Aliens Sind Auch Nur Menschen free porn video

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ASCII Pictures praesentiert: "Auch Aliens sind nur Menschen" von Mark Soul Der Sturm wurde schlimmer. Marcel bereute es bereits, sich nicht mehr beeilt zu haben, womoeglich haette er dann den Bus noch erwischt. Aber wie ueblich hatte er die Zeit vergessen, und es blieb ihm nichts anderes uebrig als zu Fu? zu gehen. Er hoffte nur, das er Zuhause ankommen wuerde bevor es anfing zu regnen. In diesem Augenblick entschied sich der Himmel, seine Schleusen zu oeffnen, und ein wahrer Platzregen prasselte auf Marcel hernieder. Der Junge begann zu laufen. Zu allem ueberflu? frischte der Wind auch noch auf, und ein greller Blitz durchschnitt den Abendhimmel. Der nachfolgende Donner lie? nicht lange auf sich warten. "Oh toll," dachte Marcel, "jetzt zieht auch noch ein Gewitter auf." Und was fuer ein Gewitter es war. Dem ersten Blitz folgte ein zweiter, dann ein dritter, bis der Himmel in gleich lange Perioden aus Licht und Dunkelheit getaucht war. Der dazugehoerige Donner konnte gar nicht mehr abklingen, und war ein stetiges Grollen im Hintergrund, und soweit das ueberhaupt moeglich war nahm der Regen noch mehr zu. Marcel hatte noch nie ein Unwetter derart schnell aufziehen sehen. "Verdammte schei?e," regte er sich auf, und versuchte schneller zu laufen. Dann spuerte er ploetzlich, wie sich seine Haare aufstellten, und ein scharfer Geruch von Ozon lag in der Luft. Und dann war gar nichts mehr... *** Sie sahen genauso aus, wie wir uns Au?erirdische immer vorstellen. Kleinwuechsige, unbekleidete Koerper von grauer Hautfarbe, und mit laecherlich duennen Extremitaeten. Dazu ein haarloser, unnatuerlich gro?er Kopf, mit ebenso unnatuerlich gro?en, pupillenlosen Augen. "Ich hatte dir doch gesagt, du sollst ueber unbewohntes Terrain fliegen!" schimpfte das eine Alien. "Jetzt haben wir den Salat." "Ich BIN ueber unbewohntes Terrain geflogen," verteidigte sich das andere Alien. "Die Lebensform war alleine und au?erhalb ihrer Wohnzentren, in denen sich die restlichen Exemplare dieser Spezies alle befinden." Das erste Alien wechselte seine Hautfarbe von grau zu hellblau und setzte sich wieder in Bewegung. Die Gaenge das Raumschiffs waren oval, und in einem seltsamen metallic-wei? gehalten. "Du haettest eben die Sensoren besser im Auge behalten sollen. Ich hatte dich extra gewarnt, das unser elektro-magnetisches Tarnfeld auf das unmittelbare Klima drastische Auswirkungen hat. Ich werde diesen Fehler in deiner Akte erwaehnen." "Aber Kommandant," sagte Alien #2 in nun eindeutig weinerlichem Tonfall, "wer haette denn ahnen sollen, das eine von den von uns verursachten elektrischen Entladungen ausgerechnet diese Lebensform trifft?" Der Kommandant antwortete nicht, sondern blieb scheinbar wahllos vor einer der wei?en Waende des Ganges stehen. Er stie? ein kurzes Pfeifen aus, worauf besagte Wand transparent wurde. Dann traten er und sein Gefolgsmann durch das scheinbare Hindernis hindurch. Der Raum dahinter war in dem gleichen, sterilem metallic-wei? gehalten wie der Rest des Schiffes. Neben einem dritten Alien - drei Einheiten war die normale Besatzung eines schnellen Raumkreuzers - befand sich auch ein verkohlter menschlicher Koerper in dem Zimmer, aufgebahrt auf einer niedrigen, runden Glasplatte. "Wie schwer ist es beschaedigt?" fragte der Kommandant seinen Kollegen. "Schwer zu sagen," sagte Alien #3. "Wir haben so gut wie keine Daten ueber die Physiologie dieser Spezies in unseren Datenbanken. Aber ich fuerchte, es sieht nicht gut aus. Die Verbrennungen sind sehr schwer, und bislang hat es noch keine Reproduktion des beschaedigten Gewebes eingeleitet. Auch nehmen die elektrischen Impulse des zentralen Nervensystems immer weiter ab." Der Au?erirdische ging zu einer nahen Konsole und stie? ein paar helle Pfeiftoene aus, dann wandte er sich wieder seinem Vorgesetzten zu. "Ich habe eine Kopie seines ID-Profils gemacht, nur fuer den Notfall, aber wenn sich die Umstaende nicht aendern, wird es in Kuerze die Lebensfunktion einstellen." Die Hautfarbe des Kommandanten wechselte zu grau zurueck. "Es waere schlecht, wenn dieser Fall eintritt. Wir haben uns mit der von uns verursachten Wetteranomalie schon genug in die Umwelt dieses Planeten eingemischt. Die Existenz eines Exemplars der hier dominanten Spezies zu beenden, wuerde ein Disziplinarverfahren nach sich ziehen." Alien #2 meldete sich wieder zu Wort: "Ist es wirklich so schlimm sich einzumischen? Es ist doch praktisch kein Schaden entstanden, und das da," er deutete auf Marcels Leiche, "war bestimmt nicht wichtig." "Und wenn es der Brakk dieser Spezies war?" fuhr Alien #1 ihn zornig an und wurde ganz gruen im Gesicht. "Du hast selbst gesagt, da? es alleine dort drau?en war. Waehrend viele andere sich auf engem Raum zusammendraengen. Was glaubst du, was das fuer Verwicklungen geben wuerde?" Bevor die Situation weiter eskalieren konnte, trat Alien #3 vor. "Entschuldigung Kommandant, aber es hat da gar nicht mal so Unrecht. Ich halte es fuer unwahrscheinlich, da? dieses Exemplar irgend eine wichtige Position einnimmt. Im Gegenteil, ich halte es fuer einen Ausgesto?enen." Die Aufmerksamkeit von Alien #1 richtete sich auf den Sprecher, worueber Alien #2 nur allzu gluecklich war. "Wie kommst du darauf?" "Nun," sagte der Gray, "dieser Koerper hat eine hohe Dosis an Giften in sich, und dazu noch einige Mi?bildungen. Au?erdem habe ich schwere genetische Schaeden im Erbmaterial festgestellt." "Inwiefern waere das fuer uns von Bedeutung?" Langsam normalisierte sich wieder die grauer Farbe des Kommandanten. "Dieses Wesen wird spaeter nicht in der Lage sein sich zu reproduzieren," fuhr Alien #3 fort. "Und um eine eventuelle Ansteckung zu vermeiden, wird die Gemeinschaft es ausgesto?en haben." Alien #1 schien ueber diesen neuen Fakt nachzudenken, was sich an dem hellen Glanz seiner Augen bemerkbar machte. Dann kreiste er jedoch mit den Schultern. "Nein, das Risiko kann ich nicht eingehen. Wir wissen zu wenig ueber diese Kultur, um derartige Rueckschluesse zu ziehen. Wir muessen es reparieren." "Aber es wird unseren Zeitplan stark durcheinander bringen..." begann der dritte Au?erirdische. "Du hast mich gehoert. Du hast immer geprahlt wie gut du bist, jetzt kannst du es mal beweisen. Du wirst diese Lebensform wieder in ihren Ursprungszustand bringen - nein, warte," unterbrach sich der Kommandant selbst. "Du wirst es au?erdem von den Defekten befreien. Sozusagen als Wiedergutmachung fuer die Unannehmlichkeiten, die wir es bereitet haben." Alien #3 machte keinen besonders gluecklichen Eindruck. Alien #2 aber auch nicht, als der Kommandant wieder zu hellblau wechselte und es vielsagend ansah. *** Marcel erwachte in einem warmen, ueberaus bequemen Bett. Schlaefrig blinzelte er. Er fuehlte sich muede, und er konnte sich nicht erinnern wie er hierhergekommen war. Wo auch immer dieses 'hier' war. Ein engelsgleiches Gesicht erschien in seinem Blickfeld. Marcel laechelte automatisch, es war eine sehr gutaussehend junge Frau, mit langen blonden Locken. "Oh, du bist erwacht," sagte der Engel. "Bin ich tot?" fragte Marcel. Die Muedigkeit schien immer weiter zu zunehmen, er konnte kaum noch die Augen offenhalten. Der Engel lachte ein glockenhelles Lachen. "Nein, im Gegenteil. Obwohl du es eigentlich sein mue?test. Beweg dich nicht, ich hole den Doktor." Marcel laechelte schwach. Er war viel zu muede um irgendwo hinzugehen. Kurze Zeit spaeter tauchten dann das Gesicht eines Arztes auf. "Schoen zu sehen, da? Sie endlich wieder erwacht sind. Wie fuehlen Sie sich?" "Muede," antwortete er wahrheitsgemae?. "Was ist passiert?" "Sie wurden vom Blitz getroffen, das ist passiert," sagte der Arzt mit ernster Stimme. "Sie koennen froh sein, nicht viele ueberleben das." Marcel schlo? die Augen, die Muedigkeit wurde immer schlimmer. War er tatsaechlich vom Blitz getroffen worden? "Wie?" fragte er mit erschoepfter Stimme. "Und warum bin ich so muede?" "Ein Passant hat Sie ohnmaechtig auf der Stra?e gefunden. Sie koennen von Glueck sagen, Sie hatten nur leichte Verbrennungen, aber diese waren eindeutig Zeichen eines Blitzschlags. Was die Muedigkeit angeht, so hat Ihr Koerper einfach den Schlaf gebraucht. Sie haben die letzten zwei Tage durchgeschlafen." Zwei Tage. Marcel seufzte leise. Was die anderen wohl gesagt hatten, als er ploetzlich fehlte? "Es tut mir leid, aber