Das Tor 12 free porn video

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Sobald wir den Saal verlassen hatten, wurden uns Augenbinden angelegt. Weiche Kissen dr?ckten sanft auf die Augen und wurden von einem elastischen Band um den Kopf gehalten. Ich konnte absolut nichts mehr sehen. Wir wurden hinaus gezerrt. Da ich in meinen Ballettstiefeln kaum gehen konnte, st?tzte mich einer der M?nner massiv. Naja, ein wenig mogelte ich schon. Eigentlich ziemlich viel. Die letzte Zeit hatte ich viel in hohen Abs?tzen zugebracht, teilweise auch in extrem hohen. Ich fand bei den 'normalen' Schuhen mit sehr hohen Abs?tzen die stark abgewinkelten Zehen unbequemer als den gerade ausgestreckten Fu? in den Ballettstiefeln. Durch Zufall passten die Stiefel absolut perfekt. Es waren auch sicherlich keine preiswerten, denn sie waren aufw?ndig gearbeitet. Meine Ballett?bungen halfen nat?rlich auch sehr, dass ich mich in den Schuhen problemlos zurechtfand. Aber das sollte niemand wissen. Denn auf Grund der Schuhe war ich die Einzige ohne Fu?fessel. Da ich nichts mehr sehen konnte, achtete ich um so mehr auf Ger?usche. Nicht so einfach mit der fest sitzenden Haube um den Kopf. Aber eines war klar: Wir wurden in einen Lieferwagen gehoben. Mit den vielen M?nnern wurde es ziemlich eng. Aber dadurch hatten wir auch Halt, da wir uns naturgem?? nicht selber festhalten konnten. Nach l?ngerer Fahrt kamen wir an. Wir wurden in ein Geb?ude gebracht. Schlie?lich wurden uns die Augenbinden wieder abgenommen. Wir befanden uns in einem ger?umigen Raum. An dem winzigen Fenster weit oben war zu erkennen, dass es ein Keller war. Auf dem Boden lagen einige Matratzen, auf die wir gelegt wurden. Dann gingen alle M?nner, machten das Licht aus und schlossen die T?r ab. Einige Frauen fingen an laut zu st?hnen oder sonstige Ger?usche zu machen, die ihnen ihre Knebel erlaubten. Manche w?lzten sich hin und her. Ich machte nicht mit. Es war v?llig sinnlos. Niemand w?rde uns h?ren oder sehen. Statt mich zu verausgaben, wollte ich so viel Energie wie m?glich tanken. Es musste schon weit nach Mitternacht sein. Also war Schlafen das einzig Sinnvolle. Aber der Schlaf wollte so schnell nicht kommen. Das lag unter anderem an den auf den R?cken gebundenen Armen. Aber noch mehr ging mir durch den Kopf, was ich vorhin gedacht hatte. Die Einzige. Nicht der Einzige. ?u?erlich betrachtet war das auch korrekt. Nur wenig erinnerte noch an einen Mann. Mir fehlten zwar ein paar Kurven; meine H?ften waren schmal und der Oberk?rper etwas breiter als normal. M?nnlich sah ich trotzdem nicht aus, vielleicht wie eine Schwimmerin. Die Br?ste lenkten aber davon ab. Irgendwie machten mich die Br?ste mehr zur Frau als die Vagina. Die sah man nicht, aber die Br?ste waren nicht zu verstecken. W?rde etwas anders sein, wenn ich noch einen Penis h?tte? Wohin ging diese Reise? Wenn ich diese Entf?hrung ?berstanden h?tte, k?nnte ich in ein oder zwei Wochen wieder ohne Br?ste sein. Wollte ich das? Was wollte ich sein, Mann oder Frau? Noch lange Zeit gr?belte ich, bis ich einschlief. *-* Der Morgen war an einem leichten Lichtschein durch das Kellerfenster zu erkennen. Jetzt schmerzten die Arme und Schultern so stark, dass ich nicht mehr Schlafen konnte. Es wurde Zeit diese Fessel los zu werden. Wie auf Bestellung ?ffnete sich die T?r und zwei M?nner kamen herein. Sie waren wieder maskiert. Nachdem sie sich ?berzeugt hatten, dass alle wach waren, sprach einer von ihnen. "Ich will mich kurz fassen. Euch wird nichts geschehen, wenn ihr euch vern?nftig verhaltet. Die n?chsten Tage werden etwas unangenehm sein, da ihr weiterhin gefesselt sein werdet. Und auch auf die Knebel werden wir nicht verzichten k?nnen, ebenso wie die Masken. Es ist besser, wenn ihr euch erst einmal nicht kennt. Vermutlich wollt ihr auch nicht erkannt werden, es ist also auch in eurem Interesse." "Wir haben hier einen gro?en Vorrat an Fetisch und Bondage Artikeln. Wenn ihr kooperiert, k?nnt ihr euch das aussuchen, was euch am besten gef?llt. Stellt ihr euch quer, suchen wir etwas aus. Nach der ganzen Zeit in Gummi werdet ihr euch eine Dusche w?nschen. Nun, wir sind keine Unmenschen. Ihr werdet gleich nacheinander ins Bad gef?hrt. Ihr bekommt dabei auch Essen und Trinken. Du bist die Erste." Sie schleppten meine Nachbarin nach drau?en. Sie wehrte sich so weit sie konnte. Etwas sp?ter h?rte ich ged?mpft eine weibliche Stimme schreien. Ein paar Minuten sp?ter wurde sie wieder zu uns gef?hrt. Sie hatte immer noch denselben Latex Overall an. Aber statt der Kopfmaske hatte sie nun eine gro?e schwarze Kugel, wie ein Ball. Makellos rund, und ohne sichtbare ?ffnungen. Anscheinend