Eine Germanistikstudentin Geht Weiter Auf Den Strich. free porn video

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Die Zeit in der Bahn verflog. Julia schrieb in feiner Handschrift über ihre letzten Monaten. Sie schrieb darüber, wie sie Dina, ihre Nachbarin bewundert hatte, wie sie mit ihrem Schreiben ins Stocken, mit sich in Zwiegespalt geraten war, wie der Auftrag durch Professor Sebag authentischer zu werden, sie ins Rotlichtmilieu geführt hatte, ohne dass sie sich für das Rotlichtmilieu bewusst entschieden hätte. Nein, es hatte sie eher dorthin gezogen. Die Nacktheit, die Unvermitteltheit, die Rohheit hatten sie angezogen, das Verbotene, das Verruchte, der Schritt aus dem Dunstkreis ihrer gutbürgerlichen Existenz hinauszugehen war ihr mehr als nur notwendig erschienen. Authentizität, über sich selbst, über ihr Schreiben, das hatte sie durch ihr Lesen, Reflektieren, Studieren schmerzhaft gelernt, musste erkämpft werden und wurde einem nicht geschenkt, und so hatte sie sich über die eigenen Grenzen hinaus gewagt, den Blick in den Abgrund nicht mehr gescheut, ja, ihn stattdessen sogar bejaht, um in ihn zu springen, sich von ihm treiben, tragen, zu neuen Ufern bringen zu lassen.

Und es bestand kein Zweifel, dass sie diesen Sprung gewagt, ein neues Leben begonnen hatte. Noch bebten die Nächte in ihr nach, in denen sie Dina und Serge heimlich zugehört, in denen Serge Dina kleingefickt, eingeritten, unterworfen hatte. Sie spürte noch immer die Hitze, die Neugier, ja, das ungebremste Verlangen, das sie damals ereilt hatte, und so hatte sie keine Wahl gehabt, als sich auch in die Hitze des Gefechts zu werfen, sich ficken, zureiten, von Zuhältern einnorden zu lassen. Sie atmete schwer bei den Gedanken. Aus der Neugier, aus dem Verlangen war mehr geworden. Erst Serge, dann Damian, Ivan, und letztlich Dmitry. Erst war sie nur durch Zufall auf dem Strich gelandet, aus einem Thrill heraus, und am Ende war sie dann regelmäßig anschaffen gegangen. Jede Nacht in den letzten Wochen hatte sie sich mit Drogen vollpumpen lassen, war high und geil auf High Heels die Kurfüstenstraße entlang gestöckelt, hatte mit ihrem Arsch gewackelt und ihre Möse vermietet und nichts mehr anderes gewollt, als sich ficken, benutzen, wie die letzte Nuttensau behandeln zu lassen.

Sie schaute aus dem Fenster. Die Häuser von Bovenden, einer der Vorstädte Göttingens, flogen vorbei. Straßen, Häuser, Autos, die hinter Schranken im winterlichen Dämmerlicht warteten, Scheinwerferlicht in die Dunkelheit hinaus warfen. Wie oft war sie schon nach Göttingen gefahren, wie oft hatte sie Weihnachten hier verbracht, sich mit Freunden getroffen, ihre Eltern besucht? Nur dieses Mal war alles anders. Ihr Herz klopfte. Ihr Leben hatte sich von Grund auf geändert. Sie schrieb noch gerne. Sie war noch immer die alte Julia, die Jeff Buckley, Radiohead, jedweden Alternative-Rock mochte, die Teelichter kaufte, Tee trank und Bücher liebte, den Geruch von alten Seiten, das Gefühl alter, vergilbter Folianten zwischen den Fingerspitzen genoss, das Abenteuer des Lesens, Schreibens, Reisen, ja des Lebens bejahte, immer noch die Julia, die sich gerne zurückzog, in der Stille der Nacht aus dem Fenster schaute, der Großstadt zuhörte, ihr Herz öffnete, um sich ihrem inneren Rhythmus, der Poesie ihrer Gedanken zu überlassen. Aber sie war nun auch Kuja geworden, hatte diese Seite an sich zu akzeptieren gelernt, in sich entdeckt, diese ausgelassene, sinnliche, geile, unersättliche Nymphomanin, die sie auch war, die aus den Tiefen ihres Selbst emporgestiegen und nun schon seit mehreren Monaten nicht mehr aus ihrem Leben wegzudenken war.

Sie fuhr also nicht mehr als die alte Julia nach Göttingen ein. Sie war ein neuer Mensch, sinnlich, abenteuerlustig, angstlos und auch hemmungslos geworden. Sie hatte sich von den Vorstellungen ihrer Umgebung befreit, die Fesseln abgestreift, und ging nun ihren Weg als Germanistikstudentin und Hure, und nichts und niemand würde sie davon abbringen können. Sie war eine stolze Hure, und eher würde sie das Studium schmeißen, als mit dem Anschaffen-Gehen aufzuhören. Sie atmete durch. Es standen in den nächsten Tagen viele Gespräche bevor. Ihre Eltern würden ausrasten, es genausowenig akzeptieren wie Chrissi und andere Freundinnen und Familienangehörige. Allein ihre Aufmachung, das war Julia klar, ihr neu zugelegter Habitus, nicht mehr kleinbeizugeben, würde viele Streitereien provozieren. Sie würde sich behaupten müssen.

