Ein M?dchen Zu Sein IV free porn video

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Ein M?dchen zu sein IV --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Wirrungen und Verwirrungen erwarteten Sven, der inzwischen den Namen Sonja tr?gt. Vom Jugendamt in einem Internat untergebacht traf Sonja auf einige andere M?dchen. Aber was erwartet unsere Heldin noch im Internat? --------------------------------------------------- Personae Dramatis: Sonja: Unsere Heldin. Ein ca. 11 Jahre altes M?dchen mit langen, haselnussbraunen Haaren. Ein h?bsches Gesicht mit gro?en, runden, dunklen Augen und eine s??e, kleine Stupsnase. Ehemals Sven. Ein ca. 30 Jahre alter Elektrotechniker. Viki: Eigentlich Viktoria. Mit ihren 11,5 Jahren ist das blonde M?dchen stolz schon eine richtige Brust zu haben und zeigt ihre erbl?henden Reize gerne in knappen Bikinis. Anna: Anna ist ein knappes Jahr j?nger als Viki und fast einen Kopf kleiner. Sie hat ein noch sehr kindliches aber sehr h?bsches Gesicht. Ihre dunklen Haare tr?gt sie meist zu Z?pfen geflochten, was sie noch j?nger erschienen l?sst. Maria: Ist ein zierliches, kleines M?dchen mit tiefschwarzen Haaren. Tatjana: Ebenso wie Viki ist auch die dunkelh?utige Tatjana schon sehr fraulich entwickelt. Carolin: Mit ihren kaum zu b?ndigenden, feuerroten Haaren f?llt die kleine Carolin ?berall auf. Sie ist ziemlich blass und ihr h?bsches Gesicht ist von niedlichen Sommersprossen bedeckt. Carolin ist ein kleines bisschen mollig, was sie aber unter lockerer Kleidung sehr gut zu verbergen wei?. Frau Margarete Schneider: Mitarbeiterin des ?rtlichen Jugendamtes Frau Dr. Piefenschlick: Direktorin des Internats Burg Niederbach. Eine gutm?tig dreinblickende, etwas ?bergewichtige Frau, die kurz vor ihrer Rente steht. --------------------------------------------------- Ich genoss es, mit den anderen M?dchen zu duschen und besonders Vikis verhei?ungsvolle Worte lie?en mich vor Erregung erschaudern. Trotzdem geschah weiter nichts. Nach dem Duschen trockneten wir uns schnell ab und die anderen M?dchen zogen ihre Badem?ntel wieder ?ber. Ich hingegen wickelte mir nur wieder das gro?e Badetuch um meinen schlanken K?rper und folgte den Anderen zu den Zimmern. Dort angekommen, machten wir uns bettfertig. Anna schl?pfte in ein langes, rosafarbenes Nachthemd mit kleinen B?rchen auf der Brust. Ich schmunzelte. Irgendwie passte dieses Nachthemd zu der Kleinen, die wirklich niedlich darin aussah. Viki hingegen trug ein wei?es H?schen und ein T-Schirt zum schlafen. Tja und ich stand wiedereinmal ziemlich dumm da. "Du kannst doch den wei?en Body zum schlafen anziehen. Der sieht total s?? an dir aus", Meinte Viki und ich sp?rte, wie ich mal wieder rot wurde. "Ja, gute Idee...", murmelte ich und kramte den Body hervor um ihn dann auch gleich anzuziehen. Viki beobachtete mich dabei l?chelnd. Als ich fertig war nickte sie anerkennend und hinter mir meldete sich Anna zu Wort, die inzwischen auf das Etagenbett geklettert war. Nun streckte sie den Kopf oben ?ber der Rand und strahlte mich an. "Pass auf, sonst knutscht Viki dich gleich noch", kicherte sie. Schlagartig wurde ich noch roter im Gesicht, w?hrend Viki lachend ein Kissen nach Anna warf. Zum Gl?ck l?ste das Lachen diese etwas peinliche Situation auf und nachdem wir uns gegenseitig eine gute Nacht gew?nscht hatten, kuschelte ich mich endlich in mein Bett und wir l?schten das Licht. Eine Weile dachte ich noch ?ber die vergangenen Stunden nach. Es war so unglaublich... Ich hatte mich inzwischen schon fast daran gew?hnt, ein M?dchen zu sein und die anderen M?dchen machten es mir leicht, eine von ihnen zu sein. Ja, ich war gl?cklich. So gl?cklich wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ein zufriedenes L?cheln lag auf meinen Lippen, als ich schlie?lich einschlief. "HE DU SCHLAFM?TZE! AUFSTEHN!!!" Mit diesen Worten wurde ich am n?chsten Morgen aus dem Schlaf gerissen. Zeitgleich zog die kleine Anna wir die Decke weg und sprang dann sofort auf mich. Ich lag auf dem R?cken und noch bevor ich so recht wusste, wie mir geschah, sa? das M?dchen direkt auf meinem Bauch, die Beine angewinkelt links und rechts neben meiner Brust. Ebenso verdutzt wie verschlafen blickte ich zu ihr hoch und sah direkt in ihn strahlendes Lachen. "AAAAUUUUFWACHEN!!!", rief sie im n?chsten Moment und begann mich zu kitzeln. Dabei war ich doch ?berhaupt nicht kitzelig... nun... zumindest war ich das fr?her nicht, doch offenbar hatte sich auch das ge?ndert, denn als Anna mich kitzelte, musste ich prustend los lachen. Hilflos zappelte ich unter den Kitzelattacken, bis ich Schlie?lich Annas H?nde zu packen bekam, sie zur Seite stemmte und mich ?ber sie kniete. Noch immer hatte ich ihre Handgelenke fest umschlossen und hielt sie seitlich neben ihrem Kopf auf die Matratze ger?ckt fest. Aber ich war noch immer am lachen. "He, du Wildfang... ich bin ja wach!", keuchte ich au?er Atem, beugte mich dann hinunter und gab dem M?dchen einen kleinen Kuss auf die Stirn bevor ich sie los lies und mich erst mal auf die Bettkante setzte. Viki war nirgends zu sehen, w?hrend Anna noch immer ihr Nachthemd trug. "Viki ist schon los. Aufs Klo und Z?hneputzen und so", informierte die Kleine mich. Warum ich Anna in Gedanken immer die Kleine nannte, wusste ich selbst nicht so genau. Viel kleiner als ich, war sie ja ?berhaupt nicht. Vielleicht 5 oder 6 Zentimeter. Aber sie hatte noch so viel mehr Kindliches an sich. Nun kam sie von hinten an mich heran gekrabbelt und begann meine Haare von der Seite nach hinten zu sortieren. Verwundert drehte ich meinen Kopf um sie anzusehen, aber das M?dchen griff nach meinem Ohrl?ppchen und zupfte vorsichtig daran. "Warum hast du