Mein Neues Leben free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)
Tag 0 (Samstag) Mein Name ist Frank Heinrichs und ich bin reich. Ich bin nicht reich geboren, sondern habe mir alles hart erarbeitet. Erst als Investmentbanker bei Goldman & Sachs und anschlie?end selbstst?ndig. Au?erdem hatte ich Gl?ck, das muss ich ganz klar sagen. Aber ich habe auch K?pfchen und den Mut meine Pl?ne umzusetzen. Nun bin ich 38 Jahre alt und habe 150 Mio. Euro auf der Bank. Ich gehe nicht mehr arbeiten, sondern genie?e das Leben. Frauen sind meine gro?e Leidenschaft. Das Geld zieht sie magisch an und ich kann mir die Frauen aussuchen mit denen ich schlafe. Ich suche keine Frau f?rs Leben, sondern nur den Sex. Am Morgen sollen sie dann wieder gehen. Als ich am heutigen Tag von einem Termin weiter nach Hongkong fliegen wollte, sagte der Pilot meines Business-Jets, dass es einen Defekt mit dem Triebwerk gab und der Jet nicht einsatzbereit w?re. Die was ?rgerlich, aber kein Beinbruch. Meine Assistentin hat mich im Handumdrehen in die First Class der British Airways Maschine am Abend gebucht. Nachdem mein Termin etwas fr?her fertig war, fuhr ich zum Flughafen, um noch die Annehmlichkeiten der Lounge zu genie?en. Als ich die Lounge betrat, sah ich eine sch?ne Frau. Nicht Weltklasse, aber Oberliga. Br?nett, wohlgeformte Oberweite. Gekleidet in einem Bleistiftrock, einer engen blauen Bluse und Pumps. Sie l?chelte mich an. Ich ging zu ihr r?ber, stellte mich vor und fragte, ob ich mich setzen darf. Wir kamen schnell ins Gespr?ch und nach einer Viertelstunde fragte sie, ob wir in ein Privatzimmer gehen sollen. Diese Zimmer werden Reisenden der First Class angeboten, um sich ungest?rt unterhalten zu k?nnen, aber auch um sich auszurufen und frisch zu machen. Als ich das Zimmer betragt sa? sie schon in einem Liegesessel, was mich verwirrte, da der Raum auch ein Bett besa?. Sie schaute mich an und l?chelte. Pl?tzlich sprach Sie in einer komischen Sprache, die ich nicht verstand. Einen Augenblick sp?ter sa? ich im Sessel und schaute meinen K?rper an. Ich konnte nicht reden und mich auch nicht bewegen. Mein K?rper schaute mich an und grinste. "Tja Frank, das hast du dir wohl anders vorgestellt", sagte mein K?rper. Mein Hirn versuchte eine Antwort auf die Frage zu finden, was hier gerade passiert, fand aber keine. Mein K?rper sprach weiten: "Wahrscheinlich sollte ich dich lieber mit Evelyn sagen, denn du wirst diesen Namen in Zukunft ?fters h?ren. Du versuchst Dir bestimmt gerade zu ?berlegen was hier gerade passiert. Die Antwort ist einfach. Ich werde dein Leben f?r dich weiterleben und Du wirst f?r die Zukunft Evelyn sein. Das warum ist hierbei einfach erkl?rt. Ich will reich sein und mir ?ber Geld keine Sorgen mehr machen m?ssen. Ich habe ?ber Dich in der Zeitung gelesen und war fasziniert. Alles was Du hattest, wollte ich auch haben. Ich habe einen Plan gemacht der, wie Du siehst, auch funktioniert hat. Mein Leben wird nun aus einer immerw?hrenden Party bestehen. W?hrend Du.... Ich werde mit Dir zur?cktauschen, wenn Du mich auch reich und ber?hmt gemacht hast. Ja, im Prinzip mag ich meinen K?rper, aber reich sein mag ich viel mehr. Du wirst also die Aufgabe bekommen mich 400 Mio. $ reich zu machen. Wenn das passiert ist, rufe ich dich an. Wenn Du bis dahin versuchst mit mir in Kontakt zu treten oder unseren kleinen Tausch publik zu machen, habe ich gen?gend Videomaterial aufgezeichnet, damit Du f?r den Rest Deiner Tage in eine Klapsm?hle kommst." Verdutzt schaue ich meinen K?rper an. Dieser l?chelt wieder, sagt "Macht's gut Evelyn und ein Tipp f?r den Anfang: Lauf auf den Zehenspitzen", und geht. Ich werde in diesem Moment m?de und schlafe ein. Eine Frauenstimme weckt mich. "Frau Harper? Herr Heinrichs hat gesagt, Sie haben sich noch etwas ausruhe und ich soll Sie wecken, wenn ihr Flug geht. Das Boarding beginnt nun in f?nf Minuten." Immer noch verdutzt, kann ich mich zu einem "Ja, geben Sie mir ein paar Minuten", hinrei?en und das Fr?ulein nickt und sagt, dass sie vor der T?re warte. Ich kann mich bewegen und ich sp?re dein K?rper, meinen K?rper. Die Haare die ?ber mein Gesicht fallen, die Busen sie auf meinem Oberk?rper dr?cken, die Satinbluse auf meiner Haut, die Enge des Rocks. All diese Gef?hle prasseln auf mich ein. Ich ber?hre mit der einen Hand mein Busen und f?hle den sanften Druck. Ich probiere mir in den Schritt zu fassen, aber der Bleistiftrock ist zu stramm gespannt. Es h?tte sowieso keinen Mehrwert gebracht, da ich bereits sp?re, dass mein Penis weg ist. Ich probiere aufzustehen, was aber ein wenig schwierig ist. Die Kleidung schr?nkt mein Bewegungsgrad ein, aber schlie?lich stehe ich. Es ist schwer auf den Pumps zu stehen, aber sie passen wie angegossen. Nach dem ersten unsicheren Schritt kommen die letzten Worte meines K?rpers mir in Erinnerung und ich verlagere mein Gewicht auf die Zehenspitzen. Somit kann ich laufen, auch wenn es nicht fl?ssig und gekonnt aussieht. Ich ?ffne die T?r und sehe das Fr?ulein dort warten. Neben Ihr steht ein kleiner Trolley, ein Blazer und ein Mantel. Nett deutet sie auf einer Seitent?r. Nicht reagierend frage ich sie, ob Herr Heinrichs Flug schon unterwegs sei, was sie bejahte. Dieser sei vor einer Stunde gestartet. In meinem Kopf rasten die Gedanken, aber es kamen keine Zusammenh?nge heraus so, dass ich nur reagierte. Das Fr?ulein brachte mich zu einem nahestehenden SUV, der mich zu einem Flugzeug brachte. Ein paar Minuten sp?ter sa? ich auf meinem Sitz in der First Class. Scheinbar hat das Flugzeug nur noch auf mich gewartet, denn direkt nach mir wurden die T?ren geschlossen und zehn Minuten sp?ter waren wir in der Luft. Ich bemerkte, dass ich die letzte Stunde einfach ins nichts geschaut habe. Ich musste meine grauen Zellen wieder zum Arbeiten bringen. Was waren die dringendsten Fragen die beantwortet werden m?ssen. Ich ?berlegte. Was ist passiert? Auf die Frage wusste ich nur eine offensichtliche Antwort. Wer bin ich? "Er... Sie meinte der Name w?re Evelyn", dachte ich. Ich blickte mich um und sah meine Handtasche. Die muss das Fr?ulein hergebracht haben. Ich konnte mich nicht erinnern die Handtasche getragen zu haben. Ich nahm sie und inspizierte den Inhalt. Makeup, eine Packung Kondome, ein Schl?sselbund und eine Geldb?rse. Ich nahm die Geldb?rse hinaus und legte die Tasche wieder weg. Die Geldb?rse war recht flach. Knapp 250 $, eine Kreditkarte, ein F?hrerschein auf dem Namen Evelyn Harper. Geboren 1993. Diese Information traf mich wie ein Blitz. Ich bin 24 Jahre alt. Ich bin wieder jung. Auch sah ich eine Adresse in Seattle. Wohin fliegen wir eigentlich? Ich befragte mein Bordcomputer, der mir sagte, dass ich gerade ?ber Island auf den Weg nach Seattle bin. Wieder war diese Leere im Kopf. "Ich muss konzentriert bleiben", sagte ich mir. Langsam schaute ich an mir hinab. Ich stand auf und bewegte mich zur Toilette. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich ein, zwei M?nner zu mir umschauten. Die werden bestimmt auf den R?ckweg ein Gespr?ch mit mir anfangen wollen.... Ich verschloss die Toilettent?r. Der Raum war der ersten Klasse passend vergr??ert. "Und er kam mir auch gr??er vor, weil ich kleiner bin", dachte ich mir. Ich musterte mich genau im Spiegel. Jung und h?bsch war mein Urteil. Mein Blick wanderte zum Busen. Ich kn?pfte leicht die Bluse auf und sah die Br?ste in dem BH liegen. Die Geilheit, wenn ich sonst nackte Br?ste sah blieb aus. Ich sch?ttelte leicht den Oberk?rper und sp?rte das leichte Schaukeln meiner Br?ste im BH. Ich tastete nach dem Rei?verschluss vom Rock, fand ihn und ?ffnete ihn. Ich zog den Rock langsam herunter. Das kleine H?schen verdeckte gerade so das n?tigste. Unm?glich, dass sich dort ein Penis versteckt, aber trotzdem musste ich nachschauen und mich dem unausweichlichen stellen. Ich zog das H?schen herunter und sah meine Vagina. Nachdem ich ein leichten Druck auf der Blase sp?rte setzte ich mich aufs Klo. Das Pinkeln passierte automatisch und ohne mein zutun. Meine Neugier war f?r den Moment gedeckt. Ich zog mich wieder an und ging zu meinem Platz zur?ck. Das Gespr?chsangebot von dem einen Mann begegnete ich mit einem unh?flichen "nein." Ok, f?r den Augenblick kann ich akzeptieren, dass ich eine Frau bin. Eine Welle von Emotionen erfasste mich und ich konnte mich gerade noch zur?ckhalten, um nicht zu weinen. Ich versuchte mich zu konzentrieren. Das konnte ich. Ich kann mir Pl?ne machen und diese umsetzen. Ich konnte auch immer die Situationen einsch?tzen. Ich sagte mir, dass ich mich nun auf meine St?rken konzentrieren muss. Ich ?berlegte mir, wie die n?chsten 24 Stunden aussehen k?nnen. Der Flug w?rde noch 6 Stunden dauern. Die Einreise w?rde hier in der First Class keine 10 Minuten dauern. Ein Fahrer w?rde mich nach Hause bringen und meine Koffer in meine Wohnung stellen. Pl?ne f?r danach waren durch die vielen Unbekannten nicht m?glich. Ich versank wieder in meinen Gedanken. Die Einreise in die USA war schnell ?berstanden und sofort brachte mich der Fahrer zu einem Apartmenthaus s?dlich der Stadt. Es sah nicht wirklich schick aus. Nicht nach einer Gegend in die Leute aus der First Class leben. Die Adresse war zum Gl?ck vorher angegeben und stimmte mit der Adresse aus meiner Tasche ?berein. Der Fahrer trug mein Koffer hoch in die 4. Etage und ich schloss mit einem Schl?ssel die T?r auf. Nun war ich allein in der Wohnung. Als erstes zog ich die Pumps aus und war gleich ein St?ck kleiner. Aber es war angenehmer, aus bei jedem Schritt auf den Zehenspitzen zu balancieren. Ich erkundete die Wohnung. Sie war klein. Schlafzimmer mit einem Kleiderschrank. K?che und Wohnzimmer. Den Einrichtungsstil konnte man als einfach bezeichnen. Es war sp?tgeworden und ich war m?de. Heute w?rde ich sowieso keinen Gedanken mehr zusammen bekommen. Ich zog die Bluse und den Rock aus. Au?erdem rollte ich die halterlosen St?mpfe zusammen. Ich putzte mir die Z?hne und ging ins Schlafzimmer. Hier zog ich das H?schen und den BH aus. Ich schlafe immer nackt. Als ich den BH ablegte merkte ich welche St?tze der BH war und meine Br?ste hatten ein Gewicht. Ich schlief sofort ein. Tag 1 (Sonntag) Ich erwachte in rosa Satinbettw?sche, die herrlich ?ber meinen K?rper glitt. Als ich die Augen ?ffnete, wurde mir bewusst, dass die Situation seit gestern Abend sich nicht ge?ndert hatte. Allerding war ich nun wacher und ausgeschlafener. Nach dem Aufstehen begutachtete ich meinen K?rper erst einmal in einem gro?en Spiegel. Nur zu gerne h?tte ich fr?her mit dieser Frau Sex gehabt. Bei dem Gedanken an Sex durchlief mich ein Schauer. Daran wollte ich nicht denken. Ich durchsuchte den Kleiderschrank und fand ein Satinbademantel. Verwundert dachte ich, ob die Evelyn nur Sachen aus Satin hat. So leicht bekleidet wanderte ich durch die Wohnung. Ich sah, dass der Fernseher eingeschaltet war und der Videorekorder auf Pause stand. "Wer zum Teufel verwendet heutzutage noch ein Videorekorder?, dachte ich und dr?ckte auf "play.? Gleich darauf erschien Evelyn auf dem Bildschirm. Sie begann gleich mit ihrem Monolog: "Hallo Evelyn. Es ist komisch Dich mit diesen Worten zu begr??en, aber die Sache ist f?r mich genauso neu wie f?r Dich. Ich mache dieses Video f?r Dich, damit Du Dich in meinem Leben zurechtfindest. Wie Du siehst, bin ich arm und damit ich Dich in der Lounge treffen konnte sind meine ganzen Ersparnisse draufgegangen. F?r mich hat es sich gelohnt. Nun zu Dir. Du bist gesund. Deine Periode wird in 13 Tagen kommen. Deine Eltern sind tot und Du hast keine Geschwister. Ein paar Verwandte sind alles an Familie was Du hast. Auch habe ich keinen Freund. Ich hatte es mir ?berlegt, hier ein Mann auf Dich warten zu lassen, aber ich sah keinen Grund Dich gleich zum ?u?ersten zu treiben. Arbeiten tust Du bei einem kleinen Handelsunternehmen als Assistentin. Dein Boss ist Herr Brown. Er ist liebensw?rdig und l?sst meistens die Finger von mir. Ungef?hr einmal im Monat muss ich ihm aber einen Blowjob verpassen, wenn er Aufmunterung braucht. Keine Angst, Sex hatten wir bisher noch keinen. Meine Arbeit ist einfach und Du wirst Dich schnell zurechtfinden. Trage aber bitte enge Blusen und R?cke. Die mag Herr Brown. Was er gar nicht ausstehen kann sind Frauen in Hosen. Dein erster Arbeitstag ist Montag um 8:00 Uhr. Die Adresse habe ich Dir aufgeschrieben. Meine Passw?rter habe ich dir ebenfalls notiert. Ansonsten f?llt mich nichts mehr ein. Ach so ich habe Dir zwei neue Dildos ins Nachtschr?nkchen gelegt. Vielleicht magst Du ja deinen neuen K?rper etwas erkunden.? Sie machte noch eine Kussgeste und das Bild wurde schwarz. F?r die Dildos war ich noch nicht bereit. Ich bin mir sicher, dass dieser K?rper die ein oder andere ?berraschung f?r mich bereith?lt. Gerade in sexueller Hinsicht, aber ich habe gerade f?r mich ein emotionales Gleichgewicht gefunden, wo ich intellektuell akzeptieren