Das Tor 8 free porn video

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Als das kleine M?dchen in seinen H?nden schlaff wurde und nicht mehr strampelte bekam er einen riesigen Schreck. Er schaute zur?ck. Niemand verfolgte ihn. Anscheinend hatte noch niemand etwas gemerkt. Er blieb kurz stehen und schaute nach dem Kind. Sie atmete. Ein Stein fiel ihm vom Herzen. Eigentlich nicht sehr zart besaitet, sonst w?rde er das nicht machen, war er sehr besorgt um dieses unglaublich s??e M?dchen. Er hatte vorgehabt sie in den Laderaum zu legen, eingerollt in eine Decke. Nun nahm er sie aber lieber mit nach vorne. *-* Es dauerte eine halbe Stunde bis Tim vermisst wurde. Nach einer hektischen Suche fand man seinen Ohrring. Und der Fahrer war auch weg, bevor er seine Arbeit beendet hatte. Es folgten viele Telefonanrufe. *-* Sandra konnte es nicht glauben. Tim war entf?hrt worden. Sie war in Tr?nen aufgel?st und machte sich riesige Vorw?rfe. Warum hatten sie das nur gemacht? Aber eigentlich sollte Tim nie K?der sein, nur beobachten. Das hatte ihr ein gro?es Gef?hl der Sicherheit gegeben. Etwas Verd?chtiges h?tte er im Gegensatz zu den anderen Kindern bemerkt. Und nun war er in Gefahr. Als Sandra sich ausmalte was Tim gerade geschah brach sie erneut in Tr?nen aus. W?rde sie ihn je Wiedersehen? Aber jetzt galt es ein anderes Problem zu l?sen. Die Polizei w?rde bald auftauchen. Bei ihr und Petra, ihrer Schwester, der vorgeblichen Mutter von Tim. Sie w?rden nicht schlecht staunen das gesuchte M?dchen dort vorzufinden. Sandra setzte sich in ihr Auto und fuhr so schnell wie m?glich zu ihrer Schwester. Die war schnell besorgt als ihre total aufgel?ste Schwester vor der T?r stand. Sie setzten sich. Sandra war v?llig hysterisch. "Wo ist Svenja?" "Bei ihrer Oma, warum?" "Gott sei Dank, dann ist es erst einmal kein Problem. Wann kommt sie zur?ck?" "Sie ist das ganze Wochenende dort. Michael und ich wollten kurz wegfahren." "Gut. Wir d?rfen nicht vergessen sie nachher anzurufen. Ich f?rchte, aus euerer Reise wird nichts." Und dann erz?hlte sie. Petra wollte es nicht glauben. "Als, sag mir, ob ich das richtig verstanden habe. Du hast einen neuen Nachbar, in den du dich total verliebt hast. Und der ist jetzt ein kleines M?dchen, das so aussieht wie meine Tochter. Und ist vorhin entf?hrt worden. Richtig soweit?" "Ja" "Ich glaube, du hast die falschen Pillen genommen. Du spinnst. Du glaubst doch nicht, dass ich das glaube?" Wortlos ?ffnete Sandra ihren Rock und lie? ihn zu Boden fallen. Dann zog sie ihren Slip nach unten. Fassungslos starrte Petra auf den Penis zwischen Sandras Beinen. Ungl?ubig ber?hrte sie ihn, worauf er sich ein wenig versteifte. Ganz zweifellos echt. Sandra zog sich wieder an, Petra musste sich erst einmal setzen. Sandra auch, denn sie musste verdauen, dass Petras Ber?hrung sie ein wenig erregt hatte. Aber schnell gewann die Sorge um Tim die Oberhand. *-* Ein Dr?hnen weckte Tim auf. Langsam kam er wieder zu sich. Das Gesicht tat ihm weh. Er wollte dorthin fassen, aber es ging nicht. Dann sah er dass seine Handgelenke mit Klebeband umwickelt waren. Seine Beine auch. Der Mann im Fahrersitz bemerkte, dass er aufgewacht war. "Kein Wort, sonst klebe ich dir den Mund zu. Das willst du doch nicht?" Mit Tr?nen in den Augen sch?ttelte ich den Kopf. Ich hatte so viel Angst wie noch nie. Ich konnte nicht lange ohnm?chtig gewesen sein. Wir waren auf der Stra?e in die Stadt. Da er nicht glaubte ich k?nnte die Gegend erkennen oder gar Schilder lesen hatte er mir die Augen nicht verbunden. Sein erster Fehler. Ich fragte mich was der Sinn hinter meiner Entf?hrung war. Mein Fahrer war kein Sexverbrecher, da war ich mir sicher. Doch warum dann ging er dieses Risiko ein? Vorl?ufig schien mein Leben nicht in Gefahr zu sein. Ich beruhigte mich. Wir fuhren in ein altes, herunter gekommenes Industriegebiet. Ich kannte die Gegend. Wir hielten vor einem Geb?ude, dass ein Schild einer Werbefilmfirma trug. In dieser Gegend und in diesem Haus konnte es mit den Werbefilmen nicht weit her sein. Ich wurde in ein kleines schmuddeliges Zimmer mit zwei Betten getragen. Ein kleiner Junge sa? auf einem Bett und schaute ?ngstlich auf. Ich wurde auf das andere Bett abgeladen, dann schloss sich die T?r und wir waren alleine. Ich schaute den Jungen an. Anscheinend hatte ich mich geirrt, und es war ein M?dchen, denn er trug ein Kleid. "Ich bin Svenja, wer bist du?" "Stefan. Aber du musst mich Stefanie nennen." "Warum?" "Die Leute zwingen mich M?dchenkleidung zu tragen. Wohl damit ich nicht abhaue. Und es gibt Pr?gel, wenn ich auf einen anderen Namen als Stefanie h?re. Deshalb rufe mich nur Stefanie." W?hrend er das Klebeband an meinen Armen abpulte erz?hlte er seine Geschichte. Er war seit einer Woche hier. Es gab noch mehr Kinder hier, alle entf?hrt. Viele waren aus dem Osten, von Russlanddeutschen etwa. Bis jetzt war noch nicht klar was sie hier sollten. Aber Stefan hatte einen Verdacht: Kinder Sexfilme. "Du klingst nicht wie ein kleiner Junge." "Merkw?rdige Bemerkung von einem kleinen M?dchen. Du scheinst auch nicht das zu sein, was du vorgibst. Wie alt sch?tzt du mich?" "Sechs, vielleicht sieben?" "Zw?lf. Ich bin sehr klein f?r mein Alter. D?rfte an den Genen liegen, meine Eltern sind auch beide sehr klein gewesen. Aber das wei? hier niemand. Ich hoffe, dass sie deswegen einen Fehler machen und ich abhauen kann. Also verrate mich nicht!" "Bestimmt nicht. Ich bin auch ?lter als ich aussehe. Zusammen werden wir schon etwas erreichen k?nnen." Ich war mir da ziemlich sicher mit einem Blick auf den Beutel, den ich immer noch um den Hals trug. Er schaute mich zweifelnd an und war sich wohl nicht so