Wie Das Leben Doch So Spielt free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)
Titel: Wie das Leben doch so spielt Autorin: Karin (bzw. Katrin Elisabeth) Hauptpersonen: Bub: Herbert bzw. Karin Faltenhauser Stoffbaer: Peter bzw. Petra Vater: Papa Mutter: Mama Lehrerin: Fr. Ruth Ballettschule: Ehepaar Maierhofer Inhaltsverzeichnis: =================== HINWEIS VORWORT GESCHICHTE Einleitung Hauptteil Kataloge Veraenderungen Orthopaedenbesuch Maedchenunterwaesche Weihnachten Kinderkleidermarkt Psychologe Schlusskapitel, nein Tanzbekleidung Ballett Erstkommunion Psychologenbesuch Kommunionkleid Geschichtsende Alternativende Absolutes Ende ? HINWEIS 1: Die von mir geschriebene Geschichte kann auch ohne meines Wissens elektronisch gespeichert und verbreitet werden. Ein Abaendern oder Umschreiben ist jedoch nicht gestattet. Fuer die Weitergabe dieser Geschichte soll ausserdem in keiner Weise irgendwie Geld verlangt werden. Katrin HINWEIS 2: Urspruenglich war diese Geschichte eine HTML-Datei. Das Inhaltsverzeichnis stellte gleichzeitig eine Linkliste zu den einzelnen Kapiteln dar. Zur Speicherung dieser Geschichte auf www.fictionmania.tv aber musste ich daraus eine reine Textdatei erzeugen. Die Links gingen dabei verloren. Das tut mir sehr Leid. Wer das VORWORT elegant ueberspringen moechte, der findet den Geschichtsstart durch Suchen des Strings 'Start'. Katrin VORWORT: Das Leben, es ist schon eine komische Sache. Der eine sagt, 'ich lebe', und meint damit sich als Ganzes. Das 'Ich' ist fuer ihn sein Koerper mit Kopf, Body und Extremitaeten. Und der andere meint mit 'ich lebe' genau das Gegenteil von dem, was ersterer mit 'Ich' meinte. Fuer ihn ist der Koerper so eine Art Wohnstaette. Er -- als 'Ich' -- wohnt in diesem seinem Koerper, den er nun schon sein Leben lang -- komisch wie das klingt -- als seinen Koerper sieht. Fuer den einen ist dieses Leben hier 'das Ein und Alles', und er glaubt, wenn er stirbt, dann ist fuer ihn alles vorbei, dann gibt es ihn nicht mehr. Fuer den anderen ist dieses Leben eine Art Durchgangsstation. Er lebt, und sein 'Ich' ist nicht sein Koerper sondern es sind seine Gedanken, seinen Ideen, seine Fantasien, seine Traeume und seine Liebe. Dieser andere, er lebt nicht als Koerper, sondern mit diesem Koerper, in diesem Koerper. Fuer diesen anderen ist sein Koerper nur eine Art Wohnstaette. Er lebt momentan darin -- aber genausogut koennte er anderswo leben. Koerperlos, mit einem anderen Koerper, in einer anderen Dimension -- was auch immer das heissen mag - oder wie auch immer. Er lebt einfach, und sein Leben ist nicht an diesen einen, ganz bestimmten Koerper hier auf Erden gebunden. Tja, das mit dem sich Entwickeln ist so eine Sache. Sicher spielt die Umwelt dabei eine recht entscheidende Rolle. Man sieht, man vergleicht, man lernt, und man speichert nicht nur ganz einfach wieder abrufbares Wissen ab, wie zum Beispiel Vokabeln, sondern man konditioniert auch. Vokabel kann man wieder vergessen, aber konditioniertes 'Wissen', das steckt in einem drin. Konditioniertes 'Wissen' -- aus Therapeutensicht -- ist immer mit Emotionen verbunden. Es kann in einem Aengste verursachen aber auch Freude und Glueck oder einfach Zufriedenheit und Ruhe. Bewusst steuerbar sind diese konditionierten Gefuehle wohl kaum. Sie kommen in einem einfach hoch, abhaengig von den momentanen Gedanken oder den aeusseren Einfluessen. Ob ich wohl von meiner Mutter konditioniert wurde? Ich weiss es nicht. Ach, so ein Schmarrn, natuerlich weiss ich es. Ja, ich wurde konditioniert. Jeder wird von seinen Eltern konditioniert. Konditioniert zu werden, das gehoert zu der sogenannten Sozialisation jedes einzelnen von uns. Allein schon Bedenken zu haben wegen der Vorwuerfe der Mutter, weil man zu spaet heimkommen wird, ist nichts anderes als die Folge einer Konditionierung. ACHTUNG: Diese Geschichte hier hat nichts mit meiner wirklichen Vergangenheit zu tun! Sie ist eine Fantasiestory. Wie heisst's so schoen in anderen Romanen? "Die Hauptdarsteller in dieser Geschichte sind rein fiktive Personen, eine Aaehnlichkeit zu real existierenden Individuen waere reiner Zufall." Eigentlich schade. So sehr wuenschte ich mir, dass diese Geschichte, die ich hier nun scheiben werde, meine eigene Vergangenheit erzaehlen wuerde. Aber leider ist es nicht so. Vielleicht glorifizier ich in dieser Geschichte den 'Papi'. Vielleicht gibt es so einen Papi gar nicht. Aber in meinem Traum gibt es ihn eben. Es muss ja nicht jeder Vater so sein wie meiner es war. Ja, ich will traeumen, tagtraeumen. Ich will von einer Vergangenheit erzaehlen, die ich nie hatte. Aus diesem Grund werde ich nicht den Namen 'B...', sondern 'Herbert' verwenden. Mit dem Namen 'Herbert' tue ich mir vielleicht leichter, eine schoene, nette und erfreuliche Story zu schreiben. Wann ich sie schreiben werde? Ich weiss es noch nicht. Die Momente der Glueckseeligkeit, der Begeisterung, der wirklichen Lebensfreude, sie sind bei mir nur phasenweise, gelegentlich. Unser Koerper, er ist doch eigentlich nur eine Huelle, eine Maske. Und doch komme ich hier auf dieser Erde einfach nicht klar damit, als Mann zu leben. Ist doch verrueckt. Ich betrachte aufgrund meines christlichen Glaubens diesen meinen Koerper als momentane Wohnstaette. Ihn aber maennlich wahrnehmen zu muessen, das ist fuer mich geradezu untragbar. Ob das an einer Konditionierung liegt? Nun ja, eins ist klar, ich mag mich ganz sicherlich nicht mit dem Maennergeschlecht vergleichen. Fuer mich ist (fast) alles von Menschen verursachte Boese auf dieser Welt von Maennern bewerkstelligt worden. Aber, diese Denkweise koennten ja alle anderen Maenner auch haben und muessten sich dann fuer ihre Maennlichkeit schaemen. Tun sie aber nicht. Mit anderen Worten, die Boshaftigkeit des Maennergeschlechts ist es nicht, was mich zur Weiblichkeit tendieren laesst. Ausserdem gibt es auch eine Menge boeser Frauenzimmer. Warum vergleiche ich mich als Maedchen bzw. junges Fraeulein nicht mit ihnen? Und schon waere ich wieder auf der 'Maennerseite'. Nun ja, keine Ahnung! Ich bin wohl keine, die sich gern auf die Seite des Staerkeren schlaegt, nur um dadurch vielleicht mehr anerkannt oder akzeptiert zu sein. Warum ich so bin wie ich bin? Ich weiss es nicht. Ich weiss nur, dass die nun folgende Geschichte eine schoene, sissymaessige Geschichte werden soll. In diesem Sinne wuensche ich mir selbst schon mal viel Erfolg beim Schreiben. Ob ich bei dieser Geschichte ein Happy-End zustande kriege? Mal sehen. Katrin ('Start' -- Sprungstelle fuer diese Textdatei) GESCHICHTE: Einleitung: Wisst Ihr was eine Sissy ist? Eine Sissy, das ist ein Bub der die Farbe Rosa liebt. Das ist mir kuerzlich von meinem Papa gesagt worden. Dabei hat er gelacht. Wisst Ihr was ein wundervoller, lieber Papi ist? Ein Papi, der bei der Erklaerung des Wortes 'Sissy' lacht, bei dem dieses Lachen aber nicht verletzend, sondern vielmehr sympathieausstrahlend wirkt. Ich bin keine Sissy. Denn wenn ich ganz, ganz, ganz ehrlich bin, dann bin ich naemlich ein Maedchen. Und wenn ich ganz, ganz, ganz ehrlich bin, dann bin ich eigentlich ein Bub. Aber Papa sagt, dass ein Schwaenzchen aus einem Maedchen noch lange keinen Bub macht. Bin ich nun ein Maedchen, oder bin ich ein Bub? Eigentlich bin ich ein Maedchen. Aber in Wirklichkeit bin ich ein Bub. Mein Eltern liessen mich auf den Namen 'Herbert' tauften. Die Gesellschaft also ist der Meinung, dass ich ein Bub bin. Und eigentlich bin ich wohl auch ein Bub. Aber in meinen Traeumen, da bin ich ein Maedchen. Mama habe ich vor kurzem gesagt, dass ich eigentlich ein Bub waere. Natuerlich meinte sie. Papa hat's mitgekriegt und schlug gleich vor, da ich mich ja anscheinend wieder als Bub sehen wuerde, dass es doch dann ganz OK waere, wenn er mich von nun an wieder mit 'Herbert' ansprechen wuerde. "Das will ich aber nicht! Ich bin Karin! Dabei rannte ich aus meinem Zimmer, kroch unter mein Bett und zog meine Bettdecke auch noch drunter. Ich wollte so richtig abgeschlossen, weggeschlossen, nicht mehr da sein. Ich war ungluecklich. Papa, der mich da bereits etwa ein halbes Jahr lang als sein kleines Maedchen, seine Karin sah, der wollte ploetzlich wieder 'Herbert' zu mir sagen! Wie konnte er nur?! Der Psychologe in Frankfurt fand es doch auch ganz OK, wenn meine Eltern dieses 'Spielchen' weiterhin spielten. Na ja, was heisst da Spielchen? Mama nennt mich grundsaetzlich Herbert, mein Bruder ebenfalls, aber fuer meinen Papi, fuer den bin ich seine liebe, kleine Tochter Karin. Anfangs gab es wegen diesem 'Spielchen' zwischen Papa und mir jede Woche einen kleinen Krach. Immer wieder versuchte er es mit 'er' und 'Herbert'. Und immer wieder war ich zu Tode betruebt, fertig, kam nicht mehr zum Essen, verkroch mich unter meinem Bett, und wenn ich quasi gezwungen wurde, am Tisch dabeizusitzen, dann hatte ich eine Haltung oder eine Miene, dass dies meine Eltern nicht oft von mir forderten. "Ich heisse 'Karin'! Zumindest, wenn keine Bekannten dabei sind.", betonte ich mehrmals. Bei solchen Krachs erinnert mich Papa jedes Mal, dass er diese fuer notwendig hielte, um festzustellen, wie wichtig es mir noch sei, von ihm als Maedchen wahrgenommen zu werden. Er wolle mich nicht unterschwellig zu etwas verleiten, was ich mir nicht wirklich von ganzem Herzen wuensche, so sagt er mir jedes Mal. Ich kann's schon nicht mehr hoeren. Immer wieder das Gleiche! Nein, Papa draengt mich nicht in eine Maedchenrolle, in die ich eigentlich gar nicht rein will! Und ich will auch nicht deshalb fuer ihn ein kleines Maedchen sein, weil ich mir dadurch von ihm womoeglich mehr Zuneigung erhoffe! Ich will fuer ihn ein Maedchen sein, weil ich davon traeume, ein Maedchen zu sein. 'Spielchen' habe ich da oben geschrieben. Eigentlich kann ich diesen Ausdruck nicht ausstehen. Ein Spielchen ist fuer mich etwas Vergnuegliches. Worum es hier aber geht -- Papi verwendet uebrigens das Wort Spielchen niemals -- das ist beim besten Willen nichts Unterhaltsames, Vergnuegliches. Hier geht's um etwas Existenzielles, um etwas absolut Entscheidendes. Fuer meine Mama ist es ein 'Spielchen' -- das sie nicht mitzuspielen bereit ist. Das heisst doch eigentlich, dass ihr die Ernsthaftigkeit dieser Sache bewusst ist, oder nicht? "Ich kann jetzt nicht 10 Jahre lang 'Karin' sagen, und wenn er dann ein 19-jaehriger, baertiger junger Mann ist, wieder auf 'Herbert' umsteigen.", sagte sie mal. Daher bezeichnet sie das Ganze als 'Spielchen' von mir -- und mir tut's jedes Mal auf's Neue weh. Wenn sie sich nur irgendwie vorstellen koennte, wie gluecklich sie mich machen wuerde, wenn sie mich als Maedchen wahrnaehme. Das waere fast der Himmel auf Erden. Aber immerhin, sie ging mit mir sogar schon zu einem Kinderkleidermarkt, nur sie und ich, einfach weil ich sie sehr darum bat. Ich weiss schon, das ist schon mehr als was sich andere, so wie ich denkende Kinder zu ertraeumen wagen. Und doch, irgendwie ist es noch immer zu wenig. So war zum Beispiel vor 2 Wochen mein grosser Bruder Taufpate bei einem unserer Cousins. Ich wollte nicht ordentlich und fesch, sondern huebsch zu diesem Anlass angezogen sein. Aber Papa sagte nein und Mama war seiner Meinung. Na ja klar, Mama sagt immer eher nein bei sowas als Papa. Aber dieses Mal sagte eben auch er nein, und das, obwohl ich doch bereits seit langer Zeit offiziell als Bub (manchmal) Kleider trage. Solche Faelle meine ich eben, wenn ich sage, "und doch, irgendwie ist es noch immer zu wenig". Aber ich nehme da wohl etwas vorweg. Ich wollte ja eigentlich chronologisch vorgehen, also anfangen damit, wie alles anfing, und die Geschichte beenden mit der Beschreibung der momentanen Gegebenheiten (Juli 1999). Also, dann will ich mal: Hauptteil: Abschnitt 1: Kataloge Wie alles angefangen hat? Ich weiss es nicht mehr. Nur noch bruchstueckhaft erinnere ich mich, dass ich sehr gern mit Maedchen im Kindergarten spielte. Nein nein, nicht dass ich mich vor Buben gefuerchtet haette! Ganz im Gegenteil. Aber die Gegenwart, die Naehe zu Maedchen, die fand ich einfach sehr angenehm. Beim Spielen sie mal beruehren und ihnen ganz nah sein zu koennen, das war einfach schoen. Von Karin habe ich dann mal ein Haarspangerl, ein sogenanntes Froeschchen bekommen. Das wird nicht einfach ins Haar gesteckt, sondern man knickt es, und dann sitzt es wunderschoen, ohne herauszufallen im Haar. Es war violett und hatte ein paar kleine, glitzernde Steinchen drauf. Damals hatte ich es nie in meinem Haar. Es lag nur immer in unserer Wohnung bzw. in meinem Zimmer herum. Es war von Karin, und ich war schon gluecklich, es nur einfach geschenkt bekommen zu haben. In der Nacht vor meinem vierten Geburtstag, da traeumte ich davon, statt der 'bestellten' Supermanfigur eine Puppe, statt eines Pullovers ein Kleid und statt einer Hose einen Rock geschenkt zu bekommen. Dieser Traum ging natuerlich nicht in Erfuellung. Irgendwann fing ich dann an, mir meine eigene Traumwelt aufzubauen. Meine Kindergartenfreundinnen und die schoenen, dicken Kataloge meiner Eltern halfen mir dabei. Ach uebrigens, wenn ich so zurueckdenke, dann kommt mir so, dass mindestens die Haelfte meiner sehr guten Kindergartenfreundinnen regelmaessig Kleider bzw. Roecke anhatten. Und das, obwohl sicher 8 von 10 Maedchen damals ausschliesslich Hosen trugen. Zufall? Ich glaub's fast nicht. Ich weiss noch, wie ich immer mit dem Hinweis, ich wolle mir Spielsachen ansehen, mir die dicken Kataloge meiner Eltern (Quelle, Otto, Neckermann) zu mir ins Kinderzimmer holte. Spielzeugwuensche aeusserte ich meinen Eltern gegenueber aber nie. Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass mich die Spielzeugflut dieser Kataloge dazu bringen wuerde, meine Eltern zu etwas ueberreden zu wollen. Denn dann haetten sie, so meinte ich damals, mir vielleicht das ewige Geblaettere in diesen Katalogen irgendwann verboten. Als ich mit der Schule und mit dem Lesen anfing, da begann ich auch unsere alten Kataloge zu sammeln. Damals glaubte ich, ich wuerde sie so geschickt verstecken, dass meine Eltern nichts davon merken wuerden. Ich habe sie immer aus dem Papiercontainer 'gerettet'. Doch einmal waren sie nicht mehr da, auch nicht mehr im Papiercontainer. Ich war fertig. Meine Eltern merkten es und fragten mich, was los sei. Na ja, ich sagte es ihnen. "Wie kann man nur so an Spielzeugseiten eines Katalogs haengen?", stellte Mama damals erstaunt fest. Was es denn gewesen waere, meinte Papa. Das koenne ich nicht recht erklaeren, meinte ich daraufhin und sagte nur, dass das, woran ich so haengen wuerde im neuen Quelle-Sommerkatalog nicht zu finden waere. Da ich echt niedergedrueckt war, und ich eigentlich nie wegen einem neuen Spielzeug bei meinen Eltern bettelte, schlug man mir vor, mit mir demnaechst in einer Grossstadt die Spielwarengeschaefte abzuklappern. Mama erwartete da wohl einen Begeisterungsschrei, Papa schaute mich nur einfach an. Erst brachte ich nichts raus, und nachdem Mama nun endlich eine Reaktion auf den Vorschlag von Papa hoeren wollte, da meinte ich nur, dass das was ich gern gehabt haette ich mit Sicherheit in keinem Spielwarengeschaeft wuerde finden koennen. Mama reagierte unglaeubig und Papa sah mich mal wieder bloss interessiert(?) an. Mit Mamas Reaktionen kam ich klar, doch Papas Blick liess mich noch lange gruebeln. Komischerweise war ich ab da Papi gegenueber immer etwas aufgeschlossener, so dass er doch des oefteren merkte, dass ich nicht ausschliesslich im hinteren Bereich der Kataloge herumschaute, dort, wo die Spielsachen zu finden gewesen waeren. Wenn mich Papi ins Bett brachte, so las er mir normalerweise noch ein wenig aus dem Buch vor, das ich sowieso gerade las. Vor gut einem Jahr aber, da sagte er mal zu mir, ihm koenne es auch mal Spass machen, mit mir Abends im Bett einen Katalog anzusehen. Als er zu mir ins Bett kam, da hatte ich bereits die Spielzeugseiten aufgeschlagen. Er aber meinte, er wuerde ganz gern systematisch von vorn bis hinten den Katalog durchblaettern. Nun, ich hatte nichts dagegen. Insgeheim freute ich mich da auf eine ganz bestimmte Katalogseite. Ich wusste nur nicht, wie ich ihn gerade auf dieser Seite etwas beim Weiterblaettern wuerde bremsen koennen. Auf den 'Damenseiten' blaetterte Papa eigentlich recht langsam. Na ja, es waren ja auch die ersten Seiten des Katalogs. Die Damenunterwaesche dagegen ueberflog er bereits recht zuegig. Als dann die Kinderseiten anfingen sahen wir uns die ersten Seiten wieder etwas genauer an, obwohl sie mich eigentlich gar nicht so interessierten. Schliesslich war's ja nur Babybekleidung. Aber ich sagte mir, wenn er bei diesen Seiten langsam blaettern wuerde, so wuerde er es vielleicht bei 'meiner' Seite auch tun. MEINE SEITE! Er hatte sie uebersprungen! Ich konnte es nicht fassen. Papa uebersprang meine Seite. Das ging einfach nicht! War's ihm etwa schon langweilig? Oder klebten da ein paar Seiten zusammen? Ich weiss es nicht. Aber einfach meine Seite ueberspringen? Nein, das ging nicht! Ihn extra aufmerksam machen auf meine Seite, das konnte ich ja wohl nicht gut. Daher sagte ich, dass wir uns nun bisher Seite fuer Seite angesehen haetten und dies doch korrekterweise auch weiterhin tun sollten. "Na, wenn Du willst", meinte er, "dann blaettere doch Du von nun an weiter." Um das Ganze moeglichst cool und gelangweilt rueberzubringen schlug ich vor, nochmal bei der Babybekleidung anzufangen. Meinetwegen, meinte er. Viel lieber haette ich gleich bei der Kinderbekleidung angefangen und mir dort mehr Zeit gelassen, aber das ging natuerlich nicht. Aufgrund von Papas Kommentar auf den Babyseiten, dass wir die doch schon gesehen haetten, blaetterte ich ueber die schneller hinweg. Bei der Kinderbekleidung aber versuchte ich dann moeglichst gleichmaessig, langsam, gelangweilt vorwaertszublaettern. Wenn ich mir bei jeder dieser Seiten viel Zeit lassen wuerde, so konnte ich mir auch auf meiner Seite viel Zeit lassen. "Also, so werden wir ja bis Mitternacht nicht fertig, Herbert", lachte Papa, "ein bisschen schneller waere nicht schlecht." Somit blaetterte ich schneller. Und meine Seite war auch viel zu schnell wieder weg. Nach dem Ansehen dieser Seite haetten wir von mir aus den Katalog wieder schliessen und mit dem Kuscheln anfangen koennen. Wir uebersprangen letztlich dann auch die 'Herrenseiten', die Kuechengeraeteseiten, usw. Eigentlich sahen wir uns im hinteren Bereich des Katalogs dann nur noch die Spielsachen und die Radios an. Als mich Papa dann ein paar Tage spaeter wieder zu Bett brachte, da hatte ich bereits unseren Otto-Katalog paratgelegt. Papa lachte, als er es merkte. Dieses Mal hatten wir fuer das Wesentliche mehr Zeit. Es war naemlich schon klar, was wir ansehen wuerden: Damenbekleidung, Kinderbekleidung, Spielwaren, Radios. Bei dieser kleinen Auswahl konnten wir uns fuer jede Seite relativ viel Zeit nehmen. Da die Kataloge fuerchterlich viel Damenbekleidung haben, bat ich Papa, dass wir uns doch von nun an fuer jeden Bereich gleich viel Zeit nehmen koennten. Er war damit einverstanden, und nachdem Papa mit mir zusammen sich rund 7 Minuten fuer die vielleicht 100 Seiten Damenbekleidung Zeit nahm, konnte ich mir nun guten Gewissens auch 7 Minuten fuer die Kinderbekleidung Zeit nehmen. Allerdings wuerde ich mir dann fuer den Spielzeugbereich auch 7 Minuten Zeit nehmen muessen. Ach, wie gern haette ich doch von dem Spielwarenbereich 5 Minuten abgezogen, um dadurch 12 Minuten fuer den Kinderbekleidungsbereich Zeit zu haben. Aber das ging natuerlich nicht. Auch im Otto-Katalog hatte ich 'Lieblingsseiten'. Ob ich womoeglich ganz unbewusst auf meinen Lieblingsseiten laenger haengen blieb? Ich weiss es nicht. Jedenfalls gab es ab da dann noch haeufig Abende, an denen ich mir mit Papa Kataloge ansah. Irgendwann fing er dann auch mal an, sowohl die Damenbekleidung als auch die Kinderbekleidung laut zu kommentieren und wollte auch von mir meine Meinung hoeren. Na ja, zur Damenbekleidung eigentlich nicht. Ihm war wohl klar, dass mir die einfach zu alt und zu mama-, omamaessig vorkommen wuerde. Aber meine Meinung zur Kinderbekleidung interessierte ihn schon. Ob er meine Interessen aus meinen Antworten heraushoerte, ob er sie lediglich vermutete, oder ob er einfach Ideen in den Raum stellte und darauf wartete, wie ich reagieren wuerde, keine Ahnung. Jedenfalls nahm er recht schnell wahr, dass mir besonders huebsche, aber auch verspielte, bunte Kleidung wesentlich besser gefiel als - na ja, eben als diese trieste, graue, oft mit aggressiven Gestalten verunstaltete Bubenbekleidung. Und ploetzlich stand dann seine Frage im Raum: "Koenntest Du Dir vorstellen, mal so ein Kleid zu haben?" BUMM! "Wie bitte?", fragte ich, wohl etwas zittrig. Mir wurde heiss und kalt. Hatte ich das richtig verstanden? Wenn ja, wollte sich Papa womoeglich ueber mich lustig machen? Aber dafuer war er nicht der Typ, das wusste ich. "Na ja, war bloss so eine Idee. Haette ja sein koennen. Waere an sich ja nicht so schlimm." Nicht so schlimm? Ich dachte, das waere geradezu eine Katastrophe! Wenn ich's ihm jetzt nicht sage -- ich war ueberzeugt, die obige Frage von ihm richtig verstanden zu haben -, dann ist meine ganze Zukunft zerstoert, das wusste ich. Also nahm ich allen Mut zusammen und sagte: "Eigentlich nicht so recht." "Wie gesagt, haette ja sein koennen.", meinte er nun, und dabei blaetterte ich gerade zwei Seiten zurueck, "aber das hier, das wuerde mir schon sehr gefallen.", fluesterte ich und zeigte auf ein Maedchen mit langem, blondem Haar mit Haarspangerl, weisser Feinstrumpfhose und einem rosa Kleid mit kurzen Aermeln und Rueschen am Kragen, an den Aermeln und am Saum. Es war das erste Mal, dass ich Angst hatte, Papa wuerde mich nun auslachen, demuetigen, beleidigen und ganz allgemein bloed daherreden. Es war totenstill in meinem Zimmer. Nur meine kleine Uhr am Tisch tickte vor sich hin. Sonst haette ich wohl geglaubt, die Zeit waere ploetzlich zum Stillstand gekommen. Ich wagte es nicht, Papa anzusehen. Nach vielleicht einer Minute hoerte ich ihn fest aus und wieder einatmen. Er hatte doch glatt die Luft angehalten. Jetzt ist alles aus, so dachte ich mir dabei. Jetzt hab' ich's uebertrieben. Ich habe meinen Papi doch so lieb, und ich Idiot muss unsere wunderbare Beziehung kaputt machen. Wie konnte ich nur. Wie konnte ich ihm nur dieses fuerchterliche Geheimnis von mir anvertrauen. Haette ich es doch niemals getan. Oh, koennte ich es doch rueckgaengig machen! Den Abend einfach ausradieren, vergessen. Schalter, klicks, und weg ist die Information. So wie an dem alten Gameboy meines Bruders, wenn man da vor dem Speichern des Spielstandes ausschaltet, dann sind die Daten einfach weg. Nie wieder wird unsere Beziehung so sein wie bisher. Ich bin kein Bub, ich bin ein Waschlappen, eine Schwuchtel, eine Sau, ein Arsch, ein Ekel, wie konnte ich nur?! Warum muss ich alles Schoene kaputt machen? Papa wird mit mir nichts mehr anfangen koennen. Ein Maedchen bin ich nicht, und ein Bub, tja, das bin ich wohl auch nicht (mehr). Ich vergrub mich unter meiner Bettdecke und fing zu weinen an. Papa ruehrte sich nicht, das heisst, er verliess auch nicht fluchtartig mein Zimmer. Irgendwann spuerte ich dann Papas Hand auf meiner Decke, unter der ich verborgen lag. Zu dem Zeitpunkt, da schluchzte ich nur noch. Das Weinen war da schon vorrueber. Doch als ich ihn so spuerte, da fing ich wieder an. Wieso geht er nicht einfach, so fragte ich mich. Und ich, ich schlafe jetzt am besten ein und wache nie wieder auf. Oder ich laufe heute Nacht noch davon. Was bin ich denn schon? Eine Missgeburt. Die wird meinen Eltern eh nicht abgehen. Die werden froh sein, wenn sie mich los haben, dann muessen sie sich nicht wegen mir schaemen. Papa wollte mir die Decke vom Gesicht wegziehen. Aber ich hielt sie ganz fest. "Geh halt! Du magst mich doch sicher jetzt eh nicht mehr!" "Wie kommst Du denn auf so einen Bloedsinn! Wenn Du Dich nicht schon selbst so fertig machen wuerdest, dann wuerde ich Dich jetzt fuer diesen Satz ganz gewaltig schimpfen. -- Und jetzt komm endlich mal unter dieser Decke hervor!" "Du willst mich schimpfen? Dann tu's halt. Hast ja auch allen Grund. Kein Wunder, wenn Du mich nicht mehr magst und zornig auf mich bist." "Hei, Du, was soll denn das? Jetzt komm mal her. Und dabei packte Papa mich samt Decke, setzte mich auf seinen Schoss und drueckte mich ganz fest an sich. Irgendwie passte sein Verhalten nicht zu der Meinung, die er nun meiner Ueberzeugung nach von mir haette haben muessen. Schlagartig versiegten meine Traenen und mit nassem Gesicht und etwas neugierig kam ich aus meiner Deckenbehausung heraus. Papa laechelte mich an. Und da fingen wieder die Traenen zu laufen an, dieses Mal aufgrund von Glueckseeligkeit. Sein Laecheln war so ungeheuerlich mutmachend, wohlwollend, liebevoll. Ich hatte das Gefuehl, er liebte mich noch genauso sehr wie vorher. "Vergiss einfach, was ich vorher gesagt habe, als wir uns die Katalogbilder ansahen, ja, Papa?" "Wenn Du meinst. Aber ich weiss nicht, ob ich das kann." "Musst Du eigentlich auch nicht. Hauptsache, Du hast mich noch genauso lieb wie vorher!" "Na, wenn das alles ist, das ist kein Problem", und dabei drueckte er mich so fest an sich, dass es glatt schon unangenehm war, und ich war froh, als ihm mit der Zeit die Kraft ausging. Jedenfalls wusste ich nun, dass mich Papa noch genauso lieb hatte wie gestern. Ich nahm mir vor, nie wieder irgendwelche Kataloge anzusehen - nicht einmal fuer Spielsachen. Wenn ich es schaffen wuerde, ein halbes Jahr lang keine Kinderbekleidung mehr in Katalogen anzusehen, dann wuerde ich vielleicht meinen Tick ueberwinden und endlich normal werden -- so wie die anderen. Das war damals der letzte Abend an dem Papa und ich uns miteinander im Bett