Ein Halbes Jahr Im Leben Eines Detektivs free porn video

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Auf meinem Schreibtisch t?rmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehler gewesen, in dieses B?ro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zu teuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Auftr?ge von einer besseren Klientel. Und ich wollte diese ?berwachung von Ehem?nnern loswerden, denn das war fast ausschlie?lich mein t?glich Brot gewesen. Im Auto stundenlang vor einer Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir als Detektiv ertr?umt hatte. Meine Sekret?rin war ich mittlerweile los, weil ich mir das Gehalt nicht mehr leisten konnte. Statt dessen jobbte eine Jura Studentin bei mir. Und selbst das war eigentlich zu teuer. Aber da tauchte auf einmal diese Frau bei mir auf. Schon ihr ?u?eres zeigte viel Klasse. Ich kannte mich in bei den gro?en Labels nicht aus, aber ihr dezentes Kost?m musste sehr viel gekostet haben. Es gibt nur wenige Kleidungsst?cke, die diese Aura verbreiten, und alle sind f?r normale Menschen nicht erschwinglich. Mein Blick ging zu ihren F??en, die ihn zu dem Kost?m genau passenden Pumps mit einem relativ hohen Absatz steckten. Vermutlich h?tte ich f?r den Gegenwert allein dieser Schuhe die meisten meiner Rechnungen bezahlen k?nnen. Und ihre Beine sahen einfach toll aus, wie sie in einer perfekt grazi?sen Bewegung ?bereinandergeschlagen wurden. Selbst als sie nun ruhig da sa?, hatte ich Schwierigkeiten, meine Augen abzuwenden. Dabei lag das Reizvollste h?her, aber da traute ich mich nicht hinzusehen. Also richtete ich meine Aufmerksamkeit auf ihr Gesicht. Ein ?beraus reizvolles Gesicht. Klassisch sch?n und kaum merklich geschminkt. Ich war mir sicher, dass sie sich geschminkt hatte, aber man sah es nicht, abgesehen von etwas Maskara und einem zarten Lidstrich. Und das sah ich auch nur, weil ich durch meine letzte Freundin davon wusste. Sie hatte sich auch sehr gut geschminkt, aber an diese Klasse kam sie nicht heran. Ich riss mich zusammen und h?rte ihrer Schilderung zu. "... ich kann die Polizei nicht einschalten. Dabei w?rden eventuell unangenehme Details an die ?ffentlichkeit kommen." Bis jetzt wusste ich nicht mehr, als das ihr Vater verschwunden war. "Und was genau ist das Problem?" Zum ersten Mal verlor sie etwas von ihrer Selbstsicherheit. "Das - ?h - ist sehr pers?nlich." "Gute Frau-" Kaum hatte ich es gesagt, h?tte ich mich f?r die Worte ohrfeigen k?nnen. Aber ich schaffte es, ohne gro?e Verz?gerung fortzufahren. "Ich kann ihnen nicht helfen, wenn ich nicht dar?ber informiert bin. Nach dem, was ich bis jetzt wei?-" und das war vor allem das sie richtig viel Geld hatte "-m?chte ich Ihnen gerne helfen. Aber ohne detaillierte Informationen geht das nicht. Dann sollten Sie besser zur Polizei gehen." Ich merkte, wie sie mit sich rang. Schlie?lich antwortete sie, "Seit meine Mutter gestorben ist, begann mein Vater langsam etwas merkw?rdig zu werden..." Ich sagte nichts, als sie pausierte, sondern sah sie nur auffordernd an. "Ich... ich habe Magazine bei ihm gefunden. Er scheint einen etwas - ?h - au?ergew?hnlichen Geschmack entwickelt zu haben." "Was meinen Sie? Sex-Magazine?" "Wenn es nur das w?re. Das w?rde ich noch verstehen. Moment, ich habe eines mitgebracht." Sie griff in ihre Tasche und holte ein Hochglanzmagazin hervor. Wie alles andere sah auch das extrem teuer aus, selbst ohne das ich Details erkennen konnte. Es war ein Fetisch Magazin. Man sah sexy Frauen in extremen Outfits, aus Lack, Leder und Latex. Und es wurden Dominas gezeigt mit dem, was Dominas so tun: M?nner mit Peitschen und ?hnlichem traktieren. Dabei hatten die M?nner nicht weniger extreme Outfits an und waren oft genug in irgendeiner Form von Bondage. Nun g?nnte ich wirklich jedem seinen Lebensstil, aber das war nichts f?r mich. Ich mochte es beim Sex zu experimentieren, aber das war mir nun doch zu extrem. Ich konnte nicht verstehen, was daran toll sein sollte, sich fesseln zu lassen und dann den Hintern versohlt zu bekommen. Ich versuchte meinen Gesichtsausdruck so neutral wie m?glich zu halten, als ich ihr das Magazin zur?ckgab. "Und was hat das nun mit Ihrem Vater zu tun?" "Er hatte Kontakte mit einer dieser Frauen, mit so einer Domina." Es fiel ihr wirklich schwer das zu erz?hlen. "Jasmin hei?t sie. Ich wei? leider nicht viel mehr, vermute aber, dass er bei ihr ist." "Sie verstehen aber, dass ich, wenn er das aus freiem Willen macht, nichts daran tun kann? Au?er Ihnen die Information zu geben, nat?rlich." "Das verstehe ich. Mir reicht es auch, zu wissen, wo er ist. Und das es ihm gut geht...." "Ja?" "Ich m?chte nat?rlich nicht, dass etwas davon bekannt wird. Wenn Sie ihn gefunden haben, dann m?ssten wir das auf geeignete Weise sicherstellen." Sie sagte es genau so, wie ich es von ihr erwartet hatte. Sie wollte nur ein bestimmtes Ergebnis haben, wie war v?llig egal. Und wenn etwas Ungesetzliches dabei war, wollte sie einfach davon nichts wissen. Wie etwa geeignete Drohungen, um ein Schweigen sicherzustellen. Oder auch nur eine entsprechende Summe Geld; in ihren Kreisen sicherlich das Mittel der Wahl. "Ich nehme ihren Auftrag an", sagte ich absichtlich formell. "Aber ich brauche weitere Informationen. Kann ich seine Wohnung sehen?" Ich schob ihr dabei das Standard-Auftragsformular zum Unterschreiben hin. Sie nickte und unterschrieb. Ich fand es ?u?erst angenehm, dass es keinerlei Diskussion ?ber das Geld gab. Bald w?rde ich erst einmal saniert sein. ## Am n?chsten Tag fuhr ich wie vereinbart zu ihrer Villa. Zum ersten Mal erschien mir mein Auto v?llig unangemessen. Ein Butler ?ffnete mir die T?r und f?hrte mich in einem etwas steif eingerichteten Raum, anscheinend speziell f?r Besucher. Es dauerte nicht lange und meine Klientin kam zu mir. Nach der Begr??ung sagte sie, "Ich habe leider nicht viel Zeit. Mein Butler wird sie zu den R?umen meines Vaters f?hren. Sie k?nnen sich dort in Ruhe umsehen. Wenn sie fertig sind, rufen Sie ihn einfach hiermit." Damit gab sie mir ein winzig kleines Teil mit einem einzigen Knopf darauf. So etwas wie eine Fernbedienung. So etwas brauchte ich f?r zuhause. Einen ferngesteuerten Butler. Kurz darauf war ich ein den Zimmern ihres Vaters. Eigentlich eine eigene kleine Wohnung, obwohl ich bezweifelte, dass die K?che jemals benutzt wurde. Der Butler verlie? mich und ich begann mich umzusehen. Alles war penibel sauber und aufger?umt. Ich bezweifelte, dass ich hier etwas finden w?rde. Trotzdem lie? ich nichts unversucht. Nachdem ich mich umgesehen hatte, erschien mir der Schreibtisch am Interessantesten. Alles war unverschlossen. Warum auch nicht, es war nichts au?er gew?hnlichem B?romaterial darin. Stifte w?rde hier wohl keiner klauen. Wichtige Unterlagen waren garantiert in einem Safe, von dem absolut nichts zu sehen war. Aber es gab nicht einmal ein Magazin oder ein Werbeprospekt. Auch sonst fand sich nichts, auch nicht in seinem Schlafzimmer. Alles war wie in einem frisch aufger?umten Hotelzimmer. Sehr edel, alles vom Feinsten, aber ich h?tte mich hier nicht wohlgef?hlt. Vielleicht trieb ihn das zu etwas au?ergew?hnlichen Dingen. Als extreme Kompensation quasi. Aber sollte es nicht einen kleinen Hinweis darauf geben, bevor er zu einer Domina ging? So etwas entwickelt sich doch nicht abrupt. Oder hatte er schon fr?her ein Doppelleben gef?hrt? Auch eine Stunde sp?ter war ich nicht weiter gekommen. Schlie?lich dr?ckte ich den Knopf auf der Fernbedienung. Kurz darauf kam der Butler. Trotz des Butler-typischen Benehmens war irgendetwas nicht so, wie es sein sollte. Ich fragte ihn, "Kann ich Sie etwas fragen?" "Sicher." "Ich bin Detektiv, das wissen Sie?" Er nickte. "Ich suche nach Hinweisen f?r das Verschwinden, aber ich finde nichts. Sie r?umen zu gut auf." Das brachte ein leises L?cheln auf sein Gesicht. "Kamen Sie gut mit ihm aus? Und bitte geben Sie mir jetzt nicht die Standard Antwort eines guten Butlers. Ich brauche Hinweise!" "Er war immer gut und freundlich zu mir." Irgendetwas st?rte mich an der Art und Weise, in der er es sagte. "Es gab also ein Problem", stellte ich fest. Verbl?fft schaute er mich an. "Wie kommen sie darauf?" "Ich bin nicht ohne Grund Detektiv. Ich k?nnte meinen Job nicht machen, w?rde ich so etwas nicht bemerken." Das war einfach mal auf den Busch geklopft. Er wirkte verwirrt. Augenscheinlich machte es ihm zu schaffen, dass er mit seiner normalen Maske nicht weiterkam. Ich fragte ihn, "Er hat sich ver?ndert, nicht wahr?" Er wollte etwas sagen, nickte aber nur. "Sie haben seine, ?h... ungew?hnlichen Vorlieben mitbekommen?" "Sie wissen davon?" Diesmal nickte ich. "Nun, wenn Sie es sowieso wissen... Ja, er hat sich wirklich ver?ndert. Seine Vorlieben wurden immer seltsamer." "Hat er Besuch bekommen? Etwa von Frauen?" Mit einem merkw?rdigen Gesichtsausdruck verneinte er. "Gar keinen Besuch? Das ist aber sehr ungew?hnlich." "Doch, normalen Besuch bekam er schon, aber nicht, was Sie meinen." "Und was meine ich?" "Etwas - Au?ergew?hnliches. Eine ungew?hnlich aussehende Frau etwa." Ich nickte best?tigend und auffordernd. "Sie m?ssen wissen, dass ich schon seit Jahrzehnten hier arbeite. Es war immer eine gute