Das Erbe 3 free porn video

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Die Heimfahrt ***************************** Wir verabschiedeten uns von Verena und w?nschten uns alle, dass wir uns bald wieder sehen w?rden. Etwas zittrig gingen wir auf die Stra?e. W?rden wir nicht doch als Freaks angemacht werden? Der Taxifahrer aber bemerkte gar nichts und redete uns die ganze Zeit nur als "junge Damen" an. Offensichtlich gingen wir als M?dels ganz gut durch. Inzwischen recht selbstsicher gingen wir in unser Hotel. An der Rezeption wollten wir unsere Zimmerschl?ssel holen, aber die Empfangsdame schaute uns von oben bis unten an, und ging dann nach hinten in ihr B?ro. Wenig sp?ter kam ein ca. 40 j?hriger recht gut aussehender Mann, der einen edlen Anzug trug. "Bitte, wenn die Damen mir folgen wollen!" Damit gingen wir in ein B?ro weiter hinten im Hotelempfangsbereich. Er schloss hinter uns die T?r. "So, ihr Fr?chtchen, was geht denn in eurem h?bschen K?pfchen herum? Hier einfach reinzukommen und nach irgendeiner Zimmernummer fragen. Soll ich gleich die Polizei rufen?" Mir ging ein Licht klar auf. "Oh klar, sie erkennen uns nicht. Wir sind eigentlich Jungs und auch so angemeldet. Das Zimmer ist auch schon vom Notariat Schweiger bezahlt. Wir dachten, sie w?ren informiert worden." "...und ich bin die K?nigin von Saba", wurde ich hart unterbrochen. "Wenn ihr Jungs seid, fresse ich einen Besen." "Aber es stimmt", fiel Johannes ein. "Wir k?nnen Ihnen unsere Ausweise zeigen." Damit fummelten wir in den T?ten und holten unsere Ausweise heraus. "Das auf den Ausweisen seid nicht ihr. Ihr seid M?dels, Punkt!" "Wie sollen wir es Ihnen denn sonst beweisen?" "Zeigt mir eure Penisse, wenn ihr welche habt!" "Was sollen wir? Sie sind ja nicht bei Trost", emp?rte sich Johannes. "Aha, also hab' ich Recht." Johannes und ich schauten uns an. Wenn das die einzige M?glichkeit war, dann mussten wir es wohl tun. "OK, wir ziehen uns aus." Damit zog ich meinen Rock aus und meine Strumpfhose samt String runter. Johannes tat das Gleiche mit seiner Hose. Da standen wir nun mit heruntergezogenen Strumpfhosen und Strings und zeigten einem wildfremden Mann unsere Penisse. "Also, das ist ja allerhand. OK, ihr seid also tats?chlich Jungs, aber was soll das alles nun?" Wir machten Anstalten uns wieder anzuziehen, aber er verbot es. "Bis ich es euch erlaube, bleibt ihr wie ihr seid. So k?nnt ihr nicht abhauen!" Also erkl?rten wir ihm mit nackten Penissen unsere Geschichte. Ich hatte zum Gl?ck eine Kopie des Testaments dabei. "Hm, OK, dann habe ich es verstanden. Aber ihr m?sst doch nur St?ckelschuhe tragen, wieso verkleidet ihr euch komplett als M?dchen?" Also erz?hlten wir auch die Geschichte mit Verena und den zu engen Jeans. "Gut, das kann ich nachvollziehen", brummte er anschlie?end. W?hrend wir so nackt vor ihn dastanden und die ganze Geschichte noch mal erz?hlten, merkte ich, dass mich das anmachte und dass ich steif wurde. Hoffentlich bemerkte es niemand. Ich sch?mte mich zu Tode. "... und was ist das???" Damit deutete er auf meinen halb erigierten Penis. Ich wollte in den Boden versinken. "...ich wei? nicht warum..." stammelte ich. "Aber ich! Dich macht es an ein M?dchen mit Schwanz zu sein." "Nein, wir machen das nur f?r das Erbe." "Ich glaube dir kein Wort, Prinzessin. Aber egal, was mach ich jetzt nur mit euch? Eure Klamotten passen nicht in dieses Hotel. Ihr k?nntet f?r Edelnutten gehalten werden. So k?nnt ihr auf keinen Fall durch die Lobby oder auf den G?ngen herumlaufen." "Ich kenne ein Modegesch?ft, das entsprechende Kleider f?r junge M?dchen hat, aber das ist schon geschlossen. Ich gebe euch aber trotzdem meine Karte. Wen ihr noch mal hierher kommt, dann ruft mich an, und ich arrangiere etwas in diesem Gesch?ft, damit ihr repr?sentative Kleidung bekommt. F?r jetzt habe ich nur eine Idee. Ich muss euch schmuggeln." Wie schauten uns gro? an. "Wie meinen Sie das?" "Wir haben gro?e Gep?ckkoffer f?r Herrschaften, die zu viel in M?nchen eingekauft haben. Wir nutzen sie auch zum Versand. Da m?sstet ihr reinpassen. Dann lasse ich euch auf euer Zimmer bringen und komme sp?ter nach, um euch raus zulassen. Morgen fr?h m?ssen wir dann das Gleiche noch mal machen." "OK, das k?nnen wir machen", stimmten wir zu. "Aber das Ganze wird f?r euch nicht einfach. Ich muss euch fesseln und knebeln. Ich habe n?mlich keine Lust, dass der Page wegen einer unachtsamen Bewegung oder eines falschen Tons den Inhalt entdeckt. Dann bin ich meinen Job los." Fesseln und Knebeln!!! Das auch noch. Uns blieb heute aber auch gar nichts erspart. "...und? Was ist eure Entscheidung?" "Wir haben ja keine Wahl", entgegnete ich. "Genau, also anziehen. Es geht sofort los." Damit ging er nach nebenan und holte zwei gro?e Schrankkoffer und einen schwarzen Aktenkoffer. Ich musste meinen halb erigierten Penis wieder nach hinten schieben, was h?llisch wehtat. "Zuerst die Knebel." Damit befahl er uns, dass wir uns umdrehten und die M?nder ?ffneten. Ein gro?er Ball wurde in meinen Mund geschoben und mit einem Lederriemen hinter meinem Kopf festgemacht. Sprechen ab jetzt unm?glich. Johannes traf es noch h?rter. Ihm wurde ein ganzer Kopfharness mit Ballknebel angelegt. Der Anblick erregte mich komischerweise unglaublich. "Ihr fragt euch wohl, wo ich das herhabe. Nun, ihr habt Gl?ck. Ich bin Bondage-Fan und eine Grundausr?stung habe ich immer dabei. Was ein Gl?ck f?r euch", lachte er. "So ihr S??en, nun die Monohandschuhe." Das Leder des Monohandschuhs war ganz weich und sehr angenehm. Das ?nderte sich aber schlagartig, als der Empfangschef die Schn?rung zuzog und sich meine Schulterbl?tter nach hinten zogen, und meinen Ellbogen gegeneinander gepresst wurden. Es tat weh und erregte mich. Irgendwas stimmte nicht mit mir. Johannes erlitt das gleiche Schicksal. Dann wurden Ledermanschetten mit einem Ring an unseren F?ssen angebracht. Sinnigerweise mit einem kleinen Schloss, aber mir war schon alles egal. Protestieren konnte ich durch den Knebel eh nicht. "So, nun legt euch auf den Bauch in die Kisten. Ich helfe euch." Als wir in den Koffern lagen, wurden unsere Beine, wie in einem Hogtie, angewinkelt und die Ringe der Fu?manschetten mit dem Abschlussring des Monohandschuhs mit einem Schloss fest verbunden. Dann schloss er den Deckel. "Bis nachher meine T?ubchen." Da lagen wir nun gefesselt und geknebelt in einem Koffer und warteten, dass wir aufs Zimmer gebracht wurden. Bald merkten wir auch, dass die Koffer auf einen Rollwagen gehievt wurden, und wir