eigentlich gar keine Ohrringe? Die s?hen bestimmt h?bsch an dir aus", fragte sie und ich sah sie verdutzt an. "Ohrringe? Ich... ich wei? nicht." "Hast du Angst, weil es weh tut? Brauchst du aber nicht. Hier, guck mal. Ich habe auch Ohrringe. Das tut nur ganz kurz ein kleines bisschen weh", verk?ndete sie und pr?sentiere mir dann mit stolz die kleinen, goldenen Pferdchen, die als Ohrstecker ihre Ohren schm?ckten. Nun l?chelte ich wieder. "Ich wei? es nicht, Anna. Du wei?t doch, dass ich mich an nichts erinnern kann. Vielleicht wollten meine Eltern nicht, dass ich Ohrringe trage." "Oh... ach so... Wie ist das eigentlich, wenn man Eltern hat?" Erwartungsfroh sah Anna mich an und kletterte dabei an mir vorbei, um sich neben mich auf die Bettkante zu setzen. "Anna, ich wei? es nicht. Ich kann mich an gar nichts erinnern." Irgendwie f?hlte es sich nicht richtig an, die Kleine so zu bel?gen. Aber was blieb mir schon anderes ?brig? "Schade. Aber ich kann mich an meine Eltern auch nicht erinnern. Die hatten einen Autounfall, als ich noch ganz klein war", meinte sie leichthin. In hingegen sah sie betroffen an. "Dann bist du nur im Kinderheim aufgewachsen?", fragte ich und legte ihr einen Arm um die schmalen Schultern, aber Anna sch?ttelte nur ihren kleinen Kopf. "Nee! Ich habe bis letztes Jahr bei Oma gewohnt. Aber die ist jetzt ins Altenheim gekommen und ich ins Kinderheim. Stell dir mal vor wir h?tten das verwechselt. Dann h?ttest du jetzt meine Oma im Arm und ich s??e bei den ganzen Alten." Gut gelaunt kicherte sie bei diesem Gedanken und piekste mir spielerisch ihren Finger seitlich in die Rippen. Auch ich musste nun lachen. "Na komm! Gehen wir uns auch fertig machen." Mit diesen Worten gab ich Anna einen Klaps auf den Po und stand dann auf. Kichernd sprang die Kleine auf und nahm dann einen kleinen Beutel mit ihrem Waschzeug und ein Handtuch von ihrem Bett. Ich blickte kurz zu dem Beutel. Es gab wirklich noch so einiges, was mir zum t?glichen Leben fehlte. Aber das w?rde schon noch kommen. Also griff ich nach dem Plastikbeutel mit meiner Zahnb?rste und blickte dann an mir herunter. Ob ich einfach so nur mit dem Body bekleidet durch das Haus laufen k?nnte? Aber Anna schien da keine Probleme zu sehen. Sie war schon an der T?re. "Wer zuerst im Waschraum ist, hat gewonnen!" Rief sie fr?hlich und huschte schon in ihrem Nachthemd raus in den Flur. Schmunzelnd sch?ttelte ich meinen Kopf und folgte ihr ohne gro?e Eile. An der T?re zum Waschraum kamen mir Maria und Carolin entgegen. Maria trug wie Anna ein langes Nachthemd, w?hrend Carolin ihren Bademantel anhatte. "Guten Morgen!", gr??ten sie freundlich. "Beeil dich, Sonja. Gleich gibt es Fr?hst?ck!" Damit waren sie auch schon an mir vorbei und liefen zur?ck zu ihrem Zimmer um sich anzuziehen. Im Waschraum stand Viki an einem der Waschbecken und k?mmte gerade ausgiebig ihre langen, blonden Haare. Anna stand daneben und war ihre Z?hne am Putzen. Kurz begr??te ich Viki und machte mich dann schnell fertig. Unbewusst rieb ich mir pr?fend ?ber die Wange. Nein, rasieren musste ich mich nun wirklich nicht. Ein ganz leises Seufzen entrann mir, w?hrend ich in den Spiegel sah. Irgendwie w?rde ich den gewohnten Anblick im Spiegel doch vermissen. Auch wenn mein neues Aussehen um ein Vielfaches h?bscher war. "Wir m?ssen dir eine Haarb?ste besorgen", H?rte ich hinter mir Vikis Stimme, kurz bevor sie einfach begann mir die langen, gelockten Haare zu b?rsten. Ich l?chelte und schloss genie?end meine Augen. Leider war Viki viel zu schnell fertig. Vorhin hatte ich Anna einen Klaps auf den Po gegeben und nun bekam ich ihn von Viki zur?ck. "Los! Genug getr?delt. Anziehen und fr?hst?cken. Ich habe einen B?renhunger", verk?ndete sie. Ich schmunzelte und gab ein scherzhaft protestierendes "Hey!", von mir. Schnell huschten wir zur?ck in unser Zimmer. Dort stand ich vor der Wahl, entweder mein Kleid oder aber die Schuluniform anzuziehen. Eigentlich wollte ich nicht schon wieder das Kleid anziehen, aber f?r die Schuluniform fehlten mir die passenden Schuhe und Str?mpfe. W?hrend ich dar?ber nachdachte, musste ich pl?tzlich lachen. Fr?her h?tte ich an so etwas keinen Gedanken verschwendet. Offenbar hatte ich mich nicht nur ?u?erlich ge?ndert. "Warum lachst du?", kam prompt Annas neugierige Frage. Ich sah das M?dchen an und musste einen Augenblick lang nachdenken, ehe ich antwortete. "Ich habe nur gerade dar?ber nachgedacht, was ich anziehen soll", meinte ich ausweichend und griff dann nach dem Kleid. "Irgendwie habe ich einfach nichts anzuziehen", f?gte ich scherzhaft hinzu und Anna nahm es einfach Schulterzuckend hin, dass ich wohl nur ein bisschen albern war. Inzwischen hatte ich meine scheu mich vor den M?dchen auszuziehen verloren und zog den Body aus, um mir eines der H?schen, die ich gestern aus der Kleiderkammer genommen hatte, anzuziehen. Dann zog ich das Kleid wieder ?ber. Auf einen BH oder Hemdchen verzichtete ich. Br?ste, die gehalten werden mussten, hatte ich sowieso noch nicht und f?r ein Unterhemd war es viel zu warm. Anna hatte inzwischen wieder ihre Jeans und ein T-Shirt angezogen, w?hrend nun Viki ein atemberaubend kurzes R?ckchen und ein eng anliegendes, ?rmelloses Top trug. Ich schluckte, als ich sie in den Sachen sah. W?re ich noch ein Mann, so h?tte sich wohl in meiner Hose jemand aufgerichtet, doch so sp?rte ich nur, wie mein Herz begann schneller zu schlagen. Auch Viki trug keinen BH unter dem Top und so waren ihre s??en, kleinen Brustwarzen durch den d?nnen Stoff zu erahnen. "Gefalle ich dir?" Verdutz sah ich Viki an, als sie diese Frage stellte. Dann wurde mir bewusst, dass ich sie wohl angestarrt hatte und schlagartig schoss mir mal wieder das