Arbeit. Ich habe es so gut gemacht, wie ich konnte. Aber dann... ver?nderte er sich einige Zeit nach dem Tod seiner Frau. Er wollte auf einmal nicht mehr, dass ich bestimmte Sachen machte. Etwa Staubwischen. Obwohl ich das nicht pers?nlich machte, daf?r ist das M?dchen da, kam es mir sehr merkw?rdig vor. Obwohl niemand bei ihm Staub wischte, war alles sauber." Ich nickte ihm wieder auffordernd zu. Das versprach interessant zu werden. Schlie?lich fuhr er fort. "Dann sah ich ihn einmal durch Zufall..." "Und?" fragte ich gespannt. Er machte wieder eine Pause. "Ich m?chte nicht dar?ber reden. Ich lasse Ihnen die Sachen zukommen; es ist besser, wenn sie aus dem Haus sind." Und dabei blieb es. Mehr war aus ihm nicht heraus zu bekommen. ## Zwei Tage sp?ter wurden mir mehrere gro?e Kartons geliefert. Ich war versucht, gleich einen Blick hineinzuwerfen, fand aber dann doch das B?ro nicht geeignet daf?r. Zu schnell konnte jemand etwas mitbekommen, und das w?rde das Aus f?r meinen lukrativen Auftrag bedeuten. So r?umte ich alles in mein nicht elegantes, aber daf?r ger?umiges Auto. Und zuhause in meine kleine Wohnung, die meine finanziellen Verh?ltnisse wiederspiegelte. Zuerst machte ich den schwersten Karton auf. Darin befand sich eine Art Maschine, deren Zweck ich nicht deuten konnte. Ein gro?er schwerer Motor war daran, und so etwas wie eine Seilwinde. Die wenigen Piktogramme an den Bedienungselementen ergaben keinen Aufschluss. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Ich ?ffnete den n?chsten Karton. Ordentlich gepackt sah ich auf gl?nzendes Satin, R?schen und Spitze. St?ck f?r St?ck packte ich exquisite feminine Unterw?sche aus. Seidenstr?mpfe, Slips und dergleichen mehr. F?r vieles wusste ich nicht einmal den Namen. Aber alles str?mte diese Aura feinster Qualit?t aus. Besonders auff?llig waren die Korsetts, die es in mehreren Farben und Formen gab. So etwas hatte ich bis jetzt nur in einer Zeitschrift gesehen. Es tats?chlich in der Hand zu halten war etwas Besonderes. In der n?chsten Kiste fand ich den Hauptgrund f?r des Butlers Abneigung: Mehrere Dienstm?dchenkost?me. Sp?testens damit war klar, dass das keineswegs f?r eine Angestellte war. Ich nahm eines der Kleider. Ja, das war f?r ein etwas kr?ftigeres M?dchen. Ich hatte nur ein Bild von ihm gesehen, aber ich war nicht abgeneigt zu glauben, dass es ihm passen k?nnte. Das Kost?m war aus gl?nzendem Satin und aufwendig gearbeitet. Die Taille schien sehr klein zu sein. Der Rock war kurz und weit, um Platz f?r einen Petticoat zu haben. Am Saum war Spitze, wie auch an den Puff?rmeln. Der Stoff f?hlte sich unglaublich glatt in der Hand an. Meine Hand zuckte zur?ck, als ob ich etwas Verbotenes angefasst h?tte. In dem letzten Karton fand sich Zubeh?r: Schuhe, Petticoats, Spitzenhauben und andere Kleinteile. Eine Per?cke und Kosmetika. Wusste die Tochter davon? Ich konnte mir gut vorstellen, dass das nicht der Fall war. Nur der Butler hat es versehentlich mitbekommen, und war dann wohl regelm??ig damit konfrontiert worden. So konservativ wie der Butler war, d?rfte er nicht wenige Probleme damit gehabt haben. Seinen Chef als Dienstm?dchen vor sich zu sehen - nein, das konnte selbst ich mir nicht vorstellen. Obwohl - das Kost?m sah sexy aus. Ich h?tte mir gerne ein Bild davon gemacht. Wie sah ein Mann in so etwas aus, mit korsettierter Taille und den Schuhen mit den sehr hohen Abs?tzen? L?cherlich? Ich konnte es mir kaum anders vorstellen. Nun, ich w?rde es wohl nie erfahren. ## Normalerweise tr?umte ich nicht. Beziehungsweise konnte ich mich nicht an meine Tr?ume erinnern. Aber diese Nacht war es anders. Als ich aufwachte, hatte ich ein ?beraus klares Bild in meinem Kopf: Ich war am Staubwischen in der Villa - in dem Dienstm?dchenkost?m. Ich bekam eine G?nsehaut. Wieso erinnerte ich mich ausgerechnet an so einen Traum? Und warum hatte ich das Kost?m an, das ich im richtigen Leben nie tragen w?rde? W?hrend des kurzen Fr?hst?cks konnte ich an nichts anderes denken. Ich war froh, als mich die Fahrt zum B?ro ablenkte. Nachdem ich dort die Post durchgesehen hatte - h?chst unerquicklich - dachte ich ?ber meinen aktuellen Fall nach. Ich hatte au?er dem Kost?m nichts in H?nden. Ich brauchte dringend mehr Informationen. Ich rief bei meiner Klientin an. Der Butler meldete sich und teilte mir mit, dass sie nicht da sei und er ihr eine Nachricht geben w?rde. Dann fragte er, "Haben Sie die Pakete bekommen?" "Ja, aber der Inhalt bringt mich erst einmal nicht weiter." "Ich habe einige Zeit ?berlegt, ob ich ihnen das sagen soll. Aber ich muss meiner Herrschaft helfen, und es geht wohl nur so." Zu sagen, dass das meine Neugier weckte, w?re stark untertrieben. "Es gibt einen Raum, der sehr gut abgesichert ist. Fr?her gab es einen Schl?ssel und Zahlencode, aber das war ihm zu unsicher. Da hatte ich die Idee mit der optischen Erkennung. In unserem Supermarkt erkennt die Waage das aufgelegte Obst mit einer kleinen Kamera." "Und er installierte so ein System? Eine Gesichtserkennung?" "Ja, obwohl er keine Gesichtserkennung benutzte. Es erschien ihm zu unsicher, und er wollte auch erkannt werden, wenn er geschminkt war." Seine Stimme zeigte deutlich seine Abneigung, obwohl er versuchte, neutral zu sein. "Und...?" fragte ich ungeduldig in die Pause. "Es reagiert nur auf Dienstm?dchen. M?nnliche Dienstm?dchen, um genau zu sein. Er war sich sicher, dass kein Einbrecher jemals so aussehen w?rde." Und damit hatte er wohl recht. Wer zog schon freiwillig so ein Kost?m an? Au?er ihm nat?rlich. Damit war es der perfekte "Schl?ssel". "Gibt es keine andere M?glichkeit, in den Raum zu kommen?" "Nein." "Wei? noch jemand von der Leidenschaft ihres Chefs?" "Nein." "Niemand hat ihn je so gesehen? Sie haben doch noch mehr Personal?" "Oh - das Personal kannte ihn als Dienstm?dchen." "Und sie haben ihn nicht erkannt?" Das konnte ich mir nicht vorstellen. "Nein. Durch das Korsett hatte er eine andere Figur. Nicht nur die schmale Taille, und er war stolz auf seine besonders kleine Taille. Auch stand er viel aufrechter, und die hohen Abs?tze lie?en seine Beine nicht mehr sehr m?nnlich aussehen." "Aber sein Gesicht?" "Er benutzte nicht nur Makeup, sondern auch professionelle Theater Ausr?stung. Unter anderem klebte er sich etwas auf die Wangenknochen, um sie prominenter erscheinen zu lassen. Alleine schon seine schmalen Augenbrauen ver?nderten ihn sehr." "Deshalb glaubte er auch nicht an Gesichtserkennung", stellte ich fest. "Wie konnte er seine schmalen Augenbrauen im normalen Leben verbergen?" "Er hatte kleine Haarteile, die aufgeklebt werden." Per?cken f?r Augenbrauen? Was es nicht alles gibt. Aber jetzt kam ich zu einem anderen Gedanken. Wenn niemand ?ber das Dienstm?dchen wissen durfte, dann gab das nur eine M?glichkeit, um in den Raum zu kommen... Der Butler deutete meine Pause richtig. "Ja, wenn, dann k?nnen nur Sie in das Zimmer kommen. Sie haben auch dir richtige Statur, wenn auch etwas zu viel Gewicht." "Zu viel Gewicht?" sagte ich fassungslos. Ich empfand mich als schlank, hatte einen BMI mitten im guten Bereich. "Sie werden so keines der Korsetts tragen k?nnen. Und probieren Sie es besser nicht aus, die Korsettiermaschine schn?rt sie erbarmungslos zu." Ahs, das war also das merkw?rdige Ger?t. "Aber - wie konnte er es tragen?" "Zuerst eine Di?t, und dann eine Fettabsaugung." "Fettabsaugung?" wiederholte ich unbewusst. "Einer seiner guten Freunde hat eine Privatklinik. Dort wurde es unauff?llig gemacht." ## Ich lag mit ziemlichen Schmerzen im Bauch in einem Bett und wartete, dass die Schwester endlich mit einem Schmerzmittel kommen w?rde. Zwei Wochen waren vergangen. Zwei Wochen mit einer knallharten Di?t. Zwei Wochen, in denen ich dauernd daran denken musste, warum ich die Di?t machte. ?fters stand ich vor dem Korsett und lie? fassungslos meine Hand dar?ber wandern. Ich tat das alles, um dort hineinzupassen. In ein h?chst feminines Teil. Nie w?re es mir sonst eingefallen, auch nur das kleinste St?ck weibliche Kleidung anzuziehen. Erneut dachte ich an das Kost?m. Nachdem ich es so oft betrachtet hatte, ?bte es eine gewisse Faszination aus. Eher eine ziemlich gro?e Faszination. Ich wollte es mir nicht zugeben, sagte mir, ich wollte es nur hinter mich bringen. Aber tats?chlich fieberte ich dem Tag entgegen, an dem ich es endlich tragen w?rde. Das kam auch durch die Schuhe, die ich so fot wie m?glich trug, um das Gehen darin zu erlernen. Anfangs sah es schlimm aus, wie ich mit krummen Knie dastand. Es dauerte einige Zeit, bis sich Muskeln und Sehnen angepasst hatten. Und ich wollte nicht nur halbwegs gut laufen, sondern mich sicher bewegen k?nnen. Schlie?lich war ich Detektiv, und ich konnte mich nicht dadurch behindern lassen. Ich erinnerte mich nur ungern an den Muskelkater der ersten Tage. Und die Kr?mpfe nachts von der ungewohnten Beanspruchung. Ohne Erfahrung hatte ich es nat?rlich zuerst ?bertrieben. Schlie?lich konnte sich die halbe Menschheit in solchen Schuhen bewegen, und ich nicht? Ein Masseur brachte meine Beine wieder halbwegs in Schwung und hinterlie? eine weitere Rechnung. Dazu kamen die Kosten f?r einen Privatkurs im Sich-Verwandeln am Theater. Und dabei musste ich noch froh sein, ?berhaupt auf