Der Hauptbahnhof leuchtete in der Ferne und riss sie aus ihren Gedanken. Sie hatte Göttingen noch nie wirklich gemocht. Dieses Zusammenspiel von Fachwerkbauten und neumodischen Architekturen, von großen Straßen, dorfartigen Gassenlabyrinthen, zusammengewürfelten Parks und Parkhäusern, Universitäten, Bildungseinrichtungen und Arztpraxen en masse übten ein unausgewogenes Gesamtbild auf sie aus. Göttingen war weder Dorf noch eine richtige Großstadt. Es lag irgendwo in der Mitte, war im Wachstum steckengeblieben, verharrte in einem mitleiderregenden Zustand der Unentschiedenheit und Unzugehörigkeit, nur um sich desto überheblicher als Stadt des Wissens zu gebärden. Julia verzog ihr Gesicht. Niemand wusste in dieser Stadt irgendetwas. Göttingen war nicht Berlin. Berlin, kein anderer Ort, war ihr neues Zuhause. Göttingen gehörte der Vergangenheit an.

Sie seufzte, als der Zug langsam zum Stehen kam. Sie sah den Bahnhofsplatz, der ihr stets wie eine Provinzstation vorgekommen war mit seinem quadratisch-langweiligen Bau und den einfallslosen Denkmal-Zwillingsquadraten zur Straße hin. Sie überkam das Gefühl, sofort zurückfahren zu wollen, zurück nach Berlin, zurück ins Leben, aber Weihnachten stand vor der Tür, und ihre Eltern verdienten auf den neuesten Stand ihres Lebens gebracht zu werden. Sie mochte ihre Eltern. Sie hatte nie ein Problem mit ihnen gehabt, ihnen stets vertraut, sich stets von ihnen gefördert und geliebt gefühlt, aber ob sie ihre neuesten Entscheidungen begrüßen würde, war mehr als nur fraglich. Im Grunde genommen war es schier unmöglich. Sie schaute auf ihre langen roten Fingernägel, auf ihren engen schwarzen Minirock, die dickmaschigen Netzstrümpfe, den Plateau-High Heels an ihren Füßen und seufzte. Welche Eltern würden die Entscheidung ihrer Tochter begrüßen oder gar verstehen, sich von nun als Nutte verdingen zu wollen?

Sie nahm ihre Tasche, steckte ihr Notizbuch weg und stöckelte an den Sitzen vorbei in Richtung Ausgang. Männerblicke folgten ihr auf dem Weg durch den Waggon. Sie genoss die Gier in den Augen der anderen Fahrgäste. Sie sah billig aus und wollte billig aussehen, denn die meisten Männer liebten billige Tussen, und sie liebte es eine zu sein. Als sie auf der Plattform ankam, sah sie viele Rauchen-Verboten-Schilder. Sie grummelte und zündete sich dann aber trotzdem eine Zigarette an. Andere Fahrgäste starrten entsetzt, aber Julia hatte nun schon seit vier Stunden keine geraucht und wollte nicht mehr warten. Sie inhalierte den Rauch auf der Plattform stehend tief ein. Ein angenehmes Kribbeln durchfuhr sie. Der Qualm ihrer Capri-Zigaretten schmeckte einfach zu gut. Langsam und zufrieden rauchte sie weiter, spielte mit dem Glimmstengel zwischen ihren langen Nägeln und ging in Richtung Bahnhofsvorhalle.

Sie schaute um sich, betrachtete die anderen Fahrgäste, den Betrieb auf dem vorweihnachtlichen Hauptbahnhof und stellte wieder fest, dass sie Göttingen einfach nicht mehr mochte, vielleicht noch nie gemocht hatte. Die Menschen waren uniformer, geduckter, leise und braver als in Berlin. Sie sah keine Punks, kaum Obdachlose im Bahnhof herum streunern. Julia stöckelte langsam Richtung Ausgang, an diversen Geschäften vorbei. Eine Gruppe von halbstarken Türken latschte auf sie zu. Sie grinsten Julia an und positionierten sich vor ihr. Julia starrte sie desinteressiert an. Einer von ihnen blies sich auf und klopfte sich auf die Brust. "Ey, Schnalle, Lust zu ficken!"

Die anderen lachten und stießen sich gegenseitig in die Seite. Julia seufzte und verzog das Gesicht. Sie hatte keine Angst mehr vor Konfrontation. Sie war abgehärtet bis zum Innersten durch ihre Erfahrungen als Nutte auf der Kurfürstenstraße. Sie zuckte mit den Achseln. "Wenn dein Schwanz so groß ist, wie deine Klappe, dann vielleicht!"

Dem Typen fiel die Kinnlade herunter. Die anderen schwiegen. Er kratzte sich am Kopf, starrte Julia an. "Kein Witz?"

Julia grinste. "Nee, aber wie ich dich einschätze, hast du eine Kurzläufige im Holster, also verpiss dich lieber, sonst wird's peinlich!"

Der Typ lief rot an, aber einer der Kumpels zog ihn weg. "Komm, Özmut, lass das."

Özmut blies sich wieder auf, aber ließ sich dann wegziehen. Er hob die Faust. "Ich krieg dich noch, du Schlampe!"