Blut ins Gesicht. So sehr ich diesen neuen K?rper auch m?chte, so sehr hasste ich ihn daf?r, dass ich st?ndig rot wurde. "?hm... na ja.. also... ja..", gab ich sch?chtern zu und Viki schmunzelte. "Dann habe ich die Sachen ja richtig ausgesucht. Kommt, bevor wir das Fr?hst?ck auch noch verpassen", befand sie und ging dann zur T?re um den Raum zu verlassen und fr?hst?cken zu gehen. Anna grinste mich breit an und huschte dann hinter Viki her aus dem Zimmer. Ich blieb zur?ck und atmete erst mal tief durch. Irgendwie hatte ich das Gef?hl, eine kalte Dusche zu ben?tigen. Trotzdem riss ich mich zusammen und folgte den beiden anderen M?dchen schnell zum Speisesaal. Die Direktorin hatte mir den Raum gestern zwar gezeigt, aber sie hatte mir so viel gezeigt, das ich mich kaum richtig umgesehen habe. Nun jedoch sah ich mich aufmerksam um. Der Raum war sehr gro?. Die knapp 100 M?dchen, die im Internat wohnten w?rden hier spielend platz finden. Wenn man f?r eine Veranstaltung die Tische herausr?umen w?rde, hatte der Raum sicher ein Fassungsverm?gen f?r ?ber 500 Menschen. Die Holzvert?felten W?nde gaben ihm ein etwas altert?mliches aber sehr gem?tliches Flair. Fast erinnerte mich der Raum an den Speisesaal aus den Harry Potter Filmen. An einer Seite des Saals fand sich eine gro?e B?hne, auf der an den Seiten echte Ritterr?stungen aufgebaut waren. Mindestens ebenso Interessant fand ich aber die dezent angebrachte Beschallungsanlage. Ich hatte fr?her mal ein paar Jahre lang in einer Band Gitarre gespielt und kannte mich ein bisschen mit solchen Anlagen aus. Die hier verbaute Anlage ?bertraf dabei mit Leichtigkeit alles, womit meine Band jemals gearbeitet hatte. Ein Dynacord Cobra Line Array. Wahnsinn. Sogar die passende B?hnenbeleuchtung war vorhanden. "He, Kleine! Hast du ein Gespenst gesehen? Steh mir nicht in den F??en rum!" Erschrocken fuhr ich herum. Ich hatte wohl in Gedanken eine ganze Weile da gestanden. Hinter mir waren nun ein paar andere M?dchen aufgetaucht, die ich noch nicht kannte. ?lter als ich. Sicher 16 oder 17 Jahre alt. Die vorderste h?tte auch glatt Vollj?hrig sein k?nnen. "Wer bist du eigentlich? Ich habe dich H?hnchen hier ja noch nie gesehen!" "Ach blas dich nicht so auf, Kleine." Antwortete ich ohne nachzudenken. Im selben Augenblick wusste ich jedoch schon, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Es waren zwar nur junge M?dchen, fast noch Kinder, aber ich war kein Mann mehr. Ich war ein noch viel j?ngeres M?dchen und bekam das einen Augenblick sp?ter auch zu sp?ren. Nachdem die Vorderste ihre Schrecksekunde ?berwunden hatte, packte sie mich und ehe ich wusste wie mir geschah, fiel ich schon zu Boden. Doch das M?dchen belie? es nicht dabei. Stattdessen Dr?ckte sie mir ihr Knie in den R?cken so dass ich nicht aufstehen konnte, packte in meine Haare und dr?ckte mein Gesicht auf den Boden. "So. Bis du noch immer so frech, du bl?de G?re?", schnauzte sie mich an. Doch im n?chsten Augenblick war eine andere Stimme zu h?ren. Ein erwachsener Mann, der schnell n?her kam. "WAS IST DENN HIER LOS?", donnerte er. Nat?rlich lie? meine Peinigerin sofort von mir ab und stand noch bevor der Mann bei uns ankam wieder bei ihren Freundinnen. Etwas m?hsam setzte ich mich auf. Ich hatte mir beim Fallen am Handgelenk weh getan und mein Gesicht tat auch weh. Der Mann kam n?her und baute sich zwischen uns auf. Er war Mitte vierzig und trug einen braunen Cordanzug. Offenbar ein Lehrer, der vor mir in die Hocke ging. "Ist alles in Ordnung? Was ist passiert?", fragte er. Ich sah ihn an und warf dann einen kurzen Blick zu den anderen M?dchen. Dann wendete ich mich wieder dem Lehrer zu und ein L?cheln legte sich auf meine Lippen. "Ich muss wohl gestolpert sein", log ich. Warum ich seid ich ein M?dchen war st?ndig l?gen musste, war mir nicht klar, aber ich wusste, dass ich f?r alle Zeiten unten durch w?re, wenn ich die M?dchen jetzt verraten w?rde. Nat?rlich wusste der Lehrer, dass ich nicht die Wahrheit sagte. Aber er nickte zu meinen Worten und half mir dann beim aufstehen und wandte sich dann an das ?ltere M?dchen. "Pass auf, dass sie nicht noch mal stolpert, Heike", meinte er in drohendem Tonfall, ehe er mich wieder ansah. "Du musst Sonja sein, nichtwahr. Ich bin Herr Wieland. Deutsch und Geschichte. Herzlich Willkommen auf Burg Niederbach." Damit wandte er sich ab und ging wieder zur?ck zu seinem Tablett mit Essen, dass er wohl vorhin auf einem etwas entfernten Tisch abgestellt hatte. Ich hingegen sah zu Heike, die mich mit kaltem Blick ansah. "Das war anst?ndig von dir, aber glaub nicht, dass du jetzt meine Freundin wirst", maulte sie und zog dann mit den anderen im Schlepptau davon. Keine zwei Sekunden sp?ter war ich von Viki, Anna und den anderen umgeben, die aufgeregt auf mich ein plapperten. Wie es mir ging, was passiert war und warum ich Heike nicht verraten h?tte. V?llig ?berfordert von den ganzen Fragen hob ich meine H?nde und begann dann so gut es ging zu Antworten. Nach einer Weile hatte sich die Aufregung dann auch gelegt und Viki zeigte mir, wo die Essensausgabe im Nebenraum war. Das Fr?hst?ck war sehr lecker und reichhaltig. Die Piefe, wie die M?dchen die Direktorin hinter ihrem R?cken nannten, legte wohl sehr viel Wert auf das Fr?hst?ck. Die ?lteren M?dchen hatten einen Tisch in einiger Entfernung belegt und schielten von Zeit zu Zeit zu uns hin?ber. Ich war mir ziemlich sicher, dass da noch der eine oder andere ?rger auf uns warten w?rde und konnte nur hoffen, das immer ein Lehrer in der N?he sein w?rde. Doch w?hrend dem Fr?hst?ck passierte erst mal nichts weiter und schlie?lich verlie?en die ?lteren M?dchen den Saal, w?hrend wir erst einmal beratschlagten, was wir