ich mu? Ihnen noch ein paar Fragen stellen." Die Stimme des Arztes nahm einen neutralen Ton an. "Koennen Sie mir Ihren Namen sagen? Und Ihre Adresse? Damit wir Ihre Angehoerigen benachrichtigen koennen das es Ihnen gutgeht." "Mein Name ist Marcel ... Marcel Kramer," brachte Marcel hervor. Es fiel ihm schwer, wach zu bleiben. "Meine Mutter ... die interessiert sich sowieso nicht mehr fuer mich ..." Er wollte noch mehr sagen, aber er war einfach zu muede. "Ja, ich wei?, Sie hatten diese Personalien bei sich." Aus irgend einem Grund klang die Stimme des Arztes ein wenig ungeduldig. "Aber ich brauche trotzdem auch 'Ihren' Namen." " ... den sagte ich doch ..." fluesterte Marcel. Dann sagte der Arzt noch etwas, aber das hoerte er schon nicht mehr. *** Als er das naechste Mal erwachte, ging es ihm wesentlich besser. Die bleierne Muedigkeit war aus seinen Gliedern verschwunden. Ja, er fuehlte sich sogar richtig gut. Marcel gaehnte herzhaft und reckte sich. War er wirklich vom Blitz getroffen worden? Aber er lag noch immer in dem Krankenhausbett, also schied die Moeglichkeit, das alles ein Traum gewesen war, schon mal aus. Trotzdem erschien es ihm fast unglaublich, das er das ueberlebt haben sollte. Den letzten Schlaf wegblinzelnd, warf er die Bettdecke zur Seite und schwang die Beine aus dem Bett. Der Fu?boden war eiskalt an seinen nackten Fue?en. "Wie lange hab ich wohl geschlafen?" dachte er. "Das letzte Mal sagte der Arzt was von zwei Tagen, aber wieviel Zeit ist seitdem wieder vergangen?" Nachdenklich wackelte er mit seinen Zehen. Erst mit den Rechten, dann mit den Linken. Es schien alles noch gut zu funktionieren. Aber irgend etwas kam ihm an seinen Beinen komisch vor. Etwas fehlte. Im wollte nur nicht einfallen, was das war. Pruefend strich er mit seinen Fingern das Schienbein entlang. Die Haare fehlten. "Haben die mir hier die Beine rasiert?" wunderte er sich. "Oder kommt das vom Blitz?" Reflexartig griff er sich an den Kopf - nein, die Haare waren noch da. Stirnrunzelnd befuehlte er weiter seinen Beine. Glatt wie ein Babypopo. Und seine Haende hatte er auch anders in Erinnerung. Sie waren viel sauberer, obwohl das nichts hei?en wollte, und irgendwie ... ihm fiel das Wort nicht ein. Zierlicher? Etwas machte laut und deutlich *Klick* hinter Marcels Stirn. Er wu?te, da? es unmoeglich wahr sein konnte, aber er mu?te es trotzdem ueberpruefen. Marcel war in eines dieser typischen gruenen Krankenhaus-Nachthemden gekleidet, wie man immer aus den Arzt-TV-Serien kannte. Jetzt griff er nach dem Kragen des Kleidungsstuecks, zog den Bund nach vorne, und sah hinein. Er konnte einen hysterischen Anfall nicht ganz unterdruecken. "Was zur Hoelle?" kreischte er. Zwei kleine, straffe Brueste sa?en dort, wo nie zuvor zwei kleine, straffe Brueste gesessen hatten. Wie von der Tarantel gestochen sprang er auf. "ICH HAB TITTEN ?!?" Jetzt gab es fuer ihn kein halten mehr. Er ri? das ueberlange Krankenhaushemd hoch und starrte auf seinen unbekleideten Unterkoerper. Und stellte die Abwesenheit von etwas fest, da? ihm sehr wichtig war. "ER IST WEG!!! Schei?e! Er ist weg! Schei?e schei?e schei?e!" Panisch blickte er sich im Raum um, fast so als koennte er dort wiederfinden was er vermi?te. Aber natuerlich lag sein besten Stueck nicht auf seinen Besitzer wartend auf dem Nachttisch, also tat er das naechstliegende: Er rannte aus dem Zimmer. Auf dem Flur packte er die naechstbeste Person, die ihm ueber den Weg lief, und schuettelte sie wild. "Was habt ihr mit mir gemacht?" bruellte er. Die Schwester wu?te gar nicht wie ihr geschah, und stammelte nur hilflos vor sich hin. Marcel lie? sie los und suchte sich ein neues Opfer. Das war schnell gefunden, als der Arzt den er von seinem ersten erwachen her kannte, aus einer Tuer heraus kam. "Was soll der Radau? Warum sind Sie schon auf den Beinen? Sie duerfen noch gar nicht aufstehen." Er sah die noch immer unter Schock stehende Krankenhausschwester an. "Schwester Maria, warum ist die Patientin schon hoch?" "..." sagte Schwester Maria. "Was habt ihr Schei?er mit mir angestellt?" schrie Marcel. "Nicht in diesem Ton, junges Fraeulein," sagte der Arzt. Das war zuviel fuer Marcel. Er stuermte auf den Arzt zu, mit der Absicht ihn zu packen und gegen die Wand zu druecken. Leider scheiterte sein Vorhaben auf Grund seiner veraenderten Physiologie, oder mit anderen Worten, er war nicht stark genug. Also beschraenkte er sich aufs schreien. "Was habt ihr mit mir gemacht? Warum bin ich ein Weib? Warum habt ihr mir ihn abgeschnitten? Was soll das?" Der Arzt, langjaehrige Berufserfahrung und durchaus vertraut mit hysterischen Patientinnen, lie? sich nicht aus der Ruhe bringen. "Wir haben nichts mit Ihnen gemacht," sagte er in beruhigendem Tonfall. "Atmen Sie erst mal tief durch, und dann sagen Sie mir, was Sie meinen da? wir Ihnen angetan haben." "Ihr habt mich umoperiert. Zur Frau gemacht. Das habt ihr mir angetan!" "Das ist eine schwere Anschuldigung," sagte der Doktor im gleichen Tonfall. aeu?erlich lie? er sich nichts anmerken, er war solche Situationen gewoehnt - wenn auch nicht in dieser Art - aber innerlich runzelte er die Stirn. Was hatte dieses Maedchen? "Kommen Sie, wir besprechen alles weiter in meinem Buero." Mehr wieder als willig folgte Marcel dem Arzt in dessen Zimmer, und setzte sich auf den Stuhl vor dem gro?en Schreibtisch. Die ganze Situation kam ihm mittlerweile reichlich surreal vor. Das konnte doch alles nur ein boeser Traum sein. "So, und nun noch mal ganz langsam. Sie beschuldigen uns, da? wir an Ihnen eine Geschlechtsoperation durchgefuehrt haben?" "Verdammt, ja!" Jetzt, wo Marcel darauf achtete, merkte er das auch seine Stimme nicht mehr die selbe war. aehnlich, ja, aber anders. "Wer sind Sie denn vor dieser angeblichen Operation gewesen?" fragte der Arzt weiter. Gleichzeitig drueckte er auf einen kleinen Knopf, der unter seinem Schreibtisch verborgen war. "Ein Mann natuerlich." Der Arzt sah ihn weiter fragend an. Marcel seufzte. "Ich bin Marcel Kramer. Neunzehn Jahre, wohnhaft hier in Bremen im Studentenwohnheim der Uni. Meine Eltern sind Georg und Sibylle Kramer. Ich kann Ihnen gerne die Adresse geben, sie werden es Ihnen bestaetigen." Nachdem er sich alles notiert hatte, blickte der Doktor weiter auf seinen Patienten. "Hoeren Sie, Fr- ...junger Mann. Ich bezweifle gar nicht das Sie glauben was Sie da erzaehlen. Aber ich kann Ihnen versichern, Sie irren sich." "Ich? Mich irren?" Am liebsten waere Marcel dem Kerl ins Gesicht gesprungen. "Ich wei? doch wohl noch wer ich bin! Ich war mein ganzes Leben ein Junge. Und das soll auch so bleiben!" Der Arzt erhob sich ebenfalls. Seine Stimme war nun spuerbar schaerfer. "Operationen dieser Art benoetigen jahrelange Vorbereitungen. Und sie hinterlassen Spuren. Spuren, an denen man noch lange Zeit spaeter sagen kann, das die betreffende Person einst ein anderes Geschlecht hatte. 'Ihr' Koerper zeigt keine dieser Spuren. Soweit ich das sagen kann, waren Sie bereits ihr Leben lang ein Maedchen." "Fuck! Ich glaub dir kein Wort, du Wichser!" Zornig schlug Marcel auf die Eichenplatte des Schreibtisches. "Ich will meinen Koerper wieder haben! Sonst werd' ich hier mal-" Er unterbrach seinen Ausbruch als er die Tuer hinter sich hoerte. "Das wurde aber auch Zeit," sagte der Arzt zu den beiden Pflegern. "Ruhig stellen und zurueck auf Zimmer achtzehn bringen. Die Dame hat den Blitzschlag wohl doch nicht so gut verkraftet wie wir dachten." So heftig sich Marcel auch wehrte, die Pfleger kannten ihren Job. Ohne das er etwas dagegen tun konnte, wurde er gepackt und festgehalten. Einer der beiden Gorillas gab ihr ziemlich unsanft eine Spritze, vermutlich ein Beruhigungsmittel, denn fast augenblicklich verlie? ihn seine Kraft und die Sicht verschwamm. Wie im Traum bekam er mit das er gepackt und weggeschafft wurde, zurueck in ein Bett. Dann unterhielten sich noch zwei oder mehrere Personen miteinander, ohne das er jedoch mitbekam um was es ging. Vermutlich um ihn. Dann war da nichts mehr... *** Ein anderer Ort. Eine andere Zeit. Ein anderer Planet. Eine sehr bekannte Situation. Ein ungesund rosa aussehendes Alien stand hinter einer Art Schreibtisch. Eine Art Stuhl lag hinter es auf dem Boden, umgefallen als das Alien ruckartig aufgestanden war. Vor dem Schreibtisch sa?en - nein, kauerten drei andere Aliens, und wuenschten sich woanders zu sein. "... waren die absolut miesesten Ergebnisse aller Zeiten. Ihr