich auf dem schwarzen Gummi ab. Das Letzte, was ich von ihr sah, war wie eine Kette an ihrem Halsband befestigt wurde und sie daran weggezerrt wurde. In der Zwischenzeit war ich ausgezogen worden. Sobald der Kopf frei war kam eine Gummihaube dar?ber. Sie war aus sehr dickem rotem Gummi und hatte deshalb eine Schn?rung am Hinterkopf. Innen war ein Knebel befestigt, der sich mir in meinen Mund schob und ihn fast vollst?ndig ausf?llte. Oben kam ein Pferdeschwanz aus unz?hligen d?nnen Gummif?den heraus. Anfangs hatte ich mich gewehrt, es aber bald aufgegeben. N?tzen tat es eh nichts, es bereitete nur Schmerzen. Also hatte ich auch bereitwillig den Mund ge?ffnet, um eine m?glichst angenehme Position zu haben. Nicht das die Lippe oder anderes eingeklemmt w?rde, das w?re mehr als unangenehm. W?hrend einer die Schn?rung schloss, zogen mir andere einen roten Latex Overall an. Ich unterst?tzte sie mit Bewegungen soweit m?glich. "Das hier ist die erste Intelligente. Sie wei?, dass ihr Gegenwehr nichts n?tzt, und hilft stattdessen. Nun, dann wollen wir sanft zu ihr sein." Schnell hatte ich den Overall an und war nun au?er den Augen- und Mund?ffnungen in rotes Gummi geh?llt. Dann kamen oberschenkelhohe schwarze Balletstiefel. Meine F??e wurden in eine steile Position gezwungen, als die Schn?rung der Stiefel geschlossen wurde. So extreme Schuhe hatte ich noch nie getragen, ich bezweifelte darin Laufen zu k?nnen. Dann kam ein schwarzes Korsett, wie alles aus Gummi, aber sehr dick. Die Schn?rung wurde geschlossen, und diesmal war es kein Spa?. Das Korsett wurde so eng gemacht, dass ich nur mit Schwierigkeiten Atmen konnte. Aus meiner Position unbequem, aber die Wespentaille bot f?r andere sicherlich einen tollen Anblick. Als einer der M?nner mit dir Arme auf den R?cken tun wollte, deutete ich auf einen neben mir bereit liegenden Keuschheitsg?rtel. Er hatte auch Dildos und war zweifellos f?r mich. Lieber zog ich ihn mir selber an, als zu leiden wie die andere Frau. Der Mann nickte zu dem anderen und ich bekam den Keuschheitsg?rtel in die Hand gedr?ckt. Ich war nun sehr froh dass ich schon einmal so etwas anhatte, und deshalb wusste, wie es am leichtesten ging. Die M?nner gingen zwar resolut vor, aber ohne absichtliche Qualen, unter anderem warn die Dildos mit Gleitcreme behandelt. Ich ?ffnete den Schrittrei?verschluss und legte ihn vorsichtig an. Er war nicht aus Metall, sondern auch aus sehr dickem Gummi, nichtsdestotrotz fast genauso unbeweglich. Augenblicke sp?ter waren die Dildos in mir versenkt und ein Mann verschloss den G?rtel mit einem martialisch gro?en Vorh?ngeschloss. Nun musste ich die Arme auf den R?cken nehmen und dabei die Handfl?chen flach aneinander legen. Eine H?lle wurde dar?ber gezogen. Sie legte sich fest um meine H?nde und weiter bis zur Mitte meiner Oberarme. Die Arme wurden unangenehm nah aneinander gedr?ckt. Es wurde noch schlimmer, als die Schn?rung geschlossen wurde. Die Handfl?chen wurden fest aneinander gepresst, dann die Unterarme, und schlie?lich auch die Unterarme. Die Schultern wurden am R?cken zusammen gezogen. Hoffentlich musste ich das nicht zu lange aushalten, es war reichlich unbequem. Das Letzte war ein breites Halsband, auch aus dickem schwarzen Gummi. Ich musste mindestens genauso faszinierend aussehen wie die andere Frau. Der ganze K?rper rot, und darauf die schwarzen Stiefel, Korsett, Fessel und Halsband. Das Ganze hatte nur wenige Minuten gedauert. Ich wurde auf die Beine gestellt und fiel beinahe sofort wieder um. Zwei M?nner st?tzen mich und f?hren mich durch den Raum, bis ich mich an die Stiefel gew?hnt hatte. Gehen konnte ich gerade so, jedenfalls die ersten Schritte. Dann wurde eine Kette an meinem Halsband befestigt und ich daran gezogen. Fast war ich dankbar daf?r, denn es stabilisierte mich etwas. Nun machten die M?nner alle Freuen bereit. Es waren mehr als ich zuerst gesehen hatte, insgesamt sieben. Alle in Latex, gefesselt und geknebelt. Eine Karawane formierte sich. Immer ein Mann vorweg, der eine Frau an einer Kette hinter sich herzog. Danach ein Mann zum St?tzen und Aufpassen. Und so weiter. Die Schlange aus vierzehn M?nnern und sieben Frauen zog Richtung Party. Es ging mitten durch die G?ste zur B?hne. Ich passierte nur einen Meter entfernt Sandra, aber nat?rlich erkannte sie mich nicht. Ich konnte au?er den Beinen praktisch nichts bewegen und ihr irgendwie Zeichen geben. Stolpern, hinfallen? Lieber nicht! Da die Frauen die Stufen nicht selbst bew?ltigen konnten wurden sie auf die B?hne gehoben. Ausf?hrlich wurde jede Einzelne vorgef?hrt, auch ich stand unter Applaus im Scheinwerferlicht. Anschlie?end ging es wieder hinaus, aber nicht zum B?ro, sondern nach drau?en. Sieben Frauen waren vor aller Augen entf?hrt worden, und die Entf?hrer hatten daf?r auch noch anhaltenden Applaus bekommen. Ende Teil 11

