Dicke Frau durchs Netz kennen gelernt
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Sie Kennen Nur Ihre Eigene Befriedigung… free porn video
Die Messages im Chat waren eindeutig: Gesucht wurde ein Bi-Mann ohne Berührungsängste. Ein kurzer Videoausschnitt zeigte die beiden beim Ficken. Sie kniete auf allen vieren, während er von hinten in sie eindrang. Ihre festen Brüste wackelten, ihr schlanker heller Körper bewegte sich im Rhythmus der Stösse vor und zurück. Von seinem Schwanz sah man leider nur wenig, allerdings schien er ziemlich Kraft in seien Fickstösse zu legen.
Nun also stehe ich vor ihnen. Nackt. Trix, so heisst die Frau, hat sofort verlangt, dass ich mich ausziehe. Ihr Mann Röbi sitzt dazu auf dem Sofa, schaut gespannt zu. Trix kneift in meine Nippel, wiegt meinen vollen Sack in der Hand. Kurz wichst sie mich an, lässt wieder los. "Gefällt mir. Hat Potenzial" sagt sie lachend zu Röbi. Ich verstehe nicht ganz, was sie meint.
Sie setzt sich neben Röbi, eine Hand legt sie in seinen Schritt. "Du willst also mit uns ficken? Okay. Es gibt da einige Bedingungen. Zuerst einmal, wieso wir einen Mann suchen. Röbi ist sexsüchtig, das heisst, er kann und will dauernd ficken. er mag vor allem auch Arschficken. Ich mag das zwar, aber es wird mir manchmal zu viel. Also wäre deine Aufgabe, Röbi zu befriedigen. Du bläst ihn oder hälst ihm deinen Arsch zum ficken hin." Ich schluckte leer, denn eigentlich hatte ich mir vorgestellt, dass ich vor allem Trix ficken könnte.
"Die zweite Aufgabe ist, mich zu befriedigen. Und zwar mit Lecken. Röbi macht das nicht so gern, ich hingegen brauche das regelmässig." Es könne sein, dass wir alle zu dritt ficken, aber oft wohl auch zu zweit, da wir alle berufstätig sind. Bei ihren Worten wurde mein Schwanz ein bisschen härter. Sie wirft einen Blick darauf und sagt: "Und wenn du meinst, du könntest deinen Schwanz in mich stecken, musst du dir das zuerst verdienen." Dabei schiebt sie den eh schon kurzen Rock hoch und lässt mich einen Blick auf ihre teilrasierte Möse riskieren. Rot und schon leicht glänzend war sie, die Schamlippen leicht gespreizt. Mein Schwanz wurde sofort knochenhart.
Trix lacht, als sie das sieht. "Ja, ja, der kleine geile Ficker! Aber jetzt musst du dich beweisen. Komm, geh auf die Knie, leck mich." Sie spreizt ihre Schenkel, schiebt den Rock noch höher, präsentiert mir ihre Möse. Ich gehe ohne nachzudenken auf die Knie und drücke meine Lippen auf ihr Fickloch. Fast sofort wird sie nass, reibt ihr Becken an meinem Gesicht, drückt meinen Kopf mit beiden Händen zwischen ihre Schenkel. Es dauert nicht langem, und meine Zunge wühlt in ihr, meine Lippen saugen ihre Clit... und als sie kommt, werde ich klatschnass. Unheimlich, wie sie abspritzt!
Als ich ihr ins Gesicht schaue, sehe ich rote Flecken auf den Wangen, sie lächelt, atmet heftig. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Röbi daneben seine Hose offen hat und seinen Schwanz wichst. Er ist durchschnittlich gross, sieht knochenhart aus und hat eine auffallend dicke Eichel. Kein Wunder also, wenn Trix diesen Schwanz nicht so gern im Arsch hat. Das Eindringen dehnt sicher gewaltig...
Offenbar hat hier Trix das Sagen. Sie deutet mit dem Kopf auf Röbis Schwanz und leckt sich mit der Zunge über die Lippen. Es ist klar, dass ich nun blasen soll. Also wechsle ich von Trix Schenkeln zu Röbis Schenkeln und versuche, die Eichel in den Mund zu bekommen. Es geht besser als erwartet, bis er anfängt, meinen Kopf immer tiefer zu drücken. Bald muss ich würgen, doch ihn kümmert das nicht. Meine Zunge leckt seinen Schwanz, meine Lippen saugen sich fest und plötzlich ohne Vorwarnung spritzt er seinen Samen in meinem Mund ab.