Julia zog an ihrer Zigarette und sagte nichts. Die Erfahrungen auf dem Strich hatten ihr stets bewiesen, dass Typen mit großem Maul meistens alles andere als gut bestückt waren. Sie schaute ihnen dennoch dankbar hinterher. Die Typen erzeugten wenigstens einen Hauch von Großstadt und vertrieben den Geruch von Kartoffeln und Rübenkohl. Sie stöckelte an den Kiosken, an Apotheken und Handy-Läden vorbei. Kaum erreichte sie den Ausgang brummte ihr Smartphone. Es war Chrissi. Julia blieb neben einem Fahrscheinautomaten stehen und nahm das Gespräch an. "Chrissi, was ist los?"

Sie hörte die Stimme ihrer Freundin. "Du bist nicht mit Johannes gefahren?"

"Nein, wieso?"

Chrissi schnauzte überheblich ins Telefon. "Wann kommst du an? Ich muss mit dir reden."

Julia war etwas gereizt, aber antwortete dennoch sanft. "Ich bin schon da, Chrissi. Könntest du mal etwas runterschalten mit deinem Befehlston?"

Chrissi ging auf die spitze Nebenbemerkung nicht ein. "Du bist da? Wo bist du?"

"Ich stehe im Hauptbahnhof, wieso?"

Chrissis Stimme hellte sich auf. "Okay, ich hol dich ab. Bin in zwanzig Minuten da! Warte vor El Punto, okay?"

Julia zuckte mit den Achseln. "Okay, was soll denn die Eile?"

Chrissi hatte aber schon aufgelegt. Julia schaute auf die Uhr. Es war kalt draußen, also musste sie einige Minuten in der Bahnhofshalle totschlagen. Sie stöckelte zurück zu den Läden und fand einen gutbestückten und vielversprechenden Tabakladen. Ein dicker alter Typ mit Glatze stand hinter der Theke und scrollte auf seinem Handy herum. Er blickte nicht einmal auf. Julia schaute sich um und fragte dann: "Hast du Capri- oder Virginia-Slims? Extra lang?"

Er blickte auf und glupschte sie sofort geil an. "Die werden nicht oft verlangt. Bist ja'ne richtige Kennerin."

Juila grinste und genoss den gierigen Blick des alten fetten Sackes. "Hast du nun welche, oder nicht?"

Er schluckte schwer. "Du hast Glück. Ich hab noch 'ne Stange Superslims von Capri. Willst du eine Packung, oder gleich die ganze Stange?"

Ihn beglückte die Doppeldeutigkeit und grinste übers ganze Gesicht. Julia schaute ihn an. "Was kostet die ganze Stange?"

Er grinste. "Für dich? Hundertachtzig?"

Julia wusste, dass Capri-Zigaretten teuer waren, und schaute den alten Sack eindringlich an. "Und die Virginia-Slims?"

Er lächelte vielsagend. "Neunzig die Stange. Sind dir die Capris etwa zu teuer?"

Sie zuckte mit den Achseln. "Ist'ne Menge Geld. Ich nehm dann lieber die Virginia-Superslims. Die Capris bekomme ich woanders billiger."

Der Typ schnaufte, schaute sich gierig um. "Kleine, du siehst geil aus. Hast du Lust auf ein Geschäft?" Er schluckte schwer und nickte vielsagend schräg nach hinten in Richtung einer Tür. Julia verstand sofort und lächelte. "Okay, was hast du im Sinn?"

Er verschwand und öffnete dann eine Seitentür im Tabakladen. Er winkte sie zu sich. Julia stöckelte zu ihm. Er war enorm massiv und wirkte etwas schmierig. Sie ging an ihm vorbei in den Tabakladen und roch Männerschweiß, Biergeruch und sah Pornoheftchen in der Ecke liegen. Julia grinste, als sie auf einem Cover ein leichtbekleidetes Girl sah, das ihr mir als ähnlich sah. Hinter der Theke war ein kleiner Aufenthaltsraum mit einem abgewetzten Sofa. Sie setzte sich auf das grüne Polster und zog an ihrer Zigarette. Der Typ schnaufte, als er hinter ihr eintrat. "Die kriegst die Capris für den Preis der Virginia-Slims plus Blowjob, was hältst du davon?"

Julia nickte, drückte ihre Zigarette aus, glitt vom Sofa und kniete sich vor dem Typen hin, der bereits zu schwitzen begonnen. Er schnaufte. "Mann, geil, das ist wohl mein Glückstag. Du bist'ne Professionelle, oder?"

Er streichelte ihr über den Kopf, während sie ihm die Hose auszog. Sein Glied war halb erigierte und pochte wild. Sie nahm es in die Hand und schaute ihn an. "Ist das ein Problem?"

Er schnaufte und schüttelte heftig den Kopf. "Nein, ganz und gar nicht. Geil, nimm ihn in den Mund, du geiles Stück!"