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Das Tor 10

Ein paar Worte vorweg: Urspr?nglich hatte ich nur die Idee zu dem Tor. Und wollte genau eine Story schreiben. Aber dann erwies sich die Idee als reizvoll, und es wurden ein paar mehr. Eigentlich nur ein paar kurze unabh?ngige Episoden mit dem Tor als gemeinsamen Nenner. Deshalb gab es auch nie ein Konzept, sorry an die, die mehr erwartet hatten. Nun, mittlerweile sind es ein paar mehr Episoden geworden, vor allem wegen der netten Kommentare. Aber alles war nie geplant, und so ist a...

1 year ago
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Das Dirndl

KURZGESCHICHTE Das Dirndl 1. Kapitel Julia war mit ihren 20 Jahren mehr als manches andere M?dchen von der Natur gesegnet. Sie hatte blondes, leicht welliges Haar, das ihr bis zu den Schultern reichte. Sie besa? eine Figur, bei der M?nner ins Schw?rmen gerieten. Sie war schlank, hatte sch?ne Beine und einen ebenso wohl geformten Busen. Es war mehr als nur nat?rlich, dass dies auch schon die M?nner gemerkt hatten, aber von den vielen M?nnern, die sie umschw?rmten, konnte sie sich bish...

1 year ago
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Das Tor 8

Als das kleine M?dchen in seinen H?nden schlaff wurde und nicht mehr strampelte bekam er einen riesigen Schreck. Er schaute zur?ck. Niemand verfolgte ihn. Anscheinend hatte noch niemand etwas gemerkt. Er blieb kurz stehen und schaute nach dem Kind. Sie atmete. Ein Stein fiel ihm vom Herzen. Eigentlich nicht sehr zart besaitet, sonst w?rde er das nicht machen, war er sehr besorgt um dieses unglaublich s??e M?dchen. Er hatte vorgehabt sie in den Laderaum zu legen, eingerollt in eine Deck...

