Lena -- Teil 1 free porn video

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LENA Kapitel 1 - Vorgeschichte Ich wurde als Christian Lennart 1962 geboren. Nach einer Handelsmatura machte ich schnell Karriere im mittleren Kader einer kleineren Firma in unserer Stadt. Ein gutes Einkommen, anst?ndige Manieren und gute Zukunftsaussichten machten aus mir einen begehrten Partner f?r die M?dchen. Eine hatte es aber besonders auf mich abgesehen: Gabi, eine 5 Jahre j?ngere mir unterstellte Mitarbeiterin, die auch ich sehr nett fand. Sie verstand es, mich ganz wild auf sie zu machen. Unangenehm war, dass sie ziemlich kompetitiv war, und ich konstant um meine Autorit?t mit ihr k?mpfen musste. Ich f?rchtete, dass dies eines Tages in einen Kampf um meinen Posten ausarten k?nnte. Ich war dann auch froh, als wir uns endlich verliebten und wirklich gut miteinander auskamen. Gabi war sehr dynamisch und es war eine Freude mit einer so aktiven und immer gut gelaunten Partnerin zu leben. Wir hatten auch ein sehr gutes Einkommen zusammen. Der einzige Schatten in diesem Bild war jedoch, dass Gabi immer recht haben musste, ihr kompetitives Verhalten nahm mit der Zeit eher zu, und es wurde nur bei der Liebe aufgel?st. Sex regelte bei uns alle Reibungen und Konflikte. Wir heirateten ein Jahr sp?ter und damit wurde unser Zusammenleben zur Routine. Mein Begehren nach Gabi schlief ein wenig ein. Oder vielmehr wurde es durch eine alte Phantasie zugedeckt, die immer wieder bei mir lebendig wurde und auf mich gr?sseren Reiz aus?bte als die bekannten Sex?bungen mit Gabi. Diese Phantasie war, dass ich als M?dchen h?tte geboren werden sollen, dass meine Mutter ein M?dchen und nicht einen Buben wollte. In meiner Kindheit war die Phantasie, dass dieser Fehler behoben werden sollte, dass man aus mir ein M?dchen machen w?rde. Diese Phantasie kam immer wieder, sorgte f?r innere Unruhe und f?r ein Gef?hl der Unangepasstheit, eines Lebens im falschen K?rper, verschwand dann wieder f?r ein paar Monate, liess mich mit dem Gedanken, es endlich ?berstanden zu haben zur?ck, um doch immer wieder aufzutauchen. Ich hatte mit 20 eine Psychoanalyse gemacht und gelernt damit umzugehen, mit der Hoffnung, dass ich ein normales Leben als Mann f?hren und diese Phantasie als interessante Begleiterscheinung akzeptieren w?rde. Das funktionierte auch wunderbar bis zu dem Moment, wo meine Beziehung zu Gabi Routine wurde. Ich hatte ihr nie davon erz?hlt. Sie hingegen r?tselte an den Gr?nden meines Desinteresses herum, aber sie schaffte es auch immer wieder, mich zu reizen, sodass ich zeitweilig auch wieder ganz wild auf sie wurde. Aber Gabi liess sich nicht durch kurzfristige Erfolge irre machen, sie wollte mehr wissen und auf den Grund meiner Seele und meiner Phantasien schauen. Nachdem sie mich einmal beim Wichsen erwischte, obwohl ich ihr kurz vorher gesagt hatte, ich habe einfach keine Lust, sei zu m?de usw., versteifte sie sich darauf und sagte: "Ich will dein Bestes, aber daf?r brauche ich den ganzen Durchblick." So kam sie eines Tages mit einem Vorschlag - es war schon mehr als ein Vorschlag, fast ein Marschbefehl. Sie wollte mich in eine Experimentalgruppe mitnehmen. In einem Labor wurden bei dieser Gruppe die Sensibilit?t auf sexuelle Reiz- Phantasien gemessen, eine Technik, die in Belgien zur Diagnostik bei Sexualverbrechern eingesetzt wird. Die Experimentalgruppe sollte die wissenschaftliche Basis erweitern, als Vorteil kam f?r jeden Teilnehmer dabei heraus, dass jeder ein individuelles Profil seiner sexuellen Pr?ferenzen bekam und in der Gruppe lernte dar?ber zu reden, es zu akzeptieren, und - last but not least - es auch zwecks Erreichung gr?sserer sexueller Erf?llung, auszuleben. So wurde es mir zumindest von Gabi pr?sentiert und "verkauft". Dass ich dabei in einen Sado- Maso-Club kam, in dem diese Erkenntnisse schamlos zur Unterwerfung benutzt wurden, habe ich erst gemerkt als es zu sp?t war. Ich war nicht der oder die einzige. Als der Tag kam, nahm mich Gabi in das Labor mit. Es sah alles ganz seri?s aus. Ich wurde an den erogenen Zonen, am Schwanz, um den Sack, um die Brustwarzen, auf den Innenseiten der Beine, im Nacken und auch sonst noch auf dem Bauch und R?cken mit Elektroden best?ckt und an ein Messger?t, das alle meine Reaktionen aufzeichnen w?rde, angeschlossen. Dann kam ein Videofilm mit einer ganzen Reihe von kurzen Filmsequenzen, zur Untermalung eine leicht einschl?fernde, hypnotische Musik in der aber immer wieder st?rkere St?cke eingespielt wurden, sodass ich schlussendlich doch wach blieb. Die relativ kurzen Filmsequenzen die mir vorgespielt wurden, wurden anscheinend vom Computer ausgesucht. Gegen Ende dieser Messung entsprachen sie immer pr?ziser meinen innersten und tiefsten Phantasien, dem was ich nie zugeben wollte, dem was ich auch w?hrend meiner Psychoanalyse kaum angesprochen habe. Das Ganze dauerte ca. 2 Stunden. Dann kam eine Laborantin, machte alle Elektroden ab und f?hrte mich in einen anderen Raum. Dort sass Gabi mit dem "Leiter" der Forschung, der mir jetzt die Resultate meiner Vermessung pr?sentieren wollte. Er nahm kein Blatt vor den Mund und sagte mir vor Gabi, dass ich eine starke masochistisch-transsexuelle Veranlagung habe. Nachhaltige Erf?llung w?rde ich nur finden, wenn ich mich dieser Veranlagung ergeben w?rde. Er zeigte mir, wie der Computer dies anhand meiner Reaktionen herausgefunden hatte, wie das vermessen wurde, mit welchen Rollen ich mich identifizierte: mich erregten immer die Szenen in denen die Protagonistin Sklavin war oder zuerst Mann war und dann feminisiert wurde. Er fragte Gabi, was sie dazu meinte. Sie war sehr ber?hrt, streichelte mich und sagte, sie h?tte es immer schon geahnt, sie m?ge mich jetzt noch lieber und sie wolle, dass ich in meinem Leben die gr?sstm?gliche Erf?llung finde, sie sei bereit daf?r alles zu tun. Auf dem R?ckweg fl?sterte sie mir ins Ohr: "Wenn du willst, werde ich deine Herrin, ich war es ja ohnehin schon immer, bist du bereit deine Erf?llung zu finden? Soll ich dich auf deinem Weg zur Erf?llung f?rdern und begleiten?" Mein "Ja" und die Tatsache, dass ich es zuliess, dass sie mich wie ein Mann k?sste war mein erster Schritt in ein s?sses Verderben, in das ich mich so verstrickt habe, dass es kein Entrinnen mehr gab. Als ich "Ja" sagte, dachte ich an meine Erf?llung aber nicht an die Konsequenzen die sich Gabi darunter vorstellte. Von ihr und von allen anderen wurde ich dann peu-?-peu so hinein getrickst, dass ich Lena geworden bin. Als Lena bin ich sp?ter versklavt und zur willigen, gehorsamen Dienerin meiner Herrschaft erzogen worden; und - ich bin gl?cklich mit meinem Schicksal. Das war nur die Beschreibung der ersten Schritte auf dem Wege, der von einer ganz normalen Situation in das Bizarre f?hrt. Was ich erleiden musste sind gar keine braven sondern ganz schlimme, perverse und zuweilen grausame Geschichten; aber dahinter ist schlussendlich doch immer die Liebe, nur viel tiefer als in anderen Situationen, wo sie durch Routine und Gleichg?ltigkeit flach und schal wird. Kapitel 2 Gabi erz?hlt aus ihrer Sicht Nachdem ich Christian hatte vermessen lassen, wusste ich zwar von seinen masochistischen transexuellen Tendenzen, aber nichts davon, wie sich diese ohne Eingriffe von aussen entwickeln w?rden oder was ich tun k?nnte um sie in eine mir genehme Richtung zu steuern. Deshalb ging ich mit ihm noch einmal ins "Labor", an einem Samstag an dem sich unser SM-Club trifft. Christian wurde wieder mit Elektroden ausger?stet aber diesmal gab es keinen Film, sondern harte Aktivit?ten w?hrend wir und Christian gefilmt wurden. Wir fesselten Christian auf dem Strafbock. Ich fand einen Vorwand des Ungehorsams um ihn zu 10 Peitschen- und Stockhieben zu "verurteilen". Ich liess ihn von einem erfahrenen Herrn z?chtigen, ich selbst schaute zu und dachte nach. Die ersten 5 Hiebe wurden ihm ohne Zugabe verpasst, dann wurde eine Zofe angewiesen ihm gleichzeitig den Schwanz zu lutschen. Der Experimentsleiter im Computerraum, machte uns Zeichen, dass all dies bei Christian die Erregung steigerte. Aber er war nach den 10 Hieben noch nicht gekommen. Wir hatten so die Gelegenheit zu testen wie er auf eine anale Erweiterung und das Abbinden des Schwanzes und der Eier reagieren w?rde. Es wurde ihm vorsichtig, um ihm jetzt noch nicht weh zu tun, ein relativ d?nner Dildo eingef?hrt, dann ein etwas dickerer und dann einer der so gross war wie ein richtiger Schwanz. Christian protestierte zwar pausenlos, aber wir sagten, dass diese Vermessung wichtig sei, wenn er ein erf?lltes Leben f?hren wolle. Ich hockte mich dann einen Moment neben ihn und fl?sterte ihm ins Ohr: "Christian, mir geht es nur um dein Gl?ck, vielleicht kannst du auch eine Therapie machen, sodass du ganz normal leben kannst, ohne ein Opfer deiner Phantasien zu sein, die dir deine Genussf?higkeit verg?llen. Ich will wirklich nur dein Bestes, mein Schatz, sei tapfer, wir m?ssen noch ein paar Tests machen." Inzwischen hatte der Herr der ihn gez?chtigt hatte sich sehr erregt und man sah in seiner Hose, dass er wahrscheinlich eine gro e Latte hatte. Ich wollte Christian von ihm v?geln lassen und auch das vermessen. Wir schoben die Beine vom Strafbock auseinander, sodass Christians Arsch sch?n zug?nglich war. Ich ging wieder zu ihm: "Christian, du wirst jetzt von einem Mann gefickt werden, wir wollen wissen wie du darauf reagierst. Aber vorher wirst du am Schwanz gelutscht, damit wir die Werte deiner Erregung vergleichen k?nnen." Die Zofe machte sich wieder an seinem Schwanz zu schaffen, wir warteten ein paar Minuten, bis der Experimentsleiter im Computerraum ein Zeichen gab. Der Herr, der ihn z?chtigte stellte sich hinter Christian, zwischen seine Beine, packte ihn an den H?ften und stiess in ihn hinein. Christian schrie und sagte es t?te ihm weh. Ich ging wieder zu ihm hin: "Sei tapfer, wir wollen ja nur die Werte kennen, wir wollen nur dein Bestes." Der Mann pumpte ihn jetzt richtig und Christian schien auch keine Schmerzen mehr zu haben sondern sah zunehmend sehr zufrieden aus. Ich wies die Zofe an aufzuh?ren ihn zu lutschen und anstatt dessen seinen Schwanz und seine Eier abzubinden. Wieder gingen die Werte herauf. Wir machten die Abbindung nach ein paar Minuten lockerer und der Herr und die Zofe sollten nun in Richtung Orgasmus gehen. Christian kam recht schnell und sehr heftig, der Herr war aber noch nicht fertig und fickte ihn weiter. Da fing Christian an sich zu wehren, er wollte nicht mehr. Der Herr fickte ihn aber gleichwohl bis auch er kam und Christian seine ganze Ladung in den Po ballerte. Wir machten Christian los, er war ziemlich w?tend und ich musste ihn beschwichtigen. Wir gingen nach Hause. Christian war wie ausgewechselt, er wollte der perfekte Liebhaber mit mir sein. Er v?gelte mich mit der gleichen Leidenschaft, wie als wir uns kennenlernten, lud mich nachher zum Abendessen ein. Er war auch am n?chsten Morgen noch feurig, sodass wir ein sehr sch?nes Wochenende verbrachten. Aber schon im Laufe der Woche flachte sein Interesse an mir wieder ab. Es war wie vorher. Ich ertappte ihn wieder beim Wichsen und fragte ihn ob er wieder anhand seiner Phantasien erregt war: "Ja Gabi, es ist so, nach der Vermessung war ich so geil auf dich, aber jetzt sind die Phantasien wieder da. Sobald ich gekommen bin, kann ich hingegen nur noch an dich denken, denn ich liebe dich. Es ist ganz komisch, je st?rker meine sexuelle Lust, um so st?rker sind auch meine Phantasien." Am gleichen Tag telefonierte ich mit dem Experimentsleiter. Er best?tigte mir das in anderen Worten und gab auch eine Erkl?rung dazu: "Sehen Sie, Christian, hat zwei Pers?nlichkeitskerne, den m?nnlichen, normalen und den anderen weiblichen, masochistischen. Nach dem Orgasmus, ist die m?nnliche absolut dominant, dann ist Christian, wie jeder normale Mann. Sie haben zwei M?glichkeiten: Entweder wird Christian in einer Therapie normalisiert, das heisst, er lernt mit beiden Kernen zu leben und der weibliche wird so abgeschw?cht, dass er sich nicht mehr st?rend auswirkt, oder der m?nnliche wird zerst?rt und Christian m?sste dann eine Frau werden; aber da w?rde er sich wahrscheinlich sehr heftig wehren. F?r SM-Anwendungen hat nat?rlich die zweite M?glichkeit den gr?sseren Reiz, es w?re seelisch sehr schmerzhaft und dem?tigend, w?rde hingegen gr?ssere Orgasmen erm?glichen als die erste L?sung. Bedenken Sie jedoch, dass die erste die normale L?sung w?re! Aber das muss Christian entscheiden." Oh, dachte ich, Christian soll die Entscheidung treffen ... und ich, was wird aus mir? Christian vernachl?ssigt mich. Dazu kommt, dass ich ein Verh?ltnis mit unserem gemeinsamen Chef angefangen habe, Christian weiss davon nichts, ich f?hle mich wegen dieser Untreue auch ein wenig schuldig. Deshalb wollte ich die ganze Sache ?berschlafen. Am n?chsten Tag lud mich der Chef zum Mittagessen ausw?rts ein. Er hat einen Mini-Camper und so verbrachten wir nach dem Essen eine sehr angenehme kleine Siesta. Mein Chef ist ein richtiger Hengst. Er machte sich aber auch Sorgen wegen meiner Beziehung zu Christian. Ich fing an ihm ein wenig zu erz?hlen, von den Messungen, davon dass ich immer wieder vernachl?ssigt werde. Er fand das alles so aufregend, dass er mich noch einmal nach Strich und Faden durchv?gelte bevor wir wieder ins B?ro zur?ckgingen. Mein Chef sagte mir, dass er mich wirklich gerne mag und dass er, als Christian und ich heirateten, sich auf einmal ganz entt?uscht gef?hlt hatte. Mein Chef heisst Peter. Er hat die Firma zusammen mit seinem Bruder Werner vor gut zwei Jahren von seinem Vater ?bernommen. Beide sind sehr t?chtig und machen ihre Sache gut. Peter ist eher ein Machotyp, w?hrend Werner als der weichere, menschlichere erscheint. Er hat die Tendenz "aus dem Nest gefallene V?gel" aufzulesen, ihnen zu helfen, aber nachher nutzt er sie dann gnadenlos aus. So hatte er einmal eine Drogenabh?ngige aufgenommen, dann einmal eine ziemlich neurotische Ziege, die er dann auch in der Firma hat arbeiten lassen. Beide haben ihn nach ein paar Monaten verlassen. Am l?ngsten hatte die Beziehung zu einem (oder vielmehr einer) Transsexuellen gedauert an der er sehr hing. Aber auch der (oder vielmehr die) hatte ihn schliesslich verlassen. Er war danach eine ganze Zeit lang ziemlich deprimiert. An diesem Nachmittag, reifte in mir die Entscheidung, die mich mit grimmiger Freude erf?llte: Zum Teufel mit Christians M?nnlichkeit, ich werde ihn nicht fragen, ihn nicht entscheiden lassen, ich werde seine M?nnlichkeit zerst?ren. Ich werde Christian als masochistisches Spielzeug benutzen. Ich selbst m?chte einen richtigen Mann, wie Peter. Ich werde mich Peter zuwenden und Christian feminisieren. Dann will ich versuchen ihn an Werner zu "verkaufen". Ich fragte mich dann wie ich mein Gesch?pf nennen will und mir kam eine teuflische Idee. Wir haben alle in der Firma einen Namensk?rzel mit vier Buchstaben, dabei war es Mode die des Kaders aus dem Nachnamen zu nehmen und die der Sekret?rinnen und einfachen Angestellten aus dem Vornamen. Ich hiess ganz einfach Gabi (von Gabriella) und Christian als Kader wurde Lena (von Lennart) getauft. Wir hatten das am Anfang lustig gefunden und Christian damit manchmal aufgezogen. Er mochte das ?berhaupt nicht. Aber ich werde aus ihm ein M?dchen namens Lena machen und dann versklaven. Hmm, meine Sklavin Lena ... genial, das mache ich. Konkret, muss ich ihn erst richtig abh?ngig und h?rig machen, sein Leben in den Griff kriegen, damit Druck und Zwang wirksam werden. Ich werde mit Peter und Werner diesbez?glich ein Komplott schmieden. Aber ich muss ganz sorgf?ltig, feinf?hlig und psychologisch geschickt vorgehen damit er mir nicht entwischt. Ab heute werde ich seinen m?nnlichen Teil als den Feind ansehen und den weiblichen masochistischen als meinen Alliierten. Lena, mein T?ubchen, warte nur, jetzt weiss ich was ich will. Du brauchst mir nicht mehr zu beweisen, dass du ein Mann bist, ganz im Gegenteil. Kapitel 3 Meine ersten Schritte als Lena Gabi war in den folgenden Wochen und Monaten sehr liebevoll zu mir. Sie brachte mir von Zeit zu Zeit kleine "Geschenke", das waren meistens Damenunterw?sche, die ich dann auch sofort anziehen musste. Zu meinem Geburtstag bekam ich von ihr 3 Nachthemden und sie akzeptierte mich nur noch damit im Bett. Am n?chsten Tag waren alle meine Schlafanz?ge bis auf einen verschwunden. Auf meine Frage sagte Gabi, dass ich die ja ohnehin nicht mehr brauche, einen habe sie ?briggelassen, falls ich einmal irgendwo als Mann auf die Reise oder ins Spital m?sste. Das gleiche passierte peu ? peu mit meiner Unterw?sche. Ich hatte am Ende nur noch Damenunterh?schen, Chemisettes, usw. Alles was von aussen sichtbar war wurde von ihr nicht anger?hrt, ganz im Gegenteil, sie war immer darauf bedacht, dass ich seri?s aussehe. Unser Liebesleben verbesserte sich auch ganz eindeutig. Wir hatten wieder Spass aneinander. Allerdings liebten wir uns ?fter wie zwei Lesben. Dann entschied Gabi, dass ich, wenn ich sie ficken wollte, einen Dildo im Po haben m?sste. Eine Woche sp?ter hatte sie eine neue Idee: sie wollte mir die Zehenn?gel lackieren. Sie w?hlte ein intensives rot aus und sagte mir ganz entschieden, dass ich ohne nicht mehr in die gemeinsame Wohnung d?rfe. Als sie fertig war, fand sie, dass meine F?sse jetzt sehr nett aussahen, dass dazu aber meine Beine enthaart werden m?ssten. Ich hatte sowieso keine starke K?rperbehaarung, aber sie wollte, dass meine Beine makellos glatt werden. Sie machte Wachs heiss und enthaarte mir die Beine. Es tat h?llisch weh. Aber Gabi hatte Geschmack daran gefunden und meinte: "Zum sch?n sein musst du leiden, wie alle Frauen. Du wirst sehen da kommt noch einiges auf dich zu!" Und so machte sie mir auch die Brust und die Arme. Ich hatte sehr wenig Bart aber doch einige Stoppeln. Dazu meinte sie, sie w?rde ein Epilierger?t kaufen, womit sie du Wurzeln ver?den k?nne. "Gabi, ich glaube wir ?bertreiben es jetzt, wir wollten zwar unser Liebesleben und meine Phantasien voller ausleben, aber nicht gleich das Kind mit dem Bade aussch?tten..." sagte ich. Aber Gabi hatte eine sehr pr?zise Vorstellung: "Christian, wenn du deine Erf?llung finden willst, wenn du willst, dass wir das Leben miteinander geniessen, musst du 100% unisex werden. Das heisst, dass du sowohl als Mann wie auch als Frau durchgehen kannst, und zwar ohne gro e Vorbereitung, dicke Schminke, usw. Nur die Kleidung und einige Accessoires m?ssen gen?gen, damit man dich f?r das eine oder das andere nimmt. Dazu geh?rt auch das entsprechende Benehmen, Bewegungsabl?ufe. Du musst da noch viel lernen. Deshalb dr?nge ich ja so darauf, dass du dich an die andere Rolle gew?hnst, dass du dort genauso heimisch wirst wie in deinem bisherigen Leben. Nur dann bist du frei. Entweder heilt dann dein innerer Widerspruch von ganz allein oder du hast zumindest mehr vom Leben. Sei mir dankbar, sei gehorsam, h?r auf zu meckern, es ist alles nur zu deinem Vorteil." Gabi hatte sicher recht, dazu kam, dass sie sich seit meiner 'Vermessung' im Labor, sehr f?r mich eingesetzt hatte. Sie verfolgte meinen Entwicklungsprozess mit viel Aufmerksamkeit und liebevoller Zuwendung. Sie bestand auch darauf, dass ich meine Haare wachsen liess, ich hatte zuerst Angst, mein Chef w?rde das nicht m?gen, wir wollten abwarten ob er etwas sagte. Gabi schnitt sie mir so, dass sie ordentlich waren aber weiter wachsen konnten. Eines Tages kam mein Chef und meinte "das steht dir gut Christian, mit den langen Haaren, als Unternehmen, das im k?nstlerischen Bereich t?tig ist, passt das gut zu unserem Image, lass sie nur weiter wachsen!" Eine Woche sp?ter war das Ger?t da und Gabi machte sich an meinem Bart zu schaffen. Es tat weh, aber hatte nach ein paar Wochen den Vorteil, dass ich mich nicht mehr zu rasieren brauchte. Bei der Arbeit war sie darauf bedacht, dass alles so blieb wie vorher. Sie war meine Mitarbeiterin und brachte mir den entsprechenden Respekt entgegen. Nur einmal, kam sie mit einem Packen Dokumente die ich durchsehen musste - ich stand auf dem Verteiler und mein Namensk?rzel war Lena, als Abk?rzung von Lennart - und sagte "alles f?r Lena" dann fl?sterte sie mir ins Ohr "das ist der richtige Name f?r dich, ab heute bist du zu Hause f?r mich nur noch Lena, mein Schatz". So kam ich zu meinem neuen Namen. Gabi k?mmerte sich auch weiter intensiv um meine Entwicklung. Zweimal im Monat brachte sie mich samstags ins Labor. Neuerdings wurde mir dort jeweils ein wenig Blut abgenommen und ich hatte ein Gespr?ch mit einem wissenschaftlichen Mitarbeiter, wobei er genau fragte wie ich f?hlte, was Gabi und ich beim Sex machten, wie ich mich dabei f?hlte. Weiter wollte er wissen, wie ich mich bei der Arbeit f?hlte und wie ich mich daran gew?hnt hatte Damenunterw?sche zu tragen. Die beiden anderen Samstage verbrachten wir im SM-Club. Gabi wurde dort zur Domina ausgebildet und ich war ihr Versuchskaninchen. Sie lieh mich auch an andere Domina- Sch?lerinnen zur Z?chtigung aus. Es gab auch immer wieder m?nnliche G?ste, die die Sklavinnen fickten. Von Zeit zu Zeit war auch einer dabei der einen Sklaven haben wollte. Ich wurde dann als zuk?nftige Sklavin vorgestellt und an den entsprechenden Freier vermietet. Vorher war ich im SM- Club anal erweitert worden und gefickt werden tat mir nicht mehr weh, ganz im Gegenteil, es machte mich mit der Zeit zunehmend geil. Ich wurde dazu meistens auf dem Strafbock festgemacht und Gabi achtete darauf, dass dann immer eine Zofe darunter war und mich lutschte. Sie f?hrte dabei oft Regie und wollte, dass ich schon vor dem Freier komme. Das war f?r mich immer das Schlimmste. Solange ich geil war, hatte ich nichts dagegen von einem Mann gefickt zu werden, aber sobald ich gekommen war ekelte mich die ganze Situation grauenhaft an. Gabi fl?sterte mir dann Dinge ins Ohr wie z. B. "Frau ist man den ganzen Tag und nicht nur wenn man geil ist, daran musst du dich gew?hnen. Denke mal wenn du einen Mann hast den du liebst, dann musst du f?r ihn da sein wenn er Lust auf dich hat und nicht nur wenn dir danach ist. Das ist ganz wichtig, das musst du lernen, der Ekel wird sich mit der Zeit aufl?sen und anstelle wird Demut und Bereitschaft treten." Eines Tages kam sie mit einem kleinen Fl?schchen Pillen. Darauf war ein handgeschriebenes Etikett: "Mindclearer". "Das ist f?r dich, sie haben mir das im Labor gegeben, es ist etwas ganz Neues, es f?rdert die L?sung seelischer Probleme ganz besonders wenn ein Widerspruch in der Geschlechtsidentit?t besteht. Jeden morgen und jeden Abend ein Pillchen, sagte der Arzt dort. Sie k?nnen es dann ?ber die Blutabnahmen verfolgen und sehen, dass alles richtig l?uft. Sch?tzchen, ich habe in der letzten Zeit gemerkt, dass zwischen uns alles besser l?uft, ich denke, dass das Labor einen grossen Anteil an diesem Erfolg hat. Du solltest das mal ausprobieren." Ich war einverstanden aber unter der Bedingung, dass ich das Medikament sofort absetzen w?rde, wenn irgendwelche unerw?nschten Nebenwirkungen auftreten sollten. Ich fing mit der Behandlung an und merkte gar nichts. Im Labor sagte man mir das sei normal, man m?sse die Behandlung mindestens zwei bis drei Monate machen, bis sich sichtbar etwas ver?ndert. Ich war so froh, endlich verlief unser Leben richtig und in Liebe zueinander. Gabi hatte die richtigen Ideen gehabt, mit dem Labor und dem SM-Club. Wir hatten Freude aneinander, Routine oder "Einschlafen" wurde durch die Labor- und SM-Club-Besuche verhindert. An Weihnachten bekam ich von ihr einen Minirock, ein Kleid, eine Bluse und ein paar Pumps mit 10 cm Absatz geschenkt. Ich musste es sofort anziehen. Sie gab mir dazu eine Strumpfhose von ihr und schminkte mich. "S?ss bist du jetzt, oh wie ich dich liebe Lena, du machst mich ganz wild", sagte sie. Das war der Auftakt f?r eine wilde Liebesnacht. Gabi hatte einen Doppeldildo gekauft. Sie steckte ihn in ihre M?se und schnallte ihn mit einem Gurt um die H?fte. Dann fickte sie mich damit. Ich wurde davon ganz wild und nahm sie nachher, v?gelte sie wie wahnsinnig nach Strich und Faden durch. Mit der Zeit wurde unser Liebesleben immer besser. Wir hatten irrsinnige Orgasmen miteinander. Sie hatte sich angew?hnt mir wie besessen an den Brustwarzen zu saugen. Sie taten inzwischen weh und waren ziemlich geschwollen. Ich schimpfte mit ihr, sie solle mich in Ruhe lassen damit aber sie sagte sie wolle jetzt nur noch ganz vorsichtig saugen und nuckeln ohne mir weh zu tun. Das war f?r mich OK. Das ganze heilte zwar so, dass es nicht mehr weh tat, die Schwellung blieb aber bestehen und ich hoffte, dass das mit der Zeit auch verheilen w?rde. Ihre Bedingungen um mich f?r Sex zu ihr zu lassen wurden allerdings immer strenger, ich musste jetzt zu Hause praktisch immer als M?dchen angezogen sein. Es durfte unisex sein, aber mit klarer Ausrichtung die mich als Frau erscheinen liess. Wenn ich eine Hose anhatte, musste ich geschminkt sein. Im Rock oder Kleid durfte ich auch ungeschminkt und mit Struwelhaaren herumlaufen. Dann wurde Gabi die Assistentin von Peter, unserem Chef. Sie war jetzt oft mit ihm unterwegs oder in einem kleinen B?ro, das direkt neben dem seinen lag. Bei mir hatte sie jetzt nur noch eine 30%-Stelle. Ich wurde fast wahnsinnig, weil Gabi bei mir nicht ersetzt wurde und ich ihre Arbeit zus?tzlich zu meiner tun musste. Ich hoffte, dass mein monatelanger ausserordentlicher Einsatz bei Peter bemerkt w?rde und positive Auswirkungen auf meine Karriere haben w?rde. Aber dann kam ein erster Tiefschlag, der mein damaliges Leben zerbrochen hat. Peter rief mich an einem Dienstag in sein B?ro. Er war sichtlich erregt und unwohl in