sicher, ob ich nicht eher ein Hindernis w?re. In dem Beutel war ein kleines Fl?schchen das wie Parfum f?r Kinder aussah. Ich hoffte, dass ich die Bilder des Tores richtig verstanden hatte. Jeder, der den Spr?hnebel einatmete, w?rde machen was ich sagte. Ein paar Stunden jedenfalls. Damit sollte ich problemlos entkommen k?nnen. Aber erst musste ich heraus bekommen, wie viel Leute hier waren. Es n?tzte nichts wenn ich alle au?er einem erwischte und der mich dann erwischte. Mir war klar das meine Situation ernst war. Der Tag verstrich ereignislos. Zweimal wurde Essen gebracht, ansonsten waren wir allein. Nach dem zweiten Essen wurde ich m?de. Ich zog mich bis auf die Unterw?sche aus und legte mich schlafen. *-* Am n?chsten Tag zeigt sich dass Stefan Recht hatte. Wir wurden in einen anderen Raum gebracht und dort neu angezogen. ?bertrieben auf niedlich getrimmte Kleidchen f?r uns beide. Stefan bekam eine Per?cke, damit war er von einem M?dchen nicht mehr zu unterscheiden. Dann ging die Filmerei los. Es herrschte ein sehr rauer Ton. Wenn wir etwas nicht richtig machten gab es sofort Schl?ge. Ich war bald wieder in Tr?nen. Aber es wurde anscheinend noch nicht gedreht, wir sollten wohl erst gef?gig gemacht werden. Ich muss gestehen, ich hatte Angst. Ich hatte in der ganzen Zeit, seit dem ich ein kleines M?dchen war, meine Genitalien nicht ber?hrt. Nat?rlich nach dem Pinkeln gewischt und auch gewaschen, aber sonst nicht. Kleine Kinder waren tabu, und da schloss ich mich selbst ein. Aber nicht f?r diese Leute. Und das machte mir Angst. Ein wenig irrational vielleicht, denn ich hatte mit einer Vagina schon Sex gehabt. Vielleicht auch nicht, weil ich mich jetzt mitschuldig f?hlen w?rde wenn einem Kind etwas geschah. Auch wenn mir rational klar war, dass ich das gar nicht beeinflussen konnte. Trotzdem, die Angst blieb. Es waren anscheinend vier Leute. Der Kameramann und ein weiterer Mann sprachen gutes Deutsch, die beiden anderen nur gebrochen. Die schienen geistlose Helfer zu sein. Der Chef war der andere Mann. Nach dem Essen ging es dann richtig los. Zuerst musste Stefan mich z?rtlich streicheln und k?ssen. Dann fielen St?ck f?r St?ck die Kleider, bis wir nackt waren. Stefan sollte mir zwischen den Beinen lecken, er weigerte sich "Das ist eklig!" Die M?nner wussten wie sie Schmerzen ohne Spuren zuf?gen konnten. Bald war Stefan ?berzeigt. Er musste mir etwas Honig auf die Vagina tropfen und auflecken. Was taten diese Leute nur kleinen Kindern an! Mich erfasste kalte Wut. Das musste gestoppt werden. Diesen Leuten w?rde ich das Handwerk legen. Aber an die eigentlich Schuldigen kam ich nicht heran. Die, die diese Filme kauften. Ohne einen Markt w?rde das hier nicht geschehen. Ich war froh als der Tag vorbei war. Stefan war sehr gedr?ckt, es hatte ihn ziemlich mitgenommen. Als wir auf unser Zimmer gebracht wurden war der Schreck gro?: Alle meine Sachen waren weg. Auch der kleine Flakon. *-* Sandra, Petra und Michael sa?en zusammen. Seit der Entf?hrung waren 24 Stunden um. Sie konnten nichts machen au?er Warten. Die Unt?tigkeit war schrecklich. Tim war spurlos verschwunden. Man hatte den Lieferwagen auf einem Parkplatz gefunden, nun war die Spurensicherung an der Arbeit. *-* Der n?chste Tag war schrecklich. Letztlich lief immer alles nach dem gleichen Muster: Stefan war wie ein M?dchen angezogen, und ich 'entdeckte' sein Geheimnis. Immer wenn m?glich suchte ich nach dem Flakon. So langsam stieg Panik in mir auf. Wie lange w?rde ich das mitmachen m?ssen? Und dann war alles viel einfacher als bef?rchtet. Als ich abends noch einmal auf die Toilette musste stand im Bad der Flakon. Einfach so. Aber eigentlich logisch: Niemand hatte erkannt, um was es ging. Und das Bad war der logische Aufbewahrungsort. Diese Nacht schlief ich deutlich besser. W?hrend des n?chsten Vormittags ergab sich keine Gelegenheit den Flakon anzuwenden. Ich wurde wie eine Lolita geschminkt, und bekam einen Lack-Minirock und Netzstr?mpfe. Sogar Pumps hatten sie. Wo gab es die in so einer kleinen Gr??e zu kaufen? In der Mittagpause hatte ich meine Chance. Wir waren wieder auf unserem Zimmer. Ich steckte mir den Flakon, den ich versteckt hatte, in den Slip. Niemand hatte etwas bemerkt. Ich musste die M?nner einen nach dem anderen erwischen. Wenn einer etwas zu schnell bemerkte, dann k?nnte es schief gehen. Es musste alles sofort klappen. Nahm man mir das Fl?schchen ab, war alles verloren. Einer der beiden Helfer kam um uns abzuholen. Ich stand hinter der T?r bereit und spr?hte ihm eine Ladung ins Gesicht. Seine Augen wurden ausdruckslos, und er bewegte sich nicht mehr. Bis jetzt war ich sehr nerv?s gewesen. Wer konnte schon wissen, ob es wirklich klappen w?rde? "Setze dich auf das Bett und bleibe dort sitzen." Er gehorchte. Stefan staunte. "Stefan, du bist meine R?ckendeckung. Warne mich, wenn du etwas Verd?chtiges siehst." Kurz darauf setzte ich den zweiten Helfer au?er Gefecht. Der Kameramann und der Chef sa?en zusammen an einem Tisch und a?en. Mist. Zwei auf einmal war viel zu gef?hrlich. Ich war wieder sehr nerv?s, und die Zeit verstrich qu?lend langsam. Ich hatte die Pumps ausgezogen, aber die Netzstr?mpfe waren sehr rutschig auf dem glatten Boden. Stefan ging es nicht besser. Er war genauso gekleidet und geschminkt wie ich. Ich fragte mich wie er sich als Junge in diesen Sachen f?hlte. Wieso dachte ich das? Ich war doch selber ein Mann! Es wurde dringend Zeit, dass ich wieder ich selbst war. Ich identifizierte mich nach den Wochen viel zu sehr mit meiner Rolle, ich dachte schon wie ein M?dchen. Endlich ging der Kameramann Richtung Toilette. Vorsichtig schlich ich mich an den Chef und verpasste ihm einen