die Schnelle so einen Kurs bekommen zu haben. Das war nur m?glich mit der Hilfe meiner Klientin. Obwohl der Butler ?berhaupt nicht davon begeistert war, weihte ich sie nach reiflicher ?berlegung ein. Anders konnte ich nicht weiterkommen, und sie hatte als meine Auftraggeberin ein Recht auf diese Informationen. Sie zeigte sich ?u?erlich unger?hrt und zuckte auch nicht bei der Kosten?bernahme. So konnte ich den Rechnungen gelassen entgegen sehen. Sie hatte nicht nur den Kurs vermittelt - als eine der gro?en Sponsoren des Theaters konnte man ihr kaum das ablehnen - sondern auch den Grund f?r mein Bauchweh. Ich hatte gerade eine Fettabsaugung ?berstanden. Und das war bei M?nnern deutlich schwieriger als bei Frauen. Der Arzt hatte mich gr?ndlich dar?ber aufgekl?rt. Frauen hatten nicht nur eine weniger gut vernetzte Hautstruktur - damit sich die Haut bei der Schwangerschaft besser dehnen kann - sondern auch Unterhautfettgewebe, das quasi wie eine Trennschicht wirkte. So konnte man die Haut leicht abheben. Bei M?nnern war es nur durch neueste Technik m?glich. Statt wie bei Frauen einen Stab zur Absaugung zu benutzen, der unter der Haut hin- und herbewegt wurde, war es bei M?nnern eine Art Kamm. Jedenfalls sah es so aus. Tats?chlich waren es viele hohle Nadeln nebeneinander. Von der Operation wusste ich nat?rlich nichts, au?er meinen Bauchschmerzen ein paar Stunden sp?ter. F?r so ein bischen Absaugen schmerzte es verbl?ffend stark. Jetzt kam tats?chlich die Schwester. Ihr Kittel konnte ihre nat?rlich kleine Taille nicht verbergen. Ich war neidisch. Moment mal, was hatte ich da f?r Gedanken? Ich konnte doch nicht neidisch sein auf eine feminin kleine Taille! Ich war ein Mann! Und einer, der stolz darauf war. Sie bemerkte meinen Blick. Frauen haben in solchen Dingen eine spezielle Wahrnehmung. "Neidisch?" sagte sie mit einem Blick an sich herunter. Vermutlich dachte sie, ich w?nschte mir diese Taille, w?re ein Transsexueller. "Seien Sie beruhigt: Ihre ist nicht mehr viel gr??er. Die Absaugung ging besser als geplant. Damit sie allerdings wohlgeformt wird, m?ssen sie unbedingt dauernd ein spezielles medizinisches Korsett tragen." Das hatte mir vorher niemand gesagt! "Und wie lange?" fragte ich, nachdem ich die neue Information verdaut hatte. "Wie meinen Sie das? Wie lange t?glich? Die n?chsten Wochen sicherlich rund um die Uhr. Und danach Nachts noch sehr viel l?nger. H?ngt von der Heilung ab, und wie klein die Taille werden soll. Einige Monate vielleicht." Einige Monate! Auf was hatte ich mich da eingelassen? "Was meinen Sie damit, wie klein meine Taille werden soll? Die Fettabsaugung ist doch schon gemacht worden." "Ja, aber das Korsett bestimmt, wie anderes Gewebe verteilt wird. Und ein ganz klein bisschen Fett ist da immer noch, die Absaugung ist nicht hundertprozentig." "Aha." Nun hatte ich etwas, ?ber das ich nachdenken konnte. Und Lesen. Nachdem ich mein Schmerzmittel erhalten hatte, bekam ich eine Brosch?re, in der erkl?rt wurde, wie ich mich die n?chste Zeit zu verhalten h?tte. Eines der Dinge, die ich dort lernte, war, dass die Fettzellen an meinem Bauch nie wieder kommen w?rden. Einmal weg, immer weg. Nie einen Bierbauch. Aber das war nur bedingt eine gute Nachricht. W?rde ich zunehmen, w?rde das Fett sich an anderen Stellen ablagern. Und das w?rde mir kaum Gefallen. Am n?chsten Morgen kam nach dem Arzt, der alles gut fand, die Schwester. Sie betrachtete meinen wie ein Nadelkissen aussehenden Bauch. "Das sieht ja sehr gut aus." Fand ich nicht. "Es ist gut verheilt in den letzten 24 Stunden. Alle Wunden sind zu. Wir brauchen nur noch einen d?nnen Verband. So k?nnen sie auch schon ihr Korsett tragen, wenn auch noch nicht so eng geschn?rt. F?r welches haben Sie sich entschieden?" Ich deutete auf das entsprechende Modell in der Brosch?re. "Oh, Sie wollen eine wirklich kleine Taille? Das ist mutig." Mutig, dachte ich? Wohl kaum. Bittere Notwendigkeit, sonst w?rde ich in das andere Korsett nicht passen. Das war wirklich schmal. Nachdem sie es geholt hatte, begann sie es mir anzulegen. Ich schaute etwas verwirrt. "Da sind ja gar keine Schn?re?" "Das w?re ja auch unpraktisch, oder? Wie wollten Sie es sich denn alleine anlegen?" Ich zuckte nur die Schultern. "Ich habe keine Erfahrung mit Korsetts." "Wollen Sie dann nicht vielleicht doch ein anderes nehmen?" "Ist das denn schon das Endg?ltige? Der Bauch ist doch noch geschwollen." "Nein, nat?rlich nicht. Das Endg?ltige bekommen Sie in ein paar Tagen, wenn die Wunden gut verheilt sind und nichts mehr geschwollen ist." Nun lag das Korsett aus einem leicht flexiblen Plastikmaterial um mich. Es war deutlich nicht f?r sexuelle Dinge gedacht, denn es war ausgesprochen h?sslich. "Sehen sie hier, diese gezahnten Plastikstreifen gehen in diese L?cher. Das kennen Sie vielleicht von Skistiefeln. Und hier ist der Hebel, mit dem Sie es spannen k?nnen. Machen Sie es am Besten selbst." Ich f?hrte die restlichen Streifen ein, die sie noch nicht gemacht hatte. Dann bewegte ich den Hebel, der sonst flach auf dem Korsett lag. Es verengte sich augenblicklich. "Und wie eng?" "Es darf keinesfalls schmerzen. Heute sollten sie es eher locker lassen, morgen dann enger. Sie sollen sich fest umschlossen f?hlen, aber nicht eingeengt." Ich zog alle Verschl?sse zwei Rasten nach, dann fand ich, es war genug. "Sehr gut", lobt sie. "Warum ?berhaupt ein Korsett, wenn es nur locker sitzt?" "Die Fettabsaugung kann nie hundertprozentig gleichm??ig sein. Mit dem Korsett wird das ?brig gebliebene Fett gleichm??ig verteilt. Es ist mehr ein optischer Effekt als medizinisch notwendig, da w?rde ein fester Verband reichen. Aber die ganze OP ist ja ohnehin nur aus optischen Gr?nden." "Und das muss direkt nach der OP sein? Ich meine, das ist doch noch alles geschwollen." "Ja. Je fr?her, umso besser ist das Ergebnis. Sie sollten auch das Korsett ?fters nachspannen, das es immer so stramm wie m?glich sitzt. Anfangs nimmt die Schwellung recht schnell ab. Je fester, umso besser das Ergebnis. Aber ?bertreiben Sie es nicht: Zu viel schadet nur. Es darf nicht weh tun, zu keiner Zeit. Wenn es ihnen unklar ist, dann kommen Sie lieber hierher und lassen sich beraten. Alles klar?" Ich nickte. "Gut, dann k?nnen Sie sich anziehen und nach Hause gehen. Wir sehen uns in zwei Tagen wieder." Erstaunt sah ich Sie an. Dass mein Aufenthalt so kurz sein w?rde, h?tte ich nicht gedacht. Kurz darauf sa? ich in meinem Auto. Ich dachte, das Einsteigen w?re ein Problem, aber es ging erstaunlich gut. Nur die Sitzlehne musste ich verstellen, da ich jetzt wesentlich aufrechter sa?. Was meinen Orthop?den sicherlich begeistert h?tte. Auf der Fahrt hatte ich etwas Zeit nachzudenken. Ich war ?berhaupt nicht begeistert ?ber das, was ich erst nach der OP erfahren hatte. Ich glaube kaum, dass ich mich mit der Aussicht, monatelang ein Korsett tragen zu m?ssen, auf die Sache eingelassen h?tte. Und die Sp?twirkungen konnten auch noch problematisch werden. Wo w?rde das Fett hingehen, wenn ich irgendwann einmal zunehmen w?rde? Aber ich konnte dem Arzt kaum einen Vorwurf machen. Ich hatte auf das ganze ?bliche Prozedere verzichtet, nur das es m?glichst schnell ging. Ich hatte viele Formulare unterschrieben, unter anderem, das ich kein Beratungsgespr?ch w?nschte. Keine gute Idee, fand ich jetzt. Zuhause zog ich als Erstes den Trainingsanzug aus, den ich wie gefordert f?r die OP angezogen hatte. Zum ersten Mal stand ich vor einem Spiegel. Meine erste Reaktion war gro?es Erschrecken. Meine Figur hatte sich sehr ver?ndert. Ich glaube nicht, dass ich mich jemals wieder in ein Schwimmbad trauen w?rde. Verdammt bl?de Idee, nur um an ein paar Informationen zu kommen! Und ich wusste nicht einmal, ob ich ?berhaupt etwas in dem gesicherten Raum finden w?rde. Aber andererseits - ich hatte schon jetzt viel Geld verdient. Ich wusste nun auch, warum ich einen Trainingsanzug tragen sollte. Der Gummibund sorgte daf?r, dass mir die Hose ?berhaupt noch passte. Meine normale Jeans d?rfte sich kaum noch halten. Das fand ich interessant genug, um es gleich auszuprobieren. Die Hose schlackerte nur so um mich, als ob sie f?r jemanden ganz anderen w?re. Der Bund war weit ?ber zehn Zentimeter zu gro?. So dramatisch hatte ich mir die Auswirkungen nicht vorgestellt. Selbst mein einziger G?rtel hatte keine L?cher an der passenden Stelle. Ich musste erst ein Loch stechen. Dann blieb die Hose zwar oben, aber der zusammengekrumpelte Bund sah nicht gerade sch?n aus. Als h?tte ich sie aus dem Altkleidercontainer. Ich w?rde neue Hosen brauchen. War nicht zu viel gemacht worden? H?tte es nicht viel weniger getan? Ich holte das Korsett aus der Kiste. Im Vergleich zu meinem war das Sex pur. Es war wirklich wundersch?n, ich hatte es bis jetzt noch nicht so gesehen. Dann hielt ich es vor mir. Oh, das war klein! Meine reduzierte Taille war ja noch VIEL zu gro?! Ich wurde wankelm?tig. Sollte ich wirklich meine Taille so klein machen? Der Gedanke begeisterte mich nicht gerade. Eher genau im Gegenteil. Wie sollte ich so in Zukunft leben? Ich nahm mir ein Bier und setzte mich vor den Fernseher, um auf andere Gedanken zu kommen. Nach einiger Zeit beruhigte ich mich. Ich w?rde zwar eine schmale Taille