Eine Pikante Wette free porn video

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Eine pikante Wette © 2001 / 2017 Lydia Lighthouse Es gibt einige Dinge, die beginnen ausgesprochen harmlos. Zuerst sind es kleine Dinge - unbedeutend und belanglos. Dinge, ?ber die man sich keine allzu gro?en Gedanken macht - denen man vielleicht ein paar fl?chtige Momente seines Lebens widmet, ?ber die man sich ansonsten aber nicht sonderlich den Kopf zerbricht. Manchmal jedoch sind es eben die kleinen Dinge, die unversehens ein gewaltiges Eigenleben entwickeln. Was als simple Nichtigkeit begann, wird pl?tzlich zum Mittelpunkt allen Seins. Alt-Bew?hrtes wird unvermittelt in Frage gestellt und man entdeckt ganz neue Wege und Sichtweisen. Ob dies nun gut ist oder schlecht, bleibt letztlich abzuwarten. Oft sind es aber gerade diese Ver?nderungen, die einem genau dort Tore ?ffnen, wo man sie am wenigsten erwartet. Und unwissentlich erhoff man sich genau eine solche Chance, die man dann nur allzu gerne ergreift. In eben solch einer Situation sollte ich mich eines Tages befinden. Bis dahin war mein Leben alles andere als spektakul?r verlaufen. Auf die Welt gekommen und aufgewachsen als ganz normaler Junge; zuerst die Grundschule in einem kleinen, dann ein Gymnasium in einem gr??eren Ort besucht - mal mehr, mal weniger erfolgreich - landete ich schlie?lich in der Marketingabteilung eines schon recht gro?en, aber mittelst?ndischen Unternehmens. Es war ein solider, gut bezahlter Job. F?r eine eher langweilig ambitionierte Person, wie ich sie verk?rperte, war es genau der richtige Beruf. Viele Leute mochten es vielleicht als monoton bezeichnen, jeden Morgen um acht Uhr zur Arbeit zu fahren, um dann p?nktlich um siebzehn Uhr den umgekehrten Weg zu beschreiten. Aber mal ehrlich: wer kann schon von sich behaupten, ein derart aufregendes Leben zu f?hren, so wie es in einer billigen Fernsehserie vonstatten ging. Davon abgesehen hatte ich aber gar keinen Grund, mich zu beschweren. Vierundzwanzig Jahre alt, ordentlich Geld in der Tasche und eine relativ komfortable Eigentumswohnung - was wollte man mehr?! Nun gut, es fehlte zwar noch die Freundin, aber irgendwie konnte ich darauf gut verzichten. Bis auf ein paar eher zeitlich befristete, aber nichts desto trotz recht intensiver Beziehungen, musste ich zugeben, mein Liebesleben ein wenig vernachl?ssigt zu haben. Zumal ich auch nicht unbedingt einen Typ Mann darstellte, um den sich die Frauen rissen. Mit einer Gr??e knapp unter eins-siebzig und einer eher schm?chtigen Figur kam man f?r die meisten Frauen, die abends in den Discos auf hohen Haken ?ber die Tanzfl?che schwebten, einfach nicht in Betracht. Welche Frau w?rde schon zugunsten ihres Freundes ihre geliebten Schuhe im Schrank verstauben lassen?! Aber wie gesagt, mir machte es nicht sonderlich viel aus. So blieb mir wenigstens der in jeder Fr?hst?ckspause viel diskutierte Beziehungsstress erspart, von dem meine Kollegen meiner Meinung nach viel zu detailliert berichteten. Fast mitleidig sa? ich da am Tisch und musste mir ihre Geschichten anh?ren, bei denen ich ein ums andere mal still in Gedanken f?r mein Dasein als Single dankte. Gl?cklicherweise h?rte dieses traurige Ritual des Selbstbemitleidens immer dann auf, wenn sich die einzige Frau der Abteilung zu uns gesellte. Insgesamt waren wir zu viert - also drei M?nner und eben diese eine Frau. Sie trug den sch?nen Namen Sabine. Nat?rlich blieb ihr nicht verborgen, dass unsere eher maskulin angehauchten Gespr?che jedes Mal ein abruptes Ende nahmen, sobald sie den Raum betrat. Doch sie hatte sich damit abgefunden und kommentierte sie mit zum Teil wunderbar ironischen Bemerkungen. M?nner konnten, laut ihrer Theorie, nur immer dann jammern, wenn sie unter sich waren. Schlie?lich musste man(n) sich vor der anderen Seite als das einzig starke Geschlecht hinstellen, was uns ihrer Ansicht nach nicht im Ansatz gelang. War eine solche Diskussion einmal entbrannt, dauerte es nicht lange, bis sich Sabine sehns?chtig seufzend eine Kollegin w?nschte, die ihr wenigstens in diesen Momenten zur Seite stand. Nat?rlich war sie nicht das einzige weibliche Wesen in unserer Firma. Tats?chlich gab es sogar fast ebenso viele Frauen wie M?nner. Es war wohl irgendeinem Zufall zu verdanken, dass sie ausgerechnet in unserer Abteilung alleine die Front verteidigen musste. Zum Leitwesen von uns M?nnern gelang ihr dies viel besser, als uns lieb war. Sogar so gut, dass sich bislang noch niemand getraut hatte, sie zu einem Abendessen einzuladen, obwohl sie mit ihrer schlanken, aber dennoch wohl geformten Figur in einem dem Beruf angemessenen B?rokost?m eigentlich unwiderstehlich wirkte. Zum Gro?teil mochte es aber auch an dem Ehering liegen, der golden schimmernd an ihrem Finger steckte. Trotzdem gab es eines Nachmittags wieder einen jener Augenblicke, in welchem sie sich feminine Verst?rkung w?nschte. Es war kurz vor dem Wochenende - ein Freitagmorgen. Die wichtigste Arbeit war erledigt, und alles andere konnte getrost bis zum Montag warten. So sa?en wir Vier zusammen in unserem Konferenzraum und plauderten ?ber dieses und jenes und dehnten die Fr?hst?ckspause an diesem Tage ein wenig aus. Gem?tlich lehnten wir uns in den Chefsesseln zur?ck und machten unsere Sp??e. Auf dem Tisch dampften die Kaffeetassen wohlig dahin, w?hrend im Hintergrund ein kleiner, alter Fernseher lief. Momentan zeigte er die Wiederholung einer dieser unertr?glichen Talkshows, die den ganzen Nachmittag auf diversen Privatsendern durch die Kan?le pl?tscherten. In jener Version, die eher zuf?llig ?ber unseren Bildschirm flatterte, war gerade vom sogenannten "Dritten Geschlecht" die Rede: ?ber M?nner und Frauen, die sich im falschen K?rper f?hlten. Ein Thema, ?ber das wir uns noch nie Gedanken gemacht hatten und dass uns ehrlich gesagt nicht sonderlich gefiel. Daher k?mmerte uns die Sendung auch herzlich wenig. Als Sabine jedoch darauf aufmerksam wurde, meinte sie, dass falls sie schon keine echte Frau als Kollegin bek?me, doch wenigstens einer von uns M?nnern sich ihrer erbarmen k?nnten. Nat?rlich war das als Scherz gemeint - zun?chst zumindest - doch irgendwer musste unbedingt behaupten, dass sogar ein Blinder den "Betrug" sofort bemerken w?rde. Obwohl die Transvestiten dort im Fernsehen zum Teil ungemein gut aussahen, stimmten wir anderen dem sogleich zu. Schlie?lich hielten wir uns alle f?r erfahrene Frauenhelden. Mein Nachbar sagte sogar, es sei ein nat?rlicher Instinkt, dass M?nner auf dem ersten Blick erkennen w?rden, ob es sich um eine potentielle Sexualpartnerin handeln w?rde oder nicht. Das war einfach so! Noch ehe ich einen Einwand zum Besten geben konnte, schlug Sabine beim Anblick des Ratespieles, das in der Talkshow gestartet wurde, eine Wette vor. Denn unter den vermeintlich falschen Frauen hatten sich ebenso viele echte gemischt, und die Kandidaten durften sie nun voneinander unterscheiden. Aus unserer Sicht sollte derjenige, der die wenigsten Treffer landen konnte, am n?chsten Montag als Frau den Arbeitstag verbringen. H?tte Sabine nicht gleicht gesagt, dass auch sie im Falle einer Niederlage als Mann mit Bart erscheinen w?rde, w?ren wir auf diese Wette nat?rlich niemals eingegangen. Aber wie wir M?nner nun einmal sind, m?ssen wir uns ja unbedingt vor dem schwachen Geschlecht beweisen. Und so kam es wie es kommen musste! Obwohl ich bereits gleich zu Anfang ein mulmiges Gef?hl in der Magengegend versp?rte, gab ich diesem Warnsignal nicht nach und starrte wie meine Kollegen in den n?chsten Minuten gebannt auf dem Bildschirm. Es dauerte nicht lange, und wir lagen hoffnungslos hinter Sabine zur?ck. Waren wir mehr oder weniger am Raten, konnte sie jedes Mal genau sagen, warum die Frau dort im Studio eigentlich gar keine war. Mal waren die Lippen zu breit, das Kinn zu markant oder einfach die Schuhe unm?glich. Oftmals konnten wir es gar nicht glauben, wer sich alles als Vertreter unseres Geschlechts entpuppte. Vermutlich schauen wir M?nner einfach auf die falschen Stellen, jedenfalls brauchte sich Sabine bald keine Sorgen mehr dar?ber zu machen, wie sie am Montag ins B?ro kommen w?rde. Bei uns anderen stand dagegen schon der Schwei? auf der Stirn, obwohl jeder fest davon ?berzeugt war, dass die ganze Wette am Ende einfach nur ein Spa? sein w?rde. Auch ich hoffte auf diese M?glichkeit, doch nachdem mir bis zum rettenden dritten Platz nur l?cherliche zwei P?nktchen fehlten, war das Gel?chter nat?rlich gro?. Zuerst lachte ich einfach mit und gab geschlagen zu, wohl der schlechteste Frauenkenner der Welt zu sein. Doch das Grinsen gefror mir im Gesicht, als Sabine trocken meinte, dass ich mir keine Gedanken zu machen brauchte. Ihr Mann arbeitete in einem Theater und da w?rde sie von ihm bestimmt eine Per?cke und andere Dinge aus dem Fundus bekommen. Ich wollte noch energisch dagegenhalten, auf keinen Falls als halbwegs realistische Frau durchzugehen, als einer meiner Kollegen, der sein schadenfrohes Gem?t nicht verbergen konnte (vermutlich auch gar nicht wollte), mir seine Hand auf die Schulter legte und den pseudomoralischen Spruch von sich gab, dass Wettschulden Ehrenschulden seien. Nat?rlich gab der andere ihm Recht und zudem zu bedenken, mir gef?lligst M?he zu geben. Offenbar war meine Meinung l?ngst nicht mehr von Belang. Sabine war gleich zur Stelle und beschloss einfach (selbstverst?ndlich ohne mich zu fragen), am Montagmorgen zu mir zu kommen und dass sie mich schon anst?ndig zurecht macht. Kleidung und Schminke k?nnte sie mitbringen. Und als sollte ich daf?r dankbar sein, brauchte ich mich nur vorher gr?ndlich zu rasieren - ein Befehl, der sich unmissverst?ndlich auf den ganzen K?rper bezog. Als ich an diesem Mittag nach Hause fuhr, konnte ich mit dem Kopfsch?tteln gar nicht mehr aufh?ren. Ich hatte noch mehrmals versucht, meine Kollegen von diesem Plan abzubringen, aber es blieb ohne Erfolg. Einige Gedanken machte ich mir vor allem ?ber die restlichen Angestellten unserer Firma. Es hatte sich erschreckend schnell herumgesprochen, was mir mit Beginn der n?chsten Woche widerfahren sollte. Folglich lies ich mir vor Feierabend noch schnell ein Namensschild anfertigen, auf dem lediglich stand: "Fragen Sie nicht! Ich habe eine Wette verloren!" Schlie?lich gab es in unserer Abteilung zuweilen sogar ein wenig Kundenverkehr. Manchmal kamen Graphiker und Designer vorbei und stellten ihre Entw?rfe vor oder sprachen sie mit uns ab. Richtig ernsthafte Sorgen bereitete mir aber erst die Vorstellung, dass hin und wieder auch mal der Besitzer unserer Firma vorbeischaute. Und was dieser dann zu meiner Verkleidungsaktion sagen w?rde, daran wagte ich kaum zu denken. Dementsprechend unruhig war