seiner Haut. "Christian, als Finanzmensch weisst du, welche Schwierigkeiten wir haben, deshalb haben wir ja auch die Unternehmensberatung dazu gezogen. Also ich mach es kurz, deine Stelle soll gestrichen werden, und deine Arbeit wird an eine externe Dienstleistungsfirma vergeben. Wir haben uns auch ?berlegt, ob und wie wir dich hier weiterbesch?ftigen sollen, weil wir mit dir immer sehr zufrieden waren. Wir haben aber keine L?sung gefunden. Es tut mir wahnsinnig leid .... Wir zahlen dir ?ber die 3 gesetzlichen Monate noch 2 weitere Monate deinen Lohn als Dankesch?n und als sorry. Und du bist auch ab n?chsten Montag freigestellt und brauchst nicht mehr bei uns zu arbeiten. Wenn du Gl?ck hast, findest du sofort einen Job und hast ein paar Monate doppelten Lohn. Bitte ?bergib Gabi deine Akten, zeig ihr die wichtigsten Priorit?ten und Termine, bring die wichtigsten Dinge in Ordnung und bereite alles f?r eine bergabe an einen externen vor. Freitag abend machen wir deinen Abschiedsapero." Ich war schockiert, stammelte etwas und verschwand in mein B?ro und fing an zu heulen. Gabi kam zu mir, ich erz?hlte ihr alles mit tr?nenerstickter Stimme. Sie streichelte mir ?ber den Kopf und tr?stete mich. "Lena, wenn das Leben dir eine Zitrone gibt, mach dir eine Limonade draus. Sieh das Positive, du hast 5 Monate Zeit. Wir finden etwas f?r dich, ich bin da ganz sicher, du bist f?hig und arbeitsam. Nimm dir zuerst einmal Zeit, erinnere dich daran, wie m?de und ?berarbeitet du in den letzten Monaten warst. Ruh dich zuerst einmal aus." Sie k?sste mich wieder wie ein Mann in den Mund, ich f?hlte mich so verletzt von der Sache, dass ihr Kuss mir ein Gef?hl der Ohnmacht und Hilflosigkeit gab, das ich noch nie vorher so intensiv gesp?rt hatte. Ich f?hlte mich ganz in mich hinein zur?ckgezogen, wie ein Kind, hilflos und doch offen, oder ist es das was M?dchen f?hlen, wenn verliebt sind und sie sich von ihrem Freund zum ersten Mal k?ssen lassen? Kapitel 4 Ich bereite mich auf den letzten Schlag vor... ein Bericht von Gabi Lena ist wirklich unwahrscheinlich naiv: Ich hatte alles mit Peter und Werner abgesprochen. Die Entlassung hat ihn in meinen Machtbereich gebracht. Sehr sch?n ist auch, dass Werner es sehr aufregend findet, wenn aus Christian eine Lena wird. Ich habe mit ihm ?ber meine Pl?ne gesprochen, er ist interessiert. Aber der Gipfel ist, dass ich Christian jetzt mit den "Mindclearing-Pillen" eine richtige massive Hormonbehandlung verpasse. Ich habe ihm immer wie wild die Brustwarzen gesaugt, sodass er gar nicht gemerkt hat, dass dort etwas w?chst, er glaubt immer noch, dass die Schwellung von meinen leidenschaftlichen Nuckeleien kommt. Wir haben das mit dem Arzt aus dem Labor geplant, es sind einfach Antibabypillen mit grossem Oestrogengehalt. Sp?ter kriegt er dann auch Testosteronblocker, aber im Moment ist es interessanter seine m?nnliche Libido nicht zu beeintr?chtigen. Diese S?tze schrieb ich vor ein paar Wochen in mein Tagebuch. Inzwischen ist wieder viel gelaufen. Als erstes habe ich Christian angeboten f?r mich zu arbeiten. Es war f?r ihn ein harter Brocken, als er merkte, dass ich von Peter den "Auftrag" erhalten hatte: Christians Aufgaben waren an mich ausgelagert worden. Ich habe ihn ?bergangslos eingestellt, seine alte Arbeit weiter zu machen. Ich habe einfach unseren inzwischen etwas lahmen Computer durch einen neuen ersetzt, eine DF -Verbindung mit der Firma einrichten lassen, und Christian konnte anfangen. Dazu habe ich allerdings auf die Einhaltung der schon vorher vereinbarten Bedingung gepocht: bei mir gibt es nur Lena und die ist als Frau angezogen. Christian durfte zuerst noch als Mann angezogen hinausgehen. Er besuchte von Zeit zu Zeit seine Mutter oder seinen Vater, beide leben getrennt, sodass er einmal in der Woche einen dieser Besuche machte. Ich hatte nichts dagegen und best?rkte ihn sogar darin unter dem Vorwand seiner Selbstfindung und Erf?llung. Hingegen brachte ich ihm immer wieder mal Lingerie, einen Rock, ein Kleid oder sonst etwas h?bsches mit und verlangte dann, dass es auch sofort angezogen wurde. Sein m?nnliche Garderobe d?nnte ich mit der Zeit aus, indem ich einfach ?ltere Kleider von ihm wegwarf. Ich zeigt sie ihm und fragte ihn vorwurfsvoll, ob er solche alten schaurigen Schinken noch anziehen wolle. Es blieben mit der Zeit nur noch ganz wenige m?nnliche Kleidungsst?cke von ihm ?brig, und die meisten davon waren neueren Datums und sehr unisex. Im SM-Club waren viele interessante Leute. Zwei ?rzte, von denen einer - Andr? - auch im Labor mitmachte. Er kannte sich bestens in Endokrinologie (Hormonfragen) aus. Er k?mmerte sich auch um Christians Blutanalysen und beriet mich welche Pillen ich ihm unterjubeln sollte. Dann war da auch J?rg, ein Apotheker, der mir die Pillen beschaffte. Es gab auch noch zwei Kosmetikerinnen Lisa und Conny, beide lesbisch und dominant und Barbara eine Coiffeuse, sehr devot. Ich habe dort viel gelernt und Christian auch. Er war devoter geworden und ich, als Domina, geschickter im Durchsetzten meines Willens und im Brechen oder Umgehen von Widerstand. Ich machte das mit sehr viel Einf?hlungsverm?gen, steckte auch mal zur?ck, wenn ich merkte, dass Christian partout nicht wollte. Wenn ich merkte, dass ich in der st?rkeren Position war, nutzte ich es gnadenlos aus. Wir hatten zu Hause inzwischen einen Strafbock installiert; er wurde aber nur bei Vergehen gegen gemeinsam getroffene Vereinbarungen und f?r die Vollstreckung der damit verbundenen Strafen, benutzt. Das lief alles wunderbar, aber es brauchte zu viel Zeit und ich wurde immer ungeduldiger. Ich wollte meine Beziehung zu Peter nicht mehr verstecken m?ssen und ich wollte auch eine zuk?nftige Sklavin. Diese wollte ich wenn m?glich als "Handelsware" dem Bruder des Chefs, Werner, anbieten. Also ging es f?r mich um den Durchbruch. Das bedeutet, dass ich Christian definitiv dazu bringen muss seine Feminisierung und seinen Status als meine zuk?nftige Sklavin zu akzeptieren. Daf?r musste ich jede m?nnliche Regung und den Wunsch "gesund" zu werden ausmerzen. Er muss eine Frau werden und ich muss bei ihm einen eigenen inneren Antrieb dazu aufbauen. In dieser ganzen Zeit hatten wir immer wieder Sex zusammen. Die Bedingungen schraubte ich mit der Zeit hinauf: normalerweise gab es nur 69, dabei musste er immer einen Po-Zapfen tragen. Ich rechtfertigte das mit unseren Besuchen im SM-Club, wo ich immer darauf schaute, dass er auf dem Strafbock von irgend einem Mann gefickt wurde: "Sch?tzchen, wir m?ssen deine Po-Votze mannbar halten!" Ich benutzte auch h?ufig den Doppeldildo und zwang meinen armen Christian in die weibliche Rolle, w?hrend ich den feurigen Torero spielte. Christian bettelte immer darum, mich richtig wie ein Mann ficken zu d?rfen. Aber ich hatte dazu gar keine richtige Lust mehr, ich hatte Peter, der mich so fertig machte, dass alle meine Bed?rfnisse auf diesem Gebiet mehr als befriedigt waren. Gleichwohl gab ich immer mal wieder nach. Ich musste Christian ja in der Sicherheit meiner Liebe und Zuneigung wiegen. Diese existieren auch, ich liebe ihn sehr, aber inzwischen auf eine andere Art und Weise, er hat das in seiner Naivit?t jedoch noch nicht gemerkt. So konnte ich Christians W?nsche von Zeit zu Zeit erf?llen aber gleichzeitig als Gegenleistung neue Bedingungen stellen. Als ich ihn mal wieder sehr geil gemacht hatte, ihn lange hatte warten lassen, sagte ich ihm zu, dass wir nun gelegentlich richtigen Sex machen k?nnten unter der Bedingung, dass er die Fingern?gel etwas l?nger wachsen l?sst und sie immer nach meinem Gusto und meinen Anordnungen lackiert. Wir sch?kerten, ich machte ihm die N?gel sofort und ich muss sagen, dass Christian als Liebhaber gar nicht so schlecht ist, schade f?r die Frauen, dass er auch eine werden muss. Ich glaube es gab da auch ein Missverst?ndnis, denn tags drauf als ich nach Hause kam hatte er alles wieder abgemacht. Er war bei seiner Mutter gewesen und danach einkaufen; er konnte nat?rlich nicht als Mann mit lackierten Fingern?geln herumlaufen. Mir war das Missverst?ndnis bewusst, ich hatte es absichtlich entstehen lassen. Er dachte, dass er das wie mit den Kleidern machen konnte, d. h. als Mann aus dem Haus gehen. Ich bem?hte mich ein wenig und bekam einen riesigen Wutanfall und gab zu verstehen, dass es sich f?r mich um eine permanente Massnahme handelte. Ich sagte ihm, ich wolle ihn deshalb abstrafen und nachher dar?ber diskutieren. Ich machte ihn diesmal auf dem Strafbock fest, normalerweise liess ich ihn frei drauf liegen, weil die Strafen nicht so schwer waren, dass er mir entwischte. Mit ?ngstlicher Stimme flehte er deshalb: "Gell, du ?bertreibst es nicht?" Als Antwort verpasste ich ihm einen Knebel. Dann liess ich meine etwas k?nstlich hochgebrachte Wut an ihm aus. Ich konnte sehen wie er zuerst w?tend war, er h?tte mich wahrscheinlich erw?rgt, wenn er gekonnt h?tte. Dann schrie er wie ein Kind und zuletzt kam das resignierte, akzeptierende, devote Schluchzen. Ich hatte ihm 40 sehr scharfe verpasst, sein Hintern war feuerrot, es musste ihm schweinisch weh getan haben. Als ich ihm den Knebel abmachte, bedankte er sich und k?sste den Stock, wie er das im Club gelernt hatte. Ich stellte dann die Dinge klar: "Christian, es ist ganz einfach. Solange du hier in meiner Wohnung und bei mir angestellt bist mache ich die Bedingungen. Und die sind, dass du hier als Frau arbeitest und entsprechend gepflegt angezogen und zurecht gemacht bist. Es k?nnte ja auch einmal ein Kunde hier vorbeikommen. Wenn du gehen willst, kannst du das tun. Wenn du hier bleiben willst akzeptierst du meine Bedingungen. Willst du hier bleiben, Lena?" "Ja, Gabi, aber ich m?chte nicht von anderen Leuten so gesehen werden. Ich kann auch nicht mit lackierten N?geln zu meinen Eltern. Bitte gib mir die M?glichkeit auch normal zu leben." "OK, Lena, aber zur Strafe kriegst du 2 Monate voll als Frau, mit lackierten N?geln. Wenn du 2 Monate hier drinnen hocken bleiben willst ist das deine Sache. Danach kriegst du einen Dispens f?r 14 Tage. Dann kommen wieder 2 Monate. Vorgestern hatte ich dir einen fast unsichtbaren Lack aufgetragen, damit h?ttest du dich daran gew?hnen k?nnen, es h?tte auch kaum jemand gemerkt. Aber jetzt kriegst du zur Strafe ein richtiges rot und du musst die N?gel wachsen lassen, solange wie ich will. F?r jeden abgebrochenen Fingernagel gibt es 5 scharfe auf dem Strafbock. Dieser Vorschlag ist nicht verhandelbar, entweder so oder du verschwindest. Was ist deine Entscheidung?" Ich wusste, dass er keine Wahl hatte. Ohne Arbeit, ohne Geld, ohne Wohnung, dagegen stand Komfort, eine Beziehung und ein aufregendes sexuelles Leben. "Ja, Gabi, ich bin einverstanden." "Ich bin gespannt wie du das jetzt managst..." sagte ich um das Gespr?ch abzuschliessen. Ich holte den Nagellack und die Feile, eine halbe Stunde sp?ter hatte Christian sehr sch?ne, frauliche H?nde. Mit einem ironischen Unterton f?gte ich hinzu "Zieh dir beim Geschirrwaschen Gummihandschuhe an damit deine N?gel sch?n und widerstandsf?hig bleiben." Ich hatte ihn nach dem Verlust seiner Arbeitsstelle auch noch mit den Hausarbeiten beauftragt. Christian musste den ganzen Haushalt machen, er war darin aber immer sehr akzeptabel gewesen, seine Mutter hatte ihn auf diesem Gebiet sehr gut erzogen. Der Unterschied mit vorher ist, dass er jetzt fast alles macht und ich nur ein wenig aushelfe wenn ich Lust habe und ihm einen Gefallen tun will und er b?gelt jetzt auch meine W?sche. Er hat es schnell gelernt, mit Damenkleidern umzugehen....! In den ersten Tagen ging er noch zum Einkaufen hinaus. Es war Winter und er konnte die Handschuhe anbehalten. Als er es mir erz?hlte, lachte ich mich halb tot. Seine Eltern konnte er nicht mehr besuchen, er telefonierte mit ihnen und fand immer neue Ausfl?chte. Es fing f?r ihn eine lange Zeit des Leidens und des Frustes an. Er fragte mich ?fters, ob wir die Abmachung nicht lockern k?nnten, was ich jeweils strikte ablehnte. Er ging gar nicht mehr aus dem Haus und war v?llig am vereinsamen, die Eink?ufe musste ich machen. Ich verst?rkte das noch dadurch, dass ich abends ?fter ausging und nur noch ganz selten Sex mit ihm akzeptierte. Seine Mutter rief mich im B?ro an und fragte ob etwas los sei, Christian komme nicht mehr, weder zu ihr noch zu seinem Vater. Ich sagte ihr, dass ich sie bei Gelegenheit einmal sehen wollte, ich k?nnte ihr dann einiges erkl?ren. Eigentlich ginge alles gut, sie sollten sich noch einen oder zwei Monate gedulden. Ich sagte nichts weiter, aber ich wollte mir diese Option offenhalten, als Munition f?r meinen letzten definitiven Schlag gegen Christians M?nnlichkeit. Dann fragte ich, ob er bereit sei in den SM-Club zu kommen, dort sei er ja ohnehin so akzeptiert wie er ist. Er kam mit und seine Ver?nderung wurde dort positiv begr?sst. Er