Mein Zweites Leben (1) free porn video

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Pr?ambel: This story was written by me alone. It is intentionally in German for 2 reasons: 1. There are not that many TV/TG stories in German language. 2. I am too lazy to write it in English. If you like it and want to translate it into another language, feel free to do so, but keep a reference to the original one. The story, the persons and many of the institutes in it are fully fictional, any similarities to living persons or institutions are totally incidental. Mein zweites Leben (1) - Beginn Piep, piep, piep... Ich schlage die Augen auf und blicke auf eine wei?e Zimmerdecke. Irgendwas war entschieden verkehrt. Eine Erinnerung huscht durch mein Bewu?tsein: der gro?e LKW, der pl?tzlich aus der Seitenstra?e geschossen kam, meine hektische Lenkbewegung, das Quietschen der Bremse und dann war alles dunkel. Ein Unfall, ja, das war es. Ich hatte einen Unfall. Ich versuche mich zu bewegen, aber alles ist irgendwie so fremd. Ein Schock geht durch mich hindurch. Querschnittsgel?hmt! Oh mein Gott, nur das nicht, besser w?re tot. Noch einmal eine Bewegung. Den linken Arm heben, aber so ganz klappt es nicht. Die Augen schlie?en und ruhig atmen. "Nur ganz ruhig, du wei?t ja noch nichts Genaues." Ein weiterer Panikschub. "Und was ist mit meiner Frau? Die sa? doch auf der rechten Seite, da wo der LKW herkam." Zum Gl?ck falle ich gleich wieder in Ohnmacht. Eine Stimme weckt mich. Verschwommen sehe ich ein paar Gestalten an meinem Bett stehen. "Sie ist wach, Herr Doktor." "SIE???" Ich atme tief durch, kr?ftiges Blinzeln um den Blick zu kl?ren. Mit kr?chzender Stimme - viel zu hoch - versuche ich zu sprechen. "Was.. was.. was ist mit mir?" Der Arzt kommt n?her, eine warme Hand auf meiner Stirn. "Beruhigen Sie sich bitte, Sie hatten einen Unfall, alles wird gut." Ich versuche mich aufzurichten, aber er h?lt mich m?helos unten. "Sie m?ssen sich ausruhen, es... es war schwierig, eigentlich m??ten Sie tot sein." Ich versuche irgendwie zu k?mpfen, aber ich werde gut festgehalten. "Ich will wissen, was los ist", bringe ich noch heraus. Die Stimme des Arztes nimmt einen beruhigenden Ton an: "Sie sind mit einem LKW zusammengesto?en, um es genau zu sagen, der ist fast ?ber Ihr Auto r?ber gerollt. Es war nicht mehr viel zu retten, Ihr K?rper war v?llig zerschmettert." Er macht eine l?ngere Pause bevor er fortf?hrt: "Als wir schon die Maschinen abstellen wollten, kamen wir auf eine Idee. Wir haben das nur theoretisch durchgespielt, aber es war ja nicht viel zu verlieren und alle Voraussetzungen lagen vor, ein kompatibler K?rper f?r ein unverletztes Gehirn in einem nicht lebensf?higen K?rper. Um es kurz zu machen, wir haben Ihr Gehirn entnommen und es in den K?rper eines jungen M?dchens verpflanzt, die am selben Tag an einem Gehirntumor verschieden ist." Mir bricht der Schwei? aus, ich kann aber nur ungl?ubig starren. "Sie m?ssen es positiv sehen, Sie haben ein zweites Leben gewonnen, Sie sind wieder 19 und leben weiter. Ja, es kann noch etwas passieren, obwohl alle Werte sehr gut pa?ten, aber das ist langsam unwahrscheinlicher. Sie liegen da bereits 8 Wochen, wir hatten Sie im Koma gehalten um die Heilung zu erm?glichen." 8 Wochen! Meine Gedanken spielen verr?ckt. "Und meine Frau?" Seine Augen sagen mir schon alles bevor ich sein "Es tut mir leid" h?re. Ich schlie?e die Augen, mein ganzer K?rper zittert vor Schock. "Sie m?ssen sich jetzt ausruhen, es wird anstrengend genug in der n?chsten Zeit. Sie m?ssen lernen, Ihren neuen K?rper zu bewegen. Wir haben zwar unser Bestes getan, aber sicherlich nicht alle Nerven v?llig korrekt angeschlossen. Aber das Gehirn wird entsprechend lernen, auch wenn zuerst sicherlich noch der eine oder andere Finger falsch bewegt wird. Wir lassen Sie jetzt eine Weile allein, heute nachmittag kommt eine Psychologin, die Sie auf dem weiteren Weg begleiten wird." Aber das h?re ich kaum noch und drifte in einen traumlosen Schlaf. Als ich wieder aufwache, sehe ich eine Frau auf meiner Bettkante sitzen. Mein Blick wird unweigerlich von ihren langen Beinen eingefangen die unter dem hochgerutschten Rocksaum hervorschauen. "Hallo Nicole, ich bin Andrea." Ihre sanfte Stimme leitet meinen Blick zu Ihrem Gesicht. "Nett", ist sofort mein Gedanke. Ein sch?nes Gesicht, perfekt geschminkt, umrahmt von einer M?hne von tiefschwarzem Haar. Eine beeindruckende Erscheinung auf alle F?lle, auch wenn f?r meinen Geschmack 10 oder gar 20 cm l?ngere Haare noch netter w?ren. "Wie alt mag sie sein?", frage ich mich. "Irgendwo Anfang bis Mitte 40, mit viel Geschmack und wohl auch ein bisschen mehr Geld, das Kost?m sieht nicht gerade nach von der Stange aus." "Nicole?", frage ich laut, meine neue Stimme noch sehr ungewohnt, ja gar erschreckend. Sie nimmt meine Hand. Mein Blick wird von den roten N?geln gefangen. "Es war der Name Ihres neuen K?rpers. Ich w?rde vorschlagen, wir bleiben erst einmal dabei, irgendwann k?nnen Sie ja dann vielleicht einen eigenen w?hlen, Carsten pa?t definitiv nicht mehr." Ich schlucke nur und gebe keine Antwort. "Ich bin die Psychologin, die Sie begleiten wird. Soweit ich geh?rt habe, waren Sie immer f?r klare Worte, daher m?chte ich nicht zu viel um den hei?en Brei herumreden. Wir werden die Behandlung in zwei Etappen vornehmen, zuerst einmal m?ssen Sie mit der Situation ins Reine kommen und die Trauer verarbeiten w?hrend Sie Ihren neuen K?rper kennen und vor allem akzeptieren lernen. Danach werde ich Sie dabei begleiten, Ihre Rolle in der Welt zu finden." "Meine Rolle zu finden?" Ich schaue sie verwundert an. "Ja, Ihre Rolle finden. Sie haben ein neues Leben gewonnen, seien Sie sich dessen bewusst. Es kann manches so sein wie fr?her, aber nicht alles. Sie m?ssen irgendwann entscheiden, wie Sie mit der Situation umgehen wollen. Heutzutage haben Sie mehr M?glichkeiten als fr?her, aber im Ende bleiben Ihnen nur zwei wirkliche." "Und die w?ren?" "Sie gehen nachher in die Welt hinaus und versuchen zu leben wie zuvor, schneiden sich die Harre kurz und suchen eine nette Lesbe f?r eine Beziehung in der Sie die maskuline Rolle ausf?llen. Das ist heute weitgehend akzeptiert und sollte nicht sehr problematisch sein. Oder sie akzeptieren die Situation und leben fortan als Frau, gleichg?ltig wie es sp?ter in einer Beziehung aussieht, ob mit Mann oder Frau. Wie sich der nun ge?nderte Hormonspiegel auf Ihr Hirn auswirkt kann noch keiner richtig sagen, im Endeffekt m?ssen wir das noch abwarten, daher k?nnen und sollen wir in dieser Richtung noch keine Entscheidung treffen." "Oder ich mache eine Geschlechtsumwandlung als Nummer 3", kommt mein Einwand. "Das ist nur eine theoretische M?glichkeit ?ber die Sie keine Sekunde nachdenken sollten. Sie sind 1,65m gro? und wiegen 54kg. Dazu kommt dann noch, da? Sie nie einen wirklich funktionierenden Penis bekommen k?nnten. Das mag f?r verzweifelte Transsexuelle eine M?glichkeit sein, wenn man aber den Vergleich hat, wird man nur ungl?cklich mit der Situation. Auch ohne Operation k?nnen Sie in einer m?nnlicheren Rolle leben, daher vergessen Sie dieses und nehmen dankbar den K?rper an, der Ihnen ein Weiterleben erm?glicht." Ich bin erst einmal still, w?hrend ich dar?ber nachdenke. "Ja, Sie haben recht, ich k?me mir nur wie ein Zerrbild vor", sage ich schlie?lich. "Gut, ich wu?te, dass Sie das verstehen. Es macht es uns beiden auch viel einfacher. Denken Sie immer an das Positive, Sie sind am Leben, sind wieder 19 und sind dazu noch sehr h?bsch, das hei?t, Sie werden es einfach haben, einen Partner oder auch Partnerin zu finden, f?r ein langes gl?ckliches Leben." Sie steht auf und streicht den Rock glatt, eine wirklich nette Figur hat sie schon noch. Die Frage, ob ich so was auch einmal tragen w?rde, geht durch meinen Kopf als meine Augen der Silhouette ihres K?rpers folgen, welche durch den Schnitt des Kost?ms sehr reizvoll betont wird. Aber wirklich kann ich nicht mehr dar?ber nachdenken als sie die Hand aussteckt: "Wollen wir einmal versuchen, ob Sie sich aufrichten k?nnen? Ich k?nnte mir vorstellen, da? eine Dusche genau das Richtige w?re." Ich ergreife ihre Hand und lasse mich ziehen, es kostet trotzdem sehr viel M?he bis ich es auf die Bettkante geschafft habe. "Ich glaube, es geht noch nicht, ich f?hle mich so schlapp", bringe ich heraus w?hrend meine Augen gebannt auf meine Brust gerichtet ist, die mir zum ersten Male richtig bewusst ist, auch die Beine, die unter dem OP Hemd hervorschauen wirken so fremd. "Das ist normal nach all diesen Sachen und der langen Liegezeit. Sie m?ssen das Laufen neu erlernen, aber ich werde Sie st?tzen. Sie werden sehen, Sie werden sich so viel besser f?hlen, wenn Sie sauber und zurechtgemacht sind und auch etwas mehr angezogen. Schaffen wir es zusammen, oder soll ich noch eine Schwester zur Hilfe rufen?" "Wir versuchen es", sage ich noch bevor ich mich auch schon von der Bettkante gleiten lasse und zum ersten Mal wieder Boden unter den F??en sp?re. Fast w?re ich allerdings gleich wieder hingefallen, wenn Andrea mich nicht festgehalten h?tte. "Sch?n langsam, wir haben Zeit." Sie schl?pft aus ihren Schuhen, w?hrend sich mich noch stabilisiert. "So, das ist sicherer, in hohen Hacken steht man doch unsicherer, wie Sie noch lernen werden." Ich sage dazu nichts, auch wenn es mir sehr unwahrscheinlich erscheint und folge ihrer F?hrung in qu?lender Langsamkeit bis ins Badezimmer, meine Muskeln wie Pudding, die k?hle Luft auf meinem nackten R?cken in dem scheu?lichen OP-Hemd irritierend, wie auch das leise Pendeln meiner Brust. Ich versuche einen Blick in den Spiegel zu erhaschen, aber Andrea blockiert die Sicht. "Erst nach der Dusche und wenn ich Sie zurecht gemacht habe." Ich nicke nur aber zeige auf die Toilette. "Aber zuerst..." "Aber sicher." Sie geleitet mich zur Sitz und hebt den Deckel, bevor ich mich einfach plumpsen lasse. Ich schaue sie erwartungsvoll an, aber sie sch?ttelt nur den Kopf. "Sie brauchen keine Scheu haben, wir sind ja unter uns." Ich schaue sie nur ungl?ubig an aber gebe schlie?lich klein bei und lasse es laufen, da der Druck doch unangenehm gro? geworden ist. "Nicht vergessen, sauber zu wischen. Nehmen Sie ein paar Lagen Klopapier und wischen Sie von Hinten nach Vorn, auch zwischen den Lippen." Ich werde ein bisschen rot aber tue wie gesagt, zum ersten Mal ist meine Hand zwischen meinen Beinen und ich f?hle mich sehr komisch dabei. "Gut, und nun schnell unter die Dusche, ich helfe beim Ausziehen." Sie hilft mir auf und ?ffnet die Schleifen