Ein Halbes Jahr Im Leben Eines Dedektives free porn video

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Auf meinem Schreibtisch türmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehler
gewesen, in dieses Büro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zu
teuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Aufträge von einer besseren
Klientel.

Und ich wollte diese Überwachung von Ehemännern loswerden, denn das war
fast ausschließlich mein täglich Brot gewesen. Im Auto stundenlang vor
einer Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir als
Detektiv erträumt hatte.

Meine Sekretärin war ich mittlerweile los, weil ich mir das Gehalt nicht
mehr leisten konnte. Statt dessen jobbte eine Jura Studentin bei mir.
Und selbst das war eigentlich zu teuer.

Aber da tauchte auf einmal diese Frau bei mir auf. Schon ihr Äußeres
zeigte viel Klasse. Ich kannte mich in bei den großen Labels nicht aus,
aber ihr dezentes Kostüm musste sehr viel gekostet haben. Es gibt nur
wenige Kleidungsstücke, die diese Aura verbreiten, und alle sind für
normale Menschen nicht erschwinglich.

Mein Blick ging zu ihren Füßen, die ihn zu dem Kostüm genau passenden
Pumps mit einem relativ hohen Absatz steckten. Vermutlich hätte ich für
den Gegenwert allein dieser Schuhe die meisten meiner Rechnungen
bezahlen können.

Und ihre Beine sahen einfach toll aus, wie sie in einer perfekt
graziösen Bewegung übereinandergeschlagen wurden. Selbst als sie nun
ruhig da saß, hatte ich Schwierigkeiten, meine Augen abzuwenden. Dabei
lag das Reizvollste höher, aber da traute ich mich nicht hinzusehen.

Also richtete ich meine Aufmerksamkeit auf ihr Gesicht. Ein überaus
reizvolles Gesicht. Klassisch schön und kaum merklich geschminkt. Ich
war mir sicher, dass sie sich geschminkt hatte, aber man sah es nicht,
abgesehen von etwas Maskara und einem zarten Lidstrich. Und das sah ich
auch nur, weil ich durch meine letzte Freundin davon wusste. Sie hatte
sich auch sehr gut geschminkt, aber an diese Klasse kam sie nicht heran.

Ich riss mich zusammen und hörte ihrer Sc***derung zu.

"... ich kann die Polizei nicht einschalten. Dabei würden eventuell
unangenehme Details an die Öffentlichkeit kommen."

Bis jetzt wusste ich nicht mehr, als das ihr Vater verschwunden war.
"Und was genau ist das Problem?"

Zum ersten Mal verlor sie etwas von ihrer Selbstsicherheit. "Das - äh -
ist sehr persönlich."

"Gute Frau-" Kaum hatte ich es gesagt, hätte ich mich für die Worte
ohrfeigen können. Aber ich schaffte es, ohne große Verzögerung
fortzufahren. "Ich kann ihnen nicht helfen, wenn ich nicht darüber
informiert bin. Nach dem, was ich bis jetzt weiß-" und das war vor allem
das sie richtig viel Geld hatte "-möchte ich Ihnen gerne helfen. Aber
ohne detaillierte Informationen geht das nicht. Dann sollten Sie besser
zur Polizei gehen."

Ich merkte, wie sie mit sich rang. Schließlich antwortete sie, "Seit
meine Mutter gestorben ist, begann mein Vater langsam etwas merkwürdig
zu werden..."

Ich sagte nichts, als sie pausierte, sondern sah sie nur auffordernd an.

"Ich... ich habe Magazine bei ihm gefunden. Er scheint einen etwas - äh
- außergewöhnlichen Geschmack entwickelt zu haben."

"Was meinen Sie? Sex-Magazine?"

"Wenn es nur das wäre. Das würde ich noch verstehen. Moment, ich habe
eines mitgebracht."

Sie griff in ihre Tasche und holte ein Hochglanzmagazin hervor. Wie
alles andere sah auch das extrem teuer aus, selbst ohne das ich Details
erkennen konnte.

Es war ein Fetisch Magazin. Man sah sexy Frauen in extremen Outfits, aus
Lack, Leder und Latex. Und es wurden Dominas gezeigt mit dem, was
Dominas so tun: Männer mit Peitschen und ähnlichem traktieren. Dabei
hatten die Männer nicht weniger extreme Outfits an und waren oft genug
in irgendeiner Form von Bondage.

Nun gönnte ich wirklich jedem seinen Lebensstil, aber das war nichts für
mich. Ich mochte es beim Sex zu experimentieren, aber das war mir nun
doch zu extrem. Ich konnte nicht verstehen, was daran toll sein sollte,
sich fesseln zu lassen und dann den Hintern versohlt zu bekommen.

Ich versuchte meinen Gesichtsausdruck so neutral wie möglich zu halten,
als ich ihr das Magazin zurückgab. "Und was hat das nun mit Ihrem Vater
zu tun?"

"Er hatte Kontakte mit einer dieser Frauen, mit so einer Domina." Es
fiel ihr wirklich schwer das zu erzählen. "Jasmin heißt sie. Ich weiß
leider nicht viel mehr, vermute aber, dass er bei ihr ist."

"Sie verstehen aber, dass ich, wenn er das aus freiem Willen macht,
nichts daran tun kann? Außer Ihnen die Information zu geben, natürlich."

"Das verstehe ich. Mir reicht es auch, zu wissen, wo er ist. Und das es
ihm gut geht...."

"Ja?"

"Ich möchte natürlich nicht, dass etwas davon bekannt wird. Wenn Sie ihn
gefunden haben, dann müssten wir das auf geeignete Weise sicherstellen."

Sie sagte es genau so, wie ich es von ihr erwartet hatte. Sie wollte nur
ein bestimmtes Ergebnis haben, wie war völlig egal. Und wenn etwas
Ungesetzliches dabei war, wollte sie einfach davon nichts wissen. Wie
etwa geeignete Drohungen, um ein Schweigen sicherzustellen. Oder auch
nur eine entsprechende Summe Geld; in ihren Kreisen sicherlich das
Mittel der Wahl.

"Ich nehme ihren Auftrag an", sagte ich absichtlich formell. "Aber ich
brauche weitere Informationen. Kann ich seine Wohnung sehen?" Ich schob
ihr dabei das Standard-Auftragsformular zum Unterschreiben hin.

Sie nickte und unterschrieb. Ich fand es äußerst angenehm, dass es
keinerlei Diskussion über das Geld gab. Bald würde ich erst einmal
saniert sein.

##

Am nächsten Tag fuhr ich wie vereinbart zu ihrer Villa. Zum ersten Mal
erschien mir mein Auto völlig unangemessen.

Ein Butler öffnete mir die Tür und führte mich in einem etwas steif
eingerichteten Raum, anscheinend speziell für Besucher. Es dauerte nicht
lange und meine Klientin kam zu mir. Nach der Begrüßung sagte sie, "Ich
habe leider nicht viel Zeit. Mein Butler wird sie zu den Räumen meines
Vaters führen. Sie können sich dort in Ruhe umsehen. Wenn sie fertig
sind, rufen Sie ihn einfach hiermit." Damit gab sie mir ein winzig
kleines Teil mit einem einzigen Knopf darauf. So etwas wie eine
Fernbedienung.

So etwas brauchte ich für zuhause. Einen ferngesteuerten Butler.

Kurz darauf war ich ein den Zimmern ihres Vaters. Eigentlich eine eigene
kleine Wohnung, obwohl ich bezweifelte, dass die Küche jemals benutzt
wurde. Der Butler verließ mich und ich begann mich umzusehen.

Alles war penibel sauber und aufgeräumt. Ich bezweifelte, dass ich hier
etwas finden würde. Trotzdem ließ ich nichts unversucht. Nachdem ich
mich umgesehen hatte, erschien mir der Schreibtisch am Interessantesten.

Alles war unverschlossen. Warum auch nicht, es war nichts außer
gewöhnlichem Büromaterial darin. Stifte würde hier wohl keiner klauen.

Wichtige Unterlagen waren garantiert in einem Safe, von dem absolut
nichts zu sehen war. Aber es gab nicht einmal ein Magazin oder ein
Werbeprospekt.

Auch sonst fand sich nichts, auch nicht in seinem Schlafzimmer. Alles
war wie in einem frisch aufgeräumten Hotelzimmer. Sehr edel, alles vom
Feinsten, aber ich hätte mich hier nicht wohlgefühlt. Vielleicht trieb
ihn das zu etwas außergewöhnlichen Dingen. Als extreme Kompensation
quasi.

Aber sollte es nicht einen kleinen Hinweis darauf geben, bevor er zu
einer Domina ging? So etwas entwickelt sich doch nicht abrupt. Oder
hatte er schon früher ein Doppelleben geführt?

Auch eine Stunde später war ich nicht weiter gekommen. Schließlich
drückte ich den Knopf auf der Fernbedienung. Kurz darauf kam der Butler.

Trotz des Butler-typischen Benehmens war irgendetwas nicht so, wie es
sein sollte. Ich fragte ihn, "Kann ich Sie etwas fragen?"

"Sicher."

"Ich bin Detektiv, das wissen Sie?"

Er nickte.

"Ich suche nach Hinweisen für das Verschwinden, aber ich finde nichts.
Sie räumen zu gut auf."

Das brachte ein leises Lächeln auf sein Gesicht.

"Kamen Sie gut mit ihm aus? Und bitte geben Sie mir jetzt nicht die
Standard Antwort eines guten Butlers. Ich brauche Hinweise!"

"Er war immer gut und freundlich zu mir."

Irgendetwas störte mich an der Art und Weise, in der er es sagte. "Es
gab also ein Problem", stellte ich fest.

Verblüfft schaute er mich an. "Wie kommen sie darauf?"

"Ich bin nicht ohne Grund Detektiv. Ich könnte meinen Job nicht machen,
würde ich so etwas nicht bemerken." Das war einfach mal auf den Busch
geklopft.

Er wirkte verwirrt. Augenscheinlich machte es ihm zu schaffen, dass er
mit seiner normalen Maske nicht weiterkam.

Ich fragte ihn, "Er hat sich verändert, nicht wahr?"

Er wollte etwas sagen, nickte aber nur.

"Sie haben seine, äh... ungewöhnlichen Vorlieben mitbekommen?"

"Sie wissen davon?"

Diesmal nickte ich.

"Nun, wenn Sie es sowieso wissen... Ja, er hat sich wirklich verändert.
Seine Vorlieben wurden immer seltsamer."

"Hat er Besuch bekommen? Etwa von Frauen?"

Mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck verneinte er.

"Gar keinen Besuch? Das ist aber sehr ungewöhnlich."

"Doch, normalen Besuch bekam er schon, aber nicht, was Sie meinen."

"Und was meine ich?"

"Etwas - Außergewöhnliches. Eine ungewöhnlich aussehende Frau etwa."

Ich nickte bestätigend und auffordernd.

"Sie müssen wissen, dass ich schon seit Jahrzehnten hier arbeite. Es war
immer eine gute Arbeit. Ich habe es so gut gemacht, wie ich konnte. Aber
dann... veränderte er sich einige Zeit nach dem Tod seiner Frau. Er
wollte auf einmal nicht mehr, dass ich bestimmte Sachen machte. Etwa
Staubwischen. Obwohl ich das nicht persönlich machte, dafür ist das
Mädchen da, kam es mir sehr merkwürdig vor. Obwohl niemand bei ihm Staub
wischte, war alles sauber."

Ich nickte ihm wieder auffordernd zu. Das versprach interessant zu
werden.

Schließlich fuhr er fort. "Dann sah ich ihn einmal durch Zufall..."

"Und?" fragte ich gespannt.

Er machte wieder eine Pause. "Ich möchte nicht darüber reden. Ich lasse
Ihnen die Sachen zukommen; es ist besser, wenn sie aus dem Haus sind."

Und dabei blieb es. Mehr war aus ihm nicht heraus zu bekommen.

##

Zwei Tage später wurden mir mehrere große Kartons geliefert. Ich war
versucht, gleich einen Blick hineinzuwerfen, fand aber dann doch das
Büro nicht geeignet dafür. Zu schnell konnte jemand etwas mitbekommen,
und das würde das Aus für meinen lukrativen Auftrag bedeuten.

So räumte ich alles in mein nicht elegantes, aber dafür geräumiges Auto.
Und zuhause in meine kleine Wohnung, die meine finanziellen Verhältnisse
wiederspiegelte.

Zuerst machte ich den schwersten Karton auf. Darin befand sich eine Art
Maschine, deren Zweck ich nicht deuten konnte. Ein großer schwerer Motor
war daran, und so etwas wie eine Seilwinde. Die wenigen Piktogramme an
den Bedienungselementen ergaben keinen Aufschluss. So etwas hatte ich
noch nicht gesehen.