seid eine Schade fuer unsere Organisation. Saemtliche Berechnungen sind fehlerhaft, oder fehlen ganz. Von der Sauberkeit der Unterlagen ganz zu schweigen. Wozu wurden eigentlich Holoprinter erfunden, wenn ihr sie nicht benutzt? Von der Tatsache, das ihr drei?ig Parsec zu spaet seid, ganz zu schweigen. Was denkt ihr euch eigentlich?" Alien #1, #2 und #3 versuchten sich noch kleiner, oder am besten ganz unsichtbar zu machen. Der General bemerkte dieses sehr wohl, worauf seine Faerbung noch eine Spur dunkler wurde. "Habt ihr Luschen denn ueberhaupt nichts dazu zu sagen? Ich beginne mich zu fragen, wieso ich solche rueckhaltlosen Weichlinge wie ihr es seid in meine Organisation gelassen habe?" Die Drei schwiegen weiter. Obwohl eigentlich jeder im Raum wu?te, das es daran lag weil der Erzeuger des Kommandanten gute Beziehungen zum Vorgesetzten des Generals hatten. Nicht das diese Tatsache ihnen jetzt etwas nuetzen wuerde. Der dunkel-rosa Au?erirdische starrte noch einen Moment intensiv auf seine Untergebenen, dann ging er zurueck hinter seinen Schreibtisch, hob den Stuhl auf und setzte sich. "Okay, vergessen wir erst mal diesen voellig fehlgeschlagenen Auftrag." Die drei Aliens stie?en erleichtert das Monoxyd-Gas aus, von dem sie bis jetzt gar nicht wu?ten das sie es angehalten hatten. "Reden wir lieber ueber den kleinen Unfall, den ihr auf eurem Weg hattet. Laut Bordrechner hattet ihr eine Begegnung mit der Spezies im Kuarr-System, sehe ich das richtig?" Drei Alien-Nasen wurden schwarz - oder zumindest die Stelle im Gesicht, wo bei uns Menschen die Nase sitzen wuerde. "Eine Begegnung, bei der ihr die vitalen Funktionen eines Eingeborenen beendet, und unerlaubt wieder reaktiviert habt," machte der General weiter. Alien #1 blickte mit leicht rosa Augen auf seinen Nebenmann. Dieser wackelte eingeschuechtert mit seinen Fingern. "Ich war mir sicher, das ich alle Aufzeichnungen geloescht habe," verteidigte sich Alien #2 vor seinem Kommandanten - bis es merkte, das der General auch noch da war. "aeh, Ups?" "Darueber sprechen wir noch," zischte Alien #1 zu Alien #2. "Das wollte ich auch grade sagen," bellte der General Alien #1 an. "Aber das ist jetzt nicht das Thema. Was ich erst mal wissen moechte ist, was genau vorgefallen ist?" Lastende Stille folgte. Schlie?lich fa?te sich Alien #3 ein Herz - oder eher gesagt, ein Fluessigkeit foerderndes Koerperhohlorgan - und begann auszupacken. "Eines der Wesen auf dem Planeten wurde durch eine, von uns verursachte, elektrische Entladung in der Lebensfunktion unterbrochen. Da uns laut Vorschrift eine Einmischung in niedere Kulturen verboten ist, sahen wir uns gezwungen den Ursprungszustand des Wesens wieder herzustellen." Die Brustregion des Alien #3 nahm eine stolze gelb-Faerbung an. "Und wenn ich das mal so sagen darf, das habe ich auch vorzueglich hinbekommen." "So so, aeu?erst faszinierend," murmelte der General. "Dir ist es also gelungen, den unveraenderten Ursprungszustand wieder herzustellen?" Das die Faerbung des Generals sich noch weiter verdunkelte entging Alien #3 voellig, sonst haette es bestimmt die Klappe gehalten. So aber verstaerkte sich die gelbe Farbe nur noch. "Ja, das ist es. Ich konnte sogar einige genetische Defekte eliminieren. Ohne angeben zu wollen, mit den zur Verfuegung stehenden Daten ist mir eine Meisterleistung gelungen." "Meisterhafter Unfug ist dir gelungen, das ist!" bellte der General durch den Raum. "Was du als 'genetischen Defekt' bezeichnest, ist fuer diese Spezies voellig normal!" "Normal? A-aber...?" Alien #2 bekam eine tiefschwarze Nase. "Aufgrund des Defektes war das Exemplar nicht reproduktionsfaehig... Ich verstehe nicht?" "Warum ueberrascht mich das nicht?" murmelte General. Laut sagte er: "Es handelt sich um eine bigendale Spezies. Die Haelfte der Population ist nicht reproduktionsfaehig, aber trotzdem fuer die Fortpflanzung notwendig. Durch die vorherrschende Kultur auf dem Planteten, habt ihr das von euch manipulierte Exemplar einer voellig anderen sozialen Schicht zugeordnet. Das ist eine ziemlich starke Einmischung, findest du nicht auch?" Alien #3 steigerte die Bemuehungen, unsichtbar zu werden. "Ihr drei werdet auf der Stelle aufbrechen, und den Schaden beheben. Und die Zeit ziehe ich euch vom Urlaub ab, habe ich mich klar ausgedrueckt?" Die Aliens kreisten zustimmend ihre Schultern rueckwaerts. "UND WARUM SEID IHR NOCH NICHT UNTERWEGS?"bellte der General, und wurde gaenzlich dunkelrot. Das lie? sich die Raumschiffbesatzung nicht zweimal sagen. Fluchtartig sprangen sie auf und hasteten aus dem Buero. Erst als sie das Hauptgebaeude der Organisation verlassen hatten, verlangsamten sie ihr Tempo. "Eine bigendale Spezies," murmelte Alien #3. "Woher haette ich das denn wissen sollen. Ich wu?te nicht mal, das das ueberhaupt moeglich ist..." "Da sagst du was," stimmte Alien #2 zu. "Drei Geschlechter kann ich mir ja noch vorstellen, wie die auf Korrek haben, aber zwei?" Es schuettelte sich. "Ist ja ekelhaft!" *** Die Stimme drang blechern aus dem Lautsprecher. "Nun Yvonne, hast du heute immer noch das Beduerfnis ein Junge zu sein?" "Ich 'bin' ein Junge!" erwiderte Marcel. Man konnte sehen wie der Psychiater seufzte, auch wenn man es nicht hoeren konnte. Dann erst drueckte der Seelenklempner wieder auf den Knopf. "Du machst es mir nicht leicht, Yvonne," sprach er in den Lautsprecher, "dabei hatten wir letzte Woche so gute Fortschritte erzielt..." Das stimmte nicht ganz. Letzte Woche hatte Marcel lediglich versucht, das Spiel mitzuspielen, in der Hoffnung das die aerzte ihn dann als geheilt hier rauslassen wuerden. Leider hatte niemand etwas derartiges vorgehabt. "Erzaehle mir doch noch mal, warum du gerne ein Junge sein willst," redete der Psychiater weiter. "Ich 'will' kein Junge sein, ich 'bin' ein Junge," beharrte Marcel. "Aber irgend so ein perverses Schwein hat mir den Schwanz abgeschnitten, und mir Moepse angeklebt." "Warum bist du mit deiner Sexualitaet so unzufrieden? Gibt es einen bestimmten Grund dazu?" "Ja, verdammt! Ich bin ein Junge. Ich habe sogar eine Freundin. Wie soll ich denn SO eine Beziehung fuehren?" Der Arzt machte ein erfreutes Gesicht. "Aha, jetzt kommen wir der Sache naeher. Du liebst ein anderes Maedchen, bis aber der Ansicht das du, da du selbst eins bist, nicht das Recht dazu hast. Ich kann dich beruhigen, gleichgeschlechtliche Beziehungen werden von immer mehr Menschen akzeptiert..." Waeren sie nicht durch eine massive Glasplatte getrennt gewesen, Marcel haette ihn umgebracht. So aber haemmerte er nur wild gegen das Panzerglas. "Komm hier rueber, du! Ich zeig dir gleichgeschlechtliche Beziehung. Ich kastrier dich wenn ich dich zu fassen kriege! Damit du wei?t wie das ist." Angesichts eines derart jaehzornigen jungen Maedchens entschied der Psychiater, das seine heutige Sitzung beendet waere. Er packte hastig seine Akte und verschwand durch die Tuer. Marcel lie? noch eine Weile seiner Wut freien Lauf bis er sich beruhigt hatte. Dann verlie? er den kleinen Besprechungsraum. Drau?en vor der Tuer warteten wie ueblich zwei der Pfleger. "Wieder mal 'ne kurze Sitzung gewesen, wa?" fragte der eine grinsend. Der zum Maedchen gewordene Junge schenkte ihm einen aergerlichen Blick, worauf der Pfleger noch mehr grinste, aber seinen Mund hielt. Die Pfleger dieser Anstallt respektierten ihn. Sie hatten schnell begriffen sich nicht mit Marcel anzulegen, nachdem er einen von ihnen tatsaechlich fast zum Eunuchen gemacht hatte - nachdem dieser ihm/ihr zwischen die Beine gefa?t hatte. Die Aufpasser begleiteten ihn durch die trostlosen Gaenge bis zu seinem Zimmer. Marcel mochte sein Zimmer nicht. Es war ein sehr feminines Zimmer. Von au?en sah alles ganz normal aus, aber wenn man die Tuer oeffnete, schlug einem eine Welle von Pink entgegen. Ein weicher, pinker Teppich bedeckte den Fu?boden. Die Waende waren ebenfalls weich, und von einer pinken Tapete mit kleinen, pinken Haeschen ueberzogen. Pinke Vorhaenge hangen vor dem - vergitterten - Fenster. An der einen Wand stand ein Bett mit pinker Bettwaesche, an der anderen waren Waschbecken und Toilette aus pinkem Keramik. In der Ecke stand ein pinker Kleiderschrank, ausnahmslos gefuellt mir sehr weiblicher Waesche, zumeist Kleider. Selbst jetzt trug Marcel ein - natuerlich pinkes - Kleid. Er HA?TE diese Farbe! Eigentlich ha?te er dieses ganze Institut. Die aerzte im Krankenhaus hatten ihn kurzerhand fuer verrueckt