aufgeblasen. Wie sie Luft bekam war nicht zu sehen. Die H?nde steckten in ebensolchen Kugeln. Die alten Fesseln waren entfernt worden, sie trug nur ein paar Handschellen. Eigentlich waren die auch ?berfl?ssig, denn wie sollte sie mit den Kugeln um die H?nde etwas machen? Wenigstens konnte sie sich bequem hinlegen, wenn ich auch nicht glaube, dass sie sich in dem verschwitzen Gummi wohl f?hlte. Es war mir absolut unverst?ndlich, warum sie sich so unklug verhalten hatte. "Sie war leider gar nicht nett. Nun, jetzt hat sie Zeit in Ruhe und ohne Ablenkung dar?ber nachzudenken. Du bist die N?chste." Ich wurde auf die Beine gestellt und ins Bad gebracht. Dort nahm man mir als erstes die Kopfmaske ab. Meine sch?nen Haare waren in einem j?mmerlichen Zustand. Hmm, ich glaube, mein Gehirn ist auch gesch?digt. Als ob die Haare momentan von irgendwelchem Interesse w?ren. W?hrend die Armfessel gel?st wurde, sprach der Mann zu mir "Ich sehe, du bist immer noch vern?nftig. Von dir wollen wir eigentlich nichts, aber nat?rlich k?nnen wir dich nicht laufen lassen. Sei weiterhin kooperativ, dann wirst du mit den anderen freigelassen." Ich nickte nur und gab keine Antwort. Die Schultern schmerzten sehr, als sie in ihre normale Position zur?ckkehrten. "Schmerzen?" Ich nickte stumm. "Tut mir leid. Da hattest du doppelt Pech. Erst am falschen Ort zur falschen Zeit, und dann die unbequemste Fessel. Wir hatten sie bei den anderen Frauen nicht verwendet, aber bei dir hatten wir nichts anderes mehr. Eine lange hei?e Dusche d?rfte helfen." Bald hatte ich nur noch den Latex Overall an. Der Mann wollte sich zur?ckziehen, aber ich sagte "Bitte hilf mir. Mit meinen schmerzenden Armen bekomme ich das nicht aus." Er zog mir den Anzug aus. Gerne h?tte ich sein Gesicht gesehen, denn er machte einen unsicheren, verlegenen Eindruck. Dann war ich alleine, und stieg unter die Dusche. Das half. Der hei?e Wasserstrahl massierte meine Schultern und vertrieb die Schmerzen. Eine Viertelstunde sp?ter f?hlte ich mich wieder wohl. Ich trocknete mich ab. An der Wand war ein F?n, und so bekam ich auch meine Haare trocken. Ich hatte sie nicht geschnitten, sie reichten immer noch bis ?ber meinen Po. Entsprechend lange dauerte das F?nen. Ich wickelte mich in ein Handtuch und klopfte an die T?r. Der Mann ?ffnete und f?hrte mich zu einem anderen Raum. "Das hat ja ganz sch?n lange gedauert. Wenn das so weitergeht, sind wir mittags noch nicht fertig. Ich lasse dich hier alleine, denn du bist wohl vern?nftig genug, keinen Bl?dsinn anzustellen. Hier sind belegte Br?tchen und Getr?nke. Beeil dich aber, denn wenn die n?chste mit Duschen fertig ist, will ich dich angezogen sehen. Angezogen hei?t inklusive Fesseln. Wenn etwas fehlt, mache ich das, und das d?rfte dir nicht gefallen. Klar?" Ich nickte wieder, und dann war ich in dem Raum allein. Ich setzte mich an den kleinen Tisch, um etwas zu essen. Dabei betrachtete ich den Raum. Er war sehr gro?. An den W?nden waren Regale mit unz?hligen Fetisch und Bondage Artikeln. In der Mitte St?nder mit Kleidung. Nachdem ich einen Orangensaft und eine Tasse Kaffee getrunken hatte, ging ich mit einem Br?tchen in der Hand durch den Raum. Woher hatten diese Leute die vielen Sachen? Das war eine riesige Auswahl. Eher ein Gesch?ftsraum als ein Hobbykeller. Trotz der vielen Sachen war die Auswahl klein. Die Auswahl an tragbaren Sachen. Es gab nichts Normales. Die Kleidung war fast ausschlie?lich aus Gummi, einige Sachen aus Leder. Gummi kam nicht in Frage, denn ich w?rde die Sachen lange anhaben. Viele der Ledersachen waren zu klein, Strings und BHs. Da w?rde ich frieren. Die Korsetts waren auch nichts, und so blieb ein Body. Es gab nur zwei oder drei in meiner Gr??e, ich bin halt ein gro?es M?dchen. Und die waren alle gleich, mit zwei Innendildos. Klasse. Aber was half's, immer noch besser als Gummi. Ich zog ihn an. Bald war mein Oberk?rper komplett in Leder geh?llt, ein breites Halsband war das obere Ende. Viele Ringe waren daran befestigt und gl?nzten silbern auf dem schwarzen Leder. Die Arme und Beine waren noch nackt, und wurden langsam k?hl. Ein paar oberschenkelhohe Stiefel umh?llten bald meine Beine Wie nicht anders zu erwarten mit extrem hohen Abs?tzen. F?r die Arme fand ich ein paar lange Handschuhe. Nun kamen die Maske oder Kopfhaube. Ein wenig z?gerte ich, dann w?hlte ich eine aus Leder mit ?ffnungen f?r Augen, Nase und Mund. Hinten hatte sie ein Loch f?r meine Haare. Das war wesentlich angenehmer als Gestern, wo die Haare innen in die Haube gestopft worden waren. Ich zog sie an und fummelte die Haare durch das Loch. Sie passte perfekt und war bequem. Nun noch die Handschuhe, und ich stellte mich vor den Spiegel. Bis auf kurze Streifen nackte Haut an den Oberarmen und Oberschenkeln war ich komplett in schwarzes Leder geh?llt. Die blonden Haare sahen auf dem Leder toll aus. Jetzt kam ein schwieriger Teil. Die Fesseln. Sollte ich mich wirklich selber fesseln? Ich z?gerte, dann dachte ich an die andere Frau. Das gab den Ausschlag. Von den Knebeln war der kleinste ein roter Ballknebel. Ich seufzte und nahm ihn in den Mund, um dann die Schnalle hinter dem Kopf zu schlie?en. Die meisten Fesseln schieden aus, da zu unbequem. Nach einigem Z?gern w?hlte ich eine: Eine lange Kette verband zwei Fu?