mein Wochenende - ganz besonders die Nacht zum Montag. Am Abend hatten meine m?nnlichen Kollegen angerufen, die mich freundlicherweise daran erinnern wollten, die Handtasche nicht zu vergessen. Als ich ihnen sagte, gar keine zu besitzen, verwiesen sie einfach auf Sabine. Sie w?rde sich schon um alles k?mmern. Auch sie hatte sich noch gemeldet, allerdings nur, um sich f?r sieben Uhr anzuk?ndigen. Nachdem sie nach meiner Konfektionsgr??te erkundigte - ich konnte ihr nur die Herren-Gr??en nennen - hatte sie noch einen mir unverst?ndlichen Witz ?bers "richtige Gehen" gemacht und anschlie?end sofort aufgelegt, ehe ich fragen konnte, was sie damit eigentlich meinte. In Erwartung auf meinen besonderen Arbeitstag, war ich schon um f?nf Uhr in der Fr?he hellwach. Den Wecker schaltete ich aus, noch bevor dieser zu seiner vorbestimmten Tat schreiten konnte. In meinem Magen grummelte es ganz merkw?rdig, und auch sonst schien mein K?rper nicht sonderlich entspannt. Selbst der Kaffee schmeckte irgendwie fade und verfehlte seine bisher so zufriedenstellende Wirkung. Unbewusst schaltete ich ein Morgenmagazin im Fernseher ein, um es gleich darauf wieder zu vergessen. Wenig sp?ter stand ich unter der Dusche und warf einen mehr als misstrauischen Blick auf den Nassrasierer in meiner Hand. Mir blieb nichts anderes ?brig, als resignierend den Kopf zu sch?tteln und schlie?lich damit zu beginnen, mich von meiner eh schon sp?rlichen K?rperbehaarung zu verabschieden. Am Ende nahm das mehr Zeit in Anspruch, als ich zuvor erwartet hatte. Vor allem die Stellen zwischen den Beinen und den Achseln verlangten nach gr?ndlicherer Behandlung, nachdem die Stoppeln zun?chst noch arg gestochen hatten. Auch der Bereich im Schritt dauerte ein wenig l?nger. Die Klinge war schlie?lich verdammt scharf, und ich wollte ja nicht, dass mein Dasein als Frau ein permanenter Zustand werden sollte. Schon das Abtrocknen erzeugte ein unheimlich merkw?rdiges Gef?hl. Alles an mir war so ungewohnt glatt und, nachdem ich die gereizte Haut mit etwas Feuchtigkeitscreme beruhigt hatte, sogar weich. Aber schon in diesem Moment h?tte ich nicht abstreiten k?nnen, dass es mir auf seltsame Art und Weise gefiel. Ich fand K?rperbehaarung nie sonderlich attraktiv und war irgendwo froh, sie los zu sein. Ins Schwimmbad h?tte ich mich nun aber definitiv nicht mehr getraut. Kaum hatte ich den Bademantel ?berworfen, da klingelte es auch schon an der T?r. Mit dem Seufzer eines Geschlagenen setzte ich mich in Bewegung und ?ffnete sie vorsichtig. Dahinter stand wie erwartet Sabine - mit einem breiten Grinsen im Gesicht. "Guten Morgen", begr??te sie mich und zw?ngte sich unbeeindruckt durch den T?rspalt mit zwei Tragetaschen und einem Kleiderb?ndel im Schlepptau. ?ber der Schulter hing zudem ein kleines K?fferchen. Ein Schminkkoffer, wie ich bemerkte. "Na?", meinte sie weiter. "Wie geht es denn meiner neuen Kollegin?" Nachdem ich ihr von meiner schlaflosen Nacht und den penetranten Anrufen unserer beiden B?ro-Mitbewohner erz?hlt hatte, schob sie mich wortlos ins Wohnzimmer und stellte einen Stuhl in die Mitte, auf den ich mich anscheinend zu setzen hatte. Ich versuchte erst gar nicht, mich dagegen zu str?uben. Es hatte eh keinen Sinn mehr. Nachdem ich mich gesetzt hatte, begann Sabine ihr Mitgebrachtes auszupacken. Schon das erste Kleidungsst?ck war derart unglaublich, dass meine Kinnlade fassungslos nach unten klappte. Bis dahin hatte ich mir noch gar keine allzu gro?en Gedanken gemacht, in was f?r ein Outfit sie mich stecken w?rde. Ich rechnete eher mit einem altmodischen Kleid oder ?hnlichen Klamotten, ?ber die man sich richtig lustig machen konnte. Schlie?lich war das ja die Absicht der Wette gewesen. Doch allem Anschein nach verfolgte Sabine einen anderen Plan. Als erstes kamen ein anthrazitfarbener Blazer mit Nadelstreifen und ein passender Rock zum Vorschein. Sabin bezeichnete ihn als "normal lang". Mir hingegen erschien er ziemlich kurz. Auch der recht eng taillierte Blazer gab Anlass zum Klagen, doch sie meinte nur, dass er bei einer m?nnlichen Figur, auch wenn sie ehr unscheinbar ist (wie sie es vorsichtig formulierte), nur von Vorteil sein konnte. Au?erdem habe sie da noch einen Trick in Petto. Darauf hin zog sie ein noch engeres, schwarzes Taillenkorsett aus der Tasche. Ab diesem Augenblick verschlug es mir dann vollends die Sprache. Es folgte nach und nach eine weinrote Seidenbluse mit viel zu tiefem Ausschnitt, ein schwarzer BH aus gl?nzendem Satin und ein entsprechender Slip - alles l?ngst nicht mehr im Rahmen des Erwarteten. Jedoch es kamen noch ein Strapsg?rtel und ein P?cken halterloser Nylonstr?mpfe zum Vorschein, deren hauchd?nnes Schwarz ich erneut mit meinem bekannten Kopfsch?tteln kommentierte. Die Kr?nung waren aber die hochhakigen, schlichten Pumps aus matt schwarzem Leder. Beim Anblick der sicherlich mehr als zehn Zentimeter hohen Bleistiftabs?tze wurde die Per?cke mit ihrer schulterlangen, glatten Frisur in dunklem Kastanienrot zur absoluten Nebensache. "Anziehen!", befahl Sabine trocken, als h?tte sie meinen perplexen Gesichtsausdruck gar nicht gesehen. "Ich drehe mich auch um. Beim Korsett helfe ich dir nat?rlich." Und dann stand sie da, den R?cken zu mir gewandt, die Arme vor der Brust verschr?nkt, und wartete. Mir fiel auf, dass sie in etwa ein ?hnliches Ensemble trug, zumindest was die Oberbekleidung betraf, jedoch in einem schlichten, dunkelblauen Farbton. Als h?tte sie meinen Blick gesp?rt, meinte sie gegen die Wand gesprochen: "Ich will doch mal sehen, wer uns beiden am st?rksten die M?nnerwelt beeindrucken kann. Bis du fertig?" "Dauert noch einen Moment", entgegnete ich ihr, warf den Bademantel ?ber den Stuhl und stieg in den Slip. Danach versuchte ich mich am BH und Strapsg?rtel, was erst nach einigen Momenten gelang. Als n?chstes waren die Str?mpfe an der Reihe. W?hrend ich mir nacheinander die H?llen aus feinem Stoff ?ber die Beine streifte, stellte sich wieder dieses merkw?rdig ungewohnte, aber dennoch angenehme Gef?hl ein. Im Spiegel h?tte ich jetzt vermutlich absolut l?cherlich ausgesehen, aber trotzdem f?hlte ich mich durchaus wohl. Es war ein angenehm seidiges Gef?hl auf der Haut. Als ein leichter Windzug durchs gekippte Fenster dar?ber wehte, bekam ich eine G?nsehaut. Und das nicht wegen der K?lte. Gerade war ich dabei, die Strumpfhalter zu befestigen, da drehte Sabine sich unvermittelt um. "Siehst ja richtig zum Anbei?en aus", scherzte sie und betrachte kurz meine Erscheinung, was mir zun?chst einigerma?en peinlich war. "Ist doch blo? eine Wette", beschwichtigte sie und kramte eine weitere Schachtel aus der Tasche hervor. Deren Inhalt konnte mich nach all dem anderen Dingen nun nicht mehr sonderlich ?berraschen: Es waren zwei Silikonbr?ste - nicht ?berm??ig ?ppig, aber auch nicht zu knapp - eben eine handvoll, wie man(n) so sch?n sagt. Wie es Sabines Art war, z?gerte sie nicht lange und ?ffnete mir den zuvor so sorgsam angelegten BH. Kurze Zeit sp?ter klebten zwei Haftstreifen auf meiner Brust, auf denen meine Kollegin die weiblichen Imitate mit sicherem Blick fixierte. Schon dieser leichte Druck war unbeschreiblich. Als sich dann auch noch der BH dar?ber legte und meine neue Oberweite leicht nach oben hob, f?hlte es sich an, als w?ren sie pl?tzlich angewachsen. Ein wenig perplex schaute ich auf mein Dekollet? herab, welches Sabine mit ein paar ge?bten Handbewegungen zu einer recht gewagten Pose formte. Kaum war das erledigt, machte sie sich an dem Korsett zu schaffen. Manchmal glaubte ich, nie wieder Luft zu bekommen, aber kurz vor dem drohenden Erstickungstod, hatte Sabine es zum Gl?ck endlich verschn?rt. Es dauerte auch nicht sonderlich lange, und ich gew?hnte mich daran. Mit einer etwas anderen Technik konnte man durchaus frei atmen. Entgegen allen Bef?rchtungen kam ich mir nicht wie ein Mann in Frauenkleidung vor, sondern empfand diese neue Kleidung als ungemein bequem. Sogar das Korsett st?rte mich nicht. Eher im Gegenteil, es zwang meine Bewegung in eine aufrechte Haltung, die schon jetzt weit mehr von einer Frau hatte, als von einem Mann. Die so erzeugten Proportionen wirkten alles andere als maskulin. Dennoch war das nur der erste Schritt auf dem Wege der Verwandlung. Nachdem ich wieder den Bademantel ?bergezogen und mich auf den Stuhl gesetzt hatte, baute Sabine ihr Schminkk?fferchen auf. Bevor sie jedoch mit ihrer Arbeit begann, und die sollte sicherlich schwerer als gew?hnlich ausfallen, peilte sie gek?nstelt professionell mit ihren Blicken am Daumen entlang und musterte mein Gesicht. Nach einigen Momenten meinte ich schlie?lich, dass bei mir eh alles vergebene Liebesm?h' sein w?rde, wiegelte es aber sogleich mit einer l?ssigen Handbewegung als Scherz ab. "Du wirst Dich selbst nicht mehr wiedererkennen", meinte sie und machte sich sogleich ans Werk. Im Laufe dieses Prozesses wuchs die Anzahl an verschiedenen T?pfchen, Pinselchen und Stiften auf dem Tisch unaufh?rlich. Der kleine Koffer schien einen geradezu unersch?pflichen Vorrat in sich zu bergen. Bereits nach wenigen Minuten hatte ich l?ngst den ?berblick verloren, und lie? Sabine einfach gew?hren. Zwischendurch sollte ich mal einen Schmollmund machen, die Augen schlie?en, dann wiederum nicht, das Kinn heben, und so weiter und so fort. Immer wieder griff Sabine blind hinter sich, hielt aber anscheinend jedes Mal den gew?nschten Gegendstand in der Hand. Wie ein Maler ?ber seine Leinwand, fuhr sie mir mit den weichen Pinseln in jeder nur erdenklichen Gr??e durchs Gesicht, trug hier und da noch etwas auf, zog den einen oder anderen Lidschatten ein wenig sch?rfer... kurzum: nach einer halben Stunde hatte ich schon fast das Gef?hl, als h?tte mir jemand eine zweite Haut ?bergezogen - oder besser gesagt, meine alte gegen eine neue ausgetauscht. Denn wie bemalt f?hlte es sich wirklich nicht an - eher ver?ndert! Was noch fehlte, war die Per?cke. Im Inneren war ein kleines Etikett des Theaters eingen?ht, aus dessen Fundus sie stammte. Sie passte, wie alles, was mir Sabine bislang angezogen hatte, wie angegossen. Die Haare fielen knapp bis ?ber die Schultern. Sabine zupfte kurz die Frisur zurecht, so dass mir bis auf eine Str?hne keine Haare mehr im Gesicht hingen. Zufrieden l?chelnd - jetzt war es wirklich ein L?cheln - trat sie einen Schritt zur?ck und begutachtete ihre Arbeit. "Erstaunlich. Aber irgendwas fehlt da noch", meinte sie leise und rieb sich nachdenklich das Kinn. "Ich hab's!" Einen Wimpernschlag sp?ter setzte sie mir vorsichtig eine Brille auf. Offenbar war es eine reine Theaterbrille mit Gl?sern ohne Schliff. "Perfekt", lobte Sabine. "Jetzt siehst Du wie eine richtige Sekret?rin aus. Dir fehlt nur noch die richtige