Ich zucke zusammen und lasse seinen Schwanz aus meinem Mund flutschen. "Wehe, du schluckst das Sperma nicht!" droht mir Trix lachend, während ich noch überlege, was ich mit dem vielen Samen in meinem Mund machen soll. "Los, schluck!" Ich überlege immer noch. "Komm schon, sonst siehst du diese Möse nie wieder", sagt sie und reibt mit der Hand zwischen ihren Beinen. Also schlucke ich das Zeugs. "Ich saget doch, dass er es macht", jubelte Trix und grinste ihren Mann an.
Mir fällt vor allem auf, dass sein Schwanz nicht schlaff wird, obwohl er gerade ziemlich heftig abgespritzt hat. Er drückt Trix auf das Sofa, kniet sich zwischen ihre weit gespreizten beine und beginnt sie mit unheimlichem Tempo zu ficken. r rammt sie fast ins Sofa, so hart und schnell stösst er zu. Und während Trix den Eindruck macht, dass sie einfach hinhält, spritzt er ihr innert kurzer Zeit seinen Samen rein. Unglaublich, schon wieder abgespritzt. Beim Zuschauen ist mein Schwanz wieder hart geworden und ich will jetzt endlich ficken!
Doch Trix meint nur: "Du weisst ja schon, wie das Sperma schmeckt, los, leck mich." Ich will nicht. Doch bleibt mir kaum eine andere Wahl übrig, als ihr frisch geficktes und besamtes Loch sauberzulecken. Dabei kommt sie nochmals ziemlich heftig, was mich erstaunt. Offenbar liebt sie solche versauten Spielchen über alles. Ihre Möse glänzt geschwollen, das krause stehen gelassene Haar ist noch mit einigen Spermatropfen verklebt. "So, Röbi hat für den Moment genug. Sonst hätte er wohl dich noch gebumst. Aber du darfst jetzt vor mir wichsen und auf meine Brüste spritzen." Schnell streift sie den Rock ab und liegt nun nackt vor mir auf dem Sofa. Mein Schwanz explodiert fast bei diesem Anblick.
Ich bin enttäuscht, dass ich sie nicht besteigen darf. Andererseits will ich jetzt nur noch abspritzen. Ihre kleinen festen Brüste haben ganz steife Nippel. Ich rutsche ein bisschen näher an sie ran, meine Eichel reibt gegen ihre Hüfte, mit der freien Hand umfasse ich eine Brust. Da spüre ich, wie sich Röbi von hinten gegen mich drückt, seine Hände umklammern meine Hüften und ich spüre, wie er seinen Schwanz an meinem Schwanz reibt....
Fortsetzung folgt.... je nach Rückmeldung der Leser...
Nun also stehe ich vor ihnen. Nackt. Trix, so heisst die Frau, hat sofort verlangt, dass ich mich ausziehe. Ihr Mann Röbi sitzt dazu auf dem Sofa, schaut gespannt zu. Trix kneift in meine Nippel, wiegt meinen vollen Sack in der Hand. Kurz wichst sie mich an, lässt wieder los. "Gefällt mir. Hat Potenzial" sagt sie lachend zu Röbi. Ich verstehe nicht ganz, was sie meint.
Sie setzt sich neben Röbi, eine Hand legt sie in seinen Schritt. "Du willst also mit uns ficken? Okay. Es gibt da einige Bedingungen. Zuerst einmal, wieso wir einen Mann suchen. Röbi ist sexsüchtig, das heisst, er kann und will dauernd ficken. er mag vor allem auch Arschficken. Ich mag das zwar, aber es wird mir manchmal zu viel. Also wäre deine Aufgabe, Röbi zu befriedigen. Du bläst ihn oder hälst ihm deinen Arsch zum ficken hin." Ich schluckte leer, denn eigentlich hatte ich mir vorgestellt, dass ich vor allem Trix ficken könnte.
"Die zweite Aufgabe ist, mich zu befriedigen. Und zwar mit Lecken. Röbi macht das nicht so gern, ich hingegen brauche das regelmässig." Es könne sein, dass wir alle zu dritt ficken, aber oft wohl auch zu zweit, da wir alle berufstätig sind. Bei ihren Worten wurde mein Schwanz ein bisschen härter. Sie wirft einen Blick darauf und sagt: "Und wenn du meinst, du könntest deinen Schwanz in mich stecken, musst du dir das zuerst verdienen." Dabei schiebt sie den eh schon kurzen Rock hoch und lässt mich einen Blick auf ihre teilrasierte Möse riskieren. Rot und schon leicht glänzend war sie, die Schamlippen leicht gespreizt. Mein Schwanz wurde sofort knochenhart.