erklaert, ein schweres Trauma aufgrund des Blitzschlags. Ohne ihm irgendeine Chance sich zu erklaeren zu geben, hatten sie ihn hierher in die Klapsmuehle verfrachtet. Und seitdem versuchten diverse Leute ihn davon zu ueberzeugen, das er ein nettes kleines Maedchen war, und diese Tatsache gefaelligst zu lieben hatte. Mi?mutig setzte er sich auf sein pinkes Bett, lie? sich nach hinten fallen und blickte mit hinterm Kopf verschraenkten Haenden die Decke an. Ja, auch sie war pink. Er wu?te nicht, wie lange er es hier noch aushalten wuerde. Irgendwann wuerde er vermutlich einfach verrueckt werden, und anfangen zu glauben was ihn alle erzaehlten. So in ein oder zwei Jahren vielleicht.... Er mu?te hier raus. *** Marcel fror. Das war vermutlich auch der Grund, weswegen er erwachte. Der Grund weswegen er fror war, weil er keine Bettdecke mehr hatte. Um genau zu sein, das ganze (pinke) Bett war weg. Erschocken setzte er sich auf. Er sa? auf einer runden Glasplatte, die einfach so in der Luft schwebte. Um der Glasplatte herum standen drei graue Aliens. Jedenfalls vermutete Marcel das es Aliens waren. Der Rest des Raumes, in dem er sich befand, war voellig leer und in einem metallischen Wei? gehalten. Welch Wohltat fuer seine von pink gequaelten Augen. "Howdy," sagte das eine Alien. " ... " sagte Marcel. Denken tat er: "Was haben mir die blo? fuer Drogen ins Essen gemischt?" "Nein, keine Drogen," sagte das Alien. "Wir sind Wirklichkeit. Und nein, wir lesen nicht deine Gedanken, wir projektieren sie in unseren Computer, um deine Erinnerungen zu kopieren, darum wissen wir was du denkst." "Hae?" sagte Marcel. "Oh, nicht so wichtig ..." "Du wirst dich jetzt sicher fragen, warum wir dich entfuehrt haben," sprach das zweite Alien. "Nun, eigentlich haben wir dich gar nicht entfuehrt, wir versuchen nur einen Fehler auszubuegeln." Marcel fing an zu bezweifeln, ob es nicht doch Drogen waren. "Was fuer ein Fehler. Und warum sprichst du meine Sprache?" Das erste Alien redete weiter: "Der Fehler, weswegen du jetzt weiblich bist. Wir wu?ten nicht, das ihr dabei Unterschiede habt. Und deine Sprache haben wir gelernt." "Ja, war recht einfach," meinte das dritte Alien. "Ein simpler, lingualer Syntax. Aber erstaunlich ausdrucksstark und wohlklingend-" "Waas? Ihr wart das die aus mir ein Weib gemacht haben?" kreischte Marcel den Gray an. Alien #3 wandte sich an Alien #1: "Hast du das mitbekommen? Wie diese Spezies ihre Gefuehle ueber die Lautstaerke zum Ausdruck bringen?" Alien #1 kreiste die Schultern rueckwaerts. "Ja, aber mit Farben geht es trotzdem einfacher. Au?erdem vermindert sich der Wohlklang bei zunehmender Lautstaerke." Marcel wollte sich auf den naechsten Au?erirdischen stuerzen, wurde aber von irgend etwas auf seinem Glasteller festgehalten. "Macht das sofort wieder rueckgaengig!" tobte er. "Bitte, keine barbarischen Handlungen," beschwichtigte Alien #1. "Wir sind doch alle zivilisiert." Der Junge gab ihm einen *Blick*. "Wir sind ohnehin aus genau dem Grund hier," sagte Alien #2, "um unseren Fehler zu beheben. Es tut uns ausgesprochen leid. Mein Name ist uebrigens Klinggrrutarrtemalurrfetarr, aber meine Freunde nennen mich Klinggrrutarrtemalurrfet." "Ich bin Marcel," sagte Marcel. "Warum habt ihr mich ueberhaupt in ein Maedchen verwandelt?" "Es war ein bedauerliches Versehen," begann Alien #1 die Geschichte. "Du wurdest durch einen von uns verursachten Blitz getoetet. Da wir auf fremden Planteten keine Personen toeten duerfen, haben wir dich wiederbelebt." "Das erklaert nicht, warum ich weiblich bin." "Nun, leider war dein urspruenglicher Koerper zerstoert. Wir haben dich neu geschaffen, und dabei leider nicht beruecksichtigt das es bei euch Maenner und Frauen gibt." Marcel nickte verstehend. Jetzt wu?te er zumindest warum er sich selbst so verblueffend aehnlich sah. Alien #2 fuhr fort: "Wir werden jetzt also eine maennliche Kopie von dir klonen, und deine Erinnerung dort hinein transferieren. Wir hoffen das du deswegen nicht zu viele Unannehmlichkeiten hattest?" "Doch, hatte ich," grummelte Marcel, "aber Hauptsache ich werde wieder ich selbst." Alien #1 stie? einen kurzen Pfiff aus. "Ausgezeichnet. Es wird auch nicht lange dauern." Die Grays verschwanden sehr zu Marcels Erstaunen durch die Wand. Der Junge im Maedchenkoerper blieb allein zurueck. Erst jetzt wurde er sich der Tatsache bewu?t, das er gaenzlich unbekleidet war. Er fand die Tatsache ein wenig unangenehm, bezweifelte aber das sich kleine graue Maennchen viel aus Menschenfrauen machten. Er selbst hatte sich waehrend der vergangenen Tage weitestgehend an sein neues Ich gewoehnt, es intensiv untersucht, und wu?te inzwischen recht gut ueber weibliche Anatomie Bescheid. Womoeglich besser als jeder andere Mann auf Erden. Grade als ihm langweilig werden wollte, kam einer der Au?erirdischen wieder. "Wir sind jetzt soweit. Du ebenfalls?" "War nie bereiter," gab Marcel offen zu. "Leg los." Das Alien pfiff kurz, und Marcel wurde durch grelles Licht geblendet. Als er wieder klar sehen konnte, stand er immer noch auf der Glasplatte. Er wollte schon fast fragen ob es nicht geklappt hatte, als er merkte das ER auf der Platte stand. "Wir haben dir deine Kleidung wieder angelegt," sagte einer der zwei anwesenden Aliens. "Ihr habt sehr merkwuerdige Braeuche, euch staendig zu verhuellen." Marcel nickte dankbar. Zwar fuehlte er sich in seinem Schlafanzug - der uebrigens pink war - nicht viel besser als nackt, aber das konnten kleine graue Maennchen wohl kaum unterscheiden. "Wenn du erlaubst, wuerden wir dich gerne jetzt wieder zurueckschicken," meinte das andere Alien. "Wir sind sozusagen in unserem Urlaub hier, wei?t du..." Marcel war sehr einverstanden. "Null Problemo." Dann fiel ihm etwas ein. "aehm, koenntet ihr mich wohl nicht dorthin zurueck beamen, wo ihm mich gefunden habt? Ich wuerde gerne direkt nach Hause..." Das Alien war verwirrt, was sich unter anderem an der braunen Farbe bemerkbar machte. "Was ist beamen?" "Ihr kennt das nicht? Wie hab ihr mich denn auf euer Schiff bekommen?" Er bezweifelte, das diese Zwerge ihn getragen hatten. "Beim beamen wird ein Koerper in seine Atome zerlegt, diese werden dann mit Lichtgeschwindigkeit woanders hin geschickt, und dort wieder zusammengesetzt." "Was fuer ein ausgemachter Unfug," sagte das Alien und kreiste seine Schultern vorwaerts. "Technisch gesehen voellig unmoeglich. Nein, wir haben einen Raumkruemmer." Marcel frage: "Und der macht was?" "Ich zeige es dir. Wo moechtest du denn gerne hin?" Nach einigen Schwierigkeiten, und mehreren Sattelitenaufnahmen der Erde, hatte Marcel seinen Gastgebern begreiflich gemacht wo Bremen lag. "Ein seltsamer Name fuer eine Stadt," meinte das Alien und pfiff kurz. Daraufhin wurde eine der wei?en Waende transparent. Hinter dieser milchglas-aehnlichen Erscheinung zeichnete sich eine typisch irdische Gasse ab. "Siehst du, so machen WIR das. Wir kruemmen einfach den Raum, so das Ausgangspunkt und Zielpunkt direkt nebeneinander liegen." "Und das ist sicher?" frage Marcel skeptisch. "Bislang gab es bei keiner Rasse Nebenwirkungen ... allerdings wurde es an euch noch nicht offiziell getestet." Ein wenig mulmig war ihm schon zumute, als er durch den beinahe fest aussehenden Nebel schritt. Seine Sorge war jedoch umsonst, bevor er es wu?te war er schon wieder auf der Erde, in einer kleinen Hinterhofgasse seiner Stadt. Als er sich herumdrehte, sah er den milchigen Kreis der au?erirdischen Transporttechnik. Unscharf konnte er die Konturen von drei kleinen Wesen ausmachen. Er hob zum Abschied die Hand, dann schlo? sich die Raumverkruemmung wieder. Marcel blickte auf den leeren Fleck, und konnte noch immer nicht ganz glauben was ihm passiert war. Dann drehte er sich um - und erstarrte. "Das kann doch wohl nicht wahr sein," murmelte er. "Erst machen mich die Heinis zur Frau, und jetzt DAS!" Unglaeubig schuettelte er mit dem Kopf. "Also, mit beamen waere das nicht passiert..." Verzweifelt blickte er den Eifelturm an. Aliens waren eben auch nur Menschen... *** Anmerkungen des Autors: Wenn ihr, liebe Leser, hier angekommen seid, dann habt ihr meinen ersten abgeschlossenen Versuch einer TG Story hinter euch. Nach einigen Versuchen im Bereich FanFiction, hatte ich das Beduerfnis mich mal an etwas anderen zu versuchen. Womoeglich werden von mir weitere Geschichten kommen, fuer jetzt hoffe ich nur, es hat euch gefallen. Bis dann Mark Soul [email protected]

