Läßt Sie Sich Auf Die "Spiele" free porn video

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Da ich zur Zeit keine Geschichte fertig kriege, mal wieder eine alte. Diese ist von 2004. Ich bin nicht sicher, ob ich sie schon mal veröffentlicht hatte, aber wenn, dann im Greyarchive.

Mit der Kategorie bin ich mir nicht so sicher, es will eigentlich keine so recht passen, aber nach dem englischen „NonConsent/Reluctance" scheint mir „nicht festgelegt" am Besten.

Wer keine Beschreibungen von Sex oder moderate Gewalt mag, bitte doch woanders hingehen, das www ist schließlich groß genug.

An einem anderen Ort, oder zu einer anderen Zeit.

I stand at your gate and the song that I sing is of moonlight

I stand and I wait for the touch of your hand in the June night

Glenn Miller & His Orchestra


Es war bei Weitem nicht ihr erster Fall, und so wie es aussah, würde es auch nicht der schwerste werden. In Bezug auf ihre Karriere allerdings wohl der wichtigste in naher Zukunft.

Ihr Klient und Nebenkläger, Walter M. Strowiak, Doktor der Psychologie, war ein langjähriger Freund sowohl des Oberstaatsanwaltes als auch des Justizministers. Der Fall als solches war simpel: Raubüberfall und Entführung.

Das Problem lag im dubio pro reo. Sie mußte nachweisen, daß der Angeklagte vor zwei Monaten das Fahrzeug gestohlen hatte. In der Version ihres Mandanten hatte der Angeklagte, für sich nannte sie ihn den Affen, wegen seines Aussehens, sich auf den Fahrersitz geschoben und ihm mit einer Waffe in der Jackentasche den Schlüssel abgezwungen und war dann mit ihm durch die Stadt gefahren, bis die Polizei sie gestoppt hatte. Der Angeklagte behauptete, der alte Mann hätte ihn angesprochen und gebeten, ihn heimzufahren, da er etwas zuviel getrunken habe.

Einfach lächerlich.

Der Affe hatte ein Vorstrafenregister von Berlin bis Moskau, vornehmlich Raub, Körperverletzung und Hehlerei. Er war so ziemlich in die entgegengesetzte Richtung seines angeblichen Zieles gefahren.

Am letzten Verhandlungstag hatte sie den guten Leumund ihres Mandanten dargestellt -- in den letzten sechzehn Jahren hatte ihn niemand betrunken erlebt.

Und doch war ihr bewußt, wenn ihre Detektive nicht bis zum übernächsten Verhandlungstag in vier Tagen neue Beweise anschleppten, dann würde sie dem Richter nicht genug für einen Schuldspruch liefern können.

Die Version des Affen war zwar unwahrscheinlich, aber letztlich leider doch denkbar. Und Dr. Strowiak hatte damals einen Alkoholtest verweigert gehabt. Sie brauchte unbedingt Zeugen, am besten jemand der den Eindruck der Waffe -- die Polizei hatte bei der Festnahme keine gefunden -- oder wenigstens die Nüchternheit des Doktors bezeugen würde.

Seufzend schaute sie auf die Uhr, noch zwanzig Minuten bis zum voraussichtlich vorletzten Verhandlungstag, wenn nicht noch irgendein Wunder geschah.

Ein letzter Blick in den Spiegel -- die Kleidung saß perfekt, angefangen bei den blank polierten Schuhen, über die Strumpfhosen, den knielangen Rock, Bluse, Weste, bis hin zu Talar und Frisur, alles schwarz, nur die Bluse weiß. Schmuck war verboten und seit etwa vier, viereinhalb Jahren wurde wieder streng auf Einhaltung der Kleiderordnung geachtet.

Es sollte sogar schon vorgekommen sein, daß ein Anwalt für einen Tag von der Sitzung ausgeschlossen worden war, da seine Fliege nicht richtig gesessen hatte.

Sie nahm die Aktentasche und wollte gerade das Büro verlassen, als das Telephon piepte. Kurz überlegte sie, die Hoffnung auf neue Informationen gewann die Oberhand. Sie stellte die Tasche ab und drückte den Knopf um das Gespräch entgegenzunehmen. Bevor sie etwas sagen konnte, ertönte eine Stimme, der Bildschirm blieb dunkel.

„Hallo Angelika. Wie geht's? Ich hoffe gut. Ich habe jede deiner Verhandlungen verfolgt, ich weiß, daß du dich immer streng an die Regeln hältst, ja, nicht einmal klaren Nagellack benutzt du, weil lackierte Nägel gegen die Standesordnung sind."

Hier unterbrach sie die tiefe, volltönende Stimme des offensichtlich geübten Redners.

„Wer zum Teufel sind sie und was wollen sie von mir?", antwortete sie, während sie gleichzeitig ihrer Sekretärin das Zeichen für eine Fangschaltung gab.

„Ich weiß genau, was in der Kleiderverordnung steht. Ich weiß, daß du nicht dagegen verstoßen wirst, da das eine Karriereverzögerung bewirken könnte. Ich weiß auch das sogar die Unterwäsche reglementiert ist, aber natürlich von niemandem kontrolliert wird. Und jetzt biete ich dir eine Wette, ein Spiel an. Ich glaube nämlich, daß du zu feige bist, die Regeln zu überschreiten. Ich wette du hast nicht genug Mumm in den Knochen um BH und Schlüpfer heute im Büro zu lassen."

„So?"

„ ... "

„Wenn das eine Wette sein soll, was ist der Einsatz, Unbekannter? Oder bist du zu feige etwas zu riskieren? Und wie willst du wissen, was ich mache? Dafür müßtest du dich mir zeigen und Einverständnis verlangen, mich zu sehen, wie du es nur in deinen feuchten Träumen tust."

Lachen am anderen Ende.

„Laß das mal meine Sorge sein, ich erkenne das schon. Zum Einsatz: Gewinnst du, versuche ich einen Zeugen zu finden, und glaub mir, ich bin besser als deine Schergen. Verlierst du, treffen wir uns am 14. um 2030 Uhr im Rotlicht. Also, Top oder Flop?"

Ein Blick zur Sekretärin bestätigte ihr, daß er noch nicht lokalisiert war.

„Ich brauche noch etwas Bedenkzeit. Warum glau..."

„Tut mir leid, aber in fünf Sekunden ist dieses Gespräch beendet. Ja oder nein?", unterbrach sie die Stimme. Das Kopfschütteln der Sekretärin sagte ihr, daß die Zeit nicht langen würde.

„Gut, die Wette gilt."

Das leise Kichern am anderen Ende wurde durch das klicken der getrennten Verbindung abrupt unterbrochen.

Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte ihr, daß noch genug Zeit bis zur Verhandlung blieb.

Schnell schloß sie die Tür, hin- und hergerissen zwischen Wut über so perverse Typen und plötzlicher erotischer Spannung. Sie griff unter den Rock, zögert einen Moment und zog dann den Slip aus. Danach knöpfte sie die Bluse auf, entledigte sich des BHs und brachte die Kleidung wieder in Ordnung. Als sie an der Sekretärin vorbeieilte, um noch pünktlich in den Gerichtssaal zu kommen, rief diese ihr nach, daß sie einen IT-Spezialisten abstellen lassen würde, für den Fall, daß der Kerl noch einmal anrief.

Sie quittierte dies mit einem hastigen Nicken und schaffte es dann gerade noch, vor dem Erscheinen des Richters ihren Platz einzunehmen.

Die ganze Sitzung über ließ sie ihren Blick über das Publikum schweifen, in der Hoffnung, daß sich der Anrufer verriet. Gleichzeitig spürte sie Augen auf sich ruhen, hatte das Gefühl, jeder der Anwesenden müßte ihr ansehen, ja, wüßte, daß sie keine Unterwäsche trug.

Sie spürte den Stoff der Bluse ihre Warzen streicheln, merkte, wie diese sich langsam versteiften.

Endlich war die Verhandlung vorüber, in der nächsten würde das Urteil fallen. Sie ging noch kurz im Büro vorbei, sprach mit der Sekretärin das weitere Vorgehen ab.

Um 8:00 Uhr früh des nächsten Tages würde ein IT-Spezialist, ein Hacker der Staatsanwaltschaft, alle Anrufer überprüfen und ihre direkte Bürodurchwahl würde über die Telephonzentrale geschaltet werden.

Anschließend stieg sie in ihren metallicblauen BMW und fuhr nach Hause. Sie besaß ein kleines Appartement im 12. Stock des Lomaz- Gebäudes, ein Geschenk der Eltern zum Abschluß des Jurastudiums.

Gerade noch pünktlich zu den 19:00 Uhr Nachrichten kam sie dort an. Sie zog einen bequemen Jogginganzug an, Besuch erwartete sie keinen, öffnete sich ein Hot-Meal® Päckchen und eine Flasche Wein und ließ den Tag noch einmal Revue passieren, während ein kaum beachteter Thriller über den Bildschirm flimmert.

„Ich könnt' mich in den Arsch beißen", murmelte sie mit dem letzten Bissen, „aber jetzt habe ich das Spielchen angefangen und werde es auch beenden. Und zwar nicht als Verliererin, du notgeiler Bock."

Sie leerte den letzten Schluck Wein, stand auf und verschwand unter der Dusche. Die nächste halbe Stunde war, außer dem Rauschen des Wassers, nur ein gelegentliches wohliges Stöhnen zu vernehmen, dann ein hastiges Japsen, als sie das Wasser auf kalt drehte.

