Mein Zweites Leben (3) free porn video

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Mein Zweites Leben (3) - Dienstm?dchen Dieses ist der dritte Teil der Geschichte, ich empfehle dringend, zuerst die anderen Teile zu lesen. Dienstm?dchen In aller Fr?he stehle ich mich aus Daniels Zimmer und schleiche leise in den Dienstm?dchentrakt zur?ck. Anke ist auch nicht in ihrem Bett, wor?ber ich ziemlich gl?cklich bin. Noch wieder einschlafen lohnt sich nicht, daher dusche ich ausgiebig bevor ich mich anziehe. F?r die lange Fahrt w?hle ich einen einfachen Pulli, Jeans und flache Schuhe und gr?ble, w?hrend ich mich schminke, warum ich mir darin so verkleidet vorkomme, noch vor wenigen Monaten h?tte ich mich danach gesehnt, endlich wieder Hosen zu tragen, nun f?hle ich mich fast schon unwohl. Ich sehe mich kritisch im Spiegel an, in Jeans habe ich wirklich einen dicken Hintern. "So viel zur Eitelkeit", denke ich bei mir, w?hrend ich meine restlichen Habseligkeiten zusammenpacke und in dem letzten noch offenen Koffer verstaue. Seufzend schaue ich auf den Stapel Koffer und Kleiders?cke bevor ich mich dem Unvermeidlichen f?ge und anfange, alles zum Wagen her?ber zu tragen. Auf dem Flur wird es langsam lebhaft, als auch die anderen M?dels ihre Sachen herausbringen, zum Gl?ck habe ich dadurch etwas Hilfe beim Hineinwuchten der schweren Koffer. Alleine h?tte ich zumindest die beiden gro?en Koffer nur schwerlich geschafft. Endlich ist auch das erledigt und ich schlie?e mich den anderen zum kleinen Fr?hst?ck im Speisesaal an. Etwas ungewohnt, da? nun jeder f?r sich selber zust?ndig ist, da ja alle fertig geworden sind. Mit sehr gemischten Gef?hlen ist auch dann bald der Moment des Abschieds gekommen, einerseits bin ich froh, der ganzen Sache nun entkommen zu k?nnen, andererseits haben wir uns alle im Laufe der Zeit zu einer kleinen Gemeinschaft zusammengerauft. Gl?cklicherweise kommt Daniel, als wir uns verabschieden, nicht mehr auf die letzte Nacht zur?ck, zu sehr hadere ich selber noch mit mir, da? ich das gemacht habe. Mit dem Versprechen, in Kontakt zu bleiben, setzte ich mich endlich in den Wagen und fahre los, ohne noch einmal zur?ck zu schauen. Lange gr?ble ich w?hrend der Fahrt ?ber die letzte Nacht. Warum habe ich das blo? getan? Ja, w?hrend der letzten Wochen hatte sich eine Spannung zwischen uns aufgebaut, aber eigentlich wollte ich ja nichts von ihm. Trotzdem haben mich seine harten St??e schnell zum H?hepunkt gebracht, etwas, was die sanften H?nde von Sophie nur schwerlich erreicht hatten, auch wenn ich mich emotional immer noch eher zum sch?nen Geschlecht hingezogen f?hle. Ein Beinaheunfall rei?t mich aber unsanft aus allen ?berlegungen und den Rest der Fahrt verbringe ich konzentriert, bis mein Magen sich zusammenzieht, als ich das Ortsschild Koblenz passiere. Mein Navi leitet mich in eine Wohnsiedlung am Stadtrand und schlie?lich vor ein gepflegtes kleines Einfamilienhaus. Ich bin da. Ich parke den Wagen in einer Parkbucht am Stra?enrand und steige mit etwas steifen Gliedern aus dem Wagen. Ich hole noch einmal tief Luft, bevor ich mit klopfendem Herzen die mit M. &. P. Anders beschriftete Klingel bet?tige. Ich mu? nicht lange warten, bevor ich Schritte h?re, die T?r aufgeht und Petra vor mir steht. "Hallo Nicole." Mit diesen Worten zieht sie mich in ihre Arme und gibt mir zwei K??chen auf die Wange bevor sie fortf?hrt: "ich h?tte erst in ein oder zwei Stunden mit dir gerechnet. Bist mal wieder gerast?" Ich mu? lachen, zu vertraut klingt der Vorwurf: "Hallo Petra, nein ich bin nicht gerast, ich habe nur einen kleinen Polo dabei, da f?llt rasen schon mangels Gelegenheit aus. Ich bin nur sehr fr?h losgefahren." "Na, dann wirst du ja ersch?pft sein, komm erst einmal rein und trink einen Schluck, den Wagen k?nnen wir ja sp?ter noch ausr?umen." Ich folge ihr ins Haus und sehe mich etwas um, w?hrend ich meine Jacke an einen Haken h?nge. Nicht allzu gro? und etwas spie?iger, als ich es erwartet h?tte, aber doch sonst sehr nett, ist mein erster Eindruck als ich ihr ins Wohnzimmer folge und aufs Sofa fallen lasse. Beim Kaffee kommen wir ins plaudern, zu sehr in die Tiefe gehe ich aber nat?rlich nicht bez?glich der letzten Monate, zum Gl?ck bedr?ngt sie mich auch nicht, so da? ich mich schnell entspanne, auch wenn mich ihre N?he trotz all der Jahre immer noch etwas beklommen macht. Schlie?lich schaut sie dann auf die Uhr und bemerkt, da? wir uns nun am besten das Haus anschauen sollten und danach den Wagen leer r?umen. "Heute abend gehen wir raus, wir sind heute ja noch alleine. Worauf hast du denn Lust?" Da brauche ich nicht lange ?berlegen: "Gibt es hier ein gutes Steakhaus? So ein ordentliches Steak vermisse ich schon lange." Sie lacht: "Manche Sachen ?ndern sich wohl nie." "Nat?rlich nicht, allerdings sind die Portionen, die ich schaffe, doch etwas arg geschrumpft." Sie schmunzelt noch l?nger, w?hrend sie mir das Haus zeigt und mich schlie?lich in den Keller f?hrt. "Leider brauchen wir das G?stezimmer f?r Martins Mutter, sie kommt doch h?ufiger zu Besuch, daher mu?t du wohl oder ?bel in den Keller ziehen, da ist aber auch ausgebaut, noch von den Vorbesitzern." Ich schaue mich in dem kleinen Raum um, ein Bett, ein kleiner Schreibtisch und mehrere Schr?nke machen den Raum schon recht voll. "Na ja, wird schon irgendwie gehen, beim Bund habe ich schlechter gewohnt." Sie lacht wieder. "Das solltest du aber nicht unbedingt noch einmal erw?hnen, k?nnte Fragen aufwerfen, auch wenn heutzutage M?dels beim Bund nicht mehr so selten sind." Ich bin etwas grummelig, als ob ich das nicht selber w??te, frage aber nur: "Ins Bad mu? ich auch nach oben?" "Nein, die n?chste T?r ist ein kleines Bad, na ja, nur Dusche, Toilette und ein Waschbecken, alles klein und eng aber funktional. Die Vorbesitzer hatten hier unten einen Sportkeller nebenan, da haben sie das mit eingebaut." Ich schaue hinter die anderen T?ren, der obligatorische Krimskramskeller, Heizung, das kleine Bad, genau wie Petra es beschrieben hatte und ein wirklich ?berraschend gro?er Keller, zu allen Seiten verspiegelt und mit Laminat ausgelegt. "Die Ger?te haben die nat?rlich mitgenommen, wir haben w?hrend der aktiven Turniertanzzeit das zum Extra-Training benutzt und nun steht er halt leer." Ich trete ein und schreite den Raum ab. "Garnicht schlecht, das kann ich dann ja zum Training benutzen, ich will wieder mit Kampfsport anfangen und mu? erst einmal wieder von vorne anfangen." "Ja, mit den Spiegeln kannst du dich prima selber korrigieren. Aber nun wollen wir besser die Koffer reinbringen." Mit vereinten Kr?ften schaffen wir es in recht kurzer Zeit, alles nach unten zu verfrachten, allerdings bin ich danach schon recht erledigt, es war doch ein langer Tag nach einer verdammt kurzen Nacht. "OK, du kannst ja auspacken und dich danach noch ein bi?chen ausruhen. Ich w?rde sagen, wir fahren gegen 18 Uhr hier los, ich zeige dir dann noch die wesentlichen Sachen in der N?he und dann etwas von der Stadt vor dem Essen." "Gute Idee, und duschen werde ich wohl besser auch noch. Wie fein ist denn der Laden? Ich meine wegen der Kleidung." "Ein ganz normales Steakhaus, Maredo. Was da zu erwarten ist, wei?t du ja." Ich nicke, die Buden sind ja ?berall mehr oder weniger gleich und mache mich, kaum da? Petra aus der T?r ist, ans Auspacken. So sehr die ganzen Schr?nke das Zimmer klein machen, so froh bin ich aber ?ber den reichlichen Stauraum. Ich kriege alles locker hinein, ohne, wie in der Schule, Sachen noch hintereinander stapeln zu m?ssen. Ich schaue auf die Uhr nachdem ich alles verstaut habe: noch gut 3 Stunden bis wir los wollen. Eine gute Gelegenheit, das Bett f?r ein kurzes Nickerchen auszuprobieren. Es stellt sich als sehr bequem heraus und so bin ich doch schon unwillig, als mich der Wecker um 17 Uhr aus den Tr?umen rei?t. Aber es hilft leider nichts, ich stehe auf und sch?le mich aus meinen Klamotten, um auch die Dusche auszuprobieren. Man merkt da gleich, da? ich direkt neben der Heizung bin, das Wasser kommt mit viel Druck und ist wohlig warm, so da? ich doch mehr Zeit in der Dusche vertr?dele, als ich eigentlich vorgehabt h?tte und mich nun pl?tzlich beeilen mu?. W?hrend ich die Str?mpfe die Beine hoch rolle f?llt mir wieder auf, da? ich doch langsam mal wieder zur Enthaarung mu? und nehme mir vor, Petra nach einem Studio zu fragen. Schnell befestige ich die Str?mpfe and den Haltern und steige in Slip und BH bevor ich mich der Frage zuwende, was ich denn eigentlich anziehen soll. "Das war ja wirklich viel einfacher fr?her", denke ich nur bei mir, greife dann aber zu einem jugendlichem Kost?m und schl?pfe in den engen Rock, bevor ich, nach kurzem Nachdenken, doch lieber ein Top unter die Jacke ziehe, auch wenn der Ausschnitt es auch noch zugelassen h?tte, dieses wegzulassen. Ein neuer Blick auf die Uhr beruhigt mich etwas, noch 15 Minuten, das reicht noch dicke f?r Schmuck anlegen und schminken, und so stehe ich Punkt 18 Uhr perfekt gestylt auf 10 cm Hacken in der Halle. Nat?rlich ist Petra noch nicht fertig. "Manche Sachen ?ndern sich wohl nie", denke ich so bei mir, w?hrend ich noch einmal kritisch mein Spiegelbild im Spiegel betrachte. Das eng auf Figur geschnittene Kost?m bringt meine schlanke Figur vorteilhaft zur Geltung, wie auch der kurze Rock automatisch den Blick auf die Beine leitet, die durch die Nylons einen seidigen Schimmer zeigen. Eitelkeit k?mpft wie so oft mit dem Wissen, was ich so f?r Signale an alle M?nner ausstrahle. Ehrlicherweise st?rt mich das aber nicht mehr so, wie es am Anfang getan hat und so stehe ich noch l?nger in mein Spiegelbild versunken, als Petra endlich auch eintrifft. Ich drehe mich um, etwas entt?uscht, da? sie in einem Hosenanzug auftaucht, ich mu? mich schnell daran erinnern, da? sie nun mir f?r immer entzogen ist und bringe ein L?cheln auf mein Gesicht. "Ah, da bist du ja auch." Sie schaut of die Uhr. "Oh, 5 Minuten ist doch keine Versp?tung. Aber la? dich anschauen." Ich drehe mich einmal auf der Stelle. "Wow, das ist wirklich was anderes, als wie du hier angekommen bist. Heute noch etwas Besonderes vor?" Ich sch?ttle den Kopf. "Nein, zum Ausgehen nehme ich immer etwas netteres." "Na das ist ja schon mehr als nett, aber nun komm, ich will dir ja noch ein bi?chen die Stadt zeigen, bevor wir essen." Wir nehmen ihren A3 und brausen schon nach kurzer Zeit los, wobei sie mich auf die nahegelegenen Gesch?fte aufmerksam macht, was ich mir so gut wie m?glich merke. Nach einer guten halben Stunde, in der wir auch einige Sehensw?rdigkeiten anfahren, ohne aber gro? zu halten, f?hrt sie auf einen kleinen Parkplatz und stellt den Motor ab. "Die letzten Schritte werden wir laufen m?ssen, ganz nahe findet man kaum einen Parkplatz." Ich f?hle, wie der Wind, der meine Beine streift schon langsam kalt geworden ist, es ist halt doch noch fr?h im Jahr. Ich h?tte vielleicht doch Stiefel tragen sollen und dickere Str?mpfe. Zum Gl?ck ist es aber dann doch nicht so weit wie bef?rchtet und so sitzen wir schnell wieder im Warmen in einer lauschigen Ecke und studieren die Karte. Wir bestellen beide ein kleines Steak mit Salat und einen trockenen Rotwein und kommen schnell wieder ins Plaudern, w?hrend wir auf das Essen warten. Zuerst dreht sich alles noch um die zuk?nftigen Aufgaben von mir, dann, insbesondere beim Essen, f?ngt sie doch an, zu bohren, was ich alles so erlebt habe, insbesondere mit den M?nnern. Trotz meines doch schon deutlichem Alkoholspiegels - die Flasche leert sich rapide, ohne da? sie dabei mithilft - werde ich doch ziemlich rot, als ich schlie?lich gewisse Andeutungen mache. "Gut, h?re auf deinen K?rper. Der sagt dir schon, was richtig ist." "Ich nehme mal an, Andrea hat dich instruiert", bringe ich doch noch heraus, worauf sie nur die Achseln zuckt, aber dann doch das Thema wieder zu Unverf?nglichem wechselt, zu Sportvereinen, Freizeitm?glichkeiten und allem weiteren, was so im n?chsten Jahr wichtig ist. Insgesamt dann doch ein sch?ner Abend, in dem ein gro?er Teil der fr?heren Distanz weggeblasen scheint, was sicherlich auch auf meinen angeschwipsten Zustand zur?ckzuf?hren ist. Ich fluche, als ich am n?chsten Morgen vom Wecker aus den Tr?umen gescheucht werde. Nur m?hsam klettere ich aus dem Bett und bleibe erst einmal ein paar Minuten auf der Kante sitzen. Das war mal eindeutig zu viel Wein, wie ich zu mir selber sage. Ohne gro?e Hast stehe ich auf, Petra wird sowieso schon weg sein, daher sehe ich keinen Grund mich zu beeilen. Nach der Dusche f?hle ich mich doch gleich wieder besser und packe die sexy W?sche in den W?schekorb und greife ein einfacheres Set mit halterlosen Str?mpfen. Ohne gro? nachzudenken schl?pfe ich in die graue Uniform und binde die Sch?rze um. Erst als ich mich im Spiegel checke, wie es mir so lange eingetrichtert wurde, wird mir wirklich bewu?t, was ich tue. Ich zucke dann aber doch nur mit den Schulter, besser die Uniform als andere Sachen schmutzig machen. Am Abend mu? ich sie eh tragen, da dann Petras Mann erwartet wird. So flechte ich mir sogar den Zopf, nur den Nagellack entferne ich nicht mehr, auch auf die Lippen kommt mehr Rot als ich es in der Schule gewagt h?tte. So ausstaffiert gehe ich nach oben in die K?che, wo ich den angek?ndigten Aufgabenzettel vorfinde. Zimmer, Bad und K?che machen und f?rs Abendessen einkaufen, sowie etwas Leckeres kochen. 