kann, dass ein K?rpertausch stattgefunden hat. Immer noch kreisen in meinem Kopf die W- Fragen, auf die ich keine Antwort kenne. Ich raffe mich auf, mach mir eine Kleinigkeit zu essen und untersuchte jede Ecke dieser Wohnung. Nach einer Stunde war ich mir sicher Ja, Evelyn ist arm. Ihr Makeup ist billig, wie ihre Kleidung. Es gab dort viele Billigmarken, die sich wahrscheinlich mehr durch den Preis verkauft haben, als ?ber ihr gutes Aussehen oder Passform. "Verdammt?, dachte ich mir. Au?erdem fand ich einen kleinen Computer. Er war sehr alt und langsam. Als ich ihn startete sah ich ein wahres F?llhorn mit Informationen ?ber mich. Also mein altes Ich. Ich ?berlegte einen sehr langen Moment, ob ich mein altes Ich, also den K?rper, Frank nennen sollte. Dies beutete mir einzugestehen, dass ich nicht mehr Frank bin. Nachdem dieser Gedanke aber bei mir keine emotionalen St?rme ausl?ste, beschloss ich meinen K?rper nun Frank zu nennen. Ich bl?tterte die Information ?ber Frank durch und sah, dass sie ganze Arbeit geleistet hat. Meine Aktivit?t der letzten drei Monate war minuti?s dargestellt mit Referenzen auf Quellen. Leider wusste ich dies alles selbst und schaltete den Computer wieder aus. Ich konzentrierte mich und versuchte die Situation zu analysieren. Ich habe keine Ahnung wie sie es schaffen konnte einen K?rpertausch durchzuf?hren, aber sie konnte es. Soweit ich wusste, f?hrt mein einziger Weg zur?ck in meinen K?rper dar?ber, Evelyn reich und ber?hmt zu machen. Mir mangelte es nicht an Selbstvertrauen, als das mich das Thema "reich? verschreckt h?tte. Ich wusste Wege wie man reich wird. Es gab unz?hlige Wege die erste Million zu machen. Aber Evelyn hat von 400 Millionen gesprochen, was eine ganz andere Hausnummer war. Wie lange das dauern w?rde stand auf einer anderen Tafel. F?r die ersten zehn Millionen musste ich garantiert ein Jahr einplanen. F?r die n?chsten 390 Million mindestens zehn. Dieser Gedanke deprimierte mich. Ich w?rde mindestens die n?chsten elf Jahre Evelyn sein. Vielleicht lie? sich die Zeit durch ein paar schwarze Tricks auf sieben, acht Jahre verk?rzen. Nichts desto trotz musste ich eine lange Zeit Evelyn sein. Von den langfristigen Betrachtungen fokussierte ich mich nun auf die n?chsten 24 Stunden. Heute war Sonntag und ich hatte keine Verpflichtungen. Morgen ist Montag und ich muss zu Arbeit. Bingo dachte ich mir und suchte mir auf einem Online-Kartendienst die Adresse und eine Busverbindung heraus. Weil, ein Autoschl?ssel habe ich hier nicht gesehen. Der Weg war einfach, w?rde aber mit Umsteigen knapp eine Stunde dauern. Aus meinen fr?heren Leben wusste ich, dass man bei Planungen meistens die Details ausl?sst und diese meistens die Quelle f?r unheimliche Desaster sind. Sofort fielen mir unz?hlige Detailfragen ein, die mir morgen das Genick gebrochen h?tten. Was sollte ich anziehen? Wie soll ich mich schminken? Kann ich in den Schuhen laufen? Wie wird die Arbeit? Auf die letzte Frage hatte ich keine Antwort. Dazu habe ich zurzeit zu wenig Informationen. Nur dass ich eine Assistenz f?r einen Herrn Brown bin, die Arbeit leicht ist und ich ihm ab und zu einen Blowjob geben muss. Der letzte Gedanke verst?rte mich nicht, obwohl es sich vielleicht so anh?rte. Als Frank hatte ich mehr als einen bekommen und auch in meiner Experimentierphase auch ein paar gegeben. Ich konnte klar sagen, dass einen zu bekommen weit angenehmer war, als ihn zu geben, aber so schlimm war es auch nicht. Was aber das fatale an einem Blowjob ist, ist dass er eine Rangordnung festlegt. Das hei?t, dass Herr Brown und ich nicht auf derselben Stufe agieren k?nnen und ich somit mich nicht hocharbeiten kann. Ohne Herr Brown je gesehen zu haben, konnte ich zweifelsfrei feststellen, dass ich innerhalb der n?chsten zwei Monate k?ndigen m?sste. Ein Problem bei der Analyse von Dingen ist, dass man gerne in die langfristige Planung abschweift. So wie es mir hier passiert ist. Ich fokussierte mich wieder auf morgen. Ich stand auf, ging in das Schlafzimmer, ?ffnete meinen Kleiderschrank und inspizierte meine Kleidung. Nun aber mit der Fokussierung, was ich morgen in der Arbeit anziehen konnte. Meine Wahl fiel auf ein einfaches graues Kost?m mit einer einfachen Bluse. Die meiste Unterw?sche war auch kein Dessous, sondern einfach Damenw?sche. Ich probierte die Kleidung anzulegen. Nach zehn Minuten war das Ergebnis in Ordnung. Der BH brachte mir eine Erleichterung mit der ich nicht gerechnet hatte. Ich machte mir eine Gedankennotiz, dass ich nun immer einen BH tragen sollte. Das Kost?m war erstaunlicherweise auch bequem, auch wenn es meine Figur etwas zu sehr betonte. Um mein Outfit abzuschie?en, w?hlte ich mir ein paar helle Pumps aus. Diese auszusuchen war schwieriger, da die Pumps nicht auf die Kost?me abgestimmt waren, so wie es bei teureren Kombinationen der Fall gewesen w?re. Das Einzigste, was mich an der Kleidung wirklich st?rte waren die Pumps. Ich war es nicht gewohnt mit ihnen zu laufen. Anschlie?end zog ich die Bluse und das Kost?m wieder aus. Die Pumps und den BH w?rde ich nun den restlichen Tag tragen. Zus?tzlich suchte ich mir eine Freizeithose heraus und ein T-Shirt. Bei den Shirts hatte Evelyn scheinbar eine Vorliebe f?r enge rosa Shirts. Die Shirts haben zeigten alle meine Figur und gaben alle ein sch?nes Dekollet? preis. Nachdem ich heute nicht in die ?ffentlichkeit wollte war das ok. Eine weitere Detailfrage war das Makeup gewesen. Ich st?ckelte langsam Richtung Bad und nahm Evelyns Makeup in Augenschein. Billig und grell. Kein Vergleich zu der Evelyn, die ich gestern am Flughafen traf. Nichtsdestotrotz hatte ich keine Ahnung, wie man das Makeup benutzte. Ich habe mir die folgenden Stunden Youtube-Videos ?bers Makeup angeschaut und die beschriebenen Sachen gleich ausprobiert. Es war die H?lle. Erst nach neun Stunden gelang es mir halbwegs akzeptable Ergebnisse zu erzielen. Ich beschloss daraufhin weitere zwei Stunden zu ?ben. Damit waren die Detailfragen gekl?rt. Ich untersuchte eine weitere Handtasche die auf der Kommode lag und fand dort eine Busfahrkarte f?rs Jahr. Also definitiv kein Auto. Es war sp?t geworden und ich machte mich wieder fertig f?rs Bett. Morgen m?sste ich fr?h aufstehen um alles zu erledigen. Tag 2 (Montag) Mein Wecker klingelte um 4:00 Uhr. Ich hatte mir extra einen gro?en Buffer einger?umt, um eventuellen Problemen Zeit zur L?sung zu geben. Ich ging unter die Dusch. Zu sp?t wurde mir bewusst, dass ich mich nicht um mein Haarstyling gek?mmert habe. Dies musste ich heute noch nachholen. Auch war ich ?berrascht was f?r Gef?hle der Duschkopf zwischen meinen Beinen ausl?ste. Ich wollte mich nur waschen, denn f?r das Selbstbefriedigungsding war nun ein schlechter Zeitpunkt. Ich stieg aus der Dusche und trocknete meine Haare. Diese fielen zum Gl?ck hinterher noch wie vorher. Darauf konnte ich mich leider nicht immer verlassen und merkte mir f?r heute Abend vor weitere Videos zu schauen. Ich zog mich an und schaffte beim dritten Versuch mir ein akzeptables Makeup aufzulegen. Ich nahm den Mantel und die Tasche und ging zum Bus. Es war k?hl um 6:20 Uhr auf den Stra?en und mit den Pumps kam ich nur langsam voran. Ich w?rde mehr ?ben m?ssen. Ich verpasste den Bus und musste weitere 20 Minuten warten. Um 7:40 Uhr war ich schlie?lich in Downtown und fand schlie?lich die Adresse die Evelyn mir aufgeschrieben hatte. Im 13. Stock fand ich das verschlossene B?ro vor und ?ffnete die T?r mit einem Schl?ssel an meinen Schl?sselbund. Es war wirklich klein. Der Schreibtisch mit meinem Namen befand sich im Eingangsbereich. Ich sah mich um. Es gab noch eine kleine K?che und ein Badezimmer. Das letzte Zimmer war ein gro?es B?ro mit dem Namensschild M. Brown. Ich legte meine Sachen ab und schaltete den PC ein. W?hrend dieser hochfuhr, ging ich in die K?che und machte einen Kaffee. Wieder am PC ?ffnete ich Outlook und sah als erstes eine Email von Evelyn an mich selber. In dieser Email waren meine Aufgaben kurz umrissen. Meine Aufgabenbereiche waren wirklich einfach gehalten. Telefondienst, Emails sortieren und meinem Boss auf besondere Ereignisse hinweisen. Ansonsten h?bsch aussehen. Mit Publikumsverkehr war hier aber nicht zu rechnen. Nachdem ich noch keinen rechten Schimmer hatte, womit Herr Brown eigentlich handelte, warf ich einen Blick in die Emails der letzten Tage. Irgendwie hatte die Firma aber keine richtige Ausrichtung, sondern handelte mit Eisenwaren aller Art, bzw. k?mmerte sich um deren Im- und Export. Mit dem Im- und Export kannte ich mich aus, aber mit Eisenwaren weniger. Dennoch eine Sorge weniger. Herr Brown kam um 8:20 Uhr ins B?ro und begr??te mich mit "Hallo Evelyn. Wie war der Wochenendausflug nach Vancouver?? Leicht verdutzt antwortete ich mit "Prima.? Nach zwei Minuten Smalltalk war unser erster Kontakt auch vorbei und er ging ins B?ro. Er war ein kleiner liebenswerter Mann Mitte 40. Ich mochte ihn sofort. Ein Gedankenblitz durchzuckte mich und ich sprang auf, um ihm eine Tasse Kaffee an den Schreibtisch zu bringen. Er l?chelte mich an und sagte "Ich habe sie vermisst. Durch ihre freien zwei Tage sind hier einige Sachen angefallen, um die sie sich bitte sofort k?mmern m?ssen.? Er gab mir eine Liste mit Aufgaben die haupts?chlich viel Telefoniererei mit dem Zoll beinhaltete. Am Anfang der Telefonate war ich selber etwas von meiner Stimme ?berrascht. Es war eine weiche hohe Stimme. Die einzelnen Aufgaben waren nicht schwer. Wenigstens f?r mich. Ich hatte w?hrend meiner Anfangsjahre ziemlich viele Regularien auswendig gelernt. Darunter auch die Zollbestimmungen. Dies Wissen war nun Gold wert. Herr Braun schaute mich ?berrascht an, als ich nach drei Stunden sagte, dass alle Aufgaben erledigt sein und ich ihm eine strukturierte Liste mit den Ergebnissen lieferte. Scheinbar war er von der alten Evelyn anderes gewohnt. Er sagte, er h?tte nun noch einen Termin au?er Haus und komme nicht mehr wieder. Ich kann heute aber um 16 Uhr gehen, wenn ich wollte. Weitere Aufgaben hinterlie? er mir nicht. Ich beschloss mich den Nachmittag ?ber und bis sp?t in die Nacht hinein in die B?cher, Berichte und Kunden einzulesen und machte mir strukturierte Merkhilfen. Dies war meine Welt. Erschreckt stellte ich fest, dass um kurz vor Mitternacht kein Bus mehr f?hrt und ich bestellte mir ein Taxi. Die Fahrt kostete mich 50$. Als ich bezahlte, kam mir der Gedanke, dass ich meine finanziellen Mittel ?berpr?fen sollte. Wie es sich herausstellt waren diese schlecht. Nunmehr 150$ in der Brieftasche und 200$ auf der Bank, die ich aber f?r sonstige Verpflichtungen brauchte. Es waren noch f?nf Tage bis zum n?chsten Gehaltsscheck. Ich musste vorsichtiger mit dem Geld umgehen. Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden legte ich mich in Bett und schlief ein. Tag 3 (Dienstag) Erschrocken schaute ich auf die Uhr und sah, dass es schon 5:00 Uhr war. Mein Buffer war dahin und ich hatte mich gestern nicht auf heute vorbereitet. Ich duschte hastig und stellte sicher, dass meine Haare nicht nass wurden. Einmal kann ich es auch ausfallen lassen dachte ich mir. Schnell durchw?hlte ich den Kleiderschrank und fand ein ?hnliches Kost?m wie gestern. Leider passten die Schuhe von gestern nicht mehr zu diesem Kost?m. Ich schaute mich um und sah ein paar weiterer Pumps die von der Farbe passten, aber h?her waren. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich nur noch wenig Zeit hatte und ich mich noch schminken m?sste. Eilig verlie? ich die Wohnung. Naja so eilig wie ich in den hohen Pumps mich bewegen konnte. Gerade so schaffte ich es in den Bus. Der Tag verlief wie der letzte, nur dass um 9:00 Uhr ein Kunde von einem hiesigen Gro?markt kam, um ein paar Lieferungen zu planen. Meine Aufgabe "sch?n aussehen und Kaffee bringen? meisterte ich fast perfekt. Fast perfekt, weil w?hrend des Gespr?chs Michael, wie ich Herrn Brown mittlerweile nannte, eine Kennzahl vergessen hatte. Ich konnte Sie sofort aus dem Kopf nennen. Er l?chelte und bedankte sich. Am Nachmittag rief er mich in sein B?ro und sagte, dass er sich nicht konzentrieren k?nne und er eine Aufmunterung brauche. Dabei hielt er ein Kondom hoch. Ich hatte damit gerechnet, aber nicht so schnell. Ich l?chelte und sagte in einen fr?hlichen Ton "Aber gern doch.? Innerlich kochte ich. Gestern hatte ich ihn noch gemocht, aber meine kleine Bemerkung im Meeting hat ihn wohl ver?rgert. Wenn er wegen so einer Kleinigkeit so reagiert, w?rde er mich sp?testens am Freitag durchficken, um seine Stellung zu verteidigen. Ich kniete mich vor ihm nieder, holte sein Penis aus der Hose und zog das Kondom dr?ber. Ich atmete tief ein und nahm ihn in den Mund. Dass ich keine Praxis im blasen hatte, schien Michael nicht zu st?ren und er kam schon nach vier Minuten. Ich habe schon ?fters was gemacht, was meinen ?berzeugungen zuwiderlief, aber f?rs Gesch?ft n?tzlich war. Dies betrachtete ich als das Selbe. Was mich aber erstaunte war, dass mein K?rper auf den Anblick seines Schwanzes reagiert hatte. Leicht verunsichert nahm ich mir vor, heute Abend meine weibliche Seite zu erkunden. Ich verlie? die Arbeit um kurz nach 17:00 Uhr. Am Zeitungsstand beschloss ich noch eine Wirtschaftszeitung und eine Modezeitschrift zu kaufen. Ein Klatschblatt lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich. Mein alter K?rper schaute mich an. Im Arm hatte er das russische Model Maika. Mir ahnte ?bles und ich kaufte auch noch diese Zeitschrift. Im Bus las ich, dass sie zwei Tage in Folge gesehen worden waren, wie sie Hongkong unsicher gemacht haben. Scheinbar haben sie sich auch mehrmals in der ?ffentlichkeit gek?sst. Man muss hier in der Stelle einf?gen, dass Maika ein Biest ist. Ihr eilt der Ruf voraus, sich einen reichen Mann angeln zu wollen. Ich hatte sie letzte Woche mehrmals nicht zur?ckgerufen. Ich hoffe sie benutzen ein Kondom, sonst kann ich mir die Zukunft f?r Maika und Frank gut vorstellen. Erst wird Maika so schnell wie m?glich versuchen ein Kind von Frank zu bekommen. Anschlie?end wird geheiratet. Sobald das Kind da ist, wird Frank abgef?llt und so lange provoziert, dass Maika in der ?ffentlichkeit geschlagen wurde. Die anschlie?ende Scheidung w?rde Frank 80% seines Verm?gens kosten und Maika reich machen. Ich sollte mir ein paar Euro zur Seite legen, wenn ich erfolgreich bin. Bei diesen Gedanken machte es bei mir Klick. In der Anfangszeit meines Erfolges hatte ich zwei Stiftungen auf den Caymans eingerichtet. Eine anonym mit keinen Verbindungen zu Frank. Man konnte sich mit einem sehr langen Passwort eine Kreditkarte zuschicken lassen. Eine weitere geheime Stiftung war an Frank gekn?pft, so dass ich an die nicht kommen konnte. In meiner Wohnung suchte ich die Nummer der Anwaltskanzlei heraus und rief an. Nach dem zweiten Klingeln nahm ein Herr ab. Er fragte nach einem Konto und dem Passwort. Beides sagte ich ihm. Auf dem Konto waren demnach im Laufe der Jahre ein Guthaben von 850.000$ entstanden. Ich bestellte mir eine Kreditkarte auf meinem Namen und sagte, dass ich morgen fr?h im Hilton-Hotel abholen wollen w?rde. Von diesen Nachrichten fr?hlich gestimmt, wendete ich mich dem anderen Thema zu, dass ich mir vorgenommen habe. Kurz ?berlegte ich ob ich mich von der Nachricht des baldigen Geldes von dem Plan abhalten lassen sollte. Fand aber, dass dies kein ausreichender Grund sei und ich trotzdem meine Gef?hle erforschen sollte. Also setzte ich mich den Rest des Abends vor den Fernseher und schaute Pornos. Die gute Nachricht am Schluss lautete, dass mein K?rper sowohl auf heterosexuellen Sex reagiert, als auch auf lesbischen. Dies warf aber die weitere Frage auf, ob ich auch bei lesbischen Sex so reagieren konnte wie damals als Mann. Diese Experimente w?rde ich erst einmal weit in die Zukunft verschieben. Als ich ins Bett ging ?ffnete ich noch kurz das Nachtschr?nkchen am Bett. Dort fand ich den neuen Vibrator den Evelyn angesprochen hatte. Mein Herz h?mmerte wie verr?ckt. Ich hatte Angst. Wieder arm zu sein und ein Business neu aufzubauen machte mir keine Angst, sondern ich empfand es spannend. Purer Nervenkitzel. Aber vor der weiblichen Komponente hatte ich Angst. Ich schloss die Augen. Desto eher man sich einer Angst stellen kann, desto schneller kann man sie ?berwinden. Ich schaltete das Licht aus und den Vibrator ein. Langsam f?hrte ich ihn in meine Vagina und ich merkte die mein K?rper schlagartig reagierte. Mir fehlten die Worte. Es war total anders als als Mann. In den folgenden zwei Stunden kam ich insgesamt vier Mal. Tag 4 (Mittwoch) Als ich aufwachte f?hlte ich mich gl?cklich. Ich schaute den Vibrator an, den ich auf mein Nachtschr?nkchen gelegt hatte. Ich machte mir eine Gedankennotiz, dass ich Reservebatterien mir besorgen solle. Innerlich kicherte ich bei diesem Gedanken Auf dem Weg zur Arbeit ging ich noch im Hilton Hotel vorbei. Nachdem ich mich ausgewiesen habe, bekam ich meine Carbon Kreditkarte. Ja, ich war nun unabh?ngig. Als ich im B?ro ankam war Michael schon da und wollte gerade anfangen mich zurechtzuweisen, weil ich 30 Minuten zu sp?t war. Ich unterbrach ihn und sagte, dass ich nicht mehr f?r ihn Arbeiten k?nne, weil meine Kirche dies verbiete, dass ich mit verheirateten M?nner sexuelle Handlungen ausf?hre. Ich h?tte gestern mit meinem Abgesandten von Gott gesprochen, der sehr b?se auf mich war. Ich wollte so irre wie m?glich klingen, so dass er froh war mich los zu sein. Ich malte meine Geschichte noch etwas aus und war eine Stunde sp?ter mit einer kleinen Kiste mit meinen pers?nlichen Sachen wieder drau?en. Ich rief mir ein Taxi und lies mich wieder zu meiner Wohnung fahren. Ich stellte die Kiste ab und ging zur?ck ins Schlafzimmer. Ich habe den Taxifahrer gesagt er soll warten, w?hrend ich mich nur schnell umziehe. Ich zog eine Jeans an, die ich mit einem rosa Shirt ohne viel Ausschnitt kombiniert habe. Dazu ein Paar flache Schuhe und meine Umh?ngetasche. Heute Morgen im Bus habe ich mir einen Plan ausgearbeitet. Zuerst ging ich zum Apple Store und kaufte mir ein gro?es iPad mit Tastatur und ein iPhone. Ich setzte mich anschlie?end in den n?chsten Starbucks, packte das iPad und iPhone aus und richtete mir einen Account ein. Nun war ich bereit mich auf die Jagd zu machen. Zuerst ging ich zu einer Immobilienvermittlerin die einige Auswahl an Appartementwohnungen in der Innenstadt von Seattle hat. Ich rief sie an und verabredete mich f?r eine Stunde sp?ter an einem Apartmenthaus in der N?he. Das dritte Apartment, dass sie mir zeigte gefiel mir und ich handelte sie auf 550.000$ herunter. Den Vertrag unterschrieben wir sofort und gingen danach zur Bank. Der nette Herr von den Caymans ?berwies das Geld auf das Konto der Maklerin und ich bekam die Schl?ssel. Ein Umzugsunternehmen konnte ich gleich f?r den morgigen Tag bestellen. Sie w?rden heute Abend noch die Kartons vorbeibringen. Ich fuhr wieder nach Hause. Kurz nachdem ich zuhause war, kam schon der Mann von der Umzugsfirma und brachte 30 Kartons vorbei. Ich fing sofort ein Sachen einzupacken. Aber viele Sachen, die ich jetzt mit umziehe werden den Monat nicht ?berstehen, da ich vorhabe mich neu zu erfinden. Trotzdem packte ich s?mtliche Kleidung und Kosmetik ein. Die M?bel w?rde ich zur?cklassen. Genau wie die K?cheneinrichtung. Trotzdem musste ich jedes Teil untersuchen, ob Evelyn dort nicht irgendwas versteckt hat. Es war sp?t geworden und ich schlief sofort ein. Tag 5 (Donnerstag) Kaum hatte ich mich angezogen kamen schon die Umzugsleute und brachten die Kartons in ihren LKW. In der Zwischenzeit hatte ich mit dem Vermieter gesprochen und die Wohnung gek?ndigt. An meine alten M?bel hatte er kein Interesse. So luden die Umziehhelfer auch meine M?bel ein, um sie anschlie?end zur Deponie zu fahren. Ich lie? einen langen Blick in die leere Wohnung schweifen und zog die T?r hinter mir zu. Die neue Wohnung war hell und gro?. In einer Ecke standen die Kartons. Durch einen Gedankenfehler meinerseits hatte ich nun kein Bett und ein Stuhl um mich zu setzen. Das sollte sich nun ?ndern. Ich nahm die Wohnungsskizze der Maklerin und ging shoppen. Am Ende des Tages hatte ich mir einen sehr gro?en Kleiderschrank, ein gro?es Bett, eine K?che, einen gro?en Schreibtisch samt Stuhl und ein paar Whiteboards geholt. Die K?che w?rde etwas dauern, aber der Rest sollte morgen geliefert werden. F?r die Nacht habe ich eine Luftmatratze und Schlafsack besorgt. Einsam sa? ich in meiner Wohnung und a? meinen mitgebrachten Salat. In Momenten, wo ich was zu tun habe kann ich meine Weiblichkeit ausblenden. Diese kam nun zur?ck, wo mir ein Tropfen Dressing ins Dekollet? fiel. Ich blickte nach unten und sah meine Br?ste. Versteht mich nicht falsch. Ich wei? immer, dass sie da sind, aber ich nehme sie nicht als Fremdk?rper wahr. Meine mittelfristigen Pl?ne f?r die n?chste Zeit waren eigentlich, dass ich mich hier einsperre und ?ber Online Wertpapierhandel etwas Geld mache. Ich wei?, das ist kein toller raffinierter Plan, aber er funktioniert. Er hat schon mal funktioniert. So habe ich meine erste Million gewonnen und ich habe 20 kg zugenommen. Jetzt wo ich meine Br?ste anschaue, denke ich mir was 20 kg mehr mit diesem wundersch?nen K?rper anrichten w?rden. Verdammt dachte ich mir. Ich muss meinen Plan wohl noch etwas anpassen. Wenigstens vier Mal die Woche ins Fitnessstudio und auch eine gewisse Routine. Ich w?rde zwei bis drei Mal die Woche in ein Co Working Space gehen. Als ich einschlief hatte ich mir ein Fitnessstudio nur f?r Frauen in der N?he und einen schicken Co Working Space ebenfalls in der N?he gebucht. Tag 6 (Freitag) Da war wohl meine Motivation mit mir durchgegangen dachte ich, als ich am Morgen aufwachte. Ein Fitnessstudio nur f?r Frauen bedeutete ein Haifischbecken, wo jede Frau die anderen abcheckt. Und wenn ein Mann im Frauenk?rper da ankommt, wird das bestimmt kein Zuckerschlecken. Der Co Working Space war auch so eine Sache. Es war ein edler Co Working Space, wo man ein gewisses Auftreten erwartet. Gestern Abend dachte ich mir noch, dass eine Jeans und ein Pullover ausreichen. Aber irgendwo in meinem Kopf hatte sich ein Gedanke festgebissen. Ich schaute mir noch einmal die Fotos auf der Webseite an und sah, dass 95% der Leute im Full Business Dress dort waren. Das waren zwei Probleme und ich war nicht der Typ, der Probleme aufschob. Fitnessstudio war das erste. Ich habe ein pers?nliches Training mit einer Trainerin f?r Montag 11 Uhr ausgemacht. Heute war Freitag. Mein Plan war, dass ich ein paar Klamotten von Evelyn nehme und mich einfach etwas auspower. Mit fiel das typisch m?nnliche Denkmuster auf. Bei Frauen ging es neben den Sport um viel mehr. Verdammt, ich muss shoppen gehen. Zum Gl?ck war ein gro?er Nike Laden direkt um die Ecke. Der sollte es f?r den Anfang tun. Mein zweites Problem war ein gro?es Problem. Mit meiner billigen Kleidung und Makeup w?rde ich dort keine zwei Minuten ?berleben. Michael war damit zufrieden gewesen, aber hier war es eine andere Liga. Ich schrieb mir eine kurze Liste zusammen, welche Felder ich angehen m?sste um wenigstens initial dort zu ?berleben. Am Schluss standen dort vier Punkte: 1) K?rperpflege 2) Makeup 3) Kleidung 4) Verhalten Das Klingeln der T?r riss mich aus meinen Gedanken. Meine M?bel waren da und die M?nner begannen gleich mit dem Aufbau. Trotzdem dauerte es bis zum fr?hen Nachmittag bis alles Stand. W?hrend des Aufbaus wurde mir bewusst, dass f?r die Wohnung noch viele Sachen fehlten. Ich legte mir auf mein iPad ein neues Amazon Konto an und begann Sachen zu bestellen. Zuerst Bettw?sche. Nat?rlich Satin. Mittlerweile konnte ich Evelyns Begeisterung f?r Satin nachempfinden. So ging es weiter und weiten bis ich fast f?r 14.000 $ eingekauft hatte. Meine Wohnung stand. Die Amazon Pakete hatte ich f?r 20 Uhr geordert. Ich ?berschlug es im Kopf, was f?r ein Paketberg da auf mich zukommen w?rde. Mir fiel wieder meine Liste in die Hand. K?rperpflege und Makeup. Ich ?berlegte mir eine kurze Coverstory (M?dchen vom Land, Geld von Daddy, nun in Stadt und merkt, dass es Pflege und Makeup braucht). Die Story war nun kein Bringer, sollte aber f?r den Anfang gen?gen. Eine kurze Recherche zeigte ganz klar meinen Favoriten f?r eine Makeup Studio. Ich machte einen Termin f?r den Nachmittag aus und ging. Als ich das Makeup Studio betrat schaute mich die Beraterin mit gro?en erschrockenen Augen an. "Das kann ja heiter werden? dachte ich und stellte mich vor. Im Laufe des Nachmittags begann ich zu begreifen, dass das Thema Pflege und Makeup mir sehr viel Arbeit und ?bung abverlangen wird. Ich bekam eine volle Farbberatung und eine kurze Anleitung, wie ich das Makeup benutzen sollte. Als sie meine Verrenkungen sah, bot sie mir noch spezielle Trainings an. Einen Intensivkurs. Zwei Wochen lang, Montag bis Freitag je drei Stunden von 14-17 Uhr. Es w?rde ein kleines Verm?gen kosten, aber ich musste da durch. Auch hatte sie mir ein Termin am n?chsten Morgen bei einem befreundeten Fris?r besorgt. Ich sah erschrocken auf die Uhr und sah, dass meine Pakete bald kommen sollten. Mit meinen T?ten bepackt, hastete ich nach Hause. Zehn Minuten sp?ter klingelte es und ein Paketbote mit einem gro?en Wagen voller Pakete stand bei mir vor der T?r. Jetzt war Weihnachten. Das Auspacken dauerte den gr??ten Teil des Abends. Entsetzt stellte ich fest, dass ich keine Entspannungsm?bel besorgt hatte. Nur ein Bett und meinen erstklassigen Schreibtischstuhl. In meiner Jugend war das ausreichend gewesen, nun war es das nicht. Ich wusste nicht, ob es der K?rper war oder dass ich in meinem alten Luxusleben etwas zu sehr gehen haben lasse. Ich tippte auf letzteres. Also legte ich mich ins Bett und holte den Dildo heraus. Was mich an den Momenten mit dem Vibrator und Dildo am meisten verst?rt, war das Gef?hl, wenn der gro?e Dildo