Ein neuer Job
- 4 years ago
- 28
- 0
Diese Geschichte ist pure Phantasie ohne jeden realen Hintergrund!
Ein ultimativer Job
Prolog
Anita war Ende 30, schlank, mit gro?en, nicht mehr ganz festen Br?sten. Sie hatte zwei Kinder zur Welt gebracht, die jedoch bei ihrem geschiedenen Mann lebten. Sie jobbte, wenn sie Geld brauchte als Serviererin in einem Schnellrestaurant und verdiente sich gelegentlich ein gutes Taschengeld, indem sie sich f?r eine SM - Website misshandeln lie?.
Sie war nicht die J?ngste, hatte nicht die tollste Figur und auch nicht die attraktivsten Br?ste. Sie hatte jedoch eine nat?rliche Ausstrahlung und das Team im Studio war aber auf sie, wie auf alle Darstellerinnen, eingespielt.
Eines Tages, es war kurz nach Ostern, erhielt Anita einen merkw?rdigen Anruf. Eine Frau, die sich als Rita vorstellte, bot ihr ein Engagement an. Sie habe durch die im Internet gezeigten Videos Interesse an Anita gefunden und bot ihr an sie ein langes Wochenende, von Donnerstag bis Montag, als Sklavin zu misshandeln, ohne Zuschauer und ohne Kameras, nur zum eigenen pers?nlichen Vergn?gen. Das Ganze soll in Ritas privaten R?umen stattfinden und auch extrem Folterungen einschlie?en.
Die Frage, woher sie ihre Telefonnummer habe beantwortete Rita nicht. Trotz der nicht unerheblichen Gage lehnte Anita ab. Sie fragte bei ihrem n?chsten Termin im Studio nach der geheimnisvollen Anruferin, aber niemand kannte sie. Im Studio war sie nicht erschienen und hatte auch nicht dort angerufen. Es fand sich auch niemand, der Anitas Adresse und Telefonnummer weitergegeben hatte.
Nach einer Woche rief Rita wieder bei Anita an. Sie erneuerte ihr Angebot und erh?hte deutlich die Gage. Wieder lehnte Anita ab. Aber Rita gab nicht auf. Sie hatte offensichtlich Zeit, Geduld und vor allem Geld. Jeden Freitag, p?nktlich um 19:00 Uhr rief sie bei Anita an und jedes Mal erh?hte sie Gage um eine nicht geringe Summe.
Anita wurde nach f?nf Wochen neugierig und fragte nach dem Inhalt der Torturen, denen sie ausgesetzt werden sollte. Die Antwort war kurz: ?alles was mir Spa? macht und dir weh tut.? Wieder stieg die Gage. Diesmal lautete Anitas Antwort: ?Ich ?berlege es mir.? Gespannt sa? sie eine Woche sp?ter neben ihrem Telefon. Sie wartete jedoch vergeblich.
Erst zwei Wochen sp?ter, Anita hatte die Hoffnung aufgegeben, dass sich die Anruferin noch einmal meldet, klingelte das Telefon. Es war ein Samstag und genau Mitternacht. Anita erkannte die Stimme sofort, obwohl sie nur eine Frage h?rte, nur drei Worte: ? Ja oder Nein?? Kein Name, kein Gru?, keine Einzelheiten, aber auch kein neues Angebot, nur diese drei Worte. Wie ?berrumpelt, ohne weiter nachzudenken sagte Anita zu. Sie h?rte nur noch ein ?Gut, ich melde mich? und die Verbindung war unterbrochen. Dann blieb die geheimnisvolle Anruferin verschwunden. Sie meldete sich nicht mehr.
Nach acht Wochen hatten die Kolleginnen im Studio, die Anita schon f?r verr?ckt erkl?rt hatten, aufgeh?rt nach dem Engagement zu fragen. Nach zwei weiteren Wochen wurde sie auch nicht mehr wegen des vermeintlichen tollen Engagements aufgezogen. Auch Anita glaubte selbst schon an einen etwas merkw?rdigen Scherz. Nach einem halben Jahr, es war kurz vor Weihnachten, fand Anita bei der Kontrolle der Kontenausz?ge die Bareinzahlung einer hohen Geldsumme. Es war die vereinbarte Gage. Sie rechnete nun erneut t?glich mit einem Anruf. Aber auch Weihnachten verging ohne dass die Frau, die sich am Telefon als Rita vorgestellt hatte sich noch einmal gemeldet h?tte.
Am Donnerstag nach Weihnachten klingelte es an Anitas Wohnungst?r. Es war sehr fr?h am Morgen. Vor der T?r stand eine gut gekleidete, attraktive, etwa 50j?hrige Frau. ?Hi, ich bin Rita und will dich abholen,? stellte sie sich vor.
Sie trat in die Wohnung und sah sich kurz um. Anita, v?llig perplex vor ?berraschung, wollte einiges einpacken, aber Rita hielt sie zur?ck. Sie lie? sich lediglich die High Heels zeigen, w?hlte die Schuhe mit den h?chsten Abs?tzen aus und forderte Anita zum mitkommen auf. Anita steckte die Schuhe in einen Plastbeutel und folgte Rita. Mit gro?er Selbstverst?ndlichkeit nahm diese den Wohnungsschl?ssel vom Haken. Sie verschloss die T?r und steckte den Schl?ssel in ihre Jackentasche.
Vor dem Haus stand ein uralter Pick Up, den nur noch der Rost zusammen hielt. Sie stiegen ein und Rita fuhr los. Sie fuhren bis zu einem der gro?en Schrottpl?tze vor der Stadt. Dort hielt sich zwischen Weihnachten und Neujahr ganz sicher niemand mehr auf. Rita parkte neben einem gro?en allradgetrieben Van, dessen verdunkelte Scheiben den Blick ins Innere des Fahrzeugs verwehrten.
Sie ?ffnete die Seitent?r des Van und legte eine Matte neben das Fahrzeug. Sie forderte Anita auf auszusteigen und sich auf die Matte zu stellen. Nun musste Anita sich ausziehen und die High Heels anziehen. Die Kleidung packte Rita zu einem kleinen B?ndel zusammen. Sie warf es auf die Ladefl?che des Pickup goss etwas Benzin dar?ber und z?ndete sie an.
Mit einer Maske wurden Anita die Augen verschlossen, H?nde und F??e gefesselt und sie in den Van bugsiert. Rita schloss die T?r und fuhr los. An der Ausfahrt des Schrottplatzes hinterlie? sie die Weisung den Pickup in die Presse zu stecken.
Die Probe
Es wurde eine mehrst?ndige Fahrt, ehe der Van hielt und die T?r sich ?ffnete. Die Sonne hatte den Zenit bereits weit ?berschritten. Anitas Fu?fesseln wurden gel?st und durch Ledermanschetten ersetzt. Auch die Maske wurde ihr abgenommen und sie durfte aussteigen. Sie stand unter freiem Himmel mitten auf einer Ranch. In weitem Umkreis war nichts zu erkennen, was als Spur der Zivilisation h?tte gedeutet werden k?nnen.
Ein massives Haus, einige Garagen, Schuppen und St?lle waren alles, was zu erkennen war. Es war empfindlich kalt und Anita begann zu frieren. Rita f?hrte sie, ohne ihre Handfesseln zu l?sen, zu einer Bank. Sie musste sich vor die Bank knien und ihren K?rper l?ngs darauf legen. Ihre Beine wurden gespreizt und an vorbereiteten, in die Erde geschlagenen H?lzern, fixiert.
Mit einem in Anitas Haare geflochtenen Gurt wurde ihr Oberk?rper auf der Bank befestigt. Zuvor hatte Rita jedoch eine T?te Rei?n?gel auf die Bank gesch?ttet, die sich schmerzhaft in Bauch und Br?ste bohrten. Dann entfernte sie sich.
Erst nach einer halben Stunde kam zu der v?llig durchfrorenen Sklavin zur?ck. In einer Hand eine Peitsche, in der anderen Hand einen Rohrstock. Sie l?ste Anitas Handfesseln auf dem R?cken, legte ihr an den Handgelenken ebenfalls Ledermanschetten an und zog ihre Arme nach vorn. Mit Stricken fesselte sie die Arme straff an die Beine der Bank.
Dann begann sie Anita zu schlagen. Zun?chst mit der Peitsche, an den Schultern beginnend, ?ber den R?cken, bis zum Po und den Oberschenkeln. Dabei steigerte sie die Intensit?t der Schl?ge immer mehr. Als die gesamte R?ckseite des K?rpers schon stark ger?tet war wechselte sie das Werkzeug und schlug mit dem Rohrstock zu. Immer in einem Abstand von f?nf Zentimetern quer ?ber den K?rper. Rita war eine erfahrene Sadistin, die ihr Handwerk verstand.
Bereits die erste Serie der Schl?ge, von den Schultern abw?rts, hinterlie? tiefrote Striemen. Auf dem R?ckweg schlug Rita immer wieder genau auf diese Striemen, die damit zu einer blutenden Wunde wurden. Die Schl?ge mit der Peitsche hatte Anita noch weitgehend problemlos verkraftet und die Schmerzausdr?cke unterdr?cken k?nnen. Bei den ersten Hieben mit dem Rohrstock begann sie jedoch zu schreien und als ihre Haut aufgeschlagen wurde, br?llte sie.
Noch einmal wechselte Rita das Werkzeug, noch einmal schlug sie mit der Peitsche und danach wieder mit dem Rohrstock. Nach einer Stunde h?rte das Schlagen auf. Anita blieb wieder allein auf der Bank zur?ck wieder dauerte es eine halbe Stunde, ehe Rita zur?ck kam.
Diesmal kam sie jedoch nicht allein. An ihrer Seite lief ein Hund, ein riesiger irischer Wolfst?ter. Sie f?hrte das Tier hinter Anita und auf das Kommando: ?Leck? begann der Hund Anitas Schamlippen zu lecken. Anita st?hnte auf. Sie hatte mit dieser Art der Misshandlung keinerlei Erfahrung und auch nicht damit gerechnet. Noch ehe sie den Gedanken, von einem Hund geleckt zu werden, richtig verarbeiten konnte h?rte sie das Kommando: ?Hoch.? Sie sp?rte, wie sich der massige K?rper des Hundes auf ihren geschundenen R?cken legte und sein Glied in sie eindrang. Der Hund fickte sie mehrere Minuten lang und ergoss sich schlie?lich in ihr. Aber erst 15 Minuten nach dem Erguss l?ste sich das Tier aus ihrer Scheide und gab ihren R?cken frei. Sie f?hlte sich gedem?tigt und beschmutzt wie noch nie in ihrem Leben. Leise wimmerte sie vor sich hin, denn sie ahnte bereits, dass dies erst der Anfang der heutigen Dem?tigungen war.
Nachdem Rita den Hund zur?ck in seinen Zwinger gef?hrt hatte wurden Anitas Fesseln gel?st und sie durfte aufstehen. Anschlie?end wurde sie in eines der Stallgeb?ude gef?hrt. Es war der Schweinestall. In einem Nebenraum wurde sie erneut auf eine Bank gebunden und ihre Beine gespreizt. Dann wischte Rita mit einem Lappen ?ber ihre Scham. Sie erkl?rte Anita, dass mit diesem Lappen kurz zuvor eine l?ufige Sau abgewischt wurde. Anita war klar was sie nun erwartete.
Der Eber, den Rita nun herein brachte reagierte wie erwartet und ergoss sich bereits nach wenigen Sekunden in Anitas Scheide. Um die Sklavin weiter zu entw?rdigen wurde sie noch von weiteren zwei Ebern genommen.
Schon beim ersten Tier lief ihr das Sperma ?ber. Ihr Unterleib und ihre Schenkel waren vollst?ndig mit Schweinesperma besudelt. Dann zog Rita ihr die Schuhe aus und machte ihre Fesseln los. Sie f?hrte Anita, die immer noch weinte, in den Stall. In einem freien, aber unges?uberten Koben wurde Anita f?r die Nacht angekettet. Sie war so fixiert, dass sie ihre Arme nicht bewegen und die Beine nicht schlie?en konnte.
Die Gitter dieses Kobens hatten einen Abstand, dass die Ferkel aus den beiden Nachbarboxen ungehindert zu Anita gelangen konnten. In ihrer st?ndigen Suche nach Nahrung versuchten sie die ganze Nacht an ihren Br?sten zu saugen und ihrer Scheide zu lecken.
Unausgeschlafen, verdreckt und mit wundgesaugten Br?sten wurde sie am n?chsten Morgen aus dem Stall geholt. Endlich durfte sie sich s?ubern, wenn auch nur unter einer Pumpe im Hof und mit Kernseife. Mit ihren High Heels an den F??en und den Manschetten an Hand und Fu?gelenken war sie dann auch schon wieder vollst?ndig angezogen. Rita f?hrte sie nun in das wie eine Scheune aussehendes Geb?ude. Das innere entpuppte sich als ger?umiges Folterstudio, das keinerlei M?glichkeit der Tortur ausschloss.
An einem Flaschenzug wurden ihre H?nde aufgezogen, bis sie nur noch mit den Zehenspitzen den Boden ber?hrte. Dann wurden ihre Beine gespreizt. Rita band ihre Br?ste straff ab und begann Nadeln durch die Br?ste zu stechen. An einigen der Nadeln befestigte sie die Kontakte des Elektroschockers. Dann jagte sie die Stromst??e durch Anitas K?rper, bis diese erenut nur noch wimmern konnte. Nach einer kurzen Pause verst?rkte sie die Wirkung, indem sie Angelhaken durch die Klitoris und die Schamlippen zog.
An den kurzen Schn?ren der Haken befestigte sie Gewichte. Nun verursachte jedes Zucken des K?rpers einen zus?tzlichen Schmerz. Fast eine Stunde lang wurde Anita dieser Misshandlung ausgesetzt. Als sie mit dem Seilzug abgelassen wurde konnte sie sich nicht mehr auf den Beinen halten und sackte in sich zusammen. Rita entfernte nur die elektrischen Anschl?sse und lies die Frau einige Minuten ausruhen und zu Kr?ften kommen.
Nach dieser Pause wurde Anita erneut aufgezogen. Rita begann nun die Br?ste, den Bauch, die Schenkel und schlie?lich auch die Scham zu schlagen. Wie am Vortag begann sie mit der Peitsche und ging dann zu einem Rohrstock ?ber. Sie schlug pr?zise, ohne die Nadeln direkt zu treffen. Heute begann Anita bereits bei den Peitschenhieben zu weinen und zu schreien. Bei den letzten Hieben auf die Schamlippen br?llte sie mit fast unmenschlicher Stimme.
Noch Minuten danach wimmerte sie. Nach einer Stunde war Rita mit dem Ergebnis zufrieden. Anitas K?rper war nun auch an der Vorderseite mit Striemen und H?matomen ?bers?t. Auf dem Bauch und den Schenkeln war die Haut stellenweise aufgeplatzt. Die Schamlippen bluteten.
Rita l?ste nun erneut die Fesseln und legte ihr Opfer mit dem R?cken auf eine Holzpritsche. Eine Klammer auf der Nase sorgte daf?r, dass Anita nur noch durch den Mund atmen konnte, dann wurde ihr ein Trichter zwischen die Z?hne geschoben. Nach und nach goss Rita Wasser in sie hinein. Nach drei Litern begann ihr Bauch sich aufzubl?hen. Nach acht Litern sah ihr Bauch aus, wie eine Schwangerschaft im neunten Monat. Erst nachdem Anita zw?lf Liter Wasser geschluckt hatte beendete Rita das Spiel.
Sie setzte ihr noch ein Ballonkatheder und f?hrte die Sklavin auf den Hof. Anita wurde an einer Hundelaufleine befestigt, die quer ?ber den Hof ging. Von einem Anh?nger kippte Rita eine Ladung Feuerholz in den Hof. Dieses Holz musste Anita nun, mit Nadeln in den Br?sten und Angelhaken in den Schamlippen, an einer Hauswand aufstapeln. Ab und zu sah Rita nach der Sklavin und trieb sie mit einigen Schl?gen an. So war Anita bis zum sp?ten Nachmittag besch?ftigt.
Bevor sie sich jedoch f?r eine Stunde ausruhen konnte wurden die Haken aus ihren Schamlippen gezogen und Anita musste sich erneut vom irischen Wolfshund sodomieren lassen. Diesmal jedoch musste sie selbst das Tier zun?chst mit dem Mund befriedigen. Danach legte sie sich mit dem R?cken auf die Bank. Sie wurde nicht festgebunden.
Sie wusste, dass sie sich nicht weigern konnte. Nun sp?rte sie nicht nur das Tier in sich, sie musste den Hund dabei auch noch ansehen. Sein Geifer tropfte auf ihre Br?ste.
Rita entfernte nun auch die Nadeln aus den Br?sten und Anita konnte sich, in einer Ecke des Hofes angekettet, ausruhen. Sie schlief sofort ein, trotz des angeschwollenen Bauches. Noch w?hrend Anita schlief l?ste Rita die Kette. Anita erwachte durch Fu?tritte in ihren aufgebl?hten Unterleib. Gleichzeitig hatte sie das Gef?hl, ihre, durch einen Katheder immer noch verschlossene, Blase drohe zu platzen.
An den Haaren wurde sie erneut in den Folterschuppen geschleift. ?ber einer Sch?ssel musste sie sich ?bergeben, was durch weitere Fu?tritte gegen den Bauch unterst?tzt wurde. Auch der Katheder wurde nun entfernt, so dass sie sich erleichtern konnte. Ihre H?nde wurden erneut auf den R?cken gefesselt. Zwischen die Manschetten der Fu?gelenke kam eine lange, stabile Spreizstange. An dieser Stange wurde der Seilzug eingeh?ngt und Anita aufgezogen.
Nun band Rita erneut ihre Br?ste ab. Damit sie nicht ins pendeln kommt zog sie ein Seil von den abgebundenen Br?sten durch einen Ring im Boden und zog das Seil straff an. Aus einer Metallkassette entnahm Rita gr??eres B?ndel starke Kan?len. Sie durchstach zun?chst jede Brust mit sechs Nadeln, drei senkrecht und drei waagerecht. Dann f?hrte sie durch jede der Kan?len ein St?ck starke Angelsehne. Sie zog die Kan?len heraus und verknotete die jede einzelne Sehne straff ?ber den Br?sten, so dass die Einstiche zu bluten begannen. Dann h?ngte Rita Gewichte in die Sehnen, was Anita mit einem Aufschrei quittierte. Mit einem Spekulum wurde nun Anitas Scheide geweitet, bis auch diese Aktion von Schmerz?u?erungen begleitet wurde. In die ge?ffnete Scheide lie? Rita hei?es Kerzenwachs tropfen.