19 Uhr sollte es auf dem Tisch stehen. Ich schaue mich in der K?che um. "Das sollte ohne Probleme zu schaffen sein", sage ich mir und da w?rde auch gen?gend Zeit f?r mich selber bleiben. Ich fange mit ihrem Schlafzimmer an, falte sorgf?ltig den Schlafanzug zusammen bevor ich das Bettzeug ausschlage und wieder sauber arrangiere, wie so oft in der Schule ge?bt. Mit schon etwas gemischten Gef?hlen sammle ich die gebrauchte Unterw?sche vom Boden und schmei?e sie in den W?schekorb. Zu sehr haftet ihr Duft an den Sachen. Ich sch?ttele schlie?lich ver?rgert den Kopf. Ich hatte sie schon als Mann verloren, als junges M?dchen ist sie nun v?llig au?er meiner Reichweite. Mit neu gefundener Klarheit sammle ich auch die gestern getragenen anderen Sachen auf und h?nge sie sorgf?ltig auf einen B?gel, den ich im Kleiderschrank verstaue. Das Bad und die K?che stellen mich vor keine gr??eren Herausforderungen, alles ist im Grunde gepflegt, auch wenn ein paar hartn?ckige Kalkflecken anzeigen, da? sie in Erwartung meines Kommens wohl nicht mehr allzu gr?ndlich geputzt hat. Auch fehlen mir einige Putzmittel und beschlie?e daher, sie auf die Einkaufsliste zu setzen. Trotzdem ist es noch nicht einmal 11 Uhr als ich alles wieder verstaut habe und sogar noch einen Rundgang durchs Haus gemacht habe um ein paar offensichtliche Ecken aufzur?umen. 6 Stunden f?rs Einkaufen und f?r mich. Da ich sicherlich nicht in Uniform einkaufen will, beschlie?e ich, mich umzuziehen und schl?pfe schnell in einfachen Pulli und einen Stretchrock, ziehe nach kurzem ?berlegen doch noch 10 cm Hacken an und greife eine kurze Jacke und die Handtasche und schon sitze ich im Wagen um in die Innenstadt zu ziehen. Ziellos bummle ich dort durch die unbekannten Stra?en, ertappe mich dabei, wie ich an Schaufenstern stehen bleibe und ?berlege, wie mir dieses oder jenes Kleid stehen w?rde und lande schlie?lich in einer Subway Filiale, wo ich einen Sandwich zu Mittag esse. Ein junger Mann setzt sich nach kurzer Zeit neben mich, w?hrend ich noch an der Theke esse und schaut ziemlich unverhohlen auf meine langen Beine, die unter dem hochgerutschten Rock hervorschauen, so da? mir schon etwas unangenehm wird. "Kennen wir uns nicht?", f?ngt er schlie?lich an. Ich mache mir keine M?he, mein Seufzen zu unterdr?cken, als ich mich zu ihm drehe. Der Spruch war ja schon in meiner Jugend alt. Ich will ihm gerade sagen, da? meine Gro?mutter schon nicht mehr ?ber diesen Aufrei?spruch gelacht hat, da f?hrt er auch schon fort: "Aber ja, du bist doch Nicole, nicht?" Er schaut mich gro? an, als ich nur mit offenem Mund vor ihm sitze. "Erinnerst du dich denn nicht? Vor anderthalb Jahren auf Norderney." Ich bin wie vor den Kopf geschlagen, da sitze ich hier hunderte von Kilometern von zuhause und mu? doch tats?chlich auf jemanden treffen, der die alte Nicole kannte. Ich sch?ttle schnell den Kopf. "Du mu?t mich mit irgend jemanden verwechseln. Ich habe dich noch nie gesehen." "Na komm, ich habe doch gesehen wie du reagiert hast. Du hei?t Nicole, das ist schon einmal sicher und..." Er kommt n?her und fl?stert in mein Ohr, "Du hast ein kleines s??es Muttermal neben deiner Muschi." Ich schlucke hart, er ist ihr mit Sicherheit somit sehr nahe gekommen, das kann er sich nicht ausgedacht haben. Er l?chelt triumphierend als er meinem Gesicht ansieht, da? er getroffen hat. "Nun bin ich aber beleidigt, da? du dich nicht an mich erinnerst. So schlecht war ich bestimmt nicht." Schnell gehe ich meine Optionen durch und bringe schlie?lich etwas heraus, was der Wahrheit doch recht nahe kommt: "Ich kann mich nicht erinnern, ich hatte da einen Unfall mit Kopfverletzung. So ziemlich mein ganzes altes Leben ist weg, ich bin sozusagen ein ganz neuer Mensch." Er schaut mich schockiert an. "Das meinst du doch nicht ernst?" Ich hebe mein Haar etwas an und zeige auf die verblassende Narbe am Haaransatz. "Autounfall mit schwerer Hirnblutung. Es ist ein Wunder, da? ich noch am Leben bin." Er schaut mich lange an und r?ckt schlie?lich etwas n?her und legt seinen Arm um meine Schulter. "Das tut mir leid... aber zum Gl?ck hast du es ja ?berstanden. Und es hat auch etwas Gutes: Wir k?nnen unsere Bekanntschaft wieder erneuern." Ich r?cke wieder etwas ab, sch?ttle aber den Arm nicht ab. "So schnell geht das nicht. Ich sagte doch, ich bin ein neuer Mensch. Au?erdem habe ich hier f?r einige Zeit einen neuen Job und kaum Zeit. Ich mu? eh gleich los und noch einige Besorgungen machen." "Was machst du denn hier?" Ich werde etwas rot, da es mir doch schon peinlich ist. "Ich bin Dienstm?dchen und habe gerade erst meine Stelle hier angetreten. Daher habe ich auch noch keine Ahnung, wie meine Zeiteinteilung sein wird." "Dienstm?dchen? Du wolltest doch Tier?rztin werden. Das ist ja nun etwas ganz anderes." Ich bei?e mir auf die Lippen und stammle etwas: "Ja, vielleicht... und... und ich glaube auch nicht, da? ich das lange machen werde. Nur f?r ein Jahr wohl, aber es ergab sich da dieses Angebot und ich habe es erst einmal angenommen, w?hrend ich ins Leben zur?ckfinde." "Ich helfe dir gerne dabei, du musst mich nur lassen." Ich verkneife mir, ihm zu sagen, da? ich mir das lebhaft vorstellen kann und antworte lieber ausweichend: "Ich wei? noch nicht, was ich will, mu? erst einmal f?r mich nachdenken." "Den ganzen Abend alleine in einer fremden Stadt herumsitzen wird dir dabei auch nicht helfen. La? uns wenigstens am Wochenende ausgehen. Wir gehen lecker essen, ins Kino oder in eine Disco. Das war es dann auch, versprochen. Wenn es dir gefallen hat, verabreden wir uns noch einmal." Da hat er meinen wunden Punkt gleich erwischt. Das Wochenende. Unten in dem Keller sitzen, w?hrend Petra oben mit ihrem Mann zusammen ist, ist wirklich nicht meine Idee eines Traumwochenendes. Ich w?ge meine Optionen ab und nicke schlie?lich. "Ich rufe dich an, wenn ich daf?r bereit bin. Gib mir doch deine Nummer." Er diktiert mir sie und ich notiere sie in meinem Handy, da werde ich auch wieder rot. "Wie hei?t du denn eigentlich?" Er lacht laut und ich muss mitlachen. "Nat?rlich, du erinnerst dich ja nicht. Ich bin Jan... Jan Zimmer." Er wird wieder ernster. "Aber nicht versetzen?" Ich sch?ttle den Kopf. "Nein, ich gehe mit dir aus... aber nur ausgehen." Ich warte sein Nicken nicht ab und fahre fort: "Vielleicht wird's noch nichts dieses Wochenende, vielleicht nicht einmal das N?chste. Ich mu? erst sehen, wann ich arbeiten mu? und auch, wann ich mich dazu bereit f?hle. Aber ich werde irgendwann in den n?chsten Wochen anrufen." Damit mu? er sich bescheiden und ich breche kurz danach auf um weiter nach einem Sportgesch?ft zu suchen. Schlie?lich finde ich auch ein gro?es und erstehe dort zwei Jogginganz?ge und ein Paar passende Laufschuhe. Es wird ja endlich Zeit f?r mich, mich wieder sportlich zu bet?tigen. Gl?cklicherweise hatten die dort sogar eine Kampfsportabteilung, so da? ich auch noch 2 Gis in meiner Gr??e ergattern konnte. Ein bi?chen peinlich wird es aber schon, als der Verk?ufer nach der gew?nschten G?rtell?nge fragt und ich aus alter Gewohnheit mein altes Ma? angegeben habe, woraufhin er mich erstaunt fragt, ob ich ihn dreimal um den Bauch wickeln m?chte. Mit etwas rotem Gesicht greife ich mir einen G?rtel in 2,40 m L?nge und husche nach dem Bezahlen aus dem Gesch?ft. So versorgt steige ich in meinen Wagen und fahre in den mir genannten Supermarkt, um nun alles f?rs Abendessen zu besorgen, auch die mir fehlenden Putzmittel kann ich dort bekommen und erreiche schon kurz nach drei wieder das Haus. Kurz die erstandenen Sachen verstaut und ich nehme mir die Zeit, mich noch etwas aufs Ohr zu legen. Um 17 Uhr klingelt der Wecker und rei?t mich aus meinen Tr?umen. W?hrend ich in die schwarze Abenduniform schl?pfe und das Make-up auffrische, zieht sich mein Magen zusammen. Bald wird er nach Hause kommen. Der, der sie mir weggenommen hat. Auch wenn ich mich wieder korrigiere, sie sind ja erst lange nach unserer Trennung zusammengekommen, ein schlechtes Gef?hl bleibt. Und nun? Statt ihn zu verpr?geln, kann ich nur brav knicksen und nach seinen W?nschen fragen. Wieder einmal stelle ich mir die Frage, warum ich ja gesagt habe. Das Fortschreiten der Uhrzeit rei?t mich aus meinen Gr?beleien und so checke ich nur noch schnell den Sitz der Sch?rze und eile in die K?che, um mit dem Kochen anzufangen. Schritte hinter mir schrecken mich auf, als ich in vollem Gange bin und ich wirble herum und stehe pl?tzlich vor ihm. Ich mu? erst einmal schlucken bevor ich mich genug fange und einen ordentlichen Knicks vollf?hre. "Guten Abend, Herr Anders, ich bin Nicole, das neue Dienstm?dchen", bringe ich etwas verlegen heraus. Instinktiv nehme ich die antrainierte Haltung ein, w?hrend er mich lange mustert. "Meine Frau hat mich schon dar?ber informiert, ich hoffe, du machst hier gute Arbeit." "Ich werde mein Bestes geben, gn?diger Herr." Ich bin selber erstaunt, wie ich den perfekten Anschein aufrechterhalten kann, w?hrend sich mein Magen zusammenzieht. Zum Gl?ck wechselt er das Thema. "Das riecht ja gut, was gibt es denn?" "Ihre Frau hat sich Thai-Curry gew?nscht, gn?diger Herr. Sie sagte, sie w?rde um 19 Uhr zur?ck sein. Kann ich Ihnen bis dahin etwas zu trinken servieren?" "Ich gehe mich kurz frisch machen, bring mir dann ein Bier ins Wohnzimmer." Ich knickse wieder. "Wie Sie w?nschen, gn?diger Herr." Er nickt mir nur zu und verschwindet aus der K?che, schon h?re ich schwere Schritte die Treppe heraufgehen. Ich nehme nur einen tiefen Atemzug und widme mich schnell wieder dem Essen, nicht, da? es am ersten Abend schon anbrennt. Als ich seine Schritte wieder herunterkommen h?re schiebe ich die T?pfe von der hei?en Platte und hole eine Flasche Bier aus dem K?hlschrank, ?ffne Sie und bringe sie mit einem Glas r?ber ins Wohnzimmer, wo er schon auf dem Sofa sitzt, den Fernseher an. "Ihr Bier, gn?diger Herr", bringe ich mit einem Knicks heraus, woraufhin er mich wortlos zu sich winkt. "Er scheint sich schon sehr in der Rolle des gro?en Paschas zu gefallen", denke ich nur bei mir, gehe aber, ohne mir etwas anmerken zu lassen zu ihm hin um das Bier auf den Couchtisch zu stellen. Sofort wird mir klar, da? ich tief in die Knie gehen mu?, um das Einschenken mit Anstand zu bewerkstelligen, tiefen Einblick unter meinen Rock inklusive. Trotzdem bringe ich die f?r mich peinliche Situation recht souver?n ?ber die B?hne und erhebe mich elegant, meinen Rock glattstreifend. "Haben Sie sonst noch einen Wunsch, gn?diger Herr?" "Nein, nicht f?r den Augenblick." "Rufen Sie einfach, wenn Sie noch etwas ben?tigen, ich werde dann den Tisch decken." Er nickt nur und widmet sich seinem Bier und dem Fernseher, woraufhin ich nach erneutem Knicks zusehe, aus seiner N?he zu verschwinden. Der Tisch ist schnell gedeckt, mittlerweile habe ich soviel ?bung, da? es schnell von der Hand geht, nat?rlich nun ohne das in der Schule ?bliche und notwendige Lineal zum Ausrichten des Bestecks. Ein Blick auf meine Armbanduhr beruhigt mich, noch gen?gend Zeit f?r die letzten Vorbereitungen und so kann ich kurz nach Eintreffen von Petra zuerst den Wein servieren und dann auch das Essen. Die Portionen liebevoll auf dem Teller angerichtet, mit zwei Sch?sseln zum Nachlegen. Meine Portion hatte ich nat?rlich schon separiert, ich habe nun einmal sicherlich keine Lust, nur die ?berreste der beiden anderen zu verspeisen. Auch wenn mich das Lob ?ber das Essen tats?chlich gefreut hat, bin ich dann sehr dankbar, da? die beiden alleine essen wollen und ich nicht anwesend sein mu? um nachzuschenken. So blende ich, w?hrend ich schnell meine eigene kleine Portion verspeise, das Gemurmel aus dem E?zimmer aus, die traute Zweisamkeit der beiden ist zumindest jetzt noch zu schmerzhaft f?r mich, da mag mir die Ratio sagen, was sie will. Nach dem Abr?umen und schnellem Abwasch bin ich dann zum Gl?ck auch entlassen, auch wenn ich in meinem Zimmer nicht wirklich Abstand von den beiden oben gewinnen kann. W?hrend ich versuche, mit dem