B?rokleindung!" Bluse, Blazer und Rock waren nach der kleinen Figurkorrektur durch das Korsett wie f?r mich gemacht und setzten meine neuen Rundungen ins richtige Licht. Doch was im Anschluss daran auf mich wartete, war eine echte Herausforderung: Die hochhackigen Schuhe. Sabine nahm sie aus dem Karton und reichte sie mir mit einem mitf?hlenden Augenaufschlag. Als ich das weiche und dennoch feste Leder zwischen meinen Fingern sp?rte und mir erneut die harten, aber erschreckend d?nnen Abs?tze auffielen, erschien die Vorstellung vollkommen abwegig, auch nur einen Schritt darauf zu wagen, geschweige denn, den ganzen Tag auf ihnen zu verbringen. Ungl?ubig stelle ich sie vor mir auf den Boden, wobei einer von ihnen bereits umkippte. Der Blick, den ich Sabine zuwarf, h?tte eigentlich alles sagen m?ssen, doch sie meinte nur, dass dies halt der Preis der Sch?nheit sei. Mit ein wenig Gew?hnung auch gar nicht mal so unbequem. Vorsichtig tasteten die Zehen meines rechten Fu?es nach dem ungefallen Pumps und richteten ihn wieder auf. Noch sehr viel vorsichtiger rutschte ich langsam hinein, bis schlie?lich meine Ferse in ihm verschwunden war. Auch hier schien Sabine eine gute Auswahl getroffen zu haben, was die Gr??e betraf, denn ich konnte nicht behaupten, dass der Pumps sonderlich eng sa?. Wie sich mein Fu? allm?hlich an die neue gestreckte Haltung gew?hnte, empfand ich sogar diesen leicht eingezw?ngten Eindruck als durchaus wohltuend. Nun folgte der andere Fu?. Bei der Verlagerung des Gewichts musste ich doch schnell feststellen, wie wackelig so ein hoher und vor allem schmaler Absatz war. H?tte mich Sabine nicht ein wenig gest?tzt, w?re ich sicherlich umgefallen. Es brauchte ein paar Augenblicke und pr?fende Bewegungen, bis ich das richtige Gleichgewicht gefunden hatte und einigerma?en sicher stehen konnte. Selbst die ersten Schritte waren nicht ganz so schwer wie bef?rchtet, wenn auch zun?chst recht verkrampft. Doch nach einiger Zeit wurden sie immer flie?ender, und die Abs?tze erzeugten auf dem Parkett das typisch klappernde Ger?usch. Pumps und Korsett zwangen meine Schritte sanft in ein elegantes Schreiten. Das Gef?hl, dass der enge Rock, der nur wenige Zentimeter unter dem langen Blazer hervorlugte und so gerade die halterlosen Str?mpfe bedeckte, auf meinen bestrumpften Beinen erzeugte, war unbeschreiblich. Damenkleidung war so geschmeidig und streichelnd. Hinzu kamen die Br?ste, die mit jedem Schritt unter der Bluse leicht hin und her wogten. W?hrend ich so durch die Wohnung st?ckelte, kam ich an einem Spiegel vorbei. Und ich musste zugeben, dass Sabine in allen Punkten recht hatte: Ich erkannte mich wirklich nicht wieder. Die verboten feminine Gestalt, die mich aus dem Spiegel heraus wie durch eine T?r anschaute, sah unglaublich attraktiv aus. Schlank, aber nicht d?nn. Verf?hrerisch, aber nicht ordin?r. Die Wangenknochen waren leicht hervorgehoben, die Augen dunkel unterlegt und die Lippen in ein sinnliches dunkelrot getaucht - alle dieses jedoch ohne ?bertrieben zu wirken. Sie war genau der Typ Frau, in den ich mich h?tte verlieben k?nnen. Doch ich war es selbst! Auf der anderen Seite aber irgendwie auch nicht! Dieser Eindruck war im ersten Moment zutiefst verwirrend. Und h?tte Sabine mich nicht daran erinnert, dass es Zeit war, zur Arbeit zu fahren, ich w?re wohlm?glich nicht vom Fleck gekommen. "Die denken sonst noch, du w?rdest kneifen", dr?ngte sie und hefte mir etwas an den Kragen. Auch sie hatte an ein Namensschild gedacht. F?r heute sollte ich also Lydia hei?en. Nur noch mein Nachname erinnerte an mein wahres, oder sollte ich sagen, anderes Ich. Denn inzwischen hatte ich mir eingestanden, dass es gar nicht so verkehrt war, die Wette verloren zu haben. Noch bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte, hatte sich Sabine bei mir eingehakt und wir liefen durchs Treppenhaus. Hinter uns fiel die T?r ins Schloss. Wir waren so gut wie drau?en. Die Stufen bereiteten mir trotz der hohen Abs?tze erstaunlich wenige Schwierigkeiten. Unterwegs kam uns einer meiner Nachbarn entgegen. Ein junger Mann in meinem Alter, der zwei Etagen ?ber mir wohnte und dem ich bislang nur selten begegnet war. Dies war einer der Momente, vor denen ich mich am meisten gef?rchtet hatte. Doch bevor ich kehrtmachen konnte, war er schon zur Seite getreten und gab uns mit einer einladenden Geste den Weg frei. Sabine nickte dankend, w?hrend ich stur nach unten blickend an ihm vorbeischritt. Seine hochgezogene Augenbraue bemerkte ich aber dennoch. Der Gang ?ber den Parkplatz war noch sehr viel angenehmer, als die Gehversuche in der Wohnung. Die Abs?tze von uns beiden hallten auf dem Asphalt in der diesigen Morgenluft von den Fassenden der H?user wieder, und der frische Herbstwind strich wie eine k?hle Feder ?ber meine Beine. Inzwischen hatte ich mich recht gut an die hohen Hacken gew?hnt, und aus dem anf?nglichen Balancieren war ein sicherer Schritt geworden. Als ich die Autot?r ?ffnete, stellte ich fest, dass Sabine mir w?hrend des Schminkens sogar l?ngere Fingern?gel angeklebt hatte, deren r?tliche Lackierung dezent im Sonnenlicht gl?nzte. Ich konnte es kaum glauben, es nicht vorher bemerkt zu haben, aber ich f?hlte mich so unglaublich wohl in meiner Haut, dass mir einfach alles so v?llig allt?glich erschien. W?hrend Sabine uns in ihrem Wagen zur Arbeit fuhr - ich hatte zuvor noch ein paar unbedeutende Probleme mit dem Gurt zu l?sen - fiel mir immer wieder auf, wie die m?nnlichen Fahrer der anderen Wagen in den unsrigen schauten. An einer Ampel war sogar jemand, dem es offenbar ?berhaupt nicht peinlich war, uns w?hrend der Wartezeit permanent einfach anzustarren. H?tte er unsere Beine gesehen, w?re er bestimmt gegen einen Baum gefahren. Doch so hatte er beim Gasgeben, als die Ampel gr?n wurde, lediglich seinen Motor abgew?rgt. F?r mich war diese Art der Kommunikation vollkommen neu, doch Sabine sagte daraufhin, dass alle Frauen mit solch unverhohlen aufdringlichen Blicken zu k?mpfen hatten. "Manchmal ist es schmeichelhaft, wenn es vom richtigen kommt, aber die meisten Kerle nerven einfach nur", f?gte sie dem noch hinzu. Nachdem wir einige LKWs ?berholt hatten, wusste ich auch, was die damit meinte. Ansonsten verlief die weitere Fahrt relativ ereignislos. Bald schon erschienen mir die anz?glichen Musterungen des "anderen" Geschlechtes - so musste man es nun wohl bezeichnen - wie etwas Allt?gliches. Und um ehrlich zu sein, im Gegensatz zu Sabine empfand ich kaum einen dieser Blick als unangenehm, was ich mir zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht ganz eingestehen wollte. Doch selbst sie bemerkte bereits, dass ich nur noch selten den Kopf wegdrehte, wenn jemand in unseren Wagen stierte und uns mit seinen Augen auszog. Meisten warf ich demjenigen erst ein verlegenes L?cheln zur?ck, bevor ich mich von ihm abwandte. Selbst der Gedanke, dass dort jemand war, der sich vorstellte, mit mir intim zu werden, war mit einem Male nicht mehr so abwegig. Wie jemand seine starken H?nde auf meine H?ften legte, mich sanft an seinen K?rper zog und mir einen z?rtlichen Kuss gab - ich konnte mich dieser Fantasien nicht mehr l?nger erwehren und presste unwillk?rlich die Knie zusammen. Nach einer Weile begannen Sabine und ich sogar wie die besten Freundinnen, ?ber das hormongesteuerte Verhalten der m?nnlichen Verkehrsteilnehmer zu scherzen, bei denen ich endg?ltig verga?, ja eigentlich selbst zu dieser Gruppe zu geh?ren. Erst als wir auf den Firmenparkplatz einbogen, erinnerte ich mich an unsere Wette und mein au?ergew?hnliches Erscheinungsbild. Zugleich wurde mir zum ersten Mal bewusst, dass irgendetwas in mir im Begriff war, sich radikal zu ver?ndern. Und es war schon l?ngst nicht mehr eindeutig, ob sich diese Ver?nderungen am Ende des Tages so einfach zur?cknehmen lie?en. Entgegen allen Bef?rchtungen war von meinen Kollegen weit und breit noch nichts zu sehen. Das Schlimmste w?re gewesen, wenn sie gemeinsam am Eingang gestanden h?tten, um unter gro?em Gel?chter meine Wettschuld zu begutachten. Das w?rde eh nicht lange auf sich warten lassen. Doch nicht einmal an den Fenstern waren ihre Gesichter zu sehen. Vermutlich waren sie alle schon in ihre Arbeit vertieft. Schlie?lich waren wir ungef?hr eine halbe Stunde zu sp?t dran. Trotzdem, ein wenig mehr h?tte man schon erwarten k?nnen. Unterdessen hatte Sabine den Wagen eingeparkt und ?ffnete die Fahrert?r. "It's Showtime", meinte sie mit erwartungsvollen Augen und stieg aus. "Dann wollen wir es der M?nnerwelt mal zeigen!" Etwas verhaltener folgte ich ihr, zumal die hohen Abs?tze sich doch noch nicht so intuitiv beherrschen lie?en. Mit halbsicherem Gang wagte ich aber, den R?ckstand zu Sabine mit einem stelzenhaften Laufschritt aufzuholen. Zugegeben, daran musste noch gefeilt werden, denn der Rock erwies sich hierbei enger, als er ohnehin aussah. W?hrend wir ?ber den Parkplatz zum Haupteingang schlenderten, bemerkte ich, wie endlich jemand im zweiten Stockwerk durch die Jalousien lugte. Unsere Kollegen warteten bestimmt schon ungeduldig auf uns. So manch einen h?tte sicherlich nicht einmal ein Beinbruch davon abgehalten, zur Arbeit zu kommen. Wann bekam man auch schon die M?glichkeit, sich ausgiebig ?ber einen Mitarbeiter lustig zu machen. Entsprechend merkw?rdig fand ich es daher, dass derjenige am Fenster entt?uscht die Mundwinkel verzerrte und einfach verschwand. Hatte er mich nicht erkannt? Leider schien Sabine ihn nicht gesehen zu haben, oder zumindest hatte sie darauf nicht reagiert. Letztlich war es auch egal. Nachdem wir die Eingangsstufen hochgetippelt waren, betraten wir das Geb?ude. Sogleich verschluckte der Teppichboden unsere lauten Laufger?usche und gab nur noch ein dumpfes Pochen von sich. Selbst in Sabines Gesicht war eine kleine Spur von Aufredung zu erkennen. Erwartungsvoll schaute sie in alle Richtungen, ob dort jemand war, dem sie ihr Kunstwerk pr?sentieren konnte. Ich pers?nlich war nun doch recht eingesch?chtert und wagte mich eher vorsichtig vorw?rts. Als k?nnte ich mich auf diese Weise vor den Leuten hier verstecken. Nat?rlich wusste ich, dass es daf?r l?ngst zu sp?t war. Insgeheim w?nschte mir ein Empfangskomitee herbei - auf das es kurz und schmerzlos sein w?rde. "Das gibt es ja nicht. Der hat uns doch auf dem Parkplatz gesehen", meinte Sabine mit grimmiger Miene. Also hatte sie die Person am Fenster doch bemerkt. Da von dem erwarteten Menschenauflauf aber nirgends eine Spur war, ergriff sie meine Hand und zog mich energisch zum Fahrstuhl. Wenigstens der schien mit offenen T?ren auf uns gewartet zu haben. Oben angekommen bogen wir sogleich in Richtung unserer Abteilung ein. Die zwei B?ros lagen am Ende des