3 years ago
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Das Tor 9

Ein Brautkleid? Hmm, das war so eine Phantasie von mir. Ganz in wei?, mit einem riesigen Rock. Und einem Schleier. Sandra sah, dass ich ins Tr?umen geriet. "An was denkst du? Du hast so einen gl?cklichen Gesichtsausdruck." "Ein wei?es romantisches Brautkleid..." "Und du tr?gst es, gib es nur zu!" kicherte Sandra. "Ja. Aber nicht zu unserer Hochzeit. F?r eine private Feier, nur f?r uns." "Hochzeit? Doch Manns genug?" "Du hast mich ?berredet. Wirst schon sehen, was du davon hast....

2 years ago
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Das Erbe 3

Die Heimfahrt ***************************** Wir verabschiedeten uns von Verena und w?nschten uns alle, dass wir uns bald wieder sehen w?rden. Etwas zittrig gingen wir auf die Stra?e. W?rden wir nicht doch als Freaks angemacht werden? Der Taxifahrer aber bemerkte gar nichts und redete uns die ganze Zeit nur als "junge Damen" an. Offensichtlich gingen wir als M?dels ganz gut durch. Inzwischen recht selbstsicher gingen wir in unser Hotel. An der Rezeption wollten wir unsere Zi...

2 years ago
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Das Tor 13

Das Wetter war schlecht und passte zu meiner Stimmung. Ob das Tor wohl helfen konnte? Bis jetzt hatte es nie in meinen Geist eingegriffen, es gab nur ?u?erliche ?nderungen. Vielleicht konnte es gar nicht helfen? Wieder dachte ich dar?ber nach, was hinter dem Tor stand. Ein Lebewesen? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Aber andererseits war das alles sowieso jenseits jeglicher Vorstellung. Ich meine das, was ich mangels besseren Wissens als Magie nannte. Menschen fr?herer ...

3 years ago
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Das Tor 2

Danke f?r die netten Kommentare. Deswegen habe ich mich beeilt, hier ist also Teil 2. -------------- Nach 10 Jahren war ich das erste Mal wieder auf dem Weg zu der Lichtung. Wieder war es ein sch?ner Tag. Schon ein wenig k?hl, aber ein toller Herbsttag. W?rde ich sie wieder finden? Und was sollte ich dann tun? Das letzte Mal hatte ich praktisch v?llig die Kontrolle verloren. W?rde es mir jetzt, als Erwachsener, besser gelingen? Es konnte nicht mehr weit sein. Dank meines...

1 year ago
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Das erste Mal

Das erste Mal------- Meine erste Story in einem Rutsch geschrieben und direkt gepostet, hoffe sie gef?llt euch.W?rde mich ?ber jegliche Kritik freuen Der MM Fan ------- Das erste Mal Ich kannte ihn schon l?nger, wir studierten fast 3 Jahre den gleichen Studiengang. Ich war jedoch ein Jahr ?lter als er und so hatten wir in der Uni relativ wenig miteinander zu tun. Ausserdem steckte ich seit Jahren in einer Beziehung, die mir zwar nicht mehr viel Bedeutete, aber ich hatte im Moment zu viel Stress um auc...

1 year ago
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Das Traumhaus

Der Beginn Der erste Name ist der des Mannes. Der zweite Name ist der der Frau. Liest sich blöd wenn man keine Namen Einträgt. Wem partou nichts einfällt : Ich schreibe meine Texte mit WILLIAM und MICHELLE. Doe erwachte durch Vogelgezwitscher das durch das leicht geöffnete Fenster drang. Die Sonne schien und es sah nach einem freundlichen Tag aus. Sie reckte sich und genoss das Gefühl des neuen. Frische Wäsche in einem neuen grossen Bett in einem neuen schönen Haus. Sie langte neben sich und...

