LENA
Kapitel 1 - Vorgeschichte
Ich wurde als Christian Lennart 1962 geboren. Nach einer
Handelsmatura machte ich schnell Karriere im mittleren
Kader einer kleineren Firma in unserer Stadt. Ein gutes
Einkommen, anst?ndige Manieren und gute Zukunftsaussichten
machten aus mir einen begehrten Partner f?r die M?dchen.
Eine hatte es aber besonders auf mich abgesehen: Gabi,
eine 5 Jahre j?ngere mir unterstellte Mitarbeiterin, die
auch ich sehr nett fand. Sie verstand es, mich ganz wild
auf sie zu machen. Unangenehm war, dass sie ziemlich
kompetitiv war, und ich konstant um meine Autorit?t mit ihr
k?mpfen musste. Ich f?rchtete, dass dies eines Tages in
einen Kampf um meinen Posten ausarten k?nnte.
Ich war dann auch froh, als wir uns endlich verliebten und
wirklich gut miteinander auskamen. Gabi war sehr dynamisch
und es war eine Freude mit einer so aktiven und immer gut
gelaunten Partnerin zu leben. Wir hatten auch ein sehr
gutes Einkommen zusammen. Der einzige Schatten in diesem
Bild war jedoch, dass Gabi immer recht haben musste, ihr
kompetitives Verhalten nahm mit der Zeit eher zu, und es
wurde nur bei der Liebe aufgel?st. Sex regelte bei uns alle
Reibungen und Konflikte.
Wir heirateten ein Jahr sp?ter und damit wurde unser
Zusammenleben zur Routine. Mein Begehren nach Gabi schlief
ein wenig ein. Oder vielmehr wurde es durch eine alte
Phantasie zugedeckt, die immer wieder bei mir lebendig
wurde und auf mich gr?sseren Reiz aus?bte als die bekannten
Sex?bungen mit Gabi. Diese Phantasie war, dass ich als
M?dchen h?tte geboren werden sollen, dass meine Mutter ein
M?dchen und nicht einen Buben wollte. In meiner Kindheit
war die Phantasie, dass dieser Fehler behoben werden
sollte, dass man aus mir ein M?dchen machen w?rde. Diese
Phantasie kam immer wieder, sorgte f?r innere Unruhe und
f?r ein Gef?hl der Unangepasstheit, eines Lebens im
falschen K?rper, verschwand dann wieder f?r ein paar
Monate, liess mich mit dem Gedanken, es endlich ?berstanden
zu haben zur?ck, um doch immer wieder aufzutauchen.
Ich hatte mit 20 eine Psychoanalyse gemacht und gelernt
damit umzugehen, mit der Hoffnung, dass ich ein normales
Leben als Mann f?hren und diese Phantasie als interessante
Begleiterscheinung akzeptieren w?rde. Das funktionierte
auch wunderbar bis zu dem Moment, wo meine Beziehung zu
Gabi Routine wurde. Ich hatte ihr nie davon erz?hlt. Sie
hingegen r?tselte an den Gr?nden meines Desinteresses
herum, aber sie schaffte es auch immer wieder, mich zu
reizen, sodass ich zeitweilig auch wieder ganz wild auf sie
wurde.
Aber Gabi liess sich nicht durch kurzfristige Erfolge
irre machen, sie wollte mehr wissen und auf den Grund
meiner Seele und meiner Phantasien schauen. Nachdem sie
mich einmal beim Wichsen erwischte, obwohl ich ihr kurz
vorher gesagt hatte, ich habe einfach keine Lust, sei zu
m?de usw., versteifte sie sich darauf und sagte: "Ich will
dein Bestes, aber daf?r brauche ich den ganzen Durchblick."
So kam sie eines Tages mit einem Vorschlag - es war schon
mehr als ein Vorschlag, fast ein Marschbefehl. Sie wollte
mich in eine Experimentalgruppe mitnehmen. In einem Labor
wurden bei dieser Gruppe die Sensibilit?t auf sexuelle Reiz-
Phantasien gemessen, eine Technik, die in Belgien zur
Diagnostik bei Sexualverbrechern eingesetzt wird. Die
Experimentalgruppe sollte die wissenschaftliche Basis
erweitern, als Vorteil kam f?r jeden Teilnehmer dabei
heraus, dass jeder ein individuelles Profil seiner
sexuellen Pr?ferenzen bekam und in der Gruppe lernte
dar?ber zu reden, es zu akzeptieren, und - last but not
least - es auch zwecks Erreichung gr?sserer sexueller
Erf?llung, auszuleben. So wurde es mir zumindest von Gabi
pr?sentiert und "verkauft". Dass ich dabei in einen Sado-
Maso-Club kam, in dem diese Erkenntnisse schamlos zur
Unterwerfung benutzt wurden, habe ich erst gemerkt als es
zu sp?t war. Ich war nicht der oder die einzige.
Als der Tag kam, nahm mich Gabi in das Labor mit. Es sah
alles ganz seri?s aus. Ich wurde an den erogenen Zonen, am
Schwanz, um den Sack, um die Brustwarzen, auf den
Innenseiten der Beine, im Nacken und auch sonst noch auf
dem Bauch und R?cken mit Elektroden best?ckt und an ein
Messger?t, das alle meine Reaktionen aufzeichnen w?rde,
angeschlossen. Dann kam ein Videofilm mit einer ganzen
Reihe von kurzen Filmsequenzen, zur Untermalung eine leicht
einschl?fernde, hypnotische Musik in der aber immer wieder
st?rkere St?cke eingespielt wurden, sodass ich
schlussendlich doch wach blieb. Die relativ kurzen
Filmsequenzen die mir vorgespielt wurden, wurden
anscheinend vom Computer ausgesucht. Gegen Ende dieser
Messung entsprachen sie immer pr?ziser meinen innersten und
tiefsten Phantasien, dem was ich nie zugeben wollte, dem
was ich auch w?hrend meiner Psychoanalyse kaum angesprochen
habe. Das Ganze dauerte ca. 2 Stunden.
Dann kam eine Laborantin, machte alle Elektroden ab und
f?hrte mich in einen anderen Raum. Dort sass Gabi mit dem
"Leiter" der Forschung, der mir jetzt die Resultate meiner
Vermessung pr?sentieren wollte. Er nahm kein Blatt vor den
Mund und sagte mir vor Gabi, dass ich eine starke
masochistisch-transsexuelle Veranlagung habe. Nachhaltige
Erf?llung w?rde ich nur finden, wenn ich mich dieser
Veranlagung ergeben w?rde. Er zeigte mir, wie der Computer
dies anhand meiner Reaktionen herausgefunden hatte, wie das
vermessen wurde, mit welchen Rollen ich mich
identifizierte: mich erregten immer die Szenen in denen die
Protagonistin Sklavin war oder zuerst Mann war und dann
feminisiert wurde. Er fragte Gabi, was sie dazu meinte. Sie
war sehr ber?hrt, streichelte mich und sagte, sie h?tte es
immer schon geahnt, sie m?ge mich jetzt noch lieber und sie
wolle, dass ich in meinem Leben die gr?sstm?gliche
Erf?llung finde, sie sei bereit daf?r alles zu tun.
Auf dem R?ckweg fl?sterte sie mir ins Ohr: "Wenn du
willst, werde ich deine Herrin, ich war es ja ohnehin schon
immer, bist du bereit deine Erf?llung zu finden? Soll ich
dich auf deinem Weg zur Erf?llung f?rdern und begleiten?"
Mein "Ja" und die Tatsache, dass ich es zuliess, dass sie
mich wie ein Mann k?sste war mein erster Schritt in ein
s?sses Verderben, in das ich mich so verstrickt habe, dass
es kein Entrinnen mehr gab. Als ich "Ja" sagte, dachte ich
an meine Erf?llung aber nicht an die Konsequenzen die sich
Gabi darunter vorstellte. Von ihr und von allen anderen
wurde ich dann peu-?-peu so hinein getrickst, dass ich Lena
geworden bin. Als Lena bin ich sp?ter versklavt und zur
willigen, gehorsamen Dienerin meiner Herrschaft erzogen
worden; und - ich bin gl?cklich mit meinem Schicksal. Das
war nur die Beschreibung der ersten Schritte auf dem Wege,
der von einer ganz normalen Situation in das Bizarre f?hrt.
Was ich erleiden musste sind gar keine braven sondern ganz
schlimme, perverse und zuweilen grausame Geschichten; aber
dahinter ist schlussendlich doch immer die Liebe, nur viel
tiefer als in anderen Situationen, wo sie durch Routine und
Gleichg?ltigkeit flach und schal wird.
Kapitel 2
Gabi erz?hlt aus ihrer Sicht
Nachdem ich Christian hatte vermessen lassen, wusste ich
zwar von seinen masochistischen transexuellen Tendenzen,
aber nichts davon, wie sich diese ohne Eingriffe von aussen
entwickeln w?rden oder was ich tun k?nnte um sie in eine
mir genehme Richtung zu steuern. Deshalb ging ich mit ihm
noch einmal ins "Labor", an einem Samstag an dem sich unser
SM-Club trifft. Christian wurde wieder mit Elektroden
ausger?stet aber diesmal gab es keinen Film, sondern harte
Aktivit?ten w?hrend wir und Christian gefilmt wurden.
Wir fesselten Christian auf dem Strafbock. Ich fand einen
Vorwand des Ungehorsams um ihn zu 10 Peitschen- und
Stockhieben zu "verurteilen". Ich liess ihn von einem
erfahrenen Herrn z?chtigen, ich selbst schaute zu und
dachte nach. Die ersten 5 Hiebe wurden ihm ohne Zugabe
verpasst, dann wurde eine Zofe angewiesen ihm gleichzeitig
den Schwanz zu lutschen. Der Experimentsleiter im
Computerraum, machte uns Zeichen, dass all dies bei
Christian die Erregung steigerte. Aber er war nach den 10
Hieben noch nicht gekommen. Wir hatten so die Gelegenheit
zu testen wie er auf eine anale Erweiterung und das
Abbinden des Schwanzes und der Eier reagieren w?rde. Es
wurde ihm vorsichtig, um ihm jetzt noch nicht weh zu tun,
ein relativ d?nner Dildo eingef?hrt, dann ein etwas
dickerer und dann einer der so gross war wie ein richtiger
Schwanz.