in mich eindrang. Es war ein Gef?hl wonach man s?chtig werden konnte. Als die M?nner heute Mittag das Bett aufgebaut haben, sehnte ich mich bereits nach dem Dildo. Frank schien keine Probleme mit seiner neuen Sexualit?t zu haben. Er fickte seine neue Freundin, so wie es beschrieben war, bereits mehrmals t?glich. Ich konnte mich wirklich von dem Gedanken verabschieden, dass ich noch Geld h?tte, wenn wir zur?ckwechselten. Zwischen den Orgasmen dachte ich dar?ber nach, warum ich damals mit so vielen Frauen geschlafen hatte. Die einfachste Antwort war, weil ich es konnte. Die zweite Antwort war, dass ich sie als Troph?en gesammelt habe. Ok es war ein sch?nes Gef?hl sie zu ficken, aber habe ich Frauen je geliebt? Meine Frage lief um das Thema, ob ich als Frank bewusst heterosexuell war oder ich Frauen genommen habe, weil es gerade so passte und es gesellschaftlich den geringsten Wiederstand brachte. Was hatte mich an meinen damaligen homosexuellen Experimenten gest?rt? Die Antwort darauf war einfach. Ich konnte mich nicht dran gew?hnen, dass mir jemand etwas in den Po schob. Auch war der aktive Part nichts f?r mich. Was mich aber damals reizte war, dass mein damaliger Freund dominant war. Bzw. nicht zu unterw?rfig. Bei Frauen w?rde man seinen Charakter als Wildkatze titulieren. Ich w?rde n?chste Woche mal ein paar Experimente zum Thema Sex machen. Als Frank hatte ich Sex geliebt, nun hatte ich Angst. Tag 7 (Samstag) Nach dem Aufstehen ging ich zum ausgemachten Termin beim Fris?r. Als er zum ersten Mal meine Haare sah, gab er einen entsetzten Schmerzensschrei ab. Ich dachte er ?bertreibt, aber anschlie?end zeigte er mir alles ?ber Haarpflege. Nach zwei Stunden verlie? ich ihn wieder. Ich hatte gleich drei weitere Termine ausgemacht. Ich sah ein, dass es n?tig war. Auch habe ich nochmals vier verschiedene Tuben mit Haarmittel gekauft. Als ich wieder in der Wohnung war und diese ins Bad stellte sah ich, dass mein Bad schon ?berquoll. F?rs Duschen hatte ich nun sechs verschiedene Tube, danach drei verschiedene Cremes. Zus?tzlich ein Haufen Makeup. Das musste ich besser organisieren dachte ich. Der n?chste Punkt auf meiner Liste f?r den Tag war das Sofa und der Fernseher. Dies hatte ich total untersch?tzt. Ich brauchte den ganzen restlichen Tag um mir was auszusuchen. Es w?rde mir am Montag um 8 Uhr geliefert werden. Auch das Internet sollte zu dem Zeitpunkt verlegt werden. Ich war ersch?pft. Zu ersch?pft um noch nach Nike zu gehen. Morgen war ja auch noch ein Tag. Ich legte mich ins Bett. Sofort war wieder der Gedanke an den Dildo da. Ich beschloss diesen zu ignorieren, was mir auch gelang. Tag 8 (Sonntag) Als ich an diesem Morgen aufwachte, war ich etwas unentspannt. Brauchte ich etwa Sex, um entspannt zu sein? Verdammt. Ich zog den Vibrator aus der Schublade und hatte meinen ersten multiplen Orgasmus. Zehn Minuten sp?ter stand ich tiefenentspannt unter der Dusche. Heute wollte ich meine Zeit messen, wie lange ich f?r das volle morgendliche Programm brauchte. Duschen waren 15 Minuten. F?r das Basic Makeup brauchte ich weitere 60 Minuten. Ich brauchte dringend mehr ?bung und ich beschloss f?r mich, dass ich nun jeden Morgen das volle Programm machen werde, um diese ?bung zu bekommen. Anschlie?end ging ich zu Nike. Ich musste erleben, dass sich das Einkaufen f?r Frauen deutlich von dem Einkaufen f?r M?nner unterschied. Als Frank w?re ich keine 20 Minuten in den Laden gewesen. Als Evelyn war ich hier vier Stunden drin. Zuerst hat mich das Thema Sport-BH eine Weile besch?ftigt, wo ich mir schlie?lich sechs Paar habe einpacken lassen. Zus?tzlich habe ich 13 verschiedene Shirts gekauft, die ich gut kombinieren konnte. Zus?tzlich noch acht Shorts. Das Wort Kaufrausch brachte es nicht einmal ann?hernd wieder, in was f?r einer Gef?hlslage ich mich befand. Es machte einfach Spa? diesen K?rper anzukleiden. Dies war auch der Grund, warum ich mir ein Tennis Dress gekauft habe. Nicht weil ich vor hatte in n?chster Zeit Tennis zu spielen, aber das Dress verdeckte gerade so mein Po und lie? mich sexy aussehen. F?r einen Bikini oder Badeanzug konnte ich mich noch nicht begeistern. Vielleicht war Nike hier auch der falsche Laden. Zus?tzlich holte ich mir noch eine Tasche, sechs Haarb?nder, zwei rosa Trinkflasche und kabellose Kopfh?rer. Drei Paar Schuhe, 20 Socken, eine Jacke und einen Fleece-Pullover. Ich schaffte es gerade so alles zu tragen. Zuhause legte ich mir eine Kombination f?r den folgenden Tag zusammen. Ich wollte nicht Overdressed, aber auch nicht Underdressed erscheinen. Ich fand, dass es ein guter Kompromiss war. Mit einen leichten L?cheln auf den Lippen angelte ich mir das Tennis Dress und zog es an. Sexy... Ich merkte wie es mir gefiel mich gut und sexy anzuziehen und mich verwirrte dieser Gedanke. Vor knapp einer Woche war ich noch ein Mann ohne irgendwelche Crossdresser Fantasien. Jetzt empfand ich Freude, wenn ich mich herausputze. Ich war ein Mann und wollte auch ein Mann sein. Diese Tatsache k?mpfte in meinem Kopf mit der Gewissheit, dass ich die n?chste Zeit als Frau verbringen musste. Ein Kurzhaarschnitt, die Br?ste abdr?cken und ein bewusst lockerer Kleidungsstil w?rde zwar, die erste Zeit gut gehen, aber auf den Weg zum Reichtum, w?rde eine gewisse gesellschaftliche Akzeptanz vorausgesetzt. Auch f?r Gesch?ftskontakte br?uchte ich ein volles Business Outfit. Verdammt. Ich sa? am Schreibtisch und surfte etwas im Internet. Auf der Apple-Seite bestellte ich mir einen MacBook Pro Laptop mit allen Schikanen und drei gro?e Monitore. Ich brauchte eine Kommandozentrale f?rs gro?e Geld. Ich wollte heute Abend nicht in einen leeren Raum sitzen und meinen Salat essen. Auch f?r ein alleiniges ausgehen hatte ich nicht die richtige Laune. Durch Zufall kam ich auf die Idee ein Escort Service zu beauftragen. Nach einer kurzen Recherche fand ich Ivy. Sie war Ende 20, mehr der Business Typ und war offen f?r lesbische Aktivit?ten. Ich verabredete mich mit ihr f?r 19 Uhr in einem Restaurant. Den Tisch bestellte sie. Ich duschte erneut und begutachtete mein Kleiderschrank. Verdammt, ich hatte nur billige Kleidung. Das einzige Schicke Kost?m war das, dass ich beim Flug getragen hatte. Gott sei Dank hatte ich es schon reinigen lassen. Ich zog es wieder an und legte etwas Makeup auf. Ich betrachtete mich im Spiegel und dachte wow. Ich war aufgeregt wie vor meinem ersten Date. In der einen oder anderen Hinsicht war es das auch. P?nktlich traf ich am Restaurant ein und wurde von Kellner zu Ivy an den Tisch gef?hrt. Sie musterte mich schnell von Kopf bis Fu? und l?chelte dann. W?hrend des Essens betrieben wir etwas Smalltalk. Als das Essen zum Ende kam fragte Ivy, ob wir noch an die Bar gehen sollen oder doch lieber ins Hotelzimmer. Leicht err?tet w?hlte ich das Hotelzimmer. Auf den Weg dorthin schilderte ich ihr etwas meine Lage, dass ich mir nicht sicher war, was ich wollte und sie etwas die aktivere Rolle ?bernehmen solle. Sie l?chelte nur und sagte, dass ich mir keine Sorgen machen solle. Kaum war die Hotelzimmert?r zu drehte sie sich zu mir und gab mir einen langen Kuss. Dabei schlang sie ihre Arme um mich und ?ffnete gekonnt meinen Rock. Ich tat es ihr gekonnt nach. Ja, ich wusste wie man Frauen auszieht. Eine Minute sp?ter waren wir beide nackig und legten uns ins Bett. Sie ?bernahm den aktiven Part und streichelte mich zart, spielte mit ihrer Zunge an meinen Br?sten und streichelte mich weiter. Sie ber?hrte mich in den n?chsten zwanzig Minuten kein einziges Mal zwischen den Beinen. Trotzdem bebte mein K?rper vor Lust und Erregung. Der folgende Orgasmus war der sch?nste meines Lebens und er durchzuckte den ganzen K?rper. Ivy l?chelte mich nur an, gab mir zwei Minuten Erholungszeit, bevor ihre Finger nun in meine Vagina eindrangen. Sie machte dabei kurze, aber zarte Bewegungen. Ging abwechselnd in die Tiefe und streichelte dann die Klitoris. Zehn Minuten sp?ter kam ich erneut. Zuckend lag ich in ihren Armen und kam nach f?nf Minuten zur Ruhe. Nach weiteren zehn Minuten stand sie auf und ging zu ihrer Tasche. Ich konnte nicht sehen was es war, aber irgendwas holte sie heraus. Dann sah ich es. Sie zog ein H?schen mit einem Doppeldildo an und f?hrte sich die eine H?lfte in sich ein. Als sie dort stand sah es aus als h?tte sie einen Steifen. Sie fixierte mich und l?chelte. Sagte "Dann wollten wir mal schauen wie viel Heterosexualit?t in dir steckt?, und kam auf mich zu. W?hrend die Orgasmen vorher Symphonien waren, waren die n?chsten zwei Techno. Aber nun kam auch Ivy. Nach einer Stunde sa?en wir in der Lotus- Position umschlungen dar. Den Doppeldildo immer noch eingef?hrt. Dieser diente nun aber keinem Sex mehr, sondern nur noch den guten Gef?hlen. Wir redeten leise miteinander. Nicht das uns jemand geh?rt h?tte, sondern nur um die Situation zu bewahren. Ich hatte in meinem Leben sehr viel Sex, aber diese Stunden haben alles um L?ngen geschlagen. Ivy sah mich an und sagte "Heterosexualit?t sagt aus, dass man M?nner mag. Nicht, ob man gerne gefickt werden will. Weil diesen Service k?nnen auch Frauen verrichten? und kicherte. Sie redete weiter "Au?erdem hat deine Ausrichtung was mit Liebe zu tun und nicht mit dem Sex. Meistens gibt es aber eine Verbindung, dass man es auch miteinander treiben will, wenn man verliebt ist. Vielleicht hilft diese Nacht ja bei deiner Suche.? Ich seufze leicht. "Ja diese Nacht hat mir sehr geholfen.? In einem langen Blick sah sie mich an und sagte, dass sie mir aber meine Geschichte mit dem M?dchen vom Lande nicht abnehme. Ich hatte ihr die gleiche Geschichte erz?hlt wie der Makeup Beraterin. Nur leicht abgewandelt. "Du hast reagiert als h?ttest du noch nie Sex gehabt, hast dich aber wie ein Profi bewegt. Diese Stellung ist das beste Beispiel. F?r die braucht man ?bung. Wenn du mir nicht die Wahrheit erz?hlen mag ist das fein, aber bitte l?ge mich nicht an. Ich bin Anw?ltin und merke, wenn mich jemand anl?gt.? Sie hatte mir erz?hlt, dass sie Wirtschaft auf Master studiert hatte, um dann anschlie?end noch Recht an der Yale University zu studieren. Aktuell machte sie ein Jahrespraktikum bei Boeing, um im Internationalen Wirtschaftsrecht tiefgehende Erfahrungen zu machen. Den Job beim Escort- Dienst mache sie nur, um schneller Geld zu verdienen und nur mit Frauen. Weiter sagte sie "Mir war schon beim Essen aufgefallen, dass du irgendwie nicht ge?bt bist Frau zu sein, aber ich kann definitiv sagen, dass du keine operierte Transsexuelle bist. Ich kenne die Grenzen der Medizin. Du bist mir ein R?tzel und ich liebe R?tzel.? Wie um zu signalisieren, dass sie fertig war mit ihrer Ausf?hrung und auf eine Antwort wartet gab sie ein Ruck mit Unterk?rper und der Dildo drang kurz tiefer in mich ein. Verdammt ich war aufgeflogen. Irgendwie. Verdammt. Sie sah meinen Blick und l?chelte wissend. "Sag mir doch einfach die Wahrheit. Es kann doch nicht so schlimm sein.? Sie war gerissen. Sie benutzte Sex um Geheimnisse aus Leute zu bekommen. Ich k?nnte so viel von ihr lernen dachte ich mir und sagte "Du w?rdest es mir so oder so nicht glauben. Du wirst mich f?r verr?ckt erkl?ren, mich auslachen, dich anziehen und verschwinden. Dann werde ich dich nie wiedersehen.? Sie sah mich lange an und sagte dann vollkommen ruhig, dass sie mir verspricht, dass wir uns morgen Nacht wiedersehen werden und die heutige Nacht wiederholen und zwar umsonst.... wenn ich ihr die Wahrheit erz?hle. Aus der Nummer kam ich nicht mehr hinaus, Also erz?hlte ich ihr von dem magischen K?rpertausch und wie ich seit der Zeit versuche mein neues Leben auf die Reihe zu bekommen. Die musterte mich sehr lange. "ich glaube dir. Ich sehe, dass du die Wahrheit sprichst.? Dass sie verwirrt war, war ihr anzusehen. Sie rollte uns zur Seite und l?ste damit die Lotus-Stellung auf. Langsam zog sie ihren Dildo-Schwanz erst aus mir und anschlie?end aus sich heraus, Sie ging ins Bad und wusch den Dildo ab. Als ich mich wieder zu ihr umdrehte trug sie bereits den Slip und den BH. Ich sah sie lange an und sagte "Siehst du, du haust ab.? Sie l?chelte mich an und sagte "ja, aber morgen um 19 Uhr treffen wir uns wieder im Restaurant.? Dann war sie weg. Ich tat es ihr gleich, zog mich an und ging nach Hause. Tag 9 (Montag) Ich wachte auf und hatte gleich den Geruch von Sex in der Nase. Ich hatte mich gestern nicht mehr geduscht und das roch man nun. Ich duschte und sa? eine Kleinigkeit. Als ich noch im Bademantel war klingelte es und der Paketbote brachte meine Apple-Ausr?stung. Kurz danach klingelte es erneut und mein bestelltes Sofa wurde geliefert. Auch der Fernseher war dabei und der Installateur hat ihn gleich angeschlossen, programmiert und mit dem neu angeschlossenen Internet verbunden. Ich lie? alles geschehen und lie? ich die Kartons unge?ffnet am Schreibtisch stehen. In einer Stunde fing mein Training an und ich musste mich noch umziehen. Schnell zog ich mir eine