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ALIENS PART 7A [10] PART-7 PROLOGUE, MEDICAL: [10A] SEAN, SARA, MADE FOR EACH OTHER: [10B] SEAN, AGE REGRESSION, PREPARATION: [10C] SEAN, AGE REGRESSION, BODY MAPPING: [10D] SEAN, CHAIR, AGE REGRESSION: [10E] SEAN, GEL, INTRODUCTION: [10F] SEAN, GEL, FIRST EJACULATION: [10G] SEAN, GEL, NIPPLE ENHANCEMENT: [10H] SEAN, GEL, PROSTATE PREPARATION: [10I] SEAN, GEL, URETHRA, PROSTATE ENHANCEMENT: [10J] SEAN, GEL, URETHRA, ERECTION ENHANCEMENT: [10K] SEAN, GEL, ENHANCEMENT TESTING: [10L]...

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Die Messages im Chat waren eindeutig: Gesucht wurde ein Bi-Mann ohne Berührungsängste. Ein kurzer Videoausschnitt zeigte die beiden beim Ficken. Sie kniete auf allen vieren, während er von hinten in sie eindrang. Ihre festen Brüste wackelten, ihr schlanker heller Körper bewegte sich im Rhythmus der Stösse vor und zurück. Von seinem Schwanz sah man leider nur wenig, allerdings schien er ziemlich Kraft in seien Fickstösse zu legen. Nun also stehe ich vor ihnen. Nackt. Trix, so heisst die Frau,...

