Die St?ckelschuhe - Episode 3 - Ein Leben Auf Hohen Abs?tzen free porn video

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Die St?ckelschuhe Episode 3 - Ein Leben auf hohen Abs?tzen © 2009 / 2017 Lydia Lighthouse Mein Herz machte einen Sprung, als die altmodische T?rglocke ihren schweren Klang verlauten lie?, der dumpf durch die m?chtige Eingangst?r drang. F?r mich war es der Moment, mit welchem ich mein bisheriges Leben beendete. Zum Umkehren war es l?ngst zu sp?t. Zu sehr hatten die Erlebnisse der letzten Tage und Monate meine Sicht auf die Dinge beeinflusst und ver?ndert. Sie hatten jenen Teil meiner Seele, den ich zu diesem Zeitpunkt nur heimlich f?r mich allein auslebte, unvermittelt in den Mittelpunkt meiner Welt gestellt, aus dem er nicht mehr verschwinden wollte. Oft hatte ich mich gefragt, ob ich die St?ckelschuhe angezogen h?tte, wenn ich w?sste, was dann passieren w?rde. Lange war ich mir nicht sicher, ob sie ein Fluch oder ein Segen gewesen waren. Doch wie ich hier stand, den Finger behutsam vom Schalter der T?rglocke nehmend, waren mir solche Fragen egal. Auch wie es m?glich war, die Gestalt und das Geschlecht eines Menschen von Grund auf zu ver?ndern. War es Zauberei? War es ein geheimes Medikament? Wie konnte es nur sein, dass mich diese Schuhe in nur wenigen Augenblicken in eine echte Frau verwandelten? Das alles war nun aber unwichtig. F?r mich stand nur eines fest: Ich wollte f?r immer diese Frau sein. Und ich wollte ganz und gar dem Mann geh?ren, der mich erschaffen hatte. Ob ich dies aus eigenem Willen heraus tat oder aber unter seiner Kontrolle stand, war mir gleichg?ltig. So oder so konnte ich mein Leben als Mann nicht weiterf?hren. Es wirkte einfach nicht mehr echt. In den Tagen nach meiner letzten Verwandlung war alles aus dem Ruder gelaufen. Selbst die einfachsten T?tigkeiten des Alltages erschienen mir wie eine unl?sbare Aufgabe. Meine Gedanken wurden beherrscht von den Eindr?cken und Gef?hlen, die ich als Frau erfahren durfte. So be?ngstigend es anfangs auch war, so wohl f?hlte ich mich letztlich in meiner Haut. Es war so wunderbar, herausgeputzt zu werden. Wie ich in dem verf?hrerischen Kleid unter all den Herren stand und immer wieder ihre bewundernden Blicke zugeworfen bekam, wurde ich von einer Art Stolz erf?llt, den ich bisher noch nie erlebt hatte. Eine solche Best?tigung hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erfahren. So und nicht anders wollte ich sein. Zwar hatte es bis zu dieser Erkenntnis ein wenig gedauert, aber umso fester war mein Entschluss, das Dasein als typischer Student, der mittellos in einer kleinen Bude hauste, hinter mir zu lassen. Welche Probleme sich daraus auch ergeben mochten, mein Herr w?rde schon eine L?sung finden. In seine Verantwortung wollte ich mich voll und ganz begeben. F?r immer. Inzwischen war der Nachklang der Glocke verhallt. Ich wagte kaum zu atmen und konnte es nicht erwarten, ihm endlich wieder gegen?berzustehen. Welches Aussehen w?rde er mir heute wohl geben? Schon der Gedanke, dass er mich nach Belieben gestalten konnte, sprach eine devote Seite in mir an, deren St?rke ich bislang weit untersch?tz hatte. Doch nun, da ich sie kannte, wollte ich mich als Frau einem Mann unterordnen. Nat?rlich war das nicht das Verlangen einer normalen Frau, dessen war ich mir bewusst. Aber war hier geschah, war eh weit davon entfernt, normal zu sein. Nerv?s strich ich mir ?ber den Kopf. Wie sehr vermisste ich eine lange Haarpracht. Auf der anderen Seite der T?r war noch nichts zu h?ren. Sollte ich noch einmal l?uten? Nein, lieber nicht. Vielleicht h?tte mein Herr das als aufdringlich empfunden. Also wartete ich. Um meine Geduld war es in diesem Moment allerdings nicht sonderlich gut bestellt. Aufgeregt suchte ich nach einer M?glichkeit, um in den Flur zu sp?hen, doch eine ?ffnung war in dieser massiven T?r nicht zu finden. Auch abseits des gro?z?gig ausgebauten Eingangsbereiches, waren keine Fenster auf die Schnelle zu erreichen. Dazu h?tte ich schon die Treppen hinuntersteigen m?ssen. Was machte es au?erdem f?r einen Eindruck, wenn mein Herr mich beim Hineinsp?hen in sein Haus erwischt h?tte?! Leider tat sich noch immer nichts. Konzentriert lauschte ich nach Schuhen, die sich der T?r n?herten oder nach dem ?ffnen einer T?r im inneren des Hauses. Doch es blieb still. Es jetzt fasste ich mir ein Herz, und dr?ckte erneut auf die Schelle. Wieder drang die Glocke aus der Ferne an mein Ohr. Die Sekunden verstrichen, ohne dass sich die T?re ?ffnete. Nach und nach wich meine anf?ngliche Euphorie einer tiefen Entt?uschung. Fast verzweifelt l?utete ich ein drittes Mal, und erneut blieb der erhoffte Erfolg aus. Offensichtlich war niemand zu Hause. Hektisch nach Luft ringend ging ich einige Schritte zur?ck und schaute zu den oberen Stockwerken hinauf. Das gro?e alte Haus wirkte erhaben, aber leider auch unbewohnt. Die sorgf?ltig restaurierten Fensterl?den waren geschlossen und die Einfahrt stand leer. Hilfesuchend schaute ich nach links und rechts. Vielleicht war noch irgendwo ein G?rtner, der wusste, wo mein Herr zu finden war. Oder Joseph, der Stylist, der mich zuletzt so wunderbar hergerichtet hatte, mochte in einem Nebenhaus leben und war eventuell dort anzutreffen. Doch all diese Hoffnungen wurden von jedem weiteren verschlossenen Fenster, das ich fand, zunichte gemacht. Eine Weile stand ich noch vor dem Eingang und konnte es nicht glauben. Ich wollte hier mein Leben neu beginnen. Es in die H?nde eines anderen Menschen legen. Und nun sollte es schon ein Ende haben, bevor es ?berhaupt richtig angefangen hatte?! War ich denn so wenig wert in seinen Augen, dass er mich einfach ignorieren konnte? Aber was hatte ich denn auch erwartet. Ich war ja nur eines von vielen M?dchen, die mein Herr besa?. Dergleichen erw?hnte er zumindest einmal beil?ufig, obwohl ich noch nie eine andere Frau bei ihm zu Gesicht bekommen hatte. Vielleicht erhoffte ich eine h?here Stellung, als mir zustand. Mit Tr?nen in den Augen wandte ich mich schlie?lich von dem Anwesen ab und machte mich auf den Heimweg. Zu Hause angekommen fiel ich entmutigt auf mein Bett. Ich wollte einfach nicht, dass alles so weiterging wie bisher. Morgens aufstehen und ein Leben leben, das mir nicht mehr wie mein eigenes erschien. Weiterhin durchschnittliche Arbeit abliefern, um sp?ter in einem noch durchschnittlicheren Job zu landen, der mir einen Alltag ohne Leidenschaft und Hingabe bescherte. Mit einem letzten Funken Hoffnung schl?pfte ich in die St?ckelschuhe, die sorgsam verpackt in meinem Kleiderschrank lagen und die ich seit meiner aller ersten Verwandlung nie wieder anzuziehen gewagt hatte. Doch auch dieser Funken verlosch, als ich mich im Spiegel nur einem jungen Mann mit hohen Damenschuhen. Die n?chsten Tage waren, wie erwartet, eine Qual. Obwohl es mir gelang, mich nicht zu Hause in Selbstmitleid zu verkriechen, konnte ich mir nicht erfolgreich einreden, dass das Leben einfach weitergehen musste. Daf?r fehlte mir die n?tige Naivit?t. Teilnahmslos sa? ich in der Uni und lie? die Vorlesungen an mir vorbeigehen. Zu allem ?bel lief mir irgendwann Professor M?ller ?ber den Weg - jenem Mann, dem mich mein Herr vor ungef?hr einer Woche auf einer Gala vorstellte und der mich im Verlauf des Abends verf?hrt und genommen hatte. Schlagartig kam die Sehnsucht nach einem Leben als Frau zur?ck, als er an mir vorbeiging. Ich konnte nicht anders, als ihm einfach hinterher zu schauen. Die Erkenntnis, dass er mich nicht wahrnahm, war einfach nur schrecklich. Erst nach ungef?hr einem Monat stellte sich so etwas wie Routine ein. Die Resignation wurde zur Normalit?t und verblasste allm?hlich. Mittlerweile war ich sogar mit ein paar alten Freunden wieder um die H?user gezogen und hatte tats?chlich Spa? dabei. Auch sonst lief im Grunde genommen alles mehr oder weniger glatt. Meine Noten an der Uni pendelten sich wieder im vorderen Mittelfeld ein und ich begann zum Sommer hin, nach einem Ferienjob zu suchen, der mir das n?chste Semester finanzieren sollte. Das Leben ging also doch weiter. Meine Vorliebe, mich hin und wieder als Frau zu kleiden, hatte ich hingegen ganz aufgegeben. Ich kam mir irgendwie l?cherlich dabei vor. Wie ein schrill geschminkter Kerl im Fummel, der nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte. Die Gef?hle kamen nicht ann?hernd an die tiefe Zufriedenheit heran, wirklich eine Frau zu sein. Und so gab ich meine Kleider ohne Wehmut in die Altkleidersammlung, ehe sie in meinem Schrank zum Fra? der Motten verkamen. Lediglich das eine Paar St?ckelschuhe behielt ich in Erinnerung an ein Erlebnis, das ich nie wieder vergessen wollte. Damals ahnte ich noch nicht, dass jene Erinnerungen keine bleiben w?rden. Es war nun knapp ein viertel Jahr her, seit ich auf der Gala einem Mann zum Geschenk gemacht wurde. Mir erschien dieser Moment nur noch wie ein Traum, der zwar nach wie vor st?ndig pr?sent war, aber eben doch nur ein Traum. Das n?chste Semester hatte schon wieder begonnen und der Job als Aushilfskellner in einem Biergarten hatte dank der Trinkgelder tats?chlich so viel eingebracht, um das n?chste halbe Jahr ohne nennenswerte Geldsorgen zu ?berstehen. Ich kam gerade von einem Seminar heim und warf beil?ufig einen Blick in meinen Briefkasten, der vorn im Treppenhaus hing, wobei mein zuvor achtlos ?bergeworfener Rucksack ?ber die Schulter rutschte. Ohne gro?artig auf die Post zu achten, klemmte ich sie mir daher unter den Arm und verschloss in einer artistischen Glanzleistung den Briefkasten, w?hrend der Rucksack in meiner Armbeuge baumelte. In meiner kleinen Wohnung angekommen warf ich beides auf den K?chentisch und setzte mich mit einer kalten Dose Ravioli vor den Fernseher. H?tte ich gewusst, was da auf meinem K?chentisch lag, w?re ich vermutlich nicht so ruhig dagesessen. Erst am Nachmittag fiel mein Blick erneut auf die Post. Diese bestand wie ?blich ?berwiegend aus Postwurfsendungen und vermeintlich gewonnene Preisausschreiben. Nur ein gro?er Umschlag aus braunem Karton fiel mit seiner Schlichtheit aus dem Rahmen. Verwundert wandte ich ihn auf der Suche nach dem Absender herum, konnte aber keinen Hinweis auf eine Adresse erkennen. Nicht einmal meine Eigene stand auf dem Umschlag und auch eine Briefmarke fehlte. Doch im Inneren befand sich sp?rbar ein Gegenstand. Nicht gro? oder breit, sondern klein und l?nglich. Pr?fend f?hlte ich nach den Ma?en, bevor ich den Umschlag mit einer kindlichen Neugier ?ffnete. Zum Vorschein kam ein kleines Glasr?hrchen, gef?llt mit einer violetten Fl?ssigkeit, die sehr an eine Parfumprobe erinnerte. Um was es sich allerdings genau handelte, stand auch dort nirgends verzeichnet. Die Idee, dass dies etwas mit den St?ckelschuhen zu tun haben konnte, kam mir in diesem Moment noch