liegend einen Katalog ansahen. Natuerlich hat er mich auch weiterhin immer wenn er Zeit hatte ins Bett gebracht. Doch nie wieder habe ich einen Katalog im Bett gehabt, wenn Papa kam um mit mir noch ein wenig zu kuscheln. Abschnitt 2: Veraenderungen Meinen Vorsatz mit den Katalogen habe ich uebrigens einige Zeit durchgehalten. Wohl aber nur deshalb, weil ich Ersatzbefriedigungen gefunden hatte. Bisher hatte ich ebenso kurzes Haar wie mein grosser Bruder Klaus. Waren sie erst mal 3 cm lang, so fand und findet er dies noch immer fuerchterlich. Bis zu der Zeit mit den Katalogen eiferte ich Klaus in gewisser Weise nach, so dass auch mein Haar genauso wie Klaus seins regelmaessig von Mama mit einem Bartschneider geschnitten wurde. Nachdem aber das mit den Katalogen war, und Papa ja gesagt hatte, "waere an sich ja nicht so schlimm", da dachte ich ploetzlich in anderen Bahnen. Auf einmal hatte ich so "merkwuerdige" Tagtraeume. Ich meine Gedanken, die mir sehr gut gefielen, die ich aber bis dahin bei ihrem Auftreten nie weiterverfolgt hatte -- es durfte und konnte ja eh nicht sein. Nun aber sah meine Welt ploetzlich ganz anders aus. Irgendwie farbenfroher, bunter und schoener. Die erste deutliche Veraenderung meiner Denk- und Verhaltensweise merkte Mama beim naechsten Haareschneiden. Ich wollte sie mir nicht schneiden lassen. Ich wollte keinen Stiftelkopf mehr haben. Ich wollte eine Frisur, keinen Glatzkopf wie mein Bruder. Dabei dachte ich an Haarspangerl, Zoepfchen und an einen Haarreif, den ich da kuerzlich in einem Geschaeft gesehen hatte. Mama verstand die Welt nicht mehr. "Hey Herbert! Jetzt mache ich mir schon die Arbeit mit Klaus, und der ganze Kuechenboden ist voller Haare, da kann ich sie Dir doch auch gleich schneiden. Ich moechte nicht morgen dann von Dir hoeren, dass Dir Deine Haare zu lang sind! Das wuerd' mich gewaltig aergern." Meine Antwort darauf: "Ich will sie mir heute nicht schneiden lassen und morgen auch nicht." "Na ja, wenn Du meinst.", war ihre einzige Reaktion darauf. Am Abend nahm Papi erstaunt wahr, dass zwar die Haare von Klaus geschitten waren, meine aber nicht. "Ja so was, was ist denn da los? Mag sich Herbert von Dir seine Haare nicht mehr schneiden lassen?", fragte Papa beim Abendessen Mama. "Schaut fast so aus", meinte sie, "ich versteh's auch nicht so recht. Erklaer Du's Papa selbst", meinte Mama und sprach mich dabei an. Neugierig sah mich Papa an. "Du hast mal gesagt Papa, dass die jungen Maenner mit den Glatzen gewalttaetig waeren. Ich will aber keine Glatze, und die Gewalttaetigkeit von einigen meiner Schulkameraden mag ich auch nicht.", war meine Erklaerung. "Da hoerst Du's", kommentierte Mama meinen Beitrag, "das kommt doch nur davon, dass Du unseren Kindern immer zu viel 'Realitaet' vermitteln willst." Papa versuchte sich zu verteidigen: "Aber Herbert, das war doch nur auf Skinheads bezogen. Es ist doch nicht jeder junge Mann mit Glatze ein Krimineller. Und ausserdem schneidet Mama Euch doch keine Glatzen. Schau Dir Klaus an, dem seine Haare sind doch selbst unmittelbar nach dem Schneiden noch laenger als 1 cm." Und schliesslich meinte er noch lachend: "Das waere ja interessant, wenn sich irgendwann mal herausstellen wuerde, dass in der Regel die kriminelle Neigung direkt proportional zum Kehrwert der Haarlaenge ist. Aber nein, das ist natuerlich ein Schmarren! Also vergesst das gleich wieder, ja?" "Siehst Du Mama, wenn Du nicht willst, dass ich gewalttaetig werde, dann muss ich jetzt meine Haare wachsen lassen.", meinte ich daraufhin meine Mama belehrend. Die aber schuettelte nur noch ihren Kopf und sah Papa vorwurfsvoll an. Uebrigens bin ich blond, und was jahrelang nicht bemerkbar war ist, dass ich eine kleine Naturwelle drinnen hab. Mein Haar haengt also nicht glatt, spagettimaessig ueber meinen Ohren drueber, sondern ist etwas gewellt, so dass ich naturgemaess etwas mehr 'Volumen' habe. Gefaellt mir ganz gut. Mama hat mir nebenbei erwaehnt seit damals nie wieder mein Haar geschnitten. Ich wollte das nicht mehr, und ging von da an nur noch mit Papa zum Friseur, wenn es zu Hause einfach nicht mehr auszuhalten war. Ach ja, dass ich mich nicht mehr gern beim Friseur sehen lasse, das kann man sich wohl denken. Die wollen immer schnipseln. Mir aber tut jeder Millimeter weh. Mir scheint, ich habe Nerven in meinen Haaren. Wenn das die anderen wuessten, dann wuerden sie wohl nicht so grausam drauflosschneiden. Aber es braechte wohl nichts, wenn ich es ihnen sagte, sie wuerden's mir eh nicht glauben. Damals, ich weiss noch, es war wohl das zweite Mal, dass ich da mit Papa zum Friseur ging. Ich trug meine schoene, leicht glaenzende Cordsamthose und einen duennen Pulli. Peter, der inzwischen ganz gern mit 'Petra' angesprochen wird, wollte unbedingt auch mit zum Friseur. Also nahm ich ihn halt mit. Wir fuhren nicht mit dem Auto, sondern gingen zu Fuss dort hin. Auf dem ganzen Weg wollte Petra Hubschrauber, Biene, Flieger oder was weiss ich sein. War fast schon anstrengend, sie immer mit Hilfe meiner Haende bzw. Arme fliegen zu lassen. Aber es war eigentlich auch ganz nett, dass sie dabei war. An einer Zeugin Jehova gingen wir vorbei, die ihre Heftchen praesentierte, und Papa gruesste recht nett. "Das ist aber schoen, dass sich Dein Papa fuer Dich Zeit nimmt, nicht?", meinte sie und sah mich dabei an. "Sag mal, hat der auch einen Namen?", fragte sie mich und sah dabei auf meinen kleinen Sohn. 'Petra' sagte ich etwas verlegen und drueckte meinen Schatz ganz fest an mich. "Der ist ja suess", meinte sie noch, da aber waren wir schon bald wieder ausser Kommunikationsreichweite. "Ich moechte wetten, die hat Dich fuer ein Maedchen gehalten", meinte Papa schmunzelnd. "Glaub' ich nicht", entgegnete ich, hoffte aber fast ein wenig, dass Papa Recht hatte. Falls es einer noch nicht wissen sollte, Peter ist mein kleiner Sohn und er hat eine Mami, die er ganz, ganz, ganz lieb hat. Aber was rede ich da, ich habe ihn ja auch ganz, ganz, ganz lieb. Und ganz, ganz, ganz ehrlich gesagt ist er eigentlich ein kleiner Stoffbaer. Aber in Wirklichkeit ist er mein kleiner Sohn, mein Sohn, der eigentlich lieber ein Maedchen waere und deshalb wohl auch ganz gern mit 'Petra' angesprochen wird. Nein, er hat noch keine Maedchenwaesche. Papa und ich sind der Meinung, dass wir damit noch ein wenig warten sollten. Es koennte ja sein, dass er seine Meinung zu Thema 'Maedchensein' doch bald wieder aendert, und wir wollen ihn ja nicht unbewusst in etwas hineindraengen, was er eigentlich gar nicht wirklich will. Als wir dann endlich beim Friseur angekommen waren, da hatte ich echt schon muede Arme. Ja, ich weiss schon, man sollte kleine Kinder nicht so verwoehnen, aber wenn er bzw. sie sich schon mal die Zeit nimmt, mit mir zum Friseur zu gehen, vielleicht auch deshalb, damit es mir nicht so langweilig ist, dann ist es wohl auch nicht so schlimm, wenn ich sie mal etwas verwoehne. Kurz bevor wir das Geschaeft betraten teilte mir Papa noch im Vertrauen mit, dass es durchaus moeglich waere, mal auf Personen zu stossen, die mich fuer ein Maedchen halten, bzw. Personen, die sich ueber meine gewuenschte Frisur lustig machen koennten. So zum Beispiel moeglicherweise da drin im Friseurladen. "Kommst Du damit klar?", fragte mich Papa. "Ja", meinte ich nur und war drin. Wir mussten etwas warten, und sahen uns gemeinsam einen Brautkleiderkatalog an, der dort auslag. Auf so einer Doppelseite waren regelmaessig mehrere Braeute zu sehen und jeder suchte sich dann immer 'seine Lieblingsperson' aus. Wenn wir uns beide entschieden hatten, dann sagten wir uns gegenseitig unsere Entscheidung und die dazugehoerige Begruendung. Schade, der Katalog war viel zu duenn. Hinten war dann naemlich nur noch Werbung, und mit der konnten wir nichts anfangen. Dann kam ich dran. Papa packte gerade Peter in seine Tasche, als ich bereits zu einem Stuhl gefuehrt wurde. Ich moechte wetten, dass mindestens 4 Friseurinnen um mich herumstanden als ich mich auf dem Stuhl zurechtsetzte und den Umhang umgebunden bekam. "Bist Du jetzt ein Bub oder ein Maedchen?", wurde ich von einer von ihnen gefragt. "Ein Bub", antwortete ich daraufhin. Ob mir die Frage peinlich war? Nein, war sie mir nicht. Ich weiss schon, wohl fast alle meiner Schulkameraden waeren bei dieser Frage knallrot geworden. Wurde ich nicht, und um ehrlich zu sein, ich haette mir kaum ein bezaubernderes Kompliment vorstellen koennen, als eine solche Frage gestellt zu bekommen. Ich bin anders als die anderen. Ich bin nicht normal. Mit mir stimmt was nicht. Ich bin abartig. Ueber meine Traeume und Wuensche kann ich mit anderen nicht reden. Das hat sich zwar inzwischen ein wenig geaendert, aber so richtig offen ueber meine Traeume kann ich nur mit Papa sprechen. Eigentlich komisch, wo er doch ein Mann ist. Normalerweise moechte man doch meinen, muesste ich diesbezueglich zu meiner Mama einen besseren Draht haben als zu Papa. Aber das Besondere an Papa ist wohl, dass er selbst das Wort 'Macho' nicht ausstehen kann. "Alles anerzogen", sagt er manchmal, und meint damit, dass sowohl das Machogehabe von Buben und Maennern genauso ein Symptom ungeschickter Erziehung waere, wie auch das 'Heimchen-am-Herd'- und 'Ich-habe-Angst'-Verhalten von so manchen weiblichen Personen. Papa ist uebrigens auch anders als die anderen Vaeter, die ich so kenne. Wobei, eigentlich kenne ich meinen Papa erst so richtig seit rund zwei Jahren. Vorher war er immer beruflich unterwegs und kam selbst an den Wochenenden kaum nach Hause. Abgegangen ist er mir damals eigentlich kaum. Ich kannte es ja nicht anders. Nun aber ist es schon bald so, dass mich Papa oefter ins Bett bringt als Mama. Und inzwischen kann ich es mir schon gar nicht mehr vorstellen, dass Papa mal ploetzlich zwei Tage lang ununterbrochen weg ist. Ach ja, die Kataloge. Lang hatte ich es nicht ausgehalten, sie nicht mehr anzusehen. Aber meine Traeume und Wuensche wurden ja mehr oder weniger von meinen Eltern akzeptiert. Warum also sollte ich mich selbst quaelen? Ein neuer Katalogbereich, den ich mir gern ansehe, ist inzwischen dazugekommen: Schmuck. Nur im Geheimen sehe ich mir die Kataloge inzwischen nicht mehr an. Vor rund einem Jahr ging das mit dem Schmuckinteresse bei mir los. Meinem Papa sagte ich, dass ein Schueler einer anderen Klasse Ohrringerl haette. Darauf mein Papa: "Das haben doch heutzutage viele junge, maennliche Personen." "Ja, aber der hat zwei!", meinte ich. "Willst Du damit sagen, dass Du Ohrringerl moechtest?", fragte Papi. Dieses Gespraech duerfte so Mitte letzten Jahres gewesen sein, also einige Zeit nach meinem 8. Geburtstag. "Na ja, das ueberlegst Du Dir wohl erst noch mal.", meinte Papa. Wenn Du's Dir erst mal einen Monat gewuenscht hast, dann koennen wir nochmal darueber reden. Einen Monat also musste ich noch auf meine Ohrringerl warten! Ich wusste nicht, wie ich das aushalten sollte. Als dann das Monat vorueber war, da bemerkte Papa, dass ich noch immer von Schmuck begeistert war. Also sprach er mit Mama. Die aber meinte, dass es keinen Grund gaebe, in der Mitte des Jahres fuer Herbert eine Menge Geld auszugeben. Es waere ja nicht nur das Stechen, sondern auch der Schmuck selbst, der eine Menge Geld kosten wuerde. Mit anderen Worten, ich sollte bis Weihnachten auf meine Ohrringerl warten. Ich weinte, und Papa versuchte mich zu troesten. Ich fuehlte mich wohl in Papas Armen -- wie ein kleines Maedchen. Aber troesten konnte er mich eigentlich dennoch nicht. Ein halbes Jahr! Eine Ewigkeit! Das halbe Jahr dauerte wirklich lange. Waehrenddessen vertraute ich Papa an, dass das rosa Spitzenkleid noch immer in meinen Traeumen vorkommen wuerde. "Schau' 'ma mal.", meinte er. Na ja, eine Zusage war dies wohl nicht direkt. Aber eine Absage war es eindeutig auch nicht. Gegen Herbst zu kam dann ploetzlich Papi auf mich mit einem Katalog zu und meinte, was ich denn von diesem Kleid hier halten wuerde. Es war ein ganz einfaches, dunkelblaues Baumwollkapuzenkleid mit zwei vorn aufgenaehten, zusammenhaengenden Taschen. Na ja, so ganz so mein Geschmack war es eigentlich nicht. Dieses Kleid gab es in 5 Farben. Ich schlug daraufhin das rote vor. Aber Papa meinte, dass das nun fuer den Anfang wohl doch etwas zu gewagt waere. Unsere Familienmitglieder muesse man wohl erst mal an einen 'Herbert in einem langen Pulli mit Strumpfhose' bzw. an einen 'Herbert in einem aeusserst dezenten, zurueckhaltenden Kleid' gewoehnen. Wenn ich damit einverstanden waere, und ich es in einem Monat auch noch immer wuerde haben wollen, dann wuerde er es mir kaufen, so sagte er mir. Das war doch ein Versprechen, oder? Papa hielt Versprechen immer! Wenn bei ihnen auch manchmal eine Verzoegerung eintrat. Was soll ich sagen? Einen Monat spaeter wollte ich natuerlich noch immer dieses von Papa ausgesuchte Kleid. Es war wirklich das primitivste, einfachste, einfarbige Kleid, das