4 years ago
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Das Tor 7

Danke f?r die Kommentare, es ist eine gro?artige Motivation. Die n?chsten Teile werden in etwas gr??eren Abstand kommen, da mein Vorrat an Episoden nahezu aufgebraucht ist. ----------- W?hrend ich noch auf meine Arme schaute wuchsen die rosa Haare l?nger. Nat?rlich hatten wir unsere Schmuserei beendet. Nun f?hlte ich auch ein merkw?rdiges Gef?hl in meinen Nippeln. Ich zog mich bis auf den Slip aus. Auf dem restlichen K?rper wuchs ganz langsam ein rosa Fell. Apropos wachsen: Auch auf me...

3 years ago
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Das Wochenende mit den Schwiegereltern Teil XV

Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Richtig wichtig ist aber nur der Teil XIV, da dort die neuen Charaktere eingeführt werden, um die es hier zum Teil geht. Die Geschichte ist nicht ganz so versaut wie meine anderen, aber ich hatte eine Schreibpause und muss erstmal wieder warm werden ;-)... Hoffe sie gefällt euch trotzdem. Die Woche wollte nicht vergehen. Ich war so gespannt, was wohl an dem Wochenende alles passieren würde. Ich hoffte das Regine auch kommen würde...

3 years ago
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Das Team

Jan Stangler ist der Gründer eines Filmstudios, nicht so ein Großes für Kinofilme, auch nicht für Fernsehen. Nö die Spezialität sind Feiern, Feste, Hochzeiten und Jubiläen. Halt die Dinge und Ereignisse, welche die Leute, auf schönen Filmen und Bildern bewahrt wissen wollen. Es läuft nicht schlecht. Jan kann acht Vollzeitstellen aufweisen, wen alle Hilfskräfte zusammen sind, dann hat Jan bis zu 18 Personen die für ihn Arbeiten. Der Umsatz ist hoch sechstellig, gut das liegt auch an der teuren...

Group Sex
1 year ago
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Das Lehrmdchen

Es klopfte leise. „Herein!“ rief ich und vertiefte mich wieder in die Faxmitteilungen, die in der Mittagspause reingekommen waren.. Ich sah auf…“Ach Sie. Dann setzen Sie sich mal, - ach was, bleiben Sie da stehen!“ Das junge Mädchen strich den Rock glatt und verharrte in ihrer Position. „Ich sollte zu Ihnen kommen.“ sagte sie...... ......„Richtig. Sie haben aber wohl noch die Tische abgedeckt, oder?“ „Ja, habe ich.“ erwiderte sie. Das sie das Mittagsgeschirr stehen lässt hätte ich ihr durchaus...

4 years ago
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Das Tor 12

Sobald wir den Saal verlassen hatten, wurden uns Augenbinden angelegt. Weiche Kissen dr?ckten sanft auf die Augen und wurden von einem elastischen Band um den Kopf gehalten. Ich konnte absolut nichts mehr sehen. Wir wurden hinaus gezerrt. Da ich in meinen Ballettstiefeln kaum gehen konnte, st?tzte mich einer der M?nner massiv. Naja, ein wenig mogelte ich schon. Eigentlich ziemlich viel. Die letzte Zeit hatte ich viel in hohen Abs?tzen zugebracht, teilweise auch in extrem hohen. Ich fa...

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Das Lost Paradise in Vietnam II

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetze weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollten minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

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Das besondere Wiedersehen

Das besondere WiedersehenNach 30 Jahren treffen sich Kai 185 cm, 85 Kilo und sportliche Figur und Kerstin 175 cm 70 Kilo und kleine feste Brüste, beim Klassentreffen wieder.Sie unterhalten sich ganz prächtig und kommen auch auf ihr kurzes techtel mechtel in der 8 Klasse zu sprechen und stellten fest das sie damals ja noch ziemlich unreif waren. Sie tauschen zum Ende des Klassentreffen noch ihre Handynummern aus, um in Kontakt zu bleiben.Nach einer Woche bekommt Kai eine whatse von Kerstin, in...