nicht und so runzelte ich einfach nur die Stirn und warf einen weiteren Blick in den Umschlag. Dort befand sich ein einfach gefaltetes Blatt Papier. Vorsichtig legte ich das R?hrchen beiseite und ?ffnete den Brief. Den Kopf zierte ein golden eingestanzter Schriftzug mit den geschwungenen Worten "Haus Blaustein". Eine Adresse war auf den ersten Blick aber nicht zu sehen. Der Rest des Schreibens war Hand geschrieben mit blauer Tinte und machte alles in allem einen sehr edlen Eindruck. "Meine liebe Sabine!" begann er und in diesem Moment wurden meine Augen sogleich gr??er und mein Herz ?berschlug sich in meiner Brust. Mit diesem Namen hatte mich mein Herr damals auf der Gala spontan vorgestellt. Ich sah, wie der Brief in meinen H?nden zu flattern begann, und musste mich setzen. Einige Augenblicke lang wagte ich es nicht, weiter zu lesen und starrte den Brief ungl?ubig an. Doch die Freude, die meine Sinne urpl?tzlich durchstr?mte, war geradezu berauschend und ich musste ?ber beide Wangen grinsen wie ein kleines M?dchen. Er hatte mich doch nicht vergessen... schon damals nicht. "Ich hoffe, Du erinnerst Dich noch gut an jenen Tag, als Du vor meiner T?re gestanden und gel?utet hast. Auch wenn ich es nicht pers?nlich sehen konnte, so hat es mich doch sehr erfreut, als mir von Deinem Besuch berichtet wurde. Das zeigt, dass Du zu mehr bereit bist, als nur gelegentlich meine Gespielin zu sein. Und aus diesem Grund m?chte ich Dir dieses Mal die Wahl lassen, denn sie wird f?r immer sein. Bedenke also gut, meine kleine Sabine, wozu Du Dich entscheiden wirst. Ein Zur?ck wird es nicht geben. Diesem Brief liegt eine kleine Phiole bei, deren Trank Dich f?r Dein weiteres Leben vorbereiten wird. Solltest Du ihn zu Dir nehmen, musst Du Dir gewiss sein, dass Du Dich fortan in meine Dienste stellst. Ich werde Deinen Willen nicht beeinflussen oder gar manipulieren, aber obgleich er frei ist, so wirst Du ihn ebenso freiwillig dem meinen unterordnen, auf dass Du mit jeder Faser deines K?rpers und jedem Gedanken mir geh?rst. Dann wirst Du ein leidenschaftliches Leben ohne Sorgen und N?te f?hren." Die bestimmte, aber dennoch fast h?fliche Ausdrucksweise, lie?en meine Zweifel f?rmlich dahin schmelzen. Hatte mich der Herr bei unserer ersten Begegnung, geradezu grob behandelt, schien er mit jedem weiteren Zusammentreffen umg?nglicher zu werden. Im Vergleicht dazu wirkte dieses Schreiben beinahe liebevoll. Vermutlich war es genau diese Art, die mich keine Sekunde ?berlegen lie?, ob ich es wagen sollte. Offenbar machte er sich wirklich Gedanken und Sorgen um mich. Und nur allzu gern wollte ich es ihm danken. Ich wollte ihm eine Frau sein, die er sich w?nscht. "Solltest Du Dich zu einem solchen Leben entscheiden, dann trinke das Elixier in einem Zug. Andernfalls wird es seine Wirkung mit Sonnenuntergang verlieren und Du h?rst nie wieder etwas von mir. Trinkst Du es aber, so wirst Du Dich sogleich auf den Weg machen zu jenem Ort, der Dir dann erscheint. Mache Dir keine Gedanken um Deine Kleidung, Deine Wohnung oder Deinen Besitz. Das alles wird keine Bedeutung mehr f?r Dich haben. Auf ein baldiges Wiedersehen, Dein Herr." Gleich darauf las ich den letzten Abschnitt ein zweites Mal. Bis zum Sonnenuntergang waren es noch einige Stunden. Zeit genug, um diese Entscheidung sorgf?ltig zu ?berdenken. Doch ich wollte nicht mehr nachdenken. Ich wollte Sabine sein. Seine Sabine. Mit allem, was dieses Leben mit sich brachte. Egal was. Mit zitternden Fingern griff ich nach der Phiole und zog den kleinen Korken heraus. Erschrocken seufzte ich auch, als er mit unerwartet wenig Widerstand nachgab und durch die ruckartige Bewegung beinahe etwas versch?ttet worden. Doch es ging noch so gerade gut. Tief durchatmend suchte ich nach einem Moment der Ruhe und setzte das R?hrchen an meine Lippen. Dann schloss ich meine Augen und kippte alles - wie befohlen - in einem Zug herunter. Zun?chst stand ich einfach da und wartete. Der Geschmack war erstaunlich mild gewesen. Fast wie ein stark verd?nnter Kr?uterlik?r. Auf jeden Fall aber hatte ich etwas... nun ja... Spektakul?reres erwartet. Auch sp?rte ich kein Kribbeln oder gar Krampfen in meinen Gliedma?en. Hoffnungsvoll schaute ich auf meine H?nde. Sie ver?nderten sich nicht. Ich tastete nach meinen Br?sten. Auch sie wuchsen nicht. Das Elixier blieb einfach seine Wirkung schuldig. Verwundert las ich noch einmal den Brief. Dort stand das Selbe wie vorher... mit einem kleinen Unterschied: Unter der goldenen Schrift des Briefkopfes war pl?tzlich eine Adresse zu lesen. Wie konnte ich sie vorher nur ?bersehen haben? Oder hatte ich das gar nicht?! Der angegebene Ort lag ungef?hr 150 km weit entfernt. Es war eine mittelgro?e Stadt, von der ich bislang kaum etwas wusste, geschweige denn von einem "Haus Blaustein". Auch die Stra?e war mir folglich unbekannt. Doch wie es im Brief gehei?en hatte, schnappte ich meine Jacke und machte mich ohne gro?e Vorbereitungen auf den Weg. Ein schneller Blick auf die Uhr verriet, es war gerade f?nfzehn Uhr durch. Mit ein wenig Gl?ck w?rde ich schon am Abend bei meinem Herrn sein. Ohne Auto konnte ich die Strecke nur mit der Bahn bew?ltigen, was mein Studententicket jedoch sehr vereinfachte. Es reichte genau bis zu dieser Stadt und selbst die Busse konnte ich dort kostenlos benutzen. W?hrend ich schnellen Schrittes zum Bahnhof lief, schaute ich unterwegs immer mal wieder in ein Schaufenster. Mein Spiegelbild schien sich noch immer nicht zu ver?ndern. Nach wie vor sah ich einen jungen Mann, der mit seiner zerzausten Frisur lediglich etwas gehetzt wirkte. Das Schickschal schien mir wohlgesonnen. Laut Fahrplan fuhr schon in den n?chsten zehn Minuten ein passender Zug. Es war zwar einer dieser langsamen Bummelz?ge, aber wenigstens brauchte man nicht umzusteigen. Leider stand der Zug am Bahnsteig noch nicht bereit. Man sollte doch meinen, dass die Bahn in ihrer 100j?hrigen Geschichte irgend wann einmal gelernt hatte, einen funktionierenden Fahrplan zu erstellen, aber mit jedem weiteren Jahr schien es blo? noch schlimmer zu werden. F?r gew?hnlich konnte ich dar?ber gelassen hinweg sehen, aber in diesem Moment hatte ich das Gef?hl, die Chance meines Lebens zu verpassen. Ein paar Meter weiter stand eine Frau, die offensichtlich ?hnliche Sorgen hatte. Lauthals schimpfte sie vor sich hin, als hoffte sie, von einem der Schaffner erh?rt zu werden, der aber nirgendwo zu sehen war. An ihrer Hand hielt sie einen kleinen Jungen, der sichtlich gelangweilt zu mir r?ber schaute. Ich rollte zu seiner Belustigung demonstrativ mit den Augen und brachte ihn damit zum grinsen. Just in diesem Moment k?ndigte die Durchsage das Eintreffen des Zuges an. P?nktlich auf die Minute verlie?en wir den Bahnhof. Da der Zug jetzt zu Beginn des Feierabendverkehrs schon recht gef?llt war, blieben nur wenige Pl?tze zur Auswahl. Wie der Zufall es wollte, sa? ich schlie?lich genau gegen?ber dem kleinen Jungen. Auf die Frage, ob der Platz noch frei sei, nickte seine Mutter nur stumm und vergrub sich in einem Buch, dessen Einband nicht gerade ein Meisterwerk der hohen Literatur versprach. Aber wenigstens ihr wurde die lange Fahrt nicht langweilig. Mir hingegen kam jede Minute wie eine Ewigkeit vor und jeder Stopp wie eine reine Folter. Und der Zug hielt wirklich in jedem noch so winzigen Ort. Ungeduldig schaute ich aus dem Fenster und konnte es kaum erwarten, endlich wieder die Frau an der Seite meines Herrn zu sein. Seufzend fuhr ich mit beiden H?nden ?ber meinen Kopf. Erst der verdutzte Blick des Jungen zeigte mir, dass etwas geschehen sein musste. Hatte er mich zu Beginn der Fahrt noch freudig bis desinteressiert angeschaut, stand in seiner Mimik nun eine eindeutige Skepsis zu geschrieben. Als erste Reaktion antwortete ich ihm mit einem fragenden Blick, doch als ich meine H?nde sah, bekam auch ich gro?e Augen. Sie waren deutlich d?nner und zarter geworden und meine N?gel schienen ein kleines St?ck in die L?nge gewachsen zu sein. Zudem lag ein gl?nzender Schimmer auf ihnen, als w?ren sie poliert. Auch vom urspr?nglichen Haarwuchs auf den Armen war nicht mehr allzu viel zu sehen. Hastig wandte ich meinen Kopf dem Fenster zu und versuchte mein Spiegelbild zu erhaschen. Viel war dort eigentlich nicht zu sehen, aber ich glaubte, jetzt l?ngere Haare zu haben. Pr?fend fuhr ich erneut mit den H?nden ?ber meinen Kopf. War das alles nur Einbildung? Die Reaktion des Jungen verriet, das es das Gott sei Dank nicht war. Etwas geschah mit mir. Wenn auch sehr viel langsamer, als bei den letzten Verwandlungen. Als wir durch einen Tunnel fuhren, erkannte ich im Licht des Abteils mein Spiegelbild deutlicher. Ich war noch immer ich. Aber irgendwie nicht mehr so ganz. Jemand, der mich nicht kannte, h?tte vermutlich seine Probleme gehabt zu sagen, ob ihm nun ein junger Mann oder eine Frau gegen?berstand. Instinktiv faste ich an meine Br?ste. Sie waren weiterhin flach, aber die Brustmuskulatur hatte merklich abgenommen. In diesem Moment war ich weder Mann noch Frau. Ich war etwas dazwischen. Ein androgynes Wesen, das erst noch geformt werden musste. Diese Erkenntnis lie? mich erschauern und ich sp?rte eine unglaubliche Erregung in mir auflodern. Aus mir wurde wirklich wieder eine Frau. Dem Jungen kam meine Erscheinung offensichtlich h?chst merkw?rdig vor. Er gab keinen Mucks mehr von sich und presste sich in den Sitz - so weit weg von mir, wie m?glich. Ich tat so, als m?sste ich gleich aussteigen und verlie? das Abteil in Richtung Ausgang. Tats?chlich war es bis zum Zielort nicht mehr allzu weit. Beim Aufstehen bemerkte ich, dass meine Kleidung weiter geworden war. Beinahe w?re Hose heruntergerutscht und ich konnte den G?rtel bis zum letzten Loch enger schnallen. Als der Zug endlich hielt, musste mir zun?chst ein einsteigender Mann den Weg freigeben. Auch er war sich offensichtlich nicht sicher, ob er sich wirklich einer Frau gegen?bersah. Er ging aber kein Risiko ein und machte mir galant Platz. Eine Geste, die mich sogleich err?ten lie?. Mein n?chster Weg f?hrte mich schnurstracks zum Busfahrplan. Haus Blaustein lag nicht allzu weit vom Bahnhof entfernt in einem alten Stadtviertel. Der Stadtplan verriet, dass es sich um eines der gr??eren Anwesen inmitten anderer Villen handelte. Offensichtlich hatte mein Herr ein Faible f?r stattliche Herrenh?user und konnte sie sich auch leisten. Allem Anschein nach w?re ich zumindest gut versorgt in meinem zuk?nftigen Leben. Nur meine Stellung gab mir noch ein wenig zu denken. Aber das Denken sollte ich ja eh meinem Herrn ?berlassen. Der Fahrplan der Busse war leider ziemlich kompliziert gezeichnet und da mir das Geld f?r ein Taxi fehlte, entschloss ich mich, die zwei Kilometer einfach zu Fu? zu gehen. Ein Vorhaben, das mit viel zu gro?en Schuhen