Ich öffnete den nächsten Karton. Ordentlich gepackt sah ich auf
glänzendes Satin, Rüschen und Spitze. Stück für Stück packte ich
exquisite feminine Unterwäsche aus. Seidenstrümpfe, Slips und
dergleichen mehr. Für vieles wusste ich nicht einmal den Namen. Aber
alles strömte diese Aura feinster Qualität aus. Besonders auffällig
waren die Korsetts, die es in mehreren Farben und Formen gab. So etwas
hatte ich bis jetzt nur in einer Zeitschrift gesehen. Es tatsächlich in
der Hand zu halten war etwas Besonderes.

In der nächsten Kiste fand ich den Hauptgrund für des Butlers Abneigung:
Mehrere Dienstmädchenkostüme. Spätestens damit war klar, dass das
keineswegs für eine Angestellte war. Ich nahm eines der Kleider. Ja, das
war für ein etwas kräftigeres Mädchen. Ich hatte nur ein Bild von ihm
gesehen, aber ich war nicht abgeneigt zu glauben, dass es ihm passen
könnte.

Das Kostüm war aus glänzendem Satin und aufwendig gearbeitet. Die Taille
schien sehr klein zu sein. Der Rock war kurz und weit, um Platz für
einen Petticoat zu haben. Am Saum war Spitze, wie auch an den
Puffärmeln. Der Stoff fühlte sich unglaublich glatt in der Hand an.
Meine Hand zuckte zurück, als ob ich etwas Verbotenes angefasst hätte.

In dem letzten Karton fand sich Zubehör: Schuhe, Petticoats,
Spitzenhauben und andere Kleinteile. Eine Perücke und Kosmetika.

Wusste die Tochter davon? Ich konnte mir gut vorstellen, dass das nicht
der Fall war. Nur der Butler hat es versehentlich mitbekommen, und war
dann wohl regelmäßig damit konfrontiert worden.

So konservativ wie der Butler war, dürfte er nicht wenige Probleme damit
gehabt haben. Seinen Chef als Dienstmädchen vor sich zu sehen - nein,
das konnte selbst ich mir nicht vorstellen.

Obwohl - das Kostüm sah sexy aus. Ich hätte mir gerne ein Bild davon
gemacht. Wie sah ein Mann in so etwas aus, mit korsettierter Taille und
den Schuhen mit den sehr hohen Absätzen? Lächerlich? Ich konnte es mir
kaum anders vorstellen. Nun, ich würde es wohl nie erfahren.

##

Normalerweise träumte ich nicht. Beziehungsweise konnte ich mich nicht
an meine Träume erinnern. Aber diese Nacht war es anders. Als ich
aufwachte, hatte ich ein überaus klares Bild in meinem Kopf: Ich war am
Staubwischen in der Villa - in dem Dienstmädchenkostüm.

Ich bekam eine Gänsehaut. Wieso erinnerte ich mich ausgerechnet an so
einen Traum? Und warum hatte ich das Kostüm an, das ich im richtigen
Leben nie tragen würde?

Während des kurzen Frühstücks konnte ich an nichts anderes denken. Ich
war froh, als mich die Fahrt zum Büro ablenkte.

Nachdem ich dort die Post durchgesehen hatte - höchst unerquicklich -
dachte ich über meinen aktuellen Fall nach. Ich hatte außer dem Kostüm
nichts in Händen. Ich brauchte dringend mehr Informationen.

Ich rief bei meiner Klientin an. Der Butler meldete sich und teilte mir
mit, dass sie nicht da sei und er ihr eine Nachricht geben würde. Dann
fragte er, "Haben Sie die Pakete bekommen?"

"Ja, aber der Inhalt bringt mich erst einmal nicht weiter."

"Ich habe einige Zeit überlegt, ob ich ihnen das sagen soll. Aber ich
muss meiner Herrschaft helfen, und es geht wohl nur so."

Zu sagen, dass das meine Neugier weckte, wäre stark untertrieben.

"Es gibt einen Raum, der sehr gut abgesichert ist. Früher gab es einen
Schlüssel und Zahlencode, aber das war ihm zu unsicher. Da hatte ich die
Idee mit der optischen Erkennung. In unserem Supermarkt erkennt die
Waage das aufgelegte Obst mit einer kleinen Kamera."

"Und er installierte so ein System? Eine Gesichtserkennung?"

"Ja, obwohl er keine Gesichtserkennung benutzte. Es erschien ihm zu
unsicher, und er wollte auch erkannt werden, wenn er geschminkt war."
Seine Stimme zeigte deutlich seine Abneigung, obwohl er versuchte,
neutral zu sein.

"Und...?" fragte ich ungeduldig in die Pause.

"Es reagiert nur auf Dienstmädchen. Männliche Dienstmädchen, um genau zu
sein. Er war sich sicher, dass kein Einbrecher jemals so aussehen
würde."

Und damit hatte er wohl recht. Wer zog schon freiwillig so ein Kostüm
an? Außer ihm natürlich. Damit war es der perfekte "Schlüssel".

"Gibt es keine andere Möglichkeit, in den Raum zu kommen?"

"Nein."

"Weiß noch jemand von der Leidenschaft ihres Chefs?"

"Nein."

"Niemand hat ihn je so gesehen? Sie haben doch noch mehr Personal?"

"Oh - das Personal kannte ihn als Dienstmädchen."

"Und sie haben ihn nicht erkannt?" Das konnte ich mir nicht vorstellen.

"Nein. Durch das Korsett hatte er eine andere Figur. Nicht nur die
schmale Taille, und er war stolz auf seine besonders kleine Taille. Auch
stand er viel aufrechter, und die hohen Absätze ließen seine Beine nicht
mehr sehr männlich aussehen."

"Aber sein Gesicht?"

"Er benutzte nicht nur Makeup, sondern auch professionelle Theater
Ausrüstung. Unter anderem klebte er sich etwas auf die Wangenknochen, um
sie prominenter erscheinen zu lassen. Alleine schon seine schmalen
Augenbrauen veränderten ihn sehr."

"Deshalb glaubte er auch nicht an Gesichtserkennung", stellte ich fest.
"Wie konnte er seine schmalen Augenbrauen im normalen Leben verbergen?"

"Er hatte kleine Haarteile, die aufgeklebt werden."

Perücken für Augenbrauen? Was es nicht alles gibt.

Aber jetzt kam ich zu einem anderen Gedanken. Wenn niemand über das
Dienstmädchen wissen durfte, dann gab das nur eine Möglichkeit, um in
den Raum zu kommen...

Der Butler deutete meine Pause richtig. "Ja, wenn, dann können nur Sie
in das Zimmer kommen. Sie haben auch dir richtige Statur, wenn auch
etwas zu viel Gewicht."

"Zu viel Gewicht?" sagte ich fassungslos. Ich empfand mich als schlank,
hatte einen BMI mitten im guten Bereich.

"Sie werden so keines der Korsetts tragen können. Und probieren Sie es
besser nicht aus, die Korsettiermaschine schnürt sie erbarmungslos zu."

Ahs, das war also das merkwürdige Gerät. "Aber - wie konnte er es
tragen?"

"Zuerst eine Diät, und dann eine Fettabsaugung."

"Fettabsaugung?" wiederholte ich unbewusst.

"Einer seiner guten Freunde hat eine Privatklinik. Dort wurde es
unauffällig gemacht."

##

Ich lag mit ziemlichen Schmerzen im Bauch in einem Bett und wartete,
dass die Schwester endlich mit einem Schmerzmittel kommen würde.

Zwei Wochen waren vergangen. Zwei Wochen mit einer knallharten Diät.
Zwei Wochen, in denen ich dauernd daran denken musste, warum ich die
Diät machte. Öfters stand ich vor dem Korsett und ließ fassungslos meine
Hand darüber wandern. Ich tat das alles, um dort hineinzupassen. In ein
höchst feminines Teil. Nie wäre es mir sonst eingefallen, auch nur das
kleinste Stück weibliche Kleidung anzuziehen.

Erneut dachte ich an das Kostüm. Nachdem ich es so oft betrachtet hatte,
übte es eine gewisse Faszination aus. Eher eine ziemlich große
Faszination. Ich wollte es mir nicht zugeben, sagte mir, ich wollte es
nur hinter mich bringen. Aber tatsächlich fieberte ich dem Tag entgegen,
an dem ich es endlich tragen würde.

Das kam auch durch die Schuhe, die ich so fot wie möglich trug, um das
Gehen darin zu erlernen. Anfangs sah es schlimm aus, wie ich mit krummen
Knie dastand. Es dauerte einige Zeit, bis sich Muskeln und Sehnen
angepasst hatten. Und ich wollte nicht nur halbwegs gut laufen, sondern
mich sicher bewegen können. Schließlich war ich Detektiv, und ich konnte
mich nicht dadurch behindern lassen. Ich erinnerte mich nur ungern an
den Muskelkater der ersten Tage. Und die Krämpfe nachts von der
ungewohnten Beanspruchung.

Ohne Erfahrung hatte ich es natürlich zuerst übertrieben. Schließlich
konnte sich die halbe Menschheit in solchen Schuhen bewegen, und ich
nicht?

Ein Masseur brachte meine Beine wieder halbwegs in Schwung und
hinterließ eine weitere Rechnung. Dazu kamen die Kosten für einen
Privatkurs im Sich-Verwandeln am Theater. Und dabei musste ich noch froh
sein, überhaupt auf die Schnelle so einen Kurs bekommen zu haben.

Das war nur möglich mit der Hilfe meiner Klientin. Obwohl der Butler
überhaupt nicht davon begeistert war, weihte ich sie nach reiflicher
Überlegung ein. Anders konnte ich nicht weiterkommen, und sie hatte als
meine Auftraggeberin ein Recht auf diese Informationen.

Sie zeigte sich äußerlich ungerührt und zuckte auch nicht bei der
Kostenübernahme. So konnte ich den Rechnungen gelassen entgegen sehen.
Sie hatte nicht nur den Kurs vermittelt - als eine der großen Sponsoren
des Theaters konnte man ihr kaum das ablehnen - sondern auch den Grund
für mein Bauchweh.

Ich hatte gerade eine Fettabsaugung überstanden. Und das war bei Männern
deutlich schwieriger als bei Frauen. Der Arzt hatte mich gründlich
darüber aufgeklärt. Frauen hatten nicht nur eine weniger gut vernetzte
Hautstruktur - damit sich die Haut bei der Schwangerschaft besser dehnen
kann - sondern auch Unterhautfettgewebe, das quasi wie eine Trennschicht
wirkte. So konnte man die Haut leicht abheben.

Bei Männern war es nur durch neueste Technik möglich. Statt wie bei
Frauen einen Stab zur Absaugung zu benutzen, der unter der Haut hin- und
herbewegt wurde, war es bei Männern eine Art Kamm. Jedenfalls sah es so
aus. Tatsächlich waren es viele hohle Nadeln nebeneinander.

Von der Operation wusste ich natürlich nichts, außer meinen
Bauchschmerzen ein paar Stunden später. Für so ein bischen Absaugen
schmerzte es verblüffend stark. Jetzt kam tatsächlich die Schwester. Ihr
Kittel konnte ihre natürlich kleine Taille nicht verbergen. Ich war
neidisch. Moment mal, was hatte ich da für Gedanken? Ich konnte doch
nicht neidisch sein auf eine feminin kleine Taille! Ich war ein Mann!
Und einer, der stolz darauf war.

Sie bemerkte meinen Blick. Frauen haben in solchen Dingen eine spezielle
Wahrnehmung. "Neidisch?" sagte sie mit einem Blick an sich herunter.
Vermutlich dachte sie, ich wünschte mir diese Taille, wäre ein
Transsexueller. "Seien Sie beruhigt: Ihre ist nicht mehr viel größer.
Die Absaugung ging besser als geplant. Damit sie allerdings wohlgeformt
wird, müssen sie unbedingt dauernd ein spezielles medizinisches Korsett
tragen."

Das hatte mir vorher niemand gesagt! "Und wie lange?" fragte ich,
nachdem ich die neue Information verdaut hatte.

"Wie meinen Sie das? Wie lange täglich? Die nächsten Wochen sicherlich
rund um die Uhr. Und danach Nachts noch sehr viel länger. Hängt von der
Heilung ab, und wie klein die Taille werden soll. Einige Monate
vielleicht."

Einige Monate! Auf was hatte ich mich da eingelassen? "Was meinen Sie
damit, wie klein meine Taille werden soll? Die Fettabsaugung ist doch
schon gemacht worden."

"Ja, aber das Korsett bestimmt, wie anderes Gewebe verteilt wird. Und
ein ganz klein bisschen Fett ist da immer noch, die Absaugung ist nicht
hundertprozentig."

"Aha." Nun hatte ich etwas, über das ich nachdenken konnte. Und Lesen.
Nachdem ich mein Schmerzmittel erhalten hatte, bekam ich eine Broschüre,
in der erklärt wurde, wie ich mich die nächste Zeit zu verhalten hätte.

Eines der Dinge, die ich dort lernte, war, dass die Fettzellen an meinem
Bauch nie wieder kommen würden. Einmal weg, immer weg. Nie einen
Bierbauch. Aber das war nur bedingt eine gute Nachricht. Würde ich
zunehmen, würde das Fett sich an anderen Stellen ablagern. Und das würde
mir kaum Gefallen.