Anschlie?end stach sie auch durch Anitas Schamlippen f?nf der starken Kan?len. Auch durch diese f?hrte sie die Angelschnur und verknotete sie, nachdem die Nadeln gezogen waren. Es war bereits wieder dunkel, als Anita herabgelassen und auf die F??e gestellt wurde. Sie erhielt jedoch keine Ruhepause. Ihre Arme wurden ?ber dem Kopf fixiert und die Spreizstange am Boden befestigt. Auf dem Tisch stand eine brennende Kerze. Daneben lagen zwei Schachteln mit Zeichenholzkohle. Rita nahm einen der Holzkohlestifte und z?ndete ihn ?ber der Kerze an. Die auflodernde Flamme blies sie aus, so dass die Kohle nur noch gl?hte. Mit diesem Glutstift trat sie vor die gefesselte Sklavin. Langsam setzte sie den Stift an Anitas Achselh?hle. Anita schrie auf vor Schmerzen. Der Geruch von verbranntem Fleisch verbreitete sich im Raum. Einige Sekunden dr?ckte Rita den Stift auf die Haut. Die Glut war erloschen. Sie entz?ndete den Stift erneut, blies die Flamme aus und dr?ckte ihn einige Zentimeter neben der eben entstandenen Brandwunde auf Anitas Haut. Wieder schrie diese auf und wand sich in ihren Fesseln. Wieder wartete Rita einige Sekunden bis sie den Stift von der Haut nahm. Dieser Vorgang wiederholte sich an beiden Achseln etwa zwei Dutzend mal.
Dann wechselte Rita den Zielpunkt. Sie befestigte eine Schnur an einer der Angelsehnen, die durch Anitas rechte Brust f?hrten, f?hrte die Schnur ?ber ihren Nacken und zog sie dann durch eine der Schn?re in der linken Brust. Die Schnur wurde so verknotet, dass Anitas Br?ste nach oben gezogen wurden. Rita entz?ndete zwei Stifte gleichzeitig. Sie hielt die noch mit kleiner Flamme brennenden Stifte unter Anitas Br?ste und versengte ihr so die Haut. Anita schrie auf vor Schmerzen, dann wurden ihr die gl?henden Stifte in die Unterseite der Br?ste gedr?ckt. Anita br?llte wie wahnsinnig. Mehrfach wiederholt Rita dieses Spiel. Wenn sie die Stifte von Anitas Haut nahm wimmerte diese bis ihre Br?ste wieder von zwei gl?henden Holzkohlen gepeinigt wurden. Die gesamte Unterseite ihrer Br?ste war mit tiefen Brandwunden ?bersaht, als Rita von ihr ablie?. Sie glaubte, auch diese Tortur ?berstanden zu haben, denn Rita l?ste die Schnur, welche die Br?ste nach oben zog. Sie zerschnitt die durch die Br?ste f?hrenden Angelsehnen und wickelte die Leine ab, mit der die Br?ste abgebunden waren. Es brannte h?llisch, als nach Stunden das Blut wieder ungehindert in die Br?ste str?mte. Einige der Stichkan?le bluteten heftig.
Mit Absicht hatte Rita die Fesseln an H?nden und F??en nicht gel?st. Noch einmal griff sie zur Holzkohle und entz?ndete sie an der Kerze. Mit weit aufgerissenen Augen sah Anita wie sich die gl?hende Kohle ihrem Unterleib n?herte. Sie br?llte und zerrte an den fesseln, als wollte sie diese aus der Verankerung rei?en, als Rita mit der Kohle zum ersten Mal ihre Lenden ber?hrte. Mehrfach dr?ckte Rita die gl?henden Stifte gegen die Leisten und auf den Schamh?gel der schlie?lich nur noch r?chelnden und wimmernden Sklavin.
Schlie?lich sch?ttete sie ihr einen Eimer eiskaltes Wasser ?ber den Geschundenen nackten K?rper. Anita erschrak im ersten Moment, empfand dann jedoch eine angenehme K?hle. Dann nahm Rita einen Stift der Zeichenholzkohle und schob ihn zwischen den Schamlippen unter die quer dar?ber verlaufenden Angelsehnen. Mit der Kerze entz?ndet Rita ein Ende der Holzkohle und bl?st die Flamme aus. Ganz langsam wandert die Glut durch den Stab. Noch bevor die Hitze Anitas Schamlippen erreicht beginnt sie zu schreien vor Schmerz. Nach einem Zentimeter sengt die Glut die erste Angelsehne durch. Anita br?llt wie von Sinnen. Dort wo sich die Glut an den Schamlippen entlang gefressen hat sind diese eine einzige Brandwunde. Bis zu dritten Angelsehne h?lt Anita sie Schmerzen aus, dann verliert sie das Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kommt, liegt sie am Boden, ohne Fesseln, in einer Wasserlache. Rita hat sie erneut mit kaltem Wasser ?bergossen. Sie nimmt eine Schere und zerschneidet die verblieben zwei Schn?re. Dann zieht sie eine Schnur nach der anderen aus den Schamlippen. Zwar schreit Anita vor Schmerzen, als die F?den aus dem verbrannten Teil ihrer Schamlippen gezogen werden, aber es ist kein Vergleich zu der eben erlittenen Qual.
Diese Nacht soll Anita nicht im Stall, sondern im Folterraum verbringen. Rita nahm einen Holzklotz, der an einer Kette befestigt war und legte ihn auf den Tisch. Das andere Ende der, etwa drei Meter langen, Kette war in der Wand verankert. Anita musste sich an den Tisch knien und ihre Br?ste auf den Holzklotz legen. Mit zwei N?geln, jeder 10 cm lang, nagelte Rita jede Brust auf den Holzklotz. Einen dritten, etwas kleineren Nagel, schlug sie durch die Brustspitze ins Holz. So befestigt konnte sich Anita auf einer Matte in der Ecke ausruhen. Rita l?schte das Licht und ging. Schlafen konnte Anita nicht. Sie wusste vor Schmerzen nicht, wie sie liegen, sitzen oder stehen sollte.
Am n?chsten Morgen kam Rita in den Folterraum zur?ck. Anita hatte nicht geschlafen, die Schmerzen hatten die ganze Nacht ?ber angehalten. Trotzdem hatte die Ruhe ihr gut getan. Noch mit dem Klotz an den Br?sten wurde Anita ?ber den Bock gelegt und erneut vom Hund missbraucht. Noch einmal wurde sie mit der Peitsche und dem Rohrstock geschlagen. Wieder ist ihre gesamte R?ckseite ger?tet, mit Platzwunden und Striemen ?berzogen. Als sie nach einer Stunde nur noch unter Tr?nen wimmert h?rte Rita auf. Erneut musste sie sich an den Tisch knien.
Mit einem Bolzenschneider schnitt Rita die K?pfe von den N?geln. Anita musste aufstehen. Nun sollte sie sich den Klotz selbst entfernen. Es dauerte mehr als 15 Minuten, bis sie unter Schmerzen und Tr?nen am Holzklotz nach unten zerrend, die N?gel aus den Br?sten gezogen hatte.
Rita lie? die Wunden bluten und zwang Anita zu einem Spanischen Pferd. Anita kannte dieses Ger?t nur mit Leder als Oberkante, aber dieses Ger?t hatte einen gehobelten Holzkeil als ?Sitzfl?che?. Ihre H?nde wurden auf den r?cken gefesselt, dann stieg sie in die Steigb?gel. An ihren Fu?manschetten befestigte Rita je einen Sandsack von etwas 10 Kilogramm. Langsam und vorsichtig senkte sie ihre Scheide auf den Holzkeil. Noch ehe sie eine richtige Position gefunden hatte zog Rita grob ihre inneren Schamlippen nach unten und tackerte sie an das keilf?rmige Holz.
Anita versuchte sich in den Steigb?geln so abzust?tzen, dass einerseits die Scheide entlastet und gleichzeitig die Schamlippen nicht zu sehr nach oben gezerrt wurden. Einige Minuten schaute sich Rita dieses, f?r sie, am?sante Spiel an. Dann l?ste sie mit einem kurzen Ruck die Arretierung der Steigb?gel. Mit der gesamten Last ihres, durch die Sands?cke beschwerten, K?rpers sackte Anita auf die Oberkante des spanischen Pferdes. Sie schrie auf, versuchte ihren K?rper in eine Position zu bringen, die weniger Schmerzen verursacht. Ein sinnloses Unterfangen. Immer schmerzhafter presste sich die Kante auf Klitoris und Scheide. Rita verlie? den Raum. Anita jammerte vor sich hin, sie bekam Angst, immer st?rker wurden ihre Schmerzen. Vergeblich rief sie um Hilfe, flehte um Gnade. Sie br?llte vor Schmerzen bis ihre Stimme versagte. Nach einer Stunde kam Rita zur?ck und erkl?rte ihr, dass sie erst die H?lfte der Zeit ?berstanden h?tte. Erneut flehte Anita um Gnade, aber vergebens. Nicht eine Sekunde wurde ihr erlassen.
Als erstes wurden die Metallkrampen aus den Schamlippen gezogen, dann wurde sie seitlich vom Pferd gezerrt. Anita hatte sich jedoch geirrt, wenn sie dachte ein wenig Ruhe zu bekommen. Sie wurde am Boden liegend mit gezielten Tritten in den Unterleib und gegen die Br?ste so lange misshandelt, bis sie ohnm?chtig wurde.
Erst nach einer Weile kam sie wieder zu sich.
Zum ersten Mal an diesem Wochenende versorgte Rita die Wunden der Sklavin.
Zum ersten Mal an diesem Wochenende bekam sie etwas zu trinken und zu essen. Dann wurden ihr erneut die Augen verbunden. Ihr wurde ein Mantel ?bergezogen und sie in den Van gesetzt. Nach einigen Stunden Fahrzeit setzte Rita sie mit etwas Geld ausgestattet in der N?he eines Taxistandes ab. Anita lies sich nach Hause fahren.
Es dauerte einige Wochen, bis sie keine Schmerzen mehr hatte und wenn sie manchmal glaubte alles nur getr?umt zu haben, dann sah sie die Narben auf ihrem K?rper. Erst 3 Monate sp?ter nahm sie wieder ein Filmangebot ihres Studios an. Ihren Kolleginnen beim SM Film erz?hlte sie nicht ein einziges Wort von ihrem Abenteuer. Sie behielt die ganze Erinnerung f?r sich allein. Nur manchmal ertappte sie sich dabei, wie sie Freitags zum Telefon schaute, als erwarte sie Ritas Anruf.
SnuffEs verging mehr als ein Jahr. Anita hatte den Gedanken an Rita fast v?llig verdr?ngt, als sie ihr pl?tzlich wieder begegnete. Auf dem Parkplatz eines Supermarktes stand sie unvermittelt neben ihrem Auto. ?Es freut mich, dass du ?ber unser am?santes Wochenende nicht geplaudert hast,? sagte sie. Anita war ?berrascht. ?Ich habe dich nicht vergessen. Bist du bereit mal wieder einen Job zu ?bernehmen?? ?Was f?r einen Job?? fragte Anita. ?Ich suche eine gut aussehende, belastbare Frau die sich in wirklich extremer Weise foltern l?sst. Sie soll nicht wissen wie, wie lange, wie schwer und von wem sie gefoltert wird. Es wird auch kein Safewort geben. Sie wird keinerlei Einfluss mehr auf das Geschehen haben, wenn sie in mein Auto gestiegen ist. Ich m?chte das Ganze auf Video aufzeichnen, aber nicht vermarkten. Du gef?llst mir und du scheinst mir auf Grund der Erfahrungen des letzten Jahres daf?r sehr geeignet zu sein. Ich w?rde mich freuen, wenn du den Job annimmst.? ?Also, so hart und extrem wie voriges Jahr?? sagte Anita. ?Nein,? lautete Ritas Antwort, ?h?rter, extremer, brutaler und mit bleibenden Konsequenzen, wie gesagt, ein Spiel ohne Grenzen. Aber auch mit der vierfachen Gage. ?berleg es dir." Ach ja, erg?nzte sie noch, das Ganze beinhaltet auch eine Bonusaufgabe. Ohne auf eine Antwort zu warten oder sich zu verabschieden ging Rita davon.
Eine sichtlich konsternierte, verbl?ffte und nachdenkliche Anita blieb zur?ck. Nur sehr unkonzentriert t?tigte sie ihre Eink?ufe. In ihrer Wohnung dachte sie lange ?ber Ritas Worte nach. H?rter, extremer, brutaler und mit bleibenden Konsequenzen hatte Rita gesagt. Kein Einfluss wer, wie und wie lange foltert, Spiel ohne Grenzen. Das klang schon recht riskant und auf keinen Fall ungef?hrlich. Es beinhaltet eine Bonusaufgabe? Anita hatte keine Vorstellung, was dies sein k?nnte.
Sie brauchte das Geld eigentlich nicht. Als Serviererin im Schnellrestaurant verdiente sie mit Trinkgeld ausreichend. Schulden hatte sie auch keine und die Auftritte f?r die SM – Website brachten ebenfalls noch ein h?bsches S?mmchen ein. Aber irgendwie reizte sie der Gedanke sich auszuliefern, sich vielleicht v?llig aufzugeben. Sie sp?rte ein immer wieder angenehmes, erregendes Kribbeln im Bauch. Ein ein kleines, freches Teufelchen in ihrem Kopf sagte immer wieder:? Tu es, Tu es!?
Tage und Wochen vergingen, Rita hatte sich nicht gemeldet, aber der Gedanke an ihr Angebot ging ihr nicht aus dem Kopf. Sie sp?rte instinktiv die Gefahr. Sie versp?rte auch eine innere Angst. Aber genau diese Gefahr, genau diese Angst reizte sie. Sie wollte Grenzen ?berschreiten die sie bis heute nicht gesehen hatte. Die wenigen Warnsignale ihres Verstandes wurden von einem eigenartigen Kribbeln ?berlagert, das sofort einsetzte, wenn sie an das Angebot dachte.
Es war bereits Hochsommer, als Rita wieder auf dem Parkplatz an Anitas Auto lehnte. Sie stellte nur eine Frage. ?Na, machst du es?? ?Ja,? sagte Anita, ?aber was ist das mit der Bonusaufgabe?? ?Du sollst ein Kind als Leihmutter austragen, das erh?ht deine Gage. Mit der Entbindung beginnt die Tortur!?
Bereits am n?chsten Tag war die vereinbarte Summe, inklusive eines ?ppigen Trinkgeldes, auf Anitas Konto. Wieder vergingen Tage und Wochen.
Eines Vormittags klingelte bei Anita das Telefon:?Nimm Deine High Heels ein und fahr an den Strand. Geh ans s?dliche Ende des bewachten Strandes. Dort findest du eine gelbe Strandtasche. Dort setzt du dich daneben und wartest. Deine Stra?enkleidung wirfst du am Parkplatz in den M?llcontainer!? Anita setzte nahm sich ein Taxi und fuhr an den Strand.
Auf dem Parkplatz stieg sie und ging an den Strand. Sie zog ihr Kleid und die Schuhe aus, packte alles in eine Papiert?te, die sofort in einem Abfallcontainer landete. Dann zog sie sich einen leichten Bademantel ?ber, nahm den Beutel mit den High Heels und ging zum Ende des bewachten Strandes. Die gelbe Tasche entdeckte sie sofort. Sie stand 50 Meter jenseits der Begrenzung des bewachten Strandes neben einem dornigen Busch am Rande des Strandes.
Anita sa? kaum neben der Tasche als darin ein Handy klingelte. Sie nahm ab und h?rte Ritas Stimme. ?Nimm die Tasche und geh weiter am Strand entlang bis du mich siehst.? Anita ging ohne z?gern los.
Nach 10 Minuten sah sie Rita neben ihrem Van sitzen. ?Sch?n, dass du da bist. Ich freue mich sehr dich zu sehen. Du willst es tun, egal was mit dir geschieht? Du hast es dir wirklich gr?ndlich ?berlegt?? Anita nickte. ?Es ist deine allerletzte Chance zur Umkehr. Noch kannst du zur?ck!? ?Nein, ich will es tun, egal was kommt? sagte Anita mit fester Stimme.
Rita sah sie pr?fend an und hakte noch einmal nach. ?Du wirst f?r mich, sobald du in meinem Auto sitzt, keine Frau, kein Mensch mehr sein. Du bist dann nur noch eine rechtlose, hoffentlich bald tr?chtige Zuchtsau, ein Mistvieh, eine kleine abgenutzte verschlampte Nutte. Ein St?ck lebendes Fleisch, das mir durch seine Schmerzen Spa? machen soll und mit dem ich alles machen kann, was ich will!? Anita nickte wieder, ihr Entschluss stand fest. Das Teufelchen hatte l?ngst ?ber Vernunft und Verstand gesiegt. Auf ihre Frage nach der Leihmutterschaft gab Rita ihr zu verstehen, dass sich eine betuchte Familie einen Indio-Mischling w?nscht. Au?erdem w?rde sich die Misshandlung einer tr?chtigen Sau gut vermarkten lassen Deshalb w?rde sie in Brasilien so lange in einem Dschungeldorf leben, bis sie schwanger sei.
Noch einmal machte Rita die Endg?ltigkeit der Entscheidung klar. Anita blieb bei ihrem Entschluss das Risiko zu wagen
Rita gab Anita eine Schaufel und befahl ihr die Kleidung im Sand zu vergraben. Als das Loch fast einen Meter tief war zog Anita ihren Badeanzug aus und warf ihn und den Bademantel hinein. Rita sch?ttete eine Flasche S?ure ?ber den Stoff. Dann schaufelte Anita das Loch wieder zu. Sie l?ste den kleinen Talisman von ihrem Schl?sselbund und warf ihn ins Meer. Den Schl?ssel gab sie Rita. Dann verband Rita Anita die Augen und fesselte ihre H?nde auf den R?cken. Bereits jetzt ?nderte Rita ihr Verhalten gegen?ber Anita. Sie ?ffnete den Van. Im hinteren Teil des Fahrzeugs stand eine Hundebox. Mit den Worten, ?rein mit dir, du Mistvieh,? stie? sie Anita grob zum Van. Anita kletterte in die enge Kiste, die mit einem Vorh?ngeschloss gesichert wurde.