Spr?hnebel. Nur noch einer. Den passte ich ab als er die Toilette verlassen wollte. Geschafft. Jetzt konnte nicht mehr viel schief gehen. Ich befahl dreien der M?nner sich hinten in einen Lieferwagen zu setzen, der Vierte musste fahren. Stefan und ich nahmen auf dem Beifahrersitz platz. Wir hatten wieder die Pumps an, da unsere anderen Schuhe nicht zu finden waren. Stefan hatte sichtlich Schwierigkeiten auf dem unebenen Boden im Freien. Die Fahrt so nah wie m?glich an das Tor dauerte nicht lange. Dann ging es wortlos durch den Wald. Mit den Pumps konnten wir auf dem weichen Boden schlecht laufen, also befahl ich zwei M?nnern uns zu tragen. So kamen wir schnell bei dem Tor an. Ich befahl den vier M?nnern durch das Tor zu gehen. Stefan staunte nicht schlecht als auf der anderen Seite vier M?dchen herauskamen. So um die neun, zehn Jahre alt, mit asiatischen Gesichtsz?gen und knapp bekleidet. Sie hatten nicht mehr die starren Augen der M?nner, wirkten aber v?llig orientierungslos. Ungl?ubig schauten sie sich an. Dann gingen sie wie auf einen unh?rbaren Befehl wieder durch das Tor, ohne auf der anderen Seite aufzutauchen. Wo sie wohl auftauchen w?rden? Vermutlich wird es ihnen nicht gefallen, selbst wenn sie nicht in einem Bordell landen w?rden. Stefan und ich gingen auf dem k?rzesten Weg zur n?chsten Stra?e. Unterwegs erkl?rte ich ihm was es mit dem Tor auf sich hatte. "Du hast die Chance, deinen gr??ten Wunsch erf?llt zu bekommen. Das Tor kann dich ver?ndern, zum Beispiel gr??er machen. ?berlege dir gut was du willst. Du hast ein paar Tage Zeit, bis der zu erwartende Trubel vorbei ist. Ich hole dich dann ab. Klar?" Er nickte. Was er sich wohl w?nschen w?rde? Wir brauchten nicht lange zu warten bis jemand anhielt. Zwei kleine Lolitas in knappen R?cken mit Netzstr?mpfen und grellem Makeup werden nicht ?bersehen. *-* Wir wurden zur Polizei gebracht. Ich war dankbar f?r das starke Makeup, sp?ter w?rde uns niemand mehr erkennen. Die echte Svenja sollte nicht unter dieser Geschichte leiden. Die Polizei fand den Lieferwagen auf dem Parkplatz, wo uns angeblich die Flucht gelungen war. Durch meine Beschreibung wurde auch das 'Filmstudio' gefunden, und die anderen Kinder wurden befreit. Die T?ter wurden nat?rlich nie gefunden, aber einige Hinterm?nner auf Grund der gefundenen Beweise dingfest gemacht. Tagelang war es das Topthema in den Medien. Das Wiedersehen mit Sandra war unglaublich Emotional. Wir weinten und lachten, und lachten und weinten. Diese Nacht schlief ich nicht im Kinderzimmer, sondern dicht an Sandra gekuschelt in ihrem Bett. Es war keinerlei Erotik dabei, ich suchte die N?he einer vertrauten Person, bei der ich sicher war. Die kindlichen Emotionen waren viel zu stark als dass ich dagegen angekommen w?re. Von dem ganzen Medienzirkus bekam ich nicht viel mit. Die Polizei sch?tzte unsere Identit?t, und ich blieb mit meinen 'Geschwistern' im Haus. Einige Tage sp?ter hatte sich alles etwas beruhigt. Es war Zeit, dass ich wieder ein Erwachsener w?rde. Stefan war nicht einfach zu finden. Schlie?lich lie? sich ein Polizist ?berreden, dass ich, das kleine M?dchen, Stefan unbedingt wieder sehen wollte. Keiner kann dem Charme und den Tr?nen eines s??en M?dchens widerstehen. *-* Stefan stand am Tor des Waisenhauses, als ob er uns erwartet h?tte. Er wollte nur weg. Wir nahmen ihn einfach mit, ohne uns um Formalit?ten zu k?mmern, und fuhren zu Sandra zur?ck. Stefan w?rde durch das Tor gehen und anders aussehen, somit w?rden Nachforschungen im Sande verlaufen. Stefan taute schnell auf als er Sandras T?chter kennen lernte. Es machte ihm ?berhaupt nichts aus dass sie weniger als halb so alt waren. Nun, um ehrlich zu sein, ich hatte auch schon mit ihnen gespielt, und das bevor ich selbst zum kleinen M?dchen wurde. Das gab Sandra und mir etwas Zeit miteinander zu reden. "Unglaublich, dass Stefan schon zw?lf ist. Er sieht so jung aus. Und benimmt sich auch so." "Ja, es ist kaum zu glauben, wie klein er ist. Und dass er sich so benimmt, ist ?berlebensstrategie. Seit dem Tod seiner Eltern hatte er es nicht einfach. Diese Pornofilmer waren nur der traurige H?hepunkt." "Wann willst du zu dem Tor gehen?" "Heute ist es schon recht sp?t. Morgen ist ausreichend. Ich bin nun schon rund ein Monat ein M?dchen, ein Tag mehr schadet nicht. Ich habe Lust noch einmal zum Abschied richtig zu toben." "Zum Abschied? Hast du so die Nase voll, dass du hier weg willst?" Sie klang sehr betr?bt. "Nein, ich meinte Abschied vom Kindsein. Ich liebe dich doch, Tante Sandra." Nun hatte sie etwas zum Gr?beln, wie ich das wohl gemeint hatte. Ich ging zu den Kindern. Und hatte noch einmal richtig Spa?. Nur Stefan tat mir leid. Immer wieder schaute er uns wehm?tig an. Er war doch ?lter als er aussah, und hatte Angst vor der Zukunft. *-* Es war der n?chste Morgen, und wir standen vor dem Tor. Sandra wollte mitkommen, aber ich war der Meinung Stefan und ich sollten das alleine machen. Ich ging hindurch, und sah wieder aus wie vor meiner Verwandlung zum Kind. Nur diesmal waren meine Haare in einem glatten Pferdeschwanz. Und ich hatte eine Herrenjeans mit einem l?ssigen Freizeithemd an. Zum ersten Mal hatte mir das Tor m?nnliche Kleidung gegeben. Nun, ich hatte auch teuer daf?r bezahlt. Stefan sah mich erstaunt an. "Ich kann es nicht glauben. Du bist wirklich ein Mann." "Habe ich dir doch gesagt. Aber die Zeit als M?dchen war sch?n. Wei?t du, was du willst?" "Ja" "Bist du dir auch wirklich sicher? Du wei?t, dies ist kein Spiel!" Er nickte, und ging durch das Tor. Nun wurde mir klar, dass ich nicht wusste, was er ?berhaupt wollte. Ich h?tte es mit ihm bereden sollen. Zu sp?t. Ich war sehr gespannt wie er gleich