menschenleeren Ganges. Wir waren ungef?hr auf halber Strecke, da sahen wir endlich den ersten unserer Kollegen. Er hatte zuvor am Fenster gestanden und kam uns nun direkt entgegen, wobei mir seine ebenfalls nicht gerade freundlich dreinblickenden Gesichtsz?ge auffielen. Nur noch eine Verbindungst?r trennte uns, die er energisch aufstie?. Mir schenkte er zur Begr??ung lediglich ein schnelles Nicken, bevor er sich an Sabine wandte. "Wo bleibst du denn?! Und wo steckt denn ?berhaupt dieser Feigling von..." Er war gerade durch die T?r, da blieben ihm seine Worte f?rmlich im Halse stecken. Schlagartig verwandelte sich die schwach w?tende Mimik in ein ungl?ubiges Staunen. Dass er nicht mit offenem Munde dastand, war auch das einzige, was noch fehlte. Trotzdem brachte er keinen Ton heraus und stand wie angewurzelt vor uns. Die T?r fiel langsam zu und gab ihm einen Schubs nach vorn - offenbar l?ste sich dabei auch der erste Laut. "Oh wow!", stammelte er und musterte mich von Kopf bis Fu? - na ja, eher von Fu? bis Kopf, denn meine Beine schienen seine Blicke wie ein Magnet anzuziehen. "Wie hast du...? Wie hat er...? Ich meine, wie... - wow!" Sabine hatte ihr Grinsen wiedergefunden und es wurde breiter und breiter. "Genau das wollte ich von dir h?ren", gab sie zufrieden von sich und zog mich erneut an der Hand einfach an ihm vorbei. Er wusste gar nicht, wohin er bei mir zuerst schauen sollte und verga? dabei v?llig, uns zu folgen. Erst als wir schon fast das B?ro betraten, setzte er sich in Bewegung. Bis dahin hatte er uns beiden ganz in Gedanken versunken zugesehen, wie wir mit schwingenden H?ften den Gang hinunter schritten. Auf der anderen Seite der B?rot?r war es dann fast das gleiche Schauspiel. Sicherlich hatte auch der Letzte im Bunde sich bis zu diesem Augenblick eine abf?llige Bemerkung zurecht gelegt, die er nun aber schnell hinunterschluckte. Ihm fehlten die Worte, w?hrend er uns eine endlos lange Minute einfach perplex anglotzte. Vor allem an mir blieben seine Augen lange haften, die nicht glauben schienen, was sie dort sahen. Und dieses Erstaunen schmeichelte mir sehr. Mehr und mehr f?hlte ich mich wie eine ganz andere Person. Bis jetzt hatte auch ich noch keinen Ton von mir geben k?nnen. Nachdem Sabine mich eine Runde durchs B?ro machen lie?, stand ich einfach da und genoss die Blicke meiner Kollegen. Eigentlich h?tte ich dabei sogar schadenfroh sein k?nnen, denn das Einl?sen der Wettschuld hatte eine ganz andere Wendung genommen, als urspr?nglich geplant war. Anstatt freundschaftlich gemeine Scherze ?ber mich ergehen zu lassen, wurde mir eine ungeheure Bewunderung zuteil, die ich mir noch gestern nie zu erhoffen gewagt h?tte. Beide hatten wohl einen grell geschminkten Mann in schrillen Fummeln erwartete, doch stattdessen stand ihnen eine ?berraschend attraktive Karrierefrau in feminin eleganter Kleidung gegen?ber. "Meine G?te!", brachte mein Gegen?ber schlie?lich hervor. "Was haben wir uns dabei blo? gedacht! Jetzt m?ssen wir zu zwei Damen h?flich sein." Sein Blick fiel auf das Namensschild, glitt dabei jedoch immer wieder in mein Dekollet? ab. "Lydia - Sabine - Wenn ich bitten darf?" Wie ein Gentleman geleitete er uns in den Nachbarraum und ?ffnete uns sogar die T?r. "Wir dachten, die Ladies w?ren heute gerne unter sich. Und da haben wir unsere beiden Schreibtische einfach ausgetauscht. Die waren ?brigens ganz sch?n schwer." "Danke sch?n." sagte ich und schlenderte lasziv um meinen Arbeitsplatz herum. Inzwischen machte es mir richtig Spa?, mit den Reizen einer Frau zu spielen. Langsam lie? ich mich in den Schreibtischstuhl sinken und schlug die Beine ?bereinander, wobei sich von mir zun?chst unbemerkt die Ans?tze meiner halterlosen Str?mpfe zu erkennen gaben. Die Reaktionen meiner beiden m?nnlichen Kollegen darauf blieben mir jedoch nicht verborgen. Zuerst zogen beide synchron jeweils eine Augenbraue hoch, bevor ihnen dann in den Sinn kam, wen sie dort eigentlich von begehrenden Gesten begleitet so eindeutig zweideutig anschauten. Bei meinem derzeitigen Erscheinungsbild konnte ich mir allzu gut vorstellen, woran die beiden gerade dachten. Mein Gott, ich dachte ja selbst daran. Peinlich ber?hrt und zugleich ein wenig verirrt verlie?en sie den Raum. "Dann wollen wir euch mal nicht l?nger st?ren." Noch bevor die T?r ins Schloss fiel, warfen sich die beiden einen vielsagenden Blick zu und gaben ein erleichtertes "Hui!", von sich, als w?ren sie noch so gerade den F?ngen einer Raubkatze entkommen. Sabine und ich schauten uns wortlos an und begannen dann einfach nur zu l?cheln. Im Laufe des Tages bekam ich noch h?ufiger die Gelegenheit, mich ?ber die offensichtlichen Ann?herungen unserer Mitarbeiter zu am?sieren, die verzweifelt versuchten, sich dies nicht anmerken zu lassen. W?hrend der n?chsten Stunde war von anderen Personen noch nicht allzu viel zu sehen gewesen, doch nachdem sich jeder anscheinend sicher war, nicht mehr der Erste zu sein, fanden sich erstaunlich viele Anl?sse, die sie direkt in unser B?ro f?hrten. Zun?chst waren es lediglich die beiden aus unserer Abteilung - mal fehlte ihnen ein Stift, mal ein St?ckchen Zucker f?r den Kaffee -, doch sp?ter besuchten uns auch andere Personen, die sich bislang nur selten in unsere Abteilung verirrt hatten. Die meisten Leute fragten nach kleinen Informationen, eine unwichtiger als die andere. So manche Anfrage lie? sich mit einem schnellen Blick in die firmeninterne Datenbank beantworten. Aber aus irgendeinem Grund, schien sie dort niemand zu finden. Die Atmosph?re der Fr?hst?ckspause war merkw?rdig verkrampft. Jedermann schien sich seine Worte, die er an mich richtete, genau zu ?berlegen. Und auch Sabine, die ja an diesem Tag ebenso adrett gekleidet war wie ich, wurde wie mit Samthandschuhen behandelt. Ja nicht allzu offensichtlich wirken, schien die Devise unserer m?nnlichen Kollegen zu lauten. ?berall, wo eine von uns beiden erschien, ernteten wir anz?gliche Blicke - von den Frauen hingegen meist nur ein neidisches Abwenden. Beides genossen Sabine und ich in vollen Z?gen. Bis zur Mittagspause war ich ganz und gar in meiner Rolle aufgegangen. Sogar die kleinen Gesten einer Frau hatte ich mir schon angew?hnt; wie das ?bereinanderschlagen der Beine, sobald man sa?, das automatische Wegwischen einer Haarstr?hne, die immer wieder ins Gesicht fiel, und das Glattstreifen des Rockes, wenn man sich erhob. Sobald ich hinter dem Schreibtisch sa?, g?nnte ich meinen F??en ein wenig Erholung von den hohen Pumps, in die ich aber immer schnell schl?pfen konnte, falls es n?tig war. Ein kleines Problem ergab sich allerdings, als ich zum ersten Mal f?r kleine M?dchen musste. Die Frage war nat?rlich, welche T?r ich w?hlen sollte. Ich entschied mich schlie?lich f?r eine wenig besuchte Damentoilette im dritten Stock, wo mir tats?chlich niemand begegnete. In Gedanken beim Korsett schob ich den Rock hoch und wollte den Slip runterziehen. Ersteres gelang mir ohne M?he, beim zweiten stellte ich aber fest, dass sich die Strumpfhalter diesem Vorhaben wortw?rtlich in den Weg stellten. Eine L?sung war, sie alle zu ?ffnen. Da meine langen Fingern?gel das Schlie?en derselben jedoch ziemlich erschwerten, zog ich den Slip am Ende einfach dar?ber, wodurch der n?chste Gang zur Toilette mit der gewohnten Routine vonstatten gehen durfte. Das Korsett war gl?cklicherweise nicht so hinderlich, wie ich bef?rchtet hatte. Vor dem Spiegel r?ckte ich noch schnell meine Kleidung zurecht und legte ein wenig Puder nach, das mir Sabine mitgegeben hatte, und so hatte ich auch diese Episode im Leben einer Frau mit Erfolg gemeistert. Die Mittagspause verbrachten Sabine und ich in einem kleinen Bistro an der Ecke. Bei Kaffee und Kuchen sa?en wir zusammen und plauderten ?ber den bisherigen Tag, den Sabine mit Interesse verfolgt hatte. Um ehrlich zu sein, hatte sie nicht damit gerechnet, in mir eine Konkurrentin erschaffen zu haben. Zwar war sie die erste gewesen, die von meiner weiblichen Seite absolut ?berzeugt war, dass sie aber die Avancen der M?nner mit mir teilen musste, war fast schon ein wenig zuviel des Guten. Auch hier im Bistro zogen wir gleicherma?en die Blicke der anderen G?ste auf uns, von denen nat?rlich viele aus unserer Firma stammten. Sabine meinte diese Vorw?rfe allerdings nicht ernst, sondern am?sierte sich ebenfalls k?stlich ?ber das Wechselspiel und die Reaktionen, die es ausl?ste. Gegen Ende des Arbeitstages hatte ich die Annehmlichkeiten, die das Dasein als Frau so mit sich brachte, wahrlich zu sch?tzen gelernt. ?berall wurde man h?flich angeredet, man ?ffnete mir galant die T?r und auch sonst versp?rte ich eine behutsame Umgangsweise. Allerdings nur von m?nnlicher Seite ausgehend. Zu den Frauen entwickelte ich ein recht merkw?rdiges Verhalten. Nicht, dass ich sie nicht mehr beachtete, sicher nicht, aber sie waren pl?tzlich nur noch Kolleginnen. Ich schaute ihnen nicht mehr auf die Beine oder redete geschwollen drauflos, sondern verhielt mich bei ihnen vollkommen ruhig. So als w?re ich eine von ihnen. Und nachdem auch sie sich scheinbar an mich als eine Kollegin gew?hnt hatten, bestand unser Verh?ltnis zueinander blo? noch in einer freundschaftlich beruflichen Weise. Eine Weise, dir mir sehr behagte. Auch das Verhalten der M?nner mir gegen?ber war l?ngst nicht mehr so verkrampft, wie noch zu Anfang des Tages, und man behandelte mich wie alle Frauen hier. Doch kurz vor Feierabend passierte etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Es war schon fast siebzehn Uhr. Ich hatte gerade einen Brief zur Postabteilung gegeben und war auf dem R?ckweg zum B?ro. An der Verbindungst?r kam mir ein junger Mann entgegen, den ich nur aus der Erinnerung heraus als jemanden aus der Buchhaltung erkannte. Er war gro?, schlank, nicht ?berm??ig kr?ftig gebaut, und ich sch?tzte ihn etwa um die drei?ig Jahre alt. Alles in allem sah er in seinem grauen Anzug ziemlich unauff?llig aus. Er trug einen Stapel Papiere in den Armen und war sichtlich bem?ht zu verhindern, dass dieser zu Boden fiel. Als er mit umst?ndlichen Verrenkungen gleichzeitig versuchte, die T?r mit dem Fu? auszusto?en, hielt ich sie ihm auf. Nachdem er sich bedankt hatte, r?ckte er noch kurz die Papiere zurecht und wollte dann durch die T?r. Doch aufgrund seines kurzen Z?gerns hatte ich vorschnell beschlossen, ebenfalls hindurchzugehen. In letzter Sekunde konnten wir einen Zusammensto? vermeiden, hatten uns nun aber beide im T?rrahmen verkeilt. Und wie sich sein K?rper gegen den meinen presste, wurde mir pl?tzlich ganz seltsam zumute. Sein Oberk?rper dr?ckte sich gegen meinen Busen, seine Lenden schmiegten sich gegen meine H?ften und seine Hose streifte an meinen bestrumpften Beinen