Die T?ren wurden geschlossen und Rita fuhr los. Bereits nach relativ kurzer Fahrt hielt der Wagen. Die Box wurde in einen kleinen Jet verladen und ein mehrst?ndiger Flug begann. Nach einigen Stunden landete die Maschine auf einer Piste im Urwald und Anita wurde mit ihrer Hundebox entladen und auf einen Jeep verfrachtet. Noch einmal dauerte die Fahrt durch den Dschungel einige Stunden. Der Weg endete in einer Sackgasse aus scheinbar undurchdringlichem Gestr?pp.
Wie aus dem Nichts erschienen pl?tzlich mehrere Eingeborene, die auf ein Kommando die Box mit Anita an zwei Stangen banden, sich auf die Schultern luden und davontrugen. Nur Rita ging noch mit. Bereits nach weniger als einer Stunde erreichten sie ein an einem Wasserlauf liegendes Dorf, bestehend aus einem guten Dutzend Laubh?tten und einer Feuerstelle. Die Box wurde abgesetzt und Anita herausgezogen. Vom langen Aufenthalt in der Box war sie ganz steif und konnte sich kaum bewegen.
Sie standen mitten im Dorf, Anita v?llig nackt, die Eingeborenen mit Lendenschurz, nur Rita war bekleidet. ?Hier bleibst du bis du tr?chtig bist und die M?nner des Dorfes sorgen daf?r, dass du es wirst,? erkl?rte Rita. ?Merk dir, wer will, der darf,? f?gte sie noch hinzu. Sie legte ihr ein festes Halsband um und schloss dieses an eine 3 Meter lange Kette. Erst jetzt bemerkte Anita ein Stahlseil, welches von einem Baum direkt am Wasser bis in eine der H?tten f?hrte. Rita schloss das andere Ende der Kette an das Drahtseil und Anita hing wie ein Hofhund an der Laufleine. Mit den Worten, dort ist deine H?tte und wie es geht brauchst du ihnen nicht zu erkl?ren.
Dann lie? sich Rita zum Jeep zur?ckf?hren. Anita wurde von den Eingeborenen ausgiebig betrachtet und auch ausgiebig angefasst. Dies geschah, insbesondere von den Frauen, recht grob. Schlie?lich konnte sie sich in ihre H?tte verkriechen. Sie begann zum ersten Mal an der Richtigkeit ihrer Entscheidung, sich auf dieses Abenteuer einzulassen, zu zweifeln.
Es sollte nicht ihr letzter Zweifel bleiben. Nach einer Weile entstand unmittelbar neben dem Eingang ihrer H?tte L?rm, als w?rde Holz gehackt. Vorsichtig schaute sie nach und sah ein stabiles Gestell entstehen, ?hnlich einem Tisch, h?fthoch, mit massiven Pfosten an den Ecken. Noch ehe sie voll erfasste, was da entstand, winkte sie der H?uptling heran. Er war der einzige, der etwas englisch verstand und sprach. Er deutete ihr an, sich ?ber den Tisch zu beugen und die vorderen Pfosten mit den H?nden zu greifen. Nun musste sie die F??e von au?en gegen die hinteren Pfosten stellen, damit waren ihre Beine gespreizt. ?Gut?, sagte der H?uptling zu ihr, ?immer so!? Dann drang er vor versammelter Dorfgemeinschaft in sie ein. Bereits nach wenigen Minuten ergoss sich sein Samen in Anita und noch ehe sie das richtig realisierte drang der n?chste Mann in sie ein. Als sie nach dessen Erguss aufstehen wollte, bedeutete der H?uptling, sie solle liegen bleiben. Sie wollte sich jedoch kurz waschen und erhob sich dennoch.
Bevor sie jedoch einen Schritt vom ihrem Opferstock gemacht hatte wurde sie gepackt und auf den Tisch zur?ck gedr?ckt. Ihre H?nde und F??e wurden mit Lederriemen an die Pfosten gefesselt. Nacheinander drang nun einer nach dem anderen in sie ein und entlud sich. Es waren etwa 25 M?nner in diesem Dorf. Sie hatte so viel Sperma in sich, dass sie schon ?berlief, wenn der N?chste in sie eindrang. Auch nachdem sich alle M?nner an ihr befriedigt hatten wurde Anita nicht losgebunden. Sie musste weiter in der Position verharren. In Abst?nden kam bis zu sp?ten Abend immer wieder der eine oder andere Buschmann um sich ihrer zu bedienen.
Erst als das Dorf schlafen ging wurde sie in ihre H?tte gebracht, bekam etwas Wasser und Fladenbrot und wurde allein gelassen. Die Kette wurde so blockiert, dass sie die H?tte nicht verlassen konnte. Anita konnte die ganze Nacht nicht schlafen, nicht nur wegen ihrer ungewissen Zukunft, sondern auch wegen der unbekannten Ger?usche des Dschungels. Am Morgen wurde sie bei Sonnenaufgang aus der H?tte geholt und zum Fluss geschickt. Sie durfte sich waschen und ihre Notdurft verrichten. Trotz der braunen Br?he des Flusses genoss sie diesen Moment. Sehr schnell, viel zu schnell wurde sie von einer der Frauen des Dorfes aus dem Wasser geholt. Sie erhielt wieder eine Schale Wasser zu trinken und eine Sch?ssel undefinierbaren Brei, der aber erstaunlicher Weise nicht ?bel schmeckte. Obwohl keiner der M?nner in der N?he war zog die Frau sie wieder an den Tisch. An der Vorderkante an der ihr Becken anlag waren noch Reste des Spermas vom Vortag zu sehen.
Sie musste sich wieder in die ?fickf?hige? Position begeben. Ihre Bemerkung, sie k?nne sich doch darauf legen wenn ein Mann kommt, wurde als Ungehorsam gewertet und Anita von der Frau sofort festgebunden. So lag sie mehrere Stunden da, ohne dass etwas passierte. Erst am sp?ten Vormittag zeigten einige M?nner Interesse an ihr. Zu Mittag wurde sie losgebunden und erhielt wieder etwas Brei. Anschlie?end wollte sie zum Fluss, aber die Frauen deuteten auf den ?Altar?. Da sie wusste, dass es besser ist nicht zu widersprechen, legte sie sich auf den Tisch und macht die Beine breit. Sie war sogar eingeschlafen, als der n?chste Mann in sie eindrang. Nach und nach wurde sie wieder von allen M?nnern des Dorfes benutzt. Dies ging eine Woche lang so. Dann stand Rita pl?tzlich neben ihr. Du siehst gut aus, sagte sie. Rita macht zwei Schnelltests und stellte keine Schwangerschaft fest. Sie wechselte noch einige Worte mit dem H?uptling und verschwand wieder.
Kaum war Rita weg, wurde Anita erneut auf den Tisch gelegt. Diesmal musste sie sich jedoch mit dem R?cken auf den Tisch legen und ihre Beine weit nach oben gespreizt. Sie wurde grunds?tzlich festgebunden und nur noch zum Schlafen herunter gelassen. Die Frauen des Dorfes mussten sie zu Mittag f?ttern, da Anita liegen bleiben musste. Sie machten sich einen Spa? daraus ihr Brei und andere Speisen auf dem Gesicht und den Br?sten zu verteilen. Als sie einen Brei nicht essen wollte, schob die Indiofrau ihr den gesamten Speiserest kurzerhand in die Scheide. Anita hatte nicht gez?hlt, wie oft sie jeden Tag genommen wurde, aber als Rita das n?chste mal erschien waren beide Tests positiv. Sofort, splitternackt, total verdreckt und mit Sperma besudelt wurde sie in die Box gesteckt und die R?ckreise begann.
Am Morgen des n?chsten Tages kamen sie auf Ritas Ranch an, die Anita ja schon vom Vorjahr kannte. Sie konnte duschen und sich ausgiebig herrichten. Dann wurde sie von allen Seiten gefilmt und fotografiert, ihre Schwangerschaft sollte mit einem w?chentlichen Fototermin dokumentiert werden.
Anita wurde optimistisch, dass es doch nicht so falsch war, sich auf das Abenteuer einzulassen. Ihre Zweifel verblassten. Allerdings bekam sie keine Antwort auf die Frage, wer an diesem Kind so interessiert sei. Rita kleidete sie neu ein und brachte sie am n?chsten Tag nach Hause. Zum Fototermin w?rde sie sich wieder melden und im 8 Monat sollten die Vorbereitungen zur Tortur beginnen.
Nach drei Monaten stand Rita pl?tzlich vor ihrer T?r. Anita bekam schon Angst, es sei etwas schief gelaufen und die ganze Sache geplatzt. Rita hatte jedoch ein weiteres kleines Extra f?r sie. Ich will, dass du vor der Entbindung auf dem Film ein Statement abgibst, in dem du auch den Startschuss zu deiner Folter gibst. Den Text bekommst du noch, er ist entw?rdigend, brutal und erniedrigend f?r dich, aber ich will es so haben. Anita sagt zu, sie habe damit kein Problem.
Anita verbrachte die folgenden Monate sorglos und genoss ihr ungebundenes Leben. Der w?chentliche Fototermin belastete sie nicht, im Gegenteil, sie fand es toll das Wachsen in ihrem Bauch auf den Bildern zu sehen.
In der 31. Schwangerschaftswoche, ihr Leib hatte sich wunderbar gerundet und die Br?ste wurden bereits prall und schwer, gab ihr Rita einen Text zum auswendig lernen. Der Text war wirklich extrem entw?rdigend und brutal. Er ging auch ?ber das hinaus was sie sich vorstellen konnte und wozu sie bereit war. Sie wollte aber jetzt nicht kneifen und lernte ihn auswendig.
Bereits eine Woche sp?ter endete der Fototermin nicht wie ?blich. Anita hatte die Fotosession gerade hinter sich und betrachtete zufrieden die Bilder auf dem Monitor. Sie war noch v?llig nackt, als ihr die Augen verbunden und die H?nde seitlich an einen Lederg?rtel gefesselt wurden. Eine kurze Kette kam zwischen ihre F??e, so dass sie nur Tippelschritte machen konnte. Dann wurde sie in den Van geladen und weggefahren. Diesmal dauerte die Reise nur eine knappe Stunde.
Anita wurde grob aus dem Wagen gezerrt und durch ein Haus gef?hrt. Ihre Augen blieben verbunden. Sie h?rte eine m?nnliche Stimme, die fragte: ?wo soll ich anfangen?? ?Vorn und oben,? lautete Ritas Antwort. Anita wurde mit dem R?cken auf eine Pritsche gelegt und festgebunden. Jemand fasste mit beiden H?nden in ihre Haare und zog den Kopf nach hinten. Dann h?rte sie ein durchdringendes Surren und versp?rte einen Schmerz auf der Stirn. Erst allm?hlich begriff sie, dass sie t?towiert wurde. Nacheinander wurden mehrere T?towierungen auf ihrem K?rper angebracht.
Ohne Pause arbeitete der Mann mehrere Stunden an Anitas K?rper. Ihre Stirn, die vollen Br?ste, die Lenden, der Schamh?gel und die Innenseite der Schenkel wurden verziert. Eine schmerzhafte Prozedur, zumal sie ohne Pause durchgef?hrt wurde.
?Es muss nicht sch?n sein,? h?rte sie Rita sagen, ?sondern nur deutlich sichtbar.? Dann wurde sie auf den Bauch gelegt, was wegen der fortgeschrittenen Schwangerschaft, nicht angenehm f?r Anita war. Die Wunden der frischen T?towierungen schmerzten, aber auf ihrem R?cken ging es sofort weiter. Schlie?lich wurde noch ihr Stei? und die Pobacken ?verziert.? Als die Nadel aufgeh?rt hatte zu surren wurde Anita grob hochgezerrt und neben die Pritsche gestellt. Der T?towierer wollte ihr noch das Blut von der Haut wischen, aber Rita hielt das nicht f?r n?tig.
Sie f?hrte sie wieder zum Auto und lud sie ein. Der Van fuhr an. Diese Etappe der Fahrt dauerte einige Stunden. Als Anita aus dem Van gezogen wurde konnte sie kaum stehen. Sie wurde von 4 Armen gepackt und zu einem Pfahl geschleift. Dort nahm ihr jemand, offensichtlich eine Frau, die Handfesseln ab. Jedoch nur um sie durch Stricke zu ersetzen und die Arme ?ber dem Kopf zu fixieren. Dann wurden ihr die Beine bis fast zum Spagat gespreizt. Ihr K?rper wurde am Bauch und ?ber den Br?sten mit Gurten an den Pfahl gefesselt. ?Nun, Anne, wie findest du dieses mal unsere Filmnutte. Sie gibt doch eine wunderbare Schlachtsau ab,? h?rte sie Rita fragen? Schon ganz gut, antwortete die andere Frau, die Gebrauchsanweisungen stehen ihr. Mit den Ringen ist sie dann bereit.? Anita verstand zwar nicht von welchen Gebrauchsanweisungen die Rede war, aber dass ihr Ringe eingesetzt werden sollten, begriff sie sofort. ?Wollen wir ihr auch gleich den Bolzen einsetzen? Nein, erst wenn sie abgeferkelt hat,? antwortete Rita. Anita h?rte einige metallische Instrumente klappern.
Dann wurden ihre Nasenfl?gel mit Klemmen nach oben gezogen und fixiert. Wieder griff ihr Rita in die Haare, zog ihren Kopf gegen den Pfahl und verhinderte damit jede Bewegung. Anita sp?rte wie eine Spitze gegen ihre Nasenscheidewand gesetzt und unmittelbar mit aller Kraft durch diese hindurchgesto?en wurde. Sie schrie kurz auf. Anne zog die Kan?le zur?ck und gleichzeitig einen Ring aus 4mm starkem Stahl in die Nase ein. Mit einer Gewindekugel wurde der Ring geschlossen. Ein in der Kugel sitzender Tropfen Kleber verhinderte, dass der Ring wieder ge?ffnet werden konnte. Unmittelbar danach wurden auch ihre Lippen beringt. In der Oberlippe fanden zwei Ringe und in der Unterlippe drei Ringe Platz.
Nun machte sich Anne an Anitas Br?sten zu schaffen. Sie durchstach die Br?ste hinter den Brustwarzen die Br?ste mit starken Nadeln. Dann f?hrte sie 4mm starke Metallstifte durch die Stichkan?le. An diesen Stiften befestigte sie nun 3 cm lange Sch?kel. Ihre Brustspitzen wurden senkrecht durchstochen und Nippelspanner angesetzt. Anschlie?end wurde ein kleinerer Ring durch den Nabel gestochen. Als Abschluss beringte Anne die Scham. Sie zog einen Ring von der Gr??e eines starken Schl?sselrings oberhalb der Scheide durch den Schamh?gel und mehrere Ringe durch die Schamlippen. Je 4 Ringe erhielten die gro?en Schamlippen und die kleinen Schamlippen erhielten je 3 Ringe. W?hrend der gesamten Prozedur nahmen Anne und Rita keinerlei R?cksicht auf die Schmerzen Anitas, die mehrfach vor Schmerzen br?llte und teilweise, insbesondere an den Br?sten, stark blutete. Nach dem letzten Ring, der durch den Damm zwischen Scheide und Anus gestochen worden war, banden sie Anita los. Als die Seile an ihren H?nden gel?st wurden sackte sie in sich zusammen.
Rita gab ihr ein Glas Wasser und wartete bis sie sich etwas besser f?hlte. Dann wurden ihr die H?nde wieder auf den R?cken gefesselt. Wieder fuhren sie ein St?ck. Diesmal wurde sie anscheinend in einer Tiefgarage ausgeladen. Es roch nach Desinfektionsmittel. Es waren nur wenige Schritte und Anita wurde in einem ?berhitzten Raum an eine S?ule gestellt und ihr K?rper mit Gurten bis zur absoluten Bewegungsunf?higkeit fixiert. Wieder h?rte sie Annes Stimme:?Keine Narkose bitte, sie soll etwas davon haben! Die Marken bitte hier und hier.?
Dabei sp?rte Anita wie ein Finger an die Seiten ihrer Pobacken tippte. Rita erg?nzte:? Sie k?nnen sie ja spa?eshalber fragen, ob sie es so will.? Noch ehe sie gefragt wurden reagierte Anita und sagte ? Ich will es so, ganz sicher.? Sie h?rte ein brummiges ?OK?. Dann sp?rte sie wie sich etwas hei?es ihrem K?rper n?hert. Sie durchzuckte ein brennender Schmerz auf der Seite ihrer Pobacken, gleich darauf auf der anderen Seite ein Zweiter. Sie verlor das Bewusstsein.
Auf der R?ckbank des Van kam sie wieder zu sich. Es dauerte erneut einige Stunden Fahrt bis sie Ritas Ranch am Rand einer scheinbar endlosen W?ste erreichten, die Sonne zeigte sich bereits wieder schwach im Osten am Horizont. Erst jetzt wurde Anita die Augenbinde abgenommen, auch die Handfesseln wurden entfernt. Im Halbdunkel der aufgehenden Sonne erkannte sie die Geb?ude wieder. Mit einer Kopfbewegung wies Rita zu der Bank im Hof. Neben der Bank sah Anita den Hund liegen. Sie kannte ihn noch vom letzten Aufenthalt.
Ohne Wiederspruch kniete sie sich vor die Bank, legte ihren Oberk?per darauf und spreizte die Beine. Sie wartete, dass Rita dem Hund befehlen w?rde sie zu besteigen. Das Kommando kam und sofort war das Tier ?ber ihr. Die frisch beringten Schamlippen und der wunde K?rper schmerzten als der Hund in sie eindrang und sie minutenlang fickte. Nach einer Viertelstunde lie? er von ihr ab.
Mit Blut verschmiert und besudelt, wie sie war brachte Rita sie nun in den Folterraum. In einer Ecke des Raumes war eine winzige Zelle. Anita wurde hineingef?hrt und eine Kette an ihren Nasenring angeschlossen. Dann blieb sie allein, in v?lliger Dunkelheit. Sie begann zu weinen, weniger vor Schmerzen, als aus Angst vor dem was sie erwartet. Wieder ist sie stark verunsichert. Erneut wuchsen ihre Zweifel und ihre Angst. Der Anfang war unerwartet gewesen. Die groben Ringe von der Nase bis zur Scham lie?en nichts Gutes ahnen und was sie als T?towierung erhalten hatte war ihr noch immer verborgen geblieben. Nur dass die T?towierungen an sehr sichtbaren Stellen des K?rpers waren und sie damit sicher keinen Bikini mehr tragen konnte, war ihr klar. Sie ahnte noch nicht, dass sie nie wieder Kleidung tragen w?rde.