aussehen w?rde. Ich tippte auf einen gro?en, starken Jugendlichen. Da, was kurz darauf freudestrahlend auf mich zust?rmte, war etwas v?llig anderes. Ein junges M?dchen, gerade alt genug f?r die Einschulung. Ich war v?llig verdutzt. Stefan hatte nicht den Eindruck gemacht als ob er sich in M?dchenkleidung wohl gef?hlt h?tte. Und nun war er, ?h sie, ein richtiges M?dchen. Genau das pr?fte sie gerade nach, Rock hoch gehoben und Slip heruntergezogen. Das Resultat war f?r uns beide offensichtlich. "Steffie, das ist nicht sehr Lady-like." "Ich wei?, Papi. Ich gelobe Besserung." "Papi?" "Ja. Das ist das, was ich mir gew?nscht habe. Einen Papi, eine Familie." Ich brauchte etwas l?nger um zu begreifen, dass das tats?chlich meine Tochter war. Ich wei? zwar nicht was mich ?berzeugte, aber ich war mir sicher. "Da hast du dir aber einen tollen Papi ausgesucht. Ohne Familie, ich meine ohne Frau, und sehr m?nnlich sehe ich auch nicht aus. Und in letzter Zeit hatte ich viel zu oft ein Kleid oder einen Rock an." "Ich glaube nicht, dass ich einen Fehler gemacht habe. Du bist genau der richtige Papa. Und um eine Mama mache ich mir keine Sorgen. Ich habe gesehen, wie Tante Sandra dich angeschaut hat." War ich blind? Ich mochte Sandra, sehr. Aber umgekehrt? Ich beschloss darauf nicht einzugehen. Und warum st?rte es niemanden dass ich R?cke trug? "Aber warum bist du ein M?dchen? Ich dachte, du w?rdest dich gro? und stark w?nschen?" "Wollte ich auch zuerst. Das Leben als ein so kleiner Junge war die H?lle. Aber w?rde es als gro?er, starker Junge wirklich besser werden? Wenn ich die anderen starken Jungen sehe, dann waren das immer Arschl?cher. Ausnahmslos. Ich will kein Arschloch sein. Und ich will keine K?mpfe, keinen Streit mehr. Ich will Frieden, Harmonie. Das ist als M?dchen viel einfacher." "Stelle es dir nur nicht zu einfach vor. M?dchen haben auch so ihre Probleme." "Ich wei?. Aber damit komme ich klar." "Und warum so jung?" "Meine bisherige Schullaufbahn war eine einzige Katastrophe. Ich kann nicht einmal richtig lesen und schreiben. Ich will von vorne anfangen, und diesmal alles richtig machen." *-* Zuhause angekommen waren wir hungrig. Ich machte etwas zu essen, danach ging Steffie auf ihr Zimmer. Moment Mal, ihr Zimmer? Ich ging nach oben. Tats?chlich, der bisher leere Raum war nun ein Kinderzimmer. Praktisch ein Duplikat meines Schlafzimmers. Steffie war eifrig dabei ihr Reich zu erforschen. Ich ging in mein Schlafzimmer. Alles beim Alten. Die einzigen m?nnlichen Sachen waren die, die ich anhatte. Seufz. Ich w?rde mit meiner Tochter im Partnerlook gehen k?nnen. Ich ging wieder nach unten. Ob es sonst noch ?nderungen gab? Ich suchte in meinen Unterlagen. Und da gab es jede Menge neue Sachen. Steffie war nun tats?chlich meine Tochter. Nun war ich nicht allein hierher gezogen, sondern mit Kind. Und ich hatte Gl?ck und einen Kindergartenplatz ergattert. Morgen war Stefanies erster Tag dort. Dann rief ich Stefanie. "Steffie , wir gehen gleich zu Sandra. Ziehe dir etwas sch?nes an, ich m?chte einen guten Eindruck machen, wenn ich meine Tochter vorstelle." "Ich bin schon unterwegs. Ich habe vorhin schon genau das richtige Kleid gesehen. Bin gleich wieder da!" In unglaublichen zehn Minuten war sie wieder da. Komplett umgezogen, in einen niedlichen Kleidchen. Nicht zu sehr Party, aber trotzdem schick. Genau richtig. Ich war stolz auf meine Tochter. Wo kam das nun wieder her? Sandra machte uns auf. Erstaunt sah sie Steffie an. "Hallo Tim, toll dich wieder zu sehen. Du siehst gut aus. Schickes Hemd, passt gut zu dir. Aber wen hast du da mitgebracht?" "Das ist Stefanie, genannt Steffie. Ich erz?hle dir gleich mehr. Lass' uns besser erst einmal sitzen." "OK. Steffie, willst du meine T?chter kennen lernen?" Steffie verbl?ffte Sandra "Bin schon unterwegs, ich kenne den Weg." Weg war sie, und lie? Sandra mit offenem Mund stehen. "?h Sandra? Willst du Fliegen fangen?" Sie warf mir einen b?sen Blick zu und setzte sich zu mir. Dann sagte sie "Ich hatte mich so auf unser Wiedersehen gefreut, und nun geht alles drunter und dr?ber. Ich bin zwar unendlich neugierig, aber alles der Reihe nach!" Damit gab sie mir einen langen Kuss. Die n?chsten zehn Minuten kamen wir nicht zum Reden. "So, jetzt ist Zeit f?r Erkl?rungen. Wer ist Steffie?" "Meine Tochter." Sandra bekam ihren Mund schon wieder nicht zu. Als sie sich nach einigen Augenblicken nicht r?hrte, machte ich mir Sorgen. "Sandra?" "Und du hast mir nie etwas von ihr erz?hlt? Wo war sie bis jetzt?" Sie klang gekr?nkt. "Nun, das mit der Tochter ist ziemlich neu. Ich habe mich selbst noch nicht so richtig daran gew?hnt." Damit erz?hlte ich die Geschichte. Ihr ?rger verflog sofort. "Und sie geht ab morgen hier in den Kindergarten? Das ist toll! Meine T?chter werden erst begeistert sein!" "Ja, jetzt sind wir zusammen so eine Art Familie." "Wieso nur eine Art Familie? Tim, ich, ?h, ich... Ich w?rde gerne mit dir zusammen leben. Ach Mist, ist das schwierig. Tim, ich liebe dich!" "Oh Sandra, wei?t du, was du da sagst? Ich liebe dich auch so sehr, aber... Aber ich bin nicht der richtige Mann f?r dich. Nein, so klingt das falsch. Wei?t du, f?r die Verwandlung in das kleine M?dchen gab es einen Preis. Ich bin kein richtiger Mann mehr, denn ich habe keinen Penis mehr. Und werde nie wieder einen haben. Ich war mir zuerst nicht klar, ob der Preis zu hoch w?re. Dann dachte ich an deine Kinder. Und an dich. Der Preis war nicht zu hoch, weil ich dich so liebe. Und nun..." "Ach Tim, du bist ein Idiot. Du hast keinen Penis mehr? Na und, daf?r habe ich einen. Ein wenig un?blich, aber passt doch! Stellt sich nur die Frage, wer das Brautkleid tr?gt..." Ende Teil 8