geschoben wurden. Beim Abladen war der Page nicht zimperlich und lies die Koffer einfach vom Wagen fallen. Rumms, wenn der Knebel nicht gewesen w?re, h?tte ich vor Schreck geschrien. Da hatte der Kerl nun tats?chlich Recht gehabt mit seiner Vorsichtsma?nahme. Es verging eine unendlich lange Zeit, bis der Deckel sich ?ffnete. Der Rezeptionschef war stark und hob uns gefesselt, wie wir waren, auf's Bett. "So, ihr H?bschen. Auspacken werde ich euch nicht. Schlie?lich m?sst ihr Morgen wieder rein und ich habe keine Lust mir die ganze M?he noch 'mal zu machen. Hier ist die Fernbedienung, dann k?nnt ihr ein bisschen Fernsehschauen. Gute Nacht, T?ubchen." Wie brummten in unsere Knebel, aber es kam kaum ein Laut heraus. "Schimpft nicht, seid mir lieber dankbar. Tsch?ssi." Wir verbrachten eine sehr unruhige, unbequeme Nacht in Fesseln. Trotz allem schliefen wir irgendwann todm?de ein. Wie wurden durch unseren Peiniger geweckt. "Guten Morgen T?ubchen, Zeit f?r den Transport. Eure Sachen werden ich euch nachschicken." Wir wurden wieder abgeholt und in das gleiche Zimmer wie am Vortag gebracht. Wieder mussten wir eine ganze Weile warten, bis die Deckel ge?ffnet wurden. Dann endlich wurden wir aus den Koffern gehoben. Die Schl?sser wurden ge?ffnet und ganz zum Schluss auch die Knebel entfernt. Wir waren so fertig, dass wir uns nicht mal ?ber die Nacht in Fesseln beschweren konnten. Mir tat jeder Muskel weh. "So, diese T?r, dann den Gang lang und dann raus auf die Stra?e. Hier sind eure T?ten. Bis bald, T?ubchen." Dann verschwand er. "Komm', wir hauen schnell hier ab, der Typ ist ja total durchgeknallt", meinte Johannes. Ich konnte aber kaum laufen und Johannes musste mich st?tzen. An der T?r meinte er, "Auf der Stra?e kann ich dich nicht st?tzen, das ist viel zu auff?llig. Gib mir deine Hand." ...und so gingen wir Hand in Hand vom Hotel zum Bahnhof, um endlich nach Hause zu gelangen. Als wir an einem Schaufenster vorbeikamen, schauten wir uns im Spiegel an. Die Nacht und die Ereignisse hatten dem Make-up fast gar nicht geschadet. Was war dass nur f?r ein Zeug? Unkaputtbar. Ich h?tte mich es nicht getraut auszusprechen, aber Johannes sagte, "Wir sehen ja echt scharf aus, wir zwei. Richtig zum Verlieben." Die weitere R?ckfahrt machte keine Probleme. Wir wurden ?berall anstandslos als M?dels betrachtet und keiner st?rte sich an uns. Nur einige Jungs und M?nner drehten sich nach uns um. Wir kicherten jedes Mal, wenn wir es bemerkten. "So, ich hoffe die Notarin hat Wort gehalten und unsere Eltern informiert", meinte ich vor unserer Haust?r mit dem Daumen bereits auf dem Klingelknopf. Zu Hause ****************** Ich muss erkl?ren, dass meine Mutter nicht meine richtige Mutter, sondern meine Stiefmutter war. Sie hatte meinen Vater geheiratet, als ich 6 Jahre alt war. Sie war immer eine tolle Mutter gewesen, aber wir hatten immer einen gewissen Abstand bewahrt. Sie war eben nicht meine leibliche Mutter und wollte diesen Platz auch nie einnehmen. Ding Dong. Isabel (meine Stiefmutter) ?ffnete. "Ahh, da sind die beiden M?dels ja." Nicht nur Verena, nein auch Isabel hatten sie verst?ndigt und ihr die ganze Geschichte erz?hlt. "Woowww, ihr seht aber super aus. Wenn ich das gewusst h?tte", grinste Isabel und winkte uns herein. "Und wie gut ihr schon auf den St?ckelstiefeln lauft. Prima!" Sie hatte etwas Tolles zum Abendessen vorbereitet und wir sa?en gem?tlich beim Essen und erz?hlten die ganze Geschichte haarklein. Erst als Johannes gehen wollte, fiel uns auf, dass wir immer noch wie sexy M?dels aussahen. Johannes Eltern waren nicht informiert, nur meinen Eltern wurde Bescheid gesagt. Isabel rief sie an, um ihnen zu sagen, dass Johannes ?ber Nacht bleiben w?rde - das brachte uns etwas Zeit. "So, nun aber ab ins Bett", meinte Isabel, "nur die Stiefel k?nnt ihr da nicht anlassen. Aber ihr braucht Training. Eure Ausstattung von Verena ist leider noch nicht angekommen." "Also werdet ihr eure Stiefel auf Hochglanz polieren und dann ins Bett anziehen. Auf geht's." Sp?ter lagen wir also da, im Pyjama, aber eben auch mit unseren St?ckelstiefeln im Bett. Damit wir die Stiefel nicht auf den nackten Beinen tragen mussten, hatte uns Isabel halterlose Str?mpfe gegeben, die wir nun unter den kurzen Pyjamas trugen. Mich hatte das Anziehen so erregt, dass ich nun mit meinem kleinen, steifen Penis im Bett lag und mich nach Johannes sehnte. Isabel kam noch mal in mein Zimmer. "Mir ist noch 'was eingefallen. Wenn euch heute Nacht die Stiefel st?ren, k?nnt ihr sie einfach ausziehen. Ihr m?sst aber unbedingt anfangen euch total an die St?ckel zu gew?nnen. Sonst ist das ganze Geld futsch. Also habe ich eine L?sung gefunden. Die hab ich noch von Fasching." Damit pr?sentierte sie zwei Paar Handschellen. Sie legte sie mir so schnell um die F??e und lie? sie einrasten, dass ich gar keine Chance hatte zu protestieren. Genauso ging es Johannes. Klick, Klick und unsere F??e waren gefesselt. "So ihr Lieben, nun w?nsche ich euch eine gute Nacht, die Erste in einem neuen Leben." "Worauf haben wir uns da nur eingelassen?" fragte Johannes noch, bevor wir einschliefen. Am n?chsten Morgen wachte ich auf. Meine F??e schmerzten von der ungewohnten Position in den Stiefeln, au?erdem musste ich dringend auf die Toilette und hatte Hunger. Als ich aufstehen wollte, bemerkte ich erst wieder, dass ich Handschellen um die Kn?chel trug. Die Kette war so kurz, dass ich nur superkleine Tippelschritte machen konnte. Isabel musste uns schnell aufschlie?en. Ich tippelte zur T?r. Wir waren im 1.Stock, die Treppe mit den gefesselten F?ssen konnte ich nicht herunter. Also rief ich nach Isabel, aber ich bekam keine Antwort. Ich musste nun aber wirklich ganz dringend auf Toilette. Also setzte ich mich auf den Hosenboden und lie? mich so Stufe um Stufe nach unten rutschen. So, endlich geschafft. Langsam erhob ich mich wieder und st?ckelte zur Toilette. Das war nun knapp gewesen. Ich h?rte, dass die Haust?r aufgeschlossen wurde, und tippelte in die Diele. Isabel war Einkaufen gewesen und nun eben zur?ckgekehrt. "Ah meine Lieben sind schon wach?" "Ja, aber du hast vergessen uns die Handschellen aufzumachen, ich h?tte mir fast in die Hose gemacht", meinte ich sehr vorwurfsvoll. "Ohhh, stimmt, entschuldige. Ich hol' gleich die Schl?ssel." Isabel verschwand und kam und kam nicht wieder. Inzwischen war auch Johannes wach und rief ebenfalls nach dem Schl?ssel. Nach einer ganzen Weile kam Isabel bleich wieder. "Ich wei? nicht, wo die Schl?ssel hingekommen sind. Ich dachte