Trix lacht, als sie das sieht. "Ja, ja, der kleine geile Ficker! Aber jetzt musst du dich beweisen. Komm, geh auf die Knie, leck mich." Sie spreizt ihre Schenkel, schiebt den Rock noch höher, präsentiert mir ihre Möse. Ich gehe ohne nachzudenken auf die Knie und drücke meine Lippen auf ihr Fickloch. Fast sofort wird sie nass, reibt ihr Becken an meinem Gesicht, drückt meinen Kopf mit beiden Händen zwischen ihre Schenkel. Es dauert nicht langem, und meine Zunge wühlt in ihr, meine Lippen saugen ihre Clit... und als sie kommt, werde ich klatschnass. Unheimlich, wie sie abspritzt!
Als ich ihr ins Gesicht schaue, sehe ich rote Flecken auf den Wangen, sie lächelt, atmet heftig. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Röbi daneben seine Hose offen hat und seinen Schwanz wichst. Er ist durchschnittlich gross, sieht knochenhart aus und hat eine auffallend dicke Eichel. Kein Wunder also, wenn Trix diesen Schwanz nicht so gern im Arsch hat. Das Eindringen dehnt sicher gewaltig...
Offenbar hat hier Trix das Sagen. Sie deutet mit dem Kopf auf Röbis Schwanz und leckt sich mit der Zunge über die Lippen. Es ist klar, dass ich nun blasen soll. Also wechsle ich von Trix Schenkeln zu Röbis Schenkeln und versuche, die Eichel in den Mund zu bekommen. Es geht besser als erwartet, bis er anfängt, meinen Kopf immer tiefer zu drücken. Bald muss ich würgen, doch ihn kümmert das nicht. Meine Zunge leckt seinen Schwanz, meine Lippen saugen sich fest und plötzlich ohne Vorwarnung spritzt er seinen Samen in meinem Mund ab.
Ich zucke zusammen und lasse seinen Schwanz aus meinem Mund flutschen. "Wehe, du schluckst das Sperma nicht!" droht mir Trix lachend, während ich noch überlege, was ich mit dem vielen Samen in meinem Mund machen soll. "Los, schluck!" Ich überlege immer noch. "Komm schon, sonst siehst du diese Möse nie wieder", sagt sie und reibt mit der Hand zwischen ihren Beinen. Also schlucke ich das Zeugs. "Ich saget doch, dass er es macht", jubelte Trix und grinste ihren Mann an.
Mir fällt vor allem auf, dass sein Schwanz nicht schlaff wird, obwohl er gerade ziemlich heftig abgespritzt hat. Er drückt Trix auf das Sofa, kniet sich zwischen ihre weit gespreizten beine und beginnt sie mit unheimlichem Tempo zu ficken. r rammt sie fast ins Sofa, so hart und schnell stösst er zu. Und während Trix den Eindruck macht, dass sie einfach hinhält, spritzt er ihr innert kurzer Zeit seinen Samen rein. Unglaublich, schon wieder abgespritzt. Beim Zuschauen ist mein Schwanz wieder hart geworden und ich will jetzt endlich ficken!
Doch Trix meint nur: "Du weisst ja schon, wie das Sperma schmeckt, los, leck mich." Ich will nicht. Doch bleibt mir kaum eine andere Wahl übrig, als ihr frisch geficktes und besamtes Loch sauberzulecken. Dabei kommt sie nochmals ziemlich heftig, was mich erstaunt. Offenbar liebt sie solche versauten Spielchen über alles. Ihre Möse glänzt geschwollen, das krause stehen gelassene Haar ist noch mit einigen Spermatropfen verklebt. "So, Röbi hat für den Moment genug. Sonst hätte er wohl dich noch gebumst. Aber du darfst jetzt vor mir wichsen und auf meine Brüste spritzen." Schnell streift sie den Rock ab und liegt nun nackt vor mir auf dem Sofa. Mein Schwanz explodiert fast bei diesem Anblick.
Ich bin enttäuscht, dass ich sie nicht besteigen darf. Andererseits will ich jetzt nur noch abspritzen. Ihre kleinen festen Brüste haben ganz steife Nippel. Ich rutsche ein bisschen näher an sie ran, meine Eichel reibt gegen ihre Hüfte, mit der freien Hand umfasse ich eine Brust. Da spüre ich, wie sich Röbi von hinten gegen mich drückt, seine Hände umklammern meine Hüften und ich spüre, wie er seinen Schwanz an meinem Schwanz reibt....
Fortsetzung folgt.... je nach Rückmeldung der Leser...
Tammi
- 21.07.2022
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