Mein Zweites Leben (2) free porn video

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Mein Zweites Leben (2) - Die Schule Die ist die Fortsetzung von Mein Zweites Leben (1) (http://www.fictionmania.tv/stories/readtextstory.html?storyID =1382959938277653391). Ich empfehle, zuerst den Anfang zu lesen. Die Schule Ich halte kurz an, als ich die Einfahrt passiert habe. Vor mir liegt ein gr??eres Anwesen mit einem Haupthaus und zwei Nebengeb?uden, alles in freundlichem Wei? gestrichen. An der Seite ein kleiner, gut gef?llter Parkplatz, den ich dann auch vorsichtshalber ansteuere. Als ich den Motor abgestellt habe, halte ich erst einmal inne, um mich zu sammeln. Nun gilt es, nun bin ich alleine unter Fremden, von denen keiner mein Geheimnis kennt- ein zugleich sch?ner Gedanke, wie auch erschreckend, da ich nicht aus der Rolle fallen darf. Ich ziehe meine Schuhe wieder an und steige aus, die schon k?hlere Luft streicht um meine zart bestrumpften Beine, w?hrend ich den Rock gerade zupfe. Ein Griff nach meiner Handtasche und ein letzter Blick ?ber den vollgestopften Innenraum meines Kleinwagens und ich st?ckele vorsichtig ?ber den gepflasterten Weg zum Haupthaus, der Magen langsam verkrampfend. Eine kurze Treppe f?hrt zum Haupteingang, das gro?e Messingschild verk?ndet, wie auch schon am Tor "Claasen- Institut f?r Hauswirtschaft". Ich zucke nur die Schultern und ?ffne die T?r. Drinnen eine gediegene Halle mit einer kleinen Rezeption an der Seite. Ich schaue mich gr?ndlich um, kann aber niemanden entdecken oder h?ren, so da? ich schlie?lich die kleine Glocke auf der Theke bediene und etwas befangen der kommenden Dinge harre. Nach kurzer Zeit h?re ich Schritte n?herkommen und eine Frau, gesch?tzte Mitte 40, betritt den Raum und mustert mich von oben bis unten. Ich mu? erst einmal schlucken bevor ich rausbringe: "Guten Tag, mein Name ist Gossens, Nicole Gossens, ich bin hier f?r den Kurs angemeldet." Sie zieht ein wenig die Augenbraue hoch: "Wir sprechen hier nicht von einem Kurs, es handelt sich um eine vollwertige Ausbildung in allen Belangen, junge Dame." Sie geht hinter die Theke und holt ein paar Formulare hervor bevor ich auch nur etwas sagen k?nnte... wenn ich es denn gewollt h?tte. "Wir haben schon auf sie gewartet, die anderen sind schon da." Sie bringt es fertig, das als Anklage klingen zu lassen, obwohl ich sicherlich nicht zu sp?t war, da gem?? meiner Unterlagen die Informationsveranstaltung erst in drei Stunden beginnen soll. Aber vorsichtshalber sage ich nichts dazu sondern unterschreibe unbesehen die Formulare, die sie mir hinh?lt. "Willkommen im Institut Claasen, Ich bin Frau Claasen, die Besitzerin und Leiterin. Ich zeige ihnen jetzt ihr Zimmer, sie k?nnen dann auspacken bevor die Versammlung beginnt." Ich folge ihr durch einen engen Korridor in eines der beiden Nebengeb?ude und finde mich hinter einer weiteren T?r in einem langen Gang mit T?ren zu beiden Seiten, ein bi?chen f?hle ich mich in eine Kaserne versetzt. Sie ?ffnet die zweite T?r zur Rechten und wir betreten ein kleines helles Zimmer, mit zwei gr??eren Schr?nken, einem kleinen Tisch mit zwei St?hlen und zwei Betten, auf einem schon ein etwa 20 j?hriges M?dchen liegt, das gleich aufspringt als wir herein kommen. "Das ist Anke, ihre Zimmergenossin f?r die n?chsten 6 Monate." Ich schaue zu ihr hin und l?chle sie an. "Hallo, ich bin Nicole", begr??e ich sie, meine Augen kurz ?ber ihre schlanke Figur wandernd. W?hrend wir uns kurz begr??en und ein paar unverbindliche Worte sagen, geht Frau Claasen auch schon mit den Worten aus dem Zimmer: "Sie k?nnen ja ihre Sachen herein holen und den freien Schrank belegen. Um 17:00 treffen wir uns in der Halle zur Einweisung." Gerade rechtzeitig f?llt mir da noch etwas siedendhei? ein und ich schaffe es gerade noch sie zur?ckzuhalten: "Gibt es irgendwo noch einen Raum wo ich meine unben?tigten Sachen abstellen kann? Ich habe das ganze Auto voll, da ich meine Wohnung zuhause aufgeben mu?te." Sie zieht erneut eine Augenbraue hoch, scheint eine Marotte von ihr zu sein, nickt aber dann doch: "Sie k?nnen noch einen Schrank aus dem Nebenzimmer nehmen, das ist unbesetzt, das Semester ist nicht voll." Damit dreht sie sich nun wieder herum und verl??t das Zimmer mit schnellem Schritt. Eine kurze verlegene Stille erf?llt den Raum, w?hrend ich mich in dem Zimmer umschaue und dann auf eine kleine T?r an der Seite zeige: "was ist denn dahinter? Das Bad?" "Ja, ein kleines Bad mit Dusche und WC, ich habe das halbe Bord f?r dich freigehalten und auch die H?lfte vom Badezimmerschrank. Ich hoffe mal, da? du damit auskommst, wenn du mit dem ganzen Hausstand hier einziehst." Ich lache: "So schlimm ist es auch nicht, ich habe kr?ftig vorher ausgemistet, aber trotzdem sind noch einige Koffer und Kleiders?cke voll. Ich glaube, ich hole die Sachen besser herein, werde ja ein paar Mal laufen m?ssen." Ich lasse die Worte kurz in der Luft h?ngen, aber sie geht nicht darauf ein und um Hilfe bitten will ich eine Wildfremde ja auch nicht unbedingt. So drehe ich mich herum und st?ckle aus dem Raum, hoffend, da? die kleine T?r am anderen Ende des Ganges nicht verschlossen ist und auch wirklich nach drau?en f?hrt. Gl?cklicherweise treffen beide Hoffnungen zu und ich blockiere die T?r mit einem kleinen St?ckchen, das drau?en vor der T?r liegt und mache mich auf den Weg zu meinem Auto. Allerdings holt mich die neue Wirklichkeit unsanft ein, als ich mal eben l?ssig den ersten gro?en Koffer aus dem Kofferraum ziehen will. Nicht nur, da? die hohen Abs?tze sicherlich nicht die geeignete Fu?bekleidung f?r absolut sicheren Stand sind, auch meine Muskulatur tut sich mit dem vollbepackten Koffer sehr schwer, so da? ich st?hnend feste an dem Koffer ziehen mu? und um ein Haar umgefallen w?re, wenn mich nicht pl?tzlich eine Hand festgehalten h?tte. "La? mich das besser machen, so was ist keine Aufgabe f?r ein zartes M?dchen", t?nt es von der Seite und ich drehe mich um und mu? trotz der hohen Hacken noch hinaufschauen um dem jungen Mann hinter mir in die Augen sehen zu k?nnen. Meinen ?rger ?ber die Bezeichnung schlucke ich schnell herunter als er an mir vorbei geht und mit Leichtigkeit den Koffer heraushebt, an dem ich mir fast einen Bruch gehoben h?tte. Ein Gep?ckst?ck nach dem anderen steht nach kurzer Zeit hinter dem Auto, w?hrend er weiterplappert: "Hallo ?brigens, ich bin Daniel und studiere hier, ich nehme mal an, du bist eine der neuen Hausm?dchen, die heute anfangen." Ich nicke und bemerke: "das stimmt, ich hei?e Nicole, Nicole Gossens", w?hrend meine Augen ?ber den muskul?sen K?rper des jungen Mannes gleiten und ich die Ungerechtigkeit der Welt innerlich verfluche. Mit diesem K?rper, gro?, stark, gut aussehend mit seinen leuchtenden blauen Augen und dem wilden blonden Haarschopf h?tte ich den Neuanfang sicherlich leichter gehabt. Schnell schaue ich verlegen zur Seite, als er mich dann seinerseits anschaut, nicht, da? er falsche Schl?sse aus meinen Blicken zieht. "Ich helfe dir beim Tragen, allerdings nur bis zum Haus, rein darf ich da nicht... zumindest nicht tags?ber, wenn ich gesehen werden k?nnte." Er grinst mich breit an und l??t zuversichtlich seine wei?en Z?hne blitzen, w?hrend er mich unverhohlen von oben bis unten mustert. Ich werde etwas rot, da ich seine Gedanken f?rmlich h?ren kann, bringe aber doch ein "Danke" heraus und greife schnell, um meine Verlegenheit zu verbergen, einige der Kleiders?cke und lege sie mir ?ber den Arm. Er greift sich die beiden gr??ten Koffer, wohl um mir zu imponieren, und nickt mir zu: "Nach dir", worauf ich mich schon zusammennehmen mu? um scheinbar locker auf das Geb?ude zuzugehen, mir sehr deutlich seiner Blicke auf meine nackten Beine, die unter dem schwingenden Faltenrock herausschauen, bewu?t. Ich schl?pfe durch die T?r und gebe mich demonstrativ gelassen, als ich mich zu ihm umdrehe und die Frage etwas sch?chtern herausbringe: "Ich bringe die Sachen ins Zimmer und hole dann hier immer die anderen ab, so als Stafette?" Als er nickt, bringe ich ein L?cheln zustande, nicht nur, da? ich deutliche Hilfe habe, da man die Koffer auf dem Pflaster nur schlecht rollen kann, auch bleibt mir weiteres Schaulaufen erspart. Und so geht es dann sehr z?gig, bis die Koffer und S?cke sich in meinem Zimmer stapeln, unter den etwas ungl?ubigen Blicken von Anke: "Und das nennst du wenig? Ich habe bei weitem nicht einmal die H?lfte mit." "Aber wahrscheinlich noch einen vollen Kleiderschrank zuhause, den ich nicht habe, alles ist hier", kontere ich. Da mu? sie dann auch nicken "da hast du Recht." "So, ich mu? mich eben noch bei dem jungen Mann bedanken, der mir Tragen geholfen hat, dann geht's ans Auspacken." Sie lacht laut: "schon einen Verehrer gefunden? Du verlierst wirklich keine Zeit." Ich wiegle sofort ab: "Nein, nichts dergleichen, er hat mir nur beim Tragen geholfen, das war's. Au?erdem bin ich mit M?nnern sowieso zur Zeit fertig." Damit renne ich schnell aus dem Zimmer, da mir einf?llt, da? ich doch etwas an der Geschichte feilen mu?, warum ich nichts mit M?nnern zu tun haben m?chte. Tats?chlich steht er noch an der T?r und wartet auf mich. Ich reiche ihm die Hand: "Danke, ohne die Hilfe w?re es sehr schwer geworden." Ein bi?chen mu? ich unter seinem Blick err?ten und ich will mich schnell mit den Worten "ich packe dann mal besser schnell aus, man sieht sich ja" verabschieden, als er mich am Arm festh?lt. "Und deinen Wagen willst du nicht abschlie?en?" Ich werde noch r?ter, ich hatte das tats?chlich nicht bedacht und drehe mich wieder voll um. "Oh, ja das tue ich wohl besser." Und nehme mich zusammen, damit ich m?glichst unbefangen an ihm vorbeigehen kann und zu dem Wagen gehe, seine Blicke in meinem R?cken sp?rend, als er hinter mir her schlendert. Ich schlie?e schnell den Wagen ab und bringe tats?chlich ein L?cheln zustande als ich mich nun wirklich von ihm verabschieden will: "Danke noch einmal, ich gehe dann besser wieder rein, es ist noch so viel zu tun bis zur Versammlung." "Sehen wir uns vielleicht heute abend? Hier? Ich kann dir ja zeigen wie das hier so l?uft, bin ja schon ein halbes Jahr hier." "Der ist aber wirklich forsch", denke ich zu mir, antworte aber vorsichtshalber unbestimmt statt v?llig abweisend: "Oh, ich glaube, heute bin ich wirklich zu besch?ftigt, mu? ja alle erst kennenlernen und habe auch keine Ahnung wie lange alles dauert und was mich erwartet, daher vielleicht ein andermal." "Vielleicht hei?t bei Frauen meistens "nein"", kommt seine Antwort, aber bevor ich etwas dazu sagen kann winkt er auch schon ab "aber dann vielleicht am Samstag. Wir gehen dann immer ins Dorf zum Tanzen und Trinken. Der alte Kurs der Hausm?dchen war auch immer dabei, also gehe ich mal davon aus, da? auch die Neulinge Spa? daran haben werden. Ist nichts besonderes, aber