Jeans und ein Shirt an und ging mit meiner gepackten Sporttasche zum Fitnessstudio. Dort gab es Einzelkabinen, aber eine Gruppendusche. Wird schon nichts Schlimmes passieren dachte ich mir. Ich zog mich nun um und war um kurz vor 11 am Counter vom Studio. Meine Trainerin erschien kurze Zeit sp?ter. Wir besprachen was mir wichtig ist. Ich wollte mich auspowern, schauen dass ich nicht zunehme und etwas Ausdauer trainieren. Das ich unfit war konnte ich schon nach den zehn Minuten aufw?rmen auf dem Fahrrad sagen. Au?erdem besa? ich keine Kraft. Auf dem Laufband versagte ich dann vollst?ndig. Aber die Trainerin l?chelte nur und sagte, dass wenn ich drei Mal die Woche zum Trainieren vorbei komme ich in sechs Monaten schon einen Marathon laufen kann. Ich wollte vielleicht kein Marathon laufen, aber fit werden. So sagte ich dem Training zu. Immer montags, mittwochs und samstags. Da meine Gelenkigkeit auch sehr eingeschr?nkt schien, w?rde der Yoga-Kurs wahre Wunder verbringen. Der n?chste Anf?ngerkurs startete am Freitag um 8 Uhr morgens. Der w?rde dann aber voraussetzen, dass man t?glich mindestens eine Stunde zuhause noch ?bte. Ich sagte zu. Was meine Dressing-Sorgen anging, war es gemischt. Mit meinen Nike-Sachen war ich gutes Mittelfeld, aber dass ich nicht geschminkt war fiel auf. Die anderen Frauen waren nicht viel geschminkt, aber etwas. Unter der Dusche traf ich nur eine andere Frau, die mir mehrfach "unabsichtlich? auf den Busen schaute. Das machte mir nichts aus. Ich schaffte es gerade nach Hause, mein Makeup aufzutragen und zum Kosmetikunterricht zu gehen. Ich sprach sie sofort auf Makeup im Fitnessstudio an und sie gab mir ein paar hilfreiche Tipps. Leicht ersch?pft kam ich um 17 Uhr aus dem Unterricht. Ich war aber bestens geschminkt. Nur die Kleidungsfrage war nicht gekl?rt. Ich konnte nicht dasselbe anziehen wie gestern. Schlie?lich fand ich bei Dolce&Gabbana ein schulterloses Etuikleid mit passenden Blazer und Schuhe. Ich hastete nach Hause, zog mich schnell um und ging zum gestrigen Restaurant. Ich war zehn Minuten zu sp?t. Als sie mich sah ging ihr ein erstauntes L?cheln ?bers Gesicht. Ich erz?hlte von meinen Tag und was ich alles gelernt habe. Ich war nerv?s und konnte Ivy nicht deuten. Sie war hier. Das war schon ein gutes Zeichen. Glaubte sie mir? Die Antwort auf diese Frage bekam ich nach dem Essen, als wir uns in eine nahe Bar setzten. Sie sagte "Ich glaube nicht an Magie, aber ich habe mir das Verhalten von Frank Heinrichs in den letzten zwei Wochen genau angeschaut. Vor anderthalb Wochen hat sich pl?tzlich das Verhalten grunds?tzlich ge?ndert. Er war ein Mann der Frauen als Troph?en gesammelt hat und pl?tzlich wird er treu zu diesem russischen Model, von dem man nach zwei Minuten wei?, dass die nicht ganz koscher ist. Auf der anderen Seite haben wir dich. Eine Frau die gerade ihre Weiblichkeit entdeckt, als h?tte sie gerade erst seit einer Woche ein Busen.? Sie schwieg f?r eine gef?hlte Ewigkeit, aber ich wollte nicht zuerst das Wort ergreifen. Schlie?lich sagte sie, dass sie mir glaubte. In einem gewissen Rahmen nat?rlich. Dann fragte sie, was ich mir vorstelle, wie es nun weiterging. Soweit habe ich gar nicht gedacht. Statt mir was auszudenken sagte ich ihr ganz offen "ich habe die letzte Nacht sehr genossen und will gerne mehr davon haben. Nicht als Kundin, sondern als Freundin. Auch br?uchte ich von dir Tipps zum Thema Frau sein. Wenn Dir das alles zu viel ist, w?rde ich Dich wenigstens bitten, mit mir shoppen zu gehen. Viele Klamotten die die alte Evelyn im Schrank hatte, sind nur peinlich und ich muss mich neu einkleiden.? Wieder schaute sie mir lange in die Augen. Schlie?lich kam sie n?her und gab mir einen langen Kuss. Als wir uns wieder voneinander l?sten sagte sie, dass sie unsere Nacht gestern auch sehr genossen habe und mich und meine Geschichte s?? fand. Auch ein wenig verr?ckt und beides eine super Kombination ist. Wir tranken noch ein Cocktail und k?ssten uns lange. Schlie?lich verabredeten wir uns f?r Mittwoch zum Fr?hst?ck bei mir. Tag 10 (Dienstag) Ich wachte auf und wusste das dies der erste Tag seit langem war, wo ich wieder Zeit f?r mich hatte. Keine Termine bis 14 Uhr. Ich duschte und legte mein Makeup auf. Das war kein Zustand und ich bin mit mein iPad ins Internet und bestellte mir ein Profischminktisch, wie ich ihn bei meinem Kosmetikunterricht gesehen hatte. Anschlie?en habe ich meinen neuen Computer aufgebaut und eingerichtet. Es wurde auch Zeit ein Online Broker Dienst einzurichten, mit dem ich an der B?rse spekulieren konnte. Nachdem ich auch in letzter Zeit planlos Geld ausgegeben habe, rief ich bei meiner Bank an. Ich musste schlucken, als die Dame mit mitteilte, dass ich 660.000 $ ausgegeben habe und nun noch 190.000$ h?tte. Ich lie? 100.000$ auf mein neues Brokerkonto ?berweisen. Nachdem das Geld angekommen war, investierte ich gleich 30.000$ nach einem alten System von mir, in Optionsscheinen. Diese waren so angelegt, dass sie sich gegenseitig absicherten und somit zwangsl?ufig Gewinn brachten. Der Nachteil von diesem System war, dass es aufwendig war und nur f?r kleine Betr?ge funktionierte, damit man unter dem Radar blieb. Hastig a? ich noch eine Kleinigkeit, bevor ich zum Kosmetikunterricht ging. Die Beraterin sagt, dass wir die restliche Woche mit Detail?bungen zu dem bisher gelernten verbringen w?rden, sodass die Basics eisern sitzen. Nun musste ich sehr penibel arbeiten und jede Kleinigkeit wurde sofort angesprochen. Es erforderte eine sehr hohe Konzentration. Danach sprang ich noch kurz bei Nike vorbei und kaufte mir ein paar Tank- Tops, ein paar enganliegenden Tights. Au?erdem holte ich mir noch drei Jazzpants f?r zuhause. "Ich konnte ja nicht immer im Tennis-Dress rumlaufen? dachte ich mir und schmunzelte. Ich war geschafft als ich schlie?lich um kurz vor 20 Uhr heimkam. Ich habe mir noch einen Salat gekauft. Ich sehnte mich danach mich aufs Sofa zu legen und beim Fernsehen einzuschlafen. Ich entschied mich allerdings dagegen und setzte mich an den Computer. Mein kleiner Shopping-Trip zu Dolce&Gabbana hatte mich eine hohe vierstellige Summe gekostet und ich br?uchte noch viel mehr Kleidung. Ein grober ?berschlag hat mich auf eine Summe von mindestens 200.000$ gebracht. Wahrscheinlich sollte ich mehr mit 300.000$ rechnen, um gut ausgestattet zu sein. Ivy wollte erst um 8 Uhr zum Fr?hst?ck kommen, so dass ich bis 1 Uhr nachts an mein Portfolio arbeitete und weitere 50.000$ investierte. Tag 11 (Mittwoch) Es klingelte, als ich wach wurde. Zuerst dachte ich, dass ich verschlafen habe, aber der Blick auf die Uhr verriet mir, dass es erst 6:13 Uhr war. Ich zog mir meinen kurzen Bademantel ?ber und ging zur T?r. Dort stand Ivy, die mich anl?chelte. M?de l?chelte ich zur?ck. Nach einem langen Kuss sagte sie, dass ich unbedingt wieder ins Bett m?ssen und wir legten uns beide rein. Ich schlief an sie gekuschelt wieder ein. Zwei Stunden sp?ter wurde ich durch ein sanftes streicheln meiner Br?ste wieder wach. Oh ja, so wollte ich fortan immer geweckt werden. Ich erwiderte die Streicheleinheiten so wie sie es tat und sah, dass ihr dies gefiel. Wir beide gingen gleichzeitig unter die Dusche. Und "wuschen? uns gegenseitig sehr gr?ndlich. Ivy schaute mich erstaunt an, als sie sah, was alles f?r Cremes zu meinen Duschritual geh?rten. Neugierig lie? sie sich von mir erkl?ren was einige Cremes bewirken und ich cremte sie auch ein. Beim Anziehen achtete ich darauf, dass ich die besonders figurbetonten Jazzpants anziehe, sowie ein enges Tank-Top. Danach ging ich wieder ins Bad und legte mein Makeup f?r den Sport auf, so wie ich es am Montag gelernt habe. So hergerichtet ging ich schlie?lich zu Ivy. Sie schaute mich erstaunt an. "Du brauchst morgens wirklich lange, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen.? Wir sa?en auf dem Sofa und unterhielten uns. Sie wollte alles wissen, was ich in den Tagen seit dem K?rpertausch gemacht habe und ich erz?hlte es ihr. Sie war sehr interessiert und fragte ?fters nach, um meine Beweggr?nde zu hinterfragen. Anschie?end erz?hlte sie mir ihre halbe Lebensgeschichte, wie sie erst Wirtschaft und nun Recht studiert und davon Tr?umte bei einer gro?en Wirtschaftskanzlei in New York Partner zu werden. So wie mit ihr habe ich mich seit mehr als zwanzig Jahren nicht mit einer Frau unterhalten. Als ich sie um halb elf verabschiedete musste ich mir eingestehen, dass ich Gef?hle f?r diese Frau hatte. Schnell wechselte ich meine Klamotten und ging zum Sport. In 90 Minuten spulte ich mein Programm ab. Nach einem kleinen Lunch musste ich mich sputen, dass ich p?nktlich zur Kosmetik komme. Den ganzen Tag bekam ich meine gute Laune nicht weg und ich musste immer an Ivy denken. Ich holte mein iPhone raus und schrieb ihr eine kurze Nachricht, dass ich an sie denke. Zur?ck kam ein Selfie mit Kussmund. Zur?ck zuhause wollte ich mich wieder sexy f?hlen und zog wieder mein Tennis-Dress an. Ich sollte nur noch andere sexy Kleidung zulegen, dachte ich mir. Ich checkte schnell mein Portfolio und sah, dass ich damit einen Gewinn von 23.000$ erwirtschaftet habe. Die Steuer w?rde ein Teil bekommen, aber f?r den Anfang nicht schlecht. Aber ich w?rde mir ein Unternehmen gr?nden m?ssen, damit ich auch das letzte Steuerschlupfloch ausnutzen konnte. Es schellte. Als ich die T?r ?ffnete waren dort zwei M?nner vom Lieferdienst, die meinen Schminktisch brachten. Und ich im ultraknappen Tennis-Dress. "Na super?, dachte ich mir. Nachdem der Tisch aufgebaut war, stellte ich mein ganzes Makeup her?ber. Danach setzte ich mich aber wieder an den Computer und gab ein paar weitere Orders ein. Heute investierte ich mein ganzes Geld ?ber 120.000$. Tag 12 (Donnerstag) Der Morgen begann bei mir schon um 5:30 Uhr. Ich hatte mir vorgenommen heute den Co Working Space zu besuchen, damit ich hier rauskomme. Da ich immer noch keine anderen Business Dresses hatte, zog ich wieder das Dress vom Flughafen an. Als ich mich fertig im Spiegel betrachtete, erinnerte ich mich an den Moment vor zwei Wochen zur?ck, wo ich am Flughafen so aufgewacht bin. Den tiefen Schauer von damals sp?rte ich nun nicht mehr, sondern ich freute mich, dass ich so gut aussah. Auf meinem Weg zum Co Working Space dachte ich nun viel ?ber die zwei Wochen nach. Ja ich war ein Mann, der gezwungen war die n?chsten Jahre als Frau zu leben. Ich ging meine Entscheidungen durch und betrachtete diese logisch. Alles hatte einen Grund was ich bisher getan hatte. Alles h?tte ich auch als Mann so gemacht. Trotzdem wurde ich das Gef?hl nicht los, dass ich gl?cklich war, eine sexy Frau zu sein. Ich betrat den Co Working Space und traf an der Rezeption eine freundliche Assistentin, die mir mein B?ro zeigte. Die von mir bestellte Einrichtung war aufgestellt worden und ich legte meine Tasche und den Mantel ab. Die Assistentin hie? Andrea und sie gab mir eine anschlie?ende F?hrung durch die R?ume und erkl?rte mich die Abl?ufe. Als ich anschlie?end in die Kaffeek?che ging, um mir einen Cappuccino zu machen, traf ich zwei andere Frauen. "M?ge die Sozialisierung beginnen? dachte ich mir und ging auf sie mit einem L?cheln zu. Zwei Kaffee und viel Smalltalk sp?ter, steckte ich inmitten einer Frauenrunde, die gerade den neusten Tratsch der Stars diskutierten. Es ging um Brangelina (Brad Pitt und Angelina Jolie). Ich zog mich in mein B?ro zur?ck und gr?belte ?ber die Leute, die ich in den letzten 90 Minuten in der K?che getroffen hatte. Die meisten waren irgendwelche Kinder, die den Reichtum ihrer Eltern f?r abstruse Startup- Unternehmen ausgaben, aber statt das Gesch?ft zu entwickeln, aber nur in der K?che standen und ratschten. Ja ich wei?, dass es ein hartes Urteil ist, Mitzwanziger als verw?hnte Kinder zu bezeichnen, aber dies traf es am besten. Zwei Frauen und ein Mann hingegen arbeiteten hart an ihrem Business. Annika war Designerin und versuchte gerade ein eigenes Modelabel aufzubauen. Ihr sah man an, dass sie hart arbeite und kaum Schlaf bekam. Ich verabredete mich mit ihr am Freitag zu Lunch. Die andere Frau hie? Marie und sie schrieb gerade ein Buch ?ber ein physikalisches Ph?nomen, dass wahrscheinlich nur sie und f?nf andere Menschen weltweit interessierte. Ich verstand kein Wort. Trotzdem mochte ich sie und w?rde versuchen n?chste Woche mit ihr ins Gespr?ch zu kommen. Der Mann war Ryan. Er war der typische IT-Mensch. Er entwickelte gerade ein Programm f?r Hochgeschwindigkeitshandel an der B?rse. Dabei werden kleinste Kursschwankungen ausgenutzt. Wie er mir erkl?rte konnte der Algorithmus auch f?r normalen Handel umgestellt werden, aber dabei verlor man 10% vom Gewinn. Aktuell war dies nicht f?r mich interessant, aber vielleicht f?r die Zukunft. Ich entschied mich mit Ryan einen zwanglosen Kontakt zu pflegen. Zum Arbeiten war ich heute nicht gekommen, aber die H?lfte der Arbeit besteht ja auch Networking. Also sch