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Im Hausflur begegnete mir mal meine Nachbarin, sie ist schon etwas reifer, deshalb aber keineswegs unattraktiv, sie strahlt einfach dieses Frauliche aus, kein Mädchen mehr. Wie ich anhand ihrer Einkaustüten sah, war sie auf dem Weg zum Supermarkt, da mein Auto derzeit etwas fahruntüchtig ist, fragte ich frecher Weise, mit einem sympathischen Lächeln, ob sie mich mitnehmen würde. Sie freute sich, da das Einkaufen an sich, ja eher langweiliger Natur ist, halt ein notgedrungenes Unterfangen. Ich...

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Way up in the northern central part of Montana was located the Morrison cattle and horse ranch owned by Gary and Janelle Morrison. This ranch had been in Gary's family since 1845. They loved this part of the country since you can really have some privacy. Especially when you got horny in the middle of the night. Gary and Janelle had been married for twenty-five years now. Gary was five feet ten inches with brown hair, brown eyes, a muscular build for being forty-five years old, and a nice...

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Mark woke up at 6am to find a naked Annabelle in his bed. She pulled down the sheets and proceeded to lick his cock. After the first lick, she looked at him and said, “There’s a different flavour on your cock, it’s very sweet!”, and then went back to licking his cock to attention. Mark just smiled, with a very satisfied look, “So, it wasn’t a dream!” Annabelle looked at him, as his cock steadily grew in her hand, “What wasn’t a dream?” Then Mark looked at the clock, “I promise I’ll tell...

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Vor etwa einem Jahr brach auf der Erde ein schrecklicher Virus aus, der das Y Chromosom des Mannes attackierte und zwangsläufig zum Tod führte. Der Virus war sehr komplex, weshalb es ewig dauerte ein Gegenmittel herzustellen. Als es dann endlich gelang die übrigen Männer gegen den Virus zu impfen und die Heilung voranzutreiben, wurde die männliche Bevölkerung auf lediglich mehr knapp 20% dezimiert. Die übrigen Männer werden in der aktuellen Welt wie Götter behandelt, denn Sie sind dafür...

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Nur mit Worten

Ich wache auf, ich höre Krach von meinen Nachbarn. Es passiert öfters, dass sie mich wecken. Ich gehe in deine Küche und mache mir erstmal einen Kaffee. Wieder krach von den Nachbarn ... es regt mich auf, aber ich bin ein geduldiger Mensch. Ich wohne aufgrund meines geringen Gehaltes in keiner guten Gegend und habe etwas Angst vor meinen Nachbarn. Nie würde mir einfallen, mich zu beschweren. Ich blicke auf die Uhr. Es ist noch früher morgen und ich komme aus einer Spätschicht. Müde schalte ich...

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Knowing that Rift 5 was that close to Earth, made Mark a bit nervous. Earth was his home and all that remained to defend the planet was the Earth Spaceport. Sure, it was a space-based version of an aircraft carrier, but it was simply a fighter base with pulse cannons, laser turrets and TRDs ... it had no singularity drivers, which was the only weapon proven to quickly dispatch a Destructor ship, albeit at great cost. All other weapons, TRDs included, required a lot of shots hitting the exact...

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Aliens and CowboysThe Circus Begins

It was a basic 2 person TV crew, a cameraman and a reporter. They introduced themselves and said they had watched the live broadcast, which was going viral, with over a million views in the few hours it had been online so far. Mark just thought, “Wow, this is going to be crazy by tomorrow!” Mark, Joe, Liyana and the 5 security people were standing by the arena, as the TV crew were asking where to set up. Kat was finally able come out to meet the TV crew, saying that the phone had been...

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Aliens

This is my first shot at science fiction so please, if you are critical of this work, give me a reason and I’ll try to improve later models. Comments like ‘You suck’ with no reason why will be deleted. ‘You suck,’ with a list of reasons will be retained for future reference. I hope you like it. Aliens! Just outside the atmosphere, space started to shimmer. It became almost opaque and suddenly popped open like a tulip. A small saucer shaped craft was ejected from it. Then it shimmered again...