Schließlich stieg sie aus der Wanne, trocknete sich ab und ging ins Schlafzimmer, um sich dort den nackten, solariumsgebräunten Körper einzucremen.

Als sie versuchte, sich den Rücken einzucremen, verfluchte sie wieder einmal ihr Single Dasein, wie schon so oft in den letzten Wochen und Monaten.

Wie schön wäre jetzt ein Lover gewesen, der ihr zuerst den Rücken eincremte und dann seine Hände weiterwandern lassen würde... .

Die sie allerdings alleine war, würden das wohl Phantasien bleiben müssen, also beendete sie das Eincremen, als sie an den Füßen ankam.

Sie wunderte sich, noch einem Moment ihren Körper im Spiegel betrachtend, wie der Perverse ausgerechnet auf sie gekommen war, als das Telephon läutet. Überrascht schaute sie auf.

„Bestimmt Daddy", murmelte sie. Anrufe erwartet sie ebensowenig wie Besuche. Kaum hat sie abgenommen, noch bevor sie sich melden konnte, ertönte die Stimme des Anrufers. Die gleiche Stimme, wie Stunden zuvor in ihrem Büro.

„Nun, Angelika, oder darf ich dich Geli nennen? Sicherlich doch. Nun Geli, diese Runde geht tatsächlich an dich. Das hätte ich nicht erwartet."

„Wie sind sie an meine Privatnummer gekommen? Was wollen sie noch?"

„Ich habe so meine Mittel und Wege. Belassen wir es am besten dabei, daß es keine absoluten Geheimnisse gibt, wenn man nur weiß, wo man zu graben hat.

Was ich will? Nun, ganz einfach, drei Punkte nur.

Ad 1, wie fühlt man sich so, die ganze Zeit das Gefühl jeder müßte einem das kleine Geheimnis ansehen, als wäre es auf die Stirn geschrieben? Das Wissen das einer Bescheid weiß und alles beobachtet. Erregend, stelle ich mir vor.

Ad 2, meine Wettschuld begleichen. Es scheint einen Augenzeugen zu geben, allerdings muß ich die Information noch verifizieren. Was mich direkt zu ad 3 führt:

ein neues Spiel. Dein Einsatz bleibt gleich, mein Einsatz ist der Name des Zeugen."

„Ich dachte eigentlich darum hätten wir bereits gespielt, wollen sie sich drücken?"

„Falsch meine Schöne, hör' deine Bänder noch mal ab. Ich sagte ich versuche einen Zeugen zu finden, nicht mehr. Jetzt biete ich seinen Namen."

„Na schön. Und was soll das für ein Spiel werden?"

„Recht einfach. Ich wette du schaffst es nicht morgen zwischen 12:00 und 12:30 Uhr auf die Herrentoilette im 3. Stock zu gehen und so lange zu wichsen, bis du einen Höhepunkt hattest."

„Sie sind krank, verdammt. Was wollen sie eigentlich von mir?"

„Weißt du, daß sagt mein Psychiater auch immer. Von dir will ich nichts, aber mit dir will ich ein paar nette Spiele spielen. Und sehen, wie weit du bereit bist, mitzugehen. Ach übrigens, du hast noch Creme unter der Brust."

Mit diesen Worten knackte es im Apparat und die Leitung war tot.

Für einen kurzen Moment blieb sie vor Überraschung starr stehen, dann eilte sie zur Fensterfront und ließ die Rollos heruntersausen. Ein paar Atemzüge lang stand sie gedankenverloren zwischen Bett und Fenster, dann wanderte ihr Blick hinab zu ihrem vollen, wohlgeformten Busen. Und tatsächlich, unter der linken Brust fand sich noch ein Fleck Creme.

„Verfluchter Schweinehund, Dich krieg ich, und wenn es das Letzte ist, was ich tue.", fluchte sie.

Noch drei weitere Gläser Wein brachten ihr die nötige Bettschwere und zu guter Letzt sank sie in einen Schlaf voller Träume, an die sie sich am nächsten Morgen nicht mehr erinnern konnte.

Nach einem kurzen Frühstück - zwei Scheiben Toast, ein weiches Ei, eine Tasse Kaffee -- fuhr sie ins Büro. Während des ganzen Weges über dachte sie nach, ob sie den nächsten Schritt in diesem Spiel mitmachen sollte.

Ein Plan und ein Entschluß reiften. Im Büro angekommen gab sie der Sekretärin den Auftrag, zwei Hacker und Sergeant Gillan, den Chef der inneren Sicherheit der Staatsanwaltschaft, in ihr Büro zu bestellen.

Sobald diese da waren, begann sie, das weitere Vorgehen darzulegen.

„Okay Männer, ihr habt alle bestimmt schon gehört, daß mir so ein Spanner nachstellt. Ich will den Kerl kriegen, also werde ich seine Spielchen vorerst weiter mitmachen. Richard, sie werden sich auf die Spur meiner privaten Telephonnummer setzen, der Mistkerl hat trotz Geheimstufe drei herausgefunden, wo ich wohne und was meine Nummer ist."

„Sind sie sicher Miss Rainier?"

„Er hat Details beschrieben, die er nur in diesem Moment beobachtet haben kann. Sie, Will, werden weiterhin die Telephonanschlüsse überwachen, und zwar Büro, Handy und meinen Privatanschluß. Und jetzt zu ihnen, Sergeant. Der Kerl hat gestern angerufen und verlangt, daß ich heute zwischen zwölf und halb eins im dritten Stock auf das Männerklo gehe und dort ... äh ... , egal. Ich werde dahin gehen und ein paar ihrer Leute werden vorher bereits da sein. Wenn er wissen will, ob ich da bin und tue, was er sagt, muß er auf alle Fälle auch da sein. Und ich baue darauf, daß wir ihn schnappen werden."

„Ein Versuch ist es Wert Miss. Jeder Verbrecher macht Fehler. So früh im Verlauf des Geschehens glaube ich nicht, daß er einen macht. Dazu scheint er bisher zu gerissen. Aber für Fehler müssen wir ihn hetzen und Druck machen und das tun wir damit. Nur mit schnellen Ergebnissen würde ich an ihrer Stelle nicht rechnen, die Erfahrung zeigt, daß das meist etwas dauert. Ich werde mich auch noch diskret umtun, ob noch andere Frauen belästigt werden."

„Gute Idee. Also dann, an die Arbeit meine Herren."

Die folgenden dreieinhalb Stunden vergingen schleichend, immer wieder warf sie nervöse Blicke auf die Uhr. Bei der Schreibarbeit, sie arbeitete alte Akten auf, war sie unkonzentriert und fahrig.

In Gedanken fragte sie sich, ob das die Spannung war, ob sie es schaffen würden, den Kerl zu schnappen, oder die sexuelle Erregung, die sie trotz allem langsam zu verspüren begann.

Beides, beschloß sie, aber überwiegend Ersteres, daß war sie ihrem Stolz schuldig.

Um zwölf Uhr machte sie sich langsam auf den Weg in den 3. Stock. Wie immer nahm sie die Treppe. Unterwegs traf sie einen Kollegen, hielt ein kurzes Schwätzchen.

Um kurz vor halb eins stand sie schließlich vor der Herrentoilette. Als sie sich umschaute, sah sie niemanden, nicht die Leute des Sicherheitsdienstes, nicht irgendeine andere Seele.

Sie legte die Hand auf die Klinke, schluckte, atmete tief durch und öffnete mit einem kräftigen Ruck die Tür. Vor ihr lag der Vorraum mit Waschbecken und Spiegeln zu ihrer Linken.

Sie durchquerte ihn schnell und gelangte zu den Pissoirs und Toiletten. Nach kurzem Zögern betrat sie die zweite Kabine und verriegelte die Tür hinter sich.

Über die Klobrille legt sie eine Hygieneabdeckung aus Kunststoffolie. Sie setzte sich hin, wartete einen Moment und überlegte, was sie jetzt tun sollte.

Sie spielte das Spiel weiter mit.

Langsam knöpfte sie sich die Bluse auf, begann sich den Bauch zu streicheln, begann die Brüste durch den BH hindurch zu drücken, spürte den Stoff der Körbchen über die sich versteifenden Warzen reiben.

Als sie den BH öffnete und zu Boden gleiten ließ, war sie zwischen Genuß und Scham ob ihrer wachsenden Erregung hin- und hergerissen. Während ihre Hände über ihren Oberkörper wanderten, warme, weiche Hände auf warmem, weichen Fleisch, ging plötzlich das Licht aus.

Überrascht holte sie scharf Atem, stellte das Erkunden des eigenen Körpers ein, hielt dann die Luft an und lauschte.

Sie vernahm leise Schritte, welche näher kamen. Dann klapperte eine Tür, wahrscheinlich direkt neben ihr. Der Riegel schoß sich, jemand setzte sich.

Sie lauschte noch eine kleine Weile, überlegte, ob der Unbekannte wohl ihr Mann sei, und obwohl sie sich dagegen wehrte, erregte sie dieser Gedanke um so mehr.