sie seien bei den Handschellen in der Kiste, aber da sind keine Schl?ssel. Ich werde Onkel Wolfgang anrufen m?ssen. Der ist Schlosser." Zum Gl?ck hatten wir noch Ferien und mussten nicht in die Schule. Johannes war ebenfalls nun nach unten gerobbt, und so sa?en wir zusammen am Fr?hst?ckstisch und warteten auf Onkel Wolfgang. Onkel Wolfgang kam dann ca. 2 Stunden sp?ter. Er kannte bereits die gesamte Geschichte und machte sich sofort an den Schl?ssern der Handschellen zu schaffen. Er war ein echter Profi und hatte sie in ganz kurzer Zeit ge?ffnet. Endlich konnten wir wieder normal laufen und vor allem aus den Stiefeln raus und uns endlich duschen. Die 18cm Plateausandalen, die mir Verena als Hausschuhe mitgegeben hatte, standen schon bereit. Ich zog mich ganz normal an, auch wenn ich eigentlich gerne den String wieder getragen h?tte, anstelle meiner langweiligen Baumwollunterhosen. W?hrend ich die Sandalen anzog, ?berlegte ich mir, dass dazu eigentlich rot lackierte N?gel geh?rten. Komisch, was f?r Gedanken ich pl?tzlich hatte. Frisch geduscht und in unseren Plateausandalen gingen wir wieder zu Isabel und Onkel Wolfgang herunter. Wir sollten uns an den Tisch setzen. "Also, Onkel Wolfgang und ich haben ?ber die M?glichkeiten gesprochen, wie wir in Zukunft sicherstellen wollen, dass eure Sehnen auch nachts maximal gedehnt werden." Wolfgang hat eine tolle Konstruktion entworfen, die am Schienbein festgeschnallt wird und in einer Art Schuh endet. Dieser Schuhteil verf?gt aber ?ber eine Feder, mit der man die Streckung des Fu?es regulieren kann. "Das Ger?t selber und der Streckungsmechanismus lassen sich abschlie?en. So k?nnt ihr also nachts nichts ver?ndern. Ist das nicht toll?" Johannes und ich schauten uns v?llig betreten an. Das was alles andere als toll. "Na, nun lasst die K?pfe nicht h?ngen. Es muss eben sein und in einem Jahr seid ihr reich", versuchte uns Onkel Wolfgang aufzuheitern. "Allerdings braucht Wolfgang ein bis zwei Wochen um die Teile anzufertigen. Solange brauchen wir eine Zwischenl?sung." "Kann man in diesen Schuhen laufen?" fragte ich. "Nein, das wird nicht funktionieren", erwiderte Onkel Wolfgang. "...und wenn wir nachts mal auf's Klo m?ssen?" ereiferte sich Johannes. "Auch das haben wir diskutiert. Wir haben nur eine L?sung gefunden: Windeln. Wenn euch was Besseres einf?llt, sind wir f?r jeden Vorschlag dankbar." "Was?!" Mit offenen M?ndern wiederholten wir, "Windeln? Wie Babys?" "Ja", erwiderte Isabel. "...wie gesagt, wenn euch was anderen einf?llt. Mir ist das egal, um die Windeln m?sst ihr euch eh selber k?mmern. Schaut mal im Internet. Als Zwischenl?sung wird Wolfgang heute Abend f?r die Handschellen Nachschl?ssel gefertigt haben, sodass ich euch wieder in die Stiefel einschlie?en kann." "Aber da haben wir ja wieder das Problem mit der Toilette", protestierte ich. "Wie gesagt, lasst euch was einfallen. Ich finde wir haben nun schon genug f?r euch getan. Schlie?lich geht es um dein Erbe." Also setzen Johannes und ich uns hin und ?berlegten fieberhaft, was wir machen sollten. "Ich wei? gar nicht, warum deine Mutter uns nicht vertraut. Wir lassen die Stiefel einfach nachts an." "Ja, aber sie ist so besorgt und nett. Da konnte ich ihr nicht widersprechen. Sie wird sonst bestimmt furchtbar beleidigt sein." Also setzen wir uns vor den Rechner und suchten nach Auswegen. Es gab auch Krankenhausartikel, aber die hatten alle Lieferzeiten. Auf einer Fetischseite entdeckten wir eine bizarre L?sung. Es gab Gummih?schen mit Pissbeuteln. Dabei wurde eine sehr enge Gummiunterhose verwendet, die eine Art Kondom integriert hatte, an dessen vorderem Ende ein Schlauch angebracht war. Der wiederum lief zu einem Gummibeutel, den man sich an den Oberschenkel oder das Schienbein schnallen konnte. Wir fanden einen entsprechenden Shop bei uns in der N?he. Nach langem Diskustieren beschlossen wir Isabel zu fragen, was sie von der Idee hielt. Onkel Wolfgang war wieder gegangen, um die Schl?ssel anzufertigen. Isabel war zufrieden mit unserer L?sung und erkl?rte sich bereit mit uns am sp?ten Nachmittag zu dem Fetisch-Shop zu fahren. Der Fetischladen lag etwas au?erhalb und w?hrend wir dorthin fuhren, versicherte sich Isabel beim Notariat, dass auch solche Kosten ?bernommen werden w?rden. Die Notarin hatte die Ideen sogar ausdr?cklich gelobt und uns zu unserem Engagement gratuliert und uns viel Gl?ck gew?nscht. Dort angekommen stellten wir fest, dass es ein sehr gro?er Laden war. Ein Verk?ufer begr??te uns gleich am Eingang und fragte uns, ob er uns helfen k?nne. V?llig ungeniert erz?hlte Isabel unseren Fall und beschrieb das gew?nschte Utensil. Besonders, wie Isabel Worte wir Penis oder Pissbeutel aussprach, lie? den Verk?ufer neugierig aufblicken und nach einer Weile schaute er Isabel unverhohlen l?stern an. Auf die Frage, ob er nicht auch einfach Windeln h?tte, sagte er leider, dass sie so etwas nicht f?hrten. "Also, dann wollen wir 'mal", sagte er. "Ihr k?nnt euch in der gro?en Umkleidekabine ausziehen, ich suche mal alles zusammen." "So, da h?tten wir nun zwei Pissh?schen mit Innendildo aus durchsichtigem Latex. Leider gibt es die nur mit Innendildo. Aber der ist ja recht klein." Dabei grinste er uns h?hnisch an. "Aber verehrte Frau, mir ist noch etwas eingefallen. Was ist, wenn die beiden s??en Dinger nachts mal gro? m?ssen?" Au weia, daran hatte bisher keiner gedacht und ich ahnte, dass keine L?sung mir irgendwie gefallen w?rde. "Da haben sie aber Recht, sehr gut mitgedacht", lobte Isabel auch noch. "Aber wir stehen ja f?r L?sungen und nicht f?r Probleme", schleimte der Verk?ufer meine Stiefmutter an. "Ich w?rde einfach vor dem Schlafengehen ein Klistier empfehlen." Ich wusste gar nicht, was er meinte, aber Isabel nickte heftig. "Eine ausgezeichnete Idee. Haben sie so was auch da?" "Nicht nur das, sondern auch ein Gestell f?r den Empf?nger, damit der sich nicht verletzten kann, falls er zappelt." "Ohh, sehr sch?n. K?nnen wir das gleich probieren?" "Gern." Damit verschwand er und kam mit einem massiven Metallgestell wieder. "Ich denke, ich f?hre es ihnen direkt an dem gl?cklichen Erben vor." Ich musste mich auf alle Viere begeben und meinen Kopf und meine H?nde dann in eine Art Pranger stecken. Der wurde dann abgeschlossen und sogar mit einem Schloss gesichert. Das Ganze war mitten im Verkaufsraum geschehen und die wenigen Kunden scharrten sich jetzt um uns und schauten begierig zu. Von der Brust bis in Schritt lag ich auf einer gepolsterten Stange, die schr?g nach oben f?hrte, sodass