Auch der Text, den sie auf Ritas Wunsch auswendig gelernt hatte erschien jetzt in einem neuen, sehr bedrohlichen Licht. Irgendwann schlief sie weinend ein. Sie erwachte im absoluten Dunkel und konnte sich zun?chst nicht orientieren.
Nach und nach realisierte sie ihre Situation. Sie bef?hlte ihren K?rper und ertastete die Narbe auf ihrem Bauch und die Ringe. Auch die leicht geschwollenen T?towierungen versuchte sie durch tasten zu entschl?sseln, aber ohne Erfolg. Die Brandings schmerzten. Sie betastete auch ihren Bauch und sp?rte die Bewegungen des ungeborenen Kindes. Sie erwartete, dass Rita sie holen w?rde, aber zun?chst geschah nichts. Anita wagte es aber auch nicht zu rufen.
Erst nach langer Zeit ging ein winziges Licht ?ber der T?r an, eine kleine Klappe am Boden ?ffnete sich und ein St?ck Brot und ein Becher Wasser wurden hereingeschoben. Nach einigen Minuten musste sie den Teller und den Becher wieder durch die Klappe reichen und das Licht verlosch. Wieder verging eine scheinbar unendliche Zeit.
Diesmal wurde jedoch die T?r ge?ffnet und grelles Licht blendete Anita. Rita l?ste die Kette von der Wand und zog Anita aus der Zelle. Es war bereits wieder Dunkel. Auf dem Hof wartete bereits wieder der Hund neben der Bank. Wie bei den Begegnungen zuvor lie? Anita das Tier widerspruchslos ?ber sich. Dann endlich wurde sie abgeduscht, zwar nur mit kaltem Wasser, aber sie genoss es. Auf dem Tisch neben der Bank lagen massive eiserne Fesseln. Diese wurden Anita an den Hand- und Fu?gelenken, sowie am Hals angelegt und mit einem Akkuschrauber fest verschraubt.
Jetzt holte Rita eine Schere und eine Haarschneidemaschine hervor. Anita wurde nicht nur der Kopf kahl geschoren, die Scham und das Achselhaar rasierte sie ja seit Jahren selbst regelm??ig, aber auch die Augenbrauen wurden entfernt und die Wimpern abgeschnitten. Ihre H?nde wurden erneut auf dem R?cken gefesselt. Fragend sah sie Rita an. ?Ich bringe dich jetzt wieder in die Folterkammer?, sagte Rita, ?dort wirst du vor der Portr?tkamera erst deinen Text aufsagen und danach in der Mitte des Raumes deinen gesamten K?rper mit allen Details pr?sentieren?. ? Du willst wissen wie es jetzt weitergeht?? Anita nickte. ?Komm,? sagte Rita und f?hrte sie in die Folterkammer vor einen gro?en Spiegel. ?Sieh dich an!?
Anita erschrak, nackt, keinerlei Haare, in der Nase einen Ring von dem eine Kette herab hing. Ihre Lippen und ihre Br?ste von starken Metallteilen durchbohrt, selbst wenn sie stand waren die Ringe im Schambereich deutlich sichtbar. Die Brandings waren entz?ndet. Am meisten traf sie, was sie auf ihrem K?rper lesen musste und sie verstand jetzt die Bemerkung von den Gebrauchsanweisungen.
Auf ihrer Stirn stand ?Sklavensau?, auf ihren Br?sten war das Wort ?Euter I? und ?Euter II? zu lesen und dar?ber stand ?abnehmbar.? Auf dem Bauch war ein gro?es Viereck gezeichnet, mit den Worten ?f?r die Peitsche? und auf dem Schamh?gel las sie ?sodomierbar? mit einem Pfeil auf ihre Scham. Aufgefordert von Rita schaute sie auch auf die Innenseite ihrer Schenkel. Dort wiesen zwei Pfeile auf ihre Schamlippen, mit der Bemerkung ?abschneiden.? Rita erkl?rte ihr noch was auf dem R?cken zu lesen war. Auf der R?ckenfl?che ? bitte blutig schlagen,? vom Stei? ein Pfeil zwischen die Pobacken mit der ?berschrift ?all in? und auf den Pobacken die Aufforderung: ? Verbrenn mich.? Die Brandings zeigten gekreuzte Messer.
Anita erschrak. Tr?nen schossen in ihre Augen. ?So kann ich nie wieder auf die Stra?e, geschweige denn zum Arzt oder gar an den Strand. Was hast du mit mir vor??
L?cheln sah Rita sie an und ehe sie in zynischem Ton antwortete. ?Du kleine bl?de Sau brauchst ?berhaupt nicht mehr auf die Stra?e, an den Strand oder zum Arzt. Du brauchst nirgends mehr hin. Anne hast du ja bereits kennen gelernt. Gemeinsam mit ihr werde ich dich ab morgen fr?h foltern, bis du selbst darum bittest als nutzlose Sau abgeschlachtet zu werden. Ich habe dich schon bei unserem ersten Wochenende gefilmt und auch von deiner Befruchtung, ?ber die Schwangerschaft, die T?towierung, das Beringen habe ich alles bereits auf Video. Du kannst es dir gern ansehen. Ich filme auch alles weitere, ?ber das Abferkeln bis zu deinem Ende. Gegen die Einnahmen aus diesem Film ist deine Gage ein Trinkgeld. Es liegen eine ganze Menge Vorbestellungen vor. Meine Kunden wollen sehen wie eine Schwangere gefoltert wird, sie wollen sehen, wie dein Bauch aufgeschnitten und das Kind heraus geholt wird, wie du wieder gef?llt und zugen?ht wirst und sie wollen dich verrecken sehen. Sie machen sogar Vorschl?ge, wie ich dich weiter foltern und schlie?lich abschlachten soll.? Anita erschrak und wollte es zun?chst nicht glauben, aber der kalte Blick Ritas sagte ihr dass sie es ernst meint. ?So und jetzt sag deinen Vers auf?, befahl Rita und stellte Anita vor eine der Kameras.
Anita hatte den Text gut gelernt, dennoch stockte sie jetzt. Dann versuchte sie sich zu fassen. Zumal sie an die Hoffnung klammerte ?berleben zu k?nnen, wenn sie sich kooperativ verh?lt. So sprach sie den vorgegebenen Text in die Kamera:
?Wertes Publikum, meine Herrin und Foltermeisterin erlaubt mir, ihrer unw?rdigen billigen Sklavin und Nutte, sich ihnen vorzustellen. Die vor ihnen stehende Sau ist eine 38 Jahre alte Schlampe, die einen wesentlichen Teil ihres Lebens durch die Mitwirkung in schweinischen Filmen finanziert hat. Mit mir pr?sentiert sich Ihnen ein verficktes, tr?chtiges Mistvieh das 170 cm gro? ist und momentan unausgeschlachtet 69 kg Lebendgewicht hat.
Die Euter haben eigentlich die Gr??e D, tendieren aber durch die Tr?chtigkeit zu E. Vor einem Jahr hat sich die hier stehende Nutte an Herrin Rita verkauft und ist deshalb das v?llige Eigentum der verehrten Herrin Rita. Sie hat folgendes ?ber mich beschlossen:
Ich bin kein Mensch, sondern nur noch ein Mistvieh und weniger wert als eine Sau.
Ich bin tr?chtig und werde in den n?chsten Tagen einen Bastard werfen. Anschlie?end werde ich zu ihrer Unterhaltung gefoltert.
Diese Folter wird zu ihrem Vergn?gen in allen Einzelheiten aufgezeichnet.
Dazu geh?rt unter anderem auch, dass meine Euter und die Lappen an der Votze entfernt werden.
Sie werden mich vor Schmerzen schreien und jammern h?ren und ich hoffe es wird ihnen gefallen.
Meine Gebieterin wird mich gemeinsam mit ihrer Kollegin bis zur letzten Konsequenz foltern, da dies das einzige ist, wozu ich nutzloses Schwein noch zu gebrauchen bin.
Mein Dasein hat ab diesem Moment nur noch einen Sinn, gequ?lt, gefoltert zu werden. I
Ich bin nur noch ein lebendes St?ck versautes Fleisch, das wegen seiner Vergangenheit nicht einmal mehr Frischfleisch sondern schon fast Gammelfleisch ist.
Ich bin nur noch ein lebender Gegenstand. Der Hund meiner Herrin und ihre Schweine, von denen gefickt zu werden ich die Ehre hatte, stehen weit ?ber mir.
Ihre Foltersau bedankt sich f?r ihre Aufmerksamkeit und darf sich Ihnen nun ein letztes Mal in leidlich unversehrtem Zustand in allen Details pr?sentieren.?
Sie ging nun in die Mitte des Raumes und stellte sich auf das flache drehbare Podest. W?hrend sich die Plattform langsam drehte pr?sentierte Anita ihren K?rper so wie sie es auch im WEB getan hatte. Sie hob die Arme, streckte ihre Br?ste vor, spreizte die Beine, zeigte tief geb?ckt ihren Hinten und ihre Scham. Mehr als 15 Minuten zeigte sie sich der Kamera. Jeder Zentimeter ihres K?rpers, jedes Tattoo, deutlich ber?hrte sie jeden Ring, jedes Detail der Brandings wurde mehrfach genauestens gezeigt. Pl?tzlich erloschen die Scheinwerfer und das Podest blieb stehen.
Rita packt Anitas Kette und zog sie ohne ein weiteres Wort in die Zelle. Sie schloss die Kette an der Wand an und ging. Anita war wie vor den Kopf geschlagen, sie konnte das eben geh?rte und auch das von ihr selbst gesagte nicht verarbeiten. Sie konnte und wollte nicht glauben was ihr da er?ffnet wurde. Noch immer war ein Funke Hoffnung in ihr.
Mit diesem Gedanken schlief sie schlie?lich ein.
Das Vieh
Am n?chsten Tag wurde sie sehr zeitig, kurz nach Sonnenaufgang, aus dem leichten Schlaf geholt. Ihre Piercingwunden und einige der T?towierungen waren leicht entz?ndet. Rita holte sie, ohne ein Wort zu sagen, an der Nasenkette aus der Zelle, l?ste die Handfesseln und gab ihr Eimer und Lappen zum Reinigen der Zelle. Danach durfte sie sich waschen und erhielt sie eine Tasse Kaffee und ein belegtes Brot als Fr?hst?ck. Ihre Gedanken kreisten aber immer noch um den Vorabend.
Sie wagte es aber nicht Rita noch einmal anzusprechen. Rita kettete Anita an einen Pfosten im Hof, so dass sie in Richtung Tor schaute. Dann befestigte sie Ketten an den Fu?fesseln und zog die Beine gespreizt nach oben. So h?ngte sie die Ketten ein. Anitas Gesicht und ihre weit ge?ffnete Scham zeigten zum Tor.
Es verging eine halbe Stunde bevor Rita das Tor ?ffnete und ein Jeep einfuhr. An der Stimme erkannte Anita die Frau. Es war Anne, die sie vor einigen Tagen beringt hatte. Anne war zwischen 50 und 60 Jahren alt, 180 cm gro? und kr?ftig. Die Frauen begr??ten sich herzlich, dann gingen sie zu der angeketteten Anita. Anne griff nach dem Ring in Anitas Schamh?gel und zog daran. Anita schrie auf. ?Weist du was du hier sollst?? ?Ich soll gez?chtigt werden,? antwortete Anita. Anne zog sofort wieder an dem Ring. ?Du sollst nicht gez?chtigt werden, du wirst gefoltert. Was wirst du Sau?? Unter Schmerzen antwortete Anita wie gew?nscht. ?Ich werde gefoltert.? ?Was bist du??, schrie Anne die erschrockene Anita an. Instinktiv antwortete sie richtig ?Ich bin eine Sau.? ?Also, was sollst du hier?? ?Ich bin die Sau die hier gefoltert werden soll.?
?Wei? sie dass sie hier sollst nicht mehr lebend weg kommt?? Anita wimmerte vor Schmerzen und Angst. Tr?nen schossen ihr in die Augen. Rita nickte. Ohne sie weiter zu beachten gingen die zwei Dominas ins Haus. Anita hing gefesselt in der prallen Sonne. Ab und zu kam eine der Frauen und filmte sie mit einer Videokamera.
Erst gegen Mittag wurde sie, schon mit einem leichten Sonnenbrand, abgenommen und unter ein Vordach gebracht.
Sie wurde sofort wieder angekettet und erhielt einen Zettel zu auswendig lernen. Auf dem Zettel war ihr K?rper beschrieben und beinhaltete ihren Verhaltenskodex. Sie hatte ab sofort keinen Namen mehr, sondern war nur noch die Sau, das St?ck Vieh. Sie war nur noch lebendes Fleisch. Sie hatte nicht zu reden ohne gefragt zu werden und sie hatte nichts zu fragen. Ihren Blick hatte sie immer auf den Boden zu richten und die H?nde, wenn sie ungefesselt waren, stets hinter dem Nacken zu verschr?nken. Sie durfte sich nicht mehr auf St?hle oder B?nke setzen, sondern nur noch auf den Boden und statt einer Matratze bekam sie etwas Stroh.
Die Bezeichnung ihres K?rpers stammte ab sofort auch ausschlie?lich aus dem Tierreich. Euter, Wanst, Schnauze und R?ssel waren ab sofort f?r sie bindende Begriffe. Anita hatte zu fressen und zu saufen, damit ihre Keulen und Filetst?cke brauchbar blieben.
Als sie am Nachmittag zum ersten mal geschlagen wurde trug Anne einen schwarzen Overall, Handschuhe und eine Kopfmaske aus Stoff, denn auch dies wurde gefilmt und die Peinigerinnen legten Wert darauf nicht identifizierbar zu sein.
So vergingen die n?chsten Tage. Sie wurde geschlagen, genadelt, unter Strom gesetzt und immer dabei gefilmt. Nach jedem Tag musste sie sich dann erneut auf der Plattform pr?sentieren und zeigen wie ihr schwangerer K?rper mit Striemen und H?matomen ?verziert? wurde. ?ber zwei Woche hinweg wurde Anitas schwangerer K?rper auf diese Weise geschunden. Stets war dabei eine Kamera auf Anita gerichtet, manchmal auch zwei. T?glich mindestens zweimal bot sie ihren K?rper dem Hofhund oder einem der Zuchteber dar, die sich dann an ihr abreagierten. Auch dies wurde immer aufgezeichnet, Mehrmals wurde sie nur zu diesem Zweck morgens und abends aus ihrer Zelle geholt und verbrachte den gesamten Tag ohne Nahrung und Trinken im verdunkelten Verlie?. Auch ein Ziegenbock, ein Ponyhengst und ein Hammel durften sich mehrfach an ihr gehen. Meist war es jedoch der Hofhund, den sie ?ber sich ergehen lassen musste, wann immer sie die Zelle verlie?.
Jeden zweiten Tag wurden ihr die nachwachsenden Haare entfernt, teils wurde sie mit einem nicht sehr scharfen, rostigen Rasiermesser ?geschoren.? Teils werden ihr die Haare mit einem Feuerzeug abgesengt. Anne und Rita wechselten sich bei der Peinigung ab und bedienten auch wechselseitig die Handkamera.
Finale
Mittlerweile hatte f?r Anita der 9 Schwangerschaftsmonat begonnen. Rita und Anne beschlossen das Finale zu beginnen. Sie sperrten die Schwangere f?r 48 Stunden in ein schlammiges Erdloch und bereiteten die Folterkammer vor. Es wurden mehrere station?re Kameras und mehrere Mikrofone installiert, sowie zwei Handkameras bereitgelegt. Auch die Accessoires f?r den Showdown wurden gepr?ft und erg?nzt.
Als Anita am fr?hen Morgen aus ihrem Loch gezerrt wurde dachte sie erst an eine ganz ?normale? Fortsetzung ihrer Leiden. Wie ferngesteuert, ohne Aufforderung legte sie sich auf die Bank im Hof um sich dem Hund zu geben. Mit der Handkamera nahm Rita den Vorgang zum wiederholten Male auf. Sie hakte die Handfesseln ineinander und platzierte eine Spreizstange an den Fu?fesseln. Dann klinkte sie ein Seil in die Handfesseln ein und schleifte die auf dem Bauch liegende Sklavin in die Folterkammer.
Die Steine des Hofes sch?rften Anita die Br?ste und den Bauch auf. In der Folterkammer wurde sie sofort mit dem R?cken ?ber einen Bock gespannt, wodurch der schwangere Bauch sich noch deutlicher hervorhob. Ihre Beine wurden extrem gespreizt. Mit einer Schusterahle und einem starken Angeldraht vern?hte Anne der gefesselten Frau die ?u?eren Schamlippen. Bei jedem Stich schrie Anita auf. Rita begann Nadeln in Anitas Br?ste zu sto?en. Es waren lange, starke Nadeln, teilweise Kan?len, die durch die gesamte Brust gestochen wurden. In jeder Brust steckten schlie?lich etwa 20 Nadeln verschiedenster L?nge und St?rke. Dann nahm sie einen langen Metallspie?, den sie quer durch beide Br?ste stie?. Zwischen Anitas Br?sten befestigte sie nun den Haken eines Flaschenzuges an diesem Stab und zog damit die Br?ste in Richtung Decke. Der auf den Bock gefesselte Oberk?rper konnte dieser Bewegung nat?rlich nicht folgen, so dass die Br?ste schmerzhaft gezerrt wurden. Immer noch glaubte Anita die normalen Misshandlungen w?rden in ver?nderter Form fortgesetzt.