Sie nahm den Schwanz in den Mund und begann zu lutschen. Der fette Sack brummte. Der Schwanz wurde härter, glitt zwischen ihren Fingern hin und her. Julia war beglückt über ihre langen Fingernägel. Es sah einfacher geiler so aus. Der Typ brummte tiefer. Sie saugte fester und ließ den Schwanz zur vollen Größe in ihrem Mund anwachsen. Tief und geil begann sie ihn zu deepthroaten. Sie spürte die unbeholfene Hand des Mannes auf ihrem Kopf. Sie rammte sich bis zum Anschlag auf seinem Schwanz und spürte die bebenden Eier an ihrem Kinn. Der Typ gluckste. Julia witterte eine Chance und zog schnell den Schwanz aus ihrem Mund. Sie schaute ihn provokant an. "Ich zahl nichts und dafür schlucke ich. Deal?"

Der Typ vibrierte am ganzen Körper und nickte erregt. "Ja, geil, schluck, du Fotze!"

Julia ließ sich das nicht zweimal sagen und stieß sich den Schwanz tief in den Schlund, massierte den Schaft mit ihrer Zunge und spannte die Lippen schön um das Glied, dass die Zähne nicht schnitten und unangenehmen Widerstand leisteten. Sie fickte sich gekonnt selbst, lang und schön, und nach nur wenigen Stößen ejakulierte der alte Sack in ihren Hals. Sie schluckte und saugte und lutschte noch den letzten Tropfen, zog ihm dann die Hose wieder an und stand auf. Sie hielt die Hand auf. "Jetzt die Stange, bitte!"

Der Mann schaute sie hinterhältig aus seinen Glupschaugen an. "Warum soll ich dir die Stange jetzt noch geben, du Kuh! Ich bin doch fertig. Jetzt verschwinde, du Sau!"

Er zeigte hinter sich auf die Tür. Sie schüttelte den Kopf und trat einen Schritt auf ihn zu. "Meinst du wirklich, ich bin ungeschützt, du Vollidiot. Willst du wirklich Ärger mit meinem Zuhälter haben, du Schwachmat, der haut dich windelweich, bis du heulst und dann hättest du dir gewünscht, bevor er deine Eier rausreißt, du hättest dich an deinen Deal gehalten. Aber was sage ich, du kannst es versuchen. Viel Spaß dabei!"

Sie zog ihr Handy aus der Tasche und grinste ihn an. Der Typ wackelte unsicher, schnaufte. "Scheiße, okay. Kein Bock auf den Stress."

Er griff hinter sich und zog eine weiße Schachtel aus dem Regal. "Hier, werd glücklich damit und jetzt verschwinde!"

Julia grinste. "Ich nehme noch die Virginia für Neunzig."

Sie nahm ihr Portemonnaie aus der Tasche und zählte mehrere 100-Euro-Scheine vor den Augen des alten Typen, der anscheinend noch nie so viel Geld auf einmal gesehen hatte. Sie hatte um die 5000 Euro dabei. Der Typ starrte verdattert auf die Menge Geld. Sie hielt ihm einen Schein hin. "Hier, den Rest kannst du behalten, du Fettsack."

Er nahm das Geld und gab ihr die Virginia-Slims-Schachtel. "Scheiße, du bist ja eine."

Sie grinste. "Ich bin eine Goldgrube. Also leg dich nicht mit meinem Zuhälter an. Überleg es dir das nächste Mal gut, bevor du wieder so ein krummes Ding abziehst."

Sie schaute auf die Auslage. "Gib mir noch ein paar Menthos. Ich will deinen Geschmack nicht den ganzen Abend im Mund haben."

Der Typ wackelte zurück zur Auslage, gab ihr die Menthos und öffnete ihr die Tür. Julia grinste. "Danke. Wie is'n dein Name?"

Er schaute sie nur ängstlich an. "Wieso willst'n das wissen?"

Sie schaute auf das Geschäftsschild. Der Kiosk war auf 'Martin Vollrath Holz' registriert. Sie lächelte mild. "Okay, Martin. Nicht nochmal so eine Nummer. Verstanden? Ich merke mir deinen Namen."

Er nickte bedröppelt, und Julia ging zufrieden in Richtung 'El Punto', der billigen Tapas-Bar, in welcher Julia und Chrissi oft nach der Schule gegessen hatten. Kaum war sie aus der Bahnhofshalle getreten, zündete sie sich eine Zigarette an. Sie inhalierte tief und schön und ließ den Qualm genussvoll über ihre Lippen strömen. Sie mochte den tiefen, dichten Qualm der Capris und ging langsam zum Parkhaus "Am Bahnhof", wo Chrissi ganz sicher parken würde. Sie mochte weder den Bahnhof, noch die Bahnhofsallee, auf der sie entlang schritt. Sie zog fest an ihrer Zigarette, aber sie mochte ihr neues Leben. Und Göttingen würde, entschied sie sich, nichts daran ändern, egal was ihre Eltern, Chrissi, andere auch sagen würden.

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Ladendiebstahl geht schief

"Ich werde es nehmen." Martis Augen öffneten sich weit und sie schüttelte den Kopf. "Nicht! Was, wenn du erwischt wirst?" Es war eng in der Umkleidekabine. Marti seufzte. "Erzähl mir nochmal, warum ich mit dir befreundet bin." Karen lachte. "Weil ich Spaß habe. Außerdem denke ich, dass die Verkäuferin mit uns zur Schule geht. Sie würde uns wahrscheinlich zulassen, dass wir sie nehmen." Sie betrachtete sich selbst im Spiegel. Karens langes blondes Haar war nach hinten gestrafft. Ihre blauen...