in meinem R?cken. Daf?r bin ich dankbar, da meine Finger nicht so wirklich das tun, was ich m?chte. "Nun noch die Haube", und bevor ich mich versehe, zieht sie ein H?ubchen in neckischen OP-gr?n von meinem Kopf und ein Schwall blonden Haares f?llt mir ins Gesicht und auf meinen R?cken. Ich greife nach einer Str?hne und betrachte sie ungl?ubig. "Ja, die haben die Haare gelassen, nur die Ans?tze rasiert f?r die OP. Es ist kaum zu sehen, wenn man nicht extra darauf achtet und nach ein bisschen frisieren wohl nicht einmal das." Mein Blick gleitet an meinem nun nackten K?rper herunter, zwei gro?e W?lbungen versperren mir die weitere Sicht nach unten. "Du hast tats?chlich einen Busen", f?hrt mir durch den Kopf. Ich muss mich erst einmal an der Wand abst?tzen. "Kommen Sie, die Dusche wartet." Sie hebt meinen Arm und gleitet mit ihrer Schulter darunter. Nicht, dass ihre N?he unangenehm w?re... unter normalen Bedingungen, wie ich mich gleich korrigiere. Aber ich folge, so gut es geht und finde mich schlie?lich in der Duschwanne wieder und die T?r schlie?t sich. "Das m?ssen Sie jetzt alleine machen, Shampoo und Duschgel stehen dort auf dem Sims." Ich drehe die Dusche auf, wie in Trance, und sch?ttele mich, als das noch kalte Wasser auf mich einprasselt. Gl?cklicherweise wird es doch schnell warm und ich genie?e es schon, den Schwei? von meinem K?rper zu sp?len. Mit etwas M?he ?ffne ich das Shampoo und reibe es in die lange M?hne ein. So ganz langsam kriege ich den Dreh raus, wie ich die Finger zur Mitarbeit bewege. Allerdings hatte ich meine normale Dosis genommen, so dass ich schon noch einmal nachlegen mu?, diesmal eine ordentliche Portion. Kr?ftig ausgesp?lt und weiter geht's mit dem Duschgel. Ich traue mich kaum, meine Brust zu ber?hren, bis ein Zwischenruf mich aufweckt aus meiner Kontemplation: "Nur Mut, Sie m?ssen lernen, diesen K?rper zu akzeptieren, sch?n einreiben und auch zwischen den Beinen. Wenn Sie m?chten, k?nnen Sie nachher auch mit der Brause dazwischen spritzen, das ist sehr angenehm." Ich werde etwas rot aber massiere trotzdem das Gel auf den H?geln ein, f?hle, die Brustwarzen unter meinen H?nden hart werden, was mich noch verlegener macht. Ein wirklich seltsames Gef?hl, nicht einmal unangenehm... im Gegenteil, wie ich mir eingestehe. Ich hatte immer schon ein Faible f?r sch?ne Br?ste, nur h?tte ich es nie erwartet, diese an mir selber zu sehen und zu sp?ren. Ich rei?e mich los und gleite tiefer hinab, verteile das Gel auf meinem Bauch und schlie?lich auch sch?chtern zwischen meinen Beinen. Aber unter den Blicken der Psychologin kann ich es nicht ?ber mich bringen, noch deutlicher zu forschen und sp?le mich lieber schnell ab bevor ich die T?r aufdr?cke und schon das mir hingehaltene Handtuch in Empfang nehme. "So ist's gut, kommen Sie heraus, ich helfe beim Abtrocknen." Ich mache erst einen, dann den anderen Schritt heraus, eifrig an meiner Vorderseite reibend, das nasse Haar in meinem Gesicht und auf dem R?cken klebend. "Ich zeige Ihnen, wie man das macht, passen Sie auf." Sie nimmt ein zweites Handtuch und hebt das nasse Haar an, worauf sie es geschickt um meinen Kopf schlingt und zu einer Art Turban verknotet. "Dann l?uft nicht das ganze Wasser aus dem Haar den K?rper runter und Sie k?nnen sich besser abtrocknen. Das Haar kommt dann danach." Sie nimmt mir das Handtuch aus der Hand und f?ngt an mich abzureiben, bis herunter zu den F??en, was f?r mich zugleich angenehm und aber auch sehr peinlich ist. "Setzen Sie sich am Besten auf den Klodeckel, sonst wird es zu anstrengend." Dankbar folge ich dem Ratschlag, so langsam zitterten meine Beine schon. "Ich mache Sie dann mal gut zurecht, wenngleich f?nen noch warten mu?, das mache ich dann nach dem Schminken." "Schminken?? Muss das denn sein?" "Nein, m?ssen muss es nicht, aber glauben Sie mir, Sie werden sich wohler f?hlen, wenn mal das Krankenhausgesicht ?bert?ncht ist." Sie schaut mich pl?tzlich ernst an. "Vertrauen Sie mir?" Ich muss erst einmal ?berlegen, so wirklich geheuer waren mir Psychologen nie, aber die Ernsthaftigkeit in ihren Augen ?berzeugt mich. "Ja, ich glaube, das tue ich." "Gut, so k?nnen wir arbeiten. Ich werde viel von Ihnen verlangen, was Sie sich gerade noch nicht vorstellen k?nnen, aber ich habe meine Gr?nde f?r das, was ich tue. Und es wird f?r uns beide viel leichter, wenn Sie mitarbeiten, auch wenn Sie noch keinen Sinn in etwas sehen. Nun schlie?en Sie mal die Augen und lassen mich machen, wenn wir fertig sind, k?nnen Sie dann einen Blick in den Spiegel werfen." Ich tue wie gehei?en und lasse sie machen, befolge brav alle Anweisungen, w?hrend sie an meinen Augen, Wangen und schlie?lich dem Mund arbeitet. "So, bitte nun kurz die Lippen auf dieses Papier pressen und wir sind gr??tenteils fertig. In den n?chsten Wochen werde ich Ihnen die Grundz?ge beibringen, damit Sie das in Zukunft auch selber machen k?nnen, f?r heute will ich aber eine ?berraschung haben." Ich presse brav meine Lippen auf das Papier und sehe rote Lippenspuren als ich kurz einmal blinzle. Sie lacht nur. "Sie k?nnen die Augen auch wieder auflassen, nun kommen die Haare dran. Nichts besonderes, ich bin keine Friseuse, aber schon etwas adretter als das verschwitzte und verklebte Haar von vorhin." Dankbar ?ffne ich die Augen und lehne mich ein bisschen zur?ck, w?hrend Sie in meinen Haaren rubbelt und schlie?lich mit B?rste und F?n anr?ckt. "So, das wird wohl ein bisschen ziehen, die Wochen in der Haube haben sicherlich die Haare sch?n verknotet, ich werde mich aber bem?hen, nicht alle herauszurei?en." Und schon geht es los, sie hat nicht zuviel versprochen, immer wieder zieht es ganz sch?n, w?hrend sie durch die Haare f?hrt, mich schlie?lich aber in einer Umrahmung von seidigem Haar zur?ckl??t. Ich kann mir nicht helfen, aber ich greife noch oben, kaum, dass sie auch nur einen Schritt zur?ck getan hat, und lasse meine Finger durch das Haar gleiten, um es dann wieder auf meine Schultern und R?cken zur?ckfallen zu lassen. "Ja, so wird es gehen. Es ist ungeschnitten, daher f?rchte ich, es wird die Tage immer wieder ins Gesicht fallen, aber das macht hier nicht so viel und letzten Endes sieht das auch nett aus. Nun kommen Sie, wir werden das Kunstwerk nun enth?llen." Mein Magen verkrampft sich, aber irgendwie will ich es jetzt auch wissen und erhebe mich mit ihrer Unterst?tzung. Die Schritte vor den Spiegel kommen mir aber unendlich lang vor bis ich schlie?lich davor stehe und nur noch mit offenem Mund auf die Gestalt blicke, die mir dort entgegen blickt. Ein wirklich h?bsches M?dchen mit goldig schimmernden Haar und zumindest im sichtbaren Teil mit einer netten Figur gesegnet. Die Br?ste in jugendlicher Frische aufgerichtet trotz relativer Gr??e f?r die Gestalt. Ich drehe mich ins Profil. Ja, danach w?rde ich mich auf der Stra?e immer umdrehen, die Nase vielleicht ein bisschen zu gro? f?r eine wirkliche Sch?nheit, aber trotzdem sehr nett, auch wenn ich eigentlich mehr auf Latinas stehe. Ich greife unwillk?rlich noch einmal an meine Brust. "Ist die nicht etwas arg perfekt?" frage ich mich, ohne mir bewusst zu sein, da? ich laut gesprochen habe. "Ja, sie hatte tats?chlich eine Vergr??erung machen lassen, von A auf C", kling es von der Seite. "Eigentlich nicht zu verantworten in dem Alter, aber der Arzt sagt, dass es sehr gute Arbeit w?re, daher w?rde er sogar empfehlen, die Brust unangetastet zu lassen. Nur Kampfsport w?rde ich damit nicht empfehlen." Das gab mir einen kleinen Stich ins Herz, erstaunlich, nach all den Hiobsbotschaften der letzten Stunden, aber dennoch, noch mehr aus meinem alten Leben geht dahin. Bevor ich weiter Tr?bsal blasen kann, h?lt sie mir pl?tzlich ein St?ck Stoff hin. "So, ziehen Sie erst das einmal ?ber, so sind Sie ja nicht gerade publikumstauglich und es gibt gleich Essen." Ich falte das B?ndel auseinander und halte ein Nachthemd in der Hand, mit viel Spitze abgesetzt und ?u?erst feminin auf Figur geschnitten. "Ich ziehe doch so was nicht an, haben Sie keinen Schlafanzug?" Sie bedenkt mich mit einem vorwurfsvollen Blick. "Was haben wir erst gerade ausgemacht? Sie wollten mir vertrauen und das tun, was ich sage." "Ja, aber von so was war doch nicht die Rede. Was kommt als n?chstes? Strapse, hohe Hacken und ein Kleidchen?" Sie schaut mich ernst an. "Ja, genau das. Ich m?chte Ihnen die Angst vor der Weiblichkeit nehmen und darum bekommen Sie eine gro?e Dosis davon." Ich unterbreche sie. "Aber wenn ich mich f?r einen m?nnlichen Weg entscheiden m?chte?" "Dann k?nnen Sie genau das tun, ich werde Sie nicht davon abhalten, aber bitte erst nachdem Sie die andere Seite einmal gesehen haben. Au?erdem sprechen wir hier erst einmal ?ber Kleidung alleine. Ja, ich werde Ihnen sehr feminine Kleidung geben, aber sie wird Ihnen auch besser stehen mit Ihrer Figur. Was Sie dann sp?ter daraus machen, ist Ihre eigene Entscheidung. Sie k?nnen auch im Kost?m Ihren Mann stehen, wenn Ihnen danach ist." Ich schaue sie lange an, w?hrend ich dar?ber nachdenke, aber schlie?lich ziehe ich das Nachthemd ?ber den Kopf und streiche es glatt. "Sie haben recht, ich mache mit", brumme ich zwischen meinen Z?hnen w?hrend ich mich im Spiegel betrachte. "Es sieht wirklich gut aus." Ich schaue zur Seite. "Bekomme ich kein H?schen?" "Noch nicht, da Sie noch nicht wirklich alleine aufs Klo k?nnen, sollten wir m?glichst wenig Hindernisse haben, wenn Sie mal nachts m?ssen." "Das d?rfte ja wahrscheinlich nun h?ufiger sein, meine Frau..." Pl?tzlich kam die Erinnerung hoch und ich sackte weinend zusammen, gerade noch von Andrea aufgehalten und in ihren Armen umschlungen. "Ja, lassen Sie es raus, das tut gut", h?re ich gerade noch bevor ich in meinem Elend versinke und weine, wie noch nie in meinem Leben zuvor. Eine lange Zeit verbringe ich in ihren Armen, bis endlich der Schmerz nachgelassen hat und ich mich l?se, leicht schwankend auf meinen noch schwachen Beinen. "So, jetzt machen wir Sie erst einmal wieder pr?sentabel, Sie haben jetzt mehr Kajal auf den Wangen als auf dem Lid." Sie nimmt ein Papiertusch und beginnt vorsichtig, die Folgen der Tr?nen zu beseitigen bevor sie wieder zu dem Kajalstift greift und meine Augenlider nach unten zieht. "So, ein bisschen Reparatur und bis auf die noch etwas roten Augen ist nichts mehr zu sehen." Ich lasse sie einfach machen bevor ich mit ihrer Hilfe schlie?lich den Weg zur?ck ins Bett finde und mich dort mit einem Seufzer der Erleichterung wieder niederlege. Kaum liege ich, schon klopft es an der T?r und eine Krankenschwester kommt mit