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K -Ein Abschied

Die letzten Tage

Dies ist nun mein langsamer, aber endg?ltiger Abschied. Die nachfolgenden Zeilen schildern nicht ganz einen chronologischen Ablauf, das kriege ich nicht mehr auf die Reihe.  In den letzten Wochen und Monaten habe ich mehr und mehr meine Eigendemontage betrieben. Ich hatte f?r mich Szenarien entworfen bei denen selbst hartgesottene Sadisten sicher dankend abgelehnt h?tten. Letztendlich habe ich jedoch, wie immer, meinen  Willen durchgesetzt. Es ist eben die gro?e Kunst einer Masochistin, ihren Willen so in Szene zu setzten, dass die Herrschaft glaubt, es w?re deren eigener Einfall gegen den Willen der Sklavin. Auch meine ?berzeugung, dass Frauen die bei weitem extremeren Sadisten sind, hat sich letztlich  bewahrheitet.

Im vielen abendlichen Gespr?ch mit meiner Herrin Lena habe ich verschiedene Vorstellungen zu noch nicht an mir praktizierten Torturen ge?u?ert und einige setzte sie dann auch noch so nach und nach um. So wunderte es mich nicht, als sie mich mal wieder dem Arzt, es war der mir schon recht vertraute Spezialist f?r ?Sklavenleiden?, vorstellte, der mich gleich einen ganzen Tag unter die medizinische Lupe nahm. EKG, EEG, Blutdruck, Blutsenkung, AIDS-Test, Urin- und Stuhluntersuchung, Darmspiegelung, alles inklusive. Als kr?nender Abschluss sogar noch eine Kernspinntomographie. Es wurde  weder Geld noch M?he gescheut. Drei Tage danach bekam Lena den Befund. Er bestand aus einem einzigen Satz: ?Du hast gr?nes Licht!?

Worum es ging konnte ich mir vorstellen. Irgendeine meiner Ideen sollte Realit?t werden, aber welche? Einen konkreten Anhaltspunkt hatte ich diesmal nicht.

Lena r?ckte aber auch mal wieder nicht mit der Sprache heraus. Auch besondere Vorbereitungen im Haus konnte ich nicht feststellen. Ich sollte jedoch vor der n?chsten extremen Tortur wieder zunehmen und auf ein h?heres Gewicht gebracht werden, weil ich so auch deutlich belastbarer werde.

Ich sollte erw?hnen, dass ich seit einem Jahr nur noch Haut und Knochen bin (nun ja, dick war ich ja nie) und mir bereits die Schamlippen und Brustwarzen ?abhanden gekommen? sind. Lena gefiel es, dass ich eine Figur hatte, als w?re ich frisch aus der Sahelzone importiert. Auch, dass ich st?ndig blaue Flecken und andere Schlagspuren spazieren trage ist f?r mich normal. Mein Gewicht habe ich gehalten und meine extrem d?rre Figur verf?hrt regelrecht dazu, mal zu pr?fen wie stabil meine Knochen sind. Ich h?tte ?brigens selbst nicht gedacht, dass es schlimmer ist die Fingern?gel ausgerissen zu bekommen als den Arm zu brechen. Dazu jedoch sp?ter. Ich wurde in der Zwischenzeit auch mal wieder bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen. Lena k?ndigte mir dies sogar vorher an. Um dieses Ziel zu erreichen, legte sie mir das Schambein frei. Es war durch meine magere Figur so schon sehr auffallend. Meine Beine wurden so weit zum Oberk?rper gebogen, dass  die F??e schon hinter den Schultern lagen, dann wurden sie einfach mit einer kurzen Spreizstange verbunden. Ich lag da, wie ein Maik?fer auf dem R?cken. Da ich an meinen Armen nicht aufgeh?ngt werden sollte, griff Lena zu einer Ersatzvariante. Sie spritzte meine Br?ste, die inzwischen als flache Hautlappen am Brustkorb anlagen (wo sollte bei mir auch noch Fett herkommen) so stark auf, dass sie problemlos abgebunden konnten. Daran wurde ich aufgeh?ngt. Wie ein Kricketschl?ger aussieht ist sicherlich bekannt. Mit einem solchen sch?n stabilen, breiten und harten Holz wurde ich nun geschlagen um ins Schaukeln zu kommen. Die ersten Schl?ge gingen ja ?nur? auf den Hintern und die Schenkel. Als ich aber richtig zu pendeln begann schlug sie gezielt auf das Schambein, immer kurz vorm auspendeln und so kr?ftig, dass ich zur?ck schaukelte. Bereits nach wenigen Minuten platzte die Haut auf und ich fing an zu bluten. Schon kurze Zeit sp?ter schlug sie direkt auf den Knochen. 20 Minuten nach dem Aufplatzen der Haut, so Lena sp?ter, wurde ich bewusstlos. Als ich zu mir kam lag ich, immer noch gefesselt und mir abgebundenen Br?sten, am Boden in einer Wasserlache. Sie hatte mich herunter gelassen und mit kaltem Wasser ?bergossen. Als ich sie wieder klar sehen konnte und ansprechbar war, zog sie mich wieder auf und begann von neuem zu schlagen. Jetzt wurde ich bereits nach 6 Minuten ohnm?chtig. Diesmal waren meine F??e jedoch beim Erwachen nicht mehr hinter den Schultern fixiert. Fertig war ich allerdings noch nicht, ich wurde noch an den Beinen aufgezogen und auf die abgebundenen Br?ste geschlagen. Es dauerte jedoch erneut ?ber 20 Minuten, bis ich dieses mal die Besinnung verlor. Meine Br?ste, oder besser die Reste davon waren ein einziges blutendes etwas. Aber Lena war noch nicht ganz zufrieden. Es war irgendwie ein seltsames Gef?hl, als Lena sagte, sie werde mir jetzt einen Arm brechen. Sie f?hrte mich zum spanischen Pferd, auf dessen harter keilf?rmiger Kante ich oft mit der nackten Scheide gesessen habe. Ich kniete nieder. Sie forderte mich mit dem Kricketschl?ger in der Hand auf einen Arm auf die Kante zu legen.  Ich hatte also die freie Wahl, welchen ich mir brechen lasse. Unwillk?rlich und fast automatisch legte ich den rechten Arm ?ber die Kante. Lena korrigierte kurz die Haltung des Arms und schlug zu. Mit einem gezielten Schlag brach sie mir einen Unterarmknochen. Unmittelbar danach fuhr sie mich zu dem Arzt, der mich untersucht hatte und uns schon erwartete. Er richtete meinen Arm und schiente ihn. Es sei ein perfekter Bruch. Auf meine Br?ste und das Schambein warf er nur einen kurzen Blick und meint: ? Bluten lassen, dann heilt es am besten.? In den n?chsten Tagen wurde ich oft leicht auf die langsam heilenden Wunden geschlagen, so dass ich erst nach 4 Wochen halbwegs schmerzfrei war. Der Gips am Arm kam schon nach 10 Tagen wieder ab. Der Arm verheilte ohne Schmerzen.

Kurz danach, es war ein ganz gew?hnlicher verregneter Wochentag, war ich erneut dran. Ich sa? v?llig nackt, wie immer, mit Lena im Salon. Pl?tzlich, es war so gegen 17:30 Uhr warf sie mir meine extremsten High Heels in den Scho? und schickte mich zum hinteren Gartentor. Dort sollte ich auf eine ihre Freundin Rita warten und sie einlassen. Sie nannte mir noch Fahrzeugtyp und Kennzeichen, dann schickte sie mich los. Fast eine halbe Stunde wartete ich am Gartentor im Regen und fror wie eine junge H?ndin. An mir war ja noch nichts wieder dran. Dann endlich kam das beschriebene Auto und eine Frau zwischen 45 und 55 stieg aus. Sie war mindestens 1,80 gro? und kr?ftig gebaut, hatte aber eine gute Figur. Kaum hatte ich die T?r verschlossen, nahm sie mich auch schon in Augenschein und fasste mich ?berall dort an, wo es ihr zweckm??ig erschien. Dann ging sie mit mir ins Haus, wo Lena uns im Salon erwartete. Sie hatte Rita wohl ?ber ein Jahr nicht gesehen und tauscht mit ihr Erinnerungen aus, w?hrend ich mich kurz abtrocknen durfte. Bereits nach einer Viertelstunde wurde ich gerufen und durfte mich pr?sentieren. Lena erl?uterte meine Besch?digungen und erkl?rte deren Entstehung. Sie ging dabei nat?rlich besonders auf die fehlenden Schamlippen und Brustwarzen ein. Rita interessierten einige Details und die Frage warum mir nicht auch die Klitoris und die ganzen Br?ste entfernt wurden waren. Dabei betrachtete sie mich wie einen Gegenstand. Sie bezeichnete mich auch nicht mit meinem Namen, sondern nannte mich nur die Sau. Lena sprach ihr gegen?ber auch unverbl?mt ?ber meine Vorstellungen und Ideen. Auch Rita fiel bei meinem Anblick so einiges sehr drastisches ein. Den Gedanken Lenas mich wieder herauszuf?ttern nannte sie eine gute Investition. Es mache ja auch keinen Sinn eine so d?rre Sau zu schlachten, die k?nne man der Einfachheit halber verhungern lassen, sagte sie w?rtlich. Irgendwie f?hlte ich an diesem Tag instinktiv, dass Rita zu meinem weiteren Schicksal geh?ren wird. Sie sprach insgesamt von mir, wie von einem Tier. Meine Br?ste waren nur Euter denen die Zitzen fehlten. Sie fragte Lena, ob ich schon geworfen habe und bedauerte, dass ich wegen meiner Sterilisierung, nicht in tr?chtigen Zustand gebracht werden k?nne.

Den heutigen Ablauf hatte sie offensichtlich schon vorher abgesprochen. Sie brachten mich in den Keller, wo Rita feststellte, dass sich kaum etwas ver?ndert habe, woraus ich schloss, dass ich nicht Ritas erstes Opfer in diesem Keller war. Lena verschwand mit einem: ?Viel Spa? mit ihren H?nden.?