ganz nette Musik meistens und das Bier ist auch lecker und nicht teuer." "Ich schaue mal, wie es bis dahin hier geht, wenn alle gehen, gehe ich nat?rlich mit." "Dann sehen wir uns dann sp?testens, obwohl, tags?ber kannst du mir eh nicht aus dem Weg gehen." Er lacht leise, w?hrend er weggeht und ich ?ber diese Aussage nachdenke. Es scheint eindeutig nicht so einfach zu werden, wie ich gehofft hatte. Zu sehr ist mir klar, da? ich eine lohnende Beute f?r solche wie ihn abgebe, daf?r kann ich mich einfach zu sehr in seine Situation hineinversetzen. Vielleicht sollte ich mir doch die Haare kurz schneiden und die ganzen R?cke in die Altkleidersammlung geben. Andererseits hatte Andrea Recht, irgendwie bringe ich das nicht ?bers Herz, daf?r bin ich doch zu eitel und auch meine alte feste ?berzeugung, da? Frauen einfach besser in Kleidern aussehen, spricht dagegen. Den Kopf voller Gedanken gehe ich schlie?lich ins Haus zur?ck, ein Blick auf die Armbanduhr beruhigt zwar etwas, aber trotzdem will ich noch die anderen kennenlernen bevor die ganze Show losgeht. Drinnen grinst Anke breit, als es doch etwas lange gedauert hat und ich meine Gem?tsverfassung wohl offensichtlich ist: "Hat ja l?nger gedauert." "Ja, ich mu?te noch das Auto abschlie?en" entgegne ich, bin mir aber bewu?t, wie lahm das klingen mu?. Um etwas abzulenken ergreife ich die Kleiders?cke und sehe mich um: "Das Nebenzimmer sagte sie? Die Sachen hier werde ich wohl eher weniger brauchen, daher lagere ich sie schon einmal aus." "Was ist denn in all den S?cken?" "Oh, Kost?me, Abend- und Cocktailkleider, also alles f?r edel." "Mein Gott, so viel? Ich habe irgendwo ein Kost?m, was ich mir auf Dr?ngen meiner Mutter kaufen mu?te und ein oder zwei kleine Partykleider." "Meine Eltern sind sehr konservativ, was Kleidung anbetrifft, wenn es Familienessen oder Veranstaltungen gibt ist ordentliche Kleidung angesagt. Da braucht's schon einen gr??eren Stapel. Na ja, hier wohl weniger, daher kann das erst einmal ins Nebenzimmer." Ich packe die Sachen und gehe schnellen Schrittes heraus, um weitere Kommentare abzuw?rgen. Insgesamt wird meine Garderobe sicherlich noch ein paar Kommentare von Anke provozieren, dazu sind die Sachen einfach zu erwachsen. Das ist mir nun sonnenklar. So was kommt dabei heraus, wenn zwei ?ber 40 einkaufen gehen. Andererseits w?rde mir wahrscheinlich Teenagerkleidung kaum selbst gefallen. Ein Spagat, den ich selber noch hinkriegen mu?. Nicht nur, da? ich pl?tzlich eine Frau bin, nein, auch noch deutlich j?nger als ich denke und f?hle. Diese und andere Gedanken gehen durch meinen Kopf, w?hrend ich die einzelnen S?cke unge?ffnet in dem Schrank nebenan aufh?nge. Schlie?lich ist alles verstaut und ich schlie?e vorsichtshalber den Schrank ab und nehme den Schl?ssel mit, der an einer kleinen Kette h?ngt... anscheinend um ihn um den Hals tragen zu k?nnen. Im Zimmer zur?ck ?ffne ich erst einmal meinen Schrank um ihn in Augenschein zu nehmen, wundere mich dann sehr, schon einige Sachen darin h?ngend zu finden. "Hast du da was reingeh?ngt, oder ist es deiner?" frage ich Anke. Sie lacht "Nein, das sind deine Uniformen, ich habe genauso viele in meinem Schrank." Ich ziehe ein Gesicht, Uniformen h?tte ich nicht erwartet in einer Schule und schon gar nicht so viele. Ich schiebe die H?nger etwas auseinander und hole eine heraus um sie zu betrachten. Schwarz, geschnitten wie ein Etuikleid und nach Anhalten ungef?hr knielang, mit einem wei?en Saum um den V-Ausschnitt herum, ziemlich ein Abbild von Uniformen, wie ich sie schon zuhauf in Hotels oder auf Schiffen gesehen habe. Damals h?tte ich aber nicht gedacht, da? ich jemals so was selber tragen w?rde. Ich ziehe an dem wei?en Band um den H?nger und halte nach ein wenig Ziehen eine kleine gest?rkte Sch?rze in der Hand und st?hne laut auf. Anke schaut auf und lacht wieder "was hast du denn erwartet? Ne sexy French Maid Uniform?" "?berhaupt keine, ich meine, das ist doch nur eine Schule, da mu? man doch nicht den ganzen Tag so rumlaufen." "Stand aber in der Ausschreibung, hast du die denn nicht gelesen?" "Nein, ich wurde auch angemeldet und wei? kaum, was mich erwartet." "Na dann viel Vergn?gen." Sie lacht wieder und ich mu? trotz meiner Beklemmung mitlachen. Ich h?nge die Uniform wieder weg und schaue mir eine der hellgrauen an, die an der anderen Seite h?ngen. ?hnlich, aber mit weiter ausgestelltem Rockteil und einer gro?en Sch?rze mit Brustteil. So etwas habe ich schon bei Reinigungsteams gesehen, daher kann ich mir leicht ausmalen, wof?r die ist. Schnell h?nge ich auch die wieder weg und z?hle durch. 6 von jeder Sorte. "In der Schublade sind noch ein paar neckische H?ubchen", kommt noch eine Information von Anke, die mich auch nicht wirklich froher stimmt. Seufzend schiebe ich die H?nger so weit zur Seite wie m?glich, um noch etwas Platz f?r meine Klamotten zu schaffen und fange an, die Koffer auszupacken, unter den neugierigen Augen von Anke. "Sexy, sexy" schallt es auch sogleich von der Seite als ich meine Unterw?sche auspacke und in zweien der Schubladen verstaue, die Strapsg?rtel und die ganzen Packungen mit den Str?mpfen waren ja auch nicht wirklich zu verbergen, "Du wirst alle M?nner hier ganz wuschig machen." "Sieht doch keiner und ist nicht nur hygienischer, auch eigentlich bequemer und letztlich deutlich billiger als Strumpfhosen." "Bei nem Mini sieht man die Spitze sofort." "Ich habe aber keine so kurzen R?cke, ansonsten w?rde ich dir Recht geben." Ich zucke die Schultern und mache weiter, das leise Kichern von hinten ignorierend. Schnell f?llt sich der Schrank und ich packe schon alle d?nnen Tops auf einen Stapel um sie nebenan zu lagern, auch die Abendschuhe werde ich kaum in dem Schrank mehr unterbringen und stelle sie zur Seite. Schlie?lich habe ich es geschafft und trage alles r?ber, was hier nicht mehr pa?t bevor ich mich endlich setzen kann. "Ich gehe gleich mal nach nebenan, die anderen besser kennenlernen, willst du mitkommen?", fragt mich Anke, kaum da? ich sitze. "Macht wohl Sinn, ein bi?chen Zeit haben wir ja sowieso noch." Also ziehen wir los und klopfen an die Nachbart?r, hinter der schon Stimmen zu h?ren sind. Anscheinend sind schon andere auf den Gedanken gekommen, da sich schon vier M?dchen in dem kleinen Zimmer ballen. Nach lautstarker Begr??ung suchen wir uns auch ein Pl?tzchen auf den Betten und es entwickelt sich schnell eine muntere Unterhaltung. Ein bi?chen unwirklich komme ich mir allerdings vor, so unvermittelt ein normales Mitglied einer M?dchengruppe zu sein und lasse meine Augen ?ber die Versammelten schweifen. Eine kleine zierliche Br?nette, die sich als Lara vorgestellt hatte, w?re normalerweise schon mein Typ gewesen, auch wenn ich mit den zerrissenen Jeans die sie tr?gt nicht viel anfangen kann. Nur langsam ?berwinde ich meine Hemmungen und beteilige mich and der Unterhaltung, meine Geschichte ein bi?chen weiter spinnend. Auch wenn es bald noch lauter wird, als auch die letzten beiden sich zu uns gesellen und es wirklich eng im Zimmer wird. So vergeht die Zeit wie im Fluge, bis eine auf die Uhr schaut und uns alle daran erinnert, da? es Zeit f?r die Einf?hrung w?rde. So huschen wir - wie eine Horde aufgeschreckter H?hner, wie ich sarkastisch f?r mich selber feststelle- auf den Flur hinaus und ziehen Richtung Haupthaus. Dort werden wir auch schon von Frau Claasen erwartet, ihr grimmiges Gesicht in Verbindung mit den nach hinten gek?mmten Haaren und dem streng geschnittenem Hosenanzug l??t einen schon ein Donnerwetter erwarten, aber sie leitet uns ohne gro?e Worte in einen Nebenraum in dem einige altert?mlich wirkende Schultische in Reihen vor einer Tafel und einer Leinwand stehen. Auf ihr Dr?ngen hin suchen wir uns einen Platz, instinktiverweise nach Zimmern geordnet, und schon geht es auch schon los. "Guten Tag, meine Damen, noch einmal herzlich willkommen im Institut Claasen. Ich werde ihnen heute einen kurzen ?berblick geben, ?ber das, was sie hier w?hrend der n?chsten Wochen und Monate erwartet. Danach k?nnen sie ihre Fragen stellen und danach haben sie bis zum Abendessen frei. Ab morgen beginnt f?r sie der Ernst des Lebens hier." Sie schaltet den Beamer an bevor sie fortf?hrt: " Seit ?ber 40 Jahren, nun in zweiter Generation, bilden wir hier Haushaltskr?fte aus, fr?her mit dem Schwerpunkt auf Butlern, seit einigen Jahren auch mit einem k?rzeren Ausbildungsgang f?r Hausm?dchen, um auch da den Bedarf an geschulten Kr?ften bedienen zu k?nnen. Unsere Absolventen genie?en einen hervorragenden Ruf und dienen in den besten H?usern Deutschlands, ?sterreichs und der Schweiz. Das soll f?r sie alle Ansporn und Verpflichtung sein. Die Ausbildung hier ist umfassend und hart, wird aber nahezu sicher einen Arbeitsplatz garantieren, entweder im Privathaushalt oder im Hotel." Auf der Leinwand erscheint ein Photo mit zwei jungen Frauen in Uniform, eine in der schwarzen und eine in der grauen Uniform, die beide auch in meinem Schrank h?ngen. "Unsere Ausbildung ist absolut praxisnah in allen Belangen. Das hei?t, wir erwarten jederzeit tadelloses Benehmen wie sp?ter auf der Arbeitsstelle und auch die ?u?ere Erscheinung hat jederzeit makellos zu sein. Das ist, damit ihnen Auftreten und Verhalten ins Blut ?bergehen wird. Auch ist alles hier so streng hierarchisch geordnet, wie es in den gro?en Haushalten selbst heute noch ?blich ist. Das bedeutet f?r sie im Klartext: Sie werden im Unterricht und im Dienst immer korrekt in der Uniform erscheinen. Vormittags in der grauen, ab Nachmittag in der edleren schwarzen. Dieses entspricht alten Traditionen und hat auch praktische Gr?nde. Die graue ist bequemer und auch Maschinenw?sche, daher geeignet f?r Reinigungs- und K?chenarbeiten. Die schwarze ist dann f?r servieren und andere nicht schmutzige T?tigkeiten. Am Anfang wird ihnen noch gesagt, wann welche zu tragen ist, nach ein paar Wochen sollten sie es jedoch alleine wissen. Des weiteren m?ssen sie sich im Klaren sein, da? sie Dienstpersonal sind. Sie konkurrieren nicht mit der Dame des Hauses in Sachen Eleganz und Attraktivit?t. Auch brauchen sie nicht zu denken, da? der Hausherr sie erw?hlen k?nnte. Da h?tten sie als seine Sekret?rin weitaus bessere Chancen. Das bedeutet f?r sie, da? sie sich im Dienst nicht aufstylen. Make-up und Schmuck sind auf ein Minimum zu beschr?nken, die Haare sind als Zopf nach hinten zu tragen. Nagellack oder Ohrringe sind Tabu, die N?gel sind kurz und immer sauber. Und nat?rlich ist die Uniform ebenfalls sauber und knitterfrei. All das wird t?glich bei Dienstbeginn kontrolliert." Hinter mir h?re ich ein St?hnen aber Frau Claasen l??t sich nicht bremsen: "Hierarchisch bilden wir in der Schule einen kompletten Haushalt ab, mit mir als Hausherrin, den Lehrern als Familienmitgliedern, den Butlersch?lern als Butlern und sie