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Aliens Want You

You are the average everyday person....with one exception....you are sexy as hell. For some reason, the aliens have decided sexy=strong and have decided to nab as many sexy humans as possible, including you. They have taken you to their processing center and are now preparing you for your new life. So, did they take you north, or south?

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Aliens Dont Know Women

I, the author, approve this story to be archived only by Fictionmania and no other site. I also offer the plot device and setting contained within to any author who wants to use it as a springboard into a story of their own. No real rules. Just have fun with it and keep it clean. Aliens Don't Know Women By Secret Author Frankly, I don't know if they have women or anything like women where they came from. I have to believe that they don't- that somewhere in the cosmos exists...

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Aliens and CowboysWake Up Call

“Mark! Mark! Hello ... Earth to Mark!”, Annabelle was speaking to him. Mark jumped and said, “Sorry! What did I miss?” Annabelle asked, “You zoned out, what were you up to?” Mark told everyone, “Those guys are trying to sneak in through the trees by the trailhead.” Maren asked, “How do you know that? Are we in danger?” Mark answered, “No, we’re in no danger, I just told them to go home or to knock themselves out trying. One guy rushed the perimeter, so he got knocked him out.” Maren was...

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Aliens and CowboysMr Nice Guy

Once they dressed and had eaten, the girls all asked if they could go with him as they’d never actually been to an Earth city ... they’d only seen them on the Internet and in movies. Mark said they could all go, but they had to wear their personal shields, which really was a moot point since everyone wore their belts all the time anyway, even Liyana, Gyges and Maren always wore their belts, which looked just like the standard Federation belts. This was going to be the first time they would...

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Aliens and CowboysOpen House

Beth and Zack were both downstairs sitting at their desks already and were creating some forms for reviewing the cloud-based CRM systems they had identified the day before. Breakfast was delivered and they moved to the lunch room to eat. Annabelle and Cass came down together, both with big smiles on their faces. Cass went directly to Beth and then gave her a full-on French kiss, after which Beth whispered, “Mmmm she tastes good!” The group ate their breakfast, while going over the forms...

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Holi Ki Rat Nurs K Sath

Hello friends, me Sahil 26 years old delhi yeh bat abhi kuch din pehle “7march” ki hai jab mere bhai ki tabiat kharab ho gai aur unhe kareeb k hi chote se private hospital me addmite karana padda unke paas rat ko mujhe rukna padda jiss din wo addmit hue next day holi thi wahan me mene dekha hospital staff holi khel raha tha holi ki shaam sirf juniar staff tha uss time wo log apas me hi holi khel rahe thay phir kuch log 1 staff room me gaye aur khoob bhang pee un me kuch nurses bhi thi 1 nurs...

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Stewardess Cindy Sindy Ch 10 a Frankel Humour story

Original story by Frankel Cindy and Sindy were glad to have a break. They had landed in Sydney, Australia and were looking forward to a week on the beach and shopping. Cindy thought it was the best thing for Sindy. Finding out her mother was a terrorist had been a terrible shock and she thought they really needed some time out to forget the whole thing. Their boss had booked them a room in a hotel overlooking the beach and all he asked in return was that they make sure his...

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Stewardess Cindy Sindy Ch 7 a Frankel Humour story

Original Story by Frankel Cindy was so excited. It was her kid sister, Sindy's first day as a stewardess and they were rostered on the same flight. Cindy was a little worried, though. Sindy was beautiful and friendly and everything that a stewardess should be. "She's not too bright, though," thought Cindy. She loved her little sister but Cindy knew she might struggle with some of the complicated things a stewardess had to do. "I got the brains," thought Cindy. "I...

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Stewardess Cindy Sindy Ch 8 a Frankel Humour story

Original story by Frankel Cindy and Sindy sat in the office of their boss. They were in trouble, they knew that, but had no idea why. Mr Saunders stared at them from behind his desk. They had been summoned to his office as soon as their flight from London to New York landed. The flight had been normal enough. In fact, Cindy had been quite proud of her sister. Sure they had over-fed the Catholic bishops on board their breast milk, but together Cindy and Sindy had managed to...

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Stewardess Cindy Sindy Ch 12 a Frankel Humour story

Original story by Frankel. Ch 11 has been skipped because it was about a Huge ape with a cock the size of a tree bough; the ape was called King Cock! Cindy and Sindy had just finished serving meals on their long distance flight from Los Angeles to Sydney. They moved amongst the passengers chatting amiably when Sindy came to the very fat woman she had seen earlier. "Aren't really fat people supposed to book two seats?" she whispered to Cindy. "She isn't fat, she is...

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Stewardess Cindy Sindy Ch 9 a Frankel Humour story

Originally written by Frankel. I’ve been working on my Forum threads, so haven’t posted a story for 10 days. If you like these stories, you might like my “Throat fucked bitches” thread in the XNXX forums. Cindy and Sindy couldn't believe their luck. Their boss Mr Saunders had been so impressed with their attitude that he had decided to give them $50 dollars for every blowjob they gave. They couldn't wait to tell their mum. The girls’ mother had always seemed a little...

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SINDHU MY NEIGHBOUR

Hi friends, I am j*** and I am from Cannanore in Kerala.i am narrating my first experience with my neighbour house wife her name is Sindhu whose hubby in abroad about 5’4″ tall, 40yrs old lady she had big boobs and nice round butts She had a sexy walk as she swayed her hips oblivious to the reaction she caused in men who observed her. She dressed in pastel colored sarees and usually wore a pleasant jasmine perfume that was very sensual. She was a good lady and I considered myself lucky to be...

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Sex With Nikitha And Sindhu

Hi, guys, this is Kiran from Bangalore writing my first sex encounter on Indian sex stories.As this is the first time I am writing on ISS if at all you find any mistake forgive me and don’t forget to write me back on was my first sex encounter which happened 4 years ago.After my pu(12th), I was pushed to study from my parents. Even though I was not interested in studying, I use to be regular at my college because of my friends. Once I meet a girl at my college during my first sem eng exams....

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Spielschulden sind Ehrenschulden

Peter ist ein mittelmäßig erfolgreicher Börsenmakler, der allerdings der spielsüchtig ist. Er versucht sein Glück immer wieder in illegalen Clubs. Mal Roulette, mal Poker, aber meistens versucht er sein Glück beim Black Jack. Immer wieder glaubt er ein System gefunden zu haben, dass es ihm ermöglicht die Summen zurück zu gewinnen, die er in den Wo-chen davor verspielt hat. Peter hat schon mehrere Schuldscheine in Höhe von fast 100.000 € bei Hakim, einem der hiesigen Geld Haie, unterschrieben....

BDSM
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Sindhu And Rashmi

Thanks to those females who suggested what more i should have done to increase the pleasures of the two queens of my previous story.This is the story which happened over the weekend. I was travelling from Bangalore to Gulburga. This being a long weekend of Good Friday all buses were full and i had to opt for the Red bus which is least comfortable. It was 4 pm and i went and sat on a three seater window side cursing myself for not realising that it was a long weekend i had to plan my trip with...

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SINDY

My late wife Gemma and I were pretty much left to our own devices at age sixteen. Though we,d both had sex education at school we seemed destined to be together being next door neighbours and it seemed natural to lose our cherries to each other. As a result Sindy was born when we were both s*******n. Our parents Didn,t pressure us into getting married, but we decided we would at age eighteen. It was a struggle at first with both of us working and Gemma,s parents helping look after baby Sindy as...

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snuffing Sindy

I found this story on the web, it's not from me.Sindy was the property of her Master, a wealthy New York lawyer who'd collared and contracted her as his own slave property three years ago, when she'd worked as a temporary filing clerk in his offices one summer vacation from college. Sindy had the perfect Dolcett looks, tall lithe, healthy with the right balance of meat and fat on a clean, toned and tanned skin. The fact that she was utterly submissive outside her job, and obedient to all of his...