Ich war mit Rita allein. Ohne ein Wort zu sagen setzte sie mich auf einen Stuhl mit breiten Armlehnen. Jeder Finger wurde mit Tape auf einem Schmalen Holzspatel fixiert und anschlie?end die Arme auf den Armlehnen des Stuhles festgebunden. Meine F??e band sie an die Stuhlbeine und fixierte mich auch noch mit einem Gurt an der Lehne. Dann packte Rita die Werkzeuge aus. Sie zeigte  mir einen kleinen Spielzeughammer, dessen Stiel nur 15 Zentimeter lang war, der Kopf h?chstens 4 Zentimeter lang und einen halben Zentimeter stark. Sie nannte ihn den Hauptakteur. Nun legte sie eine kleine Metallschachtel  und zwei Kombizangen auf den Tisch, in der Schachtel  befand sich eine Vielzahl Stecknadeln. In diesem Augenblick begriff ich was sie vor hatte. Sie sah mir das auch sofort an, denn mir brach der Schwei? aus, wie immer wenn ich den Inhalt einer Tortur vorher erfasse. Sie wollte sich 20 Nadeln zurechtlegen, das bedeutete sie steckte diese Nadeln in meine Br?ste bis nur noch die K?pfe heraus schauten. Als sie sich dabei umschaute fiel ihr Blick auf die Schachtel mit den N?geln. Sie nahm den Hammer und einen mittelgro?en Nagel mit kleinem Kopf. Den Nagel schlug sie durch meine Klitoris in die Sitzfl?che des Stuhles, damit war ich endg?ltig bewegungsunf?hig. Nun nahm sie die erste Nadel wieder aus meiner Brust und steckte sie ganz sachte und vorsichtig unter den rechten Daumennagel. Mit den anderen Nadeln verfuhr sie nacheinander ebenso. Sie tat mir dabei nicht weh. Es gab nur einen kaum sp?rbaren Stich. Bald hatte sie unter jeden Fingernagel zwei Stecknadeln platziert. Rita begutachtete ihr Werk und war sichtlich zufrieden. Nun ?nderte sich pl?tzlich ihre Miene. Aus dem Gesicht wich jede Spur von Freundlichkeit und ein erschreckender Ausdruck von Hass ergriff ihre Z?ge. Sie griff zu dem Spielzeughammer und begann ganz systematisch die Nadeln immer tiefer unter meine Fingern?gel zu schlagen. Immer zwei ganz leichte Schl?ge auf eine Nadel und dann der Wechsel zur N?chsten. Bereits der erste Schlag lie? mich zusammenzucken und noch ehe sie  den dritten Finger erreicht hatte schrie ich bei jedem Schlag auf. Als sie jede der 20 Nadeln ein St?ck tiefer geschlagen hatte machte Rita eine kurze Pause. Dann begann sie in dergleichen Reihenfolge von neuem. Wieder zwei leichte Schl?ge auf jede Nadel, wieder eine kurze Pause. Ich schrie ununterbrochen. Als die Nadeln zur H?lfte in meinen Fingerspitzen verschwunden waren h?rte sie auf. Ich dachte, ich h?tte nun das Schlimmste ?berstanden. Sie spielte etwas mit den Nadeln, indem sie mit ihren Fingern dagegen schnippte oder die Nadeln drehte. Sie trat ganz nahe an mich heran und krallte ihre Finger in meine Br?ste, als wollte sie diese durchbohren. Dabei stie? sie wie zuf?llig an den Hammer mit dem sie meine Klitoris angenagelt hatte. Sie ergriff ihn als wollte sie ihn zur Seite legen. Ohne jeden Ansatz schlug sie aber pl?tzlich auf den Nagel des rechten Zeigefingers. Der Schlag war so stark, dass mir schwarz vor Augen wurde. Ich schrie auf, noch ehe der Schmerz mein Hirn erreicht hatte. Sofort erfolgte der n?chste Schlag. Ich schrie nicht mehr, ich br?llte. Nach zehn Schl?gen waren alle Fingern?gel auf ihrer ganzen Fl?che blau geschlagen. Unter einigen lief das Blut bereits hervor. Wieder erhielt ich eine Pause, diesmal etwas l?nger um nicht bei der n?chsten Aktion in Ohnmacht zu fallen. Unter den N?geln begann bereits der Puls zu klopfen. Wieder nahm Rita den kleinen Hammer und begann die Nadeln tiefer zu schlagen. Ich br?llte nicht mehr, ich wimmerte nur noch. Als die Nadelspitzen das Ende des Nagelbetts erreicht hatten h?rte Rita auf. Sie l?ste meine Arme und Beine von ihren Fesseln und nahm mir auch den Gurt ab. Nur der Nagel hielt mich noch auf dem Stuhl. Nun lie? sie mich warten. Etwa eine halbe Stunde sp?ter kam Lena zur?ck in den Keller. ?Zufrieden?? fragte sie Rita. ?Bis jetzt ja, dein Mistvieh ist wirklich brauchbar? lautete die Antwort, ?aber der Schlu?punkt kommt ja noch.? Sie nahm zwei Fleischerhaken in die Hand und befahl mir zu Tisch zu kommen. Ich versuchte aufzustehen, jedoch der Nagel in meiner Klitoris hielt mich auf dem Stuhl fest. Rita hakte jetzt die beiden Fleischerhaken von unten in meine Br?ste ein und begann daran zu ziehen. Ich hatte die Wahl den Nagel aus dem Kitzler oder die Haken aus den Br?sten rei?en zu lassen. Mit aller Kraft st?tzte ich mich mir den Handballen auf der Stuhllehne ab und versuchte dem Zug der Haken zu folgen. Der Kopf des Nagels wurde durch das Einschlagloch gezerrt und ich konnte aufstehen. Mit weichen Knien schleppte ich mich zum Tisch. Dort musste ich nieder knien. Meine Beine wurden gespreizt und mit Gurten an den Tischbeinen festgemacht. Mein Oberk?rper wurde dadurch am Tisch fixiert, dass meine Br?ste an den Fleischerhaken nach vorn gezogen und mit N?geln auf der Tischplatte befestigt wurden. Nun wurden auch meine Arme ?ber den Tisch gezogen und an den Handgelenken festgezogen. Mir wurde schnell klar, dass jetzt nicht einfach die Nadeln herausgezogen werden. Jede mit einer Kombizange ausger?stet standen Lena und Rita auf der andern Seite des Tisches. Im Sekundentakt packten sie meine Fingern?gel und rissen sie mir aus. Immer abwechseln einen an der linken und einen an der rechten Hand. Einige der eingeschlagenen Nadeln sa?en so dicht unter dem Fingernagel, dass sie sofort abfielen, die ?brigen wurden ebenfalls mit den Zangen gezogen. Dann wurde ich losgebunden. Rita betrachtete mich noch einmal und Lena verband mir die H?nde.

Rita hatte aber noch ein besonderes Geschenk f?r mich. Sie holte eine kleine Metalldose aus ihrer Tasche, wie sie in Sterilisatoren verwendet werden. Wortlos legte Lena eine elektrisch Bohrmaschine auf den Tisch. In der Dose befand sich ein 3mm starker Bohrer und ein offensichtlich dazu passender Gewindestift mit einer 2cm ?se am Ende. Das Teil war aus Titanstahl, wie ich sp?ter erfuhr und tats?chlich sterilisiert. Auf dem gyn?kologischen Stuhl wurde ich nun festgeschnallt, so dass ich weder Beine noch Unterleib auch nur einen Zentimeter bewegen konnte. Rita spannte den Bohrer in die Maschine ein und stellte die Lehre f?r die Lochtiefe auf 2,5 cm. Der Gewindestift war wenige mm k?rzer. Lena desinfizierte meinen eben erst verheilten Schamh?gel und Rita setzte ohne Umschweife die Bohrmaschine an. In wenigen Sekunden hatte sie ein Loch in den Knochen gebohrt. Ich war starr vor Schrecken, aber die Schmerzen waren geringer als ich bef?rchtet hatte. Dann schraubte Lena die ?se ein, bis sie fest auf meinem Schamh?gel sa?. ?In einigen Woche ist alles fest verwachsen und belastbar? erkl?rte sie. Damit war ich f?r diesen Tag fertig.

Die Haken in den Br?sten wurde ich erst am n?chsten Tag los. Lena verband sie zun?chst straff mit einem dritten, kleineren Haken, den sie durch das Nagelloch im Klitoris zog. So verziert geleitete ich Rita dann noch zum Gartentor. Beim Abschied zog sie noch einmal so heftig an den Brusthaken, dass deren Spitzen an der Oberseite meiner Br?ste zu sehen waren. Es war zu der Zeit ja an meiner Oberweite auch nichts wieder dran. Die Verzierung meines Schambeins betrachtete sie mit einem sp?ttischen L?cheln. Am Mittag des n?chsten Tages bekam ich ein Schmerzmittel, die Haken wurden (relativ schonend) entfernt und meine H?nde neu verbunden. Mit der ?se hatte ich keine Probleme, es schmerzte kaum und entz?ndete sich auch nicht. Am gleichen Tag begann ich gezielt wieder mehr und gehaltvoller zu essen, um wieder in die N?he meines Normalgewichtes zu kommen. 36 Kilo sind f?r eine Frau meiner Gr??e ja wirklich etwas sehr wenig.

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H?utung

Mein K?rper stabilisierte sich zusehend. Ich nahm gut zu und bekam wieder frauliche Rundungen. Die Schl?ge, die ich nach wie vor regelm??ig bekam gingen nicht mehr sofort auf die Knochen durch und der Einsatz von Nadeln und Haken an meinem K?rper wurde auch wieder interessanter. Auch meine Br?ste waren wieder voller. Die Metall?se war gut eingewachsen und ordentlich belastbar.

Als ich mehr als eine Woche nicht geschlagen wurde war mir klar, es deutete sich mal wieder was H?rteres an. Diesmal wurde ich mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen, meine Augen verbunden, die Harnr?hre mit einem Ballonkatheter und der Po mit einem starken Analplug verschlossen und ich nackt in den Kofferraum des ?Vorf?hrwagens? gelegt. Das Auto wird immer genutzt, wenn au?erhalb eine Vorf?hrung stattfindet. Der Kofferraum ist schalldicht aber bel?ftet und mit einem herausnehmbaren Gummibelag ausgestattet. Man kann also mit einer jammernden Frau durch die Stadt fahren ohne aufzufallen. Wir waren eine ganze Weile unterwegs. Ausgeladen wurde ich in einer Tiefgarage oder einer gr??eren Halle. Ich musste ein ganzes St?ck ?ber Betonboden laufen und auch einige Treppen steigen, ehe ich mit der ?se und einer Kette an einer Wand festgebunden wurde. Es waren mehrere Personen im Raum, die der Z?chtigung von insgesamt 5 Frauen zuschauten. Ich h?rte Schl?ge, Schreie, und einige andere Ger?usche,  z.B. das charakteristische Knacken, das beim Freilegen von Einwegkan?len entsteht. Auch Beifallsbekundungen des Publikums (m?nnlich und weiblich) waren zu h?ren. Im Gegensatz zu meinen sonstigen ?Auftritten? war ich nicht der H?hepunkt der Show, sondern schon als Zweite dran. Ich wurde losgekettet und eine Glocke an meinen Schamh?gel geh?ngt, dann wurde ich an einen Holzpfosten gestellt, die H?nde ?ber meinem Kopf angebunden und mein Oberk?rper einem Gurt fest an den Pfosten geschnallt. Dabei trug ich noch mein einziges Kleidungsst?ck, 12 cm hohe High Heels. Meine Br?ste nagelte jemand mit je 5 starken N?geln seitlich an den Pfosten und entfernte den Gurt wieder. Danach wurden mir die Schuhe ausgezogen und meine Beine an den Kn?cheln extrem auseinandergezogen und so gespreizt fixiert. Schon das Ausziehen der Schuhe lie? mich kleiner werden und die Br?ste an den N?geln zerren. Durch das Spreizen der Beine wurde diese Wirkung noch verst?rkt. Eigentlich erwartete ich nun geschlagen zu werden. Dies geschah jedoch nicht. Ich sp?rte auf einer Pobacke kaltes Eisen und gleich darauf einen Schnitt. Erst quer, dann zwei senkrecht und wieder quer. Mir wurde ?ber die gesamte Pobacke ein Rechteck eingeschnitten, etwa so gro? wie eine Karteikarte, wie ich sp?ter feststellen konnte. Nicht sonderlich tief, aber ich sp?rte das Blut herablaufen. Auch die andere Seite meines Hinterns wurde in dieser Weise behandelt. Nach einer kurzen Pause von weniger als einer Minute wurde an einer der oberen Schnittstellen von mehreren H?nden herummanipuliert und ich sp?rte immer wieder neue Schnitte. Erst die Kommentare wie: ?festhalten?, etwas ziehen?, ?langsam trennen? usw. lie?en mir klar werden, dass mir die Haut abgezogen wurde. Ab und zu wurde das Blut angewischt und dann weiter geschnitten, bis das Hautst?ck fein s?uberlich herausgetrennt war. Auch auf der anderen Seite wurde das Rechteck akkurat ausgeschnitten. Danach war mein R?cken dran. Dort waren die Fl?chen etwas gr??er, es wurde aber offensichtlich nicht so tief geschnitten. Auf der Fl?che eines A4 Blattes wurde das Fleisch meines R?ckens freigelegt. Ich war aber noch nicht fertig. Meine Br?ste wurden vom Pfosten gel?st, ohne dass die N?gel aus dem Fleisch gezogen wurden und die Beinfesselung gel?st. Ich wurde herumgedreht und ein etwa armstarker Pfahl in meine Scheide geschoben. Der Pfahl stand offenbar auf dem Boden, denn beim erneuten spreizen meiner Beine drang er immer tiefer in mich ein, bis ich das Gef?hl hatte gepf?hlt zu werden. Ohne R?cksicht auf meine Wunden wurde ich mit der R?ckseite an den Pfosten geschnallt, wobei der Gurt sehr schmerzhaft ?ber die gespickten Br?ste gelegt worden war. Der erste Schnitt erfolgte etwa in H?he des Brustbeines, direkt unter meinen Br?sten, quer ?ber den gesamten K?rper. Er war etwa 20 cm lang. Dann senkrecht bis in H?he Beckenknochen und von dort schr?g hinunter, rechts und links am Schambein entlang, schlie?lich kurz vor dem Beginn der Scheidenfalte schloss ein Schnitt von 2cm den Rahmen ab. Auch von dieser Fl?che wurde die Haut akribisch entfernt, inklusive eines Lochs f?r den Nabel in der Mitte. Ich hatte dabei das Gef?hl, dass sehr tief geschnitten wurde. Dieses Gef?hl best?tigte sich, als ich am n?chsten Tag zum ersten Mal die Wunden mit eigenen Augen sehen konnte. Es dauerte etwa eine halbe Stunde, bis ich zur Zufriedenheit, von wem auch immer, geh?utet wurden war. Auf Wunsch einer Frau aus dem Publikum, ich h?rte ihre Forderung, wurde ich nicht weggebracht und auch meine Wunden nicht versorgt. Die Stimme kam mir sofort bekannt vor und  ich konnte sie auch im ersten Moment zuordnen. Es war Rita, der meine Tortur noch nicht ausreichend erschien. Sie brachten mich gepf?hlt, gespickt und blutend an ihren Tisch. Der Pfahl in meiner Scheide wurde soweit verk?rzt, dass ich knien konnte. Obwohl ich auch aus der Scheide leicht blutete wurden meine Beine durch eine Stange an den Knien gespreizt. Auch die Schnur an der Glocke wurde soweit gek?rzt, dass sie nicht auf dem Fu?boden lag sonder zwischen meinen Schenkeln baumeln konnte. Die auf der Tischplatte aufliegenden Br?ste wurden durch meine ?Tischdame? mit je 5 weiteren N?geln befestigt. Dabei schlug sie bei jeder Brust 1 oder 2 mal daneben, also voll auf die Brust und kommentierte es mit den Worten: ?Ich hoffe es hat nicht weh getan?. Mittlerweile liefen mir dann doch die Tr?nen unter der Augenbinde vor. W?hrend 3 weitere Frauen oder M?dchen vorgef?hrt wurden besch?ftigte sich meine Tischdame immer wieder mal mit mir. Sei es, dass sie mir etwas zu trinken einfl?sste( entweder Wasser oder 100g weise Schnaps), an meinen Wunden manipulierte oder mit den freien N?geln in meinen Br?sten spielte. Sie einigte sich nebenbei mit Lena dar?ber mir die Restbr?ste (die f?r sie nur  Euter ohne Zitzen waren) abnehmen zu d?rfen, wenn es mal  soweit sei. Rita bedauerte, dass nicht auch noch meine Br?ste geh?utet wurden, aber das k?me noch. Ich wusste, dass dies keine leeren Worte waren und ich mich dieser Situation irgendwann in n?chster Zeit w?rde stellen m?ssen. Ein seltsames Gef?hl, weil es ja teilweise meinen eigenen Gedanken entsprang und ich dennoch Angst davor hatte. Das st?ndige Trinken verursachte mir zunehmend Schmerzen, da die Bauchwunde gedehnt wurde, ich immer noch auf einem Pfahl sa? und meine Blase mit dem Ballon verschlossen war.