als Hausm?dchen. Die K?chin ist nat?rlich auch die K?chin und ihnen ebenfalls vorgesetzt. Ich bin mit gn?dige Frau anzusprechen und mit einem Knicks zu begr??en und zu verabschieden, die Lehrer mit Herr oder Frau Soundso, auch ihnen steht ein Knicks zu, alle anderen sind ebenfalls zu siezen, mit Ausnahme untereinander. Alle Hausm?dchen werden traditionell geduzt und nur mit Vornahmen angesprochen. Das werden wir ab sofort auch so halten." Wir schauen uns alle etwas betreten an, das ist ja noch antiquierter als ich erwartet h?tte, aber ich habe das kaum verdaut, da geht es auch schon weiter. "Knicksen m??t ihr nicht zur Begr??ung bei den Butlersch?lern oder der K?chin, nur bei mir, den Lehrern oder fremden Besuchern. Allerdings ist jeder Befehl von euch zu wiederholen und mit einem Knicks zu beantworten, auch von den Butlern oder der K?chin." Sie achtet nicht auf das Gemurmel, was gleich einsetzt, sondern schaltet ein Bild weiter, das einen Stundenplan zeigt. "Das ist euer genereller Stundenplan. Ihr seht, da? es viele ?berschneidungen gibt, das liegt daran, da? ihr in Teams arbeitet und lernt. Jeweils ein Zimmer ist ein Team und wird in Rotation f?r eine der wesentlichen T?tigkeiten eingeteilt: K?che, Servieren, Putzen. Den jeweils f?r das Zimmer g?ltigen Plan werden wir jede Woche vor jedem Zimmer aush?ngen. Der normale Dienst geht von Montag bis Freitag, samstags macht ihr eure eigenen Zimmer sauber und danach jede eines der Butlersch?ler. Danach ist frei bis zum Montag, nur das K?chenteam hat auch am Wochenende Dienst, vor und nach den Mahlzeiten. Ihr werdet mehr machen m?ssen als ?blich, da das Semester ziemlich klein ist und trotzdem alle Aufgaben erledigt werden m?ssen, aber es hat auch den Vorteil, da? ihr mehr Zeit zum ?ben habt." Diesmal stimme ich in das allgemeine St?hnen ein, mein Kopf brummt mir schon jetzt. Knicksen vor und putzen f?r zwanzigj?hrige Bengels? Das mu? sich ja um einen schlechten Scherz handeln, allerdings schaut sie ziemlich ernst und schl?gt auf das Pult. "Nun Ruhe, ich habe ja gesagt, da? es kein Zuckerschlecken wird. Aber wenn ihr fertig seid k?nnt ihr euch den Job ziemlich aussuchen. Das ist in der heutigen Zeit ein unsch?tzbarer Vorteil." Ich schaue nur betreten als sie weitermacht, das Haus anhand von Grundrissen erkl?rt und schlie?lich nach einigen weiteren organisatorischen Ausf?hrungen an uns Namensschilder verteilt, die wie ?ber der linken Brust immer zu tragen h?tten. Wenn ich das geahnt h?tte, h?tte ich kaum zugestimmt. Mit schon einem fast fatalistischen Gef?hl schaue ich auf das Namensschild, was sie mir reicht. Lediglich Nicole ist in klaren Lettern darauf geschrieben. Eindeutig ein Zeichen, wie weit unten in der Hackordnung wir hier sind. Kaum sind wir alle versorgt f?hrt sie auch schon fort: "Um 18 Uhr ist Abendessen im Speisesaal, da werdet ihr den Rest kennenlernen. P?nktliches Erscheinen ist Pflicht. Danach habt ihr den Rest des Abends frei und k?nnt euch umsehen, morgen ist um 7 Uhr Dienstbeginn, dann erwarte ich alle perfekt zurechtgemacht in der grauen Uniform in der Halle zur weiteren Einteilung." Bei unserem Ausmarsch kann ich die allgemeine Stimmung f?hlen, nach den Kommentaren sieht jede das wie ich auch. Ein schwerer R?ckfall ins 19. Jahrhundert. Das aufgeregte Gemurmel h?rt auch nicht auf, als wir uns alle in einem Zimmer wieder versammeln. Alle schimpfen wie die Rohrspatzen, bis wir schlie?lich fast auf Kommando aufh?ren und uns betreten angucken. Eine kleine sommersprossige Blondine, deren Namen mir entfallen ist, bringt letztlich die Frage heraus, die uns alle besch?ftigt: "was machen wir denn damit?" Eine etwas mollige rothaarige erhebt sich, nach kurzem ?berlegen f?llt mir der Name Julia ein, und r?uspert sich: "ich glaube, die Frage stellt sich nicht wirklich. Was habt ihr denn alle erwartet, als ihr euch f?r die Berufsausbildung entschieden habt? Da? ihr hier verh?tschelt werdet? Nichts, was sie sagte ist etwas, was euch nicht sp?ter erwarten wird. Nur geht es etwas unvermittelter los, als wir alle gedacht haben. Ich f?r meinen Teil werde mich auf jeden Fall an die Regeln halten, ich will hinterher ein gutes Zeugnis haben." Trotz protestierendem Gemurmel sehen doch bald alle die Richtigkeit des gesagten ein, meine eigenen Gedanken halte ich aber lieber f?r mich. "Zum essen m?ssen wir uns aber doch nicht schon umziehen?", kommt nur noch die Frage von Carolin, der scheinbar ?ltesten der Gruppe, einer schlanken Mittzwanzigerin mit sch?nem schwarzen Haar aber einem etwas sauert?pfigem Gesicht. "Sie hatte etwas von den Namensschildern gesagt, aber nichts von einer Uniform", wird sie von der Seite erinnert. Trotz allgemeinem Unwohlsein kommt doch nach einiger Zeit eine muntere Unterhaltung zustande, in der ich mehr von den anderen h?re, gl?cklicherweise komme ich mit nur vagen Andeutungen zurecht, bis ein Blick auf die Uhr anzeigt, da? es Zeit f?rs Abendessen ist. Mit etwas flauem Gef?hl marschiere ich mit den anderen zum Speisesaal, das aufgeregte Geschnatter um mich herum ignorierend. Und wirklich werden wir schon erwartet, mehrere K?pfe drehen sich zu uns herum, ein Pfeifen ert?nt von der Seite auf der mehrere junge Burschen in Livree sitzen, darunter auch Daniel vom Nachmittag. "Da ist ja das Frischfleisch" t?nt es von einem anderen und ich werde unwillk?rlich rot im Gesicht, halb vor Scham, halb aus ?rger, da schl?gt auch schon Frau Claasen mit der flachen Hand auf den Tisch und schreit "Ruhe hier" und alles verstummt. Sie steht auf und wendet sich an die Butlersch?ler und die beiden ?lteren auf ihrer Seite: "Wie sie schon richtig bemerkt haben, sind das unsere neuen Dienstm?dchen" bevor sie sich uns zuwendet: " Hier seht ihr eure beiden Lehrer, Frau Jaspers", sie zeigt auf eine ?ltere Dame mit schon reichlich grau in ihren schwarzen Haaren "Sie wird euch in allen F?chern der Hauswirtschaft unterrichten, sowie Frau H?ttig, Lehrerin f?r Etikette und Handarbeiten." Eine Frau um die Mitte 40 mit kurzem schmutzig blondem Haar nickt uns darauf hin zu. "Die Sch?ler des Butlerzweiges werdet ihr sicherlich in den n?chsten Tagen noch n?her kennenlernen. Nun nehmt erst einmal Platz, das Essen d?rfte sofort aufgetragen werden." Alle rennen zu den St?hlen und setzten uns, als ich hochschaue, sehe ich, da? Daniel mir genau gegen?bersitzt und mich anzwinkert. Etwas verlegen schaue ich herunter und auf sein Namensschild. "D. Kaufmann" steht in gro?en Lettern darauf. Ein deutlicher Unterschied irgendwie zu meinem, nur mit Vornamen versehenen, Schild. Trotzdem ringe ich mir ein L?cheln ab, alles andere w?rde wohl komisch anmuten. Kaum sitzen alle richtig und das Getuschel h?rt auf, als eine Seitent?r aufgeht und zwei M?dchen mit Tabletts hereinkommen. Auch sie tragen die Butlerlivree, was mich etwas erstaunt, und verteilen die ersten Teller and Frau Claasen und die Lehrer bevor sie bei den Butlersch?lern weitermachen. Frau Claasen informiert uns w?hrend die beiden Nachschub holen: "Ab morgen fr?h ist das nat?rlich eure Aufgabe und die Butlersch?ler ?ben nur Aufsicht." Schlie?lich haben alle ihr Essen vor sich stehen und der Rest der Mahlzeit vergeht in relativem Schweigen, da wir all unseren Gedanken nachh?ngen, w?hrend die Jungs anscheinend das "Frischfleisch abchecken". Beim Auszug heften sich dann auch gleich ein paar der Butlersch?ler an meine Fersen, nat?rlich nur "um sich vorzustellen", so da? ich fast froh bin als Daniel sie verscheucht und mich am Arm mitzieht. "Komm mit, weg von den Hy?nen, ich zeige dir den Garten, der ist wirklich sehenswert, ist noch fast original." Ich komme nicht wirklich dazu, ihm zu erkl?ren, da? mich G?rten nicht interessieren und stolpere hinter ihm her, hinter mir ein Kichern von den anderen, die uns hinterher schauen. Ich versuche ein bi?chen w?rdevoll zu wirken und gebe jeden Widerstand auf, denke mir, da? es meinem Status erst einmal gut tun wird, wenn die anderen etwas vermuten. Drau?en bereue ich es allerdings schnell, als der kalte Abendwind meine Beine hochf?hrt und ich etwas zittere. "Ich h?tte doch besser eine Jacke mitgenommen und auch die d?nnen Schuhe sind nicht ganz das richtige f?r diese Jahreszeit drau?en." Ich st?hne innerlich, als er den Arm gleich um mich legt, eine klassische Steilvorlage, die ich auch gleicherma?en verwandelt h?tte. Ich verspanne mich auch, sch?ttle ihn aber nicht ab, das h?tte komisch gewirkt. So folge ich seiner F?hrung, achte aber kaum auf seine Worte, schmei?e nur hin und wieder ein "ah" ein, um Interesse vorzut?uschen, w?hrend ich eher ?berlege, wie ich aus der Sache heraus komme. Schlie?lich enden wir in einer dunkleren Ecke und er will tats?chlich zur Sache kommen und dreht mich zu sich herum. Da beschlie?e ich, endlich zu handeln und schiebe ihn sachte aber unmi?verst?ndlich weg: "so schnell geht das auch nicht, Cowboy." "Nun komm schon, du willst es doch auch, und wir haben ja nicht Monate Zeit, um Werbungsspielchen zu betreiben." Ich suche nach vern?nftig klingenden Worten, und komme mit meiner selbst in meinen Ohren etwas lahm klingenden Geschichte, da? ich gerade erst eine schlechte Erfahrung hinter mich gebracht h?tte und nicht f?r ein Techtelmechtel zu haben w?re, heraus. Auch bei weiterem Dr?ngen bleibe ich dabei, lediglich das Versprechen ihn am Wochenende zum Tanzen zu begleiten lasse ich mir entlocken, um der Sache ein Ende zu bereiten und gehe schlie?lich mit einem sichtlich entt?uschten Daniel zur?ck, meine Gedanken um die Tatsache kreisend, da? die Kiddies heutzutage sehr viel forscher sind als wir damals. Und nat?rlich, was das f?r mich und meine Tarnung bedeutet, wenn alle hier so sind, was ich allerdings nicht glauben will. Wahrscheinlicher ist dagegen, da? sich Daniel mit seinem guten Aussehen als ein Geschenk an alle Frauen h?lt und deshalb so forsch ist. Mit etwas Gl?ck wird er sich dann auf Lara konzentrieren, die meiner Meinung nach ja h?bscher als ich ist, wenn sie nur etwas sexier angezogen w?re. Das breite Grinsen von Anke empf?ngt mich in meinem Zimmer: "Na, wie war er?" "Es war nichts, wir haben uns nur den Garten angesehen, ein sehr h?bscher." "Ist klar, ein gutaussehender Bursche schleppt dich fast nach drau?en und er wollte nur den Garten anschauen." "Er wollte wohl mehr, ich aber nicht." "Du bist doch keine Lesbe, oder?" "Nein, nat?rlich nicht", antworte ich, fast selber von meiner Heftigkeit ?berrascht. "Ich bin nur noch wieder f?r so was bereit." Um vom Thema abzulenken frage ich sie schnell: "Kannst du mir eigentlich morgen mit dem Zopf helfen? Ich habe noch nie einen getragen und habe nur theoretische Kenntnisse, wie man einen flechtet." Sie lacht laut los: "das ist doch nicht dein Ernst?" "Doch, leider.. ich werde die Tage versuchen, einen zu flechten, aber morgen fr?h wird es sowieso eng in der Zeit." "Dann