Sie setzte die Erkundung ihres Körpers mit den Händen wieder fort, massierte ihre Brüste, rollte die Knospen zwischen den Fingern, bis sie wieder steif wurden. Sie nahm die Finger der linken Hand in den Mund, fuhr die Konturen der Lippen nach, ließ großzügig Speichel darüber laufen und fuhr dann mit den feuchten Fingern über den Hals hinab zu den Brüsten und weiter zum Nabel.

Während sie mit der rechten ihre Schenkel streichelte und langsam den Rock nach oben schob, verdrängten ihre Gedanken langsam die absurde Situation, in der sie steckte, auf Verlangen eines völlig Fremden auf der Herrentoilette masturbierend, und wendete sich stattdessen ihren vergangenen Liebhabern zu.

Sie stellte sich vor, es wären nicht ihre eigenen, sondern seine Hände, die ihren Leib erkundeten und auf ihm spielten, wie auf einem Instrument.

Und auch die verborgensten Saiten zum Klingen brachten.

Sie erstickte ein Stöhnen, als ihr Finger in die feuchte Wärme ihrer Spalte eindrang. Sie tastete nach dem kleinen Knoten, der nur darauf wartete, die ihm gebührende Aufmerksamkeit zu erlangen.

Die andere Hand wanderte eifrig über den glühenden Leib, schob sich von oben unter den Rock, streifte die Rechte und die Labien auf dem Weg zum Anus, dann wieder zurück über den Bauch zu den Brüsten, wo sie einen Moment verweilte. Dann weiter zum Mund und wieder hinab.

Sie hat sich zurückgebeugt, der Hinterkopf lehnte an der bekritzelten Wand, der Rücken bildete ein Hohlkreuz, die Schenkel waren weit gespreizt, so daß sie sich an den Seitenwänden der Kabine abstützen konnte.

Jeder Gedanke an Spiele oder Stolz war vergessen, als ihre Finger sich schneller und mit mehr Druck bewegten, um das ersehnte Ende nahe zu bringen. Immer schneller, fast keuchend ging ihr Atem. Sie hatte Mühe, ihr Stöhnen zu unterdrücken.

Blendend hell flammte das Licht wieder auf.

Einen Moment später biß sie sich auf die zur Faust geballte Hand, um ihren Schrei zu unterdrücken. Die Spannung in ihr löst sich im ersehnten Orgasmus.

Als sie die Tür der Nachbarkabine hörte, kam sie langsam wieder richtig zu sich. Sie vermeinte, neben den leisen Schritten ein ebenso leises Lachen zu vernehmen.

Schnell ordnet sie ihre Kleidung und verließ eilig aber vorsichtig die Toilette. Auf dem Weg zum Büro hatte sie das Gefühl, jeder müsse ihr ansehen, daß sie sich gerade selbst befriedigt, und es auch noch hochgradig genossen hatte. Auf der Treppe kam ihr Sergeant Gillan entgegen, seiner Miene war weder Erfolg noch Mißerfolg abzulesen.

„Und, haben sie ihn?"

„Meine Leute haben niemanden hineingehen sehen, allerdings könnte er den Stromausfall ausgenutzt haben."

„Irgendwer war da drin, in der dritten Toilette glaube ich. Könnte er durch die Lüftung gekommen sein? Ich habe die Tür nicht gehört, und sie knarrt eigentlich fürchterlich."

„Ich werde das überprüfen lassen und ich lasse einen Mann zu ihrem Schutz abstellen. Am Ende ist der Kerl nicht nur pervers, sondern auch noch gefährlich."

„Danke, aber nein danke. Das ist nicht nötig."

„Wie sie meinen. Halten sie mein Büro auf dem laufenden und leiten sie alles weiter. Anrufe, Ideen, egal wie lächerlich sie wirken mögen, sie wissen schon. Und seien sie vorsichtig. Schönen Tag noch."

„Ja, ihnen auch."

Kaum im Büro angekommen, gab sie ihrer Sekretärin Anweisung, sie nicht zu stören, schloß die Tür und schenkte sich einen Scotch on the Rocks ein. Sich in ihrem gepolsterten Ledersessel zurücklehnend, versuchte sie wieder, ihre Gefühle in dieser Sache zu ergründen. In kleinen Schlucken trank sie ihren Scotch, die Eiswürfel klirrten leise. Auf einmal läutet das Telephon. Sie ließ es vielleicht ein dutzend Mal läuten, dann hob sie irritiert ab.

„Jenny, ich habe ihnen... "

Bevor sie weiterreden konnte, wurde sie von einer erst zweimal gehörten Stimme unterbrochen, die sie trotzdem sofort erkannte.

„Nicht böse sein, Geli, schon gar nicht auf deine arme Sekretärin. Die weiß gar nicht das wir miteinander sprechen, die Gute. Und deine Wachhunde auch nicht, jede Wette. Gratuliere, du hast wieder gewonnen. Es macht wirklich Spaß mit dir zu spielen. Und da ich kein schlechter Verlierer sein will: Der Name ist Schleifer, Karl-Heinz Schleifer, Spitzname Pfötchen. Er ist etwa eins achtzig groß, leicht übergewichtig und macht einen heruntergekommenen, schmierigen Eindruck. Er hat einen Nasenring und Links drei Ohrringe. Die Haare sind braun. Abgesehen davon habt ihr eine Reihe Photos von ihm in eurer Kartei."

„Ich... "

„Nein, laß mich ausreden. Ich habe noch ein vorerst letztes Spielchen für dich. Pfötchen wird bestimmt nicht gerne plaudern, er kennt den Kerl persönlich, den du verknacken willst, und er mag die Justiz einfach nicht. Ich hingegen habe keine Vorurteile gegen euren Laden und ich bin mir sicher ich kann ihn überzeugen, eure Fragen ehrlich zu beantworten. Wie schaut es aus?"

„Was für ein Spielchen?"

„Ach ja, das ist die richtige Einstellung. Wie ich sie liebe. Ganz einfach. Morgen ist letzter Verhandlungstag, richtig?"

„Was fragen sie, wenn sie die Antwort schon kennen?"

„Ach, ich gehe gerne sicher, weißt du. Kennst du die alte Schraubenfabrik?"

„Ja, sicher, warum?"

„Hervorragend. Dann finde dich dort heute Abend um halb zehn ein, o.k.?"

„Und was passiert dann?"

„Laß dich überraschen. Ach, und komm alleine. Daß wäre für uns beide sonst sehr schade."

„Hey, ich finde sie sollten mir wenigstens einen Tip geben, ja."

„Ah, tut mir leid, Geli, aber ich muß jetzt langsam Schluß machen. Dein Hacker ist gar nicht so schlecht, der hat tatsächlich was gemerkt. Tschau dann, ich hoffe bis heute Abend."

Knack.

Die Leitung war wieder einmal tot.

Der Hacker bestätigte ihr kurz darauf, daß er den Anrufer erst sehr spät bemerkt hatte und ihn nicht zurückverfolgen konnte, weil er scheinbar sämtliche Hauptstädte Europas zwischengeschaltet gehabt hatte.

Sie verließ das Büro eine Stunde früher als sonst, sich unterwegs beim Thailänder etwas Eßbares besorgend, und trank zu Hause Wein dazu. Aus den Boxen schallte laut und klar Beethovens Klaviersonate 14.

Sie überlegte lange, ob sie wirklich weiter „spielen" wollte, und langsam reifte ein Plan. Sie ging zum Telephon und hatte ein sehr langes Gespräch. Danach holte sie ihre Dienstwaffe aus dem Safe, kontrollierte das Magazin, lud durch und packte die jetzt fehlende Patrone noch ins Magazin. Zwölf Kugeln im Streifen und eine im Lauf.

Sie ging zum Fahrstuhl, fuhr in die Tiefgarage, stieg in ihren Wagen und fuhr zur Materialzentrale der Polizei.

Dank ihres Ausweises verließ sie diese eine halbe Stunde und drei Formulare später wieder. In ihrer Tasche befanden sich fünf Wanzen, auf eine mit ihrem vorangegangenen Telephonpartner abgestimmte Frequenz eingestellt, sowie eine Satellitenverbindung.

Um Viertel nach neun war sie bei der alten Schraubenfirma. Auf dem Parkplatz löschte sie das Licht und stellte den Motor ab.

Unschlüssig blieb sie sitzen. Um halb zehn griff sie zum Zündschlüssel, drehte ihn halb und zog ihn dann doch ab. Nach einem weiteren Zögern ging ein Ruck durch ihren Leib und sie stieg entschlossen aus.

Mit einem satten Klacken fiel die Tür ins Schloß, mit einem Klicken schnappte die Verriegelung ein.

Sie überquerte die hundert Meter bis zum Eingang der Fabrikationshalle zügig. Die alten, verrosteten Schiebetore standen halb offen, dahinter gähnte drohend die Dunkelheit.

Sie griff den Griff ihrer neun Millimeter fester und schritt entschlossen hinein. Sie kam kaum fünf Schritte weit, als lautlos ein Scheinwerfer aufflammte und sie in seinem grellen, weißen Licht badete.

Geblendet kniff sie die Augen zusammen. Sie blieb stehen, bis ihre Augen sich angepaßt hatten und sie wieder besser sah. Sie war sich unsichtbarer Augen bewußt, die sie beobachteten.