haben, aber richtig klein w?rde sie nur mit einem Korsett sein. Und das w?rde ich nur so lange tragen, wie es n?tig war. Trotzdem, ich w?rde neue Hosen brauchen. Vielleicht mochten ja die Frauen meinen neuen Look? ## Nachmittags kam der Paketdienst. Darauf hatte ich dringend gewartet. Es waren die bestellten Hochglanz-Magazine, die es beim Zeitschriftenh?ndler um die Ecke nicht gab. Selbst in Sexshop hielt sich das Angebot in Grenzen. Ich hatte wieder den Trainingsanzug an, denn kaum etwas anderes passte. Der Bote sah mich kaum an, meine Taille schien nur mir ungew?hnlich zu sein. Nun ja, vielleicht w?rde ich mich einfach daran gew?hnen m?ssen. Dann machte ich mich an das Studium der Magazine. Ich wollte ein Verst?ndnis f?r die Szene bekommen. Manche Dinge fand ich sehr sch?n, wie etwa Frauen in hautengem Latex. Anderes absto?end, wie etwa sehr schmerzvoll aussehendes Bondage. Mein Interesse galt jedoch einem Magazin, das auf der Titelseite einen Mann in deinem Dienstm?dchenkost?m zeigte. V?llig ohne jedes Vorwissen lernte ich nun, dass es nicht ums Putzen ging, sondern um Unterwerfung und Dominanz in vielf?ltigen Spielarten. Auch nach einigen Stunden Studium war ich nicht viel weiter. Ja, ich hatte nun eine gute Vorstellung davon, um was es ging. Aber das half mir nicht wirklich weiter. Die Geschm?cker waren unendlich verschieden. Es gab jene, denen es nur um die Erniedrigung ging und die sich kaum um ihr Aussehen scherten, und andere, f?r die die Kleider das Wichtigste waren. Meine Zielperson schien eher zu der zweiten Kategorie zu geh?ren. Die Sachen in den Kartons waren besser als alles, was in den Magazinen war. Trotzdem, eines stand f?r mich fest: Ich w?rde ihn entweder bei einer Domina finden, oder bei einer Frau, die einfach dominant war und so seine W?nsche erf?llte. Ich fragte mich nur, warum er seine tollen Uniformen nicht mitgenommen hatte, die sicher sehr, sehr teuer gewesen waren. Ich konnte kaum manche der Preise in den Anzeigen der Magazine glauben. ## Zwei Tage sp?ter war ich wieder in der Klinik. Mein Korsett hatte ich zwischenzeitlich schon deutlich enger gestellt. Ich hatte mich schon gut daran gew?hnt und nahm es nur noch selten als st?rend wahr. Der Verband kam ab, und der Arzt war zufrieden. Alles bestens verheilt, die Schwellung schon weit zur?ck gegangen. Heute w?rde ich endlich wieder duschen k?nnen. Merkw?rdig erschienen mir zwei dicke Pflaster in den Achseln und dem Bauchnabel. Ich fragte die Schwester. Sie schaute mich an, als ob ich nicht alle Tassen im Schrank h?tte. Dann belehrte sie mich mit einer Stimme, die man f?r ganz kleine Kinder oder geistig verwirrte Personen benutzt: "Das ist nat?rlich f?r das Endoskop n?tig. Wie sonst h?tte man die unteren Rippen verk?rzen k?nnen?" Ich schaute jetzt sicherlich so, wie es ihrer Stimme entsprach. Ganz langsam erkl?rte sie: "Ohne die Verk?rzung der Rippen s?he eine sehr schmale Taille h?chst unnat?rlich aus, es w?rde nicht zum Oberk?rper passen. Unsere Klinik liefert die besten Ergebnisse, weltweit. Denn wir entfernen nicht die unterste Rippe, wie es oft gemacht wurde. Das ist aus vielen Gr?nden problematisch, sogar gef?hrlich. Wir trennen die Rippe auf, nehmen ein St?ck heraus, und verbinden sie wieder mit einem D?bel. Ist sofort belastbar. Wir sind eine der wenigen Klinke, die das per Endoskop machen. Eine perfekte Taille ohne Narben." Ich h?tte diese Formulare nicht einfach so unterschreiben sollen. Wer hatte das in Auftrag gegeben? Ich h?rte jetzt jedenfalls zum ersten Mal davon. Jedenfalls war die Operation perfekt ausgef?hrt worden, ich hatte nicht einmal Schwierigkeiten mit meinen Rippen gehabt. Ohne die Pflaster h?tte ich am Ende nie etwas davon erfahren, mich nur gewundert, warum meine Taille so wohlgeformt war. Wohlgeformt f?r eine Frau. Das wurde mir erst jetzt in aller Deutlichkeit klar. Ein nicht kleiner Teil meines K?rpers war dem einer Frau angepasst worden. Mir wurde fast schwindlig. DAS hatte ich sicherlich nicht gewollt. Ich hatte nicht gemerkt, dass die Schwester weggegangen war. Nun kam sie mit einem Korsett zur?ck. "Ist das das Endg?ltige?" Sie nickte, anscheinend davon angetan, dass ich nicht v?llig verbl?det war. Dan legte sie es mir an. Oha, das war selbst in der weitesten Stellung schon sehr eng. "Zu eng?" fragte sie. "Nein, das ist OK", log ich. Ich musste in ein deutlich Kleineres passen, und das so schnell wie m?glich. Schon viel zu viel Zeit war vergangen. "Bei so einem Korsett w?rde ich Ihnen zu zus?tzlicher Medikation raten", sagte sie. "Oder nehmen Sie schon etwas?" "Nein, ich nehme keinerlei Medikamente." "Wir sind mit den ?blichen auch nicht zufrieden, zumal da die Diskussion um gesundheitliche Nebenwirkungen solcher Pr?parate durch die Presse geht." Ich dachte an die uns?gliche Werbung f?r Abnehm-Pillen und nickte. Ich wusste nicht, dass sie von etwas anderem redete. "Wir haben eine eigene Mischung gemacht. Es besteht aus zugelassenen Inhaltstoffen, ist aber in dieser Mischung nicht zugelassen. Interesse?" "Erz?hlen Sie mir mehr." "Botenstoffe wirken oft nicht so, wie sie sollen, weil die Zellen sie nicht aufnehmen, weil einfach zu viel da ist. Der Fachbegriff ist Rezeptor Down Regulation. Deshalb haben wir statt einem oder weniger Inhaltsstoffe einen breiten Cocktail m?glichst niedrig dosierter Stoffe benutzt, die sich perfekt erg?nzen. Kaum Nebenwirkungen, aber wirken Wunder auf die Fettverteilung in ihrem K?rper. Garantiert ein wesentlich besseres Ergebnis als nur mit der Absaugung." "Das h?rt sich interessant an. Muss ich dann laufend Pillen nehmen?" Sie merkte an meinem Tonfall, dass ich das ?berhaupt nicht mochte. "Wir haben eine Alternative. Eine einmalige Injektion mit einem Depot, das im Laufe der n?chsten Monate gleichm??ig seine Stoffe abgibt." "Eine einzige Spritze?" Sie nickte. Sie hatte mir aber nicht erz?hlt, was f?r eine riesige Spritze das sein w?rde. Trotz einer Bet?ubung vorher piekste es nicht gerade nur ein bisschen. Aber das war nicht das Einzige, was sie mir nicht erz?hlt hatte, wie ich erst viel sp?ter erfuhr. ## Zuhause machte ich das Korsett eine Stufe kleiner. Das war nicht mehr angenehm! Aber da musste ich durch. Sp?testens in einer Woche wollte ich das andere tragen k?nnen. Ob das gesund war, dar?ber machte ich mir keine gro?en Sorgen. Ich musste das enge Korsett genau einmal tragen, dann konnte ich meines wieder tragen und es weiter stellen. Ich musste mir gestehen, dass ich so etwas wie Bewunderung f?r den Mann empfand. In seinem Alter noch so etwas machen, das war irre. Wie lange hatte er gebraucht, um das Korsett tragen zu k?nnen? Zwei Tage sp?ter stand ich zum ersten Mal wieder nackt vor dem Spiegel. Ohne Korsett f?hlte ich mich merkw?rdig. Die feste Umschlossenheit fehlte. Und das war keine positive Empfindung, wie es ist, wenn man einen zu engen Schuh auszieht. An der Operation konnte man nicht meckern. Ich hatte eine perfekt wohlgeformte Taille. Nur sehr wenige Frauen hatten das, vor allem in Kombination mit dem absolut flachen Bauch. Die Operationsfolgen begannen zu verschwinden. In ein paar Tagen w?rden nur noch Verf?rbungen daran erinnern, und dann ?berhaupt nichts mehr. Ich duschte und freute mich darauf, mein Korsett wieder zu tragen. Das h?tte mir jemand vor kurzem erz?hlen sollen! Die Freude endete allerdings, als ich es erneut eine Stufe enger stellte. ## Ich rief bei meiner Klientin an. Nach der Begr??ung sagte ich, "Ich bin bald soweit. In wenigen Tagen kann ich das Korsett tragen. Ich w?rde gerne mit ihnen besprechen, wann ich zu ihnen kommen kann. Kann ich mich bei Ihnen umziehen?" "Ich wei? nicht, ob das so eine gute Idee ist." "Warum?" fragte ich v?llig verst?ndnislos. "Das einfache Personal wechselt bei uns recht h?ufig, das ist heutzutage leider normal. Ich habe eines der M?dchen dabei erwischt, dass sie spioniert hat." "Wollte sie nicht einfach nur etwas stehlen?" "Nein. Sie hat sich bei anderen Angestellten nach meinem Vater erkundigt. Und sie war mehrfach in seinen R?umen, obwohl sie da nichts zu suchen hatte. Ihre Ausreden klangen nicht glaubw?rdig. Ich wollte sie heute schon feuern." "Aber sie haben nicht?" "Nein. Vielleicht ist sie die Spur zu meinem Vater. Ich habe mich mit den M?glichkeiten besch?ftigt. K?nnen Sie zu mir kommen, sofort?" Ich hatte gerade heute meine erste Zahlung von ihr bekommen. Eine nicht gerade kleine Summe, die mich aller unmittelbarer Sorgen enthob. Ich w?re notfalls zu ihr gejoggt. Wenig sp?ter sa? ich ihr gegen?ber. Missbilligend sah sie auf meinen Jogginganzug. "Mir passen meine Sachen leider nicht mehr", entschuldigte ich mich. "Und warum kaufen Sie sich nichts Neues?" "Mein Gr??e ?ndert sich t?glich. Ich wollte abwarten, bis sich meine endg?ltige Gr??e herauskristallisiert." "Gut, ich verstehe. Ich habe eine Idee, wie wir an Informationen von dem M?dchen kommen k?nnen. Tragen Sie jetzt ein Korsett?" "Ja, rund um die Uhr. Ein spezielles medizinisches Korsett." "Aha. K?nnten Sie es kurz ausziehen?" "Ich verstehe nicht?" "Ich m?chte sehen, wie sie aussehen. Schlie?lich habe ich es bezahlt." Da hatte sie wohl recht. Ich nickte. "Gut. Gehen Sie nach nebenan, dort habe ich ein Trikot bereitlegen lassen. Ziehen Sie sich bitte