gar nicht so einfach war. Immer wieder rutschte meine Ferse aus den ausgetretenen Sneakers und ich musste sie erst einmal ganz eng schn?ren, ehe ich z?gig voranschreiten konnte. Als ich nach einer viertel Stunde in jene Stra?e einbog, die auf dem Brief stand, konnte ich meine Aufregung nicht l?nger verbergen. Ich zitterte am ganzen K?rper und sp?rte ein Hochgef?hl, als h?tte man mir ein Aufputschmittel verabreicht. Hatte mein Herr nicht geschrieben, dass er meinen Willen nicht manipulieren w?rde? Mein Lustempfinden blieb davon wohl ausgenommen. Haus Blaustein erkannte ich schon, noch ehe ich die Hausnummer gelesen hatte. Es war eine gro?e Villa aus blau schimmerndem Mauerwerk. Passend dazu s?umten gr?nblaue Zypressen das Grundst?ck und lediglich durch das gro?e Tor am Eingang konnte man einen Blick auf das Geb?ude erhaschen. Zur Sicherheit schaute ich doch noch einmal auf den Brief und verglich die Hausnummer. Sie stimmte. Entschlossen dr?ckte ich auf den Klingelknopf, der im gemauerten Pfeiler des Tores eingelassen war. Zu meinem Gl?ck ert?nte gleich darauf eine Stimme. Es war leider nicht die meines Herrn, sondern offenbar die einer Frau. Doch endlich bekam ich eine Reaktion. "Ja, bitte?" "Ich bin Sabine!" entgegnete ich mit einer Selbstverst?ndlichkeit, die mich selbst ?berraschte. Auch dieses Mal lie? die Antwort nicht lange warten. "Sie werden bereits erwartet." Mit diesen Worten begann sich das Tor automatisch zu ?ffnen und ich schl?pfte hindurch, sobald der Spalt breit genug f?r mich war. Je n?her ich dem Haus kam, desto gr??er und stattlicher wirkte es. Der Weg von der Stra?e bis zum eigentlichen Eingang war weiter, als es zun?chst den Anschein hatte. Neugierig lie? ich meine Blicke durch die Umgebung schweifen. Auf der anderen Seite des Grundst?ckes kniete ein G?rtner im Rosenbeet und lie? sich bei seiner Arbeit von dem Neuank?mmling dabei nicht im Geringsten st?ren. Der Weg war mit glatt geschliffenen Steinplatten gepflastert, die einen ?beraus kostspieligen Eindruck vermittelten. Das gesamte Anwesen war akkurat gepflegt. Auf dem kurz geschnittenen Rasen war kein Laub zu finden und die Str?ucher waren sorgf?ltig gestutzt worden. Selbst der mit verspielten Ornamenten gezierte Eisenzaun wirkte nagelneu. In dieses Gesamtbildbild f?gte sich das saubere Geb?ude nur allzu harmonisch ein. Doch trotz, oder gerade wegen dieser Perfektion, wirkte alles ein wenig k?hl. Noch ehe ich die Eingangst?r erreichte, wurde sie bereits ge?ffnet. Eine ?ltere Dame, sch?tzungsweise Ende F?nfzig, in strenger Kleidung stand in der T?r und schaute mich absch?tzig an. Sie trug eine hochgekn?pfte wei?e Bluse und einen engen aber langen grauen Rock. Ein breiter G?rtel formte eine schmale Taille und ihre steife Haltung machte den Eindruck, als trage sie ein Korsett... was vermutlich auch zutraf. Vor allem anderen waren mir aber ihre hohen Oxfordpumps aufgefallen. Es waren die gleichen Schuhe, die ich damals so ahnungslos auf dem Flohmarkt von meinem sp?teren Herrn erstanden hatte. "Der Herr wird sich freuen, dass sie eingetroffen sind", meinte die Dame in einem trockenen Ton und spr?hte dabei nicht gerade vor Charme. Ich begegnete ihr mit vorsichtiger H?flichkeit und nickte zur Begr??ung. "Das freut mich ebenso." Das war nat?rlich stark untertrieben. Innerlich konnte ich mein Gl?ck kaum fassen. Ohne eine weitere Floskel zu verlieren, bat mich die Dame herein. Die gro?e Eingangshalle empfing mich mit ihrer k?hlen Luft und edel gl?nzendem Marmor. Das Dekor hingegen war eher spartanisch gehalten. Nur eine gro?e Vase mit wei? lackierten ?sten stand in deiner Nische und ein gro?er Kronleuchter hing von der dar?ber hinaus eher n?chtern gehaltenen Decke. "Nehmen sie bitte Platz" sagte die Dame trocken und wies auf den letzten nennenswerten Gegenstand in dem gro?en Saal. Dabei handelte es sich um einen altert?mlichen Stuhl in ebenfalls wei?em Lack mit ausladenden Arm- und einer hohen R?ckenlehne. Als ich mich hinein setze, kam ich mir klein und verloren vor und in dem gro?en Raum. Und als die Dame mich wortlos verlie?, verst?rkte sich dieser Eindruck nur noch. Es ist schwer zu sagen, wie lange ich dort sa?. Offensichtlich wollte mein Herr mich warten lassen. Jedoch ich wartete gern auf ihn und lauschte den Ger?uschen, die der gro?e Raum von drau?en einfing. Als sich in diese Andacht dann die Laute von kr?ftigen M?nnerschritten mischten, hielt ich aufgeregt den Atem an. Lauter und lauter wurden sie, bis schlie?lich eine Gestalt in meinem Augenwinkel den Raum betrat. Es war mein Herr. Seine m?nnliche Erscheinung lie? mich innerlich aufst?hnen vor Verlangen. Gro?gewachsen und mit einem Alter irgendwo zwischen 40 und 50 Jahren wirkte er in seinem adretten Anzug wie ein wahrer Mann von Welt. Seine Gesichtsz?ge, waren markant, aber dennoch nicht grob. Seine Attraktivit?t war mir bislang noch nie so aufgefallen. Ich f?hle mich mit allen Sinnen zu ihm hingezogen und schaute mit gl?nzenden Augen zu ihm auf. "Ah, meine kleine Sabine", sagte er mit einer gelassenen Ruhe und schritt auf mich zu. Noch ehe ich aufstehen konnte, nahm er meine Hand, zog mich auf die Beine und f?hrte mich in die Mitte des Raumes. Ich konnte nicht anders, als es einfach geschehen zu lassen und wagte mich nicht zu bewegen. Langsam ging er um mich herum und musterte mich eindringlich. "Oh ja, wirklich eine sch?ne Ausgangsgestalt", kommentierte er meine Erscheinung und st?tze sein Kinn nachdenklich auf den Handballen. "Was werde ich nur aus Dir machen?" Er verhielt sich, als h?tte es die vergangenen Monate nicht gegeben. Als h?tte er mich erst gestern nach Hause geschickt, sagte er kein Wort der Begr??ung oder der Erkl?rung. Und ich akzeptierte dies. Ich wusste, dass ich ihn nicht hinterfragen durfte - was er in dieser Zeit gemacht oder warum er mich links liegen gelassen hatte. Es war einfach so, wie es sein sollte. Und als ich seine H?nde sp?rte, die von hinten ?ber meinen K?rper fuhren, langsam und tastend, verschwanden all diese Fragen aus meinem Kopf. Ein Kribbeln fuhr durch meine Glieder und ich konnte die Ver?nderung deutlich wahrnehmen. Es war kein Ziehen oder gar ein Schmerz - es war einfach die sp?rbare Feststellung, dass sich meine Taille verschlankte und mein Becken ausformte. Zugleich ver?nderte sich mein Blickwinkel ein wenig, was darauf hindeutete, dass meine K?rpergr??e abnahm. Mein Herr war nun mehr als einen Kopf gr??er als ich und stellte sich vor mich. "Schau mich an!" befahl er ruhig und schob meinen Kopf mit einer sanften Ber?hrung am Kinn in seine Richtung. Sein Blick nahm mich sogleich gefangen und zeigte mir mit dieser Geste unmissverst?ndlich, dass ich mich nun in seinem Besitz befand. "Blond oder br?nett?" frage er an sich selbst gewandt. "Oder vielleicht mittelblond?!" Mit diesem Entschluss fuhren seine H?nde durch mein Haar und es wurde dabei l?nger und l?nger. Es f?hlte sich an, als w?rden die Str?hnen aus meinem Kopf gezogen, war aber ein ?beraus angenehmes Gef?hl. So angenehm, dass meine Knie weich wurden vor Erregung und meine Sinne einen Moment lang zu tanzen begannen. "Es scheint dir zu gefallen, meine S??e", bemerkte mein Herr. "Von nun an wird jede Ber?hrung eines Mannes deine Lust entfachen. Denn du bist nicht wie andere Frauen. Du bist meine Frau. Eine Gespielin der Lust und Leidenschaft." Seine Worte h?rte ich wie in weiter Ferne und dennoch entf?hrten sie mich in wilde Phantasien, die wie Blitzlichter immer wieder in meinen Geist aufflackerten. Bilder von hingebungsvollen K?ssen und im Akt verschmolzene K?rper von Mann und Frau. Die Erregung lie? mich lustvoll aufst?hnen und nur der Arm meines Herrn, der sich um meine Taille legte, hielt mich auf den grazilen Beinen. Seine andere Hand presste sich dabei fest gegen meinen Schritt und rieb mein Glied einfach weg. Ich war wortw?rtlich wie Wachs in seinen H?nden, das er formen konnte, wie es ihm gefiel. Und ich gab mich dem willenlos hin. Mit einem schnellen Ruck drehte er mich herum und fasste an meine Brust, die augenblicklich anschwoll. Weiter und weiter begann sich mein Busen hervor zu w?lben. Mein Herr wollte offenbar eine ?ppige Frau sein Eigen nennen. Einen Wimpernschlag lang ?berkam mich ein Gef?hl der Angst, als das ungewohnte Gewicht meine Haltung ver?nderte, aber es fand ein Ende, ehe es ein unnat?rliches Ma? erreichte. Ein langer, intensiver Kuss beendete schlie?lich meine Verwandlung und meine Sinne gerieten endg?ltig ins Taumeln. Ohnm?chtig sank ich in die Arme meines Herrn. Wie lange ich geschlafen hatte, konnte ich beim besten Willen nicht absch?tzen. Blinzelnd schlug ich meine Augen auf und schaute an eine wei?e, mit Stuck umrandete Zimmerdecke. Die W?nde waren mit Tapeten in einem dezenten zartrosa bis violettem Rosenmuster verziert, die dem Raum eine feminine, aber nicht kitschige Note gaben. In Mitten dieses gro?en Raumes stand das Bett, in welchem ich aufwachte. Schlaftrunken versuchte ich mich zu orientieren und erinnerte mich an das Haus Blaustein. Es musste wohl eines seiner Zimmer sein. Jedenfalls passte es in das Bild eines eleganten Herrenhauses, wie im ?brigen die restliche Einrichtung. An der Wand stand eine Kommode und vor dem mit gro?en Vorh?ngen geschm?ckten Fenster ein kleiner Tisch mit zwei St?hlen. ?ber allem thronte in einer Ecke eine meterhohe Vase mit leuchtend roten Rosen. Ich war mir nicht sicher, ob ich noch tr?umte oder schon wachte. Mein K?rper verschwand beinahe auf der gro?en Matratze und zeichnet sich unter der d?nnen Seidendecke formvollendet ab. Es war der schlanke K?rper einer jungen Frau, deren verf?hrerische Rundungen jeden Mann in ihren Bann zu schlagen vermochten. Sogar die Brustwarzen hoben sich unter der zarten Bettdecke hervor und zeugten von einer unterschwelligen Erregung, die diesem K?rper innewohnte. Meinem K?rper. Sogleich sp?rte ich die wohlige Lust, die ich als Geschenk meines Herrn bekommen hatte. Unwillk?rlich glitt meine Hand zwischen die Schenkel und entlockte mir ein leises genussvolles Seufzen. Oh ja, ich war eine Frau. Schnell sch?ttelte ich diese l?sternen Empfindungen aus meinem Kopf, ehe mich der Tagtraum zu sehr der Wirklichkeit entriss. Meinen zarten K?rper in die Seidendecke wickelnd, lie? ich meine Beine aus dem Bett gleiten und richtete mich auf. Es war erstaunlich, wie mich diese schlanken Beine tragen konnten, aber ich war ja selbst nur noch grazil wie eine Feder. Das lange goldbraune Haar reichte fast bis an meinen Po und fiel leicht wellig den R?cken hinunter. In dem gro?en Spiegel rechts neben mir erschien ein feenhaftes Wesen, wie es nur einem M?rchen entsprungen sein konnte. Unschuldig im Antlitz, aber s?ndig in Gestalt und Form. Ich sp?rte eine unendliche Dankbarkeit meinem Herrn gegen?ber, dass er eine solche Traumfrau aus