Mit meinen Kolleginnen auf der B?hne verfuhr man offensichtlich recht rabiat, denn es waren sehr laute Schmerz?u?erungen jeglicher Art zu h?ren. Eine der Frauen war, wie auch einiger der G?ste,  Polin oder Tschechin denn sie schrie und bettelte in einer dieser Sprachen. Mittlerweile sah ich aus wie schwanger, so war ich abgef?llt. Mindestens ein Liter der Fl?ssigkeit war Schnaps. Ich merkte es, als ich auf meine Beine gestellt wurde. Die N?gel wurde aus der Tischplatte,  gezogen und der Pfahl aus der Scheide, ich bekam meine Heels an die F??e, die Stange an den Knien entfernt und ich wieder nach vorn gebracht. Die N?gel hatte man erneut in den Br?sten stecken lassen. Lena forderte mich auf, dem Publikum zu sagen welches meine Spezialit?t sei und ich antwortete: die Wasserfolter. Da ich erst 6 Liter geschluckt hatte wurden mir noch weitere 7 Liter eingefl??t. Es ist mir noch nie so schwer gefallen das zu ertragen. Durch die Bauchwunde hatte ich das Gef?hl mein Bauch w?rde zerrei?en. Mit dem Wasserbauch wurde ich dann noch halb besoffen durch den Raum gef?hrt.

Den Ger?uschen nach wurde dies noch mal mit alle Frauen gemacht, die in dieser Nacht gefoltert wurden. So wie ich war kam ich wieder in den Kofferraum und wurde zur?ck gebracht. Es war gegen 8 Uhr morgens, als mir in meiner Kammer die Augenmaske entfernt wurde. Auch Katheter und Analplug wurden gezogen und ich durfte mich erleichtern. Allerdings stand mir noch das entfernen der N?gel bevor. Sie wurden mit einer Kombizange angefasst und langsam herausgezogen. Dabei wurde die Brust zur?ckgehalten um den Vorgang zu erleichtern. Lena konnte es sich jedoch nicht verkneifen den ersten und den letzten Nagel jeder Brust an der Spitze anzufassen und ohne die Brust abzust?tzen mitsamt dem Nagelkopf durch die Brust zu ziehen. Ihre Art einen gelungenen Abend zu beenden. Sie versorgte meine Wunden und teilte beil?ufig mit, dass ich meine Br?ste in etwa sechs bis acht Monaten abgebe.

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Die Br?ste

Acht Monate k?nnen eine sehr kurze Zeit sein. Mit der Wundheilung hatte ich, wie immer, keine Probleme. Die neue Haut hatte sich sch?n angepasst. Sie war in den ersten Wochen richtig rosig und ich wurde auch schon recht bald wieder dosiert geschlagen. Durch gutes Essen und gezielte Gymnastik hatte ich wieder die fast optimalen 56 Kilo erreicht und sah, von den Blessuren abgesehen, passabel aus. Im normalen Leben h?tte ich den gesamten Kleiderschrank austauschen m?ssen, aber inzwischen waren high Heels das einzige was ich, au?er Masken und Fesseln, noch trug. Wenn ich bei Tageslicht irgendwo hin sollte wurde mir nur ein Mantel oder  Poncho ?bergeworfen. Wann immer es m?glich war wurde ich jedoch nackt transportiert. Die ?se auf dem Schamh?gel war stets ein Hingucker und wurde auch von Lena ausgiebig genutzt, sei es um eine Schnur von den Br?sten oder von der Clitoris daran straff zu befestigen, mich an einer Kette zu f?hren oder um mich irgendwo anzuschlie?en. Auch meine Zunge wurde schon mal lang herausgezogen und an dem Metallring befestigt.

Es war erst 18:00 Uhr und ich entfernte gerade das letzte Wachs von meiner Scheide, als es an der T?r klingelte und Lena einige S?tze ?ber die Sprechanlage wechselte. Ich war erschrocken und bekam doch etwas Angst als sie sagte: ?Zieh die roten Heels an und mach die Gartent?r auf. Rita ist da um deine Br?ste zu holen.? Also, Heels an, Schl?ssel vom Haken und ab durch den Garten zur Hintert?r. Ich hatte die T?r schon offen als sie ihr Auto am Zaun abstellte. Mit einem ?na fein? betrat sie das Grundst?ck. Als ich die T?r wieder verschlossen hatte fasste sie mir sofort von hinten in den Nacken und dr?ckt mich gegen die Brombeerhecke des Zaunes. Ich musste die H?nde auf den R?cken legen, wo sie mit Handschellen gefesselt wurden. Ohne ein weiteres Wort schlug sie mir einige male ins Gesicht und setzte mir eine Spange zwischen die Z?hne, so dass ich sie nicht zusammenbei?en konnte. Dann holte sie, ebenso wortlos, zwei angeschliffene Fleischerhaken aus ihrer Tasche und hakte sie in meine Br?ste ein. ?Deine nutzlosen Euter geh?ren jetzt mir? sagte sie. Sie nahm den Strick der an den Haken hing und zog mich hinter sich her ins Haus und dort sofort in den Keller. Gemeinsam mit Lena begutachtete sie zun?chst die verheilten Wunden der H?utung. Sie hielt sich aber nicht lange damit auf, sondern entfernte die Haken und Zahnklemme und begann meine linke Brust mit Infusionsfl?ssigkeit aufzuspritzen. Lena presste so viel Fl?ssigkeit in die eine Brust, dass ich fast an Lolo Ferrari heranreichte, mindestens aber an Dolly Buster. Die Brust war kurz vorm Platzen. Bis zu diesem Tag war es mir eigentlich immer egal gewesen, wie ich oder Teile meines K?rpers bezeichnet wurden, aber an diesem Tag war es mir unangenehm, dass von meinen Br?sten in den letzten Momenten die ich sie hatte nicht mal mehr von Titten nur noch von Eutern gesprochen wurde. Auch ich musste sie so bezeichnen. Als sie mit der F?llung offensichtlich zufrieden war holte sie einige lange, starke Kan?len und durchstach die pralle Brust je 4 mal von oben und von der Seite. Ehe sie die Kan?len herauszog schob sie jedes Mal einen 1 mm starken Stahldraht durch die Kan?le und damit auch durch die Brust. Ich kannte das schon und war nicht verwundert, dass meine linke Brust nun wie ein verungl?ckter Satellit aussah. Mit der anderen Brust machte sie das, was sie schon vor 8 Monaten gern gemacht h?tte, sie zog ihr die Haut ab. Diesmal nicht im ganzen St?ck, sondern in Streifen. Sie schnitt die Streifen vom Brustkorb zur Narbe der Warzen. Dann riss sie jeden einzelnen Streifen mit einem kurzen Ruck ab. Ich musste mich nun an den Block knien, so dass die geh?utete rechte Brust auf der Ecke auflag und die linke daneben frei Platz hatte. Mit drei 100mm Baun?geln wurde die schon verwundete Brust unmittelbar am Brustkorb auf den Block genagelt. Diesmal schlug sie ?brigens nicht daneben.  Dann fasste Lena meine Brust und zog sie mit aller Kraft vom K?rper weg, bis ich schrie. Ich dachte sie rei?t mir die Brust ab. So gespannt hielt sie fest und Rita  fixierte die Brust mit 2 N?geln, die sie in einer Linie vom K?rper weg einschlug. Sie war mit den Vorbereitungen offensichtlich zufrieden und nahm Lenas Einladung zu einer Tasse Kaffee an. Zuvor wurde Rita von Lena noch an die versprochene ?berraschung erinnert. Sie hatte sich f?r mich  noch eine nette kleine Gemeinheit ausgedacht. Aus ihrer Tasche nahm sie eine 20 cm lange Metallh?lse, die sie ohne viele Umst?nde in meine Scheide schob. Sie setzte einen Stempel von hinten an die H?lse und zog sie wieder heraus, im gleichen Moment durchfuhr mich ein starker Schmerz. In der H?lse steckte ein kleiner S?ulenkaktus dessen lange Stacheln sich nun in meine Scheide gruben. Nach zwanzig Minuten erschienen beide Herrinnen wieder. Lena besah sich meine Scheide und stellte fest, dass der Kaktus h?tte gr??er sein k?nnen. Inzwischen hatte sich Rita an der Mikrowelle zu schaffen gemacht. Ehe ich mich versah sch?ttete sie mir eine Tasse kochendes Wasser ?ber die angenagelte Brust. Ich schrie auf und zuckte gewaltig mit der Brust zur?ck, aber die N?gel hielten, das Brustfleisch riss nur ein. Diesen Vorgang wiederholte Rita nun mit ansagen. D.h. ich sagte ?jetzt? und sie goss die Tasse auf meine angenagelte und geh?utete Brust.

Schlie?lich entnahm sie ihrer Tasche eine d?nne Rattanrute. Mit ihr schlug sie, von vorn beginnend, auf die angenagelte Brust. Sehr gezielt und mit voller Kraft. Immer vor den Nagel, bis an sie an dieser Stelle die Brust zerschlagen hatte und auf die blutverschmierte Holzplatte schlug. Dann setzte sie das systematisch Zentimeter um Zentimeter in Richtung Brustkorb fort. Meine rechte Brust wurde einfach weggedroschen. Nach f?nfzehn Minuten rissen die letzten ?berreste meiner rechten Brust aus den drei am Brustkorb angesetzten N?geln. Was einmal eine recht ansehnliche Frauenbrust war, lag als blutiger Brei auf dem Tisch. Rita riss mich hoch, ich musste aufstehen. Das Blut lief mir ?ber die gesamte rechte Seite meines K?rpers hinunter bis ?ber die Scheide, in der noch immer der Kaktus steckte, zu den Schenkeln. Mit einer gew?hnlichen Schere beseitigte Lena die ?berreste meiner einst doch recht sch?nen Brust. Rita zog die N?gel aus dem Block und lie? sie mich ablecken. Anschlie?end musste ich die zu Brei geschlagene Reste mit einem Plastschaber in eine Sch?ssel kratzen, die Hautstreifen dazu legen und den Block reinigen. Danach wurde die Blutung notd?rftig gestillt. Bevor meine andere Brust an die Reihe kam wurde ich so wie ich war in den Garten geschickt um in der letzten Ecke des Grundst?cks Schnecken zu holen, 5 St?ck und immer einzeln. Ich musste die 50 Meter hin und zur?ck also insgesamt 10 mal gehen. Die letzte Runde konnte ich fast nur noch in Zeitlupe zur?cklegen und das Blut floss ?ber beide Beine, dieses mal kam es aus meiner Scheide. Endlich wurden die Reste des Kaktus aus der Scheide entfernt. Durch das Laufen war er fast zerrieben worden. Nun begann der Abschied von der linken Brust. Nachdem Rita und Lena eine halbe Stunde auf meine Brust Dart gespielt hatten holte Rita eine Luftpistole und begann mit Bolzen auf meine Brust zu schie?en. Sie traf mit jedem Schuss und die Bolzen drangen tief in die Brust ein. Ich musste die Bolzen mitz?hlen. Nach 30 Bolzen h?rte sie auf. Ich wurde ins alte Waschhaus gebracht. Dort stand ein Gestell, das aussah wie eine Dachrinne auf vier Beinen, so hoch, dass es genau zwischen meine Beine passte, wenn ich High Heels trug. Nun wurden die in der Brust befindlichen Dr?hte in unterschiedlichen L?ngen mit einem Haken in der Wand verbunden und die Dachrinne zwischen meine Beine geschoben. Die Rinne hatten sie inzwischen mit Holz und Holzkohle gef?llt. 40 cm vor meinem K?rper entfernt wurde das Holz in der Rinne angez?ndet. Es brannte langsam, mit kleiner Flamme, auf mich zu und ich konnte nur nach hinten ausweichen. Bis der erste Draht straff war, dann war die Alternative unten verbrennen oder den Draht aus der Brust rei?en. Ich schaffte es nat?rlich nicht, die Glut unter mir durchbrennen zu lassen. Die Hitze war zu gro?. Ich wich zur?ck und riss einen Draht nach dem anderen aus der Brust. Immer abwechseln einen senkrecht und einen wagerecht.