mein Po nun nach oben aufragte. Die F??e wurden in vorgefertigte Schellen gesteckt und ebenfalls abgeschlossen. Ich war komplett bewegungslos. "Ist ihr Sohn wegleidig?" wollte der Verk?ufer wissen und Isabel seufzte, "Oja, und wie." "Ah, dann brauchen wir noch etwas." Als er wiederkam, wurde mir pl?tzlich ein Ball in den Mund geschoben und mit einem Band hinter meinem Kopf arretiert. Es war die gleiche Art Knebel, die der Empfangschef an uns verwendet hatte. "So, nun kann er nicht meckern, jammern oder schreien", meinte der Verk?ufer zufrieden. "Nun stecken wir den St?psel in den Anus, sehen sie." Damit wurde mir ein relativ weicher Stab in den Po eingef?hrt. "Damit er nicht wieder herausrutscht, wird ein kleiner Ballon am Ende des St?psels leicht aufgeblasen." Er pumpte Luft in den Ballon und es entstand ein sehr unangenehmes Ziehen an meinem Poausgang. Ich wollte protestieren, aber durch den Knebel kam nur ein Zischen hervor. "Sie sehen, der Ballknebel ist Gold wert." Ein umstehender Kunde klatschte sogar. Ich war nun zum totalen Mittelpunkt geworden. Mein Gott wieso machte denn meine Stiefmutter nichts? "Ich habe bereits den Beh?lter mit einer leichten Salzl?sung gef?llt und drehe nun hier dieses Ventil auf. Hier k?nnen Sie auch den Druck regulieren, denn es ist eine kleine batteriebetriebene Pumpe mit eingebaut", erl?uterte der Verk?ufer ?u?erst sachkundig. Ich sp?rte wir sich eine warme Fl?ssigkeit in meinem Hintern breitmachte und wollte wieder protestieren. Die Zischlaute wurden nun von einem lauten Beifall aller Anwesenden (au?er Johannes) kommentiert. Ich dachte ich w?rde nun gleich platzen, als immer weiter Fl?ssigkeit in meinen Po gepumpt wurde. Es war viel zu viel. Ich zappelte und versuchte mich bemerkbar zu machen, aber das Gestell und der Knebel waren gnadenlos. "Beim ersten Mal denken sie immer, dass sie platzen, aber es war nur eine kleine Menge. Das kann dann im Betrieb variiert werden", l?chelte der Verk?ufer Isabel an. "Wenn nun alles sch?n drin ist, dann kann man den Schlauch hier abtrennen, nachdem man dieses kleine Ventil am St?psel geschlossen hat. Nun kann nichts mehr herauslaufen. Damit der Darm richtig sch?n gesp?lt wird und eine ruhige Nacht garantiert werden kann, w?rde ich empfehlen 15-30min zu warten, ehe unser s??er Fratz sich entleeren darf." "Oh, ok, es ist schon recht sp?t und ich m?chte das Ganze nun gerne an Johannes ausprobieren. Dann sind die Zwei gleich fertig f?r die Nacht." Johannes protestierte und versuchte sogar so fliehen, aber der Verk?ufer und sogar die umherstehenden Kunden, griffen ihn und zwangen ihn in das gleiche Gestell, in dem ich gefangen war. Gleich darauf trug er auch einen Ballknebel im Mund und sein Hintern ragte empor. Er musste exakt die gleiche Prozedur ertragen wie ich und in seinen Augen spiegelte sich fast schon Panik. Ich versuchte ihm zuzunicken. Auf was hatten wir uns denn da eingelassen. Zwei ganz normale Jungs und nun das. Das Schlimmste war, dass mich die ganze Situation zutiefst erregte und sich auch mein kleiner Penis meldete und steif wurde. Zum Gl?ck konnte man das in dem Gestell nicht sehen. Nachdem Johannes fertig war und nun seine 15-30min warten musste, fielen meiner Mutter weitere Sachen ein. "Wir br?uchten noch ein paar Stiefel f?r die Nacht. Am besten mit Extremabs?tzen, so 14cm, da sie ja darin nicht laufen m?ssen." "Kein Problem, welche Gr??e?" "42 und 43." Der Verk?ufer verschwand. "Also in 42 habe ich ein paar sch?ne Lackstiefeletten mit 14cm, aber in 43 habe ich derzeit nur oberschenkelhohe rote Latexstiefel als 14er." "Das ist in Ordnung", erwiderte Isabel. "Dazu bitte 10 halterlose Str?mpfe, verschiedene Sorten, aber alle in Schwarz bitte. Wir m?ssen ja wechseln k?nnen." Bis der Verk?ufer alles zusammenhatte, waren meine 15min um und er befreite mich aus dem Gestell. "Hier geht's zur Toilette", lachte der Verk?ufer. Auf der Toilette durfte ich mich endlich entleeren und zog den St?psel aus meinem Po, nachdem ich kleinen Ballon abgepumpt hatte. Dann erleichterte ich mich, was wirklich gut tat. Gleich nach mir war Johannes dran. Sofort an der Toilette nahm mich meine Stiefmutter in Empfang. "So, geht's wieder? Ist doch gar nicht so schlimm. Lass den Knebel an, ich hab jetzt keine Lust auf jammern. So, steig hier rein." Damit hielt sie mir das Pissh?schen hin. Es war so eng, dass wir beide daran ziehen und zerren mussten. Ich stopfte meinen Penis in das dicke Kondom und Isabel fummelte den Dildo in meinen Po. Als das endlich geschafft war, band sie mir den Beutel an die Innenseite des Oberschenkels. Der Verk?ufer hatte das Gleiche parallel mit Johannes gemacht. "Hmm, nun k?nnt ihr aber eure Jeans nicht mehr anziehen. Haben sie mittellange R?cke in ihren Gr??en da?" "Ja, aber nur aus Lack oder Latex." "Dann Lack", entschied Isabel. "Latex haben sie schon genug an." Wir bekamen zwei mittellange enge R?cke, in denen unsere Hintern deutlich zu sehen waren. "Zieht eure Stiefel wieder an", befahl Isabel. Da wir zu den Jeans Rollkragen-Pullis angezogen hatten, sah dass mit den R?cken nun ganz gut aus. Wir waren wieder angezogen wie M?dchen. "Versprecht ihr mir w?hrend der Fahrt keinen Terz zu machen?" wollte Isabel wissen. Nat?rlich nickten wir. "Dann k?nnt ihr die Knebel abnehmen." Wenig sp?ter sa?en wir im Auto. V?llig versch?chtert trauten wir uns kein Wort zu sagen. "Johannes, ich habe Deine Eltern angerufen und sie sind einverstanden, dass du die ganze Woche bei uns ?bernachtest und bleibst. Den Grund habe erst 'mal nicht gesagt, das werde ich lieber pers?nlich machen." Vom Auto ging es in Wohnzimmer; noch etwas Fernsehen, und dann mussten wir ins Bett. Onkel Wolfgang hatte, wie versprochen, die Schl?ssel gebracht. Isabel legte uns wieder die Handschellen um die Fu?gelenke und wir waren wieder in den Stiefel gefangen. Eine Pyjamahose ging nicht ?ber diese Latexkonstruktion, daher bekamen wir von Isabel Nachthemden, die aus Chiffon waren und fast durchsichtig waren. Johannes redete fast gar nichts mehr. Ich machte mir echt Sorgen. Er schien fast apathisch zu sein. Gegen fr?hen Morgen wachte ich auf und musste auf Toilette. Ich versuchte es zu halten, aber nach einer Weile musste ich dem Druck nachgeben und lie? es einfach laufen. Ich sp?rte wie das Beutelchen an meinem Oberschenkel dicker und ganz warm wurde. Bis auf den Dildo, der wirklich unangenehm war und auf Dauer sogar leicht schmerzte, war diese L?sung vielleicht sogar besser wie Windeln. Ich musste das morgen mit Johannes diskutieren.

