Rebecca - Das Institut free porn video

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Rebecca: Das Institut Vorspann ========== Hallo. Mein Name ist Rebecca. Wenn Ihr nun denkt, dass ich eine Frau bin, muss ich Euch leider entt?uschen. Wenigstens im Sinne, wie sich die meisten von Euch eine Frau vorstellen. Ich bin transsexuell. Aber ich bin auch 1,93m gro? und wiege 110kg. Einen starken Bartwuchs habe ich auch und eine tiefe Stimme. Meine Chance jemals als halbwegs akzeptable Frau durchzugehen tendiert Richtung null. Ich bin 29 Jahre alt und mein Leben scheint versaut. Ich gehe unregelm??ig zur Selbsthilfegruppe. Mal hilft es, mal werde ich von den Erfolgen der anderen heruntergezogen. Den einzigen engen Kontakt ?ber die Selbsthilfegruppe habe ich mit Sandra. Eigentlich hei?t sie Joachim und leidet unter einem ?hnlichen Schicksal wie ich, nur dass sie/er etwas mehr verzweifelt ist als ich. Aber wer kann die Verzweiflung schon messen und vergleichen. Die Geschichte die ich hier erz?hle hat ihre Anf?nge vor neun Monaten. Sandra rief an und erz?hlte von einem Institut. Kein Name, sondern nur "Das Institut". Dort soll eine Transition auch f?r unsereins m?glich sein und Sandra hat sich dort angemeldet. Da eine Regel die Abgeschiedenheit ist, wird sie sich jetzt nicht mehr melden. Allerdings gab sie mir noch eine E-Mail-Adresse ?ber die ich sie ggf. erreichen kann. Lange Zeit dachte ich nicht mehr an Sandra, aber nachdem vier Monate vergangen waren schickte ich eine E-Mail an sie. Die Antwort kam kurze Zeit sp?ter. Sie war kurz und verwirrend. "Die Transition war ein voller Erfolg. Mehr k?nne sie nicht sagen und w?rde die E-Mail-Adresse nun l?schen. Bei Interesse sollte ich aber Frau Dr. Keller anrufen". Die Telefonnummer war beigef?gt. Meine Verzweiflung war w?hrend der letzten vier Monate weiter gestiegen. Ich lass mir die Mail mehrmals durch. Dann packe ich meinen Mut zusammen und rief Dr. Keller an. Nach dem zweiten Klingeln hob sie ab. Nachdem ich meinen Namen sagte, sagte Dr. Keller, dass Sandra mich schon angek?ndigt hat. Die Informationen die ich erhielt waren aber komisch und verwirrend. Wobei viele Informationen habe ich gar nicht bekommen. Der Kurs soll 13 Wochen dauern und in sieben Wochen beginnen. Ja es waren noch Pl?tze frei und gerne w?rde man mich aufnehmen. Sandra hat ein gutes Wort f?r mich eingelegt. Nein leider konnte sie mir keine Einzelheiten zu Transition sagen. Nur dass diese Kostenlos ist, da sich das Institut ausschlie?lich ?ber Spenden fr?herer Absolventen finanziert. Und dass ein Erfolg garantiert ist. Nach drei Tagen Bedenkzeit sagte ich zu. Wenige Tage sp?ter erhielt ich die Einladung, eine Checkliste ?ber Sachen die ich vorher noch erledigen m?sse und eine ?berweisung ?ber 20.000?. Ich war wieder verwirrt. Warum schicken die mir Geld? Die Checkliste verriet es mir. Ich sollte meinen Job und meine Wohnung k?ndigen. Beides Aufgaben, die die meisten Menschen nicht einfach auf eine leere Versprechung hin umsetzen. Das Geld soll die Ernsthaftigkeit des Instituts unterstreichen. In den folgenden Wochen verkaufte ich mein ganzes Leben. Mir blieb zuletzt nur mein Auto und eine Umh?ngetasche mit Klamotten und meinen wichtigsten Papieren. Freitag (Ankunft) ========== Die Einladung besagte, dass ich um 18 Uhr bei dem Institut sein soll. Aber ich soll bitte um 10 Uhr einen Mann namens Mark am Bahnhof eines nahegelegenen kleinen Ortes abholen. Als ich mit meinem Auto am Bahnhof ankam, stand dort eine kleine Gestalt. Ich stieg aus und die Gestalt kam auf mich zu und fragte mit einer hohen Stimme, ob ich Rebecca bin. Das war unser erster Kontakt. Mark war 1,60m klein aber st?mmig gebaut und er versuchte seine Oberweite zu gut es ging zu verstecken. Wir kamen schnell ins Gespr?ch und als wir am Institut ankamen war ich mir sicher, dass ich Mark mochte. Er hatte einen sch?nen Humor, war intelligent und ein klein wenig verr?ckt. Eine unschlagbare Kombination. Das Institut war in einem Schloss etwas abseits in einem Wald gelegen. Wir lie?en unsere Taschen im Auto und gingen ins Schloss. Dort wurden wir erwartet und in einem Besprechungszimmer gebracht. Dort sa? eine Frau die sich mit Dr. Keller vorstellte. Sie hei?te uns herzlich willkommen verriet aber kein Wort ?ber unsere Transformation. Marks Nachfrage wurde mit einem "Das werden Sie morgen fr?h erfahren" abgetan. Ein Punkt den wir aber sofort kl?ren mussten war die Unterkunft. Es war vorgesehen, dass immer ein Mann und eine Frau ein Zimmer teilten (nat?rlich in getrennten Betten), um sich bei Fragen der Sozialisierung gegenseitig zu helfen. Man sei ja quasi Experte f?r das gegenseitige Geschlecht und k?nnten uns gegenseitig unterst?tzen. Auf die Frage, ob Mark und ich uns ein Zimmer teilen wollten, schauten wir uns kurz an und nickten beide. Der zweite Punkt der gekl?rt werden musste, waren unsere Mitbringsel und Klamotten. Wir sollten ausschlie?lich gestellte Klamotten tragen und unsere pers?nlichen Gegenst?nde wie Handys abgeben. Anschlie?end wurden wir auf unser Zimmer gebracht. Es war mehr eine kleine Wohnung mit mehreren R?umen. In dem Eingangsbereich gab einen Flur mit einer Garderobe. Nach dem Flur gab es ein Wohnzimmer wo gut acht Leute sitzen konnte. Durch eine T?r kam man ins Schlafzimmer, wo zwei getrennte Betten standen. Auf der anderen Seite des Zimmers war das Badezimmer mit einem angeschlossenen gewaltigen Ankleidezimmer. Das Zimmer war bis auf einen Schlafanzug und einem Jogginganzug leer. Die ganze Wohnung wirkte schon relativ leer und unbewohnt. Bei dem Abendessen sahen wir, dass knapp 30 Paare anwesend waren. Jeweils MzF und FzM TS. Die meisten gaben ein komisches Bild ab. Mark und ich wahrscheinlich auch. Wir kamen mit einem anderen P?rchen ins Gespr?ch, blieben aber oberfl?chlich. Samstag ========== Nachdem wir ausgeschlafen haben gingen wir zu dem Einf?hrungsgespr?ch in den gro?en Saal. Kurz nach 10 Uhr kam eine sch?ne Frau Mitte 20 auf die B?hne und stellte sich als Nicole vor. Sie sagte, dass sie noch vor einem Jahr ein junger Mann namens Robert gewesen sei. Dazu zeigte sie ein Bild von einem Mann und alle in dem Raum dachten zugleich "Das sind zwei unterschiedliche Personen". Nicht nur, dass sie eine andere Figur hatten, auch die K?rpergr??e war eine andere. Nicole lachte, als sie unsere Gesichter sah. Sie lachte wissend und sagte, dass sie es damals auch nicht glauben konnte. Aber es sei ganz einfach. Man benutzte Magie um die ?nderungen vorzunehmen. Nun lachten alle. Auch Nicole. Sie sagte, dass sie damals auch gelacht hatte. Das Institut wird aber in Vorleistung gehen und beweisen, dass es Magie gibt und das sie funktioniert. Uns wurde ein Glas mit einer komisch gr?nen Fl?ssigkeit gegeben. Nicole meinte, dass diese Fl?ssigkeit bewirkt, dass M?nner einen Penis und Frauen eine Vagina bekommen. Und zwar, wenn man am n?chsten Morgen aufwacht. Man w?rde f?r 20 Stunden schlafen. Nun hat keiner mehr gelacht und wir haben alle auf die gr?ne Fl?ssigkeit geschaut. Unglaube und Hoffnung waren meine Gef?hle. Aber ich war hergekommen um die Transition zu machen. Also trank ich die Fl?ssigkeit in einen Schluck herunter. Ich schaute Mark an, der mich unsicher anschaute. Dann fasste auch er sich den Mut und trank es aus. Nach f?nf Minuten wurde ich schon M?de und ich konnte mich gerade noch ins Bett schleppen und schlief direkt ein. Sonntag ========== Leicht benommen wachte ich auf. War es noch hell oder schon wieder? Aber das war auch egal. Mark schlief noch und ich ging erst einmal ins Wohnzimmer. An unserer kleinen Bar machte ich mir ein Kaffee und setzte mich ins Wohnzimmer. Als ich mich an gestern Mittag erinnerte griff ich mir abrupt zwischen die Beine und griff ins nichts. Wo gestern noch ein Penis war, war jetzt nichts. Sofort steckte ich die Hand in die Hose und f?hlte meine Vagina. Leicht be?ngstigt st?rmte ich Richtung Badezimmer und betrachtete meine neue Vagina im Spiegel. Nun war ich wach. "wie kann das sein?". Pl?tzlich merkte ich, dass ich auf pinkeln musste. Ich setzte mich aufs Klo und entspannte. In diesem Moment machte ich das erste Mal als Frau Pipi. Dann ging ich zu Mark ins Schlafzimmer. Er schlief noch. Vorsichtig weckte ich ihn. Leicht verschlafen schaute er ich an. Ich begr??te ihn mit der Aussage, dass ich eine Vagina habe und nun wissen wolle, ob er einen Penis habe. Der Gedanke traf Mark wie ein Schlag. Er streckte ebenfalls seine Hand zwischen seine Beine und stie? einen spitzen Schrei aus. Ja er hatte einen Schwanz und zwar einen recht gro?en wie er mir best?tigte. Er ging danach auf Klo. Als er nach drei Minuten wieder kam bemerkte ich eine Beule in seiner Hose und musste leicht lachen. So ein b?ser Junge. Keine f?nf Minuten ein Schwanz und schon einen Steifen. Aber als ich seine Beulen gesehen habe merkte ich einen kleinen Druck bei mir zwischen