Ab und zu fiel ein in der Brust steckender Bolzen heraus. Nach 25 Minuten war der letzte Draht heraus und von meiner linken Brust hingen nur noch blutende Fetzen am K?rper. Durch Lena wurde ich nun noch veranlasst die Anlage nach vorn zu verlassen. Ich versuchte so schnell wie m?glich zu sein, verbrannte mir aber Bauch, Scham und Schenkel doch recht heftig. Bei der Scham war das aber noch nicht ausreichend, so dass mir noch mal ein golfballgro?es St?ck Holzkohle gegen die Scheide gedr?ckt wurde. So zugerichtet wurde ich erneut in den Keller gebracht. Ich sollte auch die blutigen Fetzen noch verlieren. Sie wurden mit den verschiedensten Methoden entfernt. Die schmalen Streifen wurden von Rita mit blo?en H?nden abgerissen, einige mit einer Drahtschlinge abgeschnitten und einige mit einem Brenner von vorne bis hinten verbrannt. Was nach einer halben Stunde noch am Brustkorb hing schnitt Rita wieder mit der Schere ab. Schlie?lich wurden auch die verbliebenen Wunden notd?rftig versorgt. Der schmerzhafte Teil des Tages war vor?ber, aber das Schlimmste stand mir noch bevor. Rita verlangte von mir, dass ich alle eingesammelten Reste meiner Br?ste mit Salz,  Pfeffer und den Schnecken anrichte und esse. Obwohl ich lieber meinen eigenen Kot mit Urin zu mir genommen h?tte, habe ich auch diese Forderung erf?llt. So wie ich sie empfangen hatte brachte ich Rita auch wieder zu Gartent?r, nackt, mit High Heels. Nun allerdings ohne Br?ste und mit Blessuren am ganzen Unterleib. An der T?r schlug mir Rita noch einige Mal ins Gesicht. Dann riss sie mir die Wundverb?nde ab und schlug noch einmal mit ihrem Autoschl?ssel auf meine Scham. Danach nahm sie mir die Handschellen ab und ging mit den Worten: ?Ich denke wir sehn uns wieder? zu ihrem Auto. Ich schloss die T?r ab und ging ins Haus zur?ck.

Lena fragte ob sie die Wunden neu verbinden soll, aber ich lehnte ab. Ich glaube, in diesem Moment fand ich schlie?lich wirklich den Mut einen Gedanken zu ?u?ern, der schon geraume Zeit durch meinen Kopf spukte. Ich konnte ihn noch leise aussprechen, dann brach ich zusammen.

4 Ende (nicht mehr von Kathy aufgeschrieben)

Noch an dem Abend, als sie ihre Br?ste verlor teilte K mir ihren Entschluss mit sich bis zum bitteren Ende foltern zu lassen. Um ihre Absicht zu bekr?ftigen und zu dokumentieren wiederholte sie diesen Entschluss am n?chsten Tag in einem kurzen Brief, den sie mir gab. Ich solle in ihr ab sofort nicht mehr die vertraute Sklavin sehen, sondern nur noch ein ?berfl?ssiges St?ck Vieh. Und, als sie einen etwas ungl?ubigen Blick in den meinen Augen zu sehen glaubte, f?gte sie mit einiger ?berwindung, dass sie auch Rita als letzte Peinigerin akzeptiere, wenn ich diesen radikalen Schritt nicht gehen wolle. Ich habe mich jedoch sofort entschieden dieses Angebot gemeinsam mit Rita zu nutzen und in die Tat umzusetzen. ?Ab diesem Moment bist du eine tote Sau auf Urlaub, Kathy? sagte ich ihr noch.

K ?bergab mir auch noch jene Seiten ihrer letzten Aufzeichnungen die in den vorherigen Abschnitten zu lesen waren. Mehrere Monate lie? ich seit diesem Schicksalstag vergangen. K wurde in dieser Zeit nicht geschont, aber auch nicht zu extrem behandelt. Sie sollte am Tag X in einer guten k?rperlichen Verfassung sein. Nun war er gekommen, der Tag der Tage. Am Gartentor erwartete K Rita. Es ist sp?ter Nachmittag, die Dunkelheit bricht bereits herein und trotz der Minus 10 Grad, habe ich K wie immer nackt mit high Heels nach drau?en geschickt.  Sie wusste seit dem fr?hen Morgen, dass sie diese Nacht nicht ?berleben sollte. Es w?rde ihr also nicht die Zeit bleiben um eine Lungenentz?ndung oder einen Schnupfen zu bekommen.  Sie wird in dieser Nacht von mir und meiner besten Freundin, Komplizin und Vertrauten Rita zu Tode gefoltert werden. Wir hatten beide keinerlei Gewissensbisse diese Frau m?glichst brutal zu ermorden. Sie war wirklich nur noch ein ?berfl?ssiges kaputtes Spielzeug, das vor dem wegwerfen auseinander genommen wird. Aber der Reihe nach.

In den letzten Monaten wurde Kathy, wie gesagt, nicht mehr extrem behandelt und aufs Beste versorgt. Ihr K?rper sollte aufgebaut und stabilisiert werden, damit sie sich beim final Countdown nicht vorzeitig verabschiedet. Sie hatte wieder fast ihr Idealgewicht und sieht halbwegs passabel aus, wenn man die fehlenden Br?ste ?bersieht. Vor einigen Tagen wurde K entgegen ihrer Erwartung mit einer Kopfmaske versehen in den Vorf?hrwagen gelegt. Die Fahrt dauerte weniger als eine Stunde. Sie waren bei einem Schmied, der K Halseisen, sowie Hals- und Fu?fesseln anlegte, so wie diese vor 200 Jahren ?blich waren. Gefertigt aus stabilem Stahl wurden die Teile passgenau vernietet. Am G?rtel wurde auf den Niet verzichtet, da der den Zugriff auf den Bauch eingeschr?nkt h?tte. Der G?rtel wurde nur verschraubt. Diese Verzierungen nutzte ich in den vergangenen Tagen ausgiebig um K Schmerzen zu bereiten.

Eine Stunde hatte K gewartet, als Rita erscheint ?ffnet sie die Gartent?r. Ohne ein Wort zu sagen werden K`s H?nde auf dem R?cken gefesselt und ihr ein gro?er Angelhaken in die Scheide eingeh?ngt. Dann zerrt sie K, die auf den Heels nicht so schnell gehen kann, hinter sich her zum Haus. Am Haus angekommen blutet K`s Scheide bereits. Rita rei?t den Haken aus der Scheide und sie bringen K in den Keller. Sie durfte diesen Raum seit einigen Tagen nicht betreten und sieht nun die vorbereiteten Utensilien. Ihr f?llt auf dem Fu?boden mitten im Raum ein Handtellergro?er roter Metalldeckel auf und dass im Gegensatz zu fr?heren Torturen die Ger?te nicht den neuen sterilen Eindruck machten, sondern gebraucht und teilweise verdreckt aussehen. Mit Absicht habe ich N?gel und Zangen bereitgelegt, die teilweise rostig sind. K soll begreifen, dass auf ihre Heilung und damit auf ihr Leben kein Wert mehr gelegt wird Nadeln liegen nicht steril in einer Petrischale, sondern auf dem blanken Tisch und das Verbandmaterial fehlt v?llig. ?Der Aufwand h?tte sich nicht gelohnt,? sagt Rita, ?da die Wunden nicht mehr versorgt werden brauchen.? Rita und ich wollen mit Schl?gen beginnen und K wird dazu an den Handfesseln aufgezogen. Mit der geflochtenen Bullenpeitsche  wird sie zuerst von vorn gepeitscht, bis die Haut zu platzen beginnt. Danach wird mit ihrer gesamten R?ckseite ebenso verfahren. Um K besser auf die Scham schlagen zu k?nnen werden ihre F??e bis hinter den Kopf gebogen und dort zusammengefesselt. Ihre Scham liegt nun offen da. Der Flaschenzug wird in die ?se auf dem Schambein eingeh?ngt und K daran aufgezogen. Noch nie hing ihr Unterleib nur an der Schraube.  Nun schlage ich mit einem starken Rohrstock auf die Scham und die Innenseite der Schenkel, bis Blut flie?t. Rita hat in der Zwischenzeit einen Ofen mit Holzkohlen angez?ndet und nimmt nun mit der Zange ein kleines St?ck Kohle aus dem Ofen. Mit zwei rostigen Haken ziehe ich die Scheide von K weit auseinander und Rita l?sst das St?ck gl?hende Kohlen hineinfallen. K schreit sofort auf und es riecht nach verbranntem Fleisch, dennoch werden noch drei St?cken Kohle in ihre Scheide geworfen. Sie zappelt unwillk?rlich und hat Angst, dass die Schraube aus dem Schambein bricht. Anschlie?end wird sie heruntergelassen und auf die F??e gestellt. Nun nagelt Rita die Hand von K auf die Tischplatte, indem sie die N?gel zwischen den Fingern durch die Haut schl?gt. Danach schl?gt sie systematisch auf die Fingern?gel und zwar so stark, dass diese sofort blutunterlaufen sind. Mit einer Zange rei?e ich die Fingern?gel dann nach einigen Sekunden heraus.

K schreit bei dieser Prozedur wie am Spie?, dennoch werden alle 10 Fingern?gel herausgerissen.

Nachdem K ihre Fingern?gel verloren hat wird sie auf den Tisch gelegt und fixiert. Rita h?lt ihren Kopf fest und ich durchbohre mit einem Akkuschrauber in einem Zug Nasenfl?gel und Nasenscheidewand von K. Durch das Loch wird eine Metallschraube mit Unterlegscheiben gesteckt und angezogen. Damit ist ihre Nase verschlossen. Dieser Verschluss wurde nicht mehr entfernt. Ihre Harnr?hre blockiere ich anschlie?end mit einem Ballonkatheter, der auch in einer schmutzigen Schublade lag. Nun bekommt K den Trichter in den Mund geschoben und wird nach und nach mit Wasser gef?llt. Nach wenigen Litern bl?ht sich Kathys Bauch auf und ich verschaffe etwas mehr Dehnungsraum, indem sie mit einem stumpfen, alten, rostigen  Rasiermesser ein Rautenmuster in die Bauchdecke des Opfers schneidet. Eigentlich rei?e ich das Muster mehr in ihre Bauchdecke. Durch das weitere Nachf?llen von Wasser bl?ht sich der Bauch immer weiter auf, so dass die Schnittwunden immer weiter auseinander klaffen. Bei 12 Litern ist zun?chst Schluss. Es wird von uns kein weiteres Wasser nachgef?llt. K wird aufgerichtet und muss sich vor den Tisch stellen. Rita verteilt eine Anzahl kleiner, gl?hender Kohlest?cken auf der Tischplatte und legt K wieder auf den Tisch, so dass sie mit R?cken, Hintern und Schenkeln auf den Kohlen liegt. Sie schreit, aber gemeinsam fixieren wir unser Opfer mit Gurten auf der Tischplatte. Anschlie?end verteilen wir auch auf Brust und Bauch die gl?henden Brocken. Als sich nach einigen Minuten die Kohlest?cke etwas abgek?hlt haben werden noch einmal 6 Liter Wasser in den Leib der Sklavin gepresst. Ihr Bauch scheint kurz vor dem Platzen zu stehen. Sie sieht aus wie im neunten Monat mit einem Medizinball schwanger und ist inzwischen geschw?cht und kurz vor einer Ohnmacht. Dennoch erh?lt sie zun?chst keine Pause. Sie wird an den Handfesseln aufgezogen, bis nur noch ihre Fu?spitzen den Boden ber?hren. Ich greife erneut den Schrauber und drehe ihr eine Anzahl 3 cm langer Holzschrauben in Hintern und Oberschenkel. Nun erst unterbrechen wir unser Werk und lassen K in ihrer Lage f?r eine halbe Stunde in Ruhe. Wir verlassen die Folterkammer und lassen unser wimmerndes Opfer h?ngen.