Am nächsten Morgen kam nach dem Arzt, der alles gut fand, die Schwester.
Sie betrachtete meinen wie ein Nadelkissen aussehenden Bauch. "Das sieht
ja sehr gut aus."

Fand ich nicht.

"Es ist gut verheilt in den letzten 24 Stunden. Alle Wunden sind zu. Wir
brauchen nur noch einen dünnen Verband. So können sie auch schon ihr
Korsett tragen, wenn auch noch nicht so eng geschnürt. Für welches haben
Sie sich entschieden?"

Ich deutete auf das entsprechende Modell in der Broschüre.

"Oh, Sie wollen eine wirklich kleine Taille? Das ist mutig."

Mutig, dachte ich? Wohl kaum. Bittere Notwendigkeit, sonst würde ich in
das andere Korsett nicht passen. Das war wirklich schmal.

Nachdem sie es geholt hatte, begann sie es mir anzulegen.

Ich schaute etwas verwirrt. "Da sind ja gar keine Schnüre?"

"Das wäre ja auch unpraktisch, oder? Wie wollten Sie es sich denn
alleine anlegen?"

Ich zuckte nur die Schultern. "Ich habe keine Erfahrung mit Korsetts."

"Wollen Sie dann nicht vielleicht doch ein anderes nehmen?"

"Ist das denn schon das Endgültige? Der Bauch ist doch noch
geschwollen."

"Nein, natürlich nicht. Das Endgültige bekommen Sie in ein paar Tagen,
wenn die Wunden gut verheilt sind und nichts mehr geschwollen ist."

Nun lag das Korsett aus einem leicht flexiblen Plastikmaterial um mich.
Es war deutlich nicht für sexuelle Dinge gedacht, denn es war
ausgesprochen hässlich.

"Sehen sie hier, diese gezahnten Plastikstreifen gehen in diese Löcher.
Das kennen Sie vielleicht von Skistiefeln. Und hier ist der Hebel, mit
dem Sie es spannen können. Machen Sie es am Besten selbst."

Ich führte die restlichen Streifen ein, die sie noch nicht gemacht
hatte. Dann bewegte ich den Hebel, der sonst flach auf dem Korsett lag.
Es verengte sich augenblicklich. "Und wie eng?"

"Es darf keinesfalls schmerzen. Heute sollten sie es eher locker lassen,
morgen dann enger. Sie sollen sich fest umschlossen fühlen, aber nicht
eingeengt."

Ich zog alle Verschlüsse zwei Rasten nach, dann fand ich, es war genug.

"Sehr gut", lobt sie.

"Warum überhaupt ein Korsett, wenn es nur locker sitzt?"

"Die Fettabsaugung kann nie hundertprozentig gleichmäßig sein. Mit dem
Korsett wird das übrig gebliebene Fett gleichmäßig verteilt. Es ist mehr
ein optischer Effekt als medizinisch notwendig, da würde ein fester
Verband reichen. Aber die ganze OP ist ja ohnehin nur aus optischen
Gründen."

"Und das muss direkt nach der OP sein? Ich meine, das ist doch noch
alles geschwollen."

"Ja. Je früher, umso besser ist das Ergebnis. Sie sollten auch das
Korsett öfters nachspannen, das es immer so stramm wie möglich sitzt.
Anfangs nimmt die Schwellung recht schnell ab. Je fester, umso besser
das Ergebnis. Aber übertreiben Sie es nicht: Zu viel schadet nur. Es
darf nicht weh tun, zu keiner Zeit. Wenn es ihnen unklar ist, dann
kommen Sie lieber hierher und lassen sich beraten. Alles klar?"

Ich nickte.

"Gut, dann können Sie sich anziehen und nach Hause gehen. Wir sehen uns
in zwei Tagen wieder."

Erstaunt sah ich Sie an. Dass mein Aufenthalt so kurz sein würde, hätte
ich nicht gedacht.

Kurz darauf saß ich in meinem Auto. Ich dachte, das Einsteigen wäre ein
Problem, aber es ging erstaunlich gut. Nur die Sitzlehne musste ich
verstellen, da ich jetzt wesentlich aufrechter saß. Was meinen
Orthopäden sicherlich begeistert hätte.

Auf der Fahrt hatte ich etwas Zeit nachzudenken. Ich war überhaupt nicht
begeistert über das, was ich erst nach der OP erfahren hatte. Ich glaube
kaum, dass ich mich mit der Aussicht, monatelang ein Korsett tragen zu
müssen, auf die Sache eingelassen hätte. Und die Spätwirkungen konnten
auch noch problematisch werden. Wo würde das Fett hingehen, wenn ich
irgendwann einmal zunehmen würde?

Aber ich konnte dem Arzt kaum einen Vorwurf machen. Ich hatte auf das
ganze übliche Prozedere verzichtet, nur das es möglichst schnell ging.
Ich hatte viele Formulare unterschrieben, unter anderem, das ich kein
Beratungsgespräch wünschte. Keine gute Idee, fand ich jetzt.

Zuhause zog ich als Erstes den Trainingsanzug aus, den ich wie gefordert
für die OP angezogen hatte. Zum ersten Mal stand ich vor einem Spiegel.
Meine erste Reaktion war großes Erschrecken. Meine Figur hatte sich sehr
verändert. Ich glaube nicht, dass ich mich jemals wieder in ein
Schwimmbad trauen würde. Verdammt blöde Idee, nur um an ein paar
Informationen zu kommen! Und ich wusste nicht einmal, ob ich überhaupt
etwas in dem gesicherten Raum finden würde. Aber andererseits - ich
hatte schon jetzt viel Geld verdient.

Ich wusste nun auch, warum ich einen Trainingsanzug tragen sollte. Der
Gummibund sorgte dafür, dass mir die Hose überhaupt noch passte. Meine
normale Jeans dürfte sich kaum noch halten. Das fand ich interessant
genug, um es gleich auszuprobieren.

Die Hose schlackerte nur so um mich, als ob sie für jemanden ganz
anderen wäre. Der Bund war weit über zehn Zentimeter zu groß. So
dramatisch hatte ich mir die Auswirkungen nicht vorgestellt. Selbst mein
einziger Gürtel hatte keine Löcher an der passenden Stelle. Ich musste
erst ein Loch stechen.

Dann blieb die Hose zwar oben, aber der zusammengekrumpelte Bund sah
nicht gerade schön aus. Als hätte ich sie aus dem Altkleidercontainer.
Ich würde neue Hosen brauchen.

War nicht zu viel gemacht worden? Hätte es nicht viel weniger getan? Ich
holte das Korsett aus der Kiste. Im Vergleich zu meinem war das Sex pur.
Es war wirklich wunderschön, ich hatte es bis jetzt noch nicht so
gesehen.

Dann hielt ich es vor mir. Oh, das war klein! Meine reduzierte Taille
war ja noch VIEL zu groß!

Ich wurde wankelmütig. Sollte ich wirklich meine Taille so klein machen?
Der Gedanke begeisterte mich nicht gerade. Eher genau im Gegenteil. Wie
sollte ich so in Zukunft leben?

Ich nahm mir ein Bier und setzte mich vor den Fernseher, um auf andere
Gedanken zu kommen. Nach einiger Zeit beruhigte ich mich. Ich würde zwar
eine schmale Taille haben, aber richtig klein würde sie nur mit einem
Korsett sein. Und das würde ich nur so lange tragen, wie es nötig war.

Trotzdem, ich würde neue Hosen brauchen. Vielleicht mochten ja die
Frauen meinen neuen Look?

##

Nachmittags kam der Paketdienst. Darauf hatte ich dringend gewartet. Es
waren die bestellten Hochglanz-Magazine, die es beim
Zeitschriftenhändler um die Ecke nicht gab. Selbst in Sexshop hielt sich
das Angebot in Grenzen.

Ich hatte wieder den Trainingsanzug an, denn kaum etwas anderes passte.
Der Bote sah mich kaum an, meine Taille schien nur mir ungewöhnlich zu
sein. Nun ja, vielleicht würde ich mich einfach daran gewöhnen müssen.

Dann machte ich mich an das Studium der Magazine. Ich wollte ein
Verständnis für die Szene bekommen. Manche Dinge fand ich sehr schön,
wie etwa Frauen in hautengem Latex. Anderes abstoßend, wie etwa sehr
schmerzvoll aussehendes Bondage.

Mein Interesse galt jedoch einem Magazin, das auf der Titelseite einen
Mann in deinem Dienstmädchenkostüm zeigte.

Völlig ohne jedes Vorwissen lernte ich nun, dass es nicht ums Putzen
ging, sondern um Unterwerfung und Dominanz in vielfältigen Spielarten.

Auch nach einigen Stunden Studium war ich nicht viel weiter. Ja, ich
hatte nun eine gute Vorstellung davon, um was es ging. Aber das half mir
nicht wirklich weiter. Die Geschmäcker waren unendlich verschieden. Es
gab jene, denen es nur um die Erniedrigung ging und die sich kaum um ihr
Aussehen scherten, und andere, für die die Kleider das Wichtigste waren.

Meine Zielperson schien eher zu der zweiten Kategorie zu gehören. Die
Sachen in den Kartons waren besser als alles, was in den Magazinen war.

Trotzdem, eines stand für mich fest: Ich würde ihn entweder bei einer
Domina finden, oder bei einer Frau, die einfach dominant war und so
seine Wünsche erfüllte. Ich fragte mich nur, warum er seine tollen
Uniformen nicht mitgenommen hatte, die sicher sehr, sehr teuer gewesen
waren. Ich konnte kaum manche der Preise in den Anzeigen der Magazine
glauben.

##

Zwei Tage später war ich wieder in der Klinik. Mein Korsett hatte ich
zwischenzeitlich schon deutlich enger gestellt. Ich hatte mich schon gut
daran gewöhnt und nahm es nur noch selten als störend wahr.

Der Verband kam ab, und der Arzt war zufrieden. Alles bestens verheilt,
die Schwellung schon weit zurück gegangen. Heute würde ich endlich
wieder duschen können.

Merkwürdig erschienen mir zwei dicke Pflaster in den Achseln und dem
Bauchnabel. Ich fragte die Schwester.

Sie schaute mich an, als ob ich nicht alle Tassen im Schrank hätte. Dann
belehrte sie mich mit einer Stimme, die man für ganz kleine Kinder oder
geistig verwirrte Personen benutzt: "Das ist natürlich für das Endoskop
nötig. Wie sonst hätte man die unteren Rippen verkürzen können?"

Ich schaute jetzt sicherlich so, wie es ihrer Stimme entsprach.

Ganz langsam erklärte sie: "Ohne die Verkürzung der Rippen sähe eine
sehr schmale Taille höchst unnatürlich aus, es würde nicht zum
Oberkörper passen. Unsere Klinik liefert die besten Ergebnisse,
weltweit. Denn wir entfernen nicht die unterste Rippe, wie es oft
gemacht wurde. Das ist aus vielen Gründen problematisch, sogar
gefährlich. Wir trennen die Rippe auf, nehmen ein Stück heraus, und
verbinden sie wieder mit einem Dübel. Ist sofort belastbar. Wir sind
eine der wenigen Klinke, die das per Endoskop machen. Eine perfekte
Taille ohne Narben."

Ich hätte diese Formulare nicht einfach so unterschreiben sollen. Wer
hatte das in Auftrag gegeben? Ich hörte jetzt jedenfalls zum ersten Mal
davon.

Jedenfalls war die Operation perfekt ausgeführt worden, ich hatte nicht
einmal Schwierigkeiten mit meinen Rippen gehabt. Ohne die Pflaster hätte
ich am Ende nie etwas davon erfahren, mich nur gewundert, warum meine
Taille so wohlgeformt war.

Wohlgeformt für eine Frau. Das wurde mir erst jetzt in aller
Deutlichkeit klar. Ein nicht kleiner Teil meines Körpers war dem einer
Frau angepasst worden. Mir wurde fast schwindlig. DAS hatte ich
sicherlich nicht gewollt.

Ich hatte nicht gemerkt, dass die Schwester weggegangen war. Nun kam sie
mit einem Korsett zurück.

"Ist das das Endgültige?"

Sie nickte, anscheinend davon angetan, dass ich nicht völlig verblödet
war. Dan legte sie es mir an. Oha, das war selbst in der weitesten
Stellung schon sehr eng. "Zu eng?" fragte sie.

"Nein, das ist OK", log ich. Ich musste in ein deutlich Kleineres
passen, und das so schnell wie möglich. Schon viel zu viel Zeit war
vergangen.

"Bei so einem Korsett würde ich Ihnen zu zusätzlicher Medikation raten",
sagte sie. "Oder nehmen Sie schon etwas?"

"Nein, ich nehme keinerlei Medikamente."

"Wir sind mit den Üblichen auch nicht zufrieden, zumal da die Diskussion
um gesundheitliche Nebenwirkungen solcher Präparate durch die Presse
geht."