wurde ermutigt weiter zu gehen, Barbara, Lisa und Conny h?rten nicht auf, ihm Vorschl?ge zu machen, wie er sein Aussehen noch weiblicher vervollst?ndigen k?nnte. Er antwortete darauf aber immer nur, dass dieser Zustand provisorisch sei, dass er eigentlich seine seelische Gesundung anstrebe. Alles, der Club, die Feminisierung, seien nur Mittel zu diesem Zweck. Aber dann kam mein erster Schlag: ich fragte ihn ein paar Tage sp?ter, ob er Freude h?tte wenn ich ein paar Leute vom SM-Club und vielleicht einen oder zwei von deren Freunden nach Hause einladen w?rde. Er war bereit und wir planten, zusammen einen Aperitif und ein nicht allzu aufwendiges Essen zu machen. Christian bereitete seinen Teil wunderbar vor. Ich machte den meinen und wir hatten wieder die Gemeinsamkeit, die Vertrautheit wie in unseren besten, verliebtesten Zeiten. Wir hatten so gut Hand in Hand gearbeitet, dass wir viel zu fr?h fertig waren. Deshalb landete ich jetzt meinen Coup: "Lena, dusch noch schnell, wasch dir die Haare, ich m?chte, dass du nachher nett aussiehst. OK Lena? Wir sind ja unter uns, nicht wahr?" "OK", kam die Antwort. Eine viertel Stunde sp?ter stand er mit nassen Haaren im Badezimmer. "Setz dich hier hin, warte, ich mach dir die Haare ein wenig zurecht!" Christian hatte inzwischen sch?ne, mehr als schulterlange Haare. Aber als ich mit den Lockenwicklern kam, brummelte er entsetzt. "Komm Lena, mach kein Theater, das tun alle, du wirst gleich sein, dass dir das gut steht." sagte ich mit schneidender Stimme, die keinen Widerspruch duldet. Eine weitere halbe Stunde sp?ter sass er unter der Trockenhaube. Ich hatte ich ihm die Haare aufgedreht und ihn ein wenig geschminkt. Er hatte einen Rock und Pumps an und ich hatte darauf bestanden, dass er unter der Bluse einen BH von mir trug, den ich zuvor etwas ausgestopft hatte. Er sah als M?dchen ganz reizend aus. Aber nun war es Zeit, Christians Haare waren noch nicht trocken als es klingelte. Alessandra, unsere Domina- Lehrerin kam mit Barbara als erste. Kurz sp?ter kamen J?rg und Andr? mit ihren Freundinnen und dann Conny und Lisa. Wir fingen mit dem Aperitif an. Alessandra fragte wo Lena sei und ich antwortet mit vielsagendem Blick "unter der Trockenhaube, sie ist noch nicht ganz fertig". Barbara bot sich sofort an, Christian zu frisieren sobald seine Haare trocken seien. Ich f?hrte sie in das Zimmer. "Guten Tag Lena" sagte sie und zog mit professioneller Gewohnheit die Trockenhaube hoch und betastete Christians Haar. "Noch drei Minuten, dann komm ich dich frisieren." Christian schaute mit s?uerlicher Mine, ihm war dabei nicht ganz wohl. Kurz danach klingelte es wieder. Es waren diesmal Peter und Werner, ich hatte sie eingeladen mit der Absicht Christian tief in Verlegenheit zu bringen und war bereit es damit zu rechtfertigen, dass Werner und Peter inzwischen auch Alessandras und J?rgs Freunde geworden waren. Als sie hereinkamen, f?hrte Barbara Christian gerade ins Badezimmer zum Frisieren. Im Flur standen sie sich gegen?ber, Peter, Werner, Christian in Lockenwicklern und Barbara die ihn - ohne die groteske Peinlichkeit der Situation zu verstehen - versuchte weiter zu dr?ngeln. Peter und Werner waren nat?rlich eingeweiht, aber Christian blieb fast das Herz stehen. "Hallo" sagte Werner l?chelnd, "jetzt ist sicher der Name Lena bestens angebracht. Du bist wirklich sehr h?bsch, Komplimente." Peter fielen auch freundliche Worte ein: "Du bist wirklich ganz reizend. Jetzt tut es mir noch mehr leid, dass wir dich als Mitarbeiterin bei uns verloren haben." Christian stammelte nur, brummelte, ich sah die Szene aus der K?chent?r, es war k?stlich. Christian war sicher w?tend, gedem?tigt und sehr geniert. Aber Barbara zog ihn ins Badezimmer. Er war v?llig geschockt, sagte kein Wort mehr, liess sich aber von ihr widerstandslos frisieren. Sie bugsierte ihn dann in den Wohnraum. Werner sah ihn zuerst und dr?ckte seine Begeisterung mit einem lauten "Waoh" aus. Darauf drehten sich alle um und klatschten. Christian l?chelte gequ?lt. Beim Essen liess ich ihn neben Werner sitzen. Er gab sich gro e M?he, Christian aus sich herauszulocken, ihm ein L?cheln abzugewinnen. Er machte ihm Kompliment ?ber Kompliment und Christian wurde immer wieder rot. Schliesslich entspannte er sich, ass auch ein wenig. Nach dem Essen machten wir Musik, tanzten ein wenig. Ich tanzte fast immer mit Peter. Christian-Lena wurde von allen aufgefordert aber immer wieder von Werner zur?ckgeholt. Ich versuchte so viel Slow-Musik wie m?glich zu machen. Es kam dann wie es kommen musste, Peter k?sste mich und ich liess es sichtbar zu. Werner versuchte Christian-Lena zu k?ssen, stiess aber auf erbitterten Widerstand. Ich konnte aber sehen, wie Werner Christian-Lena an sich dr?ckte und wie er immer wieder seine gro e Beule in seiner Hose an Christian- Lenas Rock rieb. Werner war klar auf ihn abgefahren, man konnte es sehen und jeder Zweifel war ausgeschlossen. Als alle G?ste gegangen waren, fuhr Christian mich w?tend an: "Du hast mich verraten, du hast das absichtlich so organisiert. Sonst h?ttest du mich bei Peter und Werner gefragt ob es mir recht w?re." Ich tat ganz formell: "Peter und Werner sind Freunde unserer Kollegen im SM-Club, also was willst du mehr. Ich habe es vorher so gesagt. Ist es schlimm wenn dich jetzt einer anbetet, das ist mit Werner klar der Fall?" "Ja genau, du bist ganz klar mit Peter liiert, ich habe gesehen wie ihr euch gek?sst habt und jetzt versuchst du mich mit Werner zu verkuppeln. Du bist eine treulose Schlampe, ein raffiniertes, intrigantes Biest!" "Lena, ich liebe dich wie eh und je, aber es ist wahr, dass du als Mann nur von Zeit zu Zeit ?berzeugst. Aber das ist f?r mich ok. Ich m?chte, dass du gl?cklich und erf?llt bist. Meine eigenen Bed?rfnisse habe ich deshalb aus R?cksicht auf dich zur?ckgestellt. Deshalb darfst du mir nicht b?se sein, wenn ich anderswo ein wenig auf meine Bed?rfnisse eingehe. Ausserdem glaube ich, dass du als Frau bei Werner den Pokal geschossen hast. Hast du nicht gemerkt wie wild er auf dich ist?" "Gabi, ich liebe nur dich, es verletzt mich zutiefst, wenn ich dir nicht gen?gt habe. Ich merke, dass ich jetzt etwas an mir tun muss. Ich will seelisch gesund werden und dir beweisen, dass ich der Mann bin von dem du immer getr?umt hast." Der m?nnliche Teil von Christian b?umt sich auf. Jetzt besteht Gefahr, dass Christian mir entwischt. Ich muss ihn bei mir halten, an mich binden. Ich muss vielleicht auch Konzessionen machen und dann im richtigen Moment den definitiven Schlag ausf?hren. Wir r?umten zusammen auf, wir arbeiteten wieder so harmonisch Hand in Hand, dass unsere Arbeit wie ein Tanz und in k?rzester Zeit erledigt war. Wir gingen zusammen ins Bett und liebten uns wild, Christian war als Mann sehr gut, ich bin mindestens viermal gekommen. Es n?tzt ihm aber alles nichts, er muss gleichwohl eine Frau werden, wenn ich auch die letzten Zuckungen seiner M?nnlichkeit mit Freude auskoste. "Christian, mein Sch?tzchen, du warst wirklich gut, gute Nacht, aber ?berleg dir, ob es nicht trotzdem besser f?r dich ist wenn du eine Frau wirst .... Gute Nacht!" "Ich liebe nur dich und zwar als Mann, ich werde es dir beweisen." "Aber Christian, denk dran, die Bedingungen hier bleiben die gleichen, da ?ndert sich nichts dran, zumindest nicht im Augenblick. Du m?sstest schon sehr handfeste Fakten schaffen um mich umzustimmen, aber ich glaube nicht, dass du das kannst." Ich gab ihm einen Kuss und schlief zufrieden mit dem Bewusstsein ein, dass ich mit diesem meinem letzten Satz das Dynamit gelegt hatte, das die Festung zum Einsturz bringen w?rde, ich musste nur den richtigen Moment abwarten. Kapitel 5 Lena berichtet : Ich will hier weg Mit Gabi ist es immer warme und kalte Dusche. Zur Zeit geht eigentlich alles recht gut, aber ich glaube, dass sie mich nicht mehr liebt. Ich bin auf Peter inzwischen wahnsinnig eifers?chtig. Ich glaube sie mag ihn lieber als mich. Gleichwohl l?sst sie mich zu ihr ins Bett und wir haben gute Zeit miteinander, es gibt jedoch nur Z?rtlichkeit und lecken. Gabi zwingt mich immer mehr in die Rolle einer Frau, auch im Bett. Dabei sollte das Ganze nur zu meiner Erf?llung geschehen, damit meine Seele heilen kann und ich eines Tages ohne diesen ganzen Zirkus, ohne diese Travestie das Leben geniessen kann. Aber Gabi hat mich verraten. Das, neulich abends mit der Einladung, war eine ausgemachte Gemeinheit. Jetzt stellt mir Werner nach, als ob ich wirklich ein M?dchen w?re. Er nimmt immer Vorw?nde, z. B. Dokumente zur Verarbeitung vorbeibringen, um mich zu besuchen. Werner ist ein lieber Typ, aber ich m?chte gesund werden und weder schwul, noch eine Frau. Letztes Wochenende waren wir im SM-Club und ich wurde wie immer auf dem Strafbock festgemacht und den interessierten M?nner f?r den Arschfick zur Verf?gung gestellt. Dann sp?rte ich auf einmal H?nde auf meinen H?ften, die mich z?rtlicher als die anderen anfassten und dann h?rte ich die Stimme von Werner: "Lena ich bin es, ich h?tte es gern wenn du mich vorher lutschen w?rdest, ich verspreche dir, dass ich dir dann einen tollen Orgasmus verschaffe." Ich nickte ja und legte meinen Kopf zur Seite, sodass er an mich herankam; er steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Gleichzeitig sp?rte ich wie sich unter mir jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte; der Strafbock war so gebaut, dass das Geschlecht des Opfers von unten immer frei zug?nglich war. "Lena, du kriegst jetzt einen Mega-O" h?rte ich Gabi sagen, und dann zu der Zofe die mich unten bediente "Schau, dass sie vor Werner kommt, sie soll, wenn Werner in ihr kommt, schon v?llig ausgelutscht sein." Werner st?hnte immer wieder "Lena, wie gut du das kannst, Lena, ich liebe dich, wenn du doch nur erkennen w?rdest, dass das dein Weg ist." Aber dann zog er seinen Schwanz raus, er w?re mir sonst im Mund gekommen. Er steckte mir ein Z?pfchen mit Gleitmittel in den Po, wartete einen Moment und stiess dann zu. "AAHHH", es tat, wie immer, am Anfang weh, aber dann verteilte sich das Schmiermittel und er flutschte so tief in mich wie er konnte. Ich f?hlte mich so hilflos weil auch den Po-Zusammenpressen wahrscheinlich nur die Lust meines Bezwingers steigern w?rde, alles half nichts. Dazu war ich auch noch besonders gedem?tigt, weil es Werner war und - weil ich tief in mir die Geilheit sp?rte, die das in mir ausl?ste und gegen die ich mich nicht wehren konnte. Werner fickte mich richtig durch, das Schlimmste waren seine Z?rtlichkeiten, er streichelte und k?sste mir den R?cken, den Nacken. Gleichzeitig gab sich die Zofe gro e M?he, ich sp?rte, dass ich nicht mehr lange meinen Orgasmus zur?ckhalten konnte. Ich kam und schrie und Werner k?sste mir wieder den R?cken. Ich war v?llig ausgelaugt, ausgemolken und die ganze Situation ekelte mich an. Ich wollte nur eines: weg hier. Aber Werner war nicht fertig und fickte mich weiter. Ich versuchte ihn raus zu bekommen, konnte aber meinen Arsch nicht genug bewegen. Ich versuchte die Po-Backen zusammenzupressen, aber Werner stiess mich nur um so wilder. "Lena, noch einen kleinen Moment, ich bin noch nicht so weit, bitte," sagte er, dann h?rte ich Gabis Stimme direkt an meinem Ohr "Ja, Lena, Frauen sind dazu da um M?nner zu bedienen, auch wenn sie selbst nicht geil sind und, wie du jetzt gerade, nur benutzt werden. Wenn du sp?rst, dass du dich aus Liebe benutzen l?sst, bist du innerlich eine Frau geworden. Du wirst sehen, Lena, das kommt bald, vielleicht fr?her als du denkst!" "Lass mich hier weg, ich will nicht mehr, das ekelt mich alles an, ich will weg, ich bin normal und ein Mann!" schrie ich. In demselben Moment r?hrte Werner und ich sp?rte wie er mir den Arsch mit seinem Samen voll spritzte. Das ist es also, dachte ich, das f?hlt eine Frau, wenn sie vorher gekommen ist. Ekelhaft, nein das ist nichts f?r mich. Ich bin ein normaler Mann, ich hatte vielleicht psychologische Schwierigkeiten, aber das ist jetzt vorbei. Gabi redete vor ein paar Tagen von handfesten Tatsachen, die ich schaffen m?sste, um sie umzustimmen. Sie wird sie kriegen. Vielleicht stellt sie mich nur auf die Probe um zu sehen ob ich jetzt mein Problem gel?st habe. Ich will es ihr beweisen, ich will ihr zeigen wer der Meister ist. Danach wurde ich losgemacht. Ich blieb noch mit Barbara und ein paar anderen M?dchen im SM-Clubraum. Wir sollten aufr?umen, w?hrend Gabi, Herrin Alessandra und die anderen etwas in einer Bar trinken gingen. Barbara gefiel mir als M?dchen sehr gut, sie war sehr h?bsch, blond, wie eine Vamp. Aber sie hatte oft eine ekelhafte Art mich hochzunehmen und zu beschimpfen. "Lena, vorher habe ich dich von unten bedient, vor dem Orgasmus scheinst du aber sehr frauliche Gef?hle zu haben, sonst h?ttest du dabei nicht so eine Latte gekriegt. Aber was du danach gesagt