Fernsehprogramm Ablenkung zu finden, wird mir sehr klar, da? ich Abwechslung brauchen werde und nicht jeden Abend alleine hier sitzen kann. In dieser Stimmung greife ich mir mein Handy und rufe Jan an, um mich f?r den Samstag zu verabreden. Der n?chste Tag ist eine echte Pr?fung f?r mich; da ihr Mann ja den Tag ?ber im Hause ist, mu? ich auch sehr fr?h raus, um auch f?r Petra das Fr?hst?ck zu machen, um keinerlei Verdacht aufkommen zu lassen. So erwarte ich sie perfekt uniformiert mit dem Fr?hst?ck schon um halb sieben in der Fr?he und h?re mir in perfekter Haltung die Aufgaben f?r den Tag an, alles sehr f?rmlich, f?r den Fall, da? er doch lauschen w?rde. Eigenes kleines Fr?hst?ck, abwaschen und schon bald h?re ich an den Ger?uschen von oben, da? er auch aufgestanden ist und bereite schnell auch sein Fr?hst?ck zu. "Guten Morgen, gn?diger Herr", begr??e ich ihn mit einem perfekten Knicks als er schlie?lich in die K?che schaut. "Ich habe Ihr Fr?hst?ck schon im E?zimmer vorbereitet." Er nickt nur, so da? ich fortfahre: "Haben Sie besondere W?nsche?" "Ja, zwei Spiegeleier." "Bringe ich Ihnen gleich." Ein bi?chen rolle ich mit den Augen, als er ins E?zimmer geht, ob er glaubt, das sei pl?tzlich ein Hotel? Aber mir bleibt nicht wirklich eine Wahl, so breite ich ihm auch die Spiegeleier zu und serviere sie auf einem neuen Teller. "Ah ja, das ist sch?n. In Zukunft m?chte ich auch frisch gepre?ten O- Saft zum Fr?hst?ck haben." Ich seufze innerlich, wahre aber die Fassade. "Selbstverst?ndlich, gn?diger Herr, ich werde mich bem?hen, geeignete Orangen hier zu erstehen. Wenn Sie sonst gerade keine weiteren W?nsche haben, w?rde ich schon einmal das Schlafzimmer und Bad saubermachen." "Ich brauche noch einen Kaffee, dann kannst du deine Arbeit weitermachen." "Kommt sofort, gn?diger Herr." Und mit einem schnellen Knicks bin ich auf dem Weg nach drau?en. W?hrend ich das Bett mache, die abgelegten Sachen aufnehme zum Waschen und insbesondere, als ich das Bad putze, stelle ich mir immer wieder die Frage, ob ich die Scharade wirklich so lange durchhalte. Aber immer wieder sage ich mir, da? ich angefangenes auch zu Ende bringen mu?. Trotzdem wird der Tag erwartungsgem?? lang, w?hrend ich ihm immer wieder frischen Kaffee und andere Sachen in sein Heimb?ro bringen mu?, ihm sp?ter ein leichtes Mittagessen koche. Schwer f?llt mir hinterher noch das Einkaufen f?rs Abendessen, zum ersten Mal in Uniform, ich habe das Gef?hl, da? jeder mich anstarrt, uniformierte Dienstboten sind ja auch kein allt?glicher Anblick mehr auf unseren Stra?en. Ich versuche, mir nichts anmerken zu lassen, w?hrend ich in der Schlange an der Kasse stehe und selbst die Kassiererin mich neugierig anstarrt. Daher bin ich schon erleichtert, als sich die Haust?r wieder hinter mir schlie?t. Der Rest des Tages vergeht dann auch noch ohne gr??ere Ereignisse, auch wenn ich seine Augen oft auf mir ruhen sehe, wann immer ich in seiner N?he zu tun habe. In m??igeren Augenblicken denke ich tats?chlich daran, ihn zu verf?hren und dann bei Petra anzuschw?rzen. Aber nat?rlich schlage ich mir das sofort wieder aus dem Kopf, au?er billigster Rache k?nnte ich dadurch ja nichts gewinnen. So lasse ich mir nichts anmerken, serviere am Abend das Essen wie gehabt und ziehe mich nach dem Abwasch wieder nach unten zur?ck, nun die Zeit nutzend, erste Versuche im Kampfsport zu machen. Schnell merke ich, als ich durch die so vertrauten wie doch pl?tzlich so fremden ?bungen gehe, da? es wieder ein langer Weg sein wird. Auch wenn der geschmeidige K?rper ohne gr??ere Probleme nach einigen Versuchen selbst bei hohen Tritten meinen W?nschen folgt, bekomme ich doch keine Explosivit?t in die Techniken gelegt. "Kata laufen wird wohl gehen, das k?mpfen sollte ich besser unterlassen", denke ich nur bei mir, als ich schlie?lich verschwitzt die ?bungen beende und mich lange dusche, die H?nde sanft ?ber den schlanken K?rper wandernd. Ich schlie?e die Augen, als ich an die Klitoris komme und ein Blitz durch den K?rper geht, vorsichtig fange ich an zu reiben, schneller und schneller, mein Atem wird lauter und der K?rper spannt sich an. Meine Phantasie spult viele Bilder ab, immer wieder komme ich aber wieder auf die Szene zur?ck, wo Daniel die gefesselte Sophie genommen hatte. W?hrend ich die Szene Revue passieren lasse, komme ich dann auch in einer gewaltigen Welle. Schwer atmend, befriedigt aber auf verst?rt ruhe ich danach, immer noch in der Dusche, aus, gegen die Seitenwand gelehnt. Verschreckt, da ich mir nicht mehr wirklich sicher bin, ob ich lieber an Daniels oder Sophies Stelle gewesen w?re. Am Samstag er?ffnet mir Petra nach dem Fr?hst?ck, da? ich den Rest des Tages und auch Sonntags dann immer frei haben w?rde, sofern nicht etwas besonderes anliegen w?rde. Ich mach trotzdem noch den Abwasch, da ich irgendwie gerade mit meiner freien Zeit nichts anzufangen wei?. W?hrend ich die K?che noch grob putze ?berlege ich dann, was ich machen solle. Den ganzen Rest des Tages in meiner Kammer sitzen kommt auch irgendwie nicht in Frage, daher beschlie?e ich, die Stadt noch ein bi?chen zu erkunden und gehe nach unten, um mich umzuziehen. Ich schl?pfe aus der Uniform und l?se den Zopf bevor ich vor der schwierigen Wahl stehe, was ich anziehen solle. Ich h?tte doch vor der T?r checken sollen, wie warm es ist. Nach einigem ?berlegen w?hle ich einen knielangen Rock aus dickerem Material und einen Pulli und kombiniere es mit Stiefeln, so sehr traue ich dem Aprilwetter nun auch nicht. Danach schminke ich mich noch sorgf?ltig, nun deutlicher als im Dienst, lege noch ein paar Ohrringe und ein passendes Armband an bevor ich endlich meine Jacke und Handtasche greifen kann und mich auf den Weg mache, leise genug, damit ich nicht st?re. Auch wenn ich noch ein paar interessante Ecken finde, vergeht der Tag dann doch qu?lend langsam, so ganz alleine in einer fremden Stadt. Mehr aus Langeweile, als aus wirklichem Bed?rfnis streife ich den gr??ten Teil des Tages durch ein paar Boutiquen und probiere ein paar Sommerkleider f?r die hoffentlich kommenden warmen Tage an. Tats?chlich finde ich sogar auch zwei luftige Kleider mit nicht allzu kurzen R?cken, die ich dann auch erstehe, aber trotzdem bin ich sehr froh, als mein Telefon l?utet und ich Sophies Nummer auf dem Display sehe. Noch froher, wenn auch etwas beunruhigt bin ich, als sie mich fragt, ob ich das n?chste Wochenende Zeit f?r einen Besuch von ihr h?tte, da sie den Grund nicht nennen will. Auch auf Nachfragen bekomme ich nicht mehr heraus, als da? es nichts Schlimmes sei und mu? mich damit bescheiden. Ein Blick auf die Uhr scheucht mich aus meinen Gedanken, so langsam mu? ich nach Hause, um mich f?r den Abend mit Jan zurecht zu machen. Und so stehe ich eine halbe Stunde sp?ter zum zweiten Mal ratlos vor dem Kleiderschrank. Was soll ich anziehen? Und wof?r? Lange stehe ich unschl?ssig da, bis ich zu einer Entscheidung komme, nicht zuletzt aufgrund meiner Phantasien beim Onanieren. Ja, ich werde mit ihm in die Kiste springen, ich mu? es einfach wissen. Daher steige ich auch aus der Unterw?sche und ziehe ein sexy Korselett an, mit Stringtanga und Nahtstr?mpfen, w?hle ein sexy Minikleid, das deutlich ?ber den Knien endet und meine Figur betont und lege schlie?lich die volle Kriegsbemalung an, komplettiert von einer s??en Kette, Kreolen in den Ohren und einer Batterie von klimpernden Armreifen. Zum Gl?ck gelingt es mir, mich unbemerkt aus dem Haus zu schleichen, ich w?re nur sehr ungern Petra so begegnet. Allerdings wird mir bei der Fahrt in die Stadt schon wieder flau im Magen. Je n?her ich dem Treffpunkt komme, so mehr frage ich mich, ob es wirklich eine gute Idee ist, einen jungen Mann herauszufordern, mich zu nehmen, insbesondere, da ich mir selbst ja nicht einmal sicher bin, ob ich es wirklich will. Aber f?r einen R?ckzieher ist es zu sp?t, als ich vor dem Restaurant halte vor dem er auch schon steht. Ich steige aus und komme langsam auf ihn zu, sehe, wie seine Augen gr??er werden. "Hallo Jan, bist ja auch p?nktlich", begr??e ich ihn mit einem K??chen auf der Wange. "Wow, du siehst ja umwerfend aus", bringt er nur heraus, die Augen immer noch gro?. "Danke", antworte ich, ein bi?chen rot werdend, erstaunlicherweise, da ich die Reaktion ja eigentlich auch geplant hatte... vorher. Ich kann aber auch sehen, da? er bei aller L?ssigkeit der Kleidung sich M?he gegeben hat, seine Vorz?ge zu betonen. Unter dem l?ssigen Jackett zeichnen sich seine Muskeln deutlich unter dem Engen T-Shirt ab, die Beule in der engen Jeans z?hle ich aber mehr als Reaktion auf meine Aufmachung als auf seine normale Best?ckung. Das Restaurant entpuppt sich als ordentlicher Mittelklasse-Italiener und ich bestelle mit Hinweis auf meine Linie nur ein paar leichte Kleinigkeiten. Das Essen verl?uft recht unkompliziert mit ein bi?chen Small-Talk, wobei mir allerdings schnell klar wird, da? er doch etwas einfacher gestrickt ist, aber da ich nicht wirklich gesichtswahrend einen R?ckzieher machen k?nnte, lasse ich ihn flei?ig Wein eingie?en. Den Hinweis auf mein Auto schmettert er damit ab, da? er mich nach Hause fahren w?rde, wobei uns beiden wohl klar war, welches Zuhause er damit meint. So ist er auch nicht wirklich ?berrascht, als ich seinem Vorschlag zustimme, auf einen Absacker zu sich zu fahren, kann es mir dabei aber in meinem angeschwipsten Zustand nicht verkneifen, ihm einen guten Blick auf die Strumpfans?tze zu g?nnen, als ich in seinen Wagen einsteige. So erfreue ich mich irgendwie doch an seiner Nervosit?t, als wir durch das abendliche Konstanz fahren, bis hin zu einem gro?en Mehrfamilienhaus, wo er seine Wohnung hat. Bei ihm auf dem Sofa zeige ich auch weiter sehr viel Bein und lasse seine Hand auf meinem Knie zu, woraufhin er nach erstaunlich kurzer Zeit mutig genug wird, mich zum Ku? her?berzuziehen und mit der Hand zwischen meine Beine zu rutschen. Ich bringe es nicht wirklich fertig, seinen Ku? zu erwidern, ?ffne aber trotzdem meine Lippen und auch die Beine weit genug, da? er mich mit Hand und Zunge erforschen kann. So finde ich mich nach sehr kurzer Zeit auf dem R?cken liegend und er ?ffnet seine Hose, um mich gleich auf dem Sofa zu nehmen, wir beide sonst noch v?llig bekleidet. Er ist so angeheizt, da? er schon nach kurzem sich in mich ergie?t, schwer atmend auf mir landet und ich mir insgeheim ziemlich doof vorkomme, da? ich so was gemacht habe. Nach ein paar Minuten entschuldige ich mich daher auf Toilette, um zu verhindern, da? das ausflie?ende Sperma mein Kleid versaut und ziehe dort den Slip, den er nur zur Seite geschoben hat, aus und wische den Ausflu? gro?z?gig mit Toilettenpapier ab. Ich sitze dort noch mit hochgeschobenem Rock, als er hereinkommt, splitterfasernackt, und sich vor mir aufbaut. "Blas mich wieder hart, dann k?nnen wir richtig zur Sache kommen", weist er mich an und dr?ckt mir sein klebendes Glied ins Gesicht. Ich bin mehr wie geschockt, aber dann doch entschlossen, heute nur Frau zu sein und fange an, an seinem besten St?ck zu saugen, den Mix von Samen und meinen eigenen Saft auf der Zunge sp?rend. Erstaunlich schnell w?chst er in meinem Mund wieder zur vollen Gr??e, "die Vorteile der Jugend", denke ich nur bei mir und werde von starken H?nden wieder hochgezogen und ins Schlafzimmer geschoben. Ich schaffe es kaum noch, den Rei?verschlu? des Kleides zu ?ffnen und es zu Boden gleiten zu lassen, da lande ich schon r?ckw?rts auf dem Bett und meine Beine werden auseinandergedr?ckt, um zum zweiten Mal in mich einzudringen. Meine Arme ?ber meinem Kopf festhaltend, pumpt er wieder und wieder in mich, mit allem Ungest?m der Jugend und ich merke, da? sich trotz der Scham, die ich innerlich empfinde, so behandelt zu werden, sich die Spannung im Unterleib immer mehr aufbaut und sich schlie?lich in einem gewaltigen Klimax entl?dt. Kurz danach kommt auch er und schie?t die n?chste Ladung in mich hinein. Drei weitere Mal nimmt er mich noch diesen Abend, immer schwieriger wird es auch, trotz seiner Jugend, ihn hart zu blasen. Auch wird er sanfter, aber ich schaffe es nicht, selber wieder zu kommen, so da? ich dazu ?bergehe, den Orgasmus vorzut?uschen, um ihn nicht zu entt?uschen. Am n?chsten Morgen wache ich nackt und verklebt in seinen Armen auf. Vorsichtig und leise schleiche ich mich aus dem Bett, um zu duschen. W?hrend ich mir den Strahl zwischen die Beine leite, um mich von den Spermaresten zu befreien, versuche ich mir ?ber den letzten Abend im Klaren zu werden. Eins ist mir schon am Abend klargeworden: gefesselt oder festgehalten kann ich kommen, sonst nicht. Nur wenn ich mir vormachen kann, keine Wahl zu haben, kann ich mich genug entspannen, um einen