Ich dachte an die unsägliche Werbung für Abnehm-Pillen und nickte. Ich
wusste nicht, dass sie von etwas anderem redete.

"Wir haben eine eigene Mischung gemacht. Es besteht aus zugelassenen
Inhaltstoffen, ist aber in dieser Mischung nicht zugelassen. Interesse?"

"Erzählen Sie mir mehr."

"Botenstoffe wirken oft nicht so, wie sie sollen, weil die Zellen sie
nicht aufnehmen, weil einfach zu viel da ist. Der Fachbegriff ist
Rezeptor Down Regulation. Deshalb haben wir statt einem oder weniger
Inhaltsstoffe einen breiten Cocktail möglichst niedrig dosierter Stoffe
benutzt, die sich perfekt ergänzen. Kaum Nebenwirkungen, aber wirken
Wunder auf die Fettverteilung in ihrem Körper. Garantiert ein wesentlich
besseres Ergebnis als nur mit der Absaugung."

"Das hört sich interessant an. Muss ich dann laufend Pillen nehmen?" Sie
merkte an meinem Tonfall, dass ich das überhaupt nicht mochte.

"Wir haben eine Alternative. Eine einmalige Injektion mit einem Depot,
das im Laufe der nächsten Monate gleichmäßig seine Stoffe abgibt."

"Eine einzige Spritze?"

Sie nickte.

Sie hatte mir aber nicht erzählt, was für eine riesige Spritze das sein
würde. Trotz einer Betäubung vorher piekste es nicht gerade nur ein
bisschen.

Aber das war nicht das Einzige, was sie mir nicht erzählt hatte, wie ich
erst viel später erfuhr.

##

Zuhause machte ich das Korsett eine Stufe kleiner. Das war nicht mehr
angenehm! Aber da musste ich durch. Spätestens in einer Woche wollte ich
das andere tragen können. Ob das gesund war, darüber machte ich mir
keine großen Sorgen. Ich musste das enge Korsett genau einmal tragen,
dann konnte ich meines wieder tragen und es weiter stellen.

Ich musste mir gestehen, dass ich so etwas wie Bewunderung für den Mann
empfand. In seinem Alter noch so etwas machen, das war irre. Wie lange
hatte er gebraucht, um das Korsett tragen zu können?

Zwei Tage später stand ich zum ersten Mal wieder nackt vor dem Spiegel.
Ohne Korsett fühlte ich mich merkwürdig. Die feste Umschlossenheit
fehlte. Und das war keine positive Empfindung, wie es ist, wenn man
einen zu engen Schuh auszieht.

An der Operation konnte man nicht meckern. Ich hatte eine perfekt
wohlgeformte Taille. Nur sehr wenige Frauen hatten das, vor allem in
Kombination mit dem absolut flachen Bauch. Die Operationsfolgen begannen
zu verschwinden. In ein paar Tagen würden nur noch Verfärbungen daran
erinnern, und dann überhaupt nichts mehr.

Ich duschte und freute mich darauf, mein Korsett wieder zu tragen. Das
hätte mir jemand vor kurzem erzählen sollen! Die Freude endete
allerdings, als ich es erneut eine Stufe enger stellte.

##

Ich rief bei meiner Klientin an. Nach der Begrüßung sagte ich, "Ich bin
bald soweit. In wenigen Tagen kann ich das Korsett tragen. Ich würde
gerne mit ihnen besprechen, wann ich zu ihnen kommen kann. Kann ich mich
bei Ihnen umziehen?"

"Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist."

"Warum?" fragte ich völlig verständnislos.

"Das einfache Personal wechselt bei uns recht häufig, das ist heutzutage
leider normal. Ich habe eines der Mädchen dabei erwischt, dass sie
spioniert hat."

"Wollte sie nicht einfach nur etwas stehlen?"

"Nein. Sie hat sich bei anderen Angestellten nach meinem Vater
erkundigt. Und sie war mehrfach in seinen Räumen, obwohl sie da nichts
zu suchen hatte. Ihre Ausreden klangen nicht glaubwürdig. Ich wollte sie
heute schon feuern."

"Aber sie haben nicht?"

"Nein. Vielleicht ist sie die Spur zu meinem Vater. Ich habe mich mit
den Möglichkeiten beschäftigt. Können Sie zu mir kommen, sofort?"

Ich hatte gerade heute meine erste Zahlung von ihr bekommen. Eine nicht
gerade kleine Summe, die mich aller unmittelbarer Sorgen enthob. Ich
wäre notfalls zu ihr gejoggt.

Wenig später saß ich ihr gegenüber. Missbilligend sah sie auf meinen
Jogginganzug.

"Mir passen meine Sachen leider nicht mehr", entschuldigte ich mich.

"Und warum kaufen Sie sich nichts Neues?"

"Mein Größe ändert sich täglich. Ich wollte abwarten, bis sich meine
endgültige Größe herauskristallisiert."

"Gut, ich verstehe. Ich habe eine Idee, wie wir an Informationen von dem
Mädchen kommen können. Tragen Sie jetzt ein Korsett?"

"Ja, rund um die Uhr. Ein spezielles medizinisches Korsett."

"Aha. Könnten Sie es kurz ausziehen?"

"Ich verstehe nicht?"

"Ich möchte sehen, wie sie aussehen. Schließlich habe ich es bezahlt."

Da hatte sie wohl recht. Ich nickte.

"Gut. Gehen Sie nach nebenan, dort habe ich ein Trikot bereitlegen
lassen. Ziehen Sie sich bitte um."

Wortlos ging ich nach nebenan. Dort lag ein dünner Overall aus Lycra,
wie etwa Eisläufer ihn tragen. Ich zog meinen Trainingsanzug aus, und
dann das Korsett. Wieder befiel mich dieses merkwürdige Gefühl, das
etwas von mir fehlte.

Ich wollte schon den Anzug anziehen, da sah ich einen Slip obenauf
liegen. Er war aus einem festen, aber trotzdem elastischen Material. Ich
brauchte nur wenige Momente, um zu begreifen, wozu das diente. Das sehr
elatische Material des Anzuges hätte meine Genitalien zu deutlich
gezeigt. Ich zog meine Unterhose aus und den Slip an, wobei ich den
Penis zwischen die Beine nahm. Tatsächlich war nun nichts mehr von ihm
zu sehen, aber der Slip war nicht gerade bequem.

Der Anzug war schnell angezogen, der Reißverschluss auf der Brust bequem
zu schließen. Völlig von hautengen leuchtend blauen Lycra umhüllt kehrte
ich zu ihr zurück.

"Bitte stellen Sie sich dahin." Sie wies in die Mitte des Raumes. Nach
einiger Zeit, in der sie mich intensiv studierte, sagte sie, "Bitte
drehen Sie sich um neunzig Grad." Ich folgte ihrer Aufforderung.

Nach einigen Minuten, in denen ich mich noch mehrmals drehen musste,
wurde ich allmählich ungeduldig.

Endlich sagte sie, "Ich denke, es könnte gehen."

"Was könnte gehen?"

"Lassen Sie mich zuerst zusammenfassen, was ich sehe. Einen
durchschnittlich großen Mann mit fast zu wenig Gewicht. Vor allem die
Muskeln sind eher unterdurchschnittlich."

"Ich habe eine krasse Diät hinter mir. Dabei werden leider zuerst die
Muskeln abgebaut."

"Mir sind dir Ursachen klar. Und ich habe Sie auch vor einigen Wochen
gesehen, deshalb sind Erklärungen überflüssig. Gut, wo war ich stehen
geblieben? Ja, nicht sehr ausgeprägte Muskeln. Die Schultern sind nicht
zu breit, der Hals könnte schmaler sein. Zeigen Sie mir ihre Hände."

Ich hielt sie hoch.

"Ja, das geht gerade noch. Etwas groß, aber da können wir kaum etwas
machen. Doch, vielleicht..." nach einer kurzen Pause ging ihr Blick nach
unten. "Die Taille ist wunderschön, aber das hatte ich auch erwartet.
Die Hüfte hat etwas zu wenig Rundungen. Obwohl, für einen Mann schon
ganz ordentlich."

Ich hatte auch bemerkt, dass mein Po etwas runder geworden war.

"Die Beine - hmm. Ziehen Sie die Pumps an."

Sie wies auf einen kleinen Tisch, auf dem von mir bislang unbemerkt ein
Paar Pumps stand. Der Absatz war ähnlich hoch wie von dem Paar, mit dem
ich täglich übte. Schnell hatte ich die Pumps an und ging problemlos
wieder in die Mitte des Raumes.

Ein Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. "Sie haben geübt?"

Ich nickte. "Ja. In meinem Beruf muss man sich jederzeit sicher bewegen
können."

"Dieses Ziel haben Sie zweifellos erreicht. Ich glaube, ich kann mich
nicht so sicher mit hohen Absätzen bewegen, und ich bin damit groß
geworden. Ich sehe, Sie gehen an die Sache professionell heran. Das
gefällt mir."

Das zauberte nun ein Lächeln in mein Gesicht.

"Ich habe wohl den richtigen Mann, aus mehreren Gründen."

Mein Lächeln verstärkte sich.

"Allerdings kommt es nicht nur darauf an, sich sicher zu bewegen. Ihnen
geht völlig die Eleganz, die Grazie einer Frau ab."

Mein Lächeln erstarb.

"Das werden sie noch üben müssen."

Ich wollte schon fragen wieso, aber ich ließ sie weiterreden. Er
Erklärung würde wohl gleich kommen.

"Nun sehen die Beine schon besser aus. Die Unterschenkel sind gut, die
Knie Ok. Die Oberschenkel sind zu schlank. Das heißt, das Problem liegt
for allem um die Hüfte herum. Aber das lässt sich verdecken. Hier,
ziehen Sie das an." Sie warf mir ein Kleidungsstück zu. So einen
zielgerichteten, ziemlich sportlichen Wurf hätte ich von ihr nicht
erwartet.

Ich nahm das Kleidungsstück in die Hände. Es war ein roter Minirock aus
Denim. Schon wollte ich protestieren, da erschien mir das
unprofessionell. Ich war ja kein kleines Kind mehr. Wortlos zog ich ihn
an, mit meinen Pumps vorsichtig in ihn hinein steigend. Der
Reißverschluss an der Seite ließ sich problemlos schließen. Wenige
Momente später wurde mir klar, was das bedeutete. Ich hoffte trotzdem,
dass nun niemand in das Zimmer kam, während ich einen Rock und Pumps
anhatte.

"Sehr gut. Nun sieht das deutlich besser aus. Selbst mit so einem kurzen
Rock fallen die fehlenden Rundungen kaum noch auf. Übrigens, den Rock
trug ich als Teenager, er passt mir schon lange nicht mehr. Sie können
ihn behalten, da er Ihnen ja passt."

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Und auf was ich etwas erwidern
sollte. Darauf, dass ich einen Rock geschenkt bekam? Oder darauf, dass
er mir im Gegensatz zu meiner Klientin passte? Nicht dass sie
übergewichtig wäre, ganz im Gegenteil. Sie hatte eine fantastische
Figur.

"Ich nehme an, sie wissen nun, was ich vorhabe?"

"Ich vermute es."

"Als ein weiteres Dienstmädchen haben sie alle Möglichkeiten etwas
herauszubekommen, ohne Verdacht zu erwecken. Niemand sonst könnte das
machen."

"Ich könnte eine Kollegin..."

"Nein", unterbrach sie mich, "niemand soll etwas über meinen Vater
erfahren. Nur Sie können diese Aufgabe erledigen."

Das erschien mir logisch. Nun, ich musste mich sowieso als Dienstmädchen
anziehen, um in den Raum zu kommen. Damit hatte ich mich abgefunden, und
deswegen hatte ich mich operieren lassen. Da konnte ich das auch noch
ein paar Stunden länger machen.

"OK. Meinen Sie, ich falle nicht auf?"

"Was ich vor mir sehe, überzeugt mich. Jedenfalls vom Hals abwärts. Was
macht ihr Theaterkurs?"

"Ich beherrsche die Technik. Aber ich könnte ein paar Tipps von einem
Profi vertragen. Keinen Theatermenschen, sondern einen
Schönheitsspezialisten."

"Daran habe ich auch schon gedacht. Ich habe einen Termin für Morgen
ausgemacht. Sie haben doch nichts vor?"

Ich schüttelte den Kopf. Sie war derzeit meine einzige Klientin, und das
wusste sie.

"Gut, da bleibt nur noch eines: Ihre Stimme. Sie ist nicht besonders
tief, aber auch nicht sehr feminin."

"Bis jetzt hatte ich nicht gedacht sprechen zu müssen. Es ging nur ums
Aussehen."

"Richtig. Ich habe mich beraten lassen. Es gibt zwei Möglichkeiten:
Anders sprechen zu lernen, aber das dauert zu lang. Oder die
Stimmfrequenz ändern. Aber ich will ihnen keine weitere Operation
zumuten, zudem Sie ja später normal weiterleben wollen. Ich habe aber
eine Lösung gefunden."