Als wir den Raum wieder betreten hat Rita zwei Dutzend gro?e Angelhaken in den H?nden, wie sie zum Hochseeangeln verwendet werden. An den kurzen Schn?ren h?ngen etwa pfundschwere Gewichte. Scheinbar wahllos zieht sie die Haken durch K`s Haut und lasst die Gewichte fallen. Drei Gewichte, die etwas zu knapp eingeh?ngt sind, rei?en sofort aus und werden erneut eingehakt. Sie h?ngt sie in die Wangen, die Arme, den Brustkorb, den Bauch und schlie?lich in die Leisten. K wird herabgelassen und auf die F??e gestellt. Sie bekommt ein St?ck Traubenzucker und einen Schluck hei?en Tee. Ich mache mir in der Zwischenzeit in einer Ecke des Studios an einer Herdplatte zu schaffen, w?hrend Rita K zum Folgen auffordert. Beh?ngt mit Gewichten, zerschnitten und mit aufgebl?htem Bauch schleppt sich K hinter Rita in den Garten. Inzwischen ist es v?llig dunkel und Rita ging zielgerichtet zu ihrem Auto. Aus dem Kofferraum ihres Kombi entnahm sie einen l?nglichen, in Zeltbahn geh?llten Gegenstand. K, die neben der Gartent?r steht, muss ihn auspacken. Es ist ein etwa 15 cm starke Holzpfahl mit einer kurzen Spitze. K muss den Pfahl in den Keller tragen. Rita nahm den Metalldeckel vom Fu?boden auf, unter dem ein Loch zum Vorschein kam. In dieses Loch lie? Rita K den Pfahl einsetzen. Er sa? passgenau ohne zu wackeln und die Spitze reichte K knapp ?ber den Bauchnabel. Ich dr?ckte K eine Flasche Motoren?l in die Hand und befahl ihr, die Spitze des Pfahles gut zu ?len.

Dann erkl?re ich K noch in wenigen S?tzen was jetzt weiter mit ihr geschehen werde. Die Funktion des Pfahles war ihr klar, jedoch sollte sie zuvor noch schwer misshandelt werden. K wusste, dass sie nun wirklich auf ihr Ende zuging. Erneut wird sie mit gespreizten Beinen zur Decke gezogen. Die Gewichte an ihrem K?rper schwingen, aber nicht deswegen wimmert sie. Sie sieht wie ich eine Kelle mit dem Blei ?ber einem Gaskocher schwenke und das Metall zum schmelzen bringe. Rita tritt von hinten an K heran, rei?t ihr den Katheter aus der Harnr?hre und zerrt brutal mit zwei Haken die Scheide auseinander. Langsam und gezielt gie?e ich das fl?ssige Blei in K`s Scheide. Sie br?llt auf vor Schmerzen, ehe sie nach weniger als einer Minute das Bewusstsein verliert und ohnm?chtig wird. In einer Lache aus Wasser und Urin kommt sie wieder zu sich, jedoch nicht das Wasser, sondern eine Riechampulle haben zu sich gebracht. Der Versuch allein aufzustehen misslingt und so wird sie von Rita und mir angehoben und erneut auf den Tisch gelegt. Ich ziehe eine starke Angelsehne in eine Schusternadel. Mit der gebogenen Nadel steche ich tief in das Fleisch zwischen K`s Beinen und vern?he so die Scheide. Es sei ja nur f?r eine Stunde meint Rita dazu l?chelnd. Zum ersten und letzten Mal an diesem Tag streichle ich K und gebe ihr, was ungew?hnlich ist, einen Kuss.

Bis zu diesem Moment wurde K von ihren Peinigerinnen, zumindest jedoch von mir, der Eindruck vermittelt zwar  Sklavin, aber immer noch als Mensch und Partnerin zu sein. Nach diesem Kuss ?nderte sich dies von einer Sekunde zur anderen.

Mit den Worten: ?Hoch du Sau? riss Rita K nach oben, drehte ihr die Arme auf den R?cken bis es in den Schultergelenken knackte und zog sie an den Fesseln nach oben. Dann begann sie an einem der Gewichte zu ziehen, welche mit einem Angelhaken in K`s Wangen hing. Sie zog bis die Haken aus der Haut gerissen wurde. Nacheinander wurden alle 24 auf diese Art entfern. Nun griff sie zu einer Colaflasche aus Glas. Mit einem Glasschneider ritzte sie ein Muster ?ber die gesamte Au?enhaut der Flasche. Sie setzte die Flasche K an den Anus und schob sie mit aller Kraft und ohne jede R?cksicht in die Sklavin hinein, bis nur noch ein Zentimeter herausschaute. Mit einem Hammer schlug sie nun gezielt auf den Rand des Flaschenbodens, was nicht nur die Flasche endg?ltig in den After trieb, sondern diese wegen der Sollbruchstellen auch zersplittern lie?. K hatte den Darm damit voller Glassplitter, dann l?ste sie ruckartig die Sperre zum Flaschenzug, so dass K zu Boden st?rzte. Sofort griff ich nach einem Arm von K und zerrte sie daran zum Tisch. K musste sich vor den Tisch knien und ihre Arme auf der Tischplatte ausstrecken. Da sie dies auf Grund der Schmerzen die sie hatte nicht schnell genug tat, hielt ihr Rita die lange Flamme eines Gasfeuerzeugs an den R?cken. Ihre Arme wurden ?ber den Tisch gespannt und K musste die H?nde flach ausstrecken. Noch ehe sie begriff warum, schlug ich mit einem Holzhammer auf die Fingerkn?chel der rechten Hand. Sie brach ihr damit drei von 4 Fingern. Mit einem gezielten Schlag wurde auch dieser gebrochen. Da K vor Schmerzen und Angst nicht sofort ihre linke Hand flach auf den Tisch legte lie? erneut die Flamme ?ber den K?rper von K wandern, diesmal zielte sie auf das bereits blutende After. K schrie auf und streckte die Hand aus. Sofort schlug ich erneut zu und brach ihr auch hier mit zwei Schl?gen alle 4 Finger. K wand sich vor Schmerzen und schrie. Als sie sich etwas beruhigt hatte nahm Rita ein kurzes  Eisenrohr. Da die Arme von K ?ber den Tisch gespannt waren und sie nicht ausweichen konnte, lie? sich Rita Zeit und verband es mit einem Frage Antwort Spiel um K die Arme zu brechen.  Mit dem Feuerzeug brachte Lena das Opfer dazu die Frage: Brauchst du Sau deinen linken Vorderlauf noch?; ?M?chtest du alte Sau, dass ich dir den linken Vorderlauf breche?? im ganzen Satz zu beantworten. Die Antwort hatte nat?rlich immer in der gew?nschten Form zu erfolgen. Schlie?lich hatte Rita K jeden Arm mehrfach gebrochen und die Zustimmung zu den Fragen war kaum noch verst?ndlich. Auch die Schultergelenke hatte sie mit gezielten Schl?gen zertr?mmert.

Die v?llig zerschmetterten Arme wurden gel?st und K aufgerichtet. Die Arme baumelten an ihr herab als geh?rten sie nicht zu ihr.  Da sie daran nicht mehr festgebunden werden konnte wurde ihr Oberk?rper mit einem Gurt r?ckw?rts ?ber den Strafbock gebunden und ihre Beine an den F??en des Bocks fixiert. In dieser Haltung zeichneten sich die Rippen deutlich an K`s Brustkorb ab und auch ihr Schambein kam ?berdeutlich zum Vorschein. Rita, die das Rohr noch in der Hand hatte schlug K zweimal von der Seite auf den Brustkorb. Durch die gespannte Haltung war deutlich zu sehen, dass sie ihr damit mehrere Rippen gebrochen hatte. Danach schlug sie einige Male auf das Schambein, genau auf die Metall?se, nach dem letzten Schlag konnte sie das lose Metallteil aus dem  Knochen ziehen. Ich machte mir anschlie?end an den N?hten der Scheide zu schaffen. Ich h?ngte die Gewichte in die Verschn?rung ein und bei 6 bis 8 Kilo gab jeder Faden nach und riss aus dem Fleisch. K hatte durch die vielen Wunden inzwischen  einen deutlichen Blutverlust, war aber voll bei Bewusstsein. Sie nahm auch wahr, dass ihr mittels eines Hakens das Blei aus der Scheide gerissen wurde, die danach von innen ebenfalls erneut blutete. Rita kommentierte dies mit den Worten: ?Dieses inzwischen ?berfl?ssige  Loch stopfen wir gleich.? Zuvor wollte sie es aber noch einmal zischen und knacken h?ren. Mit diesen Worte nahm sie das Feuerzeug und richtete die Flamme auf K`s bereits blutenden Schamh?gel. Sie kreiste mit der Flamme ?ber die Haut bis K bewusstlos wurde. Mit einer Ammoniakampulle wurde sie wieder zu sich gebracht. Als K wieder ansprechbar war schlug Rita mit dem Rohr auf die Brandwunde bis das darunter liegende Schambein endg?ltig splitterte und brach. K schrie nicht  mehr, sie br?llte. Erst als sie nun  losgebunden wurde fiel sie erneut in Ohnmacht.

Noch einmal wurde zu mit einer kalten Dusche und einer Riechampulle zu sich gebracht. Langsam und vorsichtig wurde sie aufgerichtet und zum Pfahl gef?hrt, neben dem auf jeder Seite eine leichte, dreistufige Treppe stand. Die Spitze des Pfahles gl?nzte dunkel vom Motoren?l. Rita konnte sich auch hier nicht verkneifen K zu dem?tigen und forderte sie auf den Pfahl zu k?ssen und zu lecken. Sie tat es und Rita ging noch einen Schritt weiter. Sie hielt k, die ihre H?nde nicht mehr gebrauchen konnte, einen Zettel vor die Augen und forderte sie auf zu lesen. K begann zu lesen, aber bereits nach dem ersten Wort forderte Rita. ? lauter? und unterstrich ihre Forderung mit einer rostigen Stricknadel, die sie K tief in den Unterleib stie?. K las so laut  sie konnte: ?Ich bin eine alte, nichtsnutzige, h?ssliche Sau, unfruchtbar und ohne Euter. Da ich mit meinen kaputten Knochen und meinem versengtem Fleisch niemandem mehr einen Nutzen und Spa? bringen kann bin ich es nicht Wert weiter meiner Herrin zur Last zu fallen und ihr Kosten zu verursachen. Ich bitte darum diesen Pfosten ficken zu d?rfen bis ich verrecke, um meiner Herrin eine letzte Freude zu machen.? Rita forderte:  ?Hast du verstanden was du gesagt hast? Lies es  noch mal.? Von der Stricknadel unterst?tzt las K den Text noch einmal. Tr?nen flossen ?ber ihr Gesicht. Unmittelbar vor dem aufragenden Pfosten begriff sie was sie vorgelesen hatte und versp?rte eine innere Lust zu leben. Obwohl sie instinktiv f?hlte, dass es zu sp?t war bettelte sie leise und kaum h?rbar: ?noch nicht, bitte, ich habe Angst, ihr k?nnt doch noch so viel mit mir machen. Ihr k?nnt doch alles mit mir machen was euch einf?llt. Ich mache was ihr wollt, aber ich m?chte noch etwas leben.? Aber sie selbst hatte dieses unbarmherzige Spiel begonnen, welches schon lange keins mehr war. Rita schaute mich an, unmerklich sch?ttelte  ich den Kopf, dann wies sie zum Stuhl. Ich hatte einige Jahre viel Spa? mit ihr, sie war wirklich eine perfekte Sklavin, aber jetzt wollte ich sie sterben sehen. K wurde auf den Stuhl gesetzt. ?Du glaubst also, du kannst  uns  noch Spa? bereiten? Wir k?nnen alles mit dir machen? Du machst was wir wollen?? K nickte so heftig sie konnte mit dem Kopf und antwortete so deutlich wie m?glich mit ?JA?. Ich stellte sich neben den Pfahl. ?Wenn du alles machst was ich will, dann steh jetzt auf!? Mit ?u?erster M?he gelang es K aufzustehen. Nun sollte sie einmal um den Tisch gehen. Auch das gelang ihr. ?Ich mache dir ein Angebot: du wirst eine Viertelstunde auf dem scharfen spanischen Pferd sitzen. H?ltst du durch, kannst du noch bleiben, h?ltst du es nicht aus bringe ich dich wieder zu Bewusstsein und du steigst freiwillig auf den Pfahl. Einverstanden? K nickte, obwohl sie sofort wusste, dass sie eigentlich keine Chance hatte. Das spanische Pferd ist ein Kantholz, auf das sie sich mit ihrer Scheide zu setzten hat. Beim scharfen Pferd ist die Oberkante eine Messerklinge. Darauf hatte sie erst einmal gesessen und auch das nur 5 Minuten. ?Moment? sagte Rita, ?etwas mehr musst du schon bieten, wenn du noch eine Chance bekommen willst.? K ?berlegte, sie hatte nichts zu bieten. Ihre Arme waren gebrochen, die Br?ste schon lange abgeschnitten. Fast unmerklich schaute ich k auf den Bauch und diese verstand. ?wenn ich nicht durchhalte? sagte sie leise, ?dann schneiden sie mich vor dem Pf?hlen auf und weiden mich aus? Das war ein akzeptables Angebot. Ich stellte das Pferd ein und f?hrte K ?ber die Klinge, die diesmal das rostige S?geblatt einer alten Baums?ge war, langsam beugte diese ihre Knie und ertastete mit ihrer geschundenen Scham das Messer, sie versuchte dann diese zu belasten. Langsam zog ich ?ber den Flaschenzug den Sattel des Pferdes nach oben, bis nur noch die Spitzen der roten Schuhe der Sklavin den Boden ber?hrten. Dann wartete sie. Trotz des geschundenen K?rpers, der gebrochenen Arme, der verbrannten und bereits zerfetzten Scheide und vor allem des zerschlagenen Schambeins hielt sich k tapfer. Erst nach 8 f?r K ewig langen Minuten sackte sie fast vorn?ber, konnte sich aber noch abfangen und aufrichten. Das Blut floss immer st?rker zwischen ihren Beinen hervor. Noch zweimal konnte sie sich in den folgenden 3 Minuten aufrichten. Nach 11 Minuten, nur 4 Minuten vor der scheinbaren Erl?sung, kippte sie nach der Seite weg. Die Klinge des Sitzes riss ihr die Innenseite des linken Schenkels bis zum Knie auf. Der Fall auf ihre gebrochenen Arme lie? sie aufst?hnen. Wieder wurde sie zu sich gebracht und erhielt eine starke Injektion zu Kreislaufstabilisierung, sie sollte sich auf dem Pfahl m?glichst lange qu?len. Wieder fragte ich: ? Du machst jetzt alles was ich will?? K nickte unmerklich. Sie gab sich auf. Sie hatte noch einmal gek?mpft und das Spiel verloren, das sie selbst begonnen und vom Spiel zum Ernst gemacht hatte. ?Dann geh zu Rita.? K gehorchte. ?Was willst du Sau,? herrschte Rita sie an. ?Ich will ausgeweidet werden,? antwortete sie unter Aufbietung ihrer Willenskraft. Rita war damit nicht zufrieden und nach einigen Aufforderungen und Korrekturen bat K: ?Schneiden Sie mir bitte den Wanst auf und rei?en meine D?rme heraus.? Sie musste sich noch einmal auf den Tisch legen und wurde festgeschnallt. Rita griff zu dem rostigen Rasiermesser und machte 1 Fingerbreit unter K`s Nabel quer einen tiefen Schnitt von 20 cm L?nge. Zehn Zentimeter darunter folgte der n?chste Schnitt. Mit ihrer linken Hand griff sie in die Wunde, fasste den Streifen der Bauchdecke an und schnitt ihn rechts und links ab, so dass die D?rme der Sklavin sichtbar offen lagen. ?Steh auf!? Rita zwang k hoch. Vorsichtig tasteten ihre F??e nach dem Boden, dann richtete sie sich auf. Noch ehe sie gerade stand passierte das Unvermeidliche. Mit einem schmatzenden Ger?usch rutschen die D?rme aus dem offenen Bauchraum und fielen vor der Sklavin auf den Boden. Mit einer Mischung aus Staunen und Endsetzen schaute k auf die vor ihr liegende Teile ihres K?rpers. Die D?rme hingen noch an Magen und Anus.