machen wir das am besten gleich, ich habe auch keine Lust, unter Zeitdruck bei dir die Haare zu machen." Und so verbringen wir den Abend fast g?nzlich damit, immer wieder meinen Zopf zu flechten und zu l?sen, bis ich einigerma?en Routine darin habe. "Das sollte erst einmal reichen, wir gehen besser ins Bett, wenn ich an das fr?he Aufstehen denke. Was meinst du, reichen 30 Minuten, wenn wir uns beeilen, oder w?ren 45 besser?" Ich ?berlege kurz: "beim ersten Mal sollten wir nicht zu sp?t kommen, daher stell den Wecker besser auf viertel nach sechs." Sie st?hnt, nickt aber und stellt den Wecker entsprechend ein, bevor wir uns schnell abschminken und f?rs Bett fertig machen. Lange kann ich aber nicht einschlafen, zu viele Gedanken gehen mir durch den Kopf. "Warum nicht bekennende Lesbe? Es w?rde manche Probleme schnell l?sen. Nur weil mir vorher Lesben zuwider waren? Das war doch in einem anderen Leben." Andererseits f?rchte ich schon eine soziale Ausgrenzung, daf?r bin ich zulange mit den anderen eingeschlossen. Lange ringe ich mit mir bevor endlich der Schlaf ?ber mich kommt und alles schwarz wird. Viel zu fr?h klingelt dann auch der Wecker und schlaftrunken versuche ich mich aus dem Bett zu sch?len. Anke erreicht die Dusche vor mir, so nehme ich mir die Zeit, die Z?hne zu putzen, w?hrend ich unauff?llig im Spiegel zu ihr hinschaue. Schlie?lich komme ich auch an die Reihe, dankbar, da? meine leichte Erregung nicht wahrgenommen wurde und dusche mich schnell ab. Nach dem Abtrocknen w?hle ich ein simples Set aus BH und H?schen, beides in wei? und ein paar halterlose Str?mpfe, bevor ich seufzend zu der Uniform greife und in sie schl?pfe. Sie sitzt ?berraschenderweise wie angegossen, also hatte Andrea meine Ma?e durchgegeben. Ein bi?chen M?he habe ich mit der Schleife, aber das geht Anke genauso, so da? wir sie uns gegenseitig richten. Nun noch in die flachen schwarzen Slipper geschl?pft und ich bin ausstaffiert. Langsam gehe ich wieder ins Badezimmer und schaue in den Spiegel. Tats?chlich, ein Dienstm?dchen schaut zur?ck. Ich seufze noch einmal "worauf habe ich mich da blo? eingelassen?", w?hrend ich schon beginne, meine Haare nach hinten zu k?mmen und sie zu einem Zopf zu flechten. Das geht gl?cklicherweise schnell von der Hand, ich mu? mich mit dem Schminken aber beeilen, da Anke schon auf ihren Platz vor dem Spiegel dr?ngt. Die zwei Striche mit dem Kajalstrich sind aber schnell gemacht und auf die Lippen nur einen Hauch von rosa Lippenstift und ich bin fertig, ein kurzer Blick auf die Armbanduhr verr?t mir, da? wir sogar noch 10 Minuten Zeit haben. Ich will das gerade freudestrahlend verk?nden, da werde ich aber wieder unsanft geweckt: "deine N?gel sind noch lackiert, das k?nnte ?rger geben." "Oh Schei?e, stimmt ja." Ich hole hektisch den Nagellackentferner raus und fange an, wie wild die N?gel zu s?ubern. "Die N?gel zu k?rzen schaffe ich aber nicht mehr, wird schon nicht auffallen." Trotzdem schaffe ich es aber noch gut in der Zeit und finde mich schlie?lich in der Halle in einem Haufen gleichgekleideter Dienstm?dchen wieder. Pl?tzlich bellt es von der Seite in bester Kasernenmanier: "In einer Reihe aufstellen, nach Zimmern sortiert." Und schon geht es hektisch zu, als wir alle versuchen, so was wie Ordnung herzustellen. Endlich ist es geschafft, die Reihe einigerma?en gerade und Frau Claasen betritt den Raum wie ein Feldwebel, uns d?ster anschauend. "So was will ich nicht noch einmal sehen, in Zukunft steht ihr von vorherein so." Sie macht eine kurze Pause bevor sie wieder losbellt: "Guten Morgen, M?dchen." "Guten Morgen, Frau Claasen" schallt es dann mehr oder weniger gleichzeitig von uns entgegen, woraufhin sie tats?chlich rot anl?uft. "Was habe ich euch erst gestern noch gesagt? Ihr habt mich als "Gn?dige Frau" anzureden und nicht anders. Als noch einmal... Guten Morgen, M?dchen." Etwas verunsichert kommt von uns "Guten Morgen, gn?dige Frau", und sie geht schon wieder hoch. "Lauter und gleichzeitig, au?erdem habt ihr zu knicksen wenn ihr mich begr??t. Mu? man denn alles zehnmal sagen hier? Guten Morgen, M?dchen." "Guten Morgen, gn?dige Frau." Alle knicksen, aber es scheint sie nicht wirklich froh zu machen. "Das soll ein Knicks sein? Wo habt ihr denn so was gelernt? Den rechten hinter den linken Fu?, beide H?nde ergreifen die Sch?rze und spreizen sie, w?hrend ihr anmutig das Knie beugt. So geht das." Sie macht es zweimal vor bevor sie fortf?hrt: "Und noch einmal alle, und wenn wir das den ganzen Vormittag ?ben." Tats?chlich ist sie nach circa 30 Wiederholungen zufrieden. "Und ich m?chte das nicht noch einmal ?ben m?ssen, merkt euch das. Und nun alle in Wartehaltung, die geht so: F??e nebeneinander, Beine gestreckt, K?rper aufgerichtet und den Blick leicht nach unten gerichtet. Die H?nde sind dabei vor dem Scho? gefaltet." Sie macht auch diese Position vor und wir nehmen sie alle ein. "W?hrend der Inspektion tritt jeweils die, vor der ich stehe, zwei Schritte vor und nimmt die Position wieder ein, auf Kommando sind die H?nde mit der Handfl?che nach unten zu zeigen und auf dem n?chsten Kommando umzudrehen. Danach nehmt ihr wieder die Wartestellung ein und tretet auf Kommando zur?ck in die Reihe." Aus den Augenwinkeln sehe ich einige K?pfe in die Halle schauen und st?hne innerlich, da? die Butlersch?ler Zeugen des Ganzen sind. Zum nachdenken bleibt aber kaum Zeit, da Frau Claasen schon beginnt die Reihen abzuschreiten und die einzelnen M?dchen zu inspizieren, hier und da an der Uniform zupfend oder scharfe Bemerkungen ?ber einen Mangel machend. Mir wird siedendhei?, als ich an der Reihe bin und sie sofort auf meine H?nde tippt: "Was habe ich ?ber Fingern?gel gesagt? Wie willst du mit diesen Krallen ordentlich putzen? Heute mittag wird das abgestellt ist das klar?" "Ja, gn?dige Frau" ist alles was es f?r mich darauf zu sagen gibt, auch wenn ich innerlich etwas koche. So eine Behandlung war ich wirklich nicht gewohnt, aber ich behalte trotzdem die Ruhe, ich hatte es mir ja selber zuzuschreiben und vielleicht tat es mir wirklich gut, mal eine andere Perspektive einzunehmen. Zur?ck im Glied warte ich auf das Ende der Prozedur. "So, das hier geschieht jeden Morgen um Punkt 7 Uhr, Zusp?tkommen wird geahndet. Allerdings werde ich in der Regel nicht dabei sein, sondern ein Butlersch?ler wird die Inspektion durchf?hren. Ich erwarte aber perfektes Betragen. Die m?ssen lernen, zu f?hren und ihr zu gehorchen, daher ist beiden Parteien geholfen. Auch werden die t?glichen Aufgaben immer von einem Butlersch?ler ?berwacht, f?r jedes Team einer, allerdings t?glich wechselnd. Gew?hnt euch also daran." Sie ignoriert das emp?rte Gemurmel und winkt die Zaung?ste voll herein. "Dies sind eure heutigen Aufseher, sie werden euch an eure Stationen f?r diese Woche bringen und dann einweisen. H?rt genau zu und tut was sie sagen. Nach dem Mittagessen gehen dann die Lektionen in der Klasse los, wo ihr dann die Feinheiten beigebracht bekommt." Ich habe es kaum verdaut, da ruft schon eine Frauenstimme "Nicole und Anke, zu mir". Ich schaue zur Seite und eine der beiden M?dels, die gestern serviert hatten, winkt uns zu sich heran. "Ich bin Silke Lerchner und bin heute f?r euch zust?ndig. Ihr seid diese Woche eines der beiden Reinigungsteams, also werden wir uns im Putzraum ausr?sten und schon einmal die Halle wischen und was wir noch bis zum Fr?hst?ck schaffen von eurem Revier. Kommt mit." Da dreht sie sich auch schon um und marschiert los, da? Anke und ich uns beeilen m?ssen, um hinterher zu kommen. Unterwegs informiert sie uns, da? das Team 1, also wir, f?r das gesamte Untergescho? zust?ndig w?ren, da? alle Steinfu?b?den t?glich gewischt werden und am Freitag sogar gr?ndlich geb?rstet werden, danach alle Teppiche zu saugen sind. Freitags auch alle Fenster zu putzen seien, warum Freitag nachmittags auch kein Unterricht sei. Sie parliert weiter, w?hrend sie einen Wagen mit Putzutensilien herausschiebt, da? nat?rlich t?glich auch ?berall Staub zu wischen sei und die Klinken zu polieren sind. Uns wird ganz anders, als die Aufgabenlatte immer gr??er wird. Trotzdem nicken wir und wollen schon losziehen, da werden wir auch schon wieder angebellt: "Das hei?t "Ja, Frau Lerchner" und wird von einem Knicks begleitet, wenn ich euch Anweisungen gebe." Wir sehen uns betroffen an, geben aber nach und knicksen wie ge?bt "Ja, Frau Lerchner". "Besser, seht zu, da? ich euch nicht noch einmal ermahnen mu? und nun los zur Halle, sonst kriegt ihr nicht einmal die fertig bis zum Fr?hst?ck um acht." Ich will schon losgehen, da sehe ich das Blitzen in ihren Augen und mache schnell einen Knicks, dicht gefolgt von Anke: "Ja, Frau Lerchner." Ich komme mir langsam wie in einem schlechten Traum vor, was auch nicht besser wird, als wir immer wieder ermahnt werden, wie wir zu wischen h?tten, bis endlich die Halle fertig ist, gerade rechtzeitig bevor ein Gong uns zum Fr?hst?ck ruft. Schnell fahren wir den Wagen wieder zum Putzraum und waschen uns die H?nde bevor wir zum Speisesaal eilen, mein Magen knurrend. Dort finden wir eine ver?nderte Sitzordnung vor, mit Pl?tzen f?r uns an einem Ende des Tisches und der anderen am anderen Ende. Schnell ist zu erkennen, da? die Aufschnittplatten bei den Lehrern und Butlersch?lern viel reichhaltiger sind als bei uns, auch stehen Lara und Sandra, die wohl Servierdienst haben, in Wartestellung hinter den anderen und schenken immer wieder Kaffee nach oder reichen andere Sachen, w?hrend wir uns selbst bedienen sollen. In mir kommt gleich wieder der Eindruck eines l?ngst vergangenen Jahrhunderts auf, aber ich halte meinen Mund wie die anderen auch und esse schnell, da ich wirklich hungrig bin. Kurz darauf werden wir auch schon wieder aufgescheucht und der Rest des Vormittags vergeht mit gr?ndlichem Putzen des Geb?udes, immer unter kritischer Aufsicht von der etwas biestig erscheinenden Frau Lerchner. Daher sind wir auch ziemlich geschafft, als es endlich Mittag wird und wir in etwas mehr Ruhe das Mittagessen zu uns nehmen k?nnen, in gleicher Anordnung wie am Morgen, allerdings offensichtlicherweise mit den gleichen Speisen diesmal, nur da? wir uns weiterhin selbst bedienen, w?hrend Lara und Sandra den anderen aufwarten. Mir schmerzen schon die Arme, daher bin ich ganz froh, da? f?r heute nur noch Unterricht auf dem Plan steht, frage mich aber, wie das an einem ganzen Freitag sein soll. Das Mittagessen vergeht von allen sehr schweigsam, nur von der anderen Seite dringt Gemurmel zu uns her?ber. Kein Wunder, wenn die alle so einen lauschigen Tag wie Frau Lerchner hatten, denke ich mir. Schlie?lich hebt Frau Claasen die Tafel auf und informiert uns, da? f?r uns der Unterricht um 14 Uhr beginnen w?rde, in der schwarzen Nachmittagsuniform, ansonsten h?tten wir bis dahin frei. Ich gehe mit den anderen