vorbei. In diesem Moment durchstr?mte meinen K?rper eine unbeschreibliche Hitze. Mein Herz pochte wie verr?ckt. Die Wahrnehmung des herben Geruchs seines Aftershaves verschlug mir fast den Atem. F?r einen Augenblick war ich wie bet?ubt. Nur mit M?he gelang es mir, mich auf den Beinen zu halten. So schnell wie diese Empfindung gekommen war, so langsam war sie im Begriff, wieder abzuklingen. Sie blieb einfach. Nachdem sich der Mann eindringlich entschuldigt hatte, auch bei ihm war dieses Ereignis offenbar nicht ganz ohne Wirkung beblieben, setzte er seinen Weg fort. Ich hatte ihm nur mit einem hektischen Nicken antworten k?nnen und mit machte ebenfalls kehrt. Mit einem Male erschien mir das Gehen in den hohen Schuhen unglaublich schwer. Mein ganzer K?rper zitterte wie Espenlaub. Selbst im B?ro dauerte es eine ganze Weile, bis sich die Anspannung einigerma?en gelegte hatte. Wenig sp?ter im B?ro fragte Sabine verwundert, ob mit mir alles in Ordnung sei. Seit diesem Moment hatte ich kein Wort mit ihr gewechselt und winkte nun einfach ab. Doch ob ich es nun wahrhaben wollte oder nicht, jede Faser meines K?rpers war bis in die Spitzen erregt. Am Ende des Arbeitstages war eine Menge liegengeblieben. Am Morgen waren so viele Dinge noch ungewohnt gewesen, dass an ein normales Arbeitstempo einfach nicht zu denken gewesen war. Dabei war mein Erscheinungsbild weit weniger von Belang, als vielmehr die mentale Konzentration. Erst als sich dieses Gef?hl von Normalit?t eingestellt hatte, war alles seine gew?hnlichen Wege gegangen. Trotzdem war der R?ckstand bis zum Abend nicht mehr aufzuholen. Und als w?re das noch nicht genug gewesen, hatte der Graphiker einer Werbeagentur, der gegen drei Uhr einige Entw?rfe f?r ein Prospekt zur Absprache vorbeibringen sollte, auch noch seine Versp?tung angek?ndigt. Er wollte aber auf jeden Fall noch heute vorbeikommen. Mittlerweile war das Geb?ude so gut wie menschenleer. Um halb sechs hatte sich Sabine mit einem K?sschen auf die Wange von mir verabschiedet. Auf die Frage, wie ich denn nun nach Hause k?me, antwortete ich ihr, mir ein Taxi zu rufen. Wir plauderten noch kurz ?ber den Tag, wobei ich ihr nicht verschwieg, dass mir mein neues Ich unheimlich gefiel. Auch Sabine meinte, dass ihr das nicht entgangen sei. Mit dem Versprechen, dies noch einmal bei einer anderen Gelegenheit zu wiederholen, machte sie sich dann auf den Heimweg. Beim Anblick ihrer schlanken Beine und der schwingenden H?ften war ich eigenartig neidisch. Da sa? ich nun, die Beine ?bereinander geschlagen, vor dem Schreibtisch und br?tete ?ber verschiedene Dinge. Ganz in Gedanken versunken kaute ich an einem Kugelschreiber und tippte mit den Fingern?geln gegen die Kaffeetasse. Der linke Pumps lag umgekippt vor dem Fu?, w?hrend der andere halb angezogen an den Zehen baumelte. Der Blazer hing ?ber der Stuhllehne, denn jetzt, wo niemand mehr zugegen war, brauchte mir die Bluse, die trotz des weiten Ausschnitts an der Oberweite ein wenig spannte, nicht mehr peinlich sein. Die Zeit verstrich, ohne dass sie sich dabei sonderlich bemerkbar machte. Als ich die letzte Datei auf dem Computer schloss, war drau?en bereits die D?mmerung hereingebrochen. Ein schneller Blick auf die Uhr verriet, es war schon beinahe sechs. Ich wollte gerade den Rechner abschalten, da klopfte es pl?tzlich an der T?r. Erschrocken rutschte ich flink in die Schuhe und drehte mich um, als h?tte man mich bei etwas Verbotenem erwischt. Im ersten Augenblick dachte ich, mir das Klopfen nur eingebildet zu haben, denn wer sollte zu so sp?ter Zeit noch bei der Arbeit sein. Doch als dann langsam die T?r aufgeschoben wurde, kam mir sogleich der Graphiker in den Sinn, der ja noch vorbeikommen wollte, obwohl es daf?r sicherlich auch nicht mehr die richtige Zeit war. "St?re ich?", fragte ein Kopf mit dichtem Haarschopf, der hinter der T?r hervorlugte. "Oh... ?h... nein", gab ich zur?ck und strich mir eine Str?hne aus dem Gesicht. Herein kam ein gro?er, schlanker Mann, der vielleicht zehn Jahre ?lter sein mochte als ich, was mir aber eigentlich gar nicht so erschien. Seine glatten, braunen Haare waren zu einem verspielten Kurzhaarschnitt frisiert und gaben ihm ein erfrischtes Erscheinungsbild. Auch seine Kleidung erweckte einen luftigen Eindruck - ein schlicht wei?es Hemd und eine dunkelgraue Stoffhose. Man merkte ihm an, dass er den Sommer noch nicht ganz aufgegeben wollte. "Ich wei?, ich bin schon ziemlich sp?t dran, aber was du heute kannst besorgen..." "...das verschiebe nicht auf morgen!", beendete ich diesen Spruch und schenkte ihm ein zur?ckhaltendes L?cheln. Bisher hatte ich noch nie auf das Aussehen von anderen M?nnern geachtet und mir noch weniger Gedanken dar?ber gemacht, aber bei diesem hier musste ich mir ohne Umschweife eingestehen, dass er wirklich gutaussehend war. Ohne langes Z?gern reichte ich ihm die Hand und bot ihm einen Platz an. Sein H?ndedruck war sanft aber dennoch bestimmt. Er stellte sich als Richard M?ller vor und war der erste Mann am heutigen Tage, der mir nicht gleich in den Ausschnitt schaute. Da er seinen Nachnamen nicht unbedingt exotisch fand, sollte ich ihn einfach beim Vornamen nennen. Nur allzu gern gab ich seinem Vorschlag nach. "Sie sehen wirklich schick aus", machte er mir ein Kompliment und nahm auf der anderen Seite des Schreibtisches Platz. "Vielen Dank", antwortete ich ein wenig besch?mt und ?berlegte, ob er ?berhaupt wusste, wem er hier gegen?ber sa?. Bisher war ich diesem Mann n?mlich noch nie begegnet, obwohl unsere beiden Firmen schon seit Jahren eine intensive Zusammenarbeit pflegten. Ich beschloss, einfach abzuwarten, wie sich das Gespr?ch entwickeln sollte. Au?erdem wollte ich die Gelegenheit nutzen, um herauszufinden, wie lange ich als Frau bestehen konnte. "Haben Sie die Entw?rfe mitgebracht?" "Nat?rlich", sagte er und reichte mir einen USB-Stick. Als ich mich zu ihm hin?ber beugte, wurde mir zu sp?t bewusst, dass er mir zwangsl?ufig in die Bluse schauen musste. Der Blazer hing noch immer ?ber der R?ckenlehne, h?tte mir in dieser Stellung aber eh nicht sehr geholfen. Obwohl es bereits keinen Sinn mehr hatte, hielt ich Mitten in der Bewegung inne, womit Richard nat?rlich nicht rechnen konnte, und der Stick daraufhin auf den Schreibtisch fiel. "Oh, tut mir leid", entschuldigte er sich und stand sofort auf, um ihn mir hin?berzureichen. "Mein Fehler", versuchte ich zu erkl?ren und nahm ihn mit einem verlegenen L?cheln aus seiner Hand. Ich war mir ziemlich sicher, in diesem Moment rot geworden zu sein, jedenfalls wurde mir pl?tzlich unglaublich warm im Gesicht. Es fiel mir zunehmend schwerer, einen klaren Kopf zu behalten. Schlie?lich war das hier eine rein berufliche Angelegenheit - und er au?erdem ein Mann - und ich ebenfalls. Das w?re ja noch sch?ner, wenn ein Mann mich derart aus der Fassung bringen sollte, hielt ich mir im Geiste selber vor. Doch alles Einreden half nichts. Ich konnte nicht verhindern, dass im Verlauf unseres Gespr?ches die Anspannung in mir immer weiter zunahm. Zun?chst hatten wir uns seine Entw?rfe auf meinem Computerbildschirm angeschaut, mussten dann aber bald feststellen, dass er gleichzeitig von beiden Seiten des Schreibtisches aus nicht besonders gut einzusehen war. Also fragte Richard, ob er sich zu mir setzen durfte, worauf ich nichts einzuwenden hatte. Nun sa? ich also direkt zwischen ihm und dem Computer. W?hrend wir weiter diskutierten, war er unmerklich n?her ger?ckt. Und immer wenn er mir auf dem Bildschirm etwas zeigte, musste er daf?r noch dichter auf Tuchf?hlung gehen. Es dauerte nicht lange, und ich konnte kaum noch einen Gedanken f?r die Arbeit aufbringen. H?ufig begann ich mitten im Satz zu stocken und musste mir erst wieder die Worte zurecht legen, die ich bei jeder noch so kleinen Ber?hrung mit ihm sofort verlor. Selbstverst?ndlich war Richard mein flatterhaftes Verhalten nicht entgangen. Manchmal hatte ich sogar den Eindruck, er suchte den vermeintlich unbeabsichtigten K?rperkontakt ganz bewusst. Oft tuschierte er leicht mein Knie oder streifte meine Schulter. Einmal ber?hrte er mich sogar so eben am Busen, schien dies jedoch nicht bemerkt zu haben. Ich war st?rker damit besch?ftig, meine Beine zu verschr?nken, als auf die Graphiken vor mir zu achten. Zwischen uns schien die Luft bereits aufgeladen zu knistern. Irgendetwas musste bald geschehen! Als letzten Ausweg aus dieser Situation schlug ich vor, in den Konferenzraum zu gehen. Der hatte n?mlich einen Videoprojektor, dessen Bild man nur mit Abstand erkennen konnte - jedenfalls mit weit mehr Abstand, als es momentan der Fall war. Doch auch diese Idee erwies sich nicht als L?sung f?r mein Problem. Anstatt neben mir zu sitzen, stand Richard nun in all seiner Pracht vor mir und erkl?rte die Computerbilder. Und immer wenn ich eine Frage hatte, musste ich aufstehen und zu ihm gehen. Bei gr??eren Unklarheiten setzte er sich dann auf meinen Platz und folgte meinen Ausf?hrungen, wobei ich mich ihm im diffusen Licht des Projektors wie auf einem Laufsteg pr?sentierte. Inzwischen hielt er seine Blicke nicht mehr l?nger im Zaum. Gelegentlich musste er nachfragen, da er beim Begutachten meiner Beine zuweilen den Faden verloren hatte. F?nf Minuten sp?ter war aus unserem Gespr?ch eine eher sinnlose Aneinanderreihung von Worten geworden, und mir wurde immer komischer zumute. Mein Hals war staubtrocken, und meine Beine wurden weich. In mir schien ein gewaltiger Feuersturm zu w?ten. Meine Worte kamen nur noch wie auf einem zitternden Drahtseil ?ber meine Zunge, w?hrend ich vor ihm stand, und er mich mit einem bewundernden L?cheln anstarrte, das mich zu verschlingen drohte. Das war es. Ich konnte nicht mehr l?nger. Hier musste Schluss sein, dachte ich und wollte Richard bitten, unser Gespr?ch auf den n?chsten Tag zu verschieben, da fiel mein Blick auf eine kleine, eigentlich unbedeutende Information am Bildrand. Mitten im Wort brach ich ab. Die pl?tzliche Stille im Raum war noch unertr?glicher, als unser Reden. Zuerst wusste ich nicht, was ich darauf sagen sollte. Doch dann fasste ich all meinen Mut zusammen und fragte ihn nach der Zeitangabe im Verzeichnis. "Sie hatten den Entwurf schon heute Mittag fertig?", brachte ich mit flirrender Stimme hervor und wartete auf Richards Antwort. Die jedoch lie? elendig lange auf sich warten. Anstatt mir gleich zu sagen, was er damit beabsichtigt hatte, st?tze er seinen Kopf auf den Handballen und lie? seine Augen langsam ?ber meinen ganzen K?rper wandern. Eine weit entfernte Stimme in meinem tiefen Inneren schrie mir entgegen, schnell und weit davonzulaufen, doch dieser Blick schien mich geradezu hypnotisch zu fesseln. Selbst wenn ich es gewollt h?tte, ich