Interracial
2 years ago
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Eine seltsame Erfahrung

Ich liebe saunieren. Gehe regelmäßig zweimal die Woche und genieße die Wärme und die Frauen die auch dort waren. Man was für hübsche Frauen dachte ich so. Ich hatte schon seit 5 Monaten keinen Sexmehr und war so was von Geil. Ist nicht mehr so einfach mit Ende 40 eine Frau zu finden. Ein wenig frustriert habe ich mich dazu entschlossen duschen zu gehen und im Anschluß nach hause zu fahren. Ich stand unter der Dusche und hatte gerade meine Haare shamponiert, als plötzlich irgendwas meinen...

4 years ago
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mdchen auf abwegen

Als ich mal an einem Abend zu mir an den Stall fuhr, was ich eigentlich selten tue da meist ja Nachts Arbeite oder Unterwegs bin staunte ich nicht schlecht was ich da so sah. Denn da war dieses unglaublich hübsche langbeinige blonde Mädchen. Sie war eine der jungen Reitschülerinnen von einem der beiden Reitlehrer die ab und an am Stall Reitunterricht gaben, sie beugte sich vor und lehnte an der Holzverkleidung einer der Boxen. Ihre Bluse war offen und und zeigte Ihre schönen festen aber nicht...

Group Sex
3 years ago
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Abenteuer auf dem Reiterhof

Caroline Wismar saß gelangweilt auf einer kleinen Bank vor einer der Pferdeställe und blätterte lustlos in dem Modemagazin, welches sie sich in weiser Voraussicht mitgenommen hatte. Pferde und Reiten war nie ihr Ding gewesen und sie konnte daher die Faszination die viele Menschen, insbesondere Frauen für den Reitsport hatten nicht teilen. Im Gegenteil, die großen prächtigen Pferde machten ihr auf der einen Seite Angst, auf der anderen Seite bedauerte sie die Tiere, da sie als Sklaven für die...

2 years ago
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eine Nacht

Ich heiße Michael, bin 55 Jahre alt und seit einem halben Jahr nach langjähriger Ehe, aus der 2 inzwischen erwachsene Kinder hervorgingen, geschieden.Die letzten Monate hatten mich arg gebeutelt, Trennung, Umzug, berufliche Umorientierung, ich war mit den Nerven ziemlich am Ende und musste dringend raus. So hatte ich mich ganz entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten last minute in einer Ferienanlage an Nordküste der griechischen Insel Kos eingemietet. 10 Tage all inklusive, so etwas hatte ich...

2 years ago
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Eine nicht ganz gewoumlhnliche Jugend Teil 2

Zum besseren Verständnis am besten vorher noch Teil 1 lesen: https://de.xhamster.com/stories/eine-nicht-ganz-gew-hnliche-jugend-712867Ich ging in diesem Sommer natürlich noch oft noch zu Hannemann, um Gartenarbeit zu erledigen. Wie man sich denken kann, kam dabei die Arbeit natürlich meist zu kurz und wir waren mehr damit beschäftigt, uns gegenseitig die Seele aus dem Leib zu ficken. Da Frau Hannemann natürlich schon einiges an Erfahrungen in Sachen Sex hatte, konnte sie mir dabei einiges...

4 years ago
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Die Villa auf dem Lande

Auf den Regen, der Philipp Krüger bis auf die Unterwäsche durchnässt hatte folgte die Sonne. Wenn dies in seinem bisherigen Leben auch so gewesen wäre, wäre dieses sicher anders verlaufen, dachte Philipp vor sich hin und konnte sich ein Lächeln im Hinblick auf diese Ironie nicht verkneifen. Tatsächlich hatte auf Regen stets noch mehr Regen gefolgt und meistens noch Sturm und Hagel dazu. Mit seinen 43 Jahren hatte es Philipp nicht weit gebracht. Dabei hatte es gar nicht so schlecht begonnen in...

4 years ago
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Vom Leben auf dem Lande

Präambel Es ist meine erste Geschichte hier, also bitte ich um Nachsicht. Mir schweben schon ein paar Ebenen vor, die ich später eingeben werde, daher bitte ich die geneigten Leser noch um Geduld. Ihr könnt, nein, Ihr seid freundlich gebeten, ab Ebene 3 die Stränge weiterzuführen, aber geduldet Euch bitte noch ein wenig. Ich mach das schon kenntlich, wenn Ihr „dürft“. Ich hoffe sehr, es bereitet Euch Vergnügen, was ich hier geschrieben habe. L. Die Wache Als Streifenpolizist hat man viele...

4 years ago
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trannyslut wird in Damenunterwsche auf dem Parkplatz vergewaltigt

Einmal hatte ich auf meinem Lieblingsparkplatz bei Köln unheimliches Glück. Ca. 15 Minuten, nachdem ich dort in rosa Unterrock und Strapsen gewartet hatte, kamen zwei Gays auf mich zu und zogen mich hinter die Büsche. Einer rammte mir sofort seinen Hammer in den Mund während der zweite von hinten in mich eindrang. Während wir noch fleissig dabei waren, kam plötzlich ein dritter Mann dazu, kniete sich seitlich vor mich und verwöhnte mich oral. Zuerst spritzte der Gay, der mich von hinten fickte,...