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Das Erbe 2

Der Brief Etwa ein halbes Jahr sp?ter erhielt ich einen Brief mit einem sehr merkw?rdigen Absender. Notariat Schweiger, M?nchen. Was hatte ich denn nun wieder ausgefressen? Fieberhaft ?berlegte ich, was ich denn angestellt haben k?nnte, aber eigentlich war ich brav gewesen. Vielleicht hatte es etwas mit meinem Abenteuer mit Johannes zu tun. Hatte er mich angezeigt? Oder seine Eltern? Ich ging schnell auf mein Zimmer, verschloss die T?r und riss den Brief auf. Ich ?berflog den Inhalt. D...

4 years ago
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Das Tor 5

Ich hatte wieder den Trainingsanzug an. Es war das einzige, was ?ber meine Br?ste passte. Und nur in dem Body wollte ich nicht nach drau?en. Ich schnappte mir den Rucksack und ging zu Sandra. Sie machte gleich auf und lie? mich herein. Zuerst sah sie nur den Trainingsanzug und schaute entt?uscht, dann bemerkte sie meine Oberweite und das geschminkte Gesicht. Ein L?cheln machte ich in ihrem Gesicht breit. "Hallo Tim! Du bist seit gestern gewachsen!" "Hallo Sandra. Ja, eigentlich ein...

3 years ago
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Das Tor 14

Ich wurde problemlos zu Hause abgeliefert. Ich war noch viel zu aufgeregt, um schlafen zu k?nnen. Also setzte ich mich an den Computer. Schwangerschaftest: Gemessen wird das Hormon HCG. Nachweisbar im Blut nach 6-9 Tagen, im Urin nach 14 Tagen. Und was sagte mir das jetzt? Ich alterte immer noch mit einem Jahr / Tag. Bedeutete das, 14 Tage w?ren umgerechnet etwa eine Stunde? Oder wirklich 14 Tage? Konnte ich ?berhaupt schwanger werden? Ein Schreck durchzuckte mich: Und was war mit A...

4 years ago
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Das Wiedersehen Teil II

Als sie am nächsten Morgen erwachte, weil sie auf Arbeit musste, schlich sie sich ins Schlafzimmer. In ihrem großen Fellbett lag Michael noch immer und schlief ganz fest. Dabei ragte sein Po unter der warmen weichen Decke raus und sein Schwanz, der sichtbar hart war, lag auf den weichen Fellen unter ihm. Rosalie genoss diesen Anblick sehr. Es erinnerte sie aber auch ein wenig an früher, als sie Michael gerade kennengelernt hatte und in ihren Fetisch eingeweiht hatte. Leider blieb der aber dann...

2 years ago
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Das Beste aus 10 Euro

Das Beste aus 10 EuroEndlich Samstag. Heute wollte ich mal wieder in mein bevorzugtes Pornokino fahren und ich hatte etwas Besonderes vor. Also war ich früh aufgestanden, um mich dann ausgiebig und großflächig zu rasieren. Untenrum natürlich. Dann noch ordentlich duschen und mich komplett einzucremen. Und los ging es.Das Pornokino öffnete samstags um 10.30 Uhr morgens und schloss um 23.00 Uhr. Nach einer Stunde Autofahrt kam ich um 11.30 Uhr dort an. Also rein durch den Sexshop und in den...

4 years ago
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Das Tor 10

Ein paar Worte vorweg: Urspr?nglich hatte ich nur die Idee zu dem Tor. Und wollte genau eine Story schreiben. Aber dann erwies sich die Idee als reizvoll, und es wurden ein paar mehr. Eigentlich nur ein paar kurze unabh?ngige Episoden mit dem Tor als gemeinsamen Nenner. Deshalb gab es auch nie ein Konzept, sorry an die, die mehr erwartet hatten. Nun, mittlerweile sind es ein paar mehr Episoden geworden, vor allem wegen der netten Kommentare. Aber alles war nie geplant, und so ist a...

2 years ago
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Das Dirndl

KURZGESCHICHTE Das Dirndl 1. Kapitel Julia war mit ihren 20 Jahren mehr als manches andere M?dchen von der Natur gesegnet. Sie hatte blondes, leicht welliges Haar, das ihr bis zu den Schultern reichte. Sie besa? eine Figur, bei der M?nner ins Schw?rmen gerieten. Sie war schlank, hatte sch?ne Beine und einen ebenso wohl geformten Busen. Es war mehr als nur nat?rlich, dass dies auch schon die M?nner gemerkt hatten, aber von den vielen M?nnern, die sie umschw?rmten, konnte sie sich bish...

1 year ago
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Das Tor 8

Als das kleine M?dchen in seinen H?nden schlaff wurde und nicht mehr strampelte bekam er einen riesigen Schreck. Er schaute zur?ck. Niemand verfolgte ihn. Anscheinend hatte noch niemand etwas gemerkt. Er blieb kurz stehen und schaute nach dem Kind. Sie atmete. Ein Stein fiel ihm vom Herzen. Eigentlich nicht sehr zart besaitet, sonst w?rde er das nicht machen, war er sehr besorgt um dieses unglaublich s??e M?dchen. Er hatte vorgehabt sie in den Laderaum zu legen, eingerollt in eine Deck...