heute tun w?rden. Immerhin hatte die Piefe uns ja f?r heute Hausarrest gegeben so dass wir nicht wirklich etwas unternehmen konnten. Carolina schlug vor, dass wir uns in die Bibliothek verkriechen und ein bisschen lesen sollten. Anna, Maria und Tatjana waren einverstanden. Viki jedoch war unternehmungslustiger und bot mir an, mir in Ruhe die komplette Burg zu zeigen. Nat?rlich stimmte ich freudig zu. Zum einen war ich neugierig, welche Geheimnisse in den alten Mauern warteten, zum anderen fand ich den Gedanken, den ganzen Tag mit Viki zu verbringen, die in ihrem kurzen R?ckchen wirklich zum anbei?en aussah, mehr als nur verlockend. Und so machten wir es dann auch. Nachdem wir das Geschirr vom Fr?hst?ck weg gebracht hatten, machten wir uns auf den Weg, die Burg zu erkunden. Allerdings nahmen wir einen v?llig anderen Weg, als die Direktorin das gestern getan hatten. Durch ein kleines, versteckt liegendes Treppenhaus ging es mehrere Etagen nach oben auf einen riesigen, staubigen Dachboden. Gro?e Spinnweben hingen zwischen den Balken und in einer Ecke entdeckte ich ein paar rostige Ritterr?stungen die wohl fr?her in der Burg verteilt waren, bevor diese zur Schule wurde. "Die Speicherr?ume sind eigendlich abgeschlossen, aber wir haben entdeckt, dass die kleine Treppe hier hin f?hrt und die Zugangst?re nicht verschlossen ist. Das haben die wohl vergessen", erkl?rte Viki mir. Ich hatte mich fr?her ein wenig f?r Fantasy Geschichten interessiert und so zog es mich zu den R?stungen. Beim n?heren Betrachten, waren sie in einem besseren Zustand, als ich gedacht hatte. Ein wenig sauber machen und pollieren und vielleicht das eine oder andere Stoffteil ersetzen und die R?stungen w?ren wieder wie neu. Und obendrein h?tten sie auch noch genau die richtige Gr??e f?r uns. Immerhin waren die Menschen ja fr?her kleiner. Gut gelaunt alberten wir herum, was man in so einer R?stung alles anstellen k?nnte. Nur die Tatsache, dass es schon ohne R?stung viel zu warm war, hielt uns davon ab, eine anzuprobieren. Aber ich nahm mir vor, das bei sp?terer Gelegenheit einmal nachzuholen. F?r den Augenblick jedoch kehrten wir dem Speicherraum den R?cken. Durch eine niedrige T?re ging es hinaus auf den Wehrgang, der oben auf der Burgmauer verlief. ?ber die dicken Zimmen hinweg hatte man von hier oben einen unglaublichen Blick ?ber die Umgebung. Die Burg lag inmitten eines kleinen Waldst?ckes, das an den nahen Ort angrenzte. Am Horizont konnte man die Stadt erkennen. Viki deutet auf das Dorf. "Guck mal. Da hinten kannst du das Festzelt erkennen. Morgen ist Samstag, da ist da das gro?e Maifest." Verduzt sah ich sie an. "Maifest? Wir haben doch schon ende Juni?" "Joa. Stimmt. Aber die D?rfer hier haben alle ein Maifest und sprechen sich ab, dass nicht zwei Feste am selben Wochenende sind... Da ziehen sich die Maifeste schonmal bis in den Juli." "Trotzdem komisch." "Ist aber egal. Auf jeden Fall d?rfen wir da auch hin. Das ist immer richtig sch?n. Um Sieben Uhr geht es los und die Piefe hat uns erlaubt bis Elf Uhr da zu bleiben. Die ?lteren M?dchen d?rfen sogar noch l?nger. Ich bin schon so aufgeregt. Ich habe ein richtiges Ballkleid, wei?t du.. oh... Wir m?ssen f?r dich ein Kleid besorgen!" "Kann ich denn nicht einfach so da hin gehen?" "Nee... Die Jungs kommen da alle im Anzug und die M?dchen in einem feinen Kleid. Wir m?ssen mal gucken, ob dir mein Kleid vom letzten Jahr vieleicht passt. Du bist ja ein bisschen kleiner als ich." Ich l?chelte etwas verlegen. Irgendwie war das ein seltsamer Gedanke. Hier mit den M?dchen zusammen in einem Kleid herum zu laufen war ja eine Sache, aber in einem Ballkleid auf ein Fest zu gehen?... Vieleicht mit einem Jungen zu tanzen? "Ich kann ?berhaupt nicht tanzen", warf ich ein. Viki musterte mich erstaunt. "Ach. Das wird schon gehen", wiegelte sie ab. Noch eine Weile standen wir dort oben auf dem Wehrgang, bis wir beschlossen unsere Erkundungstour fortzusetzen. Durch einen der T?rme ging es nach unten in die gro?e Reithalle, die zur Sporthalle umgebaut worden war. Weiter ?ber den Innenhof in einen Seitenfl?gel des Geb?udes, wo die K?che und Lagerr?ume untergrbacht waren, und von dort in den Keller. Auch hier lagen haupts?chlich Lagerr?ume, doch Viki hatte ein anderes Ziel. Vor einer gro?en, schweren Eichent?re blieb sie stehen. "Tja, liebe Sonja... Und das hier ist der Kerker und Folterkeller der Burg." Verk?ndete sie mit geheimnisvoll gesenker Stimme. Dann ergriff sie den T?rkauf und zog mit aller kraft daran. Leise quietschend schwang die gewaltige T?re auf. Leicht modriger Geruch schlug uns entgegen. Vorsichtig machte Viki nun einen Schritt in den v?lig dunklen Raum und begann an der Wand etlang zu tasten. Schlie?lich fand sie den Lichtschalter und einen Herzschlag sp?ter flackerten helle Neonrohren an der Decke auf. Meine Augen brauchten einen Moment, um sich an das Licht zu gew?hnen, doch dann sah ich... nichts... nur ein gro?er, leerer Raum. Nun brach Viki in Lachen aus. "Sonja, dein Gesicht... k?stlich..", Gluckerte sie und auch ich musste schmunzeln. Das unbeschwerte Lachen des M?dchens, war einfach zu ansteckend. Erst nach einer Weile beruhigte sie sich wieder. "Die Folterinstrumente liegen in irgendeinem Museum. Die haben sie weg gebracht, noch bevor das hier zu einer Schule wurde. Aber die Piefe weigert sich bis heute, den Raum hier zu nutzen", erkl?rte sie mir und ging dann tiefer in den Raum. An einer Wand hingen noch ein paar schwere Ketten mit den passenden Manchetten. und Halsreifen. Wohl das letzte, was von der unrspr?nglichen Bestimmung des Raumes ?brig geblieben war. "Letztes Jahr hatten wir hier auf der Burg ein Hexefest zu Heloween. Carolin mit ihren roten Haaren