Ich sah sie gespannt an. An meinen Stimmbändern würde ich mich
garantiert nicht operieren lassen, das hatte sie vollkommen richtig
erkannt.

"Kenn sie Botox?"

"Ja, damit lassen sich Frauen Falten wegspritzen."

"Richtig. Es ist ein sehr starkes Nervengift. Es wird auch viel in der
Medizin eingesetzt. Es ist damit möglich, einen Teil der Stimmbänder am
Schwingen zu hindern. Das Resultat dürfte klar sein."

"Eine höhere Stimme."

"Und es hält nur begrenzte Zeit, dann verschwindet der Effekt von
selber."

Ich nickte, denn ich wusste, dass Frauen immer wieder Injektionen damit
brauchten. Nach einiger Zeit kommen die Falten wieder, wenn das Botox
abgebaut ist.

"Sie wollen, dass ich mich damit behandeln lasse?"

Sie nickte. "Es birgt nahezu kein Risiko, und ich sehe keine andere
Möglichkeit. Ich weiß, dass sie so keine anderen Aufträge annehmen
können. Deshalb habe ich einen Vorschlag: Solange ihre Stimme höher ist,
erhalten Sie von mir ein sehr großzügiges Gehalt, zusätzlich zu ihrer
Entlohnung als Detektiv. Dafür leben Sie hier und arbeiten als
Dienstmädchen, wenn Sie nicht mit ihren Nachforschungen beschäftigt
sind. So fallen Sie nicht auf."

Ich wollte schon Nein sagen, da sagte sie eine Zahl: "Zehntausend Euro
monatlich. Das dürfte ihren Einkommensverlust ausgleichen. Dazu alle
vereinbarten Honorare und Kosten als Detektiv."

Ich wurde unsicher.

Sie fuhr fort, "Ich brauche nur jemanden, der formell das Gehalt
bekommt. Sie müssen sowieso ein Dienstmädchen spielen, deshalb erscheint
es mir am Einfachsten, dass sie das eine Zeitlang fortsetzen. Zudem
nicht klar ist, wie schnell sie die nötigen Informationen bekommen."

"Ist ein solches Gehalt für eine einfache Tätigkeit nicht ein wenig
ungewöhnlich?"

"Das ist weniger wichtig. Entscheidend ist: Fünf Angestellte, fünf
Löhne."

Ich wollte ihr nicht widersprechen, denn Steuerdinge waren meine größte
Schwäche. "Gut, ich bin einverstanden."

"Am Besten bleiben Sie gleich hier. Ich hatte mit Ihrem Einverständnis
gehofft und für morgen einen Termin ausgemacht, um Ihre Stimme zu
verändern. Da das nicht sehr aufwendig ist, kann das hier gemacht
werden."

Ich war nun doch etwas überwältigt. Zu viel geschah zu schnell. Hatte
ich gerade zugesagt, hier als Dienstmädchen zu leben?

"Ich habe hier die Verträge. Lesen Sie sich sie durch und unterschreiben
Sie, wenn Sie einverstanden sind. Ein paar Dinge sollten Sie noch
wissen. Wenn Sie hier arbeiten, werden Sie genauso wie alle anderen
behandelt. Das heißt, Sie werden von mir geduzt, während Sie mich als
Madame ansprechen. Eben wie ein normales Dienstmädchen. Sie wollen ja
auch nicht auffallen?"

Ich nickte. Das machte Sinn.

"Es ist ja auch nur für die Dauer unseres Vertrages, und das ist nicht
lang. Im Angestelltenvertrag werden Sie nichts Besonderes finden, außer
der Uniformpflicht, solange Sie auf diesem Grundstück sind. Unterkunft
und Verpflegung kostet Sie nichts extra."

Hmm, das klang immer besser. Ich glaube, ich kündige meine Bruchbude und
leiste mir was Anständiges nach diesem Auftrag. Zum ersten Mal seit sehr
langen Zeiten würde Geld dann kein Problem sein.

Als ich nichts sagte, fragte sie, "Sie sind so still?"

"Oh, Entschuldigung, ich wollte nicht unhöflich sein. Ich dachte gerade
an meine alte Wohnung, die ich sowieso aufgeben wollte. Und wenn ich
sowieso hier die nächsten Wochen wohne..." Solange würde es wohl dauern,
bis meine Stimme wieder normal wäre. Die Miete musste ich nicht
bezahlen, auch wenn ich jetzt gut verdiente. Lange Zeit mit wenig Geld
hatte mich sparsam gemacht.

"Das kann mein Anwalt erledigen. Was brauchen Sie aus Ihrer Wohnung?"

Ja, was brauchte ich? Die Kleider passten nicht mehr, waren sowieso
nicht gerade neu. Die Küche gehörte wie einige andere Einrichtung zur
Wohnung. Blieb der alte Fernseher und kaum mehr. Ein paar Fotos
vielleicht. Nichts, was ich wirklich brauchte. Alles Wertvolle war in
meinem Büro, die gesamte teure Technik und alle wichtigen Unterlagen.

Ich hatte nicht lange überlegt. "Eigentlich nichts."

"Gut, dann brauchen Sie sich nicht mehr darum zu kümmern. Dafür bezahle
ich Profis. Unterschreiben Sie nur die Vollmacht, dann brauchen Sie
nicht mehr zurückzugehen."

"Aber ich habe nichts bei mir, keine Kleider, nichts."

"Es passt Ihnen doch sowieso nichts mehr?"

"Auch wieder richtig."

"Ich habe ein Zimmer für Sie fertig machen lassen. Hier ist der Code,
lernen Sie ihn bitte auswendig. Mit Ausnahme eines Raumes werden alle
Türen per Code geöffnet. Ihr Code berechtigt Sie zu allen Räumen, in die
ein Dienstmädchen muss, für ihr Zimmer, und zu allen Räumen meines
Vaters, für eventuelle Nachforschungen."

Ich nickte. Den einen Raum kannte ich, deswegen musste ich zum
Dienstmädchen werden.

"Nehmen Sie die Verträge und gehen Sie nach nebenan. Sie haben beliebig
viel Zeit um sie zu lesen. Unterschreiben Sie, wenn Sie alles für gut
befinden. Ich muss mich jetzt leider anderen Verpflichtungen widmen.
Rufen Sie den Butler, wenn Sie fertig sind. Ach ja, noch eines. Ich mag
französische Namen für meine Dienstboten. Ich finde Michelle wäre ein
schöner Name. Wäre das OK?"

Michelle? Es klang nicht schlecht. "Ja, Michelle ist OK."

"Gut, Michelle. Dann gehe bitte nach nebenan."

Selbst ohne den Vertrag unterschrieben zu haben, duzte sie mich und
nannte mich bei einem femininen Namen. Nun ja, ich würde mich wohl daran
gewöhnen müssen, jedenfalls für die nächsten Wochen. Denn ich war
entschlossen, den Job anzunehmen. Etwas Besseres war mir noch nie
passiert.

Und danach würde ich erst einmal richtig Urlaub machen. Das war schon
viel zu lange überfällig.

##

In dem anderen Raum war von meinem Trainingsanzug nichts mehr zu sehen.
Von den Schuhen auch nichts. Ich setzte mich an den Couchtisch und
begann alles zu lesen. Es war nicht gerade wenig, und in diesem
merkwürdigen Anwaltsdeutsch geschrieben.

Die wichtigen Sachen las ich genau. Alles war so, wie sie es gesagt
hatte. Selbst der Name Michelle war festgehalten. Bei dem unendlichen
Kleinkram gab ich bald auf. Ich las einiges, bis mir der Kopf schwirrte.
Ich musste mein Zimmer sauber halten, immer vernünftig aussehen - selbst
schmutzige Fingernägel wurden erwähnt. Es erging sich in unendlichen
Kleinigkeiten, die alle eigentlich völlig selbstverständlich waren.

Irgendwann, nach einigen Stunden konzentrierten Lesens, gab ich auf.
Alles war Ok. Sollte ich irgendwo überlesen haben, das meine Zähne
zweimal täglich geputzt werden müssen, würde ich damit leben können. Ich
drückte den Knopf, der den Butler rief.

Wie ich es nicht anders von ihm kannte, war er kurz darauf da. Er nahm
die Verträge vom Tisch und prüfte die Unterschriften.

"Gut Michelle, alles scheint in Ordnung zu sein. Du kannst auf dein
Zimmer gehen."

Oh, das ging aber schnell. Schon war er auch mit mir per Du und nannte
mich Michelle.

"Wo ist mein Zimmer?"

"Zweite Etage, letztes Zimmer links. Morgen bist du noch nicht bei dem
Frühstück der Dienstboten. Ich werde dir es um sieben Uhr bringen. Da
solltest du fertig angezogen sein."

"Ich habe keine Kleider hier, außer diesen Sachen." Erst jetzt wurde mir
bewusst, dass ich in Pumps und einem Minirock vor ihm stand.

"Keine Sorge, auf deinem Zimmer findest du mehrere Uniformen."

"Uniformen?"

"Sicher. Wie im Vertrag festgelegt, gilt für alle Angestellten hier
Uniformpflicht."

"Ach ja, richtig."

"Dann bis morgen um sieben."

Es war unheimlich, wie er so plötzlich erscheinen und verschwinden
konnte. Plötzlich war er weg.

Ich ging die Treppe nach oben.

Die Tür zu meinem Zimmer ließ sich problemlos mit dem Code öffnen. Für
ein Dienstmädchenzimmer war es überraschend groß. Aber ich war ja auch
kein richtiges Dienstmädchen.

War ich nicht? Ich hatte einen entsprechenden Vertrag unterschrieben.
Rein rechtlich war ich ein Dienstmädchen, mit Uniformpflicht. Erst jetzt
wurde mir klar, auf was ich mich da eingelassen hatte.

Ich öffnete den Schrank. Tatsächlich, da waren drei typische
Dienstmädchen Uniformen. Und außer der Unterwäsche und Schuhen nichts.
Das Einzige, was man halbwegs als Hose durchgehen lassen konnte, war der
Lycra Anzug unter meinem Minirock. Mein Minirock! Ich konnte es kaum
glauben. Außer den Uniformen war es das einzig normale Kleidungsstück -
denn der Lycra Anzug war das sicherlich nicht.

Und außer dem Korsett, das auf dem Bett lag, war der Minirock
tatsächlich das Einzige, was mir hier gehörte. Die Uniformen waren mir
ja nur zur Verfügung gestellt.

Auf was hatte ich mich nur eingelassen? Ich hatte meine Wohnung mit
allen Kleidern aufgegeben, und einen Job als Dienstmädchen angenommen.
Mit Uniformzwang. In diesem Haus würde ich keine Hose mehr tragen.

Ich holte mir eine Uniform aus dem Schrank und betrachtete sie.

Reiche Leute, die sich Dienstboten hielten, zerfielen in zwei Gruppen.
Jedenfalls die, die auf Uniformen bestanden. Einmal die, die den
Dienstboten durch möglichst einfache Kleidung ihre Position klar machen
wollten. Und dann die, die durch üppige Kleidung ihren Reichtum zur
schau stellten. Wie mit einem teueren Auto.

Dies gehörte definitiv zur zweiten Gruppe. Die Uniform war kaum anders
als die, dich ich in den Kartons gefunden hatte. Der auffälligste
Unterschied war der, dass diese hier schwarz war. Jedenfalls das Kleid.
Der Rest war weiß: Der Petticoat, die Schürze, das Spitzenhäubchen.

Im Schrank befand ich eine laminierte Karte, in der genau festgehalten
war, wie die Uniform auszusehen hatte. War sie nicht perfekt, würde man
bestraft werden.

Ich hatte für heute genug. Ich hatte mich in eine Situation manövriert,
in der ich bestraft würde, wenn morgen mein Kleid oder der Petticoat
nicht richtig saßen.

Ich ließ mich auf das Bett fallen wie ich war und fiel in Bruchteilen
einer Sekunde in Schlaf.

##

Ich wachte vom Geräusch eines Weckers auf. Grrr, ich hatte doch gar
keinen Wecker gestellt. Halb sechs! Aber da ich schon wach war, ging ich
auf die Toilette.

Zurück an meinem Bett sah ich einen Zettel neben dem Wecker. "Ich habe
mir erlaubt den Wecker zu stellen, damit du rechtzeitig fertig bist. Zu
deinen vertraglichen Verpflichtungen gehört ein gepflegtes
Erscheinungsbild, und das bedeutet keine Haare an Armen und Beinen. In
deinem Fall auch das Kinn. Ich empfehle auch die Achseln zu rasieren,
und auch das Korsett dürfte angenehmer ohne Haare darunter sein. Vergiss
nicht die Augenbrauen. Wegen des Arzttermins ist Makeup nicht nötig,
auch auf Parfum solltest du verzichten. Aber du wirst dich um deine
Nägel kümmern müssen. Ich empfehle einen nicht zu kräftigen Nagellack,
um die Unschönheiten zu bedecken, da für eine richtige Maniküre keine
Zeit ist. Ich werde um 6:45 eine erste Abnahme machen."