Same as Mein neues Leben Videos

3 years ago
  • 0
  • 247
  • 0

Meine Frau Jennifer ndash Ihr neues zweites Ich

Jennifer und ich sind seit ca. 9 Jahren zusammen, sie ist nun 26 und ich bin zwei Jahre älter. Inzwischen sind wir auch 4 Jahre verheiratet. Sie hat eine sportliche Figur, die sie durch viel Fitness sehr gut in Schuss hält und mittellange blonde Haare. Ihr Kleidungsstil ist dem sportlichen angemessen, das heißt sie trägt gerne weite Sachen, Jeans, Turnschuhe und eben alles was bequem ist. Im Bett ist es bei uns ein wenig müder geworden, wir haben beide beruflich viel um die Ohren und Jennifer...

2 years ago
  • 0
  • 44
  • 0

Mein zweites Leben

Mein Name ist Martin Bauer. Ich besaß fast alles! Mit nur siebenundzwanzig Jahren hatte ich als überaus erfolgreicher Investmentbanker bereits meine erste eigene Million an der Börse verdient, nannte mittlerweile ein eigenes Haus in einer Nobelgegend mein Eigentum, dazu mehrere Autos, zahlreiche Freunde und vor allem eine wunderschöne Frau, um die mich jedermann beneidete. Meine Frau Julia und ich hatten uns am Anfang des Studiums kennengelernt, uns sofort unsterblich ineinander verliebt und...

4 years ago
  • 0
  • 59
  • 0

Sabina und ihr neues Leben german

Sabina und ihr neues Leben (german)Kapitel 1: WutSabina ist eine gelangweilte Ehefrau, die seit sieben Jahren mit Sven verheiratet ist. Da ihr Mann als selbstst?ndiger Anlageberater sehr gut verdient, musste sie seit der Heirat nicht mehr arbeiten.Mit ihren 31 Jahren k?nnte Sie sehr gut aussehen, doch da Sie merkte, dass ihr Mann Wachs in ihren H?nden war, gab Sie sich keine M?he mehr. Ihr rotblondes Haar hatte sie sich aus Bequemlichkeit ziemlich kurz schneiden lassen, w?hrend ihre Fotze, die fr?he...

2 years ago
  • 0
  • 177
  • 0

Als reife Hobbyhure zuruumlck ins Leben

Als reife Hobbyhure zurück ins LebenKarens Leben war ein sehr schönes gewesen, dass sie mit ihrem Mann viele Jahre genießen durfte. Sie liebten das Leben und sie verbrachten wunderbare, sinnliche Stunden voller Sex, Zärtlichkeit und Abenteuer. Sie hatten einen Sohn großgezogen und sich gemeinsam auf das wieder freie Leben gefreut, nachdem er für sein Studium als vernünftiger, junger Mann ausgezogen war. Zu diesem Zeitpunkt war Karen vierzig und ihr Mann vierundvierzig Jahre alt. Natürlich waren...

4 years ago
  • 0
  • 61
  • 0

Cindys Leben

Ich bin Cindy und ich bin 22 Jahre. Bisher hatte ich nicht viel Glück in meinem Leben, was wirklich von Dauer war. Meine Eltern sind beide Arbeitslos und leben von Hartz 4. Mein Vater ist zudem Alkoholiker und meine Mutter hat sich auch schon vor langer Zeit in ihrem Leben ergeben. Auch ich habe nicht viel mehr zum Leben, außer das Kindergeld für meine drei Kleinen. Ich sehe nicht schlecht aus, was mir immerhin einige Vorteile brachte. So waren die Jungs durchaus immer an mir interessiert....

2 years ago
  • 0
  • 265
  • 0

Der Tag an dem ich ein neues Gluumlck fand

Der Tag, an dem ich ein neues Glück fandDa muss ich also mit 62 Lenzen auf dem Buckel erfahren, dass Alter nicht vor Geilheit und Glück zugleich schützt! Wie vor 5 Jahren meine Frau das irdische Zu Hause verlassen musste, brach für mich alles zusammen. Wochenlang, nein, Monatelang hab ich nicht mal einen Fuß vor die Tür gesetzt, mit Ausnahme meines Weges zur Arbeit. Aber damit ist seit 1 Jahr nun auch Schluss. Jetzt bin ich also ein „Rentier“ mit unsagbar viel Zeit! Und so langsam wächst in mir...

3 years ago
  • 0
  • 66
  • 0

Das Spiel des Lebens

Das Spiel des Lebens (Ka-Do *2012) I Einleitung Schon so lange ich denken kann habe ich immer davon getr?umt ein M?dchen zu sein. Wie oft habe ich mir heimlich Kleider von meiner Mutter oder meiner Cousine angezogen und bin damit zu Hause herumgelaufen. Niemals w?re ich so weit gegangen mich als M?dchen auf die Stra?e zu wagen. Nat?rlich w?re ich lieber ein M?dchen gewesen, war es aber leider nicht. Durch das gro?e Internet fand ich die M?glichkeit mit anderen Transvestiten zu kommunizieren. Au...

2 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

Mein Aur Mere Teen Dooston Ke Saath

Yes un dinoon ki bat hay jab main 29 saal ka University se M.Sc kern eke baad idher ki University mein hi teaching ki naukri kerne laga aur lab mein bhi kaam mill gaya…..aaj kal summer holidays ki wajah se University aur school bund hain……mujhey Aamir kehte hain… Mein Lahore chuttiyan guzzarne chala gaya…idher mere dad ke kooch rishtadaar thay…issi muhalley mein mein muhalley ke larkoon ke saath sports mein hissa leita tha…. my email is … ya phir doosra email hai …please mujhey zaroor...

Gay Male
4 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Mein Bani Rundi

Hi friends mein ho Shaina mery age 36 saal hai mein aik married aurat ho or meray 3 buchay hai basically Indian  ho magar pechlay 5 saal say apnay husband k sath trindad and tobacco mein settle ho mera figure 36 30 36 hai  hum port of spain mein rehtay hai jo yaha ka capital hai meray pati ki age 42 saal hai magar woh abtak bohat hot hai takrebun roz he mjhay chodtay hai bister pay woh aik wild mard hai jo chodtay waqt mujhay patni nahi Rundie samajhtay hai waisay hum daily he kartay hai magar...

3 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Mein Aur Meri Pyaari Savita Bhabhi

Hi doston…Yeah baat ek saal phle ki hai mein ne apna college khtam kiya aur mein job ke silsle mein delhi aagya.Meri job delhi mein lagi thi. Mein delhi mein ek family ke yeah rent pr room lekar reh raha tha. Mein roj office se sham ko 6-7 baje tak aata tha.Yeah aaye hue mujhe kuch din hi hue the pr delhi ke kuch mast mast maal dekhkar mera haal behaal tha. Mein jidhar bhi dekhta mujhe udahr hi mast mast ladkiyan dikhti kabhi kisi ka cleavge dikhta, kabhi kisi ki chut, kabhi kisi baadi baadi...

4 years ago
  • 0
  • 36
  • 0

Mein Bani Apne Bhai Ki Raand

Hi Doston, Mera naam Arpita hai mein aaj aapko apni kahani sunane jaa rahi hun.Pehle mujhe lagta tha ki net mein bhai bahen ka sex jhoota hi hota hai aur log aise hi likhtein hain but mere bhai rahul ke sath sex karne ke baad ab mujhe yakeen ho gaya ki,un sab stories mein at least 10% to sachi hi hogi .socha mein bhi apni ghatna ke baarein mein aap logo ko bataun. mein hydrabaad mein rehti hun.Mera bhai us samay pune mein ek software company mein job karta tha.Meri height 5’4″ hai,color very...

4 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

Mein Or Sneha

Hi friends mein ho apki rundi apki chinaal erum mery first story “Night Shift ” ko pasand karnay ka bohat bohat shukria uski feedback karnay ka shukria meray bohat say dosto nay net par chatting k thriugh mjhay rundi bana kar chooda jis say mjhay bohat maza aya mein aaj apnay aik or nae expereince k sath hazir ho mein 22 saal ki thein jub mein fist time chuddi thein usk baad hospital k doctors ki nazrain mujh pay thein mery gand ko dekh dekh kar aahay bhartay thein Magar admin jo k mjhay chod...

3 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Mein Aur Meri Naukrani Choti Umer Mein

Hi friends, hum aa gaye phir se…..Is baar ek sacchi story batane jaa raha hun….Yeh tab ki baat hai jab mein kaafi chhota tha….Hamare ghar mein ek meri umer ki hi naukrani thi jise maine pataya aur phir choda….. Kaafi time pehle ki baat hai…..Jab naya naya lauda khada hona shuru hua tha…..Hamare ghar mein ek bengali naukrani thi…Woh meri umer ki thi aur patli si thi….Woh gehre rang ki thi per kaafi acche features the….Badi aankhein, slim figure….. Woh hamesha khush rehti thi……Hum dono naye naye...

3 years ago
  • 0
  • 36
  • 0

Mein Aur Meri Dur Ki Bhabhi

Hi to all Mein hun rishi abhi meri age 25 years hai mene last year apna college khtm kiya hai. Mein apko apni life ki ek real story btane ja raha hun. Aaj se 5 saal phle mene jab collge mein admission liya mujhe hostel nahi mil payaa mein ek dusre shehar se aaya tha. Mujhe ek room ki tallash thi. Tab mujhe pta chala ki ek dur ke rishtdaar bahiya aur bhabhi isi shehar mein hai aur unko bhi ek kiraaeydar chaiye tha. Toh bs mein ukne yahan paucha aur unhe sab btaya aur unhone mujhe ek room de...