war eine der Hexen. Die ?lteren M?dchen haben sich da einen Spa? daraus gemacht, Caroin als Hexe in Ketten zu legen und haben ihr f?rchterliche Angst gemacht und mit einer Hexeverbrennung gedroht", erz?hlte sie und fuhr mit der Hand durch die klimpernden Ketten. "Haben die Lehrer das denn einfach so erlaubt?" "Nein. Ein paar der ?lteren w?ren danach fast von der Schule geflogen. Seit dem haben die uns ganz sch?n auf die Kieker. Hast du ja vorhin selbst erlebt." Schweigend standen wir beide nun eine Weile nebeneinander und berachteten die Ketten bis Viki wieder das Wort ergriff. "Magst du mir eigendlich langsam mal die Wahrheit erz?hlen?", fragte sie. Erstaunt sah ich sie an. "Die Wahrheit?" "Ja, die Wahrheit. Du hast doch im Leben nicht wirklich einen Ged?chtnissschwund." Sie sagte das mit einer Sicherheit, dass ich ?berhaupt nicht mehr auf die Idee kam, ihr zu widersprechen. Schuldbewusst sah ich zu Boden und sch?ttelte meinen Kopf. "Nein... habe ich wirklich nicht... aber ich kann dir die Warheit nicht erz?hlen. Du w?rdest sie ja doch nicht glauben. Ich glaube es ja selbst kaum." "Warum probierst du es nicht einfach?", fragte sie und legte sanft ihren Arm um meine Schultern. "Ich kann einfach nicht... Vieleicht erz?hle ich es dir irgendwann, ja?" "Nagut... Irgendwann..." Wieder schwiegen wir eine Weile und ich hoffte inst?ndig, dass meine Weigerung etwas zu erz?hlen unsere beginnende Freundschaft nicht kaputt machen w?rde. Doch dann sprach Viki weiter. "Ich k?nnte ja vieleicht raten. So ungeschickt wie du dich mit dem Bikini angestellt hast, glaube ich, dass du nicht viele Erfahrungen mit M?dchenkleidung hast. Deswegen hast du auch zuerst nach einer Badehose gefragt anstelle von einem Badeanzug. Ich glaube, deine Eltern wollten lieber einen Jungen haben und deswegen bist du als Junge aufgewachsen. Und jetzt wirst du langsam zu alt daf?r, weil man dir zu deutlich ansieht, dass du kein Junge bist und deswegen wollten sie dich nicht mehr und deswegen bist du jetzt hier. Habe ich recht?" Ich sah Viki eine ganze Weile lang verbl?fft an. "Ich glaube, du hast zu viele Sherlock Holmes Romane gelesen", meinte ich schlie?lich und seufzte dann. "Teilweise war es sogar richtig. Ich bin n?mlich wirklich als Junge aufgewachsen. Vor zwei Tagen habe ich zum ersten mal ein Kleid getragen." "Habe ich mir gedacht. Am Anfang hast du dich noch richtig daf?r gesch?mt, stimmts?" "Ja, aber inzwischen mag ich es", gab ich zu. Viki nickte und sah mir dann tief in die Augen bevor sie mir eine Frage stellte, mit der ich nie gerechnet h?tte. "M?chtest du mich k?ssen?" Wieder sah ich sie verdutzt an, nickte dann aber langsam. Ein zufriedenes Strahlen legte sich auf Vikis Lippen, bevor sie sich zu mir r?ber beugte. Ich wusste kaum wie mir geschah, als ich pl?tzlich ihren Atem in meinem Gesicht sp?rte und dann im n?chsten Augenblick ihre wundervollen, weichen Lippen meien Mund ber?hrten. Ich schmeckte ihren Lipgloss und sp?rte ihre Hand die sanft in meinem Nacken lag. Ihr Duft drang intensiv in meine Nase und ich sp?rte mein Herz bis zum Hals in meiner Brust h?pfen. Ich wusste ?berhaupt nicht, wie mir geschah, als ihre Zungenspitze ?ber meine Lippen strich und dann vorsichtig in meinen Mund drang. Ohne wirklich zu wissen, was ich da tat, ?ffnete ich meinen Mund und erwiederte ihren Kuss. Unsere Zungen ber?hten und umtanzten sich. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss diesen Augenblick, der ewig schien und doch viel zu schnell vorr?ber zog. Lang und innig war dieser Kuss zwischen zwei M?dchen, doch schlie?lich l?ste sich Viki wieder von mir und strahlte mich gl?cklich an. "Wir werden schon ein richtiges M?dchen aus dir machen", fl?sterte sie und streichelte durch mein Haar. Ich war v?llig sprachlos. Warum war mir soetwas nie passiert, als ich noch ein Mann war? Aber vieleicht war es besser so, denn als Mann h?tte ich jetzt alle Beherschung ben?tigt, um nicht einfach ?ber Viki herzufallen. So jedoch umarmte ich sie nur und schmiegte mich eng ihren sch?nen, jungen Leib. "Danke...", fl?sterte ich nach einer Weile zur?ck und Viki nickte nur. Ich wusste nicht, wie lange wir so da gesessen hatten, als wir uns schlie?lich voneinander l?sten, aber es musste eine ganze Weile gewesen sein. Als wir schlie?lich ins Sonnenlicht zur?ck traten, sah Viki auf ihre Armbanduhr und stupste mich dann in die Seite. "Du, Sonja. Es ist Zeit f?r's Mittagessen", verk?ndete sie. Ich kicherte. Ich hatte das Gef?hl, wir w?ren gerade eben erst zu unserer Erkundungstour aufgebrochen. Aber mein Bauch f?hlte sich tats?chlich schon ziemlich leer an, so dass ich nichts gegen Mittagessen hatten. Schnell liefen wir zum Speisesaal, wo die anderen M?dchen schon zusammen sa?en. "Ihr zwei strahlt ja, als h?ttet ihr einen Schatz gefunden", begr??te uns Anna freudig. Ich kicherte. "Ja! Den vom Ritter Kunkel" Antwortete ich. Doch nun waren es f?nf Augenpaare, die mich verwirrt anblickten. "Welcher Ritter?", fragte Maria und ich musste lachen. "Ritter Kunkel. Das ist von Heinz Erhardt." "Heinz Erhardt? War das nicht ein Schauspieler?", fragte Maria nach und ich nickte. "Ja, das war ein Schauspieler." W?hrend dem Essen sprachen wir noch eine Weile ?ber verschiedene Schauspieler und bei diesem Gespr?ch wurde mir ein ums andere mal klar, dass ich aus einer anderen Zeit stammte, als die anderen M?dchen hier. Sicher war ein Heinz Erhardt auch vor meiner Zeit gewesen, aber all die Fernsehserien aus meiner Kindheit sagten den M?dchen kaum noch etwas. Nach einer Weile kam das Thema auf den Morgigen Tanz und wie sich herausstellte, war ich nicht die einzige, die bedenken wegen ihrer Tanzk?nste hatte. So beschlossen wir, diesen Nachmittag