Fetish
2 years ago
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Meister T Erlebnis auf der Pferderennbahn

Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-tErziehungsplattform Mann – Frau – Sissi – Paare Frau und MannAus dem Leben eines Meisters."Gülden Feen Haar" von "Fee" - Begegnung und bedenkenswertes Erlebnis auf der Pferderennbahnhttps://de.xhamster.com/photos/gallery/9035088/166514467 - Fees lange blonden Haare - Meeting - Pferderennen -Ein Termin ist für den Meister immer gesetzt. - Pferderennen in Iffezheim - Das Meeting - Die Große Woche. - Dieses Jahr trug unsere "Fee" hohe rote Schaft -...

3 years ago
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Eine Lehrerin wird rangenommen

Die letzte Stunde, es klingelte, die Schüler gingen gemächlich vom Pausenhof in die Klassen zurück. Das Internat für Knaben, ein Relikt aus alten Zeiten, hatte einen guten Ruf. Die Leistungen waren überdurchschnittlich, die Schulabgänger hatten keine Probleme, einen Studienplatz zu bekommen. Sie waren ehrgeizig, wurden aber auch ziemlich gefordert. Heute sollte die Klasse 13 die letzte Klausur in Geschichte zurück bekommen. Die 15 jungen Männer warteten auf ihre Lehrerin. Sabine Schubert, eine...

2 years ago
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Auf der Preisgala

Ich war wieder mal auf einer dieser langatmigen Preisgalas unterwegs. Nach zwanzig Jahren als Musikmanager hatte ich diese ewig gleichen Rituale der Selbstbeweihräucherung ziemlich über und musste mich ziemlich überwinden, um dort aufzutauchen. Aber sehen und gesehen werden gehört schließlich zum Geschäft und wenigstens gibt es auf solchen Veranstaltungen immer genügend zu essen und zu trinken. Nachdem ich mit ein paar Kollegen den neuesten Szeneklatsch ausgetauscht und einige Freibierchen...

4 years ago
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Hllenfrsten auf Promijagd

News und Vorwort- Herzlich Wilkommen bei "Höllenfürsten auf Promijagd" Da es immer wieder Veränderungen, Fragen oder Probleme meinerseits gab, werde ich diese Seite als eine Newsseite nutzen und ab und zu ein paar Kleinigkeiten ankündigen. Kontakt: ICQ 253-271-861 --------------------------------------------News---------------------------------------------- Hallo, bald wird es wieder neues von mir geben, ich werde ganz viel Freizeit haben und wollte nur mal bescheid geben, dass mir immer noch...

3 years ago
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Eine Serie von falschen Entscheidungen

Es begann am Ende unseres letzten Jahres in der High School. Wir waren zwei Mädchen, die gerade 18 geworden sind und so stolz darauf, erwachsen zu sein (ohne alle Folgen dieses Begriffs zu verstehen), und wir stehen vor dem Eintritt ins College. Wir waren zwei naive weiße Mädchen, die in sicheren Vorstadtvierteln, in gut situierten Häusern aufwuchsen. Wir hatten ein Leben, auf das wir uns freuen konnten, das erste College, und wer weiß was? Warum wir die dummen Sachen gemacht haben, verstehe...

Interracial
4 years ago
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Eine Weihnachtsgeschichte

Sarah Baumann hatte es von Anfang an für keine gute Idee gehalten, aber sie wollte ihrem Freund Ralf, mit dem sie jetzt schon fast acht Jahre zusammen war, nicht die Freude verderben. Er hatte sich „Weihnachten wie früher“ gewünscht, wohlwissend, dass es sowas nicht geben konnte. Zwar konnte man versuchen alles so auszurichten wie vor 40 Jahren, was einem bei den Dingen wie Essen, Dekor etc. auch gelingen konnte, aber man selbst war einfach nicht mehr der, der man als Kind gewesen war. Sarah...

3 years ago
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Essen auf Rdern

Mein Name ist Nina. Ich bin 28 Jahre alt, habe kurze blonde Haare und trage eine neckische Brille. Meine Figur ist wie soll ich sagen ganz normal. Aber dies einfach einmal zu meiner Person. Meine Geschichte beginnt an einem Freitag im Sommer des letzten Jahres. Mein Chef kam zu mir und teilte mir mit dass es auf meiner Tour einen zusätzlichen Kunden gab. Ich arbeite bei einer Organisation die Essen an ältere Menschen liefert. Ich mag meinen Job, denn ich mag ältere Menschen über alles. Ich...

2 years ago
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Lehren auf die harte Tour

Jennifer Martin hat augenblicklich zwei Probleme: Ihr erstes Problem ist, dass sie mit ihren knapp 21 Jahren immer noch wie ein sechzehnjähriger Teenager aussieht und es daher oftmals vorkommt, dass sie einfach nicht für voll genommen wird. So hat man ihr beispielsweise erst letzte Woche den Besuch eines ab 17 Jahren freigegebenen Kinofilmes nicht gestatten wollen. Ihr eigentlich sehr gutes Aussehen ist ihr dabei keine wirkliche Hilfe, denn mit ihrem von langen, aschblonden Haaren umrahmten...