den Beinen den ich nicht einordnen konnte. Mark empfiehl ich an Hundebabys zu denken, zog mir den Jogginganzug an und ging Richtung gro?er Halle. Dort habe ich Dr. Keller getroffen und bin mit ihr zum Einzelgespr?ch gegangen. Jetzt da man die Wirkung der Magie sah, konnte man die Transition planen. Nicht alle Attribute konnten angepasst werden. Die Transition w?rde insgesamt 13 Wochen dauern. Die physikalischen Anpassungen w?rden nur die ersten zwei Wochen beanspruchen, die durch Magie unterst?tzt werden. Die restlichen 11 Wochen waren psychische Anpassungen und Sozialisierung. Als vorl?ufige k?rperliche Merkmale haben wir uns auf eine Gr??e von 1,65m bei einem Gewicht von 55kg geeinigt. Die Merkmale konnte man nachtr?glich noch anpassen, wenn man nicht zufrieden war. Meine Haarfarbe wird br?nett sein. Und ein B-Cup sollte es sein. Abschlie?end sollte ich mir bis zum n?chsten Tag ?berlegen, ob ich bi-, homo- oder heterosexuell sein wollte. Dr. Keller meinte, dass man es hinterher auch noch ?ndern k?nne aber sobald die zwei Wochen um sind, wird eine Anpassung immer schwerer. Ich fragte sie wie man das entscheiden soll. Dr. Keller schaute verlegen und sagte, dass ich im Moment noch vollkommen unver?ndert bin und ich mir ein Bild eines nackten Manns anschauen soll. Dann w?rde mir mein K?rper schon mitteilen was er empfindet. Ich berichtete ihr daraufhin von der Situation mit Mark und den Druck zwischen den Beinen. Nun l?chelte sie mich an und meinte, dass man Homosexualit?t nun wohl ausschlie?en k?nne. Oh je. Bisher habe ich mich als lesbisch definiert. Dr. Keller zeigte mir das Bild einer nackten Frau. Sie war sch?n, aber es war kein Druck zwischen den Beinen zu sp?ren. Daraufhin hielt sie ein Bild eines nackten Mannes hoch und sofort reagierte meine Muschi. Dr. Keller l?chelte. Damit sollte der Fall klar sein, sagte sie. Verdammt dachte ich mir und mir gingen sofort einige Vorurteile durch den Kopf. Dr. Keller beruhigte mich und meinte, dass es von Person zu Person unterschiedlich ist, wie man die Heterosexualit?t auslebt. Au?erdem gibt es nach wie vor die M?glichkeit zu wechseln. Als Tipp sagte sie mir, dass ich Geschlechtsverkehr mit einem Mann haben solle, um sicherer zu werden, ob ich einen Penis in mich eindringen haben wollen w?rde. Der Gedanke verwirrte mich. Allerdings erregte er mich auch. Dr. Keller meinte ich soll mal mit Mark dar?ber reden, da das erste Mal schon pers?nlich ist und Mark wahrscheinlich auch vor der Wahl steht. Sollte Mark sich dagegen entscheiden habe man Callboys mit denen man anonym Sex haben kann. Ich ging etwas spazieren um meine Gedanken zu ordnen. Als ich aufs Zimmer kam sa? Mark schon im Wohnzimmer und sah mich verschwitzt an. Er erz?hlte mir, dass er wahrscheinlich heterosexuell sei und mich gut leider k?nne. Au?erdem wollte er noch fragen, ob wir vielleicht kurz miteinander Sex haben k?nnten. Bei diesen Worten kam wieder eine Beule zwischen seinen Beinen. Auch meine Muschi reagierten sofort mit einem Druck. Wir gingen ins Schlafzimmer und Mark zog seine Hose aus und ich konnte ein Blick auf sein erigiertes Glied werfen. Der Druck zwischen meinen Beinen nahm schlagartig zu. Er fragte mich, ob ich ihm meine Muschi zeigen w?rde. Zuerst f?hlte ich Scham, aber zog dann auch die Hose aus. Oh ja, ich wollte es. Wenigstens auf einer k?rperlichen Weise. Ich konnte es mir noch nicht vorstellen einen Penis in mir zu sp?ren. Daf?r war alles noch zu neu. Mark fragte mich, ob ich ihn mal anfassen wollen w?rde und ich griff zart zu. Nun konnte ich Marks Erregtheit in meiner Hand sp?ren, wie er auf jeder kleinsten Bewegung meiner Hand reagierte. Pl?tzlich sp?rte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Ich zuckte vor Erregung. ich beugte mich zu Mark herunter und k?sste ihn. Er erwiderte den Kuss und presste seinen K?rper gegen meinem. Ich sp?rte sein Glied zwischen meinen Beinen reiben. Au?erdem konnte ich seine Oberweite sch?ren. Ich genoss jeden einzelnen Augenblick. Mark zog sein T-Shirt aus und ich sah ihn nackt. Mit seinem erigierten Penis und den erregten gro?en Busen. Er sah aus wie einer dieser She-Males. Er legte sich nun aufs Bett. Auch ich zog noch mein Pullover aus und legte mich zu ihm. Sanft k?sste er mich und versuchte ganz zuf?llig mit seinem Penis in die N?he meiner Scheide zu kommen. Es war ein plumper Versuch. Aber Mark hat es noch nie gemacht. In mir tobte ein Konflikt, ob ich es wollte oder nicht. Aber mein Wiederstand wurde zwischen Wellen der Erregung zerrieben. Ja ich wollte ihn in mir sp?ren. Sobald der Entschluss gefallen war wollte ich ihm helfen den Penis in meine Muschi zu stecken, stellte mich dabei genau so plump an wie Mark es tat. Aber auf einmal ging es ganz schnell und ich sp?rte wie sein erregtes Glied in mich hineinfuhr. Immer tiefer. In diesem Moment war mir klar, dass ich das immer wieder sp?ren m?chte. Mark setzte nun in rhythmischen Bewegungen an, die meine Erregtheit steigerten. Nach knapp f?nf Minuten kam ich als erstes Mal als Frau. Bei Mark dauerte es weitere drei Minuten. Der Orgasmus war ein anderer als als Mann. Vielschichtiger und mein ganzer K?rper zuckte. Auch danach empfand ich weiterhin Lust, w?hrend es mir damals als Mann anders erging. da war direkt nach dem Orgasmus Schluss. Ausgepowert lagen wir nebeneinander. Aus Mark seinen Schwanz quoll weiterhin Sperma was ihm scheinbar sehr peinlich war. Einen Impuls folgend sagte ich ihm "Moment, ich mach das sauber" und nahm ihn in den Mund. Mark durchzuckte mehrmals die Lust den ganzen K?rper. Als wir nebeneinander lagen sagte ich zu ihm "scheinbar sind wir beide hetero". In der folgenden Nacht trieben wir es noch zwei Mal bevor wir zusammen einschliefen. Montag ========== Am Montagmorgen nach dem Fr?hst?ck trafen wir uns wieder im gro?en Saal. W?hrend wir warteten sahen wir, dass sich alle anderen P?rchen ein kleines Geheimnis teilten. Scheinbar nur Heteros hier dachte ich verz?ckt. P?nktlich um 10 Uhr kam Dr. Keller herein und teilte uns mit dass heute mit zum Ende der Woche unsere K?rper sich ver?ndern und ich der Gr??e angepasst werden. F?r die M?nner hie? das, dass sie Gewicht aufbauen m?ssen. Sprich, dass sie essen ohne Ende m?ssen. Die Magie werde die Nahrung schon in die richtigen Bahnen lenken und Muskeln aufbauen. Die Frauen hingegen m?ssen kleiner werden und teilweise viel Gewicht loswerden. Bei mir war meine Zielgr??e 1,65m und ein Gewicht von 55kg. Aktuell war ich 30cm gr??er und 110kg schwer. Dr. Keller meinte, dass die Magie schon daf?r sorgen w?rde, dass alles gut geht, allerdings kann die Magie keine Materie verschwinden lassen und wir m?ssen die Masse auf nat?rliche Weise loswerden. Ich verbrachte den restlichen Montag auf der Toilette. Am Abend war ich ziemlich mit den Nerven fertig. Ich hatte an den Tag 15 kg abgenommen. Meine Gr??e war die selbe. Mark erz?hlte mir, dass er und die anderen Jungs den ganzen Tag nur gegessen haben. Er meinte, dass es komisch war. egal wie viel er gegessen hatte sein Hunger war geblieben. Am Abend hatte er 10 kg zugenommen. Die heutige Prozedur war auf jeden Fall ein Lustkiler und wir sind dann in getrennte Betten gegangen. Dienstag ========== Am n?chsten Morgen merkte ich die Ver?nderung im Bad. Ich war kleiner geworden. ich w?rde 8 cm sch?tzen. Eine Messung am Morgen best?tigten 12 cm. Mark war in der Nacht um 12cm gewachsen und er war nur noch ein kleines St?ck kleiner als ich. Au?erdem hat sich bei Mark nun der Busen zur?ckgebildet. Wie am Montag war ich den ganzen Tag ?ber tr?ge und konnte alle 20 Minuten aufs Klo gehen. Auch an diesem Abend war ich wieder 15kg leichter. Mittwoch ========== Am folgenden Morgen war Mark gr??er als ich. Ganze 13cm ?berragte er mich. Er musste sich leicht b?cken um mit den Guten-Morgen-Kuss zu geben. Ich musste mich leicht recken. Mein ganzes Leben war ich gro? gewesen. Nun ?nderte sich das und es war ein sehr komisches Gef?hl. Was mich aufgemuntert hat, war dass sich bei mir ein kleiner Busen gebildet hat. Noch lange kein B-Cup, aber schon gut sichtbar. Dr. Keller hat heute auch keinen kurzen Vortrag ?ber die ?nderungen gehalten auf die wir uns einstellen m?ssen. Zus?tzlich zu unseren offensichtlichen ?nderungen w?rde sich auch unsere DNS anpassen. XY Chromosomen f?r die M?nner und XX f?r die Frauen. Auch w?rde sich das Gehirn ver?ndern. Die Frauen verlieren etwas die abstrakten Vorstellungskr?fte werden aber sozialer und k?nnen leichter Sprachen lernen. Die Pers?nlichkeit wird sich aber nicht ?ndern. Mir lief ein kleiner Schauer ?bern den R?cken als Dr. Keller scherzhaft bemerkte, dass es ja f?r die Frauen mittlerweile einen Einparkassistenten gibt. Ich habe mich bisher als guter Autofahrer hervorgetan und konnte meistens schon beim ersten Mal einparken. Nach dem Vortrag ging es mit dem selben Programm wie zuvor weiter. Und ich wog am