2 years ago
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Das Tor 3

Ich stand vor der T?r der Nachbarin - ich wusste nicht einmal den Vornamen - in Windeln und gekleidet wie ein Baby. Und dazu mit einem Schnuller, der Sprechen unm?glich machte, und dicken Handschuhen, die zwar niedlich aussahen, aber das Benutzen der H?nde unm?glich machten. Ohne Hilfe konnte ich sie nicht ausziehen, und damit war ich so hilflos wie ich aussah, wie ein Baby. Ich konnte nicht einmal in mein Haus zur?ck, denn ich konnte die T?r nicht ?ffnen. Ich stand vor der T?r und ...

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Das Tagebuch

Netzfund ...eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen hab!Patricks Tagebuch - erster EintragHeute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark ich bin.In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu...

2 years ago
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Das WGT

Es sind jetzt ein paar Monate her seit ich auf dem WGT war. F?r alle die damit nichts anfangen k?nnen, WGT steht f?r "Wave-Gotik-Treffen" welches jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig stattfindet. Dort Trifft sich einmal im Jahr die Scene und die ganze Stadt ist voll von Skurrilen gestalten. Dieses Jahr hatte ich ein eigenes Jubil?um was das Treffen angeht. Seit 10 Jahren fahre ich jetzt regelm??ig nach Leipzig und das wollte ich nat?rlich richtig feiern. Ach so, ich muss mich ja noch kurz vor...

3 years ago
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Das Tor 4

Wieder stand ich vor dem Tor. Ich hoffte, dass meine Inkontinenz beseitigt werden w?rde. Gleichzeitig hoffte ich, dass die Intelligenz hinter dem Tor nicht merken w?rde, dass die Verkleidung als Baby mir zu einem tollen Abend und wohl auch zu einer neuen Freundin verholfen hatte. Nicht ganz eine Bestrafung. Naja, das mit den Windeln war nicht so toll. Die Jetzige war auch schon wieder nass. Mit ziemlicher Angst ging ich durch das Tor. Was w?rde mich erwarten? Zumindest sp?rte...

2 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 1

Chris war seit 10 Jahren verheiratet, glücklich kann man sagen. Gut verstanden auf Seelenpartnerschaftsbasis hatte er sich schon immer mit seiner Frau Charlotte.Nur sexuell hatte es wirklich lange gedauert, bis sie so richtig zueinander gefunden hatten.Die ersten Jahre hatten sie nur Blümchensex, und das war ziemlich öde. Es wurde immer weniger, dass sie miteinander schliefen, und seine Frau hatte auch nie einen Orgasmus. Aber er dachte einfach, dass seine Frau nur sanften Sex haben wollte und...

3 years ago
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Das harte Geschftsleben

Familie van Houten befand sich auf dem Weg von Hamburg nach Frankfurt. Eigentlich hatten sie ihren Privatjet nehmen wollen, aber extrem schlechte Wetterverhältnisse hatten dies verhindert. Über ganz Norddeutschland wütete ein Orkan und Heinz der neue Chauffeur der van Houtens hatte alle Mühe damit den Straßenverlauf zu erkennen. Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Sturm ließ immer wieder Laub und kleine Äste gegen die Windschutzscheibe knallen. Gut das der dicke Mercedes wie auf...

3 years ago
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Das Verkaufsgesprach in German

Diese Geschichte ist frei erfunden. Das Verkaufsgespäck. Es musste ja so kommen. War ich nicht selber Schuld. Wie konnte ich nur sonaive sein. Ich wurde vergewaltig, ohne mich gewehrt zu haben. Konnte ich mich überhauptwehren. Vor einem Jahre wurde die Firma, in der ich gearbeitet hatte geschlossen.Dort war ich in der Buchhaltung tätig. Gerade mit der Ausbildung fertigund schon arbeitslos. Kurze Zeit später hatte ich Zoff mit meinem Freund.Wenn man mit sich selbst unzufrieden ist, kann man wohl...