4 years ago
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Eine kleine rmische Orgie

Zwölf wohlhabende Männer Ende dreißig gründeten einen Verein, mit der Absicht, jeden Monat eine Party im Haus eines anderen Mitglieds zu veranstalten. Diesen Monat sollte die Party bei Cepheus sein. Cepheus 'Haus war ein typisch römisches Haus, ein zweistöckiges Ziegelrechteck, das mit Gipsstuck verziert war. Ein einziger Eingang führte durch ein Atrium zu einem Peristyl, einer Öffnung in der Mitte des Gebäudes, die von einem überdachten Gehweg umgeben war. Alle großen Räume hatten Türen zum...

Fantasy
3 years ago
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eine sehr lange story diesmal

ALS EINER IN GAY ROYAL(Werner aus Krefeld) NE NETTE COMING-OUT-STORY AUS EINEM DUISBURGER PARK SCHRIEB......mußte ich auch was raushaun das war am 22.11.2016 DADURCH INSPIRIERT FIELEN MIR WEITERE ÄHNLICHE ERLEBNISSE EIN die Ich hier mal versuch raus zu haun.Früher passierte das im Sahnespenderforum das speziell für solche Geschichten und Storys geschaffen wurde,da müßten einige hundert meiner Storys nach zu lesen sein aber schon seit Monaten is diese Community offline und da ich bis jetzt noch...

2 years ago
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Erpresster Familienvater auf Abwegen

Jakob hatte eigentlich alles erreicht, was er sich vom Leben gewünscht hatte. Er war Mitte Vierzig, gesund und hatte einen gutbezahlten Job als Verkaufsdirektor. Er hatte ein passables Einfamilienhaus mit Garten in der besten Wohnlage der Stadt, in der er lebte. Seit 20 Jahren war er mit Bettina verheiratet, sie hatten eine gemeinsame Tochter, Anne, die gerade 18 geworden war und im nächsten Jahr ihr Abi machen würde. Seine Frau war eine elegante Erscheinung, die vielen Männern immer noch den...

3 years ago
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Polizistin auf Streife

Polizistin auf Streife Es war eine warme Nacht in Hamburg. Tanja und ihr Kollege Dirk fuhren in ihrem Streifenwagen durch ein Industriegebiet im Süden der Stadt und kämpften gegen das Einschlafen, was um 3 Uhr morgens nicht verwunderlich war. Mit ihren 23 Jahren war Polizeimeisterin Tanja König eine wahre Schönheit die selbst ihre Polizeiuniform nicht verbergen konnte. Ihre festen großen Brüste brachten ihre beige Uniformbluse nahezu zum Platzen. Ihr langes braunes Haar war hochgesteckt und die...

3 years ago
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Annelore antwortet auf meine Anzeige Reife

Vorweg muss ich sagen, sie hat mir nette Fotos geschickt, auf denen Sie aber nicht drauf war, sondern eine Reife Dame in Strumpfhosen, die hier auch schon mehrfach veröffentlicht wurde. Aber die Fantasien hätte ich gerne schon live erlebt. So blieb mir nur die Geschichte zum wichsen.Also gut, ich halte es wie Zuckerbrot und Peitsche. Mal lieblich, doch oft streng und rigoros. Ich stelle mir unser erstes Treffen so vor (oder so ähnlich): Wir treffen uns an einem neutralen Ort, ein Cafe oder so...

1 year ago
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Dorothea auf Abwegen

I have published this story on another site before. Ich habe diese Geschichte bereits auf einer anderen Webseite für erotische Fiktion veröffentlicht. Ich stelle sie hier ein, weil ich neugierig bin, ob bzw. wie sie in der CHYOA Community ankommt. Ich freue mich auf Kommentare. Jeder Hinweis, jede Anmerkung und jeder Vorschlag sind willkommen. Alle Personen sind 18 Jahre oder älter. Doro ließ sich an das Ende der Besuchergruppe zurückfallen. Hier konnte sie zwar die Stimme des Touristenführers...

2 years ago
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Eine Reise durch Zeit und Raum

Es war ein schöner Frühlingstag und Patrick wollte noch schnell etwas einkaufen, bevor seine Lieblingssendung, eine Science Fiction Serie, im Fernsehen lief. Auf dem Weg zum Supermarkt stieß er mit einem Mann zusammen. Dabei fiel ein kleiner metallischer Gegenstand zu Boden, jedoch lief der fremde Mann schnell weiter und hatten den Verlust nicht bemerkt. Patrick hob den Gegenstand auf und betrachtete ihn näher. Es sah wie eine sehr futuristische Brosche aus. Eine runde, bläulich schimmernde...

2 years ago
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Eine Karriere im Rotlichtbezirk

Wie konnte es nur so weit kommen? Diese Frage hatte sich Simone in den letzten Tagen schon öfter gestellt. Simone, eine junge Frau von 20 Jahren, ist zwar mit ihren 1,58 Metern nicht besonders groß, aber sie hat eine sehr ansprechende sportlich zierliche Figur mit etwas kleineren, aber wohlgeformten jungen Titten die von braunen spitzen Nippeln gekrönt werden, und einem schönen runden Hintern. Ihre hellbraunen Haare trägt sie gerne etwas länger, so dass sie ihr hübsches, unschuldig wirkendes...