war nicht in der Lage, auch nur einen Finger zu r?hren. Dann endlich begann Richard zu reden. "Ich muss gestehen, ich habe Sie mit Absicht warten lassen." Mit diesen Worten erhob er sich und n?herte sich mir mit langsamen Schritten. Hinter mir an der Wand aktivierte sich der Bildschirmschoner und tauchte den Raum in einen r?tlichen Schimmer. "Dann..." Ich musste schlucken und wich zur?ck. "Dann wissen Sie, dass ich keine..." Richard nickte sanft und warf mir ein wissendes L?cheln entgegen. "Ja, das wei? ich! Als ich Sie anrief, konnte es die Dame am Empfang offenbar nicht f?r sich behalten und hatte mir alles erz?hlt, bevor sie mich mit Ihnen verband." Nun stand ich mit dem R?cken zur Wand und konnte ihm nicht mehr entkommen. Schritt f?r Schritt kam er auf mich zu. Sein Schatten begann sich schon ?ber mir auszubreiten, w?hrend ich im Lichtkegel wie ein aufgeschrecktes Reh verharrte. "Ich wollte Sie einfach sehen, Lydia. Alleine. Und in diesem Augenblick muss ich feststellen, dass Sie die sch?nste Frau sind, die ich je gesehen habe." Das war es. Seine Worte, so kitschig sie auch sein mochten, l?sten irgendetwas in mir aus. Er stand direkt vor mir. Ich konnte seinen Atem auf meinem Gesicht sp?ren. Mein Herz schien wie wild um sich zu schlagen. Ich f?hlte, wie er meine rechte Hand in die seine legte und seine Finger durch die meinen glitten. Er kam noch dichter heran und presste mich mit seinem K?rper gegen die Wand. Zugleich legte sich die andere Hand auf meine Taille. Von dort lie? er sie mir tastend bis auf den R?cken wandern und zog mich noch fester zu sich. Nun konnte ich seine Erregung sp?ren, die sich gegen mein Becken w?lbte. Vor mir schaute ich in zwei tiefe Augen, die mich stumm um Erlaubnis flehten. Zentimeter um Zentimeter n?herten sich unsere Lippen, bis wir beide die W?rme unserer Gesichter versp?rten. Dann schloss ich meine Augen, und gab ihm nach. Es war wie eine Flutwelle aus Sinnlichkeit, als sich seine Lippen auf meinen Mund legten, und er mir einen Kuss gab, der von solcher Intensit?t umgeben war, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte. Ab diesem Zeitpunkt war ich ihm vollkommen ausgeliefert - ein willenloses Gesch?pf mit nur noch einem Gedanken, der alle anderen erstickte: Ich wollte mich ihm hingeben. Ohne jeglichen Widerstand ?ffnete ich den Mund und unsere Zungenspitzen fanden zueinander. Zuerst vorsichtig tastend, dann mit einer ungebremsten Leidenschaft, die Raum und Zeit zu verwirbeln schien. Alles um mich herum war vergessen. Wo ich war - wer ich war - nichts hatte in diesem Moment noch eine Bedeutung. Ich wollte nur noch ihn. Wild umschlungen zog Richard mich hin?ber zum Tisch. In seiner Hose war die Beule jetzt un?bersehbar geworden. W?hrend wir uns weiter k?ssten, ?ffnete er mir nacheinander die obersten Kn?pfe meiner Bluse, bis er mit seinen starken Armen mein Korsett umschlingen konnte. Unsere Beine rieben sich aneinander, bis meine Str?mpfe vor elektrischer Ladung knisterten. Auf unsicheren F??en stehend w?re ich am liebsten mit ihm verschmolzen. W?hrenddessen hatte ich auch sein Hemd ge?ffnet und bedeckte seinen glatten Oberk?rper mit lustvollen K?ssen. Immer tiefer wanderten meine Lippen, die einfach jede Stelle seines K?rpers ber?hren wollten. Zuerst die Brust, dann der Bauch, bis ich schlie?lich an der Hose angelangt war. Ich z?gerte nur kurz und ging in Hocke. Trotz meiner langen Fingern?gel hatte ich G?rtel und Reisverschluss schnell ge?ffnet. Neugierig zog ich Richard die Hose runter, die er zusammen mit seinen Schuhen und den Socken in die Ecke schleuderte. Als n?chstes waren seine Boxershorts an der Reihe, hinter der etwas schon ungeduldig auf mich wartete. Vorsichtig griff ich nach dem Bund und streifte ihn herunter. Und dann hatte ich ihn vor mir. Mit gro?en Augen lie? ich diesen Anblick f?r eine Weile auf mich wirken. Er wirkte weder widerlich noch auf sonst eine Art und Weise absto?end. Alles was ich sah, war ein kr?ftiger und fester Schwanz, der einfach zum anbei?en aussah. Behutsam begann ich ihn zu ertasten. Richard zuckte zusammen, als meine Finger den straffen Muskel leicht ber?hrten, die zum ersten Mal in ihrem Leben diese Erfahrung machten. Immer weiter wagten sie sich vor, bis sie ihn schlie?lich ganz zu umfassen wagten. Mit gieriger Erwartung f?hrte ich ihn langsam zu meinem Mund und die roten Lippen ?ffneten sich bereitwillig. Doch da faste Richard meinen Kopf und hielt mich zur?ck. Voller ?berraschung schaute ich zu ihm auf. "Warte noch", hauchte er und hielt mir ein Kondom vors Gesicht. Ohne nachzudenken nahm ich es zwischen die Z?hne und wandte mich wieder dem Objekt meiner Begierde zu. Mit den Lippen st?lpte ich das Gummi zuerst ?ber die angenehm warme Eichel. Erneut zuckte Richard am ganzen K?rper zusammen und gab ein leises St?hnen von sich. Dadurch nur noch erregter, lie? ich meiner Zunge mit kreisenden Bewegungen freien Lauf. Immer tiefer geriet dabei sein Glied in meinen Mund, bis sich das Kondom schlie?lich ganz entrollt hatte. Von nun gab es f?r mich kein Halten mehr. Wie ein junges K?tzchen an der Zitze seine Mutter begann ich zu saugen. Meine Lippen glitten vor und zur?ck. Mit der Zunge presste ich ihn gegen meinen Gaumen. Immer fester und schneller. Mein Gott, er schmeckte so unglaublich gut. Ich konnte gar nicht damit aufh?ren. Zwischendurch lie? ich ihn kurz zum Luftholen heraus, um ihn dann noch gieriger wieder einzusaugen. ?ber mir h?rte ich Richard rhythmisches St?hnen, das mit jedem meiner Vorst??e einherging. Als es mich schon fast entt?uschte, nicht mehr bekommen zu k?nnen, griffen zwei starke H?nde nach meinem Kopf und f?hrten meine Bewegungen. Nun konnte ich ihn bis an den Rachen sp?ren. Sein kr?ftiges Pulsieren f?llte meine M?ndh?hle vollst?ndig aus. Der herbe Geruch machte mich fast wahnsinnig. Atmen war unwichtig. Ich wollte immer mehr - und immer schneller. Einer Ohnmacht nahe, zog mich Richard dann wieder auf die Beine. W?hrend er mich an sich dr?ckte, lie? ich ersch?pft meinen Kopf in den Nacken fallen. Richard wischte z?rtlich die Str?hnen beiseite und saugte sich wie ein Vampir an meinem Halse fest. Erneut floss ein Strom aus feuriger Leidenschaft durch jede einzelne meiner Adern. Mit geschlossen Augen umschlang ich seinen Brustkorb unter dem Hemd und krallte mich an ihm fest. In fesselnder Umarmung standen wir nun gegen den Tisch gelehnt und rieben animalisch unsere K?rper aneinander. Immer wieder glitt ich mit meinen bestrumpften Beinen an seiner nackten Haut entlang, was ihn nur noch wilder machte. Seine H?nde wanderten ?ber jede Stelle meines R?ckens und zogen mir dabei nach und nach die Bluse aus. F?r einen kurzen Augenblick lie?en wir von einander ab, so dass er sie mir hinunterstreifen konnte. Schon im n?chsten Moment waren wir wieder wie zwei Schlangen im Liebesakt. Stunde um Stunde h?tte ich so verbringen k?nnen. Ich f?hlte mich wie auf Wolken. Wir k?ssten uns in uners?ttlicher Leidenschaft und ertasteten gegenseitig unsere K?rper. Oft zog ich ihn an den H?ften an mich heran, um sein erregtes Glied zu sp?ren, w?hrend er mir durch den BH hindurch meine Br?ste massierte. L?ngst waren sie f?r mich ein Teil meines K?rpers, der sich nach jeder Ber?hrung sehnte. Nach einer Weile bemerkte ich, wie Richard seine H?nde auf meinen Po wandern lie?. Langsam aber bestimmt begannen sie, den Rock St?ck f?r St?ck anzuheben. Schon sp?rte ich die frische Luft an meinen Oberschenkeln, die im selben Moment von rauen H?nden hemmungslos erkundet wurden. Kr?ftig hoben sie mich bei diesem Tanz fordernd vom Boden ab. Und dann fiel mir Richards Lanze zwischen die Beine. F?r einige Sekunden war ich vor Schreck fast wie gel?hmt. Zu pl?tzlich und unerwartet war dieses Gef?hl ?ber mich hereingebrochen. Als wollte ich diesem entfliehen, stellte ich mich auf die Zehenspitzen, doch die hohen Abs?tze erlaubten keine Flucht. Als h?tte Richard meinen Schreck bemerkt, l?ste der folgende Zungenkuss jedwede Verspannung. Unglaublich z?rtlich massierte seine Zunge die meinige, w?hrend sein Glied nach etwas zu suchen schien, das ich nicht hatte. Langsam fuhr seine Hand mir unter den Slip zwischen die Pobacken. Mir entglitt ein leises St?hnen aus der Kehle, als einer seiner Finger einen Vorsto? in mein Inneres wagte. Ich konnte es kaum glauben, was ich mit mir anstellen lie?. Doch anstatt mich zu wehren, gab ich mich ihm immer woll?stiger hin. Bald schon steckte er in voller L?nge in mir. Es war wunderbar. Von den flie?enden Bewegungen unserer K?rper begleitet, die alles andere taten, als von einander abzulassen, folgte dem ersten ein zweiter Finger. Ruckartig presste ich in einem Reflex die Beine zusammen, zwischen denen nun Richard klemmte. Gemeinsam st?hnten er und ich laut auf. Inzwischen hatte ich eine starke Ahnung von dem, was noch auf mich zukommen w?rde. Und ich konnte es wahrlich kaum erwarten. Ein paar Minuten lang standen wir noch so da und trieben uns immer weiter fort, dem H?hepunkt entgegen. Immer wenn ich glaubte, dass eine Steigerung unm?glich w?re, kam ein weiterer Kuss, eine weitere Ber?hrung, die mich eines Besseren belehrte. So etwas hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Sich einfach fallen zu lassen in die starken Arme eines Mannes, dieser Gedanke war f?r mich bis heute undenkbar gewesen. Und nun stand ich hier in einem d?mmerigen Raum in den F?ngen eines fremden Geliebten, der mich nach allen Regeln der Kunst verf?hrte. Die Erfahrungen einer jeden Ber?hrung, eines jeden Kusses sog ich bis in den letzten Winkel meines Bewusstseins auf und badete in ihnen wie in fl?ssiger Lava. Inzwischen war ich wie in Trance. Richards H?nde schienen in ein und demselben Augenblick an allen Stellen meines K?rpers zugleich zu sein. Nach K?ssen ringend wandte ich mich in seiner fesselnden Umarmung, die mich hoffentlich niemals frei gab. Doch eben dieses tat Richard nun. Sanft schob er mich ein wenig von sich fort und schaute mir tief in die Augen. Er brauchte mir nicht sagen, um was er nun bat. Ich wusste es schon im dem Moment, als er mir den ersten Kuss gegeben hatte. Er l?chelte mich an, und ich l?chelte zur?ck. Worte waren nicht l?nger n?tig. Im diffusen Lichtspiel des Projektors lie? ich mich von Richard vorsichtig um ihn herum zum Tisch drehen. Mein Atem wurde immer schneller, w?hrend er sich ebenso behutsam hinter mich stellte. Z?rtlich glitten seine H?nde mir an den Seiten entlang, bis sie schlie?lich bei meinem Slip angelangt waren. W?hrend er ihn mir ?ber den Po streifte, hauchte er mir einen Kuss in den Nacken, der mir einen unbeschreiblich elektrisierenden Schauer ?ber den R?cken jagte. 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Ein ultimativer Job