ich mir vorstellen konnte. Aber immerhin, es war ein Kleid, es war ein Anfang! Mein doch schon bald schulterlanges Haar dazu und nette, runterbaumelnde Ohrringerl mit rot-goldenen Junikaeferchen dran, das koennte schon ganz nett aussehen, so dachte ich mir. Tja, und dann kam's: Papa sagte zu mir, dass er anonym ueber's Internet mit anderen ueber mich gesprochen haette, und dass die der Meinung gewesen waeren, er sollte mir das Kleid nicht einfach bestellen, sondern er solle mit mir in ein Geschaeft gehen und es mich anprobieren lassen. Wenn ich dabei kneifen wuerde, so waere dies das Zeichen, dass es mir mit Kleidern nicht so ernst waere. Als mir Papa diese Empfehlung bzw. diesen Vorschlag unterbreitete, da fragte ich nur: "Und wann gehen wir?" Diese Reaktion fand Papa so faszinierend, dass er spontan zu lachen anfing. Ich verstand nicht, was mit Papi los waere und zog eine etwas beleidigte Miene. Ich dachte, er wuerde ueber mich lachen, bzw. mich auslachen, wusste aber nicht weshalb. Papi bemerkte dies, kam zu mir runter, umarmte mich und erklaerte mir, dass er bereits im Internet jemandem erzaehlt haette, dass diesen Test sein Sohn sicherlich mit Bravour bestehen werde. Als ich dann die oben erwaehnte Frage stellte, da konnte er nicht anders als ueber meine Frage lachen. Diese Frage von mir, die war in seinen Augen wohl eine noch groessere Zusage zum Thema Kleider als alles andere, was er sich als Reaktion auf seinen Vorschlag von mir hatte vorstellen koennen. Am darauffolgenden Samstag fuhren Papa und ich dann mit dem Zug nach R.. Es war ein toller Tag. Manchmal frage ich mich, ob ich diesen Tag als geheimen zweiten Geburtstagstag fuer mich selbst feiern sollte. Einen so mein Leben beeinflussenden Tag wie diesen hatte ich mein Leben lang noch nicht, und werde ich wohl auch nie wieder haben. Aber ist eigentlich logisch, wie oft wird man denn schon geboren. Normalerweise nur ein einziges Mal. Und bei diesem einen Mal ist man noch so jung -- um genau zu sagen O Tage alt -, dass man sich spaeter daran gar nicht mehr erinnern kann. Ich dagegen durfte quasi meine eigene Geburt, die Geburt von 'Karin' miterleben. Das war echt der Wahnsinn. Nein, das Wort gefaellt mir nicht. Sagen wir lieber also mal: Das war echt super schoen, toll, wunderbar, fantastisch, traumhaft, ... Aber dieser eine Tag, mein eigentlicher Geburtstag, der ist eine eigene Geschichte. Vielleicht schreibe ich sie mal nieder, vielleicht auch nicht, ich weiss es noch nicht. (In gewisser Weise existiert sie sogar schon -- in gewisser Weise.) An jenem Tag jedenfalls bekam ich dieses eine oben schon erwaehnte dunkelblaue Kleid und auch noch alles andere, was an einem Herbsttag eben so fuer ein kleines Maedchen wie mich notwendig war. Ob ich da im siebten Himmel war? Nein, wohl nicht, das war mindestens schon der vierzehnte! Habe ich meinen Ohrringerlwunsch schon erwaehnt? Na jedenfalls flammte aufgrund von diesem einen Tag die Sehnsucht nach Ohrringerl wieder so sehr auf, dass ich wochenlang meinen Papa in jedes Geschaeft hineinzog, in dem ich vermutete, dass es Ohrringerl geben koennte. Irgendwann hatte ich ihn dann so weit, dass er sich nach dem Stechen von Ohrringerlloechern erkundigte. So um die 50 DM herum wuerde das Stechen kosten, wurde ihm gesagt, doch riet ihm eines der Schmuckgeschaefte gewaltig davon ab, seiner Tochter diesen Wunsch jetzt in der kalten Jahreszeit zu erfuellen. Die Gefahr einer Infektion mit einer darauffolgenden Vernarbung des Ohrlaeppchenloches waere in der kalten und auch in der besonders heissen Zeit einfach groesser als sonst, und das, so meinte damals die Geschaeftsleiterin, das muesse man einem kleinen Maedchen ja nicht zumuten. Zum Schluss koennte dann womoeglich ein erneutes Stechen notwendig werden, und das waere dann doch sehr bedauernswert. Ich glaubte nicht recht zu hoeren. Sollte das etwa heissen, dass ich nun ein halbes Jahr wegen Mama habe warten muessen, um dann zu erfahren, dass Papa das Risiko eines Ohrringerllochstechens bei mir in der kalten Jahreszeit nicht eingehen wuerde? Aus Ohrringerl zu Weihnachten sollte also nichts werden. Oh, welche Enttaeuschung! In der darauffolgenden Zeit hatte Mama oft mal Probleme, mir mein Kleid zu waschen, weil ich es eigentlich jeden Tag tragen wollte. Dies fuehrte dann dazu, dass Mama ihr Waeschewaschen auf den spaeten Abend verschob, um dann vor dem Zubettgehen noch schnell mein frisch gewaschenes Kleid an einem Kleiderbuegel ueber einer Heizung aufzuhaengen, damit es am naechsten Tag wieder anziehbar war. Ich trug es uebrigens etwas aufgeregt auch im Garten draussen. Ja, ich wollte, dass mich meine Nachbarn sehen. Ich wollte keine Geheimnistuerei machen. Es ist doch schliesslich nichts Schlimmes, wenn ich ein Kleid trage, oder? Ich wollte akzeptiert werden, so wie ich bin, so wie ich mich fuehle. Dass ich seit dem R.-Ausflug von Papa als sein kleines Maedchen, seine Karin gesehen werde, das soll auch jetzt noch niemand erfahren. Das ist ein schoenes Geheimnis, kein belastendes. Vielleicht sage ich's mal so, das ist ein suesses Geheimnis. Mama und Klaus gegenueber ist es natuerlich keins, schliesslich lege ich sehr viel Wert darauf, von Papa als seine Karin angesehen zu werden. Und sollte er mal versehentlich 'er' oder 'Herbert' sagen, und ich kriege das mit, dann kriegt er von mir gleich was zu hoeren! Das Hinausgehen in den Garten im Kleid, das begeisterte Mama schon gar nicht. Und auch heute kommt sie damit noch nicht recht klar. Ausfluege als Karin mache ich eigentlich ausschliesslich mit Papi. Ach ja, erst gestern Abend sagte ich ihm, dass mir die Ausfluege mit ihm recht abgehen wuerden. Dass ich einfach an R. haengen wuerde, ich so gern mal wieder in Geschaeften herumbummeln wuerde, ich mich mal wieder danach sehnen wuerde, neue Kleider anzuprobieren -- muessen ja nicht gleich gekauft werden -, und einfach ueberhaupt das mit ihm Unterwegssein, das wuerde mir sehr abgehen. Als ich damals damit anfing, im Kleid in unseren Garten zu gehen und auf unserem Garagendach herumzuspielen, da kam Papa mal mit einem Film mit dem Titel "Ein Leben in Rosarot" daher. Er hatte schon mal was von dem Film erwaehnt, nun aber, so meinte er, waere es in seinen Augen aeusserst sinnvoll fuer mich, wenn ich ihn mir sehr genau ansehen wuerde. Unsere Gesellschaft, so meinte er, wuerde recht oft recht gemein auf Leute reagieren, die so Neigungen haetten wie ich sie habe. Ganz wichtig, so meinte er, waeren die Reaktionen der Aussenwelt, die Ludovic in diesem Film erleben muesse. Nun, ich habe ihn mir angesehen. Nach dem Ansehen dieses Films war ich dann wieder draussen im Garten. Papa schuettelte nur wohl etwas verweifelt seinen Kopf. Tags darauf sollte ich mir den Film noch einmal ansehen. Nun, es ist nicht der einzige Film, den ich bisher mehrmals angesehen habe. Da sind zum Beispiel die Filme "Doppeltes Lottchen" und die DUDU-Filme meines Papas, die ich sicherlich schon dreimal gesehen habe. Nun, Papa wollte es, also sah ich mir den Film eben nochmals an. War kein Problem. Zum einen gefiel er mir sehr gut -- ich kann in dem Film so richtig gut mit Ludovic mitfuehlen, und zum anderen war es was Besonderes, am Vormittag mal Fernsehen zu duerfen. Ob ich damals an jenem Tag Herbstferien hatte, oder ob ich mich nun irgenwie um ein paar Tage hier beim Schreiben vertue, ich weiss es nicht so recht. Jedenfalls habe ich mir den Film beim zweiten Mal an einem Vormittag angesehen. Ein paar Wochen spaeter wollte Papa erneut, dass ich mir den Ludovic-Film ansehe. Dabei sprach er mit mir ein paar sehr ernste Worte zu den Themen Verachtung, Homosexualitaet, Gewalttat, Verlust von Freunden und ueber einen irgendwann mal vielleicht notwendig werdenden Wohnungswechsel, siehe "Ein Leben in Rosarot". Ob das mehrfache Ansehen dieses Films was gebracht hat? Aber sicher doch! Ich liebe diesen Film. Abschreckend finde ich ihn nicht. Er hat ein tolles Happy-End. Ach ja, was er gebracht hat: Anfangs wollte ich nur Kleider, nun gefalle ich mir auch ganz gut in einem Rock mit huebschem Oberteil. Ausserdem liebe ich rosafarbenen Nagellack. Leider wage ich es nicht, mit so huebsch lackierten Fingernaegeln in die Schule zu gehen. Aber die Zehennaegel, die sind schon hin und wieder mal schoen gepflegt ein Muss! Wie war das mit der XX- und XY-Sache? Also, manchmal habe ich schon auch den Eindruck, dass an meinem zweiten X lediglich ein Beinchen abgebrochen ist. Aber eigentlich stimmt das doch nicht ganz. Ich weiss, dass ich in Wirklichkeit ein Bub bin. Und wenn mir das dann mal wieder so richtig bewusst wird, dann werde ich immer ganz traurig und niedergeschlagen. Und dann kann ich mich auch nicht aufheitern indem ich mir eines meiner huebschen Kleider -- ja, inzwischen sind es schon mehrere -- anziehe. Dann will ich naemlich gar keins anziehen! Ich bin ja schliesslich nur ein Bub. Mir als Bub steht so was Huebsches ja gar nicht zu. So was habe ich ja eigentlich gar nicht verdient. Und dann haut's mich noch weiter runter. Themawechsel. Abschnitt 3: Orthopaedenbesuch Ende letzten Jahres hatte ich mal eine Fussverletzung. Was fuer eine? Keine Ahnung. Ich weiss nur, dass sie ungeheuerlich weh getan hat. Ein Auftreten auf meinen rechten Fuss war unmoeglich. Ein Bewegen ebenfalls. Selbst im Bett wusste ich oft nicht, wie ich ihn hinlegen sollte, damit er nicht weh tat. Das dauerte mehrere Tage. Meine Eltern hofften, es wuerde wieder vergehen. Aber eines Morgens stand ich nicht mehr auf. Als mir Mama aufhelfen wollte schrie ich wie am Spiess. Papa muss an jenem Tag frei gehabt haben, jedenfalls hat mir Mama beim Anziehen geholfen und Papa hat mich dann ins Auto getragen und ist mit mir zu einem Knochendoktor gefahren. Ich glaube, solche Aerzte nennt man Orthopaeden. Da dort mussten wir erst ewig warten und dann durften wir endlich in ein Behandlungszimmer hineingehen. Die Sprechstundenhilfe legte meine Karteikarte auf den Arzttisch und sagte zu meinem Papa, dass es sinnvoll waere, wenn sein Kind, also ich, bereits die Hose ausziehen wuerde. Auf der Lederliege waere es mit nackten Beinen schon etwas unangenehm gewesen, aber da ich noch eine nette, vorwiegend dunkelblaue Ringelstrumpfhose mit roten und gruenen Ringelchen anhatte war es auch ohne Hose ganz schoen da drauf. Als dann der Doktor hereinkam, uns begruesste und auf dem Weg zum Tisch, zur Karteikarte war, da fragte er gleich, "was hat's 'n?" Als er dann aber die Karteikarte in der Hand hielt sagte er gleich noch einen weiteren Satz, mit dem er seine anfaengliche mit der vorherigen Frage zum Ausdruck gebrachte Vermutung, ich waere ein Maedchen, schnell korrigierte. Er fragte, "hat 'a sich beim Sport verletzt?". Ab dann war ich fuer ihn ein 'er'. Das aber interessierte mich nicht mehr so recht. Mir ging immer diese eine Frage durch den Kopf, "was hat's 'n?". Und wie man sieht, ich habe sie noch immer nicht vergessen. Sie drueckt aus, dass er mich anfangs mit meinem schwarzen Pulli mit drei seidig glaenzenden, roten Herzerl drauf und meiner Ringelstrumpfhose fuer ein Maedchen gehalten hatte. Ich kenne Buben, die wuerden bei so was einen hochroten Kopf kriegen und diese Kleidung nie wieder anziehen. Und ich? Ich sage mir den Satz immer und immer wieder leise vor mich hin, weil er fuer mich noch viel suesser klingt als das Glockenspiel mit wunderbaren, kleinen Glasgloeckchen. Diese Frage, sie klingt bezaubernd. Als ob Waerme in ihr stecken wuerde. Sie beruehrt mich, so wunderbar empfindsam, zoegernd, zurueckhaltend, nicht dominierend, sondern aeusserst liebevoll. Danach war beim Doktor wieder Realitaet, der Ernst des Lebens. Aber immer wieder kehre ich gern gedanklich zu dem Moment zurueck, wo der Doktor meinem Papi diese eine Frage stellte. Ja, ich traeume gern. Ich traeume gern von einer anderen Welt, davon, dass ich ein Maedchen bin, bzw. wie ich mit der Hilfe einer Fee zu einem echten Maedchen werde. Diese Traeume sind nicht nur Tagtraeme, sondern ich habe manchmal auch das Glueck, nachts das Realitaet werden zu lassen, was mir meine Eltern nicht mal fuer das ganze Geld auf dieser Erde ermoeglichen koennten. Das, was ich mir ertraeume, das ist nicht ein Drag-Boy oder gar das Resultat einer Operation zu sein. Ich traeume von einer Fee, die mich lieb hat, und die bereit ist, mir einen Wunsch zu erfuellen. Da man bei Wuenschen, die einem Feen realisieren, bekanntlich sich nicht weitere freie Wuensche wuenschen darf waere es fuer mich ganz klar, was ich mir wuensche wuerde: "Ich moechte gern ein echtes, richtiges Maedchen sein." Ach ja, vom Doktor bekam ich damals eine Woche Schulbefreiung. Nach dieser Woche sollten wir dann bei ihm nochmal vorbeisehen. Als ich da dann erneut im Behandlungsraum ohne Hose dasass, da sagte ich zu Papa, der schon wieder dabei war, dass ich beim naechsten Mal gern als Maedchen zum Doktor gehen wuerde. Zu diesem Zeitpunkt war Papa