Orgasmus zu erleben, befreit von Schuld. Ich seufze leise, w?hrend ich in meiner Handtasche nach meinem Schminkset suche, um das doch sehr derangierte Make-up zu reparieren. Leise schleiche ich mich danach wieder ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Noch scheint er zu schlafen, doch als mein Blick wieder auf ihn f?llt, w?hrend ich die Str?mpfe die Beine hoch rolle, merke ich, da? er mir zusieht. "Guten Morgen, Jan", bringe ich m?glichst unbefangen heraus, "ich mu? los." "Guten Morgen Sonnenschein", kommt als Antwort, w?hrend er die Bettdecke zur?ckschl?gt und auf seine Morgenlatte deutet, "du solltest aber noch dringend dagegen etwas tun." Ich k?mpfe kurz mit mir, zucke aber dann doch mit den Schultern, als ich mir sage, da? eine Frau so was tun w?rde und klettere zu ihm auf das Bett und fange an, ihn mit meinem Mund zu verw?hnen. Ich gehe sehr konzentriert zur Sache, schon um meinen Widerwillen auszublenden, mache all das, was ich selber so gemocht habe und h?re ihn schon kurz darauf laut st?hnen. Nur einmal mu? ich kurz aufh?ren, als ich zu tief gekommen bin und gegen den Brechreiz ank?mpfen mu?, und so sp?re ich nach nicht einmal 5 Minuten den salzigen Geschmack seines Spermas auf der Zunge. Mit sehr viel ?berwindung schlucke ich aber doch dann seinen Saft herunter und richte mich auf, hart schluckend, um den Geschmack loszuwerden. Ich bringe es nicht ?ber mich, ihn anzusehen, w?hrend ich aufstehe und m?glichst langsam wieder ins Bad gehe, um den Mund auszusp?len. Auch die Lippen mu? ich wieder nachziehen, bevor ich zur?ckkomme und ihn dabei sehe, wie er sich hastig etwas ?berzieht. "Ich mu? dich ja noch zu deinem Auto fahren." Ich werde rot, da ich tats?chlich vergessen habe, da? mein Auto noch bei dem Restaurant steht. "Oh, danke, hatte ich total vergessen und 5 Kilometer in den Schuhen ist nicht so witzig", bringe ich verlegen heraus w?hrend ich mein Kleid vom Boden aufsammle und in es hineinschl?pfe. Ich mu? unters Bett kriechen, um einen der beiden Schuhe hervorzukramen, wie auch immer er dahin gekommen sein mag und ziehe mich fertig an, w?hrend er kurz im Bad verschwindet. Die Fahrt zum Auto verl?uft in verlegenem Schweigen, erst als ich aussteigen will h?lt er mich zur?ck. "War es sch?n?", fragt er mit etwas rauher Stimme. Ich antworte etwas ausweichend: "Es war ein Fehler." "Ein Fehler? Aber, du wolltest es doch auch", kommt es betroffen von ihm. Ich hebe abwehrend die Hand. "Ich habe nicht gesagt, da? es dein Fehler war, ich brauchte es und wollte es, aber trotzdem war es ein Fehler." "Wieso denn das dann?" Ich hole tief Luft. "H?r mal zu, Jan, du bist sicherlich ein netter Junge, aber wir beide sind uns doch wohl dar?ber im Klaren, da? es mit uns beiden nichts werden k?nnte. Und bedeutungslose Aff?ren sind eigentlich nichts f?r mich.. nicht mehr, zumindest", f?ge ich hinzu, da mir eingefallen ist, da? er mit der alten Nicole ja doch so was hatte. Er nimmt es ausgesprochen sportlich auf. "Ich hatte mir nicht mehr als einen sch?nen Abend versprochen, und der ist es doch geworden, jedenfalls f?r mich." Ich mache es ihm leicht. "F?r mich auch, aber..." "Kein aber, wir beide hatten dann doch Spa?, nichts zu bedauern. Wenn du es mal wieder brauchst, ruf mich an, wieder ganz ohne Verpflichtungen." Da ich nicht vorhabe, ihm meine wahre Situation zu erkl?ren, nicke ich ihm freundlich zu. "Ich will aber nichts versprechen", und steige aus, seine Augen auf meinem R?cken f?hlend. Leider laufe ich, als ich zur?ckkomme, Petra in die Arme. "Guten Morgen, Nicole." Sie l??t ihre Augen ?ber mich schweifen. "Bei dem Aufzug brauche ich wohl nicht zu fragen, was du die ganze Nacht gemacht hast." Ich werde rot, versuche aber, mich zu erkl?ren: "Ich.. ich habe die Nacht mit einem Jungen verbracht, der die alte Nicole kannte. Ich dachte, ich m?sse es versuchen, es war aber ein Fehler..." Ihre Augen werden mitf?hlend. "War es so schlimm?" "Nein, nicht wirklich, aber.. aber ich habe mich mehrheitlich so unwirklich gef?hlt. Aber ich wollte nicht wieder eine Nacht so alleine in meinem Zimmer verbringen, wenn..." Ich breche ab, bevor ich es n?her erkl?ren mu?, da? es mich belastet, sie mit Ihrem Mann zusammen zu sehen. Sie ergreift meine Hand. "Komm mit, wir reden im Wohnzimmer." Meinen fragenden Blick deutet sie gleich richtig, als sie fortf?hrt: "Keine Sorge, mein Mann ist au?er Haus, er trifft sich mit ein paar Freunden." So folge ich ihr ins Wohnzimmer, achte aber beim Hinsetzen darauf, da? der kurze Rock die Str?mpfe vollst?ndig bedeckt. "Ich dachte, du h?ttest dich mittlerweile mit deinem neuen Leben arrangiert", beginnt sie das Gespr?ch. "F?r das meiste stimmt das ja auch... Ich meine, ich mag des Gef?hl von Seide und Satin auf der Haut, die Art, wie der Rock auf den bestrumpften Beinen reibt, mich sch?n zu machen, all das... aber dann ist dann immer noch die Sache mit Partnern. Mit einem Mann ins Bett zu gehen, f?hlt sich einerseits richtig, dann aber doch so unwirklich an. Ich glaube, ich versuche doch besser, eine Freundin zu finden." "Ja, es ist sicherlich nicht einfach, all die Jahre deines alten Lebens abzustreifen und ganz anders zu leben. Ich will nicht einmal versuchen, zu behaupten, ich k?nnte das wirklich nachf?hlen. Aber dann verstehe ich nicht, warum du es so versucht hast, anstatt im Internet nach dem n?chsten Lesbentreff zu suchen und dorthin zu gehen." Ich seufze laut. "Ich war einmal in so einem Schuppen, mit Andrea. Es war ein v?lliges Desaster. Beinahe h?tte ich Pr?gel bezogen." Sie lacht kurz auf, aber ich fahre weiter: "Ich meine, all die M?dels dort mit den kurzen Haaren und Schlabberklamotten, wer will denn so was? Wenn ich jemanden will, der fast wie ein Mann aussieht und sich auch so verh?lt, dann kann ich wirklich gleich einen Mann nehmen." Sie sch?ttelt mitf?hlend den Kopf. "Die Wahrscheinlichkeit, da? du eine Lesbe triffst, die sich so anzieht und so verh?lt, wie du es magst, ist nahezu null, auch wenn es sie geben soll. Allerdings suchen die sich eher den maskulinen Typ als Gegenpart." Ich seufze laut. "Du siehst mein Problem. Stoppelhaarschnitt und Tr?gerhosen kommen f?r mich nicht wirklich in Frage. Dann bleiben also nur Frauen, die als Frauen f?r mich absolut unattraktiv sind. Da kann ich genausogut die gesellschaftlich akzeptable Variante mit einem Mann w?hlen." "Such dir doch dann einen netten Feministen, der dir die F?hrung ?berl??t." "Verachtung ist sicherlich eine solide Basis f?r eine Partnerschaft", entgegne ich trocken auf diesen Vorschlag. "Ansonsten mu?t du eben dann doch einen dominanten Mann suchen und lernen, dich unterzuordnen, sonst w?rde es nur Mord und Totschlag geben bei euch." "Das klingt ebenfalls nicht gerade verlockend." "Na ja, es geht auch, du kannst ja, wenn du willst, das hast du die letzte Zeit bewiesen." "Ja, eine kurze Periode von meiner geschenkten Zeit, das ist aber etwas anderes, als f?r den Rest des Lebens." "Irgendeinen Kompromi? wirst du eingehen m?ssen, wenn du nicht alleine leben willst." Ich seufze erneut. "Na ja, zum Gl?ck habe ich eh noch Zeit f?r solchen Fragen. Vielleicht ?ndert sich mein Gef?hlsleben noch weiter." "Sicherlich, der hohe ?strogenspiegel wird dein Denken noch weiter ver?ndern. Ich glaube fest, da? nur dein alter Stolz dein Gl?ck verhindert. Ansonsten bist du so weiblich, wie man nur sein kann, wenn ich so sehe, wie du dich verh?ltst, bewegst, kleidest." Ich atme laut aus. "Wir werden ja sehen, mein dringenderes Problem ist eh sowieso die Langeweile am Abend." "Hast du denn schon nach geeigneten Kampfsportvereinen geschaut?" "Ja, ist nichts dabei, was mich unmittelbar begeistern w?rde, au?erdem habe ich noch zwei Probleme damit: Zum einen m?chte ich f?r mich wieder besser mit meinen Techniken klarkommen und zum anderen f?llt jeder Kontaktsport besser aus, da ich Silikonimplantate habe." "Ja, das solltest du nicht riskieren, da einen drauf zu bekommen. Vielleicht l??t du sie wieder entfernen?" Ich sch?ttele den Kopf. "Nicht, wenn es keine anderen Komplikationen gibt. Ohne Grund lege ich mich nicht wieder unter das Messer. Au?erdem... gef?llt mir das Ergebnis." Ich werde rot, als ich das sage. Sie l?chelt mich wissend an. "Ja, deine Figur ist wirklich ein Traum, auch wenn nicht v?llig nat?rlich. Wenn du willst, dann kann ich das bei Gelegenheit einmal abtasten, ob alles in Ordnung ist." Ich winke schnell ab. "Danke f?r das Angebot, aber... der Gedanke, da? meine Exfrau meine Br?ste abtastet, ist doch etwas schr?g." Wir beide lachen und die tr?bere Stimmung verfliegt. "Wie w?re es denn, wenn du mit uns am n?chsten Freitag mit zum Tanzen kommst? Dann bist du unter Leuten und hast ein bi?chen Bewegung." Ich ?berlege kurz. "Ja, warum nicht, ich habe eigentlich ganz gerne getanzt in letzter Zeit... Ich meine, wenn dein Mann sich nicht zu sehr wundert." "Da mach dir keine Sorgen, er ahnt nichts. Er ist sogar sehr gl?cklich ?ber die Hilfe und hat sich lobend ?ber dich ge?u?ert, insbesondere ?ber deine Kochk?nste. Ich war ja auch ganz erstaunt, fr?her h?ttest du Wasser verbrannt." Ich wehre ab. "So schwer ist es auch nicht, es hat mich nur nie interessiert. Und wir hatten extra Kurse in der Schule, da habe ich es gelernt, zumindest die Grundkenntnisse. Den Rest suche ich mir eben aus dem Internet, nachdem ich wei?, was ihr essen wollt." "Trotzdem erstaunlich... aber gut, nehmen wir dich mit. Ich habe eh die gute Begr?ndung, wir haben da ein neues Mitglied, einen frischen Arzt im Praktikum von unserer Klinik. So eine Art ?berflieger, mit 24 schon fertig studiert, inklusive Doktorarbeit. Sieht auch noch blendend aus. Der hat sich von seiner Tanzpartnerin getrennt und sucht neu, f?r Latein." Ich st?hne auf. "Du sollst nicht versuchen, mich zu verkuppeln." "Ich sprach von Tanzpartnerin, nicht von Betth?schen." Sie hebt abwehrend die Hand, als ich erwidern will. "Komm einfach mit und probier es aus. Er wird dir jedenfalls gefallen, da bin ich mir sicher. Zumindest hast du jemanden in deiner Altersklasse, mit dem du dich unterhalten kannst." Ich gebe mich geschlagen. "Gut, ich probier's aus, ich nehme aber an, da? ich den Abwasch dann auf Samstag verschieben kann." Ich stehe auf und streiche, ohne nachzudenken, den Rock glatt. "So, jetzt schl?pfe ich besser mal in etwas bequemeres, sonst wundert sich dein Mann noch, wenn er nach Hause kommt." Im Spa? knickse ich. "Ben?tigen Sie heute etwas, gn?dige Frau?" Sie lacht ansteckend. "Nein, heute ist ja auch noch freier Tag." Ich zucke die Schultern. "Ich h?tte eh wohl nur Langeweile, daher kann ich euch immer noch das Abendessen machen." Sie steht auf und zieht mich in Ihre Arme und gibt mir einen Ku? auf die Wange. "Das w?re wirklich nett, dann h?tte ich mehr vom Wochenende, zumindest dem Rest davon." Ich genie?e ein wenig den Moment, f?hle unsere Br?ste aneinander reiben und fl?stere ihr ins Ohr: "Ich serviere dann um 7 das Abendessen, danke noch einmal f?r das Gespr?ch, das hat mir geholfen." Sie greift meine Schultern und schiebt mich auf Arml?nge weg, tief in meine Augen schauend. "Daf?r nicht, eigentlich kann ich dir nur sagen, was du selber schon wei?t. Aber du wei?t, das ich immer f?r dich da bin." "Ich wei?, danke daf?r." Ich drehe mich um und nehme meine Handtasche auf, um den Weg in mein Zimmer anzutreten. Die n?chste Woche vergeht wie die letzte, nat?rlich genie?e ich die Tage, in denen Petra und ich alleine sind, mehr als die letzten Tage mit ihm zuhause, nicht nur wegen der gro?z?gigen Freizeit an solchen Tagen. So genie?e ich viel mehr, abends mit ihr zusammen zu sitzen und zu plaudern. Auch, wenn wir immer wieder auf meine Lage zur?ck kommen. So komme ich schon am Mittwoch zu einem Entschlu?: Ich w?rde versuchen, mich selbst zu konditionieren. Mit ziemlich flauem Gef?hl suche ich einen Sexshop auf, die Blicke der sonst ausschlie?lich m?nnlichen Kunden auf mir und erstehe einen Vibrator, vibrierende Lustkugeln und einen ziemlich realistisch aussehenden Dildo mit Saugn?pfen, den man an Kacheln, Fenstern oder Spiegeln befestigen k?nne. Dazu dann noch zwei Magazine mit ausschlie?lich nackten M?nnern. So ausger?stet fahre ich nach Hause und ziehe mich dort nackt aus. Mein Entschlu? kommt ziemlich ins Wanken, als ich den Dildo im Badezimmer in Schritth?he befestige und mich davor hinknie. Aber ich bei?e die Z?hne zusammen und schiebe die Lustkugeln in meine noch recht trockene Muschi und schalte sie an. Schon nach kurzer Zeit merke ich, wie sich die Erregung wieder aufbaut und greife zu dem ersten Magazin und schlage es auf, den kleinen Vibrator gegen meinen Kitzler dr?ckend. Laut spreche ich zu mir immer und immer wieder: "Was f?r ein pr?chtiger Schwanz, den