2 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

Mein Chudei Dus Lundo Say

Hi friends mery pehley story par feedback denay ka bohat bohat shukria aplogo k itnay achay responce nay mjhay apni dosrey aab betey share karnay ki himmat dee jaisay k aap jantay hai k imran or sherry nay mjhay kaisay choda agla din pora shadi ki tayarey mein nikal gaya kyuk hamain barat lay kar islamabad jana tha khair shadi khariat say hogae wapsi mein bus mein jaga kum par gae kyuk dulhan walo k bhe kuch mehmaan hamaray sath arahay thein meray meray Shohar nay kaha k tum tu gari mein betho...

4 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Mein Aur Meri Girlfriend Ki Pehli Sex

Doston mera naam Ricky hai main Bhubaneswar Orissa ka rehne wala hoon aur mein iss ka regular reader hoon bahut si kahaniyan padhi hai maine iss pe ab mein apni sachi kahani aap k saath share karna chahta hoon.Mera naam to aap jaan hi chuke hain ab kahani likhne se pehle main apna intro de deta hoon main 25 saal ka ek jawan ladka hoon aur mujhe sex karna bahut pasand hai main sex 21 saal ki umar se kar raha hoon dikhne mein handsome hoon meri height 5.9″ hai aur mera lund 7″ ka hai. Mota aur...

3 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

Mein Aur Meri Kirayedarni

MEIN AUR MERI KIRAYEDARNI Mera naam RAVI hai meri age 20yrs hai aur mein PATIALA ka rehne wala hu.Ye mera first sex experience hai jo mein apke sath share krne ja raha hu. Ye winter seasons ki baat hai humne apne ghar mein naye kirayedar rakhe the unki nayi nayi shadi hui thi aur unho ne love marrige ki thi. Humare naye kirayedar ka naam RAJESH aur uski wife ka naam SHEEKHA tha. RAJESH ki age 32 aur SHEEKHA ki age 24yrs thi.SHEEKHA kafi slim, beautifull thi. Mein rajesh ko bhaiya aur SHEEKHA...

2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Mein Aur Mera Sexy Bhanja

Hi frnds ye meri phli sex story hai meine aj tak story nahi likhi par mere bahanje k khne par likhni parhi hai mera naam simmi hai aur mein punjab mein rahti hu mein bahut hi sexy hu meri umar 35 saal hai aur do bache bahi hai husband mere bahut achhe hai chlo ye sab choro ab apko kahani sunati hu mein hindi me story sunana chahti hu par punjaban jatti hu is liye punjabi mix hogi Start mera ik bahanja hai oh 18 saal ka hai uska naam garry hai wo hmare ghr ata jata hai mujhe uski neet bilkul...

2 years ago
  • 0
  • 36
  • 0

Mein zweites Leben 3

Mein Zweites Leben (3) - Dienstm?dchen Dieses ist der dritte Teil der Geschichte, ich empfehle dringend, zuerst die anderen Teile zu lesen. Dienstm?dchen In aller Fr?he stehle ich mich aus Daniels Zimmer und schleiche leise in den Dienstm?dchentrakt zur?ck. Anke ist auch nicht in ihrem Bett, wor?ber ich ziemlich gl?cklich bin. Noch wieder einschlafen lohnt sich nicht, daher dusche ich ausgiebig bevor ich mich anziehe. F?r die lange Fahrt w?hle ich einen einfachen Pulli, Jeans und flache ...

2 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

Mein Bhi Fas Gayi Sex Ki Daldal Mein

By : Cool1234 Mera naam Kuljeet kaur hai mein Punjab ki rehne wali hoon n meri age 32 saal ki hai mein apni life ki ik sachi ghtna likhne ja rahi hoon yeh story ajj se 1 month pehle ki hhai mere husband army mein hai so mera ik beta bhi hai 6 sall ka n mein apne bête ke sath akeli rehti hoon mere sohra bhi hai but wo hamari ghar ke bahar ke kamre mein rehta hai meri mother in low mar cuki hai husband saal mein ik or do baar ate hai mein akeli hone ki bajah se ik school mein job karti hoon...

3 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

Mein Bani Baap Bhai Ki Randi

Hi, mera naam kajal sarkar hai. Mein west bengal ki rhne wali hoon. Mere baba(papa) ka naam dilip sarkar hai jo ki ek government ki job krte hai. Mere bhai ka naam baapi hai wo hotel management me involve hai. Mein apne me bata dena chahti hu ki mein 21 saal ki hoon aur college me padhti hoon.Mere figure bara hi attractive hai Mera figure 36, 32, 38 hai. Aap log soch rhe honge ki 21 saal ki larki ka ye figure but  I ‘m bengali aur hmme suru se hi gazab la growth hota hai. Meri maa nai hai wo...

4 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

Mein Or Meri Sexy Mami

By: 4209211 Hi,my name is Arman and I am from Karachi,Pakistan now without wasting time comes to my story. Let me discribe my self I am average looking guy over 20 and have a lots of sexual urge with medium size cock and now my sexy mami’s turn to describe. She is a very sexy lady of 30’s fair complextion 32 24 32 with lot’s of sexy curves and looks now the real story begins. It was a Saturday night when my uncle was leaving for some business meeting to other country and I was staying that...

4 years ago
  • 0
  • 61
  • 0

Mein Schwager Teil3

[Netzfund Autorin: Anke Hahn]Ich wachte spät am anderen Morgen auf. Der Himmel war regenverhangen und alles sah grauin grau aus als ich meine Augen öffnete und durch das Fenster hinaus schaute. Was war gesternalles geschehen? Ich musste erst mal meine Gedanken sammeln. Als erstes viel mir meinleicht schmerzendes Poloch auf. Trotzdem war der Abend wunderbar gewesen, zumal ja dochSachen passiert waren, an die ich im Traum vorher nicht gedacht hatte. Ich stand auf um mirzu erst mal ein gutes...

4 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Mein Abbu Aur Bhaijaan

Hi … Mein naam khusboo hai. Mein 22 saal ki ek khubsurat ladki hoon. Mein muslim family se belong krti hoon. Meri height 5 feet 4 inch hai, rang fair hai, aur mera sarir bahut hi jalim hai mera measurement 38, 32, 39 hai. Aap log khud hi andaza laga sakte ho ki mein kya cheez hoo. Mere abbu ka naam nasir hai aur mere bhaijaan ka naam yusuf hai, ammi ka intakal ho chuka hai. Hamare ghar me sirf hm hi 3 log rhte hai. Mein college me padhti hoon aur abbu aur bhaijaan dukan chalate hai. Mere...

4 years ago
  • 0
  • 38
  • 0

Mein Aur Mere Dost Ke Maa

Hi, hot horny aunties girls! And others. Let me tell about myself jayant rathi 6 foot height thik thak body gora(as all my friends say) any my tool of 6inch enough to satisfy any horny hot lady. I live in madipur new delhi with my parents and a sister. Now coming to the story…. This story is about my friend’s mother neha (name changed). This story is of last summer jab hamari summer vacations chal rahe thee main aur mera dost daily sham ko 5 se 8pm badminton khelte thee. Uski mummy bhi vahin...

2 years ago
  • 0
  • 43
  • 0

Mein Zweites Leben 1

Pr?ambel: This story was written by me alone. It is intentionally in German for 2 reasons: 1. There are not that many TV/TG stories in German language. 2. I am too lazy to write it in English. If you like it and want to translate it into another language, feel free to do so, but keep a reference to the original one. The story, the persons and many of the institutes in it are fully fictional, any similarities to living persons or institutions are totally incidental. Mein z...

3 years ago
  • 0
  • 40
  • 0

Mein erstes Mal als Sissy Part 10

Fortsetzung von:https://de.xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-9-708712„Hallo meine kleine Schlampe“, begrüßt er mich nachdem er mich ein Zeit lang mehr oder weniger ignorierte. „Nun kommen wir zu meinem persönlichen Höhepunkt des Wochenendes“, er führt mich nochmal ins Bad und legt mir Dessous in Rot bereit, dazu ein rotes Negligees, die blonde Perücke lasse ich auf und er bittet mich, dass ich mich ganz nuttig für ihn zu Recht mache. Ich freue mich darauf endlich wieder von...

4 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Mein Abbu Aur Bhaijaan 8211 Part 2

Hi, Mein khusboo ek baar se aaplogo ko salaam krti hu. Mene meri pichle part me bataya tha ki kaise mujhe mere sage baap, bhai ne sex ke liye pata liya. Ab aage……. Phir abbu ne apna ek hath piche lejakar meri bra ke hook ko khol diya jisse meri bra loose ho gai aur wo aadge se girne lagi ye dekh bhai ne meri bra ko jatak kar pakar liya aur use mere badan se alag kr diya, aur usne wo bra pekhne ke bajaye apne gardan me lapet li. Ab mein upar se puri nanagi thi aisa meresath bachpan ke baad aaj...

3 years ago
  • 0
  • 159
  • 0

Mein dominanter GayFreund 2 ndash unser erstes Tref

Tom wohnte in einem Hochhaus, in einer der letzten Etagen, am Ende eines Korridors. Die Wohnungstür war schon auf, und ich konnte ihn im Türrahmen stehen sehen. Er war selbst schon nackt, und als ich näher kam sah ich, daß er ganz rasiert war. Ich habe das zum ersten Mal damals bei einem Mann so nah gesehen. „Hallo, schön daß Du gekommen bist, komm rein“, begrüßte er mich. „Ich war mir nicht sicher, ob Du Dich wirklich trauen würdest“, sagte er mit einem Lächeln. „Ja, um ehrlich zu sein war ich...

3 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Mein Bani Baap Bhai Ki Randi 8211 Part 2

Mein undono ke lund ko chusne lagi. Ek ka chusti aur aur je lund ko hatho se hilati aisa krne se unke lundo se pani girne laga jo ki bahut chipchipa tha mera pura muh unke chipchipe pani se geela ho chuka tha. Phir un dono ne ek sath apna lund mere muh me dalna chaha lkin mere muh me dono lund nai ghus rhe the aur mujhe khasi aane lagi tab unhone koi jabardasti nai ki aur sirf ek hi lund jane diya mere muh me. Ab mere muh dard krne laga lund choos choos kr. Phir unlogo ne mujhe khara kiya aur...

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Mein Shocked Reh Gaya

Mein ek ladka hu ..Ahmadabad se engineering kee hein ..Or yaha info city mein job kar raha hu . Mera email id hein Mera nam rahul trivedi hein ..Or mein 22 male hu .Athletic body hein meri. Mein harroj car leke jata hu ..Wo car mere dad ne gift me di thi at the time of gradution. Iski bad direct story par ata hu .. To ek di me ja raha tha gandhinagar me to muje harroj ch0 road se jana padta tha. Me vaha se nikal raha tha .Aur meri car suddenly ek bike se takkar mari …Accident bada nahi...

3 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

Mein erster MMMF

Ich war gerade zarte 18 Jahre alt, als ich mich in einen tollen jungen Mann verliebte, der allerdings schon 20 Jahre alt war. Es waren tolle Tage und Wochen mit ihm, die Freiheiten die er hatte, eine eigene Wohnung, ein eigenes Auto, mit dem wir immer wieder mal zu den nahegelegenen Seen gefahren sind, gebadet und naja auch eine wenig Petting gemacht haben.Zu der Zeit waren meine Tittchen noch stramm und fest und es zeigte sich erst der erste weiche Flaum an meiner Muschi. Er liebte es, bei...

2 years ago
  • 0
  • 47
  • 0

Mein Zweites Leben 2

Mein Zweites Leben (2) - Die Schule Die ist die Fortsetzung von Mein Zweites Leben (1) (http://www.fictionmania.tv/stories/readtextstory.html?storyID =1382959938277653391). Ich empfehle, zuerst den Anfang zu lesen. Die Schule Ich halte kurz an, als ich die Einfahrt passiert habe. Vor mir liegt ein gr??eres Anwesen mit einem Haupthaus und zwei Nebengeb?uden, alles in freundlichem Wei? gestrichen. An der Seite ein kleiner, gut gef?llter Parkplatz, den ich dann auch vorsichtshalber ans...

4 years ago
  • 0
  • 37
  • 0

Mein erstes Mal

Die nachfolgende Geschichte ist so passiert – lediglich die Namen und der Ort sind geändert worden, um die Personen zu schützen.Ich war 18 Jahre alt und schon seit einigen Jahren für die Wasserrettung ehrenamtlich tätig. Unser Verein hatte eine Übereinkunft mit der Stadtverwaltung, dass wir in einem Schulschwimmbad Dienst machen, wenn es für die Öffentlichkeit geöffnet war – was zwei Mal die Woche abends für einige Stunden der Fall war.Mit hat es immer Spass gemacht, dort meine Zeit zu...

4 years ago
  • 0
  • 50
  • 0

Mein Schwager Teil1

[Netzfund Autorin: Anke Hahn]Es war ein verregneter Montag im November und man hatte den Eindruck als würde es überhauptnicht hell werden. Ich war früh aufgestanden, bereits kurz nachdem mein Mann zurArbeit gegangen war. Ich hatte in der letzten Nacht nicht viel geschlafen, da mein Mann undich uns am Tag zuvor heftig gestritten hatten. So war ich aufgestanden und wischte mir dieletzten Tränen aus den Augen um mich in die Küche zu begeben und zu Frühstücken. Ich warenorm wütend auf Roland,...

3 years ago
  • 0
  • 46
  • 0

Mein schlimmer Onkel Niklas

"Jetzt schmoll doch nicht die ganze Zeit", sagte mein Vater und starrte mich genervt durch den Rückspiegel an. "Vor kurzem hast du noch gemeckert, dass wir nicht in den Urlaub fahren würden!" Ich antwortete nicht und sah aus dem Fenster. Draußen zogen endlose Rapsfelder vorbei, während wir über die Landstraße Richtung Ostsee fuhren. Schließlich drehte sich meine Mutter zu mir um. "Marie, Schatz, das ist vielleicht das letzte Mal, dass wir gemeinsam verreisen. Nächstes Jahr machst du Abitur und...