in der Sporthalle zu verbringen und ein wenig tanzen zu ?ben. "Dann gehen wir beide aber zuerst nochmal zur Kleiderkammer und besorgen dir ein paar Sportsachen und was dir sonst noch so fehlt", verk?ndete Viki und ich stimmte gut gelaunt zu. So trennnten wir uns also zun?chst wieder. Die anderen M?dchen liefen zu den Zimmern, um sich ihre Sportkleidung anzuziehen und ein paar CD's zu holen. Ich hingegen lief mit Viki zur Kleiderkammer. Als Sportsachen hatte ich Jogginganz?ge und vieleicht kurze Hosen und T-Shirt erwartet, doch ich hatte mich get?uscht. Erstaunt sah ich Viki an, als sie mir einen Gymnastik Body aus gl?nzendem, wei?en Material hin hielt. In Blau und Rot waren Streifen darauf, die quer von der Schulter ?ber die Brust und den Bauch verliefen. "Ich glaube, genau in deiner Gr??e haben wir keine mehr hier, aber der k?nnte dir passen. Sind ja elastisch", meinte sie und ich griff nach dem Body. Er hatte lange ?rmel und hoch ausgeschnittene Beine. "Normalerweise geh?ren noch passende Strumpfhosen aus dem selben Material dazu, aber wenn es so warm ist, lassen wir die meist weg. Nur Carolina zieht ihre Strumpfhose immer an. Wei?t du, die sch?mt sich immer ein bisschen, weil sie nicht ganz so schlank ist", erkl?rte Viki mir und ich nickte nur. Das Material dieses Turnanzuges f?hlte sich gut an. Fast wie der Badeanzug, den ich getragen hatte, bevor ich mir eigene Kleider kaufen konnte. War das wirklich erst zwei Tage her? Viki gab mir noch ein paar einfacher Ballettschuhe und forderte mich auf, die Sachen doch anzuprobieren. "Jetzt? Hier?", fragte ich, aber Viki winkte ab. "Ist doch keiner hier ausser uns." Dann setzte sie sich auf den kleinen Tisch, der dort stand, lie? ihre Beine baumeln und betrachtete mich auffordernd. Ich schmunzelte und begann mich vor Vikis Augen auzuziehen. Dabei musste ich wieder an den Kuss denken, den sie mir unten im Kerker gegeben hatte und ich sp?rte mit einem mal wieder diese seltsame W?rme im Unterleib. "Du machst mich noch verr?ckt, Viki", meinte ich w?hrend ich gerade mein H?schen herunter zog und somit v?llig nackt vor Viki stand, die mich noch immer aufmerksam betrachtete. Schnell griff ich zu dem Gymnastik Body und zog ihn ?ber. Er war tats?chlich ein wenig zu klein, aber der elastische Stoff lies sich bequem weit genug dehnen. Es f?hlte sich gut an, wie er mich mit sanftem Druck einschloss und durch den eng anliegeden Stoff ziemlich gut erahnen lies, dass ich darunter nichts mehr trug. Mein kleiner, haarloser Schlitz zwischen den Beinen war deutlich durch den Stoff zu erkennen, ebenso wie meine Brustans?tze und die kleinen Brustwarzen. "Glaubst du wirklich, dass ich so raus gehen kann?", fragte ich Viki. Diese sprang anstelle einer Antwort von ihrem Tisch und kam n?her. "Du siehst toll aus. Wenn der Unterricht los geht, solltest du einen passenden Body haben, aber so lange hoffe ich, dass du den noch ganz oft tr?gst." W?hrend Viki sprach, begann sie sanft ?ber den glatten Stoff zu streicheln. Von meinen Schultern seitlich an meinen Rippen entlang zu meinen H?ften. Dann jedoch lies sie zu meinem Bedauern wieder von mir ab und reichte mir die Schuhe hin?ber, die ich auch anzog. Es f?hlte sich seltsam an, so gekleidet durch das Schloss zu laufen, aber Viki schien es f?r v?llig normal zu halten. Nach einem Abstecher in unserem Zimmer vorbei, wo auch Viki sich ihren Gymnastik Body anzog, liefen wir schlie?lich zur Turnhalle. Viki sah in ihrem Body ebenfalls zum anbei?en aus. "Warum ziehen wir uns eigendlich diese Sportsachen an, zum Tanzen ?ben?", fragte ich unterwegs. "Nicht dass es mich st?ren w?rde. 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Ohne scheu kam Anna auf mich zu und ehe ich mich versah, waren wir schon in Tanzhaltung. Anna ?bernahm dabei mit leichtigkeit den m?nnlichen Part und begann mich sanft aber bestimmt zu f?hren. Ihre Hand lag auf meiner Tallie und ich genoss jeden Augenblick ihrer Ber?hrung. So glitten wir schon bald tanzend ?ber den Holzboden der Turnhalle, als ob wir nie etwas anderes gemacht h?tten. Um uns herum tanzten die anderen M?dchen und ich konnte meine Augen kaum von ihren sch?nen K?rpern nehmen. Bei Tatjana war der Body in die Pofalte gerutscht und sah nun fast wie ein sexy Stringbody aus, der ihren festen, dunklen Hintern wunderbar betonte. Dagegen sah Carolina, mit der Tatjana tanzte, mit ihrer Strumpfhose unter dem Body regelrecht unschuldig und brav aus. So verging die Zeit wie im Fluge. Wir tanzten, lachten und erz?hlten und die ganze Zeit ?ber hatte ich immer eines der sexy bekleideten M?dchen im Arm. Durch den d?nnen Stoff des Bodys konnte ich ihre weiche Haut sp?ren und der enge Kontakt beim tanzen erlaubte es mir auch mal mit meiner Hand ?ber Annas s??en, kleinen Po zu streicheln, ohne dass es aufgefallen w?re. Ich war unglaublich entt?uscht, als die anderen beschlossen, genug ge?bt zu haben. Vor dem Abendessen probierte ich noch Vikis Ballkleid vom letzten Jahr an. Tats?chlich passte es mir wie angegossen und so stand dem morgigen Fest nichts mehr im Wege. Nach dem Essen verschwanden wir alle fr?h im Bett und schliefen voller Vorfreude ein. --------------------------------------------------- Postscriptum: Ein kurzes Wort in eigener Sache: Ich m?chte Euch um Verzeihung bitten, dass der vierte Teil der Geschichte so lange hat auf sich warten lassen. Ich habe beruflich ziemlichen Stress gehabt und bin nur knapp an einem sogenanten Burn Out Syndrom vorbei geschlittert. So langsam aber sicher scheint sich alles wieder zu beruhigen und ich habe wieder weiter geschrieben. Trotzdem k?nnte es ein wenig dauern, bevor es hier zum Teil 5 kommt. Ich danke euch f?r euer Verst?ndniss. Gru?, The Animal