in unseren Trakt, Daniels Blicken ausweichend, und lege mich erst ein paar Minuten aufs Bett bevor wir uns langsam fertig machen m?ssen und schnell die Uniform wechseln. Schnell wird mir klar, warum es zwei Uniformen gibt, die schwarze, deutlich mehr auf Figur geschnitten und aus festerem Stoff, w?re beim Putzen sicherlich hinderlich, insbesondere durch den doch ziemlich engen Rock, der ?hnlich wie ein Kost?mrock, nur kleinere Schritte erlaubt. Dazu dann die Schuhe mit h?heren Abs?tzen, auch wenn der circa 5 cm Blockabsatz keinerlei Problem f?r mich darstellt, und schon ist man mehr Zierde als da? man richtig arbeiten k?nnte. Schnell gehen wir zum Klassenraum, wo allerdings die n?chste b?se ?berraschung auf uns wartet. Ein Butlersch?ler mit teigigem Gesicht, das Namensschild ihn als J. Hauke ausweist, f?ngt uns ab und l??t uns wieder in Reihe antreten. Mit m?rrischem Gesicht lasse ich auch diese erneute Inspektion ?ber mich ergehen, kassiere noch einen R?ffel f?r die immer noch langen Fingern?gel, bevor wir in den Klassenraum d?rfen. Der Rest des Nachmittages vergeht mit vier Einheiten ?ber Etikette und Servieren, Grundlagen der Kochkunst und Handarbeiten, bis endlich auch diese Pr?fung f?r mich vor?ber geht und wir uns nach kurzer Pause auf den Weg zum Abendessen machen. Erwartungsgem?? versucht Daniel mich nach dem Essen wieder abzufangen und mich f?r eine Partie Billard oder Darts im Aufenthaltsraum zu begeistern, ich wehre jedoch ab, mit der Begr?ndung, ich w?re zu m?de, was nicht einmal gelogen ist. Daher liege ich nach dem Abschminken und Ausziehen mit einem Buch auf dem Bett, auch wenn meine Zimmergenossin noch rausgeht, und schlafe erstaunlich fr?h ein. Nicht einmal ihr Wiederkommen kriege ich mehr mit und schlafe tief und fest bis der Wecker mich aus meinen Tr?umen rei?t. Auch die n?chsten Tage vergehen wie der erste, morgens putzen, nachmittags Unterricht, immer unter Aufsicht, immer gehetzt. So langsam lerne ich meine Leidensgenossinnen wie auch die Butlersch?ler besser kennen, gehe Daniel m?glichst aus dem Weg, bis er am Freitag vor mir steht und uns beiden verk?ndet, da? er heute bei uns Aufsicht h?tte. Ich st?hne innerlich, da der Plan den ganzen Tag Putzen vorsieht, doch tats?chlich wird es nicht so schlimm wie gedacht, da er im Gegensatz zu manchen seiner Kollegen seine Macht nicht schikan?s aus?bt. Allerdings f?hle ich den ganzen Tag seine Augen auf mir, insbesondere, als wir schlie?lich auf Knien die Steinb?den schrubben m?ssen und er hinter uns steht und unsere bewegten Hinterteile begutachtet. Trotzdem geht auch dieser Tag vor?ber und er akzeptiert meine Absage auch f?r heute ziemlich locker, meine Ersch?pfung ist mir allerdings auch deutlich anzumerken. "Denk aber an morgen Abend, da gibt's dann keine Ausreden, du hast mir versprochen, zum Tanzen mitzukommen", gibt er mir aber auf den Weg zum Zimmer mit. Trotz meiner M?digkeit schlafe ich l?nger nicht ein. Daher bin ich auch noch relativ erschlagen, als uns der Wecker aus den Tr?umen rei?t und ich mich noch etwas in Trance ankleide. Nach dem Fr?hst?ck ruft uns Frau Claasen noch einmal zusammen und erkl?rt uns den weiteren Ablauf: "Jetzt holt ihr die Putzmittel und dann putzt erst euer eigenes Zimmer und dann geht zu den zugewiesenen Zimmern der Butler und putzt diese. Danach habt ihr, bis auf die M?dels vom K?chendienst, Wochenende." Ziemlich unbegeistert ziehen wir mit unserem Putzzeug los; durch die Routine, die Anke und ich haben, geht es jedoch ziemlich schnell mit unserem eigenen Zimmer und so ist nicht einmal eine halbe Stunde vergangen, bevor wir in den anderen Fl?gel marschieren k?nnen, diesmal jede auf sich alleine gestellt. Ich klopfe an der T?r Nummer 7 und rufe halblaut "Zimmerservice", da kommt auch schon die ged?mpfte Antwort einer Frauenstimme "Komm rein." Ich schaue um die Ecke und sehe Frau Lerchner auf ihrem Bett liegend lesen. "Guten Morgen Frau Lerchner, ich bin hier um Ihr Zimmer zu putzen", bringe ich mit einem mittlerweile ziemlich perfekten Knicks heraus. Sie macht nur eine kleine Handbewegung und liest weiter, was mich aus irgendeinem Grund aufregt, was ich mir aber dann doch nicht anmerken lasse und mich statt dessen an die Arbeit mache, das Wochenende vor Augen. Auch wenn das Zimmer sogar ein bi?chen gr??er ist, als das, was ich mit Anke zusammen bewohne, geht die Arbeit doch schnell von der Hand, da es insgesamt doch sehr aufger?umt ist. Mein guter Eindruck schwindet allerdings schnell im Bad. Hier herrscht schon Chaos und auch die Toilette lacht mich mit verkrusteten Spuren von Kot und Urin an. Aus den Augenwinkeln sehr ich, da? sie sich vorgebeugt hat und zu mir her?bersieht, da wird mir auch klar, da? das Absicht war und wahrscheinlich auch alle meine Leidensgenossinnen vor ?hnlichen Problemen stehen. Seufzend gehe ich runter und bearbeite die Sch?ssel mit der B?rste und WC-Reiniger, meinen Ekel bek?mpfend. "Auch die Brille, von oben und unten, den Deckel ebenfalls", klingt es von hinten, sie ist mittlerweile aufgestanden und steht im T?rrahmen um ja nichts von dem Schauspiel zu verpassen. Ich bei?e die Z?hne zusammen und mache wie gefordert. M?glichst nichts anmerken lassen. Endlich ist auch das ?berstanden und der Rest des Bads geht doch erstaunlich schnell, trotz der Kalkflecken in der Dusche. "Ich w?re dann fertig, Frau Lerchner", bringe ich heraus und schl?pfe so schnell ich kann aus dem Zimmer, kaum da? sie genickt hat. Dort kann ich es kaum erwarten aus der Uniform zu schl?pfen und statt dessen in etwas Bequemeres zu schl?pfen. Schon fast aus innerem Trotz greife ich zu den Jeans und einem Pully, dazu dann meinen bequemsten Schuhen und bin kaum angezogen als auch Anke, schimpfend wie ein Rohrspatz hereingest?rmt kommt: "Du kannst dir nicht vorstellen, wie es da aussah.." "Doch, bei mir war das Badezimmer ein Saustall und wenn ich mir die Reaktionen von der Lerchner so vor Augen f?hre, dann w?rde ich sagen, mit voller Absicht." "Das macht doch keinen Sinn, die meisten Kerle da wollen doch was von uns, insbesondere heute abend. Das k?nnen die sich aber jetzt abschminken", bringt die immer noch saure Anke heraus. "Ein guter Einwand. Das hatte ich garnicht dabei bedacht. Also warum dann Schikanen? Es sei denn, es w?re Anweisung von oben, um uns zu testen. Nat?rlich nur, wenn nicht gerade nur wir zwei betroffen sind." "Das werden wir ja herausfinden, ich h?re andere auf dem Flur." Kaum hat sie das gesagt, so huscht sie auch schon aus dem Zimmer heraus, w?hrend ich mich lieber doch erst einmal aufs Bett lege. Kurz darauf kommt sie wieder: "Sieht ganz so aus, als ob wir alle eine Ladung bekommen haben, die anderen sind auch ganz sch?n sauer." "Entweder soll das so eine Art Ritual sein, oder eine kleine Schikane, wir werden das wohl heute abend h?ren." "Wenn wir ?berhaupt losziehen. Zur Zeit bin ich da gar nicht sicher." Ich seufze laut: "Ich mu?, habe es versprochen und meine Versprechen halte ich. Ich hoffe doch, da? noch ein paar mitkommen. So ganz alleine unter denen m?chte ich bestimmt nicht sein." Sie nickt zum Gl?ck: "Nat?rlich komme ich mit, sonst kriegt man hier noch einen Lagerkoller, aber allzuviel Freundlichkeit meinerseits brauchen die aber nicht zu erwarten." Viel zu schnell vergeht dann der freie Nachmittag und ehe wir uns versehen, geht auch schon wieder der Gong zum Abendessen, welches in ziemlich frostiger Stimmung von sich geht, nur Frau Claasen scheint das nicht zu st?ren. Ohne gro?e Gespr?che brechen wir danach auf, auf dem Weg hinaus werde ich doch von Daniel angehalten: "Du denkst doch an gleich?" Ich nicke nur wortlos woraufhin er aber unger?hrt weiter fortf?hrt: "Wir treffen uns dann um 20 Uhr in der Halle, du kannst bei mir mitfahren." Ich nicke noch einmal und ziehe meines Weges ins Zimmer und schmei?e mich erst noch einmal auf das Bett, da kommt von Anke auch schon der Einwand: "So viel Zeit hast du nicht mehr, wenn du sich noch schminken und umziehen willst, es ist schon nach sieben." "Och, ich bleibe so wie ich bin." Sie schaut mich an, als w?re ich nicht ganz dicht: "Das meinst du doch nicht ernst, den ganzen Schrank voll sexy Sachen und du willst in Jeans und Turnschuhen zu einer Verabredung?" Ich merke meinen Fehler und will abwiegeln: "Nach der Show vorhin soll der mal nicht glauben, da? er was anderes kriegt." "Das mag sein, aber das bist du dir doch selber schuldig. Nun aber auf, sonst suche ich die Sachen raus." Ich schaue sie lange an und als sie tats?chlich Anstalten macht an meinen Schrank zu gehen, gebe ich nach und stehe auf, laut grummelnd meinen Unwillen kundtuend. Langsam ziehe ich mich aus und steige in nettere Unterw?sche, nach einigem Z?gern lege ich sogar einen Strapsg?rtel um, herunterrutschende Str?mpfe beim Tanzen will ich bestimmt nicht riskieren. Mein Magen zieht sich langsam zusammen bei der Aussicht, so gekleidet in K?rze in den Armen eines Mannes ?ber die Tanzfl?che zu gleiten. Sorgf?ltig gehe ich durch meine Kleider, verwerfe schnell alle hautengen St?cke und verbleibe schlie?lich mit einem roten Kleid mit weiterem flatternden Rock, das mir wohl genug Bewegungsfreiheit geben sollte, auch wenn f?r den Zweck der Ausschnitt f?r meinen Geschmack deutlich zu tief ist. Gl?cklicherweise aber doch nicht so tief, da? ich ohne BH gehen m??te, das w?re nun doch zu schwer geworden. Andererseits kommen mir nun doch wieder andere Gedanken als ich nach den Schuhen sehe und feststelle, da? die einzig wirklich passenden ein Paar mit 12 cm Bleistiftabs?tzen sind. Kurzentschlossen steige ich dann doch hinein, vielleicht sind die ja auch eine gute Ausrede um nicht zu viel tanzen zu m?ssen. Dann erst schaue ich mich nach Anke um, die mittlerweile auch in vollem Gange ist und sich in einem wirklich kurzen Minirock und glitzerndem Top pr?sentiert. Beides pa?t aber wirklich gut zu ihrem Typ und ich h?tte mich sicherlich auch auf der Stra?e nach ihr umgedreht. "Nett", sage ich, als sie zu mir her?berschaut. "Auch sehr nett", kommt es grinsend zur?ck, "die werden Stielaugen kriegen." Sie sieht sich kritisch im Spiegel and: "Meinst du, ich sollte mir auch ein paar Str?mpfe von dir leihen?" Ich sch?ttele den Kopf: "Nein, der Rock ist daf?r viel zu kurz, der ist ja ein besserer G?rtel. Das w?rde billig aussehen." "Hast Recht, aber ich werde mich wohl nicht mehr umziehen. Nun aber dalli, sonst werden wir mit dem Schminken nicht mehr fertig." Zu zweit dr?ngen wir uns vor dem kleinen Badezimmerspiegel, machen uns sorgf?ltig zurecht, bevor ich endlich den Zopf l?se und die Haare wieder ausb?rste und schlie?lich vorsichtig, um den frischen Nagellack nicht zu besch?digen, mein Outfit mit Ohrringen und Kette komplettiere. Ein Blick auf die Armbanduhr verr?t mir, da? es auch schon fast Acht ist und ich dr?nge zur Eile, w?hrend ich meine kleine