- und Handschellen und ging weiter bis zum Hals. Ohne lange nachzudenken befestigte ich die Kette mit einem Schloss an einen Ring meines Halsbandes. Dann klickten die Schellen zuerst um die Fu?gelenke, und dann um die Handgelenke. Die Kette an den F??en war sehr kurz, an den H?nden gab es gar keine, die Schellen waren direkt miteinander befestigt. Ich setzte mich wieder an den Tisch. Die Unwirklichkeit der Situation wurde mir bewusst. Ich hatte mir selber Leder Fetischkleidung angezogen, und mich dann auch noch geknebelt und gefesselt. Unfassbar. *-* Bis jemand kam hatte ich Zeit nachzudenken. Ich bereute nun, so schnell gehandelt zu haben. Aber ich stand unter einem ziemlichen Stress. Die Situation machte mich besorgt, und vor manchen Sachen hatte ich regelrecht Angst. Entf?hrungen konnten schnell schief gehen. Auch wenn die M?nner nicht ?berm??ig brutal wirkten, konnte die Situation eskalieren. Man h?rte immer wieder von Entf?hrungen wo die Opfer starben. Aber ich hatte auch Angst davor so wie die andere Frau zu Enden. Das war alles andere als bequem. Vor allem konnte ich dann nicht mehr nach einer Fluchtm?glichkeit suchen. Der Mann war zufrieden. Ich fand das weniger gut. Als ich wieder auf meiner Matratze lag, gab es nichts zu tun au?er nachdenken. Was ich dann auch tat. Vom Essen und Duschen abgesehen gab es keine Abwechslung. Ich schlief oder befand mich in einem pseudo-wachen Zustand. Ich befand mich nicht mehr in der Realit?t, alles war wie in einem Rausch. Ich wei? nicht mehr, in wie vielen verschiedenen Outfits ich mich befunden hatte. Es war alles unwirklich. Ich kam aus meiner Traumwelt erst wieder in einem Krankenhaus zu mir. *-* Als ich in einem hellen Raum einen Arzt vor mir sah, war das zuerst ein Schock. Erst langsam kam die Erkenntnis, dass ich wie eine normale Frau aussah, und nichts zu bef?rchten war. Ich beruhigte mich. Der Arzt stellte meine offensichtliche Gesundheit fest, und da ich wieder bei Sinnen war, konnte ich entlassen werden. Zwei Stunden sp?ter kam einen tr?nenaufgel?ste Sandra und brachte mir etwas zum Anziehen. Die Tr?nen waren zum Schluss Freudentr?nen, aber wir konnten kaum miteinander sprechen, denn auch ich war in Tr?nen. Tr?nen der Erleichterung. Zuhause legte ich mich schnell ins Bett. Obwohl ich die letzte Zeit viel geschlafen hatte, war ich todm?de. Ich schlief sofort ein. *-* Es war dunkel, als ich wieder aufwachte. Etwas stimmte nicht. Sandra schlief neben mir. Das war OK. Es gab auch kein Ger?usch, alles war friedlich. Aber trotzdem, etwas stimmte nicht. Ich stand auf. Vielleicht musste ich nur auf die Toilette? Ich ging ins Bad. Im Spiegel sah ich mich im Pyjama. Oh nein, das durfte nicht sein. Panik stieg in mir auf. Schnell, schnell, bevor jemand etwas merkt. In unserem neuen Haus hatten wir ein 'Spielzimmer', in dem alle spezielle Kleidung war, wie z.B. Gummi. Latex, das war es, was ich suchte. Ich zog mich aus und fand das Gummi Dienstm?dchen Kost?m, das ich ganz zu Anfang bei Sandra einmal getragen hatte. So schnell es ging zog ich es an, und bald waren Nase, Augen und Mund die einzigen Stellen, die nicht von Gummi bedeckt waren. Ich beruhigte mich etwas. Aber noch etwas war nicht OK. Nach dem Anlegen des Penisknebels f?hlte ich mich noch etwas besser. Als ich die Fu?fessel anlegte, kam Sandra in das Zimmer. Sie schaute nur erstaunt, aber ich bekam es mit der Angst zu tun. Schnell reichte ich ihr die Armfessel und hielt ihr die ausgestreckten Arme hin. Warum machte sie nichts? Was hatte ich falsch gemacht? Zitternd hielt ich ihr wieder die Arme hin. Jetzt legte sie mir die Fessel an. Ich beruhigte mich. Sie f?hrte mich zum Bett. Alles war gut, und ich schlief ein. *-* Als ich aufwachte, schaute mir Sandra besorgt in die Augen. Wieso war ich gefesselt und ganz in Gummi? Ich hielt Sandra die Arme hin. "Soll ich die Fessel abmachen?" Ich nickte. Als sie entfernt war, zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Danach ging ich, nur im Bademantel, zu Sandra. Sie hatte mittlerweile Fr?hst?ck gemacht. Besorgt schaute sie