Ich konnte kaum glauben, was ich da las. Ich wurde tatsächlich wie ein
Dienstmädchen behandelt. Wieder einmal wurde mir zu spät klar, auf was
ich mich eingelassen hatte. Trotz meiner Vertragsstudien. Aber selbst
ohne Vertrag hätte mir so etwas klar sein müssen. Spätestens, wenn ich
zu den anderen Dienstmädchen ging, musste ich genauso aussehen. Eine
gewisse Übung war da sicherlich nicht schlecht. Ich hätte mir nur eine
etwas einfühlsamere Mitteilung gewünscht.

Es war schon beinahe viertel vor sechs. Nur noch eine Stunde. Nicht viel
Zeit für alle Aufgaben.

Ich ging ins Bad und entledigte mich aller Körperhaare, teils mit
Enthaarungscreme und teils mit einem Rasierer. Je nachdem, wie es an der
jeweiligen Stelle schneller ging. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis
ich außer meinem Haupthaar und den Augenbrauen keine Haare mehr hatte,
und mich komplett eingecremt hatte, um die Hautirritationen zu
minimieren.

Die Augenbrauen wurden nun zu dünnen Bögen gezupft. Keine angenehme
Prozedur am frühen Morgen, wo man besonders schmerzempfindlich ist. Ich
würde später noch einmal nacharbeiten müssen. Die dünnen Bögen
veränderten mein Gesicht ziemlich stark. Ich wusste das zwar durch
meinen Theaterkurs, aber in der Realität verblüffte es mich doch. Das
war für die nächste Zeit mein Gesicht, ich konnte es kaum glauben.

Ich zog mich an. Zuerst das Korsett, wieder eine Stufe enger. Ohne Haare
war es tatsächlich besser. In meinem Schrank fand ich etliche weitere
Slips wie den Gestrigen. Dann folgte die schwarze Feinstrumpfhose. Ich
bin zwar eigentlich nicht ungeschickt und auch kein Grobmotoriker, aber
ich hatte einfach keine Übung. Ich zerriss das erste Paar. Bei dem
zweiten Paar war ich vorsichtiger. Kurz darauf waren meine Beine in
schimmerndes zartes Schwarz gehüllt - ein höchst ungewohnter Anblick.

Ich nahm mir einen Augenblick Zeit, um in den Spiegel zu schauen. Von
der Brust an abwärts sah man nichts als eine Frau mit einer besonders
kleinen und wohlgeformten Taille.

Nun stand ich ratlos vor dem Teil, das mir anscheinend eine Oberweite
geben sollte. Ich beschloss die Zeit zu nutzen, in der ich es
betrachtete, um es zu enträtseln. Der Punkt, an dem mir meine Aktionen
merkwürdig vorkamen und ich jede Einzelne in Frage stellte war längst
überschritten. Die Zeit raste und ich musste fertig werden.

Schnelltrocknend stand auf dem kleinen Fläschchen mit Nagellack. Das
dunkle Rosa war schnell auf die linke Hand gebracht, aber dann mit der
linken Hand die Rechte zu lackieren war wirklich nicht einfach. Ich
machte das ja zum ersten Mal. Perfekt war das Ergebnis nicht, ich war
einige Male über den Nagel hinaus gekommen.

Ich wedelte meine Hände in der Luft, wie ich es meine Freundin so oft
habe machen sehen. Dabei betrachtete ich das hautfarbene Teil vor mir
genau. Nach ein paar Minuten war mir klar, wie es funktionierte. Es
bedeckte vom Hals abwärts den Oberkörper wie ein ärmelloser
Rollkragenpulli.

Vorsichtig testete ich meine Nägel. Ja, sie schienen trocken zu sein. Da
ich mir über die Trockenzeit nicht sicher war, zog ich das Teil mit
größter Vorsicht über den Kopf und zog es dann nach unten glatt. Es
reichte gerade bis zum Korsett. Auf meiner Brust wölbten sich nun zwei
prominente Brüste. Etwas zu groß für meinen Geschmack. Mit jeder
Bewegung wippten sie leicht, wie ich das von echten Brüsten kannte. Aber
nun bewegte es sich auf meiner Brust!

Ich nahm den BH in die Hand. Ich brauchte etwas, um die wabbelnden
Dinger unter Kontrolle zu bringen. Dieser Gedanke half mir, das
ultimativ weibliche Kleidungsstück in die Hand zu nehmen. Ich versuchte,
mich daran zu erinnern, wie meine Freundinnen es angezogen hatten.

Plötzlich öffnete sich die Tür und der Butler kam herein. "Ah, ich sehe,
ich habe richtig vermutet. Bu brauchst Hilfe, Michelle."

Ich war bei der plötzlichen Störung zusammengezuckt und brauchte noch
einen Moment, um mich von dem Schreck zu erholen. Er nahm mir den BH aus
zittrigen Händen. Unwillkürlich bedeckte ich die Brüste mit den Händen,
in einer vergeblichen Anstrengung, sie zu verbergen.

"Du brauchst dich nicht zu schämen. Das sind sehr schöne Brüste", sagte
er in einem beruhigenden Tonfall. Dann strich er mir wie einem kleinen
Kind über den Kopf.

Ich hätte ihn im ersten Moment umbringen können. Aber dann überwog der
besänftigende Effekt, und ich ließ ihn gewähren. Tatsächlich beruhigte
ich mich schnell. Wie hatte es zu so einer Reaktion kommen können? Ich
war ein Detektiv, verdammt noch mal. Ich kannte genug
Kampfsporttechniken, um ihn sofort zu Boden zu schicken. Statt dessen
benahm ich mich wie ein junges Mädchen. Sehr passend, dachte ich
sarkastisch.

Nun legte er mir den BH um und schloss ihn im Rücken. Es war ein höchst
merkwürdiges Gefühl, die Nähe eines Mannes zu spüren, während er mir
einen BH umlegt.

Der BH war weiß und hatte Halbschalen, die die obere Hälfte meiner
Brüste freiließen. Ich wollte nicht darüber nachdenken, warum ich das
künstliche Teil nun als meine Brüste bezeichnete. Aber eigentlich lag
der Gedanke nahe. Die Oberfläche sah aus wie richtige Haut, und der Ton
entsprach genau meinem. Man musste schon sehr genau hinsehen, um die
Brüste als Prothesen zu entlarven. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass
das jemals geschehen würde. Das gab mir ein Gefühl der Sicherheit, denn
ich wollte keinesfalls als Mann entlarv werden. Nicht nur wegen der dann
unmöglichen Ermittlungen, ich fände es einfach unglaublich peinlich.
Wenn das andere Klienten erfahren würden! Nein, ich musste alles tun, um
so überzeugend wie möglich zu sei

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Ein Nachmittag im Lenz

Ein Nachmittag im Lenz- ? by Metternich 1773 - Der Fr?hling hatte Einzug gehalten und lie? die Natur in ?ppiger Pracht wieder auferstehen. Leuchtende Farben erfreuten das Auge und intensive s??e D?fte erf?llten die Luft. Victoria Adams war dies alles nur allzu bewusst und mehr noch, ihr Herr hatte sie in eine Lage gebracht, in der sie einerseits ihrer K?rper intensiv sp?rte, andererseits auch v?llig hilflos und seinem Willen ausgeliefert war. V?llig nackt lag sie festgebunden von dicken H...

2 years ago
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Mein zweites Leben 3

Mein Zweites Leben (3) - Dienstm?dchen Dieses ist der dritte Teil der Geschichte, ich empfehle dringend, zuerst die anderen Teile zu lesen. Dienstm?dchen In aller Fr?he stehle ich mich aus Daniels Zimmer und schleiche leise in den Dienstm?dchentrakt zur?ck. Anke ist auch nicht in ihrem Bett, wor?ber ich ziemlich gl?cklich bin. Noch wieder einschlafen lohnt sich nicht, daher dusche ich ausgiebig bevor ich mich anziehe. F?r die lange Fahrt w?hle ich einen einfachen Pulli, Jeans und flache ...

4 years ago
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Ein Mdchen zu Sein Teil V

Ein M?dchen zu sein V --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Wirrungen und Verwirrungen erwarteten Sven, der inzwischen den Namen Sonja tr?gt. Vom Jugend...

2 years ago
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Ein Wochenende mit berraschungen

Ein Wochenende mit ?berraschungen Jays finanzielle Lage war nicht berauschend. Vor wenigen Wochen erst hatte er seinen Job verloren, und bei aller Suche war bisher nichts viel versprechendes herausgesprungen. Eines Morgens holte er seine Tagespost aus dem Briefkasten, um zu sehen, ob etwas Neues f?r ihn dabei war. Neben einigen Absagen und viel Werbung war da ein Brief, dessen Absender er nicht kannte. Er ?ffnete diesen Brief und fand darin eine Einladung zu ...

4 years ago
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Ein Mdchen zu sein Teil VI

Ein M?dchen zu sein V Inhalt Was bisher geschah Die Geschichte Die Pr?fungen Personae Dramatis Sonja Viki Anna Maria Tatjana Carolin Heike Chris Frau Margarete Schneider Frau Dr. Piefenschlick Herr Wieland Was bisher geschah Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert ...

1 year ago
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Ein Mdchen zu sein III

Ein M?dchen zu sein III --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen, denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Nach anf?nglichem Schock kam Sven zu dem Schluss, dass dieser neue K?rper durchaus seine ...

3 years ago
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Ein Mdchen zu sein II

Hallo liebe Leser. Nach dem ich zum ersten Teil der Geschichte so Positive R?ckmeldung bekommen habe, hoffe ich, dass meine Fortsetzung die hohen Erwartungen erf?llen kann. Ich hoffe, es ist nicht zu langatmig geworden. Aber ich musste ziemlich viel Organisatorisches unterbringen, damit es im n?chsten Teil im Internat weiter gehen kann. Wie schon beim ersten Mal, w?rde ich mich ?ber viele Kommentare von Euch freuen. Auch Vorschl?ge und W?nsche wie es weiter gehen soll w?ren toll. Vor allem ...

2 years ago
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Mein bisheriges Leben

Es ist sehr merkwürdig, seit dem ich 17 Jahre alt bin, gehe ich mit meinem Geschlecht anders um als ich es biologisch wirklich bin. Das macht sich wie folgt bemerkbar! Noch weit vor dem siebzehnten Lebensjahr als ich so um die neun Jahre alt war, habe ich, wenn meine Mutter auf die Arbeit ging ihre Kleidung angezogen und mich anders, besser gefühlt. Ich konnte damals zwar noch nichts damit anfangen, aber ich dachte mir später das mein leben eine Menge Überraschungen mit mir vor hat. So kam es...

1 year ago
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Ein junger Lusthengst geht in eine Bar

hi ich muss dir unbedingt erzählen was ich heute nacht erlebt habe. das ganze war ganz spontan, was es noch aufregender machte!angefangen hat alles, als ich und zwei kollegen in einer bar ein paar bierchen tranken. dabei fiel mir immer wieder auf, dass eine frau zu uns rüber schaute und mich anlächelte. zunächst ignorierte ich das, da ich dachte sie schaut jemanden neben uns an denn sie war einiges älter als ich, bestimmt gegen die 50. ausserdem sass sie mit zwei männern und einer weiteren frau...

3 years ago
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Ein warmer Tag im Herbst shoppen mit Claudia

Es war an einem dieser warmen Tage im September als Claudia so gegen 17:00 Uhr vor meiner Tür stand. Sie sagte, Alica hat doch nächste Woche Geburtstag. Hast du Zeit und Lust mit mir ein Geschenk kaufen zu fahren? Klar sagte ich, bin eh alleine. Da es relativ warm war trug ich einen kurzen Jeansrock und ein dünnes Shirt. Ich legte mir noch ein Jäckchen über, für den Fall, dass es kühl wird. Claudia hatte ebenfalls einen (sehr) kurzen Rock und ein dünnes Hängerchen an. Da sie keinen BH trug...

3 years ago
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Ein Wochenende German

Ein Wochenende Erstes Kapitel Es war Freitagnachmittag gegen drei Uhr als Peter, von der Arbeit kommend,das Haus betrat. Ein wenig müde nach einer anstrengenden Arbeitswoche,freute er sich jetzt auf ein paar ruhige Tage zusammen mit seiner Frau. DieKinder waren am Morgen zu den Großeltern gefahren und werden erst Sonntagabendzurück sein. So hatten Charlotte und er das Wochenende mal für sichallein. Sie hatten sich vorgenommen richtig auszuspannen und die Zweisamkeit zu genießen.Er hatte...

2 years ago
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Ein berraschungsbesuch mit Folgen

Ein Überraschungsbesuch mit Folgen Hallo Liebe Leser. Mein Name ist Mia. Ich bin 32, verheiratet mit meinem wunderbaren Mann Alexander 40, Rotschopf (bisschen nachgeholfen) mit halbkurzer frecher Frisur, gar keiner Frisur untenrum, B-Körbchen und sehr knackiger Figur. Ja ich weiß...ich betone das vielleicht besonders, aber ich bin durchaus stolz auf meine Optik. Ich lebe mit meinem Mann kinderlos in einer kleinen Wohnung in der Stadt. Wir führen eine sehr gute Ehe. Wir verstehen uns gut und...