2 years ago
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Das besondere Wiedersehen Teil 2

Das besondere Wiedersehen Teil 2Nachdem Kai einen tiefen und festen Schlaf in der Nacht hatte und am Morgen gut ausgeruht aufwachte. Stellte er fest das er eine gewaltige Morgen Latte hatte, also griff er unter die Decke und fing an seinen Steifen zu streicheln. Er wurde immer erregter und es kam das Erlebnis von gestern wieder ins Gedächtnis und auch das was die beiden damals in ihrer Schulzeit gemacht haben, seine Hand wurde immer schneller und sein Druck immer fester, es dauerte dann auch...

3 years ago
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Das Experiment

„Probanden für Experimentelle Studie gesucht. 2-4 Wochen in abgeschottetem Komplex in einer Wohngemeinschaft. Bei Zusage großzügige Entschädigung von mindestens 2.000€. Je nach Umständen kann sich die Summe auch geringfügig erhöhen. Voraussetzungen sind körperliche und geistige Gesundheit, max. 4 Wochen Verfügbarkeit, Belastbarkeit, Bereitschaft zur Offenheit. Für Bewerbungstermine wird um telefonische Kontaktaufnahme geben“…. Dies war die Anzeige welche sofort meine Aufmerksamkeit auf sich...

Group Sex
2 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam III

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetzte weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollte minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

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Das Klassentreffen

„Und – wirst du mit ihm ficken?“Entsetzt riss sie die Augen auf und boxte mir gegen den Oberarm. „Oh Gott! Nein – natürlich nicht!!!“Mir gefiel, dass sie sich gar nicht über meine derbe Ausdrucksweise mokierte.„Aber er sieht doch nicht schlecht aus.“„Und wenn er wie ein junger Gott aussehen würde … nein, Danke!!!“Ich wollte sie noch ein wenig pieksen. „Aber er hat bestimmt einen sehr hübschen Penis …“Sie stöhnte auf. „Ich weiß sogar genau, wie er aussieht. Seit wir für das Klassentreffen die...

1 year ago
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Das perfekte Leben Teil 1

Das perfekte Leben - Teil 1 von susi zee "Schon wieder diese verdammten Zigaretten. Kannst du dich nicht daran halten, in der Wohnung nicht zu rauchen?" "Wenn's so einfach w?re, h?tte ich l?ngst aufgeh?rt!" "Da m?ssen wir uns was einfallen lassen. Ich glaube ich habe da eine Idee." Ich hatte schon vor einiger Zeit davon gelesen, mit Hilfe von Hypnose vom Rauchen loszukommen. Da ich schon lange nicht mehr rauchte, war es nun auch an der Zeit, dass meine Freundin Jessica endlich auch d...

1 year ago
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Das Erbe Teil 4

Nach X-Jahren nur hier also die Fortsetzung: Bei Interesse geht weiter ... Die Verwandlung beginnt ******************** Am n?chsten Morgen wachten wir auf und wurden vom meiner Schwiegermutter von den Schellen befreit. Ich sah, dass Johannes auch sein Beutchen vollgemacht hat, aber wir redeten kein Wort dar?ber. Schnell verschwanden wir in der Dusch (nacheinander) und reinigten uns. Am Fr?hst?cktisch erkl?rte uns Isabel, dass sie mit der Schulleiterin gesprochen hatte und sie uns nur ...