Abend nur noch erschreckende 65kg. Donnerstag ========== ich war nun 1,65 gro? und 55kg schwer w?hrend Mark 1,85cm gro? war und 85kg wog. Ein ausgepr?gter B-Cup zierte meine Brust. Er kam mir riesig vor und ich musste mich noch dran gew?hnen, dass er da war. Mark im allgemeinen und sein Penis im speziellen waren sehr angetan von meiner neuen Figur. Keine drei Sekunden nachdem er mich gesehen hat stad er schon erigiert vor mir. Auch Marks K?rper erzeugte k?rperliche Reaktionen bei mir und ich bemerkte, dass nun meine Muschi leicht feucht wurde. Wir legten uns wieder ins Bett und hatten erneuten Sex. Als er leicht meine Br?ste ber?hrte durchzuckten mich weitere Blitze der Lust und meine Nippel versteiften sich. Heute kamen wir zusammen zum Orgasmus. Ersch?pft lag ich in seinem Arm und dachte mir, dass es sich echt gut anf?hlt heterosexuell zu sein. In dem Anziehzimmer lag heute Morgen auch ein BH. Nichts Besonderes, aber er passte wie angegossen. Mark hat mir noch geholfen beim Anziehen. Als wir zum Fr?hst?ck gingen sah ich wie die anderen M?nner einen bewusst unabsichtlichen Blick auf meinen Busen geworfen haben. Ich wusste nicht wie ich mich dabei f?hlen sollte. Einerseits wei? ich es noch aus meiner Zeit als Mann das so ein eine Reaktion haupts?chlich automatisch passiert, aber trotzdem war ich auch etwas besch?mt. Aber auch Stolz. Dr. Keller erkl?rte uns, dass unsere K?rper sich nun weiterhin ver?nderten, aber weniger (oberfl?chig) radikal. Bei den M?nnern w?rden sich die Muskeln ausbilden, w?hrend sich bei Frauen die weibliche Figur ausbilden w?rde. Au?erdem w?rden sich die Kochenstruktur ?ndern, was den Frauen ein breiteres Becken ergeben w?rden. Da wurde mir bewusst, dass ich vielleicht mal Mutter sein k?nnte. Neben Mark zu stehen war mittlerweile seltsam. Er war nun gro? und stark w?hrend ich kleiner und vermeintlich hilflos war. Ich war gro? gewesen und habe es genossen. Es geliebt, dass mir die Gr??e eine gewisse Dominanz gab, wenn ich durch eine Menschenmasse gegangen bin, sind die Leute mir ausgewichten. Nun war ich klein und rein gar nicht mehr dominant. Hilflos war das Wort das meine Situation nun beschrieb. Mark war seine Gr??e zunehmend noch etwas unangenehm. Ich war mir sicher, dass es sich daran gew?hnen w?rde. Freitag ========== Ich erwachte in Marks Armen und bemerkte, dass sich weiterhin was ge?ndert hatte. ich hatte nun ein breiteres Becken bekommen und mein Po war nun etwas ausgepr?gter. Auch Mark hatte sich Ver?ndert und einen begehrenswerten K?rper mit Sixpack, Schultern und Bizeps bekommen. Dr. Keller kam und gab ein Serum herum, dass unsere Stimme anpassen w?rde. Bis zum Nachmittag hatte sich bei mir eine weibliche Stimme eingestellt. keine piepsige, aber ein bewusst weibliche. Als ich erste Mal Marks Bass h?rte, fuhr es mir bis in die Knochen. Am Nachmittag bekamen wir ein weiteres Serum, dass den Haarwuchs anpasste. Daraufhin fiel mir s?mtliches K?rperhaar aus, bis auf eine kleine Schambehaarung und die Kopfbehaarung. Meine Haare w?rden nun auch br?nett werden. Die Haare wuchsen dann mit 5cm pro Stunde, so dass ich dann nachts schulterlanges Haar hatte. Unser letztes Serum f?r den Tag bekamen wir kurz vor dem schlafen gehen. Es sollte unsere Gesichtsz?ge anpassen. In der Zwischenzeit hatte die Frauen den ersten fachlichen Kurs. Wir lernten verschiedene BHs kennen und probten diese anzulegen. Als ich dabei die anderen Frauen nackt sah, regte sich bei mir k?rperlich nicht das geringste. Also wirklich hetero. Als ich am Abend aufs Zimmer kam hatte ich eine breite Auswahl an BHs und Unterh?schen im Anziehzimmer. Samstag ========== Nach dem Aufwachen konnte ich es kaum erwarten in den Spiegel zuschauen und war verbl?fft von der Sch?nheit die mich anschaute. Mein hohes Kichern weckte Mark der mit seinem Bass fragte was los sei. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam sah ich seinen leichten Bartschatten. Es war be?ngstigend, dass Mark vor einer Woche noch ein kleiner Transmann mit Scheide und Busen war. Nun war er ein Adonis. Als er mich anblickte war auch sein Schwanz sofort wieder erigiert. Wir trieben es wieder. Und ich st?hnte mit einer weiblichen Stimme. Am Vormittag hatten wir zuerst unser erstes Paarmeeting. Dr. Keller fragte nach unserer Beziehung zueinander und ob es Probleme gebe. Aktuell hatte ich keine Probleme nur, dass wir etwas unge?bt waren was den Sex anging. Dr. Keller beruhigte mich, dass es in den folgenden Wochen noch fachliche Anleitungen geben w?rde, um den Sex etwas abwechslungsreicher zu machen. Zu unserer Heterosexualit?t befragt erz?hlte ich die Geschichte mit dem Gruppen-BH-Anziehen und meiner Best?tigung, dass ich wohl hetero bin. Auch Mark hatte eine ?hnliche Geschichte zu erz?hlen. Darauf sagte Dr. Keller, dass es ein weiteres Serum f?r heterosexuelle Paare gibt. Dadurch wird die Empfindung tiefer und nach drei Tagen bildet sich schon quasi k?rperliche Abh?ngigkeit vom Sex. Man kann davon loskommen, aber man ist selig, wenn man heterosexuellen Sex hat. Au?erdem ist der Sex besser. Die Orgasmen synchronisieren sich und sie waren bis zu zwei Mal st?rker. Auch die Fl?ssigkeiten untereinander schmecken hervorragend. Nachdem ich den Sex mit Mark zunehmend genoss, kippte ich das Serum hinunter. Auch Mark war ganz schnell dabei. Kaum waren wir in unserer Wohnung hob mich Mark auf den Tisch hoch und f?hrte seinen Schwanz in mich ein. Ich sp?rte den Unterschied sofort. Das Gef?hl war sehr intensiv und es hielt 15 Minuten an bevor wir zusammen kamen. Neugierig kniete ich mich vor Mark nieder und nahm sein Schwanz in den Mund. Der Geschmack war g?ttlich. Dann setzte ich mich wieder auf den Tisch und Mark fing an meine Muschi auszulecken. Das Kribbeln nahm schlagartig wieder zu und nach zehn Minuten kam ich ein zweites Mal. Mark machte mich danach auch wieder sauber. Am Nachmittag hatten wir wieder getrennte Klassen, aber das gleiche Thema. Mark lernte ich zu rasieren und seine Haare zu stylen, w?hrend ich alles ?ber die Haarpflege und den Anf?ngerkurs ?ber Haarstyling bekam. Es w?rden noch mehrere Kurse kommen zum Thema Haare. Ein weiterer Kurs hatte das Thema Hautpflege. Und der Unterschied zwischen den ganzen Cremes. Ein Serum hat uns heute beim Lernen unterst?tzt, so dass ich mich mir alles recht gut merken konnte. Am Abend duschte ich und wendete alle gelernten Schritte an. Statt einer f?nf Minuten Dusche als Mann dauerte diese nun eine volle Stunde ohne das ich mir dabei Zeit gelassen h?tte. Au?erdem waren nun im Bad zig verschiedene Cremes und Tuben aufgetaucht wo ich nat?rlich wusste welche ich wof?r benutzen musste. Sonntag ========== Beim Fr?hst?ck erkl?rte uns Dr. Keller, dass das verstecken nun vorbei sei und wir am Nachmittag einen kleinen Ausflug in die n?chstgelegene Stadt machen, um dort zwei Stunden zu bummeln. Dies traf mich etwas unvorbereitet. Ja ich habe mich an den K?rper langsam gew?hnt, aber trotzdem ist er mir noch fremd und gro?e Teil meiner Sozialisierung ist noch m?nnlich. Die Anziehsachen f?r den Nachmittag lagen im Anziehzimmer bereit. Ich streifte meinen Jogginganzug ab und tauschte auch die Unterw?sche. Die neue Unterw?sche hatte leichte Spitze und war einen Hauch erotischer. Danach kam die Skinny Jeans dran. Nach etwas Arbeit war ich drin. Mein Po war nun deutlich zu sehen, genau wie meine d?nnen Beine. Als Oberteil lag dort ein rosa T-Shirt was recht klein aussah. Als ich es angezogen hatte lag es k?rpernah an und zeigte jeden Millimeter meiner Oberweite deutlich. Auch ein sch?nes Dekollet? war da. Eine rote Jacke erg?nzte mein Outfit. Zus?tzlich zog ich mir braune Stiefel ohne Absatz an. Noch vor einer Woche h?tte ich von so einem Outfit nur getr?umt, aber jetzt sch?me ich mich fast, so aufreizend auf die Stra?e zu gehen. Im Wohnzimmer traf ich Mark der eine l?ssige Jeans, Turnschuhe und ein langes Shirt anhatte. Ich sah wie sein Blick auf meinem Dekollet? h?ngen blieb. Das kann ja heiter werden dachte ich mir. Wir wurden nicht als Gruppe in eine Stadt gefahren, sondern als Paare in einzelne St?dte. Schon nach f?nf Minuten war klar, dass ich Aufmerksamkeit errege. Jeder Mann den wir bisher begegnet sind hat mir auf meinen Busen geschaut. Die meisten nur fl?chtig, aber einige durchaus bewusst und lange. Mark hatte bei Frauen die ?hnliche Wirkung, nur dass er es sichtlich genoss. Mark bekam kurz vor Ende der zwei Stunden einen Anruf auf seinem mitgegebenen Handy, dass der Ausflug l?nger dauern wird und wir noch in eine Bar gehen sollen. Mark bestellte sich Spare Ribs, w?hrend ich einen Salat w?hlte. Mark konnte den riesigen Haufen Fleisch runterschlingen w?hrend selbst der Salat zu viel f?r mich war. Wie sich die Welt ?ndert. Um noch die restliche Stunde zu ?berbr?cken setzten wir uns an die Theke und ich bestellte mir einen Cocktail. Mark bestellte sich ein Bier. Nach 40 