Christian protestierte zwar pausenlos, aber wir sagten,
dass diese Vermessung wichtig sei, wenn er ein erf?lltes
Leben f?hren wolle. Ich hockte mich dann einen Moment neben
ihn und fl?sterte ihm ins Ohr:
"Christian, mir geht es nur um dein Gl?ck, vielleicht
kannst du auch eine Therapie machen, sodass du ganz normal
leben kannst, ohne ein Opfer deiner Phantasien zu sein, die
dir deine Genussf?higkeit verg?llen. Ich will wirklich nur
dein Bestes, mein Schatz, sei tapfer, wir m?ssen noch ein
paar Tests machen."
Inzwischen hatte der Herr der ihn gez?chtigt hatte sich
sehr erregt und man sah in seiner Hose, dass er
wahrscheinlich eine gro e Latte hatte. Ich wollte Christian
von ihm v?geln lassen und auch das vermessen. Wir schoben
die Beine vom Strafbock auseinander, sodass Christians
Arsch sch?n zug?nglich war. Ich ging wieder zu ihm:
"Christian, du wirst jetzt von einem Mann gefickt werden,
wir wollen wissen wie du darauf reagierst. Aber vorher
wirst du am Schwanz gelutscht, damit wir die Werte deiner
Erregung vergleichen k?nnen."
Die Zofe machte sich wieder an seinem Schwanz zu schaffen,
wir warteten ein paar Minuten, bis der Experimentsleiter im
Computerraum ein Zeichen gab. Der Herr, der ihn z?chtigte
stellte sich hinter Christian, zwischen seine Beine, packte
ihn an den H?ften und stiess in ihn hinein. Christian
schrie und sagte es t?te ihm weh. Ich ging wieder zu ihm
hin: "Sei tapfer, wir wollen ja nur die Werte kennen, wir
wollen nur dein Bestes."
Der Mann pumpte ihn jetzt richtig und Christian schien
auch keine Schmerzen mehr zu haben sondern sah zunehmend
sehr zufrieden aus. Ich wies die Zofe an aufzuh?ren ihn zu
lutschen und anstatt dessen seinen Schwanz und seine Eier
abzubinden. Wieder gingen die Werte herauf. Wir machten die
Abbindung nach ein paar Minuten lockerer und der Herr und
die Zofe sollten nun in Richtung Orgasmus gehen. Christian
kam recht schnell und sehr heftig, der Herr war aber noch
nicht fertig und fickte ihn weiter. Da fing Christian an
sich zu wehren, er wollte nicht mehr. Der Herr fickte ihn
aber gleichwohl bis auch er kam und Christian seine ganze
Ladung in den Po ballerte.
Wir machten Christian los, er war ziemlich w?tend und ich
musste ihn beschwichtigen. Wir gingen nach Hause. Christian
war wie ausgewechselt, er wollte der perfekte Liebhaber mit
mir sein. Er v?gelte mich mit der gleichen Leidenschaft,
wie als wir uns kennenlernten, lud mich nachher zum
Abendessen ein. Er war auch am n?chsten Morgen noch feurig,
sodass wir ein sehr sch?nes Wochenende verbrachten. Aber
schon im Laufe der Woche flachte sein Interesse an mir
wieder ab. Es war wie vorher. Ich ertappte ihn wieder beim
Wichsen und fragte ihn ob er wieder anhand seiner
Phantasien erregt war: "Ja Gabi, es ist so, nach der
Vermessung war ich so geil auf dich, aber jetzt sind die
Phantasien wieder da. Sobald ich gekommen bin, kann ich
hingegen nur noch an dich denken, denn ich liebe dich. Es
ist ganz komisch, je st?rker meine sexuelle Lust, um so
st?rker sind auch meine Phantasien."
Am gleichen Tag telefonierte ich mit dem
Experimentsleiter. Er best?tigte mir das in anderen Worten
und gab auch eine Erkl?rung dazu: "Sehen Sie, Christian,
hat zwei Pers?nlichkeitskerne, den m?nnlichen, normalen und
den anderen weiblichen, masochistischen. Nach dem Orgasmus,
ist die m?nnliche absolut dominant, dann ist Christian, wie
jeder normale Mann. Sie haben zwei M?glichkeiten: Entweder
wird Christian in einer Therapie normalisiert, das heisst,
er lernt mit beiden Kernen zu leben und der weibliche wird
so abgeschw?cht, dass er sich nicht mehr st?rend auswirkt,
oder der m?nnliche wird zerst?rt und Christian m?sste dann
eine Frau werden; aber da w?rde er sich wahrscheinlich sehr
heftig wehren. F?r SM-Anwendungen hat nat?rlich die zweite
M?glichkeit den gr?sseren Reiz, es w?re seelisch sehr
schmerzhaft und dem?tigend, w?rde hingegen gr?ssere
Orgasmen erm?glichen als die erste L?sung. Bedenken Sie
jedoch, dass die erste die normale L?sung w?re! Aber das
muss Christian entscheiden."
Oh, dachte ich, Christian soll die Entscheidung treffen ...
und ich, was wird aus mir? Christian vernachl?ssigt mich.
Dazu kommt, dass ich ein Verh?ltnis mit unserem gemeinsamen
Chef angefangen habe, Christian weiss davon nichts, ich
f?hle mich wegen dieser Untreue auch ein wenig schuldig.
Deshalb wollte ich die ganze Sache ?berschlafen.
Am n?chsten Tag lud mich der Chef zum Mittagessen ausw?rts
ein. Er hat einen Mini-Camper und so verbrachten wir nach
dem Essen eine sehr angenehme kleine Siesta. Mein Chef ist
ein richtiger Hengst. Er machte sich aber auch Sorgen wegen
meiner Beziehung zu Christian. Ich fing an ihm ein wenig zu
erz?hlen, von den Messungen, davon dass ich immer wieder
vernachl?ssigt werde. Er fand das alles so aufregend, dass
er mich noch einmal nach Strich und Faden durchv?gelte
bevor wir wieder ins B?ro zur?ckgingen. Mein Chef sagte
mir, dass er mich wirklich gerne mag und dass er, als
Christian und ich heirateten, sich auf einmal ganz
entt?uscht gef?hlt hatte.
Mein Chef heisst Peter. Er hat die Firma zusammen mit
seinem Bruder Werner vor gut zwei Jahren von seinem Vater
?bernommen. Beide sind sehr t?chtig und machen ihre Sache
gut. Peter ist eher ein Machotyp, w?hrend Werner als der
weichere, menschlichere erscheint. Er hat die Tendenz "aus
dem Nest gefallene V?gel" aufzulesen, ihnen zu helfen, aber
nachher nutzt er sie dann gnadenlos aus. So hatte er einmal
eine Drogenabh?ngige aufgenommen, dann einmal eine ziemlich
neurotische Ziege, die er dann auch in der Firma hat
arbeiten lassen. Beide haben ihn nach ein paar Monaten
verlassen. Am l?ngsten hatte die Beziehung zu einem (oder
vielmehr einer) Transsexuellen gedauert an der er sehr
hing. Aber auch der (oder vielmehr die) hatte ihn
schliesslich verlassen. Er war danach eine ganze Zeit lang
ziemlich deprimiert.
An diesem Nachmittag, reifte in mir die Entscheidung, die
mich mit grimmiger Freude erf?llte: Zum Teufel mit
Christians M?nnlichkeit, ich werde ihn nicht fragen, ihn
nicht entscheiden lassen, ich werde seine M?nnlichkeit
zerst?ren. Ich werde Christian als masochistisches
Spielzeug benutzen. Ich selbst m?chte einen richtigen Mann,
wie Peter. Ich werde mich Peter zuwenden und Christian
feminisieren. Dann will ich versuchen ihn an Werner zu
"verkaufen".
Ich fragte mich dann wie ich mein Gesch?pf nennen will und
mir kam eine teuflische Idee. Wir haben alle in der Firma
einen Namensk?rzel mit vier Buchstaben, dabei war es Mode
die des Kaders aus dem Nachnamen zu nehmen und die der
Sekret?rinnen und einfachen Angestellten aus dem Vornamen.
Ich hiess ganz einfach Gabi (von Gabriella) und Christian
als Kader wurde Lena (von Lennart) getauft. Wir hatten das
am Anfang lustig gefunden und Christian damit manchmal
aufgezogen. Er mochte das ?berhaupt nicht. Aber ich werde
aus ihm ein M?dchen namens Lena machen und dann versklaven.
Hmm, meine Sklavin Lena ... genial, das mache ich.
Konkret, muss ich ihn erst richtig abh?ngig und h?rig
machen, sein Leben in den Griff kriegen, damit Druck und
Zwang wirksam werden. Ich werde mit Peter und Werner
diesbez?glich ein Komplott schmieden. Aber ich muss ganz
sorgf?ltig, feinf?hlig und psychologisch geschickt vorgehen
damit er mir nicht entwischt. Ab heute werde ich seinen
m?nnlichen Teil als den Feind ansehen und den weiblichen
masochistischen als meinen Alliierten.
Lena, mein T?ubchen, warte nur, jetzt weiss ich was ich
will. Du brauchst mir nicht mehr zu beweisen, dass du ein
Mann bist, ganz im Gegenteil.