mir geformt hatte. W?hrend ich mich im Spiegel betrachtete, fiel mir auf, dass ich bereits Makeup trug. Meine Lippen gl?nzten in einem verf?hrerischen Weinrot und meine Augen trugen einen dunklen Lidschatten. Alles in allem war es jedoch nicht ?berm??ig auffallend. Es unterstrich einfach meine betonte Weiblichkeit, dr?ngte sich aber nicht in den Vordergrund. Auch meine Fingern?gel waren dunkelrot lackiert und hatten so eben noch eine alltagstaugliche L?nge. Was immer mein Herr mit mir vorhatte, er wollte offenbar keine ?berzeichnete M?nnerphantasie aus mir machen. Bei diesen Gedanken ?ffnete sich die T?r zu meiner Linken und die ?ltere Dame trat herein. "Oh sch?n, sie sind schon wach", begr??te sie mich und sparte auch jetzt mit Nettigkeiten. "Der Herr w?nscht, dass sie sich herrichten f?r den Tag." Ohne auf meine Zustimmung zu warten ging sie an mir vorbei und ?ffnete eine zweite T?r. Dahinter verbarg sich aber kein weiteres Zimmer - wobei es schon ein richtiger Raum war - sondern ein begehbarer Kleiderschrank. Vor Staunen fiel mein Kinn nach unten und an diesem Moment konnte ich nachvollziehen, wie wunderbar ein solcher "Schrank" f?r jede Frau sein muss. Ich f?hlte mich einfach wie im Modehimmel. Dutzende von Kleidern, Kost?men und Outfits hingen an der einen, ebenso viele Schuhe standen in Regal an der anderen Wand. Hinzu kamen Reihen von Schubladen und Schmuckk?stchen. Wenn das wirklich alles mir geh?ren sollte, so legte ich mein Leben nur allzu gern in die H?nde meines Herrn. Ich selbst wusste gar nicht, wo ich zu st?bern anfangen sollte. W?hrend mich die Dame zur Morgentoilette ins Bad schickte, zog sie zielsicher eine Schublade auf und holte einen schwarzen BH mit Spitzenbesatz und einen passenden String hervor. Aus der n?chsten Lade fischte sie ebenso geschwind einen passend schwarzen Strumpfg?rtel und ein paar hauchzarte, aber hautfarbende Str?mpfe. All dieses gab sie mir bei meiner R?ckkehr ins Zimmer mit der knappen Aufforderung: "Das ziehen Sie bitte an." Ich belie? es bei einem stummen Nicken und tat wie mir befohlen. Meine Routine im Anziehen von BHs hatte ich noch nicht verloren und es bereitete mir keine Probleme, meine ?ppige Oberweite in den samtigen K?rbchen zu verpacken. Slip, Strapse und Str?mpfe waren nicht der Rede wert. Sie alle passten wie angegossen und schmiegten sich sanft um meinen K?rper. Ehe ich mich versah, wurde mir auch schon ein braunes Top vorgehalten, dessen seidiger Schimmer eine wunderbare Eleganz verstr?mte und sich ebenso angenehm tragen lie?. Zwar verdeckte es nicht ganz mein Dekollet?, aber unanst?ndig wirkte es dennoch nicht. Das beige Kost?m, welches mir die Dame reichte, rundete das Bild einer attraktiven Gesch?ftsfrau perfekt ab. Der Rock war knielang und somit v?llig alltagstauglich. Zusammen mit dem taillierten Blazer, betonte er deutlich meine Figur, stellte sie aber nicht blo?. Letztendlich gab ich eine wunderbar attraktive Frau ab, die aber nicht den Anschein erweckte, leicht zu haben zu sein. Im Gegenteil, es haftete mir eine gewisse Unnahbarkeit an, vor die zumindest ganz schlichte Gem?ter wahrscheinlich eher kapitulierten. Vollendet wurde dieser Eindruck durch ein paar brauner Pumps mit Fesselriemchen und einem 11 cm Stilettoabsatz. Und wieder staunte ich ?ber die Passgenauigkeit der Schuhe. Als w?ren sie wirklich nur f?r mich gemacht. Oder ich f?r sie? Noch w?hrend ich mein Outfit betrachtete, hing mir die Dame gro?e Kreolen an die Ohren. Die entsprechenden L?cher hatte ich offenbar auch schon. Dagegen war der Halsschmuck vergleichsweise schlicht - eine einfache Kette mit einem kleinen goldenen Kreuz. Insgesamt hatte es keine zehn Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war. Mittlerweile war die Schl?frigkeit vollst?ndig von mir abgefallen und ich konnte wieder einen klaren Gedanken fassen. "Ich wei? noch gar nicht, wie sie hei?en", fragte ich die Dame offenherzig. Sie hingegen schaute mich nur von oben herab an und meinte trocken: "Ich bin Madame Evelyn." "Und sind sie so etwas wie die Hausdame?" hakte ich nach. Der Begriff Zofe war mir dabei ebenfalls in den Sinn gekommen, aber das h?tte vielleicht eine Beleidigung sein k?nnen. "Nun, unter anderem ja", antwortete sie tonlos und ahnte wohl, worauf meine Frage abzielte. "Aber vor allem hat mich der Herr angewiesen, sie so herzurichten, wie er es m?chte." Mit anderen Worten, ich hatte ihr zu gehorchen, auch wenn sie eher wie meine Kammerzofe auftrat. "Daf?r danke ich ihnen", sagte ich und meinte es wirklich ernst. Und zum ersten Mal konnte ich ihrem Gesicht den leisen Anflug eines L?chelns erkennen, das aber sogleich wieder verschwand. Doch es gen?gte, um eine gewisse Sympathie ihr gegen?ber aufkeimen zu lassen. "Dann w?ren sie soweit", beendete Madame Evelyn die Ankleideprozedur mit dem Hochstecken meiner Haare. Anschlie?end wies sie mir den Weg nach drau?en auf den Flur. Sie selbst folgte mir und unser beider Abs?tze hallten in der Weite des Raumes laut wieder. Kurz bevor wir die Treppe der Eingangshalle erreichten, hielt Madame Evelyn mich mit einem ruhigen "Bitte hier herein" zur?ck und ?ffnete mir eine T?r zu einem Nebenraum. "Danke", sagte ich freundlich und trat hinein. Der Raum war ebenso gro? wie mein Zimmer, aber weit weniger feminin eingerichtet. Zusammen mit einem n?chternen schwarzen Schreibtisch mit milchiger Glasplatte und einer Reihe Aktenschr?nke und Wandregalen, ergab es ein klassisches Gesch?ftszimmer ohne gro?e Spielereien. Direkt hinter diesem Schreibtisch sa? mein Herr, der mich mit einer Geste zu sich herwinkte, dabei aber nicht von seinem Computer aufschaute. "Bleib da stehen, Sabine", befahl er kurz und knapp, als ich den Stuhl auf der anderen Seite seines Schreibtisches erreichte. Und ich gehorchte. Egal, was er auch machte, ich wusste, dass ich selbstverst?ndlich zu warten hatte. Er tippte noch etwas in seine Tastatur, schloss dann das Dokument auf seinem Bildschirm und stand auf. Seine Blicke hefteten sich an meinen K?rper, w?hrend er langsam um den Schreibtisch herum auf mich zuging. "Du bist mir wirklich gut gelungen", lobte er sich, was mich aber ebenso stolz machte. "Jetzt m?ssen wir dich nur noch in deiner Rolle als Frau unterrichten." "Ich m?chte ihnen in jeder Hinsicht eine Frau sein, wie sie sie sich w?nschen, mein Herr", versprach ich ihm. "Das wei? ich doch, meine Kleine", meinte er mit einem am?sierten Schmunzeln auf den Lippen. "Aber wei?t du auch, was ich von meinen Frauen wir Dir verlange?" Bei dieser Frage sp?rte ich, wie mir die Verlegenheit rot ins Gesicht schoss, denn ich musste mir eingestehen, dass ich es nicht wusste. Mein Schweigen gen?gte meinem Herrn offenbar schon als Antwort. "Nun, Du bist ja keine Frau wie jede andere", begann er. "Deine Vorstellungen sind von Klischees gepr?gt, die es im wahren Leben so nicht gibt. Frauen sind keine lustgesteuerten Wesen, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht haben, einem Mann zu gefallen. Sie ordnen sich nicht bedingungslos einem anderen Willen unter, um seine Zuneigung zu bekommen." Was wollte er mir damit nur sagen? Wollte er gar nicht, dass ich mich ihm unterordne und gehorche? "Zumindest nicht in erster Linie", sagte er leise an mein Ohr gebeugt und mir fiel ein Stein vom Herzen. "Aber wie ich schon einmal erw?hnte: Du bist nicht wie andere Frauen. Du, meine kleine Sabine, wirst eine Frau sein, wie M?nner sie sich in ihren geheimsten Tr?umen w?nschen. Weiblich, gef?gig und gelenkt von leidenschaftlicher Hingabe. Es war deine Entscheidung, eine solche Frau zu sein. Und es war die letzte Entscheidung, die du f?r dich getroffen hast. Von nun an wirst du nur noch tun, was ich dir auftrage oder erlaube. Hast du das verstanden?" "Ja, mein Herr", best?tigte ich brav und nickte leicht dabei. "Sehr gut, Sabine." Jedes noch so kleine Lob war wie Balsam auf meiner Seele und begl?ckte mich. Mit einem zufriedenen L?cheln ging er wieder auf seine Seite des Schreibtisches und zog eine Schublade heraus, aus der er eine kleine Schachtel hervorholte. "Aber wie ich dir auch sagte, werde ich deinen Willen nicht manipulieren. Wenn du mir folgst, tust du dies freiwillig", fuhr er fort und kam zur?ck zu mir. "Doch es k?nnte sein, dass deine Angst vor dem Unbekannten dich daran hindert, dich derart zu verhalten, wie es von dir verlangt wird." Er ?ffnete die kleine Schachtel und entnahm ihr behutsam einen kleinen Gegenstand in Form eines abgerundeten Ohrst?psels. "Die Unterschiede zwischen Phantasie und Wirklichkeit sind manchmal gr??er, als wir gemeinhin annehmen." Mit einer sanften Bewegung seiner Hand strich er mein Haar zu Seite und f?hrte den St?psel in mein Ohr ein. Er verschwand fast v?llig in meinem Geh?rgang und war offenbar ein kleiner Lautsprecher. "Deine erste Aufgabe wird sein, mir zu zeigen, dass du auch im Alltag jene Frau bist, die du vorgibst zu sein." Vor Aufregung schlug mein Herz schlug bis zum Halse und ich wusste nicht, ob es Furcht oder Freude war, die mich so nerv?s machte. Was nur wollte mein Herr, das ich ihm beweisen sollte? Ich war hier. Ich hatte das Elixier getrunken und wollte f?r immer seine willige Geliebte sein. Warum nur zweifelte er an mir? Liebevoll streichelte mein Herr mir die Wange, nachdem der den Stecker in meinem Ohr fixiert hatte. Dieses Gef?hl war so unendlich z?rtlich, dass ich mir kaum vorstellen konnte, meinen Herrn zu entt?uschen. "Keine Sorge, meine kleine Sabine" beschwichtigte er dann auch mein Gem?t. "Dein gesteigertes Lustempfinden wird es dir leicht machen, deine Aufgabe zu meiner Zufriedenheit zu bew?ltigen. Du wirst nichts weiter tun m?ssen, als einen Spaziergang durch die Stadt zu unternehmen. Geh Schaufensterbummeln und einen Kaffee trinken. Tue einfach Dinge, die eine Frau eben so macht, wenn sie einen freien Tag und keine Verpflichtungen hat." Es sollte also lediglich mein erster Tag in der ?ffentlichkeit werden. Und ich musste zugeben, es war tats?chlich leichter gesagt als getan, denn meine attraktive Erscheinung musste die Blicke nur so auf sich ziehen. Und offenbar sollte ich ganz alleine gehen und mich der Welt pr?sentieren. Es war ein Gedanke, der mir wirklich ein wenig Unbehagen bereitete. "Doch etwas wirst du anders machen, als andere Frauen", verst?rkte er meine Unsicherheit nur noch mehr. "Du wirst niemals abweisend oder gar widerspenstig gegen?ber einem Mann sein. Wenn er dich anl?chelt, wirst du zur?ckl?cheln, wenn er mit dir flirtet, wirst du es genie?en. Mehr noch, du wirst ihm mit deinem Verhalten zeigen, wie sehr du dich von ihm angezogen f?hlst." "Aber, mein Herr...", stotterte ich und konnte den Zweifel an meinen F?higkeiten nicht mehr unterdr?cken. "Keine Sorge, meine kleine Sabine", unterbrach er mich ruhig und steckte eine silberne Brosche an das Revier meines Blazers. "Ich werde immer bei dir sein und dir sagen, was du zu tun hast." Dabei tippte er schelmisch an mein Ohr und die Brosche. "Ich werde auch sehen k?nnen, ob du tust, was ich von dir m?chte." Dass ich nicht ganz auf mich allein gestellt war, konnte mich nur wenig beruhigen. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, worauf ich mich eingelassen hatte. Ich sollte die Frau nicht nur im privaten Rahmen sein, sondern eben wirklich auch als eine solche im Alltag auftreten. Schlie?lich w?rde sich mein Herr nicht vierundzwanzig Stunden am Tag um mich k?mmern k?nnen und hatte auch nicht die Absicht, mich in mein Zimmer einzusperren. Ich sollte ein mehr oder weniger normales Leben f?hren, wenn auch zu seinen Bedingungen. Eine Vorstellung, die mir eigentlich sehr entgegen kam. Aber leichter wurde dieser Schritt nach Drau?en in die Welt dadurch nicht. "Du kannst dich immer sicher bei mir f?hlen, Sabine", sagte mein Herr, als konnte er meine Gedanken lesen. "Und nun wartet ein Leben auf hohen Abs?tzen auf dich. Geh und am?siere dich!" Mit dieser Bemerkung schob er mich bestimmt hinaus und wartet meine Antwort gar nicht erst ab. Sogleich fiel hinter mir die T?r ins Schloss und ich h?rte, wie mein Herr zu seinem Schreibtisch zur?ck ging. Da stand ich also. Mehr oder weniger bereit, um in die gro?e weite Welt hinaus zu gehen und die ersten Alltagserfahrungen einer Frau zu sammeln. "Worauf wartest du noch", ert?nte pl?tzlich die Stimme meines Herrn in meinem Ohr und lie? mich vor Schreck zusammenfahren. "In meinem Flur wirst du keinen anderen Menschen begegnen. Unten an der Garderobe findest du eine Handtasche mit allem, was eine Frau wie du ben?tigt." Eilig setze ich mich in Bewegung und w?re beinahe ?ber die hohen Abs?tze gestolpert. Obwohl es kein unbekanntes Schuhwerk war, brauchte ich ein paar Schritte, um mich wieder daran zu gew?hnen. Auch die ersten Treppenstufen ging ich eher vorsichtig als selbstsicher hinunter. Unten angekommen ersp?hte ich sogleich die Tasche. Passend zu meinen Schuhen war sie aus braunem Leder gefertigt und lie? sich bequem ?ber die Schulter h?ngen. Ein schneller Blick verriet schon einiges ?ber den Inhalt. Neben den ?blichen Schminkutensilien, wie Puder, Pinsel und Lippenstift, konnte ich auch noch ein Handy und eine Geldb?rse erkennen. Wenn ich an die Handtaschen meiner Freundinnen dachte, machte diese hier einen ziemlich aufger?umten Eindruck. Noch ehe ich nach der Geldb?rse greifen konnte, meldete sich wieder mein Herr zu Wort. "Gehe erst einmal zu Fu? in Richtung Innenstadt und gew?hne dich dabei an die hohen Abs?tze. Die wirst du von nun an immer tragen, wenn du bei mir oder in der ?ffentlichkeit bist." "Ja, mein Herr", antwortete ich ohne zu wissen, ob er mich auch h?ren konnte. Noch einmal holte ich tief Luft und fasste mir ans Herz. Fest entschlossen, der Welt zu zeigen, wer und was ich war, ?ffnete ich die schwere Eingangst?r und trat ins Licht. Ich f?hlte mich wie neugeboren. Alles erschien mir mit einem Male heller und freundlicher als sonst. Und das lag nicht nur am herrlichen Altweibersommer, der mit seiner warmen Witterung f?rmlich zum Flanieren einlud. Ein letztes Mal zog ich meine Handtasche ?ber die Schulter zurecht und ging los. Eine lose Str?hne, die nicht vom Haarknoten geb?ndigt werden konnte, fiel m?dchenhaft verspielt ?ber meine Stirn, und ich f?hlte mich einfach wohl. Da wirkten die hochgezogenen Augenbrauen des Brieftr?gers, der auf der anderen Stra?enseite gerade seiner Arbeit nachging und in diesem Moment einen Briefkasten verpasste, einfach wie ein wunderbares Kompliment. "Gehe nicht so schnell, meine Kleine. Genie?e den sonnigen Tag und schreite anmutig die Stra?e entlang. Die Leute sollen doch gen?gend Zeit bekommen, sich an deinem H?ftschwung zu erg?tzen." Mir war schleierhaft, wie mein Herr meinen H?ftschwung sehen konnte, aber nat?rlich tat ich wie mir gehei?en. Meine Schritte wurden k?rzer und ruhiger und ich ging mit Stolz erhobenen Hauptes den B?rgersteig hinunter. Immer wieder bildete ich mir ein zu sehen, wie sich die K?pfe der Fahrer in den vorbeirasenden Autos in meine Richtung drehten. Auch wenn dem nicht wirklich so war, ich genoss einfach die Vorstellung, die Blicke fremder M?nner anzuziehen. Soweit hatte mein Herr schon die richtigen Kn?pfe bei mir gedr?ckt. Als aufreizend gestyltes Girly h?tte ich mich sicherlich nicht so wohl gef?hlt bei meinem Auftritt. Es war der kleine aber feine Unterschied, ob man von gierigen Gaffern ausgezogen oder von ehrlich gemeinten Blicken bewundert wurde. "Gleich nach links geht es in die Fu?g?ngerzone", h?rte ich in meinem Ohr und ich wandte meine Schritte sogleich in die besagte Richtung. So fr?h am Vormittag war noch nicht allzu viel los. Die meisten Leute mussten wohl arbeiten oder hatten besseres zu tun, als ziellos durch die Gassen zu bummeln. Wobei das in meinem Falle ja auch nicht stimmte. Mein Ziel war es, mich als Frau in der ?ffentlichkeit bewegen zu k?nnen. Und das gelang mir von Minute zu Minute besser. Selbst die hohen Abs?tze lie?en meine F??e so gut wie gar nicht schmerzen und trugen sich unerwartet bequem. Meine anf?ngliche Tollpatschigkeit war l?ngst einem sicheren, aber vor allem eleganten Gang gewichen. Kurzum, nichts verriet, dass ich bis gestern noch ein Mann gewesen war. Doch das war offensichtlich nicht unbedingt das, worauf es mein Herr abgesehen hatte. "Einige Meter vor dir siehst du das Schaufenster eines Gesch?ftes f?r teure Dessous. Bleib davor stehen und schau dir die Kleidungst?cke aufmerksam an." Es war nicht schwer, das Schaufenster zu finden. Die ausgestellten BHs, Korsagen und Bustiers waren allesamt traumhaft. Allzu gern malte ich mir in Gedanken aus, wie mir das eine oder andere St?ck wohl stehen w?rde. Ein Korsett im viktorianischen Stil hatte es mir dabei besonders angetan. Es war jedes Mal ein tolles Gef?hl gewesen, wie meine Taille eng geschn?rt wurde. Als ich nach einer Weile meine Blicke weiter zur Seite wandern lie?, bemerkte ich wenige Schritte von mir entfernt einen Mann, dem es offensichtlich schwerfiel, seine Blicke bei sich zu behalten. Er war vielleicht Anfang Drei?ig und machte in seinem billigen Anzug einen eher unscheinbaren Eindruck. Demzufolge war er vermutlich ein Sachbearbeiter in der Buchhaltung und machte gerade Fr?hst?ckspause. Wie er mich dabei verstohlen betrachtete, konnte ich mir denken, welche Bilder durch seinen Kopf gingen. Vermutlich unterschieden sie sich nicht gro?artig von meinen, nur das er ebenfalls darin vorkam. Da wurde mir schlagartig klar, was hier geschah. Dieser Mann stellte sich vor, wie er Sex mit mir hatte. In seinem Kopf hatte mich schon bis auf die Dessous ausgezogen und konnte es kaum erwarten, mich hemmungslos zu nehmen. Fast versch?mt drehte er sich weg, als ich seinen Blick erwiderte. Und in diesem Augenblick wusste ich nicht, ob ich das nun als bel?stigend oder schmeichelhaft empfinden sollte. Es war eine neue Erfahrung, mit der ich nicht so ganz umzugehen wusste. Ich sp?rte nur mein Herz schneller schlagen und eine ungewohnte Hitze in mir aufkommen. Wenn dies eine Art der Erregung war, dann war dies sicherlich der Punkt, an dem ich mich von anderen Frauen unterschied. "Wirf ihm ein L?cheln zu, Sabine!" Ich war hin und her gerissen zwischen dem wachsenden Verlangen in mir und dem Unbehagen dieser Situation gegen?ber. Mein L?cheln musste wohl alles andere als verlockend gewirkt haben, jedenfalls lief der Mann mit hochrotem Kopf davon. F?r mich war es dennoch eher eine Erleichterung. Meinem Lustempfinden, das mehr und mehr die Kontrolle ?ber mich ?bernahm, wurde somit die Nahrung genommen. Was nur gut war, denn im Nachhinein betrachtet war der Kerl n?mlich kein allzu attraktiver Vertreter seines Geschlechtes. "Siehst du, Sabine, Deine selbstbewusste Weiblichkeit und Sch?nheit ist dein bester Schutz. Dessen f?hlen sich viele M?nner nicht gewachsen." Dennoch war mir nicht wohl bei dem Gedanken, dass schon das schwache Glimmen der Lust so ein leichtes Spielt mit meiner Vernunft hatte. Es h?tte nicht lange gedauert, und ich warf mich einem fremden Mann an den Hals. Nun, gut - da musste ich wohl einfach mehr auf mich Acht geben und Beherrschung lernen. "Nun setze dich in das n?chste Caf? und bestelle dir einen Cappuccino. Die Geldb?rse hast du als wahre Frau sicherlich schon gefunden." ?ber diese Spitze musste selbst ich schmunzeln. Es sogar irgendwie sch?n, Ziel der m?nnlichen Sp?ttereien zu sein. War es doch eines von vielen kleinen Details, die mir zeigten, zu welcher Bev?lkerungsgruppe ich mich nun z?hlten durfte. Auch im Caf? blieben mir die Blicke der G?ste nicht verborgen und ich dachte dar?ber nach, ob ich als Mann eigentlich auch so unverhohlen in den Ausschnitt der Frauen geschaut hatte. Da ich diese Blicke inzwischen aber mehr und mehr genoss, machte ich mir deswegen gar kein schlechtes Gewissen. "Setz dich ans Fenster." Ein entsprechender Platz war schnell gefunden, da das Caf? nicht einmal zur H?lfte gef?llt war. Noch ein wenig zaghaft strich ich meinen Rock glatt und setzte mich. Die Tasche glitt dabei ?ber meine Schulter und fiel auf den Boden. Es war eigentlich kein sehr lautes Ger?usch, aber es reichte aus, um auf sich aufmerksam zu machen. "Drehe dich ein wenig seitw?rts zum Tisch und schlage deine Beine ?bereinander. Du m?chtest Deine Vorz?ge doch hier nicht vor den m?nnlichen G?sten unter der Tischdecke verbergen." Nein, mein Herr, sprach ich in Gedanken und machte es genau so, wie er es von mir verlangte. Es dauert nicht lange und eine junge Kellnerin kam, um meine Bestellung aufzunehmen. Obwohl sie sehr h?bsch war, nahm ich sie irgendwie nicht mehr als attraktiv wahr, sondern bestellte lediglich den Cappuccino und lie? meine Blicke gleich wieder durch den Raum schweifen. Ich ertappte mich dabei, wie ich die anwesenden M?nner einem nach dem anderen beobachte und abzusch?tzen begann. Wirkte er attraktiv oder eher weniger? War er wohlhabend oder schien das Geld knapp zu sein? Und am wichtigsten: War er Single oder leiert? All diese Fragen schossen mir mit einer Selbstverst?ndlichkeit durch den Kopf, dass ich mich ?ber mich selbst wunderte. Waren das nun meine eigenen Gedanken, oder spielte mir mein Verlangen da einen Streich. Letztlich blieben meine Blicke an einem ?lteren Mann h?ngen, der mit seinem eleganten Anzug dem allgemein gepflegten ?u?eren vermutlich j?nger aussah, als er tats?chlich war. Aber er hatte einen Charme, dem ich mich irgendwie nicht entziehen konnte. Ohne es bewusst zu tun, legte ich meinen Kopf ein wenig schr?g und schaute vertr?umt zu ihm her?ber. Als er dies bemerkte und sich unsere Blicke schlie?lich trafen, sp?rte ich einen gewissen Triumpf. Er schaute nicht verlegen weg oder ergriff gar die Flucht. Er