Auch als ihr Rita eine gro?e Sch?ssel zwischen die Beine stellte hatte sie noch keinerlei Vorahnung. Viel zu sehr kreisten ihre Gedanken darum, wie lange sie die Schmerzen in den Br?sten noch ertragen m?sse und wann die Tortur heute zu Ende w?re. Anne griff nun zu dem Rasiermesser und ging auf Anita zu. Als sie mit der Klinge den Bauch ber?hrte ergriff ungl?ubiges Entsetzen Anitas Gesicht. Sie sp?rte, wie das Messer langsam ?ber ihren Bauch glitt. Pl?tzlich sp?rte sie einen starken Schmerz, Anne hatte begonnen den Bauch auf zuschneiden. Mit einer langsamen gleichm??igen Bewegung f?hrte sie die Klinge quer ?ber den Bauch. Sie ?ffnete die Bauchdecke und trennt schlie?lich auch die Fruchtblase auf. Trotz ihrer Schmerzen verlor Anita nicht sofort das Bewusstsein. Sie sah, wie ihr das Kind aus dem Leib genommen und kurz in die Kamera gehalten wurde. Dann wurde ihr Bauch von allem befreit, was mit der Schwangerschaft zu tun hatte und eine leere Ballonh?lle in den Bauchraum gelegt. Mit einer Schusterahle und Angelsehne wurde die vor Schmerzen winselnde Frau nun zugen?ht, so dass nur noch der F?llstutzen des Ballons zu sehen war. Anita verlor mit den letzten Stichen das Bewusstsein.
Nach einigen Stunden der Ruhe erwachte sie in einer Ecke auf dem Boden der Folterkammer. Rita bemerkte dies und brachte sie zun?chst in ihre Zelle. Dann entfernte sie die Nadeln aus ihren Br?sten. Nach einigen Ma?nahmen der medizinischen Hilfe schlief sie ein. Sie erhielt einige Tage Ruhe und einige Injektionen, die ihren Kreislauf und ihre Widerstandskraft st?rken sollte. Sie sollte bei den anstehenden Foltern nicht zu schnell schlapp machen. Nach 10 Tagen war der Bauch recht gut verheilt und die Schonzeit vorbei. Sie wurde wieder geschlagen, genadelt und gebrannt. Wieder pr?sentierte sie sich am Abend auf dem Podest. Sie glaubte schon fast wieder an ein gutes Ende. Doch es kam anders.
Mitten in der Nacht wurde die schlafende Anita an den Brustringen aus ihrer Zelle in die Folterkammer geschleift. Sie wurde an dem Armen aufgeh?ngt und ihre Beine weit gespreizt. Rita stach mehr als 10 Nadeln in jede ihrer Br?ste und durchstach schlie?lich noch beide Br?ste quer mit Kan?len durch die sie einen Draht f?hrte. Diesen Draht verknotete sie so dass die Br?ste eng zusammen gezogen wurden. Dann h?ngte Anne Gewichte in die F?den mit denen die Schamlippen vor zwei Wochen vern?ht worden waren. Die Schamlippen wurden mehr und mehr gedehnt, die F?den begannen ins empfindliche Fleisch der Schamlippen zu schneiden. Blut floss der Sklavin an den Beinen herab. Mit einer l?ssigen Bewegung des Handgelenks brachte sie die Gewichte zum Pendeln. Einige Minuten wurde sie mit den pendelnden Gewichten gefilmt. Sie schrie.
Mit angstgeweiteten Augen sah sie Rita mit einem kleinen Gasbrenner in der Hand auf sich zukommen. Sie h?rte das feine Zischen des Gases als Rita den Brenner in Betrieb nahm. Mit der lanzenf?rmigen Flamme brannte sie die F?den durch, so dass die Gewichte auf den Boden polterten. Nun schrie Anita nicht mehr, sie br?llte, denn die Flamme des Brenners wurde langsam und gezielt an ihren Schamlippen entlang gef?hrt. Es roch nach verschmortem Fleisch. Schlie?lich erlosch der Brenner. Von ihren gro?en Schamlippen waren nur noch unf?rmige Reste ?brig geblieben, die Rita mit einer einfachen Haushaltsschere abschnitt. Sie stopfte Anita diese Reste in den Mund und befahl:? Friss du Sau, aber gut kauen!? Anita z?gerte, doch im Moment des Z?gerns schlug ihr Anne, die hinter ihr stand, mit einem Rohrstock mit voller H?rte auf den Hintern. Die Haut platzte sofort auf. Mit dem Aufschrei fielen Anita die Fleischst?cken auf dem Mund, sofort schlug Anne mehrfach zu. Rita fuhr den Flaschenzug herunter, der Anitas H?nde ?ber dem Kopf fixierte. ?Aufheben, kauen, schlucken!? So lautete der n?chste Befehl, den Anne sofort wieder mit Schl?gen unterstrich. Mit zitternden Fingern hebt Anita die Br?ckchen auf und steckt sie sich in den Mund. Tapfer kaut sie einige male, ehe sie schluckt.
Rita f?hrt den Flaschenzug erneut nach oben, so dass Anita erneut gestreckt wird. Mit einem groben Griff zieht Anne die kleinen Schamlippen des Opfers auseinander und Rita schiebt einen 8cm starken Holzpflock tief in die Scheide. Mit einem Polstertacker werden die Schamlippen auf den Pflock genagelt. Ans untere Ende des Pflocks h?ngt Rita noch ein Gewicht, so dass die Schamlippen nach unten gezerrt werden. Das Opfer hat nach Auffassung seiner Peinigerinnen nun lange genug an den Armen gehangen. Sie soll etwas spazieren gehen. Mit den genagelten Schamlippen, dem frisch vern?hten Bauch und den durchstochenen Br?sten wird sie ins Freie gef?hrt. Es f?llt ihr sichtlich schwer zu gehen.
Anne h?ngt eine Massive Eisenkette in Anitas Nasenring und einige Gewichte an die Ringe ihrer Br?ste, dann geht sie mit ihr los. Schnell gibt Anita die aufkeimende Hoffnung auf, irgend jemand k?nnte sie sehen und ihr helfen. Nach einer halben Stunde auf High Heels ?ber Stock und Stein hat Anne ihr Ziel erreicht. An einem Felsen stehen einige kleinere S?ulenkakteen. W?hrend Rita filmt zwingt Anne ihr Opfer sich auf einen Kaktus zu setzen. Der auf ihre Br?ste gerichtete Gasbrenner veranlasst Anita der Forderung ihrer Peinigerin nachzukommen. Nach 10 Minuten darf sie wieder aufstehen. Ihre Scheide, der Anus und die Innenseite der Schenkel bluten. Am Felsen befindet sich in Kopfh?he ein Eisenring durch den Anne jetzt ein Seil f?hrt. Die Sklavin muss sich auf den Boden legen mit den Beinen zum Felsen. Mit einer Stange zwischen den Kn?cheln werden ihre Beine gespreizt und das Seil wird an den Pflock in ihrer Scheide geknotet. Mit dem Pflock wird Anita an ihren kleinen Schamlippen in Richtung Felsen gezerrt.
Als das Seil ihren K?rper anheben will gibt das Fleisch nach und der Pflock wird aus der Scheide gerissen. An den im Pflock steckenden Krampen h?ngen einige Fleischfetzen. Blut l?uft ?ber Anitas Beine. Anne befestigt das Seil an der Spreizstange und zieht Anitas Beine hoch. Dann st??t sie ihr eine Metallh?lse in die tief Scheide und eine etwas schlankere H?lse ins After. Bereits als Anita sieht, dass Anne mit zwei Kakteen zur?ckkommt f?ngt sie an zu jammern und zu betteln. Doch davon unbeeindruckt schiebt Anne die Pflanzen in die H?lsen. Dann zieht sie die H?lsen aus Anitas K?rper. Die Dornen dringen sofort in die schreiende Frau ein. Sie wird von den Fu?fesseln befreit und auf die Beine gestellt. Mit einem Kn?ppel und an der Nasenkette muss sie den R?ckweg antreten.
Als sie wieder auf der Ranch eintrifft taumelt sie und kann sich kaum auf den vom Blut rot gef?rbten Beinen halten. Sie wird sofort wieder in die Folterkammer gebracht. An zwei im Boden befestigten Ringen werden ihre Beine weit gespreizt. Ein Schraubstock mit einem Gewicht von etwa 5 Kilo wird unter ihrer Scheide platziert. Rita fasst die linke kleine Schamlippe und zerrt sie zwischen die Backen des Schraubstocks. Anne dreht den Schraubstock der mit einem Induktor verkabelt ist, zu bis Anita vor Schmerzen br?llt. Dann muss sie mit ihren H?nden den Schraubstock festhalten, denn Anne nimmt das kleine Gestell auf dem er stand weg. Krampfhaft versucht Anita zu verhindern, dass der Schraubstock an ihren Schamlippen zerrt. Pl?tzlich durchzuckt sie ein elektrischer Schlag. Eine ihrer Peinigerinnen hat einen Stromsto? in den Schraubstock gejagt, der gleichzeitig ihre H?nde und ihre Schamlippe trifft. Mit einem Aufschrei lasst sie das Eisen los, welches im gleichen Moment ihre Schamlippe nach unten zieht und abrei?t. Auch die letzte Schamlippe verliert sie auf diese Art, wobei Rita die Spannung langsam steigert, so dass Anita verzweifelt k?mpft um ihre Schamlippe zu retten. Aber auch diese endet als blutiger Fleischfetzen zwischen den zwei Stahlbacken des Schraubstocks. Mit einer Kneifzange knipst Anne die letzten Reste der Schamlippen ab. Wie schon die ?berbleibsel der gro?en Schamlippen so muss Anita auch ihre kleinen Schamlippen aufessen. Aber auch jetzt erh?lt die gequ?lte Sklavin keine Pause.
Die beiden Sadistinnen nehmen sich nun der vollen schweren Br?ste an, die seit der Entbindung regelm??ig abgepumpt wurden und schwer voll Muttermilch waren. Sie entfernen zun?chst die bereits vorhandenen Nadeln und den Draht. Mit einer Kan?le injizierten sie nochmals je 1500ml Fl?ssigkeit in jede Brust, so dass Anita das Gef?hl hatte zu platzen. Dann banden sie die Br?ste straff ab und befestigten den Flaschenzug an der Leine zwischen den Br?sten. Sie zogen Anita auf, bis sie frei an ihren Br?sten hing. Nun schlugen sie von beiden Seiten auf die H?ngende ein, bis ihr K?rper von Striemen ?berdeckt war. Da sie so sch?n an den Br?sten hing, stellte Anne fest, dass die Arme doch im wesentlichen ?berfl?ssig seien.. Die Arme sollten heute der Schlusspunkt sein. Rita m?chte anschlie?end allerdings noch ein kleines Interview mit Anita f?hren. Noch im H?ngen wurden die Arme zun?chst auf dem R?cken gefesselt und Anita an einen Bock befohlen. Dort musste sie niederknien und ihre Br?ste auf den Bock legen.
Mit vier gro?en N?geln befestigte Rita jede Brust auf dem Bock. Dann l?ste sie Anitas H?nde und lie? ihre Arme lang ?ber den Bock strecken. Sie fixierte die Handgelenke auf der anderen Seite des Folterger?tes. Mit einem Hammer begann sie Anita die Fingern?gel kaputt zu schlagen. Bei jedem Schlag schrie Anita auf. Anschlie?end riss sie ihr die Fingern?gel aus. Anita wimmerte vor sich hin. Mit dem gleichen Hammer zerschlug ihr nun Anne die Kn?chel ihrer Finger. Ruhig und systematisch, einen nach dem anderen, so dass die Kamera Zeit hatte zwischen der jeweiligen Hand und dem schmerzverzerrten Gesicht zu schwenken.
Inzwischen hatte Rita eine kurze Brechstange geholt und hielt sie Anita vor die Augen. ?K?ss sie,? verlangte Rita. Anita tat wie ihr befohlen. Sie verstand allerdings zun?chst nichts als sie gefragt wurde. ? Wollen wir rechts oder links anfangen?? Da sie nicht schnell genug antwortete schlug ihr Anne mit einem kurzen Kn?ppel gegen die Scheide. Der Schmerz, der immer noch im K?rper steckenden Kakteen lie? sie begreifen was Rita wollte. So bat sie darum ihr erst den linken Arm zu brechen. Mit dem ersten Schlag zertr?mmerte Rita das linke Handgelenk. Es dauerte einige Minuten, bis Anita aufh?rte zu br?llen und wieder gleichm??ig atmete. Mit dem n?chsten Schlag zerbrachen ihre Unterarmknochen und noch im Br?llen zerschlug ihr Rita den Ellenbogen. Mit einem weiteren das Schultergelenk. Rita l?ste die Fesseln des linken Armes und schob ihn von der Auflagefl?che. Wie ein Fremdk?rper baumelte er nun an Anitas linker Seite.
Angstvoll schaute sie auf Rita, die langsam um den Bock herum ging. Nach einer Pause von 5 Minuten fragte Rita, ob Anita weitermachen wolle. Eingedenk der Tatsache, dass sie ohnehin keine Alternative hatte antwortete sie wie gew?nscht. Auch hier zerschlug Rita erst das Handgelenk, dann die Unterarmknochen und den Ellenbogen. Aber sie wollte auf dieser Seite auch den Oberarm brechen. So legte sie einen Holzkeil unter den Arm und schlug mit einer Baseballkeule voll zu. Der Arm brach glatt durch. Nat?rlich schlug Rita auch rechts die Schulter kaputt. Anita hatte sich tapfer gehalten aber nun stand sie unmittelbar vor einer Ohnmacht.
Mit einer schnellen Injektion in die Oberschenkelvene wurde sie stabilisiert. Dann l?ste Rita auch die Fessel des rechten Armes und zog Anita die N?gel aus den Br?sten. Die Forderung aufzustehen unterstrich sie mit einem Kr?ftigen Zug an der Leine mit der die Br?ste immer noch abgebunden waren. M?hsam stand Anita auf. Ihre Arme baumelten wie Fremdk?rper an ihrem K?rper herab. Vom vielen schreien war sie regelrecht heiser. F?r diesen Tag waren die Foltern beendet, wenn man davon absah, dass die gebrochenen Arme, die Dornen im Unterleib und die abgebundenen und aufgespritzten Br?ste ebenso schmerzten, wie die Wunden der Schamlippen und die Spuren der Schl?ge. Um die folgenden Stunden zu ?berbr?cken und das vorgesehene Interview problemloser zu gestalten erhielt die Sklavin noch eine stabilisierende und schmerzstillende Injektion.
Dann wurde sie vor die Alternative gestellt mitzuspielen und bis morgen gepflegt zu werden oder zu opponieren und sofort den Schweinen zum Fra? vorgeworfen zu werden. Dabei sollte sie sich nur als Vieh ?u?ern. Sie entschied sich f?r Kooperation, weil sie immer noch die, wenn auch geringe, Hoffnung hatte mit dem Leben davon zu kommen. Noch immer wollte sie nicht begreifen, dass ihr keine Chance mehr blieb.
F?r diese nicht mehr vorhandene Chance wollte sie jede Frage wie gew?nscht beantworten.
Zun?chst sollte sie sich jedoch wieder auf dem Podest pr?sentieren und sie h?rte wie Rita im ersten Satz des Kommentars sagte: ?Sie sehen heute die letzte Eigenpr?sentation dieser Sau.? Trotz der schmerzen am ganzen K?rper und besonders der gebrochenen Arme versuchte Anita ihren K?rper gekonnt vorzuf?hren. Wieder tastete die Kamera jeden Zentimeter ihres K?rpers ab, zeigte Einstiche, Wunden, die gebrochenen Glieder und die blutverschmierte Scham.
Zum Interview wurde Anita auf einen gyn?kologischen Stuhl gesetzt. Die Arme hingen an den Seiten herunter, die aufgespritzten vollen, noch immer abgebundenen, genadelten Milchbr?ste und ihre blutige Scheide lagen voll im Blickfeld der Kamera.
Anita wurde durch Rita befragt:
R: wie f?hlst du dich?
A: wie eine Sau im Schlachthof
R: wie lange habe ich noch Spass an dir?
A: so lange bis sie ihr Mistvieh abschlachten.
R: du wirst morgen krepieren.
A: ja, ich glaube mehr als noch so einen Tag halte ich auch nicht aus.
R: was war heute das schlimmste?
A: es war alles schlimm, aber besonders das Abtrennen und Essen der
Votzenlappen und das brechen der Knochen
R: was glaubst du, kommt morgen?
A: ich denke meine Euter sind f?llig, die haben ja heute schon was abbekommen
Und der Ballon in meinem Wanst wird sicher auch noch genutzt.
R: Du wirst morgen deine Euter fressen und dein Wanst wird wieder
aufgeschlitzt, womit w?rdest du anfangen?
A: mit den Eutern
R: W?rdest du etwas daf?r geben morgen nicht weiter zu machen?
A: Ja, ich w?rde gern aufh?ren.
R: Was bietest du daf?r?
A: Meine gesamte Gage.
R: Ich denke, das reicht nicht. Da m?sstest du dich etwas mehr selbst
einbringen.
A: ich k?nnte noch Kinder austragen oder meine Milch anbieten.
R: was h?ltst du davon wenn du etwas von dir selbst anbietest, z.B. deine Zunge
oder die Augen?
A (leise): ich biete ihnen alles an, wenn sie mich als Folterfleisch leben lassen.
R: ws ist aber nicht mehr viel an dir dran, was etwas Wert ist.
A: sie k?nnten doch die Verletzungen heilen lassen und mich dann wieder
foltern, das g?be noch mal einen Film.
R: meinst du, dass so eine abgenutzte Sau wie du diesen Aufwand lohnt.
A: ich flehe sie darum an, ich w?re doch jederzeit wieder zu allem nutzbar und
sie k?nnen mich schlachten wann sie wollen
R: der Aufwand ist zu gro?, dazu m?sstest du 15 Jahre j?nger und h?bscher
sein! Wie willst du krepieren?
A: der Tod soll bitte schnell kommen.
R: das wird er ganz sicher nicht. Du k?nntest ja w?hlen zwischen gepf?hlt
werden und verbrennen auf dem Scheiterhaufen.
A: nach einigen Sekunden: verbrennen.
R: Wir werden es morgen erleben, du darfst gespannt sein!
Die Kameras wurden abgeschaltet und die Aufnahmebeleuchtung ging aus. Anne und Rita legten ihre Vermummung ab. Die seit mehreren Stunden abgebundenen Br?ste wurden von den Stricken befreit und die Nadeln gezogen. Anne untersuchte Anitas Zustand, sie stellte sicher, dass die Sklavin, trotz ihrer schweren Verletzungen, in der Nacht etwas Kraft sammeln konnte. Sie sollte ja am n?chsten Tag noch einiges an Folter aushalten und sie sollte umgebracht werden, nicht einfach sterben.