?M?chtest du deine nutzlose ausgeleierte Votze jetzt endlich auf den Pfahl schieben, ehe dein Kadaver hier rumliegt?? fragte ich sie.  ?Ja, ich steige auf den Pfahl!? Sagte sie nun leise aber bestimmt. K versuchte sich aufzurichten, was ihr nur mit M?he gelang.  Gest?tzt und gef?hrt von mir und Rita schleppte sich k, die D?rme hinter sich herschleifend zum Pfahl. Es gelang ihr mit viel M?he auf ihren High Heels langsam auf die bis auf die vierte Stufe der Treppen zu steigen und ihre Scheide ?ber die Spitze zu bringen. Wir zogen die Scheide etwas auf und f?hrten sie auf die Spitze, dazu ging k etwas in die Knie. Dann musste sie eine Stufe hinunter steigen. Der Pfahl steckte nun bereits ?ber 5 Zentimeter tief in K`s K?rper. Auch die n?chste Stufe stieg sie, gest?tzt und gef?hrt noch herab. Ihr war anzusehen, dass neue Schmerzen sie peinigten. Rita und ich lie?en K nun los. Sie stand auf den Treppen und wurde durch den Pfahl im Gleichgewicht gehalten. Auf meine Weisung verlagerte K mit M?he ihr gesamtes Gewicht auf ein Bein. Sie w?hlte das Rechte. Mit dem Fu? schob ich langsam erste Treppe weg. K versuchte das rechte Bein gerade zu halten. Die ?berwindung, die zweite Treppe selbst weg zu sto?en brachte K jedoch nicht mehr auf. Lena hatte das vorausgesehen. Sie zog die Treppe so weit weg, dass K nur noch knapp mit den Zehenspitzen auf der Stufe stand, sie nahm ihr Gasfeuerzeug und hielt k die Flamme kurz in die Kniekehle. Auf K`s Gesicht stand Todesangst. ?H?ltst du durch?? fragte Lena. K nickte nur, sie wusste, dass ihr ein Nein auch nicht mehr geholfen h?tte. Als die Flamme erneut das Bein traf zuckte K`s Fu? pl?tzlich nach hinten von der Treppe. Mit einem Ruck und begleitet einem furchtbaren Aufschrei rutschte Ihr K?rper auf dem Pfahl nach unten. Mit ihren gebrochenen H?nden und zerschmetterten Armen versuchte sie vergeblich sich irgendwo am Balken abzust?tzen und mit den F??en erneut Halt zu finden, aber Lena hatte die kleine Treppe bereits weggezogen. Blut floss mehr und mehr am Holz hinab. Rita nahm die herausgequollenen D?rme und h?ngte sie k um den Hals. Ihr Gesicht spiegelte Schmerzen, Angst und Entsetzen wieder. Nur mit den F??en, auf Zehenspitzen stehend konnte sie einige Zentimeter H?he gewinnen. Die Kraft reicht jedoch nicht lange und wenn sie nachlie? drang der Pfahl wieder tiefer in K`s K?rper ein. Rita und Lena erfreute dieses Schauspiel. Nach einer halben Stunde hatte K nicht mehr die Kraft sich auf die Zehenspitzen zu erheben, sie stand auf dem vollen Schuh. Langsam lie? auch die Kraft in den Beine nach und die Knie wurden weich. Rita stopfte dem Opfer noch ein St?ck der eigenen D?rme in den aufgerissenen, nach Luft schnappenden Mund Nach fast 2 Stunde hatte sie die Kraft v?llig verlassen und die Beine trugen sie nicht mehr. Ihr gesamter K?rper lastete auf dem angespitzten Pfahl. Als sie wenig sp?ter das Bewusstsein verlor verlie?en Rita und Lena den Keller, nahmen noch einen kleine Imbiss zu sich und verabschiedeten sich voneinander. Am n?chsten Vormittag wollte sie noch mal zusammen kommen und nach K sehen.

Am n?chsten Vormittag war Rita p?nktlich zur Stelle. Sie schauten nach K die gepf?hlt im Keller immer noch am Leben war. Obwohl ohne Bewusstsein wimmerte sie vor Schmerzen leise vor sich hin. Rita schnitt k die Eingeweide ab und  verabschiedete sich bis n?chsten Vormittag. Am Abend schaute Lena noch mal in den Keller, K lebte auf dem Pfahl immer noch, wimmerte aber nicht mehr. Erst kurz vor Mitternacht erl?ste sie der Tod von ihren Qualen. In einer Ecke des Grundst?cks befindet sich das vergessene Mundloch eines ?ber 100 Jahre alten Schachtes. Mittels einer Leine hatte ihn Lena vor Jahren versucht auszuloten. Bei 210m hatte sie die Sohle noch immer nicht erreicht. Sie wusste, dass es ihr einst gute Dienste leisten sollte. In dieses tiefe Loch wurde K`s K?rper, verpackt in einen M?llsack, geworfen. F?r immer verschwunden war sie schon vor Jahren.

Am Vormittag kam Rita und erfuhr, dass K die Nacht nicht ?berstanden hatte. Sie erschien jedoch mit einer ?berraschung. In ihrem Auto sa? eine 19 j?hrige junge Frau, klein, schlank, fast zierlich, mit langen schwarzen Haaren und relativ gro?en aber festen Br?sten. Ich schenke sie dir, sagte Rita: sie ist Bulgarin, illegal, wei? nicht wo sie ist und glaubt sie wird maximal als Nutte eingesetzt. Lena holte das M?dchen, sie hie? Tanja, aus dem Auto und half ihr die gro?e Reisetasche in das Balkonzimmer in der ersten Etage zu bringen. Sie sollte sich einrichten und dann zu Tee in den Salon kommen. Als die junge Frau in den Salon kam hatte Lena den Tee schon eingeschenkt. Bereits nach dem zweiten Schluck kippte Tanja bet?ubt zur Seite. Aufwachen wird sie nackt in einer Zelle im Keller. Ihre erste Aufgabe in der neuen Rolle w?rde die Reinigung des Kellers sein.

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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives

Auf meinem Schreibtisch türmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehlergewesen, in dieses Büro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zuteuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Aufträge von einer besserenKlientel.Und ich wollte diese Überwachung von Ehemännern loswerden, denn das warfast ausschließlich mein täglich Brot gewesen. Im Auto stundenlang voreiner Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir alsDetektiv erträumt hatte.Meine Sekretärin war ich mittlerweile los, weil...

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Ein M?dchen zu sein IV --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Wirrungen und Verwirrungen erwarteten Sven, der inzwischen den Namen Sonja tr?gt. Vom Jugen...

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Ein Nachmittag im Lenz- ? by Metternich 1773 - Der Fr?hling hatte Einzug gehalten und lie? die Natur in ?ppiger Pracht wieder auferstehen. Leuchtende Farben erfreuten das Auge und intensive s??e D?fte erf?llten die Luft. Victoria Adams war dies alles nur allzu bewusst und mehr noch, ihr Herr hatte sie in eine Lage gebracht, in der sie einerseits ihrer K?rper intensiv sp?rte, andererseits auch v?llig hilflos und seinem Willen ausgeliefert war. V?llig nackt lag sie festgebunden von dicken H...

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Ein Mdchen zu Sein Teil V

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Ein Wochenende mit berraschungen

Ein Wochenende mit ?berraschungen Jays finanzielle Lage war nicht berauschend. Vor wenigen Wochen erst hatte er seinen Job verloren, und bei aller Suche war bisher nichts viel versprechendes herausgesprungen. Eines Morgens holte er seine Tagespost aus dem Briefkasten, um zu sehen, ob etwas Neues f?r ihn dabei war. Neben einigen Absagen und viel Werbung war da ein Brief, dessen Absender er nicht kannte. Er ?ffnete diesen Brief und fand darin eine Einladung zu ...

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Ein Mdchen zu sein Teil VI

Ein M?dchen zu sein V Inhalt Was bisher geschah Die Geschichte Die Pr?fungen Personae Dramatis Sonja Viki Anna Maria Tatjana Carolin Heike Chris Frau Margarete Schneider Frau Dr. Piefenschlick Herr Wieland Was bisher geschah Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert ...

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Ein Mdchen zu sein III

Ein M?dchen zu sein III --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen, denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Nach anf?nglichem Schock kam Sven zu dem Schluss, dass dieser neue K?rper durchaus seine ...

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Ein Mdchen zu sein II

Hallo liebe Leser. Nach dem ich zum ersten Teil der Geschichte so Positive R?ckmeldung bekommen habe, hoffe ich, dass meine Fortsetzung die hohen Erwartungen erf?llen kann. Ich hoffe, es ist nicht zu langatmig geworden. Aber ich musste ziemlich viel Organisatorisches unterbringen, damit es im n?chsten Teil im Internat weiter gehen kann. Wie schon beim ersten Mal, w?rde ich mich ?ber viele Kommentare von Euch freuen. Auch Vorschl?ge und W?nsche wie es weiter gehen soll w?ren toll. Vor allem ...

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Ein warmer Tag im Herbst shoppen mit Claudia

Es war an einem dieser warmen Tage im September als Claudia so gegen 17:00 Uhr vor meiner Tür stand. Sie sagte, Alica hat doch nächste Woche Geburtstag. Hast du Zeit und Lust mit mir ein Geschenk kaufen zu fahren? Klar sagte ich, bin eh alleine. Da es relativ warm war trug ich einen kurzen Jeansrock und ein dünnes Shirt. Ich legte mir noch ein Jäckchen über, für den Fall, dass es kühl wird. Claudia hatte ebenfalls einen (sehr) kurzen Rock und ein dünnes Hängerchen an. Da sie keinen BH trug...

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Ein junger Lusthengst geht in eine Bar

hi ich muss dir unbedingt erzählen was ich heute nacht erlebt habe. das ganze war ganz spontan, was es noch aufregender machte!angefangen hat alles, als ich und zwei kollegen in einer bar ein paar bierchen tranken. dabei fiel mir immer wieder auf, dass eine frau zu uns rüber schaute und mich anlächelte. zunächst ignorierte ich das, da ich dachte sie schaut jemanden neben uns an denn sie war einiges älter als ich, bestimmt gegen die 50. ausserdem sass sie mit zwei männern und einer weiteren frau...