3 years ago
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Das zweite Treffen

Nach dem Treffen im Wald schrieb er mir noch eine Mail:"Hallo hübscher Mann,schön dass du gekommen bist :) hoffe, es war ok für dich. ich fand dich richtig geil und süß.lg"Ich schrieb zurück"Ja klar, war echt super. Und danke :)Ich hätte lust mich mal wieder mit dir zu treffen.aber dieses mal dann in deiner Wohnung wenn du magst.Dann haben wir mehr Ruhe und du kannst mich dann mal von hinten in den Arsch ficken wenn du willst?!"Nachdem ich die Mail abschickte bekam ich bauchkribbeln. Will ich...

3 years ago
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Das Erbe

Intro und Danksagung: Eigentlich h?tte ich nie gedacht, dass ich mal aufraffen w?rde und eine Geschichte f?r fictionmania schreiben w?rde, aber die wunderbaren Geschichten von Transbonder haben dazu gef?hrt, dass ich mich nun doch hingesetzt habe und einen kleinen Roman zusammengebastelt habe. Noch mal an dieser Stelle, vielen Dank Transbonder, du bist die Gr??te. Die folgende Geschichte ist ein Test und k?nnte der Auftakt f?r eine ganze Serie sein. Daf?r m?sstet Ihr mir aber Feedback ge...

1 year ago
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Das Burgfrulein

Die folgende Geschichte ist eine Symbiose aus einem vergangenen erlebten Ereignis und meiner Phantasie die sich durch den Chat in einem Eroikportal entwickelte. „Na, wer hat mir denn heute geschrieben?“ denke ich so bei mir als ich mein Lieblings Sex Portal öffne und mich einlogge. Mein Freundeskreis ist recht begrenzt. Ich versuche Spinner und Fakes direkt auszusortieren, bin natürlich sehr daran interessiert weibliche Wesen, auf mein Profil aufmerksam zu machen. Neben einer einzigen Nachricht...

4 years ago
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Das Hausmaumldchen

Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875. Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu...

3 years ago
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Das StudentinnenHaus

„Sie müssen mir das nochmal erklären, bevor wir das Haus besichtigen“, sagt Frank Scheibner, „wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann soll ich mich an einer Immobilie beteiligen, die nichts als Verluste macht?“ „Genau das“, antwortet Hubert Meller und lacht, als er kurz zu Scheibner hinüber sieht und dessen skeptischen Blick bemerkt. Er hat seinen Geschäftsfreund zu diesem Termin eingeladen und steuert jetzt sein offenes Cabrio durch den dichten Stadtverkehr. „Ich habe gleich an Sie gedacht,...

Teen
2 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 3

Marina zog ihn hinter sich her und streifte durch die Wohnung. Chris ließ sich passiv mitziehen, sah noch kurz zu seiner Frau zurück, die im der Lache auf dem Fußboden lag, mit nassen Gesicht und Haaren, und folgte weiter Marina. "Wir gehen wohin, wo es nicht wie auf dem Bahnhofsklo stinkt", meinte die und fand kurz darauf das Schlafzimmer; auf dem großen Bett waren die Laken zerknüllt vom kürzlichen heftigen Liebesakt. "na, also, hier sind wir richtig! Los, leg dich auf das Bett", befahl sie...

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Das NekoExperiment

Das Bett mit Amy Hanks Bett rollte in den OP. Sie war noch nie unter Vollnarkose operiert worden, deshalb schlug ihr Herz schnell. Sie fühlte sich grauenhaft in dem luftigen Krankenhauskittel und die Schmerzmittel vernebelten ihren Verstand. Der Doktor trat an sie heran. Undeutliche Worte. "Experiment--sicher---gut bezahlt", jaja, was auch immer. Sie bekam einen Wisch hingeschoben, ihre Unterschrift drauf, das war es schon. "Vielen Dank. Und keine Sorge wegen der Operation, eine...

4 years ago
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Das schwarze Brett

Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...