Als sie sich jetzt umschaute, glaubte sie tiefer in der Halle, neben einer Drehbank, eine schemenhafte Gestalt zu sehen. Langsam bewegte sie sich in Richtung der Drehbank, die Rechte weiterhin am Griff der Waffe, mit der Linken schirmte sie die Augen vor dem Scheinwerfer ab, der ihr folgte, bis sie vor der Drehbank stand und er auch diese in sein weißes Licht hüllte.

Sie hatte recht gehabt, die Gestalt entpuppte sich als ein Mann. Vielleicht einen Kopf größer als sie, Haar und Gesicht unter einer Skimaske verborgen, nur klare, braune Augen erkannte sie. Er trug ein rotes Hemd und Jeans, neben ihm lag eine schwarze Lederjacke.

Ihr schlug das Herz bis zum Hals.

„Da bin ich, Mr. Unbekannt."

„Das sehe ich, Geli, in der Tat, das sehe ich. Und noch nicht einmal Zeit zum Umziehen hast du dir genommen. Alles ganz geschäftlich also, ja?"

„ ... "

„Na gut. Wenn du nicht reden willst, halte ich also Monologe. Ich bin wirklich froh, daß du da bist, und sogar allein. Und weitergehen tut das Spiel wie folgt. Ich sage dir, was du machen sollt, du tust das dann und am Ende mache ich dann meinen Einfluß bei Pfötchen geltend und sorge dafür, daß er dir hilft. Wann wir aufhören, ob du bis zum Ende mitgehen willst, bestimmst allein du. Wenn du mir sagst Stop, Schluß, dann hören wir sofort auf. Und wenn ich der Meinung bin, du hast genug Punkte gemacht, dann werde ich dir deinen Preis trotzdem geben. Als Erstes, leg deinen Mantel ab, dann den Slip und dann den BH, und zwar ohne die Bluse zu öffnen."

Sie zögerte etwas, schaute sich nervös um, ob da im Dunkeln nicht noch mehr Beobachter waren, aber ihre Augen schafften es nicht, die Dunkelheit zu durchdringen. Zögernd auch ließ sie den Griff der Waffe los, bevor sie diese auszog und auf die Drehbank legte. Sie griff unter den Rock und begann den Slip herunterzuziehen.

„Nein, nicht, behalte die Füße auf dem Boden und laß die Knie durchgedrückt."

Sie tat, was er sagte, fühlte sich gedemütigt und fragte sich zum wiederholten Mal, warum sie das eigentlich tat.

Sie richtete sich wieder auf, zog die weiße Bluse aus dem Rock und griff darunter bis hoch zu dem BH-Verschluß am Rücken. Die Bluse rutschte hoch und entblößte ihren Nabel. Sie zog langsam den BH unter der Bluse hervor, hielt ihn einen Moment lang hoch, bevor sie ihn auf den Boden fallen ließ.

An den geweiteten Augen und der Beule in seiner Hose sah sie, daß der Unbekannte erregt war, und aus irgendeinem Grund wirkte dieses Wissen erregend auf sie selbst.

Als er ihr mit heißerer, belegter Stimme sagte, sie solle auf die Knie gehen, seinen Schniedel herausholen und ihm erst einmal einen blasen, spürte sie, wie sich warme Feuchte in ihr bemerkbar machte.

Sie kam der Aufforderung nach, öffnete den Reißverschluß und Knopf, holte langsam das steife Glied hervor und begann zögernd daran zu lecken.

Sie spürte seine Hände auf ihrem Kopf, durch ihr Haar fahrend, die eine wanderte herab, streichelte ihr Gesicht, während sie sich entschloß alles Zögern, alle Skrupel über Bord zu werfen.

Sie nahm den Schwanz in den Mund, schmatzend daran saugend, entschlossen, den Becher bis zur Neige zu leeren.

Die Hand unterdessen wanderte weiter, über ihren Hals hinweg, oben in die Bluse hinein bis zu ihren Brüsten, die sie ertastete, massierte, die erigierten Warzen streifte und drückte.

Ihre eigenen Hände glitten unter sein Hemd, spürten feste Muskeln unter der warmen Haut, während er begann, seine Hüften langsam vor und zurückzubewegen. Er fickte sie regelrecht in den Mund, etwas, das sie noch keinem ihrer verflossenen Liebhaber gestattet hatte.

Ihre Lippen umschlossen eng sein Glied, sie ließ die Zunge immer wieder um seine Eichel spielen, während er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund versenkte, zurückzog, und wieder versenkte.

Wieder und wieder.

Als er spürte, daß er bald abspritzen würde, griff er sie unter den Achseln und zog sie auf die Beine. Seine Hände wanderten zu ihren Hüften, seine Lippen trafen die ihren, ihre Zungen umspielten einander.

Als ihre Arme sich hinter seinem Nacken verschränkten, hob er sie hoch und setzte sie auf die Drehbank. Ihre Lippen trennten sich.

Er fuhr mit beiden Händen unter die Bluse, streifte diese empor, bis sie ihre Arme löste, damit er sie über den Kopf bekam. Ihr Kopf verschwand unter dem Stoff, sie sah nur noch hell und dunkel, ist regelrecht in dem Stoff gefangen, wie ihr bewußt wurde, als sie seine Hände erst auf dem Bauch, dann auf den Brüsten spürte.

Dann ergriff er ihre Knie und sie spürte, wie eine ihr unerklärliche Welle der Begierde durch ihren Körper lief, süß wie die Sünde und zu gleich eine bittere Niederlage.

Sie spannte die Muskeln der Oberschenkel an, nur um dem Druck seiner Hände und Arme langsam nachzugeben. Genoß das Gefühl, wie er ihre Beine spreizte. Seine Hände glitten auf der Innenseite der Schenkel entlang, bis sie gegen den Saum ihres Rocks stießen.

Der Stoff raschelte, sie spürte, wie er hinauf bis zum Bauchnabel geschoben wurde. Ihre Schenkel umklammerten den festen, warmen Leib, der zwischen sie trat, nicht gewillt, sich wieder zu öffnen, bevor das Feuer nicht gelöscht, ihr Verlangen nicht befriedigt worden war.

Hart drang er in sie ein, keine Liebkosungen begleiteten seine rhythmischen Stöße, keine gehauchten Zärtlichkeiten.

Nur schneller, harter Sex und das schnelle Atmen der erregten Leiber. Am Höhepunkt angelangt überschlug sich die Woge ihrer Lust, brach sich an den Klippen der Endlichkeit und riß alles Lose mit sich fort.

Mit lautem Stöhnen und einem Schrei, der in der Halle hin- und hergeworfen wurde, machte sie ihren Gefühlen Luft. Und immer noch stieß er in sie, rieb seine Hüften an ihren Schenkeln, und erst als sie wieder klar zu denken begann, spürte sie, wie er sich mit einem dumpfen Stöhnen in sie entlud.

Während er sich aus ihr zurückzog, gelang es ihr, sich aus der Bluse zu befreien. Sie sah noch, wie ein Kondom in der Flamme eines Bunsenbrenners verschwand. Sie atmete tief durch, tastete nach ihrer Jacke und spürte, wie die glühende, irrationale Lust durch eine kühle, abgeklärte Ruhe ersetzt wurde.

„Nun?" durchschnitt ihre kalte Stimme die Stille.

„Nicht schlecht Geli, wirklich nicht schlecht. Mit dir macht diese Art von Spiel Spaß. Und du hast es auch genossen, wenn ich nicht irre."

Mit diesen Worten zog er ein Handy aus einer Tasche und wählte.

„Ja, ich bin's ... daß spielt keine Rolle, hör mir zu. Du erinnerst dich an unser Gespräch vom letzten Mal? ... Gut. Das Gleiche wirst du auch der Staatsanwältin erzählen und dem hohen Gericht ... Willst du es wirklich darauf ankommen lassen? ... Nein, das dachte ich mir. Also sei brav, ich werde es erfahren wenn du mich bescheißt."

Kurz bevor er auflegte, bescheinigte ihr ein leises Piepsen aus der Brosche an ihrer Jacke, daß sie die Informationen hatte, die sie brauchte.

„So Geli, meine Wettschuld wäre getilgt. Ich darf mich jetzt verabschieden. Aber vielleicht melde ich mich wieder einmal, und ich bin mir sicher, du wirst bereit sein."

Sprach es, drehte sich um und schickte sich an, zu gehen.

„Weißt du, Bastard, du hast recht. Ich habe es genossen, bis zum Ende. Und ich glaube auch, daß ich nichts machen könnte, außer wieder deine Forderungen zu erfüllen. Und das will ich auf keinen Fall, nie wieder will ich so ohne Kontrolle sein.

Dreh dich gefälligst um, wenn ich mit dir spreche."

Sein spöttisches Lachen brach abrupt ab, als er das Durchladen ihrer Waffe vernahm, und das metallische Klicken der ausgeworfenen Patrone, als sie auf den Boden fiel. Überrascht drehte er sich um und sie stellte sich vor, wie er sehen mußte:

das Haar wirr um den Kopf, der Oberkörper nackt, der Rock zerknittert und verrutscht, die Pistole in der Rechten, die Linke das Handgelenk stützend und in den Augen ein entschlossener Ausdruck.

Seinem Mund entrang sich ein ungläubiges Stöhnen.

„Du wirst mich nie wieder kontrollieren."

Die Schüsse krachten, in der Halle ohrenbetäubend laut.

Die erste Kugel traf in seine Brust. Die zweite in die rechte Schulter am Übergang zum Hals. Die dritte und letzte in die rechte Schläfe.