rote Handtasche mit den Utensilien vollstopfe, die mittlerweile f?r mich so notwendig geworden sind. Laut klackernd marschieren wir auf den hohen Hacken zur Halle, da zeigt sich, da? auch die anderen mehr oder weniger vollz?hlig erschienen waren. Kaum betreten wir die Halle, da kommt Daniel auch schon auf uns zu und betrachtet mich mit gro?en Augen: "Ich dachte schon, du w?rdest doch nicht kommen. Aber das Warten hat sich mal definitiv gelohnt." Wie selbstverst?ndlich legt er dann seinen Arm um meine Taille und f?hrt mich nach drau?en, bevor ich ?berhaupt etwas erwidern kann. Am Auto merke ich sehr schnell, da? es wirklich nicht leicht ist, in einem Kleid und hohen St?ckeln auf die R?ckbank eines Zweit?rers zu kommen. Noch schlimmer erwischt es Anke, deren kurzer, enger Rock bis fast zum Anschlag hochrutscht, als sie zu mir auf die Bank klettert. Vorne setzt sich noch ein weiterer junger Mann in den Wagen, mit dem ich bisher nicht viel zu tun hatte und der sich als Kai vorstellt und wir haben uns kaum angeschnallt, da braust Daniel auch schon los. Auf dem kurzen Weg ins Dorf bricht es aber nach kurzem Schweigen aus mir heraus: "Und was sollte die Sauerei heute morgen? Beinahe w?ren wir alle geschlossen weggeblieben. Das ganze ist schon hart genug f?r uns, auch ohne da? wir noch von euch schikaniert werden." Kai h?stelt nur aber nach kurzer Pause bekomme ich doch eine Antwort von ihm, w?hrend sich Daniel betont auf den Weg konzentriert: "Ist so eine Art Feuertaufe, ist Tradition in der ersten Woche." "Ist aber eine ziemlich d?mliche Tradition, wenn man bedenkt, da? wir jetzt 6 Monate zusammen auskommen m?ssen", grummle ich laut. Kai dreht sich um und ich schaue in ein verlegenes Gesicht, das allerdings haupts?chlich auf Anke schaut. "Aha, da weht der Wind her", denke ich mir nur als er etwas zerknirscht antwortet: "Die meisten von uns hielten das nicht wirklich f?r eine gute Idee, au?er den M?dels, die ihren Spa? hatten. Aber es wurde uns als alte Tradition seitens Frau Claasen nahegelegt, schon beim ersten Kurs vor euch. Sie schwafelte was von einem wichtigen Test, aber wahrscheinlich will sie nur die Fraternisierung erschweren." "Damit hat sie dann sicher Erfolg gehabt", gibt ihm eine anges?uerte Anke zur?ck, w?hrend ich nur f?r mich selber ?ber den Unsinn solcher Ma?nahmen gr?ble aber keine eigene Antwort gebe. Zum Gl?ck f?r die Stimmung an Bord h?lt Daniel nun aber schon neben einem anheimelnd erleuchteten Gasthaus, wie man sich das in Bayern vorstellt. Wenn mir das Einsteigen schon schwierig vorgekommen ist, w?rdevolles Aussteigen ist noch viel schwerer. Als ich mein linkes Bein auf die Stra?e stelle, kann ich beim besten Willen nicht verhindern, da? der Rock soweit hochrutscht, da? nur ein Blinder h?tte ?bersehen k?nnen, da? ich Strapse darunter trage und Daniel ist eindeutig nicht blind, wie ich an seinen geweiteten Augen feststellen kann als er mir heraushilft. So l?ssig wie eben m?glich, streiche ich den Rock glatt als ich endlich mit beiden Beinen auf dem Bordstein stehe und dr?nge ihn etwas beiseite, damit ich f?r Anke zumindest als Sichtschutz dienen kann. Dankbar nickt sie mir zu, als auch sie es geschafft hat, ihr knappes H?schen war nun zumindest f?r die beiden M?nner nicht sichtbar, da ich im Weg stand. Auch die anderen Wagen treffen einer nach dem anderen ein und wir beeilen uns, hineinzukommen und betreten ein urgem?tliches Lokal wie aus einen Prospekt f?r Bayern. "Da h?tte ich wohl besser mein Dirndl angezogen", entf?hrt es mir unwillk?rlich, als ich mich umsehe. "Oh, du hast ein Dirndl?", fragt mich sofort Daniel, der es schon wieder geschafft hat, besitzergreifend neben mir zu stehen. Ich nicke nur etwas in Gedanken, w?hrend ich mich ?ber mich selber wundere... wieso in aller Welt komme ich auf sowas? "Oh, das mu?t du dann unbedingt n?chstes Mal anziehen, ich liebe Dirndl, sie machen jede Frau so sexy und feminin." Ich ziehe nur die Augenbrauen hoch, da merkt er schon selber, wie sich das anh?rt und stottert weiter: "nicht, da? du nicht gerade atemberaubend aussiehst, ich habe nur halt auch ein Faible f?r dirndltragende M?dchen, wei? auch nicht warum. Aber nun komm, wir suchen uns noch einen der besten Pl?tze bevor die anderen alle reinkommen und sie uns wegschnappen." Und schon wieder dirigiert er mich mit l?ssiger Nonchalance zu einem Platz, ohne mir irgendeine Wahl zu lassen; gegen seine sch?tzungsweise 90 kg Muskelmasse h?tte ich selbst auf flachen Schuhen nicht den Hauch einer Chance gehabt, auf den hohen Hacken bleibt mir nur ?ber, das Stolpern in einen grazilen Gang zu ?berf?hren und dabei die Haltung zu bewahren. Er lotst uns auf einen Vierertisch direkt neben der Tanzfl?che und zieht doch tats?chlich galant den Stuhl f?r mich zur?ck bevor ich selber irgend etwas tun kann als schon automatisch den Rock zurechtstreifen und mich zu setzen. "Ich hole uns was zu trinken" sagt er dann, kaum da? der Rest von uns sitzt und rennt schon davon, ohne auch nur anstandshalber zu fragen, was wir denn m?chten. So langsam macht mich sein diesbez?gliches Verhalten aber ?rgerlich... was denkt der sich? Ich bin doch nicht sein Eigentum. So h?re ich auch nicht wirklich zu, als Kai versucht, mit Anke neben ihm ins Gespr?ch zu kommen, lasse statt dessen mein Auge ?ber das Lokal wandern, wundere mich etwas ?ber die alte Discokugel ?ber der Tanzfl?che, wir sind anscheinend wirklich noch auf dem Lande, sowas habe ich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Erst die R?ckkehr von Daniel rei?t mich aus den Gedanken, als er zwei Ma?kr?ge vor sich und Kai stellt und Anke und mir einen bunten gro?en Cocktail hinstellt. "Danke", sage ich ihm, "aber ich h?tte mich doch mehr gefreut, wenn du mich gefragt h?ttest, was ich trinken m?chte." Dergleichen Kritik scheint ihn aber nicht anzufechten: "oh, das Zeugs m??t ihr einfach probieren, genau das Richtige f?r zwei s??e M?dels wie euch." Seufzend belasse ich es dabei, gegen so viel Selbstgef?lligkeit ist kein Kraut gewachsen und au?erdem kann er mir schon das Leben zu schwer machen, als da? ich deswegen ein gro?es Drama machen w?rde. Zugegebenerma?en ist das Zeug aber wirklich lecker, fruchtig, nicht zu s?? und anscheinend nicht mit so viel Alkohol, wie ich bef?rchtet hatte. So entwickelt sich dann doch noch eine lockere Konversation bis um 9 Uhr der DJ seine Arbeit aufnimmt und sich die Tanzfl?che langsam f?llt, haupts?chlich mit Leuten von der Schule, wie mir auff?llt, die Einheimischen sammeln sich mehr um die Theke herum und stemmen ihre Ma?kr?ge. Schlie?lich steht auch Daniel auf und h?lt mir die Hand hin: "So, nun kommen wir zum versprochenen Tanzen." Ich stehe langsam auf und reiche ihm die Hand, merke aber doch an, als er mich auf die Tanzfl?che f?hrt: "Ich kann aber nicht mehr wirklich tanzen." Was ja nicht einmal gelogen ist, die paar Grundlagen kenne ich nur aus der anderen Perspektive. Er beruhigt mich aber: "Keine Sorge, la? dich einfach f?hren, ich sage dir dann schon was du machen mu?t." Ein kurzer Zug von ihm bringt mich in seine Arme und schon gehen die ersten unbeholfenen Schritte los. Zum Gl?ck ist der erste Tanz ein Discofox, die Grundschritte nun doch bekannt und erstaunlich einfach umzusetzen, trotz der hohen Abs?tze. Ich will schon triumphierend grinsen, da f?hrt er mich in eine Drehung und nur seiner Unterst?tzung ist es zu verdanken, da? ich nicht l?ngs hinfalle. Das hatte ich doch glatt vergessen. Aber mit geduldiger Unterst?tzung wird es von Minute zu Minute besser und wir wagen uns schon bald an schwierigere Figuren heran. Neidlos mu? ich anerkennen, da? er ein vorz?glicher T?nzer ist und mich sicher von Figur zu Figur f?hrt, so da? nach nur wenigen T?nzen das Ganze schon recht ansprechend wirken mu?, bis ich allerdings um eine Pause bitte, da ich doch langsam au?er Atem bin. Ich merke doch, da? ich seit meiner Entlassung aus dem Krankenhaus nicht wirklich etwas f?r die Fitne? getan habe und beschlie?e f?r mich, dieses schnellstens zu ?ndern. Den Tisch haben wir f?r uns alleine, da Kai und Anke noch auf der Tanzfl?che bleiben, ich gie?e schnell den Rest des Cocktails herunter, so langsam habe ich richtig Durst. "Daf?r, da? du dich so angestellt hast, lernst du aber wirklich schnell", kommentiert Daniel, kaum da? ich das Glas abgesetzt habe. "Ich hatte es ja mal einigerma?en gekonnt, nur alles wieder vergessen." "Noch ein paar Wochen mit mir und du kannst alles wieder, keine Sorge. Aber du hast nichts mehr zu trinken, ich hole dir noch einen." Sagt es und steht auf, mal wieder ohne mich zu fragen. Ich denke nur f?r mich, da? ich wirklich eine gro?e Portion Demut lerne bei der Angelegenheit. Noch vor kurzer Zeit hat jeder sehr aufmerksam zugeh?rt, was ich zu sagen hatte, nun schrubbe ich auf den Knien B?den und selbst in der Freizeit glauben andere, f?r mich die Entscheidungen treffen zu k?nnen. Zu meinem Erschrecken stelle ich fest, da? mich das nicht mal mehr so st?rt, wie eigentlich zu erwarten gewesen w?re. Trotzdem l?chle ich Daniel dankbar zu, als er noch einen weiteren Cocktail vor mich stellt. Bald darauf sind wir auch schon wieder auf der Tanzfl?che und ich entspanne mich mehr und mehr, der Cocktail ist doch nicht so harmlos wie er schmeckt, bis es mir richtig Spa? macht, ?ber die Tanzfl?che zu wirbeln. Mit zunehmender Sicherheit in den Schritten versuche ich dann auch hier und da mal die Richtung zu ?ndern, aber Daniel f?ngt mich mit sanftem Druck ein und dirigiert mich dahin, wo er m?chte. Nach einigen Versuchen fl?stert er mir sogar ins Ohr: "Versuch nicht, zu f?hren. Ich zeige dir schon an, wohin du sollst. Das Vertrauen mu?t du schon haben, sonst wird es unelegant, wenn ich dich kr?ftiger schieben mu?." Ich werde etwas rot im Gesicht, gebe aber auf, selber Initiative zu zeigen und folge brav seiner F?hrung. Schnell merke ich, da? es wirklich besser geht und lerne von Tanz zu Tanz mehr, seine Zeichen fr?her zu erkennen, wohin die Reise gehen soll, so da? er mich kaum noch je in Position schieben mu?. So wird es tats?chlich ein sehr vergn?glicher Abend f?r mich und ich bin trotz langsam schmerzender F??e etwas traurig, als der DJ um 1 Uhr aufh?rt. Ich schaue Daniel etwas verwirrt an: "Jetzt schon?" Er lacht: "Wir sind hier auf dem Land, unter der Woche ist schon Mitternacht Schlu?, sp?testens. Wir k?nnen aber trotzdem noch ein paar trinken, der Ausschank bleibt noch l?nger auf, nur die Musik mu? aus." Ich sch?ttle den Kopf: "Noch so einen Cocktail ?berlebe ich nicht, am besten lege ich mich dann hin." Fast schon zu meiner Verwunderung stimmt er ohne Murren zu: "Ja, die erste Woche ist hart, la? uns schlafen gehen." Wie weise diese Entscheidung ist, zeigt sich, als wir drau?en in die k?hlere Luft kommen und ich noch einen Extra-Schlag durch den Alkohol in mir bekomme. So