Diese Geschichte ist pure Phantasie ohne jeden realen Hintergrund!Ein ultimativer Job PrologAnita war Ende 30, schlank, mit gro?en, nicht mehr ganz festen Br?sten. Sie hatte zwei Kinder zur Welt gebracht, die jedoch bei ihrem geschiedenen Mann lebten. Sie jobbte, wenn sie Geld brauchte als Serviererin in einem Schnellrestaurant und verdiente sich gelegentlich ein gutes Taschengeld, indem sie sich f?r eine SM - Website misshandeln lie?. Sie war nicht die J?ngste, hatte nicht die tollste Figur und ...

2 years ago
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Daniela und ihre Wetten

Daniela und ihre Wetten Mein Name ist Paul und ich bin 18 Jahre alt. Ich kam mit meiner Freundin Daniela, die vor kurzem ebenfalls 18 geworden war, mal wieder von einer Shoppingtour nach Hause. Wir sagten kurz Hallo zu meinen Eltern, die in der Küche saßen und zu meinem 20-jährigen Bruder Robert, der im Wohnzimmer war. Dann gingen wir auf mein Zimmer. Ich musste mich schwer zusammen reißen, dass ich ihr nicht sofort die Kleider vom Leib riss und über sie herfiel. Kurz vorher war Dani nämlich...