Minuten merkte ich wie ich sichtlich betrunken wurde. Ich habe gerade den Cocktail getrunken und ich vertrage rein gar nichts mehr. Die Nachwirkungen von dem Alkohol waren dann so stark, dass Mark mich zum Treffpunkt tragen musste. An ihm sind die drei Bier spurlos vor?bergegangen. Montag ========== Dr. Keller war am Vormittag sehr erfreut zu sehen, dass nun alle Teilnehmer gepflegt aussehen, aber er meinte, dass es nun Zeit werde, dass die Frauen etwas weiblicher aussehen. Uns Frauen wurde mittgeteilt, dass sie die n?chsten Tage in 6 cm Heels rumlaufen m?ssen. Zu jeder Zeit. Es gab eine Einf?hrung in die verschiedenen Schuhmodelle und anschlie?end wurde das wissen mit dem Serum wieder verfestigt. F?r die ersten Schritte wurden unsere M?nner geholt, an denen wir uns festhalten konnten. Einmal verlie? mich Mark kurz und ich musste da stehen bleiben wo er mich abgestellt hatte. Daraufhin beschloss ich mehr zu ?bern, um meine Bewegungsfreiheit wiederzuerlangen. Nach einer Weile klappte dies auch sehr gut, aber ich bemerkte wie dabei mein Po wackelte. Zus?tzlich zu den Schuhen mussten wir nun auch Seidenstr?mpfe tragen. Als Mark mich im Umkleidezimmer sah, wie ich in Unterw?sche, Strapse und High Heels dastand explodierte seine Hose. Er meinte nun, dass sie die "von hinten"-Stellung nun gelernt haben und er wolle sie gleich ausprobieren. Ich beugte mich nach vorne ?ber meinem Schminktisch, w?hrend Mark von hinten in mich reinkam. Wie konnte ich jemals nur ohne das leben. Dienstag ========== Als ich am Dienstag erwachte war der Anziehraum mit knapp 20 Paar Schuhe und Stiefel gef?llt, wobei alle einen Absatz hatten. Manche sogar einen sehr hohen. Ohne Marks Hilfe konnte ich zum gro?en Saal laufen. Dr. Keller meinte dort, dass es komisch aussehe, wenn h?bsche Frauen in High Heels und Jogginganzug rumlaufen. Dementsprechend werden es nun nur R?cke und Blusen geben. Uns wurde direkt geholfen in die Kleidung zu schl?pfen. Im Spiegel betrachtete ich das Ergebnis. Ich sah aus wie purer Sex. Der dunkelblaue Rock ging von der Taille bis kurz ?ber die Knie und ich konnte mich nur in kleinen Schritten bewegen. Oben hatte ich eine wei?e Bluse die meine Oberweite deutlich hervorhebt. Die Kost?mjacke war passend zum Rock gew?hlt. Ebenso die Schuhe. Wie die Tage zuvor wurden wir den restlichen Tag mit Vortr?ge ?ber Blusen und R?cke bombardiert. Abends kam noch Dr. Keller in den Kurs und sprach ?ber unsere k?rperlichen Ver?nderungen. Zum einen hat sich nun unser Gehirn vollst?ndig an das Zielgeschlecht angepasst, zum anderen haben sich nun die Eierst?cke und die Geb?rmutter vollst?ndig ausgebildet. Sex in den Paaren bliebe aber bis zum Ende der 11. Woche ohne (kindliche) Folgen. Ein Seiteneffekt ist aber, dass die Frauen nun ihre Tage bekommen. Es w?rde noch bis zum Ende der Woche dauern bis die letzten k?rperlichen ?nderungen abgeschlossen sind. Von diesen wird man aber weniger mitbekommen. Danach wird die Ausbildung als Frau fortgef?hrt. Mittwoch ========== Mit einen breiten Grinsen begr??te die Trainerin uns heute Morgen. Zum einen bekommen wir unsere Handtaschen heute. Zum anderen gibt es ein Basic Kurs zum Thema Makeup. Lippenstift, Puder und und und. Wir bekommen die Anweisung mindestens 6 Sachen immer bei uns zu f?hren und alle 30 Minuten in einen kleinen Schminkspiegel zu schauen und zu ?berpr?fen, ob das Makeup noch sitzt. Gerade in der Anfangszeit k?nne man noch leicht etwas verschmieren. Am fr?hen Nachmittag kam Dr. Keller noch zu uns mit einer ?berraschung. Wir bekommen frei. Genauer wir werden nach London fliegen und bis Sonntag dort in einem Hotel schlafen. F?r den Flug sollten wir bitte vollen Business Outfit tragen. Die Koffer sind soweit gepackt und wir sollen die Tage genie?en. Wir bekommen eine geladene Kreditkarte und ein Notfallhandy. Au?erdem bekomme ich einen Pass mit meinem neuen Foto und Namen. Das Alter im Pass ist mit 22 angegeben. Wow. Dr. Keller sagte zudem, dass hier im Institut eine relativ konservative Rollenverteilung gelernt wird. Durch Magie kann unser K?rper angepasst und das Lernen beschleunigt werden, aber es definiert nicht wer wir sind. Ob wir die vierfache Mutter, das Supermodel oder eine Sportlerin werden liegt an uns. Wir sollen die n?chsten Tage genie?en und uns ?berlegen wer wir sein m?chten und was unsere Ziele im Leben sind. Das Institut ist weit vernetzt und die meisten Tr?ume k?nnen erf?llt werden. Weiter sagte Dr. Keller, dass die M?nner die Koffer schon in die Autos verladen haben und wir uns langsam beeilen m?ssen um zum Flughafen zu kommen. Leicht von der Situation ?berfordert ging ich zum Auto. Mark wartete dort schon und hielt mir die T?r auf. Dort begegnete ich dem ersten Problem. Wie sollte ich ins Auto einsteigen? Bisher musste ich mich nicht in so eine beengte Umgebung setzen, aber nach ein wenig hin und her ging es. Mark fuhr das Auto. Nat?rlich als Mann. Er erz?hlte mir, dass sie extra Fahrstunden bekommen haben, um mehr Praxis zu bekommen. Trotzdem war seine mangelnde Fahrpraxis ihm anzumerken. Scheinbar hat er bemerkt, dass ich es bemerkt habe und er wurde immer nerv?ser. Es ging so weit, dass er den Wagen anhalten musste. Auf die Frage, ob ich etwas fahren m?chte antwortete ich sofort mit ja und wir tauschten die Pl?tze. Ich liebte Autofahren. Das Autofahren war nun aber was vollkommen anderes. Einerseits war ich nun deutlich kleiner, was den Rundumblick erschwerte. Auch hatte ich weiterhin Pumps an. Dies stellte sich aber beim genaueren Hinsehen nicht als Problem heraus, sondern es ging ohne Probleme. Allerdings merkte ich wie ich unsicher beim Fahren war. Ich konnte nicht mehr die Geschwindigkeiten und Man?ver der anderen Fahrzeuge absch?tzen. Ich musste da sehr genau drauf achten, aber immer, wenn ich das tat, verlor ich was Anderes aus dem Blickfeld. Es war pl?tzlich harte Arbeit ein Auto zu fahren. Mir kam in Erinnerung was Dr. Keller ?ber die Anpassungen im Gehirn meinte. Waren dies die Auswirkungen? Ein weiterer Punkt war die Dominanz. Als Mann breitet man sich gerne aus. Legt ein Arm auf den T?rrahmen. Die Kleidung die ich trug war aber dazu da, genau dies zu verhindern. Der enge Rock presste meine Beine zusammen. Die Bluse und der Blazer waren absolut nicht daf?r gefertigt, dass jemand die Arme hebt. Nach 20 Minuten habe ich es eingesehen, fuhr rechts ran und tauschte mit ihm wieder die Pl?tze. Er war nach wie vor recht angespannt. Er sa? dort die ein kleines M?dchen in einem K?rper eines gro?en Mannes. Er versuchte sich klein zu machen. So konnte es nicht weitergehen. Ich musste ihm, meinem Mann, wieder etwas Selbstvertrauen gaben. Also packte ich mir ans Herz und beugte mich zu ihm her?ber und holte seinen Schwanz heraus. Dieser reagierte auf meine Hand sofort und schwoll an. Ich nahm ihn in den Mund. Nach f?nf Minuten spritze er eine volle Ladung in meinen Mund. Das Sperma schmeckte mir sehr gut, was die Auswirkungen des Serums waren. Es schmeckte sogar besser als wenn ich ihn nach dem Sex nur saubergemacht habe. Ich machte mir eine Gedankennotiz, dass es mir gefallen k?nnte. Eine weitere Notiz war, dass Mark und ich mal Sex im Auto haben sollten. Pflichtschuldig holte ich sofort mein Kosmetikspiegel hervor und korrigierte mein leicht verschmiertes Makeup. Ich war verbl?fft von mir selbst, wie nat?rlich ich direkt dran gedacht habe mein Makeup zu korrigieren, als gebe es f?r nichts Wichtigeres nach einem Blowjob. Mark Anspannung war nun sichtlich verflogen. Trotzdem sagte ich ihm, dass er sich dominanter hinsetzen soll, was Mark deutlich schwer fiel in die Tat umzusetzen. Eine Stunde sp?ter kamen wir am Flughafen an. Mark holte einen kleinen Koffer und einen ganz gro?en Koffer aus dem Kofferraum. L?cheln fragte er mich, ob ich erraten k?nnte welcher wohl mein Koffer war. Typische Vorurteile sagte ich, aber insgeheim wusste ich, dass er recht hatte. Mark nahm pflichtschuldig den gro?en Koffer w?hrend ich den kleinen Trolley hatte. Als wir ins Terminal kamen war ich pl?tzlich ver?ngstigt von der Masse an Leuten und mir wurde gerade wieder bewusst, dass ich nach puren Sex aussah. Mark merkte meine Angst und legte seinen Arm um meine Taille. Erschreckenderweise half das und ich f?hlte mich sicher und geborgen. Wir gingen direkt zum Business Check in, gaben unsere Koffer ab und gingen durch die Sicherheitskontrolle. Dies war ein kleines Desaster. Desaster ist vielleicht etwas ?bertrieben aber ich war erstaunlich desorganisiert. Was musste ich wie aufs Band legen? Ich erinnerte mich an mein altes Leben zur?ck wo dies ein einge?bter Handgriff war. In der Lounge musste ich erst einmal auf die Toilette. Etwas gedankenversunken w?re ich fast noch aufs falsche Klo gegangen. Mir wurde bewusst, dass ich nun das erste Mal auf die Damentoilette ging. Anschlie?end korrigierte ich wieder mein Makeup und zog den Lippenstift