mich an und fragte mich "Wei?t du, warum du die Sachen anhattest?" Ich sch?ttelte den Kopf. "Wei?t du, wie lange du weg warst?" "Drei oder vier Tage?" "Oh Tim. Der Arzt hatte so etwas bef?rchtet. Du warst fast drei Wochen entf?hrt. Du warst, wie die anderen Frauen, die ganze Zeit unter Drogen. Es ist nicht klar, was du bekommen hast, aber es m?ssen Mittel gewesen sein, die dich empf?nglich f?r Suggestionen gemacht hast. Du hast so etwas wie eine Hypnose bekommen. Gestern Nacht bist du auf einmal aufgestanden. Ich war erst beruhigt, als du auf die Toilette gingst. Aber dann bist du ganz panisch in unser Spielzimmer gegangen und hast dir das Latex Kost?m angezogen. Als ich zu dir kam hast du geschaut wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Erst als ich dir die Fessel angelegt hatte, beruhigtest du dich. Du weist nichts davon?" "Nein, nichts. Ich erinnere mich daran, mit dir ins Bett gegangen zu sein, und dann wachte ich gefesselt auf." "Wie hast du dich dann gef?hlt?" "OK. Nein, eigentlich sogar gut. Warum?" "Das ist nicht normal. Es kann Spa? machen, f?r kurze Zeit. F?r ein erotisches Spielchen. Aber nicht, um darin zu schlafen." "Ich wei? nicht, warum. Aber ich f?hlte mich wohl, so, als ob alles richtig w?re." "Der Arzt hatte gehofft, das mit dem Abklingen der Wirkung der Drogen alles vorbei w?re. Aber anscheinend gibt es Sp?tfolgen." "Ich f?hle mich v?llig normal. Der Bademantel ist ein wenig k?hl, aber sonst ist alles OK. Oder nicht?" "Ich sehe an deinen Augen, dass etwas nicht stimmt. Du hast so einen merkw?rdigen Blick." "Ich merke nichts. Aber ich muss mir etwas anziehen." "Gut, ich warte hier." Ein paar Minuten sp?ter kam ich zur?ck. Sandra sagte zu mir "Schlie?e deine Augen. Gut. Jetzt sage mir, was du anhast." "Meinen schwarzen Jogginganzug." "OK, mache die Augen auf." Ich schaute an mir herunter. Alles Schwarz. Aber auch alles aus Latex. "Du siehst, wir haben ein Problem. Ich denke, du wirst auch bald wieder gefesselt und geknebelt sein wollen." "Du hast recht. Ich sp?re so einen merkw?rdigen Drang. So, als ob ich nackt w?re. Jetzt, da ich bewusst dar?ber nachdenke, kann ich es kontrollieren. Aber ohne deine Bemerkung w?re ich wohl schon auf dem Weg zur?ck ins Spielzimmer." "Dur warst drei Tage im Krankenhaus, bis du zu dir kamst. Der Arzt wollte dich nicht entlassen, aber ich bestand darauf. Du hast keine Identit?t als Frau. Es w?re schnell zu Problemen gekommen. Ich habe erz?hlt, dass wir einen guten Arzt in der Familie haben, und er die weitere Behandlung ?bernimmt. Nebenbei bemerkt, ich habe dich dort als meine Schwester ausgegeben. Sie wei? ja alles und gibt R?ckendeckung." "Und nun?" "Das frage ich dich. Was sollen wir machen?" "Ich glaube nicht, dass hier ein Arzt helfen kann, ohne Wissen dar?ber, was mit mir gemacht worden ist?" "Richtig. Man wei? fast nichts. Die Blutuntersuchung hat einige Reste von bekannten Psychopharmaka ergeben, aber auch unbekanntes. Und vermutlich waren viele Stoffe bereits abgebaut. Du weist nichts dar?ber?" "Nichts. Ich kann mich an die Entf?hrung erinnern, und an den n?chsten Morgen. Das letzte, was ich wei?, ist, dass ich dar?ber nachdachte, wie ich entkommen k?nnte. Ab da verschwimmt alles. So in etwa, wie wenn man ?ber fr?heste Kindheitserlebnisse nachdenkt. Man erinnert sich an ein paar Ereignisse, aber das Meiste ist vergessen." "Selbst ein guter Arzt wird damit gro?e Probleme haben. Es sei denn, die Entf?hrer werden geschnappt, und erz?hlen dann, was sie gemacht haben." "Ich denke, Entf?hrungen und Erpressungen gehen heutzutage sp?testens bei der Geld?bergabe schief?" "Die Leute kannten sich extrem gut in internationalen Geldgesch?ften aus. Das Geld wanderte so schnell von Ort zu Ort um die Welt, dass die Experten irgendwann die F?hrte verloren haben." "Also wohl keine Hoffung. Aber vielleicht kann ich das nun kontrollieren, wo es mir nun bewusst ist? "Probieren wir es. Zieh dich um." Ich kam diesmal tats?chlich in meinem Jogging Anzug zur?ck. Aber ich f?hlte mich nicht wohl. So, als ob ich als Mann Frauenkleidung anh?tte. Ich meine nat?rlich als normaler Mann, vor den Ereignissen mit dem Tor. Man ist angezogen, darf aber von niemand gesehen werden. Ich musste mich sehr darauf konzentrieren, mich bewusst ablenken. Nach dem Mittagessen wurde ich m?de und legte mich f?r eine Siesta ins Bett. Ich wachte in Latex, gefesselt und geknebelt auf. Den Nachmittag verbrachte ich wieder in normalen Sachen. Aber am n?chsten Morgen wachte ich wieder in Fesseln auf. "Dir ist klar, dass es so nicht weiter gehen kann?" "Sicher. Aber ein Arzt wird kaum helfen k?nnen." "Da bleibt nur eines." "Richtig. Das Tor." Ende Teil 12