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Ein Wochenende German

Ein Wochenende Erstes Kapitel Es war Freitagnachmittag gegen drei Uhr als Peter, von der Arbeit kommend,das Haus betrat. Ein wenig müde nach einer anstrengenden Arbeitswoche,freute er sich jetzt auf ein paar ruhige Tage zusammen mit seiner Frau. DieKinder waren am Morgen zu den Großeltern gefahren und werden erst Sonntagabendzurück sein. So hatten Charlotte und er das Wochenende mal für sichallein. Sie hatten sich vorgenommen richtig auszuspannen und die Zweisamkeit zu genießen.Er hatte...

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Ein Überraschungsbesuch mit Folgen Hallo Liebe Leser. Mein Name ist Mia. Ich bin 32, verheiratet mit meinem wunderbaren Mann Alexander 40, Rotschopf (bisschen nachgeholfen) mit halbkurzer frecher Frisur, gar keiner Frisur untenrum, B-Körbchen und sehr knackiger Figur. Ja ich weiß...ich betone das vielleicht besonders, aber ich bin durchaus stolz auf meine Optik. Ich lebe mit meinem Mann kinderlos in einer kleinen Wohnung in der Stadt. Wir führen eine sehr gute Ehe. Wir verstehen uns gut und...

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Ein Beinbruch ist uumlberhaupt nicht schlimm

Ein Beinbruch ist überhaupt nicht schlimm!!Vor einigen Wochen bin ich mit dem Auto ziemlich heftig verunglückt. War nicht mehr viel übrig, dass man noch als Auto identifizieren konnte! Aber ich hatte Glück im Unglück! Außer ein paar Prellungen und einem gebrochenen Bein ist mir nix passiert! Aber ein mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt kam dann doch dabei heraus. Heute ist alles wieder schön verheilt und ich kann wieder auf eigenen Beinen stehen und auch wieder laufen. Aber ganz ehrlich, so drei...

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Ein neuer Job

Ein neuer Job Wie konnte es nur so weit kommen? Jetzt stehe ich hier und begleite meinen Chef als seine Assistentin zu diesem Business-Event ... und das obwohl ich ein Mann bin ... na ja mehr oder weniger noch bin. Alles fing damit an, dass ich meinen Job verlor. Damals dachte ich noch, dass ich schnell was Neues finden w?rde, aber die Monate vergingen und ich bekam nur eine Absage nach der Anderen. Eines Tages kam meine Frau Bianka nach Hause und meinte: "Bei uns in der Firma sucht...

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Ein unvergessliches Wochenende Teil 2

Vorwort: Diese Story ist teilweise aus Wünschen/ Fantasien entstanden, alle verwendeten Namen haben nichts mit einer real existierenden Person(en) zutun....Die Story ist also (noch) nicht tatsächlich so passiert, hoffe aber sie gefällt euch.Als wir wieder zu Hause waren zogen wir uns aus und gingen erstmal wieder zu zweit unter die Dusche. Der Tag hatte uns sehr erregt und so hatten wir beim Duschen natürlich beide eine harte Latte. Wir rieben uns gegenseitig mit Duschgel ein und genossen dabei...

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Ein aufregender Urlaub

Die Geschichte stammt ursprünglich von mia-pia. Leider hat sie alle ihre Geschichte auf dieser Seite gelöscht. Da diese Geschichte aber noch auf der alten Seite (Ein aufregender Urlaub) verfügbar ist, hoffe ich, dass es in Ordnung ist, sie wieder hier zu veröffentlichen. Mia wälzte sich auf der Luftmatratze in ihrem Zelt hin und her. Obwohl sie Decke und Kissen schon in die Ecke gestopft hatte war es immer noch unerträglich warm in ihrem Zelt. Ihr ärmelloses Shirt und ihre Boxershorts klebten...

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Ein heiszliges erstes Mal

Mit 18 war ich ein ziemlicher Skater, so mit Schlabberklamotten und hattemein Board quasi immer dabei. Klar hab ich auch öfters gewichst, aber meistallein. Immer mit den Gedanken bei geilen , älteren Männern, irgendwie niebei Mädels oder Frauen. Es waren auch nie die Jungs in meinem Alter,sondern Männer die ich beim Schwimmen oder im Saunabereich des Sportstudiogesehen habe. Allerdings traute ich mich nie einen ersten Schritt zumachen. Meine Angst vor Ärger oder Zurückweisung war zu groß.Es war...

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Ein Sissyabend in der Oumlffentlichkeit II

Ein Sissyabend in der Öffentlichkeit IIDies ist die Fortsetzung vom ersten Teil.Teil 1: http://xhamster.com/stories/ein-sissyabend-in-der-ffentlichkeit-759614Nach dem geilen Erlebnis von vor zwei Tagen, wollte ich den Reiz wieder ausleben, als Sissy erwischt zu werden. Ich hatte wie sonst auch erstmal geschaut, welchen PP ich anfahren könnte. Unweit vom ersten PPwaren zwei kleinere aber beleuchtete Parkplätze auf jeder Autobahnseite. Da ich schon öfters berufsbedingt dort gehalten hatte, kannte...

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Ein Mdchen

Ich bin ein Mädchen, das Jungs mag und es mag sich vor Jungs zu zeigen. Ein Mädchen, das keinen BH braucht, weil die Brüste fest genug sind, um der Schwerkraft zu trotzen. Ein Mädchen, das anstatt Unterhöschen und Jeans, Röcke trägt, um in jeder Situation bereit zu sein. Ein Mädchen, das fickt und es mag Schwänze zu lutschen. Ein Mädchen, das es mag von hinten rangenommen zu werden. Ein Mädchen, das es liebt einen Schwanz in sich zu spüren. Ein Mädchen, das für Anal immer zu haben ist. Ein...

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Ein Medizinischer Durchburch

Es war im letzten Sommer. Mein bester Kumpel Stefan und ich (Manuel, beide 25 Jahre alt) beschlossen im Sommer nac h Italien zu fahren. Es sollte ein Partyurlaub werden, also suchten wir uns ein Gebiet in dem laut Reisebüro „die Post abging“. Wir waren beide Single, hatten durchaus im n letzter Zeit ganz guten beruflichen Erfolg, und wollten uns eben mal einen richtigen Männerurlaub gönnen. 2 Kumpels, eine Menge Alkohol, Party ohne ende und Strandschönheiten. Eben das, was man als in diesem...

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Ein kleines Partyspiel

Anmerkung des Autors: Ich habe ein ungefähres Ziel zu dass ich mit dieser Geschichte erreichen will. Aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten wie sich die Geschichte entwickeln kann. Also ist jeder herzlich eingeladen Kapitel hinzu zu fügen und ich bin dankbar für Kritik und Ratschläge für meine Art die Geschichte zu schreiben. Diese Geschichte ereignete sich eine Woche nach dem Ich mich von meinem Exfreund John getrennt hatte. Er hatte mich mehrmals betrogen. Als ich das erste mal Gerüchte...

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ein Augenblick zum Fick

Es sind diese Momente! Du siehst SIE in der Bahn. Eure Blicke treffen sich. Ein kurzes Lächeln! Ein kurzes Wahrnehmen.,Und kurze Zeit später wieder. Ein Blick in die Augen. Sie lächelt zurück. Wir sehen uns an. Unsere Blicke verschmelzen. Unglaublich. Was das in mir bewirkt. Ich sehe SIE an. Wieder und wieder. Und sie mich auch. Während sie mich ansieht, lass ich meinen Blick zu ihren Lippen schweifen. Sie erwiedert das. Auch sie schaut auf meine Lippen. Wir kommen uns näher. Die Bahn ist voll....

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Ein Single kommt immer allein

Ein Single kommt immer allein Es ist ein typischer Montag. Schon morgens qu?le ich mich aus dem Bett und zur Arbeit. Aber jetzt ist endlich Feierabend - nur noch eben zur Videothek f?r einen guten Porno... Der ist nat?rlich schnell gefunden, so dass ich voller Vorfreude Richtung Heimat ziehe. Noch schnell ein Brot gegessen, schon bin ich, meiner Kleidung entledigt, allein mit meinen Frauen auf der Coach. Doch was war das? Als ich die H?lle der DVD ?ffne, f?llt mir ein sil...

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Ein abenteuerlicher Spaziergang im Wald

Dies ist das Eigentum von piercedgirl98. Keiner hat das Recht die Geschichte zu kopieren, posten und als seine auszugeben oder umzuschreiben. Diese Geschichte darf nur kopiert werden, wenn man meine Erlaubnis dazu hat und meinen Namen dabei erwähnt. Viel Spaß beim Lesen! [/b]..........................................................................................................................................................................................Mit einem warmen...

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Ein weiteres erotisches Erlebnis

Wir wohnten im 2ten OG eines Sechsparteienhauses. Also ganz oben. Wir, meine Freundin und ich, waren allein zuhause. Es war bereits abends und schon dunkel draußen. Ich lief öfters nackt in unserer Wohnung herum und auch an diesem Tag gefiel es mir mich nackt in der Wohnung zu bewegen. Trotzdem langweilte ich mich ein bisschen. Meine Freundin werkelte in der Küche. Ich hätte ihr helfen können. Wäre ja auch nicht verkehrt gewesen und bestimmt wäre ich dann auch nicht auf dumme Gedanken gekommen....

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Ein folgenschwerer Rat

"Diese Peitsche ist mein Hochzeitsgeschenk für dich, mein Kind. Benutze sie, wenn dein Ehemann sich weigert, deine frisch gefickte Möse auszulecken. Du hast sein Schwänzchen in dem Keuschheitskäfig eingeschlossen? Fantastisch! In einer Minute wird Charles hier sein um dir den Fick deines Lebens zu geben. An den Tag deiner Hochzeit wirst du immer mit Freude zurückdenken. Glaub mir, nichts ist besser als das Ehegelübde abzugeben, während die Wichse deines Liebhabers aus deiner Möse quillt und...

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Ein neuer Abend mit meinen Brdern

Ich bin Erkan und bin 18 Jahre alt. Ich lebe mit meinen 3 ?lteren Br?dern auf dem Bauernhof meiner Eltern in einem verschlafenen Nest am Ende der Zivilisation in der T?rkei.Wir Kinder werden nach sehr strengen Richtlinien erzogen.Ein neuer Abend mit meinen Br?dern.Ich bin sehr fitt, gro? und muskul?s wie alle meine Br?der. Haupts?chlich durch das gesunde selber angebaute essen und die harte Arbeit auf dem Feld. Aber als j?ngster bin ich trotzdem der "Sklave" meiner Br?der.Unser Vater legt wert dara...

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Ein Bild fuumlr Goumltter

Es ist wieder so weit, wir stehen uns gegenüber, nur in Unterwäsche.Ich fasse dir in den Nacken, ziehe dich sanft zu mir und küsse dich, wobei meine Hand deinen Rücken hinunterstreicht und auf deinem Po liegen bleibt. Während wir uns immer wilder und fordernder küssen, bewegen wir uns langsam Richtung Bett und ich öffne deinen BH. Ich ziehe dich enger an mich, spüre wie deine nackten Brüste warm gegen meine Brust drücken als wir uns aufs Bett legen. Vorsichtig wandere ich von deinen Lippen an...

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Ein Nichts von einem Dreieck

Linda mag Sven wirklich gerne. Sie ist schon lange völlig verliebt in ihn. Und sie würde alles für ihn tun. – Sven mag Linda auch. Er ist auch ziemlich verliebt in sie. Aber im Grunde ist er vor allem auf eins aus: Er will ficken. Er ist einfach geil darauf. Und wenn da nicht seine Erziehung und sein Gewissen wären, er würde noch viel mehr seine promiske Ader ausleben. Nur ist das eben so eine Sache. – Aber wenn er schon nicht wild rumficken darf, will er es wenigstens schmutzig und versaut....

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Ein Werkzeug von wo ganz anders

Vorwort :) Ich hab mir mal versucht eine kleine Geschichte auszudenken (die haupts?chlich in meinen Tagtr?umen entsteht) Kleine Warnung: Ich bin nicht grade DER Geschichtenschreiber, deshalb w?re ich erfreut ?ber konstruktive Kritik (Bitte wenn genau), was ich z.B. ?ndern sollte/k?nnte. Nun aber viel Spa? || ----------------------------- Hallo Leute, heute erz?hle ich euch etwas von meiner etwas SEHR seltsamen Entdeckung die ich neulich machen durfte. Wer ich bin? Nun ich bin eigentli...

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Ein Tag am See

Es waren Sommerferien, und es war heiss! Und was tut man wenn es heiss ist? Genau, man geht baden. Das hatten auch Michael und Daniel getan, und zwar die gesamten letzten Wochen. Morgen würde die Schule wieder beginnen und sie hatten kaum etwas anderes getan als am See zu liegen, Beachvolley zu spielen und zu schwimmen. Und so war es auch an diesem Tag. Dank der vielen Sonne hatten sie ganz schön Farbe bekommen. Daniel sah mit seinen dunklen Haaren schon fast wie ein Südländer aus und auch...

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Ein Tagebuch von 1832

Alles in allem war dies ein beschissenes Jahr, und als ein schweres Paket von der Anwaltskanzlei Holland, Scharz und Jacobs ankam, erwartete ich das Schlimmste. In dem gepolsterten braunen Umschlag befanden sich zwei Dinge. Das erste war ein altes, in Leder gebundenes Tagebuch mit einem abgewetzten Band darum, das den Deckel geschlossen hielt, das zweite war ein dicker Umschlag, auf dem mein Name, Melissa Gordon, in ordentlicher (wenn auch altmodischer) Handschrift stand. Der Brief darin war...