Kapitel 3
Meine ersten Schritte als Lena
Gabi war in den folgenden Wochen und Monaten sehr
liebevoll zu mir. Sie brachte mir von Zeit zu Zeit kleine
"Geschenke", das waren meistens Damenunterw?sche, die ich
dann auch sofort anziehen musste. Zu meinem Geburtstag
bekam ich von ihr 3 Nachthemden und sie akzeptierte mich
nur noch damit im Bett. Am n?chsten Tag waren alle meine
Schlafanz?ge bis auf einen verschwunden. Auf meine Frage
sagte Gabi, dass ich die ja ohnehin nicht mehr brauche,
einen habe sie ?briggelassen, falls ich einmal irgendwo als
Mann auf die Reise oder ins Spital m?sste. Das gleiche
passierte peu ? peu mit meiner Unterw?sche. Ich hatte am
Ende nur noch Damenunterh?schen, Chemisettes, usw. Alles
was von aussen sichtbar war wurde von ihr nicht anger?hrt,
ganz im Gegenteil, sie war immer darauf bedacht, dass ich
seri?s aussehe.
Unser Liebesleben verbesserte sich auch ganz eindeutig.
Wir hatten wieder Spass aneinander. Allerdings liebten wir
uns ?fter wie zwei Lesben. Dann entschied Gabi, dass ich,
wenn ich sie ficken wollte, einen Dildo im Po haben m?sste.
Eine Woche sp?ter hatte sie eine neue Idee: sie wollte mir
die Zehenn?gel lackieren. Sie w?hlte ein intensives rot aus
und sagte mir ganz entschieden, dass ich ohne nicht mehr in
die gemeinsame Wohnung d?rfe. Als sie fertig war, fand sie,
dass meine F?sse jetzt sehr nett aussahen, dass dazu aber
meine Beine enthaart werden m?ssten. Ich hatte sowieso
keine starke K?rperbehaarung, aber sie wollte, dass meine
Beine makellos glatt werden. Sie machte Wachs heiss und
enthaarte mir die Beine. Es tat h?llisch weh.
Aber Gabi hatte Geschmack daran gefunden und meinte: "Zum
sch?n sein musst du leiden, wie alle Frauen. Du wirst sehen
da kommt noch einiges auf dich zu!"
Und so machte sie mir auch die Brust und die Arme. Ich
hatte sehr wenig Bart aber doch einige Stoppeln. Dazu
meinte sie, sie w?rde ein Epilierger?t kaufen, womit sie du
Wurzeln ver?den k?nne.
"Gabi, ich glaube wir ?bertreiben es jetzt, wir wollten
zwar unser Liebesleben und meine Phantasien voller
ausleben, aber nicht gleich das Kind mit dem Bade
aussch?tten..." sagte ich. Aber Gabi hatte eine sehr pr?zise
Vorstellung:
"Christian, wenn du deine Erf?llung finden willst, wenn du
willst, dass wir das Leben miteinander geniessen, musst du
100% unisex werden. Das heisst, dass du sowohl als Mann wie
auch als Frau durchgehen kannst, und zwar ohne gro e
Vorbereitung, dicke Schminke, usw. Nur die Kleidung und
einige Accessoires m?ssen gen?gen, damit man dich f?r das
eine oder das andere nimmt. Dazu geh?rt auch das
entsprechende Benehmen, Bewegungsabl?ufe. Du musst da noch
viel lernen. Deshalb dr?nge ich ja so darauf, dass du dich
an die andere Rolle gew?hnst, dass du dort genauso heimisch
wirst wie in deinem bisherigen Leben. Nur dann bist du
frei. Entweder heilt dann dein innerer Widerspruch von ganz
allein oder du hast zumindest mehr vom Leben. Sei mir
dankbar, sei gehorsam, h?r auf zu meckern, es ist alles nur
zu deinem Vorteil."
Gabi hatte sicher recht, dazu kam, dass sie sich seit
meiner 'Vermessung' im Labor, sehr f?r mich eingesetzt
hatte. Sie verfolgte meinen Entwicklungsprozess mit viel
Aufmerksamkeit und liebevoller Zuwendung. Sie bestand auch
darauf, dass ich meine Haare wachsen liess, ich hatte
zuerst Angst, mein Chef w?rde das nicht m?gen, wir wollten
abwarten ob er etwas sagte. Gabi schnitt sie mir so, dass
sie ordentlich waren aber weiter wachsen konnten. Eines
Tages kam mein Chef und meinte "das steht dir gut
Christian, mit den langen Haaren, als Unternehmen, das im
k?nstlerischen Bereich t?tig ist, passt das gut zu unserem
Image, lass sie nur weiter wachsen!"
Eine Woche sp?ter war das Ger?t da und Gabi machte sich an
meinem Bart zu schaffen. Es tat weh, aber hatte nach ein
paar Wochen den Vorteil, dass ich mich nicht mehr zu
rasieren brauchte.
Bei der Arbeit war sie darauf bedacht, dass alles so blieb
wie vorher. Sie war meine Mitarbeiterin und brachte mir den
entsprechenden Respekt entgegen. Nur einmal, kam sie mit
einem Packen Dokumente die ich durchsehen musste - ich
stand auf dem Verteiler und mein Namensk?rzel war Lena, als
Abk?rzung von Lennart - und sagte "alles f?r Lena" dann
fl?sterte sie mir ins Ohr "das ist der richtige Name f?r
dich, ab heute bist du zu Hause f?r mich nur noch Lena,
mein Schatz". So kam ich zu meinem neuen Namen.
Gabi k?mmerte sich auch weiter intensiv um meine
Entwicklung. Zweimal im Monat brachte sie mich samstags ins
Labor. Neuerdings wurde mir dort jeweils ein wenig Blut
abgenommen und ich hatte ein Gespr?ch mit einem
wissenschaftlichen Mitarbeiter, wobei er genau fragte wie
ich f?hlte, was Gabi und ich beim Sex machten, wie ich mich
dabei f?hlte. Weiter wollte er wissen, wie ich mich bei der
Arbeit f?hlte und wie ich mich daran gew?hnt hatte
Damenunterw?sche zu tragen.
Die beiden anderen Samstage verbrachten wir im SM-Club.
Gabi wurde dort zur Domina ausgebildet und ich war ihr
Versuchskaninchen. Sie lieh mich auch an andere Domina-
Sch?lerinnen zur Z?chtigung aus. Es gab auch immer wieder
m?nnliche G?ste, die die Sklavinnen fickten. Von Zeit zu
Zeit war auch einer dabei der einen Sklaven haben wollte.
Ich wurde dann als zuk?nftige Sklavin vorgestellt und an
den entsprechenden Freier vermietet. Vorher war ich im SM-
Club anal erweitert worden und gefickt werden tat mir nicht
mehr weh, ganz im Gegenteil, es machte mich mit der Zeit
zunehmend geil. Ich wurde dazu meistens auf dem Strafbock
festgemacht und Gabi achtete darauf, dass dann immer eine
Zofe darunter war und mich lutschte. Sie f?hrte dabei oft
Regie und wollte, dass ich schon vor dem Freier komme. Das
war f?r mich immer das Schlimmste. Solange ich geil war,
hatte ich nichts dagegen von einem Mann gefickt zu werden,
aber sobald ich gekommen war ekelte mich die ganze
Situation grauenhaft an. Gabi fl?sterte mir dann Dinge ins
Ohr wie z. B. "Frau ist man den ganzen Tag und nicht nur
wenn man geil ist, daran musst du dich gew?hnen. Denke mal
wenn du einen Mann hast den du liebst, dann musst du f?r
ihn da sein wenn er Lust auf dich hat und nicht nur wenn
dir danach ist. Das ist ganz wichtig, das musst du lernen,
der Ekel wird sich mit der Zeit aufl?sen und anstelle wird
Demut und Bereitschaft treten."
Eines Tages kam sie mit einem kleinen Fl?schchen Pillen.
Darauf war ein handgeschriebenes Etikett: "Mindclearer".
"Das ist f?r dich, sie haben mir das im Labor gegeben, es
ist etwas ganz Neues, es f?rdert die L?sung seelischer
Probleme ganz besonders wenn ein Widerspruch in der
Geschlechtsidentit?t besteht. Jeden morgen und jeden Abend
ein Pillchen, sagte der Arzt dort. Sie k?nnen es dann ?ber
die Blutabnahmen verfolgen und sehen, dass alles richtig
l?uft. Sch?tzchen, ich habe in der letzten Zeit gemerkt,
dass zwischen uns alles besser l?uft, ich denke, dass das
Labor einen grossen Anteil an diesem Erfolg hat. Du
solltest das mal ausprobieren." Ich war einverstanden aber
unter der Bedingung, dass ich das Medikament sofort
absetzen w?rde, wenn irgendwelche unerw?nschten
Nebenwirkungen auftreten sollten. Ich fing mit der
Behandlung an und merkte gar nichts. Im Labor sagte man mir
das sei normal, man m?sse die Behandlung mindestens zwei
bis drei Monate machen, bis sich sichtbar etwas ver?ndert.
Ich war so froh, endlich verlief unser Leben richtig und
in Liebe zueinander. Gabi hatte die richtigen Ideen gehabt,
mit dem Labor und dem SM-Club. Wir hatten Freude
aneinander, Routine oder "Einschlafen" wurde durch die
Labor- und SM-Club-Besuche verhindert.
An Weihnachten bekam ich von ihr einen Minirock, ein
Kleid, eine Bluse und ein paar Pumps mit 10 cm Absatz
geschenkt. Ich musste es sofort anziehen. Sie gab mir dazu
eine Strumpfhose von ihr und schminkte mich. "S?ss bist du
jetzt, oh wie ich dich liebe Lena, du machst mich ganz
wild", sagte sie. Das war der Auftakt f?r eine wilde
Liebesnacht. Gabi hatte einen Doppeldildo gekauft. Sie
steckte ihn in ihre M?se und schnallte ihn mit einem Gurt
um die H?fte. Dann fickte sie mich damit. Ich wurde davon
ganz wild und nahm sie nachher, v?gelte sie wie wahnsinnig
nach Strich und Faden durch.
Mit der Zeit wurde unser Liebesleben immer besser. Wir
hatten irrsinnige Orgasmen miteinander. Sie hatte sich
angew?hnt mir wie besessen an den Brustwarzen zu saugen.