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Das Traumhaus

Der Beginn Der erste Name ist der des Mannes. Der zweite Name ist der der Frau. Liest sich blöd wenn man keine Namen Einträgt. Wem partou nichts einfällt : Ich schreibe meine Texte mit WILLIAM und MICHELLE. Doe erwachte durch Vogelgezwitscher das durch das leicht geöffnete Fenster drang. Die Sonne schien und es sah nach einem freundlichen Tag aus. Sie reckte sich und genoss das Gefühl des neuen. Frische Wäsche in einem neuen grossen Bett in einem neuen schönen Haus. Sie langte neben sich und...

4 years ago
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Das Tor 7

Danke f?r die Kommentare, es ist eine gro?artige Motivation. Die n?chsten Teile werden in etwas gr??eren Abstand kommen, da mein Vorrat an Episoden nahezu aufgebraucht ist. ----------- W?hrend ich noch auf meine Arme schaute wuchsen die rosa Haare l?nger. Nat?rlich hatten wir unsere Schmuserei beendet. Nun f?hlte ich auch ein merkw?rdiges Gef?hl in meinen Nippeln. Ich zog mich bis auf den Slip aus. Auf dem restlichen K?rper wuchs ganz langsam ein rosa Fell. Apropos wachsen: Auch auf me...

3 years ago
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Das Wochenende mit den Schwiegereltern Teil XV

Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Richtig wichtig ist aber nur der Teil XIV, da dort die neuen Charaktere eingeführt werden, um die es hier zum Teil geht. Die Geschichte ist nicht ganz so versaut wie meine anderen, aber ich hatte eine Schreibpause und muss erstmal wieder warm werden ;-)... Hoffe sie gefällt euch trotzdem. Die Woche wollte nicht vergehen. Ich war so gespannt, was wohl an dem Wochenende alles passieren würde. Ich hoffte das Regine auch kommen würde...

3 years ago
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Das Team

Jan Stangler ist der Gründer eines Filmstudios, nicht so ein Großes für Kinofilme, auch nicht für Fernsehen. Nö die Spezialität sind Feiern, Feste, Hochzeiten und Jubiläen. Halt die Dinge und Ereignisse, welche die Leute, auf schönen Filmen und Bildern bewahrt wissen wollen. Es läuft nicht schlecht. Jan kann acht Vollzeitstellen aufweisen, wen alle Hilfskräfte zusammen sind, dann hat Jan bis zu 18 Personen die für ihn Arbeiten. Der Umsatz ist hoch sechstellig, gut das liegt auch an der teuren...

Group Sex
1 year ago
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Das Lehrmdchen

Es klopfte leise. „Herein!“ rief ich und vertiefte mich wieder in die Faxmitteilungen, die in der Mittagspause reingekommen waren.. Ich sah auf…“Ach Sie. Dann setzen Sie sich mal, - ach was, bleiben Sie da stehen!“ Das junge Mädchen strich den Rock glatt und verharrte in ihrer Position. „Ich sollte zu Ihnen kommen.“ sagte sie...... ......„Richtig. Sie haben aber wohl noch die Tische abgedeckt, oder?“ „Ja, habe ich.“ erwiderte sie. Das sie das Mittagsgeschirr stehen lässt hätte ich ihr durchaus...