einem Wagen herein. "Essenszeit, heute gibt es mal wieder etwas Richtiges und nicht immer nur Infusionen." Sie rollt den Wagen neben mein Bett und stellt das Tablett auf den Nachttisch. "Oh, Sie sehen ja heute wirklich besser aus." Sie schenkt mir ein warmes L?cheln, was mir schon gut tut. "Da hatte Frau Lehmann ja Recht, ein bisschen Schminke und die Welt sieht schon ganz anders aus." Ich schaue her?ber zu Andrea, aber ihre Worte best?tigen sofort meine Annahme, als sie antwortet: "Ja, das war aber auch offensichtlich, wer besser aussieht, f?hlt sich meistens auch gleich besser." "Nun langen Sie aber ordentlich zu, Sie m?ssen wieder zu Kr?ften kommen." Ich lasse mir das nicht zweimal sagen, da sich mittlerweile mein Bauch mit einem lauten Grummeln bemerkbar macht. Viel gibt es allerdings nicht ?ber das Essen zu sagen, Krankenhauskost ist zwar im Laufe der Jahre besser geworden, Wunder sind aber trotzdem nicht zu erwarten. Aber es war durchaus e?bar und nach wohl 8 Wochen am Tropf eine willkommene Abwechslung. Doch trotz all meines Hungers schaffe ich nicht einmal die H?lfte der Mahlzeit und schiebe den Teller unter den Augen von Andrea zur Seite. "Ja, nach so langer Zeit ohne Arbeit geht nicht viel in den Magen rein, ist eigentlich auch besser f?r die Linie." Ich vermeine ein leichtes Augenzwinkern zu sehen, antworte aber nur mit einem entr?steten Schnaufen. Sie stellt den Teller wieder auf die Konsole und f?hrt das Kopfteil des Bettes wieder herunter. "Nun sollten Sie sich aber vielleicht ein bisschen ausruhen. Ich komme dann in circa zwei Stunden wieder zum Kaffee." Dankbar nicke ich und habe kaum die Augen geschlossen, da bin ich auch schon wieder eingeschlafen. Als ich die Augen wieder ?ffne, sitzt Andrea schon wieder an meinem Bett und statt der Reste des Mittagessens steht ein Tablett mit einer Thermoskanne und einer Tasse auf dem Nachttisch. "Gut geschlafen?" "Ja, danke, ich hatte nicht gedacht, da? ich noch so m?de sein k?nnte nach all der Zeit im Bett." "Es ist gut f?r die Heilung und besser schlafen als Langeweile, da kommen Sie nur auf dumme Gedanken. Apropos Langeweile, ich habe was zum Lesen mitgebracht." Sie greift in Ihre Handtasche und holte einen Stapel Magazine heraus und wirft sie auf mein Bett. Ich st?hne innerlich und drehe sie um, bin aber positiv ?berrascht, als sie sich als Spiegel & Co. erweisen. Etwas von meinen Bef?rchtungen muss sich wohl in meinem Gesicht abgezeichnet haben, da ich ein perliges Lachen h?re. "Haben Sie gedacht, da? ich Sie mit Mode- und Frauenmagazinen bombardiere?" "Ja, so was in der Art." "Oh nein, keine Sorge diesbez?glich. Ich m?chte zwar, da? Sie Ihr Aussehen akzeptieren und sich auch daf?r interessieren, aber wohl kaum mit so dummen Methoden, wie Sie mit etwas zu traktieren, was Sie nicht m?chten. Ich werde daf?r sorgen, da? Sie im Rock und auf hohen Hacken hier herausspazieren, wenn Sie zum ersten Mal in die Welt hinaus gehen, aber wof?r Sie sich interessieren, das ist nicht meine Angelegenheit. Wenn Sie sich mit mir zusammen die Kleidung f?r diesen Tag aussuchen wollen, dann helfe ich gerne mit Katalogen und Rat, ansonsten werde ich Sie mit so was v?llig in Ruhe lassen. Lesen, h?ren und sehen Sie, was immer Ihnen gef?llt." Sie setzt sich wieder zu mir aufs Bett bevor sie fortf?hrt: "Sie m?ssen wirklich keine Angst haben, da? Sie nun sticken lernen m??ten wie ein Edelfr?ulein aus dem Mittelalter. Diese Zeiten sind lange vorbei, wie ich schon einmal sagte, Ihnen stehen verschiedene Lebensentw?rfe zur Auswahl. Das Einzige, was ich Ihnen auf jeden Fall beibringen werde, sind Fragen der weibliche Hygiene und ein paar grundlegende Kenntnisse vom Frisieren und Schminken, es sei denn, Sie wollen das absolut nicht." Ich schaue sie etwas mi?trauisch an, denke aber dann dar?ber nach. "Ich glaube, es kann nichts schaden, wenn ich das Schminken erlerne, f?r den allerdings ?u?erst unwahrscheinlichen Fall, da? ich nach meiner Entlassung damit fortfahre." Sie lacht ein bi?chen, kurz ?rgere ich mich, muss aber dann doch mitlachen, so ansteckend ist es. Dann frage ich aber doch: "Warum lachen Sie?" Sie h?rt auf zu lachen, ihr L?cheln aber bleibt. "Weil ich es f?r nicht so unwahrscheinlich halte, da? Sie sich auch in Zukunft schminken werden." Ich will etwas sagen, aber sie hebt die Hand und ich warte dann doch schweigend auf die Erl?uterung. "Ich habe gesehen, wie Sie sich mit den Blicken verschlungen haben, als ich Sie in den Spiegel sehen lie?. Sie sind sch?n und Sie wissen das nun und ich glaube nicht, da? Sie es ?bers Herz br?chten, so was zu verschwenden." Ich setzte wieder zum Sprechen an, aber sie legt mir den Finger auf die Lippen. "Gleich, bevor Sie etwas dazu sagen, beantworten Sie mir eines: Nehmen wir einmal an, da? Sie auf eine Abendveranstaltung m?ssen, das ist ja nicht so unwahrscheinlich. Wie erscheinen Sie? Im Anzug oder Abendkleid?" Pl?tzlich h?lt sie mir ihren Schminkspiegel vor das Gesicht, ich hatte gar nicht gemerkt, wie sie ihn aus ihrer Tasche gefischt hatte. Das "Nat?rlich Anzug" bleibt mir im Halse stecken, der Mann in mir f?nde es einfach zu schade, wenn so ein Gesch?pf falsch gekleidet w?re. Schlie?lich fl?stere ich, "Ich glaube, im Kleid." Sie schenkt mir ein anerkennendes L?cheln. "Genau das dachte ich auch. Also werden Sie sich auch Schminken, das geh?rt dazu. Ehrlicherweise bin ich mir ziemlich sicher, da? Sie sich feminin kleiden werden. Nein, nicht unbedingt immer im Kleid oder Kost?m, auch wenn das nicht v?llig ausgeschlossen ist, aber ich wage es zu bezweifeln, da? Sie den Rest Ihres Lebens in Jeans und Turnschuhen zubringen werden, wie Sie wahrscheinlich bis eben noch dachten oder vielleicht auch noch denken. Nach allem, was ich bisher gesehen habe, auch ohne die Aussagen Ihrer Eltern und Geschwister, werden Sie die wesentlichen Ver?nderungen akzeptieren lernen." Das war ein Stichwort, das einen Punkt ansprach, der mich unterbewusst auch schon besch?ftigt hatte. "Waren sie hier?" "Wer? Ihre Eltern? Ja, als Sie im Koma lagen. Aber sie werden alle die n?chste Woche noch nicht hier erscheinen, soweit haben wir es verabredet. Sie werden Ihnen erst dann gegen?bertreten, wenn Sie daf?r bereit sind, fr?hestens jedoch in einer Woche." Irgendwie beruhigt mich das, ich war sicherlich nicht soweit, meinen Eltern als M?dchen gegen?ber zu treten. Oder irgend jemand anderem, soweit es das betraf. Als ich wieder aufschaue, h?lt sie mir ein Pillend?schen hin. "Sie m?ssen noch Ihre Medikament nehmen." Ich schaue etwas mi?trauisch auf die Ansammlung kleiner Tabletten. "Was ist das?" "Ihre Medizin nat?rlich, oder wollen Sie wieder Infusionen haben statt dessen?" "Nicht wirklich, aber was sind alle diese Mittel?" "Keine Ahnung wirklich, das Meiste soll anscheinend Reaktionen des Immunsystems auf das neue Gehirn verhindern, wenn ich die Schwester richtig verstanden habe." "Keine Hormone?" Sie lacht wieder. "Ich glaube kaum, wof?r sollte das denn gut sein?" "Na ja, um mich weiblicher zu machen?" "Das wird wohl nichts n?tzen, da kaum n?tig. Sie d?rfen nicht vergessen, Sie haben jetzt eine Geb?rmutter und Eierst?cke, Ihr K?rper ist voll von ?strogen, wozu mehr? Sie sind noch lange nicht in den Wechseljahren, sondern im besten, geb?rf?higen Alter. Mehr ?strogen w?re wohl eher kontraproduktiv." Sie z?gert bevor sie fortf?hrt: "Es sei denn, Sie wollen die Pille, das m??ten wir mit einem Gyn?kologen besprechen." Ich schaue sie nur gro? an. "Das meinen Sie doch wohl nicht ernst? Ich brauche doch keine Verh?tungsmittel." "Jetzt sicherlich nicht, hier im Krankenhaus sollten Sie einigerma?en sicher sein, es ist die Frauenabteilung hier", kommt die trockene Replik, aber ich kann doch den Schalk in ihren Augen sehen, daher kann ich nicht anders als zu lachen. "So ist es gut, mit Humor geht alles leichter." Sie wird wieder ernster. "Aber auch das sollten Sie nicht f?r immer ausschlie?en. Ihr neuer Hormonspiegel wird vieles in Ihrem Denken und F?hlen ver?ndern, vielleicht auch Ihre sexuelle Pr?ferenz." "Das glaube ich nun wirklich nicht." "Nein, jetzt sicherlich nicht, aber tun Sie mir einen Gefallen, wenn Sie das n?chste Mal sexuell phantasieren, stellen Sie sich einfach mal vor, Sie l?gen unten und achten Sie auf Ihre Empfindungen. Nein! Sie brauchen nicht mit mir dar?ber zu sprechen, das ist pers?nlich, aber denken Sie einfach mal dar?ber nach." "Da gibt's nichts nachzudenken, ich bin nicht schwul." "Sie k?nnen de facto nicht mehr schwul sein, h?chstens lesbisch." "Bang, der hat gesessen", sage ich etwas pikiert. "Sehen Sie es doch einfach so, Ihr K?rper ist jetzt weiblich, Ihr Hormonspiegel ebenfalls und im Laufe der Zeit werden Sie deswegen zwangsl?ufig weiblicher f?hlen. Es kann durchaus sein, da? sich Ihre sexuelle Pr?ferenz entsprechend anpassen wird, da ist nichts ehrenr?hriges dabei und Sie brauchen es nicht mit aller Macht verhindern zu wollen, wenn Sie ein normales und gl?ckliches Leben f?hren wollen. Es muss nicht, aber es kann, lassen Sie es einfach auf sich zukommen und graben sich nicht ein." Ich lasse die Worte auf mich wirken und antworte schlie?lich kleinlaut: "In Ordnung, aber versuchen Sie trotzdem nicht, mir einen Mann unterzujubeln." "Keine Sorge, w?hrend Sie bei mir in Behandlung sind, werden wir in jedem Fall um beide Geschlechter in dieser Beziehung einen Bogen machen, es w?re viel zu fr?h daf?r. Was irgendwann danach ist, entzieht sich meiner Einflu?nahme, da Sie dann weit weg von hier wohnen." Ich bin sofort alarmiert. "Was soll das hei?en?" "Ganz einfach, wir m?ssen f?r Sie einen Platz woanders suchen, wo Sie sich ungest?rt von alten Einfl?ssen an Ihr neues Leben gew?hnen k?nnen, irgendwo, wo keiner wei?, wer oder was Sie waren." Ich nicke, an die Probleme, zum ersten Mal als Frau bei alten Bekannten auftauchen zu sollen, hatte ich bereits selbst gedacht. "Aber trotzdem ist das dann nur aufgeschoben." "Korrekt, aber wenn Sie nach einem oder zwei Jahren wieder kommen, sind Sie in Ihrer Rolle sicher genug, um so was leicht zu ?berstehen." "Das klingt logisch, haben Sie einen Vorschlag, wohin?" "Dar?ber reden wir in einer Woche fr?hestens, ein bisschen kommt es darauf an, inwieweit Sie bereit sind, sich auf die neue Weiblichkeit einzulassen." Ich schaue sie mi?trauisch an. "Das klingt mir doch etwas omin?s, heraus mit der Sprache, wohin soll es nach Ihrer Meinung gehen?" "Wollen wir nicht lieber sp?ter dar?ber sprechen?" "Das k?nnen wir gerne tun, aber trotzdem m?chte ich jetzt schon wissen, was Sie aushecken." Als sie nicht mit der Sprache