Die Hand mit der Waffe senkte sich, kaum merklich zitternd. Sein Körper drehte sich halb um die eigene Achse und sank wie in Zeitlupe zu Boden. Das Geräusch seines Aufschlags vermischte sich mit ihrer Stimme.

Glasperlen, die aneinander rieben.

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Man sieht sich immer zweimal

Peter ist an sich ein ganz umgänglicher Mensch. Höflich, zuvorkommen, durchaus ein Kavalier, manchmal emotional. Bei den Frauen kam er gut an, er war intelligent, zuverlässig und handwerklich geschickt. Er war nicht unattraktiv, sportlich und ganz gut bestückt. Dennoch klappte es irgendwie mit den Frauen nicht. Eine seiner Ex-Freundinnen hat ihm vorgeworfen, er sei zu nachtragend und eifersüchtig. Die Eifersucht konnte er bestätigen, hatte doch ihm doch einer seiner Freunde seine erste große...

Romance
3 years ago
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Katrin ein Mdchen setzt sich durch

Hier ist meine erste Geschichte. Orte, Handlung und Personen sind frei erfunden und ist reines Kopfkino, Anregungen und ernst gemeinte Kritiken sind erw?nscht. Ich mag kein DENGLISCH und habe, auch zum besseren Verst?ndnis, die einzelnen Dialoge der Jugendlichen in meiner Muttersprache Deutsch geschrieben. Es werden sexuelle Handlungen beschrieben, daher ist die Geschichte f?r Kinder und Jugendliche nicht geeignet! Diese Geschichte darf von jedem Interessierten unter Angabe von H...

2 years ago
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Auf gute Nachbarschaft

Wer meine Stories liest, wird schnell feststellen, dass ich versuche, um den wichtigen Teil eine Geschichte zu packen. Ich finde zwar auch Geschichten toll, wo es schnell zur Sache geht. Aber hier ist es mal wieder etwas mehr Text geworden. Kommentare sind ausdrücklich erwünscht! Diese Story ist frei erfunden! Mögliche Ähnlichkeiten mit Namen und Orten sind rein zufällig.Ich war erst vor ein paar Tagen in meine Wohnung im Hamburger Randbezirk gezogen. Nach der Trennung von meiner Ex musste...

3 years ago
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Sie Teil 23

Kurz nachdem Eva gegangen war, kam Tim wieder zurück. „Oh, sie ist schon weg. Hatte gehofft sie noch anzutreffen.“ „Ja sie war ein wenig irritiert.“ „Warum?“ „Keine Ahnung. Aber sie ist eigentlich Fluchtartig gegangen.“ „Aha, dann ist das halt so. Da du einen guten Ersatz besorgt hast, werde ich dir die angedrohte Strafe erlassen.“ „Danke, Herr und Meister.“„Wie geht es dir denn jetzt?“ „Die Tabletten haben ihre Wirkung. Ich hab im Moment keine Probleme und der Ausfluss ist auch fast weg. Aber...

3 years ago
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Keuschhaltung vom Mann und Big Dicks fuumlr sie

Wir sind ein glücklich verheiratetes Paar seit 13 Jahren. Wir waren lange Zeit Clubgänger. Seit ungefähr zwei Jahren ging meine Fantasie in die Richtung, dass ich gern mal von uhrkeusch gehalten werden wollte, was sie oft kommentierte „Nerv nicht rum, wir haben doch geilen Sex und wieso soll ich dich da weg sperren?“Vor ca. 3 Monaten gab sie meiner Nervenei nach „Okay, aber dann komplett nach meinen Regeln und beschwer dich nie“, ich war froh und konterte „Schatz, ich werd mich nie beschweren“...

4 years ago
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Zwei Schwedenlesben auf dem Campingplatz

Drei Tage waren mein bester Kumpel Arno und ich nun schon auf diesem Campingplatz. Mit dem rauschenden Meer fast direkt vor unserem Zelteingang chillten wir die meiste Zeit in der Sommerhitze bei einem oder mehreren Bierchen und erholten uns von den Abiturprüfungen. Am vierten Tag wurde es dann endlich interessant. Die nervige Familie neben uns räumte ihren Platz und wenig später hielt ein Cabrio mit schwedischem Kennzeichen und es stiegen zwei Göttinnen aus: Sandalen, bauchfreie Tops, die sich...

Group Sex
2 years ago
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Auf Umwegen

Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum der Autorin die auf dieser Seite den Nicknamen "Mia_chan" ;"Mia" benutzt. Die geschichte ist frei erfunden und ?hnlichkeiten mit realen Personen/Orten sind nicht beabsichtigt und rein zuf?llig. Die Geschichte darf nur mit ausdr?cklicher (schriftlicher) Genehmigung auf einer anderen Seite ver?ffendlicht werden. Firmennamen und Produktnamen geh?ren ihren jeweiligen Besitzern und werden nur verwendet weil sie allgemein verwendet we...

2 years ago
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Im Pornokino auf dem Weg zum Dreier

Dies ist eine Geschichte über den langen Weg zum ersten richtigenDreier. Mit allen Zweifeln, Bedenken und Hemmungen die dabei so aufkommen. Marie und ich (Lukas) haben uns vor etwa 2 Jahren auf einer Abi-Feierkennengelernt. Diese Feiern werden jährlich gegeben und eingeladen sind alle, die irgendwann mal auf unserem Gymnasium Abitur gemacht haben. Normalerweise gehen diese Feiern sehr feuchtfröhlich von Statten. So auch dieses mal. Lange Rede kurzer Sinn, wir sind an diesem Abend im selben Bett...

2 years ago
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passende Traumfrauen warten auf Dich

Ich bin die Heidi, eigentlich Heidemarie, aber so hat mich schon lange keiner mehr gerufen. Ich war damals 52 Jahre alt, als mir das Nachfolgende passiert ist. Ich bin immer noch 176 Zentimeter groß und wog damals etwa 70 Kilo. Ich habe mit den Maßen 80D einen mittelgroßen Busen, den ich gerne in einen Balconett-BH und tief ausgeschnittene Blusen der Männerwelt präsentiere. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine...

1 year ago
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Eine Germanistikstudentin geht weiter auf den Strich

Die Zeit in der Bahn verflog. Julia schrieb in feiner Handschrift über ihre letzten Monaten. Sie schrieb darüber, wie sie Dina, ihre Nachbarin bewundert hatte, wie sie mit ihrem Schreiben ins Stocken, mit sich in Zwiegespalt geraten war, wie der Auftrag durch Professor Sebag authentischer zu werden, sie ins Rotlichtmilieu geführt hatte, ohne dass sie sich für das Rotlichtmilieu bewusst entschieden hätte. Nein, es hatte sie eher dorthin gezogen. Die Nacktheit, die Unvermitteltheit, die Rohheit...

1 year ago
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Was passiert auf Trinibogo

"Husten!" Obwohl er einer der engsten Freunde von Floyd war, kicherte der Arzt immer, wenn er Floyds Genitalien erwähnte. "Du willst das nicht wirklich tun, oder?" "Nein." Floyd war zu einer körperlichen Untersuchung gekommen und hatte den Auftrag, eine Vasektomie zu besprechen. "Und weißt du was, scheiß auf Jess." Floyd sah auf seinen Penis in der Hand des Arztes. Floyd war ein muskulöser Typ, der aussah wie ein Filmstar, aber das Schicksal hatte ihn mit einem kleinen Penis betrogen. Es sah...

Interracial
1 year ago
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Eine Germanistikstudentin auf dem Strich

Julia trug zufrieden Lippenstift auf ihre schönen Lippen auf. Sie schimmerten bereits rot und einladend, aber das war nicht genug. Sie mussten glänzen, die Freier erregen. Ihre Aufgabe war es, die Blicke auf sich zu ziehen, und darin ist sie eine wahre Meisterin geworden. Sie war mit Abstand die erfolgreichste und meistbenutzte Nutte auf dem Strich und erfüllte ihre Zuhälter, Ivan und Damian, kontinuierlich mit Stolz. War es am Anfang nur eine Phantasie, ein Interesse, eine Verirrung gewesen,...

2 years ago
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Auf der Jagd nach geilen Ficks

Auf der Jagd nach geilen Ficks...gefunden auf…Ich erzähle hier die Geschichte eines Freundes, der stets auf der Suche nach einem geilen Fick war (und ist) und der mit Zeit anspruchsvoll wurde als er seine Suche auf DEN Fick des Lebens konzentrierte.Er erzählte mir eines Abends als wir zusammen ein Bier tranken in der Kneipe um die Ecke, dass er schon ein paar geile Frauen in seinem Leben getroffen habe und auch tollen Sex erlebt hat. Das ihm aber etwas fehle, etwas war er nicht so richtig...

3 years ago
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Zwei Schwestern auf der Couch

Zwei Schwestern auf der Couch Heute mal ich, Kristin, der weibliche Part von uns beiden, und ich werde von einem Erlebnis mit Caro, meiner Schwester, erzählen: Mittlerweile waren Max und ich schon einige Monate zusammen. Neben anderen Gemeinsamkeiten, wie gut Essen gehen, ähnlichen Musikgeschmack und Reisezielen, lagen wir auch was Sex angeht absolut auf einer Wellenlänge. Missionarsstellung oder einfach nur im Schlafzimmer auf dem Bett waren natürlich die allerersten Erlebnisse, aber wir...