um." Wortlos ging ich nach nebenan. Dort lag ein d?nner Overall aus Lycra, wie etwa Eisl?ufer ihn tragen. Ich zog meinen Trainingsanzug aus, und dann das Korsett. Wieder befiel mich dieses merkw?rdige Gef?hl, das etwas von mir fehlte. Ich wollte schon den Anzug anziehen, da sah ich einen Slip obenauf liegen. Er war aus einem festen, aber trotzdem elastischen Material. Ich brauchte nur wenige Momente, um zu begreifen, wozu das diente. Das sehr elatische Material des Anzuges h?tte meine Genitalien zu deutlich gezeigt. Ich zog meine Unterhose aus und den Slip an, wobei ich den Penis zwischen die Beine nahm. Tats?chlich war nun nichts mehr von ihm zu sehen, aber der Slip war nicht gerade bequem. Der Anzug war schnell angezogen, der Rei?verschluss auf der Brust bequem zu schlie?en. V?llig von hautengen leuchtend blauen Lycra umh?llt kehrte ich zu ihr zur?ck. "Bitte stellen Sie sich dahin." Sie wies in die Mitte des Raumes. Nach einiger Zeit, in der sie mich intensiv studierte, sagte sie, "Bitte drehen Sie sich um neunzig Grad." Ich folgte ihrer Aufforderung. Nach einigen Minuten, in denen ich mich noch mehrmals drehen musste, wurde ich allm?hlich ungeduldig. Endlich sagte sie, "Ich denke, es k?nnte gehen." "Was k?nnte gehen?" "Lassen Sie mich zuerst zusammenfassen, was ich sehe. Einen durchschnittlich gro?en Mann mit fast zu wenig Gewicht. Vor allem die Muskeln sind eher unterdurchschnittlich." "Ich habe eine krasse Di?t hinter mir. Dabei werden leider zuerst die Muskeln abgebaut." "Mir sind dir Ursachen klar. Und ich habe Sie auch vor einigen Wochen gesehen, deshalb sind Erkl?rungen ?berfl?ssig. Gut, wo war ich stehen geblieben? Ja, nicht sehr ausgepr?gte Muskeln. Die Schultern sind nicht zu breit, der Hals k?nnte schmaler sein. Zeigen Sie mir ihre H?nde." Ich hielt sie hoch. "Ja, das geht gerade noch. Etwas gro?, aber da k?nnen wir kaum etwas machen. Doch, vielleicht..." nach einer kurzen Pause ging ihr Blick nach unten. "Die Taille ist wundersch?n, aber das hatte ich auch erwartet. Die H?fte hat etwas zu wenig Rundungen. Obwohl, f?r einen Mann schon ganz ordentlich." Ich hatte auch bemerkt, dass mein Po etwas runder geworden war. "Die Beine - hmm. Ziehen Sie die Pumps an." Sie wies auf einen kleinen Tisch, auf dem von mir bislang unbemerkt ein Paar Pumps stand. Der Absatz war ?hnlich hoch wie von dem Paar, mit dem ich t?glich ?bte. Schnell hatte ich die Pumps an und ging problemlos wieder in die Mitte des Raumes. Ein L?cheln machte sich auf ihrem Gesicht breit. "Sie haben ge?bt?" Ich nickte. "Ja. In meinem Beruf muss man sich jederzeit sicher bewegen k?nnen." "Dieses Ziel haben Sie zweifellos erreicht. Ich glaube, ich kann mich nicht so sicher mit hohen Abs?tzen bewegen, und ich bin damit gro? geworden. Ich sehe, Sie gehen an die Sache professionell heran. Das gef?llt mir." Das zauberte nun ein L?cheln in mein Gesicht. "Ich habe wohl den richtigen Mann, aus mehreren Gr?nden." Mein L?cheln verst?rkte sich. "Allerdings kommt es nicht nur darauf an, sich sicher zu bewegen. Ihnen geht v?llig die Eleganz, die Grazie einer Frau ab." Mein L?cheln erstarb. "Das werden sie noch ?ben m?ssen." Ich wollte schon fragen wieso, aber ich lie? sie weiterreden. Er Erkl?rung w?rde wohl gleich kommen. "Nun sehen die Beine schon besser aus. Die Unterschenkel sind gut, die Knie Ok. Die Oberschenkel sind zu schlank. Das hei?t, das Problem liegt for allem um die H?fte herum. Aber das l?sst sich verdecken. Hier, ziehen Sie das an." Sie warf mir ein Kleidungsst?ck zu. So einen zielgerichteten, ziemlich sportlichen Wurf h?tte ich von ihr nicht erwartet. Ich nahm das Kleidungsst?ck in die H?nde. Es war ein roter Minirock aus Denim. Schon wollte ich protestieren, da erschien mir das unprofessionell. Ich war ja kein kleines Kind mehr. Wortlos zog ich ihn an, mit meinen Pumps vorsichtig in ihn hinein steigend. Der Rei?verschluss an der Seite lie? sich problemlos schlie?en. Wenige Momente sp?ter wurde mir klar, was das bedeutete. Ich hoffte trotzdem, dass nun niemand in das Zimmer kam, w?hrend ich einen Rock und Pumps anhatte. "Sehr gut. Nun sieht das deutlich besser aus. Selbst mit so einem kurzen Rock fallen die fehlenden Rundungen kaum noch auf. ?brigens, den Rock trug ich als Teenager, er passt mir schon lange nicht mehr. Sie k?nnen ihn behalten, da er Ihnen ja passt." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Und auf was ich etwas erwidern sollte. Darauf, dass ich einen Rock geschenkt bekam? Oder darauf, dass er mir im Gegensatz zu meiner Klientin passte? Nicht dass sie ?bergewichtig w?re, ganz im Gegenteil. Sie hatte eine fantastische Figur. "Ich nehme an, sie wissen nun, was ich vorhabe?" "Ich vermute es." "Als ein weiteres Dienstm?dchen haben sie alle M?glichkeiten etwas herauszubekommen, ohne Verdacht zu erwecken. Niemand sonst k?nnte das machen." "Ich k?nnte eine Kollegin..." "Nein", unterbrach sie mich, "niemand soll etwas ?ber meinen Vater erfahren. Nur Sie k?nnen diese Aufgabe erledigen." Das erschien mir logisch. Nun, ich musste mich sowieso als Dienstm?dchen anziehen, um in den Raum zu kommen. Damit hatte ich mich abgefunden, und deswegen hatte ich mich operieren lassen. Da konnte ich das auch noch ein paar Stunden l?nger machen. "OK. Meinen Sie, ich falle nicht auf?" "Was ich vor mir sehe, ?berzeugt mich. Jedenfalls vom Hals abw?rts. Was macht ihr Theaterkurs?" "Ich beherrsche die Technik. Aber ich k?nnte ein paar Tipps von einem Profi vertragen. Keinen Theatermenschen, sondern einen Sch?nheitsspezialisten." "Daran habe ich auch schon gedacht. Ich habe einen Termin f?r Morgen ausgemacht. Sie haben doch nichts vor?" Ich sch?ttelte den Kopf. Sie war derzeit meine einzige Klientin, und das wusste sie. "Gut, da bleibt nur noch eines: Ihre Stimme. Sie ist nicht besonders tief, aber auch nicht sehr feminin." "Bis jetzt hatte ich nicht gedacht sprechen zu m?ssen. Es ging nur ums Aussehen." "Richtig. Ich habe mich beraten lassen. Es gibt zwei M?glichkeiten: Anders sprechen zu lernen, aber das dauert zu lang. Oder die Stimmfrequenz ?ndern. Aber ich will ihnen keine weitere Operation zumuten, zudem Sie ja sp?ter normal weiterleben wollen. Ich habe aber eine L?sung gefunden." Ich sah sie gespannt an. An meinen Stimmb?ndern w?rde ich mich garantiert nicht operieren lassen, das hatte sie vollkommen richtig erkannt. "Kenn sie Botox?" "Ja, damit lassen sich Frauen Falten wegspritzen." "Richtig. Es ist ein sehr starkes Nervengift. Es wird auch viel in der Medizin eingesetzt. Es ist damit m?glich, einen Teil der Stimmb?nder am Schwingen zu hindern. Das Resultat d?rfte klar sein." "Eine h?here Stimme." "Und es h?lt nur begrenzte Zeit, dann verschwindet der Effekt von selber." Ich nickte, denn ich wusste, dass Frauen immer wieder Injektionen damit brauchten. Nach einiger Zeit kommen die Falten wieder, wenn das Botox abgebaut ist. "Sie wollen, dass ich mich damit behandeln lasse?" Sie nickte. "Es birgt nahezu kein Risiko, und ich sehe keine andere M?glichkeit. Ich wei?, dass sie so keine anderen Auftr?ge annehmen k?nnen. Deshalb habe ich einen Vorschlag: Solange ihre Stimme h?her ist, erhalten Sie von mir ein sehr gro?z?giges Gehalt, zus?tzlich zu ihrer Entlohnung als Detektiv. Daf?r leben Sie hier und arbeiten als Dienstm?dchen, wenn Sie nicht mit ihren Nachforschungen besch?ftigt sind. So fallen Sie nicht auf." Ich wollte schon Nein sagen, da sagte sie eine Zahl: "Zehntausend Euro monatlich. Das d?rfte ihren Einkommensverlust ausgleichen. Dazu alle vereinbarten Honorare und Kosten als Detektiv." Ich wurde unsicher. Sie fuhr fort, "Ich brauche nur jemanden, der formell das Gehalt bekommt. Sie m?ssen sowieso ein Dienstm?dchen spielen, deshalb erscheint es mir am Einfachsten, dass sie das eine Zeitlang fortsetzen. Zudem nicht klar ist, wie schnell sie die n?tigen Informationen bekommen." "Ist ein solches Gehalt f?r eine einfache T?tigkeit nicht ein wenig ungew?hnlich?" "Das ist weniger wichtig. Entscheidend ist: F?nf Angestellte, f?nf L?hne." Ich wollte ihr nicht widersprechen, denn Steuerdinge waren meine gr??te Schw?che. "Gut, ich bin einverstanden." "Am Besten bleiben Sie gleich hier. Ich hatte mit Ihrem Einverst?ndnis gehofft und f?r morgen einen Termin ausgemacht, um Ihre Stimme zu ver?ndern. Da das nicht sehr aufwendig ist, kann das hier gemacht werden." Ich war nun doch etwas ?berw?ltigt. Zu viel geschah zu schnell. Hatte ich gerade zugesagt, hier als Dienstm?dchen zu leben? "Ich habe hier die Vertr?ge. Lesen Sie sich sie durch und unterschreiben Sie, wenn Sie einverstanden sind. Ein paar Dinge sollten Sie noch wissen. Wenn Sie hier arbeiten, werden Sie genauso wie alle anderen behandelt. Das hei?t, Sie werden von mir geduzt, w?hrend Sie mich als Madame ansprechen. Eben wie ein normales Dienstm?dchen. Sie wollen ja auch nicht auffallen?" Ich nickte. Das machte Sinn. "Es ist ja auch nur f?r die Dauer unseres Vertrages, und das ist nicht lang. Im Angestelltenvertrag werden Sie nichts Besonderes finden, au?er der Uniformpflicht, solange Sie auf diesem Grundst?ck sind. Unterkunft und Verpflegung kostet Sie nichts extra." Hmm, das klang immer besser. Ich glaube, ich k?ndige meine Bruchbude und leiste mir was Anst?ndiges nach diesem Auftrag. Zum