hielt meinen Avancen stand und nahm die Z?gel gleich an sich. Nachdem die Kellnerin den Cappuccino brachte und ich an der Tasse nippte, prostete er mir mit einem leichten Nicken zu und nahm seinerseits einen Schluck. "Reibe ein wenig deine Beine aneinander und zeige ihm, dass du zu mehr bereit bist, als nur Blicke auszutauschen." In dieser aufgeheizten Stimmung kam ich dieser Aufforderung nur allzu gerne nach. Verf?hrerisch lie? ich ein Bein seicht an dem anderen vorbeigleiten und w?nschte mir, dass der Herr dort am anderen Ende des Raumes das leise Knistern meiner Str?mpfe geh?rt h?tte. Doch das war gar nicht n?tig, um ihm eine eindeutige Reaktion zu entlocken. Ohne es zu merken, rutschte mein Rock ein wenig empor und gab so die Ans?tze meiner Strapsstr?mpfe preis. Ein Anblick, der offenbar genau seine Vorlieben traf. Jedenfalls zog er h?chst ?berrascht seine Augenbrauen hoch und nickte anerkennend. "Das machst du sehr gut, meine kleine Sabine", folgte auch das Lob meines Herrn und brachte mein Verlangen zum Kochen. "Er m?chte dich, wie dich jeder Mann haben m?chte. Genie?e dieses Gef?hl, begehrt zu werden, aber lass dich nicht allzu sehr gehen. Spiele dezent mit deinen Reizen, ohne dass du dich gleich allen pr?sentierst." Auch die Mimik meines Gegen?bers verriet, dass er innerlich durchaus aufgew?hlt war, jedoch konnte er dies perfekt ?berspielen, so dass es nicht anz?glich wirkte und den anderen G?sten verborgen blieb. Es war ein leidenschaftlicher Flirt ohne Worte, doch wir verstanden uns einander nur allzu gut. Mein Puls beschleunigte sich und ich versp?rte den Wunsch, mich diesem Mann mit jeder Faser meines K?rpers hinzugeben. Ich wollte seine N?he sp?ren und seine Lust, die mich erf?llen sollte. Es war, als h?tte mein Verstand letztlich doch kapituliert und den weiblichen Trieben die F?hrung meiner Sinne ?berlassen. Da war es schwer, mich im Zaum zu halten. Ich w?nschte mir, dass der Mann aufstand, zu mir her?ber ging und mich einfach mitnahm. Doch ehe es soweit kommen konnte, setzte mein Herr dem Schauspiel ein Ende. "Siehst du, wie sehr du mit deinen weiblichen Reizen die M?nner locken kannst? Sei dir dessen stets bewusst, aber auch, dass du nur das tust, was ich dir erlaube oder von dir verlange. Und diesen Herrn hast du nun genug unterhalten. Es wird Zeit, weiter zu gehen." Ein wenig entt?uscht aber nicht unzufrieden, verabschiedete ich mich von dem charmanten Mann mit einem freundlichen Nicken und bezahlte meinen Cappuccino. Wie mein Herr mir noch sagte, gab ich der Kellnerin ein recht hohes Trinkgeld, warf meine Tasche ?ber die Schulter und stolzierte elegant heraus. Bei den ersten Schritten musste ich ?berrascht feststellen, dass ich offenbar ein wenig feucht geworden war im Schritt - zumindest konnte ich keine andere Erkl?rung f?r dieses Gef?hl finden. Es bewirkte aber, dass mein H?ftschwung noch lasziver wurde als er es auf den hohen Abs?tzen eh schon war. "Geh nun ein wenig schneller und zeige den Leuten, wie leicht sich eine Frau auf hohen Abs?tzen bewegen kann." Da mein Herr mit nicht gesagt hatte, in welche Richtung ich gehen sollte, lief ich einfach los die Einkaufsstra?e hinunter. Zun?chst glaubte ich, die hohen Abs?tze w?rden keine Schwierigkeiten bereiten, aber nun musste ich doch zugeben, dass sich meine Waden allm?hlich bemerkbar machten. Immer wieder schrammten meine Abs?tze ?ber den Boden, was einige Herren dazu verf?hrte, ihren Kopf in meiner Richtung zu drehen. "Beachte wie du l?ufst, Sabine. Hebe deine Beine ein wenig mehr. Kreischende Abs?tze sind ein Zeichen von Unge?btheit. Und meine Frauen sollen auf hohen Hacken ein souver?nes Bild vermitteln." Auf jeden meiner folgenden Schritte achtend, gelang es mir tats?chlich, das Schleifen der Abs?tze auf ein Minimum zu reduzieren. Nur noch selten war ein leises Schrammen zu h?ren, aber es war erstaunlich, wie sehr ich mich trotz meiner Erfahrung mit hohen Schuhen bei dieser Schrittgeschwindigkeit konzentrieren musste. Dabei wurde ich von meinem Busen abgelenkt, der bei jedem Schritt auf und ab h?pfte, dass es mir schon beinahe peinlich war. Mein Herr wusste wohl, was er tat, indem er mir ein C-K?rbchen schenkte. "Und noch ein wenig schneller - du stehst unter Zeitdruck", h?rte ich ?ber meinen Ohrknopf und fragte mich, was mein Herr nun mit mir vorhatte. Erneut erh?hte ich den Takt der klopfenden Abs?tze auf den Pflastersteinen, bis ich kurz vorm Rennen war. Ich konnte im Augenwinkel die Gesichter der Passanten erkennen, die dich gegenseitig fragten, warum die Frau dort es wohl so eilig hatte. Ich schaute einfach geradeaus und achtete weiter darauf, trotz der Eile eine gewisse Anmut in meinen Bewegungen zu erhalten. Mittlerweile meldeten sich nicht nur meine F??e zu Wort, auch meine Ausdauer lie? zu w?nschen ?brig. Jedenfalls konnte ich mich nicht daran erinnern, jemals so schnell aus der Puste geraten zu sein. "Gehe rechts in die U-Bahn-Station", erl?ste mich mein Herr. W?hrend ich die Stufen hinunter tippelte, folgten weitere Anweisungen. "Nimm die Line A in Richtung Gewerbegebiet. Einen Fahrausweis findest du in deiner Geldb?rse." Zum Gl?ck war die U-Bahn besser ausgeschildert als der Bus und ich fand die entsprechende Station auf Anhieb. Inzwischen war es gegen Mittag und hier unten waren deutlich mehr Menschen unterwegs, als oben in der Fu?g?ngerzone. Viele kamen wohl gerade aus der Mittagspause und wollten sich in der Stadt eine Kleinigkeit zu Essen besorgen. Oder andere waren schon wieder auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle. Auch M?tter mit Kindern, die gerade aus der Schule kamen, waren ?berall zu beobachten. In dieser Menschenmenge wurde es schwer, nicht hin und wieder mal eine andere Person leicht zu tuschieren. Dass der andere in solchen F?llen meiner Entschuldigung aber zuvor kam, war wieder einmal ?beraus schmeichelhaft. Bevor die Bahn eintraf, kramte ich in meiner Handtasche nach den Ausweis. Nat?rlich vertraute ich meinem Herrn, dass er wirklich dort war, aber es war etwas anderes, das mich brennend interessierte. Denn da stand er - mein Name: Sabine Marien. Unwillk?rlich zog sich ein freudiges Strahlen ?ber mein ganzes Gesicht. Damit war es also offiziell. Ich war Sabine Marien. Ob mein Herr ebenso diesen Nachnamen trug, konnte ich leider nicht sagen. Ich wusste ja nicht einmal seinen Vornamen. Aber ich w?nschte es mir so sehr. In der Gl?ckseligkeit meiner Gedanken ert?nte die Stimme meines Herrn. "Wenn die Bahn eintrifft, wirst du hineingehen, dich aber nicht setzen. Ein Platz sollte um diese Zeit eh nicht frei sein. Und sollte man dir einen Sitz anbieten, lehnst du freundlich ab. Wenn m?glich, stellst du dich in den Eingangsbereich gegen?ber der T?r. Und Sabine..." Es folgte eine kleine aber bedeutungsschwere Pause. "...egal was unterwegs passiert, du wirst es geschehen lassen. Mehr noch: Du wirst dir nichts anmerken lassen und es ohne eine Regung ertragen. Und vergesse nicht, was du bist. Du bist meine Frau, und als solche der Hingabe und Wollust verpflichtet." In meinem Kopf ?berwarfen sich die Gedanken. Zum ersten Mal an diesem Tag hatte ich wirklich Angst davor, was mich erwartete. Meine Vernunft hatte nun die Oberhand und entwarf eine Reihe von Szenerien, die selbst mein Lustempfinden nicht hervorlocken konnten. Es fehlte nicht viel, und ich h?tte in einer vorschnellen Reaktion auf dem Absatz kehrt gemacht und w?re gegangen. Aber der just in diesem Moment einfahrende Zug lie? die Leute nach vorn an den Bahnsteig str?men und vereitelte so meine Flucht. Mit pochendem Herzen stand ich inmitten der Menschentraube und musste ansehen, wie die Einstiegst?r direkt vor mir hielt und sich gleich darauf ?ffnete. Ehe ich mich versah, schwamm ich im Sog der Masse in den Zug und steuerte geradewegs auf den letzten freien Raum zu, der eigentlich f?r M?tter mit ihren Kinderwagen gedacht war. Aber in dieses Gedr?ngel hinein wagte sich wohl kaum jemand mit einem S?ugling im Schlepptau. Der Zug war mehr als nur ?berf?llt. Nachdem sich auch der letzte Passagier in den Waggon hinein gequetscht hatte, brauchte die T?r drei Anl?ufe und eine Durchsage des Schaffners, dass man doch bitte die Lichtschranke freir?umte, ehe sie sich schlie?en konnte. Ich selbst stand ebenso eng gedr?ngt zwischen einer Reihe von M?nnern, die bis auf die inzwischen ?blichen schnellen Blicken kaum Notiz von mir nahmen. Trotz meiner hohen Abs?tze ging ich in der Menge eh beinahe verloren. Es war so voll, dass man eigentlich keine Bef?rchtungen zu haben brauchte, beim Anfahren des Zuges zu irgendeiner Seite zu kippen, aber ich ergriff da doch lieber zur Sicherheit eine der Halteschlaufen, die von einer Deckenstange herunterhingen. Ein leichter Ruck fuhr durch den Waggon, als sich der Zug in Bewegung setzte und schnell Fahrt aufnahm. Bislang hatte ich unter so viele Menschen noch nie eine Art Unbehagen oder gar Platzangst bekommen, aber nach der Ank?ndigung meines Herrn wusste ich einfach nicht, was mich hier erwartete. Angestrengt lauschte ich nach weiteren Anweisungen oder Erkl?rungen, aber seit Betreten des Zuges war die Stimme in meinem Ohr verstummt. Zum zweiten Mal hielt der Zug. Jedes Mal waren mehr Leute zugestiegen und fanden wider Erwarten tats?chlich noch eine Nische, in welche sie sich hineinzw?ngen konnten. Bislang war aber noch nichts Besonderes passiert. Zwar beschlich mich einmal den Eindruck, als w?rde sich ein Mann absichtlich eng an meinem K?rper vorbeischmiegen, doch eine weiterf?hrende Situation entwickelte sich nicht daraus. Erneut lie? mein sensibles Lustempfinden nicht lange auf sich warten und machte es mir schlicht unm?glich, diesem Mann b?se zu sein. Nach der vierten Station war es hier im Inneren dann so eng, dass die Leute auf dem Bahnsteig vor der T?r stehen blieben und lieber auf den n?chsten Zug warteten. Ob die zahlreichen K?rperkontakte aus Absicht oder aus Versehen heraus geschahen, konnte ich beim besten Willen l?ngst nicht mehr sagen. Doch dann vernahm ich eine Ber?hrung, die sich deutlich von den bisherigen unterschied. Irgendjemand stand hinter mir und machte sich gerade daran, langsam meinen Rock empor zu schieben. Eine Hand hatte er dabei um meine Taille gelegt, mit der er mich langsam, aber unmissverst?ndlich an sich zog. Jede andere Frau h?tte sich in einer solchen Situation vermutlich reflexartig umgedreht und dem unversch?mten Perversling eine Ohrfeige gegeben. Ich jedoch war vom Befehl meines Herrn, der sich augenblicklich in meine Erinnerung rief, wie gefesselt. Immer h?her wanderte mein Rock - Zentimeter um Zentimeter, und schon f?hlte ich eine raue Hand sich zwischen meine Schenkel oberhalb der Str?mpfe legen. Der hei?e Schauer, der daraufhin durch meinen K?rper schoss, lie? meine Lust hell auflodern. Unbewusst k