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Das Tor 9

Ein Brautkleid? Hmm, das war so eine Phantasie von mir. Ganz in wei?, mit einem riesigen Rock. Und einem Schleier. Sandra sah, dass ich ins Tr?umen geriet. "An was denkst du? Du hast so einen gl?cklichen Gesichtsausdruck." "Ein wei?es romantisches Brautkleid..." "Und du tr?gst es, gib es nur zu!" kicherte Sandra. "Ja. Aber nicht zu unserer Hochzeit. F?r eine private Feier, nur f?r uns." "Hochzeit? Doch Manns genug?" "Du hast mich ?berredet. Wirst schon sehen, was du davon hast....

2 years ago
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Das Tor 11

Unser neues Haus lag g?nstiger als das Alte. Man konnte durch die Hintert?r auf Feldwegen zum Wald kommen. Radfahren war uns nach wie vor nicht m?glich, und so schoben wir die R?der, um sie f?r den R?ckweg benutzen zu k?nnen. Die Strecke kam mir so lang vor wie nie. Auf kurzen Wegen st?rte mich der Keuschheitsg?rtel wenig, aber diese lange Wanderung war etwas ganz anderes. Es rieb an allen m?glichen Stellen bei jedem Schritt. Der bald einsetzende Schwei? sorge zwar anfangs wie eine Art Gl...

3 years ago
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Das Erbe 3

Die Heimfahrt ***************************** Wir verabschiedeten uns von Verena und w?nschten uns alle, dass wir uns bald wieder sehen w?rden. Etwas zittrig gingen wir auf die Stra?e. W?rden wir nicht doch als Freaks angemacht werden? Der Taxifahrer aber bemerkte gar nichts und redete uns die ganze Zeit nur als "junge Damen" an. Offensichtlich gingen wir als M?dels ganz gut durch. Inzwischen recht selbstsicher gingen wir in unser Hotel. An der Rezeption wollten wir unsere Zi...

2 years ago
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Das Tor 13

Das Wetter war schlecht und passte zu meiner Stimmung. Ob das Tor wohl helfen konnte? Bis jetzt hatte es nie in meinen Geist eingegriffen, es gab nur ?u?erliche ?nderungen. Vielleicht konnte es gar nicht helfen? Wieder dachte ich dar?ber nach, was hinter dem Tor stand. Ein Lebewesen? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Aber andererseits war das alles sowieso jenseits jeglicher Vorstellung. Ich meine das, was ich mangels besseren Wissens als Magie nannte. Menschen fr?herer ...

4 years ago
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Das Tor 2

Danke f?r die netten Kommentare. Deswegen habe ich mich beeilt, hier ist also Teil 2. -------------- Nach 10 Jahren war ich das erste Mal wieder auf dem Weg zu der Lichtung. Wieder war es ein sch?ner Tag. Schon ein wenig k?hl, aber ein toller Herbsttag. W?rde ich sie wieder finden? Und was sollte ich dann tun? Das letzte Mal hatte ich praktisch v?llig die Kontrolle verloren. W?rde es mir jetzt, als Erwachsener, besser gelingen? Es konnte nicht mehr weit sein. Dank meines...

2 years ago
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Das erste Mal

Das erste Mal------- Meine erste Story in einem Rutsch geschrieben und direkt gepostet, hoffe sie gef?llt euch.W?rde mich ?ber jegliche Kritik freuen Der MM Fan ------- Das erste Mal Ich kannte ihn schon l?nger, wir studierten fast 3 Jahre den gleichen Studiengang. Ich war jedoch ein Jahr ?lter als er und so hatten wir in der Uni relativ wenig miteinander zu tun. Ausserdem steckte ich seit Jahren in einer Beziehung, die mir zwar nicht mehr viel Bedeutete, aber ich hatte im Moment zu viel Stress um auc...

2 years ago
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Das Traumhaus

Der Beginn Der erste Name ist der des Mannes. Der zweite Name ist der der Frau. Liest sich blöd wenn man keine Namen Einträgt. Wem partou nichts einfällt : Ich schreibe meine Texte mit WILLIAM und MICHELLE. Doe erwachte durch Vogelgezwitscher das durch das leicht geöffnete Fenster drang. Die Sonne schien und es sah nach einem freundlichen Tag aus. Sie reckte sich und genoss das Gefühl des neuen. Frische Wäsche in einem neuen grossen Bett in einem neuen schönen Haus. Sie langte neben sich und...