herausr?ckt, erg?nze ich in ruhigem Ton: "Sie sprachen von Vertrauen, Vertrauen ist keine Einbahnstra?e." "Ja, Sie haben Recht. Nun ja, was ich mir gedacht habe, ist, Sie als Au Pair irgendwo unterzubringen. Dann w?ren Sie weit weg von allem und k?nnten in aller Ruhe mit Ihrem Leben ins Reine kommen." Ich starre sie mit offenem Mund an. "Au Pair ist doch nur eine nette Umschreibung f?r ein niedrig bezahltes Dienstm?dchen." "Ja und nein, im Wesentlichen ist es eine gute Tarnung f?r Sie, um als junges M?dchen in der Fremde Fu? zu fassen. Und ehrlicherweise m?ssen Sie die wesentlichen hauswirtschaftlichen T?tigkeiten sowieso lernen. Auch wenn Sie mit einer Frau zusammenleben werden, wird sie erwarten, da? Sie im Haushalt mit anpacken. Ganz das Paschaleben ist vorbei." Ich bringe kein Wort heraus, so geschockt bin ich. Da f?hrt sie auch schon fort: "Idealer Weise w?rden Sie zuerst nat?rlich eine Hauswirtschaftsschule besuchen, oder, was in dem Fall noch besser w?re, eine Schule f?r Hausangestellte, so eine Butlerschule, wie es noch ein paar wenige gibt, f?r die perfekten Grundlagen. Bevor Sie gleich lauthals protestieren, dass Sie nicht vorhaben, Dienstm?dchen zu werden, das habe ich nicht gesagt, dass Sie das werden sollen, aber lernen w?re gut, sogar sehr gut in Ihrem Fall." "Sie haben eindeutig einen Hang zur Grausamkeit", bringe ich nur hinaus, "aber mal ohne Spa?, irgendwo als Studentin in einer Uni-Stadt w?re hingegen eine praktikable und lustigere Alternative." "Das geht nicht ohne gro?en administrativen Aufwand und ganz bestimmt nicht ohne das Inkognito aufzugeben. Ich kann Ihnen die erfreuliche Mitteilung machen, dass Ihr Abitur und das Uni-Diplom anerkannt und umgeschrieben werden, aber wenn Sie in den Spiegel schauen, werden Sie sehen, dass der Lebenslauf dann etwas seltsam aussieht, Diplom vor der offensichtlichen Geburt." "Ja, dann aber etwas anderes. Vielleicht von mir aus auch Au Pair, aber sicherlich nicht eine Dienstm?dchenschule." "Es geht nicht darum, dort aus Ihnen eine begeisterte Putzfee zu machen. Das wird nichts, das ist mir absolut klar." "Worum geht es dann?" "Um ein paar Ecken abzuschleifen. Ihr normaler Habitus ist einfach der eines gro?en, erfolgsverw?hnten Managers. Darin werden Sie ohne Therapie sicherlich in K?rze wieder zur?ckfallen. Das ist ja sch?n und gut, aber es passt nicht zu dem K?rper eines 19-j?hrigen M?dchens. Sie m?ssen ganz einfach noch einmal zur?ck in Zeit und Raum und sich wieder ein bisschen hocharbeiten, damit Sie eine glaubhafte Einheit bilden. Und daf?r ist es gut, einmal ganz unten anzufangen. Auch wenn Sie sicherlich den Fahrstuhl wieder schnell nach oben fahren werden, Ihre alte Position wird ja wieder warten. Allerdings werden Sie dann ein wenig runder in Ihrer Pers?nlichkeit sein durch die Erlebnisse in den ein oder zwei Jahren. Was Ihrer Glaubw?rdigkeit dann nur gut tun kann." Ich atme tief ein und aus w?hrend die Worte mir durch den Kopf gehen: "Sie haben sich das ja sch?n ausgedacht." "Teilweise, es ist ein Ger?st, eine Zutat fehlt allerdings noch, dazu kann ich aber erst etwas sagen, wenn ich Nachricht von jemandem bekommen habe. Aber wie gesagt, jetzt ist es sowieso zu fr?h, ?ber das zu reden, wir haben noch eine Woche harte Arbeit vor uns... mindestens. Danach werden wir zwei uns ins Auto setzen und vielleicht nach D?sseldorf oder Hamburg fahren, uns eine sch?ne Zeit machen und kr?ftig einkaufen. Viel mehr, als was Sie am Leibe tragen, haben Sie kleidungstechnisch ja noch nicht. Wir werden nachher mal messen, damit Sie zumindest ein bisschen Unterw?sche und noch ein oder zwei Ausstattungen haben, aber den Gro?einkauf machen wir sp?ter und dann unterhalten wir uns in den Pausen ?ber die weiteren Pl?ne." Ich nicke. "Das klingt akzeptabel, aber besser Sie machen einen Plan B." "Das mache ich sicherlich, aber nun stehen Sie bitte mal auf, ich m?chte Ihre Ma?e nehmen." Mit ein bisschen M?he sch?le ich mich aus der Decke und stehe auf, f?hle mich noch sehr unsicher auf den Beinen, aber stehe schon durch, dass sie ein Ma?band nimmt und mich ausgiebig verma?t, alle Werte auf einem Block notierend. "So, insgesamt eine nette 36, allerdings f?llt der Vorbau leicht aus dem Rahmen, so dass wir wohl eher zu einer 38 greifen sollten und von einer Schneiderin in der Taille reduzieren lassen. Zumindest bei Kost?men, oder f?r Cocktail- und Abendkleider. Freizeitkleidung sollte mit einer der beiden Gr??en gehen, vielleicht Top mit 38 und Rock mit 36. M?chten Sie mit aussuchen, oder soll ich es alleine tun?" "Ich glaube kaum, dass ich hier unbedingt ein Abendkleid brauche", entgegne ich leicht ironisch, da das Ganze mir doch etwas schnell geht. "Nein, nat?rlich nicht, das war nur Zukunftsmusik f?r die sp?teren Eink?ufe. F?r jetzt reicht eine Garnitur mit der Sie hier im Krankenhaus auch mal in den Garten oder Laden k?nnen und f?r die Entlassung ein eleganteres Kost?m, da wir dann gleich losfahren werden. Das m??ten wir wohl schnellstens bestellen, wenn wir es rechtzeitig haben wollen." "Woher haben Sie denn Ihr Kost?m her? Das sieht ja wirklich nett aus, so was in der Art vielleicht?" Sie denkt kurz nach. "Das ist von meiner Schneiderin, aber ja, vielleicht kann sie schnell etwas machen. Ich bin ja eine sehr gute Kundin da, da wird sie vielleicht eine Nachtschicht einlegen, oder hat vielleicht ein paar Muster fertig, die umge?ndert werden k?nnen. Ich spreche mal mit ihr und wenn ich was finde, dann bestelle ich es gleich. Ansonsten bringe ich f?r morgen was aus einem jungen Laden mit. Auch ein paar S?tze Unterw?sche und ein zweites Nachthemd sind sicherlich nicht verkehrt. Ich wei? auch schon wo ich suchen werde, die haben ein junges frisches Sortiment da in dem neuen Dessousladen." Irgendwie ist mir bei der ganzen Aufz?hlung unwohl, aber ich nicke trotzdem, da ich es im Augenblick doch nicht ?ndern kann. Vielleicht war es doch eine dumme Idee, ihr freie Hand zuzugestehen. Sie schl?pft wieder aus ihren Pumps. "So, nun st?tzen Sie sich wieder einmal auf mich, wir werden umhergehen, w?hrend wir uns unterhalten, damit haben wir zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und kriegen Sie auch schneller wieder auf die Beine. Ich tue wie gesagt und wir verbringen den restlichen Nachmittag plaudernd, bis ich schlie?lich nicht mehr kann und ins Bett falle und sp?ter nach einem leichten Abendessen in einen tiefen Schlaf falle. Am n?chsten Morgen werde ich von einer vorwurfsvollen Schwester geweckt. "Na, da haben Sie sich ja nicht abgeschminkt und nun muss ich das Kopfkissen wechseln." "Es tut mir leid, daran habe ich wirklich nicht gedacht." "Ist schon gut, aber bitte in Zukunft daran denken." Sie hilft mir hoch und ich gehe noch etwas unsicher ins Badezimmer, um mich zu erleichtern, meine Blase dr?ckt ganz f?rchterlich. Mittlerweile f?llt es mir aber schon deutlich leichter, mich hinterher sauber zu machen. Ich nutze auch die unbeaufsichtigte Zeit, mit meinen Fingern ich mich einzudringen, fast w?nsche ich mir einen kleinen Spiegel und nehme mir vor, um einen Schminkspiegel zu bitten, das klingt ja bestimmt nicht so verd?chtig. Die Zeit nach dem Fr?hst?ck zieht sich, in meiner Langeweile beschlie?e ich, ein wenig zu dehnen. Ich bin mittlerweile fest entschlossen, nach meiner Entlassung mit dem Kampfsport wieder anzufangen. Auf dem Bett sitzend kippe ich bei geschlossenen Beinen nach vorne und bin erstaunt, wie leicht mein Oberk?rper auf den Beinen zu liegen kommt. "Wow", denke ich mir, "bei der Dehnf?higkeit sollte es kein gro?es Problem werden, zumindest noch Formen zu laufen, wenn schon Freikampf zu gef?hrlich ist." Ohne gro? nachzudenken spreize ich meine Beine und komme ohne nachzuhelfen fast in einen vollen Spagat als pl?tzlich die T?r aufgeht und Andrea den Raum betritt. Mir ist pl?tzlich peinlich bewusst, was f?r einen Anblick ich bieten mu?, mit dem hochgerutschten Nachthemd und den weit gespreizten Beinen und bringe sie schnell zusammen, das Gesicht hochrot. "Ich wollte ein bisschen dehnen, f?r Kampfsport", bringe ich ein bisschen lahm heraus, w?hrend ich das Nachthemd wieder herunterziehe. "Ja, sie hat fr?her Ballett gemacht, war Tanzmariechen und auch im Standardtanzen aktiv, daher ist eine gute Dehnung kein Wunder." Sie kommt n?her und stellt eine T?te auf den Nachttisch. "Guten Morgen erst einmal und, Entschuldigung, aber Ihr Make up sieht schauerlich aus." Ich muss schon lachen, so komisch klingt das. "Ja, die Schwester hat auch schon geschimpft, ich sollte nicht geschminkt schlafen." "Und da hat sie Recht. Morgens schminken und abends abschminken, das ist in Zukunft Ihr Standardprogramm. Aber gut, wir werden heute daf?r Schminken ?ben w?hrend wir uns weiter unterhalten, aber erst einmal das Wichtigste: ich habe Unterw?sche mitgebracht, das kann bestimmt nicht schaden, wenn Sie weiterhin solche ?bungen machen wollen." Ich werde gleich noch einmal rot im Gesicht. Also war ich gut zu sehen als sie hereinkam, aber bin auch gleich auch wieder abgelenkt als sie in die T?te greift und BHs und H?schen herausfischt und sauber nach Farben sortiert auf der Bettkante drapiert. "Die m??ten eigentlich alle passen, ich hatte ja Ihre Ma?e und es sind auch genug f?r jeden Tag ein frisches Paar - und eines extra, f?r den Fall, dass mal ein Malheur passiert. Da brauchen Sie nichts in die W?sche zu geben." Ich greife etwas unsicher zum ersten Paar und bef?hle den leicht gl?nzenden Stoff. Zum Gl?ck keine Spitze, aber doch schon deutlich knapper als ich es mir w?nschen w?rde, die H?schen in Tanga-Form, die Seiten nur d?nne B?nder, auch wenn wenigstens kein String. Auch die anderen Ensembles entpuppen sich als sehr ?hnliche Modelle, nur in unterschiedlichen Farben. Sie beobachtet mich dabei. "Es ist nichts Besonderes, rein funktionale W?sche. Am besten ziehen sie gleich mal einen Slip an. BH k?nnte sicher auch nichts schaden, Sie haben ja recht schwere Br?ste und sie sollen ja lange in Form bleiben, auch wenn durch das Silikon die Form best?ndiger sein d?rfte." Ich f?hle mich seltsam, dass ?ber meine Br?ste diskutiert wird, sage aber nichts und ziehe einen Slip ?ber meine Beine bis zum Anschlag und bin doch nun froh, dass die Scham nicht mehr so frei ist wie zuvor. "F?r den BH m?ssen Sie trotzdem das Nachthemd einmal ausziehen", kommt gleich der Einwand als ich es nur nach unten ziehe. Ich seufze und setze mich v?llig auf und ziehe es ?ber meinen Kopf, meine Br?ste - ein immer noch sehr irritierender Anblick - prall in meinem Blickfeld als ich zum BH greife. Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie sie mich beobachtet, aber ich hatte schon oft genug gesehen, wie man das macht, somit erspare ich mir die Fummelei hinter dem R?cken und schlie?e den BH vorne, um ihn danach umzudrehen und erst dann die Arme durchzustrecken und die Br?ste zu richten. Sie nickt anerkennend. "Ich sehe, das k?nnen Sie schon." "Ich bin ja schon lange... ummm... ich meine, ich war..." Ich breche ab. "Schon gut, das wird noch dauern, bis Sie dar?ber weg sind, am Besten ist, wir halten Sie sehr besch?ftigt, das bringt auf andere Gedanken." Ich nicke nur, da mir gerade nicht nach Sprechen zumute ist. Sie greift wieder in die T?te und holt einen Pulli heraus und entfaltet ihn. "Was Leichtes f?r einen kurzen Ausflug in den Garten, ist ja noch sch?n warm." Er sieht in meinen Augen etwas klein aus aber da sie meine Gr??e genommen hatte wird er wohl passen. Meine Augen bleiben hingegen auf dem Flatterrock h?ngen, den sie als n?chstes herausholt und pr?sentiert. "Auch sch?n bequem mit Gummibund, beides schnell zum ?berziehen, wenn mal eine Gelegenheit ist. Allerdings wohl erst in zwei oder drei Tagen fr?hestens, Sie sollten daf?r deutlich sicherer auf den Beinen sein. Apropos Beine, die m?ssen wir nat?rlich erst einmal ordentlich enthaaren, es herrscht da doch schon ganz sch?ner Wildwuchs nach mehr als 8 Wochen ohne Epilierung. Ich werde da gleich einmal mit dem Epilierer r?berfahren, dann sieht das gleich wieder besser aus." "Mu? das denn wirklich sein?" "Aber nat?rlich, Sie k?nnen hier nicht stachelige Beine unter einem kurzen Rock pr?sentieren, wie sieht das denn aus? Keine Sorge, zwischen den Beinen lassen wir dann erst in D?sseldorf einen Fachmann ran." "Zwischen dein Beinen? Aber das ist wirklich nicht n?tig." "Oh doch, die ganzen Stoppel m?ssen da weg, sonst f?ngt's an zu jucken. Wenn man einmal damit anf?ngt, dann sollte man auch dabei bleiben, und so kurz wie die Haare da sind, wurde vorher eindeutig gewachst. Au?erdem ist eine blanke Scham in der Alterstufe eher schon die Norm als die Ausnahme. Die Muschi blank und den Busch sch?n getrimmt, dann sind Sie voll im Trend." Ich muss wohl ziemlich dumm geguckt haben, da sie dann gleich noch fortf?hrt: "Auch eine Frau wird das erwarten, so lecker sind Schamhaare nicht." Ohne dann weiter auf mich zu achten, packt sie weiter aus, schmei?t eine Packung auf den Haufen, die ich ohne Probleme als Nylonstr?mpfe identifizieren kann und bemerkt dazu: "Wenns doch k?lter sein sollte, sie sind halterlos, k?nnen Sie also einfach reinschl?pfen wenn n?tig." Als n?chstes kommt noch ein Paar flache Schuhe auf das Bett. "Die nennt man Mary Janes, St?ckelschuhe lassen wir diese Woche sicherlich noch weg, erst einmal m?ssen Sie wieder sicher auf den Beinen stehen." Ich nicke dankbar, ich hatte schon bef?rchtet, turmhohe Hacken verpa?t zu bekommen. Schlie?lich holt sie noch zwei flache Kartons aus der T?te, die sie dann zusammenfaltet. Ich schaue etwas skeptisch auf die beiden Kartons, eigentlich hatte sie alles Angek?ndigte ja schon pr?sentiert. "Und hier noch etwas Netteres." Sie ?ffnet den ersten Karton und holt etwas seidig schimmerndes heraus und entfaltet es. Ein Nachthemd aus rotem Satin, mit viel Spitze abgesetzt und lang, allerdings mit einem langen Schlitz im unteren Bereich, wie ich sehe, als sie es etwas bewegt. "Ein zweites Nachthemd zum Wechseln, etwas ?bertrieben f?rs Krankenhaus, aber ich konnte nicht daran vor?bergehen." "Und was ist im Anderen?", frage ich, um auf das Thema zu wechseln. "Oh, das ist f?r sp?ter, f?r den Entlassungstag, ein Top und Unterw?sche, wir wollen Sie doch ad?quat ausstatten. Ich habe ein wirklich fabelhaftes Kost?m aufgetrieben, meine Schneiderin hatte da ein Muster, was sie gerade auf Ihre Ma?e ab?ndert. Passende Schuhe werde ich aber wohl erst morgen oder ?bermorgen besorgen k?nnen." Mir gehen allerhand Gedanken durch den Kopf, insbesondere "worauf habe ich mich da eingelassen?", aber ich nicke schlie?lich nur, da ich jetzt aus der Nummer nicht mehr rauskam. Siedend heiss f?llt mir pl?tzlich auf, dass ich noch in meiner Unterw?sche da sitze, ein krasser Kontrast zu ihrer wieder makellosen Erscheinung in einem hauteng geschnittenen roten Etuikleid mit farblich passenden Pumps und greife zu meinem Nachthemd. "Nichts da, erst einmal Enthaaren. Vor den Schmink?bungen k?nnen Sie sich dann wieder anziehen, ich muss dann sowieso eine Stehhilfe aus dem Schwesterzimmer holen, sonst wird es zu anstrengend f?r Sie. Kommen Sie!" Sie reicht mir Ihre Hand und ich lasse mir aufhelfen und tapse noch etwas unsicher hinter ihr her, wenigstens brauche ich sie nicht mehr als St?tze. "Setzen Sie sich am besten aufs Klo, dann haben Sie es einfacher." Ich tue, wie gesagt, w?hrend sie eine Tasche aus dem Badschrank zieht und verschiedene T?pfe, Tiegel und Plastikk?stchen herausholt und auf der Ablage ?ber dem Waschbecken verteilt. "Immer ganz unten, das ist ja typisch", lacht sie, bevor sie etwas herausholt, was verd?chtig nach Trockenrasierer aussieht. "So, das ist ein Epilierer, hier im Kopf sind kleine Walzen, die die Harre einklemmen und herausrei?en. Das zieht ein bi?chen, d?rfte aber kein ganz gro?es Problem sein, da das garantiert nicht zum ersten Male passiert. Geben Sie mir bitte mal ein Bein." Ich hebe ein Bein und sie h?lt es in einer Hand und f?ngt an, systematisch das Bein abzufahren. Sie hat nicht zuviel versprochen, es zwickt ein kleines bisschen, aber wirklich nicht sehr schmerzhaft, ich hatte deutlich schlimmeres erwartet. "Haben Sie eigentlich ?ber Ihren Namen nachgedacht?" Hatte ich nat?rlich nicht und sage das auch so: "Es war ein bisschen viel, da..." Ich breche ab, als sie abwinkt. "Ja, das ist verst?ndlich, aber vielleicht denken Sie einmal jetzt nach, w?hrend ich bei den Beinen bin. Sie brauchen ja neue Papiere, EC- und Kreditkarten und idealer Weise sage ich denen heute allen Bescheid, sonst wird es eng mit n?chster Woche zur Entlassung." Ich beisse auf meine Lippen und gr?ble, w?hrend sie gesch?ftsm??ig alle Haare meines Beines rausreisst und das andere anfordert, schlussendlich auch dieses v?llig haarlos hinterl??t. "Nun?" "Ich wei? einfach nicht, ich glaube, ich sollte den Namen Nicole behalten, so als Andenken an..." "Ja, ist vielleicht kein ganz schlechter Beweggrund, aber sind Sie sich auch sicher? F?hlen Sie sich, als ob Sie Nicole hei?en k?nnten? H?ufig verbindet man ja etwas mit einem Namen. Vielleicht ein Star, den Sie besonders toll finden?" "Ach, das w?re wohl Jennifer... Jennifer Lopez in meinem Fall, aber nein, die ist nicht blond und im Endeffekt k?me ich mir doof vor." "Nicole Kidman ist blond und sieht ja auch hei? aus." "Stimmt, also lassen wir es bei Nicole. Irgendwie hatte ich ein ganz bisschen angefangen, meinen Frieden mit meinem Dasein als Nicole zu finden." "Gut, lassen wir es bei Nicole, ich gebe das dann gleich durch, dann sollten wir alles Ben?tigte passend zur Entlassung haben. So, nun heben Sie mal bitte die Arme." Ich gehorche verwundert und merke gleich, worauf sie hinaus will, als sie mit der R?ckseite ihrer Finger durch meine Achselh?hlen streicht. "Das muss auch dringend gemacht werden, allerdings rasiert, Sie wollen wirklich nicht den Epilierer da sp?ren." Sie geht zur?ck zur Tasche und kommt mit einer Tube Rasierschaum und einem kleinen Na?rasierer zur?ck, h?lt einen Arm weit oben und reibt ein bisschen Schaum ein, bevor sie vorsichtig die Achsel frei schabt und das Ganze auf der anderen Seite wiederholt. "So, das h?lt f?r ein paar Tage, das k?nnen Sie auch ohne Probleme selber vor dem Spiegel machen, allerdings normalerweise nach dem Duschen, dann ist es schonender und leichter." Ich seufze laut. "Ist ja eine Menge Kram, den ich da machen soll." "Ja, aber Sie werden es nicht wirklich umgehen k?nnen, egal wie Sie sich f?r die Zukunft entscheiden, von Frauen wird mehr erwartet, auf ihr ?u?eres zu achten, als bei M?nnern. Im Endeffekt wird der soziale Status einer Frau eher ?ber ihr ?u?eres definiert, w?hrend bei M?nnern haupts?chlich der gesellschaftliche, beziehungsweise berufliche Status ma?geblich ist. Nicht, dass das andere jeweils v?llig unwichtig ist, aber es dominiert jeweils eine Seite, das kann man beklagen, aber nicht wirklich v?llig ignorieren. Aber das m?ssen Sie ja auch nicht t?glich machen, einmal die Woche reicht v?llig aus, am Samstag zum Beispiel. F?r eine Party vielleicht auch au?er der Reihe, aber da macht man sich ja sowieso schick." Sie tritt zur?ck und betrachtet ihr Kunstwerk. "So, Sie k?nnen sich nun wieder das Nachthemd anziehen, ich hole in der Zwischenzeit die Stehhilfe." Sie legt den Rasierer zur Seite und geht aus der T?r mit den Worten, "Und Sie k?nnen auch schon mal die alte Schminke wegwischen, Make-up-Entferner steht auf dem Bord. Ich bin gleich wieder da." Ich lasse mich nicht zweimal bitten und greife schnell nach dem Nachthemd und ziehe es ?ber, f?hle mich gleich weniger entbl??t wie zuvor, auch wenn immer noch der Saum nicht gerade weit unter meinem Hintern endet. Langsam stehe ich auf, meine Beine f?hlen sich irgendwie noch nackter an, auch wenn ich mir sogleich sage, dass das reine Einbildung ist und statt weiter nachzudenken lieber nach den Wattepads und dem Make-up-Entferner greife. Ich lese die kleingedruckte Gebrauchsanweisung auf dem Fl?schchen - endlich wieder jugendliche Augen - und beginne, die Augen von allen Resten zu befreien, als Andrea wieder reinkommt, einen hohen Hocker schleppend. "So, da k?nnen Sie sich draufhocken, es wird ja etwas l?nger dauern." Sie nimmt mir die Flasche aus der Hand und gie?t einiges auf ein weiteres Pad und wischt sich auch Ihre Schminke aus dem Gesicht. "Wir machen das so, ich mache es bei mir selber vor und Sie das gleich nach." Sie greift in ihre Handtasche und holt ein eigenes Schminkset heraus und ?ffnet es. "Bereit?" Ich nicke. "OK, dann fangen wir mit dem Kajal an, schauen Sie genau wie ich das mache und machen es dann gleich beim zweiten Auge sp?testens mit." Langsam, unter ihrer Anleitung, arbeite ich mich noch etwas unbeholfen vom Kajal ?ber den Lidschatten bis zur Wimperntusche vor, lerne den Einsatz von Rouge bis hin zum Lippenstift und Lipgloss. Sie legt schlie?lich ihre Utensilien beiseite und reicht mir den Make-up- Entferner. "Und wieder von vorne, das machen wir solange, bis es Ihnen fl?ssig von der Hand geht. Dann sind Sie soweit, dass Sie ein ordentliches Tages-Make-up alleine hinkriegen. F?r den dramatischen Auftritt am Abend suchen wir uns eine Visagistin, die Sie dann in die Tiefen einf?hrt, da