3 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam II

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetze weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollten minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

4 years ago
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Das besondere Wiedersehen

Das besondere WiedersehenNach 30 Jahren treffen sich Kai 185 cm, 85 Kilo und sportliche Figur und Kerstin 175 cm 70 Kilo und kleine feste Brüste, beim Klassentreffen wieder.Sie unterhalten sich ganz prächtig und kommen auch auf ihr kurzes techtel mechtel in der 8 Klasse zu sprechen und stellten fest das sie damals ja noch ziemlich unreif waren. Sie tauschen zum Ende des Klassentreffen noch ihre Handynummern aus, um in Kontakt zu bleiben.Nach einer Woche bekommt Kai eine whatse von Kerstin, in...

2 years ago
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Das Tor 3

Ich stand vor der T?r der Nachbarin - ich wusste nicht einmal den Vornamen - in Windeln und gekleidet wie ein Baby. Und dazu mit einem Schnuller, der Sprechen unm?glich machte, und dicken Handschuhen, die zwar niedlich aussahen, aber das Benutzen der H?nde unm?glich machten. Ohne Hilfe konnte ich sie nicht ausziehen, und damit war ich so hilflos wie ich aussah, wie ein Baby. Ich konnte nicht einmal in mein Haus zur?ck, denn ich konnte die T?r nicht ?ffnen. Ich stand vor der T?r und ...

1 year ago
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Das Tagebuch

Netzfund ...eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen hab!Patricks Tagebuch - erster EintragHeute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark ich bin.In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu...

2 years ago
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Das WGT

Es sind jetzt ein paar Monate her seit ich auf dem WGT war. F?r alle die damit nichts anfangen k?nnen, WGT steht f?r "Wave-Gotik-Treffen" welches jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig stattfindet. Dort Trifft sich einmal im Jahr die Scene und die ganze Stadt ist voll von Skurrilen gestalten. Dieses Jahr hatte ich ein eigenes Jubil?um was das Treffen angeht. Seit 10 Jahren fahre ich jetzt regelm??ig nach Leipzig und das wollte ich nat?rlich richtig feiern. Ach so, ich muss mich ja noch kurz vor...

3 years ago
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Das Tor 4

Wieder stand ich vor dem Tor. Ich hoffte, dass meine Inkontinenz beseitigt werden w?rde. Gleichzeitig hoffte ich, dass die Intelligenz hinter dem Tor nicht merken w?rde, dass die Verkleidung als Baby mir zu einem tollen Abend und wohl auch zu einer neuen Freundin verholfen hatte. Nicht ganz eine Bestrafung. Naja, das mit den Windeln war nicht so toll. Die Jetzige war auch schon wieder nass. Mit ziemlicher Angst ging ich durch das Tor. Was w?rde mich erwarten? Zumindest sp?rte...

2 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 1

Chris war seit 10 Jahren verheiratet, glücklich kann man sagen. Gut verstanden auf Seelenpartnerschaftsbasis hatte er sich schon immer mit seiner Frau Charlotte.Nur sexuell hatte es wirklich lange gedauert, bis sie so richtig zueinander gefunden hatten.Die ersten Jahre hatten sie nur Blümchensex, und das war ziemlich öde. Es wurde immer weniger, dass sie miteinander schliefen, und seine Frau hatte auch nie einen Orgasmus. Aber er dachte einfach, dass seine Frau nur sanften Sex haben wollte und...

3 years ago
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Das harte Geschftsleben

Familie van Houten befand sich auf dem Weg von Hamburg nach Frankfurt. Eigentlich hatten sie ihren Privatjet nehmen wollen, aber extrem schlechte Wetterverhältnisse hatten dies verhindert. Über ganz Norddeutschland wütete ein Orkan und Heinz der neue Chauffeur der van Houtens hatte alle Mühe damit den Straßenverlauf zu erkennen. Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Sturm ließ immer wieder Laub und kleine Äste gegen die Windschutzscheibe knallen. Gut das der dicke Mercedes wie auf...

3 years ago
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Das Verkaufsgesprach in German

Diese Geschichte ist frei erfunden. Das Verkaufsgespäck. Es musste ja so kommen. War ich nicht selber Schuld. Wie konnte ich nur sonaive sein. Ich wurde vergewaltig, ohne mich gewehrt zu haben. Konnte ich mich überhauptwehren. Vor einem Jahre wurde die Firma, in der ich gearbeitet hatte geschlossen.Dort war ich in der Buchhaltung tätig. Gerade mit der Ausbildung fertigund schon arbeitslos. Kurze Zeit später hatte ich Zoff mit meinem Freund.Wenn man mit sich selbst unzufrieden ist, kann man wohl...

2 years ago
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Das besondere Wiedersehen Teil 2

Das besondere Wiedersehen Teil 2Nachdem Kai einen tiefen und festen Schlaf in der Nacht hatte und am Morgen gut ausgeruht aufwachte. Stellte er fest das er eine gewaltige Morgen Latte hatte, also griff er unter die Decke und fing an seinen Steifen zu streicheln. Er wurde immer erregter und es kam das Erlebnis von gestern wieder ins Gedächtnis und auch das was die beiden damals in ihrer Schulzeit gemacht haben, seine Hand wurde immer schneller und sein Druck immer fester, es dauerte dann auch...