3 years ago
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Das Tor 9

Ein Brautkleid? Hmm, das war so eine Phantasie von mir. Ganz in wei?, mit einem riesigen Rock. Und einem Schleier. Sandra sah, dass ich ins Tr?umen geriet. "An was denkst du? Du hast so einen gl?cklichen Gesichtsausdruck." "Ein wei?es romantisches Brautkleid..." "Und du tr?gst es, gib es nur zu!" kicherte Sandra. "Ja. Aber nicht zu unserer Hochzeit. F?r eine private Feier, nur f?r uns." "Hochzeit? Doch Manns genug?" "Du hast mich ?berredet. Wirst schon sehen, was du davon hast....

2 years ago
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Das Tor 11

Unser neues Haus lag g?nstiger als das Alte. Man konnte durch die Hintert?r auf Feldwegen zum Wald kommen. Radfahren war uns nach wie vor nicht m?glich, und so schoben wir die R?der, um sie f?r den R?ckweg benutzen zu k?nnen. Die Strecke kam mir so lang vor wie nie. Auf kurzen Wegen st?rte mich der Keuschheitsg?rtel wenig, aber diese lange Wanderung war etwas ganz anderes. Es rieb an allen m?glichen Stellen bei jedem Schritt. Der bald einsetzende Schwei? sorge zwar anfangs wie eine Art Gl...

2 years ago
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Das Tor 13

Das Wetter war schlecht und passte zu meiner Stimmung. Ob das Tor wohl helfen konnte? Bis jetzt hatte es nie in meinen Geist eingegriffen, es gab nur ?u?erliche ?nderungen. Vielleicht konnte es gar nicht helfen? Wieder dachte ich dar?ber nach, was hinter dem Tor stand. Ein Lebewesen? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Aber andererseits war das alles sowieso jenseits jeglicher Vorstellung. Ich meine das, was ich mangels besseren Wissens als Magie nannte. Menschen fr?herer ...

4 years ago
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Das Tor 2

Danke f?r die netten Kommentare. Deswegen habe ich mich beeilt, hier ist also Teil 2. -------------- Nach 10 Jahren war ich das erste Mal wieder auf dem Weg zu der Lichtung. Wieder war es ein sch?ner Tag. Schon ein wenig k?hl, aber ein toller Herbsttag. W?rde ich sie wieder finden? Und was sollte ich dann tun? Das letzte Mal hatte ich praktisch v?llig die Kontrolle verloren. W?rde es mir jetzt, als Erwachsener, besser gelingen? Es konnte nicht mehr weit sein. Dank meines...

2 years ago
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Das erste Mal

Das erste Mal------- Meine erste Story in einem Rutsch geschrieben und direkt gepostet, hoffe sie gef?llt euch.W?rde mich ?ber jegliche Kritik freuen Der MM Fan ------- Das erste Mal Ich kannte ihn schon l?nger, wir studierten fast 3 Jahre den gleichen Studiengang. Ich war jedoch ein Jahr ?lter als er und so hatten wir in der Uni relativ wenig miteinander zu tun. Ausserdem steckte ich seit Jahren in einer Beziehung, die mir zwar nicht mehr viel Bedeutete, aber ich hatte im Moment zu viel Stress um auc...

1 year ago
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Das Traumhaus

Der Beginn Der erste Name ist der des Mannes. Der zweite Name ist der der Frau. Liest sich blöd wenn man keine Namen Einträgt. Wem partou nichts einfällt : Ich schreibe meine Texte mit WILLIAM und MICHELLE. Doe erwachte durch Vogelgezwitscher das durch das leicht geöffnete Fenster drang. Die Sonne schien und es sah nach einem freundlichen Tag aus. Sie reckte sich und genoss das Gefühl des neuen. Frische Wäsche in einem neuen grossen Bett in einem neuen schönen Haus. Sie langte neben sich und...

4 years ago
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Das Tor 7

Danke f?r die Kommentare, es ist eine gro?artige Motivation. Die n?chsten Teile werden in etwas gr??eren Abstand kommen, da mein Vorrat an Episoden nahezu aufgebraucht ist. ----------- W?hrend ich noch auf meine Arme schaute wuchsen die rosa Haare l?nger. Nat?rlich hatten wir unsere Schmuserei beendet. Nun f?hlte ich auch ein merkw?rdiges Gef?hl in meinen Nippeln. Ich zog mich bis auf den Slip aus. Auf dem restlichen K?rper wuchs ganz langsam ein rosa Fell. Apropos wachsen: Auch auf me...

3 years ago
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Das Wochenende mit den Schwiegereltern Teil XV

Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Richtig wichtig ist aber nur der Teil XIV, da dort die neuen Charaktere eingeführt werden, um die es hier zum Teil geht. Die Geschichte ist nicht ganz so versaut wie meine anderen, aber ich hatte eine Schreibpause und muss erstmal wieder warm werden ;-)... Hoffe sie gefällt euch trotzdem. Die Woche wollte nicht vergehen. Ich war so gespannt, was wohl an dem Wochenende alles passieren würde. Ich hoffte das Regine auch kommen würde...

4 years ago
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Das Team

Jan Stangler ist der Gründer eines Filmstudios, nicht so ein Großes für Kinofilme, auch nicht für Fernsehen. Nö die Spezialität sind Feiern, Feste, Hochzeiten und Jubiläen. Halt die Dinge und Ereignisse, welche die Leute, auf schönen Filmen und Bildern bewahrt wissen wollen. Es läuft nicht schlecht. Jan kann acht Vollzeitstellen aufweisen, wen alle Hilfskräfte zusammen sind, dann hat Jan bis zu 18 Personen die für ihn Arbeiten. Der Umsatz ist hoch sechstellig, gut das liegt auch an der teuren...

Group Sex
2 years ago
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Das Lehrmdchen

Es klopfte leise. „Herein!“ rief ich und vertiefte mich wieder in die Faxmitteilungen, die in der Mittagspause reingekommen waren.. Ich sah auf…“Ach Sie. Dann setzen Sie sich mal, - ach was, bleiben Sie da stehen!“ Das junge Mädchen strich den Rock glatt und verharrte in ihrer Position. „Ich sollte zu Ihnen kommen.“ sagte sie...... ......„Richtig. Sie haben aber wohl noch die Tische abgedeckt, oder?“ „Ja, habe ich.“ erwiderte sie. Das sie das Mittagsgeschirr stehen lässt hätte ich ihr durchaus...

4 years ago
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Das Tor 12

Sobald wir den Saal verlassen hatten, wurden uns Augenbinden angelegt. Weiche Kissen dr?ckten sanft auf die Augen und wurden von einem elastischen Band um den Kopf gehalten. Ich konnte absolut nichts mehr sehen. Wir wurden hinaus gezerrt. Da ich in meinen Ballettstiefeln kaum gehen konnte, st?tzte mich einer der M?nner massiv. Naja, ein wenig mogelte ich schon. Eigentlich ziemlich viel. Die letzte Zeit hatte ich viel in hohen Abs?tzen zugebracht, teilweise auch in extrem hohen. Ich fa...

4 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam II

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetze weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollten minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

4 years ago
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Das besondere Wiedersehen

Das besondere WiedersehenNach 30 Jahren treffen sich Kai 185 cm, 85 Kilo und sportliche Figur und Kerstin 175 cm 70 Kilo und kleine feste Brüste, beim Klassentreffen wieder.Sie unterhalten sich ganz prächtig und kommen auch auf ihr kurzes techtel mechtel in der 8 Klasse zu sprechen und stellten fest das sie damals ja noch ziemlich unreif waren. Sie tauschen zum Ende des Klassentreffen noch ihre Handynummern aus, um in Kontakt zu bleiben.Nach einer Woche bekommt Kai eine whatse von Kerstin, in...