Als Anita den gyn?kologischen Stuhl verlassen konnte schaute sie Rita fragen an. ?Geben Sie mir bitte noch eine Chance?? ?Nein?, lautete die Antwort. Tr?nen stiegen in Anitas Augen. ?Bitte?, flehte sie, ?ich biete ihnen doch alles.? ?Eben?, antwortete Rita, ?wir bekommen alles von dir, deine Euter, deine Votze, deine Haut, deine Knochen, alles was wir wollen und auch dein Leben. Seit du bei mir ins Auto gestiegen bist, bist nichts mehr wert, du bist wirklich nur noch lebendes Fleisch, das durch seine Vermarktung Geld bringen soll.? Sie griff nach dem Ring in Anitas linker Brust und zerrte sie wortlos hinter sich her in die Zelle. Dort klinkte sie jeweils eine Kette in die Brustringe und den Dammring und ging. ?Ruh dich aus, du hast morgen einen anstrengenden Tag.? Anita schluchzte, schlief aber wegen der von Anne verabreichten Medikamente rasch ein.
Am n?chsten Tag wurde sie grob an den Brustketten hochgezogen. Im ersten Reflex versuchte sie sich mit den Armen hoch zudr?cken, aber die v?llig zerschlagenen Gliedma?e hingen wie fremd an ihr herunter. Sie wurde sofort in die Folterkammer gebracht. Rita hatte bereits den Rohrstock in der Hand. Kaum Lag Anita mit dem R?cken auf dem Bock begann Rita zu schlagen und nach 20 Minuten war das Opfer vom Halsansatz bis zu den Knien mit blutenden Striemen bedeckt. Besonders der Schamh?gel und die Br?ste waren hart geschlagen worden. Aus Anitas Kehle kam nach einigen Minuten Br?llen nur noch ein leises Wimmern.
Nun wurde sie hochgezerrt und, wie am Vortag, mit den Br?sten auf den Bock genagelt. Die R?ckseite zerschlug Anne in der n?chsten halben Stunde. Anita war nur noch ein winselndes etwas. Die N?gel wurden gezogen und sie wurde aufgerichtet. Rita stellte ein Strafpferd in die Mitte des Studios. Rechts und links neben das Pferd stellt sie einen zweistufigen Tritt. ?Gehst du freiwillig? fragte Rita. Anita nickte und setzte sich vorsichtig mit der Scheide auf die scharfe Holzkante des Pferdes, an ihren F??en wurden Sands?cke befestigt, dann musste sie die F??e von den Stufen nehmen. Das Gewicht der S?cke zerrte ihre Scheide, in der immer noch die Reste des Kaktus steckten, schmerzhaft auf die Kante. Rita h?ngte Ketten in die Brustringe und zog diese mit dem Flaschenzug an, bis Anita kurz aufschrie. Dann beobachteten die Sadistinnen wie sich die Schmerzen im K?rper der gepeinigten Frau mehr und mehr verst?rkten. Anita begann zu jammern, sie versuchte ihre Position zu ver?ndern, aber jede Bewegung verursacht nur noch mehr Schmerzen. Schlie?lich trat Rita an sie heran und l?ste den Stutzen des Ballons, der nach der Entbindung in ihrem Unterleib lag, aus der Sicherung. Sie nahm einen kleinen Schlauch der zu einem Kanister f?hrte und steckte ihn auf den Stutzen. Dann ?ffnete sie den Hahn. Anita sp?rte wie sich der Ballon in ihrem Leib ausdehnte, sie sp?rte, wie das Gewicht zunahm, das auf ihrer Scheide lastete und wie sich die frisch vern?hte Bauchwunde schmerzhaft bemerkbar machte. Gern h?tte sie mit den H?nden den Bauch gehalten aber diese baumelten nur noch als nutzlose Anh?ngsel an den gebrochenen Armen. Nach wenigen Minuten sah sie wieder aus wie mit dem Kind im Bauch. Jede Bewegung verursachte ihr sichtbar und auch deutlich h?rbar Schmerzen.
Anne band nun wieder Anitas Br?ste ab und klinkte einen zweiten Flaschenzug zwischen den Br?sten ins Seil. Dann straffte sie diese Leine etwas. Anita versp?rte eine gewisse Erleichterung, da die Scheide etwas entlastet wurde. Die Erleichterung war aber nur sehr kurzzeitig denn nun zog der Flaschenzug an der an den Brustringen befestigt war. Er zog an bis die Ringe anfingen aus dem Brustfleisch zu rei?en. Anita schrie. Die Br?ste begannen zu bluten. Anne stoppte den Zug einige Minuten. Dann zog sie wieder einige Millimeter an und wieder riss das Brustfleisch ein St?ck ein. Nach zehn Minuten rissen die Ringe nacheinander aus den Br?sten. Die Blutung h?rte nach einigen Minuten auf.
Anita blieb bis zu noch auf dem Pferd sitzen, bis sie das Bewusstsein verlor. ?Deine D?rme sind noch leer?, h?rte Anita als sie wieder zu sich gebracht wurde. Sie wurde mit dem R?cken auf eine Bank gelegt und fixiert. Dann steckt Rita ihr einen Schlauch in den Mund und verstopfte ihre Nase. Sie drehte das Wasser auf und Anita musste schlucken. Wenn sie sich verschluckte unterbrach Rita die Prozedur kurz um sie anschlie?end konsequent weiter zu f?hren. Noch einmal bl?hte sich Anitas Bauch auf. Er war jetzt wirklich ein unf?rmiger Wanst. Anitas Gesicht war eine schmerzverzerrte Grimasse. Tr?nen hatte sie keine mehr.
Sie wurde von der Bank gezerrt und in die Mitte des Raumes gestellt. Eine Kamera fuhr mehrmals um sie herum und zeigte jedes Detail ihres zerschundenen K?rpers. Trotz ihres f?rchterlichen Zustands war Anita bei klarem Bewusstsein. ?Da du alte Sau ganz sicher nicht mehr tr?chtig wirst und deine Euter kaputte Zitzen haben, sind sie ?berfl?ssig!? ?Na du bl?de Kuh? fragte Anne, ?was kommt jetzt?? Rita blickte Anita nur kurz an und diese verstand. ?Die Euter werden der alten, bl?den Kuh jetzt abgenommen.? ?Brav,? damit begann Rita die Leinen von den Br?sten zu wickeln. Nur kurz standen sie wie geschundene aber stolze Erhebungen von Anitas K?rper ab.
Rita legte die Br?ste zwischen eine aus zwei Brettern bestehende Klemme, dann begann sie die drei Schrauben der Klemme anzuziehen. Anitas Br?ste wurden zwischen den Brettern zusammengequetscht. Sie versuchten nach vorn auszuweichen, aber die Breite der Brette lie? dies nur sehr wenig zu, nur wenige Zentimeter ragten wie kleine pralle rote Tomaten aus den Brettern heraus. Rita zog die Klemme an soweit ihre Kraft reichte. Anita schrie, als Anne noch einmal die Schrauben fast eine Umdrehung nachzog. Sie h?ngte den Flaschenzug seitlich in die Klemmen und zog Anita an den abgequetschten Br?sten hoch. Dann verbrannte sie mit einem Feuerzeug Anitas Schenkel und Scham. Sie lie? sie soweit herunter, dass ihre Zehenspitzen den Boden ber?hrten, und spreizte sie ihr die Beine, indem sie diese an Ringen im Boden fixierte. Rita erschien mit einer Bohrmaschine. Sie hatte einen langen 3 mm Bohrer eingespannt und durchbohrte mehrmals von unten das Holz der Klemme und damit auch Anitas Br?ste. Anita br?llte vor Schmerzen und wurde bewusstlos. Dennoch bohrte Rita zwei weiter L?cher. Dann wurde das Opfer wieder zu sich gebracht.
Kaum begriff Anita wieder ihre Situation trat Rita mit einem Messer an sie heran. Sie schaute ihr in die Augen und fragte:? erinnerst du dich an unser Interview?? Anita nickte. ?Wo werden deine Euter also jetzt verschwinden?? ?Bitte, das nicht, bitte etwas Gnade, abschneiden ja, aber das bitte nicht.? Rita l?chelte zynisch: ?Eigentlich hast du nichts zu betteln, aber du bekommst eine Chance. Du erf?llst zwei Aufgaben und brauchst die Euter nicht fressen. Erf?llst du eine Aufgabe nicht, frisst du nicht nur die Euter, sondern bietest mir noch eine nette Tortur an, die du freiwillig erbringst, einverstanden? Du hast eine Minute zu ?berlegen!? Anita ahnte, dass sie wieder eine sadistische Gemeinheit zu erwarten hatte, aber sie wollte wenigstens den Versuch wagen. Sie nickte.
?Also was?? fragte Rita. ?Wenn ich eine Aufgabe nicht erf?lle, dann fresse ich beide Euter vollst?ndig auf.? ?Und du bietest mir eine zus?tzliche Tortur f?r dich!? ?Ja, ich biete eine zus?tzliche Tortur f?r mich.? Rita l?ste Anitas F??e aus den Fesseln und senkte sie wieder auf den Boden. Mit wackligen Beinen stand sie da, als die Seile von der Klemme entfernt wurden. Rita nahm zwei d?nne Drahtschlingen und legte diese um die Teile der Br?ste, die vorn aus der Klemme herausragten. Sie zog die Schlingen an, bis sie leicht in die Haut einschnitten und nicht mehr verrutschen konnten. Sie setzte Anita auf einen Hocker und befestigte die Drahtschlingen mit unterschiedlich langen Leinen an einem Bodenring vor dem Hocker. ?Wenn du aufstehst schneidest du dir mit den Drahtschlingen den ersten Teil der Euter ab. Liegen die beiden Fleischbrocken vor diesem Hocker ist die erste Aufgabe erf?llt.?
Anita war klar, dass ihre Br?ste in jedem Fall verloren waren, aber sie wollte es sich ersparen, diese auch noch, wie ihre Schamlippen, essen zu m?ssen. Au?erdem wollte sie wenigstens einmal einen kleinen Teilerfolg. Langsam stand sie auf, sie sp?rte wie sich die Schlinge weiter zusammenzog, wie der Draht sich tiefer in das Fleisch ihrer Br?ste einschnitt. Dann wurde der Schmerz zu stark und sie setzt sich wieder auf den Hocker. ? Na du Mistvie, kannst dich wohl nich vom Euterfleisch trennen?? ?Gibst du auf?? Sie sch?ttelte energisch den Kopf. Wieder erhob sie sich, wieder schnitt der Draht tiefer in ihre Br?ste und wieder musste sie absetzen. Auch der dritte Versuch misslang, aber auf beiden Seiten war nur noch wenig Fleisch zu durchtrennen. Anita ging langsam hoch und als der Schmerz fast unertr?glich wurde, dr?ckte sie ruckartig die Knie durch. Sie sp?rte erst rechts und dann links an ihren Br?sten ein kurzes rei?en und einen stechenden Schmerz. Dann hatte sie es geschafft, sie versuchte zu l?cheln als sie Rita die blutenden Wunden pr?sentierte.
?Das habe ich von meiner Sau auch erwartet, ich bin stolz auf dich? sagte sie. Anita bekam eine spitze Gabel in den Mund und musste damit die Fleischbrocken aufheben und auf den Foltertisch legen. Rita begann die Verschraubungen zu l?sen und entfernte die Klemme. Anita pr?sentierte ihre skalpierten Br?ste in die befohlene Kamera. Da sie keine Klemme mehr trug nahm sie an, dass der Rest ihrer Br?ste die zweite Aufgabe sei, aber sie sollte sich irren. Was bietest du, wenn du die zweite Aufgabe nicht schaffst? Anita ?berlegte. Sie dachte an den gestrigen Tag und daran, dass Rita etwas sehr hartes gefordert hatte. ?Dann brechen Sie mir die L?ufe.? ?Das kommt sowieso? widersprach Rita. Anita begriff, dass sie die n?chste Aufgabe nicht w?rde erf?llen k?nnen. Sie nahm all ihren Mut zusammen und fragte: Sie wollen mich wirklich schlachten?? Ja, antwortete Rita kurz und b?ndig. In einem Anflug von Fatalismus und Trotz sagte Anita: ?dann fresse ich meine Euter und Sie schneiden mir als Strafe den Wanst auf und weiden mich aus wie ein richtiges Schlachtvieh. Dann k?nnen Sie mich krepieren lassen.?
Einverstanden sagte Rita und stellte einen kleine Gasbrenner auf den Tisch neben die abgetrennten Brustst?cken. ?Soll ich mir die Euter verbrennen?? fragte Anita. ?Nein das ist nicht die Aufgaben, aber du kannst es gern tun.? Sie griff Anita in den Nacken und dr?ckte ihren Oberk?rper so nach vorn, dass die Gasflamme ihre Br?ste streifte. Anita schrie auf, aber ihre Br?ste wurden mehrmals abwechselnd in die Flamme gedr?ckt. ?Nun zur Aufgabe, es ist ganz einfach,? sagte Rita zynisch ?Brenn dir die Glotzen aus! Du hast f?nf Minuten Zeit dich selbst zu blenden!?
Anita zuckte, damit hatte sie nicht gerechnet, obwohl sie schon von einer Gemeinheit ausgegangen war. Sie hatte geahnt, dass die zweite Aufgabe f?r sie kaum machbar war aber sie wollte nicht die Schw?che zeigen es zu versuchen und nicht zu k?nnen. Sie blickte einige Sekunden auf die Flamme und dann auf ihre Br?ste. Sie schaute zu Anne, die an der Seite Stand und dann zu Rita. Sie ?berlegte, ihr Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Einen klitzekleinen Erfolg wollte sie noch haben und pl?tzlich hatte sie die Idee. Noch ein letztes mal konnte und wollte sie Stolz und Mut zeigen. Rita sie forderte sie auf endlich anzufangen.
Anita blickte ihr fest in die Augen und sagte mit m?glichst klarer Stimmen. ?Nein, wenn sie wollen verbrenne ich meine Euter und fresse sie dann auf. Ich will von ihnen noch vor dem Schlachten ausgeweidet werden, ich lasse mir auch die L?ufe brechen. Bitte zertr?mmern sie mir das Schambein, schneiden sie mir die Zunge aus dem Maul oder rei?en sie mir meine nichtsnutzigen Stelzen und Vorderl?ufe ab. Sie k?nnen mich zum Krepieren mit offenem Wanst in die W?ste schmei?en, auf einen Scheiterhaufen legen oder Pf?hlen. Sie k?nnen mich auch noch lebend ihren Schweinen zum Fra? vorwerfen. Sie brauchen mich auch nicht mehr festbinden, ich bin zu allem bereit. Ich unterwerfe mich ab sofort freiwillig jeder Art von Folter. Wenn Sie wollen verst?mmle ich mich soweit es geht selbst. Ich will aber bis zu Schluss mein Augenlicht behalten!?
Rita war nur ganz kurz erstaunt. ?Einverstanden und die Euter sind zuerst dran. Leg sie auf den Tisch!? Irgendwie f?hlte sich Anita erleichtert, sie hatte den Schlussstrich unter ihr Leben gezogen. Gehorsam legte sie die Br?ste auf die Tischplatte. Anne nahm den immer noch arbeitenden Brenner und hielt ihn vor Anitas Gesicht. ?Halt dein linkes Euter in die Flamme!? Mit aller Kraft dr?ckte Anita sich gegen den Tisch um die linke Brust in die Flamme zu halten und nicht der Flamme instinktiv auszuweichen. Jetzt nahm Rita einen 1,5 kg Hammer und schlug mehrfach auf jede Brust. Anita schrie wie am Spie?. Mit der Drahtschlinge wurde nun die linke Brust in mehreren Scheiben abgeschnitten.
Wieder brachte es Anita fertig eine Schlinge selbst durch zu ziehen und sich ein St?ck ihrer Brust abzuschneiden. Die letzten Fetzen der Brust schnitt Rita mit einem Skalpell ab. Sie stillte auch schnell die Blutung. ?So, jetzt m?chte ich sehen, ob du wirklich kooperativ bist. Halt den Rest von deinem rechten Euter so lange wie m?glich in die Flamme.? Anita gehorchte widerspruchslos und schob den schon fast zermatschten Fleischklumpen vor ihrem Oberk?rper in die Flamme. Da schon einige Nervenstr?nge gesch?digt waren, hielt sie es ?ber eine Minute aus und im Raum verbreitete sich ein bestialischer Gestank. Mit einer Kombizange faste Rita nun einfach nach dem Verschmorten etwas. Sie riss einen Fetzen nach dem anderen heraus und schob ihn der Delinquentin in den Mund. Ohne sich ihre Abscheu anmerken lassen nahm sie ihr eigenes Fleisch auf, kaute es und schluckte es hinunter. Auch hier wurden die Reste mit einem Skalpell glatt geschnitten. Danach nahm Anita die bereits auf dem Tisch liegenden Teile ihrer Br?ste auf und kaute und schluckte sie hinunter.
In einer Ecke der Folterkammer wurde ihr das Blut des gesamten Tages abgesp?lt. Wieder pr?sentierte Anita in der Mitte des Raumes alle Details ihres K?rpers den Kameras. Diesmal jedoch nicht mehr auf dem Podest. ?Das ist deine letzte Dusche?, sagte Anne, ?ich denke wir brechen jetzt noch ein paar Knochen? Los du Vieh, auf den Bock.? Anita beeilte sich auf den Tisch zu kommen auf dem schon ihre Arme gebrochen wurde. ?Ich will die Votze sehen!? bestimmte Anne und Anita spreizte sofort die Beine. ?Gut so? meinte sie. ?Kommen wir auch jetzt ohne Fesseln aus?? Anita nickte, ?ja, ich halte so still ich kann.?
Rita hatte sich inzwischen an Anita zuschaffen gemacht und am Dammring und dem Ring durch den Schamh?gel kurze Stricke befestigt. Ein Blick, ob die Kamera richtig justiert ist und mit einem kr?ftigen Ruck riss sie die Ringe aus dem Fleisch. Anita schrie auf und schloss instiktiv die Beine. ?Auseinander? br?llte sie Anne an. Kaum hatte sie die Schenkel etwas ge?ffnet zertr?mmerte Anne mit einem Hammerschlag das Schambein. Anita war kurz vor einer erneuten Ohnmacht. Sie erhielt eine kurze Pause. Dann wurden ihre Kn?chel in Tischlerschraubzwingen gespannt. Abwechselnd und langsam zogen die beiden Sadistinnen die Zwingen an. Anita verzerrte da Gesicht vor Schmerzen, pl?tzlich ein knirschendes Ger?usch und sie br?llte los. Der linke Kn?chel war zermalmt und eine Minute sp?ter auch der recht. Anne und Rita stellten fest, dass Anita fast am Ende ihrer Lebenskr?fte war, verzichteten jedoch nicht darauf ihr auch noch mit einem Hammer die Kniegelenke zu zerschmettern. Auch hier hielt sich Anita tapfer und legte ein Bein nach dem anderen in die von Anne gew?nschte Position Eine letzte Injektion stabilisierte noch einmal ihren Kreislauf. An den gebrochenen Armen zerrten sie die Ungl?ckliche zu Finale.