4 years ago
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Das Tor 7

Danke f?r die Kommentare, es ist eine gro?artige Motivation. Die n?chsten Teile werden in etwas gr??eren Abstand kommen, da mein Vorrat an Episoden nahezu aufgebraucht ist. ----------- W?hrend ich noch auf meine Arme schaute wuchsen die rosa Haare l?nger. Nat?rlich hatten wir unsere Schmuserei beendet. Nun f?hlte ich auch ein merkw?rdiges Gef?hl in meinen Nippeln. Ich zog mich bis auf den Slip aus. Auf dem restlichen K?rper wuchs ganz langsam ein rosa Fell. Apropos wachsen: Auch auf me...

4 years ago
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Das Wochenende mit den Schwiegereltern Teil XV

Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Richtig wichtig ist aber nur der Teil XIV, da dort die neuen Charaktere eingeführt werden, um die es hier zum Teil geht. Die Geschichte ist nicht ganz so versaut wie meine anderen, aber ich hatte eine Schreibpause und muss erstmal wieder warm werden ;-)... Hoffe sie gefällt euch trotzdem. Die Woche wollte nicht vergehen. Ich war so gespannt, was wohl an dem Wochenende alles passieren würde. Ich hoffte das Regine auch kommen würde...

4 years ago
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Das Team

Jan Stangler ist der Gründer eines Filmstudios, nicht so ein Großes für Kinofilme, auch nicht für Fernsehen. Nö die Spezialität sind Feiern, Feste, Hochzeiten und Jubiläen. Halt die Dinge und Ereignisse, welche die Leute, auf schönen Filmen und Bildern bewahrt wissen wollen. Es läuft nicht schlecht. Jan kann acht Vollzeitstellen aufweisen, wen alle Hilfskräfte zusammen sind, dann hat Jan bis zu 18 Personen die für ihn Arbeiten. Der Umsatz ist hoch sechstellig, gut das liegt auch an der teuren...

Group Sex
2 years ago
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Das Lehrmdchen

Es klopfte leise. „Herein!“ rief ich und vertiefte mich wieder in die Faxmitteilungen, die in der Mittagspause reingekommen waren.. Ich sah auf…“Ach Sie. Dann setzen Sie sich mal, - ach was, bleiben Sie da stehen!“ Das junge Mädchen strich den Rock glatt und verharrte in ihrer Position. „Ich sollte zu Ihnen kommen.“ sagte sie...... ......„Richtig. Sie haben aber wohl noch die Tische abgedeckt, oder?“ „Ja, habe ich.“ erwiderte sie. Das sie das Mittagsgeschirr stehen lässt hätte ich ihr durchaus...

4 years ago
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Das Tor 12

Sobald wir den Saal verlassen hatten, wurden uns Augenbinden angelegt. Weiche Kissen dr?ckten sanft auf die Augen und wurden von einem elastischen Band um den Kopf gehalten. Ich konnte absolut nichts mehr sehen. Wir wurden hinaus gezerrt. Da ich in meinen Ballettstiefeln kaum gehen konnte, st?tzte mich einer der M?nner massiv. Naja, ein wenig mogelte ich schon. Eigentlich ziemlich viel. Die letzte Zeit hatte ich viel in hohen Abs?tzen zugebracht, teilweise auch in extrem hohen. Ich fa...

4 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam II

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetze weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollten minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

4 years ago
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Das besondere Wiedersehen

Das besondere WiedersehenNach 30 Jahren treffen sich Kai 185 cm, 85 Kilo und sportliche Figur und Kerstin 175 cm 70 Kilo und kleine feste Brüste, beim Klassentreffen wieder.Sie unterhalten sich ganz prächtig und kommen auch auf ihr kurzes techtel mechtel in der 8 Klasse zu sprechen und stellten fest das sie damals ja noch ziemlich unreif waren. Sie tauschen zum Ende des Klassentreffen noch ihre Handynummern aus, um in Kontakt zu bleiben.Nach einer Woche bekommt Kai eine whatse von Kerstin, in...

2 years ago
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Das Tor 3

Ich stand vor der T?r der Nachbarin - ich wusste nicht einmal den Vornamen - in Windeln und gekleidet wie ein Baby. Und dazu mit einem Schnuller, der Sprechen unm?glich machte, und dicken Handschuhen, die zwar niedlich aussahen, aber das Benutzen der H?nde unm?glich machten. Ohne Hilfe konnte ich sie nicht ausziehen, und damit war ich so hilflos wie ich aussah, wie ein Baby. Ich konnte nicht einmal in mein Haus zur?ck, denn ich konnte die T?r nicht ?ffnen. Ich stand vor der T?r und ...

2 years ago
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Das Tagebuch

Netzfund ...eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen hab!Patricks Tagebuch - erster EintragHeute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark ich bin.In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu...

2 years ago
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Das WGT

Es sind jetzt ein paar Monate her seit ich auf dem WGT war. F?r alle die damit nichts anfangen k?nnen, WGT steht f?r "Wave-Gotik-Treffen" welches jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig stattfindet. Dort Trifft sich einmal im Jahr die Scene und die ganze Stadt ist voll von Skurrilen gestalten. Dieses Jahr hatte ich ein eigenes Jubil?um was das Treffen angeht. Seit 10 Jahren fahre ich jetzt regelm??ig nach Leipzig und das wollte ich nat?rlich richtig feiern. Ach so, ich muss mich ja noch kurz vor...

4 years ago
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Das Tor 4

Wieder stand ich vor dem Tor. Ich hoffte, dass meine Inkontinenz beseitigt werden w?rde. Gleichzeitig hoffte ich, dass die Intelligenz hinter dem Tor nicht merken w?rde, dass die Verkleidung als Baby mir zu einem tollen Abend und wohl auch zu einer neuen Freundin verholfen hatte. Nicht ganz eine Bestrafung. Naja, das mit den Windeln war nicht so toll. Die Jetzige war auch schon wieder nass. Mit ziemlicher Angst ging ich durch das Tor. Was w?rde mich erwarten? Zumindest sp?rte...