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Ein Brief von Tante Hilda an Julia

Ein Brief von Tante Hilda an Julia Bitte beachten: Ich empfehle, vorher die Geschichte "Tante Hilda" zu lesen. Mein lieber Schatz! Ich schreibe dir diesen Brief, obwohl ich wei?, dass du sonst die elektronischen ?bertragungswege vorziehst. Aber es gibt so viele intime Details, die ich dir erz?hlen muss, das kann ich nicht am Telefon! Am liebsten w?re es mir nat?rlich, wenn ich zu dir kommen k?nnte, aber da du noch in Australien bist, ist das keine realistische Option. Das Wichtigste gle...

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Ein verrckter Kfer

Pete und Jim saßen in dem kleinen Büro ihres Gebrauchtwagenhandels und langweilten sich tot. Es war einmal wieder so ein Tag, wo man getrost hätte zu Hause belieben können. Nicht ein Auto hatten sie heute schon verkauft. Doch nun konnten sie sehen, wie zwei Personen das Gelände betraten und die Fahrzeuge betrachteten. Ein älterer Mann um die fünfzig und eine deutlich jüngere Frau. Sie hatte blonde Haare und trug enge Hotpants, die ihren Hintern mehr als betonten. »Meinst du, es ist seine Frau?«...

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Ein Fick unter guten Freunden

Es war einer der wunderschönen Tage, an denen man einfach Freunde zu sich einläd und Spaß hat. So sollte es auch an diesem Abend beginne.Es wurde später und später. Die einzigen die noch wirklich nüchtern waren zu diesem Zeitpunkt war meine Partnerin, die Freundin eines Freundes und ich.Ab diesem Abend war meine Freundin mehr als scharf, sie machte mich und auch die Freundin meines Bekannten immer wieder heiß an. Dies blieb mir nicht unbemerkt.Ich hatte Glück und konnte meine Freundin einen...

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Ich heiße Lucinda Harris, bin eine 32jährige verheiratete Mutter einer 6jährigen Tochter. Wie soll ich mich beschreiben ? Ganz einfach gesagt werde ich immer für eine Zwillingsschwester oder Doppelgängerin von Jennifer Aniston gehalten. Ich wohne ausserhalb von New York und fahre immer mit der Bahn zur Arbeit bei einer grossen Bank bei der ich es schon zur Abteilungsleiterin gebracht habe. Eines Morgens hörte ich die schwarze Schaffnerin wie sie sich aufregte dass Jemand keinen Fahrausweis...

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John: ist ein Ebenbild dessen du dir wünscht Doe: Ist Anfang-Mitte 20 um die 1,67 m und eine natürliche Schönheit sie hat etwas Babyspeck bei behalten und schöne A Brüste auchbesitz sie schulterlange braune Haare. (Ein Bild von Doe: ) John ist ein Angestellter in einem international High Tech Unternehmen, welches in Südafrika angesiedelt ist, und ist verheiratet mit der Liebe seines Lebens. John traf Doe während seiner Zeit in der Universität. Beide sind noch immer VErliebt in einander wie zu...

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Ein hoher Preis

Ich bin ein 29 Jahre alter Mann und bin mit Julie verheiratet, die 22 ist. Obwohl ich weniger als ein Jahr verheiratet gewesen war, kann ich heute sagen, dass ich ein Narr war, dafür nicht genau zu wissen was ich hatte. Julie ist unglaublich schön. Sie ist an 5' 6", zierlich und schaut als ob sie einem Sportmagazin für Bademoden entsprungen ist. Ihr langes blondes Haar kommt nicht aus der Flasche, wie so viele andere künstliche Blondinen und ihre blauen Augen strahlen eine Aura von Unschuld...

Interracial
2 years ago
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Ein Spiel fast ohne Grenzen

Gesine wollte nur noch raus. raus aus dem Haus ihrer Eltern, raus aus der Uni, raus aus ihrer Beziehung, raus aus ihrem verkorksten Leben - einfach raus. Aber dazu müsste sie Geld haben, eine Bleibe, Leute zu denen sie gehen kann, bei denen sie sich ausheulen konnte. Das Leben war eine Schlampe. Und Karma is a Bitch. Und überhaupt ist die Welt ungerecht. Das alles hatte sie jetzt bestimmt schon zum vierten Mal dem Barkeeper in der kleinen Kneipe hinterm Bahnhof erzählt. Und er hatte die...

Fetish
4 years ago
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Ein heier Sommerbrennende Leidenschaft

Susanne ist ein junges Mädchen von 21 Jahren. Sie ist eher klein und zierlich gewachsen,jedoch mit üppigen Brüsten und Schenkeln bestückt und hat dunkelblonde bis zu den Brüsten reichende Haare. Es war bereits seit Langem schon ein heißer Sommer und somit hat Susanne schon einen leicht goldgebräunten Teint. Die Hitze und die Sonnenstrahlen lassen sie nicht nur schwitzen,sondern auch unendlich geil werden.Deshalb liebt Susanne kaum etwas mehr,als es sich häufig selbst zu besorgen,sie liebt...

1 year ago
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Ein Fall fr FICK

FICK ist ein Akronym und steht für die Protagonisten Frank, Ingo, Corinna und Klaus. Als Fick-Bande lösen die vier 18-jährigen Jugendlichen Kriminalfälle. Unterstützt werden sie dabei von Corinnas Vater, dem Kriminalkommissar Emil Klackner, und Ingos Vater, dem Erfinder Herr Volker Zweistein. Hauptcharaktere: Frank Kasten Frank ist Anführer der FICK-Bande, und heißt eigentlich Frank Kasten. Er wohnt im Internat mit Klaus in einem Zimmer, das den Namen „Führerbunker“ trägt. Frank ist...

2 years ago
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Ein Video mit Folgen Sie wird beim Fremdgehen

Ein Video mit Folgen Auf dem Video war zu sehen wie vor zwei Wochen plötzlich die Tür aufging. Das Licht ging an und der Gastgeber der Feier, Doe, betrat das Zimmer. Er grinste noch schnell in die Kamera und sagte: " Und heute Folge 24 aus der Reihe "Party Schlampen hart gefickt". Heute seht ihr eine besonders geile Schnalle. Ihr Name ist John. Sie ist 18 Jahre alt, etwa 1,60 groß und hat einen traumhaften Körper. Ihre schönen festen Titten, sind ungefähr 75B oder C. Aber der absolute Hammer...

3 years ago
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Ein heisser Sommer

Es sollte ein heißer Sommer werden, so zu mindestens hatte Thomas es geplant. Er hatte gerade sein Abi in der Tasche und wollte mit seinen Freunden drei Wochen an der Ostsee verbringen, bevor jeder seine eigenen Wege ging. Es sollte eine nette kleine Runde werden. Neben Thomas wollten John und seine jüngere Schwester Samantha mitkommen, Claudia und Julian mit seiner Freundin Melanie. Thomas, John, Claudia und Julian kannten sich schon seit Jahren, schließlich hatten sie sich zusammen Bis zum...

4 years ago
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Ein normaler Schultag

Hallo, mein Name ist Sophie, ich bin 18 und gehe in die 12. Klasse des örtlichen Gymnasiums. Ich habe lange, braune, glatte Haare und blaue Augen und habe schöne, feste C Brüste mit kleinen, süßen Brustwarzen. In meiner Familie bin ich die Jüngste. Ich habe eine Zwillingsschwester, Viktoria. Wir sehen nicht nur gleich aus, wir gehen sogar in die gleiche Klasse. Mein Bruder Ben arbeitet in einem Krankenhaus. Er ist 21 und mit 195 cm recht groß, genauso wie sein Schwanz. Viktoria und ich durften...

BDSM
4 years ago
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Ein Pornostar und ihre Familie

Tom surfte im Internet. Der 19jährige war schon seit langem regelmässiger Besucher einschlägiger Internetseiten, und liebte es sich die verschiedenen Frauen, allein oder beim Geschlechtsverkehr abgebildet, anzusehen. Auch heute Abend war er wieder unterwegs im Netz mit der rechten Hand an der Computermaus, mit der linken an seinen Schwanz. Wie die Seite hiess, auf der er das erste Mal auf diese Frau gestossen war, wusste er nicht. Aber die Bilder zeigten eine um die dreissig Jahre alte...

3 years ago
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Ein lauer Sommer Sonntag Morgen

Es versprach ein heißer Sommertag zu werden an diesem Sonntag im August. Ich war früh aufgestanden, hatte ausgiebig geduscht und mein Frühstück vorbereitet. Dann saß ich nun auf meinem Balkon in der Morgensonne und ließ mir den heißen duftenden Kaffee und die aufgebackenen Brötchen schmecken. Ich hatte eine Wohnung im obersten Stockwerk des Mehrfamilienhauses mit Sicht auf einen kleinen Park und die dahinter beginnenden Felder. Es gefiel mir, nachts nackt zu schlafen und auch am Tage, wenn es...

2 years ago
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Ein Malfoy auf der Jagd nach Mdchen Harry Potter fanfiction

Alle Charakter dieser Geschichte sind über 18 auch dann wenn es die Buchverlage anders vorschreibt! Draco Malfoy saß in seinem gemeinschaftsraum in den Kerkern auf dem Sofa und war verzweifelt. Seine Noten in allen Fächern waren in einem guten Bereich ohne dass er wirklich viel dafür Lernen musste. Es schien ihm einfach alles von der Hand zu gehen. Allerdings führte das zu einer enormen Langeweile. Und er konnte seinem liebsten Zeitvertreib (Harry zur Weißglut zu bringen) nicht mehr so oft nach...

3 years ago
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Ein Freund bleibt ber Nacht

Der Abend begann wie andere Nacht, seit mein Mann von seiner Stationierung in Kalifornien zurückgekehrt war. Er war in der Marine und hatte zwei Monate Urlaub, während sich sein Schiff im Trockendock befand. Er war 6 Monate weg gewesen, als ich zu Hause in South Carolina zurückblieb, um mich um die Familie zu kümmern. Ursprünglich hatte ich geplant, mit ihm nach Kalifornien zu ziehen, aber seine Mutter erkrankte an einer unheilbaren Krankheit und jemand musste zurückbleiben und ihr helfen. Ihr...

BDSM
4 years ago
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Ein Tag im Leben eines nymphomanen Studenten

Erstmal ein kleiner Hinweis: ich versuche so viel verschiede Handlungsstränge wie möglich zu schreiben. Jede Entscheidung soll einen Effekt haben. Zu meiner Person: Ich bin Tom, 26 und studiere. Ich bin 1,83 m groß habe braune Augen und Haare und bin durch Fitnessstudio und co gut gebaut. Ein leichter sixpack zeichnet sich jedenfalls ab und mit meinem leicht Nachbeben gebogenen, aber sonst ganz geraden 17x4 cm kann ich komplett zufrieden sein. Das einzige Problem ist nur, ich bin absolut...

Bisexual
2 years ago
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Ein ganz normaler Samstagabend

Mein Mann und ich hatten Ricarda zu uns zum Abendessen eingeladen. Es war Samstag und Ricardas Mann war auf Geschäftsreise. Ricarda war bereits seit einiger Zeit eine intime Freundin, eine Art langfristiges Fickverhältnis. Sie ließ sich von meinem Mann Holger durchziehen, wann immer die Umstände es zuließen. Da Holger und ich beide eher passiv und abwartend veranlagt sind, hatte Ricarda mit ihrer bestimmenden Art gute Chancen bei meinem Holger. Ricardas Titten waren mit je einer guten Handvoll...

4 years ago
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Ein fr mich unerfreuliches Ereignis

Ich heiße Brigitte, 22, Polizeimeisterin und habe lange blonde Haare, im Dienst zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, leuchtend blaue Augen, laut Anderen bin ich sehr hübsch. Mein Busen ist fest und nicht zu groß, ich habe eine Wespentaille, einen knackigen Po und sehr lange, schlanke Beine; meine 56 kg verteilen sich auf 1,76. An jenem heißen Sommertag hatten wir Befreiung von der Uniformjacke, und so fuhren mein Kollege und ich ohne Jacke, auch an jenem Abend waren es noch 28 Grad, und...

3 years ago
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Ein ganz normaler Tag

Samstag, 8:00 Ein penetrantes Klingeln schallt durch mein Gehör, als ich gerade noch dabei war, Vebrecher, Ganoven und böse Buben in meinen Träumen zu jagen. Sofort sitze ich kerzengerade in meinem Bett - ich schaue auf meinen Wecker. 8.00 Uhr. "Verdammt - ich muss zur Schule" schießt es mir durch den Kopf. Und eine Sekunde später: "Nein. Es ist Samstag." Erleichetert lasse ich mich in mein Bett zurückfallen. Herrlich. Ich kann ausschlafen. Mit einem kräftigen Schlag bringe ich meinen Wecker...

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