Group Sex
2 years ago
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Ein Beinbruch ist uumlberhaupt nicht schlimm

Ein Beinbruch ist überhaupt nicht schlimm!!Vor einigen Wochen bin ich mit dem Auto ziemlich heftig verunglückt. War nicht mehr viel übrig, dass man noch als Auto identifizieren konnte! Aber ich hatte Glück im Unglück! Außer ein paar Prellungen und einem gebrochenen Bein ist mir nix passiert! Aber ein mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt kam dann doch dabei heraus. Heute ist alles wieder schön verheilt und ich kann wieder auf eigenen Beinen stehen und auch wieder laufen. Aber ganz ehrlich, so drei...

3 years ago
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eines Abends in der Wirtschaft

Eines Abends in der Wirtschaft Von Ricky Zimmermann Peter Grassky hatte sich den Verlauf des Abends nicht ganz so einschneidend fuer sein weiteres Leben vorgestellt. Prof sitzt fuer seine Verhaeltnisse eigentlich schon ziemlich lange mit seinen Dienern Wilhelm und Ernst in der Wirtschaft. Ab und zu steht einer von Ihnen auf und kaempft sich durch Mief und Dunst. Entweder an der Bar oder auf dem Weg zur Toilette werden mit irgendwelchen Leuten Sprueche geklopft. In der ganzen Kneipe...

3 years ago
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Ein neuer Job

Ein neuer Job Wie konnte es nur so weit kommen? Jetzt stehe ich hier und begleite meinen Chef als seine Assistentin zu diesem Business-Event ... und das obwohl ich ein Mann bin ... na ja mehr oder weniger noch bin. Alles fing damit an, dass ich meinen Job verlor. Damals dachte ich noch, dass ich schnell was Neues finden w?rde, aber die Monate vergingen und ich bekam nur eine Absage nach der Anderen. Eines Tages kam meine Frau Bianka nach Hause und meinte: "Bei uns in der Firma sucht...

3 years ago
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Ein unvergessliches Wochenende Teil 2

Vorwort: Diese Story ist teilweise aus Wünschen/ Fantasien entstanden, alle verwendeten Namen haben nichts mit einer real existierenden Person(en) zutun....Die Story ist also (noch) nicht tatsächlich so passiert, hoffe aber sie gefällt euch.Als wir wieder zu Hause waren zogen wir uns aus und gingen erstmal wieder zu zweit unter die Dusche. Der Tag hatte uns sehr erregt und so hatten wir beim Duschen natürlich beide eine harte Latte. Wir rieben uns gegenseitig mit Duschgel ein und genossen dabei...

1 year ago
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Mein Zweites Leben 2

Mein Zweites Leben (2) - Die Schule Die ist die Fortsetzung von Mein Zweites Leben (1) (http://www.fictionmania.tv/stories/readtextstory.html?storyID =1382959938277653391). Ich empfehle, zuerst den Anfang zu lesen. Die Schule Ich halte kurz an, als ich die Einfahrt passiert habe. Vor mir liegt ein gr??eres Anwesen mit einem Haupthaus und zwei Nebengeb?uden, alles in freundlichem Wei? gestrichen. An der Seite ein kleiner, gut gef?llter Parkplatz, den ich dann auch vorsichtshalber ans...

2 years ago
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Ein aufregender Urlaub

Die Geschichte stammt ursprünglich von mia-pia. Leider hat sie alle ihre Geschichte auf dieser Seite gelöscht. Da diese Geschichte aber noch auf der alten Seite (Ein aufregender Urlaub) verfügbar ist, hoffe ich, dass es in Ordnung ist, sie wieder hier zu veröffentlichen. Mia wälzte sich auf der Luftmatratze in ihrem Zelt hin und her. Obwohl sie Decke und Kissen schon in die Ecke gestopft hatte war es immer noch unerträglich warm in ihrem Zelt. Ihr ärmelloses Shirt und ihre Boxershorts klebten...

Teen
3 years ago
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Ein heiszliges erstes Mal

Mit 18 war ich ein ziemlicher Skater, so mit Schlabberklamotten und hattemein Board quasi immer dabei. Klar hab ich auch öfters gewichst, aber meistallein. Immer mit den Gedanken bei geilen , älteren Männern, irgendwie niebei Mädels oder Frauen. Es waren auch nie die Jungs in meinem Alter,sondern Männer die ich beim Schwimmen oder im Saunabereich des Sportstudiogesehen habe. Allerdings traute ich mich nie einen ersten Schritt zumachen. Meine Angst vor Ärger oder Zurückweisung war zu groß.Es war...

2 years ago
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Ein Sissyabend in der Oumlffentlichkeit II

Ein Sissyabend in der Öffentlichkeit IIDies ist die Fortsetzung vom ersten Teil.Teil 1: http://xhamster.com/stories/ein-sissyabend-in-der-ffentlichkeit-759614Nach dem geilen Erlebnis von vor zwei Tagen, wollte ich den Reiz wieder ausleben, als Sissy erwischt zu werden. Ich hatte wie sonst auch erstmal geschaut, welchen PP ich anfahren könnte. Unweit vom ersten PPwaren zwei kleinere aber beleuchtete Parkplätze auf jeder Autobahnseite. Da ich schon öfters berufsbedingt dort gehalten hatte, kannte...

2 years ago
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Ein Mdchen

Ich bin ein Mädchen, das Jungs mag und es mag sich vor Jungs zu zeigen. Ein Mädchen, das keinen BH braucht, weil die Brüste fest genug sind, um der Schwerkraft zu trotzen. Ein Mädchen, das anstatt Unterhöschen und Jeans, Röcke trägt, um in jeder Situation bereit zu sein. Ein Mädchen, das fickt und es mag Schwänze zu lutschen. Ein Mädchen, das es mag von hinten rangenommen zu werden. Ein Mädchen, das es liebt einen Schwanz in sich zu spüren. Ein Mädchen, das für Anal immer zu haben ist. Ein...

3 years ago
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Ein Medizinischer Durchburch

Es war im letzten Sommer. Mein bester Kumpel Stefan und ich (Manuel, beide 25 Jahre alt) beschlossen im Sommer nac h Italien zu fahren. Es sollte ein Partyurlaub werden, also suchten wir uns ein Gebiet in dem laut Reisebüro „die Post abging“. Wir waren beide Single, hatten durchaus im n letzter Zeit ganz guten beruflichen Erfolg, und wollten uns eben mal einen richtigen Männerurlaub gönnen. 2 Kumpels, eine Menge Alkohol, Party ohne ende und Strandschönheiten. Eben das, was man als in diesem...

3 years ago
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Ein kleines Partyspiel

Anmerkung des Autors: Ich habe ein ungefähres Ziel zu dass ich mit dieser Geschichte erreichen will. Aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten wie sich die Geschichte entwickeln kann. Also ist jeder herzlich eingeladen Kapitel hinzu zu fügen und ich bin dankbar für Kritik und Ratschläge für meine Art die Geschichte zu schreiben. Diese Geschichte ereignete sich eine Woche nach dem Ich mich von meinem Exfreund John getrennt hatte. Er hatte mich mehrmals betrogen. Als ich das erste mal Gerüchte...

Teen
1 year ago
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Ein Single kommt immer allein

Ein Single kommt immer allein Es ist ein typischer Montag. Schon morgens qu?le ich mich aus dem Bett und zur Arbeit. Aber jetzt ist endlich Feierabend - nur noch eben zur Videothek f?r einen guten Porno... Der ist nat?rlich schnell gefunden, so dass ich voller Vorfreude Richtung Heimat ziehe. Noch schnell ein Brot gegessen, schon bin ich, meiner Kleidung entledigt, allein mit meinen Frauen auf der Coach. Doch was war das? Als ich die H?lle der DVD ?ffne, f?llt mir ein sil...

4 years ago
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Ein weiteres erotisches Erlebnis

Wir wohnten im 2ten OG eines Sechsparteienhauses. Also ganz oben. Wir, meine Freundin und ich, waren allein zuhause. Es war bereits abends und schon dunkel draußen. Ich lief öfters nackt in unserer Wohnung herum und auch an diesem Tag gefiel es mir mich nackt in der Wohnung zu bewegen. Trotzdem langweilte ich mich ein bisschen. Meine Freundin werkelte in der Küche. Ich hätte ihr helfen können. Wäre ja auch nicht verkehrt gewesen und bestimmt wäre ich dann auch nicht auf dumme Gedanken gekommen....

1 year ago
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ein Augenblick zum Fick

Es sind diese Momente! Du siehst SIE in der Bahn. Eure Blicke treffen sich. Ein kurzes Lächeln! Ein kurzes Wahrnehmen.,Und kurze Zeit später wieder. Ein Blick in die Augen. Sie lächelt zurück. Wir sehen uns an. Unsere Blicke verschmelzen. Unglaublich. Was das in mir bewirkt. Ich sehe SIE an. Wieder und wieder. Und sie mich auch. Während sie mich ansieht, lass ich meinen Blick zu ihren Lippen schweifen. Sie erwiedert das. Auch sie schaut auf meine Lippen. Wir kommen uns näher. Die Bahn ist voll....

1 year ago
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Ein folgenschwerer Rat

"Diese Peitsche ist mein Hochzeitsgeschenk für dich, mein Kind. Benutze sie, wenn dein Ehemann sich weigert, deine frisch gefickte Möse auszulecken. Du hast sein Schwänzchen in dem Keuschheitskäfig eingeschlossen? Fantastisch! In einer Minute wird Charles hier sein um dir den Fick deines Lebens zu geben. An den Tag deiner Hochzeit wirst du immer mit Freude zurückdenken. Glaub mir, nichts ist besser als das Ehegelübde abzugeben, während die Wichse deines Liebhabers aus deiner Möse quillt und...

4 years ago
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Ein neuer Abend mit meinen Brdern

Ich bin Erkan und bin 18 Jahre alt. Ich lebe mit meinen 3 ?lteren Br?dern auf dem Bauernhof meiner Eltern in einem verschlafenen Nest am Ende der Zivilisation in der T?rkei.Wir Kinder werden nach sehr strengen Richtlinien erzogen.Ein neuer Abend mit meinen Br?dern.Ich bin sehr fitt, gro? und muskul?s wie alle meine Br?der. Haupts?chlich durch das gesunde selber angebaute essen und die harte Arbeit auf dem Feld. Aber als j?ngster bin ich trotzdem der "Sklave" meiner Br?der.Unser Vater legt wert dara...

2 years ago
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Ein abenteuerlicher Spaziergang im Wald

Dies ist das Eigentum von piercedgirl98. Keiner hat das Recht die Geschichte zu kopieren, posten und als seine auszugeben oder umzuschreiben. Diese Geschichte darf nur kopiert werden, wenn man meine Erlaubnis dazu hat und meinen Namen dabei erwähnt. Viel Spaß beim Lesen! [/b]..........................................................................................................................................................................................Mit einem warmen...

3 years ago
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Ein Werkzeug von wo ganz anders

Vorwort :) Ich hab mir mal versucht eine kleine Geschichte auszudenken (die haupts?chlich in meinen Tagtr?umen entsteht) Kleine Warnung: Ich bin nicht grade DER Geschichtenschreiber, deshalb w?re ich erfreut ?ber konstruktive Kritik (Bitte wenn genau), was ich z.B. ?ndern sollte/k?nnte. Nun aber viel Spa? || ----------------------------- Hallo Leute, heute erz?hle ich euch etwas von meiner etwas SEHR seltsamen Entdeckung die ich neulich machen durfte. Wer ich bin? Nun ich bin eigentli...

1 year ago
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Ein Nichts von einem Dreieck

Linda mag Sven wirklich gerne. Sie ist schon lange völlig verliebt in ihn. Und sie würde alles für ihn tun. – Sven mag Linda auch. Er ist auch ziemlich verliebt in sie. Aber im Grunde ist er vor allem auf eins aus: Er will ficken. Er ist einfach geil darauf. Und wenn da nicht seine Erziehung und sein Gewissen wären, er würde noch viel mehr seine promiske Ader ausleben. Nur ist das eben so eine Sache. – Aber wenn er schon nicht wild rumficken darf, will er es wenigstens schmutzig und versaut....

3 years ago
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Ein Bild fuumlr Goumltter

Es ist wieder so weit, wir stehen uns gegenüber, nur in Unterwäsche.Ich fasse dir in den Nacken, ziehe dich sanft zu mir und küsse dich, wobei meine Hand deinen Rücken hinunterstreicht und auf deinem Po liegen bleibt. Während wir uns immer wilder und fordernder küssen, bewegen wir uns langsam Richtung Bett und ich öffne deinen BH. Ich ziehe dich enger an mich, spüre wie deine nackten Brüste warm gegen meine Brust drücken als wir uns aufs Bett legen. Vorsichtig wandere ich von deinen Lippen an...