Incest
1 year ago
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Auf Umwegen 2

Den Autosch?ssel fand ich hinter dem Bett. Vier ineinander greifende Ringe waren als Relief darauf - es war also ein Schl?ssel f?r einen Audi. Und es war einer der neueren Generation, also ohne Schl?sselschaft. Meine G?te musste meine Familie Geld haben... "SONJA!!!" "Ja Mama, ich hab ihn doch..." "Na dann, hier deine Brotdose und Sch?tzchen komm heute Abend nicht allzu sp?t nach Hause, ja? Papa kommt nach Hause", brabbelte meine Mutter vor sich hin als ich in die K?che stackste, es...

3 years ago
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Jana Teil 2A Sie nimmt den Vibrator zur Hand

Längst kreisen ihre Gedanken nur noch darum, wie so eine Party wohl ablaufen würde. Wie viele Männer da sein werden. Nackt, angezogen, oder vielleicht oberkörperfrei? Ihre Gedanken formen sich zu einer Fantasie. Sie malt sich im Detail aus wie es sein könnte. In Ihrem Tagtraum ist sie im Sommer bei strahlendem Sonnenschein auf einer Finca auf Mallorca. Sie liegt im Innenhof auf einer Liege nur mit einem ultraknappen Bikini bekleidet und genießt die Sonne. Der Bikini besteht eigentlich fast nur...

3 years ago
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Meister T Fee wuumlnscht sich ein Kind

Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-tFetisch und Voyourismus als KunstformAus dem Leben eines Meisters - Der Fetisch als moderne Form der Kunst" - mit der Möglichkeit für Dritte , die "Ansprüche an das Schöne" und Ausgefallene stellen - als "Voyour" - ein "Beobachter" zu sein.Entdeckung des Seins - Fee wünscht sich ein Kind.Was ist das Ansinnen eines Meister – Einblicke in sein Leben zu geben? -Ja warum verwendet ein „Meister“ viel kostbare Lebens Zeit seines Seins um eine...

1 year ago
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Entkommen Sie von Inga Palast der Snde

Inga war eine mächtige vollbusige deutsche Frau. Sie war groß und sehr mächtig. Sie war auch ein sadistisches, Nymphomaneherrscher. Kein Mann könnte sie in Bett behandeln. Sie hat Freude aus Zerquetschenmännern und Frauen mit ihrer sexuellen Fähigkeit und Kraft genommen. Niemand könnte sie behandeln. Sie vorbereiten alle eigenes Deutschland und bewegten auf zu anderen Ländern. Sie hat in einem cheesy Karikatur Akzent gesprochen. Sie beherrscht gern Leute und war ein wenig verrücktes. Einige...

1 year ago
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Sie kennen nur ihre eigene Befriedigunghellip

Die Messages im Chat waren eindeutig: Gesucht wurde ein Bi-Mann ohne Berührungsängste. Ein kurzer Videoausschnitt zeigte die beiden beim Ficken. Sie kniete auf allen vieren, während er von hinten in sie eindrang. Ihre festen Brüste wackelten, ihr schlanker heller Körper bewegte sich im Rhythmus der Stösse vor und zurück. Von seinem Schwanz sah man leider nur wenig, allerdings schien er ziemlich Kraft in seien Fickstösse zu legen. Nun also stehe ich vor ihnen. Nackt. Trix, so heisst die Frau,...

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Auf Urlaub

Ich, w/21, wollte es mir mal so richtig gutgehen lassen. Ich buchte mir also einen Flug in de Karibik, die ich von meinem ersparten bezahlte. Am Tag der Abreise schleppte ich meine Sachen hastig zum Auto. Ich war spät dran. Am Flughafen angekommen hat es noch eine Weile gedauert bis das Flugzeug fertig zum abheben war. Ich vertrieb mir die Zeit damit auf meinem Handy Pornos zu schauen. Kurz darauf war es dann auch schon so weit. Wir saßen im Flieger Richtung Karibik. Im Flugzeug schaute ich...

3 years ago
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Keine Lust auf Militr

Ich kann es kaum glauben ...hier bin ich nun und feiere mit meiner Schwester und meinen Freundinnen meinen Junggesellinnenabschied. In zwei Wochen werde ich die Ehefrau eines Mannes ... und das obwohl ich selber mal ein Mann war und alles nur weil ich keinen Lust auf den Milit?rdienst hatte! Ich war gerade 18 geworden und nat?rlich war schon das Schreiben von der Armee zur Musterung da! Ich hatte keine Lust dorthin zu gehen und meine Zeit zu verschwenden! In meinem Land gibt es auch k...

3 years ago
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Sie wei was sie braucht

Sie konnte nicht länger. Claudia hatte eine Geschichte bei Chyoo gelesen und saß jetzt mit offenem Mund und steinhart gewordenen Nippeln unter ihrer Bluse vor dem Rechner. Ihre linke Hand lag in ihrem Schritt, sie drückte sie fest gegen ihre Fotze, aber so ging das nicht, sie musste... sie musste sich Erleichterung verschaffen. Sie stand auf und sagte der Praktikantin, die sie vor zwei Wochen eingestellt hatte: "Ich bin mal eben auf der Toilette." Süß war sie schon, die Kleine, asiatischer...

3 years ago
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Hexen und wie man sie findet

Wieder war da dieses unerträgliche Pochen zwischen ihren Beinen. Es hinderte Alice am schlafen. Sie presste ihre Beine zusammen doch auch das machte es nicht besser. Mit einem leisen seufzen schlug sie vorsichtig die Decke zur Seite, langsam um ihre Lehrmeister, die neben ihr schlief, nicht aufzuwecken stand sie auf und ging zur Tür. Draußen ging die Sonne grade auf und schien zaghaft durch die nicht unlängst aufgeknospeten Blätter der Bäume auf die kleine schiefe Hütte die hier irgendwo im...

Teen
1 year ago
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Sie wird zur Pfandgebhr

Mein Name ist Richard und ich arbeite für eine große Maklerfirma in Atlanta, Georgia. Ich bin der Finanzvorstand und verdiene sehr gutes Geld. Aber egal was man mir bezahlt, ich bin immer verschuldet. Leider habe ich eine schlechte Angewohnheit: Ich spiele. Ich spiele nicht nur. Ich verliere zu oft. Ich hätte Geld für den Ruhestand weglegen sollen, aber wir sind bis über beide Ohren verschuldet. Ich arbeite seit 10 Jahren hier und halte mich für einen sehr vertrauenswürdiger Mitarbeiter. Gott...

4 years ago
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Benutzt sie richtig

Tanja saß auf dem fetten Schwanz ihres Chefs und ritt ihn hart. Freitags kurz vor Feierabend, wenn die meisten Kollegen schon weg waren, musste sie ihm immer gefällig sein. Seitdem sie vor zwei Jahren mit der Ausbildung fertig geworden war, verlangte er diesen Dienst von ihr. Er hätte sie sonst in seiner Spedition nicht übernommen. In der sächsischen Kleinstadt, in der sie lebte, gab es einfach nicht viel Arbeit. Meistens macht es ihr sogar Spaß - so wie heute. Sie war schon den ganzen Tag geil...

3 years ago
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mdchen auf abwegen

Als ich mal an einem Abend zu mir an den Stall fuhr, was ich eigentlich selten tue da meist ja Nachts Arbeite oder Unterwegs bin staunte ich nicht schlecht was ich da so sah. Denn da war dieses unglaublich hübsche langbeinige blonde Mädchen. Sie war eine der jungen Reitschülerinnen von einem der beiden Reitlehrer die ab und an am Stall Reitunterricht gaben, sie beugte sich vor und lehnte an der Holzverkleidung einer der Boxen. Ihre Bluse war offen und und zeigte Ihre schönen festen aber nicht...

Group Sex
3 years ago
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Abenteuer auf dem Reiterhof

Caroline Wismar saß gelangweilt auf einer kleinen Bank vor einer der Pferdeställe und blätterte lustlos in dem Modemagazin, welches sie sich in weiser Voraussicht mitgenommen hatte. Pferde und Reiten war nie ihr Ding gewesen und sie konnte daher die Faszination die viele Menschen, insbesondere Frauen für den Reitsport hatten nicht teilen. Im Gegenteil, die großen prächtigen Pferde machten ihr auf der einen Seite Angst, auf der anderen Seite bedauerte sie die Tiere, da sie als Sklaven für die...

4 years ago
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Vom Leben auf dem Lande

Präambel Es ist meine erste Geschichte hier, also bitte ich um Nachsicht. Mir schweben schon ein paar Ebenen vor, die ich später eingeben werde, daher bitte ich die geneigten Leser noch um Geduld. Ihr könnt, nein, Ihr seid freundlich gebeten, ab Ebene 3 die Stränge weiterzuführen, aber geduldet Euch bitte noch ein wenig. Ich mach das schon kenntlich, wenn Ihr „dürft“. Ich hoffe sehr, es bereitet Euch Vergnügen, was ich hier geschrieben habe. L. Die Wache Als Streifenpolizist hat man viele...