Teen
2 years ago
  • 0
  • 52
  • 0

Mein Schwager Teil2

[Netzfund Autorin: Anke Hahn]In der Wohnung lehnte ich mich zuerst mal mit dem Rücken an die Tür, als hätte ich Angstjemand könnte mir gefolgt sein. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Einerseitswar mir die Aktion total peinlich, andererseits fühlte ich mich hoch befriedigt. Aber wie würdees jetzt weiter gehen? Schließlich war offensichtlich, dass ich meinen Mann mit unseremSchwager betrogen hatte. Genauso offensichtlich war, dass Sven seine Frau betrogen hatte,die uns bei unserem...

4 years ago
  • 0
  • 37
  • 0

Mein erstes Mal am Gloryhole

Hallo.. nach langer Überlegung bin ich dazu gekommen mal mein erstes Gloryhole-Erlebnis aufzuschreiben und ihr mit euch allen zu teilen. Ich versichere euch, dass tatsächlich alles genau so passiert ist wie ich es euch jetzt erzählen werde.Das Ganze geschah vor ca. 2 Jahren, im Sommer 2015. Ich fand schon immer die Gloryhole Videos extrem erregend und hatte schon ewig die Phantasie das mal selbst machen zu wollen, aber wie das nun mal mit Phantasien so ist, erfordert es in der Regel eine Menge...

4 years ago
  • 0
  • 58
  • 0

Mein erotischer Einkauf

(Auszug aus „Mein kleiner Dämon - Das Leben geht weiter“ - 4.Buch)Wow, war ich leichtsinnig. In vielerlei Hinsicht. Nicht nur, dass ich ganz verrückte Dessous gekauft habe. In Frankfurt in einem Sexshop. Diesmal war nicht nur der nette Verkäufer, sondern auch noch eine Verkäuferin da. Er hat mich natürlich sofort wiedererkannt. Sofort steuerte er auf mich zu und fragte nach meinen Wünschen. Dabei zwinkerte er mir eindeutig zweideutig zu. Ich ließ mir von ihm die Kollektion der Dessous zeigen....

4 years ago
  • 0
  • 39
  • 0

Mein erstes Mal mit einer Frau

Mein erstes Mal mit einer FrauGanz ehrlich? Wenn mir d a s einer gesagt hätte, ich hätte ihn für total verrückt erklärt! ICH und ne andere Frau!!! So ein Schwachsinn! Es geht doch nichts über einen schönen, langen und dicken Schwanz, der einem die Möse und den Hintereingang gewaltig dehnt!! Und erst dieses köstliche Naturprodukt! Mir wird schwindelig, wenn ich nur daran denke, das ein geiler Bock mir seine Herrensahne in den Rachen ballert!! Grrrrrrrr……„Hey Susi, alles klar bei Dir?“ mit diesem...

3 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

Mein unfreiwilliges Outing

Es ist fast ein Jahr her. Es war ein sehr peinlicher aber auch erregender Moment. Vielleicht war er so erregend weil es peinlich war. Aber alles was ich schreibe ist genau so passiert.Es war der 01.01.2017. Ich hatte seit längerer Zeit Urlaub und grade in so langen Urlaubszeiten hatte ich immer sehr viel Spaß mit meiner Vorliebe Frauenkleidung und Unterwäsche zu tragen.So kam es dass ich an diesem Tag abends mein Lieblingskostüm anzog. Es ist Alice. Es ist so süß und weiblich dass ich allein...

2 years ago
  • 0
  • 36
  • 0

Mein weg zur Transenhure

Der Weg zur Transenhure Ich war tatsächlich ein Spätzünder in Sachen Sex. Vielleicht kurz zu meinem Äußerem Ich bin 171cm groß bin mit 62 Kilo eher schmal, aber mache zumindest regelmäßig Sport Ich habe kaum körperbehaarung und Bartwuchs braune Augen und eher zartere Gesichtszüge. Mein kleiner Freund misst im schlafen Zustand etwa 5 cm steif fast 10cm. Erst mit 18 hatte ich mein erstes mal. Ich hatte schon immer komplexe weil mein Penis immer deutlich kleiner war als der meine Schul- und...

Transsexual
4 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Mein aur Woh

Hi ISS readers , i want to share an adventure which changed my life .I’m Raja and I’m from Rawalpindi near Islamabad , I’m 28 and I’m working as a marketing in charge in a multinational firm .Let’s go to the story folks . . All began in summer 2002 I was on holidays from university and came back home from uni-hostel . On my return at home my parents told me that my aunty is coming from Australia with her daughter for summer holidays , and that i’ll be in charge of their holidays in Pakistan ....

2 years ago
  • 0
  • 293
  • 0

Mein reifer Blaumlser

Mein reifer BläserNachdem ich in Vergangenheit hier schon über einige meiner Bi bzw. schwulen Erlebnisse berichtet habe, hatte ich mir lange überlegt, ob ich diese Geschichte schreibe, da sie fast wie ein Déjà-vu zu meinem erlebten mit Karl (So wurde ich Bi) ist.Nachdem ich eine Geschichte hier gelesen hatte die ähnlich ist, habe ich mich entschlossen diese doch zu schreiben.Diese Geschichte entspricht 100%ig der Tatsche.Nachdem das Kino in Darmstadt leider geschlossen wurde, wusste ich...

4 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Mein bizarres Sex Leben als devote Sklavin

Ich verliebte mich in meinen Arbeitskollegen. Der Mann meiner Träume ist extrem dominant veranlagt. Für mich eine völlig neue Erfahrung. Doch ich kann meinen Meister total vertrauen und erlebe inzwischen als devote Dienerin wahre Momente. Ich sitze im Büro. Heinz, mein Kollege und Geliebter, sitzt mir schräg gegenüber. Ich merke, dass seine Blicke streng und fordernd auf mir ruhen. Doch ich darf ihm nicht in die Augen sehen. Es gehört zu unserem Ritual. Dann ist Feierabend. Ich folge Heinz zu...

4 years ago
  • 0
  • 143
  • 0

Mein Weg in die Zuhlterei Part II

Danach ist Davor… Seit meinem geilen Erlebnis auf dem Rastplatz mit den ganzen Truckern, was für mich durchaus sehr erregend war, sind schon wieder 2 Wochen vergangen… Was aber das Wichtigste von allem für mich ist…von alle dem Haben bis heute, Gott sei Dank, waren ja meine Eltern an diesem Wochenende zu Freunden gefahren und somit hatten meine Eltern überhaupt nichts mitbekommen… Er machte dabei seinem Namen als mein „Beschützer“ durchaus alle Ehre …Das war für mich diesbezüglich doch sehr...

Teen
2 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Mein Haus mein Halbbruder sein Monsterschwanz und ich

Am Tag, als meine Mutter Sarah verschwand, war ich gerade siebzehn Jahre alt geworden. Es war nur drei Tage nach meinem Geburtstag gewesen, und plötzlich war sie weg, ihr Zimmer leer, ihre Sachen fort, als hätte sie nie in unserem Haus gewohnt, und ich war alleine. Mein Zwillingsbruder Jochen war bereits vor einem Jahr ausgezogen, aber das war wenig überraschend gekommen. Er hatte die Schule mit einem ganz passablen Hauptschulabschluss verlassen und war ans andere Ende von Deutschland gezogen,...

2 years ago
  • 0
  • 193
  • 0

Mein Wochenende mit Maria Furtwngler

Seit drei Stunden prasselte der Regen auf die Windschutzscheibe, als sich mein Kleinwagen auf der A7 in Richtung Heimat bewegte. Ich ärgerte mich über den Regen und die Verspätung, die dieser mit sich brachte, denn ich konnte nur statt 160 Vollgas, soviel gab mein Kleinwagen gerade noch her, nur noch mit knapp 100 Sachen durch die Gegen fahren. Mir stank es ungemein, denn so mir war klar, daß ich frühestens gegen 3 Uhr morgens zu Hause sein konnte. War zwar nicht weiter schlimm, denn meiner...

3 years ago
  • 0
  • 66
  • 0

Mein Weg in die Zuhlterei III

Zurück nach Darmstadt: Jetzt saß ich hier in der 1 Klasse und fuhr in Richtung Frankfurt… zurück nach Darmstadt oder besser gesagt in die trostkose Einöde von meinen Eltern nach Bickenbach… Ob meine Eltern etwas bemerken würden??? Jedenfalls wollte ich nicht, dass sie mich am Bahnhof abholten und so log ich sie bei meinem Telefonat heute Morgen an und sagte das mich eine Freundin bereits abholen würde… Sie hatten nichts dagegen und waren scheinbar auch ganz froh deswegen nicht abends gegen 19...

Teen
3 years ago
  • 0
  • 69
  • 0

Mein neuer Job in Afrika

Ich - Lukas Dannhorn - hatte gerade meinen BWL-Master in der Tasche und stand mit Mitte 20 vor demselben Problem, das so ziemlich alle BWL-Studenten hatten, bei welchem Taxiunternehmen sollte ich mich bewerben? Als 1,92 m große und von Natur aus hellblonde sowie durchaus charmante Friese war ich zum Studieren nach Hamburg gekommen, in der Hoffnung hinterher auch sofort einen gutbezahlten Job in der Metropole zu bekommen. Nur deshalb war ich überhaupt hierher gezogen, leider war dem nicht so und...

4 years ago
  • 0
  • 57
  • 0

Mein dominanter GayFreund 1 Kennenlernen

Das richtige Kennenlernen und ausgiebige Ausleben meiner Bisexualität verdanke ich einem Freund, den ich während meines Studiums kennenlernte. Erst durch ihn habe ich so richtig und ungehemmt meine Schwanz-Geilheit ausleben können, und so viele neue Facetten meiner eigenen Sexualität entdeckt. Ich lernte ihn gegen Ende meines Studiums kennen, und leider zog er nach etwa 10 Monaten berufsbedingt weg. Diese Zeit mit ihm war für mich sexuell die intensivste und erregendste, die ich bis dahin...

2 years ago
  • 0
  • 179
  • 0

Mein erstes Mal oumlffentlich nackt

Ich stand schon immer auf das Nacktsein. Solange ich denken kann. Das hat vielleicht auch damit zu tun, dass es in meiner Kindheit bei uns zuhause sehr prüde zuging. Ich habe zum Beispiel meine Eltern nie nackt gesehen und meine beiden Geschwister auch nur in den Kindertagen. Sehr früh wollte mein größerer Bruder nicht mehr mit mir zusammen in die Wanne. Und zu dritt sind wir Kinder, eine Schwester und zwei Jungs, nur in unseren ersten Lebensjahren zusammen nackt gewesen. Daher wahrscheinlich...

2 years ago
  • 0
  • 41
  • 0

Meine neue Schule

Es ist 6.15h und mein Wecker reißt mich viel zu früh aus dem Schlaf. Ich bleibe noch kurz liegen und denke über den vor mir liegenden Tag nach. Heute also würde ich auf die neue Schule kommen. Ich hasse das. Ständig zieht mein Vater um, weil er dann "bessere Aufstiegsmöglichkeiten" hat. Und ich bin alle halbe Jahre auf einer anderen Schule. Schule heißt für mich inzwischen eh nicht mehr lernen, sondern in erster Linie Mädchen aufreißen. Wie mein Vater sehe auch ich sehr gut aus und kann sehr...

4 years ago
  • 0
  • 69
  • 0

Mein Leben als Callgirl

Hallo. Mein Name ist Jana. Ich bin jetzt dreiundzwanzig Jahre alt. Ich will hier mal erzählen wie ich mein Geld verdiene. Ich habe schon mit neunzehn angefangen mein Geld als Hostesse zu verdienen. Der Eine oder Andere wird sagen das ich eine Nutte bin. Mag sein, daß es stimmt. Aber mir macht es Spaß und einen Tausender für eine Nacht ist ein guter Preis. Und ich lasse nicht jeden ran. Ich biete auch ein Gesamtpacket für die Nacht an. Wie ich zu diesem Job gekommen bin? Der Exfreund meiner...

2 years ago
  • 0
  • 40
  • 0

Mein Leben als Lustobjekt

Mein Name ist Bianca und ich komme aus dem Ruhrgebiet. Ich bin am 14. Dezember 18 Jahre alt geworden. Nun muss ich rückblickend sagen, dass mein Leben bis heute nicht unbedingt als positiv bewertet werden kann. Es gibt jedoch nicht viele Dinge, die ich bereue, auch wenn ich manches vielleicht besser nicht getan hätte. Mein Leben als Lustobjekt begann mit meinem ersten Mal...

2 years ago
  • 0
  • 62
  • 0

Mein Mann trickst mich aus

Mein Mann hat mich mit dieser Schwangerschaft reingelegt. Seine verdammte Bessesenheit bestand darin, dass ich ihn betrügen sollte. Ich liebe meinen Mann sehr und wollte ihm gefallen, aber wo ist die Grenze..... meine Taillenweite nehme ich an, hat ihn dazu gebracht. Eine ehemalige Kleider 36 bei 5'4“ mit langen fließenden flachsblonden Haaren und grünen Augen. Meine Beine sind lang und schlank mit einer schönen goldenen Bräune. Ich habe sehr große Brüste mit 36c die Titten sind ziemlich reif...

Interracial
1 year ago
  • 0
  • 72
  • 0

Mein Leben als Zuhlter

Nun sind seit dem Tag bereits 7 Jahren vergangen, mittlerweile habe ich meinen eigene Stall an jungen Pferden, die für mich Tätig sind! Kurz um dank Rudolph dem alt eingesessenen Zuhälter und seiner Ausbildung bin ich jetzt sehr erfolgreich in dem Gewerbe als Zuhälter tätig… Was das angeht so macht mir keiner mehr was vor, ich genieße einen guten Ruf unter den Brüdern und bin auch viel skrupelloser geworden…was die Beschaffung von neuen Weibern angeht, sie dann einzureiten… zu brechen… bis sie...

Teen
2 years ago
  • 0
  • 236
  • 0

Mein Weg in die Zuhlterei Part I

Wildfremden Truckern vorgeführt und ihnen zur Benutzung in ihren Kojen überlassen worden… 1.) Meine Wenigkeit… Zu meiner Person … ich heiße Anita Jäger, ich bin 19 Jahre alt bin Single und komme aus dem Raum Darmstadt / Bickenbach. Zur Zeit absolviere ich gerade meine Ausbildung zu einer Fleischerei Fachverkäuferin. Seit ich mich vor 6 Monaten von meinem kindischen Freund getrennt hatte, hatte ich Lust auf sexuelle Abenteuer… Um diese zu finden bewegte ich mich im Internet auf der verschiedenen...

Teen

Porn Trends