Sie taten inzwischen weh und waren ziemlich geschwollen.
Ich schimpfte mit ihr, sie solle mich in Ruhe lassen damit
aber sie sagte sie wolle jetzt nur noch ganz vorsichtig
saugen und nuckeln ohne mir weh zu tun. Das war f?r mich
OK. Das ganze heilte zwar so, dass es nicht mehr weh tat,
die Schwellung blieb aber bestehen und ich hoffte, dass das
mit der Zeit auch verheilen w?rde.
Ihre Bedingungen um mich f?r Sex zu ihr zu lassen wurden
allerdings immer strenger, ich musste jetzt zu Hause
praktisch immer als M?dchen angezogen sein. Es durfte
unisex sein, aber mit klarer Ausrichtung die mich als Frau
erscheinen liess. Wenn ich eine Hose anhatte, musste ich
geschminkt sein. Im Rock oder Kleid durfte ich auch
ungeschminkt und mit Struwelhaaren herumlaufen.
Dann wurde Gabi die Assistentin von Peter, unserem Chef.
Sie war jetzt oft mit ihm unterwegs oder in einem kleinen
B?ro, das direkt neben dem seinen lag. Bei mir hatte sie
jetzt nur noch eine 30%-Stelle. Ich wurde fast wahnsinnig,
weil Gabi bei mir nicht ersetzt wurde und ich ihre Arbeit
zus?tzlich zu meiner tun musste. Ich hoffte, dass mein
monatelanger ausserordentlicher Einsatz bei Peter bemerkt
w?rde und positive Auswirkungen auf meine Karriere haben
w?rde.
Aber dann kam ein erster Tiefschlag, der mein damaliges
Leben zerbrochen hat. Peter rief mich an einem Dienstag in
sein B?ro. Er war sichtlich erregt und unwohl in seiner
Haut. "Christian, als Finanzmensch weisst du, welche
Schwierigkeiten wir haben, deshalb haben wir ja auch die
Unternehmensberatung dazu gezogen. Also ich mach es kurz,
deine Stelle soll gestrichen werden, und deine Arbeit wird
an eine externe Dienstleistungsfirma vergeben. Wir haben
uns auch ?berlegt, ob und wie wir dich hier
weiterbesch?ftigen sollen, weil wir mit dir immer sehr
zufrieden waren. Wir haben aber keine L?sung gefunden. Es
tut mir wahnsinnig leid .... Wir zahlen dir ?ber die 3
gesetzlichen Monate noch 2 weitere Monate deinen Lohn als
Dankesch?n und als sorry. Und du bist auch ab n?chsten
Montag freigestellt und brauchst nicht mehr bei uns zu
arbeiten. Wenn du Gl?ck hast, findest du sofort einen Job
und hast ein paar Monate doppelten Lohn. Bitte ?bergib Gabi
deine Akten, zeig ihr die wichtigsten Priorit?ten und
Termine, bring die wichtigsten Dinge in Ordnung und bereite
alles f?r eine bergabe an einen externen vor. Freitag
abend machen wir deinen Abschiedsapero."
Ich war schockiert, stammelte etwas und verschwand in mein
B?ro und fing an zu heulen. Gabi kam zu mir, ich erz?hlte
ihr alles mit tr?nenerstickter Stimme. Sie streichelte mir
?ber den Kopf und tr?stete mich.
"Lena, wenn das Leben dir eine Zitrone gibt, mach dir eine
Limonade draus. Sieh das Positive, du hast 5 Monate Zeit.
Wir finden etwas f?r dich, ich bin da ganz sicher, du bist
f?hig und arbeitsam. Nimm dir zuerst einmal Zeit, erinnere
dich daran, wie m?de und ?berarbeitet du in den letzten
Monaten warst. Ruh dich zuerst einmal aus."
Sie k?sste mich wieder wie ein Mann in den Mund, ich
f?hlte mich so verletzt von der Sache, dass ihr Kuss mir
ein Gef?hl der Ohnmacht und Hilflosigkeit gab, das ich noch
nie vorher so intensiv gesp?rt hatte. Ich f?hlte mich ganz
in mich hinein zur?ckgezogen, wie ein Kind, hilflos und
doch offen, oder ist es das was M?dchen f?hlen, wenn
verliebt sind und sie sich von ihrem Freund zum ersten Mal
k?ssen lassen?
Kapitel 4
Ich bereite mich auf den letzten Schlag vor...
ein Bericht von Gabi
Lena ist wirklich unwahrscheinlich naiv: Ich hatte alles
mit Peter und Werner abgesprochen. Die Entlassung hat ihn
in meinen Machtbereich gebracht. Sehr sch?n ist auch, dass
Werner es sehr aufregend findet, wenn aus Christian eine
Lena wird. Ich habe mit ihm ?ber meine Pl?ne gesprochen, er
ist interessiert.
Aber der Gipfel ist, dass ich Christian jetzt mit den
"Mindclearing-Pillen" eine richtige massive
Hormonbehandlung verpasse. Ich habe ihm immer wie wild die
Brustwarzen gesaugt, sodass er gar nicht gemerkt hat, dass
dort etwas w?chst, er glaubt immer noch, dass die
Schwellung von meinen leidenschaftlichen Nuckeleien kommt.
Wir haben das mit dem Arzt aus dem Labor geplant, es sind
einfach Antibabypillen mit grossem Oestrogengehalt. Sp?ter
kriegt er dann auch Testosteronblocker, aber im Moment ist
es interessanter seine m?nnliche Libido nicht zu
beeintr?chtigen.
Diese S?tze schrieb ich vor ein paar Wochen in mein
Tagebuch. Inzwischen ist wieder viel gelaufen. Als erstes
habe ich Christian angeboten f?r mich zu arbeiten. Es war
f?r ihn ein harter Brocken, als er merkte, dass ich von
Peter den "Auftrag" erhalten hatte: Christians Aufgaben
waren an mich ausgelagert worden. Ich habe ihn ?bergangslos
eingestellt, seine alte Arbeit weiter zu machen. Ich habe
einfach unseren inzwischen etwas lahmen Computer durch
einen neuen ersetzt, eine DF -Verbindung mit der Firma
einrichten lassen, und Christian konnte anfangen. Dazu habe
ich allerdings auf die Einhaltung der schon vorher
vereinbarten Bedingung gepocht: bei mir gibt es nur Lena
und die ist als Frau angezogen. Christian durfte zuerst
noch als Mann angezogen hinausgehen. Er besuchte von Zeit
zu Zeit seine Mutter oder seinen Vater, beide leben
getrennt, sodass er einmal in der Woche einen dieser
Besuche machte. Ich hatte nichts dagegen und best?rkte ihn
sogar darin unter dem Vorwand seiner Selbstfindung und
Erf?llung.
Hingegen brachte ich ihm immer wieder mal Lingerie, einen
Rock, ein Kleid oder sonst etwas h?bsches mit und verlangte
dann, dass es auch sofort angezogen wurde. Sein m?nnliche
Garderobe d?nnte ich mit der Zeit aus, indem ich einfach
?ltere Kleider von ihm wegwarf. Ich zeigt sie ihm und
fragte ihn vorwurfsvoll, ob er solche alten schaurigen
Schinken noch anziehen wolle. Es blieben mit der Zeit nur
noch ganz wenige m?nnliche Kleidungsst?cke von ihm ?brig,
und die meisten davon waren neueren Datums und sehr unisex.
Im SM-Club waren viele interessante Leute. Zwei ?rzte, von
denen einer - Andr? - auch im Labor mitmachte. Er kannte
sich bestens in Endokrinologie (Hormonfragen) aus. Er
k?mmerte sich auch um Christians Blutanalysen und beriet
mich welche Pillen ich ihm unterjubeln sollte. Dann war da
auch J?rg, ein Apotheker, der mir die Pillen beschaffte. Es
gab auch noch zwei Kosmetikerinnen Lisa und Conny, beide
lesbisch und dominant und Barbara eine Coiffeuse, sehr
devot. Ich habe dort viel gelernt und Christian auch. Er
war devoter geworden und ich, als Domina, geschickter im
Durchsetzten meines Willens und im Brechen oder Umgehen von
Widerstand. Ich machte das mit sehr viel
Einf?hlungsverm?gen, steckte auch mal zur?ck, wenn ich
merkte, dass Christian partout nicht wollte. Wenn ich
merkte, dass ich in der st?rkeren Position war, nutzte ich
es gnadenlos aus. Wir hatten zu Hause inzwischen einen
Strafbock installiert; er wurde aber nur bei Vergehen gegen
gemeinsam getroffene Vereinbarungen und f?r die
Vollstreckung der damit verbundenen Strafen, benutzt.
Das lief alles wunderbar, aber es brauchte zu viel Zeit
und ich wurde immer ungeduldiger. Ich wollte meine
Beziehung zu Peter nicht mehr verstecken m?ssen und ich
wollte auch eine zuk?nftige Sklavin. Diese wollte ich wenn
m?glich als "Handelsware" dem Bruder des Chefs, Werner,
anbieten. Also ging es f?r mich um den Durchbruch. Das
bedeutet, dass ich Christian definitiv dazu bringen muss
seine Feminisierung und seinen Status als meine zuk?nftige
Sklavin zu akzeptieren. Daf?r musste ich jede m?nnliche
Regung und den Wunsch "gesund" zu werden ausmerzen. Er muss
eine Frau werden und ich muss bei ihm einen eigenen inneren
Antrieb dazu aufbauen.