4 years ago
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trannyslut wird in Damenunterwsche auf dem Parkplatz vergewaltigt

Einmal hatte ich auf meinem Lieblingsparkplatz bei Köln unheimliches Glück. Ca. 15 Minuten, nachdem ich dort in rosa Unterrock und Strapsen gewartet hatte, kamen zwei Gays auf mich zu und zogen mich hinter die Büsche. Einer rammte mir sofort seinen Hammer in den Mund während der zweite von hinten in mich eindrang. Während wir noch fleissig dabei waren, kam plötzlich ein dritter Mann dazu, kniete sich seitlich vor mich und verwöhnte mich oral. Zuerst spritzte der Gay, der mich von hinten fickte,...

Fetish
1 year ago
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Meister T Erlebnis auf der Pferderennbahn

Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-tErziehungsplattform Mann – Frau – Sissi – Paare Frau und MannAus dem Leben eines Meisters."Gülden Feen Haar" von "Fee" - Begegnung und bedenkenswertes Erlebnis auf der Pferderennbahnhttps://de.xhamster.com/photos/gallery/9035088/166514467 - Fees lange blonden Haare - Meeting - Pferderennen -Ein Termin ist für den Meister immer gesetzt. - Pferderennen in Iffezheim - Das Meeting - Die Große Woche. - Dieses Jahr trug unsere "Fee" hohe rote Schaft -...

1 year ago
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Auf der Preisgala

Ich war wieder mal auf einer dieser langatmigen Preisgalas unterwegs. Nach zwanzig Jahren als Musikmanager hatte ich diese ewig gleichen Rituale der Selbstbeweihräucherung ziemlich über und musste mich ziemlich überwinden, um dort aufzutauchen. Aber sehen und gesehen werden gehört schließlich zum Geschäft und wenigstens gibt es auf solchen Veranstaltungen immer genügend zu essen und zu trinken. Nachdem ich mit ein paar Kollegen den neuesten Szeneklatsch ausgetauscht und einige Freibierchen...

1 year ago
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Meine Frau hatte Lust auf Ingo

Sonja hatte mal wieder einen ihrer Verführungspläne. Ein Bekannter sollte nachmittags vorbei kommen, weil ich mit ihm ein Bundesligaspiel sehen wollte.Ingo mein Kumpel ist ein kleiner Aufschneider, er gibt gern mal an wie viele Frauen er schon hatte und was er so alles macht, ich glaube daher war Sonja auch an ihm interessiert. Und ich wusste das er auch noch etwas anderes hat das ihr sehr gefallen würde, denn ich hab ingo schon einige mal unter der Dusche gesehen und er hat einen riesigen...

3 years ago
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Sie hat nichts gemerkt

Vor einigen Wochen lernte ich im Internet einen Mann kennen. Klaus. Wir chatteten fast jeden Tag miteinander. Klaus war seit kurzem geschieden, er wohnte auch nicht sehr weit weg von uns. Wir erzählten uns unsere Sexfantasien. Ich erzählte ihm dass ich gerne mal Tina mit einem anderen Mann sehen wollte. Das ging Klaus nicht mehr aus dem Sinn. Immer wieder bedrängte er mich uns zu besuchen und mit Tina vor meinen Augen zu ficken. Ich sagte ihm jedes Mal dass Tina nicht mitmachen wird.Irgendwann...

3 years ago
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Hllenfrsten auf Promijagd

News und Vorwort- Herzlich Wilkommen bei "Höllenfürsten auf Promijagd" Da es immer wieder Veränderungen, Fragen oder Probleme meinerseits gab, werde ich diese Seite als eine Newsseite nutzen und ab und zu ein paar Kleinigkeiten ankündigen. Kontakt: ICQ 253-271-861 --------------------------------------------News---------------------------------------------- Hallo, bald wird es wieder neues von mir geben, ich werde ganz viel Freizeit haben und wollte nur mal bescheid geben, dass mir immer noch...

3 years ago
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Bareback Party Geschaumlftsfrau laumlsst sich als Stut

Vorab. ich fand diese Geschichte online. Die Autorin ist Scharmrot1.Ich habe mir erlaubt einige Sätze umzuformulieren und gegebenenfalls etwas auszuschmücken. Die Grundidee zur eigentliche Geschichte gebührt allerdings der genannten Autorin.Bei dieser Geschichte handelt es sich um eine interaktive Geschichte. Das bedeutet, die Handlung kann sich in mehrere Richtungen entwickeln. Von daher bitte stets den Teil weiterlesen, der der gewünschten Entscheidung entspricht. Dann mal los :)...

2 years ago
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Ein Video mit Folgen Sie wird beim Fremdgehen

Ein Video mit Folgen Auf dem Video war zu sehen wie vor zwei Wochen plötzlich die Tür aufging. Das Licht ging an und der Gastgeber der Feier, Doe, betrat das Zimmer. Er grinste noch schnell in die Kamera und sagte: " Und heute Folge 24 aus der Reihe "Party Schlampen hart gefickt". Heute seht ihr eine besonders geile Schnalle. Ihr Name ist John. Sie ist 18 Jahre alt, etwa 1,60 groß und hat einen traumhaften Körper. Ihre schönen festen Titten, sind ungefähr 75B oder C. Aber der absolute Hammer...

2 years ago
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Essen auf Rdern

Mein Name ist Nina. Ich bin 28 Jahre alt, habe kurze blonde Haare und trage eine neckische Brille. Meine Figur ist wie soll ich sagen ganz normal. Aber dies einfach einmal zu meiner Person. Meine Geschichte beginnt an einem Freitag im Sommer des letzten Jahres. Mein Chef kam zu mir und teilte mir mit dass es auf meiner Tour einen zusätzlichen Kunden gab. Ich arbeite bei einer Organisation die Essen an ältere Menschen liefert. Ich mag meinen Job, denn ich mag ältere Menschen über alles. Ich...

3 years ago
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Jana Teil 2B Sie sucht im Internet nach Breedin

Jana ist fasziniert vom Thema und während sie sanft ihre Möse streichelt, schmeißt sie die Suchmaschine an.Es gibt jede Menge Seiten zu dem Thema, von Porno-Filmchen über Geschichten und Foren Posts bis hin zu ein paar Blogs. Auf einem davon bleibt sie hängen. Er heißt “Do you want to breed”. Es stellen sich dort 4 Männer vor, welche von sich sagen, dass sie Frauen dabei helfen schwanger zu werden und sich für ihr besonders fruchtbares Sperma rühmen. Es gibt zudem einige Berichte von Frauen,...

1 year ago
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Eine Germanistikstudentin auf Abwegen

/-- Eine Hommage an 'Rotlicht-Reportage' --/ Julia saß an ihrem Schreibtisch und seufzte. Sie sollte eine Projektarbeit anfertigen, aus dem realen Leben, eine Geschichte, etwas Authentisches. So war das Zauberwort, Authentizität hatte der Dozent mehrmals gesagt. Authentizität sei das, was einen guten Schriftsteller von einem schlechten Schriftsteller unterscheide, was in der Zeit der sozialen Medien zu verschwinden drohe. Und hier saß Julia und wusste weder ein noch aus. Authentizität, sie...

1 year ago
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Erpresster Familienvater auf Abwegen

Jakob hatte eigentlich alles erreicht, was er sich vom Leben gewünscht hatte. Er war Mitte Vierzig, gesund und hatte einen gutbezahlten Job als Verkaufsdirektor. Er hatte ein passables Einfamilienhaus mit Garten in der besten Wohnlage der Stadt, in der er lebte. Seit 20 Jahren war er mit Bettina verheiratet, sie hatten eine gemeinsame Tochter, Anne, die gerade 18 geworden war und im nächsten Jahr ihr Abi machen würde. Seine Frau war eine elegante Erscheinung, die vielen Männern immer noch den...

2 years ago
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Polizistin auf Streife

Polizistin auf Streife Es war eine warme Nacht in Hamburg. Tanja und ihr Kollege Dirk fuhren in ihrem Streifenwagen durch ein Industriegebiet im Süden der Stadt und kämpften gegen das Einschlafen, was um 3 Uhr morgens nicht verwunderlich war. Mit ihren 23 Jahren war Polizeimeisterin Tanja König eine wahre Schönheit die selbst ihre Polizeiuniform nicht verbergen konnte. Ihre festen großen Brüste brachten ihre beige Uniformbluse nahezu zum Platzen. Ihr langes braunes Haar war hochgesteckt und die...

2 years ago
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Annelore antwortet auf meine Anzeige Reife

Vorweg muss ich sagen, sie hat mir nette Fotos geschickt, auf denen Sie aber nicht drauf war, sondern eine Reife Dame in Strumpfhosen, die hier auch schon mehrfach veröffentlicht wurde. Aber die Fantasien hätte ich gerne schon live erlebt. So blieb mir nur die Geschichte zum wichsen.Also gut, ich halte es wie Zuckerbrot und Peitsche. Mal lieblich, doch oft streng und rigoros. Ich stelle mir unser erstes Treffen so vor (oder so ähnlich): Wir treffen uns an einem neutralen Ort, ein Cafe oder so...

1 year ago
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Dorothea auf Abwegen

I have published this story on another site before. Ich habe diese Geschichte bereits auf einer anderen Webseite für erotische Fiktion veröffentlicht. Ich stelle sie hier ein, weil ich neugierig bin, ob bzw. wie sie in der CHYOA Community ankommt. Ich freue mich auf Kommentare. Jeder Hinweis, jede Anmerkung und jeder Vorschlag sind willkommen. Alle Personen sind 18 Jahre oder älter. Doro ließ sich an das Ende der Besuchergruppe zurückfallen. Hier konnte sie zwar die Stimme des Touristenführers...