hast, zeigt, dass du ein arroganter Trottel bist. Du kriegst hier die wildesten Orgasmen und zeigst nicht die geringste Dankbarkeit. Du verdienst das gar nicht. Gabi und Herrin Alessandra sind viel zu gut zu dir. Auch einen Werner als Liebhaber verdienst du nicht. Alle M?dchen w?rden vor Wonne vergehen, wenn er sie nur einmal richtig anschauen w?rde. Und du Arsch, sagst es ekelt dich ...!" "Aber Babsi, versteh doch, dass das f?r meine seelische Gesundung war und nicht als Dauerzustand, ich bin ein Mann und das genau ist es was freigelegt werden sollte. Jetzt ist es soweit, ich f?hle mich frei, Mann und liebesf?hig. Ich werde Gabi, als Frau, nicht mehr entt?uschen." Barbara lachte laut auf: "Du und Mann, dass ich nicht lache, ein Mann ist etwas ganz anderes...." Und dann kamen noch ein paar weitere Gemeinheiten. In mir stieg die ganze angestaute Wut hoch und gleichzeitig wurde in mir das "Tier- Mann" wach, ich sp?rte eine unb?ndige Lust in mir, ich wollte es leben lassen, es war der erwartete Umbruch in mir. Jetzt f?hlte ich mich als Mann wirklich ok. Ich packte Barbara und schaute ihr in die Augen. Sie war ?berrascht und wehrte sich am Anfang ein wenig, aber ich hielt sie so fest gepackt, dass ich auf einmal eine Mischung von Angst und Neugier in ihren Augen sah. "Ich zeig's dir jetzt Barbara" sagte ich w?hrend ich sie auf eine Matratze warf und mich selbst ?ber sie. Ich hatte eine Superlatte und machte nicht viel Federlesen. Barbara verhielt sich ruhig wie ein gefangenes Schaf: sie liess es geschehen weil jede Gegenwehr unn?tz war. Ich fickte sie zuerst vorne; ich bin sicher, dass sie einen Orgasmus bekam, aber sie versuchte das vor mir zu verbergen. Ich brauchte lang, weil sie mich ja vorher schon ausgemolken hatte, deshalb drehte ich sie nach ihrem Orgasmus um und fickte sie in den Arsch. Sie fing auf einmal an zu schluchzen, das war das Sch?nste. "Siehst du wie es ist, wenn man gekommen ist?" Ich fickte sie weiter, gnadenlos, r?cksichtslos und explodierte in ihrem Arsch. Ich zog ihn raus und gab ihr einen festen Klaps auf den Po. "So, hast du jetzt gemerkt, dass ich ein Mann bin, du bist dabei gekommen, du Sau?" Sie schluchzte immer noch. Mit tr?nenerstickter Stimme sagte sie: "Du bist ein richtiger Schweinehund, du hast mich vergewaltigt, aber ja, du hast auch recht, ich bin gekommen. Ja, du bist ein Mann, aber ein gef?hrlicher!" Ich f?hlte mich himmlisch, es war der Durchbruch. Morgen kommt Gabi dran, dachte ich und fing an aufzur?umen. Barbara machte, immer noch schniefend, mit und wir waren bald fertig. Beim Abschied, sagte ich Werner noch einmal, dass das nicht mein Weg ist, dass ich ihn als Menschen gerne mag, aber das ist auch alles. Ich hatte mich wieder beruhigt, ich wusste jetzt was ich zu tun hatte. Ich war gesund geworden, es hat mir geholfen, meine Phantasien zu durchleben, das war ok, aber jetzt war das vorbei. Ich schuldete dem Labor und dem Club deshalb Dank. Ich w?rde es das n?chste Mal im SM-Club allen sagen und mich dann f?r immer verabschieden. Am Abend war ich ziemlich geschafft. Ich versuchte mit Gabi eine Diskussion ?ber die "Bedingungen" anzufangen, aber Gabi wollte ins Bett. Wir waren sehr z?rtlich miteinander, aber f?r einen Fick war ich zu ausgelaugt. Am n?chsten Tag musste ich mich wieder als Frau anziehen, mich schminken und dann die Arbeit f?r Gabi im B?ro anfangen. Ich wollte Gabi nicht vergraulen. Um ihr die "handfesten Tatsachen" zu zeigen musste ich meinen Moment abwarten. Aber ich musste das schnell tun, denn ich merkte, dass ich mich in meiner Aufmachung als Frau immer normaler und auch wohler f?hlte. Mich im Vorbeigehen im Spiegel zu sehen war mir nicht unangenehm und ich erwischte mich dabei, dass ich am Nachmittag das Bed?rfnis hatte mein Makeup aufzufrischen, den Lippenstift nachzuziehen. Ich durfte keine Zeit verlieren, weil sonst diese Sache wieder von mir Besitz ergriff. Am Nachmittag kam Werner wieder mit dem Vorwand vorbei, dass er die Buchungsbelege der letzten Woche abholen wollte. Er schaute mich wieder mit verliebten Augen an. "Ich habe es dir doch gestern gesagt, Werner!" "Ja, aber du machst einen Fehler, da bin ich sicher. Ich gebe zu, ich habe mich in dich verliebt, aber ich liebe dich genug, sodass mir dein Gl?ck das Wichtigste ist. Glaube mir, ich habe keine egoistischen Motive. Wenn es, wie du sagst, nicht dein Weg ist, w?rde ich dich laufenlassen und sogar dabei unterst?tzen davon loszukommen. Aber ich weiss es besser, Lena, glaube mir.... du weisst, dass ich die Wahrheit sage!" Er umarmte mich, packte mich an den Haaren und k?sste mich .... Ich liess es geschehen, ich f?hlte, wie ich wieder schwach wurde. In mir tobte der Kampf, der m?nnliche Teil, der gestern so viel Selbstsicherheit gewonnen hatte gegen den weiblichen Teil, der sich jetzt wieder vordr?ngelte, und der sich gerne von Werner k?ssen und beschwatzen liess. Oh Gott hilf mir, ich dachte es w?re vorbei, mein Zwiespalt sei geheilt. "Sch?tzchen, ich bin immer f?r dich da, denk dran!" Werner machte keine weiteren Ann?herungsversuche, nahm die Belege und ging. Gabi kam wieder, in bester Laune, wir assen, schauten fern und gingen fr?h ins Bett. Sie war wieder z?rtlich zu mir, streichelte mich und wollte, dass wir ganz nackt zusammen lagen. Ich wusste nicht worauf sie hinaus wollte, ich wollte meinen Moment f?r die "handfesten Tatsachen" abwarten. Sie streichelte mir ?ber den Bauch und dann ?ber die Brust. Dann nuckelte sie wieder an meinen Brustwarzen, sie taten nicht mehr weh, es machte mich aber auf eine ganz andere, feinere Art und Weise an, ein Gef?hl, ganz schwach, das ich nicht kannte. Aber ich wollte nicht, dass sie mir wieder eine Schwellung zuf?gte, deshalb zog ich ihren Kopf sanft weg. "Lass das Gabi, du weisst das doch...!" "Lena, ich glaube, ?h, du kriegst einen Busen, lass mich das mal genau ansehen!" "Bl?dsinn, Gabi, woher soll ich einen Busen kriegen, ich bin keine Frau, auch wenn du noch so sehr versuchst mir das einzureden!" Sie nahm eine meiner Brustwarzen zwischen die Finger, griff mit der anderen Hand nach und zog mein Brustfell vom Brustkorb. "Lena, du hattest vorher nicht so viel, das ist ganz klar ein Zeichen von deinem Psychismus, ein psychosomatisches Signal, dass der tiefere Teil von dir Frau sein will. Lena du kriegst einen Busen, schau nur, oh ich lutsch ihn dir!" "Gabi jetzt langt's. Ich kriege keinen Busen und ich bin auch keine Frau." Ich f?hlte die gleiche Energie wie mit Babsi, eine Mischung von Wut und Lust in mir aufsteigen. Ich kriegte eine Latte, und brummte wie ein B?r. "Ist das etwa ein weibliches Geschlechtsteil, hm, Gabi?" fragte ich mit drohender Stimme w?hrend ich ihr meinen steifen Schwanz entgegenstreckte. Ich warf sie aufs Bett, sie schaute mich mit einem halb am?sierten, halb konsternierten Blick an. "Lena, du bist meine Sklavin, lass das, sonst wirst du es bereuen." "Gabi, jetzt h?r gut zu! Ich bin wieder gesund und f?hle mich in meiner Haut als Mann v?llig ok. Der ganze Plunder mit der Travestie h?rt in diesem Moment auf, ist das klar? Und dann wolltest du "handfeste Tatsachen", ich hoffe du wirst sie geniessen!" Ich packte sie, sie wehrte sich, aber ich war einfach viel st?rker als sie. Ich drehte sie um und versohlte ihr den Arsch. Dann drehte ich sie wieder auf den R?cken, sie hatte Tr?nen in den Augen und war sichtlich w?tend. Das machte mich noch geiler. "Gabi, nach diesem Aperitif, kommen jetzt weitere handfeste Tatsachen, ich werde dich jetzt so durchv?geln, dass dir H?ren und Sehen vergeht. So etwas kriegt auch dein sch?ner, reicher Peter nicht hin." Sie wehrte sich, aber ich zw?ngte mich zwischen ihre Beine, hielt ihr die Arme fest und stiess zu. Gabi jaulte zuerst aber dann sp?rte ich, wie sie zuerst feucht und dann zahm wurde. Ich habe mich noch nie so "Mann" gef?hlt. Ich habe sie bezwungen, sie war zahm geworden, sie hatte dann ihre Arme und Beine um mich geschlungen und entschwebte auf einem rosa W?lkchen in Richtung eines der wildesten Orgasmen die ich je bei ihr erlebt habe. "Gabi ich liebe dich. Ich bin wieder seelisch gesund, ein richtiger Mann wie du siehst. Ich m?chte mit dir von vorne anfangen. Ich werde dich nie mehr vernachl?ssigen und schmachten lassen, ich schw?re es dir!" Diese Worte kamen mir stossweise, zwischen St?hnen und Schreien, als auch ich meinen Orgasmus kriegte. Er war so total, so von Geilheit und von Liebe durchtr?nkt, dass er sich in meinem Ged?chtnis regelrecht "einbrannte". So, das war's, jetzt bin ich wieder gesund und normal, dachte ich, bevor ich gl?cklich mit Gabi in meinen Armen einschlief. Sie kuschelte sich an mich, ich war so verliebt wie noch nie. Am n?chsten Tag zog ich mich so m?nnlich wie m?glich an, mit den unisex Kleidern die ich hatte. Ich fand ein T-Shirt und eine Hose, ich machte den Nagellack ab und schnitt mir die N?gel. Ich ging hinaus ein Hemd einkaufen. Ich wollte in Sachen Arbeit Gabi aber nicht entt?uschen, sondern ganz im Gegenteil zeigen, dass das Ganze mit mir als Mann, genauso gut, wenn nicht besser lief. Als sie zur?ck kam zog sie die Stirne kraus: "Du h?ltst die Spielregeln nicht ein, was soll das?" "Gabi, deine Spielregeln habe ich ausser Kraft gesetzt und es dir gestern abend gesagt!" "Aber ich habe nicht gesagt, dass ich einverstanden bin!" Mich packte wieder diese wundervolle Wut und Energie. Ich warf Gabi aufs Bett, riss ihr brutal die Kleider vom Leibe und fickte sie, nachdem ich wieder ihren Widerstand gebrochen hatte. "Gabi, ich werde mich sehr bald vom SM-Club und vom Labor verabschieden. Sie haben mir geholfen zu mir zu finden. Ich weiss nicht ob es die Pillen, die sadistischen Anwendungen, oder dein Zwang, mich hier als Frau zu verkleiden, war. Ich werde es ihnen das n?chste Mal sagen und mich bedanken, ich brauche es jetzt nicht mehr." Es ging auch an den folgenden Tagen so. Ich v?gelte Gabi, gegen ihren anf?nglichen Widerstand. Am Tag zog ich mich als Mann an und schrieb mir auf, dass ich n?chste Woche meine Mutter anrufen und besuchen wollte. Aber im Augenblick hatten wir zu viel Arbeit, ich durfte Gabi nicht damit sitzen lassen. Werner kam auch einmal vorbei. Er war sehr freundlich zu mir und sagte nur "schade um dich". Er machte keine Ann?herungsversuche. Ich muss sagen, dass in diesem Moment ein wenig Nostalgie in mir aufkam. Es war auch sch?n Frau zu sein, aber ich verdr?ngte den Gedanken sofort. Aber dann kam mir die Erinnerung wie er mich k?sste, wie mich Gabi manchmal wie ein Mann k?sste. Hoffentlich, war das Gef?hl der Freiheit wieder Mann zu sein, stark genug um diese Gedanken verblassen zu lassen. In der Nacht danach hatte ich einen Traum: ich war wieder Frau und versuchte den Bus zu erwischen, schaffte es auch mit knapper Not; ein Mann stand auf und bot mir seinen Platz an, ich setzte mich und legte meine H?nde auf den Bauch, er war sehr dick, ja und dann erinnerte ich mich, in dem Traum, dass ich schwanger war. Am Donnerstag er?ffnete mir Gabi, dass der SM-Club eine Sondersitzung an diesem Wochenende am Samstag machte, weil in der Woche drauf ein Feiertag ein verl?ngertes Wochenende bescherte, das die meisten f?r einen Kurzurlaub nutzen wollten; deshalb wurde das darauffolgende regelm?ssige Treffen eine Woche vor verschoben. Ich k?nnte ja mitkommen und dann das, was ich sagen wollte, vortragen. Ich sagte blau?ugig zu, wusste nicht, dass das die t?dliche Falle war. Gabi die Verr?terin, war auch am Freitag und am Samstagmorgen zuckers?ss zu mir und ich ging ihr nichtsahnend und verliebt auf den Leim. Kapitel 6 Der Prozess Ich hatte Alessandra gerade einige Ideen meines Szenarios skizziert und bekam dann eine Standpauke. "Gabi, du weisst, dass wir nichts tun d?rfen, wenn unsere Sklaven nicht damit einverstanden sind. Auch wenn Christian dich dreimal und Barbara einmal vergewaltigt hat, d?rfen wir nicht zur Selbstjustiz greifen. Es gen?gt eine Anzeige von ihm und wir haben alle die gr?ssten Schwierigkeiten. Wenn du etwas erreichen willst, brauchst du sein Einverst?ndnis. Auch Gerhard besteht auf einer m?ndlichen Anfrage und auf einem unterschriebenen Papier. Er steht auf unserer Seite, aber als Arzt kann er sich nicht erlauben in der Illegalit?t zu handeln." "Du kriegst von mir auch dein Diplom als Domina nicht, wenn du diese elementaren Bedingungen nicht erf?llst. Du machst alles zu hastig, die Erziehung eines Sklaven braucht Zeit." "Danke Alessandra, es gibt da ein paar Elemente, die ich vielleicht vergessen habe. Ich werde sie ber?cksichtigen und in mein Szenario einbauen. Ansonsten glaube ich, dass es funktionieren wird, es muss funktionieren, ich glaube ich habe es im Griff. Ich werde dir die Umarbeitung und definitive Fassung noch einmal unterbreiten." "OK, Gabi, denk dran, du brauchst eine laute, deutliche Bitte und das unterzeichnete Dokument. Wenn du das kriegst, ist es gut, wenn nich