nach. Ich merkte wie auch die anderen Frauen mich anschauten. War das Neid in ihren Blicken? Als ich zur?ck zu Mark ging trank er gerade ein kleines Bier. F?r mich hat er ein Wasser besorgt. Wir beide wussten, dass ich nichts vertrage. Das Boarding und der Flug vergingen schnell. Unsere Gedanken in den Mile High Club zu kommen verwarfen wir schnell. Dazu war der Flieger zu voll und wir waren zu unge?bt es in kleinen R?umen zu treiben. Eine weitere Gedankennotiz was wir ?ben sollten. Als wir in Hotel ankamen ging Mark zum Counter und lie? mich zur?ck. Wieder diese Rollenverteilung. Der Mann k?mmert sich um alles und die Frau steht da und sieht sch?n aus. Mark erz?hlte mir, dass sie genau dies im Unterricht die ganze Woche ge?bt haben. Ich habe die Woche gelernt h?bsch auszusehen. Ich sah worauf das hinauslaufen w?rde. Ich machte mir eine Notiz, mir gr?ndlich zu ?berlegen, ob ich das so wollte. Einerseits war es toll, auf der anderen Seite war ich hilflos. Die Suite war riesig und sch?n. Es bestand aus mehreren R?umen. Mark versprach mir, dass wir es in jeden dieser R?ume treiben w?rden. Bei diesem Gedanken erigierten sofort meine Brustwarzen und wir trieben es sofort im dunklen Wohnzimmer vor dem gro?en Panoramafenster. Als ich den Koffer ?ffnete sah ich eine weitere ?berraschung. Hausaufgaben! F?r den ersten Abend lag ein Headset bei, mit dem ich in einer Nacht perfektes Englisch lernen sollte. Meine weiblichen Hirnstrukturen sollten es m?glich machen. Ich setzte den Kopfh?rer auf und schlief sofort ein. Donnerstag ========== Als ich aufwachte lag der Kopfh?rer neben mir. Gleich probierte ich was zu sagen und es kam ein melodisches Englisch heraus, ohne ?hhh und uhms. Wow dachte ich mir. Danach begann ich mit meiner ?blichen Haar- und Hautpflege. Auch dies war mir in der letzten Woche in Fleisch und Blut ?bergegangen. Als ich meinen Koffer durchsah, stellte ich fest, dass ich mehrere Outfits zur Auswahl hatte. Ich w?hlte ein mittellanges Freizeitkleid mit flachen Schuhen. Ich wollte etwas shoppen gehen und vielleicht auch etwas Sightseeing machen. Als ich aus dem Hotel ging, merkte ich was es f?r ein Unterschied zwischen einem Rock und einem Kleid ist. Das Kleid spielte mehr mit dem Wind und ich musste aufpassen. Allerdings vermittelte es auch das Gef?hl von Freiheit. Ich liebe es, wenn der Stoff vom Wind getrieben ?ber meine Beine streichelt. Als wir am Nachmittag die Oxford Street erreichten packte mich der Shoppingrausch. Am Ende der Reise hatte ich zwei sehr vollgepackte Koffer. Mir tat Mark fast leid, aber er lie? das ganze Shopping ?ber sich ergehen. F?r unseren letzten Abend in London haben wir uns noch was Besonderes geleistet. Wir kauften f?r Mark einen Hugo Boss Anzug und f?r mich ein kleines Schwarzes. So rausgeputzt gingen wir sehr nobel Essen. Danach konnte ich Mark ?berreden noch in den angesagtesten Club von London zu gehen. Bei Mark dauert es immer ein wenig bis er aus sich herauskommt. Aber als wir schlie?lich um 5 Uhr morgens ins Bett fielen war er froh mitgekommen zu sein. Montag ========== Am Montag kam Dr. Keller wieder zum Fr?hst?ck in den gro?en Saal stellte uns nun eine ?nderung im Ablauf unseres Trainings vor. Wir bekommen nun ein Stundenplan, wo wir einzelne F?cher haben die jeweils 1,5h dauern. Drei vormittags, ein bis zwei nachmittags. Die kurzen Nachmittage sollten genutzt werden um herauszufinden wer wir sein wollten. Am Wochenende w?rden wir mit unseren Partnern eine St?dtereise machen, wo man das Erlernte in der Praxis anwenden konnte. Mein Stundenplan beinhaltete folgende F?cher: Mode, Makeup, K?rperpflege, Sozialverhalten, Nat?rliche Bewegungen und Sex.. Dazu kamen Sporteinheiten mit Reiten, Joggen, Gymnastik, Tanzen, und Schwimmern. Ich schaute den Stundenplan an und war fassungslos. Sex als Unterrichtsfach? Und so viel Sport. Auf Nachfrage meinte Dr. Keller, dass der Sport n?tig ist. In mehrfache Hinsicht sogar. Es sind Sportarten die m?dchenspezifisch sind und man so leichter mit anderen ins Gespr?ch kommt, wenn man dort auch Erfahrung hat. Zum anderen st?rkt es das K?rpergef?hl. Das kann man nicht durch Magie erzeugen. Auch m?ssen wir selber zusehen, dass unser K?rper fit bleibt. Die M?nner hatten einen vollkommen anderen Stundenplan. Mark hatte F?cher wie Autofahren, Werken, viel Sport, Boxen, Jagen. Tanzen haben die M?nner mit uns Frauen zusammen. Gegen Ende der Woche hat Mark mich mit zum Auto genommen und gemeint, dass ich mal mit ihm fahren solle und das ruhig im Business-Kost?m. Nach einer Weile klappte es gut, aber es war weit entfernt Spa? zu machen. Gerade auch parken war ein Desaster. Ich konnte nicht mehr absch?tzen wo das Fahrzeug endet. Au?erdem war ich zu klein um es zu ?berblicken. Mark war s?? und hatte viel Geduld mit mir. Ich erinnerte mich noch genau wie ich vor nicht mal einem Monat ohne viel lenken einparken konnte. Verdammt. Als ich auf dem Beifahrersitz sa? und Mark fuhr merkte ich wie selbstbewusst er geworden ist. Sein Fahrtraining scheint sich bezahlt zu machen. Auch das Parken klappte bei ihm ziemlich gut. In diesem Moment wusste ich das ich nun immer die Beifahrerin sein werde. Sekunden sp?ter realisierte ich was das bedeutete. Mark wurde der dominantere Part in unserer Beziehung, w?hrend ich zur?cksteckte. Es f?hlte sich richtig und falsch an. Richtig weil er mittlerweile in vielen Sachen besser war als ich. Falsch, weil ich mich nicht Richtung Anh?ngsel entwickeln wollte. Da beschloss ich, dass ich jedes dritte Mal fahren wollte, aber die anderen beiden Mal genie?en werde. 6 Wochen sp?ter ========== Nun sind sechs Wochen vergangen. Es ist sehr viel passiert und die Zeit ist wahnsinnig schnell vergangen. Die offensichtlichste Ver?nderung ist nun, dass ich blond bin. Vor zwei Wochen fragte Dr. Keller uns in der Paarstunde, ob wir mit den k?rperlichen Merkmalen des anderen zufrieden sind. Darauf merkte Mark an, dass er mit mir sehr zufrieden ist, aber wir merkten schnell, dass er einen kleinen Eiertanz veranstaltet. Schlie?lich gestand er ein, dass er eine Schw?che f?r Blondinen hat. Daf?r w?nschte ich mir ein paar andere Kleinigkeiten beim Mark. Er ist nun leicht muskul?ser, Sein Penis ist zwei cm l?nger und die Regenerationszeiten zwischen dem Sex ist verk?rzt. Im Gegenzug habe ich noch mal 3 kg abgenommen und einen etwas gr??eren Busen bekommen. Trotz dieser ?nderungen haben wir nun weniger Sex. Wir teilen N?he und Intimit?t breiter gef?chert auf. Wir wollen auch eine Beziehung abseits des Sex haben. Ein weiteres einschneidendes Erlebnis war meine erste Regelblutung. Eines Morgens wachte ich auf und hatte Blut zwischen den Beinen. Hier half mir Mark. Er kannte es ja von seinem fr?heren Ich und zeigte mir wie ich den Tampon richtig in meine Scheide positionierte. Er legte auch gleich mehrere in meine Handtasche. Bzw. jeweils ein paar in jede meiner Handtaschen. Mittlerweile habe ich n?mlich einen riesen Berg an Klamotten und Schuhe. Trotzdem kann ich mich kaum zusammenrei?en, wenn ich neue Sachen sehe. Wir sind mittlerweile auch in eine andere Wohnung umgezogen. Eines mit einem gemeinsamen gro?en Bett und einer K?che. Wo anfangs Kochen und Hauswirtschaftslehre auf meinem Stundenplan auftauchte verdrehte ich die Augen und machte eine Bemerkung ?ber Klischees. Mir wurde allerdings geantwortet, dass dies nach wie vor zur Sozialisierung einer Frau dazu geh?re und was ich draus mache, meine Sache w?re. Die anderen F?cher haben sich auch anders entwickelt als ich dachte. Reiten macht zwar Spa?, aber es ist nicht mein Sport. Auch das Joggen. Fr?her dachte ich joggen w?re was Tolles, was ich unbedingt machen wollte, aber wo ich es nun probiert habe, hat es mir nicht gefallen. Was allerdings toll ist, ist Ballett und Gymnastik. Beides habe ich allerdings f?r das Cheerleadern-Training aufgegeben. Fr?her dachte ich, dass Cheerleadern nur etwas Powackeln ist. Mittlerweile sehe ich es als intensiven Sport, der Kraft und Gelenkigkeit verbindet. Dass ich mit den Cheerleadern angefangen habe ist zum Teil Marks Schuld. Er hat mich eines Morgens aufgefordert mit ihm 20 Liegest?tze zu machen. Ich konnte nicht mal einen. Ich sah es aber als Herausforderung an und Dr. Keller gab mir den Tipp es mal mit dem Cheerleadern zu versuchen. Mittlerweile schaffe ich die 20 Liegest?tzen. Auch das schwimmen liebe ich. Allerdings hat das Schloss keinen Pool und wir m?ssen immer ins n?chste ?ffentliche Schwimmbad fahren. Anfangs habe ich noch einen Badeanzug getragen, aber neuerdings trage ich nur noch Bikini. Ich bin stolz auf mich, wenn die ganzen Kerle einen Steifen bei meinem Anblick bekommen. Seit drei Wochen haben wir auch einen Kurs namens "Die Waffen einer Frau", der mir zeigte wie ich meine Ziele erreichen kann. Vor sechs Wochen hatte ich mir auch noch vorgenommen jede dritte Autofahrt zu fahren. Damit habe ich