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/-- Eine Hommage an 'Rotlicht-Reportage' --/ Julia saß an ihrem Schreibtisch und seufzte. Sie sollte eine Projektarbeit anfertigen, aus dem realen Leben, eine Geschichte, etwas Authentisches. So war das Zauberwort, Authentizität hatte der Dozent mehrmals gesagt. Authentizität sei das, was einen guten Schriftsteller von einem schlechten Schriftsteller unterscheide, was in der Zeit der sozialen Medien zu verschwinden drohe. Und hier saß Julia und wusste weder ein noch aus. Authentizität, sie...

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Ein Tag im Leben eines nymphomanen Studenten

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Pr?ambel: This story was written by me alone. It is intentionally in German for 2 reasons: 1. There are not that many TV/TG stories in German language. 2. I am too lazy to write it in English. If you like it and want to translate it into another language, feel free to do so, but keep a reference to the original one. The story, the persons and many of the institutes in it are fully fictional, any similarities to living persons or institutions are totally incidental. Mein z...

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Mein neues Leben

Tag 0 (Samstag) Mein Name ist Frank Heinrichs und ich bin reich. Ich bin nicht reich geboren, sondern habe mir alles hart erarbeitet. Erst als Investmentbanker bei Goldman & Sachs und anschlie?end selbstst?ndig. Au?erdem hatte ich Gl?ck, das muss ich ganz klar sagen. Aber ich habe auch K?pfchen und den Mut meine Pl?ne umzusetzen. Nun bin ich 38 Jahre alt und habe 150 Mio. Euro auf der Bank. Ich gehe nicht mehr arbeiten, sondern genie?e das Leben. Frauen sind meine gro?e Leidenschaft. Das Ge...

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Kleines Einmaleins der Abspritztechniken

Kleines Ein-mal-eins der AbspritztechnikenProfessionelle Spritzer sind mit der Theorie der Cumshot-Techniken vertraut.Für alle anderen möchte ich hier eine kurze Einführung in die angewandtenAbspritzmethoden geben.Straight-CumshotGeläufigste Art eine Frau anzuspritzen. Man zielt direkt auf die Stelle, die vollgespritzt werden soll.Sprinkler / rain CumshotDie Theorie hinter einem Sprinkler Cumshot (auch bekannt als cum rain) ist, dass man nicht gezielt auf die Stelle spritzt die man treffen...

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Die Villa auf dem Lande

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Mein Zweites Leben (3) - Dienstm?dchen Dieses ist der dritte Teil der Geschichte, ich empfehle dringend, zuerst die anderen Teile zu lesen. Dienstm?dchen In aller Fr?he stehle ich mich aus Daniels Zimmer und schleiche leise in den Dienstm?dchentrakt zur?ck. Anke ist auch nicht in ihrem Bett, wor?ber ich ziemlich gl?cklich bin. Noch wieder einschlafen lohnt sich nicht, daher dusche ich ausgiebig bevor ich mich anziehe. F?r die lange Fahrt w?hle ich einen einfachen Pulli, Jeans und flache ...

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Es ist sehr merkwürdig, seit dem ich 17 Jahre alt bin, gehe ich mit meinem Geschlecht anders um als ich es biologisch wirklich bin. Das macht sich wie folgt bemerkbar! Noch weit vor dem siebzehnten Lebensjahr als ich so um die neun Jahre alt war, habe ich, wenn meine Mutter auf die Arbeit ging ihre Kleidung angezogen und mich anders, besser gefühlt. Ich konnte damals zwar noch nichts damit anfangen, aber ich dachte mir später das mein leben eine Menge Überraschungen mit mir vor hat. So kam es...

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Wozu ein kleiner Penis gut ist Teil VI

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Ein junger Lusthengst geht in eine Bar

hi ich muss dir unbedingt erzählen was ich heute nacht erlebt habe. das ganze war ganz spontan, was es noch aufregender machte!angefangen hat alles, als ich und zwei kollegen in einer bar ein paar bierchen tranken. dabei fiel mir immer wieder auf, dass eine frau zu uns rüber schaute und mich anlächelte. zunächst ignorierte ich das, da ich dachte sie schaut jemanden neben uns an denn sie war einiges älter als ich, bestimmt gegen die 50. ausserdem sass sie mit zwei männern und einer weiteren frau...

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Ein Mdchen zu sein II

Hallo liebe Leser. Nach dem ich zum ersten Teil der Geschichte so Positive R?ckmeldung bekommen habe, hoffe ich, dass meine Fortsetzung die hohen Erwartungen erf?llen kann. Ich hoffe, es ist nicht zu langatmig geworden. Aber ich musste ziemlich viel Organisatorisches unterbringen, damit es im n?chsten Teil im Internat weiter gehen kann. Wie schon beim ersten Mal, w?rde ich mich ?ber viele Kommentare von Euch freuen. Auch Vorschl?ge und W?nsche wie es weiter gehen soll w?ren toll. Vor allem ...

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Keine Lust auf Militr

Ich kann es kaum glauben ...hier bin ich nun und feiere mit meiner Schwester und meinen Freundinnen meinen Junggesellinnenabschied. In zwei Wochen werde ich die Ehefrau eines Mannes ... und das obwohl ich selber mal ein Mann war und alles nur weil ich keinen Lust auf den Milit?rdienst hatte! Ich war gerade 18 geworden und nat?rlich war schon das Schreiben von der Armee zur Musterung da! Ich hatte keine Lust dorthin zu gehen und meine Zeit zu verschwenden! In meinem Land gibt es auch k...

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Es ist schn ein Mdchen zu sein

Ein M?dchen zu sein... --------------------------------------------------- 1.) Der Unfall Es war wieder einmal einer dieser Tage an denen man sich fragt, warum zum Teufel man keinen anst?ndigen Beruf erlernt hat. Seit Stunden schraubte ich nun schon an diesem K?hlsystem herum. Eigentlich mochte ich meinen Job. Als Elektrotechniker war ich zwar nur ein ganz kleines Licht hier am Max Plank Institut, aber die Zusammenarbeit mit den Physikern war immer sehr interessant. Meist verstand ich et...

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Ein neuer Abend mit meinen Brdern

Ich bin Erkan und bin 18 Jahre alt. Ich lebe mit meinen 3 ?lteren Br?dern auf dem Bauernhof meiner Eltern in einem verschlafenen Nest am Ende der Zivilisation in der T?rkei.Wir Kinder werden nach sehr strengen Richtlinien erzogen.Ein neuer Abend mit meinen Br?dern.Ich bin sehr fitt, gro? und muskul?s wie alle meine Br?der. Haupts?chlich durch das gesunde selber angebaute essen und die harte Arbeit auf dem Feld. Aber als j?ngster bin ich trotzdem der "Sklave" meiner Br?der.Unser Vater legt wert dara...

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Mein Zweites Leben 2

Mein Zweites Leben (2) - Die Schule Die ist die Fortsetzung von Mein Zweites Leben (1) (http://www.fictionmania.tv/stories/readtextstory.html?storyID =1382959938277653391). Ich empfehle, zuerst den Anfang zu lesen. Die Schule Ich halte kurz an, als ich die Einfahrt passiert habe. Vor mir liegt ein gr??eres Anwesen mit einem Haupthaus und zwei Nebengeb?uden, alles in freundlichem Wei? gestrichen. An der Seite ein kleiner, gut gef?llter Parkplatz, den ich dann auch vorsichtshalber ans...

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Meine Frau hatte Lust auf Ingo

Sonja hatte mal wieder einen ihrer Verführungspläne. Ein Bekannter sollte nachmittags vorbei kommen, weil ich mit ihm ein Bundesligaspiel sehen wollte.Ingo mein Kumpel ist ein kleiner Aufschneider, er gibt gern mal an wie viele Frauen er schon hatte und was er so alles macht, ich glaube daher war Sonja auch an ihm interessiert. Und ich wusste das er auch noch etwas anderes hat das ihr sehr gefallen würde, denn ich hab ingo schon einige mal unter der Dusche gesehen und er hat einen riesigen...

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Ein Single kommt immer allein

Ein Single kommt immer allein Es ist ein typischer Montag. Schon morgens qu?le ich mich aus dem Bett und zur Arbeit. Aber jetzt ist endlich Feierabend - nur noch eben zur Videothek f?r einen guten Porno... Der ist nat?rlich schnell gefunden, so dass ich voller Vorfreude Richtung Heimat ziehe. Noch schnell ein Brot gegessen, schon bin ich, meiner Kleidung entledigt, allein mit meinen Frauen auf der Coach. Doch was war das? Als ich die H?lle der DVD ?ffne, f?llt mir ein sil...

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Des Leben ist kein Ponyhof

Von meinen Eltern habe ich einen gut laufenden Reiterhof geerbt, es sind immer eine Menge geiler, williger und junger Reiterinnen auf dem Hof und um nachschub brauche ich mir dank einer langen Warteliste keine Sorgen zu machen. Die ganze Anlage ist Kameraüberwacht, selbst in den Umkleideräumen und der Dusche sind welche versteckt, somit habe ich immer die Möglichkeit mir die Mädels anzuschauen und habe auch immer ein nettes Filmchen von unseren gemeinsammen Aktivitäten.

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Annelore antwortet auf meine Anzeige Reife

Vorweg muss ich sagen, sie hat mir nette Fotos geschickt, auf denen Sie aber nicht drauf war, sondern eine Reife Dame in Strumpfhosen, die hier auch schon mehrfach veröffentlicht wurde. Aber die Fantasien hätte ich gerne schon live erlebt. So blieb mir nur die Geschichte zum wichsen.Also gut, ich halte es wie Zuckerbrot und Peitsche. Mal lieblich, doch oft streng und rigoros. Ich stelle mir unser erstes Treffen so vor (oder so ähnlich): Wir treffen uns an einem neutralen Ort, ein Cafe oder so...

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Ein aufregender Urlaub

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Ein Beinbruch ist uumlberhaupt nicht schlimm

Ein Beinbruch ist überhaupt nicht schlimm!!Vor einigen Wochen bin ich mit dem Auto ziemlich heftig verunglückt. War nicht mehr viel übrig, dass man noch als Auto identifizieren konnte! Aber ich hatte Glück im Unglück! Außer ein paar Prellungen und einem gebrochenen Bein ist mir nix passiert! Aber ein mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt kam dann doch dabei heraus. Heute ist alles wieder schön verheilt und ich kann wieder auf eigenen Beinen stehen und auch wieder laufen. Aber ganz ehrlich, so drei...

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Vom vermurxten Leben eines verfluchten Werwolfs

Waldemar Bauer war eindeutig kein Liebling der Götter. Mit 22 war er Mechaniker in einer Reparaturwerkstatt für Fahrräder, weniger weil dies schon immer sein Lebensziel gewesen war, oder weil er für nichts besseres geschaffen war. Er gehörte nur eben zu den Leuten die von zwei Gelegenheiten immer die nutzten, die sich am Ende nicht auszahlte. Na gut, er hatte immerhin einen Job, der Ihm sogar genug Geld einbrachte, das er anständig Leben konnte, ohne jeden Cent zweimal ´rumdrehen zu müssen,...