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Lena

LenaA Lusty, Funny Dick Girl Story! Flirting, Flashing, Up Skirt, Double Anal, Wet Play, Face Fucking and MorePreston asked “does it hurt”, Lena replied “what”? He grinned “you know, when y'all... I mean I can't help but hear you cry out, whimper and moan”? Lena giggled as she paced before him, the bright sunlight penetrated the floral print of her Sun Dress high lighting the shadow of her body. “Mercy Sake's Lena, it's your asshole and Tanner has a big cock”, Preston giggled. She sat down...

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Lena 1

Lena 1The weeks with Saxon had ended and he was on ship again. Preston had seen Lena do things and acting ways he never imagined, kinky, extreme, naughty, filthy, submissive and she loved it all. Tanner had been assigned to China for 45 days helping to start up a new company Branch Office. She walked over to Preston saying, “I'm all yours for a while, what shall we do”? Her short floral print, casual sleeveless pleated Sun Dress barely reached mid thigh, swaying as she stepped. She sat side...

2 years ago
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Lena and Landon

Lena Brooks and Landon Parker sat proudly at the graduation of Walter, Lena's son. His fellow classmates envied him since he was receiving double Masters degree's at his young teen age. It was no surprise to Lena nor his uncle Landon when he gave them a nod in his acceptance speech. They too were "gifted" she a recognized Environmentalist, Climatologist and Speaker. Landon a Mechanical/Nuclear Engineer for Military Special Projects before going independent. "Wally" as they called him rushed to...