bereits schon mehrmals mit mir als Karin weg gewesen. Bis dahin hatten wir bereits miteinander Spaziergaenge gemacht, gemeinsame Abendessen in Restaurants gehabt, am Bummeln in der Stadt mit Kleideranproben Spass gehabt, und ich hatte sogar schon an einem Lampionzug teilgenommen. Aber von einem Besuch beim Arzt als Maedchen, davon schien er nicht viel zu halten. "Wie soll denn das gehen?", fragte er mich, "ich kann doch nicht sagen, Karin ... braucht einen Termin. Bei unserer Krankenkasse ist naemlich keine Karin ... registriert. Nein Karin, das haut einfach nicht hin. Wenn Du irgendwann mal den Mut haben solltest, dazu zu stehen, dass Du als Bub gern huebsche Kleider traegst, dann ginge das vielleicht. Aber dann kann ich Dich wieder nicht als Karin ansprechen. Und wenn ich Dich dann mit 'Herbert' rufe, dann schauen wieder alle ganz bloed, und womoeglich wird mir dann vorgeworfen, wir wuerden uns ein Maedchen wuenschen und Dich quasi mit psychischem Druck gewaltsam in eine Maedchenrolle zu stecken versuchen. Was natuerlich Quatsch waere, weil wir in so einem Fall Dich natuerlich dann niemals mit einem Bubennamen ansprechen wuerden. Nein Karin, glaub' mir's, so gern ich Dir diesen Wunsch erfuellen wuerde, es geht einfach nicht." Damals dachte ich nur, 'schade'. Heute kann ich darueber laecheln. Warum? Na, vielleicht schreibe ich's ja noch. Abschnitt 4: Maedchenunterwaesche "Maedchenunterwaesche", das war damals auch so ein Thema! Heute ist sie bei mir eine Selbstverstaendlichkeit ueber die gar nicht mehr gesprochen wird. So nach dem Motto, "was soll ich denn sonst anziehen?". Aber am Anfang -- das war gar nicht so einfach. Als ich damals mein erstes Kleid geschenkt bekommen habe, da war mir klar, dass dazu keine Bubenunterwaesche passen wuerde. Ich stellte mir da was Huebsches, Seidiges, einfach was Maedchenhaftes vor. Ja, ich weiss schon, das dunkelblaue Baumwollkleid war wirklich nicht "festlich". Aber jenes Kleid habe ja eigentlich nicht ich mir ausgesucht sondern Papa. Ich haette damals schon eins gewusst -- ach ja, das war die Katalogzeit :-) -- na, die ist gluecklicherweise nun vorbei. Jedenfalls waere das damals von mir ausgesuchte Kleid ein dunkelblaues, glaenzendes Kleid mit Spitzen und einem Bolero gewesen. Aber das war damals eben noch nicht erlaubt. Oh Maedchen, haben sich die Zeiten geaendert! Trotzdem, als ich damals in R. "geboren" wurde, da machte ich schon deutlich, was mir da gedanklich so an Unterwaesche vorschwebte. Ich versteh's selbst nicht so recht. Ich wusste was ich wollte und das, obwohl ich so eine Unterwaesche eigentlich doch noch nie gesehen, geschweige denn in den Haenden gehalten hatte. Ob das Intuition war, oder ob in meinem Sissy-Programm da oben im Kopf genetisch bestimmtes Unterwaeschenmaterial ROM-maessig abgespeichert ist? Ich weiss es nicht. Ich traeume ja auch von weit schwingenden Roecken, und das, obwohl die Maedchen fast ausschliesslich Hosen tragen und wenn's doch zufaellig mal ein Kleid ist, dann mit Sicherheit kein weit schwingendes mit Petticoat oder so. Natuerlich war mir das Wort Petticoat frueher noch nicht bekannt. Und dennoch wusste ich auch damals schon, dass ich so was unter meinen Kleidern tragen wollte. Ja wirklich, ein bisschen muss ich nun nachtraeglich doch schmunzeln. Was fuer Traeume ich so hatte und was sich mit der Zeit -- na ja, ist eigentlich recht schnell gegangen, zumindest in den Augen meiner Eltern -- bei mir so alles geaendert hat. Ja, ich kann eigentlich ganz zufrieden sein. Ich habe meine Eltern gut erzogen. Sie waren aber auch lernwillig, offen fuer Neues, flexibel und anpassungsfaehig. Mit meinen Eltern habe ich wirklich einen guten Fang gemacht. Nun, an sich zieht Mama noch immer nicht ganz so, wie man's sich an meiner Stelle wuenschen wuerde, aber bezogen auf andere Eltern gesehen macht sie sich eigentlich nicht schlecht. Nein wirklich, ich will jetzt nicht schleimen, aber meine Eltern, auch meine Mama, die sind wirklich super! Aber wollte ich nicht was von Maedchenunterwaesche erzaehlen? Also, da in R. bekam ich damals meine erste Maedchenunterwaesche. Papa hat sich's nicht leicht gemacht, und schliesslich waren wir endlich in einem Geschaeft, in dem ich Unterwaesche fand, die ich fuer die Richtige hielt. Auf das Preisschildchen sah ich damals nicht. Mama war bei den Einkaeufen nicht dabei. Sie wuerde sich schaemen, meinte sie, wenn sie mit ihrem Sohn bei der Maedchenunterwaesche herumkramen wuerde. Diese Unterwaesche, sie war bzw. ist einfach toll. Jedoch habe ich sie noch fast nie getragen. Sie ist wohl eigentlich mehr zum Ansehen. Dieses Unterwaescheset, so verriet mir damals mein Papa, habe 50 DM gekostet! Das sagte er mir, als ich ihn bat, mir noch weitere solche Sets zu kaufen. Das verschlug mir dann doch etwas die Sprache. Aber ich wollte doch so gern Maedchenunterwaesche! Ein paar Tage spaeter kaufte mir Papa zwei Maedchenunterwaeschesets fuer insgesamt weniger als 20 DM. Sie waren nicht aus Meryl und fassten sich nicht so toll an, aber meine Eltern meinten, dass dieses seidige Waeschezeug fuer die kalte Jahreszeit eh nicht sinnvoll waere. Davon liess ich mich ueberzeugen. Und die Sets, die mir da Papa mitgebracht hatte, die waren wirklich nicht uebel! Die Beinabschluesse der Slips und die Aermelabschluesse der Hemdchen waren spitzenbesetzt. Auf dem rosa Hemdchen stand "Pretty Girl" drauf, und auf dem hellblauen Hemdchen war oben am Kragen in der Mitte ein Satin-Schleifchen und beim Hoeschen ebenfalls. Das, so erkannte ich sofort, war auch keine "normale" Maedchenunterwaesche. Also, mit der konnte ich mich durchaus schnell anfreunden! Bei uns zu Hause wird taeglich am Abend nach dem Duschen die Unterwaesche gewechselt. Nach zwei Tagen jammerte ich, dass ich keine Unterwaesche mehr haette. "Was ist los?", fragte Mama unglaeubig. "Ich habe keine Unterwaesche mehr", klagte ich, nachdem ich losgeschickt worden war, mir frische Unterwaesche zu holen und ins Bad zum Waschen zu gehen. "Das gibt's doch nicht!", meinte Mama und stuermte los zu mir ins Zimmer um selbst nachzusehen ob das stimmte, was ich da behauptete. Ich weiss schon, da bergte Bubenunterwaesche in etwa meiner Groesse in einer meiner Schubladen. Ich verstand selbst nicht, wie die da hinkam und was die da in meiner Schublade sollte. Meine Unterwaesche jedenfalls war das nicht! "Was ist denn jetzt los?", wollte Mama wissen. Daraufhin sagte ich ganz kleinlaut, dass ich keine Maedchenunterwaesche mehr haette. "Herbert, jetzt ziehst Du Dir bitte diese Unterwaesche hier an", und dabei gab sie mir ein richtiges Bubenunterwaescheset, das eigentlich gar nicht ganz so uebel aussah und versprach mir, "und ich verspreche Dir, dass ich Dir bis morgen Abend Deine beiden Maedchensets wieder waschen werde". Am naechsten Tag sagte mir dann Mama, dass sie mit Papa ueber meine Unterwaesche gesprochen haette, und dass sie beide der Meinung waeren, zwei Maedchensets muessten vorerst mal genuegen. Mama versprach, dass ich Maedchenunterwaesche nicht weniger oft wuerde tragen koennen als Bubenunterwaesche. Nun, das war doch gar kein so schlechter Handel, oder? Nach bereits 14 Tagen muss Mama die Wascherei so auf den Wecker gegangen sein, dass ich ploetzlich zwei weitere Waeschesets in meiner Maedchenschublade hatte, in der u. a. auch meine Strumpfhosen und mein Haarreif liegen. Weitere zwei Wochen spaeter war ich mit Mama beim Aldi wo gerade mal Kinderunterwaesche sehr guenstig verkauft wurde. Da wollte mir Mama weitere Maedchensets kaufen. Sie lagen bereits im Einkaufswagen und von anderen Sachen etwas zugedeckt. Aber ich bemerkte sie, holte die Sets hervor, sah sie mir an und sagte dann natuerlich als Herbert -- ich war ja mit Mama unterwegs: "Mama, diese Maedchenunterwaesche mag ich nicht, die hat ja nicht einmal Spitzen dran. Und ein seidiges Schleifen oder so was kann ich auch nicht sehen." Ich glaube, mindestens 100 Augenpaare haben mich in diesem Moment angestarrt. Mama tat mir leid. Sie sah total durcheinander und irgendwie etwas verwirrt aus. Sie nahm mir die Waesche aus den Haenden, brachte sie dahin zurueck, wo sie sie geholt hatte und hatte es ploetzlich aeusserst eilig an die Kasse zu kommen. Normalerweise standen wir gemeinsam an der Kasse, doch an diesem Tag sagte sie nur kurz, dass sie noch was holen wolle und ich unseren Wagen schon mal in der Schlange weiterschieben solle. Auf der Heimfahrt sprach sie fast kein Wort mit mir. Und ich traute mich auch nicht recht. Ich wusste, dass ich im Geschaeft was gesagt hatte, was ich nicht haette sagen sollen. Das Problem war wohl weniger der Inhalt meiner Saetze, auch wenn ich dadurch in gewisser Weise die Kinderwaesche vom Aldi schlecht gemacht hatte, als vielmehr die Kombination "meine Saetze und ich". Zuhause warf mir Mama vor, sie haette sich fuer mich in Grund und Boden geschaemt. Daraufhin wurde es mir selbst zu viel, schrie, ich koenne doch nichts dafuer, dass ich kein Maedchen sei, und lief heulend in mein Zimmer, in dem ich mich einsperrte und dieses trotz liebevollem Zureden und trotz Drohungen an diesem Tag nicht mehr verliess. Mama hatte mich an diesem Tag von der Schule abgeholt und war mit mir gleich zum Einkaufen gefahren. Ich hatte also noch nicht zu Mittag gegessen. Aber Hunger war fuer mich an diesem Nachmittag und Abend ein Fremdwort. Mehrmals weinte ich mich an diesem Nachmittag und Abend in den Schlaf, mehrmals wachte ich auf. Einmal rief Mama mir durch meine verschlossene Tuer zu, dass sie mal fuer eine Stunde zu ihrer Freundin Heike ginge. Ich solle keine Tueren oeffnen, niemanden hereinlassen, usw. . In dieser Stunde sperrte ich meine Zimmertuer auf und ging auch mal auf die Toilette. Als ich Mama heimkommen hoerte, drehte sich mein Zimmerschluessel ganz automatisch wieder in Richtung 'zu'. Als Papa abends um vielleicht 10 Uhr heimkam, da muss er wohl nicht schlecht ueber Mamas Geschichte gestaunt haben. Auch er versuchte nun, mich zum Aufsperren zu bewegen. Schliesslich schaffte er es auch, nachdem er mir versprach, nur allein in mein Zimmer hereinzukommen und wieder zu gehen, falls ich ihn darum bitten wuerde. Nun hoerte er sich meine Version an und musste bei meinen Saetzen im Aldi schon sehr schmunzeln. Papi war mir nicht boese. Mama dagegen hatte mich wegen dieser Saetze geschimpft. Aber er haette Verstaendnis fuer Mamas Reaktionen, so meinte er. Irgendwann rief mir Mama dann noch ein "gute Nacht" durch die Tuer zu, was ich nach Bitten von Papa dann auch Mama zurief - allerdings etwas halbherzig. So 11 Uhr abends duerfte es gewesen sein, als Papi und ich dann am Kuechentisch sassen und gemeinsam zu Abend assen. Eine grosse innere Spannung war mir durch das Gespraech mit Papa genommen worden. Ploetzlich hatte ich wahrgenommen, dass ich ausser einem Fruehstueck und einer kleinen Brotzeit heute noch nichts gegessen hatte. Und da ich eh eher einer Bohnenstange gleiche, kann man auch nicht davon sprechen, dass ich ja "Reserven" haette. Papa hat fuer uns beide damals das uebrig gebliebene Mittagessen aufgewaermt, das aus Fischstaebchen, Bohnen und Kartoffelpueree bestand. Ich liebe ja sowieso Fischstaebchen, aber so gut wie damals nachts, waren sie bis dahin noch nie. Am naechsten Morgen weckte mich Mama erst um 9 Uhr. Sie hatte mich wohl in der Schule fuer diesen Tag krankgemeldet. Daraufhin ging sie mit mir zum Kinderarzt. Der aber, so habe ich das verstanden, hatte von meiner Art von "Erkrankung" selbst kaum eine Ahnung, wusste auch nicht, wo Mama mit mir diesbezueglich hingehen koennte, und meinte abschliessen, dass so eine Identitaetsphase sehr viele Kinder in meinem Alter haetten, und dass sich das fast immer wieder normalisieren wuerde. Ich wusste, dass Mama mit dieser Antwort nicht zufrieden war. Sie wollte wohl einen Arzt finden, der mir diesen "Bloedsinn" aus dem Kopf "austreiben" wuerde. Fuer mich aber war das keine "Erkrankung" und auch kein "Bloedsinn", und "austreiben" lassen wollte ich mir meine Traeume schon gleich gar nicht! Aber dass ich da auch noch ein Woertchen mitreden wuerde, das wuerde sie schon noch merken, dachte ich mir nur. Was konnten diese Aerzte mir schon anhaben? Krebs kann man lokalisieren und herausoperieren. Aber einen Traum? Das war sicherlich nicht moeglich, und somit bestand auch keine unmittelbare Gefahr. Ach ja, und ausserdem habe ich bereits mit Papa ueber Behandlungen diesbezueglich gesprochen. Es gibt naemlich Phasen, in denen hasse ich es, so zu denken wie ich denke. Dann sehne ich mich nach nichts mehr, als "normal" zu sein, bzw. "normal" zu denken. Meistens aber rege ich mich nicht ueber meine Gedanken, meine Gefuehle und meine Traeume auf, sondern ueber meinen Koerper, ueber das was da zwischen meinen Beinen haengt, was sich da bei bestimmten Gedanken so aeusserst unangenehm bemerkbar macht, und was ich am liebsten wegoperiert bekaeme, wenn ich nicht so