2 years ago
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Das Tor 3

Ich stand vor der T?r der Nachbarin - ich wusste nicht einmal den Vornamen - in Windeln und gekleidet wie ein Baby. Und dazu mit einem Schnuller, der Sprechen unm?glich machte, und dicken Handschuhen, die zwar niedlich aussahen, aber das Benutzen der H?nde unm?glich machten. Ohne Hilfe konnte ich sie nicht ausziehen, und damit war ich so hilflos wie ich aussah, wie ein Baby. Ich konnte nicht einmal in mein Haus zur?ck, denn ich konnte die T?r nicht ?ffnen. Ich stand vor der T?r und ...

1 year ago
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Das Tagebuch

Netzfund ...eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen hab!Patricks Tagebuch - erster EintragHeute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark ich bin.In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu...

2 years ago
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Das WGT

Es sind jetzt ein paar Monate her seit ich auf dem WGT war. F?r alle die damit nichts anfangen k?nnen, WGT steht f?r "Wave-Gotik-Treffen" welches jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig stattfindet. Dort Trifft sich einmal im Jahr die Scene und die ganze Stadt ist voll von Skurrilen gestalten. Dieses Jahr hatte ich ein eigenes Jubil?um was das Treffen angeht. Seit 10 Jahren fahre ich jetzt regelm??ig nach Leipzig und das wollte ich nat?rlich richtig feiern. Ach so, ich muss mich ja noch kurz vor...

4 years ago
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Das Tor 4

Wieder stand ich vor dem Tor. Ich hoffte, dass meine Inkontinenz beseitigt werden w?rde. Gleichzeitig hoffte ich, dass die Intelligenz hinter dem Tor nicht merken w?rde, dass die Verkleidung als Baby mir zu einem tollen Abend und wohl auch zu einer neuen Freundin verholfen hatte. Nicht ganz eine Bestrafung. Naja, das mit den Windeln war nicht so toll. Die Jetzige war auch schon wieder nass. Mit ziemlicher Angst ging ich durch das Tor. Was w?rde mich erwarten? Zumindest sp?rte...

2 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 1

Chris war seit 10 Jahren verheiratet, glücklich kann man sagen. Gut verstanden auf Seelenpartnerschaftsbasis hatte er sich schon immer mit seiner Frau Charlotte.Nur sexuell hatte es wirklich lange gedauert, bis sie so richtig zueinander gefunden hatten.Die ersten Jahre hatten sie nur Blümchensex, und das war ziemlich öde. Es wurde immer weniger, dass sie miteinander schliefen, und seine Frau hatte auch nie einen Orgasmus. Aber er dachte einfach, dass seine Frau nur sanften Sex haben wollte und...

4 years ago
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Das harte Geschftsleben

Familie van Houten befand sich auf dem Weg von Hamburg nach Frankfurt. Eigentlich hatten sie ihren Privatjet nehmen wollen, aber extrem schlechte Wetterverhältnisse hatten dies verhindert. Über ganz Norddeutschland wütete ein Orkan und Heinz der neue Chauffeur der van Houtens hatte alle Mühe damit den Straßenverlauf zu erkennen. Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Sturm ließ immer wieder Laub und kleine Äste gegen die Windschutzscheibe knallen. Gut das der dicke Mercedes wie auf...

3 years ago
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Das Verkaufsgesprach in German

Diese Geschichte ist frei erfunden. Das Verkaufsgespäck. Es musste ja so kommen. War ich nicht selber Schuld. Wie konnte ich nur sonaive sein. Ich wurde vergewaltig, ohne mich gewehrt zu haben. Konnte ich mich überhauptwehren. Vor einem Jahre wurde die Firma, in der ich gearbeitet hatte geschlossen.Dort war ich in der Buchhaltung tätig. Gerade mit der Ausbildung fertigund schon arbeitslos. Kurze Zeit später hatte ich Zoff mit meinem Freund.Wenn man mit sich selbst unzufrieden ist, kann man wohl...

2 years ago
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Das besondere Wiedersehen Teil 2

Das besondere Wiedersehen Teil 2Nachdem Kai einen tiefen und festen Schlaf in der Nacht hatte und am Morgen gut ausgeruht aufwachte. Stellte er fest das er eine gewaltige Morgen Latte hatte, also griff er unter die Decke und fing an seinen Steifen zu streicheln. Er wurde immer erregter und es kam das Erlebnis von gestern wieder ins Gedächtnis und auch das was die beiden damals in ihrer Schulzeit gemacht haben, seine Hand wurde immer schneller und sein Druck immer fester, es dauerte dann auch...

3 years ago
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Das Experiment

„Probanden für Experimentelle Studie gesucht. 2-4 Wochen in abgeschottetem Komplex in einer Wohngemeinschaft. Bei Zusage großzügige Entschädigung von mindestens 2.000€. Je nach Umständen kann sich die Summe auch geringfügig erhöhen. Voraussetzungen sind körperliche und geistige Gesundheit, max. 4 Wochen Verfügbarkeit, Belastbarkeit, Bereitschaft zur Offenheit. Für Bewerbungstermine wird um telefonische Kontaktaufnahme geben“…. Dies war die Anzeige welche sofort meine Aufmerksamkeit auf sich...

Group Sex
2 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam III

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetzte weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollte minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

2 years ago
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Das Klassentreffen

„Und – wirst du mit ihm ficken?“Entsetzt riss sie die Augen auf und boxte mir gegen den Oberarm. „Oh Gott! Nein – natürlich nicht!!!“Mir gefiel, dass sie sich gar nicht über meine derbe Ausdrucksweise mokierte.„Aber er sieht doch nicht schlecht aus.“„Und wenn er wie ein junger Gott aussehen würde … nein, Danke!!!“Ich wollte sie noch ein wenig pieksen. „Aber er hat bestimmt einen sehr hübschen Penis …“Sie stöhnte auf. „Ich weiß sogar genau, wie er aussieht. Seit wir für das Klassentreffen die...

1 year ago
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Das perfekte Leben Teil 1

Das perfekte Leben - Teil 1 von susi zee "Schon wieder diese verdammten Zigaretten. Kannst du dich nicht daran halten, in der Wohnung nicht zu rauchen?" "Wenn's so einfach w?re, h?tte ich l?ngst aufgeh?rt!" "Da m?ssen wir uns was einfallen lassen. Ich glaube ich habe da eine Idee." Ich hatte schon vor einiger Zeit davon gelesen, mit Hilfe von Hypnose vom Rauchen loszukommen. Da ich schon lange nicht mehr rauchte, war es nun auch an der Zeit, dass meine Freundin Jessica endlich auch d...

2 years ago
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Das Erbe Teil 4

Nach X-Jahren nur hier also die Fortsetzung: Bei Interesse geht weiter ... Die Verwandlung beginnt ******************** Am n?chsten Morgen wachten wir auf und wurden vom meiner Schwiegermutter von den Schellen befreit. Ich sah, dass Johannes auch sein Beutchen vollgemacht hat, aber wir redeten kein Wort dar?ber. Schnell verschwanden wir in der Dusch (nacheinander) und reinigten uns. Am Fr?hst?cktisch erkl?rte uns Isabel, dass sie mit der Schulleiterin gesprochen hatte und sie uns nur ...