3 years ago
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Ein Brief von Tante Hilda an Julia

Ein Brief von Tante Hilda an Julia Bitte beachten: Ich empfehle, vorher die Geschichte "Tante Hilda" zu lesen. Mein lieber Schatz! Ich schreibe dir diesen Brief, obwohl ich wei?, dass du sonst die elektronischen ?bertragungswege vorziehst. Aber es gibt so viele intime Details, die ich dir erz?hlen muss, das kann ich nicht am Telefon! Am liebsten w?re es mir nat?rlich, wenn ich zu dir kommen k?nnte, aber da du noch in Australien bist, ist das keine realistische Option. Das Wichtigste gle...

2 years ago
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Ein Tag am See

Es waren Sommerferien, und es war heiss! Und was tut man wenn es heiss ist? Genau, man geht baden. Das hatten auch Michael und Daniel getan, und zwar die gesamten letzten Wochen. Morgen würde die Schule wieder beginnen und sie hatten kaum etwas anderes getan als am See zu liegen, Beachvolley zu spielen und zu schwimmen. Und so war es auch an diesem Tag. Dank der vielen Sonne hatten sie ganz schön Farbe bekommen. Daniel sah mit seinen dunklen Haaren schon fast wie ein Südländer aus und auch...

Mind Control
3 years ago
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Ein Tagebuch von 1832

Alles in allem war dies ein beschissenes Jahr, und als ein schweres Paket von der Anwaltskanzlei Holland, Scharz und Jacobs ankam, erwartete ich das Schlimmste. In dem gepolsterten braunen Umschlag befanden sich zwei Dinge. Das erste war ein altes, in Leder gebundenes Tagebuch mit einem abgewetzten Band darum, das den Deckel geschlossen hielt, das zweite war ein dicker Umschlag, auf dem mein Name, Melissa Gordon, in ordentlicher (wenn auch altmodischer) Handschrift stand. Der Brief darin war...

Interracial
4 years ago
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Vom vermurxten Leben eines verfluchten Werwolfs

Waldemar Bauer war eindeutig kein Liebling der Götter. Mit 22 war er Mechaniker in einer Reparaturwerkstatt für Fahrräder, weniger weil dies schon immer sein Lebensziel gewesen war, oder weil er für nichts besseres geschaffen war. Er gehörte nur eben zu den Leuten die von zwei Gelegenheiten immer die nutzten, die sich am Ende nicht auszahlte. Na gut, er hatte immerhin einen Job, der Ihm sogar genug Geld einbrachte, das er anständig Leben konnte, ohne jeden Cent zweimal ´rumdrehen zu müssen,...

3 years ago
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Ein verrckter Kfer

Pete und Jim saßen in dem kleinen Büro ihres Gebrauchtwagenhandels und langweilten sich tot. Es war einmal wieder so ein Tag, wo man getrost hätte zu Hause belieben können. Nicht ein Auto hatten sie heute schon verkauft. Doch nun konnten sie sehen, wie zwei Personen das Gelände betraten und die Fahrzeuge betrachteten. Ein älterer Mann um die fünfzig und eine deutlich jüngere Frau. Sie hatte blonde Haare und trug enge Hotpants, die ihren Hintern mehr als betonten. »Meinst du, es ist seine Frau?«...

3 years ago
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Ein Fick unter guten Freunden

Es war einer der wunderschönen Tage, an denen man einfach Freunde zu sich einläd und Spaß hat. So sollte es auch an diesem Abend beginne.Es wurde später und später. Die einzigen die noch wirklich nüchtern waren zu diesem Zeitpunkt war meine Partnerin, die Freundin eines Freundes und ich.Ab diesem Abend war meine Freundin mehr als scharf, sie machte mich und auch die Freundin meines Bekannten immer wieder heiß an. Dies blieb mir nicht unbemerkt.Ich hatte Glück und konnte meine Freundin einen...

1 year ago
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Ein Geschenk aus Bangkok

Feste Freundinnen Zuerst war da Kylie, hell, frech, mit Überzeugung, sie war ein echtes Energiebündel die Glasperlen, in ihr flachsfarbenes Haar geflochten hatte. Sie hatte keine Angst vor nichts und war immer bereit, etwas auszuprobieren. Sex, pah! Wenn es möglich war, dann tat sie es oder dachte zumindest daran, und bei ihrem Aussehen gab es eine Anzahl von willigen Partnern, die bereit waren, sich auf ihre kleinen Launen einzustellen, egal wie verworren oder am Rand des Verderbens sie waren...

4 years ago
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Ein heiszliger Fick nach der Betriebsfeier

Es war mal wieder soweit. Wie jedes Jahr findet am 1. Donnerstag im Juli in meinem Betrieb eine Feier statt. Es gibt jede Menge zu Trinken und Essen, Zeit für private Gespräche. Hierbei kommt man auch mit Kollegen und Kolleginnen von anderen Abteilungen zusammen und lernt diese kennen. Hierbei lernte ich Satomi kennen. Eine hübsche Japanerin, 24 Jahre, mit ihren 1,65m nicht gerade die Größte, schwarzes Haar, dunkelbraune Augen und eine tolle Figur. Kurz gesagt eine tolle Frau und für Asiaten...

4 years ago
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Ein heier Sommertag Teil I

Es wahr ein wunderschöner Tag und er versprach noch viel angenehmer zu werden, aber fangen wir zu dem Zeitpunkt an, an dem ich dich mit dem Wagen von zu Hause abholte. Wir hatten uns für diesen Tag verabredet um nach langer Zeit endlich wieder etwas Zeit miteinander verbringen zu können. Du willigst ein, dich an diesem Tag von mir überraschen zu lassen. Und ich hatte vorgesorgt um uns einen herrlichen Tag bescheren zu können. Wir wahren beide sehr gut in Stimmung an diesem Tag und so...

1 year ago
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Ein heiszliger Sommertag Teil I

Es wahr ein wunderschöner Tag und er versprach noch viel angenehmer zu werden, aber fangen wir zu dem Zeitpunkt an, an dem ich dich mit dem Wagen von zu Hause abholte.Wir hatten uns für diesen Tag verabredet um nach langer Zeit endlich wieder etwas Zeit miteinander verbringen zu können. Du willigst ein, dich an diesem Tag von mir überraschen zu lassen.Und ich hatte vorgesorgt um uns einen herrlichen Tag bescheren zu können.Wir wahren beide sehr gut in Stimmung an diesem Tag und so verwundert es...

4 years ago
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Ein hllischer Ritt

Das Haus stand mitten in einem kleinen alten Wäldchen. Es war schon etwas älter und nicht mehr in bester Verfassung. Dennoch war es für viele Jungen und Mädchen ein Zuhause. Alles Waisen oder Kinder deren Eltern sich nicht für sie Interessieren. Diese Geschichte geht um eine Person aus diesem Haus. Es ist kurz nach dem Achtzehnten Geburtstag und ein Start in ein neues Leben. Doch ist diese Person ein Junge oder ein Mädchen? Oder ist es nicht nur eine Person? Das wird gleich zu sehen sein.

Transsexual
3 years ago
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Ein Tag der alles verndert

Ich heiße Lucinda Harris, bin eine 32jährige verheiratete Mutter einer 6jährigen Tochter. Wie soll ich mich beschreiben ? Ganz einfach gesagt werde ich immer für eine Zwillingsschwester oder Doppelgängerin von Jennifer Aniston gehalten. Ich wohne ausserhalb von New York und fahre immer mit der Bahn zur Arbeit bei einer grossen Bank bei der ich es schon zur Abteilungsleiterin gebracht habe. Eines Morgens hörte ich die schwarze Schaffnerin wie sie sich aufregte dass Jemand keinen Fahrausweis...

2 years ago
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Wie das Leben doch so spielt

Titel: Wie das Leben doch so spielt Autorin: Karin (bzw. Katrin Elisabeth) Hauptpersonen: Bub: Herbert bzw. Karin Faltenhauser Stoffbaer: Peter bzw. Petra Vater: Papa Mutter: Mama Lehrerin: Fr. Ruth Ballettschule: Ehepaar Maierhofer Inhaltsverzeichnis: =================== HINWEIS VORWORT GESCHICHTE Einleitung Hauptteil Kataloge Veraenderungen Orthopaedenbesuch Maedchenunterwaesche Weihnachten Kinderkleidermarkt Psychologe Schlusskapitel, nein...

1 year ago
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Ein Spiel fast ohne Grenzen

Gesine wollte nur noch raus. raus aus dem Haus ihrer Eltern, raus aus der Uni, raus aus ihrer Beziehung, raus aus ihrem verkorksten Leben - einfach raus. Aber dazu müsste sie Geld haben, eine Bleibe, Leute zu denen sie gehen kann, bei denen sie sich ausheulen konnte. Das Leben war eine Schlampe. Und Karma is a Bitch. Und überhaupt ist die Welt ungerecht. Das alles hatte sie jetzt bestimmt schon zum vierten Mal dem Barkeeper in der kleinen Kneipe hinterm Bahnhof erzählt. Und er hatte die...

Fetish
1 year ago
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Ein Vertrag sei gut gelesen

John: ist ein Ebenbild dessen du dir wünscht Doe: Ist Anfang-Mitte 20 um die 1,67 m und eine natürliche Schönheit sie hat etwas Babyspeck bei behalten und schöne A Brüste auchbesitz sie schulterlange braune Haare. (Ein Bild von Doe: ) John ist ein Angestellter in einem international High Tech Unternehmen, welches in Südafrika angesiedelt ist, und ist verheiratet mit der Liebe seines Lebens. John traf Doe während seiner Zeit in der Universität. Beide sind noch immer VErliebt in einander wie zu...

2 years ago
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Ein hoher Preis

Ich bin ein 29 Jahre alter Mann und bin mit Julie verheiratet, die 22 ist. Obwohl ich weniger als ein Jahr verheiratet gewesen war, kann ich heute sagen, dass ich ein Narr war, dafür nicht genau zu wissen was ich hatte. Julie ist unglaublich schön. Sie ist an 5' 6", zierlich und schaut als ob sie einem Sportmagazin für Bademoden entsprungen ist. Ihr langes blondes Haar kommt nicht aus der Flasche, wie so viele andere künstliche Blondinen und ihre blauen Augen strahlen eine Aura von Unschuld...

Interracial
1 year ago
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Ein Fall fr FICK

FICK ist ein Akronym und steht für die Protagonisten Frank, Ingo, Corinna und Klaus. Als Fick-Bande lösen die vier 18-jährigen Jugendlichen Kriminalfälle. Unterstützt werden sie dabei von Corinnas Vater, dem Kriminalkommissar Emil Klackner, und Ingos Vater, dem Erfinder Herr Volker Zweistein. Hauptcharaktere: Frank Kasten Frank ist Anführer der FICK-Bande, und heißt eigentlich Frank Kasten. Er wohnt im Internat mit Klaus in einem Zimmer, das den Namen „Führerbunker“ trägt. Frank ist...

2 years ago
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Ein Video mit Folgen Sie wird beim Fremdgehen

Ein Video mit Folgen Auf dem Video war zu sehen wie vor zwei Wochen plötzlich die Tür aufging. Das Licht ging an und der Gastgeber der Feier, Doe, betrat das Zimmer. Er grinste noch schnell in die Kamera und sagte: " Und heute Folge 24 aus der Reihe "Party Schlampen hart gefickt". Heute seht ihr eine besonders geile Schnalle. Ihr Name ist John. Sie ist 18 Jahre alt, etwa 1,60 groß und hat einen traumhaften Körper. Ihre schönen festen Titten, sind ungefähr 75B oder C. Aber der absolute Hammer...

3 years ago
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Ein heier Sommerbrennende Leidenschaft

Susanne ist ein junges Mädchen von 21 Jahren. Sie ist eher klein und zierlich gewachsen,jedoch mit üppigen Brüsten und Schenkeln bestückt und hat dunkelblonde bis zu den Brüsten reichende Haare. Es war bereits seit Langem schon ein heißer Sommer und somit hat Susanne schon einen leicht goldgebräunten Teint. Die Hitze und die Sonnenstrahlen lassen sie nicht nur schwitzen,sondern auch unendlich geil werden.Deshalb liebt Susanne kaum etwas mehr,als es sich häufig selbst zu besorgen,sie liebt...

2 years ago
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Ein heisser Sommer

Es sollte ein heißer Sommer werden, so zu mindestens hatte Thomas es geplant. Er hatte gerade sein Abi in der Tasche und wollte mit seinen Freunden drei Wochen an der Ostsee verbringen, bevor jeder seine eigenen Wege ging. Es sollte eine nette kleine Runde werden. Neben Thomas wollten John und seine jüngere Schwester Samantha mitkommen, Claudia und Julian mit seiner Freundin Melanie. Thomas, John, Claudia und Julian kannten sich schon seit Jahren, schließlich hatten sie sich zusammen Bis zum...

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