ersten Mal seit sehr langen Zeiten w?rde Geld dann kein Problem sein. Als ich nichts sagte, fragte sie, "Sie sind so still?" "Oh, Entschuldigung, ich wollte nicht unh?flich sein. Ich dachte gerade an meine alte Wohnung, die ich sowieso aufgeben wollte. Und wenn ich sowieso hier die n?chsten Wochen wohne..." Solange w?rde es wohl dauern, bis meine Stimme wieder normal w?re. Die Miete musste ich nicht bezahlen, auch wenn ich jetzt gut verdiente. Lange Zeit mit wenig Geld hatte mich sparsam gemacht. "Das kann mein Anwalt erledigen. Was brauchen Sie aus Ihrer Wohnung?" Ja, was brauchte ich? Die Kleider passten nicht mehr, waren sowieso nicht gerade neu. Die K?che geh?rte wie einige andere Einrichtung zur Wohnung. Blieb der alte Fernseher und kaum mehr. Ein paar Fotos vielleicht. Nichts, was ich wirklich brauchte. Alles Wertvolle war in meinem B?ro, die gesamte teure Technik und alle wichtigen Unterlagen. Ich hatte nicht lange ?berlegt. "Eigentlich nichts." "Gut, dann brauchen Sie sich nicht mehr darum zu k?mmern. Daf?r bezahle ich Profis. Unterschreiben Sie nur die Vollmacht, dann brauchen Sie nicht mehr zur?ckzugehen." "Aber ich habe nichts bei mir, keine Kleider, nichts." "Es passt Ihnen doch sowieso nichts mehr?" "Auch wieder richtig." "Ich habe ein Zimmer f?r Sie fertig machen lassen. Hier ist der Code, lernen Sie ihn bitte auswendig. Mit Ausnahme eines Raumes werden alle T?ren per Code ge?ffnet. Ihr Code berechtigt Sie zu allen R?umen, in die ein Dienstm?dchen muss, f?r ihr Zimmer, und zu allen R?umen meines Vaters, f?r eventuelle Nachforschungen." Ich nickte. Den einen Raum kannte ich, deswegen musste ich zum Dienstm?dchen werden. "Nehmen Sie die Vertr?ge und gehen Sie nach nebenan. Sie haben beliebig viel Zeit um sie zu lesen. Unterschreiben Sie, wenn Sie alles f?r gut befinden. Ich muss mich jetzt leider anderen Verpflichtungen widmen. Rufen Sie den Butler, wenn Sie fertig sind. Ach ja, noch eines. Ich mag franz?sische Namen f?r meine Dienstboten. Ich finde Michelle w?re ein sch?ner Name. W?re das OK?" Michelle? Es klang nicht schlecht. "Ja, Michelle ist OK." "Gut, Michelle. Dann gehe bitte nach nebenan." Selbst ohne den Vertrag unterschrieben zu haben, duzte sie mich und nannte mich bei einem femininen Namen. Nun ja, ich w?rde mich wohl daran gew?hnen m?ssen, jedenfalls f?r die n?chsten Wochen. Denn ich war entschlossen, den Job anzunehmen. Etwas Besseres war mir noch nie passiert. Und danach w?rde ich erst einmal richtig Urlaub machen. Das war schon viel zu lange ?berf?llig. ## In dem anderen Raum war von meinem Trainingsanzug nichts mehr zu sehen. Von den Schuhen auch nichts. Ich setzte mich an den Couchtisch und begann alles zu lesen. Es war nicht gerade wenig, und in diesem merkw?rdigen Anwaltsdeutsch geschrieben. Die wichtigen Sachen las ich genau. Alles war so, wie sie es gesagt hatte. Selbst der Name Michelle war festgehalten. Bei dem unendlichen Kleinkram gab ich bald auf. Ich las einiges, bis mir der Kopf schwirrte. Ich musste mein Zimmer sauber halten, immer vern?nftig aussehen - selbst schmutzige Fingern?gel wurden erw?hnt. Es erging sich in unendlichen Kleinigkeiten, die alle eigentlich v?llig selbstverst?ndlich waren. Irgendwann, nach einigen Stunden konzentrierten Lesens, gab ich auf. Alles war Ok. Sollte ich irgendwo ?berlesen haben, das meine Z?hne zweimal t?glich geputzt werden m?ssen, w?rde ich damit leben k?nnen. Ich dr?ckte den Knopf, der den Butler rief. Wie ich es nicht anders von ihm kannte, war er kurz darauf da. Er nahm die Vertr?ge vom Tisch und pr?fte die Unterschriften. "Gut Michelle, alles scheint in Ordnung zu sein. Du kannst auf dein Zimmer gehen." Oh, das ging aber schnell. Schon war er auch mit mir per Du und nannte mich Michelle. "Wo ist mein Zimmer?" "Zweite Etage, letztes Zimmer links. Morgen bist du noch nicht bei dem Fr?hst?ck der Dienstboten. Ich werde dir es um sieben Uhr bringen. Da solltest du fertig angezogen sein." "Ich habe keine Kleider hier, au?er diesen Sachen." Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich in Pumps und einem Minirock vor ihm stand. "Keine Sorge, auf deinem Zimmer findest du mehrere Uniformen." "Uniformen?" "Sicher. Wie im Vertrag festgelegt, gilt f?r alle Angestellten hier Uniformpflicht." "Ach ja, richtig." "Dann bis morgen um sieben." Es war unheimlich, wie er so pl?tzlich erscheinen und verschwinden konnte. Pl?tzlich war er weg. Ich ging die Treppe nach oben. Die T?r zu meinem Zimmer lie? sich problemlos mit dem Code ?ffnen. F?r ein Dienstm?dchenzimmer war es ?berraschend gro?. Aber ich war ja auch kein richtiges Dienstm?dchen. War ich nicht? Ich hatte einen entsprechenden Vertrag unterschrieben. Rein rechtlich war ich ein Dienstm?dchen, mit Uniformpflicht. Erst jetzt wurde mir klar, auf was ich mich da eingelassen hatte. Ich ?ffnete den Schrank. Tats?chlich, da waren drei typische Dienstm?dchen Uniformen. Und au?er der Unterw?sche und Schuhen nichts. Das Einzige, was man halbwegs als Hose durchgehen lassen konnte, war der Lycra Anzug unter meinem Minirock. Mein Minirock! Ich konnte es kaum glauben. Au?er den Uniformen war es das einzig normale Kleidungsst?ck - denn der Lycra Anzug war das sicherlich nicht. Und au?er dem Korsett, das auf dem Bett lag, war der Minirock tats?chlich das Einzige, was mir hier geh?rte. Die Uniformen waren mir ja nur zur Verf?gung gestellt. Auf was hatte ich mich nur eingelassen? Ich hatte meine Wohnung mit allen Kleidern aufgegeben, und einen Job als Dienstm?dchen angenommen. Mit Uniformzwang. In diesem Haus w?rde ich keine Hose mehr tragen. Ich holte mir eine Uniform aus dem Schrank und betrachtete sie. Reiche Leute, die sich Dienstboten hielten, zerfielen in zwei Gruppen. Jedenfalls die, die auf Uniformen bestanden. Einmal die, die den Dienstboten durch m?glichst einfache Kleidung ihre Position klar machen wollten. Und dann die, die durch ?ppige Kleidung ihren Reichtum zur schau stellten. Wie mit einem teueren Auto. Dies geh?rte definitiv zur zweiten Gruppe. Die Uniform war kaum anders als die, dich ich in den Kartons gefunden hatte. Der auff?lligste Unterschied war der, dass diese hier schwarz war. Jedenfalls das Kleid. Der Rest war wei?: Der Petticoat, die Sch?rze, das Spitzenh?ubchen. Im Schrank befand ich eine laminierte Karte, in der genau festgehalten war, wie die Uniform auszusehen hatte. War sie nicht perfekt, w?rde man bestraft werden. Ich hatte f?r heute genug. Ich hatte mich in eine Situation man?vriert, in der ich bestraft w?rde, wenn morgen mein Kleid oder der Petticoat nicht richtig sa?en. Ich lie? mich auf das Bett fallen wie ich war und fiel in Bruchteilen einer Sekunde in Schlaf. ## Ich wachte vom Ger?usch eines Weckers auf. Grrr, ich hatte doch gar keinen Wecker gestellt. Halb sechs! Aber da ich schon wach war, ging ich auf die Toilette. Zur?ck an meinem Bett sah ich einen Zettel neben dem Wecker. "Ich habe mir erlaubt den Wecker zu stellen, damit du rechtzeitig fertig bist. Zu deinen vertraglichen Verpflichtungen geh?rt ein gepflegtes Erscheinungsbild, und das bedeutet keine Haare an Armen und Beinen. In deinem Fall auch das Kinn. Ich empfehle auch die Achseln zu rasieren, und auch das Korsett d?rfte angenehmer ohne Haare darunter sein. Vergiss nicht die Augenbrauen. Wegen des Arzttermins ist Makeup nicht n?tig, auch auf Parfum solltest du verzichten. Aber du wirst dich um deine N?gel k?mmern m?ssen. Ich empfehle einen nicht zu kr?ftigen Nagellack, um die Unsch?nheiten zu bedecken, da f?r eine richtige Manik?re keine Zeit ist. Ich werde um 6:45 eine erste Abnahme machen." Ich konnte kaum glauben, was ich da las. Ich wurde tats?chlich wie ein Dienstm?dchen behandelt. Wieder einmal wurde mir zu sp?t klar, auf was ich mich eingelassen hatte. Trotz meiner Vertragsstudien. Aber selbst ohne Vertrag h?tte mir so etwas klar sein m?ssen. Sp?testens, wenn ich zu den anderen Dienstm?dchen ging, musste ich genauso aussehen. Eine gewisse ?bung war da sicherlich nicht schlecht. Ich h?tte mir nur eine etwas einf?hlsamere Mitteilung gew?nscht. Es war schon beinahe viertel vor sechs. Nur noch eine Stunde. Nicht viel Zeit f?r alle Aufgaben. Ich ging ins Bad und entledigte mich aller K?rperhaare, teils mit Enthaarungscreme und teils mit einem Rasierer. Je nachdem, wie es an der jeweiligen Stelle schneller ging. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis ich au?er meinem Haupthaar und den Augenbrauen keine Haare mehr hatte, und mich komplett eingecremt hatte, um die Hautirritationen zu minimieren. Die Augenbrauen wurden nun zu d?nnen B?gen gezupft. Keine angenehme Prozedur am fr?hen Morgen, wo man besonders schmerzempfindlich ist. Ich w?rde sp?ter noch einmal nacharbeiten m?ssen. Die d?nnen B?gen ver?nderten mein Gesicht ziemlich stark. Ich wusste das zwar durch meinen Theaterkurs, aber in der Realit?t verbl?ffte es mich doch. Das war f?r die n?chste Zeit mein Gesicht, ich konnte es kaum glauben. Ich zog mich an. Zuerst das Korsett, wieder eine Stufe enger. Ohne Haare war es tats?chlich besser. In meinem Schrank fand ich etliche weitere Slips wie den Gestrigen. Dann folgte die schwarze Feinstrumpfhose. Ich bin zwar eigentlich nicht ungeschickt und auch kein Grobmotoriker, aber ich hatte einfach keine ?bung. Ich zerriss das erste Paar. Bei dem zweiten Paar war ich vorsichtiger. Kurz darauf waren meine Beine in schimmerndes zartes Schwarz geh?llt - ein h?chst ungewohnter Anblick. Ich nahm mir einen Augenblick Zeit, um in den Spiegel zu schauen. Von der Brust an abw?rts sah man nichts als eine Frau mit einer besonders kleinen und wohlgeformten Taille. Nun stand ich ratlos vor dem Teil, das mir anscheinend eine Oberweite geben sollte. Ich beschloss die Zeit zu nutzen, in der ich es betrachtete, um es zu entr?tseln. Der Punkt, an dem mir meine Aktionen merkw?rdig vorkamen und ich jede Einzelne in Frage stellte war l?ngst ?berschritten. Die Zeit raste und ich musste fertig werden. Schnelltrocknend stand auf dem kleinen Fl?schchen mit Nagellack. Das dunkle Rosa war schnell auf die linke Hand gebracht, aber dann mit der linken Hand die Rechte zu lackieren war wirklich nicht einfach. Ich machte das ja zum ersten Mal. Perfekt war das Ergebnis nicht, ich war einige Male ?ber den Nagel hinaus gekommen. Ich wedelte meine H?nde in der Luft, wie ich es meine Freundin so oft habe machen sehen. Dabei betrachtete ich das hautfarbene Teil vor mir genau. Nach ein paar Minuten war mir klar, wie es funktionierte. Es bedeckte vom Hals abw?rts den Oberk?rper wie ein ?rmelloser Rollkragenpulli. Vorsichtig testete ich meine N?gel. Ja, sie schienen trocken zu sein. Da ich mir ?ber die Trockenzeit nicht sicher war, zog ich das Teil mit gr??ter Vorsicht ?ber den Kopf und zog es dann nach unten glatt. Es reichte gerade bis zum Korsett. Auf meiner Brust w?lbten sich nun zwei prominente Br?ste. Etwas zu gro? f?r meinen Geschmack. Mit jeder Bewegung wippten sie leicht, wie ich das von echten Br?sten kannte. Aber nun bewegte es sich auf meiner Brust! Ich nahm den BH in die Hand. Ich brauchte etwas, um die wabbelnden Dinger unter Kontrolle zu bringen. Dieser Gedanke half mir, das ultimativ weibliche Kleidungsst?ck in die Hand zu nehmen. Ich versuchte, mich daran zu erinnern, wie meine Freundinnen es angezogen hatten. Pl?tzlich ?ffnete sich die T?r und der Butler kam herein. "Ah, ich sehe, ich habe richtig vermutet. Bu brauchst Hilfe, Michelle." Ich war bei der pl?tzlichen St?rung zusammengezuckt und brauchte noch einen Moment, um mich von dem Schreck zu erholen. Er nahm mir den BH aus zittrigen H?nden. Unwillk?rlich bedeckte ich die Br?ste mit den H?nden, in einer vergeblichen Anstrengung, sie zu verbergen. "Du brauchst dich nicht zu sch?men. Das sind sehr sch?ne Br?ste", sagte er in einem beruhigenden Tonfall. Dann strich er mir wie einem kleinen Kind ?ber den Kopf. Ich h?tte ihn im ersten Moment umbringen k?nnen. Aber dann ?berwog der bes?nftigende Effekt, und ich lie? ihn gew?hren. Tats?chlich beruhigte ich mich schnell. Wie hatte es zu so einer Reaktion kommen k?nnen? Ich war ein Detektiv, verdammt noch mal. Ich kannte genug Kampfsporttechniken, um ihn sofort zu Boden zu schicken. Statt dessen benahm ich mich wie ein junges M?dchen. Sehr passend, dachte ich sarkastisch. Nun legte er mir den BH um und schloss ihn im R?cken. Es war ein h?chst merkw?rdiges Gef?hl, die N?he eines Mannes zu sp?ren, w?hrend er mir einen BH umlegt. Der BH war wei? und hatte Halbschalen, die die obere H?lfte meiner Br?ste freilie?en. Ich wollte nicht dar?ber nachdenken, warum ich das k?nstliche Teil nun als meine Br?ste bezeichnete. Aber eigentlich lag der Gedanke nahe. Die Oberfl?che sah aus wie richtige Haut, und der Ton entsprach genau meinem. Man musste schon sehr genau hinsehen, um die Br?ste als Prothesen zu entlarven. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das jemals geschehen w?rde. Das gab mir ein Gef?hl der Sicherheit, denn ich wollte keinesfalls als Mann entlarv werden. Nicht nur wegen der dann unm?glichen Ermittlungen, ich f?nde es einfach unglaublich peinlich. Wenn das andere Klienten erfahren w?rden! Nein, ich musste alles tun, um so ?berzeugend wie m?glich zu sein. Geistesabwesend lie? ich mir den Petticoat geben und zog ihn an. Ein Meer weicher R?schen legte sich um meine H?fte. Ehe ich ihn richtig betrachten konnte, kam schon das Kleid. Das glatte Satin rutschte fast wie von selber ?ber den Kopf. Ehe ich mich versah, schloss der Butler schon den Rei?verschluss in meinem R?cken. Dann zupfte er den Rock zurecht, bis er ordentlich ?ber dem Petticoat lag. Als N?chstes zog er die Puff?rmel in Position. Ohne mich zur Besinnung kommen zu lassen, wies er mich an, "Ziehe dir die Schuhe an." Folgsam steckte ich meine F??e in die Schuhe mit dem ziemlich hohen Ansatz. Ein Riemen ging ?ber den Spann und musste mit einer winzigen Schnalle geschlossen werden, was ziemlich fummelig war. Mein Detektiv- Verstand fand das nicht gut, denn ich w?rde nicht schnell aus den Schuhen kommen, sollte es n?tig sein. In der Zwischenzeit hatte der Butler eine typische Spitzenhaube geholt, wie es Zimmerm?dchen gew?hnlich trugen. W?hrend er sie mir umst?ndlich in die Haare steckte, sagte er, "Diese Haube muss unbedingt immer getragen werden, es gibt keine Ausnahme. Wegen des Arzttermins verzichten wir auf die Per?cke. Aber auf die Haube kann keinesfalls verzichtet werden. Wiederhole!" "Ich muss die Haube immer tragen." "Noch einmal, genauer! "Ich muss die Haube immer tragen, egal unter welchen Umst?nden." "Gut, nimm es dir zu Herzen. Die Strafe f?r Vergessen ist ziemlich hoch." Merkw?rdigerweise st?rte mich das kleine bisschen wei?er Spitze auf meinem Kopf am Meisten. Ich war zwar wie eine Frau angezogen, und das war ?berhaupt nicht mein Fall. Aber ich kam damit zurecht. Eine Frau war ja erst einmal kein geringeres Lebewesen. Das sah man mehr als deutlich an meiner Klientin. Chefin, musste ich wohl eher jetzt sagen. Aber das Ding auf meinem Kopf ?nderte meinen Status. Ich war dadurch f?r jeden sichtbar zum Befehlsempf?nger geworden, zu einen Dienstboten. Ich hatte mich nicht mehr um meine Dinge zu k?mmern, sondern um die anderer Leute. Ich empfand das als au?erordentlich erniedrigend. Wahrscheinloch deshalb, weil ich sonst immer mein eigener Herr war. Jetzt war ich nicht einmal mehr Herr, dachte ich traurig. "Deine Fingern?gel sind in einem nicht akzeptablen Zustand. Aber jetzt haben wir keine Zeit daf?r. Hier, das ist dein Halsband. Alle M?dchen m?ssen es tragen, damit man ihren Namen wei?. Bei dir dient es au?erdem dazu, die Naht der Brustprothese zu verdecken, samt dem Adamsapfel. Wir lassen es jetzt erst einmal weg. Sofort nach dem Arzttermin musst du es tragen." "Ich muss mein Halsband immer tragen", sagte ich wie in Trance, und ohne dazu aufgefordert worden zu sein. Grund daf?r war, dass ich mich gerade zum ersten Mal im Spiegel sah. Ich konnte es nicht glauben, was ich sah. Von mir war nichts ?brig geblieben. Da stand nur ein etwas ver?ngstigt aussehendes M?dchen mit einer tollen Figur. Das Kleid mit dem Petticoat verst?rkte noch den Sanduhr-Effekt. Und mein Dekollet? war ein Hingucker. Es war supersexy. Mein Kopf passte noch nicht so richtig dazu. Aber mit den d?nnen Augenbrauen und dem Spitzenh?ubchen wirkte er ziemlich feminin. Mit ein wenig Makeup w?rde ich sehr ?berzeugend sein, da war ich mir sicher. M?nner w?rden sowieso nur auf meinen Busen starren. Ich hatte nicht bemerkt, dass der Butler gegangen war. Aber nun kam er mit einem Tablett zur?ck, auf dem sich mein Fr?hst?ck befand. Ich setzte mich an den kleinen Tisch und begann wortlos zu essen. Schon kurz darauf war ich voll. In meinen korsettierten Bauch passte nicht viel hinein, ich war in der letzten Zeit immer sofort satt. Ich musste aufpassen, um nicht zu viel Gewicht zu verlieren, sagte ich mir. Als ich fertig war, gab mir der Butler zwei wei?e Handschuhe. "Mit diesen H?nden kannst Du dich nicht sehen lassen. Sie geh?ren zur Uniform, werden aber nur getragen, wenn keine schmutzigen Arbeiten verrichtet werden." Ich zog sie an. Sie gingen gerade bis zum Handgelenk. Meine H?nde sahen darin gleich viel zierlicher aus. Dann folgte ich dem Butler nach unten. Ich merkte schon bei den ersten Schritten, dass diese Abs?tze deutlich h?her waren. Ich w?rde mich daran gew?hnen m?ssen. Auf der Treppe konnte ich in dem weiten Rock meine F??e nicht sehen. Ich meisterte sie, aber bei weitem nicht so sicher, wie ich das erwartet hatte. Bei meinem ?ben hatte ich weder die Tatsache ber?cksichtigt, dass ich noch h?here Abs?tze tragen w?rde - denn ich glaubte nur das Paar aus dem Karton tragen zu m?ssen - noch, dass ein weiter Rock mir die Sicht nach unten versperren w?rde. Und das h?tte ich wissen m?ssen. Sollte ich jemals wieder in diese Situation kommen, w?rde ich mir ein Kost?m zum Trainieren kaufen. So wie ich das gemacht hatte, war es unprofessionell. 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Es ist sehr merkwürdig, seit dem ich 17 Jahre alt bin, gehe ich mit meinem Geschlecht anders um als ich es biologisch wirklich bin. Das macht sich wie folgt bemerkbar! Noch weit vor dem siebzehnten Lebensjahr als ich so um die neun Jahre alt war, habe ich, wenn meine Mutter auf die Arbeit ging ihre Kleidung angezogen und mich anders, besser gefühlt. Ich konnte damals zwar noch nichts damit anfangen, aber ich dachte mir später das mein leben eine Menge Überraschungen mit mir vor hat. So kam es...