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Sex With Sindhu Vadina Bhabhi

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Incest
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Lift me anuradha ki pahli training

Hi, I am gain back AMIT. Pahle to main aap sabhi ko thank’s kahna chahunga jinhone mere pahle story (SUMAN SE DOSTI PAKKI HO GAYI)ko appreciate kiya. Aaj main phir ek apni kahani batane jar aha hu. Mere samne ke ghar main aik bohat hi khoobsoorat ladki rehti hai. Uski umer 18 saal thi. Us ka naam Anuradha hai. Wo dekhne main fit hai. Sexy hai. Us ki khoobsoorati par main fida tha. Roz apne khayalon main us ke saath sexy scennes sochta. Mera ghar ka chat aur uske ghar ke chat per sirf ek 10 feet...

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SINDYS CHERRY

This recollection is not about me or my daughter as my wife is still very much alive, but a good friend who liked to confess over a few strong whiskeys. Why he confessed to me I can only guess because I,m a good listener and yes from time to time I had an affair with my daughter Christina though that was some while ago and she is now happily married and has c***dren of her own. I,ll call my friend John though of course that,s not his real name. None of the names I used are real names for...

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Me And My Sindhu

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Auch eine Polizistin kann vergewaltigt werden

Ich bin Sabrina König eine 27jährige Kommissarin, war an jenem heißen Tag im August auf Fahrradstreife und hatte meine sexy Figur in einer ebenso sexy Uniform mit knappen Shorts und einer engen Bluse. Meine gut schulterlangen schwarzen Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Mein Kollege war durch Krankheit ausgefallen, so war ich alleine unterwegs. Da fiel mir auf einem Waldparkplatz ein schwarzer Van auf, mit Diplomatenkennzeichen. Ich rief meinen Namen und bat um den...

1 year ago
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One Plus One Offer 8211 Wanted Sindhu Instead Got Her Friend

Hi,ISS readers this is Kiran from Hyderabad and this story happened two years back I am a regular reader of ISS for past 5 years. Myself good shape with normal fair 5.9 with good looking… Always wanted to write, but never got time for it. But today it feels really good to share my sex experience. Sorry guys if you find out any mistakes or anything else as this is my first time writing without my notice I have made some mistakes by the next time on words I will be more detail and do the...

3 years ago
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Meri Sindhu Didi Ki Maine Gand Mari

Hi I am Akash main Iss ka regular reader hoo aur roj padhta hoo isiliye socha ki aaj apni bhi ek story daal doo pehle main apne baare mein bata doo meri height 5 foot 10 inch hai aur mere land ka size 6 inch lamba hai main apni story shuru karta hoo dahanu mein Agar koi bhi ladki jiski umar 18 se 22 saal ki hai ya aunty jiski umar30 -35 ki ho aur mujhse chudwana chahti ho to plz mujheaur extra time mein maaza lena chahti ho plz mujhe apni ek photo k saath e-mail kijiye meri e-mail id hai Baat...

4 years ago
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My Servant Anuradha

This is a memory from the past… The year was 1990 and I had just crossed my 18th birthday. We lived in Bombay. The story that I am about to narrate is real…as real as the smell of Anuradha’s body odour that coats my senses. As real as the taste of her pussy-juice on my lips. Anuradha or Anu as we called her worked in our house she turned up regularly at 9.30 in the morning and cleaned swept and washed the clothes. This is a regular form of menial labour as found in any Indian city. My parents...

1 year ago
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A Girl Named Sindy Part 1

When I was in High School I had a crush on a girl named Sindy. She was a cute, chubby, Asian girl of fair complexion. I had known Sindy since elementary school and had always thought she was cute, but it wasn't until recently that I got to know her.We shared a Physics and English class with a mutual friend and ended up sitting next to each other in both classes. She turned out to be pretty boyish... and was the type that didn't mind socking you on the shoulder if you said something that pissed...

1 year ago
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Friend8217s Gf 8211 Sindhu

Hello ladies and gentlemen. I’m Sandy. This is my first story here so please excuse if you find any mistakes. I don’t intend this to be a wham bham thank you ma’am types. This happened for real just enjoy the story. I’m 24 but my sex life started at 19 when I enjoyed with one of my friend’s gf. Let me introduce the heroine of the story, Sindhu. She’s 5’7″, milky white skin with a structure which would turn heads even when she’s not dressed up. The first time I saw her I knew she was out of my...

2 years ago
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First Encounter With Sister Sindhu

Hi ISS readers, first of all i would like to thank ISS to know that there are people like me who loves to make love with their sister. I gone through many stories in this website, i dont know how many of them are true, but gave me some kind of boldness to write this true story which happened just few weeks back. Thanks to ISS. first of all let me tell you about me n sindhu. i m sri doing my final yr b.tech from visakhapatnam ans sindhu is doing her B.tech 1st year from vizag as well.i really...

Incest
3 years ago
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Sindhu Aunty Lends 8220Ass8221 To Gay Boys Party

Hi everyone. This is Jiva here and this is a fictional sexperience. We had recently moved to this apartment that has only 2 flats per floor. As we were shifting things in, I noticed an extremely hot aunty in the house opposite ours. It was already peak summer. The aunty was all in sweat wearing a sleeveless nighty. She was extremely fair and had huge boobs and ass with a cute belly. A typical desi aunty. After putting things in our respective rooms, we decided to make something to eat. We...

3 years ago
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CrossDresser Fuels Feminine Passion In Sai Now Sindhu

Hi, My name is Sindhu (using a female name). Here, I am going to write about how I am smitten by my girlfriend’s brother and turned from a straight guy to a dick-loving cross-dresser. My girlfriend and I started living together after both of us got a job in the same city. Both our families knew about this, and they were cool with us. We were happy together; we were enjoying our life to the fullest until her elder brother came to stay with us and took me to a fantasy world which showed me how...

Gay Male
2 years ago
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CrossDresser Fuels Feminine Passion In Sai Now Sindhu

Hi, My name is Sindhu (using a female name). Here, I am going to write about how I am smitten by my girlfriend’s brother and turned from a straight guy to a dick-loving cross-dresser. My girlfriend and I started living together after both of us got a job in the same city. Both our families knew about this, and they were cool with us. We were happy together; we were enjoying our life to the fullest until her elder brother came to stay with us and took me to a fantasy world which showed me how...

Gay Male
4 years ago
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Sexy Fat Nurs

Today i was at the Dr's and this nurse walked in the room after my appointment. She was not very attractive or young but quit the opposite. She was an older lady probably around 50 with short curly hair glasses and a short vary curvy body. I don't know what came over me but this feeling of calmness. She struck me as someone I wanted to know more about and that sexy Russian ascent sent me into a meltdown. Why I felt like this I don't know but she gave me a calming effect and I wanted here. She...

4 years ago
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HyeJins Nuru Night

My name is Hye-Jin, a Korean-American with an insatiable appetite for sexy nylon stockings. You may have read some of my past adventures on websites such as but this was a totally new experience that blew my mind! It started with a business trip to Tokyo last month. It was a really long day of meetings with corporate executives in Marunouchi, the financial center of Tokyo. My day started with getting ready for the meetings. What should I wear? Conservative, black suits that practically all...

Fetish
4 years ago
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Nuru Massage 2 Masas story

A few weeks ago, a gorgeous woman dropped in at my massage salon in Asakusa, a retro-style neighborhood in Tokyo and a popular tourist mecca. Asakusa attracts thousands of foreigners each day, flocking to the Kaminarimon Gate and Sensouji Temple, among the top attractions in all of Japan. Hye-jin was her name, a Korean-American working for an American company in Japan. Of all my clients, she was by far the most beautiful woman I ever met. I didn’t get to learn her entire background, but I did...

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