tue ich mich selber auch oft schwer." ?ber zwei Stunden sp?ter nickt sie endlich befriedigt. "So, sehen Sie, das ist doch gar nicht so schwer mit ein bisschen Praxis. In ein paar Wochen sind Sie dann so weit, dass Sie gar nicht mehr gro? nachdenken m?ssen und alles fl?ssig von der Hand geht. F?rs erste bin ich auch so schon zufrieden. Nun k?nnen Sie sich wieder hinlegen, ich packe mein Zeugs zusammen und komme dann gleich." Ich gehe wieder ins Zimmer und mein Blick f?llt auf das noch unge?ffnete Paket auf dem Nachttisch. Meine Neugier bringt mich dazu es zu ?ffnen und hinein zu schauen. Ganz obenauf sehe ich etwas zartrosa leuchtendes, und ziehe ein Gesicht, ausgerechnet rosa. Ich nehme es heraus und halte ein Top mit Spaghettitr?gern in der Hand, aber ich beachte es kaum noch und hole statt dessen zwei P?ckchen mit Str?mpfen heraus, die Aufschrift preist sie als "mit hoher Spitze und Naht." Aber auch das kann mich nicht so schocken, wie die Korsage mit den baumelnden Strapsen und den Mini-String in ebenfalls rosa, die ich des weiteren finde. "Keine Sorge, das wird Ihnen traumhaft stehen, blond und rosa ist ein gutes Paar", klingt es von hinten, als Andrea pl?tzlich hinter mir steht. "Das mag ja sein, ist aber doch etwas arg happig." "Sieht doch keiner, es sei denn Sie wollen es, und au?erdem haben wir uns doch schon geeinigt, Sie wollen doch keinen R?ckzieher machen, oder?" Auch wenn ich gerade gute Lust h?tte, "ja" zu sagen, sch?ttle ich schlie?lich den Kopf. "Dann ist es ja entschieden, vertrauen Sie mir, wenn Sie sich auf das einlassen, was ich vorgebe, dann werden Sie sich wohlf?hlen. Nur wenn Sie selber Barrieren aufbauen wird es eine unangenehme Erfahrung. Vergessen Sie nicht, f?r Ihre Umwelt sind Sie lediglich ein h?bsches, gutgekleidetes M?dchen." "Nicht f?r alle, einige kannten mich vorher." "Ja, vielleicht, aber die werden Sie erst viel sp?ter treffen, dann k?nnen Sie schon wieder dar?ber lachen. Nur von Ihrer engsten Familie m?ssen wir uns vorher verabschieden und die wissen ja, was Sie durchmachen. Ich werde schon klar machen, dass Ihre Aufmachung auf meinem Mist gewachsen ist, wenn es dadurch leichter wird." Ich f?hle mich beruhigter, mir wird langsam klar, warum ich mich so schwer tue. Mit der Kleidung hat es nicht so viel zu tun, abgesehen davon, dass ich nicht gerade scharf darauf bin, m?nnliche Blicke anzuziehen. Die Frage, ob ich bei Bekannten dann als Transvestit gelte, ist das wirkliche Problem f?r mich, ein Problem, was - wie ich mir selbst gestehe - gleichzeitig absurd, wie auch real ist. Ich bringe das dann auch gleich zur Sprache und wir reden den ganzen Rest des Tages dar?ber, bis es f?r mich an der Zeit ist, mich nun abzuschminken und deutlich ruhiger ins Bett zu fallen. Auch die n?chsten Tage verlaufen gleichm??ig, lange Gespr?che w?hrend wir im Zimmer auf- und ablaufen, unterbrochen nur von einer Photoaktion in meinem Zimmer, von Unterschriftsproben und von Mahlzeiten und Arztvisiten, der Arzt sehr erfreut ?ber die Fortschritte bei der Genesung. Mein Gang wird ja auch immer sicherer, schon brauche ich keinerlei Unterst?tzung mehr und erm?de kaum noch von den Wanderungen auf engstem Raum. Bis schlie?lich nach vier Tagen meine neu gefundene Gelassenheit auf die Probe gestellt wird, als Andrea morgens den Schrank ?ffnet und den Pulli samt Rock herausholt. "Kommen Sie, das Wetter ist heute so sch?n, wir gehen in den Garten, so langsam haben wir das Zimmer genug erwandert." Sie ?berlegt kurz und holt auch die Str?mpfe heraus. "Ist besser mit Str?mpfen, so warm ist es auch nicht mehr und wir wollen ja keine Erk?ltung riskieren. Ziehen Sie bitte das Nachthemd aus, ich helfe dann mit den Str?mpfen, wir wollen ja nicht gleich Laufmaschen bekommen, weil Sie zu sehr daran rei?en." Nun war er also da, der Tag der Wahrheit und ich bekomme gleich kalte F??e. "Keine Sorge, denken Sie an das, was ich gesagt habe, Sie werden f?r die Leute lediglich ein M?dchen sein, das spazieren geht, das ist alles." Schicksalsergeben ziehe ich das Nachthemd aus, setze mich wieder auf das Bett und lasse mir die Str?mpfe ?ber die Beine ziehen. "Sehen Sie, es ist nicht schwer, ein bisschen raffen und dann langsam nach oben ziehen, nur nicht rei?en. Und nun aufstehen und den Rest anziehen." Ich stehe auf und f?hle die Str?mpfe aneinander reiben, ein elektrisierendes Gef?hl. Sie l?chelt wissend und reicht mir den Rock, in den ich ohne weiter nachzudenken steige und ?ber die H?fte ziehe. Der leichte Stoff umschmeichelt meine Beine und ich muss auch l?cheln. "F?hlt sich gut an, das h?tte ich nicht so erwartet." "Ja, weibliche Kleidung ist meistens sehr sensitiv. Nun noch den Pulli und die Schuhe und wir k?nnen losziehen. Ein Capuccino im Garten ist nun genau das Richtige." Ich ziehe schnell den Pullover ?ber und schl?pfe in die Schuhe, die sie mir hinh?lt, stocke aber, als sie zur T?r geht. "Nun kommen Sie schon und denken Sie an was ich Ihnen gesagt habe... Nur ein M?dchen, was spazieren geht. Ein allt?glicher Anblick. Wer Ihnen hinterher sieht, denkt an was anderes als was Sie sein k?nnten." Ich hole tief Luft und folge ihr auf den Gang, der zum Gl?ck leer ist, nur eine Schwester schaut im Schwesternzimmer hoch und l?chelt kurz, als wir vor?bergehen. Auch den Aufzug haben wir f?r uns alleine, was mir hilft langsam ruhig zu werden. Das ?ndert allerdings schlagartig, als wir unten in die Halle treten und viele K?pfe zu uns herumfahren als wir unter dem lauten Geklapper ihrer St?ckelschuhe durch die Halle Richtung Cafeteria gehen. Ich f?hle fast, wie sich absch?tzende Blicke in meinen R?cken bohren und zupfe nerv?s an dem Rock, w?nsche mir, er w?re l?nger und nicht gute zwei Hand breit ?ber dem Knie endend. Sie fl?stert mir zu, "Nicht zappeln, einfach gehen, alles ist in Ordnung." So langsam entspanne ich mich wieder, als mir klar wird, dass sie in Ihrem eleganten tiefblauen Schneiderkost?m mindestens genauso viele Blicke anziehen wird, wie ich, wenn nicht gar mehr, da die meisten in der Halle ?ltere Semester zu sein scheinen. Wir bestellen uns zwei Capuccino. Die ?ltere Frau an der Theke bedient uns freundlich, aber gleichg?ltig, was mich noch mehr beruhigt. Andrea bezahlt und wir nehmen unsere Tassen und gehen nach drau?en, wo uns gleich ein kleiner Windsto? empf?ngt, der mir unter den Rock f?hrt. Auch wenn dieser nicht hochgeweht wurde, bin ich von dem Gef?hl doch so ?berrascht, dass ich beinahe den Capuccino versch?ttet h?tte. "Keine Panik, daran gew?hnen Sie sich auch schnell, mit so einem Rock ist es allerdings besser, drau?en immer eine Hand frei zu halten um bei Bedarf auch mal ein Hochschlagen zu verhindern. Kommen Sie, wir setzen uns dort hin, da ist ein sch?nes Sonnenpl?tzchen und Sonne k?nnen Sie sehr gebrauchen nach all den Wochen im Zimmer." Sie setzt sich hin und streicht dabei deutlich ihren Rock glatt, was ich sofort nachmache, allerdings rutscht der Saum des kurzen Rocks doch arg nahe an die Strumpfenden heran und ich zupfe dauernd. "Entspannen, entspannen. Ein bisschen Spitze zeigen ist akzeptabel und auch sexy. Besonders bei einem jungen M?dchen. Die tragen heutzutage ja oft R?cke, die kaum den Hintern bedecken. Aber schlagen Sie ruhig das linke ?ber das rechte Bein und legen Sie locker die linke Hand auf den Schenkel, das sieht nicht so verkrampft aus, h?lt den Rock aber unten." Ich probiere das gleich aus und f?hle mich sofort etwas wohler und entspanne mich, auch wenn mich die Blicke eines ?lteren Herrn zwei Tische weiter irritieren. Um mich weiter abzulenken trinke ich von meinem Capuccino bevor ich die Frage stelle, die mich seit zwei Tagen besch?ftigt: "Tragen Sie eigentlich immer so was? Ich meine, Sie sind immer so makellos gekleidet in Ihren Kost?men und Kleidern. Das ist heutzutage ja doch sehr ungew?hnlich." "Gesch?ftlich ja, Sie haben ja auch immer Anz?ge getragen, wenn Sie gesch?ftlich unterwegs waren. Ich trage halt das weibliche Pendant dazu. Au?erdem hilft es ja in meinem Spezialgebiet wenn ich gleich immer demonstrieren kann." "Spezialgebiet?" "Ja, ich betreue normalerweise Transsexuelle vor und nach der OP. Vieles, was die bewegt, trifft ja auch auf Sie zu, daher wurde ich engagiert." Ich nicke, da mir so manche Sachen pl?tzlich klar werden, aber sie trinkt schon ihren Capuccino aus und steht auf, bevor ich noch etwas dazu bemerken kann. "Trinken Sie aus und wir gehen ein bisschen, Sie brauchen noch Bewegung." Ich trinke schnell aus und stehe auch auf, meine H?nde streichen den Rock fast ohne Nachzudenken glatt bevor ich ihr folge und wir den Vormittag wandernd und plauschend verbringen. Nach dem Mittagessen sitze ich d?send auf dem Bett als sie wieder hereinkommt und mich anstrahlt. "Gute Nachrichten, der Arzt hat erlaubt, dass wir heute nachmittag das Krankenhaus kurz verlassen k?nnen. Das ist ein idealer Zeitpunkt, um einen Friseur aufzusuchen. Mein Friseur hat heute nachmittag einen Termin frei, da k?nnen wir Ihr Haar wieder in Facon bringen und die k?nnen gleich noch Ihre N?gel machen, die sehen immer noch schauderlich aus. Also schnell aufstehen, wir m?ssen in 20 Minuten da sein." Ich schl?pfe etwas unwillig in meine Schuhe, aber sie hat dann auch schon meine Hand ergriffen und zieht mich hinterher. "Ein bisschen schneller, bitte, der Maestro wartet nicht gerne. Aber er ist ein K?nstler mit der Schere und sehr nett, und nat?rlich stockschwul." Sie lacht immer noch, als wir ?ber den Gang hetzen und schlie?lich vor einem Mini stehen. "Das ist mein kleiner Bomber, ?u?erst praktisch in der Stadt, aber recht tief, daher passen Sie beim rein- und rausklettern auf, damit nicht das H?schen blitzt. Zuerst mit dem Hintern rein und dann die Beine geschlossen nachziehen, so wird das gemacht." Ich plumpse auf den Sitz und bringe meine Beine in das Auto bevor ich mich anschnalle, der Gurt zwischen den Br?sten laufend ist ein ungewohntes Gef?hl. Und schon geht es los. Sie f?hrt ziemlich z?gig durch die Stadt, ich bin verwundert, wie schnell. 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By : Cool1234 Mera naam Kuljeet kaur hai mein Punjab ki rehne wali hoon n meri age 32 saal ki hai mein apni life ki ik sachi ghtna likhne ja rahi hoon yeh story ajj se 1 month pehle ki hhai mere husband army mein hai so mera ik beta bhi hai 6 sall ka n mein apne bête ke sath akeli rehti hoon mere sohra bhi hai but wo hamari ghar ke bahar ke kamre mein rehta hai meri mother in low mar cuki hai husband saal mein ik or do baar ate hai mein akeli hone ki bajah se ik school mein job karti hoon...