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Ein junger Lusthengst geht in eine Bar

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Ein Beinbruch ist uumlberhaupt nicht schlimm

Ein Beinbruch ist überhaupt nicht schlimm!!Vor einigen Wochen bin ich mit dem Auto ziemlich heftig verunglückt. War nicht mehr viel übrig, dass man noch als Auto identifizieren konnte! Aber ich hatte Glück im Unglück! Außer ein paar Prellungen und einem gebrochenen Bein ist mir nix passiert! Aber ein mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt kam dann doch dabei heraus. Heute ist alles wieder schön verheilt und ich kann wieder auf eigenen Beinen stehen und auch wieder laufen. Aber ganz ehrlich, so drei...

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Ein unvergessliches Wochenende Teil 2

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Mein Zweites Leben (2) - Die Schule Die ist die Fortsetzung von Mein Zweites Leben (1) (http://www.fictionmania.tv/stories/readtextstory.html?storyID =1382959938277653391). Ich empfehle, zuerst den Anfang zu lesen. Die Schule Ich halte kurz an, als ich die Einfahrt passiert habe. Vor mir liegt ein gr??eres Anwesen mit einem Haupthaus und zwei Nebengeb?uden, alles in freundlichem Wei? gestrichen. An der Seite ein kleiner, gut gef?llter Parkplatz, den ich dann auch vorsichtshalber ans...

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Ein aufregender Urlaub

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Ein heiszliges erstes Mal

Mit 18 war ich ein ziemlicher Skater, so mit Schlabberklamotten und hattemein Board quasi immer dabei. Klar hab ich auch öfters gewichst, aber meistallein. Immer mit den Gedanken bei geilen , älteren Männern, irgendwie niebei Mädels oder Frauen. Es waren auch nie die Jungs in meinem Alter,sondern Männer die ich beim Schwimmen oder im Saunabereich des Sportstudiogesehen habe. Allerdings traute ich mich nie einen ersten Schritt zumachen. Meine Angst vor Ärger oder Zurückweisung war zu groß.Es war...

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Ein Sissyabend in der Oumlffentlichkeit II

Ein Sissyabend in der Öffentlichkeit IIDies ist die Fortsetzung vom ersten Teil.Teil 1: http://xhamster.com/stories/ein-sissyabend-in-der-ffentlichkeit-759614Nach dem geilen Erlebnis von vor zwei Tagen, wollte ich den Reiz wieder ausleben, als Sissy erwischt zu werden. Ich hatte wie sonst auch erstmal geschaut, welchen PP ich anfahren könnte. Unweit vom ersten PPwaren zwei kleinere aber beleuchtete Parkplätze auf jeder Autobahnseite. Da ich schon öfters berufsbedingt dort gehalten hatte, kannte...

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Ein abenteuerlicher Spaziergang im Wald

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Linda mag Sven wirklich gerne. Sie ist schon lange völlig verliebt in ihn. Und sie würde alles für ihn tun. – Sven mag Linda auch. Er ist auch ziemlich verliebt in sie. Aber im Grunde ist er vor allem auf eins aus: Er will ficken. Er ist einfach geil darauf. Und wenn da nicht seine Erziehung und sein Gewissen wären, er würde noch viel mehr seine promiske Ader ausleben. Nur ist das eben so eine Sache. – Aber wenn er schon nicht wild rumficken darf, will er es wenigstens schmutzig und versaut....

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Ein heiszliger Sommertag Teil I

Es wahr ein wunderschöner Tag und er versprach noch viel angenehmer zu werden, aber fangen wir zu dem Zeitpunkt an, an dem ich dich mit dem Wagen von zu Hause abholte.Wir hatten uns für diesen Tag verabredet um nach langer Zeit endlich wieder etwas Zeit miteinander verbringen zu können. Du willigst ein, dich an diesem Tag von mir überraschen zu lassen.Und ich hatte vorgesorgt um uns einen herrlichen Tag bescheren zu können.Wir wahren beide sehr gut in Stimmung an diesem Tag und so verwundert es...

4 years ago
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Ein hllischer Ritt

Das Haus stand mitten in einem kleinen alten Wäldchen. Es war schon etwas älter und nicht mehr in bester Verfassung. Dennoch war es für viele Jungen und Mädchen ein Zuhause. Alles Waisen oder Kinder deren Eltern sich nicht für sie Interessieren. Diese Geschichte geht um eine Person aus diesem Haus. Es ist kurz nach dem Achtzehnten Geburtstag und ein Start in ein neues Leben. Doch ist diese Person ein Junge oder ein Mädchen? Oder ist es nicht nur eine Person? Das wird gleich zu sehen sein.

Transsexual
3 years ago
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Ein Tag der alles verndert

Ich heiße Lucinda Harris, bin eine 32jährige verheiratete Mutter einer 6jährigen Tochter. Wie soll ich mich beschreiben ? Ganz einfach gesagt werde ich immer für eine Zwillingsschwester oder Doppelgängerin von Jennifer Aniston gehalten. Ich wohne ausserhalb von New York und fahre immer mit der Bahn zur Arbeit bei einer grossen Bank bei der ich es schon zur Abteilungsleiterin gebracht habe. Eines Morgens hörte ich die schwarze Schaffnerin wie sie sich aufregte dass Jemand keinen Fahrausweis...

3 years ago
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Wie das Leben doch so spielt

Titel: Wie das Leben doch so spielt Autorin: Karin (bzw. Katrin Elisabeth) Hauptpersonen: Bub: Herbert bzw. Karin Faltenhauser Stoffbaer: Peter bzw. Petra Vater: Papa Mutter: Mama Lehrerin: Fr. Ruth Ballettschule: Ehepaar Maierhofer Inhaltsverzeichnis: =================== HINWEIS VORWORT GESCHICHTE Einleitung Hauptteil Kataloge Veraenderungen Orthopaedenbesuch Maedchenunterwaesche Weihnachten Kinderkleidermarkt Psychologe Schlusskapitel, nein...

2 years ago
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Ein Spiel fast ohne Grenzen

Gesine wollte nur noch raus. raus aus dem Haus ihrer Eltern, raus aus der Uni, raus aus ihrer Beziehung, raus aus ihrem verkorksten Leben - einfach raus. Aber dazu müsste sie Geld haben, eine Bleibe, Leute zu denen sie gehen kann, bei denen sie sich ausheulen konnte. Das Leben war eine Schlampe. Und Karma is a Bitch. Und überhaupt ist die Welt ungerecht. Das alles hatte sie jetzt bestimmt schon zum vierten Mal dem Barkeeper in der kleinen Kneipe hinterm Bahnhof erzählt. Und er hatte die...

Fetish
2 years ago
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Ein Vertrag sei gut gelesen

John: ist ein Ebenbild dessen du dir wünscht Doe: Ist Anfang-Mitte 20 um die 1,67 m und eine natürliche Schönheit sie hat etwas Babyspeck bei behalten und schöne A Brüste auchbesitz sie schulterlange braune Haare. (Ein Bild von Doe: ) John ist ein Angestellter in einem international High Tech Unternehmen, welches in Südafrika angesiedelt ist, und ist verheiratet mit der Liebe seines Lebens. John traf Doe während seiner Zeit in der Universität. Beide sind noch immer VErliebt in einander wie zu...

3 years ago
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Ein hoher Preis

Ich bin ein 29 Jahre alter Mann und bin mit Julie verheiratet, die 22 ist. Obwohl ich weniger als ein Jahr verheiratet gewesen war, kann ich heute sagen, dass ich ein Narr war, dafür nicht genau zu wissen was ich hatte. Julie ist unglaublich schön. Sie ist an 5' 6", zierlich und schaut als ob sie einem Sportmagazin für Bademoden entsprungen ist. Ihr langes blondes Haar kommt nicht aus der Flasche, wie so viele andere künstliche Blondinen und ihre blauen Augen strahlen eine Aura von Unschuld...

Interracial
1 year ago
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Ein Fall fr FICK

FICK ist ein Akronym und steht für die Protagonisten Frank, Ingo, Corinna und Klaus. Als Fick-Bande lösen die vier 18-jährigen Jugendlichen Kriminalfälle. Unterstützt werden sie dabei von Corinnas Vater, dem Kriminalkommissar Emil Klackner, und Ingos Vater, dem Erfinder Herr Volker Zweistein. Hauptcharaktere: Frank Kasten Frank ist Anführer der FICK-Bande, und heißt eigentlich Frank Kasten. Er wohnt im Internat mit Klaus in einem Zimmer, das den Namen „Führerbunker“ trägt. Frank ist...

2 years ago
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Ein Video mit Folgen Sie wird beim Fremdgehen

Ein Video mit Folgen Auf dem Video war zu sehen wie vor zwei Wochen plötzlich die Tür aufging. Das Licht ging an und der Gastgeber der Feier, Doe, betrat das Zimmer. Er grinste noch schnell in die Kamera und sagte: " Und heute Folge 24 aus der Reihe "Party Schlampen hart gefickt". Heute seht ihr eine besonders geile Schnalle. Ihr Name ist John. Sie ist 18 Jahre alt, etwa 1,60 groß und hat einen traumhaften Körper. Ihre schönen festen Titten, sind ungefähr 75B oder C. Aber der absolute Hammer...

4 years ago
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Ein heier Sommerbrennende Leidenschaft

Susanne ist ein junges Mädchen von 21 Jahren. Sie ist eher klein und zierlich gewachsen,jedoch mit üppigen Brüsten und Schenkeln bestückt und hat dunkelblonde bis zu den Brüsten reichende Haare. Es war bereits seit Langem schon ein heißer Sommer und somit hat Susanne schon einen leicht goldgebräunten Teint. Die Hitze und die Sonnenstrahlen lassen sie nicht nur schwitzen,sondern auch unendlich geil werden.Deshalb liebt Susanne kaum etwas mehr,als es sich häufig selbst zu besorgen,sie liebt...

3 years ago
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Ein heisser Sommer

Es sollte ein heißer Sommer werden, so zu mindestens hatte Thomas es geplant. Er hatte gerade sein Abi in der Tasche und wollte mit seinen Freunden drei Wochen an der Ostsee verbringen, bevor jeder seine eigenen Wege ging. Es sollte eine nette kleine Runde werden. Neben Thomas wollten John und seine jüngere Schwester Samantha mitkommen, Claudia und Julian mit seiner Freundin Melanie. Thomas, John, Claudia und Julian kannten sich schon seit Jahren, schließlich hatten sie sich zusammen Bis zum...

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