3 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 1

Chris war seit 10 Jahren verheiratet, glücklich kann man sagen. Gut verstanden auf Seelenpartnerschaftsbasis hatte er sich schon immer mit seiner Frau Charlotte.Nur sexuell hatte es wirklich lange gedauert, bis sie so richtig zueinander gefunden hatten.Die ersten Jahre hatten sie nur Blümchensex, und das war ziemlich öde. Es wurde immer weniger, dass sie miteinander schliefen, und seine Frau hatte auch nie einen Orgasmus. Aber er dachte einfach, dass seine Frau nur sanften Sex haben wollte und...

4 years ago
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Das harte Geschftsleben

Familie van Houten befand sich auf dem Weg von Hamburg nach Frankfurt. Eigentlich hatten sie ihren Privatjet nehmen wollen, aber extrem schlechte Wetterverhältnisse hatten dies verhindert. Über ganz Norddeutschland wütete ein Orkan und Heinz der neue Chauffeur der van Houtens hatte alle Mühe damit den Straßenverlauf zu erkennen. Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Sturm ließ immer wieder Laub und kleine Äste gegen die Windschutzscheibe knallen. Gut das der dicke Mercedes wie auf...

4 years ago
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Das Verkaufsgesprach in German

Diese Geschichte ist frei erfunden. Das Verkaufsgespäck. Es musste ja so kommen. War ich nicht selber Schuld. Wie konnte ich nur sonaive sein. Ich wurde vergewaltig, ohne mich gewehrt zu haben. Konnte ich mich überhauptwehren. Vor einem Jahre wurde die Firma, in der ich gearbeitet hatte geschlossen.Dort war ich in der Buchhaltung tätig. Gerade mit der Ausbildung fertigund schon arbeitslos. Kurze Zeit später hatte ich Zoff mit meinem Freund.Wenn man mit sich selbst unzufrieden ist, kann man wohl...

2 years ago
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Das besondere Wiedersehen Teil 2

Das besondere Wiedersehen Teil 2Nachdem Kai einen tiefen und festen Schlaf in der Nacht hatte und am Morgen gut ausgeruht aufwachte. Stellte er fest das er eine gewaltige Morgen Latte hatte, also griff er unter die Decke und fing an seinen Steifen zu streicheln. Er wurde immer erregter und es kam das Erlebnis von gestern wieder ins Gedächtnis und auch das was die beiden damals in ihrer Schulzeit gemacht haben, seine Hand wurde immer schneller und sein Druck immer fester, es dauerte dann auch...

3 years ago
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Das Experiment

„Probanden für Experimentelle Studie gesucht. 2-4 Wochen in abgeschottetem Komplex in einer Wohngemeinschaft. Bei Zusage großzügige Entschädigung von mindestens 2.000€. Je nach Umständen kann sich die Summe auch geringfügig erhöhen. Voraussetzungen sind körperliche und geistige Gesundheit, max. 4 Wochen Verfügbarkeit, Belastbarkeit, Bereitschaft zur Offenheit. Für Bewerbungstermine wird um telefonische Kontaktaufnahme geben“…. Dies war die Anzeige welche sofort meine Aufmerksamkeit auf sich...

Group Sex
2 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam III

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetzte weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollte minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

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Das Klassentreffen

„Und – wirst du mit ihm ficken?“Entsetzt riss sie die Augen auf und boxte mir gegen den Oberarm. „Oh Gott! Nein – natürlich nicht!!!“Mir gefiel, dass sie sich gar nicht über meine derbe Ausdrucksweise mokierte.„Aber er sieht doch nicht schlecht aus.“„Und wenn er wie ein junger Gott aussehen würde … nein, Danke!!!“Ich wollte sie noch ein wenig pieksen. „Aber er hat bestimmt einen sehr hübschen Penis …“Sie stöhnte auf. „Ich weiß sogar genau, wie er aussieht. Seit wir für das Klassentreffen die...

1 year ago
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Das perfekte Leben Teil 1

Das perfekte Leben - Teil 1 von susi zee "Schon wieder diese verdammten Zigaretten. Kannst du dich nicht daran halten, in der Wohnung nicht zu rauchen?" "Wenn's so einfach w?re, h?tte ich l?ngst aufgeh?rt!" "Da m?ssen wir uns was einfallen lassen. Ich glaube ich habe da eine Idee." Ich hatte schon vor einiger Zeit davon gelesen, mit Hilfe von Hypnose vom Rauchen loszukommen. Da ich schon lange nicht mehr rauchte, war es nun auch an der Zeit, dass meine Freundin Jessica endlich auch d...

2 years ago
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Das Erbe Teil 4

Nach X-Jahren nur hier also die Fortsetzung: Bei Interesse geht weiter ... Die Verwandlung beginnt ******************** Am n?chsten Morgen wachten wir auf und wurden vom meiner Schwiegermutter von den Schellen befreit. Ich sah, dass Johannes auch sein Beutchen vollgemacht hat, aber wir redeten kein Wort dar?ber. Schnell verschwanden wir in der Dusch (nacheinander) und reinigten uns. Am Fr?hst?cktisch erkl?rte uns Isabel, dass sie mit der Schulleiterin gesprochen hatte und sie uns nur ...

4 years ago
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Das zweite Treffen

Nach dem Treffen im Wald schrieb er mir noch eine Mail:"Hallo hübscher Mann,schön dass du gekommen bist :) hoffe, es war ok für dich. ich fand dich richtig geil und süß.lg"Ich schrieb zurück"Ja klar, war echt super. Und danke :)Ich hätte lust mich mal wieder mit dir zu treffen.aber dieses mal dann in deiner Wohnung wenn du magst.Dann haben wir mehr Ruhe und du kannst mich dann mal von hinten in den Arsch ficken wenn du willst?!"Nachdem ich die Mail abschickte bekam ich bauchkribbeln. Will ich...

3 years ago
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Das Erbe

Intro und Danksagung: Eigentlich h?tte ich nie gedacht, dass ich mal aufraffen w?rde und eine Geschichte f?r fictionmania schreiben w?rde, aber die wunderbaren Geschichten von Transbonder haben dazu gef?hrt, dass ich mich nun doch hingesetzt habe und einen kleinen Roman zusammengebastelt habe. Noch mal an dieser Stelle, vielen Dank Transbonder, du bist die Gr??te. Die folgende Geschichte ist ein Test und k?nnte der Auftakt f?r eine ganze Serie sein. Daf?r m?sstet Ihr mir aber Feedback ge...