relativ schnell wieder aufgeh?rt. Ein Gespr?ch mit Mark brachte hervor, dass er keine Lust auf diese Dominanz hat, sondern uns als Partner und als Team sieht. Das wir unsere Schw?chen kompensieren und gemeinsam st?rker werden. Also beschlossen wir, dass Mark nun immer f?hrt und ich eine gute Beifahrerin sein werde. Dies ist allerdings leichter gesagt als getan. Wenn ich mir jetzt eine Stra?enkarte anschauen f?llt es mir schwer mich zu orientieren und Pl?ne zu machen wie man am besten f?hrt. Fr?her gen?gte mir ein Blick und mir war alles klar. Dr. Keller meinte nun, dass ich mich dran gew?hnen m?sste, dass mein Gehirn nun anders strukturiert ist und ich leicht andere F?higkeiten habe. Kartenlesen kann man aber lernen und Routen nach einem einfachen Schema bestimmen. Mittlerweile beherrsche ich das Navigieren. Aber auch Mark hat seine Schw?chen. Sozial ist er etwas unbedarft und etwas introvertiert. Bei der letzten Karaoke-Nacht brachte er auf der B?hne kaum ein Wort hinaus. Erst als ich zu ihm auf die B?hne kam und mitsang, war er etwas lockerer. Auch bei den Reisen konnte er nicht auf Leute zugehen, aber er war immer begeistert, wenn ich es tan. Ja wir sind gleichberechtigte Partner. Ein weiterer Punkt wurde in der Paarstunde angesprochen und war die Frage was ich mal sein m?chte, bzw. wie ich mich entwickeln m?chte. Leicht err?tet sagte ich, dass ich gl?cklich bin als Frau an Marks Seite. Das ich gl?cklich bin hetero zu sein. Dass ich gerne enge Sachen trug, die meine Weiblichkeit betonen und mich auch etwas hilflos machen. Ich mag den konservativen Business-Look. Aber auch viel Haut zu zeigen und viele Kleider zu tragen gefiel mir. In meinem fr?heren Leben war ich in der IT Branche. Eine Branche in die ich nicht wieder zur?ck m?chte. Ich habe mittlerweile keine Begeisterung mehr f?r IT und Computer. Leicht err?tet sagte ich, dass ich mal Flugbegleiterin sein wolle. Nicht lange, nur um die Erfahrung mal zu machen. Anschlie?end wollte ich Studieren. Irgendwas mit Biologie, vielleicht auch Biochemie. Mark wollte Ingenieur werden. An einem der letzten Wochenenden haben die M?nner zusammen einen Ausflug in die Wildnis gemacht. Wir Frauen nutzten die Chance um ein M?dels- Wochenende zu machen. Wir flogen nach Barcelona und verbrachten dort das Wochenende in einer Wellnessoase. Wie selbstverst?ndlich sein wir auch in eine "Ladys only" Stripveranstaltung gegangen und haben und nackte M?nner mit einge?lten K?rper angeschaut. Bei deren Anblick hat mein K?rper wie automatisch reagiert, w?hrend er am Nachmittag in der Frauensauna keine Regung zeigte. Was mich allerdings verwunderte, war das Petra so reagierte. Am ersten Tag habe ich sie noch als ?berzeugte Lesbe kennengelernt. Als ich sie darauf ansprach err?tete sie leicht und meinte, dass ihr K?rper nun mal so reagiert. Dr. Keller meinte zwar, dass unser Geist das Verlangen steuere, aber langsam glaubte ich, dass der K?rper es steuerte. Ich war gl?cklich als heterosexuelle Frau, aber ich wollte es wissen und k?sste Petra. Sie war ?berrascht, aber erwiderte meinen Kuss. Zur?ck im Hotel zogen wir uns zusammen auf ein Zimmer zur?ck und hatten Sex. Es war schlechter Sex. Mein K?rper reagierte zwar als Petra ihre Finger in meine Muschi einf?hrte und mehr schlecht als recht kam ich auch zum Orgasmus. Dieser war aber flach und lustlos. Um Petra zum Orgasmus zu f?hren brauchte ich weitere 30 Minuten und auch Petra war von dem Ergebnis sehr entt?uscht. Zur?ck im Institut erz?hlte ich Mark was ich getan hatte und er beichtete auch einen Blowjob den er Michael gegeben hat und es so widerlich war. Unser anschlie?ender Sex war hingegen wieder unbegreiflich sch?n und ich kam in dieser Nacht mehr als vier Mal. Mark hatte eine weitere ?berraschung f?r mich. Stolz zeigte er mir ein Motorrad. Er hatte in den letzten Wochen damit ge?bt und wollte nun mit mir eine Ausfahrt machen. Die Lederkluft hat er mir auch schon besorgt. Marks Ausdruck, K?rperhaltung und Tonlage offenbarte mir wieder seine Gedanken. Er war mittlerweile ein offenes Buch f?r mich. An diese Gehirnfunktionalit?t kann ich mich wirklich gew?hnen. Fr?her war ich da einfacher gestrickt, aber nun hatte ich dabei ein richtiges Talent und genoss es. Auch wenn ich einige Vorbehalte hatte l?chelte ich und stieg in die Lederkluft. Sie lag wirklich hautnah an. Wir gingen zum Motorrad, es war ein Sportmotorrad. Mark setzte sich auf den Sitz. Der Soziussitz war nur noch eine kleine Fl?che. Aber ich passte gerade so drauf. Da gab Mark Gas und ich klammerte mich ganz nah an Mark. Die Vibrationen zwischen meinen Beinen w?rde mich nicht zum Orgasmus bringen, aber eine gute Grundstimmung bringen. Wir fuhren eine knapp 90-min?tige Tour bevor Mark das Motorrad zu einem abgelegenen Aussichtsplatz fuhr. Aus dem Tankrucksack zog dort eine Decke, eine Kerze samt St?nder und eine Flasche Rotwein. Darauf war ich nicht vorbereitet. Es war langsam Abend geworden und die Sonne stand schon tief. Mark breitete die Decke aus und z?ndete die Kerze an. Es war so romantisch. Er ?ffnete die Weinflasche und wie von Zauberhand erschienen zwei Gl?ser. Meins f?llte er nur etwas. Ich vertrage immer noch kein Alkohol. Wir sto?ten an und schauten uns danach lange in die Augen. Danach sagte Mark mir, dass er mich liebte und zwar aus ganzen Herzen. Dass er sich ein Leben ohne mich nicht mehr vorstellen konnte und wollte. Er holte ein kleines P?ckchen hervor und ?ffnete es. Ein Diamantring. Erschrocken schaute ich Mark an. Er sah mich an und sprach den Satz den ich nie wieder vergessen werde. "Rebecca, du bist die Liebe meines Lebens. Willst Du mich heiraten?". Ich war baff. Ich liebte Mark auch. Er war alles was ich mir je gew?nscht habe. Dass er gut aussah und der Sex mit ihm immer ein Vergn?gen war, war ein netter Beigeschmack. Ich liebte Mark f?r die Person die er war. Mir kamen Tr?nen in die Augen und ich sagte "Ja". Langsam schob er den Ring ?ber meinen Finger und mir wurde klar, dass ich mit Mark alt werden wollen w?rde. Die Nachricht von Marks und meiner Verlobung verbreitete sich im Institut wie ein Lauffeuer. Dr. Keller fand dies eine ausgezeichnete Nachricht und kam mit der Idee am Ende der Transition eine gro?e Hochzeit zu machen mit einer anschlie?enden Hochzeitsreise in die Karibik. Meine Gef?hle ?berw?ltigten mich nun quasi st?ndlich. Was wohl gerade f?r ein Hormoncocktail in meinem K?rper unterwegs war. Auch mein Hirn trug wohl dazu bei. Mark verarbeitete die Nachricht anders. Er war zufrieden. Nicht gef?hlskalt, aber einfach. Fr?her war ich auch mal so. Nach 13 Wochen ========== Die Transitionzeit im Institut geht heute offiziell zu Ende. Meine Hochzeit mit Mark findet heute ebenfalls statt. Vor zwei Wochen wurden wir Frauen geb?hrf?hig und nun musste der Sex zwischen mir und Mark immer mit Kondom stattfinden. Dr. Keller meinte, dass man nach dem Abschluss der Transition ein Serum bekommen kann, mit dem man die Zeugungsf?higkeit bei M?nner wieder einschr?nken kann, aber f?r die zwei Wochen sollten wir lernen mit einem Kondom und der Verh?tung umzugehen. Am Anfang stellten wir uns recht d?mlich an, aber mittlerweile haben wir ?bung. Unserem Beispiel folgend heiraten heute noch siebzehn andere Paare. Dementsprechend war es gar nicht einfach Brautjungfern zu bekommen. Mein Hochzeitskleid war ein Traum. Es bestand aus einer Korsett und mehreren Unterr?cken. Au?erdem war es schulterfrei und hatte unglaublich viel Spitze. Allerdings wog es auch recht viel und ich konnte kaum Atmen. Als Mark mich das erste Mal sah grinste er ?ber das ganze Gesicht. Ich schritt auf den Altar zu und mein Herz raste F?r unsere Karibikkreuzfahrt habe ich drei gro?e Koffer gepackt. Mark brauchte nur einen kleinen Teil des Platzes. Unsere restlichen Klamotten wurden in Kisten gepackt und warten in unserer neuen Wohnung auf uns. Direkt nach den Hochzeiten verabschiedeten wir uns voneinander und Mark und ich wurden zu einem nahen Flughafen gebracht. Dort wartete bereits ein Privatjet, der uns in die Karibik fliegen sollte. W?hrend sich der Flieger langsam in Bewegung setzte schaute ich aus dem Fenster und dachte an mein Leben vor dem Institut zur?ck. Vor 13 Wochen war ich noch ein Mann. Ich konnte mich noch gut dran erinnern wie es war ein Mann zu sein, mir wurde aber bewusst, dass diese Erinnerung bald verblassen w?rde, da mein neues Leben nichts mehr mit dem alten zu tun hatte. Ich war nun eine junge Frau, heterosexuell die den Sex genoss. Mir wurde aber bewusst, in wie weit sich meine Pers?nlichkeit ver?ndert hat und ich war mir nicht sicher wieviel dieser Ver?nderung das Institut mit Magie bewerkstelligte. War ich freiwillig heterosexuell geworden? Marks Kuss auf meine Wange durchbrach meine Gedanken. Die Anschnallzeichen waren erloschen und wir verzogen uns in die Schlafkabine und wir wurden Mitglieder im Mile High Club.