2 years ago
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Lena Loses Her Hymen 2 In Love Lake

LENA LETS ME FEEL HER UP DURING OUR BATH OF HOURS IN LAKE LOVE, I HOTLY HOPELena looks at her loveliest. Feels finally free from parental 'prison': over 18. Got Gymnasium.Lena is still a very virgin innocent teen. She even has not discovered yet any masturbation!Lena is with me, others siblings and our folks on a hot holiday at our auntie at Lake Love, Bavaria.Lena looks like me and dad: tall and very pretty. Lena and I are always closer, than the others.Lena is by three or four years younger...

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Lena Lost Her Hymen 8 Cam Beach Act 1

LENA LOVE LOVES TO RETURN IN SUMMERS TO HER HOT 'ISLAND OF INTIMATE LOVE & LUST' Lena Love Has Hot Mighty Memories of First Found LOVE in her LIFE: - Implying First FornicationsLena Love Has Hot Hopes For Fame For Her Name in a Feature Film - Best After a Best-seller BookLena Love's Lovely Long Love Slow Shy Seductive 'Submissive Sweet Sister' Story Sexy Shooting Lena Love's Lovely Long Love Slow Shy Seductive Scenario Switches Sides Story in Story...

4 years ago
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Lena Loses Her Hymen 7 BeachBitchBang

LENA LOVES TO MAKE LOVE WITH BIG BRO EVERYWHERE - ESPECIALLY OUTSIDE IN NATURELena is Lovely Looking - Everyone Agrees & Would Want to Make Out with Her for a Naughty NightLena is Lovely Looking - I am her only elder Sibling Who Teaches'R Every Time New Nice NumbersLena Loves to make Love - Everyday and Night Lena's Ready To Try something New @ Prof Peters Lena Loves to make Love - I Take LENA to Texel Island to HAVE HER In the Dunes & On the...

3 years ago
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Lena Loses Her Hymen 4 Peter Pokes

LENA LETS ME TOUCH HER BEAUTIFUL FULLY NUDE BODY TO POKE PRIVATE PARTSLena is a perfectly pretty smart slender tender tiny tit sweet sexy sexteen verified virginLena looks at her loveliest. Feels finally free from parental prison: Over 18. -- Got Gymnasium.Lena is still a very virgin innocent teen. She even has not discovered yet any masturbation!Lena is slender, tall, tasty and very pretty. Hence also very sexy -- despite her shyness nude.Lena & I are burning, for four hours, bathing in...

1 year ago
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Lena Loses Her Hymen 3 First Full Nude

LENA LETS ME WATCH WHEN WATERING NAKED, SQUATTED AT THE GRASS, IN MY TENTLena looks at her loveliest. Feels finally free from parental prison: over 18. Got Gymnasium.Lena is still a very virgin innocent teen. She even has not discovered yet any masturbation!Lena is slender, tall, tasty and very pretty. Hence also very sexy, despite all her shyness nude.Lena & I are before, for four hours, bathing in Lake Love. Lets lets me touch her under water.Lena loves how it feels. First time ever for...

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Lena the Laid Sister

Mom had died and my life changed, I was sent to live with my aunt and cousin Lena. I did not know that my aunt was my birth mother nor that Lena is really my sister. My adopted mom told me the truth as she lay dying of cancer, she was a great mom. I had to learn to call my aunt by a new name, mom and call Lena my sister, it was hard but I did it. This last year my life had changed, I moved from the suburbs to the city and life took such strange new paths. My aunt and Birth Mother had married a...

1 year ago
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Lena Lost Her Hymen 9 Lenas MirrorMe

LENA LOVE LOVES TO RETURN IN SUMMERS TO HER HOT 'ISLAND OF INTIMATE LOVE & LUST' Lena Love Has Hot Mighty Memories of First Found LOVE in her LIFE: - Implying First Fuck & SuckLena Love Has Hot Hopes For Fame For Her Name in a Feature Film - Best After a Best-seller BookLena Love's Lovely Long Love Slow Shy Seductive 'Submissive Sweet Sister' Story Sexy Shooting Lena Love's Lovely Long Love Slow Shy Seductive Scenario Switches Sides Story in Story...

2 years ago
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Lena Loses Her Hymen 6 Dune Dance

LENA LOVES TO MAKE LOVE WITH BIG BRO EVERYWHERE - ESPECIALLY OUTSIDE IN NATURELena is Lovely Looking - Everyone Agrees & Would Want to make out with her for a Naughty NightLena is Lovely Looking, I am her only elder sibling, who teaches her every time some New NumberLena Loves to make Love - Everyday and Night Lena's ready to try something New with Prof. PeterLena Loves to make Love - I Take LENA to Texel Island to HAVE HER In the Dunes & On the...

3 years ago
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Lena Loses Her Hymen 1 To Adam video

LENA LOOKS AT HER LOVELIEST AT EIGHTEEN AND STILL A VIRGIN -- FINALLY FULLY FREELena looks at her loveliest. Feels finally free from parental prison: over eighteen, gymnasium graduated.Lena is still a very virgin innocent teen. As far as I know, she even has not discovered masturbation yet.Lena takes the train with me, after our hot holiday. That day she is exactly eighteen and six months old. Lena is born on February 27. As a 'Fish' by star-sign she loves bathing or our swims in a Bavarian...

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LenaChapter 6

“Lena, you’re entirely too lovely,” I gasped. I desperately wanted to get my hands on the feminine form molding itself against me, but I just couldn’t get over the hurdle. Conscience. Morals. And I’m tangled up with a sweet thing in a nightshirt and I just can’t get myself to think that I should see how far I could get because I know she’s swept up in the moment and what’s okay right now with two sets of raging sex drives could well lead to regret when the rush subsided. Naturally that meant...

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Lena Loses Her Hymen 5 Blonde Blows

LENA LEARNS IN AMSTERDAM AT MY BIRTHDAY AS A PRESENT TO US BOTH HOW TO BLOWLena is a perfectly pretty smart slender tender tiny tit shy sensual sweet subby verified virginLena looks at her loveliest. Feels finally free from parental prison: Is over 18. Got Gymnasium.Lena is still a very virgin innocent teen. She even hasn´t discovered yet how to play her pussy!Lena is slender, tall, tasty and very pretty. Hence she´s very sexy in shyness to me -- fully nude.Lena looks up to me both in her sould...

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Lena Rosalyn Like Each Other

POV: LenaLena comes back to her house late finds out her mom and Kat fucked at her home on the first date anyway. Although, Savannah lies and then introduces her to Kat's daughter Rosalyn. They chat while their moms are on another date. They both discuss they've never been with another woman, and find each other attractive, so they try it.  "So, you're back here at home now, Mom, dare I ask, did you listen to you me?" I pondered, walking to the front door. "Am I a bad daughter for lying and...

Lesbian
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Lena my little fucktoy PART 3

As we arrived in my hotel room, we made her undress (yes, simple as that…Carl said “undress” and she threw her remaining clothes on the floor) and stand in front of us just in heels.“Show him your handbag” Carl said, and Lena emptied the content of said acessory on the large bed and returned to stand erect with her hands lifted high behind her neck. I started sampling the content on the bed…“Hm..a buttplug” I said with a grin….”C´mon, whore, make it wet!”….she jumped at it and began to lick and...

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Lena And Kats Secret Bonding Time

POV: KatI gently rose and felt my stomach. "Damn, eating that pussy made me hungry," I muttered, smiling. "I need a snack," I added, before slowly making my way to the door. "I guess I should put something on in case I run into one of the girls."I slipped into my panties and then my bra. Then I opened the door, grabbed my cell phone to light my way, and calmly went to the kitchen."Damn, feeling the cool breeze on my body is making me horny. I'll have to wake Savannah up again and fuck her...

Lesbian
1 year ago
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Lena The Plug 20000 14m

You probably know Lena the Plug by her ass, her two podcasts, or her YouTube page. She's known for being partners with Adam22 from the podcast 'No Jumper,' and they have a podcast called 'Plug Talk.' Plug Talk is known for having slutty guests who come for a friendly chat and then have a threesome. When Lena isn't sucking Adam's dick with another chick, she has another podcast about being a mother and entertainer in the adult space called 'Touchy Subject.' Lena the Plug towers the top percent...

Twitter Porn Accounts
2 years ago
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Lenas Love Lessons 1 Offers

Lena looks lovely, an innocent ingenue and still a virgin when she follows her big bro Bert to study in Amsterdam. Finally she is free from the all-seeing eyes of her overprotective mom. So she can start to find out things about love and sex. Back at home sex was a taboo subject. Hence she had hardly any occasion to ask her beloved Bert about those things, in which he had gathered some experience with his first steady girlfriend, as she correctly guessed.Lena is glad Bert drops by on her first...

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Lena my little fucktoy

The bar was full of happy people. It was Friday night, still winter but with the first traces of spring in the parks. In Stockholm that was always a special time of the year. The restaurants and bars around Stureplan had their chairs out al fresco – no one from outside Sweden would ever understand why people would sit outside when it´s just above freezing point…but the tables were full on this friday evening.I had finished my speech at the conference I was invited to, and was heading for a...

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Lena and Liam 3

For two weeks Lena continually stretched Liam in every imaginable way. She wrapped rubber bands around his young boy beans and hung weights from them to stretch him while she forced him to lick her and suck on her clit. She began putting pencils, one at a time in his ass as she stroked his cock to stretch him. She also blindfolded him and did made him touch her and as she did things to him that were so perverse. She even took a raw hot dog and smeared it over his ass, balls and little pecker...

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Lena Me

"Whew! Is it always this hot down here?" Joe was gleaming from head to toe with sweat. And I mean head to toe because he was naked. For that matter, Lena and I were naked and sweaty, too. We all had good reason to be sweaty because we were recovering from nearly an hour and a half of hot monkey-love sex. "After a marathon like that it's bound to be this hot. But it is July and this is Arizona. There are extenuating circumstances," I told him. I looked down at his meaty cock, lying limply...

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LenaChapter 5

Jay’s turn: We hit Vicksburg with Lena holding my iPad in her lap, surfing for tourist information. She found an antebellum home and museum that looked interesting, so that became our first destination. We did the tourist thing, absorbing the information, the history, the lore, as presented by a nice lady who acted as tour guide. Lena paid rapt attention. After the tour of the home and the grounds we got back into the car, went to find the Mississippi River. Yes, at one time that home was...

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LenaChapter 2

Over the next months, I won’t characterize the frequency of phone calls from Lena as sporadic, just not really consistent. I relished them. Really did. She’s bright. After the pall of Dad’s passing wore away, she became more light-hearted and funny. Email was a thing, too, all very benign – pictures flowing both ways – me of my worksite and the surrounding area, hers being cute things she found on the Internet to share, pensive notes on school and home. Halfway through, I found myself...

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Lena my little fucktoy PART 2

“Where is she?”…Carl looked troubled when I returned to the bar“Oh, she is getting used by a lady who came in upon us” is said matter-of-factly..”Frankly, I sold her for 15 minutes” and with this said, I put the two 500 Kronas on the table from which I pushed one over to him. “I think it´s fair if we share her money” I chuckled looking him carefully in the face. I think he liked the situation per se, but would have loved to be controlling it, not watching from the sideline as he had to do now....

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Lena and Liam 2

As she was preparing to take her shower, Lena saw Liam step into the bath, naked, just as instructed. His little cock was not much more than the first segment of her thumb, but she knew from the day before how it could get a lot longer and a decent amount thicker."Come here, you little shit and take my panties down off of me." Lena could see the only son of her husband, the son born of his first wife, look at her and debate whether instead he could still run for it. He had been checking out his...

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LenaChapter 4

Jay’s turn: Lena was still giggling when we left the hotel, heading to dinner. “You act like you’re proud of yourself for that one,” I said. “Oh, yeah,” she giggled. “All the stuff going on, just for a second I let myself loose. Lightened up. You didn’t mind, did you?” “No, it’s good to see you happy.” I’m liking the smiling, a little bit sassy, version of Lena. I was somewhat concerned about her previous passive nature. It’s not exactly the thing you want to carry anywhere on a big...

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LenaChapter 14

Jay’s turn: The tractor’s supposed to arrive this morning before nine. Lena and I are up at seven, allowing ourselves an extra hour past the 0600 wake-ups we’d done on the project. The little trailer kitchenette yielded a breakfast of eggs, bacon, biscuits and gravy. “Lotta breakfast, baby,” Lena warned me. “Hang on, toodles,” I replied. “Farmer’s breakfast. For a day’s hard work.” We cleaned up the breakfast mess and were sipping coffee in the still morning air outside the trailer when...

3 years ago
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Lena

Authors Note: This is not only a true story (the names have been changed to protect the guilty), the locations are correct and the individuals involved are fairly normal human beings. I do not measure my prick from my asshole, but from the top where it meets my abdomen. It is 6 1/2′ long and the same circumference. The lady in this story has a normal vagina (fairly snug) and does not spout ‘gallons’ on orgasm. This is not to say that she does nothing, as she had one of the sweetest pussies...