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Hi, mera naam kajal sarkar hai. Mein west bengal ki rhne wali hoon. Mere baba(papa) ka naam dilip sarkar hai jo ki ek government ki job krte hai. Mere bhai ka naam baapi hai wo hotel management me involve hai. Mein apne me bata dena chahti hu ki mein 21 saal ki hoon aur college me padhti hoon.Mere figure bara hi attractive hai Mera figure 36, 32, 38 hai. Aap log soch rhe honge ki 21 saal ki larki ka ye figure but  I ‘m bengali aur hmme suru se hi gazab la growth hota hai. Meri maa nai hai wo...

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By: 4209211 Hi,my name is Arman and I am from Karachi,Pakistan now without wasting time comes to my story. Let me discribe my self I am average looking guy over 20 and have a lots of sexual urge with medium size cock and now my sexy mami’s turn to describe. She is a very sexy lady of 30’s fair complextion 32 24 32 with lot’s of sexy curves and looks now the real story begins. It was a Saturday night when my uncle was leaving for some business meeting to other country and I was staying that...

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Mein Aur Mere Dost Ke Maa

Hi, hot horny aunties girls! And others. Let me tell about myself jayant rathi 6 foot height thik thak body gora(as all my friends say) any my tool of 6inch enough to satisfy any horny hot lady. I live in madipur new delhi with my parents and a sister. Now coming to the story…. This story is about my friend’s mother neha (name changed). This story is of last summer jab hamari summer vacations chal rahe thee main aur mera dost daily sham ko 5 se 8pm badminton khelte thee. Uski mummy bhi vahin...

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Mein erstes Mal als Sissy Part 10

Fortsetzung von:https://de.xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-9-708712„Hallo meine kleine Schlampe“, begrüßt er mich nachdem er mich ein Zeit lang mehr oder weniger ignorierte. „Nun kommen wir zu meinem persönlichen Höhepunkt des Wochenendes“, er führt mich nochmal ins Bad und legt mir Dessous in Rot bereit, dazu ein rotes Negligees, die blonde Perücke lasse ich auf und er bittet mich, dass ich mich ganz nuttig für ihn zu Recht mache. Ich freue mich darauf endlich wieder von...

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Mein Abbu Aur Bhaijaan 8211 Part 2

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Mein Bani Baap Bhai Ki Randi 8211 Part 2

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Mein unfreiwilliges Outing

Es ist fast ein Jahr her. Es war ein sehr peinlicher aber auch erregender Moment. Vielleicht war er so erregend weil es peinlich war. Aber alles was ich schreibe ist genau so passiert.Es war der 01.01.2017. Ich hatte seit längerer Zeit Urlaub und grade in so langen Urlaubszeiten hatte ich immer sehr viel Spaß mit meiner Vorliebe Frauenkleidung und Unterwäsche zu tragen.So kam es dass ich an diesem Tag abends mein Lieblingskostüm anzog. Es ist Alice. Es ist so süß und weiblich dass ich allein...