m?chte ich in mir sp?ren", w?hrend ich die Seiten betrachte. Ich komme mir unendlich bl?de vor, da? ich so was tue, aber die beiden vibrierenden Spielzeuge in mir heizen mich gen?gend an, so da? ich trotzdem weiter mache. Schlie?lich richte ich den Blick auf den Dildo vor meinem Gesicht und ?ffne den Mund weit genug, um die Spitze hinein gleiten zu lassen. Schnell beginne ich, den Kopf vor und zur?ck zu schieben, immer tiefer den Dildo zu nehmen, bis der W?rgereflex mich stoppt und ich von vorne anfange, die beiden Vibratoren mich immer n?her zum H?hepunkt treibend. Schlie?lich komme ich in einer gro?en Welle, immer noch den Dildo in meinem Mund und lasse mich zur?ckfallen, schwer atmend. Ich schalte f?r den Moment nicht ohne Bedauern die beiden Vibratoren aus, behalte aber die Lustkugeln in mir, w?hrend ich mein Werk betrachte. Die Lippenstiftspuren h?ren nach gerade mal einem Drittel des nicht ?berm??ig gro?en Dildos auf. "Nicht gerade eine Meisterleistung", sage ich laut zu mir. Ob ich es schaffen k?nnte, den ganzen Gummischwanz aufzunehmen? Irgendwie mu? es doch gehen, ohne gleich zu brechen. Ich versuche, alle Zweifel und Hintergedanken zu ignorieren und setze mir das Ziel, es wenigstens zu versuchen. Wenn schon, dann richtig. So gehe ich nackt, die Kugeln immer noch in meiner feuchten Muschi, die Bedienung in der Hand, in mein Zimmer, um im Internet zu recherchieren, wie man es schaffen k?nne. Tats?chlich finde ich eine Seite, die sich ausgiebig mit dem Thema Oral bis hin zum Deep Throat besch?ftigt. Ich lese alle Lektionen gr?ndlich durch, mache mir sogar Notizen, die Kugeln wieder angeschaltet, um das Erregungsniveau hoch genug zu halten, um zu verhindern, da? ich auf andere Gedanken komme, als dem, wie man einen Schwanz ordentlich bl?st. Schlie?lich gehe ich mit dem neu erworbenen Wissen wieder her?ber ins Badezimmer, um es in der Praxis auszuprobieren. Dort beginne ich das gleiche Ritual noch einmal. Mit doppelter Ladung der Vibratoren gehe ich durch die Magazine und versuche, mir vorzustellen, da? ich mit dem abgebildeten Muskelm?nnern Sex haben w?rde um dann nach einige Zeit mich dem Dildo zu widmen. Die Techniken von der Webseite ausprobierend, versuche ich tiefer und tiefer zu gehen, bis ich dann doch wieder w?rgen mu?, wenn die Konzentration nachl??t. Als ich schlie?lich f?r den Tag aufgebe, bin ich perverser weise stolz, da? sich Lippenstift auf ?ber der H?lfte des Dildos findet. Man kann es also wirklich lernen, auch wenn es ehrlicherweise ziemlich unangenehm ist. Mit nachlassender Erregung durch die Spielzeuge kommt leider auch das Scham- und Ekelgef?hl zur?ck, so da? ich mich selber laut schelte. "Stell dich nicht so an, du bist jetzt Frau und Frauen tun so etwas." Trotzdem bin ich mir nicht wirklich sicher, da? ich die Sachen noch einmal aus der Schublade holen werde, als ich sie dort verstaue. Ich mu? mich dann auch schon wieder beeilen, um das Abendessen rechtzeitig f?r Petra parat zu haben, dusche aber noch schnell, da ich mich recht schmutzig f?hle, bevor ich in meine Uniform schl?pfe. Den Abend ?ber erw?hne ich allerdings nichts von meinem Erlebnis. Nicht nur, da? ich mich sch?me, ich bef?rchte sogar auch, da? Petra zusehen wollen w?rde. Dazu ist sie meiner Erinnerung nach zu sehr sexuell neugierig auf neues. Und unter den Augen meiner ex das Blasen eines Schwanzes zu ?ben ist sicherlich nicht meine Vorstellung eines gelungenen Abends. So mache ich nicht einmal Andeutungen ?ber meinen Entschlu?, es voll als "richtige" Frau zu versuchen. Schlie?lich kommt der Freitag und ich husche, direkt nachdem ich das Abendessen aufgetragen habe, nach unten, um mich f?rs Tanzen umzuziehen. Ich w?hle nichts zu Spektakul?res, einen netten weitschwingenden Rock mit einem d?nnen Top und dazu festen Pumps mit 10 cm Abs?tzen. Zu hoch will ich beim Tanzen wirklich nicht gehen. Nach kurzem ?berlegen ?ffne ich auch die Haare und lege Make-up auf, auch hier mehr dezent. Ein paar Kreolen, ein Armband, eine kleine goldene Kette und zwei d?nne Ringe vervollst?ndigen mein Outfit und ich betrachte mich zufrieden im Spiegel. Nett, aber nicht ?bertrieben, der knielange Rock zeigt genug Bein ohne zu viel zu versprechen, das enganliegende Top unterstreicht die gute Figur, hat aber nicht genug Ausschnitt, um aufreizend zu wirken. Kurzum, die perfekte Aufmachung um nett auszusehen, ohne extra zu mehr einzuladen. Ich stopfe alles Notwendige in eine passende Handtasche und husche nach oben, wo ich schon Aufbruchger?usche wahrnehme, als ich auf der Treppe bin. Dort erwartet mich auch Petras Mann schon in dem Flur und betrachtet mich ganz unverhohlen von oben bis unten. "Sehr h?bsch, du siehst ja so v?llig anders aus als in der Uniform." "Danke, gn?diger Herr. Im Dienst hat ein Dienstm?dchen ja auch im Hintergrund zu stehen." Ich wechsle schnell das Thema. "Ihre Frau ist noch oben?" "Ja, sie macht sich eben noch frisch und packt die Tanzschuhe ein." "Ich werde dann schnell noch den Tisch abr?umen". Ich warte nicht auf seine Best?tigung, sondern husche ins E?zimmer und bringe das schmutzige Geschirr in die K?che, froh, seinen Augen zu entkommen. Das Vereinslokal entpuppt sich als ein recht gro?er Saal, dominiert von der Tanzfl?che in der Mitte, auf der zwei Paare schon langsamen Walzer tanzen, mit einigen Sitzgruppen herum und einer Bar mit Barhockern kurz hinter dem Eingang. Eine T?r gegen?ber f?hrt gem?? den Schildern zu Umkleiden und Toiletten, alles in gediegenen Farbt?nen gehalten. Ein junger Mann schaut von der Bar zu uns her?ber, als wir eintreten und kommt dann auf uns zu, als Petra ihm winkt. "Das ist er wohl", denke ich bei mir und schaue n?her hin. Breite Schultern, muskul?se Oberarme, gut einen Kopf gr??er als ich -zumindest ohne Hacken- und einen blonden Schopf, modisch geschnitten, das ist das, was mir sofort auff?llt. Als er zu mir kommt und sich mir mit: "Hallo, du mu?t Nicole sein, ich bin Thomas", vorstellt, die Hand ausgestreckt, merke ich, da? er auch wirklich stahlblaue Augen hat. Etwas ?berfahren von der Situation knickse ich automatisch und werde feuerrot, als ich bemerke, was ich gerade getan habe. "Ja, ich bin Nicole", fl?stere ich verlegen, "sch?n, dich kennenzulernen." Zum Gl?ck macht er keine Bemerkung ?ber meinen Knicks, sondern l?chelt mich nur an. "Frau Anders sagte, da? du Interesse am tanzen h?ttest und einen Partner gebrauchen k?nntest." Ich entspanne mich etwas, nicht zuletzt, weil Petra und ihr Mann weitergegangen sind. "Ja, das stimmt, ich habe letztlich wieder angefangen. Allerdings bin ich nicht wirklich gut, mu? also noch wieder viel lernen." "Komm, la? uns etwas plaudern, w?hrend wir warten. Zuerst sind die Oldies dran mit Standard. Latein, was ich tanze, kommt erst viel sp?ter." "Und dann bist du schon trotzdem hier?" "Ja, da Frau Dr. Anders mir gesagt hat, da? sie dich mitbringen w?rde. Sonst w?re ich fr?hestens in einer Stunde hier. Aber das gibt uns Gelegenheit, uns vorher kennenzulernen." Ich schaue ihn zweifelnd an. "Aber die werden doch kaum hinterher noch 90 Minuten auf mich warten." "Das ist schon gekl?rt, ich bringe dich danach nach Hause." Ich setze mich vorsichtig auf einen Barhocker und bestelle mir eine Cola Light, sorgf?ltig den Flatterrock ?ber meinen Beinen richtend. "Was kannst du denn schon?", beginnt er nachdem wir die Getr?nke erhalten habe. "Och, alles ein bi?chen. Am meisten Zeit habe ich mit Tango Argentino verbracht. Ja, der kann sehr sch?n sein. Tanze ich auch unheimlich gerne. Leider ist das kein Turniertanz." "Du willst Turniere tanzen? Ich wei? nicht, ob ich das kann. ich meine, ich bin ja nicht so weit." "Da mach dir keine Sorgen. Seit der Trennung von meiner Freundin bin ich auch sehr eingerostet und wir k?nnen ja durchaus Anf?ngerturniere probieren." "Ich w?rde sagen, warten wir mal ab, wie es geht. Vielleicht bist du nach heute abend anderer Meinung, wenn dir deine Zehen wehtun, so oft, wie ich da drauf trete." Er lacht und schaut nach unten. "wenn du schon getanzt hast und dich ordentlich f?hren l??t, dann steht das nicht zu bef?rchten. Aber... wo hast du denn deine Tanzschuhe? Die Dinger, die du anhast, sehen zwar ausgesprochen nett aus, aber zum Tanzen sind sie wohl nur bedingt geeignet." Ich err?te leicht. "Ich habe so was nicht. Bisher gingen meine normalen Schuhe immer. Ich kann mich in hohen Hacken problemlos bewegen. Solange du mich nicht allzusehr herumwirbeln m?chtest, sollte es gehen." Er sch?ttelt den Kopf. "Genau das will ich aber. Wir wollen schlie?lich Latein tanzen. In normalen Stra?enschuhen hast du nicht genug Seitenhalt." Ich kratze mich am Kopf. "Ich werde dann mal nach so was suchen. f?r heute werden die wohl gehen. Zu sehr solltest du mich sowieso noch nicht wirbeln." Er nickt, schnippt aber dann doch mit den Fingern. "Dann la? uns die Zeit nutzen und nach Schuhen sehen. Nebenan ist der beste Schuhmacher der Stadt f?r so etwas. Zumindest sagen das alle." Ich tippe auf meine Uhr. "Wohl kaum, wir haben nach Acht." "Wir k?nnen ja mal schaun, manchmal arbeitet der noch sp?t." Ohne gro? abzuwarten, steht er auf und greift meine Hand. "Nun komm, es kostet uns ja h?chstens zwei Minuten, es herauszufinden." Ich zucke mit den Schultern und greife meine Handtasche, um ihm zu folgen. Tats?chlich ist nebenan ein kleiner Laden, den ich beim Kommen gar nicht bemerkt hatte. Allerdings ist, wie ich erwartet hatte, die T?r abgeschlossen. Trotzdem klopft Thomas laut und ausdauernd gegen die T?r. Gerade, als ich ihn wegziehen m?chte, da mir das schon peinlich wurde, h?ren wir, wie die T?r aufgeschlossen wird und ein ?lterer Mann erscheint in der sich ?ffnenden T?re. Mit etwas ?rgerlicher Stimme bescheidet er uns, da? schon geschlossen sein. "Das ist aber ein Notfall", verk?ndet Thomas dreist, allerdings mit einem Augenzwinkern. Er zeigt auf meine F??e und f?hrt fort. "Diese sch?ne junge Dame m?chte tats?chlich in diesen Schuhen Latein tanzen. Als Gentlemen k?nnen wir doch nicht riskieren, da? sie sich die Kn?chel bricht." Ich brauche nicht einmal die Verlegene zu spielen, ich bin verlegen, als der Mann mich mustert, dann etwas bes?nftigter antwortet. "Das mag sein, ich fertige aber auf Ma?, daher geht nichts sofort." "Das ist klar", kontert Thomas, "aber wenn sie f?r n?chste Woche die Schuhe ben?tigt, mu? sie doch m?glichst schnell bestellen und wir sind ja gerade da... Bitte." Der Mann brummelt ein bi?chen, gibt aber dann den Weg frei. "Nun gut, ich bin ja sowieso noch bei der Arbeit." Thomas zwinkert mir zu und zieht mich dann auch in den kleinen Laden. Ich schaue mich um, wirklich wie eine Schuhmacherwerkstatt aus der Vergangenheit, so wirkt der Laden. Eine kleine Theke mit altert?mlicher Registrierkasse, ein paar Regale mit einzelnen Tanzschuhen als Muster, eine Ecke als Arbeitsbereich und ein kleiner Tisch mit Katalogen darauf. "So, was braucht das Fr?ulein denn?" Thomas antwortet schnell, w?hrend ich mich noch ?ber die Anrede ?rgere. "Ein paar sch?ne Schuhe f?r Latein. Sollten turniertauglich sein." Der Schuster nickt und fragt weiter. "Welche Farbe hat das Kleid denn? Welche Absatzh?he? Haben sie einen Stil vor Augen?" Ich er?ffne ihm, da? ich noch kein Kleid h?tte, es also universell sein sollte, vielleicht schwarz. Ich reibe mir das Kinn, w?hrend ich weiter ?berlege. "Abs?tze? Keine Ahnung, ich sollte sicher damit tanzen k?nnen, also nichts allzu Wildes." "Steigen sie doch bitte mal aus ihren Schuhen und stellen sich neben ihren Freund." Ich verzichte, das mit dem Freund richtig zu stellen und stelle mich barfu? neben Thomas. "Sie wollen auch Turniere tanzen?" Wir beide nicken, ich etwas z?gerlicher. "Na, da m?ssen wir f?r das richtige Bild, den Gr??enunterschied noch kr?ftig ausgleichen. Stellen sie sich bitte auf die Zehenspitzen. So hoch es geht." Ich zucke mit den Schultern und tue, was er gesagt hat, worauf er mit einem Ma?stab die H?he nachmi?t. "Exzellent, so was sehe ich nicht h?ufig. Mal Ballett gemacht?" Ich nicke, w?hrend ich wieder heruntergehe. "Ist aber schon etwas her... und Kampfsport." "Das merkt man, jedenfalls k?nnen sie die idealen H?hen meistern. 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Ich bin Cindy und ich bin 22 Jahre. Bisher hatte ich nicht viel Glück in meinem Leben, was wirklich von Dauer war. Meine Eltern sind beide Arbeitslos und leben von Hartz 4. Mein Vater ist zudem Alkoholiker und meine Mutter hat sich auch schon vor langer Zeit in ihrem Leben ergeben. Auch ich habe nicht viel mehr zum Leben, außer das Kindergeld für meine drei Kleinen. Ich sehe nicht schlecht aus, was mir immerhin einige Vorteile brachte. So waren die Jungs durchaus immer an mir interessiert....