In dieser ganzen Zeit hatten wir immer wieder Sex
zusammen. Die Bedingungen schraubte ich mit der Zeit
hinauf: normalerweise gab es nur 69, dabei musste er immer
einen Po-Zapfen tragen. Ich rechtfertigte das mit unseren
Besuchen im SM-Club, wo ich immer darauf schaute, dass er
auf dem Strafbock von irgend einem Mann gefickt wurde:
"Sch?tzchen, wir m?ssen deine Po-Votze mannbar halten!" Ich
benutzte auch h?ufig den Doppeldildo und zwang meinen armen
Christian in die weibliche Rolle, w?hrend ich den feurigen
Torero spielte. Christian bettelte immer darum, mich
richtig wie ein Mann ficken zu d?rfen. Aber ich hatte dazu
gar keine richtige Lust mehr, ich hatte Peter, der mich so
fertig machte, dass alle meine Bed?rfnisse auf diesem
Gebiet mehr als befriedigt waren. Gleichwohl gab ich immer
mal wieder nach. Ich musste Christian ja in der Sicherheit
meiner Liebe und Zuneigung wiegen. Diese existieren auch,
ich liebe ihn sehr, aber inzwischen auf eine andere Art und
Weise, er hat das in seiner Naivit?t jedoch noch nicht
gemerkt. So konnte ich Christians W?nsche von Zeit zu Zeit
erf?llen aber gleichzeitig als Gegenleistung neue
Bedingungen stellen.
Als ich ihn mal wieder sehr geil gemacht hatte, ihn lange
hatte warten lassen, sagte ich ihm zu, dass wir nun
gelegentlich richtigen Sex machen k?nnten unter der
Bedingung, dass er die Fingern?gel etwas l?nger wachsen
l?sst und sie immer nach meinem Gusto und meinen
Anordnungen lackiert. Wir sch?kerten, ich machte ihm die
N?gel sofort und ich muss sagen, dass Christian als
Liebhaber gar nicht so schlecht ist, schade f?r die Frauen,
dass er auch eine werden muss. Ich glaube es gab da auch
ein Missverst?ndnis, denn tags drauf als ich nach Hause kam
hatte er alles wieder abgemacht.
Er war bei seiner Mutter gewesen und danach einkaufen; er
konnte nat?rlich nicht als Mann mit lackierten Fingern?geln
herumlaufen. Mir war das Missverst?ndnis bewusst, ich hatte
es absichtlich entstehen lassen. Er dachte, dass er das wie
mit den Kleidern machen konnte, d. h. als Mann aus dem Haus
gehen. Ich bem?hte mich ein wenig und bekam einen riesigen
Wutanfall und gab zu verstehen, dass es sich f?r mich um
eine permanente Massnahme handelte. Ich sagte ihm, ich
wolle ihn deshalb abstrafen und nachher dar?ber
diskutieren. Ich machte ihn diesmal auf dem Strafbock fest,
normalerweise liess ich ihn frei drauf liegen, weil die
Strafen nicht so schwer waren, dass er mir entwischte. Mit
?ngstlicher Stimme flehte er deshalb: "Gell, du ?bertreibst
es nicht?" Als Antwort verpasste ich ihm einen Knebel. Dann
liess ich meine etwas k?nstlich hochgebrachte Wut an ihm
aus. Ich konnte sehen wie er zuerst w?tend war, er h?tte
mich wahrscheinlich erw?rgt, wenn er gekonnt h?tte. Dann
schrie er wie ein Kind und zuletzt kam das resignierte,
akzeptierende, devote Schluchzen. Ich hatte ihm 40 sehr
scharfe verpasst, sein Hintern war feuerrot, es musste ihm
schweinisch weh getan haben. Als ich ihm den Knebel
abmachte, bedankte er sich und k?sste den Stock, wie er das
im Club gelernt hatte. Ich stellte dann die Dinge klar:
"Christian, es ist ganz einfach. Solange du hier in meiner
Wohnung und bei mir angestellt bist mache ich die
Bedingungen. Und die sind, dass du hier als Frau arbeitest
und entsprechend gepflegt angezogen und zurecht gemacht
bist. Es k?nnte ja auch einmal ein Kunde hier vorbeikommen.
Wenn du gehen willst, kannst du das tun. Wenn du hier
bleiben willst akzeptierst du meine Bedingungen. Willst du
hier bleiben, Lena?"
"Ja, Gabi, aber ich m?chte nicht von anderen Leuten so
gesehen werden. Ich kann auch nicht mit lackierten N?geln
zu meinen Eltern. Bitte gib mir die M?glichkeit auch normal
zu leben."
"OK, Lena, aber zur Strafe kriegst du 2 Monate voll als
Frau, mit lackierten N?geln. Wenn du 2 Monate hier drinnen
hocken bleiben willst ist das deine Sache. Danach kriegst
du einen Dispens f?r 14 Tage. Dann kommen wieder 2 Monate.
Vorgestern hatte ich dir einen fast unsichtbaren Lack
aufgetragen, damit h?ttest du dich daran gew?hnen k?nnen,
es h?tte auch kaum jemand gemerkt. Aber jetzt kriegst du
zur Strafe ein richtiges rot und du musst die N?gel wachsen
lassen, solange wie ich will. F?r jeden abgebrochenen
Fingernagel gibt es 5 scharfe auf dem Strafbock. Dieser
Vorschlag ist nicht verhandelbar, entweder so oder du
verschwindest. Was ist deine Entscheidung?"
Ich wusste, dass er keine Wahl hatte. Ohne Arbeit, ohne
Geld, ohne Wohnung, dagegen stand Komfort, eine Beziehung
und ein aufregendes sexuelles Leben.
"Ja, Gabi, ich bin einverstanden."
"Ich bin gespannt wie du das jetzt managst..." sagte ich um
das Gespr?ch abzuschliessen.
Ich holte den Nagellack und die Feile, eine halbe Stunde
sp?ter hatte Christian sehr sch?ne, frauliche H?nde. Mit
einem ironischen Unterton f?gte ich hinzu "Zieh dir beim
Geschirrwaschen Gummihandschuhe an damit deine N?gel sch?n
und widerstandsf?hig bleiben." Ich hatte ihn nach dem
Verlust seiner Arbeitsstelle auch noch mit den Hausarbeiten
beauftragt. Christian musste den ganzen Haushalt machen, er
war darin aber immer sehr akzeptabel gewesen, seine Mutter
hatte ihn auf diesem Gebiet sehr gut erzogen. Der
Unterschied mit vorher ist, dass er jetzt fast alles macht
und ich nur ein wenig aushelfe wenn ich Lust habe und ihm
einen Gefallen tun will und er b?gelt jetzt auch meine
W?sche. Er hat es schnell gelernt, mit Damenkleidern
umzugehen....!
In den ersten Tagen ging er noch zum Einkaufen hinaus. Es
war Winter und er konnte die Handschuhe anbehalten. Als er
es mir erz?hlte, lachte ich mich halb tot. Seine Eltern
konnte er nicht mehr besuchen, er telefonierte mit ihnen
und fand immer neue Ausfl?chte. Es fing f?r ihn eine lange
Zeit des Leidens und des Frustes an. Er fragte mich ?fters,
ob wir die Abmachung nicht lockern k?nnten, was ich jeweils
strikte ablehnte.
Er ging gar nicht mehr aus dem Haus und war v?llig am
vereinsamen, die Eink?ufe musste ich machen. Ich verst?rkte
das noch dadurch, dass ich abends ?fter ausging und nur
noch ganz selten Sex mit ihm akzeptierte. Seine Mutter rief
mich im B?ro an und fragte ob etwas los sei, Christian
komme nicht mehr, weder zu ihr noch zu seinem Vater. Ich
sagte ihr, dass ich sie bei Gelegenheit einmal sehen
wollte, ich k?nnte ihr dann einiges erkl?ren. Eigentlich
ginge alles gut, sie sollten sich noch einen oder zwei
Monate gedulden. Ich sagte nichts weiter, aber ich wollte
mir diese Option offenhalten, als Munition f?r meinen
letzten definitiven Schlag gegen Christians M?nnlichkeit.
Dann fragte ich, ob er bereit sei in den SM-Club zu
kommen, dort sei er ja ohnehin so akzeptiert wie er ist. Er
kam mit und seine Ver?nderung wurde dort positiv begr?sst.
Er wurde ermutigt weiter zu gehen, Barbara, Lisa und Conny
h?rten nicht auf, ihm Vorschl?ge zu machen, wie er sein
Aussehen noch weiblicher vervollst?ndigen k?nnte. Er
antwortete darauf aber immer nur, dass dieser Zustand
provisorisch sei, dass er eigentlich seine seelische
Gesundung anstrebe. Alles, der Club, die Feminisierung,
seien nur Mittel zu diesem Zweck.
Aber dann kam mein erster Schlag: ich fragte ihn ein paar
Tage sp?ter, ob er Freude h?tte wenn ich ein paar Leute vom
SM-Club und vielleicht einen oder zwei von deren Freunden
nach Hause einladen w?rde. Er war bereit und wir planten,
zusammen einen Aperitif und ein nicht allzu aufwendiges
Essen zu machen.
Christian bereitete seinen Teil wunderbar vor. Ich machte
den meinen und wir hatten wieder die Gemeinsamkeit, die
Vertrautheit wie in unseren besten, verliebtesten Zeiten.
Wir hatten so gut Hand in Hand gearbeitet, dass wir viel zu
fr?h fertig waren. Deshalb landete ich jetzt meinen Coup:
"Lena, dusch noch schnell, wasch dir die Haare, ich m?chte,
dass du nachher nett aussiehst. OK Lena? Wir sind ja unter
uns, nicht wahr?"
"OK", kam die Antwort. Eine viertel Stunde sp?ter stand er
mit nassen Haaren im Badezimmer. "Setz dich hier hin,
warte, ich mach dir die Haare ein wenig zurecht!" Christian
hatte inzwischen sch?ne, mehr als schulterlange Haare. Aber
als ich mit den Lockenwicklern kam, brummelte er entsetzt.
"Komm Lena, mach kein Theater, das tun alle, du wirst
gleich sein, dass dir das gut steht." sagte ich mit
schneidender Stimme, die keinen Widerspruch duldet. Eine
weitere halbe Stunde sp?ter sass er unter der Trockenhaube.
Ich hatte ich ihm die Haare aufgedreht und ihn ein wenig
geschminkt. Er hatte einen Rock und Pumps an und ich hatte
darauf bestanden, dass er unter der Bluse einen BH von mir
trug, den ich zuvor etwas ausgestopft hatte. Er sah als
M?dchen ganz reizend aus.