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Ein Nichts von einem Dreieck

Linda mag Sven wirklich gerne. Sie ist schon lange völlig verliebt in ihn. Und sie würde alles für ihn tun. – Sven mag Linda auch. Er ist auch ziemlich verliebt in sie. Aber im Grunde ist er vor allem auf eins aus: Er will ficken. Er ist einfach geil darauf. Und wenn da nicht seine Erziehung und sein Gewissen wären, er würde noch viel mehr seine promiske Ader ausleben. Nur ist das eben so eine Sache. – Aber wenn er schon nicht wild rumficken darf, will er es wenigstens schmutzig und versaut....

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Familie Inze macht einen Urlaub auf den Bahamas

Der kleine Propellerflieger fliegt über einen türkisen, schier endlosen Ozean hinweg. Ich schaue gelangweilt aus dem Fenster und rufe dann meiner Mutter zu: „wann sind wir denn eigentlich endlich da? Mir wird echt langsam langweilig.“ meine Mutter lächelt gnädig zurück: „Bald, keine Sorge! Es dauert nur noch ca eine Stunde.“ „Eine Stunde? Wow das ist ja noch ewig.“ echauffiere ich mich fast etwas zu viel. Alex lächelt wieder und sagt dann zu meiner Schwester: „Vicky Schatz. Lenk doch deinen...

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Vier Mdels und ein Einsiedler

Es regnete in Strömen und die Nacht war hereingebrochen trotzdem war die Stimmung in dem klimatisierten 7er BMW neuster Bauart und Ausstattung auf dem Höhepunkt. Caroline Berger hatte letzte Woche ihre Führerscheinprüfung bestanden und war nun neben Katharina, die schon bei Ihrem Austauschschüler Jahr in der USA die Prüfung abgelegt hatte, die Einzige aus der vierer Mädels Gruppe die fahren durfte. Nach ganz viel Überredungskunst von Caroline hatten ihre Eltern ihr eines ihrer Autos geliehen,...

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Die geilste Nacht meines noch jungen Lebens

Hallo, mein Name ist Kristin und ich möchte Euch von etwas berichten, das mich ziemlich verändert hat. Letzten November rief mich meine Freundin Nina an, sie klang sehr aufgelöst. Wie sich herausstellte, hatte ihr Freund gerade mit ihr Schluss gemacht. Ich kannte Nina schon, seit wir fünf waren. So was nennt man wohl Sandkastenfreunde. Natürlich kannte ich auch ihren Ex. Er war ein echter Schönling, rasierte Brust, braun gebrannt und, wie Nina mir erzählte, mit einem ziemlich mickrigen...

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Wie das Leben doch so spielt

Titel: Wie das Leben doch so spielt Autorin: Karin (bzw. Katrin Elisabeth) Hauptpersonen: Bub: Herbert bzw. Karin Faltenhauser Stoffbaer: Peter bzw. Petra Vater: Papa Mutter: Mama Lehrerin: Fr. Ruth Ballettschule: Ehepaar Maierhofer Inhaltsverzeichnis: =================== HINWEIS VORWORT GESCHICHTE Einleitung Hauptteil Kataloge Veraenderungen Orthopaedenbesuch Maedchenunterwaesche Weihnachten Kinderkleidermarkt Psychologe Schlusskapitel, nein...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Ein kleines Partyspiel

Anmerkung des Autors: Ich habe ein ungefähres Ziel zu dass ich mit dieser Geschichte erreichen will. Aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten wie sich die Geschichte entwickeln kann. Also ist jeder herzlich eingeladen Kapitel hinzu zu fügen und ich bin dankbar für Kritik und Ratschläge für meine Art die Geschichte zu schreiben. Diese Geschichte ereignete sich eine Woche nach dem Ich mich von meinem Exfreund John getrennt hatte. Er hatte mich mehrmals betrogen. Als ich das erste mal Gerüchte...

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Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...

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Ich wartete auf meinen neuen Freund. Er wollte heute erst sehr spät kommen, deshalb blieb mir noch der halbe Abend. Die Zeit wollte ich nutzen, um mich etwas "vorzuglühen". Mein Exmann hatte mich vor rund einem halben Jahr für ein verficktes Teeny-Mädchen verlassen und seitdem hatte ich nicht mehr richtig gefickt. Klar war ich mit ein paar Typen im Bett und auch auf Disco-Toiletten gewesen, aber das alles war mir viel zu langweilig und harmlos gewesen, um mich wirklich zu befriedigen. Ich war...

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Als reife Hobbyhure zuruumlck ins Leben

Als reife Hobbyhure zurück ins LebenKarens Leben war ein sehr schönes gewesen, dass sie mit ihrem Mann viele Jahre genießen durfte. Sie liebten das Leben und sie verbrachten wunderbare, sinnliche Stunden voller Sex, Zärtlichkeit und Abenteuer. Sie hatten einen Sohn großgezogen und sich gemeinsam auf das wieder freie Leben gefreut, nachdem er für sein Studium als vernünftiger, junger Mann ausgezogen war. Zu diesem Zeitpunkt war Karen vierzig und ihr Mann vierundvierzig Jahre alt. Natürlich waren...

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Mein Leben als Lustobjekt

Mein Name ist Bianca und ich komme aus dem Ruhrgebiet. Ich bin am 14. Dezember 18 Jahre alt geworden. Nun muss ich rückblickend sagen, dass mein Leben bis heute nicht unbedingt als positiv bewertet werden kann. Es gibt jedoch nicht viele Dinge, die ich bereue, auch wenn ich manches vielleicht besser nicht getan hätte. Mein Leben als Lustobjekt begann mit meinem ersten Mal...

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Leben auf dem Reiterhof

Kagome Higurashi, 18 Jahre alt wurde, wegen den Schulden ihres Vaters, an den Garufurendo-Hof verkauft, der seine kompletten Schulden übernahm. Ihr wurde 1 Monat gegeben, sich daran zu gewöhnen von jetzt an eine Stute zu sein.

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Mein Sissy Leben. Es fing vor 3 Monaten an. Ich erz?hlte meiner Freundin (Claudia) das ich einen Windel-Fetisch habe. Sie fand es erst etwas merkw?rdig aber wir spielten am Wochenende etwas Baby. Und ich merkte wie sie direkt unglaublich in dieser Rolle auf ging. Von Woche zu Woche wurde es immer etwas mehr. Sie wollte auch pl?tzlich das ich zum Babym?dchen werde was f?r mich aber auch ok war. Zum Gl?ck waren wir durch Ihre Familie nicht auf Arbeit angewiesen und so k?ndigte ich meine ...

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Michael war extrem angefressen. Vor ein paar Tagen hatte er eine Abmahnung bekommen, seine Freundin hatte ihn verlassen und die Bank gab ihm kein Geld mehr. War er vielleicht sauer. Miriam hatte ihm gesagt er taugt nichts, weder im Bett noch im Leben. Und dabei hatte er sich extra in Schulden gestürzt, um ihr etwas zu bieten. Und das war nun der Dank. Und sie war nicht die einzige, auf die er eine Wut hatte. Die Bankangestellte hatte ihm freundlich aber sehr bestimmt gesagt er bekäme kein Geld...

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Ein ultimativer Job

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Meine Freundin und ein erfuumlllter Traum

Nicht von mir aber trotzdem geil.Seit einigen Jahren lebe ich mit meiner Freundin zusammen. Da sie nicht aus meiner Gegend ist sieht sie ihre Schwester relativ selten. So alle paar Monate kommt dann ihre Schwester zu uns zu Besuch. Ihre Swester ist 19 und sehr zierlich, aber sehr süß. Fast alle meine Kumpels fahren auf sie ab. Von meiner Freundin weiß ich das sie noch Jungfrau ist.Da das Gästezimmer direkt neben unserem Schlafzimmer liegt, kann man meine Freundin und mich beim Sex natürlich...

3 years ago
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Katrin ein Mdchen setzt sich durch

Hier ist meine erste Geschichte. Orte, Handlung und Personen sind frei erfunden und ist reines Kopfkino, Anregungen und ernst gemeinte Kritiken sind erw?nscht. Ich mag kein DENGLISCH und habe, auch zum besseren Verst?ndnis, die einzelnen Dialoge der Jugendlichen in meiner Muttersprache Deutsch geschrieben. Es werden sexuelle Handlungen beschrieben, daher ist die Geschichte f?r Kinder und Jugendliche nicht geeignet! Diese Geschichte darf von jedem Interessierten unter Angabe von H...

4 years ago
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Mein neues Leben als spanisches Zimmermdchen Maria

Mein neues Leben als Zimmerm?dchen Maria Bevor ich wieder zum Dienst in meine Apt.-Anlage muss, m?chte ich mal kurz meine Entstehung, die Erschaffung eines Zimmerm?dchens, der Maria, schildern. Eigentlich fing ja alles damit an, dass mir diese spanischen Zimmerm?dchen in ihren kleinen gr?n-gestreiften Kittelchen mit Sch?rze und kleinem H?ubchen so sehr gefallen haben. Immer, wenn sie fr?h um 8:30 Uhr zur Arbeit kamen (das war vielleicht jedes Mal ein Gegacker und ein Kichern) habe ich sie ...

4 years ago
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Zwei Schwedenlesben auf dem Campingplatz

Drei Tage waren mein bester Kumpel Arno und ich nun schon auf diesem Campingplatz. Mit dem rauschenden Meer fast direkt vor unserem Zelteingang chillten wir die meiste Zeit in der Sommerhitze bei einem oder mehreren Bierchen und erholten uns von den Abiturprüfungen. Am vierten Tag wurde es dann endlich interessant. Die nervige Familie neben uns räumte ihren Platz und wenig später hielt ein Cabrio mit schwedischem Kennzeichen und es stiegen zwei Göttinnen aus: Sandalen, bauchfreie Tops, die sich...

Group Sex
2 years ago
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Auf Umwegen

Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum der Autorin die auf dieser Seite den Nicknamen "Mia_chan" ;"Mia" benutzt. Die geschichte ist frei erfunden und ?hnlichkeiten mit realen Personen/Orten sind nicht beabsichtigt und rein zuf?llig. Die Geschichte darf nur mit ausdr?cklicher (schriftlicher) Genehmigung auf einer anderen Seite ver?ffendlicht werden. Firmennamen und Produktnamen geh?ren ihren jeweiligen Besitzern und werden nur verwendet weil sie allgemein verwendet we...

2 years ago
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Im Pornokino auf dem Weg zum Dreier

Dies ist eine Geschichte über den langen Weg zum ersten richtigenDreier. Mit allen Zweifeln, Bedenken und Hemmungen die dabei so aufkommen. Marie und ich (Lukas) haben uns vor etwa 2 Jahren auf einer Abi-Feierkennengelernt. Diese Feiern werden jährlich gegeben und eingeladen sind alle, die irgendwann mal auf unserem Gymnasium Abitur gemacht haben. Normalerweise gehen diese Feiern sehr feuchtfröhlich von Statten. So auch dieses mal. Lange Rede kurzer Sinn, wir sind an diesem Abend im selben Bett...

1 year ago
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Ein Nachmittag im Lenz

Ein Nachmittag im Lenz- ? by Metternich 1773 - Der Fr?hling hatte Einzug gehalten und lie? die Natur in ?ppiger Pracht wieder auferstehen. Leuchtende Farben erfreuten das Auge und intensive s??e D?fte erf?llten die Luft. Victoria Adams war dies alles nur allzu bewusst und mehr noch, ihr Herr hatte sie in eine Lage gebracht, in der sie einerseits ihrer K?rper intensiv sp?rte, andererseits auch v?llig hilflos und seinem Willen ausgeliefert war. V?llig nackt lag sie festgebunden von dicken H...

1 year ago
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K ein Abschied

K -Ein AbschiedDie letzten TageDies ist nun mein langsamer, aber endg?ltiger Abschied. Die nachfolgenden Zeilen schildern nicht ganz einen chronologischen Ablauf, das kriege ich nicht mehr auf die Reihe.  In den letzten Wochen und Monaten habe ich mehr und mehr meine Eigendemontage betrieben. Ich hatte f?r mich Szenarien entworfen bei denen selbst hartgesottene Sadisten sicher dankend abgelehnt h?tten. Letztendlich habe ich jedoch, wie immer, meinen  Willen durchgesetzt. Es ist eben die gro?e Ku...

2 years ago
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passende Traumfrauen warten auf Dich

Ich bin die Heidi, eigentlich Heidemarie, aber so hat mich schon lange keiner mehr gerufen. Ich war damals 52 Jahre alt, als mir das Nachfolgende passiert ist. Ich bin immer noch 176 Zentimeter groß und wog damals etwa 70 Kilo. Ich habe mit den Maßen 80D einen mittelgroßen Busen, den ich gerne in einen Balconett-BH und tief ausgeschnittene Blusen der Männerwelt präsentiere. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine...

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