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Mein Aur Mere Teen Dooston Ke Saath

Yes un dinoon ki bat hay jab main 29 saal ka University se M.Sc kern eke baad idher ki University mein hi teaching ki naukri kerne laga aur lab mein bhi kaam mill gaya…..aaj kal summer holidays ki wajah se University aur school bund hain……mujhey Aamir kehte hain… Mein Lahore chuttiyan guzzarne chala gaya…idher mere dad ke kooch rishtadaar thay…issi muhalley mein mein muhalley ke larkoon ke saath sports mein hissa leita tha…. my email is … ya phir doosra email hai …please mujhey zaroor...

Gay Male
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Mein Bani Rundi

Hi friends mein ho Shaina mery age 36 saal hai mein aik married aurat ho or meray 3 buchay hai basically Indian  ho magar pechlay 5 saal say apnay husband k sath trindad and tobacco mein settle ho mera figure 36 30 36 hai  hum port of spain mein rehtay hai jo yaha ka capital hai meray pati ki age 42 saal hai magar woh abtak bohat hot hai takrebun roz he mjhay chodtay hai bister pay woh aik wild mard hai jo chodtay waqt mujhay patni nahi Rundie samajhtay hai waisay hum daily he kartay hai magar...

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Mein Aur Meri Pyaari Savita Bhabhi

Hi doston…Yeah baat ek saal phle ki hai mein ne apna college khtam kiya aur mein job ke silsle mein delhi aagya.Meri job delhi mein lagi thi. Mein delhi mein ek family ke yeah rent pr room lekar reh raha tha. Mein roj office se sham ko 6-7 baje tak aata tha.Yeah aaye hue mujhe kuch din hi hue the pr delhi ke kuch mast mast maal dekhkar mera haal behaal tha. Mein jidhar bhi dekhta mujhe udahr hi mast mast ladkiyan dikhti kabhi kisi ka cleavge dikhta, kabhi kisi ki chut, kabhi kisi baadi baadi...

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Mein Bani Apne Bhai Ki Raand

Hi Doston, Mera naam Arpita hai mein aaj aapko apni kahani sunane jaa rahi hun.Pehle mujhe lagta tha ki net mein bhai bahen ka sex jhoota hi hota hai aur log aise hi likhtein hain but mere bhai rahul ke sath sex karne ke baad ab mujhe yakeen ho gaya ki,un sab stories mein at least 10% to sachi hi hogi .socha mein bhi apni ghatna ke baarein mein aap logo ko bataun. mein hydrabaad mein rehti hun.Mera bhai us samay pune mein ek software company mein job karta tha.Meri height 5’4″ hai,color very...

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Mein Or Sneha

Hi friends mein ho apki rundi apki chinaal erum mery first story “Night Shift ” ko pasand karnay ka bohat bohat shukria uski feedback karnay ka shukria meray bohat say dosto nay net par chatting k thriugh mjhay rundi bana kar chooda jis say mjhay bohat maza aya mein aaj apnay aik or nae expereince k sath hazir ho mein 22 saal ki thein jub mein fist time chuddi thein usk baad hospital k doctors ki nazrain mujh pay thein mery gand ko dekh dekh kar aahay bhartay thein Magar admin jo k mjhay chod...

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Mein Aur Meri Naukrani Choti Umer Mein

Hi friends, hum aa gaye phir se…..Is baar ek sacchi story batane jaa raha hun….Yeh tab ki baat hai jab mein kaafi chhota tha….Hamare ghar mein ek meri umer ki hi naukrani thi jise maine pataya aur phir choda….. Kaafi time pehle ki baat hai…..Jab naya naya lauda khada hona shuru hua tha…..Hamare ghar mein ek bengali naukrani thi…Woh meri umer ki thi aur patli si thi….Woh gehre rang ki thi per kaafi acche features the….Badi aankhein, slim figure….. Woh hamesha khush rehti thi……Hum dono naye naye...