Aber nun war es Zeit, Christians Haare waren noch nicht
trocken als es klingelte. Alessandra, unsere Domina-
Lehrerin kam mit Barbara als erste. Kurz sp?ter kamen J?rg
und Andr? mit ihren Freundinnen und dann Conny und Lisa.
Wir fingen mit dem Aperitif an. Alessandra fragte wo Lena
sei und ich antwortet mit vielsagendem Blick "unter der
Trockenhaube, sie ist noch nicht ganz fertig". Barbara bot
sich sofort an, Christian zu frisieren sobald seine Haare
trocken seien. Ich f?hrte sie in das Zimmer. "Guten Tag
Lena" sagte sie und zog mit professioneller Gewohnheit die
Trockenhaube hoch und betastete Christians Haar. "Noch drei
Minuten, dann komm ich dich frisieren." Christian schaute
mit s?uerlicher Mine, ihm war dabei nicht ganz wohl. Kurz
danach klingelte es wieder. Es waren diesmal Peter und
Werner, ich hatte sie eingeladen mit der Absicht Christian
tief in Verlegenheit zu bringen und war bereit es damit zu
rechtfertigen, dass Werner und Peter inzwischen auch
Alessandras und J?rgs Freunde geworden waren.
Als sie hereinkamen, f?hrte Barbara Christian gerade ins
Badezimmer zum Frisieren. Im Flur standen sie sich
gegen?ber, Peter, Werner, Christian in Lockenwicklern und
Barbara die ihn - ohne die groteske Peinlichkeit der
Situation zu verstehen - versuchte weiter zu dr?ngeln.
Peter und Werner waren nat?rlich eingeweiht, aber Christian
blieb fast das Herz stehen. "Hallo" sagte Werner l?chelnd,
"jetzt ist sicher der Name Lena bestens angebracht. Du bist
wirklich sehr h?bsch, Komplimente." Peter fielen auch
freundliche Worte ein: "Du bist wirklich ganz reizend.
Jetzt tut es mir noch mehr leid, dass wir dich als
Mitarbeiterin bei uns verloren haben." Christian stammelte
nur, brummelte, ich sah die Szene aus der K?chent?r, es war
k?stlich. Christian war sicher w?tend, gedem?tigt und sehr
geniert.
Aber Barbara zog ihn ins Badezimmer. Er war v?llig
geschockt, sagte kein Wort mehr, liess sich aber von ihr
widerstandslos frisieren. Sie bugsierte ihn dann in den
Wohnraum. Werner sah ihn zuerst und dr?ckte seine
Begeisterung mit einem lauten "Waoh" aus. Darauf drehten
sich alle um und klatschten. Christian l?chelte gequ?lt.
Beim Essen liess ich ihn neben Werner sitzen. Er gab sich
gro e M?he, Christian aus sich herauszulocken, ihm ein
L?cheln abzugewinnen. Er machte ihm Kompliment ?ber
Kompliment und Christian wurde immer wieder rot.
Schliesslich entspannte er sich, ass auch ein wenig. Nach
dem Essen machten wir Musik, tanzten ein wenig. Ich tanzte
fast immer mit Peter. Christian-Lena wurde von allen
aufgefordert aber immer wieder von Werner zur?ckgeholt. Ich
versuchte so viel Slow-Musik wie m?glich zu machen. Es kam
dann wie es kommen musste, Peter k?sste mich und ich liess
es sichtbar zu. Werner versuchte Christian-Lena zu k?ssen,
stiess aber auf erbitterten Widerstand. Ich konnte aber
sehen, wie Werner Christian-Lena an sich dr?ckte und wie er
immer wieder seine gro e Beule in seiner Hose an Christian-
Lenas Rock rieb. Werner war klar auf ihn abgefahren, man
konnte es sehen und jeder Zweifel war ausgeschlossen.
Als alle G?ste gegangen waren, fuhr Christian mich w?tend
an: "Du hast mich verraten, du hast das absichtlich so
organisiert. Sonst h?ttest du mich bei Peter und Werner
gefragt ob es mir recht w?re." Ich tat ganz formell: "Peter
und Werner sind Freunde unserer Kollegen im SM-Club, also
was willst du mehr. Ich habe es vorher so gesagt. Ist es
schlimm wenn dich jetzt einer anbetet, das ist mit Werner
klar der Fall?" "Ja genau, du bist ganz klar mit Peter
liiert, ich habe gesehen wie ihr euch gek?sst habt und
jetzt versuchst du mich mit Werner zu verkuppeln. Du bist
eine treulose Schlampe, ein raffiniertes, intrigantes
Biest!"
"Lena, ich liebe dich wie eh und je, aber es ist wahr,
dass du als Mann nur von Zeit zu Zeit ?berzeugst. Aber das
ist f?r mich ok. Ich m?chte, dass du gl?cklich und erf?llt
bist. Meine eigenen Bed?rfnisse habe ich deshalb aus
R?cksicht auf dich zur?ckgestellt. Deshalb darfst du mir
nicht b?se sein, wenn ich anderswo ein wenig auf meine
Bed?rfnisse eingehe. Ausserdem glaube ich, dass du als Frau
bei Werner den Pokal geschossen hast. Hast du nicht gemerkt
wie wild er auf dich ist?"
"Gabi, ich liebe nur dich, es verletzt mich zutiefst, wenn
ich dir nicht gen?gt habe. Ich merke, dass ich jetzt etwas
an mir tun muss. Ich will seelisch gesund werden und dir
beweisen, dass ich der Mann bin von dem du immer getr?umt
hast."
Der m?nnliche Teil von Christian b?umt sich auf. Jetzt
besteht Gefahr, dass Christian mir entwischt. Ich muss ihn
bei mir halten, an mich binden. Ich muss vielleicht auch
Konzessionen machen und dann im richtigen Moment den
definitiven Schlag ausf?hren.
Wir r?umten zusammen auf, wir arbeiteten wieder so
harmonisch Hand in Hand, dass unsere Arbeit wie ein Tanz
und in k?rzester Zeit erledigt war. Wir gingen zusammen ins
Bett und liebten uns wild, Christian war als Mann sehr gut,
ich bin mindestens viermal gekommen. Es n?tzt ihm aber
alles nichts, er muss gleichwohl eine Frau werden, wenn ich
auch die letzten Zuckungen seiner M?nnlichkeit mit Freude
auskoste. "Christian, mein Sch?tzchen, du warst wirklich
gut, gute Nacht, aber ?berleg dir, ob es nicht trotzdem
besser f?r dich ist wenn du eine Frau wirst .... Gute
Nacht!"
"Ich liebe nur dich und zwar als Mann, ich werde es dir
beweisen." "Aber Christian, denk dran, die Bedingungen hier
bleiben die gleichen, da ?ndert sich nichts dran, zumindest
nicht im Augenblick. Du m?sstest schon sehr handfeste
Fakten schaffen um mich umzustimmen, aber ich glaube nicht,
dass du das kannst."
Ich gab ihm einen Kuss und schlief zufrieden mit dem
Bewusstsein ein, dass ich mit diesem meinem letzten Satz
das Dynamit gelegt hatte, das die Festung zum Einsturz
bringen w?rde, ich musste nur den richtigen Moment abwarten.
Kapitel 5
Lena berichtet : Ich will hier weg
Mit Gabi ist es immer warme und kalte Dusche. Zur Zeit
geht eigentlich alles recht gut, aber ich glaube, dass sie
mich nicht mehr liebt. Ich bin auf Peter inzwischen
wahnsinnig eifers?chtig. Ich glaube sie mag ihn lieber als
mich. Gleichwohl l?sst sie mich zu ihr ins Bett und wir
haben gute Zeit miteinander, es gibt jedoch nur
Z?rtlichkeit und lecken. Gabi zwingt mich immer mehr in die
Rolle einer Frau, auch im Bett. Dabei sollte das Ganze nur
zu meiner Erf?llung geschehen, damit meine Seele heilen
kann und ich eines Tages ohne diesen ganzen Zirkus, ohne
diese Travestie das Leben geniessen kann.
Aber Gabi hat mich verraten. Das, neulich abends mit der
Einladung, war eine ausgemachte Gemeinheit. Jetzt stellt
mir Werner nach, als ob ich wirklich ein M?dchen w?re. Er
nimmt immer Vorw?nde, z. B. Dokumente zur Verarbeitung
vorbeibringen, um mich zu besuchen. Werner ist ein lieber
Typ, aber ich m?chte gesund werden und weder schwul, noch
eine Frau.
Letztes Wochenende waren wir im SM-Club und ich wurde wie
immer auf dem Strafbock festgemacht und den interessierten
M?nner f?r den Arschfick zur Verf?gung gestellt. Dann
sp?rte ich auf einmal H?nde auf meinen H?ften, die mich
z?rtlicher als die anderen anfassten und dann h?rte ich die
Stimme von Werner: "Lena ich bin es, ich h?tte es gern wenn
du mich vorher lutschen w?rdest, ich verspreche dir, dass
ich dir dann einen tollen Orgasmus verschaffe." Ich nickte
ja und legte meinen Kopf zur Seite, sodass er an mich
herankam; er steckte mir seinen Schwanz in den Mund.
Gleichzeitig sp?rte ich wie sich unter mir jemand an meinem
Schwanz zu schaffen machte; der Strafbock war so gebaut,
dass das Geschlecht des Opfers von unten immer frei
zug?nglich war. "Lena, du kriegst jetzt einen Mega-O" h?rte
ich Gabi sagen, und dann zu der Zofe die mich unten
bediente "Schau, dass sie vor Werner kommt, sie soll, wenn
Werner in ihr kommt, schon v?llig ausgelutscht sein."