Rita zog ihr zwei Fleischerhaken durch die Waden und zog sie mit dem Flaschenzug auf. Kopf?ber hing Anita unter der Decke, ihre schon seit gestern leblosen Arme baumelten herab. Dann nahm Rita ein gro?es scharfes Schlachtermesser und schnitt Anita in einer einzigen Bewegung vom Schambein bis unter den Rippenbogen auf. Der ?berdehnte Bauch mit seiner noch nicht richtig verheilte Quernarbe gab sofort nach und der gef?llte Ballon fiel ebenso heraus wie die D?rme. Eine Kamera schaute direkt in den offenen Bauch aus dem der Magen heraushing und sich der Darm vom After zu Fu?boden wand. Anita wimmerte, D?rme hinge vor ihrem Gesicht. ?Mach das Maul auf,? befahl Rita. Anita ?ffnete gehorsam ihren Mund. Rita nahm eine handvoll Ged?rm und stopfte es ihr in den Mund. So blieb sie einige Minuten h?ngen. Ab und zu pr?fte Rita mit einem Feuerzeug Anitas Empfindlichkeit an den Beinen, dem Hintern, den zerschlagenen Armen oder den Schenkeln. Dann kam Anne herein.
?Es ist soweit,? sagte sie. Anita wurde herabgelassen und an den Haken in ihren Beinen ?ber den Hof geschleift. In einer Ecke des Hofes war ein etwa 30 Quadratmeter gro?er Pferch. Vom Schweinestall aus zeigte ein Fenster genau in diesen Pferch. Anita wurde zu diesem Fenster geschleppt, die D?rme schleiften hinter ihr her. Auch hier waren einige Kameras. ?H?rst du noch?, fragte Rita. Anita nickte und antwortete kaum h?rbar. ?Deine Zuschauer wollen von dir jetzt h?ren, wie du verrecken wirst.? Anita wurde so gehalten, dass sie aus dem Fenster sehen konnte. Im Pferch tummelte sich etwa ein Dutzend Schweine. Anita nahm ihre letzten Kr?fte zusammen, kaum verst?ndlich sagte sie das was ihr Rita in gro?en Buchstaben auf einem Zettel vor die Augen hielt der sich au?erhalb des Kamerabereichs befand.
?Ich nutzlose Sau bin nicht mehr in der Lage sie, wertes Publikum, angemessen zu unterhalten. Um niemandem zur Last zu fallen werde ich jetzt, ausgeschlachtet, ohne Euter, mit zerschlagenen Knochen und auch sonst arg besch?digt und abgewirtschaftet meine Artgenossen als Fra? dienen.?
Rita setzte Anita so ins Fenster, dass ein winzige Sto? gen?gte sie hinunter zu werfen, dann warf sie Anitas D?rme in den Pferch. Sofort st?rzten sich die ausgehungerten Schweine ?ber das willkommene Futter und es dauerte keine Minute da zerrte ein Eber so heftig an den D?rmen, dass die noch lebende Frau zwischen die Schweine fiel. Einmal noch ersch?tterte ein markersch?tternder Schrei die Luft als sich die erste Sau in ihrem offenen Unterleib verbiss. Danach wurde die Stille nur noch vom knacken der Knochen und dem grunzen und Schmatzen der Vierbeiner gest?rt. Nach einer Viertelstunde war von dem Menschen Anita nichts mehr ?brig.
Anne und Rita bauten die wenigen Au?enkameras ab und gingen an den PC um die Film zu schneiden. Die lange Liste der potentiellen Kunden war bereits zusammengestellt.
Einen Tag sp?ter.
In Denver, Colorado, sitzt Lisa vor einem Stapel unbezahlter Rechnungen. Eine f?nfstellige Summe ist zusammengekommen. Zwar verdient sie als Callgirl im SM - Studio nicht schlecht. Ihre Lebensgewohnheiten ?bersteigen jedoch deutlich ihren Verdienst. Kurz nach Mittag klingelt Lisas Telefon. Eine angenehme weibliche Stimme bietet ihr einen lukrativen Wochenendjob als Sklavin f?r extreme Torturen. Die angebotene Gage ist beachtlich.
ENDE
keine Fortsetzung
Auf meinem Schreibtisch türmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehlergewesen, in dieses Büro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zuteuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Aufträge von einer besserenKlientel.Und ich wollte diese Überwachung von Ehemännern loswerden, denn das warfast ausschließlich mein täglich Brot gewesen. Im Auto stundenlang voreiner Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir alsDetektiv erträumt hatte.Meine Sekretärin war ich mittlerweile los, weil...
Ein M?dchen zu sein IV --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Wirrungen und Verwirrungen erwarteten Sven, der inzwischen den Namen Sonja tr?gt. Vom Jugen...
Ein Nachmittag im Lenz- ? by Metternich 1773 - Der Fr?hling hatte Einzug gehalten und lie? die Natur in ?ppiger Pracht wieder auferstehen. Leuchtende Farben erfreuten das Auge und intensive s??e D?fte erf?llten die Luft. Victoria Adams war dies alles nur allzu bewusst und mehr noch, ihr Herr hatte sie in eine Lage gebracht, in der sie einerseits ihrer K?rper intensiv sp?rte, andererseits auch v?llig hilflos und seinem Willen ausgeliefert war. V?llig nackt lag sie festgebunden von dicken H...
Ein M?dchen zu sein V --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Wirrungen und Verwirrungen erwarteten Sven, der inzwischen den Namen Sonja tr?gt. Vom Jugend...
Ein Wochenende mit ?berraschungen Jays finanzielle Lage war nicht berauschend. Vor wenigen Wochen erst hatte er seinen Job verloren, und bei aller Suche war bisher nichts viel versprechendes herausgesprungen. Eines Morgens holte er seine Tagespost aus dem Briefkasten, um zu sehen, ob etwas Neues f?r ihn dabei war. Neben einigen Absagen und viel Werbung war da ein Brief, dessen Absender er nicht kannte. Er ?ffnete diesen Brief und fand darin eine Einladung zu ...
Ein M?dchen zu sein V Inhalt Was bisher geschah Die Geschichte Die Pr?fungen Personae Dramatis Sonja Viki Anna Maria Tatjana Carolin Heike Chris Frau Margarete Schneider Frau Dr. Piefenschlick Herr Wieland Was bisher geschah Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert ...
Ein M?dchen zu sein III --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen, denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Nach anf?nglichem Schock kam Sven zu dem Schluss, dass dieser neue K?rper durchaus seine ...
Hallo liebe Leser. Nach dem ich zum ersten Teil der Geschichte so Positive R?ckmeldung bekommen habe, hoffe ich, dass meine Fortsetzung die hohen Erwartungen erf?llen kann. Ich hoffe, es ist nicht zu langatmig geworden. Aber ich musste ziemlich viel Organisatorisches unterbringen, damit es im n?chsten Teil im Internat weiter gehen kann. Wie schon beim ersten Mal, w?rde ich mich ?ber viele Kommentare von Euch freuen. Auch Vorschl?ge und W?nsche wie es weiter gehen soll w?ren toll. Vor allem ...
Es war an einem dieser warmen Tage im September als Claudia so gegen 17:00 Uhr vor meiner Tür stand. Sie sagte, Alica hat doch nächste Woche Geburtstag. Hast du Zeit und Lust mit mir ein Geschenk kaufen zu fahren? Klar sagte ich, bin eh alleine. Da es relativ warm war trug ich einen kurzen Jeansrock und ein dünnes Shirt. Ich legte mir noch ein Jäckchen über, für den Fall, dass es kühl wird. Claudia hatte ebenfalls einen (sehr) kurzen Rock und ein dünnes Hängerchen an. Da sie keinen BH trug...
hi ich muss dir unbedingt erzählen was ich heute nacht erlebt habe. das ganze war ganz spontan, was es noch aufregender machte!angefangen hat alles, als ich und zwei kollegen in einer bar ein paar bierchen tranken. dabei fiel mir immer wieder auf, dass eine frau zu uns rüber schaute und mich anlächelte. zunächst ignorierte ich das, da ich dachte sie schaut jemanden neben uns an denn sie war einiges älter als ich, bestimmt gegen die 50. ausserdem sass sie mit zwei männern und einer weiteren frau...
Ein Wochenende Erstes Kapitel Es war Freitagnachmittag gegen drei Uhr als Peter, von der Arbeit kommend,das Haus betrat. Ein wenig müde nach einer anstrengenden Arbeitswoche,freute er sich jetzt auf ein paar ruhige Tage zusammen mit seiner Frau. DieKinder waren am Morgen zu den Großeltern gefahren und werden erst Sonntagabendzurück sein. So hatten Charlotte und er das Wochenende mal für sichallein. Sie hatten sich vorgenommen richtig auszuspannen und die Zweisamkeit zu genießen.Er hatte...
Ein Überraschungsbesuch mit Folgen Hallo Liebe Leser. Mein Name ist Mia. Ich bin 32, verheiratet mit meinem wunderbaren Mann Alexander 40, Rotschopf (bisschen nachgeholfen) mit halbkurzer frecher Frisur, gar keiner Frisur untenrum, B-Körbchen und sehr knackiger Figur. Ja ich weiß...ich betone das vielleicht besonders, aber ich bin durchaus stolz auf meine Optik. Ich lebe mit meinem Mann kinderlos in einer kleinen Wohnung in der Stadt. Wir führen eine sehr gute Ehe. Wir verstehen uns gut und...
Group SexEin Beinbruch ist überhaupt nicht schlimm!!Vor einigen Wochen bin ich mit dem Auto ziemlich heftig verunglückt. War nicht mehr viel übrig, dass man noch als Auto identifizieren konnte! Aber ich hatte Glück im Unglück! Außer ein paar Prellungen und einem gebrochenen Bein ist mir nix passiert! Aber ein mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt kam dann doch dabei heraus. Heute ist alles wieder schön verheilt und ich kann wieder auf eigenen Beinen stehen und auch wieder laufen. Aber ganz ehrlich, so drei...
Vorwort: Diese Story ist teilweise aus Wünschen/ Fantasien entstanden, alle verwendeten Namen haben nichts mit einer real existierenden Person(en) zutun....Die Story ist also (noch) nicht tatsächlich so passiert, hoffe aber sie gefällt euch.Als wir wieder zu Hause waren zogen wir uns aus und gingen erstmal wieder zu zweit unter die Dusche. Der Tag hatte uns sehr erregt und so hatten wir beim Duschen natürlich beide eine harte Latte. Wir rieben uns gegenseitig mit Duschgel ein und genossen dabei...
Die Geschichte stammt ursprünglich von mia-pia. Leider hat sie alle ihre Geschichte auf dieser Seite gelöscht. Da diese Geschichte aber noch auf der alten Seite (Ein aufregender Urlaub) verfügbar ist, hoffe ich, dass es in Ordnung ist, sie wieder hier zu veröffentlichen. Mia wälzte sich auf der Luftmatratze in ihrem Zelt hin und her. Obwohl sie Decke und Kissen schon in die Ecke gestopft hatte war es immer noch unerträglich warm in ihrem Zelt. Ihr ärmelloses Shirt und ihre Boxershorts klebten...
TeenMit 18 war ich ein ziemlicher Skater, so mit Schlabberklamotten und hattemein Board quasi immer dabei. Klar hab ich auch öfters gewichst, aber meistallein. Immer mit den Gedanken bei geilen , älteren Männern, irgendwie niebei Mädels oder Frauen. Es waren auch nie die Jungs in meinem Alter,sondern Männer die ich beim Schwimmen oder im Saunabereich des Sportstudiogesehen habe. Allerdings traute ich mich nie einen ersten Schritt zumachen. Meine Angst vor Ärger oder Zurückweisung war zu groß.Es war...
Ein Sissyabend in der Öffentlichkeit IIDies ist die Fortsetzung vom ersten Teil.Teil 1: http://xhamster.com/stories/ein-sissyabend-in-der-ffentlichkeit-759614Nach dem geilen Erlebnis von vor zwei Tagen, wollte ich den Reiz wieder ausleben, als Sissy erwischt zu werden. Ich hatte wie sonst auch erstmal geschaut, welchen PP ich anfahren könnte. Unweit vom ersten PPwaren zwei kleinere aber beleuchtete Parkplätze auf jeder Autobahnseite. Da ich schon öfters berufsbedingt dort gehalten hatte, kannte...
Ich bin ein Mädchen, das Jungs mag und es mag sich vor Jungs zu zeigen. Ein Mädchen, das keinen BH braucht, weil die Brüste fest genug sind, um der Schwerkraft zu trotzen. Ein Mädchen, das anstatt Unterhöschen und Jeans, Röcke trägt, um in jeder Situation bereit zu sein. Ein Mädchen, das fickt und es mag Schwänze zu lutschen. Ein Mädchen, das es mag von hinten rangenommen zu werden. Ein Mädchen, das es liebt einen Schwanz in sich zu spüren. Ein Mädchen, das für Anal immer zu haben ist. Ein...
Es war im letzten Sommer. Mein bester Kumpel Stefan und ich (Manuel, beide 25 Jahre alt) beschlossen im Sommer nac h Italien zu fahren. Es sollte ein Partyurlaub werden, also suchten wir uns ein Gebiet in dem laut Reisebüro „die Post abging“. Wir waren beide Single, hatten durchaus im n letzter Zeit ganz guten beruflichen Erfolg, und wollten uns eben mal einen richtigen Männerurlaub gönnen. 2 Kumpels, eine Menge Alkohol, Party ohne ende und Strandschönheiten. Eben das, was man als in diesem...
Anmerkung des Autors: Ich habe ein ungefähres Ziel zu dass ich mit dieser Geschichte erreichen will. Aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten wie sich die Geschichte entwickeln kann. Also ist jeder herzlich eingeladen Kapitel hinzu zu fügen und ich bin dankbar für Kritik und Ratschläge für meine Art die Geschichte zu schreiben. Diese Geschichte ereignete sich eine Woche nach dem Ich mich von meinem Exfreund John getrennt hatte. Er hatte mich mehrmals betrogen. Als ich das erste mal Gerüchte...
TeenEs sind diese Momente! Du siehst SIE in der Bahn. Eure Blicke treffen sich. Ein kurzes Lächeln! Ein kurzes Wahrnehmen.,Und kurze Zeit später wieder. Ein Blick in die Augen. Sie lächelt zurück. Wir sehen uns an. Unsere Blicke verschmelzen. Unglaublich. Was das in mir bewirkt. Ich sehe SIE an. Wieder und wieder. Und sie mich auch. Während sie mich ansieht, lass ich meinen Blick zu ihren Lippen schweifen. Sie erwiedert das. Auch sie schaut auf meine Lippen. Wir kommen uns näher. Die Bahn ist voll....
Ein Single kommt immer allein Es ist ein typischer Montag. Schon morgens qu?le ich mich aus dem Bett und zur Arbeit. Aber jetzt ist endlich Feierabend - nur noch eben zur Videothek f?r einen guten Porno... Der ist nat?rlich schnell gefunden, so dass ich voller Vorfreude Richtung Heimat ziehe. Noch schnell ein Brot gegessen, schon bin ich, meiner Kleidung entledigt, allein mit meinen Frauen auf der Coach. Doch was war das? Als ich die H?lle der DVD ?ffne, f?llt mir ein sil...
Dies ist das Eigentum von piercedgirl98. Keiner hat das Recht die Geschichte zu kopieren, posten und als seine auszugeben oder umzuschreiben. Diese Geschichte darf nur kopiert werden, wenn man meine Erlaubnis dazu hat und meinen Namen dabei erwähnt. Viel Spaß beim Lesen! [/b]..........................................................................................................................................................................................Mit einem warmen...
Wir wohnten im 2ten OG eines Sechsparteienhauses. Also ganz oben. Wir, meine Freundin und ich, waren allein zuhause. Es war bereits abends und schon dunkel draußen. Ich lief öfters nackt in unserer Wohnung herum und auch an diesem Tag gefiel es mir mich nackt in der Wohnung zu bewegen. Trotzdem langweilte ich mich ein bisschen. Meine Freundin werkelte in der Küche. Ich hätte ihr helfen können. Wäre ja auch nicht verkehrt gewesen und bestimmt wäre ich dann auch nicht auf dumme Gedanken gekommen....
"Diese Peitsche ist mein Hochzeitsgeschenk für dich, mein Kind. Benutze sie, wenn dein Ehemann sich weigert, deine frisch gefickte Möse auszulecken. Du hast sein Schwänzchen in dem Keuschheitskäfig eingeschlossen? Fantastisch! In einer Minute wird Charles hier sein um dir den Fick deines Lebens zu geben. An den Tag deiner Hochzeit wirst du immer mit Freude zurückdenken. Glaub mir, nichts ist besser als das Ehegelübde abzugeben, während die Wichse deines Liebhabers aus deiner Möse quillt und...
Ich bin Erkan und bin 18 Jahre alt. Ich lebe mit meinen 3 ?lteren Br?dern auf dem Bauernhof meiner Eltern in einem verschlafenen Nest am Ende der Zivilisation in der T?rkei.Wir Kinder werden nach sehr strengen Richtlinien erzogen.Ein neuer Abend mit meinen Br?dern.Ich bin sehr fitt, gro? und muskul?s wie alle meine Br?der. Haupts?chlich durch das gesunde selber angebaute essen und die harte Arbeit auf dem Feld. Aber als j?ngster bin ich trotzdem der "Sklave" meiner Br?der.Unser Vater legt wert dara...