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Ein warmer Tag im Herbst shoppen mit Claudia

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Ein junger Lusthengst geht in eine Bar

hi ich muss dir unbedingt erzählen was ich heute nacht erlebt habe. das ganze war ganz spontan, was es noch aufregender machte!angefangen hat alles, als ich und zwei kollegen in einer bar ein paar bierchen tranken. dabei fiel mir immer wieder auf, dass eine frau zu uns rüber schaute und mich anlächelte. zunächst ignorierte ich das, da ich dachte sie schaut jemanden neben uns an denn sie war einiges älter als ich, bestimmt gegen die 50. ausserdem sass sie mit zwei männern und einer weiteren frau...

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Ein aufregender Urlaub

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Ein heiszliges erstes Mal

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Ein Sissyabend in der Oumlffentlichkeit II

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Ein Medizinischer Durchburch

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Ein kleines Partyspiel

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Ein Single kommt immer allein Es ist ein typischer Montag. Schon morgens qu?le ich mich aus dem Bett und zur Arbeit. Aber jetzt ist endlich Feierabend - nur noch eben zur Videothek f?r einen guten Porno... Der ist nat?rlich schnell gefunden, so dass ich voller Vorfreude Richtung Heimat ziehe. Noch schnell ein Brot gegessen, schon bin ich, meiner Kleidung entledigt, allein mit meinen Frauen auf der Coach. Doch was war das? Als ich die H?lle der DVD ?ffne, f?llt mir ein sil...

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Ein abenteuerlicher Spaziergang im Wald

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Ein folgenschwerer Rat

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Ein neuer Abend mit meinen Brdern

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Ein Nichts von einem Dreieck

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Ein Werkzeug von wo ganz anders

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Ein heier Sommerbrennende Leidenschaft

Susanne ist ein junges Mädchen von 21 Jahren. Sie ist eher klein und zierlich gewachsen,jedoch mit üppigen Brüsten und Schenkeln bestückt und hat dunkelblonde bis zu den Brüsten reichende Haare. Es war bereits seit Langem schon ein heißer Sommer und somit hat Susanne schon einen leicht goldgebräunten Teint. Die Hitze und die Sonnenstrahlen lassen sie nicht nur schwitzen,sondern auch unendlich geil werden.Deshalb liebt Susanne kaum etwas mehr,als es sich häufig selbst zu besorgen,sie liebt...

1 year ago
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Ein Fall fr FICK

FICK ist ein Akronym und steht für die Protagonisten Frank, Ingo, Corinna und Klaus. Als Fick-Bande lösen die vier 18-jährigen Jugendlichen Kriminalfälle. Unterstützt werden sie dabei von Corinnas Vater, dem Kriminalkommissar Emil Klackner, und Ingos Vater, dem Erfinder Herr Volker Zweistein. Hauptcharaktere: Frank Kasten Frank ist Anführer der FICK-Bande, und heißt eigentlich Frank Kasten. Er wohnt im Internat mit Klaus in einem Zimmer, das den Namen „Führerbunker“ trägt. Frank ist...

2 years ago
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Ein Video mit Folgen Sie wird beim Fremdgehen

Ein Video mit Folgen Auf dem Video war zu sehen wie vor zwei Wochen plötzlich die Tür aufging. Das Licht ging an und der Gastgeber der Feier, Doe, betrat das Zimmer. Er grinste noch schnell in die Kamera und sagte: " Und heute Folge 24 aus der Reihe "Party Schlampen hart gefickt". Heute seht ihr eine besonders geile Schnalle. Ihr Name ist John. Sie ist 18 Jahre alt, etwa 1,60 groß und hat einen traumhaften Körper. Ihre schönen festen Titten, sind ungefähr 75B oder C. Aber der absolute Hammer...

3 years ago
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Ein heisser Sommer

Es sollte ein heißer Sommer werden, so zu mindestens hatte Thomas es geplant. Er hatte gerade sein Abi in der Tasche und wollte mit seinen Freunden drei Wochen an der Ostsee verbringen, bevor jeder seine eigenen Wege ging. Es sollte eine nette kleine Runde werden. Neben Thomas wollten John und seine jüngere Schwester Samantha mitkommen, Claudia und Julian mit seiner Freundin Melanie. Thomas, John, Claudia und Julian kannten sich schon seit Jahren, schließlich hatten sie sich zusammen Bis zum...