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Mein Aur Meri Dur Ki Bhabhi

Hi to all Mein hun rishi abhi meri age 25 years hai mene last year apna college khtm kiya hai. Mein apko apni life ki ek real story btane ja raha hun. Aaj se 5 saal phle mene jab collge mein admission liya mujhe hostel nahi mil payaa mein ek dusre shehar se aaya tha. Mujhe ek room ki tallash thi. Tab mujhe pta chala ki ek dur ke rishtdaar bahiya aur bhabhi isi shehar mein hai aur unko bhi ek kiraaeydar chaiye tha. Toh bs mein ukne yahan paucha aur unhe sab btaya aur unhone mujhe ek room de...

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Mein Chudei Dus Lundo Say

Hi friends mery pehley story par feedback denay ka bohat bohat shukria aplogo k itnay achay responce nay mjhay apni dosrey aab betey share karnay ki himmat dee jaisay k aap jantay hai k imran or sherry nay mjhay kaisay choda agla din pora shadi ki tayarey mein nikal gaya kyuk hamain barat lay kar islamabad jana tha khair shadi khariat say hogae wapsi mein bus mein jaga kum par gae kyuk dulhan walo k bhe kuch mehmaan hamaray sath arahay thein meray meray Shohar nay kaha k tum tu gari mein betho...

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Mein Aur Meri Girlfriend Ki Pehli Sex

Doston mera naam Ricky hai main Bhubaneswar Orissa ka rehne wala hoon aur mein iss ka regular reader hoon bahut si kahaniyan padhi hai maine iss pe ab mein apni sachi kahani aap k saath share karna chahta hoon.Mera naam to aap jaan hi chuke hain ab kahani likhne se pehle main apna intro de deta hoon main 25 saal ka ek jawan ladka hoon aur mujhe sex karna bahut pasand hai main sex 21 saal ki umar se kar raha hoon dikhne mein handsome hoon meri height 5.9″ hai aur mera lund 7″ ka hai. Mota aur...

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Mein Aur Meri Kirayedarni

MEIN AUR MERI KIRAYEDARNI Mera naam RAVI hai meri age 20yrs hai aur mein PATIALA ka rehne wala hu.Ye mera first sex experience hai jo mein apke sath share krne ja raha hu. Ye winter seasons ki baat hai humne apne ghar mein naye kirayedar rakhe the unki nayi nayi shadi hui thi aur unho ne love marrige ki thi. Humare naye kirayedar ka naam RAJESH aur uski wife ka naam SHEEKHA tha. RAJESH ki age 32 aur SHEEKHA ki age 24yrs thi.SHEEKHA kafi slim, beautifull thi. Mein rajesh ko bhaiya aur SHEEKHA...

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Mein Aur Mera Sexy Bhanja

Hi frnds ye meri phli sex story hai meine aj tak story nahi likhi par mere bahanje k khne par likhni parhi hai mera naam simmi hai aur mein punjab mein rahti hu mein bahut hi sexy hu meri umar 35 saal hai aur do bache bahi hai husband mere bahut achhe hai chlo ye sab choro ab apko kahani sunati hu mein hindi me story sunana chahti hu par punjaban jatti hu is liye punjabi mix hogi Start mera ik bahanja hai oh 18 saal ka hai uska naam garry hai wo hmare ghr ata jata hai mujhe uski neet bilkul...

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Mein Bhi Fas Gayi Sex Ki Daldal Mein

By : Cool1234 Mera naam Kuljeet kaur hai mein Punjab ki rehne wali hoon n meri age 32 saal ki hai mein apni life ki ik sachi ghtna likhne ja rahi hoon yeh story ajj se 1 month pehle ki hhai mere husband army mein hai so mera ik beta bhi hai 6 sall ka n mein apne bête ke sath akeli rehti hoon mere sohra bhi hai but wo hamari ghar ke bahar ke kamre mein rehta hai meri mother in low mar cuki hai husband saal mein ik or do baar ate hai mein akeli hone ki bajah se ik school mein job karti hoon...

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Mein Bani Baap Bhai Ki Randi

Hi, mera naam kajal sarkar hai. Mein west bengal ki rhne wali hoon. Mere baba(papa) ka naam dilip sarkar hai jo ki ek government ki job krte hai. Mere bhai ka naam baapi hai wo hotel management me involve hai. Mein apne me bata dena chahti hu ki mein 21 saal ki hoon aur college me padhti hoon.Mere figure bara hi attractive hai Mera figure 36, 32, 38 hai. Aap log soch rhe honge ki 21 saal ki larki ka ye figure but  I ‘m bengali aur hmme suru se hi gazab la growth hota hai. Meri maa nai hai wo...

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Mein Or Meri Sexy Mami

By: 4209211 Hi,my name is Arman and I am from Karachi,Pakistan now without wasting time comes to my story. Let me discribe my self I am average looking guy over 20 and have a lots of sexual urge with medium size cock and now my sexy mami’s turn to describe. She is a very sexy lady of 30’s fair complextion 32 24 32 with lot’s of sexy curves and looks now the real story begins. It was a Saturday night when my uncle was leaving for some business meeting to other country and I was staying that...

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Mein Schwager Teil3

[Netzfund Autorin: Anke Hahn]Ich wachte spät am anderen Morgen auf. Der Himmel war regenverhangen und alles sah grauin grau aus als ich meine Augen öffnete und durch das Fenster hinaus schaute. Was war gesternalles geschehen? Ich musste erst mal meine Gedanken sammeln. Als erstes viel mir meinleicht schmerzendes Poloch auf. Trotzdem war der Abend wunderbar gewesen, zumal ja dochSachen passiert waren, an die ich im Traum vorher nicht gedacht hatte. Ich stand auf um mirzu erst mal ein gutes...

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Mein Abbu Aur Bhaijaan

Hi … Mein naam khusboo hai. Mein 22 saal ki ek khubsurat ladki hoon. Mein muslim family se belong krti hoon. Meri height 5 feet 4 inch hai, rang fair hai, aur mera sarir bahut hi jalim hai mera measurement 38, 32, 39 hai. Aap log khud hi andaza laga sakte ho ki mein kya cheez hoo. Mere abbu ka naam nasir hai aur mere bhaijaan ka naam yusuf hai, ammi ka intakal ho chuka hai. Hamare ghar me sirf hm hi 3 log rhte hai. Mein college me padhti hoon aur abbu aur bhaijaan dukan chalate hai. Mere...

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Mein Aur Mere Dost Ke Maa

Hi, hot horny aunties girls! And others. Let me tell about myself jayant rathi 6 foot height thik thak body gora(as all my friends say) any my tool of 6inch enough to satisfy any horny hot lady. I live in madipur new delhi with my parents and a sister. Now coming to the story…. This story is about my friend’s mother neha (name changed). This story is of last summer jab hamari summer vacations chal rahe thee main aur mera dost daily sham ko 5 se 8pm badminton khelte thee. Uski mummy bhi vahin...

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Mein erstes Mal als Sissy Part 10

Fortsetzung von:https://de.xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-9-708712„Hallo meine kleine Schlampe“, begrüßt er mich nachdem er mich ein Zeit lang mehr oder weniger ignorierte. „Nun kommen wir zu meinem persönlichen Höhepunkt des Wochenendes“, er führt mich nochmal ins Bad und legt mir Dessous in Rot bereit, dazu ein rotes Negligees, die blonde Perücke lasse ich auf und er bittet mich, dass ich mich ganz nuttig für ihn zu Recht mache. Ich freue mich darauf endlich wieder von...

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Mein Abbu Aur Bhaijaan 8211 Part 2

Hi, Mein khusboo ek baar se aaplogo ko salaam krti hu. Mene meri pichle part me bataya tha ki kaise mujhe mere sage baap, bhai ne sex ke liye pata liya. Ab aage……. Phir abbu ne apna ek hath piche lejakar meri bra ke hook ko khol diya jisse meri bra loose ho gai aur wo aadge se girne lagi ye dekh bhai ne meri bra ko jatak kar pakar liya aur use mere badan se alag kr diya, aur usne wo bra pekhne ke bajaye apne gardan me lapet li. Ab mein upar se puri nanagi thi aisa meresath bachpan ke baad aaj...

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Mein dominanter GayFreund 2 ndash unser erstes Tref

Tom wohnte in einem Hochhaus, in einer der letzten Etagen, am Ende eines Korridors. Die Wohnungstür war schon auf, und ich konnte ihn im Türrahmen stehen sehen. Er war selbst schon nackt, und als ich näher kam sah ich, daß er ganz rasiert war. Ich habe das zum ersten Mal damals bei einem Mann so nah gesehen. „Hallo, schön daß Du gekommen bist, komm rein“, begrüßte er mich. „Ich war mir nicht sicher, ob Du Dich wirklich trauen würdest“, sagte er mit einem Lächeln. „Ja, um ehrlich zu sein war ich...

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Mein Bani Baap Bhai Ki Randi 8211 Part 2

Mein undono ke lund ko chusne lagi. Ek ka chusti aur aur je lund ko hatho se hilati aisa krne se unke lundo se pani girne laga jo ki bahut chipchipa tha mera pura muh unke chipchipe pani se geela ho chuka tha. Phir un dono ne ek sath apna lund mere muh me dalna chaha lkin mere muh me dono lund nai ghus rhe the aur mujhe khasi aane lagi tab unhone koi jabardasti nai ki aur sirf ek hi lund jane diya mere muh me. Ab mere muh dard krne laga lund choos choos kr. Phir unlogo ne mujhe khara kiya aur...

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Mein Shocked Reh Gaya

Mein ek ladka hu ..Ahmadabad se engineering kee hein ..Or yaha info city mein job kar raha hu . Mera email id hein Mera nam rahul trivedi hein ..Or mein 22 male hu .Athletic body hein meri. Mein harroj car leke jata hu ..Wo car mere dad ne gift me di thi at the time of gradution. Iski bad direct story par ata hu .. To ek di me ja raha tha gandhinagar me to muje harroj ch0 road se jana padta tha. Me vaha se nikal raha tha .Aur meri car suddenly ek bike se takkar mari …Accident bada nahi...

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Mein erster MMMF

Ich war gerade zarte 18 Jahre alt, als ich mich in einen tollen jungen Mann verliebte, der allerdings schon 20 Jahre alt war. Es waren tolle Tage und Wochen mit ihm, die Freiheiten die er hatte, eine eigene Wohnung, ein eigenes Auto, mit dem wir immer wieder mal zu den nahegelegenen Seen gefahren sind, gebadet und naja auch eine wenig Petting gemacht haben.Zu der Zeit waren meine Tittchen noch stramm und fest und es zeigte sich erst der erste weiche Flaum an meiner Muschi. Er liebte es, bei...

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Mein erstes Mal

Die nachfolgende Geschichte ist so passiert – lediglich die Namen und der Ort sind geändert worden, um die Personen zu schützen.Ich war 18 Jahre alt und schon seit einigen Jahren für die Wasserrettung ehrenamtlich tätig. Unser Verein hatte eine Übereinkunft mit der Stadtverwaltung, dass wir in einem Schulschwimmbad Dienst machen, wenn es für die Öffentlichkeit geöffnet war – was zwei Mal die Woche abends für einige Stunden der Fall war.Mit hat es immer Spass gemacht, dort meine Zeit zu...

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Mein Schwager Teil1

[Netzfund Autorin: Anke Hahn]Es war ein verregneter Montag im November und man hatte den Eindruck als würde es überhauptnicht hell werden. Ich war früh aufgestanden, bereits kurz nachdem mein Mann zurArbeit gegangen war. Ich hatte in der letzten Nacht nicht viel geschlafen, da mein Mann undich uns am Tag zuvor heftig gestritten hatten. So war ich aufgestanden und wischte mir dieletzten Tränen aus den Augen um mich in die Küche zu begeben und zu Frühstücken. Ich warenorm wütend auf Roland,...

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Mein neues Leben als spanisches Zimmermdchen Maria

Mein neues Leben als Zimmerm?dchen Maria Bevor ich wieder zum Dienst in meine Apt.-Anlage muss, m?chte ich mal kurz meine Entstehung, die Erschaffung eines Zimmerm?dchens, der Maria, schildern. Eigentlich fing ja alles damit an, dass mir diese spanischen Zimmerm?dchen in ihren kleinen gr?n-gestreiften Kittelchen mit Sch?rze und kleinem H?ubchen so sehr gefallen haben. Immer, wenn sie fr?h um 8:30 Uhr zur Arbeit kamen (das war vielleicht jedes Mal ein Gegacker und ein Kichern) habe ich sie ...

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Mein Schwager Teil2

[Netzfund Autorin: Anke Hahn]In der Wohnung lehnte ich mich zuerst mal mit dem Rücken an die Tür, als hätte ich Angstjemand könnte mir gefolgt sein. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Einerseitswar mir die Aktion total peinlich, andererseits fühlte ich mich hoch befriedigt. Aber wie würdees jetzt weiter gehen? Schließlich war offensichtlich, dass ich meinen Mann mit unseremSchwager betrogen hatte. Genauso offensichtlich war, dass Sven seine Frau betrogen hatte,die uns bei unserem...