2 years ago
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Die verhaumlngnisvolle Keuschheitswette

Diese Geschichte ist nicht von mir fand sie aber sehr anregend und wollte sie euch nicht vorenthalten. Hoffe sie gefällt euchMax war ein erfolgreicher Banker, machte in seiner Freizeit viel Sport und hatte einen Körper der eigentlich gar nicht zu einem Banker passte. Er war sehr muskulös und gut gebaut. Seine Frau Hanna arbeitete in einer Firma, die Polizei und Gefängnisausrüstung herstellte als Entwicklerin. Sie sind ein glückliches junges Ehepaar. Sie 26 und er 27. Zusammen haben sie ein...

3 years ago
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Ein halbes Jahr im Leben eines Detektivs

Auf meinem Schreibtisch t?rmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehler gewesen, in dieses B?ro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zu teuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Auftr?ge von einer besseren Klientel. Und ich wollte diese ?berwachung von Ehem?nnern loswerden, denn das war fast ausschlie?lich mein t?glich Brot gewesen. Im Auto stundenlang vor einer Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir als Detektiv ertr?umt hatte. Meine Sekret?rin war ich mittlerweile lo...

2 years ago
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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives

Auf meinem Schreibtisch türmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehlergewesen, in dieses Büro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zuteuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Aufträge von einer besserenKlientel.Und ich wollte diese Überwachung von Ehemännern loswerden, denn das warfast ausschließlich mein täglich Brot gewesen. Im Auto stundenlang voreiner Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir alsDetektiv erträumt hatte.Meine Sekretärin war ich mittlerweile los, weil...

4 years ago
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Keine Lust auf Militr

Ich kann es kaum glauben ...hier bin ich nun und feiere mit meiner Schwester und meinen Freundinnen meinen Junggesellinnenabschied. In zwei Wochen werde ich die Ehefrau eines Mannes ... und das obwohl ich selber mal ein Mann war und alles nur weil ich keinen Lust auf den Milit?rdienst hatte! Ich war gerade 18 geworden und nat?rlich war schon das Schreiben von der Armee zur Musterung da! Ich hatte keine Lust dorthin zu gehen und meine Zeit zu verschwenden! In meinem Land gibt es auch k...

4 years ago
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Ein Mdchen zu sein IV

Ein M?dchen zu sein IV --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Wirrungen und Verwirrungen erwarteten Sven, der inzwischen den Namen Sonja tr?gt. Vom Jugen...

2 years ago
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Ein Nachmittag im Lenz

Ein Nachmittag im Lenz- ? by Metternich 1773 - Der Fr?hling hatte Einzug gehalten und lie? die Natur in ?ppiger Pracht wieder auferstehen. Leuchtende Farben erfreuten das Auge und intensive s??e D?fte erf?llten die Luft. Victoria Adams war dies alles nur allzu bewusst und mehr noch, ihr Herr hatte sie in eine Lage gebracht, in der sie einerseits ihrer K?rper intensiv sp?rte, andererseits auch v?llig hilflos und seinem Willen ausgeliefert war. V?llig nackt lag sie festgebunden von dicken H...

2 years ago
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Ein Wochenende mit berraschungen

Ein Wochenende mit ?berraschungen Jays finanzielle Lage war nicht berauschend. Vor wenigen Wochen erst hatte er seinen Job verloren, und bei aller Suche war bisher nichts viel versprechendes herausgesprungen. Eines Morgens holte er seine Tagespost aus dem Briefkasten, um zu sehen, ob etwas Neues f?r ihn dabei war. Neben einigen Absagen und viel Werbung war da ein Brief, dessen Absender er nicht kannte. Er ?ffnete diesen Brief und fand darin eine Einladung zu ...

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