4 years ago
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Ein normaler Schultag

Hallo, mein Name ist Sophie, ich bin 18 und gehe in die 12. Klasse des örtlichen Gymnasiums. Ich habe lange, braune, glatte Haare und blaue Augen und habe schöne, feste C Brüste mit kleinen, süßen Brustwarzen. In meiner Familie bin ich die Jüngste. Ich habe eine Zwillingsschwester, Viktoria. Wir sehen nicht nur gleich aus, wir gehen sogar in die gleiche Klasse. Mein Bruder Ben arbeitet in einem Krankenhaus. Er ist 21 und mit 195 cm recht groß, genauso wie sein Schwanz. Viktoria und ich durften...

BDSM
4 years ago
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Ein Pornostar und ihre Familie

Tom surfte im Internet. Der 19jährige war schon seit langem regelmässiger Besucher einschlägiger Internetseiten, und liebte es sich die verschiedenen Frauen, allein oder beim Geschlechtsverkehr abgebildet, anzusehen. Auch heute Abend war er wieder unterwegs im Netz mit der rechten Hand an der Computermaus, mit der linken an seinen Schwanz. Wie die Seite hiess, auf der er das erste Mal auf diese Frau gestossen war, wusste er nicht. Aber die Bilder zeigten eine um die dreissig Jahre alte...

3 years ago
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Ein lauer Sommer Sonntag Morgen

Es versprach ein heißer Sommertag zu werden an diesem Sonntag im August. Ich war früh aufgestanden, hatte ausgiebig geduscht und mein Frühstück vorbereitet. Dann saß ich nun auf meinem Balkon in der Morgensonne und ließ mir den heißen duftenden Kaffee und die aufgebackenen Brötchen schmecken. Ich hatte eine Wohnung im obersten Stockwerk des Mehrfamilienhauses mit Sicht auf einen kleinen Park und die dahinter beginnenden Felder. Es gefiel mir, nachts nackt zu schlafen und auch am Tage, wenn es...

2 years ago
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Ein Malfoy auf der Jagd nach Mdchen Harry Potter fanfiction

Alle Charakter dieser Geschichte sind über 18 auch dann wenn es die Buchverlage anders vorschreibt! Draco Malfoy saß in seinem gemeinschaftsraum in den Kerkern auf dem Sofa und war verzweifelt. Seine Noten in allen Fächern waren in einem guten Bereich ohne dass er wirklich viel dafür Lernen musste. Es schien ihm einfach alles von der Hand zu gehen. Allerdings führte das zu einer enormen Langeweile. Und er konnte seinem liebsten Zeitvertreib (Harry zur Weißglut zu bringen) nicht mehr so oft nach...

4 years ago
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Ein Freund bleibt ber Nacht

Der Abend begann wie andere Nacht, seit mein Mann von seiner Stationierung in Kalifornien zurückgekehrt war. Er war in der Marine und hatte zwei Monate Urlaub, während sich sein Schiff im Trockendock befand. Er war 6 Monate weg gewesen, als ich zu Hause in South Carolina zurückblieb, um mich um die Familie zu kümmern. Ursprünglich hatte ich geplant, mit ihm nach Kalifornien zu ziehen, aber seine Mutter erkrankte an einer unheilbaren Krankheit und jemand musste zurückbleiben und ihr helfen. Ihr...

BDSM
4 years ago
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Ein Tag im Leben eines nymphomanen Studenten

Erstmal ein kleiner Hinweis: ich versuche so viel verschiede Handlungsstränge wie möglich zu schreiben. Jede Entscheidung soll einen Effekt haben. Zu meiner Person: Ich bin Tom, 26 und studiere. Ich bin 1,83 m groß habe braune Augen und Haare und bin durch Fitnessstudio und co gut gebaut. Ein leichter sixpack zeichnet sich jedenfalls ab und mit meinem leicht Nachbeben gebogenen, aber sonst ganz geraden 17x4 cm kann ich komplett zufrieden sein. Das einzige Problem ist nur, ich bin absolut...

Bisexual
2 years ago
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Ein ganz normaler Samstagabend

Mein Mann und ich hatten Ricarda zu uns zum Abendessen eingeladen. Es war Samstag und Ricardas Mann war auf Geschäftsreise. Ricarda war bereits seit einiger Zeit eine intime Freundin, eine Art langfristiges Fickverhältnis. Sie ließ sich von meinem Mann Holger durchziehen, wann immer die Umstände es zuließen. Da Holger und ich beide eher passiv und abwartend veranlagt sind, hatte Ricarda mit ihrer bestimmenden Art gute Chancen bei meinem Holger. Ricardas Titten waren mit je einer guten Handvoll...

4 years ago
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Ein fr mich unerfreuliches Ereignis

Ich heiße Brigitte, 22, Polizeimeisterin und habe lange blonde Haare, im Dienst zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, leuchtend blaue Augen, laut Anderen bin ich sehr hübsch. Mein Busen ist fest und nicht zu groß, ich habe eine Wespentaille, einen knackigen Po und sehr lange, schlanke Beine; meine 56 kg verteilen sich auf 1,76. An jenem heißen Sommertag hatten wir Befreiung von der Uniformjacke, und so fuhren mein Kollege und ich ohne Jacke, auch an jenem Abend waren es noch 28 Grad, und...

3 years ago
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Ein ganz normaler Tag

Samstag, 8:00 Ein penetrantes Klingeln schallt durch mein Gehör, als ich gerade noch dabei war, Vebrecher, Ganoven und böse Buben in meinen Träumen zu jagen. Sofort sitze ich kerzengerade in meinem Bett - ich schaue auf meinen Wecker. 8.00 Uhr. "Verdammt - ich muss zur Schule" schießt es mir durch den Kopf. Und eine Sekunde später: "Nein. Es ist Samstag." Erleichetert lasse ich mich in mein Bett zurückfallen. Herrlich. Ich kann ausschlafen. Mit einem kräftigen Schlag bringe ich meinen Wecker...

2 years ago
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Eine Fahrt ins Blaue

Eine Fahrt ins Blaue (Katrin*2012) 1.Einleitung Manchmal kommt man in seinem Leben auf dumme Ideen. So, war es damals, als ich der Idee nachhing, einen Sommerurlaub, als Transvestit oder Frau zu verbringen mit einer Fahrt ins Blaue. Zu dieser Zeit war ich noch jung, z?hlte 23 Lenze und hatte noch Rosinen im Kopf. Mein Auto, das ich besa? war relativ alt und es war schon ein gewisses Risiko, damit auf gro?e Fahrt zu gehen. Es sollte Quer durch den Osten Deutschlands gehen und dann nach ...

Porn Trends