Same as Wie das Leben doch so spielt Videos

2 years ago
  • 0
  • 105
  • 0

Das legendre Leben des Anton Schmidt

"Hallo! Bevor ich mit der legendären Geschichte meines Lebens beginne, sollte ich mich wohl kurz vorstellen. Mein Name ist Anton Schmidt. Ich bin 32 Jahre alt und arbeite als Junior Partner in einer Großkanzlei mit dem Schwerpunkt auf geistigem Eigentum und Wettbewerbsrecht. Mein Studium habe ich schnell und effizient durchgezogen und so stand meiner Karriere nach den Examen nichts mehr im Weg. Der Verdienst ist exzellent aber die ersten Jahre hatte ich quasi kein Leben mehr. Unter der Woche um...

1 year ago
  • 0
  • 18
  • 0

Das Leben als ser Sissy Sklave

Justus war ein durchschnittlicher Junge mit etwas längeren schwarzen Harren, der gerade zu übers Wochenende zu Marie wollte. Die beiden waren schon seit der fünften beste Freunde und unzertrennlich. Etwas beneidete er sie für den Reichtum ihrer Eltern, die ihr mit 18 ein Leben in einer eigenen Wohnung ermöglichten, obwohl sie im Moment nie viel verdiente. Als er bei ihr klingelte öffnet Stella die Tür. Stella war eine gute Freundin von Marie, mit schmalen Brüsten, kleinem festen Po, braunen...

2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Wie Hannah das Sexspielzeug von ihrem Opa wurde

Hannah und ihr geiler Opa Mein Name ist Hannah Schmittchen. Mittlerweile bin ich sechsundzwanzig Jahre alt. An dieser Stelle möchte ich Ihnen erzählen, wie das sexuelle Verhältnis zwischen mir und meinem Großvater begann. Ich beginne wohl besser ganz von vorn. Es war kurz vor meinem achtzehnten Geburtstag. Meine Großeltern luden mich zu sich auf den Campingplatz ein. Dort sollte eine Party für mich steigen. Ich fand den Vorschlag prima. Zu Hause hatten wir eine winzig-kleine Wohnung und so,...

Incest
3 years ago
  • 0
  • 11
  • 0

Amelie das Leben in den USA

Das ist die Fortsetzung und damit der 3. Teil um das ursprünglich schüchterne Kindermädchen Amelie, ein Spin Off der Triologie um Ronja. Die ersten beiden Teile findet man unter Amelie entdeckt den Sex https://chyoa.com/story/Amelie-entdeckt-den-Sex.33227 und Amelie - sexuelle Freiheiten https://chyoa.com/story/Amelie---sexuelle-Freiheiten.33688 Was bisher geschah Ich bin Amelie und mittlerweile fast 30 Jahre alt. Bei Ronja und Viktor, den Nachfolgern in der Hartmann-Spedition bin ich als...

3 years ago
  • 0
  • 96
  • 0

Endlich wird das Leben schn

Ich bin Lukas Shearman ein 21 Jahre alter College Student. Ich bin mit meinen 1.90 m nicht der größte aber auch nicht klein und doch bin ich einer der merkwürdigeren Schüler hier. Meine Passion ist Football. Ich spiele in der College Footballmannschaft als Defensiv End. Was mir sehr viel Spaß macht. Ich bin allerdings nicht wie alle es von Footballspielern erwarten ein Draufgänger und Großmaul und schleppe auch nicht jedes Spiel die Cheerleader ab und fick mich dann glücklich. Im Gegenteil ich...

2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Das Leben einer Naive Hausfrau

Freitag Abend 18 Uhr. Die 38 jährige Sabine Huber macht noch den letzten Abwasch fertig und hängt das lettze Handtuch auf. "So endlich fertig mit der Hausarbeit. Wochenende ich komme! Ah es ist erst knapp 6 Uhr. Bis Jörg nach hause komtm von seiner Schicht ist noch etwas. Da werde ich gleich mal die Zeit nutzen und etwas entspannen." Denkt sich die eifrige Blondiene und gleitet mit ihren Fingern durch die Haare. Sabine macht sich auf dem Weg zum Schlafzimmer und setzt sich kurz hin. "Hey...

3 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

das Leben des Vladimir Dunwich

Vladimir erwachte aus einem Traumlosen Schlaf. Er betrachtete die stuckverzierte Decke und fuhr sich durch seine schwarzen Haare. Er streckte sich kurz und schlug die Seiden Decke zurück. Der junge Oligarch schlief, wie jede Nacht nackt. Vladimir Dunwich war der Sohn eines reichen russischen Milliardärs. Seine Eltern waren beide Verstorben und so konnte er auf das immense Vermögen zugreifen. Er lebte mit seinen Angestellten in einem Anwesen in den Staaten und wurde trotz seiner 18 Jahre in der...

BDSM
3 years ago
  • 0
  • 107
  • 0

Das harte Geschftsleben

Familie van Houten befand sich auf dem Weg von Hamburg nach Frankfurt. Eigentlich hatten sie ihren Privatjet nehmen wollen, aber extrem schlechte Wetterverhältnisse hatten dies verhindert. Über ganz Norddeutschland wütete ein Orkan und Heinz der neue Chauffeur der van Houtens hatte alle Mühe damit den Straßenverlauf zu erkennen. Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Sturm ließ immer wieder Laub und kleine Äste gegen die Windschutzscheibe knallen. Gut das der dicke Mercedes wie auf...

3 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Liz Das Leben ist nicht leicht

Endlich wieder zu Hause, denkt sich Liz. Eigentlich wollte sie ja nur mit ihrer Tochter einen günstigen Urlaub auf einem Campingplatz an der Ostsee verbringen, weil mehr einfach finanziell nicht möglich war, da sie im Moment von den Alimenten ihres Ex-Mannes lebt. Durch die Schwanzgeilheit ihrer Tochter war sie allerdings einem 20jährigen mit viel zu dicken Eiern und viel zu wenig Rücksicht über den Weg gelaufen. Erst wurde sie mit Gewalt genommen, dann erpresst, nur um anschließend als...

3 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Die Stckelschuhe Episode 3 Ein Leben auf hohen Abstzen

Die St?ckelschuhe Episode 3 - Ein Leben auf hohen Abs?tzen © 2009 / 2017 Lydia Lighthouse Mein Herz machte einen Sprung, als die altmodische T?rglocke ihren schweren Klang verlauten lie?, der dumpf durch die m?chtige Eingangst?r drang. F?r mich war es der Moment, mit welchem ich mein bisheriges Leben beendete. Zum Umkehren war es l?ngst zu sp?t. Zu sehr hatten die Erlebnisse der letzten Tage und Monate meine Sicht auf die Dinge beeinflusst und ver?ndert. Sie hatten jenen Teil meiner Seele, d...

1 year ago
  • 0
  • 13
  • 0

Mein Zweites Leben 1

Pr?ambel: This story was written by me alone. It is intentionally in German for 2 reasons: 1. There are not that many TV/TG stories in German language. 2. I am too lazy to write it in English. If you like it and want to translate it into another language, feel free to do so, but keep a reference to the original one. The story, the persons and many of the institutes in it are fully fictional, any similarities to living persons or institutions are totally incidental. Mein z...

2 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Mein neues Leben

Tag 0 (Samstag) Mein Name ist Frank Heinrichs und ich bin reich. Ich bin nicht reich geboren, sondern habe mir alles hart erarbeitet. Erst als Investmentbanker bei Goldman & Sachs und anschlie?end selbstst?ndig. Au?erdem hatte ich Gl?ck, das muss ich ganz klar sagen. Aber ich habe auch K?pfchen und den Mut meine Pl?ne umzusetzen. Nun bin ich 38 Jahre alt und habe 150 Mio. Euro auf der Bank. Ich gehe nicht mehr arbeiten, sondern genie?e das Leben. Frauen sind meine gro?e Leidenschaft. Das Ge...

3 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

Das echte Berufsleben

Isabelle betrachtete sich im Spiegel, sollte sie den schwarzen oder weißen BH anziehen? Der weiße machte ihre Brüste kleiner er zeichnete sich allerdings zu sehr gegen das schware Top ab das Sie tragen wollte. Also musste Sie wohl oder übel den schwarzen anziehen, es wäre ihr lieber gewesen ihre Brüste ein bisschen zu verstecken aber dann halt nicht. Der schwarze BH puste ihre Brüste noch ein bisschen mehr nach oben nicht dass das bei ihren Figur noch nötig gewesen wäre. Sie war ungefähr 1,65...

Group Sex
2 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Mein bisheriges Leben

Es ist sehr merkwürdig, seit dem ich 17 Jahre alt bin, gehe ich mit meinem Geschlecht anders um als ich es biologisch wirklich bin. Das macht sich wie folgt bemerkbar! Noch weit vor dem siebzehnten Lebensjahr als ich so um die neun Jahre alt war, habe ich, wenn meine Mutter auf die Arbeit ging ihre Kleidung angezogen und mich anders, besser gefühlt. Ich konnte damals zwar noch nichts damit anfangen, aber ich dachte mir später das mein leben eine Menge Überraschungen mit mir vor hat. So kam es...