2 years ago
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Das Burgfrulein

Die folgende Geschichte ist eine Symbiose aus einem vergangenen erlebten Ereignis und meiner Phantasie die sich durch den Chat in einem Eroikportal entwickelte. „Na, wer hat mir denn heute geschrieben?“ denke ich so bei mir als ich mein Lieblings Sex Portal öffne und mich einlogge. Mein Freundeskreis ist recht begrenzt. Ich versuche Spinner und Fakes direkt auszusortieren, bin natürlich sehr daran interessiert weibliche Wesen, auf mein Profil aufmerksam zu machen. Neben einer einzigen Nachricht...

4 years ago
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Das Hausmaumldchen

Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875. Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu...

3 years ago
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Das StudentinnenHaus

„Sie müssen mir das nochmal erklären, bevor wir das Haus besichtigen“, sagt Frank Scheibner, „wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann soll ich mich an einer Immobilie beteiligen, die nichts als Verluste macht?“ „Genau das“, antwortet Hubert Meller und lacht, als er kurz zu Scheibner hinüber sieht und dessen skeptischen Blick bemerkt. Er hat seinen Geschäftsfreund zu diesem Termin eingeladen und steuert jetzt sein offenes Cabrio durch den dichten Stadtverkehr. „Ich habe gleich an Sie gedacht,...

Teen
3 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 3

Marina zog ihn hinter sich her und streifte durch die Wohnung. Chris ließ sich passiv mitziehen, sah noch kurz zu seiner Frau zurück, die im der Lache auf dem Fußboden lag, mit nassen Gesicht und Haaren, und folgte weiter Marina. "Wir gehen wohin, wo es nicht wie auf dem Bahnhofsklo stinkt", meinte die und fand kurz darauf das Schlafzimmer; auf dem großen Bett waren die Laken zerknüllt vom kürzlichen heftigen Liebesakt. "na, also, hier sind wir richtig! Los, leg dich auf das Bett", befahl sie...

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Das NekoExperiment

Das Bett mit Amy Hanks Bett rollte in den OP. Sie war noch nie unter Vollnarkose operiert worden, deshalb schlug ihr Herz schnell. Sie fühlte sich grauenhaft in dem luftigen Krankenhauskittel und die Schmerzmittel vernebelten ihren Verstand. Der Doktor trat an sie heran. Undeutliche Worte. "Experiment--sicher---gut bezahlt", jaja, was auch immer. Sie bekam einen Wisch hingeschoben, ihre Unterschrift drauf, das war es schon. "Vielen Dank. Und keine Sorge wegen der Operation, eine...

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Das schwarze Brett

Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...

2 years ago
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Das YandereMdchen

"Mach doch nicht so ein Gesicht!", seufzte seine kleine Schwester Airi. An seiner Hand begleitete er die 12-Jährige mit zur Schule, da sie genau auf seinem Weg lag. "Du musstest deine Freunde zwar alle in Osaka lassen, aber Kobe ist doch eine riesig große Stadt! Du wirst ganz viele neue Freunde finden, und wenn nicht, spielen meine neuen Freunde bestimmt auch mit dir!" Aikuro war etwas genervt. Sie war ja wirklich reizend, aber ihm fiel es nicht ansatzweise so leicht wie der kleinen...

3 years ago
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Das Erwachen

Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, Kinder, Hausbau - aber erst...

3 years ago
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Das Zimmermdchen

Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte...

4 years ago
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Das Paket

Das Paket Es war am Samstag. Ich kam am Samstag nach dem Einkaufen nach Hause, als vor meiner T?r ein Paket stand. Seltsam dachte ich. Ich hab doch nichts bestellt. Kein Absender stand drauf. Ich macht das Paket auf und fand darin einige Tafeln Schokolade und Kleidung. Nur nichts was ich gebrauchen k?nnte. Es war Damenkleidung, Bhs, Tangas, Tops R?cke, und ein Kleid. Ich wunderte mich, da ich allein wohne und zur Zeit keine Freundin habe. Ich stellte es zur Seite. Da ich gerne...

2 years ago
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Das Volleyball Team

Es ist spät Abends Mark sitzt in einen nach Schweiss riechenden Bus in der vordersten Reihe. Hinter ihm ist die Stimmung ausgelassen, das Frauenteam seiner Universität hatte heute einen wichtigen Asswärtssieg errungen. Da der Rückweg lang war, ging es nach dem Spiel ungeduscht und in den Volleyball Klamotten gleich in den Bus. Nur leider durfte Mark nicht mit feiern. Er war nur der Handlanger der Trainerin, der Depp vom Dienst quasi. Der Job war aber gut bezahlt daher steckte er einiges ein,...

Mind Control
4 years ago
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Das Haus der Fantasien

Es ist wie ein Nebel um deine Gedanken. Du bist dir nicht sicher ob du wach bist oder träumst. Die Welt um dich herum wir klarer und du liegst auf einem Bett in einem offenen Raum. Eine weibliche angenehme Stimme spricht zu dir. „Willkommen, Reisender. Willkommen im Haus der Fantasien. In jedem Raum wirst du deiner Lust, deiner Sinnlichen Begierde nachgehen können. Sei gewarnt denn zu leicht kannst du dich in ihnen verlieren, aber genau deswegen bist du hier richtig?“ Du kannst den Ursprung der...

Fantasy
2 years ago
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Das geile Treiben im Kloster Althaus

Schwester Marianne zog die Ordenstracht aus, faltete sie sorgfältig zusammen und betrachtete sich lang und ausführlich im Spiegel. Trotz seiner bald fünfzig Jahre hatte sich ihr von Gott geschenkter Körper gut gehalten: Ihre Haut war nur um die Augen herum ein bisschen faltig geworden, ansonsten sah sie gute 15 Jahre jünger aus, als sie war. Ihre Brüste waren nach wie vor voll und fest und hingen nicht wie zwei nichtsnutzige, ausgetrocknete Hautlappen, wie bei der Großzahl der älteren Nonnen....

Lesbian
4 years ago
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Das Kopfkino

Zufällig bin ich gerade in München und habe mit meinen Freunden das Oktoberfest besucht. In der Bahn zum Hotel sehe ich Dich! Eine Augenweide!Ein rascher Blick deinerseits streift den meinen und ich denke mir: "Mist jetzt hab ich nur dumm geglotzt und kein Lächeln zustande gebracht."Ich hoffe und bete, dass du noch nicht aussteigst bevor sich unsere Blicke wieder treffen. Die nächste Station. Du sitzt zu meinem Glück immer noch auf deinem Platz und hast deinen Blick fest auf dein Handy...

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