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Mein erotischer Einkauf

(Auszug aus „Mein kleiner Dämon - Das Leben geht weiter“ - 4.Buch)Wow, war ich leichtsinnig. In vielerlei Hinsicht. Nicht nur, dass ich ganz verrückte Dessous gekauft habe. In Frankfurt in einem Sexshop. Diesmal war nicht nur der nette Verkäufer, sondern auch noch eine Verkäuferin da. Er hat mich natürlich sofort wiedererkannt. Sofort steuerte er auf mich zu und fragte nach meinen Wünschen. Dabei zwinkerte er mir eindeutig zweideutig zu. Ich ließ mir von ihm die Kollektion der Dessous zeigen....

4 years ago
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Mein erstes Mal mit einer Frau

Mein erstes Mal mit einer FrauGanz ehrlich? Wenn mir d a s einer gesagt hätte, ich hätte ihn für total verrückt erklärt! ICH und ne andere Frau!!! So ein Schwachsinn! Es geht doch nichts über einen schönen, langen und dicken Schwanz, der einem die Möse und den Hintereingang gewaltig dehnt!! Und erst dieses köstliche Naturprodukt! Mir wird schwindelig, wenn ich nur daran denke, das ein geiler Bock mir seine Herrensahne in den Rachen ballert!! Grrrrrrrr……„Hey Susi, alles klar bei Dir?“ mit diesem...

3 years ago
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Mein unfreiwilliges Outing

Es ist fast ein Jahr her. Es war ein sehr peinlicher aber auch erregender Moment. Vielleicht war er so erregend weil es peinlich war. Aber alles was ich schreibe ist genau so passiert.Es war der 01.01.2017. Ich hatte seit längerer Zeit Urlaub und grade in so langen Urlaubszeiten hatte ich immer sehr viel Spaß mit meiner Vorliebe Frauenkleidung und Unterwäsche zu tragen.So kam es dass ich an diesem Tag abends mein Lieblingskostüm anzog. Es ist Alice. Es ist so süß und weiblich dass ich allein...

1 year ago
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Mein weg zur Transenhure

Der Weg zur Transenhure Ich war tatsächlich ein Spätzünder in Sachen Sex. Vielleicht kurz zu meinem Äußerem Ich bin 171cm groß bin mit 62 Kilo eher schmal, aber mache zumindest regelmäßig Sport Ich habe kaum körperbehaarung und Bartwuchs braune Augen und eher zartere Gesichtszüge. Mein kleiner Freund misst im schlafen Zustand etwa 5 cm steif fast 10cm. Erst mit 18 hatte ich mein erstes mal. Ich hatte schon immer komplexe weil mein Penis immer deutlich kleiner war als der meine Schul- und...

Transsexual
3 years ago
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Mein aur Woh

Hi ISS readers , i want to share an adventure which changed my life .I’m Raja and I’m from Rawalpindi near Islamabad , I’m 28 and I’m working as a marketing in charge in a multinational firm .Let’s go to the story folks . . All began in summer 2002 I was on holidays from university and came back home from uni-hostel . On my return at home my parents told me that my aunty is coming from Australia with her daughter for summer holidays , and that i’ll be in charge of their holidays in Pakistan ....

2 years ago
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Mein reifer Blaumlser

Mein reifer BläserNachdem ich in Vergangenheit hier schon über einige meiner Bi bzw. schwulen Erlebnisse berichtet habe, hatte ich mir lange überlegt, ob ich diese Geschichte schreibe, da sie fast wie ein Déjà-vu zu meinem erlebten mit Karl (So wurde ich Bi) ist.Nachdem ich eine Geschichte hier gelesen hatte die ähnlich ist, habe ich mich entschlossen diese doch zu schreiben.Diese Geschichte entspricht 100%ig der Tatsche.Nachdem das Kino in Darmstadt leider geschlossen wurde, wusste ich...

3 years ago
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Mein bizarres Sex Leben als devote Sklavin

Ich verliebte mich in meinen Arbeitskollegen. Der Mann meiner Träume ist extrem dominant veranlagt. Für mich eine völlig neue Erfahrung. Doch ich kann meinen Meister total vertrauen und erlebe inzwischen als devote Dienerin wahre Momente. Ich sitze im Büro. Heinz, mein Kollege und Geliebter, sitzt mir schräg gegenüber. Ich merke, dass seine Blicke streng und fordernd auf mir ruhen. Doch ich darf ihm nicht in die Augen sehen. Es gehört zu unserem Ritual. Dann ist Feierabend. Ich folge Heinz zu...

3 years ago
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Mein Weg in die Zuhlterei Part II

Danach ist Davor… Seit meinem geilen Erlebnis auf dem Rastplatz mit den ganzen Truckern, was für mich durchaus sehr erregend war, sind schon wieder 2 Wochen vergangen… Was aber das Wichtigste von allem für mich ist…von alle dem Haben bis heute, Gott sei Dank, waren ja meine Eltern an diesem Wochenende zu Freunden gefahren und somit hatten meine Eltern überhaupt nichts mitbekommen… Er machte dabei seinem Namen als mein „Beschützer“ durchaus alle Ehre …Das war für mich diesbezüglich doch sehr...

Teen
1 year ago
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Mein Haus mein Halbbruder sein Monsterschwanz und ich

Am Tag, als meine Mutter Sarah verschwand, war ich gerade siebzehn Jahre alt geworden. Es war nur drei Tage nach meinem Geburtstag gewesen, und plötzlich war sie weg, ihr Zimmer leer, ihre Sachen fort, als hätte sie nie in unserem Haus gewohnt, und ich war alleine. Mein Zwillingsbruder Jochen war bereits vor einem Jahr ausgezogen, aber das war wenig überraschend gekommen. Er hatte die Schule mit einem ganz passablen Hauptschulabschluss verlassen und war ans andere Ende von Deutschland gezogen,...

2 years ago
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Mein Wochenende mit Maria Furtwngler

Seit drei Stunden prasselte der Regen auf die Windschutzscheibe, als sich mein Kleinwagen auf der A7 in Richtung Heimat bewegte. Ich ärgerte mich über den Regen und die Verspätung, die dieser mit sich brachte, denn ich konnte nur statt 160 Vollgas, soviel gab mein Kleinwagen gerade noch her, nur noch mit knapp 100 Sachen durch die Gegen fahren. Mir stank es ungemein, denn so mir war klar, daß ich frühestens gegen 3 Uhr morgens zu Hause sein konnte. War zwar nicht weiter schlimm, denn meiner...

3 years ago
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Mein Weg in die Zuhlterei III

Zurück nach Darmstadt: Jetzt saß ich hier in der 1 Klasse und fuhr in Richtung Frankfurt… zurück nach Darmstadt oder besser gesagt in die trostkose Einöde von meinen Eltern nach Bickenbach… Ob meine Eltern etwas bemerken würden??? Jedenfalls wollte ich nicht, dass sie mich am Bahnhof abholten und so log ich sie bei meinem Telefonat heute Morgen an und sagte das mich eine Freundin bereits abholen würde… Sie hatten nichts dagegen und waren scheinbar auch ganz froh deswegen nicht abends gegen 19...

Teen
2 years ago
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Mein neuer Job in Afrika

Ich - Lukas Dannhorn - hatte gerade meinen BWL-Master in der Tasche und stand mit Mitte 20 vor demselben Problem, das so ziemlich alle BWL-Studenten hatten, bei welchem Taxiunternehmen sollte ich mich bewerben? Als 1,92 m große und von Natur aus hellblonde sowie durchaus charmante Friese war ich zum Studieren nach Hamburg gekommen, in der Hoffnung hinterher auch sofort einen gutbezahlten Job in der Metropole zu bekommen. Nur deshalb war ich überhaupt hierher gezogen, leider war dem nicht so und...

3 years ago
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Mein dominanter GayFreund 1 Kennenlernen

Das richtige Kennenlernen und ausgiebige Ausleben meiner Bisexualität verdanke ich einem Freund, den ich während meines Studiums kennenlernte. Erst durch ihn habe ich so richtig und ungehemmt meine Schwanz-Geilheit ausleben können, und so viele neue Facetten meiner eigenen Sexualität entdeckt. Ich lernte ihn gegen Ende meines Studiums kennen, und leider zog er nach etwa 10 Monaten berufsbedingt weg. Diese Zeit mit ihm war für mich sexuell die intensivste und erregendste, die ich bis dahin...

1 year ago
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Mein erstes Mal oumlffentlich nackt

Ich stand schon immer auf das Nacktsein. Solange ich denken kann. Das hat vielleicht auch damit zu tun, dass es in meiner Kindheit bei uns zuhause sehr prüde zuging. Ich habe zum Beispiel meine Eltern nie nackt gesehen und meine beiden Geschwister auch nur in den Kindertagen. Sehr früh wollte mein größerer Bruder nicht mehr mit mir zusammen in die Wanne. Und zu dritt sind wir Kinder, eine Schwester und zwei Jungs, nur in unseren ersten Lebensjahren zusammen nackt gewesen. Daher wahrscheinlich...

3 years ago
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Mein Leben als Callgirl

Hallo. Mein Name ist Jana. Ich bin jetzt dreiundzwanzig Jahre alt. Ich will hier mal erzählen wie ich mein Geld verdiene. Ich habe schon mit neunzehn angefangen mein Geld als Hostesse zu verdienen. Der Eine oder Andere wird sagen das ich eine Nutte bin. Mag sein, daß es stimmt. Aber mir macht es Spaß und einen Tausender für eine Nacht ist ein guter Preis. Und ich lasse nicht jeden ran. Ich biete auch ein Gesamtpacket für die Nacht an. Wie ich zu diesem Job gekommen bin? Der Exfreund meiner...

1 year ago
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Mein Leben als Lustobjekt

Mein Name ist Bianca und ich komme aus dem Ruhrgebiet. Ich bin am 14. Dezember 18 Jahre alt geworden. Nun muss ich rückblickend sagen, dass mein Leben bis heute nicht unbedingt als positiv bewertet werden kann. Es gibt jedoch nicht viele Dinge, die ich bereue, auch wenn ich manches vielleicht besser nicht getan hätte. Mein Leben als Lustobjekt begann mit meinem ersten Mal...

1 year ago
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Mein Mann trickst mich aus

Mein Mann hat mich mit dieser Schwangerschaft reingelegt. Seine verdammte Bessesenheit bestand darin, dass ich ihn betrügen sollte. Ich liebe meinen Mann sehr und wollte ihm gefallen, aber wo ist die Grenze..... meine Taillenweite nehme ich an, hat ihn dazu gebracht. Eine ehemalige Kleider 36 bei 5'4“ mit langen fließenden flachsblonden Haaren und grünen Augen. Meine Beine sind lang und schlank mit einer schönen goldenen Bräune. Ich habe sehr große Brüste mit 36c die Titten sind ziemlich reif...

Interracial
1 year ago
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Mein Leben als Zuhlter

Nun sind seit dem Tag bereits 7 Jahren vergangen, mittlerweile habe ich meinen eigene Stall an jungen Pferden, die für mich Tätig sind! Kurz um dank Rudolph dem alt eingesessenen Zuhälter und seiner Ausbildung bin ich jetzt sehr erfolgreich in dem Gewerbe als Zuhälter tätig… Was das angeht so macht mir keiner mehr was vor, ich genieße einen guten Ruf unter den Brüdern und bin auch viel skrupelloser geworden…was die Beschaffung von neuen Weibern angeht, sie dann einzureiten… zu brechen… bis sie...

Teen
1 year ago
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Mein Weg in die Zuhlterei Part I

Wildfremden Truckern vorgeführt und ihnen zur Benutzung in ihren Kojen überlassen worden… 1.) Meine Wenigkeit… Zu meiner Person … ich heiße Anita Jäger, ich bin 19 Jahre alt bin Single und komme aus dem Raum Darmstadt / Bickenbach. Zur Zeit absolviere ich gerade meine Ausbildung zu einer Fleischerei Fachverkäuferin. Seit ich mich vor 6 Monaten von meinem kindischen Freund getrennt hatte, hatte ich Lust auf sexuelle Abenteuer… Um diese zu finden bewegte ich mich im Internet auf der verschiedenen...

Teen
2 years ago
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Mein Bro

Vor einigen Jahren hatte ich mich mit einem kleinem Büro erfolgreich selbständig gemacht. Die Mandanten kamen und bescherten mir guten Umsatz. Damals hatte ich nur mit einer guten Seele angefallen, Ursula. Sie war eine erfahrene Büroleiterin und wusste besser als ich, wie die Sachen liefen. Sie ist wohl eine der wenigen Frauen zu der ich nie eine sexuelle Anziehungskraft verspürte. Als sie vor fünfzehn Jahren in Mutterschutz ging, habe ich sie schmerzlich vermisst. Als Mutterschaftsvertretun...

2 years ago
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Mein Onkel der Spanner

Mein Onkel der Spanner In meinem Elternhaus, besonders bei Familienfesten, wurde gerne viel gebechert. Während wir jüngeren hinterm Haus am und im Pool chillten. Ließen die älteren Herrschaften im Haus die Korken knallen. Ich ( 18 J) hatte mir angewöhnt eine gewisse Zeitspanne abzuwarten. Dann ließ ich die anderen Teens kurz allein, um zurück ins Haus zu schleichen. Meine Mutter und auch die Tanten hielten nichts von gesitteter Kleidung. Ihre Kurven, in freizügigen Kleidern, zur Schau zu...

Teen

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