1 year ago
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Polizistin auf Streife

Es war eine warme Nacht in Hamburg. Katja und ihr Kollege Dirk fuhren in ihrem Streifenwagen durch ein Industriegebiet im Süden der Stadt und kämpften gegen das Einschlafen, was um 3 Uhr morgens nicht verwunderlich war. Mit ihren 26 Jahren war Polizeiobermeisterin Katja Metz eine wahre Schönheit die selbst ihre Polizeiuniform nicht verbergen konnte. Ihre festen großen Brüste brachten ihre blaue Uniformbluse nahezu zum Platzen. Ihr langes blondes Haar war zu einem Zopf zusammengebunden und die...

2 years ago
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Auf dem Echsenplaneten

Marcos wachte auf. Der Absturz mit dem Raumschiff auf dem unbekannten Planeten hatte ihm mehr zugesetzt, als er sich erst gedacht hatte. Er konnte sich errinnern, dass er in der Nähe der Absturzstelle eine Höhle gefunden hatte, in der er sein Lager aufgebaut hatte. Aber das hier sah nicht nach der Höhle aus. Das hatte mehr Ähnlichkeit mit einem Kerker. 'Wie zum Teufel komme ich hier her', dachte der kampferprobte Hühne bei sich. Der Raum mass ca 4 x 4 Meter, und bestand nur aus einer Strohliege...

2 years ago
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EINE FANTASIE

Mein Herz klopft bis zum Hals, während mein Finger sich in Richtung des Klingelknopfes bewegt. Ich atme noch einmal tief durch, bevor ich ihn drücke."Ding-Dong", ertönte es aus dem Inneren der Wohnung.Was sie wohl gerade macht? Wie lange würde sie brauchen, bis zur Tür zu kommen? Was sagt mir eigentlich, dass sie überhaupt zu Hause ist? Das ist das Problem an einem solchen Überraschungsbesuch. Ich schüttele über meine eigene Panik den Kopf und versuche, mich selbst zu beruhigen. Schließlich...

2 years ago
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Zeugung auf der Party

Jennifer Sanderson hielt sich für eine gute Ehefrau. Sie war jetzt sieben Jahre mit John verheiratet und im Alter von achtundzwanzig Jahren, glaubte sie alles zu haben, was sie brauchte. Als sie ihren schlanken und straffen Körper im Ganzkörperspiegel in ihrem Schlafzimmer bewunderte, überlegte sie, was sie zu der Party anziehen sollte, zu der sie von Arbeitskollegen eingeladen worden war. Sie zeigte ihren Körper gern, aber als gute katholische Frau und Pfeiler der gehobenen Klasse, in der sie...

3 years ago
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Meine Schwaegerin geht fuer mich anschaffen

Mein Leben war eingefahren und eintönig geworden. Ich ( Frank 55) hatte nicht nur Probleme in meinen Job als Hausmeister, auch in meiner Ehe hing das Segel schief! Nicht das meine Frau ( Helga 33 ) mich nicht mehr geil machte, aber sie hatte kaum noch Lust auf Sex und ausser alle 14 Tage eine kurze Missionarsnummer, war bei ihr nicht drinnen. Am Anfang unserer Ehe hatten wir natürlich viel regelmässiger miteinander verkehrt, aber Helga verlor schnell das Intresse und die müden Ficknummern mit...

4 years ago
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Eine erste Erfahrung

Vorab, der Text ist nicht von mir. Ich bin bi und eher auf Frauen fixiert, aber mich hat das folgende sehr erregt und deswegen möchte ich es gerne mit euch teilen. Weiter unten noch ein paar Infos zu mir. Viel Spaß Man liegt im Bett mit IHM, hält sich im Arm, schaut sich tief in die Augen und küsst sich für eine ganze Weile >Dann spürt man die Wärme die zwischen seinem Schritt ausgeht >Man fragt ihn "ob man sich darum kümmern soll" >ER kann kaum ablehnen und man führt eine...

3 years ago
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Ich wette auf die Tugend meiner Frau

Meine Frau und ich waren auf der wunderschönen Insel Puerto Rico. Es war ein üppiges tropisches Paradies, eine willkommene Abwechslung vom Winter. Die sonnenverwöhnte Insel mit ihren duftenden Blumen überwältigte die Sinne, die faulen Tage und sternenbeleuchteten Nächte bieten einen romantischen Hintergrund für unseren lang ersehnten Urlaub. Karen und ich haben beide in den sechs Jahren unserer Ehe gearbeitet, sie als Anwältin und ich im Technologiebereich. Wir hatten geplant, dass sie aufhören...

3 years ago
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Auf dem Weg zur Schlampe

Der Wecker klingelte, wie immer zu frueh. Claudia rieb sich verschlafen die Augen, schuettelte ihre zerzausten schwarzen Haare und quaelte sich aus dem Bett. Sie war ein wenig aufgeregt, denn heute wuerde ihr erster Schultag in ihrer neuen Heimat sein. Ihr Vater war leitender Angestellter in einer grossen deutschen Bank, und als er gefragt wurde, ob er Lust habe, fuer einige Tage die italienische Niederlassung in Mailand zu leiten, hatte er sofort und ohne zu Zoegern zugegriffen: Er war jetzt...

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