Werner st?hnte immer wieder "Lena, wie gut du das kannst,
Lena, ich liebe dich, wenn du doch nur erkennen w?rdest,
dass das dein Weg ist." Aber dann zog er seinen Schwanz
raus, er w?re mir sonst im Mund gekommen. Er steckte mir
ein Z?pfchen mit Gleitmittel in den Po, wartete einen
Moment und stiess dann zu. "AAHHH", es tat, wie immer, am
Anfang weh, aber dann verteilte sich das Schmiermittel und
er flutschte so tief in mich wie er konnte. Ich f?hlte mich
so hilflos weil auch den Po-Zusammenpressen wahrscheinlich
nur die Lust meines Bezwingers steigern w?rde, alles half
nichts. Dazu war ich auch noch besonders gedem?tigt, weil
es Werner war und - weil ich tief in mir die Geilheit
sp?rte, die das in mir ausl?ste und gegen die ich mich
nicht wehren konnte. Werner fickte mich richtig durch, das
Schlimmste waren seine Z?rtlichkeiten, er streichelte und
k?sste mir den R?cken, den Nacken. Gleichzeitig gab sich
die Zofe gro e M?he, ich sp?rte, dass ich nicht mehr lange
meinen Orgasmus zur?ckhalten konnte. Ich kam und schrie und
Werner k?sste mir wieder den R?cken.
Ich war v?llig ausgelaugt, ausgemolken und die ganze
Situation ekelte mich an. Ich wollte nur eines: weg hier.
Aber Werner war nicht fertig und fickte mich weiter. Ich
versuchte ihn raus zu bekommen, konnte aber meinen Arsch
nicht genug bewegen. Ich versuchte die Po-Backen
zusammenzupressen, aber Werner stiess mich nur um so
wilder. "Lena, noch einen kleinen Moment, ich bin noch
nicht so weit, bitte," sagte er, dann h?rte ich Gabis
Stimme direkt an meinem Ohr "Ja, Lena, Frauen sind dazu da
um M?nner zu bedienen, auch wenn sie selbst nicht geil sind
und, wie du jetzt gerade, nur benutzt werden. Wenn du
sp?rst, dass du dich aus Liebe benutzen l?sst, bist du
innerlich eine Frau geworden. Du wirst sehen, Lena, das
kommt bald, vielleicht fr?her als du denkst!"
"Lass mich hier weg, ich will nicht mehr, das ekelt mich
alles an, ich will weg, ich bin normal und ein Mann!"
schrie ich. In demselben Moment r?hrte Werner und ich
sp?rte wie er mir den Arsch mit seinem Samen voll spritzte.
Das ist es also, dachte ich, das f?hlt eine Frau, wenn sie
vorher gekommen ist. Ekelhaft, nein das ist nichts f?r
mich. Ich bin ein normaler Mann, ich hatte vielleicht
psychologische Schwierigkeiten, aber das ist jetzt vorbei.
Gabi redete vor ein paar Tagen von handfesten Tatsachen,
die ich schaffen m?sste, um sie umzustimmen. Sie wird sie
kriegen. Vielleicht stellt sie mich nur auf die Probe um zu
sehen ob ich jetzt mein Problem gel?st habe. Ich will es
ihr beweisen, ich will ihr zeigen wer der Meister ist.
Danach wurde ich losgemacht. Ich blieb noch mit Barbara
und ein paar anderen M?dchen im SM-Clubraum. Wir sollten
aufr?umen, w?hrend Gabi, Herrin Alessandra und die anderen
etwas in einer Bar trinken gingen. Barbara gefiel mir als
M?dchen sehr gut, sie war sehr h?bsch, blond, wie eine
Vamp. Aber sie hatte oft eine ekelhafte Art mich
hochzunehmen und zu beschimpfen.
"Lena, vorher habe ich dich von unten bedient, vor dem
Orgasmus scheinst du aber sehr frauliche Gef?hle zu haben,
sonst h?ttest du dabei nicht so eine Latte gekriegt. Aber
was du danach gesagt hast, zeigt, dass du ein arroganter
Trottel bist. Du kriegst hier die wildesten Orgasmen und
zeigst nicht die geringste Dankbarkeit. Du verdienst das
gar nicht. Gabi und Herrin Alessandra sind viel zu gut zu
dir. Auch einen Werner als Liebhaber verdienst du nicht.
Alle M?dchen w?rden vor Wonne vergehen, wenn er sie nur
einmal richtig anschauen w?rde. Und du Arsch, sagst es
ekelt dich ...!"
"Aber Babsi, versteh doch, dass das f?r meine seelische
Gesundung war und nicht als Dauerzustand, ich bin ein Mann
und das genau ist es was freigelegt werden sollte. Jetzt
ist es soweit, ich f?hle mich frei, Mann und liebesf?hig.
Ich werde Gabi, als Frau, nicht mehr entt?uschen."
Barbara lachte laut auf: "Du und Mann, dass ich nicht
lache, ein Mann ist etwas ganz anderes...." Und dann kamen
noch ein paar weitere Gemeinheiten. In mir stieg die ganze
angestaute Wut hoch und gleichzeitig wurde in mir das "Tier-
Mann" wach, ich sp?rte eine unb?ndige Lust in mir, ich
wollte es leben lassen, es war der erwartete Umbruch in
mir. Jetzt f?hlte ich mich als Mann wirklich ok. Ich packte
Barbara und schaute ihr in die Augen. Sie war ?berrascht
und wehrte sich am Anfang ein wenig, aber ich hielt sie so
fest gepackt, dass ich auf einmal eine Mischung von Angst
und Neugier in ihren Augen sah. "Ich zeig's dir jetzt
Barbara" sagte ich w?hrend ich sie auf eine Matratze warf
und mich selbst ?ber sie. Ich hatte eine Superlatte und
machte nicht viel Federlesen. Barbara verhielt sich ruhig
wie ein gefangenes Schaf: sie liess es geschehen weil jede
Gegenwehr unn?tz war. Ich fickte sie zuerst vorne; ich bin
sicher, dass sie einen Orgasmus bekam, aber sie versuchte
das vor mir zu verbergen. Ich brauchte lang, weil sie mich
ja vorher schon ausgemolken hatte, deshalb drehte ich sie
nach ihrem Orgasmus um und fickte sie in den Arsch. Sie
fing auf einmal an zu schluchzen, das war das Sch?nste.
"Siehst du wie es ist, wenn man gekommen ist?" Ich fickte
sie weiter, gnadenlos, r?cksichtslos und explodierte in
ihrem Arsch. Ich zog ihn raus und gab ihr einen festen
Klaps auf den Po. "So, hast du jetzt gemerkt, dass ich ein
Mann bin, du bist dabei gekommen, du Sau?"
Sie schluchzte immer noch. Mit tr?nenerstickter Stimme
sagte sie: "Du bist ein richtiger Schweinehund, du hast
mich vergewaltigt, aber ja, du hast auch recht, ich bin
gekommen. Ja, du bist ein Mann, aber ein gef?hrlicher!"
Ich f?hlte mich himmlisch, es war der Durchbruch. Morgen
kommt Gabi dran, dachte ich und fing an aufzur?umen.
Barbara machte, immer noch schniefend, mit und wir waren
bald fertig.
Beim Abschied, sagte ich Werner noch einmal, dass das
nicht mein Weg ist, dass ich ihn als Menschen gerne mag,
aber das ist auch alles. Ich hatte mich wieder beruhigt,
ich wusste jetzt was ich zu tun hatte. Ich war gesund
geworden, es hat mir geholfen, meine Phantasien zu
durchleben, das war ok, aber jetzt war das vorbei. Ich
schuldete dem Labor und dem Club deshalb Dank. Ich w?rde es
das n?chste Mal im SM-Club allen sagen und mich dann f?r
immer verabschieden.
Am Abend war ich ziemlich geschafft. Ich versuchte mit
Gabi eine Diskussion ?ber die "Bedingungen" anzufangen,
aber Gabi wollte ins Bett. Wir waren sehr z?rtlich
miteinander, aber f?r einen Fick war ich zu ausgelaugt.
Am n?chsten Tag musste ich mich wieder als Frau anziehen,
mich schminken und dann die Arbeit f?r Gabi im B?ro
anfangen. Ich wollte Gabi nicht vergraulen. Um ihr die
"handfesten Tatsachen" zu zeigen musste ich meinen Moment
abwarten. Aber ich musste das schnell tun, denn ich merkte,
dass ich mich in meiner Aufmachung als Frau immer normaler
und auch wohler f?hlte. Mich im Vorbeigehen im Spiegel zu
sehen war mir nicht unangenehm und ich erwischte mich
dabei, dass ich am Nachmittag das Bed?rfnis hatte mein
Makeup aufzufrischen, den Lippenstift nachzuziehen. Ich
durfte keine Zeit verlieren, weil sonst diese Sache wieder
von mir Besitz ergriff.
Am Nachmittag kam Werner wieder mit dem Vorwand vorbei,
dass er die Buchungsbelege der letzten Woche abholen
wollte. Er schaute mich wieder mit verliebten Augen an.
"Ich habe es dir doch gestern gesagt, Werner!"
"Ja, aber du machst einen Fehler, da bin ich sicher. Ich
gebe zu, ich habe mich in dich verliebt, aber ich liebe
dich genug, sodass mir dein Gl?ck das Wichtigste ist.
Glaube mir, ich habe keine egoistischen Motive. Wenn es,
wie du sagst, nicht dein Weg ist, w?rde ich dich
laufenlassen und sogar dabei unterst?tzen davon
loszukommen. Aber ich weiss es besser, Lena, glaube mir....
du weisst, dass ich die Wahrheit sage!"
Er umarmte mich, packte mich an den Haaren und k?sste mich
.... Ich liess es geschehen, ich f?hlte, wie ich wieder
schwach wurde. In mir tobte der Kampf, der m?nnliche Teil,
der gestern so viel Selbstsicherheit gewonnen hatte gegen
den weiblichen Teil, der sich jetzt wieder vordr?ngelte,
und der sich gerne von Werner k?ssen und beschwatzen liess.