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Gay Male
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Hi friends mein ho apki rundi apki chinaal erum mery first story “Night Shift ” ko pasand karnay ka bohat bohat shukria uski feedback karnay ka shukria meray bohat say dosto nay net par chatting k thriugh mjhay rundi bana kar chooda jis say mjhay bohat maza aya mein aaj apnay aik or nae expereince k sath hazir ho mein 22 saal ki thein jub mein fist time chuddi thein usk baad hospital k doctors ki nazrain mujh pay thein mery gand ko dekh dekh kar aahay bhartay thein Magar admin jo k mjhay chod...

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Mein Aur Meri Naukrani Choti Umer Mein

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Hi to all Mein hun rishi abhi meri age 25 years hai mene last year apna college khtm kiya hai. Mein apko apni life ki ek real story btane ja raha hun. Aaj se 5 saal phle mene jab collge mein admission liya mujhe hostel nahi mil payaa mein ek dusre shehar se aaya tha. Mujhe ek room ki tallash thi. Tab mujhe pta chala ki ek dur ke rishtdaar bahiya aur bhabhi isi shehar mein hai aur unko bhi ek kiraaeydar chaiye tha. Toh bs mein ukne yahan paucha aur unhe sab btaya aur unhone mujhe ek room de...

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Mein Chudei Dus Lundo Say

Hi friends mery pehley story par feedback denay ka bohat bohat shukria aplogo k itnay achay responce nay mjhay apni dosrey aab betey share karnay ki himmat dee jaisay k aap jantay hai k imran or sherry nay mjhay kaisay choda agla din pora shadi ki tayarey mein nikal gaya kyuk hamain barat lay kar islamabad jana tha khair shadi khariat say hogae wapsi mein bus mein jaga kum par gae kyuk dulhan walo k bhe kuch mehmaan hamaray sath arahay thein meray meray Shohar nay kaha k tum tu gari mein betho...

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Mein Aur Meri Girlfriend Ki Pehli Sex

Doston mera naam Ricky hai main Bhubaneswar Orissa ka rehne wala hoon aur mein iss ka regular reader hoon bahut si kahaniyan padhi hai maine iss pe ab mein apni sachi kahani aap k saath share karna chahta hoon.Mera naam to aap jaan hi chuke hain ab kahani likhne se pehle main apna intro de deta hoon main 25 saal ka ek jawan ladka hoon aur mujhe sex karna bahut pasand hai main sex 21 saal ki umar se kar raha hoon dikhne mein handsome hoon meri height 5.9″ hai aur mera lund 7″ ka hai. Mota aur...

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MEIN AUR MERI KIRAYEDARNI Mera naam RAVI hai meri age 20yrs hai aur mein PATIALA ka rehne wala hu.Ye mera first sex experience hai jo mein apke sath share krne ja raha hu. Ye winter seasons ki baat hai humne apne ghar mein naye kirayedar rakhe the unki nayi nayi shadi hui thi aur unho ne love marrige ki thi. Humare naye kirayedar ka naam RAJESH aur uski wife ka naam SHEEKHA tha. RAJESH ki age 32 aur SHEEKHA ki age 24yrs thi.SHEEKHA kafi slim, beautifull thi. Mein rajesh ko bhaiya aur SHEEKHA...

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Mein Aur Mera Sexy Bhanja

Hi frnds ye meri phli sex story hai meine aj tak story nahi likhi par mere bahanje k khne par likhni parhi hai mera naam simmi hai aur mein punjab mein rahti hu mein bahut hi sexy hu meri umar 35 saal hai aur do bache bahi hai husband mere bahut achhe hai chlo ye sab choro ab apko kahani sunati hu mein hindi me story sunana chahti hu par punjaban jatti hu is liye punjabi mix hogi Start mera ik bahanja hai oh 18 saal ka hai uska naam garry hai wo hmare ghr ata jata hai mujhe uski neet bilkul...

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Mein Bhi Fas Gayi Sex Ki Daldal Mein

By : Cool1234 Mera naam Kuljeet kaur hai mein Punjab ki rehne wali hoon n meri age 32 saal ki hai mein apni life ki ik sachi ghtna likhne ja rahi hoon yeh story ajj se 1 month pehle ki hhai mere husband army mein hai so mera ik beta bhi hai 6 sall ka n mein apne bête ke sath akeli rehti hoon mere sohra bhi hai but wo hamari ghar ke bahar ke kamre mein rehta hai meri mother in low mar cuki hai husband saal mein ik or do baar ate hai mein akeli hone ki bajah se ik school mein job karti hoon...

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Mein Bani Baap Bhai Ki Randi

Hi, mera naam kajal sarkar hai. Mein west bengal ki rhne wali hoon. Mere baba(papa) ka naam dilip sarkar hai jo ki ek government ki job krte hai. Mere bhai ka naam baapi hai wo hotel management me involve hai. Mein apne me bata dena chahti hu ki mein 21 saal ki hoon aur college me padhti hoon.Mere figure bara hi attractive hai Mera figure 36, 32, 38 hai. Aap log soch rhe honge ki 21 saal ki larki ka ye figure but  I ‘m bengali aur hmme suru se hi gazab la growth hota hai. Meri maa nai hai wo...

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Mein Or Meri Sexy Mami

By: 4209211 Hi,my name is Arman and I am from Karachi,Pakistan now without wasting time comes to my story. Let me discribe my self I am average looking guy over 20 and have a lots of sexual urge with medium size cock and now my sexy mami’s turn to describe. She is a very sexy lady of 30’s fair complextion 32 24 32 with lot’s of sexy curves and looks now the real story begins. It was a Saturday night when my uncle was leaving for some business meeting to other country and I was staying that...

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Mein Schwager Teil3

[Netzfund Autorin: Anke Hahn]Ich wachte spät am anderen Morgen auf. Der Himmel war regenverhangen und alles sah grauin grau aus als ich meine Augen öffnete und durch das Fenster hinaus schaute. Was war gesternalles geschehen? Ich musste erst mal meine Gedanken sammeln. Als erstes viel mir meinleicht schmerzendes Poloch auf. Trotzdem war der Abend wunderbar gewesen, zumal ja dochSachen passiert waren, an die ich im Traum vorher nicht gedacht hatte. Ich stand auf um mirzu erst mal ein gutes...

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Mein Abbu Aur Bhaijaan

Hi … Mein naam khusboo hai. Mein 22 saal ki ek khubsurat ladki hoon. Mein muslim family se belong krti hoon. Meri height 5 feet 4 inch hai, rang fair hai, aur mera sarir bahut hi jalim hai mera measurement 38, 32, 39 hai. Aap log khud hi andaza laga sakte ho ki mein kya cheez hoo. Mere abbu ka naam nasir hai aur mere bhaijaan ka naam yusuf hai, ammi ka intakal ho chuka hai. Hamare ghar me sirf hm hi 3 log rhte hai. Mein college me padhti hoon aur abbu aur bhaijaan dukan chalate hai. Mere...

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Mein Aur Mere Dost Ke Maa

Hi, hot horny aunties girls! And others. Let me tell about myself jayant rathi 6 foot height thik thak body gora(as all my friends say) any my tool of 6inch enough to satisfy any horny hot lady. I live in madipur new delhi with my parents and a sister. Now coming to the story…. This story is about my friend’s mother neha (name changed). This story is of last summer jab hamari summer vacations chal rahe thee main aur mera dost daily sham ko 5 se 8pm badminton khelte thee. Uski mummy bhi vahin...

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Mein erstes Mal als Sissy Part 10

Fortsetzung von:https://de.xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-9-708712„Hallo meine kleine Schlampe“, begrüßt er mich nachdem er mich ein Zeit lang mehr oder weniger ignorierte. „Nun kommen wir zu meinem persönlichen Höhepunkt des Wochenendes“, er führt mich nochmal ins Bad und legt mir Dessous in Rot bereit, dazu ein rotes Negligees, die blonde Perücke lasse ich auf und er bittet mich, dass ich mich ganz nuttig für ihn zu Recht mache. Ich freue mich darauf endlich wieder von...

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Mein Abbu Aur Bhaijaan 8211 Part 2

Hi, Mein khusboo ek baar se aaplogo ko salaam krti hu. Mene meri pichle part me bataya tha ki kaise mujhe mere sage baap, bhai ne sex ke liye pata liya. Ab aage……. Phir abbu ne apna ek hath piche lejakar meri bra ke hook ko khol diya jisse meri bra loose ho gai aur wo aadge se girne lagi ye dekh bhai ne meri bra ko jatak kar pakar liya aur use mere badan se alag kr diya, aur usne wo bra pekhne ke bajaye apne gardan me lapet li. Ab mein upar se puri nanagi thi aisa meresath bachpan ke baad aaj...

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Mein dominanter GayFreund 2 ndash unser erstes Tref

Tom wohnte in einem Hochhaus, in einer der letzten Etagen, am Ende eines Korridors. Die Wohnungstür war schon auf, und ich konnte ihn im Türrahmen stehen sehen. Er war selbst schon nackt, und als ich näher kam sah ich, daß er ganz rasiert war. Ich habe das zum ersten Mal damals bei einem Mann so nah gesehen. „Hallo, schön daß Du gekommen bist, komm rein“, begrüßte er mich. „Ich war mir nicht sicher, ob Du Dich wirklich trauen würdest“, sagte er mit einem Lächeln. „Ja, um ehrlich zu sein war ich...

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Mein Bani Baap Bhai Ki Randi 8211 Part 2

Mein undono ke lund ko chusne lagi. Ek ka chusti aur aur je lund ko hatho se hilati aisa krne se unke lundo se pani girne laga jo ki bahut chipchipa tha mera pura muh unke chipchipe pani se geela ho chuka tha. Phir un dono ne ek sath apna lund mere muh me dalna chaha lkin mere muh me dono lund nai ghus rhe the aur mujhe khasi aane lagi tab unhone koi jabardasti nai ki aur sirf ek hi lund jane diya mere muh me. Ab mere muh dard krne laga lund choos choos kr. Phir unlogo ne mujhe khara kiya aur...

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Mein Shocked Reh Gaya

Mein ek ladka hu ..Ahmadabad se engineering kee hein ..Or yaha info city mein job kar raha hu . Mera email id hein Mera nam rahul trivedi hein ..Or mein 22 male hu .Athletic body hein meri. Mein harroj car leke jata hu ..Wo car mere dad ne gift me di thi at the time of gradution. Iski bad direct story par ata hu .. To ek di me ja raha tha gandhinagar me to muje harroj ch0 road se jana padta tha. Me vaha se nikal raha tha .Aur meri car suddenly ek bike se takkar mari …Accident bada nahi...

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Mein erster MMMF

Ich war gerade zarte 18 Jahre alt, als ich mich in einen tollen jungen Mann verliebte, der allerdings schon 20 Jahre alt war. Es waren tolle Tage und Wochen mit ihm, die Freiheiten die er hatte, eine eigene Wohnung, ein eigenes Auto, mit dem wir immer wieder mal zu den nahegelegenen Seen gefahren sind, gebadet und naja auch eine wenig Petting gemacht haben.Zu der Zeit waren meine Tittchen noch stramm und fest und es zeigte sich erst der erste weiche Flaum an meiner Muschi. Er liebte es, bei...

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Mein erstes Mal

Die nachfolgende Geschichte ist so passiert – lediglich die Namen und der Ort sind geändert worden, um die Personen zu schützen.Ich war 18 Jahre alt und schon seit einigen Jahren für die Wasserrettung ehrenamtlich tätig. Unser Verein hatte eine Übereinkunft mit der Stadtverwaltung, dass wir in einem Schulschwimmbad Dienst machen, wenn es für die Öffentlichkeit geöffnet war – was zwei Mal die Woche abends für einige Stunden der Fall war.Mit hat es immer Spass gemacht, dort meine Zeit zu...

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Mein Schwager Teil1

[Netzfund Autorin: Anke Hahn]Es war ein verregneter Montag im November und man hatte den Eindruck als würde es überhauptnicht hell werden. Ich war früh aufgestanden, bereits kurz nachdem mein Mann zurArbeit gegangen war. Ich hatte in der letzten Nacht nicht viel geschlafen, da mein Mann undich uns am Tag zuvor heftig gestritten hatten. So war ich aufgestanden und wischte mir dieletzten Tränen aus den Augen um mich in die Küche zu begeben und zu Frühstücken. Ich warenorm wütend auf Roland,...

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Mein schlimmer Onkel Niklas

"Jetzt schmoll doch nicht die ganze Zeit", sagte mein Vater und starrte mich genervt durch den Rückspiegel an. "Vor kurzem hast du noch gemeckert, dass wir nicht in den Urlaub fahren würden!" Ich antwortete nicht und sah aus dem Fenster. Draußen zogen endlose Rapsfelder vorbei, während wir über die Landstraße Richtung Ostsee fuhren. Schließlich drehte sich meine Mutter zu mir um. "Marie, Schatz, das ist vielleicht das letzte Mal, dass wir gemeinsam verreisen. Nächstes Jahr machst du Abitur und...

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Mein neues Leben als spanisches Zimmermdchen Maria

Mein neues Leben als Zimmerm?dchen Maria Bevor ich wieder zum Dienst in meine Apt.-Anlage muss, m?chte ich mal kurz meine Entstehung, die Erschaffung eines Zimmerm?dchens, der Maria, schildern. Eigentlich fing ja alles damit an, dass mir diese spanischen Zimmerm?dchen in ihren kleinen gr?n-gestreiften Kittelchen mit Sch?rze und kleinem H?ubchen so sehr gefallen haben. Immer, wenn sie fr?h um 8:30 Uhr zur Arbeit kamen (das war vielleicht jedes Mal ein Gegacker und ein Kichern) habe ich sie ...

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Mein Schwager Teil2

[Netzfund Autorin: Anke Hahn]In der Wohnung lehnte ich mich zuerst mal mit dem Rücken an die Tür, als hätte ich Angstjemand könnte mir gefolgt sein. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Einerseitswar mir die Aktion total peinlich, andererseits fühlte ich mich hoch befriedigt. Aber wie würdees jetzt weiter gehen? Schließlich war offensichtlich, dass ich meinen Mann mit unseremSchwager betrogen hatte. Genauso offensichtlich war, dass Sven seine Frau betrogen hatte,die uns bei unserem...