3 years ago
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Das Experiment

„Probanden für Experimentelle Studie gesucht. 2-4 Wochen in abgeschottetem Komplex in einer Wohngemeinschaft. Bei Zusage großzügige Entschädigung von mindestens 2.000€. Je nach Umständen kann sich die Summe auch geringfügig erhöhen. Voraussetzungen sind körperliche und geistige Gesundheit, max. 4 Wochen Verfügbarkeit, Belastbarkeit, Bereitschaft zur Offenheit. Für Bewerbungstermine wird um telefonische Kontaktaufnahme geben“…. Dies war die Anzeige welche sofort meine Aufmerksamkeit auf sich...

Group Sex
2 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam III

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetzte weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollte minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

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Das Klassentreffen

„Und – wirst du mit ihm ficken?“Entsetzt riss sie die Augen auf und boxte mir gegen den Oberarm. „Oh Gott! Nein – natürlich nicht!!!“Mir gefiel, dass sie sich gar nicht über meine derbe Ausdrucksweise mokierte.„Aber er sieht doch nicht schlecht aus.“„Und wenn er wie ein junger Gott aussehen würde … nein, Danke!!!“Ich wollte sie noch ein wenig pieksen. „Aber er hat bestimmt einen sehr hübschen Penis …“Sie stöhnte auf. „Ich weiß sogar genau, wie er aussieht. Seit wir für das Klassentreffen die...

1 year ago
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Das perfekte Leben Teil 1

Das perfekte Leben - Teil 1 von susi zee "Schon wieder diese verdammten Zigaretten. Kannst du dich nicht daran halten, in der Wohnung nicht zu rauchen?" "Wenn's so einfach w?re, h?tte ich l?ngst aufgeh?rt!" "Da m?ssen wir uns was einfallen lassen. Ich glaube ich habe da eine Idee." Ich hatte schon vor einiger Zeit davon gelesen, mit Hilfe von Hypnose vom Rauchen loszukommen. Da ich schon lange nicht mehr rauchte, war es nun auch an der Zeit, dass meine Freundin Jessica endlich auch d...

1 year ago
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Das Erbe Teil 4

Nach X-Jahren nur hier also die Fortsetzung: Bei Interesse geht weiter ... Die Verwandlung beginnt ******************** Am n?chsten Morgen wachten wir auf und wurden vom meiner Schwiegermutter von den Schellen befreit. Ich sah, dass Johannes auch sein Beutchen vollgemacht hat, aber wir redeten kein Wort dar?ber. Schnell verschwanden wir in der Dusch (nacheinander) und reinigten uns. Am Fr?hst?cktisch erkl?rte uns Isabel, dass sie mit der Schulleiterin gesprochen hatte und sie uns nur ...

3 years ago
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Das zweite Treffen

Nach dem Treffen im Wald schrieb er mir noch eine Mail:"Hallo hübscher Mann,schön dass du gekommen bist :) hoffe, es war ok für dich. ich fand dich richtig geil und süß.lg"Ich schrieb zurück"Ja klar, war echt super. Und danke :)Ich hätte lust mich mal wieder mit dir zu treffen.aber dieses mal dann in deiner Wohnung wenn du magst.Dann haben wir mehr Ruhe und du kannst mich dann mal von hinten in den Arsch ficken wenn du willst?!"Nachdem ich die Mail abschickte bekam ich bauchkribbeln. Will ich...

3 years ago
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Das Erbe

Intro und Danksagung: Eigentlich h?tte ich nie gedacht, dass ich mal aufraffen w?rde und eine Geschichte f?r fictionmania schreiben w?rde, aber die wunderbaren Geschichten von Transbonder haben dazu gef?hrt, dass ich mich nun doch hingesetzt habe und einen kleinen Roman zusammengebastelt habe. Noch mal an dieser Stelle, vielen Dank Transbonder, du bist die Gr??te. Die folgende Geschichte ist ein Test und k?nnte der Auftakt f?r eine ganze Serie sein. Daf?r m?sstet Ihr mir aber Feedback ge...

1 year ago
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Das Burgfrulein

Die folgende Geschichte ist eine Symbiose aus einem vergangenen erlebten Ereignis und meiner Phantasie die sich durch den Chat in einem Eroikportal entwickelte. „Na, wer hat mir denn heute geschrieben?“ denke ich so bei mir als ich mein Lieblings Sex Portal öffne und mich einlogge. Mein Freundeskreis ist recht begrenzt. Ich versuche Spinner und Fakes direkt auszusortieren, bin natürlich sehr daran interessiert weibliche Wesen, auf mein Profil aufmerksam zu machen. Neben einer einzigen Nachricht...

4 years ago
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Das Hausmaumldchen

Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875. Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu...

3 years ago
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Das StudentinnenHaus

„Sie müssen mir das nochmal erklären, bevor wir das Haus besichtigen“, sagt Frank Scheibner, „wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann soll ich mich an einer Immobilie beteiligen, die nichts als Verluste macht?“ „Genau das“, antwortet Hubert Meller und lacht, als er kurz zu Scheibner hinüber sieht und dessen skeptischen Blick bemerkt. Er hat seinen Geschäftsfreund zu diesem Termin eingeladen und steuert jetzt sein offenes Cabrio durch den dichten Stadtverkehr. „Ich habe gleich an Sie gedacht,...