2 years ago
  • 0
  • 94
  • 0

Als reife Hobbyhure zuruumlck ins Leben

Als reife Hobbyhure zurück ins LebenKarens Leben war ein sehr schönes gewesen, dass sie mit ihrem Mann viele Jahre genießen durfte. Sie liebten das Leben und sie verbrachten wunderbare, sinnliche Stunden voller Sex, Zärtlichkeit und Abenteuer. Sie hatten einen Sohn großgezogen und sich gemeinsam auf das wieder freie Leben gefreut, nachdem er für sein Studium als vernünftiger, junger Mann ausgezogen war. Zu diesem Zeitpunkt war Karen vierzig und ihr Mann vierundvierzig Jahre alt. Natürlich waren...

2 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

Mein zweites Leben 3

Mein Zweites Leben (3) - Dienstm?dchen Dieses ist der dritte Teil der Geschichte, ich empfehle dringend, zuerst die anderen Teile zu lesen. Dienstm?dchen In aller Fr?he stehle ich mich aus Daniels Zimmer und schleiche leise in den Dienstm?dchentrakt zur?ck. Anke ist auch nicht in ihrem Bett, wor?ber ich ziemlich gl?cklich bin. Noch wieder einschlafen lohnt sich nicht, daher dusche ich ausgiebig bevor ich mich anziehe. F?r die lange Fahrt w?hle ich einen einfachen Pulli, Jeans und flache ...

1 year ago
  • 0
  • 8
  • 0

Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives

Auf meinem Schreibtisch türmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehlergewesen, in dieses Büro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zuteuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Aufträge von einer besserenKlientel.Und ich wollte diese Überwachung von Ehemännern loswerden, denn das warfast ausschließlich mein täglich Brot gewesen. Im Auto stundenlang voreiner Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir alsDetektiv erträumt hatte.Meine Sekretärin war ich mittlerweile los, weil...

2 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

Ein halbes Jahr im Leben eines Detektivs

Auf meinem Schreibtisch t?rmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehler gewesen, in dieses B?ro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zu teuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Auftr?ge von einer besseren Klientel. Und ich wollte diese ?berwachung von Ehem?nnern loswerden, denn das war fast ausschlie?lich mein t?glich Brot gewesen. Im Auto stundenlang vor einer Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir als Detektiv ertr?umt hatte. Meine Sekret?rin war ich mittlerweile lo...

1 year ago
  • 0
  • 15
  • 0

Mein Zweites Leben 2

Mein Zweites Leben (2) - Die Schule Die ist die Fortsetzung von Mein Zweites Leben (1) (http://www.fictionmania.tv/stories/readtextstory.html?storyID =1382959938277653391). Ich empfehle, zuerst den Anfang zu lesen. Die Schule Ich halte kurz an, als ich die Einfahrt passiert habe. Vor mir liegt ein gr??eres Anwesen mit einem Haupthaus und zwei Nebengeb?uden, alles in freundlichem Wei? gestrichen. An der Seite ein kleiner, gut gef?llter Parkplatz, den ich dann auch vorsichtshalber ans...

2 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Wie es begann

Erste Erfahrung:Da ich meine Ausbildung in einer anderen Stadt mache, wohne ich bei einem bekannten Paar meiner Eltern. Ersatz-Mutti und -Papa für mich. Sie führen ein freizügiges Leben. Oftmals wenn sie im Schlafzimmer Sex haben steht die Tür etwas auf. Sehe die Dame des Hauses auf ihrem Mann reiten, oder sie liegt auf dem Rücken und bekommt es besorgt, auch in den Arsch. Stehe immer öfters vor der Schlafzimmertür und schaue zu. Knete irgendwann nicht nur meinen Schwanz, sondern habe ihn aus...

1 year ago
  • 0
  • 24
  • 0

Wie ich von zwei Shemales gefickt werde

Zur Erklärung, stelle mir vor, dass ich Batman bin in einem geilen engen Latex Kostüm. Ich habe erfahren, dass sich Harley im Keller eines Geschäftshauses aufhält. Also schleiche ich mich in den Keller, komme in einen langen Gang mit einer Tür am Ende, welche angelehnt zu sein scheint und ein Lichtschein wird auf den Gang geworfen. Langsam schleiche ich mich an, an der Tür angelangt lunse ich hinein. Was ich sehe ist nicht viel, ein Tisch in der Raummitte und den Rest des Raumes kann man nur...

3 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Cindys Leben

Ich bin Cindy und ich bin 22 Jahre. Bisher hatte ich nicht viel Glück in meinem Leben, was wirklich von Dauer war. Meine Eltern sind beide Arbeitslos und leben von Hartz 4. Mein Vater ist zudem Alkoholiker und meine Mutter hat sich auch schon vor langer Zeit in ihrem Leben ergeben. Auch ich habe nicht viel mehr zum Leben, außer das Kindergeld für meine drei Kleinen. Ich sehe nicht schlecht aus, was mir immerhin einige Vorteile brachte. So waren die Jungs durchaus immer an mir interessiert....

2 years ago
  • 0
  • 111
  • 0

Wie Yvonne eine Trkenhure geworden ist

auch bekannt als „Potenz überzeugt" ~ Prolog ~ Es ist ein lauwarmer Frühsommertag in den letzten Tagen des Mai. Zwar weht dann und wann noch ein kühleres Lüftchen, aber dennoch haben die Mädchen die warme Jahreszeit längst mit ihren knappen Tops und kurzen Miniröcken willkommen geheißen. Kneipen stellen ihre Stühle raus und die ersten richtig hart Gesottenen trauen sich auch schon mal in ein Freibad. Meine Freundin und ich haben uns daher kurz entschlossen mit einem gemeinsamen Freund...

4 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Wie ich mit der Intimrasur anfing meine Zeigegei

Schon seit ich Jugendlicher bin, hatte ich ein besonderes Verhältnis zur Nacktheit. Mit der Pubertät wurde ich mir bewusst, dass ich mit meiner Nacktheit auch meine Geschlechtsteile anderen Leuten zeige, und diese sich daran sexuell erregen. Ich selbst war ja auch begierig darauf, andere Leute nackt zu sehen und mir bei Frauen deren Brüste und Fötzchen, bei Männern ihr Glied und Hoden anzuschauen. Dass sich andere an meiner eigenen Nacktheit ergötzen und sich damit aufgeilen, wurde mir damit...

2 years ago
  • 0
  • 14
  • 0

Wie ich zu Gott Fand 2

Dann wartete ich.Um viertel nach acht checkte ich mein Handy, dann fing ich doch an, die Wohnung ein wenig aufzuräumen, das Geschirr wenigstens in die Spülmaschine zu räumen und die leeren Pizzakartons in die grüne Tonne. Um halb neun ein erneuter Blick auf das Handy, dann hatte ich das Bett gemacht, und fing an, noch schnell den gröbsten Dreck aufzusaugen.Um neun öffnete ich ein Bier, ließ mich in meinen Herumhäng-Sessel fallen, warf einen resignierten Blick auf das Handy und drehte den...

3 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

Das wilde Liebesleben von Madeleine

Stackholm ade, es lebe London. Fern vom swebischen Königshaus kostet die neunzehnjährige Madeleine ihre neue Freiheit aus – und studiert vor allem die Liebe. Zwar wohnt die hübsche Königstochter im Haus einer Freundin ihrer Mutter, ist also nicht ganz ohne Kontrolle. Außerdem ist sie vor drei Wochen mit einem gewissen Pflichtprogramm nach London gekommen. Sie hat sich an der Universität eingeschrieben, um die englische Sprache zu studieren. Aber für das Studium interessiert sich die schöne...

3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Wie ich lernte zu dienen und Schmerzen zu lieben

Damals arbeitete ich neben meinem Studium als Röntgenassistentin und machte Nachtdienste um mir meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Mein zukünftiger Lustsklave kam damals als Patient und hatte sich bei einer Party vermutlich einen Bänderriss zugezogen. Wie vom Arzt angewiesen, sollte ich ihn röntgen und dabei passierte es mir das erste Mal: Beim Lagern für die korrekte Aufnahme musste ich seinen Fuß in eine für ihn sehr schmerzhafte Stellung bewegen und es machte mir auf einmal Spaß, ihn...

1 year ago
  • 0
  • 10
  • 0

Wie ich zur Cuckold Windelsklavin wurde Teil 1

Wie ich zur Cuckold Windelsklavin wurde "Das kannst Du mir nicht antun, ich liebe Dich doch - Ich brauche Dich!" Aber Maria schaute mir in die Augen und sagte, "Frank, wir sind zwar schon lange verheiratet, aber ich habe einen Mann getroffen, der mich endlich gl?cklich macht und mich beim Sex endlich zum Orgasmus bringt. Das hast Du nie geschafft mit deinem kleinen Schw?nzchen. Tom ist gut gebaut und hat alles was du nicht hast." Ich brach in Tr?nen aus und wollte Sie umarmen, doch Sie wie...

2 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

Wie ich zum Schwangerenschwimmen gekommen bin

Wie ich zum Schwangerenschwimmen gekommen bin Meine Freundin Petra wusste davon, dass ich mir bei ebay sch?ne Schwangerenbadeanz?ge, so genannte Umstandsbadeanz?ge und Badekappen f?r Damen ersteigert habe. Voller Stolz machte ich dann immer mit der WebCam Aufnahmen davon und schickte sie meiner Freundin. Sie l?chelte immer nur und meinte, mit meinem Bauch sehe ich wirklich aus, als bekomme ich ein Baby, Sie meinte auch, schade, dass es niemand weiter sehen kann, den ich h?tte ei...

2 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Wie man mithilfe eines Absperrventils an getragene

Am Samstagnachmittag ging ich daran, einen diabolischen Plan umzusetzen...Ich musste nur im Keller den Wasserhahn für unseren Strang absperren... Und dann kam es so, wie ich es mir gedacht hatte: Meine Frau wurde hysterisch, weil wir kein Wasser hatten.Zum Kaffee kochen und Zähne putzen holten wir uns Wasser von den Nachbarn auf dem Flur. Aber zum Duschen würde das nie reichen. Natürlich hatte die Hausverwaltung nur den Anrufbeantworter an, und deshalb war mir klar:Vor Montagnachmittags wird...

1 year ago
  • 0
  • 10
  • 0

Wie alles begann

Wie alles WIRKLICH begann - unter der Erde.1945. Fr?hjahr, aber kein wirkliches. In der ausgesprengten H?hle tief in den Bergen, in der sich die drei M?nner ein letztes Mal treffen, ist davon nichts zu sp?ren. Beton, eine Reihe trostloser Strahler an der Decke, Maschinenteile, Kisten mit Dokumenten.Gerade hatten sie gelost, nun weiss jeder der Drei, wohin seine Reise geht.Der Mann im tadellosen Anzug zuckte die Schultern. "Gut, ich werde mich also den Siegern im Westen stellen... Vielleicht ist d...

3 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

Das Spiel

Ich st?berte durch den Laden, erstaunt dar?ber, was f?r ein Ramsch angeboten wurde. Gerade als ich gehen wollte, fiel mir etwas auf. Es schien ein Brettspiel zu sein, das mich stark an den Film Jumanji erinnerte. Es sah sehr alt aus, mit vielen Ornamenten. Je l?nger ich es betrachtete, desto mehr gefiel es mir. Wirklich wundersch?n. Aber der Preis! F?nfzig Euro sollte es kosten! Als Student schwimmt man nicht gerade im Geld. Ich schob es zur?ck. Ich wollte gehen, da drehte ich mich d...

1 year ago
  • 0
  • 11
  • 0

Das Fetisch Resort

"Das wurde mir gestern gesendet", sage Miriam Weber, meine neueste Klientin. "F?nf Tage nachdem er verschwand." Ich sah auf das Smartphone, das sie mir gegeben hatte. Dort war eine Person zu sehen, die mit Ausnahme des Gesichts vollst?ndig schwarz gekleidet war. Es war ein Selfie, wie man an dem ausgestreckten Arm sehen konnte. "Auf dem kleinen Bildschirm kann ich nicht genug erkennen. Bitte leiten Sie die Nachricht an meine Adresse weiter." Sie bediente das Telefon und meinte dann: "...

2 years ago
  • 0
  • 11
  • 0

Das Haus am See

Autor: Elana Adra Thema: TS, Shemale, Romance Rating: X Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem Medium auch immer gelesen und vervielf?ltigt werden, solange der Inhalt inklusive dieser Erkl?rung unver?ndert bleibt. Diese Geschichte darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell vermarktet werden ausgenommen von der Autorin selbst. Erwachsenenchecks die im Internet gebr?uchlich sind und ?ber Kreditkarten funktionieren oder auf andere Weis...

1 year ago
  • 0
  • 16
  • 0

Das Abitur German

Das AbiturAls ich von der Abendschule zur?ck nach Hause kam weinte ich. Ich hatte den letzten Test wohl ordentlich vermasselt. Der Test war sehr schwer gewesen. Doch ich brauchte unbedingt das Abitur, oder ich w?rde meinen Job verlieren. Mein Chef hat mich f?r ein halbes Jahr vom Dienst freigestellt, und das bei voller Bezahlung. Er wollte sichergehen, dass ich gen?gend Zeit zum Lernen hatte um mein Abitur nachzuholen. Mein Mann sah mich als ich die K?che betrat und er fragte mich, warum ich...

3 years ago
  • 0
  • 14
  • 0

Mama Papa und das Sissy Baby

Ich lebe noch immer mit meiner Stiefmutter in einem Haus. F?r mich war sie immer die Mama. Mama weckte mich und mein Bett war klatsch nass. Ich kann nicht sagen ob es daran lag das wir erst vor ein paar Monaten umgezogen sind oder an was auch immer aber es war mir mehr wie peinlich, denn ich war schon 22 Jahre alt. Mama zog das Bett ab. Am Abend setzten wir uns dann zusammen aufs Sofa. Sie sagte: Also ich finde wir m?ssen was ?ndern. Dann zeigte sie mir eine Windel und legte sie auf den T...