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Das Tor 10

Ein paar Worte vorweg: Urspr?nglich hatte ich nur die Idee zu dem Tor. Und wollte genau eine Story schreiben. Aber dann erwies sich die Idee als reizvoll, und es wurden ein paar mehr. Eigentlich nur ein paar kurze unabh?ngige Episoden mit dem Tor als gemeinsamen Nenner. Deshalb gab es auch nie ein Konzept, sorry an die, die mehr erwartet hatten. Nun, mittlerweile sind es ein paar mehr Episoden geworden, vor allem wegen der netten Kommentare. Aber alles war nie geplant, und so ist a...

2 years ago
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Das Dirndl

KURZGESCHICHTE Das Dirndl 1. Kapitel Julia war mit ihren 20 Jahren mehr als manches andere M?dchen von der Natur gesegnet. Sie hatte blondes, leicht welliges Haar, das ihr bis zu den Schultern reichte. Sie besa? eine Figur, bei der M?nner ins Schw?rmen gerieten. Sie war schlank, hatte sch?ne Beine und einen ebenso wohl geformten Busen. Es war mehr als nur nat?rlich, dass dies auch schon die M?nner gemerkt hatten, aber von den vielen M?nnern, die sie umschw?rmten, konnte sie sich bish...

2 years ago
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Das Tor 8

Als das kleine M?dchen in seinen H?nden schlaff wurde und nicht mehr strampelte bekam er einen riesigen Schreck. Er schaute zur?ck. Niemand verfolgte ihn. Anscheinend hatte noch niemand etwas gemerkt. Er blieb kurz stehen und schaute nach dem Kind. Sie atmete. Ein Stein fiel ihm vom Herzen. Eigentlich nicht sehr zart besaitet, sonst w?rde er das nicht machen, war er sehr besorgt um dieses unglaublich s??e M?dchen. Er hatte vorgehabt sie in den Laderaum zu legen, eingerollt in eine Deck...

3 years ago
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Das Tor 9

Ein Brautkleid? Hmm, das war so eine Phantasie von mir. Ganz in wei?, mit einem riesigen Rock. Und einem Schleier. Sandra sah, dass ich ins Tr?umen geriet. "An was denkst du? Du hast so einen gl?cklichen Gesichtsausdruck." "Ein wei?es romantisches Brautkleid..." "Und du tr?gst es, gib es nur zu!" kicherte Sandra. "Ja. Aber nicht zu unserer Hochzeit. F?r eine private Feier, nur f?r uns." "Hochzeit? Doch Manns genug?" "Du hast mich ?berredet. Wirst schon sehen, was du davon hast....

2 years ago
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Das Tor 11

Unser neues Haus lag g?nstiger als das Alte. Man konnte durch die Hintert?r auf Feldwegen zum Wald kommen. Radfahren war uns nach wie vor nicht m?glich, und so schoben wir die R?der, um sie f?r den R?ckweg benutzen zu k?nnen. Die Strecke kam mir so lang vor wie nie. Auf kurzen Wegen st?rte mich der Keuschheitsg?rtel wenig, aber diese lange Wanderung war etwas ganz anderes. Es rieb an allen m?glichen Stellen bei jedem Schritt. Der bald einsetzende Schwei? sorge zwar anfangs wie eine Art Gl...

3 years ago
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Das Erbe 3

Die Heimfahrt ***************************** Wir verabschiedeten uns von Verena und w?nschten uns alle, dass wir uns bald wieder sehen w?rden. Etwas zittrig gingen wir auf die Stra?e. W?rden wir nicht doch als Freaks angemacht werden? Der Taxifahrer aber bemerkte gar nichts und redete uns die ganze Zeit nur als "junge Damen" an. Offensichtlich gingen wir als M?dels ganz gut durch. Inzwischen recht selbstsicher gingen wir in unser Hotel. An der Rezeption wollten wir unsere Zi...

2 years ago
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Das Tor 13

Das Wetter war schlecht und passte zu meiner Stimmung. Ob das Tor wohl helfen konnte? Bis jetzt hatte es nie in meinen Geist eingegriffen, es gab nur ?u?erliche ?nderungen. Vielleicht konnte es gar nicht helfen? Wieder dachte ich dar?ber nach, was hinter dem Tor stand. Ein Lebewesen? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Aber andererseits war das alles sowieso jenseits jeglicher Vorstellung. Ich meine das, was ich mangels besseren Wissens als Magie nannte. Menschen fr?herer ...

4 years ago
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Das Tor 2

Danke f?r die netten Kommentare. Deswegen habe ich mich beeilt, hier ist also Teil 2. -------------- Nach 10 Jahren war ich das erste Mal wieder auf dem Weg zu der Lichtung. Wieder war es ein sch?ner Tag. Schon ein wenig k?hl, aber ein toller Herbsttag. W?rde ich sie wieder finden? Und was sollte ich dann tun? Das letzte Mal hatte ich praktisch v?llig die Kontrolle verloren. W?rde es mir jetzt, als Erwachsener, besser gelingen? Es konnte nicht mehr weit sein. Dank meines...

4 years ago
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Rebecca and the school janitor

Richard Cherry whistled softly to himself as he moved along the deserted hallway of local Elementary School. He'd been working there for fifteen years now and he never got tired of his job. It wasn't so much that he enjoyed being a janitor or cleaning up after all the spoiled teachers who mocked him. Richard enjoyed the fringe benefits of being an elementary school janitor, the chance to spy on all the sexy teachers. He would never touch any of the them, but he enjoyed looking! Richard smiled...

4 years ago
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Rebeccas Secret Ch 03

Kate stood before me, dressed in only a burgundy bathrobe, with her back to the door. She looked up at me as if waiting for me to say something, as if I was the one who needed to provide an explanation. Rebecca, meanwhile, stood behind me, using my body to shield her from Kate's eyes, not that it made a difference now. Kate had plenty of time to see all there was to see."What are you doing here?" I asked sternly."Well, I . . ." she hesitated."I'm already pissed off, Kate," I told her. "Unless...

4 years ago
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Freundschaftoder mehr Teil 2 Das Flittchen

Teil 2Alle Personen sind frei erfunden und habe nichts mit der Realität zu tun. Das weiterverbreiten ohne meine Zustimmung ist nicht erlaubt,Um den Zusammenhang zu verstehen, empfehle ich den ersten Teil vorab zu lesen.https://de.xhamster.com/stories/freundschaft-oder-mehr-742929Das FlittchenLange brauche ich nicht überlegen wie und wo ich meinen Plan umsetzten könnte. Ich fühle mich doch leicht eingerostet was das aufreizen einer Frau angeht also versuche ich mein Glück bei der großen Gemeinde...

2 years ago
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Das erste Mal

Das erste Mal------- Meine erste Story in einem Rutsch geschrieben und direkt gepostet, hoffe sie gef?llt euch.W?rde mich ?ber jegliche Kritik freuen Der MM Fan ------- Das erste Mal Ich kannte ihn schon l?nger, wir studierten fast 3 Jahre den gleichen Studiengang. Ich war jedoch ein Jahr ?lter als er und so hatten wir in der Uni relativ wenig miteinander zu tun. Ausserdem steckte ich seit Jahren in einer Beziehung, die mir zwar nicht mehr viel Bedeutete, aber ich hatte im Moment zu viel Stress um auc...

3 years ago
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Rebecca in trouble

"Rebecca, will you hide this dope in your overnight bag and take it down to Brazil when you meet Mom and Dad tomorrow?""Are you crazy, I am not going to get caught for you," said Rebecca. Rebecca's brother David had been trying to get Rebecca to take his dope, when Rebecca joined their parents in Brazil this week. Their parents were already in Brazil, where their father had taken a new job. They had left the week before, with Rebecca to go on Saturday with David. Since Rebecca finished school...

1 year ago
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Das Traumhaus

Der Beginn Der erste Name ist der des Mannes. Der zweite Name ist der der Frau. Liest sich blöd wenn man keine Namen Einträgt. Wem partou nichts einfällt : Ich schreibe meine Texte mit WILLIAM und MICHELLE. Doe erwachte durch Vogelgezwitscher das durch das leicht geöffnete Fenster drang. Die Sonne schien und es sah nach einem freundlichen Tag aus. Sie reckte sich und genoss das Gefühl des neuen. Frische Wäsche in einem neuen grossen Bett in einem neuen schönen Haus. Sie langte neben sich und...

4 years ago
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Das Tor 7

Danke f?r die Kommentare, es ist eine gro?artige Motivation. Die n?chsten Teile werden in etwas gr??eren Abstand kommen, da mein Vorrat an Episoden nahezu aufgebraucht ist. ----------- W?hrend ich noch auf meine Arme schaute wuchsen die rosa Haare l?nger. Nat?rlich hatten wir unsere Schmuserei beendet. Nun f?hlte ich auch ein merkw?rdiges Gef?hl in meinen Nippeln. Ich zog mich bis auf den Slip aus. Auf dem restlichen K?rper wuchs ganz langsam ein rosa Fell. Apropos wachsen: Auch auf me...

4 years ago
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Das Wochenende mit den Schwiegereltern Teil XV

Anmerkung: Es ist wie immer besser die anderen Teile zu kennen. Richtig wichtig ist aber nur der Teil XIV, da dort die neuen Charaktere eingeführt werden, um die es hier zum Teil geht. Die Geschichte ist nicht ganz so versaut wie meine anderen, aber ich hatte eine Schreibpause und muss erstmal wieder warm werden ;-)... Hoffe sie gefällt euch trotzdem. Die Woche wollte nicht vergehen. Ich war so gespannt, was wohl an dem Wochenende alles passieren würde. Ich hoffte das Regine auch kommen würde...

2 years ago
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Rebecca

by Gail Holmes Rebecca and her father were very close, she’d could never remember her mother, she and her father had separated when she was very young, but it never bothered her not having a mum about, her father seemed to be well educated in all aspects of the female. Although as far as Rebecca was concerned she’d never known her father to date or even see another woman. They’d lived in the Cotswold, a part of England that was much loved but tourists and holidaymakers. Her College years...

3 years ago
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Rebecca in trouble part 5

Rebecca began to scream again from the fresh pain. The Judge changed the angle of his cock each time he drove into her asshole, maximizing the pain that Rebecca would feel from the anal ****. He thrust in and out, forcing her to accept his cock deep into her. He fucked her ass for over 10 minutes, forcing groans and screams of pain from Rebecca as her asshole clung to his cock. He finally thrust deep into her ass and shot his hot cum into her, to mix with the Commander's.The other guards jumped...

4 years ago
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Rebecca

I work at a large restaurant chain in their construction division. I spend my time co-ordinating the construction and remodelling of the stores in our chain. Part of my job includes travelling to locations where restaurants are being built, and ensuring that nothing goes wrong.I was recently in another town, and on my first night in town I hooked up with Chantal, the woman who worked behind the counter. She was an aspiring architect, and so we discussed the construction industry at length over...

4 years ago
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Das Team

Jan Stangler ist der Gründer eines Filmstudios, nicht so ein Großes für Kinofilme, auch nicht für Fernsehen. Nö die Spezialität sind Feiern, Feste, Hochzeiten und Jubiläen. Halt die Dinge und Ereignisse, welche die Leute, auf schönen Filmen und Bildern bewahrt wissen wollen. Es läuft nicht schlecht. Jan kann acht Vollzeitstellen aufweisen, wen alle Hilfskräfte zusammen sind, dann hat Jan bis zu 18 Personen die für ihn Arbeiten. Der Umsatz ist hoch sechstellig, gut das liegt auch an der teuren...

Group Sex
2 years ago
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Rebecca Do My Bidding CH5

This was going to require a little thought, but it would definitely lead to a lot of fun. I sat down in my chair and pulled open my desk drawer while I compiled the commands I was going to give them. “Rebecca,” I said as I pulled the two pool balls out of my desk drawer. “Hand these to my sister and ask her politely to stick these up your pussy.” Rebecca stretched out her hands and I placed the two pool balls in her palms. “Karen, you will do what Rebecca asks you to do while we are here...