Oh Gott hilf mir, ich dachte es w?re vorbei, mein Zwiespalt
sei geheilt. "Sch?tzchen, ich bin immer f?r dich da, denk
dran!" Werner machte keine weiteren Ann?herungsversuche,
nahm die Belege und ging.
Gabi kam wieder, in bester Laune, wir assen, schauten fern
und gingen fr?h ins Bett. Sie war wieder z?rtlich zu mir,
streichelte mich und wollte, dass wir ganz nackt zusammen
lagen. Ich wusste nicht worauf sie hinaus wollte, ich
wollte meinen Moment f?r die "handfesten Tatsachen"
abwarten. Sie streichelte mir ?ber den Bauch und dann ?ber
die Brust. Dann nuckelte sie wieder an meinen Brustwarzen,
sie taten nicht mehr weh, es machte mich aber auf eine ganz
andere, feinere Art und Weise an, ein Gef?hl, ganz schwach,
das ich nicht kannte. Aber ich wollte nicht, dass sie mir
wieder eine Schwellung zuf?gte, deshalb zog ich ihren Kopf
sanft weg.
"Lass das Gabi, du weisst das doch...!"
"Lena, ich glaube, ?h, du kriegst einen Busen, lass mich
das mal genau ansehen!"
"Bl?dsinn, Gabi, woher soll ich einen Busen kriegen, ich
bin keine Frau, auch wenn du noch so sehr versuchst mir das
einzureden!"
Sie nahm eine meiner Brustwarzen zwischen die Finger,
griff mit der anderen Hand nach und zog mein Brustfell vom
Brustkorb.
"Lena, du hattest vorher nicht so viel, das ist ganz klar
ein Zeichen von deinem Psychismus, ein psychosomatisches
Signal, dass der tiefere Teil von dir Frau sein will. Lena
du kriegst einen Busen, schau nur, oh ich lutsch ihn dir!"
"Gabi jetzt langt's. Ich kriege keinen Busen und ich bin
auch keine Frau." Ich f?hlte die gleiche Energie wie mit
Babsi, eine Mischung von Wut und Lust in mir aufsteigen.
Ich kriegte eine Latte, und brummte wie ein B?r. "Ist das
etwa ein weibliches Geschlechtsteil, hm, Gabi?" fragte ich
mit drohender Stimme w?hrend ich ihr meinen steifen Schwanz
entgegenstreckte. Ich warf sie aufs Bett, sie schaute mich
mit einem halb am?sierten, halb konsternierten Blick an.
"Lena, du bist meine Sklavin, lass das, sonst wirst du es
bereuen."
"Gabi, jetzt h?r gut zu! Ich bin wieder gesund und f?hle
mich in meiner Haut als Mann v?llig ok. Der ganze Plunder
mit der Travestie h?rt in diesem Moment auf, ist das klar?
Und dann wolltest du "handfeste Tatsachen", ich hoffe du
wirst sie geniessen!"
Ich packte sie, sie wehrte sich, aber ich war einfach viel
st?rker als sie. Ich drehte sie um und versohlte ihr den
Arsch. Dann drehte ich sie wieder auf den R?cken, sie hatte
Tr?nen in den Augen und war sichtlich w?tend. Das machte
mich noch geiler.
"Gabi, nach diesem Aperitif, kommen jetzt weitere
handfeste Tatsachen, ich werde dich jetzt so durchv?geln,
dass dir H?ren und Sehen vergeht. So etwas kriegt auch dein
sch?ner, reicher Peter nicht hin."
Sie wehrte sich, aber ich zw?ngte mich zwischen ihre
Beine, hielt ihr die Arme fest und stiess zu. Gabi jaulte
zuerst aber dann sp?rte ich, wie sie zuerst feucht und dann
zahm wurde. Ich habe mich noch nie so "Mann" gef?hlt. Ich
habe sie bezwungen, sie war zahm geworden, sie hatte dann
ihre Arme und Beine um mich geschlungen und entschwebte auf
einem rosa W?lkchen in Richtung eines der wildesten
Orgasmen die ich je bei ihr erlebt habe.
"Gabi ich liebe dich. Ich bin wieder seelisch gesund, ein
richtiger Mann wie du siehst. Ich m?chte mit dir von vorne
anfangen. Ich werde dich nie mehr vernachl?ssigen und
schmachten lassen, ich schw?re es dir!" Diese Worte kamen
mir stossweise, zwischen St?hnen und Schreien, als auch ich
meinen Orgasmus kriegte. Er war so total, so von Geilheit
und von Liebe durchtr?nkt, dass er sich in meinem
Ged?chtnis regelrecht "einbrannte". So, das war's, jetzt
bin ich wieder gesund und normal, dachte ich, bevor ich
gl?cklich mit Gabi in meinen Armen einschlief. Sie
kuschelte sich an mich, ich war so verliebt wie noch nie.
Am n?chsten Tag zog ich mich so m?nnlich wie m?glich an,
mit den unisex Kleidern die ich hatte. Ich fand ein T-Shirt
und eine Hose, ich machte den Nagellack ab und schnitt mir
die N?gel. Ich ging hinaus ein Hemd einkaufen. Ich wollte
in Sachen Arbeit Gabi aber nicht entt?uschen, sondern ganz
im Gegenteil zeigen, dass das Ganze mit mir als Mann,
genauso gut, wenn nicht besser lief.
Als sie zur?ck kam zog sie die Stirne kraus: "Du h?ltst
die Spielregeln nicht ein, was soll das?"
"Gabi, deine Spielregeln habe ich ausser Kraft gesetzt und
es dir gestern abend gesagt!"
"Aber ich habe nicht gesagt, dass ich einverstanden bin!"
Mich packte wieder diese wundervolle Wut und Energie. Ich
warf Gabi aufs Bett, riss ihr brutal die Kleider vom Leibe
und fickte sie, nachdem ich wieder ihren Widerstand
gebrochen hatte.
"Gabi, ich werde mich sehr bald vom SM-Club und vom Labor
verabschieden. Sie haben mir geholfen zu mir zu finden. Ich
weiss nicht ob es die Pillen, die sadistischen Anwendungen,
oder dein Zwang, mich hier als Frau zu verkleiden, war. Ich
werde es ihnen das n?chste Mal sagen und mich bedanken, ich
brauche es jetzt nicht mehr."
Es ging auch an den folgenden Tagen so. Ich v?gelte Gabi,
gegen ihren anf?nglichen Widerstand. Am Tag zog ich mich
als Mann an und schrieb mir auf, dass ich n?chste Woche
meine Mutter anrufen und besuchen wollte. Aber im
Augenblick hatten wir zu viel Arbeit, ich durfte Gabi nicht
damit sitzen lassen.
Werner kam auch einmal vorbei. Er war sehr freundlich zu
mir und sagte nur "schade um dich". Er machte keine
Ann?herungsversuche. Ich muss sagen, dass in diesem Moment
ein wenig Nostalgie in mir aufkam. Es war auch sch?n Frau
zu sein, aber ich verdr?ngte den Gedanken sofort. Aber dann
kam mir die Erinnerung wie er mich k?sste, wie mich Gabi
manchmal wie ein Mann k?sste. Hoffentlich, war das Gef?hl
der Freiheit wieder Mann zu sein, stark genug um diese
Gedanken verblassen zu lassen.
In der Nacht danach hatte ich einen Traum: ich war wieder
Frau und versuchte den Bus zu erwischen, schaffte es auch
mit knapper Not; ein Mann stand auf und bot mir seinen
Platz an, ich setzte mich und legte meine H?nde auf den
Bauch, er war sehr dick, ja und dann erinnerte ich mich, in
dem Traum, dass ich schwanger war.
Am Donnerstag er?ffnete mir Gabi, dass der SM-Club eine
Sondersitzung an diesem Wochenende am Samstag machte, weil
in der Woche drauf ein Feiertag ein verl?ngertes Wochenende
bescherte, das die meisten f?r einen Kurzurlaub nutzen
wollten; deshalb wurde das darauffolgende regelm?ssige
Treffen eine Woche vor verschoben. Ich k?nnte ja mitkommen
und dann das, was ich sagen wollte, vortragen.
Ich sagte blau?ugig zu, wusste nicht, dass das die
t?dliche Falle war. Gabi die Verr?terin, war auch am
Freitag und am Samstagmorgen zuckers?ss zu mir und ich ging
ihr nichtsahnend und verliebt auf den Leim.
Kapitel 6
Der Prozess
Ich hatte Alessandra gerade einige Ideen meines Szenarios
skizziert und bekam dann eine Standpauke.
"Gabi, du weisst, dass wir nichts tun d?rfen, wenn unsere
Sklaven nicht damit einverstanden sind. Auch wenn Christian
dich dreimal und Barbara einmal vergewaltigt hat, d?rfen
wir nicht zur Selbstjustiz greifen. Es gen?gt eine Anzeige
von ihm und wir haben alle die gr?ssten Schwierigkeiten.
Wenn du etwas erreichen willst, brauchst du sein
Einverst?ndnis. Auch Gerhard besteht auf einer m?ndlichen
Anfrage und auf einem unterschriebenen Papier. Er steht auf
unserer Seite, aber als Arzt kann er sich nicht erlauben in
der Illegalit?t zu handeln."
"Du kriegst von mir auch dein Diplom als Domina nicht,
wenn du diese elementaren Bedingungen nicht erf?llst. Du
machst alles zu hastig, die Erziehung eines Sklaven braucht
Zeit."
"Danke Alessandra, es gibt da ein paar Elemente, die ich
vielleicht vergessen habe. Ich werde sie ber?cksichtigen
und in mein Szenario einbauen. Ansonsten glaube ich, dass
es funktionieren wird, es muss funktionieren, ich glaube
ich habe es im Griff. Ich werde dir die Umarbeitung und
definitive Fassung noch einmal unterbreiten."
"OK, Gabi, denk dran, du brauchst eine laute, deutliche
Bitte und das unterzeichnete Dokument. Wenn du das kriegst,
ist es gut, wenn nich