1 year ago
  • 0
  • 9
  • 0

Das Kostuemfest

Das Kost?mfest(german/deutsch) M/f, MMFF/f, reluctant, bondage, anal, toys, costume, modification, spanking, bestiality, humiliation, exhibitionSynopsisKatrin ist der Meinung, ihr Leben l?uft an ihr vorbei: Nur Arbeit, w?hrend andere Leute spannende Sachen erleben und auf rauschende Feste gehen. Da ist nat?rlich ihr Beziehungspartner gefragt, der die undankbare Aufgabe erh?lt, wieder etwas Glanz in die gemeinsame Freizeitgestaltung zu bringen. Eine n?rgelige Freundin ist das letzte, was er...

3 years ago
  • 0
  • 14
  • 0

Das Tor

Jackpot!! Ich sa? fassungslos vor dem Fernseher. 6 Richtige und Superzahl! So langsam wurde mir klar, was das bedeutete. Nie wieder arbeiten, in Rente mit 25... Und es schlich sich mir ein Gedanke in den Kopf, den ich schon vergessen glaubte: Das Tor. Jetzt w?rde ich es gr?ndlich untersuchen k?nnen, jedenfalls besser als beim ersten Mal, vor langer Zeit. Damals sorgten die Ereignisse f?r einen Umzug und einen Schulwechsel. Und ich sah das Tor zehn Jahre nicht mehr. *-* 10 ...

3 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Am Anfang war das Licht und die Hoffnung German

Am Anfang war das Licht und die Hoffnung von Rainer Drzyzga 2005 Die Geschichte einer Liebe Der Blumenstrauß in meiner Hand ist wirklich sehr schön.Gerd hat mich gefragt. Er kniet vor mir, und erwartet eine Antwort. Bis dasder Tod euch scheidet, wird der Pfaffe sagen. Was heißt das denn. Fürden Rest meines Lebens soll ich mit diesem Mann zusammen leben. Was fürein leben? Eine schöne Hochzeit wird das werden. Prunk und Pracht wirdaufgefahren werden. Und dann wird ausgeblendet. The day after:...

4 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

Das Treffen

Das TreffenAuf dem Weg zum Bahnhof, ?berpr?fte sie noch einmal pflichtbewusst ihr Outfit. Er hatte es sich so gew?nscht, als sie sich zu diesem Treffen verabredet hatten. Lange hatte sie gez?gert, und dann doch endlich zugesagt. Vor Monaten hatte sie sich endlich getraut sich anzumelden. Lange hatte sie gez?gert. Die Sklavenzentrale. Allein der Name war schon respekteinfl??end. Irgendwann kamen sie ins Gespr?ch. Dieser unbekannte Dom und sie. Viele Mails sp?ter, nach vielen intensiven Gesp...

3 years ago
  • 0
  • 11
  • 0

Das Tor 6

Panikerf?llt zog ich an meinem Bein, und tats?chlich l?ste sich der Absatz. Puh, das h?tte schief gehen k?nnen. Aber der halbe Weg lag noch vor mir. Ich ging jetzt sehr langsam und vorsichtig, und kam tats?chlich wohlbehalten in meinem Haus an. Ersch?pft setzte ich mich hin und ruhte ein wenig aus. Dann zog ich mich aus. Das hei?t, ich wollte mich ausziehen. Ich bekam mit den Handschuhen die Verschl?sse nicht auf. Nach einiger Zeit gab ich es auf, sinnlos. Was nun? Ich konnte versuchen S...

1 year ago
  • 0
  • 26
  • 0

Das Rote Halsband

Das Rote Halsband © 2006 / 2019 Lydia Lighthouse Schon seit langem hatte ich es mir vorgenommen. Nur an einer passenden Gelegenheit mangelte es bisher. Zugegeben, ein wenig mehr Mut w?re dem Unternehmen sicherlich zutr?glich gewesen, aber jetzt war es ja endlich so weit. Mit einer Eintrittskarte f?r einen Travestie-Event in der Tasche war ich auf dem Weg zu meiner ersten Erfahrung als Frau in der ?ffentlichkeit. Nun gut... ?ffentlichkeit war zwar vielleicht etwas zu viel gesagt, denn au...

2 years ago
  • 0
  • 14
  • 0

Das erotische Experiment

Hallo Freunde von Fictionmania und Transgendered Stories, hier meine zweite Geschichte die wie ihr Name ein Experiment ist. Alle Personen berichten aus ihre Sicht den Fortlauf der Geschichte. Die Geschichte konzentriert sich darauf, den Leser die Moeglichkeit zu geben in die Rolle jeder der drei Personen zu schluepfen. Was fuehlt mein Gegenueber gerade ? Was denkt er gerade ueber mich ? Wer hat sich das nicht schon mal gefragt ? Ein Experiment, wie bereits erwaehnt. Ich...

2 years ago
  • 0
  • 8
  • 0

Rebecca Das Institut

Rebecca: Das Institut Vorspann ========== Hallo. Mein Name ist Rebecca. Wenn Ihr nun denkt, dass ich eine Frau bin, muss ich Euch leider entt?uschen. Wenigstens im Sinne, wie sich die meisten von Euch eine Frau vorstellen. Ich bin transsexuell. Aber ich bin auch 1,93m gro? und wiege 110kg. Einen starken Bartwuchs habe ich auch und eine tiefe Stimme. Meine Chance jemals als halbwegs akzeptable Frau durchzugehen tendiert Richtung null. Ich bin 29 Jahre alt und mein Leben scheint ve...

1 year ago
  • 0
  • 13
  • 0

Das Erbe 2

Der Brief Etwa ein halbes Jahr sp?ter erhielt ich einen Brief mit einem sehr merkw?rdigen Absender. Notariat Schweiger, M?nchen. Was hatte ich denn nun wieder ausgefressen? Fieberhaft ?berlegte ich, was ich denn angestellt haben k?nnte, aber eigentlich war ich brav gewesen. Vielleicht hatte es etwas mit meinem Abenteuer mit Johannes zu tun. Hatte er mich angezeigt? Oder seine Eltern? Ich ging schnell auf mein Zimmer, verschloss die T?r und riss den Brief auf. Ich ?berflog den Inhalt. D...

3 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

Das Tor 5

Ich hatte wieder den Trainingsanzug an. Es war das einzige, was ?ber meine Br?ste passte. Und nur in dem Body wollte ich nicht nach drau?en. Ich schnappte mir den Rucksack und ging zu Sandra. Sie machte gleich auf und lie? mich herein. Zuerst sah sie nur den Trainingsanzug und schaute entt?uscht, dann bemerkte sie meine Oberweite und das geschminkte Gesicht. Ein L?cheln machte ich in ihrem Gesicht breit. "Hallo Tim! Du bist seit gestern gewachsen!" "Hallo Sandra. Ja, eigentlich ein...

3 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

Das Tor 14

Ich wurde problemlos zu Hause abgeliefert. Ich war noch viel zu aufgeregt, um schlafen zu k?nnen. Also setzte ich mich an den Computer. Schwangerschaftest: Gemessen wird das Hormon HCG. Nachweisbar im Blut nach 6-9 Tagen, im Urin nach 14 Tagen. Und was sagte mir das jetzt? Ich alterte immer noch mit einem Jahr / Tag. Bedeutete das, 14 Tage w?ren umgerechnet etwa eine Stunde? Oder wirklich 14 Tage? Konnte ich ?berhaupt schwanger werden? Ein Schreck durchzuckte mich: Und was war mit A...

4 years ago
  • 0
  • 14
  • 0

Das Wiedersehen Teil II

Als sie am nächsten Morgen erwachte, weil sie auf Arbeit musste, schlich sie sich ins Schlafzimmer. In ihrem großen Fellbett lag Michael noch immer und schlief ganz fest. Dabei ragte sein Po unter der warmen weichen Decke raus und sein Schwanz, der sichtbar hart war, lag auf den weichen Fellen unter ihm. Rosalie genoss diesen Anblick sehr. Es erinnerte sie aber auch ein wenig an früher, als sie Michael gerade kennengelernt hatte und in ihren Fetisch eingeweiht hatte. Leider blieb der aber dann...

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Das Beste aus 10 Euro

Das Beste aus 10 EuroEndlich Samstag. Heute wollte ich mal wieder in mein bevorzugtes Pornokino fahren und ich hatte etwas Besonderes vor. Also war ich früh aufgestanden, um mich dann ausgiebig und großflächig zu rasieren. Untenrum natürlich. Dann noch ordentlich duschen und mich komplett einzucremen. Und los ging es.Das Pornokino öffnete samstags um 10.30 Uhr morgens und schloss um 23.00 Uhr. Nach einer Stunde Autofahrt kam ich um 11.30 Uhr dort an. Also rein durch den Sexshop und in den...

3 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Das Tor 10

Ein paar Worte vorweg: Urspr?nglich hatte ich nur die Idee zu dem Tor. Und wollte genau eine Story schreiben. Aber dann erwies sich die Idee als reizvoll, und es wurden ein paar mehr. Eigentlich nur ein paar kurze unabh?ngige Episoden mit dem Tor als gemeinsamen Nenner. Deshalb gab es auch nie ein Konzept, sorry an die, die mehr erwartet hatten. Nun, mittlerweile sind es ein paar mehr Episoden geworden, vor allem wegen der netten Kommentare. Aber alles war nie geplant, und so ist a...

1 year ago
  • 0
  • 11
  • 0

Das Dirndl

KURZGESCHICHTE Das Dirndl 1. Kapitel Julia war mit ihren 20 Jahren mehr als manches andere M?dchen von der Natur gesegnet. Sie hatte blondes, leicht welliges Haar, das ihr bis zu den Schultern reichte. Sie besa? eine Figur, bei der M?nner ins Schw?rmen gerieten. Sie war schlank, hatte sch?ne Beine und einen ebenso wohl geformten Busen. Es war mehr als nur nat?rlich, dass dies auch schon die M?nner gemerkt hatten, aber von den vielen M?nnern, die sie umschw?rmten, konnte sie sich bish...

1 year ago
  • 0
  • 15
  • 0

Das Tor 8

Als das kleine M?dchen in seinen H?nden schlaff wurde und nicht mehr strampelte bekam er einen riesigen Schreck. Er schaute zur?ck. Niemand verfolgte ihn. Anscheinend hatte noch niemand etwas gemerkt. Er blieb kurz stehen und schaute nach dem Kind. Sie atmete. Ein Stein fiel ihm vom Herzen. Eigentlich nicht sehr zart besaitet, sonst w?rde er das nicht machen, war er sehr besorgt um dieses unglaublich s??e M?dchen. Er hatte vorgehabt sie in den Laderaum zu legen, eingerollt in eine Deck...

3 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Das Tor 9

Ein Brautkleid? Hmm, das war so eine Phantasie von mir. Ganz in wei?, mit einem riesigen Rock. Und einem Schleier. Sandra sah, dass ich ins Tr?umen geriet. "An was denkst du? Du hast so einen gl?cklichen Gesichtsausdruck." "Ein wei?es romantisches Brautkleid..." "Und du tr?gst es, gib es nur zu!" kicherte Sandra. "Ja. Aber nicht zu unserer Hochzeit. F?r eine private Feier, nur f?r uns." "Hochzeit? Doch Manns genug?" "Du hast mich ?berredet. Wirst schon sehen, was du davon hast....

1 year ago
  • 0
  • 12
  • 0

Das Tor 11

Unser neues Haus lag g?nstiger als das Alte. Man konnte durch die Hintert?r auf Feldwegen zum Wald kommen. Radfahren war uns nach wie vor nicht m?glich, und so schoben wir die R?der, um sie f?r den R?ckweg benutzen zu k?nnen. Die Strecke kam mir so lang vor wie nie. Auf kurzen Wegen st?rte mich der Keuschheitsg?rtel wenig, aber diese lange Wanderung war etwas ganz anderes. Es rieb an allen m?glichen Stellen bei jedem Schritt. Der bald einsetzende Schwei? sorge zwar anfangs wie eine Art Gl...

2 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Das Erbe 3

Die Heimfahrt ***************************** Wir verabschiedeten uns von Verena und w?nschten uns alle, dass wir uns bald wieder sehen w?rden. Etwas zittrig gingen wir auf die Stra?e. W?rden wir nicht doch als Freaks angemacht werden? Der Taxifahrer aber bemerkte gar nichts und redete uns die ganze Zeit nur als "junge Damen" an. Offensichtlich gingen wir als M?dels ganz gut durch. Inzwischen recht selbstsicher gingen wir in unser Hotel. An der Rezeption wollten wir unsere Zi...

2 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Das Tor 13

Das Wetter war schlecht und passte zu meiner Stimmung. Ob das Tor wohl helfen konnte? Bis jetzt hatte es nie in meinen Geist eingegriffen, es gab nur ?u?erliche ?nderungen. Vielleicht konnte es gar nicht helfen? Wieder dachte ich dar?ber nach, was hinter dem Tor stand. Ein Lebewesen? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Aber andererseits war das alles sowieso jenseits jeglicher Vorstellung. Ich meine das, was ich mangels besseren Wissens als Magie nannte. Menschen fr?herer ...

3 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Das Tor 2

Danke f?r die netten Kommentare. Deswegen habe ich mich beeilt, hier ist also Teil 2. -------------- Nach 10 Jahren war ich das erste Mal wieder auf dem Weg zu der Lichtung. Wieder war es ein sch?ner Tag. Schon ein wenig k?hl, aber ein toller Herbsttag. W?rde ich sie wieder finden? Und was sollte ich dann tun? Das letzte Mal hatte ich praktisch v?llig die Kontrolle verloren. W?rde es mir jetzt, als Erwachsener, besser gelingen? Es konnte nicht mehr weit sein. Dank meines...

4 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Freundschaftoder mehr Teil 2 Das Flittchen

Teil 2Alle Personen sind frei erfunden und habe nichts mit der Realität zu tun. Das weiterverbreiten ohne meine Zustimmung ist nicht erlaubt,Um den Zusammenhang zu verstehen, empfehle ich den ersten Teil vorab zu lesen.https://de.xhamster.com/stories/freundschaft-oder-mehr-742929Das FlittchenLange brauche ich nicht überlegen wie und wo ich meinen Plan umsetzten könnte. Ich fühle mich doch leicht eingerostet was das aufreizen einer Frau angeht also versuche ich mein Glück bei der großen Gemeinde...

Porn Trends