2 years ago
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Das Lehrmdchen

Es klopfte leise. „Herein!“ rief ich und vertiefte mich wieder in die Faxmitteilungen, die in der Mittagspause reingekommen waren.. Ich sah auf…“Ach Sie. Dann setzen Sie sich mal, - ach was, bleiben Sie da stehen!“ Das junge Mädchen strich den Rock glatt und verharrte in ihrer Position. „Ich sollte zu Ihnen kommen.“ sagte sie...... ......„Richtig. Sie haben aber wohl noch die Tische abgedeckt, oder?“ „Ja, habe ich.“ erwiderte sie. Das sie das Mittagsgeschirr stehen lässt hätte ich ihr durchaus...

4 years ago
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Rebecca George Begin To Swing

We met them a few months ago while visiting my step-daughter and her family. Bob and Amy were a new couple in their neighborhood and were rumored to be swingers. My wife and I had more than a few dalliances with others in a group setting, such as threesomes and moresomes, but never actually swapped partners away from each other.It was a long-held fantasy of mine to take another woman with her partner's consent while knowing that he was taking my wife in the next room. My wife and I were very...

Swingers
3 years ago
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Rebecca Lord

The offices of Marley Johnson Associates were unremarkable. The street they were in was nothing out of the ordinary; the small English town that surrounded the offices was similar to many other prosperous towns up and down the country. Marley Johnson was a medium size accounting firm. Business was good and as such the well-known local firm had no problem in recruiting local staff. One of those was Rebecca Lord, director of Personnel Recruitment. Rebecca hadn’t gone to university, one of the few...

4 years ago
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Das Tor 12

Sobald wir den Saal verlassen hatten, wurden uns Augenbinden angelegt. Weiche Kissen dr?ckten sanft auf die Augen und wurden von einem elastischen Band um den Kopf gehalten. Ich konnte absolut nichts mehr sehen. Wir wurden hinaus gezerrt. Da ich in meinen Ballettstiefeln kaum gehen konnte, st?tzte mich einer der M?nner massiv. Naja, ein wenig mogelte ich schon. Eigentlich ziemlich viel. Die letzte Zeit hatte ich viel in hohen Abs?tzen zugebracht, teilweise auch in extrem hohen. Ich fa...

4 years ago
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Das Lost Paradise in Vietnam II

Vorwort und Hinweise:Gemäß geltender Gesetze weise ich darauf hin, dass dies eine erfundene Geschichte ist. Jegliche Personen sind frei erfunden und bei ihren Handlungen volljährig. Zufällige Namensgleichheiten mit toten oder lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. Die vorliegenden Geschichten sollten minderjährigen Personen nicht zugänglich gemacht werden.Ferner distanziert sich der Autor von den hier praktizierten Handlungen, da diese in manchen Ländern verboten sind. Alle...

3 years ago
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Rebecca in trouble part 2

Rebecca trembled as she lowered her arms from her breasts. She laced her fingers behind her neck and thrust her breasts out for all of them to see.There was a murmur from all as Rebecca's breasts were bared to them. Although she was very young, her breasts were big, yet firm. They defied gravity by pointing out. Her nipples were large, and because of the fear, had hardened to points."You have magnificent tits, Rebecca. We are going to enjoy them immensely in the days to come. We have great...

4 years ago
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Das besondere Wiedersehen

Das besondere WiedersehenNach 30 Jahren treffen sich Kai 185 cm, 85 Kilo und sportliche Figur und Kerstin 175 cm 70 Kilo und kleine feste Brüste, beim Klassentreffen wieder.Sie unterhalten sich ganz prächtig und kommen auch auf ihr kurzes techtel mechtel in der 8 Klasse zu sprechen und stellten fest das sie damals ja noch ziemlich unreif waren. Sie tauschen zum Ende des Klassentreffen noch ihre Handynummern aus, um in Kontakt zu bleiben.Nach einer Woche bekommt Kai eine whatse von Kerstin, in...

2 years ago
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Das Tor 3

Ich stand vor der T?r der Nachbarin - ich wusste nicht einmal den Vornamen - in Windeln und gekleidet wie ein Baby. Und dazu mit einem Schnuller, der Sprechen unm?glich machte, und dicken Handschuhen, die zwar niedlich aussahen, aber das Benutzen der H?nde unm?glich machten. Ohne Hilfe konnte ich sie nicht ausziehen, und damit war ich so hilflos wie ich aussah, wie ein Baby. Ich konnte nicht einmal in mein Haus zur?ck, denn ich konnte die T?r nicht ?ffnen. Ich stand vor der T?r und ...

1 year ago
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Das Tagebuch

Netzfund ...eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen hab!Patricks Tagebuch - erster EintragHeute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark ich bin.In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu...

2 years ago
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Das WGT

Es sind jetzt ein paar Monate her seit ich auf dem WGT war. F?r alle die damit nichts anfangen k?nnen, WGT steht f?r "Wave-Gotik-Treffen" welches jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig stattfindet. Dort Trifft sich einmal im Jahr die Scene und die ganze Stadt ist voll von Skurrilen gestalten. Dieses Jahr hatte ich ein eigenes Jubil?um was das Treffen angeht. Seit 10 Jahren fahre ich jetzt regelm??ig nach Leipzig und das wollte ich nat?rlich richtig feiern. Ach so, ich muss mich ja noch kurz vor...

4 years ago
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Wars das

Titel: War's das? (Original-)Dateiname: war's-das.txt Geschrieben am: 2001-10-22 (da war ich wohl nicht so gut drauf *grins*) Autor(in): 'Lisa (17)' bzw. 'Katrin Elisabeth' Copyright (abgekupfert von Debbie Sanderson): "Feel free to pass it around, archive it, repost it... Please don't alter it, or charge for it. Thanks." Auf Deutsch (quasi woertlich uebersetzt): "Nimm dir die Freiheit und reiche die Geschichte herum, speichere sie, schicke sie weiter ... Bitte aendere sie...

4 years ago
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Mir juckt das Fell

Mir juckt das FellZunächst möchte ich mich mal kurz vorstellen. Mein Name ist Sarah, bin 24 Jahre jung, single und devot. Manch einer sagt sogar, ich sei maso bzw. masodevot. Na ja, es ist schon erregend, mich von einem total fremden Mann fesseln, benutzen und züchtigen zu lassen! Es ist jetzt aber schon mindestens 6 Wochen her, dass ich überhaupt mit einem Kerl zusammen war, und gar fast drei Monate, dass ich den Lustschmerz habe spüren dürfen. So langsam aber sicher komme ich an den Punkt, wo...

4 years ago
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Das Tor 4

Wieder stand ich vor dem Tor. Ich hoffte, dass meine Inkontinenz beseitigt werden w?rde. Gleichzeitig hoffte ich, dass die Intelligenz hinter dem Tor nicht merken w?rde, dass die Verkleidung als Baby mir zu einem tollen Abend und wohl auch zu einer neuen Freundin verholfen hatte. Nicht ganz eine Bestrafung. Naja, das mit den Windeln war nicht so toll. Die Jetzige war auch schon wieder nass. Mit ziemlicher Angst ging ich durch das Tor. Was w?rde mich erwarten? Zumindest sp?rte...

4 years ago
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Rebecca in trouble part 10

Part TenRebecca opened her eyes, the cock in her face. It was no longer hard, just a glistening, cum covered piece of man flesh. She opened her mouth as she felt him move his hips forward until it was pushed inside her mouth. Her lips grasped it firmly as her tongue began to wash over the surface, sucking all of her and his cum from it. She ran her tongue over the tip, feeling another drop of cum fall out onto her tongue, the salty, heavy cum filling her mouth with his taste. She looked up...

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Rebecca in trouble part 6

Part SixRebecca screamed as her burnt and punctured asshole was stretched wide to accept his large cock. Her anus clamped tightly on his cock. The Judge pulled his cock out, allowing Rebecca's asshole to clamp shut, but abruptly pushed it back in again, forcing a new scream of pain from Rebecca's lips as she had to relive the stretching of her anus. This time he pushed in further, burying two inches of hard, erect cock in her asshole. He pulled out and forced Rebecca to accept four inches,...

3 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 1

Chris war seit 10 Jahren verheiratet, glücklich kann man sagen. Gut verstanden auf Seelenpartnerschaftsbasis hatte er sich schon immer mit seiner Frau Charlotte.Nur sexuell hatte es wirklich lange gedauert, bis sie so richtig zueinander gefunden hatten.Die ersten Jahre hatten sie nur Blümchensex, und das war ziemlich öde. Es wurde immer weniger, dass sie miteinander schliefen, und seine Frau hatte auch nie einen Orgasmus. Aber er dachte einfach, dass seine Frau nur sanften Sex haben wollte und...

2 years ago
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Rebecca in trouble part 3

The guards ran their fingers gently over Rebecca's nipples, "OHHHH, please," moaned Rebecca. They seized her large breasts in their hands and began to fondle and maul them, paying special attention to her nipples. Fingers gripped them tightly and pulled them away from her body, stretching her tits, further and further. "OHHHH, that hurts," she cried, but her nipples grew bigger from the mistreatment.Meanwhile, the Judge continued to lick her pussy and now began to finger-fuck her."Tell me what...

4 years ago
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Monika Das Abenteuer im Auszligendienst

Monika: Das Abenteuer im AußendienstEs war für mich ein Arbeitstag wie jeder andere auch. Ich ging von Haustür zu Haustür und versuchte Leuten einen Vertrag für Internet und Telefon zu verkaufen. Es verlief an diesem Tag eher schlecht als recht. Die Leute waren auf Grund des Wetters nicht gerade positiv in Stimmung.Ich machte kurz Pause und steckte mir eine Zigarette an, ging noch einmal in meinem Kopf alles durch. Mache ich einen guten ersten Eindruck? Verhalte ich mich nett? Spreche ich die...

2 years ago
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Rebecca

Rebecca Edwards was forty-six years old, though you'd be forgiven for thinking her ten years the junior of that age. After growing up in Southampton in the UK, Rebecca's family moved to Houston, Texas as her father took a new job. Rebecca grew into a very beautiful young woman. She had shoulder-length, light brown hair. Her green eyes were sharp and were naturally framed by voluminous eyelashes. She had a cute, but highly structured face. She grew to five-foot-nine-inches tall, with a lean and...

Straight Sex
2 years ago
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Rebecca and Marilyn A Lesbian Tale

Rebecca and Marilyn (A Lesbian Tale)From the 27th floor window of her office, Rebecca looked out over the city. She could even see the airport and the bridge. She was having a slack day. Her rushes were seasonal. Fashion was like that, at least her part of fashion. It was nearly lunch time and she was hungry. As Regional Director, she was top dog in the branch. She could come and go as she pleased. She was mid-forties, an attractive brunette and single, which in that industry meant lesbian. She...

Porn Trends