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Mein erstes Mal am Gloryhole

Hallo.. nach langer Überlegung bin ich dazu gekommen mal mein erstes Gloryhole-Erlebnis aufzuschreiben und ihr mit euch allen zu teilen. Ich versichere euch, dass tatsächlich alles genau so passiert ist wie ich es euch jetzt erzählen werde.Das Ganze geschah vor ca. 2 Jahren, im Sommer 2015. Ich fand schon immer die Gloryhole Videos extrem erregend und hatte schon ewig die Phantasie das mal selbst machen zu wollen, aber wie das nun mal mit Phantasien so ist, erfordert es in der Regel eine Menge...

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Mein erotischer Einkauf

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Mein erstes Mal mit einer FrauGanz ehrlich? Wenn mir d a s einer gesagt hätte, ich hätte ihn für total verrückt erklärt! ICH und ne andere Frau!!! So ein Schwachsinn! Es geht doch nichts über einen schönen, langen und dicken Schwanz, der einem die Möse und den Hintereingang gewaltig dehnt!! Und erst dieses köstliche Naturprodukt! Mir wird schwindelig, wenn ich nur daran denke, das ein geiler Bock mir seine Herrensahne in den Rachen ballert!! Grrrrrrrr……„Hey Susi, alles klar bei Dir?“ mit diesem...

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Mein unfreiwilliges Outing

Es ist fast ein Jahr her. Es war ein sehr peinlicher aber auch erregender Moment. Vielleicht war er so erregend weil es peinlich war. Aber alles was ich schreibe ist genau so passiert.Es war der 01.01.2017. Ich hatte seit längerer Zeit Urlaub und grade in so langen Urlaubszeiten hatte ich immer sehr viel Spaß mit meiner Vorliebe Frauenkleidung und Unterwäsche zu tragen.So kam es dass ich an diesem Tag abends mein Lieblingskostüm anzog. Es ist Alice. Es ist so süß und weiblich dass ich allein...

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Mein weg zur Transenhure

Der Weg zur Transenhure Ich war tatsächlich ein Spätzünder in Sachen Sex. Vielleicht kurz zu meinem Äußerem Ich bin 171cm groß bin mit 62 Kilo eher schmal, aber mache zumindest regelmäßig Sport Ich habe kaum körperbehaarung und Bartwuchs braune Augen und eher zartere Gesichtszüge. Mein kleiner Freund misst im schlafen Zustand etwa 5 cm steif fast 10cm. Erst mit 18 hatte ich mein erstes mal. Ich hatte schon immer komplexe weil mein Penis immer deutlich kleiner war als der meine Schul- und...

Transsexual
3 years ago
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Mein aur Woh

Hi ISS readers , i want to share an adventure which changed my life .I’m Raja and I’m from Rawalpindi near Islamabad , I’m 28 and I’m working as a marketing in charge in a multinational firm .Let’s go to the story folks . . All began in summer 2002 I was on holidays from university and came back home from uni-hostel . On my return at home my parents told me that my aunty is coming from Australia with her daughter for summer holidays , and that i’ll be in charge of their holidays in Pakistan ....

2 years ago
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Mein reifer Blaumlser

Mein reifer BläserNachdem ich in Vergangenheit hier schon über einige meiner Bi bzw. schwulen Erlebnisse berichtet habe, hatte ich mir lange überlegt, ob ich diese Geschichte schreibe, da sie fast wie ein Déjà-vu zu meinem erlebten mit Karl (So wurde ich Bi) ist.Nachdem ich eine Geschichte hier gelesen hatte die ähnlich ist, habe ich mich entschlossen diese doch zu schreiben.Diese Geschichte entspricht 100%ig der Tatsche.Nachdem das Kino in Darmstadt leider geschlossen wurde, wusste ich...

4 years ago
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Mein bizarres Sex Leben als devote Sklavin

Ich verliebte mich in meinen Arbeitskollegen. Der Mann meiner Träume ist extrem dominant veranlagt. Für mich eine völlig neue Erfahrung. Doch ich kann meinen Meister total vertrauen und erlebe inzwischen als devote Dienerin wahre Momente. Ich sitze im Büro. Heinz, mein Kollege und Geliebter, sitzt mir schräg gegenüber. Ich merke, dass seine Blicke streng und fordernd auf mir ruhen. Doch ich darf ihm nicht in die Augen sehen. Es gehört zu unserem Ritual. Dann ist Feierabend. Ich folge Heinz zu...

4 years ago
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Mein Weg in die Zuhlterei Part II

Danach ist Davor… Seit meinem geilen Erlebnis auf dem Rastplatz mit den ganzen Truckern, was für mich durchaus sehr erregend war, sind schon wieder 2 Wochen vergangen… Was aber das Wichtigste von allem für mich ist…von alle dem Haben bis heute, Gott sei Dank, waren ja meine Eltern an diesem Wochenende zu Freunden gefahren und somit hatten meine Eltern überhaupt nichts mitbekommen… Er machte dabei seinem Namen als mein „Beschützer“ durchaus alle Ehre …Das war für mich diesbezüglich doch sehr...

Teen
2 years ago
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Mein Haus mein Halbbruder sein Monsterschwanz und ich

Am Tag, als meine Mutter Sarah verschwand, war ich gerade siebzehn Jahre alt geworden. Es war nur drei Tage nach meinem Geburtstag gewesen, und plötzlich war sie weg, ihr Zimmer leer, ihre Sachen fort, als hätte sie nie in unserem Haus gewohnt, und ich war alleine. Mein Zwillingsbruder Jochen war bereits vor einem Jahr ausgezogen, aber das war wenig überraschend gekommen. Er hatte die Schule mit einem ganz passablen Hauptschulabschluss verlassen und war ans andere Ende von Deutschland gezogen,...

2 years ago
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Mein Wochenende mit Maria Furtwngler

Seit drei Stunden prasselte der Regen auf die Windschutzscheibe, als sich mein Kleinwagen auf der A7 in Richtung Heimat bewegte. Ich ärgerte mich über den Regen und die Verspätung, die dieser mit sich brachte, denn ich konnte nur statt 160 Vollgas, soviel gab mein Kleinwagen gerade noch her, nur noch mit knapp 100 Sachen durch die Gegen fahren. Mir stank es ungemein, denn so mir war klar, daß ich frühestens gegen 3 Uhr morgens zu Hause sein konnte. War zwar nicht weiter schlimm, denn meiner...

3 years ago
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Mein Weg in die Zuhlterei III

Zurück nach Darmstadt: Jetzt saß ich hier in der 1 Klasse und fuhr in Richtung Frankfurt… zurück nach Darmstadt oder besser gesagt in die trostkose Einöde von meinen Eltern nach Bickenbach… Ob meine Eltern etwas bemerken würden??? Jedenfalls wollte ich nicht, dass sie mich am Bahnhof abholten und so log ich sie bei meinem Telefonat heute Morgen an und sagte das mich eine Freundin bereits abholen würde… Sie hatten nichts dagegen und waren scheinbar auch ganz froh deswegen nicht abends gegen 19...

Teen
3 years ago
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Mein neuer Job in Afrika

Ich - Lukas Dannhorn - hatte gerade meinen BWL-Master in der Tasche und stand mit Mitte 20 vor demselben Problem, das so ziemlich alle BWL-Studenten hatten, bei welchem Taxiunternehmen sollte ich mich bewerben? Als 1,92 m große und von Natur aus hellblonde sowie durchaus charmante Friese war ich zum Studieren nach Hamburg gekommen, in der Hoffnung hinterher auch sofort einen gutbezahlten Job in der Metropole zu bekommen. Nur deshalb war ich überhaupt hierher gezogen, leider war dem nicht so und...

4 years ago
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Mein dominanter GayFreund 1 Kennenlernen

Das richtige Kennenlernen und ausgiebige Ausleben meiner Bisexualität verdanke ich einem Freund, den ich während meines Studiums kennenlernte. Erst durch ihn habe ich so richtig und ungehemmt meine Schwanz-Geilheit ausleben können, und so viele neue Facetten meiner eigenen Sexualität entdeckt. Ich lernte ihn gegen Ende meines Studiums kennen, und leider zog er nach etwa 10 Monaten berufsbedingt weg. Diese Zeit mit ihm war für mich sexuell die intensivste und erregendste, die ich bis dahin...

2 years ago
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Mein erstes Mal oumlffentlich nackt

Ich stand schon immer auf das Nacktsein. Solange ich denken kann. Das hat vielleicht auch damit zu tun, dass es in meiner Kindheit bei uns zuhause sehr prüde zuging. Ich habe zum Beispiel meine Eltern nie nackt gesehen und meine beiden Geschwister auch nur in den Kindertagen. Sehr früh wollte mein größerer Bruder nicht mehr mit mir zusammen in die Wanne. Und zu dritt sind wir Kinder, eine Schwester und zwei Jungs, nur in unseren ersten Lebensjahren zusammen nackt gewesen. Daher wahrscheinlich...

4 years ago
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Mein Leben als Callgirl

Hallo. Mein Name ist Jana. Ich bin jetzt dreiundzwanzig Jahre alt. Ich will hier mal erzählen wie ich mein Geld verdiene. Ich habe schon mit neunzehn angefangen mein Geld als Hostesse zu verdienen. Der Eine oder Andere wird sagen das ich eine Nutte bin. Mag sein, daß es stimmt. Aber mir macht es Spaß und einen Tausender für eine Nacht ist ein guter Preis. Und ich lasse nicht jeden ran. Ich biete auch ein Gesamtpacket für die Nacht an. Wie ich zu diesem Job gekommen bin? Der Exfreund meiner...

2 years ago
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Mein Leben als Lustobjekt

Mein Name ist Bianca und ich komme aus dem Ruhrgebiet. Ich bin am 14. Dezember 18 Jahre alt geworden. Nun muss ich rückblickend sagen, dass mein Leben bis heute nicht unbedingt als positiv bewertet werden kann. Es gibt jedoch nicht viele Dinge, die ich bereue, auch wenn ich manches vielleicht besser nicht getan hätte. Mein Leben als Lustobjekt begann mit meinem ersten Mal...

2 years ago
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Mein Mann trickst mich aus

Mein Mann hat mich mit dieser Schwangerschaft reingelegt. Seine verdammte Bessesenheit bestand darin, dass ich ihn betrügen sollte. Ich liebe meinen Mann sehr und wollte ihm gefallen, aber wo ist die Grenze..... meine Taillenweite nehme ich an, hat ihn dazu gebracht. Eine ehemalige Kleider 36 bei 5'4“ mit langen fließenden flachsblonden Haaren und grünen Augen. Meine Beine sind lang und schlank mit einer schönen goldenen Bräune. Ich habe sehr große Brüste mit 36c die Titten sind ziemlich reif...

Interracial
1 year ago
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Mein Leben als Zuhlter

Nun sind seit dem Tag bereits 7 Jahren vergangen, mittlerweile habe ich meinen eigene Stall an jungen Pferden, die für mich Tätig sind! Kurz um dank Rudolph dem alt eingesessenen Zuhälter und seiner Ausbildung bin ich jetzt sehr erfolgreich in dem Gewerbe als Zuhälter tätig… Was das angeht so macht mir keiner mehr was vor, ich genieße einen guten Ruf unter den Brüdern und bin auch viel skrupelloser geworden…was die Beschaffung von neuen Weibern angeht, sie dann einzureiten… zu brechen… bis sie...

Teen
2 years ago
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Mein Weg in die Zuhlterei Part I

Wildfremden Truckern vorgeführt und ihnen zur Benutzung in ihren Kojen überlassen worden… 1.) Meine Wenigkeit… Zu meiner Person … ich heiße Anita Jäger, ich bin 19 Jahre alt bin Single und komme aus dem Raum Darmstadt / Bickenbach. Zur Zeit absolviere ich gerade meine Ausbildung zu einer Fleischerei Fachverkäuferin. Seit ich mich vor 6 Monaten von meinem kindischen Freund getrennt hatte, hatte ich Lust auf sexuelle Abenteuer… Um diese zu finden bewegte ich mich im Internet auf der verschiedenen...

Teen
3 years ago
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Mein Bro

Vor einigen Jahren hatte ich mich mit einem kleinem Büro erfolgreich selbständig gemacht. Die Mandanten kamen und bescherten mir guten Umsatz. Damals hatte ich nur mit einer guten Seele angefallen, Ursula. Sie war eine erfahrene Büroleiterin und wusste besser als ich, wie die Sachen liefen. Sie ist wohl eine der wenigen Frauen zu der ich nie eine sexuelle Anziehungskraft verspürte. Als sie vor fünfzehn Jahren in Mutterschutz ging, habe ich sie schmerzlich vermisst. Als Mutterschaftsvertretun...

3 years ago
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Mein Onkel der Spanner

Mein Onkel der Spanner In meinem Elternhaus, besonders bei Familienfesten, wurde gerne viel gebechert. Während wir jüngeren hinterm Haus am und im Pool chillten. Ließen die älteren Herrschaften im Haus die Korken knallen. Ich ( 18 J) hatte mir angewöhnt eine gewisse Zeitspanne abzuwarten. Dann ließ ich die anderen Teens kurz allein, um zurück ins Haus zu schleichen. Meine Mutter und auch die Tanten hielten nichts von gesitteter Kleidung. Ihre Kurven, in freizügigen Kleidern, zur Schau zu...

Teen

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