2 years ago
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Mein weg zur Transenhure

Der Weg zur Transenhure Ich war tatsächlich ein Spätzünder in Sachen Sex. Vielleicht kurz zu meinem Äußerem Ich bin 171cm groß bin mit 62 Kilo eher schmal, aber mache zumindest regelmäßig Sport Ich habe kaum körperbehaarung und Bartwuchs braune Augen und eher zartere Gesichtszüge. Mein kleiner Freund misst im schlafen Zustand etwa 5 cm steif fast 10cm. Erst mit 18 hatte ich mein erstes mal. Ich hatte schon immer komplexe weil mein Penis immer deutlich kleiner war als der meine Schul- und...

Transsexual
3 years ago
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Mein aur Woh

Hi ISS readers , i want to share an adventure which changed my life .I’m Raja and I’m from Rawalpindi near Islamabad , I’m 28 and I’m working as a marketing in charge in a multinational firm .Let’s go to the story folks . . All began in summer 2002 I was on holidays from university and came back home from uni-hostel . On my return at home my parents told me that my aunty is coming from Australia with her daughter for summer holidays , and that i’ll be in charge of their holidays in Pakistan ....

2 years ago
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Mein reifer Blaumlser

Mein reifer BläserNachdem ich in Vergangenheit hier schon über einige meiner Bi bzw. schwulen Erlebnisse berichtet habe, hatte ich mir lange überlegt, ob ich diese Geschichte schreibe, da sie fast wie ein Déjà-vu zu meinem erlebten mit Karl (So wurde ich Bi) ist.Nachdem ich eine Geschichte hier gelesen hatte die ähnlich ist, habe ich mich entschlossen diese doch zu schreiben.Diese Geschichte entspricht 100%ig der Tatsche.Nachdem das Kino in Darmstadt leider geschlossen wurde, wusste ich...

4 years ago
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Mein bizarres Sex Leben als devote Sklavin

Ich verliebte mich in meinen Arbeitskollegen. Der Mann meiner Träume ist extrem dominant veranlagt. Für mich eine völlig neue Erfahrung. Doch ich kann meinen Meister total vertrauen und erlebe inzwischen als devote Dienerin wahre Momente. Ich sitze im Büro. Heinz, mein Kollege und Geliebter, sitzt mir schräg gegenüber. Ich merke, dass seine Blicke streng und fordernd auf mir ruhen. Doch ich darf ihm nicht in die Augen sehen. Es gehört zu unserem Ritual. Dann ist Feierabend. Ich folge Heinz zu...

4 years ago
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Mein Weg in die Zuhlterei Part II

Danach ist Davor… Seit meinem geilen Erlebnis auf dem Rastplatz mit den ganzen Truckern, was für mich durchaus sehr erregend war, sind schon wieder 2 Wochen vergangen… Was aber das Wichtigste von allem für mich ist…von alle dem Haben bis heute, Gott sei Dank, waren ja meine Eltern an diesem Wochenende zu Freunden gefahren und somit hatten meine Eltern überhaupt nichts mitbekommen… Er machte dabei seinem Namen als mein „Beschützer“ durchaus alle Ehre …Das war für mich diesbezüglich doch sehr...

Teen
2 years ago
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Mein Haus mein Halbbruder sein Monsterschwanz und ich

Am Tag, als meine Mutter Sarah verschwand, war ich gerade siebzehn Jahre alt geworden. Es war nur drei Tage nach meinem Geburtstag gewesen, und plötzlich war sie weg, ihr Zimmer leer, ihre Sachen fort, als hätte sie nie in unserem Haus gewohnt, und ich war alleine. Mein Zwillingsbruder Jochen war bereits vor einem Jahr ausgezogen, aber das war wenig überraschend gekommen. Er hatte die Schule mit einem ganz passablen Hauptschulabschluss verlassen und war ans andere Ende von Deutschland gezogen,...

2 years ago
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Mein Wochenende mit Maria Furtwngler

Seit drei Stunden prasselte der Regen auf die Windschutzscheibe, als sich mein Kleinwagen auf der A7 in Richtung Heimat bewegte. Ich ärgerte mich über den Regen und die Verspätung, die dieser mit sich brachte, denn ich konnte nur statt 160 Vollgas, soviel gab mein Kleinwagen gerade noch her, nur noch mit knapp 100 Sachen durch die Gegen fahren. Mir stank es ungemein, denn so mir war klar, daß ich frühestens gegen 3 Uhr morgens zu Hause sein konnte. War zwar nicht weiter schlimm, denn meiner...

3 years ago
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Mein Weg in die Zuhlterei III

Zurück nach Darmstadt: Jetzt saß ich hier in der 1 Klasse und fuhr in Richtung Frankfurt… zurück nach Darmstadt oder besser gesagt in die trostkose Einöde von meinen Eltern nach Bickenbach… Ob meine Eltern etwas bemerken würden??? Jedenfalls wollte ich nicht, dass sie mich am Bahnhof abholten und so log ich sie bei meinem Telefonat heute Morgen an und sagte das mich eine Freundin bereits abholen würde… Sie hatten nichts dagegen und waren scheinbar auch ganz froh deswegen nicht abends gegen 19...

Teen
3 years ago
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Mein neuer Job in Afrika

Ich - Lukas Dannhorn - hatte gerade meinen BWL-Master in der Tasche und stand mit Mitte 20 vor demselben Problem, das so ziemlich alle BWL-Studenten hatten, bei welchem Taxiunternehmen sollte ich mich bewerben? Als 1,92 m große und von Natur aus hellblonde sowie durchaus charmante Friese war ich zum Studieren nach Hamburg gekommen, in der Hoffnung hinterher auch sofort einen gutbezahlten Job in der Metropole zu bekommen. Nur deshalb war ich überhaupt hierher gezogen, leider war dem nicht so und...

4 years ago
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Mein dominanter GayFreund 1 Kennenlernen

Das richtige Kennenlernen und ausgiebige Ausleben meiner Bisexualität verdanke ich einem Freund, den ich während meines Studiums kennenlernte. Erst durch ihn habe ich so richtig und ungehemmt meine Schwanz-Geilheit ausleben können, und so viele neue Facetten meiner eigenen Sexualität entdeckt. Ich lernte ihn gegen Ende meines Studiums kennen, und leider zog er nach etwa 10 Monaten berufsbedingt weg. Diese Zeit mit ihm war für mich sexuell die intensivste und erregendste, die ich bis dahin...

2 years ago
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Mein erstes Mal oumlffentlich nackt

Ich stand schon immer auf das Nacktsein. Solange ich denken kann. Das hat vielleicht auch damit zu tun, dass es in meiner Kindheit bei uns zuhause sehr prüde zuging. Ich habe zum Beispiel meine Eltern nie nackt gesehen und meine beiden Geschwister auch nur in den Kindertagen. Sehr früh wollte mein größerer Bruder nicht mehr mit mir zusammen in die Wanne. Und zu dritt sind wir Kinder, eine Schwester und zwei Jungs, nur in unseren ersten Lebensjahren zusammen nackt gewesen. Daher wahrscheinlich...

4 years ago
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Mein Leben als Callgirl

Hallo. Mein Name ist Jana. Ich bin jetzt dreiundzwanzig Jahre alt. Ich will hier mal erzählen wie ich mein Geld verdiene. Ich habe schon mit neunzehn angefangen mein Geld als Hostesse zu verdienen. Der Eine oder Andere wird sagen das ich eine Nutte bin. Mag sein, daß es stimmt. Aber mir macht es Spaß und einen Tausender für eine Nacht ist ein guter Preis. Und ich lasse nicht jeden ran. Ich biete auch ein Gesamtpacket für die Nacht an. Wie ich zu diesem Job gekommen bin? Der Exfreund meiner...

2 years ago
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Mein Leben als Lustobjekt

Mein Name ist Bianca und ich komme aus dem Ruhrgebiet. Ich bin am 14. Dezember 18 Jahre alt geworden. Nun muss ich rückblickend sagen, dass mein Leben bis heute nicht unbedingt als positiv bewertet werden kann. Es gibt jedoch nicht viele Dinge, die ich bereue, auch wenn ich manches vielleicht besser nicht getan hätte. Mein Leben als Lustobjekt begann mit meinem ersten Mal...

2 years ago
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Mein Mann trickst mich aus

Mein Mann hat mich mit dieser Schwangerschaft reingelegt. Seine verdammte Bessesenheit bestand darin, dass ich ihn betrügen sollte. Ich liebe meinen Mann sehr und wollte ihm gefallen, aber wo ist die Grenze..... meine Taillenweite nehme ich an, hat ihn dazu gebracht. Eine ehemalige Kleider 36 bei 5'4“ mit langen fließenden flachsblonden Haaren und grünen Augen. Meine Beine sind lang und schlank mit einer schönen goldenen Bräune. Ich habe sehr große Brüste mit 36c die Titten sind ziemlich reif...

Interracial
1 year ago
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Mein Leben als Zuhlter

Nun sind seit dem Tag bereits 7 Jahren vergangen, mittlerweile habe ich meinen eigene Stall an jungen Pferden, die für mich Tätig sind! Kurz um dank Rudolph dem alt eingesessenen Zuhälter und seiner Ausbildung bin ich jetzt sehr erfolgreich in dem Gewerbe als Zuhälter tätig… Was das angeht so macht mir keiner mehr was vor, ich genieße einen guten Ruf unter den Brüdern und bin auch viel skrupelloser geworden…was die Beschaffung von neuen Weibern angeht, sie dann einzureiten… zu brechen… bis sie...

Teen
2 years ago
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Mein Weg in die Zuhlterei Part I

Wildfremden Truckern vorgeführt und ihnen zur Benutzung in ihren Kojen überlassen worden… 1.) Meine Wenigkeit… Zu meiner Person … ich heiße Anita Jäger, ich bin 19 Jahre alt bin Single und komme aus dem Raum Darmstadt / Bickenbach. Zur Zeit absolviere ich gerade meine Ausbildung zu einer Fleischerei Fachverkäuferin. Seit ich mich vor 6 Monaten von meinem kindischen Freund getrennt hatte, hatte ich Lust auf sexuelle Abenteuer… Um diese zu finden bewegte ich mich im Internet auf der verschiedenen...

Teen
3 years ago
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Mein Bro

Vor einigen Jahren hatte ich mich mit einem kleinem Büro erfolgreich selbständig gemacht. Die Mandanten kamen und bescherten mir guten Umsatz. Damals hatte ich nur mit einer guten Seele angefallen, Ursula. Sie war eine erfahrene Büroleiterin und wusste besser als ich, wie die Sachen liefen. Sie ist wohl eine der wenigen Frauen zu der ich nie eine sexuelle Anziehungskraft verspürte. Als sie vor fünfzehn Jahren in Mutterschutz ging, habe ich sie schmerzlich vermisst. Als Mutterschaftsvertretun...

3 years ago
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Mein Onkel der Spanner

Mein Onkel der Spanner In meinem Elternhaus, besonders bei Familienfesten, wurde gerne viel gebechert. Während wir jüngeren hinterm Haus am und im Pool chillten. Ließen die älteren Herrschaften im Haus die Korken knallen. Ich ( 18 J) hatte mir angewöhnt eine gewisse Zeitspanne abzuwarten. Dann ließ ich die anderen Teens kurz allein, um zurück ins Haus zu schleichen. Meine Mutter und auch die Tanten hielten nichts von gesitteter Kleidung. Ihre Kurven, in freizügigen Kleidern, zur Schau zu...

Teen

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