2 years ago
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Das YandereMdchen

"Mach doch nicht so ein Gesicht!", seufzte seine kleine Schwester Airi. An seiner Hand begleitete er die 12-Jährige mit zur Schule, da sie genau auf seinem Weg lag. "Du musstest deine Freunde zwar alle in Osaka lassen, aber Kobe ist doch eine riesig große Stadt! Du wirst ganz viele neue Freunde finden, und wenn nicht, spielen meine neuen Freunde bestimmt auch mit dir!" Aikuro war etwas genervt. Sie war ja wirklich reizend, aber ihm fiel es nicht ansatzweise so leicht wie der kleinen...

2 years ago
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Das Erwachen

Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, Kinder, Hausbau - aber erst...

2 years ago
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Das Zimmermdchen

Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte...

3 years ago
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Das Paket

Das Paket Es war am Samstag. Ich kam am Samstag nach dem Einkaufen nach Hause, als vor meiner T?r ein Paket stand. Seltsam dachte ich. Ich hab doch nichts bestellt. Kein Absender stand drauf. Ich macht das Paket auf und fand darin einige Tafeln Schokolade und Kleidung. Nur nichts was ich gebrauchen k?nnte. Es war Damenkleidung, Bhs, Tangas, Tops R?cke, und ein Kleid. Ich wunderte mich, da ich allein wohne und zur Zeit keine Freundin habe. Ich stellte es zur Seite. Da ich gerne...

1 year ago
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Das Volleyball Team

Es ist spät Abends Mark sitzt in einen nach Schweiss riechenden Bus in der vordersten Reihe. Hinter ihm ist die Stimmung ausgelassen, das Frauenteam seiner Universität hatte heute einen wichtigen Asswärtssieg errungen. Da der Rückweg lang war, ging es nach dem Spiel ungeduscht und in den Volleyball Klamotten gleich in den Bus. Nur leider durfte Mark nicht mit feiern. Er war nur der Handlanger der Trainerin, der Depp vom Dienst quasi. Der Job war aber gut bezahlt daher steckte er einiges ein,...

Mind Control
3 years ago
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Das Haus der Fantasien

Es ist wie ein Nebel um deine Gedanken. Du bist dir nicht sicher ob du wach bist oder träumst. Die Welt um dich herum wir klarer und du liegst auf einem Bett in einem offenen Raum. Eine weibliche angenehme Stimme spricht zu dir. „Willkommen, Reisender. Willkommen im Haus der Fantasien. In jedem Raum wirst du deiner Lust, deiner Sinnlichen Begierde nachgehen können. Sei gewarnt denn zu leicht kannst du dich in ihnen verlieren, aber genau deswegen bist du hier richtig?“ Du kannst den Ursprung der...

Fantasy
2 years ago
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Das geile Treiben im Kloster Althaus

Schwester Marianne zog die Ordenstracht aus, faltete sie sorgfältig zusammen und betrachtete sich lang und ausführlich im Spiegel. Trotz seiner bald fünfzig Jahre hatte sich ihr von Gott geschenkter Körper gut gehalten: Ihre Haut war nur um die Augen herum ein bisschen faltig geworden, ansonsten sah sie gute 15 Jahre jünger aus, als sie war. Ihre Brüste waren nach wie vor voll und fest und hingen nicht wie zwei nichtsnutzige, ausgetrocknete Hautlappen, wie bei der Großzahl der älteren Nonnen....

Lesbian
3 years ago
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Das Kopfkino

Zufällig bin ich gerade in München und habe mit meinen Freunden das Oktoberfest besucht. In der Bahn zum Hotel sehe ich Dich! Eine Augenweide!Ein rascher Blick deinerseits streift den meinen und ich denke mir: "Mist jetzt hab ich nur dumm geglotzt und kein Lächeln zustande gebracht."Ich hoffe und bete, dass du noch nicht aussteigst bevor sich unsere Blicke wieder treffen. Die nächste Station. Du sitzt zu meinem Glück immer noch auf deinem Platz und hast deinen Blick fest auf dein Handy...

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