2 years ago
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Lenas Love Lessons 2 Lusty Love Lips

Lovely looking Lena is exactly eighteen years and six months on the last Friday of August in 1973. She is still a virgin and completely innocent about sex. She even never touched herself 'down there'. It is after her first week of studies in Amsterdam. It turns out to be an erotic evening she will never forget, the sweet sexy start of her many major love lessons.Lovely looking Lena looks forward to a full weekend of love lessons from her hot big bro Bert. He promised to teach her everything she...

3 years ago
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LenaChapter 11

Jay’s turn: I don’t know if it was cold feet or what, but we had an episode. Seven hours into our marriage, I think Lena’s conscience got to her and she confessed to premeditated nuptials. I guess, from her tone, that she was afraid that if I happened upon the truth on my own, I’d change my mind. Truth? When she acted like she bought into the idea of living in MY apartment while she got set up on my job in Missouri, I did my own premeditation. Like her, a couple of months of nightly...

2 years ago
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LenaChapter 17

Jay’s turn: I suppose as fetishes go, Lena’s is rather mild, but I am certainly no expert and we’ve only had this ONE episode. It’s horrible. Lena’s mostly a city girl. Well, small town, but IN town. Her knowledge of livestock and animal husbandry was limited to what she saw on TV and through the window of the truck on our travels. Now we have our little rustic hilltop homestead and it’s surrounded by cattle. With a bull. An amorous bull who had a receptive cow and consummated their...

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LenaChapter 13

Jay’s turn: And so it starts. It’s one thing to run the roads with somebody like Lena and I have been doing, basically on a loose schedule, talking, nothing more critical than not becoming a traffic statistic. It’s entirely another when you have to treat your new wife as a green as grass employee who needs to spin up pretty fast into handling the documents for a good-sized construction project. I saw the first indication that things might be better than I thought when she pulled out a...

2 years ago
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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

3 years ago
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LenaChapter 8

Jay’s turn: Lena likes kissing and hugging and she’s very agile and energetic and… Last night I thought we’d… We didn’t. God knows I wanted to, but Lena’s precious and if I’m misreading this, I could move her away from me. I don’t want that. If she wants to play and tease, then we’ll play, and I’ll get teased, and that’s just the way it is. Then she almost killed me this morning. I got out of bed to ease the pressure in my bladder, returned to bed. She did the same thing. When she returned...

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LenaChapter 9

Jay’s turn: Lena opened the door to our hotel room and practically shoved me inside. I moved the bags inside and when I turned, she was flipping the door locks. “Oh, no,” I squealed in falsetto. “I’m trapped.” “Love me, Jay.” “Forever,” I answered, scooping her into my arms for a kiss. A different kiss, because I knew that the kiss wasn’t the end of this. When the kiss broke, she was smiling. “You love me.” “I love you,” she smiled. “Not some silly schoolgirl crap, either, buddy. We’re...

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LenaChapter 22

Jay’s turn: So Lena called her circle of friends from church and elsewhere. That meant that by nightfall, the appropriate husbands had been informed as well, subjecting me, the next day, to Bill pumping my hand in congratulations. I know some guys who would’ve received news of a pregnant spouse with thoughts of their world ending. I knew better. Bill knew that I knew better. He and his wife were frequent visitors to our little place and both of them knew we built the house with a family in...

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LenaChapter 23

Jay’s turn: It’s summer ... unbearably hot, and this being Louisiana and us being in the middle of a forest full of living, breathing, transpiring trees – humid. Yeah, I know – born in this state. Should be acclimated. Nope. Hot and miserable, but it’s MY place, and work must get done. I’m looking at my wife puttering about the kitchen and I like how we live. I’m not quite ready to kick back and pay other people to do my work, even though we can certainly afford it. We’ve taken the advice...

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Lena and Liam

Lena saw his shadow in the hallway as she turned to sit and take a pee. It was about a week ago that she had first thought that her step-son might be getting curious. At first she was shocked and a little angry. Liam was a little shit and she disliked him all the more because he was her husband's son by the woman she had replaced as the Mrs. Grubner. She was also more than a little shocked because she thought that he was not yet even old enough to be interested in sex.The day before yesterday...

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LenaChapter 3

A whole day in town by myself. Lena’s graduation in in a couple of days. I had appropriate clothes for attending that function. No, I didn’t need a suit. This is a high school graduation in the Deep South. I had a short-sleeved business shirt that I intended on wearing without a tie. The light blue shirt and slacks would put me in the upper quintile of the audience. Had I worn a tie, I’d be a one percenter. Ah, well... Today, Lena’s in school, her last day before graduation. We have plans...

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LenaChapter 15

Jay’s turn: Dirt’s not supposed to go ‘clunk’. “What’s that?” Lena asked. “I dunno. Can you pick the bucket up just a little bit and sort of scrape?” “I’ll try.” She’ll try. I’m thinking I’ve seen guys getting heavy equipment operator pay who weren’t as adept as Lena has become. She played the controls, the bucket curled out, down, then drew back, peeling an inch off the surface. “Nope,” I said. “Another one.” This time as the clay-laden soil pulled back, it revealed the deep reddish...

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LenaChapter 12

Lena’s turn: Loving my new life as wife of Jay. Thing one – we can hold hands in public. Little kisses, that kind of thing, because you know ... husband and wife. Thing two – no more tip-toeing around the hotel room, trying to be chaste. Honestly though, I sort of started out in the hotel room that first night, knowing that chastity was on limited lifespan. Besides, two of us naked in the same room is just plain fun. I don’t get that ‘he’s gropin’ me, him with his one-track mind’ vibe at...

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LenaChapter 7

Lena’s turn: The first night on the road with Jay. I have no earthly idea what I’m doing. I’m lying in my own bed, thinking that I’ll just drift off to sleep but that’s not happening. My mind is going like somebody tossed marbles into a blender. I’ve done what most people do sooner or later when entering adulthood – I left Mom and Dad’s house. I’ll even acknowledge that for many people that move involved taking off with a person of the opposite sex with whom one has a relationship of...

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LenaChapter 10

Lena’s turn: Wow! I went to sleep naked, wrapped up with my Jay, my little pussy just glowing. I never imagined. NO, I guess I really DID imagine, but I kept telling myself that maybe I had elevated expectations. I was right the first time. The very act of falling asleep was a new and wonderful adventure. Loved. I felt loved inside, and not just inside THERE. The making out, the teasing, the kissing, the caressing, all that was wonderful, okay? But the real thing... I was ready. I’m not a...

2 years ago
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LenaChapter 19

Lena’s turn: I certainly hadn’t expected to be walking out of the sheriff’s office at eleven at night. I HAD expected to be curled up naked with Jay, reveling in the little waves and surges of post-coital pleasure. That’s an ‘aside’, you know. None of those ‘experienced’ girls at school ever said anything about lying next to a mate an hour after the last orgasm, and still feeling the happy quivers coursing through one’s body. Maybe it doesn’t happen to everybody, but I am very glad to say...

3 years ago
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LenaChapter 20

Lena’s turn: Another trip to Dallas. Another bucket with almost a million dollars in it. Randall ran down our list. Several times he paused, looked at a coin from the inventory. “Last bucket,” he said, then he laughed. “You don’t realize what saying ‘bucket’ in relation to what you’ve laid out here means to me. I mean, people come in here with something like THIS,” he said, holding up a particular coin he’d said was a quarter million dollars, “and you’d think they had the British crown...

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Lena

I arrived at Subic Bay Naval Station in early September 1958 as an ambitious and horny 19 year old Marine PFC, and after a slow (almost four week) trip on one of the scroungiest scum buckets afloat. The first three days at my new duty station were spent in indoctrination, and with the rest of the newcomers, I was restricted to base while we taught all about our future duties as base security forces and what problems we faced if we violated any of the local laws. This was extremely important...

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Lena Goes to Venice Again

It had all seemed so long ago and far away. Lena’s first trip to Venice was almost twenty years ago. That fact stunned her as she sat on the passenger jet airliner over the Mediterranean Sea and circled for an approach to the airport near Venice. Her first trip to Venice was all by ship and train. This time, she had to take two pills to overcome her fear of flying to get onboard this miracle of science that put humans into the air like soaring birds. The impossibility of such a heavy piece...

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LenaChapter 18

Lena’s turn: Things can go south – Dad’s term for disaster – so fast. Here we were coming back from a nice dinner with friends, expecting to take a brisk shower under cold water, and then into our little nest of a travel trailer for some time together. That time might include reading, a head to head card game, or a movie or a few sections of a TV series. Our hilltop had an excellent 4G signal and we had a platinum account for Internet access. It all went south when we rounded the curve and...

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Malena

Malena sat thinking about her sister, Makaela. Malena had just watched her sister being thoroughly spanked. Her sister bent over a chair, while her mother had stood behind her with a wicked switch. The house was filled with the 'swishhh' of the switch, and Makaela’s shrill screams of promising to be a good girl and begging for it to stop. Her mother did not stop spanking Makaela until every inch of her bottom and upper thighs were crimson. Malena looked almost exactly like her sister....

Spanking
4 years ago
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Bettina und ihr Lover 1 Teil

Ich bin der Phillip, bin 18 Jahre und gehe noch zur Schule. Wohne also noch bei meinen Eltern. Bislang hatte ich mit dem anderen Geschlecht noch keine Erfahrungen gemacht gehabt, bis sich folgendes letzten Herbst ereignete:Wie so oft war ich bei meinem Besten Kumpel bis spät abends um an der PS4 zu zocken. Irgendwann drückte aber doch die Blase und ging auf's Klo. Mein Kumpel war noch mitten drin am Zocken, während mein Char im Kugelhagel abgeknallt worden war. Während ich mich erleichterte...

2 years ago
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LenaChapter 16

Lena’s turn: I’m from Louisiana, you know. We have this word – Lagniappe. If you say ‘lawn-YOP’ you’ll be close enough for most people. Roughly translated, it means ‘a little something extra’, like ‘baker’s dozen’. So I married Jay. We worked together, one major project, I learned a little bit of the business having to do with documentation, tracking all the bits of paper that go along with a facility from ‘We’d like to have this facility’ to “Here’re the keys. Have fun!” And I did it well...

3 years ago
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LenaChapter 21

Lena’s turn: I consider it proof of God’s sense of humor that I can remember a few unfortunate girls in high school who swear that they got pregnant the first week they started having sex. Oh sure, some of that could be pure lying to cover the fact that unprotected sex is stupid in so many ways both physical and moral, but still – Jay and I have been banging away happily for three months and – nothing. I’ve been checked out. So has Jay. We’ve done it in every conceivable (HAH!) position,...

1 year ago
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Milena My Wife and Her Uncle

-------------- I froze. My lips were dry, again. My hands kept trying to open the lid of the water bottle, but they were sweating, I was always sweating here. What is happening? I thought. I remembered my step-father, commenting what had become my new personal mantra: ‘You can’t escape the sun there’. I didn’t remember his exact words but I knew that’s what he’d meant. The plastic crumpled as I forced it with more violence than I’d meant to use. The water here had a faint metallic taste....

1 year ago
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Alena Croft 2400 299000

You can find your favorite adult star on Twitter, many of them are active on the platform posting sexy photos of themselves, scenes from their shoots, and engaging with fans. God bless the internet; every day I wake up glad I can keep up and interact with many of my favorite pornstars via Twitter. One of the many adult stars you will find on Twitter is the sexy Alena Croft.Website ContentAlena Croft is one of the legends in the adult industry, her pretty face, gorgeous physique, and alluring...

Twitter Porn Accounts
3 years ago
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Milena need for seed

After milena posted a request on a cumslut adding site, in order to quench her thirst of cum, she didn't expect any answer so fast.A sex shop owner organize a cumparty for her. During the walk from her condo, she can't stop thinking about semen, thick veiny dick swollen with cum,spurting theirs man juice on her face, in her mouth.When she arrived at the backdoor of the sexshop, it was opened with a banner where it's wroten "Enter here, ye who is cum thirsthy"As milena was aroused by the banner...

1 year ago
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Helenas Nightmare

Helena slept heavily, her long blonde tresses dangling over the edge of the bed as she sprawled across the double mattress. A groan escaped from her lips as she woke uncomfortably, the feeling of a weight pressing down on her stomach and ribs disturbing her. As her eyes flickered open it seemed, in the gloom of her bed-chamber, that a small creature was perched on her torso, its eyes glinting. Eyes suddenly wide open, she shot upright. The vision of the creature disappeared. She...

1 year ago
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Malena

Malena sat thinking about her sister, Makaela. Malena had just watched her sister being thoroughly spanked. Her sister bent over a chair, while her mother had stood behind her with a wicked switch. The house was filled with the ‘swishhh’ of the switch, and Makaela’s shrill screams of promising to be a good girl and begging for it to stop. Her mother did not stop spanking Makaela until every inch of her bottom and upper thighs were crimson. Malena looked almost exactly like her sister....

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