Es ist wieder so weit, wir stehen uns gegenüber, nur in Unterwäsche.Ich fasse dir in den Nacken, ziehe dich sanft zu mir und küsse dich, wobei meine Hand deinen Rücken hinunterstreicht und auf deinem Po liegen bleibt. Während wir uns immer wilder und fordernder küssen, bewegen wir uns langsam Richtung Bett und ich öffne deinen BH. Ich ziehe dich enger an mich, spüre wie deine nackten Brüste warm gegen meine Brust drücken als wir uns aufs Bett legen. Vorsichtig wandere ich von deinen Lippen an...
Linda mag Sven wirklich gerne. Sie ist schon lange völlig verliebt in ihn. Und sie würde alles für ihn tun. – Sven mag Linda auch. Er ist auch ziemlich verliebt in sie. Aber im Grunde ist er vor allem auf eins aus: Er will ficken. Er ist einfach geil darauf. Und wenn da nicht seine Erziehung und sein Gewissen wären, er würde noch viel mehr seine promiske Ader ausleben. Nur ist das eben so eine Sache. – Aber wenn er schon nicht wild rumficken darf, will er es wenigstens schmutzig und versaut....
Vorwort :) Ich hab mir mal versucht eine kleine Geschichte auszudenken (die haupts?chlich in meinen Tagtr?umen entsteht) Kleine Warnung: Ich bin nicht grade DER Geschichtenschreiber, deshalb w?re ich erfreut ?ber konstruktive Kritik (Bitte wenn genau), was ich z.B. ?ndern sollte/k?nnte. Nun aber viel Spa? || ----------------------------- Hallo Leute, heute erz?hle ich euch etwas von meiner etwas SEHR seltsamen Entdeckung die ich neulich machen durfte. Wer ich bin? Nun ich bin eigentli...
Es waren Sommerferien, und es war heiss! Und was tut man wenn es heiss ist? Genau, man geht baden. Das hatten auch Michael und Daniel getan, und zwar die gesamten letzten Wochen. Morgen würde die Schule wieder beginnen und sie hatten kaum etwas anderes getan als am See zu liegen, Beachvolley zu spielen und zu schwimmen. Und so war es auch an diesem Tag. Dank der vielen Sonne hatten sie ganz schön Farbe bekommen. Daniel sah mit seinen dunklen Haaren schon fast wie ein Südländer aus und auch...
Mind ControlAlles in allem war dies ein beschissenes Jahr, und als ein schweres Paket von der Anwaltskanzlei Holland, Scharz und Jacobs ankam, erwartete ich das Schlimmste. In dem gepolsterten braunen Umschlag befanden sich zwei Dinge. Das erste war ein altes, in Leder gebundenes Tagebuch mit einem abgewetzten Band darum, das den Deckel geschlossen hielt, das zweite war ein dicker Umschlag, auf dem mein Name, Melissa Gordon, in ordentlicher (wenn auch altmodischer) Handschrift stand. Der Brief darin war...
InterracialEin Brief von Tante Hilda an Julia Bitte beachten: Ich empfehle, vorher die Geschichte "Tante Hilda" zu lesen. Mein lieber Schatz! Ich schreibe dir diesen Brief, obwohl ich wei?, dass du sonst die elektronischen ?bertragungswege vorziehst. Aber es gibt so viele intime Details, die ich dir erz?hlen muss, das kann ich nicht am Telefon! Am liebsten w?re es mir nat?rlich, wenn ich zu dir kommen k?nnte, aber da du noch in Australien bist, ist das keine realistische Option. Das Wichtigste gle...
Pete und Jim saßen in dem kleinen Büro ihres Gebrauchtwagenhandels und langweilten sich tot. Es war einmal wieder so ein Tag, wo man getrost hätte zu Hause belieben können. Nicht ein Auto hatten sie heute schon verkauft. Doch nun konnten sie sehen, wie zwei Personen das Gelände betraten und die Fahrzeuge betrachteten. Ein älterer Mann um die fünfzig und eine deutlich jüngere Frau. Sie hatte blonde Haare und trug enge Hotpants, die ihren Hintern mehr als betonten. »Meinst du, es ist seine Frau?«...
Es war einer der wunderschönen Tage, an denen man einfach Freunde zu sich einläd und Spaß hat. So sollte es auch an diesem Abend beginne.Es wurde später und später. Die einzigen die noch wirklich nüchtern waren zu diesem Zeitpunkt war meine Partnerin, die Freundin eines Freundes und ich.Ab diesem Abend war meine Freundin mehr als scharf, sie machte mich und auch die Freundin meines Bekannten immer wieder heiß an. Dies blieb mir nicht unbemerkt.Ich hatte Glück und konnte meine Freundin einen...
Es wahr ein wunderschöner Tag und er versprach noch viel angenehmer zu werden, aber fangen wir zu dem Zeitpunkt an, an dem ich dich mit dem Wagen von zu Hause abholte. Wir hatten uns für diesen Tag verabredet um nach langer Zeit endlich wieder etwas Zeit miteinander verbringen zu können. Du willigst ein, dich an diesem Tag von mir überraschen zu lassen. Und ich hatte vorgesorgt um uns einen herrlichen Tag bescheren zu können. Wir wahren beide sehr gut in Stimmung an diesem Tag und so...
Es wahr ein wunderschöner Tag und er versprach noch viel angenehmer zu werden, aber fangen wir zu dem Zeitpunkt an, an dem ich dich mit dem Wagen von zu Hause abholte.Wir hatten uns für diesen Tag verabredet um nach langer Zeit endlich wieder etwas Zeit miteinander verbringen zu können. Du willigst ein, dich an diesem Tag von mir überraschen zu lassen.Und ich hatte vorgesorgt um uns einen herrlichen Tag bescheren zu können.Wir wahren beide sehr gut in Stimmung an diesem Tag und so verwundert es...
Feste Freundinnen Zuerst war da Kylie, hell, frech, mit Überzeugung, sie war ein echtes Energiebündel die Glasperlen, in ihr flachsfarbenes Haar geflochten hatte. Sie hatte keine Angst vor nichts und war immer bereit, etwas auszuprobieren. Sex, pah! Wenn es möglich war, dann tat sie es oder dachte zumindest daran, und bei ihrem Aussehen gab es eine Anzahl von willigen Partnern, die bereit waren, sich auf ihre kleinen Launen einzustellen, egal wie verworren oder am Rand des Verderbens sie waren...
Ich wartete auf meinen neuen Freund. Er wollte heute erst sehr spät kommen, deshalb blieb mir noch der halbe Abend. Die Zeit wollte ich nutzen, um mich etwas "vorzuglühen". Mein Exmann hatte mich vor rund einem halben Jahr für ein verficktes Teeny-Mädchen verlassen und seitdem hatte ich nicht mehr richtig gefickt. Klar war ich mit ein paar Typen im Bett und auch auf Disco-Toiletten gewesen, aber das alles war mir viel zu langweilig und harmlos gewesen, um mich wirklich zu befriedigen. Ich war...
Das Haus stand mitten in einem kleinen alten Wäldchen. Es war schon etwas älter und nicht mehr in bester Verfassung. Dennoch war es für viele Jungen und Mädchen ein Zuhause. Alles Waisen oder Kinder deren Eltern sich nicht für sie Interessieren. Diese Geschichte geht um eine Person aus diesem Haus. Es ist kurz nach dem Achtzehnten Geburtstag und ein Start in ein neues Leben. Doch ist diese Person ein Junge oder ein Mädchen? Oder ist es nicht nur eine Person? Das wird gleich zu sehen sein.
TranssexualEs war mal wieder soweit. Wie jedes Jahr findet am 1. Donnerstag im Juli in meinem Betrieb eine Feier statt. Es gibt jede Menge zu Trinken und Essen, Zeit für private Gespräche. Hierbei kommt man auch mit Kollegen und Kolleginnen von anderen Abteilungen zusammen und lernt diese kennen. Hierbei lernte ich Satomi kennen. Eine hübsche Japanerin, 24 Jahre, mit ihren 1,65m nicht gerade die Größte, schwarzes Haar, dunkelbraune Augen und eine tolle Figur. Kurz gesagt eine tolle Frau und für Asiaten...
Ich heiße Lucinda Harris, bin eine 32jährige verheiratete Mutter einer 6jährigen Tochter. Wie soll ich mich beschreiben ? Ganz einfach gesagt werde ich immer für eine Zwillingsschwester oder Doppelgängerin von Jennifer Aniston gehalten. Ich wohne ausserhalb von New York und fahre immer mit der Bahn zur Arbeit bei einer grossen Bank bei der ich es schon zur Abteilungsleiterin gebracht habe. Eines Morgens hörte ich die schwarze Schaffnerin wie sie sich aufregte dass Jemand keinen Fahrausweis...
John: ist ein Ebenbild dessen du dir wünscht Doe: Ist Anfang-Mitte 20 um die 1,67 m und eine natürliche Schönheit sie hat etwas Babyspeck bei behalten und schöne A Brüste auchbesitz sie schulterlange braune Haare. (Ein Bild von Doe: ) John ist ein Angestellter in einem international High Tech Unternehmen, welches in Südafrika angesiedelt ist, und ist verheiratet mit der Liebe seines Lebens. John traf Doe während seiner Zeit in der Universität. Beide sind noch immer VErliebt in einander wie zu...
Ich bin ein 29 Jahre alter Mann und bin mit Julie verheiratet, die 22 ist. Obwohl ich weniger als ein Jahr verheiratet gewesen war, kann ich heute sagen, dass ich ein Narr war, dafür nicht genau zu wissen was ich hatte. Julie ist unglaublich schön. Sie ist an 5' 6", zierlich und schaut als ob sie einem Sportmagazin für Bademoden entsprungen ist. Ihr langes blondes Haar kommt nicht aus der Flasche, wie so viele andere künstliche Blondinen und ihre blauen Augen strahlen eine Aura von Unschuld...
InterracialGesine wollte nur noch raus. raus aus dem Haus ihrer Eltern, raus aus der Uni, raus aus ihrer Beziehung, raus aus ihrem verkorksten Leben - einfach raus. Aber dazu müsste sie Geld haben, eine Bleibe, Leute zu denen sie gehen kann, bei denen sie sich ausheulen konnte. Das Leben war eine Schlampe. Und Karma is a Bitch. Und überhaupt ist die Welt ungerecht. Das alles hatte sie jetzt bestimmt schon zum vierten Mal dem Barkeeper in der kleinen Kneipe hinterm Bahnhof erzählt. Und er hatte die...
FetishSusanne ist ein junges Mädchen von 21 Jahren. Sie ist eher klein und zierlich gewachsen,jedoch mit üppigen Brüsten und Schenkeln bestückt und hat dunkelblonde bis zu den Brüsten reichende Haare. Es war bereits seit Langem schon ein heißer Sommer und somit hat Susanne schon einen leicht goldgebräunten Teint. Die Hitze und die Sonnenstrahlen lassen sie nicht nur schwitzen,sondern auch unendlich geil werden.Deshalb liebt Susanne kaum etwas mehr,als es sich häufig selbst zu besorgen,sie liebt...
FICK ist ein Akronym und steht für die Protagonisten Frank, Ingo, Corinna und Klaus. Als Fick-Bande lösen die vier 18-jährigen Jugendlichen Kriminalfälle. Unterstützt werden sie dabei von Corinnas Vater, dem Kriminalkommissar Emil Klackner, und Ingos Vater, dem Erfinder Herr Volker Zweistein. Hauptcharaktere: Frank Kasten Frank ist Anführer der FICK-Bande, und heißt eigentlich Frank Kasten. Er wohnt im Internat mit Klaus in einem Zimmer, das den Namen „Führerbunker“ trägt. Frank ist...
Ein Video mit Folgen Auf dem Video war zu sehen wie vor zwei Wochen plötzlich die Tür aufging. Das Licht ging an und der Gastgeber der Feier, Doe, betrat das Zimmer. Er grinste noch schnell in die Kamera und sagte: " Und heute Folge 24 aus der Reihe "Party Schlampen hart gefickt". Heute seht ihr eine besonders geile Schnalle. Ihr Name ist John. Sie ist 18 Jahre alt, etwa 1,60 groß und hat einen traumhaften Körper. Ihre schönen festen Titten, sind ungefähr 75B oder C. Aber der absolute Hammer...
Es sollte ein heißer Sommer werden, so zu mindestens hatte Thomas es geplant. Er hatte gerade sein Abi in der Tasche und wollte mit seinen Freunden drei Wochen an der Ostsee verbringen, bevor jeder seine eigenen Wege ging. Es sollte eine nette kleine Runde werden. Neben Thomas wollten John und seine jüngere Schwester Samantha mitkommen, Claudia und Julian mit seiner Freundin Melanie. Thomas, John, Claudia und Julian kannten sich schon seit Jahren, schließlich hatten sie sich zusammen Bis zum...
Hallo, mein Name ist Sophie, ich bin 18 und gehe in die 12. Klasse des örtlichen Gymnasiums. Ich habe lange, braune, glatte Haare und blaue Augen und habe schöne, feste C Brüste mit kleinen, süßen Brustwarzen. In meiner Familie bin ich die Jüngste. Ich habe eine Zwillingsschwester, Viktoria. Wir sehen nicht nur gleich aus, wir gehen sogar in die gleiche Klasse. Mein Bruder Ben arbeitet in einem Krankenhaus. Er ist 21 und mit 195 cm recht groß, genauso wie sein Schwanz. Viktoria und ich durften...
BDSMTom surfte im Internet. Der 19jährige war schon seit langem regelmässiger Besucher einschlägiger Internetseiten, und liebte es sich die verschiedenen Frauen, allein oder beim Geschlechtsverkehr abgebildet, anzusehen. Auch heute Abend war er wieder unterwegs im Netz mit der rechten Hand an der Computermaus, mit der linken an seinen Schwanz. Wie die Seite hiess, auf der er das erste Mal auf diese Frau gestossen war, wusste er nicht. Aber die Bilder zeigten eine um die dreissig Jahre alte...
Es versprach ein heißer Sommertag zu werden an diesem Sonntag im August. Ich war früh aufgestanden, hatte ausgiebig geduscht und mein Frühstück vorbereitet. Dann saß ich nun auf meinem Balkon in der Morgensonne und ließ mir den heißen duftenden Kaffee und die aufgebackenen Brötchen schmecken. Ich hatte eine Wohnung im obersten Stockwerk des Mehrfamilienhauses mit Sicht auf einen kleinen Park und die dahinter beginnenden Felder. Es gefiel mir, nachts nackt zu schlafen und auch am Tage, wenn es...
Alle Charakter dieser Geschichte sind über 18 auch dann wenn es die Buchverlage anders vorschreibt! Draco Malfoy saß in seinem gemeinschaftsraum in den Kerkern auf dem Sofa und war verzweifelt. Seine Noten in allen Fächern waren in einem guten Bereich ohne dass er wirklich viel dafür Lernen musste. Es schien ihm einfach alles von der Hand zu gehen. Allerdings führte das zu einer enormen Langeweile. Und er konnte seinem liebsten Zeitvertreib (Harry zur Weißglut zu bringen) nicht mehr so oft nach...
Der Abend begann wie andere Nacht, seit mein Mann von seiner Stationierung in Kalifornien zurückgekehrt war. Er war in der Marine und hatte zwei Monate Urlaub, während sich sein Schiff im Trockendock befand. Er war 6 Monate weg gewesen, als ich zu Hause in South Carolina zurückblieb, um mich um die Familie zu kümmern. Ursprünglich hatte ich geplant, mit ihm nach Kalifornien zu ziehen, aber seine Mutter erkrankte an einer unheilbaren Krankheit und jemand musste zurückbleiben und ihr helfen. Ihr...
BDSMErstmal ein kleiner Hinweis: ich versuche so viel verschiede Handlungsstränge wie möglich zu schreiben. Jede Entscheidung soll einen Effekt haben. Zu meiner Person: Ich bin Tom, 26 und studiere. Ich bin 1,83 m groß habe braune Augen und Haare und bin durch Fitnessstudio und co gut gebaut. Ein leichter sixpack zeichnet sich jedenfalls ab und mit meinem leicht Nachbeben gebogenen, aber sonst ganz geraden 17x4 cm kann ich komplett zufrieden sein. Das einzige Problem ist nur, ich bin absolut...
BisexualMein Mann und ich hatten Ricarda zu uns zum Abendessen eingeladen. Es war Samstag und Ricardas Mann war auf Geschäftsreise. Ricarda war bereits seit einiger Zeit eine intime Freundin, eine Art langfristiges Fickverhältnis. Sie ließ sich von meinem Mann Holger durchziehen, wann immer die Umstände es zuließen. Da Holger und ich beide eher passiv und abwartend veranlagt sind, hatte Ricarda mit ihrer bestimmenden Art gute Chancen bei meinem Holger. Ricardas Titten waren mit je einer guten Handvoll...
Ich heiße Brigitte, 22, Polizeimeisterin und habe lange blonde Haare, im Dienst zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, leuchtend blaue Augen, laut Anderen bin ich sehr hübsch. Mein Busen ist fest und nicht zu groß, ich habe eine Wespentaille, einen knackigen Po und sehr lange, schlanke Beine; meine 56 kg verteilen sich auf 1,76. An jenem heißen Sommertag hatten wir Befreiung von der Uniformjacke, und so fuhren mein Kollege und ich ohne Jacke, auch an jenem Abend waren es noch 28 Grad, und...
Samstag, 8:00 Ein penetrantes Klingeln schallt durch mein Gehör, als ich gerade noch dabei war, Vebrecher, Ganoven und böse Buben in meinen Träumen zu jagen. Sofort sitze ich kerzengerade in meinem Bett - ich schaue auf meinen Wecker. 8.00 Uhr. "Verdammt - ich muss zur Schule" schießt es mir durch den Kopf. Und eine Sekunde später: "Nein. Es ist Samstag." Erleichetert lasse ich mich in mein Bett zurückfallen. Herrlich. Ich kann ausschlafen. Mit einem kräftigen Schlag bringe ich meinen Wecker...
Eine Fahrt ins Blaue (Katrin*2012) 1.Einleitung Manchmal kommt man in seinem Leben auf dumme Ideen. So, war es damals, als ich der Idee nachhing, einen Sommerurlaub, als Transvestit oder Frau zu verbringen mit einer Fahrt ins Blaue. Zu dieser Zeit war ich noch jung, z?hlte 23 Lenze und hatte noch Rosinen im Kopf. Mein Auto, das ich besa? war relativ alt und es war schon ein gewisses Risiko, damit auf gro?e Fahrt zu gehen. Es sollte Quer durch den Osten Deutschlands gehen und dann nach ...