4 years ago
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Das zweite Treffen

Nach dem Treffen im Wald schrieb er mir noch eine Mail:"Hallo hübscher Mann,schön dass du gekommen bist :) hoffe, es war ok für dich. ich fand dich richtig geil und süß.lg"Ich schrieb zurück"Ja klar, war echt super. Und danke :)Ich hätte lust mich mal wieder mit dir zu treffen.aber dieses mal dann in deiner Wohnung wenn du magst.Dann haben wir mehr Ruhe und du kannst mich dann mal von hinten in den Arsch ficken wenn du willst?!"Nachdem ich die Mail abschickte bekam ich bauchkribbeln. Will ich...

2 years ago
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Das Burgfrulein

Die folgende Geschichte ist eine Symbiose aus einem vergangenen erlebten Ereignis und meiner Phantasie die sich durch den Chat in einem Eroikportal entwickelte. „Na, wer hat mir denn heute geschrieben?“ denke ich so bei mir als ich mein Lieblings Sex Portal öffne und mich einlogge. Mein Freundeskreis ist recht begrenzt. Ich versuche Spinner und Fakes direkt auszusortieren, bin natürlich sehr daran interessiert weibliche Wesen, auf mein Profil aufmerksam zu machen. Neben einer einzigen Nachricht...

4 years ago
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Das Hausmaumldchen

Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875. Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu...

3 years ago
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Das StudentinnenHaus

„Sie müssen mir das nochmal erklären, bevor wir das Haus besichtigen“, sagt Frank Scheibner, „wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann soll ich mich an einer Immobilie beteiligen, die nichts als Verluste macht?“ „Genau das“, antwortet Hubert Meller und lacht, als er kurz zu Scheibner hinüber sieht und dessen skeptischen Blick bemerkt. Er hat seinen Geschäftsfreund zu diesem Termin eingeladen und steuert jetzt sein offenes Cabrio durch den dichten Stadtverkehr. „Ich habe gleich an Sie gedacht,...

Teen
3 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 3

Marina zog ihn hinter sich her und streifte durch die Wohnung. Chris ließ sich passiv mitziehen, sah noch kurz zu seiner Frau zurück, die im der Lache auf dem Fußboden lag, mit nassen Gesicht und Haaren, und folgte weiter Marina. "Wir gehen wohin, wo es nicht wie auf dem Bahnhofsklo stinkt", meinte die und fand kurz darauf das Schlafzimmer; auf dem großen Bett waren die Laken zerknüllt vom kürzlichen heftigen Liebesakt. "na, also, hier sind wir richtig! Los, leg dich auf das Bett", befahl sie...

1 year ago
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Das NekoExperiment

Das Bett mit Amy Hanks Bett rollte in den OP. Sie war noch nie unter Vollnarkose operiert worden, deshalb schlug ihr Herz schnell. Sie fühlte sich grauenhaft in dem luftigen Krankenhauskittel und die Schmerzmittel vernebelten ihren Verstand. Der Doktor trat an sie heran. Undeutliche Worte. "Experiment--sicher---gut bezahlt", jaja, was auch immer. Sie bekam einen Wisch hingeschoben, ihre Unterschrift drauf, das war es schon. "Vielen Dank. Und keine Sorge wegen der Operation, eine...

4 years ago
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Das schwarze Brett

Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...

2 years ago
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Das YandereMdchen

"Mach doch nicht so ein Gesicht!", seufzte seine kleine Schwester Airi. An seiner Hand begleitete er die 12-Jährige mit zur Schule, da sie genau auf seinem Weg lag. "Du musstest deine Freunde zwar alle in Osaka lassen, aber Kobe ist doch eine riesig große Stadt! Du wirst ganz viele neue Freunde finden, und wenn nicht, spielen meine neuen Freunde bestimmt auch mit dir!" Aikuro war etwas genervt. Sie war ja wirklich reizend, aber ihm fiel es nicht ansatzweise so leicht wie der kleinen...

2 years ago
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Das Erwachen

Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, Kinder, Hausbau - aber erst...

2 years ago
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Das Zimmermdchen

Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte...

4 years ago
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Das Paket

Das Paket Es war am Samstag. Ich kam am Samstag nach dem Einkaufen nach Hause, als vor meiner T?r ein Paket stand. Seltsam dachte ich. Ich hab doch nichts bestellt. Kein Absender stand drauf. Ich macht das Paket auf und fand darin einige Tafeln Schokolade und Kleidung. Nur nichts was ich gebrauchen k?nnte. Es war Damenkleidung, Bhs, Tangas, Tops R?cke, und ein Kleid. Ich wunderte mich, da ich allein wohne und zur Zeit keine Freundin habe. Ich stellte es zur Seite. Da ich gerne...

1 year ago
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Das Volleyball Team

Es ist spät Abends Mark sitzt in einen nach Schweiss riechenden Bus in der vordersten Reihe. Hinter ihm ist die Stimmung ausgelassen, das Frauenteam seiner Universität hatte heute einen wichtigen Asswärtssieg errungen. Da der Rückweg lang war, ging es nach dem Spiel ungeduscht und in den Volleyball Klamotten gleich in den Bus. Nur leider durfte Mark nicht mit feiern. Er war nur der Handlanger der Trainerin, der Depp vom Dienst quasi. Der Job war aber gut bezahlt daher steckte er einiges ein,...

Mind Control
4 years ago
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Das Haus der Fantasien

Es ist wie ein Nebel um deine Gedanken. Du bist dir nicht sicher ob du wach bist oder träumst. Die Welt um dich herum wir klarer und du liegst auf einem Bett in einem offenen Raum. Eine weibliche angenehme Stimme spricht zu dir. „Willkommen, Reisender. Willkommen im Haus der Fantasien. In jedem Raum wirst du deiner Lust, deiner Sinnlichen Begierde nachgehen können. Sei gewarnt denn zu leicht kannst du dich in ihnen verlieren, aber genau deswegen bist du hier richtig?“ Du kannst den Ursprung der...

Fantasy
2 years ago
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Das geile Treiben im Kloster Althaus

Schwester Marianne zog die Ordenstracht aus, faltete sie sorgfältig zusammen und betrachtete sich lang und ausführlich im Spiegel. Trotz seiner bald fünfzig Jahre hatte sich ihr von Gott geschenkter Körper gut gehalten: Ihre Haut war nur um die Augen herum ein bisschen faltig geworden, ansonsten sah sie gute 15 Jahre jünger aus, als sie war. Ihre Brüste waren nach wie vor voll und fest und hingen nicht wie zwei nichtsnutzige, ausgetrocknete Hautlappen, wie bei der Großzahl der älteren Nonnen....

Lesbian
4 years ago
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Das Kopfkino

Zufällig bin ich gerade in München und habe mit meinen Freunden das Oktoberfest besucht. In der Bahn zum Hotel sehe ich Dich! Eine Augenweide!Ein rascher Blick deinerseits streift den meinen und ich denke mir: "Mist jetzt hab ich nur dumm geglotzt und kein Lächeln zustande gebracht."Ich hoffe und bete, dass du noch nicht aussteigst bevor sich unsere Blicke wieder treffen. Die nächste Station. Du sitzt zu meinem Glück immer noch auf deinem Platz und hast deinen Blick fest auf dein Handy...

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