Teen
2 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 3

Marina zog ihn hinter sich her und streifte durch die Wohnung. Chris ließ sich passiv mitziehen, sah noch kurz zu seiner Frau zurück, die im der Lache auf dem Fußboden lag, mit nassen Gesicht und Haaren, und folgte weiter Marina. "Wir gehen wohin, wo es nicht wie auf dem Bahnhofsklo stinkt", meinte die und fand kurz darauf das Schlafzimmer; auf dem großen Bett waren die Laken zerknüllt vom kürzlichen heftigen Liebesakt. "na, also, hier sind wir richtig! Los, leg dich auf das Bett", befahl sie...

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Das NekoExperiment

Das Bett mit Amy Hanks Bett rollte in den OP. Sie war noch nie unter Vollnarkose operiert worden, deshalb schlug ihr Herz schnell. Sie fühlte sich grauenhaft in dem luftigen Krankenhauskittel und die Schmerzmittel vernebelten ihren Verstand. Der Doktor trat an sie heran. Undeutliche Worte. "Experiment--sicher---gut bezahlt", jaja, was auch immer. Sie bekam einen Wisch hingeschoben, ihre Unterschrift drauf, das war es schon. "Vielen Dank. Und keine Sorge wegen der Operation, eine...

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Das schwarze Brett

Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...

2 years ago
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Das YandereMdchen

"Mach doch nicht so ein Gesicht!", seufzte seine kleine Schwester Airi. An seiner Hand begleitete er die 12-Jährige mit zur Schule, da sie genau auf seinem Weg lag. "Du musstest deine Freunde zwar alle in Osaka lassen, aber Kobe ist doch eine riesig große Stadt! Du wirst ganz viele neue Freunde finden, und wenn nicht, spielen meine neuen Freunde bestimmt auch mit dir!" Aikuro war etwas genervt. Sie war ja wirklich reizend, aber ihm fiel es nicht ansatzweise so leicht wie der kleinen...

2 years ago
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Das Erwachen

Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, Kinder, Hausbau - aber erst...

2 years ago
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Das Zimmermdchen

Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte...

3 years ago
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Das Paket

Das Paket Es war am Samstag. Ich kam am Samstag nach dem Einkaufen nach Hause, als vor meiner T?r ein Paket stand. Seltsam dachte ich. Ich hab doch nichts bestellt. Kein Absender stand drauf. Ich macht das Paket auf und fand darin einige Tafeln Schokolade und Kleidung. Nur nichts was ich gebrauchen k?nnte. Es war Damenkleidung, Bhs, Tangas, Tops R?cke, und ein Kleid. Ich wunderte mich, da ich allein wohne und zur Zeit keine Freundin habe. Ich stellte es zur Seite. Da ich gerne...

1 year ago
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Das Volleyball Team

Es ist spät Abends Mark sitzt in einen nach Schweiss riechenden Bus in der vordersten Reihe. Hinter ihm ist die Stimmung ausgelassen, das Frauenteam seiner Universität hatte heute einen wichtigen Asswärtssieg errungen. Da der Rückweg lang war, ging es nach dem Spiel ungeduscht und in den Volleyball Klamotten gleich in den Bus. Nur leider durfte Mark nicht mit feiern. Er war nur der Handlanger der Trainerin, der Depp vom Dienst quasi. Der Job war aber gut bezahlt daher steckte er einiges ein,...

Mind Control
3 years ago
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Das Haus der Fantasien

Es ist wie ein Nebel um deine Gedanken. Du bist dir nicht sicher ob du wach bist oder träumst. Die Welt um dich herum wir klarer und du liegst auf einem Bett in einem offenen Raum. Eine weibliche angenehme Stimme spricht zu dir. „Willkommen, Reisender. Willkommen im Haus der Fantasien. In jedem Raum wirst du deiner Lust, deiner Sinnlichen Begierde nachgehen können. Sei gewarnt denn zu leicht kannst du dich in ihnen verlieren, aber genau deswegen bist du hier richtig?“ Du kannst den Ursprung der...

Fantasy
2 years ago
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Das geile Treiben im Kloster Althaus

Schwester Marianne zog die Ordenstracht aus, faltete sie sorgfältig zusammen und betrachtete sich lang und ausführlich im Spiegel. Trotz seiner bald fünfzig Jahre hatte sich ihr von Gott geschenkter Körper gut gehalten: Ihre Haut war nur um die Augen herum ein bisschen faltig geworden, ansonsten sah sie gute 15 Jahre jünger aus, als sie war. Ihre Brüste waren nach wie vor voll und fest und hingen nicht wie zwei nichtsnutzige, ausgetrocknete Hautlappen, wie bei der Großzahl der älteren Nonnen....

Lesbian
3 years ago
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Das Kopfkino

Zufällig bin ich gerade in München und habe mit meinen Freunden das Oktoberfest besucht. In der Bahn zum Hotel sehe ich Dich! Eine Augenweide!Ein rascher Blick deinerseits streift den meinen und ich denke mir: "Mist jetzt hab ich nur dumm geglotzt und kein Lächeln zustande gebracht."Ich hoffe und bete, dass du noch nicht aussteigst bevor sich unsere Blicke wieder treffen. Die nächste Station. Du sitzt zu meinem Glück immer noch auf deinem Platz und hast deinen Blick fest auf dein Handy...

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