2 years ago
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Sarah und Daniela auf dem Strich

Angefangen hat es vor ein m Monat. Ich lag mit meiner Freundin Sarah im Bett. Sie ist 1,60 m klein, mittellanges glattes braunes Haar, kleiner Hintern, kleine A-Tittchen, 20 Jahre alt, Brille, süßes Lächeln. Wir küssten uns wild. Ich wollte mit meiner Hand in ihre Hose gleiten, da schob sie meine Hand weh, unterbrach den Kuss, gucke mich an und sagte: „ich bin noch Jungfrau und ich möchte nicht von dir entjungferte werden!“ Bahm, das hat gesessen. „Was...wieso... wer soll dich den entjungfern?“...

BDSM
1 year ago
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Ab auf den Bauernhof

Der 19 jährige Sebastian war mal wieder bei seinem Onkel Manfred 55 und Tante Brigitte 41, genannt Biggi zu Besuch. Er sollte die Ferien bei den Verwandten auf dem Land verbringen. Da Biggi gerade einen kleinen Jungen bekommen hatte, sollte er der Tante im Haushalt zur Hand gehen. Für die dick-tittige Biggi schwärmte Sebastian schon, seid er seinen Schwanz das erste Mal abgewichst hatte. Er hatte seine Tante oft heimlich beobachtet. Biggi war die Frau, die seine Wichsfantasien immer wieder...

1 year ago
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Polizistin auf Streife

Es war eine warme Nacht in Hamburg. Katja und ihr Kollege Dirk fuhren in ihrem Streifenwagen durch ein Industriegebiet im Süden der Stadt und kämpften gegen das Einschlafen, was um 3 Uhr morgens nicht verwunderlich war. Mit ihren 26 Jahren war Polizeiobermeisterin Katja Metz eine wahre Schönheit die selbst ihre Polizeiuniform nicht verbergen konnte. Ihre festen großen Brüste brachten ihre blaue Uniformbluse nahezu zum Platzen. Ihr langes blondes Haar war zu einem Zopf zusammengebunden und die...

1 year ago
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Auf dem Echsenplaneten

Marcos wachte auf. Der Absturz mit dem Raumschiff auf dem unbekannten Planeten hatte ihm mehr zugesetzt, als er sich erst gedacht hatte. Er konnte sich errinnern, dass er in der Nähe der Absturzstelle eine Höhle gefunden hatte, in der er sein Lager aufgebaut hatte. Aber das hier sah nicht nach der Höhle aus. Das hatte mehr Ähnlichkeit mit einem Kerker. 'Wie zum Teufel komme ich hier her', dachte der kampferprobte Hühne bei sich. Der Raum mass ca 4 x 4 Meter, und bestand nur aus einer Strohliege...

1 year ago
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Familie Inze macht einen Urlaub auf den Bahamas

Der kleine Propellerflieger fliegt über einen türkisen, schier endlosen Ozean hinweg. Ich schaue gelangweilt aus dem Fenster und rufe dann meiner Mutter zu: „wann sind wir denn eigentlich endlich da? Mir wird echt langsam langweilig.“ meine Mutter lächelt gnädig zurück: „Bald, keine Sorge! Es dauert nur noch ca eine Stunde.“ „Eine Stunde? Wow das ist ja noch ewig.“ echauffiere ich mich fast etwas zu viel. Alex lächelt wieder und sagt dann zu meiner Schwester: „Vicky Schatz. Lenk doch deinen...

Incest
2 years ago
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Ein Malfoy auf der Jagd nach Mdchen Harry Potter fanfiction

Alle Charakter dieser Geschichte sind über 18 auch dann wenn es die Buchverlage anders vorschreibt! Draco Malfoy saß in seinem gemeinschaftsraum in den Kerkern auf dem Sofa und war verzweifelt. Seine Noten in allen Fächern waren in einem guten Bereich ohne dass er wirklich viel dafür Lernen musste. Es schien ihm einfach alles von der Hand zu gehen. Allerdings führte das zu einer enormen Langeweile. Und er konnte seinem liebsten Zeitvertreib (Harry zur Weißglut zu bringen) nicht mehr so oft nach...

1 year ago
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Zeugung auf der Party

Jennifer Sanderson hielt sich für eine gute Ehefrau. Sie war jetzt sieben Jahre mit John verheiratet und im Alter von achtundzwanzig Jahren, glaubte sie alles zu haben, was sie brauchte. Als sie ihren schlanken und straffen Körper im Ganzkörperspiegel in ihrem Schlafzimmer bewunderte, überlegte sie, was sie zu der Party anziehen sollte, zu der sie von Arbeitskollegen eingeladen worden war. Sie zeigte ihren Körper gern, aber als gute katholische Frau und Pfeiler der gehobenen Klasse, in der sie...

2 years ago
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Auf dem Weg zur Schlampe

Der Wecker klingelte, wie immer zu frueh. Claudia rieb sich verschlafen die Augen, schuettelte ihre zerzausten schwarzen Haare und quaelte sich aus dem Bett. Sie war ein wenig aufgeregt, denn heute wuerde ihr erster Schultag in ihrer neuen Heimat sein. Ihr Vater war leitender Angestellter in einer grossen deutschen Bank, und als er gefragt wurde, ob er Lust habe, fuer einige Tage die italienische Niederlassung in Mailand zu leiten, hatte er sofort und ohne zu Zoegern zugegriffen: Er war jetzt...

3 years ago
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Auf dem Altar geopfert

Auf dem Weg von der Kirmes finde ich Saskia die fette Tochter meiner Nachbarin sturzbetrunken auf den Stufen der Kirche. Sie hatte sich übergeben und lag da nun. Um sie etwas sauber zu machen hob ich sie auf und dachte das das Weihwasser hier einen guten Zweck erfüllen würde. Sie ar völlig hilflos und liess alles mit sich machen. Sie war sicherlich keine Schönheit mit ihren 135 kg und ihren gewaltigen Titten aber sie war gerade 19 und ein Weib. So bekam ich eine geile Idee. Ich wusste, dass...

4 years ago
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Sitzengelassene rcht sich

Nur zwei Wochen vor unserer Hochzeit wurde ich sitzen gelassen und ich war wütend. Die Hochzeitspläne waren fertig, die Kirche war bereit, die Einladungen verschickt, Geschenke kamen an, und Reservierungen für unsere Flitterwochen waren gemacht worden. Das Schlimmste daran war, dass es meine beste Freundin war. Nick hat mich für Jean, meine langjährige Freundin, verlassen. Ich war gedemütigt. Ich konnte nicht glauben, dass ich praktisch am Altar verlassen wurde. Er versuchte, meinen Schock...

1 year ago
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Andrea auf Streife

Andreas Kollege mußte dringend seiner Frau helfen und sie zum Arzt fahren, sie hatte sich wohl einen Knöchel gebrochen. So mußte Andrea alleine die Runde drehen. Sie war Polizistin um zu helfen, sie wollte die Welt besser machen. Doch sie war wirklich keine Person die Respekt einflößt, mit ihrer Größe von 1,65 und ihren 48 kg war sie ein kleines, schmales Persönchen, mit kleinen Brüsten, einer Wespentaille, einem knackigen, kleinen Hintern und hübschen, schlanken Beinen. Sie hatte rote Haare,...

1 year ago
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Ueberfall auf einen Supermarkt

Michael war extrem angefressen. Vor ein paar Tagen hatte er eine Abmahnung bekommen, seine Freundin hatte ihn verlassen und die Bank gab ihm kein Geld mehr. War er vielleicht sauer. Miriam hatte ihm gesagt er taugt nichts, weder im Bett noch im Leben. Und dabei hatte er sich extra in Schulden gestürzt, um ihr etwas zu bieten. Und das war nun der Dank. Und sie war nicht die einzige, auf die er eine Wut hatte. Die Bankangestellte hatte ihm freundlich aber sehr bestimmt gesagt er bekäme kein Geld...

1 year ago
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Nach dem Bro auf den Strich

Ich heiße Jenny, bin 22 Jahre alt, 170 cm groß, wiege 60 kg und finde das ich gut aussehe. Seit 8 Monaten wohne ich mit meinem Freund Lucas 26 Jahre alt zusammen. Wir gehen regelmäßig am Wochenende zusammen aus und er lieb es, wenn ich mich so wie heute recht freizügig anziehe. Ich liebe ihn wahnsinnig doll. Lucas arbeitet seit 6 Monaten als EDV-Techniker und verdient seit dem Studium zum erstenmal Geld. Ich bin bei einer Spedition in der Buchhaltung angestellt. Der Job ist o.k., langweilig und...

1 year ago
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Die Aufgabe

Eigentlich keine Story im rechten Sinne, doch wer liest schon Blogs?Stell dir vor, du bist nackt und sitzt auf der Couch einer Freundin. Nicht weil du geil auf sie bist, sondern, weil du einen Auftrag hast. Du solltest jemanden aus deinem Bekanntenkreis aussuchen. Es sollte nicht dein Freund sein und auch sonst niemand, mit dem du schon Sex hattest. Das Geschlecht desjenigen ist nicht vorgegeben. Lediglich, dass du dir im Beisein und vor den Augen der- oder desjenigen nackt von eigener Hand...

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